Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 22

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NR. 10 ● 29./30. Mai 2015

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verdeck(t) ermittelt das neue bmw 220i Cabrio

vorarlberg

Beschützt wie man das heim sicher macht

Heidi Klum & Vito Schnabel. Das 41-jährige Topmodel ist mit dem 28-jährigen Kunsthändler glücklich.

Exklusivinterview

Chancen leben! „Schaffa verbindet“ weekend präsentiert

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* Quelle: MEDIA-ANALYSE 2014

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hubert von goisern beim open air in rankweil

Vorarlberg


Es ist doch nur ein Job. „Ich selbst nenne mich eigentlich Baumschulgärtner. Auf der anderen Seite bin ich Personalchef, Personalberater, Kundenberater, Telefonist und vieles mehr. Damit das Rad’l einfach weiterläuft.“ Wolfgang Praskac – Inhaber der Praskac Pflanzenland GmbH

Wolfgang Praskac ist mehr als ein Gärtner. Und für uns ist er mehr als ein Kunde.


30 Mio. Euro gab der chinesische

Milliardär Li Jinyuan aus, um 6.400 Mitarbeitern einen Luxus-Urlaub zu schenken.

➜ 179,3 Mio. Dollar wurde in NY für „Die Frauen von Algier“ von Picasso bezahlt. Es ist das teuerste Gemälde aller Zeiten. ➜

1 Mio. Dollar bietet das Sexmuseum in Las Vegas für Monica Lewinskys Kleid, das sie beim Stelldichein mit Bill Clinton trug.

USA

Sommerregen-Duft Haben Sie sich schon einmal ­gefragt, warum Sommerregen so gut duftet? Mit einer Hoch­ geschwindigkeitskamera konnte das Massachusetts Institute of Technology es jetzt herausfinden: Regentropfen bilden im Moment des Aufpralls kleine Bläschen, die sich mit Aromapartikeln der jeweiligen Oberfläche füllen. Diese Bläschen platzen und geben im Sommer Wölkchen aus Staub-, Grasund Erd„Schwebeteilchen“ in die Luft ab, und das riecht so gut.

Ziel verfehlt.

Seit 2009 schickt Google selbst fahrende Autos auf die Straße, um Unfälle durch menschliches Versagen zu verhindern. Ganz aufgegangen ist diese Vision aber nicht: Der Projektverantwortliche Chris Urmos gestand jetzt, dass es bisher elf Kollisionen gab, sieben davon waren Auffahrunfälle.

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Fotos: APA/dpa-tmn

kurznews Für Mega-Fans

Für Reisende

Gegen Ohrwürmer

Das deutsche Unternehmen abalo Media hat mit wSwipe eine neue App entwickelt, mit der Fans nie wieder Neuigkeiten ihrer großen Idole verpassen sollen. wSwipe holt nämlich Bilder aus dem persönlichen Social Media Feed des Stars und zeigt sie automatisch am Sperrbildschirm an.

Seit der Legalisierung von Marihuana im US-Bundesstaat Colorado wird mit neuen Angeboten geworben: Neben Bustouren, Yogaund Kochkursen für Kiffer gibt es Hotels, die z. B. mit Joints beim Frühstück werben.

Laut neuester Ausgabe des amerikanischen „Quarterly Journal of Experimental Psychology“ soll Kaugummi kauen gegen Ohrwürmer helfen. Grund: Die Kaubewegungen suggerieren dem Gehirn, dass wir etwas vor uns hinmurmeln, und das wiederum unterdrückt alle auditiven Reize.

Foto: Colourbox.de

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Weekend Magazin   3


15 Politik & Wirtschaft

Coverfoto: © VICTOR BOYKO/GETTY IMAGES FOR AMFAR

16 Kommunikation pur. Wolfgang Pendl, PR-Profi und Obmann der Fachgruppe Werbung, im Interview.

24 Coverstory

Ältere Frau, jüngerer Mann. Rollentausch: Frauen jenseits der 40 mit jungem Lover werden immer häufiger.

29 Lebensart

45 Vital & gesund

46 Trocken und gereizt. Ein häufiges Problem sind trockene und gerötete Augen. Was kann man dagegen tun?

59 Wohntraum 60 Schutz vor Langfingern. So schützen Sie das Heim in der Urlaubszeit vor Einbruch.

69 Womensworld

72 Oben ohne. Das BMW 220i Cabrio im luftigen Weekend-Test.

75 Promitalk 76 Interview: Hubert von Goisern. Am 5. Juni gastiert Hubert von Goisern in Rankweil. Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Brigitte Biedermann, Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Mag. Wolfgang Bogner, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Mag. Sonja Raus, Simone Schinnerl, Mag. Gerlinde Vierziger, Volker Angerer, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Mario Krenn, Katharina Prügger, Johannes Roth, Nadine Wohlkönig, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2015. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden.

Weekend Magazin erscheint im

italien

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Musikalische Zeitreise. Vom 19. Juni bis 6. September kann man vor antiker Kulisse mittelalterlichen Klängen lauschen. In der Arena di Verona finden nämlich die Opernfestspiele 2015 statt, bei der stimmgewaltige ­Gesänge, dramatische Orchesterklänge und Leuchtfeuer die Nacht erhellen. Karten für die 54 Aufführungen und drei Gala-Events gibt es ab 15 Euro: www.arena.it

was bewegt uns in... korea

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Fröhlich sterben

In Korea kann man jetzt ausprobieren, wie es sich anfühlt zu sterben: Im Zuge des Seminars „Happy-Dying“ wird für die Teilnehmer eine feierliche Scheinbestattung inszeniert. Für 36 Euro pro Person darf man 15 Minuten in einem Sarg Probe liegen. So soll neue Lebensfreude vermittelt werden – die fühlt man angeblich nach seiner „Wiederauferstehung“. Von wegen Lebensfreude, meint Todesforscher Kim Cha Young von der SogangUniversität: „Die Angst vor dem Tod wird hier ausgenutzt.“

VERLAG

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36 Wissensforum Backwaren. Ein kurzer Überblick zum Thema Brot und Backwaren.

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Party-Pantomimen

Pilotprojekt „fair.kiez“ im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg: Noch bis Mitte Juli sollen Straßenkünstler wie Pantomimen dabei helfen, Lärm, Streit und Müll auf den Berliner Partymeilen einzudämmen. Dabei halten die Künstler den Feierwütigen Spiegel vor das Gesicht, lachen laut oder klopfen sich auf die Schenkel. Ob das wirklich Konflikte besänftigt? Lustig klingt es auf jeden Fall! Mehr Infos zu der skurrilen Aktion unter www.fairkiez.berlin

Fotos: Ennevi


Königliche Frische. Mit Sicherheit.

Jetzt spannende Rezepte und alle Infos zu Milchprodukten finden: www.mitmilch.info

Mehr als zehn unabhängige Kontrollen müssen Milchprodukte erfolgreich durchlaufen, bis sie mit dem AMA-Gütesiegel gekrönt werden. Nur wenn Qualität, Herkunft und Frische höchsten Maßstäben standhalten, wird die begehrte Auszeichnung verliehen. Wer auf sich schaut, schaut auf das AMA-Gütesiegel.

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Ausgezeichnete QUALITÄT Nachvollziehbare HERKUNFT Unabhängige KONTROLLE


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russland

Masken-Panik

Die Polizei in ­Peking sucht ­anscheinend nach neuen Herausforderungen. ­Lassen Sie sich deshalb in U-Bahn-Stationen l­ ieber nicht erwischen, wenn Sie lustig verkleidet zu einer Party gehen. Die Polizei geht nämlich gegen Masken und Kostüme vor. So soll verhindert werden, dass Passagiere vor Angst eine ­Massenpanik auslösen.

Die neueste Statistik zeigt in Russland einen eindeutigen Trend: Bier wird in der Heimat des Wodkas seit Jahren immer beliebter, der Pro-Kopf-Konsum liegt schon bei 70 Liter pro Jahr. Ein Ableger des Oktoberfests ist für Russland, so wie es die USA und China vorgemacht haben, hingegen keine Op­tion, sagt Behördensprecher Alexej Nemerjuk von Interfax. Das sei zu „antirussisch“

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schweiz

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Kaffee-Star

Dem Entertainer Robbie Williams (41) gefällt es seit Neuestem in der Werbebranche: Nachdem ihn VW als Marketingleiter engagiert hat, jodelt der Weltstar jetzt im neuen TV-Spot für den Schweizer Kapselkaffee Café Royal. Zu sehen ist der Clip online: www.secretagent. cafe-royal.com/at-de/

USA

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Längste Serie aller Zeiten

Der Fernsehsender Fox hat zwei weitere Staffeln für die seit 1985 laufende Kultserie „Die Simpsons” bestätigt. Es ist tatsächlich die am längsten laufende Primetime-Serie im US-Fernsehen: Insgesamt kommen die gelben Bewohner von Springfield mit den Staffeln 27 und 28 auf stolze 625 Episoden.

Fotos: Viennareport, Tony Reed/Splash News/Corbis

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Bier im Trend


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Harry Marte & LI’L PIT Kreativ, feinfühlig und kongenial gehen LI’L PIT an Martes starke Geschichten und formen musikalische Bilder des Lebens über Einsamkeit, Liebe, Tod und Teufel. Ordentliches Handwerk, authentischer Americana Folk, ruppiger Blues und kantiger Rock ’n’ Roll tragen Martes Songs direkt ins Herz des Zuhörers. Am 29. Mai in Hohenems im Café Schatz. Einlass ab 20 Uhr, Konzertbeginn: 22 Uhr.

Bregenzer Jazz Festival 2. – 6. Juni. Das Open-Air-Festival am Bregenzer Kornmarktplatz geht in die zweite Runde. Mit dabei: Big Band Club Dornbirn, Jazzorchester Vorarlberg feat. Aja Zischg, Die Strottern & Blech, Mockemalör, Kiko Leopold Quartett, Café Drechsler, Alex Wolf und viele mehr. Das ganze Programm unter www.bregenz.travel. Eintritt frei.

Bellydance Evolution

Die Singgemeinschaft Hard & Band lädt am 30. Mai um 20 Uhr zum Sommer-Chorkonzert in den Cubus Wolfurt mit vielen Song-Titeln, die Erinnerungen wecken ... ein nostalgischer Abend mit mitreißender Musik. Karten gibt’s unter www.hardchor.at zum Preis von € 15,– (Schüler € 7,–) inkl. Begrüßungsgetränk.

Endstation Sehnsucht Eine Reise durch Yerushalayim –- Jerusalem – Al Quds im Jüdischen Museum Hohenems: Ausstellungs-Rundgang mit Kurator Hannes Sulzenbacher am So., 14. Juni, 11 Uhr. Am Di., 16. Juni, 19.30 Uhr Vortrag „Jerusalem. Alltag in einer zerrissenen Stadt“ vom Leiter des ARD Studios in Tel Aviv Richard Chaim Schneider. www.jm-hohenems.at

Rankweiler Gastgartenfestival Vom 11. bis 14. Juni 2015 findet das Gastgartenfestival in den schönsten Gastgärten Rankweils statt. Es bietet den ersten Vorgeschmack auf die kommenden Sommermonate und stellt Genuss und Erlebnis in den Vordergrund. Beim 1. Rankweiler Slow Food-Spaziergang oder bei Live-Musik & Leckerbissen werden Feinschmecker mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt. www.erlebnis-rankweil.at Anzeige

Fotos: Lukas Gächter, Udo Mittelberger, Singgemeinschaft Hard, Bellydance Evolution, Galia Gur Zeev, Dietmar Mathis, Alexander Ess

Summer in the City

Wunderschöne Kostüme, mitreißende Musik und umwerfende Tanzszenen begeistern das Publikum weltweit. Die BauchtanzShow „Alice im Wunderland“, die ­orientalische Tanzstile mit Hip-Hop, Modern Dance und Dramatik vereint, gastiert am 29. Mai (19.30 Uhr) im Kulturhaus in Dornbirn. Tickets: Sparkassen, Raiffeisen und auf www.laendleticket.com


über 4.000 events auf

Emsiana Hohenems

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

Fotos: colourbox.de

Ein vielfältiges Programm aus Musik, Theater, Ausstellungen und Führungen beim Hohenemser Kulturfest noch bis Sonntag, 31. Mai 2015. Hohenems verwandelt sich einmal mehr zur kleinsten europäischen Kultur­ metropole. Für die Emsiana gestaltet Tone Fink die Fassade des Hauses Harrachgasse 5 (Bild) temporär um. Ein weiterer Höhenpunkt am Samstag, 30. Mai um 20.30 Uhr ist das Konzert von Sarah Ferri (Bild) im SalomonSulzer-Saal. Alle Infos auf www.emsiana.at

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

7. Emsiana 2015 Do., 28. 5. – So., 31. 5. in Hohenems Führungen, Vorträge und Ausstellungen, Lesungen & Konzerte. www.emsiana.at

Magazin4-Eröffnung Am Mi., 3. Juni, 19 Uhr, wird die neue Ausstellung „Return Inverse“ von Walker&Walker im Magazin4 Bregenzer Kunstverein eröffnet. Joe und Pat Walker sind Zwillings­ brüder, die bereits seit 1989 zusammenarbeiten. Im Bild FURTHR/ FURTHR, 2013, Reproduktion von 1960er Oregon-Nummernschildern. www.magazin4.at

Ausstellung Fr., 22. 5. – So., 13. 9., Halle 12, Messe Dornbirn „Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers“. www. terrakottaarmee.de 3. Rankler e5-Fotomarathon Sa., 30. 5., 9 – 15 Uhr, Rathaus Rankweil 6 Stunden Zeit für 8 Motive. Hauptpreis: Spiegelreflexkamera!

Seelax – die letzte Woche Nur noch eine Woche steht das „Freudenhaus“ vor dem Festspielhaus in Bregenz. Die Familie Flöz (Bild) lädt am Samstag, 30. und am Sonntag, 31. Mai jeweils um 20.30 Uhr mit ihrem Hotel Paradiso zu ­einem Theatererlebnis mit einzigartiger Poesie. Absolut sehenswert! Alle letzten Termine auf www.seelax.at. Karten im Vorverkauf bei www.v-ticket.at

Märchen für die Sinne Mi., 3. 6. + Fr., 26. 6., 19 – 20.30 Uhr, Dornbirn Märchenabend mit Köstlichkeiten. ­Eisengasse 7, www. nahereinspaziert.at

Fotos: Sarah Ferri, Tone Fink, Furthr, Seelax, Kulturamt Dornbirn, Veranstalter, Hersteller

Bsundrige Zit – Waldtag Bürserberg Fr., 5. 6., Restaurant ­Einhorn, Bürserberg Tour mit Erlebnisguide. www.alpenregionvorarlberg.com Noise Explosion 2.0 Sa., 13. 6., 22 Uhr, Kulturcafé Schlachthaus, D’birn Nach einer langen Pause der Start in eine neue Ära. www.ojad.at/ angebot/schlachthaus Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

Collegium Instrumentale. Den Abschluss der Abo-Reihe am 2. Juni um 19.30

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design

Uhr im Kulturhaus bildet das Aushängeschild des Dornbirner Musiklebens: das Collegium Instrumentale Dornbirn mit seinem Leiter Guntram Simma. Mit ihrer klaren Stimme ist die Sopranistin Maria Erlacher dabei. Karten: Dornbirn Tourismus, T: 05572 / 22188.

In jeder Ausgabe mit Termintipps Anzeige

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Neue Ausstellung „Bregenz. Stadt am Bodensee“. In den renovierten Räumlichkeiten des Martinsturms wird das Werden der Landeshauptstadt Bregenz in einer neuen Dauerausstellung in den Fokus gestellt. Infos: www.martinsturm bregenz.at

Brot- und Strudelmarkt. Am Sa., 30. Mai, 10 – 14 Uhr, wird

die Bludenzer Altstadt herrlich duften. Die Bludenzer Bäcker und Konditoren präsentieren ihr Handwerk und bieten zahlreiche Brot- und Strudelvariationen an: Von Dinkel- und Roggenbrot über Mohn-Zwetschgen-Strudel bis hin zu pikanten Strudel­ varianten mit Zucchini oder Speck. www.bludenz.travel

James Wilton, einer der zurzeit wichtigsten Vertreter des jungen britischen Tanzes, wird das tanz ist Festival 2015 ­eröffnen und mitgestalten und gleichzeitig den Themenschwerpunkt vorgeben: Die Erforschung der fragilen Natur unserer Existenz und den ­Willen zu überleben. 11. bis 20. Juni, Spielboden Dornbirn.

Fotos: Stadt Bludenz, Markus Gmeiner, Elsa Okazaki

tanz ist – Int. Tanzfestival


Die Weltklasse trifft sich in Gรถtzis. Sei dabei!


Gerd Nowka

Basement Take

Die Finalisten:

Cheesebuttons

Raumklang

Faukaweh

Anna Warzinek

Teen Stream

Brassclub Fabian Squinobal

Sixpack Gerold Reisinger Julia Schweiger

Crazy Chick Company

Die Jury

Open-Air-Finale in Bregenz

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ORF MUNDARTPOP/ROCKWETTBEWERB 2015 Bregenz rockt. Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch – das mundARTpop/rock-Finale des ORF Vorarlberg geht am 3. Juni um 19.00 Uhr am Kornmarktplatz in Bregenz über die Bühne. Musikalische Bandbreite. Jung und Alt boten von HipHop über Rock- und Popmusik bis hin zu Blas- und klassi­ scher Musik unterschiedliche Genres. Sehr erfreulich ist, dass auch viele junge Musik­ schüler mit dabei waren, die nicht nur musikalisch, son­ dern auch textlich überzeug­ ten. Durch die hohe Qualität entschloss sich die Jury mit

„Die Gruppen zeigen beim heurigen Wettbewerb außergewöhnlich gute Leistungen. Es ist gelungen, viele Musikerinnen und Musiker dazu zu bewegen, sich mit den Wurzeln ihrer Herkunft und ihrer Sprache zu beschäftigen!“ Markus Klement ORF-Landesdirektor Vorarlberg

Thomas Pegram, Falco Lu­ neau, Martina Breznik und Nina Fleisch zwölf anstatt bis­ her maximal zehn Gruppen direkt zum Finale einzuladen. Eine weitere Band wurde auf vorarlberg.ORF.at ins Finale gewählt. Gäste und Preise. Auf die ­Gewinner wartet ein Preisgeld im Gesamtwert von über 6.000 Euro und natürlich die Siegertrophäe – der „Schnabl“. Die Preisträger können ihr Lied unter professioneller Be­ gleitung im ORF-Landesfunk­ haus in Dornbirn aufnehmen und sich bei einem Workshop mit DSDS-Star Thomas Pe­ gram wertvolle Tipps holen. Die Siegertitel werden zudem im Programm von ORF Radio

Vorarlberg gespielt. Special Guest am Kornmarktplatz ist die Montafoner Band „Kraut­ hobel“. ORF Radio Vorarlberg ist mit einem „Kultur nach 6 spezial“ von 18.00 bis 19.30 Uhr und einer Live-Über­ tragung bis 23.00 Uhr dabei. Auch „Vorarlberg heute“ mel­ det sich live aus Bregenz. n

INFO mundARTpop/rockWettbewerb „Singa wia dr Schnabl gwachsa isch“ 3. Juni 2015, 19.00 Uhr am Kornmarktplatz in Bregenz. Der Eintritt ist frei! Alle Informationen unter vorarlberg.ORF.at

Der MundARTpop/rock-Wettbewerb des ORF Vorarlberg wird von Rauch Fruchtsäfte, der VKW, dem Casino Bregenz, Wann & Wo, VOL.at sowie von der Stadt Bregenz unterstützt.

