Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 14

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NR. 6 ● 04./05. APRIL 2014

vorarlberg

motornews der berg ruft: Land cruiser 300

ideenpark tag der offenen tür in götzis

weinmesse "Auslese 2014" in Schwarzenberg

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so populär ist cannabis in österreich

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* Quelle: Media-Analyse 2013

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

Dornbirn "SCHAU!" – die neue Messe


Coverfoto: ISTOCK/THINKSTOCK

Australien

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Body Art Carnival. Im kleinen Städtchen Eumundi an der australischen Ostküste präsentieren Bodypainter aus aller Welt beim „Body Art Carnival“ Kunstwerke auf menschlicher Haut. Jedes Jahr gibt es ein neues Motto, nach dem die Körper verziert werden. Beim heurigen Körperkarneval vom 3. bis 4. Mai dreht sich ­alles um das Thema „Träume und Albträume“. www.australianbodyart.com.au

was bewegt uns in...

China

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Rekordpreis für Hund

Bei Chinesen sind Hunde der Rasse Tibet-Mastiff beliebte Statussymbole. Der Legende nach wurde Dschingis Khan bei seinen Eroberungen von 30.000 dieser Rasse-Hunde begleitet, und selbst Buddha soll einen besessen haben. Vielleicht zahlte genau deswegen ein chinesischer Makler jetzt 1,4 Millionen Euro für solch ein Schlappohr. Benannt wurde das edle Tier Hong Dong (Großer Spritzer). „Er hat hervorragende Gene und wird ein Zuchthund sein“, so das Herrchen. Der Betrag könnte nach einigen Jahren wieder amortisiert sein.

Peru

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model Fotos: colourbox.de

Nackt-Verbot in Peru

Die Polizei in Machu Picchu hat es derzeit mit einem schrägen Problem zu tun: Immer mehr Besucher lassen sich in Perus berühmter Inka-Stätte nackt ablichten, um die Fotos im Internet zu veröffentlichen. Mit verstärkten Kontrollen möchten die Beamten die Nacktshootings verhindern. Auslöser des freizügigen Tourismustrends ist Paul Marshall, ein Amerikaner, der sich weltweit nackt vor Monumenten fotografieren lässt und bereits Tausende Fans auf facebook hat.

Fotos: STR/AFP/picturedesk.com, HANS KLAUS TECHT/APA/picturedesk.com

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Fotos: colourbox.de

Österreich Oregon

Flirtalarm

Sind wir wirklich so romantisch? Laut ­einer Studie haben 92 ­Prozent der Österreicher derzeit „Frühlingsgefühle“. Diese zeigen sich nicht nur durch verstärkte OutdoorAktivitäten, sondern auch an der Lust am Flirt. Zwei Drittel bezeichnen sich ­generell als Romantiker, bei rund der Hälfte sind diese Gefühle jetzt besonders stark ausgeprägt.

Der Schuldige ist elf Kilo schwer, vier Jahre alt und hört auf den Namen Lux: Ein Hauskater aus Oregon zerkratzte das Gesicht eines Babys und jagte daraufhin die Eltern durchs Haus. Die Kleinfamilie verbarrikadierte sich im Schlafzimmer und informierte per Notruf die Polizei: „Er versucht uns anzugreifen. Wir hören ihn vor der Türe fauchen“, so die Meldung. Die Polizei überwältigte den aggressiven Kater.

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Hollywood

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Reingelegt

Auch Stars werden Opfer von Betrügern. US-Schmusebarde John Mayer verklagte seinen Uhrenhändler. Dieser soll ihm Rolex-Uhren für fünf Millionen Dollar verkauft haben. Das Blöde: Mindestens sieben davon sind billige Fälschungen. Der beste Kumpel des Händlers ist übrigens TV-Rebell Charlie Sheen.

Washington

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Letztes Törtchen im Weißen Haus

Barack Obama ist auf der Suche nach einem neuen ChefKonditor: Bill Yosses verlässt nach sieben Jahren das Weiße Haus. Er zieht zu seiner Frau, die in New York lebt. Michelle Obama zeigte sich sehr traurig. Für die figurbewusste Präsidentin hatte er die Desserts verkleinert und statt Butter Fruchtpüree eingesetzt.

Fotos: Axelle Woussen/Viennareport, coribs

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Terror-Kater



Seelax 14 Wie immer – Seelax 14 bietet wieder 30 entspannende Abende im Freudenhaus. Schwerpunkte sind deutschsprachiges Kabarett, Musikkabarett auf hohem Niveau und ein Musikprogramm, das keine Wünsche offen lässt sowie z. B. das Papierschnitt Objekttheater (Bild) am 8. Mai. Vom 18. April bis 31. Mai 2014 in Bregenz auf dem Platz der Wiener Symphoniker. Das ganze Programm und wo es Karten gibt auf www.seelax.at

Fuzzman & The Singing Rebels: Auf seinem unaufhaltsamen Weg

zum Lieblingsschwiegersohn bringt der
fleischgewordene Entertainer Fuzzman mit seiner Band, den Singing Rebels, den
hormonschwangeren Konzertraum zum Kochen und nimmt Männlein wie Weiblein auf eine
Konzertreise mit. Spielboden Dornbirn am 17. April um 21 Uhr. Infos www.spielboden.at

Giovanna Pessi (Barockharfe) und Susanna Wallumrød (Gesang) verknüpfen die Musik von Henry Purcell auf magische Weise mit Songs des Pop-Barden Leonard Cohen. Das Debütalbum der Schweizer Harfenistin und der norwegischen Sängerin wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Do., 10. 4. Kulturhaus Dornbirn (19.30 Uhr).

Kultur-Highlight 2014 in Lindau: Nach Pablo Picasso, Marc Chagall und Joan Miró folgt nun Henri Matisse. Vom 5. April bis 31. August 2014 werden 20 Blätter der Mappe „Jazz“ des französischen Malers, Grafikers und Bildhauers Matisse, ebenso eine Auswahl an Originalzeichnungen im Lindauer Stadtmuseum gezeigt.

2 x 2 Tickets gewinnen RED BULL FLYING BACH – Am 12. + 13. April beweisen die 4-fachen Breakdance-Weltmeister FLYING STEPS im Festspielhaus, wie gut Bach und Breakdance zusammenpassen. Für „Red Bull Flying Bach“ gibt’s Tickets noch an ­allen bekannten Vorverkaufsstellen. Oder 2 x 2 Karten gewinnnen: E-Mail an vorarlberg@weekendmagazin.at genügt.

Frühjahrsparty – Rock in den Mai Drei legendäre Bands der Classic-Rock-Szene laden zur großen „Rock in den Mai“-Party am 1. Mai (19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr) in das Event-Center nach Hohenems. The Hooters, Manfred Mann’s Earth Band und die Spider Murphy Gang zelebrieren vier Stunden Rockgeschichte. Große Hits, bekannte Stimmen, weltbekannte Songs ... ein unvergessliches Konzerterlebnis mit Gänsehautgarantie steht bevor. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und hier: www.musikladen.at, www.oeticket.at

Fotos: Seelax, Spielboden Dornbirn, Andreas Ulvo ECM Records, Red Bull Flying Bach, The Hooters, Manfred Mann’s Earth Band, Spider Murphy Gang

Barock und Pop

Foto: Henri Matisse, Ikarus (VIII), 1947 © Succession Matisse, VG Bild-Kunst, Bonn 2014

Henri Matisse: „Jazz“


colourbox.de

über 2.000 events auf

Weinmesse Schwarzenberg

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

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auslese 2014 Komm & koste. Am 12. + 13. April können Weinkenner und Genießer im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg ein umfangreiches Weinsortiment & regionale Leckerbissen verkosten.

Konzert Kieran Goss Sa., 05. 04. 2014, 20 Uhr, Kulturbühne Schruns Der Singer / Songwriter Kieran Goss gilt als einer der führenden Musiker Irlands. KVV: Raiba und Sparkasse. Wet T-Shirt Contest Fr., 11. 04. 2014, 21 Uhr, Nachtschicht Hard Gewinne einen MegaTrip zur Spring Break Europe Party vom 30. 05. – 02. 06. www. springbreakeurope.at Italienischer Markt Di., 15. 04. – Sa., 19. 04., 9 – 19 Uhr, Bregenz Delikatessen aus den Top-Regionen Italiens bietet der italienische Spezialitätenmarkt am Leutbühel in Bregenz.

Ü

ber 20 Winzer­ persönlichkeiten aus Österreich und erstmalig auch aus dem ­Bodenseeraum präsentieren ihre erlesenen Tropfen und laden zum gemütlichen Probieren und zum Fach­ simpeln ein. Weinkenner und Genießer können sich durch die verschiedenen Weinregionen und Wein­ sorten verkosten und so ­ihrem Lieblingswein auf die Spur kommen.

Dem Gaumen schmeicheln. Bei der „auslese“ werden aber nicht nur flüssige Trop­ fen verkostet, sondern auch kulinarische Leckerbissen aus der Region angeboten. Verschiedene Aussteller ser­ vieren kleine Köstlichkeiten zum Probieren, Kaufen und Schnabulieren. Das Gute liegt so nah. Die Weinmesse von Martin Fink hat sich zu einem Treffpunkt des wertvollen Genießens der

verschiedenen Weine und kleinen Köstlichkeiten aus der Region entwickelt. „Qua­ lität, Geschmack und Her­ kunft der präsentierten Pro­ dukte stehen bei uns an erster Stelle“, betont Martin Fink. „Kurze, sinnvolle Wege sind ein wichtiger Teil unserer Philosophie. Deshalb haben wir auch Weine aus der Bo­ denseeregion in unser Sorti­ ment aufgenommen und wer­ den sie bei der auslese 2014 erstmals präsentieren.“ n

ANZEIGEn Fotos: Veranstalter, Hersteller

Auslese 2014 Weinmesse 12./13. April Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg jeweils 13 – 19 Uhr Tageseintritt: € 12,– Org.: fink. wertvoll genießen, Egg – www.mfink.at

15. Europ. Frühling Fr., 21. 03. 2014 bis So., 13. 04. 2014, Hohenems Elf Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen eine kulinarische Reise durch Europas Küchen. www.wohinheute.at

GEWINNSPIEL 1 Monat Training in der neuen Gesundheitspyramide Vitalcenter-Bitschnau Götzis. www.vitalcenter.at Vortrag im Funkhaus Di., 08. 04. 2014, 20 Uhr, ORF Funkhaus Dornbirn „Landwirtschaft verstehen“: Josef Braun, stv. Präs. Bioland Deutschland, über die Wichigkeit von Mischkulturen. www.wohin-heute.at wird unterstützt von Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute In jeder Ausgabe mit Termintipps

Ausgewähltes, Erlesenes, Besonderes zum Verkosten und Kaufen.

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Beständigkeit und Schönheit kennzeichnen die Natursteine von Georg Fend (Fend-Natursteine, Götzis).

Gute Planung und Durchführung für Elektroinstallationen im Garten garantiert Peter Öhe, Elektrik Öhe, Dornbirn.

12./13. April: Tag der offenen Tür

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ein jahr ideenpark Herzlich willkommen. Am Samstag, 12. und Sonntag, 13. April lädt

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on der Planung bis zur Ausführung und Pflege erhalten Gartenliebhaber im Ideen­ park alles aus einer Hand. Sechs Partner präsentieren am Tag der offenen Tür Pro­ dukte und Kompetenzen:

Beton im Garten. Peter Ober­ hauser (Kleeblatt Betonmanu­

Götzis, Kommingerstr. 50

faktur) entwickelt und produ­ ziert formschöne, zeitlose und langlebige Möbel für den ­Garten. Bänke, Tische, Ho­ cker oder Accessoires wie Be­ tonschalen, -feuertische oder -vasen werden von der Idee über die Planung, von der Schalung bis zum Finish in Vorarlberg gefertigt und sind wert- und wetterbeständig.

Naturstein-Spezialist. Georg Fend (Fend-Natursteine) zeigt Terrassenplatten aus Granit oder Travertin, Trockenmau­ ern aus Kanfanar, Zierkiese aus Marmor oder Schiefer. Beratung und Dienstleistun­ gen wie vorbereitende Schüt­ tungen, Erdarbeiten sowie Krantransporte gehören zum umfassenden Angebot.

www.ideenpark.cc

Sechs Handwerker aus den verschiedensten Bereichen anspruchsvoller Gartengestaltung beraten Sie im Ideenpark!

Hohenems Tel.: 0650 / 3838567 www.gartengestaltung-amann.at

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Altach Tel.: 05576 / 75220 www.beerli.at

Altach Tel.: 0650 / 6122070 www.kleeblatt.cc

Der Ideenpark ist immer offen und lädt zu einem Spaziergang durch die 7.000 m2 große Gartenwelt.

Tag der offenen Tür

Sa, 12. und So, 13. April 2014

Pflanzenverkauf – Beratung – Terrassengestaltung – ­Sitzplätze – Beschattungen – Holz-, Beton- & Steinarbeiten Gartenelemente Mäder Tel.: 0664 / 1425712 www.metallex.at

Götzis Tel.: 0664 / 4678237 www.natursteine-fend.at

Dornbirn Tel.: 0664 / 2529803 www.oehe-elektriker.at

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der Ideenpark Götzis anlässlich seines einjährigen Bestehens mit attraktiver Ausstellung, Gewinnspiel und Unterhaltung zum Tag der offenen Tür ein.


Gartengestalter René Amann (Gartengestaltung Amann, Hohenems) hat für jeden Garten die passende Idee.

Peter Oberhauser, Betonmanufaktur aus Altach, produziert formschöne Outdoor-Produkte aus Beton.

Licht und Feuer. Peter Öhe in­ szeniert Licht im Garten und garantiert mit wasserfesten, feuchtesicheren und vor­ schriftsmäßiger Tiefe verleg­ ten Kabeln für Sicherheit. Viel Augenmerk wird auf die rich­ tige Beleuchtungskörperwahl gelegt – zahlreiche Leuchten werden in der Ausstellung im Ideenpark ganzjährig gezeigt.

Metall im Garten. Alexander Brändle (Metallex, Mäder) löst mit kreativen Spezialanferti­ gungen AHA-Effekte in jeder Gartenanlage aus: Mit krea­ tiven Gartenelementen aus Metall wie Grill-, Feuerstellen, Pflanzgefässe, Sichtschutz­ elemente, Wasserbecken und mehr, bekommt ein Garten seine eigene Note.

08/15-Produkte sucht man bei ­Metallkreateur Alexander Brändle (Metallex, Mäder) vergebens.

Schatten im Park. Michael Rossi (Beerli Sonnenschutz, Altach) weiß um die Nuan­ cen passender Beschattun­ gen. Praktisches wie elektri­ sche Jalousien und Mar­ kisensteuerungen, extrava­ ganter und origineller Son­ nenschutz ermöglicht varia­ tions- und farbreiche Lö­ sungen am und ums Haus.

Richtige Gartenplanung. Ob Schwimmteich, gemütlicher Sitzplatz, einladende Ter­ rassen oder besondere Be­ pflanzungen, für all diese Anliegen steht ihnen der Gartengestalter René Amann mit kreativen Ideen – neben dem sehr großen Pflanzenverkauf im Ideen­ park – zur Verfügung. n

Ideenpark – Programm Tag der offenen Tür: Samstag, 12. April von 10 – 19 Uhr Sonntag, 13. April von 9 –17 Uhr

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n 7.000 m2 Gartenwelt mit verschiedensten Bereichen n Schätzspiel mit Überraschungspreisen n Ganztägig Bewirtung durch Mike Häfele-Catering n Kinder Tret-Gokart-Parcours Ideenpark – Götzis, Kommingerstraße 50 Besuchen Sie uns auch auf www.ideenpark.cc

Michael Rossi, Beerli Sonnenschutzsysteme aus Altach, sorgt für attraktiven wie praktischen Sonnenschutz.


Fotos: Messe Dornbirn

3. bis 6. April live

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Neue Messe „Schau!“ Messe Dornbirn. Neuer Name, täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr und fünf große SCHAUplätze bieten ein innovatives Messeerlebnis.

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m Freigelände, inmitten attraktiver Gartenarran­ gements und Outdoor­ Präsentationen, befindet sich die Grill-Arena. Dem in den letzten Jahren stän­ dig gestiegenen Interesse für Grill und Barbecue trägt die SCHAU! mit Infound Entertainment des mehrfachen Grill-Welt­ meisters Markus Längle so­ wie Grill-Profi Tom Heinzle

bei. Spannend werden auch der Kochwettbewerb der Junior & Mentor ChefChal­ lenge und weitere Spezial­ vorführungen auf der Kochbühne beim SCHAU­ platz Genuss in Halle 3. Kochverbandsobmann Mike Pansi und elf weitere Köche geben Anleitungen für ge­ sunden Genuss, der von der Zubereitung vegetarischer und veganer Spezialitäten

bis zu vergessenen Fleischrezepten reicht. Besucher können sich selbst mit kleinen ­Probierportionen über­ zeugen. Inspiration für alle Sinne. Insgesamt präsentieren sich auf der SCHAU! auf 50.000 m2 Fläche 500 Aus­ steller in den fünf neu ge­ gliederten SCHAUplätzen:

WER SCHAFFT

2.400.000 ARBEITSPLÄTZE?

450.000 Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen 2,4 Mio. Arbeitsplätze. Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut. Mehr auf wko.at/klartext


Vegetarische Spezia­litäten und fast schon vergessene Fleisch­ rezepte auf der Kochbühne beim SCHAUplatz Genuss in Halle 3.

