Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 06

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NR. 2 ● 6./7. Februar 2015

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Innovativ Die neuesten Küchentrends

vorarlberg

INTERVIEW Neuer Rektor Pädagogische Hochschule Vorarlberg

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vielseitig Lust auf Lederlook weekend präsentiert

* Quelle: Media-Analyse 2013/2014

60 Seiten ORF-KulTour Kompass

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Hart im Nehmen

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Auf den Spuren von 50 Shades of Grey


MODERN CASTING

MI | 20:15 Die neue Staffel


Glücksbringer. Forscher der Universität

in Tulane und in Boston fanden heraus: Leistungsdruck fördert den Aberglauben.

➜ Geschäftsflop. Bei der „Fuck-up-Night“ in Düsseldorf erzählen gescheiterte Unternehmensgründer ihre Verlierer-Geschichten. ➜

Telefonstreich. Mit einem Trick schaffte es ein Mann, mit dem britischen Premier David Cameron verbunden zu werden.

vatikanstadt

Kaninchen-Debatte Papst Franziskus entfachte auf der Rückkehr seiner Asienreise mit dem Sager „Manche Menschen glauben, dass sich gute Katho­ liken wie Karnickel vermehren müssen“ eine hitzige Diskussion. Erwin Leowsk, Präsident des ­Zentralverbands Deutscher Rasse-­ Kaninchenzüchter, ist empört: Der Papst solle besser die Verhütung freigeben anstatt dumme Sprüche loszulassen. Sexuelle Ausschwei­ fungen gäbe es nur bei ­Kaninchen in freier Wild­ bahn, nicht unter Zucht­ tieren.

Luxus pur.

„The Oberoi“ Mumbai ist zum besten Hotel der Welt gekürt worden. Damit befindet sich zum ersten Mal bei der veröffentlichten Rangliste von „Institutional Investor USA“ ein indisches Hotel an der Spitze. Bis Ende März gibt es noch Angebote ab 340 Euro pro Nacht. www.oberoihotels.com

Foto: Colourbox.de

Fotos: © The Oberoi Hotel

kurznews Das erste Mal

Weg mit dem Speck

Schock-Experiment

Erstmals in der Geschichte der Schweizer „Tagesschau“ wurde eine Sendung nicht zu Ende geführt: Bei einem Griechenland-Beitrag wurde Moderatorin Cornelia Boesch so schlecht, dass sie nach gerade mal 10 Min. Sendezeit nicht mehr weiter mode­ rieren konnte und plötzlich vom Bild­ schirm verschwand.

Neuer Trend in den USA: Tier­trainer bieten jetzt Sportkurse für Hunde an, weil die Vierbeiner sich wie ihre Besitzer zu wenig bewegen, aber dafür zu viel futtern. In den USA gelten insgesamt 55 Prozent aller Hunde als zu dick.

Schmerzen steigern unsere Erinne­ rungsleistung. Zu dieser Erkenntnis kam die Uni­ versität New York: Proban­ den merkten sich Bilder, bei deren Betrachtung ein Elektroschock durch ihren Körper zischte, besser als andere. Begründung: Die Bilder wurden durch den Schmerz emotional bedeutsam.

Foto: Colourbox.de

Foto: Colourbox.de

Foto: Colourbox.de

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Weekend Magazin   3


15 Politik & Wirtschaft

16 Auf Kinder eingehen. Gernot Brauchle, Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, im Interview.

24 Coverstory

29 Lebensart

32 Die Oscars in Zahlen. „And the Oscar goes to...“ Am 22. Februar gehen die 87. Academy Awards über die Bühne. Die Facts dazu.

35 vital&gesund

36 Halsweh und Heiserkeit. Woran merkt man, wie ernst es wirklich ist – und wann sollte man zum Arzt gehen?

43 Womensworld

44 Leder steht jeder! Veloursleder ist richtig angesagt! Wir zeigen, wie vielseitig der Wildleder-Look ist.

47 Wohntraum

48 Küchen-Innovationen. Gerätebedienung übers Smartphone, XXL-Herd für die Großfamilie... News von der „Living Kitchen“ Messe.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Philip Eitzinger, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Tamara Hörmann, Katrin Pirzl, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­ erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2015. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

Coverfoto: ROLF BRENNER/CORBIS

Hart im Nehmen. Der Vorverkauf läuft: Am 12.2. startet „Shades of Grey“ in den Kinos. Alles zum Hype um den Welterfolg.

groSSbritannien

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Süße Tradition. Am 17. Februar sieht man in London viele Verkleidete mit Pfanne in der Hand durch die Straßen laufen, denn es ist „Pancake Day“! Traditionell wird so daran erinnert, noch viele Pfannkuchen zu essen, bevor die Fastenzeit be­ ginnt. Bei den „Pancake-Races“ kann jeder mitmachen und versuchen, vor allen anderen die Ziellinie zu erreichen – natürlich mit Süßem in der Pfanne. www.visitlondon.com

was bewegt uns in... belgien

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Müssen Sie mal?

Skurrile Neuheit: Mit der App „Airpnp“ können Privatpersonen jederzeit Fremden ihre Toiletten und Bäder anbieten. Die Benutzungsgebühr kann selbst festgelegt werden, Reinlichkeit ist die einzige Vorschrift. Mittlerweile hat sich die App von New Orleans über fast alle Staaten Amerikas und Teile Europas verbreitet. Am beliebtesten ist sie nach wie vor in ihrer Herkunftsstadt Antwerpen. Dort bieten fast 100 Privatpersonen ihre Bäder und Toiletten an. Die Preise für einen Besuch liegen zwischen 0,50 und 3,50 Euro.

VERLAG

Foto: Colourbox.de

ITALIEN

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Bye-bye, Bademeister!

In der Toskana ist diesen Sommer der Einsatz von sogenannten „Drohnen-Bademeistern“ geplant. Ein Fluggerät soll den Badegästen in ge­ fährlichen Situationen zu Hilfe kommen und so die menschliche Arbeitskraft ­ersetzen. Der erste „Hightech-Bade­ waschl“ namens „Versilio“ wird im Ur­ laubsort Forte dei Marmi getestet. Die Drohne soll Menschen in Not lokalisie­ ren und ihnen dann Schwimmwesten abwerfen. Ganz und gar nicht sexy!

Fotos: picturedesk.com/AFP/CARL COURT, GETTY IMAGES/ Rob Gage



Fidschi

Foto: Colourbox.de/Alena Ozerova

australien

Glück finden

Das ist endlich einmal eine gute Nachricht: Die aktuelle GallupUmfrage zeigt, dass das Glücklichsein weltweit zunimmt. Ganze 70 ­Prozent der Menschen ­sagen, dass sie mit ihrem Leben glücklich sind (2014: 60 Prozent). Am glücklichsten weltweit sind laut der Umfrage die Menschen in Fidschi – hier gab es eine Zustimmung von 93 Prozent.

Dieses Start-up-Unter­ nehmen hat wohl ein Witzbold gegründet: Über die australische Website „Ship Your Enemies Glitter“ kann man Briefe voller Glit­ zerstaub verschicken, der an Haut und Kleidung kleben bleibt. Gründer Mathew Car­ penter, ein 22-jähriger Aust­ ralier, will sein Unternehmen aber jetzt verkaufen: Mehr Infos auf www. shipyourenemiesglitter.com

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deutschland

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Kurven-Star

Heidi Klum ist kein Laufstegmodel. „Sie ist einfach zu schwer und groß“ , sagte Designer Wolfgang Joop einst über das deutsche Topmodel. Überraschenderweise teilt Heidi diese Ansicht, wie sie jetzt verriet: „Ich war nie ein Laufstegmodel, habe nie wirklich in die Sachen gepasst, weil ich immer zu kurvig war“ .

SAudi-ARABIEN

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Touristen-Schreck

Saudi-Arabien wird bei Weltenbummlern wegen der strengen Rechtsvorschriften immer unbeliebter. Es ist z. B. verboten, Frauen in der Öffentlichkeit zu fotografieren. Das Außenministerium rät davon ab, überhaupt Fotos zu machen. Also dann wohl lieber gleich ein anderes Reiseziel wählen!

Fotos: APA/dpa-tmn, Viennareport/XPOSUREPHOTOS.COM, picturedesk.com/EPA/Nabil Mounzer

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Glitzer-Streich


Das besondere Gesundheitserlebnis.

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II Phasen Entgiftung nach Dr. Krenz

7 Nächte, Vollpension mit basischer ernährung, Workshops mit Arzt und Diätologin, 2 x Basenbad, 3 x Hydrojet, 2 x Nordic Walking, Mikronährstoffe und Koenzyme zur entgiftung, großzügige Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m. p.P./Dz

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Weitere Gesundheitsangebote für 2015 finden Sie auf www.kurzentrum.com


„No Name Design“ Das ist eine Liebeserklärung an die unscheinbaren Dinge, die uns im Alltag begleiten und selten aufmerksame Blicke auf sich ziehen. Die Ausstellung bis 2. Mai 2015 im Werkraum Bre­ genzerwald in Andelsbuch ist Hommage und zugleich Eldo­ rado für Liebhaber von Trou­ vaillen und Fundstücken, die weder blenden noch verfüh­ ren wollen, sondern einfach da sind. Öffnungszeiten unter www.werkraum.at

Vinylpredigt & Disko. DJ Haru Specks und DJ Shlomo Szejbenszpyler

bringen aus der aktuellen Ausstellung „Jukebox. Jewkbox!“ Unerhörtes aus dem Reichtum jüdischer Musik zum Klingen: Nachdenkliches und Tanzbares, Sentimentales und Wildes, Mainstreamiges und Radikales. Fr., 27. 2., 20.30 Uhr, Spielboden Dornbirn. Reservierung: 05572 / 21933, www.spielboden.at

Neu: Brassband Vbg.

40 Jahre hat Konstantin Wecker das Leben und die Liebe besungen, ­gekämpft und zur Revolte aufgerufen. Hat Lieder geschrieben, sein Publikum damit begleitet und ihm Mut gemacht, denn „Ohne unsere Fantasie haut des mit der Welt nie hin ...“ 19. Feb. , 20 Uhr, Festspielhaus, Konstantin Wecker und Band. Karten: www.musikladen.at

Shadowland Getanzte Träume aus Schatten und Licht: Die Show-Sensation aus den USA mit ihren Spitzen-Akrobaten ist zurück in Bregenz! Am 27. 2. (20 Uhr) und am 28. 2. (15 + 20 Uhr) im Festspielhaus. Dieses Bühnen-Geschehen inszenieren grandiose Akrobaten allein mit Licht und Schatten, nachtschwarz und ge­ heimnisvoll. Info: www.showfactory.at

Thomas Duis und das Tschechische Nonett Im Rahmen von „Dornbirn Klassik“ kommen das Tschechische Nonett und der Pianist Thomas Duis (Bild) am Do., 26. 2., um 19.30 Uhr ins Kulturhaus Dornbirn. Die Klangfarbenvielfalt des Ensembles mit Violine, Bratsche, Violoncello, Kontrabass, Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Waldhorn wirkt inspirierend. Sowohl als Pianist mit Solorecitals als auch als Solist mit Orchesterwerken hat sich der tschechische Pianist Thomas Duis international einen Namen gemacht. Karten bei Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 / 221880.

Fotos: Werkraum Bregenzerwald, Dietmar Walser, Musikladen, Jürgen Ellensohn, John Kane, Kulturamt Dornbirn/Thomas Duis

Wecker Wahnsinn

30 Musiker – alle aus der Vorarlber­ ger Blechbläserszene – haben sich zu einer neuen Formation vereint. Erleben Sie das Debütkonzert der Brassband Vorarlberg unter der Lei­ tung von Jan Ströhle am Sa., 7. 2., 20 Uhr auf der Kultur­bühne AMBACH und am So., 8. 2., 17 Uhr im Sonnen­ bergsaal in Nüziders. Karten bei ländle­ Ticket ­(Raiba/ Sparkasse).


über 2.000 events auf

„Die Reise nach Islamabad“ im Theater Kosmos

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

Die Uraufführung von Klaus Chattens Komödie ist eine Liebeserklärung an die unverwüstliche Lebenskraft einer ganzen Frauengeneration, die sich durch alle Wirren der Zeit hindurch ihre Unabhängigkeit, ihren Humor und anarchische Ungezogenheit bewahrt hat. Vorstellungen: 7., 20., 21., 27. und 28. Februar und 6., 7., 13. und 14. März, jeweils 20 Uhr. Sonntags-Vorstellungen: 22. Februar und 1. März, jeweils 17 Uhr. Theater Kosmos im schoeller 2welten, Bregenz, Mariahilfstraße 29, www. theaterkosmos.at

www.wohinheute.at

Auch als App und auf facebook!

Württembergisches Kammerorchester Heilbronn So., 8.2., 19.30 – 21.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Dirigent: Ruben Gazarian.

Abendakt Leissing

Britischer Bluesrock Der Gitarrist Danny Bryant verkörpert das für das Vereinigte Königreich traditionelle Arbeiter-Attribut des fleißigen Malochers. Trotz ausgedehnter Live-Präsenz zu jedem neuen Album bekommen Fans von erdigschweißtreibendem Bluesrock regelmäßig neues Material serviert. Do., 26. Februar, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil. Karten bei ländleTicket (Raiba/Sparkasse).

Fondueabend im Casino Restaurant Tägl. ab 17 Uhr, Casino Kleinwalsertal, Riezlern Käsefondue, Schoko­ fondue, Gourmetfon­ due, Fondue Chinoise...

Seit 30 Jahren organisiert Edgar Leis­ sing jeden Montagabend einen freien Abend­akt in seinem Atelier. Tänzer, Tur­ ner und Akrobaten stehen Modell für renommierte Künstler, Bildhauer und Grafiker. Eröffnung Fr., 20. 2., 19 Uhr, Vil­ la Falken­ horst ­Thüringen. Ausstel­ lung bis 22. 3. Öff­ nungszei­ ten: Sa./So. 15 – 17 Uhr.

Eisdisco Fr., 13.2., 19 Uhr, Aktivpark Montafon, Schruns Mit den neusten Hits und tollen Lichteffek­ ten, bis 21.30 h. www. aktivpark-montafon.at Bluthochzeit / S E Fr., 13.2., 19.30 – 21.30 Uhr, Landestheater Die Tragödie des anda­ lusischen Dichters Gar­ cía Lorcas auf der Büh­ ne am Kornmarktplatz.

Fotos: Theater Kosmos, Kevin Nixon, Edgar Leissing, Felix Groteloh, Veranstalter, Hersteller

Fink Sa., 14.2., 20 – 22 Uhr Conrad Sohm Dornbirn Urban, bluesy und le­ bendig... Fink ist einer der meist unterschätz­ ten Singer-Songwriter. Kunst im Funkhaus Mi., 18.2., 18 Uhr, ORF Landesfunkhaus Studenten der Uni Liech­ tenstein zeigen ihre Prä­ sentation "Zukunft Mai­ säß Montafon". Die neue event-Cloud: www.wohinheute.at

The Tiger Lillies are back. Ihr schräger, komödiantisch-tragischer Stil, die

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design

originellen Kostüme und Masken, der Falsettgesang, eine Instrumentierung aus Akkordeon, Drums, singender Säge und Piano machen sie zu einer ganz einzigartigen Band. Dienstag, 17. Februar, 21 Uhr, Dornbirn Spielboden.

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Technisch und optisch, alles ist neu und einfacher. Die ­Wohinheute.at-Redaktion (Johannes Bitschnau und Magdalena Brändle) steht für Fragen und Infos jederzeit zur Verfügung.

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 Kostenlos. Registrieren Sie sich jetzt auf der neu gestalteten Freizeit- & Veranstaltungsplattform www.wohinheute.at – nur so präsentieren Sie Ihre Veranstaltungen einem breiten Publikum. Betriebe bzw. Veranstaltungen kostenlos auf www.wohinheute.at einem breiten Pub­ likum. Seit 2011 erfolgreich online und seit Jänner 2015 komplet neu gestaltet, hat sich die Event Cloud wohinheute.at in Kooperation mit diversen Medien als erste Adresse für Freizeitaktivitäten etabliert. Im Jahr 2014 verzeichnete die

so einfach geht’s In nur vier Schritten geben Sie eine Veranstaltung ein: 1. Registrierungsformular ausfüllen (die Anmeldung ist kostenlos): http://www.wohin-heute. at/register

2. E-Mail mit Registrierungslink bestätigen 3. Anmelden/ Einloggen 4. Eventeckdaten (Bild, Text, ...) ausfüllen & speichern

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„Mit dem Relaunch von wohinheute.at sind wir auf gutem Weg, eine der größten Veranstaltungsplattformen in Vorarlberg bzw. im ­Bodenseeraum zu werden.“ Wolfgang Juri Geschäftsführer der Fachgruppe Freizeit und Sportbetriebe

Plattform www.wohinheute.at eine Steigerung der Zugriffe von 45 % gegenüber dem Vorjahr und strebt in Zukunft eine Erweiterung auf den gesamten Bodenseeraum an. Unser Ziel ist es, dass Sie und Ihre Veranstaltungen in Zukunft in einem Wirtschaftsraum mit nahezu 2,000.000 Einwohnern präsent sind. Kostenlos registrieren. Nutzen Sie die Gelegenheit und registrieren Sie Ihren Betrieb jetzt kostenlos auf

www.wohinheute.at – damit wir wachsen können und auch Sie groß rauskommen. n

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Landestheater Feb./März

Carmen

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Grenzgängerin. Carmen ist mehr als nur ein Opernstoff. Die Figur der Carmen steht als Synonym für Liebe, Freiheit und Unabhängigkeit.

Landestheater Feb.

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Bluthochzeit A Gesamtprojekt. Regisseurin Sigrid Herzog verwebt Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz zum spartenübergreifenden Konzept.

