Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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NR. 16 â—? 05./06. SEPTEMBER 2014

Vorarlberg



NR. 16 ● 05./06. SEPTEMBER 2014

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Vorarlberg

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Tintenrausch

Was steckt hinter dem Tattoo-Boom?

52 Seiten ORF-KulTour Kompass

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* Quelle: Media-Analyse 2013

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Melanie Scheriau Die Puls 4-Moderatorin startet in die neue Staffel von Austria’s Next Topmodel.



Gut gelaunt. In einem Hamburger Mu-

seum blieb der Dalai-Lama im Lift stecken. Er nahm’s mit Humor und blieb cool.

➜ Hoppala. Ein Elch brach die Glastüre ein und trabte in die Siemens-Kantine in Dresden. Das Tier wurde in den Zoo gebracht. ➜

Kamelrennen. Araber wollen am Münchner Oktoberfest 2015 ein Kamelrennen veranstalten. Die Tiere sollen eingeflogen werden.

Indien

Bissiger Passagier Während des Flugs musste das Bordpersonal der Air India einen schwer betrunkenen Passagier fesseln. Der Grund: Der Mann hatte versucht, andere Fluggäste zu beißen und Stewardessen die Uniform vom Körper zu reißen. Der Flieger war von Melbourne nach Neu-Delhi unterwegs. Nach der Landung in der indischen Hauptstadt wurde der mit Seilen und Kabeln gefesselte Passagier vom Sicherheitspersonal festgenommen.

Fotos: Matt De Lanoy/Rex Features/Picturedesk.com, colourbox.com, SWNS.com..Jon Rowley/Action Press/picturedesk.com, colourbox.DE

Alternative Games.

Bibelwettlesen, Erbsen-Weitwurf oder MoorSchnorcheln: Bei den „World Alternative Games“ werden in Llanwrtyd Wells (GB) alljährlich im August skurrile Wettkämpfe ausgetragen. Hunderte Besucher reisen an. 300.000 Pfund soll für die regionale Wirtschaft herausspringen.

kurznews Hornisse als Haustier

Schwarzer Magier

Springfield aus Lego

Diese Tierliebe sorgt weltweit für Stirnrunzeln! Eine Japanerin postete auf Twitter Fotos ihres Haustiers: einer tödlichen Riesenhor­ nisse. Das Flugtier ist in etwa so groß wie eine Handfläche. Die Twitter-Userin mikuru625 gab an, dem Tier selbst den Stachel mit ­einer Pinzette gezogen zu haben.

Wegen seiner 453 Piercings (Weltrekord) durfte ein Deutscher nicht nach Dubai einreisen. Die Behörden verdächtigen ihn der „schwarzen Magie“. Bis auf Weiteres darf er deshalb das ­Emirat nicht betreten.

Das Familienhaus der Simpsons, Moes Bar und das Atomkraftwerk: Hunderte Stunden verbrachte der Legobauer Matt De Lanoy aus Woodridge in Illinois damit, die gesamte Stadt Springfield, ­bekannt aus der Kultserie „The Simpsons“, aus Lego nachzubauen. Mission geglückt!


21 Politik & Wirtschaft

26 Management-Service. Die Serie für Vorarlbergs Wirtschaft startet: Innovative Dienstleister stellen sich vor.

32 Coverstory

Coverfoto: PULS 4/GERRY FRANK

Geht unter die Haut. Einst Knasti-Stigma, heute hip: Tattoos als bestechendes Lifestyle-Phänomen.

37 Lebensart

44 Let's dance! Nicht nur im TV boomt der Tanzsport. Wir zeigen Ihnen die neuen Trends, die auch die Kilos purzeln lassen.

49 Genusswelt

50 Der große Schwammerl-Guide. Giftig oder gut? So ­unterscheiden Sie essbare von ungenießbaren Pilzen.

75 Motornews

76 Das bringt der Herbst. Cityflitzer, Limousinen, Roadster, SUV & Co. – hier sind die neuen Modelle!

83 Motornews

84 Modelmama im Interview. Die Moderatorin Melanie Scheriau über die neue Staffel "Austria’s next Topmodel"

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­ erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Italien

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Vöglein, flieg! Parahawking ist ein neuer Trend-Flugsport aus Italien. Bei der

Kombination aus Paragleiten und der Falknerei werden Greifvögel trainiert, neben ­einem Gleitschirm zu fliegen. Oft mehrere Stunden segeln Vogel und Mensch zusammen durch die Lüfte. Auf diesem Foto ist Scott Mason, ein britischer Pilot, beim Parahawking zu sehen. Der Sport wird auch im deutschsprachigen Raum immer beliebter.

was bewegt uns in... NEW YORK

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Friends-Café in NY

Über zehn Jahre verfolgten Millionen TV-Zuschauer, wie sich die sechs Freunde der Kultserie "Friends" im fiktiven Kaffeehaus "Central Perk" über Job, Liebesgeschichten & Co austauschten. SerienFans, die in NY nach dem Kaffeehaus suchten, wurden aber bitter enttäuscht. Denn es existierte nur als Kulisse am Set in Los Angeles. Bis jetzt! Zum 20. Geburtstag der Serie wurde das Serien-Kaffeehaus nachgebaut. Ab Mitte September eröffnet das Central Perk im Stadtteil SoHo.

Foto: C0LOURBOX.DE

JAPAN

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Ebola-Medikament

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sind seit März in Westafrika mindestens 1.427 Menschen an Ebola gestorben. Japans Regierung bietet jetzt das noch nicht freigegebene Medikament T-705 gegen die Seuche an. Es handelt sich um das Grippemittel Favipiravir, das nun auch gegen Ebola zum Einsatz kommen soll. Im ­Notfall könnten es Ärzte anfordern, auch wenn die WHO noch keine Entscheidung gefällt hat, so ein Sprecher aus Tokio.

Fotos: Parahawking Project/Action Press/picturedesk.com, NBCU/SIPA/Viennareport


EVENT TERMINE »TREND-MODENACHT« 05.09.2014, AB 18 UHR »HERBST MODETAG« 16.09.2014, 9-12 & 14-18 UHR »WINTER MODETAG« 14.10.2014, 9-12 & 14-18 UHR TRENDS, INFOS, MODELS, BUFFET UND VIELE INSPIRATIONEN.

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GroSSbritannien

Modelfoto: COLOURBOX.DE

Österreich

Neuer Glanz

In London standen die Zeiger des Big Ben vier Tage lang still: So lange dauerte es, die vier Zifferblätter der ­Sehenswürdigkeit zu ­reinigen. Der Putztrupp musste sich hundert Meter vom Turm abseilen. Das Wort „abseilen“ gibt es übrigens auch im ­Englischen. Die Putz­ truppe wird in britischen ­Zeitungen „The Abseilers“ genannt.

Eine Studie von ElitePartner.at zeigt: Österreichs Frauen sind bei der Partnerwahl um einiges ­kritischer als die Männer des Landes. Frau Österreicher wünscht sich einen Partner mit derselben Nationalität, Religion und politischen Auffassung. Herr Österreicher ist weniger streng – a­ ußer in einem Punkt: Für fast 70 Prozent wäre fehlende Attraktivität ein No-Go.

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HOllywood

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Hit geklaut

Mit „Loca“ landete Shakira 2010 einen Hit. Nun entschied ein Gericht, dass ihre Plattenfirma Sony gar keine Rechte an dem Song hatte – zumindest nicht von der spanischen Version. Das Ori­ ginal stammt von Ramón Arias Vasquez, der den Song bereits 1996 auf Kassette aufgenommen hat. Schadensersatz-Zahlung!

Ukraine

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I’m a Barbie Girl

Kulleraugen, Schmollmund und eine XL-Oberweite: Auf facebook stellte sich jetzt ein neues Barbie-Double vor. „Ich bin nicht operiert“, behauptet die 16-jährige Schülerin aus der Ukraine, die sich selbst „Lolita Richi“ nennt. Die Fotos hat übrigens ihr größter Fan geschossen: die eigene Mama!

Fotos: Tolga Akmen/Rex Features/picturedesk.com, APA/EPA, VIENNAREPORT, facebook.com/Lolita Richi

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Qual der Wahl


ANPACKEN UMSETZEN http://vorarlberg.neos.eu

MATTHIAS STROLZ

SABINE SCHEFFKNECHT


Entspannung und Unterhaltung bei toller Musik in der Zwischenhalle 4/5. Erleben Sie diesmal Rock-’n’Roll-Klassiker von und mit den „Tequila Sharks“ (Bild), die sie in die 50erund 60er-Jahre entführen. Täglich um 10.30 (außer Eröffnungstag), 12.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr. Für Kaffeehausatmosphäre sorgt erstmals das GastroTeam der Arbeitsinitiative Integra Vorarlberg.

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Messe AK-Kultur-Café

Tauchen Sie mit uns ein! Bereits zum achten Mal lässt die Fashion-

Night den ZIMBAPARK zum Mode-Mekka werden. Seien auch Sie bei der ­legendären Modenschau am 11. September im ZIMBAPARK dabei und ­sichern Sie sich jetzt Ihre Karte! Mehr Infos auf www.zimbapark.at

VIP-Oktoberfest

Mit berge.hören gibt es kulturellen Wandergenuss und Musikvermittlung auf den schönsten Bludenzer Berghütten. So, 7. 9., 9 Uhr: Musikwanderung mit „Martin Spengler und den foischn Wienern“ mit facettenreichen Wienerliedern sowie Schrammelgroove vom Feinsten auf der Hütte Fuchsbau, ­Bürserberg. www.bludenz-kultur.at

Pepe Lienhard in Lech Der Schweizer Saxofonist tourt seit über 30 Jahren mit Udo Jürgens. Pepe Lienhard und seine Full Size Big Band, mit 5 Saxofonen, 4 Trompeten, 4 Posaunen, Rhythmusgruppe und Sänger, spielen ein populäres Swingund Jazz-Programm. Mi, 10. 9., um 20.30 Uhr im sport.park Lech. Festivaltickets sichern bei oeticket.com

FIVA „leuchtet“ im Spielboden „Das Beste ist noch nicht vorbei“ rappt Nina Sonnenberg aka Fiva auf ihrem neuen Album „Alles leuchtet“ – und man glaubt es ihr gerne. Seit bereits fünf Alben kümmert sich die Münchner Musikerin um das Schlachtfeld Alltag und all seine Nebenschauplätze. Unterstützt wird sie dieses Mal unter anderem von Sportfreund Peter Balboa und den Wiener New Soul Göttern 5/8erl in Ehr’n (Bild). Am Freitag, 19. September um 21 Uhr am Spielboden Dornbirn. Karten unter www.spielboden.at

Fotos: DD Deluxe/Tequila Sharks, Zimbapark, Peter Schneider, Fohren Center, Pepe Lienhard, Rainer Maria Jilg

berge.hören

Das größte Oktoberfest im Ländle steigt im Fohren Center in Bludenz von 19. bis 21. und von 26. bis 28. September. Programm für Jung und Alt an zwei Wochenenden inkl. vier Partyabenden. Limitierte VIPPakete gibt’s noch für 19., 27. und 28. September. Gratis Anreise mit den Öffis! Infos und Buchung auf www.ozapft.at und per Tel.: +43(0)5552 / 65385.


über 2.000 events auf

Schubertiade Hohenems

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

Nach den Sommerkonzerten im Bregenzerwald gibt es jetzt einen musikalischen „Nachschlag“ in Hohenems. Den Auftakt macht am Donnerstag, den 18. September um 20 Uhr im Markus-SittikusSaal das 1997 in Madrid gegründete Ensemble Cuarteto Casals (Bild) mit dem Streichquartett G-Dur, KV 387 und Streichquartett C-Dur, KV 465 (beide von Wolfgang Amadeus Mozart) und dem Streichquartett B-Dur, D 112 (Franz Schubert). Alle Konzerte und Karten unter www.schubertiade

66. Herbstmesse Mi, 3. 9. – So, 7. 9., 9 – 18 Uhr, Messe Dornbirn Die Publikumsmesse mit fast 600 Ausstellern macht das Messe­ge­lände zum größten Marktplatz Vorarlbergs.

Mahler-Zyklus 9x9

Der September ist bunt und lebendig im Montafon. Festlich geschmückt kommen die Tiere beim traditionellen Alpabtrieb von den Alpen, wie bei der Schafscheide Garnera in Gaschurn. Hier werden rund 900 Lämmer und Schafe ins Tal getrieben. Mit Bauernmärkten, Live-Musik und traditioneller Bewirtung wird einiges geboten. Alle Alpabtriebe: www.montafon.at/alpabtrieb

Modelfoto: colourbox.de

Alpabtriebe Montafon

Happy day of life Sa, 13. 9., ab 10.15 Uhr, Messe Dornbirn Ca. 80 Lkws fahren mit körperlich ­eingeschränkten und bedürftigten Kindern eine Route durchs Land.

4. Bludenzer OktoberFest 19. – 21. + 26. – 28. 9., Fohren Center Bludenz Die größte Wiesn im Ländle an 2 Wochenenden! Motto: „Feiern bis es kracht in der Tracht“.

Modelfoto: colourbox.de

Der gebürtige Russe Kirill Petrenko (re.) ist in Vorarlberg aufgewachsen. Er ist Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper und setzt seinen Mahler-Zyklus 9x9 mit dem Symphonieorchester Vorarlberg fort. Am Sa, 20. und So, 21. Sept., jeweils um 19.30 Uhr, dirigiert er in Bregenz im Festspielhaus die monumentale 6. Symphonie. www.sov.at

Ian Siegal Band Fr, 12. 9., 20 Uhr, Nüziders Der sympathische Draufgänger gilt als die größte britische Blues-Sensation des letzten Jahrzehnts. Im Sonnenbergsaal.

Fotos: Molina Visuals, SOV, Montafon Tourismus/Patrick Säly, le cubitus du manchot, Veranstalter

GEWINNSPIEL Gewinnen Sie einen Genuss-Gutschein von „Vorarlberg isst...“ im Wert von € 100,–. www.wohin-heute.at ORF: „Wertvolle Kinder“ So, 24. 9., 20 Uhr Kinderdorf Kronhalde Psychologe Wilfried Griebel über den Schritt von Kindern aus dem Elternhaus in den Kindergarten oder die Schule.

Schaulust vom 4. 9. bis 4. 10. in Lustenau. Höhepunkt des zeitgenös-

www.wohinheute.at wird unterstützt von

sischen Circus und Musikprogramms ist „Le Cubitus du Manchot“ (Bild): atemberaubendes Circustheater aus Frankreich, zu sehen am 13./16./17./18./20./23./24./25./ 26. und 27. September, jeweils um 20 Uhr im Circuszelt der Compagnie neben dem Freudenhaus im Millennium Park in Lustenau. Alle Events unter www.schaulust.at

Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute In jeder Ausgabe mit Termintipps Anzeige

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Tanzstars & Inklusion

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Lust auf Tango? Mittanzen erwünscht! Tango-Festival. Vom 18. bis 21. September 2014 heißt es in Bregenz wieder: Alles Tango beim internationalen Tanzfestival mit Inklusion „Tango en Punta“.

Workshops für Menschen mit und ohne Behinderung.

tenlos und stehen allen Inte­ ressenten offen. Nach dem freitäglichen Tango-Konzert als Highlight findet als exzel­

Konzert, Musik & Tanzshow

facts

Tango-Stars in Action Internationale Tango-Profis wie Ariadna Naveira & Fernando Sánchez, Martín Maldonado & Maurizio Ghella, Lucila Cionci & Rodrigo „Joe“ Corbata, Paola Mainero & Gustavo Aramburu und Sayaka Higuchi & Joschka Engel werden am Freitag, dem 19. 9., beim Konzert von Enrique Dia auf der Werkstattbühne zu sehen sein. Als Vorarlberger Tango-Stars treten Claudia Grava & Martin Birnbaumer (Tangissimo, Hard) auf.

Tango en Punta Tango-Festival mit Inklusion Do, 18. bis So, 21. Sept. Festspielhaus Bregenz Highlights: n Freitag, 19. 9., 20 Uhr: Tango-Konzert Enrique Dia, Solo Tango ­Orchester & Tanzshow. n Samstag, 20. 9., 18.30 Uhr: In-Tango-Event, Werkstattbühne.

Von Südamerika nach Europa Andrea Seewald & Matías Haber sind die Initiatoren des „Tango en Punta“-Festivals und Gründer des Vereins „Tinkers“. Das ­Festival hatte sein Debüt 2012 in Uruguay und wurde dort bereits ausgezeichnet. Neben der Organisation der Festivals, unterrichten die beiden während des Jahres Tango für ­Menschen mit Behinderung in verschiedenen Städten. Mit „Abrazando el Tango“ in Uruguay und „Embracing Tango“ in Österreich haben sie Hunderte von Schülern dazu ­ermutigt, sich über den Tango zu verbinden.

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lenter In-Tango-Event am Samstag, dem 20. September um 18.30 Uhr auf der Werk­ stattbühne statt. n

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Tickets: www.v-ticket.at Detailprogramm auf www.tangoenpunta.com

Fotos: Ishka Michocka

muss im Alltag stattfinden! Im Unterricht für Menschen mit Down-Syndrom haben wir die Essenz des Tangos kennengelernt. Tango ist für uns der Ursprung der Kon­ taktimprovisation. Hier wird der andere in seinem ur­ sprünglichen Sein wahr­ genommen, und man findet sich gemeinsam im Rhyth­ mus der Musik.“ Sämtliche Inklusionsangebote des Fes­ tivals (Workshops und inMilongas) sind daher kos­

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ango en Punta ver­ eint als Fest der Be­ gegnung professio­ nelle Tanzkünstler, Tango­ liebhaberInnen und Men­ schen mit Behinderung aus den unterschiedlichsten Kul­ turkreisen, Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Inklusion ist ein wesent­ licher Bestandteil des vom Verein „Tinkers“ organisier­ ten Festivals. Die Organi­ satoren Andrea Seewald und Matías Haber: „Inklusion



Jubiläumsfeier Dornbirn

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25 Jahre FuSSgängerzone Feiern Sie mit. Am Freitag, dem 12. September wird in der Dornbirner Innenstadt das Jubiläum 25 Jahre Fußgängerzone gefeiert. Die Feier besteht aus einer Zeitreise, einer langen Einkaufsnacht mit Bummel-Programm und einem Konzert der Souljackers.

Programm Fr, 12. Sept. 2014 n 17 Uhr Zeitreise: • Interviews mit Zeitzeugen, Ehrenund Überraschungsgästen • Der Polizist von damals • Historischer Rückblick durch Bilder, Filme und Erzählungen • Die Stadtmusik • Ein Besuch vom „Usscheallar“. n bis 21 Uhr Lange Einkaufsnacht: Die Geschäfte in der Innenstadt bieten tolle Überraschungen in ihren Geschäften • Historische Bilderausstellung vor dem Stadtarchiv • Einkaufsfahrten mit Rikschas • Der verkehrsregelnde Polizist • Tanzperformances • Clown Pompo • Flying Fox aus der Anwaltskanzlei am Marktplatz mit Flügen über den Marktplatz • Gewinnspiel • Streetcooking beim Café 21. n 21 Uhr Jubiläumskonzert mit den Souljackers Die Veranstaltungen finden bei jeder Witterung statt!

