Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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NR. 7 ● 18./19. APRIL 2014

vorarlberg

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Womans world Trendiger Stilbruch mit Sneakers

Wohntraum So wird die Küche zur Fashionzone

Wird die Kirche jetzt Hip?

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der Faktor Franziskus

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* Quelle: Media-Analyse 2013

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bregenz "Seelax" im Freudenhaus ab 18. April



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Rekord. Honda stellte den schnellsten

Rasenmäher der Welt her. Auf einer Rennstrecke erreichte er stolze 187,6 km/h.

➜ Enthüllung. Laut einer neuen Biografie hatte Stummfilmstar Charlie Chaplin Sex mit 2.000 Frauen, vorzugsweise blutjungen. ➜

Dekadent. Ein Designer aus Bayern stellt Klopapier mit Aufdrucken aus echtem Gold her. Teures Vergnügen: 179 € pro Rolle.

Schweiz

Fotos: Paul Brown/Rex Features/picturedesk.com, KCNA/Action Press/picturedesk.com, XPOSUREPHOTOS.COM/Viennareport, Viennareport

Foto: colourbox.de

Kühlung für Kamele Auf einer Messe in Genf wurde ein tragbarer Luftbefeuchter für Kamele als neue, kuriose Erfindung vorgestellt. Am Höcker der Kamele platziert benetzt das Gerät dort den Kamelrücken. „Die Folge ist, dass das Kamel dadurch 17 Tage keine Wasserzufuhr benötigt", erklärte der Erfinder aus dem Tschad seine Idee. Der KamelKühler ist für Nomaden oder Touristen gedacht, die tagelang unterwegs sind. Echt kurios!

Polster-Schlacht.

Am internationalen „Pillow Fight Day“ flogen auch heuer wieder weltweit die Daunen. Mittlerweile wird die Kissenschlacht in mehr als 100 Städten weltweit gefeiert. Tausende Teilnehmer schlugen in Metropolen, wie hier in London, mit Polstern aufeinander ein.

kurznews Alles für das iPhone

Zwang zu Kims Frisur

Hangover vor Altar

Die 16-jährige Ella-Anne Birchenough aus Dover kletterte ihrem iPhone, das sie kurz zuvor verloren hatte, bis in den Kanal nach und blieb ab der Hüfte stecken! Die Feuerwehr schaffte es, die Blondine wieder aus dem Kanal zu ziehen. Das iPhone hat es leider nicht geschafft. Stille Trauerminute!

Individualität wird überbewertet? Per Gesetz sind nordkoreanische Studenten seit Mitte März dazu verdonnert, genau dieselbe Frisur wie Diktator Kim Jong-un zu ­tragen. Ein Verbrechen gegen den guten Geschmack.

Nach einem feucht-fröhlichen Polterabend wurde ein australischer Bräutigam auf der eigenen Hochzeit von der Polizei festgenommen. Der Grund: Als der Pfarrer sich weigerte, den noch betrunkenen Bräutigam zu vermählen, kam es zum Hand­ gemenge. Die Braut gab ihm später den Laufpass. Foto: colourbox.de

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Coverfoto: weekend magazin

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model Foto: colourbox.de

Österreich

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Trachtenfest. Anfang Mai pilgern rund 30.000 Besucher zu einem der größten Trachtenfeste ins Zillertal, um sich einmal als richtige Tiroler zu fühlen. Das Gauderfest gibt es seit mehr als 500 Jahren und wurde von der UNESCO-Kommission zum Welt­kulturerbe ernannt. Nur für trinkfeste Bierfreunde: Zu den Spezialitäten der Feier zählt auch der Gauder Bock mit 7,8 Volumsprozent Alkohol. www.gauderfest.at

was bewegt uns in...

Südkorea

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

Voresser im Internet

Fremden per Livestream ­etwas voressen hat sich in Südkorea zum lukrativen Geschäft entwickelt. Mehr als 3.500 Südkoreaner bieten Online-Dining-Shows an, bei denen sie sich via Webcam beim Essen filmen und die Live-Show im Internet übertragen. Inzwischen hat sich eine riesige Community gebildet, die ­virtuell mit anderen am Tisch sitzt. Kostenlos ist das Zusehen aber nicht. Voresser verdienen bis zu 7.000 Euro pro Monat. Beliebt ist das Angebot vor allem bei Singles, die sich abends alleine fühlen.

VERLAG

Foto: colourbox.de

USA

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Die Spar-Schrift

Der Vorschlag eines Schülers an die US-Regierung sorgt derzeit für Furore. Der 14-Jährige rechnete sich bei einem Schulprojekt aus, dass die US-­ Regierung 370 Millionen Dollar sparen könnte, wenn sie für den Druck ihrer Staatsdokumente von der Schrift Times New Roman auf die ähnlich aussehende Schriftart Garamond wechselt. So ­könnte man den jährlichen Verbrauch von Tinte um fast 30 Prozent verringern. Der Vorschlag wird jetzt diskutiert.

Fotos: Viennareport

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333 x mehr Sicherheit im Straßenverkehr. „So ein Fahrsicherheitstraining macht Spaß und bringt gleichzeitig was. Man lernt in kritischen Situationen clever zu reagieren und einen sicheren Fahrstil zu entwickeln. Damit fährt man besser und hat das Auto bei allen Verhältnissen im Griff.“ Die VLV schenkt ihren Kunden Sicherheit! Unter allen Besitzern einer „VLV-Kfz-Polizze“, die beim Gewinnspiel mitmachen, werden 333 Fahrsicherheitstrainings verlost. Sicherheit gewinnen auf www.vlv.at/fahrsicherheit

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Thailand

Model Foto: colourbox.de

Dänemark

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Lust auf Reisen

Große Tröster

Nimm mich in den Rüssel! Ein trauriger Elefant kann auf das Mit­ gefühl seiner Artgenossen zählen: Dickhäuter trösten sich gegenseitig mit dem Rüssel und machen dabei beruhigende Geräusche. Das wies jetzt Wissenschafter Joshua Plotnik mit einer Studie an thailändischen Elefanten nach. Ähnliches Verhalten zeigen etwa auch Schimpansen.

Die Geburtenrate in ­Dänemark ist so gering, wie seit 27 Jahren nicht mehr. Das witzige Werbevideo „Do it for Denmark“ (Tu es für ­Dänemark) des Tourismuskonzerns Spies bietet die Lösung: Die Dänen sollen häufiger ­Urlaub machen, während­ dessen richtig viel Sex haben und so für mehr Nachwuchs im Land sorgen. Statistisch gesehen, wird jedes zehnte Baby im ­Urlaub „gebastelt“.

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HOllywood

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Bling-Bling

Wo steht geschrieben, dass nur Frauen Verlobungsringe tragen dürfen? Das dachte sich auch Johnny Depp, der ­seiner Verlobten Amber Heard in Sachen glitzernde Schmuckstücke um nichts nachstehen möchte. Der Schauspieler trägt jetzt selbst einen Diamant­klunker am Ringfinger. Sehr schick!

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model Foto: colourbox.de

Deutschland

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Autodieb klaut Kleinkinder

Das war nicht geplant! Nachdem ein Dieb bei Aachen ein Auto gestohlen hatte, fiel ihm auf der Autobahn plötzlich auf, dass auf der Hinterbank zwei Kleinkinder schlummerten. Der Ganove bewies „Verbrecherehre“, steuerte die nächste Polizeistation an und stellte sich. Strafmilderung!

Fotos: colourbox.de, Landmark Media pictures@lmkmedia.com/Viennareport, model Fotos:colourbox.de, Rights Managed/Mary Evans/picturedesk.com

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Am Beispiel der Butter Der Adi ist einer, der gegen die Spielregeln verstößt. Seine Mitarbeiterration an Joghurt verteilt er an Passanten. Österr. Erstaufführung durch das Theater Kosmos. Vorstellungen: 23., 24., 30. April und 2., 3., 4., 8., 9., 10. Mai mit: Hubert Dragaschnig, Anwar Kashlan (Bild), Chris Mancin, Martina Spitzer, Tina Winkler. Regie: Stephan Kasimir.

Tag der offenen Tür im Hotel Bad Schachen. Besuchen Sie das

traditionsreiche 4****S Hotel direkt am Ufer des Bodensees und schauen Sie hinter die Kulissen. Hausführung, Flying Buffet und Live-Musik. 27. April, 11 bis 16 Uhr im Hotel Bad Schachen, Lindau, Tel.: +49 (0) 8382 298-0, www.badschachen.de

Die goldene Schale

Wasser ist nicht nur eine unverzicht­ bare Grundlage für das Leben und die Vegetation, sondern oft ein Thema von Gedichten und Liedern. Diesem Element ist das Konzert des Bregenzer Kammerchors gewidmet. Sa, 26. April, 20 Uhr, Seestudio im Festspielhaus. Der Jazzpianist Peter Madsen wird zum Wasser Thema improvisieren.

Garde- & Showtanz Erstmals findet die Europameisterschaft im Garde- und Showtanz in Vorarlberg statt. Von Fr. 2., bis So., 4. Mai (9 – 19 Uhr) messen sich an die 2.000 Sportlerinnen und Sportler im Dornbirner Messegelände – atemberaubende Akrobatikfiguren inklusive. Weitere Informationen und Tickets: www.eurodance2014.at

Garten & Kultur am Bodensee Über 80 hochkarätige Aussteller lassen von Karfreitag bis Ostersonntag (18. – 20. April) den Platz vor dem Festspielhaus erblühen! Hier lässt sich vorzüglich flanieren, zwischen außergewöhnlichen Blumen und Kräutern, einer großen Auswahl von exklusiven Gartenmöbeln, schicker Outdoor-Mode und naturgesunden Delikatessen sowie nützlichen wie schönen Accessoires. Im Foyer präsentiert der Bonsai-Club Vorarlberg einige Schauobjekte. www.bregenzer-gartenkultur.at ANZEIGE

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Fotos: Theater Kosmos, Hotel Bad Schachen, Bregenzer Kammerchor, Bregenzer Kulturamt/Stadtarchiv, Mshh Marketing/astv Walgau, Gartenkultur Bregenz

Bregenzer Kammerchor

So hat der irische Missionar Kolumban Bregenz bezeichnet. Die Ausstellung lädt ein, durch Bregenz zu spazieren und etwas über die Geschichte und über ihre Bewohner zu erfahren. Zu sehen im Martinsturm und in der RiBgalerie am Kornmarkt vom 24. April bis 31. Oktober 2014. Ausstellungseröffnung: 23. April 2014, 19.00 Uhr, Martinsturm.


Symposium 25. April in Feldkirch

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Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

1970er-musik im ländle Kulturhistorisch. Thematisiert wird die Musik- und

Kessel Night Fever Sa., 19. 04. 2014, 21Uhr, Bludenz Fohren Center Trojka Party Special mit DJ, Promo-Girls und Flaschenaktion. Party inklusive DJ jeden Freitag und Samstag.

Jugendkultur in den 1970er-Jahren vom Vorarlberger Landeskonservatorium. Der Eintritt ist frei.

Symposium Fr., 25. 04. 2014, 14 – 19 Uhr, Feldkirch „Lange Haare statt verzopftem Denken?“ Ein kulturhistorisches Symposium im Vlbg. Landeskonservatorium.

Rolf Aberer und Grety Sedlmayr mit ihrer Band „And Mona Lisa Smiles“ bei einem Auftritt 1971 auf der Ruine Jagdberg in Schlins.

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b 14 Uhr kommen in Kurzvorträgen Kulturhistoriker und Zeitzeugen zu Wort. Das sind unter anderem bekannte Vorarlberger Größen der ­damaligen Zeit wie Michael Köhlmeier, Ulrich Gabriel, Reinhold Luger oder Gün­ ther Hagen. Als führende Musikausbildungsstätte in der Bodenseeregion sehen wir es auch als unsere Auf­

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Fotos: Stadtarchiv Dornbirn, Veranstalter

facts

gabe, die Kulturgeschichte der Region aufzuarbeiten“, erklärt der Direktor des Vor­ arlberger Landeskonservato­ riums, Jörg Maria Ortwein. Festival FLINT. Evelyn FinkMennel gibt in ihrem Vortrag deinen Überblick über die deutsch-österreichische Folk­ bewegung. Kulturjournalist Fritz Jurmann zeigt auf, wie sich bereits am Ende der 1960er-Jahre eine aufkeimende

junge Pop-Rock-Folk-Szene durchsetzte. Reinhold Luger und Günther Hagen erinnern an das Vorarlberger Festival FLINT. Ulrich Gabriel und Martin Odstrčil spielen an diesem Nachmittag Songs, Kabarett- und Protestlieder aus den 1970er-Jahren. Die Ergebnisse des Symposiums werden im 3. Band der Reihe „Feldkircher Musikgeschich­ ten“ zusammengefasst und publiziert. n

Schafkopf-Turnier So., 27. 4. 2014, 16 Uhr, Riezlern „Schafkopf“ ist in diesen Regionen ein Volksspiel – spielen Sie mit bei einem Turnier im Casino Kleinwalsertal. 4. Boogie Festival Sa., 03. 05. 2014, 19 Uhr, Sonnenkönigin, Bregenz Die 4. Ausgabe von SHAKE THE SHIP diesmal mit zehn interna­ tionalen Top-Stars der Szene. Hafen Bregenz.

GEWINNSPIEL 1 Monat Training in der neuen Gesundheits­ pyramide VitalcenterBitschnau Götzis. www.vitalcenter.at ORF-Frühschoppen So., 4. 5., 10 Uhr, Bludenz Brauerei Fohrenburg Harry Prünster und das ORF-Vorarlberg-Team sorgen u. a. mit der Harmoniemusik Bürs für beste Unterhaltung.

Symposium „Lange Haare statt verzopftem Denken?“ Musik- und Jugendkultur in den 70erJahren in und um Vorarlberg. Fr, 25. April, 14 bis 19 Uhr, Reichenfeldgasse 9, Feldkirch, Bibliothek. Anmeldung: judith.altrichter@vlk.ac.at Info: www.vlk.ac.at

www.wohin-heute.at wird unterstützt von Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute In jeder Ausgabe mit Termintipps

Die Band „The Wanted“ im Jahr 1969 in ihrer Urbesetzung: Reinhard Woldrich, Benny Gleeson, Rolf Aberer, Reinhold Bilgeri und Herrmann Schratner (im Bild von links).

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Werner Schneyder, Sa. 19. April, „Das Ultimative Solo“.

Das seelax-Programm Andreas Rebers Fr, 2. Mai 20.30 Uhr Kabarett, Deutschland Sein Programm ist eine Glanzstunde eines grandiosen Komödianten mit geistreichem Sprachwitz.

Roland Neuwirth & Extremschrammeln, Fr. 18. April.

Seelax im Freudenhaus

Christian Felber Mo, 5. Mai 20.30 Uhr Vortrag, Österreich „Geld – Die neuen Spielregeln“ ist Thema des prominenten Gemeinwohl-Ökonomen.

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musik & Kabarett

Timo Wopp Di, 6. Mai 20.30 Uhr Kabarett, Deutschland „Passion“ ist das erste SoloProgramm und steht ganz im Zeichen der Lebenshilfe.

Lustvoll. Vom 18. April bis 31. Mai 2014 präsentieren in Bregenz auf dem Platz der Wiener Symphoniker internationale Künstler spannende und unterhaltsame Abende. Federspiel Sa. 26. April mit v­ eredelter Blasmusik.

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ie auch immer – Seelax 14 bie­tet wieder drei Schwerpunkte: Da ist ein­ mal das deutschsprachige Kabarett mit Künstlern, die etwas zu sagen haben und keine schwätzenden Come­ dians sind! Gerade in der heutigen Zeit sind kritische Texte zu Fragen von Politik und Gesellschaft wichtiger denn je! Dies gilt auch für

das Musikkabarett, das mit auf hohem Niveau gespiel­ ter Musik und pointierten, poetischen Texten zu über­ zeugen weiß. Und drittens ein Musikprogramm, das vom neuen Wienerlied über Worldmusic, Jazz und Blasmusik in den verschie­ densten Formen, Dixieoder Gypsy-Swing bis zu deutschen Schlagern und italienischem Cantautore

reicht. Der Clowntheater­ abend, das PapierschnittObjekttheater, die Lesung und der Vortrag fallen zwar etwas aus diesem Rahmen – sind aber natürlich unein­ geschränkt zu empfehlen! Detaillierte Programminfos auf www.seelax.at. Gastronomie. Ein Besuch bei Seelax im Freudenhaus bietet nicht nur künstleri­ sche Leckerbissen, sondern ab 19.30 Uhr auch ein ab­ wechslungsreiches Sorti­ ment an kleinen Speisen, prämierten Weinen und aus­ gesuchten Bieren und Spiri­ tuosen. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Karten gibt es bei den Vorverkaufsstellen von www.v-ticket.at oder www.musikladen.at n

Gardi Hutter Mi, 7. Mai 20.30 Uhr Clowntheater, Schweiz Sie lässt die Puppen tanzen – die Schneiderpuppen. Abgründe tun sich da auf. Ennio Marchetto Do, 8. Mai 20.30 Uhr Objekttheater, Italien Er saust in Papierkleidern durch die Welt der Pop-Ikonen, Opern und Gemälden. Sigi Zimmerschied Sa. 10. Mai 20.30 Uhr Kabarett, Bayern Einer mit parteiübergreifendem Witz, bemerkenswerter Mimik und Sprachkraft. Axel Pätz Do, 15. Mai 20.30 Uhr Musikkabarett, Deutschland Der neue Shootingstar & sein ­erstes Programm „Das Niveau singt – ein Tastenkabarett“.

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SVÄNG Sa. 17. Mai 20.30 Uhr Mundharmonika-Musik, Finnland. Vier charmante Herren begeistern mit einem abwechslungsreichen Repertoire. Sven Regner, Mi. 23. April, Liest aus seinem 4. Roman „Magical Mystery“.

Trilok Gurtu New Band, So. 20. April, Weltmusik & Jazz International.

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Mit einer einzigen Eingabe auf „wohinheute.at“ erreichen Sie mit einem Klick Tausende Leser auf mehreren Plattformen.

Die wohinheute-Redaktion (Foto: Johann Bitschnau und Magdalena Brändle) in Kooperation mit „team G“ kümmert sich um die ständige Aktualität und Erweiterung der beliebten Veranstaltungsplattform.

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Ihr Event geht online ... Einfach. Egal, ob Ihr Termin oder Event nur einmal stattfindet oder ob Sie regelmäßig Ihre Veranstaltungen ankündigen: Die Eingabe ist nach Registrierung kostenlos und supereinfach. tungen lässt hier praktisch keine Wünsche offen. Aktuell. Nahezu alle tages­ aktuellen Veranstaltungen in Vorarlberg aus den Bereichen Freizeit, Gastronomie, Beauty/ Wellness, Theater, Museen, Vereine und das aktuelle Kino­ programm sind nicht nur auf der klassischen Internetseite und als Fan von facebook ab­ rufbar, vor allem die GratisSmartphone-App bietet noch einige wesentliche Dienste, wie z. B. die Suche nach Events

Dieter Heidegger – MShh-Marketing Support: „Veranstaltungsbesucher werden immer ,digitaler‘. Umso wichtiger ist es, in digitalen Veranstaltungskalendern gut präsentiert zu sein. Festivals, wie z. B. ,Homunculus‘, sind seit Jahren bei wohinheute.at“

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in einer individuell vorge­ gebenen Entfernung. Auf der Startseite gibt es zusäzlich Tipps der Woche, der Betrieb des Tages wird präsentiert, und ein Gewinnspiel macht den Besuch auf www.wohinheute.at noch attraktiver. Eingabe. Vor allem die Veran­ stalter machen die Attraktivi­ tät des Portals aus, sie sind es, die durch ihre Eingaben nicht nur ihre und neue Gäste er­ reichen, sondern auch für das große Angebot sorgen.

Sandra Feurstein – Agentur commA7: „Neben der Konzeption und Organisation geht es bei unserer Arbeit vor allem auch um die ­Bewerbung öffentlicher Events. Mit ,wohinheute.at‘ ist der schnelle Weg in die Öffentlichkeit garantiert.“

Wer betreibt wohinheute? Die Veranstaltungsplattform, bestehend aus wohinheute.at, www.wohinheute.at/app-wohinheute und www.facebook. com/wohinheute1 ist eine Initiative der Fachgruppe ­ Freizeit und Sportbetriebe in der Wirtschaftskammer Vor­ arlberg mit den aktuellen Ko­ operationspartnern wie ORF Vorarlberg und dem Weekend Magazin. Interesse? Mehr In­ fos bei Mag. Johann Bitschnau Tel.: 0699 / 11361836, Mail: redaktion@wohinheute.at n

Alexandro Rupp – Vorarlberg Lines: „Zur Bewerbung der vielen Events, Ausfahrten und gastronomischen Angebote auf unseren Schiffen ist für uns ,wohinheute.at‘ eine wichtige Plattform, unsere Gäste – auch kurzfristig übers Handy – zu informieren.“

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ohinheute hat sich zu einer der erfolgreichsten, regionalen Veranstaltungsund Freizeit-Plattformen entwickelt. Die umfassende Plattform erreicht wöchent­ lich bis zu 3.500 Personen mit unterschiedlichsten Such­an­ fragen. Die interessierten User finden sich hier in jeder Altersgruppe, denn das An­ gebot von über 3.000 Freizeitund Gastronomiebetrieben bzw. Institutionen und bis zu 2.000 aktuelle Veranstal­



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Fairtrade. Top-Pro-Kopf-Verbrauch der Welt: Fairtrade-Produkte setzten

2013 in Österreich 130 Mio. Euro um (+ 21 %).

➜ Fifty-Fifty. 12 Jahre nach seiner Einführung polarisiert der Euro: Nur jeder zweite Österreicher hat Vertrauen in die Währung. ➜

Future. Nur im Mittelfeld des Zukunftsrankings: Österreich hinkt bei Reformen in den Bereichen Bildung und Pensionen hinterher.

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Ideen sind gefragt Die Innovationspreise der Wirtschaftskammer und des Landes werden zum 14. Mal vergeben. Bewerben können sich heimische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickelt haben. Bewerbungen bis 16. Mai. wkv.at/innovationspreis

Frauen & Gemeinde

Fotos: Landesschulrat, Bregenzer Stadtmarketing, Nadine Wallner facebook, FHV, 2014 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC.

Das Referat für Frauen und Gleichstellung und das Frauennetzwerk Vorarlberg wollen ­Frauen ermutigen, sich stärker in die Gestaltungsprozesse auf Gemeinde- und regionaler Ebene einzubringen. Anmeldungen für die kostenlosen Vorträge & Workshops: frauen@vorarlberg.at oder Tel.: 05574 / 511-24136.

Siegeszug.

Von der drohenden Pleite binnen zehn Jahren zum zweit­größten Spielzeughersteller der Welt: Die dänische Firma Lego erzielte 2013 mit 920 Millionen Euro einen Rekord-Gewinn. Mit dem Kassenschlager „The Lego Movie“ erobern die gelben Männchen derzeit die heimischen Kinos.

Claudia Vögel

Susanne Riess

Nadine Wallner

Franz Geiger

Die 50-Jährige ist die Erstgereihte für die Stelle als Direktorin an der HTL in Bregenz und liegt zur Entscheidung beim Bildungsministerium.

Die Ex-Vizekanzlerin spricht über Change-Management auf der 2. Bregenzer Unternehmer-Lounge am 24. 04. um 18.30 Uhr im Landestheater. Tickets: www.v-ticket.at

Das Mitglied des Ski-Clubs Arlberg wurde in der Saison 2014 bereits zum 2. Mal Freeride-Weltmeisterin. Es ist die 71. Olympia-/ WM-Medaille für den SCA.

Seit 2004 Hochschullehrer an der FH Vorarlberg wurde er nun zum Studiengangsleiter des ab Herbst neuen Studienmodells Elektrotechnik Dual bestellt.

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Juwelen, Uhren- & Brillenspezialist

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der WEITBLICKER Präg Dornbirn. Gemeinsam mit seiner Schwester Uschi Dunzinger-Präg führt Rudi Präg seit 1995 das gleichnamige Familienunternehmen als Fachgeschäft für Juwelen, Uhren und Optik. Als Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft inside engagiert er sich stark für die Wirtschafttreibenden in Dornbirn.

Unsere Haltung hat sich gelohnt, wir sind die letzten 100 Jahre stetig gewachsen!

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eekend: Wie würden Sie Ihre Firmenphilosophie beschreiben? Rudi Präg: Wir sind ein tradi­ tionelles Dornbirner Fami­ lienunternehmen und neh­ men unsere Verantwortung gegenüber unseren Kunden und Mitarbeitern wahr. ­Ehrlichkeit, Kompetenz und perfekte Beratung gelten, seit Emil Präg das Unternehmen 1903 gründete. Auch heute noch sind wir ein rein fami­ liär geführtes Unternehmen. Zudem sind wir auch sehr stolz auf unsere Mitarbeiter und bewerten alle drei Seg­ mente – Juwelen, Uhren und Optik – gleichwertig. Weekend: Wie haben Sie sich für schwierige Zeiten gewappnet? Rudi Präg: Das Kaufverhalten der Kunden hat sich – nicht

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zuletzt durch neue Medien und Internetkäufe – maßgeb­ lich verändert. Jungen Men­ schen werden andere Werte vermittelt. Sie sind zwar markenaffin, aber nicht un­ bedingt markentreu. Es gibt daher auch bei uns massive Verschiebungen. Das erfor­ dert neue Ideen und eine ­stete Weiterentwicklung. Wir beobachten die Märkte ge­ nau und prüfen dabei, was im Umkreis erhältlich ist und was nicht. Welche Trends sind en vogue? Können wir diese Marken bekommen? Das ist uns oft gelungen. Zu­ dem haben wir unsere Fühler verstärkt in den Schweizer Raum ausgestreckt. Außer­ dem sind wir in der glückli­ chen Lage, für jeden Kunden in seiner Preisklasse etwas Passendes zu bieten.

Weekend: Als Optometrist haben Sie über die Grenzen hinaus einen guten Ruf? Rudi Präg: Im Bereich Optik sind wir sehr spezialisiert und können auf die besten Fachkräfte zurückgreifen. Sechs Optikermeister, Kon­ taktlinsenoptiker und Opto­ metristen arbeiten bei uns. Eine einfache Brille ist nicht nur eine einfache Brille. Man ahnt nicht, wie viel Geld we­ gen einer falschen oder un­ passenden Brille ausgegeben wird – bis hin zu einer mög­ lichen notwendigen Physio­ therapie. Kompetenz und fachlich hochqualifizierte Beratung ist unsere Philoso­ phie. Wir beliefern sogar Kliniken im Ausland, die ­ ihre Lupenbrillen bevorzugt bei uns fertigen lassen. Das macht uns stolz!

Weekend: Welche Ziele verfolgen Sie als inside-Obmann? Rudi Präg: Wir vereinen sehr unterschiedliche Branchen und Charaktere – es ist ent­ scheidend, dass alle an die­ selbe Sache glauben oder das­ selbe Ziel verfolgen. Um ent­ sprechende finanzielle Mittel zu bekommen, benötigen wir möglichst viele Mitglieder. Die Mitglieder-Akquisition und Markenvielfalt in Dornbirn ist mir ein großes Anliegen. Wir achten auf eine gute Frequenz in der Innenstadt, forcieren Aktivitäten und Aktionen und netzwerken für unsere Mit­ glieder. Das gute Miteinander der Betriebe dient auch den Kunden: Die Dornbirner Kaufleute und Gastronomen sind offen und bekommen von Gästen und Kunden nur das beste Zeugnis ausgestellt! n

Fotos: walser-image.com REDAKTION: wortwerk.cc

Rudi Präg


Rudi Präg

Geschäftsführer präg juwelen uhren optik

Wir lieben es, mit unserem Fachwissen komplexe Herausforderungen zu bewältigen. Rudi Präg

zur Person n Jahrgang 1965, ledig n Werdegang: Gymna­ sium, Optikerlehre, HTL für Optometrie, Meisterprüfung für Optiker-, Kontaktlinsen und Optometrie, seit 1995 Geschäftsführung von Präg Juwelen, Uhren, Optik – gemeinsam mit Schwester Uschi DunzingerPräg, 33 Angestellte. n Hobbys: Ski fahren, ­Segeln, Golfen

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Weekend Magazin   19


Der NEOS-Pinkman sorgte für Gesprächsstoff auf der „Schau!“.