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Fotos: Landestheater Vorarlberg / Anja Köhler

eben dem großen Ensemble, das renommierte und junge Schauspieler, Sänger und Musiker zusammenbringt, wartet das Stück mit eigens komponierter Musik und der spanischen Tradi­ tion entlehnten choreografischen Elementen auf. n

nhand der Geschichte dieser hoch emanzipierten Frau, deren Wille zu Freiheit und Selbstbestimmung alles in Kauf nimmt – selbst den Tod –, beleuchten Regisseur Alexander Kubelka und das Symphonieorchester Vorarlberg, das Phänomen der Grenze. n

Carmen von Georges Bizet Weitere Vorstellungen: 06. Feb. 19.30, 08. Feb. 16.00, 15. Feb. 19.30, 22. Feb.19.30, 01. März 16.00 Uhr, 03. März 19.30 Uhr Vorarlberger Landestheater, Bregenz, Kornmarkt Karten: www.landestheater.org oder T. 05574 / 42870-600

Bluthochzeit von Federico Garcĺa Lorca Weitere Vorstellungen: 10. Feb., 13. Feb., 20. Feb., 25. Feb., 27. Feb. jeweils 19.30 Einführungen: 13. + 27. Feb. jeweils 19.00. Vorarlberger Landestheater, Bregenz, Kornmarkt Karten: www.landestheater.org oder T. 05574 / 42870-600

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ORF Vorarlberg KulTour Kompass

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Breites Veranstaltungsprogr Auf einen Blick. Der neue KulTour Kompass des ORF Vorarlberg bietet einen Überblick über mehr als 40 ORF-Kultur-Highlights im Frühling/Sommer 2015.

Mockemalör – Sieger des 13. mundARTpop/rockWettbewerbs.

Teilnehmer des LandesjugendProjektwett­ bewerbs.

Klement eine Ausstellung zu diesem Thema im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn präsentieren. Zwölf ArchitekturStudentinnen und -Studenten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich widmeten sich ein Semester lang dem „Mai-

säß Montafon“. Aus einer intensiven Auseinandersetzung sind zwölf Projekte mit unterschiedlichen Ansätzen entstanden, die ab 18. Februar im Foyer des ORF-Landesfunkhauses ausgestellt werden. Beruf und Familie. Ein besonderer Vortrag zu einem ak­ tuellen und vielfach schwer zu lösenden Problem widmet sich dem Thema „Familienalltag“. Für viele Familien sind berufliche und familiäre Termine immer schwerer zu koordinieren. Die deutsche Bestseller-Autorin Cordula Nussbaum erklärt in ihrem Vortrag, wie man persönlichen

Dr. Franz-Josef Köb, langjähriger Gestalter der Sendung „Focus“.

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Zeitdieben und Stressfaktoren auf die Spur kommt. Fragen erwünscht. Über 1.600 Besucher in zehn Veranstaltungen zeigen das Interesse der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger an der ­neuen ORF-Reihe „Landwirtschaft verstehen“: Landwirtschaftliche Wertschöpfungsprozesse sollen sichtbar gemacht werden. Es geht darum, dass der achtsame und verantwortungsbewusste Umgang mit Landschaft, Tieren und Pflanzen nicht nur Aufgabe der Bauern sein kann, sondern alle angeht und betrifft. In den Vorträgen und Diskus-

Dr. Johannes Schmidle gestaltet „Focus“ seit 5 Jahren.

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ach dem großen Erfolg des Symposiums zum Thema „Maisäß“ im vergangenen Jahr gibt es 2015 dazu einen weiteren Schwerpunkt. Kuratorin Ca­ rina Jielg wird gemeinsam mit ORF-Landesdirektor Markus


Hier einfach mit Ihrem Smartphone oder Tablet scannen – und Sie haben den 60-seitigen KulTour Kompass als praktische Blätterausgabe immer bei sich.

ramm

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Fotos: ORF

sionen im Rahmen dieser Reihe werden im heurigen ­ Frühjahr brisante und aktu­elle Themen wie etwa die Landwirtschaft als Gemeingut, der Superorganismus Biene und die Bedeutung gesunder, ­regionaler und fairer Lebensmittel angesprochen. Talentiert und fleißig. Junge musikalische Talente haben erneut mehrere Chancen ihr Können zu zeigen, und interessierte Zuhörer bekommen die Gelegenheit, junge Musiker kennenzulernen: Das Publikumsstudio im ORF­ Landesfunkhaus wird zur Bühne für engagierte Nachwuchstalente. Der „mundARTpop/rock“-Wettbewerb geht in die nächste Runde:

Sollte hier der ursprünglich aufgeklebte „KulTour Kompass“ fehlen oder wenn Sie weitere Exemplare wünschen, können Sie sich gerne an den ORF Vorarlberg unter publikum.vorarlberg@ orf.at oder 05572 / 301 wenden. Auf vorarlberg.ORF.at gibt es den Kompass auch zum Download.

Die Vorausscheidung wird im April, das große Finale im Juni open air auf dem Bregenzer Kornmarktplatz über die Bühne gehen. Altersbeschränkung gibt es bei dieser Talentesuche keine, einzige Vor­gabe ist, dass die Musiker eigene Kompositionen mit Mundarttexten vortragen. Wort und Ton. Jungen Schreibbegabten bietet der ORF Vorarlberg mit „Literatur Vorarlberg“ die Möglichkeit, ein Kurzhörspiel unter professioneller Anleitung zu produzieren. Bei einem Schreibwettbewerb in Kooperation mit der „Volkswirtschaftlichen Gesellschaft“ werden fantasievolle Geschichten gesucht, die dann von einer Jury prämiert

und schließlich in der Sendung „Kultur nach 6“ bei ORF Radio Vorarlberg gesendet werden. „Focus“-Jubiläum. Im Juni feiert der ORF Vorarlberg „30 Jahre Focus – Themen fürs Leben“. Dr. Franz-Josef Köb, „Focus“-Redakteur der ersten Stunde und sein Nachfolger Dr. Johannes Schmidle, ­blicken gemeinsam auf die Erfolgsgeschichte zurück. An

diesem Abend wird auch das neue „Studioheft 2015“ mit „Focus“- und „Ansichten“Sendungen zum Nachlesen vorgestellt. ORF-Volksmusikexpertin Evelyn Fink-Mennel lädt heuer insgesamt sechsmal zur Live-Wunschsendung „Musik Lokal“ mit Publikum ein. Am 26. Juni wird etwa ein „Musik Lokal“ in Schönenbach im Bregenzerwald veranstaltet. n

„Zu meinen schönsten Aufgaben als ORFKulturkoordinatorin gehört zweimal im Jahr den KulTour Kompass präsentieren zu dürfen. Ich freue mich auf viele Begegnungen mit unserem Publikum auf einer der vielen ORF-Veranstaltungen.“ Jasmin Ölz ORF-Kulturkoordinatorin


Kurse in fünf neuen Fachbereichen: Kompetenz und Leistung, Potenzial und Energie, Bildungsabschlüsse, Gesundheit, Spezifische Angebote.

BFI der AK Vorarlberg

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Neuer Bildungsanbieter D

er Start des neuen BFI setzt einen Meilenstein in der Wei-

facts n 76 Seiten Kursbuch n BFI-Freifahrt-Ticket n Kostenlose ­­ Kinderbetreuung n AK-Mitglieder erhalten weiterhin Ermäßigungen www.bfi-vorarlberg.at

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14    Weekend Magazin

terentwicklung unseres Bildungsangebots.“ AK-Direktor Rainer Keckeis hat die neue Partnerschaft initiiert. „Wir ­sichern damit langfristig eine führende Position der Vorarlberger Arbeiterkammer in der Erwachsenenbildung.“ Übers ganze Jahr verteilt werden die 250 Vortragenden rund 600 Kurse und Seminare halten. Am Hauptstandort in der AK Vorarlberg stehen 22 Kurs­ räume mit modernster Ausstattung (Beamer, Flipchart,

Pinnwände, Medien-PC für einen abwechslungsreichen Unterricht) zur Verfügung. Allein im Frühjahrssemester stehen 20 neue Kurse und Seminare an. Neben den beruflichen Qualifizierungen steht die Stärkung der Persönlichkeit im Fokus. Die Themen­ bereiche wurden neu strukturiert, der Bereich Gesundheit um die Themenfelder Energethik und Gesundheit und Ernährung erweitert. Es sollen damit bewusst neue An-

reize geschaffen und interessierten Per­sonen der Zugang zu spannenden Inhalten ermöglicht werden. n

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250 Vortragende bieten im ersten Jahr 600 Kurse an.

Fotos: Georg Alfare

Meilenstein. Das neue Berufsförderungsinstitut heißt „BFI der AK Vorarlberg“.


Mut. Trotz Jobkrise fanden 520.000 Arbeitslose im Jahr 2014 einen

neuen Job. 60 % sogar binnen drei Monaten.

➜ Mix. Weniger Umsatz, aber mehr Jobs. Diese gemischte Bilanz für 2014 stimmt den heimischen Einzelhandel optimistisch. ➜

Muffel. Vier von zehn Jugendlichen bezeichnen sich in einer Umfrage selbst als „politikverdrossen“ und teils desinteressiert.

news

Berauschende Gewinne

100 Fakten & Tipps Weniger Lebensmittel im Abfall! Die Broschüre „100 Fakten und Tipps“ gibt viele praktische Informationen für Einkauf und Lagerung oder Ideen für Reste­ menüs, so dass möglichst wenig Lebensmittel im Abfall landen. Gratis in Ihrem Lebensmittel­ geschäft oder zum Download unter www.umweltv.at

Den Schlussquartalszahlen 2014 zufolge war das Christkind heuer mehr als brav. Mit 75 Millionen verkauften iPhones und 18 Milliarden Dollar Quartalsgewinn gelingt Apple ein Weltrekord. Trotz einem Minus von 10 Prozent ist man bei Amazon mit 214 Millionen zufrieden. facebook kommt wider Erwarten auf 701 Millionen Dollar. Enttäuscht zeigen sich Analysten von Google mit „nur“ 4,8 Milliarden Dollar.

18 Mrd. Dollar

4,8 Mrd. Dollar

Fotos: VLK, Bucher Verlag, Dornbirner Sparkasse Bank AG

Tauchen Sie ein in den Klang vieler Stimmen, lassen Sie sich berühren von der Botschaft der Lieder. Singbegeisterte sowie Menschen, die das Singen neu entdecken möchten, sind einge­ laden. Die Lust, gemeinsam zu singen, genügt. Sa., 21. Februar, 19.15 Uhr, Bildungshaus St. Ar­ bogast, Götzis. Eintritt: Spende.

Fotos: Wavebreak Media/thinkstock, istockphoto/thinkstock

Singen beflügelt 701 Mio. Dollar

214 Mio. Dollar

Burkhard Walla

Wolfgang Rümmele

Marlene Kilga

Andreas Schabmann

Der 48-jährige Dornbirner Internist Burkhard Walla wurde als neuer ­Vize­präsident der Ärzte­ kammer für Vorarlberg von LH Wallner angelobt.

Der Aufsichtsrat der VOGEWOSI wählte Dorn­ birns Altbürgermeister zum neuen Vorsitzenden. Er folgt Günter Lampert, der 23 Jahre im AR war.

Die 1973 in Feldkirch geborene Autorin liest am 10. Februar um 20.15 Uhr in der Bücherei Hohenems aus ihrem neuen Buch „Ihr letzter Fund“.

Der 46-Jährige ist neuer Co.-GF der s Real Immobilien. Er leitet seit 2004 das wohn2 – die Wohnbaufinanzierung der Dornbirner Sparkasse.

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Der Psychologe in der Lehrerbildung

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Auf kinder Eingehen Lehrerbildner. Mit Gernot Brauchle hat die Pädagogische Hochschule Vorarlberg seit Kurzem einen neuen Rektor. Zuvor war der gelernte Psychologe Universitätsprofessor an der privaten Universität UMIT in Hall in Tirol. Ein Gespräch über Neuerungen in der Lehrerbildung, die Verbindungen zur Psychologie und die Rückkehr nach Vorarlberg.

Gute Lehrerinnen und gute Schüler – das sichert Vorarlbergs Zukunft. Gernot Brauchle

Weekend: Die Ausbildung wird österreichweit neu gestaltet. Was ändert sich? G. Brauchle: Die Ausbildung der Pädagoginnen und Pä­ dagogen wird deutlich anspruchsvoller. In der Sekundarstufe wird sie sogar nur mehr gemeinsam mit Univer-

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sitäten durchgeführt. Wo früher in der Ausbildung noch zwischen Mittelschul- und Gymnasiallehrern Unter­ schiede gemacht wurde, erhalten jetzt alle eine gemeinsame Ausbildung und können dann auch an beiden Schultypen – AHS und Mittelschule – ­unterrichten. Weekend: Was ist Ihr Ziel für die PH Vorarlberg? G. Brauchle: Ich freue mich sehr, dass wir 2015 bereits mit der neuen Ausbildung in der Primarstufe starten werden. Die Rückmeldungen der Gutachter zur neuen Ausbildung, die gemeinsam mit anderen Pädagogischen Hochschulen und der Universität Innsbruck erstellt wurde, waren sehr gut. Ich hoffe, dass wir das Gleiche auch mit der Sekundarstufe 2016 schaffen werden und der

Standort Feldkirch sich zu ­einem besonderen Bildungsund Forschungsstandort entwickelt. Da liegt zwar noch viel Arbeit vor uns – und da können wir jede Unterstützung brauchen, aber ich bin sehr zuversichtlich. Weekend: Sie waren Universitätsprofessor mit Spezialgebiet in der Notfallpsychologie. Was hat Sie besonders interessiert? G. Brauchle: In der Notfallpsychologie lernt man in besonderem Maße auf Menschen in extremen Situationen einzugehen und diese zu unterstützen. Man lernt aber auch, welchen besonderen Stellenwert das Leben an sich hat, dass Gesundheit und gute Beziehungen zu Freunden und Familie nicht selbstverständlich sind und man diese leben muss, denn sie können auch vor der

Zeit vorbei sein. Beeindruckt hat mich immer wieder, dass Menschen, die in der ersten Zeit kompetent unterstützt werden, fähig sind sich selbst zu helfen. Dies ist für mich auch eine Parallele zum Lehren. Wenn man Kinder und Jugendliche kompetent unterstützt, lernen diese ihr Leben selbst zu meistern. Weekend: Sie sind in Vorarlberg aufgewachsen, haben lange in Tirol gelebt. Was schätzen Sie an Vorarlberg? G. Brauchle: Es gibt in Vorarlberg jede Menge interessanter Personen mit unglaublichem Wissen und Können. Diese Personen sind in einem Maße kooperativ und freundlich, wie ich es selten erlebt habe. Das macht Vorarlberg tatsächlich besonders. Und dann gibt’s natürlich noch Kässpätzle. n

Fotos: Udo Mittelberger

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eekend: Was ist für Sie das Spannende an der Lehrerbildung? G. Brauchle: Eine gute Lehrerbildung ist enorm wichtig für den Erhalt und die Weiterentwicklung von Regionen. Gute Lehrerinnen und gute Schüler sichern Vorarlberg die Zukunft, im Handel, der Industrie, aber auch in Gesundheitsund Sozialberufen. Hier mitzuarbeiten und einen Beitrag zu leisten, dass dies gelingt, ist tatsächlich herausfordernd und spannend zugleich.


Wenn man Kinder und Jugendliche kompetent unterstützt, lernen diese ihr Leben selbst zu meistern. Gernot Brauchle

zur Person n geboren 21. 9. 1964 lebt in Feldkirch

n verheiratet, 1 Tochter n Studium der Psychologie an der Universität Innsbruck n war Institutsvorstand für Angewandte Psychologie n Hobbys: Lesen, Wandern, Fotografieren

Gernot Brauchle

Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg

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Bewertungsportale

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Können Sterne lügen? Trend. Egal, ob es um die Urlaubsplanung oder die Anschaffung eines neuen Produkts geht: Wofür man sein Geld ausgibt, hängt immer öfter von positiven Bewertungen im Internet ab. Ein System, das Vorteile, aber auch Tücken birgt. Von Wolfgang Bogner

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ommentare wie „Beste Lage“, „toller Service“ oder „reichhaltiges Frühstücksbuffet“ verfehlen selten ihre Wirkung. Würde derartiges Lob aus dem Munde des jeweiligen Anbieters kommen, wäre man wohl zu Recht misstrauisch. Sind es jedoch Konsumenten, die derart positiv gestimmt sind, geht man von wahren Fakten aus. Und schon wird man beim Treffen einer Entscheidung maßgeblich beeinflusst. Meinungen zählen. Was früher die gute alte Mundpropaganda war, sind heute Tausende von Kommentaren auf Bewertungsportalen im Internet. Geht der Daumen hoch, ist Umsatz gewiss, wird schlecht benotet, sind Nachteile wahrscheinlich. Egal, ob man gerade ein neues Paar Schuhe online erstanden hat oder von einer Reise retour ist – eine EMail mit Bitte um Bewertung trifft meist rasch im Postfach ein. Wir selbst sind es somit, die in diesen Tagen über den Erfolg von Angeboten mitentscheidet. Diese Macht übertragen wir wiederum auf

„Bewertungsportale haben einen hohen Einfluss auf die Buchungsentscheidung.“ Dr. Michael Scheuch Marken-Manager Österreich Werbung

große Internetportale, welche mit Größe und Reichweite ihre Geschäfte machen. Verdient wird dann mit OnlineWerbung und Vermittlungsprovisionen. Entscheidungshilfen. Millionen von Menschen stimmen online über Produkte und Dienstleistungen ab und ebenso viele machen ihre Kaufentscheidungen im hohen Maße von diesen Bewertungen abhängig. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Restaurants, Handwerker, Autowerkstätten oder Arbeitgeber werden längst auf Herz und Nieren geprüft und bewertet, sehr populär sind Online-Shops und natürlich Reisen. Webseiten wie TripAdvisor oder HolidayCheck haben sich mittlerweile eine mächtige Marktposition aufgebaut. „Bewertungsportale erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die

Tipps So erkennen Sie verdächtige Bewertungen n Vergleichen Sie das Hotel oder Pro­ dukt Ihrer Wahl auf mehreren Plattformen. n Achten Sie auf die Formulie­ rungen: Fehlerfreie, profes­ sionell wirkende Texte sind verdächtig. n H ochgeladene Fotos sind meist ein Indiz für Richtigkeit, da sich Fälscher diese Mühe kaum machen. n Orientieren Sie sich bei Hotels auch an den offiziellen Klassifizierungen. n Lesen Sie auch unabhängige Tests und schlagen Sie in Fachmedien nach. n Wie viele Bewertungen hat ein User ab­ gegeben? Ist es nur eine bestimmte, liegt vermutlich eine Manipulation vor. n Je mehr Bewertungen für ein Hotel oder Pro­ dukt vorhanden sind, desto wahrscheinlicher ist die Korrektheit des Ergebnisses.


