Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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NR. 10 ● 27./28. MAI 2016

POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K

VORARLBERG

WEEKEND PRÄSENTIERT

SPEZIAL AUSGABE

UMWELTWOCHE KALENDER ZUM ENTNEHMEN

BEGEISTERUNG FÜR ROT-WEISS-ROT

w e TÄ e GL k IC en H d NE . U! a t

EURO-FIEBER


MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

FASHION

ot oder No-Go? Die String-Bikinis H sind zurück Die Badesaison steht vor der Tür, schon scheidet ein neuer alter Bademodentrend die Geister: Während die einen von den String-Bikinis total begeistert sind, finden sie die anderen ­einfach nur unpassend und viel zu freizügig. Was halten Sie von den knappen Strandhöschen? Die heißesten String-Bikini-Kreationen auf weekend.at/deluxe

weekend.at

DIE

STORIES DER WOCHE

FOTO: © VIENNAREPORT

FITNESS

STARS

Komplett verrückt Wenn Mariah Carey nach Streicheleinheiten ist, bestellt sie auch schon einmal Babykatzen aufs Zimmer. Mit ihren Extras steht die Pop-Diva aber lange nicht alleine da: Wer verlangt, dass stündlich die Türklinken desinfiziert werden oder für wen die Garderobe plastikfrei sein muss, erfahren Sie hier! weekend.at/entertainment

Problemzonen, adé! Mit genau dieser Übung geht das schneller und leichter als gedacht: Denn sie dauert gerade einmal 60 Sekunden. Und das Beste ist: Es genügt, sie einmal am Tag zu machen. Wie sie funktioniert und richtig gemacht wird, zeigt unser FitnessVideo. weekend.at/lifestyle

MODELFOTO: COLOURBOX.DE

PROMITALK

Pecoraro & Pecoraro Mario Pecoraro (Singer, Songwriter und Komponist) präsentierte mit seinem Vater Herwig Pecoraro (Opernsänger) ein Musikerlebnis, welches die Gäste im ausverkauften Bregenzer Festspielhaus überraschte. Mehr als 70 Bilder des Auftakts der „When Father & Son ...“-Tour gibt es online auf www.weekend.at/promitalk

GEWINNSPIEL EINEN EINZIGARTIGEN ROUND BRILLANTEN IM WERT VON EUR 1.200,– GEWINNEN!

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Sparbuch Edition „Hypomeeting 2016“ Maximale Einlagenhöhe EUR 250.000,– pro Privatperson. Bei Nichteinhaltung der Gesamtlaufzeit kommt ein geringerer Zinssatz zur Anwendung. Hypo Landesbank Vorarlberg www.hypovbg.at


EUROPANORAMA Star-DJ David Guetta produzierte mit „This One’s For You“ die offizielle Hymne zur EM 2016 in seinem Heimatland. Doch gerade hier hat der DJ ein echtes Problem: In Frankreich hat er ­wegen ständiger Temposünden nämlich lebenslang keinen Führerschein mehr. Das Fahrverbot für den dauerrasenden DJ gelte aber nur in seiner Heimat – sagt er. Aber am Chauffeur soll’s wohl nicht scheitern …

FRANKREICH

GESETZE Schweinisch Wer sich in Frankreich ein Schwein anschaffen will, der sollte gut aufpassen. Denn hier gibt es tatsächlich ein Gesetz, das untersagt, Schweine Napoleon zu nennen. Es ist historisch begründet: Als Kaiser Napoleon ­Bonaparte hörte, dass ein Bauer sein Schwein Napoleon taufte, führte er dieses Gesetz kurzerhand ein. Es wurde bis heute nicht außer Kraft gesetzt und gilt daher noch immer.

FOTO: COLOURBOX.DE

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REKORD Die kleinste Liga

FREIHEITSSTATUE 2.0 EM-Touristen, aufgepasst … Ein kleines Kultur-Rätsel für Fußball-EM-Touristen: Wo befindet man sich, wenn man diese Freiheitsstatue sieht? Nein, nicht in New York, sondern tatsächlich in Paris. Dort steht nämlich eine 11,5 Meter hohe Kopie der berühmten amerikanischen Freiheitsstatue. Die kleine Schwester des berühmten New Yorker Wahrzeichens war geschichtlich gesehen ein Geschenk der in Paris wohnenden Amerikaner an die Stadt und befindet sich auf einer kleinen Insel in der Seine.

Mit nur zwei teilnehmenden Mannschaften hält die Gemeinschaft der Scilly-Inseln, eine Inselgruppe in England, den Rekord für die kleinste Fußball-Liga der Welt. In der einzigen Spielklasse der Inseln treten nur zwei Teams an. Stolze 17-mal im Jahr, inklusive Pokalspiele fast ein halbes Jahr durchgängig, treffen die Garrison Gunners und Woolpack Wanderers aufeinander. Ort, Zeit und Schiedsrichter sind Woche für Woche dieselben.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Prügger, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, 5110 Oberndorf bei Salzburg. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2016. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

COVERCREDIT: HANS JÖRG WIMMER @ HELLWEISS KREATIV GMBH, FUSSBALL: COLOURBOX.DE, MONTAGE WEEKEND MAGAZIN

SCILLY-INSELN

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, TOM CORSER WWW.TOMCORSER.COM, AFP PHOTO/ MIGUEL MEDINA

DJ-PROBLEM Ohne Lappen



Romantik Chorabend Das Vokalensemble Ottava Rima, bestehend aus vier Damen und vier ­Herren, begibt sich gemeinsam mit Paul und Maria Faderny (Klavier und Flöte) ins Reich der Romantik. Musik von Schumann, Brahms (Bild), Reger, Pearsall, Sullivan, Elgar u. a. am Fr., den 3. Juni um 20 Uhr im Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz.

Finale beim Bregenzer Frühling. Marie Chouinard zählt zu den

ganz Großen des zeitgenössischen Tanzes, und ihre Kompanie gilt als eine der interessantesten der Welt. Man fühlt sich an Historien­gemälde und Heiligendarstellungen erinnert, ganz großes Tanz-Kino! Samstag, 28. Mai, 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz.

Es ist der „claasische Mix“ – und zugleich der akustische Beweis, dass es für großen Klang kein Orchester und für tanzbare Grooves keine vielköpfige Band braucht. Das Trio Cristin Claas (Bild), Christoph Reuter und Stephan Bormann ist mit Band am 4. Juni um 20 Uhr im Gemeindehaus Nüziders. Infos & Karten: Tel.: 05552 / 6224180.

GEWINNSPIEL

Kuscheln mit Orpheus Beste Tanzmusik, der berühmte CanCan aus der Operette „Orpheus in der Unterwelt“, wertvolle Tombola-Preise und ein hoher Kuschel-Faktor sind die Eckdaten des 5. Sommerballs des Musiktheater Vorarlberg in Lustenau. Infos & Karten bei Berchtold Wohnen mit Stil in Götzis, im Lustenauer ­Rathaus oder unter office@mtvo.at

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Weekend Magazin verlost 2 x 2 Eintrittskarten für die „SCHLAGERNACHT des Jahres 2016“ am 12. Juni auf der Seebühne Bregenz! Gemeinsam sorgen die Giganten des deutschen Schlagers Andrea Berg, Hansi Hinterseer, Nik P. & Band, Fantasy, Vanessa Mai, Jürgen Drews, Ella Endlich, Marc Pircher & Die jungen Zillertaler für ein einzigartiges Hit-Feuerwerk und ganz große Gefühle vor der einzigartigen Kulisse der Bregenzer Seebühne. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 2 Eintrittskarten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 30. 5. 2016 – 18 Uhr

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FOTOS: NIKOLAJ GEORGIEW, HANSI GABO

Cristin Claas Sound

Der russische Komponist Alexander Glasunow steht im Mittelpunkt der Matinee 2016 des Götzner Orchestervereins. Der junge Götzner Saxofonist Lukas Simma (Bild) wird mit Glasunows Konzert für Saxofon und Streichorchester op. 109 für ein facetten­ reiches Hörerlebnis sorgen. So., 5. Juni, 11 Uhr, AmBach Götzis. Karten bei v-ticket.

FOTOS: OTTAVA RIMA, NICOLAS RUEL, PETER REICHLING, KULTURBÜHNE AMBACH, MIKE SIBLIK

Matinee Götzis


ÜBER 4.000 EVENTS AUF

„die Gabe“ im Magazin4 FOTOS: COLOURBOX.DE

Eröffnet wird die neue Ausstellung, kuratiert von Jörg van den Berg und Wolfgang Fetz, am 3. Juni um 19 Uhr. „die Gabe“ ist eine zentrale Denkfigur nicht nur biblischer Erzählungen, sondern findet sich als Motiv in allen großen Weltreligionen. Die Ausstellung stellt sich dieser Tradition, allerdings ohne in der Rückschau zu verharren. Ausstellungsdauer: 4. Juni – 21. August 2016, Magazin4, Bergmannstr. 6, Bregenz. www.bregenzerkunstverein.at

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

BUSHIDO LIVE & DIE SAMSTAGS PARTY Sa., 28. 5., 21 Uhr, Nachtschicht Hard BUSHIDO mit seinem Clubshow live! www. nachtschicht-hard.at

Lohner packt aus

FOTOS: COURTESY THOMAS LOCHER & GEORG KARGL FINE ARTS WIEN, INGE PRADER, VILLA FALKENHORST, UDO MITTELBERGER, VERANSTALTER, HERSTELLER

Sehr frei nach ihrem Bestseller: Jung war ich lang genug. Chris Lohner hautnah im Löwensaal Hohenems am 7. 6., um 19.30 Uhr. Selbstironisch, witzig, frech, selbstkritisch, neugierig und sexy! Liebe und Sex ein Privileg der Jungen? Sicherlich nicht! Warum sie aber trotzdem ihren Lover nicht unbedingt täglich sehen muss. Karten bei laendleticket.com

BACK TO 90’S So., 29. 5., 22 Uhr, Calypso, Bregenz, Bahnhofstraße 14 Jeden Sonntag ab 22 Uhr, Eintritt frei! www.calypso.at

5. Juni: Spiele im Park Die Villa Falkenhorst in Thüringen lädt zum Weltspieletag. Nach dem Motto „Spielen, Bewegen, Lachen und Austoben im Freien mit der ganzen Familie“ findet am 5. Juni ab 14 Uhr ein großes Spielefest für Jung und Alt statt. Es erwarten euch viele verschiedene Spielstationen: Dosen schießen, Riesenpuzzle, Gummi Twist, Seifenblasen ... Nur bei Schönwetter! Eintritt frei.

Vorarlberger Architekturtage 2. - 4. Juni, Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn, Marktstr. 33 Thema: „Vom Wert des Zentrums“.

Alle ­Frei­bäder in Vorarlberg auf einen Klick finden: www.wohinheute.at Ausstellung: Nathalie Djurberg & Hans Berg Do., 9. 6., 20 Uhr, Kunstraum Dornbirn „Worship“: Raumfül­ lende Installation aus figurativen Arbeiten. Harley River Night Sa., 2. 7., ab 10 Uhr, HIGH 5, Lingenau Start in Rankweil, dann geführte Tour, Ende um ca. 17 Uhr in Lingenau. www.outdoor.at

Bregenzer Jazz Festival 2016. In Bregenz findet vom 2. bis 5. Juni das dritte

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

Bregenzer Jazz Festival auf dem Kornmarktplatz statt. Doch nicht nur der Jazz, auch andere Stilrichtungen sorgen auf höchstem Niveau für beste Unterhaltung. Eine herrliche Gastronomie und die Kulisse von Berg und See schaffen ein abwechslungsreiches und einzigartiges Ambiente in der modernen Bregenzer Innenstadt.

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design In jeder Ausgabe mit Termintipps ANZEIGE

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Fachmänner für einen natürlichen und gesunden Schlaf. Hubert Feldkircher und Christian Grabher

Die Welt gehört den Ausgeschlafenen! Schlafen Sie gesund und natürlich in einem Bett wie eine Umarmung. Das Hüsler Nest besteht zu 100% aus Naturmaterialien. Diese wirken positiv auf den Menschen und verfügen über eine lange Lebensdauer.

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Rankweil: Kunst und Gärten – Erlebnis Liebfrauenberg.

AUSGEWÄHLTE PROGRAMMPUNKTE 2. bis 4. JUNI 2016

Motto 2016: wert/haltung

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VOM WERT DES ZENTRUMS Freier Eintritt. Vom 2. bis 4. Juni laden die Architekturtage zu einem Festival im und zum öffentlichen Raum ein.

Hohenems: Flaniermeile – Entdeckung Marktstraße.

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Perspektive. Vielfach ökono­ mischen und verkehrsplaneri­ schen Interessen geschuldet,

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FOTOS: CAROLINE BEGLE, DARKO TODOROVIC, INGRID IONIAN

undgänge, offene Ateliers, Ausstellun­ gen, Kunstinstalla­ tionen und Feste machen Architektur zum Thema. Das Programm in Vorarl­ berg stellt die Gestaltung der Ortskerne in den Mittel­ punkt.

Dornbirn: Ausstellung – thematische Vertiefung.

haben die Zentren in den ­letzten Jahrzehnten wichtige Funktionen und Qualitäten verloren. Gegenwärtig gibt es zunehmend Versuche ihrer Wiederbelebung, teils von großem Engagement der Be­ völkerung mitgetragen. Zentrumsqualität. Promena­ den, Parks und Plätze – Orte der Betriebsamkeit und des Verweilens, für Begegnung und zur Erholung – bieten dem öffentlichen Leben eine Bühne. Die architektoni­ sche Gestaltung die­ ser Orte entscheidet mit darüber, ob ein Lebensraum zur Heimat wird.

Erneuerung. Momentaufnah­ men von fünf Gemeinden – Hohenems, Lauterach, Luste­ nau, Rankweil und Wolfurt – beleuchten den Prozess der Veränderung: Entdecken Sie, wo eine neue Straße zum Fla­ nieren einlädt, im Hof Tango getanzt wird, an welchem Ort ein Wahrzeichen wieder ins Zentrum rückt, Gärten es ­beleben oder wie ein zentraler Platz sein Gesicht verändern könnte. Vertiefung. Die in Rundgängen durch die Zentren gewonne­ nen Eindrücke finden im Vor­ arlberger Architektur Institut in Dornbirn den theoretischen Rahmen. In der „vai Lesezone“ fundiert Information das Ge­ sehene. Zahlreiche Architek­ turbüros öffnen ihre Türen im ganzen Land und laden zu ­vertiefenden Gesprächen. n

SCHWERPUNKT ZENTRUM WOLFURT 2. Juni, 15.30 Uhr, Rickenbacherstraße 9: Rundgang: Geschichte mit Zukunftspoten­ zial, Industrieerbe im Ortsteil Rickenbach LAUTERACH 3. Juni, Hofsteigstraße 5: 13.45 Uhr: Planspiel: Kultur im Zentrum? 14.30 Uhr: Rundgang: Bahnhof als Zentrum? RANKWEIL 3. Juni,14.00 Uhr, Marktplatz (Offener Bücherschrank): Rundgang: Liebfrauenberg – Aktivierung der Mitte HOHENEMS 4. Juni, 11.00 bis 13.00 Uhr, Garten Jüdisches Museum: Rundgang: Von der Durchfahrtsstraße zur Flaniermeile LUSTENAU 4. Juni, 16.00 Uhr, Rathaus, Rathausstraße 1: Rundgang: Platzprojekte zur Zentrums­entwicklung DORNBIRN 2. – 4. Juni, Ausstellung, vai, Marktstraße 33: „vai-Lesezone“ mit Schwerpunktbereich: Das Zentrum – Kritiken, Statements, Gedanken KUNST, DESIGN, TANZ WOLFURT 2. Juni, 17.00 Uhr, Wiesenweg 4: Möbelagentur Alexandra Alge – Designklassiker 1930 – 1980 HOHENEMS 2. – 4. Juni, Marktstraße 15: Die Mieterin. Akustische Installation von Anatol Bogendorfer, Hörtstadt RANKWEIL 2. – 4. Juni, Liebfrauenberg: Querbeet Festival mit Installationen von Alfred Vogel, tat ort (Alexandra Berlinger und Wolfgang Fiel), Siegrun Appelt sowie Pfarrers Garten von Lohrer Hochrein LUSTENAU 4. Juni, 17.00 Uhr, Kirchplatz: Platzvermessung – Tanz- & Musikperformance. Brigitte Jagg mit ihrem Ensemble für Improvisationskunst SPODIUM & Gästen WERTE-DISKUSSION LUSTENAU 4. Juni, 13.30 Uhr, Rathaus, Großer Saal: ArchitektInnen zum Thema wert/haltung: „Aufräumen – Wertvorstellungen auf dem Prüfstand“, Podiumsgespräch, Moderation: Hugo Dworzak, Universität Liechtenstein WERTZELLEN Entdecken in fünf Gemeinden: Schülerinnen der HTL Rankweil haben besondere Räume entworfen und im Ortszentrum stationiert FÜR JUNGE MENSCHEN DORNBIRN 3. Juni, 19.00 Uhr, vai, Marktstraße 33: Poetry Slam: Nur ein Winkel, ein Dach Architektur-Schreibwerkstatt der NMS FMS Altach mit Autorin Erika Kronabitter

Lustenau: Platzvermessung – Tanz- und Musikperformance.

Eintritt frei! Programm: www.architekturtage.at Veranstalterticket: www.v-a-i.at, www.vmobil.at. Veranstalter: vai Vorarlberger Architektur Institut


Samt

Bernard Ploners „Emser Handballspezialblitzmo tla“

Basement Take

Barfuaß ida Söck

Kinderchor Calypso

PAUL

Barfuaß ida Söck

Kinderchor Calypso

mundARTpop/rock-Wettbewerb

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GROSSES „SCHNABL“-FINALE Mundartmusik-Wettbewerb des ORF Vorarlberg. Unter dem Motto „Singa,

Musikalische Bandbreite. Bereits zum 15. Mal bietet der

ORF Vorarlberg mit dem „Schnabl“ musikalischen Ta­

lenten, die sich mit ihrer Re­ gion und ihrer Sprache be­

MUNDARTPOP/ROCK-WETTBEWERB „SINGA WIA DR SCHNABL GWACHSA ISCH“ 3. Juni 2016, 19.00 Uhr am Kornmarktplatz in Bregenz. Der Eintritt ist frei! Die Finalistinnen und Finalisten: Kinderchor Calypso: „Bluama im Schnee“ 4 Volt: „S’Ding“ René Riedesser: „D’Stickat passat“ PAUL: „Abrakadabra“ Basement Take: „Menschlichkeit (Was isch los)“ Samt: „Beziehungskrise“ Simon Wirthensohn: „Lump ufm Dancefloor“ Bernhard Ploner: „Möschtle ka“ Barfuaß ida Söck: „z’gfühl“ Walter Summer: „Vo irgendwo“ Vierfach: „Du und i“ Alle Informationen unter vorarlberg.ORF.at

schäftigen, eine große Bühne. Geboten wird eine abwechs­ lungsreiche und gelungene Mischung aus Pop/Rock, HipHop, Rap, Chormusik und Balladen. Der Kinderchor Calypso, 4 Volt, René Riedes­ ser, die Band PAUL, Base­ ment Take, SAMT, Simon Wirthensohn, Bernard Plo­ ner, Barfuaß ida Söck, Walter Summer und das Quartett Vierfach singen um das Preis­ geld von insgesamt 6.000 Euro und natürlich den be­ gehrten „Schnabl“. Auf vor­ arlberg.ORF.at gibt es Details zu den Bands und Musikern. Von deren Talent kann sich jeder am 3. Juni ab 19.00 Uhr live überzeugen – denn döt würd gsunga, wia dr Schnabl gwachsa isch! n

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as Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vor­ arlberger Dialekt singen, steu­ ert auf die große Abschluss­ veranstaltung zu: Die elf Fina­ listinnen und Finalisten, die bei der Vorausscheidung im ORF-Landesfunkhaus mit tol­ ler Musik und einzigartigen Stimmen punkten konnten, präsentieren ihre Songs am Samstag, den 3. Juni, ab 19.00 Uhr auf einer großen OpenAir-Bühne am Bregenzer Kornmarktplatz. Die Jury ­besteht aus den Musik-Profis Martina Breznik, Nina Fleisch, Martin Greil und Falco Lu­ neau.

FOTOS: © CHRISTINE KEES

wia dr Schnabl gwachsa isch“ steigt am 3. Juni das große Finale des mundARTpop/rock-Wettbewerbs des ORF Vorarlberg am Bregenzer Kornmarktplatz. Elf Vorarlberger Mundart-Musiker und -Bands singen um ein großzügiges Preisgeld und die begehrte „Schnabl“-Trophäe.


70 Events vom 29. Mai bis 5. Juni

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UMWELTWOCHE 2016 Mitmachen. 70 Veranstaltungen im ganzen Land. Vier Umweltseiten mit allen Terminen in diesem Weekend zum Herausnehmen.

