Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 22

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NR. 10 ● 30./31. mai 2014

Vorarlberg

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* Quelle: Media-Analyse 2013

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Bregenz: ORF-mundartpop/rock am Kornmarktplatz


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Mehr als zehn unabhängige Kontrollen müssen Joghurts erfolgreich durchlaufen, bis sie mit dem AMA-Gütesiegel gekrönt werden. Nur wenn Qualität, Herkunft und Frische höchsten Maßstäben standhalten, wird die begehrte Auszeichnung verliehen. Wer auf sich schaut, schaut auf das AMA-Gütesiegel. FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH

Ausgezeichnete QUALITÄT Nachvollziehbare HERKUNFT Unabhängige KONTROLLE


Sensation. 40 Meter lang und so schwer

wie 14 Elefanten: Forscher fanden die Knochen des weltweit größten Dinosauriers.

➜ Knock-out. Der Einbruch bei einem Opa aus England endete für einen Dieb im Spital. Der 72-jährige war früher Boxchampion. ➜

Love hurts. 3,3 Milliarden Euro muss der russische Unternehmer Dmitri Rybolowlew seiner Exfrau nach der Scheidung zahlen.

Vatikan

Protest der Geliebten

Fotos: Kagga Kamma/Action Press/picturedesk.com, Viennareport, Julien's Auctions /Rex Features/Picturedesk.com

Ist der Zölibat noch zeitgemäß? Nein, meint eine Gruppe von heimlichen Priester-Geliebten, die einen Protest-Brief an Papst Franziskus sandten. In ihrem Schreiben gestehen die 26 Frauen Affären mit einem Geistlichen zu führen. Ihre Forderung an den Vatikan: Die Regeln zu lockern und Beziehungen von Priestern mit Frauen möglich zu machen. „Das Umdenken wäre zum Wohl der gesamten Kirche“, heißt es im Brief. Die Kirche schweigt dazu.

Höhlenhotel. Wohnen wie Familie Feuerstein: In den Zederbergen in Südafrika versteckt sich ein ganz besonderes Hotel. Die Zimmer liegen direkt im Felsen, sehen von außen aus wie Höhlen, beinhalten aber jeglichen Komfort. Auf den Felsen der Umgebung findet man sogar noch Höhlenmalereien.

kurznews Neuer Weltrekord

„Nein“ zu 18,50 Euro

Lady Gagas Schlitten

Vier Niederländer stellten einen neuen Weltrekord auf. 88 Stunden schauten die Freunde in Dauerschleife TV und konnten so ein Team von drei Amerikanern um eine Stunde übertreffen. Das Event wurde von einem Elektronikkonzern organsiert, pro Stunde gab es nur fünf Minuten Pause.

Die Schweizer stimmten in einer Volksabstimmung gegen die ­Einführung eines Mindestlohns von 18,50 Euro. Die Gegner, unter anderem die Regierung, hatten vor negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt gewarnt.

Promi-Auto unter dem Hammer! Fast 50.000 Dollar wollen die ­Anbieter für einen 24 Jahre alten Gebrauchtwagen. Warum so viel? Lady Gaga hatte mit dem ­­ Rolls-Royce „Corniche III“ 2012 ihr ­Parfüm vorgestellt. Der Erlös des Cabrios soll notleidenden ­Musikern zugute kommen.

Foto: colourbox.de

Foto: colourbox.de

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Weekend Magazin   3


Coverfoto: COLOURBOX.DE, 2/BJORN HOLLAND/OCEAN/CORBIS, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN

13 Politik & Wirtschaft

14 Der Erfolgsgarant. Christoph Kathan, OK-Chef des Götzner HYPO-Meetings, im Weekend-Interview.

20 Coverstory

Tore, Trug und Träume. Am 12. Juni beginnt die Fußball-WM in Brasilien. Einige Gewinner und Verlierer stehen bereits fest.

26 Reisen wie ein Profi. Tourismus-Experten verraten ihre liebsten Urlaubsziele.

43 Womensworld

44 Garten-Party. Outfits und Accessoires für die Feier im Freien.

51 Gesund & Fit

54 Dick durch Diäten. Von Nulldiäten bis JojoEffekt: der Wahrheits-Check.

59 Wohntraum

60 Kleines Königreich. Tipps fürs Kinder- und Jugendzimmer mit Wohlfühl-Atmosphäre.

67 Motornews

68 Umweltfreundliche Autos. Mit welchen Neuheiten warten die Hersteller auf?

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Schweiz

1

Traumjob. Tauchen auf den Malediven, Sushi essen in Tokio oder Shopping in

Mailand. Die Luftfahrtgesellschaft Swiss hat einen Traumjob ausgeschrieben: Sechs Monate als Globetrotter durch die Welt jetten. Der Deal: Als Gegenleistung für Trips zu 26 Destinationen muss ein Online-Reisetagebuch geführt werden. Das lässt sich doch einrichten. Bewerben können sich auch alle EU-Bürger: www.theswissexplorer.com

was bewegt uns in... IRLAND

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Jackies Geheimnisse

Nach außen hin führten US-Präsident John F. Kennedy und seine Jackie eine Bilderbuch-Ehe. Hinter den Kulissen hing aber der Haussegen schief. JFK galt als Weiberheld, Jackie schwieg zu seinen Affären. Jetzt gelangten Briefe von Jackie an einen irischen Priester an die Öffentlichkeit, die Ein­blicke in die Gefühlswelt der First Lady geben. „Er liebt die Jagd und ist gelangweilt von der Eroberung. Oft fühle ich mich einsam“, schreibt sie 1962. Der Briefwechsel soll eine Million Euro wert sein und wird am 10. Juni in Irland versteigert.

Brasilien

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900-Millionen-Polizze

Am 12. Juni startet die FußballWM in Brasilien – vorausgesetzt, alles verläuft nach Plan. Die Fifa, unter Führung von Präsident Joseph S. Blatter, geht auf Nummer sicher: Der Verband versicherte sich für 900 Millionen Dollar gegen einen möglichen WM-Ausfall. Die Polizze bietet Schutz gegen Terrorismus, Naturkatastrophen, Epidemien, Unfälle oder Unruhen. Der Verband wappnet sich gegen den Ausfall von Sponsorengeldern oder Werbe-Einschaltungen.

Fotos: GETTY, viennareport, Corbis

25 Lebensart



Italien USA

Partnerlook

Wie viel Luxus braucht das Wauzi? Frauerl und Hund können jetzt im Partnerlook ­auftreten. Ein italienischer Luxusartikel-Händler ­bietet Handtaschen für die stilbewusste Frau und ein Exemplar im ­Mini-Format für den Vierbeiner an. Das Täschchen wird am Hundehalsband angebracht. 830 Euro kostet etwa die edle Kombi im Bild.

Skurrile Trainingsmethoden beim US-Militär: Um Studenten einer Kommandoeinheit mit strategischem Denken vertraut zu machen, mussten sie einen Abwehrplan gegen eine Zombie-Apokalypse entwerfen. Das Pentagon geht bei der Operation „CONPLAN 8888“ vom schlimmsten Fall aus: Eine Horde Untoter wandelt über die Erde, und ­infiziert dabei zahlreiche Menschen.

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Hollywood

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Spielverbot

Ben Afflecks SpielLeidenschaft soll seine Ehe in Gefahr bringen. Der Schauspieler wurde in Las Vegas aus dem Hard Rock Café geschmissen, weil er beim Black Jack beim Kartenzählen erwischt wurde. Doppelt blöd: Danach gab es deswegen auch noch Ärger mit Ehefrau Jennifer ­Garner im Hotelzimmer.

GroSSbritannien

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Teuerste Stilettos der Welt

Schön, verführerisch – und sündhaft teuer. 1.290 Diamanten zieren die teuersten High Heels der Welt, die jetzt für umgerechnet 245.000 Euro (200.000 britische Pfund) verkauft werden. Der „Princess Constellation Stiletto“ wurde vom renommierten Juwelier „House of Borgezie“ entworfen.

Fotos: The House of Borgezie BGST, ED Camera Press/Picturedesk.com

4

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Hilfe, Zombies


ür Ihre Gesundheit

Gesundheitswoche

Ganz individuell stimmen wir die Therapien auf Ihre Bedürfnisse ab. Sei es mit Freiburger Naturfango, Heilmassage, Physiotherapie und vieles mehr. 7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension, 2 kurärztliche Beratungsgespräche, 14 wohltuende Therapien, 1 Blutuntersuchung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.

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01.06. – 19.10.2014

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Bergweltwoche

Erkunden Sie die faszinierende Bergwelt der Ötztaler Alpen mit geschulten Wander- und Bergführern. Mehr als 1.600 Kilometer markierte Wanderwege führen durch das Tal und die Ötztaler Alpen und ermöglichen beeindruckende Ausblicke auf eine Vielzahl von Gipfeln, Seen und Wasserfällen. 7 Nächte im 4-Sterne-Hotel inkl. Halbpension, 3 x Heilmassage (teil), Möglichkeit der kostenlosen Teilnahme an geführten Wanderungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in der Ötztaler Bergwelt, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m. Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche

01.06. – 12.10.2014

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Kurzentrum Umhausen im Ötztal Telefon 05255 50160 www.kurzentrum.com

€ 565,

Umhausen

im Ötztal

Heublumenwoche

Das Bad mit Heublumen wirkt leicht durchblutungsfördernd und zugleich beruhigend auf den Körper. Bleiben Sie natürlich gesund mit der Kraft der Blumenwiese! 7 Nächte im 4-Sterne-Hotel inkl. Vollpension, 1 kurärztliches Beratungsgespräch, 3 Heublumenpackungen (teil), 2 Heublumenbäder, 2 Heilmassagen (teil), 2 wohltuende Therapien, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenbecken, 1 Heublumenbadezusatz als Erinnerungsgeschenk u.v.m. Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche

Kurzentrum Bad Häring Telefon 05332 90500 www.kurzentrum.com

01.06. – 31.08.2014

p. P. im DZ

€ 599,

Bad Häring


Montfortspektakel

Für drei Tage und Nächte, vom 30. Mai bis 1. Juni, verwandelt sich die malerische Innenstadt von Feldkirch unterhalb der Schattenburg in einen mittelalterlichen Marktplatz mit Theater, Handwerk und einem Paradies für Kinder. www.feldkirch.at

Orleans – Jazz Festival Bregenz.

Am 5. Juni Eröffnungskonzert im vorarlberg museum mit anschließender „Langen Nacht der Musik“ in 22 Bregenzer Lokalen. Vom 6. bis 8. Juni spielen am Kornmarktplatz auf zwei Bühnen u. a. das Jazzorchester Vorarlberg feat. Fatima Spar, die Bull Horns (Bild), der Big Band Club Dornbirn feat. George Nussbaumer u. v. a. Am 8. Juni Finale des ORF MundART pop/rock-Wettbewerbs. Freier Eintritt.

Mr. Gay Europe Finale

Jugendliche des Interkulturellen Vereins Motif zeigen ihr neuestes Stück „Gast oder Arbeiter“ mit Szenen österreichischer und türkischer AutorInnen. Theater Kosmos: 13. 6. (Premiere) und 14./15. 6., 20 Uhr. Spielboden Dornbirn: 19./20. 6., 20.30 Uhr. Remise Bludenz: 21. 6., 20 Uhr. KOM Altach: 22. 6., 19 Uhr.

gewinnspiel

Lieder von Kaldaras Die zehnköpfige griechische Musikgruppe Drosostalides spielt Lieder von Apostolos Kaldaras (1922 – 1990) aus Trikala. Er war ein bedeutender Komponist der Nachkriegszeit und sein Lied „Nyhtose horis feggari / Die Nacht ohne Mond“ wurde zur Legende. Sa, 31. 5., 20.30 Uhr, Kammgarn Hard. Karten: www.kammgarn.at

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Weekend Magazin und das hypomeeting Götzis verlosen 6 x 2 Eintrittskarten für das „40. hypomeeting 2014“ in Götzis im Möslestadion! Freier Eintritt an zwei Tagen (Sa, 31. Mai und So, 1. Juni 2014) erhalten 6 Gewinner für sich und je eine Begleitperson. Einfach Gewinnfrage beantworten: Das wievielte Mal findet das hypomeeting statt? So einfach spielen Sie mit: Schicken Sie eine E-Mail an vorarlberg@weekendmagazin.at mit der richtigen Lösung, Ihrem Namen, Adresse, E-Mail und Telefonnummer bis spätestens Freitag, den 30. Mai um 14 Uhr zu. Noch im Laufe des Nachmittags erfahren Sie, ob Sie gewonnen haben. „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu ­informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Freitag, 30. Mai – 14 Uhr

Fotos: Feldkirch Marketing, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Verein Motif, Gert Krautbauer, Kammgarn Hard, hypomeeting

Gast oder Arbeiter

Am 14. Juni blickt Europa auf Österreich, nach Bregenz um genau zu sein. Im Festspielhaus Bregenz findet das glamouröse Finale von Mr Gay Europe 2014 statt. Ein Blick auf das Programm lässt auf ein Feuerwerk aus Entertainment, Stars und schönen Männer freuen. Galashow mit Jorge Gonzalez und den internationalen Champions. Infos und Tickets: www.nouba-events.com


über 2.000 events auf

20 Jahre „tanz ist“

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

1994 – 2014. Unter dem Motto „CHARISMA – Beim Tanzen kaum den Boden berühren …“ feiert „tanz ist“ seinen zwanzigjährigen Geburtstag mit charismatischem, purem Tanz und mit dem Choreografen Chris Haring und Liquid Loft, die „tanz ist“ von Anbeginn mitgeprägt haben. Kommen Sie vom 5. bis 14. Juni 2014 am Spielboden Dornbirn vorbei und lassen Sie sich begeistern. Das Jubiläumsfestival wird eine Bilder- und Farbenpracht mit vielen neuen Eindrücken und interessanten Begegnungen. Das ganze Programm gibt es online auf www.tanzist.at

10th Anniversary Fr., 30. Mai, 18 Uhr, Kulturhaus Dornbirn Die Hip-Hop und Breakdance Tanzschule „FRK Dance School & Academy“ feiert ihr Jubiläum mit einer SHOW-NIGHT.

pforte um sieben Mit dem Zitat „Ich habe kein Talent zum Flirten“ präsentiert „musik in der pforte“ im Rahmen der öffentlichen Generalprobe am Do., 29. Mai um 19 Uhr und beim Abendkonzert am Fr., 30. Mai um 20 Uhr im Pförtnerhaus Werke von Ethel Smyth und Ludwig van Beethoven. Mit dabei u. a. Bjørg Værnes Lewis (Violon­ cello, Bild).

Radgipfel 2014 5. und 6. Juni, Bregenz, Seestudio Tagung im Festspielhaus zum Thema „Kombinieren – Das Fahrrad im Mittelpunkt eines neuen Lebensstils“. Bullet So., 8. Juni, 19 Uhr, Conrad Sohm Dornbirn „Bullet“ aus Schweden. Support: „Dynamite“ und „Discopowerboxxx“. Beginn: 20 Uhr. www.bulletrock.com

ALPINALE trifft KINO „Kurz & gut“ lautete vergangenen Sommer das Motto der ALPINALE in Nenzing. Aus 824 eingereichten Filmen prämierten Jury und Publikum die besten Kurzfilme mit einem Goldenen Einhorn. Ein ausgezeichnetes „Best-of-ALPINALE 2013“ (im Bild „Bitseller“) wird am 3. Juni um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil bei freiem Eintritt gezeigt. Infos auf www.alpinale.at

Der 13. Ihr Glückstag Fr., 13. Juni, 12 Uhr, Casino Bregenz Den Glücksjeton bei Roulette auf eine ganze Zahl setzen und eine Flasche Cham­ pagner gewinnen.

GEWINNSPIEL

Fotos: Chris Nash, pforte um sieben, ALPINALE/Genoma Animation, Magazin4/Ana Torfs

2 Tickets fürs SommerOpen-Air Dornbirn (8. 8.) mit Andreas Gabalier & Die Seer gewinnen! www.wohinheute.at Zukunft der Maisäßlandschaft Sa., 14. Juni, 15 Uhr, ORF Landesfunkhaus Ausstellung / Gespräch zum Umgang mit sensiblen Landschaften und ihrer Architektur.

„Six memos for the next ...“ im Magazin4. Mit der Ausstellung ›in Halt‹

www.wohinheute.at wird unterstützt von

eröffnet die dritte Projektphase. Den Auftakt wird eine Ausstellung mit Werken des polnischen Bildhauers Mirosław Bałka, der belgischen Konzept- und Medienkünstlerin Ana Torfs (Bild) und der deutschen Lyrikerin und Autorin Anja Utler bilden. Eröffnung: 13. 6., 19 Uhr. Ausstellung bis 24. 8. im Magazin4, Bregenz. www.magazin4.at

Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute In jeder Ausgabe mit Termintipps ANZEIGE

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Weekend Magazin   9


Emily und Ramon

Mockemalör

Die Finalisten: Simon Wirthensohn

Manou

Roman Wokurek

Josef Sutter SAX & CRIME

Tobias Kirchebner

PAUL

Open-Air-Finale in Bregenz

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ORF MUNDARTPOP/ROCKWETTBEWERB 2014 Bregenz rockt. Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch – das mundARTpop/rock-Finale des ORF Vorarlberg geht erstmals am Kornmarktplatz über die Bühne: am 8. Juni um 19.00 Uhr.

Hohes Niveau. Wer am 8. Juni in Bregenz spielen darf, entschied bei der Vorausscheidung eine prominent besetzte Fachjury – bestehend aus Sängerin Martina Breznik, Dag-

„Wir bieten Mundart-Talenten gerne eine Bühne und freuen uns, mit dieser Veranstaltung erstmals auf dem neuen Kornmarktplatz in Bregenz sein zu dürfen!“ Markus Klement ORF-Landesdirektor Vorarlberg

mar Ullmann-Bautz vom Vorarlberger Amateurtheaterverband, Sänger und Songwriter Falco Luneau sowie DSDSStar Tom Pegram. Jury und Publikum zeigten sich begeistert, dass das Niveau aller Teilnehmer sowohl aus musika­ lischer Sicht als auch textlich sehr hoch war. Die Band­breite reicht von Jazz über Rock bis hin zu Indie. Attraktive Preise. Auf die ­Gewinner wartet ein Preisgeld im Gesamtwert von über 3.000 Euro und die Siegertrophäe – der „Schnabl“. Unmittelbar nach den Musikauftritten können die Besucher in Bregenz eine CD mit den Live-Auftritten des Finales kaufen. Durch das Programm des Finales führen Ulli von Delft und David Breznik.

