Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

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NR. 3 ● 21./22. Februar 2014

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Vorarlberg

Womensworld Die Looks von Jennifer Lawrence

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* Quelle: Media-Analyse 2012/2013

Zucker

Ös

Die Wahrheit über

com:bau Wohnbaumesse in Dornbirn

27

Lebensart Work-out mit Fun-Faktor

1,1

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

Motornews Audi A8: Flaggschiff mit Power


7 Politik & Wirtschaft

Coverfoto: ISTOCK/THINKSTOCK, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN

8 Kindheits-Traumberuf. Christiane Schwald, das neue Gesicht bei „Vorarlberg heute“, im Interview.

12 Coverstory

Die Wahrheit über Zucker. Macht Zucker die Mensch­ heit krank und fett? Ein Plä­ doyer für mehr Gelassenheit.

17 Lebensart

18 Tierische Hundeliebe. Hunde als Statussymbol oder Partnerersatz? Wenn Tier­ liebe seltsame Blüten treibt...

23 Genusswelt

24 Das Frühstück. Die Österreicher lieben das Frühstück – es könnte aber etwas gesünder ausfallen...

29 Womensworld

30 Looks von Jennifer Lawrence. Ihr gelingt der Spagat zwischen Glamour und Natürlichkeit.

35 Wohntraum

36 Energie sparen leicht gemacht. Welche Heizsysteme werden öffentlich gefördert?

51 Motornews

52 Dynamischer Deutscher. Der Audi A8 3.0 TDI im Weekend Auto-Test.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Belgien

1

Bauernhof der Zukunft. Vincent Callebaut, ein belgischer Architekt,

plant den Bau des Megaprojekts „Dragonfly“ in New York: Ein futuristischer ­Bauernhof in Form eines Insektenflügels. Der 700 Meter hohe Wolkenkratzer soll nicht nur Wohnraum für Tausende Menschen, sondern auch Platz für übereinander­ gestapelte Felder für Ackerbau und Viehzucht bieten. Im Bild ein erster Entwurf.

was bewegt uns in... Neuseeland

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Der Hai-Schreck

Ein Neuseeländer ist beim ­Fischen von einem Hai attackiert worden. Der 24-jährige Arzt bewies starke Nerven: Mit einem Messer gelang es ihm, den Raubfisch in die Flucht zu schlagen. Doch als wäre dem nicht schon genug, hievte sich James Grant anschließend an Land, vernähte seine ­Wunde und ging danach auch noch ins nächste Pub, um erst einmal ein Bier zu trinken. „Ich hab den Haifisch irgendwie abgewehrt, er hat ein paar Stichwunden einstecken müssen“, erklärte der Draufgänger.

Indien

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Rebellion in Rosa

Sie kämpfen gegen Zwangsehen, Gewalt gegen Frauen und korrupte Polizisten: Die Gulbai Gang, zu Deutsch die rosarote Bande, setzt sich im Norden Indi­ ens für die Rechte von Frauen ein. Mittler­ weile gehören der Bewegung 400.000 ­Inderinnen an. Ihre Uniformen sind Saris in Pink und Bambusstöcke, mit denen sie sich zur Wehr setzen. Gründerin der Gulabi Gang, die Inderin Sampat Pal Devi, er­ klärt: „Sonst kommt uns keiner zur Hilfe. Gemeinsam verschaffen wir uns Gehör.“

Fotos: Panos Pictures/Visum/picturedesk.com, Bildagentur Waldhäusl, Ferrari Press Agency/Action Press/picturedesk.com



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Faschingsumzug in Feldkirch am So, 23. 2., 13.30 Uhr, mit über 80 ver­ schiedenen Grup­ pen aus dem Inund Ausland. Feld­ kircher Narrenmeile in der Neustadt ab 12 Uhr. Narren­ messe im Dom am Sa, 22. 2., 19 Uhr. Monsterkonzert in der Innen­ stadt ab 20 Uhr mit rund 20 ­Gruppen aus dem In- und Ausland. Ausklang im Alten Hallenbad.

„Wir sind Kaiser“ zum 16. Palast-Geburtstag

. Seine Majestät der Kaiser kommt am Fr., 28. 2. ab 18.30 Uhr in den Palast Hohenems und hält Audienz. Seyffenstein geht ihm dabei zur Hand. Erleben Sie im Rittersaal einen besonderen Abend mit kaiserlichen Speisen. Reservierung unter www.palast.at

Kunst der 60er

Dem britischen Blues ging es niemals so gut wie heute. In seinem nun schon zehnten triumphalen Jahr setzt Caravan sein Erfolgsrezept fort. Drei Künstler an der Schwelle zu etwas ganz Großem. Und ein Publikum, das auf die Nacht der Nächte wartet. Do, 6. März, Altes Kino Rankweil, 20 Uhr. Karten: ländleTICKET und Musikladen.

Best of Musicals Die ganze Welt des Musicals an einem Abend gibt es am Samstag, dem 8. März (20 Uhr) im Festspielhaus Bre­ genz. Die aufwendigst inszenierte Pro­ duktion (250 Kostüme, akrobatische Tanzeinlagen, eindrucksvolle Videos) führt die Zuschauer in eine Zeitreise der spektakulärsten Musical-Shows. Ticket-Infos: www.showfactory.at

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Vorarlberger Frauen-Info-Fest: Sa, 8. 3. ’14 Bereits zum 5. Mal findet am 8. März, von 10 bis 14 Uhr, das Vorarlberger Frauen-InfoFest anlässlich des Internationalen Frauentags im Vorarlberger Landhaus statt. Nahezu alle Vorarlberger Informations- und Beratungseinrichtungen für Frauen werden vor Ort vertreten sein. Zahlreiche Expertinnen stehen für Ihre beruflichen, rechtlichen oder ­privaten Anliegen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Unterhaltsames gibt es nebenbei vom Kirchenfrauen-Kabarett. Eintritt frei. Mehr Infos: www.vorarlberg.at/frauen

Fotos: Stadtmarketing Feldkirch, walser-image.com, Altes Kino Rankweil, Ferry Nielsen, Susannah V. Vergau, Frauen-Info-Tag

Blues Caravan Tour

Für den 500 Seiten umfassenden Interviewband besuchten Gerald Matt (Bild), Lena Maculan, Andrea Schurian u. a. die bedeutendsten Protagonist/innen der österreichi­ schen Kunst der 1960er-Jahre in deren Ateliers. Buchpräsentation mit Heraus­ geber Gerald Matt im voralberg museum in Bregenz am Diens­ tag, dem 25. 2., um 19.00 Uhr.



Charity im SCHNEE

ländle-Skitag im Skigebiet Warth-Schröcken

So, 16. März ’14

Ein einzigartiger Charity-Skitag im Skigebiet Warth-Schröcken an der SALOBER Talstation zugunsten „Netz für Kinder“ – Talentehaus, auf Initiative des Lions Club Vorarlberg Fortuna in Zusammenarbeit mit dem ORF Vorarlberg und Weekend Magazin.

! Skigebiet Europas es st h ic re ee n ch Naturs

Après-Ski

Gratis-Anreise

„Wenn der ORF Vorarlberg Partner für einen guten Zweck sein darf, fahren wir richtig auf: ORF-Früh­ schoppen und Ö3-PistenBully bringen TopStimmung!“ Markus Klement

Landesdirektor ORF Vorarlberg

ORF-Frühschoppen

Ö3-PistenBully

Jetzt anmelden zum Ländle-Skitag! Skitag: So, 16. März 2014 – Skigebiet Warth/Schröcken Leistungen: Tageskarte mit Gratis Hin- und Rückfahrt im Linienverkehr. Programm: Kartenverkauf: ab 10 Uhr ORF Radio Vorarlberg-Frühschoppen mit bei www.laendleticket.com Live-Übertragung an der Salober-Talstation und bei allen Raiffeisen­banken ab 10 Uhr Ö3-PistenBully im Skigebiet und Sparkassen. ab 15 Uhr Start des weltweit 1. Enten-Skirennens 50 % vom Kartenreinerlös geht in diese Charity. Preise: Kategorien: Preis: Jahrgangsgrenzen: 1 Erwachsener € 42,50 1 Senior € 41,– 1949 und älter 1 Jugend € 38,– 1994 – 1997* Der Ländle-Skitag findet bei jeder Witte1 Kind € 24,– 1998 – 2005 rung statt. Bei Nichterscheinen verfällt 1 Schneemann € 3,– 2006 und jünger der eingezahlte ­Betrag als Spende zur Familienkarte** Gänze an „Netz für Kinder“. Alle Reiner1 Elternteil + 1 Kind € 60,– löse ­zugunsten „Netz für Kinder“ ­Projekt 1 Elternteil + Kinder € 82,– „Talentehaus“. 2 Elternteile + 1 Kind € 99,– 2 Elternteile + Kinder € 121,– Schirmherrschaft *Schüler, Studenten, Lehrlinge bis 1986 (bei Vorlage gültiger Ausweise) **Familienkarten nur mit Ausweis erhältlich (z. B. Vbg. Familienpass) Dr. Herbert Sausgruber


Rückfluss. Die Raiffeisen Bank International wird die Staatshilfe tilgen

und 1,75 Mrd. Euro an die Republik überweisen.

➜ Rückständig. Der Europäische Gerichtshof verordnet Österreichs Apotheken mehr Wettbewerb und Niederlassungsfreiheit. ➜

Rückzug. Aufgrund der extrem hohen Lohnsteuer flüchten immer mehr Österreicher in die Teilzeit, sagen Wirtschaftsexperten.

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Die Schulden der US-Präsidenten

Clevere Familieninfo Die neu aufgelegte, kostenlose Broschüre „Die cleveren Seiten für Familien“ bietet einen Über­ blick aller Familienleistungen des Landes inkl. Vorschläge für ge­ meinsame Freizeit. Sie ist sowohl in gedruckter Form als auch online erhältlich. Bestellungen: 05574 / 511-24127. Download: www.vorarlberg.at/familie

So viele neue Schulden hat der jeweilige Präsident in seiner Amtsperiode angehäuft: Angaben in Billionen Dollar

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„Pfiffikus“ per Klick

Fotos: KHBG, Bodensee Vorarlberg Tourismus, AK Vorarlberg, rothwangl photography, colorbox.de, Apa/Epa, APa/Dpa

Ronald Reagan 1981 bis 1989 Quelle: APA/dpa/whitehouse.gov

Die Weiterbildungsdatenbank „Pfiffikus“ ist mit rund 5.000 er­ fassten Kursen & Lehrgängen die größte Bildungsplattform Vorarl­ bergs. 200 Anbieter informieren laufend über ihre Angebote für berufliche und allgemeine Wei­ terbildung im Ländle. Die BIFO Datenbank www.pfiffikus.at ist tagesaktuell abrufbar.

George Bush 1989 bis 1993

Bill Clinton 1993 bis 2001

George W. Bush 2001 bis 2009

Barack Obama 2009 bis 2014

17.000.000.000.000. Derzeit hat Barack Obama mit etwa 17 Billionen Dollar Schulden zu kämpfen. Damit ist er in „guter“ Gesellschaft, denn bis auf Bill Clinton haben alle US-Präsidenten der letzten 30 Jahre Schulden angehäuft. Mit George W. Bush begannen die Staatsschulden zu galoppieren.