Pink bewegt

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Schau! NEOS hautnah Von wegen Politikverdrossenheit. Wie groß das Bedürfnis der Menschen nach

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s waren keine Tage für unbequeme Schuhe. Aber für unbequeme Fragen schon. Am Stand der NEOS Vorarlberg auf der Frühjahrsmesse „Schau!“ ging es hoch her, es wurde viel gefragt und viel disku­ tiert – ein gutes Zeichen? „Das große Interesse der Be­ sucherinnen und Besucher an unseren Themen und Inhalten bestätigt unseren ­

Weg, eine transparente Poli­ tik mit breiter Bürgerbetei­ ligung zu machen“, sagt NEOS-Landessprecherin Sa­ bine Scheffknecht, die in den Messetagen unzählige Ge­ spräche führte. Tatkräftig unterstützt wurde sie unter anderem vom Vorarlberger Nationalrat Gerald Loacker und von EU-Kandidat Stefan Windberger, der auf Platz 2 der Kandidatenliste reelle

Chancen auf den Einzug ins EU-Parlament hat. Wertschätzung. Warum das große persönliche Engage­ ment? „Politik ist für die Menschen da – und nicht umgekehrt“, betont Scheff­ knecht, „wir NEOS haben es uns zum Ziel gemacht, den Menschen die Politik wieder näher zu bringen – und das geht am besten im direkten

Gespräch. Gleichzeitig er­ fahren wir so, wo der Schuh drückt.“ Die neue, ehrliche und wertschätzende Art der Politik kommt bei den Men­ schen offensichtlich gut an, darüber freut sich auch Ge­ rald Loacker: „Das macht uns zuversichtlich für die anstehenden EU-Wahlen am 25. Mai und die Vorarl­ berger Landtagswahlen im September.“ n

Politik auf Augenhöhe: Landessprecherin Sabine Scheffknecht.

Nationalrat Gerald Loacker im Gespräch.

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20    Weekend Magazin

Entgeltliche Einschaltung

authentischer Information und lebendiger Diskussion ist, zeigte sich auf der Dornbirner „Schau!“.


Mit der ganzen Familie Vorarlberg entdecken und unvergessliche Tage gemeinsam erleben.

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22    Weekend Magazin


schaft – innovative dienstleister stellen sich vor Hohe Kundenzufriedenheit

Unsere EPU

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Qualität im Fokus

Weibliche Talente

AMS. Das Service für Unternehmen (SfU) des AMS Vorarlberg geht wieder verstärkt auf die Betriebe zu. Im Mittelpunkt der AMS ON TOUR 2014 stehen gute Zusammenarbeit und Qualitätsorientierung. Bernhard Bereuter, Leiter des SfU, im Gespräch.

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eekend: Welche Schwerpunkte gibt es heuer für das SfU Vorarlberg? Bereuter: Wir konzentrieren uns auf die Suche und Aus­ wahl geeigneter MitarbeiterInnen für unsere Unterneh­ men und fokussieren auf die Qualität. Dazu trägt die Vor­ auswahl wesentlich bei. Eine professionelle Abwicklung generiert hohe Kundenzu­ friedenheit. Wir wollen ver­ stärkt Stellen akquirieren und den Arbeitsmarkt transparent abbilden. Job­ suchende, egal, ob sie ar­ beitsuchend oder in Beschäf­ tigung sind, sollen wissen, dass sie im eJobRoom, Österreichs größter Jobplattform im Internet, eine gute und breite Auswahl an Stellen finden, die wir aufgrund unserer guten Zusammen­arbeit mit Vorarl­ bergs Unternehmen zur Ver­ fügung stellen können. Weekend: Sie starten bald wieder mit der AMS ON TOUR. Was sind die Ziele? Bereuter: In unserem Ge­ schäft ist der persönliche Kontakt ausschlaggebend. Im Zeitraum zwischen dem 22. 4. und dem 20. 5. 2014 gehen wir wieder verstärkt auf die Betriebe zu und kon­ zentrieren uns auf Unter­

nehmen, mit denen wir schon länger keinen Kontakt mehr hatten. Wir sind kom­ petente Partner in allen Per­ sonal- und Arbeitsmarkt­

bernhard bereuter Leiter AMS-Service für Unternehmen und stv. Lan­ desgeschäftsführer. 24 Be­ raterInnen stehen als direk­ te AnsprechpartnerInnen den Vorarlberger Betrieben persönlich zur Verfügung.

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at www.ams.at/vbg

fragen, bieten umfangreiche und praktische eServices für mehr Flexibilität in unserer Zusammenarbeit und Unter­ stützung bei der Beschäfti­ gung von Menschen mit Be­ hinderung. Wir wollen die Bereitschaft, uns Stellen zu melden und uns weiter zu empfehlen, steigern. Weekend: Die Arbeit im SfU ist sehr anspruchsvoll. Welche Prioritäten setzen Sie in der Personalentwicklung? Bereuter: Wir setzen auf per­ manente Weiterbildung mit dem Schwerpunkt auf die Beratungskompetenz der Mitarbeiter und Mitarbeite­ rinnen. Trainings in Verkauf, Kommunikation, Gesprächs­ führung und Arbeitsmarkt­ kompetenz werden laufend angeboten. Die Kontinuität ist wichtig, weil der Markt immer wieder neue Heraus­ forderungen bereithält. En­ gagierte und gut ausgebil­dete Mitarbeiterinnen und Mitar­ beiter garantieren eine hohe Kundenzufriedenheit. Die Zufriedenheitsbefragungen, die wir regelmäßig durch­ führen, spiegeln das wider. Die Werte in der Beurteilung der Beratungskompetenz und des Gesprächsklimas sind sehr gut. Unser Kapital sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. n

Die Vorarlberger Wirtschaft wird zunehmend weiblich. Rund die Hälfte aller Ein-Personen-­ Unternehmen (EPU) im Land wurde von Frauen gegründet. Weibliche Talente wie Einfühlungsvermögen, Kommunikation und Multitasking sowie der hohe Ausbildungsstand von Frauen entsprechen

Susanne Rauch, EPU-Sprecherin WKV den Anforderungen der neuen Arbeitswelt. Gerade weil Privat- und Arbeitsleben immer mehr miteinander verschmelzen, ist ein Ein-Personen-Unternehmen attraktiv, um auch mit Familie erfolgreich im ­ Arbeitsleben zu bleiben. Und vielfach die Chance, mit der eigenen Karriere richtig durchzustarten. www.epu.wko.at Unternehmergeist aus ­Vorarlberg: EPU-Auswahl mit Videos

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Anlagestrategien

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Wie die Reichen investieren Vermögen erhalten. Die Reichen werden immer reicher – weil sie die richtigen Wege ­finden, ihr Geld anzulegen. Von Johannes Roth

Ausgezeichnete Beratung. Damit das nicht passieren kann, gibt es innerhalb der Ban­ kenwelt eine Reihe von Inst­ rumenta­ rien der Überprü­ fung von Beratungs­ leistungen – und

Es geht bergauf: Alleine die Superreichen Österreichs haben ein Gesamtvermögen von 130 Milliarden Euro zu veranlagen.

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zwar, je nach Seriosität der Bank, sowohl interne als auch externe Überprüfungen. Ei­ nes davon ist der sogenannte Fuchs-Brief-Test. Hier bewer­ ten die Tester verdeckt eine Beratungssituation, in der u. a. die Qualität der Beratung, die schriftliche Vermögensstrate­ gie, die Portfolioqualität so­ wie das Thema Transparenz gewichtet wurden. Eine der Banken, die getestet wurden, war die Hypo Vorarlberg – und der stellt der Elite Report ein hervorragendes Zeugnis aus: „Vermögenserhalt ist das Geringste, was man erreichen will. Im gesamten Anlageuni­ versum kennt man sich gut aus und investiert in ­erfolgversprechende Titel. Selbst an­ spruchsvolle Kunden, wie Unternehmer und Freiberufler, schwören auf diesen Vermögensverwal­ ter, der selbst durch schwere Zeiten seine Kunden

Geld zu veranlagen bedeutet immer auch, sich über Chancen und Risiken des Portfolios im Klaren zu sein.

schützend begleitet“ ist das Fazit der unabhängigen ­Experten. Superreich bleiben. Was für den „normalen“ Bankkun­ den, der sein Geld veranlagen will, gilt, das gilt natürlich erst recht für die österreichischen Superreichen: Ohne quali­ fizierte Beratung in puncto Anlagestrategien kommen auch sie in der Regel nicht aus. Der Volksmund, der behauptet, dass Reiche immer reicher werden, irrt nicht – tatsächlich verstehen es vermögen­ de Menschen, ihr Kapi­ tal durch kluge Anlage­ strategien zu vermeh­ ren. Wie die aussehen, ist übrigens kein Geheimnis. Gute Berater haben eine klare Vorstellung davon, wie Multimillionäre ihr Geld am liebsten angelegt wissen wol­ len. Österreich hat übrigens eine Menge davon – unser kleines Land liegt weltweit auf Platz 12 bei den Superreichen mit einem privaten Finanz­

vermögen von mehr als 100 Mio. Dollar. Anlagestrategien. Eine jüngst veröffentlichte Studie der Erste Bank hat sich genau damit befasst. Ergebnis: Das Gesamtvermögen der öster­ reichischen Reichen legt 2014 um + 6 % von 130 auf 138 Milliarden zu, 2015 sollen es ebenfalls 6 % sein. Den ­reichen geht’s dabei überra­ schenderweise nicht nur um Geld alleine – vielmehr spielt eine große Rolle, wie es sich vermehrt. Eine entscheidende Rolle spielen ihren Anlage­ strategien zukünftig ökologi­ sche und soziale Belange. Der Renner, so die Studie, seien Euro Unternehmensanleihen mit sehr guter Bonität, Aktien aus entwickelten Ländern und Immobilien. Zudem wird Kunst immer gefragter – weil man hier ein breites Betäti­ gungsfed findet, um die ­eigene Kunstliebe auszuleben und gleichzeitig auf die Wert­ steigerung der Kunstobjekte spekulieren kann. n

Fotos: colourbox.de

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eldanlage ist seit jeher eines der heikelsten Themen im Bank­ geschäft. Hier geht gar nichts mehr ohne Beratung – zu groß ist die Gefahr, dass der, der sein Geld vertrauensvoll in die Hände der Experten legt, in seinen Erwartungen enttäuscht wird. Gut, wenn man da an der richtigen Ad­ resse ist – schlecht, wenn man sich auf substanzlose „Bera­ tungen“ selbsternannter Ver­ mögensverwalter verlässt.


PIZ BUIN GLOBAL-Veranlagungsbeirat (v. li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner (Leitung), Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler.

Piz Buin Global

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Weltfondstag im April Die Sparkassen feiern Weltfondstag. Seit 240 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. „Diese Idee ist in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je“, erklärt der Vorsitzende des Piz Buin GlobalVeranlagungsbeirats, Daniel Drißner.

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Fotos: Vorarlberger Sparkassen

as Image von Wert­ papieren ist im Ländle überra­ schend positiv. Obwohl sich 83 % als sicherheitsorientiert bezeichnen, zählen fast zwei Drittel aller Vorarlberger die Wertpapiere zum selbstver­ ständlichen Anteil im An­ lagemix – österreichweit sind dies nur 47 %. Was ist der Weltfondstag? Daniel Drißner: Bereits 1774 hatte Adriaan van Ketwich aus Holland die Idee für ­einen Fonds und erkannte die Vorteile breiter Risikostreuung. Mit dem Welt­ fondstag zeigen wir die Vor­ teile dieser einzigartigen An­ lagemöglichkeit.

Mit dem Sparbuch verliert man an Kaufkraft? Daniel Drißner: Für den Not­ groschen ist es praktisch, aufgrund niedriger Zinsen und Inflation ungeeignet,

um Kapital zu erhalten oder zu erhöhen. Die Idee, Geld mittels Fonds auf verschie­ dene Anlagen verteilt anzu­ legen, ist aktueller denn je. Je nach Anlagetyp und persön­ licher Risikobereitschaft ist jetzt ein guter Zeitpunkt für ein Investment im Piz Buin Global. Was ist der Piz Buin Global? Daniel Drißner: Dieser globale Aktiendachfonds wird seit 2001 von den Vorarlberger Sparkassen gemeinsam ge­ managt. Zahlreiche Topmarken der Nahrungsmittel-,

Pharma-, IT- oder Autobran­ che sind darin über Subfonds vertreten.

sich in jeder der 50 Sparkassenfilialen im Ländle informieren.

Was zeichnet ihn aus? Daniel Drißner: Unter dem Motto „Gemanagt zu Hause. Weltweit im Einsatz.“ sorgen Vorarlberger Spezialisten für internationale Anlageent­ scheidungen. Die BeiratsMitglieder aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen ent­ scheiden laufend, welche Ti­ tel gekauft bzw. verkauft wer­ den. Statt bei anonymen An­ sprechpartnern in London oder New York kann man

Ab welcher Summe ist man dabei? Daniel Drißner: Man kann je­ derzeit zum aktuellen Ausga­ bepreis einsteigen, der Fonds eignet sich auch für regelmä­ ßiges Anlegen – wobei das Investment nach oben offen ist. Wie bei jedem Wertpapier sind generell Schwankungen möglich und Risiken vorhan­ den. Bei der Behaltedauer werden mindestens sieben Jahre empfohlen.

„Wer im April 2014 einen monatlichen s Fonds Plan ab 50 Euro eröffnet, erhält von uns als kleines Dankeschön 15 Euro Bonus.“

Wie hat sich der Piz Buin Global entwickelt? Daniel Drißner: Erfahrung, Kompetenz und aktives Ma­ nagement minimieren Risi­ ken, in Summe ergibt das ein gutes Ergebnis: Die Perfor­ mance lag im vergangenen Jahr im zweistelligen Be­ reich. n

Prok. Daniel Drißner, MBA Vorsitzender Piz Buin Global Veranlagungsbeirat

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Weekend Magazin   25


Vermögen Schritt für Schritt aufbauen

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Frühlingszeit ist Fondssparzeit 19. April ist Weltfondstag. Fondssparen kombiniert den klassischen Anspargedanken mit den Ertragschancen von Wertpapieren. Und eröffnet gerade in Zeiten niedriger Zinsen interessante Möglichkeiten.

­ isiko bestimmen. Welcher R Fonds der passende ist, hängt vom persönlichen Anleger­ profil – sprich den verfüg­ baren Mitteln – der Risiko­ bereitschaft, dem Sparziel und Anlagehorizont ab. Aktien oder Anleihen? Das niedrige Zinsniveau stellt An­ leger noch immer vor Heraus­ forderungen. Bei mittel- und langfristigen Investitionen können Aktienanteile in Fonds eine gute Möglichkeit

die Hypo-Experten n Zentrale Bregenz Markus Huber, T (0)50 414-1420 n Bregenz Vorkloster Walburga Defranceschi, T (0)50 414-1812 n Bludenz, Martina Bauer, T (0)50 414-3067 n Dornbirn, Simone Küng, T (0)50 414-4074 n Dornbirn Messepark Verena Gort-Waibel, T (0)50 414-4216

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26    Weekend Magazin

„Beim Fondssparen wird das Geld von vielen Anlegern gebündelt und von einem Fondsmanager professionell verwaltet.“ Martina Bauer Privatkundenberaterin Hypo-Bank Bludenz

sein, die Ertragschancen zu steigern. Bei der Hypo Lan­ desbank werden Fonds unter­ schiedlich und je nach den

persönlichen Bedürfnissen des Anlegers zusammengesetzt. So kann für jeden Anleger in­ dividuell die richtige Balance

Für ein unverbindliches Beratungsgespräch stehen die Experten der Hypo Landesbank Vorarlberg gerne zur Verfügung. n Egg, Markus Kohler, T (0)50 414-4612 n Feldkirch, Michael Huber, T (0)50 414-2064 n Feldkirch LKH Hildtrud Türk, T (0)50 414-2419 n Gaschurn Paul Roschitz, T (0)50 414-3411 n Götzis Mathias Bachstein BBA, T (0)50 414-6017

n Hard, Melanie Oberndorfer, T (0)50 414-1612 n Höchst, Stefan Hämmerle, T (0)50 414-5214 n Hohenems Christian Dietrich, T (0)50 414-6213 n Lauterach, Susanne Lorenzi, T (0)50 414-6412 n Lech, Egon Smodic, T (0)50 414-3812

n Lustenau, Julia Bilgeri, T (0)50 414-5064 n Rankweil Peter Grantner, T (0)50 414-2218 n Schruns Sabrina Bitschnau, T (0)50 414-3216 n Riezlern Tobias Berchtold, T (0)50 414-8020 www.hypovbg.at

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onds weisen eine Viel­ falt auf wie sonst kaum ein Anlageprodukt und überzeugen durch hohe Flexi­ bilität. Die Hypo Landesbank bietet Fondssparen z. B. be­ reits ab EUR 50,– pro Monat an, wobei der Betrag jederzeit aufgestockt werden kann. Ebenso können die Einzah­ lungen bei finanziellen Eng­ pässen vorübergehend aus­ gesetzt werden. Zudem kann der Fondssparer selbst das Verhältnis von Ertrag und


„Wichtig beim Fondssparen sind regelmäßiges Einzahlen und Geduld. Über die Jahre wachsen auch kleine Beträge zu einem beachtlichen ­Guthaben an.“ Simone Küng Privatkundenberaterin Hypo-Bank Dornbirn

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zwischen Ertrag und Risiko gefunden werden. Ein Vorteil von Aktienfonds bzw. ge­ mischten Fonds liegt darin, dass – im Gegensatz zu Einzel­ aktien – nicht nur der Erfolg einer einzigen Aktie zählt. Ein Anteil eines Fonds enthält eine Vielzahl an Einzeltiteln, die je nach Größe oder erwartetem Kurspotenzial im Fonds-Port­ folio gewichtet werden. Dieser breite Mix verteilt das Risiko auf die gesamte Anlage. Vorgeschichte Weltfondstag. Am 19. April 1744 kam Abra­ ham van Ketwich auf die Welt. Van Ketwich, ein Amsterda­ mer Kaufmann, überzeugte 1774 mehrere Anleger, ge­ meinsam Anteile des Fonds

„Eendragt Maakt Magt“ (Ei­ nigkeit macht stark) zu erwer­ ben. Der Fonds investierte in Anleihen verschiedener Regie­ rungen, in Banken und Kredi­ te in Westindien. Einige Jahre vorher mussten etliche briti­ sche Banken in Konkurs ge­ hen, weil sie zu hohe Kredite an wenige Kolonien vergaben. Van Ketwich erkannte, dass durch eine breite Streuung das Risiko verteilt und möglichst gering gehalten werden kann. Er gilt als Vater des Invest­ mentfonds-Gedankens. n Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich I­nformationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Wesentlichen Anlegerinformationen („KID“), Jahresberichte, Halbjahresberichte sowie der veröffentlichte Prospekt des Fonds in seiner aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung sind bei der Hypo Landesbank Vorarlberg während üblicher Geschäftszeiten erhältlich sowie unter www.hypovbg.at – „Hypo Börsenplattform“ einsehbar.

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Weekend Magazin   27


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Fragen an

vorarlberg aktuell

DI Bernhard Ölz

Vorstand der PRISMA Unternehmensgruppe

Besucherrekord. Fast 3.000 BesucherInnen aus dem ganzen Land, Umgekehrte Hexenjagd. BesucherInnen aus dem dem benachbarten Lindau und St.WFast Gallen3.000 nahmen 46 Forschungsstationen

ganzen Land, demdie benachbarten Lindau und St. Gallen nahmen Forin Dornbirn unter Lupe. Die Auswahl war heuer besonders groß46 – mit schungsstationen in und Dornbirn unter die Lupe. DiePrototypen Auswahl war heuer bedem LifeCycle Tower dem Unternehmen 1zu1 waren zwei sonders groß – mit LifeCycle und dem Unternehmen neue Standorte mit dem dabei. Im Bild: Tower IV-GF Mathias Burtscher, IV-Präs.1zu1 Hubert Prototypen waren zwei neue Standorte mit dabei. Im Bild: IV-GF Mathias Bertsch, WISTO-GF Joachim Heinzl, Rhomberg-GF Hubert Rhomberg (v. li.).

Zahl der woche …

■■Welche Antworten gibt es dazu? Eine kooperative Gestaltung der Arbeits- und Lebensräume, eine regional abgestimmte Umsetzung attraktiver öffentlicher und ­privater Infrastrukturen, auch mit Public-Private-Partnership-­ Modellen, sind gute Basis im Wettbewerb der Standorte.

Collini mit neuem Werk Rund 23 Millionen investierte der Oberflächenveredler Collini in den Neubau – die bisher größte Einzel­ investition in der Firmengeschichte. Für die beiden Vorstände Johannes Collini, Johannes Lusser und Werks­ leiter Gottfried Techt (v. li.) ist die Großinvestition ein Zeichen der regionalen Verbundenheit. Damit bekennt sich Collini zum Stammsitz Hohenems und schafft achtzig neue Arbeitsplätze.

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Award für viterma Zum fünften Mal wurde der Franchise-Award des Jahres vergeben. Den Preis für den besten FranchiseGeber Newcomer erhielt der Lustenauer Familienbetrieb viterma von Marco und Herbert Fitz (v. li.), das sich als Spezialist für die 24h-Badreno­ vierung, 8h-Duschrenovierung und 3h-Fugensanierung positioniert hat. Partner sind 31 Franchise-Nehmer in Österreich, Deutschland und der Schweiz mit über 100 Arbeitsplätzen.

■■Beispiele in Vorarlberg? Am Garnmarkt in Götzis ist ein vielfältiges urbanes Quartier in Zentrumslage entstanden, der CAMPUS Dornbirn wird mit dem designforum, dem Coworking, den Forschungseinrichtungen und der FHV zum Hotspot der Kreativbranche. Die SEESTADT Bregenz wird die nachhaltige Stadtentwicklung mit einer Reihe von Innovationen unterstützen.

Fotos: Darko Todorovic, Collini, viterma, Prisma

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Bewerbungstrainings für Jugendliche.

In Vorarlberg darf kein Jugendlicher zurückgelassen werden. 15- bis 24-Jährige, die seit mindestens zwei Monaten beim Arbeitsmarktservice als Arbeit suchend vorgemerkt sind, erhalten ein professionelles Bewerbungscoaching.

■■Welches sind die künftigen Herausforderungen in der ­ Stadt- und Regionalentwicklung? Die wissensbasierte Ökonomie und deren Anforderungen an die Attraktivität von Standorten, ­gesellschaftliche, kulturelle und ökologische Rahmenbedingungen, die Urbanisierung und das Spannungsfeld Stadtzentrum – Stadtrand, das digitale Leben und neue Kommunikationsmöglichkeiten sowie die Finanzierbarkeit von Infrastrukturprojekten sind wesentliche Themen.


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Das neueste Highlight bei der Nummer 1: Der erste Parfois-Shop in der Bodenseeregion.

Messepark Dornbirn

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Oster-shopping von seiner schönsten Seite Einkaufsvergnügen. Hier gibt’s die Frühjahrsmodetrends, die besten Geschenke, die leckersten Spezialitäten sowie die schönste Deko. Bis 19. 04. lädt der große Ostermarkt im Erdgeschoss ein, sich inspirieren zu lassen.

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ist der erste D-shop, ein Kon­ zept aus dem Hause Desigual. Und bei Douglas hat vor Kur­ zem die amerikanische Kult­ marke M∙A∙C einen Shop-inShop eröffnet – drei zusätz­ liche, sehr gute Gründe für ­einen Ostereinkaufsbummel im Messepark. Ostern für Kinder. Im MesseparkKindergarten sind die 3- bis 7-Jähri­ gen bestens auf­ gehoben. Im be­ treuten Kinder­ garten ist für Spielerlebnis, Spaß und jede Menge Unter­ haltung ge­ sorgt, wäh­ rend die El­ tern ihre Be­ sorgungen machen. Der Kindergarten kostet nur 90 Cent pro Stunde,

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Fotos: Messepark

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Fotos: Alessandra Benedetti/corbis


der

Franziskus

Faktor

Katholische Kirche. Gefeiert wie ein Popstar, gehandelt wie ein Messias: Wird Papst Franziskus die Kirche tatsächlich verändern? Oder ist alles nur ein geschickter PR-Schachzug, um von Finanzskandalen und Missbrauchs­vor­würfen abzulenken? Weekend Magazin stellt 20 Fragen – und liefert ­gemeinsam mit Kirchen-Kennern die Antworten dazu. Von Wolfgang Bogner

1

Ist Papst Franziskus’ Bescheidenheit nur ein PR-Gag? Keineswegs. Die Le­ bensweise von Jorge Mario Bergoglio ist jesuitisch ge­ prägt und verzichtet bewusst auf Luxus und Statussymbo­ le. Mit der Absetzung des Limburger „Protzbischofs“ Tebartz-van Elst setzte Fran­ ziskus zudem ein wichtiges Zeichen, das zeigt, dass die Verschwendung in der Kir­ che aufhören muss.

2

Ist der Papst nicht auch Staatsoberhaupt? Ja. „Ein Monarch wie der Papst kann einen Kleinststaat wie den Vatikan nur regie­ ren, wenn er den Apparat unter Kontrolle hat. Der Ap­ parat ist aber äußerst eigen­ sinnig, Grüppchen und Gruppierungen schmieden Allianzen oder planen Intri­ gen, bekämpfen sich und hel­ fen sich“, erzählt Journalist und Vatikan-Kenner Fidelius

Schmid. „Die Macht hat der Papst, so lange er die Kurie (die gesamten Leitungs- und Verwaltungsorgane) hinter sich weiß und seinen Willen durchsetzen kann.“

3

Wie ist Franziskus’ bisherige Leistung zu sehen? „Franziskus tut, was er kann. Er ist unbequem. Er über­ rascht, er würfelt die KurienMitarbeiter und die Diplo­ maten des Heiligen Stuhls aufgrund eigenständiger Er­ nennungen durcheinander“, sagt Crista Kramer von Reisswitz, langjährige Kor­ respondentin in Rom und Buchautorin von „Macht und Ohnmacht im Vatikan“.