Gäste und Gewinne. Special Guest ist Wolfgang Verocai mit seinem Akkordeonisten Markus Dürst und für Spannung sorgt auch das große Glücksrad. ORF Radio Vorarlberg berichtet live vom „Schnabl“ ab 18.00 Uhr bis 23.00 Uhr – und auch „Vorarlberg heute“ meldet sich live aus Bregenz. n

Kontakt mundARTpop/rockWettbewerb „Singa wia dr Schnabl gwachsa isch“ Finale: So. 8. 6., 19.00 Uhr, Kornmarktplatz Bregenz. Der Eintritt ist frei! Alle Informationen unter vorarlberg.ORF.at

Der mundARTpop/rock-Wettbewerb des ORF Vorarlberg wird von Rauch Fruchtsäfte, der VKW, dem Casino Bregenz, Wann & Wo, vol.at sowie von der Stadt Bregenz unterstützt.

Fotos: Maurice Shourot / ORF

genkompositionen zu hören. Neun haben den Sprung ins Finale geschafft und präsentieren ihr Lied zum ersten Mal vor großem Publikum. Gleichzeitig ist der „Schnabl“ der Abschluss des Bregenzer Jazz Festivals.

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D

ie Jury bei der Vorausscheidung zum mundARTpop/rockWettbewerb 2014 des ORF Vorarlberg war sich einig: So hoch war das Niveau beim großen Dialekt-Songwett­ bewerb selten. Zum 13. Mal bietet der ORF Vorarlberg Mundart-Musikern eine ­große Bühne – und dieses Mal gibt es viele neue Gruppen zu sehen und Ei-



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Trauung. Fast 70 % der Österreicher sind vom Sinn der Ehe überzeugt.

Vor allem wegen der finanziellen Absicherung.

➜ Teilzeit. Jede zweite Frau ist atypisch beschäftigt. Die Zahl der weiblichen Teilzeitkräfte ist seit 2008 um 15 % gestiegen. ➜

Trotz. Angesichts der extrem hohen Steuerlast, hält ein Drittel der Österreicher laut Umfrage einen Steuerboykott für legitim.

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Vorarlberg>>bewegt bietet mit Family Food Coach die erste Ernährungsausbildung, um die gesunde Ernährung aller Familienmitglieder im Alltag zu erleichtern. Für interessierte Eltern gibt es die dreimonatige Ausbildung im Sommer jeweils samstags von 9 bis 13 Uhr. Infos & Anmeldung: www.vorarlberg.at/bewegt

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81 Mrd. $

64 Mrd. $

Kampf der Giganten.

Im Rennen um die weltweit wertvollste Marke hat Google derzeit die Nase vorn. Der Internet-Konzern legt im Jahresvergeleich um 40 % zu und verdrängt den bisherigen Spitzenreiter Apple, der 20 % verliert. Als einzige österreichische Marke rangiert der Salzburger Getränkehersteller Red Bull auf Platz 92 der Top-100-Liste.

Erwin Kräutler

Wolfgang Oberhauser

Helene Fischer

Murat Üstün

Der Bischof von Xingu/ Brasilien feiert am 12. Juli 2014 seinen 75. Geburtstag und schenkt uns sein neues Buch „ Mein Leben für Amazonien“.

Der Götzner (Jg. 1959) wird ab 1. Juni neuer Vorstand der Abteilung Soziales im Landhaus. Nach dem Jus-Studium trat er 1985 in den Landesdienst.

Ihr Auftritt auf der ­Seebühne in Bregenz am 1. Juni im Rahmen der Schlagernacht gehört zum Höhepunkt dieser einmaligen Show.

Geboren 1959 in Izmir, lebt er nun bereits seit 20 Jahren in Klaus und erhält am Weltmusiktag (1. Oktober) den Vorarlberger ­Kompositionspreis 2014.

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Weekend Magazin   13


40 Jahre Weltklasse im Mösle

n

der erfolgsgarant HYPO Landesbank. Seit vier Jahren ist Christoph Kathan OK-Chef des Götzner

HYPO-Meetings, das ab morgen zum 40. Mal ausgetragen wird. Im Interview verrät der Nachfolger von Konrad Lerch, warum Götzis auch in „diesem Alter“ noch immer ein Hit ist.

Wir hatten in vielen Jahren Wetterglück, zu 100 Prozent ist das natürlich nicht möglich.

W

eekend: Das HYPOMeeting im Götzner Möslestadion wird ab morgen zum 40. Mal ausgetragen. Was sind im Rückblick die Highlights der ersten 39 Jahre? Kathan: Zum einen die Teilnahme von 60 verschiedenen Nationen, die den Namen Götzis international bekannt gemacht haben. Zum anderen die beiden Weltrekorde durch Daley Thompson 1980 und 1982, der erste 9.000er durch Roman Šebrle (2001). Aber auch die alljährliche Leistungsdichte bei den Damen und Herren begeistern die LAFans in Götzis immer wieder.

Kathan: Weil Götzis auf eine lange Tradition – gepaart mit viel Erfahrung – zurückblicken kann. Die Organisation, die Logistik, die Technik sind perfekt aufgestellt, obwohl die mehr als 400 Helfer vom OK bis zum Limonadenverkäufer ehrenamtlich mitarbeiten. Unser Credo, jeder Cent geht in den Sport, hat sich bewährt. Außerdem können wir auf viele langjährige Partner zählen wie etwa Omega als Zeitnehmer oder der ORF als Broadcaster. Und auf der Sponsorenseite ist die HYPO schon 30 Jahre lang dabei, der Vertrag wurde eben erst bis 2018 verlängert.

Weekend: Warum kommen die Superstars des Mehrkampfs immer wieder gerne nach Götzis, auch wenn keine Preisgelder bezahlt werden?

Weekend: Es gab Störfaktoren wie ein „Bezahlmeeting“ zur gleichen Zeit in Ratingen, oder den Bau des Bregenzer Bodenseestadions als LA-Arena, mit

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14    Weekend Magazin

dem Ziel, das Meeting dorthin zu bringen. Warum ist das nicht wirklich gelungen? Kathan: Die Antwort auf die vorige Frage hat auch für diese Frage Gültigkeit. Dazu kommt sicher auch das Flair des ­Möslestadions, das großteils naturbelassen ist. Und das den LA-Fans die Möglichkeit gibt, quasi von Bewerb zu Bewerb mitzuwandern. Weekend: Was wird zur 40-Jahr-Feier an Attraktionen geboten? Kathan: Die Walk of Fame, ein spezielles HYPO-Zelt mit ­einer Zeitreise über 40 Jahre Möslemeeting, ein spezieller Stand, bei dem die Sportge­ räte und die erbrachten Leistungen im Mittelpunkt stehen. Eine Gala am Sonntag nach Ende der Bewerbe wird den Abschluss bilden.

Weekend: Eine Studie von HAK-Schülern ergab interessante Ergebnisse, welche? Kathan: Götzis ist im Mehrkampf klar die Nummer eins – weltweit. Vor allem im Printbereich werden Götzis und Vorarlberg überall in großer Breite erwähnt. Das Budget ist mit 490.000 Euro vergleichsweise nicht allzu hoch. In der Region profitieren die Hotels, die Mehrkampffans bleiben bis zu sieben Tage in Vorarlberg. Lie­ feranten aller Art profitieren auch vom Meeting. Das Meeting ist im Spitzensport Österreichs größte Veranstaltung. Der Zuschauerbesuch ist ungebremst, 2012 hatten wir mit 15.000 Besucherrekord. Die eigentlich geringen Schwankungen sind oft vom Starterfeld der deutschen Mannschaft abhängig. n

Fotos:walser-image.com REDAKTION: Elred Faisst

Christoph Kathan


In beiden Bewerben haben wir heuer ein Topfeld. Unter anderem haben sich Gunnar Nixon und Trey Hardee angekündigt. Christoph Kathan

zur Person n Christoph Kathan n Jahrgang 1971 n Verheiratet n 3 Kinder n Geschäftsführer der Fa. Kathan und Sepp GmbH. n Im OK seit 2002 n OK-Chef seit 2011

Christoph Kathan

OK-Chef des Götzner HYPO-Meetings


Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt.

Zum 7. Mal „Chancen leben! Ich bin dabei.“

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Bildung verbindet Vorarlberger Chancenpreis 2014. Die Integrationsplattform zeigt verschiedene Beispiele von Kindern mit Behinderung in den Bildungseinrichtungen in Vorarlberg.

M

it der Plattform „Chancen leben! Ich bin dabei.“ verstärkt die Vorarlberger Landesregierung seit 2008 ihre bis zu diesem Zeitpunkt bereits getätigten Initiativen auf die Situa­ tion von Menschen mit Behinderung hinzuweisen. Die Kampagne erfreut sich großen Zuspruchs – und im Mittelpunkt

s­ tehen heuer Geschichten von Kindern mit Behinderung, in den verschiedenen Bildungseinrichtungen in Vorarlberg. Geschichten. Im Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei.“ werden heuer Geschichten von Kindern mit Behinderung aus verschiedenen Bildungseinrichtungen, der Öffentlich-

„Eine Bildungseinrichtung für Kinder mit und ohne Behinderung zu besuchen, ist prägend für die Entwicklung.“ Mag. Elisabeth Tschann Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration (IVa)

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keit vorgestellt. Mehrere Kinder im Alter von 1 bis 14 Jahren wurden in verschiedenen Bildungseinrichtungen (Spielgruppen, Kindergarten, Volksschulen und Mittelschule bzw. Gymnasium) in Vorarlberg besucht. Eine Schriftstellerin führte ein Interview mit den Kindern, Eltern und den BetreuerInnen bzw. KindergartenpädagogInnen und LehrerInnen und hat Geschichten darüber geschrieben. „Es geht darum auch Kindern mit Behinderung von vornherein, die Teilnahme an allen gesellschaftlichen Aktivitäten auf allen Ebenen und in vollem Umfang zu ermöglichen“, sagt Elisabeth Tschann vom Land Vorarlberg.

statement Dr. Claudia Niedermair, Obfrau Verein Integration Vorarlberg: „Bildungseinrichtungen leisten einen entscheidenden Beitrag, indem sie das Fundament des gemeinsamen Lebens bauen. Andere verstehen, wertschätzen, respektieren, unterstützen sind Kompetenzen, die man nicht einfach voraussetzen kann, die müssen von klein auf gelernt und ­eingeübt werden. Wenn nicht in Kindergarten und Schule … wo dann?“


Im Rahmen von Chancen leben! Ich bin dabei“ werden heuer Geschichten von Kindern aus verschiedenen Bildungseinrichtungen veröffentlicht.

MARCO ERWACHT

Fotos: Chancen leben, VLK

Erfahrungen und Erlebnisse. Ziel war es, zu erfahren, wie die Inklusion in Vorarlberg funktioniert. Was für Erfahrungen und Erlebnisse wurden von den Betroffenen gemacht? Auszüge aus den Geschichten werden nun veröffentlicht, und alle Geschichten werden auf der Homepage des Landes Vorarlberg präsentiert. Die Bevölkerung ist aufgerufen, ihre Meinung zu den Geschichten bekanntzugeben. Hat die Inklusion funktioniert? Jeder Einsender erhält ein kleines Dankeschön. Vorarlberger Chancenpreis. Gesucht wird ein „Leuchtturmbeitrag“, welcher von einer Jury ermittelt wird. Gekürt wird der Preisträger vom Vorarlberger Chancenpreis 2014 am Mittwoch, 3. Dezember 2014. Dies ist der „Internationale Tag der Menschen mit Behinderung“. Zusätzlich werden zwei Anerkennungspreise vergeben. „Ein wichtiger Beitrag für die Inklusion, ist

ein gemeinsamer Besuch in einer Bildungseinrichtung. Was von klein auf gelernt wird, ist ein Schlüssel für ein gemeinsames Leben“, so ­Elisabeth Tschann. Der Vorarlberger Chancenpreis soll mit zur Bewusstseinsbildung beitragen, damit das gemeinsame Leben von Menschen mit und ohne ­Behinderung zur Selbstverständlichkeit wird. n

facts Lesen Sie diese und weitere Geschichten unter www.vorarlberg.at/ chancenleben und schicken uns Ihre ­Meinung dazu: per Mail, Brief oder auf unserer Homepage an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, 6901 Bregenz. Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“.

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben

Wie gefällt Ihnen die Geschichte? Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/ chancenleben und schicken uns Ihre Meinung dazu. Wie hat die Inklusion in der Gesellschaft funktioniert? Was denken Sie darüber? Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt.

Weitere wahre Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreis 2014.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung! Per Mail, Brief oder auf unserer Homepage an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 Bregenz chancenleben@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/chancenleben

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

Kinder mit ­Behinderung soll es gut gehen. Sie sollen die gleichen ­Rechte haben (Auszug aus der UN-Behindertenrechtskonvention).

Die aufgehende Sonne tauc ht die schneebedeckten Berge des Biosphärenparks in goldenes Licht. An der Haltestelle in Raggal warten Asylwerb er aus dem Tobelhaus auf den Bus , der sie nach Bludenz zum Deutschkurs bringt. Arbeiter bereiten die Walserhalle für die Jägertage vor. Das beobachten Kleinkinder durch die Glasscheibe aus dem oberen Stock. Einzig der Zapfhahn, an dem ein Mobile baumelt, erinnert dara n, dass dann bekommt er das Fläschchen. hier früher ein Lokal war. Jetzt Als krabbeln er nach drei Wochen nach Hause Kinder durch die Zwerga-Wer darf, kstatt. Ei- sind die Eltern zuversichtlich. „Das nes von ihnen ist der dreijähr ige, halb- scha ffen wir.“ Bis zum nächsten Sch seitig gelähmte Marco Burtsche ock: r. Marco bekommt mit 6 Monaten Wenn die Natur so ihre Lau schwenen hat. re Epilepsie. Das West-Syndrom ist Marco kommt als drittes Kind im März kaum in den Griff zu kriegen. Die Eltern 2011 in Bludenz zur Welt. Schon bei der suchen eine Reihe von Ärzten auf. Sie Geburt fühlt Jessica, dass etwa s anders bekommenvon eine m Spezialisten in ist als bei den beiden Töchtern. Benen- Münster und von Dr. Endres in Lustenau nen kann sie dieses Gefühl nich t. Wäh- Hoffnung und Hilfe , die mit einem rend der Geburt erleidet Mar co eine Gehirnschlag. Der Saugreflex bleib n 24-Stunden-EEG in Wien beginnen soll. t aus. Aber auf den Termin würd Eine Hand läuft blau an. Mar co liegt bes Jahr warten müs en sie ein halsen. Die verzweizehn Tage in Feldkirch auf der Intensiv- felten Eltern wiss en nicht, wie sie und station. Die Ärzte wirken ratlo s. Zuerst Marco die lange Wartezeit überstehen wird Marco durch eine Sonde ernährt, sollen. Und dann der erlösende Anruf...


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Fragen an

vorarlberg aktuell

Angelika Fertschnig

Inhaberin Call Consult Telefon & Marketing

ment-Programm, das ökologische und ökonomische Interessen auf sehr praxistaugliche Art und Weise verbindet. 157 Betriebe wurden rezertifiziert und neun Unternehmen (Bild) erstmals ausgezeichnet. Die Verleihung nahmen LH Markus Wallner und LSTH Karlheinz Rüdisser im Festspielhaus vor.

Zahl der woche …

500

Kinder als Schülerlotsen im Ländle. Die Polizei übernimmt die Ausbildung, bei der AUVA sind die Lotsen während ihrer Tätigkeit kostenfrei versichert, und das Kuratorium für Verkehrssicherheit stellt die Ausrüstung der Schülerlotsen bereit.

Award-Nominierung Das international tätige Beraternetzwerk rund um Jürgen Piffer wurde nach der Auszeichnung mit dem österreichischen Beraterpreis 2013 nun auch für den Constantinus European Award nominiert. Im Bild das C.M.T.-Team: Ueli Schürch, Raymond Porchet, Brigitte Maier (CEO entec) und Jürgen Piffer (v. li.).

Pensionssystem Frühjahrsveranstaltung der Jungen Wirtschaft Vorarlberg (JWV) mit über 250 Gästen: Der österreichische Pensionsexperte Prof. Dr. Bernd Marin zeigte die Erwerbs-, Pensions- und Vorsorgeprobleme im globalen Europa des 21. Jahrhunderts auf. Der Grundtenor: Die Arbeitszeit wird sich verlängern, private Vorsorge lohnt sich. Im Bild (v. li.): JWV-Vorsitzende Stefanie Walser, Referent Bernd Marin und JWV-GF Marco Tittler.

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■■Kennen Vorarlberger Unternehmer die Chancen des Telefonmarketings? Bei Vertriebsunterstützung und Marktbearbeitung verlassen sich schon viele Unternehmen von Kleinunternehmen bis hin zu den Top 100 auf Call Consult. Und das quer durch Branchen wie Indus­ trie, Gesundheit, Hotellerie etc. Waren es früher einzelne ausgelagerte Projekte, sind wir heute ein fixer Bestandteil vieler Marketingund Vertriebsabteilungen. ■■Selbst Werbeagenturen können profitieren? Wir verstärken erfolgreiche Kampagnen durch Dialogmarketing. Wir können als Partner die nachgelagerten Verkaufserfolge bei den Kunden erzielen. Das beste Mailing verliert an Wert, wenn nicht nachgefasst wird. Wir erfassen Marktdaten, koordinieren Besuchstermine oder verkaufen aktiv. ■■Sie sind ein familienfreund­ liches Unternehmen? Seit dem ersten Tag der Gründung ist das meine Philosophie, auch wenn sie teilweise belächelt wurde. Auch im Arbeitsalltag ist ein Geben und Nehmen wichtig. Unser beständiges Team besteht aus hoch qualifizierten Frauen, die Familie und Arbeitseinsätze gut abstimmen.

Fotos: VLK, CMT, Darko Todorovic, wortwerk.cc

ÖKOPROFIT in Vorarlberg. Das ist ein nachhaltiges Umweltmanage-



FuSSball-wm 2014 in Brasilien

Das Geschäft mit dem kick Ereignis. 64 Spiele oder 5.760 geballte Fußballminuten dauert es, bis sich eine Nationalmannschaft zum Fußball-Weltmeister 2014 gekürt hat. Abseits der vom 12. Juni bis 13. Juli in Brasilien ausgetragenen WM stehen schon jetzt die Gewinner und Verlierer fest.   Von Stefan Neißl

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Christiano Ronaldo. Der Superstar verdient pro Tag 46.600 Euro – natürlich netto.