­ esuch von Veranstaltungen, B das Verweilen in Cafés oder das Plaudern vor der Kirche. Ganz Dornbirn feiert. Am 12. September feiert Dornbirn das 25-jährige Bestehen der Fußgängerzone mit einer großen Feier, zu welcher ­Besucher von nah und fern herzlich eingeladen sind. Die öffentliche Veranstaltung startet um 17.00 Uhr mit ei­ ner Zeitreise am Marktplatz. Lange Einkaufsnacht. Die Geschäfte in der Innenstadt öffnen ihre Pforten zu einer langen Einkaufsnacht und überraschen mit indi­ viduellem Programm in ihren Shops. Clown Pompo ist in den Geschäften auf Tour, und vor dem Stadtarchiv gibt es eine Ausstellung his­ torischer Bilder. Und wer die Fußgänger­ zone aus ganz neuer Perspek­tive kennenlernen

will, kann mit einem Flying Fox aus der Anwaltskanzlei am Marktplatz quer über den Marktplatz fliegen. Souljackers live. Der Dorn­ birner Marktplatz ist seit der Umwandlung in eine Fuß­ gängerzone das Herz der Stadt. Und genau dieser Ort wird beim Jubiläumskonzert mit den Souljackers genutzt und gefeiert. Wäre ein Kon­ zert am Marktplatz vor 25 Jahren noch undenkbar ge­ wesen, ist es am 12. 09. 2014 möglich! Start des Konzerts ist um 21 Uhr. n

Gewinnspiel

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Die beliebten Jubiläums-Doppelliegestühle sind zu gewinnen! Gewinnspielkarten gibt es in den teilnehmenden Geschäften.

Fotos: Stadtarchiv Dornbirn, DTSM

Verkehr. Heute ist das kaum mehr vorstellbar. Anfangs höchst umstritten, entwickelte sich die Fußgängerzone schnell zu einem wichtigen gesellschaftlichen Treffpunkt der Region. Sei es der Wo­ chenmarkt, das Bummeln durch die Innenstadt, der

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V

or 25 Jahren, im Jahr 1989, gab es in Dornbirn eine große Veränderung: Die Innenstadt wurde autofrei, und die Fuß­ gängerzone wurde geboren. Bis dahin fuhren noch Autos über den Marktplatz, und ein Polizist regelte händisch den


aussteller:

Samstag, 6. September

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Kunstvolles im Ideenpark 40 Aussteller. Viele kreative und ausgefallene Ideen heimischer ­ ussteller sowie ein Spezialcatering des Lions Club Rheintal am Kumma A erwartet die Gäste im 7.000 m2 großen Gartengelände in Götzis.

V

iel Kreatives, Origi­ nelles und Interessan­ tes begeisterte beim letztjährigen Kunsthand­ werksmarkt im Ideenpark die über 3.500 Besucher. Die zweite Auflage dieses Hand­ werksmarktes präsentiert sich mit noch mehr Ausstellern und vielen Highlights. Auswahl. Gutes Gespür und Geschmack bei der Auswahl der fast 40 Aussteller hat auch dieses Jahr Reli Peter bewie­ sen. Es ist praktisch für jeden etwas dabei. Zudem wird

Götzis, Kommingerstr. 50

­ atürlich auch das spezielle n Herbstprogramm der sechs Ideenpark-Partner angeboten. Für die Kleinen gibt es u. a. kreative Beschäftigung beim Kindertöpfern. Braten, Raclette und Pizza. Als Spezialpartner ist diesmal der Lions Club Rheintal am Kumma mit dabei, der für ein

Stillvolles zum Dekorieren und einrichten, kunstvoller Rost, aber auch Edelbrände oder Gesundes zum Genießen: Der Kunsthandwerksmarkt wird auch dieses Jahr die Besucher überraschen.

2. Kunsthandwerksmarkt

www.ideenpark.cc

Samstag, 6. September, 10 bis 18 Uhr

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spezielles Catering im Gelände sorgt. Vom Schweinsbraten aus dem Smoker über Raclette bis hin zu Pizza und einer schönen Weinlaube ist die Rede. Wer genießt, tut dabei automatisch Gutes für einen karitativen Zweck. Lassen Sie sich beim Spaziergang durch das große Gelände überra­ schen, der Eintritt ist frei. n

Altach Tel.: 0650 / 6122070 www.kleeblatt.cc

Viele Aktionen – Töpfern für Kinder – 40 Aussteller. Bewirtet durch den Lions Club Rheintal am Kumma.

Sulz Tel.: 05522/44656 www.eko-lifestyle.at

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Der ORF Vorarlberg KulTour Kompass

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Vielfältiger ORF Vorarlberg Kultur im Taschenformat. Das neue Programmheft bietet einen Überblick über alle ORF-Kultur-Highlights im Herbst und Winter 2014/2015.

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ach dem sensatio­ nellen Erfolg der ersten Live-Wunsch­ sendung „Musik-Lokal“ aus dem Publikumsstudio An­ fang Juli bietet der ORF Vor­ arlberg diese Veranstaltung im Herbst und Winter gleich zweimal an. Volksmusik­ expertin Evelyn Fink-Men­ nel singt mit dem Publikum und lädt dazu musikalische

präsentieren ihre Texte. Zum Ausklang wird die e­ rste „Heimatherbst-CD“ mit Neu­ einspielungen, aber auch Kostbarkeiten und Raritäten aus dem ORF-Archiv vor­ gestellt. 98 Museen und Galerien. Bei der „ORF-Langen Nacht der Museen" am 4. Oktober beteiligen sich erstmals sie­

ben Schweizer Museen und stellen ihr vielfältiges Kul­ turprogramm vor. Was aus dem ORF-Landesfunkhaus wird, wenn es der Künstler Tobias Maximilian Schnell erspürt, gedanklich ausein­ andernimmt und anders wieder zusammenbaut, ist ebenfalls in der „ORF-­ Langen Nacht der Museen“ zu sehen.

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Viel los im ORF-Landesfunkhaus: Ausstellungen kuriert von Carina Jielg (ORF) oder der „Heimatherbst“.

Überraschungsgäste ein. Der „Heimatherbst“, das be­ liebte Festival für Volksmu­ sik und Mundart, tischt ­heuer viel Gesang, Tanz und regionale Schwerpunkte auf. Im Mittelpunkt stehen die­ ses Mal die Volksmusik und Volkskultur des Bezirks ­Bludenz. Etablierte und erst­ mals auch junge Mundartautorinnen und -autoren

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Hier einfach mit Ihrem Smartphone oder Tablet scannen und Sie haben den 52-seitigen KulTour Kompass als praktische Blätterausgabe immer bei sich.

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Sollte hier der ursprünglich aufgeklebte „KulTour Kompass“ fehlen oder wenn Sie weitere Exemplare wünschen, können Sie sich gerne an den ORF Vorarlberg unter publikum.vorarlberg@ orf.at oder 05572 / 301 wenden. Auf vorarlberg.ORF.at gibt es den Kompass auch zum Download.

Zuhören und diskutieren. Im ORF-Publikumsstudio finden auch in diesem Herbst viele Diskussionen und Vorträge zu gesellschaft­ lich relevanten Themen statt. Die Reihe „Landwirtschaft verstehen“, die mit über 1.000 Besuchern bei den ers­ ten sieben Veranstaltungen bereits auf viel Interesse ge­ stoßen ist, soll die Zusam­ menhänge landwirtschaftli­ cher Wertschöpfungsprozes­ se sichtbar machen. Im ers­ ten Vortrag im Oktober geht es um ein höchst brisantes Thema: Die BilligstspreisStrategien in Relation zur ­regionalen Wertschöpfung. Der Agrarökonom Professor Alois Heißenhuber disku­

tiert mit dem Unternehmer Gottfried Härle von der Brauerei Härle in Leutkirch im Allgäu. „Einschneidende Ereignisse während der Kindheit“ behandelt die neue Staffel der Reihe „Wert­ volle Kinder“. Es gibt etliche Erlebnisse, die das Leben von Kindern im Guten wie im Negativen von Grund auf verändern: Die Vorträge ge­ ben Orientierungshilfe, An­ regungen und vermitteln die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Nachwuchs live. Jungen musikalischen Talenten bie­ tet der ORF Vorarlberg in zwei Konzerten attraktive Auftrittsmöglichkeiten. CD-

Präsentationen heimischer Bands und Musiker machen das Salz in der Suppe des Kultur-Herbst/Winter-Pro­ gramms aus. Die Nachfolge­ band von „Stemmeisen und Zündschnur“, „Zündschnur und bänd“ wird nach fünf­ jähriger Pause ihr Come­ back im ORF-Landesfunk­ haus geben. Bei der zweiten Auflage des Festivals für

neue Musik und Literatur „Texte und Töne“ präsentie­ ren das Symphonieorchester Vorarlberg, das „ensemble plus“, die Akademie St. Bla­ sius und viele Solisten ins­ gesamt sieben Urauffüh­ rungen. Passend zur Weih­ nachtszeit stellt Rudolf Berchtel seine neue CD „Orgelweihnacht“ vor. n

„Kultur ist ein Lebensmittel: Sie bringt uns zum Lachen, macht nachdenklich, ­unterhält und berührt uns hoffentlich. ­Kultur öffnet aber auch Türen – und in ­diesem Sinne möchten wir die Tür zur ­ORF-Kultur weit öffnen und Sie auf eine anregende ,KulTour‘-Reise einladen.“ Jasmin Ölz ORF-Kulturkoordinatorin


Gewinnen Sie einen Urlaub für 4 Nächte und 4 Personen in den Dolomiten!

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Qualität ist messbar Hüsler Nest. Die durchgeführten Schadstoffanalysen haben bewiesen, dass Hüsler Nest Produkte deutlich unter den festgelegten ökologischen Normen des eco-Instituts liegen.

Geprüfte Qualität. Der Mensch verbringt etwa ein

Drittel seiner Zeit im Bett, Kleinkinder sogar bis zu 20 Stunden täglich. Grund ­genug, möglichst alle Schad­ stoffe aus dem Schlafbe­ reich, und insbesondere den Matratzen zu verbannen. Hüsler Nest Produkte sind aus 100 % Naturmaterialien und mit dem Gütesiegel „eco“ ausgezeichnet. Das gleichnamige eco-Institut in Deutschland ist Ratgeber für Kunden und Konsumenten. Es verhilft Ihnen so zu mehr Produktqualität und zu mehr Sicherheit in Ihrer

Produktauswahl – denn ­Sicherheit ist messbar! Formschön und nachhaltig. Auf der Dornbirner Herbst­ messe werden neben dem Hüsler Nest Naturbett­ system auch Bettenmodelle aus Massivholz „made in Vorarlberg“ präsentiert. Diese sind aus heimischen Hölzern gebaut und kom­ plett metallfrei konstruiert. Die Bettrahmen können ganz einfach zerlegt und wieder zusammengebaut werden.

„Natürliche Materialien sorgen für ein wohliges Nestgefühl und einen erholsamen Schlaf.“ Hubert Feldkircher & Christian Grabher Hüsler Nest Dornbirn

Informieren & gewinnen. Informieren Sie sich auf der Dornbirner Herbstmesse auf dem Hüsler Nest Stand in Halle 12, Stand-Nr. 23 oder in den Hüsler Nest Fachgeschäften in Altach, Feldkirch und Dornbirn. Außerdem haben Sie die Möglichkeit eine Gewinn­ karte auszufüllen und einen Urlaub in den Dolomiten zu gewinnen! n

Kontakt Tischlerei Brändle Altach, Achstraße 45 Tel.: 05576 / 72072 Hubert Feldkircher Dornbirn, Kreuzgasse 6a Tel.: 05572 / 20762 Ulrich sitzen.schlafen.wohnen Feldkirch, Herrengasse 7 Tel.: 05522 / 81461

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m Hüsler Nest liegt Mann und Frau nicht nur ortho­ pädisch richtig – umge­ ben von natürlichen und na­ turbelassenen Materialien – sondern die Materialien sind auch streng geprüft. Seit Ent­ stehung des Unternehmens lautet die Philosophie, beim Einkauf der Rohstoffe auf Umwelt und Nachhaltigkeit zu achten. Nicht nur aus die­ sem Grund gilt Hüsler Nest als Pionier des Naturbetts.



Rechtstipps und Infos rund um Ihr Auto gibt’s am AK-Stand in Halle 5 auf der Dornbirner Herbstmesse vom 3. bis 7. September.

Rechtstipps & Infos rund ums Auto

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Mit der AK fahren sie besser Dornbirner Herbstmesse. „Alles rund ums Auto“ ist das Motto auf dem Stand der AK Vorarlberg auf der Dornbirner Herbstmesse vom 3. bis 7. September 2014. Entspannung vom Messestress wartet im AK-Kultur-Café. Dort gibt es Rock ’n’ Roll mit den „Tequila Sharks“.

Messe-Quiz. Aber das ist noch nicht alles: Beim AK-Messe­ Quiz, bei dem drei Fragen zum Thema Auto beantwortet werden müssen, warten als Hauptpreise drei Fahrsicher­

„Beim Auto geht es um Emotionen, aber auch um Kauf, Finanzierung, Versicherung, Servicekosten, Garantie oder andere rechtliche ­Details. Die AK hilft und informiert dazu.“ Dr. Karin Hinteregger Leiterin AK-Konsumentenberatung

oder im simulierten Chaos ge­ endet hat, wird ebenfalls gleich am Messestand ausgewertet. Messe-Präsent. Damit Sie auch ohne Motorkraft immer mobil bleiben, gibt es als klei­ nes, praktisches Geschenk ein Fahrradflickset für die Besu­ cher am AK-Stand. Mit der AK fahren Sie einfach besser.

heitstrainings auf die Ge­ winner. Daneben gibt es AKSporttaschen, Rucksäcke und Schirme zu gewinnen. Wer es nicht aufs Glück ankommen lassen und seine Fahrkünste gleich vor Ort testen will, der kann das an einem Fahrsimu­ lator tun. Mit dem sogenann­ ten „SimuBil“ können reale Verkehrssituationen einge­ spielt und auch Gefahrensi­ tuationen dargestellt werden. Ob die Fahrt erfolgreich war

AK-Kultur-Café. Einmal mehr bietet das AK-Kultur-Café Entspannung und Unterhal­ tung sowie Kaffeehausspezia­ litäten bei toller Musik. Erle­ ben Sie diesmal Rock-’n’-RollKlassiker von und mit den „Tequila Sharks“. Einen unter­ haltsamen Ausflug in die 50erund 60er-Jahre gibt es täglich um 10.30 (außer Eröffnungs­ tag), 12.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr. Für Kaffeehaus­ atmosphäre sorgt erstmals das Gastro-Team der Arbeitsini­ tiative Integra Vorarlberg. n

Fotos: AK

Halle 5, Stand 10. Autos sor­ gen, wenn sie laufen, aber noch viel mehr, wenn sie nicht laufen, für heiße Diskus­ sionen. Das fängt beim Kaufvertrag an, geht über die Finanzie­

rung bis zur Versicherung und endet bei Reparatur und Pickerlüberprüfung. Wer ist wann im Recht, wer muss wann was bezahlen? Für sol­ che und andere Fragen stehen die Konsumentenberaterin­ nen und -berater der AK Vor­ arlberg auf der Dornbirner Messe in Halle 5, Stand 10 zur Verfügung. Neben jeder Men­ ge Rechtstipps und Infos gibt es die Broschüre „Autokauf – wichtige und nützliche Tipps“ gratis zum Mitnehmen.

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iele haben das schon erlebt: Das eben ge­ kaufte Auto, der heiß ersehnte Traum auf vier Rä­ dern, gibt urplötzlich und un­ verhofft den Geist auf. Also: Ab in die Werkstatt! Aber wer kommt für die Kosten der ­Reparatur auf? Was steht im Kaufvertrag? Gibt es eine ­gesetzliche Gewährleistung? Oder eine Garantie des Her­ stellers, des Importeurs oder des Händlers?


Verwandlung. 77 % der Österreicher empfinden sich als EU-Bürger.

Mit einem Plus von 14 % ist das ein Rekordwert.

➜ Verschärfung. Auch reuige Steuersünder werden ab 1. Oktober zur Kasse gebeten. Zur Selbstanzeige kommt ein Strafzuschlag. ➜

Verarmung. Um 42 % ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Österreich angestiegen, um 18,8 % die der Notstandshilfebezieher.

tägliche Kalorienzufuhr pro person

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Grossbritannien: 3.440*

Hochzeitsmesse

Indien: 2.300*

Österreich: 3.760* Italien: 3.660*

Dom. Rep.: 1.590* *Kalorien Model Foto: Colourbox.de

Die Hochzeit soll ein unvergess­ liches Fest werden und verlangt eine organisatorische Meisterleistung. Am 15. und 16. November erhalten Brautpaare auf der 5. „Hochzeit & Event“ der Messe Dornbirn durch rund 60 Aussteller inkl. Modenschau professionelle Unterstützung. Alle Aussteller auf www.messedornbirn.at

Fotos: Landesbibliothek, Ingrid Amon, Schülerunion, Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.,

USA: 3.770*

Im Rahmen des Projekts „Unabhängig leben im Alter“ haben Vorarlberger/-innen ab 75 Jahren die Möglichkeit, einen kostenlosen Beratungsbesuch durch eine diplomierte Pflegefachkraft der Hauskrankenpflege zu bekommen. Weitere Infos zur Vorsorge und Früherkennung auf www. hauskrankenpflege-vlbg.at

Vize-Weltmeister.

Körperliche Spitzenleistungen erbringen die Österreicher – wenn schon nicht im Sport – bei der durchschnittlichen Kalorienzufuhr pro Tag: 3.760 macht Platz zwei nach den „US-Kalorienbombern“. Der WHO-Empfehlung (1.800 bis 2.200 Kalorien) folgen Indien und die Dom. Rep.

Jürgen Thaler

Ingrid Amon

Sandro Tirler

Peter Fraunberger

Er ist am 12. 9. Gast bei „Freitag um 5“ im vorarlberg museum und spricht über „Vom Ketzer zum Helden. Franz Michael Felder vom Feind – zum Vorbild“.

Sie präsentiert „Mein Essbuch: Vom Abnehmen und Schlankbleiben. Das 10-Punkte-Programm“ am Sa., 13. 9., um 11 Uhr bei Brunner Buch in Bregenz.

Der 20-jährige Schwarz­ acher wurde beim Bundeskongress der Schülerunion im 14-köpfigen Bundes­ vorstand zum Bundes­ finanzreferenten gewählt.

Der Primar hat sein Amt als zweiter Geschäftsführer der Vlbg. Krankenhaus Betriebs Ges.m.b.H. angetreten und bildet das Managementteam mit Gerald Fleisch.

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Weekend Magazin   21


Erfolgsmarke Dornbirn

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Vermarktungsprofi Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing. Als Geschäftsführer der Dornbirner Seilbahnen begrüßte Herbert Kaufmann jüngst den viermillionsten Gast seit dem Umbau der Karrenseilbahn, der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH steht er als Geschäftsführer ebenso vor wie den Sport- und Freizeitbetrieben und bündelt damit Dornbirns touristische Kompetenz.

Grundsätzlich darf man nie die Kundensicht außer Acht lassen!

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eekend: Wie bringt man drei Geschäftsführungen unter einen Hut? Herbert Kaufmann: Das funk­ tioniert mit einem verlässli­ chen Team, welches das Ta­ gesgeschäft im Griff hat und die Betriebsstätten zur volls­ ten Zufriedenheit führt. Der Vorteil der 2012 erfolgten Zusammenlegung von Dornbirn Tourismus und Stadtmarketing ist, dass man am Markt sehr rasch und flexibel reagieren kann. Man hat direkten Zugriff auf die Leistungsträger. Thema­ tisch sind alle drei GmbH zusammenhängend. Die Konstellation in dieser Form kenne ich anderweitig nicht, sie ist bei uns zeitlich ge­ wachsen und die für uns beste Lösung.

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22    Weekend Magazin

Weekend: Nach welcher Maxime arbeiten Sie? Herbert Kaufmann: Meine Tä­ tigkeit ist sehr abwechslungs­ reich und spannend. Jeder Tag birgt eine neue Beson­ derheit in sich, denn eine B etriebsstätte hat immer ­ ­Saison. Ob bei der Seilbahn oder den Sport- und Freizeit­ betrieben. In der Tourismus und Stadtmarketing GmbH stellt das gesamte Team die Marke „Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität“ in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Stärken stärken ist ein weite­ res Motto, das wir als zen­ trale Anlaufstelle für Veran­ staltungen, Tourismus und Marketing befolgen. Weekend: Derzeit wird in Dornbirn gefeiert? Herbert Kaufmann: Ein Vier­

teljahrhundert Fußgänger­ zone sind ein Grund zu ­feiern. Am 12. September laden wir alle Besucher zu diesem einmaligen Jubiläum ein, das bereits um 17 Uhr mit einem kurzweiligen Festakt mit Zeitzeugen los­ geht. Die Fußgängerzone ­ermöglicht uns generell die Abhaltung attraktiver The­ menmärkte, die für die ­ganze Innenstadt eine fre­ quenzsteigernde Wirkung erzeugen. Im September wird der Dornbirner Herbst mit zahlreichen Aktionen eingeläutet und mit dem Martinimarkt und dem Christkindlemarkt sorgen wir für beliebte Höhepunkte im Landesprogramm. Weekend: Was sind weitere kommende Projekte?

