Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 28

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NR. 13 ● 11./12. juli 2014

vorarlberg

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FOEN-X Sommerfestival in hard

Goodwood PS-starke Auftritte am Festival der Superlative

Grillen ist 'in' Basiswissen zum Steak

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So wird Sport zum

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* Quelle: Media-Analyse 2013

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

Ferienzeit Tipps, Ideen und Rätsel für den Sommer


Coverfoto: ACTS/Mike Ranz

Deutschland

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Kitesurf World Cup. Vom 1. bis 10. August werden am Strand von St. Peter-Ording an der Nordsee heiße Partys und die weltbesten Kitesurfer gefeiert. Mehr als 120 Sportler aus 25 Ländern gehen beim Kitesurf World Cup an den Start. Die Entscheidungen fallen in den Disziplinen Freestyle, Course Racing und Big Air. Das Beste: Der Eintritt zum Eventgelände ist frei. kitesurfworldcup.de

was bewegt uns in...

USA

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­ erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Das US-Militär möchte seine Soldaten für den Ernstfall technologisch auf den neuesten Stand bringen. Die Army hat einen Iron Man-Anzug nach Vorbild des Comic-Helden in ­Auftrag gegeben, der US-Soldaten zu Superhelden machen soll. Der Ganzkörper-Anzug ermöglicht das Tragen schwerer Ausrüstung, beinhaltet Technik-Gadgets wie Nachtsichtbrillen und ist obendrein kugelsicher. Schon im Sommer 2014 soll ein erster Prototyp vorgestellt werden.

katar

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Heiraten verboten

Gegen die Qatar Airways und Flug­ linien-Boss Akbar Al Baker hagelt es schwere Vorwürfe. Der Grund: menschenunwürdige Arbeitsbedingungen. So werden Stewardessen bei Vertragsunterzeichnung gezwungen, eine 5-jährige Heiratssperre zu unterschreiben. Wer schwanger wird, fliegt sofort raus – und es gab bereits Kündigungen für Mitarbeiterinnen, die Fotos von sich auf facebook posteten. Der Fall wird jetzt von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) untersucht.

Fotos: RABIH MOGHRABI/AFP/picturedesk.com, toby Bromwich BGST., xposurephotos.com/viennareport

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Iron Man-Anzug



Freakwave Dornbirn Die außergewöhnliche Mischung von Musik, Kultur und Freestylesport wird in diesem Jahr beim Freakwave Intermezzo um eine Facette reicher: Performance. Internationale Künstler ­treffen sich bis 13. Juli am Spielboden und bespielen das Rhomberg Areal. Headliner sind neben der Britin Julia Biel auch Gin & Juice sowie Isis Salem (Bild). Programm unter www.freakwave.at

Seebühnen-Show. Am 11. Juli um 14 Uhr wartet wieder eine besondere

Bühnen-Show auf alle Festspielfreunde: Die Bregenzer Festspiele präsentieren die bunte, märchenhafte Bühne der Inszenierung „Die Zauberflöte“ mit ­musikalischen Kostproben. Eintritt frei. www.bregenzerfestspiele.com

Sommer.Lust am Platz Lustenau feiert den Sommer. Noch bis zum 22. August findet jeden Freitagabend ab 20 Uhr ein besonderes Live-Konzert unter freiem Himmel statt. Nächster Event: Rock ’n‘ Roll mit „Southmade“ (Bild). Höhepunkt am 8. August mit „Mode-Lust“ Modenschau und den „Blue Dogs Under“. Alle Termine: www.lustenau.at/marketing

Das neue Kabarett von und mit Maria Neuschmid. Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet. Warum ist sie denn nur so verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung ... Freitag, 18. Juli, 21 Uhr, Open Air am Marktplatz Rankweil (bei Schlechtwetter im Alten Kino). Weitere Termine: 27. September, 1., 2., 7. und 8. Oktober.

FLATZ – Unter die Haut 1985 signierte sich FLATZ als „Living Sculpture“ mit einem Tattoo am Schulterblatt. Ausgehend von der permanent im FLATZ Museum gezeigten Arbeit „Physical Sculpture Nr. 0“ sind die neuen Arbeiten als Leihgaben aus der Sammlung Senn/St. Gallen erstmals in Österreich zu sehen. Fr 15 – 18 Uhr, Sa 11 – 17 Uhr, FLATZ Museum Dornbirn.

Willkommen im Sommer der Kunst! Die 14. Art Bodensee (11. bis 13. Juli 2014, Hallen 13 und 14, Messe Dornbirn) verzeichnet mit 70 Galerien und Institutionen aus sieben Ländern einen Ausstellerrekord. In sommerlichem Ambiente finden Sammler und Liebhaber moderner und zeitgenössischer Kunst Werke von rund 400 internationalen Künstlern. In einer Sonderschau zeigt das Museum Biedermann Metallwerke aus der eigenen Sammlung. Ein viel­seitiges Rahmenprogramm komplettiert das Angebot der Kunstmesse. Nähere Informationen finden Sie auf www.artbodensee.info

Fotos: Freakwave, Anja Köhler/Bregenzer Festspiele, Lustenau Marketing, Altes Kino Rankweil, Flatz Museum, Galerie Geiger Konstanz & Heinz Mack, Messe Dornbirn

Premiere: „Die Kur“


über 2.000 events auf

Origano am Dornbirner Marktplatz – Eintritt frei

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

Bereits zum 13. Mal heißt es bei freiem Eintritt am Dornbirner Marktplatz „Origano – Musik und Kulinarik aus dem Mittelmeer-Raum ... und aus aller Welt“. Die Eröffnung macht am 24. Juli die mitreißende Worldmusic-Band „Rupa & the April Fishes“. Am Freitag folgt die „Ikone des arabischen PopUndergrounds“ Yasmine Hamdan (Bild). Den Abschluss bildet am Samstag eine der international herausragenden türkischen Formationen, das „Taksim-Trio“ aus Istanbul.

14. Art Bodensee Fr., 11.Juli bis So., 13.Juli Messe Dornbirn Die Kunstmesse ­präsentiert noch mehr internationale Galerien sowie Werke aus dem Museum Biedermann.

Fotos: DTSM, Amélie Rouyer lores, Arthouse, Handwerksausstellung, ORF/Matthias Rhomberg, Montafon Tourismus/Stefan Kothner, die3.eu, Veranstalter, Hersteller, Vorarlberg lines

Galerie Arthouse Die Galerie Arthouse in der Bregenzer Römerstraße zeigt Ölbilder und Skulpturen aus über drei Jahrzehnten von Uta Peyrer und Karl Prantl. Beide Künstler versuchen mit verschiedenen Mitteln eine ähnliche künstlerische Orientierung zu verwirk­ lichen. www.arthouse.at

crossculture week Fr., 18. 7., 10.30 Uhr Bregenzer Festspielhaus Profis aus der Musikszene coachen hier in den Bereichen Gesang, Gitarre, Drums, Keyboard und Bass. Die große Grillparty Fr., 18. 7., 19.00 Uhr Hafen Bregenz Während die Sonne im See versinkt, genießen Sie den Abend an Bord mit köstlichen ­Spezialitäten vom Grill.

Wälder Handwerk Der Bregenzerwald lädt vom 13. bis 17. August nach Bezau zur neunten Bregenzerwälder Handwerksausstellung. 110 Handwerksbetriebe, zahlreichen Kooperationen sowie das NachwuchsProjekt „Handwerk hat goldenen Boden“ präsentieren die hohe Qualität der beteiligten Betriebe und deren Mitarbeiter. www.handwerksausstellung.at

M3 Montafon Mountainbike Marathon Fr., 25. bis Sa., 26. 7. Bereits zum sechsten Mal bringt dieser Marathon die Radler an ihre Grenzen. Start und Ziel jeweils in Schruns.

GEWINNSPIEL MORE THAN FASHION: Ariane Felice Gutschein im Wert von € 100,– zu gewinnen! www.arianefelice.com ORF-Frühschoppen So., 13. Juli, 10.00 Uhr „Musigfescht“-Festzelt in Fontanella Harry Prünster, „Die Strawanzer Blasmusik“ und „Trio Junge Power“ laden zum Frühschoppen.

4 in einem Boot. ORF, SWR, BR, SRF und Radio Liechtenstein gehen gemeinsam

www.wohinheute.at wird unterstützt von

an Bord der „MS Sonnenkönigin“ und starten vom 11. bis 16. August 2014 die ­einzigartige Erlebnisreise „4 in einem Boot – Vier Länder. Fünf Sender!“ über und rund um den Bodensee. Mit dabei sind Jörg Assenheimer (SWR), Amina Dagi (ORF), Leonard (SRF), Anna Gross (BR) und Marco Büchel (Liechtenstein) (v. li.).

Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute In jeder Ausgabe mit Termintipps ANZEIGE

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WolfGeorg: Anubis, ägyptischer Götterblick, 2011

Herbert Albrecht: Zwei Köpfe, 2012 Udo Rabensteiner: Skizze für Eisenhans, 2011

„100 Wahrheiten“

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BILDHAUER UND IHRE ZEICHNUNGEN

Gottfried Bechtold: Ready Maid, 2006

19 Künstler/-innen – 100 Exponate. Die Sommerausstellung 2014 im Palais Thurn & Taxis, Bregenz eröffnet am 11. Juli um 20:00 Uhr. kraft des Künstlers, genauso wie seine Ideen über Kunst, die Welt und seine eigene gesellschaftliche Situation. Mit wenigen Mitteln entfaltet sich die Imagination und schlussendlich das Universum des Einzelnen. Zeichnung impliziert Transzendenz: Sie bildet die Grundlage für ein Projekt, indem die unterschiedlichsten Disziplinen und Arbeitsweisen aufeinandertreffen. Die

Teilnehmende Künstler/-innen: n Roland Adlassnig n Herbert Albrecht n Gerry Ammann n Gottfried Bechtold n Tone Fink n Rafet Jonuzi n Walter Kölbl n Willi Kopf n Christoph Lissy n Hannes Ludescher n Herbert Meusburger n Anton Moosbrugger n Carmen Pfanner n Udo Rabensteiner n Caroline Ramersdorfer n Armin Rupprechter n Erich Smodics n WolfGeorg n Albrecht Zauner

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Zeichnung ist reine Wahrheit oder – wenn wir Oscar Wilde folgen – „reine Lüge“. Aber sie täuscht uns nie, verstellt sich nicht. Die Zeichnungen der Bildhauer sind größtenteils nur im Atelier zu bewundern. Zeichnung ist wahrscheinlich jene Disziplin, die am deutlichsten das Denken des Künstlers während des kreativen Prozesses sichtbar macht. Üb­ licherweise zeichnet der Künstler für sich im Privaten, allein vor einem Blatt Papier. Intention dieser Ausstellung ist es, nicht nur den kreativen Prozess transparent zu machen, sondern dieses Medium in den Mittelpunkt einer Ausstellung zu rücken. Die Ausstellungsräume sollen eine Art Echokammern sein, die den Klang der vielen unter-

schiedlichen Ideen verstärken, die ursprünglich auf nur einem einzigen Blatt ausgedrückt werden. Neben den Zeichnungen werden aber auch Skulpturen der teilnehmenden Künstler/ n -innen zu sehen sein.

facts Eröffnung: 11. 7., 20 Uhr Dauer: 12. 7. bis 24. 8. Öffnungszeiten: Di – Sa 14 bis 18 Uhr, So 10 bis 18 Uhr Infos: 05574 / 410-1511 kultur@bregenz.at Eine Ausstellung der Landeshauptstadt Bregenz, Kulturamt. Mit freundlicher Unterstützung vom Land Vorarlberg.

ANZEIGE Fotos: Udo Rabensteiner, Herbert Albrecht, WolfGeorg, Gottfried Bechtold

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ie Zeichnung ist das fundamentale Medium in der zeitgenössischen Kunst. Zeichnung geht immer mit der Idee eines Projekts einher. Die Zeichnung zeugt vom Bedürfnis, einen Vorschlag zu machen – für eine Transformation oder einen zukünftigen Wandel. Sie entwirft etwas in die Zeit und in den Raum hinein und transportiert die Vorstellungs-


Vol. 6 – IN ZUKUNFT: Potenziale Jessica Stockholder, #325/1999 (no titel), 1999.

Ana Torfs, Du mentir-faux, Installationsansicht, MUHKA, Museum of Contemporary Art, Antwerp, 2007.

Ana Torfs und mehr

Mirosław Bałka 268 x 142 x 54, 84 x 40 x 22, 2008.

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ANDERS HANDELN! Ausstellung. ›in Halt‹ im Magazin4 – Bregenzer Kunstverein vom 14. Juni bis 24. August 2014.

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as zweijährige Langzeitprojekt ›six memos for the next …‹ unternimmt den Versuch, Begegnungen zwischen Kunstwerk, Künstler und ­Publikum ebenso lustvoll wie präzise neu zu denken. Mit der Ausstellungseröffnung >in Halt< hat am 13. Juni die dritte und abschließende Projektphase mit drei aufeinander bezogenen Inszenierungen be-

gonnen. Auf ›in Halt‹ folgt Anfang September ›im Moment‹ und dann zum Finale Anfang Dezember ›in aller Offenheit‹. In drei Ausstellungen geht es um Grundlagen für ein verändertes Handeln, auch und gerade jenseits der Kunst. >in Halt< zeigt vom 14. Juni bis 24. August Werke des polnischen Bildhauers Mirosław Bałka, der belgischen Künstlerin Ana Torfs

und der deutschen Autorin Anja Utler. Der Besucher begegnet Werken, die ein An- und Innehalten thematisieren und provozieren. Braucht es heute diese Form eines Zur-RuheKommens, eines Zeit-Gebens und -­Nehmens überhaupt noch? Wird die Qualität unseres Handelns mittlerweile nicht ­einzig noch über seine Geschwindigkeit bestimmt? Oder könnte

facts

ANZEIGE Fotos: Ana Torfs, Ulrike von Dewitz, Gerhard Kassner, Markus Gmeiner

Magazin4 – Bregenzer Kunstverein, Bergmannstraße 6, 6900 Bregenz T.: 05574 / 4101511, mail@magazin4.at, www.magazin4.at oder www.six-memos.net Öffnungszeiten: Di – So von 14.00 bis 18.00 Uhr Kuratorisches Team ›six memos for the next ...‹: Jörg van den Berg, Wolfgang Fetz, Sandra Boeschenstein, Barbara Köhler, Schirin Kretschmann, Tilo Schulz Ausstellungen: six memos for the next ... Vol. 7 ›in Halt‹ mit Werken von Mirosław Bałka, Ana Torfs und Anja Utler 14. Juni bis 24. August 2014

six memos for the next … Vol. 8 ›im Moment‹ mit Werken von Christian Andersson, Hans-Dirk Hotzel, Karl Kels, Christine Lederer, Meuser, Judith Schwinn, Diana Sirianni, Bernhard Voïta u. a. 6. September bis 23. November 2014 Eröffnung: Freitag, 5. September 2014, 19 Uhr Ein Teil des sechsköpfigen Kuratorenteams: Tilo Schulz, Sandra Boeschenstein, Jörg van den Berg und Wolfgang Fetz (im Bild von links).

sich nicht ­gerade im Innehalten eine neue Qualität der Dringlichkeit im Tun manifestieren? Skulptur, Bild & Text. Der derzeit wohl bekannteste Gegenwartskünstler Mirosław Bałka zeigt im Magazin4 ­unter anderem seine Skulptur ›268 x 142 x 54, 84 x 40 x 22‹. Von der belgischen Konzept- und Medienkünstlerin Ana Torfs ist die mehr als eindringliche Diainstallation ›Du mentirfaux‹ zu sehen, in der Torfs die Inquisitionsprotokolle um Jeanne d’Arc ver­arbeitet. Die gerade erst mit dem Basler Lyrikpreis ausgezeichnete deutsche Lyrikerin Anja Utler hat Ausschnitte ­ihres mehrstimmigen Buchs >jana vermacht< erstmals in den Raum ‚übersetzt‘. n


Bereits jetzt überzeugt der Blick von der Dachterrasse auf die Schattenburg und die umliegende Altstadt.