FashionTrendShow auf der HypoSCHAUbühne und SCHAUplatz Mobilität mit dem Bike Special.

Garten, Mobilität, Woh­ nen, Freizeit und Genuss. Jeder SCHAUplatz hat ei­ nen eigenen kuli­narischen Genuss-Treffpunkt. Die Hypo-SCHAUbühne wird täglich im Wechsel mit der Fashion-TrendShow von den Bands „Fäaschtbänkler“ und „Soul-jackers“ mit mit­ reißender Live-Musik be­ spielt. Im Freigelände Süd

sorgt die Motor­ rad-Trial-Show für Action. Die Junge Halle wurde stark aus­ geweitet und sorgt mit Klet­ terturm, Indoor-Sprung­ schanze und Tanzvorführun­ gen für beste Unterhaltung bei den Jugendlichen. Die Öffnungszeit von 10 bis 18 Uhr ist neu, die bewährte Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn zur Messe und retour ist weiterhin in die Eintritts­ karte der SCHAU! inklu­ diert. Wer sich für Garten, Grillen und Genuss, Freizeit,

Urlaub, Sport und Mode, ak­ tuelle Einrichtungstrends und Wohnen sowie Mobilität interessiert, erhält auf der SCHAU! Inspirationen für alle Sinne. n

Facts SCHAU! in Dornbirn 3. bis 6. April 2014 täglich 10 bis 18 Uhr Ausstellungsbereiche: Garten, Freizeit, ­Mobilität, Wohnen, ­Genuss, Junge Halle schau.messedornbirn.at

Auf direktem Weg zum akademischen Abschluss.

wifi.at/akademisch In Kooperation unter anderen mit:

CONTINUING EDUCATION CENTER


Daniela Marte bei ihrer Frühschoppen-Premiere. Seit vielen Jahren Frühschoppen aus Vorarlberg mit Harry Prünster.

Daniela Marte

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neu beim ORF-FRÜHSCHOPPEN Volk & Musik. 18-mal präsentiert der ORF-Frühschoppen 2014 Live-Musik und gute Stimmung aus den unterschiedlichsten Regionen Vorarlbergs.

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hier in vielen verschiede­ nen Bereichen tätig. Zwei bekannte Gesichter. Neben der Götznerin wird ­abwechselnd der beliebte Ti­ roler Harry Prünster durch das Frühschoppen-Programm führen und die vielen Fans live und an den Radiogeräten

unterhalten. Diese Sendung wird auch von anderen Lan­ desstudios übertragen. Damit die ORF-Frühschoppen-Tour auch wirklich aus allen Regio­ nen des Landes zu hören ist, machen Marte und Prünster zum Beispiel auch in Raggal, Schnifis und Fontanella halt. Landesdirektor Markus Kle­

Frühschoppen-Termine 04. 05. 2014: Fohrenburg Areal in Bludenz 29. 05. 2014: Thalsaal in Sulzberg 09. 06. 2014: Vinomnasaal Rankweil 15. 06. 2014: Nova Stoba in St. Gallenkirch 29. 06. 2014: Bergrestaurant Sonnenkopf im Klostertal 06. 07. 2014: 5 Täler Hagebaumarkt in Nüziders 13. 07. 2014: Zeltplatz in Fontanella 03. 08. 2014: Kapellrestaurant in Schruns 10. 08. 2014: Bezeggsaal in Bezau 17. 08. 2014: Alpe Laguz in Raggal 31. 08. 2014: Berggasthof Fritsch in Lochau 07. 09. 2014: Wirtschaftszelt der Herbstmesse Dornbirn 28. 09. 2014: Neue Schulsport- & Leichtathletik Anlage Lustenau 12. 10. 2014: Schnifis 23. 11. 2014: Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg 21. 12. 2014: Schindlersaal in Kennelbach

ment möchte auch aus kleine­ ren Orten live berichten und die dortigen Themen einer größeren Hörerschaft näher­ bringen. Jeder Frühschoppen hat seine eigene Handschrift und spiegelt die Region musi­ kalisch wider. Technik für beste Qualität. Der technische Aufwand für eine Live-Abwicklung eines Frühschoppens ist groß: Be­ reits am Tag vor der Veran­ staltung wird die ISDN-Lei­ tung für eine störungsfreie Übertragung gelegt. Die extra aufgebaute Beschallungsan­ lage im Saal sorgt vor Ort für höchsten Hörgenuss und auch die Leitungen vom Saal in den Hörfunk-Übertra­ gungswagen müssen gelegt werden. Bei der Veranstal­ tung selbst sorgen ein Ton­ meister, zwei Tonassistenten und ein musikalischer Auf­ nahmeleiter für erstklassige Qualität im Saal und an den Radios. n

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er ORF-Frühschop­ pen gehört zu den beliebtesten Veran­ staltungen im Land und wird live in ORF Radio Vor­ arlberg übertragen. Deshalb wollte der ORF Vorarlberg auch eine bekannte und ­erfahrene Moderatorin für dieses Highlight als Nach­ folge für Martina Rüscher, die in die Politik wechseln will. Mit Daniela Marte hat das Landesfunkhaus die Bestbesetzung gefunden. „Wir konnten eine der be­ kanntesten Moderatorin­ nen des ORF Vorarlberg für den Frühschoppen gewin­ nen“, freut sich ORF-Lan­ desdirektor Markus Klement. „Mit ihrer langjährigen Er­ fahrung führt Daniela ge­ wohnt gekonnt durch die Veranstaltung und die LiveRadiosendung. Ihre Premi­ ere in Warth-Schröcken hat sie bravourös gemeistert.“ Marte ist seit 1996 beim ORF Vorarlberg und war


333 x mehr Sicherheit im Straßenverkehr. „Die Sicherheit unserer Kunden liegt uns am Herzen. Wir möchten nicht nur dann da sein, wenn etwas passiert ist, sondern vorbeugend für Sicherheit sorgen. Deshalb setzen wir in unseren Aktionen verstärkt auf Prävention – dieses Jahr zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr.“ Die VLV schenkt ihren Kunden Sicherheit! Unter allen Besitzern einer „VLV-Kfz-Polizze“, die beim Gewinnspiel mitmachen, werden 333 Fahrsicherheitstrainings verlost. Sicherheit gewinnen auf www.vlv.at/fahrsicherheit

Im Ländle sicher besser.

Robert Sturn & Mag. Klaus Himmelreich VLV-Vorstandsdirektoren

T 05574 412-0 www.vlv.at


Karriere im Vorarlberger Handel Arbeiten im Maschinenhandel

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Vom Bäcker zum Verkaufsleiter Kompetent. Heinz Bucher ist erfolgreicher Verkaufsleiter für Mittel- und Osteuropa bei einem Druckmaschinenhersteller. Der einstige Bäckermeister wagte den Wechsel in den Handel.

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ine Karriere im ­Maschinenhandel hatte Heinz Bucher ursprünglich nicht geplant: „Aufgrund eines Autoun­ falls musste ich im Jahr 1995 umschulen. Den Bran­ chenwechsel habe ich bis heute allerdings nicht be­ reut“, lacht der gebür­ t ige Steirer. Bei einem Druck­ maschinenhersteller starte­ te er die Lehre zum Groß­ handelskaufmann, die er aufgrund verkürzter Lehr­ zeit nach zwei Jahren ab­ schloss. Nach fünf Jahren stieg der dreifache Famili­ envater zum Verkaufsleiter

für Mittel- und Osteuropa auf. Know-how. In seinem Job hat Heinz Bucher mit Han­ delsagenten, wie auch mit Verpackungsherstellern im Medizin- und Lebensmit­ telsektor direkt zu tun. „Ge­ rade für den technischen Verkauf ist Fachwissen und Erfahrung unumgänglich. Wir sind Systemanbieter: Nur wer die komplexen Ab­ läufe in diesen Industrien kennt, kann auf den Kun­ den eingehen und kompe­ tent beraten“, so der TopVerkäufer. n

lebenslauf n 1984: Beginn der Bäckerlehre n 1987: Gesellenprüfung Bäcker n 1990: Prüfung Bäckermeister n 1990 – 1994: Prokurist n 9 Monate durch Unfall bedingt Reha n 1995: Lehre zum Großhandelskaufmann n 1997: Lehrabschlussprüfung n 2002: Verkaufsleiter für Mittel- & Osteuropa Vom einst jüngsten Bäckermeister Vorarlbergs zum Top-Verkäufer für Maschinen: Heinz Bucher

wissenswertes zum beruf

Ausbildung

Gehalt

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Mit abgeschlossener Ausbildung, entsprechendem Engagement, technischem Fachwissen und Qua­ lifikationen ist auch eine Führungsposition und ein überdurchschnittliches Gehalt in der Branche möglich.

Aufstieg

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erkaufsleiter/-in, Assistenz der Geschäftsleitung, Sales Manager/-in, Projektleiter/ -in u. v. m. Die Karrierechancen sind so vielfältig wie das Sortiment und die unterschied­ lichen Lehrberufe.

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Besonders im technischen Verkauf sind Verständnis und Interesse an neuen Technologien von Vorteil.

Wissenswertes zum Beruf Fachkräfte wie Maschinenbauer/-innen, Anlagenelektriker/-innen usw., die den direkten Kundenkontakt schätzen, sind daher auch im Handel als Quereinsteiger/-innen besonders gefragt.

colourbox.de

ANZEIGE Fotos: WKV

ie Lehrberufe sind: Büround EDV-Kaufmann/ -frau, EDV-Systemtechniker/ -in, Einzel- und Großhandelskaufmann/-frau, Informationstechnologie Techniker/-in und Lagerlogistiker/-in.


Attraktiv. Der Wirtschaftsstandort Österrich ist äußerst gefragt. Im Jahr

2013 siedelten sich 228 ausländische Firmen an.

➜ Ausgelastet. Österreichs Städte punkten bei den Nächtigungen, der Umsatz pro Bett ist aber schwächer als in Ferienregionen. ➜

Arbeitslos. Die nationale Arbeitslosenquote soll heuer auf 8,1 % steigen (2013: 7,6 %) und auch im Jahr 2015 bei 8 % liegen.

news

Young Easter Jam

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TUNG CH

Das AK-Bildungscenter in Feldkirch bietet in den Osterferien eine EDV-Woche für Schüler. Themen sind Internet, grafische Bildbearbeitung, eigene Homepage, googeln, Bearbeitung von Bildern und Filmen oder sogar programmieren eines Apps. 14. – 17. April, 8 – 12 Uhr, Kosten: € 128,–. Infos: AK-Telefon 050 / 258-4030.

Nachhaltigkeit

M A FIA

Fotos: Rechtsanwaltskanzlei Dr. Kinz Bregenz, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, VLK, Stadt Bludenz, GETTY IMAGES

Die Internationale Bodensee ­Konferenz sucht noch bis 30. 4. Initiativen, die für den Bodenseeraum ganzheitliche Lösungen schaffen. Projektträger können Privatpersonen, Gemeinden, Vereine, Unternehmen, Schulen etc. sein. Preisgeld insgesamt € 18.000,–. www.bodenseekonferenz.org/nachhaltigkeitspreis

Wirtschaftsmacht. Mehr als Deutsche Bank und McDonald’s zusammen setzte die Mafia-Organisation ’Ndrangheta im Vorjahr um. Drogenschmuggel und illegale Müllentsorgung erwiesen sich dabei am lukrativsten. Der weltweite Umsatz von 53 Mrd. Euro entspricht 3,5 ­Prozent des Bruttoinlandsprodukts Italiens.

Christoph Eberle

Susanne Denk

Alfred Geismayr

Martin Scherl

Der 30-jährige selbst­ ständige Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Dr. Kinz in Bregenz ist derzeit der jüngste selbstständige Anwalt im Ländle.

Die Direktorin des Hotel Schwärzler Bregenz wurde neue Stellvertretende Vorsitzende vom Bregenzer Stadtmarketing und folgt Andrea Kinz nach.

Der Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer und ­Aufsichtsratsvorsitzende der Hypo wurde zum ­Vor­arlberger Vertreter im ORF-Stiftungsrat bestellt.

Der 44-jährige Tiroler übernimmt ab April die Geschäftsführung des VAL BLU Bludenz von Klaus Allgäuer, der im Sommer in Pension geht.

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Aktiv- und Naturerlebnis

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Der Tourismusprofi Montafon-Tourismus. Als Geschäftsführer bündelt Manuel Bitschnau alle Kräfte, um die Schönheiten und Stärken seiner Heimat den Gästen im Lande wie international näherzubringen. Dabei spielen Zusammenarbeit, Innovation, Professionalität, viel Service und Charme entscheidende Rollen.

Wir sorgen im Montafon für Glücksmomente und Bergerlebnisse für die ganze Familie. Manuel Bitschnau

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Marketings und der Werbe­ maßnahmen spielen sich be­ reits hier ab. Weekend: Welche neuen Wege werden u. a. beschritten? Manuel Bitschnau: Wir haben entschieden, dass wir u. a. auch Österreich als Markt stärker bewerben, und über­ raschenderweise können wir mehr als 50 % der Gäste aus Vorarlberg verzeichnen. Ob Wander- oder Ski-, ob Well­ ness- oder Wochenendur­ laub: In maximal einer Stun­ de ist man von allen Landes­ teilen in einem unserer Skiund Wandergebiete. Wir bie­ ten mit dem Aktivpark Mon­ tafon einen attraktiven Sportund Freizeitpark, haben fünf tolle Freibäder mit zwei ­großen Naturbadeseen, zwei Golfplätze, mehrere Tennis­

plätze, sowie reichhaltige ­Kinderangebote unserer Bergbahnen mit ihren The­ menwegen und für die Klei­ nen die „Gagla Wege“ kreiert. Der Vorarlberger Gast ent­ deckt diese Infrastruktur und Qualitäten zunehmend! Weekend: Was sind die Stärken des Montafons? Manuel Bitschnau: Dazu zäh­ len die Schönheit und Vielsei­ tigkeit der einzelnen Talschaf­ ten. Hier habe ich eine schier unerschöpfliche Variation an Aktivangeboten und viele Bergbahnen innerhalb einer kleinen Region. Auch die Dreistufigkeit wird sehr ge­ schätzt. Während man im Ort flanieren, in mittlerer Höhen­ lage wie am Kristberg/Bar­ tholomäberg, Gargellen oder dem Gauertal wandern geht

oder mit den Bahnen noch weiter hinauf das hochalpine Gelände wie die Silvretta-­ Bielerhöhe, das Hochjoch, die Versettlaspitze oder den Golm entdecken möchte – das Montafon bietet auf klei­ nem Raum stets eine andere Perspektive. Überall herrscht zudem ein hoher Servicegrad mit hervorragender Gastro­ nomie, vielseitigen Veranstal­ tungen und durchdachtem Kinderangebot. Weekend: Wie viel persönliche Anteile stecken in der Entwicklung der Marke? Manuel Bitschnau: Ich habe das Programm BergePLUS maßgeblich mitkreiert, das Merchandising forciert und halte auch unsere Großveran­ staltungen geeignet, um unsere Positionierung zu festigen. n

Fotos: walser-image.com REDAKTION: wortwerk.cc

W

eekend: Das gesamte Montafon präsentiert sich nun als eine Marke? Manuel Bitschnau: Ja, mit ei­ nem einzelnen Ort kann ich heutzutage nicht am inter­ nationalen Markt reüssieren. Daher haben wir elf Orte, die in mehreren Tourismusgesell­ schaften operierten, zur ­Marke gebündelt. Seit letztem Sommer funktionieren wir als Einheit und treten gemein­ sam auf. Natürlich feilen wir noch an Details. Nicht jeder Ort benötigt einen Online­ spezialisten oder einen Mar­ ketingfachmann, als gemein­ same Tourismusvertretung setzen wir das Expertenwis­ sen allerdings gezielt ein. Im­ merhin geht der Trend in der Tourismusbranche stark zur Onlinewerbung – 60 % des


Wir verkaufen keinen Kitsch und keine Scheinwelt, sondern bieten authentische Erlebnisse. Manuel Bitschnau

zur Person n Manuel Bitschnau n Geschäftsführer des Montafon Tourismus

n Geb. in Bartholomäberg, Jg. 1975

n Verheiratet, zwei Kinder

n Werdegang: Nach der Handelsschule in die USA, BA Tourismusmanagement in ­ Pittsburgh, MBA in Monaco n Hobbys: Reisen, Skifahren, mit der Familie wandern, Obmann der Montafoner Japanfreunde

Manuel Bitschnau

Geschäftsführer Montafon tourismus

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Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Beate Bück

Inspirierend Ich habe als Einzelunterneh­ merin (Unternehmensbera­ tung für Marketing) mein Home Office in ein Co-­ Working Büro im CAMPUS eingetauscht. Diese Arbeitsumgebung verfügt über eine sehr professionelle Infra­ struktur und ermöglicht mir den Austausch in einem ­kreativen Umfeld. Für mich ist das die beste Kombination aus „in Ruhe arbeiten“ und motivierenden Anregungen dank lebendiger und ­innovativer Co-Worker. Ich schätze die tägliche ­Inspiration und Bereiche­ rung – und sei es nur für kurze Momente. CAMPUS Dornbirn Coworking Hintere Achmühlerstraße 1a Tel.: 05572 / 2212220 www.prisma-zentrum.com

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Banking

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Internet

Oliver Ladurner

investieren

Google optimiert

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eekend: Warum ist die Firma Gerster prä­ destiniert für Gewerbekunden? Christoph Gerster: Das Fahr­ zeug des Firmenkunden ist meist gleichzeitig sein Werk­ zeug. Wir ermöglichen eine Minimierung von Stehzeiten in dem unser gut geschultes Personal stets Teile für Repa­ ratur und Service vorrätig hat. Eine große Leihwagen­ flotte mit Spezialfahrzeugen ist ein weiteres großes Plus. Wer einen Kastenwagen zum Service bringt, bekommt ei­ nen solchen auch als Leihwa­ gen. Ein weiterer Vorteil sind unsere verlängerten Öff­ nungszeiten. Bei uns kann der Gewerbetreibende ohne Zeit- und Geldverlust für sei­ ne Flotte auch für Samstag einen Termin vereinbaren! Weekend: Welches Markenportfolio führt Gerster? Christoph Gerster: Wir haben renommierte Marken wie Opel, Suzuki und Ford mit den unterschiedlichsten Fahrzeugtypen – vom Klein­ wagen bis Transporter und auch Allradfahrzeuge. Insbe­ sondere Suzuki ist als Klein­ wagen- und Allradspezialist für wendige wie sparsame Modelle bekannt. Opel und Ford haben grundsätzlich eine große Palette – vom Kleinst- bis zum Mittel­

klassewagen bis hin zu ge­ werblichen Nutzfahrzeugen. Der Ford Galaxy und der Ford Ranger sind vorsteuer­

Christoph Gerster Geschäftsführer Auto Gerster Dornbirn, Bludenz, Koblach und Bregenz. Verkauf von Neufahrzeugen, Gebraucht­ fahrzeugen, Leasing, ­Finanzierung, Service und Reparatur sowie LaKaZe.