F

Fotos: colourbox.de, Nike

ußballweltmeisterschaften sind ein Ebenbild der Spielcasinos: Egal, was Glück und Pech auslösen oder Enttäuschung und ­Triumph bewirken, am Ende gewinnt immer die Bank. Im Falle der WM handelt es sich dabei um die Fédération Internationale de Football Association – kurz: FIFA. Beim letzten Titelkampf in Süd­ afrika waren es satte 2,6 Milliarden Euro Einnahmen durch den Verkauf von TV-, Werbe- und Marketingrechten. In Brasilien – so rechnen Insider – wird der Vermarktungsmonopolist heuer sogar mehr als drei Milliarden Euro erwirtschaften.

rund 5,8 Mio. Euro, der Weltmeister sogar 25,5 Mio. Euro. Zusätzlich werden noch 51 Millionen Euro an Vereine aufgeteilt, die Spieler zur Weltmeisterschaft abstellen. Und auch die WM-Fußballer gehen nicht mit leeren Taschen nach Hause. Die deutschen Kicker erhalten von ihrem Verband für den erhofften Titel je 300.000 Euro Prämie, für den zweiten Platz noch die Hälfte. Die Nigerianer müssen sich hingegen mit einer Bonuszahlung von rund 70.000 Euro für den FIFA-WM-Pokal begnügen. Für viele Fußballstars sind diese Zuwendungen allerdings nur ein Taschengeld. Der argentinische Weltfußballer Lionel Messi etwa erhielt vom FC Barce­ lona gerade eine Gehaltserhöhung. Auf seinem Gehaltszettel stehen nun jährlich rund 20 Millionen Euro oder am Tag 54.800 Euro – zuzüglich Prämien und Werbe­ verträge.

Geldregen. Für die Nationalmannschaften zahlen sich die Milliardeneinnahmen der FIFA aus: Jede teilnehmende Mannschaft erhält

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Drei Fragen an Günter Benkö Österreichischer WM-Schiedsrichter 1998

Das fußballverrückte Brasilien hat knapp zehn Milliarden Euro in das WM-Spektakel investiert. Nicht alle glauben, dass es sich lohnen wird und protestieren.

„Weltmeister“ Sponsoren. Zu den weiteren finanziellen „Weltmeistern“ gehören die Sponsoren. Für das Privileg, sich mit Logo und Slogan zu schmücken, zahlen die Konzerne horrende Summen an die FIFA. Die damit zu erzielenden Umsatzsteigerungen übertreffen die Ausgaben bei Weitem. Coca-Cola, Sony, adidas, Emirates Airline, Hyundai und Visa als die ­ sechs Hauptsponsoren zahlen als FIFA-Dauerpartner jährlich zwischen 17,5 und 32 Millionen Euro. Etwas günstiger wird es für Nebensponsoren wie McDonald’s mit 7,3 bis 18,2 Millionen. Zu den großen Gewinnern der WM zählen weiters die Sportartikelmarken adidas, Puma und Nike. Durch den Verkauf von Trikots, Bällen und Schuhen steigern diese alle vier Jahre den Umsatz. Bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland verkaufte beispielsweise adidas den WM-Ball „Teamgeist“ 15 Millionen Mal und zusätzlich noch drei Millionen ­Trikots, davon die Hälfte im Deutschland-Look.

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Pickerl-Power. Dass bei ­jeder WM das Panini-Sammelfieber ausbricht, ist so ­sicher, wie der Ball rund ist. Ins Album zur BrasilienWM passen 640 Sticker von Fußballern, Trainern und Stadien. Ein Päckchen mit fünf Stickern kostet 60 Cent. 2010 machte der italienische Medienkonzern mit dem ­Stickerverkauf 95 Millionen Euro Umsatz – ein Drittel des Verlagsumsatzes. Mehr als 100 Millionen Päckchen wurden damals verkauft. Ein gefülltes Album kann für die Sammler hoch gewinnbringend sein. Fanatiker bieten für komplette Stickeralben aus den 70er- und 80er-­ Jahren bis zu 15.000 Euro. Buhmänner der WM. Schiedsrichter stehen nicht nur bei Spielern unter Kritik, sondern auch bei Trainern, Fans und Medien. Morddrohungen sind keine Seltenheit. Um den Druck von außen stand zu halten, veranstaltet die FIFA eigene Trainings­ lager für Schiedsrichter. Bereits im heurigen Februar ­haben sich 91 Schiedsrichter

aus 43 Ländern auf Gran Canaria für Brasilien vorbereitet. Das Honorar für die fast zweimonatige Urlaubszeit wird bei jeder WM neu ­ausverhandelt. In Südafrika betrug die Entschädigung beispielsweise 32.000 Euro. Rot-weiß-rote Nutznießer. Sportlich haben wir uns nicht qualifiziert, dennoch profitiert man in unserem Land von der WM. Beispielsweise bei der

■■Haben Sie in Ihrer Schiedsrichterkarriere Drohungen erhalten? Leider gibt es beim Fußball ­einige fanatische Fans, die über­ reagieren. Nach der Europameisterschaft 2000, speziell nach dem Spiel Frankreich gegen Portugal, habe ich zwei Wochen lang Morddrohungen aus Portugal erhalten. Die Fanatiker drohten sogar meine Familie auszurotten. Aber dagegen kann ein Schiedsrichter nichts machen. Bei den weiteren internationalen Spielen war ich dann sehr angespannt. Das lässt keinen kalt. ■■In Brasilien kommt erstmals die Torlinien­ technik zum Einsatz. Was halten Sie davon? Grundsätzlich bin ich gegen Veränderungen im Fußball, außer diese sind wirklich hilfreich. Es sollte beachtet werden, dass zu viel Überwachung, die Spannung bei den Spielern, ­Zuschauern und auch Schiedsrichtern ­zerstört. Ich hoffe nur, dass es in Brasilien ­keine strittigen ­Situationen gibt. ■■Wer wird Weltmeister? Meine Favoriten sind Brasilien mit der WM zu Hause und Deutschland. Italien darf man heuer auch nicht vergessen.


Fankult: Die Pickerlmania bringt Sammlern hohe Summen. Für Alben aus den 70er- und 80er-Jahren ­werden bis zu 15.000 Euro geboten.

Beim Confederations Cup 2013, der WM-Generalprobe, holte sich die „Seleção“ den Titel. Damit kickten sich die Brasilianer in die WM-Favoritenrolle.

Fotos: apa/epa/Zborowski, apa/epa/moreira, GOMILLIONAND LEUPOLD, gepa pictures/witters, bfv, 2014 panini, sony music

Brau-Union Österreich (Jahresumsatz 657,8 Millionen Euro) steigt der Bierkonsum während des WM-Monats um bis zu zehn Prozent. Aufs Jahr gerechnet ein Plus von 1,5 Prozent. Der ORF nimmt pro Werbesekunde in der Halbzeitpause bis zu 800 Euro ein, im Finale sogar bis zu 1.100 Euro. Ein Schnäppchen im Vergleich zum Football-Super Bowl. Dort geben Coca-Cola und Co 97.000 Euro pro Sekunde aus. Die Schattenseiten. Weltmeisterschaften sollen den Austragungsländern nach Vorstellung der FIFA als Sprungbrett für Wirtschaftswachstum dienen. Nicht immer sind diese Länder Sieger. Brasilien investiert für die „WM des Volkes“ rund 9,9 Milliarden Euro. Das Geld fließt vorwiegend in die Verbesserung der Infrastruktur, die zwölf Stadien sowie Flughäfen, Telekommunikationsnetz und öffentliche Sicherheit. Der Großteil wird durch öffentliche Mittel finanziert, was unter der Bevölkerung Unzufriedenheit

hervorruft. Verstärkt wird dieser Unmut, durch die Verdreifachung der prognostizierten Kosten für Stadien. Deshalb erwarten sich laut aktuellen Umfragen 55 Prozent der Einheimischen durch die WM mehr Nachals Vorteile. Der Fußballjournalist Juca Kfouri glaubt sogar an ein WM-Dilemma, verursacht durch die Regierung. Er beziffert die Kosten für das FIFA-Spektakel mit 29 Milliarden Euro. So viel wie für die letzten drei Weltmeisterschaften zusammen.

Man geht davon aus, dass es während der WM eine Reihe von Großdemonstrationen geben wird.

wenig vom Enthusiasmus zu spüren. Das Wachstum ist in den letzten Jahren aufgrund von Streiks und den damit verbundenen ProduktionsChance vertan. Ungeachtet ausfällen stagnierend. Zuder ungünstigen Vorzeichen sätzlich tragen der Absturz geben viele Wirtschaftsex- der Währung und die fallenperten Brasilien eine Chance den Rohstoffpreise zum Stillzum Aufschwung. Dasselbe stand bei. Und die ArbeitsloVersprechen gab es auch sigkeit? Die liegt noch immer 2010 für Südafrika. Doch bei rund 40 Prozent. Vor alwas blieb nach der WM-­ lem Jugendliche sind davon Austragung noch übrig? Das schwer betroffen. Bleibt für Spektakel sollte Jobs, Wachs- Brasilien nur zu hoffen, dass tum, Frieden und Harmonie sie die Chance besser nutzen bringen. Vier Jahre später ist als Südafrika. n

Gewinner Musikindustrie

WM-Hymne: „We Are One“ von Pitbull feat. Jennifer Lopez & Claudia Leitte soll Mil­ lionen bringen.

Die Hände reibt sich auch die Musikindustrie. Neben ­einem offiziellen FIFA-WM-Song gibt es noch unzählige nationale Hymnen, die vermarktet werden. In Südafrika landete Shakira mit „Waka Waka“ einen weltweiten Hit, der 7,53 Millionen Mal über den Ladentisch ging. Das Musikvideo verzeichnete auf youtube.com unglaubliche 660 Millionen Klicks – Platz acht unter den meistgesehenen Musikvideos der Plattform. Die Latte liegt damit für Jennifer Lopez und Pitbull mit „We Are One“ heuer extrem hoch.

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Vorarlberg isst ... im frühling Moritz – Ihr Fest, ein Erlebnis

Frühstücksbuffet am See

Feierlichkeiten, Hochzeiten, Familienfeiern und Geschäftsessen – das Restaurant Moritz in der ehemaligen Jüdischen Schule in Hohenems mit seinen schönen Räumlichkeiten und der feinen Küche von Kochkünstler/Küchenchef Franz Josef Schnell macht jedes Fest zum Erlebnis. Gerne organisieren wir Ihnen eine Führung durch das ehemalige Jüdische Viertel. Moritz, Hohenems, Schul­ gasse 1, T: 05576 / 42808 www.moritz-restaurant.at

Jeden Sonn- und Feiertag gibt’s im Wirtshaus am See ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Live-Musik. Von 9 – 12 Uhr wird eine große Auswahl von Riebl bis hin zu Weißwürsten geboten. Alle Termine mit den jeweiligen Musikgruppen finden Sie auf der Homepage. Rechtzeitig reservieren! Geschenk-Tipp: Gutscheine für den Sonntags-Brunch! Wirtshaus am See, Bregenz, See­ promenade 2, Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Franz Josef Schnell Kochkünstler / Küchenchef Moritz

Martin Berthold Geschäftsführer Wirtshaus am See

Sonntags-Frühstücksbuffet auf der Terrasse mit Live-Musik direkt am Bodensee gibt’s bis 14. September jeden Sonnund Feiertag von 9 – 12 Uhr bei jeder Witterung. Bitte um Reservierung!

Zum Schubertiade Wochenende. Vom 28. bis 31. Mai feine Gerichte vor und nach den Konzerten. Wir haben für Sie länger geöffnet. Rechtzeitig reservieren!

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

BBQ – Gegrilltes genießen. Im „Emser Palastgarten“ ab sofort: BBQ-Platte mit Spezialitäten vom „Weber“-Grill und sommerlichen Beilagen um € 19,90 p. P. Dazu passend: Salate und Antipasti vom Buffet um € 6,20

Dinner & Casino. Der Gutschein für Genießer bietet um € 59,– ein exklusives 4-gängiges Menü, Begrüßungsjetons im Wert von € 25,– und ein Glas Goldeck, der Veltliner-Sekt.

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 05574/45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Ich habʼ dich zum Fressen gern… Schenken Sie Genuss-Gutscheine

Gastgartensaison ist eröffnet. Mit Speziali­ täten vom Bodenseespargel und Fangfrisches aus dem See, frühlingshaft zubereitet. Dazu ein Kellerbier naturtrüb von Fohrenburger genießen. Pleifers Engel, Hard, Landstraße 1, T.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Zauberhaftes Ambiente. Das Schloss Amberg in Feldkirch ist ein besonderer Platz für unvergessliche Veranstaltungen. In edlem Ambiete bietet es einzig­ artige Möglichkeiten für Hochzeiten, Firmenfeiern und Familienanlässe.

Der Käseunterschied...

Feste feiern, wie sie fallen. Am 18. 7. Vitikult Sommerfest mit acht Vitikultwinzern. Am 19. 7. Jubiläums-Frühschoppen: 10 Jahre Kornmesser, 25 Jahre Messmer. Jetzt gleich reservieren!

Lunch im Martinspark! Täglich wechselnde 2-Gänge Mittags-Menüs für den Preis von EUR 9,50! Montag bis Freitag, 12.00 bis 14.00 Uhr. Gratis Parken in der Tiefgarage.

Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Dornbirn, Mozartstrasse 2, Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

ANZEIGEn

Infos unter: www.schlossamberg.at


Schützt. bellaflora ruft zum Wettbewerb: Wiese für Bienen anlegen, fotografieren, bis zum 30. 8. hochladen. www.bellaflora.at

➜ Imprägniert. Vileda Magic auf Glastüren oder Armaturen sprühen, nachwischen – und Wasser und Schmutz perlen einfach ab. ➜

Pickt. Lipgloss ist ein echter Kuss-Verhinderer, denn welcher Mann möchte bitte einen derart klebrigen Mund küssen?

n e ws

Sirupzeit Wiener Sirupzucker ist Zitronensäure bereits zugesetzt. Er ist damit die perfekte Basis für köstliche Säfte aus Holunderblüten, Zitronenmelisse oder Minze. Gratis Rezeptheft „Erfrischende Idee“: www.wiener-zucker.at

Magazin-Jubiläum Das trendige Saturn Magazin feiert den 5. Geburtstag mit einem coolen GeocachingGewinnspiel: 25 in Österreich versteckte Codes bieten die Chance auf einen Opel Cascada. Infos in der neuen Ausgabe, bei Saturn ab 6. Juni.

Sinnvoll.

Wenn jemand wie George Clooney seinen Namen für eine Marke hergibt, steckt oft eine gute Sache dahinter. Uhrenlabel Omega etwa unterstützt Orbis, eine Organisation, die eine „fliegende Augenklinik“ betreibt. Weshalb Clooney Omega unterstützt. Hier bei einem Charity-Event in Shanghai.

Fotos: Hersteller

wmtrends Tanken und spielen

BiPo vor, noch ein Tor

Cooler Typ

Der Pelé-Beach-Fußball im BrasilienLook ist genau richtig für heiße ­Matches im Sand. Einfach 30 Punkte im OMV-Sammelheft hamstern (Punkte gibt’s beim Tanken, ­Shoppen und bei der Autowäsche), plus geringe Zuzahlung – und der Ball gehört Ihnen. Zur Wahl stehen zwei weitere Bälle und eine Tasche. www.omv.at

Wohin mit Gästen beim gemein­ samen Mitfiebern? Diese Polster aus Kunstleder passen auf fast alle Bierkisten und verwandeln sie in bequeme Sitzgelegenheiten. Sie wollen Ihr BiPo lieber selbst ­designen? Mit dem Konfigurator kein Problem! Ab EUR 49,90. www.prostpolsterei.at

Klein, rot, kalt: Dieser Getränkekühlschrank ist genau nach unserem Geschmack. Durch die herausnehmbaren Gitter ist der Kleine recht flexibel. Vier Flaschen à 1,5 l oder mehrere kleinere Flaschen bzw. Dosen passen locker hinein. Gewicht: 5 kg, Preis: EUR 80,–. Nur online erhältlich unter www.tchibo.at

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New York liebt Österreich! Nicht nur „Grooner Veltleener“ und Wiener Schnitzel boomen in der Lifestyle-Metropole. Sandra Bijelic: „Die Österreicher Eduard Frauneder und Wolfgang Ban betreiben mit Edi and the Wolf das einzige Heurigenlokal im Big Apple, ein Geheimtipp in der New Yorker Szene.“

Sandra Bijelic Pressesprecherin, Austrian

Der nächste Urlaub kommt bestimmt

InsiderTipps

Fotos: Florian Albert/TUI,Colourbox.de, Fremdenverkehrsämter Türkei und Kroatien, The Peninsula, STAFA Reisen,

ork l: New Y Reisezie : The Peninsula nft Unterku Avenue th 5 an der lines strian Air ch. Tipp: Au gli zu 2 x tä fliegt bis

New York, USA

n

Reisen wie ein Profi. Ihr Job: unser Urlaub. Wir haben

T­ ourismus-Experten nach ihrem ganz persönlichen Lieblingsziel befragt. Da wollen wir auch hin!  Von Andrea Schröder

Thomas Blaguss Geschäftsführer, Blaguss Reisen

e l: Fethiy Reisezie zum . in M : 45 Anreise an n Dalam Flughafe ezeichnete sg Tipp: Au liden m Parag u z Hänge

st Reiseziel: Trie n fortabel mit de m Ko e: is re An ria-Bussen Eurolines Aust ntrum „Torri ze fs au Tipp: Eink oppingwütige. D’Europa“ für Sh

FETHiYE, Türkei „Der Name der Stadt Fethiye in der Antike bedeutete: unberührte Jungfrau im Lande des Lichts“, so die türkische Fremdenverkehrs-Expertin. „Die lebendige Marktstadt verfügt über eindrucksvolle Ruinenstätten, einen großen Jachthafen, ­paradiesische Buchten und endlos lange Strände.“

Triest, Italien Songül Camgöz Stv. Attaché für Kultur und ­Fremdenverkehr

Was macht die Hafenstadt so einzigartig? Thomas Blaguss: „Die gemütliche Atmosphäre aus verschiedenen adriatischen Ausprägungen. Unbedingt besichtigen: das kleine alt-römische Theater, und Schloss Miramare mit Ausblick auf das Mittelmeer. Ein Ort voller Zauber, die Säle sind von einer romantisch-traurigen Aura umgeben.“ Foto: Colourbox.de

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l: Rijeka Reisezie t: Hotel „Botel nf u s Unterk Kroatien 1. Botel “. a u k ri u k Marin u K staurant Tipp: Re ww.kukuriku.hr ,w in Kastav

Region Kvarner, Kroatien

Ranko Vlatkovic Direktor, Kroa­ tische Zentrale für Tourismus

Der Experte empfielt eine Reise „100 Jahre in die Vergangenheit“: das Kvarner-Festival des Meeres und der Seefahrertradition „Fiumare“ (Mai, Juni). Und ein weiterer Tipp: „Ein Besuch des Marienheiligtums der Muttergottes von Trsat, dem größten Wallfahrtsort im Westen Kroatiens.“

l: Tavira Reisezie t: Robinson nf Unterku ta da Ria in u Q b Clu on zwei geben v ! m U : p ip T tzen -Golfplä 18-Loch

Algarve, Portugal „Die Algarve ist eine der schönsten Küsten Europas“, sagt der STAFA-Chef. „Der Robinson Club Quinta da Ria liegt im Naturschutzgebiet Ria Formosa. Durch Flut und Ebbe ist der Strand vor dem Club ein Naturschauspiel der besonderen Art. Vögel, Meerestiere und Muscheln in Hülle und Fülle. Das Meer hat im Sommer bis zu 24 Grad und lädt zum Baden ein.“

Robert C. Chlebek, Geschäftsführer, Stafa Reisen

on l: Herakli Reisezie t: Grecotel nf Unterku es d n ­Amira t bis zu TUI flieg ie D : Tipp ch a n Woche 61 x pro nland ­Grieche

Kreta, Griechenland Dirk Lukas tritt im Juli die Nachfolge von TUI Austria CEO Klaus Pümpel an. Er rät zu einem Besuch der Agreco Farm bei Rethymno: „In traumhafter Lage werden Olivenöl, Wein, Käse, Obst und Gemüse produziert, alles bio. Mein Tipp: Bei einem Gläschen Wein zusehen, wie die Sonne im Meer verschwindet (grandioses Licht!) und danach beim gemütlichen Abendessen alle Köstlichkeiten ausprobieren.“

Dirk Lukas Geschäftsführer, TUI Austria

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Für Frauen & Männer

modelfoto:colourbox.de

Für den Vatertag am 08. Juni, aber auch für zahlreiche andere Anlässe sind Stil-Pässe eine kreative Geschenkidee.