Herbert Kaufmann: Beim Karren werden wir noch die eine oder andere Neuigkeit auf den Markt bringen. Ge­ nerell gibt es eine spannen­ de Entwicklung im touristi­ schen Bereich. Man verkauft nicht mehr einzelne Kirch­ türme, sondern Regionen – hier ist auch Dornbirn da­ bei. Das Stadtbad erfreut sich wachsender Beliebtheit. Schwimmen wird als Sport immer populärer, und wir bemühen uns allen Nutzer­ gruppen weiterhin die ge­ wohnte Dienstleistungsqua­ lität anbieten zu können. Das Stadtbad wird nächstes Jahr zehn Jahre alt, der ­B esucher hat dennoch das Gefühl es sei neu – so tipp­ topp präsentiert es sich. Diese Strahlkraft gilt es zu erhalten! n

Fotos: udo mittelberger redaktion: wortwerk.cc

Herbert Kaufmann


Bei sechs Betriebsst채tten gilt es, den Draht zum Tagesgesch채ft nicht zu verlieren. Herbert Kaufmann

zur Person n Mag. (FH) Herbert Kaufmann n Jg. 1975, verheiratet, 3 Kinder n Werdegang: HAK, Absolvent Fachhochschule Betriebliches Prozess- und Projektmanagement, seit 1999 bei Dornbirn Tourismus n Gesch채ftsf체hrer der Dornbirner Seilbahnen, der Dornbirner Sport- und Freizeitbetriebe GmbH und der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH n Hobbys: Ski fahren, Karrenlauf, Rennrad fahren

Herbert Kaufmann

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Sabine Scheffknecht im Gespräch.

NEOS wollen in den Landtag

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„Sachpolitik

statt Machtpolitik“

Interview. Sabine Scheffknecht im Gespräch über die Kernanliegen der Bürgerbewegung

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im Landtagswahlkampf und ihre persönliche Motivation, in die Politik zu gehen. Frau Scheffknecht, warum sind Sie in die Politik g­egangen? Sabine Scheffknecht: Als Mutter und engagierte Bürge­ rin liegt mir die Zukunft un­ seres Landes am Herzen. Vor­ arlberg gehört uns allen, nicht einer Partei. Ich kann und will dem Stillstand, der in vielen Bereichen herrscht, ­ nicht mehr tatenlos zusehen.

fordern zudem echte Wahl­ freiheit durch ein besseres Angebot in der Kinderbe­ treuung – hier ist Vorarlberg Schlusslicht im ÖsterreichVergleich. Vom Land aus wol­ len wir den Druck in Sachen Steuerreform auf den Bund erhöhen. Mehr Netto vom Brutto lautet hier die Forde­ rung – und wir haben kon­ krete Vorschläge, wie’s geht.

Was wollen Sie in Vorarlberg verändern? Sabine Scheffknecht: Unsere zentralen Anliegen sind eine echte Bildungsreform – Stich­ wort Schulautonomie – und mehr Unterstützung für un­ sere Kleinunternehmen. Wir

Was unterscheidet NEOS von anderen Parteien? Sabine Scheffknecht: Als Bür­ gerbewegung sind wir über­ zeugt, dass es einen neuen Stil in der Politik braucht. Wir sind transparent und legen alle unsere Einnahmen offen,

auch wenn dies gerade in Vorarlberg nicht unbedingt förderlich ist für unsere ­finanzielle Lage. Offenbar ist die Angst möglicher Unter­ stützer vor negativen Folgen groß. Es ist daher auch recht schwierig für uns, diesen Wahlkampf zu finanzieren.

schon mehrfach klargestellt, dass wir weder das Wasser noch die illwerke/vkw priva­ tisieren wollen – das sollte auch der politische Mitbe­ werb endlich respektieren! n

In den letzten Wochen hat der Gegenwind deutlich zugenommen. Wie reagieren Sie darauf? Sabine Scheffknecht: Uns geht es um Sachpolitik – nicht um Machtpolitik. Trotz der zum Teil höchst unfairen An­ griffe und Unterstellungen werden wir unseren Prinzi­ pien treu bleiben. Ich habe

Sabine Scheffknecht: n NEOS Vorarlberg Spitzenkandidatin n 36 Jahre alt n wohnt in Lustenau n verheiratet, 2 Kinder n Erfolgreiche Personalmanagerin aus der Vorarlberger Industrie

zur Person

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Weekend Magazin   25


Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Immobilien

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Mag. Sabine Welte

Banking

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VERSICHERUNG

Dipl.-BW. Norbert Götze

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Bei den meisten Maklern ist das Geschäft mit der ­erfolgreichen Vermittlung einer Immobilie erledigt. Nicht so für uns. Wir ver­ folgen als junges, und von Beginn an enorm erfolg­ reiches Unternehmen ei­ nen konsequenten Rund­ umservice am Immobi­ lienmarkt. Neben profes­ sioneller Immobilienbera­ tung, Vertragserrichtung und Finanzierung stellen wir unseren Kunden sogar einen firmeneigenen kos­ tenlosen Umzugsbus zur Verfügung und sind damit einzigartig in Vorarlberg! Wir informieren Sie gerne.

Der KSV1870 hat mit ­seinen Partnern ein weltum­ spannendes Informations­ netz aufgebaut. Sofort abruf­ bare internationale Aus­ künfte gehören zum Stan­ dardportfolio, und es kön­ nen Neurecherchen über ­jedes Unternehmen weltweit in Auftrag gegeben werden. Der KSV1870 hat Partner in über 130 Ländern, die ­zuverlässige Bonitäts- und Hintergrundinformationen liefern. Wirtschaftliche ­Gepflogenheiten, Arbeitsoder Zahlungsmoral, sind von Land zu Land verschie­ den. Daher sind seriöse Wirtschaftsinformationen zur Risikominimierung ­absolut notwendig.

Neue Chancen für Ihr Kapital: Das Zinsniveau befindet sich auf einem Rekordtiefstand, eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. Viele Sparer sind daher auf der Suche nach sinnvollen Alternativen zum Sparbuch. Je nach Anlage­ ziel, Risikoneigung und Ertragserwartung bietet die Volksbank Vorarlberg verschiedene Anlagemög­ lichkeiten an, die sich im aktuellen Zinsumfeld durch­ aus sehen lassen können. Gemeinsam finden wir eine passende Anlageform für Sie. Wir informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

Pensionsvorsorge heißt: heute Beiträge zahlen, damit genügend Geld für den Lebensabend zur Verfügung steht. Die gesetzliche Pensi­ onsversicherung verpflichtet uns, Pensionsbeiträge zu entrichten (Generationen­ vertrag: die Jungen zahlen für die Alten – diese „Schief­ lage“ ist allen bekannt). Private Vorsorge bedeutet: „ICH HABS SELBST IN DER HAND“: Sie sparen die Beiträge freiwillig zur Vermögensbildung an. Wir helfen Ihnen bei der Berech­ nung Ihrer Pensionslücke und der Aufbereitung geeig­ neter Vorsorgelösungen.

KSV1870, Feldkirch, Saalbaugasse 2 , Tel.: 050 1870 7041, welte.sabine@ksv.at

Volksbank Vorarlberg e. Gen. Rankweil, Ringstraße 27 Tel.: 050 882-8622 www.volksbank-vorarlberg.at

exacta. Versicherungsmakler Bregenz, Bahnhofstraße 10 Tel.: 05574 / 44600 www.exacta-makler.at

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26    Weekend Magazin


schaft – innovative dienstleister stellen sich vor Mensch und Arbeit

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Tipps für EPU

Personalvermittlung

SV- und steuerrechner

Job. Das AMS Vorarlberg bietet ein breites Angebot an Serviceleistungen, von der Personalsuche bis zur Qualifizierung. Neben dem persönlichen Kontakt setzt das AMS auf moderne Online-Kommunikation.

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eekend: „Wir verbinden Mensch und Arbeit“ lautet das Leitbild des AMS. Welche Herausforderungen stellen sich bei der Personalvermittlung? B. Bereuter: Der Arbeitsmarkt stellt nicht immer die Per­ sonen zur Verfügung, die ­Unternehmen benötigen. Hier gibt es eine Diskrepanz zwischen Angebot und Nach­ frage. Das ist keine Frage der Quantität, sondern auf Fakto­ ren wie geringe Qualifikation, gesundheitliche Einschrän­ kung oder längere Arbeits­ losigkeit der Arbeitsuchen­ den zurückzuführen. Un­ sere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen sowohl die Seite der Arbeitsuchen­ den als auch die Situation der Unternehmen. Unsere Aufga­ be ist es, Informationen über den Arbeitsmarkt weiterzuge­ ben und somit für Transpa­ renz zu sorgen und Ausgleich zwischen subjektiven Ein­ schätzungen unserer Kundin­ nen und Kunden und den tat­ sächlichen Gegebenheiten am Arbeitsmarkt zu schaffen. Weekend: Wie unterstützt das AMS Unternehmen bei der Personalsuche? B. Bereuter: Unser Fokus liegt auf der persönlichen Bera­ tung. Je besser wir die Anfor­ derungen für zu vergebende Stellen kennen, desto erfolg­

reicher ist die Personalsuche. Mit der Vorauswahl bieten wir nach Absprache mit den Unternehmen ein zusätzliches

bernhard bereuter Leiter AMS-Service für Un­ ternehmen und stv. Landes­ geschäftsführer. 24 Berater­ Innen stehen als direkte AnsprechpartnerInnen den Vorarlberger Betrieben persönlich zur Verfügung.

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at www.ams.at

Service, das die passgenaue Vermittlung verbessert. Zu­ dem haben wir mit unseren eSevices moderne OnlineKommunikationskanäle, die eine rasche Personalfindung über den eJob-Room, Öster­ reichs größter Jobplattform im Internet, ermöglicht. Neu im Angebot ist die AMS JOB APP für Arbeitsuchende, eine weitere Möglichkeit für Un­ ternehmen, von potenziellen Mitarbeiterinnen und Mitar­ beitern gefunden zu werden. Weekend: Welche Angebote bietet das AMS, wenn es mit der Personalsuche nicht klappt? B. Bereuter: Wir bieten Aus­ bildungsmodelle an, die ­arbeitsuchende Personen auf die betrieblichen Anforde­ rungen qualifizieren. Dazu zählen die Projekte „CHAN­ CE“ und „Schaffa im Ländle“ sowie das Programm „Frauen in Handwerk und Technik (FIT)“. Uns ist es wichtig, ge­ meinsam mit den Unterneh­ men an Ausbildungsangebo­ ten zu arbeiten. Hierzu gibt es seit einigen Jahren das NewSkills-Projekt, einen bundes­ weiten Zusammenschluss von Unternehmen und Arbeits­ marktexperten, in dem Wei­ terbildungskurse entwickelt werden, die auf die Bedürf­ nisse der Wirtschaft abge­ stimmt sind. n

Im Gegensatz zu Dienstnehmern, steht bei Selbstständigen die exakte Höhe für Sozialversicherung und Einkommensteuer erst nach Abschluss des Wirtschaftsjahres fest. Damit es dann zu keinen bösen Überraschungen kommt, sollten die Ausgaben rechtzeitig zur Seite gelegt werden.

Susanne Rauch, EPU-Sprecherin WKV Mit der kostenlosen App „SV- und SteuerRechner“ können Unternehmer einfach kalkulieren, welche Beträge sie im laufenden Jahr zu erwarten haben. Auch Nachzahlungen lassen sich im Voraus absehen. Die App ermöglicht eine bessere Planung und erleichtert damit die Steuerung und den Erfolg des eigenen Unternehmens. www.epu.wko.at

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Weekend Magazin   27


3. Okt., ab 13 Uhr, Festspielhaus

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Zukunft im Kopf nehmersymposium 2014 mit Impuls­ vorträgen, Infoständen und Networking.

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nter dem Motto „Zukunft im Kopf!“ organisiert das Gründerservice der Wirt­ schaftskammer gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Raiffeisenbanken diesen Event. Neben allge­ meinen Aspekten der Selbst­ ständigkeit und einem Erfah­ rungsaustausch erfolgreicher Unternehmer werden auch spannende Keynotes zu ­hören sein. Clemens Maria

Mohr gibt dem Publikum ­einen Einblick in den Kopf eines Spitzensportlers. Axel Jockwer lüftet das Geheimnis erfolgreicher Marketingstra­ tegien – und Yvonne Villiger liefert das Rüstzeug für eine positive und fröhliche Stim­ mung, die Kunden magne­ tisch anziehen wird. Ansprechpartner vor Ort. Zusätzlich können sich Inte­ ressierte an den zahlreichen

Informationsständen indivi­ duell informieren. Neben Ex­ perten zu Themen wie Ge­ werbe, Sozialversicherung, Steuern oder Finanzierung, sind auch Unternehmen mit interessanten Produkten und Dienstleistungen für Selbst­ ständige vor Ort. Unkosten­ beitrag 20 Euro. Da die ­Plätze aber begrenzt sind, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich: www.wkv.at/ n events/symposium

Programm ab 13 Uhr: Infostände und Networking 15 Uhr: Statements Unternehmerland Vorarlberg 15.20 Uhr: Mentale Stärke – Vorbild Profisportler 16.10 Uhr: Unternehmer damals, heute & morgen 17.10 Uhr: Immer an den Kunden denken – M ­ arketing first 18 Uhr: Humor im ­Business – Positiv denken ab 18.50 Uhr: ­Unternehmer-Lounge

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Reiseziel Museum 2014

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Die Museen in Vorarlberg und Liechtenstein laden noch einmal zur Entdeckungsreise für die ganze Familie. Kommenden Sonntag, 7. September, können sich ­junge Museums-Reiseleiter und -Reiseleiterinnen von 10:00 bis 17:00 Uhr wieder auf ein tolles Familienprogramm in insgesamt 34 Museen freuen. Mehr Infos finden Sie auf www.vorarlberg.at/kinderindiemitte

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28    Weekend Magazin

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Wer malt, gewinnt! Weltspartage 2014. Ab sofort können Malvorlagen bei allen Sparkassen abgeholt werden. Schöne Geschenke warten auf junge Sparer.

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Mit Malen gewinnen und vom 3 % Sparefroh Sparen profitieren.

tolle Aktionen für die kleinen Sparer. Alle Kinder, die ihren Herzenswunsch zeichnerisch auf das Papier bringen, haben

eine Gewinnchance. Unter den Teilnehmern werden 5 Erlebnistage mit Freunden – 8 Kinder und 2 Erwach­sene – in der Spielfabrik ver­ lost. Gleich mitmachen. Ab sofort können Malvor­ lagen in den Sparkassen abgeholt werden. Wer zum Kässele-Leeren an den Weltspartagen eine Zeichnung seines persönli­ chen Sparziels mitbringt, hat

nicht nur eine Gewinnchance, sondern erhält ein kleines Überraschungsgeschenk! Der Hit für Kids. Beim 3 % Sparefroh Sparen werden bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. ver­ zinst, darüber hinaus 0,125 % p. a. fix. Laufzeit: max. bis zum 10. Geburtstag des Kin­ des. Danach wird das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Pro Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden. n

Vor allem

eigenständig bleiben. Bitte geben Sie uns am 21. September einen klaren Auftrag, den eigenständigen Vorarlberger Weg fortzusetzen. Landeshauptmann Markus Wallner

Wallner wählen!


3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Dr. Michael Himmer

Zahl der woche …

43

junge VorarlbergerInnen erfolgreich. Positiver Zulassungstest für die Aufnahme eines Medizinstudiums in Innsbruck und Wien im Herbst 2014. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard zeigt sich mit diesem Ergebnis sehr zufrieden.

SeneCura Reha Die SeneCura Rehabilitative Übergangspflege bietet in Dornbirn bis zu 22 BewohnerInnen ein zeit­ begrenztes Zuhause – vor allem für ältere Menschen, denen nach einem Krankenhausaufenthalt eine Rückkehr nach Hause nicht gleich möglich ist. Im Bild bei der Eröffnung: Philipp Graninger (SeneCura), LR Christian Bernhard, LR Greti Schmid, Bgm. Andrea Kaufmann und Wolfgang Berchtel (SeneCura) (v. li.).

Smart Ländle Textiles Die V-trion mit Labor in Hohenems (Bild: GF Günter Grabher) wurde außerordentliches Mitglied der Austrian Cooperative Research (ACR). V-trion macht Forschung & Entwicklung im Bereich „Smart textiles“. Intelligente Textilien werden in Medizintechnik, Automobilindustrie und Baubranche speziell für Leichtbau und Sensortechnologie eingesetzt. Am 23. Oktober int. Symposium in Bregenz. Infos auf www.smart-textiles.com

■■Die FH Vorarlberg bietet seit 2003 ein Studium Soziale Arbeit an. Wozu braucht es Soziale Arbeit? Soziale Arbeit fördert die Lösung von Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen und befähigt die Menschen, ihr Leben besser zu gestalten. AbsolventInnen der Studienrichtung Soziale Arbeit leisten in ihrer Arbeit einen ganz wichtigen Beitrag zur sozialen Sicherheit. ■■Ein Studium der Sozialen Arbeit kann ab Oktober 2015 auch berufsbegleitend absolviert werden? Ja, organisatorisch hat das Studium fixe Zeitfenster und Blockwochen, dauert sieben Semester, ist inhaltlich ident mit unserem Vollzeitangebot und deshalb ideal für alle, die kein Vollzeitstudium belegen können. ■■Die konkreten Angebote für zukünftige ­Sozial­arbeiterInnen? Unser Bachelorprogramm bietet eine solide Grundaus­ bildung und qualifiziert ausgezeichnet für die Soziale Arbeit. Der berufsbegleitende Master ist u. a. Vertiefung in klinischer und interkultureller Sozialer Arbeit und Führungskompetenz.

Fotos: Umweltverband, FHV, Alexandra Serra, V-trion

Verwenden statt verschwenden.

