Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 24

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NR. 11 â—? 12./13. Juni 2015

Vorarlberg

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Forum Genuss Alpen Denken und GENIESSEN

Vorarlberg

Open air

Fashion für das festival

ORF VORARLBERG

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Cristiano Ronaldos Ex flirtet jetzt mit Bradley Cooper.

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* Quelle: MEDIA-ANALYSE 2014

Tipps


13 Politik & Wirtschaft

Coverfoto: EXCLUSIVE PIX / ACTION PRESS / PICTUREDESK.COM

14 Flüchtlinge in Alberschwende. Ein Gespräch mit Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann über Ängste, Mut, Kommunikation und Willkür.

22 Coverstory

Auf die Plätze, flirten, los! Wir verraten die Flirt-Hotspots rund um den Globus. Plus: Anbandel-Tipps von Experten.

27 Lebensart

28 Tools für moderne Abenteurer. Für jede Lage gerüstet: Die neuen Gadgets bringen Komfort in die Wildnis.

47 Womensworld

irland

1

Kultur pur. Jedes Jahr am 16. Juni findet in Dublin das Bloomsday Festival statt, das sich rund um den Schriftsteller James Joyce und seine Novelle Ulysses dreht. Neben traditionellen Spaziergängen mit sachkundigen Führern ist auch das „Full Irish“ Frühstück im James Joyce Centre ein Geheimtipp: Hier werden Sie von kostümierten Gästen mit Lesungen unterhalten. www.jamesjoyce.ie

50 Hilfe, das ist Mode! Kritisch betrachtet: Wie Männer die aktuellen Trend-Teile für Damen sehen.

was bewegt uns in...

55 Wohntraum 56 Geniales aus Holz. Kreatives Holz-Design bei der Mailänder Möbelmesse.

67 Promitalk

australien

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Mit einer Online-Petition hat eine Studentin in Australien einen politischen Tampon-Streit ausgelöst. Subeta Vimalarajah aus Sydney wehrt sich mit der Petition „Stoppt die Besteuerung meiner ­Periode!“ gegen die Tatsache, dass in Australien Kondome und Sonnencreme nicht besteuert werden, Tampons und Binden hingegen schon. Die Feministin hat es sogar bis ins Fernsehen geschafft: In einer Diskussionsrunde appellierte sie an den Finanzminister, das Leben für zehn Millionen Australierinnen ­fairer zu machen.

Foto: Colourbox.de

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Brigitte Biedermann, Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Mag. Wolfgang Bogner, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Mag. Sonja Raus, Simone Schinnerl, Mag. Gerlinde Vierziger, Volker Angerer, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Mario Krenn, Katharina Prügger, Johannes Roth, Nadine Wohlkönig, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2015. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden.

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Tampon vs. Kondom

deutschland

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Neue Actionwelt

Ab 2017 können sich Action-Fans einen Adrenalin-Kick beim Fliegen, Surfen und Klettern in einer neuen Erlebnislandschaft bei München holen: In der „Jochen Schweizer Welt“ wird es u. a. eine Indoor-Skydiving-Anlage für Body-Flying, die stehende Jochen Schweizer Citywave zum Surfen und Räumlichkeiten für ­Seminare sowie Gastronomie-Angebote geben. Der Eintritt wird das ganze Jahr über kostenfrei sein. Mehr Informationen unter: www.jochen-schweizer-welt.de

Fotos: David Bonney/Demotix/Corbis, Jochen Schweizer Welt

68 Happy Birthday Gerold Hirn. Große Geburtstagspary für Rechtsanwalt und Künslter Gerold Hirn in Feldkirch.


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Am 18. Juni steigt wieder die Lange Nacht der Musik mit zahlreichen ­musikalischen Höhepunkten in der gesamten Stadt. In 15 teilnehmenden Lokalen, Bars und Restaurants sorgen Live-Bands sowie DJs für eine stimmungsvolle Nacht. Die Besonderheit: Freier Eintritt! Alle Bands & Locations unter www.bregenz.travel

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Musikfest Doren Vom 12. – 14. Juni gibt es in Doren ein abwechslungsreiches Programm! Fr, 12. 6.: Sternenmarsch, Musikverein Meckenbeuren, Anras Brass. Sa, 13. 6.: Die Wildschönauer. So, 14. 6.: Festmesse, XiBerg Böhmische, Festumzug, Fluher Feuer, Stimmung in der Weinlaube mit Eckbonkmusig. Party an der Bar mit DJ Bomba an allen Festtagen!

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Show Factory und Weekend Magazin verlosen 2 x 2 Kombi-Tickets für das ELECTRIC SUMMER Open Air in Dornbirn (Donnerstag, 16. 07. 2015) Das 1. Vorarlberger ELECTRIC SUMMER Open Air erwartet dich im Juli 2015 auf dem Dornbirner Messe­gelände mit einem DJ LINE-UP der Extraklasse! Line-up Mi., 15. 07. 2015, ab 19 Uhr: FRITZ KALKBRENNER und CHOPSTICK & JOHNJON. Line-up Do., 16. 07. 2015, ab 18 Uhr: ROBIN SCHULZ, NERVO und DJ ANTOINE. Einfach mitspielen unter www.weekendmagazin.at/gewinnspiel und gewinnen. „Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der ­Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. “ Einsendeschluss: Do, 25. 06. 2015

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MusikNacht Bregenz

Am Samstag, dem 20. Juni, ab 18.30 Uhr ist Indien zu Gast in St. Gerold. Konzert und Tanz mit dem Music Ensemble of Benares und Jyotika Dayal als Sängerin und Tänzerin (Bild). Ein indischer Gastkoch wird für ein reichhaltiges, würziges und duftendes indisches Buffet sorgen. Konzert, Tanz und Buffet um EUR 43,–. Reser­ vierung: 05550 / 2121

Fotos: Matthias Kolb, Steve Tanner, Udo Mittelberger, Propstei St. Gerold, MV Doren

St. Gerold indisch


über 4.000 events auf

Das ist Österreich!

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

Fotos: colourbox.de

Die vorarlberg museum Sommerausstellung „Das ist Österreich!“ widmet sich der Kunst in den Jahren zwischen den Weltkriegen von 1914 bis 1938. Die Kunst dieser beiden Jahrzehnte wird nicht als rückständig und an den Traditionen verhaftet gezeigt, sondern in ihrer Vielfalt und Widersprüchlichkeit. Vernissage am 19. 6. um 17 Uhr. Kuratorenführung mit Christoph Bertsch am 29. 6. um 10.30 und 14.30 Uhr und am 24. 6. um 17 Uhr. Ausstellung bis 11. Oktober!

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Forum Genuss Alpen Noch bis 16. Juni 2015 „Denken & genießen auf Vorarlberger Art.“ Kulinarische Veran­ staltungsreihe. www. forum-genuss-alpen.at

Arno Geiger liest

Fotos: Rudolf Wacker/Kunstbesitz der Landeshauptstadt Bregenz, D.R.Groffot, Cineplexx, Concerto Stella Matutina, Veranstalter, Hersteller

Am Do, 25. Juni, 20 Uhr, liest Arno Geiger aus seinem neuen Buch „Selbstporträt mit Flusspferd“ im Olga-Saal im Gasthaus Taube in Alberschwende. Zum Inhalt des Buchs: Julian, 22 Jahre jung, kommt mit der Trennung von Judith nicht klar, obwohl er sie selbst gewollt hat. So übernimmt er in Professor Behams Garten die Pflege eines Flusspferds.

KINKY #ABARTIG Fr., 19. 6., 22 Uhr, Sender Lustenau, Hofsteigstr. 54 KINKY steht für besten Sound, Style & Nachtleben, das zelebriert wird. www.clubsender.com

Take That live im Kino Über 45 Millionen verkaufte Platten, acht Nummer-1-Alben und unzählige Hits, die jeder mitsingen kann. In Österreich zeigt Cineplexx das spektakuläre Konzert der „Take That Live 2015“-Tour aus der Londoner O2-Arena. Live am 19. Juni um 21 Uhr im Cineplexx Hohenems. Karten online und an der Kinokasse für € 20,– pro Person.

Happiness-Messe 19. – 21. 6., Kulturhaus Dornbirn DIE Messe für Gesundheit, Heilung und Spiritualität. www. happiness-messe.com DreiländerPanoramafahrt So., 21. 6., Hafen Bregenz Jeden So.: Große Rundfahrt am schweizerischen, deutschen & österreichischen Seeufer. Myanmar Reisepräsentation Di., 16. Juni, 20 Uhr, Vereinshaus AMBACH, Götzis Mit Guido Loacker. Eintritt gratis! Las Vegas Reise gewinnen Noch bis 11. 7., Casino Klein Walsertal, Riezlern Für 2 Pers. im Wert von € 3.000,– www.kleinwalsertal.casinos.at

„Süße Träume“ im AMBACH. Das zweite Abo-Konzert von Concerto Stella

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

Matutina (Bild) steht unter dem Motto „Süße Träume“. Die Nacht und das Reich der Träume haben schon zu zahlreichen Kompositionen inspiriert. Einige von ihnen werden am 19. Juni um 20 Uhr auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis präsentiert. Karten bei v-ticket.at und deren Verkaufsstellen.

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40 Jahre in Bregenz

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Casino feiert Gewinnen Sie eine großartige Reise nach Kuba. Das Casino Bregenz feiert seinen 40. Geburtstag. Am 28. Juni wird eine Reise für zwei Personen nach Havanna/Kuba im Wert von 4.000,– Euro verlost. Am 28. Juni gibt es das letzte Mal die Möglichkeit, eine von vier sagenhaften Reisen zu gewinnen.

Hauptpreis: ein Mercedes GLA

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Die Verlosung findet am 28. Juni um 21.30 Uhr statt. Abend mit Hochspannung. Zusätzlich gibt es noch bis Sonntag, den 5. Juli die Chance auf den HighlightHauptpreis der JubiläumsGewinnspiele: einen Mer­ cedes GLA von Mercedes Schneider im Wert von 37.500,– Euro. Zum Schluss der 40-Jahr-Feier gibt es noch eine atemberaubende Chance auf das einzigartige Flair Havannas, den besonders ­ schnittigen Hauptpreis und einen Abend mit Hochspan­ nung im Casino Bregenz. n

Facts 40-Jahre-Jubiläum Casino Bregenz Preise und Verlosungstage: 28. 06. – 1 Woche Kuba im Wert von 4.000,– Euro 05. 07. – Hauptpreis: Mercedes GLA im Wert von 37.500,– Euro Alle Infos zum Jubiläum: www.bregenz.casinos.at

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as Jahr 2015 steht unter einem guten ­ Stern! Das Casino Bregenz feiert seinen 40. Ge­ burtstag mit einer Fülle von Veranstaltungen und traum­ haften Gewinnen. Im Juni gibt es nun das letzte Mal die Möglichkeit, eine von vier­ sagenhaften Reisen zu gewin­ nen. Der Hauptpreis ist eine traumhafte Woche auf Kuba im Hotel Iberostar Parque Central (inklusive Flug und Transfer) für zwei Personen. So geht’s: Bis 28. Juni erhält jeder Gast im Casino Bregenz eine Gewinnkarte für den Hauptpreis „1 Woche Kuba“.


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Auf Vorarlberger Art

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Denken und GenieSSen Noch bis 16. Juni. Letzte Tage bei den ersten

Vorarlberger Genusstagen unter dem Titel „FORUM GENUSS ALPEN – Denken und Genießen auf Vorarlberger Art“.

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er 13. Juni steht ganz im Zeichen des Montafons und der ­ benachbarten Regionen. Vor­ mittags findet eine große Dis­ kussionsveranstaltung zum Thema „Landwirtschaft ver­ stehen“ mit erfahrenen Verei­ nigungen aus der Region wie beispielsweise der Initiative „bewusst.montafon“ im Mon­ tafoner Hof in Tschagguns statt. Am Nachmittag werden

einige der besten Produzenten aus der Region ihre Produkte zur Verkostung anbieten. Hierzu angekündigt hat sich auch der am höchsten bewer­ tete Koch in Österreich, Heinz Reitbauer vom „Steirereck“ im Wiener Stadtpark. „Die wilden Weiber“. Am 14. Juni (Zusatztermin 15. Juni) wird Spitzenköchin Gabi Stra­ hammer ein „Fischmenü aus

Bach und See“ an­ bieten. Ebenfalls am 14. Juni wer­ den „Die Wilden Weiber“ am Herd des Biohotel Res­ taurants „Schwa­ nen“ in Bizau ein abendliches Gastspiel geben, inspiriert von Hildegard von Bingen. „River & Turf“ Dinner. Erst­ mals präsentiert sich der

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Fotos: WKV

Vorarlberg isst…-Kochwerkstatt am 15. Juni in Bezau: Lehrlinge, Nachwuchst alente und Stars der Kochszene sorgen für Übe rraschungen.

r­ enommierte „Koch.Campus Austria“ in Vorarlberg. Am 15. Juni tüfteln die Spitzenkö­ che Thomas Dorfer, Andreas Döllerer, Benny Parth, Ri­ chard Rauch, Thorsten Pro­ bost, Manuel Grabner, Anto­ nia Moosbrugger und Tobias Schöpf an neuen alpinen ­Gerichten. Einige von ihnen

werden auch Gäste auf der Abendveranstaltung „11. Vor­ arlberg isst…-Kochwerkstätte – Die Stars hinter den Ster­ nen“ in der Aula der Touris­ musschule Bezau sein. Diese Veranstaltung widmet sich insbesondere der Nachwuchs­ förderung, wobei aktuelle Kochstars mit Stars der Zu­

kunft zusammen an sieben Stationen das verwöhnte Pub­ likum kulinarisch begeistern wollen. Den Abschluss des FORUM GENUSS ALPEN bilden am 16. Juni ein KäseWorkshop mit Christian Sei­ ler und der österreichischen Käse-Koryphäe Stephan Gru­ ber aus Wien, der auch viele

Vorarlberger Bergkäsesorten in seinem Wiener Käsekeller veredelt. Die Abschlussveran­ staltung am Abend des 16. Juni findet im Restaurant „Mangold“ in Lochau statt. Das „Jeunes Restaurateurs d’Europe Österreich Dinner – River & Turf “, mit der Elite der österreichischen Spitzen­ küche. Alle Reservierungsde­ tails gibt’s unter www.forumgenuss-alpen.at n

Facts Vorarlberg isst…Kochwerkstätte Lehrlinge und Stars der Kochszene: Mo, 15. Juni, 19 Uhr, Bezauer Wirtschaftsschule, EUR 69,– pro Person, Reservierung: www.vorarlberg-isst.at


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Zufrieden. Nur die Skandinavier sind mit ihrem Leben zufriedener –

Österreich liegt auf Platz vier der 28 EU-Länder.

➜ Zuzug. Die Lufthansa siedelt ihre neue Billigfluglinie Eurowings in Österreich an. Es sollen auch neue Arbeitsplätze entstehen. ➜

Zahltag. Verspätete Zahlungen kosten Arbeitsplätze. Zahlungsverzug hemmt Unternehmer laut Umfrage beim Jobaufbau.

news

Die wertvollsten Marken der Welt 2015

Familien Forum

Markenwert in Dollar – Veränderung zum Vorjahr

Das Familien Forum Brandnertal vom 16. – 18. Oktober richtet sich speziell an Eltern, Großeltern, Familienangehörige und pädagogisch Interessierte. Zum Thema „Mensch + Natur“ werden neben Prof. DDr. Manfred Spitzer weitere hochkarätige Dozenten ihr ­Wissen weitervermitteln. www. brandnertal.at/familienforum

Fotos: WKV, Frickenstein, Roland Paulitsch, Vorarlberger Handballverein

Auch heuer lädt das Land Vorarlberg alle Unternehmen, Institu­ tionen und öffentlichen Einrichtungen im Lande zur Teilnahme an der Initiative „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ ein. Betriebe können bis 14. 8. unter 05574 / 511-24144 oder www. vorarlberg.at/familieundberuf ihre Bewerbung einreichen.

Foto: istock/thinkstock

Familienfreundlich

Umbrüche und Einbrüche.

Apple hat sich dank iPhone 6 den 1. Platz auf der Liste der wertvollsten Marken der Welt zurückgeholt und Google auf Platz 2 verwiesen. Abwärts ging es für McDonald’s: von Platz 5 im Vorjahr auf den 9. Rang! Die Austro-Marke Red Bull bleibt mit Platz 94 unter den Top 100.

Manfred Rein

Angelika Overath

Karlheinz Hehle

Alexander Knauth

Er wurde als Präsident sowie Hermann Metzler, Josef Rupp und Eduard Fischer als Vizepräsidenten der Vlbg. Wirtschaftskammer wiedergewählt.

Die in Sent im Unteren­ gadin lebende Schriftstellerin liest aus ihrem neuen Roman „Sie dreht sich um“ am 15. 6. um 20 Uhr im Vlbg. Landestheater.

Der diplomierte Hotelier seines Familienbetriebs Schönblick in Eichenberg wurde zum neuen Präsidenten des Bodensee-Vorarlberg Tourismus gewählt.

