Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 12

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NR. 5 ● 21./22. März 2014

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Vorarlberg

Dornbirn Extra 18 Seiten NEU

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Jahre Barbie


Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 3. bis 6. April 2014, täglich von 10 bis 18 Uhr Die neue Publikumsmesse präsentiert 5 konzentrierte SCHAUplätze – Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss. Ein „Best of“ von echten Frühlingsangeboten sozusagen. www.messedornbirn.at/schau, www.facebook.com/messedornbirn


Gefasst. Ein Räuber aus den USA machte

es der Polizei leicht. Er postete Selfies von sich und der Tatwaffe auf facebook.

➜ Gefeuert. Eine Lehrerin aus Little Rock (USA) präsentierte ihren jugendlichen Schülern irrtümlich einen selbstgedrehten Sexfilm. ➜

Gefangen. Die Töchter von Saudi-König Abdullah, Sahar (42) und Jawaher (38), dürfen den Palast nur zum Einkaufen verlassen.

Kim Kardashian

Kims Millionen-Deal Bald ist es soweit! Ende Mai ­werden sich Kim Kardashian und Kanye West das Jawort in Paris ­geben. Der Ehevertrag soll bereits stehen: Im Fall einer Scheidung bekommt die Braut für jedes Ehejahr mit dem Rapper eine Million Dollar. Zudem soll die gemeinsame Villa im Nobelviertel Bel Air auf ihren Namen eingetragen sein, auch wenn der Rapper das meiste davon bezahlt hat. Kann man für Kayne nur hoffen, dass die Ehe tatsächlich hält, bis dass der Tod sie scheidet.

Adrenalin-Kick.

Ihr Hobby ist extrem – und lebensgefährlich: Der russische Extremkletterer Kirill Oreshkin und seine Freunde lieben den Nervenkitzel und klettern ungesichert auf Hochhäuser. Im Internet werden sie dafür bejubelt, ­obwohl das selbstmörderische Hobby der Kids lebensgefährlich ist.

Fotos: colourbox.de, Modelfoto: Colourbox.de, Kirill Oreshkin/Action Press/picturedesk.com, Viennareport

kurznews Kommissar Papagei

Mobilnummer de luxe

Seitensprung-Rekord

Tagelang tappte die Polizei wegen eines Mordes an einer Inderin im Dunkeln – bis sie den entscheidenden Hinweis bekam. Der Papagei der Ermoderten soll den Mörder identifiziert haben. Der Vogel rastete jedes Mal aus, wenn über ein bestimmtes Familienmitglied gesprochen wurde. Geständnis!

In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist eine Handynummer der Mobilfunk-Firma Etisalat für 1,5 Millionen Euro versteigert worden. Es gab 700 Bieter. Was an der ­Nummer „050 7777777“ so wertvoll ist, bleibt aber ein Rätsel.

Ob French Lover oder Italian Gigolò – die Klischees über das Liebesleben der Franzosen und Italiener scheinen zu stimmen: Laut einer Umfrage sind 55 Prozent der Männer in beiden Ländern schon einmal fremdgegangen. Sie sind somit Europameister im Seitenspringen.

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Weekend Magazin   3


28 Coverstory

Coverfoto: MATTEL, UNIZYNE/ISTOCK, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN

Happy Birthday, Barbie. Die Kult-Blondine wird 55 Jahre alt und polarisiert in alter Frische.

33 Lebensart

34 Und was ist dein Spleen? Die einen nennen es Zwangsstörung, die anderen Macke. Fakt ist: jeder hat eine.

53 Dornbirn Spezial

56 Modischer Frühjahrsbummel. Vielfältiges Angebot: In Dornbirns Innenstadt haben Modeherzen leicht lachen.

Indien

75 Womensworld

1

89 Wohntraum

was bewegt uns in...

76 Übergangsmode. Star-Styling nachgeshoppt: Jessica Alba und Alexa Chung machen uns vor, wie man stylish die Übergangszeit übersteht.

90 Sicher planschen. Bei der Instandhaltung eines Schwimmbeckens gibt es einiges zu beachten.

105 Motornews

106 Lifestyle-Kombi. Die Zeiten, als der Kombi das typische HandwerkerAuto war, sind längst vorbei.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Farbschlacht. Beim Holi Festival, das in vielen Teilen Indiens gefeiert wird,

geht es auch diesen März wieder bunt zu. Jeder, der sich auf die Straße traut, muss damit rechnen, mit farbigem Pulver oder gefärbtem Wasser besprüht zu werden. Mit der kunterbunten Party feiern Hinduisten weltweit den Sieg des Guten über das Böse, der Liebe über den Hass – sowie den Wechsel vom Winter zum Frühling.

USA

2

Randvoll im Cockpit

Ein betrunkener Flugschüler hielt in der Nähe von Las Vegas die Polizei stundenlang in Atem. Mit 1,3 Promille stahl der Fluganfänger in Boulder City ein Kleinflugzeug und unternahm damit mehrere Starts und Landungen. Erst nach der fünften Landung gelang es den Polizisten, den 47-Jährigen zu stoppen. Später sagte der Mann aus, er habe nur für seinen Pilotenschein üben wollen. Für diese Schnapsidee muss er sich jetzt wegen Trunkenheit am Steuer und Flugzeugdiebstahls vor Gericht verantworten.

Foto: colourbox.de

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Nordkorea

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Kims Killer-Raketen

220 Passagiere eines chinesischen Flugzeugs entkamen nur haarscharf einer Katastrophe. Der China Southern-Jet war gerade von Japan nach China unterwegs, als Nordkorea eine Kurzstrecken­ rakete in Richtung des Fliegers abfeuerte. Das Flugzeug und die Raktete „verfehlten“ sich nur um sieben Minuten. Ob es nun Absicht oder ein „dummer Zufall“ war: Es ist nicht das erste Mal, dass das Regime unter Diktator Kim Jong-un ohne ­Vorwarnung Raketen-Tests durchführt .

Fotos: Viennareport, getty images


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Kenia

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Ab zur Beichte

Löwenherz

Naturfotograf ­Kyriakos Kazira ­gelang ­diese spektakuläre ­Auf­nahme im Masai Mara ­Nationalpark in Kenia. Eine Löwen-Mutter überquert waghalsig mit ihrem Jungen im Maul einen reißenden Fluss. Um zu überleben, müssen die Raubkatzen i­hren Beutetieren, den Gnus und Zebras, hinterher­ wandern, die auf der Suche nach Weideflächen sind.

Das war ganz sicher keine Absicht: Papst Franziskus sprach im Vatikan zu den Gläubigen, als ihm plötzlich ein schlimmes, ­italienisches Schimpfwort herausrutschte. Übers Mikro war das italienische Wort „cazzo“ zu hören. Ob ­akustische Täuschung oder nicht: Das Video wurde mit 660.000 Aufrufen jedenfalls zum neuen ­YouTube-Hit. Oh du fluchender Vater!

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Hollywood

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Klettenalarm

Unzertrennlich, die beiden! Gerade erst gaben Ashton K ­ utcher und Mila Kunis ihre ­Verlobung bekannt – und jetzt wollen die Schau­ spieler auch beruflich nicht länger getrennte Wege gehen. Deshalb hat Ashton seiner Liebsten jetzt eine Rolle in seiner Serie „Two and a half Men“ verschafft.

Foto: colourbox.de

Thailand

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Wo liegt Nan Francisco?

Mit gefälschten Dollar-Noten versuchte sich ein Thailänder ein Vermögen zu ergaunern. Der Mann wollte mehr als 480 der falschen Banknoten in thailändische Baht eintauschen. Schuld am Misserfolg war vor allem seine Ungeschicklichkeit: Auf den Scheinen stand „Nan Francisco“ anstelle von „San Francisco“.

Fotos: Kyriakos Kaziras/Rex Features/picturedesk.com, Spaziani Stefano/Action Press/Picturedesk.com

Vatikan


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ie schönsten Reiseziele um den Globus, Couture von angesagten Designern aus Modemetropolen wie New York, Berlin oder London, exklusive Uhren & Juwelen sowie die neuesten Genusstrends. Weekend Deluxe wendet sich an eine lifestyle-orientierte und modeaffine Leserschaft und stellt gleichzeitig eine exklusive Plattform für lokale Kunden dar. Die Frühlingsausgabe des Fashion & Design Books wird in Kiosken verkauft und liegt kostenlos in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen am Ländle Ticket Schalter auf.

Das neue Weekend Deluxe ist gratis erhältlich bei ländleTICKET in allen Sparkassen und Raiffeisenbanken.

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Weekend Magazin   9

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Neue Edelmann-CD Der Papageno-Darsteller – auch bei der diesjährigen Festspiel-Produktion „Zauberflöte“ auf der Seebühne zu sehen – präsentierte kürzlich in Wien seine neue Schuhmann-Liedalbum-CD mit Charles Spencer bei dacapo-klassik. Hören können Sie Paul Armin Edelmann auch beim Mozart Requiem mit Dirigent Manfred Honeck am 18. April um 21 Uhr in der Erlöserkirche Lustenau. Karten: 05577 / 82404.

Bregenzer Frühling. Hochenergetischen Tanz und kraftvolle Live-

Musik lässt der gebürtige Israeli und derzeitige Shootingstar der Londoner Tanzszene Hofesh Shechter in „Political Mother“ aufeinandertreffen. Das Ergebnis ist ein intensives und atmosphärisch dichtes Gesamtkunstwerk. Festspielhaus Bregenz, Samstag, 29. März 2014, 20.00 Uhr.

Die ersten Europäer

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Diesmal zu Gast: Die Slowakische Philharmonie Bratisalava mit dem iranischen Dirigenten Alexander Rahbari am Pult. Höhepunkt ist das Cellokonzert von Antonín Dvořák mit Julian Steckel (Bild) sowie Werke von Modest Mussorgsky und Nikolai Rimsky-Kor­ sakov. Sa, 22. 3., Kulturhaus Dornbirn, 19.30 Uhr. Karten: Dornbirn Tourismus.

Zauber des Nordens Eine der wunderbarsten Stimmen Skandinaviens ist die der bezaubernden dänischen Sängerin Helene Blum. Gemeinsam mit Harald Hau­gaard an der Violine und ihrer gemeinsamen dreiköpfigen Band entführt sie in die Welt der traditionellen und neuen dänischen Folkmusik. Sa, 22. März, 20 Uhr, Remise Bludenz.

„auslese“ Weinmesse in Schwarzenberg Bei der inzwischen dritten „auslese“ am 12. und 13. April präsentieren über 20 Winzer-Persönlichkeiten aus Österreich und erstmalig auch dem Bodenseeraum ihre Weine im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg. Klein, aber fein, hat sich die Weinmesse von Martin Fink zu einem Treffpunkt des wertvollen Genießens der verschiedenen Weine und kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region entwickelt. Mit Bus und Bahn sicher und gratis aus ganz Vorarlberg an- und abreisen. Kupon-Download und mehr Info auf www.mfink.at

Fotos: dacapo-klassik, Gabriele Zucca, Dornbirn Klassik, Jüdisches Museum Hohenems, Alex Tran, Roswitha Natter

3. Dornbirn Klassik

Mit „Habsburger und andere Juden – eine Welt vor 1914“ eröffnet das Jüdische Museum in Hohenems am 23. März um 11 Uhr im Salomon-Sulzer-Saal seine neue Ausstellung. Die Eröffnungsrede hält Univ.-Prof. Dr. Anton Pelinka von der Central European University ­Budapest. Geöffnet bis 5. Okt. 2014. www.jmhohenems.at


über 2.000 events auf

„Welcome“ im Alten Kino Rankweil

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

Sie machen Live-Musik mit Naturinstrumenten wie Gitarren, Mandoline, Querflöte, Bass und Percussion. Der dreistimmige Gesang sowie die eigenen gefühlvollen Lieder in Vorarlberger Mundart sind zwei Markenzeichen der Familienband aus Mäder. Neben ihren eigenen Mundart-Hits präsentieren sie auch ein reichhaltiges Repertoire von Country, Folk, Pop/Rock und Oldies. Donnerstag, 27. März, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil. ­Karten: ländleTICKET (Raiffeisen & Sparkassen) und Musikladen Rankweil. www.alteskino.at

Stars live on stage Fr., 21. 03. 2014, 22 Uhr, Nachtschicht Hard Christopher S. und DSDS-Gewinner Superstar Luca Hänni bei „International Affairs“ in der Nachtschicht Hard.

An icon of New Orleans Walter ‚Wolfman‘ Washington (Bild), spielte schon als Teenager in der Band von Lee Dorsey. Mit seiner eigenen Band ‚The Roadmasters’ bringt er am Do, 3. April, um 20 Uhr «New Orleans funk, blues & soul music» pur ins Alte Kino Rankweil. Karten: ländle­ TICKET (Raiffeisen & Sparkassen), Musik­ laden Rankweil. www.alteskino.at

Schnaps-Seminar Sa., 29. 03. 2014, ab 10 Uhr, Silbertal, Montafon Lernen Sie im Pano­ rama­gasthof Kristberg, wie Sie selber Schnaps brennen! www. schnapsseminar.at

Große Töchter Seit 2012 ist die ‚geschlechtsneutrale’ Ver­ sion der Bundeshymne per Gesetz gültig. Aber wann ist eine Österreicherin eine ­‚große Tochter’? Eine teils dokumentarische, teils satirische Collage von Frauenpersönlichkeiten. Feldkirch, Altes Hallenbad am 30. März, 1., 2., 3., 4., 5. April, 20 Uhr und 1., 3. April 10.30 Uhr. Karten: www.v-ticket.at, 05522 / 73467, www.dieheroldfliri.at

Alf Poier: BACKSTAGE So., 30. 03. 2014, 19.30 Uhr, Nüziders Kabarett vom Feinsten im Rahmen von Kultur.LEBEN 2013/14 im Sonnenbergsaal in Nüziders. SCHAU! Messe Do., 03. bis So., 06. 04., 10.00 – 18.00 Uhr Neue Publikumsmesse auf rund 50.000 m2 Fläche im Messegelände Dornbirn. www.schau. messedornbirn.at

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1 Monat Training in der neuen Gesundheits­ pyramide VitalcenterBitschnau Götzis. www.vitalcenter.at Talente im Funkhaus Fr., 04. 04. 2014, 19.00 Uhr, ORF Landesfunkhaus Live: Alesia Varapayeva aus Moskau und Raphaela Pfanner (Bild), Sieger des Solistenwettbewerbs 2013. www.wohin-heute.at wird unterstützt von

Skerryvore. „The new beacon of Celtic Rock“. Der archaische Klang urschottischer

Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute

Instrumente wie Bagpipes, Akkordeon und Fiddle machen die Band unvergleichlich. Am Donnertag, dem 10. April um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil. Karten: ländleTICKET (Raiffeisenbanken & Sparkassen) und im Musikladen Rankweil. www.alteskino.at

In jeder Ausgabe mit Termintipps

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Elf ­Hohenemser Wirte bieten ­europäische Spezialitäten aus Küche und Keller.

Vorarlberg isst ...

n

europäischer

frühling

Facts

Hohenems. Endlich ist es wieder so weit! Vorarlberg isst ... in Hohenems: 15. Europäischer Frühling – eine kulinarische Reise durch neun europäische Länder.

E

• Dauer der Aktion: 21. März – 13. April 2014 • Die Aktion findet heuer zum 15. Mal statt • 11 Hohenemser Gastronomen nehmen teil • 9 europäische Länder/ Regionen werden präsentiert • Infos auf: www.vorarlberg-isst.at und www.hohenems.at

europäischen Gemeinschaftsgedanken – und dies bereits zum 15. Mal. Österreich, Nor­ wegen, Region Emilia ­Romagna/Italien, Lettland, Frankreich, Spa­ nien, ­Polen, Deutschland und

Türkei sind die Stationen der diesjährigen kulinarischen Reise, auf der Sie von den Hohenemser Wirten mit ausgewählten Gustostücken aus Küche und Keller begleitet werden. n

Café Lorenz ITALIEN Bahnhofstraße 17 www.hotel-cafe-lorenz.at

Restaurant Moritz POLEN Schulgasse 1 www.moritz-restaurant.at

Rosenberger – LETTLAND A14 Rheintalautobahn Abfahrt Hohenems www.rosenberger.cc

Gasthof Hirschen NORWEGEN Marktstraße 56 www.pension-hirschen.at

McDonald’s ÖSTERREICH Schweizer Straße 85 www.mcdonalds.at

Hotel Restaurant Schiffle SPANIEN Radetzkystraße 38 www.hotel-schiffle.at

Restaurant & Bar Im Palast ITALIEN Schlossplatz 8 www.palast.at

Schlosskaffee FRANKREICH Schlossplatz 10, www.schokoladengenuss.at

Berghof Genusswerkstatt ÖSTERREICH Reutestraße 54a www.die-genusswerkstatt.at

Witzigmann Restaurant-Bar DEUTSCHLAND Nibelungenstraße 13 www.witzigmann.net

Restaurant Weinschenke TÜRKEI Theodor-Körner-Straße 31 www.weinschenke.com

15. Europäischer Frühling: Eine Aktion der Wirtschafts­ gemeinschaft Hohenems und „Vorarlberg isst ...“

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lf Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen vom 21. März bis 13. April 2014 Spezialitäten der europäischen Küche. Mit dieser Aktion unterstreichen die Hohenemser Wirte den


Die „Erfindungen“ der Natur bestaunen und selbst ­Experimente durchführen.

Freitag, 4. April

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Lange Nacht der Forschung Mitmachen, entdecken & staunen. Zahlreiche Experimente und interessante Vorführungen für jedes Interessengebiet und jedes Alter. Der Eintritt ist frei!

V

ersuche mit Wassertropfen Tore zu schießen. Erfahre, welche Aufgaben ein Roboter in der Raumstation ISS erfüllt. Hilf mit einen Prototypen zu bauen und entdecke, wie ein Hochhaus in nur acht Tagen entsteht. Das alles und noch vieles mehr bietet die Lange Nacht der Forschung am 4. April. Bionik in der inatura. Die inatura (Standort A) präsentiert an diesem Abend fünf Forschungsstationen zum Thema Bionik. Dabei wer-

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Fotos: DarkoTodorovic|Photography, William Thielicke

n Aufregende Experimente n Spannende Fragen n Themen zum Staunen n Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene n Forschung live erleben! Freitag, 4. April, 17 – 23 Uhr – Eintritt frei! 5 Standorte. 46 Stationen. Alle in Dornbirn Eine ausführliche Beschreibung aller Stationen finden Sie unter www.langenachtderforschung.at/vbg Freie Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg. Freie Shuttlebusse zwischen den Standorten. Die Lange Nacht der Forschung wird regional von der WISTO, der FH Vorarlberg, der IV und der WKV organisiert.

den Phänomene der Natur gezeigt, die Vorbild für zahlreiche Produkte und tech­ nischen Erfindungen sind, zum Beispiel für den Klettverschluss oder für selbst­ reinigende Textilien. Serviceroboter für die ISS. Der „Spaceball“ ist eines von 14 hochinteressanten Forschungsprojekten, die die FH Vorarlberg (Standort B) in diesem Jahr den BesucherInnen zugänglich macht. Entwickelt wird er für die Internationale Raumstation ISS. Ähnlich wie Google Street soll er in Zukunft laufend Karten aus der ISS an die Bodenstation übermitteln. Dazu fliegt der Spaceball in der Raumstation herum und scannt die Umgebung. Die Forscher erklären, was es bei einem Raumfahrtprojekt für Besonderheiten zu beachten gilt. Anti-Aging im Labor. Im Competence Center Dornbirn (Standort C) präsentiert das

molekularbiologische Labor Vivit Einfriertechniken, mit denen Zellen durch die sogenannte Kryotechnik dauerhaft konserviert werden können. Anhand von Experimenten mit flüssigem Stickstoff erläutern die Wissenschafter, worauf es beim Konservieren von Leben mittels Kälte ankommt. Das industrielle Kompetenzzentrum V-Research ist ebenfalls mit dabei. Humanoider Roboter. Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung mit dabei ist die Firma 1zu1 Prototypen (Standort D). Sie präsentiert unter anderem einen humanoiden Roboter. Der Roboter hat die gleiche Anatomie und Bewegungsmechanismen wie ein Mensch, kann sprechen und sogar erröten. LifeCycle Tower. Der LifeCycle Tower (Standort E) wurde vom Unternehmen Cree als erstes Holzhochhaus der Welt gebaut. Dementsprechend gibt es im LifeCycle Tower viel zu ent­ decken. Daneben zeigen wei­ tere sieben Unternehmen am Standort E ihre spannendsten Forschungsprojekte rund um das Thema Energie und Nachhaltigkeit. n

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Die ORF-Erlebniswelt ist Treffpunkt für die ganze Familie.

ORF Vorarlberg auf der SCHAU! 2014

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Infos, Technik & Programm ORF-Erlebniswelt. Der ORF Vorarlberg präsentiert sich auf der Frühlingsausstellung

A

uf der Frühjahrsmesse – sie heißt jetzt „Schau!“ – wird beim ORF Vorarlberg in der Halle 12a t äglich ein vielfältiges ­ Programm geboten. Von Donnerstag, 3. April, bis Sonntag, 6. April, können die Messebesucher in der ORF-Erlebniswelt viel entdecken. Neben Technik, Gewinnspielen, Live-Sendungen und Informationen lädt der ORF Vorarlberg täglich ab 16 Uhr zum Messe-Treff mit gemütlicher Live-Musik.

Radio, Fernsehen & Online. Die Besucher können verschiedene Radio- oder Fernsehübertragungswagen von innen erleben und Fragen an die Techniker stellen. Auch der Schnellreportagewagen für das Radio steht bereit. In der Schminkecke gibt es die Möglichkeit, sich von Visagistinnen stylen und ein Messefoto online stellen zu lassen. ORF-Mitarbeiter informieren auch gerne über die Website vorarlberg.ORF.at und wie ein Podcast oder die ORF Radio Vorarlberg-App funktionieren.

ORF-Moderatoren sind mitten im Geschehen (im Bild „Focus“- und „Ansichten“-Gestalter Mag. Dr. Johannes Schmidle mit Marc Girardelli).

Antworten zum Empfang. Bei Fragen rund um den ­Radio- oder Fernsehempfang stehen Spezialisten bereit und beraten die Besucher gerne. Egal, ob Unklarheiten bei Satelliten- oder Kabelempfang, DVB-T oder SAT-Karte sowie die neue terrestrische TVPlattform „simpliTV“ – die Experten kennen die Ant­ worten und haben die besten Lösungen.

­hema „Garten“ und ein T ORF-­ Gewinnspiel auf die großen Gäste. Als Preise winken zwei Flatscreens und zwei „simpli“- Boxen inklusive Jahresabos. Am Samstag, dem 5. April, verwandelt sich die ORF-Bühne in einen Catwalk. Bei einer besonderen Modenschau gibt es SecondHand-Mode von Carla, den Geschäften der Caritas, zu bestaunen.

Wissenswertes. Auf einer Großleinwand sind die Moderatoren im Studio von ORF Radio Vorarlberg bei der Arbeit zu sehen. Die Radiosendungen „Neues bei Neustädter“ und die „Ansichten“ mit Johannes Schmidle werden live in der ORF-Erlebniswelt abgewickelt. Messegäste können die neue „Vorarlberg heute“Moderatorin Chris­t iane Schwald interviewen und sie dabei persönlich besser kennenlernen. Außerdem warten die ORF-Nachlese mit einer Sonderedition zum

„Messe-Treff“ ab 16 Uhr. Täglich sind andere Musiker zu Gast in der Halle 12a und begleiten die Besucher in den Feierabend. Auf der Bühne spielen und singen Christof Waibel (Bild), Edo Bueno und Mario Kohler, Vanessa Pasolli sowie Daniel Benzer mit Band. Mit Getränken und kleinen Köstlichkeiten lädt die ORF-Lounge natürlich den ganzen Tag zum Verweilen in der Erlebniswelt ein. n

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SCHAU! in Dornbirn vom 3. bis 6. April.


Frühschoppen & Freeskiing

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Höchst abwechslungsreich

Diedamskopf. Es darf geschunkelt werden, wenn Moderator Harry Prünster am 30. März 2014 zum großen ORF-Frühschoppen ins Panoramarestaurant einlädt.

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in gemütlicher Frühschoppen mit viel ­guter Musik und Humor ist an sich schon etwas Feines. Mit Blick auf 300 umliegende Gipfel und den Bodensee wird daraus ein Ereignis der Spitzenklasse. Am 30. März lädt Radio Vorarlberg mit Moderator Harry Prünster ab 10.00 Uhr zum ORF-Frühschoppen

ins Panoramarestaurant am Diedamskopf.
Für musika­ lische Unterhaltung sorgen der MV Cäcilia Schoppernau und die Eckbonkmusig. Der Eintritt ist frei. Chill & Destroy Tourfinale. Am 29. März 2014 kommt mit „The Final Shred“ das große Tourfinale von Chill & Destroy auf den Diedams-

kopf. Die besten Slopestyler lassen im größten Snowpark der Region, dem Pleasure Diedamspark, die Saison ausklingen. Gleichzeitig steigt mit dem „Shred King“ Slopestyle Contest der „Takeoff “ der CaD Snowboard Tour am Diedamskopf. Viertes Diedams Extrem. Am Sonntag, dem 6. April 2014

findet bereits zum 4. Mal das „Diedams Extrem“ am Diedamskopf statt. Im Zweierteam treten jeweils ­ ein/e Skiläufer/in und ein/e Tourenläufer/in an. Selbstverständlich bietet der Diedamskopf aber auch all jenen, die lieber selbst auf Skiern stehen beste Schneeverhältnisse auf höchst abwechslungsreichen Pisten. n

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Termine vormerken: Samstag, 4. 4.: Hoteleröffnung 2014 Karfreitag, 18. 4.: Traditionelles Fischmenü Ostern, 20. 4.: Ab 12 Uhr – Violinkonzert / Lunchbuffet Sonntag, 27. 4.: Ab 11 Uhr – Tag der offenen Tür Öffnungszeiten: Rest. Seeblick: Fischerstube: Bad & SPA:

Ab 4. 4.: Täglich 12 bis 14 Uhr, 18 bis 22 Uhr Ab 18. 4.: Di. bis So. 18 bis 22 Uhr zusätzlich am Ostermontag geöffnet Bis 3. 4.: Mi. bis So. 10 bis 21 Uhr Ab 4. 4.: Täglich 9 bis 21 Uhr

„Die Liebe zu den Menschen hat mich in die Hotellerie geführt. Seit meiner Jugend ist das Gastgebertum meine Leidenschaft. Ich freue mich, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.“ Isolde Schielin, gebürtige Vorarlbergerin (Schruns) Geschäftsführerin Hotel Bad Schachen

Genuss und Kulinarik. Speisen Sie in angenehmem Ambiente im Restaurant „Seeblick“ oder auf der Seeterrasse. Alternativ lohnt sich ein Besuch in der gemütlichen Fischerstube, dem ältesten Gastraum des Hotels. Die kulinarische Palette reicht von klassischen Bodensee-Spezialitäten über leichte moderne Gerichte bis hin zu raffinierten Köstlichkeiten der mediterranen Küche. High-Tea. Auf eine ganz besondere britische Reise nimmt Sie der wöchentliche HighTea. Zu feinsten Teespezialitäten werden ofenfrische

Scones, Mini-Sandwiches und verführerische süße Stückchen gereicht. An Sonn- und Feiertagen von 14 bis 17.30 Uhr mit Live-Pianomusik. Wellness und Erholung. Ruhe und Entspannung finden Sie im exklusiven ­ Schachen Bad & SPA mit modernem Hallenbad, Saunalandschaft, Rasul-Bad und Fitness-Raum. n

Kontakt Hotel Bad Schachen Bad Schachen 1 D-88131 Lindau T: +49(0)8382 298-0 info@badschachen.de www.badschachen.de

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Engagement. Mit mehr als 14.000 Zivildienern feiert der Dienst an der

Allgemeinheit einen Rekord. 1975 gab es 344 Zivis.