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FOTOS: UMWELTVERBAND

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ie beliebte Umwelt­ woche geht in eine neue Runde. Bei Workshops, Wanderungen, Kursen, Filmabenden und Vorträgen zeigen VorarlbergerInnen, was sie das ganze Jahr über für die Umwelt tun – und liefern Inspiration und praktische Anleitung, wie je­ der von uns umweltbewusst seinen Alltag schöner oder einfacher gestalten kann. Da werden Reste zu genussrei­ chen neuen Mahlzeiten ver­

kocht, es wird gebastelt und gegärtnert – nicht nur am Bo­ den, sondern auch auf dem Dach – und in Repair-Cafés fleißig repariert. Wer danach hungrig ist, ist am klimafreundlichen Mittagstisch bestens aufgehoben, zu dem an mehreren Tagen in Bre­ genz geladen wird. Exkursio­ nen führen zu Wildbienen, Uhus und Bibern, seltenen Pflanzen und faszinierenden Landschaften, die ihr Ge­ heimnis oft erst auf den zwei­

ten Blick preisgeben. Wer will, geht es ruhiger an bei Kino­ abenden oder Vorträgen. Günstige Öffis. Das Umwelt­ wochen-Ticket des Verkehrs­ verbund Vorarlberg (VVV) kostet nur 11 Euro und gilt sieben Tage lang in ganz Vor­ arlberg für Bus und Bahn – eine Woche ab Kaufdatum. Zusätzlich gelten während der Umweltwoche alle VVV-Jahreskarten als maximo im ganzen Land. www.umweltv.at n

FACTS Sonntag, 29. Mai, bis Sonntag, 5. Juni n Über 70 öffentl. Veranstaltungen und Aktionen im ganzen Land n Umweltwochen-Ticket für Bus und Bahn: eine Woche ganz Vorarlberg für 11 Euro n Infos bei Gemeinden und Partnern oder www.umweltv.at


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3. bis 5. Juni 2016: Messe Friedrichshafen

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KLASSIKWELT BODENSEE Verkaufs- und Erlebnismesse. Über 800 Teilnehmer aus 14 Ländern. Sondershows: 100 Jahre BMW und Mythos Porsche.

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ldtimerfans dürfen sich freuen: Die Klassikwelt Bo­ densee, länderübergreifende Verkaufs- und Eventmesse für Klassiker zu Lande, zu Wasser und in der Luft, bie­ tet: Historische Autos, Mo­ torräder, Traktoren, Flug­ zeuge und Boote bis hin zu Uhren, Bekleidung und Rei­ sen. In zehn Messehallen ist

die Oldtimer-Welt in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Tägliche Live-Vorführungen. So treffen sich z. B. über 100 Clubs der klassischen Mar­ ken von Audi bis VW zu Benzingesprächen oder die „Lebende Werkstatt“ der Fahrzeugakademie Schwein­ furt mit Live-Vorführungen. Die Klassikwelt Bodensee

bietet nicht nur Lieb­ habern von altem Blech ein emotionales Erlebnis. Spektakulär die tägliche Flugshow von 14.30. bis 15 Uhr: Kunstflug Helicopter der Flying Bulls, Aerobatics Formations-Shows und Warbirds am Himmel und im „Hangar A3“. Zu den schwimmenden Klassikern zählen Riva-Boote aus

SHOWHIGHLIGHTS • SEEBÜHNE BREGENZ

PAOLO CONTE

Live erleben

AM BODENSEE

ANDREA BERG HANSI HINTERSEER

mit seinen Hits

Azzurro und

Via con me

NIK P. & BAND • VANESSA MAI FANTASY • JÜRGEN DREWS ELLA ENDLICH • MARC PIRCHER DIE JUNGEN ZILLERTALER

Italiens bekanntester Liedermacher das 1. Mal LIVE in Vorarlberg!

09.06.2016

12.06. 2016

TICKETS BEI ALLEN OETICKET-VERKAUFSSTELLEN | RAIFFEISENBANKEN | BREGENZ TOURISMUS | HOTLINE: +43 (0) 5574 40800 | LINDAUPARK | WWW.OETICKET.COM WWW.TICKETCORNER.CH | WWW.EVENTIM.DE | WEITERE INFOS & TICKETS: WWW.SHOWFACTORY.AT

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800 Aussteller, Clubs und Teilnehmer in 10 Hallen aus 14 Ländern. „Wahre Werte, echte Schätze“ das Motto der neunten Klassikwelt Bodensee vom 3. bis 5. Juni in Friedrichshafen.

Airshow täglich von 14.30 bis 15.00 Uhr. Rock-’n’-RollParty am Sa., 4. Juni mit den Monroes.

Italien, aber auch schnelle und sportliche Motorräder sind ebenso mit dabei. Voll auf ihre Kosten kommen die Zweiradklassi­ ker-Fans bei den Beschleuni­ gungsrennen „1/8 MeilenSprints“ am Sa. und So. Vintage-Racing. Bei den Vintage-Demo-Racings auf dem ZF-Motodrom können Oldtimer-Liebhaber das pure Rennsport-Feeling erleben. Ein besonderes Highlight ist

die Klassikwelt-Parade jeweils am Freitag- & Samstagabend und Vintage-Racing auf der großen Messemeile. n

FACTS Klassikwelt Bodensee Die Klassikwelt Bodensee 2016 findet von Freitag, 3. bis Sonntag, 5. Juni 2016 täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr statt. Die Tageskarte kostet 16 Euro, ermäßigter Eintritt 14 Euro. Weitere Infos unter: www.klassikwelt-bodensee.de

Y OGA C ONVENTION am Bodensee

Blut-Typisierungsaktion mit Frühschoppen, Musik und Kinderbetreuung in Zusammenarbeit mit dem Lions Club Rheindelta-Hofsteig

Samstag, 18. Juni 2016 10.00 -16.00 Uhr, Vereinshaus Wolfurt www.gebenfuerleben.at

Karten: ntion.at gaconve o www.y

YOGA CONVENTION in Dornbirn Zusammen Yoga praktizieren, austauschen, und lernen heißt es am 4. + 5. Juni 2016 im Kulturhaus in Dornbirn. Sensationelle, hocherfahrene und international bekannte Yogalehrer mit einem speziellen Programm versprechen einiges. Mit dabei: Alexey Gaevskij, Christine May, Daniela Metelko, Lucia „Nirmala“ Schmidt, Petra Schneider und Tanja Seehofer.

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3 VON 40 HIGHLIGHTS

Forum Genuss Alpen 30. Mai – 9. Juni

9 Hauben – 1 Tal Sa., 04. 06. 2016, große Flying Dinner- & FlyingBuffet-Party Die Haubenköche im Kleinwalsertal, angeführt von Hausherr und 3-HaubenKoch Sascha Kemmerer, ­servieren ihre Kreationen an 6 Stationen im „Travel Charme Ifen Hotel“ in Hirschegg, Kleinwalsertal. EUR 75,– (inkl. Getränke). Reservierungen: ifen@travelcharme.com / Tel.: +43 5517 608678.

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DENKEN & GENIESSEN Forum Genuss Alpen. Das zweite Vorarlberger Genussforum vom 30. Mai bis 9. Juni im ganzen Land und Fortsetzung vom 7. bis 12. Juli in Lech.

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ür Denken und Genie­ ßen auf Vorarlberger Art haben sich wieder einige der besten Köchinnen und Köche angesagt. Auch einige Chefs aus der Liste „The World’s 50 Best Restaurants“ wer­ den erwartet, und auch alle vier 3-Hauben-Köche Vorarlbergs Thors­ ten Probost, Chris­ tian Rescher, Ma­ nuel Grabner und Sascha Kemmerer sind mit dabei. Das Forum soll wieder eine hochwertige, aber sehr unkompli­ zierte und ,lockere‘ Veran­ staltungsreihe für Gäste und Fachpublikum sein. Parallel zu vielen Genussveranstal­ tungen werden bei mehreren Diskussionsveranstaltungen und Workshops die Bereiche

„Die Initiative der Sparte Tourismus war im ersten Jahr ein voller Erfolg. Die Anzahl der ­Veranstaltungen wurden daher verdoppelt.“ Andrew Nussbaumer Obmann Fachgruppe Gastronomie/vorarlberg isst

Regionalität und Nachhaltig­ keit in den Alpen, Wert­ schöpfung in der Region, Un­ terstützung von kleinbäuerli­ chen und alpinen Strukturen, das kulinarische Erbe der ­Alpen und die Zukunft der alpinen Gastronomie bespro­ chen. Impressionen aus dem Jahr 2015 und alle Informa­ tionen zum Programm 2016 unter www.forum-genussalpen.at. Das „2. Forum Ge­ nuss Alpen 2016“ ist eine Initiative von „Vorarlberg isst...“ (WKV, Sparte Gastronomie und Hotellerie) und wird

vom Land Vorarlberg („Tou­ rismusstrategie 2020“), Vor­ arlberg Tourismus (Themen­ schwerpunkt 2016: „Genie­ ßen“) und Top-Partnern der Branche unterstützt. n

KONTAKT Über 40 Genussveranstaltungen, Diskussionen und Workshops im Rahmen des Forum Genuss Alpen 2016 finden Sie auf www.forumgenuss-alpen.at

2. Slow-Food-Spaziergang Do., 09. 06. 2016, Rankweil Fünf Slow-Food-Partner präsentieren sich in der Marktgemeinde Rankweil an 3 Slow-Food-Spaziergang-Stationen: Gasthof Schäfle, Rankweiler Hof (inkl. Keckeis Brände) und Gasthof Mohren (inkl. Rankweiler Weingarten). Keine Reservierung notwendig. Einheitliche Preise je (kl.) Portion bzw. Getränk. Sterneköche-Treffen beim Forum Genuss Alpen: David Mahn**, Sven Elverfeld***, Alain Weissgerber**, Peter Hagen**, Clemens Nachbaur, Mario Lohninger*, Dieter Koschina** und Benjamin Jochum (v. li.).

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14    WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: WKV VORARLBERG ISST, UDO MITTELBERGER

12 Top-Köche (zum Teil aus der Liste der 100 besten Restaurants der Welt) werden an eigenen Stationen ihre Kreationen servieren. Preis für Champagner-Apéro, Flying Dinner, Getränkebegleitung, Kaffee, ausgesuchte Cocktails und Edel­ brände, nächtliche BBQ-Station: EUR 230,– (inkl.). Reservierungen: info@schiff-hittisau.com oder Tel.: +43 (0)5513 6220-0 (rechtzeitige Reservierung empfohlen!)

Auf Vorarlberger Art

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Nachbaur, Koschina & Friends Mo., 30. 05. 2016, Kitchen-Party im Hotel „Das Schiff“ in Hittisau, Bregenzerwald


FOTO: COLOURBOX.DE

PALAST-GRILLGARTEN Der Sommer kann kommen, denn dieser Garten bietet alles! 
­Biergarten-Feeling unter der riesigen Rotbuche, High-End-Genüsse
 auf den überdachten und beheizbaren Terrassen, Chillen in der
 Bar-Garten-Lounge oder den Ausklang an der Bar im Palast.

O

b ein kühles Bier und einen knackigen
Salat vom Buffet im Grillgarten,
ein Beef Tatar oder fein gegrilltes
Nebraska Rinderfilet auf den über-

Sommermenü. Neben den Grillspeziali­ täten und dem bereits legendären BBQ bietet die Palast-Gastronomie wieder ein Sommermenü. Eine gute Gelegenheit, das Palast-Angebot zu testen: Zu zweit genießen, aber nur
einmal zahlen.

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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nuss-Ritter seit nunmehr 18 Jahren. Anschließend lädt
unsere Garten-Lounge zu hochwertigen
Cocktails, großer Weinauswahl und
mehr. Unsere motivierten Barkeeper
werden Sie auch im Garten begeistern.

dachten
und beheizbaren Terrassen –
 die Küche im Palast ist immer ein
­ Genuss!
Dafür stehen unsere Ge-

Im Palast, Hohenems, Schlossplatz 8. Öffnungszeiten: Täglich ab 16 Uhr/an Sonn- und Feiertagen ab 11 Uhr durch-

gehend
geöffnet. Tel.: 05576 / 77888, info@palast.at, www.palast.at

Termine Ab 6. 6.: BBQ im Palast: Jeden Mo.
bis Do. „All you can eat“ um € 24,90 Noch bis Ende Juni: BodenseeSpargel mit
knackigen Salaten und saftigen Steaks Ab 2. 6.: Pilz-Spezialitäten im Restaurant Ab 10. 6.: EM-Live-Übertragungen aller Spiele
auf Großleinwand im Grillgarten

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WEEKEND MAGAZIN   15


Werden Sie Tei l der best of aust ria community!

BEST OF AUSTRIA: INNOVATIV IM LAND. ERFOLGREICH IN DER WELT. STABILE ABSATZMÄRKTE SIND DIE BESTE ZUKUNFTSVERSICHERUNG FÜR EINE STARKE UND KRISENFESTE WIRTSCHAFT. Darum startet das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasser wirtschaft (BMLFUW) eine nachhaltige Offensive für den Export heimischer Qualitätsprodukte. Die neue Initiative „Best of Austria“ stellt Spitzenleistungen ins Rampenlicht und stärkt den Wirtschaftsstandort Österreich. AUS DER REGION FÜR DIE REGION IN DIE WELT Österreich hat der Welt einzigartige Produkte, Dienstleistungen und innovative Ideen zu bieten – von der hohen Lebensmittelqualität bis zu unserer globalen Vorreiterrolle bei modernen Umwelttechnologien. „Best of Austria“ steigert die Innovations- und Exportfreudigkeit der heimischen Unternehmen und bietet auch kleinen Unternehmen eine große Bühne. Es gilt der Grundsatz: Aus der Region für die Region in die Welt. NEUE MÄRKTE FÜR QUALITÄTSPRODUKTE Im Rahmen einer breit angelegten Exportinitiative wurden schon 2015 vor allem

© BMLFUW/M. Siebenhandl

im ostasiatischen Raum neue Märkte für österreichische Lebensmittel und Umwelttechnologien geöffnet. Trotz des russischen Importstopps für Lebensmittel aus der EU konnten die Exporte insgesamt hoch gehalten werden. Agrar- und Lebensmittelexporte nach China wurden in den vergangenen vier

Weine stieg in den letzten zehn Jahren um rund 80 Prozent. Das BMLFUW, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), die Landwirtschaftskammer Österreich und die Wirtschaftskammer Österreich haben ein Büro für veterinärbehördliche Zertifizierung (Exportbüro) ins Leben gerufen, das

Wussten Sie schon, dass ...

2.

... jeder Liter Milch exportiert wird?

© BMLFUW/A. Haiden

Jahren sogar versiebenfacht. 2016 wird der erfolgreiche Weg mit „Best of Austria“ weiterentwickelt, in den nächsten Jahren sollen die Agrar- und Lebensmittelexporte die 10-Milliarden-Euro-Grenze durchbrechen. Wir setzen dabei auf die intensive Pflege diplomatischer Kontakte, internationale Messen und Konferenzen sowie die erfolgreiche Vermarktung qualitativ hochwertiger Lebensmittel. Für viele Produzentinnen und Produzenten hat der Außenhandel enorme Bedeutung: Zum Beispiel wird nahezu jeder zweite Liter Milch exportiert. Auch der heimische Wein ist auf der ganzen Welt gefragt. Der Exportwert österreichischer

heimische Unternehmen bei bestimmten Exportbarrieren im Lebensmittelhandel unterstützt. Es wird seit Anfang Jänner 2016 schrittweise aufgebaut.

Entgeltliche Einschaltung des BMLFUW

© Pixhunter

facebo .com / bmlfuwbestok ofaustria #bestofaustria www.bestofaus tria.at


Ausgezeichnet. Das Wiener Hotel Sacher ist das beste Familien-

unternehmen Österreichs 2016. Die Gürtlers freut’s.

➜ Ausgespielt. Die Olympischen Sommerspiele in Rio werden der gebeutelten Wirtschaft Brasiliens nur kurze Impulse geben. ➜

Angezählt. Die Griechen müssen sich ab Juni auf ein neues Sparpaket einstellen. Die Mehrwertsteuer soll auf 24 Prozent steigen.

NEWS

663

Jugend & Kreativität

FOTOS: KHBG, HANSI GABO, AV JUGEND FELDKIRCH

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung im Kleinkindalter von 1 bis 3 Jahren fördert die optimale Entwicklung. Dabei prägt das Essverhalten der Eltern jenes der Kinder. Die Diätologin Kathrin Prantl informiert über ideale Mahlzeiten und Häufigkeit und gibt Ernährungs-Tipps. 8. Juni, 19 Uhr, inatura Dornbirn. Eintritt frei.

EIN LAND JAGT DAS GLÜCK

BRUTTOSPIELERTRÄGE 2015 IN MILLIONEN EURO

338

QUELLE: APA/BRANCHENRADAR GLÜCKSSPIEL & SPORTWETTEN

Richtige Ernährung

LOTTERIEN

FOTO: COLOURBOX.DE GRAFIK: WEEKEND MAGAZIN

Mit dem Jugendprojektwettbewerb 2016 bietet das Land Vorarlberg Jugendlichen von 13 bis 24 Jahren eine Bühne für kreative Ideen. Die Ländle-GewinnerInnen (Preisgeld € 4.500,–) dürfen beim interregionalen Bewerb (Preisgeld € 5.000,–) mit FL und SG antreten. Anmeldung bis 17. 6. auf www.vorarlberg.at/jugend

AUTOMATEN

212

186

152

CASINOS SPORTWETTEN

ONLINE-SPIELE

Spielfreudig. Wir Österreicher lieben das Glücksspiel und geben im Jahr

rund 1,5 Milliarden Euro dafür aus. Am beliebtesten sind mit großem Abstand die Lottospiele und Rubbellose, gefolgt von den Spielautomaten. Im Aufwind sind Online-Spiele und Sportwetten, diese werden immer beliebter.

Karl Lhotta

Peter Kompatscher

Andrea Berg

Johannes Hofherr

Dem Leiter der Nephrologie am Landeskrankenhaus Feldkirch wurde von der Medizinischen Uni Innsbruck der Titel ­Ehrenprofessor verliehen.

Auszeichnung zum Universitätsprofessor durch die Medizinische Universität Innsbruck für den Leiter der plastischen Chirurgie im LKH Feldkirch.

Kommt am 12. Juni (16 Uhr) auf die Bregenzer Seebühne als Stargast zusammen mit acht weiteren deutschen Schlagergrößen zur ­„Schlagernacht des Jahres“.

Der Nachwuchskletterer des AV Jugend Feldkirch wurde Vize-Staatsmeister in der U16-Klasse und übernahm die Gesamtführung im Austria Cup 2016.

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WEEKEND MAGAZIN   17


Synergien nutzen

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IMAGEPFLEGERIN

Stadtmarketing Bludenz. Die 32-jährige Klostertalerin Ulrike Dirnbauer ist sowohl beim Bludenzer Stadtmarketing wie der Kultur gGmbH Geschäftsführerin. Die junge Mutter, begeisterte Bergsportlerin, Betriebswirtin und Wirtschaftspädagogin managt diese Doppel­ funktion mit Können, Bravour und vielen innovativen Ideen für das Alpenstädtle.

Am 3. Juni wird die Bludenzer Innenstadt zur Bühne für 600 ­Kulturschaffende. Ulrike Dirnbauer

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18    WEEKEND MAGAZIN

Weekend: Das Tourismus­büro erhält bald einen neuen Standort? U. Dirnbauer: Das Tourismus­ büro wird von der Alpenregi­ on Bludenz übernommen und wechselt in die Innenstadt. Die neuen Räumlichkeiten in der Rathausgasse verfügen über längere Öffnungszeiten und dienen als Service- und Anlaufstelle für Einheimische wie Gäste. Neu hinzu kom­ men das wichtige Ticketing – der Ticketverkauf – und ein Shop mit regionalen Produk­ ten aus der Alpenstadt. Ab Ende Mai ist es so weit. Weekend: Welchen Stellenwert hat die Kultur für Sie?

U. Dirnbauer: Für mich ist Kul­

tur ein wichtiger Impulsgeber, sie liegt mir sehr am Herzen. Kulturschaffende bringen Dy­ namik in eine Stadt. Die Kul­ tur gGmbH war selbst schon immer mehr als eine reine Kulturverwaltung. Auch wir setzen Impulse und sind auch in der Kulturvermittlung tätig. Aktuell wird der Kulturbegriff geschärft. Ziel ist es unter ­anderem aufzuzeigen, welche Projekte es zu stärken gilt. Wichtig ist vor allem auch die Zusammenarbeit mit Part­ nern, sei es mit dem Kultur­ verein allerArt oder dem Team rundum Shakespeare am Berg. Bludenz hat viel Po­ tenzial, auch im kulturellen Bereich. Am 3. Juni präsen­ tieren sich an den schönsten Plätzen in der Bludenzer In­ nenstadt knapp 600 Kultur­

schaffende. Die Premiere von „Romeo und Julia“ am 14. Juli in der Muttersbergarena wird ein Highlight. Weekend: Ist der Übergang zwischen Kultur und Marke­ ting fließend? U. Dirnbauer: Befruchtend und ergänzend. Generell zählt zu meinen Aufgaben, das Image des Standorts zu stär­ ken. Sowohl touristisch, aber auch als Lebens- und Arbeits­ standort. Ein schönes Syner­ giebeispiel ist die Veranstal­ tung „Jazz & Groove“. Das ­Alpen Culinary Street Food Festival wird wieder Tausende anlocken. Uns freut, dass Kochpatron Laurentius ein Grund war, dieses Genuss­ festival in Bludenz durchzu­ führen. Am 11. August ist es wieder so weit. n

REDAKTION: WORTWERK.CC

öffnung wird mit mehreren Akzenten ab Sommer 2017 gefeiert.