Pro Kopf und Jahr landen in Vorarlberg elf Kilogramm genießbare Lebensmittel im Abfall. Eine neue Allianz macht jetzt Stimmung für „Lebensmittel sind kostbar“. V. li.: Bgm. Kurt Fischer, Renate Moosbrugger (Obst- und Gartenkultur Vorarlberg), Martin Bösch (Fa. Häusle), LR Erich Schwärzler, Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann und Bgm. Rainer Siegele (Umweltverband). www.umweltv.at

Studiengangsleiter Soziale Arbeit, FH Vorarlberg


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Der groSSe tinten-Rausch Tätowierungen. Früher Randgruppen-Branding, heute populärer Körperschmuck und Lifestyle-Phänomen. Was bringt Menschen dazu, sich Farbe unter die Haut stechen zu lassen ? Von Gert Damberger

Matrosen, Knackis, Rocker. Bis vor gar nicht so langer Zeit waren in die Haut gestochene Bilder und Symbole ein freiwillig gewähltes Bran-

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ding von Außenseitern. Typischerweise waren Seeleute tätowiert (noch heute kommt keine Matrosenkarikatur ohne Anker am Bizeps aus), Zuchthäusler, Zuhälter, Fremdenlegionäre oder auch die Mitglieder von Rockerbanden. Oftmals auch Schausteller oder Hilfsarbeiter. 29 Prozent Tätowierte. Heute ist das „Peckerl“ kein Randgruppenprogramm mehr. In Österreich sind Tätowierungen mittlerweile so flächendeckend verbreitet wie Dirndl und Lodenmantel. Laut einer 2013 vom Linzer IMAS-Institut durchgeführten repräsentativen Umfrage haben sich schon 19 Prozent der Österreicher ein

Tattoo verpassen lassen. In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen sind es sogar 29 Prozent, zwischen 30 und 50 Jahren 26 Prozent und nur die Generation 50+ ist mit „nur“ sieben Prozent TattooTrägern noch vergleichsweise abhold. Lust an der Nadel. Tattoos sind ein internationaler Trend – von dem vor allem die Arbeitgeber nicht immer hellauf begeistert sind. Sowohl die deutsche Bundeswehr als auch die US-Army weisen zu stark Tätowierte zurück und sahen sich gezwungen, diesbezüglich Richtlinien zu definieren. Nicht nur die US-Streitkräfte verbieten Verzierungen auf

normalerweise unbedeckten Körperstellen, auch die österreichische Polizei und andere Branchen, in denen Kundenkontakt eine Rolle spielt. Der großen Lust an der Nadel tut das keinen Abbruch. Da trägt die Supermarktkassiererin ihr „Tribal“ eben am Nabel, der Bankmensch den Tiger auf der Wade und der Polizist den China-Drachen auf der Hinterbacke. Die Ergebnisse kann man dann im Freibad und in der Sauna bestaunen. Tattoo-Moden. Da kreucht und fleucht jegliches Getier, da geben Runen und chinesische Schriftzeichen Rätsel auf, da blinken Sterne, Totenschädel und Sinnsprüche in

Fotos: istockphoto/thinkstock

ie deutsche Sprache ist nicht gerade reich an polynesischen Lehnwörtern. Eines davon hat jedoch eine steile Karriere hinter sich und ist allseits bekannt. „Tätowierung“, bzw. in seiner englischen Form „Tattoo“, leitet sich von „tatau“ her. Die Vokabel kam 1775 mit James Cook und seinen Matrosen nach England und hat sich von dort aus weiterverbreitet. Wie auch das „Tatauieren“ selbst.


Tattoozonen. So auszusehen ist mittlerweile völlig normal. Hier wurde allerdings die in manchen Branchen geforderte „T-Shirt-Grenze“ schon überschritten.

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GUN. Die Tätowiermaschine mit ihrer schnellen Stichfolge ermöglicht präzises Zeichnen auf der Haut.

„Wenn sich früher ein Häfenbruder stechen ließ, war meist ein Dilettant am Werk. Heute ist die Tätowierung eine Kunstform.“ Ao. Univ.-Prof. Roland Girtler Soziologe, Kulturanthropologe, Universität Wien

Frakturschrift. Da grüßen Homer Simpson, Nelson Mandela oder die Diddlmaus von der bleichen Wampe, da ranken sich florale und abstrakte Muster über komplette Körperteile und manche Tattoo-Fans scheinen ihren Ehrgeiz darin zu setzen, mit einer Blumentapete von Laura Ashley oder einem japanischen Yakuza verwechselt zu werden. Und dann gibt es auch noch die HardcoreFraktion. Der neueste Trend unter Tattoo-Avantgardisten sind illusionistische Abbildungen – etwa mit Einblicken ins Hirn, falschen Brustwarzen, einem Zyklopenauge am Kahlkopf oder gefakten Einschusslöchern im Rumpf. Wer’s nicht glaubt, besuche einfach einmal eine „Tattoo ZOMBIE BOY. Der Performance-Künstler Rick Genest ist der berühmteste Tattoo-Träger der Welt. Er trat in einem Videoclip mit Lady Gaga auf und schaffte es ins Guinness Buch der Rekorde.

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Convention“ (die nächste findet von 10. bis 11. Oktober in Wien statt). Lebenslänglich. Was steckt nun hinter der neuen Lust am Körperbild, die alle Altersschichten vom Teenie bis zum Best Ager erfasst hat? Für den österreichischen Soziologen Roland Girtler (er hat einst über die Bedeutungen von KnastTätowierungen geforscht) sind Tattoos mittlerweile fixer Bestandteil der Jugendkultur und eine anerkannte Form von Schmuck. Die Voraussetzung dafür hätten die professionellen Studios ge-

schaffen, die die schlichte Bilderstecherei von früher zur Kunst weiterentwickelt hätten. „Der Mensch ist ein Wesen, das Symbole und Zeichen braucht wie die Luft zum Atmen.“ Doch warum ist ausgerechnet die eigene Schwarte als Bildträger so beliebt? „Weil das quasi eine lebenslängliche Beziehung zu dem, was da abgebildet ist, erzeugt“, so Girtler. Die Haut als Tagebuch. Nur weil auf die Beständigkeit der Haut Verlass sei, sagt Oliver Bidlo, Kommunikationswissenschaftler an der Uni

Duisburg-Essen. Bidlo hat nach vielen Gesprächen und Recherchen in der Szene einen intelligenten Essay zum Thema veröffentlicht. Weil das moderne Leben immer vergänglicher und flüchtiger werde, nehme das Sicherheitsbedürfnis zu, meint Bidlo. Partnerschaften, Jobs, Besitztümer und Freundschaften kommen und gehen, Karrieren stürzen ab, am Ersparten knabbert die Inflation und der Euro ist auch nicht mehr sicher – aber die eigene Haut, die schon. Und mit ihr die Erinnerungen, die auf ihr eingebrannt sind wie auf einer absturzsicheren Festplatte. Birgit forever? Doch manchmal will man seine Erinnerungen auch wieder löschen. Zum Beispiel das Versprechen „Birgit forever“, wenn Birgits Nachfolgerin schon auf der Matte steht. Oder das „Arschgeweih“, das in der gesellschaftlichen Wertschätzung stark abgeglitten ist und das der Volksmund wenig

Fotos: APA/HERBERT PFARRHOFER, HOLGER SCHEIBE/CORBIS, MAURITIUS IMAGES/AGE , GARO / Phanie / picturedesk.com, FERRARI PRESS AGENCY / Action Press / picturedesk.com, Fat Foogo

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TOTAL OUT. Das „Tribal“ in der Steißbeingegend ist etwas aus der Mode gekommen.


Oliver Bidlo Autor des Buchs „Tattoo – Die Einschreibung des Anderen“.

■■Warum nennen Sie Tattoos eine „konservative Geste“ ? Das Tattoo will eine Idee, eine Überzeugung, eine Liebe oder ein biographisches Ereignis für alle Zeiten konservieren. Dieses Etwas wird in die Haut eingeschrieben und dient als Anhaltspunkt für das eigene Selbst und die Anderen. In einer Zeit, in der die Planbarkeit des Lebens immer schwieriger wird, wirkt ein Tattoo als Anker zum Festhalten. ■■Wie würden Sie das Verhältnis Kunde und Tätowierer beschreiben? Der Tätowierer hat einen immensen Einfluss. Erst im Gespräch entsteht das Bild, auch wenn es oft aus dem Katalog stammt. Der Kunde trägt damit in gewisser Hinsicht auch den Tätowierer ein Leben lang mit sich rum. ■■Was hat Sie im Zuge Ihrer Recherchen in der Szene am meisten überrascht? Die Ernsthaftigkeit, mit der viele Menschen ihr Tattoo aussuchen und die Hintergründe. So habe ich eine Kundin kennengelernt, die sich stechen ließ, um sich immer wieder daran zu erinnern, dass sie einen schweren Autounfall überlebt hat.

Oliver Bidlo

LASERENTFERNUNG. Ein boomendes Geschäftsfeld der ästhetischen Medizin.

charmant als „Nuttenstempel“ („Tramp Stamp“) umschreibt. Auf rund eine Million Betroffene schätzt das Gfk FesselInstitut aktuell die Zahl der deutschen Tattoo-Träger, die ihren Körperschmuck wieder loswerden wollen. Laserentfernung. Genauso wie die Tattoo-Produktion boomt auch die Tattoo-Vernichtung in den Facharztpraxen. Als State-of-the-Art gilt das Lasern. Ältere Methoden wie das Abschleifen (Abrasion), das Spritzen von Milchsäure oder die Hauttransplantation gehören eher ins Schreckenskabinett von Dr. Eisenbart und sind vom Resultat her wenig zufriedenstellend. Beim Lasern werden die in der Dermis eingekapselten Farbpartikel mit einem Lichtimpuls erhitzt und aufgesprengt. Die zerkleinerten Reste können nun vom Immunsystem eliminiert werden. „Die Zahl der Patienten, die ihr Tattoo entfernen wollen, hat in den vergangenen anderthalb Jahren eindeutig

zugenommen“, berichtet der Allgemeinmediziner Matthias Brandstetter, der zusammen mit Fachkollegen in Linz die „Newskin“-Gemeinschaftspraxis betreibt. „Newskin“ (Slogan: „Nothing is forever“) verwendet als bisher erste österreichische Praxis einen PicoSekundenlaser, mit dem die Zahl der Behandlungen um rund ein Drittel reduziert werden kann. Nicht umsonst. Je gründlicher das Tattoostudio gearbeitet hat, desto mehr Sitzungen sind nämlich notwendig. Um ein großes Motiv zum Verschwinden zu bringen, müssen schon mal

bis zu zehn Termine gebucht werden. Und diese Einzelbehandlungen mit einem herkömmlichen Laser im Abstand von mehreren Wochen sind nicht gerade billig – zu rechnen ist mit Preisen zwischen 200 und 400 Euro. Über den Daumen gepeilt, kostet eine Tattooentfernung das Zehnfache dessen, was für das Stechen auszulegen ist. Den Ratschlag „Think before you ink“ – man sollte ihn also beherzigen. Wäre übrigens auch ein super Tattoo. n

Mehr auf weekend.at

„Der Trend geht zu aufwendigen, realistischen Tätowierungen. Eine per­ sönliche Beratung und ein hygienisches Studio sollte selbstverständlich sein!“ Andreas Haller FAT FOOGO Tattoo & Piercing Bregenz

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RIMOWA

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Gewinnen SIE mit weekend ein Rimowa-kofferset im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Welches Merkmal ist typisch für die Rimowa-Koffer? a) Rillen b) Rollen c) Riemen

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in Familienunternehmen aus Köln eroberte die Welt des Reisens: Seit rund 115 Jahren befindet sich der Hauptsitz von Rimowa, dem Erfinder der „Koffer mit den Rillen“, in Köln. Als erster Gepäckhersteller weltweit fertigte R ­ imowa bereits im Jahre 1937 Überseekoffer aus Alumi­ nium. 1950 folgten die ersten Koffer aus FlugzeugAluminium – erstmals mit dem typischen Rillen­ design, das in der Folge zum unverwechselbaren Erkennungsmerkmal wurde. Heute sind die quali­ tativ hochwertigen Koffer Design-Produkte. Spielen Sie mit – und gewinnen Sie den Rimowa ­Topas Aluminium-Handgepäck-Trolley, 55 cm und den Rimowa Topas Aluminium-Trolley, 77 cm im Wert von insgesamt EUR 1.298,–.

Herr Hannes Witting freut sich über die Traumreise nach Kroatien aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 9. September 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen

Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des G ­ ewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen ­Einsendungen v­ erlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


Bierdurst. Jeder 2. Österreicher trinkt Bier, ein Drittel davon wöchentlich. Als besonders traditionell gilt Gösser (Marketagent.com).

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Mehr auf weekend.at

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Neues aus Berlin IFA 2014. Vom 5. bis 10. September verwandelt sich Berlin einmal mehr in ein Mekka der Unterhaltungselektronik. Auf der Internationalen Funkausstellung werden jene Produkte ­gezeigt, welche das Zeug dazu haben, neue Trends zu definieren. Von Wolfgang Bogner

loewe connect line. Edles TV-Gerät der neu durchgestarteten Marke.

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­ andys oder Spielkonsolen. H Immer mehr Geräte werden künftig miteinander kommunizieren können. Bei den mobilen ­Geräten sind es natürlich Smartphones

und sogenannte „Wea­rables“ wie smarte Uhren, die neue Möglichkeiten bieten. n

Samsung S9W: Das Top-Gerät der Koreaner misst 105 Zoll, das Display ist gebogen. Um EUR 120.000,–.

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rei große Trends ­stehen im Fokus der IFA: Mobilität in all ihren Facetten, die Vernetzung der Dinge und TV-­ Genuss in brillanten Bildern. Bei den TV-Geräten sind es riesige, gebogene Schirme, die für Aufmerksamkeit sorgen. Auch die Schärfe der Displays bleibt ein großes ­Thema, die neuen Fernseher punkten mit Ultra HD (4-fache Full-HD-Auf­ lösung). Die TV-Schirme hängen genauso im Internet wie Computer,


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Neuer Fotoband

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hohenweiler Foto-Kurzgeschichten. „Hohenweiler – Von Menschen, Natur und kulturellen Traditionen“. Menschen in Hohenweiler, das geprägt ist von eindrucksvollen Naturereignissen, kulturellen Traditionen und einem starken Gemeinschaftssinn. Die

einzigartigen Momentaufnahmen spannen einen ästhetischen Rahmen, in dem alltägliche Tätigkeiten und persönliche Leidenschaften der Menschen zum Ausdruck kommen. Die Auslotung zwischen dem Dokumentarischen und dem Künstlerischen steht dabei für Thomas Metzler im Mittelpunkt. ­Seine Arbeiten befinden sich unter anderem in der Sammlung des vorarlberg museum. Der Fotoband Hohenweiler

Hohenweiler „Von Menschen, Natur und kulturellen Traditionen“. Gebundene Ausgabe, 206 Seiten, € 26,90. ISBN 978-3-200-03603-1 Herausgeber: Gemeinde Hohenweiler

ist erhältlich bei amazon, den Buchhandlungen Brunner und das Buch, im vorarlberg museum sowie bei der G ­ emeinde Hohenweiler. n

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(Linz: laufend; Wien: 27. 9. & 31. 10. 2014)

Fotos: Thomas Metzler

I

n diesem Fotoband zeigt der Vorarlberger Fotokünstler und Autor Thomas Metzler in 30 fotogra­f ischen Kurzgeschichten das Leben der


Vorarlberg steigt aufs Rad

Radle mit! Die FAHRRAD PARADE geht in die nächste Runde. Zum Start der Mobilitätswoche am Sonntag, dem 14. September, wird in diesem Jahr wieder im ganzen Land in die Pedale getreten.

F

ünf Locations, ein Termin und ganz viel Spaß – das ist die dritte Fahr­ rad Parade in Vorarlberg! Um Punkt 15 Uhr starten am 14. September in vier Vorarlberger Regionen die Para­ den. In Bludenz wird bereits am Vor­ mittag um 10.30 Uhr begonnen. Mit tollem Rahmenprogramm und bester Bewirtung erwartet die Radler und Radlerinnen ein wunderbarer Rad­ sonntag. Mit der ganzen Familie zu­ erst bei der Parade mitradeln und da­ nach noch mit ein bisschen Glück bei der anschließenden Preisverleihung zum Fahrradwettbewerb gewinnen. Je­ der Radler und jede Radlerin ist einge­

laden, mit Familie, Freunden, dem Ver­ ein oder Arbeitskollegen bei der Ak­ tion mit dabei zu sein. Das ist der per­ fekte Abschluss des Radsommers! Treffpunkte im ganzen Land. Die Pa­ rade wird vom Land Vorarlberg im Rahmen der Kampagne „FAHRRAD FREUNDLICH“ gemeinsam mit insge­ samt fünf Regionen veranstaltet. In Bregenz, Hohenems, Rankweil und Frastanz können Groß und Klein ab 14 Uhr zu den Treffpunkten kom­ men. Alle Teilnehmenden werden vor Ort registriert und erhalten einen Sti­ cker und einen Luftballon. Um Punkt

15 Uhr starten dann alle Radler und Radlerinnen von den Treffpunkten aus und fahren auf einer Land- bzw. Stadtstraße eine Schleife bzw. zum jeweiligen Zielort. Für die verkehrs­ technische Sicherheit sorgt eine Po­ lizeibegleitung. In Bludenz findet die Fahrrad Parade schon am Vormittag statt. Die Registrierung ist ab 10 Uhr möglich und der Start ist für 10.30 Uhr geplant. Am Zielort der Fahrrad Parade findet auch gleichzeitig die Preisübergabe statt. Mehr Infos unter: www.vorarlber.at/fahrrad

Sonntag, 14. September 2014 Start 15:00 Uhr • Bregenz, Kornmarktplatz • Hohenems, carla Tex (Spinnerei) • Rankweil, Rathaus • Frastanz, Bahnhof • Bludenz , Remise (Start 10:30 Uhr)

Ganz Vorarlberg radelt mit! Alle Radlerinnen und Radler im Land feiern am Sonntag den 14. September um 15:00 Uhr gemeinsam die Freude am Fahrradfahren. Bei einer FAHRRAD PARADE können Groß und Klein ihren Spaß auf zwei Rädern zum Ausdruck bringen und gemeinsam mit ganz Vorarlberg in die Pedale treten. Radl mit! Weitere Informationen auf www.vorarlberg.at/fahrrad und auf www.facebook.com/fahrradfreundlich

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg.

FAHRRAD PARADE

„Dieses Projekt wird im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderungsprogramms aus Mitteln des Klima- und Energiefonds als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert“

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InterSky

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DIE PÜNKTLICHSTE REGIONAL-AIRLINE Zuverlässig. Die aktuellen Zahlen zeigen es deutlich auf: InterSky überzeugt die Passagiere auch durch ihre Pünktlichkeit. Von 367 ausgewerteten Airlines weltweit rangiert InterSky auf dem hervorragenden 24. Platz und ist damit im Linienverkehr die pünktlichste Fluggesellschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Eigener Wartungsbetrieb. 86,5 Prozent aller InterSkyFlüge landen gemäß Flugplan. „Pünktlichkeit heißt auch immer Zuverlässigkeit“, betont Roger Hohl, Leiter Verkauf & Marketing von ­InterSky. „Das ist nur möglich dank hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Front sowie einem eigenen, zertifizierten Wartungsbetrieb. Dieser steht 24 Stunden zur Verfügung.“ Nur wenn die Abläufe

der Crews und der technischen Abteilung reibungslos wie ein Schweizer Uhrwerk funktionieren, seien solch gute Werte zu erreichen. Flugpläne, die stimmen. „Wir verwöhnen unsere Passagiere nicht nur mit einem individuellen Service, sondern überzeugen auch durch unsere Pünktlichkeit“, bringt InterSky-Geschäftsführerin Renate Moser die aktuellsten Zahlen auf den Punkt. Dabei zeigt die Untersuchung ebenfalls auf, dass InterSky die zuverlässigste Linienflug­ gesellschaft im deutschspra-

chigen Raum und gar die pünktlichste Regional- und auch Turboprop-Airline Europas ist. „Da kann ich unserem einmaligen Team nur ein riesiges Kompliment und vielen Dank aussprechen“, freut sich Renate Moser. InterSky-Qualität. Die kleine, aber feine Airline InterSky beschäftigt derzeit 150 Personen. Täglich stehen bis zu 30 Flüge auf dem Programm. Auf dem gesamten InterSkyStreckennetz gelten dieselben Qualitätsmerkmale: minimale Check-in-Zeiten von nur 30 Minuten vor Abflug,

„Gerade in der heutigen Zeit ist es für die Geschäftsreisenden umso wichtiger, pünktlich vor Ort zu sein. Deshalb setzen wir gezielt auf ­Qualität, Zuverlässigkeit und Individualität.“ Renate Moser InterSky-Geschäftsführerin Roger Hohl Leiter von Verkauf & Marketing, Prokurist

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er US-amerikanische Dienst Flightview® hat im Juli insgesamt 367 Fluggesellschaften auf ihre Pünktlichkeit untersucht und dabei teils massive Unterschiede festgestellt. Als Gewinnerin des Vergleichs gehen die Hawaiian Airlines hervor. Bereits auf Rang 24 findet sich die öster­ rei­chische Regional-Airline ­InterSky wieder und lässt dabei alle großen, europäischen Fluggesellschaften deutlich hinter sich.