Ulrike Delacher

Birgit Sauter-Paulitsch

Eugen Drewermann

Simone Kopmajer

Die KHBG-Leiterin Öffent­ lichkeitsarbeit von 2002 bis 2008 kehrt zurück und übernimmt ab 1. März die Agenden von Michaela Sonderegger-Polster.

Die Geschäftsführerin verlässt nach vier Jahren den Bodensee-Vorarlberg Tourismus und gründet im April ihr eigenes Projektma­ nagement-Unternehmen.

Der Therapeut und Schrift­ steller spricht über „Liebe, Leid und Tod“ am 25. Feb­ ruar um 19.30 Uhr im Fest­ saal der AK in Feldkirch. Der Eintritt ist frei.

Mit ihrem Quartett ist die Jazzsängerin am Freitag, dem 7. März um 21 Uhr im Jazzhuus Lustenau. „Vor­ hören“ kann man sie unter simonekopmajer.com

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Neues ORF-Gesicht bei „Vorarlberg heute“

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KINDHEITSTRAUMBERUF ORF Vorarlberg. Die junge Bludenzerin Christiane Schwald ist das neue Gesicht im Moderatoren-Team von „Vorarlberg heute“. Damit geht für sie ein Kindheitstraum in Erfüllung, denn die 29-Jährige wollte schon immer die erfolgreichste TV-Sendung Vorarlbergs moderieren. Dass sie Talent hat, wusste schon ihr Opa.

Auch als Moderatorin möchte ich in erster Linie Journalistin bleiben. Christiane Schwald

Weekend: Moderatorin ist für viele ein Traumberuf. Wie war das bei Ihnen? Ch. Schwald: Dass ich irgendwann zum Fernsehen will, war mir eigentlich seit meiner

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8    Weekend Magazin

Volksschulzeit klar. Das bekam auch meine Familie bald mit, denn mein Opa hat mit mir schon im Alter von sieben Jahren Kamera und Mikrofon aus Karton basteln müssen. In der großen Pause habe ich dann meine Mitschüler interviewt (lacht). Weekend: Was sagen die „Interviewpartner“ von einst heute? Ch. Schwald: Naja, heutzutage bekommt man natürlich sofort Feedback. So auch nach meiner Premiere am 10. Februar. Da ging’s recht rund mit SMS, Mails und facebookNachrichten. Das hat mich natürlich sehr gefreut! Weekend: Wovor haben Sie am meisten Respekt hinsichtlich Ihres neuen Jobs?

Ch. Schwald: Zum einen sind

natürlich Live-Studio-Gäste immer eine ganz besondere Herausforderung. Denn je nach Thema und Befindlichkeit weiß man nie, was auf einen zukommt. Zum anderen habe ich auch Respekt vor den Rückmeldungen der Zuschauer. Ich würde mir wünschen, dass immer der Inhalt im Vordergrund steht und nicht die Maske oder das Outfit. Das war natürlich als Radiogesicht leichter (schmunzelt). Weekend: Ingrid Thurnher kommt auch aus Bludenz. Würden Sie auch nach Wien gehen? Ch. Schwald: Jetzt möchte ich zunächst diese Chance nützen und im Team von „Vorarlberg heute“ Fuß fassen. An Wien denke ich derzeit

überhaupt nicht. Mir gefällt, dass ich im ORF Vorarlberg in allen Bereichen – also in Radio, Fernsehen und Online – arbeiten kann, und das möchte ich auch in Zukunft tun. Das wäre in Wien sicherlich nicht so leicht möglich. Weekend: Was bedeutet für Sie Heimat – privat und beruflich? Ch. Schwald: Obwohl ich nach dem Studium in Salzburg nicht mehr mit einer Rückkehr nach Bludenz gerechnet habe, ist inzwischen das Oberland wieder „Heimat“ für mich. Deshalb liegen mir Berichte aus dieser Region auch besonders am Herzen. Als eine der wenigen Oberländerinnen im ORF sehe ich das auch als meine Verpflichtung. n

Fotos: walser-image.com

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eekend: Wer „Vorarlberg heute“ moderiert, wird zwangsläufig ­berühmt im Land. Wie gehen Sie damit um? Ch. Schwald: Bisher geht’s ganz gut, denn noch werde ich auf der Straße nicht angesprochen. Darüber bin ich ganz froh. Aber natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass ich durch diese neue Aufgabe mehr in der Öffentlichkeit stehe, und damit muss ich lernen umzugehen. Mir persönlich ist es ganz wichtig, dass ich mich dadurch nicht verändere und ich bleibe, wer ich bin.


Christiane Schwald Moderatorin und Journalistin

Als gebürtige Bludenzerin liegen mir seit Beginn beim ORF die Infos aus meiner Heimat besonders am Herzen. Christiane Schwald

zur Person n geboren 14. 06. 1984, lebt in Bludenz

n ledig, aber verlobt n studierte Kommunikationswissenschaft und Geschichte n ist seit 2008 für den ORF Vorarlberg trimedial tätig (Radio, Fernsehen, Online) n Hobbys: Yoga, Klavier (ohne Zuhörer), (Mit)segeln, Lesen

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3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Roberto Maier

Geschäftsführer Immo Agentur

mierte Fachkräfte aus dem gehobenen Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege haben den Universitätskurs „Pflegemanagement“ erfolgreich ­abgeschlossen und damit die Qualifikation für die Leitung von Stationen, ­Organisations- und Funktionseinheiten erworben. Infos: www.connexia.at

Zahl der woche …

832

Gruppen in der inatura 2013. Das

interaktive museumspädagogische Angebot sorgt für erfolgreiche Besucherzahlen der Naturschau. Mit 105.000 Personen ist es das besucherstärkste Museum in Vorarlberg.

FHV Value Day Am 6. und 7. März treffen sich erfah­ rene Führungskräfte, um sich zu den Themen Controlling, Finance und Strategy auszutauschen. Neben den Keynote Speakern Dr. Michael Musa­ lek (li.), CFO Brigitte Kurz (DMG Mori Seiki), DDr. Wolfgang Berger (Business Reframing) (re.) und Round Tables gibt es einen internationalen Wettbe­ werb zwischen jungen Wissenschaf­ terInnen aus A, D, CH und FL. Infos und Anmeldung: http://valueday.at

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Vorausbuchungs-Plus Die Regional-Fluggesellschaft InterSky hat ein äußerst spannendes Jahr hinter sich. Durch die Vergröße­ rung der Flotte von drei auf sieben Flugzeuge (im Bild der Typ ATR72600) und drei neuen Routen stieg die Zahl der Mitarbeiter um 60 Prozent. Mit 39 Prozent mehr Voraus­ buchungen als im Vorjahreszeitraum ist die Bodensee-Airline ausgezeich­ net ins neue Jahr gestartet. www.flyintersky.com

■■Worauf soll beim Immobilienkauf geachtet werden? Je besser die Lage einer Immobi­ lie ist, desto größer ist die Wahr­ scheinlichkeit, dass nicht nur der Werterhalt gesichert ist, sondern sie im Lauf der Jahre sogar im Wert steigt. Der Immobilientyp und der Grundriss einer Wohnung oder eines Hauses entscheiden ebenso über die künftige ­Wertentwicklung wie die Lage. ■■Was versteht man unter Anlegerwohnung? Das Prinzip ist ganz einfach er­ klärt. Sie erwerben eine Wohnung durch Barkauf oder mit Finanzie­ rung und vermieten diese dann weiter. Die Mieteinnahmen sichern Ihnen Monat für Monat ein Zusatzeinkommen für die Rückzahlung des Darlehens oder für zusätzliches Einkommen. ■■Warum werden gerne Eigentumswohnungen gekauft? Die Kombination aus Wohnen und Wertanlage ist in unsicheren Zeiten wie diesen besonders verlockend. Daher wird der Wohnungskauf der Mietwohnung bevorzugt. Ein entscheidender Punkt ist auch die aktuell tiefe Zinslage. Die Kreditrate mit wenig Eigenmittel ist meist günstiger als die Miete. Zudem ist das Gefühl von Eigentum für viele etwas Besonderes.

Fotos: VLK, Immo Agentur, FHV, InterSky

Abschluss „Pflegemanagement“-Universitätskurs. 22 diplo-


FH Vorarlberg / Schloss Hofen

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Standort- & Regionalmanagement Hochschullehrgang SRM. Informationsabend am 26. März 2014 an der FH Vorarlberg.

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in entscheidender ­Erfolgsfaktor für eine moderne und professionelle Standort- und Wirtschaftspolitik stellen zunehmend qualifizierte Arbeitskräfte dar.

Innovatives Berufsbild. Vom Lehrgang angesprochen ­werden MitarbeiterInnen aus der Verwaltung von Ländern, Kantonen, Landkreisen, ­Städten und Gemeinden. Neben den öffentlichen Einrichtungen bietet der Lehrgang auch für alle privaten Standort-, Regionalplanungs- und

Stadtmarketinggesellschaften, Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften und von Impuls- und Gründerzentren eine perfekte Weiterbildungsmöglichkeit. Lehrgangsinhalte. Der Lehrgang dauert drei bzw. vier Semester und ist berufs­ ­ begleitend konzipiert. Der einzigartige und innovative Hochschullehrgang im Dreiländereck bietet ein umfassendes Know-how für die ­aktuellen Herausforderungen moderner Standort- und Wirtschaftspolitik. Die Lehr-

veranstaltungen finden vorwiegend von Freitagabend bis Samstagnachmittag statt. Dieser Aufbau ermöglicht den TeilnehmerInnen neben Studium ihrer täglichen Arbeit nachzugehen und die gelernten Inhalte fortlaufend in ihren Arbeitsalltag einfließen zu lassen. Nach drei Semestern erhalten die Absolventen die akademische Bezeichnung „akademische/r Standort- und Regionalmanager/ in“ bzw. nach dem vierten ­Semester den akademischen Grad „Master of Science (MSc)“. n

Sicher ist sicher.

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facts Dauer: 3 bzw. 4 Semester, berufsbegleitend Beginn: 11. Sept. 2014 Infoabend: 26. März, 18 Uhr, FH Vbg, Dornbirn www.standort management.eu Kontakt: Schloss Hofen, Mag. Sabine Reiner Infos / Anmeldungen: sabine.reiner@ schlosshofen.at bzw. 05574 / 4930-141


Facts zu Zucker

1

Ist brauner Zucker gesünder? ­„Brauner Zucker“ ist eine Sammel­ bezeichnung für Voll-, Vollrohr- und Braun­ zucker. Nur beim „Vollzucker“ findet man geringfügig mehr Mineralstoffe und ­Vitamine wie Magnesium, Kalium, Vitamin B1, B2 und Niacin.

2

Macht man Fruchtzucker aus Früchten? Nein, aus Mais, Weizen oder Kartoffeln. In den Labors der Lebens­ mittelindustrie können durch unterschied­ liche Enzyme verschiedenste Zuckerarten hergestellt werden, von mild süßenden Maltodextrinen über Malzzucker bis zum „High fructose corn sirup“, der süßer als der Haushaltszucker ist.