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n diesem Jahr haben sich so viele Musikerin­ nen und Musiker ange­ meldet wie nie zuvor. Fast 30 Bands und Einzelinterpreten stellten ihr Lied der prominent besetzten Jury und dem ­begeisterten Pub­ likum im ORFLandesfunkhaus in Dornbirn vor.


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Besitz. Rund 93 Prozent der 214.927 heimischen Unternehmen

haben einen österreichischen Eigentümer.

➜ Bikes. Im Ranking der fahrradfreundlichsten EU-Länder liegt Österreich an 9. Stelle. Platz eins belegt Dänemark. ➜

Bienen. Honig wird teurer, da ein Teil der Bienenpopulation aufgrund von Parasiten und Spritzmitteln im Winter verendet ist.

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Nachhilfekosten pro Schüler und Jahr

Wissenschaftspreis

Volksschule

Der Stand Montafon lädt Nachwuchs-Wissenschafter bis 35 Jahre ein, Forschungen, die sich mit dem Montafon auseinandersetzen, einzureichen. Bewerbungen für den zweiten „Montafoner Wissenschaftspreis 2016“, dotiert mit € 3.000,–, können ab sofort eingereicht werden. Infos bei Michael Kasper (Tel.: 05556 / 74723).

Hauptschule

€ 460,–

Neue Mittelschule AHS-Unterstufe

Medizinstudium Test

Fotos: Vorarlberger Bergrettung, Wolfgang Schmidt, Patrick Säly, Brigitte Fässler

AHS-Oberstufe BMS/BHS Foto: Fuse/thinkstock, Quelle: apa/ak

Die Vorbereitungsangebote des Landes Vorarlberg für junge ­VorarlbergerInnen für den Aufnahmetest zum Medizinstudium (MedAT-H/Z) sind gefragt. Für ein zehntägiges Intensivtraining Mo., 22. bis Fr., 26. Juni 2015 sind noch Anmeldungen möglich. Telefon: 05574 / 4930-441, www.medizinvorbereiten-studieren.at

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119 Millionen Euro. So viel geben Eltern in Österreich für private

Nachhilfestunden ihrer Kinder aus. Rund 230.000 Schüler – das sind 23 Prozent – müssen heuer regelmäßig extra büffeln. Vor allem im „Angstfach“ Mathematik brauchen 67 Prozent zusätzliche Unterstützung.

Martin Burger

Harald Welzer

Herbert Bitschnau

Miriam Feuersinger

Der Geschäftsstellenleiter der Bergrettung wurde zum neuen Landesleiter und Nachfolger von Gerhard Barbisch, der 15 Jahre tätig war, gewählt.

„Autonomie – Was tun gegen den Zwang zur Anpassung?“ ist das Thema seines Vortrags am 12. Juni um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt Feldkirch.

Der 55-jährige Tschaggunser Bürgermeister, seit über zehn Jahren im ­Standesausschuss tätig, ist neuer Standesrepräsentant für das Montafon.

Die Sopranistin ist mit Thomas Platzgummer (Cello) & Armin Bereuter (Violine) am So., 7. Juni um 17 Uhr in St. Gerold mit „Bach­ kantaten in Vorarlberg“.

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PR-Profi und Branchenvertreter

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KOMMUNIKATION PUR Pzwei. Pressearbeit. Wolfgang Pendl ist neuer Obmann der Fachgruppe Werbung und

Marktkommunikation, die jüngst den Vorarlberger Werbepreis AdWin verlieh. Der Chef der achtköpfigen PR-Agentur Pzwei. Pressearbeit beschreibt sich als „hartnäckigen Qualitätsenthusiasten“. Er ist überzeugt, gerade diese Qualität werde beim AdWin sichtbar.

Gute Werbung berührt die Menschen, schafft Nutzen und ist oft sogar ziemlich unterhaltsam. Wolfgang Pendl

Weekend: In diesem Jahr war die Liste der AdWin-Gewinner so lang wie noch nie.

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W. Pendl: Mich freut, dass

neben etablierten Agenturen auch einige junge Büros zu den AdWin-Gewinnern ge­ hören. Für sie ist der AdWin eine tolle Möglichkeit, be­ kannter zu werden. Die Leis­ tungsspitze im Land wird breiter. Weekend: Wie steht es um die Vorarlberger Werbebranche im Vergleich zu anderen Regionen? W. Pendl: Unsere etwa 700 Mitglieder können jedem der 20.000 Vorarlberger Un­ ternehmen alle wichtigen Kommunikationsleistungen in hoher Qualität anbieten – und zwar vom kleinen Handwerker bis zum Welt­ konzern. Von Kollegen in Süddeutschland und der Ostschweiz hören wir im­ mer wieder, dass wir eine

sehr lebendige Kreativszene haben. Das tut natürlich gut. Weekend: Welche Neuerungen haben Sie als Obmann der Fachgruppe Werbung geplant? W. Pendl: Ich möchte das Weiterbildungsangebot für die Mitglieder ausbauen und sie stärker in unternehmeri­ schen Fragen unterstützen, etwa: Was muss ich beachten, wenn ich für Kunden im Ausland arbeite? Da können wir konkreten Nutzen bieten, besonders für die vielen EinPersonen-Unternehmen in unserer Branche. Wichtig ist mir, dass wir die Mitglieder aktiv einbeziehen. Weekend: Fühlt sich die Bevölkerung von der Werbeflut nicht zusehends belästigt? W. Pendl: Schlechte Werbung ist lästig. Gute Werbung be­

Mehr auf weekend.at rührt die Menschen, schafft Nutzen und ist oft sogar ziemlich unterhaltsam. Das ist die Herausforderung für Kommunikationsprofis: Die richti-gen Botschaften zu finden, aber auch die passen­ den Kanäle zu bedienen. Weekend: Wie finden Sie in Ihrem Unternehmen die Antworten auf diese Fragen? W. Pendl: Unsere Spezialisie­ rung auf Pressearbeit ist für mich der Schlüssel zur Qua­ lität. Spannende Inhalte su­ chen wir gemeinsam mit den Kunden. Den Überblick über die richtigen Kanäle (Medien) – zu behalten, ist eine dauer-hafte Herausfor­ derung. n

Fotos: walser-image.com REDAKTION: wortwerk.cc

W

eekend: Der Vorarlberger Werbepreis AdWin ist vergeben. Ihr Resümee? W. Pendl: Die international besetzte Jury hat einige Ar­ beiten als Weltklasse be­ zeichnet – ein größeres Lob kann ich mir nicht vorstel­ len. Kreative Kampagnen, kraftvolle grafische Umset­ zungen, außergewöhnliche Fotografien, professionelle Werbefilme: Der AdWin zeigt eindrucksvoll, welch hohe Qualität die Kommuni­ kationsbranche im Land bietet. Das bedeutet keine Selbstzufriedenheit: Wir müssen uns weiter extrem anstrengen, auch das hat uns die Jury mitgegeben.


Wolfgang Pendl

Fachgruppenobmann Werbung & Marktkommunikation

Die AdWin-Jury hat einige Arbeiten als Weltklasse bezeichnet. Das zeigt eindrucksvoll die Qualität unserer Branche. Wolfgang Pendl

zur Person n Jahrgang 1969, lebt in Bregenz, Partnerin, drei Kinder n Gymnasium Blumenstraße, ab 1989 mehr als 20 Jahre lang Journalist (NEUE etc.) n seit 2002 Inhaber von Pzwei. Pressearbeit. (www.pzwei.at) n Obmann Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation, Landessprecher Grüne Wirtschaft n Hobbies: Wandern, Skifahren, Bregenz Handball


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18    Weekend Magazin


schaft – innovative dienstleister stellen sich vor Renato Schneider, Autohaus Strolz

Tipps für EPU

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Strolz Premiumservice Top-Qualität. Renato Schneider ist Geschäftsführer des 63-köpfigen Autohaus Strolz-Teams in Hard und Bregenz. Der Autoprofi mit 36 Jahren Erfahrung garantiert Qualität jenseits vom Mittelmaß.

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eekend: Als Service­ spezialist ist Strolz auch Unfall-Spezialist? Renato Schneider: Als zerti­ fizierter Unfall-Spezialist be­ heben wir Schäden von Au­ tos aller Marken in unserer hochmodernen hausinternen Karosseriewerkstatt. Fachge­ recht werden Kleinreparatu­ ren bis zu schweren Unfall­ schäden – inklusive Lackie­ rung – durchgeführt. Gene­ rell sorgen wir dafür, dass unsere Kunden so schnell wie möglich wieder mobil werden und stellen dafür 60 Leihwagen. Unser Hol- und Bringservice wird ebenso ge­ schätzt wie die professionelle Reinigung in unserer moder­ nen Waschanlage und die Reifenlagerung zur sorg­ samen Aufbewahrung von Winterreifen wie Sommerrä­ dern zum Selbstkostenpreis. Weekend: Kundenzufriedenheit ist Ihr oberstes Gebot? Renato Schneider: Kunden sind im digitalen Zeitalter immer informierter und wis­ sen sehr gut Bescheid über ein Produkt, daher wiegen die Vorteile eines professio­ nellen und individuellen Ser­ vice noch höher. Unsere bes­ tens ausgebildeten und top­ motivierten Mitarbeiter ma­ chen den Unterschied. Wir garantieren Premium-Qualität

von der Reifenmontage über perfekte Spenglerleistungen bis hin zu Glasreparatur, der

Renato Schneider Geschäftsführer eines starken Teams – vom Lehrling bis zum Chef. Spezialisten für VW, Audi, Škoda, Nutzfahrzeuge und Weltauto.

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Profilackierung oder dem Spezial-Tuning. Unser Team sorgt mit Know-how und Freundlichkeit für höchste Kundenzufriedenheit. Wir sind sehr stolz auf unsere Lehrlinge, die hervorragende Ergebnisse in der Schule wie im Betrieb abliefern. Aktuell bilden wir 9 Lehrlinge in den Berufen Kfz-Techniker, Ka­ rosseriebau und Lackierer aus. Top-Lehrlinge erhalten einen Auslandsaufenthalt – z. B. durften sie drei Wochen ins Bentley-Werk nach Großbritannien. Weekend: Sie sind Vorreiter bei der e-Mobilität? Renato Schneider: In unserer Markenwelt von VW, Audi, Škoda und Nutzfahrzeugen, halten stets die neuesten Technologien Einzug. Wir sind Spezialisten für die e-Mobilität. Unsere speziell geschulten Mitarbeiter sind als Hochvolttechniker für die Wartung äußerst gefragt. Mein Tipp: Erst bei einer Probefahrt kann man das Fahrerlebnis nachvollziehen. Wer einen e-up!2, e-Golf 3, den rassigen Hybriden Golf GTE 4 oder den ElektroSUV Q6 e-tron testen möch­ te, ist bei uns genau richtig. Wir verbinden Lifestyle, Qualität und Service auch in diesem Bereich perfekt. n

Aktiv gesund bleiben Ein-Personen-Unternehmen (EPU) sind ihr ei­ gener Chef. Gleichzeitig sind sie aber auch selbst für alle anfallenden Arbeiten – von der Kundengewinnung, über das Marketing bis hin zur Buchhaltung – verantwortlich. Bei dieser Fülle

Isolde Weiss, EPU-Ausschuss Wirtschaftskammer an Aufgaben braucht es ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeit und Freizeit und aktive Taten, um gesund und motiviert zu bleiben. Unternehmerinnen und Unternehmer werden für Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge (z. B. Gewichtsreduktion, regelmäßige Bewegung, Raucherentwöhnung, Stressvorbeugung) mit einer Halbierung der Arztselbstbehalte oder einem Zuschuss („Gesundheitshunderter“) belohnt. Eigenverantwortung, die sich doppelt bezahlt macht! epu.wko.at/vbg

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Weekend Magazin   19


Im Gespräch Mag. Elisabeth Tschann Abteilung Gesellschaft und Soziales und Integration (IVa)

■■Was ist der Vorarlberger ­Chancenpreis 2015 – „Schaffa ­verbindet? Der Wettbewerb richtet sich an Betroffene. Wir möchten wissen, was für Erfahrungen am Arbeitsplatz ­gemacht wurden und werden. Gute Beispiele über Ausbildungs- oder ­integrative Arbeitsplätze, aber auch vorhandene Hürden, sollen ­aufgezeigt werden. ■■Können nur Geschichten beim Vorarlberger Chancenpreis ­eingereicht werden? Neben Geschichten können auch Interviewfragen beantwortet werden. Die Fragen findet man unter www.vorarlberg.at/chancenleben ■■Was sind die Ziele des Wettbewerbs? Ziel ist es zu erfahren und ­vorzustellen, wie es Menschen mit Behinderung nach der Schule geht. Wir möchten aufzeigen, was es für Ausbildungswege und Arbeitsplätze im Land gibt. ■■Wer wird mit dem Vorarlberger Chancenpreis 2015 ausgezeichnet? Gesucht wird ein „Leuchtturmbeispiel“ aus den Bereichen Ausbildung und Arbeit. Ausgezeichnet werden Berichte von Betroffenen, deren ­Fokus auf Inklusion liegt oder die von einem guten Weg Richtung ­Inklusion am Arbeitsplatz berichten.

Mag. Elisabeth Tschann Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration (IVa)

Mehr auf weekend.at

Zum 8. Mal „Chancen leben! Ich bin dabei.“

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Schaffa verbindet Vorarlberger Chancenpreis 2015. Integrationsplattform der Vorarlberger Landesregierung startet mit neuem Schwerpunkt.

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däquate Arbeitsplätze für Menschen mit ­B ehinderung sind ­immer noch Mangelware. Die Gründe dafür sind mannig­ faltig und reichen von Un­ wissenheit über Förderungen und Leistungen der öffentli­ chen Hand für Menschen mit Einschränkungen am Arbeits­ platz bis zu den gängigen Vor­ urteilen gegenüber behinder­ ten Menschen. Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, das Recht eine Ausbildung zu ab­ solvieren und/oder einer sinn­ vollen Tätigkeit nachzugehen. Das gilt auch für Menschen mit Behinderung. Daher be­ schäftigt sich der „Chancen­ preis 2015“ mit dem Thema Arbeit und Ausbildung. Bewusstsein schaffen durch Geschichten. Die Plattform „Chancen leben! Ich bin da­ bei.“ sucht seit 2008 gezielt

„Es gilt, Strukturen, die bisher zur Ausgrenzung behinderter Menschen in der Arbeitswelt geführt haben, zu verändern.“ Dr. Christian Bernhard Landesrat für Gesundheit

den Kontakt mit der breiten Öffentlichkeit, um vorhan­ dene Vorurteile abzubauen und zeigt in besonderer Weise auch die Stärken von Men­ schen mit Einschränkungen auf. Im Mittelpunkt des Chan­ cenpreises stehen Geschichten aus der Sicht von Betroffenen. „Bewusstseinsarbeit funktio­ niert am besten, wenn Men­ schen Geschichten über sich selber, ihre Erlebnisse, ihre Träume, ihre Ziele erzählen. Auch in diesem Jahr laden wir wieder dazu ein. Damit schaf­

fen wir einerseits öffentliche Aufmerksamkeit, andererseits können Menschen mit Behin­ derung auf diese Weise – fern­ ab ihrer Einschränkung – neu wahrgenommen werden“, sagt Mag. Elisabeth Tschann vom Land Vorarlberg. Nur direkt Betroffene. Der Wettbewerb des Landes Vor­ arlberg richtet sich ausschließ­ lich an direkt Betroffene. ­Allerdings schreiben kann das Erlebte auch eine andere Per­ son als der oder die Ein­


DAS HABE ICH MIR VERDIENT Es werden viele gemeinsame Erlebnisse zusammen mit Menschen mit Behinderung benötigt, um eine bunte Mischung an Bildern parat zu haben.

reicherIn. Gesucht werden Berichte über Ausbildungsoder integrative Arbeitsplätze. Gute Beispiele, aber auch Hürden, die bewältigt werden mussten, können aufgezeigt werden. Welche Erfahrungen und Erlebnisse wurden und werden am Arbeitsmarkt ge­ macht? Ziel ist es zu erfahren und aufzuzeigen, wie es Men­ schen mit Behinderung nach der Schule geht. Was für Aus­ bildungswege und Arbeits­ plätze gibt es im Land? Einreichungen. Teilnehmen können Menschen mit Behin­ derung, die derzeit eine Aus­ bildung absolvieren oder ab­ geschlossen haben sowie be­ rufstätige Menschen mit Be­ hinderung. Einreichschluss ist der 7. November 2015. Alle eingereichten Berichte wer­

den auf der Homepage des Landes Vorarlberg veröffentlicht. Ein­ zelne, ausge­ wählte Be­ richte wer­ den, über das Jahr ver­ teilt, in öf­ fentlichen Medien prä­ sentiert. Jede Reak­tion, jedes Feedback von In­ teressierten darüber, an chancenleben@vorarl­ berg.at, wird mit einem „Ide­ enstifter“ – Notizbuch be­ lohnt. Unabhängige Jury. Die Preis­ träger aus allen Einsendungen und das „Leuchtturmbeispiel“ aus den Bereichen Ausbil­ dung und Arbeit werden von einer unabhängigen Jury er­ mittelt. Am Donnerstag, 3. Dezember 2015, dem „Inter­ nationalen Tag der Menschen mit Behinderung“, wird der Vorarlberger Chancenpreis 2015 überreicht. Die Sieger­ geschichten werden in der Broschüre „Schaffa verbindet“ präsentiert und LL-Version „übersetzt“. n Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt.