Hamburg

Berlin

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Friedrichshafen

Pula

Zadar

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Web-Check-in ab 24 Stunden vor Abflug, bis zu 23 kg Gepäck, kostenlose Snacks, kostenlose Heiß-, Soft- und auch alkoholische Getränke, begleitet durch ein breites Zeitungs- und Magazin­ angebot.

Linien- und Charterflüge. InterSky operiert derzeit mit zwei neuen ATR 72-600 mit je 70 und drei Dash 8-Q300 mit je 50 Plätzen. InterSky bedient von Friedrichshafen und Zürich aus vorwiegend deutsche und

Olbia

österreichische Großstädte wie Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Graz, Salzburg und Dresden. Im Sommerflugplan stehen zusätzlich von Friedrichshafen, Zürich, Bern-Belp und St. GallenAltenrhein diverse Ferien-

destinationen wie Elba, ­Menorca, Olbia, Pula und Zadar auf dem Programm. Zudem setzen immer mehr Firmen und Fußballvereine auf InterSky und nehmen exklusiv das Charterangebot in Anspruch. n

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Mehr auf weekend.at

Die neuen Tanztrends

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Let’s dance Workout. TV-Shows wie „Got to Dance“ oder „Dancing

Stars“ begeistern die Massen. Doch nicht nur im TV boomt der Tanzsport. Rund 100.000 Österreicher stürmen jede ­Woche die Tanzflächen. Wir zeigen die neuesten Tanztrends, die auch gleich die Kilos purzeln lassen.   Von Claudia Franz

Modelfoto: Colourbox.de

In den meisten Fitnessstudios dauert der Tabura-Tanzkurs nur 45 Minuten. Gut so! Denn bei diesem Trendsport aus Afrika kommt man ruckzuck ins Schwitzen. Bis zu 1.000 Kalorien verbrennt man pro Einheit. Tabura kombiniert schnelle, schweißtreibende Aerobic- und Kickbox-Elemente. Getanzt wird zu westafrikanischen Klängen. Immer mehr Studios bieten das Tabura-Training auch zu aktuellen Dance-Hits an. Achtung: Nach dem ­ ­Tabura-Tanzkurs droht ein böser Muskelkater.

Jumping Harte Bum-Bum-Beats gegen den Hüftspeck heizen bei „Jumping“ den Sportlern ein. Zum Sound einer Großraumdisco wird eine Stunde auf dem Trampolin gehüpft. Mit Kindergarten-Turnen hat das „Trampolin-Techno-Workout“ nicht viel zu tun. Nach der Aufwärmphase werden Choreografien einstudiert. Neben dem Training von Ausdauer, wird auch die Tiefenmuskulatur gestärkt und die Fettverbrennung angeregt. Kalorienverbrauch: 900 Kalorien pro Stunde.

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BOKWA Zeig mir ein A, zeig mir ein B! Bei BOKWA werden Buchstaben und Zahlen am Boden nachgetanzt. Zu schnellen Beats schwitzen sich die „Bokwaner“ quer durchs Alphabet. Jeder bestimmt sein Tempo selbst. Nur der Blick zum Trainer ist wichtig: Denn der gibt die Buchstaben vor. Klingt vielleicht seltsam: Macht aber Spaß. BOKWA ist ein echter Kalorien-Killer: 1.200 Kalorien die Stunde sind weg.

Fotos: FIBO BGST., FIBO/Behrendt und Rausch BGST., aroha-academy.de, krohnphoto/Bernhard Jakszt’ BGST., ,

Tabura


aroha Aaangriff! Der neue Fitnessstudio-Trend „Aroha“ ist vom Kriegstanz der Māori, einem indigenen Volk aus Neuseeland, inspiriert. Über viele Jahrhunderte führte das Volk Stammeskriege um Ländereien und Ressourcen. Das Besondere an diesem Tanztrend: Hier darf man brüllen, Kampfpositionen einnehmen und so ­richtig Dampf ablassen – und man verbraucht nebenbei auch noch 800 Kalorien pro Stunde.

Music Moves Shake it, Baby! Bei Music Moves wird der Fitnessraum in eine Disco umgewandelt. Feste Tanzschritte gibt es keine! Ob Hüpfen, Tanzen oder sich einfach nur im Kreis drehen: Bei Music Moves bewegt sich ­jeder, wie er gerade Lust und Laune hat zu den aktuellen Hits von Rihanna & Co. Kalorien­ verbrauch: 1.000 Kalorien pro Stunde. Spaß-Faktor: 100 Prozent. Foto: colourbox.de

PRAMA Beim „Prama“ geben aufleuchtende LED-Lämpchen, die in Tanzmatten am Boden eingearbeitet sind, die Tanzschritte vor. Der Tänzer muss den Lichtern über die Matte hinterherjagen – ob er sie mit den Füßen oder Händen berührt, ist egal. Der neue Tanztrend erinnert an das ­PlayStation-Spiel „Just Dance“ und wurde auf der Kölner Fitnessmesse „FIBO“ vorgestellt. www.fibo.de


Das Sultanat Oman bietet Traumstrände für Badeferien.

Zauber des Orients

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Willkommen im Sultanat oman Erlebnis. Modernes Stadtleben, Wüste und Berge, Küstenwelten: Wer in den Oman reist, besucht eines der freundlichsten, abwechslungsreichsten und interessantesten Länder der arabischen Welt. 20 Reiseziele der Welt gewählt – als einziges arabisches Land. Tor zum Oman. Morgens in der Lobby des Al Bustan Palace in Muscat. Unter der imposanten Kuppel des Hotels der Ritz Carlton Gruppe kommt sich der Besucher vor wie in einem Märchen. Ein Gefühl, dass sich bei der Besichtigung der Hauptstadt immer wieder einstellt. Die Metropole präsentiert sich als moderne Stadt, die

Offroad-Abenteuer auf vier Rädern.

ihre Authentizität dennoch bewahrt hat. Statt Wolkenkratzern erstrecken sich niedrige, weiß getünchte Häuser entlang der Küstenlinie. In den engen, verwinkelten Gassen der Souks duftet es nach Gewürzen, Räucherwerk und orientalischen Parfümölen. Unvergessliche Eindrücke hinterlassen auch die Große Moschee und das Royal ­Opera House. Szenenwechsel. In beängstigender Schräglage rast der

bullige Geländewagen die Dünen hinauf und hinunter, Sandfontänen spritzen durch die Luft. Auf einem OffroadSpielplatz bei Muscat zeigen

Information Sultanate of Oman Ministry of Tourism Karl-Marx-Allee 91A D-10243 Berlin Tel.: 0049/30/42 08 80 12 www.omantourism.at www.omantourism.gov.om

Fotos: Ministry Of Tourism, Sultanate of Oman

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aben Sie sich bei­ Ihrer Urlaubsplanung schon einmal gefragt: Wie lohnend ist das Reiseziel Oman? Nun, die Leser des ­renommierten Magazins National Geographic haben das Sultanat unter die schönsten


Prächtige Moscheen, Schlösser, Natur: Oman ist Vielfalt.

Fotos: Ministry of Tourism, Sultanate of Oman

Fahrprofis des National Training Institutes Touristen, wie man mit viel Gefühl für Gaspedal und Gangschaltung das Fahren im Sand meistert. Wirklich notwendig ist dieses Training für Selbstfahrer nicht: Das Sultanat lässt sich dank des exzellenten, weit verzweigten Straßennetzes und des geringen Benzinpreises ausgezeichnet mit dem Auto erkunden. Großartige Natur. Doch der Oman lässt sich auch erwandern. Wer stundenlang dem Lauf eines Wadis (ausgetrocknetes Flussbett) folgt, kann mit grandiosen Naturerlebnissen rechnen, wie die von einer mächtigen Karstlandschaft umrahmten Naturpools des Wadi Bani Khalid. Im östlichen Hajar-Gebirge lassen sich Touren sogar in heißeren Monaten durchführen. Immer schneller spricht

sich das Sultanat auch als Paradies für passionierte ­ Kletterfans herum. Am und unter Wasser. Vom Land zum Meer: 3.165 Kilometer umfasst die Küsten­ linie. Ausgedehnte Sand­ strände und intakte Unter-

wasserwelten machen den Oman zum Paradies für Badeurlauber und Wassersportler. Die Küstengewässer sind Heimat von zahlreichen Hartund Weichkorallen, Meeresschildkröten und mehreren Hundert Fischarten. Sogar riesige Walhaie, die bis zu

Wussten Sie eigentlich, dass …? … das Sultanat Oman ein Staat im Osten der Arabischen Halbinsel ist? Nachbarn: Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate und Jemen. … der Oman in etwa die gleiche Größe hat wie Deutschland? Reisende brauchen rund zwei Wochen, um das ganze Land zu sehen. … die Hauptstadt „Masskatt“ ausgesprochen wird? Muscat ist die offizielle bzw. englische/ amerikanische Schreibweise. … die vier Millionen Einwohner hauptsächlich in Städten leben? … das Hajar-Gebirge im Nord osten knapp 3.000 m hoch ist und es dort gelegentlich schneit?

zehn Tonnen schwer und 18 Meter lang werden können, lassen sich hier blicken. Besonders reizvoll für Taucher: Tauch-Kreuzfahrten. Luxu­ riöse Dhau-Nachbauten erkunden von Musandam aus die fjordartige Küstenlandschaft. Die Kite- und Windsurfing-Saison dauert von Ende Mai bis Mitte September, wenn der Wind besonders kräftig bläst. Reise, fertig, los. Der Oman ist im Allgemeinen sehr sicher, Kriminalität gegen Ausländer ist nahezu unbekannt. Die Landessprache ist Arabisch, Englisch ist sehr verbreitet. Impfungen sind keine vorgeschrieben. Die günstigste Reisezeit ist September bis Anfang April. Der Oman erwartet Sie. n

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Leichter ­Ausdauersport stärkt das Herz.

modelFoto: Colourbox.de

Alles, was Ihr Herz begehrt.

Schlagkräftige Tipps

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Gut für Das Herz Vorbeugen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Todesursachen in Österreich. Ein Grund mehr, einen Blick auf die Möglichkeiten zu werfen, möglichst lang fit und vital zu bleiben.

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Tief und entspannt durch­ atmen entlastet das Herz – nicht nur beim Yoga.

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Der Granatapfelsirup von Darbo: Noch feiner als der Geschmack sind nur die vielen wertvollen Inhaltsstoffe.

as Herz gilt nicht umsonst als Motor des Lebens. Es ist ein Hochleistungsorgan, das bei einem Erwachsenen im Durchschnitt 70-mal pro Minute schlägt – das macht über 100.000 Schläge pro Tag. Doch wenn das Herz erst einmal geschwächt ist, tut sich der Körper schwer, die körperliche Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Das Credo sollte daher unbedingt lauten, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen: Denn eine HerzKreislauf-Erkrankung ist

immer noch die häufigste Todesursache in Österreich ­ – mit einem Anteil von rund 43 Prozent. Gesund bleiben. Eine gesunde Ernährung reich an Ge­ müse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Nüssen sowie regelmäßige Bewegung können den Verschleiß des Herzens eindämmen. Ein bis zwei Stunden leichter Ausdauersport pro Woche stärken zudem den Herzmuskel. Vor allem Radfahren, Schwimmen oder Nordic Walking bieten sich besonders an. Fruchtig. Antioxidantien, die in vie-

len Obstsorten enthalten sind, tragen besonders zum Schutz der Herzkranzgefäße bei. Diese sind in besonders hohen Mengen etwa in Blaubeeren, aber auch Äpfeln oder Bananen enthalten. Wer es etwas exotischer mag, der kann auch zum Granatapfel greifen. Tief Luft holen. Neben Sport und Ernährung gibt es noch weitere Möglichkeiten, das Herz zu entlasten – Entspannungstechniken können da weiterhelfen. Die Yoga-Lehre setzt ihren Fokus auf die bewusste Nasenatmung. Denn je länger die Atempausen sind, desto mehr sinkt die Herzfrequenz ab und das Organ wird geschont. Sich regelmäßige Pausen im Alltag zu gönnen, um bewusst ein- und aus­ zuatmen wirkt zudem beruhigend und lässt neue Kraft schöpfen. n


1 Belegt. Laut einer Studie von Eskimo/Magnum ist für viele Österreicher Genuss wichtiger als Geld. 2 Herzhaft. Bei Anker werden ab sofort pikante Muffins mit Spinat/Lauch oder Speck/Käse/Mais warm serviert. 3 Brutzeln. Fast jeder vierte Österreicher besitzt mehr als einen Griller, zeigt die Weber Grillwatch Survey 2014.

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Für Espresso-Fans Senseo Capsules bietet vier köstliche Espresso- & LungoVarianten im ­Supermarkt an. Die Kapseln sind für die Verwendung in ­Nespresso® Kaffeemaschinen geeignet. www.senseo-capsules.at

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Bester Single Malt ... ... Whisky Österreichs wurder der von Pfanner. Die Verleihung der Trophy an die Privatdestillerie Hermann Pfanner wird am 12. Nov. in der Guildhall in London stattfinden. www. pfannerweine.com

Johann und Kevin bei der Gustav.

Zwei Tage lang (25. – 26. Okt.) ­ erwandelt die „Gustav“ drei Hallen der Messe Dornbirn in einen Ort für v ­Genießer. Im Mittelpunkt des int. Salons für Konsumkultur stehen Design, ­Nachhaltigkeit und Genuss. Kulinarischer Höhepunkt sind die Chef’s Tables mit Spitzenköchen wie u. a. Johann Lafer und Kevin Micheli. www.diegustav.com

g Sag’s mit Bier! Mit dem neuen Fohrenburger Bier­etiketten-Konfigurator (ein Projekt von popup-communications) kann man online ­individuelle Bieretiketten ­gestalten. Man wählt aus verschiedenen Vorlagen, die dann mit eigenem Text und Bildern versehen werden können – das ideale Geschenk für Biertrinker. www.fohrenburg.at

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Hut: 4 bis 12 cm, Farbe veränderlich: grün, gelb bis weiß Stiel: 6 bis 12 cm Fleisch: zart, weiß

Grüner Knollenblätterpilz Giftig. Das Gift des Knollenblätterpilzes ging in die Geschichte ein: Seine berühmtesten Opfer waren Kaiser Karl VI. und der römische Kaiser Claudius. Die grüne Variante ist bereits in kleinen Mengen tödlich.

Tipps für die Suche:

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Hut: 5 bis 10 cm, grau bis weißlich, mittig abgeflacht Stiel: 4 bis 7 cm Fleisch: zart, weiß

WiesenChampignon Gschmackig. Der Wiesenchampignon, auch als Feldoder Wiesenegerling bekannt, wächst auf Wiesen, Weiden, Koppeln und in Parks.

Mehr auf weekend.at

Auf die Pilze, fertig, los! Doppelgänger. Gschmackig, gsund und guat! In den Wäldern herrscht wieder Hochsaison für Pilze und Schwammerl. Doch Achtung! Einige Speisepilze haben giftige Doppelgänger. Schwammerl-Experte Dr. Hugo Portisch gibt Tipps für Ihre Pilzsuche. Von Claudia Franz


Hut: 6 bis 10 cm, zwischen grün und violett Stiellänge: 3 bis 8 cm Fleisch: weiß

Pantherpilz

Hut: 4 bis 8 cm, rötlich bis violett Stiellänge 3 bis 8 cm Fleisch: weißlich bis gelb

Hut: 5 bis 10 cm, braun mit weißen Flöckchen Stiellänge: 8 bis 12 cm Fleisch: dünn, weiß

zitronenblättriger Täubling

Giftig. Bis November kommt der Zitronenblättrige Täubling massenhaft vor, meist truppweise in Kiefernwäldern. Seine Lamellen sind weiß bis zitronengelb. Er kann leicht mit anderen violetten ­Täublingen verwechselt werden.

Giftig. Der böse Zwilling des Perlpilzes ist stark giftig. Der Pantherpilz verursacht Übelkeit, Magenkrämpfe und ­Bewusstlosigkeit.

Frauentäubling Gschmackig. Der Frauentäubling wächst gruppenweise in Laub- und Nadelwäldern, vorwiegend unter Buchen. Der Hut ist anfangs gewölbt, später flach.

Im Gespräch Dr. Hugo Portisch Geschichtslehrer der Nation und Schwammerl-Experte

Gschmackig. Der Perlpilz kommt in Österreich sehr häufig vor. Genießbar ist er erst nach dem Kochen! Fundorte: in Laub- und Nadelwälder.

Perlpilz

Hut: 5 bis 15 cm, braun mit grauweißen Hüllresten Stiellänge: 8 bis 15 cm Fleisch: zart, weiß

Fotos: Ernst Weingartner/Picturedesk.com, APA Zentralbild/Bernd Wüstneck, Getty Images, Manfred Nievler/United Archives/Picturedesk.com, Corbis, Colourbox.de, ANP KINA/Picturedesk.com, FoodCollection/Picturedesk.com, TRAX/Action Press/Picturedesk.com, CORBIS, Vukovits Martin/Verlagsgruppe News/Picturedesk.com, ORAC Verlag BGST.

Wir bitten um eine Pilz-Prognose. Wie wird die heurige Schwammerl-Saison in Österreich? Im Sommer haben alle über den vielen Regen gejammert. Der kommt den Pilz-Sammlern jetzt zugute. Denn die Pilzsaison hat deswegen früh gestartet. Nach dem feucht-warmen Sommer sprießt es nur so aus dem Boden. ■■Stichwort Tschernobyl. Gibt es Pilze, die man aufgrund der Strahlenbelastungen nicht sammeln sollte? Die Katastrophe ist jetzt fast 30 Jahre her. Prinzipiell rate ich von keinem Pilz ab. Sagen wir’s so: Meine Frau und ich sammeln und essen alle guten Pilze. Ich bin aber kein Wissenschafter. ■■Wie ist Ihre Leidenschaft zur Pilzsuche gekommen? Das ist bei uns eine Familien­tradition. Das Pilzesuchen ist die beste Therapie gegen Stress und Sorgen. Beim Schwammerlsuchen hat man ein Ziel vor A ­ ugen und wird abgelenkt. ■■Was raten Sie Schwammerl-suchern? Nur Pilze nehmen, die Sie kennen und fragwürdige Funde in einen separaten Korb l­egen. Hugo Portisch

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Facettenreich und elegant.

Im Geschmack. Brauchtum

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Käsekultur Hommage. „Von der Alp auf den Teller“ zeigt das Vorarlberger Alpwesen und dessen Käse mit raffinierten Rezepten.

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as den Vorarlberger Alpkäse seit 2.000 Jahren so besonders macht, sind die ursprüngliche Art seiner Herstellung und sein charakteristischer Geschmack, geprägt von den Gräsern und Kräutern der Alpwiesen. In Von der Alp auf den Teller zeigt Kurt Bracharz anschaulich, warum Käse und seine Herstellung im Westen ­Österreichs einen so hohen Stellenwert genießen. Er erzählt von Naturverbundenheit und harter Arbeit, die die Menschen und ihre Traditionen bis heute prägen. Unverwechselbar gut. Raffinierte Rezepte von den Sterneköchen Mike Schwarzenbacher und Florian Mairitsch sowie eindrucksvolle Fotos vom Leben auf der Alp, der Traditionspflege

Von der Alp auf den Teller Umfang: 220 Seiten, gebunden mit Schutz­umschlag, Preis: € 19,95

und der Käseherstellung machen dieses Buch zu ­einer wunderschönen Hommage an das Alpwesen und seinen Käse – beides Herzensanliegen von Josef Rupp. n

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Fotos: Alma/Rupp

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Vorspeise

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Suppenzeit Rezepttipp. Lust auf weiße Tomatensuppe mit

geschmolzenen Kirschtomaten? So wird’s gemacht!

