Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 48

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NR. 22 ● 28./29. November 2014

Vorarlberg

Wünsch dir was warum wir wünschen – und was es bewirkt

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Weekend erfüllt 24 Weihnachtswünsche!

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* Quelle: MEDIA-ANALYSE 2013/2014

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

Unglaublich, Aber Wahr!


So souverän wie Sie.

Der neue Passat und Passat Variant. Mit intelligenten Assistenzsystemen. Im neuen Passat können Sie auf die Unterstützung vieler Helfer zählen. So gehören zum Beispiel Fußgängererkennung, Stauassistent und „Emergency Assist“ zum optionalen Sicherheitspaket. Damit bleiben Sie auch während der Fahrt ganz souverän.

Apropos souverän: Der neue Passat gewinnt das Goldene Lenkrad in der Kategorie Mittel-/Oberklasse.*

*Der neue Passat gewinnt in der Kategorie Mittel-/Oberklasse das Goldene Lenkrad in BILD am SONNTAG/ AUTO BILD, Nr. 46/2014.

Verbrauch: 4,0 – 5,4 l/100 km. CO2-Emission: 106 – 140 g/km. Symbolfoto.


www.volkswagen.at



Rekordhalter. In London haben sich

erstmals der größte (251 cm) und der kleinste Mann (54,6 cm) der Welt getroffen.

➜ Versteigerung. In Beverly Hills kann man am 6. Dezember einen weißen BH von Marilyn Monroe ersteigern. Größe: 80 C. ➜

Schimmelbefall. An der Berliner Humboldt-Uni müssen Zehntausende Bücher vernichtet werden. Grund: undichtes Dach.

Foto: Colourbox.de

niederlande

Insekten-Snack In den Niederlanden haben zwei Supermarkt-Filialen Insekten ins Sortiment aufgenommen, u. a. Chips aus Motten­ larven. „Essbare Insekten sind nicht nur gesund, sondern auch nachhaltig und helfen, versiegende Lebensmittel­ ressourcen zu scho­ nen“, so JumboSprecherin Laura Valks. Das Angebot an Mehlwürmern, Heuschrecken & Co. soll bald auf 400 Ge­ schäfte ausgedehnt werden. Laut Studie isst schon ein Drittel der Weltbevölkerung nahrhafte Insekten.

Höhenunterschied.

Wussten Sie, dass der Eiffelturm nicht immer ­ ieselbe Höhe hat? In der Hitze des Sommers dehnt sich der Stahl aus und d die Spitze rutscht 15 bis 30 Zentimeter höher. Samt Antennen wird die Höhe des Eiffelturms offiziell mit 324 Metern bemessen. www.eiffelturm.org

Foto: Colourbox.de

Fotos: Daniel Reinhardt/dpa/APA, Hilton Buenos Aires

kurznews Seitensprung-App

Faszination Reichtum

Leben wie Barbie

Neben facebook können auch ­andere soziale Netzwerke echte Beziehungskiller sein: In Italien ­werden bereits bei 40 Prozent aller Scheidungen Nachrichten aus WhatsApp als Beweis vor Gericht verwendet. Mit der App seien Seiten­ sprünge unkom­ plizierter und schneller möglich als früher.

Wie wird Reichtum auf Fotos insze­ niert? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Ausstellung „Fette Beute. Reichtum ­zeigen“ im Mu­ seum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Ku­ rios: Früher be­ schäftigte sich die Kunst lieber mit Armut.

Würden Sie gerne wissen, wie es sich anfühlt im Barbie-Haus zu schlafen? Wenn ja, dann buchen Sie Zimmer-Nr. 136 im Nobelhotel Hilton in Buenos Aires. In diesem Hotelzim­ mer wurde Barbies Heim nachgebaut. Pinker Barbie Catwalk inklusive. Nur Ken ­müssen Sie selbst mitnehmen!

Foto: Colourbox.de

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Weekend Magazin   5


21 Politik & Wirtschaft

Coverfotos: Istockphoto/thinkstock, Montage: Weekendmagazin

22 Interview: Philipp Groborsch. Der Sportmanager über die Europäisch Olympischen Jugend-Spiele.

28 Die Bodensee-Airline. Ab März fliegt die InterSky drei mal täglich nach Hamburg und Berlin.

32 Coverstory

Wünsch dir was. Wunschlos glücklich? ­Unwahrscheinlich! Warum wir uns ständig etwas wünschen.

79 Karriere

80 Die HTL in Dornbirn. Seit 125 Jahren werden hier junge Technikerinnen und Techniker ausgebildet.

87 Womensworld

88 Wolliger Luxus. Pullis, Schals und Mützen aus hochwertigem Kaschmir garantieren elegantes Kuschel-Feeling.

91 Wohntraum

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Farbenspiele. Das „Amsterdam Light Festival“ lässt von Ende November bis 18. Jänner die Innenstadt in leuchtenden Farben erstrahlen. Wasser- und Lichtspiele garantieren eine romantische Vor-Weihnachtsstimmung. Ein guter Zeitpunkt, um einen Kurztrip zu planen und eine Grachtenfahrt oder einen Spazier­ gang entlang der Kanäle zu unternehmen. www.amsterdamlightfestival.com

was bewegt uns in... ITALIEN

92 Wellness-im Home-Spa. Sauna ist im Trend. Die finden auch in kleine Bädern Platz. Oder wie wärs mit einer Multifunktionskabine?

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Tamara Hörmann, Katrin Pirzl, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

amsterdam

VERLAG

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Die Super-Nonne

Die 26-jährige Nonne Cristina Scuccia begeisterte bei der Castingshow „The Voice of Italy“ Millionen Zuschauer – und wurde stolze Siegerin. Ihr Markenzeichen: Sie punktete im schlichten Outfit und mit toller Stimme. Jetzt startet die Sizilianerin mit ihrem ersten Album „Sister Cristina“ durch. Aber: Lässt sich so ein Popstar-Dasein wirklich mit dem strengen Glauben vereinbaren? „Es ist die beste Form der Evangelisierung, ein Instrument und eine Sprache zu nutzen, die alle ­Generationen kennen“, so Cristina.

Fotos: colourbox.de

maryland, usa

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Anakonda frisst Mann

... so der Plan! Am 7. Dezember soll beim US-Sender Discovery Chan­ nel zu sehen sein, wie sich Abenteurer Paul Rosolie bei lebendigem Leibe von einer Anakonda verspeisen lässt. Der 26-jährige Naturforscher hat dafür einen speziellen Anzug gefertigt und will alles auf Kamera festhalten, um so das Innere der Schlange zu erforschen. Allerdings halten Experten dieses Vorhaben für un­ möglich: Die Anakonda würde ihn höchs­ tens beißen, aber niemals schlucken.

Fotos: EVERT ELZINGA/EPA/picturedesk.com, viennareport



kenia

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Sex-Streik

Yoga-Minister

In Indien hat Regierungschef Narendra Modi ein für Europäer skurriles Amt ins Leben gerufen: Shripad Yesso Naik ist der neue YogaMinister. Er soll sich darum kümmern, dass die traditionelle Meditationsund Bewegungslehre weiterhin gefördert wird. Außerdem will sich der Minister für einen ­internationalen Yoga-Tag einsetzen.

Kenias Männer sind in Sex-Streik getreten. Warum? Männer würden zu­ nehmend „entthront“, erklär­ te Nderitu Njoka, Vorsitzen­ der einer Männer-Organisati­ on. Ziel des Boykotts ist es, die angebliche Diskriminie­ rung der Männer durch die Frauen und die Regierung zu beenden. Außerdem wolle man auf die wachsende Zahl misshandelter Männer auf­ merksam ­machen. 7 5 1 3

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london

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Engel-Show

Jetzt dauert es nicht mehr lange, bis sich die Riege der Top-Models wieder ihre sexy Flügel umschnallt: Am 2. Dezember findet die Victoria’s Secret Show in Earls Court statt. Mit dabei ist natürlich auch wieder Model Alessandra Ambrosio, die dieses Jahr den begehrten ­Fantasy Bra tragen wird.

lappland

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Design-Baumhaus

Hier wohnt jeder Gast in einem eigenen Baumhaus. Das Treehotel verbindet Kindheitsträume mit Design. Jedes Baumhaus wurde von einem anderen Architekten entworfen und ist somit einzigartig. Nur eines haben sie gemein: den sensationellen Ausblick auf die Landschaft Lapplands.

Fotos: dpa-tmn/APA, dpa-tmn/APA, DDNY-Broadimage/Viennareport, Peter Lundstrom /www.treehotel.se/viennareport

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indien



Der Zauberer von Oz Ein Weihnachtsmärchen mit Musik für die ganze Familie ab 6 Jahren. Die zauberhafte Geschichte zeigt, dass Freundschaft und ein Zuhause allen Einsatz wert sind. Premiere So., 30. Nov., 15 Uhr, Großes Haus, Landestheater am Kornmarkt in Bregenz. Alle weiteren Vorstellungstermine im Landestheater sowie Gastspiele in Nüziders, Lustenau, Götzis, Dornbirn, Bizau, Lindau unter www.landestheater.org

Bregenzer Weihnachtszauber. Der Korn­marktplatz wird das neue

weihnachtliche Zentrum des Weihnachtsmarkts mit dem Eislaufplatz und der Kinderweihnacht am Leutbühel, bis 23. 12. täglich von 11 bis 21 Uhr. Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt ab 6. 12. bis 21. 12. an den Wochen­enden jeweils 15 bis 20.30 Uhr. www.bregenz.travel

Bauen und Leben

Shadowland Die Show-Sensation aus den USA in ei­ ner perfekten Illusion. Die neun Akro­ baten brauchen dazu kaum mehr als Scheinwerfer und Leinwände. Ganz ohne Worte erzählen sie vom Erwach­ senwerden eines jungen Mädchens, das im Traum in eine Schattenwelt ab­ taucht. Bregenz, Festspielhaus, 27. + 28. Feb. 2015. www.showfactory.at

Adventmarkt Mehrerau Den Advent genießen beim größten Benefizmarkt des Landes, der am Sa., 29. 11. um 11.30 Uhr feierlich eröffnet wird und am So., 30. 11. um 17 Uhr in der Klosterkirche mit einem einzigar­ tigen Adventkonzert (€ 15,–) endet. Mit dabei: Laguzzen, Lisa-Maria Hilti, Alte Könige. Karten: www.laendle­ ticket.com, Raiffeisen & Sparkassen.

Die Spechte: Kabarett Opus VI im Alten Kino Wer im Wald vor lauter Bäumen keine Spechte finden sollte, bekommt von „den Vier mit dem Poli Tik“ die richtigen Antworten zu allen wichtigen Persönlichkeiten und Institutionen wie Vorarlberger Landtag, dem Weißen Haus, dem Vatikan, aber auch zu Herrn Gabalier, der Herrnfrau Wurst und des HypoAlpe-Adria-Aufsichtsrats. Die nächsten Termine 11./12./16. Dezember und die Zusatztermine am 5./6./14./15. Jänner jeweils 20 Uhr im Alten Kino Rankweil. Karten: ländleTICKET und Musikladen Rankweil.

Fotos: istock/Vorarlberger Landestheater, Bregenz Tourismus, Emmanuel-Donny, vai, Vorarlberger Benefizmarkt, Altes Kino Rankweil

BetrachterInnen werden zu Betrof­ fenen und in der Reflektion darü­ ber zu AkteurInnen. Die interaktive Ausstellung gibt Aufladung, Anregung, Impuls. Ein Architektur­ vermittlungs-Projekt zum Angrei­ fen, Mitmachen, für Jugendliche und Erwachsene noch bis 25. Jän­ ner im Architekturinstitut, Markt­ straße 33, Dornbirn. www.v-a-i.at


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Gospel Family on Tour 2014

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

Erleben Sie den neuen Sound der „gospel-family by g.a.mathis“, einem kreativen Chor aus Altach mit über 40 ausdrucksstarken Solisten. Spirituals, Gospel des King of Pop, gregorianischer Sound und Eigenkompositionen werden Sie begeistern. Elemente aus Blues, Jazz und Pop-Rock sind in den Liedern enthalten. Ansteckend – fröhlich – mitreißend – emotional – anders! Termine: Bregenz: Kirche St. Gallus, So., 30. Nov., 17 Uhr. Altach: Kirche St. Nikolaus, So., 7. Dez., 20 Uhr. Gantschier: Hl. Josef, So., 4. Jän., 17 Uhr im Rahmen des Montafoner Winterzaubers. Mehr Infos: www.gospel-family.at

Weihnachten in der Oberstadt Bregenz Sa., 6. – So., 21. 12., jeden Sa. + So., 15 – 20.30 Uhr Stimmungsvolles Kunstund Handwerksmärktle auf dem Martinsplatz und im Martinsturm.

Nikolaus in Lustenau Weihnachtsstimmung und strahlende Kinderaugen verspricht der Lustenauer Christkindlemarkt vom 28. bis 30. Nov. Das besinnliche Rahmenprogramm und rund 40 Marktstände mit ihren traditionellen Angeboten und den vielen Köstlichkei­ ten verwandeln das Zentrum in ein vorweihnacht­liches Paradies. Mit Bastel­ecke, Streichelzoo und nicht zu­ letzt dem täglichen Besuch des Nikolaus um 16 Uhr, wird auch für die Kleinsten etwas geboten. Im Reichshofsaal findet wieder die Krippenausstellung statt. www.lustenau.at/marketing

Nazareth Fr., 5. 12., 20 – 22.30 Uhr, Altes Kino Rankweil Die legendäre schotti­ sche Hardrockband gastiert während ihrer „Rock ’n’ Roll Telephone“ Tour auch in Rankweil. Nikolo Ausfahrten Fr., 5. – So., 7. 12., 14.30 Uhr, Hafen Bregenz Der Nikolaus, Knecht Ruprecht, Zauberer „Magic-Paul“ und ein weihnachtliches BläserEnsemble sind an Bord.

Adventkonzerte Die Propstei St. Gerold lädt ein: Am Sa., 6. Dez., 19.30 Uhr, mit dem Musikverein St. Gerold (Bild), der Musikmittelschule Thüringen, der MMS Brass, dem Weisenbläserensemble, der MMS Thüringen sowie Solisten. So., 14. Dez. um 17 Uhr, mit Schülerinnen und Schülern der Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal. Freier Eintritt – Spenden für Propstei-Sanierung.

Weltcup Montafon Fr., 12. + Sa., 13. 12., je 18 Uhr, Schruns, Hochjoch Bahn Talstation Fr., 12. 12.: Snowboard Disco Sa., 13. 12.: Open-AirKonzert mit „Bastille“

Mitspielen und 2 Karten für MAMA AFRICA am 28. Jänner 2015 im ­Festspielhaus gewinnen. www.wohin-heute.at ORF Orgelweihnacht So., 14. 12., 17 Uhr, Dornbirn, Stadtpfarrkirche St. Martin Die mit dem ORF gemein­ sam produzierte neue CD wird von Rudolf Berchtel auf der Behmann-Orgel in der Kirche präsentiert.

Lindauer Hafenweihnacht. Einer der attraktivsten Weihnachtsmärkte mit ANZEIGE

Fotos: Gospel-Family, Studio 22 Marcel Hagen, Propstei St. Gerold, Wolfgang Schneider, Hersteller, Veranstalter

GEWINNSPIEL

www.wohinheute.at wird unterstützt von Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute

liebevoll geschmückten Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nachtwächterrundgängen und einem zauberhaften Märchenwald mit mächtigen Tannen beschert den Besuchern eine unvergessliche Adventzeit. Vom 28. November bis 21. Dezember, immer von Freitag bis Sonntag von 11 bis 21 Uhr an der Lindauer Hafenpromenade.

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Weekend

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Einer der schönsten Weihnachtsmärkte des Ländles beim historischen Jonas-Schlössle in Götzis.

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Die schönsten Geschenke

Beim Weihnachtsgewinnspiel Götzis und amKumma gibt es Preise im Wert von über EUR 17.000,– zu gewinnen.

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Weihnachten in Götzis

STIMMsterne am WeihnachtsBLECH: So, 07. 12., 19.30 Uhr

Weihnachtsmarkt. Vom 28. bis 30. November beim romantischen Jonas-Schlössle mitten in Götzis.

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Fotos: Marktgemeinde Götzis, Kulturamt Götzis, Schneeflocken: colourbox.de

ötzis präsentiert sich zur Weihnachtszeit den Besuchern von seiner schönsten Seite. Mit Tausenden Lichtern, festlich dekorierten Schaufenstern, gemütlichen Cafés und Restaurants wird Ihr Besuch und Einkauf zu einem Erlebnis. Genießen Sie die Auswahl an hochwertigen und individuellen Geschenkideen für Ihre Liebsten. Weihnachtsmarkt. Einzigartig ist der Weihnachtsmarkt in Götzis. Im historischen JonasSchlössle werden Sie auf vier Stockwerken nicht aus dem Staunen kommen. Wunderbare Räume bieten das per­ fekte Ambiente, um die reiche Auswahl an Geschenken und Dekorationen zu genießen. Auf dem Junker-Jonas-Platz

der das Schlössle umgibt, ­reihen sich Marktstände, die Sie mit Kunsthandwerk und persönlichen Geschenkideen begeistern werden. In heime­ ligen Holzhütten werden Sie von den Götzner Gastronomen mit winterlichen Spezialitäten und Hausmannskost verwöhnt. Für die Kinder gibt es eine lebende Krippe, ein ­Karussell und ein Christkindlepostamt, wo die Briefe ans Christkind direkt abgegeben werden können. Als Belohnung lockt ein Schokoladenbaum mit feinen Naschereien. Kultur. Götzis wird Sie in der Weihnachtszeit mit einem ausgesuchten, internationalen Kulturprogramm überzeugen. Erleben Sie einzig­ artige Abende in der Kulturbühne AMBACH – und

g­enießen Sie anschließend die Götzner Gastlichkeit. Gratis Parken. Auch zur Weihnachtszeit heißt es gratis parken in ganz Götzis und in der Tiefgarage am Garnmarkt. Stellen Sie Ihr Auto ab – und bummeln Sie durch das weihnachtliche Götzis. www.wg-goetzis.at n

Vocale Neuburg & Sonus Brass zur Vorweih­ nachtszeit. Alte Kirche Götzis. Karten: www.v-ticket.at, Tel.: 05523 / 64060.

Der Zauberer von OZ: Sa, 13. 12., 15 Uhr

Weihnachtsmär­ chen für die ganze Familie, ab 6 J. Landestheater in der Kulturbühne AMBACH. Karten: Musikladen, Tel.: 05522 / 41000.

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JazzXmas ’14: Di, 23. 12., 20 Uhr

Götzner Weihnachtsmarkt im und ums Jonas-Schlössle Über 70 Aussteller! Freitag, 28. 11.: 15 – 20 Uhr Samstag, 29. 11.: 11 – 20 Uhr Sonntag, 30. 11.: 11 – 18 Uhr Gastronomie länger geöffnet! www.wg-goetzis.at

Traditionskonzert mit klassischem Bigband-Sound des BBC Dornbirn. Kulturbühne AMBACH, Karten: Musikladen, Tel.: 05522 / 41000.

Silvester- & Neujahr-Konzert: 31. 12., 16.30 Uhr 01. 01., 18.00 Uhr

Jugendsinfonieor­ chester Mittleres Rheintal mit Gast Gail Anderson. Kulturbühne AMBACH, Karten: Musikladen, Tel.: 05522 / 41000.

„Götzis wird Sie mit seiner ­Auswahl, Gastlichkeit und dem Kulturangebot begeistern. Besuchen Sie uns!“ Christian Loacker Bürgermeister Götzis

Infos zu allen Veranstaltungen auf www.goetzis.at

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Licht ins Dunkel. Sechs ORF Radio Vorarlberg-Moderatoren führen durch den Spendentag und spielen 24 Stunden Vorarlbergs Lieblingsmusik für eine Spende ab zehn Euro.

Thomas Haschberger

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Spendentag – 24 Stunden für Menschen mit kognitiver Be- Menschen mit und ohne BeLicht ins Dunkel“ sind Repor- einträchtigung und komplexer hinderung im Sport begleiten ter in ganz Vorarlberg unter- Behinderung, die sich sport- und zusammenbringen. „Spewegs und sammeln gern ge- lich betätigen möchten. Kin- cial Olympics“ fördert eher hörte Lieder aus den Gemein- der ab dem achten Lebensjahr den Leistungssport, der neu den. Auch unter der Telefon- können in Vorarlberg in 26 gegründete Verein „IKADES“ nummer 05572 / 3830 („Ich kann das“) geht nimmt das Radioteam in Richtung BreitenAuch ohne Musikwunsch können die sport. Die beiden die Musikwünsche rund „Licht ins Dunkel“-Projekte des ORF ­Vereine arbeiten eng um die Uhr entgegen. Vorarlberg unterstützt werden. zusammen. Bei „IKANatürlich kann auch DES“ agieren erstmals ohne Liedwunsch geRaiffeisenlandesbank Vorarlberg spendet werden: Die Caritas und LebensIBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 hilfe als Träger in Spende ist steuerlich abBIC: RVVGAT2B setzbar. Mit „Licht ins ­einem gemeinsamen Spendentelefon am 2. und Dunkel“ organisiert der Verein. Der ORF Vor3. Dezember: 05572 / 3830 arlberg widmet „Licht ORF seit über 40 Jahren ins Dunkel“ beiden eine österreichweite Jeder Euro zählt – DANKE! Organisationen und Weihnachtsaktion und möchte Sportvereine fördert mit den Spendengeldern Sozialprodazu ermuntern, sich Musikwunsch gegen Spende. jekte. Der ORF Vorarlberg olympischen Sportarten trai- mit „Special Olympics“ und Beim „Radio Vorarlberg- unterstützt in diesem Jahr nieren. Besonders im Sport „IKADES“ zusammenzutun. lassen sich persönliche Fer- Gemeinsames Training von tigkeiten und Fähigkeiten ver- Menschen mit und ohne Be„Ich freue mich, dass wir mit ,Licht ins bessern. Eine Teilnahme an hinderung, voneinander lerDunkel‘ in diesem Jahr zwei Vereine in den vielen regionalen, nationalen nen sowie gemeinsame Turund internationalen Sport- niere und Veranstaltungen zu Mittelpunkt rücken, bei denen Inklusion events macht Inklusion haut- organisieren und zu bestreigelebt wird. Menschen mit und ohne nah erlebbar. ten sind die ambitionierten ­besondere Bedürfnisse können viel Ziele. Die Sportvereine sollen voneinander lernen.“ „Special Olympics“ und dafür gewonnen werden, „IKADES“. In Vorarlberg gibt ­umzudenken und neue Wege Markus Klement Landesdirektor ORF Vorarlberg es zwei Organisationen, die zu gehen. n

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on Dienstag, dem 2. Dezember, um 12 Uhr bis Mittwoch, dem 3. Dezember, um 12 Uhr machen die Hörerinnen und Hörer Programm bei ORF Radio Vorarlberg. Mit einem Anruf und einer Spende ab zehn Euro wird anderen ­geholfen, und dafür läuft im Radio der ganz persönliche Lieblingshit. Diese 24-Stun­­denSpezialsendung verspricht ­einen bunten Musikmix aus den letzten Jahrzehnten. Geschmack ist, was gefällt – und das ORF Radio VorarlbergTeam freut sich auf viele Überraschungen bei den ­gewünschten Songs.