3

Nimmt man ab, wenn man zuckerfrei isst? Es ist unmöglich, total auf Zucker zu verzichten, denn die Stärke, die der Kör­ per in Zucker umwandelt, ist in vielen Le­ bensmitteln enthalten, etwa in Kartoffeln, Getreide oder Brot. Der Körper lagert auch immer etwas Glukose ein, damit immer eine Brennstoffreserve vorhanden ist. Und auch das Hirn ist auf Glukose angewiesen.

4

Ruiniert Zucker die Zähne? Die ­Bildung von Plaque und kariogenen Säuren wird durch viele Kohlenhydrate be­ günstigt. Nicht nur zuckerhaltige Lebens­ mittel erzeugen Karies, sondern auch Brot, Reis, Kartoffeln oder Müslis. Es zeigt sich jedoch, dass weniger die Art und Menge der Kohlenhydrate, als vielmehr die Häu­ figkeit des Essens ausschlaggebend ist.

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die Wahrheit über

Zucker Ernährung. Macht der Zucker die Menschheit krank,

süchtig und fett? Nein – denn Beweise für diese Allerweltstheorien gibt es nicht. Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit. Und für das Stück Torte zum Nachtisch. Von Gert Damberger

Fotos: istockphoto/thinkstock

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nter dem Motto „Sweet kills“ ging der deutsche Buchautor Hans-Ulrich Grimm im Vorjahr auf Vortragstour. In seinem Buch „Garantiert gesundheitsgefährdend. Wie uns die Zucker-Mafia krank macht“ prangert der ehe­ malige Spiegel-Journalist die Folgen übermäßigen Zuckerkonsums an – die da hießen: Übergewicht, Krebs oder Alzheimer. Und vor allem Diabetes, eine Krankheit, die den Volkswirtschaften Mil­ liardenschäden verursache. Die „Zucker-Mafia“ sei wie ein Drogenkartell erpicht darauf, schon Kinder im Mutterleib abhängig zu machen. „Zucker ist das Böseste, was es gibt“, sagte Grimm in ­einem „profil“-Interview und

er sei weltweit die Hauptur­ sache für Todesfälle durch Krebs und Diabetes. Die teuflischen Drei. Ins selbe Horn stieß „Der Spiegel“ mit der Titelstory (10/2013) „Die Suchtmacher. Fettig, salzig, süß: Wie Lebensmittelkonzerne uns verführen.“


„Eine Analyse der Studien zeigt: Übergewicht, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-­ Erkrankungen entwickeln sich unabhängig von der ­Zuckeraufnahme.“ Marlies Gruber Wissenschaftliche Leiterin „forum. ernährung heute“

Auch hier lautete der Vorwurf, „mit Fett, Salz und Zucker macht die Lebensmittelindustrie ihre Produkte ­attraktiv und ihre Kunden süchtig.“ Für die Autoren der Story ist klar: „Mehr Zucker in der Ernährung führte überall zu höheren DiabetesRaten“. Zuckerkrank durch Zucker? Was ist nun dran am wohl schwerwiegendsten Vorwurf, jahrelanger SüßkramMissbrauch führe zu Diabetes, vulgo Zuckerkrankeit? Nun – nichts. In bisher keiner medizinischen Langzeitstudie konnte der kausale Zusammenhang statistisch nachgewiesen werden.

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14    Weekend Magazin

Weder bei der häufigen Diabetes Typ 2 noch bei der seltenen Dia­betes Typ 1 (die man früher „Jugenddiabetes“ nannte). Der Wissenschaftsjournalist Peter Hopfinger ist Sprecher der Österreichischen Dia­b etesGesellschaft und somit niemand, dem man ein besonderes Naheverhältnis zur Zucker-Lobby unterstellen könnte. „Ein gesunder Mensch kann sich ein Kilo Würfelzucker pro Tag einverleiben, er wird dadurch nicht zuckerkrank. Der Zuckerkonsum alleine ist nicht schuld. Ausgangspunkt für eine Diabetes“, sagt Hopfinger, „ist vielmehr meistens das Über­gewicht.“

Genetische Veranlagung. Diabetiker vom Typ 2 sind häufig übergewichtig. Haben sie etwa besonders kalorienreich gegessen, überdurchschnittlich viel Stelzen und Torten in sich hineingestopft? Auch das sollte man den Kranken nicht unterstellen: Sie ernährten sich – das er­ geben die Anamnesen immer wieder – auch nicht signifikant anders als die Gesunden. Stand der seriösen Forschung ist der: Es gibt eine genetische Disposition, an Diabetes zu erkranken. Eine entscheidende Rolle scheint ein sogenanntes „Futterverwertungsgen“ zu spielen, das es ermöglicht, Nahrung besser umzusetzen, das es aber leider auch erleichtert, Diabetes 2 zu bekommen. Und es klingt recht logisch, dass dieses Gen – so es im ­Betreffenden schlummert – auch durch häu­ fige Diäten aktiviert werden könnte.

Zucker-Junkies? Was ist dran, am Vorwurf, die Lebensmittelindustrie mache die Bevölkerung zu willenlosen Zucker-Junkies? Sind Nutella und Cola die Einstiegsdrogen in die Saccha­ rose-Abhängigkeit? Dazu ist zu sagen, dass Fett, Salz und Kohlenhydrate nun mal lebensnotwendige Nährstoffe sind, die täglich zugeführt werden müssen. Ein Verlangen danach, und sei es noch so groß, erfüllt die medizinischen Diagnosekriterien einer Drogenabhängigkeit nie und nimmer. Der deutsche Lebensmittelchemiker und Bestseller-Autor Udo Pollmer hat daher für das Sucht-Postulat nur Spott und Hohn übrig. „Es stimmt schon“, sagt Pollmer, „dass Süßes das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert und Glücksgefühle auslöst, aber das tun andere Dinge auch: Sex zum Beispiel, ein nettes

Fotos: MÜLLER-STAUFFENBERG / Action Press / picturedesk.com, istockphoto/thinkstock, Getty Images, aks Vorarlberg, Priller Photography, IMAGE SOURCE/CORBIS

Zucker wirkt auf das Belohnungszentrum im Gehirn. Das tun andere schöne Dinge des Lebens allerdings auch.


Im Gespräch Udo Pollmer Der Lebensmittelchemiker ist der Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften und Autor des „Lexikons der populären Ernährungsirrtümer“.

Zu stark auf die ­Zuckerbremse zu steigen, ist nicht ­ratsam. Das zerstört die Lebensfreude.

■■Für den deutschen Autor Hans-Ulrich Grimm ist Zucker ein Suchtmittel, dessen Konsum gesetzlich reglementiert werden sollte. Was halten Sie von dieser Aussage? Rein gar nichts. ■■Grimm behauptet, 20 Prozent der Bevölkerung leide an „nicht-alkoholischer Fettleber“. Schuld daran sei der exzessive Zuckerkonsum. Stimmt’s oder nicht? Bisher kamen all die Krankhei­ ten, die jetzt dem Zucker zuge­ schrieben werden, vom Fett, na­ mentlich den tierischen Fetten. Nun ist halt der Zucker dran. Eine wunderbare Möglichkeit, sich mit einem neuen Thema wichtig zu machen. ■■Macht Zucker süchtig? Wäre der Zucker ein Sucht­ mittel, würden morgens vor den Supermärkten zerlumpte Gestalten herumlungern, die ungeduldig auf ihr Dope war­ ten. Und in den öffentlichen Anlagen Sandler, die statt ­einer Flasche einen Dauer­ lutscher in der Hand halten.

Udo Pollmer

Gespräch oder die Zeitung am Frühstückstisch.“ Macht Zucker fett? Auch hier muss seriöserweise Entwarnung gegeben werden. Zucker und andere Kohlenhydrate (etwa Teigwaren oder Nudeln) bestehen aus komplett anderen Molekülketten wie das menschliche Körperfett. Biochemiker bestätigen, dass es fast nicht möglich ist, Kohlenhydrate sofort in Hüftspeck zu verwandeln. Es kommt zwar vor, aber nur in Kombination mit außergewöhn­ lichen Fressanfällen. Bei der Schokolade – zugegebenermaßen nicht gerade ein Schlankmacher – ist es nicht der Zucker-, sondern der Fettgehalt, der dick macht. Nuss-Nougataufstriche wie etwa Nutella bestehen zu beinahe e­ inem Drittel aus Fett. Die Energiebilanz zählt. Der Zuckerkonsum ist nur einer der Faktoren in einem komplizierten Wechselspiel vieler Komponenten, das zu Verfettung führt. Für die Gewichtsentwicklung zählt die Ge-

samtkalorienzufuhr, unabhängig von der Verteilung zwischen Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten und das Ausmaß an körperlicher Betätigung. Wichtig ist die Endbilanz – für ein stabiles Körpergewicht muss man ebenso viel Energie verbrauchen wie man aufnimmt – egal wie. Und auch das sollte man nicht übersehen: Tritt man zu stark auf die EssBremse, schwindet die Lebensfreude. Und ist die Laune im Keller, folgt die Heiß­ hungerattacke auf den Fuß. Gibt es eine Grenzmenge? „Weil sich das Übergewicht unabhängig von der Zucker-

aufnahme entwickelt, gibt es vonseiten der Ernährungsgesellschaften auch keine Empfehlungen für eine Obergrenze im Zuckerverbrauch“, sagt die Wiener Ernährungswissenschafterin Marlies ­Gruber. Was es schon gibt, sind Empfehlungen von Gesundheitsbehörden. Die diesbezüglich äußerst strenge WHO rät etwa, dass die täg­ liche Zuckermenge nur maximal zehn Prozent des täg­ lichen Energiebedarfs ausmachen sollte. Wie der österreichische Ernährungsbericht 2012 zeigt, halten sich die ­ÖsterreicherInnen sogar daran – ganz instinktiv. n

„Die Zuckeraufnahme sollte 10 Prozent der Tages­energiezufuhr nicht überschreiten. Bei 2.000 kcal entspricht das zwölf Stück Würfelzucker.“ Mag.a Birgit Hämmerle Ernährungswissenschafterin aks gesundheit GmbH

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Vorarlberger Familienzuschuss

n

Wertschätzung der Familie Entlastung. Neben der strukturellen Unterstützung ist es sehr wichtig, Familien auch finan­

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it Jahresbeginn 2014 erfährt der Familienzuschuss daher erneut eine deutliche Verbesserung, vor allem für Eltern ab dem 3. Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. Dafür sind rund 500.000 Euro vorgesehen. „Das ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft“, so Landesrätin Greti Schmid. „Der Fami­ lienzuschuss stellt eine Leis-

tung dar, der die Eigenständigkeit der Familien sichert“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner. 18 Monate Zuschuss. Der Familienzuschuss wird für jedes Kind unmittelbar im Anschluss an das Kinderbetreuungsgeld für den maximalen Zeitraum von 18 Monaten ­gewährt, wenn das Kind den Hauptwohnsitz in Vorarlberg und die österreichische Staatsangehörigkeit bzw. die Staatsangehörigkeit eines anderen

EWR-Mitgliedslandes oder der Schweiz hat. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Familien-Nettoeinkommen und der Zahl der Fami­ lienmitglieder und beträgt ab 2014 zwischen 44,90 und 484,10 Euro monatlich. Insgesamt sind für das Jahr 2014 6,3 Millionen Euro für die Familienförderung vorgesehen. Beispielhaft. Zur Veranschaulichung zwei Beispiele: Eine Familie mit einem Erwachsenen und zwei Kindern,

die ein monatliches Nettoeinkommen von 1.700 Euro hat, darf künftig mit einem Familienzuschuss zwischen 337,70 und 410,90 Euro rechnen. Eine Familie mit zwei Erwachsenen und drei Kindern, deren Familien-Nettoein­ kommen 2.000 Euro beträgt, bekommt den monatlichen Höchstzuschuss von 484,10 Euro. Info: www.vorarlberg. at/familienzuschuss. Unter www.vorarlberg.at/familien_ foerderung ist eine erste grobe Berechnung möglich. n

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Fotos: VLK/Land Vorarlberg

ziell zu unterstützen und zu entlasten. Dazu dient der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg.