Der Präsident des Vlbg. Handballverbands wurde für seine Verdienste mit der Goldenen Ehrennadel des Österreichischen Handballbunds geehrt.

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Weekend Magazin   13


Manifest der Menschlichkeit

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Die Unbeugsame

Gemeinde Alberschwende. Angelika Schwarzmann, Bürgermeisterin der 3.000-Seelen-Gemeinde, verfasste ein „Manifest der Menschlichkeit“ und stellt sich gemeinsam mit 150 initiativen Personen gegen die Abschiebung syrischer Asylsuchenden. Ein Gespräch über Ängste, Mut, Kommunikation und die Willkür beim Asylstatus.

Ich fühle mich für alle Bürger in meiner Gemeinde zuständig – egal woher sie kommen. Angelika Schwarzmann

Weekend: Wie gehen Sie mit Ängsten um?

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A. Schwarzmann: Mit viel Kommunikation. Dass wir statt der erwarteten Familien schließlich Männer zugeteilt erhielten, war eine Über­ raschung. Die Bedenken der Nachbarn haben sich bald gelegt. Es handelt sich um ­ weltoffene Menschen, die Deutschkurse besuchen und über Gartenarbeit, Kulturver­ anstaltungen und die Pfarre einen guten Kontakt zur ­Bevölkerung herstellten. Da Pfarrer Mathei sie im Pfarrhof aufgenommen hat, kann ­unser Heim – das bereits Bos­ nien-Flüchtlinge beherbergte – nun weitere Asylsuchende aufnehmen.

kommen gibt den Staaten das Recht – aber nicht die Pflicht! – Flüchtlinge in das Erstein­ trittsland abzuschieben. Un­ sere Männer kamen über die Stationen Griechenland, Ser­ bien und Ungarn nach Öster­ reich. Einige dürfen bleiben, andere sollten ausgerechnet nach Ungarn, wo für Flücht­ linge menschenunwürdige Verhältnisse herrschen, zu­ rück. Diese Willkür ist nicht nachvollziehbar, dagegen wehren wir uns.

Weekend: Sind Wälder-Kommunen besonders humanitär? A. Schwarzmann: Im kleinräu­ migen Umfeld kann Integra­ tion rascher gelingen. Wir Weekend: Grund des Abschie- müssen die Zuwanderung als beversuchs ist das Dublin-­ Chance für ein überalterndes Abkommen? Europa begreifen. Und es A. Schwarzmann: Dieses Ab­ muss auf humanitäre Art und

Mehr auf weekend.at Weise eine Lösung, evtl. durch einen legalen Weg der Ein­ reise und ohne Schlepperban­ den, für das Flüchtlingsdrama gefunden werden. Weekend: Der Alltag geht auch abseits dieser Themen weiter? A. Schwarzmann: Unsere erste gemeinnützige Wohnanlage ist projektiert, die Spielgruppe wird ab Herbst zur ganzjähri­ gen Betreuung für Kinder von 0 bis 4 Jahren. Unser Ortsent­ wicklungsprojekt geht weiter, in Sachen Verkehr wurde die Ausschreibung vorgenommen und in Müselbach erarbeiten wir für den Knotenpunkt Krönele Lösungen. Gemein­ sam schaffen wir alles. n

Fotos: walser-image.com REDAKTION: wortwerk.cc

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eekend: Alberschwende beherbergt derzeit acht Flüchtlinge? A. Schwarzmann: Hier leben seit knapp sechs Monaten acht syrische Asylsuchende, die sich bei der Generalreinigung des Gmeiner-Saals, der Reno­ vierung der Jugendräume und des Volleyballplatzes, im Rah­ men der Nachbarschaftshilfe, beim Theaterprojekt, im Fuß­ ballverein, bei einer Kunstaus­ stellung, ja sogar bei der Sonntagsmesse und als Ma­ thematiklehrer eingebracht haben. Das Dorf steht hinter diesen jungen Männern, die in ihrer Heimat für Assad, den IS oder Al-Nusra in den Kampf hätten müssen und deswegen flüchteten.


zur Person n Angelika Schwarzmann, Jahrgang 1959 n Verheiratet, vier Kinder n Werdegang: Sacré Cœur Matura, studiert Musiktherapie in Wien, Familienarbeit und Assistenz in Tierarztpraxis; Gemeindevertreterin seit 1990; seit 2013 Bürgermeisterin n Hobbys: Kochen, Natur erleben

Die Alberschwender zeigen ganz in der Tradition Hermann Gmeiners eine humanitäre Haltung. Angelika Schwarzmann

Angelika Schwarzmann Bürgermeisterin alberschwende

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Weekend Magazin   15


30-Jahre-Jubiläum im ORF Vorarlberg

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Focus – Themen fürs Leben ORF Radio Vorarlberg. Der ORF Vorarlberg feiert in diesen Tagen ein stolzes Jubiläum: Die beliebte Sendung „Focus – Themen fürs Leben“, jeden Samstag von 13 bis 14 Uhr, ist 30! pulse und Sinndeutungen ge­ dacht sind, um das eigene Leben und unsere Zeit besser zu verstehen.

Schmidle, kann auf das wert­ volle Fundament seines Vor­ gängers aufbauen und führt die Reihe seit 2010 fort.

Eine Marke und ihre Macher. Bis ins Jahr 2009 leitete Dr. Franz-Josef Köb die Sende­ reihe „Focus“. Der heutige Gestalter, Dr. Johannes

Die Anfänge. Dr. Franz-Josef Köb war seit 1975 im ORF Vorarlberg tätig. Bei den „Lindauer Psychotherapie­ wochen“, der wichtigsten und

bedeutendsten wissenschaft­ lichen Psychotherapie-Ver­ anstaltung im deutschen Sprachraum, lernte Köb jene Persönlichkeiten kennen, die seine „Focus“-Sendungen bereicherten: den Schweizer Paartherapeuten Jürg Willi, den bekanntesten Psychiater Deutschlands, Horst E.

facts Das Studioheft 56 erscheint am 20. 6. 2015 und ist in allen Sparkasse-Filialen und beim ORF Vorarlberg Publikumsservice unter 05572 / 51000 erhältlich.

„Focus – Themen fürs Leben“ bei ORF Radio Vorarlberg Samstag, 13.00 bis 14.00 Uhr Donnerstag, 21.00 bis 22.00 Uhr (Wiederholung) Jubiläumswoche 15. bis 19. Juni 2015 „Focus – Themen fürs Leben“ bei ORF Radio Vorarlberg 15. bis 18. Juni: „Best of Focus“ von 21.00 bis 22.00 Uhr 19. Juni: Feierlichkeiten „30 Jahre Focus“ von 19.30 bis 22.00 aus dem ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn

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ie Sendung hat in den bis heute mehr als 1.500 Ausgaben interessante, berührende und tiefgreifende Bereiche unse­ res Lebens aufgegriffen und verständlich aufbereitet. Kerninhalt sind Vorträge von namhaften Referentinnen und Referenten, die als Im­


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­ ichter, den Erziehungspsy­ R chologen Reinhard Tausch, den österreichisch-amerika­ nischen Kommunikations­ forscher Paul Watzlawick, die noch wenig bekannte Verena Kast und viele andere. Hier im Land begegnete er Viktor E. Frankl, Erwin Ringel, Eli­ sabeth Kübler-Ross, Hans Küng oder Leopold Kohr. Bewährtes fortsetzen. Im Jahr 2010 übernahm Dr. Jo­ hannes Schmidle, seit 1989 beim ORF, die „Focus“-­ Redaktion. Ihm wurde sehr schnell bewusst, dass mit dieser Aufgabe eine tausend­ fach geschätzte und gehörte Sendung auf ihn zukam. Wo­ che für Woche sind es rund 30.000 Hörerinnen und Hö­ rer allein in Vorarlberg, dazu kommen zahlreiche Fans in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein. Seit Jah­ ren können die „Focus“-The­ men auch online weltweit über vorarlberg.ORF.at in ­einem eigenen Archiv ange­ hört werden. n

Die Sendung ‚Focus‘ gibt vielen Menschen positive und lebensfrohe ­Anregungen beim Meistern ihrer ganz persönlichen ‚Themen fürs Leben‘. Sie ist zu ­einem fixen Anker in unserem ­Programm geworden! Markus Klement, ORF-Landesdirektor Vorarlberg

Es gab eine Fülle von hochwertigen Vorträgen und Interviews, aber kaum Sendeplatz. Dies erkannte der damals neu gewählte ORF-Intendant Dr. Leonhard Paulmichl sehr schnell. Er sorgte dafür, dass ich eine eigene Sendung bekam, und zwar damals am Montagnachmittag um 16.00 Uhr, vorerst eine halbe ­Stunde. Ich wählte die – bis heute gängige – Kennmelodie und gab der Sendung den Namen ‚Focus‘. Dr. Franz-Josef Köb

In die ‚Focus‘-Fußstapfen von Franz-Josef Köb zu treten, hieß eine große Fan-Gemeinde nicht vor den Kopf zu stoßen und doch auch, den Franz-Josef nicht zu kopieren, sondern ganz ich zu bleiben. Die Sendung am Samstagmittag gehörte zu meinen Favoriten. Dr. Johannes Schmidle

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VEV-Präsident Dr. Markus Hagen.

„Marktfeindlich“ und „realitätsfern“

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Universalmietrecht Dornbirn. Die Vorarlberger Eigentümervereinigung lehnt den SPÖ-Entwurf zu einem Universalmietrechtsgesetz ab. VEV-Präsident Dr. Markus Hagen: „Dieser Entwurf spielt nur Gutverdienern in die Hände.“

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er aktuell von der Bundesregierung diskutierte und von der SPÖ vorgebrachte Geset­ zesentwurf zu einem einheit­ lichen Universalmietrecht für ganz Österreich stößt bei der Vorarlberger Eigen­ tümervereinigung (VEV) auf massiven Widerstand. „Die­ ser Entwurf ist marktfeind­ lich und hat mit der Realität, vor allem am Vorarlberger Immobilienmarkt, nichts zu

tun“, findet VEV-Präsident Markus Hagen klare Worte der Ablehnung. Auch wenn der Ausgangspunkt für die anvisierte Novelle – die hohe Zerklüftung des bestehenden Mietrechtsgesetzes (MRG) – nachvollziehbar sei: „Eine einheitliche Volksmiete in Höhe von 5,50 Euro vom Neusiedler- bis zum Boden­ see ist mit Sicherheit der falsche Weg“, betont der ­ VEV-Präsident.

Gutverdiener begünstigt. Geht es nach den Plänen der SPÖ, soll ein Kriterienkatalog von Auf- bzw. Abschlägen den konkreten Mietzins defi­ nieren – auf Basis einer Uni­ versalmiete von 5,50 Euro pro Quadratmeter. Egal wie hoch die Nachfrage, wie gut die Lage oder wie exklusiv die Ausstattung: Der höchste zu erzielende Mietzins soll fort­ an auf 6,80 Euro pro Quadrat­ meter begrenzt sein, so die

Pläne der SPÖ. „Das sind na­ türlich schöne Nachrichten für Gutverdiener. Sie sollen zukünftig für ein 100 Quad­ ratmeter großes Penthouse in bester Bregenzer Lage maxi­ mal 688 Euro bezahlen müs­ sen“, macht Hagen die Milch­ mädchenrechnung deutlich. Im Umkehrschluss soll es zu­ gleich möglich sein, den mo­ natlichen Mietzins – bei ent­ sprechenden Mängeln – um bis zu 90 Prozent zu reduzieren.


Im Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei“ werden heuer Geschichten über Ausbildungswege und Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Vorarlberg gesucht und vorgestellt.

Fotos: VEV

Zudem sollen über den Ver­ mieter bei Verletzung von Re­ paraturpflichten sogar Frei­ heitsstrafen verhängt werden. „Hier wird einmal mehr ein klares Freund-Feind-Weltbild deutlich“, so Hagen. „Verländerung“. Der ge­ wünschte Effekt, Wohnraum für einkommensschwache Familien kostengünstiger zu machen, werde ins Gegenteil verkehrt. Mit der Konse­ quenz, dass Gutverdiener von marktfernen Preisen profitie­ ren – und potenzielle Investo­ ren aufgrund der absehbaren Wertminderung Alternativen zur Geldanlage suchen wür­ den. Der Druck auf den Woh­ nungsmarkt würde mit dieser

Maßnahme noch­ mal künstlich er­ höht. „Zugleich kommen notwendige Investitionen, beispielsweise in die Sanie­ rung des Wohnraums, gänz­ lich zum Erliegen“, zeigt sich Hagen verärgert. Es sei nicht möglich, den Wohnungsbzw. Immobilienmarkt in ganz Ö ­ sterreich über einen Kamm zu scheren. Dieser Vorschlag verdeutliche ein­ mal mehr den bescheidenen Ideenwettbewerb innerhalb der Bundesregierung. Auch aufgrund dieses aktuellen Anlassfalls ist die VEV über­ zeugt: „Eine Verländerung des MRG ist Gebot der Stun­ de“, so Präsident Hagen ab­ schließend. n

SCHAFFA VERBINDET

Viele Menschen meiden, was ihnen am Schwersten fällt. Heidi Mackow itz geht fest entschlossen genau dara uf zu. In der IfS-Beratungsstelle Mühletor schafft sie innerhalb eines Jahr es berufsbegleitend den Hauptsc hulabschluss. Eine schöne Zeit verbringt Heidi Mackowitz dann bei eine r Ausbildung, die sie anschließend in Salzburg absolviert: SUD bedeutet Selb st und direkt informiert. „Das war voll läss ig. Ich habe gelernt, vor Publikum zu spre chen und Menschen mit Lernschw ierigkeiten zu vertreten. Das hilft mir heute noch.“ Es folgt ein freiwilliges soziales Jahr. Heidi Mackowitz schnupp ert im Politische Bildung, Deutsch, Englisch Spital, im Sozialzentrum Satt eins, im und Kommunikat ion. „Besonders Weltladen und in anderen Einr ichtun- schwierig war fran zösisch.“ Zur Prügen. Nach einem Test im IFS macht fung trägt sie ein Dirn dl und kämpft geHeidi die normale Lehre als Restau- gen die Nervositä t. Sie dekoriert den rantfachfrau in Schloss Hofe n und im Tisch, filetiert eine n Fisch, schwingt die Hotel Viktor. Sie lernt serviere n, filetie- Servierglocke und mixt einen Cocktail. ren, flambieren und tranchieren. Sie hat „Der Direktor von Schloss Hofen und Fächer wie Kochen, Getränk e- und die Lehrer haben an mich geglaubt. Menükunde, Rechnungswes en, Ser- Viel wichtiger war aber, dass ich selbst vice, Wirtschafts- und Schriftv erkehr, an mich geglaubt hab e.“

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Wie gefällt Ihnen die Geschichte? Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/ chancenleben und schicken Sie uns Ihre Meinung dazu. Alle Rückmeldungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt. Weitere Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreises 2015.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung! Per Mail, Brief oder auf unserer Homepage an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 Bregenz chancenleben@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/chancenleben

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

Foto: colourbox.de


3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Marco Spitzar

Geschäftsführer studio spitzar

ger mit Hauptsitz in Linz startet mit 6 Millionen-Investition, 52 Mitarbeitern auf einer Fläche von 4.000 m2 mit einem neuen Werk im Kunert-Areal. Wozabal hat kürzlich den gesamten Bereich Wäsche, Berufsbekleidung und OP-Versorgung für fünf Vorarlberger Krankenhäuser übernommen.

Zahl der woche …

221

MitarbeiterInnen

wurden aus den verschiedenen Tochtergesellschaften Zumtobel Lighting, Tridonic und Zumtobel Group geehrt. In Summe erreichten die Jubilare des Lichtunternehmens eine Firmenzugehörigkeit von 4.160 Jahren.

Neue RLB-Aufsichtsräte Raiffeisen Landesbank-Aufsichtsrat Vorsitzender Dr. Walter Hörburger (Mi.) mit den neuen Stellvertretern. Der Schwarzenberger Dipl.-Ing. Andreas Dorner (re.) ist Aufsichtsrats-Vors. der Raiffeisenbank Mittelbregenzerwald und hat als CEO die strategische Führung des Familienbetriebs Dorner Electronic in Egg inne. Neu im Aufsichtsrat ist auch der designierte Vorstands-Vors. der Walser Privatbank Dipl.-Vw. Florian Widmer, MBA (li.).

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20    Weekend Magazin

100 Prozent Ländle drin Vorarlberg Milch produziert hochwertige Milchprodukte in bester LändleQualität, dafür stehen 561 Vorarlberger Landwirte vom Bodensee bis zum Arlberg. Über das Umsatzwachstum auf 48,4 Mio. Euro und Investitionen von 1,8 Mio. Euro für 2014 freut sich das erfolgreiche Vorarlberg Milch Führungsteam: GF Raimund Wächter und Betriebsleiter Johannes Wehinger, Reinhard Hofer (Obmann-Stv.) und ­Obmann Reinhard Summer (v. li.).