Die Zutaten Sie benötigen: 2 kg Strauchtomaten • Salz • 1 EL getrockneter Oregano • 4 Zwiebeln • 2 Knoblauchzehen • 300 ml gefiltertes Wasser • 4 EL Olivenöl • 200 ml Creme légère • frisch ­gemahlener Pfeffer • 1 Prise Zucker • Saucenbinder nach Belieben • 200 g Kirschtomaten

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Backofen auf 250 Grad, Umluft 230 Grad, Gas Stufe 6 vorheizen.

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Foto: brita

Tomaten abspülen, mit ­einer Gabel rundherum einstechen, mit Salz und Kräutern bestreuen und in ­einer ofenfesten Form etwa 50 Minuten garen. Nach etwa 30 Minuten abdecken.

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Tomaten auf ein Sieb ­geben und den Tomatensaft auffangen.

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Zwiebeln und Knoblauch abziehen und in Scheiben schneiden. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen und die Knoblauch- und Zwiebelscheiben darin andünsten. Mit 300 ml gefiltertem Wasser ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen.

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Tomatensaft zum Zwiebelwasser geben und auf­ kochen. Creme légère zu­geben und mit dem Schneidestab aufmontieren. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Belieben mit wenig ­Saucenbinder andicken.

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BRITA gefiltertes Wasser ist nicht nur perfekt zum Trinken und für die Zubereitung von Tee und Kaffee geeignet, sondern auch zum Kochen. Probieren Sie selbst, wie auch Ihre Speisen mit BRITA gefiltertem Wasser noch besser schmecken! BRITA Genuss-Vorteile, die sogar Profiköche begeistern: ●

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Für die geschmolzenen Kirschtomaten: Tomaten abspülen und halbieren. ­Restliches Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Kirschtomaten darin etwa 5 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und in der Suppe servieren. Die Zubereitungszeit beträgt etwa eine Stunde und 20 ­Minuten. n Rezept-Tipps und Informationen unter www.brita.at

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Für Grill und Pfanne

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schweinesteaks

Kurzes Karree

Basiswissen. Steak ist nicht gleich Steak! Was man als Feinschmecker unbedingt über die saftigsten und delikatesten Teile vom Schwein wissen sollte.

Teilstück & Eigenschaften: Das Schweinsfilet – in Österreich auch „Lungenbraten“ oder ­„Fischerl“ genannt – ist das edelste und damit auch teuerste Filet Teilstück. Es ist sehr feinfaserig, zart und mager. Einkauf/Verkauf: Das Filet sollte im Anschnitt von kräftiger Farbe sein, die umhüllende Sehne vor der Zubereitung entfernt werden. Verwendung: Im Ganzen als zarter Braten (auch im Speck- oder Salzmantel) zum indirekten Grillen, zum direkten Grillen und Kurzbraten in Medaillons geschnitten (mind. 2,5 bis 3 cm). Für Spieße in gleichmäßig große Stücke schneiden. Zubereitungstipp: Möglichst knapp garen (im Kern noch rosa) und erst kurz vor dem Grillen salzen, um das zarte Fleisch nicht auszutrocknen.

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Steaks vom Schlögel (Schinken) Teilstück & Eigenschaften: Das Fleisch aus dem Schinken ist sehr mager, enthält wenig Bindegewebe und ist nahezu sehnenfrei. Steaks können aus folgenden Teilen geschnitten werden: Kaiserteil (Schale) – kann in die eigentliche „Schale“, das „Schalenscherzel“ und den „Schalendeckel“ zerlegt werden. Es ist besonders mager und zart. Nuss (Rose) – Das Fleisch ist sehr mager und saftig. Fricandeau (Unterschale) – kann entlang des Bindegewebes in die Teilstücke „Spitz“, „Mittelteil“ und „Weißes Scherzel“ zerlegt werden. Diese Teile sind mager, eher trocken. Einkauf/Verkauf: Schlögelfleisch sollte zart marmoriert sein und eine kräftige Rosafärbung aufweisen. Zu dunkles bzw. zu helles Fleisch deutet auf Qualitätsmängel hin. Steaks stets quer zum Faserverlauf des Teilstücks (kurzfasrig) und mindestens 2 – 3 cm dick schneiden, damit das Fleisch saftig bleibt. Verwendung: Das magere und sehnenfreie bzw. sehr sehnenarme Fleisch aus dem Schinken eignet sich sehr gut fürs Kurzbraten und Grillen in Form von Steaks und Spießen. Zubereitungstipps Fleisch möglichst kurz grillen (im Kern noch rosa), zu stark gegart werden die Steaks bzw. Spieße fest und trocken. Nuss

Kaiserteil

Schlussbraten Fricandeau

Fotos: colourbox.de, Foodcentrale, AMA

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FILET


Karreerose

Teilstück & Eigenschaften: Das vom Schweinsrücken stammende Karree wird in das „Kurze Karree“, das „Lange Karree“, sowie den „Schopfbraten“ unterteilt. Alle diese Partien werden mit Knochen als Koteletts und ausgelöst als Steaks angeboten. Einkauf/Verkauf: Gute Qualität erkennt man am kräftig rosa gefärbten, nicht zu feuchten Fleisch und vor allem am weißen, kernigen Fett und dem festen Bindegewebe. Schweinskoteletts und Steaks werden oft zu dünn geschnitten – ca. 2,5 cm sollten es für den Grill schon sein. Verwendung: Das „Kurze Karree“ ist der schinken­ seitige Teil des Rückenstrangs (Lende), welches aus den Koteletts mit oder ohne Filetanteil ­geschnitten werden. Das „Lange Karree“ Schopf ­(Mittelstück des Rückenstrangs) ist stärker mit Fett durchzogen und eignet sich daher gut für den Grill und Pfanne. Zubereitungstipp: Aufgrund seines mageren Fleisches ist das „Kurze Kotelett“ nur für kurze Garzeiten Langes Karree ­geeignet.

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Ripperl Teilstück & Eigenschaften: Was in Österreich gemeinhin als „Spareribs“ verkauft Ripperl wird, sind die Karreerippchen, die in den USA als „Baby Back Ribs“ bezeichnet werden. Die fleischigen, aber in Österreich seltener angebotenen „Schälrippen“ sind eigentlich die „Original Spareribs“. Einkauf/Verkauf: Die Frische der Schweinerippchen ist an den Schnittflächen der Knochen sehr gut zu erkennen – mit fortschreitender Lagerung verfärben sich diese von Rosa in ein stumpfes, dunkles Grau. Das Fett sollte fest und nicht ­teigig sein. Verwendung: Frische, unmarinierte Rippchen eignen sich ausschließlich für das indirekte Grillen bzw. Braten. Marinierte Schweinsripperln sind nicht jedermanns Sache, haben aber den Vorteil, dass sie in der Regel mechanisch mürbe gemacht wurden. Sie brauchen daher wesentlich kürzere Garzeiten als rohe Rippchen, für die man schon 1,5 bis 2 Stunden bei indirekter Hitze einplanen sollte. Zubereitungstipp: Wenn Sie die Bindehaut an der Innenseite der Karreerippchen abziehen, dringt die Würzung besser ein. Garen Sie die Rippchen zwei Drittel der Bratdauer in Alufolie eingeschlagen in ihrem eigenen Saft, um ein Austrocknen zu vermeiden.

Herzhaft und saftig

für Kenner und Könner

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Koteletts vom Karree


DU BIST DIE SHOW

DO + SA | 20:15 Die erste interaktive Show, die diesen Namen verdient


1 Bildungs-Serie. Die Uni Liechtenstein startet eine neue Veranstaltungsreihe. Der Eintritt ist frei. www.uni.li/campusgespraeche 2 meet einander. Die Junge Industrie lädt heuer zum dritten JI-Fest am Freitag, dem 5. 9., ab 21 Uhr in den Kunstraum Dornbirn. 3 Jetzt 51 Mio. Euro. Das AMS bringt weitere 4,4 Mio. Euro für gemeinsame Qualifizierungsprogramme mit dem Land Vorarlberg ein.

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Dot for TOWA Die Digital Agentur TOWA von Florian Wassel und Marko Tovilo (v. li.) aus Bregenz gewann beim Red Dot Award in der Kategorie „Communication Design“. Die neue Website des jungen Unternehmens überzeugte die Jury. Der weltweit größte internationale Designwettbewerb zeichnet jährlich Kreative – aus zahlreichen Bereichen – mit einer Art „Gütesiegel für gestalterisches und konzeptionelles Können“ aus. www.towa.at

22 Absolventinnen. Die Teilnehmer des berufsbegleitenden Lehrgangs

Fotos: TOWA, VLK, Hefel Textil, Show Factory, IFQM-Marktforschungsinstitut, Pzwei.Pressearbeit, lisamathis.at

„Mediation – Vermittlung bei beziehungs- und arbeitsbezogenen Konflikten“ konnten ihre Abschlusszeugnisse in Empfang nehmen. Der zweisemestrige Zertifikatslehrgang wird von Schloss Hofen in Zusammenarbeit mit der FH Vorarlberg und der FH St. Gallen durchgeführt. www.schlosshofen.at

karrierenews

Walter Jenny

Bianca Wiedner

Christian Führer

Martina Zudrell

Markus Monz

Er hat im August die Leitung des Finanzund Rechnungs­ wesens bei HEFEL Textil – Bed and Sleep in Schwarzach übernommen.

Die Medienfachfrau übernimmt die kreative Gestaltung der Events und den Auftritt der Show Fac­tory Entertainment GmbH in Bregenz.

Der Leiter des Wiener IFQM-Marktforschungs-Instituts eröffnet in Bregenz eine Niederlassung für das Bodensee Dreiländereck.

Die 28-Jährige berät bei Pzwei. Pressearbeit in Bregenz Kunden aus dem Kulturbereich. Zugute kommt ihr die Erfahrung als Journalistin.

Der Leiter der D ­ anube Truck-­Niederlassung für die Lkw-Marke DAF in Rankweil, will den Standort in ­Vorarlberg weiter ­ausbauen.

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Reden statt streiten!

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Ausbildung zum Mediator Lösungsorientiert. „Früher habe ich mich mit euch auseinandergesetzt – heute setze ich mich mit euch zusammen.“

„Für mich ist Mediation eine großartige und vielversprechende Methode, in verhärteten Situa­ tionen zwischen Menschen eine gemeinsame Basis für einen weiteren Weg zu schaffen.“ Melanie Wieland selbstständig im Bereich InterimsPersonalmanagement, Schweiz

Zeitgemäße Kommunikation

Gesprächsbasis aufzubauen. So wird es möglich, neues Verständnis füreinander zu finden und in weiterer Folge eine umsetzbare, konstruktive Lösung gemeinsam zu erarbeiten. Praxisorientiert. Das WIFI in Vorarlberg bietet unter der Leitung des erfahrenen Schweizer Mediators Markus Murbach eine praxisorientierte, berufsbegleitende Mediationsausbildung. Zahlreiche Fallbeispiele und Übungssituationen machen die einzelnen Termine so lebendig, dass bereits nach

dem ersten Modul vieles umgesetzt werden kann. n

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Überzeugend. Die Rhetorik Akademie als berufsbegleitender Lehrgang widmet sich allen Aspekten der Redekunst. Inhalte wie Stimm- und Sprechtraining, professionelle Präsentationstechniken, Be-

„Mit den rhetorischen Techniken habe ich ein stabiles Fundament, um meine Vorstellungen zu vermitteln.“ Thomas Metzler Marketing & Kommunikation AMS Vorarlberg

wältigung von Lampenfieber oder Charismatraining werden nachhaltig vermittelt. n

Info Kostenloser Info-Abend 15. 9. 2014, 18.30 Uhr WIFI Dornbirn Lehrgangsstart 7. 11. 2014 Anmeldung und ­persönliche Beratung Susanne Söllner, B. A. T 05572 / 3894-459 E su@vlbg.wifi.at

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Mehr als Information. „Die Bedeutung von Informationen wird bei der Überzeugung anderer immer noch überbewertet“, stellt Mag. An-

drea Köck, wissenschaftliche Leiterin der WIFI Rhetorik Akademien, fest. Fachliche Kompetenz, Wissen und Können sind zwar erforderlich, reichen aber nicht aus, um sich Gehör zu verschaffen!

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man nur im direkten Kontakt mit anderen Menschen, deshalb sind Sprachkurse immer noch der beste Weg, eine Fremdsprache zu lernen.

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IFI Sprachen­ expertin Christa Tschofen, die selbst fünf Sprachen beherrscht, weiß: „Sprache lernt

Auch im Ausland brauchen Erwachsene meist einen oder mehrere Sprachkurse, um die neue Sprache korrekt und fließend zu erwerben.“

und konzentrieren sich deshalb darauf, das Lernen so angenehm und spannend zu machen, dass man kaum merkt, wie viel man leistet. Der Lernerfolg stellt sich so Komplex. Gratis Online-­ garantiert schnell ein. n Angebote und Apps können dabei durchaus hilfreich sein, Info aber völlig ersetzen werden Kurse in 16 Sprachen sie Sprachkurse nie. Das Start ab Mitte September menschliche Lernverhalten ist dafür viel zu komplex. Infos und Anmeldung Und entgegen vieler toller Bei Jasmin Bilgeri Marketingversprechen geht E bi@vlbg.wifi.at es auch nicht ohne ein ge­ T 05572 / 3894-472 wisses Maß an Anstrengung. Das wissen WIFI-Trainer

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Eingeschaltet scheint die „Metafisica“ Tischleuchte im Raum zu schweben. Tatsächlich befindet sich der mundgeblasene Glaskörper in einem zarten Metallgestell, das für Schattenspiele sorgt. Ab EUR 760,–. www.foscarini.com

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Weekend Magazin   67


Stimmt’s wirklich?

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Energie Sparen Hinterfragt. Zum Thema Energie

sparen und Energieeffizienz geistern viele Halbwahrheiten in den Köpfen herum. Das sorgt nicht selten für Verunsicherung. Wir haben daher sechs Behauptungen genau unter die Lupe genommen. Von Alexandra Nagiller

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68    Weekend Magazin

Im Niedrigenergiehaus darf man keine Fenster öffnen. Fenster sind immer zum Öffnen da. Ist das Niedrigenergiehaus mit einer Komfortlüftung ausgestattet, muss nicht regelmäßig über die Fenster gelüftet werden. Hat der Bewohner aber das Be­ dürfnis ein Fenster zu öffnen, ist das natürlich jederzeit möglich und auch erlaubt. Ist keine Komfortlüftung vorhanden, muss ­regelmäßig, mehrmals am Tag mittels Fensterlüftung frische Luft in die Wohnräume eingebracht werden.


Fotos: Tirol werbung/Bernd Ritschel, colourbox.com, beigestellt

Stoßlüften ist besser als das Fenster zu kippen. Das stimmt, vor allem im Winter. Im Winter bringt Kippen entweder einen zu geringen Luftaustausch oder die Energie­ verluste sind zu hoch. Beim Stoßlüften werden die Fenster weit geöffnet, damit wird die verbrauchte Luft in der Woh­ nung in kurzer Zeit durch frische Luft von außen aus­getauscht, ohne dass die Wände auskühlen.

Geschirrspüler verbrauchen viel zu viel Energie. Man kann davon ausgehen, dass die Reinigung des Geschirrs in ei­ nem Geschirrspüler weniger Energie verbraucht als bei einer durch­ schnittlichen Handwäsche. Nur wenn man sein Geschirr mit kal­ tem Wasser wäscht, ist man energieeffizi­ enter. Neue energiesparende Geschirrspü­ ler arbeiten mit wenig Wasser und gewinnen die ­Wärme aus dem verbrauchten Abspülwasser zu­ rück – das macht die Geräte so effizient.

Bei Energiesparlampen ist es stromsparender, das Licht brennen zu lassen. Der Einschaltvorgang einer Energiesparlampe benötigt – ebenso wie bei einer Leucht­ stoffröhre – nur eine sehr kur­ ze Zeitspanne und hat daher keinen Einfluss auf den Stromverbrauch insgesamt. Das bedeutet also im Klar­ text, dass man auch Energie­ sparlampen ausschalten soll­ te, wenn man das Licht nicht benötigt. Ein erhöhter Stromverbrauch ist nicht gegeben.

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1 Spielefest. Das vai präsentiert sich am Sa., 13. Sept., von 10 bis 18 Uhr mit vaiDOMA, Stadtgarten, Jahngasse 9, Dornbirn. 2 Ausstellung. Das vai in der Dornbirner Marktstraße 33 zeigt den „ZV Bauherrenpreis“ vom 18. Sept. bis 18. Okt. Infos: www.v-a-i.at 3 Energielounge. Am Mi., 24. Sept., 17 Uhr zum Thema „Quartierentwicklung – Green City, Vision und Wirklichkeit" kostenlos im vai.

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Fenstertausch

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Viele Wohnungseigentümer in Wohnanlagen glauben, dass die Wohnungsfenster zu ihrer ­jeweiligen Wohnung, also ihnen selbst, gehören. Dies stimmt so aber nicht. Die Fenster zählen, ebenso wie z. B. die Eingangstüren, zu den sogenannten allgemeinen Teilen einer Wohnanlage, da sie Bestandteil der Außenhaut (Fassade) sind. Die Kosten eines Fenstertausches trägt somit die Eigentümergemeinschaft, wenn für die betreffende Wohnanlage nichts Gegenteiliges vereinbart wurde. Was ist aber nun, wenn man aus Unwissenheit schon vor Jahren den Fenstertausch vorgenommen und selbst bezahlt hat? Jeder Wohnungseigentümer kann sich diese Sanierungskosten, die er seinerzeit hatte, von der Eigentümergemeinschaft ersetzen lassen. Voraussetzung dafür ist aber, dass es sich beim Fenstertausch um eine Erhaltungsmaßnahme, und nicht nur um eine Verbesserungsmaßnahme, gehandelt hat. Lassen Sie sich dazu fachkundig beraten! VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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Weekend Magazin   71


Nicht immer ist klar, wer Schäden in der Mietwohnung ausbessern muss.

Wohn(alb)traum

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Streit zur miete Verantwortung. Streitereien mit dem Vermieter können das Leben in den eigenen vier Wänden vermiesen. Experten wissen, wie man sie vermeidet. Von Rafaela Khodai.

Streit und Zank. Um Rechts­ streitigkeiten aber gleich von vornherein zu vermeiden, ist die Erstellung eines Über­ nahmeprotokolls wichtig. Dieses hält den Zustand der Wohnung beim Einzug fest – ­idealerweise belegt mit Fotos

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72    Weekend Magazin

und von beiden Parteien un­ terschrieben. Häufig ist z. B. Schimmelbefall beim Auszug ein Streitthema. Ohne Über­ nahmeprotokoll ist es fast un­ möglich festzustellen, ob der Schimmel durch Verschulden des Mieters entstand oder schon vorher bestand. Renovierung. Wer seinen ei­ genen Touch in die Wohnung bringen will, sollte wissen, dass unwesentliche Verände­ rungen vorgenommen wer­ den dürfen, ohne dass der Vermieter informiert werden muss. Das wären zum Bei­ Weiße Wände müssen vor dem Auszug nicht neu ­gestrichen werden, wohl aber solche in Knallfarben.

spiel der Anstrich in einer an­ deren Farbe und die Befesti­ gung von Wandregalen, also Veränderungen, die leicht wieder rückgängig gemacht werden können. Bei größeren Umbauten wie dem Einbau einer neuen Küche muss der Vermieter aber sein Einver­ ständnis geben. Antwortet dieser allerdings nicht inner­ halb von zwei Monaten auf die Anfrage, gilt die Erlaubnis als erteilt. Übrigens müssen – entgegen der Irrmeinung – vor der Rückgabe der Woh­ nung weiße Wände nicht ­extra neu gestrichen werden.