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Die Bludenzer Innenstadt verzeich­ net derzeit viele Bau­ stellen ... U. Dirnbauer: Ja, für mich ist das ein klares Signal des Auf­ bruchs. Im Zuge der Bautätig­ keiten wird nicht nur Infra­ struktur, sondern auch die Straßen- und Platzgestaltung erneuert und eine neue Am­ biente-Beleuchtung installiert. Der neu restaurierte Nepo­ mukbrunnen wird damit toll inszeniert. Eine Bar hat gera­ de eröffnet, Handwerksbetrie­ be beleben die Seitengassen, Projekte stehen in den Startlö­ chern, es ist vieles in Bewe­ gung. Der Markt und weitere Veranstaltungen können trotz Bauarbeiten problemlos ab­ gehalten werden. Im Sommer pausieren die Arbeiten, im Herbst geht es weiter. Die Er­


Die südlichste Stadt Vorarlbergs hat unglaublich viel Charme – diesen im ganzen Land bekannt zu machen, ist mir ein Anliegen. Ulrike Dirnbauer

ZUR PERSON n Ulrike Dirnbauer, Jahrgang 1983, aufgewachsen in Dalaas

n Familienstand: in Partnerschaft, 1 Kind n Werdegang: Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik, Tätigkeiten u. a. bei den Special Olympics und der Fußball-EM 2008 im Marketingbereich, sowie in einer Werbeagentur und Unternehmensberatung. Seit 2014 Geschäftsführerin der Bludenz Stadtmarketing GmbH, seit 2015 auch Geschäftsführerin der Bludenz Kultur gGmbH n Hobbys: Familie, Skifahren, Klettern, Biken

MMag. Ulrike Dirnbauer

GF BLUDENZ STADTMARKETING GMBH & BLUDENZ KULTUR GGMBH

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WEEKEND MAGAZIN   19


SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

STANDORT

Ortwin Oberhauser

IMMOBILIEN

Roberto Maier

AUTOHAUS

Bülent Coskun

PERSONAL

Barbara Dressel

SEEBRÜNZLERHERZ

SACHLICH

HOCHVOLTTECHNIK

FÖRDERUNG

Als international tätiger Suchmaschinen-Optimie­ rer (SEO), habe ich in den unterschiedlichsten Metro­ polen der Welt wie Dubai, Bangkok, Bishkek, Manila, London und Wien gelebt und gearbeitet. Doch in meinem Herzen bin ich immer ein „Seebrünzler“ geblieben. Die perfekte Lage im Vierländereck, direkt am Bodensee mit dem Hausberg Pfänder, machen die Kulturstadt Bregenz für mich zu dem Top-Unternehmensstand­ ort, an dem es sich auch hervorragend und ­ausgeglichen leben lässt.

Wer sich beim Immobilien­ kauf vom reinen Bauch­ gefühl leiten lässt, hat schon verloren. Emotio­ nen und Gier sind beim Kauf und Verkauf von Immobilien ein „No-Go“, Sachlichkeit und ein küh­ ler Kopf sowie der Check aller Gegebenheiten sind hingegen Trumpf. Für Private, Investoren wie Unternehmer überneh­ men wir die Rolle des sachlichen Vermittlers, Beraters und Käufers. Wenn es um Immobilien geht, gilt es Details zu prüfen, Tricks zu kennen und das Richtige zu tun.

Gut ausgebildete ­Mit­arbeiterinnen und Mit­arbeiter stellen einen entscheidenden Wett­ bewerbsvorteil dar. Mit der Qualifizierungs­ förderung für Beschäftigte unterstützt das Arbeits­ marktservice Weiter­ bildungsmaßnahmen von Unternehmen für gering qualifizierte und Arbeitnehmerinnen/ Arbeitnehmer ab 45 Jahre. Die Unternehmen können 50 % der Kurskosten vom AMS refundiert ­bekommen, ab der 33. Kurs­stunde auch 50 % der Personalkosten.

Oberhauser.com GMBH Google Partner Agentur Gletscherstraße 4 6900 Bregenz www.oberhauser.com

Immo-Agentur Maier GmbH Götzis, Am Garnmarkt 13 Tel.: 05523 / 90533 roberto@immo-agent www.immo-agentur.com

Mein Arbeitsplatz hat sich seit der Lehrzeit vor 20 Jahren unglaublich ver­ ändert. Durch intensive Schulungen bin ich jetzt sowohl Servicetechniker, Audi-Experte, Diagnose­ techniker und Hochvolt­ techniker geworden. Es ist für mich jeden Tag eine schöne Herausforderung, unsere Kunden mit meinem Wissen zu helfen. Speziell die neuesten Elek­ trofahrzeuge haben es mir angetan. Unsere Marken werden in den nächsten Jahren sehr viele neue Modelle mit Elektro­ antrieb auf den Markt bringen. Sie sind meiner Meinung nach auch die Automobile Zukunft. Autohaus Strolz-Bregenz Tel.: 05574 / 74320 – DW 15

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at www.ams.at/vbg

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DAS KRAFTPAKET FÜR UNTERNEHMEN.


SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR UNIQA in Vorarlberg

TIPP

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NAHVERSORGER

FÖRDERSERVICE

Flächendeckend. Mit 40 Standorten und mehr als 260 Ansprechpartnern ist UNIQA als Versicherer ein klassischer ,Nahversorger‘ im Ländle, erläutert UNIQA-Landesdirektor Markus Stadelmann.

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eekend: Wie entschei­ den sich Kunden für eine Versicherung? M. Stadelmann: Das Markt­ forschungsinstitut Market­ agent.com hat im Auftrag von UNIQA die Österreicher ge­ fragt, wo und wie sie eine neue Versicherung abschlie­ ßen würden. Dabei kam her­ aus, dass immer mehr Perso­ nen Informationen über Ver­ sicherungen vorab im Inter­ net holen. Der Berater und somit der persönliche Kon­ takt vor Ort, ist dennoch der wichtigste Partner, wenn es um den Versicherungsab­ schluss geht. Weekend: Hat der persön­ liche Kontakt nach wie vor die Nase vorn? M. Stadelmann: Laut aktuel­ ler Umfrage wenden sich 53,3 Prozent der Österrei­ cher zuerst an ihren Be­ rater, wenn sie eine neue Versicherung benötigen. Ein knappes Viertel er­ kundigt sich zuerst im In­ ternet über verschiedene Angebote und 11,9 Pro­ zent fragen zuerst bei Freunden und Verwand­ ten nach. Drei Viertel der Internetrecherchierenden wollen online unkompli­ ziert verschiedene Ange­ bote vergleichen. Wir ge­ hen davon aus, dass sich

der Trend zu Online-Ab­ schlüssen künftig wesentlich verstärken wird.

MARKUS STADELMANN UNIQA-Landesdirektor: Es gilt, die Welten „Online“ und „Beratung vor Ort“ miteinander zu verbinden. Online informiert – persönlich betreut!

UNIQA Insurance Group AG Landesdirektion Vorarlberg Tel.: 05574 / 406-0 www.uniqa.at

Weekend: Wie wappnet sich UNIQA für das geänderte Kundenverhalten? M. Stadelmann: UNIQA macht sich dafür fit, in der Zukunft online mehr Produkte anbie­ ten zu können. Die Hälfte der Befragten gab an, dass das In­ ternet ihnen hilft, Zeit zu spa­ ren. Dennoch sind sich zwei Drittel der Befragten sicher, dass ein Berater das für sie beste Angebot heraus­ sucht, zudem erwarten sie vom Versicherungs­ experten, dass er das „Kleingedruckte“, also alle Vor- und Nach­ teile zu dem Vertrag, erklärt. Weekend: Spielt individu­ elle Betreuung weiterhin eine große Rolle? M. Stadelmann: Definitiv! Damit Kunden ihnen ver­ trauen, benötigen Berater Eigenschaften wie Ehrlich­ keit gefolgt von Verläss­ lichkeit und Kompetenz im Umgang mit Schadens­ fällen. Ein wichtiger Schritt sind Investitionen in bestehende und neue Standorte in Vorarlberg. Die Mitarbeiter sind unser Garant für einen weiteren Ausbau der Marktführer­ schaft im Ländle – deshalb wird der Vertriebsausbau stark forciert. n

Sich im Förderdschungel zurechtzufinden ist nicht einfach. Es gibt Landes- und Bundesförderungen, Förderungen für Tourismusbetriebe, Umwelt- und Energieförderungen, Förderungen für Investitionen, Beratungsleistungen, Ausbildungen, Forschung und Entwicklung und vieles mehr.

Dr. Heike BöhlerThurnher, WKV Welche Förderung bekomme ich nun für mein geplantes Vorhaben? Wichtig ist, informieren Sie sich rechtzeitig und stellen Sie den Förder­ antrag unbedingt vor ­Investitionsbeginn. Der Förderservice der WKV bietet Hilfestellung.

www.wko.at/vlbg/ foerderservice

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3

FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Dr. Johannes Hefel Vorstand Hypo Landesbank Vorarlberg

ZAHL DER WOCHE …

332

Feuerwehreinsätze.bei Gebäudebränden

in 2015. Gegenüber 317 Einsätzen/Bränden 2014 stieg die Zahl nur geringfügig. Bei den Brandschäden im Jahr 2014 mit 31,1 Mio. Euro kam es 2015 zu einem Rückgang auf 11,4 Mio. Euro.

Kultur & Logistik Das internationale Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Weiss wird offizieller Logistikpartner der Bregenzer Festspiele und fördert das Kulturfestival mit einem Co-Sponsoring. Die Partnerschaft ist langfristig ausgelegt und umfasst vorrangig Transporte von aufwendig gestalteten Bühnenbildern, Kulissenteilen und Musikinstrumenten. V. li.: Vorstandsmitglied Heinz Senger-Weiss und Michael Diem, GF Bregenzer Festspiele.

Siebenmal familieplus Noch familienfreundlicher zu werden hat sich für Bludesch, Dornbirn, Hörbranz, Langenegg, Rankweil, Mittelberg und Sulzberg gelohnt. Sie wurden nach vier Jahren erneut mit dem familieplus Gütesiegel ausgezeichnet. Im Bild das Team von Rankweil mit Bgm. Martin Summer, Julia Tschenett und Norbert Präg (beide Bürgerservice) und GR Andreas Prenn (v. li.). Alle Infos auf www.vorarlberg.at/familieplus.at

■■Welche Parallelen gibt es zwischen Bank und Sport? Sportliche Spitzenleistungen, eine persönliche, fast familiäre Atmosphäre, große Fairness und enger Kontakt – diese Begriffe passen sowohl zum Hypomeeting als auch zu uns als HypoBank. So wie einem Trainer die körperliche Fitness des Sportlers am Herzen liegt, so kümmern wir uns um die „finanzielle Fitness“ unserer Kunden. ■■Gibt es zum 42. Meeting eine spezielle Aktion? Wir bieten unseren Kunden – und allen, die es noch werden wollen – zum Hypomeeting ein 36 Monate-Kapitalsparbuch mit 0,90 % fixen Zinsen p. a. ­(Zeitraum: 23. 05. – 06. 06. 2016).

FOTOS: ALEXANDRA SERRA, HYPO LANDESBANK VORARLBERG, BREGENZER FESTSPIELE / ANJA KÖHLER, LAND VORARLBERG WERNER MICHELI

essenplattform und Servicestelle versteht sich der Wirtschaftsbund in Vorarlberg. Der Gedankenaustausch in der Rauch-Zentrale in Rankweil war Treffpunkt von über 150 Unternehmern. Im Bild WK-Vizepräs. Hermann Metzler, Hausherr Jürgen Rauch, LH Markus Wallner und WB Dir.-Stv. Jürgen Kessler.

■■Was ist Ihnen wichtig beim Engagement fürs Hypomeeting? Bei all unseren Sponsorings, so auch beim Hypomeeting, legen wir vor allem Wert auf Langfristigkeit und regionale Partnerschaften. Seit über 30 Jahren sind wir Hauptsponsor und Namensgeber des größten Vorarlberger Sportereignisses und sind stolz, dass wir die Organisatoren auf dem Weg zu einem international beachteten Leichtathletik-Event begleiten konnten.

MARKETINGMITTEILUNG

Unternehmertreff. Als regionale Vernetzung von Unternehmen, Inter-


„I bin a kika!“

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1 Neuer Obmann. Christian Weiskopf, Lehrer der PTS Dornbirn, übernimmt diese Funktion beim Verein „Jugendbeteiligung Dornbirn“. 2 Ferienschule.für Deutsch, Mathematik oder Englisch in den letzten zwei Ferienwochen. Programm auf www.vhs-bregenz.at 3 Praxis-Check.für Studium oder Beruf. Noch bis 30. Mai läuft die Veranstaltungsreihe „... und nächstes Jahr Matura?“. www.bifo.at

NEWS

Landessieger gekürt Bei den Vorausscheidungen zum „10. Jugend-Schweiß-Masters“, das im Oktober in St. Pölten über die Bühne gehen wird, haben im WIFI Vorarlberg kürzlich insgesamt 17 Teilnehmer ihr Können unter Beweis gestellt. Die Sieger des Landeswettbewerbs Kombinierer sind 1. Julien Stark, Liebherrwerk Nenzing (Mi.), 2. Bayram Yorulmaz, Bertsch Energy Bludenz (li.), 3. Andreas Reutz, Bertsch Energy, Bludenz (re.).

Tischler Landesmeisterschaft.

Das sind die Sieger im 3. Lehrjahr (v. li.): Lehrlingswarte und Organisatoren Josef Schertler und Karl Müller, 2. Platz Daniel Versluis (Müller Karl Tischlerei, Altach), Sieger Franz Josef Köss (Tischlerei Anton Mohr, Andelsbuch) und 3. Platz Alyssa Bilgeri (Hase & Kramer, Dornbirn).

FOTOS: WIFI, WKV, PERSONALMANAGEMENT MAYER, SPT, MESSE DORNBIRN, VLK, SPARKASSE BREGENZ

karrierenews

Lukas Mayer

Martina Berchtold

Alexander Lau

Rebecca Häusle

Michael Felder

Der 25-jährige ausgebildete Techniker/ Projektleiter ist ­neuer Personalberater bei MAYER Per­ sonalmanagement in Rankweil.

Die 31-Jährige arbeitet nach ihrer Steuerberater-Prüfung im Team der SPT Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung in Dornbirn.

Der 42-jährige Bregenzer übernimmt die Projektleitung für den Geschäftsbereich Veranstaltungen bei der Messe Dornbirn.

Der Lehrling von Elektro Madlener in Koblach gewinnt beim „Kreativen Schaufenster 2016“ unter dem Motto „Green Shopping“.

Der gebürtige Bregenzer begann seine Laufbahn mit einer Banklehre und übernimmt jetzt die Leitung der Spar­kasse Wolfurt.

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WEEKEND MAGAZIN   25


WIFI-Kursjahr 2016/17

n

DAS NEUE WIFI KURSBUCH IST DA Ab Herbst. Weiterbildungsinteressierte finden auf 344 Seiten insgesamt fast 2.000 Kurse, Seminare und Lehrgänge für qualifizierte Weiterbildung in allen Branchen.

Neu im Programm. Im Be­ reich Technik wird die neu

„Lernen am WIFI bedeutet, seine Kompetenzen zu erweitern und damit seine berufliche Karriere aktiv zu gestalten!“ Dr. Thomas Wachter Institutsleiter WIFI Vorarlberg

konzipierte Ausbildung zum „CNC Fertigungstechnologen“ angeboten. Ebenfalls neu ist der Kurs „Hydraulik Grund­ lagen“. Bei den Management-, Führungs- und Persönlich­ keitsausbildungen finden sich neue Kurse wie „Angewandte Psychologie in der Führung“, „Mut zur Kreativität im Mar­ keting kleiner Unternehmen“ oder auch ein „Crashkurs Volkswirtschaftslehre“. Der IT-Lehrgang „3D-Visualisie­ rung und Animation/Spiele­

entwicklung“ als auch die In­ tensivausbildung für IT-Füh­ rungskräfte „CIO Executive Program“ werden ebenfalls das erste Mal angeboten. WIFI Info-Wochen. Wer In­ teresse an einer Weiter­ bildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der InfoWochen zwischen 6. und 19. Juni über die unterschiedlichs­ ten Ausbildungen informie­ ren. Informationen unter wifi. at/vlbg n

FOTO: WIFI VORARLBERG

bereichen Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen fixer Bestandteil des WIFIProgramms.

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eben den The­ mengebieten Management und Unternehmensfüh­ rung, Persönlichkeit und Sprachen sind wie­ der Kurse aus den Fach­


Neueröffnung Schloss Hofen im Herbst 2016.

Intensivtraining

n

PSYCHOLOGIE-AUFNAHMETEST Schloss Hofen. Vorbereitungskurs für Psychologiestudium.

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eit fünf Jahren müssen Personen, die sich für einen Studienplatz in ­ Psychologie an einer öster­ reichischen Universität be­ werben, einen Aufnahmetest absolvieren. Nur wer diesen positiv bewältigt, erhält einen der begehrten Studienplätze. Großer Andrang. An der Uni­ versität Innsbruck bewerben sich für die 200 Studienplätze über 700 Interessierte. Auf­ grund der besseren Vorberei­ tung verdrängen vor allem BewerberInnen aus Deutsch­ land viele österreichische

S­ tudieninteressierte, da diese besser auf den Aufnahmetest vorbereitet sind. Der Anteil der Studienanfänger aus Ös­ terreich macht inzwischen nur mehr 18 Prozent aus. Vorbereitungswoche. Um diesem Trend entgegenzu­ steuern, bietet das Bildungs­ zentrum Schloss Hofen auch heuer wieder eine Intensiv­ woche zur Vorbereitung auf den Aufnahmetest an. Diese möchte jenes Wissen vermit­ teln, das für die Prüfung am 30. August an den Universi­ täten Innsbruck, Wien, Graz,

Salzburg und Klagenfurt ­gefordert wird. Infos zum Studium. Am 17. Juni 2016 findet eine Infor­ mationsveranstaltung für die Zulassung zum PsychologieStudium an staatlichen Uni­ versitäten in Götzis statt. An­ meldungen zu diesem Infor­ mationsnachmittag sowie zur Intensivwoche richten Sie an petra.hieble@schloss­ hofen.at. Am 10. Juni 2016 findet zudem eine Infor­-­ ma­tionsveranstaltung zum berufsbegleitenden Psycho­ logie-Studium in Vorarlberg

statt. Erstmalig besteht ab Herbst 2016 die Möglichkeit, das Studium der Rehabilita­ tionspsychologie in Schloss Hofen zu absolvieren. n

FACTS Informationen: Schloss Hofen Wissenschaft und ­Weiterbildung Dr. Elmar Fleisch T + 43 5574 4930 442 info@schlosshofen.at www.schlosshofen.at

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WEEKEND MAGAZIN   27


Wer gewinnt, wer verliert

n

PROMI-PROPHETEN EURO 2016. Die erste sportliche Qualifikation für eine Europameisterschaft löste

FOTO: GEPA PICTURES

in Österreich eine wahre „Europhorie“ aus. Wir wollten es genauer wissen und haben die heimische Fan-Prominenz nach ihren EM-Tipps gefragt. Von Patrick Deutsch

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28    WEEKEND MAGAZIN


K

urz nach der Qualifikation titelte das Weekend Ma­ gazin: „Wir können Europameister“. Klingt immer noch unglaub­ lich? Stimmt! In wenigen Wo­ chen werden wir endgültig wissen, ob wir mit unserer Einschätzung recht behalten haben. Was wir jetzt schon sa­ gen können, ist: Wir sind mit unserer Voraussage nicht allei­ ne. Ganz so leicht ist die Sache mit dem Hellsehen im Fußball aber nicht – und das ist gut so: Könnte man nämlich präzise Voraussagen treffen, wäre die ganze Spannung futsch – und Turniere wie die Europameis­ terschaft naturgemäß sinnlos. Niemand will ein Spiel sehen, bei dem von vornherein schon

feststeht, wie es ausgeht. Reiz­ voll ist der Versuch einer ­Voraussage dennoch: Kraken, Hellseher und andere Prophe­ ten haben derzeit im Fußball­ geschäft Hochkonjunktur. Minimalziel. Hierzulande ­beschäftigt man sich eher mit der Frage, wie weit Österreich kommen wird. Mit überra­ schenden Ergebnissen: Einer Blitzumfrage unter den Usern von weekend.at zufolge sehen immerhin 14,5 Prozent von ihnen die Koller-Elf schon im Finale, satte 92,7 Prozent ­glauben, dass wir zumindest das Achtelfinale erreichen. Quotenkaiser. Etwas genauer müssen sich Wettanbieter mit den Erfolgschancen beschäf­ tigen. Sie haben zwar

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WEEKEND MAGAZIN   29


WER WIRD EUROPAMEISTER? 5,6 % 20,4 %

11,1 % 5,6 %

13 % 24,1 % 20,4 %

Frankreich Spanien Deutschland England Belgien Österreich Andere Mannschaft

WIE WEIT KOMMT ÖSTERREICH? 7,3 % 14,5 %

12,7 %

38,2 %

Vorrunde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale

r­ elativ genaue Analysepro­ gramme – die weisen im Au­ genblick Frankreich als den wahrscheinlichsten Europa­ meister aus – alles können Computer aber auch nicht vorhersehen: Wer zum Bei­ spiel auf Leicester City als englischer Meister gesetzt hat­ te, der konnte sich über eine Quote von 1:5000 freuen. Ös­ terreich liegt derzeit auf Platz neun. Mitunter bemüht man Fußballexperten, um die Computerquoten auf ihre Plausibilität zu prüfen. Das tun natürlich auch viele, die hoffen, mit dem richtigen Tipp Geld verdienen zu kön­ nen – was oft ein Fehler ist. Denn Experten, das er­gaben

zahlreiche Studien, sind schlechte Tippgeber: Fachwis­ sen in einer Sportart ist näm­ lich nicht gleich Fachwissen bei Sportwetten. Viertelfinale. Was schlecht für Österreich wäre – denn die Weekend-Expertenrunde rechnet überwiegend immer­ hin mit einem Viertelfinalein­ zug. Gut, dass unsere Promis eine noch höhere Meinung vom Team um Alaba, Janko & Co. haben; vor allem die Da­ menwelt setzt hohes Vertrau­ en ins Rot-Weiß-Rot-Team: Sowohl ÖSV-Speed-Queen Cornelia Hütter als auch Song­ Contest-Teilnehmerin Zoë Straub glauben zum Beispiel

Thomas Müller ist Voting-Favorit auf den Titel „Bester Spieler“ des Turniers.