■■Was sind Design Thinker? Design Thinker sind der Motor für innovative Lösungen. Wir stellen die richtigen Fragen: Vor allem nach dem Sinn und den Chancen von Leistungen – beides gehört zusammen. Alle reden von Innovation und großen Ideen – nur woher diese kommen sollen, ­beantworten die wenigsten. ■■Und worin besteht der Unterschied zwischen einer Werbeagentur und studio spitzar? Werbeagenturen beschäftigen sich unserer Meinung nach noch zu viel mit der Gestaltung von Produkten und lagern unternehmensberatende, strategische Leistungen davor. Wir möchten beide Disziplinen zusammenführen. ■■Ihre Forderung ist: Design Thinker gehören in das Management Board. Warum? Das operative Management benötigt dringend trenderfahrene Gesprächspartner aus dem De­ signbereich, um aus dem eigenen Gefängnis ausbrechen zu können. Dies ist aber nur auf Augenhöhe und nicht als Auftragnehmer sinnvoll. Wir sollten De­ signer schon in der Ausbildung auf höhere Managementpositionen vorbereiten. Also ich bin mal gespannt, welches Unternehmen bei uns die ersten Designer in seine Management-Boards holt.

Fotos: Wozabal/Mario Stecher, Udo Mittelberger, Vorarlberg Milch, spitzar

Wozabal-Großwäscherei in Rankweil. Der textile Vollversor-


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Christoph Martin, (25), Data-Analyst

Dublin, Irland Es klingt zwar nach Klischee, aber es stimmt: Die besten Gespräche hat man in den typischen Irish Pubs. Ich mag besonders die ­Atmosphäre und das gute Bier in der Porterhouse Temple Bar!

für ihren

Sommerflirt Insider. Sommer und Flirten: Das gehört zusammen wie All-inclusive-Clubs und die abendliche ­ olonaise um den Pool. Klar, Flirten kann man immer und überall, aber manche Orte sind Erfolg ver­ P sprechender als andere. Österreicher, die im Ausland leben, verraten hier die besten Flirtlocations für die nächste Urlaubsreise oder einen spontanen Citytrip. Auf die Plätze, flirten, los! Von Andrea Schröder

Wilder Westen. Mehr als die Hälfte der Österreicher flirtet gern bis sehr gern. Und die meisten stellen sich im Fach „Anbandeln“ ein gutes Zeug­ nis aus. 70 Prozent der öster­ reichischen Frauen halten ihre Flirttechnik für Erfolg ver­ sprechend. Ähnliches Selbst­ bewusstsein legen nur 54 Pro­ zent der Männer an den Tag. Im Westen leben übrigens die Meister des schönsten Spiels der Geschlechter: 20 Prozent

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der Österreicher sind der Meinung, dass sich in Tirol die meisten Flirtwilligen fin­ den lassen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die ­Wiener und die Kärntner.* Grenzüberschreitend. Doch trotz dieser Zahlen be­ schleicht so manchen Single das Gefühl, dass Flirten zur „Randsportart“ wird. Der Wiener Philosoph Robert

Pfaller sagt voraus, wir wür­ den uns das Flirten aus über­ triebener Ängstlichkeit und einer generell genussfeind­ lichen Gesellschaft bald gar nicht mehr trauen. Womit Pfaller recht hat: Es braucht schon einen gewissen Mut, dem anderen eindeutige ­Signale zu senden. Da ist die Hemmschwelle im virtuellen Raum um einiges niedriger – aber kann ein Smiley wirk­

lich ein Lächeln ersetzen? Wir sagen: Auf keinen Fall! Und haben die besten Bars, Clubs und Treffpunkte zum Ausgehen und Flirten für Sie zusammenge­ tragen. Viel Spaß!   *Umfrage: Marketagent.com für Parship

BELGRAD, Serbien

ist die Beton hala Ein toller Ort zum Flirten perfekte Atmosphäre die er süb Tag (Betonhalle): n neben dem Fluss, mit zum Chillen und Entspanne he. Am Abend verwandelt ausgesprochen guter Küc ehrte Partylocation, mit sich das Lokal in eine beg einem wunderschönen und ils kta Live-Musik, Coc dt am gegenüberliegenSta Blick auf die Lichter der n. Wasserfläche widerspiegel den Ufer, die sich auf der nen Menschen von Hier findet man die moder t. Auch ideal fürs isch em chg ­Belgrad, Alter dur bei den Damen und offene ­Anbandeln – kurze Röcke lusive. Hemden bei den Herren ink

Boris Beker (35) Store-Manager

Modelfoto: colourbox.de

I

hre Blicke treffen sich. Nur kurz, aber doch ein wenig zu lang, um Zufall zu sein. Das Lächeln, galt das mir? Seine Hand streift im Vorbeigehen ihren Rücken. Ihr Herz klopft, sein Atem stockt, die Hormone brodeln: Die Flirtsaison ist eröffnet!


New York, USA

Diese Stars flirten derzeit heiSS

Nadine Wohlmuth (35) Store-Managerin

Fotos: APA / EPA/SZENES, getty images / Walter McBride

New York im Sommer ohne Dachterrassen? Kaum vorstellbar! Aber man hat eben auch die Qual der Wahl. Mein Tipp: Auf geht’s in den 6. Stock des INK48 Hotels, 11 Ave/48th West. Ambiente top, sensationelle Aussicht auf den Hudson River und Manhattan. Genug Platz zum Flirten, perfekte Terrasse für einen romantischen Sonnenuntergang. Die Pforten werden nur für ein trendiges Publikum geöffnet, dress up ist also das Keyword.

Irina ShaYk (29) und Bradley Cooper (40) Cristiano Ronaldos Ex und der US-Schauspieler sollen es ernst meinen. Kendall Jenner (19) und Lewis Hamilton (30) Gehört Formel-1-Star Lewis Hamilton bald zum Kardashian-Clan? Taylor Swift (25) und Calvin Harris (31) Swift soll sehr in den schottischen DJ, Sänger und Produzenten („Summer“) verknallt sein. Sylvie Meis (37) und Maurice Mobetie (37) Der schöne TV-Star datet derzeit den derben, bulligen Nachtclubbesitzer.

Istanbul, Türkei Oh, in Istanbul wird überall gefl irtet, sogar im gestopft vollen Bus. Aber der Geheimtipp für den perfekten Sommer -Flirt ist ein Tee-Laden im asiatischen Üsk üdar direkt gegenüber von der berühmten Kızkulesi. Die Atmosphäre ist fantastisch, du sitzt direkt am Meer auf Teppichstie gen und genießt bei Sonnenschein Tee und bei Bedarf Shisha. Traumhaft! Ecem Ucar (25), Studentin

Berlin, Deutschland Ich würde den Monbijou Park beim Hackeschen Markt vorschlagen. Da sind viele Studenten, man kann in zahlreichen Cafés und Restaurants in Liegestühlen oder auf dem Gras chillen. Oft spielen Musikanten, man liegt direkt an der Spree und hat einen tollen Blick auf Museums­ insel und Nationalgalerie.

Julia Stürzl (27) Community-Managerin

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Weekend Magazin   23


Dubrovnik, Kroatien Zunächst sind einmal 164 Stiegen zu bewältigen, hinunter zum Beach Sveti Jakov. Gegenüber der Altstadt fügt sich der Kies-Strand in eine kleine Bucht. Eine Bambus-Bar bietet coole Drinks, das Highlight aber ist das Grill-Restaurant im nicht überkandidelten, guten, alten Jugo-Style. Franz Sauer (40) Dann gehtes zum Kaffee ins Zentrum der wunderbaren AltJournalist in wir biegen ssen Abende stadt, die Gradska Kavana. Zum eine enge Gasse ein: ins Rozario. Bester, fangfrischer Fisch, ik-Flirts aber auch formidables Steak in Trüffelsauce. Der Ausklang des Dubrovn in der Bar findet schließlich direkt unterm Dom, gegenüber dem Rektorenpalast gro! None Nina statt. Bester Long Island Icetea zwischen Rovinj und Montene

Barcelona, Spanien Top: La Terraza – Open Air Nightclub Pueblo Español. Open-AirDisco, umgeben von den Gärten des Montjuїc Bergs. Tolle Location zum Flirten: unter freiem Himmel in den Sonnenaufgang hineintanzen, elektronische Beats, internationalesPublikum … Der neue Yachtclub One Ocean Club im Herzen des romantischen Stadtteils Barceloneta bietet Lounge Music und ­leckere Sundowner Cocktails. ­Location am Meer mit Blick auf den Yachthafen, jeden Sonntag Sundowner Party von 18 bis 23 h. Wichtig: nur mit Membership! www.oneoceanclub.es Jeden Sonntag ab 20 h füllt sich die Poolterrasse des Hotel W zur Wetdeck Party mit bekannten DJs. Tanzen mit Meerblick! In der ­Beachbar des Hotel W gibt es immer am Freitag ab 19 h ein Clubbing.

Sonja Müller (40), Internat. Customer Service

Athen, Griechenland Das Ostria Club-Bar-Restaurant liegt direkt am Meer und ist ein beliebter Treffpunkt von Reich & Schön. Die Location besticht durch eine tolle Atmosphäre und eine wunderbare Ausicht, die man sogar ­indoor genießen kann – sollte doch einmal Schlechtwettter ­herrschen.

Nazira Pitsinis (35), Ärztin

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Schalten Sie Ihr Licht an Männer finden nicht zwangsläufig die „schönste Frau“ attraktiv, sie interessieren sich besonders für jene, die Herzlichkeit und Lebensfreude ausstrahlen. Je besser Sie sich fühlen, desto attraktiver wirken Sie.

2

Blickkontakt Männer brauchen länger, um zu erkennen, dass eine Frau sie ins Visier genommen hat. Mindestens (!) 2 Sek. und ein kleines Lächeln sollten es schon sein.

3

Positive Signale Wenn Sie möchten, dass ein Mann den Mut findet, Sie anzusprechen, zeigen Sie es ihm: Beim Blickkontakt denken Sie so etwas wie: „Hey, ja Du! Komm, trau Dich her!“, mit dem passenden Gesichtsausdruck.

4

Freundlichkeit Finden Sie einen Vorwand für einen kurzen Kontakt: Machen Sie im Vorbeigehen ein Kompliment zum Hemd, stellen eine Frage oder bitten um eine­ Empfehlung – er merkt, dass Sie offen sind.

Birgitt Döpel (31), Online Marketing-Managerin

Hamburg, Deutschland Klar: Auf der Reeperbahn kann man eine Menge Leute kennenlernen. Wenn die Beachclub-Saison startet, bietet sich aber auch im Hamburg del Mar (auf den Parkdecks der St. Pauli-Landungsbrücken) mit Blick auf den Hafen immer eine gute Gelegenheit zum Flirten.

5

Auf sich aufmerksam machen Geben Sie einem Mann, etwa im Zug, eine „Einladung“ für ein Gespräch, indem Sie „laut denken“: ­einen Kommentar zum Wetter oder zur Situation. Er wird diese Gelegenheit sicher dankbar aufgreifen.

6

Lassen Sie sich helfen Die meisten Männer sind keine „Redekünstler“ und dankbar, wenn es etwas „zu tun“ gibt. Bitten Sie einen Mann um Hilfe. Sie könnten sich ja mit einer Einladung zu Kaffee oder Wein revanchieren.

7

„Jagdpartnerin“ Viele Frauen haben Angst davor, dass sie sich den Falschen aussuchen und nicht wieder loswerden. ­Gehen Sie mit einer Freundin aus: Sie sieht eh viel besser, wer Ihnen nachschaut (also ­Interesse hat) und kann Sie vor dem „verflirtet“ retten.

Nina DeiSSler Beziehungscoach Autorin („Dating für Frauen“, Humboldt Verlag)

Carola Kolbe (23) Studentin

Shanghai, China Umringt von Skyscrapers findet man in Shanghai ein kleines Stück Europa: die französische Konzession. Hippe Afterwork Bars, gemütliche Beisln und vor allem: heiße Franzosen! ­Meine Lokal-Tipps: die Bar Kartel und das Café des Stagiaires.


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Mallorca, Spanien Der beste Platz zum Flirten ist in Spanien: der, wo du gerade bist. Nicht für mich natürlich (bin liiert)! Tipp für alle anderen: Der Puro Beach Club ist der perfekte Flirtspot. Meer, Drinks, schöne Menschen. Oder: Laufschuhe schnüren und die Promenade von Palma entlangjoggen.

Rhodos, Griechenland

1

Männlich = unabhängig! Klammern? Ein No-go. Manche Dinge sind ­wichtiger als bei einer bestimmten Frau zu punkten. Ihr Credo: „Ich will dich!“, nicht: „Ich brauche dich.“

Ich bin zwar schon vergeben, aber kann die Bar Street in Rhodos Stadt wärmstens empfehlen. Dort geht jeden Tag die Post ab! Achtung – die betrunkenen Briten können auch ganz schön nerven … Wer gerne tanzt, sollte unbedingt in den Paradiso Beach Club. Ist zwar meist zu laut, um sich zu unterhalten – aber flirten funktioniert ja auch nonverbal.

2

Sei (manchmal) unberechenbar Wer eigene und fremde Regeln hinterfragt und auch einmal bricht, ist aufregender als der „Brave“. Verlässlich kann man später ja noch sein.

3

Führe ein abwechslungreiches Leben Wer oft etwas Spannendes vorhat oder erlebt, ist interessanter als jemand, der „Ich warte nur auf ­deinen Anruf“ vermittelt. Wichtig: Die Action muss wirklich passieren. Vortäuschen wird durchschaut.

Jana Ecker (32) Kitesurfing-Instructor

4

Nicht zu schnell „Ja“ sagen Sie finden eine Frau sofort attraktiv und begehrenswert? Das heißt noch nicht, dass Sie auch eine gute Partnerin abgibt! Halten Sie sich zurück.

5

DU bist das Geschenk Ein Gespräch mit Ihnen ist Bereicherung genug. Sie müssen nicht zusätzlich in einen Drink ­investieren („Darf ich Dir etwas spendieren?“).

Die Latte hoch legen Wollen Sie wirklich derart viel Zeit und Aufmerksamkeit an eine Frau verschenken, weil Sie Ihnen „recht gut“ gefällt? Sie haben auch noch anderes zu tun. Berenike Fransits (23), Studentin

7 London, Großbritannien

Und los! Flirten ist keine Prüfung, bei der man durch­ fallen kann. Machen Sie sich keinen Kopf, was nun die richtige Frage oder passende Antwort wäre. Bei einer Frau konnten Sie nicht landen? Es gibt noch so viele andere!

Monaco Monaco, der Hotspot für Luxus und Glamour: anders als vermutet sind die Monegassen inspirierend, warmherzig und sehr natürlich. Beim Day Drinking in ­einer der stylishen Bars direkt im Port Hercule kann man interessante Leute treffen und tolle neue Bekanntschaften machen – Jachtausflug inklusive …

Hier spielt sich’s ab: Broadway Dominik Borde Market und, wenn’s Wetter schön Beziehungscoach für ist, London Fields Park am Singles und Paare Samstag. Auch very nice: Die Ladies and Gentlemen Cocktail Bar in Kentish Town – eine ehemalige öffentliche Toilette, daher der Name! In der Camden Brewery, einer LieblingsLocation von mir, gibt es Bier und PubFood wie Burger, Pizza und BBQ. Was gibt’s Besseres, um Männer kennenzulernen? urf ni liegt einen Steinw Die Terrazza Marti atemberaubenen ein tet bie d un vom Dom entfernt ents für die dt. Regelmäßige Ev den Blick auf die Sta e. ch bli ch für Normalster Schickeria, aber au ene: e und Junggeblieb Der Hotspot für Jung o im Herzen von Mailand. nz re Colonne di San Lo von um im Windschatten en der Hier trifft man sich, in ein tif eri Ap en ein rn ue ern zu ­historischen Gemä oder Straßenmusik Pubs zu genießen len vie Verena Sabath (32), Data-Analyst r: sehr hoch! lauschen. Flirtfakto

Mailand, Italien

Anna Oberhauser (32) PR-Beraterin

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fotos: colourbox.de, claudius Mach,

Katrin Limpel (31) Pressesprecherin

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Wenn sie einen Alkoholisierten stechen: ja. Und das, obwohl die Konzentra­ tion von Alkohol im Menschenblut z. B. bei einem Promille nur bei 0,1 Prozent liegt, also noch immer sehr gering ist. Eine Gelse kann aber im Vergleich zu ihrem Körpergewicht viel Flüssigkeit aufnehmen. Nach dem Genuss von 1 Promille Blut hat sie selbst ca. 0,5 Promille. Sollte also nicht mehr Auto fahren.

Schlauer in 3 Minuten Von Andrea Schröder

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Was für ein Pferd ist das?

Diese entfernten Verwandten des Tarpan (bereits ausgestorbenes europäisches Wildpferd) heißen Konik. Erstmals in Österreich steht jetzt für die ­Beweidung mit diesen urtümlichen Pferden ein eigenes Areal zur Verfügung: Sechs ­Stuten verhindern im WWF-Reservat Marchegg durch ihr Grasen das Zuwachsen der ­Weidefläche. 2016 soll ein Hengst für KonikNachwuchs sorgen.