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Weekend Magazin   17


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er einen Hund hält, liebt ihn hoffentlich auch. Füttert ihn ausreichend, lässt ihn nicht allzu lange allein und schaut darauf, dass er gesund bleibt. Irgendwann


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tern. Im Trend liegen jetzt kurze, aber dafür sehr intensive Trainingseinheiten. Von Piloxing über Bodycombat bis zum Drumming-Workout: Die neuesten Sportarten aus den USA sind Ganzkörper-Workouts, die mit dem Gute-Lau­ ne-Faktor punkten.  Von Claudia Franz

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Personal Trainer Roman Daucher präsentiert bei der TV-Sendung Café Puls auf PULS 4 regelmä­ ßig die angesagtesten Fitnesstrends. Für das Weekend Magazin hat der Fitnessexperte die neuesten Sportarten aus den USA wie Piloxing oder Hot Hula unter die Lupe genommen.

Fotos: Good in shape BGST, Matt Crossick/PA/Picturedesk.com

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TRX-Training Beim TRX-Training, auch Schlingentraining ge­ nannt, führen die Sportler Übungen mit einem nicht elastischen Seilsystem aus. Der Trainingswi­ derstand ist dabei das eigene Körpergewicht. Experten-Tipp: TRX kommt von den US-Rangers, ei­ ner Spezialeinheit der United States Army. Am Ein­ satzort bringen die Soldaten die Schlingen zwi­ schen Panzern oder Bäumen an.

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Disco Piloxing Der neueste Fitnesstrend aus Hollywood ist Pilo­ xing: Bei diesem Workout werden die Sportarten Boxen, Pilates und Tanzen kombiniert. Besonders lustig: Beim Disco Piloxing bekommt das Fitnesstrai­ ning Club-Atmosphäre. Experten-Tipp: Piloxing ist ein effektives Workout, bei dem Ausdauer, Koordi­ nation und die Tiefenmuskulatur trainiert werden. Bis zu 600 Kalorien werden pro Stunde verbrannt. Zum Vergleich: Beim Bauch-Beine-Po-Kurs nur 250 Kalorien pro Stunde.

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model foto: colourbox.de

Frühstück

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Noch regiert das semmerl Guten Appetit. Die Österreicher schätzen die angeblich wichtigste Mahlzeit des Tages – sie könnte aber manchmal etwas gesünder ausfallen. Von Gudrun Weinberger

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rühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettler – diesen Ratschlag hat schon so manche liebende Omi ihren Enkeln gegeben. In der Praxis scheidet die erste Mahlzeit des T ­ ages die Geister: Manche möchten sie nicht missen, manche bringen keinen Bissen hinunter oder betrachten die Kombination aus Ziga­rette und schwarzem Kaffee durchaus als „kaiserlich“. Andere Zeiten, andere Sitten. Was morgens verspeist wurde, hat sich im Laufe der

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Zeit v­erändert. So kamen zum Beispiel im bäuerlichen Milieu noch vor wenigen Jahrzehnten Polenta oder weiße Bohnen mit Kaffee auf den Tisch. Der Wiener Soziologe Roland Girtler ergänzt: „Auch die Schottsuppe war ein übliches Frühstück, das um etwa sieben Uhr eingenommen wurde, nachdem man schon einige Stunden Arbeit hinter sich hatte.“ Der „Schotten“ wurde aus pasteurisierter Buttermilch hergestellt und ähnelt Topfen. Groß auch die Überraschung eines TVGastes ­einer beliebten Antiquitäten-Schätz-Sendung,

als ihm von den Experten erklärt wurde, dass er stolzer Besitzer eines alten Frühstückbestecks ist, inklusive kleiner Gabeln für das Herausschaben von Knochenmark – denn auch eine frisch gekochte Rindsuppe war eine beliebte Frühstücksvariante vergangener Jahrhunderte. Österreich hat Appetit. Eine im Jahr 2010 erstellte Studie weist die Österreicher als Freunde des Frühstücks aus. Mehr als drei Viertel starten nicht mit leerem Magen in den Tag. Der Anteil der Nicht-Frühstücker ist unter den ­Berufstätigen am höchs-

ten. Von ihnen zieht rund ein Drittel eine etwas längere Nachtruhe einem Kipferl vor. Generell gilt bei Erwachsenen die Faustregel: je jünger, desto nüchterner am Morgen, zumindest, was feste Nahrung betrifft. Klassiker. Das beliebteste Frühstück der Österreicher ist das Semmerl oder Brot mit etwas drauf: Butter, Marmelade, Honig. Auch Müsli und Frühstücksflocken oder das deftige Frühstück mit Rührei und Schinken haben ihre Anhänger, aber eher beim üppigeren Sonntagsfrühstück.


Kohlenhydrate oder Eiweiß. Vorweg: Der Kampf zwischen KohlenhydrateFans und Protein-Jüngern macht vor keiner Tageszeit halt. Verfechter der LowCarb-Ernährung tanken schon in der Früh kräftig P ­roteine, zum Beispiel mit Rührei. Bestseller-Autor Detlef Pape, Autor der Abnehm-Bibel „Schlank im Schlaf “, möchte hingegen den Körper am Morgen ausschließlich mit Kohlenhydraten – und hier nicht zu wenig – aufgefüllt wissen. Die meisten Ernährungsberater vertreten die goldene Mitte, so wie TVEss-Lehrerin Sasha Walle-

Haferflocken sollten ruhig öfter auf dem Frühstückstisch stehen. Fotos: colourbox.de

czek, die zu jeder Mahlzeit einen Anteil Eiweiß empfiehlt. Und natürlich ist Vollkornprodukten der Vorzug zu geben, um den Blutzuckerspiegel nicht zu ­rasant ansteigen und danach ebenso rasant in den Keller plumpsen zu lassen. Daran

müssen die Semmel-affinen Österreicher wohl noch etwas arbeiten. Eine gesündere Alternative zu den Weißmehlbomben wären zum Beispiel Vollkorn-Haferflocken mit etwas Obst und fettarmer Milch oder Joghurt. Zu nichts zwingen. Obwohl sich das Frühstück auf eine große Fangemeinde im Be-

rufsstand der Ernährungs­ berater verlassen kann: Niemand soll sich zum Essen zwingen, wie die Feststellung einer Diätologin der Kärntner Gebietskrankenkasse im Rahmen einer Beratung zeigt: „Dann frühstückst halt nicht. Es hat keinen Sinn, sich Essen hineinzustopfen, das man eh nicht mag und dessen Kalo­rien man dann woanders wieder einsparen muss!“ Man kann ruhig seinem Körper vertrauen. n

Frische Gräser, Kräuter und Heu. Das schmeckt man. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen unsere Kühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo beinahe 1.000 aromatische Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter stehen Heu und mineralstoffreicher Getreideschrot auf ihrem Speiseplan. Als Heumilchkühe bekommen sie garantiert keine vergorenen Futtermittel. Nur so entsteht Heumilch und daraus Käse und viele andere Heumilchprodukte von höchster Qualität und bestem Geschmack. Mehr Infos auf www.heumilch.at

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Gschmackig. Es muss nicht immer Fleisch sein! Mit Obst und Gemüse kann man ebenso leckere wie auch sättigende Wintermenüs auf den Tisch bringen. Von Eva Pratsch

Tipp! Dazu schmecken frischer ­Erdäpfel und ein . fen op -T Kräuter

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Zubereitung:

Kohlrabi schälen und in gleich dicke Scheiben schneiden. Im kochenden Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Gut abtropfen und abkühlen lassen.

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Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Semmelbrösel und Mandelblättchen mischen. Kohlrabi- scheiben nacheinander in Mehl, verquirltem Ei und Mandelmischung wenden, gut andrücken.

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Im heißen Öl nach und nach unter Wenden bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Mit etwas gehackter

Petersilie und Limettenspalten servieren. Zubereitungszeit: ca. 30 Min. (ohne Wartezeit)

hauptspeise

Kohlrabischnitzel Zutaten für 4 Personen: 3 Kohlrabi (à ca. 300 g) • Salz • 2 Eier (M) • Pfeffer • 100 – 150 g Semmelbrösel • 75 g Mandelblättchen • 100 – 150 g Mehl • 4 – 6 EL Öl Außerdem: Petersilie und Limettenspalten zum Anrichten

Fotos: Foodcentrale

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nachspeise

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Zubereitung:

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Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen.

Die Äpfel waschen, ­trocken reiben und das Kerngehäuse ausstechen.

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Für die Füllung die Hälfte der Mandeln mit den Rosinen, 1 EL Staub­ zucker und dem Zimt mischen, die Marzipanrohmasse fein hacken und untermengen. Die Äpfel damit füllen und in eine ge-

butterte Auflaufform setzen. Mit dem restlichen Staubzucker bestäuben, mit den Butterstückchen belegen und im vorgeheizten Backofen 30 bis 40 Minuten backen.

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Herausnehmen, auf Tellern anrichten und mit den restlichen Mandelblättchen bestreuen. Mit Staubzucker bestäubt servieren. Zubereitungszeit: 15 Minuten (plus Backzeit) *Vorübergehende Aktion. Preis für ein Menü bestehend aus 15-cm-Sub BBQ Chicken oder BBQ Rib + Almdudler 0,5l + Lay's Chips. Preise können von Restaurant zu Restaurant variiern. Nur in teilnehmenden SUBWAY® Restaurants in Österreich. Aktuelle Nährwertangaben findest du auf unserer Website. **Hacksteak mariniert in BBQ Sauce. Logos und eingetragene Handelsmarken Dritter werden mit deren Genehmigung verwendet. ©2014 Doctor‘s Associates Inc. SUBWAY® ist eine eingetragene Marke von Doctor’s Associates Inc.



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➜ Design-News. Schauspielerin Zooey Deschanel hat für US-Designer Tommy Hilfiger eine eigene Kollektion entworfen. ➜

Moral-Instanz. Imageschaden für die Sauberfrau und Ikone des Feminismus: Alice Schwarzer hat Steuern hinterzogen.

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Die Styles der J. Law Hollywood. Jennifer Lawrence hat die Red Carpets

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der Welt im Sturm erobert. Die 23-jährige Amerikanerin schafft den Spagat zwischen Glamour und Natürlichkeit mühelos. Von A. Schröder

S

ie stolpert bei Preisverleihungen über ihre Haute-CoutureRobe, zieht am roten Teppich Grimassen, prustet in Interviews laut los: Jennifer Lawrence gibt nicht die unnahbare, unterkühlte Diva. J. Law ist eine Identifikationsfigur, die lebenslustige junge Frau aus Kentucky, die derzeit als heißeste Ware in Hollywood gilt.