Fotos: Werner Micheli, VLK, Chancen Leben

jetzt mitmachen Schicken Sie die Geschichte an: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft, Soziales & Integration Landhaus, 6901 Bregenz Sie können die Geschichte auch an diese Adresse mailen: chancenleben@vorarlberg.at

Tiroler Steinölwoche gültig bis 28.06.2015 7 Nächte, Vollpension, 2 Vitalbäder mit Tiroler Steinöl, 2 Heilmassagen (teil) mit Tiroler Steinöl, 2 Wärmepackungen mit Tiroler Steinöl, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken, Unterhaltungsund Aktivprogramm u.v.m. p.P./DZ €

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3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Rainer Siegele

Bürgermeister + Obmann Umweltverband

Montafoner Tourismustag 2015. Kostenlose Fachvorträge, die

Präsentation der Sommerschwerpunkte und der gemeinsame Austausch wurden interessiert diskutiert. Höhepunkt ist das Jubiläum 150 Jahre Piz Buin. Im Bild: Hannes Jochum (Illwerke Tourismus), Jürgen Zudrell (Kristbergbahn), Thomas Lerch (Bergbahnen Gargellen), Peter Marko ­(Silvretta Montafon), Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus) (v. li.).

Zahl der woche …

■■Was steht im Mittelpunkt? Die bunte Vielfalt unserer Natur, gesunde und wohlschmeckende Lebensmittel und die Ressourcen unserer Erde, auf die wir zu achten haben. Und: Die persönliche Freude, die ein bewusster Umgang mit unserer Umwelt machen kann.

Erfolgreiches 2014 Das Betriebsergebnis der Vorarlberger Sparkassen wurde auf 36,5 Mio. Euro gesteigert und ergab einen EGT von 30,4 Mio. Euro. Insgesamt wurden 578,6 Mio. Euro an Neukrediten vergeben und die „Sicherheitstöpfe“ auf 66,6 Mio. Euro weiter ausgebaut. Die zufriedenen Vorstandsvorsitzenden der Vorarlberger Sparkassen (v. li): Martin Jäger (Bregenz), Werner Böhler (Dornbirn), Christian Ertl (Bludenz), Anton Steinberger (Feldkirch) und Hermann Bachmann (Egg).

Holzbaupreis für oa.sys Das Vorarlberger Zimmerei-Unternehmen oa.sys mit Geschäftsführer Siegfried Kohler setzt auf das nachhaltige und umweltfreundliche Naturprodukt Holz. Das Gesundheits-, Bildungs- und Familienzentrum Haus C13 in Prenzlauer Berg in Berlin (Bild) wurde mit dem Deutschen Holzbaupreis 2015 in der Kategorie Neubau prämiert und gilt als eines der höchsten Holzhäuser Deutschlands.

■■Was beeindruckt Sie persönlich am meisten? Das unglaubliche Engagement vieler Menschen und Organisationen in unserem Land: Sie setzen sich das ganze Jahr über in verschiedenster Form für Umwelt, Klima, gesunde Lebensmittel, Natur, Ressourcenschonung und vieles mehr ein. Der Kalender auf www.umweltv.at gibt einen Überblick dazu. Ein herzliches Danke allen!

Fotos: Montafon Tourismus, Umweltverband Vlbg, Sparkasse der Stadt Feldkirch, Bernd Borchardt

900

Motorradunfälle seit 2010.

In den vergangenen 5 Jahren gab es im Ländle 7 Motorradfahrer, die bei Verkehrsunfällen ums Leben kamen, 881 wurden verletzt. Jeder 13. Verkehrsunfall in Vorarlberg ist mit einem Motorradfahrer.

■■Die Umweltwoche – was erwartet uns? In den acht Tagen vom 30. Mai bis zum 7. Juni stehen über 65 öffentlich zugängliche Veranstaltungen auf dem Programm: Exkursionen, Vorträge, Filme usw. Jeder Termin ein Angebot, mit unserer Umwelt in ganz besonderen Kontakt zu kommen und Wertvolles für sich mitzunehmen. Zusätzlich sind Schulen, Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen in verschiedensten Projekten aktiv.



komm zu Liebe. In Promi-Kreisen weit verbreitet: Reife Frau jenseits der 40 angelt sich ungeniert deutlich jüngere Partner. Ein Beziehungsmodell, das immer mehr an Akzeptanz gewinnt, nach dem Motto: Alter egal, Hauptsache glücklich. Doch kann das auf Dauer gutgehen? Von Andrea Schröder

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24    Weekend Magazin

deutlich älter ist als der Mann, so um die zehn Jahre oder mehr (s. Grafik). Der Aussage, „Es kommt nur auf die Ge­ fühle zwischen den beiden an, das Alter ist völlig egal“, stimmten satte 75 Prozent zu. Gleichzeitig prophezeiten 70 Prozent: „Wenn der Unter­ schied groß ist, gibt es immer Gerede. Das ist eine große ­Belastung für so eine Bezie­ hung.“ Das Alter ist egal? Eben nicht. Ich hab da was für dich. Liebe ist auch ein Tausch­ ­ geschäft, in der jeder Partner bestimmte Vorzüge einbringt. Brigitte Brandstötter, Soziolo­ gin und Leiterin einer Philo­ sophischen Praxis in Mondsee (www.so-phi.at), hat für ihre

Doktorarbeit Paare befragt und ihre Erkenntnisse im Buch „Wo die Liebe hinfällt“ zusammengefasst. Bei ihren Probanden war die Frau sie­ ben oder mehr Jahre älter als der Mann, die Beziehung dau­ erte bereits mindestens drei Jahre. Die Bilanz der Expertin: „Es kommt auf die Ausgewo­ genheit der Ressourcen an, die jeder Partner in die Beziehung einfließen lässt. Jugend und Jugendlichkeit gilt als Wert an sich. Dafür hat die ältere Frau in den meisten Fällen den ­höheren sozio-ökonomischen Status.“ Geld und Ruhm. Die berühmten „Sugar-Mamis“ der Showbranche sind (auch) deshalb so begehrt. Davon ­abgesehen, dass Sharon Stone (57), Jennifer Lopez (45) und

Nena (55) gut ein Jahrzehnt jünger aussehen als sie sind und in puncto Sex-Appeal keinen Vergleich mit Frauen scheuen müssen, die ihre Töchter sein könnten. Ihnen kann es wohl ziemlich gleich­ gültig sein, dass in Österreich 60 Prozent der Meinung sind: „In einer solchen Beziehung steht die Frau unter einem enormen Druck, jugendlich und attraktiv zu bleiben.“ In der Showbranche ist dieser Druck „part of the game“. Alles nach Plan. Männer schätzen an ihrer reifen Part­ nerin aber nicht nur wirt­ schaftliche Unabhängigkeit und ein gewisses gesellschaft­ liches „standing“, sondern eine weitere angenehme

Foto: SIE PRODUCTIONS/CORBIS

B

oy meets girl. So beginnt jede Lie­ besgeschichte, mag sie noch so einzigartig sein. Aber da gibt es auch diesen Rucksack, mit dem ein (erwachsenes) Paar zum Liebes-Gipfel aufbricht. Packen wir ihn einmal aus: Erst kommt die Kindheit zum Vorschein. Dann die Ex-Part­ ner, der Nachwuchs. Da schau her, hier hat sich ein Kinder­ wunsch versteckt! Und dort eine nicht ausgelebte erotische Fantasie. Moment, hier ist ja noch etwas – das Alter. Das Alter? Spielt in einer Bezie­ hung doch gar keine Rolle, meint laut Umfrage die Mehr­ heit der befragten Öster­ reicher. Selbst wenn die Frau


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Weekend Magazin   25


Wenn die Frau

dann denke ich mir … *

älter ist als der Mann

Es kommt nur auf die Gefühle zwischen den beiden an, das Alter ist völlig egal. Wenn der Unterschied groß ist, gibt es immer Gerede. Das ist eine große Belastung für so eine Beziehung. Ich finde es nie gut, wenn der Altersunterschied zu groß ist – egal, ob Mann oder Frau älter ist. Wenn man deutlich sieht, dass die Frau älter ist, finde ich das befremdlich. Solche Beziehungen funktionieren meistens maximal für ein paar Jahre.

Eigenschaft: Entspanntheit. Gerhard (heute 43) hat sich vor vier Jahren in Barbara (54) verliebt. „Sie will nicht ständig irgendetwas. Karriere ma­ chen, ein Kind, ein Haus. Sie kann sich auch einmal treiben lassen. Meine jüngere Exfrau war da ganz anders, die wollte das volle Programm, einen ­fixen Plan durchziehen.“ Aber was reizt Frau am jugend­ lichen Lover? Richtig geraten: Oft ist es die Erotik. Feuer und Flamme. Stefanie (46) lebte nach 17 Jahren Be­ ziehung und Ehe in Schei­ dung. Der Umzug ihres Man­ nes zu seiner Geliebten kam für die dunkelhaarige Bank­ kauffrau völlig überraschend. Noch im Schock, begann sie abends mit Freundinnen auszugehen – wie damals, vor mehr als 17 Jahren. Die 46-Jährige stürzte sich ins Nachtleben und von einer Affäre in die nächste. „Als ich das erste Mal mit einem jungen Mann im Bett lan­ dete, hatte ich eher gemischte Gefühle“, erinnert sie sich. „Ich hielt es für eine ein­ma­lige Sache.“ Irrtum. Denn wenn sie ehrlich war, hatte sie in dieser Phase gar nichts an­ deres im Sinn als One-NightStands. Die attraktive Mitt­ vierzigerin begann, gezielt nach Männern Ausschau zu halten, deren Matura unge­

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fähr so lange zurücklag wie ihr erster Bandscheiben­ vorfall (sechs Jahre). „Warum soll ich mit einem Älteren ins Bett, wenn ich einen 25-Jäh­

75 % 70 % 52 % 49 % 41 %

*Umfrage: meinungsraum.at für Radio Wien

rigen haben kann? Mir geht es derzeit nur um das Kör­ perliche. Und der Körper ­eines jungen Mannes ist nun einmal besser beieinander.“

„Cougar“ (engl. für Puma, Silberlöwe) Stefanie ist keine Ausnahme: Ab 45 schauen sich Frauen gern nach jün­ geren Liebhabern um. Trau Dich! Einen weit jün­ geren Partner heiraten, das wollen dann aber doch die

Ungleiche PromiHeidi Klum (41) und Kunsthändler Vito Schnabel (28): Reich sind beide.

Nena (55) und Schlag­ zeuger Philipp Palm (42): große Liebe seit 21 Jahren.

und Tänzer Casper Smart (28): Er soll jetzt auch einen Part in ihrer neuen Las VegasShow übernehmen. Natascha Ochsenknecht (50) und Fußballer Umut Kekilli (31): Er eroberte sie nach dem Liebes-Aus 2014 zurück.


Das Klischee vom Toyboy stimmt nur bedingt: Viele Frauen scheuen die Beziehung zu einem Jüngeren.

wenigsten Frauen. Wenn man die Statistiken lange ge­ nug befragt, kommt man zu folgenden Zahlen: 2013 hei­ rateten in Österreich 2.490 Frauen zwischen 50 und 59 Jahren. Nur 27 Ehepartner dieser Frauen waren 35 Jahre oder jünger – rund ein Pro­ zent. Bei den Männern stellt sich die Statistik anders dar. 3.404 Männer zwischen 50 und 59 trauten sich. 504 (fast 15 Prozent) der Auserwähl­ ten waren 35 Jahre oder jün­ ger. Frauen fürchten den Al­ tersunterschied aus nahelie­ genden Gründen. Was wer­ den die Leute sagen? Was, wenn er doch noch eigene Kinder will? Werde ich dem Druck, begehrenswert und jung zu sein, standhalten? Brigitte Brandstötter hat bei „ihren“ Paaren folgende ­B eobachtungen gemacht: „Frauen sind besonders vor­ sichtig, wenn ein jüngerer Partner in Sicht ist. Diese jungen Männer brauchen Ausdauer, genauer etwa drei­ mal soviel Zeit, um ihre rei­ fere Liebste von der Ernst­ haftigkeit ihrer Gefühle zu

überzeugen.“ Die „unglei­ chen“ Paare hatten sich aus­ nahmslos in einer entspann­ ten Situation kennengelernt, wo keiner der beiden an Partnerwahl gedacht hat. Ge­ nau deshalb konnte die Liebe schließlich entstehen. Brand­ stötter: „Manche Frauen ga­ ben an, bei dem Jüngeren endlich so sein zu können wie sie sind und nicht, wie ihre Männer sie haben wol­ len. Keine machte auf jünger oder ließ sich extra liften.“

Wie alt soll

*Durchgeführt von Victoria Milan mit 5000 Frauen in 22 Ländern

Foto: WALTER LOCKWOOD/CORBIS, IMAGE SOURCE/CORBIS, VIENNAREPORT, APA/EPA/JASON SZEN

Mehr auf weekend.at Worst Case. Dann ist ja alles gut? Schön wär’s. Die schlimmsten Befürchtungen älterer Frauen fasst ein Origi­ nalbeitrag (!) aus dem Forum einer Partnerbörse zusam­ men. „Ich (m34) habe mich in eine 15 Jahre ältere Frau verliebt. Betrachte ich das Ganze aus der sachlichen Per­ spektive, dann käme ich zu der Erkenntnis, dass diese Be­ ziehung komplett zukunftslos ist: Was ist in fünf Jahren? Was in zehn? In 15 Jahren bin

sein?

Eine aktuelle Umfrage* eines Seitensprungportals zeigt, dass Frauen unter 45 Jahren nach einem Lieb­ haber suchen, der älter und erfahrener ist. 32 Prozent ­sagen, dass sie einen Altersunterschied von bis zu fünf Jahren suchen. 23 Prozent finden, ihr Partner kann durchaus bis zu zehn Jahre älter sein. Frauen über 45 schauen sich dagegen nach jungen Liebhabern um: 36 Prozent wünschen sich einen Lover, der sechs bis zehn Jahre jünger ist, 22 Prozent bevorzugen einen Altersunterschied von bis zu fünf Jahren.

ich 50, meine Flamme Mitte 60. Spätestens dann wäre sie mir zu alt (…) Jetzt hingegen passt es perfekt: Sie ist eine tolle Frau, körperlich stellt sie jede 35-Jährige in den Schat­ ten. Ihr Freundeskreis besteht aus Unternehmern, Ärzten, Künstlern, alles Macher. Und trotzdem sind 15 Jahre zuviel, um in der Beziehung eine Chance auf langjährige Part­ nerschaft zu sehen. Es ist schlicht utopisch.“ Autsch, das sitzt! Und ist dennoch kein Grund, bei Beziehungen mit Altersdifferenz komplett schwarz zu sehen. Zu viel spricht einfach dafür, sich den Partner auszusuchen, der jetzt zu einem passt, und nicht irgendwann. Die Sozio­ login rät Frauen, ruhig nach jüngeren Männern Ausschau zu halten – durchaus auch online. „Wenn eine Frau ei­ nen jüngeren Mann für sich passender findet, sollte sie das auch formulieren. Män­ ner tun es auch. Und scheuen dabei keine noch so ­große Differenz.“ n


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Sonnentanz

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Mehr auf weekend.at

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modelFoto: Colourbox.de

Schwitzen? Nein, danke!

schweissfrei

Ausgeschwitzt. Der Sommer kommt auf leisen Schritten, und die Hitze macht uns zu schaffen. Aber nasse T-Shirts und übler Geruch müssen nicht sein. Mit Hausmitteln, kleinen Tricks oder auch mit operativen Eingriffen kommen Sie trocken durch den Sommer.  Von Tamara Hörmann

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Akupressur-Trick Eine einfache Heilmethode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM): Die für das Schwitzen zuständigen Energiepunkte liegen in Ohrläppchen-Höhe, etwa ein Finger- breit hinter dem Ohr am Schädelknochen. Massieren Sie hier links und rechts gleichzeitig mit dem Zeigefinger in kreisenden Bewegungen. Bestenfalls zwei bis drei Minuten, zehnmal am Tag wiederholen.

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Hausmittel Salbei-Kur

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Die Bitterstoffe des Salbeis regulieren die Schweißabsonderung. Rezept für eine 2-Wochen-Kur: In der Früh ein Liter kaltes Wasser mit zwei gehäuften EL getrockneter Salbeiblätter vermischen, 3 Min. kochen, dann leicht abkühlen lassen. 1/4 Liter lauwarm sofort, den Rest aus einer Thermoskanne über den Tag verteilt trinken. Auch Salbei-Kräutertabletten e box.d Colour können helFoto: fen.

Reinigung mit Bockshornklee Die Inhaltsstoffe des Bockshornkleesamens sind in der Lage, überaktive Schweißdrüsen zu beruhigen. Und so geht’s: 12 EL Bockshornkleesamen mit einem Liter kalten Wasser ansetzen und 6 Std. lang ein­weichen. Danach mit Wasser verdünnen. Insbesondere bei feuchten Händen oder Füßen erzielen etwa viertelstündige Bäder in dem Sud eine gute Wirkung.

vorerg arlb H TÄGLIC E N U!

R E I S E N | G E N U S S | W O H N E N | M O T O R | S T A R S | B E A U T Y | G U T E U N T E R H A LT U N G

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Dos

& Don’ts

n Regelmäßige Sauna-Besuche: Bei der extrem starken Hitze werden die Schweißdrüsen trainiert. n Antitranspirante arbeiten mit Aluminiumchloriden, sie verhindern das Schwitzen. Deos ohne Aluminium beeinflussen nur den Geruch.

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n Antiseptische Seife (stark antibakteriell) und Fußpuder verwenden.

n Wer viel Kaffee, Tee und Alkohol trinkt oder viel raucht, schwitzt verstärkt. n Achselhaare: Lieber rasieren! Dadurch wird die Oberfläche, an der Schweiß und Bakterien sich ausbreiten können, ­reduziert und die Belüftung der Haut befördert. n Durch eiskalte Duschen schwitzt man mehr. Die Ursache dafür ist unser innerer Thermostat. Lieber kühl bis lau duschen! n Eng anliegende Kleidung bzw. Baumwollkleidung ­vermeiden. Denn je mehr Luft zwischen Haut und Stoff ­zirkulieren kann, desto besser.