4

Wie räumt der Papst mit alten Strukturen auf? Der Franziskus-Faktor zeigt sich in verschiedenen Punk­ ten, etwa in dem neuen Bera­ ter-Gremium, bestehend aus acht Kardinälen aus aller Welt. „Dieser Rat schränkt die

Macht der Kurien-Behörden als Berater des Papstes ein. Franziskus lässt sich direkt und ungefiltert über die Si­tuation der Kirche auf den fünf Konti­ nenten berichten“, so Kramer von Reisswitz. Auch in puncto Audienzen gäbe es Änderun­ gen, da Franziskus im Gäste­ haus Santa Maria empfängt, wen er will. „Die Macht des Kardinalstaatssekretärs und seiner Mitarbeiter ist neu strukturiert und damit eben­ falls eingeschränkt worden.“

5

Sind die Problme in der Vatikanbank nun gelöst? Fidelius Schmid, Autor des Buches „Gottes schwarze Kas­ se“, hat schon verschiedene Aufräumversuche in der Va­ tikanbank erlebt: „Der aktuell laufende ist der ernsthafteste und auch der beherzteste. Er lebt vom politischen Willen, der Fachkompetenz und der Durchsetzungskraft der Men­ schen. So lange Franziskus den Reformprozess bei der

Bank als Priorität empfindet und er den vatikanischen Machtapparat im Griff hat, stehen die Chancen nicht ganz schlecht.“

6

Warum braucht der Vatikan überhaupt eine Bank? „Den Vatikanbank-Vorläufer „Kommission für fromme Zwecke“ gründete der Papst, um Vermögen der Kirche vor dem italienischen Staat zu verstecken. Die heutige Vati­ kanbank wurde im Zweiten Weltkrieg gegründet – um weltweit Geld investieren, transferieren und verleihen zu können“, erklärt Schmid.

7

Welche krummen Geschäfte gab es denn? Diese Liste ist lang, weiß Schmid: „Es wurden bei­ spielsweise Gelder aus dem internationalen Drogenhan­ del gewaschen, einer der größten Bankenskandale Europas angezettelt oder ­ ­z umindest mitver­

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Crista Kramer von Reisswitz Seit 1982 berichtet Crista Kramer von Reisswitz als ständig akkreditierte Korrespondentin für namhafte deutschsprachige Medien aus Rom. In ihrem aktuellen Buch liefert sie eine spannende und detaillierte Innensicht des Vatikans.

schuldet, Einnahmen aus mutmaßlich illegalen Ölge­ schäften mit dem Irak gut­ geschrieben, Schmiergelder an Politiker verschleiert und verschoben, Devisengesetze umgangen – und sehr lange wurde vor allem weltlichen Strafverfolgern überhaupt nicht oder kaum bei der Auf­ klärung von Verbrechen ge­ holfen.“

8

Wer hat denn wirklich die Macht im Vatikan? „Es gibt im Vatikan Mächte aller Art, dazu gehören auch böse. Franziskus muss sich jedenfalls vor der sogenann­ ten „Gay-Connection“ in Acht nehmen. Diese wird ­offiziell nie mit Namen ge­ nannt und ist nicht greifbar, obwohl jeder weiß, dass sie existiert und gut vernetzt ist. Dabei handelt es sich um ein Homosexuellen-Netzwerk, das von Bischöfen über ein­ fache Monsignori bis hin zu Laien-Mitarbeitern reicht. Sie sponsern einander mit Posten und Empfehlungen“, gibt Crista Kramer von Reisswitz zu bedenken.

9 |

Hat Papst Franziskus eigentlich Feinde? Jeder

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mächtige Mensch hat Gegner. Laut Crista Kramer von Reisswitz sind das innerhalb des Vatikans vor allem jene ehemaligen Führungsperso­ nen, die noch aus der Zeit von Johannes Paul II. stammen. Außerhalb der vatikanischen Mauern habe Franziskus viele Verehrer, aber auch Feinde – wie die Mafia.

10

Muss sich der Papst vor der Mafia fürchten? Zumindest hat sich noch kein Papst zuvor so deutlich gegen die Gier der Mafia gewandt. Allerdings muss hier die ge­ samte Kirche mitspielen und sich dem Lockruf des krimi­ nellen Mafia-Geldes erwehren, wie Autor Roberto Saviano einmahnte. Schließlich mach­ ten Kirche und Mafia jahr­ zehntelang gemeinsame Sache. Dass die Mafia keinen Spaß versteht, belegt eine Bombe, die an der Basilika San Gio­ vanni im Jahr 1993 gezündet wurde – als Reaktion auf eine Mahnung vonseiten Papst ­Johannes Paul II.

11

Ist das Thema Missbrauch erledigt? Nein. Hier wartet noch viel Arbeit auf Franziskus. Die

Selbst Präsident Obama ist ein großer Bewunderer von Papst Franziskus.

UNO kritisierte erst im Febru­ ar den Umgang der Kirche mit Kinderrechten und prangerte eine gelebte Doppelmoral an. Man nehme die Rechte der Kinder zu wenig ernst und schütze weder vor sexuellen Missbrauch noch vor Züchti­ gung oder Diskriminierung.

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Ist die Meinung der Gläubigen gefragt? Offenbar, denn erstmals führ­ te der Vatikan eine Umfrage unter den Gläubigen durch, im Fokus standen Familien­ themen und Sexualmoral. Welche Lehren aus den Ergeb­ nissen gezogen werden, wird wohl erst die im Oktober

stattfindende Bischofssynode in Rom zeigen. Gerade für den Umgang mit Geschiede­ nen sollte bald die oft zitierte Barmherzigkeit gelten.

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Ist die Natur für Franziskus ein Thema? Es sieht so aus. In der geplan­ ten Enzyklika will Franziskus zum Thema Ökologie Stel­ lung nehmen, dabei soll es um Schöpfung, Umwelt und Verschwendung gehen.

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Treten jetzt weniger Österreicher aus? Nein. 54.854 Menschen ­haben 2013 der Kirche den Rücken gekehrt, 4.769 sind

Fidelius Schmid Der Autor hat Volks- und Betriebswirtschaft studiert und unter anderem für die Financial Times Deutschland und das Handelsblatt geschrieben. Heute arbeitet Schmid beim Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.

Buchtipp: Gottes schwarze Kasse Eichborn Verlag, EUR 20,60

Fotos: apa/epa/bouys, apa/epa, oliver favre, toni sahm, afp/getty images, Katholische Kirche Vorarlberg / Ionian

Buchtipp Macht und Ohnmacht im Vatikan: Papst Franziskus und seine Gegner, Orell Füssli Verlag, EUR 20,60


Ein Papst zum Angreifen: Franziskus sucht den Kontakt zu den Menschen.

wieder eingetreten. Bei den Rückkehrern scheint es aber einen Franziskus-Effekt zu geben, wie Dr. Paul Wuthe von der katholischen Presse­ agentur Kathpress erklärt: „Im letzten halben Jahr gab es immer wieder Anfragen nach einem möglichen Kir­ cheneintritt, motiviert durch das Wirken von Papst Fran­ ziskus“. Die Gesamtzahl der Katholiken in Österreich be­ lief sich mit Ende 2013 auf 5,31 Millionen Menschen. Weltweit gibt es aktuell 1,2 Milliarden Katholiken (eine Steigerung von 1,5 % seit 2011). Der Anteil der Katho­ liken an der Weltbevölkerung liegt damit bei 17,5 Prozent.

15

Wie viel zahlt Österreich Kirchenbeitrag? Die aktuellsten Zahlen stam­ men aus dem Jahr 2012. Die Gesamteinnahmen der neun österreichischen Diözesen lagen dabei bei 538 Mil­ lionen Euro. 418 Millionen stammten aus dem Kirchen­ beitrag. 74,4 Millionen wur­ den etwa aus Vermietung und Verpachtung erzielt, 45 Millionen zahlte der Staat. 61 Prozent des Budgets wird für Personalkosten aufgewendet.

16

Warum zahlt der Staat der Kirche Geld? Der Staat zahlt jährlich eine Wie­ dergutmachung für jene Ver­ mögenswerte, die der Kirche vom NS-Regime entzogen und nach dem Krieg nicht mehr zurückgegeben wur­ den. Ähnliche jährliche Ent­ schädigungszahlungen erhält auch die Evangelische Kirche und die Israelitische Reli­ gionsgesellschaft.

17

Spüren die Pfarren einen Franziskus-Effekt? Derzeit noch nicht. Auch wenn die österreichische Pfarrer-Initiative den neuen Stil des Papstes lobt, fürchtet man aufgrund des Pfarrermangels irreversible Schäden an der Basis. „Statt weiterhin Pfarrgemeinden zu anony­ men Großgebilden zusam­

Die Vatikanbank war jahrzehntelang Mittelpunkt dubioser ­Geschäfte – von Geldwäsche bis zu Schmiergeldzahlungen.

menzulegen, muss die Kirche endlich das Priesteramt für verheiratete Männer und für Frauen öffnen“, fordert dazu Helmut Schüller.

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Kommen jetzt die Frauen zum Zug? Zwar sprach Papst Franzis­ kus bereits von einer „wirk­ sameren weiblichen Gegen­ wart in der Kirche“, doch ein Frauen-Diakonat scheint nach wie vor ausgeschlos­ sen. „Mir ist keine Äuße­ rung von Papst Franziskus bekannt, dass er in dieser Hinsicht Änderungen vor­ nehmen will“, sagte Erzbi­ schof Georg Gänswein im Interview mit der Zeitschrift „Cicero“. Generell sieht er die Reformfreude verfrüht: „Es kann sein, dass den Jub­ lern schnell der Jubel in der

„Ein Jahr, das voll ist von mutigen Schritten, die zeigen, dass die Kirche unerwartete Wege in Richtung Aufbruch geht. Und das wirkt.“ Dr. Benno Elbs Bischof von Feldkirch

Kehle stecken bleibt.“ Dia­ kon Franz Landerl, Pfarr­ assistent im oberösterreichi­ schen St. Marien glaubt, dass sich beim Zugang zu den Weiheämtern nicht all­ zu viel bewegen wird. „Sehr wohl aber bei den Leitungs­ aufgaben, wo die Weihe ­keine Voraussetzung ist.“

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Steht der Zölibat schon vor dem Aus? Die Papst-Vertraute Clelia Luro deutete 2013 an, dass Franziskus den Zölibat ab­ schaffen möchte. Aktuell deutet aber nichts darauf hin. Es erscheint aber nur logisch, dass sich die Kirche hier öffnen muss, wenn sie menschennah handeln will.

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Kann man auch ohne Kirche glauben? Natürlich. Forschungen bele­ gen, dass der Mensch von Na­ tur aus an etwas glauben will. Selbst, wer Atheist ist, glaubt an etwas, nämlich, dass es Gott nicht gibt. Studien ha­ ben zudem ergeben, dass sich Glaube positiv auswirkt: Das Vertrauen in die Alltagsbe­ wältigung sowie das eigene Wohlbefinden ist höher, und man lebt gesünder. n

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VSV Nachwuchsförderung

n

race for gold Ein Gold Event. Zweites Firmenskirennen zugunsten der VSV

Nachwuchs­förderung. Vorarlberger Unternehmen unterstützen tatkräftig die zukünftigen Olympiasieger aus Vorarlberg.

I

nsgesamt 112 Teilneh­ mer von 28 Firmen­ teams starteten am 4. April in Damüls beim Race

Erich Groicher

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Team Doppelmayr Die Veranstaltung war bestens organisiert, die Teilnehmer von Kopf bis Fuß höchst motiviert. Ein gutes Event, um für das gesteckte Ziel zu üben: nämlich dass Vorarlberger Sportler 2018 eine Goldmedaille für Vorarlberg gewinnen.

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For Gold, und dies bei strah­ lendem Sonnenschein, früh­ lingshaften Temperaturen und perfekter Rennpiste am

Waltraud Fetz

Team Fetz Holzbau Da ich selber eine leidenschaftliche Skifahrerin bin, liegt mir die Nachwuchsförderung im Vorarlberger Skisport sehr am Herzen. Das „Race for Gold“ ist nicht nur sportlich, auch gesellschaftlich ein besonderes Event.

Damülser Walisgadenlift. Zugunsten der Vorarlberger Nachwuchsförderung und der Aktion Going For Gold des Vorarlberger Skiverbands waren am Start unter an­ derem Weltcup-Starter wie Marcel Mathis und Fredy Berthold oder aufstrebende Talente wie Katharina Liens­ berger. Auf der Startliste fanden sich die namhaften und zugleich sportlichen Firmen wie Rauch, Doppel­ mayr, Head, Rhomberg Bau, Fohrenburger, Trenkwalder Snowsports, Zech, i+R Schertler-Alge, Facts Events, Meusburger, Fetz Holzbau, Autohaus Rohrer, BAP,

Zoltan Toth

Team EvenTZ Wir freuen uns Teil dieses Events gewesen zu sein, um somit den VSV zu fördern; neben Umwelt und Regionalität eine weitere Herzens­ angelegenheit von evenTZ!

­uxel Holzbau, Mader M Flatz, Gebrüder Rüf u. v. m. K.-o.-System. Durch den für die Zuschauer interessanten und von Martin Böckle spannend moderierten Parallel-RSL-Modus kämpften sich acht Teams in die Final­ runde durch – und diese wurde dann im K.-o.-Sys­ tem ausgetragen. Im großen Finale siegte nach Lauf­ gleichstand von 2:2 mit dem denkbar knappen Vorsprung von 38/100 Sekunden das Team Holzbau Muxel 1 vor dem Team Autohaus Rohrer 1. Im kleinen Finale um Platz 3 und 4 siegte Trenkwalder

Erhard Korunka

Team Meusburger Die vielen sportlichen Aktivitäten der Fa. Meusburger sind mit „Race for Gold“ um eine Attraktion reicher. Dabei den Vorarlberger Ski-Nachwuchs zu unterstützen, ist eine tolle Sache. Gratulation dem Veranstalter und besonders unseren Mädels, sie haben sich tapfer geschlagen!

Fotos: Christian Schramm

Siegerteam 2014: Holzbau Muxel


Wir brauchen Dich !

Snowsports Austria 1 vor dem Team Meusburger 1. Versteigerung. Sieger und Geschlagene trafen sich an­ schließend mit dem Präsi­ dium des Vorarlberger Skiverbands unter Führung von

Kontakt Initiative Going For Gold Vorarlberger Skiverband, Gallusstraße 2, Bregenz Ansprechperson: Petra Fiel (Projektleitung) Tel.: +43 699 11302 192 petra.fiel@goingforgold.at

Stephan Muxel

Team Muxel Holzbau Mit unserer Teilnahme am RACE for GOLD unterstützen wir den Vorarlberger Skinachwuchs und vielleicht auch den Weltmeister oder gar den Olympiasieger aus Vorarlberg von morgen!

Patrick Ortlieb und zusam­ men mit dem frisch gewähl­ ten Vorarlberger Sportler des Jahres Markus Schairer, Dieter Egger mit Gattin, Mi­ torganisator Gerold Bert­ hold und vielen interessier­ ten Gästen im VIP-Partyzelt gesponsert von der Fa. Bert­ hold zur Siegerehrung und anschließendem Buffet ge­ sponsert & durchgeführt von Zoltan Toth und seinem Team von evenTZ. Bei der anschließenden Versteige­ rung von wertvollen, teil­ weise außergewöhnlichen Preisen holte sich die Fa. Mader Flatz den Hauptpreis – ein Rennwochenende der

Walter Gau

Team SuperGau Wir finden die Idee super und sind seit Anfang dabei. Den Vorarlberger Skinachwuchs zu unterstützten ist für uns ein Muss! Wir freuen uns schon auf das nächste „Race for Gold“ im Frühjahr 2015.

F1 in Monza, gespon­ sert von Joschi Walch, Rote Wand Zug. In ge­ selliger Atmosphäre und mit Après-Ski-Hits von DJ Marc fand dieses tolle Event einen schönen Ausklang mit vielen zu­friedenen Teilneh­ mern, die allesamt nächs­ tes Jahr wiederkommen wollen. n

Wer bei den Olympischen Winterspielen 2018 Gold holt, wird heute entschieden. Mit der Initiative können wir unseren Nachwuchs bestmöglich unterstützen. Mehr Infos wie das gelingen und wie man mitmachen kann unter www.goingforgold.at

Markus Flatz und Ernst Mader ersteigern das Rennwochenende der F1 in Monza.

Stefan Jutz

Roman Zech

Team Trenkwalder Snowsport Austria Die Veranstaltung war toll und sehr spannend. „Going for Gold“ ist eine ausgezeichnete Aktion des VSV und wir von „Trenkwalder Snowsports“ unterstützen sehr gerne diese Initiative.

Team Zech World Danke Patrick Ortlieb, endlich kommt Schwung in den Vorarlberger Skisport! Ich erwarte mir von der Politik dieselbe finanzielle Unterstützung, welche die Unternehmer freiwillig leisten, um den Namen „Vorarlberg“ in die Welt zu bringen.

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Flirt-coach Zu den bekanntesten dieser Zunft gehört Tatjana Strobel. Ihr Rat zum 2. Date: „Was wissen Sie bereits über den Dating-Partner (Beruf, Hobbys, Vorlieben, Lieblingsorte, Herkunft, Familiensitua­ tion)? Notieren Sie sich alles, was Sie im ersten Gespräch erfahren und worüber Sie sich unterhalten haben.“ Unser Tipp: Das ist gruselig. Locker bleiben!

Der Boom der Berater

n

Vorsicht, coach! Zeitgeist. Noch gar nicht lang ist’s her, da hießen „Einrichtungsberater“ noch so, und nannten sich nicht „WohnCoach“. Ob Aussehen, Beziehung oder Job: Heute geht man mit jedem Problem(chen) zum Coach. So will es zumindest die Coaching-Industrie.  Von Andrea Schröder

Ich mach jetzt den Coach! Doch die Experten-Festung wird seit Jahren von einer

s­tetig wachsenden Zahl an „Coaches“ gestürmt. Sie umge­ hen häufig lästige, langwierige Qualifikationshürden wie Stu­ dium oder Lehre, indem sie das Verfahren drastisch abkür­ zen (ein Wiener Institut bietet die Ausbildung zum Dipl.Mentalcoach in „insgesamt sechs Seminar-Einheiten zu je zwei Tagen“ an). Sicher: Es gibt sie, hoch qualifizierte Coaches, die jeden Euro wert sind. Nur finden muss man sie. n

High-heels Sie stöckeln eher wackelig herum, als dass Sie sexy stolzieren? Absolvieren Sie ein HighHeel-Training* in der „Sensuality School“ von Vanessa del Rae, ­Coaching für Sinn und Sinnlichkeit, Kommunikation, Sexualität und L(i)ebenslust. Unser Tipp: Einfach vor dem Spiegel üben.

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E

s gibt oft genug Situa­ tionen, in denen ein Fachmann weiterhel­ fen kann. Klassische Felder: Psychologie (man wende sich an einen Therapeuten), Firmenumstrukturierungen (Unternehmensberater), Stil und Mode (Friseur, Verkäu­ ferin), Pädagogik (Lehrer).

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Foto: colourbox.de

Stil-, Einkaufs-, Farb- oder Kleiderkasten-Coach, es läuft aufs Gleiche hinaus: Wer in Modedingen keinen Geschmack hat, soll ihn „outsourcen“. Das Problem ist nur, dass die Berater selbst oft keine Ahnung von der Materie haben. Eine Farb- und Stilberaterin aus Hannover: „Lange, wallende Kleider sind gut für große Frauen.“ Stimmt nicht! Unser Tipp: (geklaut vom ­Designer Guido Maria Kretschmer): „Gerade geschnittenes Kleid mit kurzer Jacke, viel Schmuck.“

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Fotos: Modelfoto: Colourbox.de, Corbis,

kleiderkasten-Coach


coach für Coaches

Garten-Coach

Zahllose Institute bilden Coaches aus. Deren Chancen auf dem freien Markt sind angesichts der Schwemme düster: In Ermangelung von „echten Klienten“ spezialisieren sich die Berater darauf, Berater zu beraten. Unser Tipp: Lernen Sie lieber etwas Gscheites.

„Ein Garten will fachkundig gestaltet und gepflegt werden.“ Stimmt, lieber „GartenCoach“! Ein gutes Beispiel dafür, dass häufig nicht die Beratung an sich zweifelhaft ist, sondern der, der sie a­ nbietet. Unser Tipp: Einen Gärtner hinzuziehen. Model Fotos: colourbox.de

mental-Coach Häufig eher windige Typen oder ExSpitzensportler. Ihre Kernaussage: „Durch mentales Training oder Coaching sind auch scheinbar unlösbare Aufgaben leicht zu lösen.“ Unser Tipp: Machbare Veränderungen angehen, unlösbare Aufgaben dem Mentaltrainer überlassen. Ins_Weekend_KW16_Layout 1 06.04.14 19:37 Seite 1

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Vorarlberg isst ... im frühling Genießen an 364 Tagen

Das richtige Ostergeschenk ...

Das Casino Restaurant FALSTAFF bietet alles, was es für einen gelungenen Abend braucht: Köstlichkeiten aus aller Welt, ein erstklassiges Weinsortiment und beste Unterhaltung in elegantem Ambiente. An 364 Tagen (außer am 24. 12.) von 18 bis 24 Uhr bieten wir unseren Gästen ein exklusives Angebot à la carte oder auch in Form unserer beliebten Packages. Casino Restaurant FALSTAFF Platz der Wiener Symphoniker 3, Bregenz T. 05574/45127-12500, www.falstaffbregenz.at

... zu finden, ist nicht immer einfach. Doch verzagen Sie nicht, die ­Vorarlberger Restaurants haben die richtige Idee für Sie. Nicht nur zu Ostern, Muttertag und Vatertag ist ein „Vorarlberg isst...“-Genussgutschein ein willkommenes Präsent. Auch für Geburtstage, Jubiläen und andere besondere Ereignisse ist ein Genussgutschein genau ­richtig. Ob deftig oder nobel, ob mit Freunden oder dem Partner – die/der Beschenkte entscheidet nach eigenem Gusto. Guten Appetit! Vorarlberg isst... Immer ein Genuss! www.vorarlberg-isst.at

Sandro Muffat Küchenchef Casino Restaurant FALSTAFF

Boogie Brunch am So, 4. Mai, ab 10.30 Uhr. „Keep shaking!“ Die stimmungsvolle Sonntags-Session mit Boogie-Musik und reichhaltigem Frühstücksbuffet! Start Sonntagsbrunch ab 11. Mai. Gleich reservieren!

Zum Schubertiade-Wochenende. Vom 1. bis 4. Mai Spezialitäten vor und nach den Konzerten. Auch Sonntag, 4. Mai, ab 17 Uhr geöffnet. Gleich reservieren.

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Spargel – Spezialitäten frisch vom Bodensee. Unser Küchenchef und seine Crew lassen sich vom Bodenseespargel inspirieren und ­bringen den Frühling auf Ihren Teller.

Dinner & Casino. Der Gutschein für Genießer bietet um € 59,– ein exklusives 4-gängiges Menü, Begrüßungsjetons im Wert von € 25,– und ein Glas Goldeck, der Veltliner-Sekt.

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 05574/45127-12500, www.falstaffbregenz.at

ErlebnistesterIn gesucht…

„Fit in den Frühling“. Frisch gepresste Obstund Gemüsesäfte für den Vitaminkick gegen die Frühjahrsmüdigkeit! Osterbock ist angezapft, und ab sofort servieren wir Spargelspezialitäten aus Neukirsch am Bodensee.

Vorarlberg isst… sucht Sie! Bewerben Sie sich unter: www.vorarlberg-isst.at

Hard, Landstr. 1, T.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Zauberhaftes Ambiente. Das Schloss Amberg in Feldkirch ist ein besonderer Platz für unvergessliche Veranstaltungen. In edlem Ambiete bietet es einzig­ artige Möglichkeiten für Hochzeiten, Firmenfeiern und Familienanlässe.

Der Käseunterschied...

Osterbock genießen. Das Kornmesser lädt zum „Osterbock“ mit Augustiner Maximator, dem besten Bier aus München, und serviert regionale Wirtshausküche.

Lunch im Martinspark! Täglich wechselnde 2-Gänge-Mittags-Menüs für den Preis von EUR 9,50! Montag bis Freitag, 12.00 bis 14.00 Uhr. Gratis-Parken in der Tiefgarage.

Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Dornbirn, Mozartstrasse 2, Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

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Infos unter: www.schlossamberg.at


1 Prickelnd. Anlässlich der WM 2014 hält SodaStream eine spezielle Fan-Packung bereit: zwölf Sirup-Sorten für je ein Liter Fertiggetränk. 2 Sommerlich. Der neue Jacobs Latte Macchiato Eiskaffee ist in den vier Geschmacksrichtungen Classico, Milka, Oreo und Daim erhältlich. 3 Fruchtgenuss. Leicht und fruchtig süß – der neue Joghurt-Genuss fru fru Mandarine aus dem Hause nöm ist ab sofort im Kühlregal zu finden.

news

Zehnerland Original Südtiroler Speziali­täten vom knusprig-harten Schüttelbrot bis zum fein-würzigen Speck, vom frisch gestochenen Spargel bis zu frisch gepressten Beeren- und Apfelsäften. Herrlich duftende Kräuter, aromatische Gewürze sowie naturbelassener Wald- und Wiesen­honig oder natur­reine Senf­ sorten, süßen Sirup und erlesene Weine aus dem Südtirol gibt es bei ZEHNERLAND Egger/ Prünster GesbR, Kreuzgasse 15, Feldkirch. www.zehnerland. com

Ländle Mostwochen.

Das Traditionsgetränk neu entdecken und genießen vom 22. April bis 4. Mai 2014 bei Veranstaltungen, bei Produzenten und mit Spezialitäten rund um den Most in 22 Gastronomiebetrieben. Als Höhepunkt laden die Vorarlberger Mostsommeliers zur Ländle Most Gala am 30. April in den J. J. Ender-Saal nach Mäder. Alle Infos: www.laendlemost.at

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Fotos: Hersteller, Lorenz Phon Hertz, Klaus Dornbach, Bertram Frei

g Radler: alle Neune!

Fruchtiger Wodka

Perfekt zur Osterjause

Jetzt kann die große Hitze durchaus gerne kommen: Denn die CulturBrauer sorgen mit ihrer neuen „Radlerbox“ für pure Erfrischung. Das Genusspaket mit neun unterschiedlichen Biermisch-Getränken, die von Vorarlberg bis Niederösterreich gebraut werden, ist seit Mitte April im heimischen Lebensmittelhandel erhältlich.

Seit Jahren setzt Eristoff Maßstäbe im Bereich Flavour-Innovationen. Eristoff Blood Orange ist der ­jüngste Zugang und fügt sich in das bestehende Portfolio ein: Eristoff Red, Black, Lime und Gold. Die rote Fusion von Premium Vodka und saftiger Blutorange g ­ arantiert ein fruchtiges Erlebnis mit Biss. www.eristoff.at

Warum wird zu Ostern Kren gegessen? Er gilt als Zeichen für die Überwindung der Leiden. Gleichzeitig ist der Steirer Kren der perfekte Begleiter für die deftige Osterjause, fördert er doch die Verdauung und enthält zugleich viel Vitamin C. www.steirerkren.at

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Weekend Magazin   43


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Nach Ostern

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Foto: colourbox.de

Kreativ. Was tun, wenn hartgekochte Eier von der Osterjause übrig bleiben? Österreichische Spitzenköche verraten ihre besten Ideen für eine optimale Verwertung selbiger.  Von Eva Pratsch

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AndrÉ Stahl

Soleier

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Zutaten für 10 Soleier: 10 gekochte Eier • 0,75 l Wasser • 3 Chilischoten • 10 Pfefferkörner schwarz • 8 Wacholderbeeren • 2 Lorbeerblätter • 1 El Salz • 100 ml Weißwein Essig • 3 TL Senfkörner

Zubereitung:

Das Wasser zusammen mit den allen Zutaten aufko­ chen. Den Gewürzsud etwas abkühlen lassen. Die Eier ringsum leicht anschlagen damit die Schale Risse be­ kommt. In ein Einrexglas geben, mit dem Fond über­ gießen und das Glas ver­ schließen. Soleier sollten mindestens 2 Tage im Fond

Füllung: Die Eigelbe vorsichtig her­ ausdrücken und die Eihälf­ ten je nach Geschmack mit Worcester Sauce, Tabasco,

Pfeffer und Senf füllen. Mit Essig und Öl abschmecken. Anrichten: Das Eigelb mit der Wölbung nach oben wie­ der auf die Soleier legen und direkt verzehren. Tipp: Man kann Soleier auch mit Ketchup, Chutney oder Sojasauce füllen.

info Soleier sind in starker Kochsalzlösung eingelegte, hart gekochte Eier. Durch die Salzlösung werden die Eier konserviert und bleiben ohne Kühlung einige Zeit haltbar. Sie sind ein traditionelles Gericht besonders der Berliner Küche und gehörten dort in Kneipen zum Standardangebot aus dem „Hungerturm“.