Aufkommen muss der Mieter aber für alle Schäden, die über gewöhnliche Gebrauchs­ spuren hinausgehen. Ob je­ doch gesprungene Fliesen zum Beispiel schon beim Ein­ zug kaputt waren, ist ohne Übernahmeprotokoll kaum nachzuvollziehen. Eine de­ taillierte Protokollierung aller Mängel ist deshalb wichtig. Unklarheiten. Auch wenn tie­ rische Begleiter in die Miet­ wohnung einziehen sollen, lohnt ein Blick in den Miet­ vertrag. Wird die Tierhaltung nicht explizit untersagt, ist die Haltung von „üblichen“ Haustieren wie Katzen, Hun­ den und Kleintieren erlaubt. Handelt es sich beim Mietver­ trag aber um eines der vorge­ fertigten Exemplare mit zahl­ losen Klauseln (ähnlich den Allgemeinen Geschäftsbedin­ gungen), von denen eine die Haltung von Haustieren untersagt, dürfen „übliche“ Haustiere trotzdem gehalten werden. Von den Tieren ver­ ursachte Schäden muss aber in jedem Fall der Mieter aus­ bessern. n

Fotos: wavebreak media/thinkstock, isock/thinkstock, fuse/ thinkstock, mediendienst/Furgler

D

ie Wände in knalligem Pink, Sticker auf den Badezimmerfliesen und Blümchen auf der Kü­ chentapete: Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Gut, wenn Mieter und Vermieter sich einig sind; weniger gut, wenn beide Parteien unter­ schiedliche Ansichten darüber vertreten, in welchem Zustand die Wohnung bei der Rück­ gabe sein sollte. Grundsätzlich wird die An- und Vermietung von Wohnungen in Österreich vom Mietrechtsgesetz geregelt (bei Häuser gilt nur, was ver­ traglich vereinbart wurde). ­Jedoch ist es für den Laien oft schwer, sich im Paragrafen­ dschungel zurechtzufinden. Missinterpretierte Gesetzes­ floskeln führen oft zu Streitig­ keiten, die im Extremfall auch vor Gericht enden.


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Großartig. Der Linzer Hauptbahnhof erhielt beim VCÖ-Bahntest in der Kategorie „Hauptstadt-Bahnhöfe“ die Bestnote.

➜ Geburtstag. Vor 55 Jahren kam der erste in Birmingham hergestellte „Classic Mini“ auf den Markt. ➜

Geldsorgen? Wodka-Oligarch Roustan Tariko blätterte 150.000 Euro hin, um auf der Bugatti-Warteliste nach oben zu rutschen.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Dumme Sprüche auf Autos

Fotos: hersteller

Ich kleb dir eine!

Ehrlich, Aufkleber mit Sprüchen am Heck eines Autos sind in der Regel ein Schmarrn. Über den: „Keine Kinder mit saublöden ­Namen an Bord“ habe ich dann doch auch als lieber Papi lachen müssen. Die Zeiten von depperten „Meiner ist 18 Meter lang“ sind vorbei – jetzt wird man kreativer. So fand ich bei der Recherche auf einem Cabrio-Dach ­„Vorübergehend geschlossen“ und das abgeänderte Tier-Pickerl „Bremse nicht für Tiere, außer sie sind größer“ hat auch einen gewissen satirischen Hintergrund. Diesen Sickerwitz-Aufkleber entdeckte ich auf einem Geländewagen: „Achtung! Verschmutzte Fahrbahn!“... Sehr böse, jener auf einem Luxusschlitten: „Eure ­Armut kotzt mich an“ und „Wenn Sie dies lesen können, sind Sie zu dicht dran“ ist beinahe philo­ sophisch. „Können auch Sie den Wert ihres Autos beim Tanken verdoppeln?“, „Nicht zuparken – Fluchtfahrzeug!“ und „Raser ­aufgepasst – Feuerbestattung ab 3.000 Euro!“ runden das Ganze ab. Und hier noch ein Pickerl für Querdenker: „Sprüche auf Autos sind blöd“.

Überflieger.

Der Ferrari F80 will die 500-km/h-Grenze knacken. Möglich machen soll das ein 900 PS-starkes 6,3-Liter-V12-Aggregat. Dazu kommt noch das aus der Formel 1 bekannte KERS-System, das weitere 300 Pferde liefert. Bleibt abzuwarten, ob das Concept-Car auch eine Straßenzulassung erhält.

Preisknüller Am 8. September kommt die dritte Generation ­Renault Twingo in Österreich in den Handel. Neu sind das innovative Heckmotorkonzept und die fünftürige Karosseriearchitektur. In der Dreizylinder-Benziner-Version SCe 70 ist der Franzose ab EUR 9.990,– zu haben.

Feinste Handarbeit Nachwuchs in der US-Motorrad-Edelschmiede Confederate: jüngstes Mitglied ist die X132 Hellcat Speedster. Für den Look zeichnet der südafrikanische Designer Pierre Terblanche verantwortlich. Mit 226 Kilo ist das ­Muscle-Bike kein Schwergewicht – kein Wunder – steckt doch jede Menge Aluminium und Kohlefaser in der Karosserie. Auch powermäßig braucht sich der X132 Hellcat Speedster nicht zu verstecken. Für Schub sorgt ein 2.163-cm³-V-Twin mit 121 PS. Die Produktion ist auf 65 Stück limitiert. Preis: rund EUR 50.000,–.


Mit Unterfahrschutz und Dachreling in Silber sowie schwarzen Abdeckungen an Radläufen, Schwellern und Türen bekommt der VW CrossPolo einen O ­ ffroad-Charakter. Der Einstieg ins Abenteuer beginnt ab EUR 16.490,–.

Mehr auf weekend.at

VW crosspolo

Autoherbst

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die qual der wahl

Erntezeit. Wie die Schwammerl sprießen die neuen Modelle aus dem Boden. Cityflitzer, Kombi, Limousine, Roadster, SUV oder Van – der heurige Autoherbst treibt es bunt. Von Simone Schinnerl

V

om 4. bis 19. Ok-­ BMW 2er tober heißt es wie­ Active tourer der „Bonjour, Mes­ Mit dem 2er Active Tourer dames et Messieurs“ – der ­beweisen die Bayern, dass ein Autosalon Paris lädt Van trotz aller Funktionalität zum Flanieren, Gustie­ auf attraktives Design nicht ren und Geldausgeben zu verzichten braucht. Zur ­Markteinführung im September ein. Neben jeder ­stehen drei Drei- und Vier­ ­Menge Neuheiten ste­ zylinder-Motoren (136, 150 hen auch einige span­ oder 231 PS) zur Wahl. Ab nende Weltpremieren EUR 27.950,– erhältlich. auf dem Programm.

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76    Weekend Magazin


Mazda2

Fotos: hersteller

Neue Optik und neue Technik – Mazda-Fans dürfen sich nächstes Jahr auf den neuen Mazda2 freuen. Unter der Haube feiert ein 1,5-l-Dieselmotor, namens Skyactiv-D Premiere. Mit Infotainment-System, Smartphone-Anbindung und großem Sicherheitspaket soll er das Kleinwagensegment auffrischen.

TOYOTA Verso Vielseitig, verlässlich und verbrauchsarm – der neue Verso. Antriebsmäßig kann man sich zwischen drei Diesel und zwei Benziner entscheiden. Mit dem 1,6-Liter-Vierzylinder kommt erstmals ein 112-PS-Motor aus dem Hause BMW zum Einsatz.

Kommende Highlights. Ob Alfa Romeo 4C Spider oder die vierte Generation des Mazda MX-5 – die „Roads­ ter-Herzen“ schlagen garan­ tiert höher. Jaguar macht mit dem XE der Mittelklasse eine Kampfansage, Mini bringt einen 5-Türer auf die Stra­ ßen und Volvo feiert mit dem XC90 in Paris Welt­ premiere. Mercedes setzt mit dem AMG GT auf den „Wow-Effekt“ und BMW mischt mit der zweiten Generation des X6 die SUV-Oberliga auf. Im Vorab-Test. Doch auch die kleinen Kompakten

sind nicht zu verachten. Bes­ tes Beispiel – der neue Cross Polo von Volkswagen. Kna­ ckige Lenkung, sanftes Fahr­ werk und ausreichend Platz – auch auf der Rückbank. ­Serienmäßig ist der kleine Offroader mit Sportsitzen, Dachreling und einem Lederlenkrad bestückt. In ­ ­Österreich kommt der VW CrossPolo mit drei Benzinund zwei Dieselmotoren (75 bis 110 PS) auf den Markt. Fazit: Der Wolfsburger ist er­ staunlich erwachsen gewor­ den und dank Allradantrieb auch dem einen oder an­ deren Abstecher ins Gelände nicht abgeneigt. n

Hyundai i20

Weltpremiere für den neuen Hyundai i20 Anfang Oktober in Paris. In der Länge hat er rund 40 Millimeter zugelegt. Mehr Komfort und Platz sowie ein Panorama-Hub-/Schiebeglasdach werten den Koreaner eindeutig auf.

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Weekend Magazin   77


Seit zwei Jahrzehnten auf dem Markt – der Renault Twingo.

Renault Twingo

n

Die City kann kommen Lückenfüller. Mit einem Wendekreis von 8,6 Meter und einer Länge

M

otor und Antriebs­ achse finden sich beim fünftürigen Franzosen im Heck. Für den Antrieb sorgen kleine Drei­ zylinder-Benziner mit 70 und 90 Pferdstärken, die wahlweise mit Handschalter oder Doppelkupplungs-Ge­

triebe zu bekommen sind. Je nach gewählter Variante ist mit einem Durchschnitts­ verbrauch von 4,3 bis 4,5 Li­ ter (Händlerangabe) zu rech­ nen. Das entspricht einem ungefähren CO2-Ausstoß von 95 bis 105 Gramm pro gefahrenem Kilometer.

Schlaumeier. In Verbindung mit einem Smartphone er­ öffnet der Renault Twingo ­besondere Möglichkeiten. Dank der App R & GO und der mit dem Radio geliefer­ ten Handy-Halterung kann der Fahrer, Multimedia-, ­Telefon- und Fahrzeugfunk­

tionen sowie die Navigation direkt steuern. Über das Handy kann man im Twingo Musik hören, Tipps für wirt­ schaftliche Fahrweise erhal­ ten oder den Drehzahlmes­ ser im Auge behalten. Der neue Renault Twingo ist ab EUR 9.990,– erhältlich. n

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von nur 3,6 Meter ist der Renault Twingo das ideale Fahrzeug für die Stadt.


Die Markt­ einführung in Österreich ist für 18. September geplant.

Peugeot 508

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Im Zeichen des Löwen

Vive la France. Die Frontpartie des Peugeot 508 wurde komplett neu überarbeitet. LED-Scheinwerfer und ein höherer Kühlergrill lassen den Franzosen in neuem Licht erstrahlen.

Foto: Hersteller

D

en raubkatzenartigen Charakter des Peu­ geot 508 unterstrei­ chen zudem die Heckleuch­ ten in „Drei-Krallen-Optik“. Innovativ zeigen sich auch die Instrumente: Rückfahrka­ mera, Navigationssystem und Online-Dienste sind über den

Sieben-Zoll-Touchscreen be­ quem bedienbar. Zudem ist ein Toter-Winkel-Warnsys­ tem mit an Bord. Reinheitsgebot. Bei den Ben­ zinern kommt im neuen Peu­ geot 508 mit dem 1.6 l THP 165 S&S (Stopp & Start) erst­

mals ein neuer Euro-6-Motor zum Einsatz, der mit Sechs­ gang-Schaltgetriebe oder der Sechsgang-Automatik kom­ biniert ist. Die Selbstzünder verfügen allesamt über die BlueHDi-Technologie. So er­ weist sich der 2.0 l BlueHDi 150 mit Sechsgang-Schaltung

– der bei Limousine oder Kombi lediglich 105 g CO2 / km emittiert – als besonders umweltfreundlich. Mit nur 85 g CO2/km und einem kombinierten Verbrauch von 3,3 l/100 km verfügt der Peu­ geot HYbrid4 über die bes­ ten Werte der Serie. n


Trotz Dreizylinder mit 130 PS und 1,2 Litern Hubraum, lässt sich der Franzose verhältnis­mäßig flott bewegen.

Peugeot 308 SW

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Drei sind genug!

Zusammengeräumt: Sehr übersichtlich, aber der Multifunktions-Screen ist punkto Bedienung etwas ­gewöhnungsbedürftig.

Beim Drücken der Sporttaste werden die Armaturen rot, die Lenkung wird direkter und das Gaspedal reagiert besser.

Drei Zylinder. Peugeots Kombi mit viel Platz, guter Verarbeitung und nur 1,2 Litern ­Hubraum, die einen überraschend flotten Eindruck hinterlassen haben. Von Werner Christl

Was er alles schluckt. Das Ladevolumen betreffend schluckt der „SW“ sehr viel. 660 Liter sind ein Bestwert in

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80    Weekend Magazin

der Kompaktklasse. Zudem sind die Platzverhältnisse für die Front-Passagiere schwer in Ordnung. Der Franzose lässt sich leicht beladen, da es kei­ ne ­Ladekante gibt. Und weil wir schon beim Schlucken sind: Laut Hersteller soll der getestete Benziner 4,7 Liter verbrauchen. Im Test waren es bei spritziger Fahrweise im­ mer zwischen 6 und 6,5 Liter, was mehr als in Ordnung ist. Innenraum. Extrem aufge­ räumt und übersichtlich – im

Bereich der Mittelkonsole fin­ det sich fast kein Knopf. Das meiste wird über den Multi­ funktionsbildschirm gesteu­ ert. Klima, Radio, Navi, Fahr­ zeugdaten – alles läuft über Touchsccreen. Und dies ist nicht immer ein einfacher Weg. Das Herumfingern an der Klimaanlage bedarf eini­ ger „Drückereien“, bis man am Klima-Ziel ist. Ansonsten wirkt der Innenraum durch­ aus hochwertig. In der geteste­ ten „Allure“-Va­riante gab es sogar Ledersitze mit Massage-

Funktion. Auch bei den Abla­ gen wird nicht gepatzt. Also. Das Fahrwerk ist kom­ fortabel, ohne dabei einen kleinen Schuss Sportlichkeit vermissen zu lassen. Insge­ samt ist der 308 SW ein ausge­ glichenes Auto, das aber gegen eine Großmacht kämpft, die sich Golf Variant, Astra Sports Tourer & Co. nennt. Ein ­ Auto, das durchaus das Prädi­ kat „empfehlenswert“ tragen sollte. Zu haben ist der Kombi ab EUR 19.900,–. Das Testau­ to mit „Allure“-Ausstattung kommt auf EUR 25.350,–. n

die wertung Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Im Kofferraum verschwinden 660 Liter Ladegut. Ein Spitzenwert in der Kombi-Kompaktklasse.

Cockpit

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Fotos: Weekend Magazin

G

ewisse Vorbehalte schleichen sich hin­ sichtlich der drei Zy­ linder schon ein, und auch die 1,2 Liter Hubraum klingen nicht unbedingt vielverspre­ chend. Tatsächlich lässt sich der lange Franzose ziemlich spritzig bewegen. So flott, dass sich der Schreiber dieser Zeilen, doch glatt einen Blick in den Zulassungsschein geneh­migte, um festzustellen: „Mehr wird’s net – ein Dreizy­ linder mit 130 PS.“ Und dann gibt es ja noch den Sport­ knopf, der eine direktere Len­ kung ermöglicht, besseren Sound bringt und die Gas­ annahme optimiert. Der 308 SW ist durch den 1.2-LiterDreizylinder tatsächlich völlig ausreichend motorisiert und klingt ganz schön kernig.



Aufreger der Woche Jordana Brewster

Cowgirl tanzt Samba Sie gilt als Brasiliens heißester Export: Jordana Brewster, einst Bademoden-Model in Panama, hat das geschafft, wovon andere träumen: Als sexy Cowgirl Elena Ramos spielt sie in der Neuauflage des US-­ Serienklassikers„Dallas“ in der TV-Oberliga mit. Und so wie sich in Dallas die Söhne von J.R. und Bobby Ewing um sie raufen, kann sich die 34-Jährige mit dem Samba-Hüftschwung auch im realen Leben derzeit kaum vor Angeboten retten.

Fotos: BLEACHER + EVERARD/CORBIS OUTLINE

Mehr auf weekend.at


Familiär. Für den Film „Yoga

Hosers“ stehen Johnny Depp und seine Tochter Lily-Rose (15) gemeinsam vor der Kamera.

➜ Fair. Lady Gaga wollte einem Oberösterreicher verbieten, seinen Energydrink „GaGa“ zu nennen – sie blitzte bei Gericht ab. ➜

Feudal. Nur fünf Prozent der Norweger finden, dass Prinzessin Mette-Marit ihren Job gut macht. Ihr Luxusleben wird kritisiert.

Dornbirn

Benetton-Damen

Nina Macho (Benetton) und Rudi Präg (inside) bei der Eröffnung.

In den neuen, topmodernen Räumlichkeiten auf zwei Stockwerken in der Marktstraße 27 gibt es ab sofort neben der ­attraktiven und preiswerten Kindermode die aktuellen ­Damen-Kollektionen von Benetton. Dazu die neuen Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr.

Bregenz

Unterstützer Zum Start der „Bewegung für Vorarlberg – LH Markus Wallner“ im Bregenzer Heurigen Möth fanden sich rund 300 Unterstützer ein. Das überparteiliche Personenkomitee hat innert kurzer Zeit über 3.000 Unterstützer, die Markus Wallner bei der bevorstehenden Landtagswahl unterstützen.

Organisieren die „Bewegung für Vorarlberg“: Heidi SchusterBurda (Vizebgm. Höchst) und Bundesrat Magnus Brunner.

Conchita Wurst

Fotos: APA/DPA/Peter Kneffel, Viennareport, inside Dornbirn, Daniel Mauche

Mädchentraum Wer sich den Titel „Die Muse von Karl Lagerfeld“ auf die Fahne heften kann, hat es in der Fashionwelt geschafft. Zum erlesenen Kreis zählt jetzt auch Conchita Wurst, mit der der Designer eine Modestrecke ­fotografierte. Yeees!

Gipfelheld.

Ein Mann, der keine Grenzen kennt: Reinhold Messner stürmte den Mount Everest ohne Sauerstoff, durchquerte die Arktis und sah als Ein­ ziger den Yeti. Jetzt feiert er seinen 70. Geburtstag.

Beth Ditto

Claudia Schiffer

Die Überraschung war groß, als Karl Lagerfeld 2009 als Verfechter sonst sehr dünner Silhouetten, Gossip-Sängerin Beth Ditto in den ­Himmel lobte. Er schwärmte von ihrem Talent und Selbstbewusstsein.

Für immer die Seine: Die Langzeitmuse von Karl Lagerfeld ist Claudia Schiffer. „Als Claudia ankam, waren die anderen gelähmt, obwohl sie bis dahin noch nichts gemacht hatte“, schwärmt der Designer von seiner „Clooodia“.

Muse mit Kurven

Die Clooodia!


Interview

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model MANIA Melanie Scheriau. Ab 11. September startet um 20.15 Uhr auf Puls4 „Austria’s next Topmodel – Boys & Girls“. Die schwangere Moderatorin Melanie Scheriau erklärt im Interview, worauf sich die 18 Kandidaten gefasst machen müssen.

bereits die letzte Staffel Austria’s next Topmodel moderiert. War der Job ein lang gehegter Traum? Melanie Scheriau: Ich kann nicht sagen, dass es ein Traum war, aber doch etwas, das mich immer interessiert hat. Natürlich ist es harte Ar­ beit. So locker zu moderie­ ren wie die Allerbesten, ist wirklich echtes Können – auf keinen Fall so einfach wie es oft aussieht. Für mich ist das Moderieren eine echte Heraus­forderung – der ich mich wirklich gerne stelle. Weekend: Welche Models waren Ihnen ein Begriff oder Vorbild, als Sie selbst anfingen zu modeln? Melanie Scheriau: Ich habe vor 17 Jahren mit dem Job angefangen. Da gab es noch die richtigen ­Supermodels, die sehr aktiv waren. Cin­

dy, Claudia, Kate, Naomi etc. All diese Models waren Vor­ bilder für uns alle. Weekend: Was macht Ihnen mehr Spaß – Runway oder Foto? Melanie Scheriau: Ich habe viele Jahre Runway gemacht – allerdings habe ich vor ein paar Jahren damit aufgehört. Eigentlich hat mir immer ­alles Spaß gemacht – sonst wäre ich im falschen Job. Runway und Shootings kann man allerdings nicht wirklich miteinander vergleichen. Weekend: Haben Sie sich

schon einmal wegen eines Stylings geärgert – oder steht man irgendwann drüber? Melanie Scheriau: Nein, dann wäre ich im falschen Beruf. Als Model ist es die Aufgabe, jedes Styling best­ möglich zu präsentieren. Deine Meinung dazu ist nicht gefragt. Weekend: Via facebook ga-

ben Sie diesen Juni bekannt,

Fotos: harald lachner, stefan armbruster, apa/pfarrhofer

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eekend: Sie haben


Mehr auf weekend.at

Frischer Wind im Format: Von den 18 weiblichen und männlichen Kandidaten kann nur eine/r gewinnen.