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EU-Verordnung. Ab 2015 müssen Gastronomen Allergene auf der Speisekarte deklarieren. Die Wirte laufen dagegen Sturm.

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Arge-Alp-Preis 2014

Fotos: vsport, Weissengruber, Theater Kosmos, LWK, colourbox.com, zoonar/thinkstock, apa/epa

Ideen und Projekte zum Thema „Wie können wir den Frieden ­sichern“ von jungen Menschen ­­ (15 bis 20), die in den Mitgliedsländern der Arge Alp leben, sind gesucht. Die Teilnahme kann individuell oder in kleinen Gruppen/ Schulklassen erfolgen. Preisgeld sind € 15.000. Einreichungen bis 18. April auf www.argealp.org

Von russischem Gas abhängig Finnland:

100 %

Ukraine:

100 %

Slowakei:

92,7 %

Polen:

82,6 %

Österreich:

61,8 %

Hausarzt bleibt

Türkei:

57,5 %

Die Einbindung der Hausärzte ist ein wichtiges Puzzleteil bei der Umsetzung der beschlossenen Gesundheitsreform. „Hausärzte sind kein Auslaufmodell, sondern werden auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag in der medizinischen Versorgung der Vorarlberger Bevölkerung leisten“, unterstrich LR Bernhard.

Deutschland: 34,6% Quelle: Le soir

Am Gashahn.

Wladimir Putins Joker in der Krim-Krise ist hochentzündlich, aber heiß begehrt: Russland ist der wichtigste Gaslieferant der EU. Sollte Moskau als Reaktion auf Sanktionen Europa das Gas abdrehen, ist ein KonjunkturEinbruch nicht ausgeschlossen. Die EU will erneuerbare Energie forcieren.

Elisabeth Kappaurer

Robert Küng

Mariella Scherling-Elia

Josef Moosbrugger

Die 19-jährige Bezauerin gewann bei den Junioren Ski-Weltmeisterschaften die Goldmedaille in der Super-Kombination und ist unsere „Gold-Lisl“.

Der GF von Inhaus ist der neue OK-Chef des Sparkasse-3-Länder-Marathon Bodensee. Er folgt auf ­Peter Mennel, der den ­Marathon seit 2007 leitete.

Präsentation des Filmpor­ träts von Ingrid Adamer und Gespräch von Künstlerin und Autorin im vorarlberg museum Bregenz am 26. März um 19 Uhr.

Der Präsident der LWK Vlbg. und Vorsitzende des österr. Milchausschusses wurde zu einem der drei Vizepräsidenten der LWK Österreich gewählt.

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Weekend Magazin   19


Produktentwicklung für die Modewelt

n

Die Formgebende Wolford. Als Produktmanagerin definiert Sandra Dost, was der Markt benötigt und betreut die Positionierung eines Produkts vom Prototyp bis in den Shop. Die Wolford-Expertin sorgt zudem mit professioneller Leidenschaft für moderne und funktionale Lingerie mit hohem Tragekomfort.

Meine Begeisterung für Mode hat sich früh entwickelt. Wäsche schätze ich als feminines Produkt.

W

eekend: Wolford hat weit mehr als edle Strümpfe? Sandra Dost: Ja, auf jeden Fall, als traditioneller Beinbekleidungs- und Bodyanbieter, also aus dem Rundstrick kommend lag der Schritt zur Lingerie auf der Hand. Bereits 1999 wurden die ersten puristischen Wäschelinien, basierend auf bereits im Strumpf- & Bodybereich eingesetzten Materia­ lien, lanciert. Die LingerieKollektion zeichnet sich auch heute durch dezentes Design, körperschmeichelnde Materialien, präzise Schnitte und perfekte Passform aus. Die Trendkollektion wird mit mehr Farbe, dekorativen ­Designs und verführerischen Materialien wie Tüll und Spitze verfeinert. An erster

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Stelle steht aber immer der Qualitätsanspruch, welcher einen kompromisslosen Komfort, unverwechselbare Passform und die Langlebigkeit der Produkte garantiert. Weekend: Der US-amerikanische Trend Shapewear hat Wolford inspiriert? Sandra Dost: Wolford hat sich bereits 1999 durch die Lancierung der ersten Wäschelinie in der Shapewear positionieren können. Erst seit einigen Jahren ist die sogenannte formende Wäsche, die Shapewear, der große Hype in der Wäschebranche. Kein Wunder, sie verhilft zu einer schlankeren Silhouette in dem sie Problemzonen ­kaschiert und – bis zu einer ganzen Kleidergröße weniger – figurformend wirkt. Wol-

ford hat diesen Trend genutzt und rückt die formgebenden Produkte in der Werbung stärker in den Fokus. Klare Innovationen in der Wolford Kollektion sind unsere ­„Tulle“- und „Sheer Touch“Serien, Letztere wird ab Herbst im Handel erhältlich sein. Beide überzeugen durch Wolford-typische Qualität, modernes Design, ihre Leichtigkeit mit angenehmer formender Funktion und nahtloser Verarbeitung. Unterschieden wird bei Wolford zwischen den drei Wirkungsgraden leicht, mittel und stark formend. Weekend: Wie sehr bringen Sie sich in neue Kollektionen ein? Sandra Dost: In meiner Funktion betreue ich die Entwicklung von der Pro-

duktidee bis zur Vermarktung im Shop. Definierte Marken- und Preispositionierung sowie Kollektionsgröße bilden die Eckpfeiler jeder Kollektion. Ebenso fließen Marktentwick­lungen, Trends und Feedbacks von Vertriebsteam und Kunden in die Kollektion mit ein. Auf dieser Basis werden vom Design- und Entwicklungsteam die Kollektionen entworfen und erste Prototypen entwickelt. Parallel werden die jeweiligen Marketingund Vertriebskonzepte erstellt. Ein gemeinsames Verständnis ist wichtig für eine perfekte und überzeugende Kollektion. Ein wunderbarer Beruf: In Teamarbeit ein kreatives und innovatives Produkt für Frauen weltweit zu entwickeln. n

Fotos: walser-image.com Redaktion: wortwerk.cc

Sandra Dost


Ich will Frauen ermutigen, sich wieder femininer zu kleiden. Sandra Dost

zur Person n Jahrgang 1978, in einer Beziehung

n Studierte BWL mit Schwerpunkt Marketing

n Einstieg in die Modebranche im Marketing für DOB, Schuhe und Taschen n Seit 2011 bei Wolford im Produktmanagement n Hobbys: Laufen, Schwimmen, Ski fahren, Rad fahren, Segeln

Sandra Dost

Lingerie Produktmanagerin

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Weekend Magazin   21


achtung:r für

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22    Weekend Magazin

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Fotos: parisi, privat

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D


Karriere im Vorarlberger Handel Auf dem Weg nach oben

n

Auf der Karriereleiter Ambitioniert. Sabrina Fitz ist gelernte Einzelhandelskauffrau und heute Personalentwicklerin mit Leib und Seele.

Ü

ber 400 Jugendliche absolvieren derzeit eine Lehre im Vorarlberger Lebensmittelhandel. Auch Sabrina Fitz schlug vor neun Jahren diesen Weg ein: „Nach der AHS-Matura begann ich meine Lehre zur Einzelhandelskauffrau und habe diese Entscheidung nie bereut“, erzählt die 27-Jäh­ rige und ergänzt: „Seit dem Lehrabschluss hat sich einiges getan. Heute bin ich Lehrlingsbeauftragte und verantwortlich für über 220 Lehrlinge.“

Verantwortungsvoll. „Meine Aufgabe ist sehr vielseitig. Ich

betreue und organisiere Seminare und Exkursionen für die betriebsinterne Akademie und bereite die Lehrlinge auf die Lehrabschlussprüfung vor. Zudem bin ich die Vertrauensperson der Teenager, die per Facebook, SMS oder WhatsApp ihre Sorgen und Wünsche mit mir teilen“, gibt Fitz einen Einblick in ihren Arbeitsalltag. Als Lehrlingsbeauftragte ist sie auch Ansprechperson für Marktleiter bzw. Schnittstelle zwischen Markt und Schule. Damit soll aber noch nicht Schluss sein auf der Karriereleiter – Fitz hat sich bereits weitere Ziele gesetzt. n

lebenslauf n während Schulzeit: Ferialjob im Lebensmittelhandel n 2005: Abschluss Gymna­ sium mit AHS-Matura n 2005: Beginn der Lehre zur Einzelhandelskauffrau n 2007: Abschluss der Lehre zur Einzelhandelskauffrau mit Auszeichnung n seit 2008: Lehrlingsbeauftragte und Personalentwicklerin Sabrina Fitz, gelernte Einzelhandelskauffrau, ist heute Personalentwicklerin.

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wissenswertes zum beruf

Ausbildung

Aufstieg

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Für Lehrlinge wie auch für Quereinsteiger/ -innen stehen alle Türen offen: Über eine Tätigkeit als Abteilungsleiter kann der Karriereweg bis zur Filialleitung oder in die Selbstständigkeit führen.

ie Ausbildungen zum/zur Einzelhandelskaufmann/ -frau mit Schwerpunkt Lebensmittel und Bürokaufmann/ -frau sind am gefragtesten. Berufserfahrung vorausgesetzt, ist in der Berufsakademie Handel ganz neu auch eine akademische Laufbahn möglich. Für Wieder- und Quereinsteiger/ -innen bietet u. a. das WIFI Weiterbildungsmöglichkeiten.

Gehalt.

Einzelhandelslehrlinge verdienen laut ­ ollektivvertrag 520 Euro im ersten, 661 Euro im K zweiten und 941 Euro im dritten Lehrjahr (brutto).

Wissenswertes zum Beruf Neben Verkauf, Beratung und Marketing zählen auch die Dekoration des Verkaufsraums, Warenkontrolle, Zahlungsabwick­ lungen u. v. m. zu den Aufgaben der Einzelhandelskaufleute.

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Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Firmen-Autos

Theo Kennerknecht

Stehzeiten In der Werkstätte bei Auto Gerster herrscht ­sogar am Samstag Vollbetrieb – ideal für Firmen, die Ihren Service dann bekommen, wenn das Fahrzeug ohnehin nicht gebraucht wird. Im Notfall werden zudem Stehzeiten mit einem Wagen aus dem 70 Autos umfassenden Fuhrpark überbrückt. Egal, ob Kleinbus, Kastenwagen oder allradbetriebene Fahrzeuge – Gerster hat den richtigen Ersatzwagen. Der Hol- & Bringservice spart Firmen Zeit und Geld!

Werner Gruber, SfU Bregenz/Dornbirn

Banking

Stefan Bauer

Internet

Oliver Ladurner, MSc

Förderungen

Inhalt fürs Web

Sie sind auf der Suche nach Lehrlingen? Das Service für Unternehmen des AMS Vorarlberg unterstützt Sie dabei. Melden Sie die Lehrstellen Ihrer regionalen Geschäftsstelle. Wir stellen sie in unsere Lehrstellenbörse. Unter www. ams.at/lehrstellen können Jugendliche sich auf die Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz machen. Erkundigen Sie sich auch nach den Möglich­ keiten einer Förderung der Lehrausbildung oder die überbetrieblichen ­Ausbildungszentren. Wir beraten Sie gerne!

Profitieren Sie jetzt noch von höheren Förderzuschüssen: Die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws), Förderstelle der Republik Österreich, hat ihre KMUOffensive bis zum 30. Juni 2014 verlängert – und das mit gelockerten Kriterien. Danach wird es voraussichtlich signifikant weniger Förderungen geben. Insbesondere die beliebten Zuschussförderungen dürften markant gekürzt werden. Sollten Sie also eine Investition ­planen, nützen Sie jetzt noch die Gelegenheit, höhere Förderzuschüsse zu bekommen. Unsere KMU-Berater ­informieren Sie gerne.

Sie kennen das Problem von nicht aktuellen und uninteressanten Webseiten? Wir haben Tipps und Strategien für professionelle Internetauf­ tritte: Eine ganzheitliche Betrachtungsweise im Bereich der Content-Pflege von ­Webseiten gehört längst zum Pflichtprogramm. Stellen Sie sicher, dass Inhalte immer aktuell und für den Kunden den größtmöglichen Nutzen bringen. Das führt dazu, dass Ihre Produkte und Dienstleistungen durch offensichtliche Kompetenz stärker wahrgenommen werden. Nur mit aktuellen und nützlichen Inhalten lassen sich Kunden überzeugen.

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at

Volksbank Vorarlberg e. Gen. Rankweil, Ringstraße 27 Tel.: 050 882-4150 www.volksbank-vorarlberg.at

webpflege.at Dornbirn, Marktstr. 33 Tel.: 05552 / 68758 www.webpflege.at

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personal

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24    Weekend Magazin


schaft – innovative dienstleister stellen sich vor Coworking Büro

Unsere EPU

n

Kreatives Umfeld

Unternehmergeist

Community. Der neue Coworking-Space im zweiten Gebäude am CAMPUS Dornbirn schafft ein Klima der Kooperation, Vielfalt sowie die Möglichkeit zur Bündelung der Kräfte von UnternehmerInnen.

W

eekend: Was sind die Vorteile dieses Büros?

Yavuz Yilmaz (webulos digital appearance): Es ist

weit mehr als ein Raum, in dem Infrastrukturen wie ­Besprechungsräume, Küche und Lounge gemeinsam genutzt werden. Wir experimentieren, wie Wissensarbeit in der Zukunft aussehen kann und es entwickeln sich gute Synergien. Dazu tragen natürlich auch die perfekte, topmoderne Infrastruktur und die architektonischen Gegebenheiten sowie die kreative Atmosphäre hier am CAMPUS Dornbirn bei.

Weekend: Die Vernetzung ist ein wesentliches Merkmal im Coworking-Space?

Coworking garantiert krea­ tive Wissensarbeit und muss getragen sein von einem ­gewissen Mindset.

Platzes ist für mich, wie die Arbeit in Zukunft aussehen kann. Ich begrüße hier Netzwerkpartner aus Grafik, Text, Design und Web. Dieser Raum regt an, offener auf Menschen zuzugehen und ist eine ideale Netzwerkplattform. Es entwickeln sich Dinge, die künftig eine echte Konkurrenz zu klassischen Agenturen sein werden. Mir schwebt vor, dass es einst z. B. einen Strategy-Friday gibt, bei dem man sich Man- oder Woman-Power mieten kann.

Weekend: Welchen weiteren Vorteil sehen Sie im krea­ tiven Austausch?

Stefan Hagen (Hagen-Management): Die Vision dieses

Peter Halder (Netzwerkmanager Verein Netzwerk Logistik):

Die konstruktive Zusammenarbeit ist mir sehr wichtig. Man holt sich eine Außensicht ab, die ein Einzelunternehmer der alleine im Büro sitzt, nie erhalten kann. Kreativ-innovative Unternehmen können hier konzentriert an ihren Projekten arbeiten und sich gleichzeitig nach Belieben interagieren und vernetzen. Die Räumlichkeiten bieten die Möglichkeit, als Forum für Veranstaltungen im kleinen Rahmen und in ungezwungener Atmosphäre zu fungieren. Die Lage und FH-Nähe runden das Angebot ab. n

Susanne Rauch, EPU-Sprecherin WKV die Selbstständigkeit. Gerade weil sie, gemessen an der Unternehmensgröße „klein“ sind, können EPU erfolgreich Nischen besetzen und flexibel auf die Anforderungen des Marktes eingehen. Mit ihrem Unternehmergeist sind EPU eine treibende Kraft für die Weiterentwicklung unseres Wirtschaftsstandorts. www.epu.wko.at Unternehmergeist aus ­Vorarlberg: EPU-Auswahl mit Videos

Flexibles Arbeitsumfeld der Zukunft Tagestickets – Flex-Desks – Einzelbüros

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Ein-Personen-Unternehmen (EPU) haben die Courage und die Moti­ vation, ihre wirtschaftlichen Geschicke selbst in die Hand zu nehmen. Rund 10.000 EPU in Vorarlberg beweisen es Tag für Tag. Selbstverwirklichung und die Möglichkeit, sein eigener Chef zu sein, sind meist der Grund für den Schritt in

CAMPUS Dornbirn Coworking Hintere Achmühlerstraße 1 T. +43/5572/2212220 www.prisma-zentrum.com/coworking Coworker der ersten Stunde: Yavuz Yilmaz, Peter Halder und Stefan Hagen (v. li.).

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Weekend Magazin   25


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Fragen an

vorarlberg aktuell

Klaus Himmelreich Vorstandsdirektor der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) statter des ÖSV und unterstützt das Team im Bereich optimale Schlafbedingungen. Gemeinsam wurden dafür die HEFEL-Sleep-Fit®-Bettwaren entwickelt. Im Bild GF Dietmar Hefel mit ÖSV-Stars Weltcup-Gesamtsiegerin Anna Fenninger, Hannes Reichelt, Gregor Schlierenzauer, Julia Dujmovits (v. li.).

Zahl der woche …

360

Der Renner unter Vlbgs. Jugend.

2013 wurden 13.877 Jugendkarten ausge­ geben. Die Hälfte aller Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren haben eine „360“ und nützt die vielen Vorteile. Mehr Infos beim „aha“.

Hypo mit A1 Rating Die Hypo Landesbank Vorarlberg ist derzeit mit einem A1 Rating von Moody’s die bestgeratete Universalbank Österreichs, am 6. März wurde es sogar noch verbessert und auf stabil geändert. Im Geschäftsjahr 2013 behauptete sich die Bank erfolgreich – und das Konzernergebnis gemäß IFRS vor Steuern (EGT) beträgt 96,1 Mio. Euro. Im Bild (v. li.): Die Vorstände Johannes Hefel, Vorsitzender Michael Grahammer und Michel Haller.

Pfanner-Umsatz High Geschäftsführer Peter Pfanner (Bild) vom Fruchtsaft- und Eisteehersteller Pfanner in Lauterach erzielt 2013 dank positiver Entwicklung in den Hauptmärkten Österreich, Deutschland und Italien mit 255 Millionen Euro den höchsten Umsatz in der Firmengeschichte. Erfolgsfaktoren sind auch naturbelassene Direkt­ säfte aus Gemüse und Früchten und das umfangreiche ­Fairtrade-Sortiment.

■■ Was sind die Stärken der Vorarlberger Landes-Versicherung? Unsere Kunden schätzen die ­persönliche Betreuung ungemein, ganz besonders im Schadenfall. Mit unserem flächendeckenden Netz an Beratern und Kundenbüros sind wir überall schnell, unkompliziert und mit kurzen Entscheidungs­ wegen. Zudem ist die Vorarlberger Landes-Versicherung ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, was bedeutet, dass alle unsere ­Versicherungsnehmer Mitglied ­dieses Vereins sind und direkt und am meisten von den erzielten Überschüssen profitieren. ■■Was sind heute die Vorteile einer Lebensversicherung? Die Lebensversicherung ist nach wie vor die einzige Lösung, mit der biometrische Risiken wie Tod, Invalidität oder Langlebigkeit abgedeckt und gleichzeitig Anspar-/Vorsorgebedürfnisse mit garantierter Verzinsung erfüllt werden können. Dazu kommen steuerliche Vorteile im Leistungsfall bzw. bei Ablauf. ■■Wie sehen Sie die Zukunft der VLV? Die VLV verfügt über alle Voraus­ setzungen, ihre Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Die hohe Kunden­ zufriedenheit und die Qualität und Motivation unserer Mitarbeiter ­lassen uns mit größter Zuversicht in die Zukunft blicken.

Fotos: Hefel Textil, Hypo Landesbank, Hermann Pfanner Getränke GmbH, VLV

Ausgeschlafen zum Erfolg. Seit 2011 ist HEFEL Textil offizieller Aus-


Die Partner vom Ideenpark Götzis: Jimmy Lüchinger (Beerli Beschattungen); Peter Amann (Amann Gartengestaltung); Peter Oberhauser (Kleeblatt Betonmanufaktur); René und Anke Amann (Amann Gartengestaltung); Alexander Brändle (Metallex); Georg Fend (Fend Natursteine) und Peter Öhe (Elektrik Öhe) (v. li.).

Gartengestaltung

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Ideenpark Götzis

Draußen ins rechte Licht rücken: Viele Ideen für geschmackvolle Gartenbeleuchtungen.

Gestaltungsreich. Sechs kompetente Partner präsentieren exzellente Gestaltungsmöglichkeiten für Wohnräume im Garten.

Ein Spaziergang durch den 7.000 m2 großen Ideenpark in Götzis macht Lust auf Wohnen im Garten.

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gal, ob man seinen Garten erst plant, ­umgestalten, verschönern, ideal beleuchten und beschatten, mit Sitzgelegenheiten oder Deko aus Metall oder Betonelementen bereichern möchte – im Ideen-

park warten dafür viele Möglichkeiten. Wohnräume im Garten – und dies alles aus einer Hand, das ist das Konzept der attraktiven, stets aktuellen Ausstellung in der Kommingerstraße 50 in Götzis. Von der sorgfältigen Planung und Pflanzenauswahl über die richtige Elektroplanung für die eindrucksvolle Lichtinszenierung bis zum anspruchsvollen Sonnenschutz und zeitlos schönen Natursteinen oder kreativen Betonobjekten wie Brunnen, Vasen oder Feuertische oder spezialangefertigten Grill- und Feuerstellen aus Metall reicht das ­kreative Angebot der sechs Handwerksbetriebe.

Besichtigung. Ob Anregungen für ausgefallene Dekos, variantenreiche Pflanzenauswahl oder als Ideensammlung für ein schöneres Wohnen im Garten: Am Tag der offenen Tür am Sa, 12. und So, 13. ­April stehen neben der Fachberatung aus verschiedensten Bereichen der Gartengestal-

tung auch diverse Präsenta­ tionen sowie Bewirtung und ein Gewinnspiel auf dem Programm. Doch bereits jetzt ist der Park jederzeit zu besichtigen. Verkaufs-Öffnungszeiten mit Beratung sind täglich von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, samstags von 8 bis 12 Uhr. n

Auf Hochtouren läuft der Pflanzenverkauf. Besondere Zusatz-­ Services (Lieferservice, Musterpositionierung im Garten etc.) machen den Pflanzenverkauf im Ideenpark besonders attraktiv und einfach.

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Götzis Tel.: 0664 / 4678237 www.natursteine-fend.at

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Weekend Magazin   27


happy birthday,

Barbie Kult-Blondine. Sie ist Vorbild und Feindbild zugleich. Dennoch oder

Z

u blond, zu dünn, zu rosa, lautet ein Vorwurf, den sich die berühmteste Blondine der Welt seit jeher gefallen lassen muss. Dabei macht Barbara Millicent ­Roberts, kurz Barbie genannt – feministisch betrachtet – ­eigentlich alles richtig. Verkannte Emanze? Kinderlos und nie verheiratet erklomm sie bereits in mehr als 150 Berufen die Karriereleiter. Und das jenseits aller Rollenklischees: Als Chirurgin, Soldatin, TV-Managerin, Rennfahrerin und neuerdings als Unternehmerin, erobert sie seit jeher Männerdo-­

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28    Weekend Magazin

mänen. Der On-off-Lover Ken ist nicht mehr als ein schmückender Beifahrer in Barbies Cabrio und darf fallweise in ihrem Traumhaus übernachten. Warum also der Aufstand? „Barbie setzt Standards und verstellt den Blick aufs Normale. In der rosaroten Barbie-Welt wird die Frau zur Fee“, erklärt die Psychologin Beate Wimmer-Puchinger. Marktlücke. Als erste Puppe mit Busen irritierte Barbie schon bei ihrer Premiere 1959 auf der Spielzeugmesse in New York. Ihre Schöpferin Ruth Handler wollte Mädchen nicht in die Mutterrolle drängen. Barbie war keine der gängigen Baby-Puppen,

die man wickeln und füttern konnte, sondern eine erwachsene Frau. Dass diese umgerechnet die Körper­ maße 99-46-84 aufweist, wird kritisiert. Wäre Barbie ein Mensch, so könnte sie weder aufrecht gehen noch atmen. In ihrem Bauch hätten keine Organe Platz, zudem wäre sie unfruchtbar. Nichtsdestotrotz zog sie weltweit in die Kinderzimmer ein, avan­ cierte zum Spielzeug Nummer eins und bescherte dem US-Spielzeugkonzern Mattel Milliardenumsätze. Statistisch gesehen besitzt jeder vierte Mensch eine Barbie. Doch nicht alle werden dadurch zwangsläufig blond und unterernährt.

Fotos: Matell, stockbyte/thinkstock

gerade deshalb feiert Barbie ihren 55. Geburtstag. In alter Frische polarisiert die Plastikpuppe nach wie vor. Von Sonja Raus


Millionen Likes verbucht Barbie auf ihrer facebookFanpage.

Alle

Dollar – Dieser Rekordpreis wurde bei einer Auktion für die von Schmuckdesigner Stefano Canturi gestaltete Barbie erzielt.