Besondere Stimmung

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Adventzauber im ZIMBAPARK! 1.000 Geschenkideen. Im Advent verwandelt sich der ZIMBAPARK in eine weihnachtliche Geschenkewelt und zeigt sich von seiner schönsten Seite.

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ie stilvolle Weihnachtsdekoration zaubert eine ganz besondere Stimmung in den ZIMBAPARK. Alles glitzert und glänzt und verbreitet festliche Stimmung. Wir laden Sie zum Staunen und Verweilen ein! Vom 2. bis 24. Dezember 2014 findet der ZIMBAPARK Weihnachtsmarkt statt. Handgemachtes, Dekoratives, Leckereien, Öle, Düfte, Antiquitäten und vieles mehr gibt es zu entdecken. Viele Geschenkideen. Die große Vielfalt in den 50 Shops macht das schönste Shoppingcenter der Region zum Ort der 1.000 Geschenkideen.

Egal, ob trendige internationale Fashion-Marken wie H&M, G-Star, Scotch & Soda und Jack & Jones, oder coole Elektronik-Produkte von Media Markt oder unserem Apple-Reseller epos – im ZIMBAPARK finden Sie Geschenke, mit denen Sie Freude bereiten. Edlen Schmuck und Markenuhren von Uhren Schmuck Dalus und modern times by Dalus, erlesene Düfte von dm Drogeriemarkt oder Müller beauty store, sowie verführerische Wäsche von Palmers erhalten Sie ebenfalls im ZIMBAPARK. Wer den Outdoor-Fan beschenken will, findet bei Hervis oder Jack Wolfskin mit Sicher-­­

heit das passende Weihnachtsgeschenk. Gutscheine. Auch wenn es draußen stürmt und schneit, flaniert man gemütlich von Geschäft zu Geschäft, lässt sich inspirieren und überlegt vielleicht bei einer Tasse röstfrischem Kaffee, welches Geschenk für wen das Beste ist. Ein besonders beliebtes Geschenk zu Weihnachten sind die ZIMBAPARK Zehner Gutscheine. Der Zehner im Wert von 10 Euro ist in allen ZIMBAPARK Shops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben gültig. Der Zehner – einfach zauberhaft! Der Gutschein des ZIMBAPARK

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Weihnachtsöffnungszeiten MO, 8. 12. 2014: 10,00 – 18.00 Uhr / Gastronomie ab 09.30 Uhr MI, 24. 12. 2014: 08.00 – 14.00 Uhr / Interspar ab 07.00 Uhr MI, 31. 12. 2014: 08.00 – 15.00 Uhr / Interspar ab 07.00 Uhr Shoppingcenter ZIMBAPARK direkt an der Autobahnausfahrt Bludenz/Bürs 1.000 Gratis-Parkplätze www.zimbapark.at

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Programm-tipps Kleines Kinderkarussell 28. Nov. bis 24. Dez., ab 11.00 Uhr Ponyreiten in der Altstadt 28./29./30. Nov. 6./7./8./12./13./14./19. Dez. immer 14.00 bis 17.00 Uhr Treffpunkt: Christkindle-Postamt

Der Nikolaus besucht die Altstadt Fr, 05. Dez., ab 15.30 bis 18.00 Uhr Weihnachtliche Lieder mit „Incontro“ beim Nepomukbrunnen Do, 11. Dez., ab 17.30 Uhr Weihnachtskekse backen für Kinder in der Backstube der Bäckerei Fuchs Sa, 13. Dez. und Sa, 20. Dez. jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr Das ganze Programm unter www.bludenz.at

bludenzer weihnachtsgewinnspiele zurück

In 26 Betrieben erhalten die Kunden als Dankeschön Lose für ihren Einkauf. Hauptgewinn ist ein Nissan Micra und weitere wertvolle Preise.

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Bludenzer Altstadt

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Christkindlemarkt in bludenz Treffpunkt. Der traditionelle Christkindlemarkt, der Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung, kulinarische Genüsse und die festlich dekorierten Geschäfte machen Bludenz im Advent zum beliebten Treffpunkt für Alt und Jung.

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ine lange Tradition hat der Bludenzer Christkindlemarkt in der Altstadt. Hier sprießt im ­Advent und in der Zeit vor Weihnachten eine ganz ­besondere Art des geselligen Kontakts. Dafür sorgen die dreizehn weihnachtlich dekorierten Markt-Häuschen in der Rathausgasse. Neben den kulinarischen Genüssen steht heuer ein besonders attrak­

tives Rahmenprogramm für Familien und Kinder im ­Vordergrund. Lassen Sie sich von den festlich dekorierten ­Auslagen der Innenstadt-Geschäfte und dem strahlenden Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung und von der ­romantischen Atmos­phäre in der vorweihnachtlichen Alpenstadt verzaubern. Die historische Altstadt mit ihren südländischen Laubengängen verwandelt sich im Advent in eine vorweihnachtliche ­Erlebniswelt. Markt-Teilnehmer. Bäckerei Fuchs, Café Dörflinger, Christkindle-Postamt, Edelsteine & Vital Café, Feines vom Grill, Gasthaus Fuchs, Käshüsle, Kräuter Müller, Maroni Vroni, Pizzahüsle,

Schlosshotel Dörflinger, Sona’s Süßspeisen, Wolke 7. Weitere Infos. Bludenz Stadtmarketing GmbH, Tel.: 05552/ 63621-261, www.bludenz.at, www.bludenz.travel n

facts Eröffnung: Do, 27. 11., 16 bis 20 Uhr Öffnungszeiten: Mo – Do: 11 bis 20 Uhr Fr: 11 bis 21 Uhr Sa: 10 bis 20 Uhr So: 13 bis 18 Uhr 08. 12.: 11 bis 18 Uhr 21. 12.: 11 bis 20 Uhr 22. 12.: 11 bis 21 Uhr 23. 12.: 11 bis 21 Uhr 24. 12.: 10 bis 12 Uhr

Fotos: Bludenz Stadtmarketing GmbH

Winterliche Geschichten mit Kinder-Quiz von Brigitte Lebioda in der Buchhandlung Tyrolia Sa, 29. Nov., ab 14.00 Uhr Sa, 06. Dez., ab 11.00 Uhr

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Ausgegeben. Österreichs Unternehmen investierten im Jahr 2013

9,07 Milliarden Euro in die Forschung.

➜ Ausgetrunken. 92 Prozent der Österreicher sind Kaffeetrinker, so eine aktuelle Umfrage von MindTake Research. ➜

Aufgepasst. Innerhalb von 48 Stunden registrierte das Bundesheer zuletzt 9.376 Hackangriffe auf österreichische PCs.

n ews

Neuverteilung des Smartphone-Kuchens

Kultur trifft Bildung Das Land Vorarlberg setzt mit der Initiative double check_2 einen starken Impuls für eine lebendige Kulturlandschaft. Mit der Neuausschreibung werden 10 Partnerschaften zwischen Bil­ dungs- und Kultureinrichtungen in Vorarlberg gefördert. Einreich­ungen bis 15. 12. unter www. vorarlberg.at/kultur möglich.

Samsung 24,7 %

Sonstige Hersteller

Auszeit für Pfleger

Fotos: WIGEM, VLK, Wolford, Katarzyna Zalewska

Apple 12,3 %

47 % 5,1 % 5,2 %

Quelle: Strategy Analytics, Foto: Hersteller

Die Pflege im häuslichen Umfeld ist eine wertvolle Arbeit, die hauptsächlich von Frauen geleis­ tet wird. „Hilfe für die Helfenden“ soll Pflegenden im Rahmen eines einwöchigen Gratisaufenthalts in einem Vorarlberger Kurhaus die Möglichkeit zur körperlichen und seelischen Regeneration bieten. www.ak-vorarlberg.at

In Österreich noch weitgehend unbekannt, aber international bereits drittgrößter Hersteller: Top-Modelle von Xiaomi.

Huawei

LG

5,6 %

Xiaomi

Mobile Branche. Samsung ist laut neuesten Zahlen noch immer Marktführer bei Smartphones, verlor aber zuletzt deutlich. Chinesische Anbieter wie Xiaomi (Platz 3) oder Huawei (Platz 5) gelten als Shootingstars und ­machen den Koreanern zu schaffen. Apple hält derweil stabil Platz 2.

Clemens Sagmeister

Helmut Grimm

Grit Seymour

Daniel Knapp

Der Chef des gleichnami­ gen Modehauses wechselt als Obmann an die Spitze der WIGEM Bregenz und will breitere Mitglieder­ strukturen aufbauen.

Verabschiedet wurde der ehemalige Präs. der Vlbg. Apothekerkammer, der 15 Jahre ehrenamtlich den Vorsitz in der Ethik­ kommission geführt hat.

Wolford hat eine neue Kreativ-Direktorin. Die Designerin arbeitete für int. Marken wie Donna Karan, Max Mara, Daniel Hechter und Hugo Boss.

Der Produktionsleiter und Künstlerbetreuer der Bregenzer Festspiele wird ab 11. Februar 2015 „Director of Production“ der San Francisco Opera.

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Sport und Kultur

n

der Spielemacher

Europäische Olympische Jugend-Spiele. Der erfahrene Sportmanager Philipp Groborsch sorgt dafür, dass zwischen 25. und 30. Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein das 12. Festival mit 1.500 Athleten und Betreuern zwischen 14 und 18 Jahren aus 46 Nationen reibungslos über die Bühne geht.

Solche Großprojekte funktionieren nur mit einem Team, das Leidenschaft und Überzeugung lebt.

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siert. Wir werden dabei von 1.100 Volunteers unterstützt. Weekend: Trotz allem bleibt noch Raum für Charity? Philipp Groborsch: Unser Team ist klasse und will der Welt des Sports etwas zurückgeben. Für das Sozialprojekt „Peace and Sport“ wird Geld gesammelt. Ein riesiges Bild, das aus 2.000 Einzelbildern besteht, wird in einzelnen „Squares“ verkauft. Ein Bildchen kostet 2 Euro – zwischen 4.000 und 8.000 Euro sollen mindestens zusammenkommen. Kinder, die weder Fußbälle noch ein Fußballfeld haben – Straßenkinder in Afrika – soll damit das Ausüben von Sport ermöglicht werden. Weekend: Schulen wurden stark eingebunden?

Philipp Groborsch: Das Ganze wird eine Sport & CultureChallenge mit vielen jungen Menschen. Wir konnten Schüler verschiedenster Ausbildungsstätten des ganzen Landes gewinnen. Der Slogan „Rock the Alps“ wurde im facebook-Voting abgestimmt, das Maskottchen Alpy ist eine Kreation der ­Jugendlichen, die HTL-Bregenz entwarf die Fackeln, auch Medaillen wurden teils von Schülern entworfen, die HTL Rankweil entwarf eine Olympic Wall aus Betonguss. Das Sportgymnasium Dornbirn hilft uns bei der Durchführung der Bewerbe mit jungen Sportlern, Länderpatenschaften werden durchgeführt – dieses Festival bringt Schüler und Sport noch näher zusammen. n

Fotos: walser-image.com

W

eekend: Was erwartet lenkrieg, sondern ein mitdie Besucher der reißendes Festival für alle. EYOF 2015? Philipp Groborsch: Knapp Weekend: Was war die größte 1.000 der besten Nach- Herausforderung? wuchsathleten des Konti- Philipp Groborsch: Wir organents werden in den sieben nisieren mit den Mitteln Sportarten Biathlon, Eis­ ­eines Weltcup-Events eine hockey, Eiskunstlauf, Lang- Veranstaltung auf olympilauf, Nordische Kombina­ schem Niveau. Mit einem tion, Ski Alpin, Skispringen kleinen Team und einem und Snowboarden olympi- Budget von 6,5 Mio Euro schen Spirit in die Region bieten wir für alle Klientenbringen. Dieser sportliche gruppen etwas. Die EinheiGroßevent wird begleitet mischen, die Gäste, die Athvon einem vielfältigen Pro- leten, die Besucher. Wir gramm, das tägliche Live- ­arbeiten mit Steuergeldern, Konzerte sowie After-­ das ist eine entsprechende Partys beinhaltet. Für mich Verantwortung. Neun Vergehören Sport und Kultur anstaltungsstätten – die norzusammen. Es wird Aus- dische Kombi benötigt zwei stellungen heimischer – werden für acht DiszipliKünstler geben, Russkaja nen bespielt. Logistik, Unund Gregor Meyle spielen terbringung und Verpfleauf – das wird kein Medail- gung sind perfekt organi-

REDAKTION: wortwerk.cc

Philipp Groborsch


Wir veranstalten autenthische Spiele bei denen junge Top-Athleten ihr Können beweisen. Philipp Groborsch

zur Person n geboren 1977 in Leverkusen, seit 1998 wohnhaft in Innsbruck n lebt in Partnerschaft, zwei Kinder n Studium Sport und BWL n 2005 Winter-Universiade, 2008 UEFA, EURO 2008, Handballverband im Marketing, Handball Junioren-WM 2006, Special Olympics Österreich 2008 n Gründer von Solid-­ Management Consulting n Hobbys: Rennrad, Mountainbike, Ski- und Snowboardfahren.

Philipp Groborsch Sportmanager

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Experten- Tipp

Werden Sie aktiv! Beginnen Sie rechtzei­ tig sich zu informieren, denn die Pensionslücke ist real und trifft jeden. Auch mit kleinen Beiträ­ gen kann man einen Polster für die Zukunft schaffen. Fakten schaffen! Nehmen Sie ein kosten­ loses Beratungsge­ spräch in Anspruch und analysieren Sie Ihre Wünsche, aber auch Ihre Einnahmen und Ausgaben. Ihr Bankbe­ rater durchleuchtet mit Ihnen Ihre Finanzen und kann z.B. Reserven, die nicht genutzt wer­ den, gemeinsam mit Ih­ nen identifizieren und nutzen. Achten Sie auf den Produktmix! Mit einem etwas breite­ ren Portfolio an Vorsor­ geprodukten ist man immer gut aufgestellt. Regelmäßig bei einem Beratungsgespräch überprüfen, ob Ihre Vor­ sorgelösung weiterhin Ihre Wünsche und Ziele unterstützt.

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Chancen leben! Ich bin dabei

n

Bildung verbindet Vorarlberger Chancenpreis 2014. Am 3. Dezember, dem I­ nternationalen Tag der Menschen mit Behinderung, wird der Sieger des heurigen Vorarlberger Chancenpreises 2014 gekürt.

I

m Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei.“ wurden heuer neun Geschichten von Kindern mit Behinderung, aus verschiedenen Bildungseinrichtungen der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehrere Kinder im Alter von 1 bis 14 Jahren wurden in verschiedenen Bildungseinrichtungen besucht. Eine Schriftstellerin führte ein Interview mit den Kindern, Eltern und den BetreuerInnen bzw. KindergartenpädagogInnen und LehrerInnen und hat Geschichten darüber geschrieben. „Die Geschichten machen betroffen, ohne mitleidig zu

wirken“, so Landesrat Dr. Christian Bernhard.

Vorarlberger Chancenpreis. Gesucht wurde ein „Leuchtturmbeitrag“, welcher nun von einer Jury ermittelt wurde. „Emotional sehr be-

„In den Geschichten kommt sehr gut zum Ausdruck, wie wichtig und richtig Instinkte und Gefühle von Müttern oft sind.“ Martina Natter Jurymitglied, Mitglied des Vorstands der AG Down-Syndrom Vorarlberg

rührend – in alle Richtungen“, so Andreas Holzknecht ein Jurymitglied. Gekürt wird der Preisträger vom Vorarlberger Chancenpreis 2014 am Mittwoch, 3. Dezember 2014. Dies ist der „Tag der Menschen mit ­Behinderung“. Tolles Feedback. Eine der zahlreichen Rückmeldungen aus der Bevölkerung: „Toll, diese Aktion, welche die ­diversen Geschichten aufzeigt! Denn Fakt ist, dass es sehr viele, sehr kompetente Pädagogen gibt, die unsere Kinder zu tüchtigen, glücklichen Menschen erziehen und damit einen wertvollen Dienst an der Gesellschaft leisten.“ n

facts Lesen Sie die Geschichten unter www.vorarlberg.at/ chancenleben

Fotos: VLK, Chancen leben

Susanne Rath Leiterin Produktmanagement Einlagen und Investment BAWAG P.S.K.


Die geschäftsführenden ­Gesellschafter Helmut Scholler (3. v. li.) und Wolfgang Willim (4. v. li.) im Kreise ihrer Partner.

first Class

n

Kundenservice Name ist Programm. Scholler & Co wird first Vorarlberger Versicherungsmakler. „Wir stehen auf der Seite unserer Kunden – in bewährter Qualität, Transparenz und Unabhängigkeit.“

Fotos: Jens Ellensohn

E

nde September wurde im Junker-JonasSchlössle die first Vorarlberger Versicherungsmakler GmbH gegründet. Mitten in Vorarlberg positioniert sich das neue Unternehmen als kompetenter und unabhängiger Partner für Ver­ sicherungsangelegenheiten. „Für die Kunden von Scholler & Co ergeben sich durch die Integration nur Vorteile“, erklären die geschäftsführenden Gesellschafter Helmut Scholler und Wolfgang Willim.

Dieses Qualitätsversprechen, das auch der Unternehmensname first gibt, lösen indi­ viduelle und auf die Kunden ausgerichtete Versicherungsprodukte ein. Engagierten Maklern wird außerdem zu lukrativen Konditionen die Integration in das neue Unternehmen angeboten. „Hohe Beratungskompetenz bedeutet im Leistungsfall gute Absicherung und Risikominimierung“, ist sich Helmut Scholler und Wolfang Willim sicher.

Die Gesellschafter der first. Für first konnte als regional etablierter Partner die Vorarlberger Landes-Versicherung gewonnen werden. Mit der Helvetia Versicherung ist ein international erfolgreicher Konzern derselben Sparte mit an Bord. Neben den geschäftsführenden Gesellschaftern Helmut Scholler und Wolfgang Willim sind mit der ZM3 Immobiliengesellschaft und dem Schweizer Unternehmen mk management zwei weitere renommierte Unternehmen

PORTRÄTWASSERZEICHEN Hält man die Banknote gegen das Licht, werden das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar. SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.

SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, werden ein dunkler Streifen mit €-Symbol und Wertzahl sichtbar.

www.oenb.at | oenb.info@oenb.at | +43 1 404 20 6666

an first beteiligt. Komplettiert wird first durch ein ständig wachsendes, topqualifiziertes Mitarbeiterteam. first Versicherungsmakler. Die first Vorarlberger Versicherungsmakler sind ein unabhängiges Maklerunternehmen in Götzis, Konstanzer Straße 72. Das Unternehmen bietet individuelle und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Produktlösungen im Bereich der Versicherungsdienstleistungen. n

PORTRÄTHOLOGRAMM Beim Kippen erkennt man das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das €-Symbol, ein Fenster und die Wertzahl.

PAPIER UND RELIEF Das Papier fühlt sich griffig und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und große Wertzahl haben ein fühlbares Relief.

Stabilität und Sicherheit.

Die neue 10-Euro-Banknote FÜHLEN – SEHEN – KIPPEN Drei einfache Schritte, um die Echtheit einer Banknote zu erkennen.

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM


So heißt Österreich

n

Kevin & KarLI

Nur Schall und Rauch. Darf man den Nachwuchs Pumuckl oder Sonne nennen? Ist Hof­ mann-Mayr-Pichler-Lechner ein zulässiger Name? Wie lange dürfen sich die Eltern Zeit lassen, ihr Baby beim Namen zu nennen? Weekend Magazin hat die Antworten!  Von Andrea Burchhart

W

as kostet ein neuer Familienname? Liegt ein Grund vor (lächerliche, anstößiger oder unaussprechlicher Name) kostet der Antrag nur 14,30 Euro. Ein Wunschname hingegen schlägt mit 545,60 Euro zu Buche.

1

Sind Eltern von LenyaJorien und Sky LeifMorten Anhänger des Chantalismus? Definitiv! Chantalismus bzw. Kevinismus bezeichnet „die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben.“ Die favorisierten Namen sind mindes-

tens Doppel-, gerne auch Dreifachnamen, und kombinieren Neuschöpfungen mit angloamerikanischen und frankophilen Vornamen.

2

Welche Namen sind verboten? Pfefferminz und November geht (noch) nicht: Der Vorname muss dem Geschlecht zuordenbar sein und in einem Kulturkreis gebräuchlich sein. Bestätigungen von den Botschaften der jeweiligen Länder sind Pflicht.

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Wie lange darf ein Baby ohne Namen sein? 40 Tage haben Eltern Zeit einen Namen anzugeben.

modelFoto: Colourbox.de

Legen Ehepaare bei der Hochzeit nichts anderes fest, behalten beide ihre aktuellen Namen.

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modelFoto: Colourbox.de

Machen einem bestimme Namen das Leben schwer? Eine Studie der Universität Oldenburg hat ergeben, dass Pädagogen Kinder aufgrund ihrer N ­ amen einstufen. Top: Sophie, Marie, Alexander, ­ Maximilian. Flop: Chantal, Mandy, Justin oder Kevin. Vorgesetzte und Kreditgeber denken ähnlich!

Trotz enormer Auswahl heißen 2013 2,6 % der Mädchen Anna und 2,5 % der Buben Tobias.

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Können sich Doppelnamen duplizieren? Wenn beide Ehepartner ledig einen Doppelnamen geführt haben, dürfen sie aus diesen Namen maximal zwei neu zusammenstellen. Aus Wagner-­

Huber, Mayr-Müller wird z. B. Wagner-Müller.

6

Was sind die beliebtesten Vornamen? 17 Jahre lang war Lukas die Nummer 1 bei Buben. Jetzt wurde die Serie gebrochen, Tobias ist da. Er hat gute Chancen, mit einer Anna in der Klasse zu sitzen. 2,6 Prozent aller Mädchen wurden so genannt.