Fotos: Österreich Werbung/Lisi Specht, istock/thinkstock

Gästebewertung auf solchen Portalen haben dementsprechend einen großen Einfluss auf die Buchungsentscheidung“, weiß Dr. Michael Scheuch, zuständig für das Marken-Management der Österreich Werbung. „Diese Internetseiten

sind in der Inspirations- und Informa­tionsphase der Reiseplanung zur wichtigsten Quelle geworden“. Doch nicht nur für die Reisebuchenden ist der Informationsgewinn von Vorteil, auch die Unterkunftgeber profitieren. „Die Bewertungen geben Auskunft über die Position des eigenen Unternehmens im Vergleich zur Konkurrenz“, erklärt Scheuch. „Während negative Bewertungen Anlass für Verbesserungen sein können, lassen sich positive Kommentare im Marketing einsetzen.“ Achtung vor Betrügereien. Doch das System birgt ­auch seine Tücken, denn Manipula-

tionen sind nicht ausgeschlossen. Da viele Kommen­tare von anonymen Nutzern abgegeben werden, sind gefälschte Beiträge schwer nachweisbar. Eine Studie der Fachhochschule Worms in ­ Deutschland kam sogar zu dem Ergebnis, dass rund 15 Prozent der Hotel-Bewertungen Fälschungen sind. Weitere 15 Prozent sind laut Studienleiter Roland rady einseitiConge Darstellungen, bei denen eine einzelne negative Erfahrung des Gastes zu einem Komplettverriss geführt hat. Auch Fälle, bei denen Gäste Hotelleistungen für positive Bewertungen erpressen wollen, werden immer wieder publik. Die Masse macht’s. Generell gilt jedoch, dass mit zunehmender Anzahl der Kommentare die Qualität der Bewertung steigt. Ab zehn und mehr aktuellen Einträgen kann man sich bereits eine

gute Meinung bilden. Was wiederum das Problem der lokalen Bewertungen aufdeckt. Die öffentliche Wahrnehmung eines Geschäfts oder ­eines Lokals in einer Stadt überschaubarer Größe lässt sich relativ einfach und ohne großen Personaleinsatz manipulieren. Dem Konsumenten bleibt es somit nicht erspart, mit offenen Augen, Hausverstand und alternativen Quellen an seine Entscheidung ­heranzugehen. Das bestätigt auch Michael Scheuch: „Im Reisesektor sind Hotelsterne nach wie vor eine wichtige Orientierungshilfe, die gemeinsam mit den subjektiven Urteilen von anderen Gästen auf den Bewertungsplattformen eine gute Entscheidungsbasis ergeben.“ n

Wichtige Bewertungsportale n TripAdvisor.at: Das Reiseportal bewertet Hotels und ­ Sehenswürdigkeiten. n HolidayCheck: Reiseportal und Buchungsseite in einem. n MyHammer.at: Handwerker im Check. n Facebook.at: Das soziale Netzwerk dient auch als ­ Bewertungsplattform. n Dooyoo.de: Testberichte zu zahlreichen Produkten. n Ciao.de: Anlaufstelle für Produktbewertungen.

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HP Elite x2 1011: Das robuste und elegante Tablet ist der pefekte Begleiter.

Huber EDV und HP

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mobil im businessalltag 2-in-1-Geräte. Die Entscheidung ob Notebook oder Tablet muss nicht mehr getroffen werden: Die leistungsstarken 2-in-1-Geräte kombinieren die Vorteile beider Geräteklassen. Individuelle Effizienz. Der ideale Begleiter im Businessalltag ist das HP Elite x2 1011. Es erfüllt individuelle An­ forderungen. Dank Zubehör kann die Effizienz gesteigert werden – wie mittels einer optionalen Enterprise-WirelessDockingstation3, einer PowerTastatur, einer leichten Tastatur für unterwegs3 und einem n Wacom-Stift8.

Kontakt Huber EDV GmbH Lustenauer Straße 66 6850 Dornbirn Tel.: 05572 34749 info@huberedv.at www.huberedv.at www.hp.com/at

Separat oder als Option erhältlich. | 2 Die Multi-Core-Technologie dient zur Verbesserung der Leistung bestimmter Softwareprodukte. Die Verwendung dieser Technologie bringt nicht zwangsläufig für jeden Kunden und jede Softwareanwendung Vorteile. 64-Bit-System erforderlich. Die Leistung variiert je nach Hardware- und Softwarekonfiguration. Die Nummerierung von Intel gibt nicht die Leistung an. 11 | Der HP Pro x2 612 Wacom-Stift ist für Modelle mit Digitalisier-Touchscreen als konfigurierbare Option verfügbar. Modelle ohne integrierte Digitalisierfunktion sind mit dem HP Pro x2 612 Wacom-Stift nicht kompatibel. | 8 Der Wacom-Stift ist für Modelle mit Digitalisier-Touchscreen als konfigurierbare Option verfügbar. Modelle ohne integrierten Digitalisierer sind nicht mit dem Stift kompatibel.

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Fotos: hersteller

Elegantes Design. Beeindruckend elegant ist das HP Pro x2 612 G1 2-in-1 Detachable, das einen großen HD- oder FHD-Bildschirm mit 31,75 cm (12,5 Zoll) Diagonale3 für unterschiedliche Inhalte bietet. Mobil und flexibel. 2-in-1- Das Tablet verfügt über einen Geräte sind ideal für USB-3.0-Anschluss zur DaNutzer, die sowohl tenübertragung und einen beruflich als auch optionalen leistungsstarken privat mit dem HP Pro x2 612 G1 WacomRechner arbeiten, Stift11. Das Gerät ermöglicht aber keine zwei optimales Arbeiten mit optio­Apparate dabei ha- nalen Intel® CoreTM i3/i5-Proben wollen. zessoren der vierten Generation2, schnellen SolidState-Laufwerken und HP Pro x2 612: längeren AkkubetriebsLeistungsstarkes Tablet und vollzeiten zusammen mit wertiges Noteder optionalen HP Pro book in einem. x2 612 G1 Power-­ Tastatur.3 auch exzellente Hybrid-Notebooks. Diese bieten vor allem im Businessalltag die Vor­teile eines vollwertigen Notebooks, lassen sich aber auch als ­Tablet nutzen.

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ablet oder doch ein Notebook? Die Anschaffung beider Ge­ räte ist oft zu teuer. Dabei gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma. Unter den neuen Multifunktionsgeräten, die den Markt erobern, gibt es



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Fragen an

vorarlberg aktuell

Urs Treuthardt

Geschäftsführer Bodensee-Vorarlberg Tourismus GmbH Sportbahn Vlbgs. mit der Bergstation am Kreuzjochsattel. Von dort bietet ein 360 Grad Ausblick Sicht auf bis zu 200 Berggipfel. Im Bild: Vorstand Peter Marko (Silvretta Montafon), LT-Präs. Harald Sonderegger, Michael Moosbrugger ­(Demac Lenko) & Martin Oberhammer (Leitung Planung & Projekte) (v. li.).

Zahl der woche …

200

Haushalte produzieren Strom selbst.

Im Zuge der e5-PV-Aktion wurden 2014 Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1,2 Megawatt installiert. Vorarlberger Betriebe lukrierten dabei Aufträge in Höhe von 3 Mio. Euro.

Getzner Tokio Sound Für die Red Bull Music Academy in Tokio (Bild) realisierte Getzner Werkstoffe aus Bürs den Schwingungsschutz für mehrere Musik­studios. Um optimale akustische Aufnahmebedingungen zu schaffen und eine hohe Schallisolie­ rung zu errei­ chen, wurden die Studios nach dem „Box-in-Box“ konzipiert und die ­Fußböden in allen Etagen mit den ­elastischen ­Punktlagern ­Sylomer® von Getzner ­ausgestattet.

Viermal „sub auspiciis“ Vier junge VorarlbergerInnen haben im Jahr 2014 „sub auspiciis“ promo­ viert. Zwei von ihnen, Andreas Weber (Thüringen, li.) und Mathias Moos­ brugger (Au, re.), waren zu Gast im Landhaus bei LR Bernadette Mennel, die zu dieser besonderen Auszeich­ nung gratulierte. Nicht dabei waren Annegret Burtscher (Nüziders) und Andreas Wendel (Feldkirch). Er ­arbeitet zurzeit bei Google in USA.

■■Was hat Sie bewogen, die GF von Bodensee-Vorarlberg Tourismus zu übernehmen? Das Produkt und die Leute. In dieser Region trifft man auf ­innovative Leistungsträger, ­welche nicht müde werden, die Gäste mit ihrer Vorarlberger Gastfreundschaft zu verwöhnen. Es macht mich stolz, Teil dieser Destination zu sein und sie ­weiterzuentwickeln. ■■Wer profitiert von Bodensee-Vorarlberg Tourismus? In erster Linie profitieren die Gäste und die Leistungsträger der Region von unseren Dienst­ leistungen. Unser Ziel ist es, die Angebote zielgerecht an den Gast zu bringen und unsere Partner dabei zu unterstützen, Ihre Dienstleistungen ­gebündelt zu positionieren. ■■Was ist Ihr Geheimtipp in der Region? Die Duchess of Argyll – eine elegante Dampfjacht mit ­Heimathafen in Hard. Nach ­Jahre langer und umfassender Restauration durch Reinhard Kloser, ist das über 100-jährige Boot aus England zu einem Schmuckstück geworden. Wer Glück hat, kann einen Blick auf sie erhaschen, während Sie von ihrem Kapitän elegant über den Bodensee manövriert wird.

Fotos: Silvretta Montafon, Bodensee-Vorarlberg Tourismus GmbH, Red Bull/Dan Wilton/www.redbullcontentpool.com, VLK

Silvretta Montafon Panorama Bahn. Eröffnung der längsten


Neue Praxis in Götzis

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Kraftquelle Eigenblut Vampir- oder Plasma-Therapie. Die sehr effektive und sanfte

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Anti-Aging-Behandlung für Haut und Haar. Wie wirkt’s?

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em Patienten wird eine kleine Menge Blut abgenommen und so aufbereitet, dass nur das wertvolle Blutplasma mit Wachs-

tumsfaktoren übrig bleibt. In das Gewebe eingebracht führt es zu einer sichtbaren Hautregeneration: kleinere Falten verschwinden, das Gesicht wirkt insgesamt frischer, jugend­ licher und straffer.

„Die Plasma-Therapie ist ein seit Jahren etabliertes medizinisches Verfahren, welches an die Bedürfnisse der modernen ästhetischen Medizin adaptiert worden ist.“ Dr. med. univ. Rajmond Pikula Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie

Stimulation für lichtes Haar. Auf die Plasma-Therapie (Platelet-Rich Plasma) reagiert die Kopfhaut mit deutlich dichterem Haar. Sowohl männliche als auch weibliche Patienten profitieren durch die Stimu­ lation der Haarwurzel und das daraus resultierende Neuwachstum der Haare. Info. Oberarzt Dr. Rajmond Pikula von der Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie in Innsbruck be-

schäftigt sich seit Jahren mit dieser Methode und bietet diese nun auch in seiner Praxis in Vorarlberg an. n

Kontakt Dr. med. univ. Rajmond Pikula Ordinationsgemeinschaft am Kumma, Götzis Dr.-Alfons-Heinzle-Str. 41 Tel.: 05523 / 51122 praxis@dr-pikula.at www.dr-pikula.at


im nehmen Hype. Die Nacht vom 12. auf 13. Februar wird in Österreich ungewöhnlich heiß. Auf den Dächern schmilzt der Schnee. Die Energieversorger schalten vorübergehend Kraftwerke ab. In den Schlafzimmern beschlagen die Fensterscheiben. Erst im Morgengrauen sinkt die Temperatur wieder. Der Grund für den plötzlichen Klimawandel? Am 12. Februar startet „Shades of Grey“ in den österreichischen Kinos … Von Andrea Schröder

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nun endlich über die Leinwand flimmert, sollen Dakota Johnson, 25, und Jamie Dornan, 32, für das gewisse Prickeln sorgen. Ein Prickeln, das dem Buch eine weltweite Gefolgschaft von 100 Millionen beinah ausschließlich weiblichen Lesern bescherte und der 51-jährigen Schriftstellerin ein Vermögen von 145 Millionen Dollar. Fessle mich. Es gibt nur eine plausible Erklärung für den Megaerfolg von „Fifty Shades of Grey“. Frauen wollen, zumindest in ihrer Fantasie, von ihrem Partner dominiert werden. Anastasia unterschreibt im Buch einen Vertrag, der sie zur Untergebenen von Christian macht. Sie darf nur noch so viel schlafen,

Fotos: istockphoto/thinkstock

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er Hype um den Weltbest­ seller hatte 2012 gerade so richtig Fahrt aufgenommen, da wurde bereits eine Verfilmung angekündigt. Nur: Mit welchen Stars würden die Protagonisten – Anastasia Steele, Studentin, Jungfrau, devot, und Christian Grey, Milliardär, Anwalt, ­dominant – besetzt werden? Die riesige Fangemeinde der Trilogie von US-Autorin E. L. James hatte dazu ihre eigene Meinung: A ­ lexis Bledel (Rory aus „Gilmore Girls“) und Matt Bomer (u. a. Ken, „Magic Mike“), so forderten sie in einer „Petition“ an die Produzenten, seien die Idealbesetzung. Doch wenn die aufwendige Hollywood-Produktion


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Mehr auf weekend.at

Willenlos. Das wollte weekend.at genauer wissen und rief zur großen Erotik-Umfrage auf. Über 8.500 User klickten sich durch zehn Fragen. Und wirklich: Die Mehrheit der Befragten macht die Vorstellung an, vom Partner dominiert zu

Lassen Sie Fantasie spielen? „Hallo, ich bin der Klempner. Was gibt’s hier zu tun?“ „Bitte treten Sie doch ein …“

modelfoto: colourbox.de

wie er es ihr vorschreibt, er bestimmt über ihre Kleidung, ihr Essen, ihre Erotik sowieso. Die Studentin wird im Bett und außerhalb zur willfährigen Gespielin des ­ Machtmenschen Christian – und erlebt Höhepunkt auf Höhepunkt. BDSM, unter diesem Begriff fasst man heute die geschilderten Praktiken zusammen: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Es geht also ums Fesseln und um Disziplin. Dominanz und Unterwerfung. Sado-Masochismus. Der Stoff, aus dem Sexfantasien heute maßgeblich gestrickt sind?

werden. Dezidiert „Nein“ zu Fesselspielchen und Co. sagte nur rund jeder Vierte. Das harte Nehmen und Genommen werden spukt also in vielen Köpfen und anderen Körperregionen herum. „Shades of Grey“ entließ die Lust wie ein Flaschengeist in die Schlafzimmer. Seither treibt er Umsätze von Sexshops in die Höhe (das Erotikunternehmen Orion verkaufte 2012 rund 25 % mehr Peitschen und Fesseln, Lederprodukte 2013 plus 50 %), regt Designer zu Latex-Outfits an und lässt

einschlägige Blogs wie Pilze aus dem Boden schießen. Die Zeit war also reif. Wofür eigentlich? „Für einen Gegenentwurf zur modernen Beziehung“, schreibt Soziologin Eva Illouz in ihrem Essay „Die neue Liebesordnung“ (Edition Suhrkamp Digital). In unsere Partnerschaften ist Verwirrung eingezogen, sagt Illouz. Wir wollen heute dominant sein und uns hingeben, uns frei und dennoch sicher fühlen. Hinzu kommt das Störfeuer der weiblichen Emanzi-

pation: Devote Szenarien passten lange nicht in die feministische Ideologie. Heute gibt es eine neue Sicht auf diese unter Frauen weit verbreiteten Unterwerfungsfantasien. So dreht etwa der deutsche Sexualtherapeut Prof. Ulrich Clement den Spieß einfach um. Vorgestellte (!) Vergewaltigungsszenarien seien eigentlich weib­ liche Allmachtsfantasien: „Ich bin so unwiderstehlich, dass der andere gar nicht anders kann als über mich herzufallen.“ Begehren und begehrt werden – ganz schön kompliziert! Der Sadomaso-Vertrag ist dagegen laut Soziologin eine „höchst plausible Alternative zur (…) stets ergebnisof­ fenen Beziehungsarbeit“. Ich Meister, Du Sklave. Und aus. Spielerisch. Auch Dr. Alexandra Meixner, Fachärztin für Gynäkologie und Autorin („Ätsch! Erster“, Weltbild) beobachtet ein gesteigertes In­

Die groSSe Weekend.at-erotik-Umfrage Weitere Ergebnisse auf weekend.at 68 %

56 %

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55 %

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Ja Nein

eher nicht

Reizt Sie die Fantasie, beim Liebesakt vom Partner dominiert zu werden?

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17 %

Ja Nein

eher nicht

Träumen Sie von mehreren Partnern gleichzeitig?

18 %

Ja Nein

23 %

14 % eher nicht

Ja Nein

eher nicht

Eine erotische Begeg- Träumen Sie davon, nung mit einem Frem- beim Liebesakt beobden – eine Vorstellung, achtet zu werden? die Sie erregt?

Aus der "Shades Of Grey"-Kollektion: Christians berühmte Krawatte, zu sehen auf dem Buchcover von Teil Eins. Sie tut nicht nur um den Hals gebunden ihre Dienste.