Sekunden – wird auf der Welt eine Barbie verkauft.

Länder. Barbie wird fast weltweit verkauft.

Nationalitäten verkörpert Barbie.

Meter Stoff wurden bisher für BarbieFashion verarbeitet, was Mattel zu einem der größten „Bekleidungshersteller“ der Welt macht.

Personen (Designer, Schneider, Modellbauer und Stylisten) sind an der Erarbeitung einer Barbie beteiligt.


Barbie-Syndrom. Dennoch weilen sie unter uns, die „Real-Life-Barbies“. In manchen Fällen, wie bei DokuSoap-Queen Daniela Katzenberger ist der BarbieLook eine lukrative PR-­ Masche, in anderen Fällen ist das Nacheifern pathologisch. Ein bizarres Beispiel für die Störung, die in der Psychiatrie als „Barbie-­ tiert haben, um ihren KörSyndrom“ bezeichnet wird, per dem, einer Barbie-Pupist Valeria Lukyanova. Die pe anzugleichen. „Hier han27-jährige Ukrainerin soll delt es sich um eine Los­ mehrere 100.000 Euro inves- lösung vom Ich“, sagt Wim-

1959

Barbies Debüt auf der New Yorker Spielwarenmesse. Das erste Modell kostete damals 3 Dollar.

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30    Weekend Magazin

1963

Nach ihren ersten ­typischen Frauenberufen absolvierte Barbie ­erfolgreich das College.

1971

Heidi Klum arbeitete selbst am Gestaltungsprozess der ­begehrten „Heidi Klum Barbie“ mit.

„Barbie setzt Standards und verstellt den Blick auf das Normale. In der rosaroten Barbie-Welt wird die Frau zur Fee.“ Beate Wimmer-Puchinger Klinische Psychologin und Expertin für Frauengesundheit

mer-Puchinger. „Dennoch ist es Unsinn zu behaupten, Barbiespielen mache blond, dumm und magersüchtig“, so die Psychologin.

Modisch am Puls der Zeit: Bis heute wurden eine Milliarde Kleidungsstücke für Barbie produziert.

1977

Outings. Rückendeckung aus einer unerwarteten Ecke erhielt Barbie anlässlich ihres 50. Geburtstages. Ausgerechnet in Alice Schwarzers feministischer Zeitung „Emma“ outete sich die Schriftstellerin Milena Moser als Barbie-­­Fan und ihre emanzipierten Freundinnen gleich mit. Die Sorge, dass Barbies magersüchtiger Optik nachgeeifert werden könnte, sei „eine Beleidigung der Intelligenz kleiner Mädchen“. Mit Barbie tauche man in eine „Was wäre

Das „Star Vette“-Cabrio ist das Kultauto. Barbie fährt auch Ford Mustang, Fiat und VW Beetle.

1992

Fotos: Matell, Bulls news international

Barbie-Fan Karl Lagerfeld designte für Mattel und schuf einen „Lagerfeld-Ken“.

Die meistverkaufte Barbie-Puppe aller Zeiten ist die Totally Hair Barbie mit „fußlanger“ Mähne.


Die zu Fleisch gewordene ­ arbie Valeria Lukyanova hat B ein Vermögen in OPs investiert.

Steckbrief Barbara Millicent Roberts: Geboren: 9. März 1959 in Wisconsin Größe: 29,2 Zentimeter Gewicht: 206 Gramm Geschwister: Skipper, Stacie und Kelly Familienstand: liiert mit Ken Carson Beruf: war bereits in 150 Berufen tätig – ­darunter als Chirurgin, Feuerwehrfrau, Polizistin, Tänzerin, Journalistin, Soldatin und Astronautin Politisches Engagement: kandidierte seit 1992 bereits sechsmal für das US-Präsidentenamt.

In Sammlerkreisen heiß begehrt: Das royale Traumpaar William und Kate in Barbie-Form.

wenn“-Fantasiewelt ein und probiere das Erwachsensein spielerisch aus, schreibt Moser. Nicht wenige ihrer Freundinnen hatten mit ihren ­Barbies damals Berufe durchgespielt, die sie später auch ­ergriffen – ohne dabei magersüchtig zu werden. Blonde Muse. Der Faszina­ tion Barbie können sich auch viele Künstler nicht entziehen. Abgesehen von über 70 Designern – darunter Karl Lagerfeld, Jean Paul Gaultier

und Oscar de la Renta – die Kleider für sie entwarfen, wurde sie von Pop-Art-Größen wie Andy Warhol und David Salle auf Leinwand verewigt. Umgekehrt lässt sich auch Barbie gerne inspirieren. Wem Mattel eine Barbie widmet, darf sich als geadelt betrachten. Von Grace Kelly, Liz Taylor und Farrah Fawcett über Heidi Klum und Jennifer Lopez bis zur deutschen Kanzlerin Angela Merkel – wer will schon als Madame Tussauds Wachs­

figur verstauben, wenn er eine Barbie sein kann? Imagepolituren. Im Kampf gegen das „Blonde-Dummchen-Image“ ließ sich der Spielzeugriese Mattel über die Jahre einiges einfallen. BarbieVersionen in 40 Nationalitäten oder eine vom Vatikan (!) unterstützte, glatzköpfige ­Barbie als Trostspenderin für krebskranke Kinder. Dass Miss Roberts Siegeszug keine irdischen Grenzen kennt, zeigte ihre „Karriere des Jah-

res 2013“. In Zusammenarbeit mit der NASA startet die „Mars Explorer Barbie“ die weltweit erste „einpuppige“ Mission zum Mars – gewohnt stylish im pink-weißen Raumanzug. Die Kritik, nicht „genderkonform“ zu sein, besteht weiter. Doch letztendlich bleibt Barbie dennoch das, was sie ist: ein Spielzeug mit Maßen, die das Anziehen der Puppe leicht handhabbar ­machen und das (nicht nur) kleinen Mädchen seit 55 ­Jahren Freude bereitet. n

2011

Das Liebes-Comeback nach sieben Jahren Trennung. Ken hat die Auszeit genutzt und inzwischen selbst Karriere gemacht: Als Schauspieler begeisterte er im Kino-Hit „Toy Story 3“. Dennoch: keine Hochzeit, keine Verlobung, keine Treueschwüre – Ken bleibt Barbies Toyboy.

1997

Es muss nicht immer rosa sein. Barbie gibt’s auch in cooler, sportlicher und wilder Form.

2004

Mattel gab am Valentinstag offiziell bekannt, dass sich Barbie nach 43 Jahren von Ken trennt. Die Hintergründe bleiben unklar.


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Bunt. Frühlingsanfang! Die Farbe Schwarz hat im Kleiderkasten nun erst einmal ausgedient – außer für festliche Anlässe.

➜ Laut. Hobby Nummer 1 männlicher Städter: Musikhören. 75 % beschäftigen sich in ihrer Freizeit damit (Quelle: FriendScout). ➜

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Weekend Magazin   33


Ein Mann mit jeder Menge Ticks: Jack Nicholson in „Besser geht’s nicht“

Spleen24

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Nur Nicht in die Ritzen Treten So ticken die anderen. Die einen nennen es Zwangsstörungen, die anderen etwas liebevoller Alltagsmacken. Fakt ist, jeder hat sie. Nun gibt es sogar eine eigene Homepage für diese Ticks. Achtung: hoher Wiedererkennungswert! Von Katharina Prügger wissen es: Die Rede ist von Jack Nicholson im oscargekrönten Film „Besser geht’s nicht“. Solche Ticks findet man aber nicht nur auf der Kinoleinwand. Bestimmt jeder Einzelne kann – wenn er nur wirklich ehrlich zu sich selbst ist – gleich von mehreren kleinen Macken des

Ein Paradebeispiel: „Die Klopapier-Rolle muss immer so hängen, dass man das Papier nach vorne hin abrollen kann. Finde ich irgendwo ein falsche Rolle, drehe ich sie um.“

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Alltags berichten. Genau deshalb gibt es jetzt online den neuen Spleen24-Blog (spleen24.tumblr.com). Die Geburtsstunde. Erst seit einem Monat ist das Sammelsurium an Alltagsticks im World Wide Web zu finden. Und schon jetzt geste-

hen etwa 50 anonyme User täglich ihre Spleens. Christian Brandes, der Erfinder des Blogs, gibt zu, dass der Ursprung des Ganzen natürlich die eigenen Angewohnheiten waren. „Ich wollte einmal weg von den üb­ lichen Neujahrsvorsätzen – Rauchen abgewöhnen macht

„Tanken macht mich jedes Mal nervös. Deshalb muss ich immer Schnapszahlen tanken, also etwa 44,44 Euro. Wenn der Zähler eine Wunschzahl überspringt, dann lasse ich sogar manchmal Benzin überlaufen.“

Fotos: stockbyte/thinkstock, istock/thinkstock, digital vision/thinkstock, Sony Pictures

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er erfolgreiche New Yorker Schriftsteller Melvin leidet an Zwangsneurosen. In Restaurants nimmt er immer sein eigenes Plastikbesteck mit, zum Händewaschen benutzt er jedes Mal ein neues Stück Seife und auf Pflasterfugen zu treten ist tabu. Filmfans


Für viele typisch: „Ich stelle meinen Wecker immer eine Stunde vor dem Aufstehen, klicke dann alle fünf Minuten die Schlummer-Taste und freue mich darüber, dass ich noch weiterschlafen kann.“

Erkennen sie sich wieder? jeder. Deshalb habe ich mir vorgenommen, an meinen kleinen Ticks anzusetzen“, so der Deutsche. „Ich bin kurz in mich gegangen und war extrem schockiert, als da plötzlich eine ganze DIN-A4-Seite mit Ticks voll war.“ Ein Schrecken, der die Geburtsstunde von Spleen24 bedeutete. Das Nasenhaar-Syndrom. Das Erfolgsrezept des Blogs ist laut Brandes ein ganz simples: Der Wiedererkennungswert. „Auf facebook beispielsweise will man oft die heile Welt vorspielen. Anders auf Spleen24 – hier steht man zu seinen ,Fehlern‘. Und noch viel mehr: Es gibt noch zig andere Menschen, die die gleichen Ecken und Kanten haben.“ Übrigens: Der schlimmste Tick des Erfinders ist es, bei Nervosität mit den Fingern seine Nasenhaare zu zupfen. Und zwar immer nur aus dem rechten Nasenloch. Tick ist keine Sucht. Doch ab wann ist so eine Macke eigentlich schon eine Sucht? Die Grazer Psychotherapeu-

tin (Ausbildung unter Supervision) Agnes SzilveszterGloggnitzer beruhigt: „Prinzipiell ist bei keinem dieser Ticks von Sucht zu sprechen.“ Sie weiß aber auch: „Die Grenze muss an dem Punkt gezogen werden, an dem die Macke so gravierend wird, dass sie das Leben negativ beeinflusst. ­ Dann spricht man von einem Zwang, bei dem sicherlich ein Psychologe helfen kann.“ Der Zwang. Ein Beispiel: Wie Jack Nicholson kann auch Herr Müller nicht in die Ritzen von gepflasterten Straßen treten. Hat der Weg dann auf einmal so viele Risse, dass der Herr Müller nicht weitergehen kann – dann ist das ein Zwang, der sein Leben beeinflusst. Solange das nicht der Fall ist, darf man sich als Leser – und Spleen-­ Opfer – weiterhin über die Alltagsmacken der anderen amüsieren. Dazu passend ein Tick vom Blog: „Immer wenn ich bei Spleen24 bin und die Beiträge lese, freue ich mich, wie normal ich eigentlich bin.“ n

Toilette Ich habe eine sogenannte „schüchterne Blase“. Ich kann auf ­öffentlichen Toi­letten nicht neben anderen Leuten pinkeln. Wenn ich einsam an den Becken stehe, loslegen will und jemand kommt rein – dann ist es aus.

Einkaufen Beim Einkaufen greife ich nie nach der ersten Verpackung im ­Regal. Es muss mindestens die zweite sein. Ich mag den Gedanken, dass jemand anderes z. B bereits an meinem ­ ­Duschgel gerochen hat, nicht.

Butter Butter wird bei mir immer senkrecht von einer Seite abgeschnitten und Margarine in der Dose von oben abgestrichen. Wenn jemand die Butter verunstaltet, dann „repariere“ ich das wieder.

Polizei Wenn ich Polizisten sehe, habe ich immer ein schlechtes Gewissen und versuche mich unauffällig zu verhalten. Dabei bin ich die Harmlosigkeit in Person.

Schlafengehen Wenn ich ins Bett gehe, habe ich eine Liege-Reihenfolge, bevor ich einschlafen kann: Rücken – Seite – Bauch.

Geldscheine Die Geldscheine im Portemonnaie sind bei mir grundsätzlich sortiert. Der „kleinste“ Schein ist immer vorne. Dahinter kommen dann der Reihe nach die nächstgrößeren. Natürlich wird bei den 5ern noch nach neu und alt unterschieden. Und: Die Scheine sind alle mit der Vorderseite zu mir eingesteckt.

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Bestseller Sport-DVDs

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Fitte Promis Heim-Training. Jane Fonda, Mutter aller Vorturner­innen,

usgerechnet ein Militärarzt hatte die Grundlagen des HerzKreislauf-Trainings entwickelt. Jane Fonda ergänzte den Drill um Stretching und Kräftigung. Ganze Armeen in Lycra-­Leotards und Leg Warmers folgten ihren Befehlen,

oft bis zur totalen Erschöpfung. Aber Aerobic hielt nicht nur in Übungssäle und Fitnesscenter Einzug, sondern auch in die Wohnzimmer. Das VIP-Fitness-Video war geboren. Fitness sells. Der Erfolg dieses Konzepts ist ungebrochen.

Im deutschsprachigen Raum heißen die Fitness-Ikonen heute Ursula Karven, Barbara Becker, Susanne Fröhlich und Christine Neubauer. Die bayerische Schauspielerin brachte gerade ihre „Boxpilates“DVD auf den Markt – eine Kombination aus Ausdauer-

Fotos: Wellbewell/Jose Campos, APA/DPA

Christine Neubauer. Das „Vollweib“ verkörpert wie kaum eine andere den Jo-Jo-Effekt. Beim aktuellen Abnehm-Wunder spielten Boxen und Pilates eine Hauptrolle.

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löste in den achtziger Jahren mit Aerobic einen nie d ­ agewesenen Fitness-Hype aus. Und heute? Aerobic ist tot – es lebe Boxpilates, B.Fit und Power-Yoga.


2 1 und Krafttraining. 15 Kilo weniger soll Neubauers Waage dank „Boxpilates“ anzeigen. Eine Verheißung, der so manche Käuferin nicht wider­stehen wird. Allein die DVD „Mein Pilates Training“ von Barbara Becker, 2005 erschienen, bescherte der

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Münchner Produktionsfirma Wellbewell 350.000 verkaufte Exemplare. Bei einem (günstig angesetzten) Preis von sieben Euro pro DVD macht das fast 2,5 Millionen Euro. Schön dabei aussehen. Die Produktionskosten liegen

zwischen 10.000 (für Billigproduktionen) und 200.000 Euro. Wellbewell-Geschäftsführerin Christiane Reller ist von der Qualität ihres Angebots überzeugt: „Die Vor­ bereitungen für eine Neu­ erscheinung dauern mindestens ein Jahr, manchmal auch

Wettbewerb. Sportliche Menschen wie Barbara Becker (1) und Heiner Lauterbach (3) konkurrieren auf dem DVDMarkt mit den „Normalos“ ­Susanne Fröhlich (2) und Hera Lind (4).

zwei“, so die Unternehmerin. Die Drehs mit bis zu vier Kameras sind aufwendig. Häufig untermalen eigens in Auftrag gegebene Kompositionen das schweißtreibende Geschehen. Und welche Rolle spielen die prominenten Turnlehrerinnen? „Keine von ihnen


body&health Guide Pollenzeit ist Allergiezeit Der homöopathische Tipp für alle Allergiegeplagten: SIMILASAN Antiallergische Augentropfen sorgen ganz natürlich für eine sanfte Hilfe. Sie lindern Entzündungen, mildern Juckreiz, beruhigen brennende Augen und wirken abschwellend. Weitere Infos unter www.wellfeeling.at

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Ursula Karven. Die Schauspielerin hat den Trend früh erkannt: Seit 18 Jahren praktiziert sie Yoga, ihre e­ rste DVD erschien 2004.

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Parfois eröffnet

■ Erster Shop in Vorarlberg. Am 15. April wird Parfois seinen ersten Shop in Vorarlberg eröffnen. Dem Messepark ist es damit auf ein Neues gelungen, eine internationale Top-Marke ins Ländle zu holen. Das Angebot reicht von Taschen, Tücher, Sonnenbrillen, Uhren sowie Schmuck bis hin zu Geldtaschen. Angesiedelt im Erdgeschoss des Messeparks, zwischen Nanu Nana und dem Postpartner, ist der neue Shop Grund zur Freude bei Messepark-Geschäftsführer Burkhard Dünser: „Mit Parfois zieht eine internationale Kult­ ­ marke bei uns ein, die nicht nur top-angesagt ist, sondern auch bisher in Vorarlberg nicht vertreten war.“

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kommt zu den Dreharbeiten und kann es einfach“, stellt Christiane Reller klar. „Da wird natürlich vorher geübt, damit es schön aussieht. Das Training muss schon authentisch sein, der oder die muss das Gezeigte auch wirklich praktizieren.“ Besser so als gar nicht. Dass sich Liegestütz und Sit-ups relativ einfach erklären und nachmachen lassen: mag sein. Aber wie sieht es mit Yoga aus? Bestseller-­Autorin Susanne Fröhlich („Moppel-Ich“) räumt mit ihren beiden YogaDVDs derzeit mächtig ab. Eine davon richtet sich ausdrücklich an Anfänger. Romana Delberg, Inhaberin einer Wiener Yogaschule, warnt: „Den Einstieg ins Yoga kann und sollte man ausschließlich ­unter dem wachsamen Blick eines kompe­t enten Yogalehrers machen.“ Den­ noch spricht sie Yoga-DVDs nicht jegliche Berechtigung ab:

„Im Yoga geht es vor ­allem darum, regelmäßig zu üben, damit diese hochwirksamen Techniken auch ihr Gutes tun können. Bevor wir das Üben aus Zeitdruck sein lassen, wäre es besser, eine gute Yoga-DVD für daheim anzuschaffen.“ Wichtig: Der Yogastil der DVD sollte damit übereinstimmen, was persönlich beim Yogalehrer gelernt wurde. Die Männer kommen. Neben der schon länger losgetretenen Yoga-Lawine rollten zwei weitere Trends auf uns zu: Männer und Tanzen. Während bisher hauptsächlich Frauen Fitness vorführten, ­erschien mit Heiner Lauterbach ein Mann auf der Bildfläche. Sein Workout „Kerngesund!“ kam letztes Jahr in den Handel. Für Ende April hat die Produk­ tionsfirma eine Tanz-DVD „mit einem sehr bekannten Mann“ angekündigt. Hape Kerkeling? Til Schweiger? Wir sind gespannt. n

„Die Qualität von FitnessDVDs ist unterschiedlich. Oft werden sie von untrainierten Menschen gekauft, welche die Hilfe eines Trainers bräuchten.“ Martin Kutzer Inhaber Fit & Gesund Hohenems

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er einen Urlaub bucht, weiß in etwa, wohin die Reise gehen soll: ans Meer oder in die Berge, in exoti-

sche Gefilde oder vertrautes Gelände, für ein paar Tage oder einige Wochen. Dagegen sind sich viele Singles, die im Internet auf Partnerpirsch gehen, wesentlich unklarer über ihre Ziele. „Daten Sie sich zunächst selbst“, rät Autor Christian Schuldt daher in seinem Buch „Romantik 2.0. Vom Suchen und Finden der Liebe im Internet“.

Eine(r) für alle. Fragen, die man ehrlich beantworten ­sollte: Welche Form von Beziehung will ich wirklich? Welche Eigenschaften sollte mein Partner dafür mitbringen? Auch die Wiener Pädagogin Bettina Lusk geht in ihrem Coaching für Partner­ suchende („FOBS-Methode“) zunächst gemeinsam mit ihrem Klienten diesen grundsätzlichen Fragen auf den

Tipps zum Profil … Jetzt mal ehrlich! Fernsehen ist Ihr liebstes Hobby? Dann schreiben Sie es auch. „Interessanter machen“ führt nur zu Enttäuschungen. Setzen Sie sich ins rechte Licht, aber bitte so, dass Sie noch wiederzuerkennen sind. … Romantik? Bitte (noch) nicht! Pseudopoesie und romantische Klischees („mit DIR den Sonnenuntergang betrachten ...“) wirken eher abschreckend, weil klischeehaft. … Einen Freund zurate ziehen? Problem: Möglicherweise bekommen Sie so einen Partner/eine Partnerin, der/die gut in das Leben Ihres Freundes passt. Nicht in Ihres. … Fotos. Drei bis vier: in Anzug oder Kostüm, lässig, beim Hobby. No go: Aufnahmen in Bikini bzw. Badehose oder Unterwäsche. So kann man sich später persönlich zeigen.

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Grund – um so die Rolle klarer zu umreißen, die da eigentlich zu besetzen ist. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen nicht dazu, im Internet möglichst viele potenzielle Partner anzulocken, sondern den oder die Richtige. Die Pädagogin: „Ein weit verbrei­ tetes Problem beim Erstellen des Profils: es sehr breit gefächert zu halten, um niemanden auszuschließen.“ Sie rät, die Profil-Fragen (wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus, worauf möchten Sie nicht verzichten etc.) „aus der Intui­tion heraus“ auszufüllen. Und: „Humor wirkt entspannt und bodenständig.“ Auch die eine oder andere Schwäche anzusprechen, ist durchaus erlaubt, denn Nobody is perfect. Eher abschreckend: „Profile, aus denen eine große Bedürftigkeit spricht.“ Etwa so: „Nach vielen Jahren der Einsamkeit sehne ich mich nach ...“. Oder auch: „Von Frauen wurde ich bisher nur enttäuscht.“ Auch

Illustrationen: Nina Rode/Picture Alliance/picturedesk.com, colourbox.com

in Partnerbörsen ein. Wie geht man bei der Suche nach Mr. und Mrs. Right im virtuellen Raum vor? Und kann man seine Persönlichkeit überhaupt in einem Online-Profil darstellen? Von Andrea Schröder


„Beim Ausfüllen des Profils so authentisch wie möglich bleiben! Ich rate von Sätzen und Formulierungen ab, die von jemandem anderen stammen.“ Bettina Lusk Pädagogin FOBS Coaching, Wien

Torschlusspanik ist alles andere als attraktiv. „Bist DU der Vater meines Kindes?“ im Profil einer 43-Jährigen kann Panik erzeugen. Wie in der Werbung. Bei den Fragen nach Interessen und Alltagsgestaltung ist es ver­ lockend, sich interessanter zu machen als man ist. Doch Vorsicht: Der Grad zur Selbstbeweihräucherung ist ein ­schmaler. Christian Schuldt: „Verstellen Sie sich nicht. Spielen Sie keine aufgesetzte Rolle, die später ohnehin entlarvt würde.“ Wenn Ihr Lieblingsplatz das Sofa vor dem Fern­ seher ist, sollten Sie sich als nicht allzu unternehmungslustig darstellen. Es ist ja auch gar nicht gesagt, dass ein häuslicher Schmusekater schlechter ankommt als ein Partytiger. „Besonders erfolgreiche Eigen-Zuschreibungen sind solche, die dem Idealbild der Werbung entsprechen“, hat Bettina Lusk beobachtet. „Gut aus­sehend, tugendhaft und ideale Körpermaße – in Wirklichkeit realitätsfremd.“ Tummelplatz der Singles. Laut Marktanalyse des Portals www.singleboersen-vergleich.at setzten Online-Partnerbörsen 2012 um die 18 Millionen Euro allein in Österreich um. ­Monatlich loggen sich um die 650.000 Menschen bei Parship, elitePartner, Friend-Scout24 und Co.

ein, weitere 400.000 erfreuen sich am „Adult Dating“ bei Anbietern wie Secret oder CDate. Während es bei diesen Plattformen ausdrücklich um Abenteuer geht, sollten sich bei Partnerbörsen eigentlich ausschließlich ungebundene, bindungswillige Singles tummeln. Dem Gefühl trauen. Dem ist erfahrungsgemäß nicht immer so. Bei geschätzten 25 Prozent der Nutzer handelt es sich laut singleboersen-vergleich.at um (häufig männ­

liche) „Interessenten, die ei- des Lebens zu teilen.‘ Was soll gentlich noch in Beziehungen das genau heißen?“ leben.“ Wie erkenne ich solche Autor „Fakes“? Die Pädagogin: „Aus Realitäts-Check. meiner Praxis weiß ich, dass Schuldt und Coach Lusk sind das Gefühl ,da stimmt etwas sich daher einig: nicht lange nicht‘ mit sehr großer Wahr- mit dem Austausch von Nachscheinlichkeit das Richtige ist. richten aufhalten, sondern Leider verlassen sich viele möglichst bald den Menschen nicht auf dieses Gefühl.“ Be­ hinter dem Profil treffen. n tina Lusk warnt: „Menschen, die dreimal täglich Nachrichten oder Das Internet hält so E-Mails schimanchen Traumcken, sind nicht prinzen bereit. Nur nett, sondern finden muss man üben Druck aus – ihn noch! häufig ein Zeichen von mangelndem Selbstwert.“ Auch diese Formulierung lässt bei der Expertin die Alarmglocken läuten: „,Suche Frau (oder Mann), um die schönen Stunden

SUchkriterien-Check: Was Singles wirklich wollen Weekend: Nach welchen Männern sucht frau in Online-Partnerbörsen? Eva-Maria Mueller: Die österreichische Frau wünscht sich im Durchschnitt einen 16 Zentimeter größeren Mann. Erst ab e­ inem weiblichen Gardemaß von 1,80 m dürfen Männer zur Not gleich groß sein. Auch bei Einkommen und Bildung schauen die Damen gern zum Partner auf. Weekend: Geringverdiener und Schulabbrecher haben also kaum Chancen? Eva-Maria Mueller: Männer ohne Schulabschluss können lediglich bei Frauen punkten, die ebenfalls keinen Abschluss haben. Und nur zwei Prozent Frauen mit über 70.000 Einkommen würden einem Geringverdiener eine Chance geben.