WER WIRD BESTER SPIELER? 8,8 % 8,8 % 5,3 %

7%

15,8 %

19,3 %

10,5 % 24,6 %

Cristiano Ronaldo Andrés Iniesta Paul Pogba Thomas Müller Kevin de Bruyne David Alaba Zlatan Ibrahimović Anderer Spieler

FOTOS: GEPA PICTURES, F. MARITZ, UDO LEITNER, PETER RIGAUD, ANDREAS GABALIER, LUISE HANNAH REICHERT, FLORIAN SCHEUBA,

27,3 %

QUELLE: WEEKEND.AT ONLINE-UMFRAGE MAI 2016

So tippt Österreichs Fan-Prominenz 1. Frage: Wer wird Europameister? 2. Frage: Wie schneidet Österreich ab? 3. Frage: Wer wird bester Spieler? CHRISTOPH GRISSEMANN

TV-Moderator

1. Deutschland, wie immer 2. Achtelfinale 3. Keine Ahnung

ALFRED DORFER

Kabarettist

1. Deutschland 2. Viertelfinale 3. Kevin de Bruyne

FLORIAN SCHEUBA

Kabarettist

1. Frankreich oder Belgien 2. Viertelfinale 3. Pogba oder de Bruyne

ANDREAS GABALIER Sänger

1. England oder Spanien 2. Viertelfinale 3. David Alaba

ZOË STRAUB

Sängerin

1. Österreich 2. Europameister 3. David Alaba

HANS RINNER

Bundesliga

1. Frankreich 2. Achtelfinale 3. Marko Arnautović

THOMAS MORGENSTERN Olympiasieger

1. Spanien 2. Viertelfinale 3. Ronaldo


IM GESPRÄCH Manuel Horeth Mentalist & Mentalcoach

Die weekend.at-User sehen die Engländer als heißesten Titelanwärter. Gute Chancen haben laut unserem Voting auch Gastgeber Frankreich und Deutschland.

Übliche Verdächtige. Die weekend.at-User sehen das mehrheitlich ein wenig anders. Bei der Frage, welches Team sich den EM-Titel holt, zeigt unser Voting eine klare Ten­ denz: Etablierte Teams wie England, Deutschland und Frankreich stehen – gemein­ sam mit Belgien – ganz oben im Ranking. Österreich wird von elf Prozent der User als Ti­ telkandidat gehandelt und befindet sich damit nur knapp hinter Ex-Welt­ meister Spani­ en, für das im­ merhin 13 Pro­ zent votierten. Es soll „müllern“. Am schwersten ist es na­

VIKTOR SZILÁGYI

Handballer

1. Frankreich 2. Viertelfinale 3. Pogba

CORNELIA HÜTTER ÖSV-Star

1. Österreich 2. Europameister 3. Ronaldo

turgemäß, in der Kategorie „Bester ­Spieler“ präzise zu tippen. Das zeigen uns nicht zuletzt die Antworten, die wir von unseren Promis be­ kommen haben: Ex-Skistar Hermann Maier zum Bei­ spiel ist sicher, dass „diesmal wieder ein Spieler aus Euro­ pa das Rennen machen wird“. Entertainer Christoph Grissemann übt sich in nob­ FOTO: COLOURBOX.DE

daran, dass unser National­ team den Europameister­ schafts-Pokal nach Wien brin­ gen wird.

ler Zurückhaltung: „Keine Ahnung! Woher soll ich das wissen?“ Andere Promis räumen David Alaba oder Kevin de Bruyne gute Chan­ cen auf den Titel „Bester Spieler“ ein. Niemand tippte übrigens auf den Deutschen Thomas M ­ üller. Bei den Wettanbietern ist er TopAnwärter auf die Torjäger­ krone. n

WETTQUOTEN n Frankreich: 4,00 n Deutschland: 4,50 n Spanien: 6,50 n England: 9,00 n Belgien: 12,00 n Italien: 17,00 n Portugal: 21,00 n Kroatien: 26,00 n Österreich: 34,00 n Polen: 51,00 n Schweiz: 51,00 n Russland: 67,00 n Tschechien: 67,00 n Türkei: 67,00 n Wales: 67,00 n Island: 81,00 n Irland: 101,00 n Schweden: 101,00 n Ukraine: 101,00 n Rumänien: 151,00 n Slowakei: 151,00 n Nordirland: 251,00 n Ungarn: 251,00 n Albanien: 301,00

FELIX GOTTWALD

Olympiasieger

1. England 2. Halbfinale 3. Alaba oder Janko

ANDREAS HERZOG

Rekordteamspieler

1. Frankreich 2. Achtelfinale 3. Pogba oder Griezmann

HANNES ARCH

Air-Race-Pilot

1. Spanien 2. Viertelfinale 3. Alaba

■■Sie sollen ja hellseherische ­Fähigkeiten haben. Verraten Sie uns, wer Europameister wird? Wenn ich das wüsste, wäre ich schon in der Karibik. Spaß beiseite: Das kann man nicht voraussagen. Es wird jenes Team gewinnen, das sich über den gesamten Turnierverlauf am besten motivieren und ein „Happy Feeling“ erzeugen kann. ■■Dem deutschen Nationalteam sagt man nach, es sei eine Turniermannschaft. Welche mentalen Fähigkeiten zeichnet es aus? Gerade für Fußballer ist es wichtig, Misserfolge schnell abhaken zu können und nicht an die Auswirkungen von Fehlern zu denken. Außerdem muss sich eine Mannschaft gegenseitig motivieren können. Dem deutschen Team ist das schon beim „Sommermärchen“ 2006 perfekt gelungen. ■■Wie hat sich das österreichische Team hinsichtlich seiner mentalen Stärke verändert? Ich glaube, dass es Koller gelungen ist, aus dem Team eine Einheit zu ­machen, bei der Zusammenhalt und Spaß eine wich­tige Rolle spielen.

HERMANN MAIER

BERND WIESBERGER

Ski-Legende

Golf-Profi

1. ein etabliertes Team 2. Achtelfinale 3. ein Spieler aus Europa

1. Belgien 2. Viertelfinale 3. Kevin de Bruyne


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WEEKEND MAGAZIN   35


FOTO: COLOURBOX.DE

Die weißen Schirme gehören zum Hotel Château Eza.

Institution: das Nobelhotel Negresco.

Die Côte d’Azur bei Nizza: 7 Kilometer Strand.

NIZZA FOTO: COLOURBOX.DE

… die Strandschönheit. Erst sonnen, dann bummeln, eine unschlagbare Kombination. Die Altstadt ist gut erhalten, Villen, Paläste und Barockkirchen verleihen der Stadt einen besonderen Reiz. Nicht verpassen: den duftenden Blumenmarkt Marché aux Fleurs Cours Saleya (Di bis So). Wer aus dem Städtetrip eine Urlaubsreise machen will, findet in der Umgebung viele weitere Ziele. Nach Monaco sind es 10 km, zur italienischen Grenze 30 km. Ebenfalls etwas außerhalb gelegen ist das Hotel Château Eza. Es thront 400 Meter über dem Meer und bietet schon beim Frühstück auf der Ter­ rasse einen gigantischen Ausblick.

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Städtereise. Des Fußballs wegen kommen – und für einen Citytrip bleiben. Selten bietet sich das so

FOTO: COLOURBOX.DE

an wie beim Gastgeberland der EURO. Wir stellen die vier attraktivsten Austragungsstädte vor und ­verraten den einen oder anderen Geheimtipp, vom Hotel über Souvenirs bis zu Kultur. Von Andrea Schröder Blick vom Eiffelturm.

Restaurant Le Chateaubriand.

FOTO: COLOURBOX.DE

PARIS

… die Kapriziöse. Die Hauptstadt schlägt sie alle: Auf Tripadvisor werden derzeit 13.387 Pariser Restaurants und 960 Aktivitäten bewertet sowie 50.471 Fotos von Reisenden angezeigt. Wer die Seine-Metropole besucht, muss beherzt eine Auswahl treffen: Nur ein Bruchteil ist machbar. Ein Abstecher sollte in das Kaufhaus „Colette“ führen: Haute Couture von Valentino, Dior etc. zum Anprobieren! Zum Kaufen eher nicht, bei den Preisen … Restaurant-Tipp: Sehr angesagt sind Le Chateaubriand sowie Le Dauphin (beide im 11. Arrondissement) unter der Ägide des jungen baskischen Küchen-Rockstars Inaki Aizpitarte. Seinem Namen gerecht wird der „Experimental Cocktail Club“ (Les Halles): alles, nur nicht langweilig.

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36    WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: BEIGESTELLT, CONFISSERIE ROY RENE, WWW.LA-CORVETTE.COM

Mode-Mekka Colette.


Im Musée d’Aquitaine.

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTO: COLOURBOX.DE

Basilique St-Michel, ein gotisches Juwel.

FOTO: COLOURBOX.DE

BORDEAUX

Berühmte Küchlein: Cannelés.

Die Pont-de-Pierre führt über die Garonne.

… die Genießerin. Im Südwesten der Grande Nation und rund 45 Kilometer vom Atlantik entfernt, liegt die Weinhochburg Bordeaux. Eine weitere Spezialität sind kleine Küchlein, die Canelés Bordelais: außen knusprig, innen weich wie Pudding. Doch auch das bauliche Erbe der Stadt mit einer Geschichte, die bis zu den Kelten zurückreicht, ist beeindruckend. Die romanische Kathedrale Saint-André, die Basilika Saint-Michel, … die die Kirchen Sainte-Croix, Saint-Pierre und Saint Louis-de-Chartrons bieten ArFacettenreiche. chitekturinteressierten viel Anschauungsmaterial. Für das Musée Die zweitgrößte Stadt Frankd’Aquitaine sollte man ebenfalls genug Zeit einplanen. reichs ist auch die wichtigste Hafenstadt. Ab Juni gibt es hier, wie sollte es anders Bis in die 1990er-Jahre machte Marseille Negativsein, eine Ausstellung zur GeSchlagzeilen: Gettobildung durch massenhafte Zuwanderung schichte des Fußaus Nordafrika, Kriminalität, Ausschreitungen. Seither wurde viel staatliches balls. Geld investiert. Heute ist Marseille stellenweise schon wieder so chic, dass das Wohnen kaum leistbar ist. Must-see: der alte Hafen, Vieux Port. Als Mitbringsel bieten sich Seifen an, die nach den Kräutern und Blumen der Provence duften. Die lokale Süßigkeit heißt Callissons, ein Konfekt aus Mandeln und kandierten Früchten. Die Confiserien du Roy René sind dafür die besten Anlaufstellen.

FOTO: COLOURBOX.DE

Der alte Hafen.

Süße Callissons.

Begehrte Souvenirs aus der Provence: Süßes und Seifen.

MARSEILLE

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WEEKEND MAGAZIN   37


n

FRANZÖSISCHE EM-HAPPEN Délicieux. Vor dem EM-Spiel bleibt oft wenig Zeit fürs Kochen, deswegen gibt es in dieser ­Ausgabe schnelle Kost, die einfach zubereitet wird, aber trotzdem schmeckt. Von Mike Süsser

Croque mit AjvarJoghurt

Der Croque (2 Portionen): en Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Ba­ guettes der Länge nach halbie­ ren. Den Ajvar mit dem Joghurt verrühren und abschmecken.

Eisiges Menü

Die beiden unteren Hälften mit dem Ajvar-Joghurt bestreichen, mit Schinken- und Tomaten­ scheiben sowie Paprikastreifen belegen. Mit Salz und Pfeffer

würzen und abschließend mit dem Emmentaler belegen. Die belegten Baguettes im vorge­ heizten Ofen 6 – 8 Minuten ba­ cken. Nach 4 – 6 Minuten Back­

n

REZEPT GESUCHT Mach mit. Ob Vorspeise, Hauptspeise oder Nachspeise: Weekend Magazin und Mövenpick suchen das beste Eis-Menü des Sommers.

E

is gehört zum Sommer wie Sonne, blauer Himmel, Strand und Meer. Deswegen rufen Week­

Ob Schokolade, Erdbeere oder Walnuss: Das beste Rezept mit Eis gewinnt.

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38    WEEKEND MAGAZIN

zeit die oberen Hälften dazu­ legen und noch kurz mitbacken. Die Baguettes mit dem zer­ bröckelten Feta, Peperoni und Rucola belegen – fertig!

end Magazin und Mövenpick zum coolen Wettbewerb auf: Schicken Sie Ihr Lieblings­ rezept rund um die kühle

Die Fachjury: Puls4-Haubenkoch Oliver Hoffinger & Haubenkoch Erich Freund (v. re.).

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MIKE SÜSSER FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

&

Kokos-Soufflé mit GewürzAnanas

Nicht nur bei diesen Zeilen richten wir uns nach unseren

Kokos-Soufflé (4 Portionen):

B

ackofen auf 150° C ­Umluft vorheizen. Die Kokosmilch mit der Butter, 15 g Zucker und dem Salz aufkochen lassen, den Grieß und die Kokosraspel dazu­ geben und bei mittlerer ­Hitze so lange rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topf löst. Anschließend den Teig abkühlen lassen. Die 2 Eigelbe nacheinander unter den Teig rühren. 4 Soufflé­ förmchen mit Butter aus­ fetten und mit braunem Zu­

cker ausstreuen. Das Eiweiß mit den restlichen Zucker steif schlagen. Ein Drittel des Eischnees unter die Ko­ kosmasse rühren, dann den Rest vorsichtig unterheben. Die Masse in die Förmchen verteilen. Die Förmchen in eine Auflaufform stellen und diese mit so viel Wasser füllen, dass die Förmchen etwa 2 cm hoch im Wasser stehen. Die Soufflés im ­vorgeheizten Ofen etwa 35 Minuten backen.

Gewürz-Ananas:

D

ie frische Ananas schä­ len, vom Strunk und den Augen befreien und in kleine Würfel schneiden. Den Zucker in einer kleinen Pfanne karamellisieren, den

Orangensaft zugießen und aufkochen. Die Gewürze hinzugeben und alles mit ein wenig Maisstärke bin­ den. Den Fond über die Ananaswürfel geben.

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Croque: 2 kl. Baguettes à 100 g • 120 g gekochter Schinken, in Scheiben • 1 Tomate • je ½ rote und gelbe Paprikaschote • Meersalz und schwarzer Pfeffer • 100 g Emmentaler, in Scheiben • 50 g Feta-Käse, zerbröckelt • 4 Pepe­ roni aus dem Glas, abgetropft, Stielansatz entfernt • 40 g Rucola

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Kokos-Soufflé: 150 ml ungesüßte Kokosmilch • 15 g Butter • 35 g Zucker 1 Prise Salz • 25 g Grieß • 30 g Kokosraspel • 2 Eier • Butter und brauner Zucker für die Förmchen • Puderzucker zum Bestäuben

Am 1. 6 feiern w . den Tag ir de Milch! r

Gewürz-Ananas: 200 g frische Ananas • 50 g Zucker • 75 ml Orangensaft • 1 Lorbeerblatt • ½ TL Ingwer, frisch gerieben • 1 Sternanis • 1 Gewürznelke • Maisstärke zum Binden

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WEEKEND MAGAZIN   39


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Sportlerdurst

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Kuhmilch. Die gute alte Milch wird in neuesten

Kuhmilch wird als heiße Aktie am Sportgetränkemarkt gehandelt.

Studien als Sportgetränk angepriesen. Mit welchen Vorteilen das Naturprodukt punktet, lesen Sie hier. Von Melanie Lipic

FOTO: COLOURBOX.DE

G

esundheitsdrinks überschwemmen die heimischen Märkte. Mit Kuhmilch drängt sich nun aber ein neuer, alter und kostengünstiger Global Play­ er in den Vordergrund. Nährstofflieferant. Ja, Sie ­haben richtig gelesen: Milch. Denn das Naturprodukt dient wie all­gemein bekannt als Lieferant von Kohlenhy­ draten, Elektrolyten und Kalzium. Sportler interessie­ ren sich aber besonders für Kasein und Molke. Das sind jene Proteine, die den Wie­ deraufbau von Muskeln sti­ mulieren. Denn egal, ob beim Radeln, Laufen oder Fußballspielen: Bei intensi­ ven Sporteinheiten nehmen die Muskeln Schaden. Ob Milch aber tatsächlich Sportgetränke übertrifft und für einen schnelleren Mus­ kelaufbau sorgt – ist umstrit­ ten. Nach dem Training. Grund­ sätzlich raten Experten dazu, Milch unmittelbar nach der sportlichen Belastung zu ­trinken. So fördere Milch die umge­

hende Regeneration der Ei­ weißstrukturen in den Mus­ keln. Zudem bestätigen For­ scher, dass Milch den her­ kömmlichen Sportgetränken auch dahingehend überlegen ist, verlorene Flüssigkeit zu ­ersetzen. Denn erstens enthal­ te das Getränk viele Elektroly­ te und zudem entleere der Magen Milch im Vergleich zu Sportgetränken langsamer, sodass der Körper länger hyd­ riert bleibt. Fazit. Für alle Sportler, die nicht laktoseintolerant sind oder einen veganen Lebens­ stil pflegen, ist das Naturpro­ dukt Milch als Sportgetränk jedenfalls einen Versuch wert. Denn deren geballte Nährstoff-Power sichert die Versorgung mit Eiweiß, das wir für den Aufbau von Zel­ len brauchen, Kalzium für Zähne und Knochen und Vi­ tamin B12 für Blutbildung. Aber wie für jedes andere Le­ bensmittel gilt auch hier: mit Maß und Ziel! Und natürlich ist es sehr wichtig, beim Ausprobieren auf seinen eigenen Körper zu hören und sich zu fragen:

Tut mir Milchkonsum nach dem Training gut? Denn auch wenn sich die Wissen­ schaft intensiv mit der Aus­ wirkung von Milch und Milchprodukten auf unsere

Gesundheit, unser Gewicht und unseren Muskelaufbau beschäftigt, kann man s­ agen: Einige Erkenntnisse wurden gewonnen, vieles ist noch un­sicher. n

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Kalender

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29. 05.

Sonntag

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05. 06.

„Kleine Schätze, große Schätze“ Was wäre unser Leben...

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...ohne die kleinen und großen Schätze der Natur? ...ohne die bunte Vielfalt unserer Umwelt? ...ohne gesunde Lebensmittel?

Meiner Umwelt bewusst begegnen.

Kalender 25 10

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Ganzes Land

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01

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Mai

Kräuterwanderung „Grüne Kosmetik“ mit Herma Schmid 30. Mai, 14:00 - 16:00 Bushaltestelle Kloster Gwiggen, Hohenweiler

Klimawandeln durch Bregenz - Stadtspaziergang Klimawandeln durch Bregenz Von Lebensstilen und grünen Räumen, T: 05574 52085-06 V 01. Juni, 14:00, E: cankaya@ecology.at Österreichisches Ökologie-Institut, Kirchstr. 9/2, Bregenz

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Juni

Mit Anmeldung Mit Anmeldung

30

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03

Juni

Blick über den Tellerrand Klimafreundlicher Mittagstisch 30. Mai - 03. Juni, 11:30 - 13:30, T: 0680 1181928 (Anmeldung bis spätestens 9:00 Uhr) € 5,50 Magazin 4, Bergmannstraße 6, Bregenz

Klimaschutz im Selbstversuch Vortrag von Edmund Brandner 30. Mai, 20:00, E: reinhard.dobler@lauterach.at Alte Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, Lauterach

Region Bodensee...

30

Vom Natur- und Klimaschutz profitieren Vortrag von Roland Mangold, Verein faktor NATUR 30. Mai, 19:00, E: reinhard.dobler@lauterach.at Alte Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, Lauterach

31

Mai

Mai

Bus und Bahn in ganz Vorarlberg: 7 Tage ab Kaufdatum / 11,-- EURO www.vmobil.at

Übrigens schon gesehen, was in der Nachbarregion los ist?


Mehr Infos zu den Veranstaltungen auf www.umweltv.at und bei den Veranstaltern.

...Region Bodensee...