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Wie oft kann ich meinen Namen ändern? Heiraten ist uneingeschränkt oft möglich. Bei Änderung in einen bloßen „Wunschnamen“ gibt es eine zehnjährige Sperrfrist. n


Wohlfühlen

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Die Freude über eine schöne Brust Selbstwert. Die Natur hat nicht alle Menschen gleich geschaffen. Gott sei Dank haben wir eine gewisse Vielfalt – leider aber auch zum Nachteil mancher Menschen.

V

iele Frauen leiden schon in ihrer Jugend wegen ihren Brüsten, meiden öffentliche Duschen und sogar Schwimmbäder. Dieses Unwohlsein setzt sich später oft in der partnerschaftlichen Beziehung fort. Es können sich aber auch wohlgeformte Brüste später verändern. Ursächlich dafür sind neben dem natür­ lichen Alterungsvorgang vorwiegend Schwangerschaften sowie stärkere Schwankungen des Körpergewichts. Viele Frauen leben jahrelang mit ­einem Leidensdruck, ehe sie sich zu einer Korrektur entschließen. Nach der Opera­ tion steigt erwiesenermaßen

„Ästhetische Korrekturen werden meist aus einem Leidensdruck heraus durchgeführt und führen oft zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins!“ Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische & Rekonstruktive Chirurgie

das Selbstwertgefühl. Ein solcher Schritt setzt allerdings volles Vertrauen zum behandelnden Arzt voraus. Neue Implantate. Die meisten Frauen wünschen sich eine ganz natürlich aussehende und proportional zum Körper pas-

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Leistungen n Gesicht: Lifting (Wangen, Hals), Lidstraffung, Nasenkorrektur, Ohrkorrektur n Brust: Vergrößerung, Verkleinerung, Straffung n Straffung: Bauchdecke, Arme, Beine, Gesäß n Fettabsaugung n Absaugung von Schweißdrüsen n Faltenbehandlung n Hand- und Nervenchirurgie, Tumorchirurgie, Narbenkorrektur

sende Brust, was durch die richtige Auswahl der Implan­ tate erreicht werden kann. Ganz aktuell sind jetzt neue Implantate auf den Markt gekommen, welche noch weicher sind als die bisherigen und eine neue Oberflächenstruktur aufweisen. Wer es wünscht, kann sogar solche mit einem Chip implantieren lassen, aus dem die Implantatdaten ausgelesen werden können. Optional wird eine Versicherung angeboten, welche im Falle gewisser, seltener Revisionen nicht nur die Implantate ersetzt, sondern zusätzlich noch 4.000 Euro für die Operation beisteuert. Bruststraffung & Brustverkleinerung. Frauen, bei wel-

chen die Brüste hängen und zugleich noch genügend Brustvolumen vorhanden ist, können sich einer Bruststraffung unterziehen und benö­ tigen dafür keine Implantate. Hierbei wird der Hautüberschuss entfernt, und es wird die gesamte Brust angehoben. Die Brustwarzen werden zugleich verkleinert und ebenfalls in eine höhere Position gebracht. Dadurch entsteht eine festere Brust mit einem schöneren Dekolleté. Sind die Brüste zu groß, so kann zugleich mit der Straffung Brustgewebe entfernt und dadurch die Brust kleiner und leichter gemacht werden. n

Kontakt Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische und ­Rekonstruktive Chirurgie Steinebach 13 6850 Dornbirn Tel.: 05572 / 206181 www.dr-rhomberg.at

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InterSky – die Bodensee-Airline

n

Dreimal täglich nach Hamburg und Berlin B

regenz/Friedrichs­ hafen, 6. November 2014 – In rund vier Monaten baut InterSky ab Friedrichshafen die beiden Strecken nach Hamburg und Berlin weiter aus. Neu wird nicht nur am attrak­ tiven Tagesrand geflogen, sondern von Mittwoch bis Freitag zusätzlich am Vorbzw. Nachmittag. Damit genießen die Passagiere noch mehr Flexibilität.

Optimale Verbindung. Für Städtereisende ab Friedrichshafen wartet die Fluggesellschaft InterSky mit erfreulichen Nachrichten auf. Ab 4. März 2015 bedient die Re­ gional-Airline die beiden größten Städte Deutschlands, Berlin und Hamburg, von Mittwoch bis Freitag wieder dreimal täglich. Nebst den bei-

BERLIN |

28    Weekend Magazin

99,*

EUR

den attraktiven Tagesrandverbindungen gibt’s bald ab Friedrichshafen zusätzlich einen Vormittagsflug kurz vor 11 Uhr. Der Rückflug von Hamburg bzw. Berlin findet nachmittags kurz vor 16 Uhr statt. „Während wir früher klassi-

Fotos: Natalie Brueggemann, Beigestellt

März 2015 das Engagement in die beiden größten Städte Deutschlands.

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Mehr Flexibilität. InterSky verstärkt ab

ab


sche Nachmittagsflüge anboten, ist die neue zusätz­ liche Verbindung optimal für Früh-Heimkehrer von Hamburg und Berlin sowie für SpätAufsteher ab Friedrichshafen“, erklärt Roger Hohl, Leiter Verkauf & Marketing von InterSky, mit einem Lächeln.

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Kundenwünsche erfüllt. Nach dem späten Morgenflug verbleiben die Flugzeuge bis zum Rückflug nach Friedrichshafen jeweils auf den Airports Berlin-Tegel und Hamburg. Nach der Rückkehr zur Homebase Friedrichshafen werden anschlie-

ßend die bereits bestehenden Abendverbindungen geflogen. „Mit diesem Ausbau der beiden beliebten Strecken kommen wir zahlreichen Kundenwünschen nach und bieten natürlich insbeson­dere den Geschäftsreisenden die nötige Flexibilität“, erklärt ­InterSky-Geschäftsführerin Renate Moser. Jetzt buchen. Das neue Angebot ist per sofort ab 99 Euro inkl. Steuern, Gebühren und Abgaben buchbar unter www.flyintersky.com. Wie bis anhin werden die Städte-Destinationen Friedrichshafen – Düsseldorf zweimal, Zürich – Graz dreimal und Zürich – Salzburg einmal täglich bedient. n

* Oneway inkl. Steuern und Gebühren, vorbeh. Verfügbarkeit.

Flüge InterSky stockt die Städte-Destinationen nach Hamburg und Berlin auf. *NEU Berlin (ab 04. 03. 2015) Mo – Fr Friedrichshafen – Berlin Tegel Mi – Fr Friedrichshafen – Berlin Tegel Mo – Fr, So Friedrichshafen – Berlin Tegel

06.15 – 07.55 10.55 – 12.35* 18.05 – 19.45

Mo – Fr Mi – Fr Mo – Fr, So

08.25 – 10.05 15.40 – 17.25* 20.15 – 21.55

Berlin Tegel – Friedrichshafen Berlin Tegel – Friedrichshafen Berlin Tegel – Friedrichshafen

Hamburg (ab 04. 03. 2015) Mo – Fr Friedrichshafen – Hamburg Mi – Fr Friedrichshafen – Hamburg Mo – Fr, So Friedrichshafen – Hamburg

06.10 – 07.55 10.40 – 12.25* 18.00 – 19.45

Mo – Fr Mi – Fr Mo – Fr, So

08.25 – 10.10 15.45 – 17.30* 20.10 – 21.55

Hamburg – Friedrichshafen Hamburg – Friedrichshafen Hamburg – Friedrichshafen

Vorbehaltlich Änderungen

Hamburg

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3

Fragen an

Vorarlberg aktuell

Mag. pharm. Jürgen Rehak

Präsident der Apothekerkammer Vbg.

Zahl der woche …

3,5

Millionen Ländle-Äpfel geerntet. Anläss-

lich des österreichweiten Tages des Apfels am 14. November 2014 präsentierten die Vorarlberger Erwerbsobstbauern ihre Rekordernte von rund 450 Tonnen – das sind ca. 3,5 Millionen Stück Äpfel.

Signaletik Preisregen Mit dem Orientierungssystem im ­vorarlberg museum, das ohne Direkt­ beschriftungen auskommt und seine Informationen auf Wände und Böden projiziert, hat Sägenvier den Puls der Zeit getroffen und wurde bereits mit dem vierten Design-Preis seit der Er­ öffnung im letzten Jahr ausgezeich­ net. Martin Platzgummer (Sägenvier), Museumsdirektor Andreas Rudigier, Sigi Ramoser (Sägenvier) und ­Architekt Anton Nachbaur (v. li.).

201 x Erde umradelt Beim heurigen Fahrrad Wettbewerb von Vorarlberg MOBIL haben über 11.000 Personen 8,040.271 km zurück­ gelegt. Dies entspricht einer Treibstoff­ einsparung von rund 390.000 l. Legt man das amtliche Kilometergeld von 0,42 Euro pro km zugrunde, so konn­ ten Kosten von mehr als 2,3 Mio. Euro eingespart werden. LR Rauch (li.) gratuliert dem Sieger Weltladen Wolfurt in der Kategorie „Arbeit­ geber bis zehn MitarbeiterInnen“.

■■Wie erfährt man schnell und einfach, welche Apotheke gerade Nachtdienst hat? Die Nachtdienste erfährt man telefonisch beim Apothekenruf 1455 oder über die kostenlose Apo-App. In Summe leisten die ApothekerInnen 108.000 Nachtdienste im Jahr. ■■Wie viele Medikamente gibt es eigentlich? In Österreich sind 12.000 Arzneimittel zugelassen und eine durchschnittliche Apotheke hat davon 20.000 Packungen ­lagernd. Aber nicht nur das, die Apotheker bereiten auch mehr als sieben Millionen magistrale Rezepturen (eigens hergestellte Arzneien in der Apotheke) pro Jahr individuell für die ­Kunden zu. ■■Was empfehlen Sie als Apotheker für die kalte Jahreszeit? Zur Unterstützung des Immun­ systems empfehlen wir Vitamin C, Zink und Vitamin D3. Stress, ­Rauchen, Alkohol schwächen das Immunsystem. Viel Obst, Gemüse und Salate, sowie Bewe­ gung an der frischen Luft helfen dem Immunsystem, meistens ist aber der Bedarf an Vitaminen ­alleine durch die Ernährung nur schwer zu decken. In der Apotheke beraten wir Sie gerne.

Fotos: youngCaritas, Fotostudio Wilke, Darko Todorovic, VLK

Zweifach.

Freude bei den Kinder- & Jugendbotschaftern „go4future“ der youngCaritas Vorarlberg. Ihr Spot zum Thema Kinderrechte wurde vom Familienministerium unter 120 Einreichungen zum Sieger gekürt. Vom Land Vorarlberg gab es den Kinderrechtepreis. Im Bild (v. li.): Kaya Kantner, Jana Berchtold, Berfin Kuru, Corinna Heinzle, Johanna Feurstein und Nico Kantner.



Sternschnuppen 足gelten im Volksmund als starkes Symbol des W端nschens.


Wünsch

dir was!

Von Eva Pratsch

Erwartungen. Schönen Tag! Gesundheit! Viele Kinder! Fahr zur Hölle!

s war einmal ein kleines Mädchen, deren größter Wunsch war es, eine berühmte, erfolgreiche Reiterin zu werden. Ihr Leben wollte sie mit Pferden und auf den großen Turnieren dieser Welt verbringen. Bereits als Teenager hat sie sich diesen Wunsch dann abgeschminkt. Ganz normal, laut dem ­Wiener Philosophen Helmut Hofbauer: „Ich glaube vor dem Hintergrund meiner eigenen Lebenserfahrung, dass wir als Kind größere Wünsche haben, weil wir noch

wachsen. Und wir wissen nicht, wie weit wir – sowohl körperlich als auch sozial – noch wachsen werden.“ Wenn Menschen dann erwachsen werden, müssten sie viele Wünsche aufgeben, sei es aus Mangel an Talent oder Möglichkeiten. „Ich würde sagen, dass wir dadurch an persönlicher Größe verlieren. Paradoxerweise sind die Großen oft kleinere Menschen als die kleinen Kinder“, resümiert Hofbauer. Grundsätzlich ändern sich die Wünsche im Laufe eines Lebens: geht es in der Jugend um Selbstfindung und Berufswahl, geht es später oft

um die eigenen Kinder und eine gewisse Sicherheit, im hohen Alter spielt schließlich die Gesundheit eine zentrale Rolle. Lebenslänglich. Das Wünschen ist also ein Prozess, der uns ein Leben lang begleitet. Hofbauer: „Das Wünschen bewirkt in uns, dass wir Ziele haben und in Kontakt mit uns selbst sind. Ein Mensch ohne Wünsche ist wie ein Mensch in einem dunklen Keller, der nicht weiß, wo er sich befindet.“ Die Schweizer Psychologin Brigitte Boothe ergänzt um einen weiteren Aspekt: „Wünschen bringt

Entspannung. Man kann nichts tun, muss warten, aber es gibt das Glück der Vorstellung und der Fantasie. Wer zum Beispiel um einen Verstorbenen trauert, seufzt: Wärst du doch noch da. Und es kommen ihm schöne Bilder früherer Zeiten, als der Tote noch lebte, in den Sinn. Dann weint man vielleicht, und doch trösten die Bilder.“ Vollkommenheit. Wünsche werden in der Psychologie als Vorstellungen eines idealen Zustands angesehen. Alexandra M. Freund, Professorin für Psychologie an der Universität Zürich:

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Fotos: Lightwavemedia/thinkstock. istockphoto/thinkstock

E

Ständig wünschen wir anderen wie uns selbst irgendetwas. Warum wir das tun und was es in uns bewirkt: eine Spurensuche.


Gar nicht so unterschiedlich: Männer wie Frauen wünschen sich Liebe, Erfolg und einfach ein gutes Leben.

„Anders als Ziele, die nicht nur die anzustrebenden Zustände umfassen, sondern auch die damit verbundenen Mittel, sind Wünsche davon abgelöst, ob und wie man sie erreichen kann.“ So könne man sich beispielsweise wünschen, so reich zu sein wie Bill Gates, so schön wie die junge Catherine Deneuve

oder musikalisch begabt wie der Pianist Maurizio Pollini. Dies seien aber für die allermeisten von uns keine realistischen Ziele, die man verfolgen könnte. Wünsche kommen, ganz ähnlich wie Sehnsüchte, mehr aus unseren Vorstellungen von dem, was unser Leben vollkommen machen, was uns glücklich

machen würde. „Diese Vorstellungen sind natürlich mannigfaltig geprägt, durch allgemeine gesellschaftliche Normen und Vorstellungen, durch medial vermittelte Bilder dessen, was das Glück und das ideale Leben ausmacht, durch diese Vorstellungen innerhalb unserer Bezugsgruppen und Familien

und auch durch ganz indi­ viduelle biografische Ereignisse“, so Freund. Frauen und Männer. Wenigstens am Thema Wünschen scheint der aktuelle Genderwahn großteils vorüberge­ gangen zu sein. Alexandra M. Freund erörtert: „Im Gegensatz zu vielen populärwissen-

was sich weekend-leser wünschen würden:

Ines Schleiffelder Linz

„Ich würde bei einem längeren Aufenthalt auf Hawaii gerne meine Kenntnisse in der Lomi Lomi Nui-Massage vertiefen.“

Nadine Cockburn Völkermarkt

„Ich möchte so schnell wie möglich den Führerschein machen und mir ein Auto kaufen. Ich träume von einem Audi!“

Johannes Ralph Peichär Salzburg

„Mein größter Wunsch wäre eine leistbare Vier-ZimmerEigentumswohnung für mich und meine Familie.“

Nora Fichtenbauer Wien

„Ich möchte all die netten ­Menschen, die ich während meines Auslandsjahres in den USA kennengelernt habe, wiedersehen.“

Frederike Aiello Hard

„Ich wünsche mir nach dem Tod meiner Hündin einen gesunden, fröhlichen Hundewelpen, der mir wieder Freude bringt.“

Thomas Pircher Maurach am Achensee

„Eine Skitourenausrüstung wäre toll. Meinen größten Wunsch ­erfülle ich mir nächstes Jahr zum 40er: Heliboarden in Kanada.“

Stefan Pankraz Graz

„Ich habe keinen materiellen Wunsch, meine beiden Töchter sollen wieder ein schönes Weihnachtsfest erleben können.“

Josef Linder Forchtenstein

„Ich wünsche mir ein ­­ wunderbares, friedliches und fröhliches Weihnachtsfest im Kreise meiner Familie.“


Gesundheit wird für die meisten Menschen als wünschenswert betrachtet, viele trachten aber auch nach einem großen Vermögen.

Im Gespräch Brigitte Boothe Psychologin, Zürich

■■Wie haben sich Wünsche in den vergangenen 50 Jahren verändert? Heutzutage leben wir unter flä­ chendeckendem Erfolgs- und Leis­ tungsdruck. Wünsche nach Besitz, Kompetenz und Wirksamkeit, Aner­ kennung und Bewunderung sind heute besonders stark verbreitet.

Fotos: PhotoObjects.net/thinkstock., Hemera/thinkstock, Creatas/thinkstock, Photodisc/thinkstock, BananaStock/thinkstock, Photos.com/thinkstock, Apochroma, studio Horst, Pirvat

Weihnachten ist jenes Fest, das bei uns am stärksten mit dem Thema „Wünschen“ verbunden ist.

schaftlichen Veröffentlichungen sind sich Männer und Frauen viel ähnlicher als dass sie verschieden voneinander sind. In unseren Untersuchungen zu Sehnsüchten finden wir nur sehr wenige Unterschiede zwischen Männern und Frauen – alle wünschen sich Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Erfolg und eben ein gutes Leben.“ Historisch wiederum ist der Fall dann doch ein wenig anders gelagert: „Wär ich ein Mann doch wenigstens nur“, seufzte die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797 bis 1848) in ihrem Gedicht „Am Turme“, und viele ­Frauen mit Freiheitsdrang und Leistungslust kannten diesen Wunsch. Aber: „Heute müssen Frauen nicht Männer werden, um sich zu entfalten und durchzusetzen“, analysiert die Psychologin Boothe.

Klagenfurt geht davon aus, dass Menschen, denen es ­gerade gut geht, drei Phasen durchlaufen: die Lust auf ­etwas, die Lust an etwas und das befriedigte Sattsein. Hier setzt aber auch ihre Kritik

Kritik. Die Vergnügungsforscherin Gerda Moser von der Alpen-Adria-Universität Eine Wunderlampe, inklusive Wünsche erfüllendem Dschinn – definitiv der Traum vieler großer und kleiner Menschen.

an: „Das Wünschen überwiegt und findet immer wieder und allzu viel Ausdruck und Form in den Medien und in der Sprache – bedingt durch den Überfluss, der diese Vielzahl der Wünsche überhaupt erlaubt, weil es erst heute, in einer sogenannten „Überflussgesellschaft“ umsetzbar und somit realistisch geworden ist“, sagt die Wissenschafterin. Vom vergnüg­lichen oder lustvollen Tun und auch vom Sattsein werde mitunter viel zu wenig geredet. Genießen. Hier fehle oft die Sprache, damit auch die Vorbilder wie die gelebte Praxis für ein letztlich doch immer wieder erfülltes und befriedigtes Leben. Damit steige natürlich die Unzufriedenheit, weil schon zu viel gewünscht werde oder weil zu viel in Wunschkategorien gedacht und gesprochen werde, was letztendlich bedeutet, dass man oft in Begehrensschleifen und Projekten ­stecken bleibe. Der fromme Wunsch zu guter Letzt muss also lauten: aufs Genießen nicht vergessen! n

■■„Wünsche ans Universum“ – esoterischer Unsinn, oder ernst zu nehmen? Esoterischer Unsinn. Trotzdem glauben wir gern an eine Art Wunschmagie. Wir möchten ­wünschend etwas Gutes oder ­Böses beschwören. Zum Beispiel: „Lieber Gott, mach, dass mein Mann gesund nach Hause kommt.“ Oder heimlich: „Dass dich der ­Teufel hole!“ ■■„Wunschlos glücklich“ – gibt es das? Wunschlos glücklich: Das ist der er­ füllte Augenblick. Alles ist vollkom­ men. Man geht auf, zum Beispiel im Anblick der wunderbaren Berg­ landschaft, in glücklich verliebter Stimmung. Die Welt ist verklärt, für diesen Augenblick. Ein ganzes Le­ ben wunschlosen Glücks? Das geht nicht. Denn das Wünschen kommt ohne unser Zutun, in Situationen der Spannung, des Missbehagens, bei Hunger und Durst. Wunschvor­ stellungen helfen dann, Spannung und Missbehagen ein wenig länger zu ertragen.

Mehr auf weekend.at

Brigitte Boothe

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Unglaublich,

Weekend-Weihn Weekend erfüllt 2

? S

o einfach werden Weihnachtsträume wahr. Wir geben Ihnen die einzigartige Möglichkeit, jemanden glücklich zu machen. Lassen Sie Ihrer (Wunsch)-Fantasie freien Lauf – ein paar Anregungen finden Sie schon einmal in den abgebildeten Weihnachtskugeln. Ob für Ihren Partner, Verwandte, Bekannte oder eine gute Freundin – Sie brauchen uns nur mitzuteilen, was Sie sich für Ihre Liebsten wünschen – und warum.

Jetzt Wünsche abgeben unter

www.weekend.at Model foto: Colourbox.de


aber wahr!

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Gewinnen SIE mit weekend design-lautsprecher von B&0 PLAY im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Aus welchem Land stammen die Gründer von Bang & Olufsen? a) Dänemark b) Schweden c) Finnland

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it BeoPlay A9 kündigt B&O PLAY – die junge Zweitmarke von Bang & Olufsen – einen ­Aktivlautsprecher an, über den sich Musik per AirPlay oder DLNA in beispielloser Klangqualität streamen lässt. Dafür sorgt eine Ausgangsleistung von insgesamt 480 Watt. Jede Steuereinheit ist zudem mit einem speziellen High-End-Verstärker der Klasse D verbunden. Doch BeoPlay A9 überzeugt auch als ­Designobjekt, ob auf dem Boden platziert oder an der Wand installiert.

Bang & Olufsen wurde im dänischen Struer 1925 von Peter Bang und Svend Olufsen gegründet. Das Unternehmen ist die führende internationale Premium-­ Marke der Unterhaltungselektronik. Gewinnen Sie den Design-Lautsprecher von B&O Play um EUR 1.999,–.

Frau Alexandra Bilgeri freut sich über das Tee-Set von Augarten aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.weekend.at/gewinnspiele Teilnahmeschluss: 2. Dezember 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen ­Daten

(Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des ­Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen E­ insendungen ­verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


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➜ Fliegen. Die USA sowie die Karibikinseln Dominikanische Republik und Kuba sind die Trendziele im Winter 2014/15. ➜

Frieren. Laut Parship-Umfrage stehen nur 25 % der Frauen auf winterliche Outdoor-Aktivitäten, aber 49 % der Männer.