Die Absaugung der Schweißdrüsen verläuft ähnlich wie eine Fettabsaugung: Dabei werden die direkt unter der Haut befindlichen Schweißdrüsen mit einer Absaugungskanüle soweit wie möglich entfernt, die Einstichstellen vernäht, für 1 – 2 Tage trägt man einen Kompressionsverband. Reste der Schweißdrüsen können aber r­ egenerieren, die Reduktion der Schweißsekretion beträgt zwischen ca. 50 bis 90 %.

Operative Mittel

n Bewegung: Menschen mit schwachem Kreislauf schwitzen mehr als Sportler. n Mehrmals am Tag Hände in lauwarmes Wasser tauchen, dadurch ziehen sich die Schweißdrüsen zusammen.

Absaugen

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Nach örtlicher Betäubung wird ein Laser unter die Haut geführt. Der Strahl erhitzt die Schweißdrüsen dabei so stark, dass sie komplett zerstört werden, und nicht „herausgerissen“ wie beim Absaugen. Durch die starke Hitze können aber Durchblutungsstörungen und Verbrennungen entstehen, die später vernarben. Foto:

Fotos: Colourbox.de.

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Laser-Therapie

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box.d

Colour

Botox Die Behandlung mit Botox kann praktisch überall im Körper angewendet werden – an den Achseln, Handflächen, Fußsohlen, am Kopf oder auch am Rücken. Die oberflächlichen Injektionen sind dank ­einer anästhesierenden Creme, die vor dem Eingriff aufgetragen wird, nahezu schmerzfrei. Der Eingriff hat aber nur eine Wirkungsdauer von ca. 6 Monaten und muss regelmäßig wiederholt werden.


Model Foto: colourbox.de

Der Kampf am Morgen

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Raus mit dir!

Aufstehen. Der Wecker klingelt. Nur noch fünf Minuten! Daraus wird eine halbe Stunde, der Tag beginnt wieder einmal mit Stress und Hektik. Wie kommt man leichter aus den Federn?  Von Andrea Schröder

E

s ist den meisten ­eigentlich viel zu früh: Für den durchschnitt­ lichen Österreicher heißt es schon um 6.14 Uhr Tagwa­ che. Kein Wunder, dass bei über der Hälfte der Aufsteher die Schlummertaste zum Ein­ satz kommt. Dabei ist der kurze Bonus-Schlaf gar nicht

gut, wie Aufzeichnungen aus dem Schlaflabor belegen. Wer nach dem ersten Weckerklin­ geln wieder einschläft und ­sogar noch einmal träumt, ist danach noch müder. Es werde Licht. Schlaffor­ scher raten zu Lichtweckern. Diese werden langsam immer

Der ViFit connect ist ein Aktivitäts- und Schlaftracker. Die Daten werden mittels Bluetooth übertragen (Apps für iOS und Android). Inkl. Armband, EUR 99,–.

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Trick: Ingwerwasser oder Kräutertee schon am Abend in die Thermosflasche (Sigg) füllen, morgens im Bett trinken. Foto: colourbox.de

Fotos: hersteller

heller. Dadurch wird die Pro­ duktion des Schlafhormons Melatonin heruntergefahren, das „Aufwachhormon“ Sera­ tonin flutet an. Ergebnis: ein sanfteres und behutsameres Erwachen als durch ein bru­ tales Handysignal. Sie fürch­ ten, trotz Licht einfach wei­ terzuschlafen? Zur Sicherheit verfügen Lichtwe­ cker auch über ei­ nen Weckton. Aufgezeichnet! Günstig ist es auch, zu einer Zeit aufzu­ stehen, in der man nicht gerade im Tiefschlaf ist. Dazu kann man die Be­ wegungsaktivitäten während des Schlafs

auswerten. Daten darüber sammelt ein Armband, das über Nacht getragen wird („Sleeptracker“). Verzeichnet dies j­ eden Morgen zwischen 6 und 6.15 Uhr Unruhe im Bett, sollten Sie in diesem Zeitraum aufstehen. Wenn Sie z. B. um 6.30 Uhr stets be­ wegungslos im Tiefschlaf lie­ gen, ist dieser Zeitpunkt un­ günstig für den Weckruf. Mit die­ sen Helferleins verlassen Sie je­ den Morgen topfit das Haus. n Für Frühstücksverweigerer: Green Smoothie.

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Weekend Magazin   33


Garantierte ­Biomilch erkennt man am AMABiosiegel oder am EU-Bio-Logo.

Milch & Co

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das kleine Milch-lexikon Vielfalt. Frische Konsummilch, H-Milch oder doch ESL – die Auswahl in Österreich ist ­riesig. Ein Überblick, was sich hinter den ­verschiedenen Milchsorten verbirgt.

Rohmilch. Hierbei handelt es sich um eine völlig unbe­ handelte Milch, die einen Fettanteil von bis zu 4,5 Pro­ zent aufweist. Erhältlich ist

sie sowohl beim Landwirt als auch in abgepackter Form. Das EU-Hygienege­ setz schreibt in beiden Fällen vor, dass der Hinweis „Rohmilch, vor Verzehr ­abkochen“ anzubringen ist. Das ist nötig, da Rohmilch pathogene Keime enthalten könnte. Die Vorteile sind laut Studien von Dr. Georg Loss ein nahezu unverfälsch­ ter Geschmack und ein po­ sitiver Einfluss auf das ­Immunsystem. Frische Konsummilch. Bei der wichtigsten Milchsorte werden vorsorglich ge­ fährliche Mikro­

Mehr als 70 Prozent der Österreicher möchten auf frische Milch nicht verzichten.

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organismen durch eine Wär­ mebehandlung (Pasteurisie­ rung) unschädlich gemacht. Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel der Kno­ chenbaustoff Kalzium, gehen kaum verloren. Im Gegen­ satz zu Rohmilch, die ge­ kühlt zwei bis drei Tage hält, ist die pasteurisierte Frisch­ milch ungeöffnet und kühl gelagert bis zu neun Tage haltbar. Der Fettgehalt be­ trägt normal 3,5 Prozent. H wie haltbar. Haltbarmilch wird bei der Herstellung ­ultrahoch erhitzt, wobei alle Keime abgetötet werden. Der Vorteil: Ohne Kühlung kann sie problemlos meh­rere Monate gelagert werden. ­Allerdings gehen wertvolle Inhaltsstoffe verloren, und sie kann einen leichten Kochgeschmack aufweisen. ESL. Voll im Trend liegt die „Länger frische Milch“, auch ESL (= Extended Shelf Life) genannt. Der Erfolg dieser Milch beruht auf dem Kom­ promiss zwischen Frische, längerer Haltbarkeit und ­Erhaltung möglichst vieler

Nährstoffe. Der große Vor­ teil ist die Haltbarkeit: Unge­ öffnet und gekühlt bleibt die ESL-Milch 25 Tage stabil. Außerdem weist sie keinen Kochgeschmack auf. Heumilch. Diese Milch hat ihren Namen durch die Pro­ duktionsweise erhalten. Die Kühe bekommen ganzjährig Heu und Getreideschrot. Im Frühsommer bis in den Herbst werden sie zusätzlich mit frischem Gras gefüttert. Traditionell wird diese Milch auch für die Berg- und Alp­ käseproduktion verwendet. Bio-Milch. Der wesentliche Unterschied zur herkömm­ lichen Milch liegt in der ­Fütterung der Milchkühe. Die Tiere werden auf einem ­Bio-Bauernhof gehalten und bekommen ausschließlich Bio-Futtermittel. Laktosefrei. Bei der Herstel­ lung von laktosefreier Milch wird der Milchzucker (Lak­ tose) aufgespalten. Somit ist sie auch für Menschen mit Laktoseintoleranz gut ver­ träglich. n

fotos: ama

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n Österreich leben rund 500.000 Milchkühe, von denen 2013 laut Statistik Austria über drei Millionen Tonnen Rohmilch gemolken wurden. Doch Milch ist nicht gleich Milch: Ver­ schiedene Fettstufen, unter­ schiedliche Haltbarkeit und bestimmte Wärmebehand­ lungen sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale.


Mehr auf weekend.at

So stellt man Ketchup und Senf her

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mach es selbst!

Grill-Begleiter. Statt der üblichen Saucen aus der Flasche könnten Sie doch Ihre Gäste einmal mit selbstgemachtem Ketchup oder Senf überraschen. Schmeckt gut und macht Eindruck.

Fotos: colourbox.de, APA/dpa/tmn/Franziska Gabbert

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er Klassiker beim Grillen ist natürlich Ketchup. Einfach klein geschnittene Zwiebeln, frische Tomaten, Balsam­ essig, Weißweinessig, etwas Wasser und Gewürze wie Nelken und Koriandersa­ men in einen Topf geben und alle Zutaten ein­ köcheln las­ sen. Dann pürieren und durch ein

Tuch passieren. „Die Süße kann man nach Geschmack dazugeben“, meint Ned Kara­ mujic, Küchenchef eines Grill-Restaurants. Er ver­ wendet gern Honig oder Ahornsirup. Senf leicht gemacht. Wer noch mehr Lust auf Experi­ mente hat, kann zum Beispiel Senf selbst herstellen: Geben Sie Senfsa­

men in eine Senfmühle und zermahlen Sie diese zu fei­ nem Senfmehl. Je feiner das Mehl, umso feiner der Senf. Senfkörner lassen sich viel leichter zermahlen, wenn sie vorher zirka eine Stunde tiefgefroren wurden. Ko­ chen Sie Wasser und Weinessig kurz auf. Geben Sie das Senf­ pulver und zerklei­ nerte Gewürze wie Zwiebeln, Knoblauch oder Kapern in eine Schüssel und

gießen Sie alles mit dem Wasser und Weinessig auf. Mit dem ­Pürierstab oder Mixer mindes­ tens fünf Minu­ ten pürieren, die Senfpaste aber nicht zu sehr erhitzen, um die Aromastoffe zu erhalten. Tipp: Erst in zwei bis drei Tagen entfaltet sich das ge­ samte Aroma. n

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Weekend Magazin   35


Wissensforum Backwaren

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dinkel, weizen & co. Brot & Co. Verbraucher sind heute wesentlich sensibler, wenn es um das Thema Ernährung geht. Als jahrtausendealte Nahrungsmittel stehen Brot und Backwaren im Fokus des Interesses. Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Fragen und Antworten.

V

or rund 10.000 Jah­ ren, als die Men­ schen gelernt hatten, Hirse anzubauen, nahm alles seinen Anfang. Seither sind Brot und Backwaren ein wichtiger und täglicher Bau­ stein unserer Ernährung. Das Bäckerhandwerk setzt auch heute noch auf traditio­

gewogenes Verhältnis an Kohlenhydraten, pflanzli­ chem Eiweiß, Ballaststof­ fen, Fett und wertvollen Fettsäuren, Vitaminen der B- und E-Gruppe, Mineral­ stoffen und Spurenelemen­ ten. Vollkornmehle und -schrote enthalten alle ­B estandteile des Getreide­

haltiger und ballast­ stoffreicher ist das Mehl.

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nelle Verfahren wie z. B. lange Teigführungen, den ­ Einsatz von Vorteigen und Sauerteigen. Mit der Lang­ zeitführung gibt der Bäcker z. B. seinen Semmelteigen bis zu 36 Stunden Zeit, um sich zu entwickeln. Das Ergebnis: Goldbraune, knusprige Sem­ meln mit besonderem Aro­ ma und Geschmack.

1

Wesentliche Inhaltsstoffe von Backwaren. Brot und Kleingebäck haben ein aus­

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36    Weekend Magazin

korns, so dass der Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen sowie der Ballaststoffanteil vergleichsweise hoch liegt. Der Vermah­ lungsgrad des Mehls wird in Typenzahlen angegeben (z. B. Weizenmehl Type 700 oder Roggen­ mehl Type 960). Je höher die Typen­ zahl, desto dunk­ ler, mineralstoff­

Allergien & Glutenunverträglichkeit. Allergien sind Über­ empfindlichkeitsreaktio­ nen unseres Immunsys­ tems auf normalerweise harmlose Stoffe der Um­ welt wie Blütenpollen, Hausstaub oder bestimmte Lebensmittel wie Nüsse, Milch, Eier, Getreideeiweiß. Allergiker müssen daher In­ formationen über die Inhalts­ stoffe der Backwaren erhalten oder erfragen können. Seit Ende 2014 ist die Verbraucherinformation über bestimmte Allergene auch für unver­ packte Backwaren verpflich­ tend. Bei Glutenunverträg­ lichkeit (Zöliakie) handelt es sich nicht um eine Allergie, sondern um eine seltene Stoff­ wechselerkrankung, die durch


und deren 4 brote bezeichnungen Die Bezeichnungen für Brot und Backwaren sind in Österreich im Codex ­Alimentarius Austriacus (Österreichisches Lebensmittelbuch) geregelt. Darin sind Bezeichnungen und Begriffe klar definiert und festgelegt: Im Bereich Brot und Kleingebäck z. B.: Vollkornbrot: enthält mind. 90 % Vollkornbestandteile* Mehrkornbrote/-kleingebäck: mind. 3 Getreidesorten enthalten Roggenbrot: aus mind. 90 % Roggenmehl* Weizenbrot: aus mind. 90 % Weizenmehl* Im Bereich Feingebäck z. B.: Buttergebäcke: mind. 10 % Butteranteil* Mohnstrudel: mind. 20 % Mohnanteil in der Füllung Krapfen: mind. 6 Dotter je kg Mehl Milchbrot: mind. 50 % Schüttflüssigkeit als Vollmilch * Prozentangaben bezogen auf Mahl- und Schälprodukte

eine Überempfindlichkeit des Verdauungstrakts gegen glu­ tenhaltige Getreidearten, wie Weizen, Roggen, Gerste, Ha­ fer und Dinkel ausgelöst wird.

3

Funktionelle Backzu­taten. Um die guten Eigenschaf­ ten des Mehls in vollem Um­ fang zur Geltung zu bringen, braucht man funktionelle Backzutaten. Neben Mehl, Wasser, Hefe und Salz kom­

men daher seit über 100 Jah­ ren auch Backmittel zum Einsatz, die sich auf Grund­ lage handwerklicher Erfah­ rungen in der Bäckerei ent­ wickelt haben: • Mehl bzw. Quellmehl • Malzmehl bzw. Malzextrakt • Zucker bzw. Traubenzucker • Emulgatoren (z. B. Lecithin) • Mineralsalze bzw. Säure­ regulatoren • Milchprodukte

Fotos: colourbox.de

Wussten Sie, dass … ... „E-Nummern” von Natur aus in einem Weizenkorn enthalten sind? Zum Beispiel diese: E460 Cellulose E920 L-Cystein E296 Apfelsäure E339 Natriumphosphate E620 Glutaminsäure E300 Ascorbinsäure E330 Citronensäure E160a Carotine und Enzyme (Amylase, Lipase, Protease,…)


wichtigsten 6 Die Getreidearten

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Lebensmittelzusatzstoffe und E-Nummern. „ENummern“ stehen lediglich für eine europaweit geltende Kennzeichnungssystematik. Sie zeigen, dass ein Lebens­ mittelzusatzstoff nach um­ fangreichen Prüfungskriterien

für Lebensmittel zugelassen wurde. Für Brot und Backwa­ ren gelten besonders strenge Richtlinien, daher sind nur wenige Zusatzstoffe zugelas­ sen, deren Einsatz klar gere­ gelt ist. Was dabei die Angabe von Zusatzstoffen betrifft, müssen nur diejenigen dekla­ riert werden, die im Gebäck noch eine technologische Wirkung haben. Eine Semmel wäre dann unter Einsatz eines

üblichen Weißbackmittels wie folgt zu deklarieren: Weizen­ mehl, Wasser, Hefe, Salz, Gerstenmalzmehl, Malzex­ trakt (Gerstenmalz, Wasser), Traubenzucker.

Mehr Information. Noch mehr vertiefendes Wissen zu den einzelnen Themen finden Sie auf der Home­ page www.wissen-wasschmeckt.at n

EU vor Ort - das bringt auch Vorarlberg etwas! Die EU investiert in Vorarlberg. EU-Förderprogramme unterstützen die Schaffung von Arbeitsplätzen, Unternehmensgründungen, Forschung, Infrastruktur- und Umweltprojekte in Vorarlberg. Dazu gehört auch die Förderung innovativer Unterrichtsmodelle in kleinen alpinen Schulen durch den EU-Regionalentwicklungsfonds EFRE.

Wichtig für Vorarlberg

Projekte in Vorarlberg

Der Europäische Sozialfonds unterstützt Ausbildung und Weiterbildung.

Die EU unterstützt Unternehmen, Forschung und Hochschulen in Vorarlberg. Neugierig? Der QR-Code führt Sie zu mehr Informationen, Videos und mehr rund um die EU-Projekte in Ihrer Nähe! http://ec.europa.eu/austria/map/map_de.htm

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38    Weekend Magazin

Foto: PH Vorarlberg

Die EU fördert die regionale Entwicklung der Vorarlberger Infrastruktur und des Lebensraums Vorarlberg.

Fotos: colourbox.de

• Mehlbehandlungsmittel Ascorbinsäure • Enzyme • Backpulver

Weizen: Weizen ist das bedeutendste Brotgetreide in Europa. Der hohe Eiweiß- und Kleberanteil im Getreide sorgt dafür, dass Weizenmehle besonders gut back fähig sind. Durchschnittliche Zusammensetzung : Kohlenhydrate (Stärke) 60 % – Eiweiß 10 % – Ballaststoffe 13 % – Fett 2 % – Mineralstoffe 2 % – Wasser 13 % Roggen: Der Roggen ist ein Brotgetreid e, dessen Inhaltsstoffe mit denen des Weizens in etwa vergleichbar sind, wobei der Ballaststoffgehalt etwas höhe r liegt. Da Roggen eine natürlich hohe Enzymaktivität besit zt, benötigt man zum Brotbacken eine zusätzliche Versä uerung, den Sauerteig. Roggenbrote schmecken daher auch kräftiger. Dinkel und andere Getreidearten: Dinkel ist eine alte Getreideart und ein naher Verwandter des Weizens. Die Nährstoffe sind mit denen des Weizens sehr ähnlich. Lediglich der Ballaststoffgehalt ist etwas niedr iger. Darüber hinaus finden Getreidearten wie Gerste, Hafe r, Reis, Mais oder Hirse in vielen Spezialbroten und besonder en Kleingebäcken Verwendung.