Auto Gerster Dornbirn, Schwefel 84, T. 05572 3751-0 Auto Gerster Bludenz Alfenzstr. 1, T. 05552 63536 Auto Gerster in Koblach, Herrschaftswiesen 14 T. 05523 62806

abzugsfähig. Mit dem Opel Ampera führen wir eine at­ traktive und auch für wei­tere Strecken taugliche ElektroLimousine, die dank Benzin­ motor keine Beschränkun­ gen in der Reichweite be­ sitzt. Weekend: Ist der Autokauf immer noch eine Vertrauensfrage? Christoph Gerster: Ein Auto zu kaufen kommt bei den ­Lebensentscheidungen ziem­ lich bald hinter den Aktivitä­ ten wie ein Haus oder eine Wohnung kaufen oder heira­ ten nahe. Man erwirbt zwar öfter ein neues oder ge­ brauchtes Fahrzeug – doch es ist jedesmal eine Entschei­ dung, die gut überlegt und fi­ nanziert sein will. Vertrauen ist dabei ein hohes Gut. Un­ sere Verkaufsprofis haben in Sachen Finanzierung, Lea­ sing und Versicherung ent­ sprechende Schulungen. Und als Familienbetrieb haben wir überschaubare Struktu­ ren, bei denen ein Gespräch mit dem Chef noch drin ist. Zudem stellen wir mit den beiden Lack- und KarosserieZentren (LaKaZe) in Dorn­ birn und Bludenz das größte und modernste Dienstleis­ tungszentrum vom kleinen Steinschlagschaden bis zur großen Unfall-Reparatur für alle Marken! n

Täglich entstehen neue Ein-Personen-Märkte. Berufe wie einen Trauerritualbegleiter oder einen Personality-Stylisten hat es vor zehn Jahren vermutlich noch nicht gegeben. Die rund 10.000 Vorarlberger Ein-Personen-Unternehmen (EPU) treffen mit ihren Dienstleis-

Susanne Rauch, EPU-Sprecherin WKV. tungen und Produkten den Bedarf und die Sehnsüchte der Gesellschaft. Der Trend nach immer stärkerer Indi­ vidualisierung öffnet Marktchancen für Kleinunternehmer, da ihre Angebote nicht „von der Stange“ kommen, sondern einzigartig und maßgeschneidert sind. www.epu.wko.at

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vorarlberg aktuell

Dominique J. Sohm Moderatorin, Dipl. PR-Referentin Sohm Productions

Vorarlberger Riebelmais Whisky. Richard Dietrich Kostbarkeiten

präsentiert seine neue Riebel-Produktidee aus Original Vlbg. Riebelmais. Drei Jahre in Eichenfässern gelagert wurde mit Xi. ein echtes regionales Genusserlebnis kreiert. Die Dietrich-Brüder Wolfgang, Markus, Richard, LR Erich Schwärzler, Xi.-Brenner Bruno Broger (v. li.). www.dietrich-kostbarkeiten.at

Zahl der woche … Bei den diesjährigen Abschlussprüfungen in 73 Lehrberufen sind 1.331 Prüflinge angetreten. 1.026 Lehrlinge legten die Prüfung erfolgreich ab, davon 85 mit Auszeichnung.

■■Wer braucht Audio-PR? PR für den Audio-Bereich ist vor allem für die Branchen Tourismus, Kunst- oder Kultur interessant. Auch Industriebetriebe bieten sich an. „Unternehmen, die eine nicht kommerzielle Botschaft verbreiten möchten, funktionieren gut“, wie wir in der Radiosprache sagen.

Weizen alkoholfrei Dem Trend zu alkoholfreien Bieren (+ 30 % 2013) nicht nur bei Touristen, Sportlern und Biergenießern folgt Fohrenburg mit einem alkoholfreien Weizenbier – reich an Mineralstoffen, Vitaminen, isotonisch und kalorien­ reduziert. Der Radprofi Patrick Jäger, SCR Altach-Tormann Martin Kobras und Bregenz-Handballer Lucas Mayer (v. li.) sind die Werbeträger für das ­Vorarlberger Weizenbier aus Bludenz. Mit dem einzigen echten Vorarlberger Weizenbier konnte die Brauerei ­Fohrenburg 2013 ein Plus von + 7,3 % erzielen.

100.000 Liter Bier mehr Die Dornbirner Mohrenbrauerei konnte auch im Jahr 2013 seine Marktführerschaft im Ländle weiter ausbauen. GF Heinz Huber, Braumeister Ralf Freitag und Vertriebsleiter Reinhard Hämmerle (v. li.) präsentieren eine 5-prozentige Steigerung auf 23,3 Mio. Euro Gesamtumsatz. Der Bierabsatz stieg bei Mohren entgegen dem Markttrend. Der Weinvertrieb und die regionale Limonadenspezialitäten sollen forciert werden.

■■Warum sind Sie als ­Modera­torin auch in der PR tätig? Wir Moderatoren und Redakteure wissen meist, was uns fehlt, darum hat sich diese Idee angeboten. Wir versuchen diese Lücke zu schließen. www.sohm-productions.at ­bedient inzwischen alle Radiostationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Audio-PR. Die Resonanz ist überraschend gut – und die Kunden sind sehr zufrieden.

Fotos: Peter Marcel IONIAN, Fohrenburger, Mohrenbräu, Sohm-productions

73

Lehrberufe bei Gewerbe & Handwerk.

■■Welchen Stellenwert hat Audio-PR? Radio wird täglich mehr als drei Stunden als Nebenbeimedium (vor TV und Internet) gehört. Wir nehmen Radio während dem Arbeiten, Auto fahren oder beim Sport wahr. Rundfunkstationen haben immer weniger Redakteure für Recherchen. Besonders an den Wochenenden sind darum fixfertig gebaute Radiobeiträge für die Unterhaltung eine willkommene Abwechslung. Wer hier Audio-PR platziert, hat gewonnen.


Gesund, fit & umweltbewusst mobil

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FAHRRAD WETTBEWERB 2014 Mitmachen. Der Fahrrad Wettbewerb 2014 startet heuer am 24. März. Vlbg. ist fahrradfreundlich. Das Ländle verzeichnet nicht umsonst den österreichweit höchsten Fahrrad-Anteil: ­Stetige Investitionen in eine fahrradfreundliche Infra­ struktur wie Radwege, sichere

Abstellmöglichkeiten, und vieles mehr erleichtern die ideale Kombination mit öf­ fentlichen Verkehrsmitteln. Informieren und anmel­ den: www.fahrradwettbewerb.at n

„Vorrangiges Ziel der erfolgreichen Initiative Fahrrad Wettbewerb ist es, die vielen Vorteile des Radfahrens noch stärker ins Bewusstsein zu bringen.“ Mag. Karlheinz Rüdisser & Mag. Markus Wallner Landesstatthalter & Landeshauptmann

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Alltag steht im Mittelpunkt des Fahrrad Wettbewerbs. Wer zwischen März und Sep­ tember 2014 mehr als 100 km radelt, nimmt bereits an der Verlosung attraktiver Preise teil. Eine Smartphone-App er­ leichtert die Kilometererfas­ sung und erhöht den Spaßfak­ tor – gewinnen Sie den silber­ nen Lungenflügel oder ein ­goldenes Radlerherz! Wer kein Smartphone hat, kann die ­Internetplattform verwenden oder die geradelten Kilometer am Ende des Wettbewerbs ­telefonisch bekannt geben.

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Fotos: Land Vorarlberg

I

m vergangenen Jahr ha­ ben während des Fahr­ rad Wettbewerbs über 10.400 Personen eindrucks­ volle 7,6 Mio. Kilometer auf dem Rad zurückgelegt. In der Radlerhochburg Vorarl­ berg werden bereits 15 % der Wege mit dem Fahrrad ­bewältigt, bis 2020 sollen es 20 % werden. Gemeinden, Betriebe, Vereine, Schulen und Privatpersonen helfen dabei.

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Land der

Kiffer? Cannabis. Haschisch & Marihuana sind zur Alltags- und Lifestyle-Droge

­ eworden. Der Eigenanbau boomt. Zunehmend werden Stimmen laut, die eine g Legalisierung der „weichen Droge“ fordern. Zu Recht? Von Gert Damberger

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n Anbetracht der ­horrenden Summen, die im Hypo-Debakel verheizt werden, ist es an der Zeit, neue Wege der Finanzierung des Staatshaushalts zu finden“, ­erklärte Fiona Kaiser, oberös­ terreichische Vorsitzende der Sozialistischen Jugend, kürz­ lich in einer Presseaussen­ dung. Nicht von einer „Rei­ chensteuer“ war hierbei je­ doch die Rede, sondern von einer Konsumsteuer – auf Cannabis. Wenn sich schon

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die Milliarden sinnlos in Luft auflösen, „dann wollen wir wenigstens auch ein wenig mitziehen“, so Kaiser. Öster­ reich mit seiner „repressiven Drogenpolitik“ verzichte auf „Millionen von Euro“ an ­Steuergeld, argumentierte die Jungsozialistin dann wieder ganz ernsthaft und verwies auf das Beispiel des US-Bun­ desstaats Colorado. Neues Kiffer-Mekka. Dort darf sich seit 1. Jänner 2014 je­ der Bürger über 21 Jahre seine

Rauschware legal im lizenzier­ ten Drugstore kaufen. Erlaubt sind 28,2 Gramm pro Tag und einheimischem Käufer, eine stattliche Menge, die ausrei­ chen würde, eine Schulklasse tagelang vollzudröhnen. Nach Colorado wird auch Washing­ ton in Sachen Cannabis-Frei­ gabe noch heuer nachziehen. Laufen diese Großversuche positiv, werden sich vermut­ lich weitere Bundesstaaten an­ schließen. Das ist umso wahr­ scheinlicher, als sich regelmä­ ßig über 50 Prozent der Ame­

rikaner für eine Freigabe der „weichen“ Droge aussprechen. Schätzungsweise 16 Millionen US-Bürger kiffen regelmäßig und seit Präsident Obama in einem Interview mit dem „New Yorker“ meinte, dass Cannabis „nicht schädlicher als Alkohol“ sei, herrscht Auf­ bruchsstimmung unter den Dope-Freunden. Folgen für die Gesellschaft? Obamas Aussage brachte ihm einen weltweiten Sturm der Entrüstung ein. Soll sich die


578 Millionen US-Dollar soll

der Umsatz der Cannabis-Branche in Colorado im ersten Jahr der Liberalisierung betragen. Der Bundesstaat erwartet sich Steuereinnahmen von 70 Millionen $.

100

Millionen Euro Umsatz

erzielen alleine die 79 Cannabis-Läden im Zentrum von Amsterdam – vor allem mit Touristen. Insgesamt gibt es in den Niederlanden 650 Coffeeshops.

17

Prozent der Österreicher sind laut einer OGMUmfrage aus dem Jahr 2011 für eine CannabisLegalisierung.

1,1

Tonnen Cannabis wurden 2012 in Österreich sichergestellt. Schwarzmarktpreis rund 9,26 Mio. Euro.

242

Fotos: istockphoto/thinkstock

Personen wurden im selben Jahr wegen Cannabisanbaus angezeigt.

Gesellschaft sehenden Auges denn ein weiteres legales Rauschmittel aufhalsen? Der Gesundheitssoziologe Wolf­ gang Dür vom Ludwig-Boltz­ mann-Institut in Wien warnt inständig davor. Er schätzt, dass jedwede Liberalisierung Konsum und Verbreitung nur anheizen würde. Die Folge wären eine höhere Zahl an Drogenpsychosen und „mehr bekiffte Schüler, die nicht in der Lage sind, dem Schulun­ terricht zu folgen“, gibt Dür zu bedenken. Cannabis ist zwar

keine Substanz, die eine kör­ perliche Abhängigkeit wie Ni­ kotin oder Alkohol erzeugt, aber ein „psychotropes“ Rauschmittel, dessen Haupt­ wirkstoff THC die Wahrneh­ mungsqualität verändert und das Aktivitätspotenzial stark heruntersetzt. Über Risiken und Nebenwirkungen lassen sich schlecht verallgemeiner­ bare Aussagen treffen. So wie es viele User gibt, die mit dem täglichen Joint am Feierabend ganz gut zurechtkommen, führt der gewohnheitsmäßige

Konsum bei vielen anderen wiederum dazu, dass sie nichts mehr im Leben auf die Reihe bekommen – mit ­Ausnahme des Frühpensions­ antrags. 19.000 Anzeigen. Kauf, Be­ sitz und Anbau (und somit auch der Konsum) von Can­ nabis werden in Österreich nach dem Suchtmittelgesetz (SMG) mit einer Freiheits­ strafe von bis zu sechs Mona­ ten beziehungsweise mit ei­ ner Geldstrafe von bis zu 360

Tagsätzen geahndet. Zwar wandern keinesfalls Tausen­ de Kiffer hinter schwedische Gardinen, der Verfolgungs­ aufwand ist aber doch ­erheblich. 2012 wurden in Österreich bei rund 24.000 Drogendelikten 19.000 Per­ sonen ausschließlich wegen Cannabis-Konsums ange­ zeigt, gegen 505 Personen wurde wegen Verdachts auf Handel ermittelt. Dazu ge­ hen den Fahndern jedes Jahr noch Hunderte „Home­ grower“ ins Netz,

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„Cannabis ist nicht ­harmlos, vor allem nicht für Jugendliche und Langzeitkonsumenten. Dennoch sollte der Staat dem Bürger die Eigenverantwortung zurückgeben.“ RA Gottfried Hudl Verein „Take your Rights“

darunter versteht man Perso­ nen, die einen privaten An­ bau betreiben. Mit beschlag­ nahmten Joints werden die Führerscheine entzogen und die Besitzer zu Nachschulun­ gen und Drogentests verdon­ nert, Tausende Kilo an Be­ weismaterial müssen sicher­ gestellt, im Labor analysiert und anschließend vernichtet werden. 800.000 User. „Wozu eigent­ lich?“ Das fragt sich eine ­zunehmende Zahl an Straf­ rechts-Professoren, Drogen­ experten und Organisationen, die sich die Legalisierung auf die Fahnen geschrieben ha­ ben. Der Kampf gegen die Droge sei ohnehin nicht zu gewinnen. Anstatt den Kon­ sum zu bekämpfen, sei es bes­ ser, ihn zuzulassen und so un­ ter Kontrolle zu bekommen. Oder ihn wenigstens nicht mehr zu kriminalisieren. „Das Konsumieren zu Genusszwe­ cken sollte als Verwaltungs­ übertretung geahndet wer­ den“, schlägt der Wiener Rechtsanwalt Gottfried Hudl vor. „Es ist nicht notwendig, Leute fertigzumachen, die ge­ legentlich am Wochenende ei­ nen Joint rauchen.“ Das öster­ reichische Gesundheitsminis­

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terium gibt alljährlich den „Bericht zur Drogensituation“ in Auftrag. 2013 war darin zu lesen, dass unter jungen Er­ wachsenen Cannabis die ein­ zige illegale Droge mit einer erheblichen „Konsumpräva­ lenz“ zwischen 30 und 40 Pro­ zent sei. Das heißt auf gut

Die Selbstversorgung boomt – auch in Österreich.