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44    Weekend Magazin

Fotos: KK

Öko-TEST Jahrbuch Essen,Trinken und Genießen 2005

liegen. Im Kühlschrank sind sie bis 30 Tage haltbar. Vor dem Essen auf Raumtempe­ ratur bringen, schälen und halbieren.


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Uwe Machreich

Eier mit Spargel & Radieschensalat

m e Machreich vo Veronika und Uw nau. hö Sc d Ba in s Triad Wirtshau

Zutaten für zwei Personen: 10 Eier hart gekocht (Ostereier) Radieschensalat: 1 Bund Radieschen • 1 Schuss Essig • etw. Olivenöl • Salz, Zucker, Pfeffer • etw. Koriandergrün Spargel: 10 Stk. Spargel • 1 EL Schweineschmalz (Mangalitza) • 1 Knoblauchzehe • Salz, Pfeffer Senfmayonnaise: 1 Ei • 1 EL Sauerrahm • 1 EL Estragonsenf • 200 ml Öl • Salz, 1 Schuss Essig Vogelmiere und essbare Blüten zum Garnieren (Borretschblüten, Gänseblümchen, Taubnesselblüten, Senfblüten ...)

Zubereitung:

Die Eier schälen und in dünne Scheiben schneiden. Radieschen dünn hobeln, mit Essig, Öl, Salz, Pfeffer, Zucker abschmecken, und mit geschnittenem Korian­ der verfeinern.

Den rohen Spargel schälen, die Enden abschneiden und in Schweineschmalz mit einer Knoblauchzehe weichbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

engen, hohen Glas mit einem Stabmixer vermen­ gen, dabei vom Boden des Glases mit dem Mixer nach oben ziehen.

Senfmayonnaise: Alle Zutaten in einem

Anrichten: Die Eier auf einem Teller

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auffächern und mit etwas Senfmayonnaise nappieren. Den Radieschensalat dar­ aufgeben, den geschmor­ ten Spargel in die Mitte legen und abschließend ­ mit Vogelmiere und ess­ baren Blüten garnieren.


Ende der Fastenzeit

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Osterschinken

Fotos: colourbox.de

Wissenswert. Wie der perfekt mundende Schinken zu Ostern aussehen soll, welche Teile besonders schmackhaft sind und was man beachten muss, wenn man das Fleisch selbst kocht. Ein österlicher Wegweiser.  Von Eva Pratsch

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gal, ob man in den Wochen vor Ostern auf Fleisch, Alkohol und/oder Süßigkeiten ver­ zichtet oder die Fastenzeit weitgehend ignoriert: Auf

den O ­ sterschinken freuen sich alle, die nicht gerade Ve­ getarier sind: Schließlich gilt der gschmackige Schinken als kulinarischer Höhepunkt des Osterfestes.

Kriterien. Was aber macht den perfekten Schinken aus, wie erkennt man beispiels­ weise, dass er nicht zu tro­ cken oder versalzen ist? „Man sollte darauf achten,

dass das Fleisch hell, rosa­ farben ist, sowie glatt und keine Hohlräume aufweist“, sagt Experte Bernhard Dol­ zer von Kärntnerfleisch. Graue Verfärbungen hinge­


Wussten Sie, dass … … hauptsächlich vier verschiedene Fleischteile als Osterschinken verwendet werden? Fricandeau-Schinken ist mit etwas Fettrand, d ­ urch­zogen und hat einen intensiven Geschmack. Nussschinken ist komplett mager und optimal für ­figurbewusste Menschen. Beinschinken war früher der bekannteste Oster-­ schinken, ist aber aufgrund schrumpfender Haushaltsgrößen heute weniger gefragt. Selchroller: Teilsames von der Schulter ist durchzo­ gener, aber geschmacklich sehr gut und intensiv. … man beim Selbstkochen folgende drei Kriterien beachten muss? Nicht zu lange kochen – sonst wird der Schinken trocken. Zu viel Salz im Wasser – bewirkt einen salzigen, herben Geschmack. Zu wenig Salz – der Schinken wird zu lind und hat wenig bis keinen Geschmack.

gen seien Indikatoren für schlechtes Pöckeln, Hohl­ räume wiederum deuten auf „Nadelstiche“ hin – damit wird eine Salzlacke einge­ spritzt, die für rasches Pökeln sorgen soll. „Der Os­ terschinken ist damit in ein paar Tagen fertig, die tradi­ tionelle Reifung mit norma­ lem Nass- oder Trockenpö­ kelsystem hingegen dauert fünf bis acht Wochen“, er­ läutert Dolzer. Farbspiele. Weiters gilt auf jeden Fall zu beachten, dass die Räucherung weder zu hell noch zu dun­

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kel sein s­ ollte. Experten wis­ sen, dass eine zu helle Räu­ cherung t­ypisch für Indust­ rieschinken ist. Zu dunkel geräuchertes Fleisch wieder­ um ist un­gesund und hinter­ lässt obendrein oft einen zu rauchigen Beigeschmack. Wichtig ist auch, dass äußer­ lich keine auffälligen Ge­ würzreste oder auch dicke Salzkrusten zu s­ehen sind. Finger weg, heißt es auch bei zu tief verschnit­ tenem Fleisch – hier be­ steht die Ge­ fahr von grauen Ein­ schnitten. n

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Käse-Weltmeisterschaft

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US-Gold fürs Ländle 1 x Gold, 2 x Bronze. Bei den Käse-Weltmeisterschaften in Wisconsin/USA wurde die Top-Qualität der österreichischen Heumilchkäse wieder eindrucksvoll untermauert. Im Spitzenfeld viele Käse­ Spezialitäten von Vorarlberger Sennereien und Käse-Produzenten.

Ö

sterreichische Heu­ milch-Verarbeiter punkten in den USA. Einmal Gold und zweimal Bronze – die heimi­ schen Heumilch-Käsereien haben bei den offiziellen ­Käse-Weltmeisterschaften in Wisconsin/USA gleich drei­ mal zu Edelmetall gegriffen. Besonders erfreulich: Auch viele österreichische Klein­

sennereien liegen mit ihren Produkten im internatio­ nalen Spitzenfeld.

 Heumilch-Spezialitäten. Die Goldmedaille in der Katego­ rie „Gereifter Schnittkäse aus Schafsmilch“ ging an die Sennerei Zillertal für ihren „Edelschaf-Schafskäse“, die beiden Bronzemedaillen an die obersteirische Molkerei:

einmal für ihren „Steirischen Bergkäse“ in der Kategorie „Hartkäse“ und einmal für den „Steirischen Bergkäse high-class“ in der Kategorie „Käse aus dem alpinen Raum“. Speziell in dieser Ka­ tegorie sind zahlreiche wei­ tere Heumilch-Käse-Spezia­ litäten im Spitzenfeld ver­ treten, darunter Produkte der Sennerei Schnifis, Senne­

rei Huban, Sennerei Zillertal und Sennerei Sibratsgfäll, der Rupp AG und von Alpen­käse Bregenzerwald. 

 Hohe Qualität. Großer Er­ folg für die kleinstrukturierte Landwirtschaft Österreichs. „Ich freue mich sehr über den Erfolg unserer Verarbei­ ter beim größten und wich­ tigsten Bewerb, den es für

Teilnehmende Restaurants: Au, Hotel Adler, T 05515 2264 Bizau, Bio-Hotel Schwanen, T 05514 2133 Braz, Gasthof Rössle, T 05552 281050 In Kooperation mit

Bregenz, Gasthof-Hotel Lamm, T 05574 71701 Dalaas, Gasthof Post, T 05585 7216 Dornbirn, Hotel Martinspark, T 05572 3760 Dornbirn Messepark, Restaurant Piazza, T 05572 27539 Dünserberg, Henslerstüble, T 0664 2564619 Eichenberg, Hotel Schönblick, T 05574 459 65 Feldkirch, Wirtschaft zum Schützenhaus, T 05522 85290 Feldkirch-Tosters, Gasthof Löwen Tosters, T 05522 72868 Hohenems, Berghof - Die Genusswerkstatt, T 05576 98235

GOURMETWOCHEN vom Ländle Ziegenkitz Sa, 5. bis So, 27. April 2014

Nenzing, Garfrenga Erlebnisrestaurant, T 05525 62491 Rankweil, Gasthof Mohren, T 05522 44275 (11. bis 20. April) Schruns, Gasthaus zum Kreuz, T 05556 72117 Stuben am Arlberg, SPORTHOTEL ARLBERG, T 05582 521

www.laendle.at/ziegenkitz

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Gurtis, Alpengasthof Brunella-Stüble, T 05522 51199 (ab 17.)


In der Kategorie „Käse aus dem alpinen Raum“ sind zahlreiche Heumilch-Käse-Spezialitäten vertreten.

zwanzig Ländern waren ­vertreten. Österreich nimmt bereits seit 1970 daran teil.

Käsereien gibt, und gratu­ liere herzlich“, so HeumilchKoordinator Andreas Geisler. „Die Medaillen und Spitzen­ plätze der Produkte bewei­ sen wieder eindrücklich, von welch hoher Qualität die heimischen Heumilch-Spe­ zialitäten sind, und dass die­ se nicht von der Größe eines Betriebs abhängt.“ Das Er­ gebnis ist nicht nur ein gro­ ßer Erfolg für die einzelnen Verarbeiter, sondern auch ­einer für die kleinstruktu­ rierte Landwirtschaft Öster­ reichs – und damit für die gesamte Heuwirtschaft.

 Hochkarätige Jury. In Wis­ consin/USA wurden 2.616 Käse aus der ganzen Welt von einer hochkarätig be­ setzten Jury prämiert. Die Weltmeisterschaft wird alle zwei Jahre ausgetragen, mehr als 2.600 Teilnehmer aus

Über die Heumilch. Bei der Heumilchwirtschaft handelt es sich um die ursprünglichs­ te Form der Milcherzeugung. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen Heu­ milchkühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo jede Menge saf­ tiger Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter kom­ men Heu und mineralstoff­ reicher Getreideschrot in den Trog. Gärfutter wie Silage ist strengstens verboten. Sämt­ liche Produkte werden kont­ rolliert gentechnikfrei her­ gestellt.

 Österreich an der Spitze. Die ARGE Heumilch Österreich vereinigt mehr als 8.000 Heu­ milchbauern und rund 60 Verarbeiter und ist die Num­ mer eins bei der Erzeugung und Vermarktung von Heu­ milch. Hauptproduktionsge­ biete der Heumilch sind Vor­ arlberg, Tirol, Salzburg, Ober­ österreich sowie die Steier­ mark. In Österreich liegt der Heumilchanteil an der Ge­ samtproduktion bei 15 Pro­ zent, in Europa bei lediglich drei Prozent.

ARGE Heu­ milch Österreich im Internet: www.heumilch.at


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Fotos: Sennerei Schnifis, Heumilch

Peter Dünser, Obmann Sennerei Schnifis: „Bei Heumilch-Produkten können die Gastronomie und der Konsument sicher sein, ein Produkt ohne künstliche ,Zusätze‘ zu kaufen.“


model Foto: Colourbox.DE

Ab 15. 12. 2015 dürfen in der EU keine RoamingGebühren mehr ­eingehoben werden.

EU-Bestimmung

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Aus für Roaming Mobilfunk. So billig wie die Österreicher telefoniert sonst niemand in Europa. Die Kosten in anderen Ländern sind bis zu 200 Prozent ­höher. Durch den Fall der Roaming-Gebühren könnten aber die ­günstigen Tarife gefährdet sein.  Von Andrea Burchhart

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14,99 EUR ist der günstige Tarif für 1.000 Minuten, 100 SMS, 100 MB in Österreich. 28,49 EUR kostet dies in Deutschland. Quelle: handytarife.de Ungarn + 38 % (20,71) Slowakei + 42 % (21,28)

„Die Nutzung der Handys hat sich verändert: Von der Sprachtelefonie zur ­Datenübertragung. Wir müssen massiv in den Netzausbau investieren.“ Livia Dandrea-Böhm Unternehmenssprecherin A1 Telekom Austria

sind skeptisch. In den vergan­ genen Jahren war Österreich nämlich Nutznießer der Roa­ ming-Gebühren. Vor allem Touristen haben Geld in die Kassen gespült. Geld, das vor allem für den notwendigen Netzausbau benötigt wird. Neue Nutzung. Österreich war beim Ausbau der Mobil­ funknetze jahrelang im Spit­ zenfeld bei gleichzeitig sehr günstigen Preisen. Livia Dandrea-Böhm, Unterneh­ menssprecherin der A1 Tele­

kom Austria, sieht die Ge­ fahr, „dass die Nachfrage nach Breitbanddiensten schneller ansteigen könnte, als wir ausbauen können.“ Denn die Nutzung der Han­ dys verschiebt sich zuneh­ mend von der Sprachtelefo­ nie zur Übertragung von Da­ ten: „Denken Sie nur an die Nutzung von Facebook, Twitter oder mobilem Inter­ net.“ Es sei noch zu früh, um über Tariferhöhungen zu spe­ kulieren. Im Dezember 2015 werden wir es wissen. n

Belgien + 46 % (22,-) Schweden + 49 % (22,45) Vereinigtes Königreich + 60 % (23,95) Frankreich + 67 % (24,99) Luxemburg + 70 % (25,49) Niederlande + 80 % (27,-) Deutschland + 90% (28,49) Italien + 127 % (34,-)

Polen + 132 % (34,77) Tschechien + 175 % (41,22) Schweiz + 202 % (45,32 )

Fotos: a1 Telekom

eelie Kroes, nieder­ ländische EU-Kom­ missarin für die Di­ gitale Agenda sprach von ei­ nem „großartigen Ergebnis“: Wie das EU-Parlament kürz­ lich beschlossen hat, dürfen ab 15. Dezember 2015 inner­ halb der EU keine RoamingGebühren mehr eingehoben werden. Das ist der letzte Schritt der kontinuierlichen Senkung der maximalen Roa­ ming-Tarife. Die Zustim­ mung der 28 Mitgliedsstaaten sei so gut wie fix. Für die Konsumenten eine Erleichte­ rung, denn über zusätzliche Gebühren muss man sich in Zukunft keine Gedanken mehr machen. Telefonieren, Textnachrichten senden oder mobiles Surfen im Internet: Ob im Heimatland oder im EU-Ausland, die Konditionen müssen dieselben bleiben. Die heimischen Netzbetreiber

Tarife im Vergleich


Dornbirn Spezial

Fotos: Udo Mittelberger, colourbox.de

Ausgabe Nr. 2 – Mai 2014

ostern in dornbirn

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Bilder: Chivasso, Jab, Fischbacher

Frühlingshafter Frischekick schafft Atmosphäre Frühlingsgefühle machen Lust auf einen Frischekick. Zartbunte Farben, leichte Stoffe und Materialien, die sich anfühlen wie ein sanftes Streicheln über frisch gemähtes Gras. Sie lassen Wohnräume aufblühen und zaubern im Handumdrehen neues Leben in die eigenen vier Wände.

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Fotos: Udo Mittelberger, wortwerk.cc

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eder Besucher spürt derzeit den Herzschlag der Innenstadt. Dornbirn ist ein perfekter Standort im gesamten Einzugsgebiet des ­unteren Rheintals: Eine Stadt mit Flair und vielen Aktivitäten, die derzeit in voller Blumenpracht ihre Gäste empfängt. Die beiden Markttage Mittwoch und Samstag beleben das rege Innenstadttreiben mit einem bunten und frischen Angebot. Diese positive Sogwirkung ist auch im Handel regelmäßig spürbar. Das gute Parkplatzangebot einerseits,

Angebote

Fotos: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing

Die vom Karren ange­ botenen Kombi­tickets garantieren den reibungslosen Ablauf eines wunderschönen Ausflugs und sind dazu auch preislich ­unschlagbar. Angebote inkl. Leistung: n Ebniter Marendkarte: Karren Bergfahrt – Wanderung ins Ebnit – dort eine Jause (Marend) – Busfahrt retour n Alplochkarte: Karren Bergfahrt – Wanderung ins Alploch – Busfahrt retour n Schuttannen-Karte: Bergfahrt Karren – Rundwanderweg über Schuttannen – dort einen Toast – Karren Talfahrt

„Die beiden wöchentlichen Markttage unterstreichen in Dornbirn den Innenstadt-Frühling und fördern die Kauflust!“ Lukas Dorner Vertriebsleiter Skinfit Österreich

aber auch die ideale Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dieser Tage auch via Rad machen Dornbirn zum frühlingshaften Hotspot. Wer für Ostern noch auf Geschenksuche ist, findet in den Hunderten In-

Dornbirns Hausberg

nenstadt-Geschäften mit Sicherheit das Passende – oder verschenkt mit einem insideGutschein individuell aussuchbare Freude. Neue Angebote warten bereits überall! Herzlich willkommen in Dornbirn!

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Frühling am Karren Tag und Nacht. Frühlingserwachen am Karren: Von Dornbirns Hausberg in die schönste Jahreszeit blicken.

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enn auf vielen Bergen noch Schnee liegt, aber der Frühling schon mit Ausflugslust lockt, sind der Karren und das Panora­ marestaurant die perfekten Ziele. Bei Tag und Nacht. Zu frü­ hen und späten Stunden überzeugt der Karren mit seinem vielseitigen Angebot. Tagsüber lassen gut beschrif­ tete Rundwanderwege und gemütliche Sonnenstunden bei Kaffee oder im Liegestuhl auch das letzte Murmeltier aus dem Winterschlaf erwa­

chen. Und wenn es Abend wird, die Sonne hinter den Schweizer Bergen verschwin­ det und die Lichter im Tal zu glitzern beginnen, dann wird’s besonders schön. Das Panoramarestaurant bietet das passende Ambiente für romantische Abendessen bei einem traumhaften Ausblick, denn die Bahn fährt bis 23 Uhr, am Wochenende sogar bis Mitternacht. Exklusiver Geheimtipp: Bei so einem Ambiente können schon mal Frühlingsgefühle erwachen! Betriebszeiten. Bis zum 30. April gelten folgende Be­

triebszeiten (ab 1. Mai wird auf Sommerfahrzeit umge­ stellt und der Betrieb startet bereits täglich um 9 Uhr): Mo – Do: 10 – 23 Uhr, Fr: 10 – 24 Uhr, Sa: 9 – 24 Uhr, So: 9 – 23 Uhr. n Kontakt: Dornbirner Karrenseilbahn, Gütlestraße 6, Dornbirn, Tel.: +43 5572 22140. www.karren.at

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Herzschlag Innenstadt

Dornbirner Osterbummel

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es ist uns ein fest! Geschenktipp. Zu Ostern lockt nicht nur die Natur mit blühender Pracht, auch in ­ ornbirns Innenstadt-Geschäften sorgen neue Kollektionen und Farben, Trends und Styles für D tolle Aussichten und schöne Geschenkideen für das traditionelle Freudenfest.

Floral. Der Osterbrunch naht und man möchte sein Heim oder sich selbst in neue Far­

ben gewanden? Nichts leich­ ter als das – wenn man hand­ werkliches Geschick und Freude am Gestalten hat gibt es dafür bei Elke Stoffe alles, was das Herz begehrt. Der erste Stoffdiskonter in Vorarlberg sorgt mit Stoffen, Heimtexti­ lien und Zubehör ganzjährig für ein riesiges Angebot für Nähfreudige. Ob ein neuer Kissenbezug oder früh­ lingshafte

Tischwäsche, ob frische Mus­ ter für eine neue Bluse oder ein neues Herrenhemd, ob fröhliche Vorhänge, Borten, Bänder, Spitzen oder Knöpfe – das Sortiment im Hasel­ staudener Textil­

paradies ist schier unendlich. Topaktuell sind Organzastof­ fe in vielen neuen Frühlings­ farben, original Patchwork­ stoffe oder Elastiksatins. Im Bereich Heimtex sind Tau­ sende Meter Dekorstoffe la­ gernd – mit Sicherheit finden sich hier Lieb­ lingsfar­ ben für ein freshup der ei­ genen vier Wände. Blickfang. Wer zur Ostereinla­ dung sein Wohn- und Esszimmer stimmungsvoll präsentieren möchte, findet bei Wohl­ genannt Raum & Textil an­ sprechende Möglichkeiten. Markus Wohlgenannt: „Geometrische, Folkloreoder verspielte Tierdruck­ dessins liegen im Trend, bei den Farben verfolgen wir ­allerdings keine Moden,

Elke Kohler sorgt in ihrem Stoffparadies mit Textilien für Frühlingsgefühle.

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Fotos + REDAKTION: wortwerk.cc

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ie Sonne weckt Frühlingsgefühle und macht Lust auf kräftige Farben, neue Mate­ rialien und einen frischen Look. Blühende Ideen und kreative Anregungen warten in Dornbirns Handels- und Handwerksbetrieben in gro­ ßer Zahl. Wer Vorbereitun­ gen für ein schönes Osterfest treffen möchte, ist hier in der richtigen Stadt gelandet.



Herzschlag Innenstadt

Wohnzimmer. Einzelne Ef­ fektwände werden einfarbig oder bunt gestreift, mit Or­ namenten wie Glasperlen oder Struktur gestaltet. Im Zumthor-Pavillon sind auch elegante Teppiche, attraktive Plaids oder maßgefertigte Vorhänge erhältlich. Oder

soll es ein neuer Polsterüberzug, bei dem man ­Muster-Mix oder Farb-Kon­ traste einsetzen kann, sein? Up to date sind auch die neuen Outdoor-Stoffe für Pool-Landschaften, die einoder mehrfarbig für Auf­ merksamkeit sorgen.

Markus Wohlgenannt bietet einen textilen Frischekick im Wohnbereich.

Christian Madlener hat in seinem Grillparadies leicht lachen.

Grill to go. Eines der belieb­ testen Hobbys der wärmeren Jahreszeit ist das Grillen. Al­ les, was für dieses würzige Trend-Hobby benötigt wird, findet sich in Christian ­Madleners Grillshop in der Bleichestraße. Die riesige Auswahl an Gas-, Elektrooder Holzkohlegril­ lern, BBQ-Smokern oder Geräten der Serie Outdoorchef stehen im Grillshop parat. Passen­ des Grillzubehör, wie Gaskartuschen, Grill­ besteck oder stabile Grillpfannen, weit wichtiger aber noch die kompetente Be­ ratung gehören bei Madlener stets dazu. Ein neuer Clou für jene, die über keinen eigenen Garten verfügen, aber den­ noch gerne eine Ostergrille­ rei durchführen möchten, ist der „Weber Go-Anywhere“. Er lässt sich auf dem Roller, dem Fahrrad-Gepäckträger, im Auto oder unterm Arm transportieren. Das mobile Gerät ist als Gas- oder Holz­ kohlegrill erhältlich. Dieser ebenso praktische wie kom­ pakte Reisegrill ist porzellan­ emailliert und findet mit den Abmessungen von 42 mal 26 Zentimetern wirklich überall Platz – auch beim Osterpick­ nick auf der Lieblingswiese! Geschmackvoll. Zu Ostern wird lieben Gästen aus Küche und Keller Gutes kredenzt. Glücklich schät­ zen kann sich, wer eine maßgeschnei­ derte Designküche von Hase & Kramer

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Fotos + REDAKTION: wortwerk.cc

sondern beraten gerne, was individuell zum Interieur passt und sorgen mit Maß­ arbeit für effektvolle Kombi­ nationen“. Gäste lassen sich mit Sicherheit von den ­neuen Kissenstoffen beein­ drucken oder bewundern das Revival der Tapete im


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sein Eigen nennt. Einrich­ tungsprofi Anton Markus Hase schafft als Planer und Tischler mit besten Materia­ lien, eleganten Fronten und individuellen Korpussen ed­

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les Wohndesign. Wer die An­ schaffung einer neuen Lack­ küche mit hartverchromter, handverlesener Stahlplatte erst zum nächsten Fest ins Auge fasst, kann mit den

­topaktuellen schwedischen Pappelina-Küchenteppichen in fröhlichen Farben und coolen Dessins für einen Frischekick in der Küche ­ sorgen. Kleine Geschenke ­

Aromatisch. Basisgeräte für jeden gelungenen Oster­ brunch sind die Kaffeema­ schine und der Toaster. Zeit für neuen Kaffeegenuss? Wer sich selbst beschenken und seinen Gästen aroma­ tischen Kaffee servieren möchte, wird bei Elektro Schelling (vis-à-vis des Dornbirner Krankenhauses) fündig. Das renommierte Elektrofachgeschäft bietet neben sämtlichen Haushalts­ geräten, die das Leben er­ leichtern, auch eine große Variation an Kaffeeautoma­ ten zur Auswahl. Ob man sich für Kapseln oder Boh­ nen, Siebträger für original italienischen Espresso, für gemahlenen Kaffee oder eine nostalgische Filtermaschine entscheidet – in dem in drit­ ter Generation bestehenden Familienunternehmen wird man zu jedem Produkt freundlich und kompetent beraten. Und der richtige Toaster macht die Brötchen extra knusprig – fröhliche n Ostern!

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die die Freundschaft erhalten können die edlen Wollfilz­ accessoires wie iPad-Taschen und Shopper, die man Gast­ gebern des Osterbrunches mit Köstlichkeiten als Prä­ sent gefüllt überreichen kann, sein. Auch für die ­Kleinen gibt es bei Hase & Kramer reizende Osterprä­ sente: Rezeptboxen für das Zubereiten kinderleichter Speisen sorgen für fröhlichen Wohngenuss.


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Ringe nach Wunsch Verbundenheit. Seit Jahrtausenden drücken Ringe Verbundenheit aus: ob für beste Freundinnen oder den Täufling, frisch gebackene Maturanten oder junggebliebene Paare.

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Historische Stätten

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dornbirner fabriken Industriegeschichte. Wer weiß schon, dass Dornbirn mit 60 Metern einst

den höchsten Springbrunnen Europas in Betrieb hatte? Ein Buch gibt Auskunft.