02

e5 Bregenz: Das Ländle und die Gruselschau Vortrag von Rochus Schertler 02. Juni, 19:30 Stadtbücherei Filiale Vorkloster Rheinstraße 53, Bregenz

Juni

...Region Bodensee

04

Juni

Markt „wer ko ka kut“ - Lebensmittel sind kostbar Infostand und Kühlschrankspiel 04. Juni, 16:00 - 20:00 Dorfplatz, Schwarzach

Filmvorführung „Landraub“ 02. Juni, 19:30 - 21:30 Hofsteiger-Saal, Am Dorfplatz 4, Schwarzach

05

Biberführung Exkursion mit Agnes Steininger 02. Juni, 20:30 - 21:30 Vorplatz Alte Fähre, Am Yachthafen 1, Lochau

Open Air Kino „Frohes Schaffen“ 02. Juni, 21:30 - 23:00 (nur bei Schönwetter) Vorplatz Alte Fähre, Am Yachthafen 1, Lochau

Einblicke in die Vogelwelt des Schwarzacher Rieds - Exkursion mit Günther Ladstätter 05. Juni, 10:00 - 12:00 Dammstraße, Steinerne Brücke über die Schwarzach

Biotopexkursion zum Mehrerauer Seeufer Wanderung mit Markus Grabher 03. Juni, 16:00 - 18:00 Wocherhafen, Bregenz

Die offene Gartentüre - Riedgarten und Obstbau in Harmonie mit der Landwirtschaft 05. Juni, 10:00 - 16:00 Dammstraße, Steinerne Brücke über die Schwarzach

03

Juni

Mit Anmeldung

Juni

Filme zum Wegwerfen - Filmabend über die Thematik „Abfall und Vermeidung“ mit Jürgen Ulmer 03. Juni, 20:00 - 22:00 Pfarrheim, Lindauerstrasse 54, Hörbranz

Fahrradexkursion ins Lauteracher Ried mit Reinhold Penz 04. Juni, 08:00 - 11:00 Sportanlage Ried, Lauterach Unserem Wasser auf der Spur Wanderung mit Alwin Halder 04. Juni, 08:30 - 11:00 Raika, Hohenweiler Reparaturcafe für elektrische Kleingeräte 04. Juni, 09:00 - 12:00 Brockenhaus Leiblachtal, Toni-Russ-Strasse 8, Lochau

Erster Harder e5-Fotomarathon Bilder zu Nachhaltigkeits-, Energie- und Umweltthemen 04. Juni, 09:00 - 16:00 Rathaus, Marktstraße 18, Hard Was macht die Natur in unseren Gärten? Fahrradexkursion mit 5 Stationen mit Alexandra Mangold 04. Juni, 13:00 - 17:00, Schloss Hofen, Kreuzung Ruggburgstraße/Eichenbergerstraße, Lochau

Waldpicknick mit der Waldschule Bodensee 05. Juni, 10:00, E: presse@waldschule-bodensee.at (Anmeldung bis 1. Juni) Waldschule Bodensee, Bregenz

Schwarzacher e5-Fotomarathon Bilder zu vorgegebenen Themen 05. Juni, 14:00 - 18:00 Dorfplatz, Schwarzach

Region Bregenzerwald...

29

Mai

05

Juni

Umwelt in der Andelsbücherei Allerhand zum Lesen, Erfahren, Erleben 29. Mai - 05. Juni Andelsbücherei, Andelsbuch

29

Kirchgang ohne Auto - Umweltbewusst in den Gottesdienst – zu Fuß, mit dem Fahrrad… 29. Mai, 08:30 Kirche, Andelsbuch

31

Restekochkurs in Bezau mit Mike Pansi, T: 05514 2213 (Anmeldung bis 25. Mai) 31. Mai, 20:00 - 22:00 €15,00 Platz 138, Mittelschule, Bezau

Mai

Mai

04

Juni

Mit Anmeldung

04

Juni

Biotopexkursion „Streuwiesen Leonhards und Störahölzele“ mit Rosemarie Zöhrer 04. Juni, 14:00 - 16:00, Fliegenfischervereinsgelände, Heribrandstrasse 50f, Hörbranz

Eröffnung Moore Krumbach 2016 Literarisches, Kulinarisches und Musikalisches 04. Juni, ab 17:00 Dorfplatz/Pfarrhaus, Dorf 2, Krumbach


02

Juni

Mit Anmeldung

...Region Dornbirn

03

Reparaturcafe Reparieren statt Wegwerfen 03. Juni, 13:00 - 16:30 Carla Einkaufspark, Dornbirner Straße 19, Lustenau

04

Biotopexkursion „Der Biber“ - Neuer Bewohner am Alten Rhein, Wanderung mit Agnes Steininger 04. Juni, 14:00 - 16:30 Parkplatz Schwimmbad Rheinauen, Hohenems

Juni

Juni

Kalender 2016

05

Gottesdienst mit anschließender Agape Wir feiern den Tag des Lebens 05. Juni, 08:30 Kirche, Andelsbuch

Biotopexkursion „Tuffsteinbildung an der Bregenzerach“ - Exkursion mit Rosemarie Zöhrer 05. Juni, 14:00 - 16:00 Gemeindeamt, Andelsbuch

Juni

02

Region Dornbirn...

29 05

Juni

30

Mai

02

Juni

30

Mai

Mit Anmeldung

29

Mai

Der Biber - Ein Heimkehrer stellt sich vor inatura Sonderausstellung 29. Mai - 05. Juni, 10:00 - 18:00 € 5,50 bis €11,00 inatura, Jahngasse 9, Dornbirn Bücher-Sonderausstellung zum Schwerpunkt Umwelt 29. Mai - 05. Juni Bücherei und Buchhandlung Lesezeichen, Hohenems

Hohenemser Genusswanderung Breitenberg Rundweg - Wanderung mit Katharina Waibel 29. Mai, 13:50 - 17:00 Bushaltestelle Schollaschopf, Hohenems Die Sage von König Midas und dem Gold Workshop für VolksschülerInnen 30. Mai, 08:00, E: stadtbuecherei@dornbirn.at Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Geschichten aus dem Obstgarten mit Karl-Heinz Fritsche vom Obst- und Gartenbauverein 04. Juni, 11:00 - 14:00 Linders Garten, Klostergässele, Rankweil

Juni

05

Juni

29

Mai

Workshop für Kreative „Upcycling Letters“ Kunstwerke aus Altpapier und Buchstaben €15,00 01. Juni, 19:00, E: stadtbuecherei@ dornbirn.at, Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Biotopexkursion „Durch die Meininger Au zur kleinen Ill“ mit Romana Steinparzer 29. Mai, 15:00 - 17:00 Kirche, Meiningen

04

Reparaturcafe mit Joachim Breuss für elektrische Kleingeräte 04. Juni, 09:00 - 12:00, Werkraum im Keller, Polytechnische Schulen, Hirschgraben 8, Feldkirch

bis

- Feldkirch

Natura 2000 Spaziergänge Bangs-Matschels Spaziergang ins Blaue mit J. Soraperra und A. Beiser 01. Juni, 18:00 - 20:00 Gasthaus Sternen in Bangs, Feldkirch

12,00 €14,00

Biotopexkursion zu den Magerwiesen „Im Moos“ vor Madlens mit Johanna Kronberger 05. Juni, 14:00 - 16:00 Gemeindeamt Zwischenwasser, Muntlix, Zwischenwasser

01

Juni

Juni

Der Alte Rhein im neuen Kleid Familienexkursion 01. Juni, 14:00 - 16:00 Forststraße 111, Lustenau

04

Grüne Dächer als Naturoasen - Workshop zur eigenen Dachbegrünung, T: 05522 405 1125 02. Juni, 18:00, E: buergerservice@rankweil.at Mesnerstüble, Basilika, Liebfrauenberg 8, Rankweil

Region Walgau

Mit Anmeldung

01

Juni

Dornbirner Schulaktionstage Schulklassen zeigen ihre Beiträge zur Umwelt 30. Mai - 02. Juni, 08:30 - 10:30 inatura, Jahngasse 9, Dornbirn

Heilkräutergartenführung mit Christoph Riedmann 30. Mai, 17:00 - 19:00 Schützengartenstraße 8, Lustenau

Busexkursion zu den Mastrilser Auen Jahrhundertchance Alpenrhein, T: 0676 83306 4770 05. Juni, 09:15, E: naturschau@inatura.at € 25,00 Rheinschauen, Höchster Straße 4, Lustenau

Region Vorderland

Juni

Mai

Exkursion zum Schlossberg: „Der Uhu“ Ein Bewohner der Hohenemser Felsenlandschaft 04. Juni, 18:30 - 20:30 Funkenplatz Erlach (Alter Steinbruch), Hohenems

Mit Anmeldung

05

Mit Anmeldung

...Region Bregenzerwald

Juni

Das Rätsel von allem, was lebt Workshop für Kinder der vierten Klasse Volksschule 02. Juni, 14:00, E: stadtbuecherei@dornbirn.at Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Bio-Markt beim Sparkassenplatz in Feldkirch von Bio Austria Vlbg. und den Vorarlberger BiobäuerInnen 04. Juni, 09:00 - 14:00 Sparkassenplatz, Feldkirch

Wildbienenspaziergang im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels mit Timo Kopf 04. Juni, 14:00 - 17:00 Ehemaliges Zollamt Bangs, Feldkirch


31

„energieregion blumenegg“ Das Ländle und die Gruselschau - Vortrag mit Rochus Schertler 31. Mai, 19:30 Villa Falkenhorst, Flugelin 3, Thüringen

Juni

Mai

Juni

Mit Anmeldung

01

Exkursion zur Alfenzau: Ein Naturjuwel vor der Haustür mit Johanna Kronberger 01. Juni, 17:30, E: office@alpenverein-vlbg.at Parkplatz BHF Bludenz, Bildung von Fahrgemeinschaften

03

Hummeln & CO - faszinierende Welt der Wildbienen Exkursion mit Bernhard Schneller, T: 0664 663 0080 03. Juni, 16:00 (nur bei Schönwetter; Ausweicht. 05.06.) Agrargebäude, Nenzing

Juni

04

Juni

29

Mai

Walsertal

Biotopexkursion „Zum blühenden Walserweg“ mit Günter Bischof 29. Mai, 13:30 - 16:30 Gemeindeamt, Blons

...Region Klostertal

29

Mai

Blumenwanderung zu den Bödner Magerwiesen mit Josef Gantner 29. Mai, 10:30, E: office@alpenverein-vlbg.at Haltestelle Gasthof Rössle, Innerbraz

Region amKumma

29

Eröffnung Waldlehrpfad Bludenz Exkursion mit Johanna Kronberger 04. Juni, 14:00 - 16:00, Wasserschloss Hinterplärsch (unterhalb der Talstation Muttersberg), Bludenz

Mai

Reparaturcafe Nenzing-Walgau Haushalts- und Gartengeräte, Werkzeug und Spielsachen 04. Juni, 14:00 - 17:00 Gaisstraße 5, Nenzing

Mai

Übrigens schon gesehen, was in der Nachbarregion los ist?

Mit Anmeldung

Eseltrekking mit naturpädagogischem Programm - Wanderung für Schulen 29. Mai - 05. Juni (individuelle Vereinbarung) E: office@leb-v.at, T: 0676 6724043 € 6,00 Am Platz 2, Nenzing

Mai

Region Großes

Mit Anmeldung

15

Mit Anmeldung

15

- Bludenz

Backen mit vollem Korn Backkurs mit Hildegard Zangerle, T: 05576 42336 30. Mai, 20:00, E: bibliothek@altach.at € 20,00 Mittelschule, Berkmannweg 16, Altach

31

Natur im Garten Vortrag von Roland Mangold, faktor NATUR 31. Mai, 19:00 J. J. Ender-Saal, Mäder

03

Sprache des Waldes für Schulklassen zum Mitmachen 03. Juni, 08:30 - 11:30, E: heria@tele2.at Haltestelle Torkelweg, Mäder

Juni

Mit Anmeldung

...Region Walgau

4,00

Ein herzliches Danke an die umwelt|v-PartnerInnen, die Gemeinden, Betriebe, Schulen, Organisationen und an die vielen Einzelpersonen, die sich das ganze Jahr über für unsere Umwelt engagieren.

Mit dabei sein - fotografieren - posten Wir freuen uns über deine #umweltv Beiträge.

www.umweltv.at

umweltv

umweltverband

Mehr Infos zu den Veranstaltungen auf www.umweltv.at und bei den Veranstaltern.

in Kooperation mit den Vorarlberger Gemeinden


Kalender

Gesund. Laut neuen Studien ist es ausreichend, sich nur alle

zwei bis drei Tage zu duschen.

Bildnachweis: shutterstock.com

zum Herausnehmen

➜ Schutz. Wassermelone hilft der Haut im Kampf gegen freie Radikale und gegen die UV-Strahlen der Sonne. ➜

Gefahr. 2.000 Spielzeuge, Elektrogeräte & Textilien wurden 2015 in Europa als gesundheitsgefährlich eingestuft.

Sonntag

29. 05.

Sonntag

05. 06.

NEWS

„Kleine Schätze, große Schätze“

FOTOS: FRIEDERIKE MATHIS /GANZHEITLICHE NATURHEILTHERAPIE

Genuss in der Badmanufaktur 03

Das 3. Event (Do., 02. 06. 2016, 19 Uhr) - Umweltwochenticket in der Bassena Badmanufaktur in Dornbirn (Dr.-AntonSchneider-Straße 2) steht unter dem Motto „Fit für den Sommer mit Charis Cara®“. Friederike Mathis (ganzheitliche Naturheiltherapeutin) zeigt dazu die natürlich sanfte Bus und Bahn in ganz Vorarlberg: Methode für 7 Tage ab Kaufdatum / 11,-- EURO strahlende www.vmobil.at Schönheit, die unter die Haut geht und die Seele berührt. Die neuen DaylongTM UV-Sensor-Bänder helfen, Kinderhaut Anmeldung für kostenlosen Einvor Sonnenschäden zu schützen. Sie verfärben sich, wenn es Zeit ist, aus der Sonne zu g ­ ehen. Ganzes ...Region Bodensee... tritt unter Tel.:Land 05572 / 25060 erDen optimalen Schutz dazu bietet die kids SPF 50+ Lotion mit Dosierspender. Beim Kauf forderlich. www.bassena-bad.at es die Bänder gratis dazu, exklusiv in Apotheken. ­eines DaylongTM kids-Produkts 30 gibtVom Natur- und Klimaschutz profitieren Aktionstage Nachhaltigkeit Mai Nachhaltige Entwicklung in Österreich Vortrag von Roland Mangold, Verein faktor NATUR 25. Mai - 10. Juni, www.nachhaltigesoesterreich.at 30. Mai, 19:00, E: reinhard.dobler@lauterach.at Land Vorarlberg, Zukunftsbüro Alte Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, Lauterach

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Kalender

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Meiner Umwelt bewusst begegnen.

10

01

Juni

Mit Anmeldung

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03

FOTOS: GLEICHWEIT, HERSTELLER: INVACARE, ARMINIA, HAELVOETT

Juni

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Mai

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Mai

Mit Anmeldung Mit Anmeldung

Schutz für Kinderhaut!

Biotopexkursion ins Wolfurter Ried Fahrradexkursion mit Alwin Schöneberger 30. Mai, 18:30 - 20:30 Gemeindeamt Wolfurt

Klimaschutz im Selbstversuch Vortrag von Edmund Brandner 30. Mai, 20:00, E: reinhard.dobler@lauterach.at AlteBei Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, Lauterach einem Pflegesessel kommt es vor allem darauf an, dass der Sessel „Work out“ Wanderung für Erwachsene möglichst stabil, bequem und gutSeele Fitnesstraining für Körper, Geist und bedienen Die verstellbaren 31. zu Mai, 19:00 - ist. 20:30 Bushaltestelle Dorf, Bildstein Rücken- und Fußteile sind besonders angenehm zum Anlehnen Herstellen von Kräutersalz und dieWildkräutern stabilen Rollen mit Ausruhen, Garten- und (nur bei Schönwetter) 01. ermöglichen Juni, 14:00 -ein 16:00, T: 0664 leichtes Ver-5031831 € 4,00 im Garten, Hörbranzerstrasse schieben auf Terrasse oder19, im Lochau

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Übrigens schon gesehen, was in der Nachbarregion los ist? WEEKEND MAGAZIN   47

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Roger Spry bereitet die österreichische ­Nationalmannschaft optimal auf das ­Fußballfest in ­Frankreich vor.

Kreativität am Platz

n

WER IST ROGER SPRY?

Ausnahmekönner. Wir haben den Conditioning Coach unserer Nationalmannschaft unter die Lupe genommen und einen Fitness-Magier gefunden, der mit Vielseitigkeit glänzt. Von Melanie Lipic

Aus weniger wird mehr Gesund glänzendes Haar verkörpert Schönheit und Vitalität. Für viele ein Traum, der mit der RAUSCH Haarpflegelinie Ginseng Coffein zum Greifen nahe ist. Haarwurzel und Haarboden werden vitalisiert und gestärkt, wodurch das Haarwachstum sanft angeregt wird. Erhältlich in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern. www.rausch.ch

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R

feiert, einen mehr als beeindruckenden Lebenslauf vorweisen. Urgestein. Seit über 30 Jahren ist er der fitte Wegbegleiter von Teamchefs und Ballzauberern rund um den Globus – wie José Mourinho, Arsène Wenger, Luìs Figo und Deco, um nur einige der

Als unwillkürlich und nicht-linear beschreibt Roger Spry den Fußballsport. Die größte Herausforderung der Spieler sei es, körperlich und geistig flexibel zu bleiben. Denn kein Spiel gleiche dem anderen. ­Neben dem Gegner ändern sich auch die Wetter­ bedingungen, das Grün oder die Zuschauerkulisse. Ein besonderes Augenmerk liegt für Spry also auf der Frage „Wie“: Wie reagieren die Spieler in Situatio­ nen? Wie sprinten, stoppen und springen sie? ­Flexibel oder nach einem fixen Muster?

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BODY&HEALTH GUIDE

oger Spry ist wahrscheinlich einer der berühmtesten Fitness-Trainer im Fußballzirkus – obwohl viele noch nie etwas von ihm gehört haben. Und dabei kann der Brite, der im Herbst 2016 sowohl seinen 65. Geburtstag als auch sein 10-JahresTrainerjubiläum beim ÖFB


FOTO: COLOURBOX.DE

Für Spry ist der ganzheitliche ­Ansatz beim Training ein zentraler Aspekt. Große Vorbilder sind dabei südamerikanische Clubs, die nicht nur auf athletische Arbeit, sondern auf Rhythmus und spielerische Leichtigkeit setzen. Deshalb lässt der kreative Kopf auch Elemente wie rhythmisches Klatschen und Springen sowie rhythmische High-Kicks aus dem brasilianischen Kampftanz Ca­ poeira in das Training einfließen.

­ amen zu nennen. Mit sei- Kreativer Twist. Als CondiN nem einzigartigen Trainings- tioning Coach des österreizugang, mit außergewöhn­ chischen Nationalteams setzt lichen Methoden und mit der renommierte Sportexper­professionellen Soft Skills hat te seit zehn Jahren seine Phisich Spry einen Guru-­ losophie um und trägt damit maßgeblich zur Erfolgsstory ähnlichen Status erarbeitet.

Übungen, die die Balance und die Geschicklichkeit fördern, werden im Fußball oft stark ­unterschätzt. Doch nicht bei Roger Spry! Er setzt auf spezielle Drills, die die Wendigkeit und ein balanciertes Ballgefühl unterstützen. Roger Spry weiß, wovon er spricht, kann er ausbildungsmäßig doch unter anderem einen Bachelortitel in „Exercise Science“ vorweisen. Dazu ist er „Professor of Martial Arts Studies and Applications, with emphasis on Physical/Mental Conditioning“ und „UEFA Coach Educator“.

der heimischen Kicker bei. Denn die Fokussierung auf reines Konditionsschinden und sportmotorische Tests sind für Spry Schnee von gestern. Stattdessen setzt er auf einen dynamischen Mix aus

Übungen, die die Dehnung, Balance und Kraft, das Rhythmusgefühl und die Geschicklichkeit der Spieler fördern. Dieses Paket ermöglicht es Alaba und Co., mit Kreativität und Unvorherseh-

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barkeit die Gegner am Grün alt aussehen zu lassen. Gute Stimmung. Dass Spry und seine Methoden, die von Anfang an für Aufsehen ­gesorgt haben, bei den Spielern gut ankommen, ­bestätigen diese regelmäßig. Am meisten wird gelobt, dass Spry immer eine gute Stimmung und neue Übungen ins Training auf den Platz bringe. Sich selbst sieht Spry

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nicht als Fitness-Coach. Er betont, dass seine Aufgabe darin bestehe, an der gesamten Performance der Vollblutkicker zu arbeiten und ihnen beizubringen, wie sie ihre Fitness am effizientesten nützen ­ können. Dabei ist auch sein Credo nicht ganz unschuldig: Denn Roger Spry vertritt den Standpunkt, dass sich jeder Spieler stets verbessern kann, auch der beste. n

Anti-Brumm sicher verwenden. Vor Gebrauch Kennzeichnung und Produktinformation lesen!

Dem scharfen Auge von Roger Spry entgeht dank Video­ analysen nichts. Schon von Beginn an hat der Engländer Trainings auf Videos festgehalten, um diese danach in ­seinem eigenen Studio in Birmingham zu analysieren.