Musterschülerin. Dass die Schauspielerin extrem fleißig und talentiert ist, zeigt eine Liste ihrer Filme und Preise seit 2010: von

„Winter’s Bone“ (erste ­Oscar-Nominierung) über „Die Tribute von Panem“ und der Fortsetzung „Catching Fire“ bis zu „X-Men“, „Silver Linings“ (Oscar!) und zuletzt „American Hustle“ (Golden Globe, OscarNominierung). Und das sind nicht einmal alle. Immer wieder neu. Warum reißen sich nicht nur Regisseure, sondern auch Fotografen um Jennifer Lawrence? David Kahler, Top-Stylist und Trainer beim

Jennifer lawrence Fakt 1: Mit 14 Jahren zog sie mit ihren Eltern nach New York, um Schauspielerin zu werden. Fakt 2: In der High School hat sie zwei Klassen übersprungen. Schauspielausbildung: Fehlanzeige. Fakt 3: Bis 2013 war sie mit Actor Nicholas Hoult liiert. Gerücht: eine Affäre mit Liam Hemsworth.


Die Jennifer Lawrance-Looks:Das sagt der Experte Bezaubernd. 20. April 2013, GLAAD Media Awards, L. A. Mädchen- und märchenhafter Look für jeden Tag. Weiche Wellen umspielen das Gesicht. Die Smokey Eyes und der dezente Lippenstift in Nude schmeicheln nicht nur jungen Gesichtern.

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Märchenhaft. 6. Mai 2013. Fashion-Gala des Metropolitan Museum of Art.

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Wiener Ausbildungszentrum „head- Quarters“: „Sie weiß sich und ihren Typ immer wieder neu in Szene zu setzen.“ Einmal taucht die eigentlich blondmähnige J. Law mit dunkler, glatt gestylter Haarpracht und tiefroten Lippen auf. Dann sind plötzlich die Haare ab, mäd-

„Es braucht immer gewisse Anlässe, um sich total zu verändern. Neue Lebensabschnitte wie eine ­Scheidung sind ein guter Grund zur Veränderung.“ David Kahlert Stylist, Trainer headQuarters, Wien

chenhaftes Rosé ziert den Mund. Und selbst den ­neuen „Short Crop“ variiert sie immer wieder. Der Profi: „Wenn man seinen Typ einmal gefunden hat, kann man durch Frisuren, Accessoires und Make-up seine Wandelbarkeit toll unterstreichen.“. n

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Weekend Magazin   33


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Streit. Eine IMAS-Umfrage ergab, dass fast jeder vierte Österreicher bereits einen Nachbarschaftsstreit ausgefochten hat.

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Heizungs-Update Anreize. Bund, Länder und Gemeinden, aber auch die Industrie

selber fördern sparsame Heizsysteme. Welche es sind, erfahren Sie hier. Von Gert Damberger

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er Idealfall ist na­ türlich ein Passiv­ haus, das ganz ohne Heizung auskommt und die Kältespitzen mit ei­ nem Kachelofen über­ brückt. Doch auch wer ums Heizen nicht herumkommt, dem stehen moderne Syste­ me zur Auswahl, mit denen man die laufenden Kosten in erträglichem Rahmen halten kann. Außerdem

wird der Umstieg auf erneu­ men noch „Förderungen“ erbare Energien von Bund, und Rabatte, die von der In­ Ländern und Gemeinden dustrie und den Interessen­ durch Einmalzuschüsse un­ terstützt. Bis dato ist es so, dass diese sogar kumuliert in An­ Moderne Öl-Brennwertkesspruch genommen sel heizen sparsam. Vor alwerden können – lem für Gebäude mit Fuß­ das macht unter boden- oder Wandheizung Umständen ein paar (Niedertemperatur) sind sie geschenkte Tausen­ eine vernünftige Option. der aus. Dazu kom­

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Brennwertkessel. Fossile Energien werden noch lan­ Pelletsheizungen eignen sich ge nicht ausgedient haben. für Häuser mit geringem bis Erdgas ist in Österreich mittlerem Wärmebedarf. ­sogar nach wie vor der do­ Der Energieträger ist gut verminierende Energieträger: fügbar und hat sich bisher als relativ preisstabil erwiesen. Rund ein Viertel aller Haus­ halte heizt mit Gasthermen. Auch das Heizöl behauptet mit 19,2 Prozent eine starke Stellung. Das wäre wohl wie bei veralteten Heiz­ ­Solarthermie kombinieren. nicht möglich, wenn es die kesseln die warmen Abgase Die Kosten für eine neue moderne Brennwerttechnik einfach durch den Kamin zu Öl-Brennwertheizung lie­ nicht gäbe – sie macht den blasen, wird der Wasser­ gen zwischen 9.500 und Einsatz von Gas und Öl dampf zum Kondensieren rund 16.000 Euro. Die Mi­ durchaus wieder sinnvoll. gebracht – die dadurch ent­ neralölwirtschaft gewährt Die Brennwerttechnik stehende Wärme dient zum bis zu 5.000 Euro Zuschuss punktet nämlich mit einem Heizen. Weiterer Vorteil für moderne Öl-Brennwert­ sehr hohen Wirkungsgrad moderner Kessel: Sie lassen technik. Informationen unter relativ einfach von bis zu 98 Prozent. Statt 1sich Weekend_allg_198x136_4c_21.2_Layout 30.01.14 16:15 Seite 1 mit www.heizenmitoel.at

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Wärmepumpen ­nutzen Gratisenergie und eignen sich vor allem für Niedrigenergiehäuser.

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scheck 2014 des Bundes wer­ den erst Ende Februar auf www.umweltfoerderung.at

veröffentlicht.

rotheizungen das günstigste Heizsystem, ab etwa 6.000 Euro für eine Vollheizung (Wohnung) ist man dabei. Die Firma easyTherm bietet einen bis 15. 04. befristeten „CO2 Bonus“, der direkt vom Rechnungsbetrag ab­

gezogen wird. Die Höhe der Förderung ist von der An­ schlussleistung der Paneele abhängig. Informationen: www.easy-therm.com

Holzheizung. Pellets sind ­gepresste Säge- und Hobel­ späne ohne chemische Bin­ demittel, die sich durch ­einen hohen Heizwert und eine umweltschonende Verbrennung auszeichnen. Das Heizen mit Pellets ist komfortabel und unkom­ pliziert. Das nachwachsen­ de und recht preisstabile Material wird einmal jähr­ lich mit dem Lkw angelie­ fert und sauber in den La­ gerraum eingeblasen. Der Kostenrahmen von Pellets­ heizungen liegt in etwa zwischen 12.000 und 25.000 Euro. Einmalzu­ schüsse für Holzheizungen (Pellets, Stück- und Hack­ gut) von den Gemeinden, den Ländern und dem Bund erleichtern diese nicht gerade kleine Investi­ tion. Wie viel die Heimat­ gemeinde beisteuert, er­ fährt man bei einem Anruf im Amt – und einen Über­ blick über die jeweiligen Landesförderungen gibt’s auf www.holzwaerme.at. Die Daten zum Sanierungs­

Wärmepumpen. Erdsonden bestehen aus Kunststoffroh­ ren, die mit einer kühlwas­ serähnlichen Flüssigkeit be­ füllt sind. Diese Sole zirku­ liert in einem geschlossenen Kreis, entzieht dem Boden Wärme und gibt sie ans Heizsystem ab. Wärmepum­ pen sind jedoch nicht nur zum Heizen da. Ihre An­ wendungen ermöglichen Warmwasseraufbereitung und Kühlung ebenso wie eine kontrollierte Wohn­ raumlüftung. Bestimmte Arten (wie etwa die Luft­ wärmepumpe) lassen sich auch bei der Sanierung recht einfach nachträglich einbau­ en. Um die Gratis-Energie aus der Erde nutzen zu kön­ nen, muss man jedoch erst mal kräftig investieren: Zu rechnen ist mit Kosten zwi­ schen 12.000 und 20.000 Euro. Die Anschaffung einer Wärmepumpe wird von den Landesregierungen und Ge­ meinden sowie auch von den Energieversorgern un­ terstützt. Eine Übersicht über die Förderungen bietet www.waermepumpe-austria. at. Der Bund wiederum för­

dert Wärmepumpentechnik über die „Sonderausgaben für Wohnraumschaffung und -sanierung“, die man bis zu einem Höchstbetrag von 2.920 Euro jährlich steuerlich geltend machen kann. n

Foto: BILDANGENTUR WALDHÄUSL

ein Heizelement auf 95 bis 110 Grad Celsius Oberflä­ chentemperatur gebracht. Die Heizpaneele zeichnen sich durch einen extrem ho­ hen Wirkungsgrad und ge­ ringes Gewicht aus. Sie sind als Voll- oder Zusatzhei­ zung – etwa im Bad oder im Hobbyraum einsetzbar und auch für Wintergärten oder Wochenendhäuser gut ge­ eignet. Beim Renovieren von Altbauten ist eine Infra­ rotheizung der ideale Ersatz für Nachtspeicheröfen. Von der Anschaffung sind Infra­


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Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Reparaturfonds bei Wohnungskauf

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Ein Reparaturfonds ist von jeder Eigentümergemeinschaft als ­Vorsorge für Aufwendungen der Liegenschaft, wie z. B Reparatu­ ren, Sanierungen, zu bilden. Der Reparaturfonds ist ein Vermögen der jeweiligen Eigentümerge­ meinschaft. Der Verkäufer hat da­ her beim Verkauf einer Wohnung auch keinen Anspruch auf Aus­ zahlung. Dem Käufer ist dringend anzuraten, sich vor dem Kauf bei der Hausverwaltung über die Höhe des aktuellen Reparatur­ fonds und die anstehenden Sa­ nierungen zu erkundigen. Je hö­ her der Reparaturfonds ist, desto mehr dürfte die Wohnung wert sein. Sollte z. B bei einem älteren Objekt der Reparaturfonds (nahe­ zu) leer sein, so sollte man ent­ weder die Finger vom Kauf lassen oder den Kaufpreis entsprechend anpassen. Bei der Bewertung ­eines Kaufpreises wird – oft auch von Fachleuten – vergessen, den Stand des Reparaturfonds mit­ einfließen zu lassen. Dies kann zu bösen Überraschungen führen. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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44    Weekend Magazin

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Die Architekten Timo Bereiter und Christian Albrecht mit dem Modell.

er natürlich nach­ wachsende, heimi­ sche Baustoff Holz spielt eine große Rolle auf der com:bau. GF Matthias Ammann (holzbau_kunst vbg): „Dessen Vorzüge wer­ den von heimischen Hand­ werksbetrieben im Holz­ bauland Vorarlberg meister­ lich umgesetzt.“ Die ganze Wertschöpfungskette, die sich regional vom Forstar­


Der Gemeinschaftsstand Holzbauland Vorarlberg in Halle 10 während des Aufbaus.

in holz und nicht zwingend einen klassischen Messestand zu schaffen.“ In diesem bewusst entspannenden Ambiente werden großformatige Bilder prämierter holzbau_kunstProjekte gezeigt, stellen die Venstermacher individuelles Handwerk vor und beraten die Landesinnung Holzbau und VorarlbergHolz. Nach­ haltigkeit wird konkret umge­ setzt: Der ganze Stand wird

nach der Messe wieder auseinandergeschraubt und zu 100 % als Bau­ holz weiter verwen­ det. n Kompetente Umsetzer: Patrick Hiller, Florian Bechter (beide Zimmerei Nenning), Jerry Martin und Michael Baurenhas (Martin Holzbau) (v. li.).