3 5

Foto: colourbox.de

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Fotos:Mathias Schickhofe/WWF, Sealander, Colourbox.DE

Mehr als nur eine Idee: Der „Sealander“ ist bereits serienreif. Koppelt man den kleinen Wohnwagen vom Auto ab, verwandelt ein Außenbordmotor das Gefährt in ein Boot, mit dem Seen und Flüsse befahren werden können. Wasserfest ist der Sealander dank fugenlos verarbeitetem Kunststoff, einer doppelten Außenhaut und vollverzinktem Fahrwerk. Der Prototyp stammt von einem DesignStudenten der Kunsthochschule Kiel, der Preis für das Basismodell liegt bei ca. 18.000 Euro. Info: www.sealander.de

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Wie viel Geld passt eigentlich in einen Koffer?

Typische Thriller-Szene: Geldübergabe! Doch wie realistisch sind die Verhältnisse von Geldmenge zu Koffergröße? Eine italienische Studie zur organisierten Kriminalität hat diese Frage quasi nebenbei beantwortet. Sie ging eigentlich der Frage auf den Grund, welches die bevorzugten Zahlungsmittel der Mafia sind. Ergebnis: 500-Euro-Scheine. Denn eine Million US-Dollar wiegen in 100-Dollar-Scheinen zehn Kilo, in 500-Euro-Scheinen nur zwei Kilo. In eine kleine Reisetasche passen rund sechs Millionen Euro, so die US-Ermittler.

Was macht dieser Wohnwagen im Wasser?

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Machen Fußballsiege glücklich?

J a, aber leider nur kurz. Dies haben Psychologen bei einer Studie während der FußballWM in Brasilien herausgefunden. Zwei Wochen lang fragten die Forscher deutsche Fans per App nach dem Befinden. Bei jedem gewonnenen Spiel zeigte sich ein emotionaler Höhenflug. Doch wie stark der Glückspegel auch ausschlug: Schon zwei Stunden nach Abpfiff war von der Euphorie nicht mehr viel übrig. Am nächsten Tag hatte sich der Glückstaumel der „siegreichen“ Fans verflüchtigt.

Foto: colourbox.de

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ModelFoto: colourbox.de

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Können sich Gelsen betrinken?


Freude machen. Zum Vatertag freut sich Daddy über die Augenkorrektur-Pflege Filorga Optim-Eyes, exkl. bei Marionnaud.

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Flagge zeigen. Nach dem ESC verstauben viele Österreich-Fähnchen jetzt einmal im Schrank – bis zur Fußball-EM 2016?

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Legalise it. Mountainbikern drohen auf Forststraßen hohe Geldstrafen. Die

neue Initiative „Legal Biken“ will das ändern und fordert Wegefreiheit für die radfahrende Bevölkerung. Fürchten braucht sich trotzdem niemand – den Vorrang für Fußgänger erkennen die Biker uneingeschränkt an. www.upmove.at

Fotos: CORBIS, Hersteller

sneakertrends Früh übt sich

Trendalarm!

Do anything …

Die Sneakermania hat das Kinderzimmer erreicht! Kultmarken wie Converse, Nike oder hier adidas statten schon die Allerkleinsten mit den trendy Hinguckern aus. Jetzt müsste man nur noch auf eigenen Beinchen gehen können … aber das wird schon noch. adidas Disney Baby Sneaker, EUR 38,–, im Fachhandel.

An diesem Schuh ist so viel retro, dass er schon wieder total trendy ist: das kitschige Himmelblau ­(sogar Bänder und Sohle machen den Look mit), das typische 90’sDesign, der Materialmix … Wo bitte geht’s zum nächsten Rave? Nike Air Max 90 Premium, ca. EUR 140,–.

„... but don’t you step on my blue suede shoes“. Die blauen Wildlederschuhe, bereits von Elvis besungen, sind wieder da (eigentlich waren sie ja nie ganz verschwunden) und sehen auch zu sommerlichen Bermudas oder schmalen Anzughosen gut aus. Herrenmodell CT300FB aus der „Made in UK“-Kollektion von New Balance, ca. EUR 150,–.

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Foto: colourbox.de

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Must-Haves für Abenteurer

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raus jetzt!

Draußen zu Hause. Der moderne Abenteurer sollte für alle Eventualitäten

gerüstet sein. Diese Gadgets machen die Wildnis zur echten Komfort-Zone.

Hirn-Birn. Die e+LITE Mini-Stirnlampe von Petzl hilft bei nächt­ lichen WC-Gängen. Das Notfalllicht hält 10 Jahre im Rucksack, EUR 25,–. www.petzl.com

Fotos: hersteller

Mobiler Espresso. Das Handpresso PUMP Outdoor-Set sorgt für den frischen Kaffee in der Wildnis, EUR 179,–. www.handpresso.de

Schlafen. Ist zusammengepackt so groß wie eine Wasser­flasche und wiegt nur 1,24 kg. Das Therma-Rest-Zelt für Nächte unter freiem Himmel, EUR 149,95.

Sitzmöbel. Aufstellen und sitzen, wo man will. Funktioniert auch auf Sand: Der Therm-a-Rest Treo-Chair wird mini klein, EUR 99,95.

Kochen. Primus Lite ­ ll-in-one-Kocher mit A Topf, Brenner und Gas­ kartusche, EUR 99,95.


Praktisch. Das Handtuch zum Anziehen von PackTowl ist extrem saugstark und nach dem Auswringen ­wieder so gut wie ­trocken, EUR 74,–.

Wärmt. Der Smoozip-5 Schlafsack von Jack Wolfskin wärmt mit partiellen Fleece-Innen­ futter-Einsätzen, EUR 99,95.

Allround-Werkzeug. Das Leatherman Wave ist das beliebteste Multi-Tool-Modell, 17 Funktionen, ab EUR 85,–.

Getarnt. Wild und unauffällig campen mit dem aufblasbaren Zelt ­FISTRAL im Cairo Camo Tarnmuster, EUR 399,–.

Gepäck. Wanderrucksack Stratosphere mit Extras wie Trink­systemVorbereitung, Jack Wolfskin, EUR 99,95.

Lebe den Sommer! Mohren Spezial

Mehr Infos auf www.mohrenbrauerei.at facebook.at/Mohrenbrauerei


Das Smartphone könnte schon bald die klassische Geldbörse ersetzen.

Technik

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Zahlen ohne Bargeld Trend. Dank moderner Geräte wie Smartphones oder Smartwatches könnte der bargeldlose

H

err und Frau Öster­ reicher lieben ihr Bargeld. Nur rund elf Prozent des gesamten Zah­ lungsverkehrs werden aktuell bargeldlos abgewickelt. Mün­ zen und Scheinen wird somit

der Vorzug vor Karten ge­ geben. Und trotzdem: Der ge­ flügelte Spruch „Nur Bares ist Wahres“ könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Denn neue Technologien sor­ gen für einen deutlichen Zu­

wachs an Komfort in puncto Zahlung. Zahlen mit dem Handy. Dreh- und Angelpunkt der bargeldlosen Zukunft ist das Smartphone. Nicht umsonst

wird das Produkt, das für viele Menschen zum tägli­ chen Begleiter geworden ist, als das persönlichste tech­ nische Gerät betrachtet. Es dient uns heute bereits als umfangreiche Kommunika­

Fotos: colourbox.de

Zahlungsverkehr neuen Schwung bekommen. Von Wolfgang Bogner

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tionszentrale, von Telefonie bis zu sozialen Medien. Ein Gadget, das man immer da­ bei hat, eignet sich natürlich perfekt als Zahlungsmittel der Generation Mobil. Vor­ aussetzung dafür ist, dass ein Smartphone die NFC-Tech­ nologie unterstützt. Hoffnung NFC. Die Abkür­ zung NFC steht für „Near Field Communication“, zu Deutsch Nahfeldkommuni­ kation. Darunter versteht man eine Technologie, die den kontaktlosen Austausch von Daten per Funk ermög­ licht. Mit diesem DrahtlosStandard können schon jetzt Beträge bis 25 Euro ohne Eingabe eines Codes bezahlt werden. Die Zahlung funk­ tioniert lediglich mit einer

Entfernung von wenigen Zentimetern. Mobil ist Trumpf. Mit Juni wird nun eine mobile Lösung präsentiert, welche die Ban­ komatkarte auf dem Handy digital hinterlegt. Entwickelt wurde das System von der Firma Payment Services Austria. Doch auch verschie­ dene Banken arbeiten an ei­ genen Umsetzungen, zudem drängt Smartphone-Herstel­ ler Apple auf den Markt, in Amerika läuft der in Zusam­ menarbeit mit Visa und Mas­ terCard angebotene Service „Apple Pay“ bereits vielver­ sprechend. Apple ist es auch, das mit seiner Watch eine zu­ sätzliche Hardware für mobi­ les Zahlen zur Verfügung stellt.

Uhr statt Geldbörse. Diesen Zukunfts­ markt hat auch der Schweizer Uhrenhersteller Swatch erkannt. Noch im Sommer will das Unterneh­ men erste Mo­ delle auf den Markt bringen, die mit einer Funktion für bar­ geldloses Bezahlen ausgerüstet sind. So wird das bargeldlose Bezahlen in Zukunft deut­ lich an Bedeutung gewin­ nen, ein baldiger Abschied vom Bargeld darf aber trotzdem als utopisch be­ zeichnet werden. n

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Früher oder später stellt sich Schwangeren und ihren Partnern die Frage: „Ist unser Kind gesund?“

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Hauptsache, das Kind ist gesund? Gesundes Kind. Das war schon immer ein Herzenswunsch werdender Eltern, der lange Zeit kaum beeinflussbar war.

H

eute jedoch kann man die kindliche Entwicklung durch Ultraschall sichtbar machen, manche Erkrankungen früh entdecken und manche Ge­ fährdungen des ungeborenen Kindes durch rechtzeitiges Eingreifen verringern. Doch die neuen Techniken bergen auch neue Belastungen und Anforderungen für alle Be­ teiligten. So stehen werdende Eltern schon in der Früh­ schwangerschaft vor schwie­ rigen Entscheidungen.

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32    Weekend Magazin

Was ist Pränataldiagnostik?

Walser-Mittendorfer: Zusätz­

lich zu den Mutter-KindPass-Untersuchungen wird eine Reihe von speziellen Untersuchungen angeboten, um mögliche Fehlbildungen oder Entwicklungsstörungen des ungeborenen Kindes aus­ zuschließen.

Warum geht’s bei Pränataldiagnostik um „schwie­ rige Entscheidungen“?

Walser-Mittendorfer:

Vielen werdenden El­ tern erscheint es zu­ nächst selbstver­ ständlich, alle

Elisabeth Walser-Mittendorfer Psychologin bei schwanger.li, unterstützt betroffene Frauen und Paare bei verunsichernden Fragen rund um das Thema vorgeburtliche Untersuchungen.

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ärztlichen Angebote zu nüt­ zen und sich die Gesundheit des ungeborenen Kindes ­bestätigen zu lassen. Zudem werden Schwangerenvor­ sorge und Pränataldiagnostik nicht immer deutlich vonei­ nander getrennt. Erst bei ­näherem Befassen mit vorge­ burtlicher Diagnostik stellen sich die schwierigen Fragen: „Was will ich von meinem Kind vor der Geburt über­ haupt wissen? Was würden wir bei einem auffälligen Be­ fund machen? Will ich mich in eine Situation bringen, in der ich unter Umständen über die Fortsetzung oder den Abbruch der Schwanger­ schaft entscheiden muss? Was – außer Pränataldiag­ nostik – kann mein Ver­ trauen stärken, dass alles gut geht?“

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Welche Auswirkungen kann Pränataldiagnostik auf das Schwangerschaftserleben haben? Walser-Mittendorfer: Frauen versuchen oft, ihre Empfin­ dungen und die Vorfreude auf das Kind bis zum Vorlie­ gen des hoffentlich unauf­ fälligen Befunds zu vermei­ den. Wenn alles in Ordnung ist, fühlen sie sich sicher und beruhigt. Manchmal bleibt jedoch die Beunruhigung – auch wenn „nichts“ gefun­ den wurde. Was ist mit dem „Recht auf Nicht-Wissen“ gemeint? Walser-Mittendorfer: Frauen und Paare haben die Mög­ lichkeit, aber nicht die Ver­ pflichtung, Pränataldiagnos­ tik in Anspruch zu nehmen. Manche entscheiden sich „gar nichts wissen zu wollen“,

um nicht in eine Spirale von Angst und weiteren Unter­ suchungen zu kommen. Wozu gibt es Beratung rund um Pränataldiagnostik? Walser-Mittendorfer: Wer­ dende Eltern sollten durch umfassende ärztliche Auf­ klärung und Beratung eine „informierte Entscheidung“ treffen können. Manchmal „rutschen“ Frauen in die Un­ tersuchungen hinein. Sie ste­ hen oft erst bei einem auffäl­ ligen Befund vor der Frage, was dieses Wissen für sie be­ deutet. Dann kann die Situa­ tion entstehen, dass unter Schock und Zeitdruck eine Entscheidung für oder gegen den Abbruch der Schwanger­ schaft getroffen werden muss. In solchen Krisen­ situationen ist ein Gespräch an einer Schwangerenbera­ tungsstelle unterstützend.­ Beratung schon vor Inan­ spruchnahme der Pränatal­ diagnostik kann helfen, früh­ zeitig und ohne erschweren­ de Krisensituation einen per­ sönlich tragfähigen Stand­ punkt zu finden. n

Kontakt In Feldkirch, Schaan und Buchs. Wir informieren, beraten und unterstützen Sie rund um Schwangerschaft und Geburt. Beratungsstelle Feldkirch Bahnhofstraße 18 Tel.: 0810 00 33 44 beratung@schwanger.li www.schwanger.li

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Weltweite Spezialität

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Easy Cheesy Delikatesse. Käse isst man rund um den Globus – und das bereits seit Tausenden von Jahren. Erfunden wurde das Milchprodukt nicht von den Schweizern. Und auch nicht von den Österreichern ... Von Simone Reitmeier

Wer hat’s erfunden? Die Schweizer? Nein, auch wenn es naheliegend wäre. Die ­Österreicher? Nein, auch die nicht. Der erste Käse wurde nicht in der Alpenrepublik verspeist,

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sondern viele Tausend Jahre früher von den S­ umerern in Mesopotamien. Auch die al­ ten Römer wussten ein Stück Käse durchaus zu schätzen – ist die Verarbeitung doch die älteste und schmackhafteste Möglichkeit, Milch halt­ bar zu machen. Karl der Große war ein lei­

denschaftlicher Käseliebha­ ber. Auf zwei Maultierladun­ gen Roquefort bestand er je­ des Jahr zu Weihnachten. Das Geheimnis, wie Käse „erfun­ den“ wurde, ist bis heute gut gehütet. Wahrscheinlich ist, dass man durch Zufall

feststellte, dass Milch ein­ dickt, wenn sie ­sauer wird. Käse & Wein. Seit den 80erJahren des 20. Jahrhunderts entwickelt sich Käse mehr und mehr zum wahren Gourmet-Produkt. Ob als krönender Abschluss eines gediegenen Menüs oder als delikater Begleiter zu ­­edlen Tropfen. Doch welcher Käse passt wozu? Je reifer der Käse, desto reifer der Wein, je cremiger der Käse, desto mehr Säure darf der Wein enthalten. Und je intensiver der Geschmack des Käses, umso süßer darf der Wein sein. Generell gilt aber die Faustregel: Kombinierbar ist alles, solange es schmeckt. n

Fotos: colourbox.de

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eltweit gibt es mehr als 5.000 Käsesorten. Die Palette reicht vom blässlichstinkenden Quargel aus Tschechien über aromatischwürzigen Parmigiano (Par­ mesan) aus Italien, franzö­ sischem Camembert bis zu den Klassikern: Emmentaler, Tilsiter, Bergkäse & Co. In Österreich werden mehr als 600 Käsesorten, davon 80 bis 100 in Salzburg produziert.


1 Nützlich. Das Selberbacken liegt im Trend. Das Buch „Brot backen einmal anders“ hält Tipps aus der Brotbackstube parat. 2 Näschen. Vom 30. 06. bis 01. 07. wird beim World Spirits Acadamy Schnüffel-Kurs in Bad Kleinkirchheim der Geruchssinn trainiert. 3 Nachhaltig. Die Brau Union Österreich wurde mit dem TRIGOS (Auszeichnung für Corporate Social Responsibility) in Gold geehrt.

news

Würstel-Burger-News Würstchen macht auf Burger! In der Pfanne oder am Grill kurz ­angebraten, entwickeln die Wurstburgerlaibchen von Messner Röstaromen, welche den einzigartigen Geschmack abrunden! Erhältlich in den Sorten Käse-­ Krainer, Chili & Debreziner! www.messner-wurst.at

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Fotos: hersteller

Schmeckt nach Party In einer Bar oder selbstgemixt – Cocktails sind „in“. Mit den neuen Cocktail­ sirupen von Mautner Markhof lassen sich die Klassiker Mojito, Erdbeer-Daiquiri und Piña Colada einfach zubereiten: Sirup, weißer Rum, Eis und Wasser oder Milch dazu, fertig! www.mautner.at

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Rezept

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Grüner Genuss

Gute Küche. Passend zur Spargelzeit offerieren wir Ihnen dieses Mal ein köstliches ­Pasta-Gericht mit geschmacklichem Pep. Von Mike Süsser

Linguine mit Scampi-Spargel-Ragout Zutaten Linguine: • 200 g Linguine oder andere dünne Pastasorte • Salz • 2 EL Olivenöl • 70 g Parmesan, fein gerieben Scampi-Spargel-Ragout: • 250 g grüner Spargel • 150 ml Hühnerbrühe • Salz und Zucker • 100 ml Sahne • Speisestärke nach ­Belieben • 150 g Scampi, geschält, Darmfaden entfernt • 50 g kalte Butter, in ­kleinen Würfeln • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle • 1 – 2 TL Zitronensaft • 1 EL Kerbel, fein gehackt Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im At Verlag, EUR 25,60.