Spitzengastronomie

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Montforthaus Feldkirch

Qualitativ hochwertig. Mit der Familie

Finkbeiner zeichnen sich Spitzengastronomen aus dem Schwarzwald für das leibliche Wohl verantwortlich. staltungsangebot bieten, sondern auch in puncto Kulinarik zu begeistern wissen. Faire Preise. Produkte aus der Region zu verwenden, maßgeschneiderte Angebote für die Gäste im Restaurant mit Dachterrasse zu offerieren sowie die Überlegung, Themenabende zu veranstalten, haben für die Familie Finkbeiner aus gastronomi-

scher Sicht oberste Priorität. Dazu Matthias Finkbeiner: „Wir werden unsere Speisekarte in der Dachgastronomie im Montforthaus qualitativ sehr hochwertig, aber den Preisen hier in der Region angepasst gestalten, sowie mit regionalen Produkten kochen. Ein regionales Bier wird es auf ­jeden Fall auch geben!“

„Mit der Familie Finkbeiner wurde für das neue Montforthaus ein hochprofessioneller Partner gefunden, der sowohl im Bereich Catering als auch in der ­Dachgastronomie die Gäste begeistern wird.“ Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister Feldkirch

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Vielseitig. Geöffnet sein wird die Dachgastronomie aller Voraussicht nach ab Anfang Jänner 2015. Es bietet sich den Gästen auch die Möglichkeit, Familienfeste zu feiern und dabei den wunderbaren Blick über die Altstadt sowie zur Schattenburg zu genießen. Aber auch Konzert- und Kongressbesucher schätzen nicht nur ein angenehmes Ambiente sowie interessante Darbietungen und Vorträge, sondern vor allem auch eine freundliche Bewirtung auf hohem Niveau. n

ANZEIGE Fotos: Stadt Feldkirch, Georg Alfare

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as moderne und ­architektonisch einzigartige Montforthaus in Feldkirch wird den Besucherinnen und Besucher künftig nicht nur ein breites Veran-

Matthias Finkbein er freut sich dara uf, Besucher im neue n Montforthaus ku die linarisch zu verwöhnen.


Abflug. Infrastrukturministerin Doris Bures forciert die Abschaffung der

Flugticketsteuer. Diese schade dem Tourismus.

➜ Freiflug. Mehr als die Hälfte der Österreicher zwischen 15 und 24 Jahren spricht sich für eine Freigabe von Cannabis aus. ➜

Sturzflug. Die Klein- und Mittelbetriebe sind kein Jobmotor mehr. 22,6 % der KMU reduzierten zuletzt ihre Mitarbeiterzahl.

news

Beliebtes Hotel Mama

FHV beste FH

14,7 %

Mehr als 150 Personalchefs heimischer Unternehmen benoteten für das Magazin FORMAT die Ausbildungsstätten für Wirtschafts- und Technikstudien an zehn Universitäten und 18 Fachhochschulen in ganz Österreich. Unter den Fachhochschulen wurde die FH Vorarlberg als beste FH im Bereich Technik bewertet.

4,1 %

Deutschland

Schweden

44,7 % Italien

Fotos: Stiftung Maria Ebene, VLK, Pädagogische Hochschule, Musikladen

Der Familienpass wurde per 1. Juli neuerlich verbessert. Bei zahlreichen Partnerbetrieben gelten die Vorteile und vergünstigten Angebote künftig nicht nur für die im Pass eingetragenen Eltern und Kinder, sondern auch für die Großeltern. Mehr Infos und alle Partnerbetriebe auf www.vorarlberg.at/familienpass

Fotos: STROHHEIM PAUL/BUENOS DIAS, Colourbox.de

Auch für Oma & Opa

23,9 %

55,7 %

Österreich

Bulgarien

Nesthocker. Ein Nord-Süd-Gefälle weist die EU-Nesthocker-Studie auf:

Während in Skandinavien nur 4 % der „Kinder“ zwischen 25 und 34 Jahren noch zu Hause wohnen, weilt in krisengebeutelten Ländern wie Griechenland mehr als die Hälfte im Hotel Mama. In Österreich hockt jeder Vierte im Nest.

Kirsten Habedank

Rosa Kohler

Gernot Brauchle

Christina Stürmer

Die Fachärztin für Psychiatrie und Psycho­ therapeutische Medizin ist die neue Leiterin der Therapiestation Lukasfeld. Sie folgt Roland Wölfe nach.

Die Sulzbergerin (23), Landwirtschaft-Meisterin, Tanzlehrerin und Wirtschaftsleiterin des landw. Bildungszentrums, ist die erste Vlbg. Käsekönigin.

Er ist der neue Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg (PH) und folgt damit auf Ivo Brunner, der im November 2014 in den Ruhestand tritt.

Die größte österreichische Popsängerin und die größte deutsche Popsängerin Nena live beim Open Air am 18. Juli ab 19 Uhr im Dornbirner Messegelände.

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Mental-Spa-Hotel am Pfänder

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Aussicht auf Genuss Fritsch am Berg. Völlig neue Wege gehen Gastronom Thomas Fritsch und seine Ehefrau, die Denk-Art-Chefin Diana Sicher-Fritsch mit dem neuen ****Mental-SPA-Hotel „Fritsch am Berg“. Hier wird eine einmalige Kombination von Genuss, Wellness, Biofeedback und Mental-Coaching mit grandioser Aussicht vom Pfänder ins Tal angeboten.

Live your Life – Jeder soll sein Leben so leben, wie es für ihn gut ist. Diana Sicher-Fritsch

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Weekend: Ist eine 7-Mio.-EuroInvestition für einen Familienbetrieb nicht enorm?

Thomas Fritsch: Gemeinsam

ist dies machbar. Mein Bruder als Küchenchef und meine Schwester als Restaurantleiterin sind ebenso beteiligt wie wir die Finanzierung auf mehrere Investorenschultern verteilt haben. Wir sind nun ein 64-Betten-Haus und werden unser À-la-carte-Restaurant mit der großen Sonnenterrasse wie gewohnt für alle offenhalten. Wir wollen nie auf mehr als 80 Betten wachsen, sondern klein, fein, individuell bleiben und sind stolz, dass – wie in der Küche – Regionalität groß geschrieben wird: Von dieser Gesamtinvestition sind 90 Prozent in Vorarlberg geblieben. Hotel- wie Stammgäste werden sich weiterhin gemeinsam an der sensa­ tionellen Aussicht und den ­Kulinarien erfreuen. Auch die

neue Hausbar wird viel zum gesellschaftlichen Austausch beitragen. Weekend: Steht Wohlfühlen im Fokus bei „Fritsch am Berg“? Diana Sicher-Fritsch: Hier ­findet man Ruhe, Kraft und Weit­sicht. Relaxen kann man bei uns im 700 m2 großen SPA mit Hallenbad. Geist und Körper werden gestärkt und Techniken zur Entspannung geboten, zahlreiche Paarangebote sind erhältlich. Wir offerieren einiges – ob im Hamam, bei Massagen, Baderi­ tualen, Wickeln, dem eigenen Personal Trainer, dem Biofeedback oder individuellen Coaching. Unsere Zimmer von 20 bis 43 m2 – mit reizvollem See-, Rheintal- oder Pfänderblick bieten Momente der Stille – und Urlaub im Kopf! n

redaktion: wortwerk.cc

Weekend: Was erwartet den Gast in einem Mental-SPA? Diana Sicher-Fritsch: Wir bieten ein Drei-Säulen-Modell an, bei dem freisteht, ob man Angebote psychologischer, organisatorischer oder sozialer Natur nutzen möchte. Individualurlauber oder Erholungssuchende, die Entspannung zum „Mit-nach-Hause-Nehmen“ anstreben, können bei uns Techniken sowie organisatorische Kniffe lernen, um leichter zu leben. Wir können bei vielen stressbedingten Symptomen wie Schlafstörungen, Tinnitus, Bluthochdruck, Migräne und Co. Erleichterung schaffen. Unser Ziel ist dauerhafte Lebensqualität.

Fotos: walser-image.com

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eekend: „Fritsch am Berg“ ist eine neue Marke – was unterscheidet sie von anderen? Thomas Fritsch: In Asien sind Mental-SPAs bereits verbreitet. In der Tiefe, in der wir Stressmanagement anbieten, bietet das hierzulande noch niemand an. Das ist ein neues Konzept, das in der europäischen Hotellerie einzigartig ist. Es gibt in Österreich zwar Gesundheitshotels, doch unser Konzept führt weiter. Wir heißen den traditionellen Festspielgast, den Wander­ urlauber, sowie den stressgeplagten Manager gleichermaßen willkommen. Für unsere Spezialangebote haben wir ­externe Experten für die Gesundheitsthemen engagiert, das Mental-Coaching kommt von Denk-Art.


Diana Sicher-Fritsch & Thomas Fritsch gastgeber hotel „fritsch am berg“

Am Berg ist alles anders. Wir gehen einen völlig anderen Weg als im Tal. Thomas Fritsch

zur Person n Thomas Fritsch, Jg. 1972 n Diana Sicher-Fritsch, Jg. 1970 in Wölfnitz/Kärtnen

n Zwei Kinder (15 und 9 Jahre) n Thomas absolvierte die Kochlehre im Mangold Lochau und stieg in den elterlichen Betrieb, Gasthof Fritsch, ein. Lehrgang Unternehmensinformatik, Fachwirt für Marketing, MCI Tourismus und Freizeitmanagement, sowie Personalmanagement Hobbys: Lesen, Fortbildung, Snowboarden n Diana ist Speditionskauffrau, Mentalcollege, Bregenz Dipl. Mentalcoach, Dipl. Lebens- & Sozialberaterin, BFI, Salzburg Dipl. Expertin für Burn-out-Prävention & Stressprophylaxe, ­Unternehmensberaterin für ­Büro-Organisation & -planung Selbstständig seit 2006 Hobbys: Fortbildung, Tanzen, Schreiben


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Fragen an

vorarlberg aktuell

Mag. Elmar Girardi

Geschäftsf. ZIMA Projekt Baugesellschaft

10 Jahre Gefäßzentrum. Fächerübergreifende Gefäßmedizin auf int. Ni-

veau am LKH Feldkirch mit 24h-Notfall-Versorgung für Gefäß- und Schlaganfall-Patienten. Das interdisziplinäre Team: OA Rainer Mathies (Angiologie), Prim. Wolfgang Hofmann (Gefäßchirurgie), Prim. Philipp Werner (Akutneurologie), Prim. Manfred Cejna (Radiologie) & Gesundheits-LR Christian Bernhard (v. li.).

Zahl der woche …

Austrias Best Company Die Rala Lampert GesmbH aus Schlins wurde bei der österreichweiten Wahl „Bestes Familienunternehmen“ des WirtschaftsBlatts ausgezeichnet. Der vor 50 Jahren von Raimund Lampert (re.) gegründete Betrieb ist ein vorbildliches erfolgreiches Familienunternehmen mit 35 Mitarbeitern. Rala entwickelt innovative Reinigungsprodukte und -systeme, die großteils selber produziert werden, so Geschäftsführer Ingo Lampert (li.).

■■Was steckt hinter dem neuen Emspark A14 in Hohenems? Hier entstehen 136.000 m² ­qualitativ hochwertiges und voll erschlossenes Betriebsgebiet. In zentralster Lage im Vierländereck – direkt an der Autobahn A14 in Hohenems. Der ideale Betriebsund Gewerbestandort im Ländle.

Vorarlberger Art Das Tourismusmagazin „Zukunft auf Vorarlberger Art“ der Sparte Tourismus und Freizeit in der WKV ist unter den besten 6 von über 640 Einreichungen beim Best of Corporate ­Publishing Award (BCP). Für die Grafik des Magazins ist der Grafikdesigner ­Andreas Haselwanter aus Dornbirn und für den redaktionellen Inhalt Mag. Nicole Okhowat-Lehner in der Sparte Tourismus verantwortlich.

■■Wie erfahre ich, wie viel mein Grundstück wert ist? Für seriöse und individuelle Auskunft müssen Bebauungsgrundlagen geklärt werden. Dazu ­zählen z. B. die Baunutzungszahl oder die Höchstgeschosszahl. Ein wichtiger Punkt ist natürlich auch die Lage. Die schönste ­Immobilie am falschen Ort wird nie nachhaltig sein.

Fotos: KHBG, Udo Mittelberger, Rala, WKV

500

Studierende in Schloss Hofen.

Über 30 Studien- und Vertiefungsrichtungen werden derzeit angeboten, und insgesamt gab es schon über 5.500 AbsolventInnen. € 11,9 Mio. werden jetzt in die Sanierung bis Sept. 2016 investiert.

■■Viele Grundstücksbesitzer fordern für ihren Grund und Boden eine nachhaltige ­Nutzung. Was sagen Sie dazu? Wir sind der Meinung, dass nicht auf Teufel komm raus gebaut und alles so dicht wie möglich bebaut werden soll. Wir versuchen, jedes Immobilienprojekt im Einklang mit der Umgebung zu entwickeln. Die Devise dabei: Weniger ist oft mehr und rich­tige Nutzung am richtigen Ort: Handelsimmobilien an hochfrequentierten Standorten. Wohnimmobilien mit der notwendigen ­Infrastruktur im Umfeld.


Zahlreiche Aktionen finden in familieplus-Gemeinden statt, wie hier z. B. in Hohenems im Hofkindergarten.

Mehr an Familienfreundlichkeit

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4 Gemeinden ausgezeichnet Gütesiegel familieplus. Das 2011 vom Land Vorarlberg gestartete Programm familieplus unterstützt Vorarlbergs Gemeinden dabei, die Stärken und Potenziale der Familie in allen Lebensbereichen noch besser zu fördern. handenen Bedürfnisse wahrzunehmen, sind die Grundsätze der Familienorientierung. Bereiche der Wirtschaft wie Mobilität, Nahversorgung sowie auch der Wohn- und Lebensraum, Bildung, In­ tegration usw. sollten nicht einzeln betrachtet werden. „Wichtig ist, dass das Thema Familie in all diesen Bereichen berücksichtigt wird und die Menschen vor Ort betei-

ligt werden, wenn es um ­Entscheidungen geht, die sie selbst betreffen“, erläutern Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Greti Schmid. Auszeichnung. Derzeit sind zehn Gemeinden im Programm familieplus, sieben haben sich im Jahr 2012 ­bereits zum ersten Mal auszeichnen lassen. Damit setzen

Familie erleben familieplus: das Gütesiegel für die Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit der Gemeinden.

sie einen großen Schritt in Richtung langfristiger und umsetzungsorientierter Familienpolitik. Bei der zweiten Auszeichnung am 9. Juli 2014 werden die Gemeinden Bezau, Hohenems, Mellau und Nenzing das Gütesiegel erhalten. Damit leben 34 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung in einer Gemeinde, die sich besonders für Familienfreundlichkeit engagieren. n

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Fotos: Gemeinde Hohenems

Z

ahlreiche Faktoren dienen der Stärkung der Familien als stabile Basis unserer Gesellschaft. Die unmittelbaren Kontakte und Angebote finden sich dazu in den Gemeinden, in denen Bürger und Bürgerinnen vom Kleinkind bis zum pflegebedürftigen Menschen begleitet werden. Die Familie in den Mittelpunkt aller Überlegungen zu stellen und die vor-

Ihre familieplus-Gemeinde unterstützt Sie und trägt dazu bei, den lebenswerten Raum für Familien aktiv zu gestalten. Bezau, Bludesch, Dornbirn, Hohenems, Hörbranz, Langenegg, Mellau, Nenzing, Rankweil, Sulzberg engagieren sich für ein Mehr an Familienfreundlichkeit. www.vorarlberg.at/familieplus

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Startschuss. Oft ist es nur ein kleiner Schritt in Richtung ­Trainingsbeginn. Wer ihn wagt, wird auf vielfältige Weise belohnt.

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Funfaktor

Sport Wie man richtig trainiert. Mit Sport verbinden wir oft Schweiß, stundenlanges Trainieren

und Muskelkater. Das sollte so nicht sein – denn Bewegung bedeutet für uns Leben. Folgen Sie uns im Laufschritt zu mehr Spaß am Sport.   Von Jürgen Garneyr und Wolfgang Bogner

Fotos: istockphoto/thinkstock

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ie schaffen keinen Marathon? Ihr Bauch erinnert mehr an einen Waschbär als an ein Waschbrett? Kein Problem – mit ein wenig Moti­ vation, etwas Mut und dem richtigen (Wieder-)Einstieg finden auch Sie die Lust an der Bewegung. Weekend Magazin stellt 14 Fragen zum Thema Sport und beant­ wortet sie gemeinsam mit ­renommierten Experten.

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Warum sollte ich überhaupt laufen? Dafür gibt es viele Gründe. Ein gesundes Herz ist einer davon. Kardiologen bestätigen, dass ein trainiertes Läuferherz leistungsfähiger ist und den Körper besser mit Sauerstoff versorgt. Ausdauersport von 30 bis 60 Minuten täglich senkt das Risiko, an einer

Herzkrankheit zu sterben, um bis zu 40 Prozent, wie das Magazin „Focus“ jüngst ­berichtete.