Deutsch: Dieser Prozentsatz hat schon (mindestens ein­ mal) gekifft. Da 1993 dieser Anteil noch bei fünf und 2003 bei 15 Prozent lag, ist es nahe­ liegend anzunehmen, dass die Kifferei mittlerweile „in der Mitte der Gesellschaft“ ange­ kommen ist. Anhand dieser und anderer Umfragen, aber auch auf Basis der Kriminal­ statistik schätzt der „Österrei­ chische Hanfverband“ (ÖHV) die Zahl der Menschen in ­Österreich, die dem gelegent­ lichen Tütchen nicht abge­ neigt sind, auf irgendwo im Bereich zwischen 800.000 und 1 Million ein. Einkaufen im Growshop. Man kann davon ausgehen, dass sich viele Kiffer inzwi­ schen mit regionalen Produk­ ten versorgen. Diese gedeihen auf illegalen Kleinplantagen im Wald, auf Terrassen oder in Wohnungen. Know-how fürs Hanf-Garteln bezieht man via Internet, wie auch das Starterkit für die Wohnungs­ zucht. Dieses, bestehend aus Samen, Lampen, „Growbox“ und Spezialdünger, kann man aber auch in den rund 70 ös­ terreichischen „Growshops“ kaufen. Die Branche wächst und gedeiht – dank eines blin­

den Flecks im Suchtmittelge­ setz. Dieses stellt das Aufzie­ hen einer Cannabispflanze an sich nicht unter Strafe, son­ dern sanktioniert bloß die Ge­ winnung der berauschenden Anteile derselben. Solange der Handel keine gewinnungs­ technische Expertise vermit­ telt, fahren ihm die Drogen­ fahnder nicht drein. Wenn sie wollten, könnten sie es, aber vermutlich herrscht die An­ nahme vor, dass die Schlie­ ßung der Shops den Hanfan­ bau-Boom auch nicht mehr aufhalten würde. „Das Verbot fällt“. Der Wie­ ner Kaufmann David Rosse ist Obmann des ÖHV. Die Organisation setzt sich hauptsächlich für eine Frei­ gabe von Cannabis zu medi­ zinischen Zwecken ein, aber auch für die Ausschöpfung des Potenzials der Hanf­ pflanze abseits der Verwen­ dung als Droge, etwa als ­Alternative zur Baumwolle. Rosse glaubt fest, dass eine weltweite Lockerung des Cannabis-Verbots bevor­ steht. „Die UNO hat für 2016 ein Treffen angekün­ digt, bei dem neue Ansätze in der globalen Drogenpo­ litik diskutiert werden, weil


Im Gespräch Rainer Schmid Toxikologe und Wissenschaftlicher Leiter der Check-itDrogenberatung, Wien

Fotos: apa/epa, FotoWare fotostation/picturedesk.com, Brandon Marshall / Rex Features / picturedesk.com, © OCEAN/CORBIS, take your rights, privat

Uruguay ist der erste Gesamtstaat der Welt, in dem das CannabisVerbot demnächst fällt.

sie einsieht dass die Prohibi­ tion gescheitert ist. Ich bin mir sicher, dass Österreich dann nachziehen wird.“ Rosse denkt, dass der freie Verkauf kommen wird, und zwar „innerhalb der nächs­ ten Jahre.“ Würde eine freie Verfügbarkeit nicht dazu führen, dass Jugendliche mehr zu Bong und Joint greifen? Rosse winkt ab. „Wenn der Reiz des Verbo­ tenen wegfällt, gibt es sogar weniger junge Konsumen­ ten, das zeigen ja die Erfah­ rungen in Holland. Generell wird dort nicht mehr und intensiver konsumiert als unter Verhältnissen der Ille­ galität. Die Wirtschaft profi­ tiert von den Coffeeshops.“ Und im Verkehr? Verkehrs­ psychologen steigen bei dem Gedanken an eine Cannabis­

■■Herr Dr. Schmid, es heißt immer, der Rausch nach einer Flasche Wein verfliegt mit dem Kater, der Rausch nach ­einem Joint wirkt sich tagelang negativ auf die Denkfähigkeit aus. Stimmt das? Toxikologisch sind die beiden ­Substanzen und ihre Effekte ­überhaupt nicht vergleichbar. Die Folgen eines Rausches nach einer Weinflasche und nach einem Joint würde ich aber in etwa ähnlich ­einschätzen.

In Colorado kann man sich sein Dope im Laden kaufen.

legalisierung normalerweise die Grausbirnen auf. Ob­ wohl wenig Daten zur Verfü­ gung stehen, kann man da­ von ausgehen, dass bekiffte Verkehrsteilnehmer eine er­ hebliche Gefahr darstellen. Nach tödlichen Unfällen blies etwa die Französische Nationalversammlung vor zehn Jahren eine geplante Lockerung von Drogen­ gesetzen wieder ab. Der Wiener Toxikologe Rainer Schmid ist als wissenschaft­ licher Leiter der Check-itDrogenberatung kein Ver­ harmloser, aber beim The­ ma Cannabisfreigabe und Verkehr reagiert er ent­ spannt. „Für Alkohol gelten Grenzwerte, bei Cannabis müssten sie eingeführt und kontrolliert werden.“ Den Drogenexperten, der im Üb­ rigen auch für eine Entkri­

„Cannabis medicinalis soll allen Patienten nach Begutachtung und Verschreibung durch einen Arzt und Abgabe in der Apotheke ermöglicht werden.“ Dr. Kurt Blaas Arzt für Allgemeinmedizin, Wien

Cannabis als Medikament ist in vielen Staaten legal und weltweit auf dem Vormarsch.

minalisierung eintritt, würde etwas anderes beunruhigen, sollte jemals der freie TrafikVerkauf möglich sein: „die Fähigkeit der Wirtschaft, unwiderstehliche Produkte auf den Markt zu bringen.“ Mit anderen Worten: Wenn schon EnergyDrinks Flügel verleihen, wel­ che Wirkung würde man erst Canna­ bis-Geträn­ ken zuschrei­ ben? n

■■Anders gefragt, was ­verändert die Persönlichkeit mehr, Alkohol oder Cannabis? Gegenfrage: Wie alt ist der ­Konsument? Wie oft leert er eine Weinflasche und wie oft kifft er? Das sind die wichtigsten Para­ meter, nicht die Substanz an sich. Der Liter Veltliner ist für einen 14-Jährigen genauso schädlich wie ein Joint. Je jünger die ­Konsumenten, desto negativer sind die Auswirkungen beider Substanzen auf das sich ­formende Gehirn. Und ich rede da von Langzeitfolgen. Deshalb ist Prävention so wichtig. ■■Wie stehen Sie dann zu einer Freigabe von Cannabis zu ­Genusszwecken? Gerade weil Verbote keine gute Basis für Prävention sind, bin ich für eine Entkriminalisierung der Konsumenten. Was nun den freien Verkauf betrifft, bin ich skeptisch. Mich erschreckt die Fähigkeit der Wirtschaft, unwiderstehliche Produkte auf den Markt zu bringen. colourbox.de

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news

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen i­nformieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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n

Weniger ist Mehr Was Hänschen nicht lernt. Eltern glauben, dass Kurse nach präzisen ­Vorgaben die effizienste Förderung darstellen. Wahr ist: Nur wenn ein Kind sich auch mal langweilen darf, findet es seine echten Interessen.   Von A. Burchhart

K

ein Kind braucht eine perfekte Kindheit, es reicht eine glückli­ che.“ Maria Tischer, Psycho­ therapeutin in Wien, ermu­ tigt Eltern, auf ihre Intuition zu vertrauen: „Kein Erwach­ sener möchte jeden Tag ver­ plant und fremdbestimmt sein. Also: Warum das seinen Kindern antun?“ Die Angst, der Nachwuchs könnte etwas verpassen, später sei es zu spät, um eine Karriere als Pianist oder Balleteuse zu ­ starten, sei unbegründet. Wer schon als Fünfjähriger dreimal wöchentlich in einen Spezialkurs gesetzt wird, ver­ liert die Fähigkeit, sich selbst zu beschäftigen. Die Ange­

Babyschwimmen

bote sollten vielmehr die Freiheiten des Kindes erwei­ tern. „Wenn ein Kind in einer Tätigkeit Freude sowie Inter­ esse und eventuell besonde­ res Talent zeigt, ist eine Un­ terstützung darin durch die Eltern wertvoll und wün­ schenswert“, so die Expertin. Überforderung. Gemeinsame Zeit mit den Eltern ist wich­ tiger als jede Musik- oder Sportstunde. Am wichtigsten ist es, die Kinder alles spiele­ risch und ohne Druck pro­ bieren zu lassen. Kein Kind wird echte Freude an einer Sache entwickeln können, wenn es jedes Mal hört, wie­ viel der Kurs gekostet hat. n

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30    Weekend Magazin

Das Baby soll das Element Wasser entdecken, mit echtem Schwimmen hat das Programm nichts zu tun. Frühestens ab 3 Jahren können Kinder schwimmen. Tipp: „Babyschwimmkurse leisten keinen Beitrag zur Verhinderung von Ertrinkungsunfällen“, so der Wiener Kinderarzt DDr. Peter Voitl.


Ballett ab 8 Jahre

Primaballerina ist der Traumberuf vieler junger Mädchen. „Echtes Ballett im Alter von drei oder vier Jahren ist definitiv zu früh. Ab 8 Jahren macht eine Vorbildung Sinn“, weiß Peter Rille von der Wiener Staatsoper. Tipp: Mit den Kindern in die Oper gehen: Schwanensee, Dornröschen oder Nussknacker infizieren mit dem Tanz.

ab 5 Jahre

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Instrument

Sprache „Bis in die Pubertät haben Kinder die Fähigkeit, eine Sprache akzentfrei zu lernen“, weiß Ursula Rettinger von der Sprachschule Berlitz. Tipp: Am besten ist es, wenn eine Zweitsprache ­spielerisch „nebenbei“ erlernt wird. Viele Kindergärten haben Spielstunden mit Native Speaker. Das Spielen steht vor dem Spracherwerb.

ab 0 Jahre

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Foto: colour

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Je jünger ein Kind ist, desto lockerer geht es an die Sache heran. Um wirklich ernsthaft ein Instrument zu erlernen, braucht es aber auch analytisches Denken. Und das kommt erst mit der Schulreife. Tipp: Die meisten Musikschulen bieten Musikalische Früherziehung ab 3 Jahren, wo Kindergartenkinder spielerisch für Musik begeistert werden. Singen ist natürlich auch zu Hause erlaubt!


Trendscout Regenerieren und wohlfühlen

D

ie einzigartige Vitalkombina­ tion Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60er-Jahren ent­ wickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, ­Eisen, Kalium und Magnesium.

Die Kunst des Schweigens

Halt Den Mund! Kraft der Stille. Hättest du geschwiegen, wärst du ein Philosoph geblieben. Schon die alten Römer wussten, dass es manchmal besser ist, einfach mal nichts zu sagen. Weekend Magazin zeigt, warum Schweigen erfolgreich und glücklich macht.   Von Claudia Franz

J

etzt sag doch auch etwas dazu!“ Schweigen. Schein­ bar ewig redet die Frau auf ihren Mann ein, doch der bleibt stumm. Ein „Hm“ oder „Ach so“ ist alles, was er von sich gibt. Eine Taktik, die manchmal nicht so schlecht ist.

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Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineral­ stoffen enthält sie verschiedene ­Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora.

Mag. pharm. Werner Petrasch Geschäftsführer Mr. Petrasch Dornbirn

n

Schweigen statt streiten. Besonders in langjährigen ­ ­Beziehungen scheint sich das Sprichwort „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ zu be­ wahrheiten. Eigentlich ist das

Pssssst!

Pssssst! Leben viel zu schön, um zu streiten. Doch manche The­ men liegen wie Tretminen überall im Beziehungsalltag. Gerade langjährige Partner­ schaften haben, so zeigt eine Studie der San Francisco State University, eine Lösung gefun­ den: Sie gehen Streitthemen oft ganz bewusst aus dem Weg. Entweder schweigen sie das Thema tot oder lenken ab. Jun­ ge Paare diskutieren Probleme gerne aus. Oft bis die Fetzen fliegen.

Weniger ist mehr. Auch im Job ist es manchmal besser den Mund zu halten. Wer et­ was von einem Thema ver­ steht, sagt es in drei Sätzen. „Quasselstrippen nimmt kei­ ner ernst. Je mehr man redet, ­desto weniger wirkt man“, sagt etwa Kommunikations­ trainerin Cornelia Topf. In ihrem Buch „Einfach mal die Klappe halten“ (Gabal-Ver­ lag) erklärt sie, warum schweigen oft besser ist als zu reden.

Wer ohne Punkt und Komma redet, wirkt inkompetent und unsicher. Wer Kunstpausen bei Reden bewusst einsetzt, betont das Gesagte.

Fotos: colourbox.DE

GESUNDHEIT


Pssssst!

Pssssst!

Sprech-Pingpong. Auf einen Vorwurf folgt eine Rechtfer­ tigung, auf eine Drohung eine Gegendrohung, wer jammert, wird getröstet: Es gibt Dutzende Kommunika­ tionsmuster, die wir von klein auf lernen. Diese gilt es zu durchbrechen. „Erst in­ dem wir auf eine Provokati­ on reagieren, geben wir ihr überhaupt Gewicht“, so Topf. Wer sich verteidigt, ist in der Defensive. Oft ist es besser eine Beleidigung bewusst zu überhören. Das heißt nicht, dass man sie annimmt. Schweigen wirkt intelligent. Menschen, die schweigen, wirken auf andere klug, sou­ verän und selbstbewusst. Auch wenn sie das gar nicht sind. Wer das noch mit ei­ nem Lächeln kombiniert, wirkt gleich 20 Prozent in­ telligenter. Das b­eweisen Studien. Dieses Phänomen nennt der Psychologe Attri­ bution (unbewusste Zu­ schreibung von Eigenschaf­ ten). Es handelt sich um dasselbe Phänomen, das Brillenträger schlauer er­ scheinen lässt.

Schweigen schafft Respekt. Wir plappern, wenn wir ner­ vös sind oder uns in die Ecke gedrängt fühlen. Im Rede­ schwall geht aber oft die Wir­ kung verloren. So flößt z. B. Großvaters strenger Blick mehr Respekt ein, als Mamas ewiges „Gekeppel“. Das nimmt schon lange niemand mehr ernst. Schweigen macht interessant. Wer nicht viel redet, der lässt sich auch nicht in die Karten schauen. Eine Regel aus der Wirtschaft: Verknappung macht interessanter. So spricht etwa Natalie Portman nur sel­ ten in der Öffentlichkeit. Der Hollywoodstar erhält sich da­ durch ein mysteriöses Image. Schweigen verbindet. Schweigen ist peinlich, glau­ ben vor allem Frauen. Weil man dem anderen damit sig­ nalisiert: Ich mag dich nicht! "Probieren Sie einmal die Gesprächspause aus", emp­ fiehlt Topf. Gemeinsam schweigen zu können schafft Vertrauen. n


Frühling in der Küche

n

Grillsaison Ist eröffnet Nix wie raus. Die Temperaturen steigen – und das Warten hat ein Ende. Endlich kann man wieder den Griller anwerfen: auf die Plätze, brutzel, los! Von Eva Pratsch

Melonen-Fenchelsalat mit Avocado

1

Melone halbieren, ent­ kernen und in Spalten schneiden. Fenchel putzen und in dünne Scheiben schneiden. Avocados halbieren, den Stein entfernen und die Avocados in Stücke schneiden.

2

Limetten auspressen. Chi­ lischote in kleine Ringe schneiden, dabei die Kerne ent­

fernen. Limettensaft mit Chili, Salz, Pfeffer, Ahornsirup oder Honig und Nussöl verrühren.

3

Den Salat auf Salatblättern anrichten und die Vinaig­ rette darüber geben. Mit ­Limette garniert servieren. Zubereitungszeit: ca. 30 Min.

10

Zutaten für 4 Personen: 1 Melone (z. B. Cantaloupe, Galia oder Charentais) • 2 Fenchelknollen • 2 Avocados • 2 Limetten • 1 kleine rote Chilischote • Salz, Pfeffer, 1 TL Ahornsirup oder Honig • 4 EL Nussöl • einige Salatblätter • Limette zum Garnieren

Zubereitung:

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34    Weekend Magazin

SS

vorspeise

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Tipp! n Dazu schmecke he isc rk tü ­gegrillte en. ­Paprika und Oliv

2

Tomaten schneiden. Mit Butter, Salz, Pfeffer und Chili verkneten. In Folie ­wickeln, zu einer Rolle for­ men und kalt stellen.

hauptspeise

Fotos: Foodcentrale

Kalbskoteletts in pikanter Espresso-Whisky-Marinade Zutaten für 8 Personen: 100 ml lauwarmer Espresso • 4 EL Whisky • 2 TL Tabasco • ½ Bund Thymian • 4 Kalbsstielkoteletts (à ca. 250 g) • 40 g getrocknete Tomaten • 150 g weiche Butter • Salz, Pfeffer • ½ TL getrocknete, zerstoßene Chili

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Zubereitung:

1

Espresso, Whisky und ­Tabasco verrühren. Thy­ mianblättchen von den ­Stielen streifen, unterrühren. Koteletts waschen, trocken tupfen, mit der Marinade ­beträufeln und ca. 1 Stunde ziehen lassen.