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50    WEEKEND MAGAZIN

04.05.16 12:34

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTOS: ROBERT JAEGER / APA / PICTUREDESK.COM

Spry baut auch immer wieder Kampfsport-­ Elemente ein. Er selbst war als Kickboxer erfolgreich und hat einen schwarzen Gürtel in Karate.


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MYSTERIÖSES REIZDARMSYNDROM 2 Millionen Österreicher klagen über häufige Darmbeschwerden

D

as Reizdarmsyndrom war lange Zeit ein echtes Mysterium: Betroffene leiden immer wieder an Darmbeschwerden wie Verstopfung oder Durchfall, Blähungen, einem Blähbauch oder Bauchkrämpfen. Die Symptome treten oft abwechselnd, manchmal auch gleichzeitig auf. Fakt ist: 2 Millionen Menschen in Österreich leiden unter einem Reizdarm. Wissenschaft ler wussten nur wenig über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Doch inzwischen gibt es wirksame Hilfe – mit Kijimea Reizdarm (Apotheke). Wie ein Reizdarm entstehen kann Immer mehr Wissenschaftler sind heute der Meinung, dass die typischen Darmbeschwerden

bei Reizdarm durch eine geschädigte Darmbarriere hervorgerufen werden. Sie gehen davon aus, dass durch die geschädigte Darmbarriere Schadstoffe und Erreger in die Darmwand eindringen. Dadurch entstehen winzige Entzündungen, die den Darm reizen. Die Folge: Die für Reizdarm typischen Symptome wie Verstopfung, Durchfall oder Blähungen können auft reten. Was helfen kann Auf der Suche nach einer wirksamen Therapie bei Reizdarm haben Forscher unter der Leitung des renommierten Wissenschaftlers Prof. Dr. S. Guglielmetti einen Durchbruch erzielt: Sie stellten fest, dass ein in Kijimea Reizdarm enthaltener Bifidobakterienstamm (B. bifidum MIMBb75) sich

direkt an der Darmwand anlagert. Sinnbildlich legt sich Kijimea Reizdarm wie ein Pflaster auf die geschädigte Darmwand. Unsere Experten sprechen hier vom „Pflastereffekt“. Das Ergebnis: Erreger können nicht mehr eindringen und der Darm wird nicht mehr gereizt. So können auch die Reizdarmbeschwerden verschwinden. Mehr noch: Die Wissenschaft ler stellten fest, dass sich sogar die Lebensqualität von Betroffenen entscheidend verbesserte. Kijimea Reizdarm ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Tipp: Der einzigar tige Bifidobak teriens tamm B. bifidum MIMBb75 ist ausschließlich in Kijimea Reizdarm enthalten. Verlangen Sie daher in der Apotheke unbedingt Kijimea Reizdarm. Kein anderes Präparat kann vergleichbare wissenschaftliche Ergebnisse aufweisen!

Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011. • Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Gesichtsrötungen: Einzigartige Lösung gefunden Vorher

Nachher

Experten entwickeln innovative Spezialcreme Störende Rötungen auf Wangen und Nase: Etwa eine halbe Million Österreicher leiden darunter, viele von ihnen dauerhaft. Doch jetzt könnten Betroffene aufatmen. Denn Derma-Experten haben eine innovative Spezialcreme mit einzigartigem 3-fach-Effekt bei Gesichtsrötungen entwickelt (Deruba, Apotheke).

Unschöne Gesichtsrötungen sind fast immer kosmetischer Natur, können die Lebensqualität der Betroffenen jedoch stark einschränken. Die Ursache sind meist stärker durchblutete Adern, die rötlich durch die Haut an Wangen und Nase schimmern. Durch die dünner werdende Haut im Alter sowie gefährliche UVA- und UVBStrahlung kann dieses Phänomen noch verstärkt werden.

Neue Spezialcreme mit 3-fach-Kraft Neue Hoffnung für Betroffene kommt jetzt von einer innovativen Spezialcreme mit einzigartigem 3-fach-Effekt: Deruba (Apotheke). Sofort-Effekt: Die mikroverkapselten Pigmente in Deruba geben direkt bei Hautkontakt feinste Farbpigmente frei, die die Rötungen sofort kaschieren. Langzeit-Effekt: Die Formulierung mit dem enthaltenen Aktivstoff α-Bisabolol wirkt hautberuhigend und reduziert Hautrötungen sichtbar. Schutz-Effekt: Die speziell entwickelte, innovative Lichtschutzfilter-Kombination blockt bis zu 98 % der gefährlichen UVB-Strahlung und reduziert

deutlich die UVA-Strahlung. So wird neuen Gesichtsrötungen vorgebeugt. Das sagt der Chef-Entwickler Dr. Stefan Müller, Chef-Entwickler von Deruba, erklärt: „Mit Deruba ist uns vielleicht endlich der Durchbruch in der Derma-Forschung bei Gesichtsrötungen gelungen! Die Kombination der wirksamen Bestandteile mit unserem speziellen Lichtschutzfilter in einer leichten Textur ist zuvor noch keinem anderen Forscherteam gelungen. Zudem ersetzt Deruba die Tagespflege und das Make-up gleichzeitig!“ Übrigens: Dermatologen bewerteten die Hautverträglichkeit von Deruba mit „sehr gut“. Tipp: Fragen Sie bei Gesichtsrötungen unbedingt in der Apotheke nach Deruba. Nennen Sie Ihrem Apotheker einfach die PZN 4409418. Abbildungen wahren Betroffenen nachempfunden.


Bereits ab dem 20. Lebensjahr ­werden erste Feinheiten beim ­Hören nicht mehr wahrgenommen.

Noch bei Sinnen?

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UNSER TOR ZUR WELT

Hören. Verringert sich das Hörvermögen, geht einem nicht nur ein wichtiges

Kommunikationsmittel, sondern auch einiges an Lebensqualität verloren. Von Sarah Merl

Hörminderung. Es gibt verschiedene Arten von Hörstörungen, zwei häufig auftretende sind der „Lautstärke-“ und der „Verständlichkeitsverlust“. Bei Ersterem hört man Umgebungsgeräusche immer schlechter, der Fernseher wird beispielsweise immer lauter aufgedreht. Wenn mehrere Menschen gleichzeitig reden und man Prob­ leme hat, dem Gesagten des Gegenübers zu folgen, spricht man von einem „Verständlichkeitsverlust“. Man hört in dem Fall alles in normaler

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Lautstärke, bekommt den ­Inhalt jedoch nicht mit. Tinnitus. Etwa 100.000 Österreicher leiden an ständigem Klingeln, Pfeifen, Brummen oder Rauschen im Ohr. Wobei es sich bei einem Tinnitus nicht um eine ­ ­eigenständige Krankheit, sondern um ein Symptom für eine Erkrankung handelt. Als Hauptauslöser gilt Lärm, Stress und seelische Belastungen begünstigen den Ausbruch. Eine Heilung ist noch nicht möglich, es gibt jedoch Methoden, die ein ­relativ normales Leben ermöglichen. Keine Frage des Alters. Vermindertes Hörvermögen betrifft allerdings nicht nur die Generation „50 +“. Bereits ab dem 20. Lebensjahr werden erste Feinheiten beim Hören nicht mehr wahrgenommen

– ein lebenslanger Prozess, durch den sich das Hörvermögen kontinuierlich verschlechtert. Übrigens: Bereits ein extremes Schallereignis, wie ein lauter Knall, kann zu

dauerhaftem Hörverlust führen. Ab einer Lautstärke von 90 Dezibel besteht die Gefahr, das Gehör zu schädigen – ein voll aufgedrehtes Autoradio erzeugt 100 Dezibel. n

HÖRTEST n Haben Sie Schwierigkeiten, das Ticken einer Uhr zu hören? n Verstehen Sie beim Telefonieren schlecht? n Beklagt Ihre Familie öfter, dass Sie den Fernseher oder das Radio zu laut einstellen? n Haben Sie den Eindruck, dass viele Menschen nuscheln oder undeutlich sprechen? n Haben Sie Schwierigkeiten, einer Unterhaltung in größerem Kreis zu folgen? n Haben Sie schon öfters ein herannahendes Auto erst im letzten Augenblick bemerkt? n Hören Sie bei Konzerten die Geigen und Flöten nicht so gut wie andere Instrumente? Wurden mehrere der Fragen mit Ja beantwortet, sollte man einen HNO-Arzt aufsuchen, um sich auf eine Ein­ schränkung des Hörvermögens untersuchen zu lassen.

FOTOS: COLOURBOX.COM, HÖRGERÄTE SEIFERT

E

ine nette Unterhaltung mit Freunden, eine schöne Melodie – neben dem Hörgenuss erfüllt der Hörsinn auch eine Warnund Schutzfunktion. Bereits im Mutterleib ist dieser funktionsfähig – ein weiteres ­Indiz für dessen elementare Bedeutung.



LUNA* führt alle Qualitäten der Frau zu einem unternehmerischen Erfolg. Wir kombinieren Sexiness und Talent in einem Beruf und einer Bewegung. Die LUNA*-Schmuckberaterin und unser LADYSHIP-Modell sorgen nicht nur in unserer Branche für Furore. Wir sind 530 Unternehmerinnen und 330.000 Kundinnen.

Sabine Berlinger Geschäftsführerin und Gründerin über Luna* Ladyship

Luna Schmuck-Beraterin

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UNTERNEHMERINNEN SIND SEXY LADYSHIP – Die Unternehmerin erobert die Wirtschaft: Das LUNA*-Jobmodell als Schmuckberaterin mit Partyvertrieb ist die moderne Antwort auf die Frauenbewegung im Beruf. Ein schmucker Job für Frauen, der finanziellen Erfolg und privates Glück vereint.

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dem Leistung angemessen bezahlt, und „Frau“ nicht nur mit einem Taschengeld ab­ gefertigt wird. Luna* ist aber noch weit mehr. Es ist ausschließlich ein Unternehmen von Frauen für Frauen und bietet ein vollständiges Geschäftskonzept als Job mit Karriere. Sabine Berlinger, die Geschäftsführerin, hat es von Kopf bis Fuß auf die Bedürfnisse der heutigen Frau eingestellt. Luna* bietet eine Style-Karriere, die den wechselnden Lebensumständen der Frau folgt. Jede Interessentin bekommt ihren persönlichen Business Angel, der helfend und beratend zur Seite steht. Das Zusammenführen von Privat- und Be-

rufsleben steht im Mittelpunkt. Luna* ist die Attraktivität der Frau als gelebter Beruf. Private Vorsorge und individuelles Weiterkommen, in einer an­sonsten komplizierten Berufswelt. Live well, work happy, be sexy ... n Bewerben Sie sich jetzt für den neuen Weg in die Selbstständigkeit der Frau:

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Selbstständig als Frau. Luna* Ladyship ist mehr als ein Berufsmodell. Es ist eine Bewegung, die von mehr als 530 Luna* Schmuck-Bera­terinnen und 330.000 Kundinnen ge-

tragen wird. Es ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte, welche die Stellung der Frau in der Arbeitswelt positiv veränderte. Der Beruf als Schmuck-Beraterin bringt alles mit, was eine Frau begeistert: Ständig neue attraktive Kollektionen, verkaufen und beraten bei Schmuck-Partys, Spaß unter Freundinnen und Kolleginnen. Von sich aus ein Beruf, geschaffen für Frauen. Der einfachste Weg in die ganze oder teilweise Selbstständigkeit ohne finanziellen Aufwand, aber mit attraktivem Verdienst.

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S

teigende Arbeitslosigkeit, Scheinselbstständigkeit, überfordertes Sozialsystem, usw. Schlagzeilen, welche das Leben der Frauen beherrschen. Immer mehr Ängste und Fragen, aber keine konkreten Antworten. Luna* Schmuck zeigt mit seinem Jobmodell von Frauen für Frauen einen erfolgreichen Weg für Frauen in der Wirtschaft auf.


Wissen turnt an. 62 Prozent der männlichen Fans finden Frauen sexy, die sich (wirklich!) für Fußball interessieren.

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FOTO: MICHAEL GUNZ

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Verteidigerin

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Luxus-Mannschaft

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EM-DREAM-TEAM

WAGs*. Bei der Fußball-Europameisterschaft steht zwar das Können von Europas besten Ki­ ckern im Vordergrund. Doch abseits des Platzes tummeln sich deren bessere Hälften, quasi die optische Elite. Die Weekend-Redaktion gibt schon mal einen kleinen Vorgeschmack und stellte ein DreamTeam der schönsten Spielerfrauen zum Kampf um den Titel zusammen.  Von Marcel Ertl

CAMILLE TYTGAT

BERTA REQUENO

Die Ehefrau von Frankreichs Team­ verteidiger Raphaël Varane ver­ passt kaum ein Match und gilt als ausgesprochener Taktikfuchs.

Die Freundin von Flitzer Héctor Bel­ lerín macht ihrem Liebsten anschei­ nend ordentlich Beine. Er soll schon schneller sein als Usain Bolt.

RAQUEL MAURI Ivan Rakitić verliebte sich ­sofort in die hübsche Spanierin, als er sie in ei­ nem Café sah. Sie ist die Konstanz auf und neben dem Platz.

ERSATZBANK

RAFAELLA WITSEL

INA TÖNNES

Auch Belgiens Nationalspieler Axel Witsel hat mit Modellmama Rafael­ la ein ebenso wichtiges wie auch hübsches Back-up.

Ein Platz auf der Ersatzbank ist kein Grund zum Schmollen. Dennis Ao­ gos’ Freundin ist quasi der Edel-Jo­ ker, wenn es mal nicht so gut läuft.

SARA CARBONERO Die spanische Sportjournalistin und Verlobte von Legende Iker Ca­ sillas: ein Blickfang, der in u ­ nserer Aufstellung die Bälle fängt.

FOTOS: JEAN CATUFFE/GETTY IMAGES, EUROPA PRESS VIA GETTY IMAGES, JACOPO RAULE/GETTY IMAGES, MATTHEW HORWOOD/GETTY IMAGES, GALLO IMAGES/GETTY IMAGES, HANNES MAGERSTAEDT/GETTY IMAGES, DAVE LEE/GC IMAGES/GETTY IMAGES, DIMITRIOS KAMBOURIS/GETTY IMAGES, EUROPA PRESS VIA GETTY IMAGES, PAWEL KOPCZYNSKI/REUTERS, INSTAGRAM

*WAGs = wives and girlfriends (Ehefrauen und Freundinnen der Spieler)

1

Auch nach dem Liebes-Aus mit dem italienischen Teamgoalie Gigi Buf­ fon: Die schöne Tschechin Alena Šeredová bleibt sicherer Rückhalt und klare Nummer eins.

3

Verteidiger Bacary Sagna will mit sei­ nem Team den Titel holen. Mit dem Herz seiner Ehefrau Ludivine hat der Franzose eigentlich die schönste Tro­ phäe schon gewonnen.

5

Das Auf und Ab von Freund M. Göt­ ze merkt man der schönen ­Deutschen nicht an. Ann Kathrins Fokus liegt auf ihrer Model-Karierre. Dafür legt sie weite Wege zurück.

2

Helene Seger dirigiert die Abwehr. Eine Frau, die dem schwedischen Stürmergott Zlatan Ibrahimo vić nichts durchgehen lässt, ist prädesti­ niert für die Rolle des Liberos.

4

Pilar Rubio, die spanische Fernsehla­ dy und Lebenspartnerin von Vertei­ diger Sergio Ramos, komplettiert das Abwehr-Bollwerk. Eleganter kann nicht getakelt werden.

6

Im Zentralen Mittelfeld sorgt Ric­ cardo Montolivos Frau für Ordnung und kreative Akzente. Die Jung­ mutter hat trotz italienischem Tem­ perament alles im Griff.


AUFSTELLUNG

1

ALENA ŠEREDOVÁ

2 2 HELENA SEGER 3 3 LUDIVINE SAGNA

5

ANN KATHRIN BRÖMMEL

6

4

CRISTINA DE PIN

9

10

7

PILAR RUBIO

NICOLA MIMNAGH

8

EMMA RHYS-JONES

LISA MÜLLER

1111 ANNA LEWANDOWSKI

VIKTORIA VARGA

7

Die ehemalige schottische Schön­ heitskönigin und Frau von Kyle Laf­ ferty spielt in unserem Dream-Team Traumpässe und bringt Leichtigkeit aufs Spielfeld.

9

„Ein Müller spielt immer!“, ­ sagte schon Louis van Gaal. Zentral offen­ siv tritt auch niemand so selbstbe­ wusst und torgefährlich auf wie Lisa Müller im feschen Dirndl.

8

Emma Rhys-Jones ist die Jugendlie­ be von niemand Geringerem als Real Madrid-Ass Gareth Bale. Die fesche Waliserin sorgt für ordentlich Schwung am linken Flügel.

10

Viktoria Varga, die ungarische Freun­ din des italienischen Kickers Grazia­ no Pellè, scheint schon warm ge­ spielt. Bei der Stürmerin passen Ball und Netz einfach zusammen.

11

Während Gatte Robert scheinbar nach Belieben trifft, erkämpfte sich Anna nebenbei die Karate-Welt­ meisterschaft. Finisher-Qualitäten, die jedes Team brauchen kann!


DAS WEEKEND

Stefan und Bettina Prassl aus Vorarlberg Das Paar hat am 7. September 2012 am Eichenberg in Lochau geheira­ tet. Gefeiert wurde im Leiblachtal­ saal Hörbranz. „Aus Freundschaft wurde Liebe, und dann ging es mit Vollgas in die Zukunft: Nach einem romantischen Heiratsantrag per ­Adventkalender konnte ich nur noch ,JA‘ sagen.“ Alle Brautpaare und Gewinner auf weekend.at/brautpaare Aus den Bundesländer-Paaren der aktuellen Ausgabe wird das Gewinner-Paar gezogen.

GEWINNSPIEL Egal, in welchem Jahr Sie geheira­ tet haben – laden Sie Ihr Hoch­ zeitsfoto auf weekend.at/brautpaare hoch. Nur so haben Sie die Chance auf den Top-Gewinn. ­Gewinnen Sie mit etwas Glück ein Luxus-Weekend für zwei.

Was Sportler attraktiv macht

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FIT IST SEXY

Verführerisch. Sixpack statt Schlabberbauch: Männer, die viel Sport machen, sind aktiv, machen optisch was her und – was noch viel wichtiger ist – haben Erfolg bei Frauen. Dabei sind es allerdings nicht nur die trainierten Muskeln, die Sportler so attraktiv machen.   Von Tamara Hörmann

R

afael van der Vaart, ­Lewis Hamilton, Tiger Woods, Boris Becker, Sami Khedira. Sie alle sind Spitzensportler und hatten bereits die schönsten und ­begehrtesten Models an ihrer Seite. Quer durch die (Sportler-)Bank könnte man diese Liste wahrscheinlich bis ins Unendliche verlängern. Und das, obwohl viele der ProfiAthleten weder dem gängigen Schönheitsideal entsprechen noch von überdurchschnitt­licher Intelligenz strotzen. Aber wie kommt es, dass Sportler ihre Liebschaften oft schneller wechseln können als ihre Wäsche – und dabei noch die vermeintlich besten Exemplare abkriegen? Sex-Appeal. Wissenschaftlich wurde die hohe Anziehungskraft von sportlichen Menschen bereits belegt. Dabei liegt der hohe Sex-Appeal keineswegs nur im athletischen Erscheinungsbild begründet. Eine Umfrage der Datingplattform eDarling zeigt, dass Sport das eigene Wohlbefinden steigert und sich so auch positiv auf die Ausstahlung

auswirkt: Sportler wirken dynamischer, lebensfroher und sozial aktiver. Weiblicher Instinkt. Evolutionsbiologen erklären die Beliebtheit von Sportlern hingegen damit, dass Frauen einen Partner suchen, der ihnen eine bestmögliche Versorgung und gesunden Nachwuchs garantiert. Bereits vor Tausenden Jahren mussten Männer mit ihrem Jagd­ geschick beeindrucken, wobei eine gute Ausdauer die Schlüsselrolle im Überlebens-

kampf war. Wissenschafter an der Universität Zürich wollten diese Hypothese genauer unter die Lupe nehmen und haben sich deshalb an ein Experiment gewagt. Die Forscher gingen davon aus, dass Frauen instinktiv jene Männer bevorzugen, die ausdauernd sind. Diese Fitness sollten sie ihnen sogar vom Gesicht ablesen können. Und tatsächlich: Als den ­befragten Frauen Porträts von Tour de France-Teilnehmern vorgelegt wurden, fanden sie jene am attraktivsten, die bei dem

Diese Sportarten finden Frauen sexy:

86 85 80 78 77

%

Beachvolleyball

%

Tanzen

%

Schwimmen

%

Joggen

%

Bergsteigen

Quelle: eDarling, Umfrage im Jahr 2015

FOTO: THOMAS NORT

HCUT/PHOTODISC/T

HINKSTOCK

DER WOCHE


1Ronaldo

2 Ibrahimovic

Platz

Platz

Cristiano Ronaldo (31) ist laut einer Befragung des Fremdgehportals Vic­ toria Milan am begehrtesten: Für 26 % wäre er einen Seitensprung wert.

Auch Zlatan Ibrahimović (34) ist für die Männerwelt gefährlich: Immerhin 16 % der be­ fragten Frauen würden ihn dem eigenen Mann vorziehen.