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Machen Sie Eindruck Damen & Herren Stilpässe. Die Vorarlberger Farb-, Typ- und Stilberaterinnen wissen, wie wichtig der erste Eindruck ist und wie Kleidung, Stil und Farbe gezielt im Berufs- und Privatleben eingesetzt werden. Eindruck wird binnen weniger Sekunden gefällt. Ein Anzug allein macht noch nicht seriös, wenn dieser nicht richtig sitzt oder die Farbwahl nicht passt. Durch richtige Kleidung, Stil und Farben können wir Kompetenz ver-

Farb-, Typ- & Stilberaterinnen in Vorarlberg n Brandlechner Jaqueline, Hohenems Tel.: 0650 / 5512283 jaquelinebrandlechner@gmail.com n Freidl Judith Josefine Rankweil Tel.: 0664 / 73810120 judith.freidl@aon.at n Freuis Elvira, Vision der Farbe, Feldkirch und Alberschwende Tel.: 0664 / 1620546 office@vision-der-farbe.at www.vision-der-farbe.at n Fritz Sonja, Bludenz Tel.: 05552 / 31730 farb.u.stil@aon.at www.farb-undstilberatung-bludenz.at

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n Gangl Jasmine Lustenau Tel.: 0650 / 5243265 jasmine88@gmx.at n Godina Anita Dornbirn, Tel.: 0676 / 4297083, office@ anita-godina.com www.anita-godina.com n Dr. Hubmann-Kniely Elke, SichtPunkt Feldkirch Tel.: 0664 / 1868688 www.sichtpunkt.at n Jochum Petra, Bregenz Tel.: 0660 / 2720990 pj@einzigart.in www.einzigart.in

n Martin Marliese, Die Inspiration der Farben Altach Tel.: 0650 / 7990200 www.typberatung.at.tf n Mag. Mäser Karin Mein Stil, Feldkirch, Tel.: 0699 / 17062148 Karin@meinstil-maeser.at www.meinstil-maeser.at n Tusch Monika, Style you up by Monika Tusch, Lauterach Tel.: 0664 / 4229800 www.styleyouup.at

mitteln, sympathisch wirken oder besonders vertrauenswürdig erscheinen. Stilsicher. Warum nicht einmal auf den Rat der Profis hören? In angenehmer Atmosphäre zu Hause oder im Studio erfahren die Kunden, welches Potenzial in ihnen steckt und welche Wirkung der eigene Auftritt hat – mit einer Garderobe, die individuell auf Silhouette, Typ und Figur abgestimmt ist. Wertvolle Tipps zu Frisur, Brille und Accessoires runden das Ganze ab – ohne die Per­ sönlichkeit zu „verbiegen“. Manch einer wird wohl von seiner Ehefrau geschickt. Der Vorteil: Wenn Männer wissen, was ihnen steht, sind sie künftig ihr eigener Modeberater mit weniger Fehlkäufen. Und ein positiver Eindruck punktet auch beim anderen Geschlecht. n

Auch für Firmen eine perfekte Geschenkidee für MitarbeiterInnen.

Fotos: WKV

Gründe, dass „Mann“ an sich arbeitet. Das richtige Outfit fürs Geschäft oder Be­ werbungsgespräch, Beratung beim Einkauf oder ein neuer Stil, der die Außenwahrnehmung optimiert. Egal, ob beruflich oder privat: Der erste

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S

ie beraten ihre Kunden in Stilfragen und unterstützen sie bei der Suche nach einem typgerechten Outfit: Farb-, Typ- und Stilberaterinnen kommen auch bei Männern gut an. Nichts für echte Kerle? Es gibt viele gute


Facettenreich und elegant.

Im Geschmack.

Mitmachen

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365 Tage Umwelt 60 Events. 31. Mai bis 9. Juni: Vorarlberger Umweltwoche mit vielen Impulsen.

ideen Fünf simple Ideen für Umweltschutz im Alltag • regionale und saisonale Lebensmittel berücksichtigen • Wasser während des Zähneputzens abstellen • Bus und Bahn mit dem Umweltwochen-Ticket (10 Tage für 14 Euro) ­testen • Handy-Ladegerät nur zum Laden in die ­Steckdose stecken • chemiefreies Reinigen ausprobieren

Fotos: Umweltverband

Lebensmittel und Lebensstil. Allein über 60 Veranstaltungen in der Umweltwoche selbst und 50 in den Wochen davor und danach geben ­einen Eindruck, wie breit das Umwelt-Engagement in unserem Land ist. „Die Umweltwoche dauert zehn Tage – unsere Umwelt braucht uns 365 Tage pro Jahr“ – das ist die Motivation für viele Menschen. Schließlich geht es um unsere Umwelt, um die Lebensqualität in unserer Gemeinde, unserem Land.

Infos. Alle Informationen zur Umweltwoche gibt es auf www.umweltv.at und auf vier Seiten im Mittelteil ­dieser Weekend-Ausgabe zum Herausnehmen. n

Junge KlimabotschafterInnen treffen sich am 31. Mai in Hard, freut sich Umwelt-Verbandsobmann Rainer Siegele (re.).

www.carpediem.com

A

b dem 31. Mai stellt Vorarlberg die Umwelt zehn Tage lang ganz besonders in den Mittelpunkt: Organisationen, Gemeinden, Schulen, Betriebe und viele andere laden ein, das eigene Leben umweltbewusster zu gestalten.

Entdecken Sie den einzigartigen Geschmack von Carpe Diem Kombucha. Ein Getränk, das Ihren Gaumen mit einer ungeahnten Vielfalt an feinen Aromen verwöhnt – elegant wie guter Wein und dennoch ohne Alkohol.

DES TR INK ENS R EICHER SINN.


Gesunde Ernährung

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ein tag für die Milch Kraft der Natur. Kaum ein Nahrungsmittel beeinflusste die westliche Welt so stark wie die Milch, enthält sie doch wichtige Bestandteile für eine ausgewogene Ernährung bei Jung und Alt.

der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen der Internationale Tag der Milch ins Leben g­erufen. Heuer wird der Weltmilchtag am 1. Juni in über 40 Ländern der Welt mit Tag der offenen Türen, Schulveranstaltungen und Verkostungen gefeiert – so auch im klas­sischen Milchbauernland ­Österreich.

Fotos: ama, moodboard/thinkstock, istock/thinkstock

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ie Milch gehörte bereits früher selbst­ verständlich zu einer gesunden Ernährung – man denke nur an die „Schulmilch“, die eingeführt wurde, um Mangelkrankheiten in der Bevölkerung vorzubeugen. Um auf die Bedeutung der Milchwirtschaft, die Leistungen der Milchbauern und Molkereien sowie auf die hochwertige Qualität von Milchprodukten aufmerksam zu machen, wurde vor mehr als 50 Jahren von

Rundum wertvoll. An den Erkenntnissen der Ernährungs-

Erwachsene sollten täglich drei Portionen Milch und Milchprodukte zu sich nehmen. Zum Beispiel so: n 200 ml Milch n 180 bis 250 g Joghurt n 50 bis 60 g Käse (feste Schnittkäse und Hartkäse sind von Natur aus laktosefrei) Kids: Von drei bis zwölf Jahre sollte der Milchkonsum kontinuierlich auf 420 ml gesteigert werden.

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30    Weekend Magazin

Quelle: Österreichischer Ernährungsbericht 2012

die Milch-Empfehlung


Erwachsene sollten täglich – so die Empfehlung der Ernährungswissenschaft – 470 bis 510 ml (Gramm) an Milchprodukten zu sich nehmen.

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350 ml Milch pro Tag für Ihr Kind sind genug, informiert das Forschungsinstitut für Kinderernährung. Isst das Kind häufig Joghurt, Quark oder Käse sollte die tägliche Milchmenge reduziert werden.

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wissenschaft hat sich bezüglich der positiven Eigenschaften von Milch und Milchprodukten bis dato nichts geändert. Trotzdem ist der Konsum jüngst leicht rückläufig. Das ist vermutlich auf modische Vorurteile zurückzuführen. Milch, so heißt es, mache dick, sei nicht verträglich und verschleime. Man sollte die Kirche dabei im Dorf lassen, denn gut 90 %

Eingebildet krank? Allergien und damit auch die Milcheiweißallergie zählen gewiss zu Erkrankungen, die bedroh­ liche Symptome verursachen können. Aber nur 1 bis 3 Prozent der Bevölkerung scheint tatsächlich davon betroffen zu sein. Im Zweifelsfall sollte man die Allergie-Frage mit dem Arzt seines Vertrauens abklären. Auf die wichtigste Kalziumquelle in unserer Ernährung – die Milch – sollte man nicht aufgrund einer bloßen Selbstdiagnose „nach Dr. Google“ verzichten. n

EIN AUSGEZEICHNETER KÄSE

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der Bevölkerung verwerten Laktose hervorragend. Selbst die Laktose-Intoleranten können die meisten Käseprodukte essen, weil bei Schnitt- und Hartkäse der Milchzucker bereits abgebaut wurde. „Gereifter Käse oder Joghurt können auch von Menschen mit einer Milchzuckerunverträglichkeit ohne Bedenken konsumiert werden“, sagt Univ.-Prof. Jürgen König, Leiter des Departments für Ernährungswissenschaften an der Uni Wien. Insgesamt trägt die Nährstoffkombination dazu bei, dass wir uns von Kindesbeinen an vital entwickeln und fit bleiben.


Optimale Vorbereitung für den Zulassungstest jetzt in Schloss Hofen.

Uni-Studium Psychologie

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vorbereitung für aufnahmetest auf einen Psychologie-Studienplatz an der Uni.

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eit 2011 müssen Personen, die sich für e­ inen Studienplatz in Psychologie an einer österreichischen Universität bewerben, einen Aufnahmetest absolvieren. Nur wer diesen positiv bewältigt, e­ rhält einen der begehrten Ausbildungsplätze.

tor Prof. Psenner von der Universität Innsbruck verdrängen Studierende aus Deutschland viele österreichische Bewerber für das Psychologie-Studium, da diese besser auf den Aufnahmetest vorbereitet sind. Der Anteil der Studienanfänger aus Österreich macht nur mehr 18 Prozent aus.

Aufnahmetest entscheidet. An der Universität Innsbruck gibt es für 240 Studienanfänger die Möglichkeit, Psychologie zu studieren. Laut Vizerek-

Vorbereitungskurs. Um diesem Trend entgegenzusteuern, bietet das Bildungszentrum Schloss Hofen heuer wieder eine Intensivwoche zur Vorbe-

reitung auf den Aufnahmetest an. Diese möchte jenes Wissen vermitteln, das für die Prüfung Anfang September an den Universitäten Innsbruck, Wien, Graz, Salzburg und ­Klagenfurt gefordert wird. Informationsveranstaltung. Bereits am 6. Juni 2014 findet eine Informationsveran­ staltung zum Psychologie­ Studium und zum Auf­ nahmeverfahren an den staatlichen Universitäten in Schloss Hofen statt. n

facts Info-Nachmittag 6. Juni, 14 – 16 Uhr in Schloss Hofen Intensivwoche zur Vorbereitung auf den Zulassungstest: 14. bis 18. Juli, je 9 – 17 Uhr Anmeldeschluss: 7. Juli Infos und Anmeldung: Schloss Hofen, Frau Birgit Bilgeri, T 05574 / 4930-158, birgit.bilgeri@ schlosshofen.at www.schlosshofen.at

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Schloss Hofen. Eine optimale Vorbereitung erhöht die Chancen

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1 Pecha Kucha Night. Gute Ideen, Design Showcases und kreative Projekte. 11. 6., 20 Uhr, Campus Dornbirn. www.designforum.at/v 2 Familienfreundliche Hochschule. Im Rahmen des Auditierungsprozesses wurde die FH Vorarlberg zertifiziert und ausgezeichnet. 3 Polytechnische Schulen. Die Vlbg. PTS zählen zu den besten Österreichs. Bis zu 80 Prozent entscheiden sich für eine Lehrausbildung.

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Junior Sales Art Deco Unter dem Motto „Body & Soul“ dekorierten und präsentierten die acht Finalisten ihre Kreationen im Landhaus Bregenz. Mit originellen Ideen und innovativen Dekorationen machten die Lehrlinge auf sich und ihr Kreativ- und Organisationstalent aufmerksam. Die Sieger (v. li.): 1. Platz: Isabella Halder – FUSSL Bregenz, 2. Platz: Tina Hohen­ singer – SKRIBO Rankweil, 3. Platz: Alina Dellamaria – Bäckerei Begle in Bludenz.

EuroSkills 2014. Im Team Austria bei den europäischen Berufsmeister-

Fotos: VLK, WKÖ/Foto Laresser, Markus Gmeiner, ZIMA, DUP Compressors, FHV, Marcel Hagen Studio 22 Lustenau

schaften in Lille dabei: Manuel Gmeiner (Alberschwende) und Marcel Moosbrugger (Schnepfau) in der Kategorie Entrepreneurship, Bodenleger Benjamin Fröwis (Bezau), Floristin Fabienne Karg (Wolfurt), Fliesenleger Michael Geri (Hohenems) und Drucktechniker Stefan Taschner (Höchst) (v. li.).

karrierenews

Martina Feurstein

Christian Hoffmann

Anja Prinoth

Roland Alton

Petra Kreuzer

Die ehemalige stellv. GF der Bregenzer PR-Agentur Pzwei verantwortet seit Anfang Mai die Medienarbeit beim KUB Kunsthaus Bregenz.

Der 45-Jährige leitet die ZIMA-SchweizProjektentwicklungsAG in den neuen Büros in der Scheffelstraße 1 in St. Gallen.

Die 42-Jährige verstärkt seit Anfang April das Team der DUP Compressors Trading GmbH in Hohenems in Verkauf und Marketing.

Der FHV-Hochschullehrer wurde für seine Medienplattform „Ethify Yourself“ mit dem Sustainability Award 2014 ausgezeichnet.

Die ImmobilienExpertin wurde per 1. Juli 2014 zum Vorstand der F. M. Hämmerle Holding AG ­Dornbirn bestellt.

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So viel Jungmeister wie noch nie!

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Gewerbe & Handwerk feiert Rekordzahl 143 Meister. Gelungene Meisterfeier in Götzis – Meisterprüfung als Qualitätsbeweis für die Ausbildung im Gewerbe und Handwerk.

Festlicher Abend. Im Rahmen der Meisterfeier in Götzis wurden die neuen Meister im Land für ihren erfolg­ reichen Prüfungsabschluss geehrt. Die Jungmeister, die mit ihren Begleitungen zu

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der Feier gekommen waren, erlebten einen festlichen Abend. Auch WKV-Präsident Manfred Rein und Spartenobmann Ing. Bernhard Feigl waren – wie viele weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft – der Ein­ ladung gefolgt.

Jungbaumeister Simon Bickel feierte mit seiner Begleitung den Erhalt der Baumeister-Urkunde.

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as Gewerbe und Handwerk lud zur Meisterfeier in die Kulturbühne AMBACH. Im Jahr 2013 haben insgesamt 143 Kandidaten aus 27 verschiedenen Gewerken ihre Befähigungs- und Meisterprüfung abgelegt und bestanden. Dies stellt einen absoluten Rekord dar. So viele Jungmeister gab es nämlich noch nie. Einer der Gründe dafür: Die berufliche Qualifizierung gewinnt immer noch mehr an Bedeutung.

Stolz auf ihren Meisterbrief: Martina und Stefan Schwärzler. Überreichung des Meisterbriefs an Marco Rheinberger durch SPO Ing. Bernhard Feigl, WKV KommR Präsident Manfred Rein und Spartengeschäftsführer Thomas Peter.


f Alle Bilder des Abends au ndwerk Ha er rlberg www.facebook.com/Vora

Spektakuläre Tanzshow und Akrobatik von Zurcaroh begeisterten das Publikum.