Im Gespräch Dr. Alexandra Meixner

modelfoto: zoonar/thinkstock, hersteller, loreal paris, universal pictures, hersteller

teresse an „sadomasochistisch angehauchten sexuellen Experimenten.“ Für den Kick in der Beziehung sorgten vor allem „das gespielte Setting von Dominanz und Unterwerfung.“ Echte sexuelle Verhaltensweisen nach ihrem Namensgeber, Leopold Ritter von SacherMasoch, kämen eher selten vor. Die Bücher des österreichischen Schriftstellers (1836 bis 1895) handeln von „blutigster Wollust“ als Quelle sexueller Erregung. Deutlich krasserer Lesestoff als „Shades of Grey“ … Finger weg? Sich heimlich reizvolle Sex-Szenen auszudenken, ist eine Sache. Eine ganz andere jedoch, diese mit (s)einem Partner auszuleben. Denken wir etwa einmal an den vielzitierten Dreier, eine nicht nur unter weekend.atUsern verbreitete Fantasie (rund 55 % träumen laut Weekend-Umfrage von „Sex mit mehreren Partnern“). Ausleben? Oder besser nicht? Bringt ein Dritter vielleicht Überforderung und Eifersucht mit ins Spiel? Dr. Meixner: „Dieses Problem besteht meist

Auch die Kosmetikindustrie spielt mit: Look von L’Oréal Paris.

dann, wenn es nur die Fantasien eines der beiden ist, und der/die andere nur ihm/ihr

zuliebe mitmacht. Wenn sich beide einig sind, werden vorher Abmachungen ausgehandelt. Egal, ob es sich um einen Dreier handelt, ­einen Besuch im Swingerclub oder sadomasochistisch angehauchte Fantasien.“ Rekordverdächtig. Genau jene Fantasien, die nun Hollywood in unsere Kinos und Köpfe bringt. Regisseurin von „Shades of Grey“ ist die britische Filmemacherin Sam ­Taylor-Johnson, bisher hauptsächlich durch Kurzfilme und Musikvideos (unter anderem für R.E.M.) in Erscheinung ge-

treten. „Ich drehe fast durch“, soll die 47-Jährige unlängst zu Protokoll gegeben haben. Nicht nur für sie geht es um viel. Durchaus denkbar, dass ihr Machwerk den bisher ­erfolgreichsten US-Filmstart aller Zeiten, „Marvel’s The Avengers“ mit einem Einspielergebnis von 207,4 Mio. USDollar auf Platz zwei verweisen wird. Oder stehen sogar die drei Milliarden Dollar, die „Avatar“ insgesamt eingespielt hat, zur Disposition? Eines ist sicher: Den Film sehen sich auch sehr viele Männer an, die das Buch noch ihren Frauen überlassen haben. Erstens ist Lesen Männern offenbar zu anstrengend – 77 Prozent aller Romanleser sind Romanleserinnen. Und zweitens: Was 100 Millionen Frauen auf der Welt anmacht, kann Männern nicht egal sein. n

Sexualtherapeutin und Kabarettistin („Sexmythen“), Schrems.

■■Mit welcher Frage werden Sie häufig konfrontiert? „Bin ich normal …?“, z. B. wenn mich die Vorstellung erregt, dass mich ein anderer Mann nimmt und mein Mann dabei zusieht. Man muss bedenken, dass ein großer Unterschied zwischen Fantasie und Realität besteht – die meisten Menschen würden ihre sexuellen Fantasien nie ausleben wollen. ■■Tun sich langjährige P ­ artner mit Offenheit eher leichter oder schwerer? Viele Paare sind von Haus aus sehr experimentierfreudig und je besser sie sich kennen, umso mehr entsteht das Vertrauen, sich gegenseitig in die sexuellen Wünsche einzuweihen und aus­ zuprobieren. Andere wiederum genieren sich so sehr vor dem geliebten Partner, dass sie diese nie äußern würden und in rein sexuell orientierten Außen­ beziehungen ausleben. ■■ Wie wird Fantasie zu Realität? Ich muss zuerst für mich prüfen, wie wichtig mir meine sexuellen Fantasien sind – möchte ich mir diese als Fantasien bewahren oder sie wirklich ausleben? Und erst wenn ich mir darüber im Klaren bin, dann kann bzw. muss ich weiter prüfen: „Was will ich – was willst Du – was wollen wir beide?“

Alexandra Meixner

Sex, Macht, und – ja, auch Liebe: der Stoff, aus dem „Shades of Grey“ gemacht ist. Anastasia (D. Johnson) und Christian (J. Dornan) als neues Traumpaar?


der Shopper

von miu miu

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ski&concert-steffisalp-warth p 28. 2. All Right Guys

7. 3. Fättes Blech

7. 3. Brassclub

Mit Geige, Mandoline, Gitarre, Bass, Perkus­sion und 3 Stimmen spielen die All Right Guys ein fetziges und doch ge­ fühlvolles Programm aus Blues, Rock, Irish Folk und Balladen. Die Open-Air-Bühne der Skihütte Stef­ fisalp befindet sich direkt an der Talstation des Steffisalp-Express. www.skiandconcert.at

Tanzen ist erwünscht und Stim­ mung garantiert, wenn die beiden Blechbläser-Formationen „Fättes Blech“ (unten) und „Brassclub“ (re.) mit ihrem fetzigen Sound jenseits von traditioneller Blasmusik die Steffisalp zum Kochen bringen. Das ist Walser Après-Ski-Feeling auf 1.495 Meter Seehöhe. Infos unter www.skiandconcert.at

Jeden Samstag bis 11. 4. gibt’s Live-Konzerte mit TopKünstlern auf der Open-AirBühne bei der Skihütte Stef­ fisalp. Nach dem Motto „Ski in & Chill out“ kann so der Skitag ausklingen: Im Liege­ stuhl den Sonnenuntergang beob­ achten, regionale Spezialitäten ge­ nießen und bei lässiger Musik das einmalige Alpenpanorama erleben. www.warth-schroecken.at

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Foto: colourbox.de

Liebesschwüre auf Papier

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PS: Ich liebe dich Love Letters. Der Tag der Liebenden steht vor der Tür. Wer seinem Schatz heuer etwas ganz Persönliches offerieren will, sollte zu Papier und Feder greifen. Wie Verliebte es seit Jahrhunderten tun. Von K. Pirzl

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as haben Marilyn Monroe, Albert Einstein, Edith Piaf, Frida Kahlo und John Lennon außer ihrer Bekanntheit gemeinsam? In ihnen ­allen schlug ein romantisches Herz. Sie bewiesen den Mut, ihre Gefühle für den oder die Angebetete zu Papier zu bringen. Für die Ewigkeit. Oder zumindest für lange Zeit. Trauen Sie sich doch auch!

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Emotionsgeladen. Es braucht nicht viel: ein Blatt Papier, ­einen Stift. Und keine Angst vor der eigenen Courage. Klar, ein HDL, gefolgt von XOXO, ist schneller ins Handy getippt, dafür aber absolut unpersönlich. Ein Brief, der die tiefsten Gefühle ausdrückt, gilt als wahrer Liebesbeweis, so wahnsinnig romantisch. Authentisch bleiben. Keine Scheu! Lassen Sie den Sehn-

süchten freien Lauf. So ein Liebesbrief braucht keine Doktorarbeit zu werden. Viel wichtiger ist, sich selbst und der eigenen Sprache treu zu bleiben. Der oder die Liebste soll einen schließlich wiedererkennen. Tipp: Gehen Sie ins Detail, beschreiben Sie, was Sie konkret so anziehend

John Lennon

„Ich vermisse misse misse Dich Miss Powell. Wirklich, ich komme nicht von Dir los – besonders wenn ich auf Tour bin.“


ROMANTISCHER LOOK FÜR VERSPIELTE STUNDEN

tein AlbertseliEgins werde ich sein,

„Doppelt z wenn ich Dich ­wieder ans Her drücken kann und Deine ­liebenden Augen sehe.“

Marilyn Monroe „Lov

ingly, your w ife (for life)“: Im Dezember wurden üb er 300 Liebesbriefe der Diva für mehr als 100. Euro versteig 000 ert.

Fotos: Bettman/Corbis (3), Hulton-Deutsch Collection/CORBIS, frank Povolny/Twentieth Century Fox/Sunset Boulevard/Corbis

Handgemacht. Ein echter Liebesbrief ist handgeschrieben. IMMER. Auch wenn die eigene Handschrift aussieht wie von einer Wildsau im Gebüsch, da muss man durch. Eine getippte Seite hat nie denselben Effekt. Selbst wenn man eine nostalgische Schriftart wählt. Handarbeit bleibt eben Handarbeit. Frech & gewagt. Ein Liebesbrief kann ruhig ein bisschen verrucht sein – je nachdem, wie der Adressat gestrickt ist. Und man davon ausgehen kann, dass sich der Valentins-Schatz

dabei auch wohl und nicht peinlich berührt fühlt. ­Erotik ja, zu schmuddelig besser nicht.

Noch nie war mein Valentinstag -Look so romantisch!“

und liebenswert finden. ­Seien Sie ruhig kreativ!

auch kein Valentinstags-­ Geschenk für Ihr Sweetheart klauen, oder? L ­ assen Sie Ihren eigenen Gefühlen freien Lauf. Eine Portion Kitsch ist nicht nur erlaubt, sondern absolut gewollt. Happy Valentine! n

Blake Lively.

VALENTINSTAGLOOK 2015

Inspiration. Es gibt unzäh­ lige Bücher, die sich den ­Liebesschwüren berühmter Menschen widmen. Voller Sehnsüchte, Romantik und Poesie. Einfach Abschreiben „Ich liebe Dich maßlos, unsäglich, wäre aber feige. wahnsinnig – ich kann nichts ­dagegen tun. Es ist Deine Schuld, Sie würden ja

Edith Piaf

Du bist wunderbar.“

STEP 1 VOLUME MILLION LASHES MASCARA FÜR TIEFSCHWARZE WIMPERN UND AUSDRUCKSSTARKE AUGEN.

STEP 2

Frida Kahlo

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„Ich vermisse Dein Lachen so sehr, Deine Stimme, Deine ­kleinen Hände, ­Deine Augen, sogar Deine Wutanfälle, alles an Dir, Du bist mein ganzes Leben.“

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Film-Festspiele

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Die Oscars in Zahlen

Hollywood. Österreicher stehen bei der Verleihung am 22. 2. gar nicht erst auf der Nominiertenliste. 2013 waren fünf Oscars drin, Waltz und Haneke triumphierten. Dennoch: Die Legende lebt. „And the Oscar goes to ...“ Von Andrea Schröder

44 Mio. Amerikaner werden am 22. Feb­ ruar voraussichtlich vor den TVGeräten verfolgen, ob sich Ju­ lianne Moore über ihren ersten, längst überfälligen Oscar freuen darf (Hauptrolle in „Still Alice“). Weltweit ist von 800 Millionen Zuschauern die Rede, ebenso­ viele wie bei der Super Bowl.

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2.951

Oscars wurden seit der ersten Ver­ leihung 1929 vergeben. Für die Statue stand niemand Modell. Sie ist an die vier Kilogramm schwer, knapp 35 Zentimeter groß, besteht aus einer Metalllegierung (Kupfer, Nickel und Silber) und ist mit 24-karätigem Gold überzogen. ­Materialwert: ca. 300 Dollar. Verkaufen ist übrigens verboten!

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-mal und damit so oft wie kein Zweiter mode­ rierte Bob Hope die „Ceremonies“. 1955 übergibt er die Statue an Marlon Brando (Bester Hauptdarsteller in „Die Faust im Nacken“). Auf ­seinen zweiten Oscar für den „Paten“ verzichtete Brando 1973 aus Protest gegen die Diskriminierung der amerikanischen Urein­ wohner.

Fotos: Sony Pictures Classic/Filmladen, Black Bear Pictures/Bristol Automotive, Viennareport, APEGA/ABACAUSA.COM/Viennareport, Zumapress.com/Viennareport

Einreichungen für die Kategorie „Bester Film“ gab es heuer, acht gehen ins Rennen. Hoch gehandelt wird „Imitation Game“ (Bild), er ist in sieben weiteren Kategorien nominiert. Das wird nur noch von „Bird­ man“ und„Grand Budapest Hotel“ mit ins­ gesamt je neun Nominierungen getoppt.


19 Nominierungen. Damit führt Meryl Streep die Liste an, drei Oscars wurden daraus. Sie gehört auch zu den zehn lohnendsten Stars: Pro Dollar Gage bringen Filme mit Meryl Streep 13,54 ­Dollar ein. An der Spitze: Kristen Stewart. In­„Twilight“ machte sie aus einem – satte 55,83 Dollar.

6.124

stimmberechtigte Mitglieder hat die Academy of Motion Arts and Pictures, die über die Oscars entscheidet. Sie stammen aus allen Bereichen der Filmindustrie. Die Los Angeles Times hat das typische Academy-­ Mitglied ermittelt: männlich, weiße Hautfarbe – und reife 62 Jahre alt.

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Gewinner für die „Beste männliche Hauptrolle“ gab es schon. Einer zu viel? Schließlich steht heuer die 87. ­Zeremonie erst noch an. Stimmt genau: 1930 wurden zwei Oscars für „Actors in a Leading Role“ vergeben. Den 88. ­Oscar möchte Michael Keaton für sein Comeback in „Birdman“ mit nach Hause ­nehmen.

1.

Mal. Durch den Groß-Event führt Neil Patrick Harris, besser bekannt als Barney Stinson („How I Met Your Mother“). Harris ist ein erfahrener „Gast­ geber“, wie man in den USA sagt. Seit Jahren moderiert er die Oscars der ­Theaterbranche, die Tony Awards. Seine Premiere im Kodak Theatre wird legen – warte, es kommt gleich – där!

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In guter Hoffnung

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Nicht immer heile Welt Schwanger.li. Alle erwarten von einer schwangeren Frau, dass sie vor lauter Glück ganz aus dem Häuschen ist.

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in Kind zu bekommen bringt große Veränderungen mit sich, vor allem die erste Schwangerschaft. Angst vor der Geburt und vor der Verantwortung für das Baby schwingen mit. Auch die körperlich-see­ lischen Veränderungen beschäftigen viele Frauen und ihre Partner.

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Ob geplant oder ungeplant – eine Schwangerschaft verändert viel und stellt werdende Mütter oft vor große Herausforderungen.

Schwangere können Zukunftsängste plagen und sind vor privaten und beruflichen Konflikten nicht gefeit. Wenn Stress zur Gefahr wird. Wenn die werdende Mutter über längere Zeit nicht mehr richtig schlafen kann, wenn sich ihre Gedanken

unaufhörlich im Kopf kreisen, wenn ihre Gereiztheit über die normalen, hormonellen Veränderungen hinausgehen. Dies alles sind Alarmsignale. Fehlen der schwangeren Frau die Erfahrung und die Mittel im Umgang mit Hoch- oder Dauerbelastungen, kann es zu einem problematischen

Schwangerschaftsverlauf kommen. Beratung bei schwanger.li Die Beraterinnen informieren Schwangere bei finan­ ziellen und rechtlichen Fragen, sind aber auch ­ profes­sionelle Gesprächspartnerinnen, um schwierige ­Situationen zu klären. n

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Stressempfinden. Am meisten Stress löst eine Schwangerschaft natürlich dann aus, wenn sie ungeplant ist. Andere Stressoren sind beispielsweise, wenn die Frau noch mitten in der Ausbildung steckt oder wenn Konflikte am Arbeitsplatz drohen, wenn eine stabile Partnerschaft fehlt oder man nicht mit familiärer Unterstützung rechnen kann. Zur schwierigen Ausgangslage kommt oft der eigene ­Anspruch nach Perfektion hinzu. Auch glückliche


1 Erste Hilfe 1. Verletzten kann sehr schnell kalt werden. Decken Sie deshalb den Betroffenen / die Betroffene zu. 2 Erste Hilfe 2. Personen mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung möglichst wenig bewegen (außer bei Bewusstlosigkeit).

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Zecken-Impfaktion Der einzige Schutz vor ­einer Infektion mit FSME ist die Impfung. Im Sinne der Vorsorge bieten die österr. Apotheken auch heuer wieder die FSMEImpfstoffe bis 31. Juli zu einem vergünstigten Preis an. www.apothekerkammer.at

Model Foto: Colourbox.de

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3 Erste Hilfe 3. Bei bewusstlosen Menschen in Rückenlage droht Erstickungsgefahr. Eine stabile Seitenlagerung kann das verhindern.

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gesundesinnesorgane g g Nase

Augen

Ohren

Ausreichend Luftfeuchtigkeit und Flüssigkeitszufuhr schützen die Schleimhaut vor dem Austrocknen. Klimaanlagen trocknen die Nase aus und verbreiten feinste Partikel und Keime. ­Befeuchtendes Na­ senspray wirkt hier gegen die Trocken­ heit und erleichtert der Nase so die Abwehrarbeit.

Trockene Luft kann unsere Augen reizen, weil sich die Zusammenset­ zung des Tränenfilms verändert, der die Augen befeuchtet. Durch langes Schauen in dieselbe Entfer­ nung (z. B. Bildschirmarbeit) ver­ krampfen sich die Augenmuskeln. Hier hilft es, alle 10 Min. bewusst in die Ferne oder Nähe zu schauen.

Menschen mit Ohr-Erkrankungen ist oft schwindelig, weil das Gleich­ gewichtsorgan neben der Schnecke liegt. Akuter oder chronischer Tinnitus bedeu­ tet, dass der Betroffene stän­ dig ein Pfeifen hört. Tinnitus und Hörsturz stehen im Ver­ dacht, durch Stress zu entste­ hen, aber auch Störungen der Sinneszellen und Entzündun­ gen können die Ursache sein.

Fotos: Colourbox.de

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Es gibt viele verschiedene Ursachen für Halsschmerzen.

Halsweh und Heiserkeit

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stimme weg Richtige Behandlung. Vor allem im Winter quä­

len uns Halsweh und Heiserkeit. Dabei kommen bei den gleichen Symptomen oft verschiedene Ursachen infrage. Aber woran merkt man, wie ernst es wirk­ lich ist – und wann sollte man zum Arzt gehen? Weekend Magazin hat nach­ gefragt.  Von Tamara Hörmann Model Foto: Colourbox.de

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achlich betrachtet ist Heiserkeit „eine Veränderung der Stimme bis hin zum Stimmverlust“. Die-

ses Phänomen ist den meisten von uns bekannt. Aber wussten Sie, dass es verschiedene Arten von Heiserkeit

gibt und somit auch unterschiedliche Behandlungsmethoden notwendig sind? In manchen Fällen steckt sogar

eine ernsthafte Erkrankung dahinter. Dr. Thomas Winkler, Leiter des Gesundheitsund Vorsorge-Centers am


Viel Stress und Nervosität ­können zu kurzzeitigem Stimmverlust führen.

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Gewusst wo, Gewusst wie! Wofür ist eigentlich das viele Geld, oder warum kann Zahnersatz im Ausland billiger sein? Unser Rat: Lassen sie sich alle sinnvollen Alternativen

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für Zahnersatz aufzeigen und erklären.