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Wie wirkt sich Sport denn mental aus? ­Freude, Niedergeschlagenheit, Ärger – all das kann während des Trainings verarbeitet werden. Denn körperliche Ertüchtigung eignet sich perfekt dazu, Emotionen ausleben zu können. Kurz: Sport macht glücklich! Doch nicht nur das. „Außerdem fördert Bewegung die Entwicklung von Nervenzellen im Gehirn, was wiederum zu einer gesteigerten Denk­ leistung führt“, erklärt Sportpsychologe Thomas Wörz.

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Was passiert denn beim Sport genau im Gehirn? Das Gehirn schüttet Serotonin und Dopamin an

den Körper aus, dieses ist für das Glücksempfinden beim Sport zuständig. Bewegung sorgt aber auch für die ­Stärkung des Nervenproteins BDNF (Brain Derived Neurotrophic Factor), dessen Mangel zu Depressionen und Demenz führen kann.

deren vermischen. Sportwissenschafter Florian Karasek hat einen weiteren Tipp: „Bewegung im Freien ist oft am schönsten, wenn nicht so viele Leute draußen sind. Also auch mal bei Regen, Schneefall oder Dunkelheit sporteln.“

Ist Sport im Freien denn besser? Fakt: Outdoor-Sport aktiviert und stimuliert die Sinne. „Ich rieche die Natur, habe ein Gespür für den Boden und höre meine Umwelt. Das ist immens wichtig“, so Thomas Wörz. Neben dem mentalen Vorteil gibt es noch einen weiteren Pluspunkt: ­ Sportarten können im Freien besser adaptiert werden. Das bedeutet, es gibt kein starres Trainieren mehr. Jede Sportart lässt sich individuell gestalten und mit an-

Welche Sportart bietet eine Auszeit vom Alltag? Tag für Tag der gleiche, eintönige Arbeitstrott. Beim Sport kann aus dem Alltag ausgebrochen werden. Für das allgemeine Wohlbefinden extrem wichtig, findet Thomas Wörz und schlägt auch gleich eine Sportart vor. „Klettern eignet sich dafür. Man schaltet ab, konzentriert seine Gedanken auf die Bewegung und taucht in eine andere Welt ein. Mit dem Zusatzeffekt, an seine Grenzen zu gehen und dabei

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Sport macht auch als Zuseher Freude: Top-Events wie der „A1 Beach Volleyball Grand Slam“ in Klagenfurt (29. Juli bis 3. August) ziehen jährlich Tausende Gäste an.

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Kann Sport auch stressen? Das Handy scheppert im Sekundentakt, die Mailbox quillt über und zu Hause wartet die Familie – Stress pur. Die Lösung kennt der Sportpsychologe. „Zyklische Sportarten wie Laufen oder Schwimmen taugen dazu, Stress abzubauen“, so Wörz. Aber Vorsicht: Leistungsziele beim Sport bedeuten abermals Stress und sind daher nicht zu empfehlen. Sich mit anderen messen und Vorgaben erreichen ist zwar wichtig, sollte jedoch nie im Mittelpunkt stehen.

Stand-up ­Paddling ist ein neuer beliebter Sport, der für ­Entschleunigung sorgt.

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Ist aller Anfang wirklich so schwer? Ganz wichtig für Einsteiger: nicht übertreiben. Sonst wird aus Lust schnell Frust. Sportwissenschafter Florian Karasek rät gar dazu, anfangs nur einmal pro Woche zu trainieren. „Speziell Einsteiger und

Wiedereinsteiger machen oft den Fehler, zu schnell zu ­beginnen“, so der 38-jährige Experte. Außerdem empfiehlt er, so viele unterschiedliche Sportarten wie möglich auszuprobieren und nicht mit einer Ausdauer-Sportart zu starten, besser wäre etwa

Trendsportarten Slacklinen: Ein großer Vorteil dieser Sportart: Es braucht kaum Equipment. Zwei Bäume, eine Slackline und schon kann losgelegt werden. Es fördert die Konzentrationsfähigkeit sowie den Gleichgewichtssinn und verbindet Generationen – Slacklinen ist für Jung und Alt gleichermaßen geeignet. Und auch wenn man am ­Anfang das Gefühl hat, es nie zu schaffen, so stellt sich doch relativ schnell der Erfolg ein. Stand-Up Paddling (SUP): Dabei handelt es sich um eine Sportart aus Hawaii. Aufrecht auf einem speziellen Surfboard stehend, bewegt man sich mithilfe eines Paddels fort. Somit können Seen und Flüsse ganz einfach auf eigene Faust erkundet werden. SUP ist schnell zu lernen, hat einen hohen Entschleunigungsfaktor und wirkt daher stressabbauend. Elektroräder: Hier spricht man eher von Bewegung als von Sport. Das Fahren mit einem Elektrorad ist zwar kein Ersatz für das „normale“ Radfahren, aber es motiviert Menschen, sich zu bewegen. So nimmt die Anzahl an E-Bikern, die mit ihrem Elektrorad etwa in die Arbeit fahren, stetig zu.

eine Sportart wie Nordic Walken oder Slacklinen.

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Ab wann bin ich zu alt für Sport? Hier darf Entwarnung gegeben werden: „Es gibt kein Alter, mit dem es zu spät ist mit Sport zu beginnen. Es muss nur dem Alter entsprechend trainiert werden“, weiß Sportmedizinerin Eve­ line Ledl-Kurkowski. Bei den Sportarten sind kaum Altersgrenzen gesetzt. Es müssen ­allerdings andere Ziele und Vorgaben anvisiert werden, damit sie aus gesundheitlicher Sicht zu empfehlen sind.

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Müssen Frauen anders trainieren als Männer? Bei dieser Frage sind sich die Experten einig. „Nein – eine geschlechtsspezifische Trennung bei Sportarten gibt es nicht und ist auch nicht sinnvoll“, so Florian Karasek. Gemeinsames Training ist sogar förderlich und stellt selbst bei einem unterschiedlichen Leistungsniveau kein Problem dar.

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Braucht man Apps zum Training? Technische Hilfsmittel wie Apps oder Fitnesstracker sind

Fotos: stockbyte/thinkstock, Martin Steinthaler/tinefoto.com, Fuse/thinkstock, monkeybusiness/thinkstock, landesklinkik sbg, Rüscher

ein Abenteuer zu erleben“, erklärt der Mental-Coach.


Im Gespräch Auch beim Dehnen gilt: immer wieder den Rhythmus ändern.

Florian Karasek Sportwissenschafter

■■Herr Karasek, was sind für Sie die weit verbreitetsten Sport-Irrtümer? Ein großer Irrtum ist, dass die Leute denken, die Fettverbrennung findet erst bei einer Herzfrequenz von 130 Pulsschlägen statt. Das stimmt nicht.

Klettern eignet sich perfekt, um beim Sport richtig abzuschalten.

k­ einesfalls notwendig, können aber ein gutes Mittel sein, um die Motivation zur laufenden Bewegung hoch zu halten. Tatsächlich lassen sich durch diese Helfer mittelfristige Verhaltensänderungen erzielen.

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Muss es immer sündteures Equipment sein? Das Wichtigste zuerst: Man muss sich in seiner Sport-Ausrüstung wohlfühlen. Allerdings ist speziell eine qualitativ hochwertige Oberschicht besonders wichtig. Jacke und Hose dürfen auf keinen Fall Regen durchlassen – ansonsten ist es mit dem Funfaktor schnell vorbei. Und auch bei der Sicherheit spart man am falschen Platz. ­„Unbedingt im Fachgeschäft ­be­raten lassen, ausschließlich

Fahrradhelme mit CE-Prüfzeichen kaufen und auch sonst nicht auf die benötigte Schutzkleidung vergessen“, lautet der Appell von Outdoor-Profi Karasek.

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Warum begeistert Sport die Massen? Formel-1-Rennen in Spielberg, Beachvolleyball-Event in Klagenfurt und FußballWeltmeisterschaft in Brasi­ lien – Sportfans rund um den Globus geraten in Ekstase bei solchen Sportveranstaltungen. Denn: Sport weckt Emotionen. Speziell in der Masse kann der Einzelne besser seine Gefühlswelt ausleben. Die Masse gibt dem Fan ein Gefühl der Zugehörigkeit und der Sicherheit. Er kann – auf gut Deutsch – die Sau raus lassen!

„Wer über seine Grenzen geht und nicht auf Schmerzsignale achtet, tut seinem Körper nichts Gutes. Besser: Gut vorbereiten und Intensität langsam steigern.“ Mr. Dr. Rudolf Rüscher Sport- und Allgemeinmediziner, Andelsbuch

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Was zeigt mir ein Muskelkater? Am Tag nach dem Training zieht es, am zweiten Tag kann ich kaum noch ins Auto steigen – Muskelkater. „Ein Muskel­ kater ist eine Mikroverletzung in den Muskelfasern“, erklärt Sportmedizinerin Eveline Ledl-­Kurkowski. Er entsteht durch ­ungewohnte Belastung, etwa durch Sport oder Garten­arbeit. Bei einem akuten Muskelkater sollte nicht gedehnt werden, aber Bewegung ist empfehlenswert – die bessere Durchblutung repariert den verletzten Muskel.

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Und was muss ich bei der Ernährung beachten? Neben der körperlichen Ertüchtigung sollte auch eine Ernährungsumstellung auf dem Trainingsplan stehen. Eine Möglichkeit: Vom Profi eine Blutanalyse erstellen lassen und auf dieser Grundlage ein indi­ viduelles Ernährungsprogramm beginnen. So können auch ohne großes Hungern die Kilos purzeln. n

■■Sonstige Mythen, mit ­denen Sie gerne aufräumen ­möchten? Ja, zum Beispiel, dass Menschen mit unterschiedlichen Leistungsniveaus nicht miteinander ­trainieren könnten. Das ist sehr wohl möglich und kann viel Spaß machen. Auch der Irr­ glaube, man müsse mindestens dreimal pro Woche trainieren, um etwas zu erreichen, ist falsch. ■■Und wie sieht es mit ­Dehnen aus? Kann dabei ­etwas falsch gemacht werden beziehungsweise: Wie dehnt man richtig? Es gibt unzählige Studien zu diesem Thema – und alle fünf Jahre werden sie widerlegt. Mein Tipp ist, dass man selbst herausfindet, was der eigene Körper braucht. Entscheidend ist aber, unterschiedlich zu ­dehnen, also den Rhythmus ­brechen. Ansonsten gewöhnt sich der Körper schnell daran – und der Effekt lässt nach. Florian Karasek, Sportwissenschafter

Mehr auf weekend.at

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Das film-Programm Paulette Mittwoch, 23. Juli Komödie (F 2012). Die ruppige 80-jährige Paulette möchte ihre Rente aufbessern und wird kurzerhand zur Haschisch-Dealerin.

Das finstere Tal Freitag, 25. Juli Alpen-Western (Ö 2014). In einem Tiroler Bergdorf taucht ein Fremder auf – bald folgt eine Reihe m ­ ysteriöser Todesfälle. Dallas Buyers Club Mittwoch, 30. Juli Drama/Biografie (USA 2013). Geschichte eines Mannes, der sich vom homophoben Cowboy zum mutigen Aktivisten wandelt. Grand Budapest Hotel Donnerstag, 31. Juli Komödie/Drama (D/ USA 2014). Eine skurrile Zeitreise in einen fiktiven osteuropäischen Kurort zwischen den Weltkriegen. Tracks – Spuren Freitag, 1. August Biografie/Abenteuer (AUS 2013). Robyn ­Davidson wandert 2.700 km durch die australische Wüste. Ihr Ziel: der Indische Ozean. Gabrielle – (K)eine ganz normale Liebe Mittwoch, 6. August Drama/Romanze (CAN 2013). Rührende Liebesgeschichte ­zweier Menschen mit geistiger Behinderung. Nebraska Donnerstag, 7. August Tragikomödie (USA 2013). Ein Vater-SohnGespann reist nach Nebraska, um einen Millionengewinn in Empfang zu nehmen.

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Neun großartige Film-Höhepunkte beim jährlichen Open-Air-Kino in Rankweil.

Mondscheinflimmern

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Filme unter Sternen Rankweil. 23. Juli bis 8. August 2014, jeweils Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Marktplatz Rankweil (bei Schlechtwetter im Alten Kino).

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um 16. Mal lädt „Filme unter Sternen“ nun schon auf den Marktplatz in Rankweil. Auch in diesem Jahr steht wieder ein abwechslungsreicher Kinosommer mit einer Mischung aus Komödiantischem, Actionreichem, Dramatischem, Abenteuerreichem und dem Neuesten aus der Welt des nationalen und internationalen Films auf dem Filmprogramm: „Paulette“, „American Hustle“, „Das finstere Tal“, „Dallas Buyers Club“, „Grand Budapest Hotel“, „Tracks – Spuren“, „Gabrielle“, „Nebraska“ und „12 Years a Slave“. Alle Filme sind ab 12 Jahren.

Unter freiem Himmel. „Filme unter Sternen“ ist jeden Sommer für viele Filminteres­sierte der Fixpunkt, um FreundInnen zu treffen und einen unvergleichlichen Sommerabend zu verbringen. Neun großartige Kinohöhepunkte, die 100 m2 große Leinwand, und bis zu 600 Sitzplätze unter freiem Himmel machen den Kinoabend jedes Mal aufs Neue unvergesslich.

Filmbeginn ist um ca. 21.30 Uhr (bei Einbruch der Dunkelheit), die Kassa ist ab 20.00 Uhr geöffnet. Keiner muss frieren. Sollte es einmal etwas kühler werden, tut dies dem Kinoerlebnis keinen Abbruch. Es stehen ausreichend Kissen und Decken zum Warmhalten zur Verfügung. Natürlich können diese auch selbst mitgebracht werden. Der Rankweiler Marktplatz unter der Basilika bietet für „Filme unter Sternen“ erneut ein einzigartiges Ambiente, wel-

ches durch die Küche unserer Gastronomen im Umfeld noch unterstrichen wird. Ab 20.00 Uhr verwöhnt Sie das Team vom Alten Kino mit ausgesuchten Köstlichkeiten direkt am Platz. Infos. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil. An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at. Fahrradabstellplätze vorhanden. www.alteskino.at n

„12 Years a Slave“: Freitag, 8. August. Drama/Historie (USA 2013). Basierend auf den autobiografischen Aufzeichnungen aus dem Jahr 1853 schildert Steve McQueen die Erlebnisse des ursprünglich freien Afroamerikaners Solomon Northup, der durch einen Hinterhalt zum Sklaven wird. Ein Meisterwerk.

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American Hustle Donnerstag, 24. Juli Tragikomödie/Thriller (USA 2013). David O. Russell verarbeitet hier den bis dato größten Schlag gegen k­ orrupte Politiker.


ferienzeit

1 Spielebus. Von Montag bis Freitag unterwegs. Die fahrende Spielzeugkiste hält an interessanten Standorten. www.dornbirn.at 2 Sommerkindergarten. Vom 13. Juli bis 4. September gibt’s in Bludenz wieder das beliebte Kinderbetreuungsangebot. www.bludenz.at 3 Camps im Ländle. Viele Camps bieten ein ausgefallenes Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche in Vorarlberg. www.aha.or.at

news

Adrenalin pur Über 50 Attraktionen für Jung und Alt, u. a. „Sky Whell“, die höchste Überkopf-Achterbahn Europas, erwartet die Besucher in Bad ­Wörishofen, von der Grenze knapp eine Stunde entfernt. www.skylinepark.de

Fotos: Skyline Park, Ravensburger Spieleland, inatura, Ludwig Berchtold/Bregenzerwald Tourismus, Mountain Movement, Montafon Tourismus/Fotoclub Feldkirch Montafon

Verschiedene Camps Forscher-Camp, Fußball-Camp oder Eltern-Kind-Camp ... Camps mit Entdeckungstouren und ZeltÜbernachtungen animieren Groß und Klein zum Mitmachen. Infos: Ravensburger Spieleland. www. spieleland.de

inatura: Das Wunder Mensch.