„ein paar Kilo mehr“ erwarten von der Partnerin zumindest eine Normalfigur. Ihr Bildungsund Einkommensniveau sollte in etwa dem eigenen entsprechen. Weekend: Bei welchen Eigenschaften sind sich Männer und Frauen einig? Eva-Maria Mueller: Beiden Geschlechtern ist die Ehrlichkeit des Partners am wichtigsten, gefolgt von Treue, Humor und Intelligenz.

Eva-Maria Mueller, Leitung PR FriendScout24

Weekend: Und wie sieht die Traumfrau der männlichen Online-Singles aus? Eva-Maria Mueller: Schlank. Auch Herren mit

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Die häufigsten Allergien

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das grosse hatschi! Volkskrankheit. Pollen, Hausstaub oder

Tierhaare: Ein Viertel aller Österreicher sind Allergiker – Tendenz steigend. Damit ist die Allergie die Volkskrankheit Nummer eins. Zu viel Hygiene? U ­ mweltverschmutzung? Über die Ursachen wird noch spekuliert. Von Claudia Franz in Industrieländern mehr Menschen an Aller­gien leiden als in Entwicklungsländern. „Aber auch Umweltverschmutzung mit den vermehrten Abgasen gelten als Gründe“, erklärt Dr. Fritz Horak, Ärztlicher Leiter des Allergiezentrums Wien West. Allergien können sich jederzeit bilden. Bekannt ist aber, dass sie auch häufig vererbt werden. Ist etwa nur ein Elternteil Allergiker, hat das Kind bereits ein erhöhtes Allergie-Risiko von bis zu vierzig Prozent.

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Pollen-Allergie. Der Frühling ist da – und die Pollensaison ist bereits wieder in vollem Gang. Millionenfach fliegen Birken-, Erlen-, Haselund Gräserpollen durch die Luft und versetzen das Immunsystem von Allergikern in Alarmbereitschaft. Lästige Niesattacken, aber ­alles nicht so schlimm? ­Experten warnen davor, die Symptome einer Allergie zu verharmlosen: Oft wird daraus allergisches Asth-

ma. Mit der richtigen Behandlung lässt sich das verhindern. Erste Hilfe: Lassen Sie sich einen Pollenfilter in die ­Auto-Klimaanlage einbauen, schließen Sie die Fenster in Ihrer Wohnung und wechseln Sie die Kleidung, wenn Sie nach Hause kommen. Die Behandlung: Gegen die PollenAllergie können Anti­ histaminika als Tropfen oder Tabletten helfen. Eine Heilung ist durch eine Immuntherapie

Wussten sie, dass ... … es bei Allergien zu Kreuzreaktionen kommen kann? Pollen-Allergiker reagieren oft auch auf Lebensmittel. Bei jedem zweiten Birkenpollen-Allergiker kribbelt z. B. die Zunge, wenn er Äpfel isst. Grund: Die Allergene in Birkenpollen und Äpfeln ähneln sich. Das Immun­ system verwechselt die Stoffe – und schlägt Alarm. … man Allergien vorbeugen kann? Werdende Mütter sollten z. B. nicht rauchen (auch nicht „passiv“). Sonst steigt das Allergie-Risiko für Kinder um ein Vielfaches. … es eine kostenlose Pollenwarn-App gibt? Der ­Österreichische Pollenwarndienst hat eine App entwickelt, mit der Allergiker ihren ganz persönlichen Warndienst auf ihr Handy erhalten. Allergiker bekommen so einen raschen Überblick, welche Allergene in welchem Ausmaß in der Luft sind. Alle Infos unter www.pollenwarndienst.at

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Fotos: corbis, colourbox.de

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ie Nase läuft, die Augen tränen und die Haut juckt unerträglich. Immer mehr Menschen reagieren allergisch auf Pflanzenpollen, Tierhaare, bestimmte Lebensmittel, Insektengift oder Kosmetika. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich die Zahl der Allergiker sogar verdoppelt bis verdreifacht. Eine Ursache könnte unsere moderne, oft übertriebene Hygiene sein. Sie verweichlicht unser Immunsystem. Dafür spricht, dass

Pollen-Allergie


TierhaarE

möglich. „Hier werden die Pollen in starker Verdünnung unter die Haut gespritzt und das Immunsystem so an die ­Allergieauslöser gewöhnt“, erklärt Dr. Fritz Horak. Die Erfolgschancen liegen bei 80 Prozent.

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Hausstaub-Milben. Nicht zu sehen, aber doch sehr lästig: In einem Gramm Staub leben bis zu 10.000 Hausstaubmilben. Überall dort, wo es Staub gibt, fängt bei Allergikern die Nase zu rinnen an. Erste Hilfe: Die wirksamste Therapie für Allergiker ist es, den Milben ihren Lebensraum zu nehmen: mit Schonbezügen für Betten, mit Holzfußböden und häufigem Putzen. Die Behandlung: Bei der Allergie gegen Hausstaubmilben werden vor allem Antihistaminika eingesetzt. Auch die Immuntherapie kann helfen.

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Tierhaar-Allergie. Die Allergieauslöser bei Katzen und Hunden sind nicht die Haare, sondern Eiweiße aus Talg, Speichel und Hautschuppen. Das Allergen ist winzig und schwebfähig. Dadurch verteilt es sich in der gesamten Wohnung des Tierhalters und auch daLebensmittel Foto: colourbox.de

rüber hinaus: Katzenallergene wurden sogar schon in der Antarktis gefunden. Erste Hilfe: Antiallergische Augentropfen und Nasensprays lindern in kürzester Zeit (5 bis 10 Minuten) den Juckreiz. Die Behandlung: Zur konsequenten Behandlung der Allergie, gehört es, das Haustier abzugeben und jeden Kontakt zu vermeiden. Eine Immuntherapie wirkt nur äußerst selten.

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Lebensmittel-Allergie. Die häufigsten Auslöser von Nahrungsmittel-Aller­ gien sind Nüsse, Samen sowie Stein- und Kernobst. Wenn Sie wissen, gegen welche Lebensmittel Ihr Körper rebelliert, dann gilt: Bitte Finger weg davon! Erste Hilfe: Falls es doch passiert, dass man unbemerkt ein unverträgliches Lebensmittel zu sich genommen hat, sollte immer ein Notfallset mit Antihistaminika über Cortison bis hin zu Adrenalin – für den Notfall – in Reichweite sein. Die Behandlung: Zur Langzeitbehandlung werden oft auch Allergietabletten verordnet. Medikamente oder eine Therapie zur Heilung gibt es leider nicht. n

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ieses Handy hat den Bogen raus! Das ge­ krümmte Design des LG G Flex verringert den Abstand zwischen Mund und Mikrofon und sorgt so für eine deutlich bessere Sprachqua­ lität. Damit beim Telefonieren nicht unabsichtlich Funktionen aktiviert werden, wurde an den Seiten komplett auf Tasten verzichtet. Dank eines 2,26 GHz Quad-Core-Prozessors ist der smarte Begleiter in Sachen Internet pfeilschnell, die 13-Megapixel-­ ­ Kamera sorgt für scharfe Schnappschüsse. Eine innovative Polymer-Beschichtung schützt das ­ Smartphone wirksam gegen Kratzer und andere ­lästige Gebrauchsspuren. Gewinnen Sie das vertragsfreie LG G FLex mit dem markanten Curved-Display, im Wert von EUR 749,–­-.

Frau Erika Stolz freut sich über das Genuss-Wochenende aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 25. März 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vor-

name, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


1 Innovativ. Vöslauer bringt eine neue, elegante Glasmehrwegflasche mit geringem Eigengewicht in den Handel. 2 Traditionell. Seit 1903 produziert die Firma Mautner Markhof in Wien-Simmering Senf. Gefeiert wird mit einer Tuben-Sammel-Aktion. 3 Funktional. Klein, kompakt, farbenfroh und energiesparsam – so präsentiert sich die neue Kaffeemaschine Inissia von Nespresso.

news

McDonald’s-App zum Bestellen McDonald’s Österreich wächst weiter. Der Umsatz stieg 2013 um 2,2 % auf 560 Mio. Euro. 157 Mio. Gäste besuchten die 189 Restaurants – fünf davon in Vorarlberg. Im Mai kommt die App „Quick Mac“, mit der man via ­Handy bestellt und bezahlt und die ­Produkte dann im Restaurant abholen kann. Weiters steht 2014 die Erweiterung des vegetarischen Angebots und des Lieferservices an, sowie neue Produkte, darunter ein Burger mit gegrilltem Hühnerfleisch und die Eröffnung von bundesweit bis zu zehn neuen Restaurants.

Bier-Kultur.

Auf Basis einer über 100 Jahre alten Rezeptur haben die ­Braumeister der Ottakringer Brauerei eine neue Bierspezialität entwickelt, das Ottakringer „Wiener Original“. Als prominentes Testimonial fungiert Schau­ spieler und Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters Nicholas Ofczarek.

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Das zu 100 Prozent österreichische Weißbier "Stiegl-Weisse" gibt es nun auch in der 0,33-Liter-Flasche. Die Menschen mögen die Abwechslung: ein Glas Pils, eine Kostprobe des aktuellen Hausbiers und zum Abschluss eine Stiegl-Weisse. „Allerdings kommt´s bei so viel Vielfalt schon auf die richtige Größe an“, weiß Stiegl-Geschäftsführer Robert Schraml.

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Foto: colourbox.de

Der Flüssigkeitsbedarf des Menschen hängt von ­Gewicht, Temperatur und körperlicher Aktivität ab.

Wasser bringt’s

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Pure erfrischung Schön & gesund. Österreich hat’s gut – einer der wichtigsten Powerstoffe für Schönheit

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n Hollywoods Straßenbild sind sie seit Jahren ein unzertrennliches Pärchen: Stars und ihre Wasserflasche. Auch hierzulande hat sich Wasser als Getränk (wieder) etabliert. Trinkempfehlung. Die Österreichische Gesellschaft für ­Ernährung empfiehlt Erwach­ senen und Jugendlichen, pro Tag mindestens 1,5 Liter „alkoholfreie, energiearme Getränke in Form von Wasser, ungesüßten Kräuter- und Früchtetees oder verdünnten Obst und Gemüsesäften“. Das ist ein Durchschnittswert, der je nach Jahreszeit, Körper­ gewicht und körperlicher An-

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strengung variiert. Eine oft empfohlene Formel für die Berechnung der richtigen Trinkmenge – für gesunde Menschen – lautet: 30 bis 40 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Ein 75 kg schwerer Mensch sollte demnach 2,3 bis drei Liter

trinken. Hier empfiehlt sich zweifelsohne die oft zitierte Wasserflasche, die schon vormittags auf dem Bürotisch bereitsteht. Wer erst am späten Nachmittag die drei Liter in Angriff nimmt, hat ein ordentliches Wasserbäuchlein durch den Abend zu schleppen.

„Eine kontinuierliche Zufuhr von Flüssigkeit über den Tag verteilt, verbessert die Gehirnleistung, verschönert das Hautbild und optimiert die Verdauung“, so Ernährungsexpertin Ursula Papst, die dafür plädiert, nicht nur zu rechnen, sondern vor allem das Durstgefühl zu schulen.

„Mehr als einen halben ­Liter Flüssigkeit auf einmal kann der Körper nicht aufnehmen; das heißt, rechtzeitig ­anfangen zu trinken, nicht erst am Abend!“

Wasserhahn auf. In Sachen Trinkwasser ist Österreich ­begünstigt. Während laut Studien bis Ende dieses Jahrhunderts aufgrund des Klimawandels über zwei Milliarden Menschen unter Wassermangel leiden könnten, dreht man hierzulande einfach den Wasserhahn auf – denn es muss

Ursula Papst Ernährungsinstitut Papst Wien

Fotos: colourbox.de

und Gesundheit kommt direkt und preisgünstig aus der Wasserleitung.  Von Gudrun Weinberger


Wussten Sie, dass … nicht immer Mineralwasser sein. Heidrun Pasterk, Ernährungsberaterin der Kärntner Gebietskrankenkasse erklärt: „Manche Mineralwässer enthalten viel Natrium, also Salz, wovon wir ohnehin zu viel essen. Die Werte reichen hier je nach Sorte von rund drei bis zu 1.500 mg pro Liter.“ Mehr als 20 mg sollten es nicht sein. Dafür kann kalziumreiches Mineralwasser hilfreich sein, wenn man zum Beispiel keine Milchprodukte ver­ trägt oder sich vegan ernähren möchte. Mit Leitungswasser, aufgepeppt mit etwas Zitrone oder ein wenig Fruchtsaft, kann man aber nichts falsch machen. n

… der gesamte Wasserbedarf in ­Österreich rund 2,6 Milliarden Kubikmeter beträgt? 0,8 Milliarden Kubikmeter davon werden als Trinkwasser verwendet. … der menschliche Körper zu rund 60 Prozent aus Wasser besteht, das ­Gehirn sogar zu 80 Prozent? … der Mensch über Schweiß und Ausscheidungen jeden Tag rund 2,5 Liter Flüssigkeit verliert? … herz- oder nierenkranke Menschen unter Umständen ihre Trinkmenge reduzieren müssen, damit ihre geschwächten Organe beim Flüssigkeitsabbau nicht überbelastet werden? Welche Menge in solchen Fällen die richtige ist, muss auf jeden Fall der Arzt entscheiden. Foto: colourbox.de

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Tipp!

Gesunde Ernährung

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natürlich & leicht

Auf www.mitmilc h.info ­finden Sie alles W issenswerte zum Thema Milc h und Milchprodukte. Vo n interessantem Insider-W issen bis hin zu abwechslungsre ichen ­Rezeptideen ist fü r jeden ­Geschmack etwas dabei.

Topfen. Es gibt nur wenige Lebensmittel, die schon aufgrund ihrer Herstellungsweise naturnahe sind und sich so hervorragend für die schnelle und gesunde Küche eignen. Molke getrennt. Unsere deutschen Nachbarn nannten diese Masse „Quark“, während wir Österreicher sie logischerweise „Topfen“ tauften, denn schließlich kam sie ja aus dem Topf. Beliebter als je zuvor. Topfen pur oder in Gerichten ist in den letzten Jahren wieder zu einem echten Trend ge-

Inhaltsstoffen: Im Topfen stecken eine ganze Menge ­Eiweiß, Spurenelemente und bis zu 13 Vitamine. Topfengerichte gibt es in unzähligen Variationen und Verfeinerungen. Die folgenden Rezepte schmecken bereits als unkompliziertes Grundrezept ausgezeichnet und können ohne weitere Verarbeitung serviert werden. n

Rezept 1

Rezept 2

Grundrezept für Topfenaufstrich

Grundrezept für Topfencreme

Zutaten für 6 – 8 Personen: • 250 g Magertopfen • 125 g Butter • 1/8 l Rahm oder Joghurt • Salz, Pfeffer

Zutaten für 4 – 6 Personen: • 250 g Topfen 10 % • 1 Pkg. Vanillezucker • 2 EL Zucker • 1/8 l Schlagobers, Milch oder Joghurt • 3 Blatt aufgelöste Gelatine (für stich- und schnittfeste Topfencreme)

Zubereitung: Alle Zutaten miteinander verrühren. Nach Belieben können Sie frische Kräuter oder Gewürze hinzufügen und so Ihrem Topfenaufstrich eine eigene Note geben.

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worden. Das liegt sicher an den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten – ob pikant oder süß, als einfacher Dip, opulente Torte oder als Grundzutat für schmackhaftes Brot – Topfen verfeinert mit seinem angenehmen Ge­ schmack zahlreiche Speisen. Das liegt aber auch an seiner überaus verträglichen Leichtigkeit und seinen gesunden

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Zubereitung: Alle Zutaten miteinander mixen und anschließend abfüllen und kühl stellen.

Fotos: ama

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an nehme pasteurisierte Milch, verdicke sie mit Lab und/oder Säurekul­ turen und zerschneide nach acht bis zehn Stunden die dickgelegte Milch mit der sogenannten Käseharfe zum Bruch. Durch Auspressen oder durch eine Zentrifuge wird die festere Masse von der flüssigen


Königliche Frische. Mit Sicherheit.

Mehr als zehn unabhängige Kontrollen müssen Milchprodukte erfolgreich durchlaufen, bis sie mit dem AMA-Gütesiegel gekrönt werden. Nur wenn Herkunft, Qualität und Frische höchsten Maßstäben standhalten, wird die begehrte Auszeichnung verliehen. Wer auf sich schaut, schaut auf das AMA-Gütesiegel. FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH

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Gar nicht langweilig

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Fasten ganz Leicht gemacht Vor Ostern. Auf Fleisch verzichten und trotzdem abwechslungsreich und sehr lecker tafeln. Mit ein wenig Kreativität gelingt dies im Handumdrehen! Von Eva Pratsch

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Frühlingszwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken. Kohlrabi und Kartoffel schälen, in kleine Würfel schneiden. Zarte, innere Kohlrabiblättchen beiseite legen. Diese Zutaten in heißer Butter glasig dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit dem Fond ablöschen. Zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln.

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Inzwischen Kohlrabiblättchen und Kerbel waschen, hacken und zur Suppe geben. Mit Schlagobers verfeinern und mit dem Pürierstab schaumig pürieren. Nochmals abschmecken und servieren. Zubereitungszeit: ca. 30 Min.

vorspeise

Geschäumtes KohlrabiKräutersüppchen Zutaten für 4 Personen: 2 Frühlingszwiebel • 1 Knoblauchzehe • 400 g Kohlrabi (mit Grün) • 1 mittelgroße Kartoffel • 30 g Butter • Salz, Pfeffer • geriebene Muskatnuss • 1 Glas (400 ml) ­Gemüsefond • 1 Bund Kerbel • 150 g Schlagobers Nach Belieben: essbare Blüten zum Garnieren

Fotos: Foodcentrale

Zubereitung:

Frische Gräser, Kräuter und Heu. Das schmeckt man. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen unsere Kühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo beinahe 1.000 aromatische Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter stehen Heu und mineralstoffreicher Getreideschrot auf ihrem Speiseplan. Als Heumilchkühe bekommen sie garantiert keine vergorenen Futtermittel. Nur so entsteht Heumilch und daraus Käse und viele andere Heumilchprodukte von höchster Qualität und bestem Geschmack. Jetzt 3 x 1 Heumilch-Bike Cruiser gewinnen! Mitmachen auf www.heumilch.at

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Tipp! sich Raffiniert! - Lässt der da , gut vorbereiten rd wi t ier Lachs kalt serv nne un Br und nur der sch zukresseschaum fri muss. en bereitet werd

Zubereitung:

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Zwiebel würfeln und im heißen Öl, in einem Fischtopf mit Einsatz glasig ­dünsten, mit Wein ablöschen, Suppe ­ ­ zugießen, Dill und Thymian zugeben und einmal aufkochen lassen. Das Lachsfilet mit Zitronensaft, Salz & Pfeffer würzen und mit der Hautseite nach unten auf den Einsatz legen.

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Den Lachs in den Fischtopf geben und ­zugedeckt bei milder Hitze 15 Minuten garen und dann im Sud auskühlen lassen.

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Eigelb mit Limettenschale und -saft, Salz, Pfeffer und Zucker über dem heißen

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umweltfreundlich

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hauptspeise

Pochiertes Lachsfilet mit Brunnenkresseschaum Zutaten für 8 Personen: 1 Zwiebel • 1 EL Öl • 200 ml Weißwein • 500 ml Gemüsesuppe • 3 Zweige Dill • 3 Zweige Thymian • 1,8 kg Lachsfilet mit Haut • 3 EL Zitronensaft • Salz, Pfeffer • 6 Eigelb • Abrieb 1 Bio-Limette • 8 EL Limettensaft • 2 TL Zucker • 1 Bund Brunnenkresse • 200 g Joghurt (10 %)

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Wasserbad zu einer dick­ lichen Creme aufschlagen. Brunnenkresse waschen und putzen. Die Hälfte hacken und mit dem Joghurt fein pürieren, unter die Eigelbmasse rühren und evt. nachwürzen.

lassen, die Haut und alle ­grauen Stellen sowie evt. restliche Gräten entfernen. Auf ­einer Platte mit der restlichen Brunnenkresse anrichten. Dazu passt Radieschensalat.

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Zubereitungszeit: ca. 30 Min. (plus Kühlzeit)

Lachs herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen

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Zubereitung:

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nachspeise

Chili-Schoko-Mousse Zutaten für 4 Personen: 200 g Zartbitter-Schokolade • 1 Eiweiß (M) • 1 Prise Salz • 200 ml Schlagobers • ½ – 1 TL geschrotete Chili-Flocken • 2 EL Pfefferminzlikör

Schokolade schmelzen. Etwas abkühlen lassen.

Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Sahne steif schlagen. Nacheinader Eischnee, Chiliflocken und Pfefferminzlikör unter die Schokolade rühren. Zum Schluss die Sahne unterziehen.

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Das Mousse ein bis zwei Stunden lang kalt stellen und anschließend genießen. Zubereitungszeit:

Öko-TEST Jahrbuch Essen,Trinken und Genießen 2005

ca. 15 Min. (plus Wartezeit)

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Das kommt 2014 auf den Tisch

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Das Getreide von morgen: Freekeh, Amaranth und Kamut

Cronut & Cake Pop Trendy Essen. Slow Food, Veggie-Bewegung und Cronuts – das war die Küche 2013. Doch wie sieht die Zukunft aus? Von Rafaela Khodai wird nicht nur die eigene ­Agrarwirtschaft angekurbelt, sondern auch die Umwelt­ verschmutzung durch lange Transportwege eingedämmt und die Herkunft der Pro­ dukte durchsichtiger gemacht. Teilzeitverweigerer. Der Trend zum „Flexetarier“ (jemand, der mehrmals in der Woche bewusst auf Fleisch verzichtet) geht weiter, auch Restaurants tauschen verstärkt Fleisch gegen Vegetarisches oder gar Veganes. Das Cronut: eine Kombination aus Croissant und Donut.

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Alt ist gut. Stattdessen wird man in Zukunft eher Freekeh, Amaranth und Kamut auf den Speisekarten entdecken. Diese Getreidesorten der Antike enthalten nicht nur viele B-Vitamine, Eisen, Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium, sondern auch schützende Substanzen wie Ballaststoffe und Antioxidanzien, und zudem sind sie meist auch glutenfrei – also optimal für Menschen mit Zöliakie geeignet. Zum Mitnehmen. Der Supermarkt der Zukunft wird auf jeden Fall mit einer Küche ausgestattet sein, da die schnelle und unkomplizierte Verfügbarkeit von frisch zubereiteten, gesunden Speisen immer wichtiger wird – nicht nur für Berufstätige, die keine Zeit oder Lust haben, selbst zu kochen. Gleichzeitig werden Kochfans auf diese Weise genau dort zu Rezeptideen motiviert, wo sie ihre Zutaten

kaufen. Und natürlich wird die Online-Präsenz auch für Supermärkte und Restaurants immer wichtiger. Fusion. Aus zwei mach eins – so heißt es auch 2014. Der Cronut (eine Kombination aus Croissant und Donut) war letztes Jahr der Renner in New York. Heuer freut sich der Big Apple aufs IceCream-Sandwich: genau, Eis zwischen Sandwichbrötchen. Kommt Ihnen bekannt vor? Stimmt, liegt bei uns auch schon seit Jahren in der Eistruhe! Nachhaltige Ideen. Leistbar, gesund und umweltfreundlich ist die Speisekarte 2014; da liegen wir gerne im Trend. Übrigens, das „In“-Gemüse 2014 wird der Karfiol! In ­diesem Sinne: Mahlzeit allerseits … n

Fotos: istockphotos/thinkstock, Creatas/thinkstock

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ie Welt am Teller ist schon wieder out – so die Prognose für 2014. In Zeiten der extremen Globalisierung erinnert man sich plötzlich wieder an die Schmankerln der eigenen ­Region. Lebensmittelskandale und unklare Kennzeichnungen von Supermarktprodukten haben die Nachfrage nach Regionalität, Saisonalität und Bio-Produkten gesteigert. Auch in Restaurants kommen mittlerweile verstärkt lokale Produkte auf den Tisch. Dabei


Dornbirn Spezial

Fotos: Udo Mittelberger

Ausgabe Nr. 1 – April 2014

frĂźhlingserwachen

shopping kulturtipps neue top-adressen


Bilder: Chivasso, Jab, Fischbacher

Frühlingshafter Frischekick schafft Atmosphäre Frühlingsgefühle machen Lust auf einen Frischekick. Zartbunte Farben, leichte Stoffe und Materialien, die sich anfühlen wie ein sanftes Streicheln über frisch gemähtes Gras. Sie lassen Wohnräume aufblühen und zaubern im Handumdrehen neues Leben in die eigenen vier Wände.

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Fotos: wortwerk.cc, Udo Mittelberger

„Perfekte Dienstleistung und Gastronomie trägt zu einem pulsierenden Zentrum bei. Genießen auch Sie den ­Innenstadt-Frühling!“

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Peirong Chen Chen’s relax, Dornbirn

er Herzschlag der ­Innenstadt ist derzeit in allen Geschäften und Plätzen von Dornbirn spürbar. Die wärmende ­Sonne beschleunigt den Puls, Dornbirns Flair zieht an: Die ideale Kombination eines Markt- oder Einkaufsbummels

facts

Fotos: DTSM

Fahrradputzaktion: Mit ihrer gewohnt ­fröh­lichen Art wird eine Gruppe der Fachwerk­ stätte der Dornbirner ­Lebenshilfe Fahrräder blitzeblank putzen. Wer möchte, kann das ­Fahrrad zum Frühjahrsputz vorbeibringen und damit einen Beitrag zu „Menschen für Menschen“ leisten. Projekt DAZUD: Abgabemöglichkeit von gebrauchten Fahrrädern. DAZUD möchte Menschen, die sich kein eigenes Rad leisten können die Möglichkeit bieten, sich mit ihrer Arbeitskraft und einem fairen Zeitaufwand ein Fahrrad zu verdienen. Mehr Infos unter www.dazud.com

mit dem Aufenthalt in einem unserer zahlreichen attrak­ tiven Gastronomiebetriebe gehört zum Erfolgsgeheimnis unserer beliebten Einkaufsstadt. Wir von inside Dornbirn sind ganzjährig aktiv, um Dornbirns Herz mit entsprechenden Aktivitäten für

alle unsere Kunden und Besucher attraktiv zu halten. Dornbirn kann man im Frühling riechen, sehen, schmecken und verschenken: Mit den in 200 Geschäften einlösbaren inside-Gutscheinen ist Freude garantiert. Und dank Parkgarage, Stadt-

Dornbirn setzt aufs Rad

bus und der Gratis-Mobilitätsmünze, die man bei einem Einkauf ab € 25,– in vielen Geschäften der inside-Werbegemeinschaft erhält, fällt der Frühlingsbummel leicht! Herzlich willkommen in Dornbirn!