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icht zuletzt seiner spannenden Indus­ trialisierung wegen verdankt Dornbirn seinen Status als größte Stadt des Landes. Die Geschichte der Unternehmer Franz Martin Rhomberg, Franz Martin Hämmerle, Benedikt Mäser, Johann Georg Ulmer und vieler anderer ist eng ver­ knüpft mit der rasanten

D I E

W E L T

­ ntwicklung verschiedener E Dornbirner Stadtteile – ob Fischbach, Steinebach, Gütle, Rohrbach, Sägen, Wallen­ mahd oder Eulental. Im Auftrag des Wirtschaftsar­ chivs Vorarlberg arbeiteten die Autorinnen Barbara Motter und Barbara Grab­ herr-Schneider die Ge­ schichte von 1888 histori­ schen Industriebauten in

D E R

Vorarlberg auf. Nicht wenige davon sind in Dornbirn zu finden. Reich bebildert mit historischen wie aktuellen Aufnahmen wird die span­ nende Geschichte der Indus­ trialisierung nach einzelnen Gemeinden gegliedert dar­ gestellt. Textilhochburg. Webereien, Spinnereien und Färbereien,

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die die Was­ serkraft der Dornbirner Bäche nutzten, eigene Elektri­ zitätswerke und Trockentürme prägten innert weniger Jahre verschiedene Stadtteile. Aber nicht nur die

60    Weekend Magazin


F. M. Rhomberg Schmelzhütten (Foto oben) Foto: Stadtarchiv Dornbirn, Orig. R. Rhomberg Fabrik Steinebach (Foto unten) Foto: Stadtarchiv Dornbirn

Facts Orte – Fabriken – Geschichten Publiziert im Auftrag des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg Autorinnen: Barbara Motter/Mag. Ing. Barbara Grabherr-Schneider 188 historische Industriestätten Vorarlbergs Haymon Verlag 300 Seiten, Preis: € 19,90

REDAKTION: wortwerk.cc

Textilindustrie, auch die Nahrungsmittel­ branche wie die Teig­ warenfabrik Bohle oder die Mohrenbrauerei fand in Dornbirn ideale Bedingungen. Viele der einstigen Industriebau­ ten sind heute revitali­

siert und dienen als Wirt­ schaftsparks, manche – wie die Mohrenbrauerei – beste­ hen immer noch, andere his­ torische Anlagen sind nicht mehr zu finden. Auch der seinerzeit größte Spring­ brunnen im Gütle speit keine 60 Meter hohe Fontäne mehr. Begleitend zum span­ nenden Buch wird ein um­ fangreiches Veranstaltungs­ programm mit Besichtigun­ gen und Vorträgen geboten. Im September stehen der Müllerbach und das Gütle auf dem Terminkalender. n

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Herzschlag Innenstadt

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die internationalen Trends sind beim Schmuck und bei den Uhren gefragt. Dafür werden internationale Mes­ sen besucht – und schon kurze Zeit später fin­ den sich die guten Neuigkeiten im

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Fotos: Präg, Ole Lynggaard, Moncler

keit. Rudi Präg und seine Schwester Uschi Dunzin­ ger-Präg leiten ein Unter­ nehmen, das sich sowohl im technischen als auch im modischen Knowhow an internatio­ nalen Maßstäben messen lässt.

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Uschi und Rudi Präg



Herzschlag Innenstadt

Die Kleinkindecke gefällt, Maskottchen Sunny begeistert alle und Noah und Miriam haben Spaß auf dem Motorrad.

Sunny Spielfabrik

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Rein ins spielvergnügen Indoor-Spielplatz. Mit Sunnys Spielfabrik eröffnete Vorarlbergs erster Indoor-Spielplatz kürzlich seine Pforten. Hier stürzt man sich mit Socken ins fröhliche Kinderparadies!

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evor sich Noah und Miriam in der Spielefabrik begeistert mit weiteren Hunderten Kin­ dern zwischen 0 und 12 Jahren ins Geschehen stür­ zen, heißt es Schuhe aus­ ziehen. Es herrscht Socken­ pflicht für alle – auch für

Mama Melanie, die gemüt­ lich einen Kaffee und haus­ gemachten Kuchen im Gastrobereich genießt. Hier sitzen etliche Begleitperso­ nen, die sich ungerührt des wilden Treibens ringsum sich ihrem Essen oder an­ deren Betätigungen wid­

men: strickende Omas, le­ sende Opas, fröhlich plau­ dernde Mütter und der eine oder andere Vater, der seine Sprösslinge von der Loungeecke aus anfeuert. Action. Die Idee zu „Sunnys Spielfabrik“ stammt von Be­

treiberin Natty Handle, die selbst Mutter von zwei Kin­ dern ist und das Problem der Schlechtwetterbeschäftigung ihrer Kleinen bestens kannte. Die Gastronomin (Frucht­ punkt, Messepark) und ihr Mann Johannes Handle (Unidelight GmbH) inves­

Weekend Umfrage

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Wolfgang Karlinger, Dornbirn: „Für meine 9 und 10 Jahre alten Enkel bietet die Spielefabrik ein ideales Alternativprogramm und regen Austausch. Das Konzept finde ich gut, auch die Umsetzung ist sehr nett.“

Michaela Muther, Koblach: „Diese Einrichtung ist super und fein, dass sie gut erreichbar in Dornbirn. Hier ist alles überschaubar, man kann Kaffee trinken oder Nudeln essen – und es gibt ein lässiges Angebot.“

Theresina Rymann Aargau: „Wir sind das erste Mal mit zwei Enkeln hier. Bei schlechtem Wetter, und da die Skisaison bereits beendet ist, ist diese Einrichtung wunderbar. Ich stricke, während die Kinder spielen.“

Noah Fritz, Lauterach: „Mir hat das Motorradfahren am besten gefallen und der Fußballplatz. Und das Spiel, wo man schießen kann. Und die Rutschen! Ich will unbedingt wieder herkommen. Das Eis war auch super.“

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Fotos + REDAKTION: wortwerk.cc

Finden Sie Ihre Vatertags-Präsente in Dornbirn?


Betreiberin Natty Handle in einer der Geburtstagskojen.

tierten kräftig in die ehema­ ligen Fabrikräumlichkeiten, um das 2.000 m2 große Spie­ leparadies mit höchsten Si­ cherheitsstandards und tol­ lem Gastrobereich wahr wer­ den zu lassen. Und so öffne­ te die Spielfabrik mit etlichen Kletter- und Spielmöglich­ keiten, Partykojen und Ruheecken, Indoor-Fußball- und Basketballplatz, Dreiräder, Bobbycars, Kletterlabyrinth und Rutschen, Fun-Shooter­ park sowie den modernen Technikspielen I-Click und Speed-Touch. Zu beachten ist allerdings: Kinder dürfen nur mit Begleitpersonen in die tolle Spielfabrik. Begeisterung. Der 220 Sitz­ plätze umfassende Gastro­ bereich bietet viele Lieblings­ speisen: Die Speisekarte be­ inhaltet nicht nur die Klas­ siker Würstel und Wiener­ schnitzel, sondern erfreut mit Pizza, warmen Panini, Sup­ pen und Pasta sowie bunten

Salaten. Die feinen Milch­ shakes munden – und die le­ ckeren Smoothies werden aus vielen Früchten frisch ge­ presst und sind wahre Vita­ minbomben. Für Kinder­ geburtstage stehen 70 Kojen­ plätze zur Verfügung, in de­ nen je nach Partypaket ein Kindermenü bestellt werden kann. Der Eintritt ist für Kin­ der bis zu zwei Jahren gratis, ab zwei Jahren kostet die Ta­ geskarte 8,50 Euro. Erwach­ sene zahlen 3,50 Euro. n

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Facts Sunnys Spielfabrik Eisengasse 44 6850 Dornbirn Montag bis Freitag: 14 bis 19 Uhr Samstag, Sonn-, Feier- und Ferientage: 10 bis 19 Uhr Tel.: +43(0)5572 408840 www.spielfabrik.at

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Herzschlag Innenstadt

Neueröffnungen

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neue top-adressen Abwechslungsreich. Für Schönheit, Reisen und entspanntes Chillen gibt es in Dornbirn seit Kurzem drei neue Adressen, bei denen sich das Vorbeischauen und Verweilen lohnt. Fachgeschäfte ihre Pforten und bereichern das Angebot in den Straßen und Gassen der Innenstadt. Der interes­ sante Mix sorgt für Flair und

zieht Besucher aus der gan­ zen Region magisch an: Ein frühlingshafter Bummel brachte uns in den letzten Wochen zu drei Anbietern,

wel­ che für Ein­ heimische wie Gäste bereichernd sind. n

hautnah

Nachbaur reisen

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eauty-Spezialistin Edith Fetz eröffnete kürzlich am Dornbirner Rathausplatz ihre kleine Wellness-Oase. In dem kleinen, feinen Salon wer­ den Damen wie Herren unter dem Motto „im Einklang mit der Natur“ mit wohltuenden Honig­ massagen mit Wälder Bienenho­ nig, Lavashells oder Balimassage, Gesichtsbehandlungen oder Lymphdrainagen und selbst her­ gestellten feinen Ölen verwöhnt. Als Spezialität erhalten Paare bei der „Wellness für zwei“ 180 Minuten dauernde feine Be­ handlungen.

edith Fetz Inhaberin

in zentralerer Standort und mehr Quadratmeter kennzeichnen das neue Büro von Nachbaur Reisen, wel­ ches nun in der Riedgasse 11 er­ öffnet hat. Gratis parken ist direkt beim Gebäude oder in der nahe­ gelegenen Stadtgarage möglich. Das Team der Nachbaur Reise­ spezialisten wurde in dem groß­ zügigeren Büro um einen Lehr­ ling erweitert. Der Reisekom­ plettservice umfasst Flug-, Bus-, Schiff-, Gruppen-, Pauschal- so­ wie Geschäftsreisen. Die eigene Komfortbusflot­ te zeichnet die Reise­ profis zudem aus.

inst viele Jahre als „Gün­ thers Vinothek“ bekannt, wurde das Lokal in der Riedgasse 10 komplett umgebaut und wird nun als elegante, junge Day & Night Lounge betrieben. Die SMU-Bar bringt Wiener Kaf­ feehauskultur und das Flair des hauptstädtischen Nachtlebens nach Dornbirn und sorgt mit re­ gelmäßigen Veranstaltungen wie „Girls in the City“ oder „Cham­ pions League Viewing“, der um­ fangreichen Auswahl an coolen Cocktails, Shots und Shishas für Unterhal­ tung und exzellentes Bar-Feeling.

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Fotos: Udo Mittelberger, wortwerk.cc REDAKTION: wortwerk.cc

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Wie sicher ist Ihre Zukunft? Das neue Pensionskonto. Wie viel staatliche Pension werden Sie einmal bekommen? Für welche Jahrgänge gilt das neue staatliche Pensionskonto? Wie groß ist Ihre persönliche Vorsorgelücke? Klären Sie diese Fragen jetzt mit Ihrem Raiffeisenberater! Jederzeit einsehbar. Im Laufe dieses Jahres haben Sie daher ein Schreiben der Pensionsversicherungsanstalt erhalten, mit der Bitte, Ihre fehlenden Versicherungsda­ ten zu ergänzen. Aus diesen Daten und Ihren bis Ende 2013 erworbenen Versiche­ rungsmonaten wird die Kontoerstgutschrift berech­ net und dem neuen staat­ lichen Pensionskonto gut­ geschrieben. Stets aktuell. Auf dem neuen staatlichen Pensionskonto werden neben dieser Erst­ gutschrift in weiterer Folge die Beitragsgrundlagen aller erworbenen Versicherungs­ zeiten erfasst. Im Laufe des Jahres 2014 erhalten Sie automatisch Ihren ersten ­ Pensionskonto-Auszug zuge­ sandt. Sobald dieser bei Ihnen einlangt, ist Ihr neues Pensionskonto auf dem aktuellen Stand – und Sie können in dieses jederzeit einsehen.

Für Pension vorsorgen. Auf jeden Fall müssen sich alle künftigen Pensionsbezie­ her darauf einstellen, dass es eine Lücke zwischen dem letzten Aktivbezug und der künftigen Pension geben wird. Diese Lücke kann im Einzelfall beträchtlich sein. Sprechen Sie rechtzeitig mit

Ihrem Raiffeisenberater darü­ ber, welche Möglichkeiten es gibt, diese Lücke mit geeig­ neten Vorsorgeprodukten zu schließen bzw. zu verkleinern. Denn die private Vorsorge – rechtzeitig begonnen – ist ein Ruhekissen in der Pension. Schließlich hat die Zukunft noch viel zu bieten! n

Wenn’s um Vorsorge geht, ... n ... ist nur eine Bank meine Bank. Der beste Zeitpunkt, um mit der Vorsorge zu beginnen ist jetzt. Denn je länger Sie ansparen, desto einfacher ist es, die erforderlichen ­finanziellen Mittel aufzubringen. n Wie in einem Orchester besteht eine optimale Vorsorge aus mehreren Instrumenten. Jedes für sich klingt zwar gut, aber das beste Ergebnis hat man natürlich mit dem vollen Orchester. Und das Beste daran – Sie selbst ­können der Dirigent Ihrer eigenen Vorsorge sein. n Mit Raiffeisen haben Sie eine Reihe von Möglichkeiten, sich ein persönliches Vorsorge-Paket zu schnüren – vom Sparbuch über Bausparen und Fondssparen bis hin zur Pensionsversicherung. n Ihr Berater der Raiffeisenbank Im Rheintal weiß, welche Vorsorge-Produkte am besten zu Ihnen und Ihren ­Wünschen passen.

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it der Einfüh­ rung des neuen staatlichen Pen­ sionskontos ab 2014 wird die Berechnung Ihrer ­gesetzlichen Pension ver­ ständlich, transparent und leicht nachvollziehbar. Die schwer zu verstehende ­Berechnung nach Alt- und Neusystem fällt endgültig weg. Sind Sie vor 1955 ge­ boren, gilt die Neuerung nicht. Für Sie gilt nach wie vor die alte Pensionsrege­ lung. Wenn Sie jedoch nach dem 01. 01. 1955 ­geboren sind, werden die Pen­sionsansprüche aus­ schließlich auf Basis eines einzigen Pensionskonto­ systems berechnet.


inatura Dornbirn

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Neue Science Zone „BIONIK“ Neu. Die 2009 in der inatura in Betrieb genommenen Science Zones wurden um fünf neue Stationen zum Thema Bionik erweitert.

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ie Science Zones ha­ ben zum Ziel, Kinder und Jugendliche mit Technik in Berührung zu bringen. Die fünf neuen Sci­ ence-Stationen bieten span­

nende Einblicke in die Welt der Bionik (= Natur als Vor­ bild für neuartige Produkte und Technologien). Welche Kraft hält ein Flugzeug in der Luft? Wieso ist eine Pflanze

Vorbild für den Klettver­ schluss? Was macht den Pin­ guin zum Superschwimmer? Die Antworten dazu können selbst erforscht werden... www.inatura.at n

Cid Rim @ Andreas Waldschütz

Fr 18 Apr 20.00

Poetry Slam

Poetry Slam – Kampf der Dichter Sa 19 Apr 15.00

Kinder

Gauls Kinderlieder: Hase Nagobert Sa 19 Apr 22.00

Party

Soundterrasse Mi 23 Apr 20.30

Konzert

Jazz& – Ches Smith & These Arches Fr 25 Apr 21.00

Konzert

Aidan Knight + Support: We Are The City Mo 28 Apr 20.00

Kunstraum Dornbirn

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Mi 30 Apr 20.30

Fr 02 Mai 20.30

lung unter neuer Leitung von Thomas Häusle. Eröffnung am 24. April 2014 um 20 Uhr.

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Konzert

Soundsnoise Festival Fuckhead, I-Wolf & the Chainreactions, Sex Jams, Cid Rim, uvm…

Zweifel an der Geraden. Erste Ausstel-

mungsraums auf schwarz/ weiße Rasterungen. Das Pro­ jekt im Kunstraum Dornbirn verwandelt die Montagehalle, durch eigens entwickelte und produzierte Werke, in ein

Konzert

Soundsnoise Festival When Saints Go Machine, Jeremiah Jae, Julian & der Fux, Wandl, uvm…

Esther Stocker ie in Wien lebende italienische Künstle­ rin Esther Stocker untersucht die Bedingungen der Wahrnehmung durch die Reduktion des Wahrneh­

Literatur

Antonio Fian – Das Polykrates-Syndrom

Sa 03 Mai 20.30

Konzert

Soundsnoise Festival Patrick Pulsinger, Ken Hayakawa, uvm…

­ xperimentierfeld sinnlicher E Wahrnehmung. Ausstellung vom 25. 4. bis 15. 6., Kunst­ raum, Jahngasse 9, Dornbirn, Di – So, 10 – 18 Uhr. www. kunstraumdornbirn.at n

Do 08 Mai 20.30

Konzert

Jazz& – Christy Dorans New Bag Fr 09 Mai 21.00

Konzert

Minor Alps – Matthew Caws (Nada Surf) & Juliana Hatfield Sa 10 Mai 15.00

Kinder

A. Paragioudakis: Emillio d. Straßenkehrer

Dornbirn Klassik 2013/14

Sa 10 Mai 20.00

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Alexander Lonquich Foto: shutterstock, Kunstraum Dornbirn, Francesco Fratto

Doppelpack. Der Orchesterleiter und Pianist gehört – so „Klassik heute“ – zu den führenden Interpreten unserer Zeit.

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as Orchestra da Camera di Man­ tova unter der Lei­ tung des Pianisten Alexan­ der Lonquich (Bild) zählt zu den herausragenden Or­

chestern Italiens. Brillante Technik verbindet sich mit einem außergewöhnlichen Klang in bester italieni­ scher Musizier­tradition so­ wie stilistischer Sensibili­

tät. Mittwoch, 14. Mai 2014, 19.30 Uhr, Kultur­ haus Dornbirn. Karten: Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 / 22188-9073, n www.v-ticket.at

Poetry Slam

Großer Ohrnuschel Poetry Slam Fr 16 Mai 20.30

Konzert

1st Acoustic Music Night Sa 17 Mai 15.00

Kinder

Kasperletheater Sa 17 Mai 21.00

Konzert

Farewell Dear Ghost Di 20 Mai 20.30

Konzert

Selen Gülün Trio with Patrick Zambonin, Jörg Mikula Mi 21 Mai 20.30

Konzert

Jazz& – Wolfgang Muthspiel Trio Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords


DIENSTAGS I 20:15

SING MEINEN SONG

DAS TAUSCHKONZERT


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Bewegung

Richtig sitzen

Computer einstellen

Die beste Sitzhaltung ist eine ­abwechslungsreiche. Ändern Sie zwei- bis viermal pro Stunde Sitzposition und Haltung, und nützen Sie jede Möglichkeit zum Aufstehen. Benützen Sie die Stiegen statt Aufzug und Rolltreppe und machen Sie in der Mittagspause einen kurzen Spaziergang.

Günstig ist eine Sitzposition, bei der Ober- und Unterschenkel ­einen rechten Winkel bilden und die Füße am Boden aufliegen. Nutzen Sie die Sitzfläche vollständig aus! Vermeiden Sie ein Hohlkreuz. Die ­Rückenlehne sollte die Wirbelsäule im Kreuz stützen.

Die Oberkante des Bildschirms sollte höchstens in Augen­ höhe sein. Ein zu hoch aufgestellter Schirm erfordert ein Beugen des Nackens – das kann zu Verspannungen führen. Empfohlener Sehabstand sind 50 cm (ca. Armlänge). Achten Sie auch auf eine scharfe Bildschirm­ einstellung (Kontrast, Helligkeit).

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Der Mensch in Zahlen. Wir Menschen überra­ schen uns doch immer wie­ der aufs Neue – oder hätten Sie das gewusst? Alle Ner­ venzellen eines Menschen aneinander gelegt, würde eine Strecke von der Erde bis zum Mond und wieder ­retour ergeben. Alleine im menschlichen Gehirn sitzen 100 Milliarden Nervenzellen. Damit ist das Gehirn abgese­ hen vom zentralen Nerven­ system das Organ mit den meisten Nervenzellen.

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chmetterlinge im Bauch, Lampenfieber, kalte ­Zehen im Winter oder ­Hitzewallungen im Sommer: Für all diese Gefühle und R ­ eize ist unser Nervensystem verant­ wortlich. Wie ein Nachrichten­ dienst gigantischen Ausmaßes teilen Milliarden von Nerven­ zellen dem Gehirn alles mit, was sich in- und außerhalb ­unseres Körpers abspielt.

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es am besten in Schuss halten. Von Claudia Franz

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Wie Schmerz entsteht. Das Messer rutscht ab und schneidet statt der ­Gurke in die Haut. Was ge­

schieht? Damit der Schmerz seinen Dienst verrichten kann und weiteren Schaden des Körpers verhindert, muss er schneller im Gehirn an­ kommen, als andere Sinnes­ reize. In der Haut sitzen des­ wegen zahlreichen Sensoren für Hitze, Kälte oder Druck. Sobald die Haut verletzt wird, signalisieren elektri­ sche Impulse die Gefahren­ situation und feuern über eine „Schnellstraße“ des Ner­ vensystems (den Schmerz­ sinneszellen) Warnsignale ans Gehirn ab. Wir lassen das Messer blitzschnell fallen.

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Eingezwickter Nerv. Ge­ nau genommen kann ein Nerv nicht eingezwickt wer­ den. Es handelt sich also um einen Mythos. Die Bezeich­ nung hat sich umgangs­ sprachlich für eine Entzün­ dung oder eine Reizung des Nervs eingebürgert. Ein ge­ reizter Nerv zeigt sich in der Regel durch Rückenschmer­ zen, Taubheitsgefühle und Gänsehaut. Oft sind auch Schulter, Nacken oder Po ­(Ischiasnerv) betroffen. Erste

Fotos: Corbis

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Experten-Tipp Diagnose Parkinson Leserfrage von Andrea B., Wien „Meine Oma hat erfahren, dass sie Morbus Parkinson hat. Was bedeutet diese Diagnose?“ Prim. Dr. Dieter Volc, Facharzt für ­Neurologie und Psychiatrie (Vorstandsmitglied der Parkinson Selbsthilfe – Dachverband), klärt auf:

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orbus Parkinson (MP) ist eine ­unheilbare und schleichend fortschreitende Erkrankung des Nerven­ systems, die alle Lebensbereiche beeinträchtigt. Für Betroffene ist der verständnisvolle Umgang ihrer Angehörigen mit MP eine entscheidende Stütze. Bei MP kommt es zu einem kontinuierlichen Absterben der Gehirnzellen, die für Körperbewegungen verantwortlich sind. Die Symptome variieren von Patient zu Patient und mit Fortschreiten der Erkrankung. Symptome können verlangsamte Bewegungen, Zittern, Sprechprobleme und Lähmungen sein. Viele Betroffene empfinden auch mit der Erkrankung einhergehende Veränderungen als b ­ elastend. Dazu gehören ­Riechstörungen, Stuhlverstopfungen, Schlafstörungen, Schweißanfälle, Hautprobleme oder Muskelschmerzen. Sich an Aktivitäten einer Selbsthilfegruppe zu beteiligen kann helfen, aktiv und positiv zu bleiben. Wichtig ist, die eigene Lebensqualität zu erhalten und den individuellen Weg zu finden, mit der Erkrankung umzugehen.

Interner Nachrichtendienst: Unsere Nerven steuern den Informationsaustausch ­innerhalb des Körpers.

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Gedächtnis-Sport. Eine der wichtigsten Funktio­ nen unserer Nervenzellen im Gehirn ist die Fähigkeit zu lernen. Unser Gedächtnis sitzt in einem bestimmten Hirnareal, dem Hippocam­ pus. Je öfter Lernvorgänge wiederholt werden, desto besser werden sie abgespei­ chert. Ähnlich einem Tram­ pelpfad durch den Wald: Je häufiger er benutzt wird, desto leichter ist er zugäng­ lich. Deswegen lernt man ­einen Text auch besser

Fotos: Colourbox.de

Tipps für nervenstärke: n Nahrung für die Nerven: Ideal sind Hülsenfrüchte, Nüsse, Eier, Kartoffeln und Milchprodukte (Vitamin B1) für die Nerven. Fehlt dem Körper das Besänftigungs­ vitamin, ist man leicht reizbar und kann sich schlechter konzentrieren. Vitamin B3 in Thunfisch und Lachs wirkt gegen Nervosität, B5 in Champignons ist gut gegen Stress. n Mentale Stärke: Damit der Puls nicht bei jeder Kleinig­ keit in die Höhe geht, ist Sport sehr hilfreich. Auch aus­ reichend Schlaf (zwischen 6 und 7 Stunden) stärkt die Nerven. Kaffee gegen Müdigkeit kratzt uns zusätzlich auf. n Nerven-Medizin: Kamille wirkt beruhigend auf den Körper, auch Lavendel bringt Ruhe und Nervenstärke. Brechnuss (nux vomica) wird bei Reizbarkeit und Zink bei Nervenschwäche empfohlen.

Veranstaltungstipp: Welt Parkinson Tag – Parkinson Selbsthilfe Österreich. 10. Mai 2014, in der „Kleinen ­Orangerie“, Schloss Schönbrunn Prim. Dr. Dieter Volc ANZEIGE ATDUO140133-31032014

Hilfe: Ein bis zwei Tage Ruhe mit wiederholten Wärme­ anwendungen.

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Speicher-Medium. Am Prozess eine Erinnerung im Gehirn langfristig abzu­ speichern sind bis zu 100 Millionen Nervenzellen be­ teiligt. Besonders schnell speichern wir Erlebnisse ab, die wir mit Emotionen ver­ binden.

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Nerven aus Stahl. Ihnen wächst im Büro alles über den Kopf? Da ist Gelas­ senheit gefragt. Nerven aus Stahl bekommen Sie zum Beispiel mit der richtigen Ernährung. Forscher der ­ Universität von Florida fan­ den heraus, dass Selbst­ beherrschung deutlich den Blutzuckerspiegel senkt. Das

Mindestens dreimal müssen wir einen Lernstoff wiederholen, bis er abgespeichert ist.

ist ein Zeichen dafür, dass das Zusammenzureißen viel Energie kostet. Um auch in brenzligen Situationen ruhig zu bleiben, sollte der Körper ausreichend mit Nervennah­ rung versorgt sein (Tabelle).

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Kribbelnde Finger. Ner­ vig! Wir kommen von der Kälte in die Wärme und schon beginnen die Finger zu jucken. Wenn kalte Finger und Zehen wieder auftauen, kribbeln sie aufgrund der überschießenden Entladung

der Nervenzellen, die sich nach der Kältestarre wieder regenerieren.

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Von der Belohnung zur Sucht. Ein großer Teil ­aller Glücksgefühle entsteht im limbischen System im Gehirn, das mit dem Beloh­ nungszentrum verbunden ist. Aktiviert wird dieses z. B. durch angenehme Musik, Sex oder Schokolade. Auch Drogen regen das Beloh­ nungszentrum an – in be­ sonders starkem Ausmaß.

Unser Nervensystem ist da­ her bald überreizt und funk­ tioniert nicht mehr richtig. Bei „normalen Reizen“ stellt der Körper dann keine kör­ pereigenen Glückshormone mehr her. Daher kommt das Gefühl von Süchtigen immer „Mehr!“ zu brauchen.

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Nervenzellen-Verlust. Pro Sekunde verliert un­ ser Gehirn ein bis zwei Ner­ venzellen, also etwa 100.000 Stück pro Tag. Auch durch Alkohol sterben Nerven­ zellen ab.

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Kraut für die Nerven. Pflanzen können auch beruhigen. Am bekanntesten ist das Johanniskraut. Es macht gute Laune und ist bestens geeignet gegen Nervosität. n

Fotos: Model Foto: Colourbox.de, Corbis

wenn man ihn zehn Minuten an vier Tagen wiederholt als an einem Tag in 40 Minuten.


C-Ten-Augenlaser

Leben ohne Brille Die C-Ten-Augenlaserbehandlung ist die schnellste und sicherste Methode gegen Fehlsichtigkeit. Dr. med. Albino Parisi ist österreichweit der erste Anbieter.

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ie C-Ten-Behandlung ist die bisher einzige Augenlaser-Methode, bei der das Auge mit keinem Instrument berührt wird. Sicher und schnell sorgt sie für neue Sehschärfe und neue ­Lebensqualität. Was Ihnen die C-TenBehandlung und Dr. Parisi bieten: Sicherheit. C-Ten behandelt Ihre Fehlsichtigkeit ohne mechanischen Eingriff, also ohne Schnitt an der Hornhaut!

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Fotos: parisi, privat

Schnelligkeit. C-Ten ist mit 1.000 Hertz der schnellste Laser am Markt!

Innovation. Diese einzigartige Methode wird österreich- und deutschlandweit nur von Dr. Albino Parisi in Tirol angeboten!

„Neue Lebensqualität“ Meine OP war im Dezember 2009, von 8,5 auf 0 Dioptrien. Es war die schwerste, aber auch beste Entscheidung meines

Kompetenz. Die jahrelange Erfahrung von Dr. Albino Parisi mit dieser Methode sorgt für maximales Ergebnis bei mini­ malem Risiko!