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Psychologie. Unser Gehirn ist ein wahrer Hochleistungscomputer. Warum es uns dennoch oft in die Irre führt, und wie wir uns davor schützen können. Von Andrea Schröder

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sind. Das könnte sich aber lohnen, denn die Forschung hat gezeigt, dass wir häufig Vorurteilen aufsitzen oder von falschen Voraussetzungen ausgehen. Unsere Top ­Sieben der Fehlleistungen:

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Etwas durchziehen, wenn aufhören besser wäre. Sind Sie auch schon einmal in einem furchtbar schlechten Kinofilm einfach sitzengeblieben statt hinauszugehen? Wir haben schließ-

lich für die Karte bezahlt! Woher kommt dieses merkwürdige Verharren? Evolutionär hat es sich offenbar eher bewährt, an einer Verhaltensweise festzuhalten (hier: sitzenbleiben) und so Gefahren zu vermeiden als seinen Aktionsspielraum zu erweitern (Kino verlassen) und unbekannte Risiken einzugehen. Tipp: Trauen Sie sich, getroffene Entscheidungen zu hinterfragen und gegebenenfalls zu reagieren.

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Falsche Vorher­sagen treffen. Eine Münze ist 13-mal hintereinander auf der Zahl gelandet. Jetzt müsste sie aber aller Wahrscheinlichkeit nach endlich auf dem Kopf liegen bleiben! Falsch. Die vorangegangenen Resultate beeinflussen das kommende in keinster Weise. Nur weil SIE die Erfahrung gemacht haben, wie die Münze bisher gelandet ist, wird diese Ihnen kaum den Gefallen tun und sich auf die andere Seite fallen

Fotos: colourbox.de

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tändig treffen wir Entscheidungen. Wenige dieser Entscheidungen haben so schwerwiegende Konsequenzen wie etwa die Frage: „Soll ich mich scheiden lassen?“ Eher geht es um den Kauf e­ines Kleidungsstücks oder, noch banaler, um den Griff zum Telefon, wenn es klingelt. Selten hinterfragen wir, wie unsere Entscheidungen überhaupt zustande gekommen


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lassen. Tipp: Machen Sie sich bewusst, dass Erwartungshaltungen oft irrational sind.

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Nur „passende“ Infor­ mationen wahrnehmen. Eine Freundin hatte erzählt, dass sie einmal im Februar in Tunesien im Meer schwimmen war. Diese Information hatte Ihnen für Ihre Entscheidung genügt, denn sie bestätigte das, was Sie selbst wissen

Fehlleistung: Unangenehmes, hier Sport, vermeiden und so sein Ziel (Fitness) garantiert nicht erreichen.

­wollten. Tipp: Berücksichtigen Sie auch Aussagen und Meinungen, die Ihnen eigentlich nicht gefallen.

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Falsche Schlüsse ziehen. Gemeinsam auftretende Ereignisse werden oft in einen Zusammenhang gebracht, den es gar nicht gibt. Beispiel: Jugendliche haben oft Pickel. Und sie essen gern Schokolade. Der Verzehr von Schokolade verursacht also Pickel? Nein, es ist der Hormonhaushalt, der Auswirkungen auf die Haut Pubertierender hat. Tipp: Was wir für Ursache und

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66    Weekend Magazin

Wirkung halten, hat oft nichts miteinander zu tun.

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Unbewusst Vergleiche ziehen. Ein Kleid um 40 Euro erscheint uns als Schnäppchen, denn es ist im Sale und hat gestern noch 100 Euro gekostet. Diese Zahl ­beeinflusst uns so stark, dass wir das reduzierte Kleid kaufen. Hätte es von Anfang an 40 Euro gekostet, hätten wir es nicht genommen. Der Grund: Wir neigen unbewusst zum Vergleich. Die „erste Information“, die wir bekommen, bleibt haften (100 Euro) und wird bei Entscheidungen aktiviert. Tipp: Versuchen Sie sich be-

wusst zu machen, welche ­Informationen Sie heranziehen.

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Zu viele Wahlmöglich­ keiten haben. Sie brauchen einen neuen Wintermantel. Er soll warm sein und zu Ihren Sachen passen. Bei einer zu großen Auswahl neigen wir dazu, die Entscheidung auf­ zuschieben – oder einfach ­irgendetwas zu kaufen. Tipp: Konzentrieren Sie sich nicht auf die einzelnen Optionen (roter Mantel, dünner Mantel, lang oder kurz), sondern auf das, was bei der Entscheidung am Ende für Sie herauskommen soll: ein warmer Mantel, der zu allem passt. n

Fotos: colourbox.de

Fehlentscheidungen als richtig verkaufen. Der Badeurlaub in Tunesien war ein Reinfall. Und man hätte es wissen können: Die Klimatabelle zeigte 10 Grad und Regen für den Reisemonat. Anstatt zuzugeben, dass man bei der Urlaubsplanung einen Fehler gemacht hat, redet man sich die Reise schön („interessant“). Und ignoriert auch beim nächsten Mal den Widerspruch zwischen Wunschvorstellung (Baden) und Realität (Klimatabelle). Tipp: Lieber aus Fehlern lernen als sie ­verdrängen – und womöglich wiederholen.


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Dritte Traumreise verlost

Flitterwochen Hypo Vorarlberg. Die dritte Hypo-­ Traumreise geht an Bettina und Stefan Prassl. Sie erfüllen sich mit dem Reisegutschein der Hypo einen ganz besonderen Wunsch ...

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ettina und Stefan Prassl haben dessen Elternhaus in Lauterach zu einem großen Teil selber ­ausgebaut. Dementsprechend viel Zeit, Arbeit und Herzblut haben sie in das Projekt gesteckt. „Ohne Hilfe unserer Freunde und Eltern wäre der Ausbau in dieser Form nicht

möglich gewesen“, bedankt sich das Ehepaar Prassl bei ­allen fleißigen Helfern. Entscheidend war auch eine ­genaue Planung. Immerhin mussten die Ideen und Vorstellungen von zwei Genera­ tionen unter einen Hut gebracht werden. „Nicht zuletzt trug die passende Finanzie-

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Karl-Heinz Ritter, Filialleiter Hypo-Lauterach, Stefan und Bettina Prassl, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel (v. li.).

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Fotos: Hypo Landesbank Vorarlberg

nachholen rung zur erfolgreichen Realisierung des Bauprojekts bei“, so die beiden Eigenheimbesitzer. Als langjährige Kunden der Hypo-Bank Lauterach, führte Bettina und Stefan Prassl der erste Weg zu ihrer Hausbank. „Stefan ist Kunde bei uns, seitdem er einen Monat alt ist. Wir durften Bettina und ihn nun bei der Finanzierung ihres Wohntraums unterstützen und sie auch noch mit einer Traumreise überraschen“, freut sich Karl-Heinz

Ritter, Filialleiter Hypo-Bank Lauterach, mit den glück­ lichen Gewinnern. 

 Noch sieben Traumreisen. Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere sieben Traumreisen im Wert von jeweils 5.000 Euro*. Gleich zwei Möglichkeiten zu gewinnen gibt’s am 2. Jänner 2015. Dann wird aus den ­Finanzierungskunden des

letzten Quartals ein Gewinner gezogen. Zusätzlich findet auch die Jahresverlosung statt, an der alle teilnehmen,

die bei den bisherigen ­Ver­losungen nicht gezogen ­wurden. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at n

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Weekend Magazin   69


Vorarlberg isst ... im Herbst Kulinarische Entdeckungsreise
 Nach internationalen Stationen sorgt Dominik Baitz seit Mai als neuer Küchenchef des Hotel Martinspark für frische Inspirationen. Umgesetzt werden diese mit Produkten regionaler Lieferanten, die saisonal und frisch gekocht auf den Tisch kommen. Die Gäste lädt der ambitionierte Küchenprofi auf eine kulinarische Entdeckungsreise ein, da „die Liebe direkt durch den Magen führt“. Hotel Martinspark, Dornbirn, Mozartstrasse 2, Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at Dominik Baitz Martinspark Koch

Spezialitäten aus Schnifis Beste Heumilch aus Schnifis, Düns und Dünserberg, handwerk­ liches Können und traditionelle Verarbeitung. Artgerechte Tier­haltung gehört dazu, genauso wie die Konzentration auf die Naturbelassenheit bei der Verarbeitung. Hier kann die Gastronomie und der Konsument sicher sein, ein Produkt ohne künstliche „Zusätze“ zu kaufen. Öffnungszeiten Üsr Lada: Mo – Sa 8 – 12 Uhr & 17 – 18.30 Uhr So & Feiertage 8 – 12 Uhr & 17 – 18.30 Uhr sennerei-schnifis.at Peter Dünser Obmann Sennerei Schnifis

Glanzvolle Weihnachten am Bodensee. Gerne richten wir Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeier aus – ob rustikal mit Kässpätzle oder Ripple oder festlich mit einem mehrgängigen Menü. Gleich reservieren!

Es weihnachtet im Moritz. Das Restaurant in der ehemaligen jüdischen Schule bietet das besondere Ambiente für Firmen- oder Familien-Weihnachtsfeiern. Wir machen Ihnen gerne noch ein kurzfristiges Angebot.

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Punschgarten im Palast. Jeden Mi. bis So. ab 15 Uhr weihnachtliches Ambiente im Palast Garten. Riesige Auswahl an heißen Punschgetränken, Glühwein und Most, sowie Raclette, Krautknöpfle, Apfelküchle und mehr erwarten Sie.

Mittagessen ... Zeit für Erholung! Unser Team verwöhnt Sie täglich mit wechselnden, auch ­vegetarischen Mittagsmenüs (€ 9,80)! Genießen Sie dazu zusätzlich Suppe, Salat oder Dessert! NEU: Der Abend-Treffpunkt in der KOSCHTBAR!

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 778888, www.palast.at

Gasthaus Kreuz, Wolfurt, Dornbirner Str. 1 0664 / 2843518, johannes.winder@vol.at

Glück & Genuss. Der beliebte Dinner & Casino Klassiker um € 59,–. Ein Glas Sekt, ein 4-gängiges Dinner, € 25,– Begrüßungsjetons sowie 4 Parolijetons. Bestellen unter: gutscheine.casinos.at

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Adventzauber im Pleifers Engel. Jeden Sonntag Adventmenüs. Am 8. Dezember Weihnachtsmarkt in Hard mit Außenbar im Engelgarten. Weihnachtsfeier und Silvester nicht vergessen! Am besten gleich reservieren ...

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Hard, Landstr. 1, T.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

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Gasthaus Kornmesser mit Augustiner Bräu, dem besten Bier aus München. Denken Sie an Ihre Weihnachtsfeier – gerne begrüßen wir Sie bei uns im Kornmesser mit Ihren Kunden oder Mitarbeitern.

Der Käseunterschied...

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1 Erfolgreich. Beim elften „European Beer Star“-Wettbewerb in Nürnberg errang Stiegl-Leicht die Goldmedaille. 2 Siegreich. Bei der 12. internationalen Käsiade in Hopfgarten wurde Kärntnermilch mit 4 Gold- und 4 Silbermedaillen ausgezeichnet. 3 Ideenreich. Die Familie Plachutta hat ein neues Kochbuch zur Wiener Küche vorgestellt – feinste Rezeptideen zum Nachkochen.

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Alkoholfreier Genuss Carpe Diem Kombucha entsteht aus erlesenen Kräutern, aufwendiger Fermentation und ist die ideale, alkoholfreie Begleitung für das weihnachtliche Festessen. Erhältlich in der ­gehobenen Gastronomie, im ausgesuchten Lebensmittelhandel sowie bei Wein & Co. www.carpediem.com

Süffiger Sekt Mit der neuen Produktlinie Szigeti Terroir Exclusif hat die Golser ­Kellerei fünf hochkarätige SektSpe­zialitäten hervorgebracht. Den sortentypischen Geschmack der Trauben „einzufangen“, war das erklärte Ziel von Kellermeister Norbert Szigeti. www.szigeti.at

Gold und Bronze.

Bei der 12. Int. Käsiade in Hopfgarten/Tirol wurde in der Kategorie „Sauermilchkäse“ der Ländle Sura Käs mit Gold und in der Kate-­ gorie „Schnittkäse“ der Ländle Räßkäse mit Bronze veredelt. Beide Käse­sorten erfüllen die höchsten Anforderungen der Käse-Herstellung. Im Bild (v. li.) die Käsemeister von Vorarlberg Milch Joachim Jäger, und Thomas Knestel.

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Kuss der Haselnuss Der Verkaufsschlager mit dem unvergleichlichen ­Haselnussgeschmack. Lässt viele Nostalgiker gleich an einen beliebten österreichischen Schnitten-Hersteller denken. Schmeckt am besten pur, auf Eis oder zum Verfeinern von edlen Desserts – mit 33 % vol Alkoholgehalt. www.bauerspirits.at

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Der SteirerKren ist traditionell ein echter Steirer – er wird nicht nur in der Steiermark angebaut, sondern auch hier gerieben, verarbeitet und abgefüllt. Selbst das Glas wird in der Steiermark produziert. Ein weiteres Plus: SteirerKren ist mehrere Monate gekühlt haltbar und dabei immer scharf wie frisch von der Wurzel gerieben. www.steirerkren.at

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Weekend Magazin   71


Köstlich und gesund

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LebKuchen

Wenn’s draußen schneit. Und drinnen nach Zimt Anis, Kardamom und Honig duftet, dann steht Weihnachten vor der Tür – und man findet ein besonderes Traditionsgebäck auf den Kekstellern: Lebkuchen.  Von Nadine Wohlkönig

K

aum ein anderes ­Gebäck wird so oft auf Jahr- und Weihnachtsmärkten als Herz verschenkt. In Kino-Produktionen, wie „Schuh des Manitu“, rettet die würzige Nascherei sogar Leben – und im Zeichentrickfilm „Shrek“ bekleidet ein kleiner Kuchenmann eine herzerwärmende Nebenrolle. Doch im Weihnachtsklassiker Lebkuchen steckt noch einiges mehr.

liebliche Note aus. Bei dem beliebten Gebäck wird ganz tief in die Weihnachtsgewürzkiste gegriffen, um mit Anis, Ingwer, Muskat, Nelken und natürlich Zimt den typischen Geschmack zu erzeugen. Abgerundet wird die Süßigkeit oft mit Schokoladenüberzug, Zuckerguss oder verschiedensten Nüssen.

Gesund. In der kalten Jahreszeit wird man gerne dazu verleitet eine Portion extra zu nehmen. Bei Keksen, Torten oder Pralinen sollte man sich das zweimal überlegen, doch bei Lebkuchen kann ohne Reue zu-

Würzig-süß. Lebkuchen – egal, ob als Brezel, Block oder auf einer Oblate, zeichnet ­seine kräftige und dennoch

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72    Weekend Magazin

Fotos: colourbox.de

Geschichte. Erste schriftliche Aufzeichnungen von Honigküchlein entstanden um 350 vor Christus, doch Grab­ beigaben der alten Ägypter lassen ein viel früheres Vorkommen vermuten. Die uns bekannte Form des Lebkuchens haben wir Mönchen und Nonnen zu verdanken. Aufgrund seiner langen Haltbarkeit konnte Leb­ kuchen auch für schlechte Zeiten aufbewahrt werden. Heute lagern wir ihn nicht mehr, sondern essen ihn rund um die Weihnachtszeit am liebsten gleich.


Wussten Sie, dass …

gelangt werden. Denn 100 Gramm purer Lebkuchen haben mit durchschnittlich 12 Gramm verhältnismäßig wenig Fett. Und selbst dieses Fett zählt zu den guten Sorten, denn es stammt vorwiegend aus Nüssen. Die Süße im Lebkuchen kommt vom Honig und nicht vom Zucker – das spart zusätzliche Kalorien. Ein weiterer Pluspunkt ist die Gewürzmischung. Die

... Lebkuchen viele Namen hat? So sagt man auch Lebzelten, Pfeffer-, Gewürzoder Honigkuchen zu ihm. ... Lebkuchen nur als Lebkuchen bezeichnet werden darf, wenn er mindestens zu 25 Prozent aus Mandeln, Haselnüssen und Walnüssen sowie zu höchstens zehn Prozent aus Mehl besteht? ... die Lebzelter, so werden Lebkuchenbäcker genannt, in Österreich eine lange Tradition haben? Den „Ausseer Lebkuchen“ gibt es beispielsweise seit 1584.

Bezeichnung „Magenbrot“ für Lebkuchen kommt nicht von ungefähr, denn Kardamom, Muskat, Nelken, Zimt und Honig kräftigen Magen

und Darm, fördern die Verdauung und stärken die Nerven auf der Jagd nach Geschenken. Und da schon Hänsel und Gretel wussten,

dass Lebkuchen immer eine Nascherei wert ist, dürfen wir das ruhig nachmachen und nach Herzenslust schlemmen. n

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Crossover-Küche

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Wirrwarr auf dem Herd Erlaubt ist, was schmeckt. Kochbücher haben ausgedient. Die Crossover-Küche vermischt Kulturen, Länder und Zutaten – das Ergebnis ist Neuland für die Geschmacksnerven. Von Katharina Prügger Pizza einmal anders – in der Crossover-Küche ist fast alles erlaubt.

knurren beginnt, ist er startklar für die sogenannte Crossover-Küche, auch Fusion Food genannt. Bei dieser Art des Kochens sind der Fantasie (fast) keine Grenzen gesetzt.

Demner, Merlicek & Bergmann

Restlverwertung. Kochen, was der Kühlschrank gerade hergibt – jeder hat es be-

Stille Nacht mit

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Fotos: istock/thinkstock

B

lutwurstpudding mit Brombeer-ZwiebelMarmelade, Jacobsmuscheln auf Christstollen, ­Algenlachs in Blätterteig auf Roter Beete und Limetten-­ Holunderblüten-Sauce oder Roquefort-Basilikum-Waffeln. Zugegeben, es ist mehr als fraglich, ob jetzt wirklich jedem beim Lesen dieser Zeilen das Wasser im Mund zusammenläuft. Falls aber doch der eine oder andere Magen zu


Brokkoli mit Erdbeeren? Nudelsandwich? Manchmal sollte das Auge auf den ersten Blick nicht mitessen.

auch Köche, die ihr Leben lang einfach nur munter ­Rezepte nachkochen. Auch das ist nicht der richtige Weg.“

stimmt schon einmal getan. Experimentieren ist dabei ­erlaubt und sogar erwünscht. Mischt man diese spontane Nahrungsmittel-Auswahl mit etwas Wissen über die Basics des Kochens, dann ist man schnell beim Fusion Food angelangt. Das Geheimnis der guten Crossover-Küche besteht darin, in die Besonderheiten der verschiedenen Landesküchen einzutauchen, die tragenden Elemente zu erkennen und sie völlig neu

miteinander zu kombinieren. War alles schon da. Der steirische 3-HaubenKoch Gerhard Fuchs betont aber, dass der Trend der Geschmacksnerven-Verwirrung nicht neu ist: „Die Crossover-Küche gibt’s unter verschiedenen Namen schon ewig – mal mehr, mal weniger erfolgreich.“ Und auch Fuchs selbst mixt gerne Zutaten, die im ersten Augen-

blick nicht wirklich zusammenpassen: „Fisch mit Gänseleber ist mein Tipp.“ Für den Koch hat die Crossover-Küche Vor-, aber auch Nachteile: „Man sollte es nicht übertreiben. Das ­Kombinieren um jeden Preis kommt nicht immer gut an. Auf der anderen Seite gibt es

Luxusgerichte? Wer jetzt glaubt, dass man die fantasievolle Variante des Kochens nur in den Nobel-Restaurants serviert bekommt, der liegt falsch. „Natürlich würden sich Riesenketten nie auf solch ein Experiment einlassen. Dort geht es darum, möglichst massentaugliches Essen zu produzieren“, weiß der Koch, „trotzdem ist die Crossover-Küche viel weiter verbreitet, als man denken könnte. Das spanische Traditionsgericht Paella ist beispielsweise ein Muster­ beispiel an bunt zusammen­ gemixten Zutaten.“ n


Eine Blasenentzündung darf nicht unterschätzt werden. Ein Arztbesuch ist ratsam.

Model Foto: Colourbox.de

Natürlich rezeptfrei.

Behandeln und vorbeugen

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Tut Der Blase gut Vorsorgen. Jede zweite Frau in Österreich leidet mindestens einmal in ihrem Leben an einer Blasenentzündung oder einem Harnwegsinfekt. Soweit muss es erst gar nicht kommen – richtig vorbeugen ist die Devise.

Warm halten. Die Ursachen von Erkrankungen sind vielfältig. Eine unvollständige oder unregelmäßige Entleerung der Blase, ein ­geschwächtes Immunsystem, Stress, Hormonschwankungen oder eine Unterkühlung von Füßen, der Lendenregion oder im Schulter-NackenBereich können zu den Beschwerden führen. Ein Arzt sollte spätestens

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Ob in Beerenform, als Saft oder Tee – die Preiselbeere tut einfach gut.

­Beschwerden wie Fieber hinzukommen. Bakterien ausbooten. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist der Schlüssel zu einer gesunden Blasenfunktion. Nach dem Geschlechtsverkehr die Blase zu entleeren und Hygiene beim Toilettengang sind ebenfalls anzuraten. Und nach dem Schwimmen in öffent­ lichen Bädern sollte man unbedingt die Toilette aufsuchen. Rote Beere. Auch ernährungstechnisch kann man etwas gegen die Blasenentzündung tun. Preiselbeeren und Cranberrys aus den USA hemmen die Anhaftung von Bakterien und fördern die Ausschwemmung über den Urin. n

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Im Wildpreiselbeer-Sirup von Darbo steckt die ganze Kraft der Preiselbeere: erlesene Früchte, besonders schonend zubereitet und in hochkonzentrierter Form.

dann aufgesucht werden, wenn die Entzündung drei bis vier Tage anhält, sich Blut im Urin befindet oder andere

Foto: Colourbox.de

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rauen leiden öfter an einer Blasenentzündung als Männer. Grund dafür ist die etwas ­kürzere Harnröhre. Bakterien können leichter in die Harnblase gelangen. Brennende Schmerzen beim Toilettengang sind die Folge.


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news

Lustenau & VHS Die VHS Lustenau kooperiert künftig aktiv mit „Lustenau Marketing, wie VHS-GF Michael Grabher berichtet: „Die Marktgemeinde Lustenau ist seit 25 Jahren ein wichtiger Partner, jährlich bieten wir 40 bis 50 Kurse an“. Das Lustenau-Marketing-Team mit GF Alexandra Ender wird die VHS in das Lustenau Netzwerk als Bildungsinstitut einbinden. Bild: VHS-GF Michael Grabher, VHS-LustenauBereichsleiterin Birgit Pernsteiner.