So wird das Scampi-Spargel-Ragout gemacht:

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en grünen Spargel im unteren Drittel schälen und die Enden abschneiden. Dann die Stangen in kleine Stücke schneiden. Die Hüh­ nerbrühe mit etwas Salz und

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36    Weekend Magazin

Zucker würzen, aufkochen und den Spargel etwa 3 Mi­ nuten darin garen. Die Spar­ gelstücke aus dem Sud neh­ men und in Eiswasser ab­ kühlen. Die Sahne zu dem

Hühnerfond geben und zu einer leichten Sauce ein­ kochen, eventuell mit etwas Stärke binden. Die Scampi und den Spargel zur Sauce geben und 1 bis 2 Minuten

gar ziehen lassen. Die kalte Butter unter das Ragout rühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschme­ cken. Zum Schluss den Ker­ bel unterheben.

Fotos: Frank Weymann, hotel mallaun-zweiraum.eu

Schwierigkeit: ★ Dauer: ca. 20 Minuten Portionen: 2


Foto: colourbox.de

Die Scampi schälen und gemeinsam mit dem Spargel in die Sauce geben, diese Mischung ergibt ein köstliches Ragout.

So werden die Linguine gemacht:

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ie Linguine in reichlich gut gesalzenem Wasser bissfest kochen. Abgießen und etwas von dem Koch­ wasser beiseitestellen. Die Linguine mit einigen Sprit­ zern Olivenöl, dem geriebe­

nen Parmesan und so viel Kochwasser mischen, bis sie eine leicht cremige Konsis­ tenz haben. Anschließend das Ragout zusammen mit der Pasta ­anrichten – und fertig!

Der Tipp vom Profi:

Mike Süsser Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die ­Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Mehr Rezepte? Weitere 15.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at


Landwirtschaft

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nichts für morgenmuffel Farmleben. Milchbauern sorgen nicht nur für qualitativ hochwertige Milch, sie pflegen auch die Landschaft und unterstützen die heimische Artenvielfalt unserer Wiesen, Weiden und Almen.

Hofleben. Die Zauners sind Bioheumilchbauern und ­halten 28 Milchkühe sowie 20 Kälber. Produziert wird Goldstandard-Milch, also Milch erster Klasse. Das ­bedeutet auch für die Kühe

einen hohen Lebensstandard. Den Tieren steht ein rund 1.000 m2 großer Laufstall zur Verfügung, dessen Tore auf die Weide Tag und Nacht ­geöffnet sind. „Unsere Kälber verbringen mindestens einen Tag bei ihren Müttern, häufig auch länger“, erklärt Monika Zauner, die alle ihre Tiere beim Namen kennt. Harte Arbeit. Nach dem Frühstück heißt es ordentlich anpacken – Liegeboxen und Spaltenboden müssen ge­ säubert werden. Dazwischen werden die Wiesen gepflegt und frisches Futter in den Stall gebracht. „Im März kalbten binnen drei Wochen 14 Kühe. Die Kleinen müs­

Monika Zauners Kühe geben rund 160.000 Liter Milch pro Jahr.

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sen natürlich versorgt wer­ den“, erzählt die Bäuerin. Um die Kälber kümmert sich Monika Zauner besonders sorgfältig, denn neben der Milchwirtschaft betreibt die Familie eine Rinderzucht. Wertschöpfung. Damit sich die Mühe am Jahresende lohnt, müssen die Landwirte auch unternehmerisches Denken an den Tag legen. Mit dem aktuellen Milch­ preis wird das Jahr vorkal­ kuliert. „Das ist schwierig, da sich der Preis häufig ändert, gerade jetzt mit dem Wegfall der Milch-Quote. Schluss­ endlich soll natürlich ein Plus rauskommen“, so ­Monika Zauner. Damit die

Bäuerin all ihre „Damen“ im Auge hat, nutzt sie die App des Landeskontrollverbands „LKV“. Dadurch weiß sie jeden Tag, wie es um die ­ Milchleistung der Tiere steht und kann damit Rück­ schlüsse auf ihre Gesundheit ziehen. Artenvielfalt. Die Wiesen werden gemäß den Jahres­ zeiten bewirtschaftet. Gemäht wird erst, wenn eine Vielzahl an Gräsern und Kräutern in voller Blüte stehen. So bleiben wichtige Nahrungsquellen und Lebensräume für Tiere wie Bienen und Hasen erhal­ ten. Es fördert auch die Arten­ vielfalt an Gräsern, Klee und Kräutern. n

Gemolken werden die Kühe beim Melkstand.

fotos: weekend

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enn in der Stadt die letzten Nacht­ schwärmer den Weg ins Bett finden, beginnt am Pasch Hof in Lamp­ rechtshausen die Arbeit. Pünktlich um halb sechs Uhr morgens warten Resi, Zenzi und Co. darauf, gemolken zu werden. Monika und Mat­ thias Zauner benötigen dafür über eine Stunde, erst da­ nach gibt es Frühstück für die fünfköpfige Familie.


Handwerkbäcker

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Bäckerlehrlinge wissen mehr! Frage: Wie viele Eidotter müssen je Kilogramm Mehl einem Krapfenteig beigegeben werden?

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ie Rezeptur der Krapfen ist in Öster­ reich vorgeschrieben: Pro Kilogramm Mehl müs­ sen zumindest 6 Eidotter verwendet werden. Der ­Anteil der Marmelade muss zumindest 15 Prozent be­ ­ tragen. Luftig und locker. Krapfen werden aus einem luftigen Hefeteig hergestellt. Die Lo­ ckerung des Teigs wird durch den Stoffwechsel des Hefe­ pilzes, nicht durch Unter­ rühren von Eischnee wie beim Biskuitteig, oder durch chemische Reaktion bei Hitze wie beim Backpulverteig erreicht. Deshalb braucht ­ Hefeteig auch et­ was Zeit, man sagt „er muss ge­ hen“, um „luftig“ zu werden.

Eier machen. Je eireicher Hefeteig ist, desto weicher kann er verarbeitet werden. Hohe Eigelbmengen machen den Teig hochwertiger und sind entscheidend für das Aussehen und die Farbe des Gebäcks. Gleichzeitig ver­ mindert dies das Aufsaugen von Ausbackfett während des Backens. Vorbild Kanonenkugel. Er­ funden hat den Krapfen ein Berliner Zuckerbäcker in der Armee von Friedrich dem Großen. Er rührte ­einen Hefeteig zusammen, formte den Teig nach dem Bilde einer Kanonenkugel und buk sie in Ermangelung eines Backofens in einer Pfanne mit heißem Fett. Ob das so stimmt, weiß keiner, aber es ist eine schöne ­Geschichte. n

„Eigelb macht den Teig mürbe, Eiweiß dagegen trocken. Deshalb sollten zu hohe Eiweismengen vermieden werden.“ Nico Michael Schiener Lehrling im 2. Lehrjahr Schwanen Bäckerei Wolfurt


Sommer-Früchtchen

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rote power Erdbeeren, Himbeeren & Kirschen. Sie sorgen für Farbkleckse am

Foto: colourbox.de

Speiseplan, sind voller Vitamine, schmecken süßlich frisch und können obendrein noch mit einem relativ n ­ iedrigen Kaloriengehalt punkten. Von Nadine Wohlkönig

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s ist soweit! Auf heimi­ schem Boden wachsen süße Früchtchen, die geschmacklichen Pep ver­ sprechen. Die Erdbeer- und Himbeerländer sind pflück­ bereit, und die Kirschbäume tragen bereits ihre schönen roten Früchte. Nicht nur farb­ liche Gemeinsamkeiten ver­ binden Erdbeeren, Himbee­ ren und Kirschen, sondern sie stammen auch aus dem­ selben Familienverbund. Nämlich den Rosengewäch­ sen. Ihr Wachstum allerdings, könnte nicht un­ ter­ schiedli­ cher sein.

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40    Weekend Magazin

Während es sich die Kirsche auf Bäumen bequem macht, gedeiht die Himbeere auf Sträuchern, und die Erdbeere wächst auf kleinen Stauden.

Süß & g’sund. Das rote Drei­ ergespann schmeckt herrlich süß und eignet sich wunder­ bar als Einmachobst. In Mar­ meladen, als Essig oder Mus

Wussten Sie, dass … … Himbeeren eigentlich keine Beeren sind? ­Botanisch korrekt werden sie als Sammelsteinfrüchte bezeichnet, da sich viele einsamige Steinfrüchte an ­einem Fruchtzapfen sammeln. … die gelben Punkte an der Außenhaut der Erdbeere Nüsschen oder auch Achänen genannt werden und es sich dabei um Samen handelt? Somit ist die Erdbeere, botanisch gesehen, eine Sammelnussfrucht. … Kirschkerne Blausäure enthalten und daher ­definitiv nicht zum Verzehr geeignet sind? … Erdbeeren, Himbeeren und Kirschen nur kurz ­haltbar und druckempfindlich sind? Im gekühlten ­Gemüsefach halten sie sich im Schnitt bis zu drei Tage.

lassen sich die Früchte noch weit über den Sommer hinaus genießen. Himbeeren und Erdbeeren sind optimale Na­ schereien für Figurbe­wusste, denn dank ihres hohen Was­ sergehalts haben sie kaum Kalorien, dafür aber sehr vie­ le Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien. Kir­ schen haben etwas mehr Kalorien, dafür sind sie ebenfalls vitaminund mineralstoff­ reich und enthalten viel Eisen und Kalium. Drei Früchtchen, die sofort nach Sommer schmecken! n


colourbox.de

Frühstück

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Start In den Tag

Wertvoll. Das Frühstück hat in Österreich Tradition. Sonntags wird ausgiebiger und länger gefrühstückt als unter der Woche. Die Tasse Kaffee am Morgen belegt Platz eins der Getränke.

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sants, Wurst und Fleisch, Käse, Mehlspeisen, Obst und das Frühstücksei auf dem Speiseplan. Fastenende. Im Schlaf greift der Körper auf die Energieund Nährstoffreserven zu­ rück. Daher ist es wichtig, am Morgen eine nährstoff­ reiche Mahlzeit zu sich zu nehmen. Ernährungswissen­ schaftler sprechen hier vom Power-Trio: Obst/Gemüse,

Getreide und Milchproduk­ te. Auf diese Weise sollte man das nächtliche Fasten beenden. Daher kommt auch der englische Begriff des „breakfast“. Erweitert. Die Nachfrage nach Eiweißomelette steigt. Auch alternative Milchsorten wie Soja-, Reis- oder Mandel­ milch sind aufgrund von Nahrungsmittelunverträglich­ keiten immer beliebter. n

Demner, Merlicek & Bergmann

reiviertel der berufs­ tätigen Österreicher frühstückt unter der Woche. Am Sonntag genie­ ßen 84 Prozent ein ausge­ dehntes Frühstück, so eine Studie der Spectra Marktfor­ schung. Der Dauerbrenner ist immer noch Kaffee, der einen fixen Bestandteil der Mahlzeit einnimmt. Neben den Klassikern Brot, Butter und Marmelade, stehen am Wochenende Toast, Crois­

Die Lavanttaler Himbeere schmilzt dahin. Bei der Berührung mit österreichischem Sirupzucker. Das feine heimische Obst hat höchste Ansprüche. Denn nur Wiener Zucker ist ein Qualitätsprodukt aus Österreich. Mehr Informationen sowie Rezepte unter wiener-zucker.at /wienerzucker zu15016_GZ_AZ_Himbeer_158x116ssp_PSOLWCStd_Weekend.indd 1

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IT Karriere international anerkannt

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Master of Science (MSc) Brandneu. Der berufsbegleitende Unilehrgang „Management in Information and Business Technologies“ kann jetzt mit dem Titel Master of Science (MSc) abgeschlossen werden. ­ anagement, Organizational M Development and Technology) der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ein attraktives berufsbegleitendes Studi-

um in Richtung IT-Manager/ CIO, das jetzt mit dem international anerkannten Titel MSc abgeschlossen werden kann.

„Der hohe Praxisbezug und die Aktualität der Lehrinhalte lassen sich sofort im Unternehmen umsetzen.“

Kompetenzvermittlung. In vier Semestern erhalten die Studierenden wissenschaftlich-theoretische und praktische Kenntnisse und Fähigkeiten in der IT-Bereichs- und Mitarbeiterführung. Im Zentrum des Lehrgangs steht die Vermittlung teilnehmerorientierter Fach-

Manuel Müller Teilnehmer des Unilehrgangs Management in Information and Business Technologies

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42    Weekend Magazin

und Methodenkompetenz sowie Sozial- und Selbstkompetenz. n

Info Kostenloser Infoabend: 23. 06. 2015, 18:00 Uhr WIFI Dornbirn Info und Anmeldung: Tatjana Gasser T 05572 / 3894-462 E ta@vlbg.wifi.at

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as Wifi Dornbirn bietet seit drei Jahren in einer erfolgreichen Kooperation mit dem M/O/T (School of


1 Generationenmanagement. „Alt und Jung – Gemeinsam in die Arbeitswelt von heute“ vom Team 45plus. www.verein45plus.biz 2 Soziokratie. 10. und 11. September in Dornbirn: Kurs für Partizipations- und Mitbestimmungsmodelle. www.soziokratie.at 3 JWV-Sommergespräch. Do., 18. 6., 19 Uhr, Altes Hallenbad Feldkirch: Keynote-Diskussion und Afterparty. Eintritt frei. www.jwv.at

n e ws

Kreativ Tolle Erfolge für die Lehrlinge von Hase & Kramer beim Landeswettbewerb der Tischler. Gold und Silber für Clemens Hämmerle und Raphael Hollenstein – die beiden sind die Besten des Landes im ersten Lehrjahr. Eine weitere Silbermedaille holte Tobias Blaser bei den Lehrlingen im 3. Lehrjahr. Von links: Florian Nenning, Clemens Hämmerle, Raphael Hollenstein, Lukas Amann, Alyssa Bilgeri und Tobias Blaser.

Junior Sales Champion 2015. Persönlichkeit, Warenkenntnis und Be-

Fotos: Hase&Kramer, Lisa Mathis, Zeughaus, Markus Gmeiner, TAI/VincentSufiyan, UBM, Rhomberg Bau, GEROLD WEHINGER

geisterung fürs Verkaufen – diese Talente zeigten die Teilnehmer. Im Bild: Christoph Jenny (Stv. Dir. WKV), Siegerin Julia Sermann (Interspar Feldkirch), 2. Larissa Schusser (Wolford AG Bregenz), 3. Lena Brunhuber („B & I“ Handel, Feldkirch), Christian Gut (Bildungssprecher Handel), LSI Franz-Josef Winsauer (v. li.).

karrierenews

Oliver Ruhm

Martina Kissenberth Marty Rauch

Angelika Radl-Walser Bernhard Bertsch

Der GF von Zeughaus Feldkirch gewinnt mit seinem Team den European Design Award in Gold für ihr TeamPuppen-Konzept.

Die 29-Jährige unterstützt das ikpTeam in der Medienund Pressearbeit sowie in der Medienbeobachtung & im Eventmanagement.

Das Projekt: „Gschäfta lerna“ von wirkungsvollBeratung.Coaching. Training wurde für den Constantinus Award nominiert.

Der GF der Werbeagentur IRR gewann mit „Herr Anton“ beim T.A.I. WERBE GRAND PRIX gegen 267 Mitbewerber den ersten Platz.

Er übernimmt per 1. September die GF der vplus GmbH von Andreas Karg, der nach 3-jährigem Aufbau einvernehmlich ausscheidet.

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WIFI-Angebot

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Ordinationsassistenz Ausbildung. Der berufsbegleitende WIFI-Lehrgang vermittelt sowohl theoretische als auch praktische Fertigkeiten.

Info Persönliche Beratung: Sandra Geißinger T 05572 / 3894-471 E sg@vlbg.wifi.at www.vlbg.wifi.at

Neu im WIFI:

­Ordinationsassistenz berechtigt sind, dürfen die Berufs­ bezeichnung „Ordinations-­ assistent/Ordinationsassistentin“ führen. Aufgaben. Das Berufsbild umfasst die Assistenz bei medizinischen Maßnahmen in ärztlichen Ordinationen, ärztlichen Gruppenpraxen, selbstständigen Ambulatorien nach ärztlicher Anordnung und Aufsicht nach Maßgabe der ärztlichen Anordnung.