Nun wird unser Körper selbst zum ­ euen Schwerpunkt. Mit dem neuen Ausstellungsteil „Das Wunder Mensch“ n wird das komplexe Wunderwerk Mensch „begehbar“ gemacht; ein Ausstellungskonzept, welches auf diese Weise bisher einzigartig in Mitteleuropa ist und den Themenkreis Mensch, Natur und Technik schließt. www.inatura.at

freizeit&vergnügen g g Wandern im Would

Bikerpark Brandnertal

Montafoner Treppencup

Drei Tage lang sind Familien ­gemeinsam unterwegs. Gehzeiten zwischen 2 und 4 Stunden mit ­genügend Zeit für Spiele und ausgie­ bige Pausen. Ziel der ersten Etappen sind gemütliche Hütten, auf denen Sie im Matratzenlager übernachten. Infos: www.bregenzerwald.at

Downhill-Spaß in Vorarlbergs ­erstem Bikerpark gibt es u. a. mit Mountainkarts und Monsterroller. Der Park bietet Anfängern, ­Fort­geschrittenen, geübten Bikern aller Altersklassen und auch der ganzen Familie die Möglichkeit, den Mountainbikesport und ­Funsportarten in allen Facetten auszuüben oder kennenzulernen. www.bikepark-brandnertal.at

Am Sa, 2. August, ist es wieder so weit: Sportler haben die Möglichkeit, ihr Können als Läufer an der Europatreppe 4000 in Partenen im Montafon unter Beweis zu stellen. Was einst als Versorgungsstrecke für den Bau der großen Stauseen in der Silvretta errichtet wurde, ist heute das „größte Fitnessgerät der Alpen“. www.montafon.at/treppencup

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Sommer am Diedamskopf

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Höchst vielfältig Traumhaft. Der Panoramaberg Diedamskopf ist das höchst gelegene Ausflugsziel im Bregenzerwald und lockt mit einer Fülle an Veranstaltungen und Wandermöglichkeiten. des Säntis bilden ein atemberaubendes 360°-Panorama. Sogar der Bodensee liegt dem Betrachter hier oben sprichwörtlich zu Füßen. Der Blick reicht bis zum Untersee. Doch der Diedamskopf ist nicht nur der höchste und damit aussichtsreichste Panoramaberg im Bregenzerwald. Eine ganze Reihe sommerlicher Veranstaltungen und Wandermöglichkeiten machen einen Ausflug zum Diedamskopf zu einem

unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie. Sonnenuntergangsfahrten. Wenn die Abendsonne das einmalige Panorama vom Gipfel aus in sanftes Licht taucht, herrscht eine unbeschreibliche Atmosphäre am Diedamskopf. Jeden Donnerstag entführen die Bergbahnen Diedamskopf ihre Gäste zu diesem besonderen Gipfel-Erlebnis. Das reichhaltige Sommerbuffet im Pa-

noramarestaurant mit Köstlichkeiten aus der Region ist die kulinarische Krönung der Sonnenuntergangsfahrt am Diedamskopf. Begleitet wird der Gaumenschmaus von wahren Gustostücken für die Ohren mit wöchentlich wechselnder, stimmungs­ voller Tischmusik. Bergfrühstück. Jeden Dienstag erwartet die Gäste am höchsten Panoramaberg im Bregenzerwald von 08.00 bis

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er Panoramaberg Diedamskopf in Au / Schoppernau trägt diese Bezeichnung völlig zu Recht. Denn am Gipfel – zu dem einen die komfortable Achter-Gondelbahn und ein knapp zehnminütiger Spaziergang führen – erwartet einen eine einzigartige Aussicht: Rund 300 Gipfel der Allgäuer- und Lechtaler Alpen, dem Lechquellen-Gebiet, des Rätikons, der Glarner Alpen, des Alpstocks und


11.00 Uhr ein ausgiebiges Schlemmerfrühstücksbuffet mit Bregenzerwälder Spezia-

litäten und Produkten aus der Region. Frisches Brot aus der Dorfbäckerei, Alpbutter

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Termine und Veranstaltungen n 06. 07. 2014: Blasmusik am Berg und Bergmesse Frühschoppen mit der „Eckbonkmusig“ 11.00 Uhr Bergmesse mit Chor „Audite“ n 12. – 13. 07. 2014: Best of Diedams – Internationaler Drachenflugbewerb Spannende Flugduelle, die besten Piloten der Welt und eine atemberaubende Bergkulisse: beste Voraussetzungen für ein Flugsport-Event der Extraklasse! n 20. 07. 2014: Höchste Töne mit Cäcilia Schoppernau, Terrasse Panoramarestaurant n 17. 08. 2014: Didi’s Familienfest mit Blasmusik am Berg „Bezauer Dorfmusikanten“ n 21. 09. 2014: 3. Internationales Alphornbläsertreffen Alphorngruppen aus dem 4-Ländereck und Bergmesse am Gipfel n Jeden Dienstag bis 16. 09. 2014: Bergfrühstück mit Bregenzerwälder Spezialitäten n Jeden Donnerstag bis 02. 10. 2014: Sonnenuntergangsfahrt mit Sommerbuffet und Live-Musik

direkt vom Senner, typischer Bregenzerwälder „Riebel“, Bauernjoghurt, Müsli, Käseund Schinkenspezialitäten, Kräutertopfen, Eierspezialitäten, Fruchtsäfte und natürlich ein Glas prickelnder Prosecco dürfen da nicht fehlen. Zum Bergfrühstück sind die Bergbahnen bereits ab 07.30 Uhr in Betrieb. Wandern und Bergsteigen. Neben zahlreichen Veranstaltungen ist der Diedamskopf auch Ausgangspunkt abwechslungsreicher Wanderungen und Bergtouren aller Schwierigkeitsgrade. Vom gemütlichen Spaziergang zum Gipfel bis zu ausgedehnten Wanderungen: Für Naturliebhaber und Wanderfreunde ist der Diedamskopf das Höchste im Bregenzerwald. n

Kontakt Bergbahnen Diedamskopf, Halde 300, Au-Schoppernau Täglicher Fahrbetrieb bis So, 12. 10. 2014 Wochenendfahrbetrieb: 18. – 19. 10. und 25. – 26. 10. 2014 Infos und Reservierung: info@diedamskopf.at oder +43 (0) 5515 4110-0 www.diedamskopf.at


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Heimat-Drehorte einst und jetzt

Fotos: www.neumayr.cc/picturedesk.com, falkensteiner, dpa/picturedesk.com, Brandner, Hubert Mican/First Look/picturedesk.com, Pritz/picturedesk.com, Heiner Heine/Interfoto/picturedesk.com

Für Mutige!

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filmreife ferien

Legendär urlauben. Auf den Spuren von Kultfilmen und -serien wie „Mariandl“ in der ­ achau oder dem „Schloss am Wörthersee“ lässt es sich herrlich urlauben. Filmreife Insidertipps in W legendären Urlaubsorten mitten im wunderschönen Österreich.   Von Brigitte Biedermann

Simon Polt, die Titelfigur des ­Autors Alfred Komarek, ermittelt im fiktiven Ort Brunndorf. Gedreht wurde im Pulkautal. Muss man ­machen: Eine Rad-Tour immer den Reben nach. Alle Touren auf www.weinviertel.at. Kulinarik: Buchingers Gasthaus Zur Alten Schule in Riedenthal, Gasthaus Goldenes Bründl in Oberrohrbach. Tipp: Stadtflucht Bergmühle in Kronberg!

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Fotos: ©2014 The LEGO Group. ©2014 LFL&TM., thinkstock

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Das foen-x-Programm Philipp Weber Sonntag, 27. Juli Sein Kabarett „Durst – Warten auf Merlot“ präsentiert die vier Grundbedürfnisse: Atmen, Trinken, Essen und Sex!

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Twana Rhodes Donnerstag, 31. Juli Die zurzeit in Berlin lebende Texanerin zeigt eine großartige Bühnenpräsenz, klar und kraftvoll ist dabei ihr Gesang.

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as Kultur Sommer­ festival FOEN-X hat sich zurück in der Kammergarn wieder bestens eingelebt. Vier Wochen lang sind wieder ausgesuchte Bands, Solisten und Kabarettisten zu sehen und zu hören. Das kulturelle Kontrastprogramm zum Großereignis Bregenzer Festspiele hat ein begeistertes Publikum gefunden. Es ist wie jedes Jahr ein buntes Potpourri aus allen Sparten der Kleinkunst. Auftakt. Am 17./18. Juli geht’s los mit dem Wiener Autor

Ernst Molden & Willi Resetarits: Do, 17. und Fr, 18. Juli (Musik).

und Musiker Ernst Molden und seinen kongenialen Partnern Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth. Musikalisch irgendwo zwischen dem amerikanischen Blues, dem originalen Wienerlied und dem von allen Klischees befreiten Austropop wandelnd, ist „HO Rugg“ eine sehr stimmungsvolle, unter die Haut gehende und in den Blues übersetzte Liebeserklärung an das Wienerlied mit Tiefgang und Seele. Der nächste Höhepunkt ist am 25. Juli die 10-Kopf-HipHop-Brassband „Pullup Or-

chestra“ aus der Schweiz mit „HOI ZÄMÄ“. Leckerbissen. Theke und Außenbereich laden an den Veranstaltungstagen ab 19.30 Uhr zum Verweilen ein. Veranstaltungsbeginn ist sommerlich relaxt um 21 Uhr! Für kleine kulinarische Leckerbissen und sommerliche Getränke ist gesorgt. Infos & Karten. Karten sind an der Abendkassa sowie im Vorverkauf erhältlich; ermäßigter Eintrittspreis für Mitglieder, Schüler und Studenten. Parkmöglichkeiten vorhanden; gute Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel. Kartenreservierungen telefonisch: 05574 / 697-0 oder 05574 / 82731, per E-Mail: kammgarn@hard.at und über die Homepage www.foen-x.com. Kartenvorverkauf oder Kartenversand direkt über Tel.: 05522 / 41000 oder per E-Mail: webmaster@ musikladen.at n

Michael Krebs Fr, 1. und Sa, 2. August In „Zusatzkonzert“ wickelt er sein Pub­ likum unverschämt, charmant und schlagfertig ein. Erste Liga der Comedy-Szene! Fowokan Freitag, 8. August Sam Kelly (drums) und Reggae-Künstler Jimmy Lindsay mit Pink Floyd im „reggae style“ und jede Menge Bob Marley. Lisa Fitz Sonntag, 10. August Die renommierteste politische Kabarettistin Deutschlands bringt es erneut auf den Punkt: „Mut – Vom Hasen zum Löwen“. GMH Orkestar Donnerstag, 14. August Die vierköpfige Combo spielt humorvollen Pop, Folk-Rock, Ska und Jazz. Auch Jodler und Elektronik halten Einzug in ihre Musik. Wilfried & Die Neue Band „TRALALALA“ Samstag, 16. August Neue CD, alte Hadern – Wilfried, Urgestein der Austro-Rock-­ Szene, inkl. „verrocktem Kufsteinlied“.

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Klagenfurt / Kärnten

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Heisse Beachparty

Countdown. Die Temperaturen sowie die Vorfreude auf das Sommerevent des Jahres steigen. Vom 29. Juli bis 3. August batteln sich die internationalen Top-Teams am Centre-Court in Klagenfurt.

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er Adrenalinspiegel steigt. „That’s the way – aha, aha – I like it – aha, aha!“ lautet auch heuer

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wieder das Motto in der „größten Sandkiste Österreichs“. Nach dem fulminanten Erfolg der CEV A1 Beach

Volleyball Europameisterschaft presented by check­ robin.com im vergangenen Sommer sorgt auch der dies-

jährige A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by checkrobin.com 2014 in ­Klagenfurt am Wörthersee für


Ausnahmestimmung. Alle ­Erwartungen übertreffen und den Athleten, Fans, VIPs ein unvergessliches Erlebnis bescheren, das ist das Ziel von Organisator Hannes Jager­ hofer und seinem Team.

Fotos: thinkstock, bvec

Top-Stimmung. Fans, Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie Sportbegeisterte und Party-People aus aller Welt werden auf den Tribünen, im Trade Village und bei den Side-Events dabei sein. Gemeinsam mit den besten Fans werden heuer je 32 Damen- und Herren-Teams sechs Tage lang den CentreCourt in einen Hexenkessel verwandeln und Klagenfurt ein weiteres Mal zur „Capital of Beach Volleyball“ krönen. Die STEYR Dancers heizen mit heißen Moves ein, die ­Eskimo Splash-Girls sorgen für eine willkommene Ab­ kühlung bei sommerlichen Höchsttemperaturen. Feierlaune. Nicht nur die außergewöhnlichen Ballwechsel der Beachvolleyball-Stars locken Jahr für Jahr Fans aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland an den

Wörthersee. Die legendären Side-Events rund um den See sind ebenfalls ein fixer Bestandteil der Veranstaltung. In Top-Locations wie dem Casino Velden oder dem Schloss Maria Loretto tanzen Nachtschwärmer und DancingQueens bis in die frühen ­Morgenstunden. Actionreich. Das Beach-Spektakel des Jahres bietet neben den atemberaubenden Matches am Centre-Court auch jede Menge Action für Jung und Alt. Im STEYR Beach Camp schlagen Bagger-Fans ihre Zelte auf und genießen das exklusive Camping-Feeling in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsgelände. Dieses bietet auf einer Fläche

von über 60.000 m² Platz für rund 5.000 Fans. Die STEYR Service-Zone lässt hier keine Wünsche offen. Direkt am Veranstaltungsgelände wird im Trade Village für Unter­ haltung gesorgt. Partner und Sponsoren haben auch in diesem Jahr wieder einiges zu bieten. A1 hat sich ein actionreiches, neues Funtool einfallen lassen – der A1 Jumper. Spring, was das Zeug hält und sei standhafter als deine Freunde. „Jump up and get down“. Beim AUSTRIAN X-Fly werden sich auch heuer wieder Tausende Mutige aus sechs bzw. elf Meter Höhe in die Tiefe stürzen. Eine Erfolgsgeschichte. Ein junger Trendsport, der 1996

Facts and Figures n n n n n n n n

2.000 Tonnen Quarzsand 1.400 Tonnen verbauter Stahl 2.500 m² Seeterrasse 1.000 m² Event-Float-Steg 3.000 m² Zeltfläche 1.600 m² VIP-Zelt 8.000 Besucher-Sitzplätze 1.700 VIP-Sitzplätze

sein fulminantes Olympia­ debüt feierte. Eine idyllische Wiese an den Ufern eines Binnensees und die Vision, Klagenfurt zum Gastgeber für die Weltelite des Beachvolleyballs zu machen. Was im Jahr 1996 als Geheimtipp begann, zählt heute zu einem der ­erfolgreichsten Sportevents Europas. Konnte Hannes Jagerhofer 1996 beim Austrian Masters die Tribünen nur dank der Ausgabe von Freibier füllen, so feierten 2013 150.000 Fans eine atemberaubende Europameisterschaft. Bestätigt wurde die „weltweit beste Beachvolleyball-Veranstaltung“ 2006 mit der Auszeichnung Silver Cross vom internationalen Volleyball Verband FIVB. n


Wolfgang Fasching ist Extremsportler, Mentalcoach, Lebensberater und Buchautor.

Russia Coast2Coast

n

Quer durch Russland Wolfgang Fasching. Der Extremsportler über sein neues Projekt, die mentalen und körperlichen Anforderungen und seine Motivation. nach Wladivostok radelte. Da hab ich mir gedacht, es wäre doch eine spannende Herausforderung, das größte Land der Erde als Solo-Fahrer mit dem Rad zu durchqueren. Nach Nordamerika und Australien wäre das mein dritter Kontinent.

Weekend: Was erwartet dich in puncto Straßenverhält­nisse und Wetter? Wolfgang Fasching: Das Wetter müsste zum Radfahren perfekt sein: Nicht zu warm und nicht zu kalt, aber in ­einigen Abschnitten könnten Insekten zum Problem werden. Die Straßenverhältnisse werden sehr ­unterschiedlich sein, ich bin aber sehr gut vorbereitet und habe für jeden Untergrund das richtige Rad dabei. Weekend: Welche mentalen

Die Einsamkeit am Rad bekämpft Fasching mit Musik und Aufgaben.

Fähigkeiten muss man für ein solches Vorhaben mitbringen? Wolfgang Fasching: Körper und Geist müssen fit sein. Vor allem geht es aber um die Ausdauer. Die mentale Stärke

wird erst wichtig, wenn einmal nicht alles nach Wunsch läuft. Eine Neuerung bei dem Projekt ist, dass mir während der Fahrt von einem Psychologen Aufgaben gestellt werden, um zu sehen, wie sich die Belastung auswirkt. Weekend: Die Belastung muss in diesen 24 Tagen unglaublich hoch sein. Wie schafft man es, den hohen Energieund Mineralstoffbedarf zu decken? Wolfgang Fasching: Der Energieverbrauch ist extrem hoch, 15.000 bis 18.000 Kalorien täglich – das schafft man nur mit Flüssignahrung. Feste Nahrung dient eher als Zuckerl für die Seele. Wichtig wird es sein, den Magnesiumund Mineraslstoffspeicher konstant aufzufüllen. n

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28    Weekend Magazin

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W

eekend: Beim sogenannten „Russia Coast2Coast“ geht es 10.000 Kilometer quer durch Russland. Wie kam es zu ­deinem neuen Projekt? Wolfgang Fasching: Die Idee dazu entstand, als im Vorjahr ein Vierer-Team von Moskau


1 Zum Aperitif. Fruchtiger Marillen-Geschmack mit einer leichten Bitter-Note macht „Marco – Original Marille bitter“ zum Sommerdrink. 2 Low Carb Radler. Die heimische Start-up-Brauerei Nixe bringt mit dem „Nixe-Radler“ eine Innovation mit nur 30 Kalorien pro 100 Milliliter heraus. 3 Neuer Name. Aus der Sportgetränkemarke Gatorade wird nunmehr „G“ – „Gatorade Fitness“ in der 750-ml-Flasche heißt künftig „G Low Calorie“.

news

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Spritzige Erfrischung. Wo Eiswürfel, Limette und Minzblatt auf west-

steirischen Schilcher treffen, kann nur von „Schilerol“ die Rede sein! Zubereitet mit Soda eignet sich das neue „In“-Getränk von Armand Machater perfekt für die Gastgarten-Saison sowie ganzjährig als Aperitif. www.schilerol.com

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Weekend Magazin   29


Gänseblümchen: nicht nur nett anzusehen, auch schmackhaft!