Bundeswettbewerb Metalltechnik-Lehrlinge.

In der Berufsgruppe „Fahrzeugbau“ Sieg für Florian Netzer (vorne 4. v. li.) vom Lehrbetrieb Otto Wohlgenannt Dornbirn, Lukas Denz (vorne li.) vom Lehrbetrieb Willi Alberschwende landete auf dem 2. Platz. In der Berufsgruppe „Maschinenbau“ holte sich Stefan Kaufmann (vorne 3. v. li.) von Bitschnau Nenzing ebenfalls den 2. Platz. Freude bei Landeslehrlingswart Ing. Bernhard Geiger (re.).

Fotos: VHS Bregenz, WKV, Spitzar, Hypo Landesbank, Sparkasse Bregenz, Getzner Werkstoffe

karrierenews

Marco Spitzar

B. Schobesberger

Sergej Kreibich

Verena Depaoli

Harald Loy

Unter CAFÉ NOIR arbeitet der Kreativdirektor an einem neuen interdiszi­ plinären Haus mit freischaffenden Experten.

Die Betriebswirtin (54) verantwortet neu den Bereich Wealth Management der Hypo Landesbank mit Teams in Vlbg. und Wien.

Nach 15 Jahren Partnerschaft geht er eigene Wege und wird die Agentur am bisherigen Standort mit neuem Namen fortführen.

Die 46-jähige Har­ derin ist die neue Personalleiterin der Sparkasse Bregenz. Sie arbeitet bereits seit 2001 in der Personalabteilung.

Der gebürtige Deutsche (40) ist der neue Leiter der Systementwicklung bei Getzner Werkstoffe in Forschung und Entwicklung.

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Weekend Magazin   79


HTL Dornbirn

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Vielfältige TECHNIK Starkes Miteinander. Seit nun 125 Jahren werden an der HTL

Dornbirn junge Technikerinnen und Techniker ausgebildet. Vieles hat sich in diesen Jahren weiterentwickelt, das starke Wir-Gefühl, welches die Schule auszeichnet, ist aber geblieben.

Starke Ausbildung. Die HTL Dornbirn legt das Augenmerk auf ein vielseitiges Angebot in der Ausbildung mit einem hohen Praxisbezug. Ideen werden gefördert und dennoch auch Leistungen gefordert. „Wir bieten eine qualifizierte Ausbildung auf dem Stand der Technik. Gleich­ zeitig fördern wir Kreativität, Eigeninitiative und Selbstständigkeit“, ergänzt Direktor Achammer. So verbindet die Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur modernes technisches Wissen mit ganzheit­ lichem Denken. Chemie-­ Ingenieure können aufgrund ihrer umfassenden Ausbildung viele Funktionen in den unterschiedlichsten Branchen übernehmen. Und auch

„Die enge Zusammenarbeit mit der Industrie ist ­gewinnbringend für uns alle. So entstand auch unser ­Fachzweig Logistik.“ Dr. Thomas Achammer Direktor HTL Dornbirn

die Welt der Textilien ist sehr vielfältig, werden neben Garnen und Stoffen für Bekleidung heute sogar Autos und Flugzeuge aus textilen Verbundstoffen gebaut. So hochspezialisiert jede einzelne Fachrichtung an der HTL Dornbirn auch ist, haben sie eines ge­ meinsam: Kreativität, ­Ideenreichtum und technisches Können sind genauso wich-

tig, wie eine solide Allgemeinbildung und wirtschaftliches Denken. Direkter Kontakt. Die Absolventinnen und Absolventen der HTL Dornbirn sind gefragte Fachkräfte in Vorarlberg und ganz Europa. Ihre Ausbildung erfolgt auf dem neuesten Stand der Technik. Die jungen Fachkräfte verfügen über fundiertes theore­ tisches Wissen, ebenso wie

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ie HTL Dornbirn ist eine technische Schule mit zahlreichen kreativen Möglichkeiten und bietet heute ein breit gefächertes Bildungsangebot – vom Wirtschaftsingenieurwesen über Textiltechnik bis hin zum Chemie-Ingenieurwesen. Dr. Thomas Achammer, Direktor der HTLDornbirn, meint dazu: „So wie sich die Industrie unseres Landes verändert hat, haben auch wir uns verändert. Wir sind vielfältiger geworden – und das tut uns allen gut: Den Schülerinnen und Schülern, den Lehrerinnen und Lehrern.“


Ländle-hTLs in Zahlen Anzahl Schüler (09/2014): HTL Bregenz: 844 HTL Dornbirn: 1.094 HTL Rankweil: 911 Gesamt: 2.849 Absolventen höhere Abteilungen (5-jährig): 290 Absolventen Fachschulen (3- bis 4-jährig): 110 Absolventen Kollegs (2-jährig): 100 Gesamt-Absolventen jährlich(!): 500

„Die vielfältig ausgebildeten Absolventen der HTL ­Dornbirn sind für die ­heimische Wirtschaft eine große Bereicherung!“

HTL Dornbirn

DI(FH) Hannes Hermann Kuratoriumspräsident Fa. Willy Hermann

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Fachrichtungen: über praktische Kenntnisse aus den Labors und Werkstätten. „Aus Sicht der Vorarlberger Industrie sind die HTLAbsolventinnen und Absolventen von enorm großer ­Bedeutung, da sie mit ihrer hohen fachlichen Ausbildung direkt und schnell in Unternehmen eingesetzt werden können“, betont DI(FH) Hannes Hermann, Fa. Willy Hermann und gleichzeitig ehrenamtlicher Präsident des Kuratoriums der HTL Dornbirn.

Offenes Schulklima. Ein­ facher geht das Lernen von komplexen Inhalten und Themen in einer Umgebung, in der sich die Schülerinnen und Schüler wohlfühlen. Dir. Achammer erklärt: „Offenheit und ein respektvoller Umgang sind Teil der gelebten Schulphilosophie, die sich durch ein sehr freund­ liches, wertschätzendes Miteinander im Schulalltag auszeichnet.“ n

n Wirtschaftsingenieurwesen (5-jährig) – Informatik, Logistik, Maschinenwesen n Textiltechnik (5-jährig) – Bekleidungstechnik, Textiltechnik, Mode n Fachschule Informationstechnik (3,5-jährig) – Bekleidungstechnik (3-jährig), Maschinenstickerei (3-jährig), Fachschule Textilchemie (3-jährig) n Chemieingenieurwesen (5-jährig) – Textilchemie, C ­ hemische Betriebs- & Umwelttechnik

Kontakt und weitere Informationen: HTL Dornbirn Höchsterstraße 73, 6850 Dornbirn htl.dornbirn@cnv.at www.htldornbirn.at

Als Kooperationspartner unterstützen die Vbg. Textilindustrie (VTex) und die Vbg. Elektro- und Metallindustrie (V.E.M.) die Ausbildung der HTL-Schüler. Im Bild: DI(FH) Hannes Hermann (Fa. Willy Hermann, Kuratoriumspräsident), ehem. Dir. Mag. Herbert Hug (HTL Dornbirn) und Mag. Andreas Staudacher (WKV).


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Erfolgsmodell feiert Jubiläum Zukunftsperspektiven. Die Bau-Ausbildung in Vorarlberg bietet Top-Karriere-Chancen. Bilanz nach zehn Jahren: 1.000 Lehrlinge am MaurerAusbildungsZentrum und mehr als 9.000 Teilnehmer an der Bauakademie.

Die triale Ausbildung. Das triale System verbindet die Ausbildung im Betrieb und der Berufsschule mit dem zwischenbetrieblichen Training im MAZ. Dort wird gemauert, betoniert und geschalt, um die jungen Maurer zu fördern und bestens auf den Berufsalltag vorzubereiten. Das MAZ ist zu-

gleich auch Trainingsplatz für Wettbewerbe wie die ­Berufsolympiade, die dieses Jahr in Brasilien stattfindet. „Die Ausbildung befindet sich auf einem sehr hohen

hohe Niveau der Vorarlberger Betriebe und stärkt die gute Zusammenarbeit zwischen der Bauakademie und der heimischen Bauwirtschaft“, erklärt Thomas Peter.

„Es ist schön, Menschen in ihrer Entwicklung vom Lehrling bis zum Bau­ meister zu unterstützen. Das ist ein Grund, nach zehnjähriger Geschichte, ein Fest zu feiern.“ Norbert Blum Leiter Bauakademie Vorarlberg

Niveau. Dies wird uns bei internationalen Wettbewerben immer wieder bestätigt und macht uns stolz, betont Thomas Peter, Geschäftsführer der Bauinnung Vorarlberg. Weiterbildung am Puls der Zeit. „Wir können sehr flexibel auf sämtliche Neuerungen, Richtlinien und Anregungen aus den Betrieben reagieren und die Teilnehmer der Bauakademie zeitnah und praxisorientiert schulen. Das sichert das Baumeister Norbert Blum, Leiter der Bauakademie, Innungsmeister Franz Drexel und Thomas Peter, Geschäftsführer Innung Bau.

Karriere mit Lehre. Das Ausbildungssystem in Vorarlberg bietet eine Winwin-Situation für alle Beteiligten: Die Betriebe profitieren von sehr guten Mitarbeitern, und für die ­Lehrlinge bieten sich vielversprechende Zukunftschancen: „Den jungen Menschen, die eine Lehre in der Bauwirtschaft abschließen, stehen alle Türen offen. Vom Baumeister bis zum Architekten und Statiker können sie sich weiterbilden und Karriere machen“, so Franz Drexel. n

Fotos: MAZ

MaurerAusbildungsZentrum. „Gut ausgebildete Facharbeiter sind das Kapital jedes Unternehmens. Um die Qualität in Vorarlberg auf höchstem Niveau zu sichern, haben wir vor zehn Jahren ein eigenes

MaurerAusbildungsZentrum und die Bauakademie gemeinsam mit dem Wifi Hohenems ins Leben ge­ ­ rufen“, erklärt Franz Drexel, ­Innungsmeister der Bauinnung. Mehr als 1.000 Lehrlinge wurden in den vergangenen zehn Jahren im MAZ ausgebildet und mehr als 9.000 Teilnehmer in der ­Bauakademie geschult und weitergebildet.

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eit Oktober 2004 gibt es in Vorarlberg ein ­eigenes MAZ und die Bauakademie Vorarlberg am Standort des Wifi Hohenems. Mit dem trialen System wird den Lehrlingen eine Ausbildung auf sehr hohem Niveau mit vielversprechenden Zukunftschancen geboten. Die Bauakademie Vorarlberg ist die Kaderschmiede der Vorarlberger Bauwirtschaft. Dieses Ausbildungssystem sichert beste Qualität für die Bauunternehmen im Land.

Beim praktischen Training im MaurerAusbildungsZentrum wird ­gemauert, betoniert und geschalt.


Der nächste Lehrgang „Seilbahnen“ startet im Herbst 2015.

Seilbahnen: Neuer Lehrgang startet

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Beruflich nach oben Spannende Branche. Seilbahnen befördern immer mehr Menschen und Material und finden im modernen Leben neue Einsatzmöglichkeiten. Der Lehrgang „Seilbahnen“ bietet kompaktes Wissen für die zukünftigen Entwicklungen der Branche.

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ür Peter Hager, tech­ nischer Leiter einer großen BergbahnenGesellschaft in Oberösterreich, gab es bisher nur Kurse, um sich weiterzubilden. Mit dem Hochschullehrgang „Seilbahnen – Engineering & Management“ deckt die FH Vorarlberg – Schloss Hofen alle Wissensgebiete zum Planen, Herstellen, Begutachten, Betreiben und Instandhalten von Seilbahnen ab.

„Als großer Teil meines Berufs bereite ich Seilbahnprojekte technisch vor und prüfe ihre Machbarkeit!“, erklärt Peter Hager und ergänzt: „Im Lehrgang vertiefe ich Grundlagen, spezialisiere mich im technischen Bereich und erhalte Skripten, die ich in der täglichen Arbeit nütze.“ Beruflicher Aufstieg. Durch das neue Wissen ist Herr Hager schon vom Betriebsleiter

facts Hochschullehrgang Seilbahnen – Engineering & Management. www.seilbahnlehrgang.at

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Info-Veranstaltung: 18. Februar 2015, 16 Uhr, FH Vorarlberg / Dornbirn Studienbeginn: 8. Sept. 2015, Anmeldung ab sofort Umsetzung: berufsbegleitend, 12 Blockwochen Dauer: 4 Semester Fachexpertenprogramm bzw. 5 Semester Masterprogramm Studienort: FH Vorarlberg / Dornbirn Anmeldung zur Info-Veranstaltung: Susanne Doppelmayer, Tel.: + 43 5574 / 4930 130 technik@schlosshofen.at

„Das zusätzliche Fachwissen hat mir den Aufstieg vom Betriebsleiter zum technischen Leiter ermöglicht.“ Peter Hager Technischer Leiter HinterstoderWurzeralm Bergbahnen AG

zum technischen Leiter aufgestiegen. Doch der Abschluss nach vier Semestern bietet weitere Perspektiven: „Im Rahmen der technischen Vertiefung kann ich als §20-Person laut Seilbahngesetz zugelassen werden und Arbeiten und Umbauten an der Seilbahn begleiten, für die wir bisher ein Ingenieurbüro beauftragen mussten“, beschreibt Herr Hager. Exkursionen. Persönliche Highlights im Lehrgang sind: „die Exkursionen in Skigebiete am Arlberg sowie ins Montafon und zu SeilbahnHerstellern. Spannend wird

die Besichtigung von städtischen Seilbahnen in London“ – und Peter Hager ergänzt: „Planbare Blockwochen und ein ideales Umfeld an der FH Vorarlberg – so macht berufsbegleitendes Lernen Freude.“ Informations-Veranstaltung. Der nächste Lehrgang mit ­Fachexperten- bzw. Masterprogramm (vier bzw. fünf ­Semester) und den Vertiefungen „Engineering“ und „Management“ startet im Herbst 2015. Am 18. Februar 2015 um 16 Uhr findet an der FH Vorarlberg eine Informa­ tionsveranstaltung statt. n

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Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie

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Für die Jugend. Ohne Wenn und Aber. Zukunft ist Chefsache. Für die über 100 Mitgliedsfirmen der Vorarlberger Elektround Metallindustrie hat Bildung und Ausbildung oberste Priorität. Deshalb gelten die V.E.M.Unternehmen als beste Adresse für Lehrlinge in technischen Berufen, für Absolventen der HTL und der Fachhochschule Vorarlberg.

Land der TechnikerInnen. Derzeit lernen 1.100 Lehrlinge einen technischen Beruf. Die Vorarlberger HTL zählen über 2.850 SchülerInnen, und an der FHV studieren an die 500 TechnikerInnen. Manfred Brandl, Geschäftsführer von Liebherr in Nenzing: „Das Wissen, das Können und die Leidenschaft unserer Mitarbeiter sind entscheidend, um erfolgreich am ­internationalen Wettbewerb teilnehmen zu können. Und weil die Unternehmen der V.E.M. auch in Zukunft hier in Vorarlberg industriell produzieren wollen, brauchen wir den besten Nachwuchs, die beste Bildung und Ausbildung. Davon profitieren alle: die jugendlichen Schü-

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Manfred Brandl, Mitglied des Arbeitgeberkomitees der V.E.M., Geschäftsführung Liebherr: „Wir fühlen uns persönlich für den Erfolg der Lehrlinge verantwortlich. Das gilt für alle V.E.M.-Unternehmen.“

zukunft

ist Chefsache. Nico Riezler, Lehrling Elektrotechnik: „In meiner Lehre habe ich mich vom ersten Tag an wohlgefühlt.“

ler, Studenten und Lehrlinge, ihre Familien, die Unter­ nehmen und schließlich das ganze Land.“

Der Mensch im Mittelpunkt. „Technik lernen ist nicht ganz einfach, aber extrem cool“, ­sagen fast alle. Da ist es gut,

wenn Ausbilder und Lehrpersonen sich so leidenschaftlich engagieren und es bestärkt, wenn der Chef oder die

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ohannes Collini beschreibt das große Engagement der V.E.M. mit: „Wir wollen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung unterstützen, anleiten und begeistern.“ Johannes Collini führt selbst ein internationales Unternehmen, er ist aber auch Vorsitzender des Arbeitgeberkomitees der V.E.M.


Anna-Lena Ritter, Lehrling Oberflächentechnik.

Patrick Eberle, HTL-Absolvent.

Christoph Hinteregger, Mitglied des Arbeitgeberkomitees der V.E.M.

­ hefin jeden Lehrling und C ­jeden Einsteiger aus der HTL und FH persönlich kennt. Das ist in der V.E.M. üblich. Johannes Steurer, Geschäftsführender Inhaber der z-werkzeugbau-gmbh sagt: „Junge Menschen entwickeln sich während der Lehrausbildung vom Jugendlichen zum jungen Erwachsenen. In dieser schwierigen Phase des ­Lebens durchläuft der junge Mensch ein Wechselbad der Gefühle. Die Familie, die Freunde aber vor allem auch das berufliche Umfeld spielen in dieser Phase der Selbstfin-

dung eine wesentliche Rolle. Wir versuchen individuell mit Einfühlungsvermögen, Geduld und Verständnis zu begleiten und zu unter­ stützen. Der Mensch steht ­dabei stets im Mittelpunkt.“

Alles über Karriere im Technikland Vorarlberg: n Tatsachenberichte: Echte Karrie re im Menschen, echte Karrieren TECHNIKLAND Vorarl berg n Kommentare und Meinungen: So geht es jungen Techni­ ZUKUNFT kerinnen und Technikern n Daten, Fakten & Kontakte Alle Firmen, alle Lehrberufe, Kontakte Anna-Lena Ritter Lehrling Oberflächentechnik „Mit so guten Aussichten macht die Ausbildung richtig Freude.“

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Stefan Dünse r, Techniker im After Sales-Service.

Johannes Steu Geschäftsführ rer, ender Inhaber z-wer kzeugbau-gm bh.

Am besten selber anschauen. Manche Kinder und Eltern glauben, Technik sei nichts für sie, weil Mathe nicht unbedingt zu den Lieblingsfächern zählt. Das heißt aber noch gar nichts. Am besten ist es, in die Lehre hineinzuschnuppern und sich an den Tagen der offenen Tür die

Das Magazin

Jetzt unter www.vem.at und unter http://technikland. vem.at

Johannes Collini, Vorsitzender des Arbeitgeberkomitees der V.E.M., Vorstandsvorsitzender Collini Group.

FÜR DIE JUGEND. OHNE WENN UND ABER.

In der V.E.M., der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, hat Bildung seit Jahrzehnten oberste Priorität. Dafür stehen die Unternehmensl eitungen von über 100 Firmen. Und wohl deshalb sind diese technischen Berufen, für Absolventen Firmen die beste Adresse für Lehrlinge in der HTL und der Fachhochschul e Vorarlberg.

HTL und die FHV selber anzuschauen. Christoph Hinteregger, Mitglied der Geschäftsleitung von Doppelmayr betont: „Wir haben noch nie jemanden überredet, Technikerin oder Techniker zu werden, das wäre verantwortungs# 02 los. Wenn aber die Burschen und Mädchen erst einmal sehen, was es da alles an technischen Bildungswegen gibt und wie spannend die Berufsinhalte sind, kommen sie von selbst darauf. Das ist auch ganz wichtig, denn nur dann können sie mit

Das Magazin der V.E.M., Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie. Auch online unter technikland.vem.at

Johannes Collini Vorsitzender des Arbeitgeberkomitee s der V.E.M., Vorstandsvorsitzender Collini Group „Sichere Perspektiven schaffen wir, wenn wir uns heute um die Zukunft der jungen Leute kümmern. Das tun wir mit vollem Einsatz.“

IST CHEFSACHE.

­ eruf und Karriere glückB lich werden.“ Fragen willkommen. Ausbildung braucht starke Partner mit Verantwortungsbewusstsein. Das beginnt an höchster Stelle und geht bis in jedes Detail. Stellen Sie Fragen zu Bildung, Ausbildung und Karriere im Technikland ­Vorarlberg. Sie können Sie an Unternehmensleitung, Lehrlingsausbilder, Personalverantwortliche, Absolventinnen und Absolventen der Lehre, der HTL oder FHV/Uni ­richten. Jetzt unter zukunftistchefsache.vem.at n

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Edle Markenwelt

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Ambros kleidet fein Anziehend. Eine der ersten Adressen für exklusive Designermode für Damen wie Herren ist der Flagship-Store von Ambros Mayer in Dornbirn. Anspruchsvolle Casual- wie Business-Kollektionen internationaler Designer werden präsentiert.

Kontakt ambros fine clothing 6850 Dornbirn Marktstraße 9 Tel.: 05572 / 23648 www.ambros-fashion.at

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Armani Jeans, Hugo Boss, Hugo, Ralph Lauren und Z Zegna. Luxus. Wenn Farben sich zurückhalten, müssen Schnitt und Accessoires umso raffinierter sein. Mit sicherer Hand sorgen die sympathischen Fachberaterinnen für sportive Lässigkeit oder einzigartige Noblesse. Wer sich für die bevorstehenden ­Feiertage ein wenig Luxus gönnen möchte, ist in besten Händen! n

„Wir setzen auf Eleganz und schlichte Noblesse und kleiden Kunden mit Anspruch mit Casual-Wear, Business oder festlicher Kleidung von Kopf bis Fuß.“ Ambros Mayer Inhaber Fine Clothing

Fotos: Hersteller

Ladies. Damen erfreuen sich über deutsche, italienische, französische und amerikanische Premiummarken

und angesagte Fashion von Armani Jeans, Better Rich, Bogner, Helmut Lang, Hugo, Luisa Cerano, Maliparmi, Peuterey, Princess goes ­Hollywood, Ralph Lauren, Rosemunde, Steffen Schraut, Theory, Windsor und seit ­einigen Wochen auch Strenesse. Die Herren wählen aus ausgewählten Stücken der Edelmarken Armani Collezioni,

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as stilvolle Geschäft mit den eleganten gusseisernen Säulen und dem schönen Parkett birgt ein wahres Mode­ paradies für anspruchsvolle Kunden. Mode, die den Körper edel umhüllt, elegante Styles pflegt oder aktuelle Trends mit Accessoires wie Taschen, Gürtel und Schals fortsetzt, findet sich bei ­Ambros fine clothing.


Exklusiv. Vier Robenmodelle von Atil Kutoğlu sind in limitierter Auflage ab 13. 12. im P & C Kärntner Straße erhältlich.