Mit Praktikum. Der Gesamtumfang der Ausbildung beträgt 650 Stunden, wobei ca. die Hälfte als Praktikum zu absolvieren ist. Start des berufsbegleitenden Lehrgangs mit anerkanntem Abschluss ist am 16. 10. 2015 und 06. 04. 2016. Ausführliches Informationsmaterial erhalten Sie im WIFI Dornbirn. n

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as Bundesgesetz „medizinische Assistenzberufe-Gesetz“ regelt die Ausbildung der ­Ordinationsassistenz. Personen, die zur Ausübung der

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Praxismanagement Verantwortungsbewusst. Die Aufgaben des Praxismanagements reichen weit über die Praxisverwaltung hinaus.

Aufgaben. Zu den Aufgabengebieten gehört eine reibungslose Organisation des Praxisalltags, den sie dementsprechend ziel- und ergebnisorientiert mit Unterstützung eines entsprechenden Teams leitet. Die Praxis-

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managerin identifiziert sich mit den Zielen und den Aufgaben ihres Arbeitgebers, sie agiert eigenständig und ar­

beitet verantwortungsbewusst. Durch eine enge Zusammenarbeit mit den führungsverantwortlichen Ärzten unterstützt die Praxismanagerin die Qualitätssicherung, die Wirtschaftlichkeit der Praxis und sorgt für eine optimale Weiterentwicklung und Förderung der Mitarbeiterinnen in ihrem Team. Facts. Die Ausbildung richtet sich an die Praxismitarbeiterin mit ein-

schlägiger Berufserfahrung. Start des berufsbegleitenden WIFI-Lehrgangs ist am 15. 01. 2016. Detailliertes ­Informationsmaterial erhalten Sie beim WIFI Dornbirn n

Info Persönliche Beratung: Monika Giselbrecht Betr.oec. T 05572 / 3894-466 E gi@vlbg.wifi.at

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ie Praxismanagerin leistet einen wich­ tigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Arztpraxis und der ­Patientenzufriedenheit.


Lothar Köb: BRP-Teilnehmer können ihr Lerntempo selbst wählen.

Volkshochschule Bregenz

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Berufsreifeprüfung 15 Jahre Bildungserfolg. Über 550 Berufsreifeprüfungs-Absolventen kann die VHS Bregenz zählen. Im September starten die Lehrgänge, der Info-Abend findet am 23. Juni statt.

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Foto: Wüschner

nser umfassendes Angebot im Bereich der Berufsreifeprüfung (BRP) unterstreicht den VHS-Anspruch, motivierten Menschen eine breite Auswahl an hochwertiger Weiterbildung zu garantieren“, stellt VHS-Bregenz-Geschäftsführer Dr. Michael Grabher fest. Chancen-Modell. Die BRP ist aus der heimischen Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken, unabhängig davon, ob ein Studium oder

ein anderweitiger beruflicher Aufstieg angestrebt wird. Nach Absolvieren von vier Fächern (Deutsch, Englisch, Mathematik, Fachbereich) verfügen Absolventen über einen Abschluss und die Berechtigungen, die mit der Reifeprüfung einer höheren Schule verbunden sind. Die VHS Bregenz bietet für die Lehrgänge zur BRP zwei Kursorte an (Landesberufsschule 3/Bregenz bzw. BG Dornbirn). BRP-Direktor Mag. Lothar Köb erklärt: „Vorteilhaft für die Teil­

Verwaltungsfachkraft

nehmer: Sie können ihr T ­ empo selbst wählen – je nach Belastung bzw. freien Kapazitäten.“ In der intensivsten Variante (alle vier Fächer parallel) kann die Berufsreifeprüfung in eineinhalb Jahren absolviert ­ werden.

Freie Plätze im September. Für die ab 14. September 2015 beginnenden Kurse gibt es noch freie Plätze. Ein InfoAbend findet am 23. 6. 2015 (19 Uhr) in der AULA der LBS Bregenz 3 statt. n

facts Berufsreifeprüfung VHS Bregenz: der aktuelle Folder ist online. Info-Abend: 23. 6., 19 Uhr, LBS Bregenz 3 (Kaufmännische Berufsschule, AULA). Anmeldung & Infos: VHS Bregenz, Römerstr. 14, Tel.: 05574 / 525240, brp@vhs-bregenz.at, vhs-bregenz.at/brp

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MEDIZIN- UND SOZIALBEREICH Karrierechance. Im Gesundheits- und Sozialbereich sind engagierte und ­ kompetente Mitarbeiter gefragter denn je.

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Umfangreiches Basiswissen. In 280 Lehreinheiten erhalten die Teilnehmer ein Basiswissen für alle wichtigen Fachbereiche und werden auf eine kaufmännische Tätigkeit in Krankenhäusern, Kuranstalten, sozialen Einrichtungen, Ambulatorien, Labors sowie am Empfang von Arztordinationen etc. vorbereitet. n

Start: Oktober 2015 Dauer: ca. 280 Stunden ausführliche Infomappe anfordern! Persönliche Beratung: Karoline Klement T 05572 / 3894-471 E kk@vlbg.wifi.at

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Neu

die individuelle Kombination aktivierender Inhaltsstoffe auf jede Altersstufe abgestimmt und bietet dazu die jeweils passende Nachtcreme. Welches Produkt für das eigene Hautbedürfnis perfekt ist, lässt sich ganz einfach an der deutlich auf der Packung angeführten Altersan­ gabe erkennen. Die Suche nach der optimalen Gesichtspflege hat endlich ein Ende. n

Neu

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Die Haut ab 35+

Die Haut ab 45+

Die Haut ab 55+

verliert aufgrund äußerer Belastungen an Glätte und Strahlkraft. Erste Fältchen werden sichtbar.

leidet unter mangelnder Straffheit, welche Faltenbildung begünstigt.

benötigt eine reichhaltige Pflege, um die Regeneration der Haut zu stimulieren.

Anti-Age+ Glättung: + Mildert erste Fältchen + Spendet Feuchtigkeit + Verleiht glattere Haut

Anti-Age+ Straffung: + Mildert Falten effektiv + Spendet intensive Feuchtigkeit + Straffer wirkende Haut

Anti-Age+ Regeneration: + Mildert tiefe Falten + Pflegt reichhaltig und intensiv + Vitalisiert die Haut

Fotos: Hersteller

spendende Pflege. Mit 45 werden aus den Linien bereits Falten. Spätestens ab dem 55. Lebensjahr verliert sie an Elastizität. Dementsprechend verändern sich die Bedürf­ nisse der Haut über die Jahre und man „entwächst“ der ­alt-geliebten Hautpflege – die Suche nach dem richtigen Produkt beginnt von Neuem.

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iele Frauen fragen sich bei der schier unglaublichen Auswahl vor dem Regal: Welches Anti-Age-Produkt ist das Richtige für mich? Welche Wirkstoffe braucht die Haut in welchem Alter? GARNIER bietet mit der maßgeschneiderten Gesichtspflege die perfekte Lösung.


Pflege. In den dm kosmetikstudios werden seit Kurzem drei neue Pflegeserien der Fußpflege-Marke Sixtus verwendet.

➜ Passt. Kurzhaarschnitte liegen voll im Trend: Jennifer Lopez und die Katzenberger ließen sich ihre Mähnen schneiden. ➜

Panne. Mehr als jede dritte Österreicherin (35 Prozent) hortet zu enge Klamotten. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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Für schönere Zähne Das Bleaching System (€ 14,99) und die Bleaching Strips (€ 15,99) von Rapid White. Beide Produkte hellen die Zähne schonend, ohne Wasserstoffperoxid auf. Nach einer Woche Anwendung zu Hause ist ein strahlendes Ergebnis sichtbar. www.rapidwhite.de

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100 % natürlich Die Shampoos von Rahua gibt es auch als Reiseminiaturen. Die Serie aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen soll dank des Öls der Rahua-Nuss aus dem Amazonas wahre Haarwunder bewirken. Um EUR 32,– im stattGarten.

Von der Sonne geküsst.

Cara Delevingne präsentiert die SonnenpuderSerie „Les Sahariennes“ von YSL Beauté. Die exklusive Formel überspielt ­Unregelmäßigkeiten, ebnet und glättet das Hautbild und zaubert einen ­sonnengeküssten Teint. Überredet, wollen wir haben! Um EUR 49,–.

inspirationafrika p Kraftvolles Gelb Die Sonne über Nairobi und dieses Kleid strahlen um die Wette. Lena Hoscheks Kreation hat aber gute Chancen zu ­gewinnen. Das Kleid ­„Nairobi“ aus leuchtendem Wax-Print-Stoff mit schwingendem Rock aus der „Hot Mama Africa“-Kollektion ist um EUR 422,– erhältlich. www. lenahoschek.com

Turban traditionell

Ethisch korrekt

Der Turban – Modell „Kira“ von Mühlbauer – hat ebenfalls afrikanische Einflüsse. Das Muster ist inspiriert vom farbenprächtigen Kontinent und geprägt von traditionellafrikanischen „Wax-Prints“. Um EUR 155,–. www.muehlbauer.at

Die 10. Edition der „Africa Bags“ von Vivienne Westwood sind das Ergebnis der Zusammenarbeit mit der „Ethical Fashion Initiative“, die die Produzenten in Afrika unterstützt. Fair und nachhaltiger Weekender ab Juli um ca. EUR 290,–.

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Fashion-Alarm! So stylish lässt es sich Open Air abrocken.

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3 Festivalzeit

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Freiluftparty Open-Air-Laufsteg. Musikfestivals sind schon lange nicht mehr wegen der coolen Bands legendär. Fashionistas legen sich modetechnisch ordentlich ins Zeug und feiern ihren großen ­Auftritt im stylishen Hippie-Stil.   Von Mio Paternoss

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9 Fotos: RACHEL MURRAY/Getty Images, GAELLE BERI REDFERNS VIA Getty Images, hersteller

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Rockig. Luftiger Boot um EUR 39,95 bei Jello.

Ausgelassene S­timmung am ­Gelände des ­ oachella Festivals. C


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Für Pfauen

?!!

Das ist ja der reinste Vögel- äh, Vogel-Look!

mag dergleichen Farbgestaltung angemessen sein. Dieses Make-up schreit nach Aufmerksamkeit und sagt uns: Ich hab’s nötig, mit Schminke aufzufallen. Muss nicht sein. Gerhard, 54 Jahre

Angeblich wird

Winnetou neu

verfilmt. Hier ist der passende Schmuck für die Squaw.

Werner, 37 Jahre

Mode aus Männersicht

Werner, 37 Jahre

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Was ist das?!

Was ist das, ein gestricktes Collier? Thomas, 43 Jahre

Fashion. Latzhose, Latschen und Co. mögen diesen Sommer Fotos: hersteller

total angesagt sein. Doch stoßen sie auch auf Gegenliebe in der Männerwelt? Wir haben ganze Kerle nach ihrer Meinung zur Sommermode befragt.  Von Andrea Schröder Cadenzza, EUR 570,–.

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Regelschmerzen lindert man jetzt auch unterwegs mit Wärme. Die neuen Wärmeauflagen von ThermaCare: lösen Verkrampfungen mit 8 Stunden wohltuender Tiefenwärme ohne arzneimitteltypische Nebenwirkungen haften im Slip, nicht auf der Haut dünn, bequem, diskret exklusiv in der Apotheke ThermaCare. Wärmt den Schmerz weg.

ThermaCare ist ein Medizinprodukt. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Pfizer Corporation Austria Gesellschaft mbH

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Die kaugummifarbene grelle Handtasche mit Noppen schaut aus wie ein Beiss-

Spielzeug für Hunde! Thomas, 43 Jahre

Adriano Goldschmied, stylebop.com, EUR 359,–.

Latzhose? Nur bei Malerarbeiten denkbar.

Latzhosen gehören ­sicher zu den unsexiesten Kleidungsstücken der Welt. Wer auch ­immer sie wann auch immer trägt – irgendwie erinnern sie stets an die Waltons.

Werner, 37 Jahre

Untolerierbar, ein

Trennungsgrund.

Gerhard, 54 Jahre

Thomas, 43 Jahre

Louboutin, mytheresa.com, EUR 1.085,–.

Birkenstock bleibt Birkenstock. Das Statement, das die Marke transportiert, kann man sich auch sparen.

Birkenstock für

Styler! Werner, 37 Jahre

Gerhard, 54 Jahre Birkenstock Modell Gizeh, EUR 49,95.

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Sommer-Look

Mehr auf weekend.at

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Hitzewelle Beauty. Im Sommer wollen wir nicht angemalt aussehen – doch der Teint soll trotzdem makellos schimmern. Geht? Geht! Dank neuer BB und CC Cremes, Puder und Foundations.  Von Andrea Schröder

Ungetönt. Erst Silky Bronze von Sensai, dann das gewohnte Make-up auftragen. Ca. EUR 99,–.

Wow-Effekt. Schimmern wie Doutzen, mit dem Glam Bronze La Terra Puder von L’Oréal Paris, ca. EUR 15,–.

Statt Farbe. Idéal Soleil Lippenpflegestift mit SPF 50 von ­Vichy, in der Apotheke um ca. EUR 11,–.

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Fotos: Hersteller

RAUSCH Amaranth Repair …


Scheidentrockenheit

Bild dient lediglich Illustrationszwecken. Bei der abgebildeten Person handelt es sich um ein Fotomodell.

Hormonfreie Wenn die Scheidentrockenheit geht, kommt die Lebensfreude zurück

Frauen mit Scheidentrockenheit, die keine lokalen Östrogene anwenden wollen oder dürfen, können sich mit einer hormonfreien Feuchtcreme helfen.

W

ährend die Werbung noch vom „intimen Kauf ohne Worte“ flüstert, ist es für viele Frauen inzwischen selbstverständlich, in der Apotheke emanzipiert nach der hormonfreien FeuchtCreme von Vagisan zu fragen. Ein Präparat, das sie jederzeit und sogar täglich anwenden können. Die meisten Cremes,

Creme

lässt Betroffene aufatmen

die Scheidentrockenheit behandeln, enthalten heutzutage Hormone. Für viele Frauen kommt die Anwendung von hormonhaltigen Cremes jedoch nicht in Frage. Dem „traditionellen“ Gel wiederum fehlt häufig die pflegende Komponente, weil es sich um wässrige Zubereitungen handelt. In dieser Situation hilft Vagisan FeuchtCreme sehr: Sie führt Feuchtigkeit und pflegende Lipide (Fette) zu und verbessert so das Hautbild und die Geschmeidigkeit der Scheide – und das ganz ohne Hormone. Die Beschwerden gehen zurück und die Lebensfreude ist wieder da.

Bei Frauen kein Geheimtipp mehr: Die Vagisan® FeuchtCreme wurde allein 2014 in Deutschland über 780.000-mal verkauft. Erhältlich nur in Apotheken.

Daran erkennen Sie Scheidentrockenheit Hatten Sie in den letzten 4 Wochen folgende Beschwerden im Scheidenbereich? Trockenheitsgefühl

ja

nein

Juckreiz

ja

nein

Wundgefühl/Reizung

ja

nein

Brennen

ja

nein

Schmerzen im Scheidenbereich … unabhängig von sexueller Aktivität ja nein bei sexueller Aktivität

ja

nein

Wenn Sie auch nur einmal mit „Ja“ geantwortet haben, kann dies bereits ein Hinweis auf Scheidentrockenheit sein.

Vagisan-Merkzettel für die Apotheke 25 g Vagisan® FeuchtCreme (PZN 4089439) oder 50 g Vagisan® FeuchtCreme (PZN 4089445)  Lassen Sie sich auch über Vagisan® FeuchtCreme Kombi (PZN 4089451) informieren

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Steuerreform. Künftig soll die Übertragung einer Wohnung mit bis zu 150 m2 zwischen Ehepartnern steuerfrei sein.

➜ Gleichgesinnte. In den USA sind Community-Siedlungen wie z. B. für Golfer oder homosexuelle Pensionisten voll im Trend. ➜

Wohnbau. Laut Interconnection Consulting sank 2014 die Zahl fertiggestellter Wohnungen in Westeuropa um vier Prozent.