3

Koteletts etwas abtrop­ fen lassen und auf dem heißen Grill von jeder Seite ca. 5 Minuten grillen, etwas salzen.

4

Butter in Scheiben schneiden und mit den Koteletts anrichten.

Zubereitungszeit: ca. 30 Min. (ohne Wartezeit)


n

„an egg a day is ok“

Ei rundum wertvoll EIN BE ITR

AG ZU R GES UN

DEN E RNÄH

Ostereier. Auf die Garantie von Frische, Herkunft,

Haltungsform und Qualität möchte man auch bei den bunt gefärbten Exemplaren nicht verzichten.

D

as Ei ist von Natur aus ein „Energie­ cocktail“. Es zeichnet sich durch beste Eiweißquali­ tät, jede Menge wichtiger Nährstoffe und Mineralstoffe aus. Es hat die höchste Protein­ qualität, die ein einzelnes Le­ bensmittel erreichen kann. Denn es liefert dem Körper es­ senzielle Aminosäuren in ei­ nem ähnlichen Mengenver­ hältnis wie im Körper­eiweiß des Menschen. Dazu kommen wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor, Magnesi­ um, Kalium und Natrium. Au­

ßerdem Eisen, Kupfer, Man­ gan, Zink, Fluor und Jod. Ganz zu schweigen von den Vitami­ nen der B-Gruppe, A, D, E und K. Ein Ei pro Tag ist vollkom­ men in Ordnung – „An egg a

KRENsgenial

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36    Weekend Magazin

day is ok“ – und während der Osterzeit dürfen es gerne auch ­einige mehr sein. Farbsymbolik. Gekocht und gefärbt wurden Eier einst, um

„Schauen Sie beim Ostereieinkauf aufs AMA-Güte­ siegel. Damit haben Sie die Garantie, beste Eier von artgerecht gehaltenen heimischen Hennen zu haben.“ Dr. Rudolf Stückler Produktmanager Fleisch, Fleischwaren, Geflügel & Ei, AMA

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Diese und andere Broschüren können im Web­ shop unter www. ama-marketing.at kostenlos bestellt werden und liegen in ­aus­gewählten Geschäften auf.

sie haltbar zu machen und sie von den Frischeiern zu unter­ scheiden. Erst später wurden sie zu Symbolen des christ­ lichen Osterfestes. Schon im tiefgläubigen Mittelalter stand die Farbe Rot besonders hoch im Kurs – als Farbe des Blutes Christi. Gelb steht für den Wunsch nach Erleuchtung und Weisheit, Weiß ist die Far­ be der Reinheit. Grün steht für Jugend und Unschuld, Orange für Kraft, Ausdauer und Ehr­ geiz. In Osteuropa findet man eher goldfarbene Eier als Zei­ chen der Kostbarkeit. Der

Piratenleben Cartagena – Die spannende Flucht aus der Festung! Ausgerüstet mit Enterhaken, Laternen und ein paar Buddeln voll Rum kämpfen sich die Spieler durch den Dschungel, um das rettende Schiff zu erreichen. Doch genau das wollen alle anderen auch – und machen einem so zusätzlich das Piraten­ leben schwer. Taktikspiel, ab 8 Jahre für 2 – 5 Spieler.

Fotos: AMA

Gesunde Ernährung


Herkunftsland: AT steht z.B. für Österreich, DE für Deutschland, IT für Italien, NL für Holland usw. Haltungsform: 0 Biohaltung 1 Freilandhaltung 2 Bodenhaltung 3 Käfighaltung Haltbarkeit: Mindesthaltbarkeitsdatum (nicht verpflichtend)

LFBIS-Nummer: die landwirtschaftliche Betriebsnummer

Fotos: AMA

Brauch des Versteckens der Ostereier stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert, wo neckische Gesellschaftsspiele hoch im Kurs standen. AMA-Gütesiegel. Die belieb­ teste Farbe bei Ostereiern ist nach wie vor das Rot. Wenn

es nach dem Konsumenten geht, sollten jedoch sämtli­ che Eier auch einen rotweiß-­roten Hintergrund ha­ ben. Während im Lebens­ mittelhandel längst Standard ist, dass ausschließlich hei­ mische Frischeier aus Bo­ den- oder Freilandhaltung

verkauft werden, ist das zur großen alljährlichen EierFeier nicht ganz so. Unter den bunten Schalen so man­ cher Oster­ eier steckt ein „Kuckucksei“ ungewisser Herkunft. Die Einzel-EiKennzeichnung, die uns beim rohen Ei viel über des­ sen Vergangenheit erzählt, ist bei gekochten und gefärbten Eiern meist dahin. Als Kon­ sument ist man auf die De­ klaration auf der Packung angewiesen. Deren verläss­ lichste und umfassendste nun einmal das AMA-Güte­ siegel ist.

ten ­Hygienekontrollen, die bis in die Verkaufsregale reichen. Zur Färbung werden übrigens ausschließlich lebensmittel­ echte Farben verwendet. Nachdem die Eier ihren ­jeweiligen Anstrich erhalten haben, werden sie mit einer Baumharz-Lackschicht ver­ siegelt, die ihnen gleicherma­ ßen Schutz wie Glanz ver­ leiht. Damit wird auch die ge­ setzliche Mindesthaltbar­ keitsdauer von 28 Tagen ga­ rantiert! n

Signalwirkung. Das rotweiß-rote Siegel signalisiert nachvollziehbare Herkunft. Aber auch, dass die Eier von Hühnern aus heimischer Bo­ den- oder Freilandhaltung stammen. Außerdem unter­ liegen diese Eier auch strengs­

Schicken Sie uns ein Foto Ihres schönsten Ostereis per Mail an eier-office@ama.gv.at und gewinnen Sie eines von 100 Ei-Kochbüchern!

wettbewerb

Das beste Ei

muss man nicht suchen.

Ausgezeichnete Ostereier sind schnell gefunden. Das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel garantiert, dass die Eier zu 100 Prozent aus heimischer Boden- oder Freilandhaltung stammen und strengste Hygiene- und Fütterungsbestimmungen penibel kontrolliert werden. Sicher ist sicher.

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1 Student for a day. BWL-Studienalltag: Mo, 14. 4., 12 – 18 Uhr, Uni Liechtenstein Vaduz. Anmeldung unter www.uni.li/bwl-4aday 2 Kostenloser Website-Check. Der Handel in der WKV bietet seinen Mitgliedern diese Aktion bis 30. 6. Anmeldung: ehandel@wkv.at 3 impulse training. Workshop für Kreative mit Gründungsberater Dr. Bernd Hilby, 10. 4., 9 – 16 Uhr. Info: www.wkv.at/events/canvas

news

Handwerk blüht auf Ganz nach diesem Motto gestalteten 14 Vorarlberger Nachwuchsfloristinnen im Rahmen des Landeslehrlingswettbewerbs in der Landesberufsschule Feldkirch ihre Werkstücke und fertigten zauberhafte Kreationen. Im Bild zu sehen sind die Siegerinnen. V. li.: 2. Klaudia Nesensohn (Ideengärtnerei Thüringen), 1. Selina Bereuter (Elfenschuh Blumen Hittisau), 3. Kathrin Sarah Wipper (Blumen Blütenstil Krumbach).

TWP Rechtsanwälte.

Fotos: WKV, TWP, Udo Mittelberger, Hotel Bad Schachen, webpflege.at, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing

Vorarlbergs führende Wirtschaftskanzlei „Kaufmann Thurnher Rechtsanwälte GmbH“ setzt mit neuem Markenauftritt und Team-Verjüngung Akzente für die Zukunft: Mag. Lukas Pfefferkorn, MMag. Dr. Christian Wirthensohn, Dr. Alexander Wittwer LL.M., Dr. Gabriele MeusburgerHammerer M.E.S., MMag. Dr. Gregor Lässer und Dr. Viktor Thurnher LL.M.

karrierenews

Bernd Hagen

Tanja Nachbaur

Hans-Peter Grüneberg Oliver Ladurner

Nina Giselbrecht

Der 34-jährige FHAbsolvent verstärkt neu die Abteilung Werbung & Kommunikation der Messe Dornbirn und ist für PR verantwortlich.

Der Vorarlberger Regionalfernsehsender „RTV Vorarlberg“ von Kabel TV Lampert stellt die 37-­ Jährige zur neuen Redaktionsleiterin.

Der gebürtige Wiesbadener ist seit 1. März der neue Direktor im 4-Sterne Superior-Hotel Bad Schachen in Lindau am Bodensee.

Sie übernimmt das Eventmanagement des Bregenzer Stadtmarketings und wird die Designs der Public Events ­mit­entwickeln.

Unter der Marke www.webpflege.at garantiert der Internetprofi flexible neue Services rund um Web, Socialmedia und E-Marketing.

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Weekend Magazin   39


Der neueste Trend im Direktvertrieb sind Sextoyund DessousPartys.

Top-Verdienst am Couchtisch

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Shoppen im wohnzimmer Party-Shopping. Ob Dessous, Sextoys oder Plastik-Geschirr: Rund 12.000 Direktberater setzen

S

eit acht Jahren besucht Silvia S. (59) ihre Freun­ dinnen nie ohne den 25 Kilo schweren Trolley, in dem sie Dutzende Kerzen und Kerzenhalter verstaut hat. Sil­ via ist eine von 12.000 Di­ rektberatern in Österreich und verdient sich mit dem Verkauf von PartyLite-Ker­ zen ein Körberlgeld. „Ich mag den Kontakt mit Men­ schen und ­liebe Kerzen. So kann ich beides verknüpfen.“ Guter Verdienst. Je nachdem wie viele Partys sie besucht,

kommen ein paar Tausend Euro Umsatz im Monat zu­ sammen, bestätigt die selbst­ ständige Beraterin. Davon kann sie sich eine Provision von 20 Prozent einbehalten, weitere 20 Prozent des Umsat­ zes erhält die Gastgeberin in Form von Waren. Laut Ob­ mann des Direktvertriebs der WKÖ, Erwin Stuprich, ist es für 93 Prozent der Verkaufs­ berater ein Nebenjob. „Die meisten wenden nicht mehr als 15 Wochenstunden für die Tätigkeit auf und erzielen ein Einkommen von rund 820

Die grossen im Direktvertrieb Tupperware: Weltweit findet alle 2,5 Sekunden eine ­Tupperparty statt. 2,6 Millionen Berater in 100 Ländern. Weltweiter Umsatz: 2 Mrd. $. Amway: Kosmetik- und Nahrungsergänzungsprodukte sowie Putz- und Waschmittel. PartyLite: Mit Kerzen zum Partyrenner geworden. Herbalife: Kosmetik und Nahrungsergänzungsmittel. Vorwerk: Staubsauger und Bodenpflege seit 1961. Weltweit 600.000 Berater.

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40    Weekend Magazin

Euro pro Monat. Hauptberuf­ liche Berater mit mehr als 30 Wochenstunden verdienen monatlich rund 6.000 Euro.“ Weltweit sind mehr als 63 Millionen Menschen im Di­ rektvertrieb tätig und setzen jährlich rund 90 Milliarden Euro um. Vorsicht geboten. AK-Exper­ tin Doris Lutz rät trotz hoher Umsatzzahlen zur Vorsicht. „Um wie ein Angestellter ab­ gesichert zu sein, muss weit mehr als ein Nettolohn ver­ dient werden. Sozialversiche­ rung fällt an, 13. und 14. Ge­ halt gibt es nicht. Krankheit oder Urlaub müssen finan­ziell überbrückt werden.“ Große Auswahl. Das Waren­ angebot ist schier unüber­ schaubar. Egal, ob Küchen­ utensilien von Tupperware, die mit rund 100.000 Partys pro Jahr unangefochten Spit­ zenreiter im Direktvertrieb sind, das auf Kosmetik und Nahrungsergänzung spezia­ lisierte Amway, bis hin zu den Staubsaugern von Vor­ werk – alles wandert über

Österreichs Couchtische. Neuester Trend sind Des­ sous- oder SextoyPartys. Mi­ chaela Kainer, Geschäftsfüh­ rerin von Maison-X, bremst wilde Männerfan­t asien gleich ein: „Bei unseren Par­ tys läuft niemand nackt her­ um, denn im Endeffekt funk­ tionieren unsere Partys gleich wie bei Tupperware.“ Bis zu drei Partys veranstaltet sie pro Woche und schafft dabei einen Umsatz von bis zu 700 Euro am Tag. „Der Vorteil liegt darin, dass Frau­ en die Dessous im privaten Ambiente probieren können und die Hemmschwelle in ei­ nen Sexshop gehen zu müs­ sen wegfällt“, weiß Kainer. Dass der Direktvertrieb nicht automatisch ein finanzieller Selbstläufer ist, zeigt das Bei­ spiel des Schmuckvertriebs Pierre Lang. Der in Öster­ reich, Deutschland und der Schweiz tätige Mode­ schmuck-Konzern kämpft laut Medien­berichten mit ei­ ner Insolvenz innerhalb der Konzern­ mutter. Der deut­ sche Staatsanwalt e­rmittelt bereits. n

Fotos: BRAND X PICTURES/THINKSTOCK, CORBIS

bei Partys in Österreichs Wohnzimmern rund 540 Millionen Euro um. Von Oliver Schönsleben



Schluss mit dünnem Haar

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Der WEg zur Traummähne Griffige Haarpracht. Dünnes Haar ist bei ­ sterreichs Frauen das Haarproblem Nr. 1*: Nach Ö jahrelanger Forschung entdeckten die Labors von L’Oréal Paris nun ein Molekül, das dem Haar lang anhaltend mehr Dicke und Griffigkeit verleiht.

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42    Weekend Magazin

Tipp für Geschmeidigkeit und Glanz: DoppelKonzentrat als Finish nach der Haarwäsche auftragen.

Glas schon bei Raumtempe­ ratur in einen flüssigen Zu­ stand zu bringen. Wirkt sofort & lang anhaltend. Das Haar fühlt sich bereits nach der ersten Anwendung dicker und griffiger an. Auch die lang anhaltende Wirkung ist wissenschaftlich bewiesen. Filloxan verbleibt bis zu zehn Haarwäschen in der Haar­ faser und baut mit jeder An­ wendung mehr und mehr Haarsubstanz auf. Das be­ deutet das Ende von plattem Haar, das kurz nach dem ­Styling aus der Form gerät.

Perfektes Haar in zwei Schritten. Schritt 1: Das mit Filloxane angereicherte Spampoo dient zur optimalen Vorberei­ tung. Sanft ins Haar ein­ massieren und gut ausspülen. Schritt 2: Booster im gesam­ ten Haar verteilen. Spülung zusätzlich im gesamten Haar einarbeiten. Anschließend Mischung gründlich ausspü­ len. Der einzigartige Booster weist die höchste Konzentra­ tion an Filloxanen auf und beschleunigt und verstärkt somit den Prozess der Haar­ substanz-Anreicherung. Die ultraleichte – mit Filloxane angereicherte – Spülung hilft das Haar zu entwirren, pflegt es und verleiht ihm Spann­ kraft. n

*Marketagent.com, 2011

Die Lösung: Elvital Fibralogy. Nach 17 Jahren Forschung und 8 Jahren internationalen Tests haben die Labors von L’Oréal Paris ein Molekül entdeckt, das das Haar mit Substanz anreichert, es also dicker macht: Filloxane. Die­ ses Molekül wird nun erst­ mals in der Haarpflegeserie

Elvital Fibralogy Shampoo, Booster & Spülung (v. l. n. r.). Verleihen dem Haar ­ lang anhaltend mehr Dicke und Griffigkeit.

Fotos: Loreal

Kurzfristiger Push-up. Bisher gab es nur Produkte am Markt, die dem Haar mittels statischer Aufladung einen kurzfristigen VolumenPush-up verleiten. Dicker konnten sie das Haar jedoch nicht machen. Doch damit ist jetzt Schluss!

Elvital Fibralogy ge­ nützt. Filloxane dringt dabei in flüssiger Form in die Haarfaser ein, ver­ bindet sich dort mit vor­ handener Haarsubstanz und verfestigt sich – so wird neue Haarsubstanz aufgebaut. Mit jeder Anwendung verbleibt neue Substanz im Haar, ohne es zu beschweren oder zu belasten. Inspi­ riert wurde L’Oréal von dem in der Glasindustrie eingesetztem „Sol-Gel-Ver­ fahren“. Dieses ermöglicht es

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ie leiden unter dün­ nem, plattem Haar? Dann geht es Ihnen wie jeder zweiten Österrei­ cherin*. Denn dünnes Haar ist ein universelles Problem, das nicht nur im Alter auf­ tritt. Feinem Haar mangelt es von Grund auf an Haar­ dicke, weil es weniger Haar­ substanz hat als dickes Haar.


Blähbauch. Statt TV-Talkerin Barbara Karlich wirbt jetzt Sängerin Shakira für das Anti-Blähbauch-Joghurt Activia.