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Fahrradmarkt 2014 Börse. Samstag, 29. März von 9 bis 13 Uhr, Kulturhaus und Bushaltestelle Marktplatz.

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er Fahrradmarkt gliedert sich in zwei Bereiche: die Fahrradbörse für Gebrauchtes und den Verkauf sowie die Präsentation neuer Räder durch Dornbirns FahrradFachhändler. Fahrradbörse. Bei der Fahrradbörse am Kulturhausplatz können gebrauchte Räder­­ ge- und verkauft werden. Die Abgabe der zu verkaufenden Räder ist direkt vor Ort beim Kulturhausplatz von 9 bis 12 Uhr möglich. Der Verkaufserlös bzw. die nicht verkauften Räder können bis 13 Uhr abgeholt werden.

Die neuesten Radtrends. Dornbirns Fachhändler sind bei der Bushaltestelle Marktplatz vertreten und präsentieren die neuesten Räder für die kommende Saison. Profitipps helfen bei der Auswahl des richtigen Gefährts. Sitz- und Lenkerhöhe sowie Sattelpo­ sition und -neigung werden ­direkt vor Ort erläutert und passend eingestellt. Mit dabei sind folgende Fachhändler: Zweirad Fink, 2-Rad Schertler, 2Rad Feurstein, Fahrradhaus Gerhard Winder, Kraftstoff, Fahrrad Pur. „E-Bike-Infotage“. Die Sicherheit um und mit dem

Elektrobike werden in den Mittelpunkt gestellt. Sicheres Vorarlberg steht vor Ort Rede und Antwort und gibt Tipps, wie Sicherheit beim Fahrradfahren gewährleistet werden kann. n Kontakt: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH Tel.: +43 5572 / 22188 www.dornbirn.info

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Herzschlag Innenstadt

Frühjahrsbummel im Zentrum

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Dornbirn groSS in Mode! Trends. In Dornbirns Innenstadt haben Modeherzen leicht lachen: Mit angesagten Schnitten und neuen Farben wirkt die Mode-City verführerisch anziehend auf sonnenhungrige Gäste.

kombiniert mit farbigen Sneakers von New Balance oder mit Jeans als Evergreens. Hier spielt nach wie vor der Used-Look oder die „Destroyed“-Optik eine große Rolle. Herren, die der legeren Mode nicht so viel abgewinnen können, stehen zweireihige Sakkos in Jersey-Qualität und Chinos in Slimfit-Formen zur Verfügung. Die Männermode gibt sich derzeit sehr figurbetont, was auch die Hemden, die weniger gestreift als vielmehr klein gemustert

Ambros Mayer präsentiert aktuelle Fashion bei Ambros Fine Clothing.

mit netten Akzenten wie unterlegten Kragen oder farbigen Knöpfen betrifft. Soft. Bei Ambros Fine Clothing macht der Mai ­vieles neu. Einerseits erweitert er seine Kollektion um Helmut Lang, Strenesse und Theory, andererseits pflegt er die Labels, die bereits geführt werden wie FFC oder Steffen Schraut. Tuniken

Filialleiterin Petra Wernrich (Sagmeister) hat die aktuelle Herrenmode.

sind groß in Mode, Röcke werden wieder glockig, Kleider sind stark im Kommen. Marinefarben und die klas­ sische Schwarz-Weiß-Optik sind nach wie vor fashio­ nable, insgesamt treten die knalligen zugunsten von Pastellfarben in den Hintergrund. Zu Jeans werden edle Materialien wie Seidenblusen und lässig geschnittene Sweater getragen.

Fotos + Redaktion: wortwerk.cc

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b Dame oder Herr, in Vorarlbergs Einkaufsmetropole Dornbirn steht mit der neuen Frühjahrsmode wieder ein umfangreiches Angebot zum lustvollen Shoppen zur Verfügung. Am Modefrühling nehmen auch die Herren heuer wieder regen Anteil. Filiallei­ terin Petra Wernrich von Sagmeister – der Mann – weiß, was en vogue ist. Die Sommerdaune ist ein absolutes Must-Have für die wärmere Jahreszeit. Poppig



Herzschlag Innenstadt

Bei Rhomberg Moden berät Angelika Lässer zu AirfieldJacken oder Rehard-Taschen.

Modeberater René Vuissa bei Garzon hält trendy Shirts und Schuhe parat.

Frisch. Bei RhombergModen wechseln sich frische Farben wie Apfelgrün und Zitronengelb mit Pastell­ t önen. Nude ist ebenso ein Renner wie die Naturfarben Off-white oder Stone. Die Kollektionen von Airfield spielen im Frühsommer mit roséfarbenen Arrangements, aber auch der CamouflageStyle und Leoprints sind nach wie vor „in“. Slimfit. Bei Garzon wird der modebewusste Herr von Kopf bis Fuß auf S ommer eingestellt. Die ­ modischen Kollektionen sind heuer noch mehr auf den Körper geschnitten, der Tragekomfort passt. We­ niger Farbrausch, dafür ­wieder mehr Oliv, dezente Grautöne, Kreide und Marine sind ein Thema. Intensive Farben sind eher im Accessoire-Bereich zu finden. Mit Antony Morato wurde das Programm um ein modernes, leistbares Label bereichert. Materialmix. Auch bei Ulla Popken kommen modebewusste Damen auf ihre Kosten. Tuniken und Kleider in Aqua-Tönen wie Türkis und Marine, oder die Modelinie Pure, die Fairfashion in leger geschnittener Oberbe-

Fotos + Redaktion: wortwerk.cc

Bei Ulla Popken in der Bahnhofstraße 3 zeigt Angelika Frick den Modefrühling.

Megaklassiker wie die Bleistiftlinie und weiße PopelinBlusen sind up to date.

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... frische, fröhliche Sommerstoffe zu Superpreisen!

sche, fröhliche ische, fröhliche merstoffee zu mmerstoff zu Superpreisen! Superpreisen! elke Stoffe und noch viel mehr n 6850 Dornbirn, Eigenheim 8 Verkauf: Tel. 05572/21795-11 n Fax: 05572/21795-12 wwww.elkestoffe.at n E-Mail: verkauf@elkestoffe.at Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9 – 12 und 14 – 18 Uhr; Sa: 9 – 13 Uhr

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Herzschlag Innenstadt

c.r.a.f.t. Shop-Mitarbeiterin Bianca Haller mit Jeans, Shirts und Lederjacke. Lederjacke und Schuhe von Iro.

kleidung anbietet, sind begehrt. Mate­rialmix und Paisley-Muster, Multicolor und toll kombinierte Accessoires gehören im Modesommer dazu. Zur aktuellen FrühjahrsModenschau am 22. März gibt es übrigens ein Gratis-Fotoshooting, bei dem man ins gute

Licht gesetzt wird, man kann sich noch ­gerne im Shop anmelden. Seide. Oversize-Seidenblusen und hippe Lederjacken sind im c.r.a.f.t.-Store an neuer Adresse in der Marktstraße 37 als Style der Stars

erhältlich. Man kombiniert Bikerjeans mit Tank-Tops, Seidenblusen und -kleider mit Ledergürtel und schmal geschnittene Shirts mit tieferen Ausschnitten. Mit ­ Erdtönen und Hellgrau liegt man richtig, angesagte Labels wie American Retro, handge-

malten und limitierten Shirts von Des Artistes oder Haute Hippie sind für Fashionistas aus der ganzen Region Anziehungspunkte. Nicht zu vergessen: coole Boots und scharfe Heels, damit der Modefrühling so richtig „begangen“ werden kann. n

Weekend Umfrage

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Nina Oehy, Studentin, Diepoldsau: „Ich mag die Kollektionen von Mango oder Vero Moda. Das Flair von Dornbirn macht bei mir große Lust auf die neue Frühjahrsmode – die Atmosphäre hier ist sehr anregend.“

Hannes Eigeldinger, Angestellter, Hohenems: „Da ich mich auf die Fahrradsaison freue, wird die Kleidung jetzt funktionaler. In Dornbirn hole ich mir gerne Anregungen, wenn ich Marktbesuch und Bummel verbinde.“

Stefan Oberhuber, Auto-Concierge, Dornbirn: „Mode ist mir eher egal, aber die wärmenden Temperaturen und die leichtere Kleidung finde ich angenehm. Am schönsten ist, dass jetzt alle ein Lächeln tragen!“

Theresia Sandri, Produktentwicklung, Dornbirn: „Ich war selber im Design tätig und zelebriere in erster Linie meinen eigenen Stil. Ich unterwerfe mich keinem Diktat und bleibe meiner Farbe – Schwarz – treu.“

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Fotos + Redaktion: wortwerk.cc

Zelebrieren Sie den Modefrühling?


j e w e l l e r y d e s i g n c h a r lot t e ly n g g a a r d

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w w w. o l e ly n g g a a r d . c o m


Dornbirns Stadtgärtnerei

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Wir zeigen frühling Frühjahrsputz. Dank Tausender im Herbst eingesetzter Blumenzwiebeln erblüht Dornbirn im Frühjahr. Nun erfolgt der Baum- und Sträucherschnitt.

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as vierköpfige Team der Stadtgärtnerei mit Thomas Wohlgenannt ist dieser Tage mit

dem großen Steiger in Dornbirn unterwegs. Die Bäume werden geschnitten, damit sie bald in voller

Chef der Stadtgärtnerei Thomas Wohlgenannt, Stadtgärtner: „Unsere größte Zwiebelbepflanzung ist jene im großen Kreisverkehr beim Messepark. Hier wurde für jeden Dornbirner mindestens eine Zwiebel eingepflanzt – insgesamt 65.000 Zwiebeln!“

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Pracht wieder erblühen können. Auch das Laub, das im Herbst für die Tierwelt zu kleinen Haufen gekehrt worden war, wird nun gemeinsam mit abgebrochenen Zweigen kompostiert. Und dass Dornbirn an allen Ecken und Enden blüht, ist ebenfalls den fleißigen Stadtgärtnern und ihrem Werken im vergangenen Herbst zu verdanken. Derzeit erblühen Stiefmütter-

Fotos: walser-image.com, DTSM REDAKTION: wortwerk.cc

Herzschlag Innenstadt


hauspark, am Marktplatz und entlang der Stadtstraße ringsum das Rathaus erfreuen nun Einheimische wie Besucher in allen Farben.

Ob Anlagen- oder Parkpflege: Das ganze Jahr über gibt es viel Arbeit für die Stadtgärtner.

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chen, Tulpen, Blaukissen, Schleifenblumen, Gänseblümchen und Vergissmeinnicht. Die Zwiebeln dafür wurden als gesäte Jungpflanzen zugekauft, in kleinen Töpfen in der Stadtgärtnerei weitergezogen und zu Tausenden im Oktober gepflanzt. Blühende Beete in der Innenstadt, im Kultur-

D E R

Neue Methode. Als Neuheit wurde im vergangenen Jahr ausprobiert, Blumenzwiebeln vollautomatisch zu legen. Die Krokusse stehen mittlerweile in schönster Pracht. Die getestete Maschine ist in der Lage, in wenigen Stunden einige Tausend Zwiebeln zu verlegen, erklärt Stadtgärtner Wohlgenannt. Im 2,5 Hektar großen Stadtgarten

bei der INATURA und vor der Kirche St. Martin stehen ebenfalls Blumen in voller Pracht. Die Gartenstadt Dornbirn macht ihrem Namen alle Ehre! n

Facts Dornbirner Stadtgärtnerei Gütlestraße 2 Tel.: 05572 / 306 Leitung: Thomas Wohlgenannt Mitarbeiter: 4 Arbeitet viel mit privaten Firmen zusammen wie z. B. Dornbirner ­Jugendwerkstätte oder Sunnahof Tufers (Göfis). Abgearbeiteter Grünmüll wird zu Erde ­weiterverarbeitet.

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Herzschlag Innenstadt Im Gespräch Kathrin Bohlen Projektleiterin SCHAU!

■■Und was ist anders im ­Vergleich zur Frühjahrsmesse? Kathrin Bohlen: Es tut sich einiges auf dem größten Marktplatz Vorarlbergs! Nicht nur, dass die einzelnen Ausstellungsbereiche durch die fünf großen SCHAUplätze eine noch klarere Struktur bekommen haben, sie haben auch eine neue Platzierung im Gelände erhalten. Die Besucher erwartet ein ganz neues Messeerlebnis, wenn sie das Gelände betreten. So wird es beispielsweise anstelle des Wirtschaftszelts ein neues GastronomieKonzept geben, bei dem es in ­jedem SCHAUplatz andere Gaumenfreuden zu entdecken gibt. Ein Besuch lohnt sich also auf ­jeden Fall. SCHAUen Sie ­vorbei! Kathrin Bohlen

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Die Messe Dornbirn bietet für Aussteller und Besucher in fünf anregenden, frühlingshaften SCHAUplätzen eine umfassende Plattform in der Vier-Länder-Region.

Messe Dornbirn

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„SCHAU!“ Die neue Me 450 Aussteller. Ein neuer Name, neue Öffnungszeiten und neu ­ egliederte Bereiche – die SCHAU! kombiniert in Nachfolge der g ­bisherigen Frühjahrsmesse Innovationen mit Bewährtem.

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ie Themen Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss werden konzentriert und attraktiv in den Hallen (außer im Messe-Stadion) sowie im Außengelände präsentiert. Erstmals öffnet die Messe jeweils erst um 10 Uhr und endet um 18 Uhr, die bewährte Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn ist weiterhin in die Eintrittskarte der SCHAU! inkludiert. Neues Gastronomie-Konzept. Für Überraschung sorgt eine Neuerung im Gastrobereich: Das Wirtschaftszelt (Halle 13) wird zum SCHAUplatz Garten, in dem statt Messehen­ nele trendige Gartenmöbel beherbergt werden. Kulinarischer Genuss und Verabreden

zum Small Talk und Prosecco ist hingegen in allen SCHAUplätzen auf dem Gelände möglich. Fashion-Trend-Show. Neuheiten gibt es beim SCHAUplatz Freizeit, bei dem Urlaub, Sport und Mode im Mittelpunkt stehen. Die aktuelle Frühjahrs- und Sommermode wird als Fashion-TrendShow mit jungen Models dreimal am Tag auf der HypoSCHAUbühne präsentiert. Die Hypo-SCHAUbühne wird zudem mehrmals täglich von den Bands „Fäaschtbänkler“ und „Souljackers“ mit unverwechselbarem, mitreißendem Sound bespielt. Zwei, Drei- und Vierräder. Beim SCHAUplatz Mobilität

zeigen Anbieter von Pkws und Segways, Fahrrädern und der öffentliche Personennahverkehr die unterschiedlichsten Varianten der Fortbewegung. Der ÖAMTC lädt zum kostenlosen Test des City-Notbremssystems ein. Zu den Messe-Highlights zählen u. a. der vollelektrische BMW i3, der McLaren 12C Spider oder der Alfa

Facts SCHAU! in Dornbirn 3. bis 6. April 2014 täglich 10 bis 18 Uhr Ausstellungsbereiche: Garten, Freizeit, ­Mobilität, Wohnen, ­Genuss, Junge Halle schau.messedornbirn.at

Fotos: Messe Dornbirn

■■Warum gibt es jetzt die SCHAU!? Kathrin Bohlen: Passend zum Start in den Frühling haben wir der bisherigen Frühjahrsmesse ein etwas frischeres und jüngeres Auftreten gegeben. Zu dieser Jahreszeit sehnen sich die Menschen wieder danach, draußen zu sein, bei einem Bummel das gute Wetter zu genießen und ­Bekannte zu treffen. Die SCHAU! ist dafür der perfekte Treffpunkt. Über 450 Aussteller – darunter viele altbekannte, aber auch einige ganz neue Firmen – sorgen für ein volles Messegelände, und zahlreiche dazu passende Highlights laden zum Verweilen ein.


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­ omeo 4C. Vorarlberger MoR torrad-Trialer zeigen mehrmals am Tag ihr Können im Freigelände Süd. Zwischen den Vorführungen dürfen auch jüngere Besucher ihre Geschicklichkeit an ElektroRädern ausprobieren. Augen- & Gaumenschmaus. Gärtner, Landschaftsbauer, Anbieter von Gartenmobi­ liar, Outdoor-Deko, Whirlpools oder Grills bieten alles für die perfekte Gartensaison. Inspirierende Wasserlandschaften, Gartenzauber und Grillvergnügen leiten direkt über zum SCHAUplatz

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Genuss, bei dem Genusshandwerk und auf der Kochbühne der ganzheitliche und bewusste Umgang mit Fleisch im Mittelpunkt steht. Weitere Aussteller beim SCHAUplatz Genuss sind Winzer, Delikatessenhändler und Direktvermarkter aus dem Ländle. Beim SCHAUplatz Wohnen ist erstmals Europas größte Wohnwelt zu Gast: Möbel Inhofer wird in der kompletten Halle 8a ­seine Wohnideen zeigen. Auf der SCHAU! haben die Jugendorganisationen heuer noch mehr Platz. Die Junge Halle mit zahlreichen Angeboten ist in Halle 5 zu finden. In der ORF-Erlebniswelt wird ein Blick hinter die Kulissen der Technik und LiveUnterhaltung ermöglicht. n

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Herzschlag Innenstadt

Neueröffnungen

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neue top-adressen Angebot. In Dornbirns Innenstadt sorgen aktuelle Neueröffnungen für entspanntes und abwechslungsreiches Einkaufen. Ein Frühjahrsbummel im Herzen der Stadt lohnt sich. Dienstleistungsangeboten. In der Innenstadt tut sich dank Umbauten, Sanierungen und Neueröffnungen einiges. Der Zentrums-

bummel durch Dornbirns Straßen und Gassen bleibt dank kleiner, feiner und besonderer neuer Shops spannend. Ein bereicherndes

und teils einzigartiges Angebot für Kunden aus dem ganzen Land ist damit in Dornbirns Innenstadt zu n finden.

Bio Bin ich

weltladen

acredo

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D

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er beliebte Naturkost­ laden lädt am neuen Standort in der Marktstraße 61 zu noch mehr Genuss mit regionalen, biologischen Produkten, einer Imbissecke sowie einem attraktiven Naturkosmetikbehandlungsraum. Hier wird die Haut mit Naturkosmetik von Logona, Weleda, Sanol, Anne­ marie Börlind und Dr. Hauschka verwöhnt. Die tolle Käsetheke lässt Herzen höher schlagen, mehr Parkplätze und längere Öffnungszeiten vervollständigen den Service dieses wahren Bioparadieses.

Angelika & Gabi Fetz Inhaberinnen

er älteste Weltladen des Landes feierte vor Kurzem nach dem gelungenen Umbau und der Erweiterung seine Wiedereröffnung. Eine Umkleidekabine ermöglicht die Fair-Fashion von Göttin des Glücks, Anukoo und Co anzuprobieren. Eine neue Kosmetik­ linie sowie die ganze WeltladenProduktpalette, die aus Fairetrade-Produkten wie Kaffee, Tee, Schokolade, Gewürzen und schönen Geschenken wie Taschen, Teeservices, Klangschalen und Co besteht, wird in der Schulgasse 36 ­attraktiv präsentiert.

Veronika Wohlgenannt Geschäftsführerin ab 1. Juli

eit 24. Jänner zählt acredo in der Marktstraße 39a zu den Top-Adressen für den perfekten Verlobungs- oder Trauring. Als Top-Marke von 123 Gold wird hochwertiges Handwerk und Design-Kompetenz aus Manufakturen für die Fertigung von individuellen Wunschringen angeboten. Nach Terminvereinbarung erfolgt eine eingehende Beratung durch den Goldschmiedemeister. Ob klassisch, exklusiv, in modernem Design oder fantasievoller Ausführung – die Ringe von ­acredo sorgen für dauerhafte Freude am edlen Reif.

Michael Rüscher Geschäftsführer

Fotos: wortwerk.cc, Udo Mittelberger REDAKTION: wortwerk.cc

S

o abwechslungsreich wie die größte Stadt des Landes sich präsentiert, ist auch ihre Pa­ lette an Fachgeschäften und


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Dampfgaren mit Miele.

Einfacher kann Genuss nicht sein! Miele Dampfgarer bereits ab € 999.- abzgl. € 100.- Bonus

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Weekend Magazin   67


Herzschlag Innenstadt

Raiba Im Rheintal

n

Bauen & Wohnen

Experten. 2 Spezialisten der Raiffeisenbank Im Rheintal berichten von ihrer täglichen Arbeit – von der reinen Finanzierung bis zur Klärung vieler Fragen.

Weekend: Was sind grund­

legende Fragen auf dem Weg zum eigenen Heim? Josef Greussing: Am Anfang steht die detaillierte Analyse der eigenen Lebensplanung und der aktuellen Wohnund Finanzsituation. Ist ein Neubau notwendig oder gibt es die Möglichkeit aufzustocken oder auszubauen? Welchen Wohnraumbedarf habe ich? Wie sieht meine Fami­ lienplanung aus? Weekend: Gibt es Aspekte,

die gerne übersehen werden?

Josef Greussing: Es gibt

­ inge, die einfach umgesetzt D werden können, wenn man sie früh genug beachtet. Ich denke z. B. an Barrierefreiheit oder die Einplanung alternativer Energienutzung. Wichtig ist auch der Einbau eines Finanzierungspuffers für Sonderkosten und Nachfinanzierungen in der Bauphase. Oft fällt uns auf, dass das Thema Eigenleistung überschätzt wird, wenn

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68    Weekend Magazin

es um die richtige Ausführung von Arbeiten oder den Zeitbedarf geht. Weekend: Wie sollte eine

fachgerechte Wohnbaufinan­ zierung aussehen? Josef Greussing: Eine fach­ gerechte Finanzierung ist auf den einzelnen Kunden abgestimmt. Eckpunkte sind z. B. die langfristige Leistbarkeit, die Möglichkeit, Sondertilgungen einzubringen oder ein eingeplanter Finanzpuffer. Dazu kommen die Ausnutzung der Förderungen und eine einfache Abwicklung für den Kunden. Gerne wird die Absicherung übersehen. Hier geht es um die klassische Wohnungs- oder Eigenheimversicherung, aber auch um Absicherung der Kunden bei Verdienstausfall, Krankheit oder Unfall. n

Z

ur professionellen Wohnbauberatung zählt auch die Ausnützung möglicher Förderungen. In diesem Jahr wurden die Wohnbaurichtlinien des Landes Vorarlberg geändert. Darüber berichtet der Lustenauer Wohnbauexperte Günter Hollenstein.

Weekend: Was hat sich bei den Förderungsrichtlinien geändert? Günter Hollenstein: Die neuen Regelungen gelten ab 1. 4. 2014. Vom Modell der fixen Förderstufen ist man nun zu einem Modell einer Basisförderung mit Bonussystem gewechselt. Dadurch soll u. a. die Flexibilität des Systems ausgeweitet und die ein­ fachere Integration zukünftiger Förderschwerpunkte ermöglicht werden. Zudem wird die Rückzahlungsdauer des Förderkredits von 28 Jahren auf 35 erhöht. Weekend: Was bedeuten

diese Änderungen für die Bauinteressenten? Günter Hollenstein: Man kann davon ausgehen, dass

sich die Förderungen leicht erhöhen werden. Es verändert sich durch die Laufzeitveränderung die Rückzahlungsrate. Durch das Bonussystem ist es ein­facher, Zusatzförderungen in Anspruch zu nehmen, ohne alle Auflagen für eine neue Förderungsstufe zusammen erfüllen zu müssen. Weekend: Welche Dienstleis­

tungen bringt die Raiba ­bezüglich Förderungen? Günter Hollenstein: Wir erledigen für unsere Kunden die gesamte Förderungs­ abwicklung. Unsere Berater wissen, welche Formalitäten und Fristen es zu beachten gilt. So ist sichergestellt, dass die Förderungen bestmöglich ausgenutzt werden. n

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D

ie Nachfrage nach Wohnungseigentum ist in Vorarlberg trotz hohem Preisniveau ­ungebrochen.


inatura Dornbirn

n

Das Wunder Mensch

inatura – ein Museum mit den Themen Mensch, Natur und Technik, welches auf diese Weise einzigartig in Mitteleuropa ist.

E

inen Blick ins Gehirn werfen, die eigene Stimmgewalt testen oder seine Hormone verstehen – eine Ausstellung, die den Menschen „begehbar“

und unser Dasein auf ganz neue Art greifbar macht. Wir wandern durch unsere Organsysteme, erfahren spielerisch mit allen Sinnen, wie sie funktionieren und

wie wir sie optimal versorgen. Die faszinierende Frage nach dem „Wie“ wird auf interaktive Art und Weise erlebbar und erforschbar gemacht. www.inatura.at n

Carlou D

Fr 28 Mär 21.00

Konzert

Garish Sa 29 Mär 20.30

Konzert

Die Strottern & Blech Fr 04, Sa 05, So 06 & Di 08 Apr 20.30

Theater

Der Junge im Baum – Premiere! theater zwischentöne Do 10 Apr 21.00

Konzert

Owen Biddle x Sixtus Preiss x Zach Danziger (New York City / Vienna) Fr 11 Apr 21.00

Konzert

Chris Garneau + Support: Allie

FLATZ Museum

Sa 12 Apr 15.00

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NOBUYOSHI ARAKI

Sa 12 Apr 20.30

So 13 Apr 20.30

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Do 17 Apr 21.00

Fr 18 Apr 20.00

Realität und Fiktion verschwimmen lässt, entführen in eine rätselhafte Bilderwelt, die vom Betrachter Zeit erfordert. 5. April bis 31. Mai 2014, www.flatzmuseum.at n

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und Susanna Wallumrød, Gesang, verbinden zusammen mit ihrem Ensemble Alt und Neu.

Foto: inatura, Flatz Museum, Andreas Ulvo ECM Records

Sa 19 Apr 15.00

von Kritikern begeistert aufgenommen. Mit Sicherheit waren weder Purcell noch Cohen bisher so zu hören. Do, 10. 4., Kulturhaus Dornn birn, 19.30 Uhr.