Das Ziel vor Augen. Gernot Schauer, Sportwissenschafter aus dem Mühlviertel, sieht

auch die Zielstrebigkeit und hohe Motivation von Profisportlern als charakteristischen Vorteil. Sie wissen, sie müssen alles geben, um ihr Ziel zu erreichen. „Eine Be-

„Natürlich zählen Hingucker wie muskulöse Arme, Mann muss aber als Gesamtpaket überzeugen. Fitness liegt jedenfalls mehr im Trend denn je.“ FOTO: VAL BLU SPORTS

FOTOS: SPLASH/CR7/SHIRTS/SPLASH NEWS, GABRIEL MARQUES/KCS PRESSE/VIENNAREPORT, VIENNAREPORT, KUSSLIPPEN: COLOURBOX.DE

Rennen klar auf den vorderen Plätzen rangiert hatten.

Mag.(FH) Michael Allgäuer Inhaber VAL BLU SPORTS Fitness Club, Bludenz

Platz

3 Torres

Mit Fernando Torres (32) als Gegenspie­ ler hat man es nicht unbedingt leicht. 12 % der Ladys würden für den Spanier ihre Beziehung aufs Spiel setzen.

sonderheit ist aber auch der erlernte Umgang mit dem engen Grad zwischen sozial orientiertem und egoistischem Vorgehen“, so Schauer. Jeder Sportler ist auf andere angewiesen: Es wird gemeinsam trainiert, man teilt den Alltag. „Im Ernstfall muss man aber auf sich selbst schauen“, ist ­Schauer überzeugt. Todessehnsucht. Frauen, die sich für Extremsportler wie Formel-1-Fahrer oder Basejumper interessieren,

müssen allerdings viel aushalten können. Warum will man einen Partner, der mit Hunderten von km/h durch die Straßen flitzt oder jede Woche von einem Felsen hinabspringt, knapp dem Tode entkommt? „Ich glaube, dass es weniger die Todessehnsucht ist, sondern vielmehr eine ­andere Symbolik dahintersteckt“, so Schauer. „Schließlich ist ein Risikosportler jemand, auf den im Ernstfall Verlass ist. Jemand, der nicht kneift, auch wenn es mal bedrohlich wird.“ n

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Ganz o. k. 65 Prozent der Österreicher sind laut einer ImmobilienScout24-Umfrage zufrieden mit ihrer Wohnsituation.

➜ Zwillingstürme. Der DC Tower 2 in Wien wird definitiv gebaut – und zwar von einem deutschen Immobilienfonds.

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„Ubuild“. So heißt ein spanisches Fertigteilhaus-System, das es auch Laien erlaubt, ein Haus zusammenzuschrauben.

Wächst mit Der Tripp-Trapp-Stuhl musste seit seiner ­Erfindung im Jahr 1972 noch nie ­verbessert werden. ­Gefeilt wird jedoch ständig an der ­Farbpalette und den Accessoires. www. stokke.com

Schön waschen Die „Classic 65“ von Constructa hat den red dot Award 2016 für Produktdesign bekommen – für ihren „Vintage-Look“ im Stil der 1950er-Jahre. Die Wasch­ maschine kommt zum 65-jährigen Ju­ biläum der Marke in den Handel. www. constructa.com

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FOTOS: HERSTELLER

relaxmöbel Stets zu Diensten

Schaukel-Klassiker

In der Matte

Die Massagesessel der japani­ schen Firma Inada Family basie­ ren auf der Körpertherapieform Shiatsu und kneten von den Fuß­ sohlen bis zum Nacken jede ver­ spannte Region durch. www. inada-massagesessel.de

Den berühmten Eames Plastic Armchair von Charles und Ray ­Eames gibt es auch als Schaukel­ stuhl. Sitzschale aus Kunststoff, verchromtes Drahtgestell und Kufen aus Ahornholz. www.vitra.com

Die Firma „Crazy Chair“ stattet Kreuzfahrtschiffe mit Hängemat­ ten aus. Kippstabile Modelle für zu Hause (drinnen und draußen) gibt es auch – von der Ein-­ Personen- bis zur Familien-Matte. www.crazychair.de

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EM-Arena zu Hause

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ALLES FUSSBALL Tooor! Draußen machen Outdoor-TV und Torwandschießen die private

Fußball-Party perfekt, drinnen sorgen Fußballfeld-Tafeln und Zierkissen im Fußball-Style für die richtige Deko – alles steht im Zeichen von König Fußball! Von M. Fritz like aufgepeppt werden – hier einige Tipps. Outdoor-Anpfiff. Heiße Sommerabende treffen auf spannende Fußballpartien – hoffentlich. Jedenfalls: Kombiniert man beides, entstehen daraus Grillpartys inklusive

ACTUAL ALWOOD und ALEVO

ÄSTHETIK AUS EINEM GUSS

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■ Das österreichische Fenster-Design ALWOOD in Holz-Alu und ALEVO in Kunststoff-Alu von ACTUAL unterscheidet sich stark von herkömmlichen Fenstern. Außen und innen wirkt das Fenster wie aus einem Guss geformt. ALWOOD und ALEVO sind so die idealen Fenster für moderne, geradlinige Architektur. Die neuen ACTUAL Hebeschiebetüren im Ganzglas-Design lassen Wohnraum und Natur verschmelzen. Die neue Glastechnik zeichnet sich durch verbesserte solare Gewinne und Lichtdurchlässigkeit bei neutralerer Glasoptik aus. ACTUAL bietet Sicherheits-­ Pakete für mehr Einbruchsschutz. Infos: www.actual.at

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Live-Fußballübertragung – wofür man auch das passende TV-Gerät braucht, z. B. einen Outdoor-TV. Das britische Unternehmen Aqualite etwa bietet Full-HD Outdoor-TVs in Standardgrößen bis zu 65 Zoll – auf Wunsch geht’s noch größer. Die Elektronik wird von einem robusten Glas­gehäuse geschützt, optional wird der Bildschirm mit einer anti-reflektiven Schicht versehen, die auch bei direkter Son-

Extra robustes Glas­ge­häuse, anti-reflektiver Bildschirm, unempfindlich gegen Feuchtigkeit – ­Outdoor-TV des englischen Unternehmens Aqualite (gesehen bei IAD GmbH).

neneinstrahlung brillantes Bild verspricht. Laut Hersteller kann das Gerät bei Bedarf auch mit einem Hochdruckreiniger von Staub und Schmutz ­befreit werden. Kulinarisch verwöhnt. Essenziell für (Fußball) ­ Grillpartys ist natürlich die kulinarische Verköstigung. Ganz entspannt wird es für den Grillmeister mit der Luxusversion, einer Outdoorküche. Diese verfügt

FOTOS: NAPOLEON, KRUPS GMBH, AQUALITE/WWW.IAD-AUDIO.DE,

W

ie sagte Fußballlegende Ernst Happel so schön: „Ein Tag ohne Fußball ist ein verlorener Tag.“ Was für ein Glück, dass die Fußball-EM vor der Tür steht. Da darf dann ruhig auch das Zuhause fußball-


Beim Torwandschießen können sich die Fans zwischen den Spielen aktiv betätigen, hier das Fußballtor-Modell „EURO 2016“ von XXXLutz (nur online erhältlich).

über integrierte Spüle, große Zubereitungsfläche, eine Theke und im Idealfall auch über einen Bierzapfhahn – so hat der Grillmeister alles griffbereit. Allerdings erfordern Outdoorküchen viel Platz im Garten. Praktisch für kleinere Flächen sowie Balkone sind mobile Grills, ob Holzkohle, Gas, Pellets oder Elektro. Und damit auch niemand durstig bleibt, sei ein Beertender empfohlen. Das Bier wird

laufend gekühlt – und das lästige Schleppen von Kisten und Nachschub entfällt. Für jene, die sich aber doch an die Bierkisten-Version halten, hier ein Tipp: Die Wiener Designschmiede „Prostpolsterei“ hat pünktlich zum E ­M-Start Bierpolster in Fußball- und Flaggendesign herausgebracht – den bequemen Polster einfach auf der Bierkiste, harten Tribüne oder im Gras platzieren, schon hat

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FOTO: COLOURBOX.DE

Grillen, Bier und Fußball – eine Kombination, die es im Zuge der FußballEM wohl mehr als einmal geben wird (Smokergrill von Napoleon, Beertender von Krups).

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Spaßfaktor. Um sich zwischen den Spielhälften auch aktiv am Fußballgeschehen zu beteiligen, ist ein

Tischfußball ideal. Das Wiener Unternehmen Tutsch zum Beispiel hat mit der Club Pro Edition 2016 einen speziell für die Fußball-EM 2016 gebrandeten Tischfußball-Tisch herausgebracht. Ausgestattet ist er mit SupergripGriffen, 360° drehbaren Tormännern, höhenverstell­ baren Beinen und kugelgelagerten Stangen.

Spielen um den Europameister-Titel. Damit dabei der Überblick nicht verloren geht bzw. das nächste Spiel auch ja nicht verpasst wird, muss eine Tafel her, laufend upgedatet und aktuell. Ideal ist z. B. eine selbstklebende, abwischbare Tafelfolie von wallart.de, die weitgehend ohne Rückstände auf Raufaser-Tapeten, Feinputz, Glas, Holz oder Kunststoff angebracht und mit Kreide beschrieben werden kann – und, wie passend, in Spielfeld-Design gehalten ist.

rittern diesmal 24 Mannschaften in insgesamt 51

Fußball-Deko. Tatsache ist aber: Es gibt auch jene Gruppe Menschen, die sich nicht für Fußball interes-

Tischfußball-Tisch im EMStyle: die Club Pro Edition Wanddesign. 2016 des österreichischen In den vier EM-Wochen Unternehmens Tutsch.

siert. Diese muss nun angesichts des reichlich vorhandenen Dekoangebots rund um König Fußball ganz stark sein. Die Werbemaschinerie bietet nämlich noch unzählige weitere „Must-­Haves“ für die gelungene Fußball-Party. Ob Tee­lichter und Servietten in Fußball- bzw. Österreich-­ Flaggen-Design, kuschelige Fußball-Zierkissen, Spielfeld-Bettwäsche oder Vorleger im Design des runden Leders, das Dekoangebot ist quasi endlos (alles gesehen bei kika). Doch angemerkt sei: Nach vier Wochen ist der Fußball-Hype weitgehend zu Ende. Und unterhaltsam ist das Ganze doch schließlich auch – also ruhig mit­machen! n

FOTOS: KIKA, TUTSCH

man eine Top-Sitzgelegenheit.

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Du wirst vergessen, dass du eigentlich einen Dobermann wolltest. –

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Damit man sich zuhause wohl fühlt – mit Sicherheit. ACTUAL Qualität. Weil Fenster nicht gleich Fenster ist.



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Schutz vor Einbrechern

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KEINE CHANCE FÜR LANGFINGER Zutritt verboten. Alarmanlagen, gesicherte Fenster und das richtige Sicherheitsverständnis schützen vor Einbruch und Diebstahl in den eigenen vier Wänden. Von Simone Reitmeier

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ufgebrochenes Fenster, verwüstetes Wohnzimmer und keine Spur vom brandneuen Flat-TV. Ein Horror-Szenario, das kein Mensch erleben möchte und schwerwiegende psychische Folgen haben kann. Treffen kann es allerdings jeden. Österreichweit wurden im vergangenen Jahr laut Bun-

deskriminalamt 15.516 Wohnraumeinbrüche angezeigt – im Vergleich zum Vorjahr ist das immerhin ein Rückgang von 9,3 Prozent. Mit Blick auf die Bundesländer ist dieser Rückgang hauptsächlich in Wien zu beobachten, hier gingen die Einbrüche um rund ein Fünftel zurück. In fast allen anderen Bundesländern nahm die Zahl zu. Ein erstaunliches Detail: Bei fast jedem zweiten Einbruch blieb es beim Versuch, und die Ganoven konnten die Tat nicht vollenden.

„Das ist auf den guten Eigenschutz der Bürger und den richtig gesetzten Präventionsmaßnahmen zurückzuführen“, erläutert Herwig Lenz, Leiter des Büros für Kriminalprävention und Opferhilfe. Solide mechanische Sicherungen, Alarmanlagen und das richtige Sicherheitsverständnis mindern das Risiko, Einbruchsopfer zu werden. Prävention. „Der Großteil der Einbruchsdelikte sind Gelegenheitstaten. Das heißt, die Täter wählen spontan Objekte aus, ohne zu wissen, was sie genau erwartet“, erläutert

Lenz. Dabei wird der Weg des geringsten Widerstands genutzt – gekippte Fenster und offene Türen sind wie eine persönliche Einladung für Langfinger. Leicht zugängliche Leitern und Gartenmöbel können als Auf- und Einstiegshilfe genutzt werden. Aber bereits Kleinigkeiten helfen Täter abzuhalten. Haustüren sollten möglichst Widerstandsklasse 3 aufweisen, denn dadurch ist ein Einbrecher mindestens fünf Minuten beschäftigt und gibt häufig auf. Bei Fenstern empfehlen Experten eine Pilzzapfenverriegelung, bei der Stahlzapfen

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Christian Spitaler AbtInsp. Landeskriminalamt Vorarlberg

FOTOS: DEVOLO

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Einbrecher möchten möglichst geräuschlos einsteigen – ein sichtbarer Schutz schlägt so manchen Täter in die Flucht.

FOTO: LKA

„Lassen sie sich vor dem Kauf einer Einbruchsmeldeanlage (Alarmanlage) kostenlos von der Kriminalprävention des Landeskriminalamtes beraten. “


Die Alarmanlage „Jablotron 100“ kann über das Smartphone gesteuert werden.

beim Verschließen einrasten und sich beim Hebeln kaum überwinden lassen. Eine i­ deale Ergänzung sind unsichtbare Alarmgriffe, die bei Einbruchsversuchen einen lauten Ton auslösen. Keinesfalls vergessen sollte man auf Garagen-

türen und Kellerfenster.

deckt wurde. Moderne Funkanlagen können häufig via App mit dem Mobiltelefon ferngesteuert werden – eine Netzversorgung vorausgesetzt. So zum Beispiel das Alarmsystem „Jablotron 100“: Dank integrierter Kameras in den Bewegungsmeldern kann man jederzeit einen Blick auf die überwachten Zonen werfen, die Funkan­lage scharf/ unscharf schalten und Einstellungen ändern. Auf Wunsch kommt die Meldung direkt zum Wachdienst, damit dieser sofort einschreiten kann.

Alarmanlagen. Besonders abschreckend wirkt eine gut sichtbare Funkanlage, denn der Dieb will möglichst ohne Lärm in einen Wohnraum ­gelangen. Die devolo Home Control-Alarmsirene warnt beispielsweise mit bis zu 110 Dezibel, wenn sich jemand in den eigenen vier Wänden zu schaffen macht. Mittels Tür- und Fensterkontakte sowie Bewegungsmelder wird der Nutzer über ungewöhnliche Bewegungen per E-Mail oder SMS benachrichtigt. Besonders gefürchtet ist der stille Alarm, bei dem der Ganove nicht sicher sein kann, ob und wann er ent-

Psychische Folgen. „Der ­materielle Schaden ist oft nur gering. Die eigentliche Last ist die rücksichtslose Verletzung der Privatsphäre, da die Täter

oft das ganze Sicherheitscheck der Haus durchKriminalprävention suchen soVorarlberg wie Kästen Tel.: 059/13380/3333 und Laden durchwühlen“, erklärt Herwig Lenz. Angstzustände, Schlafstörungen und Kontrollzwang können die Folge sein. Viele Einbruchsopfer kämpfen mit posttraumatischen Belastungsstörungen und benötigen psychologische Hilfe, um das persönliche Sicherheitsgefühl wiederzuerlangen. Eine Anlaufstelle ist die Organisa­tion „Weißer Ring“, die Opfern kostenlos mit professioneller Betreuung sowie psychosozialer und juristischer Prozess­begleitung zur Seite steht. n

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GAST-KOMMENTAR

Markus Hagen Präsident der VEV

ANZEIGEN

Sämtliche Eigentümer in einer Eigentümergemeinschaft trifft eine laufende Beitragspflicht. Jeder einzelne Wohnungseigen­ tümer schuldet der Eigentümer­ gemeinschaft seine Beiträge zur Rücklage und zu den laufenden Aufwendungen (Betriebskosten). Die Höhe der monatlich zu leistenden Beiträge legt der Hausverwalter fest. Leistet ein Eigentümer seinen Beitrag nicht, ist es die Pflicht des Verwalters zu reagieren. Der Verwalter muss sicherstellen, dass alle laufenden Verbindlichkeiten, wie zum Beispiel Versicherungsprämien, Gemeindeabgaben etc., bezahlt werden. Im Namen der Eigentü­ mergemeinschaft muss der Ver­ walter den säumigen Eigentü­ mer klagen und gleichzeitig das gesetzlich vorgesehene Vorzugs­ pfandrecht zugunsten der Ei­ gentümergemeinschaft geltend machen. Das Vorzugspfandrecht garantiert, dass die Eigentümer­ gemeinschaft vorrangig vor allen anderen Gläubigern für die Rückstände entschädigt wird. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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Beitragspflicht im WEG

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WEEKEND MAGAZIN   69


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in Monticello, Virginia ­angesammelt. Bibliotheken haben heutzutage aber nur mehr wenig mit den lichtfernen, rauchverhangenen Salons der letzten Jahrhunderte zu tun. Dafür spiegeln sie zu einem großen Teil die Kreativität und die Persönlichkeit ihres Besitzers wider.

Evolution. Sie sind bunt, haben Stil und sind immer öfter direkt in den Wohnbereich integriert. Moderne Lesezimmer sind keine abgetrennten Räume, sondern vielmehr speziell adaptierte Bereiche des Wohnraums. Diese sind – sinnvollerweise – sehr oft auch dem Musikhören und

anderen multimedialen Genüssen zugeordnet. Das Lesen eines guten Buchs wird gerne mit dem Hören von entspannender Musik kombiniert. Viel gelesen wird aber auch im Schlafzimmer, wo vor allem an Sonntagmorgen, neben der Zeitung, auch Poesie und der eine oder andere Roman ge-

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D

er ehemalige USPräsident Thomas Jefferson soll schon seinem Freund John Adams anvertraut haben: „Ohne Bücher kann ich nicht leben!“ Bis zu seinem 72. Lebensjahr hatte der dritte Präsident der USA insgesamt 6.500 Werke in seiner privaten Bibliothek

FOTO: HORM DESIGN, HERSTELLER

guten Buchs. Dabei darf die Gestaltung des Raums heutzutage durchaus ungewöhnlich sein.


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nossen werden. Auf jeden Fall muss die Bibliothek ein Ort sein, an dem man Ruhe und zu sich selbst findet.

ebenso wie direktes (Sonnen-) Licht, denn dieses bleicht die Buchrücken unnötig schnell aus. Man sollte die Bücher nicht zu dicht aneinander stellen, dafür ähnliche Größen ins Regal platzieren. Essen und Trinken in einer Bibliothek ist absolut tabu. Staub wird durch Glastüren von den Büchern ferngehalten. Für die Prunkstücke der Sammlung sollte man die Anschaffung einer Schutzhülle für jedes Werk in Betracht ziehen. Diese sind zwar nicht ganz billig, bieten aber bestmöglichen Schutz vor Licht, Staub und anderen schädlichen Einflüssen. Faux-pas: Bücher sollte man übrigens nie mit dem Gesicht nach unten ablegen, Bücherfreunde greifen bei Lesepausen gerne auf Lesezeichen zurück.

Richtig sammeln. Für das Einrichten einer gut sortierten Bibliothek genügen schon wenige, sorgsam ausgewählte, Werke. Schließlich fängt jeder Sammler klein an, und das gilt auch für Bibliophile. Unerheblich ist dabei, ob Taschenbücher oder gebundene Exemplare erstanden werden. Wer viel Wert auf die Optik seiner Bibliothek legt, wird aber vermutlich gebundenen Büchern den Vorzug geben. Aufbewahrung. Für Bücher sollte ein möglichst trockener, konstant kühler und staubfreier Ort ausgewählt werden. Um es auf die Spitze zu treiben: Die wertvollsten Werke wären in einem simplen Pappkarton im Keller eigentlich besser aufgehoben als in einem typischen Bibliotheksregal. Feuchte, warme Luft ist nämlich Gift für Bücher,

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WEEKEND MAGAZIN   71


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Schrott. Nur ein Fünftel aller Altfahrzeuge in Österreich gehen ins Recycling. Der Rest landet oft unerlaubt im Ausland.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Kinder als Motorjournalisten

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„Mir wird schlecht!“ Meine zwei Kinder (9 und 13) ­dürfen praktisch wöchentlich in ­einem neuen Testauto mitfahren. Das Urteil ist in der Regel völlig konträr zu dem, was ich da angeb­ lich fachmännisch von mir gebe: Jedes Auto wird zuerst an den Speib-Qualitäten gemessen. Fah­ rende Zweimaster haben immer denselben Sager zur Folge: „Mir is schlecht, ich muss ...“ Angenehme Neuwagengerüche finden die Burschen sowieso zum Kotzen. Das Thema Sicherheit spielt über­ haupt keine Rolle. Das angeblich „blöde“ Bling-Bling von Spur­ wechselwarner und Notbrems­ assistent wird mit „Kannst des net leiser schalten“ quitiert. Sündteure Ledersitze sind sowieso immer zu kalt. Volle Punkte bekommen ­Klimaanlagen, die von den Rück­ sitzen zu regeln sind. Da gibt es aber immer Streit, der mit vom Dachhimmel hängenden Eiszap­ fen ­endet. So viel dazu, was ich mir bei Tests über Verbrauch, Umwelt, Motordaten, Fahrwerk und All­ tagstauglichkeit aus den Fingern sauge. Einzig bei den Elektroautos sind wir einer Meinung. Nicht we­ gen der Ökobilanz, sondern weil die Dinger abgehen wie die Post. Das macht Spaß und endet dann wieder mit: „Mir ist schlecht, ...“

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Sollten Sie in ein Land ziehen wollen, wo es nie regnet, eine Rennstrecke daheim haben und ein auffälliges Auto suchen, dann ist dieser Donkervoort D8 GTO-S die richtige Wahl. Das 700 Kilogramm leichte Geschoss, wird von einem 340 – 380 PS-starken Audi-2,5-l-TFSI-Motor befeuert.