Meisterhaft. Um dem Motto des Abends „Meister unter sich“ treu zu bleiben, waren die Akteure auf der Bühne allesamt meisterlich am Werk. Auf der Bühne kamen dann auch schon erfahrene Meister zu Wort. Sie gaben Einblicke in die Welt eines Meisters,

ihre frisch gebackenen Kol­ legen nahmen die wertvollen Tipps dankbar auf. Unterhaltung. Zur Verdeut­ lichung unterstützte der Schnellzeichner Martin Fitz die Vortragenden mit seinen witzigen und kreativen Werken live auf der Bühne. Das künstlerische Highlight des

Mut zum Risiko. Die neuen Meister sind bestens auf die Selbstständigkeit vorbereitet. Denn die abgelegte Meisterbzw. die Befähigungsprüfung ist die wichtigste fachliche Qualifikation, um Jungunternehmer zu werden. Außerdem bestätigt der Prüfungserfolg Fachkompetenz und bedeutet einen Qualitätsbeweis für Kunden. „Gerade in der heutigen Zeit sind junge, agile Meister gefragt, die

Kontakt Sparte Gewerbe und Handwerk Tel.: +43 (0)5522 305 232 Fax: +43 (0)5522 305 101 www.gewerbe-handwerk.com

nicht vom Sicherheitsdenken geleitet werden, sondern den Mut zum Risiko, zur Selbstständigkeit haben“, lobte Feigl die außerordentliche Leistung. „Weiters ist die Meisterund Befähigungsprüfung ein Qualitätsbeweis für die gute Ausbildung im Gewerbe und Handwerk und stärkt somit entscheidend den Wirtschaftsstandort Vorarlberg“, sagte Spartenobmann Bernhard Feigl. n

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Fotos: WKV

Jungmeister feierten ausgelassen die Überreichung des Meisterbriefs.

Abends bildete die spektakuläre Tanzshow der Akrobatikgruppe Zurcaroh. Die begeisterte die rund 300 Gäste mit ihrer Show. Für den perfekten Ausklang sorgte dann Wolfgang Frank mit seiner Musik im Foyer der Kulturbühne.

Merlüt Kaynarca mit Gattin.

Endlich den Meisterbrief in Händen.

Jungmeisterinnen beim Feiern.

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Neu im WIFI

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Ordinationsassistenz Ausbildung. Der berufsbegleitende WIFI-Lehrgang vermittelt sowohl theoretische als auch praktische Fertigkeiten.

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Mit Praktikum. Der Gesamtumfang der Ausbildung beträgt 650 Stunden, wobei ca. die Hälfte als Praktikum zu absolvieren ist. Start der berufsbegleitenden Ausbildung ist im September 2014. Ausführliches Informationsmaterial können Sie im WIFI Dornbirn anfordern. n

Kontakt Persönliche Beratung: Sandra Geißinger T 05572 / 3894-471 E sg@vlbg.wifi.at Monika Giselbrecht Betr.oec. T 05572 / 3894-466 E gi@vlbg.wifi.at www.vlbg.wifi.at

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Aufgaben. Das Berufsbild umfasst die Assistenz bei medizinischen Maßnahmen in ärztlichen Ordinationen,

ärztlichen Gruppenpraxen, selbstständigen Ambulatorien nach ärztlicher Anordnung und Aufsicht nach Maßgabe der ärztlichen Anordnung.

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as Bundesgesetz „medizinische Assistenzberufe-Gesetz“ regelt die Ausbildung der Ordinationsassistenz. Personen, die zur Ausübung der Ordinationsassistenz berechtigt sind, dürfen die ­Berufsbezeichnung „Ordinationsassistent“/„Ordinationsassistentin“ führen.

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ie wollen Ihre Veranstaltung in ein Event verwandeln? Sich dafür das notwendige „Knowhow“ für Dramaturgie und Inszenierung, aber auch für Marketing und Finanzen aneignen? Wie dies mög-

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lich ist, zeigt der WIFILehrgang „Ausbildung zum Eventmanager“. Sie erwerben Spezialwissen für eine professionelle und umfassende Veranstaltungsorganisation. Inhalt. Der Lehrgang behandelt die Bereiche Marketing, Recht, Dramaturgie, Inszenierung, Sponsoring, Finanzen, Rhetorik, Medienarbeit, Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, Evaluierung, Exkursionen.

Überblick. Der Info-Abend findet am 03. 06. 2014 von 18:00 bis 20:00 Uhr im WIFI Dornbirn statt. Bitte melden Sie sich an. Die Ausbildung startet am 12. 09. 2014. Eine ausführliche Infor­ mationsmappe erhalten Sie beim WIFI Dornbirn. Weitere Informationen ­ unter www.wifi.at n

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WIFI-Kursjahr 2014/15

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Das neue WIFI-Kursbuch ist da! Umfassend. Weiterbildungshungrige können zwischen 2.000 Kursen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen wählen.

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und 20 Prozent der Angebote sind neu oder wurden inhaltlich aktualisiert. Dazu zählen gleich vier akademische Ausbildungen: Der Lehrgang zum

akademischen Handelsmanager, die Ausbildung zum akademischen Experten für Marketing und Verkauf, der Universitätslehrgang Personalmanagement sowie das Aufbau-

„Wir sind der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Im WIFI wird das ausgebildet, was die Wirtschaft braucht.“ Dr. Thomas Wachter Institutsleiter WIFI Vorarlberg

studium Graphic Design. Neu sind auch das Coaching-Kompetenztraining, ein Praxisworkshop für Projektmanager, diverse Sprachkurse in Kleingruppen, der Mobile App-Entwickler-Lehrgang, die Fachakademie Elektroenergietechnik, diverse Kurse für Lehrlingsausbilder, aber auch Lehrgänge aus dem technischen Bereich wie der REFA-Organisationsreferent. WIFI Info-Wochen. Das WIFI bündelt heuer erstmals seine Informationsveranstaltungen

in dreimal jährlich statt­ findende Info-Wochen. Die ersten Info-Wochen finden ­ vom 09. bis 20. Juni 2014 statt. n

Kontakt WIFI Vorarlberg Bahnhofstraße 24 6850 Dornbirn T 05572 / 3894-4265 E info@vlbg.wifi.at I www.wifi.at/vlbg


Show-Sandale von Prada

Gewinnen SIE mit weekend die show-sandale von prada im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Die Flagge welchen Landes wird auch „il tricolore“ genannt? a) Schweden b) Italien c) Deutschland

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elche Frau kann an einem Prada-Store vorbeigehen, ohne ins Schwärmen zu geraten? Wenn es Ihnen genauso geht, dann sollten Sie jetzt weiterlesen. Das Träumen hat nämlich ein Ende, denn in dieser Aus­ gabe des Weekend Magazins können Sie die atemberaubende Show-Sandale des italienischen Luxuslabels Prada aus Veloursleder gewinnen. Sie trägt den Beinamen Modell „tricolore“. Das lässt uns gleich weiter träumen, von einem ­Urlaub in Italien zum Beispiel, denn die Flagge Italiens wird auch „il tricolore“ genannt. Gewinnen Sie die Peep-toe Show-Sandale von Prada aus Veloursleder mit den extravaganten Absätzen im Wert von EUR 590,–.

Frau Lene Zimmermann freut sich über die VIP-Städtereise aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

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Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des ­Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen ­Einsendungen ­verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.






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Fotos: hersteller

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Ab ins Grüne

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Haarige Zeiten

modelFoto: colourbox.de

Die Rolle der Hormone

Haarausfall. In Ihrer Familie ist dichtes, glänzendes Haar ganz normal? Gratulation! Genetisch gehören Sie damit zu den Glückspilzen. Doch nicht nur die Gene sitzen am Drücker, wenn es um die Mähne geht, sondern auch die Hormone.  Von Andrea Schröder

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aare scheinen bei Frauen einen di­ rekten Draht zur Seele zu besitzen. „Hallo, es geht mir gut! Ich fühle mich ­ gesund und sexy“, lautet die Botschaft einer schönen Mähne an das Ego der Trägerin. Fällt die Pracht dagegen büschelwei­ se aus, wird SOS gefunkt! Dass es einen Zusammen­ hang zwischen Hormonsta­ tus und der Haardichte gibt, erfahren viele Frauen im Laufe ihres Lebens. Schwangerschaft, Pille und die Wechseljahre hinterlas­ sen oft ihre Spuren. Gynä­ kologe Dr. Andreas Nather über das Zusammenspiel von Haar und Hormon.

1

Gibt es ein „Haarhormon“, welches Haardichte und -verankerung maßgeblich beeinflusst?. „Die weiblichen Sexualhor­ mone Nummer 1, die Östro­ gene, sind für die Schönheit von Haut und Haaren in ­hohem Maße verantwortlich. Ein Mangel kann daher zu massivem Haarausfall führen. Andererseits besteht

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auch ein Zusammenhang zwischen Haarausfall und einem Überschuss männ­ ­ licher Sexualhormone.“

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Vorbeugend ist es jedoch im­ mer wichtig, an eine ausrei­ chende Versorgung mit Vita­ minen und Spurenelementen zu denken – vor allem Biotin (Vitamin H) und Zink.“

Viele Frauen leiden z. B. nach einer Schwangerschaft an dünnem Haar – Und wie ist der Zusammenhang mit dem Wechwarum? „Während der Schwangerschaft werden die sel?. „Auch hier kann die Haare in einer bestimmten Abnahme der Östrogene zu Wachstumsphase unterstützt deutlichem Haarausfall füh­ und fallen dadurch weniger ren. Östrogenhaltige Haar­ aus. Dies führt zur Freude wässer in Kombination mit der Schwangeren zu dichte­ Haarwachstum anregenden rem Haupthaar. Nach der Wirkstoffen eignen sich gut, Schwangerschaft holt sich um dem entgegenzuwirken.“ der Körper jedoch wieder, was er davor ,einge­ spart‘ hat. Die Fol­ ge: Mehr Haare als üblich blei­ ben jetzt auf der Strecke. Aber keine Sorge, nach die­ ser Phase pendelt sich alles bei der ur­ sprünglichen Haarausfall wegen der Pille? Zu Dichte wieder einem Präparat mit geringem Gestagengehalt wechseln! ein – wie vor der Foto: colourbox.de Schwangerschaft.

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Kann oder sollte man mit Hormongaben starken Haarverlust behandeln?. „Bei entsprechendem Man­ gel ist eine hormonelle The­ rapie durchaus zu emp­ fehlen. Allerdings sollte vor Therapiebeginn unbedingt eine laborchemische Abklä­ rung mit Blutbild, Eisensta­ tus, Hormonstatus und Vi­ talstoffanalyse durchgeführt werden.“

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Gibt es hormonfreie ­Alternativen, etwa über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel?. „Vitamine und Spurenele­ mente sind für das Haarwachstum ext­ rem wichtig. Als Nahrungsergän­ zungsmittel einge­ nommen, dauert es jedoch Wochen bis Monate, bis sie letztendlich dort ankommen, wo sie benötigt werden. Daher ist die Thera­ pie immer über meh­ rere Monate empfeh­ n lenswert.“


Eine Welt voller Mode-Ideen für MANN und FRAU machen so richtig Lust aufs Einkaufen.

Garzon in Feldkirch

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Das Garzon-Team Feldkirch mit „Chefin“ Ingrid Garzon freut sich, Sie im neuen Gar zon

begrüßen zu dürfen.

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eschäftsleiter Mario Abram und sein Team sind von Kopf bis Fuß auf Mode eingestellt. Von Ex­ travaganz bis hin zur traditionellen Basic, mit einem gut aufgestelltem Größenspekt­

rum, erfährt Garzon einen besonderen Stellenwert. Auch bei der Damenmode wurde der Mode-Grad er­ höht und mit viel Feinge­ fühl fürs Sortiment eine be­ sondere „feelgood-EinkaufsAtmosphäre“ geschaffen. Markenvielfalt. Auf Mar­ kennamen angesprochen, sagt Unternehmenschefin Ingrid Garzon „Was Marken

Auch im Jeansund Schuhbereich beweist Garzon seine Kompetenz. Besonders hervorzuheben ist das geniale PreisLeistungs-Verhältnis bei Garzon.

anbelangt, wol­ Einen besonderen Stellenwert len wir flexibel hat im Unternehmen Garzon die bleiben. Bei uns Hochzeits- und Gesellschaftsmode. bekommen viel­ versprechende Neuankömmlinge ebenso Beratungsteams ihre Chance, wie die Etab­ in Feldkirch und lierten, Fakt ist, dass Garzon Dornbirn! n die Dach-Marke ist. Da ­versteht es sich von selbst, Kontakt dass Qualität vor Quantität Damen- & Herrenmode steht.“ Service. Die unvergleichli­ chen Serviceleistungen wer­ den bei Garzon ohne Wenn und Aber im Sinne des Kunden gelebt. So wird Einkaufen zum Genuss. ­ Ein herzliches Willkommen sagen Ihnen Ihre Garzon-

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Beauty. Das Filmfestival in Cannes wäre ohne Werbepartner wie Chopard oder L'Oréal Paris wohl weniger glamourös. Sie statten Stars auf dem Red Carpet mit Schmuck und Styling aus. Und wir? Kupfern eiskalt von ihnen ab!  Von Andrea Schröder

Laetitia Casta

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Red Red Wine. Color Riche Intense 297 Red Passion: Nichts für Schüchterne! Von L'Oréal Paris, EUR 15,50.

Böses Mädchen. Lack von Essie in der Nuance "Wicked" - was so viel heißt wie schlecht, verdorben… EUR 10,50, Bipa.

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Fotos: Chopard, Sebastien Calvet, Julien Lutt/L'Oréal Paris, Getty Images for L'Oréal Paris

Der Mund zieht die Blicke auf sich. Das dunkle Rot macht sich toll zur rotblonden Mähne. Schneewittchen-Typen passt Violett, Blondies mattes ­Magenta.

Black Magic Nix fürs Büro, aber toll am Abend: komplett schwarz umrandete Augen. Der silbrige Eyeshadow nimmt den Glanz vom Top auf. Eyecatcher: dunkle Nägel.

Schöner Rahmen. Der softe Super Liner gibt mega viel Farbe ab, ein zarter Strich genügt. Von L'Oréal Paris, EUR 13,–.

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Nude plus Gute Laune Dieser Beauty-Tipp ist durchaus ernst gemeint: Ein Strahlelächeln macht um Jahre jünger. Dazu ­lässig gestyltes Haar und ein unzickiges Outfit: et voilà! Wuschelkopf. V.I.P. steht für Volume In Powder­und gehört zur neuen Gattung der Haarpuder, EUR 25,–, www.kerastase.at

Auf den ersten Blick ist der Look sehr natürlich, auf den zweiten entzücken die ­betonten Augenbrauen, der Sixties-Lidstrich und ­roséfarbene Lippen. Bronzer sorgt für den Frische-Kick.

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Fitnessbetriebe im ländle

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Vorreiterrolle

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Fit in Vorarlberg Beste Zeit fürs Training. Wenn Körpertraining Spaß machen und erfolgreich sein soll, dann entscheiden Sie sich am besten für ein individuelles Fitnesstraining in einem Fitnesscenter in Ihrer Nähe.

der also, dass die Fitnessbran­ che in Vorarlberg schon seit über zehn Jahren als einziges Bundesland einen Vertreter im österreichischen Fachver­ band für Freizeit und Sport­ betriebe stellt und auch einer von zwei der österreichischen Berufsgruppen-Obmänner aus Vorarlberg kommt. Mehr Infos unter www.wohinheute.at oder über den QR-Code. n

Fotos: shutterstock

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eit ca. zehn Jahren hat Zusatzangebote wie Vorarlberg als einziges z. B. Sauna, Wellness oder Solarium Bundesland eine Duale ­bereichern das Berufsausbildung zum Fit­ nessbetreuer mit wöchent­ Wohlfühlprogramm. lichem Berufsschulbesuch – organisiert durch einige en­ gagierte Fitnessbetriebe hat Vorarlberger Fitnessbranche sich diese Ausbildungsform eine führende Rolle ein und in Vorarlberg erfolgreich bemüht sich um einheitliche etabliert. So hat Vorarlberg Regelungen zum Schutz der im Vergleich zu den rest­ Trainingsteilnehmer. lichen Bundesländern die meisten Lehrlinge im Ver­ Netzwerk. Auch gibt es kaum hältnis zur Einwohnerzahl ein Bundesland, in welchem der Großteil der Fitnessbetrie­ in Ausbildung. be so gut mit Ärzten und Phy­ Sicherheit. Auch bei den Si­ siotherapeuten vernetzt sind cherheitsstandards nimmt die wie in Vorarlberg. Kein Wun­

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1 Naturheilkraft. Die indische Pflanze Salacia oblonga senkt den Blutzucker so wirksam wie die üblichen Medikamente. 2 Studie. Heute haben normalgewichtige Kids mehr Fett, aber weniger Muskelmasse als gleich schwere Kinder in den 70er-Jahren. 3 Fett. Es ist nicht egal, wo sich die überflüssigen Kilos sammeln – als besonders gesundheitsschädlich gilt das Bauchfett.

Gast-KOMMENTAR

Karin Musch Ernährungsberaterin der Vitalakademie

Alles zu seiner Zeit Um die Leistungsfähigkeit im Training optimal nutzen zu ­können, ist das richtige Timing beim Essen von besonderer Bedeutung. Unterzucker wirkt sich dabei genauso ungünstig aus, wie eine noch nicht abgeschlossene Verdauung. Die Verdauungsarbeit läuft zwar unwillkürlich und unbewusst ab, benötigt jedoch trotzdem Zeit und Energie. Ein gutes Ess-Timing ist also eine Grundvoraussetzung für jedes effiziente Fitness-Training. Fettreiche Mahlzeiten verdauen sieben bis neun Stunden und sollten vor jeder sportlichen Betätigung grundsätzlich tabu sein. Eiweißreiche Hauptmahlzeiten benötigen in der Regel vier bis fünf Stunden Energie für die Verdauung. Nudeln mit Tomatensauce hingegen – ein Beispiel für eine fettarme Kohlenhydrat-Mahlzeit – sind bereits in ein bis zwei ­Stunden verarbeitet. Wenn sich vor dem Training doch noch das Hungergefühl einschleicht: Ein kleiner Kohlenhydrat-Snack wie zum Beispiel eine Banane oder ein Weckerl ohne Belag stellt schnell Energie zur Verfügung.

Broschüre „Die 11“.

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Fußball hat ein hohes Verletzungsrisiko. Häufige ­ rsache ist mangelndes Fair Play. In engagierten Vereinen wird schon beim U Training Augenmerk auf faires Miteinander gelegt. Unterstützend und bewusstseinsbildend sind der schon vor Jahren in der Hobbyliga und für Hobbyturniere eingeführte Fairnesspreis, sowie die Broschüre „Die 11“, ein Trainingsprogramm, das hilft, Verletzungen zu vermeiden. www.sicheresvorarlberg.at

g tipp gesundheitstipp Blätter-Smoothis „Grüne Smoothies“ liegen im Trend. Ihr Geheimnis: Neben Obst, Gemüse und Wasser bestehen sie zu einem großen Teil aus grünem Blattgemüse – ob Spinat, Kohl oder Salat. Diese beinhalten jede Menge wertvolle Nährstoffe, von Vitaminen über Eiweiße, Ballast- und Mineralstoffe bis hin zu ­Spurenelementen und Kohlenhydraten. Das ­Problem mit diesen grünen Blättern ist jedoch die schwere Verdaulichkeit. Indem sie nun im neuen Smoothies-Trend mit einem Mixer püriert werden, klappt es auch mit der Verdauung. Und schließlich schmecken und erfrischen sie auch.