Aus dem Garten auf den Tisch

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Blütenzauber Tradition. Schon seit Jahrhunderten setzen viele Kulturen

E

eingesetzt. Heute verwendet vor allem die Nouvelle Cuisine prachtvolle Blüten, um Speisen zu verfeinern und auf kreative Weise zu dekorieren. Auch in der heimischen Küche lassen sich

­erichte fantasievoll mit G Blüten gestalten. Vor allem in den Sommermonaten bieten sich unter anderem Klee, Kornblume, Kürbis, Lavendel, Ringelblume, Sonnenblume, Gänseblümchen,

Thymian oder auch Zucchiniblüten geradezu an. Bunte Salate. Farbenfrohe Akzente, ein süßer Duft und ein kräftiges Aroma: Frische Blüten sind eine Bereiche-

Demner, Merlicek & Bergmann

in Gänseblümchen, ist ein Gänseblümchen und nichts weiter? Stimmt nicht! Schon seit mehr als 2.000 Jahren werden essbare Blüten in der Küche und der Heilkunst ­

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30    Weekend Magazin

01.07.14 14:30

Fotos: Modelfoto Colourbox.de, Colourbox.de

auf das Kochen mit Blumen und Blüten. Neben dem feinen Geschmack sorgt die Ernte aus dem Garten für eine äußerst ansprechende Optik der Speisen.  Von Eva Pratsch


Facettenreich und elegant.

Rezept

Im Geschmack.

r 4 Personen) Lavendelcreme (fü

Zutaten Blatt Gelatine, most, 2 Eidotter, 2 200 Milliliter Apfel er Schlagobers, (getrocknet), 1 Bech 3 EL Lavendelblüten EL Zucker 1 EL Zitronensaft, 6

rung für jeden Salat. Weiße und violette Duftveilchen verleihen besonders grünem Salat eine besondere Note. Auch Gänseblümchen, Ringelblumen, Salbei- oder Schnittlauchblüten verfeinern die Frischkost. Durch ihren scharf-pfeffrigen Geschmack gibt wiederum ­Kapuzinerkresse diversen ­Salaten das gewisse Etwas. Saucen. Vor allem Lavendel, Holunder, Salbei oder

Veilchen passen perfekt zu ­frischen Salaten.

Jasmin eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Saucen. Schon bei der Zubereitung durchzieht ein feiner Blütenduft die Küche und macht Appetit auf mehr. Wichtig ist jedoch, dass die Blüten nicht mit Chemikalien behandelt wurden. Am besten ist es, die schmackhafte, bunte Pracht selbst zu pflücken. Im eigenen Garten kann man sicher sein, dass die Blumen nicht gespritzt wurden. Krönender Abschluss. Auch Desserts lassen sich einfach, aber effektiv mit Blüten verfeinern. Das intensive Aroma von Rosen-, Lavendelund Veilchenblüten passt besonders gut zu Süßspeisen. Erfrischende Sommerbowlen werden durch Rosen- oder Veilchenblütenblätter perfekt abgerundet. Besonders einfach lassen sich Eiswürfel mit Blüten herstellen. Schmeckt nicht nur lecker, sondern sieht auch bezaubernd und sommerlich aus. n

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Zubereitung fkochen und 30 n Lavendelblüten au Den Apfelwein mit de , absieben. ­Minuten ziehen lassen in kaltem Wasser Stücke schneiden und Die Gelatine in grobe er im Wasserbad delsud mit den Eidott einweichen. Den Laven latine ausdrüaumig schlagen. Die Ge mit dem Rührgerät sch . Zusammen heißem Wasser auflösen cken und in ganz wenig Masse rühren. m Zitronensaft unter die mit dem Zucker und de d die Creme so Wasserbad nehmen un Die Schüssel aus dem gekühlt ist. lange rühren, bis sie ab ziehen. en und unter die Creme Das Obers steif schlag

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Schnell und gesund kochen

n

Wok ’n’ Roll

Asia-Küche. Die „Kugelpfanne“ hat einen wahren Siegeszug

B

ereits in jedem zweiten Haushalt vermuten Statistiker einen Wok. Die hochwan­dige, aus einem Stück gefertigte Pfanne passt einfach gut zu unserem Lebensstil: Die Zutaten werden schnell gar, bleiben knackig und behalten ihren Nähwert. Nicht alles auf einmal. Was beim Pfannenrühren dagegen nicht so gut funktioniert: Große Mengen auf ein-

mal zuzubereiten. Die in Wien lebende Thailänderin Khun Varnida Wongchaiseree: „Wir bereiten im Wok immer nur maximal zwei Portionen zu. Sonst tritt aus den Zutaten zu viel Flüssigkeit aus, aus dem Braten wird ein Dünsten.“ In Thailand löst man das Problem, indem man die einzelnen Portionen zum Schluss gemeinsam im Wok erhitzt – „oder in der Mikrowelle“, so Khun Varnida. Vorbereitung ist alles. Das Pfannenrühren folgt immer dem gleichen

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1 3

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34    Weekend Magazin

Fotos: Colourbox.de

­rinzip: Zutaten waschen, P evtl. schälen, in Stifte, Streifen oder Rauten schneiden. Wok heiß werden lassen – erst dann Öl hineingeben. Besonders geeignet: Erdnussöl (Tipp: das kalt gepresste von Wiberg at Home) oder Sonnenblumenöl. Jetzt kommen die Zutaten dran, je nach Garzeit. Und kurz vor Schluss: die Sauce. Sauce? Im Wok? Khun Varnida: „Auch beim Wok braucht es Flüssigkeit zum

Fertiggaren – und für den Geschmack.“ Die typische Thai-Allround-Woksauce besteht aus klein gewürfeltem Knoblauch, in Ringe ­geschnittenen Chilischoten (je nach Schärfe/Belieben), Reisessig, einem Spritzer ­Limettensaft, Fish Sauce und Palmzucker, ersatzweise braunem Zucker. Wok mit der Sauce noch einmal kräftig aufkochen – fertig. Gin Khao – guten Appetit! n

Buchtipp Cornelia Schinharl: Wok. Knackig und blitzschnell gerührt. GU, EUR 8,30 Klassiker (Gebratene Nudeln!) und neue Kreationen beweisen: Neben Pfannenrühren ist der Allrounder auch fürs Dämpfen und Frittieren perfekt geeignet.

1. Galgant: Scheibenweise in Suppen geben (hart, nicht mitessen) bzw. reiben und zu einer Currypaste für den Wok verarbeiten. 2. Zitronengras: Ebenso wie Galgant (z. B. in scharfer Kokos-­Suppe Tom Kha) oder als Tee zu verwenden. Für den Wok nur die ­weicheren Teile nehmen, in sehr dünne Ringe schneiden. 3. Fish Sauce: Aus fermentiertem Fisch oder Garnelen, Salz, Zucker. Dient als Geschmacksverstärker, schmeckt kaum „fischig“. 4. Kaffir-Limette: Die Blätter duften sehr intensiv, werden mit­ gekocht oder sehr fein geschnitten über das Gericht gestreut.

Fotos: Verlag Gräfe und Unzer

hinter sich. Knackiges Gemüse, knuspriger Tintenfisch oder cremige Currys gelingen damit im Handumdrehen – wenn man ein paar Tricks und Kniffe kennt.   Von Andrea Schröder


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VitiKult-Fest

Das Vitikult-Sommerfest vor dem Hotel Messmer und Kornmesser.

Weinverkostung. Am Freitag, 18. 7., ab 19.00 Uhr laden das Restaurant Kornmesser, das Hotel Messmer und acht Vitikult-Winzer ein.

D

er Kornmarktplatz, jetzt als durchgängige Fußgängerzone, ist der neue Mittelpunkt von Bre-

genz. Das Restaurant Kornmesser und das Hotel Messmer laden Sie zusammen mit acht Vitikult-Winzern aus dem Burgenland am Freitag, dem 18. Juli, um 19 Uhr zum Sommerfest ein. Die acht Spitzenwinzer präsentieren persönlich ihre Produkte. Eröff-

„Der neu gestaltete Kornmarkt ist das ideale Ambiente für unser traditionelles Vitikult-Sommerfest.“ Michael Salzgeber Wirt Gasthaus Kornmesser

Eisiges Menü

nung durch KornmesserWirt Michael Salzgeber und Vitikult-Obmann Stefan Lang. Danach Verkostung der edlen Weine. Bei Regen wird die ganze Verkostung überdacht. Ab 20.30 Uhr Buffet und Fingerfood mit Vorspeisen, Salaten, Grillspezialitäten und Desserts – dazu Live-Musik. Preis für Weinverkostung mit über 50 Weinen, Buffet bzw. Fingerfood und Musik € 40,– p. P. Reservierung: 05574 54854 / salzgeber@kornmesser.at n

Die Vitikult-winzer Acht Spitzenwinzer aus dem ­Burgenland präsentieren persönlich in Bregenz ihre Weine: n Weingut Gager n Weingut J. Heinrich n Weingut Josef Igler n Weingut K+K Kirnbauer n Rot­ weine Lang n Weingut Josef & Marie Reumann n Rotweingut Prickler n Weingut Juliana Wieder

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Weekend Magazin   37


Grillen ist „in“

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KLeine Steak-kunde Basiswissen. Steak ist nicht gleich Steak! Was man als Feinschmecker unbedingt über die saftigsten und delikatesten Teile des Rinds wissen sollte.

Das Beiried. Aus ihm wird das Rumpsteak geschnitten, das in den USA gerne auch „Striploin“ bzw. „New York Strip“ genannt wird. Das Entrecôte double ist eine etwa sechs Zentimeter dicke Scheibe der Beiried, die ideal für zwei PerRumpsteak sonen ausgelegt ist. Nach dem Grillen wird dieses saftige Stück Fleisch in schräge Tranchen geschnitten und nochmals gewürzt. Mit bis zu neun Zentimetern noch dicker geschnitten wird das Entrecôte Château.

Mehr auf weekend.at

2

HüFTSTEAK und TRI-TIP-STEAK Das Hüferscherzel. Aus dem Hüferscherzel und dem Hüftzapfen werden Steaks geschnitten, die optisch sehr dem ­Filet ähneln, aber etwas fester in der Struktur und ­intensiver im Fleischaroma Hüftsteak sind. In den USA tragen diese Steaks die Namen Sirloin bzw. Sirloin Filet. Aus dem dreieckigen Hüferschwanzel, das in Deutschland Bürgermeisterstück und in den USA Tri-Tip genannt wird, lassen sich schöne Steaks mit markanter Fettabdeckung schneiden, die beim Grillen tunlichst dranbleiben sollte. Tri-Tip-Steak

Fotos: colourbox.de, Foodcentrale, AMA

1

RUMPSTEAK und ENTRECÔTE DOUBLE


Das T-Bone-Steak und das Porterhouse-Steak bestehen beide aus einem Anteil Beiried sowie einem Anteil Filet am T-förmigen Knochen – mit dem Club-Steak Unterschied, dass das Filet beim Porterhouse deutlich größer ist. Fehlt es gänzlich, spricht man vom Club-Steak.

4

RIBEYE-STEAK Dem bekanntesten Steak aus dem vorderen Bereich des Rückens (Rostbraten), dem Ribeye, hat das markante Fettauge Ribeye-Steak seinen Namen gegeben, das unverzichtbarer Spender von Saft und Geschmack ist. Wer’s also mager mag, sollte das Fett erst nach dem Grillen entfernen.

Fingerdruck-Probe Auch so kann man den Gargrad eines Steaks bestimmen:

1

1 RARE. Das Fleisch ist noch „blau” (rare), wenn es sich genauso wie der Muskel zwischen Daumen und Zeigefinger anfühlt, während man die Hand locker lässt und den Daumen nicht ­anwinkelt.

2

2 MEDIUM. Das Fleisch ist „halb durch” (medium), wenn es sich wie dieselbe Stelle bei locker angelegtem Daumen anfühlt.

T-Bone-Steak

PorterhouseSteak

3

3 WELL DONE. Das Fleisch ist „durch” (well done), wenn es sich wie dieselbe Stelle anfühlt, während man den Daumen gegen die Hand presst.

Reifeprüfung

mit Auszeichnung bestanden

T-Bone Steak

Das AMA-Gütesiegel gibt Sicherheit beim Fleischeinkauf. Ein geschulter Blick für das richtige Fleisch trägt zum Gelingen eines saftig-zarten Steaks entscheidend bei. Darum achten Kenner und Könner gezielt auf das AMA-Gütesiegel, die Auszeichnung für höchste, streng kontrollierte Qualität. Sicher ist sicher.

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3

T-BONE-, PORTERHOUSEund CLUB-STEAK


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Weinbotschafter

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FestspielWein Auslese. Acht exzellente Sortensieger – neuer Jahrgang.

Fotos: Udo Mittelberger

Vier Weißweine. Frisch, fruchtbetont, spritzig stehen diese edlen Tropfen mit dem aktuellen Jahrgang nun zur Auswahl: „Kamptaler Grüner

gelt von den Lösslagen 2012“ (Weingut/Winzerhof Dockner, Höbenbach); „Langenloiser Sankt Laurent 2012“ (Weingut Rabl, Langenlois); „Burgenland Blaufränkisch 2012“ (Weingut Paul Kerschbaum, Horitschon). n

Veltliner Lössterrassen 2013“ (Weingut Schloss Gobelsburg, Langenlois); „Kremstal DAC Riesling vom Urgestein-Bergterrassen 2013 (Weingut Josef Schmid, Stratzing); „Carnuntum Chardonnay 2013“ (Weingut Gerhard Markowitsch, Göttlesbrunn); „Sauvignon Blanc Steirische Klassik 2013“ (Weingut Manfred Tement, Berghausen). Ein Rosé und drei Rotweine. Übereinstimmend wurden folgende sorten­typischen Weine ausgewählt: „Burgenland Blaufränkisch Rosé 2013“ (Weingut Re­ gina & Günter Triebaumer, Rust); Niederösterreichischer Zwei-

FESTSPIELWEIN Die Festspielweine können Sie in folgenden gastronomischen Betrieben genießen: n evenTZ n buehnedrei n Weißes Kreuz n Goldener Hirschen n Wirtshaus am See n Restaurant ­Kornmesser n Reiners Lochau

Foto: colourbox.de

I

m Festspiel- und Kongresshaus Bregenz und besonders zur Festspielzeit werden dem Gast seit einigen Jahren feine Weine aus Österreich offeriert, ganz im Zeichen der österreichischen Gastlichkeit. Alle zwei Jahre werden von einer fachkun­ digen Jury 32 ausgesuchte Weine von renommierten ­österreichischen Winzern ­degustiert und bewertet. Das ­Ergebnis sind acht exzellente Sortensieger. Sie repräsentieren die öster­reichische Weinkultur.

„Österreichische Weine sind großartige Botschafter der österreichischen Kultur & Gastlichkeit. Wir sind stolz auf die langjährige Partnerschaft mit den Bregenzer Festspielen.“

Alle Festspielweine sind auch in der Vinothek Pfanner & ­Gutmann in Lauterach erhältlich.