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Raiffeisen präsentiert

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com:bau-Forum Expertenreferate. Neben dem Vortrags­ programm stehen Ihnen die Experten an allen drei Messetagen für Ihre Fragen zur Verfügung.

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• 13:00 Uhr: AK und VN Thema: Preisgünstig und in hoher Qualität – das geht.

Walter Wakonigg Leiter Wohncenter Raiffeisenlandesbank

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Freude am Sanieren

Heizen per Fingertipp

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Fotos: Udo Mittelberger, Messe Dornbirn

Freitag, 21. 2. 2014 • 11:00 Uhr: Firma Röfix Thema: Gesundes Bauen und Wohnen mit RÖFIX. Vortragender: Ing. Martin Epp, Leiter Produktma­ nagement

„Für Käufer und Anleger: Die neuesten Fakten für die richtige WohnraumFinanzierung.“

■ Mit der Touch-Bedieneinheit bietet bösch eine zukunftsorientierte und vernetzte Heizungsregelung. Die Bedienung ist bereits im Gerät integriert und wird einfach per Fingertipp bedient und bietet dem Nutzer darüber hinaus mobile Zugriffsmöglichkeiten via PC, Tablet-PC oder Smartphone. Eine einheitliche Bedienoberfläche sorgt für die Steuerung ­aller Wärmeerzeuger im Haus. Alles über Walter Bösch, Lustenau vernetztes Heizen Heizung, Klima, Lüftung am bösch-Stand auf www.boesch.at der com:bau. Halle 13, Stand 14

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Rahmenprogramm

stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Eine Kinder­ betreuung für alle com:bauBesucher wird angeboten. n

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m Raiffeisen com:bau-Fo­ rum erwartet Sie an allen drei Messetagen ein viel­ seitiges Vortragsprogramm. Hier können Sie sich infor­ mieren und mit den Experten ins Gespräch kommen. Refe­ renten rund um die Themen Bauplanung, Architektur, Wohnbauförderung, Erb­ schaft, Energie und Finanzie­ rung informieren Sie über ­aktuelle Entwicklungen und


Referenten informieren über aktuelle Entwicklungen rund ums Planen, Bauen und Finanzieren.

Vortragender: Thomas Drexel, Architektur-Autor & -fotograf • 15:00 Uhr: WKV Tagung der Innung Maler und Raumausstatter. Vortra­ gender: Peter Fleischhacker Samstag, 22. 2. 2014 • 11:00 Uhr: WKÖ Thema: Zukunftsorientiertes

Bauen mit Massivbaustoffen. Vortragender: DI Dr. Rein­ hard Lindner & Peter Stock­ reiter (Initiative Sonnenhaus)

• 15:00 Uhr: Energieinstitut Vorarlberg Thema: So rechnet sich Gebäudesanierung. Vortragender: Dr. Eckart Drössler

• 15:00 Uhr: Raiffeisenbank Vorarlberg Thema: Wie viel Finan-­ zierung verträgt mein Wohntraum? Vortragender: Walter Wakonigg

• 16:00 Uhr: Notariatskammer Thema: Liegenschaftskauf aus rechtlicher Sicht. Vor­ tragender: Mag. T. Huf, No­ tariat Dr. Umlauf Dornbirn

• 16:00 Uhr: Notariatskammer Thema: Erben und Ver­ erben. Vortragender: Dr. Andreas Huber, M.B.L.

• 13:00 Uhr: Raiffeisenbank Sonntag, 23. 2. 2014 Vorarlberg • 13:00 Uhr: Energieinstitut Thema: Wie viel Finan-­ Vorarlberg Thema: Welche Heizung zierung verträgt mein passt zu meinem Haus. Vor­ Wohntraum? Vortragender: tragender: DI W. Schlader Walter Wakonigg

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• 14:00 Uhr: Land Vbg Thema: Neuerungen in der Wohnbauförderung 2014/2015. Vortragender: Mag. Lothar Hinteregger

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nation aus variablem Zins­ satz mit Absicherung. Die Hypo Landesbank Vorarl­ berg bietet beispielsweise den Hypo-Kredit Zinslimit und die Hypo-Zinsober­ grenze an. In jedem Fall müssen Kreditnehmer und Finanzierungsberater den Rahmen so abstecken, dass die monatlichen Rückzah­ lungsraten leistbar bleiben. Traumreise inklusive. Egal, ob Wohnungskauf, Hausbau oder Sanierung: Das neue

„Neben dem nötigen Kleingeld brauchen Bauleute auch gute Nerven. Da kommt eine Traumreise mitunter sehr gelegen.“ Peter Niksic Finanzierungsberater Hypo-Bank Lustenau

­Eigenheim will bezahlt wer­ den und belastet den Geld­ beutel ordentlich. Die Hypo Vorarlberg hat sich deshalb für Finanzierungskunden ein besonderes „Zuckerl“ aus­ gedacht und verlost zehn Traumreisen im Wert von je EUR 5.000,–. Am Gewinn­ spiel nehmen alle Kunden teil, die im Aktionszeitraum vom 01. 01. 2014 bis 31. 12. 2015 eine Hypo-Wohnbau­ finanzierung in Höhe von mindestens EUR 50.000,–

abschließen. Weitere Infor­ ­ mationen gibt es online unter traumreise.hypovbg.at Infos bei der com:bau. Für Erstgespräche und Bera­ tungen nehmen sich die ­Finanzierungsberater und -beraterinnen der Hypo Vorarlberg gerne Zeit. In den Filialen, auch außerhalb der Öffnungszeiten, oder vom 21. bis 23. Februar auf der com:bau in Halle 12, Stand 22. n

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ie Vorarlberger ha­ ben schon seit jeher den Ruf als „Häuslebauer“. Das eigene Zuhause steht hoch im Kurs. Es wird gekauft, gebaut und saniert. Der Zeitpunkt ist auch güns­ tig. Bedeuten die momentan niedrigen Zinsen für Kredit­ nehmer doch eine enorme finanzielle Entlastung. Je nachdem welche Zinsent­ wicklung sich Kreditnehmer erwarten, empfiehlt sich ein variabler oder fixer Zinssatz. Möglich ist auch die Kombi­


Absolut einzigartig

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Schamotte in Holzstruktur Exklusiv. Schamotte mit einzigartiger Oberflächengestaltung als Wärmespeicher, angefertigt in speziellem Verfahren bei Spiegl Feuerpark in Schlins.

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eit Kurzem werden beim Spiegl Feuerpark einzigartige Schamotte mit Holzstruktur produ­ ziert, die nach speziellem Herstellungsverfahren ent­ wickelt und getestet wur­ den. Wie echt Holz wirken­ de Schamotte bieten tolle neue Gestaltungsmöglich­ keiten und werden auf der Messe com:bau erstmals ­einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Echt „Schliser“. Die Ofen­ manufaktur „Schliser“ bie­ tet seit über 40 Jahren Qua­ lität aus Vorarlberg und produzierte bereits über

1.000 Schliser Designöfen. Der „Schliser“ ist eine echte Innovation, in Vorarlberg entwickelt und produziert. Der individuellen Gestal­ tung sind fast keine Gren­ zen gesetzt und machen dieses Meisterstück so be­ gehrt. Eine stromlose Leis­ tungsautomatik und her­ ausragende Energieeffizienz sind beim „Schliser“ selbst­ verständlich. Feuerungstüre auf, Holz rein, anzünden, Türe schließen. Fertig. Nichts mehr tun. Holzbackofen. Auf der 200 m² großen Backofenausstel­ lung finden Sie z. B. den

Zusatzherd Manincor, der bis 50 cm lange Holzscheite fasst, oder den Häusler Holzbackofen, Europas größter Schliser mit Back­ fach. Bei regelmäßigen Backvorführungen lernen Sie vom Profi alles vom richtigen Anheizen bis zum Ausräumen. Termine und Infos finden Sie auf www. schliser-kaminofen.com. Erlebnisausstellung. Auf der 400 Quadratmeter ­g roßen Werksausstellung werden neben Cera-Ka­ minöfen, Specksteinöfen, Speicherkaminanlagen auch mehrere „Schliser“ in Aktion

(beheizt) gezeigt. Die Aus­ stellung ist auch an Sonn­ tagen von 10 bis 12 Uhr ­geöffnet. 3-D-Planung, Be­ ratung, Lieferung, Einbau und eine persönliche Ein­ weisung – diese Vorteile, bzw. alles aus einer Hand, bietet die Schliser Ofen­ manufaktur. n

Kontakt Spiegl Feuerpark Eichengasse 20 6824 Schlins Tel.: 05524 / 8112 www.spiegl-schlins.com

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Der neue Hyundai i10

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Erfolgskurs. Mit 996 Neuzulassungen im Jänner 2014 zählt Mazda zu den wenigen Gewinnern am österreichischen Automarkt.

➜ E-Vignette. Nach Ungarn und Rumänien führt ab 31. Jänner 2015 auch die Slowakei ein elektronisches Vignetten-System ein. ➜

Einbuße. Der Gewinn von Europas größtem Reifenhersteller Michelin sank 2013 um 28 Prozent auf 1,13 Milliarden Euro.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Von Nist- und Mistplätzen

Fotos: hersteller

Tatort Auto Die Gummibärlis zwischen den Sitzen, Brösel am Teppich und den Gatsch-Fußabdruck an der Rückenlehne bin ich als Vater ja gewöhnt. Aber der Auto-Früh­ jahrsputz hat mich doch fast ­verzweifeln lassen. Ein in den Fahrzeugboden eingefressenes Zuckerl wehrte sich gegen den Staubsauger, während in einem „Geheimfach“ die Reste einer Wurstsemmel dufteten. Die ­meisten Familien haben solche Nist- oder besser gesagt Mist­ plätze: Fußabdrücke mit Wald­ flora, Gammelnahrung, Spiel­ zeug, angeblich verlustierte Hau­ ben sind Alltag. Also sagte ich dem Treiben den Kampf an! Kein Essen, kein Spielzeug, immer schön Schuhe putzen. Trinken ist nur auf längeren Fahrten erlaubt. In der Praxis sah es so aus, dass ein kleinerer Rücksitz-Passagier, von Langeweile geplagt (kein Spielzeug, kein Essen), eine kohlensäurehaltige Limo öffnete, in der unbekannte Täter ­Traubenzucker versenkt haben – schütteln inklusive! Ein GAU! Die Konsequenz: Ich habe mir ­einen anständigen Staubsauger gekauft. Die Kinder essen und spielen wieder.

Motorrad-Feeling?