Stubenring in Wien, erklärt Wissenswertes. Welche Arten von Heiserkeit gibt es? „Prinzipiell muss man sowohl bei Heiserkeit als auch bei Halsschmerzen ­zwischen akuten und chronischen Krankheitsverläufen unterscheiden“, so der Experte. Bei der Behandlung ist diese Unterscheidung sehr wichtig. Welche Ursachen kommen für akute Heiserkeit infrage? Bei akuten Beschwerden kann Überlastung die Ursache sein, also z. B. sehr langes, lautes Reden. Neben der Überlastung der Stimme können aber auch Fehler bei der Atemtechnik oder ein ­unzweckmäßiger Stimmgebrauch die Heiserkeit verursachen. Typische Sprechberufe (z. B. Lehrer) sind häufiger betroffen. Zum anderen kann es sich aber auch um einen Infekt handeln, in den meisten Fällen um eine Entzündung im Bereich von Kehlkopf oder Kehldeckel. Aber auch psychische Faktoren können hinter der Heiserkeit stecken: Stress, Nervosität, Angst oder Depressionen führen dazu, dass die Stimme heiser klingt oder weg bleibt. Maßnahmen bei Stimmverlust. Die richtige Akutbe-

Mit moderner Technik kann festsitzender

handlung ist abhängig von der Ursache. Maßnahmen wie das Schonen der Stimme, den Hals warm halten, befeuchtete Luft sowie Rauchen und Alkohol vermeiden sind prinzipiell immer gut. „Am wichtigsten ist jedoch – wie bei jedem Infekt – viel trinken!“, so Winkler. „Ingwertee ist ein alt bekanntes und sehr gutes Hausmittel. Die Inhalation von Zubereitungen aus Eukalyptusöl, Kiefernnadelöl, Menthol und Kampfer hat sich ebenso ­bewährt.“ Auch pflanzliche Gurgellösungen mit Salbei oder Nelkenöl desinfizieren die Mund- und Rachenschleimhaut und verhindern, dass sich Keime festsetzen. Wann sollte man zum Arzt gehen? Werden Sie länger als ein bis zwei Wochen von Heiserkeit oder Halsschmerzen geplagt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Vor allem, wenn die Beschwerden keine klare Ursache haben. Ist Flüstern schlecht bei ­Heiserkeit? Am besten ist, ganz aufs Reden zu verzichten. „Flüstern ist für die Stimmbänder sehr anstrengend und sollte genauso wie lautes ­Reden vermieden werden“, so Winkler. n

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Lothar Köb: BRP-Teilnehmer können ihr Lerntempo selbst wählen.

Volkshochschule Bregenz

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Bregenz bereits zählen. Im Februar starten die neuen Lehrgänge.

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nser umfassendes Angebot im Bereich der Berufsreifeprüfung (BRP) unterstreicht den VHS-Anspruch, motivierten Menschen eine breite Auswahl an hochwertiger Weiterbildung zu garantieren“, stellt VHS-Bregenz-Geschäftsführer Dr. Michael Grabher fest. Chancen-Modell. Die BRP ist aus der heimischen Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken, unabhängig davon, ob ein Studium oder

ein anderweitiger beruflicher Aufstieg angestrebt wird. Nach Absolvieren von vier Fächern (Deutsch, Englisch, Mathematik, Fachbereich) verfügen Absolventen über einen Abschluss und die ­Berechtigungen, die mit der Reifeprüfung einer höheren Schule verbunden sind. Die VHS Bregenz bietet für die Lehrgänge zur BRP zwei Kursorte an (Landesberufsschule 3/Bregenz bzw. BG Dornbirn). BRP-Direktor Mag. Lothar Köb erklärt „Vorteilhaft für die Teilneh-

mer: sie können ihr Tempo selbst wählen – je nach Belastung bzw. freien Kapa­zitäten.“ In der intensivsten Variante (alle vier Fächer parallel) kann die Berufsreifeprüfung in eineinhalb Jahren absolviert werden.

Freie Plätze im Februar. Für die nach den Semesterferien beginnenden Kurse gibt es noch wenige freie Plätze. Die Lehrgänge starten in der Woche 16. bis 19. Februar 2015. n

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15 Jahre Bildungserfolg. Über 550 Berufsreifeprüfungs-Absolventen kann die VHS

Foto: Wüschner, VHS

Berufsreifeprüfung

facts Berufsreifeprüfung VHS Bregenz Der aktuelle Folder ist online. Anmeldung & Infos: VHS Bregenz, Römerstraße 14, T.: 05574 / 525240, brp@vhs-bregenz.at, brp.vhs-bregenz.at

Volkshochschulen

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Wege zum Weltwissen Frühjahrssemester. Kürzere Kurse, mehr Vorträge, Studientage und eine Exkursion.

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• Aglaia Lang Kunst nach 1945, 9./16./23. und 30. 4. 2015 www.vhs-bregenz.at • Robert Seeberger Wie die Astronomie unser Weltbild radikal veränderte, 7./13./21. 5. 2015 www.vhs-bludenz.at • Eva Häfele China – Land der vielen Gesichter, 17. 3. 2015 www.vhs-goetzis.at Studientage: • Energieinstitut Zukunft Energie: Wir woh-

nen, essen, sind mobil – aber was braucht wie viel Energie? 26. 3. 2015 www.vhs-goetzis.at • Abt Anselm van der Linde Monastisches Leben im Bodenseeraum, 10. 4. 2015, www.vhs-bregenz.at • Helmut Gassner Den Menschen ganzheitlich im Blick – Studientag Tibetische Medizin, 19. 5. 2015 www.schlosserhus.at Infos zu den Vorträgen: www.wegezumweltwissen.at n

Fioto: VHS GÖTZIS

Vorträge / Seminare: • Meinrad Pichler Auswanderergeschichten, Impulsvortrag, 29. 1. 2015 www.vhs-bludenz.at • Rudolf Öller Grundkurs Biologie, 4./18./25. 2. 2015 www.vhs-bregenz.at • Gerold Amann Kurze Geschichte der Ethik: Reden über Gut und Böse

4./11./18./25. 3. 2015 www.vhs-hohenems.at •C hristoph Thöny Geschichte der Migration, 19./26. 2. und 5. 3. 2015 www.vhs-bludenz.at •K urt Greußing Der Streit um den Islam: Positionen von den Muslimen und Nicht-Muslimen heute, 12./19. 3. 2015 www.vhs-bludenz.at •P eter Bußjäger Das politische System Vorarlbergs in Theorie und ­Praxis, 1./8./15./22. 4. 2015 www.vhs-goetzis.at

Studientage jeweils von 9 bis 17 Uhr

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ir laden Sie herzlich zum Frühjahrssemester Wege zum Weltwissen ein.

Beginn der Vorträge jeweils 19:00 Uhr


1 Verwaltungsakademie. Das neue Bildungsprogramm für das Frühjahr 2015 ist unter www.schlosshofen.at abrufbar. 2 Best of Talents. Der beste Frisör-Lehrling Österreichs – Tatjana Alber vom Lehrbetrieb maischön – wurde vom WKÖ ausgezeichnet. 3 inszemo. Das Büro für Erlebnisgeschichten in Bregenz gewinnt den European Change Communication Award in Bronze.

n ew s

Lehramtsstudium an der PH Vlbg. Die Pädagogische Hochschule in Feldkirch bietet Lehramts­ studien für die Primarstufe (Volksschule) Neue Mittelschule und Berufsschule an. Am 19. Februar und 4. März finden jeweils um 16.00 Uhr Informa­ tionsnachmittage an der PH Vorarlberg in Feldkirch statt. Anmeldungen zum Studium sind vom 1. März bis 1. Mai 2015 möglich. Informationen unter www.ph-vorarlberg.ac.at

VHS-Frühjahrs-Programme. Die Vorarlberger Volkshochschulen bie-

Fotos: A. Serra, A. Willam, Jens Ellensohn, Allianz, Sparkasse Klaus, Servus Intralogistics, Industriellenvereinigung

ten als größter Bildungsträger des Landes über 1.000 Veranstaltungen. V. li.: Michael Grabher (www.vhs-bregenz.at), Bernadette Madlener (www.vhs-­ hohenems.at), Elisabeth Schwald (www.vhs-bludenz.at), Monika Willinger für Rankweil (www.schlosserhus.at), Stefan Fischnaller (www.vhs-goetzis.at).

karrierenews

Christoph Lenz

Bianca Meyer

Jochen Scherzinger

Tobias Hämmerle

Marcel Nitz

Der 38-Jährige hat mit seinem erfah­ renen vierköpfigen Kreativteam die neue Werbeagentur cunabo in Schwarzach gegründet.

Die 35-jährige bisherige AllianzVertriebsmanagerin im Ländle leitet jetzt die Landesdirektion mit über 100 ­Mitarbeitern.

Der 46-jährige zertifizierte Anlage- und Finanzberater hat die Leitung der Klauser Sparkassenfiliale übernommen.

Der diplomierte Journalist (32) ist neuer Marketing-/ Kommunikations­ beauftragter bei Servus Intralogistics in Dornbirn.

Der 31-jährige Bregenzer wird Referent bei der Industriellenvereinigung (IV) und somit auch GF der Jungen Industrie (JI).

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Studiengänge Technik

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fh Infoabend FH Vorarlberg. Sie interessieren sich für ein technisches Studium an der FH Vorarlberg? Dann sollten Sie diesen Termin unbedingt vormerken: 19. Februar 2015, 18.00 bis 21.00 Uhr. den StudiengangsleiterInnen sowie Studierenden und AbsolventInnen ins Gespräch zu kommen. Nützen Sie ­diese Chance für eine ausführliche Beratung. Der Infoabend soll Ihnen eine Entscheidungshilfe sein, auf Ihrem Weg zum Studium. ­ Kommen Sie am Donnerstag, 19. Februar um 17 Uhr an die FH Vorarlberg nach Dornbirn. Besuchen Sie auch die Veranstaltungsseite auf Facebook und laden Sie Ihre Freunde & Bekannten zum Infoabend ein! n

facts Infoabend Studiengänge Technik: 19. Februar, FH Vorarlberg, Raum W211/12, Hochschulstraße 1, Dornbirn, www.fhv.at 17 – 18 Uhr: Infos zu Bachelor: Mechatronik, Maschinenbau – Mechatronik, Informatik – Software and Information Engineering, Elektrotechnik Dual. Anschließend Umtrunk und Zeit für Gespräche. 19 – 20 Uhr: Infos zu Master: Mechatronics, Informatik, Energietechnik und Energiewirtschaft und berufsbegleitendem Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen. Anschließend Umtrunk und Zeit für Gespräche.

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eim Infoabend der technischen Studiengänge der FH Vorarlberg erfahren Sie alles über die Studieninhalte und wie sich das jeweilige Studium aufbaut. Alle Fragen zu den Zugangsvoraussetzungen, den Anforderungen bis hin zu den Karrierechancen werden beantwortet. Darüber hinaus bekommen Sie Einblicke in den Studienalltag an der FH Vorarlberg. Anschließend an die Präsentationen der einzelnen Studiengänge haben Sie Gelegenheit, mit

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Mehrsprachig Nützlich. Heute mehr denn je kann die Beherrschung

mehrerer Fremdsprachen in vielen täglichen Bereichen zum Vorteil genutzt werden.

Im täglichen Umgang. Sicher ist jedoch, dass auch heute Mehrsprachigkeit nützlich ist, denn es gibt kaum einen Tag, an dem wir nicht mit einer Situation konfrontiert sind, ­

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arl V. meinte vor 500 Jahren: „Ich spreche Spanisch zu Gott, Italienisch zu den Frauen, Französisch zu den Männern und Deutsch zu meinem Pferd“. Ob das stimmt, ist nicht belegt.


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FÜHRUNGSKOMPETENZ Teamleitung. In der Arbeit mit Gruppen stellt sich die Frage:

Welche Methoden führen die Teilnehmenden zum gewünschten Ziel?

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er eine Gruppe leitet, in einem Team zusammenarbeitet, ein Projekt entwickelt, in einem Verein tätig ist, eine Gruppe moderiert oder Lernprozesse anstoßen will, braucht persönliche, ­soziale und Führungskompetenz. • Kompetente Führung stärkt die Zusammenarbeit in Teams • achtsame Führung ermöglicht individuelle Lernprozesse • ganzheitliche Führung

fördert die Entwicklung und Selbstständigkeit aller Beteiligten. FGA-Lehrgang. Die Ausbildung zum Gruppen-, Teamund Seminarleiter mit dem FGA-Lehrgang die fachliche

und persönliche Qualifizierung für diese Arbeit. Über 120 Personen haben bisher diese Ausbildung absolviert. Stärken erfahren. Jürgen Schellander, inzwischen Qualitätsbeauftragter einer

großen sozialen Einrichtung, zieht nach dem Diplom sein persönliches Resümee: „Für mich war diese Ausbildung sehr intensiv und förderlich für meine Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitseffizienz. Durch die Vermittlung von Methoden und Hintergrundinformationen im Umgang mit Einzelnen und Gruppen konnte ich im privaten und beruflichen Umfeld meine Stärken leben. Ich lernte erfolgreich zu wirken durch ein Reden miteinander statt übereinander.“ n


Im Gespräch Manuel Hechenberger KLIPP Styling-Coach

■■Was fällt dir spontan zum ­vergangenen Traumlook-Jahr ein? Es war ein erfolgreiches und tolles Jahr. Die strahlenden Gesichter ­unserer begeisterten Kundinnen waren das größte Kompliment für unsere Arbeit.

Sabrina Traumlook Wien

■■Wie viele Teilnehmerinnen durftest du schon begrüßen? Im Vergleich zu 2013 konnten wir die Zahl mehr als verdoppeln. ­Insgesamt haben schon 250 ­Teilnehmerinnen den TraumlookTag bei uns verbracht.

Manuel Hechenberger

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eit 2013 haben 250 begeisterte Teilnehmerinnen beim KLIPP Traumlook-Tag einen unvergess­ lichen 5-Sterne-Stylingtag

g­enossen. Auch 2015 bietet KLIPP wieder 42 einzigartige Traumlook-Termine mit umfassender Typberatung, All -inlcusive-Haarstyling, Make-

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Empfang mit Begrüßungssekt und Brötchen Ausführliche Typberatung inklusive Gesichtsanalyse und Farbtypbestimmung sowie Haar- und Kopfhautanalyse mit Haarstärkenmessung Trendiges All-inclusive-Haarstyling: Farbe, Haarschnitt & Styling Typgerechtes Make-up von ausgebildeten Visagisten Stargefühl am Fotoset: Profi-Fotoshooting ­ in- oder outdoor mit Posing-Tipps und einzigartigen Traumlook-Erinnerungsfotos

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Fotos: klipp, thinkstock

■■Eine komplette ­Typveränderung ist also nicht ­unbedingt das Ziel? Das ist richtig. Bei uns geht es nicht darum, Gewohntes über Bord zu werfen. Vielmehr wollen wir dabei helfen, die ideale Frisur zu finden und den eigenen Typ zu unterstreichen. Der Fokus liegt ­dabei auf den Feinheiten, die wir als Profis eben schneller erkennen. Darüber hinaus soll jede Dame auch für das Styling zu Hause viele wertvolle Tipps mitnehmen.

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■■Hatten die Kundinnen konkrete Umstyling-Vorstellungen? Sehr selten. Ab und zu kam der Wunsch, die Haare wenig zu verändern. Aber die meisten haben sich von den KLIPP-Frisörinnen und mir einfach beraten lassen. Und die sehr positiven Rückmeldungen haben gezeigt, dass wir richtig gelegen sind. Das freut uns natürlich riesig.

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Coole Optik und ein Touch Natürlichkeit sind bei diesem Küchenmodell kein Widerspruch. Hochwertige Vollglasfronten in „arktis matt“ in Kombination mit der neuen ausdrucksstarken Coloroberfläche „nougat“ in Leder-Optik und -Haptik sowie Nischenrückwände in „kernesche“ unterstreichen das elegante Design. Komplettiert wird das Erscheinungsbild durch das kompakt integrierte Soundmodul, das sich von jedem Gerät aus flexibel mittels Bluetooth ansteuern lässt.


Qualmen. Der Österreichische Verband der Immobilienwirtschaft ist gegen ein Rauchverbot in der eigenen Wohnung.

➜ Immobilienmarkt. Laut Re/Max wird es 2015 keine großen Preissteigerungen bei österreichischen Immobilien geben. ➜

Wohnfläche. Der Bau von kleineren Wohnungen wird laut s Real durch große Wohnungen mit billigen Altverträgen verhindert.

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Stilvoll Die Laterne im Antik-Look ist aus Kiefernholz und sorgt für ein gemütliches Ambiente im Wohnraum. ­Erhältlich in drei verschiedenen Größen ab EUR 9,99. www. moemax.at

Durch eine integrierte Glasvitrine bietet die Leuchte „Favourite Things“ Platz, um kleine ­Deko-Gegenstände mittels Beleuchtung in Szene zu setzen. Zu haben in Rot, Schwarz und Weiß. EUR 299,–. www.design3000.de

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Lampe mit Pep

RIGA – by ZÜCO. „Flexibel Wohnen“, Funktion und gutes Aussehen mit

vielen genialen überraschenden Details. Sitztiefenregulierung durch einzeln verstellbare Rückenlehnen. Herrlich unkompliziert auch als Doppelliege in tollen Stoffen und Leder. ZÜCO Polsterdesign GmbH., Lustenauer Straße 75a, Dornbirn, Tel.: 05572 / 372088. www.zueco-design.at

Fotos: Hersteller, Fotoatelier Villeroy & Boch

sesselmania Romantisch

Traditionell

Futuristisch

Der Stuhl „Ange“ von dem französischen Designer JC de Castelbajac ist das perfekte Geschenk für den Valentinstag. Durch eine Hochschutzbehandlung ist er auch für die ­Nutzung im Außen­ bereich geeignet. Ab EUR 303,–. www.ferm ob.com

Aus Eichenholz gefertigt, mit ­Sitzflächen aus Rindleder und mit Jeansstoff bezogenen Rücken- sowie Armlehnen vereint der Stuhl „Landscape“ drei Materialien miteinander. Für Sitzkomfort sorgt die Polsterung aus Schaumstoff. Ab EUR 499,–. www.xxxlutz.at

Der „Orgone Chair“ wurde bereits 1993 von Marc Newson entworfen und zählt seit Jahren zu den ­Design-Klassikern. Der organisch geformte Stuhl ist im Inneren hohl und wird aus einem Stück Kunststoff gefertigt. Ab EUR 703,–. www.loeffler.de.com

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Weekend Magazin   47


Designtrend: Die einzelnen Küchengeräte bilden eine einheitliche Optik – und verschmelzen mit den Fronten (Neff).