Walter Pfanner GF Privatkellerei Pfanner & Gutmann

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Weekend Magazin   41


die neue Kult-

bag von prada

Gewinnen SIE mit weekend die prada-tasche „bomber“ im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Aus welchem Material ist die Prada „Bomber“ gefertigt? a) Leder b) Seide c) Nylon

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iese Handtasche hat Kult-Potenzial. Die Prada-Tasche Modell „Bomber“ wird aus hochwertigem Nylon gefertigt und verfügt über das für die italienische Luxusmarke so typische extravagante und dennoch schlichte Design. Das außergewöhnliche Material und die sportliche SteppOptik machen sie trotz klassischem Schwarz zu ­einem ausgefallenen Hingucker. Die Tasche versprüht sportliche Eleganz und bietet zusätzlich viel Stauraum. Ein schönes Detail ist der silberfarbene, schräg angelegte Reißverschluss an der Seite. Gewinnen Sie mit Weekend Magazin in dieser Ausgabe die Prada „Bomber“ im Wert von EUR 830,–. Ein zeitloser Klassiker mit modernem Touch!

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Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des ­Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen E­ insendungen ­verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


Sexy. Das Kultlabel Victoria’s Secret eröffnete den ersten Beauty- & Accessories-Store am Flughafen Wien, Check-in 2.

➜ Lässig. Wer sich nicht fünf einzelne Armbänder kaufen will, greift zum lässigen Wickelarmband des Labels Hipanema. ➜

Mager. Das US-Label Abercrombie & Fitch führt die Größe XXXS ein und erntet heftige Kritik. Die Größe sei für 6-Jährige.

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Weekend Magazin   43


Profi-Tricks für schöne Fotos

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Bitte Lächeln! Porträts. Auf Fotos schätzt man Sie zehn Jahre älter? Oder Sie glänzen wie eine Christbaumkugel? Mit diesen Tipps bringen Sie von jetzt an nur noch Strahle-Bilder von sich und Ihren Liebsten aus dem Urlaub mit nach Hause.  Von Andrea Schröder Lehn dich an! Posen wie ein Model? Lieber nicht, außer man übertreibt es (dann kann es schon wieder witzig sein). Für eine natürliche Wirkung ist es oft hilfreich, sich zum Beispiel an eine Wand anzulehnen oder sich leicht aufstützen (Ge­länder, Tisch ...). Hinsetzen, leichte Drehung zur Kamera und über die Schulter ins Objektiv lächeln kommt auch gut.

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Augen auf! Den 3 richtigen Ausdruck kann man ruhig im Spiegel üben. Denn die Grenze zwischen einem wachen Blick

Reflektor. The Pore­ fessional von Benefit lässt große Poren verschwinden. EUR 34,– bei Douglas.

Weichzeichner. L’Oréal Paris Skin Perfection Optischer Retuschierer, EUR 16,–.

Topmodel Candice Swanepoel in einer ihrer natürlicheren ­Posen. Aber auch am Strand perfekt geschminkt.

und künstlich aufgerissenen Augen ist fließend. Gegen Augenschatten: Tupfen Sie vor dem Concealer einen Primer rund um die Augen (z. B. Smashbox Photo Finish Under Eye Primer), das verhindert das Absetzen von Lidschatten und Kajal in den Fältchen. Schau hinauf! Ein Blickwinkel auf den Porträtierten von oben hat mehrere Vorteile. Zum einen hat man den Hintergrund im Griff (keine störende Umgebung) und: Von oben und mit gestrecktem Kinn fotografiert, sieht jeder schlanker aus. n

Haar? Scharf. Shu Uemura Touch Of Gloss bändigt fliegendes Haar und verleiht Glanz. EUR 29,– Salons: www. shuuemuraartof hair.at.

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Aufheller. Gibt's in 15 Nuancen, passend für jeden Hautton. Mineralize Concealer von M.A.C,. EUR 19,90

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Schau auf die Uhr! Die beste Tageszeit für ein Porträtfoto ist kurz vor Sonnenuntergang. Macht Jahre jünger! Ein bedeckter Himmel ist besser als pralle Mittagssonne, die einen schonungslos ausleuchtet. Die schönsten Bilder entstehen sowieso oft im Schatten. Dieser sollte allerdings aus einer größeren Fläche bestehen, also eher von einer Überdachung oder einer Hauswand als nur vom Sonnenschirm kommen (nennt sich „offener Schatten“).

1

Glow. Tipp für Strahleteint: Sensai Brightening Make-up Base mit Foundation mischen. EUR 67,24.

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n Pro-Retinol (stimuliert die Synthese von Kollagen) n vitamin c (glättet die Haut) n Anti-Oxidant Ingwer (glättet die Haut) n Vitamin B5 (stärkt die Hydro-Lipid-Barriere) n Vitamin B3 (mildert dunkle Flecken)

Soforteffekt. In einem österreichweiten Produkttest hat die Miracle Skin Cream überdurchschnittlich hohe Ergebnisse erzielt: Neun von zehn Frauen würden die neue AntiAge-Revolution ihrer besten Freundin empfehlen. Das Geheimnis hinter dieser Technologie sind Mikro-Kapseln, die unsichtbar in die Cremen eingebunden sind und kleine, feine Mikro-Pigmente enthalten.

n Straffende Peptide (stimuliert die Kollagen-Produktion) n LHA (regt die Zellerneuerung an) + SPF 20 (schützt von schädlichen UV-Strahlen) + Mikro-Pigmente (setzen eine leichte Tönung frei, die Ihre Haut sofort jünger erstrahlen lässt)

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Weekend Magazin   45


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Heimspiel. Dem „European Cities Review“ zufolge sind lediglich 25 % der Wiener Luxuswohnungen in ausländischer Hand.

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Preisanstieg. Niederösterreichische Baugründe nahe Wien haben sich laut WKÖ-Immobilienpreisspiegel um 2,6 % verteuert.

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Weekend Magazin   47


REISEMOBIL DE LUXE Der eleMMent Palazzo von Marchi Mobile bietet u. a. eine vollklimatisierte Lounge, einen Luxusschlafbereich mit integriertem Bad und eine Dachterrasse.

Camping, Glamping, Wohnmobil

n

überall zu hause Mobil. Vom einfachen Zelt über glamouröse Camping-Lodges bis hin zum Luxus-Wohnmobil mit integrierter Garage und Pool auf dem Dach – Camping liegt im Trend. Von Manuela Fritz wieder fleißig Privatautos, Wohn­wagen und Wohnmobile bepackt und ausgerüstet. Denn Campen liegt im Trend, wie Tomas Mehlmau-

er, Marketing Österreichischer Camping Club (ÖCC), bestätigt: „Heuer werden laut ,Europeans and Holidays barometer 2014‘ rund 13 Prozent der Österreicher am Campingplatz übernachten, Tendenz steigend.“ Angefangen hat die Lust zum Campen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als der Arbeitnehmer gesetzlichen Urlaubsanspruch bekam. Aus Kostengründen lag es nahe, sich einfach ein Zelt zu schnap-

luxus-wohnmobil In den Luxus-Wohnmobilen haben sogar zusätzliche (Klein)Wagen Platz.

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pen und in der freien Natur zu regenerieren – der Campingurlaub war geboren. (Nicht) Nur das Nötigste. Ein stabiles Zelt, ein Schlafsack, eine Taschenlampe und ausreichend Verpflegung samt Feuerstelle – fertig ist die Ausrüstung für den Urlaub in der freien Natur. Zwar wird diese Art des Campierens mitunter noch zelebriert, in der Regel aber werden Campingplätze angefahren, die mit einer umfassenden Infrastruktur aufwarten: Grill­plätze samt Küchen, WC- und Duschanlagen sowie Vorrichtungen fürs Wäschewaschen gehören heute

Fotos: Franz-Peter Tschauner/EPA/picturedesk.com, www.marchi-mobile.com, Sealander, www.ysin.nl

D

ie Campingzeit ist angebrochen. Nach dem Motto „In den eigenen vier Wänden die Welt bereisen“ werden nun


Wohnwagen Ob am Land oder auf dem ­Wasser, der Wohnwagen „Sealander“ fühlt sich überall wohl.

sich auf jeden Fall vorab schon in der ­jeweiligen Region gut informieren.

zum Standard. „Große Camping-Ferien­an­lagen bieten einen beein­druckenden Komfort: Restaurants, Kinderanimation, Aktiv- Pro-

gramme und Spa-Bereiche werden immer gefragter“, weiß Mehlmauer. Übrigens: „Wild“ campieren ist größtenteils verboten. Man sollte

Miet mich. Wer sich die Kosten für Campingausrüstung und den (mühsamen) Zeltaufbau sparen möchte, der kann sich in Mietunterkünften auf Campingplätzen einquartieren. Während es in Spanien und Italien schon seit Längerem ein großes Mietcamping-Angebot gibt,

WOHNWAGEN Blickfang: Im Wohnwagen „Opera“ finden zwei Betten, eine Küche und reichlich Stauraum bequem Platz.

kommen auch Österreich, Deutschland und Holland langsam auf den G ­ eschmack. „Besonders Familien nutzen das Miet­camping-Angebot“, bestätigt Mehlmauer. Geboten werden aufgebaute Zelte, Hütten oder Bunga-

Die Klimaanlage zum Verlieben.

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Zelt

lows mit Bad. Der Reiz: „Man genießt den Komfort einer Urlaubsanlage, ist aber trotzdem am Campingplatz in der Natur“, so der ÖCC-­ Experte. Campen de luxe. Luxus pur wird schließlich beim „Glamping“ geboten, dem glamourösen Campen. Seine Wurzeln hat dieser Trend vor al-

lem in Afrika, um auch während Safaris angenehm zu residieren. In der Luxus-Lodge findet sich neben eigener Küche samt Spülmaschine und Kühlschrank ein vollausgestattetes Bad, ein eigener Wohnraum mit Esstisch und Lounge-Ecke, ein Schlafzimmer mit XXL-Bett, Klimaanlage und Flatscreen-TV sowie eine T ­ errasse samt Liege-

stühlen und Schaukel – Room-Service inklusive. Die Glampingan­lagen verfügen häufig auch über einen SpaBereich sowie ein luxuriöses Dining-Zelt. Wohnwagen-Ära. Ab den 1930er-Jahren, als Motorisierung auch für die Mittelschicht erschwinglich wurde, trat der Wohnwagen seinen Siegeszug an. Einfache, überdachte Anhänger boten den Urlaubern Stauraum und Schlafmöglichkeit in einem – während sie mit Sack und Pack die Welt bereisten. Designtechnisch muss es ­ ­heute nicht mehr der unscheinbare weiße Kübel sein – Akzente setzen ist angesagt, wie beim Camper „Opera“ von Designer Axel Enthoven: Das cremeweiße

Kultstatus Der VW Bulli hat in den 1960er-Jahren die Wohnwagen-Ära eingeläutet.

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glamping XXL-Betten, Holzfußböden, Terrasse und Salon dürfen im Luxuszelt nicht fehlen.

Mehr auf weekend.at Zeltdach in Muschelfrom erinnert an die Oper von Sydney, die Teakholzveranda lädt zu traumhaften Sonnenuntergängen ein. Und wer sich nicht entscheiden kann, ob er am Land oder auf dem Wasser urlauben möchte, dem sei ein Amphi­ bienAnhänger ans Herz ­gelegt: Der Schwimm-Caravan „Sealander“ kann sich auch auf dem Wasser bewegen. Luxusgefährt. Mit dem VWT1, dem „Bulli“, wurde in den 1960er-Jahren die Wohn­mobil-Ära eingeläutet. Während früher eine Matratze, ein Klapptisch und eine Campingbox ausreichten, punkten luxuriöse Riesenwohnmobile heute mit einer vollklimatisierten Lounge, einer Dachterrasse samt Whirlpool, Fußbodenheizung und einer integrierten Garage. n

Fotos: www.fieldcandy.com, Sergi Reboredo/dpa Picture Alliance/picturedesk.com, Hans-Joachim Rech/dpa/picturedesk.com

Natur pur samt origineller Optik: Das Unternehmen FieldCandy revolutioniert das Zeltdesign.


1 Ferienangebot. „Lebensraum“ für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren im Dornbirner Stadtgarten. Programm: www-v-a-i.at 2 Biennale Architettura 2014. Zumtobel unterstützt das deutsche Pavillon und „Elements of Architecture“. www.labiennale.org 3 Neue Malermeister. Drei Kandidaten haben die fünftägige Meisterprüfung für Maler und Anstreicher im WIFI Hohenems bestanden.

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Verwalterentgelt

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Der Hausverwalter einer Wohn­ anlage hat bestimmte Aufgaben, wie z. B. die jährliche Betriebs­ kostenabrechnung zu legen, die Hausversammlungen abzuhalten, Reparaturen am Haus zu organisieren usw. Für die ordnungs­ gemäße Erledigung seiner Auf­ gaben und Pflichten erhält er das Verwaltungsentgelt. Nur was ist, wenn er seine Aufgaben nicht erfüllt, z. B. keine Betriebskostenabrechnung legt? Die Hausgemeinschaft hat dann mehrere Möglichkeiten: Es kann z. B. die Herabsetzung des Verwalterentgelts verlangt werden. Die konkrete Höhe der Minderung entscheidet sich, wenn Gespräche fruchtlos sind, auf dem Rechtsweg. Vor Gericht wird dann geklärt, ob es sich um eine grobe Pflichtverletzung handelt, die kausal für eine Minderung des Nutzens aus der Hausverwaltung ist. Unter Umständen bestehen gegen den Verwalter auch Schadenersatzansprüche. Auch die gerichtliche Beendigung des Verwaltungsvertrags kann eine mögliche Folge sein. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Skandinavische Architektur.

Den skandinavischen Charakter erhält das Wohnhaus durch die rote Fassade in Kombination mit weißen Fenstern, Eckabschlüssen und Betonung der Geschossdecken sowie der Satteldach­ formen über Haus, Terrasse und Eingangsbereich. NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, Tel.: 05523 / 57846, www.architekturbau.at

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LH Wallner und LSth. Rüdisser: „Weitere 2.500 Neubauwohnungen im ­gemeinnützigen Wohnbau bis 2018“.

Landes-Wohnbauförderung neu

n

Leistbar, sozial & ökologisch Landes-Offensive. Während andere Länder ihre Wohnbauprogramme

M

it einer Gesamtsumme von rund 171 Millionen Euro bildet die Wohnbauförderung eine wichtige Finanzierungshilfe, um möglichst ­vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern den Wunsch nach einem Eigenheim oder einer eigenen Wohnung erfüllen zu können. Die ­ ­Neubauförderungsrichtlinien

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wurden grundlegend über­ arbeitet und sind mit 1. April 2014 in Kraft getreten. Einkommen und soziale Verhältnisse werden weit stärker berücksichtigt. Der Neubau von gemeinnützigen Mietwohnungen wird ebenso stark ­gefördert. Es gibt auch das verstärkte Bemühen, den ­gemeinnützigen Wohnbau in den ländlichen Raum und die

Talschaften zu bringen. Ehrgeiziges Ziel ist es, das Bauprogramm der Gemeinnüt­ zigen Wohnbauträger auf 500 Wohnungen pro Jahr bis 2018 aufzustocken. Bauvorschriften schlanker. Eine unübersichtliche Zahl an Normen und Vorschriften hat zu einer Erhöhung der Baukosten geführt. Das Land

hat deshalb gemeinsam mit Expertinnen und Experten in einem ersten Schritt einen Katalog mit über 50 Vereinfachungsvorschlägen erarbeitet und an die zuständigen Stellen in Wien geschickt. Sollten diese Vereinfachungsvorschläge nicht entsprechend berücksichtigt werden, wird Vorarlberg einen eigenständigen Weg einschlagen. n

Fotos: Vorarlberger Landesregierung

zurückfahren, startet Vorarlberg eine Wohnbauoffensive.



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➜ Türkei-Ausbau. Bosch expandiert – rund 300 Mio. Euro werden in die Erweiterung des Standorts in Bursa investiert. ➜

Teuer. Aktuell kostet in Italien ein Liter Eurosuper im Schnitt 1,741 Euro. Der Preis für einen Liter Diesel beträgt 1,629 Euro.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Vom V8 zum Rollator

Fotos: hersteller

Auto-Evolution Mein „Weltbild“ in Bezug auf das Auto hat sich seit meiner ersten Rostlaube mit 18 Jahren doch verändert. Hier eine Gegenüberstellung, was damals wichtig schien und heute wichtig ist. FRÜHER: Richtige Männer ­fahren einen V8, treten das Gaspedal durch, wo es geht, fühlen sich erst mit gefühlten acht Promille richtig gut, polieren liebevoll ihre Autos, halten während der Fahrt lässig die Hand mit ­Zigarette aus dem Seitenfenster, fahren schnelle, große Wagen, haben die lässige Porsche-Brille griffbereit und eine flotte ­Blondine am Beifahrersitz. HEUTE: Richtge Männer fahren auch U-Bahn, treten ins Mountainbikepedal, wo es geht, ­fühlen sich mit alkoholfreiem Bier richtig gut, lassen ihre Autos in der Waschstraße säubern, machen das Fenster zu, um sich nicht zu verkühlen, fahren sparsame Familienkombis, haben die Lesebrille griffbereit und einen Kindersitz am Beifahrersitz. UND MORGEN? Richtige ­Männer fahren einen Rollator, treten ­maximal auf der Stelle – ich will gar nicht daran denken!