Kinder

Gauls Kinderlieder: Hase Nagobert Sa 19 Apr 22.00

Party

Soundterrasse Mi 23 Apr 20.30

Konzert

Jazz& – Ches Smith & These Arches Fr 25 Apr 21.00

Ensemble. Giovanna Pessi, Barockharfe,

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Poetry Slam

Poetry Slam – Kampf der Dichter

If Grief Could Wait Barden Leonard Cohen, Nick Drake und Eigenkompositionen. Das Debütalbum der Schweizer Harfenistin Pessi und der norwegischen Sängerin Wallumrød wurde

Konzert

Fuzzman & The Singing Rebels

Dornbirn Klassik

iovanna Pessi & Susanna Wallumrød verknüpfen die Musik des Barockkomponisten Henry Purcell auf magische Weise mit Songs der Pop-

Konzert

2nd „African Pearls“-Tour – Carlou D

Fotomuseum WestLicht, Wien. Eröffnung am 4. April um 19 Uhr, Marktstraße 33, Dornbirn. Zeit. Diese Position unterstreichen allein die rund 500 Bildbände, die in den letzten 45 Jahren von und über ihn erschienen sind. Arakis Fotografien, in denen der Künstler

Konzert

Die Schurken – Odyssée

Fotoarbeiten. Werke aus der Sammlung

er japanische Star­ fotograf und Enfant terrible der Fotokunst ist unbestritten einer der radikalsten und einflussreichsten Fotografen unserer

Kinder

Kasperletheater

Konzert

Aidan Knight + Support: We Are The City Mo 28 Apr 20.00

Literatur

Antonio Fian – Das Polykrates-Syndrom Mi 30 Apr 20.30

Konzert

Soundsnoise Festival When Saints Go Machine, Jeremiah Jae, Julian & der Fux, Wandl, uvm Fr 02 Mai 20.30

Konzert

Soundsnoise Festival Fuckhead, I-Wolf & the Chainreactions, Sex Jams, Cid Rim, uvm Sa 03 Mai 20.30

Konzert

Soundsnoise Festival Patrick Pulsinger live + lecture, uvm Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords


Vorbeikommen und sich selbt ein Bild von der FH Vorarlberg machen.

FH Vorarlberg

n

TAG DER OFFENEN TÜR

Lea Mathis, Dornbirn: „Ich bin erst in der 3. Klasse Oberstufe und möchte mich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren. Bis jetzt weiß ich noch nicht, was ich einmal studieren möchte.“ Daniel Schapper, Dornbirn: „Mich interessiert, was es an Studienmöglichkeiten und Bildungsangebote in Vorarlberg gibt, da ich mir vorstellen könnte, einmal berufsbegleitend zu studieren.“

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70    Weekend Magazin

informieren über die verschiedenen Studienangebote und geben Einblicke in den Studienalltag an der Vorarlberger Hochschule.

W

as tun nach der Matura? Welches Studium lässt sich mit meinem Beruf vereinbaren? Wie ist der ­genaue Aufbau eines Stu­ diums? Fragen wie diese brauchen persönliche Antworten. Diese Antworten bekommen SchülerInnen, MaturantInnen, Eltern und alle, die sich für ein Stu­ dium interessieren beim Tag der offenen Tür der FH Vorarlberg (FHV). Unter dem Motto FH VORGESCHMACK präsentieren sich alle Studiengänge mit Kurzvorträgen und geben Einblicke, wie sich ihr Fach zusammensetzt. Darüber hinaus zeigen Studierende ihre Semester-Projekte und berichten von ihren Er­ fahrungen. Schloss Hofen bietet ebenfalls Information und Beratung zu seinen Studienprogrammen.

„Studieren ausprobieren“. In zahlreichen Workshops können die BesucherInnen einen Tag lang das „Studieren ausprobieren“. Die Workshop-Themen reichen von „Wir machen Radio“ über „Die moderne Führungskraft“ bis hin zu „Zeich(n)en und Wunder(n) mit CAD“. In realen Studiensituationen erleben die BesucherInnen, wie es ist, an der FHV zu studieren. Wer will, kann mehrere Workshops in verschiedenen Studienrichtungen ­besuchen. So erkennt man, welcher Studiengang der ­ richtige ist und kann eine fundierte Entscheidung treffen. Da die Workshops eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl haben, ist eine Anmeldung unter vorgeschmack. fhv.at notwendig. Information und Beratung. Neben den Vorträgen und

Workshops stehen den ganzen Tag lang die StudiengangsleiterInnen aller Stu­ diengänge sowie Mitarbei­ terInnen und Studierende als Ansprechpersonen für Fragen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch erfährt man wichtige Details und kann gezielt Fragen stellen. Das International Office der FHV informiert über Auslandssemester und interna­ tionale Berufspraktika. n

facts FH VORGESCHMACK Tag der offenen Tür FH Vorarlberg, Dornbirn Sa, 29. März, 9 – 15 Uhr Mehr Informationen und Anmeldung zu den Workshops unter vorgeschmack.fhv.at

Fotos: DarkoTodorovic|Photography

Adin Beganovic, Lauterach: „Ich habe vor einem Jahr maturiert und bin jetzt mit dem Bundesheer fertig. Die FHV interessiert mich, weil sie in der Nähe ist. Ich möchte mir den Studiengang ­InterMedia anschauen.“

FH Vorgeschmack. MitarbeiterInnen und Studierende

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Stimmen von Besuchern beim letztjährigen Tag der offenen Tür


1 Lustenauer Lehrlingsbörse. „Starte jetzt deine Karriere in Lustenau“. Alle Infos auf einen Blick unter www.lustenau.at/lehre 2 Übersicht. Von 122 Zukunftsberufen setzen 82 eine Lehrausbildung voraus, zu finden auf www.ak-vorarlberg.at/service/presse 3 Neue App. Welche Branchenvielfalt und Ausbildungsmöglichkeiten der Vlbg. Handel bietet, zeigt die neue Handels-App.

news

Bäckerjugend Beim Landeslehrlingswettbewerb konnten die Erstplatzierten ihr großes Können unter Beweis stellen und werden nun beim Bundeslehrlingswettbewerb dabei sein. Die Sieger: Erste Reihe v. li.: 2. Roland Huber (Stadelmann, Dornbirn), 1. Ilker Demiral (Dorfbeck, Lustenau) und 3. Ayse Sentürk (Thomas Fetz, Schwarzenberg) und zweite Reihe v. li.: Innungsmeister Wolfgang Fitz und die Lehrlingswarte ­Manfred Fetz und Martin Broger.

Value Day Award. 23 AbsolventInnen von 10 Hochschulen aus Ö, D, FL

und CH hatten ihre Forschungsbeiträge einer hochkarätigen Wettbewerbs­jury präsentiert. Drei junge ForscherInnen wurden bei der Tagung an der FHV ausgezeichnet. Wilfried Hopfner (Raiba), Kurt Matzler (Jury Strategy), Gewinner Maximilian Lang, Mai Anh Dao & Sylvia Gort, Ernst Troßmann (Jury Controlling), Martin Summer (Jury Finance) und Markus Ilg (Projektleiter Value Day).

Fotos: WKO, FHV, Auto Gerster, BIFO, Stiftung Maria Ebene, Sommer GmbH

karrierenews

Paul Hauser

Dragana Balinovic

Roland Wölfle

Franziska Haller

Matthias Kaufmann

Mit seinen langjäh­ rigen Betriebs- und Kundenkenntnissen im Koblacher Opelund Ford-Betrieb von Auto Gerster wurde er ­neuer Betriebsleiter.

Die 30-jährige Feldkircherin hat Erziehungswissenschaften studiert und verstärkt nun das BIFO Berater-Team Jugendcoaching.

Der Facharzt für Psychiatrie/Neuro­ logie wird ab Juli 2014 Amtspsychiater im Amt für Soziale Dienste in Liechtenstein.

Das elfköpfige BIFO Berater-Team bekommt mit der 28-jährigen Gesundheitspsychologin aus Bregenz professionelle Verstärkung.

Der 38-jährige FHVAbsolvent übernimmt die Gesamtleitung Vertrieb beim heimischen Messtechnik-Spezialisten in Koblach.

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Weekend Magazin   71


Betriebswirtschaft an der FHS St.Gallen

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Karriere gestalten Master-Studium. Beste Perspektiven durch ein St.Galler Master-Diplom im topmodernen, neuen FHS-Campus.

Facts & Figures FHS St.Gallen-Campus

hervorragende Karrierechancen, nicht zuletzt ­wegen dem hohen Anwendungs- und Praxisbezug des St.Galler Master-Stu­ diums. Einzigartige Ausbildung. Das Studium mit dem Schwerpunkt Corporate/ Business Development an der FHS St.Gallen verfügt über ein innovatives Konzept, so Professor Kremmel: „Es stellt die Förderung der Gestaltungs- und Manage-

„Der neue, topmoderne FHS-Campus bietet ideale Studienbedingungen.“ Prof. Dr. oec. HSG Dietmar Kremmel Studiengangleiter Master of Science in Business Administration

mentkompetenz der Studierenden während verschie­ dener Phasen der Unternehmensentwicklung in den Mittelpunkt.“ Die Studierenden werden darauf vorbereitet, gesamtunter-

nehmerische Verantwortung zu übernehmen. Jedes Jahr nehmen auch einige Bachelor-Absolventen der FH Vorarlberg bzw. Uni Liechtenstein das karrierefördernde Studium in An-

Facts zum Master-Studium n MSc mit Spezialisierung in Unternehmensführung (Corporate/Business Development) n Perfekte Vereinbarkeit von Studium und Beruf durch die Kontaktstudientage Freitag und Samstag n Praxisorientiertes Studium mit hohem Anwendungsbezug n St.Galler Master-Studium: ausgezeichnete Reputation mit besten Karrierechancen   Weitere Informationen: www.fhsg.ch/karrieregestalten bzw. Tel. +41 71 226 1538 Anmeldeschluss 30. Ap (Frau Brühwiler) ril:

Jetzt anmelden!

Fotos: Bodo Rüedi

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er international ­renommierte Wirtschaftsausbildungsstandort St.Gallen und die FHS St.Gallen garantieren ein Management-Studium auf höchstem Niveau“, ­erklärt Prof. Dr. oec. HSG Dietmar Kremmel, Studiengangleiter Master of Science in Business Administration. Mit dem erfolgreichen Abschluss haben die Absolventinnen und Absolventen

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Die Bibliothek ist Schmuckstück und Zentrum des neuen FHS-Campus.

n Architekten: Architekturbüro giuliani.hänger ag Zürich n Höhe: 66 Meter n Stockwerke: 18 n Anzahl Fenster: 900 n Dachterrasse: großer Dachgarten n Bibliothek: 100 Arbeitsplätze, 25‘000 Bücher n Kunst am Bau: Werke von Uecker, Capogrossi, Santomaso etc. n Verpflegung: kostengünstige Mensa & ­Cafeteria


Schloss Hofen

Das neue Fachhochschul­ zentrum der FHS St.Gallen prägt die Skyline der Stadt.

Pädagogik

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Eine von vielen Aufenthaltsmöglichkeiten für die Studierenden an der FHS St.Gallen.

griff. Durch eine Eingangsselektion kombiniert mit einem modernen, fordernden und qualitativ hochstehenden Studium werden letztlich Absolvierende geformt, die sich in verantwortungs-

Topmoderner Campus. Seit Februar 2013 findet das Studium im neuen, topmodernen Fachhochschulzentrum statt. Im neuen FHSCampus lehren neben dem Fach­b ereich Wirtschaft auch die Fachbereiche Technik, Soziale Arbeit und Gesundheit. So werden neu sich gegenseitig bereichernde interdisziplinäre Ergänzungsmöglichkeiten angeboten, welche das Stu­dium an der FHS St.Gallen vielfältiger und abwechslungsreicher machen. Neben der gewohnten Tiefe des Master-Studiums in St.Gallen, ist eine neue Breite entstanden, die dem gewinnbringenden und von der ­Praxis hoch angesehenen ­Abschluss eine zusätzliche Reputation verleiht. n Heute lehren alle FHS-Fach­ bereiche an einem Standort.

Akademischer Abschluss. Dieses neue Bildungsangebot spricht primär Personen an, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit oder der Familienarbeit kein Präsenzstudium an der Universität Innsbruck belegen können. Ihnen wird die Möglichkeit geboten, an den Wochenenden in Vorarlberg zu einem akademischen Abschluss zu kommen. Erziehungswissenschaft. Fragen der Erziehung, der Bildung und der Entwicklung von Menschen stehen im Zentrum des Studienangebots. Diese zu verstehen und sie gesellschaftlich einordnen zu können, ist eine zentrale Kompetenz der Erziehungswissenschaft. In acht Semestern werden die Studierenden mit den Themen dieses Studiums vertraut gemacht und schließen mit dem akademischen Grad „Bachelor of Arts“ (BA) über die Universität Innsbruck ab. Informationsveranstaltung. Am 10. April 2014 findet in Schloss Hofen um 16 Uhr Uhr eine Informationsveranstaltung statt. Anmeldungen und Infos: www.schlosshofen.at bzw. Tel.: 05574/4930-158.

Studiendauer: 8 Semester, berufsbegleitend Abschluss: Bachelor of Arts, BA Infos: Schloss Hofen, Birgit Bilgeri, Tel.: 05574/4930-158, info@schlosshofen.at, www.schlosshofen.at

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Weekend Magazin   73

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vollen Posi­tionen bewähren und den unternehmerischen Wandel aktiv mitgestalten können.

■ Wir stellen den Mensch und seine Entwicklung in den Mittelpunkt“ – mit diesem Satz umschreibt Prof. Dr. Aigner den Kern des neuen Pädagogik-Studiums, das Schloss Hofen in Kooperation mit der FH Vorarlberg und der Universität Innsbruck anbietet. Das neue Studienangebot, das im Herbst 2014 startet, ist eine Chance, sich in Vorarlberg universitär zu qualifizieren.


Eau de Teint perfektioniert wie ein Make-up, aber die Haut fühlt sich nicht beschwert an.

Das Geheimnis: die superleichte Textur aus wertvollen Essenzen.

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Leichter als Wasser. Dank einer Formel, die leichter als Wasser ist, sorgt Eau de Teint für einen sehr feinen Film auf der Haut. Die seidenweiche Textur lässt die Haut frei atmen, sie fühlt sich nicht beschwert an wie

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74    Weekend Magazin

Feuchtigkeits-Effekt. Frauen, die Eau de Teint getestet ­haben, bestätigen, dass die hauchzarte Textur den ganzen Tag über für ein angenehmes Gefühl sorgt und die Haut nicht beschwert. Zusätzlich bestätigten die Testerinnen, dass ein Feuchtigkeits-Effekt auf der Haut erzielt wird.

Neue Make-up-Routine: ­zuerst schütteln. Auch die Anwendung unterscheidet sich von herkömmlichen Make-ups. Eau de Teint ist so einfach zu dosieren wie ein Parfüm. Es reicht ein Tropfen auf dem Finger, um die Textur auf der Haut aufzutragen. Ganz wichtig ist, dass der Flakon vor der Anwendung leicht geschüttelt wird – so vermischen sich alle Essenzen perfekt miteinander. Danach einfach einen Tropfen auf den Finger geben, um die hauchzarte ­ Textur aufzutragen. Null-Make-up-Gefühl. Aufgrund der leichten Textur lässt sich Nude Magique Eau de Teint besonders gleichmäßig auf der Haut verteilen.

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Fotos: beigestellt

bei klassischen Foundations. Das Geheimnis ist die ma­ gische Kombination aus besonderen Essenzen und ­ leichten Ölen. Eau de Teint verfügt zusätzlich über eine seidenweiche Textur. Es setzt mit seiner innovativen Formel einen Meilenstein, denn laut klinischer Tests weist die Textur die gleichen Eigenschaften wie echte Seide auf.

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iele Frauen verwenden kein Make-up, weil ihnen die Textur einer klassischen Foundation einfach zu schwer ist. Für all diese Frauen haben die Experten von L’Oréal Paris die Lösung: Nude ­ ­Magique Eau de Teint. Eine Foundation, die ihre Haut perfektioniert und ihre Haut komplett natürlich aussehen lässt – mit Null-Make-up Gefühl. Das Geheimnis: die superleichte Textur.

Der Flakon muss vor der Anwendung leicht geschüttelt werden, damit sich alle Essenzen perfekt miteinander vermischen.


Schön. Pastellfarben sind der Trend im Frühling. Auch unsere Nägel glänzen jetzt in Mintgrün, Babyblau und Nudetönen.

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Fotos: hersteller, F. Nussbaumer

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Morgenfrische

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Star-Styling nachgeshoppt

kalt-warm

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Übergangsmode. Geht man morgens aus dem Haus, fröstelt es, mittags hingegen ist es frühsommerlich warm. Was tun? ­ Einfach schön schichten und nie auf den Übergangsmantel ­vergessen. ­Jessica Alba und Alexa Chung machen uns vor, wie man stylish die Übergangszeit übersteht. Von Brigitte Biedermann

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Fotos:

Bauchfrei. Ein hoch geschnittener Rock zum Kurzpullover ist DER Frühjahrstrend. Model Julia Restoin Roitfeld zeigt, wie’s geht.


Fotos: getty images, hersteller

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Black & Wh ite. Kleid von B enetton um EUR 69,9 5.

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Klassiker. Sie wird nicht umsonst als Stil-Ikone gehandelt. Alexa Chung verzichtet in der ­Übergangszeit nie auf ihren Trenchcoat. Schachbrett. Kleid von ­Madeleine um EUR 199,90.

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Weekend Magazin   77


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Einkaufsparadies Neue Farben. Die Modefachgeschäfte locken mit frechen

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78    Weekend Magazin

Trends, und vielfältigen Impressionen, die Lust auf Mode machen. Lassen Sie sich

i­nspirieren – und genießen Sie Ihre individuellen Highlights. Mit seinen einzigartigen

frühjahrs-look Die neuesten Styles kommen von der Côte d’Azur – Wiege des lässigen Stils der 60er- und 70er-Jahre. s.Oliver, Götzis Am Garnmarkt, Tel.: 05523 / 54110.

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schaft Götzis freut sich mit Ihnen den Frühling zu ­erleben und Sie in Ihrem Einkaufsparadies mit Flair willkommen zu heißen. n www.wg-goetzis.at

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Weekend Magazin   79


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Fashion. Ein Stil für modisch Fortgeschrittene. Der AvantgardeLook besticht durch perfekte Schnitte, puristisches Styling und ­gedeckte Farben wie Schwarz, Grau oder Nachtblau. Ein Style, der nie aus der Mode kommt.   Von Brigitte Biedermann

Look 1

Avantgardistische Mode ist ihrer Zeit immer ­einen Schritt voraus und will nicht auf den ­ersten Blick gemocht werden. Im Gegensatz zu den Trends, die jede Saison wechseln, bleibt ­puristische Mode immer angesagt. Avantgarde ist nichts für die Masse, sondern für modisch Fortgeschrittene! Bekannte Avantgarde-­ Designer sind zum Beispiel Viktor & Rolf, Yohji Yamamoto oder das schwedische Label COS.

Puristisch. Uhr von ­ alvin Klein Modell ck C aggregate um EUR 240,–.

White out. Lazzarini Citybag um EUR 59,95. Erhältlich bei Humanic.

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Look aus der Spring/ Summer-Kollektion von COS

Fotos: hersteller

Nachtblau. Smokingblazer EUR 349,– und Hose EUR 169,90 von Marc Cain.

Spitzenklasse. Weiße Pumps von Calvin Klein um EUR 189,– bei Stiefelkönig.

Like Madonna. Top von Marc Cain um EUR 169,90.


Beauty

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Der hAArfArbenTrenD:

Das passende Make-up zum AvantgardeLook sollte zurückhaltend, aber mit Akzenten gestaltet sein. Wichtig sind ein perfekter Teint und entweder stark betonte Lippen in grellem Pink oder sattem Rot oder ein stark gezogener Lidstrich in Schwarz.

Kuhles Platin-Blond

Charakter. Der neue Duft aus dem Hause Marni, Rose Eau de Parfum, EUR 60,–.

Wild Wild West. ­Nagellack von essie in Blanc um EUR 10,95.

1 Shiseido Face Color Enhancing Trio, drei perfekt abgestimmte Pudernuancen, ab April um EUR 39,–. 2 Yves Saint Laurent Baby Doll KISS & BLUSH für Wangen und Lippen um EUR 37,–. 3 Lancôme Makellos schöne Haut mit dem Make-up MIRACLE AIR DE TEINT um EUR 41,50. 4 Maybelline Eyestudio Master Duo Liner für dünne und dicke Lidstriche, EUR 9,99 bei BIPA.

Look 2

Was macht avantgardistische Mode ­eigentlich so besonders? Es sind die Schnitte! Sie sind immer innovativ, ­extravagant und außergewöhnlich. Farben werden meistens eher dezent eingesetzt. Off-Töne wie Grau, Beige oder Blau ­werden besonders oft eingesetzt.

Big Shades. ­Gucci-Sonnenbrille um EUR 260,–.

Aufhellung ohne AmmoniAk

Seidig. Seidenkleid von CK Collection. Gesehen im Designer Outlet ­Salzburg um EUR 180,–.

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Statement. ­ Kette von comma um EUR 39,95.

Metallic. Pumps von Gianvito Rossi um EUR 450,–. Erhältlich über mytheresa.com

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Jet Peel mit Wasser-GasGemisch

Beauty Light

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schöN Sanft Strahlende Haut. Beim Beauty-Doc wird keineswegs nur gespritzt und geschnitten. Hier sind sie: Behandlungen, die weder lange dauern noch wehtun und keinerlei Ausfallzeiten nach sich ziehen. Get the glow!  Von Andrea Schröder

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Microneedling. Mit ei­ nem Roller, auf dem sich kurze, ganz feine Nadeln ­befinden, wird mit sanftem Druck kreuz und quer über das Gesicht gefahren. Das piekst, tut aber nicht wirklich weh. Beauty-Ärztin Dr. ­Hajnal Kiprov: „Die bei der Behandlung entstehenden

temporären Kanälchen ver­größern die Aufnah­ mefläche für hoch konzent­ rierte Wirkstof­ fe.“ Deshalb wird un­mittelbar nach dem Rollern ­Hyalurongel aufgetra­ gen und im Anschluss eine Collagenmaske auf­ gelegt. Ergebnis: ein strahlend frischer Teint und eine extrem durch­ feuchtete, angenehm „pral­ le“ Haut. Dauer: eine Stun­ de (mit Maske), Kosten: um die EUR 190,–.

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Lunchtime-Peel. Ein Peeling hat zum Ziel,

„Auch wenn die Behandlung selbst nicht lange dauert: Für korrekte Aufklärung und individuelle Beratung muss genügend Zeit bleiben.“ Dr. Thomas Aigner Facharzt für Plastische Chirurgie, Wien

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alte, verhornte Haut­ schuppen abzutragen – so auch die chemische Variante. Je stärker die Konzentrati­ on der verwen­ deten Säure und je länger die Einwirk­ zeit, desto tiefer geht die Wirkung, und desto hef­tiger fällt die Abschälreaktion aus. Eine ganz sanfte Variante wie das „Lunchtime-Peel“ sorgt dagegen lediglich für leichte Rötungen oder Ab­ schuppungen (wenn über­ haupt). „Nach der Behand­ lung strahlt die Haut“, so ­Dermatologin Dr. Elke Janig, „ist feinporiger und glatter. Ideal, wenn man etwas vor­ hat und einfach gut aussehen will.“ Dauer: 30 Minuten, Kosten: ca. EUR 90,–.

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Lokale Dynamische Mikro-massage. Das Prinzip der LDM: Ultraschallwellen mit verschiedenen und rasch wechselnden Frequenzen werden zu einer effektiven „LDM Welle“ kombiniert. Diese aktiviert ruhende Bin­

Fotos: beigestellt, zoonar/thinkstock

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b Botox oder Filler: Wirkstoffe mittels Spritze in die Haut einzuschleusen, ist zwar mittlerweile absolut üblich. Doch gibt es auch genug Frauen, die auf diese „inva­ siven“ Methoden verzichten und dennoch ihr Hautbild verbessern wollen. Wir stel­ len drei beliebte „Lunchtime Treatments“ vor.


model Fotos: colourbox.de

Dermatologen und plastische Chirurgen stellen häufig eigene, hoch konzentrierte Therapie-Cremen her.

Die Wirkung von Ampullen ist nach einer Vorbehandlung wesentlich effektiver.

degewebszellen. Sie werden angeregt, verstärkt Hyaluron­ säure, Kollagen und Elastin zu produzieren. „Ergebnisse sind schon nach den ersten

Ob Jet Peel mit Wasser-GasGemisch (Bild ganz links) oder Needling: Spritze, nein danke!

Behandlungen sichtbar“, sagt Dr. Thomas Aigner, Facharzt für Plastische Chirurgie. „Bei wöchentlicher Anwendung erzielt man in 4 bis 6 ­Wochen

eine deutliche und langanhal­ tende Hautbildverbesserung, Faltenreduktion und Haut­ straffung.“ LDM wird auch zur Narbenbehandlung, ge­

gen Cellulite und Dehnungs­ streifen eingesetzt. Dauer: je nach behandeltem Areal um die 30 Minuten. Kosten pro Sitzung: ab EUR 50,–. n

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HILFE BEI SCHLUPFLIDERN UND TRÄNENSÄCKEN

Ein klarer, offener Blick sorgt für ein frisches, jugend­ liches Aussehen.

Überzeugende Ergebnisse. Die Lidstraffung gehört zu den häufigsten Eingriffen in der ästhetischen Chirurgie. Der Grund: Der Effekt ist groß und hält viele Jahre.

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Fotos: City OP, iStockphoto

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ie Haut um die ­Augen ist besonders dünn, mit zuneh­ mendem Alter erschlafft sie, oft kommen störende Fett­ polster dazu. Die Folge von Schlupflidern und Tränensäcken: Man sieht ­ müde und abgespannt aus.