Handwerkbäckerwissen

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Was ist ein Kochstück? Handwerk. Das Geheimnis des besonderen Brotgeschmacks.

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in gutes Brot besitzt ei­ nen eigenen Charakter, der sich wie bei Käse oder Wein aus einer Vielzahl von Einflüssen während ­seiner Herstellung ergibt. Je mehr Wasser ein Teig aufneh­ men kann, desto feuchter und besser ist die Brotkrume. Länger frisch. Ein Kochstück ist eine Art Vorteig. Mit die­ sem Verfahren werden eine längere Frischhaltung und eine elastischere und feuchte Krume erzielt. Darüber hin­ aus werden aromawirksame Verbindungen gebildet, die dem Gebäck eine malzig-­ süße Note verleihen.

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20 % mehr Teig-Feuchtigkeit. Zur Herstellung des Koch­ stücks wird ein Teil des gemah­ lenen Korns mit Wasser aufge­ kocht, damit sich die Stärke

verkleistert. Dieser Brei wird dem Teig beigegeben. Je mehr Wasser ein Teig aufnehmen kann, desto feuchter und bes­ ser ist die Brotkrume. Mit ei­ nem Kochstück kommen so bis zu 20 % mehr Feuchtigkeit in einen Teig. Schnelles Brot ist ein Irrtum. Für ein geschmacklich gutes Brot sind vier Dinge wichtig: Mehl, Wasser, Salz und Zeit. Zusammengerührte Zutaten, die kurz darauf geformt und gebacken werden, sind nicht mehr als gebackener Teig ohne broteigenen Ge­ schmack. Wir Handwerksbäcker geben dem Teig viel Zeit zu reifen und arbeiten gleichzeitig mit mög­ lichst wenig Hefe. n

„Einen guten Teig erkennt man an der maximalen Wasserbindung.“ Daniel Burtscher Handwerksbäckergeselle Bäckerei Begle


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Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

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name, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen ­Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.






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n e ws

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Weekend Magazin   45


model foto: colourbox.de

Wenn das Auge staubt

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trocken & gereizt Durchblick. Eines der häufigsten Augenprobleme sind trockene und

gerötete Augen. Was kann man dagegen tun? Weekend Magazin hat nachgefragt. Von Tamara Hörmann

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er kennt das Prob­ lem nicht? Nach stundenlanger Ar­ beit vor dem Computer sind die Augen müde, rot und ­trocken. Aber was sind die Gründe – und was kann man dagegen tun? Dr. Irmgard Gruber, Augenärztin in Wien, gibt Antworten. Verschiedene Gründe. „Ein trockenes Auge entsteht, wenn das Auge nicht voll­

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ständig durch den Tränen­ film bedeckt ist“, erklärt ­Gruber. Entweder produzieren die Tränendrüsen nicht ge­ nügend Flüssigkeit oder die Zusammensetzung der Flüs­ sigkeit ist gestört, wobei zu viel Flüssigkeit verdunstet. „Aber nicht jedes g­erötete Auge ist automatisch ein tro­ ckenes“, so die Expertin. Für rote Augen kommen viele Gründe infrage, z. B. Infek­ tionen bzw. Verletzungen der

Stundenlange Bildschirmarbeit belastet Ihre ­Augen. Entspannungsübungen und Massagen können helfen.


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Gönnen Sie Ihren Augen kurze Pausen.

Hornhaut, nicht behandelte Weit- und Kurzsichtigkeit oder auch schlecht sitzende Kontaktlinsen.

model foto: colourbox.de

Salben, Tropfen, Sprays. Zur Behandlung von trockenen und roten Augen empfiehlt Gruber in erster Linie be­ feuchtende Augentropfen, -gele, -salben oder Lidsprays. „Aber auch eine Lidrandmas­ sage hilft“, so die Expertin. Dafür Wasser abkochen, ab­ kühlen lassen, ein Stofftuch mit warmem Wasser be­ feuchten und fünf Minuten auf die geschlossenen Augen legen. D ­ anach Ober- und Unterlider je eine Minute massieren. „Hausmittel wie Kompressen mit Augentrost­ tee sind hingegen mit ­Vorsicht zu empfehlen, sie müssen mikrobiologisch ein­ wandfrei sein, d. h. wirklich gut abgekocht sein.“ Don’ts im Alltag. „Vermeiden Sie Räume, in denen geraucht wird oder die überheizt sind“, rät die Expertin. Besonders Zugluft, Wind und Ozon, das u. a. aus Druckern und Ko­ piergeräten kommt, sollten gemieden werden. Außerdem sollte man Augentropfen spe­

Mehr auf weekend.at ziell gegen „rote Augen“ (frei verkäuflich) nicht verwenden, weil diese eine Austrocknung der Hornhaut bewirken. Von der regelmäßigen Anwen­ dung konservierungsmittel­ haltiger Augentropfen rät Gruber ab.

beugen oder bereits beste­ hende Beschwerden lindern. „Legen Sie die Finger beider Hände auf die Mitte der Stirn und massieren Sie sanft krei­ send oder klopfend“, rät Gru­

Foto: hersteller

Augentropfen und -gele helfen gegen brennende Augen, wie z. B. die homöopathischen, anti­ allergischen Augen­ tropfen von SIMILASAN.

ber. Die Bewegung sollte langsam von der Mitte über die Schläfen bis zum Ansatz der Ohren ausgeführt wer­ den. Wiederholungen er­ wünscht. n

Clevere Hilfsmittel. „Bewuss­ tes, regelmäßiges Blinzeln und intensives Gähnen wäh­ rend der Bildschirmarbeit kann hingegen helfen“, erklärt Gruber. „Schauen Sie zwi­ schendurch bewusst in die Ferne und machen Sie ­regelmäßige Pausen, wo Sie Ihre Augen für längere Zeit schließen.“ Dabei können kühle Umschläge auf den ­geschlossenen Augen wahre Wunder bewirken. Trinken Sie viel Wasser und stellen Sie die Klimaanlage eine Stufe niedriger. Auch eine ausge­ wogene Ernährung mit viel Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Lachs und Walnüssen) erzielt positive Effekte. Massage-Tipp. Entspan­ nungsübungen können vor­

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WIFI-Kursjahr 2015/16

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Das neue WIFI Kursbuch ist da! Ab Herbst. Das neue WIFI-Programm bietet 2.000 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 900 Trainer im Einsatz sein werden. „Wichtig ist uns die Durchlässigkeit der Bildungswege – von der Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung bis zum Master-Degree.“ Dr. Thomas Wachter Institutsleiter WIFI Vorarlberg

souveränen Lehrgangsab­ schluss“. Sie besteht aus Kurzseminaren zu Themen wie „Von der Idee zur Pro­ jektarbeit“ oder „Endlich

frei von Prüfungsangst“. ­Seminare zu Themen wie internationales Steuerrecht, Web 2.0 – Modernes On­ linemarketing mit Facebook

oder die Ausbildung zum Energieeffizienzbeauftragten runden das neue WIFI-­ Kursprogramm ab. WIFI Info-Wochen. Wer ­Interesse an einer Weiter­ bildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der InfoWochen über die unter­ schiedlichsten Ausbildun­ gen informieren. Zwischen 08. und 19. Juni finden wie­ der zahlreiche Info-Veran­ staltungen statt. Informatio­ nen unter wifi.at/vlbg. n

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A

uch im kommenden Kursjahr gibt es zahlreiche Neuhei­ ten im Kursbuch. Zwei Uni­ versitätslehrgänge werden erstmals im WIFI Vorarl­ berg angeboten: MSc Bi­ lanzbuchhaltung sowie MSc Personalmanagement, Füh­ rung und Organisation. Bei­ de Lehrgänge können so wie alle anderen akademischen Ausbildungen neben der Berufstätigkeit absolviert werden. Ebenfalls neu ist die Reihe „Toolbox für den


1 Exporttag. Am 24. Juni werden 25 Wirtschaftsdelegierte im Montforthaus Exportchancen präsentieren. Infos: wkv.at/exporttag 2 Urlaubsrecht. Von der Anmeldung Ihres Urlaubs bis zur Rückkehr. Zum Broschüren-Download: unter www.vbg.arbeiterkammer.at 3 Green Summit. 9. – 10. Juni mit internationalen und regionalen Experten und Initiativen rund um Nachhaltigkeit. Infos: www.uni.li

news

Corporate Club Auf Einladung von MontforthausGF Edgar Eller (li.) und Johannes Angerer (re.) von IDENTITÄTER trafen sich 50 HR- und Kommunikationsfachleute aus Vorarlberg und Tirol. Tilak-Pressechef Johannes Schwamberger (Mi.) stellte das erfolgreiche Employer Branding-Projekt für den größten ­Arbeitgeber Westösterreichs vor und erklärte auch, wie der neue Name entstanden ist. Aus den ­Tiroler Landeskrankenanstalten (Tilak) werden in wenigen ­Wochen die „tirol kliniken“.

Landeswettbewerb.

Die Siegerinnen für Pharmazeutisch Kaufmännische Assistenten: Vorne v. li.: 2. Nadine Gmeiner (Rheinapotheke in Höchst), 1. Alexandra Tschamon (Marien Apotheke in Rankweil) und 3. Alexandra Tschamon (Marien Apotheke in Rankweil). Hinten v. li. die Jury: Werner Braun, Regina ­Köberle, Christof van Dellen, Christine Bertsch, LT-Präs. Harald Sonderegger.

Fotos: Identitäter, VLK, Anja Köhler, Lebenshilfe Vlbg., Stämpfli asim, Integra, Marktgemeinde Lauterach

karrierenews

Gerhard Stübe

Sabrina Matt

Hansjörg Gutensohn Nicole Zumpf

Herbert Willam

Er wurde in den Vorstand beim Europäischen Verband der VeranstaltungsCentren e. V. für den Bereich „Internationales“ gewählt.

Sie verstärkt die Kommunikation der Lebenshilfe Vorarlberg im Internet, Intranet, bei PRs sowie in der Zeitschrift der Lebenshilfe.

Der GF der asim in Bregenz wird ab 1. Juni die Stämpfli asim leiten. Der CHMarktführer ist dann in der ganzen DACHRegion präsent.

Der 46-jährige Lauteracher verstärkt als Baumeister & Amtssachverständiger die Abt. V-Infrastruktur der Marktgemeinde Lauterach.

Die 32-jährige Münchnerin übernimmt bei der INTEGRA Vbg. Aufgaben im Marketing und in der Unternehmenskommunikation.

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Eine Initiative der Jetzt Infobroschüre anfordern.

Attraktiver Lehrberuf mit Zukunft

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Fitnessbetreuer/in Sportlich. Teamwork, Lernbereitschaft und gute körperliche Verfassung sind wesentliche Voraussetzungen für diesen Beruf. ningsprogramme, beraten in Ernährungsfragen, kümmern sich um Hygienemaßnahmen und die laufenden Gerätequa­ litätskontrollen. Auch der Ver­

„Freude am Sport und im Umgang mit Menschen sind Grundvoraussetzungen für diesen Beruf.“ Manfred Scheel Ausbildungsverantwortlicher in der FG Freizeitbetriebe in der WKV

Möchtest du dein Hobby zum Beruf machen? Informiere dich jetzt schon ganz unverbindlich über die Lehrlingsausbildung zum Fitnessbetreuer im Vitalcenter Bitschnau in Götzis. Nächster Ausbildungsstart: 2016. Fitness & Vitalcenter Bitschnau, Im Buch 45, Götzis, T: 05523 64877, vitalcenter@ utanet.at, www.vitalcenter.at

wir suchen einen Lehrling Fitnessbetreuer/-in • mindestens 17 Jahre • offenes, freund­ liches Auftreten • gepflegts Äußeres • selbstständig sowie zielorientiert • teamfähig und flexibel • Sportlichkeit Schriftliche Bewerbung mit Foto an: Gesundheitszentrum Tschann Michael Tschann, Steinbruchg. 13, Feldkirch office@tschann.com, www.tschann.com

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50    Weekend Magazin

kauf von Fitness-Abos und Zusatzprodukten, sowie Büro-, Verwaltungs- und Marketing­ aufgaben gehören zum Aufga­ bengebiet von Fitnessbetreuer­ Innen. Ausgebildete Personen in diesem Bereich sind in ­Fitness-, Sport-, Freizeit- und Gesundheitszentren tätig.

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Lehrzeit Dauer: 3 Jahre Berufsschule Feldkirch Weitere Infos unter: www.wkv-tourismus.at/ freizeit

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schiedlicher Größe anwenden zu können. Dazu zählen die Neuproduktentwicklung bzw. Innovation von neuen Pro­ dukten und Dienstleistungen, die strategische Positionie­ rung von Leistungen, die Un­ ternehmens- und Produkt­ kommunikation sowie das Produkt- und Sortiments­ management. Modulares Konzept. „Der modulare Aufbau mit dem Fokus einer Stärkung der in­ terdisziplinären Kompetenzen unterstützt die berufliche

BFI der AK Vorarlberg

Weiterentwicklung von Nach­ wuchsführungskräften und MitarbeiterInnen, so Prof. Dr. Martin Piber von der Univer­ sität Innsbruck.

gruppenveranstaltungen oder Dialoge mit der Praxis. n

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Weiterbildungsbereichen zu­ sammen. Sprachen sind ein Schwerpunkt im BFI-Som­ merprogramm, um sich im Urlaub mit den Einheimi­ schen zu unterhalten oder die beruflichen Auslandskontakte verbal zu optimieren. Ebenso privat wie auch beruflich ­profitieren Teilnehmende von persönlichkeitsstärkenden Se­ minaren. Sehr beliebt sind Themen der Entspannung für Körper, Geist und Seele. K ­ urse aus dem EDV- und Wirt­ schaftsbereich runden den Kursmix ab.

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Für Schüler/-innen. „sum­ mer jam“ beinhaltet einen Koffer voller Themen, die 6- bis 14-jährige Schüler/ -innen schon im letzten Jahr für „echt cool“ befan­ den. Da erfahren schlaue Köpfe, wie man richtig lernt und sich optimal auf eine Nachprüfung vorbe­ reitet oder lernen spie­ lend die englische Sprache. Mit der „End of summer jam“ macht der Ferienaus­ klang am Computer richtig Spaß, und in der BFI-Som­ merschule kommt die Vorbe­

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Weekend Magazin   51


Neuer Lehrgang am WIFI

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Immer mehr Menschen wollen Deutsch lernen Gefragt. Der neue Lehrgang zum DaF/DaZ-Trainer im WIFI trägt der stetig steigenden Zahl von Deutschlernenden Rechnung.

Einziger Anbieter. Wer sich zum DaF/DaZ-Trainer aus­ bilden lassen wollte, musste

bis jetzt in andere Bundes­ länder ausweichen – ab 9. Oktober bietet das WIFI den ersten, zweisemestrigen Lehrgang im Land an! In diesem Basislehrgang er­ werben die Teilnehmer die theoretischen, aber vor a llem auch praktischen ­ Grundlagen, die sie für das Unterrichten von Deutsch als Fremdsprache sowie Deutsch als Zweitsprache in

unterschiedlichen Bildungs­ einrichtungen benötigen. n

Info Kostenloser Info-Abend: 8. 6. 2015 Infos und Anmeldung: Carmen Holzer E hc@vlbg.wifi.at T 05572 / 3894-446

Ostschweiz und Liechtenstein Neue Kunden. Neue Märkte. Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen! Nützen Sie die Möglichkeit neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren. Mit insgesamt drei Weekend-Sonderauflagen erreichen Sie flächendeckend (!) über 45.000 Haushalte im grenznahen Raum in Liechtenstein und der Ostschweiz mit Ihrer Werbung. Diese drei Sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-Auflage in Vorarlberg (Auflage 90.130 Stück) gratis zu den besten Terminen verteilt.

Sonderauflagen 2014: Freitag 24. Juli 2015 Freitag 18. Sept. 2015 Freitag 16. Okt. 2015

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Informieren Sie sich über die vielen Möglichkeiten, Werbung im Weekend – Qualität und Reichweite in einem neue Kunden und Märkte zu erreichen: Weekend Magazin Vorarlberg Bregenz: Tel. 05574/20010, Feldkirch: Tel. 05522/85277 vorarlberg@weekendmagazin.at

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it 100 Millionen Muttersprachlern ist Deutsch die meistgesprochene Sprache in Europa. 2015 gibt es nach einer aktuellen Erhebung des Goethe-Instituts welt­ weit rund 15,4 Millionen Deutschlernende.


Professionelle Ausbildung

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Fingernageldesignerin Mit Abschluss. In nur sieben Tagen erhalten Sie die Ausbildung „Fingernageldesign“.

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iele Frauen lassen sich die eigenen ­Nägel verschönern oder künstliche Nägel durch kreatives Design verzieren. Im WIFI Vorarlberg erlernen

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• Theoretische Grundlagen: Die Anatomie der Hand und des Nagels, Dermatologie, Hygiene, Materialkunde so­ wie die gesetzlichen Richt­ linien

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Info Kursstart: Fr, 18. 9. 2015 Dauer: 7 Tage Beitrag: € 1.490,– inkl. Kursmaterialien und Starterset Weitere Informationen erhalten Sie bei: Susanne Koller E suk@vlbg.wifi.at

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zeigt der WIFI Lehrgang „Ausbildung zum Event­ manager“. Ziel und Inhalt. Sie erwerben Spezialwissen für eine pro­ fessionelle und umfassende Veranstaltungsorganisation.

Der Lehrgang be­ inhaltet Projekt­ management, Marke­ ting, HRM, Recht, ­Dramaturgie, Inszenierung, Sponsoring, Finanzen, Rhe­ torik, Medienarbeit, Zu­ sammenarbeit mit externen Dienstleistern, Evaluierung und Exkursionen. Termine. Der kostenlose ­Info-Abend findet am 25. 6. 2015 von 18:00 – 20:00 Uhr im WIFI Dornbirn statt. Bitte melden Sie sich an. ­ Die Ausbildung startet am

25. 9. 2015. Eine ausführliche Informationsmappe können Sie beim WIFI anfordern. n

Kontakt Persönliche Beratung Sandra Geißinger T 05572 / 3894-467 E sg@vlbg.wifi.at www.vlbg.wifi.at

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Weekend Magazin   53


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pflege für reife haut Zellregeneration. Eine Haut wie neu geboren: Die Gesichtspflegelinie Age Perfect Zell-Renaissance stimuliert die Zellerneuerung und festigt Ihre Haut.