Lebens. Neun Jahre schob ich den Entschluss vor mir her. Dann kam diese neue NoTouch-Laser-Methode – die und

Freundlichkeit. Dr. Albino Parisi und sein Team sind bemüht, Ihnen in einem freundlichen Ambiente mehr Lebensqualität zu bieten!

„Die C-Ten-Methode korrigiert Kurz-, Weitund Alterssichtigkeit. Besuchen Sie uns, wir beraten Sie gerne! Dr. med Albino Parisi Facharzt für Augenheilkunde, Optometrie, Laserchirurgie

das große Vertrauen zu Dr. Parisi ließen mich den Schritt wagen.

Regina Gaderbauer, Innsbruck

Dr. med. Albino Parisi Augenheilk., Optometrie, Laserchirurgie 6460 Imst, Pfarrgasse 7 Tel.: 05412 / 61861 6112 Wattens, Josef-Speckbacher-Str. 16 Tel.: 05224 / 55122 a.parisi@dr-parisi.at www.dr-parisi.at

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Weekend Magazin   75


Derzeit warten über 40 Menschen allein in Vorarlberg auf einen ­passenden Stammzellspender. Mit ­Ihrer Blutspende können Sie helfen.

Leukämie ist heilbar

n

Geben für Leben Blut-Typisierung. Am Freitag, dem 25. April (13 – 20 Uhr) und am Samstag, dem 26. April (10 – 18 Uhr) findet die nächste große Blut-Typisierungsaktion im Messepark Dornbirn statt. schen im Alter ab 18 Jahren gemacht werden kann, konn­ ten sie leider noch nicht be­ rücksichtigt werden. Aber der Wille, hier helfen zu wollen, hat Signalwirkung. Sie alle ge­ ben den Leukämiekranken und ihren Familien neue Hoffnung! Das ist zu beachten. Als Spen­ der kommen gesunde Men­ schen zwischen 18 und 55 Jah­ ren infrage, die körperlich ge­ sund sind, mind. 50 kg wiegen und einen Body-Mass-Index von 40 nicht überschreiten.

Roman · 352 Seiten · Klappenbroschur € 10,30 [A] · ISBN 978-3-453-40965-1 Auch als Hörbuch und E-Book

Die grandiose Fortsetzung des internationalen Bestsellers »Das Herzenhören«

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76    Weekend Magazin

Spenden willkommen. Der Verein „Geben für Leben“ ist auch dankbar für jede Geld­ spende, die eine Blut-Typi­ sierungsaktion ermöglicht,

denn jede Volltypisierung ­kostet EUR 102,–! Mehr Infor­ mationen im Internet unter www.gebenfuerleben.at oder Tel.: 0650 / 82 103 22. n

„Bitte helft mit und i­ nformiert euren Bekanntenkreis. Mit deiner Blutspende kann die DNA bestimmt und vielleicht ein Leukämie-Patient gerettet werden.“ Susanne Marosch Obfrau Verein „Geben für Leben“

Fotos: Geben für Leben

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s war unglaublich, was sich letztes Jahr im Ap­ ril im Messepark ab­ spielte. Über 2.000 Menschen wollten damals mit ­ einer Blut-Typisierung Leukämie­ kranken helfen. Ganze Fami­ lien kamen geschlossen und ließen sich typisieren. 1.819 Menschen ließen sich Blut ab­ nehmen und konnten so als neue potenzielle Spender auf­ genommen werden. Es ka­ men auch Kinder, die ihren Arm hinhielten und ihr Blut abgeben wollten. Da die BlutTypisierung nur bei Men­


1 Wissen fürs Leben. Prof. Dr. Oswald Oelz am 28.4. um 19.30 Uhr, AK Feldkirch: „Die Gipfel der Welt und des Lebens“. Eintritt frei. 2 Bester Seminaranbieter. Lt. Umfrage des Industriemagazins unter 90 Institutionen in Österreich ist WIFI mit über 33.000 Kursen top. 3 Stipendien. START Vorarlberg unterstützt Schüler mit Migrationshintergrund auf dem Weg zur Matura. Bis 9 Mai. Tel. 0664/88657356.

news

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Employer Branding Wie Mut, Visionen und Leidenschaft zum wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens führen, erklärt Prof. Dr. Gunther Olesch – einer der führenden Personalmanager Deutschlands – im Mai am WIFI Vorarlberg. „Blicken Sie in die Zukunft, und verpassen Sie nicht den Anschluss, wenn es um begeisternde Führungskultur geht. Denn nur in einem guten ­Betriebsklima gedeiht der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens.“ 14. 5. 2014, 19 – 21 Uhr, WIFI Dornbirn, Beitrag: € 55,–. Infos: Susanne Söllner, T: 05572 / 3894-459, su@vlbg.wifi.at

Abschlussfeier.

38 frisch gebackene Pflegehelfer der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch konnten ihr Abschlusszeugnis in Empfang nehmen. 32 Frauen und sechs Männer beendeten nach 1.600 absolvierten Theorie- und Praxisstunden innerhalb eines Jahres die anspruchsvolle ­Ausbildung zum Pflegehelfer. www.krankenpflegeschulen.at

Fotos: WIFI, KHBG, primus Immobilien, Messe Dornbirn, Oertli, Sparkasse Bludenz, Udo Mittelberger

karrierenews

Beatus Fleisch

Heidrun Mathis

Timo Bereuter

Daniel Drißner

Manuela Haller

Der Geschäftsführer der „primus Immo­ bilien“ erweitert die Geschäftsbereiche um Projektentwicklungs- und Bau­ trägertätigkeiten.

Sie ist neu im Team der Messe Dornbirn als Projektleiterin und verantwortlich für die TechnologieMesse „InterTech“, 4. – 6. März 2015.

Der 43-jährige Betriebswirt hat per 1. April die Geschäftsführung von Oertli Werkzeuge GmbH in Feldkirch übernommen.

Der Klostertaler und Mister „Piz Buin Global“ des Spar­ kassen Vlbg. Dachfonds erhält die ­Gesamtprokura der ­Sparkasse Bludenz.

Langjährige Auslands­ erfahrung bringt die junge Lustenauerin als neue Sales & Marketing Managerin ins „Seehotel Am Kaiserstrand“ mit.

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Weekend Magazin   77


Im exer sustrud er si tio odit wisl utat. Gue commy nullum nim duipsummy

Integration im Tourismus

Elmar Herburger (Bildungssprecher Tourismus, WKV), Karoline Mätzler (Fachbereichsleiterin Arbeit und Qualifizierung, Caritas Vbg), Lehrling Gastronomiefachmann Waqas Arif aus Pakistan, Kochlehrling Ashkan Sohvabi Zamani aus dem Iran, Andrea McGowan (Direk­ torin der Landesberufsschule Lochau), Harald Furtner (GF Sparte Tourismus, WKV) (v. li.).

n

vorbildliches projekt Pilotprojekt. Innovatives Integrationsprojekt der WKV/Sparte Tourismus und Caritas Vorarlberg.

D

ie Sparte Tourismus in der WKV hat ­gemeinsam mit der Caritas Vorarlberg ein ­vielversprechendes Integra­ tions- und Ausbildungspro­ jekt ins Leben gerufen. Hei­ mische Gastronomie- und Hotelleriebetriebe bieten jungen Flüchtlingen, deren Asylverfahren läuft, Lehr­ plätze und somit eine qua­ lifizierte Ausbildung. Bei ­einem Lokalaugenschein in der Landesberufsschule Lo­ chau, wo derzeit zwei Lehr­ linge ihre Blockschulzeit ab­

solvieren, informierten WKV und Caritas über das Projekt, das sich derzeit in der Pilot­ phase befindet. Aus aller Welt. 8 Lehrlinge (5 Köche, 1 Kellner, zwei­ mal Gastronomiefachmann – Koch/Kellner) haben ihre Lehre bereits begonnen bzw. werden sie demnächst fix beginnen. Zwei der Lehrlinge wurden am 10. März in die Landesberufs­ schule Lochau einberufen. Die jungen Flüchtlinge in Ausbildung stammen aus

Afghanistan (5), Burkina Faso (1), Pakistan (1) und aus dem Iran (1). Positive Rückmeldungen. „Die Betriebe haben bisher sehr gute Erfahrungen ­gemacht, die jungen Leute ­zeigen einen starken Willen und wollen ganz offensicht­ lich ihre Chancen nützen“, zog Bildungssprecher Elmar Herburger eine erste Bilanz. Hin und wieder tauchen Probleme wegen des Unter­ schieds der Kultu­

o p! Das ist T Diese Betriebe bilden aktuell junge Flüchtlinge in Lehrberufen aus: n Hotel Zimba, Schruns, 1 Kellnerlehrling (männlich) n Wirtschaft zum Schützenhaus, Feldkirch, 1 Kochlehrling (männlich) n Hotel Sonne, Bezau, 1 Kochlehrling (weiblich) n Hotel Lagant, Brand, 1 Kochlehrling (männlich) n Dogana, Feldkirch, 1 Kochlehrling (männlich) n Hotel Zimba, Schruns, 1 Kochlehrling (männlich) n Gasthof zum Krönele, Lustenau, 1 Gastronomiefachmann n Familienhotel Lagant, Brand, 1 Gastronomiefachmann

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78    Weekend Magazin

Edgar Huber (carla Betriebskontakter), Lisa Lugmayr und Veronika Winsauer (beide Caritas Flüchtlingshilfe).

ren bzw. wegen mangelnder Deutschkenntnisse auf. Hier greift jedoch die Begleitung durch Betreuer der Caritas. Falls das Deutsch der Lehr­ linge nicht ausreicht, erhal­ ten sie einen Intensivkurs. „Das Projekt stellt eine Winwin-Situation für die jungen Flüchtlinge und die Betriebe dar“, betonten GF Harald Furtner und Fachbereichs­ leiterin Karoline Mätzler. n

Fotos: WKV/FREIBERGER

Die Lehrlinge zeigen viel Engagement, positives Feedback seitens der Unternehmen.


EXKLUSIVER DIAMANT

Gewinnen SIE mit weekend einen Einzigartigen Diamanten im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Wie nennt man die Formgebung eines Diamanten? a) Druck b) Abrieb c) Schliff

D

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Frau Susanna Steiner freut sich über die Versace-Uhr aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 22. April 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vor-

name, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen ­Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.



Wortspiel. „Gewissenhafte Entpaarung“ nannte Gwyneth Paltrow die Trennung von ihrem Mann. Dafür erntete sie Spott.

➜ Putzteufel. Die Sommermode wartet auf uns in den Geschäften. Jetzt heißt es im Schrank ausmisten und Platz schaffen. ➜

Rückkehr. Das It-Piece aus den 90er-Jahren erlebt gerade ein Mode-Revival. Jeansjacken in Übergröße. Hilfe, bitte nicht!

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BRAX Promo-Tage Das Modehaus Mayer in Götzis präsentiert BRAX für Damen und Herren – die neuen Lieblingsstücke der Saison. Freuen Sie sich auf zarte Pastelltöne und trendige MiniDrucke. Bei den Promo-Tagen am 18. und 19. April können Sie ­eines von zwei iPads mini beim Kauf von zwei BRAX-Teilen (ausgenommen Accessoires) gewinnen, und wir schenken Ihnen eine hochwertige Douglas Beauty-Bag oder eine exklusive BRAX-Uhr. www. modehaus-mayer.at

Weil neue Schuhe glücklich machen

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Leichter Reisen

Safari steht bei Michael Kors ganz im Fokus der aktuellen Kollektion. Mit Animal-Prints generieren Sie maximale Aufmerksamkeit und holen sich einen Hauch Wildnis in die Stadt. Tasche von Michael Kors um € 399,–. Walser Leder & Mode, Hohenems. www.leder walser.at

Mit dem „leichtesten Koffer seit es Salsa gibt“ starten Sie mit Rimowa stilvoll und chic in die Reisezeit. Der Polycarbonat-Koffer ist trotz seines geringen ­Gewichts so robust wie ein Hartschalen-Koffer. Koffer von Rimowa ab € 309,–, erhältlich bei www.lederwalser.at

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Weekend Magazin   81


Top-Trend Sneakers

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modischer stilbruch Sneaker-Mania. Seit Karl Lagerfeld bei der Chanel Haute Couture-Schau sogar Turnschuhe zum Abenkleid zeigte, sind wir uns sicher: Sneaker sind DAS Must-Have 2014! Kombiniert werden die Turnschuhe zu 7/8-Hosen und ­Midi-Röcken. Let’s do it! Von Brigitte Biedermann

2 1

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Kultig. Nike Air Max Thea aus der ­Reflect-Collection um EUR 180,–.

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82    Weekend Magazin

1. Nachtblau. Mantel von Zara um EUR 129,–. 2. Shades of Blue. Brille von Phillip Lim um EUR 225,–. Erhältlich über www.netaporter.com 3. Grafisch. Rock aus Neopren-Material. Erhältlich bei Zara um EUR 19,95.

Paris


1

1. Verzierung. Mit Perlen bestickte Jacke von Mango um EUR 59,99. 2. Denim. Ausgewaschene Jeans mit hohem Bund von J Brand um EUR 310,–. 3. College Girl. Handtasche von Tommy Hilfiger. Gesehen im Designer Outlet Parndorf EUR 55,–.

Model

1

2

3

2 1. Black & White. Lederjacke von Mango Premium, EUR 229,–. 2. Midi-Länge. Rock von Benetton mit Lederbund um EUR 59,95. 3. Lange Leine. Tasche von Isabel Marant um EUR 655,–. www.reyerlooks.com

Balanceakt. Sneakers von New Balance. Gesehen bei Humanic um EUR 89,95.

Moderedakteurin

Fotos: getty images, hersteler

London

Kult-Streifen. adidas Tech Super Lithe Sneaker um EUR 99,95.

3


Modefrühling – Farben und Formen  OSTERN

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n

Ihr persönlicher Ei Götzis. Neue Farben und internationale Kollektionen, finden Sie jetzt Ihre besondere Frühlings- und Sommermode.

G

ötzis präsentiert sich zum Beginn der neuen Saison mit

neuen Trends, und vielfäl­ tigen Impressionen, die Lust auf Mode machen. Bum­

meln Sie durch Götzis, las­ sen Sie sich inspirieren, und genießen Sie die neuen Far­

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84    Weekend Magazin

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Fotos: Am Garnmarkt, Hersteller

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nkaufsort ben und Formen. Genießen Sie Ihren perfekten Shop­ pingtag in Götzis, und lassen Sie sich in den zahlreichen Gastronomiebetrieben ver­ wöhnen. Frisch geht es auch

auf den beiden Wochen­ märkten in Götzis zu. Besu­ chen Sie am Freitag den Wo­ chenmarkt am Garnmarkt und am Samstag den Wo­ chenmarkt bei der Kirche.

Gratis parken. Als besonde­ ren Service stehen Ihnen in ganz Götzis und in der Tief­ garage am Garnmarkt gratis Parkplätze zur Verfügung. Die Wirtschaftsgemeinschaft

Götzis freut sich mit Ihnen den Frühling zu erleben und Sie in Ihrem Einkaufsparadies mit Flair willkommen zu heißen. www.wg-goetzis.at n

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Weekend Magazin   85


Die neue Mode-Adresse

n

Le Soir Le Jour St. Gallen. Le Soir Le Jour ist ein Concept Store.

Hier ­finden Fashion-Connaisseurs und Individualisten ­ausgesuchte Designerlabels und noch mehr.

Fantasievoll

Must-Have-Accessoires. Be­ sondere Accessoires wie die aufwendig verarbeiteten Ta­ schen von Paula Cademartori oder die bekannten Can­ vas-Shopper von Vanessa Bruno sowie Schuhe von

Sneakers bis Stiefeletten komplettieren das Angebot. Kunst und Design. Le Soir Le Jour ist ein Ort der schönen Dinge. Die sinnliche Kera­ mikkunst des Vorarlberger Künstlers Thomas Bohle und wechselnde Ausstellungen laden Designbegeisterte ein, immer wieder Neues zu ent­ decken. Erlesene Bücher und Magazine verführen zum ­Stöbern und wer sich in die Einrichtung verliebt hat, darf

sie gleich miterwerben. Die zurückhaltende Architektur im Industriedesign überlässt der Mode und der Kunst den Vortritt. n

Kontakt Le Soir Le Jour Oberer Graben 26 CH-9000 St. Gallen Tel.: +41 (0)71 223 22 21 boutique@lesoirlejour.ch www.lesoirlejour.ch

Fotos: Le soir le jour

New York aufgeschlagen hat. Die Herren werden bei Le Soir Le Jour ebenfalls fündig. LSLJ führt AMI von Alex­ andre Mattiussi, dem Ge­ winner des renommierten Modepreises ANDAM.

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L

e Soir Le Jour ist das Resultat einer grossen Leidenschaft für Mode, dem Herzstück des Ladens. Designerbrands wie Vanessa Bruno, See by Chloé oder Equipment bringen den typisch französischen Chic nach St. Gallen. Die jungen Labels Lala Berlin und Rika sorgen für einen Touch Rock ’n’ Roll. Auch die Schweiz ist vertreten: Mit dem Label Berenik, welches seine Zelte mittlerweile in

n

Kosmetiklehrlinge Landeslehrlingswettbewerb. Viel Kreativität und großes handwerkliches Geschick beim Landeslehrlingswettbewerb demonstriert.

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ie Vorarlberger Kos­ metiklehrlinge be­ finden sich auf ei­ nem ausgezeichneten Weg. Ihr hohes Ausbildungsniveau haben sie beim diesjährigen Landeslehrlingswettbewerb

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86    Weekend Magazin

unter Beweis gestellt. Sie sind auch für die Lehrabschluss­ prüfung im Herbst bestens gerüstet. Glitzer und Glamour. Auch beim Lehrlingswettbewerb

Die erfolgreichen Kosmetiklehrlinge Daniela Bitschnau, Magdalena Holler, Katharina Kerber (v. li.) mit ihren Modellen.

„Fantasie Make-up“ konn­ ten die Kosmetiklehrlinge ihre Kreativität und ihr handwerkliches Geschick eindrucksvoll demonstrie­ ren. Die Wettbewerbsteil­ nehmerinnen lebten zum

Thema „Glitzer und Gla­ mour“ ihre Fantasie voll aus. Die Prüfungskommis­ sion war vom Ausbildungs­ niveau und den unter­ schiedlichsten Prüfungs­ n arbeiten begeistert.

Fotos: WKO

Die erfolgreichen Kosmetiklehrlinge Selina Schmidinger, Vanessa Zellnig und Magdalena Holler (v. li.) mit IM Günter Katzian und Vertreterinnen der Berufsschule.


Ihren frischen Teint behält Laetitia Casta durch das 24Stunden-Makeup von L’Oréal.

Perfekter Teint

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24-Stunden-Make-up Beauty-Geheimnis. Langer Tag voller Herausforderungen? Den Stress muss man Ihnen aber trotzdem nicht ansehen. Wie Ihr Make-up trotz allem perfekt bleibt. Das gehört ins Beautycase.

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MAKE-UP. Die Formel des Indefectible Makeups mit Hyaluron-FrischeKomplex sorgt für einen 24-Stunden-Komfort und einen frischen Teint. Kein Abfärben, kein Glanz, kein Austrocknen oder Masken­ effekt, nur ein strahlender Teint – 24 Stunden lang wie frisch geschminkt.

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Fotos: hersteller

2

CONCEALER. Über dem Make-up aufge­ tragen, korrigiert der Inde­ fectible Concealer die letz­ ten Spuren von Unebenhei­ ten und Augenringen. Die cremige Textur setzt sich nicht ab, egal, wie lang der Tag war. Trägt man den In­ defectible Concealer auch unter den Augenbrauen auf, vergrößert das die

­ ugen und lässt sie mehr A strahlen.

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Nicole Barv

ir Make-up Artist , L’Oréal Paris

Experten-Tipp Die Make-up-Farbe sollte mit dem eigenen Hautton verschmelzen, dann passt sie perfekt. Setzt sie sich von der Haut ab, ist es definitiv die falsche Nuance. Die Farbe immer am Hals testen. Für eine extra starke Deckkraft das Puder mit einem feuchten Schwämmchen auftragen.

PUDER. Gleichmäßig aufgetragen, mattiert und fixiert das Indefectible Puder mit seiner wasser­ festen Anti-Glanz-Formel den Teint. Je nach Bedürf­ nis kann man es als NassPuder wie ein deckendes Make-up verwenden oder als Trocken-Puder zum Mattieren und Perfektio­ nieren des Make-ups.

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LIPPENSTIFT. Die per­ fekte Ergänzung des ­Make-ups ist der Indefectible Lippenstift. Kussechte Farbe und hoher T ­ragekomfort in nur einem Produkt. Der L ­ippenstift wird in zwei Schritten aufgetragen.

Schritt 1 sorgt für die 24-Stunden-Farbintensität.

Schritt 1: 24h-Farbintensität

Schritt 2: 24h Pflege-Komfort

Schritt 2 versorgt die Lippen mit Feuchtigkeit und macht sie geschmeidig. n

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Weekend Magazin   87


„Endlich eine Coloration, die auch meine sichtbare Haarqualität verbessert“ SIE WÜNSCHEN SICH ZUM FRÜHJAHR EINE NEUE HAARFARBE? SIE SOLL INTENSIV SEIN, GLEICHMÄSSIG, MEHR GLANZ HABEN UND DAUERHAFT HALTEN. DOCH VIELE FRAUEN TRAUEN SICH NICHT, SELBST DIE HAARE ZU FÄRBEN, DA SIE BEDENKEN HABEN, ES SEI KOMPLIZIERT, UNGENAU IM ERGEBNIS UND KÖNNTE IHR HAAR BEANSPRUCHEN ODER AUSTROCKNEN. DABEI IST DAHEIM COLORIEREN ZEITLICH FLEXIBEL, GÜNSTIG UND KANN MIT GARNIER OLIA NUN SOGAR DIE SICHTBARE HAARQUALITÄT VERBESSERN.

I

m Gegensatz zu herkömmlichen Colorationen optimiert nämlich bei OLIA eine patentierte Öl-Technologie den Colorationsprozess. Denn Öl pflegt nicht nur: Bei OLIA leitet es die Farbpigmente tief in das Innere des Haares und versiegelt danach die Oberfläche, sodass es besonders schonend färbt. OLIA enthält zudem kein Ammoniak, wodurch unangenehme Gerüche entfallen. OLIA hat stattdessen einen zarten, blumigen Duft, der die Anwendung zu einem sinnlichen Erlebnis macht. Das Haar fühlt sich gepflegt,

Das sagen Teilnehmerinnen des Olia Colorations-Workshops:

Sophie P., Zwerndorf ... die Anfängerin

„An meine ersten Versuche, mir das Haar selbst zu färben, habe ich keine guten Erinnerungen. Die Farbe hat nur getropft und dann noch dieser beißende Geruch! Ich hätte gerne öfter gefärbt, aber seitdem habe ich mich nicht mehr getraut. Das änderte sich erst, als mir eine Freundin OLIA zeigte. Sie hatte es selbst probiert und eine tolle Haarfarbe. Als ich es selbst testete, war ich vor allem vom Geruch begeistert – OLIA ist ohne Ammoniak und duftet deshalb angenehm nach Blumenölen.“

weich und geschmeidig an, mit jeder Anwendung wird die sichtbare Haarqualität verbessert. Die Farbe verleiht verführerischen Glanz, strahlt lebendig intensiv und deckt graue Haare optimal ab. Um zu zeigen, wie perfekt man selbst mit OLIA färben kann, hat Garnier in einem großen Aufruf unterschiedliche Frauentypen zu einem Colorationsworkshop eingeladen. Hier schildern die Teilnehmerinnen ihre Eindrücke. Entdecken auch Sie, wie schön es ist, die Wunschhaarfarbe zum Frühjahr selbst zu erzielen. Mit OLIA von Garnier.


Rebecca K., Wien ... die Vielseitige

„Ich liebe die Abwechslung. Immer dieselbe Farbe ist mir zu langweilig. Aber weil ich so oft coloriere, achte ich auch sehr auf mein Haar. Ich will es auf keinen Fall strapazieren oder schädigen. Deshalb nehme ich nur Colorationen, die auch pflegen. Bei OLIA kann ich mit gutem Gewissen färben, denn es ist mit Öl, ergibt klasse Farben und pflegt mein Haar zugleich.“

Karin W., Ried ... die Anspruchsvolle

„In meinem Job mit viel Kundenkontakt muss meine Haarfarbe top aussehen. Und als ich erste graue Härchen bemerkte, dachte ich zunächst nicht daran, selbst zu färben. Doch OLIA hat mich überzeugt, weil meine Farbe wirklich einheitlich, satt und kräftig ist – kein graues Haar ist mehr zu sehen! Mit solchen Ergebnissen kann ich in Zukunft ohne Bedenken öfter zu Hause färben.“

Johanna Z., Graz ... die Erfahrene

„Mit Colorationen kenne ich mich aus. Ich habe schon einige probiert, aber das optimale Produkt war für mich noch nicht dabei, da die Farbe oft sehr schnell stumpf oder matt wurde. Garnier OLIA hat mich diesbezüglich überrascht, weil mein Haar so einen intensiven Glanz bekommen hat: Es sieht wirklich geschmeidig und strahlend aus, ich bin begeistert!“

Testen auch Sie OLIA und berichten Sie von Ihren Erfahrungen auf facebook.com/ GarnierOesterreich

www.garnier-olia.at



Allergie. Eine neue Wandfarbe von Baumit reduziert angeblich sowohl Feinstaub als auch Pollen in der Wohnraum-Luft.

➜ Verkauf. Die Oesterreichische Nationalbank veräußert um rund EUR 2.560,–/m2 fünf Bankwohnungen in Graz und Wien. ➜

Geplatzt. Das Hypo-Debakel ist mit ein Grund, dass die geplante Wohnbauoffensive (276 Mio. Euro) vor dem Aus steht.

news

Vielseitig

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Fotos: Hersteller, Engel & Völkers, Robert Rüf, A. Riedmann

Heizen, kochen, backen! Die Schliser-Ofenmanufaktur zeigt neben dem 90° Panorama-Eckmodell auch die praktischen BACKFACHModelle. Bis zu 300° können im Backfach erreicht werden. Unsere Ausstellung ist auch am Sonntag von 10 – 12 Uhr geöffnet. www.spieglschlins. com, Tel.: 05524 / 8112. Neu auch in der Ausstellung bei Ofenbau Schlitzer in Hittisau. Ausgezeichnet mit dem österreichischen Gütesiegel.

Villen.

Die Preise für exklusive Immobilien in den Bestlagen von Miami sind in den vergangenen Monaten um rund 25 % gestiegen. Die Anwesen kosten bis zu 50 Mio. US-Dollar. Die auf Luxus-Immobilien spezialisierten Makler von Engel & Völkers konnten 2013 den Umsatz um 150 % steigern.

ideenparkgötzis p g Ideen für den Garten

7.000 m2 Gartenwelt

Birnbaum für Balkon

Von der Planung bis zur Ausführung und Pflege erhalten Gartenliebhaber hier alles aus einer Hand. Der Ideenpark lädt aber auch einfach so zum Spazieren und Inspirieren ein und überrascht mit vielen kreativen Ideen und Be­ sonderheiten. www.ideenpark.cc

Sechs Handwerker aus den ­verschiedensten Bereichen zeigen anspruchsvolle Gartengestaltung in den verschiedensten Bereichen. Den Themen Beton, Naturstein und Metall im Garten, Licht und Feuer sowie Beschattungen sind großartige Bereiche im Ideenpark gewidmet: Ideenpark, Götzis, Kommingerstraße 50.