Living Kitchen 2015

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Hier kochE ich gern Küchen-News. Ein Küchenblock ganz aus Naturstein, Gerätebedienung übers Smartphone oder ein XXL-Herd für die Großfamilie – die Messe Living Kitchen 2015 wartete mit vielen News und Innovationen auf. Von Manuela Fritz Vegetarier, aufgepasst. Mit einem gänzlich neuen Küchenkonzept wartete das Industrial Design Büro „formquadrat“ in Zusammenarbeit mit Team 7 und Gaggenau auf: Mit ihrer Küche „Vooking“ sprechen sie gezielt Vegetarier, Veganer und Flexitarier an: Auf sieben eigenständigen Elementen sind innovative Geräte wie der Indoor Farming-Schrank mit vier Klimabereichen und Wachstums-LED untergebracht, eine zweiteilige Spül-Einheit mit Platz für Keim­linge sowie

eine XL-Herd­stelle mit GasWok und Teppan Yaki. Sensorgesteuert. Sensoren halten auch in Küchen Einzug. Der Sensor-Backofen der Serie 8 von Bosch wartet etwa mit vielen innovativen Tools auf: Die PerfectBake- und PerfectRoast-Einstellungen messen permanent den Feuchtigkeitsgrad und passen den Back- und Bratvorgang automatisch an. Ebenfalls sensorgesteuert arbeitet die Siemens iQ700 Insel-Abzugs­haube: Mithilfe des Luftgütesensors passt sie ihre Leistung der Dunstentwicklung auf dem Kochfeld automatisch an. Kochfeld-News. Auch das Kochfeld kommt heute nicht mehr ohne Sensoren aus.

„formquadrat“ präsentierte in Kooperation mit Team 7 und Gaggenau die Weltneuheit Vooking: Eine Küche speziell für Vegetarier.

Beim IQcook von Gorenje übernehmen Sensoren im Kochfeld und am Kochgeschirr automatische Anpassung von Temperatur und Kochdauer. Miele sorgte mit seinem 1,22 Meter breiten Herd RangeCooker für Aufsehen. In den USA und Kanada fand der XXL-Herd bereits großen ­Anklang – die Einführung in den europäischen Markt hängt nun von der Resonanz auf der Living Kitchen ab. Komfort-Geräte. WärmeSchubladen sind in vielen Küchen zu finden – ihre Vorzüge: Neben dem Warmhalten von Tellern und Speisen sind sie auch i­deal zum Sanftgaren von Fleisch, Auftauen oder Schmelzen von

Fotos: Neff, Michael Liebert/Formquadrat/Vooking

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nter dem Motto „Kochen. Genießen. Leben“ treffen sich alle zwei Jahre internationale Küchenhersteller bei der Living Kitchen Messe im Rahmen der renommierten imm cologne. Vom 19. bis 25. Jänner war es heuer wieder soweit: Über 200 Aussteller aus 22 Ländern präsentierten ihre Küchennews.


Wärmeschubladen halten ­Teller und Gerichte warm und können zum Auftauen oder Garen von Fleisch genutzt werden (Modell: Bosch). Zwei Backöfen, sechs Gasbrenner und eine Grill-Edelstahlfläche – der RangeCooker von Miele ist ideal für ­Großfamilien.

Fotos: Miele, Bosch

Dank Sensoren reguliert der Bosch Backofen der Serie 8 Back- und ­Bratvorgänge automatisch.

Schokolade. Vom Wärmezum Kühlgerät: Auch Kühlschränke punkten laufend mit Innovationen. Mit getrennten Zonen bieten sie heute ideale Lagerbedingungen für die einzelnen Lebensmittel. Gorenje wartet zudem mit dem IonAir-System auf, das Schmutzpartikel bindet und bis zu 95 Prozent aller Bakterien und unangenehme Gerüche beseitigt.

Vernetzte Küche. Einfachste Bedienung per Fingertipp auf großzügigen Displays ist bei modernen Küchengeräten nicht mehr wegzudenken. Noch mehr Komfort bringt die mobile Steuerung übers Smartphone oder Tablet. So tüfteln die Küchenhersteller laufend an optimierter Vernetzung ihrer Geräte. Siemens etwa brachte mit seiner iQ700 Serie vernetzte Backöfen,

I bin’s, Joesi Prokopetz! Beim Kochen ärger’ i mi’, wenn's zu lang dauert.

Bei den MHK Küchenspezialisten gibt’s jetzt aber die neuen iQ 700 Einbau-Backöfen von Siemens. Die schauen super aus und sparen bis zu 50 Prozent der Backzeit. Echt speedig, diese Backöfen. www.mhk.at

Dampfbacköfen und Geschirrspüler heraus. Zahlreiche Apps machen Kochen zudem noch einfacher, wie das interaktive Kochbuch oder mobile Einkaufslisten. Bosch hat auch seinen Geschirrspüler der ­Serie 8 vernetzt. Die Optik macht’s. Auch in Sachen Küchendesign gibt es News. Der oberösterreichische Natursteinverarbeiter

Strasser ­Steine begeisterte mit der Kücheninsel „ST-ONE“, einem Stein-Solitär, in den Induktionsfeld und Spüle eingearbeitet sind. SieMatic belebt das traditionelle Küchen-Buffet wieder. Aufgefallen ist ein weiterer Trend: Nahezu alle Küchenhersteller setzten in puncto Design ihrer Küchengeräte auf einheitliche Fronten. Damit lässt sich eine quasi nahtlose Optik erzielen. n


Rolf Benz CARA

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neue liebe Kompromisslos. Das neue Sofa CARA

bietet unzählige Kombinationsmöglichkeiten.

Fotos: rolf benz

lose Möglichkeiten der Kombination. Fünf Sitz- und Sofabreiten, sieben Anreihmodelle, vier Seitenteilausführungen, zwei Sitzhöhen und -tiefen, zwei Rückenhöhen, zwei Komfort- und drei Fußvarianten ermöglichen elegante Sofakompositionen für nahezu jeden Grundriss und Lebensstil. Wahrhaft „cara“ sind auch die versteckten, eigens im Hause Rolf Benz entwickelten und intuitiv zu bedienenden Funktionen. rolf-benz.com

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olf Benz präsentiert auch in diesem Jahr eine formschöne Neuheit: die Rolf Benz CARA, ein zierliches Sofa, das kompromisslos komfortabel und elegant ist. Ein zeitgemäßes Polstermöbelkonzept, das mit seiner wandelbaren Formensprache Räume jeder Größe ausschmückt. Zu den „liebenswürdigen“ – so die Übersetzung des italienischen „cara“ – Eigenschaften des Systemprogramms gehören schier zahl-

ROLF BENZ CARA

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Design: Anita Schmidt


Im Gespräch Andreas Feichtinger Rolf Benz

ROLF BENZ NOVA

■■Welches Thema ist für Rolf Benz im Jahr 2015 besonders relevant? Im Jubiläumsjahr 2014 haben wir mit der Rolf Benz 50 die „Addiform“, den ersten Design-Klassiker des Hauses, neu interpretiert. Sie stand Pate für ein innovatives Programm mit internationalem Design-­ Anspruch „Made in Germany“, einem Gütesiegel, das immer noch für höchste Qualität steht. Diesen Werten sind wir auch 2015 verpflichtet.

Design: Joachim Nees

■■Spielt hier auch der große Trend der Nachhaltigkeit eine Rolle? Natürlich! Nachdem in den letzten Jahren weltweit die Urbanität als Wohntrend im Fokus stand, rückt der Wunsch und die Suche nach Nachhaltigkeit und regionaler Identität in den Vordergrund. Daher ist zum Beispiel die Fertigung unserer Produkte in ­unserem Werk im Schwarzwald für die Kunden kein unwichtiges Kriterium.

Eine neue Idee. 2015 kommen aus Nagold noch mehr innovative Funktionen: Das vielfach ausgezeichnete Sofa

Rolf Benz NOVA wird ab dem Frühjahr mit einer elektrischen Sitzverstellung verfügbar sein. Jede gewünschte

Sitz- oder Liegeposition kann so mithilfe dreier Motoren pro Sitz ohne Kraftaufwand eingestellt werden. Die Steuerung erfolgt über eine Fern­ bedienung. Die komfortable Funktion wird mittels eines elektronischen Netzteils oder eines zusätzlich eingebauten Akkus betrieben. n

■■Und auch die Verwendung nachhaltig hergestellter Bezugsmaterialien? Unbedingt – erst im letzten Jahr wurde die komplette Polstermöbel-Kollektion von Rolf Benz mit dem „Blauen Engel“ zertifiziert. Damit wurde von höchster Stelle bescheinigt, dass Rolf Benz ­emissionsarme Polstermöbel herstellt. Auch hier wollen wir keinesfalls in ­unseren hohen Ansprüchen nachlassen.

Kontakt Bürs: Wachter Einrichtungs GmbH Almteilweg 7 6706 Bürs www.wachter-wohnen.at

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Fotos: rolf benz

Andreas Feichtinger

ROLF BENZ 50

Design: Norbert Beck

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ES WERDE LICHT

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Kunstlicht. Die richtige Beleuchtung hat Einfluss auf die Behaglichkeit eines Raums. Ob von der Decke, Wand oder Boden – diese Lampen und Leuchten s­ etzen jedes Zimmer in Szene.  Von Jürgen Garneyr

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eleuchtungsgrad, Schatten und Art der Lampe bestimmen die Wirkung eines Raums mit. Zur Planung zählt etwa, dass genügend Steckdosen – zum Beispiel für Steh- oder Tischleuchten – zur Verfügung stehen. Diese Leuchtmittel können ruhig großzügig eingesetzt werden, da sie je nach Form und Farbe ein ganz unterschiedliches Licht werfen. Damit es im Raum durch die Kombina­ tion der verschiedenen Leuchtmittel nicht zu hell wird, kann man etwa einen Dimmer verwenden.

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Hingucker. Aus 35 Platten besteht die Hängeleuchte „Discoco“ der spanischen Firma Marset. Das Design stammt von Christophe Mathieu aus dem Jahr 2008. Seither wurde die Leuchte in verschiedenen Farben und

Größen produziert. So sind nunmehr fünf unterschied­ liche Größen in vier Farben erhältlich. „Discoco“ gibt es in Weiß, Beige, Grau oder in Schwarz-Gold. Aufgrund der Anordnung der Platten reflektiert das Licht der eingeschalteten Hängeleuchte auf den runden Oberflächen und gibt so der Lampe eine gewisse Tiefe. Aber auch im ausgeschalteten Zustand ist „Discoco“ ein Eyecatcher. Preis: ab EUR 384,–.

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Retro-Look. Von der Firma Artemide ist die Tischlampe „Dalú“ des Italieners Vico Magistretti. Die Lampen erinnern etwas an das Design der 80er-Jahre und sind in zwei transparenten Versionen in Rot, Orange sowie in Schwarz und Weiß erhältlich. Die Leuchtkörper sind aus einem thermoplastischen Material her-

gestellt. Die Tischleuchte gibt es ab EUR 85,–.

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Kunstwerke. Handge­fertigte Lampen-Unikate aus Kalebasse – ausgehöhlte und getrocknete Flaschenkürbisse – bietet Przemek Krawczynski an. Der polnische Designer stellt diese Leuchten in dreimonatiger Arbeit her. Jedes Exemplar besitzt ein einzigartiges Muster, das bei eingeschaltetem Licht an die Wände projiziert wird. In ausgeschaltetem Zustand sehen etwa die Tischlampen wie Skulpturen aus. Preis auf Anfrage.

und ist verspiegelt. Die Leuchte ist einzeln oder mit mehreren sich überschneidenden Modulen erhältlich. Kostenpunkt: ab EUR 1.204,–. n

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Verschlungen. Ein Beispiel für italienisches ­Design ist die Decken- oder Einbauleuchte „Nearco“ von Artemide. Entworfen hat die Lampe der US-Amerikaner Karim Rashid. „Nearco“ ­besteht aus Polyethylen, wird im Rotationsspritzgussverfahren hergestellt

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Fotos: Hersteller

Wohnen


1 com:bau. Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie & Immobilien. 20. – 22. 2., 10 – 17/18 Uhr, Messe Dornbirn. 2 architektur vor ort. Mit mitiska wäger architekten. Schanzenanlage Tschagguns, Werkweg 1, 20. 2., 17 Uhr. Infos: www.v-a-i.at 3 Rheintalgespräche. Fiskalische Effizienz einer Siedlungsentwicklung nach innen, 17. 2., 19.30 Uhr, Großer Sitzungssaal Rathaus Lustenau.

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Vorausschau

ANZEIGEn

Der Verwalter einer Wohnanlage muss eine Vorausschau erstellen. Diese soll bis spätestens zum Ende der laufenden Abrechnungsperiode, idR der 31. Dezember eines jeden Jahres, den Wohnungseigentümern übermittelt werden. Die Vorausschau teilt mit, welche monatlichen Akontozahlungen für die Betriebskosten im Folgejahr zu leisten sind. Die Vorausschau muss noch weitere Informationen enthalten: Mit welchen, über die laufenden Erhaltungsarbeiten hinausgehenden Aufwendungen, Verbesserungsarbeiten, Bewirtschaftungskosten und Beiträgen zur Rücklage zu rechnen ist. Wichtig ist, dass der Beobachtungszeitraum dabei über das folgende Kalenderjahr hinaus zu gehen hat. Die Vorausschau soll generell alle „in absehbarer Zeit“ notwendigen Erhaltungsarbeiten erfassen. Die Vorausschau soll allen Wohnungs­ eigentümern als Information und Entscheidungsgrundlage für allfällige Weisungen an den Hausverwalter dienen. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

com:bau in Dornbirn. Die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie

& Immobilien vom 20. bis 22. Februar geht in die zweite Runde. Wie die erste com:bau (jedoch mit mehr Ausstellern) widmet sich diese Messe exklusiv dem Thema Bauen und Sanieren, und zwar in seiner gesamten Breite von der Planungsphase bis zur Umsetzung des Neubau- bzw. Sanierungsprojekts. Öffnungszeiten: Fr/Sa von 10 – 18 und So von 10 – 17 Uhr. www.messedornbirn.at

topimmobilienimländle

Penthousewohnung im Dreiländereck Purer Luxus bietet diese wunderschöne 151 m² große Penthousewohnung mit 76 m² großer Terrasse im schönen Hard.

Feldkirch/Tisis Exklusive 3-Zi-MaisonetteWohnung mit herrlicher Terrasse und Tiefgaragenplatz, Nähe LKH Feldkirch, Wohnfläche ca. 106 m², HWB: 60 kWh/m²a, EUR 325.000,–.

Büro- und Geschäftshaus Im östlich angrenzenden Gebiet zur Messe Dornbirn entsteht das vierstöckige Gebäude „M 11“ (Messestr. 11). Baubeginn ist erfolgt, eröffnet wird das 3.500 m2 große Büro- & Geschäftshaus im Sommer 2015.

R. Götze GmbH Tel.: +43 5574 / 53434 www.remax-immowest.at

Hypo Immobilien & Leasing Tel.: 050 / 414-4434 www.hypo-il.at

Meusburger Vermietungs GmbH

Tel.: 05574 / 64250-0 www.m-i.cc, office@m-i.cc

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ELK Easy Living

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neues aktionshaus

Unschlagbar. Mit ELK Easy Living zeigt der ELK wieder einmal, dass er die Wünsche seiner Kunden kennt: neues Haus in drei Größen mit toller Ausstattung und günstigem Aktionspreis.

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ordnung und Zimmeranzahl mehrere Wahlmöglichkeiten. Das limitierte Aktionshaus

ELK Easy Living bietet darüber hinaus noch einige ganz besondere Details, wie etwa ein in die Treppe integriertes Bücherregal, hochwertige wie energieeffiziente Haustechnik

Fotos: elk

tungspakete Comfort, Pre­ mium oder Luxus. Zusätzlich gibt es auch bei Grundrissan-

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M

it dem neuen und günstigen Aktionshaus ELK Easy Living begeistert ELK seit Kurzem all jene, die sich für ein eigenes Haus interessieren. Bei Konzeption und Planung von „Easy Living“ hat der österreichische Marktführer ELK an alles gedacht. Auf Grundstück und Baubestimmungen nehmen die verschiedenen Hausgrößen und Dachformen Rücksicht, auf individuelle Wünsche bei der Innengestaltung die drei Leis-


sowie eine Gratis-Küche, bei der selbstverständlich Fronten, Arbeitsplatte und Griffe nach Wunsch des Kunden ausgeführt sind.

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Fotos: elk

3 Größen – 4 Dachformen. ELK Easy Living wird belagsoder schlüsselfertig angeboten – in drei Größen mit 109, 121 oder 138 m2. Immer als Obergeschoss-Haus ausgeführt, kann man zwischen vier verschiedenen Dachformen wählen. Angeboten wird jede Hausgröße mit Satteldach 25°, Satteldach 42°, Walmdach 25° und Flachdach. Und das Tolle daran: Jede Dachform hat dabei den gleichen günstigen Preis.

mit einem einzigartigen Aktionspreis. ELK Easy ­ ­Living gibt es schlüsselfertig ab 152.900 Euro! Per Mausklick informieren. Alles Wissenswerte zu ELK Easy Living gibt es auf www. elk.at. Katalog gibt es für diese Hausserie keinen, denn die Baufamilien von heute informieren sich ohnehin ausführlich und rasch per Mausklick über ihr zukünftiges Traum-

haus. Die Informationen auf der Website sind – wie immer bei ELK – ausführlich, ansprechend und übersichtlich aufbereitet. Von den ver­ schiedenen Hausgrößen, den Dachformen bis hin zur inkludierten Haustechnik und Küche sowie den vielen verschiedenen Möglichkeiten bei der Innenausstattung findet man hier alles Wissenswerte zum Aktionshaus von ELK. Bei Interesse stehen selbstver-

ständlich alle ELK-Bauberater für persönliche Beratungs­ gespräche zur Verfügung – in allen ELK-Musterhäusern zu den Öffnungszeiten oder nach Termin-Vereinbarung. Limitierte Stückzahl. Übrigens – das Aktionshaus ELK Easy Living zum Aktionspreis ist stückmäßig limitiert – Infos darüber, wie viele Häuser noch verfügbar sind, findet man online. Also schnell entscheiden und schon bald im eigenen Haus wohnen! n

Information Alle Informationen zu ELK Easy Living gibt es auf www.elk.at sowie bei allen ELK-Bauberatern in den ELK-Musterhäusern.