➜ Samtig. Den cremigen Lippenstift Velvet Touch von GOSH gibt es in vier neuen, tollen Farben um EUR 9,99 bei BIPA. ➜

Normal. Die Vogue veröffentlichte eine Dessous-Strecke mit Plus-Size-Models. Sollte normal sein und kein „Aha-Effekt“.

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Zauberhaft Winterlich gemustertes Tunikakleid € 229,–. Kette € 49,–. Weitere trendige Kleider und Accessoires bei Joanna’s Boutique in Feldkirch, Tel.: 05522 / 82003.

Winterzeit A-förmig geschnit­ tener Kurzmantel € 298,–, Hose in Lederoptik € 129,–, Kette € 59,–. Alle drei bis vier Wochen neue, besondere Outfits bei Joanna’s Boutique, Feldkirch, Marktgasse 18.

Wildkatze.

Passend zur festlichen Zeit des Jahres präsentiert Yves Saint Laurent Beauté eine einzigartige Collector-Palette: Vier Lidschatten, zwei Lippentöne und ein Rouge in einem einzigartigen Etui verziert mit goldenem Leoparden-Print. Jaaa, wünschen wir uns! Um EUR 74,95 erhältlich.

uhren&schmucktrends

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Fotos: hersteller, F. Nussbaumer

Plattform Channing Drama und Zartheit verbinden sich in der neuesten Version der Plattform Channing. Die markante, aus der Herrenmode inspirierte Uhr hat ein klares, modernes Design mit frechen ­römischen Ziffern und ­einem Hauch von Marine auf dem luxuriösen, glänzenden Zifferblatt. DAVID Uhren Schmuck – Bregenz, Hard.

Heritage Plattform

Plattform Catlin

Die Heritage Plattform präsentiert ein Set aus einer Halskette, einem Armband (Bild) und einem Ring von Michael Kors im Link Design. Diese Styles sind perfekt für ­Frauen, die den glamourösen Look lieben. Tel.: 05574 / 54440, www.uhren-schmuck-david.at

Eine glamouröse Uhr mit einem runden Zifferblatt umgeben von einer detaillierten Pavé Lünette. Mit „Rose Gold Tone“ – inspiriert von einem Sonnenuntergang in den Tropen – hauchte Michael Kors dem Farbton neues Leben ein und machte Rotgold zum neuen Trend in Sachen Mode-Accessoires. DAVID Uhren Schmuck – Bregenz, Hard.

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Der Name ist Programm. Die Mützen von Warm-ME halten ihr Versprechen und sind aus 100 % feinstem Kaschmir.

Winter-Mode

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Wertvolles Kaschmir Kuschelweich. Wärmend, leicht und absolut gemütlich! Mützen, Schals und Pullis aus Kaschmirwolle sind ein Klassiker für kalte Wintertage und immer eine Investition wert.  Von Mio Paternoss

Pflegetipps Faustregel: Möglichst wenig waschen! Immer zuerst intensiv auslüften. In der Maschine oder mit Hand? Maschinenwäsche im Wollprogramm ist besser als Handwäsche. Ware immer auf links drehen, mit Wollwaschmittel oder Haarshampoo und nicht über 30 Grad waschen. Bei Handwäsche nur warmes Wasser nehmen, nicht lange einweichen lassen, mit klarem Wasser ausspülen, vorsichtig ausdrücken, in ein Handtuch ­einrollen und zum Trocknen auslegen. Flecken entfernen? Gutes Haarshampoo auf den Fleck geben und ab in die Wäsche. Auf keinen Fall einweichen und bürsten! Dabei verfilzt die Ware. Insidertipp: Befeuchten Sie Ihr Lieblingsteil und legen es ein bis zwei Stunden im Gefrierbeutel ins Eisfach. Danach liegend trocknen oder mit dem Kaltluftprogramm kurz in den Trockner ­geben. Mit dem Dampfbügeleisen leicht ­dämpfen, dann richten sich die Härchen wieder auf – und der Kaschmir ist wieder kuschelweich.

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Knallfarbig. Pinke Mütze um EUR 160,– von Friendly Hunting.

Loungewear. Jogginghose von Banjo & Matilda um ca. EUR 330,– via net-a-porter.com

Warme Füße. Socken von Falke um EUR 120,–.

Samtpfötchen. Mit Touchscreen-Fingerkuppen von Polo Ralph Lauren um EUR 89,95.


Schalkragen. Pullover von Christian Berg um EUR 169,95 bei Peek & Cloppenburg. Oversized. Pullover mit tiefem V-Ausschnitt von Zara um EUR 139,–.

Fakten

Basic. Tank Top in Rosa von Friendly Hunting um EUR 99,–.

Fotos: Warm Me, Colourbox.de, hersteller

Original Kaschmir stammt vom Bauch einer Kaschmirziege. Von Hand wird die Wolle ausgelesen und ausgekämmt. Je feiner, heller und länger die Haare sind, desto höher die Qualität. Pro Jahr und Ziege werden etwa 150 Gramm gewonnen, was den Wert dieses edlen Materials erklärt. Alle diese Faktoren bestimmen demnach den Verkaufspreis. In Europa muss ein Stoff zu mindestens 85 % aus Kaschmirwolle bestehen, um überhaupt als Kaschmir bezeichnet werden zu dürfen.

Lila Love. Schal von COS um EUR 69,–.

Baby Blau. Cardigan von Jil Sander um EUR 1.290,–.

Tricolor. Kleid um EUR 400,– von Vince auf unger-fashion.com

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ModelFoto: Colourbox.de

ModelFoto: Colourbox.de

Entspannung pur erwartet Sie in einem der Vorarlberger Saunafachbetriebe.

Vorarlbergs Saunabetriebe

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Schwitzen für die Gesundheit Sauna. Schaut man in dieser Jahreszeit aus dem Fenster, erblickt man oft eine graue Wolkendecke, und die Temperaturen sind ungemütlich kalt ... Perfekt für eine kleine Wellness-Auszeit!

Immunsystem stärken. Da die Körpertemperatur in der finnischen Sauna nach 15 min um ca. 2 Grad ansteigt (künst-

Ein paar Regeln, die zu beachten sind: n Immer geduscht, aber trocken in die Sauna n Falls die Füße kalt sind, vor dem ersten Gang ein warmes Fußbad nehmen n Ein großes Handtuch unterlegen, damit kein Schweiß aufs Holz tropft n Beim ersten Gang auf der untersten Stufe beginnen und langsam steigern n Beim Verlassen, erst mit Frischluft, dann mit kaltem Wasser abkühlen n Ruhezeit zwischen den Gängen sollte mind. doppelt so lange dauern wie der Saunagang an sich. n Kein Saunabesuch bei: Fieber oder Erkältung, akute Entzündungen, akutes Asthma, Epilepsie, bei Zweifel bitte mit dem Arzt abklären. n Trinken und Essen am besten bis nach dem letzten Saunagang verschieben

Felix Fässler Designierter Sprecher der Saunas in der WKV

liches Fieber), werden Krankheitserreger zerstört und somit unterstützen wir unser Immunsystem wesentlich. Richtig saunieren. Wenn wir unseren Körper nach einem kurzen Frischluftaufenthalt sorgfältig abkühlen, gibt es Folgendes zu beachten: Immer herzentfernt beginnen und am Schluss auch nichts auslassen. Rechtes Bein, linkes Bein, rechter Arm, linker Arm und am Schluss einen Ganzkörper-

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guss mit Schlauch, Brause oder sogar einen „Sprung“ ins Tauchbecken, falls ein solches zur Verfügung steht. Bei allen gesundheitlichen Aspekten ist der gesellschaftliche Teil nicht zu vergessen. n

Kontakt Vorarlberger Saunabetriebe WKV Fachgruppe Gesundheitsbetriebe: GF Wolfgang Juri T. 05522 / 305-273, juri.wolfgang@wkv.at

Fotos: Bernardo Bader Saunahaus

Wussten Sie das?

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„Die meisten Saunagäste kommen regelmäßig und wollen das wöchentliche ­Ritual nicht missen. Gerade in hektischen Zeiten kann der Besuch Wunder bewirken.“

wirkt ein Saunagang entspannend auf die Muskulatur und das vegetative Nervensystem.

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aunabesuche sind nicht nur entspannend und erholsam, die körperlichen Auswirkungen sind sehr vielfältig. Auf der einen Seite regen wir den Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System an, auf der anderen Seite


Ablöse. Gegenüber Nach- oder Vermieter kann man einen Kostenersatz etwa für neue Heizungen und Fußböden verlangen.

➜ Westachse. Laut jüngster Auswertung der Statistik Austria sind Mietwohnungen in Salzburg, Vorarlberg und Tirol am teuersten.

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Rückgang. Austrian Furniture Industry zufolge sank die Produktion der österr. Möbelindustrie seit dem Vorjahr um 6,9 %.

Twisted Die Obstschale „Twist again“ besteht aus einem Blech, das geschnitten und ­gebogen ist. Die Flächen verteilen sich von der Mitte aus in alle Richtungen des Raums. Ab EUR 70,–. www.alessi.com

Bandleuchte Eine beschwingte Atmosphäre entsteht durch die Deckenleuchte „Band“. Durchscheinende und blickdichte Bänder ­sorgen für Lichtspiele im Raum. Zu haben in ­verschiedenen ­Farben um EUR 65,–. www.upf-moebel.de

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ums Relaxen. Alle Rückenlehnen können einzeln jeweils mit den Sitzelementen verbunden werden. Kreatives Gestalten leicht gemacht. Fantastische Stoffauswahl auch als Patchwork kombinierbar. Für viel Spaß an Abwechslung und Verwandlung. ZÜCO Polsterdesign in Dornbirn, www.zueco-design.at

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Fotos: Hersteller

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Whirlpools

Infrarot-Liegekabinen

Sie interessieren sich für ein Schwimmbad aus GFK, Beton oder Edelstahl, dann sind Sie bei GFE an der richtigen Adresse. ­Profitieren Sie zudem vom GFE GanzjahresService. Denn Qualität steht in ­allen Bereichen an oberster Stelle. Wir freuen uns auf Sie. www.gfe-poolsauna.at

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Individuelles Design: Die Klafs Design-Sauna „Shape“ ist mit trendigen 3D-Paneelen verkleidet.

Home-Spa

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Wohlfühl-Effekt

Wellness. Bedienung per Smartphone, voreingestellte Farb-, Duft- und Soundszenarien und

automatische Wärmekontrolle in Infrarotkabinen – was Home-Spas heute bieten.  Von Manuela Fritz

Privater Aufguss. Auch wenn die Sauna keine finnische ­ Erfindung ist, kann Finnland doch als SaunaHochburg b­ezeichnet werden: In 80 Prozent der finnischen Haus­halte ist eine private Schwitzkammer zu fin-

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den. Seit 1986 hat sie in Finnland sogar ihren ­eigenen Feiertag: den zweiten Samstag im Juni. Ganz so v­iele Home-Spas sind in ­Österreich noch nicht zu finden, wie Günter Weisgram, Geschäftsführer Österreichisches Sauna Forum, weiß: „Derzeit besitzen rund 6,5 Prozent der Eigenheimbesitzer in Österreich eine Sauna. Der Absatz an Saunen und

Infrarotkabinen ist aktuell leicht rückläufig, dafür aber steigt die Qualität in puncto Design, Ausstattung und Hightech.“ Glas im Trend. Zwar sind die klassischen Saunahölzer wie Nordische Fichte, Zirbe oder Hemlocktanne nach wie vor gefragt, doch werden sie ­heute mit möglichst viel Glas kombiniert – ganze Fronten XS-Saunen finden auch in ­kleinen Bädern Platz – wie die „inipi B“ von Duravit.

aus Glas sowie möglichst große Glastüren machen das neue Sauna-Design aus. Aber Achtung: Experte Weisgram gibt zu bedenken, dass Glas wenig Wärme abstrahlt und für das optimale Saunaklima so ein höherer Stromverbrauch nötig ist. Individuelle Optik. Im Zuge der Integration von Sauna und Infrarotkabinen ins private Badezimmer ist ein weiterer Trend entstanden: Neben Glas werden die traditionellen Holzfronten heute individuell mit Fliesen, bunten Mosaiken, gelackten Außenwänden oder Paneelen in ­3D-Optik gestaltet. Auch in puncto Formen geht die ­Sauna neue Wege: von abgerundeten Ecken über exakt in die Dachschräge eingebaut bis hin zu XS-Saunen, die auch in Mini-Bädern Platz finden – die Kabinen können heute allen Wünschen angepasst werden.

Fotos: Klafs, Duravit, Physiotherm, Saunalux, WKV

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infach und effektiv: Laut archäologischen Funden wurden in den ersten „Saunen“ erhitzte Steine mit Wasser bespritzt – und zwar bereits in der Steinzeit! Der Weg hin zur Sauna im heutigen Sinne war aber noch ein weiter: Die ersten Raumschwitzbäder wurden erst vor ca. 100 Jahren im deutschsprachigen Raum errichtet. Und dass Saunen und Infrarotkabinen in den eigenen vier Wänden zu finden sind, ist überhaupt erst seit den l­ etzten 20 Jahren ein Thema – da erst damals langsam die technischen Möglichkeiten samt erschwinglicher Preise gegeben waren.


Über Sensoren wird in modernen Infrarotkabinen die ­Körpertemperatur gemessen und automatisch angepasst – wie bei der Ergobalance Plus 2 von Physiotherm.

Per Knopfdruck. Hightech und Komfort-Bedienung darf heute natürlich auch bei Sauna- und Infrarottechnik nicht fehlen. So sind Einstellungen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit bequem per Fernbedienung steuerbar, schlaue Steuerungssysteme merken sich gar die Einstellungen des letzten Saunagangs. „Stark nachgefragt werden heute Zusatzeffekte wie Licht-, Aromaoder Soundeinstellungen“, betont Weisgram – auch diese sind per Knopfdruck steuerbar oder laufen in voreingestellten Szenarien ab. Mittels Zeitschaltuhr wärmt sich die

Wellness-Effekt mit Lichttherapie: Beim Modell „Cube“ von Helo-Sauna wird die Stimmung im Inneren durch ­einen LED-Dimmer geregelt.

Sauna automatisch auf, auch die Aktivierung per Smartphone oder Tablet ist möglich. Günter Weisgram gibt aber zu bedenken: „Bei Erwärmung per Fernschaltung ist keine Überprüfung der Sauna möglich – aus sicherheitstechnischen Gründen raten wir vom Saunaforum daher davon ab.“

Die „Varioline Firetube“ von Saunalux beeindruckt mit ­einem Maximum an Glas und der originellen Feuerstelle – und wurde mit dem red dot award 2013 ausgezeichnet.

All in One. Wer sich nicht für nur eine Wellness-Anwendung entscheiden kann, sollte sich in Sachen Multifunk­tionskabinen ausführlich beraten lassen. So gibt es beispielsweise eine in die Sauna integrierte Infrarot-Sitzeinheit, die für

gezielte Wärmeanwendungen schnell betriebsbereit ist. Top-Modelle bieten gar fünf verschiedene Anwendungen, von der klassischen Sauna über Warmluftbad, Tropen- und Aromabad bis hin zum Softdampfbad. n

Tiefenwärme. Anders als die Sauna, bei der sich die Wärme gleichmäßig auf den ganzen Körper einwirkt, ermöglicht Infrarotwärme gezielte Wärmeeinwirkung auf lokale Körperpartien, allen voran auf den Wirbelsäulenbereich. Infrarotkabinen punkten mit einer schnellen Betriebsbe­ reitschaft – die Kabine muss nicht lange vorgeheizt werden. Auch in puncto Komfort bietet die moderne Infrarotkabine einiges: Mittels neuer Technologien wird die Körpertemperatur über Sensoren gemessen, worauf sich die Wärmeintensität automatisch einstellt. Ist die Infrarotkabine mit integrierter Personenerkennung ausgestattet, ermittelt sie sogleich die individuellen Einstellungen des jewei­ ligen Benützers. Auf Wunsch sind die Kabinen mit Farblichttherapien sowie Soundsystemen ausgestattet.

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Wohnen

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COOLE MÖBEL Auffallend. Mit einem witzigen Sofa oder einem innovativen Tisch kann die Langeweile aus dem Wohnbereich vertrieben werden. Diese Möbel peppen jeden Raum auf.  Von Jürgen Garneyr

Flexible Love Wie eine Ziehharmonika lässt sich das Designsofa „Flexible Love“ ausziehen. Das Naturmöbel besteht aus recycelbarem Papier in Wabenstruktur und lässt sich dadurch ums Eck, gerade oder in S- beziehungsweise KreisForm aufstellen. Das Papiersofa ist in drei Größen und zwei Sitzhöhen erhältlich und bietet bis zu 16 Personen Platz. Das nachhaltige und trotzdem moderne Möbel ist in Naturfarben und in Weiß verfügbar und kostet in der ­günstigsten Variante exklusive Frachtkosten EUR 348,–.

Canned Bench Bei dieser Bank bekommt man fast Appetit auf Fisch, denn die „Canned Bench“ sieht aus wie eine halbgeöffnete Sardinen-Dose. Die stylishe Bank des kanadischen Designers Judson Beaumont gibt es mit einer Ablagefläche, auf der Platz für Gläser, ein Buch oder ein Tablet ist. „Canned Bench“ besteht aus Ahornund Birkenholz, ist in jedem Raum ein Blickfang und kostet exklusive Frachtkosten rund EUR 2.300,–.

Lost in Sofa Wer kennt das nicht: die Suche nach dem Handy auf der Couch? Der japanische Architekt und Designer Daisuke Motogi hat für ­dieses Problem einen Lösungsvorschlag – „Lost in Sofa“. Der gemütliche Sessel besteht aus vielen Stoffwürfeln, zwischen denen ­diverse Dinge verstaut werden können. Auf diese Art gehört das ­lästige Suchen nach Handy oder Fernbedienung der Geschichte an. ­ Aber auch Zeitschriften, Bücher und Ähnliches finden zwischen den Ritzen Platz. Gesehen bei Huzi Design um ca. EUR 1.780,–.

Ein außergewöhnliches Design zeichnet auch den „Crashed Table“ von Judson Beaumont aus. Eine Hälfte des Tisches sieht aus wie eine Ziehharmonika und gibt dem Möbelstück seinen Charakter. Gläser können auf dieser Seite zwar nicht abgestellt werden, aber Kugelschreiber und andere Stifte rollen dafür nicht mehr weg. Der ­„Crashed Table“ wird aus Ahorn-Holz hergestellt, von der kanadischen Firma „Straight Line Designs“ vertrieben und kostet exklusive Frachtkosten umgerechnet EUR 1.450,–.

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Fotos: hersteller

Crashed Table


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Züco Polsterdesign GmbH Lustenauerstrasse 75a, A-6850 Dornbirn Telefon +43 (0) 5572 / 37 20 88 Fax +43 (0) 5572 / 37 20 88 – 8 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr & 13.30 bis 18 Uhr, Samstag: 9 bis 12 Uhr, Montag geschlossen

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1 economicum. Workshop für leistbares und energieeffizientes Wohnen. 2. Dez. von 8.30 – 17.00 Uhr im vai. 2 Bürgerinfo. Am 3. Dez. um 19 Uhr präsentiert Dornbirn sein Leitbild zur Siedlungsentwicklung im Sitzungssaal des Rathauses. 3 Top-Angebote. Auf den folgenden Seiten finden Sie ausgewählte Immo-Angebote von www.immoagent.at

Gast-Kommentar

Markus Hager Präsident der VEV

Übernahmeprotokoll

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Jedem Vermieter ist es dringend anzuraten, bei Einzug eines Mieters ein genaues Protokoll über den Zustand der Wohnung anzufertigen. Gesetzliche Verpflichtung besteht dazu keine. Viele Streitigkeiten um die Mietkaution, die oft vor Gericht enden, ließen sich aber vermeiden, wenn der konkrete Zustand des Mietobjekts zum Zeitpunkt des Einzugs des Mieters nachweisbar ist. Fertigen Sie auch bei Auszug des Mieters wieder ein solches Protokoll an, um Schäden oder auch übermäßige Abnutzungen genau festzuhalten. Es ist dabei auch dringend anzuraten einige Fotos zu machen, auf welchen etwa der Zustand des Bodens, der Fliesen oder auch der Küche inkl. Küchen­ geräte etc. gut ersichtlich ist. Ist kein Übernahmeprotokoll bzw. kein Beweis vorhanden, steht sonst nur Aussage gegen Aus­ sage. Ein Muster eines solchen Wohnungsübernahmeprotokolls ist bei der Vorarlberger Eigentümervereinigung erhältlich. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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Büro- und Geschäftshaus Im östlich angrenzenden Gebiet zur Messe Dornbirn entsteht das vierstöckige Gebäude „M 11“ (Messestr. 11). Baubeginn ist erfolgt, eröffnet wird das 3.500 m2 große Büro- & Geschäftshaus im Sommer 2015.

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Weekend Magazin   97


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3 Zi, 113 qm, Bj. 1997 Stockwerk: 3

4 Zi, 111 qm, Bj. 2016 Stockwerk: DG Preis: € 510.000,00

4 Zi, 118 qm, Bj. 2016 Stockwerk: DG Preis: € 580.000,00

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Hittisau Wohnung

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Mäder Dachgeschosswohnung

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3 Zi, 78 qm, Bj. 2014 Preis: € 234.500,00

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4 Zi, 96 qm, Bj. 2015 Stockwerk: Obergeschoss Preis: € 361.800,00

3 Zi, 94 qm, Bj. 2009 Stockwerk: 2 Preis: € 500.000,00

4 Zi, 79 qm Stockwerk: DG Preis: € 285.000,00

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Fläche: 1770 qm Baugrund Preis: € 300,00

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Göfis Grundstück

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Fläche: 1334 qm Traumgrundstück mit Aussicht Preis: € 453.560,00

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Inhalt: Mit dem „Student for a day“ bekommen interessierte Jugendliche eine wertvolle Entscheidungshilfe und einen möglichst umfassenden Einblick in den Fachbereich und das Architekturstudium. Programm: Rundgang durch den Universitätscampus, Informationsgespräche, massgeschneiderter Workshop und die Vorlesungen „Was ist Architektur“. Es werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: • Was ist Architektur? • Wie verläuft ein Architekturstudium? • Wie sind die Zukunftsperspektiven? • Wie ist die Atmosphäre im Atelier?


Jetzt Golddukaten suchen auf www.immoagent.at Altach Einfamilienhaus

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Stark. KTM erzielt mit 115.731 verkauften Motorrädern den höchsten Absatz und Umsatz der Unternehmensgeschichte.