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her schlagen. Alle begeisterten Golfer können sich nun bei Façona Fashion in Hörbranz, Dornbirn, Rankweil und Bürs mit Alberto-Golf und LindebergGolf ausstatten. Schönes Shoppen und schönes Spiel! www.facona.com

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Fotos: hersteller

Print Mania Florale Prints stehen bei ­Benetton ganz im Fokus der Frühlingskollektion. Auf Blusen finden sich zarte Mikro-Blumenprints, die zu Pastell­ tönen kombiniert ­werden. Die bestickte Bomberjacke aus ­Satin ist um EUR 79,95 erhältlich. www.benetton.com

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Mit dieser ausgefallenen grünen Hose mit Riesentukan-Print von Replay ist jede Frau perfekt für den Frühling gerüstet. Am besten mit einer lässigen Biker-Lederjacke ­tragen – und auf geht’s in den Schani­ garten! Von ­Replay um EUR 119,–. www.replay.it

Von hinten das ­klassische kleine Schwarze, doch wenn Sie sich umdrehen, überrascht das Zara-Kleid mit ausgefallenem BlumenPrint. Verwundern Sie doch Ihre Kollegen im Büro im Kleid von Zara um EUR 79,95. www.zara.com

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Weekend Magazin   43


Vielseitige Hemdbluse

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trendhemd Fashion. Das klassische blaue Herren-Hemd ist langweilig? Von wegen! Es startet gerade eine steile Mode-Karriere vom Kastenhüter zum echten StyleStatement. Investieren Sie!   Von Brigitte Biedermann

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Blog-Star Elin Kling

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Look 1 Sie ist das große Vorbild für alle Mode-Blogger. Die 29-jährige Elin Kling hat es nicht nur geschafft ihren Blog, sondern auch sich selbst, weltweit bekannt zu machen. Auch in Sachen Stil hat die Schwedin mit Wahlheimat New York ein ganz besonders untrügliches Gespür. Sie kombiniert ein blau gestreiftes Herrenhemd zur schwarzen Skinny-Hose mit verschlungenen Heels. Wichtig: Kaufen Sie eine Hemdbluse ohne Abnäher an Brust und Taille. Sieht viel lässiger aus!

Fotos: REX/Rex Features/picturedesk.com, getty images

1

Straight. Schwarze Hose von Benetton um EUR 59,90.


2 Fashion Blogger Irina Lakicevic, London

Business-Party. Hemdbluse von Esprit um EUR 29,90.

Classic coat. Beiger Trenchcoat von Jakes bei P&C um EUR 119,95.

Two tone. Tasche von Mariposa bei P&C um EUR 23,95.

Look 2 Street Style London: Die Fashion Bloggerin Irina Lakicevic zeigt die Variante: Blaues Hemd zur Destroyed Jeans. Sie trägt eine Ray-Ban-Sonnenbrille, eine Tasche von Little Liffner, eine Hemdbluse von By Malene Birger und Jeans von Ralph Lauren. Die Schuhe sind von Céline, der Mantel von Dries Van Noten. Ein Look der fashionmäßig in der oberen Liga spielt, aber easy nachzustylen ist.

Fetzig. Jeans im Destroyed-Look von Current Elliott um EUR 319,–.


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D

as italienische Fashion-Label Versace ­gehört zu den weltweit führenden Modehäusern. Nicht nur Megastars wie Lady Gaga (das aktuelle Werbegesicht) lassen sich gern in Versace sehen. Auch weniger prominente Menschen lieben den Italo-Glamour-Look. Schon ein Accessoire genügt, um dem Outfit einen Hauch von Donatella zu verleihen. Ob die Konzernchefin diese Uhr wohl höchstpersönlich entworfen hat? Sie trägt jedenfalls ihre Handschrift, mit typischen Versace-Medusen und dank weißem Lederband gleichzeitig sommerlich und elegant. Gewinnen Sie die Damenuhr „Thea“ von Versace mit Edelstahlgehäuse (Roségold beschichtet) und Lederarmband im Wert von EUR 890,–­.

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www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 8. April 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vor-

name, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen ­Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


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Weekend Magazin   47




Fotos:ROY MCMAHON/CORBIS, DAVE AND LES JACOBS/BLEND IMAGES/CORBIS, ADRIANNA WILLIAMS/CORBIS, MIKE KEMP/BLEND IMAGES/CORBIS, B. BOISSONNET/BSIP/CORBIS

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Weekend Magazin sucht vier motivierte Menschen, die wir gemeinsam mit Experten auf dem Weg zu einem vitaleren Leben begleiten. Jetzt bewerben!

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ie ersten Sonnen­ strahlen locken ins Freie, die Lust auf Sommer, Eis und Strand steigt – wäre da nicht der Blick in den Spiegel. Über den kalten Winter hat sich bei den meis­ ten so manches ungeliebte Fettpölsterchen auf den Hüften breitgemacht. Doch keine Pa­ nik, bis zum Sommer ist noch genug Zeit. Pünktlich zum Frühlingsstart hilft das Week­ end Magazin Ihnen auf dem Weg zu einem vitalen Leben: Wir suchen das „Gesund & Fit-Team 2014“.

Experten & Belohnung. Ein Expertenteam unterstützt vier Weekend-Leser sechs Wochen lang auf dem Weg zu neuer Le­ bensenergie. Nach einer kos­ tenlosen sportwissenschaftli­ chen Basisuntersuchung dür­ fen die Teilnehmer vom 18. April bis Juni jederzeit in ei­ nem Fitnessstudio trainieren. Außerdem werden die vier Teilnehmer am Ende der Akti­ on mit einer Belohnung über­ rascht. Sind Sie bereit für echte Lebensenergie? Dann starten Sie mit uns in den Frühling und bewerben Sie sich! n

Jetzt bewerben! Schicken Sie uns Ihre Bewerbung per E-Mail an gewinnen@weekendmagazin.at Betreff: „Gesund & Fit“.* Bitte geben Sie Ihr derzeitiges Gewicht, Ihre persönlichen Ziele, Telefonnummer und Adresse an, sowie ein Foto und eine kurze Erklärung, warum gerade Sie die richtige Person sind. Einsendeschluss ist der 11. April 2014. Trainingsstart ist der 18. April 2014. *Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, keine Barablöse möglich. Sie erklären sich mit der Veröffentlichung der in diesem Zusammenhang gemachten Fotos einverstanden.

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Weekend Magazin   53


Naturnah: Gläserne Falttüren lassen sich nahezu auf ganzer Breite ­öffnen (Solarlux).

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54    Weekend Magazin

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höher als bei Kunstlicht. Ebenso steuert Tageslicht den Seratonin- und MelatoninHaushalt, wodurch es auch für die Gemütsverfassung mitver­ antwortlich ist.“ Große Fens­ ter und somit viel Offenheit sind demnach entscheidend für die Lebensqualität – und liegen absolut im Trend. Gute Energiebilanz. Grund­ sätzlich stellen Fenster und Türen die größte Energie-

Dimmbares Glas wird auf ­Knopfdruck milchig oder ­undurchsichtig (Sonte).

Fotos: Solarlux, Josko

Design-Aktion für edle Fenster

urchschnittlich ver­ bringen wir über 90 Prozent unserer Zeit in Innenräumen. Dass der Mensch bei natürlichem Licht sowohl leistungsfähiger als auch glücklicher ist als bei Kunstlicht, bestätigt der Gra­ zer Wohnpsychologe Harald Deinsberger-Deinsweger von Wohnspektrum: „Unsere Wahrnehmungs-, Reaktions-, Leistungs- und Konzentrati­ onsfähigkeit ist bei Tageslicht


Hightech-Innovationen

Rahmenlose Fronten liegen im Trend – die Glasscheiben werden komplett in die Wand integriert (Josko).

n Schallschutz: Bei modernen Schallschutzfenstern der Klasse 4 sind Geräusche nur bis maximal 45 Dezibel zu hören – 70 Dezibel entsprechen normalem Bürolärm, 20 bis 30 Dezibel Flüstern. n Fernbedienung: Per Knopfdruck lassen sich heute Fenster öffnen und schließen, ebenso sind Raffstores, Rollos und Co. über die Fernbedienung steuerbar. n Regensensor: Sensoren schließen Fenster schon beim ersten Tropfen automatisch. n Selbstreinigendes Glas: Spezielle Beschichtungen verhindern die Festsetzung von Schmutzpartikeln am Glas. Staub wird beim nächsten Regen nahezu streifenfrei ­abgewaschen. n Beschattung: Dimmbares Glas wird auf Knopfdruck oder auf Befehl über das Smartphone milchig oder undurchsichtig. Thermochromes Glas hingegen reagiert selbst auf Sonneneinstrahlung und verdunkelt sich.

Schwachstelle eines Hauses dar. Bei alten Fenstern, die meist nur aus einer Scheibe bestehen, können bis zu 15 Prozent der Energie verloren gehen. Dass großflächige Fensterfronten und gläserne Terrassentüren in Zeiten ho­

her Heizkosten überhaupt ge­ fragt sind, ist daher einer technischen Entwicklung zu verdanken: der Wärme­ schutzverglasung, die für hohe Dämmwerte und gerin­ gen Wärmeverlust sorgt. Doch gilt zu bedenken, dass

auch das beste Wärmeschutz­ glas ohne gut gedämmte Fenster- und Türrahmen nichts nützt. Sicher geschoben. Gläserne Terrassen- und Gartentüren lassen besonders viel Natur

in die Wohnung. Ideal sind dafür Schiebetüren, da sie in geöffnetem Zustand nicht in den Raum hinein ragen und so keinen Platz wegnehmen. Daher können sie auch über weit größere Maße verfügen als klassische An­

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Materialmix beim Rahmen bringt’s: Außen schützt Alu vor Witterung, innen passen sich Holz oder Kunststoff dem Raumdesign an (Internorm).

extra schmale Rahmen, die zudem an drei Seiten einge­ putzt, also in die Wand inte­ griert werden können. Faltbar. Die fast grenzenlose Öffnung des Wohnraums hin zum Lebensraum im Freien ermöglichen Falttüren. Sie lassen sich nahezu auf ganzer Breite öffnen und schmiegen sich platzsparend an die Wand, je nach Wunsch au­ ßen oder innen – so lässt sich eine Glasfaltwand von fünf Metern Breite mühelos auf

ein rund 50 Zentimeter brei­ tes Flügelpaket zusammen­ falten. Wie auch bei Schiebeoder Hebeschiebetüren sind Glasfaltwände beliebig mit Aluminium-, Holz-, Kunst­ stoff- oder Materialmix-Rah­ men zu haben. Letztere ver­ zeichnen e­inen Aufwärts­ trend, da die Aluverkleidung außen sehr witterungsbe­ ständig ist, die Innenverklei­ dung aus Holz oder Kunst­ stoff hingegen beliebig dem Raumdesign angepasst wer­ den kann.

Vertikal geschoben. Eine platzsparende Lösung bei Fensterfronten ist das Ver­ tikal-Schiebe-Fenster – an­ statt das Fenster nach in­ nen zu öffnen, wird es stu­ fenlos nach oben gescho­ ben. Die Vorteile: Die Fensterflügel ragen nicht mehr gefährlich in den Raum hinein und sie schla­ gen bei Zugluft nicht zu. Sehr praktisch: auch die Fensterbänke müssen vor dem Öffnen nicht mühsam geräumt werden. n

Fotos: Internorm, Acutal Fenster/www.acutal.at

schlagtüren. Bei der soge­ nannten Hebeschiebetür wird die Tür durch Drehen des Griffs aus einer in den Boden eingelassenen Füh­ rungsschiene gehoben und geöffnet. Großer Vorteil da­ bei ist, dass allein schon durch die Verankerung im Boden zusätzlicher Ein­ bruchsschutz gegeben ist. Gleichzeitig ist auch einen weitgehend barrierefreier Zugang zu Terrasse und Gar­ ten möglich. Für einen ­maximalen Glasanteil sorgen

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Gast-Kommentar

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Stiegenhaus In vielen Wohnanlagen ist das Stiegenhaus ein Zankapfel. ­Manche Wohnungseigentümer stellen dort Pflanzen auf, andere gleich ganze Kästen oder S­ chuhregale. Da dies die übrigen ­Wohnungseigentümer dann z. B. beim Vorbeigehen behindert, oder­ ­ihnen auch meist optisch nicht gefällt, folgen Streit und die ­Forderung nach Entfernung der Gegenstände. Da das Stiegenhaus zu den allgemeinen Teilen einer Wohnanlage zählt, ist eine allei­ nige Nutzung durch einen Wohnungseigentümer ausgeschlossen. Das heißt, es ist nicht erlaubt, ohne Zustimmung aller übrigen Wohnungseigen­tümer, den Gang vor der Wohnungstüre quasi als Vorraum zu nutzen. Es dürfen somit weder Schuhe, Schuhregale, Pflanzen noch Kästchen usw. vor der Wohnungstüre aufgestellt werden. Dies gilt übrigens auch für den Stiegenhausbereich in der ­obersten Etage oder auf dem ­allgemeinen Dachboden. Lassen Sie sich beraten, Streit muss nicht eskalieren! VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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Gesund renovieren

Besser als sein Ruf: Ein gepflegter Naturfaser­ teppich verhindert das ­ ufwirbeln des Hausstaubs. A

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Wohlfühl-Wohnen

Saniert. Unbedenkliche Materialien, emissionsfreie Kleber, lebendige Pflanzenbilder an der Wand – wer die eigenen vier Wände renoviert, hat viele Möglichkeiten, auch gleich gesunden Wohnraum zu schaffen. Hier einige Tipps.  Von Manuela Fritz

Neuer Anstrich. Der Fach­ mann empfiehlt, Wände ca. alle fünf Jahre neu zu strei­ chen. Die unbedenklichsten

Anstriche sind laut Harald Brugger, Experte bei der Wie­ ner Servicestelle „die umwelt­ beratung“, mineralische Wandfarben: „Silikat- oder Kalkfarben sind ideal. Zum einen basieren sie auf rein na­ türlichen Stoffen, zum ande­ ren absorbieren sie Gerüche und wirken alkalisch, wo­ durch sie gleichzeitig Schim­ mel vorbeugen.“ Grüne Akzente. Wer sich das gewisse Extra an die neue Wand hängen möchte, dem sei ein Wandgarten ans Herz gelegt. In einer Art Bilderrah­ men werden Grünpflanzen senkrecht übereinander plat­ ziert und als Ganzes an die Wand montiert. Das Beste da­ ran: Pflanzen wirken sich po­

Pflanzen sorgen für ideale Luftfeuchtigkeit – ein Wandgarten ist zudem ein origineller Hingucker (Hydroplant).

sitiv auf das Wohlbefin­ den aus, dazu Brugger: „Sie sorgen für eine ideale Luftfeuchtig­ keit, binden Staub und können Schadstoffe ­filtern.“ In Schlaf­ räumen sind Pflan­ zen allerdings tabu, da sie nachts CO produzieren und selbst Sauerstoff be­nötigen. Barfuß-Gefühl. In puncto Bo­ den empfehlen die Experten natürlich behandelte ­Böden aus Holz oder Kork. Achtung ist allerdings beim Kleber ge­ boten: „Ein Profi kann Böden auch ohne ­Kleber verlegen, sozusagen schwimmend. An­ sonsten sollte man hinsicht­ lich unbedenklicher Kleber unbedingt den Fachmann fra­ gen. Einen guten Anhalts­ punkt gibt auch das Gütesie­ gel EC1 (plus), das für emis­ sionsarme Klebstoffe, Dicht­ stoffe und Parkettlacke steht“, so Brugger. Kuschelweich. Schon häufig totgesagt, ist der gute alte Tep­ pich trotz allem nicht wegzu­ denken aus gemütlichen Räu­

Ideal sind natürlich behandelte Böden aus Holz oder Kork – besonders Altholz­böden liegen im Trend.

men. Bei mangelhafter Reini­ gung können sie aber zu „Brutnestern“ für Milben werden und vor allem Aller­ gikern das Leben zur Hölle machen. Gepflegte Naturfa­ serteppiche sind allerdings weit besser, als ihr Ruf: „Kurz­ florige, emissionsgeprüfte und regelmäßig gereinigte Teppichböden sind gerade für Hausstauballergiker oftmals besser als glatte Böden – sie verhindern das Aufwirbeln des Hausstaubs“, betont Sprit­ zendorfer. n

Fotos: Bildagentur Waldhäusel, Hydroplant, Model Foto: Colourbox.de

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ir verbringen 90 Prozent unseres Lebens in Räu­ men. Angesichts zunehmen­ der Umwelterkrankungen und Allergien liegt gesundes Wohnen im Trend, wie Josef Spritzendorfer, Geschäftsfüh­ rer Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und In­ nenraumhygiene, bestätigt: „Laut einer Umfrage ist Wohngesundheit eines der wichtigsten Kriterien bei Bau­ maßnahmen. Auch sind über die Hälfte der Befragten be­ reit, mehr Geld für gesundes Wohnen aus­zugeben.“


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Abzocke. Übertritt man in Italien die Geschwindigkeitsgrenze um 20 km/h, ist eine Strafe von mindestens 170 Euro fällig.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Downsizing klingt gut

Fotos: hersteller

Staubsauger-Formel 1 Noch Anfang der 90er hatten Formel-1-Boliden 12 Zylinder, 3,5 Liter Hubraum, verdampften Treibstoff schneller als ein explodierendes Treibstofflager und klangen wie Godzilla. Heute fährt Herr Vettel ein Aggregat mit weniger Hubraum als der VW Golf vom Nachbarn um die Ecke. Aus dem V12 ist ein V6 mit sparsamen 1,6 Litern Hubraum geworden. Der Sound: irgendwo zwischen Nilfisk oder Dyson. Was hier vorgelebt wird, ist für Autos zukünftig ein Muss. Fiat quetscht aus einem 0,87-Liter-Motor 105 PS. Fords 1-Liter-EcoBoost ist schon lange ein Geheimtipp. Die Schrumpfkur ist nicht aufzu­ halten. Klar ist das Klangbild komisch bis fad, das Dreh-Moment tatsächlich nur einen „Moment“ zu spüren und das Angeben am Wirtshaustisch mit Hubraumzwergen schwierig. Aber angesichts der Umweltproblematik und NoVA-Theater ist Downsizing der einzig richtige Weg. Insofern nehme ich gerne in Kauf, dass die Formel 1 derzeit klingt, als würden Staubsaugervertreter ihre Jahreskonferenz auf einer Rennstrecke abhalten.