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b einem Alter von 50 Jahren verlangsamt sich die Zellerneue­ rung der Haut. Die Produkt­ linie Age Perfect Zell-Renais­ sance von L’Oréal Paris hat sich zum Ziel gesetzt, genau dieser Hautalterung den Kampf anzusagen. Das Er­ gebnis: Vier Millionen neue Zellen jeden Tag. Freuen Sie

sich auf festere und sichtbar verschönerte Haut. Zellschutz aktivieren. Mit zunehmendem Alter ver­ ringert sich die Aktivität spe­ zieller Zellen der Basalzell­ schicht, die für eine jugend­ lich Haut verantwortlich sind. Es werden weniger neue Zel­ len gebildet, die Haut verliert

an Vitalität in der Tiefe und wird fahl. Die Gesichtspflege­ linie Age Perfect Zell-Renais­ sance mit Natecium schützt hochwirksam davor und akti­ viert die Zellerneuerung. Wirkungsvolle Anti-Oxidantien. Freie Radikale, die sich in unserer Haut bilden, be­ günstigen über die Zeit hin­

weg eine frühzeitige Haut­ alterung. Anti-Oxidantien wie zum Beispiel Natecium wiederum neutralisieren freie Radikale und helfen so, Schäden durch sie vorzubeu­ gen. Das leistungsstarke AntiOxidans schützt die Basal­ zellschicht und erhöht die Zellaktivität – für eine rege­ nerierte, vitalisierte Haut. n

Die optimale Pflegeroutine für reife Haut

1 Serum

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54    Weekend Magazin

Tages- & Nachtpflege

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Augenpflege

Schritt 2: Tages- & Nachtpflege Am Morgen schenkt die regenerierende Tagespflege Kraft und Vitalität für den Tag. Zusätzlich bewahrt der UV-Schutz mit LSF 15 Ihre Haut vor schädlicher Sonneneinstrahlung und beugt Altersflecken vor. Die Nachtpflege intensiviert über Nacht die Zellerneuerung. Schritt 3: Augenpflege Die Augenpflege mit kühlendem Applikator ermöglicht eine 360°- Massage, mit der Sie Augenringe und Tränensäcke mildern. Die Formel mit Koffein stimuliert die Mikrozirkulation – sogar im Schlaf.

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NEU

Schritt 1: Serum Mit dem hoch konzentrierten Serum unterstützen Sie den Aufbau kraftvoller, vitaler Zellen. Die Haut wird gestrafft und optimal auf die anschließende Pflege vorbereitet.


Design. Fashionistas, aufgepasst: Am 5. November ist die nächste H&M Design-Kooperation mit Balmain in den Läden.

➜ Duftig. Im September erscheint der erste Damenduft von Miu Miu. Die Schauspielerin Stacy Martin ist das Gesicht dazu. ➜

Danke. Auch wenn wir unsere Sandalen noch so oft getragen haben, am Saisonstart gibt es immer schmerzende Blasen.

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Schützt Die perfekte Kombination aus Sonnenschutz und BB-Creme von La Roche-Posay deckt gut ab wie Make-up und ist für lichtempfindliche Haut geeignet. In der Apotheke um EUR 18,–.

Kein Verwischen

Fotos: hersteller, Udo Mittelberger

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Ein Wangenrouge, das auch nach Stunden nicht verwischt? Gibt es jetzt von Urban Decay. Das Afterglow 8-Hour Powder Blush legt sich wie ein hauchzarter Puder auf die Haut und hält bis zu 8 Stunden, EUR 28,–.

Koralle trifft Pink. Der Look ist zwar von der Chanel-Cruise-Show 2015/16, aber genauso sollen unsere Lippen jetzt strahlen. Wir lieben den leuchtenden Farbton „L’Éclatante“ in intensivem Korall-Pink. Als Kontrast dazu: Die Nägel in der nachtblauen LE VERNIS Nuance N° 681 „Fortissimo“.

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1

Anflug auf Nizza. Die Côte d’Azur macht ihrem ­Namen alle Ehre.

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Abends findet am Pool des Martinez Hotels ein Cocktail mit den L’Oréal Paris Spokespeople statt. Es ist unglaublich, Stars wie BollywoodBeauty Sonam Kapoor oder Supermodel ­Natasha Poly so nahe zu sein.

Ich packe meinen Koffer – mein Outfit für den Red Carpet auszuwählen hat etwas gedauert! Bei der Kosmetik ist es einfach: Diese Beauty-Essentials von L’Oréal Paris begleiten mich zu den Filmfestspielen in Cannes.

Exklusiv aus Cannes

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Mein Red Carpet

Bloggerin Hristina Micevska (www.fleurdemode.com) war für Weekend und L’Oréal Paris, dem offiziellen Beauty-Partner, vor Ort und durfte mit Stars aus aller Welt über den Red Carpet schreiten.

1 1 False Lash Superstar Mascara, ca. EUR 16,99 2 Color Riche ­ Lippenstift Nr. 214 Violet ­Saturne, ca. EUR 15,49

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Direkt hinter mir laufen Diane ­Kruger, Paul Hamy („Borgia“), Regisseurin Alice Winocour und Matthias Schoenaerts („Die Gärtnerin von ­Versailles“) über den roten Teppich. Mein Red Carpet Beauty Look. Danke an den ­Make-up-Artisten und PR-Lady Laura Diessl (li.) von L’Oréal Paris!

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Fotos: Hristina Micevska

Beauty. Cannes: Schauplatz des glamourösesten Filmfestivals der Welt. Die österreichische

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City OP Feldkirch

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DIE BRUST: SYMBOL DER WEIBLICHKEIT

Oberstes Gebot: Bei der Wahl der Implantate muss auf optimale Qualität geachtet werden.

Individuell. Größer, kleiner, straffer – bei einer Brustver­schönerung geht es nicht um ­Einheitsnormen, sondern um ein harmonisches Gesamtbild.

ANZEIGE Fotos: City OP/istockphoto

D

ie häufigste Brust­ verschönerung ist die Vergrößerung“, berichtet Dr. Günter Schmid, Inhaber des Feldkircher City OP und Facharzt für Plasti­ sche Chirurgie, „im City OP werden dazu ausschließlich extrem hochwertige und quervernetzte Silikonim­ plantate verwendet, die nicht ausrinnen können.“ Der Eingriff dauert etwa 45 bis 60 M ­ inuten und wird unter Vollnarkose durchgeführt.

Natürliches Aussehen. Wird die Operation fachgerecht ausgeführt, sind die Narben kaum sichtbar, die Brust sieht natürlich aus – und die Implantate können fast im­ mer ein Leben lang im Kör­ per bleiben. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Selbstvertrauen und Wohlbefinden eine wohl­ überlegte Brustvergrößerung den betroffenen Frauen bringt“, ­erzählt Dr. Schmid aus seiner Praxis.

Vielfältige Schönheit. Dabei ist größer nicht automatisch schöner. Attraktiv ist eine Brust nur dann, wenn sie

proportional zum gesamten Körper passt. „Es geht nicht um Einheitsnormen“, bekräf­ tigt Dr. Günter Schmid. n

Kontakt

Dr. Günter Schmid, Facharzt für Plastische Chirurgie.

City OP Ästhetische Chirurgie & Lasertherapie Marktplatz 7, Feldkirch Tel.: 05522 / 76666 www.city-op.at

Neue Regel NEU

Regelschmerzen lindert man jetzt auch unterwegs mit Wärme. Die neuen Wärmeauflagen von ThermaCare: lösen Verkrampfungen mit 8 Stunden wohltuender Tiefenwärme ohne arzneimitteltypische Nebenwirkungen ThermaCare. Wärmt den Schmerz weg.

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Geberit AquaClean Das WC, das Sie mit Wasser reinigt.

Die pure Sauberkeit. Mit Geberit AquaClean erleben Sie ein völlig neues Gefühl von Frische und Sauberkeit: Das WC mit Duschfunktion reinigt den Po auf Knopfdruck mit einem warmen Wasserstrahl. Für mehr Hygiene und Wohlbefinden. → www.geberit-aquaclean.at oder 01 577 11 77


Preis. Die Wiener Architekten Elke Delugan-Meissl und Roman Delugan erhalten den Großen Österreichischen Staatspreis.

➜ Umzug. Eine RE/MAX-Umfrage kam zu dem Ergebnis, dass ein Österreicher im Schnitt vier Wohnungswechsel hinter sich hat.

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Hilfe für Biene Maja

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Gasthermen. Der Einbau von Kombithermen ist laut der EU-Ökodesign-Richtlinie ab 26. September nicht mehr erlaubt.

Mit der Aktion „Unterstütze die Artenvielfalt“ weist die ARGE Heumilch darauf hin, wie man Bienen & Co unter die Arme greifen kann. Fordern Sie Ihr kostenloses Wildblumen-Samenbriefchen unter www. heumilch.at an.

Garten-Werkzeug Mit dem Set „Green“ befreit man das Gemüsebeet von Unkraut. In der verschließbaren Werkzeugtasche befinden sich zwei Pflanzkellen und eine Harke. Zu haben um EUR 14,95. www.design-3000.de

COCCO – by ZÜCO Polsterdesign.

„ Multifunktional & Gesellig“. Alles dreht sich ums Relaxen. Das schwenkbare Sitzelement lässt die chillige Eckgruppe mit einem Dreh zur großzügigen Relax-Insel oder zum komfortablen Doppelbett (150x200 cm) auf normaler Liegehöhe werden. Ab 3.282,-. ZÜCO Polsterdesign in Dornbirn, www.zueco-design.at

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Von der Planung bis zur Ausführung und Pflege erhalten Gartenliebhaber hier alles aus einer Hand. Der Ideenpark lädt aber auch einfach so zum Spazieren und Inspirieren ein und überrascht mit vielen kreativen Ideen und Be­ sonderheiten. www.ideenpark.cc

Sechs Handwerker aus den ­verschiedensten Bereichen zeigen anspruchsvolle Gartengestaltung in den verschiedensten Bereichen. Den Themen Beton, Naturstein und Metall im Garten, Licht und Feuer sowie Beschattungen sind großartige Bereiche im Ideenpark gewidmet: Ideenpark, Götzis, Kommingerstraße 50.

Ein besonderer Blickfang auf jedem Balkon oder Terrasse sind die 25 bis 60 Jahre alten Birnbäume im Topf, vor allem, wenn sie Früchte tragen. Der große Pflanzenverkauf im Ideenpark findet während den Öffnungszeiten (Mo bis Fr 8 – 12, 14 – 18 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr) statt.

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Einbruchsschutz

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Off Limits für Langfinger

Zutritt verboten. Gesicherte Türen, Alarmanlagen und das richtige Sicherheitsverständnis schützen vor Einbruch und Diebstahl im Eigenheim.  Von Simone Reitmeier

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ufgebrochene Haus­ türe, Verwüstungen und keine Spur vom neuen Flachbild-Fernseher. Ein Horror-Szenario, das wohl kein Mensch erleben möchte. Doch es kann jeden treffen. Einbrüche in öster­ reichische Wohnungen/Häu­ ser haben laut BKA im Jahr 2014 im Vergleich zum Vor­ jahr um 3,4 % zugenommen – auf 17.109 Fälle. Die Auf­ klärungsquote lag bei den Hauseinbrüchen bei 11,2 Prozent, Einbrüche in Woh­ nungen wurden nur zu 7,5 Prozent aufgeklärt. „Wohn­ häuser sind meist im ländli­ chen Raum zu finden“, sagt Mario Hejl, Pressesprecher des Bundeskriminalamts in Wien. „Am Land ist die Auf­ merksamkeit der Bevölke­ rung stärker, und es besteht ein besseres Nachbarschafts­ verhältnis, sodass die Polizei bei verdächtigen Beobach­

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60    Weekend Magazin

tungen schneller gerufen wird.“ Außerdem falle es ­Tätern nicht so leicht, Tat­ orte auszukundschaften und unerkannt zu flüchten Hoher Sachschaden. Durch moderne Sicherheitstechnik und vorausschauendes Ver­ halten kann in jedem Fall die Einbruchsgefahr verringert

Foto: Colourbox.de

werden. Vor allem sollte man gewisse Denkfehler vermei­ den. Zum Beispiel: „Bei mir gibt es nichts zu holen!“ Falsch gedacht, denn der Einbrecher weiß ja vorher nicht, was in einem Objekt zu holen ist. Darüber hinaus ist der Sachschaden durch Vandalismus oftmals viel ­höher als die Diebesbeute.

„Einbrecher kommen sowie­ so herein!“ ist ein weiterer Irrglaube, denn erkennbare Sicherungen wirken nach­ weislich abschreckend. Schlecht geschützt. „Nur 30 Prozent aller Täter sind Plan­ täter“, informiert Hejl. Meis­ tens entscheiden sie spontan, wann und wo sie zuschlagen. Dabei wird der Weg des ­geringsten Widerstands ge­ wählt. Laut einer MaklerUmfrage des Österreichi­ schen Versicherungsmakler­ rings und der Firma First­ Protect sind rund 75 % der Privathaushalte in Österreich nur ungenügend gegen Ein­ bruch, Diebstahl und Vanda­ lismus abgesichert. Und üb­ rigens: Langfinger kommen selten nachts, wenn alle zu Hause sind. Sie bevorzugen die Dämmerung sowie Schul-, Arbeits- und Ein­ kaufszeiten.


ModelFoto: Colourbox.de

Türen & Fenster. Haustüren sollten nach ÖNorm B 5338 möglichst Widerstandsklasse 3 aufweisen, denn dadurch ist der Einbrecher mindestens fünf Minuten beschäftigt und gibt häufig auf. Sicher­ heitszylinder und Balken­ riegel schützen zusätzlich vor ungewollten Zutritten. Schafft es der Täter, die Türe aufzubrechen, sorgt ein Tür­ stopper mit integriertem Alarmton für ohrenbetäu­ benden Lärm. Er wird ganz einfach unter die Tür gescho­ ben. Durch das Herabdrü­ cken der Metallplatte wird beim Versuch die Türe zu öffnen, sofort ein Alarm aus­ gelöst. Bei Fenstern empfeh­ len Experten eine Pilzzapfen­ verriegelung. Dabei rasten Stahlzapfen beim Verschlie­ ßen ein und lassen sich beim Hebeln kaum überwinden.

Eine ideale Ergänzung sind unsichtbare Alarmgriffe, die bei Glasbruch oder Aushebe­ lungsversuchen einen oft­ mals über 100 Dezibel star­ ken Ton auslösen. Keinesfalls vergessen sollte man Keller­ fenster und Garagentüren. Das Objekt rundum abzu­ sichern, ist wichtig. Alarmanlage. Eine deutlich sichtbare Funkanlage schreckt ab, denn der Dieb will schnell, mit wenig Auf­ wand und möglichst ohne Lärm eindringen. Besonders gefürchtet ist der stille Alarm, bei dem der Täter nicht sicher sein kann, ob und wann er entdeckt wurde. Moderne Alarmanlagen kön­ nen mit einer App über das Smartphone bedient werden. Sowohl der Status der Anla­ ge als auch deren Ein­

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Sicherheits-Check

ModelFoto: Colourbox.de

Die Präventionsbeamten der Polizei bieten eine kostenlose Beratung mit Sicherungsvorschlägen direkt vor Ort. Kontakt: Kriminalprävention Vorarlberg Tel. 059 133 / 80 33 33

stellungen werden dabei über den Touchscreen gesteuert. Macht sich ein Eindringling in der Wohnung zu schaffen, bekommt der Nutzer eine Nachricht auf sein Telefon. Ratsam ist, dass die Meldung auch direkt zum Wachdienst kommt, damit dieser sofort einschreiten kann. Beim Kauf einer Alarmanlage soll­ te man nur geprüfte Systeme wählen und einen Fachmann

konsultieren, der für die ­reibungslose Funktion sorgt. Abschreckung. Eine relativ kostengünstige Möglichkeit sich zu schützen, sind At­ trappen. Täuschend echt aussehende Überwachungs­ kameras mit blinkender LED können potenzielle Tä­ ter von einem Einbruchsver­ such abhalten. Anwesenheit täuscht auch der sogenannte


Sicherheits-Tools

Fotos: www.conrad.com, www.reichelt.at, Tashatuvango/Dreamstime.com

Ein Türstopper mit integriertem Alarm schrillt sofort los, wenn ­jemand versucht, die Türe zu ­öffnen. Gesehen um rund EUR 13,– auf www.reichelt.at

Der elektronische Wachhund (www.conrad.at, EUR 65,–) löst ein 105 Dezibel ­starkes Hunde­ gebell aus.

Hier wird eine Alarmanlage über ein Smartphone gesteuert. Dieses Gerät zaubert Effekte eines TVGeräts in ein verlassenes Wohnzimmer.

„Fake TV“ vor. Auf Wunsch läuft das Attrappenpro­ gramm drei bis sieben Stun­ den lang und schaltet sich

bei Dämmerung automa­ tisch ein. Auch ein Hinweis auf einen Wachhund und ein Napf vor der Haustüre

können abschreckende Wir­ kung zeigen. ­Passend dazu gibt es den „elektronischen Wachhund“, der auf Bewe­

gungen (auch im Außenbe­ reich) reagiert und ein oh­ renbetäubendes Gekläffe auslöst. n

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Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Beschlussthemen

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In Eigentümerversammlungen werden regelmäßig Beschlüsse gefasst. Die Beschlussthemen müssen vom Verwalter im Rahmen der Einberufung, samt Tagesordnung, mindestens 2 Wochen vorher schriftlich und durch Hausanschlag bekannt gegeben werden. Aus der Beschreibung des Beschlussthemas muss der beabsichtigte Abstimmungs­ inhalt, samt den zu erwartenden wirtschaftlichen Folgen, d. h. samt den Kosten, deutlich erkennbar hervorgehen. Die Bezeichnung des Beschlussthemas lediglich mit einem Wort, z. B. „Fassade“, reicht nicht. Für den Eigentümer muss nämlich aus der Einladung erkennbar sein, ob die Teilnahme an der Beschlussfassung für ihn wichtig ist oder nicht. Wird über einen solch unklaren oder unter Umständen gar nicht angekündigten Beschlussgegenstand abgestimmt, so ist dieser Beschluss anfechtbar. Dies gilt v. a. für ­Beschlüsse, die ohne Vorankün­ digung unter dem Punkt „Allfäl­ liges“ geschlossen werden. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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Architekturpreis 2015

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Ausgezeichnet wohnen Haustraum. Alle zwei Jahre werden Österreichs beste Häuser prämiert. Ob vom Stadel zur Villa, perfekt in die Umgebung eingebettete Traumhäuser oder innovativ-funktionale ­Baukörper – jedes Objekt hat seinen Charme.