Leistbar für Familien. ELK Easy Living bietet Top-Qualität sowie umfassenden Baukomfort und verbindet individuelle Bauherren-Wünsche

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Polytherm – Der Spezialist

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pools in edelstahl Wohlfühl-Oase. Schaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühl-Oase für zu Hause – eine Oase in s­ tilvollem Ambiente – mit einem einzigartigen Edelstahlpool von Polytherm. Was Sie bisher nur in Wellnesstempeln und Thermen genießen konnten, hat sich auch im privaten Bereich etabliert.

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Die Vorteile von Edelstahl. Edelstahl ist extrem robust und zuverlässig dicht. Die absolut hygienische, glatte Oberfläche verhindert die Bildung von Mikroorganismen und Algen am Becken. Frostsicherheit, UV-Beständigkeit und die leichte Reini-

Hermann Weissenecker

Fotos: hersteller

Jeder Pool ein Einzelstück. Hermann Weissenecker, Geschäftsführer der auf den Bau privater Edelstahlpools spe­ zialisierten Firma Polytherm, erklärt seinen Erfolg: „Unsere Edelstahlpools werden in unserem Werk in Oberösterreich von erfahrenen Fachleuten gefertigt und können so nach Kundenwunsch individuell gestaltet werden. Fertigpools bieten wir bis zu einer Länge

von 16 m an. Unsere Planung und Beratung basiert auf dem neuesten Stand der Technik.“

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iele zufriedene Kunden schätzen das ­ausgezeichnete PreisLeistungs-Verhältnis und berücksichtigen bei der Kaufentscheidung die lange Lebensdauer eines stilistisch unübertroffenen Edelstahlpools.


Badespaß vom Feinsten.

gung sprechen für den Werkstoff Edelstahl. Die Ästhetik passt zu puristischen Glasund Betongebäuden ebenso gut wie zu einer Naturlandschaft.

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Fotos: hersteller

Effiziente Sanierung. In ein bestehendes, renovierungsbedürftiges Schwimmbecken wird ein Edelstahlpool in kürzester Zeit eingebaut. Dies garantiert eine optimale und saubere Lösung mit geringem Aufwand. Patentierte Neuheiten. Die vom Edelstahlpionier Weissenecker entwickelten und patentierten Fertig-Edelstahlpools sind revolutionäre Innovationen im Schwimmbadbau. Bei „newave“ wird die Reinigung auf ein Minimum reduziert. Die Edelstahlpools von Polytherm werden mit den neuesten automatisierten Filtertechniken der Wasseraufbereitung – chlorfrei mit Silberionen auf Sauerstoffbasis samt Amperometrischer Regelung – ausgestattet. Komfortable Abdecksysteme und die Einbindung von Solar-

technik machen die Pool­ anlage perfekt. Überzeugen Sie sich selbst von der Eleganz und den ­Vorteilen unserer EdelstahlSchwimmbecken und besuchen Sie den „edlen“ Musterpark in Weibern. Nähere Infos finden Sie auf unserer Homepage www.polytherm.at. Wir freuen uns darauf, für Sie ein unverbindliches Angebot ausarbeiten zu dürfen. n

Kontakt

Polytherm Pools in Edelstahl Pesendorf 10 4675 Weibern Tel.: 07732 / 3811-0 www.polytherm.at

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GEMEINSAM TRENNT‘S SICH SCHÖNER

DO | 21:15 Die neue Serie


Trendig. Der Nissan Leaf ist Europas beliebtester Stromer – alleine im Vorjahr wurden 14.658 Neuwagen verkauft.

➜ Top. Der Toyota Mirai – das erste Serienfahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb – soll im September in Europa erhältlich sein. ➜

Teuer. Wer sein Auto vor Fahrtantritt nicht entsprechend von Eis und Schnee befreit, muss mit bis zu 5.000 Euro Strafe rechnen.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Meine ersten Schrottkisten

Fotos: hersteller, gm company

Gute alte Zeit? In meinen ersten Führerscheinjahren haben mir meine Autos ­einen Baum aufgestellt, und ich war oft nahe dran, mich um einen zu wickeln. Mein erstes Auto war nach kurzer Zeit derart vom Rost zerfressen, dass ich den Mittelstreifen durch die Bodenplatte des Deutschen sah! Der folgende Käfer (Bj. 1967) war älter als ich (unvorstellbar) und verlustierte sich der Achse, als ich im Schnee Schleudertests durchführte – der Randstein am Supermarkt-Parkplatz war zu hoch – 7 Euro zahlte der Schrotthändler! Am kürzesten hatte ich einen Japaner – der Verkäufer war der Zeit voraus und verkaufte mir damals einen Dreizylinder (die sind heute der Hit), der vor seinem Zylinderschaden vier hatte! Ein Händler übernahm ahnungslos das kaputte Teil und drehte mir im Gegenzug „vorausahnend“ einen Italiener an. Der darauf folgende Motorschaden kostete mich nicht nur Nerven. Und heute? Ich bin etwas vernünftiger, kein Rost (am Auto), haltbarer Motor, tadeloses Fahrwerk – allerdings fahre ich nur zeitweise, weil meine Elektronik spinnt. Gute alte Zeit ...

Unverwechselbar.

Die Sportwagenmanufaktur Donkervoort präsentiert die „D8 GTO Bilster Berg Edition“. Die Auflage ist auf 14 Stück begrenzt. Ab EUR 194.000,– kann man den Boliden in den Niederlanden abholen – dafür ist auch der Name des Eigentümers auf dem Armaturenbrett verewigt.

Neuer Frischluft-Zwerg Das Stoff-Faltdach, das im Opel Adam Rocks Premiere feierte, gibt es jetzt auch für die „zivile“ Version des Stadtflitzers. In fünf Sekunden ist der freie Blick gen Himmel mit an Bord. Das Frischluftvergnügen im Adam Open-Air beginnt ab EUR 14.410,–.

R wie Racing Die 2015er Yamaha YZF-R1 lässt die Herzen der Superbiker höher schlagen: kurze Nase, flacher Tank, Deltabox-Aluminium-Rahmen, Magnesiumräder und feinste Federungselemente. Für den Antrieb sorgt ein 998 ccm Reihenvierzylinder-Crossplane-Motor mit 200 PS. Vollgetankt bringt das Serienmotorrad nur 199 Kilo auf die Waage. Technisch steckt übrigens jede Menge ­MotoGP-DNA in der Japanerin. Mit ­ EUR 22.499,– ist die YZF-R1 kein Schnäppchen, dafür bekommt man aber eine reinrassige Supersportlerin – ab März erhältlich.


Fotos: hersteller, weekend magazin

Sportlich und stark – für kleine und große Abenteuer.

VW Amarok Atacama

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Hyundai i20

cooler pickup

kompakter koreaner

Sondermodell. Ob im Großstadtdschungel oder in freier Wildbahn – der Amarok Atacama ist ein schicker „Lademeister“ mit Pkw-Feeling.

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ach „Canyon“ und „Dark Label“ bringt VW nun mit dem Atacama ein weiteres Amarok-Sondermodell auf den Markt. Der europäische „Edel-Nützling“ wurde in Sachen Optik und Komfort deutlich aufgewertet. Serienmäßig mit an Bord sind das Licht- und Sicht-Paket Plus (inklusive Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht), ein Exterieur-Paket in

Mattschwarz sowie 17 Zoll Leichtmetallräder. Auch die UV-beständige Laderaumbeschichtung ist im Atacama Standard. Für stylishen Fahrgenuss sind das Multifunktions-Lederlenkrad mit Klavierlack und edle Stoffsitzbezüge verantwortlich. Zuverlässig und sicher. Der VW Amarok Atacama ist mit 6-Gang-Handschaltung oder Automatik-8-Gang zu

haben. Das Leistungsspektrum beträgt 140 oder 180 PS. Vier Airbags, ESP (in­ klusive Anhängerstabilisierung), ASR, ABS und verschiedene Fahrassistenzsysteme sorgen für Sicherheit. Ab EUR 40.632,– beginnt das Abenteuer – als 2.0 TDI 4Motion mit 6-Gang-Schaltgetriebe und 140 PS. Top: Die Metallic-Lackierung „Horizon Blue“ ist im Preis inbegriffen. n

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ie 2. Generation des i20 ist mehr als gelungen: dank neuem, 2,57 Meter langem Radstand (+ 45 Millimeter gegenüber dem Vorgänger) können die Passagiere jetzt noch kom­ fortabler reisen. Für einen Kleinwagen ist auch das Kofferraumvolumen beachtlich – 326 bis 1.042 Liter. Optisch wurde der Hyundai i20 mit größerem Kühlergrill sowie sechseckigen LED-Heckleuchten aufgewertet. Der Fünftürer legte zudem in Länge und Breite ein paar Zentimeter zu. Mit einem Wende-

Peugeot 308 GT

Selbstbewusster Löwe Seit langer Zeit prangt bei Peugeot wieder der Löwe auf dem Kühlergrill. Die Pranken mit den ausgefahrenen Krallen passen perfekt zum 308 GT – er ist der stärkste 308er, den es je gab. Für sportlichen Fahrspaß sorgt ein 1,6 l THP-VierzylinderBenzinmotor mit 205 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe. Laut Hersteller soll sich der Franzose mit 5,6 Liter pro 100 Kilometer begnügen. Alternativ dazu gibt es ein 2,0 l BlueHDiDieselaggregat mit 180 PS und Sechsgang-Automatikgetriebe. Was

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uns besonders freut: Das Driver Sport Pack ist serienmäßig – inklu­ sive satterem Motorsound. Optisch strahlt der 308 GT mit LED-Scheinwerfern und von innen nach außen leuchtende Blinkern. Das Heck wird von einem schwarzen Diffusor und zwei Abgasendrohren dominiert. Auch die zweifarbigen Räder passen gut zum schnittigen

Design. Das Driver Assistance Pack beinhaltet unter anderem einen Frontkolli­sionswarner, einen adaptiven Geschwindigkeitsregler sowie einen Park- und Toter-Winkel-Assistenten. Ab EUR 32.300,– erhältlich.


Bullige Front und markante Linien definieren den bayerischen Kraftlackl.

BMW X6 M50d  kreis von nur 5,1 Meter ist der Koreaner der ideale Stadtbegleiter. Motorenmäßig stehen drei Benziner (75, 84 oder 100 PS) sowie zwei Diesel mit 75 oder 90 PS zur Wahl. Auch der Preis kann sich sehen lassen: ab EUR 11.990,– darf man den neuen Hyundai i20 mit nach Hause nehmen.

Übersichtlich und strukturiert – das Cockpit im neuen i20.

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m wie maximal Schon gefahren. Drei Turbolader sorgen für satte 381 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 740 Newtonmetern – noch Fragen?

D

er „normale“ X6 ist ja schon eine Klasse für sich. Doch ­hinterm Steuer des neuen BMW X6 M50d geht es dann so richtig zur Sache. Egal, ob im Komfort- oder im Sportmodus, der Bayer schiebt an ohne Ende! Von 0 auf 100 in 5,2 Sekunden – der mehr als zwei Tonnen schwere Diesel mutiert zum Sportgerät. Selbst aus engen Kurven heraus beschleunigt

das Allrad-SUV-Coupé einfach sagenhaft. Fazit: Das M Sportpaket harmoniert perfekt mit der bayerischen Muskelmasse. Und was schluckt er so? Bei „braver“ Fahrweise begnügt sich der BMW X6 M50d mit durchschnittlich 9,2 Liter. Der ist aber schön lang. Mit einer Länge von fünf und ­einer Breite von zwei Metern, kann die Parkplatzsuche gele-

gentlich zur echten Herausforderung werden. Da nützen leider auch Rückfahrkamera und Warntöne nichts – Parklücken für solche Dimensionen sind in Österreich einfach Mangelware. Für unser bestens ausgestattetes Test­ auto muss man schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Doch die EUR 117.392,– ­beinhalten maximalen Fahrspaß, mächtig Schub und makellose Innenausstattung. n

Motor fürs Wohnzimmer

Grand Theft Auto V

Fotos: hersteller

Neue Ego-Ansicht Fast 30 neue Fahrzeuge sind dazu ­gekommen. Der Fahrer kann sich jetzt hinterm Steuer auch ducken, um Kugeln zu entgehen. Und Motorrad fahren ist ab sofort in Ego-Perspektive möglich.

Project Cars

Renn-Simulation Drei verschiedene Cockpit-Perspektiven bieten Racing-Spaß. Realistisch: Die ­Fahrer müssen sich an wechselnde Bedingungen anpassen – inkl. Nach­tanken und Reifenwechsel.

Ride

Für Zweirad-Racer Mit Superbikes, Supersport, Naked und historischen Motorrädern wird Gas ­gegeben. Zur Wahl stehen Stadt- und Straßenrennen sowie historische Kurse. Ab 20. März erhältlich.

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Aufreger der Woche Rhian Sugden

Sie gehört zu den beliebtesten Seite-3-Girls Englands und weiß sich vor der Kamera gekonnt in Szene zu setzen: Rhian Sugden wehrt sich dennoch gegen das Image der oberflächlichen Barbie. Denn das 28-jährige Glamour-Model aus Radcliffe hat ein großes Herz für Kinder. Sie sammelt fleißig Spenden für die Initiative „Get Kids Going“, die Kinder mit Beeinträchtigungen unterstützt.

Mehr auf weekend.at

Fotos: GIRL SOHO / MATRIXSTUDIOS.CO.UK

Barbie mit großem Herz


Liebe. Nach drei Jahren Bezie-

hung machte Sänger Sasha (43) seiner Freundin im Thailand-Urlaub einen Heiratsantrag.

➜ Musik. Schlagerstar Wolfgang Petry (63) ist mit neuem Album „Brandneu“ im Business zurück, allerdings im Genre Popmusik. ➜

Royals. Kindliches Hobby von Prinz William: Er sammelt Freundschaftsarmbänder, ungefähr 200 Stück soll er schon besitzen.

Gelungene Inszenierung

KUB Bregenz

Martina Feurstein (KUB PR, re.) mit Martina Mätzler (Juppenwerkstatt Riefensberg).

Die aktuelle Ausstellung von Rosemarie Trockel sowie Trix und Robert Haussmann im KUB stieß auf größtes Interesse. Yilmaz Dziewior und Rudolf Sagmeister begrüßten Markus Linhart, Künstler wie Norbert Pümpel, Paul Renner, Marbod Fritsch sowie zahlreiche Galeristen. Top: Eine Juppe stand Pate für eine Skulptur.

Otten Gravour

Fotos: Constantin Film, Viennareport/XPOSUREPHOTOS.COM/Timms, Viennareport, Viennareport/Red Carpet Pictures via ZUMAPRESS.com, wortwerk.cc, TEAM Agentur

Neues T.E.A.M. Die drei jahrzehntelange Erfolgsgeschichte der international agierenden T.E.A.M. Agentur mit den Schwerpunkten Modenschau & Eventmanagement wird von den in der Branche bekannten Veranstaltungsprofis Otti, Sturn und Fink als neue Gesellschafter über­ nommen und weitergeführt.

The Loft. Fünf Freunde mieten sich eine WohNeue T.E.A.M. Agentur-Gesellschafter: Harald Otti, Johannes Sturn & Harald Fink (v. li.).

nung, um ihre Frauen unbemerkt zu betrügen. Alles läuft nach Plan, bis sie eine Leiche im Loft entdecken. Ist der Täter unter ihnen? Jetzt im Kino.

Rihanna

Dolly Buster

Enrique Iglesias

Das oberste Berufungsgericht in London hat Rihanna im Streit mit Topshop recht gegeben: Das Klamottenlabel darf keine T-Shirts mit Bildern der Sängerin mehr bedrucken, ohne ­Rihanna explizit um Erlaubnis zu fragen.

Auch Dolly Buster sollte wegen ­einer Schadensersatzklage vor ­Gericht, allerdings auf die Anklagebank. Der Rentner mit Spitznamen „Knöllchen-Horst“ warf Buster vor, sich öffentlich über ihn lustig gemacht zu haben. “

Skandalös: Der Refrain, die ­Melodie sowie auch Text und Rhythmus von Enrique’s Erfolgshit „Bailando“ ­sollen abgekupfert worden sein. Der 39-jährige Sänger, der mit dem Hit Millionen verdiente, wird wegen Urheberrechtsverletzung verklagt.

Streit gewonnen

Knöllchen-Klage

Song geklaut


Der Referent, der Gastgeber und der Veranstalter: Oliver Heiss (Brainds), GF Gerhard Stübe (Bregenzer Kongress­ kultur) und GF Christoph Thoma (Stadtmarketing) (v. li.).

Das CatererTeam EvenTZ belohnte die Frühaufsteher mit einem Buffet vom Feinsten.

Bregenz – Festspielhaus

ImmobilienExperte Reinhard Götze (RE/MAX) und Cornelia, Ulrike und Dir. Kurt Giselbrecht (Brandverhütungsstelle Vlbg.) (v. li.).

21. Bregenzer Unternehmerfrühstück

Katharina Stückler (Messe Dornbirn), Jutta Rinderer (InterSky) und Bettina Spreitzhofer (Harry’s Home) (v. li.).

EPU-Sprecherin Susanne Rauch (Mentalcoach) mit Max und Birgit Renner (Max Renner Immobilien) (v. li.).

Z

um schon traditionellen Bregenzer Unternehmerfrühstück luden diesmal das Bregenzer Tourismus & Stadtmarketing und die Bregenzer Kongresskultur mit neuem Branding in das zeitlos moderne Ambiente des Festspielhauses. Referent Oliver Heiss präsentierte, wie Markenintelligenz, das Zusammenspiel aus Iden­ tität und Innovation, zu einem der mächtigsten Management-Werkzeuge unserer Zeit wird. TOP: Präsentation vom neuen Magazin „Bregenzerleben“ am 11. März ab 18.30 Uhr im Casino. Gleich vormerken.