Mit der aktiven Kurvenneigefunktion legt sich das Mercedes S-Klasse Coupé in die Kurve. Der Zweitürer geht zuerst als S 500 mit dem bewährten 4,7-Liter-V8-Biturbo und 455 PS an den Start. Zu den Händlern kommt das Coupé in der zweiten Jahreshälfte.

Scharfe Italienerin

Extrem leicht und superteuer – die Ducati 1199 Superleggera. Mit nur 500 Stück Auf­ lage ist die italienische Diva schon jetzt ein begehrtes Sammelobjekt. Wer die 203 PS starke Carbon-Schönheit sein Eigen ­nennen will, muss tief in die Tasche greifen: Im GP-Design kostet das Bike EUR 74.995.

Futuristisches Spaßmobil Sci-Fi war gestern – jetzt kommt der Kwid! Das Concept Car von Renault soll vor allem eines: auffallen. Riesige Räder und bullige Kotflügel brin­ gen den 3,6 Meter kurzen Zwerg groß raus. Es scheint, als ob sich die Designer vom Buggy der 60er-Jahre inspirieren ließen. Insgesamt fünf Passagiere dürfen mit auf die Reise gehen. Für sparsamen Fahrspaß sorgt ein 1,2-Liter-Turbo-Benziner. High­ light an Bord ist die Drohne „Flying Compa­ nion“. Der Flugroboter dient zur Verkehrs­ überwachung und spürt ­etwaige Hindernisse auf.

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Audi A8 3.0 TDI

258 PS bringen die große Limousine in 5,9 Sekunden auf 100 km/h. Im Test lag der Verbrauch bei acht Litern.

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Alle „8-ung“, Audi!

Flaggschiff. Optisch gibt es nur einige Retuschen, technisch nicht nur die neuen Matrix-LEDScheinwerfer zu vermelden – und auch sonst ist der A8 eben obere Oberklasse. Von Werner Christl

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det, der A8-Fahrer bleibt „erleuchtet“. Auch die LEDHeckleuchten wurden ver­ ändert, und dazu haben die Ingolstädter bei den Chromund Fensterleisten Hand ­angelegt. Wir sprechen also von einem Facelift. Der A8 hat aber einige neue Assis­ tenten mit auf den komfor­ tablen Weg bekommen. Der „Active Lane Assist“ kor­ rigiert gegebenenfalls die Lenkungsausrichtung. Beim

Parken übernimmt der Parkassistent das Kurbeln am Lenkrad, und damit der A8Fahrer nicht zum Jäger mu­ tiert, bekommt das Wild­ schwein auf der Landstraße durch ein eingebautes Nachtsichtgerät eine Chance. In der Regel dient es aber, dunkel gekleidete Fuß­ gänger aufzuspüren und den Fahrer auf diese hinzu­ weisen.

Fahren. Audi hat es wieder geschafft, einer großen, ­starken Luxuslimousine Ver­ nunft einzuhauchen, denn die Verbrauchswerte können sich sehen lassen. Trotz der 258 PS, einer Beschleuni­ gung von 5,9 Sekunden auf 100 Sachen und drei Liter Hubraum, begnügt sich der Deutsche laut Werk mit 5,9 Litern Diesel. Im Test lagen wir bei acht Liter – ein sehr guter Wert. Die 8-stufige Tiptronic mit Sportpro­ gramm hilft da sicher mit, den Verbrauch in Grenzen zu halten. Das Fahrwerk ist ohnehin – eben Audi – gut gelungen. Sehr komfortabel

die wertung Fahrwerk

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Technik

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Im Wohnzimmer: Nicht zu verspielt, hochwertige Materialien, Massagesitze, 8-Gang-Automatik und viele Assistenten.

Cockpit

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Fotos: Weekend Magazin

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as Drehmoment schlägt mir in den Rücken, der Poli­ zist seinen Organmandats­ block wegen zu schnellen Fahrens auf, und meine Frau schlägt vor, den A8 zu kaufen – wegen der Mas­ sagesitze. Worauf ich vor­ schlage, eine Bank zu über­ fallen – eben Alltag in ­einem Audi-A8-Pressetest­ wagen. Übersetzt heißt das: Der neue A8 würde mit 250 km/h Spitze jedes Radar­ gerät optimal versorgen, bietet Features von morgen und startet preislich ab EUR 85.900,–. Optisch hat sich nicht allzu viel getan, trotzdem wirkt der Deut­ sche eine Spur dynamischer. Neu sind die Matrix-LEDScheinwerfer. Das Fernlicht ist hier pro Einheit in 25 einzelne Leuchtdioden auf­ geteilt, die je nach Situation einzeln zu- oder abgeschal­ tet werden. Dadurch wird der entgegenkommende Autofahrer weniger geblen­


Der A8 blickt mit den neuen Matrix-LED-Scheinwerfern noch ein Stück grimmiger.

Der Bordcomputer zeigte im Schnitt einen Verbrauch von acht Litern. Laut Werk sind es 5,9. Ein guter Wert für eine 258 PS starke Limousine der Oberklasse.

und ein kräftiger Schuss Sportlichkeit. Und im Cock­ pit muss man schon suchen, um „fades“ Hartplastik zu finden. Im Vergleich. Wie das Amen im Gebet, wird der Audi A8 sofort mit der direkten Kon­ kurrenz verglichen. BMW 7er,

S-Klasse und eben das AudiFlaggschiff wurden in den letzten Jahren aber derart hochgerüstet, dass sich die Unterschiede eher in Grenzen halten. Image und Marketing zählen hier fast mehr als nack­ te Tatsachen. Ein A8 gehört derzeit zu den besten Autos der Welt. Ist also ein A8 besser

als eine S-Klasse oder der Sie­ bener von BMW? In Wahrheit sind die drei auf Augenhöhe und unterscheiden sich dort, wo die Vorlieben der Käufer beginnen. Ein HeckantriebsFetischist wird sich eher bei Mercedes oder BMW umse­ hen – den A8 gibt es „nur“ mit quattro. Und das ist mit

Sicherheit kein Nachteil – im Gegenteil. Also sagen wir wie es ist – ein A8 ist ein nahezu perfektes Auto, ein Wunder­ wuzzi ohne wirkliche Schwä­ chen. Außer man hat keinen Parkplatz, um die 5,1 Meter Länge unterzubringen – oder es fehlt das notwendige hohe n „Startgeld“ für den A8.

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Aufreger der Woche

Charlotte McKenna

Blondine mit Ambitionen

Fotos: BULLS / KETCHUP

Mit 21 Jahren schlug sie ein wie eine Bombe: Schon nach dem ersten Shooting wurde Charlotte McKenna zum Liebling in diversen Hochglanzmagazinen. Nun ist die mittlerweile 27-jährige Engländerin „gereift“ und strebt nach Höherem. Eine Top-Karriere steht auf der Wunschliste der Blondine. Ob als Schauspielerin, ­Malerin oder Schriftstellerin – das steht noch nicht fest. Mit ihren Traummaßen steht ihr sicher vieles offen.

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Rasant. Genießt die Freiheit:

Frisch getrennt von Heidi Klum twitterte Martin Kristen ein Foto von seiner Motorrad-Tour.

➜ Galant. Daniel Craig sprach 2004 Liebesschwüre auf Kate Moss Sprachbox. Der News of the World-Abhörskandal macht es publik. ➜

Pikant. In vielen New Yorker Clubs hat Lindsay Lohan bereits Lokalverbot. Vielleicht wollen die Türsteher beim Entzug helfen?

vorarlberg museum

Alpenbilder

Volkskundler Martin Scharfe und Kuratorin Ute Pfanner.

Fotografien von Bergen sowie dessen, was Künstler wahrneh­ men, die auch Baugruben als mögliche Alpen ablichten, wer­ den noch bis 25. Mai in Bregenz gezeigt. Architekten wie Verena Konrad, Robert Fabach und Karl Sillaber sichteten die neue Ausstellung, die wie von Fotografin Sonja Braas vieles „Jenseits der Postkarte“ zeigt.

Landestheater Premiere

Rigoletto-Party

Verdis „Rigoletto“ steht als ­diesjährige Opernproduktion auf dem Spielplan des Landes­ theaters. Intendant Alexander ­Kubelka als Regisseur und ­Bühnenbildner und Dirigent ­Alexander Drcar mit SOV feier­ ten gemeinsam die erfolgreiche Premiere. Weitere Rigoletto-­ Termine: 21., 23. & 26. Februar.

Episch.

Dirigent Alexander Drcar, ­Intendant Alexander Kubelka, „Madalena“ Veronika Dünser.

Stadt in Schutt und Asche: „Pompeii“ ­rzählt die Liebesgeschichte eines Gladiators­ e (Kit Harington) und einer Bürgerstochter, die den Ausbruch des Vulkans Vesuv miterleben. Im Kino!

Avicii

Fotos: Viennareport, wortwerk.cc, UBM

Open-Air-Disco DJ-Gigant Avicii aus Schweden kommt 2014 für ein exklusi­ ves Open Air der Super­ lative nach Österreich. Im Rahmen seiner „TrueTour“ wird er mit Hits wie „Hey Brother“ oder „Addicted to You“ im Sommer die Wiener Krieau zur riesigen Open-Air-Disco machen. Das Electro & HouseSpektakel findet am 19. Juli (ab 20 Uhr) statt. Schnell Karten sichern! Info: www.oeticket.com

Bradley Cooper

Sprache der Liebe

Wenn Stars im Ausland ein paar Wörter in der Landessprache ­stammeln, gibt’s von den Fans Sympathiepunk­ te. Plaudern sie aber sogar fließend, sorgt das für Ver­blüffung. Französisch ­beherrscht etwa ­Bradley Cooper.

Edward Norton

Konnichiwa! Hätten Sie das gedacht? Nachdem Edward Nor­ ton in Yale studiert hatte, lebte und ar­ beitete der Schau­ spieler einige Zeit in der Firma seines Großvaters in ­Osaka, Japan. Des­ wegen spricht er fließend Japanisch.

Und zum nächsten Event in angesagtem Metallic-Glanz. Lässig und elegant zugleich punktet der Pilzbob mit langem Pony und kurzem Hinterkopf. Das pastellige Silberblond erhält durch Effektsträhnen den angesagten Metallic-Glanz.


Infos der Vorarlberger Landesregierung: Andrea Thaler, Nicole Franceschini (Mobile Familienhilfe), Ulrike Porod (Familypoint) und Idda Schrott (Ltg. Familienhilfepool).

Dornbirn Messegelände

HochzeitsreisenSpezialist Klaus Böckle (LoackerTours), Petra VoglMayer und Nina Rauter (MayerModen, Götzis) (v. li.).

Ein perfektes (Messe-)Paar Die Messekombination für Heiratswillige und Familien hat mit über 5.600 Besuchern an zwei Messetagen für besten Anklang sowohl bei Besuchern und Ausstellern gesorgt. Indoor-Spielplatz und Brautmodenshow punkte­ ten bei den Gästen. TOP: Die nächsten Messen „Hochzeit & Event“ mit „Baby & Kind“ finden bereits am 14. und 15. November 2014 in Dornbirn statt, diesmal passend er­ gänzt mit dem Thema „Festmode“ als Ballsaisonauftakt.