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Saftig. Handy am Steuer: In Italien ist die Mindeststrafe mit EUR 160,– mehr als dreimal so hoch wie in Österreich.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Im Auge des Öl-Zyklons

Fotos: hersteller

Spritpreis-Karussell Feuchte Augen durch Freudentränen hatte ich beim letzten Stopp an der Zapfsäule. Der Liter Diesel um 1,24 Euro! Ein ver­ frühtes Weihnachtsgeschenk der netten Ölmultis? Na ja, den Dankesbrief ans Ölmulti-Christkind habe ich dann doch nicht weggeschickt, denn die Rohölpreise sind seit Juni um fast 30 Prozent gefallen – und demnach müsste ein Liter Treibstoff einen Euro kosten. Schuld am Hinterherhinken der Zapfsäulenpreise sind laut Öl-Industrie der Eurokurs, Dollarkurs, Lagerbestände, ­Kriege und wahrscheinlich auch in China umgefallene Fahrräder. Dass die Öl-Vermarkter keine Vereine zur Förderung sozial Schwächerer sind, ist klar. Allerdings steigen interessanterweise die Gewinne bei Multis, wenn der Preis fällt und auch wenn er steigt! Komisch? Nur bei gleichbleibenden Preisen gibt es „weniger“ zu verdienen. Das Hinaus­ zögern bringt also Geld! So ge­ sehen wandeln sich bei mir die Freudentränen in Angstschweiß, weil wir ohne mit der Wimper zu zucken, hohe Benzinpreise aufs Auge gedrückt bekommen.

Sonder-Edition. Mit der Panamera Exclusive Series bringt Porsche einen luxuriösen Sprinter auf den Markt. Für ordentlich Schub – 310 km/h Spitze – sorgt ein 570 PS-starker Turbo-V8 mit 4,8 Liter Hubraum. Die von Hand lackierten Exemplare sind auf 100 Stück limitiert.

Neues Hightech-E-Bike Mit dem Piaggio Electric Bike mischt die ­italienische Rollerschmiede den Elektrofahrrad-Markt auf. Eine spezielle SmartphoneApp informiert über Ladezustand, Routenverläufe, Baustellen oder Wettervorhersagen. Voraussichtlich ab Sommer 2015 erhältlich.

Futuristische Vision à la Raumschiff Enterprise Mit der Studie „Vision G-Code“ blickt Mercedes-Benz in die Zukunft der Sports Utility Coupés. Statt des Lamellengrills haben die Designer ein spaciges Display eingebaut, das den Betriebsmodus des G-Code farblich visualisiert. Die Rückspiegel werden durch Kameras ersetzt, und die LEDFrontscheinwerfer passen sich der Fahrsituation an. Futuristisch geht es auch im Innenraum weiter: Armaturenbrett, Lenkrad und Pedale fahren automatisch aus. Für den Hauptantrieb sorgt ein Wasserstoff-Verbrennungsmotor, auf die Hinterräder wirkt ein E-Motor.


Gute Bodenfreiheit – da darf auch das eine oder andere Schlagloch durchfahren werden – Allrad gibt es keinen!

die wertung

Ford EcoSport 1,0 EcoBoost

n

Kleiner Hochsitz

Fahrwerk

■■■■■

Cockpit

■■■■■

Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Motor

■■■■■

City-SUV. Der kleine Bruder des Kuga bietet typische SUV-Features: Hohe Sitzposition, mehr

D

er neue Ford EcoSport ist ein kurioses Kerlchen. Zum einen fährt sein Vorgänger schon seit 2003 erfolgreich in Brasilien umher. Das neue 2014er-Modell wurde bereits vor zwei Jahren auf anderen Erdteilen gestartet und kommt erst jetzt nach Europa. Zum anderen arbeitet die halbe Welt an der Herstellung des BonsaiSUVs. Entwickelt wurde der Ford in Brasilien, produziert in Indien, China und Thailand. Gekauft eben ab

sofort in Österreich – ein Cosmopolit. Erstkontakt. Den ersten Rundgang übersteht der EcoSport ohne Meckereien – sieht bullig bis sportlich aus. Das gefällt den Österreichern sicher. Auch die Platzverhältnisse für Fahrer und Passagiere sind erstaunlich gut. Nur der Kofferraum ist mit seinen 330 Litern eher ein Räumchen. Bei umgelegten Sitzen steigt aber das Volumen auf gute 1.238 Liter. Insgesamt wirkt

gewinnspiel

das Cockpit sehr robust, aber etwas mehr Liebe wäre bei der Materialwahl angebracht gewesen. Fahren. Dass Ford knackige Schaltungen in seine Autos verbaut, ist bekannt. Auch der EcoSport macht da sicher ­keine Ausnahme. Das Lenkrad liegt gut in der Hand und hat eine ansprechende Direktheit. Wirklich loben müssen wir den Motor hinsichtlich Verbrauch. Ein 125 PS-starkes Benzinaggregat in einem SUV kommt wohl

s­elten mit durchschnittlich 5,3 Litern aus. Auch im Test lagen wir mit 7 Litern im absolut grünen Bereich. Möglich macht dies ein EinliterDreizylinder mit Turbo. ­Allerdings würden wir das Test­auto sicher nicht als Rakete bezeichnen. 12,7 Sekunden benötigt unser kleiner Freund, um 100 Sachen zu erreichen. Er braucht ordentlich Drehzahlen, um in die Gänge zu kommen. Wenn man das beherzigt, lässt sich der Ford ziemlich flott durch die Stadt bewegen. Und das

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Weekend Magazin und Bridgestone verlosen ein Fahrsicherheitstraining für Paare! Gewinnen Sie ein Partner-Package für ein Winterwochenende vom 10. bis 11. 01. 2015 in Saalfelden. Während Sie mit einer Massage im Hotel-Spa verwöhnt wird, nimmt Er in mit Bridgestone-Winterreifen ausgestatteten SUVs an einem Wintertraining im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum teil. Im Gewinn enthalten sind neben der An- und Abreise außerdem eine Übernachtung im Vier-Sterne-Superior Hotel „Gut Brandlhof“ sowie ein festliches Abendessen. So funktioniert’s: Einfach mitspielen unter www.weekend.at/gewinnspiele und mit etwas Glück gewinnen! „Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet ­werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser ­Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der ­vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: 05. 12. 2014

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104   Weekend Magazin

Fotos: Weekend Magazin

Bodenfreiheit. Drei Zylinder und 5,3 Liter Verbrauch sind aber untypisch: Von Werner Christl


Typisches Ford-Cockpit: sehr modern, aber etwas viel harter Kunststoff.

Mehr auf weekend.at Fahrwerk? Ford hat schon öfter bewiesen (z. B. Focus), dass die Burschen gute Fahrwerke auf die Räder stellen. Das gilt auch für das MiniSUV. Darüber hinaus lässt sich unser brasi­lianischer Inder äußerst wendig bewegen und passt mit seinen vier Metern Länge in fast jede Parklücke. Ins grobe Gelände wird sich ein EcoSport-­ Fahrer kaum verirren. Er

Suzuki Vitara

fühlt sich aber auf Wald- und Wiesenwegen genauso wohl wie auf der Landstraße oder vor allem in der Stadt. ­Allradantrieb gibt es vorerst leider keinen – würde in ­Österreich gut passen! Besonders. Einige Auffälligkeiten hat man dem deutschbrasilianischen Inder mit chinesischen Genen gegönnt. Nicht nur die Farbe,

von Gelb über Orange bis Blitzblau ist auffällig. Auf der Hecktüre hängt ein Ersatz­ reifen. Das kommt lustig ­rüber – und haben wir lange nicht mehr gesehen. Neu ist auch „AppLink“ – dieses S­ ystem erlaubt es, auf die Smartphone-App Spotify zuzugreifen und dadurch ­ online Zugang auf Lieblings-Musik, Wiedergabe­ listen und Internet-Radio

zu er­halten – ein lustiges Feature. Fazit. Der EcoSport ist ein sparsames SUV, ohne Ambi­ tionen die Formel 1 zu gewinnen. Optisch und technisch wirkt er sehr robust. Ein Auto für alle, die Vorzüge wie hohe Sitzposition mögen und trotzdem in jede Parklücke finden wollen. Diesel und Benziner kosten beide EUR 21.900,–. n

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er den neuen VITARA fährt, will frei sein. Frei auf und abseits der

Straße. Frei für neue Inspiration. Und frei dafür, sein Schicksal selbst zu entscheiden. Deshalb können

Sie auch selbst entscheiden, wie Ihr VITARA aussieht. Nutzen Sie dafür unterschiedlichste Farbkombi­ nationen mit aufsehener­regenden Lackfarben wie dem mediterranen „Atlantis Turquoise Pearl“ oder dem bronzenen „Horizon Orange“. Daneben edle ­Farb-Optionen für Armaturen und Instrumente. Oder entscheiden Sie sich gleich für eines der beiden Body-Packages. Die Ver­ sion „Rugged“ unterstreicht

den Allrad-Charakter Ihres VITARA, das „Urban“-Package steht für einen smarteren, mondäneren Look. Werden Sie Insider! Den VITARA gibt es ab Frühjahr 2015 im Handel. Wenn Sie allerdings jetzt schon regelmäßig über Suzukis neuen SUV-Souverän informiert sein wollen, werden Sie einfach zum VITARA Insider. Surfen Sie auf vitara.suzuki.at – dort warten exklusive InsiderInformationen auf Sie. n

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Weekend Magazin   105


adrenalinkick

Winterdrifts. Action und Race-Feeling zur Winterzeit! Genieße atemberaubende Drifts über die schönsten Eisstrecken – mit bis zu 120 km/h.

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eekend sucht wieder die schnellsten X-BOW-Racer. Österreichs größtes Amateurrennen bringt deinen Herzschlag innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maximale Drehzahl! Chefinstruktor Kris Rosenberger (Ex-Rallye-Profi) bestätigt das: „Wir organisieren hier Österreichs größtes Amateurrennen, in dem es spektakulär zur Sache geht. Zudem macht der KTM X-BOW speziell auf Schnee und Eis wahnsinnig viel Spaß. Die Teilnehmer lernen auch

viel und verbessern ihr Fahrkönnen. Ich kann den Wintercup wirklich jedem empfehlen, der sich fürs Autofahren begeistert.“ Atemberaubende Drifts und Fahrspaß sind garantiert! Gleich reservieren. Organi­ sator Dominik Olbert: „Wir haben ein tolles Ein­steigerAngebot: Mit dem „Rookies Package“ für nur 79 Euro kann wirklich jeder den X-BOWFahrspaß er­leben – inklusive drei Runden Race-Taxi, drei Runden selbst fahren plus

eine gezei­tete Runde. Natürlich können auch Firmen-Teams teilnehmen. Die acht schnellsten pro Qualifika­tionsrenntag (siehe Stern rechts) treten am 1. März kostenlos beim „Super­ finale“ in Saalfelden gegeneinander an. Siegerprämie. Der Schnellste bekommt einen Startplatz in einem internationalen KTM X-BOW-Rennen. Und für all jene, die nicht zu den Gewinnern gehören, gibt es einen garantierten Fix-Startplatz

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„Weekend“ X-BOW Wintercup


Reality-TV. Neuer Show-Auf-

tritt für Kim Kardashian: Sie soll bei der indischen Version von „Big Brother“ mitmachen.

➜ Hochzeit. Ex-Fußballer Lothar Matthäus (53) hat zum fünften Mal geheiratet. Die Glückliche ist Anastasia Klimko (25). ➜

Überrascht. Lothars Ex-Frau Liliana antwortet auf die Neuigkeit: „Also, ich bin gerade baff ... Ich habe nichts davon gewusst.“

Eröffnung

PANTO goes Egg

Die drei GF Andreas Wagner, Pascal Sonnleithner und Tobias Loser mit Scheck an Isabel Baldreich vom IfS.

Die Vorarlberger Firma PANTO OUTDOOR eröffnete das neue Geschäftslokal in Egg. Neben den Shops in Hard, Frastanz und Mellau ist es somit die vierte Filiale in Vorarlberg und der zweite Standort im Bregenzerwald. Den gesamten TombolaErlös spendeten die drei Jungunternehmer an hilfsbedürftige Familien im Bregenzerwald.

Dornbirn

Wirk Koch Buch

Fotos: © viennareport, PLP Press Line Photos/Corbis, PR Studiocanal Filmverleih, Lisa Mathis, Maurice Shourot

In der inatura stellten die Bregenzerwälder Daniel Reheis und Martin Rinderer sowie der holländische Wissenschafter Leo Pruimboom ihr Erstlingswerk „WIRK + KOCH + BUCH“ vor. Es geht um artgerechte Ernährung und dass bestes ­Essen und beste Medizin kein Widerspruch sein müssen.

Paddington.

Daniel Reheis, Leo Pruimboom und Martin Rinderer mit ­Tochter beim Signieren.

Harry-Potter-Produzent David Heyman erweckt den tollpatschigen KinderbuchBären zu neuem Leben. Abenteuerlicher Familienspaß mit Knuddel-Faktor. Ab 4. Dezember im Kino.

Lena Dunham

Daniel Brühl

Vivienne Westwood

Neuer Trend in Hollywood: Stars bringen jetzt Bücher statt Parfüms heraus. Die 28-jährige Hauptdarstellerin der Serie „Girls“ legt in ­ihrem Werk „Not That Kind of Girl“ vor allem intime (Sex-)Geständ­ nisse offen.

Trotz Dreharbeiten für den neuen Film „Colonia“ stellte der deutsche Schauspieler mit spanischen Wurzeln in Berlin sein Kochbuch „¡Tapas! – Die spanische Küche der Bar Raval“ vor. Wichtigste Zutat: Schinken!

Erst Anfang Oktober hat die 73-jährige Designerin ihre neue Biografie heraus­ gebracht, schon wird ihr allerhand vorgeworfen: Das Buch beinhaltet gestohlene Textpassagen von anderen Werken, viele grammatikalische Fehler und falsche Fakten.

Sex-Geständnisse

Schinken-Liebe

Texte geklaut


Wetten, dass dieses Bühnenbild in die Fernseh-Geschichte eingehen wird?

Aus für „Wetten, dass …?“

n

Unterhaltung. Lange hat die Show gekränkelt, letztendlich hat das ZDF den Beerdigungstermin festgesetzt. Ein Abschied, der trotz aller Kritik auch nahe geht.   Von Andrea Schröder

H

interher will es keiner gewesen sein. „An Entwicklungen trägt niemand die Schuld“, resümierte „Wetten, dass …?“-Urgestein Thomas Gottschalk nach der Verkündung des Show-Endes. „Die Dinosau­ rier wollten auch nicht aus­ sterben, aber es brauchte sie keiner mehr.“ Und ZDF-­ Programmdirektor Norbert Himmler, lapidar: „In den letzten Jahren hat sich im Showbereich viel verändert.“ Nur auf der „Wetten, dass …?“-

Bühne blieb alles beim Alten. So lautete die Reaktion der TV-Kritik auf die Wahl von Markus Lanz als GottschalkNachfolger auch „allgemein verträglich“, „vielseitig ein­ setzbar“. Diese Eigenschaften reichten offensichtlich nicht aus, um ein Millionenpublikum bis zu fünf Stunden lang bei der Stange zu halten. As Time Goes By. Doch bei ­aller Kritik ist auch eine Verbeugung angebracht. 33 Jahre lang begleitete (und begeisterte

1988

oft genug) die Kult-Show ein Millionenpublikum. Eine ­ganze Generation wurde in dieser Ära erwachsen, eine zweite wandelte sich von munteren Mid-Agern zur ­gesettelten Silver Generation. Keine Show versammelte mehr internationale Stars auf ihrer Bühne, machte mehr Menschen bei „Stadtwetten“ mobil, sorgte häufiger für Gesprächsstoff – und leider auch für einen schrecklichen Unfall. Am 4. Dezember 2010 wurden die Zuschauer unfrei-

1992

willig Zeuge des verunglückten Sprungs des jungen Leistungsturners und Stuntmans Samuel Koch. Bilder, die sich in das kollektive TV-Gedächtnis eingebrannt haben. Ende Legende. Nach der Sommerpause wurden nur noch drei Ausgaben der ZDF/ ORF-Show ausgestrahlt, zuletzt aus der Stadthalle Graz. Wetten, dass die letzte Sendung am 13. 12. 2014 aus Nürnberg rekordverdächtige Quoten einfahren wird? n

Fotos: Interfoto/Picturedesk.com, Ullstein/Picturedesk.com, Teutopress/Picturedesk.com, DPA/Picturedesk.com, Hempel Frank/ Actionpress/Picturedesk.com, Schmidt Eva/Actionpress/Picturedesk.com, Ohlenbostel Guido/Actionpress/Picturedesk.com, Richter Marko/Actionpress/Picturedesk.com, EPA/Picturedesk.com, EPA/Picturedesk.com, ZDF/Wieder Design

Tod eines TV-Dinos

facts n Quote: 9. Februar 1985: Rekord in D mit 23,42 Mio. Zuschauern. Tiefpunkt in Österreich: 495.000 Zuseher (5. April 2014). n Produktionskosten: rund 2 bis 2,5 ­Millionen Euro pro Sendung. n Top-3-Wettpaten: Iris Berben (10-mal), Til Schweiger/Otto Waalkes (je 9-mal) n Top-3-Künstler: P. Maffay (18 Auftritte), U. Jürgens (14), H. Grönemeyer (12). n Längste Sendung: 192 Min., schon bei der Premiere überzog Elsner 43 Min.

Buntstifte kann man am Geschmack erkennen? Eh nicht – der „Titanic“-Reporter hat geschummelt.

Politiker auf der Couch: Der deutsche ­Ex-Außenminister Genscher als Wettpate.


Top-Quote: 23,420.000

Top-Quote: 18,200.000

1981 – 1987 Frank Elstner

Der gebürtige Linzer ist Show-Erfinder. Nach 39 Ausgaben räumt er die Couch. Trotz Mega-Quoten bleibt Elstner bescheiden: „Als ich gesendet habe, gab es noch nicht so viele private Sender. Da hatte ich es leichter.“

Top-Quote: 20,950.000

Top-Quote: 13,620.000

1992 – 1993 Wolfgang Lippert

1987 – 1992 Thomas Gottschalk

2012 – 2014 Markus Lanz

In Ostdeutschland ein Star, im Westen eher ein Nobody. Die Bilanz des heute 63-Jährigen: 9 Sendungen. „Es ist wie mit einer alten Liebe“, so Lippert zum Show-Aus. „Man weiß erst, wie sehr sie einem fehlt, wenn sie nicht mehr da ist.“

1994 – 2011

Unglückszahl: Ausgerechnet am Ende seiner 13. Sendung verkündete der smarte, aber glücklose Südtiroler das Aus für „Wetten, dass …?“ Gottschalk sprang ihm später bei: „Lanz ist nicht für das Ende der ­Sendung verantwortlich.“

Deutschlands Show-Dino moderierte zwischen 1987 und 2011 insgesamt 151 Ausgaben des Samstagabend-TV-Flaggschiffs. Schräge Outfits, leicht untergriffige Witze oder spektakulär verlorene Wetten.

Cindy aus MarzaHn Michelle HunziKer

Totaler Reinfall: Die Brachialkomikerin kommt als Co-Moderatorin nicht gut an. Aus nach fünf Sendungen.

Wenn die Strahlefrau assistierte, schlugen Männerherzen höher.

1987

Cher, knackige 41 Jahre alt, in einer offenherzigen Geschmacksverirrung.

1995

Auch der King of Pop macht seine Aufwartung. Es ist Jacksons erster Auftritt im TV außerhalb der USA.

2010

Samuel Koch verletzt sich bei einer Wette schwer, ist seither gelähmt. Heute arbeitet Koch als Schauspieler.


Christoph Thoma (GF Stadtmarketing Bregenz), Referentin Helga Pauser & LandesDir. Hans Winter (Bank Austria) (v. li.).

Drei Kurzvorträge und der direkte Kontakt zu den Referenten machen den Erfolg des KMU-Info-Talks aus.

Referent Michael Kunz (everbill), Martin Hundertpfund (WKV), Referentin Dörte Gensow (Bodensee Standort Marketing) und Vorstand Andreas Karg (JI Vlbg.) (v. li.).

vorarlberg museum

2. KMU-Info-Talk Vier Länder – ein See

I

Theo Fesenmeier und Reinhard Mäser (rm Innovationsberatung) (v. li.).

Johannes Böhler (Bank Austria), WIGEMVorstand Clemens Sagmeister (Mode Der Mann) und Raimund Schreier (v. li.).

Rebecca Bargehr (Stadtmarketing), Bushra Rehman (Mahal), Katharina Graf (JI Vlbg.) (v. li.).

Inhaber Zoltan Toth und Personalchefin Veronika Sutterlüty (beide evenTZ) mit Dietmar Drexel (Bank Austria) (v. li.).

Mario Moranduzzo (Bank Austria) und Stefan Lampert (DVAG) (v. li.).

Heinz Pilz und Mehmet Uluköylü (Teppiche Mahal) (v. li.).

Tom Berger und Dominik Schuchter (beide Handball Bregenz) (v. li.).

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110   Weekend Magazin

Harald Moosbrugger und Jürgen De Costa (beide Wirtschaftsabt. Landhaus), Heike Müller (WKV).

Niklas Keller (Stadtmarketing) und Karin Hefel (Bank Austria Marketing) (v. li.).

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Fotos: udo mittelberger

Erich Sinz, Edda Walter und Michael Leiler (alle Bank Austria) (v. li.).

n Zusammenarbeit mit Bank Austria, Wirtschaftskammer Vor­ arlberg und Junge Industrie Vorarlberg präsentierte Stadtmarketing Bregenz ihren 2. KMU-Info-Talk. Es gab Informationen zu den neuen Förderrichtlinien auf Bundes- und Landesebene, gezeigt wurde, wie sich Unternehmen mit einem IT-Tool besser organisieren und welche Vorteile der Wirtschaftsstandort in der Vierländerregion Bodensee (D, A, CH, FL) für Sie als Klein- und Mittelbetrieb hat. TOP: Alle Infos über Wirtschafts- und Unternehmerevents unter www.bregenz.travel


Sonnentor Altach

Bio-Urlaube verlost Im Zuge eines österreichweiten Gewinnspiels ging ein Familienurlaub im 4**** Bio-Hoteldorf „Grüner Baum“ in Bad Gastein ins Ländle. Im ersten Sonnentor-Geschäft Vorarlbergs in „Riedmann der Markt“ wurde der Preis übergeben. TOP: Das Waldviertler Bio-Unternehmen Sonnentor hat sich mit seinen Produkten weltweit einen Namen gemacht.

Jürgen Wagner (ÖAMTC) überzeugt sich von der einfachen und schnellen Bestellmöglichkeit am Selbstbedienungsterminal.