Ein besonderer Blickfang auf jedem Balkon oder Terrasse sind die 25 bis 60 Jahre alten Birnbäume im Topf, vor allem, wenn sie Früchte tragen. Der große Pflanzenverkauf im Ideenpark findet während den Öffnungszeiten (Mo bis Fr 8 – 12, 13 – 18 Uhr, Sa 8 – 13 Uhr) statt.

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Weekend Magazin   91


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Stylisher Spritzschutz: Die Glaspaneele können mit beliebigen Motiven ­hinterlegt werden (Fani – Farbnische).

Individuelle Note

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Küche mal anders

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Originell. Abzugshauben im Kronleuchter-Design, private Urlaubsfotos als Spritzschutz oder stylishe Retro-Kühlschränke – witzige Hingucker bringen Pepp in die Küche.  Von Manuela Fritz

D

ie Küche hat sich von der einfachen Kochstelle hin zum beliebten Familientreff­

punkt gemausert. Mit dem Trend der offenen Wohnkü­ che wird der Gemeinschafts­ sinn geradezu zelebriert –

denn wenn nicht ohnehin gemeinsam gekocht wird, sind wenigstens Couch, Ar­ beitstisch oder Fernseher

Blickfang Kronleuchter: Die Abzugshaube Star von Elica punktet mit außer­gewöhnlichem Design.

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Relief-Fronten­ ziehen die Blicke automatisch auf sich (Häcker Küchen).

und somit die restli­ chen Familien­ mitglieder nicht weit. Für das optimale Wohlfühlam­ biente soll die Küche heute aber nicht mehr nur rein funktional und praktisch sein, sondern auch optisch was her­ machen und den einen oder anderen Hingucker bieten.

Fotos: www.farbnische.de, Häcker Küchen, Elica

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Individuell. Für die indi­ viduelle Note in der Kü­ che sorgen bunte Wand­ paneele als Spritzschutz ­zwischen Arbeitsplatte und Oberschränken. Anstelle eintöniger Fliesen bringen hier geometrische Figuren, Landschaftsmotive oder gar Privatbilder in XXL-Format Pep in die Küche. Die ein­ fachste Möglichkeit zur Ver­ schönerung ist eine Klebe­ folie mit entsprechendem Motiv, die einfach auf die alte Oberfläche angebracht wird. Hitzebeständiger und dauerhaft wasserfest hingegen ist eine Glas­ platte, hinter

der das Motivbild aufgebracht wird, modern-puristisch wird’s mit EdelstahlPaneelen.

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3D-Effekt. Witzige Hingucker schaffen Relief-Fronten. Ob nur einzelne Kästen damit verziert werden oder die gesamte Küchen­ insel, die Reliefs kom­ men besonders bei indirek­ tem Lichteinfall sehr gut zur Geltung und sind hap­ tisch immer eine Berüh­ rung wert.

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Dominant. Sie dürfen in keiner Küche fehlen und sind häufig recht sperrig und nur auf Funktion be­ dacht – Abzugshauben. In puncto Design bei Umluftoder Ablufthauben hat sich in den letzten Jahren aber einiges getan. Während sich die einen diskret hinter der Kochstelle ein- und

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4 Beton bietet gestalterisch viele Freiheiten – soll es vielleicht eine futuristische Kücheninsel sein? (Die Betonköpfe, www.gutes-design.com).

ausfahren lassen, zeigen sich die anderen in originellem Design und sind daher be­ wusst dominant über Kü­ cheninsel platziert – wie die funkelnde Abzugshaube im Kronleuchter-Style.

Außen Retro, innen modern: Der Gorenje-Kühlschrank ist in die Energieeffizienzklasse A++ eingestuft.

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Materialwahl. Dank sei­ ner gestalterischen Viel­ seitigkeit ist Beton in den letzten Jahren zum Liebling der Designer avanciert. Be­ sonders für die Küche eignet sich Beton perfekt: Er ist hit­ zebeständig, widerstandsfä­ hig und lebens­ mittelecht. Eine spezielle Beschichtung verschließt die eigentlich of­ fenporige Oberfläche, sodass Flüssigkeiten wie Kaffee, Rotwein oder Balsamico ­keine Spuren hinter­lassen. Moderne LED-Leuchten in Nischen und Ablagen setzen den puristisch anmutenden Küchenblock ins rechte Licht.

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Kantenlos. Abgerundete Kanten verleihen Küchen­ insel und -kästen eine organi­ sche Optik. Selbst die Arbeits­ platte folgt den sanften Kur­ ven, die horizontale Linien­ führung der Schränke und Schubladen betont zusätzlich die ergonomische Form. Das Innenleben der Schränke ist großzügig ge­staltet, damit der perfekte Schwung nicht allzu viel Stauraum wegnimmt. Und da es keine bösen Kan­ ten mehr gibt, sind abgerun­ dete Küchen ideal in Haushal­ ten mit kleinen Kindern.

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Nostalgie. Retro-Kü­ chengeräte liegen im Trend. Ein besonderer Hin­ gucker ist der nostalgische Kühlschrank: bullig, abge­

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rundete Kanten und mit dem typischen Hebelgriff ver­ sehen. Doch nur die Optik ist Retro, technisch sind die Kühlgeräte mit niedrigem Energieverbrauch und ge­ räuscharmen Motoren auf dem neuesten Stand.

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Wasser marsch. Ob ge­ schwungen oder eckig, ob mit einfarbigem oder blau/rotem LED-Licht ver­ sehen – auch originelle Ar­ maturen bringen einen indi­ viduellen Touch in die Kü­ che. Neben der besonderen Optik darf natürlich auch Funktionalität nicht fehlen: Brauseaufsätze oder meh­ rere Gelenke machen den Wasserhahn flexibel und beweglich. Mit Armaturen, die ko­ chend hei­

ßes Wasser fließen lassen, wird der Wasserkocher überflüssig.

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Bunt. Und wer sagt, dass Küchengeräte immer nur weiß, silber oder schwarz sein müssen? Farbe ist angesagt, vom pinken Toaster über den grünen Mixer bis hin zur blauen Küchenmaschine. Die farbi­ gen Modelle müssen auch nicht gleich wieder in den Kästen verschwinden, son­ dern dürfen sich auch bei Nicht-Gebrauch in der ­Küche präsentieren. n

Mit bunten Küchengeräten kocht es sich gleich besser (Kenwood).

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Die KWC Armatur „Zoe“ besticht mit geschwungenem Design, LED-­Beleuchtung und ausziehbarer Brause.

Fotos: www.gutes-design.com, Nolte Küchen, Gorenje, KWC, Kenwood, DJD/KüchenQuelle GmbH

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Mal was anderes: Abgerundete Kücheninseln- und -kästen (Nolte).


LIGHT my fire Namhafte Beleuchtungsmarken und ein Occhio-Store finden sich auf 300 m² Ausstellungsfläche.

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neueste Trends Viel LED. Leuchten und Emotionen – die neuesten Trends der Light+Building. ten Mal in seine puristische Kollektion aufgenommen. Ein weiterer Trend, die Neu­ auflage von Erfolgsmodellen verschie­d ener Hersteller noch einmal mit LEDLeuchtmittel. n

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ieses Jahr findet sich auf der größten Weltleitmesse für Licht und Gebäudeauto­ mation kaum noch eine Leuchte, ohne die energie­ sparenden LEDs, was sicher­ lich auch an ihren gestalte­ rischen Vorzügen liegt. So ist der Eindruck ein gemischter: klassische Kombinationen aus Leuchtmittel, Fassung und Schirm zum einen und neue experimentelle Freifor­ men zum anderen. Neben dem allseits beliebten Kupfer sticht dieses Jahr Gold be­ sonders hervor. So hat auch Occhio den Farbton zum ers­

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Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Belegeinsicht

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Jeder Hausverwalter muss allen Wohnungseigentümern innerhalb von sechs Monaten nach Ablauf der Abrechnungsperiode, also meist bis zum 30. Juni, die Betriebskostenabrechnung zuschicken. Jedem Eigentümer ist eine Abrechnung zuzustellen. Es reicht nicht aus, diese beim „Hausausschuss/Hausobmann“ auf­ zulegen. Nach der Übermittlung der Abrechnung ist den Eigen­ tümern dann in geeigneter Weise Einsicht in die Belege zu gewähren. Es reicht aus, dass die Belege entweder im Haus oder in den Räumlichkeiten der Hausverwaltung aufgelegt werden. Das ­bedeutet, dass die Belege immer neu zur Gänze aufgelegt werden müssen, wenn eine neue Abrechnung erfolgt. Wenn ein Eigen­ tümer dies verlangt, sind für ihn gegen Kostenersatz Kopien (Ausdrucke) anzufertigen. Weigert sich der Hausverwalter, kann bei Gericht die Herausgabe der Belege und im schlimmsten Fall sogar die Enthebung des Hausverwalters beantragt werden. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Moderne Eleganz.

Charakteristisch für dieses Einfamilienhaus ist neben dem imposanten Erscheinungsbild die Detailliebe in der Architektursprache, Material- wie auch Farbwahl. Kontakt: NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, Tel.: 05523 / 57846, www.architekturbau.at

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Ausblick wie aus dem Bilderbuch: 180 Grad Rundblick unverbaubar.

Erdacht, geplant, umgesetzt – durch Q-rt

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wo Stadt und Natur im Einkl Villa Aurea. Leben in der Villa Aurea bedeutet eines mit Sicherheit: Luxus, Schönheit, Komfort, Nachhaltigkeit – und das am Pfänderhang über dem Bodensee. Großzügig und weitläufig. Über einer großzügigen Tiefgarage entwickeln sich die drei terrassenartigen Wohnungen mit direktem Liftanschluss. Jede Ebene besteht inklusive Außenan­ lagen aus rund 500 m² Flä­ che, die Wohnnutzflächen betragen zwischen 210 m² und 270 m². Die großzügi­ gen Freilufträume können jeweils mit eigener Som­ merküche, weitläufigem Sonnendeck, Garten und ei­

„Im Projekt Villa Aurea ­haben wir Bauen über dem See neu definiert. Beton, Holz und Glas sind Material und Oberfläche zugleich und lassen das Haus mit der Natur verschmelzen.“ DI Kurt Schuster Q-rt Raum GmbH

genem Pool aufwarten, was den exklusiven Charakter der Villa Aurea über dem

Bodensee unterstreicht. Und das Beste: Planung und Ausführung erfolgen aus

Außentreppe für Sportliche, Lift für alle.

Die Weite der Um­ gebung setzt sich im Raumkonzept von Villa Aurea fort.

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illa Aurea ist ein Projekt der Q-rt Raum GmbH aus Dornbirn (www.q-rt.com), das Synergien nutzt: Drei ­Luxuswohnungen fügen sich in Lochau nahe Bregenz, Auf der Reute 26, zu einem Ge­ samtkomplex für Individua­ listen. Die Wohnung bietet Weitblick über den Bodensee und die Landschaft. Verkauft werden die Einheiten von Reinhard Götze von RE/ MAX Immowest in Bregenz.


Für jede Einheit den eigenen Pool: Luxus in der Villa Aurea.

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Fotos: WWW.HOF437.at, WWW.STUIDO22.at

Mit dem Hang verwachsen: Villa Aurea passt sich der Natur an und nicht umgekehrt.

e­iner Hand: Q-rt Raum GmbH. Ohne Kompromisse. Archi­ tekt DI Kurt Schuster erklärt das Besondere am Projekt: „Die zum See hin orientier­ ten Aufenthaltsräume mit raumhohen Fenstern gewäh­ ren einen weiten Seeblick.“ Gemütliche Zweisamkeit vor

dem Kamin, schöne Abende im Wohnbereich, Party am Pool oder Entspannung im Liegestuhl, Villa Aurea bietet Platz für alles, was das Herz begehrt. Als letztes Objekt der Straße und dank der aus­ geklügelten Konstruktion garantiert das Anwesen Pri­ vatsphäre und Ruhe. Mo­ dernste und zeitlose Archi­

tektur verbindet sich mit nachhaltiger Bauweise und entsprechenden Materialien zu einer einzigartigen Kom­ position. Höchster Standard. Das ­Gebäude wird im höchsten ökologischen und bautechni­ schen Standard ausgeführt. Behaglichkeit und Raum­

klima werden durch biologi­ sche Materialien und Ober­ flächen geschaffen. Die Ener­ gieversorgung erfolgt über eine mit Geothermie gekop­ pelte Wärmepumpe. Auf ei­ nem faszinierenden Grund­ stück mit perfektem Blick über den gesamten Bodensee wurde Bauen über dem See neu definiert. n

Villa Aurea – facts Verkauf und Kontakt: R. Götze GmbH RE/MAX Immowest Schulgasse 3, Bregenz r.goetze@remaximmowest.at Tel.: +43 5574 / 53434 oder +43 664 / 4437058 www.remax-immowest.at

• Lochau am Pfänderhang • Auf der Reute 26 • 3 Luxuswohnungen • Wohnnutzfläche je Wohnung: 210 – 270 m2 • je 2 Garagenplätze und 1 Carport • Pool für jede Wohnung • Geothermie und Solar

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Die allermeisten Haustypen (hier ein Griffner-Haus) lassen sich individuell modifizieren.

Wege zum Traumhaus

n

Das Muster ist kein Muss Fertighäuser. Die freie Planung macht aus den Prototypen in den Musterhausparks

S

oll es ein Bungalow mit Pool werden? Eine „Villa Rustica“ oder ein minimalistisches Reihen­ haus? Ein Passivhaus mit ei­ gener Stromerzeugung? Fer­ tighäuser haben den Vorteil, dass man sie schon besich­ tigen kann, bevor man sich entscheidet. Die Musterhäu­ ser in den Fertighausparks können vom Keller bis ins Dachgeschoss „getestet“ und in Augenschein genommen werden. Es handelt sich aber trotzdem nicht um „Häuser von der Stange“, wie ein altes Vorurteil über Fertighäuser besagt. Es sind Prototypen, die der Anbieter so, aber auch anders realisieren kann. Individuelle Wünsche bezüg­

lich Raumaufteilung, Grund­ riss und Ausstattung lassen sich gemeinsam mit dem Planungsbüro der Firma ­umsetzen. Das kommt dem schon relativ nahe, was unter „Architektenplanung“ ver­ standen wird.

Preisgarantie. Was ist an ­einem Fertighaus eigentlich „fertig“? Antwort: Bis auf Keller und Bodenplatte bei­ nahe alles. Die im Werk vor­ gefertigten Außenwände so­ wie die Dach- und Decken­ elemente werden mit dem

Ausbauvarianten. Rund je­ des dritte errichtete Einfami­ lienhaus hierzulande ist ein Fertighaus, was in Mitteleu­ ropa einen Spitzenwert dar­ Die kompakte Kubatur hilft Heizkosten zu sparen: ein Fertighaus des Anbieters Hanlo.

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Tieflader auf die Baustelle transportiert, mit dem Kran hingestellt und montiert. Dadurch kann schlechtes ­ Wetter den Bau kaum beein­ flussen, die Errichtungszeit bleibt überschaubar. Dassel­ be gilt auch für die Kosten. Im Vertrag mit dem Hausan­ bieter wird der Preis für das Leistungspaket bis zu zwölf Monate nach dem Vertrags­ abschluss fixiert, so dass stei­ gende Materialpreise nicht zu Überraschungen führen können.

Fotos: MUSTERHAUSPARK, HANLO, BILDAGENTUR WALDHÄUSL, BDF/Weberhaus

Häuser, die auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten sind. Von Gert Damberger


rtig 1, 2, 3 ... fe Ein Fertighaus entsteht

Die Montage erfolgt binnen weniger Tage auf der Baustelle.

stellt. Im Vorjahr wurden selfertiges Haus angeboten. sind, wurde bei mehr als 55 nach Angaben des Fertig- In allen Varianten wird ein Prozent aller 2013 gekauften hausverbands ÖFV (er ver­ genau definierter Mindest­ Häuser geordert. Gleich tritt rund 60 Prozent der An­ leistungsumfang eingehalten. ­danach kam allerdings die bieter von güteüberwachten 2013 wurde von den Kunden für den Bauherrn bequemste Fertighäusern) insgesamt der ÖFV-Mitglieder über­ Ausbaustufe, das schlüssel­ knapp 4.600 Einfamilien- wiegend die „belagsfertige“ fertige Haus. Nahezu alle Fertighäuser gebaut. Ein- Variante gewünscht. Diese Leistungen liegen hier in der und Zweifamilienhäuser kostengünstige Version, bei Verantwortung eines Unter­ werden als Ausbauhaus, als der alle Komponenten außer nehmens. Es gibt kaum enthalten belagsfertiges als schlüs­ den Innenbelägen Weekend_PHund 149_03_2014_Layout 1 26.03.14 11:28 Seite 1 Schnittstellen – und die Ge­

Energiesparend. Mehr als 90 Prozent der Fertighäuser wa­ ren laut Fertighausverband in der Klasse „Niedrigener­ giehaus“ ausgeführt. Im All­ gemeinen wird ein Haus, dessen „Nutzheizenergie­ kennzahl“ höchstens

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währleistung obliegt einem einzigen Ansprechpartner.

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Werkshalle: Wände und Decken werden computergesteuert vorgefertigt.

GESCHICHTE Wolgast-Villen. Die erste serienmäßige Produktion von Wohnhäusern lief Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland an. Die „Wolgaster Actien-Gesellschaft für Holz­ bearbeitung“ war das erste Fertigbauunternehmen. Die Firma fertigte Villen in Holzbauweise, deren Elemente man aus einem Katalog zusammenstellen konnte. Hartl-Haus. Mit Wenzel Hartls „Jagdhaus“ für Kaiser Franz Joseph I. , das er ihm 1910 präsentieren durfte, beginnt der Fertighausbau in Österreich. Der Hoflieferant und Zimmerer Hartl wurde der erste Unternehmer einer Branche, die allerdings erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu boomen begann. 1979 waren so viele Anbieter am Markt, dass der erste Fertighausverband gegründet ­wurde und ein Musterhauspark nach dem andern eröffnet wurde.

40 – 70 kWh/m2 beträgt, als „Niedrigenergiehaus“ be­ zeichnet (das entspricht dem Verbrauch von vier Litern Heizöl pro Quadratmeter im Jahr). Die energetische Opti­

mierung ist typisch für das Produkt Fertighaus. Durch­ gesetzt hat sich nämlich zum Großteil die Holzrahmen­ bauweise. Dabei werden die vorgefertigten Rahmen mit

Mineralwolle gefüllt und mit Holz- und Gipstafeln be­ plankt. Der Baustoff Holz bietet an sich schon hervor­ ragend dämmende Eigen­ schaften, dazu kommt noch

die Konstruktion der Wände. Da die Dämmstoffe nicht einfach auf die Außenwand geklebt werden, sondern sich mehrschichtig im Inneren der Wände befinden, werden

„Wer sich heute für ein Fertighaus entscheidet, hat trotzdem alle Möglichkeiten, es ganz nach seinen individuellen Vorstellungen planen und bauen zu lassen .“

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Ein Haustyp mit einem Steildach von Vario.

Fotos: Deutscher Fertighausverband, VARIO HAUS, MUSTERHAUSPARK

Erich Weichselbaum CEO


Der Bungalow – ein Haustyp, der wieder im Kommen ist: hier von Wolf Haus.

mögliche Wärmeverluste über die Gebäudehülle zu­ sätzlich reduziert.

Anbieter auch in Leichtbeton oder Ziegel ausgeführt. Auch hierbei werden die Wandund Deckenelemente im Andere Bauweisen. Neben Werk vorgegossen bzw. vor­ der Holzrahmenbauweise gemauert. Weitere Optionen die 09:28 Holz-Massivbau­ werden Fertighäuser je nach 1 sind Weekend_allg_198x136_4c_18.4_Layout 02.04.14 Seite 1

Eigenheime und

weise (zum Beispiel in Form von kreuzweise geschichte­ ten Pfosten) und die Kombi­ nation von verschiedenen Bauweisen. Die Verblendun­ gen der Außenwände kön­ nen von klassischem Putz

über Klinker bis hin zu ultra­ modernen Glas- und Metall­ fassaden reichen. Dadurch ist ein Fertighaus letztlich nicht mehr von einem her­ kömmlichen Haus unter­ scheidbar. n

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Boom. 81.281 Neuzulassungen verbucht der heimische Automarkt im ersten Quartal 2014 = 1,6 Prozent mehr als 2013.

➜ Bares. 2014 investiert KTM rund 68 Millionen Euro in das Werk in Mattighofen – das sind zehn Millionen mehr als im Vorjahr. ➜

Betrug. Laut Schätzungen wird bei fünf bis zwölf Prozent der in der EU verkauften Gebrauchtfahrzeuge der Tacho manipuliert.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Straße ohne Wiederkehr

Fotos: hersteller

Kreisverkehrt Wie nennt man einen Kreisverkehr, mit nur einer Ausfahrt? Kurve! Die mit Abstand spannendste „Kurve“ der Welt befindet sich kurz vor dem schönen Freistadt in Oberösterreich. Dort gibt es seit Jahren einen riesigen Kreisverkehr, der sinnfrei sein Leben fristet. In der Regel dient ein Kreisverkehr dazu, viele Autos sehr schnell auf viele Straßen zu verteilen. Dieser besagte hat aber nur „eine“ Ausfahrt! Die Lenker fahren eine Art Ehrenrunde, um dann ohnehin geradeaus weiter zu fahren. Eine große Tafel weist darauf hin, dass es keine Ausfahrten gibt oder diese im Nirwana enden. Selbst Navis verzweifeln daran: „Nehmen Sie die erste, äh letzte Ausfahrt ... ja welche denn? Warum es so etwas gibt? Verkehrsberuhigung? Hatte jemand zu viel Asphalt am Lkw, will man die Autofahrer ärgern. Tatsächlich wird dort eine Schnellstraße gebaut, und wenn sie irgendwann fertig ist, hat auch dieser Kreisverkehr seine Berechtigung. Bis dahin ­empfehle ich eine Ampel, dann würde mein Kreisverkehr ­endgültig zur Legende werden.

Ready to Race. Mit der SRT Viper schickt Dodge ein hochgezüchtetes

Biest auf die Piste. 8,4-Liter-V10, 640 PS und 813 Newtonmeter Drehmoment sorgen für mächtig Schub. Bleibt zu hoffen, dass die schärfste Viper aller Zeiten auf den Rennstrecken der USA die Konkurrenz hinter sich lässt.

Rotes Spaßmobil Mit der BRABUS Xclusive red edition kommt ein Sondermodell von smart auf den Markt. Der jupiterrote Zwerg ist als Coupé und ­Cabrio mit 75-kW-Turbomotor erhältlich. Die ersten Fahrzeuge sollen im Spätsommer 2014 auf den heimischen Straßen rollen.

Downsizing auf Italienisch Der neue California T ist der erste Ferrari mit Turbo seit 27 Jahren. Die ­Italiener schrumpfen den bisherigen 4,3-Liter-V8-Motor im Hard-Top-­ Cabrio auf 3,9 Liter und verpassen dem Achtzylinder einen Turbomotor. Mit 560 PS galoppieren jetzt 70 Pferde mehr als beim Vorgänger unter der Haube. Trotz höherer Leistung sinkt der Spritverbrauch um etwa 15 Prozent = durchschnittlich 10,5 Liter Superplus. Die schnittigen ­Propor­tionen stammen aus den Federn des Ferrari Styling Centre in ­Zusammenarbeit mit Pininfarina.


Mercedes-Benz C 400 4MATIC

ein deutscher in marseille

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Neue C-Klasse. Knackiges Fahrwerk, direkte Lenkung und genügend Pferde unter der Haube – der einstige „Baby-Benz“ schafft den Sprung in die Oberliga.  Von Simone Schinnerl

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Sportlich und edel in einem – das C-Klasse-Cockpit.

Motor-Ressortleiterin Simone Schinnerl hat den neuen Mercedes-Benz C 400 4MATIC in Marseille getestet.

Fotos: weekend magazin, hersteller

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ie neue C-Klasse rollt Power-Paket. Mit direkter erst seit Kurzem auf Lenkung, straffem Fahrwerk, Österreichs Straßen, Allrad und einer Abspeckung Weekend Magazin konnte sie von 100 Kilogramm kann die aber schon in Marseille testen. C-Klasse ihre neue Agilität Zum „Probesitzen“ stand der voll ausspielen. Einmal Gas­ C 400 4MATIC bereit. Den pedal drücken reicht, damit Stuttgartern ist die Symbiose der C 400 mühelos Loops und aus Sportlichkeit und Kom­ fort gelungen. Durch nung/-zahl: V6 Zylinderanord die neue Vierlenker3 996 cm Vorderachse baut sich Hubraum: 2. mehr Grip auf, und das Fahr­ werk reagiert sensibler auf die Steigungen schluckt. 3.0-Li­ Lenkbewegung. Das Test- ter-V6-Biturbo, 333 PS und Fahrzeug war zusätzlich mit 480 Nm tragen natürlich nicht „Airmatic“-Luftfederung aus­ unwesentlich dazu bei. Den gestattet, welche die Dämpf­ Sprint von 0 auf 100 legt der kräfte ruck zuck dem Fahrstil Schwabe in 5,5 Sekunden hin, anpasst. Ob „Komfort“ oder bei 250 km/h wird „Sport Plus“ – eine Spritztour automatisch auf den Küstenstraßen mit abge­ dem C 400 macht definitiv Spaß.


Breiter Sportgrill mit zwei Lamellen. Der 333 PS-starke 6-ZylinderBenziner sorgt für mächtig Schub.

245 kW / 333 PS Nennleistung: – 4.000/min 0 Nm bei 1.600 48 t: en om Nenndrehm

riegelt. Mit an Bord ist auch die bewährte 7-G-Tronic Au­ tomatik. Mercedes gibt einen Normverbrauch von rund acht Litern an, auf der Test­ strecke zeigte der BoardComputer – bei wirklich sportlicher Fahrweise – 12 Li­ ter. Sparsamer unterwegs ist man mit dem C 220 BlueTEC. Der Diesel begnügt sich mit durchschnittlich fünf Liter.

Luxus-Limousine. Auch das Cockpit ist den Deutschen in der C-Klasse gut gelungen. Die Mittelkonsole ist breit und übersichtlich. Das 65 x 45 Millimeter große frei ste­ hende Display funktioniert wie ein Tablet und beinhaltet

nette Spielereien. Mit dem der Fahrer nicht auf langsa­ Touchpad lassen sich eben­ mer fahrende und stehende falls alle Bildschirmfunktio­ Fahrzeuge, bremst das Sys­ nen bedienen. Das Head-up- tem bis zu einer Geschwin­ Display ist eine Klasse für digkeit von 50 km/h auto­ sich. Die wichtigsten Infor­ nom. Es erfordert schon mationen werden einfach in ­einigen Mut, das Bremspedal die Windschutzscheibe pro­ nicht durchzudrücken – der jiziert. Serienmäßig an Bord Test hat gezeigt – es funktio­ n ist auch der Collision Pre­ niert! vention Assist Plus, der 0 km/h hilft, Auffahrunfälle zu indigkeit: 25 Höchstgeschw vermeiden. Reagiert

Geschwindigkeit, Navi-Anzeige und Tempolimit – alles via Head-up-Display. Die 360°-Kamera zeigt das Fahrzeug und das Umfeld aus unterschiedlichen Perspektiven – inklusiver vir­ tueller Vogelperspektive.

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„Weekend“ X-BOW Sommercup

n

adrenalinkick Sommerdrifts. Fahrspaß, Action und Race-Feeling zur

Terminbea:ch (Stmk)

14 Grein 10. 05. 20 rf (NÖ) 14 Teesdo 24. 05. 20 (Stmk) c Greinba h 4 1 0 2 . 5 31. 0 Melk (NÖ) achauring W 4 1 0 2 . 15. 06 g (Stmk) 14 Lebrin 21. 06. 20 (Sbg) Saalfelden 4 1 0 2 . 6 0 28.