Frisches Aussehen. Geholfen werden kann mit einer Oberbzw. Unterlidstraffung. „Die Entfernung des überschüssi­

gen Gewebes bringt sehr viel“, erklärt City OP-Inhaber Dr. Günter Schmid, „unsere Pati­ entinnen und Patienten freuen sich über ein deutlich frische­ res und jüngeres Aussehen.“ Ein paar Tage nach dem Ein­ griff können die feinen Nar­ ben gut überschminkt werden, nach etwa 14 Tagen ist man wieder voll gesellschaftsfähig. Diffiziler Eingriff. „Während die Risiken bei der Oberlid­

straffung verhältnismäßig ­Günter Schmid. Lidstraffun­ gen sind ambulante Eingriffe gering sind, ist ­ und werden in örtlicher Be­ die Unterlid­ straffung täubung durchgeführt. n eine diffizile Operation, Kontakt die in die City OP Hände eines Ästhetische Chirurgie & Facharztes für Lasertherapie plastische Marktplatz 7 / 6800 Feldkirch Chirurgie Dr. Günter Schmid, Tel.: 05522 / 76666 gehört“, Facharzt für www.city-op.at betont plastische Chirurgie. Dr.

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Neubau. Die Stadt Wien plant 100.000 Wohnungen in Neo-Stadtteilen, wie zum Beispiel auf dem Nordbahnhof-Areal.

➜ Stadtflucht. Laut einer Umfrage von s Real und Wohnnet würden 45 % der Österreicher gerne auf dem Land leben.

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Schwimmbad-Trends

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RUND UM DEN POOL

Sicher planschen. Bei der Instandhaltung eines Schwimmbeckens gibt es einiges zu b­ eachten.

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n den warmen Monaten erhöht ein eigener Pool die Lebensqualität für die Hausbesitzer. Damit die Freude an der Investition lange währt, muss die Was­ serqualität stimmen und das Schwimmbecken sauber ge­ halten werden. Hierfür gibt es eine große Auswahl an ­unterschiedlichen Möglich­ keiten. Weekend Magazin stellt für Sie Produkte, Trends und Neuheiten rund um den Pool vor. Hygiene. Das A und O für ein unbeschwertes Badevergnü­ gen ist sauberes Wasser, daher muss es regelmäßig g­ ereinigt und desinfiziert werden. Es gibt verschiedene Methoden, wie das Badewasser hygie­ nisch unbedenklich bleibt. Chlor ist nach wie vor die be­ kannteste Variante, doch die

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Desinfektion mit Aktivsauer­ stoff liegt aktuell im Trend. Aktivsauerstoff wird in der Regel in Kombination mit ei­ nem Algenvernichtungsmittel angeboten – und diese Kom­ bi-Produkte töten die im Wasser befindlichen Keime langsam ab. Aktivsauerstoff gibt es in Tablettenform, als Granulat und in flüssiger Form für auto­ma­tische Do­ sieranlagen. Die Messung der Wasserqualität erfolgt mit Teststreifen oder professio­

nellen Photometersystemen. Die Firma Bayrol bietet ein Monats-Set für ­einen 10-m3Pool ab 18,90 Euro an. Steuerung. Bei der Instand­ haltung eines Swimming­ pools gehört die regelmäßige Wasserfiltration und Des­ infektion zu den wichtigsten Aufgaben. Denn: Verschlech­ tert sich die Wasserqualität, können sich zum Beispiel ­Algen bilden. Die Kontrolle und Wartung muss im

„Bei der technischen Schwimmbad Ausstattung sollte man nicht am falschen Platz sparen, qualitativ hochwertige Produkte machen sich bezahlt.“ Herbert Ebenhoch GFE Pool & Sauna Koblach

­Normalfall per Hand vorge­ nommen werden. Nicht so mit ­ einer zentralen PoolSteuerung. Ein automati­ sches Steuersystem, wie etwa das „AquaLinkTri“, über­ nimmt diese Aufgaben. Da­ bei wird die Bedien-Einheit an einem festen Platz mon­ tiert, und sämtliche Parame­ ter können hier eingegeben werden. Besonders praktisch ist auch der integrierte Inter­ netanschluss. Dieser ermög­ licht die Steuerung mittels Smartphone oder Tablet. So kann man ­einfach vom Büro aus die ­Beleuchtung steuern oder die SchwimmbeckenTemperatur ändern. Die WLAN-fähige Pool-Steue­ rung kostet EUR 1.199,– Roboter. Filteranlagen sor­ gen für sauberes Wasser im Schwimmbad, Chlor und

Fotos: MOODBOARD/THINKstock, djd/D&W-Pool, Zodiac, Polytherm, Deep Blue Marine, GFE Koblach

Für Sauberkeit und Sicherheit sorgen auch Roboter und Steuerungssysteme.  Von Jürgen Garneyr


Soft & Easy von Bayrol ist ein chlorfreies Granulat für die ­komplette Schwimmbadwasserpflege mit Aktivsauerstoff.

Pool-Tools Bei einer zentralisierten Pool-Steuerung mit WLAN kann man die Funktionen auch mit einem Smartphone steuern.

Armbandcomputer sind eine ­Möglichkeit, das Ertrinkungsrisiko zu senken. weekend198x136quer_Layout 1 08.10.13 14:37 Seite 1

Ozon bekämpfen Keime und halten den ph-Wert des Pools im optimalen Bereich. Doch die Wände und Böden müssen ebenfalls gereinigt werden. Wer sich die müh­ selige Handarbeit ersparen will, der sollte sich einen

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LEDs do it

Poolroboter zulegen. Der „Dolphin 2001“ zieht, ähn­ lich wie ein ­automatischer Rasenmäher, selbstständig seine Runden im Becken. Auch vor senkrechten Be­ ckenwänden kapituliert er nicht und entfernt den

Der Name Conceptlicht ist Programm. Er sagt deutlich aus, was wir für unsere Kunden alles tun können: Wir präsentieren in unserem neuen Schauraum die führenden Marken und ihre Trends. Wir machen mit der sorgfältigen Planung individuelle Beleuchtungskonzepte mit moderner Lichttechnik sichtbar. Wir setzen sie mit der professionellen Montage um. Und alles tun wir mit viel Erfahrung und großer Leidenschaft.

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Schmutz von allen Ăźblichen Materialien wie Polyester, Fliesen oder gestrichenem Beton. Der Liefer­umfang des elektronischen Helfers um­ fasst Steuerung, Filterkorb, BĂźrsten und Transportwa­ gen. Erhältlich ist der Robo­ ter ab Euro 1.545.- www. gfe-pool-sauna.at Training. „Freestyle“ nennt sich der kleine Edelstahlpool der Ăśsterreichischen Firma Polytherm. Das fertige

WER EINE REVOLUTION NICHT ERKENNT, HAT EINDEUTIG DAS FALSCHE FENSTER. ALWOOD UND ALEVO. DIE REVOLUTION IM FENSTER-DESIGN.

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­ ecken ist 1,35 Meter tief B und hat eine Innenfläche von 2 x 3,5 Meter. Das Schwimm­ becken wird steckerfertig ­geliefert – und man benĂśtigt lediglich eine ebene Fläche, um den Pool aufzustellen. Das kleine Edelstahlbecken hat den Vorteil, dass es wenig Wasser benĂśtigt und damit auch weniger Desinfektions­ mittel. AuĂ&#x;erdem wird das Wasser schneller warm. Zum richtigen Training braucht man die richtige Gegen­

Fotos: djd/D&W-Pool, Zodiac, Polytherm, Deep Blue Marine, GFE Koblach

Der Edelstahlpool „Freestyle“ ist mit seiner regulierbaren ­Gegenstromanlage sowohl fĂźr Leistungssportler, als auch fĂźr Hobbyschwimmer geeignet.


Ein Pool-Roboter kann die Reinigung des ­Bodens und der ­Wände übernehmen.

stromanlage. Die Powerdüse ist in sechs Stufen regulierbar und hat eine Förderleistung von 160 m3 – das heißt, es werden 160.000 Liter Wasser pro Stunde in Bewegung ge­ setzt. Wenn gewünscht, kön­ nen auch mehrere Anlagen montiert werden. In der ein­

fachen Ausstattung kostet der „Freestyler“ EUR 30.000,– und die Gegenstro­ manlagen beginnen bei EUR 3.000,– Sicherheit. Immer wieder passieren Unfälle im Wasser. Besonders Kinder sind im

e­ igenen Pool gefährdet. Aber auch Selbstüberschätzung oder medizinische Probleme, wie zum Beispiel Epilepsie oder Kreislaufprobleme kön­ nen tragische Folgen haben. Die Schweizer Firma Deep Blue Marine entwickelte des­ wegen das Sicherheitsarm­

band „Blue Fox“. Mit einer ei­ genen Software program­ miert man nun, wann der Alarm ausgelöst werden soll. So können die tolerierte ­Tiefe und Zeit individuell auf dem Armband eingestellt und da­ mit ein Ertrinken verhindert werden. Das Basic-Set be­ steht aus einem Unterwasser­ sensor, einer Bedien-Einheit mit Sirene, einem Armband­ computer, Adapter sowie La­ degerät und ist ab EUR 1.190,– erhältlich. n


Ums Haus herum

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drauSSen daheim Freiraum. Eine Terrasse verlagert das Leben von drinnen nach draußen. Ein Überblick über die wichtigsten Belagsarten. Von Jürgen Garneyr

Das Fundament. Laut ÖNorm muss eine Terras­ se ein Gefälle von mindes­ tens zwei Prozent haben, da­ mit Wasser richtig abfließen kann. Das gilt vor allem für Fliesenbeläge. Außerdem ist ein gutes Fundament die ­Voraussetzung jeder Veran­ da. Die richtige Unterkonst­ ruk-tion beeinflusst wesent­ lich die Stabilität, Haltbar­ keit und langfristige Ästhe­

tik des Terrassenbodens. Ein befestigter Untergrund kann entweder durch die Beschüt­ tung von Steinen (Erdreich dafür etwa 40 Zentimeter ausheben), einer Beton­ schicht (mindestens eine Di­ cke von 6 Zentimeter) oder einem Streifenfundament gewährleistet werden. Klassischer Naturstein. Eine wichtige Rolle spielt – genau wie im Innenbereich – der Bodenbelag. Die klas­ sischen Natursteine sind nach wie vor sehr beliebt und punkten vor allem durch ihre extreme Langle­ bigkeit. Trittfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Kälte sind die wichtigsten

„Naturstein mit seinem ernomen kreativen Spielraum erfüllt jeden Gartentraum – von Natur aus einzigartig!“ Georg Fend Erdbau-Transporte Natursteinhandel, Götzis

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94    Weekend Magazin

Kriterien für die Verlegung. Noch ein Wort zur Wasser­ aufnahme, die bei allen Natursteinen immer gegeben ist: porösere Gesteinsarten wie Marmor oder Sand­ Ein Untergrund stein sind für den aus Beton sollte Außenbereich erst ­mindestens eine ab einer Dicke von Dicke von sechs ­ zehn Zentimetern Zentimeter haben. geeignet, weil zu dünne Platten durch gefrierendes Wasser brechen kön­ nen. Ziegel und Feinsteinzeug. Klinker­steine oder -platten sind an sich nichts anderes als Ziegel, die unter höheren Tempera­turen gebrannt wer­ den, um sie frostsicher zu machen. Der Belag eignet sich daher gut für den Au­ ßenbereich, ist trittfest, licht­ echt und in der Pflege an­ spruchslos. Das „Feinstein­ zeug“ ist im Unterschied zu Klinker eine relativ neue Er­ findung. Es handelt sich da­ bei im Grunde um Fliesen. Der Ton wird bei Temperatu­

ren bis 1.200 Grad ge­ brannt, wodurch sich die Poren schließen und die Wasseraufnahme redu­ ziert wird. Das frostsichere und auf Wunsch auch rutsch­ feste Material wird man dann verwenden, wenn eine ruhi­ ge Optik gefragt ist. Das gro­ ße Angebot an Formaten (bis

Fotos: Bildagentur Waldhäusl, Strasser Steine GmbH, Udo Mittelberger

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rühstücken in der ­Morgensonne, Son­ nenbaden am Nach­ mittag oder ein Grillabend mit Freunden – eine Terras­ se ist der optimale Ort, um den Tag im Freien zu ver­ bringen.


Terrassenpflege

Naturstein punktet mit seinen einzigartigen Oberflächen und seiner Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit ­ gegen Kälte.

zu 1,20 Meter) und Farben macht das Feinsteinzeug zu einer Alternative zu Natur­ stein oder Klinker. WPC und Plastikrasen. Wer lieber weniger Zeit in die Pflege seines Bodens in­ ­ vestieren will, für den sind Holzverbundwerkstoffe (WPC) die richtige Wahl. Terrassendielen aus WPC bestehen aus Holzfasern und Kunststoff, nehmen kaum

Wasser auf und sind pflege­ leicht. Eine weitere Alterna­ tive, speziell für Wohnungs­ besitzer und für Dachterras­ sen, sind Rasenteppiche aus Kunststoff. Sie vermitteln das Gefühl, auf einer Wiese zu stehen, und selbst bei großer Hitze kann man barfuß auf ihnen laufen. Ein Nachteil ist allerdings ihre geringe Halt­ barkeit: Nach etwa drei ­Jahren muss die KunststoffWiese entsorgt werden. n

n Naturstein: Hier muss man meist mit dem Hochdruckreiniger anrücken. Schmutz setzt sich mit der Zeit am Stein und vor allem in den Fugen fest. n Holz: Ohne Pflege werden Holzböden nach einigen Jahren unansehnlich. Daher sollte die Oberfläche geschrubbt, etwaige Absplitterungen geschliffen und zwei Schichten Öl aufgetragen werden. n WPC: Holzverbundwerkstoffe sind sehr pflegeleicht. Pilze und Insekten können dem Material ebenso wenig anhaben, wie Sonne oder Wasser. Dementsprechend einfach ist der Terrassenbelag mit dem Hochdruckreiniger zu säubern. n Rasenteppiche: Aufgrund ihrer kurzen Haltbarkeit (etwa drei Jahre) genügt es, ab und zu den Rasenteppich mit dem Staubsauger zu reinigen. Die Haltbarkeit verlängert sich, wenn man den Kunststoffbelag einwintert.

Holzbeläge vermitteln eine angenehme Natürlichkeit – und zudem ist das Sortiment vielfältig.


Küchenplanung

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Funktionelles Kochparadies Lebensraum. Eine moderne Küche spiegelt den persönlichen Stil der Bewohner wider. Je besser die Planung, desto größer die Lebensqualität. Von Jürgen Garneyr

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zepte oder Ordnungssysteme muss im Vorfeld ebenso gedacht werden, wie an ­ ­Anschlüsse für Wasser und Strom. Um ein Gespür für die fertige Küche zu bekom­ men, gehört mittlerweile die Planung mit einer 3D-Soft­

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ine professionelle Be­ ratung ist das A und O für das Gelingen des eigenen Küchentraums. Denn es gibt viele Faktoren, die es zu beachten gilt. An eine ergonomisch passende Arbeitshöhe, Stauraumkon­


Drei in einem: Induktionsfeld, rahmenloses Teppanyaki und ein Gasherd.

Gesundheit, Bequemlichkeit und Hygiene gelegt. „Kera­ mik- und Steinplatten sind sehr beliebte Arbeitsflächen. Außerdem ist schon fast in jede Küche ein Dampfgarer integriert“, so Rudolf But­ tinger, Küchenexperte bei XXXLutz. Ebenso beliebt sind Nischenrückwände, die in den unterschiedlichsten Motiven erhältlich sind. Diese pflegeleichten Kü­ chenrückwände sind in der Regel aus Aluminiumver­ bundplatten gefertigt, die mit einer UV-Schutzschicht versehen werden.

Generationen. Bei der Küchenplanung gibt es mittlerwei­ le kaum Unterschie­ de zwischen Jung und Alt. „Auch ältere Kunden passen sich den derzeitigen Trends an. Was aber auffällt ist, dass alle Generationen wieder vermehrt auf Qualität achten“, berichtet Buttinger. Ob Ess- oder Bartheken aus Massivholz, ausgeklügelte Lichtkonzepte oder Arbeits­ flächen aus Naturstein – die Tendenz geht Richtung hochwertige Materialien.

Sparsam. Neben dem Dampfgarer gehören heute auch Vollinduktionsfelder sowie eingebaute Kaffee­ automaten zu den bevor­ zugten Küchenhelfern. Bei allen Elektrogeräten wird besonders darauf geachtet, dass sie möglichst energie­ effizient sind. Speziell bei Kühl- und Gefrierschrän­

ken oder mit den Eco-Pro­ grammen der Geschirrspü­ ler kann enorm viel Strom eingespart werden. Bei der Planung all dieser Punkte sollte daher ein erfahrener Fachmann zur Seite stehen und am besten gleich vor Ort Maß nehmen – so ent­ steht ein individuelles, zeit­ gemäßes Kochparadies. n

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schäfts“, sagt Wilma-Betreuer Albert Ellensohn. Tatsächlich ist das die Basis für zufriedene Kunden. Wenn der erste Ent­ wurf auf dem Tisch liegt, se­ hen die künftigen Bauherren wie sich das Gebäude in die Umgebung einfügt, wo Car­ port und Terrasse platziert sind. Jetzt ist die Aufteilung der Räume ersichtlich und erkennbar wie diese den ­ Funktionen des täglichen Le­ bens entsprechen. Erfüllbare Wohnträume. Wohn­ träume sollten erfüllbar sein, um glücklich zu machen. So wird der Plan weiter präzisiert, Heizsystem, energeti­ sche Qualität, Bodenbeläge, Materialvorlieben und vieles mehr bestimmt. Plan und Baubeschreibung ergeben

den Leistungsumfang, bei dem auch auf scheinbar „banale“ Dinge wie Stütz­ ­ mauern, Erschließungsstraße oder Kanalanschluss nicht vergessen werden darf. Unter Berücksichtigung dieser wichtigen Punkte entsteht der Preis des Ganzen. Ein individuelles Haus, nach ­ ­gemeinsam entwickelten Plänen und Ausstattungs­ ­ qualität zum richtigen Preis, das ist Hausbau mit Wilhelm+Mayer – ein Haus wie kein anderes. n

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iele zufriedene Haus­ besitzer erinnern sich gerne an die Zusam­ menarbeit mit dem Hausbau­ partner Wilhelm+Mayer aus Götzis. Nicht wenige davon knüpften ihre ersten Kon­takte mit „Wilma“ auf der Wohn­ baumesse in Dornbirn. Das Gefühl mit jemandem zu sprechen, der die wichtigen Fragen der In­ teressenten versteht und klare Aus­


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Wettbewerb. Geschwungene Fassaden, komplett verglaste Wohnräume, schwebende Baukörper – die besten Einfamilienhäuser 2013 wurden gekürt. Hier eine kleine ­Auswahl.  Von Manuela Fritz

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nnovativer Einsatz von Materialien, kreativer Umgang mit der bau­ lichen Situation und Um­ gebung, Nachhaltigkeit und

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konsequente Ausführung waren die Hauptkriterien, um die es der hochkaräti­ gen Fachjury ging – bereits zum dritten Mal schrieb

der renommierte Fach­ buchverlag Callway in ­Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architektur ­Museum den Wettbewerb

„Häuser des Jahres – die besten Einfamilienhäuser“ aus. Insgesamt wurden 220 Projekte eingereicht, aus Deutschland, Österreich,


Osttirol: Würfel. „Minimie­ rung des Raumgefüges bzw. dessen Fläche und trotzdem großzügiges Wohngefühl“ waren die Ziele der Lienzer Architekten Jungmann & Aberjung Design Agency. So schufen sie den 45 Quadrat­ meter Wohnfläche bietenden „Ufogel“, der als Gästehaus, Bootshaus, Almhütte oder Ferienwohnung genutzt wer­ den kann und als Prototyp in

Nußdorf/Debant errichtet wurde. Außen ist das kleine Haus, das als Beitrag für das Förderprogramm Kreatives Handwerk in Tirol erdacht wurde, mit traditionellen Holzschindeln verkleidet. ­Innen eröffnet sich auf zwei Etagen eine optimal durch­ dachte Raumaufteilung, die Platz für einen Küchenblock, Designerdusche, zwei Schlaf­ räume und einen großzügi­ gen Wohnraum mit großem Panoramafenster lässt. Vorarlberg: Schwebend. Die drei anderen österreichi­ schen Häuser, die im Bild­ band vorgestellt werden, lie­ gen in Vorarlberg. Besonders eindrucksvoll ist das Passiv­ haus in Fussach, geplant von den Fussacher Architekten

Vorarlberg Das Passivhaus beeindruckt mit seinem schwebenden Eindruck – und dem fantastischen Ausblick im Bad.

Schrötter-Lenzi. Aufgrund modular geplante Haus ist der Nähe zum Rhein und massiv in Stahlbeton errich­ zum See musste das Wohn­ tet. Innen haben die Wände geschoss über das Garten­ Sichtbetonqualität, die Fassa­ niveau angehoben werden – de wurde mit dunkel lasier­ dadurch entsteht ein leicht ten Fichtenholzleisten gestal­ schwebender Eindruck. Das tet. Als Grundbeleuch­ ZENKER_WEEKEND_FH_76x116_1162_Layout 1 10.03.14 08:39 Seite 1

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der Schweiz und Italien. Neben dem mit 10.000 Euro dotierten ersten Preis wurden fünf Auszeichnun­ gen sowie drei Anerken­ nungen vergeben. Der vor­ liegende Bildband stellt die 50 besten Projekte vor, auch fünf Häuser in Österreich sind dabei.

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Beim Siegerprojekt aus der Schweiz beeindruckte das ­spektakulär Unspektakuläre – und die Harmonie mit der Landschaft.

tung sind im ganzen Haus Schweiz: Natürlich. Das Sie­ flächenbündige LED-Licht­ gerprojekt stammt von den leisten installiert, dank der Schweizer HHF Architekten. großen Fenster an den Stirn­ Das laut Jury „spektakulärseiten gehen die Räume qua­ si in die Natur über – dazu Buchtipp die Architekten: „Das „Häuser des Jahres. Grundstück ermöglichte es, Die besten Einfamilienein Haus zu entwerfen, das häuser 2013“, Hubertus durch gezielt gesetzte Öff­ Adam/Wolfgang Bachnungen die Natur optisch in mann, Callwey Verlag die Innenräume holt.“ Dies 2013, 61,70 Euro (A). gelang besonders eindrucks­ www.callwey.de. www. voll im großen Bad, bei dem haeuser-des-jahres.com eine Seite komplett verglast ist. Weekend_allg_198x136_4c_21.3_Layout 1 10.03.14 11:29 Seite 1

Eigenheime und

unspektakuläre Haus“ steht in der Nähe von Basel: Es wird von einer Betonkonstruktion getragen, worauf ein Sattel­

dach in Holzelementbauweise liegt. Um das Haus führt eine große holzbelegte Terrasse die nahtlos in die abfallende Wie­ se übergeht. Im komplett ver­ glasten Erdgeschoss befinden sich Küche, Essplatz und Wohnraum – die Betonpfeiler entlang der Längsseiten, die das Obergeschoss tragen, ­behindern kaum die Aussicht. Die Oberflächen der ver­ wendeten Materialien Beton, Holz, Aluminium, Glas, Stahl und Naturstein wurden roh belassen, wodurch das Bau­ werk ungeschliffen und direkt wirkt – innen dominieren Sichtbeton und unbehandeltes Lärchenholz. Urteil der Jury: „In dieser eigentüm­lichen Wi­ dersprüchlichkeit zwischen Einfachheit und Komplexität, Natur und Kultur liegen die großen Qualitäten dieses Wohnhauses.“ n

Fotos: Richard Günther Wett – Innsbruck/Niccoló Morgan Gandolfi, David Franck – Ostfildern, Tom Bisig – Basel

Schweiz

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Umweltbewusst. Mit durchschnittlich nur 114,7 Gramm CO2 pro Kilometer ist die Renault Gruppe CO2-Europameister 2013.

➜ Unzählig. Mit 633 Pkw je 1.000 Einwohner wies das Burgenland 2013 den höchsten Motorisierungsgrad aller Bundesländer auf. ➜

Unglaublich. Stinkefinger und Beschimpfungen im Straßenverkehr können mit bis zu drei Monaten Haft geahndet werden.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Aus dem Leben eines Autotesters

Fotos: hersteller

Wo ist der Tankdeckel? Ich teste ja gerne Autos, allerdings ist durch die FahrzeugWechsel nicht immer alles dort, wo ich es vermute. So stehe ich mit einer fast 100-prozentigen Treffsicherheit falsch zur Zapf­ säule. Das Tankdeckelverwirrspiel – links oder rechts – macht mich mürbe. Legendär auch mein ­Auftritt mit einem japanischen Cabrio bei der Tankstelle. Findige Designer haben den Schalter für das Öffnen des Tankdeckels ­unzugänglich in der B-Säule ­versteckt. Gefühlte zwei Dutzend Schaulustige halfen bei der Suche – ein tolles Erlebnis – und so schön peinlich! Auch in der Mittelkonsole angebrachte Fensterheber sind „der“ Klassiker beim Einfahren in die Tiefgarage. Ein Hersteller versteckt hinter dem Logo, dass zur Seite geschoben werden muss, ein Schloss für die Motorhaube. Motor-Diebstahl? Und warum sich heute Kofferraumdeckel vor allem über klappende Logos und unauffindbare Gummi-Knüppel öffnen lassen, bleibt ein Rätsel. Nur das Lenkrad war bisher immer dort, wo es sein sollte. Na ja, außer bei dem Auto-Test in Großbritannien.

Alter Schwede! Mit dem Koenigsegg One:1 präsentieren die Schweden

ein neues PS-Monster. 440 km/h High Speed, 1.360 PS und 1.360 Kilo – also ein 1:1-Verhältnis zwischen Leistung und Leergerwicht. Der Preis ist noch nicht ­genau definiert, mehr als drei Mio. Euro wird man wohl hinblättern müssen.

Cooler Reisebegleiter Wer auch im Urlaub nicht auf sein Gokart verzichten will, ist mit dem MINI Rooftop Cabin Trolley bestens bedient. Top: Der Hartschalenkoffer in Racing Stripes-Optik ist handgepäcktauglich. Für EUR 169,– darf er einchecken.

Kleiner Japaner – ganz groß Der neue Toyota Aygo ist „erwachsen“: Mit 3.455 mm wächst er in der Länge um 25 mm und in der Breite um 20 mm. Mehr Platz ist auch im Laderaum: Er legt um 29 Liter auf 168 Liter zu, außerdem ist die ­Ein­ladeöffnung jetzt breiter. Mit den x-förmig zusammenlaufenden Scheinwerfern und Kühlergrill hat der Aygo auch ein neues Gesicht. Das Heck ziert eine weit hochgezogene Schürze sowie stark in die Länge gezogene Rückleuchten. Auf die Menschheit wird der ­­Asiate im Sommer losgelassen.