Foto: Colourbox.de

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Richtiges Ess-Timing


ErnährungsExpertin Karin Musch sorgt für Durchblick.

Ernährungsdschungel

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Was soll Ich essen? Gesund und gut. Wer sich bewusst ernähren will, hat es nicht leicht. Unzählige Gebote und

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rst war es das Fett, dann die Kohlenhydrate und plötzlich die Zusatz­ stoffe, die für Gewichtsproble­ me verantwortlich sein sollen. Diverse ­Ernährungskonzepte versuchen, die jeweiligen Übel­täter zu eliminieren. Doch worauf kommt es wirk­ lich an? Unser Gesund & FitTeam hatte Gelegenheit, sich bei Ernährungsberaterin Ka­ rin Musch umfassend zu in­ formieren. „Ideal ist es, wenn die Ernährungsumstellung alltagstauglich ist, damit man langfristig durchhält“, sagt Ka­ rin Musch. Denn wer ständig auf Lieblingsspeisen verzich­ ten muss, wird sicher bald mit Heißhungerattacken zu kämpfen haben. „In S­ achen Ernährung sind viele Missver­ ständnisse im Umlauf. Es gibt zwar Normen, aber keine rigi­

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den Gesetz­ mäßigkeiten“, so Musch. Ess-Verteilung. Wann soll was gegessen werden? Ist das Frühstück wirklich die wich­ tigste Mahlzeit und soll man

ab 18 Uhr gar nichts mehr essen? Auch in Sachen EssVerteilung gibt es keine star­ ren Regeln, die für alle gel­ ten. Dennoch ist es wichtig, dass der Körper regelmäßig mit Energie versorgt wird.

Die Ernährungspyramide Erleichtert. Jeweils zwei Kilo haben Katrin und Anja ­bereits durch regelmäßiges Fitness-Training verloren. Nun soll auch die Ernährung bewusster gestaltet werden. Die Ernährungspyramide sorgt für einen guten Überblick.

Abendmahl. Drei Mahlzei­ ten pro Tag sind ideal. Das Frühstück versorgt den Kö­ per mit Energie für den Start. Es sollte in den ersten zwei bis drei Stunden nach dem Aufstehen eingenom­ men werden. Erfahrungsge­ mäß wird aber gerne spät ge­ völlert. „80 Prozent der Tageskalo­ rien werden am Abend gegessen“, sagt Karin Musch. Das Problem: Man kommt mit Heißhunger nach Hause, das Esstempo steigt und damit auch die Menge und die Kalorienzu­ fuhr. Die Verdauung arbeitet auf Hochtouren und der Blutzuckerspiegel steigt. Das beeinträchtigt auch die Schlafqualität und damit die körperliche Regeneration. „Auch wenn es u ­ nwillkürlich geschieht – Verdauungsar­

Fotos: Istock/thinkstock, wilfried skledar

Verbote, die sich zudem laufend ändern, lassen viele resignieren. Was gilt wirklich? Von Sonja Raus


Gesund & FitKandidatin Anja nutzte die Gelegenheit, sich Ernährungstipps zu holen.

Gestatten: Ihr hund... e in e w h c S r e r e n in

Lust-Faktor. Essen ist ein Grundbedürfnis, das auch mit Genuss und Lust verbun­ den wird. Daher muss eine nachhaltige Ernährungsum­ stellung auch alltagstauglich sein. Nicht hungern, sondern

Ihre Fitnessbetriebe in Vorarlberg Die Fitnessbetriebe in Vorarlberg sind Profis wenn es darum geht, Sie wieder in Top-Form zu bringen. Ob 30 Grad im Schatten oder Schmuddelwetter, ob Fitness-, Figur- oder Gesundheitstraining – die Fitnessbetriebe sind bis zu 364 Tage im Jahr für Sie da. Am besten heute noch zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch anmelden. Alle Fitnessbetriebe in Vorarlberg finden Sie auf www.wohinheute.at

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satt essen: Wer Gewicht ver­ lieren will, ist mit Vollkorn­ produkten gut beraten. „Hier gilt es jedoch aufzupassen, denn nicht jedes dunkle Brot mit Körnern drauf, besteht zwingend aus vollem Korn“, weiß Musch und rät zum kos­ tengünstigen Selberbacken. Aus Obst und Gemüse kön­ nen leckere Smoothies kreiert werden, Hülsenfrüchte wie Linsen wollen als kalorienar­ me und gesunde Energie­ spender wiederentdeckt wer­ den. Gesunde Ernährung darf nicht als Verzicht ver­ standen werden. „Wir sollen uns nicht fragen, welche Lebensmittel wir weniger, ­ sondern welche wir mehr ­essen wollen“, empfiehlt die Ernährungs-Expertin. n

Foto: colourbox.de

beit ist körperliche Arbeit – und darunter leidet der Schlaf “, sagt Musch. Gute Nachrichten für Nachteulen: Von der R ­ egel ab 18 Uhr zu fasten hält sie dennoch we­ nig. „Das hängt vom jeweili­ gen Lebensrhythmus ab. Wer erst um Mitternacht schlafen geht, kann durchaus um 21 Uhr noch essen.“ Etwa drei Stunden vor dem Zapfen­ streich sollte man seinem Körper Zeit geben, das Abendmahl zu verdauen.

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Mythen und Lügen

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Dick durch

Diäten

Die fetten Lügen. Wer dauerhaft abnehmen will, sollte nicht auf extreme Schlankheitskuren mit Minikalorienmengen setzen. Denn langfristig machen sie nur noch dicker.

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ie wenigsten wissen Vorgang ist jedem bekannt: möglich und legt daraus vermutlich noch, Der Jojo-Effekt tritt ein. Reserven an, um für das was sie am 6. Mai nächste Notprogramm dieses Jahres gemacht ha­ Jojo-Effekt. Um ihn zu ver­ – und das kommt bei ben. Macht nichts, Hauptsa­ meiden, muss man ihn erst Diätfans bestimmt – che es wurde nicht gerade einmal verstehen: Der Körper gut gerüstet zu sein. gefastet. Dieser Tag ist näm­ zieht aus der Nahrung so viel Der Jojo-Effekt zeigt lich der Anti-Diät-Tag. Er Energie wie nur irgendwie sich anschließend bei soll dazu anhalten, Schluss vielen als Fettring um zu machen mit dem Ab­ Bauch und Hüften. Nah­ nehm-Wahn. Denn die rungsentzug ist also definitiv Wahrheit ist ohnehin: nicht der richtige Weg, um Die Nulldiäten brin­ dauerhaft Pfunde abzu­ Krafttraining gen nichts. Die Er­ bauen. Viel sinnvoller macht bei Frauen dicke, klärung: Der Kör­ ist es, in langsamen männliche Muskeln. per drosselt den Schritten auf eine Lüge! Frauen bekommen vom Stoffwechsel und bessere Ernährung Krafttraining keine Bodybuilderverbrennt nur umzustellen und sie Figur. Muskelwachstum ist vor allem noch wenig Ener­ dann dauerhaft bei­ von dem männlichen Geschlechtsgie. Beendet man zubehalten. hormon Testosteron abhängig und die Diät und er­ davon produzieren Frauen nur geringe Mengen. Fitnesslügen. Aber nährt sich wieder nicht nur beim Essen normal, schaltet der wird einem einiges aufge­ Körper sofort um. Dieser

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„Zu viele Ratschläge und strenge Regeln verwirren, machen unsicher. Eine gesunde Einstellung, kombiniert mit Bewegung und ausgewogenem regelmäßigen Essen sind der ideale Nährboden für eine gesunde Energieversorgung des Körpers.“ Thomas Klettl Mentalcoach- und Trainer Anita Godina Leitung Vitalakademie VBG Martin Kutzer Fitnesstrainer

hstück ü r F Lässt man es ausfallen, macht das schlank.

Lüge! Um fit für den Tag zu sein, braucht der Körper morgens einen ordentlichen Energieschub. Außerdem bleiben Heißhungerattacken, die zu unkontrolliertem Essen verleiten, nur mit regelmäßigen Mahlzeiten aus.

tischt. Auch in Sachen Fit­ ness und Sport wird viel er­ zählt – und viel geglaubt. Ein Beispiel: Die Fettver­ brennung beginnt erst nach 30 Minuten Sport. 30 bis 45 Minuten Ausdauertraining seien der beste Weg, um Fet­ te abzubauen – da sind sich viele Ratgeber-Autoren ei­ nig. Gut, dann kann man sich

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Problemzonen können gezielt aus der Welt geschafft werden.

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Lüge! Unser Körper entscheidet selbst, wo er Fett abbaut. Gezielte Kraftübungen können den Muskelaufbau an den Problemzonen fördern. Der Abbau von Fettpolstern wird aber nur dann stattfinden, wenn mehr Energie verbrennt, als zugeführt wird.


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Weil Gesundheit zu wertvoll ist, um sie dem Zufall zu überlassen:

Lüge! Fettreduzierte Lebensmittel verleiten dazu, dass man mehr von ihnen isst. Als Folge werden keine Kalorien eingespart. Außerdem sollte man die Inhaltsangaben genau lesen. Denn häufig enthalten die Produkte zwar weniger Fett, aber deutlich mehr Zucker.

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ein kürzeres Training also sparen. Diese Schlussfolge­ rung ist definitiv falsch. Von der ersten sportlichen Se­ kunde an, verbrennt unser Körper Fette. Das belegen zahlreiche Studien. Das ein­ zig wahre an diesem Mythos ist, dass die Fettverbren­ nung zuerst langsam be­ ginnt und nach etwa 20 bis 30 Minuten richtig angelau­ fen ist. Schweißnass. Unsportliche Menschen geraten bei Belas­ tung eher ins Schwitzen als trai­ nierte – so lautet eine gängige Be­ hauptung.

Fakt ist aber: Sportler verfü­ gen über aktivere Schweiß­ drüsen, die bei körperlichen Anstrengungen früh anfan­ gen, Schweiß abzusondern. Das hat einen ganz einfachen Grund: Die Poren haben durch regelmäßiges Training gelernt, dass bei einer anste­ henden körperlichen Belas­ tung eine Erhöhung der Kör­ pertemperatur zu erwarten ist und der Körper folglich abgekühlt werden muss. Für alle – egal ob trainiert oder untrainiert gilt: Wichtig ist, den Flüssigkeitsverlust auszu­ gleichen und ausreichend zu trinken. Wasser ist da­ für ideal. n

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Hören Sie auf Ihre Ohren

Stress füRs Ohr Hörschäden. Rund zwei Millionen Österreicher sind davon betroffen.  Von Andrea Schröder

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ätten Sie das ge­ dacht? Schon rund zehn Prozent aller Untauglichkeitsbescheide für das Bundesheer gehen auf Hörstörungen zurück. Grund genug, sich über den zweiten unserer fünf Sinne Gedanken zu machen.

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Wie können wir unserem Gehör bei der Regeneration helfen?.„Je länger die Erholungs- und Ruhepausen nach starker Belastung durch hohe Schallpegel sind, desto besser“, sagt Martin Huber, Kommunikations- und Ge­ sundheitsspezialist bei Hartlauer. Hohe Schall­ pegel heißt was genau? „Eine Lärmbelästigung am Arbeitsplatz von 85 Dezibel über 40

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Je besser der Kopfhörer passt, desto leiser kann man Musik hören – bei brillanterem Klang.

Wochenstunden gilt als Maxi­ mum, um langfristige Hör­ schäden zu vermeiden. Bei ei­ nem Disco- oder Konzertbe­ such mit einem Schallpegel von 100 dB hat man nach 75 Minuten seine ,Wochendosis‘ aufgebraucht.“


Ein komplexes und verwundbares System: unser Gehör.

Wichtig: Nach dem Robbie Williams-Konzert den ­Ohren eine Pause gönnen!

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2

Warum hat man nach der Disco oft ein Dröhnen im Ohr?. Bei Lärm schützt sich das Ohr mit- hilfe einer tem­ porären Verschiebung der Hörschwelle. Diese macht sich als dumpfes Pfeifen oder Dröhnen in den Ohren be­ merkbar. „Eine Hörschwel­ lenverschiebung droht per­ manent zu werden, wenn man das Ohr gleich wieder hohen Schallpegeln aussetzt“, warnt der Fachmann.

3

Worauf sollte man beim Kopfhörerkauf achten?. Das Modell muss in erster

­Linie gut sitzen. Ist es unbequem oder drückt, setzt man es näm­ lich falsch auf. Die Folge: „Der Kopfhörer bringt den Schall nicht auf dem vorgese­ henen direkten Weg ans Trommelfell“, erklärt Martin Huber. „Ungewollte Nebenge­ räusche stören den Musikge­ nuss: Man dreht zwangsläufig lauter.“ Sein Tipp: „­ Viele Stan­ dard InEar-Kopfhörer für das Handy oder MP3-Player kann man statt an die mitgelieferten Standardstöpsel in ein indivi­ duell maßgefertigtes Silikon­ ohrstück stecken.“ Problem erkannt, Problem gebannt.

gangs oder des Mittelohrs hinterlässt mehr oder weniger „Narben“. Sind diese Entzün­ dungen chronisch, besteht die Gefahr einer bleibenden Schädigung – z. B. weil das Trommelfell seine Elastizität und damit seine Übertra­ gungseigenschaften (wie bei einer Trommel) verliert. Der Hör-Experte: „Um Infektio­ nen beim Baden oder durch starken Wind vorzubeugen, gibt es Ohrschutzsysteme in Standard- oder maßgefer­ tigter Ausführung.“ Eine An­ schaffung, die sich auszahlt.

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Worin unterscheidet sich ein Hörgerät von 2014 von einem aus dem Jahr 1989?.Vor 25 Jahren erfolgte die Signalverarbei­ tung im Verstärker aus­ schließlich analog. Aus die­ ser Zeit stammen auch noch die Vorur­ teile von pfeifenden und un­ ansehnlichen „Ungetümen“. Martin Huber: „Heute sind Hörsysteme im High-EndBereich Computer auf kleinstem Raum - und teil­ weise nahezu unsichtbar zu tragen.“ n

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Wirken sich häufige Ohrentzündungen im Kindesalter auf das Hören aus?. Jede Entzündung des Gehör­

INterview

Lifestyle-Hörgerät Hinter-dem-Ohr-Gerät (HdO)

„Standard“ Im-Ohr-Hörgerät (ITC)

Robert F. Hartlauer, Geschäftsführer der Hartlauer Handelsgesellschaft Hörgeräte sind ein Kernbereich Ihres Unternehmens. Aber was bedeuten diese für das Leben Ihrer Kunden? Es gibt immer wieder berührendes Feedback: „Endlich höre ich wieder Vögel zwitschern und den Regen prasseln!“ Häufig sagen Kunden auch: „Wäre ich doch früher gekommen.“ Warum ist es wichtig, bei Hörbeeinträchtigungen nicht zuzuwarten?

Weil die Gefahr besteht, dass das Gehirn bei fehlender Weiterleitung von Schallreizen verlernt, diese zu erkennen und zu interpretieren. Die Folge: Trotz Hörgeräts wird das Gehörte zwar als ausreichend laut empfunden, aber nicht mehr verstanden. Ich finde, ich höre schlecht. Mein HNOArzt meint aber, nicht schlecht genug für ein Hörgerät. Wer subjektive Beein-

trächtigungen empfindet, sollte dem unbedingt nachgehen. Ich lade alle Österreicher ein, kostenlos bei Hartlauer einen Hörtest zu machen. Das Hörgerät der Zukunft … sitzt im Ohr und navigiert, misst die Herzfrequenz, dient als Kopfhörer – und ob es auch noch die Lautstärke verstärkt oder nicht, sieht kein Mensch.


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Für Kinder ist das eigene Zimmer mehr Spielwiese als Rückzugsort – erst zwischen sechs und zehn Jahren brauchen sie ihre privaten „eigenen vier Wände“.

Kindgerecht. Das Hochbett als Piratenschiff, antiallergener Korkboden, Möbel, die ­mitwachsen – Tipps fürs Kinder- und Jugendzimmer mit Wohlfühl-Atmosphäre. Von Manuela Fritz

Gesunder Raum. Boden und Wände nehmen in der Regel die größte Fläche im Raum ein, weshalb dafür besonders im Kinder­ zimmer schadstofffreie Ma­ terialien verwendet werden sollten, etwa mineralische Wandfarben. In puncto Bo­ denbeläge sind natürliche Rohstoffe wie Vollholz, Lin­ oleum oder Kork zu emp­ fehlen. Kork wirkt zudem

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schalldämmend, ist weich und antiallergen, da er kei­ nen Staub aufnimmt. Wenn möglich, sollte auf Fußbo­ denkleber verzichtet wer­ den, ansonsten immer lö­ sungsmittelarme Kleber wählen.

Farbspiel. „Farben beein­ flussen Kinder und Jugend­ liche sehr stark auf physiolo­ gischer Ebene wie Blutdruck oder Puls. Daher sollte man vorsichtig sein mit Farben, die zu sehr aufputschen wie Rot. Farbenfroh ist generell

Der Extra-Aufsatz macht’s möglich: Zuerst Wickeltisch, dann praktische Kommode (Car Möbel).

gut, allerdings in Maßen. Denn zu viel Buntheit ergibt Chaos, im schlimmsten Fall mit negativen Auswirkun­ gen auf die Befindlichkeit der Kinder“, erklärt Herbert Reichl, österreichischer Bau­ meister und Architekturpsy­ chologe. „Unfarben“ wie Weiß, Schwarz oder Grau sollten ebenfalls vermieden werden, da diese neutral sind und bedrückend wir­ ken können. Auf Entdeckungsreise. Kin­ dermöbel sind in der Regel Nutzgegenstand und Spiel­ objekt zugleich. Allem voran sollen sie kindgerecht sein, also nicht zu scharfe Kanten haben, standsicher, robust und leicht zu rei­nigen sein. Natürlich darf auch die Fan­ tasie nicht zu kurz kommen – so kann das Hochbett schon mal zum Piratenschiff werden, der Kleiderschrank zur Prinzessinnenburg oder der Schreibtisch zur Räuber­

Fotos: Istock/Thinkstock, www.car-moebel.de, Ikea, www.haba.de

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evor der Nachwuchs das Licht der Welt er­ blickt, verwenden werdende Eltern häufig viel Zeit darauf, dem neuen Erdenbürger sein eigenes ­ Reich zu schaffen – das Kin­ derzimmer. Ansprechend soll es sein, Wohlfühl-Atmo­ sphäre bieten und dem Kind viel Raum für Entdeckungen und K ­ reativität bieten. Al­ lem voran hat auch der aktu­ elle Trend hin zum gesun­ den Wohnen seinen Weg ins Kinderzimmer gefunden.