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Fotos: Österreichische Schimmel-Suchhunde-Staffel, HErsteller

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Shell besteht aus händisch geschliffenem Nussholz. Die Rohform der Wanne wird mit einer CNC-Fräse aus massivem Holz herausgearbeitet, und in vielen weiteren Arbeitsschritten wird die endgültige Form per Hand verfeinert, geschliffen und geölt. Der Entwurf geht an die Grenzen der Machbarkeit – noch filigraner kann eine Holzbadewanne nämlich nicht ausgeführt werden. Entworfen wurde sie von der Innsbrucker Designerin Nina Mair in enger Zusammenarbeit mit der Tischlerei Forcher. „Shell“ kostet rund 20.000 Euro und wird direkt über Mair vertrieben. www.ninamair.at

Wohnen mit Holz

n

Einfach sympathisch Fashion. Auf Ihrem Konto hat sich im Laufe der Zeit ein kleines, aber feines Plus a­ ngesammelt? Unser Rat: Investieren Sie in lang gehegte Fashion-Wünsche! So hat nicht nur Ihre Bank etwas von Ihrem schwer verdienten Geld.  Von Gert Damberger

B

ei der weltweit wichtigsten Möbelmesse „Salone del Mobile“ in Mailand war die Österreich-Ausstellung den hie­ sigen „Design Pioneers“

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g­ ewidmet – gemeint waren damit sowohl Designer/Innenarchitekten als auch ­heimische Firmen, die den Kuratoren mit neuen Nutzungskonzepten, Material-

verbindungen oder Tech­ nologien aufgefallen sind. Dass der sympathische und leicht zu bearbeitende Werkstoff noch immer das gefragteste Material im

Wohnbereich ist, beweist die folgende Auswahl. Gemeinsam ist diesen Möbeln auch, dass sie neu sind oder kurz vor der Serienfertigung stehen. n

Fotos: hersteller

Journey Chair macht die Verpackung zum Design. Der Würfel beinhaltet eine kleine Grundausstattung, bestehend aus Tisch, Fauteuil, Stuhl und Hocker. „Airture“ heißt das Designerlabel, das sich auf „neue Funktionen und Sichtweisen von Objekten konzentriert“. Produziert werden die Airture-Möbel von dem Wiener Familienbetrieb Kohlmeier. Das ­Reisemöbel kostet zwischen 3.000 und 4.000 Euro. www.airture.at – www.kohlmaier.at


[ Wladimir, der Russe wird von der neuen Wiener Werkstätte hergestellt und ist ein Hocker, der in seinem Inneren einen zweiten, dritten und vierten verbirgt. Und damit nicht genug – bei Bedarf kann man die von Tanja Unger konzipierten Russen zu einem Tisch oder einem Holzbehältnis umfunktionieren. Über die ­Verbindungselemente in unterschiedlichen Farben findet man das Gegenstück zum Zusammenbauen. www.nww.at

SR5Q4 ist ein in sich geschlossenes und gleichzeitig (theoretisch) unendlich erweiterbares Regal von mafi. Das österreichische Familienunternehmen hat sich in den vergangenen 100 Jahren vom Sägewerk über eine Holzdeckenproduktion zur Naturholzbodenmanufaktur entwickelt. Das Regal ist die Premiere des Bodenherstellers in Sachen Möbel. Zu kaufen gibt es das mafiRegal ab Herbst, der Preis steht noch nicht fest. www.mafi.at

[

Timba Table & Stool des börsenotierten Büromöbel-Systemanbieters Bene wurden eigens für Teamrunden im Büro entwickelt. Das natürliche Material Holz schafft eine wohnliche ­Atmosphäre und bildet einen Kontrapunkt zur kühlen Strenge der üblichen Systemmöbel. Der Tisch ist ab 2.430 Euro, der Stuhl um 480 Euro zu haben. www.bene.com

Hussl Alpin ist ein vom Designbüro EOOS entwickeltes Programm aus Bänken, Sesseln, und Hockern, das aus der Faszination für die einfachen Bauernmöbel des Alpenraums entstanden ist. Die 1976 gegründete Herstellerfirma Hussl aus Terfens/ Tirol ist auf Sitzmöbel und Tische spezialisiert. Der Alpin-Sessel aus Vollholz kostet 313 Euro. www.hussl.at

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Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

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Die Eigentümergemeinschaft schließt mit dem Hausverwalter einen Verwaltungsvertrag. Darin sind nicht nur die Aufgaben des Verwalters für die Eigentümergemeinschaft festgelegt, sondern auch das Verwalterhonorar inklusive Indexierung des Honorars. Sehr oft wissen die Wohnungs­ eigentümer über den Inhalt des Verwaltungsvertrags gar nicht Bescheid, oder der Verwalter erteilt auch auf Nachfrage keinerlei Auskünfte zum Inhalt des Vertrags. Das Gesetz sieht aber eine Pflicht des Verwalters zur Auskunftserteilung gegenüber jedem Wohnungseigentümer vor. Somit hat der Verwalter insbesondere über die Honorarvereinbarungen und den Umfang der vertraglich vereinbarten Verwalteraufgaben zu informieren. ­Verletzt der Verwalter seine dies­ bezüglichen Pflichten grob, kann die Eigentümergemeinschaft, ­neben allfälligen Schadenersatzansprüchen, unter Umständen auch eine Herabsetzung des ­Verwalterhonorars verlangen. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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wechselbaren, einzigartigen Zuhause. Bauen mit Vertrauen. Damit ein Haus stimmig wird,

Du kannst nicht ein Haus lieben, das ohne Gesicht ist und in dem deine Schritte keinen Sinn haben. Antoine de Saint-Exupéry

­ ebäudes und sein InnenleG ben. Die verwendeten Materialien, ihr Zusammenspiel, Farben und Licht, viele Details machen ein Wohnhaus zu ihrem individuellen Zuhause. Dieses Zuhause spiegelt die Persönlichkeit seiner Bewohner wider, machen es zu Ihrem unver-

die während des Bauens als Ratgeber zur Seite steht besonders wichtig, um gravierende Fehler zu vermeiden und richtige Entscheidungen zu treffen. Bau-Qualität ist für den Laien nicht immer einfach festzustellen. Einen Fachmann zu haben, der auf diese Qualität achtet und die Termine koordiniert, lernt man zu schätzen. n

Kontakt

­ üssen die Bedürfnisse und m Wünsche der Bewohner mit der Lage und eventuellen ­Besonderheiten des Grundstücks und dem zur Verfügung stehenden Budget in Einklang gebracht werden. Jeder baut in der Regel zum ersten Mal ein Haus. Deshalb ist eine Vertrauensperson,

Wilma – Das Individuelle Zuhause von Wilhelm+Mayer Ihr Betreuer: Albert Ellensohn M 0664 / 4514385 albert.ellensohn@ wilhelm-mayer.at www.wilhelm-mayer.at

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Weekend Magazin   61


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Ansage. Mit einem Wert von 26,3 Mrd. Euro ist Toyota die wertvollste Automarke der Welt – gefolgt von BMW und Mercedes.

➜ Abhängig. So hoch wie noch nie – der Verkehr ist für 80 Prozent des heimischen Erdölverbrauchs für Energie verantwortlich. ➜

Aufschlag. Wer einen Trip nach L. A. plant und einen Kleinwagen mietet, zahlt rund EUR 34,– pro Tag = fast doppelt so viel wie 2014.

Kommentar Werner christl Redaktion Luft-Hunderter für E-Autos?

Fotos: hersteller

Gas geben mit Strom Die einzigen Stickoxide, die mein kleiner „Test-Elektroflitzer“ ausstößt, werden schon bei der Herstellung emittiert. Nachdem die Auto-Fabrik irgendwo in Frankreich stinkt, ist ein „Luft-Hunderter“ in Österreich für Elektroautos eine Farce. Obwohl hinten beim E-Auto (Auspuff fehlt) nichts raus kommt, werde ich geblitzt, wenn ich den Lufthunderter überschreite. Ich müsste schon den Staub (Feinstaub) vom Armaturenbrett beim Fenster hinauskehren, meine Blähungen möglichst im IG-Messbereich in Ab­ gase (CO2) umwandeln und los werden, um als Verursacher durchzugehen. Eine Kerze im Becherhalter könnte dann für Stickstoff (NO2) sorgen. Im Ernst! Ein einziger Blick in die Zulassungsdaten würde im Falle einer Verkehrsstrafe genügen – und schon wäre klar – es ist ein E-Auto. Wer ein Elektroauto heutzutage kauft, sollte möglichst viele Vorteile haben. Die Norweger machen dies schon lange vor und deshalb sind fast ein Viertel aller Neuzulassungen bei den Wikingern Elektroautos! E-Flitzer brauchen Förderung. Auch wenn sie indirekt bei der Stromerzeugung für die Akkus ebenfalls Schadstoffe ausstoßen, die E-Autos brauchen ein Chance.

„Benzin schnuppern“. Lord March lädt vom 25. bis 28. Juni wieder zum „The Goodwood Festival of Speed“ ein. Neben Auto- und Motorradrennen zählt die Auktion am 26. Juni zu den Highlights. Mit dem 1970er-Alfa Romeo 2000 GTA M kommt auch ein echter Leckerbissen für Alfisti unter den Hammer.

Neues Mercedes Safety Car Für maximale Sicherheit auf den DTM-Rennstrecken sorgt jetzt der Mercedes-AMG GT S. Technisch entspricht der 510 PS-starke Sportwagen weitgehend dem Serienfahrzeug: 4,0-Liter-V8-Biturbomotor, 650 Newtonmeter max. Drehmoment und 310 km/h Spitze.

Speedster-Mix: halb Auto – halb Boot Mit dem „Bugnaughty Boattail “ wirft der Karosseriebauer Delahaye USA ein exzentrisches Sammlerstück auf den Markt. In puncto Design bleibt der Hersteller seiner nostalgischen Linie treu, unter der Haube ­hat er die Power eines 5,0-Liter V8 von Ford. Womit kann diese AutoBoot-Melange sonst noch aufwarten? Mit unspektakulären Scheibenbremsen und megalangem Radstand. Es handelt sich hier übrigens keineswegs um Designerspielereien – für knapp EUR 275.000,– darf man das schräge Gefährt mit nach Hause nehmen.


Jaguar XE

n

Bereits gefahren

gut gefaucht Leichte Raubkatze. 75 Prozent Aluminium machen sich auch bei Verbrauchs- und Abgaswerten bemerkbar – CO2-Emissionen ab 99 g/km.

O

hne Sonderausstattung bringt der XE knapp 1.500 Kilo auf die Waage – beachtlich für eine Sportlimousine. Optisch setzt die Raubkatze auf klare Linien. Für Furore sorgen nur der große Kühlergrill sowie die Rückleuchten – stimmig und passend für eine

Premium-Limo. Very british geht es innen mit fünf Ausstattungslinien weiter: feinstes Leder und AluminiumApplikationen unterstreichen den ohnehin edlen Auftritt. Die Motorenpalette umfasst je zwei Vierzylinder-Dieselund Benzin-Aggregate. Im Top-Modell XE S versteckt

sich ein 3,0-Liter-V6. Zur Wahl stehen 163 bis 340 PS sowie Achtstufen-Automatik oder Sechsgang-Schaltung. Kurvenzirkler. Ob bei Testfahrten im Baskenland oder am Circuito de Navarra – die Limousine hat sich den Zusatz „Sport“ verdient. Den größten

Fahrspaß birgt der Jaguar XE S mit 340 PS und Automatik. Er frisst sich durch die Kehren und beschleunigt mit coolem Sound auf die Zielgerade. Untersteuern? Gibt es quasi nicht. Was kostet das Drift-Vergnügen? Ab EUR 37.000,– darf man einsteigen, den XE S gibt es ab EUR 64.300,–. n

Peugeot 208

Bereits gefahren

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64    Weekend Magazin

aufgemotzter löwe

N

eben neuen Stoßfängern, Farben und LED-„KratzspurenLeuchten“ hinten wartet Peugeots Bestseller mit neuen Assistenzsystemen und erweiterter Motorenpalette auf. Optisch erkennt man den Neuen am größeren Löwenmaul. Was uns auch gefällt: die matten Strukturlacke sowie die Farbakzente im Innenraum. Antriebsmäßig stehen vier Dieselmotoren (75, 100 oder 120 PS) plus sechs Benziner (68, 82, 110 oder 208 PS) zur Wahl. Top: Trotz nicht einmal vier Meter Länge sitzen die FondPassagiere komfortabel. Motorenmäßig ist der Dreizylinder-­ Turbo mit 110 PS unser Favorit. Bei sportlicher Fahrweise entlockt man dem flotten Franzosen sogar ein leichtes Röhren. Auch der Preis kann sich sehen lassen: Ab EUR 13.450,– darf man den kleinen Löwen mit nach Hause nehmen.

Fotos: hersteller

Der 7-Zoll Touchscreen ist ab dem zweiten Ausstattungsniveau serienmäßig mit an Bord.


Mazda CX-3

familienzuwachs

Bereits gefahren

M

it dem CX-3 mischt Mazda jetzt auch bei den „Mini“SUVs mit. Sportlich und markant heißt die Devise – coupé-ähnlich verlaufende Dachlinie, LED-Scheinwerfer sowie Mazda-typischer Fünfpunkt-Kühlergrill. Für den Antrieb sorgen zwei Benziner (120 oder 150 PS) und ein 105 PS-starker Diesel. Je nach Motorisierung gibt es auch 2WD und AWD. Dank einem Kofferraumvolumen von 350 bis 1.260 Liter ist der CX-3 zudem als flexibles Urlaubsmobil einsetzbar. Serienmäßig ist der Japaner mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, optional ist eine Sechsgang-Automatik verfügbar. In Sachen Individualisierung ­stehen fünf Ausstattungslinien bereit. Der kleine Bruder des CX-5 steht noch im Juni bei den heimischen Händlern. Die Reise im neuen Mazda CX-3 beginnt ab EUR 17.990,–.

Kommandozentrale: Übersichtliches Cockpit mit freistehendem Bildschirm und zweifarbigen Sitzen.

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Aufreger der Woche Nikki Leigh

Playboy-Bunny on air So soll ein California-Girl aussehen! Das dachte sich auch der Playboy, der Nikki Leigh nicht nur ins Bild setzte, sondern auch eine Stimme verlieh. Die 28-Jährige hat die Radioshow „Playmates Present“ für Playboy Radio moderiert und hostet nun das Online-Radio PlayboyRadio.com. Konsequenz: Die Sportfanatikerin startet auch als Schauspielerin durch – und erfreut ihre Fans in Bild und Ton!

Fotos: MATRIXSTUDIOS.CO.UK / BULLS PRESS

Mehr auf weekend.at


Schlau. Taylor Swift (25) feiert

ihr Debüt auf der Forbes-Liste der „100 mächtigsten Frauen“ der Welt auf Platz 64.

➜ Schön. Die hübsche Hip-Hop-Sängerin Ciara (29) ist das neue Gesicht für die Herbst/Winter-Kollektion von Roberto Cavalli. ➜

Schräg. Am Flughafen wurde Sängerin Jennifer Lopez (45) von einem Clown überrascht, der sie mit Konfetti überhäufte.

Götzner Kinderchor

Platz 2 für Calypso

LR Bernhard gratulierte Kinderchor Calypso zum Erfolg bei der „Großen Chance der Chöre“.

Das Frechdax-Frühjahrskonzert stand ganz im Zeichen des Auftritts in der ORF-Show „Die große Chance der Chöre“, wo das Ensemble den 2. Platz erreicht hat. Kulturlandesrat Christian Bernhard und Bürgermeister Christian Loacker gratulierten den 30 kleinen Sängerinnen und den Chorleitern Anne und Clemens Weiß.

Wucher Ludesch

Fotos: © Thimfilm, Viennareport/Bauer-Griffin/Axelle Woussen, Viennareport, Viennareport/Insight Media Stars/Christopher Tamcke, Schön! Magazin, VLK, Wucher

Heliskiing open Wucher Helicopter präsentierte Skibegeisterten das HeliskiingProgramm 2015/16 am hohen Kaukasus. Einblicke und Aus­ blicke genossen unter anderem Jörg Peham, Bernd Nachbauer, Franz Wilhelmer und Helmut Steurer. Ausrüster Scott präsentierte einen ersten Ausblick auf die neuesten Skimodetrends.

8 Namen für die Liebe.

Ex-Skistar Franco Cavegn mit ORF Society-Lady Karin Stecher.

Katy Perry

Date mit dem Ex Ob sich da wieder etwas anbahnt? Popstar Katy Perry (30) und Musiker John Mayer (37) wurden nach ihrem Liebes-Aus im Februar 2014 wieder turtelnd in Disneyland in Kalifornien gesichtet – und das bis Mitternacht.

Rafa (Dani Rovira) kriegt jede rum. Das denkt er zumindest, bis er auf Amaia (Clara Lago) trifft. Aufgeben kommt für den Charmeur aber nicht infrage. Jetzt im Kino!

Alexander Skarsgård

Rafael van der Vaart

Der schwedische „True Blood“-Star Alexander Skarsgård (38) wird seit Monaten immer wieder mit der Moderatorin Alexa Chung (31) gesehen. Ein Insider plau­ derte jetzt aus: „Für beide ist es nur eine Spaß-Beziehung.“

Rafael van der Vaart (32) soll seiner Sabia diesen Sommer das Jawort geben, haben Familien­ mitglieder dem Magazin „Closer“ geflüstert. Und zwar im spanischen Chiclana de la Frontera, damit Rafaels Großeltern dabei sein können. ­Romantisch!

Alles nur Spaß

Hier wird’s ernst


Kuratoren unter sich: Harald Gfader, Claudia Voit und Markus Keel (Präs. Palais Liechtenstein). Sabine Hirn mit Gerhard Hamel von der Volksbank, Kommunikationsberaterin Angelika Böhler und Bruno Jutz (v. li.).