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honda Civic Tourer Der Geräumige. Mit bis zu 1.668 Litern Stauraum verfügt der neue Civic Tourer über den größten Kofferraum seiner Klasse. Ab EUR 21.990,–.

Kombi-Spezial

n

die alleskönner „Lifestyle-Kombi“. Die Zeiten, als der Kombi das typische Handwerker-Auto war, sind

H

aben Autohersteller eine eigene Sprache? Avant, Estate, Shoo­ ting Break, T-Modell, Tourer, Traveller und noch viele wei­ tere schöne Produktnamen schwirren durch das VierradUniversum. Anscheinend ist

Peugeot 308 SW

Der Praktische. Mit nur einem Knopfdruck lässt sich die geteilte Rückbank vom Kofferraum aus umklappen – das Ergebnis ist eine vollkommen ebene Ladefläche. Anfang Juni in Österreich erhältlich.

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es heutzutage nicht très chic, ein Automodell einfach als Kombi zu bezeichnen. Lang­ sam verliert Otto Normalver­ braucher den Überblick. Die neuen Kombinierer. La­ devolumen, Preis, Verbrauch

und Sicherheit spielen nach wie vor eine große Rolle in der Familie der Kombina­ tionskraftwagen. Aber ein Kombi muss heutzutage viel mehr drauf haben: Fesch soll er ausschauen, sportlich fah­ ren soll er sich lassen und

e­ inem kleinen Abstecher ins Gelände sollte er auch nicht abgeneigt sein. Seat springt mit dem Leon ST 4Drive auf diesen Zug auf. Neben All­ radantrieb bietet der Spanier auch ein sportliches Fahr­ werk. Honda setzt mit dem

Fotos: Werk/Hersteller

längst vorbei. Die heutigen Modelle werden immer edler und sportlicher.  Von Simone Schinnerl


Seat Leon ST 4Drive Der Vielseitige. Dank Allradantrieb kraxelt der Seat Leon ST 4Drive auch schon mal über Stock und Stein. Zur Wahl stehen zwei TDI-Triebwerke (105 und 150 PS). Ab EUR 23.990,–.

Der Zugstarke. Der Škoda Octavia Scout darf jetzt eine Anhängelast von bis zu zwei Tonnen ziehen – ein ­Viertel mehr als der Vorgänger. Der Tscheche feiert im März am Genfer Autosalon seine Weltpremiere.

ŠKODA Octavia Scout Civic Tourer auf MegaStauraum – und der Škoda Octavia Scout ist auch ab­ seits der Straße „Allzeit be­ reit“. Die Franzosen präsen­ tieren mit dem völlig neuen Peugeot 308 SW einen schnittigen Kombi – und Audi bringt mit dem RS 4 Avant Nogaro selection ein PS-starkes Jubiläumsmodell auf die Straßen. n

Audi RS 4 Avant Nogaro Der Dynamische. Audi bringt mit dem Avant Nogaro selection eine RS-Sonderserie auf die Straße. Unter der Haube galoppieren 450 ­Pferde. Der Aufpreis für die Sonderanfer­ tigung Nogaro auf den RS 4 Avant liegt bei EUR 15.720,–.

Qoros 3 Estate Concept Der Exote. Der chinesische Hersteller Qoros weiß, dass Kombis bei Europäern ­beliebt sind. Vielleicht bekommt der 3 Estate auch eine Einreisegenehmigung für Österreich?

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Der richtige Reifendruck

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luftkontrolle Unterschätztes Risiko. Der Reifen ist der einzige Kontakt

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alscher Reifendruck kann das Fahrverhal­ ten des Autos maßgeb­ lich beeinflussen und den Lenker rasch überfordern. Ein längerer Bremsweg sowie schlechte Haftung in Kurven und bei Aquaplaning sind oft die Folgen. Tests haben ge­

zeigt, dass schon ein geringe­ rer Druck um 0,5 bar das Auto früher aufschwimmen lässt. „Aus meiner langjähri­ gen Tätigkeit als gerichtlich beeideter Sachverständiger kann ich eines ganz sicher ­sagen: Die Mehrzahl der Un­ fälle in Europa, die in Zu­

sammenhang mit Reifen­ schäden steht, b­asiert auf Minderluftdruck“, so Oth­ mar Bruckmüller. Wenn nur ein Reifen zu wenig Luft­ druck hat, kann das Auto selbst auf trockener Fahr­ bahn leicht aus der Spur ge­ raten. Auch ESP hilft hier

DEr mokka

aufstEigEr DEs jahrEs. Der 4 x 4 sieger bei der Wahl zum auto Bild allradauto des jahres.

opel.at

Verbrauch gesamt in l / 100 km: 4,5– 6,7; CO2-Emission in g / km: 120 – 158

nur bedingt. Zu viel Luft ist ebenfalls nicht förderlich – zu hoher Druck beeinträch­ tigt die Laufleistung der Rei­ fen. Mehr Reifenluftdruck bedeutet weniger Haftung auf der Straße. Besonders bei Aquaplaning kann die Fahr­ sicherheit darunter leiden.

Fotos: colourbox.com, stockbyte/thinkstock, oeamtc

zwischen Fahrzeug und Straße und muss in einwandfreiem Zustand sein. Zu geringer Reifendruck kann lebensgefährlich sein. Von Simone Schinnerl


Wussten Sie, dass … ... falscher Luftdruck das Sicherheitsrisiko erhöht und Kosten verursacht? Bereits ein um 0,5 bar zu geringer Luftdruck steigert den Spritverbrauch um vier Prozent und verringert die Lebensdauer des Reifens um 45 Prozent.

Gefahren und Kostenfalle. Zu wenig Luftdruck kann auch das Gewebe im Reifen zer­stören. „Der in den Rei­ fen eingearbeitete Stahlfa­ den wird durch Luftdruckmin­derung nach­ haltig an einer Stelle unter­ brochen. Nachdem dieser

Gewebefaden durchgehend verbunden ist, geht somit die Stabilität verloren“, er­ klärt Bruckmüller. Im schlimmsten Fall löst sich sogar der Reifen von der Felge. Das „Luft-Sparen“ strapaziert auch das Geld­ börserl. Wenn Sie

Reifendruck zu gering!

Reifendruck zu hoch!

(schlechtere Fahr- und Bremseigenschaften!)

Quelle: Dunlop GmbH & Co KG

Reifendruck in Ordnung


Dr. Othmar Bruckmüller Gerichtlich beeideter Reifensachverständiger

20.000 Kilometer pro Jahr mit 0,6 bar zu wenig Luft­ druck fahren, verbrauchen Sie vier Prozent mehr Sprit. In Summe müssen Sie mit Mehrkosten von rund 100 Euro rechnen. Europaweit betrachtet sind das jährlich zusätzliche 3,1 Milliarden ­Liter Sprit.

fahrten sollte bei Sommer­ reifen der Druck um 0,2 bar vorne und hinten er­ höht werden. Egal, wie hoch die Außentemperatu­ ren sind.“ n

Richtig anpassen. Da der Reifendruck auch von der Beladung abhän­ gig ist, gehört er gezielt angepasst. Zu viel Druck ist zwar nicht die beste Lösung, aber auf jeden Fall besser als zu wenig. Oth­ mar Bruckmül­ ler rät in be­ stimmten Situati­ onen, den vom Au­ tohersteller vorgege­ benen Luftdruck sogar zu erhöhen: „Bei Urlaubs­

Rahofer.

Praktische Tipps. Etwa alle 14 Tage empfiehlt sich eine

Reifenüberprüfung. Neben der Luftdruckkontrolle sollte der Reifen auch auf Risse oder sonstige Mängel unter­ sucht werden. Der optimale Reifendruck ist vom Fahr­ zeug und der Reifengröße abhängig. Der richtige Wert ist meist in der FahrzeugAnleitung, im Tankdeckel oder auf der Innenseite der Fahrer- oder Beifahrertür zu finden. Der Luftdruck darf

nur dann angepasst werden, wenn der Reifen in kaltem Zustand ist. Bei erwärmten Reifen ist der Druck zu hoch, und dies führt oft zu Fehl­ messungen.

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Fotos: colourbox.com, stockbyte/thinkstock, oeamtc

„Zu wenig Reifenluftdruck ist eine häufige Unfall­ ursache. Ein bar Unterdruck verlängert den Bremsweg um zehn Prozent.“


ve!

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Aufreger der Woche Simone Linsell

Pretty in Pink

Fotos: BULLS / KETCHUP

Nur schön sein ist zu wenig, lautet die Devise von Simone Linsell. Ihren KarriereDurchbruch als Seite-Drei-Girl nutzte die 30-Jährige Engländerin, um als Schauspielerin Fuß zu fassen. Nebenbei erobert sie als Model die Titelseiten der Hochglanzmagazine – meist „Pretty in Pink“. Im privaten Kleiderschrank findet sich nichts dergleichen. Beim Westernreiten findet ­Simone den Ausgleich zu ­ihrem stressigen Berufsalltag.

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112   Weekend Magazin


Happy End. Sie haben sich

wieder lieb: Michael Douglas und Catherine Zeta-Jones sind wieder offiziell ein Paar.

➜ Heiße Küsse. Lange war Heidi Klum nicht Single! Inzwischen knutscht sie bereits öffentlich mit Kunsthändler Vito Schnabel. ➜

Hoppala. Das ging aber schnell: Jared Letos Oscar ist bereits beschädigt. Er schlug mit dem Goldjungen gegen das Treppengeländer.

EPU-Video-Preis für

Karin Amann

Karin Amann mit WKÖ-Präsident Christoph Leitl bei der EPU-Video-Preisverleihung.

Ein-Personen-Unternehmen (EPU) wurden eingeladen, originelle 45-Sekunden-Videos über ihren Betrieb zu drehen. Dies ist der Kosmetikfachfrau Karin Amann aus Dornbirn besonders gut gelungen. Sie erhielt den EPU-Video-Preis der Wirtschaftskammer. Video auf YouTube anschauen, einfach QR-Code scannen.

RTV

Fotos: Viennareport, Udo Mittelberger, Karin Amann

Vlbg. Premiere Kabel TV Lampert und RTV Vorarlberg präsentierten in der ZECH World Götzis ihr neues Fernsehformat „schaffa, schaffa mit Kurt Renner“. Der Spezialist für Türen, Fenster und Sonnenschutz ist einer der Partner des 1. Vlbg. Fernsehformats für Bauen & Wohnen. www.rtv-vorarlberg.at

Need for Speed. Von der Konsole ins Kino: Premieren-Interview: RTV-Moderator Martin Böckle mit GF Roman Zech (v. li.).

Will & Jaden Smith

Familien-Fauxpas Gescheitertes Familienprojekt: Will Smith und sein Sohn Jaden räumten heuer drei Goldene Himbeeren für ihren Film „After Earth“ ab. Der Preis prämiert alljährlich die schlechtesten Filmleistungen Hollywoods.

Speed-Junkies finden in Aaron Paul (Breaking Bad) ihren neuen Leinwandhelden. Die Verfilmung des legendären Rennspiels läuft ab 20. März im Kino.

Tyler Perry

Kim Kardashian

Die schlechteste Frau auf der Leinwand war dieses Jahr ein Mann. Komiker Tyler Perry konnte sich mit seiner Frauenrolle in „A Madea Christmas“ gegen starke Konkurrentinnen wie Naomi Watts durchsetzen. Tolle Leistung!

Auch Seifenopern-Diva Kim Kardashian durfte sich über die Auszeichnung als „Schlechteste Neben­ darstellerin“ ärgern. In „Temptation“ spielte sie ihre erste größere ­Rolle, für die sie nun prompt eine Him­ beere erhielt. Keine große Überraschung!

Schlechteste Aktrice

Talentfrei!


Lauterach

Kunst im Haubenlokal

Die Familie freut sich mit über das neue Sonnentor-Geschäft: Walter, Mona, Fini Riedmann und Conny Riedmann-Mayer.

Alwin mit Vernissage-­ Rednerin Ute Pfanner.

Ina Wolf und Winzer Josef Umathum.

Thomas Scheucher (Haubenwirt Restaurant Guth) mit Künstlerin Carmen Pfanner und Ehemann Roland Jörg (Kulturamtsleiter Dornbirn).

Stammkunden Alexander & Alexandra Brändle (Metallex Mäder).

Martina und Textilspezialist Otto Huber.

Weinkunst und Ausstellungsbesucher im ­Restaurant Guth: Hubert und Edith ­Nachbauer mit Edmund Bitschnau.

Fotos: wortwerk.cc

Im Restaurant Guth wird auf Anregung von Architekt Christian Lenz bereits die zweite Jahresausstellung durchgeführt. So konnte aktuell die Ausstellung von Bildern und Objekten von Carmen Pfanner mit einer kulinarischen Vernissage eröffnet werden. Der Frauenkirchener Winzer Josef Umathum kam auf Einladung von Guth-Chef Thomas Scheucher und der Vinothek Otto Ammann, um mit edlen Tropfen, feine Kulinarien wie Filet vom Bodenseezander, Kartoffel-Schmorzwiebelravioli und Schulter vom Andelsbucher Lamm, sowie gebackene Apfelküachle vinophil zu begleiten.

Hoi z’Altach: Elmar Weißenbach (Bio Vorarlberg), Johannes Gutmann (Gründer und GF Sonnentor) und die Franchise-Partner Werner und Arno Riedmann.

Riedmann. Super. Der Markt

„Sonnentor“- Bio-Pionier jetzt in Altach

Gute Freunde und Riedmann-Kunden: ­Sabine Venier, Nadja LeDuigou, Martin Wiesenegger und Irmgard Heim (v. li.).

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Michael Stadler ­( Tischlerei Stadler) & Jürg Hagleitner (KiHA).

SonnentorFan Julia Jussel schreibt ins Freundebuch von Johannes Gutmann (GF Sonnentor).

Geschult und vorbereitet für die SonnentorBeratung: Mitarbeiter Nicole Aberer, Sigrun Ender, David Hopfner und Bettina Büsel.

Fotos: Udo Mittelberger

Gemütlichkeit im Bistrobereich des Sonnentor-Shops: Isolde Nachbauer, Susanne Amann Christine und Manfred Böhmwalder (WIGE).

Die Ausgangsidee, bäuerliche Bioprodukte zu sammeln und unter dem Logo „Sonnentor“ zu vertreiben, feiert jetzt – nach Shops u. a. in Wien, München, Salzburg – mit dem Start des 20. Geschäfts ein kleines Jubiläum. Im etwas anderen Laden „Riedmann. Super der Markt“ luden die Brüder Arno und Werner Riedmann zahlreiche Freunde zur Eröffnung des 123 m2 großen „Gute Laune“-Shop. TOP: Die vielen Gäste, u. a. BM Gottfried Brändle und Kaplan Rainer Büchel waren überrascht über die wirklich große Auswahl der begehrten Sonnentor-Produkte. Infos: www.riedmann.co.at


Einmal mehr war das Landhaus in Frauenhand: Landtagspräsidentin Bernadette Mennel, LAbg. Gabriele Nußbaumer, LR Greti Schmid und Monika Lindermayr (Ltg. Frauenreferat).

Internationaler Frauentag

AMS: Birgit Lutzmann, Kamila Simma und Brigitta Bernegger.

5. Frauen-Info-Fest im Landhaus

Bildungs- und Berufsberaterinnen Bettina Forster und Heidi Schobel vom BIFO.

Ausstellungsbesucherinnen Hildegard Ellensohn & Jennifer Keiffenheim.

Fotos: Udo Mittelberger

BPW (Business Professional Woman) Club Vorarlberg: Monika Hase, Doris Köck, Anita Einsle und Alexandra von Pappenheim.

24 Info- & Beratungsstände mit Expertinnen aus fast allen Informations- und Beratungseinrichtungen für Frauen standen den Besucherinnen im Landhaus beim bereits fünften Vorarlberger Frauen-Info-Fest zur Verfügung. „Das riesige Interesse hat das Frauen-Info-Fest auch heuer zu einem großen Erfolg gemacht“, so das Resümee von Landesrätin Greti Schmid. TOP: Einmal mehr das Kirchen-Frauen-Kabarett und die Amazonen-Bar.

Frauenmuseum Hittisau: Helga Rädler & Stefania Pitscheider-Soraperra.

AK-Infostand: Marlies Fritsch (Förderungswesen) und Arbeitsrechts-Referat: Margit Müller, Özlem Merdane und Brigitte Hutterer.

FAB-Verein: Daniela Ilic, Eva Maria Woltrich, Daniela Stadelmann, Alexandra Schöpf, Urania Amann, Laura Dziuvyte.

Stammgäste beim FrauenInfotag: Valerie und Dominique Sohm, Roswitha Steeger, Veronique Gassner und Monika Köfler.

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Franz Dodel, Matts Leiderstam, Sandra Boeschenstein & Jörg van den Berg (v. li.).

Architekt Jakob Albrecht und Bildhauer Herbert Meusburger (v. li.).

Wolfgang Fetz (Direktor M4) mit Kuratorinnen Schirin Kretschmann und Sandra Boeschenstein (v. li.).

Bregenz – Magazin4

Günther (Bank Austria) und Dagmar Rupp.

Reinhilde Zauser und Thomas Schiretz.

Der Bregenzer Kunstverein Magazin4 lud zur Ausstellungseröffnung „six memos for the next ... In Zukunft: Potenziale“. Damit endet eine Trilogie, die im Herbst 1013 begann. Die aktuelle Inszenierung bewegt sich an den Rändern des Möglichen und fragt nach dessen Verhältnis zum Wirklichen. TOP: Wolfgang Fetz (künstlerischer Direktor Magazin4) konnte zahlreiche Besucher begrüßen.

Schnarchen muss nicht sein

Katarina Simic und Isabella Hafner (v. li.).

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Viele kennen das Problem: im Schlafzimmer herrscht statt Nachtruhe lautes „Sägen“. Nicht nur der Partner leidet unter lautem Schnarchen. Auch der Schnarcher selbst erwacht oft unausgeschlafen und leidet unter Konzentrationsschwäche. Eine häufige Ursache für das Schnarchen ist, dass die Muskeln im Mund- und Rachenraum im Schlaf erschlaffen. Das erschlaffte Gewebe wird beim Ein- und Ausatmen leicht angesaugt und in Schwingung versetzt. Dadurch entstehen die typischen Schnarchgeräusche. Langzeitwirkung gegen Schnarchen Snoreeze® ist ein Medizinprodukt. Es wirkt den Ursachen des Schnarchens bis zu 8 Stunden lang entgegen - die ganze Nacht. Erhältlich als ergiebiger

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116   Weekend Magazin

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„Six memos for the next ...“


Hartmut Geese (Hotel Kaiserstrand), Klubobmann Roland Frühstück, Gustav Kärner (Hotel Kaiserstrand) (v. li.).

Hannes Jochum (Illwerke Tourismus), Kerstin BiedermannSmith (Alpen­ region Bludenz), Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus).

Barbara Moosbrugger und Lisa Steuer (beide Berghof Fetz) (v. li.).

Chef-Red. Christopher Norden (TAW), Touristiker Walter Junger, Casinos Vorstands-Dir. Dietmar Hoscher, Präs. Österr. Hoteliers Gregor Hoch, GF Christian Schützinger (Vlbg.Tourismus) und Dir. Bernhard Moosbrugger (Casino Bregenz) (v. li.).

Richard Morscher (Alt-Obmann Tourismus), Nathalie Morscher (Naturhotel Taleu), Roland und Margot Sauer (Hotel Marmotta) (v. li.).

Bregenz

Casinos Austria Tourismus Talk: Visionen & Ideen

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Fotos: Udo Mittelberger

asinos Austria, die Hoteliervereinigung sowie das Fachmedium Tourist Austria lädt regelmäßig zur Diskussion über aktuelle Fragen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. „Casinos Austria ist einer der bedeutendsten Leitbetriebe der österrei­ chischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft“, begründet CasinosAustria-Vorstand Dietmar Hoscher dieses Engagement. TOP: Die zwölf Casinobe­triebe sind wichtige BesucherAttraktionen ihrer jewei­ ligen Standortregion.

Michael Diem (Festspiele), Christoph Thoma (Stadtmarketing Bregenz) und Klaus Lingg (Tourismus Dornbirn) (v. li.).

Hans Peter Metzler (WKV-Obmann ­Tourismus) & Bgm. Helmut Blank (Obmann Bregenzerwald Tourismus) (v. li.).

Stephanie Lang (Bodensee-Vbg. Tourismus) und Marc Isele (Casino).

Ursula Mondschein und Susanne Denk (beide Hotel Schwärzler), Richard Zünd und Nina Madella (beide Hotel Sternen) (v. li.).

Markus (Raiffeisen Lech) und Karoline Walch (Hotel Roggal), Barbara und Peter Heine (Sporthotel Steffisalp) (v. li.).

Franz Schlatter (Mercure), Hannes Moosbrugger (Hotel Krone) (v. li.).

Renate Moser und Rolf Seewald (InterSky) mit Andrea Kinz (Weisses Kreuz/Hirschen Bregenz) (v. li.).

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Dr. Adolf Zoll und Gattin Andrea mit Herwig Bösch und Ehefrau Ulli.

Schiffle-Gastgeber Gerhard Bechter mit Susanne Marosch und Helene Bechter.

Walter Maurer überreichte einen der Schecks an Dr. Harald Geiger.

Spendenübergabe

Manuela Maurer mit Primar Josef Walser.

Karl Grabuschnigg mit Schatzmeister Manfred Hopfner.

Ernst Schmid mit Renate und Neumitglied Thorsten Rixmann.

Der Emser Lions-Präsident Walter ­Maurer übergab 10.500 Euro Spendenerlöse des Neujahrskonzerts: Bedacht wurden das Emser „Alte-Zeiten-Museum“, die Orchesterakademie der Musikschule tonart, eine Elektro-Scooter-Reparatur, ein indisches Spital und der Verein „Geben für Leben“. TOP: Am 25. und 26. April findet im ­Messepark die nächste lebensrettende Knochenmark-Typisierung statt!

Ostschweiz und Liechtenstein Neue Kunden. Neue Märkte. Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen! Nützen Sie die Möglichkeit neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren. Mit insgesamt drei Weekend-Sonderauflagen erreichen Sie flächendeckend (!) über 45.000 Haushalte im grenznahen Raum in Liechtenstein und der Ostschweiz mit Ihrer Werbung. Diese drei Sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-Auflage in Vorarlberg (Auflage 90.130 Stück) gratis zu den besten Terminen verteilt.

Sonderauflagen 2014: Freitag 21. März 2014 Freitag 18. April 2014 Freitag 16. Mai 2014 Freitag 19. Sept. 2014

OstSchweiz

Vorarlberg

Freitag 17. Okt. 2014

Freitag 14. Nov. 2014 Freitag 12. Dez. 2014

•Liechtenstein

Informieren Sie sich über die vielen Möglichkeiten, Werbung im Weekend – Qualität und Reichweite in einem neue Kunden und Märkte zu erreichen: Weekend Magazin Vorarlberg Bregenz: Tel. 05574/20010, Feldkirch: Tel. 05522/85277 vorarlberg@weekendmagazin.at

Fotos: wortwerk.cc

Charity mit Mehrwert


Wirtshaus am SeeStammgäste: Reinhard und Claudia Gigler mit Artur und Elfriede Rauter (v. li.).

Bgm. Richard Amann, Kaiser Christian I., Hofmeister Seyffenstein und PalastGastgeber Andrew Nussbaumer (v. li.).

Wirtshaus am See

Frühlings-Weinkulinarium

Palast Hohenems

Geburtstags-Audienz durch Kaiser

Fotos: wortwerk.cc

Zuerst der Auftakt auf der Gartenterrasse, dann ein 5-Gang-Frühlingsmenü mit Raritäten des Weinguts Schloss Gobelsburg aus Niederösterreich, präsentiert von Starwinzer Michael Moosbrugger und „seinem“ Vlbg. Weinpartner Walter Pfanner. TOP: Als NächsGastgeber Thomas Zwerger und tes: „Whisky Kuli- Martin Berthold (Wirtshaus am narium“ am 11. See), Winzer Michael Moosbrugger (Schloss Gobelsburg) (v. li.). April um 19 Uhr.

Palast und Rittersaal waren der perfekte Rahmen für den 16. Palast ­Geburtstag mit den kaiserlichen Audienzen seiner Majestät Kaiser ­Christian I. und Haushofmeister Seyffenstein. Die Geburtstagsfeier war gleichzeitig die Generalprobe für das neue Palast-Event-Angebot „Kaisergeschichten“. Sie können einen Abend im prunkvollen Rittersaal Ambiente, mit kaiserlichen Speisen und der Audienz des Kaisers abgestimmt auf die anwesenden Gäste, ab sofort buchen. Mindestens 40 bis maximal 108 Personen sind möglich. TOP: Auf www.palast.at gibt’s alle Infos. Palast-Gesellschafter: Markus und Susanne Binder (Hote­lier), Annette Nussbaumer, Maria & Christoph Nussbaumer (Stra­ tegy Consulting) (v. li.).

Wolfgang Hartmann mit Ehefrau und Walter Mayer.

Götzis Mayer Moden

Chefin Rosi Mayer umrahmt von den Models Roland und Goran.

Evelin Ahamer (Marc Aurel), Petra Vogl-Mayer, Sibylle Kriegl (Hotel 24x7).

Fotos: wortwerk.cc

An zwei Tagen hintereinander luden Walter und Rosi Mayer und Petra Vogl-Mayer zur frühlingshaften Mode-Präsentation durch Annette Nussbaumer, Michaela Beck-Nussbaumer und Co. TOP: FashionExpertin Evelin Ahamer, Steuerberater Erik ­Giesinger u. v. a. zählten zu den insgesamt 600 (!) Gästen des traditionsreichen Modefachgeschäfts.

Peter Neurauter (Frischdienst), Christine und Reinhard Hämmerle (Verkaufschef Mohrenbräu), Heinz Schieder (v. li.).

Yvonne und Stadtrat Friedl Dold (Marinelli Transporte), Lucia und Stadtrat Horst Obwegeser (Elektro) (v. li.).

Arwed Schneider mit Mutter Livia Schneider und Rosmarie Nussbaumer mit Enkel Dany Nussbaumer (v. li.).

Kaiserliche Firmenfeier: Janine Pfanner, Chef Vitus, Claudia Brotzke und Manuela Kohler (alle Kohler Druckluft) (v. li.).

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Weekend Magazin   119

Fotos: wortwerk.cc

Frühjahrs-Modenschau



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