X-Bow-Konkurrenz.

Nur 450 Kilogramm bringt der RP1 aus dem Hause Elemental Cars auf die Waage. Die Top-Motorisierung ist ein 2,0-Liter-BenzinAggregat mit 284 PS. Die ersten Modelle werden im Sommer 2015 aus­ geliefert. Rund EUR 85.000,– soll der Leichtgewicht-Sportflitzer kosten.

Elektrifiziert Mit dem A3 E-Tron bringt Audi den Sportback für die Steckdose auf den Markt. Benzin- und Elektromotor leisten zusammen 204 PS – Spitze: 222 km/h. Ende des Jahres soll der Plug-inHybrid auf den Straßen rollen.

Pickup-Soundmachine Der VW Amarok „Power“ rockt mit 5.000 Watt jede Open-Air-Party. Die 3,5 m2 große Ladefläche wird von einem Allen & Heath Xone:92 DJ-­ Mixer beansprucht. Als Zuspielgerät kommt ein Pioneer CDJ-900NXS DJPlayer zum Einsatz. Auch in Sachen Design braucht sich der Pickup nicht zu verstecken: 22-Zoll-Felgen, tief grauer Metallic-Lack, orange Folierung an Tür und Schweller sowie orange Bremssättel sorgen für einen coolen Look. Und für den fetten Sound unter der Haube ist ein 272 PS-starker V6 TDI verantwortlich.


Mehr auf weekend.at

Goodwood 2014: Festival der Superlative

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dröhnende motoren

„Goodwood Festival of Speed“ auch Motorsport-Legenden auf Lord Marchs Spielwiese. Giacomo Agostini, Jackie Stewart und Co. mischten sich für ein Wochenende unters „Fußvolk“. Von Simone Schinnerl

Z

um Jubiläum „120 Jahre Mercedes Motorsport“ wurden die ­neuen CLS-Modelle in London vorgestellt. Insgesamt 35 Fahrzeuge standen für Testfahrten bereit. Um standesgemäß in Goodwood vorzufahren, entschied sich Weekend Magazin für das Top-Modell

Rekordgebot. Für gut 28 Millionen Euro kam dieser 1954er Ferrari 375-Plus in Goodwood unter den Hammer. Der Scuderia Ferrari Rennbolide war sowohl bei der ­Mille Miglia als auch in Le Mans angetreten.

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– den neuen CLS 63 AMG S 4MATIC Shooting Brake (Marktstart in Österreich: 27. September). Schon der ­fette Sound beim Start bringt die Glückshormone in Wallung. Unter der Haube versteckt sich ein 5,5-Liter-V8Biturbomotor mit 585 (!) PS – was will man mehr? Was ist neu im CLS? Die ­Assistenzsysteme der S-Klasse finden sich jetzt auch im CLS. Serienmäßig an Bord ist der Collision Prevention Assist

Plus, der Auffahrunfälle vermeiden soll – notfalls durch autonomes Bremsen. Top sind die Multibeam-LED-Scheinwerfer mit vorausschauendem Kurven- und Abbiegelicht. Für das Coupé als auch für den Shooting Brake stehen künftig fünf Motoren zur Wahl. Neu sind der CLS 220 BlueTEC Vierzylinder-Diesel sowie der V6-Benziner mit Abgasturboaufladung im CLS 400. Zudem kommt in allen BlueTEC-Modellen und im CLS 500 das weltweit

erste neunstufige Automatikgetriebe zum Einsatz. Unter Gleichgesinnten. Alleine die zweistündige Autofahrt von London nach Goodwood ist ein Erlebnis. Ein Backsteinhaus reiht sich an das andere – und schaut man genauer hin, welche „Vehikel“ in der Einfahrt parken, wird sofort ersichtlich – hier ist der alte Geldadel zu Hause. Lange vor der Zufahrt zum „Festival of Speed“ ist das Dröhnen der Motoren zu hören. Endlich

Fotos: weekend magazin, mercedes-benz, Amy Shore, Matt Ankers, Artcurial Motorcars, thinkstock/ Wavebreak Media

Promis und PS. Neben jeder Menge Oldtimern und PS-starken Neuheiten tummelten sich beim


Augenschmaus. Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Dreizack“ zeigte Maserati seine Prunkstücke. Eines der Highlights war das Concept-Car Alfieri.

Motorsport-Legen de. Der dreifache Weltmeister Sir Ja Formel-1ckie Stewart über Mercedes: „Der So den 1938erund ist noch imm er umwerfend.“

am Festivalgelände angekommen, wird der Besucher vom unverkennbaren Benzingeruch begrüßt. Rennsport hautnah mit diversen Cups (Neuwagen als auch Oldtimer), eine Maserati-Ausstellung, Neuvorstellungen und Motorsport-Legenden geben sich bei Lord Marchs „Garten-

party“ ein Stelldichein. Egal, welche Richtung man einschlägt – in Goodwood gibt es überall Kurioses und Neues zu entdecken. Große Namen & Premieren. Neben den alten Haudegen Giacomo Agostini, Damon Hill, Stirling Moss oder Jackie

Stewart trifft man beim „Festival of Speed“ auch die ak­ tuelle PS-Generation, wie die Formel-1-Piloten Lewis Hamilton, Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel. Das tradi­ tionelle 1,86 Kilometer lange Bergrennen („Hill Climb“) gewann heuer Rallyefahrer Sébastian Loeb, hinterm Steuer

eines Peugeot 208 T16 Pikes Peak. Die Schweden feierten in Goodwood mit ihrem 1.360 PS-starken Koenigsegg One:1 Premiere. BMW präsentierte den i8, Audi stellte den Sport Quattro S1 vor. Und Nissan präsentierte mit dem Concept Car GT-R 2020 ihr neues „Batmobil“. n


Barbie mit Herz Im englischen TV-Format ­„Celebrity Big Brother“ hatte ­Rhian Sugden die Rolle der naiven Barbie inne – die sie auch ­vor­trefflich spielte. Doch im ­wahren L­ eben sieht das anders aus. Das 28-jährige Glamour-­ Model aus Radcliffe hat ein großes Herz für Kinder. Sie sammelt ­fleißig S­ penden für die Initiative „Get Kids Going“, die Kinder mit Beeinträchtigungen unterstützt.

Aufreger der Woche Rhian Sugden

Fotos: BULLS PRESS / MATRIX PICTURES

Mehr auf weekend.at


Mega-Deal. Lena Gercke soll

einen Millionen-Deal mit RTL ergattert haben und bald eine eigene TV-Show moderieren.

➜ Ring frei. Nach nur acht Monaten Beziehung haben sich Courteney Cox und Snow Patrol-Musiker Johnny McDaid verlobt. ➜

Abgeführt. Weil Shia LaBeouf im Theater rauchte, wurde er im zweiten Akt des Musicals „Cabaret“ in Handschellen abgeführt.

Bregenz

Grand Opening

Modeschöpfer Brunello Cucinelli, Susanne und Martin Sagmeister (v. li.).

Der Höhepunkt der Eröffnung des umgebauten Damenmodegeschäfts Sagmeister war die unter der Patronanz von Cashmere-Papst Brunello Cucinelli konzipierte Modeshow mit ­exklusiver Abendmode aus ­Solomeo: Familie & Freunde von Susanne & Martin ­Sagmeister präsentierten die glamourösen Fashion-Highlights.

Bregenz

Feuriges 70er-Fest Der ehemalige Kommandant der Feuerwehr Bregenz-Stadt und Abschnittskommandant des Bezirks Bregenz Paul Lau feierte seinen siebzigsten ­Geburtstag. Bgm. Markus ­Linhart bedankte sich mit einem Überraschungsständchen der Stadtmusik Bregenz für den Einsatz über viele Jahre.

Lenny rockt wieder. Das Warten hat ein Ende: Bgm. Markus Linhart (re.) ­gratuliert Ex-Feuerwehr-Kommandant Paul Lau zum 70er.

Ivana Trump

Fotos: KATIE B/EAGLEPRESS/Viennareport, Viennareport, Privat, Udo Mittelberger

Der Kinder-Schreck Bald geht es für viele von uns mit dem Flieger in den Urlaub. Neben Ivana Trump sollte man lieber nicht Platz nehmen. Die Multimillionärin beleidigt gerne ­andere Passagiere – besonders auf kleine Kinder hat sie es ­abgesehen. Fies!

Im September meldet sich Lenny Kravitz mit seinem neuen Album „Strut“ und einer Europa-Tournee ­zurück – am 12. November wird in Wien gerockt.

Billie Joe Armstrong

Helmut Berger

Raus aus dem Flieger, hieß es für „Green Day“-Sänger Billie Joe Armstrong. Der Punker musste das Flugzeug ver­ lassen, weil er ­seine tief sitzende Hose nicht hochziehen wollte. Man muss eben Prioritäten setzen.

Am Düsseldorfer Flughafen drehte jetzt Helmut Berger durch. Der Dschungelcamp-Star randalierte an Bord einer „Air Berlin“-Maschine so lange, bis ihn die Crew rauswarf. Danach verschanzte er sich drei Stunden lang auf der Flughafen-Toilette.

Flugzeug-Verweis

Ausraster an Bord


Brustkrebsaufklärung ist der „Pink-Ribbon¶Botschafterin Sonja Wallner ein Anliegen.

Interview

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Sympathie & Energie Sonja Wallner. Die dreifache Mutter, Diplomkrankenschwester und Ehefrau des Landeshauptmannes, managt ihren Alltag zwischen Familie, Beruf und Repräsentation mit Ruhe und Gelassenheit. Die Pink-Ribbon-Botschafterin über Zeitmanagement und Prioritäten in ihrem Leben.

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achten sehr darauf, dass wir so gut es geht, gemeinsam etwas unternehmen. Das ­gelingt ganz gut. Weekend: Können Sie Ihrer Arbeit als „Study Nurse“ in der Onkologie noch nachgehen? S. Wallner: Ich arbeite Teilzeit, mehr ist derzeit nicht möglich. Ich bin immer sehr gern Krankenschwester gewesen und mag meine Arbeit als

Meine Familie ist das Wichtigste in meinem Leben, sie bietet Geborgenheit und Rückhalt. Studienschwester bei Dr. ­Alois Lang sehr. Diese zwei Vormittage sind für mich persönlich sehr wichtig, weil ich mich schon sehr lange mit

dem Thema Krebs, insbesondere Brustkrebs, auseinandersetze. Das möchte ich auch nicht missen. Weekend: Repräsentationspflichten haben entsprechenden Background? S. Wallner: Mein Engagement bei der Krebshilfe passt sowohl zu meiner persönlichen Einstellung als auch zu m ­ einer beruflichen Tätigkeit. Deshalb war für mich rasch klar, als Pink-Ribbon-Botschafterin zu fungieren. Die ­Patenschaft über den Zugangsstollen des neuen Obervermunt II-Kraftwerks ist eine Ehre. Der Bau eines Kraftwerks ist von großer Bedeutung für Vorarlberg. Ich bewundere die Arbeit der Mineure, die mit großer Leiden-

Fotos: Udo Mittelberger, VLK, VKW Illwerke

W

eekend: Hat sich der Familienalltag in den vergangenen drei Jahren sehr gewandelt? S. Wallner: Es ist sicherlich schwieriger geworden, alles unter einen Hut zu bringen. Man muss Prioritäten setzen – und mir ist die Familie das Wichtigste. Unsere drei Kinder brauchen meine ganze Aufmerksamkeit, weil mein Mann sehr beschäftigt ist. Die Zeit, die man als Familie gemeinsam verbringt, ist kostbarer geworden. Wir


Bei Projekten mit Ländlebezug – wie hier bei der Wahl der Käsekönigin – fungiert Sonja Wallner auch als Jurorin.

schaft und Professionalität ans Werk gehen. Ich hab mir v­ orgenommen, öfter einen Besuch auf der Baustelle zu machen. Weekend: Wie schaffen Sie den Alltag zwischen Familie, ­Arbeit und Repräsentationspflichten? S. Wallner: Eine gute Planung ist alles. Ich kann die Termine, die ich gemeinsam mit meinem Mann wahrnehme gut vorbereiten. Ohne Unterstützung der Familie, wäre vieles nicht möglich. Unsere Eltern, meine Schwägerinnen, meine Schwestern und auch Freundinnen unterstützen mich ­tatkräftig. Dafür bin ich sehr dankbar. Weekend: Haben Sie noch Zeit für Hobbys? S. Wallner: Ich singe leidenschaftlich gerne und bin Teil

eines Chors. Außerdem kann ich bei einem guten Buch oder der Gartenarbeit am besten abschalten. Die Abwechslung macht das Leben doch erst interessant, auch wenn es manchmal anstrengend sein kann. Weekend: Die Familie als ­starkes Netzwerk – gilt das nach wie vor? S. Wallner: Ohne jeden Zweifel. Familie ist das Wichtigste in meinem Leben. Sie hilft mir nicht nur in der Bewältigung des Alltags, sondern ist ein Rückzugsort. Wir haben das große Glück, in einem funktionierenden Familienverband zu leben – das Vertrauen, das man dort erfährt, ist etwas ganz Besonderes und vor allem auch eine wichtige Erfahrung für die Kinder. Ein Leben ohne Familie ist für mich nicht vorstellbar! n

Angelika Glatthaar mit Ulli und Peter Marte (Landespressestelle).

Die Gastgeber Reinhard und Cornelia Götze.

Bauexperte Alexander und Melanie Stuchly.

Lauterach

Charity mit Konzert und WM Die traditionelle Sommerausstellung von Reinhard und Cornelia Götze wurde heuer zur Freuden-Charity, bei der Rechtsanwalt Arnulf Summer mit Matthias Kukuk, Herbert Grabner, Anja Kaiser und Harry Kaiser für einen verunfallten Lauteracher konzertierten. Das Buffet von Hirschenwirt Herbert Drobez goutierten Reinhold Bilgeri und Marie-Luise Dietrich. TOP: Das Public Viewing im „Gweih“ faszinierte Baumeister Alexander Giesinger und Notar Wolfgang Götze.

Rechtsanwalt Arnulf Summer singt jährlich eine Charity.

Barbara und Manfred Ghesla (Steuerberater).

Fotos: wortwerk.cc

Hanspeter Flatz mit Jürgen und Judith Zimmermann.

Als Tunnel-Patin soll Sonja Wallner Glück bringen.

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Agenturchef Jörg Ströhle (zurgams), Christine Cisar (Volksbank), Christina Frick und Volksbank-Vorstand Stephan Kaar (v. li.).

LR Christian Bernhard, Agenturchef Lukas Konzett, Bürgermeisterin von Dornbirn Andrea Kaufmann und Agenturchef Gerhard Brenndörfer (v. li.).

AK-Pressechef Dietmar und Ulli Brunner, Christine und AK-Präsident Hubert Hämmerle (v. li.).

Konzett & Brenndörfer

Das Konzett & Brenndörfer-Team: Melanie Grießer, Simon Förstemann, Melanie Feuerstein (v. li.).

LC-Präs. Monika Sauermoser (li.), Organisatorin Andrea Helbok (re.) mit Susanne Marosch (Geben f. Leben).

LAbg. Manuela Hack und Bgm. Karl Hehle.

Veronika Gmeiner und Dieter Bitschnau (beide Wikopreventk), Susi Sonntag (Büro LH Wallner), Andreas Neuhauser (illwerke vkw) (v. li.).

Feste muss man feiern, wie sie fallen: Die Werbeagentur-Chefs Lukas Konzett und Gerhard Brenndörfer luden nicht nur zum 10-Jahre-Jubi­ läum, sondern präsentierten gleich ihre neuen Büros im Campus II in Dornbirn. Mit dabei: AK-Dir. Rainer Keckeis, WKV-Vizepräs. Edi Fischer, Matthias Moosbrugger (Rhomberg Bau) u. v. m. TOP: Campus II inkl. ­Co-Working und Kinderbetreuung.

Das DamenTeam des Lions Club Vorarlberg Fortuna. Der Jubiläumsund Benefizabend stand unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer.

Vorstand Bernhard Ölz und MohrenbrauereiChef Heinz Huber (v. li.).

Fotos: udo mittelberger

10 Jahre jung

Lions-Distrikt-Governor Karl Grabu-schnigg, Marcella Künzler (LC Bregenzerwald), Lions-Zonenleiter Jürgen Piffer und Andreas Wassner (EsMachtSinn).