Sommerzeit! Genieße atemberaubende Drifts über die schönsten Rennstrecken – mit bis zu 160 km/h.

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108   Weekend Magazin

Gleich reservieren. Organi­ sator Dominik Olbert hat sich für die Saison 2014 ei­ nige Neuerungen einfallen lassen: „Einen weiteren TopInstruktor und Rallye-Profi konnten wir mit Andreas Aigner (PWRC Weltmeister, IRC Europameister) gewin­ nen. Weiters haben wir in

diesem Jahr auch ein tolles Einsteiger-Angebot: Das „Rockies Package“ um nur € 59,–, mit dem wirklich je­ der den Fahrspaß mit dem X-BOW erleben kann. Inklu­ sive 3 Runden Race-Taxi, 3 Runden selber fahren und eine gezeitete Runde.“ Wie schnell bin ich? Dies­ jährige Teilnehmer haben auch die einzigartige Chance, ihre gefahrenen Zeiten mit den Referenzzeiten von Kris Rosenberger und Andreas Aigner zu vergleichen. Firmen-Packages. Selbst­ verständlich besteht auch die Möglichkeit, mit einem ­Firmenteam teilzunehmen (inkl. individueller Werbe­ möglichkeit). Insgesamt gibt es zehn Qualifikationsren­ nen mit jeweils 128 Startern. Die acht Schnellsten pro Qualifikationstag treten am 13. September 2014 beim „Super­ finale“ am Wachau­ ring gegeneinander an.

Siegerprämie. Und was winkt dem schnellsten Teil­ nehmer? Ein Startplatz in ­einem internationalen KTM X-BOW-Rennen inklusive komplettem „Arrive & Drive Package“ – der Sieg zahlt sich wirklich aus! Und für all jene, die nicht zu den Ge­ winnern gehören, gibt es ­einen garantierten Fix-Start­ platz für den „Weekend“ X-BOW Wintercup 2014. Worauf also noch warten – jetzt anmelden! n

infos Infos & Online-Buchung unter: www.sommer-cup.at info@sommer-cup.at +43 664 19 747 19 Firmenteams möglich! Jetzt anmelden und Fahrspaß, Action und Race-Feeling zur ­Sommerzeit genießen!

Fotos: beigestellt, www.lukassauseng.at

Frühbucher

„Weekend“ X-BOW Som­ mercup für jeden empfeh­ lenswert ist. Chefinstruktor Kris Rosenberger (Ex-Ral­ ­ lye-Profi und Rallye-Staats­ meister) bestätigt das: „Wir ­organisieren hier Österreichs größtes Amateur­rennen, in dem es richtig eng und spek­ takulär zur ­Sache geht. Hin­ zu kommt, dass der KTM X-BOW auf der Rennstrecke wahnsinnig viel Spaß macht. Andererseits lernen die Teil­ nehmer aber auch viel und verbessern ihr Fahrkönnen. Ich kann den „Weekend“ XBOW Sommercup wirklich jedem empfehlen, der sich fürs Autofahren begeistert.“

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N

ach einem äußerst erfolgreichen und erstmals ausverkauf­ ten Wintercup mit über 1.200 Teilnehmern startet „razoon – more than racing“ – passend zur Jahreszeit mit dem X-BOW Sommercup voll durch. Österreichs größ­ tes Amateurrennen bringt deinen Herzschlag innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maximale Drehzahl! Weekend sucht die schnells­ ten X-BOW Racer. Fahrspaß, Fahrerlebnis und das Erler­ nen der richtigen Reaktion in Extremsituationen stehen im Vordergrund. Womit der



Aufreger der Woche Sammi Jo

Nur einen bestimmten Typus zu verkörpern, ist Sammi Jo zu wenig. Die 28-jährige Engländerin liebt es in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Als ausgebildete Visagistin nutzt sie ihre Fähigkeiten und Talente, um sich bei jedem Shooting in einen neuen Männertraum zu verwandeln. Ob blonde, unschuldige Maid, verruchte Diva oder strenge Herrscherin – Sammi Jo macht in jeder Pose eine gute Figur. Auch privat vermeidet das Model Eintönigkeit. „Wer mit mir lebt, bekommt viele Frauen“, lässt sie der Männerwelt ausrichten. Ihre Lieblingsrolle ist die der dominanten Gebieterin.

Fotos: BULLSPRESS / MATRIX PICTURES

Rollenspiele


Vorfreude. Fans von Samu

Haber dürfen aufatmen: Der Finne wird auch weiterhin in der Jury von „The Voice“ sitzen.

➜ Endgültig. Stefan ist weg: Nach der Trennung ließ sich Claudia Effenberg jetzt auch das Namens-Tattoo ihres Ex weglasern. ➜

Gruselig. Eine Amerikanerin wollte aussehen wie Aktrice Jennifer Lawrence. Sechs OPs waren für ihre „Verwandlung“ nötig.

Dornbirn, Panama

1,5 bis 5 Jahre

Das Panama-Team: Leiterin Marlies Moosmann, Angela Gugganig, Julia Vetter (v. li.).

Die aqua mühle betreut Kinder im Alter von 1,5 bis 5 Jahren in der Kindertagesbetreuungsstätte Panama in der Frühlingstraße 11 in Dornbirn. Sie steht ganztägig von Montag bis ­Freitag von 7.00 Uhr bis 17.30 Uhr offen. Nur drei Wochen im Sommer und eine Woche zu Weihnachten macht die Tagesbetreuung Panama Ferien.

Dornbirn

Fotos: viennareport, A. Willam, Aqua Mühle

BMW & MINI Unterberger Automobile, Westösterreichs größter BMW- & MINIHändler, hat die Erweiterung in Dornbirn abgeschlossen. Mit einem Investitionsvolumen von € 3 Mio. wurde der Standort zum derzeit modernsten BMW& MINI-Autohaus in Österreich ausgebaut und ist eines von 16 Unterberger Autohäusern.

Juniorchef Dieter Unterberger, Kurt Egloff (Vorstand BMW Austria), Markus Spiegel ­(Betriebsleiter Dornbirn) (v. li.).

Brad Pitt

Brads Affenliebe Wir sehen sie auf der Kino­ leinwand, und sie tauchen immer wieder in unseren Lieblingsfilmen auf. Aber welche Filme lieben die Filmstars selbst? Brad Pitt ist ein großer Fan von Planet der ­Affen – dem ­Original aus den späten 60ern.

3 Days to Kill. Als knallharter Geheimagent lässt

Kevin Costner in „3 Days to Kill“ sämtliche Terroristen alt aussehen. An seiner Seite spielt Amber Heard als sexy, durchtriebene Agentin. Bald im Kino!

Katherine Heigl

Natalie Portman

Katherine Heigl steht, so wie Tausende weibliche Fans, auf Frauenschwarm Ryan Gosling. Ihr Lieblingsfilm ist die Leinwandschnulze „Wie ein einziger Tag“ aus dem Jahr 2004. Da schmachtet nicht nur Katherine!

Seit ihrer Hauptrolle im Film „Black Swan“ hat Natalie Portman das Tanzfieber gepackt. Ihr Lieblingsfilm ist Dirty Dancing. Portman verriet, dass sie den Klassiker ein Dutzend Mal gesehen habe und die meisten Tanzschritte mittlerweile selbst ­beherrsche.

Gosling-Groupie

Tanzfieber


n an te en at r a d . -K en in en ail s gaz r ie M a em ach ndm r rp inf ke Vo n! E wee 2 e 3 x inn rg@ w lbe e g r zu ora v Mit Bürgermeister Markus Linhart. Ob „Kaiser“ Franz Beckenbauer oder die Jungs des HC Bodensee – Franz Wagenleitner ist großer Sportfan.

Sa. 17. 5. 2014 – ORF "Mei liabste Weis"

n

Da ist Musik an bord ... Franz Posch. Der Moderator der bekanntesten Volksmusiksendung des alpenländischen Raums begrüßt Musikanten aus der 3-Länder-Bodenseeregion live von der Sonnenkönigin.

Auf die ,liabste Speis‘ von der Fischerin vom Bodensee bin auch ich gespannt ... Franz Posch dernsten Bodenseeschiff, der Sonnenkönig sind, freut das gesamte Team hinter „Mei liabste Weis“. Musikanten und Musikan­ tinnen aus allen Grenz­ regionen werden sich hier ein Stelldichein geben. Die Live-Sendung, direkt vom Schiff, ist zudem eine echt große technische Heraus­ forderung.

zur person Dr. Franz Posch n Jahrgang 1953, geb. in Hall i. T. n verheiratet mit Rosi n Vater von drei Kindern n begann mit vier Jahren sich mit Musik zu beschäftigen. n TV-Moderator, Professor am Mozarteum in Innsbruck.

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112   Weekend Magazin

Weekend: Können Sie uns was zum Programm sagen? Franz Posch: Insgesamt wer­ den über 20 Volksmusikan­ ten und Gruppen mit an Bord sein, wie z. B die Schweizer Jodlerin Sophie Erne, die „Allgäuer Bauern­ musik“ aus Deutschland und die „BradlBerg Musig“ aus Österreich sowie eine extra für diese Sendung zusam­ mengestellte „3-Länder-Partie“ mit MusikerInnen aus allen drei Ländern. Für die „liabste Speis“ sorgen eine Fischerin vom Bodensee und eine Schweizer Spitzenköchin. Die Gäste und TV-Zuschauer se­ hen die schönsten Bilder von den Ufern des Bodensees, von der Insel Mainau – und vom Zeppelin aus gibt es dann noch den echten Über­ blick über diese Region.

Fotos: ORF Tirol, ORF Vorarlberg, Mei liabste Weis, Marcel Mayer

Weekend: Herr Posch, Sie kommen mit Ihrer Live-Sendung wieder nach Vorarlberg direkt an den Bodensee. Was steht dahinter, was erleben die Zuseher und Gäste? Franz Posch: Große Vor­ bereitungen und die gute Zusammenarbeit der ORF Landesstudios Tirol und Vorarlberg haben die Basis für diese Premiere auf dem See gelegt. Dass wir gleich auf dem Bodensee im 3-LänderEck auf dem mo­


Sieger im kleinen Finale und Platz 3 beim Going for Gold Firmenskirennen: Trenkwalder Snowsport Austria 1. Franz Posch, seit 26 Jahren Moderator der Sendung. Er selber spielt Ziehharmonika, Trompete, Klarinette, Saxofon, Posaune, ­Gitarre, Tiroler Volksharfe und weitere Volksmusikinstrumente.

Weekend: Die Erfolgssendung gibt es schon 26 Jahre, was ist das Geheimnis dahinter? Franz Posch: Die Volksmu­ sik drängt sich niemandem auf, die Freude am Musizie­ ren steht bei den Volksmusi­ kanten im Vordergrund. Die Sendung zeigt, wie spontan die Volksmusik funktioniert, Musikwünsche aus dem ­Publikum werden von den Musikgruppen prompt er­

füllt. So stellen sie ihr Kön­ nen unter Beweis. Playback geht gar nicht, vereinzelte Hoppalas in den letzten 26 Jahren zeigen, dass wir auch tatsächlich live spielen. Weekend: Freuen Sie sich auf Vorarlberg? Franz Posch: Ich komme ­gerne ins Ländle, liebe den Bodensee und freue mich auf diese See-Premiere. n

Live vom Bodensee: Sa 17. 5. 2014

Das Ski-Team Fohrenburg mit Team-Leader Sabine Treimel (3. v. li.).

Damüls

Der Gold Event Gesehen beim Race for Gold Event u. a. GF Seilbahnen Markus Simma, Karl Zimmermann & Karoline Lampert / RTV Kabel TV Lampert, Dieter Egger, Roland Egle (StandPunkt), Manuel Madlener mit den tüchtigen Helfern vom SC Damüls. TOP: Christian Albrecht/Weingut Georgiberg sponserte den exzellenten Wein.

Unterstützen den VSV Nachwuchs mit ihrem Start: das Rauch FruchtsäfteTeam.

„Mei liabste Weis“ live auf der Sonnenkönigin: Alle Infos unter: vorarlberg.ORF.at bzw. tirol.ORF.at Kartenvorverkauf: Vorpremiere (Fr 16. 5.) und Live-­ Sendung (Sa 17. 5.) unter www.vorarlberg-lines.at oder Tel.: +43 (5574) 42868 TV-Ausstrahlung: Sa 17. 5. 2014 um 20.15 h in ORF 2.

Markus Klement, ORF Landesdirektor Vorarlberg: „Wir freuen uns auf die Samstagabend-Live-Sendung vom größten Eventschiff des Bodensees mit eindrucksvollen ­Bildern aus Vorarlberg und der Region!“ Helmut Krieghofer, ORF Landesdirektor Tirol: „Seit 26 Jahren bietet ‚Mei liabste Weis‘ – eine Produktion des ORF Landes­ studio Tirol – Volksmusik live aus den schönsten Regionen Österreichs. Die Bodenseepremiere wird eine Supersendung!“

Platz zwei beim „Race for Gold“ für das Team vom Autohaus Rohrer in Rankweil.

Fotos: Christian Schramm

Kooperation ORF Tirol und ORF Vorarlberg:

Markus Schairer und Gino Hämmerle (v. li.).

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Weekend Magazin   113


VLV-Vorstand Robert Sturn, Brunhild und Ernst Kobelbauer (VLV Marketing) (v. li.).

GF Daniel Mutschlechner, Sonja und LH Markus Wallner, Bgm. Andrea mit Wolfgang Kaufmann und Messe-Präsident Otto Mäser (v. li.).

Markus Fleisch, JW-Vorsitzende Stephanie Walser.

Birgit & Thomas Moosbrugger (Architektur & Immo).

FL Regierungschef Adrian und Gudrun Hassler.

Dornbirn Hypo-Vorstand Johannes Hefel, Sabrina und Christoph Miessgang (Façona) (v. li.). Hedwig und Herbert Blum (GF und Eigentümer).

Christof Klopfer (LändeMetzg), GF Manuel Gohm (Ländle Marketing), Senner Reinhard Bechter (Langenegg), ­Helga Magreiter (Klostertaler Bauerntafel) und ­Mostsommelier Bertram Nachbaur (Peter Hof) (v. li.).

Am ORF-Stand: Chefred. Gerd Endrich, Leiter Kreation Tommy Schmidle, Landesdirektor Markus Klement (v. li.).

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114   Weekend Magazin

Messestand von Hüsler: Christian Grabher (Möbelhandwerk Feldkircher), Alexandra Abbrederis (Tischlerei Brändle) und Viktor Ulrich (Ulrich-sitzen-schlafen-wohnen) (v. li.).

Vorstand Wilfried Amann mit Leane (Raiba Im Rheintal), Marion und Sergey Kreibich (Agentur Spitzar) (v. li.).

Premiere der neuen SCHAU!

D

ie neu gestaltete Publi­ kumsmesse fand bei Besu­ chern guten Anklang. Die Besu­ cher der 1. SCHAU! holten sich bei den Ausstellern in den SCHAUplätzen Garten, Mobili­ tät, Wohnen, Freizeit und ­Genuss zahlreiche Anregungen. Das Gastronomie-Konzept sowie die Übersichtlich­ keit und Orientierung wurde von den Besuchern besonders hervorgehoben. TOP: Der Eröffnungs­ abend mit über 800 geladenen Gästen.

Trendige Messestände im Freigelände (oben) und tolle ModenSCHAU auf der HypoSCHAUbühne (re.).

Fotos: Udo Mittelberger, Messe Dornbirn

Volksbank-Vorstände Stephan Kaar (li.) und Gerhard Hamel mit Alt-LT/AK-Präs. Bertram Jäger (Mi.).


Schauspielerin Andrea Sawatzki mit Schauspieler Jo Weil.

700 Vernissage-Gäste wandeln auf dem roten Teppich zwischen Stadtmuseum und dem Stadttheater.

Der Kurator der Ausstellung, Roland Doschka, mit Oberbürgermeister Gerhard Ecker, der Leihgeberin Angela Rosengart und Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn (v. li.).

Lindau

Vernissage Henri Matisse

Schauspielerin Suzanne von Borsody mit Lebenspartner Jens Schniedenharn.

Nach Picasso, Chagall und Miró ist es nun der französische Künstler Henri Matisse, dessen Werke im Lindauer Stadtmuseum gezeigt werden. Gefeiert wurde die Ausstellungseröffnung im Stadttheater glamourös mit rund 700 geladenen Gästen. Mit dabei waren nicht nur Film- und Fernsehstars wie Suzanne von Borsody, Andrea Sawatzki und Jo Weil, sondern auch Topmodel Franziska Knuppe sowie das Modeteam um „Marc Cain“-Chef Helmut Schlotterer. Gesehen wurden auch Prominente aus Vorarlberg, wie etwa der Bregenzer Bauunternehmer Walter-Heinz Rhomberg. TOP: Die Ausstellung im Stadtmuseum Lindau dauert noch bis Ende August 2014. Mehr Infos: www.museum-lindau.de

Gräfin Sandra Bernadotte mit Marc CainChef Helmut Schlotterer und Gattin Ute.

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Symbolfoto

Fotos: Ulli Stock

Schönheitschirurg Werner Mang mit Topmodel Franziska Knuppe.

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Weekend Magazin   115


Gabi und Kurt Gerszi, Bertram Strolz und Künstler Gerhard Mangold (v. li.).

Turnhalle Tschagguns

Buch: „Riss im Leben“

Organisatorin Corina Dreher mit Rössle-Wirt Markus Nagele (Obmann Werbegemeinschaft).

Aus heiterem Himmel traf eine Hirnblutung den erfolgreichen Verkaufsprofi Kurt Gerszi. Wie er entgegen allen Erwartungen wieder auf die Beine kam, hat er zusammen mit dem engagierten und humorvollen Zeitgenossen Autor Klaus Feldkircher (althaus7) im Buch „Riss im Leben“ festgehalten. Künstler Gerhard Mangold illustrierte das beim Bucher Verlag herausgegebene Werk, die grafische Gestaltung besorgte Manuel Berninger („Somnium“). TOP: Bei der Buchpräsentation ließen die Moderatoren Herbert Bitschnau und Elmar Egg auch Therapeut Bertram Nicole Schedler, Klaus Strolz zu Wort kommen. Feldkircher (althaus 7).

Michelle und Günter Bucher (Bucher Verlag).

Feldkirch

Peravinum 2014 Zum sechsten Mal fand kürzlich die Weinreise „Peravinum Feldkirch“ 2014 statt. Neun ausgesuchte Gastronomen und neun österreichische Winzer der Spitzenklasse luden zu einem Weinspaziergang durch die mittelalterliche Montfortstadt. TOP: Die Weinreise konnte ganz flexibel gestartet werden, es gab keinen vor­ gegebenen Anfang und kein Ziel, außer dem Genuss! Stadtmarketing-Chef Edgar Eller und Vizebgm. Erika Burtscher eröffneten die Peravinum 14 in Chen’s Manga in Feldkirch.

Fotos: F.Nussbaumer

Fotos: UBM

Claire Erhart und Manuel Berninger (Somnium).

Armin Gmeiner (Schlossrestaurant Schattenburg) und Dieter Oberhöller (Hotel Montfort).

Bizau/Ländle-Ziegenkitz Alwin Denz und Sabrina Zerlauth.

Josef Moosbrugger, Auguste Gassner und Manuel Gohm (v. li.). Elke und Martin Feigl.

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116   Weekend Magazin

Gourmetwochen Über 80 Gäste genossen bei dem besonderen Eröffnungsabend der Ländle-ZiegenkitzWochen das 4-gängige Gourmet-Menü von Spitzenköchin Antonia Moosbrugger im BioHotel Schwanen in Bizau. Die Gourmetwochen dauern noch bis 27. April und sind eine gemeinsame Aktion des Ländle Marketings mit dem Ziegenzuchtverband Vorarlberg. TOP: Eine Übersicht aller 18 ausgewählten und teilnehmenden Restaurants gibt es auf www.laendle.at/ziegenkitz

Fotos: Ländle Marketing

Wolfgang und Antonia Moosbrugger.


Smile-Stone-Überreichung durch Netz für Kinder-Obmann Franz Abbrederis (ganz links) mit Ilga und Herbert Sausgruber (re.) an Anton Willam (Weekend Magazin), Andrea Helbok und Monika Sauermoser (Lions Club ­Vorarlberg Fortuna), Klaus Wiethüchter (Skilifte Schröcken) und Markus Klement (ORF Vorarlberg) (v. li.).

Dankeschön für Charity im Schnee Günther Schwarzl (NfK) mit ORF-Marketingchef Thomas Schmiedle (v. li.).

Fotos: Sigi Halder

Hubert Berkmann (Brauerei Egg) und Arno Riedmann (Weekend Magazin).

Edgar Fink (Broger Fleisch­waren) und Siegfried Hollaus (Marketing Skilifte Schröcken).

Netz für Kinder Smile-Stone für Ländle-Skitag

Z

u einem gemeinsamen Abschlussabend unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark!“ trafen sich Organisatoren und Sponsoren des Ländle-Skitags, dessen Reinerlös dem Netz für Kinder – tal-­ENTEProjekt zufließt. talENTE, ein Kinderbetreuungs- und Elternbildungs-Einrichtungs-Pilotprojekt in Feld­ kirch, ist eine neue Art der Tagesbetreuung für Kin­ der zwischen 6 und 14 Jahren (www.ifs.at/talente). Im Rahmen der Feier erhielten Organisa­toren und Part­ ner den „Netz für Kinder Smile-Stone“ überreicht. TOP: Beim Dankeschön-Abend – gesponsert durch die Brauerei Egg – gab es neben Brauspezialitäten auch ein Buffet mit unglaublich vielen ZiegenkäseKöstlichkeiten von Metzler Käse-Molke aus Egg.

Netz für Kinder-Geschäftsführerin Maria Feurstein mit Günther Schwarzl und Edith Themessel (v. li.).

Katharina und Julia Schmiedinger mit MarieLuise Dietrich (Pfanner-Fruchtsäfte) und Wolfgang Dietrich (Unternehmensberatung) (v. li.).

Abordnung Lions Club Vorarlberg Fortuna: Elisa Schuchmann (Heilpraktikerin), Wilma Fink (Krönele Lustenau) und Marlies Michel (v. li.).

Perfekte Location für die Überreichung: Das Brau-Stüble in der Brauerei Egg von Geschäftsführer Luis Weidinger und ­Hubert Berkmann (v. li.).

Brigitte Wiethüchter (Skilifte Schröcken) mit Egide und Marialis ­Bischofberger (NfK) (v. li.).

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Weekend Magazin   117


Stadtbauamtsleiter Markus Aberer und Bgm. Andrea Kaufmann mit Referent Architekt Bernhard Bügelmayer (v. li.).

inside-Vorstände Bernhard Gobber (Sparkasse), Irmgard Huber (Mohrenbrauerei), Obmann Rudi Präg (Juwelen Uhren Schmuck) und Fritz Schenk (Modehaus Emi Schenk) (v. li.).

Tourismus- und Stadtmarketingleiter Herbert Kaufmann mit Christoph Miessgang (Façona), Vizebgm. Martin Ruepp und Hypo-DornbirnChef Richard Karlinger (v. li.).

Dornbirn

Udo Rainer (Raiffeisenbank) und Nina Macho (Benetton) mit Stadtrat Guntram Mäser (v. li.).

Christine Weindl mit Uschi und Helmut Dunzinger-Präg (Präg Juwelen Uhren Optik) (v. li.).

Feldkirch

Fotos: F. Nussbaumer

Neue bifo-Beratungsstelle

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Dornbirn

Messepark gewinnt

Kürzlich konnten die Mitarbeiter der bifo Beratungsstelle in Feldkirch ihre neuen Räumlichkeiten in der Marktgasse 12 – 14 (Eingang Schmiedgasse) der Öffentlichkeit vorstellen. Rat suchende Jugendliche und Erwachsene im Oberland werden von fünf erfahrenen Bildungs- und Berufsberaterinnen sowie Jugendcoaches bei der Berufs- und Schulwahl, bei der Lehrstellensuche, Planung der beruflichen Entwicklung oder des Wiedereinstiegs in Berufs­ leben unterstützt. TOP: Am Eröffnungstag gab es informative Einblicke in die Angebote des bifo.

Zum dritten Mal in Folge gewinnt der Messepark Dornbirn den österreichweiten „Shopping Center Performance Report“. Die Nummer 1 in Vorarlberg ist somit auch die Nummer 1 in Österreich unter den Einkaufscentern. „In den Jahren 2012 und 2013 erreichten wir bereits den 1. Platz. Nun wurden wir zum 3. Mal in Folge zu Österreichs bestem Shoppingcenter gewählt. Das ist eine enorme Auszeichnung und zeigt uns, dass die bisher geleistete Arbeit Früchte trägt“, so Burkhard Dünser (Geschäfts­ führer Messepark). TOP: Der Messepark – jetzt 27 Jahre alt – wurde ständig modernisiert und in die Infrastruktur investiert, zur Freude der Kunden und Shop-Partner.

Berufsberaterinnen und Jugendcoaches am bifo Feldkirch: Standortleiterin Martina Lehner mit Christine Klas, Susanne Gächter, Dragana Balinavic, Iskender Iscakar.

Urkundenübergabe bestes Einkaufszentrum: Messepark-GF Burkhard Dünser, Guntram Drexel (SPAR Österreich), Hannes Lindner (Standort + Markt), Joachim Will (ecostra) (v. li.).

118   Weekend Magazin

Fotos: Standort + Markt

inside-GF Heidi Mark mit Günther Jochum (Weekend) (v. li.).

inside Dornbirn lud zur Jahreshauptversammlung und präsentierte im schönen Ambiente des Raiffeisen­ forums Friedrich Wilhelm über den Dächern von Dornbirn die neuesten Erfolgszahlen der Werbegemeinschaft. TOP: So stieg der Umsatz aus den inside-Gutscheinen erstmalig auf über 1 Million Euro, die Anzahl der ­Mitglieder erhöhte sich auf 214.

Fotos: Udo Mittelberger

inside on top


Heidi Niederstätter und Günter König (Gummi Raab), Gabi und Wolfi Büberl.

Felix mit seinem Drachen Kokosnuss.

Coole Parkplatzeinweiser.

Karl-Heinz Furlan (Life) mit Gattin Anja Sophia und Freunden.

HOG Montfort Chapter Austria.

Saisoneröffnung bei Harley

Coole Bikes und Fashion

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Fotos: Christian Söhnel

er Einladung des Vorarlberger Harley-Davidson®-Teams um Christine Waltner, Anita Pichler, Jörg Loacker, Werner Domig und Patrick Hohberger zum „open house“ folgten Hunderte Fans, um die topaktuellen 2014erModelle ­sowie die neueste Fashion zu sichten. Gefeiert wurde mit dem rockigen Sound von „Naturtrüeb“ und Harley®-Burgern als Stärkung. Stylishe Acces­ soires und ­Harley-Schokohasen unterstrichen den gelun­ genen und ­bereits ­heißersehnten Saisonstart. TOP: Am 10. Mai ­feiert Harley-Davidson® Vorarlberg in der ­Churerstraße 30 sein einjähriges Bestehen.

Jörg Loacker, Otto Herburger, Thomas Marte und Hannes Gopp.

Begeisterte Harley-Fahrer.

Bettina Neidhardt-Müller mit Freunden. Harley-Ladys Bettina Vonbun und Birgit Ramos.

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Weekend Magazin   119


Der Polo Karat. € 1.542,– € 1.000,– € 1.000,–

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