Obj. 2258 | Rheinstraße 68 | 6844 Altach | Zusätzliche Bebauung möglich | GST. : 1.113 m² | Angrenzende Stickerei | HWB 161 kWh (m²*a), Klasse E

Obj. 2256 | Flanufweg 6d/ Top 22 | 6774 Tschagguns | 126,00 m² | Wunderbarer Garten | Schöne Raumaufteilung | HWB 62 kWh (m²*a), Klasse C

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66    Weekend Magazin

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n Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt, dem Architekturzentrum Wien und regionalen Archi­ tekturinstitutionen Öster­ reichs hat die s Bausparkasse heuer bereits zum sechsten Mal den Architekturpreis „Das beste Haus“ vergeben. Gesucht waren Häuser, die ­architektonisch innovativ

und in ihrer Planung optimal ins Umfeld integriert sind so­ wie eine hohe Wohnqualität samt kostenmäßiger Opti­ mierung aufweisen. Aus den heuer 129 eingereichten Einoder Zweifamilienhäusern aus ganz ­Österreich hat die Jury jeweils ein „bestes“ Haus aus jedem Bundesland gekürt. n

Fotos: W9 Studios/Webhofer, Adolf Bereuter Fotografie

Von Manuela Fritz


Bauherr und Architekt Jochen Specht sah sich in Dornbirn mit der Frage konfrontiert: Was tun mit einem 1961 errichteten Gebäude, das zu wenig Platz für die Familie bietet und eine sanierungsbedürftige Fassade aufweist? Die Lösung: Er hat eine neue Gebäudehülle um das Haus geschaffen und so die Nutzfläche von 85 auf 204 Quadratmeter vergrößert. Ehemalige Fenster und Türen sind nun Durchgänge, Durchreiche in der Küche oder Nische für ein Waschbecken. Innen ist der Altbau ersichtlich, außen harmoniert die neue Gebäudehülle aus dunklem Holz mit Wald und Natur. Die großflächige Verglasung ist durchbrochen von spielerischem Fassadenmuster, das im Innenraum offene und geschützte Bereiche definiert.

Gewinnen mit Holz Vorarlberger Holzbaupreis 2015

Holz ist nicht nur ein nachwachsender Baustoff, sondern auch ein lebendiger Baustoff, der atmet, der speichert, der wärmt. Mit Holz gewinnen wir alle. Unter diesem Motto präsentierten die Initiatoren und Sponsoren das Konzept für den 11. Vorarlberger Holzbaupreis. Mit 140 Eingaben bestätigt sich, dass sich in Vorarlberg noch immer viele Bauherren für einen Holzbau entscheiden und gemeinsam mit Architekten und Holzbaumeistern ihr Wunschprojekt umsetzen. Die Jurierung besichtigte 34 Gebäude in natura. Die Verleihungsfeier findet am 17. 7. ab 18.00 Uhr in der poolbar in Feldkirch statt. Im Bild v. li.: Gastgeber Architekt Jochen Specht, Siegfried Fritz (Innungsmeister Holzbau), Obmann holzbau_kunst Herbert Brunner (Obmann holzbau_kunst), Johannes Ortner (Vorstand Raiffeisenlandesbank), GF Matthias Ammann (holzbau_kunst).

Für ein aufschlussreiches Bettgespräch. Herbert Brändle und Alexandra Abbrederis, Altach

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Abgefahren. Mit der KTM Freeride E-SM bringen die Mattighofener die erste zugelassene elektrische Supermoto auf die Straße.

➜ Absatz. Rekord für die BMW Group: 2015 wurden bereits in den ersten vier Monaten mehr als 100.000 Mini ausgeliefert. ➜

Abzocke. Ab 2016 sollen in Deutschland 13.000 Autobahn-Kilometer plus 40.000 Bundesstraßen-Kilometer mautpflichtig sein.

Kommentar Werner christl Redaktion Von der blöden Kuh

Fotos: hersteller

DUMM-DUMM-Navi Ich habe ein Feindbild – Navis. ­Unlängst war ich in Italien – die Dame im neuen Navi war im Grunde nett, bis ... ich wollte nach Jesolo um Mitternacht, mein ­Navigationsgerät kannte anscheinend einen „Geheimweg“. Das ­riesige JESOLO-Schild ignorierend und dem Navi folgend, ging es eine Straße runter, die dann ein Weg und schließlich ein Pfad war. Dieser Pfad stellte sich dann auch noch als Sackgasse heraus! Ich drehe also um, fahre den Pfad zurück, während die Navi-Stimme – für mich nun eine „blöde Kuh“ – sagt, ich solle umdrehen und in der Sackgasse den Rest meines Lebens verbringen. Stellen Sie sich vor! Ich musste tatsächlich umdrehen, weil der besagte Pfad eine Einbahnstraße war. Die „Kuh“ habe ich dann angeschrien, nachdem ich das Dumm-Dumm-Navi – so nenne ich nun den Wegfinder – abmontierte. Gefühlte zehn Feldwege und viele dunkle Ecken später war ich dann endlich wieder beim großen JESOLO-Schild. Und Deutsch kann das Navi auch nicht – bei der Heimfahrt lotste mich die sprachlich eingeschränkte Kuh auf die „Säuferstraße“! Gemeint war die See-Ufer-Straße! Ist übrigens nicht das erste Mal, dass mich ein Navi in die Irre führte. Kommt Ihnen bekannt vor, oder?

Finnen-Flunder.

Mit dem 1.360 PS-starken Toroidion 1MW ist ein neuer Sportwagen geboren. Sein Elektroantrieb lehrt vermutlich auch Tesla das Fürchten. Batterie an Steckdose laden entfällt – einfach gegen eine voll auf­ geladene tauschen. Vielleicht schafft es das Concept Car ja in eine Kleinserie.

Neues Škoda-Flaggschiff Gelungenes Upgrade mit mehr Komfort, mehr Platz und mehr technischen Helferleins. Ob als Benziner oder mit Dieselaggregat – ab 26. Juni steht der 2015er Škoda Superb bei den heimischen Händlern. Ab EUR 26.680,– darf man ihn mit nach Hause nehmen.

Spacige Studie aus den USA Sci-Fi war gestern – jetzt kommt der Chevrolet-FNR. Zum Einsteigen öffnen sich „Libellen“-Türen, ob man das Gefährt tatsächlich starten darf, ermittelt der Iris-Scan. Lenkrad? Überflüssig. Dank Sensoren und Radarantenne fährt dieser Chevy autonom. Wer aber selber lenken möchte, kann dies mittels Gestensteuerung tun. Für den Antrieb sorgen vier E-Motoren, die magnetisch an den Rädern haften – aufgeladen werden diese natürlich „wireless“. Fazit: Sollte es einen fünften Teil von „Transformers“ geben, stünde der Hauptdarsteller schon fest.


Jeep Renegade

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bereit für das abenteuer Offroad-Profi. Der jüngste Spross der amerikanischen Kultmarke

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ußerdem fährt der neue Jeep Renegade mit dem ersten Neungang-Automatikgetrie­ be im Segment vor. Sechs Motorisierungen mit einer Antriebspalette zwischen 110 und 170 Pferdestärken stehen zur Wahl, wobei der Durchschnittsverbrauch laut Hersteller bei 4,6 Litern startet. Die Allrad-Systeme „Jeep Active Drive“ und „Jeep A ­ ctive Drive Low“ sind auch neu mit von der

Partie – sie kommen mit Entkoppelung für den ­Hinterachs-Antrieb. Diese

wechselt stufenlos zwischen Front- und Allradantrieb, und senkt so den Verbrauch.

Ausrüstung. Und auch technisch gesehen muss sich der Renegade nicht verstecken: Zu haben ist er mit adap­tivem Tempomat samt Abstandssensor, Kolli­ sionswarnsystem, Spurhal­ teassistent, Bergan- und -abfahrhilfe oder Einpark­ automatik für Parallel- und Schrägparken. Mit Frontan­ trieb gibt’s das SUV ab EUR 19.950,–. Die Reise im All­ radler beginnt ab EUR 26.740,–. n

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ist das erste Modell in der Geschichte von Jeep, das in Italien gebaut wird.


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lle Modelle des All­ roundtalents werden von einem durch­ zugsstarken VierzylinderTwin-Turbo-Dieselmotor mit 2,5 Liter Hubraum und Com­ mon-Rail-Direkteinspritzung angetrieben. Dieser verbindet beste Fahr- und Arbeitsleis­ tungen und überzeugt mit ei­ ner exzellenten Power-Perfor­ mance bei ökonomischem Kraftstoffverbrauch und nied­ rigem Emissionsniveau. Sie erhalten den D-MAX in drei

Kabinen sowie in drei Ausstattungsva­rianten. Seri­ enmäßig ab dem Single Cab ist der zuschaltbare Allradan­ trieb. Optional mit Fünfstu­ fen-Automatik. Ausstattung. Bereits in der Grundausführung verfügt der D-MAX über Details wie Zentralverriegelung, Klima­ anlage, getönte Verglasung und Servolenkung. Bremsas­ sistent, Tagfahrlicht und sechs Airbags sind ebenfalls serien­

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Weekend Magazin   71


Mehr auf weekend.at Heckantrieb, 184 PS, ein saugutes Fahrwerk und kein Dach – das sorgt für eine große Portion Fahrspaß.

die wertung

BMW 220i Cabrio

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Verdeck(t) ermittelt

Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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Stoff geben. Es steht ihm gut – das Stoffverdeck. Aber besser gefällt uns der Bayer trotzdem „ohne“. Bis auf den Preis gibt sich der 2er keine Schwächen. Von Werner Christl

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hatte da weniger zu bieten. Immerhin ist das 2er ­Cabrio um 7,2 Zentimeter in der Länge gewachsen. Auch der Radstand ging in die Verlängerung, und im Kofferraum finden nun 280 bis 335 (bei geöffnetem Verdeck) Liter Platz. Fahrerlebnisse. Cabrios nei­ gen dazu, sich in Kurven ob des fehlenden Dachs zu „ver­ biegen“. Die Verwindungs­ steifigkeit des Testautos hat uns aber doch überrascht. Das Fahrwerk zu bekritteln

ist Blödsinn, denn die Bay­ ern stehen dafür, dieses wie kaum eine andere Marke im Griff zu haben. Das gilt auch für das 2er Cabrio. Der Heckantrieb lässt kleine Rutschpartien zu und er­ laubt eben gleichzeitig ein unauffälliges Antreten ohne lästiges Zupfen an der Len­ kung, denn immerhin ste­ hen 184 PS zur Verfügung. Diese schieben das Cabrio in 7,5 Sekunden auf 100 km/h. Dabei arbeitet die 8-GangSteptronic praktisch ruck­ frei. Der Verbrauch wird laut

Der Überrollbügel fährt im Notfall automatisch aus. Im Cockpit viel Leder und wenig harter Kunststoff.

Unterlagen mit 6,2 Litern angegeben. Im Testbetrieb waren es immer etwas mehr als 8,5 Liter. Optisch. Rein äußerlich ist das 2er Cabrio ein definitiv schönes Auto. Lange Motor­ haube, breite Spur und län­ gerer Radstand schenken dem Bayer ein sportliches Bild. Verglichen mit dem 1er Cab­ rio wirkt der Nachfolger weni­ ger gedrungen – hat uns wirk­ lich sehr gefallen. Noch zu den Preisen. Sagen wir es so. BMW hat ein äußerst hoch­ wertiges Cabrio auf die Räder gestellt. Da fehlt praktisch nichts. Trotzdem kostet ein 218i ab EUR 34.850,–. Das ­getestete 220i Cabrio geht ab EUR 39.800,– über den La­ dentisch, und mit den vielen Zusatzfeatures steigt der Preis auf etwa EUR 54.000,–! ­Wobei: Das günstigste 4er Ca­ brio kostet ab EUR 47.500,–. Und da stellt sich die Frage, ob nicht doch das 2er Cabrio reicht. n

Fotos: Weekend Magazin

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ei leichtem Wind und 50 km/h am ­Tacho gehört schon eine Portion Überwindung dazu, um den Knopf für das elektrische Verdeck zu drücken. Der plötzliche Re­ genguss lässt aber kein Mit­ leid für das „Dachl“ zu. Das Stoffverdeck schließt ohne Murren in 20 Sekunden. Danach ist es erstaunlich ruhig. Die Bayern sind stolz auf die verbesserte Däm­ mung – also klopfen wir den Deutschen gerne auf die Schulter. Allerdings ist der Blick nach hinten über die eigene Schulter – wie bei fast allen Cabrios – ein eingeschränkter. Ohne Rückfahrkamera geht es im Blindflug in die Parklücke. Dafür sieht der Fahrer beim zweiten Blick über die Schulter, dass auf den Rücksitzen tatsächlich eini­ germaßen normal gewach­ sene Menschen Platz fin­ den. Der Vorgänger des 2er Cabrios, das 1er Cabrio,


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Aufreger der Woche Kristy Streater

Zu schön, um wahr zu sein

Mehr auf weekend.at

Fotos: BAUER MEDIA / PICDESK.COM

Ja, es gibt sie wirklich. Ideale Maße, eine perfekte Haut und eine sexy Ausstrahlung: Kristy Streater ist fast zu schön, um wahr zu sein. Deshalb hielt sich in einigen Internetforen hartnäckig das Gerücht, Kristy sei eine per Computer generierte Idealvorstellung einer Barbiepuppe mit sexy Kurven. Doch weit ­gefehlt: Das Dessous-Model lebt in Australien und ist im wirklichen Leben ziemlich bodenständig.


Verfilmt. Matthias Schweig-

höfer (34) will als Regisseur das Leben von Comedian Cindy aus Marzahn (43) verfilmen.

➜ Verführt. Wenn Jamie Dornan im 2. Teil von „Fifty Shades of Grey“ seinen Penis zeigt, bekommt er zusätzlich 1,5 Mio. Dollar. ➜

Verknutscht. In der Late Night-Show knutschte Julia Roberts (47) nicht etwa ihren Ehemann, sondern David Letterman (68).

Wiener Albertina

Hypo in Wien

Moderator Hanno Settele (ORF), Hypo-Vorstände Michel Haller und Michael Grahammer (v. li.).

Nachdem Wien mittlerweile zur zweiten Heimat für die größte Vorarlberger Regionalbank geworden ist, lud Vorstands-Vors. Dr. Michael Grahammer zum Empfang und freute sich über das große Interesse. Er betonte die solide Basis der Bank, die er gut aufgestellt sieht, um den Kunden auch in Zukunft ein verlässlicher Partner zu sein.

Bregenz – Aula Bernardi

Peerfect Events ...

Fotos: © Filmladen Filmverleih, Viennareport, Solarpix/PR Photos/Viennareport, Hypo Landesbank, Peerevents

... sind keine Frage der Größe, auf die Qualität und die Idee kommt es an. Auftaktveranstaltung der neuen Plattform für Nachwuchstalente und etablierte Künstler aus dem Dreiländereck war im ehemaligen Klosterkeller Mehrerau. Alle Termine und Events gibt es auf www.peerfect-events.at

Gerhard Sieber (Raiffeisen), Kultur-LR Judith Reichart, Karin Peer (Peerfect Events) & Alexander Trinker (Klosterkeller).

Reese Witherspoon

„Großartiger Penis“ Oh, là, là: Reese Witherspoon (39) plauderte als Produzentin des Films „Gone Girl“, in dem Ben Affleck (42) die Hosen runterließ, intime Details über seinen Penis aus: „Ich habe mich nicht ­beklagt, er ist großartig.“

300 Worte Deutsch.

Der eine vermittelt jungen Männern Bräute aus der türkischen Heimat, der andere will „illegale Schmarotzer“ abschieben. Wie das wohl ausgeht? Jetzt im Kino!

Cristiano Ronaldo

Cora Schumacher

Anfang des Jahres gaben Irina Shayk (29) und Ronaldo (30) ihre Trennung bekannt. Jetzt wurde der Grund endlich ­offiziell bestätigt: Irina fand pikante SMS in seinem Handy – und zwar gleich von mehreren Frauen.

Cora Schumacher (38) hingegen hält nichts von Dirty Talk, sie lässt lieber Taten sprechen: Die Exfrau des ehemaligen Formel-1-Piloten Ralf Schumacher zeigt im neuen Playboy, was sie hat, nur mit High Heels und funkelndem ­Collier „bekleidet“.

Schlüpfrige SMS

Playboy-Shooting


Hubert von Goisern

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auf Tour mit „Federn“ Open Air Rankweil. Das Alte Kino präsentiert Hubert von Goisern am 5. Juni ab 19 Uhr auf dem Marktplatz in Rankweil.

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eekend: Als Musiker scheuen Sie sich nicht, dort hinzugehen, wo es weh tut. Das neue Album Federn und die dazugehörige Tour setzt sich intensiv mit Country und Blues auseinander. Warum dieser Stilwechsel? Hubert von Goisern: Weil ich die Entfremdung zwischen den USA und Europa nicht gut finde. Das belastet mich, denn ich habe so viel Inspira­ tion von Musikern wie Miles Davis, Muddy Waters oder Neil Young erfahren. Inso­ fern soll das Album Federn (Anm.: seit 8. Mai im Han­ del) und auch die Tournee dazu beitragen, dass das ­gegenseitige Verständnis wieder größer wird und eine

kulturelle Brücke zwischen den USA und Europa ent­ steht. Amerikaner empfin­ den unseren Kontinent oft nur mehr als putziges, histo­ risches Disneyland. Weekend: Wie schwierig war es, auf amerikanische Songstrukturen in deutscher ­Muttersprache zu texten? Hubert von Goisern: Damit habe ich lange gehadert. Die Lieder lagen ein paar Mona­ te in der Schublade, bis ich einen Ansatz gefunden habe, wie ich die Verwandtschaft unserer Musikstile zeigen kann. Der typische Blues funktioniert schließlich mit der gleichen abendländi­ schen Kadenz wie unsere Lieder. Wer sich etwa das

Open-Air-Stimmung auf dem Marktplatz Rankweil.