Die Jury: Moderatorin Bianca Schwarzjirg, Model Michael Urban und Ex-Model Papis Loveday mit Melanie Scheriau.

dass Sie ein Kind erwarten. Was bedeutet die Schwangerschaft für Ihre Karriere? Melanie Scheriau: Meine Schwangerschaft gehört zu meinem Privatleben, mit meiner Karriere hat sie we­ nig zu tun. Glücklicherweise kann ich nach all den Jahren in dieser Branche meine Jobs steuern. Das heißt: Wenn ich

besonderen Druck, so schnell wie möglich die alte Figur zurückzubekommen? Melanie Scheriau: Ich mache mir keinen Druck. Ich bewe­ ge mich auch in der Schwan­ gerschaft viel und ernähre mich gesund. Mir ist es am wichtigsten, meinem Baby eine gute Mutter zu sein – al­ les andere ist nebensächlich.

Nachwuchsmodels dürfen sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. weniger arbeiten will, dann arbeite ich weniger, wenn ich eine Auszeit nehmen möchte, nehme ich sie mir. Kind und Karriere sind ja kein Widerspruch, sondern es ist durchaus beides mög­ lich. Viele Models, aber auch Frauen in anderen Berufen, haben gezeigt, dass man alles unter einen Hut bringen kann. Weekend: Models wie Heidi

Klum hatten bereits einen Monat nach der Schwangerschaft ihre Traumfigur zurück. Spürt man als Model

Weekend: Sie wohnen die meiste Zeit mit Ihrem Mann in New York. Österreich oder USA: Wo fühlen Sie sich mehr zu Hause? Melanie Scheriau: Mittler­ weile bin ich mehr in den USA zu Hause. Ich bin be­ reits im Alter von 17 Jahren von Österreich weggezogen – das heißt, ich lebe schon län­ ger im Ausland als in Öster­ reich. Ich sehe mich als Welt­ bürgerin, die in Österreich geboren wurde und aufge­ wachsen ist. Ich liebe Öster­ reich und finde, dass dies ­einer der schönsten Flecken

auf Erden ist. Ich bin sehr stolz darauf, aus Österreich zu kommen. Weekend: Was bietet Öster-

reich, was Ihnen in New York abgeht? Melanie Scheriau: In Öster­ reich lebt meine Familie. Ich liebe die Berge und die fri­ sche Luft, das klare Wasser – und natürlich das Essen. Es gibt so vieles hier, das es in den USA in derselben Quali­ tät nicht gibt.

Weekend: Als Profimodel kennen Sie die harten Seiten des Business. Welche Tipps geben Sie den Gewinnern? Melanie Scheriau: Am wich­ tigsten ist es, immer an sich selbst zu arbeiten und sich nicht auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Man muss im­ mer pushen – sich selbst und die Leute, mit denen man zu­ sammenarbeitet. Am besten ist es, sich immer wieder neu zu erfinden. Ein toller Leit­ spruch ist: Be a Hustler!!! n

zur Person … Melanie Scheriau: Geboren: 22. 9. 1979 in Villach Familienstand: Sie lebt mit Ehemann dem Unternehmer Seth Harris in New York. Im November kommt ihr erstes Kind auf die Welt. Werdegang: Scheriau wuchs in Spittal an der Drau auf. Sie begann ihre Karriere mit dem Supermodel of the World Contest, den sie 1996 in Österreich gewann. 2013 moderierte sie das erste Mal die österreichische Casting-Show Austria’s Next Topmodel auf Puls4.

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Weekend Magazin   85


Manfred Bauer (Vorstand ZIMA) und Ingmar Alge (Vorstand i+R) (v. li.).

Alexander Stuchly und Manfred Eisbacher (beide i+R), Karl-Heinz Steiner und Christian Schenk (beide ZIMA) und Architekt Markus Gohm (v. li.). Gemischtes Marketing: Markus Hämmerle (ZIMA), Olga Flatz (i+R), Isabella Sturn und Markus Wagner (beide ZIMA) (v.li.)

Hard, am Dorfbach

Wäsche und Wohnungen Informativ und verführerisch ging es bei der Projektvorstellung „Am Dorfbach“ der beiden Bauträger ZIMA und i+R her: Wolff Wäsche präsentierte edelste Dessous aus der aktuellen Kollektion an ihrem Gründungs-Standort, und die beiden Bauträger stellten ein WohnbauProjekt als attraktive Erweiterung des Ortskerns vor. TOP: 90 hochwertige Wohn- und Geschäftsflächen auf www.dorfbach.at

Lisa, Hans Wolff (WolffShop), Ines und Savka (alle Team Agentur) (v. li.).

Das HC Hard U-Wäsche-Team: Manuel Schmid, Marko Tanaskovic, Model Natalie, Lukas Herburger, Boris Zivkovic (v. li.).

Michael Schwärzler (Projektleitung HILITE / VRVis), Roland Witsch (Witsch Visuals), Doris Nussbaumer (Hefel Marketing), Jeanette Moosbrugger (Verantwortliche Forschungsbereich Hefel Wohnbau & Terminal V), Bert Junghans (Head of Lighting, Zumtobel) (v. li.).

Wohnen in Bestlage: Mitten im Zentrum von Hard entsteht ein neues Dorfquartier

Mit dem Projekt „Hilite“ – präsentiert im Terminal V bei Wohnbau Hefel – können Wohnungen noch in der Planungsphase in Echtzeit, 3D, mit Lichtsimulationen, betreten werden.

Lauterach, Wohnbau Hefel

Thomas Ruzicka (Science Communication VRVis Forschungs GmbH), Christoph Falli (IT-Management Hefel), Holger Leibmann (Lighting Consulant Zumtobel) (v. li.).

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86    Weekend Magazin

Begeistert von der Echtzeitnavigation in 3D: GF Wilfried Hefel (Hefel Wohnbau), Manuela De Pretis (Marketing WISTO) und Joachim Heinzl (GF WISTO) (v. li.).

Die Vorarlberger Unternehmen Hefel Wohnbau und Zumtobel Lighting haben das Projekt HILITE ins Leben gerufen, dessen Zweck die Erforschung von interaktiven Echtzeitmethoden zur Berechnung und Gestaltung von Lichtlösungen im Innen- und Außenbereich ist. Der aktuelle Forschungsstand wurde von VRVis Wien, Österreichs führender Einrichtung im Bereich Visual Computing, im Terminal V präsentiert. TOP: Vor allem im Arbeits- und Officebereich soll die exakte und flexible Darstellung von Lichtverhältnissen in 3D besondere Berücksichtigung finden. Infos auf www.VRVis.at

Fotos: Udo Mittelberger, ZIMA, Wohnbau Hefel

So schaut’s dann mal aus ...


Dietmar Brunner (AK Kommunikationschef), Bernd Hagen (Presseleiter Messe) und Herbert Kaufmann (GF Dornbirn Stadtmarketing) (v. li.). Messe-GF Daniel Mutschlechner, Kathrin Bohlen (Leiterin Publikumsmessen), LR Erich Schwärzler und Wolfram Baldauf (Obmann Vorarlberger Blasmusik) (v. li.).

Fotos: Messe Dornbirn

Artenvielfalt ­Messeteam: Katharina Stückler (Werbung & Marketing) und Helga Ginzinger (Projektleiterin) (v. li.).

Klaus Moser (Repair Café Nenzing), Mike Pansi („Zurück zur Natur“ Kochshow), Kathrin Schulz (Messe-Projektleiterin) und Harald Mark (Repair Café Nenzing) (v. li.).

Dornbirn, Herbstmesse

Ländle Messe-Klassiker Traditionelle Pressepräsentation für die Herbstmesse vom 3. bis 7. September: Es wird Produkte und Dienstleistungen von rund 550 Ausstellern geben, und das Thema „Ehrenamt“ wird als Messe-Schwerpunkt dienen, denn in Vorarlberg sind rund 162.000 Menschen in 4.500 Vereinen ehrenamtlich tätig. TOP: Messe-Premiere „Artenreich“ vom 5. bis 7. September für Förster, Jäger und Fischer. Eine Eintrittskarte gilt für beide Messen.

Holstuonarmusigbigbandclub am Freitag, 5. 9. im Mohren Wirtschaftszelt.

Christian Greber und Tochter Manuela, Marketing-Lady Nina Lang und Vertriebsleiter Reinhard Hämmerle (beide Mohren) (v. li.).

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Action Shot

Bürserberg

Bikepark Brandnertal eröffnet Kürzlich wurde auf der Tschengla am Bürserberg Vorarlbergs erster Bikepark im Beisein zahlreicher Gäste feierlich eröffnet. Bgm. Fridolin Plaickner und Bergbahn Brandnertal-GF Markus Comploj gratulierten den Betreibern Philipp Kettner, Christian Speckle und Michael Marte von Mountain Movement für die Realisierung des Projekts. TOP: Schon am ersten Sonntag besuchten unzählige Mountainbiker die LR Bernadette Mennel überreicht neue Sportstätte. die Ehren­urkunde für den Bikepark.

Peter Fink und Malerinnungs-Chef Dietmar Längle.

SOV-Präs. Edi Konzett mit Familie, MTVO-Produktions­ leiterin Janine Bereuter (re.).

Bezau

Goldenes Handwerk
 
 Zu einem fulminanten Fest wurde die neunte Bregenzerwälder Leistungsschau in Bezau. Handwerker-Obmann Johannes Batlogg und über 100 Aussteller zeigten über 20.000 Gästen aus dem In- und Ausland, was Handwerk ausmacht. Unter ihnen WKV-SO Bernhard Feigl, Otto Natter (Raiffeisen), illwerke vkw-Chef Helmut Mennel, Egger-Brauer Hubert Berkmann und Alex Feurstein (Wäldar Win). TOP: Gleich vormerken, im Sommer 2019 ist wieder Handwerker Showtime im Would. Obmann Johannes Batlogg und ein Teil des OKs mit Margit Hinterholzer, Georg Fröwis, Marcella Künzler und Jodok Hiller.

Michael Marte, Christian Speckle (Mountain ­Movement), LR Bernadette Mennel, Philipp Kettner (Mountain Movement), Bgm. Fridolin Plaickner, Markus Comploj (GF Bergbahnen Brandnertal).

Bludenz

Christian und Karin Küng, Franziska und Thomas Feuerstein (v. li.).

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88    Weekend Magazin

Optiker Thomas Bitsche, Versicherer Detlef Hufnagel (v. li.).

GF Juwelier Alexander Plakolm, Bgm. Mandi Katzenmayer (v. li.).

25 Jahre Juwelier Plakolm In neu gestalteten Präsentationsräumen in der Bludenzer Werdenbergerstaße feierte Juwelier Alexander Plakolm kürzlich mit zahlreichen Gästen sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Unter den Gratulanten waren auch Markus und Ur­ sula Ender (Atelier Ender), Richter Othmar Kraft, Patrik und Ange­ lika Boschetto sowie Judith und Hanno Reutterer zu sehen. TOP: Die neuen Geschäftsräume wurden optimal in das denkmalgeschützte Gebäude eingebunden.

Fotos: Stefan Kothner / Mountain Movement, Handwerksausstellung, Christa Engstler

Raum­ ausstatter Christian Ladner, Physio­ therapeut Roland Huffnagel (v. li.).


Velojet 17. September, Spielboden Dornbirn

Bockbierfest 19. + 20. September, Brauerei Frastanz

Ex-Tourismusexpertinnen & treue Festspielfans: Doris Rinke und Marianne Hinterndorfer (v. li.).

Bgm. Markus Linhart verlieh Pountney die Hugovon-Montfort-Medaille der Vorarlberger Landeshauptstadt.

Rockabilly Bombardment No. 11 19. + 20. September, Eventcenter Hohenems

Arpeggione: Götter des Olymp 20. September, Rittersaal Palast Hohenems

Alfred Dorfer - bisjetzt - solo 25. + 26. September, Altes Kino Rankweil

Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer - Mätsch 7 26. September, Kronensaal Bludesch

West Side Fighting Challenge 2 27. September, Messe Dornbirn

Liebenstein Quartett

Bregenzer Festspiele

Fulminanter Abschied von lachendem Engländer David Pountney hat Wort gehalten: Nicht Tränen, sondern Lachen hinterlässt der scheidende Bregenzer Intendant. Das ihm gewidmete und von ihm inszenierte Abschlusskonzert der Festspiele wurde zum fulminanten Publikumserfolg. Das Symphonieorchester Vorarlberg, geleitet von seinem Chefdirigenten Gerard Korsten, verabschiedete sich mit Klängen aus der „West Side Story“. TOP: Pountney begrüßte seine Nachfolgerin Elisabeth Sobotka mit tiefer Verbeugung und Blumenstrauß.

Elisabeth Sobotka, neue künstlerische Leiterin der Festspiele, und ORFLandesdir. Markus Klement.

PountneyBuch-Autor und Festspiel-Pressechef Axel Renner mit Sängerin Birgit Plankel.

27. September, Pfarrsaal Höchst

Scottish Colours 28. September, Spielboden Dornbirn 29. September, Kulturbühne Schruns

Schlaflose Nächte: Sex und Reden 2 Nina Blum & Martin Oberhauser 02. Oktober, Löwensaal Hohenems

S-Budget-Party 03. + 04. Oktober, K-Shake Röthis

Eko Fresh 04. Oktober, Conrad Sohm Dornbirn

Pettersson und Findus - Kinderfilm 05. Oktober, Altes Kino Rankweil

OktoberFestParty 10. + 11. Oktober, MS Sonnenkönigin Bregenz

Benefizkonzert Projekt Elijah

Fotos: Karl Forster, Fotografenmeister Dietmar Mathis, VLK

11. Oktober, Kulturbühne Ambach Götzis

LH Markus Wallner überreichte Pountney das ­„Silberne Ehrenzeichen des Landes“.

Escape the Fate 12. Oktober, Conrad Sohm Dornbirn

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Pountney-Fans der ersten Stunde: Rupp/Alma-Chef Josef Rupp mit Frau Antonella.

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Weekend Magazin   89


„Drunter & Drüber“: Die profes­ sionelle Show bei der 11. Open-AirMode­nacht begeisterte Tausende Besucher auf dem Dornbirner Marktplatz.

T.E.A.M.-Agentur-Chef Hannes Schenkenbach (Mi.) mit Lisa, Johannes Sturn, Pilar und Natalie (v. li.).

Ambros Mayer (Ambros fine clothing Dornbirn) mit seinem Team Jule Cochrane, Daniela Heinzle und ­Cornelia Feickert.

Selfie vor dem großen ModeshowAuftritt: Neci, Pilar und Amina (v. li.).

Dornbirn, Marktplatz

Große Open-Air-Modenacht Mit großem technischen Einsatz und spektakulären Inszenierungen ging unter der Leitung der T.E.A.M.Agentur dieses Modeevent über die Bühne. Ambros fine clothing, Façona, Emi Schenk, Wolff Shop, Jack & Jones, Intersport, Gössl, Uli Zumtobel, K-You und MO-Catering waren die großen Partner dieser professionellen Show, die von Tausenden ­Gästen besucht wurde. TOP: Für ein großartiges Opening sorgte Roadwork mit ihrem Live-Konzert.

Modeausstatter Christoph und Sabrina Miessgang (Façona/Mango) mit Stadtrat Guntram Mäser (v. li.).

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit Thomas und Birgit Moosburger (Moosburger ­Architektur & Immo) (v. li.).

Christl Schwendinger (Dornb. Sparkasse), Vizebgm. Martin Ruepp, Heidi Mark (inside Dornbirn). Fotos: Udo Mittelberger

Ostschweiz und Liechtenstein Neue Kunden. Neue Märkte. Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen! Nützen Sie die Möglichkeit neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren. Mit insgesamt drei Weekend-Sonderauflagen erreichen Sie flächendeckend (!) über 45.000 Haushalte im grenznahen Raum in Liechtenstein und der Ostschweiz mit Ihrer Werbung. Diese drei Sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-Auflage in Vorarlberg (Auflage 90.130 Stück) gratis zu den besten Terminen im Frühjahr verteilt.

Sonderauflagen 2014: KW 38, Fr. 19.Sept.2014 KW 42, Fr. 17.Okt.2014 KW 46, Fr. 14.Nov.2014

OstSchweiz

Vorarlberg

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•Liechtenstein

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Das MS-Sonnenkönigin-Team: Kapitän Michael Mathies, Harald Otti (MO Catering), 1. Kapitän Hans Wüstner, Alexandro Rupp (Walter Klaus Gruppe), Lukas Marberger (komitee) und Walter Raid (Team Agentur) (v. li.).

Rupert Konrad mit Frau Susanne (ORF Vorarlberg Finanzen).

Die Crew von „4 in einem Boot“: Marco Büchel (Radio Liechtenstein), Anna Groß (BR), Amina Dagi (ORF), Leonard (SRF) und Jörg Assenheimer (SWR) (v. li.).

Bregenz – MS Sonnenkönigin

„4 in einem Boot“: Finale mit TV-Show und Party

I

m Bregenzer Hafen fand der Abschluss der erfolgreichen multimedialen Kooperation von fünf Sendern und vier Ländern mit einer Live-TV-Show und einer großen Abschluss­ party statt. Nach einer Woche auf der Sonnen­ königin mit 15 TV-Stunden, über 500 RadioMinuten und einer eigenen Website feierten alle Beteiligten die einmalige Kooperation der fünf öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Entstanden sind bei dieser kleinen Eurovision am Bodensee unzählige Sommer-Geschichten aus vier Ländern für Hörfunk, Fernsehen und Internet. TOP: Höhepunkte zum Nachsehen auf vorarlberg.orf.at/studio

Fotos: Udo Mittelberger

Das Troll Cosmetics-Team: Mario Trebus, Cornelia Paus, Karl Troll, Barbara Sandner-Troll und Daniel Sandner (v. li.).

Tolle ­Stimmung bei der After Show Party mit allen ­Music-Acts der Show.

ORF Vorarlberg-Team: Bernhard Garber (Technischer Leiter), Inés Mäser, Christian „Suti“ Suter, Christiane Schwald & Chefredakteur Gerd Endrich (v. li.).

Managerin Melanie Binder, Thomas Schmidle (ORF) und Moderatorin Mirjam Weichselbraun (v. li.).

„Vier Länder. Fünf Sender“: Ulrich Frantz (BR), Alois Ospelt (Radio L), Andreas Narr (SWR), Bernhard Siegmann (SRF) und Markus Klement (ORF) (v. li.).

ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr mit seiner Familie Angelika, Hanna und Teresa (v. li.).

Mike Plangger (s’Finanzamt) mit Claudia, Brunhilde und Walter Pfanner (alle Pfanner & Gutmann) (v. li.).

FL-Regierungschef Adrian Hasler (re.) mit Gudrun und Vize-Regierungschef Thomas Zwiefelhofer (li.) mit Susanne.

Hanno Pinter („The Mon­ roes“) und Rock-Professor Reinhold Bilgeri (v. li.).

Showgäste: Koch Eckart Witzigmann, Schriftstellerin Gaby Hauptmann, Gräfin Sandra Bernadotte, Gewichtheber Matthias Steiner (v. li.).

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Weekend Magazin   91


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