Ohne Warteschlange und noch frischer: Martina Erhart (Gem. Rankweil) und Caroline Frei (Erlebnis Rankweil) (v. li.).

McDonald’s Rankweil

Gewinnerin Elfriede Ribbers (Nenzing) holte sich den Preis im SONNENTORGeschäft Altach bei Arno Riedmann ab.

Fotos: A. Riedmann

Fotos: Riedmann der Markt

Innovatives Bestellsystem

Loek Versluis (Franchise-Partner von McDonald’s) und Landesrat Karlheinz Rüdisser (v. li.).

Sowohl vom Handy („Quick Mac“-App) als auch von den kinderleicht zu bedienenden „Touch“-Bestellterminals aus kann der Gast seine Bestellung jetzt aufgeben. Mit digitalem oder auf Rechnung gedrucktem Abholcode kann der Gast ohne Warteschlange seine Speisen noch frischer abholen, da diese ­unmittelbar nach der Bestellung zubereitet werden. Natürlich kann auch wie gewohnt an der Kassa ­geordert werden. TOP: Info: www.mcdonalds.at

W W W.C I N E P L E X X . AT

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Geschenkkarten jetzt an allen Kinokassen und Online erhältlich, Geschenk-Packages mit Filmdose nur an den Kinokassen.


Erfahrungsaustausch: Andrea Milstein (Essküche) und Birgit Franz (proWIN) (v. li.).

Irene Wittwer (Wellness), Brigitte Hahn (Gesundheit & Kosmetik), Peter Giselbrecht (Sonder-Maschinenbau) und Roswitha Schoder (Gantekopf Gaschurn) (v. li.).

Raimund Burtscher (Versicherungsagent), Guntram Zehetner (rauch/zehetner coaching) und Dieter Thelen (Thelen Consulting) (v. li.). Wolfgang Steurer (Fahrzeugtechnik), Barbara und Hansjörg Steurer (Versicherungsmakler), Renate & Walter Pflügl (Ing. Büro) (v. li.).

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112   Weekend Magazin

Götzis AmBach

EPU-Erfolgstag

B

Veronika Walch (Hochzeit & Eventplanung) und Tobias Walch (Unternehmensberater).

Helga Ritter (Lebens- & Familienberatung) und Andrea Meier (Lebensberatung) (v. li.).

Reinhilde Wolfgang (Freiräume), Thomas Wachter (WIFI Institutsleiter) und Edith Ploss (Mobile Seniorenberatung) (v. li.).

eim zweiten EPU-Erfolgstag der Wirtschaftskammer standen Unternehmergeist, Leistungskraft und Vielfalt der Vorarlberger EinPersonen-Unternehmen (EPU) im Mittelpunkt. Die EPU-Sprecherin in der WKV, KommR Susanne Rauch, betonte bei ihrer Begrüßungsrede vor den rund 350 Gästen: „Die Größe eines Betriebs oder die Anzahl der Mitarbeiter spielt keine Rolle, wenn es darum geht, wie ‚unternehmerisch‘ jemand ist.“ TOP: Umfassende Infos für Ein-Personen-Unternehmen unter www.epu.wko.at

Corina Wohlmuth (Kräuter & Salze), Robert Fink (Sonnenschutz) und Rosi Gerstl (Nähzimmer) (v. li.).

Alexander Metzler (Walk & Bike), Marion Schubmann (Zeit für Hunde), Bernd Asanger („Seitenmann“-Internet) (v. li.).

Samuel Griell (Personaltrainer), Birigt Dünser („Training das wirkt“), Alexander Makoru (Personaltrainer).

Fotos: Fotografenmeister Dietmar Mathis

Katharina und Michael Hohenegger (Kosmetik/ Nagel Studio), Heike ÖsterleAmann ­(Nagelstudio/ JAFRA) und Hiltrud Haberl (JAFRA) (v. li.).

LSth. Karlheinz Rüdisser, Raiba-Vorstand Johannes Ortner, Referentin und Bestsellerautorin Brigitte Stampfer, EPU-Sprecherin WKV Susanne Rauch und WKV-Präsident Manfred Rein (v. li.).

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Emanuela Bitsche (Energetikerin) & Dagmar Kogler (Gesundheitscoach) (v. li.).


Norbert Kathan (Vbg. Kranken­ häuser) und Peter Mender (GF Bösch Heizung) (v. li.).

Erich Wüstner (Marketingleiter Saeco i. R.), Christina Berlinger (GF Werbeagentur hellblau.) und Obmann Gernot Stoppel (v. li.).

Albert Steurer (Vbg. Marathon-­ rekordhalter) und Sabine Reiner (VizeWM Berglauf Langdistanz).

Vorstand hellblau.POWERTEAM: Birgit Schellander, Jürgen Schellander, Obmann Gernot Stoppel, Gerhard Rüdisser und Raimund Lebenbauer (v. li.).

Dornbirn, Raiffeisenforum

Fotos: Werbeagentur hellblau

Das hellblau.POWERTEAM feiert den 20. Geburtstag Im November 1994 wurde der Triathlon- und Laufverein von Gernot Stoppel mit 10 Mitgliedern gegründet. Jetzt feierte das Team mit über 100 Gästen die Erfolge der letzten Jahre. Mit Seidl Catering, der Blues-Rock-Band Monkey Blues und Zahlen, Fakten und Anekdoten aus 20 Jahren wurde bis in die Morgenstunden gefeiert. TOP: Das hellblau.POWERTEAM bietet jeden Donnerstag einen Lauftreff für alle Laufbegeisterten. www.hellblaupowerteam.at

„Dorabirar Rätsch“ berichtet über 20 Jahre Vereinsleben.

Jürgen Albrich (Sportabteilung Dornbirn) und Thomas Bader (Sportreferent Triathlonverband) (v. li.).

genuss ritter das neue kochteam www.palast.at – Hohenems – Schlossplatz 8 – Tel.: 05576/778888

last Die Genuss Ritter vom Pa Speisen wie: ive at kre Sie r fü n zauber

31.12.2014

9.1.2015 ab 19:30 Uhr

Silvestermenü

öffentliches Ritteressen

23.1.2015 Nicolis/Italien

Weindegustation im Rittersaal

28.2.2015

17. Palast Geburtstag

• saftige Steaks, knackige Salate, frischen Fisch und bezaubernde Desserts für Ihre Weihnachtsfeier im Palast • regionale und saisonale Spezialitäten Gerichte mit Spargel, Wild, Gans, Stein-, und Pfifferling Pilze, sowie BBQ Träume und Co. • ritterliche, kaiserliche und gräfliche Menüs • exklusive Menüs bei Wein Degustatwww.palast.at ionen, Silvester und Themenabenden


Moderatorin Angelika Böhler, Erlebnistesterin Ute Walla aus Frastanz und MohrenVertriebsleiter Reinhard Hämmerle (v. li.).

Gewinner in der Kategorie Restaurant: Hans-Peter Metzler und Küchenchef Clemens Nachbaur (beide Schiff Hittisau), Dietmar Nussbaumer (Krone Hittisau), Andrea Kinz, Theresia Zwerger und Harald Fink (alle Weisses Kreuz Bregenz) und Obmann FG Hotellerie Günter Pfefferkorn (v. li.).

Nina Lang (Mohren Marketing), Sabine Flöckl­ müller (AMA Gastrosiegel) & Edgar Eller (Präs. Slow Food Vorarlberg) (v. li.).

Vorarlberg isst... Guide Das Projektteam: Hermann Wachter (Vorarlberg isst...), Simone Bemetz-Kochhafen (Vorarlberg isst... Guide-Projektleiterin), Thomas Lampert (Team G) und Matthias Ammann (Verbandsmanagement) (v. li.).

Vorarlberg isst... Guide-Autoren Andrea FritzPinggera, Thorsten Bayer und Silke Ritter mit Vbg. isst... Guide-Fotograf Udo Mittelberger (v. li.).

Ausgabe 15/16 mit Siegerehrung

D

ass Vorarlberg ein regionales GenussLand ist, zeigt der neue „Vorarlberg isst... ausgezeichnet“-Guide. 500 Erlebnistester waren unterwegs, um 300 heimische Gastronomiebetriebe der Kategorien Restaurants und Wirtshäuser zu testen und zu bewerten. TOP: Nun werden die 107 besten Betriebe in der Neuauflage des Genuss- und Erlebnis-Guides von „Vorarlberg isst...“, einer Initiative der Vorarlberger Gastronomie und Hotellerie, vorgestellt. www.vorarlberg-isst.at

JETZT H TÄGLIC! NEU

B E A U T Y | R E I S E N | G E N U S S | W O H N E N | M O T O R | S T A R S | G U T E U N T E R H A LT U N G

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114   Weekend Magazin

Fotos: Udo Mittelberger

Gewinner in der Kategorie Wirtshaus: Obmann FG Gastronomie Andrew Nussbaumer, Lothar und Helene Eiler (Taube Alberschwende), Günter Hämmerle (Schäfle Rankweil), Sandra Tänzler und Klaus Pleifer (Pleifers Engel Hard) (v. li.).


Marie-Luise Dietrich und Walter Pfanner luden zum 17. Mal zur Wein­ degustation. Die „Jungsommelier-Zusatzausbildung“ in die Praxis umsetzen ist bei der größten Weindegustation im Hofsteigsaal in ­Lauterach möglich: Die Klasse 4h a + b von der Schule Marienberg unter der Leitung von Sabrina Vonblon-Bürkle (re.).

Pilze, Öle und Essig gab es von Pilz Lenz zum Probieren: Gerda Stöckle und Ingrid Amann.

Lauterach, Hofsteigsaal

Fotos: Udo Mittelberger

Fotos: udo mittelberger

Elmar & Daniela Schneider, Birgit (Bodensee Vbg. Tourismus) & Philipp Dünser (Bee IT-Consulting).

Stefan und Stefan Zehetbauer senior (Weingut St. Zehetbauer) mit Claudia Pfanner (li.) & Christiane Seibl-Reiner (Restaurant Reblaus Bregenz).

Jedes Jahr gibt’s Neuheiten bei eko zu finden: Ingetraud und Günter Bereiter mit Inge Amann (v. li.).

Genuss-Salon mit 22 Winzern Zur größten Weinverkostungsmöglichkeit der Region hat sich die jährliche Weindegustation des Lauteracher Fruchtsaftherstellers Pfanner entwickelt. 22 Winzer und zahlreiche Aussteller verwöhnten die Gäste aus dem In- und Ausland. Neben Weinen gab es Edelbrände, Säfte, Kaffee und kulinarische Gaumenfreuden, die vor allem viele Gastronomen, u. a. Martin Berthold, Philipp Rainer und Michael ­Schönenberger nach Lauterach lockten. Gesehen wurden auch Werber Gerold Ölz, Herbert Sausgruber und Renate ­Moser. TOP: Außergewöhnliche Weinhalter aus Schwemmholz präsentierte Eberhard Stimpel aus Lauterach.

Art-Designer und Künstler Heinz Massak mit eko-Mitarbeiter Birgit FruscioneKüng (li.) und Birgit Nussbaumer.

Der Weihnachtsbummel in Sulz hat sich auch für Ella gelohnt.

Erath Michael (Michis Café Lauterach) & Viziru Ilie verwöhnten die Gäste mit einem Heurigenbuffet.

Der Freitag-Abendverkauf bis 19.30 Uhr ist jetzt möglich: eko-Mitarbeiterin Anja Ehe mit Rudi und Silvia Zellweger (v. li.).

eko lifestyle in Sulz

Weihnachtsausstellung bei eko Bei eko entspannt sogar das Christkind! Beim Spaziergang durch die große Ausstellung gibt es so viele Möglichkeiten zum Relaxen, Sitzen und Entspannen, vor allem auch auf der sehenswerten Relaxsessel­-Serie. Davon konnten sich Besucher aus dem ganzen Land zum Start der großen Weihnachtsausstellung überzeugen. TOP: Vor allem die ausgefallenen und exklusiven Weihnachts-Accessoires wie Kugeln, Lichterketten und Kerzen finden bei den Besuchern immer größtes Interesse. Infos: www.eko-lifestyle.at Doris und Reinhard Kopf konnten zahlreiche Besucher begrüßen.

Finden immer wieder stimmungsvolle und wunderschöne Accessoires: Carina Eiler, Werner & Christine Jagschitz (v. li.).

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Weekend Magazin   115


Yvonne hatte alle Hände voll zu tun.

Sabine Treimel und Raimund Tichy.

Rainer Zortea & Evi Abbrederis waren begeistert von der Verkostung.

Thüringen, „blu-thu“

Fohrenburger Bierverkostung Christian Willi (blu-thu), Braumeister Andreas Rosa und Marketing-Lady Sabine Treimel konnten eine bunte Gesellschaft von Stammgästen, sowie aus Politik und Wirtschaft im Restaurant „blu-thu“ begrüßen. Braumeister Andreas Rosa zelebrierte die „Bierverkostung“ und stand den passionierten Biertrinkern Rede und Antwort. TOP: die begleitenden Speisen zur Bierverkostung.

Fohrenburger Bierkönigin Raphaela Dünser.

Andreas Rosa (Braumeister Fohrenburg), Christian Willi (blu­-thu), Dieter Wehinger, Bruno Lechner und Sabine Treimel (v. li.).

Stefanie Nenning (2. v. li.) mit Begleitung (li.), Daniela Gabriel (Mi.) mit Tochter (re.) und Bierkönigin Raphaela Dünser. Fotos: fohrenburg

Monika Albrecht (Au-Schoppernau), Kaspar Oberhauser (Greco), Natalie Feuerstein (Damüls), Anton Fink (Mellau), Herlinde Moosbrugger (Bregenzerwald Tourismus) (v. li.). FG-Obmann Wolfgang Beck, Referent Beat Krippendorf, Moderatorin Daniela Marte, GF FG Seilbahnen Michael Tagwerker (v. li.).

Bgm. Gerhard Burtscher, Eugen Nigsch (Bergbahnen Schoppernau), Philipp Zangerl (Ski Zürs) (v. li.).

Rankweil Vinomnasaal

Vlbg. Seilbahntagung

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116   Weekend Magazin

Roland Schallert, GF Hannes Jochum, Judith Grass, Manfred Blum (pens. GF) und Herbert Schedler (v. li.).

Fotos: UBM

Aus der Tourismusstrategie 2020 präsentierten Hans-Peter Metzler und Harald Furtner zukünftige gemeinsame Umsetzungsideen für „Gastgeber sein“ auf Vorarlberger Art und wie der Tourismus seine Bildungs- und Mitarbeiteroffensive a­ ngeht. Anschließend präsentierte der Keynote- Speaker Beat Krippendorf Einblicke in die Führungskultur der Zukunft. TOP: Sein Zitat: ­„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt sind Kleinigkeiten im Vergleich dazu, was in uns liegt.“

Landesleiter Bergrettung Gebhard Barbisch und Artur Köb (Flugrettung Vlbg.) (v. li.).

Das Doppel­mayr-Team: Robert Leitner, Carmen Malin, Martin Mäser, Egon Böhler und Peter Lingenhel (v. li.).


Jürgen Muther und Bäuerin Sabine Muther-Galehr (Nüziders).

Richard Simma (LK), LAbg. Christian Gantner und Obfrau Yvonne ­Hubert (ARGE Meister) (v. li.).

LK-Präs. Josef Moosbrugger, Hermanus Versteijlen (EU), Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann, Christine Badertscher (CH), LR Erich Schwärzler, Stefan Dietz (D), Wilfried Hopfner (Raiba), Gerd Sonnleitner (UNO) und LK-Dir. Gebhard Bechter (v. li.).

Hohenems

1. Vorarlberger Agrarforum

O

ffen und mutig zeigte sich die Vorarlberger Landwirtschaftskammer mit der Veranstaltung des ersten Vorarlberger Agrarforums. Hochkarätige, internationale Agrarexperten öffneten den rund 130 Besuchern den Blick in die herausfordernde Zukunft für die bäuerlichen Familienbetriebe und gaben ungewöhnliche Denkanstöße. TOP: Die offene und auch kritische Auseinandersetzung mit der landwirtschaftlichen Realität zeigte klar das Interesse an weiteren derartigen, ideologiefreien Fachveranstaltungen.

ModeratorInnen Heidi SchusterBurda und LK-Dir. Gebhard ­Bechter (Initiator Agrarforum).

Othmar Bereuter (LK-Milchwirtschaft), Jürgen Kessler und Vorstandsvorsitzender Wilfried Hopfner (Raiba) mit Obmann Reinhard Summer (Ländle Milch) (v. li.).

Eichenberger Bergbauern: Georg Gorbach, Astrid Zürcher und Siegfried Fessler (v. li.).

Manuel Gohm, Sabine Hagspiel und Sabrina Zerlauth (alle Ländle Marketing) mit Bernhard Ammann (LK-Kommunikation) (v. li.).

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Fotos: UBM

Thomas Ölz (LK-Forst), Michael Rusch und Christina Rusch (LFI) mit Juliane Nogler („Unser Ländle“ Grafik) (v. li.).

Martin Hammerer & Natalie Feurstein (beide Egg), KR Annemarie & Martin Ennemoser (Schnepfau) (v. li.).

LAbg. Josef Türtscher mit Sybille und Norbert Sieber (Nationalrat) (v. li.).

UaB-Obfrau Martha Roth, Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann und Daniela Keßler-Kirchmayr (LFI).

Hubertus Walch (Raiba Lech) mit Landwirten Hubert Strolz (Warth) & Annemarie Kaufmann (Lech) (v. li.).

Günter Osl (Landhaus), Walter Vögel (Agrarbezirksbehörde) und KR Gebhard Flatz (Sennhof) (v. li.).

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Weekend Magazin   117


Raimund Kreil (3. v. re.) mit Loewe-Repräsentanten Andreas Stolar, Clemens Buresch, Roland Raithel, Mark Hüsges und Kurt Doyran.

Hanno und Felizitas Ledermüllner mit Norbert Loacker (v. li.).

Die Gastgeber Andrea, Nicolas und Raimund Kreil (v. li.).

Kreil – Dornbirn

Zufriedene Kunden: Karin & Reinhard Gassner.

Ärztin Andrea Peter mit Prisma-Chef Bernhard Ölz.

Im edlen rund 400 m2 großen Steinebacher ­„LivingRoom“ präsentierten Raimund, Andrea und Nicolas Kreil (visions for you) gemeinsam mit Loewe-Vorstandschef Mark Hüsges Smart Television-Lösungen und einzigartige Funktionalitäten. Über die exklusiven Multiroomsysteme informierten sich Christoph Gerster, Gerhard Peiker, Wolfgang Zumbtobel u. v. a. TOP: ­Musik gab es nicht nur aus eleganten Laut­ sprechern, sondern auch live von „Schellinski“.

Webdesigner Christoph Schwemberger mit Heidi Mark (inside Dornbirn).

Vitalquelle Gauenstein, Schruns

Hohe Bier-Auszeichnung Bereits zum 12. Mal verlieh die Brau Union Österreich in Kooperation mit dem Gourmet-Führer Gault Millau Österreichs bedeutendste Bier-Auszeichnung. In Vorarlberg sicherte sich das Hotel ­Vitalquelle Gauenstein in Schruns den begehrten Preis. TOP: Von der Biervielfalt vor Ort konnte sich auch Matthias Gurschler, Regionaler Verkaufs­ direktor der Brau Union Österreich, überzeugen, der die Auszeichnung persönlich überreichte.

Katharina Diekmann, Evi Mair, Franziska Wolf und Rahel Ess (Café April) mit Finanzberater Markus Beck (Sparkasse).

Feldkirch

Neu – Kleidergrün für Männer

Marion Netzer, Matthias Gurschler (Brau Union), Helga Netzer, Bgm. Karl Hueber, Ewald Netzer und René Bertschler (Brau Union) (v. li.).

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118   Weekend Magazin

Fotos: Kleidergrün

Fotos: Walter de Meijer

Kürzlich bezog Franziska Wolf mit Kleidergrün – nachhaltige Damenmode und Accessoires die neuen Geschäftsräume in der Gymnasiumgasse 3. Das bisherige Geschäft in der Neustadt 40 wird unter der Leitung von Samuel Riedel nachhaltige Mode sowie Wäsche, Accessoires und Taschen für Männer anbieten. TOP: Nachhaltige Mode basiert auf ­umweltfreundlicher, ressourcenschonender Produktion. Samuel Riedel, neuer Männerbeauftragter bei KLEIDERgrün mit Inhaberin Franziska Wolf.

Fotos: wortwerk.cc

Home-Entertainment


Die erfolgreiche Zusammenarbeit von Organisatoren, Kursleitern und Sponsoren machte die Prophylaxe-Ausbildung des 1. Ländlepass-Kurses der Vlbg. ­Landeszahnärztekammer mit Abschlussfeier und Diplomübergabe möglich.

In Vertretung der Fa. Ivoclar-Vivadent: Gernot Schuller mit Gattin Doris.

Dr. Peter Kapeller und Kursleiter Dr. Wolfgang Müller gratulieren Johanna Steiner zum ausgezeichneten Erfolg.

Lochau

Fotos: Fotografenmeister Dietmar Mathis

Diplomübergabe des 1. Ländlepass-Kurses Atemlos durch den Pass … lautete das Motto der Abschlussfeier des 1. Ländlepass-Kurses. Unter der Leitung von Dr. Wolfgang Müller, DDr. Peter Kapeller und Dr. Wolfgang Burger und großzügiger Unterstützung der Fa. Ivoclar-Vivadent konnte der 1. Prophylaxekurs für Zahnarzt-­ assistentinnen erfolgreich abgeschlossen werden. TOP: Der Abend wurde gesponsert von den Firmen Ivoclar-­ Vivadent, Henry Schein und Vero-Kollmann Versicherungen.

Erfreut über den Kursverlauf: Organisator Dr. Wolfgang Burger.

Geschafft! Absol­ ventinnen mit dem Diplom des 1. LändlepassKurses.


Aufreger der Woche Sylvie meis

Die sexy Ex von Rafael van der Vaart verpackt ihren perfekten Body neuerdings in eine eigene Kollektion des deutschen Edeldessous-Spezialisten Hunkemöller. Eine limitierte Dessouslinie, die auch den persönlichen ­Geschmack der niederländischen Moderatorin widerspiegelt – viel Schwarz, viel zarte Spitze. Geshootet wurde in Swinging London. Die Klatschpresse will jetzt übrigens eines der Beauty-Geheimnisse der schönen 36-Jährigen gelüftet haben: Ihr Mehr auf oberster Chefstylist sei ihr achtjähriger Sohn weekend.at Damian, heißt es aktuell in der Yellow Press. fot

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Fotos: HUNKEMÖLLER

Sylvie Meis macht alle heiß


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