Spielbett Modell „Landhaus“: Ist das Kind aus dem Alter herausgewachsen, einfach den Aufbau abmontieren und zum Jugendbett umfunktionieren (Car Möbel).

Der Zeltaufbau verwandelt das Hochbett in ein aufregendes Spielparadies (Habermaaß GmbH).

höhle. Mit zusätzlichen Vor­ hängen oder Zeltdächern lassen sich funktionale Kin­ dermöbel im Nu in Spiel­ plätze verwandeln. Foto: Colourbox.de

liche hingegen benötigen dringend ein eigenes Zim­ mer, da es ein Symbol für Persönlichkeitsentwicklung ist.“ Daher ist es auch wich­ tig, dass Jugendliche bei der Einrichtung ein Mitsprache­ recht haben beziehungs­ weise sich ihren Rückzugs­ n ort gestalten können.

ELK Doppelhaus und Mehrfamilienhaus

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Mitgewachsen. Kinder Gesunde Materialien im Kinderzimmer sind wachsen schnell, ebenso än­ angesagt, etwa antiallergener Korkboden dern sich auch ihre Interes­ oder ­Holzspielzeug. sen laufend. Mitwachsende und flexible Möbel sind der Schlüssel zu Kinderzimmer­ dersofas oder Spiel- zu Ju­ erst in den letzten Jahrzehn­ einrichtung, die auch im Ju­ gendbetten. Schreibtische ten entwickelt – und ist auch gendalter noch altersgerecht sollten möglichst höhenver­ nicht unhinterfragt stehen ist. So können Regale, die stellbar sein, um in jedem zu lassen. Denn kleine Kin­ aus mehreren Einzelteilen Alter ein ergonomisches Ar­ der haben ein sehr geringes Privatheitsbedürfnis, das bestehen, immer wieder neu beiten zu gewährleisten. Kinderzimmer dient mehr kombiniert werden. Wickel­ tische mit Extra-Aufsatz Privatsphäre. „Die Erkennt­ als e­igene Spielwiese, denn werden zur zeit­losen Kom­ nis, dass Kinder ein eigenes als Rückzugsort“, so Wohn­ Weekend M_DH_05_2014_Layout 1 13.05.14 13:04 Seite 1 mode, Gitter­betten zu Kin­ Zimmer brauchen, hat sich psychologe Reichl. „Jugend-

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Gast-Kommentar

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Weekend Magazin   63


Immobilientrends

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Alterssitz

Steuerliche Vorteile lassen Anlageimmobilien besonders attraktiv erscheinen. Expertenrat ist unbedingt nötig.

Vorsorge. Nach wie vor ist für die Österreicherinnen und Österreicher der Gedanke an die

I

n Europa traut man dem Pensionssystem offenbar nicht mehr allzu viel zu – Investment in Grund und ­Boden gewinnt daher zuneh­ mend an Bedeutung. Wäh­ rend das Vertrauen in andere Investmentmöglichkeiten kontinuierlich schwindet, wächst es in Bezug auf Immobilien. Pensionsvorsorge. Ein Grund dafür: 62 Prozent der Kapital­ anleger wollen für später ­vorsorgen. Das berichtet das Immobilienportal „Immobi­ lienscout24“. „Während 2010 noch 49 Prozent der Immo­ bilieninteressenten den Griff zum Betongold mit der Al­ tersvor­

Anlageimmobilien boomen – jeder zweite Käufer geht davon aus, dass die Inflation mit der Wertsteigerung abgedeckt ist.

sorge begründeten, sind es 2014 gut ein Zehntel mehr, nämlich 56 Prozent“, verlautet das Immobilienportal. Es be­ zieht sich dabei auf eine Um­ frage, für die im März 2014 über 1.400 Immobilieninter­ essenten in Österreich und Deutschland befragt wurden. Misstrauen. Attraktiv für pri­ vate Investoren sind Immobi­ lien vor allem wegen der nied­ rigen Kreditzinsen bei Wohn­ baudarlehen. Diese sind der­ zeit schon ab etwa 2 Prozent zu haben – gute Bonität vor­ ausgesetzt. Rund ein Viertel der Befragten sucht, so die Studie, eine Immobilie als rei­ ne Kapitalanlage. „Auffallend ist“, so die Studie weiter, „dass die Gruppe der Kapitalan­ leger häufiger die Alters­ vorsorge als Kaufmo­ tiv nennt, als die Gruppe der Ei­ gennutzer (62 Prozent ver­ sus 53 Pro­ zent).“ Knapp je­ der dritte Anleger

(29 Prozent) setze dabei aus Misstrauen in andere Anlage­ formen auf Immobilien. Überraschend: Im Vorjahr taten dies lediglich sechs ­ ­Prozent der Kapitalanleger. Boom. Tatsächlich boomen Anlageimmobilien – jeder zweite Käufer geht nicht nur vom Kapitalerhalt, sondern von einer Wertentwicklung aus, die die Inflation zumin­ dest ausgleicht. Ein Blick auf das Angebot heimischer ­Immobilienanbieter bestätigt den Trend: Anlagewohnun­ gen zum Beispiel sind in jeder Größe für nahezu jede Geld­ börse zu haben. Die erwar­tete Rendite rangiert dabei auf den Plattformen mit einem Wert zwischen vier und sechs Prozent.

v­erkauft oder selbst genutzt, muss allerdings die Umsatz­ steuer aliquot nachbezahlt werden. Dazu kommen wei­ tere Vorteile, wie zum Beispiel Abschreibemöglichkeiten. Die Raiffeisenbank (www.rzb.at) rechnet folgendes Beispiel vor: Von einer Wohnung, die 100.000 Euro gekostet hat, können von 80.000 Euro (Wohnungswert abzüglich Gebäudeanteil) Jahr für Jahr 1.200 Euro als Abnutzung ab­ geschrieben werden. Darüber hinaus können auch Instand­ haltungskosten, der Zinsauf­ wand für den zum Woh­ nungskauf aufgenommenen Kredit oder sonstige Aufwen­ dungen im Zusammenhang mit der Vermietung von den Mieteinnahmen abgezogen werden.

Steuervorteile. Besonders reizvoll sind dabei die steuer­ lichen Vorteile: Wenn die so­ genannte Vorsorgeimmobilie mindestens 20 Jahre lang ­vermietet wird, entfällt beim Wohnungskauf die Umsatz­ steuer. Wird die Wohnung vor Ablauf der 20-Jahres-Frist

Expertenrat. Vorsicht ist den­ noch geboten: Nicht nur, um alle steuerlichen Vorteile opti­ mal nutzen zu können, son­ dern auch, um Rückzahlun­ gen zu vermeiden, sollte man die Vermietung unbedingt ­Finanz- und Steuer-Experten überlassen. n

Fotos: proholz, Loisium, Colourbox.com

Pensionsvorsorge ausschlaggebend für die Entscheidung, eine Immobilie zu erwerben.



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Stark. Im April 2014 setzte BMW Motorrad 16.344 Motorräder und Maxi-Scooter ab = plus 12 % gegenüber April 2013.

➜ Stall-Treue. Marc Marquez, der MotoGP-Weltmeister von 2013, hat seinen Vertrag mit Honda bis Ende 2016 verlängert. ➜

Schmutzig. Mehr als 1.000 Asfinag-Mitarbeiter beseitigen jährlich rund 1.700 Tonnen Müll entlang unserer Autobahnen.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Beifahrer als Plage

Fotos: hersteller

Mitbremser und Co. Kennen Sie die Mitbremser? Das sind Beifahrer, die beim Bremsvorgang ein Doppelkinn machen, beide Beine zum Bremsen durchstrecken und sich am Türgriff ­unelastisch festkrallen. Andere scheinen einen Sprachkurs für Dauerreden absolviert zu haben und geben derart viel von sich, wodurch es infolge für mich als Fahrer schwierig wird, Grün von Rot bei der Ampel zu unterscheiden. Sehr schön finde ich auch die „Falschansager“. Eine Spezies, die durch Irreleiten für Fahrspaß der anderen Art sorgt: „Links, rechts, doch links, nein ­geradeaus – jetzt bist du falsch ­gefahren ...“ Dann hätten wir noch die „Auf-die-Hupe-Greifer“, Geschwindigkeitsnörgler, Angsthasen und andere Spezialisten. Ja, und wenn man dann einen solchen geliebten Beifahrer endlich aussteigen lassen kann, reißt dieser mit Sicherheit die Autotür so weit auf, dass sich ein nebenan parkendes Auto mit „Klonk“ meldet. Doch das Allerschlimmste ist, wenn ich selbst am rechten Sitz Platz nehme! Da treffen ­sofort die meisten der hier angeführten Punkte auch auf mich zu.

Carbon-Monster.

Man nehme einen Ariel Atom und umhülle ihn mit ­ nmengen von Carbon – schon ist das „Rezvani Beast“ geboren. Für den U Antrieb sorgt ein 500 PS-starker, doppelt aufgeladener 2,4-Liter-Vierzylinder. Ab umgerechnet EUR 101.387,– ist das 704-Kilo-Leichtgewicht in Amerika zu haben.

Kleiner Kraxler „Terrain Control“ heißt das Zauberwort im neuen Fiat Panda Cross – drei Fahrmodi ­bieten sich an. Motorenmäßig stehen ein 1,3 Multijet Turbodiesel (80 PS) oder ein 0,9 Liter TwinAir Turbo-Benziner (90 PS) zur Wahl. Voraussichtlich im 3. Quartal 2014 erhältlich.

Serienreifer Frischluft-Zwerg Mit dem Honda S660 Concept bringen die Japaner einen wirklich ­netten Mini-Roadster auf den Markt. Mit nur 660 cm3 Hubraum soll der Pkw dank Turbo auf immerhin 64 PS kommen – für einen City-Flitzer völlig ausreichend. Über den Grill verbundene LED-Scheinwerfer, seit­ liche Lufteinlässe und zwei dreieckige Auspuffrohre lassen das Cabrio auch optisch gut dastehen. Bleibt zu hoffen, dass es der 3,40 Meter kurze „Auto­ scooter“ auch nach Europa schafft. Bereits 2015 soll der MiniHonda in Serie gehen.


Umweltfreundliche Autos

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auf dem öko-trip Alternativen. Brennstoffzelle, Elektroauto oder Plug-in-Hybrid – mit

D

er Österreicher ist ein Gewohnheitstier und steht Neuem skep­ tisch gegenüber – das spiegelt sich auch bei den Antriebs­ arten wider. Der aktuelle KfzBestand (per 31. Dezember 2013) umfasst 7.757 Elektro­ fahrzeuge. 395 Personen ha­ ben sich mittlerweile für Flüs­ siggas entschieden und 3.383 sind mit Erdgas unterwegs. Tendenz steigend. Ende 2010 waren in Österreich 3.624 Elektrofahrzeuge gemeldet, alleine 2013 kamen 1.473 neue dazu. „Strom-Spitzen­ reiter“ im Vorjahr war Nie­ derösterreich

mit 324 Neuanmeldun­ gen, und die Tiroler schafften sich 106 Erdgasautos an. Obwohl sich in ­Sachen alternative Antriebe eine Stei­ gerung zeigt, setzt der Großteil unver­ ändert auf Sprit. Im Vorjahr rollten rund 2,8 Mio. Benziner und 3,6 Mio. Diesel auf unseren Straßen. Zum Vergleich: 2010 waren die Zahlen ziemlich ähnlich. 2,7 Mio. Bürger entschieden sich für Benzin und 3,4 Mio. für Diesel als Treibstoff.

Schon gefahren. Hybrid-Be­ rührungsängste? Absolut un­ begründet. Weekend Magazin durfte den Range Rover Sport Hybrid schon vorab in Prag testen. Das SUV zeigt sich da­ bei mehr als alltagstauglich – nicht nur im Gelände,

auch auf der Straße. Mit 340 Pferden (292 PS SDV6-Dieselaggregat plus 48 PS-Elektro­ motor) präsentiert sich der Sport Hybrid von seiner Ho­ nigseite. Der Antrieb ist dabei frei wählbar: Motoren-Mix oder jedes Aggregat separat.

range rover sport hybrid

Insgesamt 340 PS verstecken sich unter der Haube des 2,4 Tonnen schweren SUVs. Rein elektrisch kommt man bei einer Höchstgeschwindigkeit von 48 km/h rund 1,6 Kilometer weit. Voraussichtlich im Oktober rollt der Sport Hybrid ab EUR 97.800,– auf den heimischen Straßen.

Hybrid

Fotos: Hersteller

welchen Neuheiten die Hersteller aufwarten und welches Antriebskonzept in Österreich bevorzugt wird. Von S. Neißl und S. Schinnerl


KIA OPTIMA HYBRID

Neuauflage für den Koreaner: Der BenzinHybrid-Antriebsstrang wird vom Vorgängermodell übernommen. Die Zweiliter-Maschine bringt es gemeinsam mit dem Elektromotor auf 177 PS. Im heurigen Sommer soll er auf den heimischen Straßen rollen.

Hybrid

vw Golf Variant TGI BlueMotion Erdgas

PEUGEOT EXALT Concept Car

Im April enthüllten die Franzosen auf der Auto China in Peking ihr umweltfreundliches Limousinen-Konzept. Der fünftürige Löwe soll nur 1.700 Kilo auf die Waage bringen. Für den Antrieb ist ein 340 PS-starker Benzin-Hybrid4-Antrieb geplant. Hybrid

Die obligate Gedenksekunde beim Umschalten von Hybrid auf Diesel ist nach wenigen Metern schon wieder verges­ sen. Vor allem, wenn die rund 2,4 Tonnen in unter sieben Se­ kunden von 0 auf 100 abschie­ ben! Einen schlagkräftigen Vorteil hat der Sport Hybrid gegenüber der Dieselvariante allemal: Das „Raumschiff “ begnügt sich auf 100 Kilo­ meter mit 6,4 Liter Sprudel.

Bei einem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmeter leistet der Vierzylinder 110 PS. So motorisiert kann der Golf Variant TGI BlueMotion sowohl mit Erdgas als auch mit Benzin fahren. Der Einstiegspreis liegt bei EUR 25.390,–.

Renault Twizy CARGO

Statt eines zweiten Sitzes ist der Elektro Elektro-Zwerg mit einem 156 Liter fassenden Laderaum ausgestattet. So lassen sich auch größere Shopping-Touren in der Stadt mühelos bewältigen. Er wird in Österreich als 45- und 80 km/h-Version angeboten.

Zukunftsmusik? Nur 1,2 Prozent der Kfz-Neuzulas­ sungen waren 2013 in Ös­ terreich mit alternativen An­ trieben ausgestattet. Georg R. Staudinger, Sales Director Land Rover Austria, sieht dennoch im Hybrid vielver­ sprechendes Potenzial: „Wir sind davon überzeugt, dass je­ der fünfte Range Rover Sport als Hybrid über den Laden­ tisch geht.“ n

gewinnspiel

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Weekend Magazin und ŠKODA verlosen zum Österreich-Start des Geschwisterpaars Yeti und Yeti Outdoor einen City-Trip für zwei Personen nach München inkl. Kochkurs und Dinner in der kulinarischen Welt des Sterne-Kochs Alfons Schuhbeck. Ob für die Shopping-Tour in der Stadt oder für das Outdoor-Abenteuer, ein Yeti steht Ihnen immer zur Seite, denn aus einem Yeti werden zwei. Gleich mitmachen und einen spektakulären City-Trip gewinnen. So funktioniert’s: Einfach auf www.weekendmagazin.at/gewinnspiel mitmachen und einen City-Trip nach München für zwei Personen gewinnen. „Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: 10. Juni 2014

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Weekend Magazin   69


Aufreger der Woche Emma Frain

Dass es bereits an ihrem ersten Geburtstag Knallkörper geregnet hat, mutet beinahe prophetisch an. Emma Frain wurde an einem Silvesterabend in ­Newcastle-under-Lyme, England geboren. Wie eine ­Bombe schlug die 27-Jährige auch in der Modelszene ein. Dass die leidenschaftliche Reiterin ihr explosives Temperament nur schwer zügeln kann, liegt daran, dass sie im Zeichen des Feuerwerks geboren sei, sagt Emma kokett. Doch das ist zugleich auch ihr Erfolgsgeheimnis.

Fotos: BULLSPRESS/MATRIX PICTURES

Im Zeichen des Feuerwerks


Spendabel. Eine Million

Dollar ließ Leo DiCaprio für die Tierschutz-Organisation „Save the Elephants“ springen.

➜ Rückschlag. RTL stellt Oliver Pochers TV-Show „Alle auf den Kleinen“ vorerst ein. Die Sendung endete im Quoten-Keller. ➜

Abgeführt. Weil er mit seinem Rad auf der falschen Straßenseite fuhr, wurde Alec Baldwin in New York von der Polizei verhaftet.

Kennelbach

25 Jahre ZTN

Norman Hecht (Verlag/ Druckerei) übergibt Urkunde an Reinhard Zehetner und Gertrud Hecht (v. li.).

Das ZTN-Team feierte mit 120 Menschen – Familie, Freunden, Kunden und Geschäftspartnern – im Schindlersaal 25 Jahre ZTN, den 57. Geburtstag des Gründers Reinhard ­Zehetner (Jahrgang 57) und die Präsentation des neuesten Buchs „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“! Zu bestellen unter www.ztn.biz

Coworking Dornbirn

Fachvortrag

Fotos: GETTY, Viennareport, APA/DPA/Luis A Coloma, Bryan Lessard/Rex Features/Picturedesk.com, ZTN, wortwerk.cc

Erstmals gemeinsam luden Martin Dechant (Obmann FG Werbung und Marktkommunikation) und Teddy Maier (Obmann Filmwerk Vorarlberg) Branchenkollegen zum Vortrag. Henrik von Janda-Eble referierte im Coworking Dornbirn über die Bedeutung der Bewegtbildkommunikation.

Dunkle Fee.

Die Kommunikationsfachfrauen Karin Guldenschuh und Yvonne Greussing.

Boris Becker

Boris, die Schnecke Der Fan-Kult macht auch vor der Wissenschaft keinen Halt. Das zeigt sich bei der Taufe neuer Tierarten. Eine neu entdeckte Meeresschnecke ­wurde etwa „Bursina borisbeckeri“ ­benannt – eine Hommage an Boris Becker.