Ex-Vizekanzler Hubert Gorbach, Thailändischer Konsul Peter Fitz, Gerold Hirn und Rudolf Ganahl (v. li.).

Michele & Günther Bucher vom Bucher ­Verlag ­Hohenems.

Feldkirch

Das Highlight wird das Konzert auf der EXPO in Mailand: Chefdirigent Gérard Korsten, Präsident Manfred Schnetzer und GF Thomas Heißbauer (v. li.).

Vizepräs. Wolfgang Burtscher, Marketing­ leiter Michael Pedratscher (Sponsor Volksbank) und Vizepräs. Magnus Brunner (v. li.).

Heinz Mathis von Kunst-Kontakt, Carolina Bilgeri, Hannes Schenkenbach, Gabriela Rickli.

Heidrun Wirth-Metzler und Christoph Ellensohn mit Ruth Wohlgenannt (Büroleitung Symphonieorchester) (v. li.).

Symphonieorchester Vorarlberg

Programm zum 30-Jährigen

GF Edgar Eller (Montforthaus), Jörg Maria Ortwein (Künstl. Leiter Landeskonservatorium) (v. li.).

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Journalistin Anna Mika und PR-Beraterin Martina Zudrell (Pzwei) (v. li.).

68    Weekend Magazin

Konzerte mit musikalischen Meisterwerken, bedeutenden Künstlern und Vorarlberg-Bezug: Das Symphonieorchester Vorarlberg hat für die Saison 2015/16 ein packendes Programm mit herausragenden Künstlern zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musiker-Persönlichkeiten wie Hans Graf, François Leleux, Eva Mei oder Till Fellner zu erleben sein. Der Abonnementzyklus umfasst fünf Konzerte und eine Oper. TOP: Neben den Abo-Konzerten in Feldkirch und Bregenz spielt das Orchester dieses Konzert auch auf der EXPO in Mailand. Symphonieorchester Vorarlberg.

Fotos: SOV/Lisa Mathis

Des Jubilars Nichte Gabriele Ehlich und Hirns Bruder Arno mit Gattin Ruth (v. li.).

Anlässlich des 70. Geburtstags von Rechts­ anwalt, Künstler und Galeristen Gerold Hirn richtete das Palais Liechtenstein unter dem Titel: „Multum et Multa“ dem Künstler eine wunderbare Ausstellung aus. Die Kuratoren Arno Egger und Harald Gfader haben aus einem riesigen Reservoir an Bildern ihr gutes Auge bewiesen. Feldkirchs Bgm. Berchtold hielt eine pointierte Vernissagenrede, die ihm viel Applaus einbrachte. TOP: Im Anschluss „Big Party“ im neuen Montforthaus.

Fotos: Bandi Koeck

70 Jahre Gerold Hirn


Monika Korbelt, Claudia Stern (Lomi Lomi), Andreas Natter (Trans­ kona) und Mareille Mischitz (v. li.).

Karin „Nabila“ Natter (Mitte) als Hauptdarstel­ lerin der spektakulären Bauchtanz-Show mit Franziska Pizzi (li.) und Anna Heydenreich.

Wolfgang und Diana Riepl mit Sabine Guderjahn (v. li.) beim BackstageRundgang.

Move4style-Chef Fatmir Zuberi mit Hip-Hop-Star Daniel Mendes aus Las Vegas und David Hollerer (v. li.).

Dornbirn, Kulturhaus

Fotos: Udo Mittelberger

Bellydance-Evolution Dornbirn war der einzige österreichische Veranstaltungsort der Welttournee-Show „Alice in Wonderland“ mit internationalen Stars der Bauchtanzszene. Mit dabei die Vorarlbergerin Karin „Nabila“ Natter (Tanzlehrerin und Leiterin des YA Salaam-Ensemble), die als eine der Hauptdarstellerinnen mittanzt und die Show mitorganisiert. TOP: Mehr zum VIP-Empfang mit Backstage-Führung auf www.weekend.at

Ein begeistertes Publikum bei der orientalischen Show, die Hip-Hop, Modern Dance & Dramatik vereinte.

Fotokünstler Andreas Ender mit Florentina (li.) und Sabine Brändle-Ender.

Beim VIP-Rundgang: Angela & Guntram Köberl (Zumtobel Lighting).

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Weekend Magazin   69


Messe Dornbirn

i+R Wohnprojekt Lochau

Die Terrakotta-Armee ist da

„Mein Seedomizil“ präsentiert

Die Krieger des 1. Kaisers von China erobern diesen Sommer Dornbirn. Die Ausstellungsmacher präsentierten nicht nur ihr großzügiges fernöstliches Ambiente, sondern versetzen die geladenen Gäste beim anschließenden Rundgang in eine Zeit des Reichtums und der Machtdemonstration jenseits unserer Vorstellungskraft. TOP: Geöffnet bis 13. September. Alle Infos auf www.terrakottaarmee.de

Alexander Stuchly (GF i+R Wohnbau) und Josef Rupp (GF Privatkäserei Rupp).

Burkard Pfrenzinger und Jaana Klumpp (Kuratorin Terrakotta-Armee) mit GF Daniel Mutschlechner (Messe Dornbirn) (v. li.).

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DAS BESTE AM WOCHENENDE

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Weekend Magazin und LEGOLAND® Deutschland verlosen 2 x ein Wochenende für 4 Personen.

Fotos: 2015 The LEGO Group

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70    Weekend Magazin

Fotos: A. Willam

Vanessa Spiegel (li.) und Lisa di Bernardo (re.) (beide Messe) mit Marina Hertmann (Terrakotta-Armee).

Die Architekten Markus Gohm, Markus Innauer und Ulf Hiessberger mit Reinhard Schertler, GF i+R Gruppe, und i+R Projektleiter Andreas Deuring (v. li.).

Das Interesse an den Plänen für das ehemalige RuppAreal in Lochau ist groß. Zur Projektpräsentation konnte der Bauträger i+R Wohnbau über 150 Gäste begrüßen. Mit dabei: Ludwig Rupp sowie Daniela Rupp und Harald Fischli, Messmerwirtin Susanne Hotz und Unternehmer Werner Deuring, LAbg. Roland Frühstück u. v. a. TOP: Bgm. ­Michael Simma freut sich schon auf die neuen Markus Last, Maria Remetsteiner & Manfred Eisbacher (i+R) (v. li.). „Lochauer“.

Fotos: i+R Wohnbau/Lisa Mathis

GF Heinz Huber (Mohren), Helga Boss (Messe), GF Herbert Kaufmann (Stadt-Marketing) (v. li.).


Karin Illmer (SfU Vbg.) und Gerda Radauer (KeyAccount Cinnamon) (v. li.).

Alois Greußing (Projektleiter Carla Mösle & Tischlerei), Jasmine Breitenberger & Edgar Huber (beide carla Personalverm.) (v. li.).

Unternehmensberater Peter Fink, Otto Natter (Raiba Bezau-Mellau-Bizau) und Thomas Hirschbühl (SfU Bregenz) (v. li.).

Stefan Knall (SfU Bludenz) und Judith Moosmann (Amann Girrbach).

Carla Möslepark Altach

AMS Vorarlberg Business Dialog

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Fotos: Udo Mittelberger

Arianna Winder-Bey (GF Comino), Andrea Walch-Riedmann (AMS Feldkirch) und Tatjana Winder (Comino) (v. li.).

Coleta Ausserhofer (SfU Bregenz) mit Dir. Bernhard Moosbrugger (li.) und Hubert Häusler (beide Casino) (re.).

„VitalAging“-Referent Werner Schwarz, GF Karoline Mätzler (carla) & AMS GF-Stv. Bernhard Bereuter (Chef SfU Vorarlberg) (v. li.).

Christine Grabher & Rosemarie Klien (beide LKH Hohenems), Manfred Gort (AMS Feldkirch) (v. li.).

Sandra Kathan & Bertram Klehenz (Bergbahnen Gargellen) mit Gabi Hladik (AMS Bregenz) (v. li.).

GF Wolfgang Juri (WK Freizeitbetriebe), Andrea Fend (WK), Stephanie Hollenstein (WK) und Günter Riedmann (AMS Bregenz) (v. li.).

Brigitte Strini (AMS Bregenz) mit Bettina Gorbach (Hepp Installationen) (v. li.).

und 180 Personalverantwortliche trafen sich zum Abschluss der AMS ON TOUR 2015 bei carla und erlebten einen interaktiven Vortrag des Sportwissenschafters Dr. Werner Schwarz. Die Anwesenden, unter ihnen Hausherrin Karoline Mätzler und stv. GF des AMS Vorarlberg, Bernhard Bereuter, erfuhren Interessantes und Wissenswertes über die Kunst, vital älter zu werden. TOP: Werner Büchel (IAP Ludesch) und Sabine Stroppa (OMV Innerbraz) gewannen je einen eReader.

Patrick Stampfer (Fa. Schelling), Silvia Stampfer (AMS Dornbirn), Phillip Paul (AMS Bregenz) (v. li.).

Otmar Sutter (SfU Vorarlberg), Markus Metzger (VKW/Illwerke), Sabrina Schmid (Feigle Kunststoffe) und Vinzenz Wolf (Viessmann Holzfeuerungsanlagen) (v. li.).

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Weekend Magazin   71


Markus Felbermayer (Vitalzentrum Felbermayer), Yvonne GrabherAgueci (Sport­ hotel Grandau, St. Gallenkirch), Jürgen Zudrell (Panoramagasthof Kristberg, Silbertal).

Gerald März (Vlbg. Tourismus), Dr. Monika Vonier (LAbg. Bezirk BZ) und LSth. Mag. Karlheinz Rüdisser.

Tourismustag Montafon

Neuer Strategieprozess Montafon Tourismus lud Montafoner Gastgeber, Leistungsträger & Tourismus­interessierte zum Tourismustag. Auf großes Interesse bei den Gastgebern stieß die Präsentation der neuen Marketingschwerpunkte um „Nicole Kaiser“. TOP: Sie steht stellvertretend für die künftige Gästezielgruppe des Montafons. Ihre Lebens- und Familiensituation stellt beson­ dere Anforderungen an eine Urlaubsregion.

Bgm. Markus Linhart, LR Bernadette Mennel und Integra-GF Stefan Koch.

Jürgen Kuster (Bgm. Schruns), Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Montafon, Bgm. Tschagguns) und Martin Netzer (Bgm. Gaschurn).

Florian Bauhuber (Tourismuszukunft) und Nicole Kaiser.

Birgit Sargant mit Annika und Karin Hackl (AMS).

Selina Malang, Alexandra Heiss (AMS), Angela Caset, Bereichsleiterin Assiehsadat Bayat.

Fotos: Montafon Tourismus/Patrick Säly

Sabrina Schönherr (li.) und Tamara Rudigier (beide Montafon Tourismus) mit Manuel Bitschnau (GF Montafon Tourismus).

Christoph Metzler (Berg SPA & Hotel Zamangspitze, St. Gallenkirch), Gertrud Tschohl (Montafoner Hof, Tschagguns), Daniel Kinast (Explorer Hotel Montafon, Gaschurn).

Coach Marina Linder mit Caterer Mario Wolf.

Bregenz

Versicherer Kurt Winsauer mit Julia Gerold.

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Bürgermeister-Duo: Michael Tinkhauser & Michael Simma.

72    Weekend Magazin

AK-Chef Hubert Hämmerle mit Ehefrau Christine.

Integra lud zur 5-Jahres-Feier des Kaufhauses „Siebensachen“ am Kornmarktplatz. Bei der von Bereichsleiter Michael Stocklasa gekonnt moderierten Geburtstagsfeier begrüßten die Geschäftsführer Stefan Koch und Robert Baljak zahlreiche Partner wie Günter Riedmann (AMS), Bürgermeister Linhart, Roswitha Steger u. v. a. TOP: Die feinen Brötchen wurden vom hauseigenen Catering im Magazin4 produziert.

Fotos: wortwerk.cc

5 Jahre „Siebensachen“


René Kussian, Borka und Kurt Schwendinger präsentierten das neue Autohaus in Hard, zentral zwischen den Hofsteig- & RheindeltaGemeinden Bregenz und Dornbirn gelegen.

Autohaus Schwendinger & Kussian

Autohaus in Hard eröffnet

Fotos: Udo Mittelberger

Die offizielle Vertragsübergabe als neuer Opel-Händler wurde mit einem großen Eröffnungsfest in Hard (Hofsteigstraße 118, ehem. Autocenter Huber) mit vielen Gästen, Freunden und Autofans gefeiert. Hier gibt es zukünftig alle neuen Opel-Highlights, allein neun neue Modelle gibt es bis Ende 2016 zu erwarten. TOP: „Kunden fürs Leben“ ist das Motto vom Autohaus Schwendiger & Kussian – das Team berät zu allen Neuheiten, wie z. B. auch über die Einführung des in Kürze zur Pflicht werdenden e-Call-Notrufsystems (Opel OnStar).

Manuel Kussian (Geco-Versicherungsmanagement) mit Gattin Marina (Blum-Beschläge), Sabine Gerster (Auto Gerster) und Michael Schwärzler (Auto Schwärzler).

Christoph Gerster (Auto Gerster) mit Opel Österreich-ManagementGF Alexander Struckl und Gebiets­ leitung West Patrick Ewald (v. li.).

Das Team vom neuen Autohaus in Hard: Alfred Mikula, Robert Philipovic und Gerhard Krill (v. li.).

Götzis: Mayer-Mode

Fotos: Modehaus Mayer

Gewinnübergabe Der Sieger beim traditionellen Gewinnspiel anlässlich der Hochzeitsmesse im Jänner kommt aus Götzis. Benedikt Fleisch und seine zukünftige Frau gewannen eine Tagesausfahrt mit dem neuen BMW Cabrio vom Autohaus Baumgartner in Nenzing. TOP: Bräutigam sowie Brautgesellschaft, Männer wie Frauen finden im Modehaus Mayer in Götzis Benedikt Fleisch mit seiner zukünftigen Frau garantiert etwas Passendes. Gleich (Mitte) mit Mayer-Mode-GF Petra Vogl-Mayer Beratungstermin vereinbaren. und Herrenmodeberater Reinhard Müller.

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Weekend Magazin   73


adria-kreuzfahrt für zwei personen

Gewinnen SIE mit weekend eine adria-kreuzfahrt für zwei personen im wert von Beantworten Sie folgende Frage: In welchem Land befindet sich die Bucht von Kotor? a) Kroatien b) Griechenland c) Montenegro

E

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www.weekend.at/gewinnspiele Teilnahmeschluss: 22. Juni 2015. Folgende Reisetermine stehen zur Verfügung: 04., 11., 18., 25. Juli und 05., 12., 19., 26. September.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


Spielten das Eröffnungskonzert: Strottern & Blech featuring Martin Eberle im vorarlberg museum.

Hauptsponsor Martin Jäger (Vorstand Sparkasse Bregenz), Bgm. Markus Linhart und Jazz-Festival-Kurator Christoph Thoma (GF Stadtmarketing) (v. li.).

Feinste Mischung aus Wiener Schmäh und Großstadt-Blues und alpine Volksmusik.

Bregenz

Jazz für alle

D Kurent Vesner, Eva Allgäuer, René Skamletz, Monika Allgäuer (v. li.).

Sabine Smodics (li.), Anwalt Walter Geiselmann mit Tochter Verena.

Werner und Hannelore Kempter, Clara und Hans Werner Greif (v. li.).

Roland und Birgit Frühstück mit Manfred Welte (vorarlberg museum) (v. li.).

Fotos: Udo mittelberger

Karl Schippek und Maria Jäger.

Susanne und Verena Lang (Lang & Schiller Steuerber.).

Das AGM Lauterach-Powerteam: Ewald, Mike, Philipp, Thomas und Kurt (v. li.).

Rita Blum und Hannes Schenkenbach.

as zweite Jazz Festival am Bregenzer Kornmarktplatz präsentierte wieder spannende Vielfalt und gab dem Beat freien Lauf. Mit Jazz und Weltmusik, American Pop-Rock mit Vorarlberger Wurzeln mit einer unwiderstehlichen Mischung aus Trip-Hop, Breakbeat und Drum’n Bass & Detroit Techno. „On Stage“ auch der ORF mundART Pop/Rock-Wettbewerb und alle lokalen Größen der Vorarlberger Jazzszene. TOP: Lange Nacht der Musik am 18. Juni mit zahlreichen musikalischen Höhepunkten. In 15 teilnehmenden Lokalen, Bars und Restaurants sorgen Live-Bands sowie DJs für eine stimmungsvolle Nacht. Die Besonderheit: atemberaubende Live-Musik in der gesamten Stadt – und das bei freiem Eintritt. Alle Band und Locations unter www.bregenz.travel

Christian Fink (Carcoustics), Silvia König-Fink.

Lothar Mäser (typo media Mäser), Angelika und Werner Zudrell (v. li.).

Elke Badent und Cornelia Glatthaar (v. li.).

Maria Simma-Keller und Manfred Keller.

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Weekend Magazin   75


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