GF Renato Schneider (Auto Strolz), Vorst.Vors. Wilfried Hopfner (Raiba) & Thomas Hackspiel (Hackspiel & Partner) (v. li.).

Hildegard Breiner und Thomas Kinz (Pfänderbahn/Invest).

Festspiele-GF Michael Diem und Alexander Schiller (Lang & Schiller).

Veronika Hehle (figurFIT), Vorstand Martin Jäger (Sparkasse Bregenz) & Gabi Narat (Show Factory) (v. li.).

Stadträtin Ingrid Hopfner, Bürgemeister Markus Linhart und LR Bernadette Mennel (v. li.).

Vater & Sohn: Philipp und Tilman Kuner (Uhren, Schmuck) (v. li.).

Susanne Denk (Hotel Schwärzler) und Eva Hagleitner (K & H) (v. li.).

Dir. Titus Spiegel (Marianum), MultiGastronomin Andrea Kinz und Karl Schwärzler (Pircher Gruppe) (v. li.).

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Fotos: udo mittelberger

Alexander Frischmann (Prisma) und Stadtbaumeister Bernhard Fink (v.li.)


Gastro-Partner: Günter Kreuzhuber und Sara Leindl (beide Metro).

Klaudia Banas mit Bruder Klemens und Laura Uccia (Gutwinski) (v. li.). Ballkomitee & Vorstand JGV: Michael Gallaun, Manuela Dreier, Beate Fritsch, Michaela Herburger und Matthias Müller (v. li.).

Feldkirch Montforthaus

Junge Gastronomen tanzen

Fotos: ubm

Elmar Herburger (Mohren Rankweil), Liljana Kalaidzic und Matthias Alge (v. li.).

Anja Gmeiner (Schattenburg) und Petra Rosser (Agapen und mehr) (v. li.).

„Das Leben ist schön“ lautete das Motto des „Jungen Gast­ gewerbes Vorarlberg“ für ihren schon traditionellen Ball. Mehr als 500 Gäste wurden im Montforthaus begrüßt. Unter ihnen Fachgruppenobmann Günter Pfefferkorn und sein Stellvertreter Elmar Herburger sowie Bürgermeister Wilfried Berchtold und viele mehr. TOP: Das neue Montforthaus hat sich als Ballsaal bestens bewährt.

Perfektes Ball-Ambiente im Montforthaus: Günter Pfefferkorn, Petra Walser, Manfred und Angelika Rein sowie Birgit und Karlheinz Rüdisser (v. li.).

Roland Kuster (Amann Kaffee) mit Daniela Gamper und Jürgen Raich (v. li.).

Schachen Bad & SPA und Fischerstube Verbinden Sie einen Verwöhntag im Schachen Bad & SPA mit einem Abendessen in der gemütlichen Fischerstube. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag SPA: 10 bis 21 Uhr | +49(0)8382 298-500 Stube: 18 bis 22 Uhr | +49(0)8382 298-579 Bad Schachen 1 | D-Lindau | www.badschachen.de info@badschachen.de | spa@badschachen.de

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Weekend Magazin   65


Irmgard Huber (Mohrenbrauerei), Jennifer und Simon Bitsche (Bitsche Optik), Tatjana Luger (Praxis Mäser), Hilde Hagen (Vero Moda) (v. li.).

Hotelchef Martinspark Sebastian Reininger, Heidi Mark (inside), Tourismuschef Klaus Lingg, Stadtmarketingchef Herbert Kaufmann (v. li.).

Christian Leidinger (Die Koje), Ulrike Luger (Autohaus Luger), Einrichter Markus Bortolotti & Hannelore Rusch, Günther Jochum (Weekend) (v. li.).

Dornbirn

Sigi Ramoser (Saegenvier) mit Marco Grosch und Ulrich Herburger (beide von Medienzoo) (v. li.).

Bürgermeister Markus Linhart, Maestro Jukka-Pekka Saraste, Marina Piccinini, Johannes Neubert und Intendant Wolfgang Fetz (v.li.)

Stadtmarketingdirektor Christoph Thoma (li.) und Festspielvizepräsident Willi Muzycyn mit Gattin Silvia

Ließen sich den Konzertauftakt nicht entgehen: Rechtsanwalt Hubert Kinz mit Gattin Andrea, Joschy Deuring mit Christa Novak (v.li.)

Bregenz

Stadtrat Michael Rauth mit Gattin Evelyn

Auftakt der Meisterkonzerte Seit 1984 gelten die Bregenzer Meisterkonzerte mit den Wiener Symphonikern als Fixpunkt und eines der Highlights im Bregenzer Kulturkalender. Den Auftakt gab es heuer im ausverkauften Haus mit Jean Sibelius, Carl August Nielsen, Pjotr Tschaikowsky und dem Auftritt der Flötistin Marina Piccinini unter Maestro Jukka-­ Pekka Saraste. Bürgermeister Markus Linhart, lud ­anschließend zum Empfang der Wiener Symphoniker ins Casino Restaurant Falstaff TOP: English Chamber Orchestra am 22. April.

BA Vorstandsdirektor Johannes Böhler, Pressechef Thomas Schiretz (Kulturamt Bregenz) (v.li.)

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Stadträtin Judith Reichart mit Casinodir. Bernhard Moosbrugger

Fotos: Dietmar Wanko

Rudi Präg (Schmuck Präg), Martina Hladik (room service) und Markus Hladik (F. M. Hämmerle) (v. li.).

Volles Haus herrschte beim traditionellen inside-Opening. Eine Vielzahl an Gästen aus den derzeit 222 inside-Mitgliedsbetrieben folgten der Einladung von Obmann Rudi Präg und GF Heidi Mark ins Hotel Martinspark im Herzen Dornbirns. Zu sehen waren u. a. Bgm. Andrea Kaufmann, Vizebgm. Martin Ruepp mit Carmen, Stadtrat Guntram Mäser, WKOPräs. Manfred Rein mit Angelika u. v. m. TOP: Die ungebrochene Beliebtheit der Dornbirner inside-Gutscheine bescherte der Werbegemeinschaft einen weiteren Rekordumsatz in der Höhe von fast 1,2 Mio. Euro, ein wahrlich schönes Ergebnis.

Fotos: Udo Mittelberger

inside-Opening 2015


Palast-Team Lubov und Pascal servierte sieben Gänge.

Stammgäste Melanie und Martin Pfiffner mit Miriam Boss und Daniel Hemmerli (v. li.).

Hohenems

Weine & Menü im Palast

Petra Moser, Gertraud Walch und Nadine Moser (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Berghild und Augusto Vignolli (castratori­ keramik Au/SG).

Ein Winzer, sieben Weine, sieben Gänge war das gemeinsame Motto der schon traditionellen Weindegustation des Weingut Nicolis (Valpolicella, Italien) und den Genuss Rittern – das neue Kochteam der Palastgastronomie. Große Galerie und Rittersaal boten wieder ein besonders stimmiges Ambiente für die Stammgäste. TOP: Am 28. Februar ist der Palast Schauplatz des ersten Krimidinners im neuen Jahr. Unter www.palast.at gleich reservieren.

Gesellschafter Markus Binder, Martina Fornaser (Weingut Nicolis), Andrew Nussbaumer (Palast) sowie Christoph Nussbaumer und Weinbauer Giancarlo Nicolis (v. li.).

Linda und Schimun Tobler sowie Marcel und Petra Kuster (v. li.).

Designer Kurt Dornig, Werber Reinhard Kogler, Klaus Wanco & Marco Fahrner (v. li.).

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Weekend Magazin   67


Nina Rauter (Modehaus Mayer) mit Sarah Bickel und Marc Hagen (v. li.).

Daniela Simma (li.) und Elke Winder (kul-t ambach) mit WG-GötzisObmann Manfred Böhmwalder.

Andreas Kopf mit Michael Kovacec und Vanessa Hagspiel sowie Helmut Kopf von Juwelier Kopf (v. li.).

Ingo Brugger und Ingrid Görl mit Klaus Böckle (Loacker Tours) (v. li.).

Götzis, Junker Jonas Schlössle

Bianca Ender (Si Brautmoden) mit Tanja Kurer & Stefan Schmelzer (v. li.).

Rote Rosen gab’s von Rosen Waibel: Jessica Höfle und Bettina Fußenegger (v. li.).

Mit über 20 Ausstellern präsentierte die WG Götzis mit Obmann Manfred Böhmwalder auf mehreren Etagen im romantischen Schlössle die traditionsreichste Hochzeitsmesse im Ländle. Brautpaare und zahlreiche Besucher aus dem ganzen Land und dem benachbarten Ausland fanden hier Ideen für den schönsten Tag im Leben, aber auch Tipps für Dekoration, Frisuren und Hochzeitsreisen. TOP: Auch dieses Jahr im Zentrum des Interesses: Hochzeitsringe, Hochzeitskleider und edle Anzüge.

Fotos: udo mittelberger

9. Hochzeitsmesse in Götzis

Patrick Bichler und Georg Kirchberger sowie das gesamte Verkaufs­team standen für ­Beratung und Infos zu den neuen Modellen bereit.

Bernd Zangerl und Sabrina Holzer mit den jungen Autofans Elias und Manuel Holzer.

Dornbirn, Koblach, Bludenz

Angrillen bei Opel Gerster Fast 1.000 Besucher folgten der Einladung von Christoph Gerster und seinem Team in die ­Gerster-Betriebe, um den neuen Opel Corsa und den neuen Ford Mondeo zu bestaunen. Mit ­leckeren Grillspezialitäten von BBQ-Longhorn und zünftigen Musikklängen war beste Stimmung beim „Angrillen“ garantiert. TOP: Auch Skifans kamen auf ihre Kosten, die Streif-Abfahrt in Kitzbühel ­wurde live übertragen.

Reinhold Schaller (EGT Liechtenstein) und Markus Reiter (VKW).

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Nur die Autofarbe des neuen Corsa war noch nicht fixiert: Gabriele Hämmerle und Beate Baier.

Fotos: Udo Mittelberger

Organisierten das „Angrillen bei Gerster“: Sarah Neurauther, Christoph Gerster und Livia Hagen.

„Angrillen“ letztes Jahr in Deutschland, jetzt auch in Österreich: Bei Auto Gerster verwöhnten Edi Stern und Hannes ­Handle die Gäste mit Gegrilltem von BBQ-Longhorn.


Beim Small Talk: Andrea Hämmerle (WEKU, Höchst) und Michael Pedratscher.

Johannes Monz (BHM Ingenieure) mit seiner Ehefrau Andrea.

VVB-Vorstand Helmut Winkler, Vorstands-Vors. Gerhard Hamel, LStH Karlheinz Rüdisser, VVB-Leiterin Private Banking Petra Stieger, LT-Präs. Harald Sonderegger und VVB-Vorstand Stephan Kaar (v. li.).

Volksbank Vorarlberg, Rankweil

Mit Private Banking ins neue Jahr

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Anwalt Julius und Isabelle Brändle, Prisma-GF Egon Hajek und Anwalt Nicolas Stieger (v. li.).

Veronika Grabher und Christa Bischof (v. li.).

Markus Stadelmann (Uniqa), VLV-Vorstand Klaus Himmelreich, Unternehmensberater Wolfgang Mayer & Dir. Andreas Weber (Finanzkammer Kirche Vlbg.) (v. li.).

Genossen Ambiente und Kabarett: Barbara und Rudi Lins (Autohaus Lins).

Fotos: Udo Mittelberger

André Feldkircher (Private Banking Berater (li.) und Genossenschaftsrat Hans Halbgebauer mit seiner Ehefrau Ute. GF Daniel Kopf (Montfort Laser) mit seiner Frau Claudia, Alt-VVB-Vorstands-Vors. Hubert Kopf und Dietmar Holzer (VVB Private Banking) (v. li.).

Mario Nachbaur (VVB-Marketing), Kabarettist Bernhard Baumgartner und Sonja Hammerer (VVB Marketing) (v. li.).

in besonderer Abend im Ambiente ­eines Kabaretts erfreute die Gäste beim Private Banking Neujahrsempfang. Das neue Jahr wurde – wie in der Volksbank Vorarlberg bereits Tradition – mit Humor begrüßt. Vorstandsvorsitzender Betr.oec Gerhard Hamel und Bereichsleiterin Dr. Petra Stieger fassten in ihren Begrüßungsreden die aktuelle Situation im Finanzsektor zusammen und waren sich einig, „dass man das Lachen nicht vergessen sollte.“ TOP: Der Salzburger Kabarettist Bernhard Baumgartner bot ein Best-of seines neuen Programms „Financing Stars“.

Helmut Heimpel mit dem VVB Private BankingTeam Andrea König, Birgit Waldinger, Marlies Breuss, Natascha Fitz und Cornelia Egle-Radl (v. li.).

VVB-Aufsichtsrat Michael Brandauer (Anwalt), Obmann Zahnärzte Gerhart Bachmann (v. li.).

VVB-Aufsichtsrat Martin Bauer (BDO) mit seiner Ehefrau Monika und VVB Aufsichtsrat-Vors. August Entner (v. li.).

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Weekend Magazin   69


Charity im SCHNEE Ein Programm der EXTRA-Klasse erwartet Sie beim

LändlE Skitag für jung und alt

So. 8. März ’15

Ausweichtermin 15. März 2015

Ein einzigartiger Charity-Skitag im Skigebiet WarthSchröcken an der SALOBER Talstation zugunsten „Netz für Kinder“ – Talentehaus auf Initiative des Lions Club Vorarlberg Fortuna in Zusammenarbeit mit dem ORF Vorarlberg und Weekend Magazin.

The Monroes ! Skigebiet Europas urschneereichstes

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as Motto „Genießen und Gutes tun“ hat sich der Lions Club Vorarlberg Fortuna als Leitfaden für besondere Benefizveranstaltungen auf ihre Fahne geschrieben. Dem Genuss-Skifahren wird im naturschneereichsten Skigebiet Europas voll Rechnung getragen. Mit einem tollen Rahmenprogramm wird ein ganz besonderes Projekt von „Netz für Kinder“ unterstützt. ENTEN-Ski-Rennen Das „Markenzeichen“ von Netz für Kinder ist die Ente in allen Variationen. Diese Ente ist auch der Ideengeber für das weltweit einzigartige Enten-Ski-Rennen. Auf speziell gefertigten Skiern rauscht Ihre Ente in Richtung Ziel. Exklusive Preise warten auf die Gewinner. Moderiert wird dieses besondere Rennen vom ORF Vorarlberg. Die MONROES bringen sich ebenfalls in diese gute Sache ein und sorgen am Nachmittag für Après-Ski-Flair an der Talstation Salober im beheizten ­Cabrio-Zelt. Kinderhaus „talENTE“ Seit April 2012 gibt es in Feldkirch im Ganahl-Areal das Kinderhaus „talENTE”. Ein Ort, an dem die Entwicklung und Bildung von gefährdeten Kindern speziell gefördert wird. Ausgebildete Fachkräfte bieten eine Tagesbetreuung nach der Schule, für Kinder von 6 bis 14 Jahren, mit Einbeziehung der Eltern. Das talENTE ist Kinderbetreuungs- und Elternbildungs-Einrichtung in einem.

Gratis-Anreise


Jetzt anmelden zum Ländle-Skitag!

Familien-Skitag

Skitag: So, 8. März 2015 – Skigebiet Warth/Schröcken (bei Schlechtwetter: Ausweichtermin So, 15. März 2015) Leistungen: Hin- und Rückfahrt im Linien-Bus inkl. Tageskarte Freier Eintritt ins Event-Zelt Preise: Kategorien: Preis: Jahrgangsgrenzen: 1 Erwachsener € 44,50 1 Senior € 43,50 1950 und älter 1 Jugendlicher € 41,50 1995 – 1998* 1 Kind € 25,– 1999 – 2006 1 Schneemann € 3,– 2007 und jünger

Après-Ski

Familienkarte** 1 Elternteil + 1 Kind 1 Elternteil + Kinder 2 Elternteile + 1 Kind 2 Elternteile + Kinder

€ 63,– € 90,– € 105,– € 133,–

* Schüler, Studenten, Lehrlinge bis 1986 (bei Vorlage gültiger Ausweise) ** Familienkarten nur mit Ausweis erhältlich (z. B. Vbg. Familienpass)

Kartenverkauf: bei www.laendleticket.com und bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen Bei Nichterscheinen verfällt der eingezahlte Betrag als Spende zur Gänze an „Netz für Kinder“. Alle Rein-Erlöse zugunsten „Netz für Kinder“ Projekt „Talentehaus“

Gratis mit Bus und Bahn zum Ländle-Skitag am 8. März 2015: Dank einer Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) können alle Öffentlichen Verkehrsmittel (Bus und Bahn) in ganz ­Vorarlberg inklusive den Grenzbahnhöfen Lindau (D), St. Margrethen, Buchs (CH) und St. Anton am Arlberg mit dem Ticket des Ländle-Skitags am 8. März 2015 (Ausweichtermin: 15. März 2015) kostenlos zur An- und Abreise benützt werden, so Dietmar Haller vom VVV.

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en tiges Enten-Ski-R ar g zi n ei t ei tw el W

„Einen Skitag in diesem wunderschönen Skigebiet mit der Hilfe für benachteiligte Kinder in Vorarlberg zu verbinden, ist eine großartige Idee.“ Dr. Herbert Sausgruber

Schirmherrschaft Ländle-Skitag


4 GEWINNT

4x4 für alle. ŠKODA, die Allradmarke. Damit Ihre Kinder keinen Schultag verpassen: die ŠKODA Allrad-Range mit dem ŠKODA Yeti, Octavia und Superb. Als verlässlicher Begleiter steht Ihnen nun auch der neuen ŠKODA Octavia Scout mit innovativer Allradtechnologie zur Seite. Mit ihm sind Sie sogar bei den widrigsten Witterungsverhältnissen sicherer unterwegs. Testen Sie die ŠKODA Allradmodelle bei einer Probefahrt! Jetzt bei Ihrem ŠKODA Betrieb. facebook.com/skoda.at youtube.com/skodaAT skoda.at

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Verbrauch: 4,5–9,4 l/100 km. CO2-Emission: 119–217 g/km.


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