Mit„Maleficent“ startet Ende Mai der nächste Disney-Blockbuster. In der Hauptrolle wird Angelina Jolie als böse Fee zu sehen sein. Elle Fanning schlüpft in die Rolle des Dornröschens. Im Kino.

Prinz Charles

Beyoncé

Vom Aussterben bedroht ist dieser gepunktete Frosch aus Ecuador. Ein Forscherteam gab ihm den ­Namen „Hyloscirtus princecharlesi“. Eine Ehrung für Prinz Charles, der sich unermüdlich für den Tierschutz ­einsetzt. Bravo!

Ein australischer Wissenschafter taufte eine seltene Fliegenart nach seiner Lieblings-Sängerin Beyoncé Knowles. „Auf ihrem Unterleib wachsen dichte, ­goldene Haare, das hat mich an Beyoncés Kostüme erinnert“, so der Forscher.

Charles, der Frosch

Beyoncé, die Fliege


Alan Harper Papa Alan Harper schnorrt sich durchs Leben und hat sich mit Sohn Jake im Haus seines Bruders in Malibu einquartiert. Der Chiropraktiker ist eigentlich das Gegenteil eines Super-Dads: Er ist geizig, spießig und bringt sich selbst in die peinlichsten Situationen. Wenn’s drauf ankommt, zeigt der TV-Dad aus „Two and a half Men“ aber viel Herz und Humor. Deswegen mag man ihn trotzdem.

Mein Papa, mein Held

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Daddy cool Von Al Bundy über Arthur Spooner bis zum Vater aller Wiener Edmund „Mundl“ Sackbauer: Wir küren die schrägsten, coolsten und lustigsten TV-Papas aller Zeiten. Von Claudia Franz

Walter Hartwell White Vollen Einsatz für die Familie zeigt Chemielehrer Walter „Walt“ White (Bryan Cranston). Er führt mit Ehefrau Skyler und Sohn Walter jr. ein einfaches Leben in Albuquerque, New Mexico. Doch dann erfährt er, dass er Lungenkrebs im Endstadium hat. Um seine Familie finanziell abzusichern, entscheidet sich der Chemiker ins Drogengeschäft einzusteigen. Breaking Bad läuft dienstags und mittwochs ab 23.50 Uhr auf ORF 1.

Arthur Spooner Arthur Spooner (Jerry Stiller) aus „King of Queens“ ist eine echte Nervensäge. Keine Minute darf man den alten Mann aus den Augen lassen: Denn sonst droht eine Katastrophe. Serien-Papa Arthur wohnt bei Tochter Carrie und Schwiegersohn Doug im Keller und stellt mit seinen Marotten ihre Ehe ­immer wieder auf den Prüfstand. Aber trotzdem: Was wäre die Comedy, ohne unseren Keller-Arthur?

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72    Weekend Magazin

Fotos: Getty images, United Archives/Picturedesk.com, United Archives/Picturedesk.com, First Look/Picturedesk.com, United Archives/dpa Picture Alliance/Picturedesk.com, Sony Pictures Television

Serien-Väter. Am Sonntag, dem 8. Juni ist Vatertag.


Micheles Single Malt Genuss zum Vatertag Charles Ingalls Ernteausfälle, Ärger mit der Nachbarschaft und finanzielle Probleme: Farmer Charles Ingalls hat’s nicht leicht. Doch trotz des schweren ­Lebens in Walnut Grove lässt sich das Familienoberhaupt aus „Unsere kleine Farm“ nie unterkriegen und hat immer gottesfürchtige Weisheiten für seine Kinder parat. Amen!

Al Bundy Der stets schlecht gelaunte Schuhverkäufer Al Bundy aus „Eine schrecklich nette Familie“ ging in die TV-Geschichte ein. Inmitten seines geschmacklos eingerichteten Hauses in einem kleinen Vorort von Chicago, sitzt das ­Familienoberhaupt meist am Sofa und zückt immer wieder griesgrämig die Geldbörse. Einfach zum Liebhaben!?

Willie Tanner Spießer-Dad Willie Tanner (Max Wright) braucht Nerven aus Stahl. Nicht wegen der beiden Vorzeige-Kids, sondern wegen Alf: Ein Alien vom Planeten Melmac, der mit seinem Raumschiff bei den Tanners landete und am liebsten Katzen verspeist. Aber ­alles „null Problemo“. Super-Papa Willie nimmt ihn bei sich auf.

Getreide-Holz-Aroma, Marille-Pfirsich-Mix, veredelt durch elegante Vanille-Karamell-Noten. Der Whisky verdankt sein vielschichtiges Geschmackserlebnis dem beispiellosen Zusammenspiel der Partner Michelehof und Mohrenbrauerei. Dabei stand von Anfang an im Vordergrund, ein Produkt mit eigenem Charakter zu finden und bei der Auswahl der Rohstoffe auf Regionalität zu achten. Der mehrfach prämierte Whisky „Made in Vorarlberg” ist in limitierter Auflage erhältlich.

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-3777-224 Tel. +43-5572 ße 2 l-S Dr.-Waibe tra 6850 Dornbirn p rauerei.at/sho www.mohrenb g: ta ei Fr s Montag bi 12:00 Uhr 09:00 Uhr bis s 17:30 Uhr bi r Uh 0 und 14:0 Samstag: 12:00 Uhr 09:00 Uhr bis


„Sponsoring in der Wirtschaft“. Expertengespräch mit Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, ORF-Kultur-Redakteurin Bettina Barnay und Casino-Generaldirektor Karl Stoss (v. li.).

GF Renato Schneider (Auto Strolz), Journalistin Christine Mennel, GF Martin Feigl (Glas Marte) und Martina Pointner (PR Büro) (v. li.).

GF Peter Schmid (inatura) und GF Karl Schwärzler (Pircher Gruppe) (v. li.).

Bregenz

20. Unternehmer­ frühstück

Katharina Schlaudt (Sagmeister Mode), Vors. Beirat Clemens Sagmeister.

Michael Salzmann (VLV Gewerbe), Marco Klocker (VLV Vertriebsleiter), Landesdirektor Gerhard Böhler (Generali Vorarlberg) und Gerold Kaufmann (Hypo) (v. li.).

Beate Puff und Manuela Haller (beide Seehotel Am Kaiserstrand) (v. li.).

GF Michael Amann (WKV GF Sparte Industrie), Bgm. Markus Linhart und GF Michael Diem (Festspiele) (v. li.).

Rebecca Bargehr (Stadtmarketing), Katrin Mischitz (Casino) und Nina Giselbrecht (Stadtmarketing) (v. li.).

Marc Isele (Casino) und Niklas Keller (Wirtschaftsservice) (v. li.).

VFV-Präs./Anwalt Horst Lumper mit Lisa Maria Ramsauer (beide Kanzlei Lumper) und Architekt Dieter Gross (v. li.).

Daniel Knapp (Bregenzer Festspiele), StR. Elisabeth Mathis, Antje Metzler und WIGEM-Vorstand Thomas Hackspiel (Versicherung) (v. li.).

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74    Weekend Magazin

Hypo-Marketing-Ladys: Katrin Winter und Sabrina Hajek (v. li.).

olles „Freudenhaus“ beim Unter­ nehmerfrühstück von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing im spezi­ ellen Ambiente des Veranstaltungszelts am See. Als Sponsor für dieses „Early Business Must“ für Unternehmer prä­ sentierte sich der Nachbar Casino mit Generaldirektor Karl Stoss und Direk­ tor Bregenz Bernhard Moosbrugger an der Spitze. TOP: KMU-Info-Talk am 4. Juni im vorarlberg museum in Bre­ genz. Infos beim Wirtschaftsservice Bregenz unter Tel.: 05574 / 495922 oder auf www.wirtschaftsservicebregenz.at. Eintritt frei.

GF Mathias Burtscher (IV Vorarlberg), Vorstand Johannes Hefel (Hypo) und GF Ulli Herburger (medienzoo) (v. li.).

StV. Roswitha Steger, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und Kinderbuchautorin Tânia-Maria Rodrigues-Peters (v. li.).

Fotos: udo mittelberger

Präsident Hans-Peter Metzler (Festspiele), Gastgeberdirektoren Karl Stoss und Bernhard Moosbrugger (Casinos) und GF Christoph Thoma (Bregenz Tourismus & Stadtmarketing) (v. li.).

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Mag. Günther Ammann, BMst. Ing. Monika MathisSummer, WKV-Direktor Dr. Helmut Steurer (v. li.).

IM-Stv. Christoph Schobel mit den FrisörJungmeister­ innen

Götzis, Kulturbühne Ambach

Rekordzahl neuer Meister

Fotos: WKV

WK-Präs. Manfred Rein, Moderatorin Angelika Böhler, Spartenobmann Ing. Bernhard Feigl (v. li.).

Das Gewerbe und Handwerk lud zur Meisterfeier. Im Jahr 2013 haben insgesamt 143 Kandidaten ihre Befähigungs- und Meisterprüfung abgelegt und bestanden. Im Rahmen der Meisterfeier wurden die neuen Selbstständigen im Land für ihren erfolgreichen Prüfungsabschluss geehrt. Auch WKV-Präs. Manfred Rein und Spartenobmann Ing. Bernhard Feigl waren – wie viele weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft – der Einladung gefolgt. TOP: Rekord – so viele Jungmeister gab es nämlich noch nie.

IM BMst. Peter Keckeis und Gattin Renate, Sparten­ geschäftsführer Thomas Peter (v. li.).

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IM Roman Moos­ brugger und KommR Walter Eberle (v. li.).

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Weekend Magazin   75


Günther Jochum, Thomas Stadelmann & Markus Nußbaumer (Rosenrot) mit ­neuer Mieterin Marie Luise Meusburger.

AR-Mitglied und Altbgm. Wolfgang Rümmele, AR-Vorsitzender Markus Hladik, Vorstand Bernhard Winsauer, Architekt Christoph Lenz & Projektleiter Herbert Graf (v. li.).

Die perfekt revitalisierten Hämmerle-Häuser Kirchgasse 1 + 3 strahlen in neuem Glanz.

Dornbirn

Wohn-Juwel Oberdorf

Stadtbauamt-Chef Markus Aberer, Petra Kreuzer (Immo Solution) und Vizebgm. Martin Ruepp (v. li.).

Hard im Engel

Österr. Bodenseewein Kulinarium Pleifers Engel in Hard und das Weingut Sepp Möth präsentierten einen Gaumenschmaus in fünf Gängen und dazu Spitzenweine von der österreichischen Bodenseeregion. Verwöhnt wurden Karl Heinz (Verarbeitungstechnik), Richard Elsler, Matteo Ender, Brigitte und Martin Winkel u. v. m. TOP: Besuchen Sie Sepp Möth am Tag der offenen Kellertür am 31. Mai ab 14 Uhr in Bregenz, Langener Straße 5.

Fotos: A. Willam

Winzerin Michaela Möth, Engel-Wirt und Koch Klaus Pleifer, Winzer Sepp Möth, Sandra Tänzler (Chefin Engel Service) (v. li.).

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76    Weekend Magazin

Fotos: UBM

Mieterin Daniela Le Duigou mit Gatte Tino und Mutter Brunhilde Stadelmann (v. li.).

Schruns Iris und Volker Braun (Spedition Braun).

Alexandra (Lustenau Ortsmarketing) und Roman Ender (Uniqa Marketing).

Melvin Jones Große Ehre für großen Einsatz im Lions Club Silvretta: GründungsMitglied Dr. Wolfgang Frick ist für seine Verdienste bei der Generalversammlung im Hotel Vitalquelle Gauenstein (Schruns) zum Melvin Jones Fellow ernannt worden. Frick war zwei Jahre lang erfolgreich Präsident des 1. gemischten Clubs mit heute 40 Mitgliedern.

Wolfgang Frick (li.) erhält die „Melvin Jones Fellow Ehrentafel“ von LCSilvretta Vbg-Präs. Sieghard Köberle.

Fotos: LC Silvretta Vorarlberg

FMH-Aktionäre ­Elisabeth Keiper-Knorr und Jörg Knapp.

Zur offiziellen Eröffnung der beiden behutsam renovierten Traum-Häuser Kirchgasse 1 + 3 luden Vorstand und AR der Firma F. M. Hämmerle Holding die neuen Mieter, die Handwerker und die Nachbarn. Viele ­kamen und genossen einen gemütlichen Abend bei feinsten Speisen und Getränken aus dem Lokal s’Glöggele im Steinebach. TOP: Auch Petra Kreuzer, designierter Vorstand der F. M. Hämmerle Holding ab 1. Juli 2014, nahm an der Veranstaltung teil.


Hugo Boss für die OK-Damen Susanne Knünz, Silvia Martin und Renate Öhy (v. li.).

Fotos: UBM, hypomeeting

Angelika Alge mit Martin Kohler (Karrenblick) und Margit Karlinger (Physiotherapie H2) (v. li.). Intercoiffeur Edeltraud und Günther Plaikner mit ORFModeratorin Daniela Marte (v. li.).

Einkleidung der Hypo-Meeting-Organisatoren mit Bgm. Werner Huber (li.) und Hypo-Filialdirektor Richard Karlinger (re.) bei Ambros Mayer (Mi.) in Dornbirn.

Dornbirn

Modisch on top ambros fine clothing und Hugo Boss sorgen für den perfekten modischen Auftritt des kompletten Organisationskomitees des diesjährigen Hypo-Mehrkampf-Meetings Götzis. Das Dornbirner Modehaus kleidet alle Verantwortlichen der Jubiläumsveranstaltung mit der aktuellen Kollektion ein. TOP: Die Wettkämpfe finden am 31. Mai und 1. Juni im Mösle Stadion in Götzis statt.

Hugo Boss für die OK-Herren Arno Ritter, Werner Ströhle und Walter Weber (v. li.).


Peter Dünser (Sennerei Schnifis), Atas Süleyman, Birgit Köpf (GF Interspar Bürs), Susi Mutter, Walter Simma (Manager Zimbapark-Center) und Regina Moll (v. li.).

Zimbapark Bürs

Siegerehrung Schausennen

Fotos: Zimbapark

Wer einmal in den Käse „hineinschauen“ wollte, um zu sehen, was es alles an handwerklichem Können, Erfahrung und bester Heumilch braucht, war beim Schausennen im ZIMBAPARK genau richtig. Unter über 2.000 Teilnahmekarten wurden die Gewinner des kultigen Heumilch-Bike und der schmackhaften Sachpreise der Sennerei Schifis ermittelt. TOP: 303 ­Liter waren die richtige Antwort, die eindrucksvoll ­beweist, dass mit der hohen Qualität beim Bergkäse auch sehr viel Quantität an „Rohstoff“ verbunden ist.

Fotos: UBM / Pfanner

Michael Diem, Wilhelm Muzyczyn, Walter Pfanner und Gerhard Elze von Österreich-Wein-Marketing (v. li.).

Bregenz, Festspielhaus

Festspielwein-Verkostung Ein Vortrag über die derzeitige österreichische Weinwirtschaft, dazu fachkundige Informationen von Walter Pfanner, sowie die Präsentation eines Festspielwein-Ziegenfrischkäsle bildeten den Rahmen der Festspielweinpräsen­ tation. TOP: Das Sommergäste-­ Angebot: Geschenk-Körbchen mit Festspielweinen und Festspielwein-Ziegenkäse als Mitbringsel. Martin Berthold (Wirtshaus am See) und Angelika Mohr (MO Catering).

Manuel und Magdalena Metzler mit Festspielwein und Käse.

Fotos: Christian Söhnel

H.O.G. Montfort Chapter Austria.

Anja Sophia und Karl-Heinz Furlan mit Bianca Fetzel (v. li.).

Rankweil

Harley-Jubiläum

Ca. 2.000 begeisterte Harley-Fahrer feierten den ganzen Tag.

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78    Weekend Magazin

GFs Christine Waltner und Anita Pichler (v. li.).

Das Jubiläum 1 Jahr Harley®-Davidson Vorarlberg ging mit über 2.000 Fans, Freunden und begeisterten Anhängern der Kultmarke über die Bühne. Die Geschäftsführerinnen Christine Waltner und Anita Pichler, Jörg Loacker, Patrick Hohberger sowie Werkstattchef Werner Domig hatten alle Hände voll zu tun. Mit Kulinarischem vom Rankler Hof und Musik von Mani & Co wurde gebührend gefeiert. TOP: Am 24. Mai gab’s den Ladies Ride. Interessierter Kunde beim Probesitzen.


Die starken Partner und Macher hinter Zurcaroh: Herbert und Sabine Mittelberger (conceptlicht) mit Nina, Alba und Werner Battisti (Skinfit). Die amtierenden Akrobatik-Weltmeister Zurcaroh faszinierten mit ­fantasievollen bunten Kostümen, ausdrucksstarken Tänzen und atemberaubender Akrobatik.

Drei Shows in Götzis

Zurcaroh-Reise um die Welt

Walter Joschika (Obmann Sportverein Götzis) mit Judith Biermann, Melanie Fleisch und Nadja Pfanner von der Zurcaroh-Dance-Gruppe.

1.500 begeisterte Akrobatikfans ließen sich von der jungen Akrobatikgruppe Zurcaroh auf der Kulturbühne Ambach verzaubern. Die amtierenden Akrobatik-Weltmeister ­faszinierten mit den Choreografien von Peterson da Cruz Hora. Mit Show-Ausschnitten aus „Afrika“, „Amazonas“, aber auch aus neuen Performances wie „Orient“ oder „Hawaii“ erlebten die Besucher unterschiedliche Gesichter unseres Planeten und damit eine unvergessliche Reise rund um die Welt. TOP: Mehr zu den Shows: www.zurcaroh.com

Begeistert: Emilio Bietti (epos) mit Theresia Kitzberger.

Martin, Nicole, Helene und Lisa Berchtold (Sport und Mode Berchtold).

HohenemsBgm. Richard Amann mit Gattin Anni, Christine und Manfred Böhmwalder (WGObmann Götzis).

Markus Solterbeck, Christine und Heinz Loacker (Loacker-Tours).

Fotos: Pius Pichler, Udo Mittelberger

Helga Greif-Held, Johanna und Hildegard Held.

Walter und Rosi Mayer (Modehaus Mayer).

Ticketausgabe für drei ausverkaufte Shows in Götzis: Peter und Nadine Struger.

Tanzexpertinnen & -pädagoginnen Aleksandra Vohl & Mirjam Steinbock (Company-Bewegungsmelder).

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Weekend Magazin   79


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