Hörbranz, Leiblachtalsaal

Helfen und unterstützen immer wieder gerne: Thomas, Katharina und Julia Schmidinger.

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Benefiz-Unterstützer Walter Isenberg & Hubert Berkmann (Egger Bier).

Das 20. Jubiläumsjahr des Damen-Lions Club Vorarlberg Fortuna wude kürzlich mit einer großen Benefizveranstaltung zugunsten „Geben für Leben“ eingeleitet. Die „Holstuonar“, „Prinz Grizzley“ und „MO the Band“ stellten sich musikalisch für die gute Sache ins Rampenlicht und begeisterten die Gäste. TOP: Gleich 20 (!) Tombola-Gewinner konnten sich über InterSky-Flugreisen-Gutscheine freuen, die Neu-Lions-MG Renate Moser spendete.

Im Dienste der guten Sache: Fotograf Matthias Dietrich mit Mama und Neumitglied des LC Vorarlberg Fortuna Marie-Luise Dietrich (Pfanner-Fruchtsäfte).

Fotos: Matthias Dietrich

20 Jahre Lions-Frauen


Fotos: Markus Gmeiner

Evelyn Dorn (Frau in der Wirtschaft) und Markus Dietrich (MarketingExperte).

Karin Furtner (Frau in der Wirtschaft) und Jürgen ­Kessler (Wirtschaftsbund).

Hohenems Otten Gravour

Marc Isele (Casinos Austria) und Katharina Stückler (Messe Dornbirn).

Rund 200 Gäste folgten der Einladung der JWV. Im Rahmen der Veranstaltung, die ganz im Zeichen der Familienunternehmen stand, sprach Prof. Dr. Claus Hipp, Geschäftsführer des Nahrungsmittelund Babykostherstellers Hipp, über verantwortungsbewusstes und wertorientiertes Handeln. Die JWV präsentierte im Anschluss ihr Buch „Nachfolge im Familienunternehmen“. TOP: Das MO Catering Grillbuffet und Public Viewing sorgten für einen kulinarischen und sportlichen Abschluss.

Der Vorstand der Jungen Wirtschaft Vorarlberg mit dem Referenten Prof. Dr. Claus Hipp.

Christian Loacker, Mario Loacker, Gerald Engler (alle Loacker Recycling) (v. li.).

Sommergespräche der Jungen Wirtschaft

Junge IV: Stefanie Leiner, Paulus Vergeiner, Miranda Burtscher, Mario Gruber-Kalteis und Andreas Geiger (v. li.).

Martin Ohneberg (Henn), Helmut ­Steurer (WKV), Andreas Huber (Collini) und Jimmy Heinzl (Wisto) (v. li.).

Stefan Grabher (Unternehmensberater), Jürgen Reiner (Kammer der Wirtschaftstreuhänder), Daniel Malin (Notar), Johannes Ortner (Raiba) und Marco Tittler (Geschäftsführer JWV) (v. li.).

Andreas Karg (Vors. Junge IV), Investor Johann Schallert, LH Markus Wallner, IV-Vizepräsident Dieter Gruber und IV-GF Mathias Burtscher (v. li.).

Lustenau Millenniumspark

Fotos: Udo Mittelberger

Sommerempfang der Industrie

Meisterbäcker Bernhard Ölz und Gerhard Rauch (Walser Werkzeugbau) (v. li.).

Neos-Team: Sabine Scheffknecht und Martina Pointner (v. li.).

IV-Vizepräs. und Vorstandsvors. der Rondo Ganahl AG Dieter Gruber bringt es auf den Punkt: Die Vorarlberger Allianz aus Politik, Wirtschaft und Interessenvertretungen bestehe aus vernünftigen Kräften, sie „müssen ihre Stimme aber noch ­stärker, noch früher, noch öfter und noch massiver in Wien erheben.“ TOP: JI-Vorsitzender Andreas Karg: „Ziel in der Industrie-Bundesliga ist der ­österreichische Meistertitel für Vorarlberg.“

WKV-Vizepräsident Edi Fischer (Offset Schwarzach), Helmut Mennel (illwerke/vkw) (v. li.).

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Begrüßungskomitee am Teebuffet in Lochau am Klausberg: Melanie Pototschnig, Julia Lüchinger, Angelika Gussger, Stefanie Bechter und Rebecca Brilisover.

Eine Yoga4all-Session zur Einstimmung im 5.000-m2Garten unter einer 250 Jahre alten Blutbuche an ­einem der schönsten Plätze am Bodensee.

Mit isano in 13 Tagen von 190 auf 175 kg: Goran Verunica (Alpla Hard, li.) mit ­Andrea und Dietmar Plankensteiner.

Lochau, Klausberg

Sonnwendfest für „isano“

Von 119 auf 102 kg seit 1. April: Aldo Michelitsch mit Gattin Birgit.

Georg Wampl (Wampl Plastik Dornbirn) hat innerhalb eines Jahres 67 kg verloren (von 155 auf 88 kg).

Das neue Lebensmittel im Gesundheitsbereich – „isano“ – wurde unter dem Motto „Green-VelvetGartenlounge“ im isano-Institut in Lochau gefeiert. Geladen waren alle Anwender (bereits über 10.000), die Wohlfühlstunden z. B. an der Geschmacksbar, am Solarküchen-Buffet, im OpenAirKino oder der Café del Mar Garten-Lounge erlebten und informative Erfahrungsberichte mit vielen glücklichen Anwender tauschten. TOP: Infos und Termine für alle Info-Veranstaltungen im Juli auf www.isano.at

Präsentierte noch vor der Markteinführung „isano“: Wolfgang Grabher, Entwickler und Vorstand isano AG, Lochau.

Dornbirn Charity-Bar „Beneficentia“

Charterfeier Leo Club Vbg

Neben den 22 „Leos“ feierten Repräsentanten der Vorarlberger Lions Clubs die Neugründung mit. Lions-Governor Karl Grabuschnigg (Distrikt West, re.) übergab die Charterspende von € 1.000,– an Leos-Präsident Cihan Cosar.

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Windschutzscheiben putzen, was das Zeug hält: Wi-Stadtrat Karl Dobler, LAbg. Monika Reis und Dieter Egger (Club­ obmann FPÖ) im Einsatz für die McDonald’s Kinderhilfe.

Vorarlberg

CarWash-Day Unter dem Motto „Klare Sicht spendet Glück“, lieferten Vorarlbergs McDonald’s Betriebe von Loek Versluis wieder einmal ein tolles Ergebnis: Anlass war der jährliche CarWash-Day, bei dem Prominente und Mitarbeiter insgesamt € 3.318,44 erputzten und von McDriveGästen sammelten. TOP: Herzlichen Dank an die vielen ungenannten Helfer und Spender!

Jürgen Bechter (Scheiber Foods), LAbg. Vahide Aydin, Darko Markovic (ÖAMTC).

Fotos: Udo Mittelberger, A. Riedmann, McDonald’s

Der erste Vorarlberger Leo Club mit 22 Mitgliedern aus ganz Vorarlberg feierte kürzlich seine offizielle Gründungsfeier. Der Leo Club ist die Jugendgruppierung der bekannten Lions Clubs und organisiert und arbeitet ebenso engagiert an karitativen Projekten, um bedürftigen Menschen zu helfen. Die ersten Unterstützungseinsätze hat der neue Club im Ländle bereits erfolgreich gemeistert. TOP: Wer von Sept. bis Dez. die Charity-Bar besucht, unterstützt automatisch den Leos Club und seine Hilfs-Aktionen.


Gastgeber & Hausherr: WKV GastroObmann Andrew Nussbaumer, WKV HotelObmann Günter Pfefferkorn, v-isst-Projektleiterin Simone Kochhafen, Dir. Andreas Rudigier (vorarlberg museum) (v. li.).

Post DalaasTeam: ­Chefin Tanja Gohrke, Patrick Fiß, Celina Haller, Küchenchef Tobias Schöpf, Roman Lechner (v. li.).

Mangold Lochau: Benjamin Rupp, Nina Lang (Mohren) Küchenchef ­Michael Schwarzen­ bacher und Reinhard Hämmerle (Mohren) (v. li.).

v-isst-Spon­ soren: Wein­ händler Walter Pfanner, Claudia und Günter Brunner (Freihof), Erich Monz (Rauch/Carpe Diem) (v. li.).

vorarlberg museum

Vorarlberg isst ... Geschichts-Gourmetküche

Z

V-isst Kochwerkstätte Projekt Team: Thomas Lampert, Erika und Matthias Ammann (v.li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Dessert vom Feinsten: Kaffeemacher Peter und Johanna Amann, Rainer Troy (Theater- und Museums-Café) (v. li.).

Xiberger Köche: Sharon Schlieber, VKV-Chef Mike P. Pansi, Chantal-Sophie Feurstein und Temiz Kadar (v. li.).

uschauen, anfassen, riechen und probieren – ein Erlebnis für alle Sinne. Sieben Kochteams reisten bei der 10. Kochwerkstätte mit 250 Gästen in die kulinarische Vergangenheit. Bei angenehmen Sommertemperaturen wurden die Besucher auf dem Kornmarktplatz empfangen und anschließend in das Foyer des vorarlberg museums gebeten. Dort bereiteten heimische Spitzenköche Köstlichkeiten aus ­früheren Zeiten zu. TOP: v-isst GeschenkGutscheine machen GF Wolfgang Isenberg immer wieder Freude. (FHE Franke), Ewald www-vorarlberg-isst.at­ ­Österle (AGM) (v. li.).

Mohren Rankweil-Kochteam: Matthias Alge, Elisabeth Schnetzer, Chefin Gerda Herburger und Maximilian Kathan (v. li.).

Thi Thuy Haid-Nguyen (Nam Viet KUB), Elke und Thomas Herburger (Weißes Kreuz Feldkirch-Altenstadt), Barbara Fesenmayr (Hotel Germania). Madrisa Gargellen mit Stammgast: Sophie Kuster, Maria Kofler, Hotelier & Landwirt Bertram Rhomberg und Küchenchef Zdenek Cepera (v. li.).

ORF-Lady Karin Stecher, Weißes Kreuz Bregenz Küchenchef Harald Fink und Chefin Andrea Kinz (v. li.).

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Pater Adrian vom Franziskanerkloster Bludenz und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.

Chefin Andrea Schwärzler (Hotels/Gastro), Präs. Karlheinz Kindler (Marketingclub) und Markus Kaufmann (Energie­ institut) (v. li.).

Brandnertal

Natursprüngeweg & Frööd Der Natursprüngeweg, ein interaktiver Erlebniswanderweg und Gemeinschaftsprojekt des Brandnertals und der inatura, wurde zeitgleich mit dem nach neuesten Energiesparmaßnahmen gebauten Bergrestaurant Frööd feierlich eröffnet. Nach der Begrüßung durch Kerstin Biedermann-Smith (GF Alpenregion Bludenz Tourismus) und die Bürgermeister Michael Domig (Brand) und Fridolin Plaickner (Bürserberg) gratulierte LSth Karlheinz Rüdisser der inatura und den beteiligten Partnern. TOP: Antworten auf viele Fragen rund um Natur, Wetter und Tierwelt finden kleine und große Forscher auf dem Natursprüngeweg. Infos: www.alpenregion-vorarlberg.com

Rankweil, Golfturnier

Fotos: Hebenstreit/Freuis

Gönner und S­ ponsoren waren auch aktiv: Walter ­Rotter, Matthias Müller-Trunk, Chef­ organisator Dieter Haid und Helmut Auernig (v. li.).

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Markus Comploj (Bergbahnen Brand), Kerstin Biedermann-Smith (Alpenregion Bludenz), Hannes Jochum (Illwerke Tourismus).

Tschagguns

Montfort-Lions Das Charity-Turnier auf der Anlage in Rankweil hat mittlerweile Tradition. Seit Jahren treffen sich Golfer aus dem ganzen Land zu dieser Veranstaltung, bei der es neben sportlichem Erfolg auch um die gute Sache geht. Durch den Gala-Abend führte BR Edgar Mayer, für zusätzliche Unterhaltung sorgte u. a. Martin Weinzierl. Bestnoten gab es auch für OlympiaCaterer Ernst Seidl. TOP: € 18.000,– können dank der vielen Sponsoren & dem Erlös der Tombola zur Unterstützung in Not geratener Menschen verwendet werden.

Michael Lung, Benjamin Miatto und Ruth Swoboda (v. li.) – ein Teil des Teams der inatura.

Fotos: Alpenregion Brandnertal

Monika Vonier (Vonier Consult), Seniorchef Hubert Schwärzler und Frööd-Architektin Marion Rainer (v. li.).

Die Kinder vom Kindergarten und der Volksschule Brand eröffneten den Natursprüngeweg.

Wertvolle 98 PS Golfclub-Manager Gassner mit den Brutto-Besten Doris Wolf und Lucas Hepberger (v. li.).

Seit 2009 sammelt die Golmer Cross Golf Charity mit ihren Veranstaltungen Geld für die Finanzierung von Therapiemaßnahmen und Hilfsmitteln, die erkrankten und behinderten Kindern zugute kommen. TOP: Dank vieler Teilnehmer und Sponsoren konnten bereits über € 300.000,– eingenommen werden.

Jürgen Schuster und Dieter Haid mit Ernst Seidl (v. li.).

Der Kabarettist Urban Priol ließ seinen Oldtimer für die Golmer Cross Golf Charity versteigern.

Fotos: Golmer Cross Golf Charity

Andrea und Hubert Schwärzler vor ihrem neuen Bergrestaurant Frööd am Burtschasattel.


Tide Light Party 2014 12. Juli, MS Vorarlberg – Hafen Bregenz

Das „Team Vorarlberg“ beim Bundeslehrlingswettbewerb der Zimmerer: Mario Spettel (Berchtold Holzbau), Michael Schuler (Dobler Holzbau), Marius Rehm (Zimmerei Bilgeri) und Innungsmeister Siegfried Fritz (Fritz Holzbau).

Clemens Weichbold (SIHGA Handels GmbH) und Melanie Amann (Projektleiterin holzbau-zukunft und Organisatorin des ­Bundeslehrlingswettbewerbs).

NENA und Christina Stürmer 18. Juli, Messegelände Dornbirn (Open Air)

Magic Mountain Festival 18./19. Juli, Diskothek K-Shake Röthis

Filme unter Sternen 23. Juli – 08. Aug., Open Air am Marktplatz Rankweil

Poolparty 2014 26. Juli, Scheibenstraße Lauterach

Teen Spirit (16+) 26. Juli, Cruise Bludenz

Bradlberg Musig 27. Juli, Park Douglas-Saal Thüringen

Peter Amann (Sika Österreich GmbH) und Klaus Haslacher (Velux Österreich GmbH).

Alt-Innungsmeister Helmut Böhler mit Elisabeth, Bundes-Innungsmeister Richard Rothböck, LR Erich Schwärzler und Karin Rothböck.

Foam Sensation (16+) – Schaumparty 01. Aug., Diskothek K-Shake Röthis

Die Kur - Maria Neuschmid – Open Air 01. Aug., Kulturbühne Schruns

Dornbirn

Brass Vocal

Österreichische Holzbau-Elite Die Abendveranstaltung im Rahmen des Bundeslehrlingswettbewerbs der Zimmerer, der vom 20. bis 21. Juni in Dornbirn über die Bühne ging, fand im Panoramarestaurant Karren statt. Die zahlreichen Gäste aus ganz Österreich genossen die herrliche Aussicht und ließen sich das von der Firma Velux Österreich gesponserte Vier-Gang-Menü schmecken. Musikalisch begleitet wurde der stimmungsvolle Abend von Familie Berchtold mit ihren Alphörnern. TOP: Derzeit absolvieren 120 junge Vorarlberger die Lehre zum Zimmerer. Alle Infos zum Beruf des Zimmerers auf www.holzbauzukunft.at

03. Aug., Park Douglas-Saal Thüringen

Hatebreed 06. Aug., Conrad Sohm Dornbirn

Bezau Beatz 2014 – Festival 07. – 09. Aug., Bahnhof Bezau Remise des Wälderbähnles

Shantel & Bucovina Club Orkestar 09. Aug., Conrad Sohm Dornbirn

4 in einem Boot 11. - 16. Aug., div. Häfen am Bodensee

Rock am Kirchplatz 2014 Krauthobel Open Air 14. Aug., Kirchplatz Schruns

Keziah Jones 22. Aug., Conrad Sohm Dornbirn

Fotos: WKV

ländleTICKET - Die beste Karte! In allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und auf www.laendleticket.com Walter Schwendinger (Haberkorn GmbH), Gerd Deschler (Dobler Holzbau).

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LSI Franz-Josef Winsauer, BS-Dir. Günther Ritter und Innungsmeister Siegfried Fritz.

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