Power für Sicherheit.

Mit 431 PS und einem Sprint von 0 auf 100 in 4,1 Sekunden lehrt das neue BMW M4 Coupé wohl auch so manchem Motorrad-Piloten das Fürchten. Schade, dass der Bolide nicht käuflich ist – er kommt nur als Safety Car bei der MotoGP-Weltmeisterschaft 2014 zum Einsatz.

Leichtgewicht 840 Kilogramm, 3,46 Meter Länge und 780 Liter Kofferraumvolumen – so die Hard Facts des neuen Citroën C1. Der Franzose ist als 3- und 5-Türer sowie als Limousine oder in der offenen Version Airscape zu haben. Ab September rollt er auf Österreichs Straßen.

Stilvoller Freiluft-Sportler Alfa Romeo hat mit dem Concept-Car 4C Spider ein heißes Cabrio-­ Eisen im Feuer. Der in drei Schichten aufgebaute Perlmutt-Weiß-Lack hebt die Karosserie-Linien besonders hervor. In typisch italienischem Stil kommt ein Stoffverdeck zum Einsatz – auf die Glas-Heckscheibe wird verzichtet. Windschutzscheibenrahmen und Überrollbügel sind so konzipiert, dass die Kohlefaser sichtbar bleibt. Für Vortrieb soll ein 1,75-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 240 PS sorgen. Die Serienproduktion ist für 2015 geplant.


Film-Cabrios

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leinwandhelden Oben-ohne-Fans. Was haben Bradley Cooper, Daniel Craig, Johnny Depp und Susan Sarandon gemeinsam? Sie stehen alle auf das Open-Air-Feeling – ­zumindest im Kino. Von Simone Schinnerl

James Bond

Hollywood-Klischee. Die Genres der Open-Air-Roadster hingegen sind klar defi­ niert: Drama, Roadmovie und Romanze. Hier finden sie die perfekte Kli­

schee-Spielwiese und setzen auf Emotionen, Freiheit und Weite. Cabriofahrende Lein­ wand-Protagonisten unter­ streichen gerne ihre Ausstei­ ger-Qualitäten und versto­ ßen gegen

jede Regel. Wahrscheinlich sitzen gerade deswegen vor­ zugsweise Männer hinterm Steuer. Interessant ist auch, dass nicht wenige Filmcha­ raktere Killer oder Psycho­

paten sind. Man denke an „Fear and Loathing in Las Vegas“ (1971er Chevrolet Impala Convertible), „Pulp Fiction“ (1964er Chevrolet Chevelle Malibu) oder „Na­ tural Born Killers“ (1970er

Thelma Louise

Fotos: colourbox.de, RIGHTS MANAGED/MARY EVANS/PICTUREDESK.COM, NG COLLECTION/INTERFOTO/PICTUREDESK.COM, EVERETT COLLECTION/PICTUREDESK.COM, DAIMLER AG, REX FEATURES/PICTUREDESK.COM, UNITED ARCHIVES/PICTUREDESK.COM

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as wäre ein Road­ movie ohne coo­ les Auto! Kein Wunder, dass die Filmema­ cher gerne auf Cabrios set­ zen. Den typischen „FreiluftFahrer“ gibt es aber nicht. Ob im Geheimdienst Ihrer Majestät, als tollpatschiger Junggeselle, skurriler Sport­ journalist oder schräges Gangster-Pärchen unterwegs – im Cabriolet nehmen sie alle gerne Platz.


Dodge Challenger R/T Con­ vertible). Die Kassen klingeln. Der 1949er Buick Roadmaster aus „Rain Man“ wechsel­ te für mehr als 130.000 Euro den Besitzer. Co­ lumbos Dienstwagen kurbelte den Umsatz bei Peugeot an: Die Franzosen verkauften über 1,2 Millio­ nen Fahrzeuge der Modell­

serie 403. Große Hersteller statten die Filmindustrie ger­ ne mit ihren Modellen aus. Auch die Deutschen nutzen diese effiziente Produkt­ platzierung. Der BMW Z8 Roadster stellt in „Die Welt ist nicht genug“ seine Stärken ausführlich unter Beweis und hat mittlerweile Kult-Status. Die auf 5.703 Stück limi­tierte Auflage ging weg wie die warmen Semmeln. n


Tuning: Alles, außer gewöhnlich – Tuning ohne Grenzen!

Harley-Davidson® Vorarlberg

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Open House 2014 Saisonstart. Das Warten hat ein Ende – echtes Harley®Feeling mit den neuesten Modellen und Accessoires, rockigem Sound und bester Unterhaltung erwarten die Gäste beim Open House am 5. April bei Harley-Davidson® Vorarlberg in Rankweil.

Open House 5. April von 9 bis 16 Uhr Harley-Davidson® Vbg Churerstr. 30a, Rankweil Tel.: +43(0)5522 / 41847 info@hdvorarlberg.com www.hdvorarlberg.com

Mustern oder DMD-Halb­ schalenhelme in stylishem Italo-Design. Programm. Nicht nur der ty­ pische Harley®-ZweizylinderSound als vielmehr rockige Klänge der 5-Mann-Band

„Naturtrüb“, super Stim­ mung, die kulinarische Ver­ sorgung durch den Rank­ weiler Hof mit „Harley®Burgern“ sowie Gewinn­ chancen an der Torwand sor­ gen für ein perfektes Open House. Let’s ride! n

Lifestyle. Im Showroom in der Churerstraße 30a in Rankweil werden sämtliche 2014er-Modelle – von der kleinsten 883 R bis zur CVO Road King oder E-Glide Ul­ tra Limited ausgestellt. Dazu passend gibt’s die neue, funk­ tionelle Bikerfashion für je­ den Style ebenso wie Acces­ soires in großer Auswahl: topaktuelle Motorradjeans und -shirts der Marke Rokker, Helme, Gürtel, Gürtelschnal­ len, Handschuhe, coole RudeRiders-Tücher in lässigen

Fotos: Christian Söhnel Fotodesign

Kontakt

Domig mit Mechaniker Patrick Hoh­ berger sorgen heuer mit der Sportster XL 1200T oder dem Dyna-Modell FXDL Low Rider für Herz­ klopfen.

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ie ame­ rikani­ sche Kult­ marke hat schon über 110 Jahre auf dem Sattel, was ihrer An­ ziehungskraft keinerlei Ab­ bruch tut. Sehnlichst erwar­ tet werden bereits die aktuel­ len Modelle zum Saison­ auftakt: Managing Director Christine Waltner und De­ puty Director Anita Pichler, Salesmanager Jörg Loacker und Technikchef Werner

Das Team: Christine Waltner, Patrick Hohberger, Anita Pichler, Jörg Loacker und Werner Domig.

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FEIER DEN SAISONSTART, NEUE ABENTEUER UND DIE 2014ER-MODELLE BEI HARLEY-DAVIDSON® VORARLBERG. KOMM VORBEI!

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Die Böschungswinkel hinten und vorne erlauben einiges – vor allem im schweren Gelände. Laut Werk verbraucht der LC 8,1 Liter. Im Test waren es um die zehn Liter.

Land Cruiser 300 3,0 D-4D 4WD

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Ohne Ende ins Gelände Der Berg ruft. Ein unverwüstliches Auto für Krisengebiete, Länder ohne Straßen,

­ benteurer und alle, die etwas Robustes suchen. Allerdings wird schon mal auch das enge A ­Parkhaus zum Krisengebiet. Was fehlt? Ein unbezwingbares Gelände! Von Werner Christl

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cken. So hat man den Kühler­ grill umgestaltet, die LEDTagfahrlichter sind auch neu, und hinten wurde an Heck­ klappe und Rückleuchten Hand angelegt. Wie immer, und so auch beim aktuellen LC 300, überrascht die Gelän­ detauglichkeit. Die neueste

Generation bietet ein Bedien­ feld in der Mittelkonsole, wo alle nur denkbaren Knöpfe für schlimmes Gelände ge­ drückt werden können. Ein Blick in die Bedienungsanlei­ tung ist da sicher von Vorteil, denn immerhin sind es elf spannende Buttons und ein

die wertung Gelände

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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Fotos: Mathias Lauringer

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enn ein Land Cruiser äußerlich überarbeitet wird, geschieht dies vorsichtig – man will ja nicht nach über 60 Jah­ ren, die der Japaner schon auf den Straßen oder in diesem Fall abseits der Straßen fährt, mit zu viel Neuem verschre­


Mit der „Crawl Control“ fährt sich der Land Cruiser selbstständig aus dem „Schlamassel“.

Notfalls kann der Land Cruiser angehoben werden – dann empfiehlt sich ein Stockerl zum Aussteigen.

Nur mit echter Gelände­ untersetzung wird ein Auto auch zum Geländewagen. H4 für Normalbetrieb – L4 für das „Grobe“.

Das Fahrwerk lässt sich auf die Bedürfnisse des ­Fahrers einstellen: „Sport, Normal und Comfort“ stehen zur Auswahl.

Drehregler, die zum Teil mehrfach belegt sind. Fünf Gelände-Fahrmodi, Differen­ zial-Sperren, adaptive Dämp­ fung, Geländeuntersetzung sowieso. Das vielleicht span­ nendste Knopferl ist übrigens die „Crawl Control“, mit der Förster, Scheich und Co., ohne die Pedale zu betreten,

automatisch aus ausweglosen Situationen in Gatsch oder Sand den Weg zurückfinden. Was fehlt, ist ein sich im Auto befindlicher Dampfstrahler, um den Dreck nach der Ge­ ländefahrt vom Unterboden zu pusten. Motorisch kommt wieder der Dreiliter-Diesel mit kräftigen 420 Newtonme­

tern zum Einsatz. Das Aggre­ gat gibt ein leichtes Knurren von sich und macht mit 190 Pferden aus dem 2,3 Tonnen schweren Land Cruiser ein verhältnismäßig agiles Fahr­ zeug. Fazit. Wo der hintritt, wächst nichts mehr! Auch

Der Land Cruiser ist ein Hightech-Gerät. Das Cockpit würde etwas mehr Design-Liebe vertragen. Es wirkt dafür extrem robust.

das neue Modell ist wuchtig, lange und so hoch, dass der Fahrer an der Kreuzung bei­ nahe mit einem Lkw-Fahrer auf Augenhöhe ist. Vor al­ lem aber ist der Japaner von einer gewissen Ehrlichkeit geprägt. Er tut nicht nur so, als wäre er ein Gelände­ wagen, er ist einer. Eine ge­ wisse Unzerstörbarkeit zieht sich durch das ganze Auto. Dies ist vielleicht auch ein Grund, warum sich Land Cruisers gerne in Krisenge­ bieten herumtreiben. Sogar die UNO fährt den Großen aus Japan. Eines der welt­ weit besten Schlaglochsuch­ geräte ist ab EUR 46.630,– n zu haben. Auch auf den hinteren Plätzen: unglaublich viel Platz!

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Weekend Magazin   69


Aufreger der Woche Stacey Hannant

PlayBabe für jedermann

Fotos: BULLS / KETCHUP

Stacey Hannant ist immer und überall verfügbar. Denn das 22-jährige Model aus England glänzt nicht nur auf den Covers der Hochglanzmagazine, sie ist auch der Star ihrer eigenen App „PlayBabe“. Nach dem Prinzip des legendären „Tamagotchi“ muss die virtuelle Stacey gesund und glücklich gemacht werden. Für Geschenke und Massagen via ­Touchscreen bedankt sich Stacey mit ­Küssen oder einem Tänzchen in sexy Unterwäsche. Wer sie jedoch ­vernachlässigt, verliert das Spiel. Fast wie im richtigen Leben.


Herzig. Tamara Ecclestone

twitterte die ersten Fotos von Töchterchen Sophia – beide perfekt gestylt, versteht sich.

➜ Wiedersehen. Michael Douglas darf seinen Sohn endlich besuchen. Seit einem Jahr sitzt Cameron bereits in isolierter Einzelhaft. ➜

Ausgebrannt. Unfall oder Brandstiftung? Miley Cyrus Tourbus ging in Flammen auf. Verletzt wurde zum Glück niemand.

CliniClowns Feldkirch

Scheckübergabe

Fotos: 2013 Sony Pictures/Releasing GmbH, Viennareport, Gallaun, WIGE Götzis

Michael Gallaun (Dogana Feldkirch) freut sich, eine gute Sache zu unterstützen.

Anlässlich der Clown-Party am Faschingsdienstag im Dogana in Feldkirch wurden freiwillige Spenden für die CliniClowns gesammelt. Familie Gallaun mit dem Dogana-Team hat dann die Spenden verdoppelt. So kam ein Betrag von € 2.130,– zustande, der kürzlich von ­Michael Gallaun den CliniClowns übergeben wurde.

„Kriminaler“ amKumma

Bestie Mensch

Die Wirtschaft amKumma lud Mitglieder & Freunde zu einem hochkarätigen Vortrag mit dem führenden Kriminalpsychologen, Dr. Thomas Müller, ins KOM. 200 Gäste lauschten den amüsanten, tiefsinnigen und fundierten Ausführungen zum Thema „Krisensituationen und deren psychologische Gesetze“.

Vortrag im KOM in Altach: Kriminalpsychologe Dr. Thomas Müller (li.) mit WIGE-Obmann Manfred Böhmwalder.

Lady Gaga

Servus, Stefani! Nicht alle Promis haben von Geburt an Namen mit Star-Appeal. Was wäre etwa Lady Gaga ohne ihren Künstlernamen? Schlicht: Stefani Joanne Angelina Germanotta – klingt weniger aufregend als Gaga.

Amazing.

Fans von Comic-Verfilmungen können sich schon mal den 16. April fett im Kalender markieren, denn dann startet „The Amazing Spider-Man 2“ mit Andrew Garfield in der Hauptrolle im Kino.

Bud Spencer & Terence Hill

Dita von Teese

Bud Spencer hört sich viel mehr nach einem Western-Raufbold an, als sein Geburtsname Carlo ­Pedersoli. Ähnlich sieht es bei ­ „Hau-drauf“-Kollegen Terence Hill aus, der den melodischen Namen Mario Girotti trägt.

Dita von Teese wurde Heather Renée Sweet getauft. Süß, aber nicht lasziv genug. Als ihre Leidenschaft zu Striptease und ­Burlesque wuchs, legte sie sich den Künstlernamen Dita von Teese zu – nach ihrem Vorbild, dem Stummfilmstar Dita Parlo.

Western-Helden

Miss Sexy


Ausstellungsthema ist „Der Mensch im Mittelpunkt“ und kann noch bis Ende Juli besichtigt werden: Klaus Feldkircher (Autor) und Nicole Schedler (Marketingexpertin) mit den Gast­ gebern Doris und Reinhard Kopf (eko) (v. li.).

Gartenmöbel-Saison Geschmückt mit bunten, lebensgroßen Figuren präsentiert sich die neu gestaltete, über 2.000 m2 große Ausstellung. Das Team um Doris und Reinhard Kopf präsentierte von den neuesten Gartenmöbeltrends bis zur Feuerstelle alles, was Garten und Terrasse zum Wohlfühl-Ort werden lassen. Unter den Gästen waren: Werner und Helga Abbrederis (Giko), Karin Seyfried (Mercedes Schneider), Walter und Annelies Böhler (Odlo Shop), Helga und Günter Märk (Cool Märk), Carmen und ­Herbert Ebenhoch (GFE). TOP: Besondere Begeisterung fand der neu gestaltete Dedon-Raum und die neue Outdoor-Serie von eko-individuell.

Die Gartenmöbel werden von Familie Albrecht getestet: Otmar, Nina, Birgit, Dominik und Philipp (v. li.).

Judith Nenning mit Doris und Sabrina Böckle (v. li.).

Das eko-lifestyle-Team: Birgit Fruscione-Küng, Birgit Nussbaumer, Janele Frick, Edda Kopf und Clemens Widmann (v. li.).

Beim Liegestuhl-Check: Claudia und Kathrin Ratz (v. li.).

Ausstellungsbesucherinnen bei eko in Sulz: Gisela Fend und Brunhilde Widmann (v. li.).