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76    Weekend Magazin

Lied Stoansteirisch anhört, wird merken, dass das Lied Steirerbua fast wie eine Blau­ pause mit einem Cajun-Song ist. Weekend: Sie sind Monate bevor das Album erschien, auf Tournee gegangen. Hat das Live-Spielen Ihr Verhältnis zu den Federn-Songs verändert? Hubert von Goisern: Das Album war bereits vor einem Jahr fertig produ­ ziert. Über den Sommer hab ich mein Hirn durch­ gelüftet, und als wir im September dann geprobt haben, hat’s „Wooop!“ gemacht und alles hat ­ ­gepasst. Wir haben noch zwei Recording-Tage


... Hubert von Goisern: Geboren: 17. 11. 1952 in Bad Goisern / Salzkammergut Anfang der 1990erJahre: Durchbruch mit den „Alpinkatzen“ und dem Hiatamadl. • Danach Musik und Projekte in Tibet, Afrika und die „Linz Europa Tour“ auf einem umgebauten Frachtschiff • Nummer-eins-Hit mit „Brenna tuat’s guat“ Wohnt in Salzburg, ist verheiratet und hat 2 Kinder.

eingelegt, ich habe alle Lieder neu eingesungen. Denn nach 20 Konzerten weiß man, wie die Stücke phrasiert gehören. Weekend: Gleichzeitig zu „Federn“ läuft ja gerade eine Kino-Dokumentation über Ihr Leben, „Brenna tuat’s schon lang“: Woher kam die Idee zum Film? Hubert von Goisern:

Die Idee kam von meinem Manager Hage Hein. Ich selbst hab gesagt: Ich brauch das ned, ich kann auch nicht mithelfen, weil ich befangen

bin. Das muss eine Außen­ sicht sein. Nach ersten Ver­ suchen, Material zusammen­ zustellen, hat Hage dann auf diesen Rat gehört und Mar­ cus H. Rosenmüller als Regis­ seur geholt. Weekend: In dem Film geben Sie auch viel Persönliches preis. Wie war das für Sie? Hubert von Goisern: Ich re­ flektiere schon gern über meine Vergangenheit, aber eigentlich nur in einem inti­ men Rahmen. Im Grunde ist es ja, Peinlichkeiten hin oder her, eine Erfolgsgeschichte, und wenn man anfängt, sich über seinen eigenen Erfolg kritisch zu äußern, hat das immer etwas Kokettes. Aber diese Stille am See, die der „Rosi“ als Gegengewicht ge­ wählt hat, zu den sehr dyna­ mischen Live-Aufnahmen, das hat mir gefallen. n Kartenvorverkauf: ländle-­ TICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil. Gratis An- und Abreise mit ­öffentlichen Verkehrsmitteln. www.alteskino.at

Homunculus-Geschäftsführer Dieter Heidegger und Hanno Loewy, Direktor des jüdischen Museums. Das Zeitzeugen-Stück „F. Zawrel“ beeindruckte das Publikum besonders.

Hohenems – Homunculus & Anima-Festival

Figurentheater überzeugte

Das Wagnis ist gelungen, das 24. Figurentheaterfestival, bei dem erstmals österreichische Laienproduktionen gezeigt wurden, beeindruckte mit hohem Niveau. Sponsoren wie Klaus Scheichl und Andreas Giesinger (Raiffeisenbank), Johannes Collini oder Marianne Jaspers (Wige Hohenems) überzeugten sich von der Qualität der verschiedenen Produktionen. 2.700 kleine und große Besucher zählte die diesjährige Puppentheaterwoche. TOP: „25 Jahre Homunculus“ findet vom 28. April bis 6. Mai 2016 in Hohenems statt.

Paul Mathis und Claudia MathisWeirather.

Gerhard und Andrea Dobnik (tt-p).

Die Reutener Robert und Birgit Franz.

Harald Otti, Kerstin Palla, Petra und Gunther Fenkart.

Arno und Beatrice Habian.

Günter Linder mit Nachfolgerin Patricia Tschallener.

Sängerin Sabine Bader mit Autor Wolfram Secco.

Angelika und Klaus Scheichl (Raiffeisen).

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Weekend Magazin   77

Fotos: wortwerk.cc

Fotos: MOMA, Blankomusik

Zur Person ...


Sieger-Kategorie Fotografie: Jürgen Scharf (Weber, Mathis + Freunde), Eva Voit (Marketing Messepark), Fotograf Markus Gmeiner, Model Mathias Mages (v. li.).

Mehrfachsieger: Tanja Martin und Bernie Weber (Agentur Weber, Mathis + Freunde).

AdWin-Organisationsteam von „Zur Gams“: Thomas Gschossmann, Sabina Loacker, Daria Hueller, Flavia Monti, Magdalena Berchtold und Jörg Ströhle (v. li.).

Feldkirch Montforthaus

AdWin-Gala „Die leuchtendsten Vorbilder“ Marketing-Team der Hypo Landesbank: Silke Breznik (Grafik) und Katrin Winter (Projektleiterin) (v. li.).

Agenturchef Andreas Mathis, Bernhard Dürr (Weekend Magazin), Eva Voit (Messepark Marketing) und Burkhard Dünser (GF Messepark) (v. li.).

Günther Jochum (Weekend Magazin) und Reinhard Kogler (Hämmerle & Partner) (v. li.).

Team ländleTicket: GF Stephan Marent (Raiffeisenbank), Verena Winsauer und GF Wolfgang Ender (beide Sparkasse) (v. li.)

Kategorie-Sieger PR: Andreas Haselwanter (Grafik), Kunde Peter Mayr (pm Training) und Martin Dechant (PR) (v. li.).

Genossen den Abend: Brigitte Feldmann und Bianca Wiedner (beide Showfactory) (v. li.). Weekend Magazin als Sponsor der Kategorie Fotografie: Karin Nussbaumer (Fachgruppe Vlbg. Berufsfotografen), Siegerin Jasmin Elmi (für Editorial/Freie Arbeit) und GF Weekend Magazin Anton Willam (v. li.).

o lang war die Liste der AdWin-Gewinner noch nie: Insgesamt zwölf Agen­­turen, darunter auch zwei Arbeitsgemeinschaften, und zwei Fotografen sind die „leuchtendsten Vorbilder“ der Vorarlberger Kreativlandschaft 2015. Unter diesem Motto stand der diesjährige AdWin, bei dem sich 42 Kommunikationsagenturen, 14 Berufsfotografen und elf Mitglieder anderer Fachgruppen der international besetzten und unabhängigen Fachjury stellten. TOP: Im AdWin-Buch sind alle Preisträger und Nominierten auf rund 140 Seiten verewigt. Alle Infos auf www.kommunikation-vorarlberg.at

Kategorie-Sieger Webdesign: Manuel Beck und Oliver Ladurner (b2b Marketing) mit Kunde Christian Greber (upsynth) (v. li.).

Annesrose Löw und Hanno Schuster (beide Team a5 Agentur), Heidi Schuster-Burda und Martina Rüscher (beide VIA3) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger, WKV

ORF-Landesdirektor Markus Klement, Bgm. Wilfried Berchtold, Eva-Maria Thurnher (Leitung ORF Marketing), FG-Obmann Werbung Wolfgang Pendl (v. li.).

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Die MüllerFamily: Oma Maria, Junior Theo, Opa Wilfried und Mama Rebecca (v. li.).

Die Exkollegen vom Mountain Management/Atypisch Team: Vanessa Burtscher, Michael Partel, Anja Kessler, Franz Müller, Andrea Sindler, Tina Kreidl (v. li.).

Helmut Kopf (Uhren & Schmuck), Bgm. Christian Loacker, WIGE-Obmann Manfred Böhmwaldner (v. li.).

Das Team, wenn es um Werbung und Design geht: Christian Müller & Markus Grabher sind die „ideen.spinner“.

Götzis

Fotos: Udo Mittelberger

ideen.spinner Opening Die Freundschaft und die berufliche Zusammenarbeit von Christian Müller und Markus Grabher gab es schon lange. ­Daraus entstand der Wunsch mit der ­eigenen Werbeagentur endlich auch ­„gemeinsame Sache zu machen“. TOP: Auf www.ideenspinner.com zeigen sie, was sie so alles drauf haben.

Julia Schwaninger (Kinderspitex Ostschweiz) mit Johannes Grabher (li.), und Johannes Dür (advocatio Rechtsanwälte Grabher Dür FL).

Künstlerin Isle Aberer und Corina Grabher (v. li.).

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Quergelacht & Quergedacht

Koffershop zum Anfassen

Was Humor mit Innovation zu tun hat, wie kreative, außergewöhnliche und humorvolle Ideen Menschen bewegen, begeistern und motivieren erlebten über hundert Gäste bei einem außergewöhnlichen Vortrag. Der Facharzt für innere Medizin und Top-Redner F. Szeliga überraschte die Besucher mit humorvollen Beispielen, Episoden und Geschichten. TOP: Dass Humor und begleitende Leichtigkeit der Schlüssel zum Erfolg sein können, wurde auf unterhaltsame Weise vorgezeigt.

Über 100 interessierte Gäste waren bei der Eröffnung des ersten digitalen Koffershops in Rankweil-Brederis, direkt beim Kreisverkehr, mit dabei. GF Christian Ströhle und Conny Domig-Ströhle präsentierten die erfolg­ reiche Umsetzung ihrer Verknüpfung vom stationären Handel mit dem Online-Shop. TOP: Die neue Idee und der einzigartige Shop made by Ströhle veranlasste Samsonite, diese neue Handelsform zukünftig in allen Samsonite-Stores als neuen Service aufzunehmen. Infos unter www.koffershop.at und www.weekend.at

Martin und Nicole Berchtold (Berchtold Sport) und Günter Ender (Raiffeisen).

Evelyn Dorn (Vors. Frau i. d. Wirtschaft), Markus Fleisch (Walser GmbH).

gewinnspiel

Horst Pillinger und Marc Schemel von Samsonite Schweiz (v. li.).

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Fotos: Ströhle

Der Mitbegründer der CliniClowns Dr. Szeliga ist Top-100 Keynote Speaker und einer der charismatischsten Redner unserer Zeit.

Shop-Team Rankweil: Jeannette Cappellari, Silvia Andrich-Nenning, Herta Breuss und Sabine Morscher.

MAGAZIN

Show Factory und Weekend Magazin verlosen 2 x 2 Kombi-Tickets für das ELECTRIC SUMMER Open Air in Dornbirn (Mittwoch, 15. 07. 2015) Das 1. Vorarlberger ELECTRIC SUMMER Open Air erwartet dich im Juli 2015 auf dem Dornbirner Messe­gelände mit einem DJ LINE-UP der Extraklasse! Line-up Mi., 15. 07. 2015, ab 19 Uhr: FRITZ KALKBRENNER und CHOPSTICK & JOHNJON. Line-up Do., 16. 07. 2015, ab 18 Uhr: ROBIN SCHULZ, NERVO und DJ ANTOINE. Einfach mitspielen unter www.weekendmagazin.at/gewinnspiel und gewinnen. „Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der ­Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. “ Einsendeschluss: Do, 25. 06. 2015

ANZEIGE Fotos: Vitali Gelwich, Hersteller, Veranstalter

Fotos: Udo Mittelberger

Vizeobmann Wirtschaft amKumma Arno Riedmann mit Elke.


Sabine Treimel (Fohrenburg), Raphaela Dünser (Bierkönigin 2013/2014), Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Sandra Aberer (v. li.).

Harry Prünster und die neue Bierkönigin 2015 Susi Burtscher.

Franz Unterrainer, Susi Burtscher, Oliver Zierhofer und Jürgen Baldauf (alle Brauerei Fohrenburg) (v. li.).

Bludenz

5. Fohrenburger Brauereifest Bgm. Mandi Katzenmayer, Braumeister Andreas Rosa und die neue Bierkönigin eröffneten am Samstagvormittag das Fest mit dem Fassanstich. Zwei Tage wurde mit mehr als 10.000 Gästen „sagenhaft“ gefeiert. Auftakt war die Krönung der 3. Vlbg. Bierkönigin Susi Burtscher. Für Raphaela Dünser endete ihre Amtszeit mit großem Dank seitens der Brauerei Fohrenburg. TOP: Die Montafoner Band Krauthobel und die Buschlaband brachten das Festzelt zum Kochen.

Fotos: Fohrenburg

Bierkönigin Susi Burtscher.

Andreas Mark und Christoph Tratter (INTERSPAR) (v. li.).

Die neue Bierkönigin Susi Burtscher präsentierte sich auf der Fohrenburger-Pferdekutsche. Wolfgang Sila (GF Fohrenburg), Nina Lang (Mohren), Kurt Michelini (Frastanzer), Reinhard Hämmerle (Mohren) (v. li.).

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Weekend Magazin   81


Karin Dünser, Roland Jörg und Susanne Hagen-Nosko (alle Kultur­ amt Dornbirn) (v. li.).

GF inatura Peter Schmid, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Direktorin inatura Ruth Swoboda und Vizebürgermeister Martin Ruepp (v. li.).

AusstellungsArchitekt Benjamin Miatto und inatura AusstellungsTeam Christine Tschisner und Mathias Gort (v. li.).

Ausstellungsmacher Volker Weinhold (li.) und Sebastian Köpcke (re.) mit Dir. Toni Bürgi (Naturmuseum St. Gallen).

inatura Dornbirn

Wirtschaftsregion Hofsteig: Philipp Puchmayr (Kennelbach), KR Walter Eberle (Wolfurt), Marius Amann (DachMarke), Markus Dietrich (Obmann WIRE), Hap Krenn (Obmann WIGE Hard), Markus Rusch (Lauterach) (v. li.).

Christina Mäser (Stadtmarketing) und Sabrina Perle-Alge (inatura) (v. li.).

Dietmar Hörburger (Autohaus, Wolfurt), Günter Knittel (KOKON Lifestyle Haus), Carolin Frei (GF Erlebnis Rankweil) und Karl-Heinz Ritter (Hypo Lauterach) (v. li.).

Erinnerungen an Kindheit: Hans Mäser und Elisabeth Ritter-Reumüller (v. li.).

Judith Luger (Mode Luger), Friseur Hap Krenn, Doris Gunz (Kosmetikstudio) und Ursula Uecker (Tabak Trafik) (v. li.).

Hofsteig/Hard

Erstes Montagsfoyer

Otto Fink (Elektro Wolfurt) und Dietmar Hohn (PROnatur24) (v. li.).

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Susanne & Bernd Drexel (Creative Stickerei Lauterach) mit Carmen Hagen (Wirtschaftsver. Lauterach).

82    Weekend Magazin

Hard Vizebgm. Evi Mair und Ruth Kucera-Dörler (Kucera Rechtsanwälte) (v. li.).

Knapp 100 Unternehmer aus der Hofsteigregion diskutierten „Stirbt der lokale Einzelhandel? Wie sehen erfolgreiche Internet-Projekte für lokale Händler aus?“ TOP: Nächstes Montagsfoyer am 5. 10. „Vernetzte Gesellschaft“ im Hotel am See. www.hofsteig.com

Hermann Hutter, Inhaber der Haushaltswaren Fachgeschäfte abt aus Ulm, auch online erfolgreich.

Fotos: WIRE Hofsteig

Bunte Geschöpfe aus bedrucktem Metall erobern die inatura. Ihre Artenvielfalt ist ebenso erstaunlich wie ihr Reichtum an Formen und Farben. Die Ausstellung ­„Mechanische Tierwelt“ präsentiert originale Blechtiere aus der Zeit von 1900 – 1970 und setzt sie realen Sammlungsobjekten der inatura gegenüber. TOP: Noch bis 4. Oktober. www.inatura.at

Fotos: UBM, inatura

Mechanische Tierwelt


Christine Girardi (Customized Living) und Ulrike Rieseder (Coaching & Training) (v. li.).

Amelie Baschnegger (ikp PR Agentur) und Zoltan Toth (evenTZ).

Referent Prof. Oliver Scheytt, Elisabeth Leitner (Institut für Städtebau), Bürgermeister Markus Linhart und Geschäftsführer Christoph Thoma (Tourismus & Stadtmarketing) (v. li.).

Freudenhaus am See

Bregenz – Europäische Kulturhauptstadt 2024?

D

Bregenzer Stadträtinnen: Ingrid Hopfner (Hoch- und Tiefbau), Elisabeth Mathis (Senioren) und Judith Reichart (Kultur) (v. li.).

Heidi Kalb (PR-Beratung) und Vizebgm. Sandra Schoch (v. li.).

Volles Haus: Bereits ab 7 Uhr erwartete das Frühstück die zahlreichen Besucher.

GF Martin Summer (Rhomberg Bau), Vorstand Martin Jäger (Sparkasse Bregenz) und Harald Moosbrugger (Leiter Wirtschaftsabt. Landhaus) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

GF Thomas Berger (Handball Bregenz) und Manuela Haller (Sales/Marketing Kaiserstrand).

Geschäftsführer Martin Feigl (Glas Marte) und Geschäftsführer Renato Schneider (Auto Strolz) (v. li.).

Geschäftsführer Michael Diem (Bregenzer Festspiele), Marketingchef Marc Isele vom Unternehmerfrühstück-Sponsor Casino Bregenz und Wolfgang Fetz (Leiter Kulturamt) (v. li.).

Jasmin Ölz (Kulturchefin ORF) und Dir. Bernhard Moosbrugger (Casino).

as zentrale Diskussions-Statement von Prof. Oliver Scheytt als GF von Ruhr 2010: „Bregenz/Bodensee/Vorarlberg 2024 kann eine Kulturhauptstadt von allen für alle sein.“ Und dazu Bgm. Markus Linhart: „Bregenz hat es verdient, nach all den gesellschaftlichen und bauli­ chen Impulsen der letzten Jahre, sich ernsthaft mit der Frage einer möglichen Bewerbung für die Europäische Kulturhauptstadt 2024 professionell zu beschäf­ tigen. TOP: Das 23. Bregenzer Unternehmerfrühstück soll ein erstes Signal sein, diesen Diskurs öffentlich zu führen.

Angelika Kaufmann (Sport Jahrbuch), Roland Frühstück (ÖVP-Klubobmann) und Christian Pauger (Pro Cycle) (v. li.).

Hans-Joachim Gögl (Strategie & Kommunika­ tion), Stadträtin Andrea Kinz und GF Thomas Heißbauer (Symphonieorchester) (v. li.).

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Weekend Magazin   83


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www.audi.at/Q7 Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 5,7 – 8,1. CO2-Emission in g/km: 149 – 189. Symbolfoto. *Maximalwerte im Vergleich zum Vorgängermodell. Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs sowie Abweichungen von den angegebenen Werten hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug und anderen Faktoren (wie z.B. Räder- oder Reifenwahl) ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.


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