AK-Infostand: Clown Pompo, Lilian Schreiber, Walter Antonietti (Referat Frau & Familie), Stephanie Scherrer und Jürgen Gorbach (AK-Öffentlichkeitsarbeit) (v. li.).

Andreas Kopf (Juwelier Kopf Götzis) und Ilknur Sönmez (Si-Brautmoden) (v. li.). Gute Besserung gab es am autsch & go-Stand: Dunja DeCarli mit Dietmar Menzinger (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Messerundgang: Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner, LR Greti Schmid, Messe-Projekt­ leiterin Tatjana Schmid und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.

acredo-Trauring-Lounge aus Dornbirn: Michael Rüscher und Lydia Keckeis (v. li.). Rund ums Dinner: Iris Maier (Greber Gastro) & Daniela Greber (Burg­ restaurant Gebhardsberg) (v. li.).

Kinderbacken in Mangolds MesseBackstube: Nico und Celine mit Kathrin (Amt der Stadt Dornbirn, Kinderbetreuung).

Bregenz – Festspielhaus

Die neuen Ehrensenatsräte: Mag. Heinz Koller (Rechtsanwalt), Peter Kapeller (Zahnarzt), Bernhard Moosbrugger (Casino-Direktor) & Egon Pehr (BFG-Hofschatzmeister).

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Der Gildenball der Bregenzer Faschingsgesellschaft gilt als das wohl glamouröseste und aufsehenerregendste gesellschaft­ liche Ereignis der Ball­saison und wird von der High Society aus Wirtschaft und P ­ olitik gerne als „Opernball des Westens“ ­bezeichnet. TOP: Begeisterung fand das künstlerische Rahmen­ programm (Faszinosum: Reise der Entdeckungen – NoubaEvents) bei den knapp 1.000 Gästen.

Hildegard und Jürgen Zimmermann (Ehrenpräsident BFG und Firma ZIMM Sen.-Chef).

Fotos: GEROLD WEHINGER/RANKWEIL

45. Bregenzer Gildenball


Feldkirch

Fotos: F. Nussbaumer

M.A.N.D.U. – ­unter Strom zur Traumfigur Unter großem Interesse eröff­ neten kürzlich Josef Weikinger und Lambert Hofbauer als Gastgeber das erste M.A.N.D.U.Studio in Vorarlberg und konn­ ten dabei zahlreiche prominente Gäste begrüßen. Unter anderem ließen sich auch der thailändi­ sche Konsul Peter A. Fitz, Gerti und Peter Schenk, Sabrina Hehle und Bianca Zudrell von der einfachen, aber wirkungs­ vollen Vorführung durch den M.A.N.D.U.-Erfinder Toni Klein und Premium-Coach Katharina Gstach beeindrucken. TOP: MANDU bietet ein ­effizientes Hightech-Ganz­ körpertraining für Figur, Rücken & Power in Rekordzeit.

Schönheitschirurg Manfred Rützler im Gespräch mit Inge Marte (v. li.).

Albrecht Gabriel mit Vizebgm. Erika Burtscher, SR Wolfgang Matt & Wolfgang Burtscher (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Skilegende Patrick Ortlieb und Architekt Wolfgang Mähr (v. li.).

Inhaber Josef Weikinger, Denise Jenny und GF Lambert Hofbauer (v. li.).

Wirtschaft amKumma 2013

Hauptgewinner: € 400,– für Manuela Ströhle, € 1000,– für Christoph Maier und € 600,– für Paula Kresser (alle aus Götzis).

Brigitte Ulmer (Bäckerei Matt Götzis) und Johannes Klien).

In bester Laune: Ex-Ski-Ass Steffi Schuster und Hubert Gorbach (v. li.).

Festabend der Gewinner Über 260 Besucher folgten der Einladung in den festlich ge­ schmückten AmBach-Saal nach Götzis, wo knapp 100 gezo­ gene Gewinner ihre Preise vom „Weihnachtsgewinnspiel 2013“ überreicht bekamen. Zuvor präsentierten die Bürger­ meister vom „amKumma“ in einer Vor- und Rückschau ihre „Einkaufsregion mit Charme“. TOP: Wieder eine Steige­ rung auf über 25.000 abgegebene Sammelpässe!

Betty Ausserer (Loacker Schwemme Götzis), Gewinnerin Tamara Simonow (Hohenems) und Karin Bolter (Wollsinn).

Das Wirtschaft amKumma-Team: Arno Riedmann, Susanne Amann, Manfred Böhmwalder und Isolde Nachbauer.

Auch unter den Gewinnern: Stephan Platzer & Sigrid Keller.

Jochen Veit (ValenzVersicherungsmakler) mit Anita Berlinger.

Isabell Bickel (Standortmanagement Prisma) mit Petra Nistelberger (cocoon – sinne & haare) und Helmut Beran.

Bürgermeister Rainer Siegele (Mäder), Werner Huber (Götzis), Fritz Maierhofer (Koblach) und Gottfried Brändle (Altach).

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Stefan Hagen (Hagen Management), Grafikerin Nicole Berti, FG-Geschäftsführer Michael Moosbrugger (v. li.).

FHV Marketing: Christian Jochum und Manuela Küng, Vize­ rektor Oskar Müller (v. li.).

Heidi Mark (inside Dornbirn) und Andreas Mathis (WMUF) (v. li.).

Florian Bohle und Michaela Koch mit Rainer Längle (Schloss Hofen) (Mi.).

Dornbirn FH Vorarlberg

Fotos: FHV

Work & Study-Absolventen Helga Ginzinger (Messe Dornbirn) und Thomas Bischof (Zumtobel), Moderatorin Ines Hergovits-Gasser, Prof. Tanja Eiselen und Gunter Olsowski (Studiengangsleiter) (v. li.).

Christoph Tratter, Norman J. Huber, Karl Pircher und VolksbankDirektor Dietmar Flatz (v. li.).

PaneraiRepräsentant Lars Geller, Regina Berthold und Roger Jacquat (v. li.).

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Meine Werbeagentur finden Die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation stellte die neue Broschüre „Der beste Weg zum Kreativ­ partner“ vor. TOP: Gratis bei der WKV bestellen oder un­ ter www.kommunikation-vorarlberg.at herunterladen.

Vize-Obmann Jörg Ströhle (zur Gams), Philipp Giselbrecht (Sutterlüty), Klaus Unterkircher (glasVision), Obmann Martin Dechant (ikp) und Martin Hundertpfund (WKV) (v. li.).

Fotos: WKV/Dietmar Mathis

Wie berufsbegleitendes Studieren erfolgreich gelingt, berichteten AbsolventInnen, Arbeitgeber und Mitarbei­ terInnen der FHV und gaben den über 300 Besuchern wertvolle Tipps. TOP: Infos auf www.fhv.at

Dornbirn Designforum

Lech, Uhren Schmuck Huber

Große Uhr, starke Geschichte Durchmesser bis zu 47 Millimeter weisen die Armbanduhren der seit 1860 in Florenz ansässigen Firma Panerai auf, die als erstes Unternehmen so große Exponate hergestellt hat. Über die Sport-Luxus-Uhren-­ Kollektion bei Norman J. Huber in Lech informierten sich Architekt Wolfgang Armel­lini und Ingeborg, Tochter Laura, Inge Schneider (Haus Schneider), ­Günter Pichler, Angelika Haueis, Annette Pummer, Sieglinde Hradik und Agenturchefin Eva Engel. Gastronominnen Christl TOP: Nach dem Vortrag gab es k­ ulinarische Stärkun­ Skardarasy und Kristl Moosbrugger (v. li.). gen aus dem Hotel Aurelio.

Fotos: UBM

Work & Study Infoabend


Junges Gastgewerbe

Tanzende Gastronomie

Jürgen Zudrell, Simone BemetzKochhafen & Helmut Ganahl (v. li.).

Ein Schiff voller Gastgeber, die es sich beim Catering von MO gut gehen ließen, mitreißende Musik der Joe Williams Band und eine tolle Tombola – so präsentierte sich der von Manuela Dreier, Michael Gallaun und Beate Fritsch organisierte Gastge­ werbeball auf der Sonnenkönigin. TOP: Der nächste Ball findet im neuen Montforthaus in Feldkirch statt.

Garish

Sa 1 Mär 20.00

Konzert

Egg Big Band: Chicago Night Fr 7 Mär 21.00

Konzert

Wolf Mountains + Support: Laser Mutants Sa 8 Mär 15.00

Kinder

Die Stromer: Irgendwas fehlt immer Sa 8 Mär 21.00

Konzert

Sir Tralala + Support: Man of Wolves Mi 12 Mär 20.30

In Ball-Laune: Gerda und Elmar Herburger (stv. Spartenobmann Tourismus).

Elisabeth Zeiner (Ländle Marketing) feierte an Bord mit Philipp Salzmann.

Restaurant TorggelKüchenchef Willy Zach kam mit Blanche.

Film & Konzert

Peter Madsen & CIA play Silent Movies: Blackmail Fr 14 Mär 20.30

Konzert

Jazz& – Django Bates‘ Belovèd Sa 15 Mär 15.00

Kinder

Kindertheater Rudolf & Voland: Tülli, Knülli & Fülli - Die drei kleinen Schweinchen Sa 15 Mär 21.00

Konzert

Chronic City Fotos: wortwerk.cc

Do 20 Mär 20.30

Die beiden Fachgruppen­ vertreter Wolfgang Juri und Andrew Nussbaumer.

Landesberufsschul-Direktorin Andrea McGowan, Manfred Rein (WKV-Präs.).

Loek Versluis von McDonald’s Vorarlberg und Ehefrau Annette.

Konzert

14th Guinness Celtic Spring Caravan: Dermot Byrne & Floriane Blancke (IRL/F), Clara Rose (IRL), Tommy O‘Sullivan & Meabh O‘ Hare & PJ King (IRL) Sa 22 Mär 20.00

Party

Depeche Mode and more Pary

MCV-Studienreise

Mi 26 Mär 19.00

Marketingclub in Sotschi Dieter Heidegger hatte die Idee, Präsident Karlheinz Kindler organisierte und 24 MarketingclubMitglieder schauten vor den Spielen in Sotschi hinter die Kulissen und ins Olympiadorf. Interesse galt der Infrastruktur, Merchandising und den Vor­ arlberger Akteuren. TOP: Das MCV-Patenschafts­ wildschwein des Wildparks heißt nun Sotschi.

33. Jahreshauptversammlung des Vereins Spielboden Fr 28 Mär 21.00

Konzert

Garish Sa 29 Mär 15.00

Tibor Naphegyi, Andreas Gapp und Tom Egger (Skischule Hirschegg).

Kinder

Die Strottern und Christoph Bochdansky: Die Blumengeschichte Sa 29 Mär 20.30

Konzert

Die Strottern & Blech Fr 4, Sa 5, So 6 und Di 8 Apr 20.30

Theater

theater zwischentöne Der Junge im Baum Fr 11 Apr 21.00

Konzert

Chris Garneau Fotos: wortwerk.cc

So 13 Apr 21.00

Peter Mennel und Karlheinz Kindler.

Konzert

2nd African Pearls Tour: Carlou D Der Marketingclub zu Besuch im olympischen Dorf.

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords



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