FIBERn rockt mit mehr Speed! Superschnelles Internet für gleichzeitiges Surfen, Streamen und Downloaden! Unlimitiertes FIBER POWER Internet mit 25 Mbit/s – weit schneller als ADSL (auch mit 75, 150 & 250 Mbit/s erhältlich)

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Fotos: Udo Mittelberger

eko-lifestyle eröffnet die


Albert Skala, Abgeordnete Silvia Benzer und Willi Muzyczyn (v. li.).

Selma Dünser, Thomas Schiretz und Silvia Feurle (v. li.).

Kurator Wolfgang Fetz, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Verena Konrad (VAI) und Axel Dreher (Wolford) (v. li.).

Casino-Restaurant Falstaff

Bregenzer Frühling

Stadtvertreterin Ursula Röthlin und Gerhard (VKW) (v. li.).

Ulrike Schwerdhöfer und Peter Vogel (Int. Konzertverein Bodensee) (v. li.).

Kunibert Müller (Schleif-Tec), Maximilian Müller (MAXEM-Trading), Michael Fink (MB-Verkauf Bez. Feldkirch) und Martin Bischof (v. li.).

„Er hat von Herz zu Herz getanzt“, kommentierte eine Premierenfeier-Besucherin die 80-minütige Solo-Vorstellung von Akram Khan zum Auftakt des Tanzfestivals „Bregenzer Frühling“. Mit dabei SR Michael Rauth und Evelyn, Martina Lehenbauer (Salon Martinique), Gerhard Berchtold und Irene sowie Brandschutzexperte Kurt Giselbrecht und Ulrike. TOP: Die gelungene Premierenfeier im Casino-Restaurant Falstaff.

Werner Antoniazzi (MB-Verkauf Bezirk Dornbirn) und Karin Hefel (v. li.).

Dir. Bernhard Moosbrugger, Tänzer Akram Khan, Peter Scherbaum (Schoellerbank), StR. Judith Reichart, Schoellerbank-Vorst. Franz Witt-Dörring (v. li.).

Pkw-Verkaufsleiter Werner Metzler, GF Karin Seyfried, Speditionschef Guntram Sperger (Lustenau) (v. li.).

Manfred Spiegel, Elfi Schmutz, GF Elisabeth Petrasch, Tochter Gabriela und Klaus Herburger (Herburger Reisen) (v. li.).

Mercedes-Schneider

Fotos: Udo Mittelberger, UBM

GLA und C-Klasse Zwei Frühlingsboten unter dem Sternenhimmel feierte MercedesSchneider zwei Tage lang mit Kunden, Partnern und Freunden. Mit dabei Modeexpertin Ulli Zumtobel, Gerhard Stübe (Festspielhaus), Edgar Sohm (Carini), Apotheker Werner Petrasch u. v. a. TOP: Probefahrt unter Tel.: 05572 / 22160.

Dieter Fuchs (MB-Verkauf Bez. Bregenz) mit Waltraud und Helli Kumpusch (Helliwood Studios Bizau) (v. li.).

Pirmin und Veronika Burtscher mit Anton ­ Niederegger (MB-Verkauf Bezirk Bludenz) (v. li.).

Gerhard und Michael Schuler aus Hohenems mit Andreas Nachbaur (MB-Verkauf) (v. li.).

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Weekend Magazin   73


Die LeifInhaber Roland und Roger Kühne mit ihren Kundenbe­ raterinnen Karin Federl und Tina Wesely.

Tanja Nachbaur mit Petra Fiel (RTV) (v. li.).

Othmar Moser, Kurt Renner und Hans Strassmaier (v. li.). Roman Zech (Gastgeber) mit Karoline und Karl Zimmermann (beide RTV) (v. li.).

Feldkirch

Leif – neue Schuhtrends Mit dem exklusiven Vertrieb der drei Trend-Marken VIVOBAREFOOT, UNITED NUDE und RADDISSHME stellen die Brüder Roland und Roger Kühne, Schuh-Mode in den Mittelpunkt. TOP: Höchste Qualität zeichnet die Labels von „Leif – pure footware“ nachhaltig aus.

ZECH World Götzis

RTV-Premiere von „schaffa“ Erstes Vorarlberger Fernsehformat rund ums Bauen, Wohnen und Sanieren. RTV/Kabel TV präsentierte die 1. Staffel mit 10 Filmen für die verschiedenen Kabelnetze in Vorarlberg. TOP: Auch auf www.rtv-vorarlberg.at zu sehen.

Johanna Bernkopf, Maya Kleber (beide Messe ArtDesign). Gratulierten zum neuen Geschäft: Edgar Eller (Stadt­ marketing) mit Vizebgm. Erika und Wolfgang Burtscher.

Mohrenbrauerei-Chef Heinz Huber, Daniela Mairitsch mit Martin Berthold (Wirtshaus-Wirt und CreativBrauer) (v. li.). Die BrauAssistenten: Konrad Eberle, Markus Mistura, Thomas Zwerger und Artur Rauter (v. li.).

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74    Weekend Magazin

Zech-Team: Erwin Rauch, Markus Bösch, Raimund Hipfl und Dietmar Birker (v. li.).

Bregenz, Wirtshaus am See

Martinus Bier by Mohren Das Wirtshaus am See hat mit einigen Stammkunden und Freunden des Hauses bei der Mohren Creativ Brauerei ihr ­eigenes Bier gebraut. Dieses Bier wurde einige Wochen unter optimalen Bedingungen vergoren gelagert und rechtzeitig zur Fastenzeit den Stammgästen im Wirtshaus am See zur Verkostung präsentiert. TOP: Nützen Sie die Fastenzeit doch noch Wirtshaus-Bier-Tester: AMS Gastro-Berafür ein Martinus ter Thomas und Katharina Hirschbühel Bier by Mohren im und Wirtshaus-Werber Gerold Ölz (v. li.). Wirtshaus am See.

Fotos: Udo Mittelberger, F. Nussbaumer, A. Willam

Michael und Elvira Gabrielli (Elektro Kühne).


Die beiden Künstler Sarah Schlatter (vor ihrem Selbstporträt) und Michael Mittermayer.

Dirk Diekmann und Stefan Ruhl (Landes­ theater) (v. li.).

Hypo-Vorstände Michel Haller, Johannes Hefel, Preisträgerin Ulrike Müller, Vorstandsvorsitzender Michael Grahammer und Juror Rudolf Sagmeister (v. li.).

Hypo-Landtagssaal Bregenz

Preisübergabe Hypo-Kunstpreis 2014

Z

um neunten Mal wurde der Kunstpreis der Hypo Landesbank Vorarlberg ausgelobt. Für ihr zweiteiliges Werk „Franza“ wurde Ulrike Müller von der Jury – bestehend aus Rudolf Sagmeister, Winfried Nußbaummüller, Konrad Bitterli, Christa Häusler und Sabine Folie – aus über 300 Einsendungen zur Preisträgerin auser­ koren und konnte von Vorstandsvorsitzendem Michael Grahammer 10.000 Euro entgegen­ nehmen. TOP: Die Werke der Preisträgerin und alle Ankäufe werden noch bis 11. April in der ­Hypo-Zentrale in Bregenz gezeigt.

Begeisterte Kunstfreunde: Sepp und Renate Manhart.

Werner Döring (KUGES), Verena Konrad (vai) und Stefan Schmitt (Hypo).

Hotelierin Jutta Frick mit Künstler Hubert Dobler.

Michael Diem (Festspiele), Sabrina Hajek (Hypo) und Moderator Manfred Welte.

Walter Fink, Isabella Marte (Art Bodensee) und Jodok Simma (v. li.).

Künstlerriege: Christoph Getzner, Thomas Hoor, Michael Mitter­ mayer, Sarah Schlatter, Hubert Dobler & Juror Konrad Bitterli (v. li.).

Monika Hörburger, Helmut und Waltraud Kuess, Gerhard Hörburger (v. li.).

Finanzexperte Egon Mohr mit Ehefrau Elisabeth.

Thomas Häusle, Roland Jörg, Martin Rhomberg und Bgm. Markus Linhart (v. li.).

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Weekend Magazin   75

Fotos: Andrea Fritz-Pinggera / Wortwerk.cc

Das Lustenauer Steuerberaterduo Jürgen und Birgit Reiner mit Raphael Fritz (Hypo) (v. li.).


WIGEMObmann Thomas Hackspiel, Alt-Bgm. Sigi Gasser, LT-Klub-Chef Roland Frühstück (v. li.).

Heidi Kaufmann, Marc Isele (Casino) und Sabine BüttnerWinner (Wolford) (v. li.).

Barbara Fesenmayr (Germania), Wolfgang Herzog & Giovanni Vitale (4D Outfitters), Thi Thuy Haid-Nguyen (NamViet KUB) (v. li.).

German Bolter und Hiltrud Jocham (Café Künstler).

GF Stadtmarketing und Herausgeber Christoph Thoma, LR Harald Sonderegger, Bgm. Markus Linhart, Casino-Dir. Bernhard Moosbrugger mit druckfrischem Magazin (v. li.).

Im Casino präsentiert

Stadtmagazin „Bregenzerleben“ GF Alexandra Ender (Lustenau Marketing), Katharina Stückler (Messe Dornbirn).

Alexander Frischmann (Prisma/Seestadt), VLV-Vst. Klaus Himmelreich (v. li.).

G

roße Premiere für das neue De­ sign für Bregenz auf 130 Seiten Stadtmagazin „Bregenzerleben“ und 140 Seiten Einkaufs-und Gastronomie­ führer „Stadterleben“. Im Casino Restau­ rant „Falstaff “ präsentierte das Herausgeber-Team unter Leitung von GF Christoph Thoma vom Stadtmarketing die neue ge­ druckte Kommunikationsstrategie für die Landeshauptstadt unter dem Mot­ to „Kunst und Kultur first“. TOP: „Bregenzerleben“ und „Stadterle­ ben“ gibt es ab sofort kostenlos bei Maximilian Lang (Autor Bregenz Tourismus & Stadtmarketing „Stadterleben“) und Lisi Bodlak (Stadtmarketing). in der Rathausstraße 35.

StR. Michael Rauth, Clemens Sagmeister (Beirats-Vors. Stadtmarketing) und Simon Bleil (Agentur GREAT) (v. li.).

PR Agentur-Chefin Martina und Josef Pointner (Urologe) mit Agenturchef Lukas Konzett (v. li.).

Vlbg.-Bodensee Tourismus: Stephanie Lang und GF Birgit mit Philipp Dünser und Manuela Haller (Seehotel Kaiserstrand) (v. li.).

Gastronomen-Treff: Klaus Haberkorn (Gösser), Brigitte & Michl Salzgeber (Kornmesser) (v. li.).

Niklas Keller, Rebecca Bargehr, Sophia Metzler, Nina Giselbrecht (alle Stadt­ marketing) (v. li.). Fotos: Udo Mittelberger

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76    Weekend Magazin


SCHAU!-Team: Katharina Stückler (Werbung), Kathrin Bohlen (Bereichsleiterin) und GF Daniel Mutschlechner (v. li.).

Kochshow des Vorarlberger Kochverbands, koordiniert von Markus Vogel (li.) und Obmann Mike Pansi (3. v. li.).

Emily, Florian, Sabrina Miesgang (Façona), Dieter Sapper (Nouba Events) und Julia auf der HYPO SCHAU!-Bühne (v. li.).

Messe Dornbirn

Schau, die SCHAU!

Herbert Motter (WKV), Herbert Kaufmann (Dornbirn Marketing) und Ralf Hämmerle (Pressechef Dornbirn).

Generalprobe mit Überraschungen bei der traditionellen Pressekonferenz zur neuen Frühjahrsmesse SCHAU! auf dem Dornbirner Messegelände. Bis So, 6. April, präsentieren über 450 Aussteller auf fünf anregenden und attraktiven SCHAU!-­ Plätzen Neuheiten für Jung und Alt für die Vier-Länder-Region. TOP: Die Stuntshow von Lucas Beck (Bild) vom Vlbg. Motorrad Trail Club. Infos: www.messedornbirn.at

Die Barbecue-Experten: Edi Stern und Kirsten Otto mit ihrem Smoker.

Mit BMW i3: Markus Spiegel (BMW Unterberger) und Anton Schwendinger (Messe Dornbirn) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

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Weekend Magazin   77


Stimmung pur beim Ländle-Skitag: Im extra für diesen Tag aufgestellten Großzelt feierte diese fröhliche Gruppe aus Schwaben gemeinsam mit Hunderten anderen Gästen den ORF-Frühschoppen.

Ländle-Skitag-Hauptpartner Klaus Wiethüchter (GF Skilifte Schröcken) und ORF-CR Gerd Endrich.

Auftakt auf 1.665 Metern Höhe beim ersten ORF-Frühschoppen 2014: Der „Musikverein Schröcken 1962“ und die „BradlBerg Musig“.

Charity für „Netz für Kinder“

Ländle-Skitag für „talENTE“ m Skigebiet Warth-Schrö­ cken fand vor Kurzem der Ländle-Familien-Skitag statt, der auf Initiative des Lions Club Vorarlberg Fortuna ge­ meinsam mit dem ORF Vorarl­ Freier Eintritt beim ORF Radio Vorarlberg FrühDie neue „Frühschoppen-Moderatorin“ Daniela berg, dem Weekend Magazin und schoppen im Rohner-Cabrio-Eventzelt. Jung & Alt, Marte, ORF-Chefredakteur Gerd Endrich (li.) Gäste und Skifahrer erlebten die Live-Sendung. und ORF-Landesdirektor Markus Klement. vielen Partnern für einen guten Zweck organisiert wurde. Ein Team rund um Klaus Wiethüchter (Skilifte Schröcken) und Andrea Helbok (LC Vor­ arlberg Fortuna) und der Devise „Mit Ge­ nuss Gutes tun“ ließ die Gäste, trotz schlech­ ter Wetterbedingungen, ein abwechslungs­ reiches Programm – vom Frühschoppen mit Moderation von Daniela Marte über Enten-Skirennen bis hin zum Ö3-Sound­ mobil – erleben. TOP: Trotz Regen und trü­ bemWetter konnte eine Spendensumme von über € 13.000,– erreicht werden. Der Genossen „Broger“-Würste und „Krönele“-Gerstensuppe Großer Dank gebührt den vielen Reinerlös wird in Kürze an „Netz für Kin­ am Lions-Stand: Karl Stürz, Guido Müller, Franz Helfern, u. a. Angelika Fertschnigg der – talEnte“ übergeben. ­Abbrederis, Maria Feurstein und Ilga Sausgruber (v. li.).

Ebenfalls ehrenamtlich aktiv mit dabei: Martha und Helmut Kopf (Schmuck Kopf) beim Pfanner-Getränke-Stand.

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(Call Consult) und Waltraud Waltle.

Für den Lions Club Vorarlberg Fortuna im Einsatz: Ingrid KöbBerchtold und Elisa Schuchmann.

Säfte- und Glühwein-Sponsor: Marie-Luise Dietrich & Walter Pfanner (Pfanner Getränke).

Fotos: fotostudio Christine kees, dornbirn, www.kees.at

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Freude über die Initiative für „Netz für Kinder – talEnte“: Franz Abbrederis & Günther Schwarzl.


Ideengeberin & Hauptorganisatorin des Ländle-Skitags: Andrea Helbok (re., Vorstandsmitglied Lions Club Vorarlberg Fortuna).

Alle 60 Enten mussten beim weltweit 1. Enten-Skirennen starten. Mit dabei u. a. Dirndl-Gretl, LederhosenJack u. v. m.

Anfeuern am Pistenrand der „rasenden“ Enten auf der extra präparierten Skipiste mit Zeitmessung (Alge-Timing). Immerhin ging es um Preise im Wert von über € 4.000!

Erinnerung an den Ländle-Skitag: Amika, Franziska und Antonia mit ihren speziell ausgesuchten Entchen.

Perfekte Rennmoderation durch Thomas Schmidle (Mi.) und Raphaela Stefandl (ORF), hier mit Hubert Strolz.

Behutsamer Start für Brigitte Wiethüchters „Irokesen-Ente“ ...

Ö3-DJ David Gstraunthaler (li.) und sein Team brachten mit dem Ö3-PistenBully Partystimmung auf die Piste beim Auenfeld-Jet und der Salober-Talstation.

Erhielten höchste Lions-Distrikt-Auszeichnung von Governor Karl Grabuschnigg: Andrea Helbok (li.) und Präs. Monika Sauermoser (LCVF).

Hatten die schnellsten Enten: Jason Gassner (FL), Platz 2; Patrick Schwarzmann (Schröcken), Platz 1; Herbert Sausgruber, Platz 3, der den Preis weitergab.

Diesen Kindern aus Schwarzach konnte das schlechte Wetter die Freude am Ländle-Skitag nicht verderben: „Wir kommen wieder!“ Das Team hinter dem Ländle-Skitag: vorne: Thomas Schmidle (ORF), Arno Riedmann (Weekend Magazin), Klaus Wiethüchter (Skilifte Schröcken), Herbert Sausgruber (Schirmherr), Markus Klement (ORF). Mitte: Andrea Helbok & Monika Sauermoser (LC Vorarlberg Fortuna) und Marie-Luise Dietrich (Pfanner).



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