Der flotte Dreier Mit umgestalteten Scheinwerfern, ­besseren Fahrassistenzsystemen und ­neuen Motoren geht der Audi A3 an den Start. Der kompakte Deutsche kann nun ­bestellt werden. Zu haben ist er ab EUR 27.200,–. Das Sondermodell A3 Sport­ back intense kostet ab EUR 28.900,–.

Mit Lippenstift und Mascara? Nur insgesamt zehn Stück dieser limitierten Sonderedition werden ab August in Österreich erhältlich sein. Der DS 3 Givenchy Le MakeUp zielt klar auf weibliche Kunden ab. Deshalb gibt es im Cockpit auch ein rosarotes Armaturenbrett zu bewundern. Und: In der Mittelkonsole befindet sich ein eigenes Fach für ein Givenchy Le MakeUp-Set, ­bestehend aus Mascara, Kompaktpuder und Lippenstift. Beim Außendesign hat man dann aber doch auf die Farbe Rosa ­verzichtet. Gut so, denn rosa Autos ­verkaufen sich dann eben doch eher schwer bis überhaupt nicht.

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ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL


Gianluigi

Maserati Quattroporte GTS Bullig! Der Italo-Goalie ist mit seinen 38 Jahren ein absoluter Routinier am Feld. Abseits der Torstangen ist er ein richtiger Patriot und fährt einen Masera­ ti Quattroporte mit rund 530 Pferdestärken. Als Zweitwagen mag er es bullig und fährt ei­ nen Jeep Grand Cherokee, den hat er als Dienstwagen bei Juve erhalten.

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DER EURO-STARS Rasant. Sie haben viel Geld, schöne Frauen, Häuser, Ruhm und natürlich Traumautos. Die Starspieler der EURO 2016 in Frankreich mögen es gerne schnell und teuer. Von Alaba bis Ronaldo steigt keiner in ein Auto ein, dass unter 100.000 Euro kostet. Von Lukas Steinberger

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Bestialisch! Am Feld ist der Spanier Andrés Iniesta der sanfte Tech­ niker, auf der Straße liebt er es aber rasant. Sein Bugatti Veyron hat 1.001 Pferde­ stärken und kostet ein Vermögen. Im Neben­ erwerb ist er übrigens Weinbauer und besitzt ein Gut.


Cristiano

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Extravagant! Ronaldo ist nicht nur am Platz ein absoluter Ex­ zentriker, auch bei seinen Autos liebt er es außergewöhnlich. Ein Highlight seiner großen Sammlung ist der LaFerrari mit Hybrid-Motor und knackigen 963 Pferdestärken.

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David

Audi S8 Gediegen! Wer bei Bayern München spielt, hat es gut – denn man darf sich eine Dienstkarosse von Audi aussuchen. David hat sich den S8 genommen, als Zweitauto hat er ­einen Audi R8 GT in der Garage stehen.

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FOTO: COLOURBOX.DE

Umweltbewusst! Der Engländer fährt natürlich Aston Martin, Land Rover und Jaguar, aber er mag es auch umweltbewusst, und deswegen ist einer der neuesten Flitzer in seiner Sammlung ein BMW i8. Mit Range Extender ver­ braucht der Bayer nur rund 2,1 Liter auf 100 km. Wayne

FOTOS: AFP/MIGUEL RIOPA, APA/AFP/FRANCISCO LEONG, APA/HERBERT PFARRHOFER, APA/AFP/EMMANUEL DUNAND, APA/AFP/JUSTIN TALLIS, AUTOS: HERSTELLER

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Aufreger der Woche EMILY RATAJKOWSKI

kanerin mit polnischen Wur­ zeln ist bekannt als Gesicht der italienischen Dessous­ marke Yamamay. Das Modeln liegt ihr im Blut, sie hat auch schon Ausflüge ins Film­ business unternommen. Den richtigen Aufreger lieferte sie allerdings, als sie im Skandal­ video von Robin Thicke na­ mens „Blurred Lines“ mit­ spielte. Warum Skandal? Ein­ MEHR AUF fach malINFOS bei YouTube einge­ weekend.at/entertainment ben und schauen – für euro­ päische Verhältnisse ein Klacks, bei den Amerikanern doch etwas zu heiß. Bei so ei­ nem Körper darf sie sich aber fast alles erlauben – übersexy.

MEHR INFOS AUF

weekend.at/entertainment

FOTOS: SPLASH NEWS/YAMAMAY

Yammy. Die sexy Ameri­


Show. Udo Lindenberg ist vor

Kurzem 70 geworden und trotz allem mit seiner „Keine Panik! Tour 2016“ unterwegs.

➜ Single. Nach knapp einem Jahr Beziehung haben sich Superman-Darsteller Henry Cavill (33) & Tara King (19) wieder getrennt. ➜

Stopp. Popstar Justin Bieber (22) muss seine Tour unterbrechen. Die argentinische Regierung will ihn nicht ins Land lassen.

Siemens Kundenabend

Technik & Kabarett

Siemens Vlbg.-Dir. Bernd Spratler (li.) mit LT-Präsident Harald Sonderegger und Gattin Caroline.

Die Siemens-Niederlassung Vorarlberg lud ihre 300 Top­ Kunden zur Vorstellung des aktuellen Portfolios und lokaler Projekt-Highlights ins Festspielhaus. Prof. Michael Weinhold von Siemens in Erlangen präentierte die zukünftige Entwicklung der Energiesysteme und Kabaret­ tistin Gabi Fleisch ihr „Best-of“.

McDonald’s Worldwide

McLändle in USA

FOTOS: 2016 STUDIOCANAL GMBH, VIENNAREPORT, GILBERT FLORES/BROADIMAGE/VIENNAREPORT, ROLAND GEUZE, MCDONALD'S

Vom 11. bis 14. April 2016 lud McDonald’s zur „Worldwide Convention“ in Orlando, Florida. Rund 14.500 Führungskräfte, Franchisenehmer, Mitarbeiter sowie ausgewählte Partner aus aller Welt nahmen heuer am vielfältigen Programm teil – auch der Vlbg. Franchiseneh­ mer Loek Versluis mit Gattin.

McDonald’s-CEO Steve Easterbrook (Mitte) mit Annette und Loek Versluis beim ­Treffen in Orlando (USA).

Cara Delevingne

Verhaftet

Das ist aber nicht die ­feine Art: Das Supermo­ del (23) musste eine Stun­ de in Gewahrsam der Polizei ausharren, nachdem sie die ­Sicherheitskräfte ­eines französischen Hochgeschwindig­ keitszuges ­beleidigt hatte.

Musik im Blut.

Conor wächst in Dublin als ­ ußenseiter auf. Um die wunderschöne Raphina zu A beeindrucken und endlich cool zu sein, gründet er eine Band. „Sing Street“, ab 26. Mai im Kino.

Brooklyn Beckham

Charlie Sheen

Die Spekulationen haben ein Ende. Bei der Premiere von „Bad Neigh­ bors 2: Sorority Rising“ in Los Angeles zeigten sich Brooklyn Beck­ ham (17) und Chloë Grace Moretz (19) erstmals ­offiziell als verliebtes Pärchen.

Nicht nur seine Ex-Frauen wollen an sein Geld, sondern auch die Kreditkartenfirma American Ex­ press. Diese reichte eine Klage gegen den 50-Jäh­ rigen ein, weil Zahlungen von ca. 250.000 Euro offen sind, die schon im März fällig waren.

Vergeben

Verklagt


Glamour bei der EM

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AB NACH PARIS Fußballfieber. Welche Profikicker sich am Rasen ins Zeug legen

BEYONCÉ & JAY-Z Jay-Z (46) ist ein richtiger Sport-Fanatiker und seit letztem Jahr auch Manager des deut­ schen Fußballstars Jérôme Boateng. Des­ halb ist es so gut wie fix, dass sich der Rap­ per mit seiner Frau Beyoncé (34) einige Spiele in Frankreich ansehen wird. Ihr erstes Match haben die Deutschen am 12. Juni.

DIE BECKHAMS Drei Jahre sind vergangen, seit David Beck­ ham (41) seiner Fußballkarriere ein Ende setzte. Das wird den früheren englischen Nationalmannschaftskapitän nicht daran hindern, die EM-Spieler in Frankreich dies­ mal von der Tribüne aus genau unter die Lupe zu nehmen. Damit die Paparazzi-Fo­ tos für keine unguten Überraschungen sor­ gen, ist Stilikone Victoria (42) an seiner Seite.

ALYSSA MILANO Die amerikanische Schauspielerin mit italienischen Wurzeln ist großer Fan von Inter Mailand, wurde schon des Öfteren am Fußballplatz abgelichtet. Für die EM in Frankreich müsste sich die 43-Jährige ­allerdings noch ein anderes Fan-Trikot besorgen …

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werden, wissen wir schon längst. Aber auch auf der Tribüne wird es vor Stars nur so wimmeln. Diese internationalen Stars kommen für das Sportspektakel nach Europa.  Von Tamara Hörmann


ZARA LARSSON & DAVID GUETTA Der französische Star-DJ David Guetta (48) und die schwedi­ sche Popsängerin Zara Lars­ son (18) singen den offiziel­ len UEFA EURO-Song. „This Ones For You“ wird bei der Eröffnungszeremonie (10. Juni) und der Abschluss­ feier (10. Juli) im Stade de France performt, sowie bei einem kostenlosen Konzert am Champ de Mars unterhalb des Eiffel­ turms in P ­ aris (9. Juni).

Lukas Buttazoni (LuSt Café Bar), Clemens Sagmeister (Sagmeister Mode), Bgm. Markus Linhart, Robert Vögel (Schuh Vögel) und Christoph Thoma (GF Stadtmarketing) (v. li.).

Roswitha & Melanie David mit Fabienne Auer, Sabrina Näher und Silvia Leithen (David Uhren-Schmuck).

Martina Hämmerle mit Lion und Irmgard (Schauraum).

Bregenz

Lange Nacht des Shoppings Am 4. Mai wurde in der Bregenzer Innenstadt zum „Sommer­ nachtsshopping“ geladen. Zahlreiche Gäste flanierten über dem roten Teppich durch die Fußgängerzone und ließen sich vom vielfältigen Angebot der Händler und Gastronomen ­verwöhnen. TOP: Unbedingt vormerken: Stadt der Kinder – Musik am Platz von 11. – 12. Juni am Kornmarktplatz.

SHAKIRA & PIQUÉ

Thomas Tiefenbacher (Schuhwerk), Elisabeth Moosbrugger und Michael Schmid (v. li.).

Peter Faigle (Buffolo), Giovanni Vitale und Wolfgang Herzog (4D Outfitters) sowie Benjamin Faigle (BEN GIN) (v. li.).

Camilla Kogler, Stefanie Hein und Caroline Sagmeister (Kleiner Sagmeister) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Die kolumbianische Popsängerin (39) ist bereits seit 6 Jahren mit dem spanischen Profikicker Gerard Piqué (29) liiert und wird auch die­ ses Jahr alles in Bewegung setzen, um die spanische Nationalmann­ schaft gebührend anzufeuern.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk


BR Elmar und Waltraut Meier, Melanie Ausserkofler (skiny), Thomas Berchtold (Montfort Werbung) (v. li.).

Falstaff Restaurant-Team: Fritz Hutter, Vanessa Rossi, Stefan Moosbrugger (v. li.).

Casino-Team: Hubert Häusler, „Chill mal“ Comedian Axel Pätz, Marc Isele (Marketing)(v. li.).

HALTESTELLE: Falstaff Bregenz Die MercedesSchneiderGäste: Peter und Sabine Meusburger (Marketing), die GF Karin Seyfried und Johann Egger (v. li.).

Zweite Comedynacht

Helden reisen, Gäste speisen

N

ach dem unglaublichen Auftakt der „Comedynacht“ Idee waren im Mai bereits zwei Abende bei „Helden reisen, Gäste speisen“ ausgebucht. An einem Abend treten vier verschiedene Comedians, Zauberer und Kabarettisten auf, und man wird zwischen jedem Künstler auch noch kulinarisch verwöhnt. Beides – Künstler und Menü – sind geheim. Während die Gäste sitzen bleiben, reisen die Hel-

Claudia und Alexander Höss (Bachmann Electronic).

Perfekter Service: Das KröneleTeam.

Lions-Damen: Kyriaki Efstathio, Renate Moser, Filiz Winter, Christine Voss und Eva Klaus (v. li.).

Kabarett-Fans: Renate und Lothar Riedmann.

Birgit und Markus Brida (Paradigma Solartechnik).

Die KröneleGastgeber: Nicole Schock, ComedypreisSieger David Werker und Krönele ­Wirtin Uli Fink (v. li.).

Spenglermeister Peter Fink und Heidi Fink (s’Lädili Höchst).

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Luise und Bernhard Schäfer (Hard).

Martin Bröll (greenbee records), Kabarettist Marc Haller, Gastgeber Lothar Eiler Taube-Wirt (v. li.).

Luise Ebner, Irmi Waibel, Geburtstagskind Sissy Schmid, Elgard Häfele (v. li.).

HALTESTELLE: Taube Alberschwende

den (Künstler) weiter. Mit dabei waren wieder die bewährten Gastgeber Taube Alberschwende, Krönele Lus­tenau, Falstaff Bregenz und Wirtschaft Dornbirn. Top: Am 27. und 28. September gibt es die 3. Comedynacht. Infos und Reservierung. www. comedynacht.at

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Anni Amann, Maria Kühny, Renate Schwald und Verena Steurer (v. li.).

Arnold und Uschi Zimmermann.

Philipp Schwendinger ­(Küchenchef) und Gastgeber Wolfgang Preuss (beide Wirtschaft) und Künstler Stefan Waghubinger (Mitte).

Vier Comedians: Premiere für Ines und Andreas Augustin.

HALTESTELLE: Wirtschaft Dornbirn

Manuela Magenbauer, Doris Kroppa (Dokino Kindermode) und Christina Zwischenbrugger (instand idee) (v. li.).

Das Mercedes-Schneider Fahrer-Team für die „reisenden Kabarettisten“ mit VK-Chef Werner Metzler (Mi.). Nino Loss, Sarah Stöckler, Dario Loss und Alois Schron (v. li.)

Kabarett-Fans, die Überraschungen lieben: Felicia und Markus Bolter.

27./28.

september Mercedes Schneider chauffiert die Comedians von Haltestelle zu Haltestelle.

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Anna Engstler (Regio Klostertal) und Andrea Mayer (Tourismusbüro Dalaas) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

ImkerFamilie Graf verkauft Honig, Blütenpollen und PropolisProdukte.

Das Team der Bäckerei Albrecht (2 x im Klostertal).

Schwestern Elke (li.) und Catrin (Klostertaler Bauerntafel) mit Organisator und Kornmesser-Wirt Michl Salzgeber.

Bgm. Florian Morscher (Klösterle), Bgm. Markus Linhart (Bregenz) und Bgm. Eugen Hartmann (Innerbraz) (v. li.).

Bregenz, Kornmarktplatz

Züg & Sacha

Bereits zum zweiten Mal wurde der Kornmarkt­ platz zwischen Gasthaus Kornmesser und Hotel Messmer zum Treffpunkt einer ausgesuchten Re­ gion aus dem Ländle. Nach Krumbach im letzten Jahr hieß dieses Jahr das Motto „s’Klostertal kut“. Der von der REGIO Klostertal organisierte Markt „Züg & Sacha“ bot eine Vielzahl von regionalen Spezialitäten und Tourismusinformationen. TOP: Nächste Jahr „kut’s Montafon“!

Standesrepräsentant Herbert Bitschnau, Bgm. Josef Lechthaler, Moderatorin Martina Rüscher, Referent Christoph Engel und GF Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Gertraud Six, Christl Dietrich und Sylvia Fritz verkauften Selbstgemachtes aus der Küche und dem Atelier (v. li.).

Thomas Lerch (Bergbahnen Gargellen), Jürgen Zudrell (Kristberg) und Thomas Ettenberger (Silvretta Montafon) (v. li.).

Peter Marko (Silvretta ­Montafon) und Bgm. Schruns Jürgen Kuster (v. li.).

Montafon

Tourismustag 2016

FOTOS: MONTAFON TOURISMUS GMBH

Lisa Auerbach, Raphael Mäser und Tanja Mäser (v. li.). Franz und Imelda Dönz (Haus Platzabella St. Gallenkirch).

GF Manuel Bitschnau und Aufsichtsrats­ vorsitzender Martin Netzer (beide Monta­ fon Tourismus) konnten über 300 Interes­ sierte begrüßen. Mit dabei u. a. Bertram Luger (Montafonerbahn), Christian Altenberger (Alpenhotel Montafon), Elmar Egg (Nordic Zentrum) und Bergführer Lukas Kühlechner. TOP: Die spanische National­ mannschaft kommt bereits zum dritten Mal zu ihren EM-Vorbereitungen ins Montafon.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Das Team von Illwerke Tourismus mit den beiden Geschäftsführern Markus Burtscher (li.) und Hannes Jochum (re.).

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MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Manuela Winsauer (Winsauer Wohnbau) und Caroline Sonderegger (v. li.).

Prominent besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, weiter laufen!“ mit Lorraine Huber (Profi-Freeriderin), Gabi Fleisch (Kabarettistin), Martina Ess (Moderatorin), Lucia Wieländer (Krebshilfe Vbg.) und Brigitte Finner (Regionssprecherin Lech) (v. li.).

Silke Haltmeier-Loretz (Lelo Architektur und Wohnbau) und Sandra Haltmeier (v. li.).

Hohenems Bäderpark

Inhaus Ladies Night

Z Kabarettistin Gabi Fleisch mit der Live-Sängerin des Abends Sophia Raos.

Verena Walch, Birgit Renner (Primus Immobilien), Cornelia Blum und Alexandra Rümmele (Rümmele Wohnbau) (v. li.).

Claudia Giesinger und Monika Kössler (Bernd Langer Installationen).

Eva Maria Thurnher (Marketing Inhaus), Patricia Zupan (W3 Marketing), Karoline Mätzler (Carla) und Raimund Steurer (Geschäftsleitung Inhaus) (v. li.).

Styling-Lounge für alle: Ariane Riedl mit Michele und Anja stylten nicht nur die Carla-Models.

Cornelia Sinz-Rhomberg und Silvia Janschek (v. li.).

15 Frauenläuferinnen modelten für Carla das erste Mal und genossen den Abend top-gestylt.

Andrea Hajek, Nikole Welte & Daniela Welte (Prisma) (v. li.).

Für alle Königinnen des Abends gab es Original-Polaroid-Schnappschüsse.

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Sandra Müller, Michaela Domig (Domig Installationen), Theresa Wolf, Gertrud Wolf und Anja Zwischenbrugger (Domig Installationen) (v. li.).

u einem besonderen Abend lud Inhaus gemeinsam mit dem Bodensee Frauenlauf. Bei Promi-Podiumsdiskussion und Carla Modenschau trafen sich Alexa Grässer, Michaela Hofer, Christine Erath mit Dagmar Puschautz sowie Mischi Kreuzer, Sabrina Denifl, Katharina Kamaun, Claudia Giesinger. Begeistert von der geballten Frauenpower zeigten sich auch Alexandra Forster, Gabriela Thurnherr, Alida Oorburg sowie Denise und Silvia Rainer mit Birgit Vonach. TOP: Die Original Polaroid Kameras und Filme sind erhältlich bei www.supersense.com


Ulrike Dirnbauer (GF Bludenz Stadtmarketing), Christian Leidinger (GF Die Koje), Nicole Herb (Marketing), Kerstin Biedermann-Smith (Wirtschaftsstadt­ rätin) und Bludenz-Bgm. Mandi Katzenmayer (v. li.).

Rainer Thöni (Thöni Hochund Tiefbau Bludenz) und Patrick Dür (PD-Innen­ architektur, Bludenz) (v. li.). Thomas Laterner (Stadtmarketing Bludenz), Joachim Heinzl (Stadt Bludenz) mit Susanne Koller und Thomas ­Wachter (WIFI).

Von der Hypobank Bludenz: Markus Begle (Firmenkunden) und Dir. Christian Vonach (v. li.).

Bludenz – Die Koje

Stadtfrühstück in der Zirbenholzmanufaktur Im dritten Teil der NetworkingReihe trafen sich Bludenzer Unter­ nehmerinnen und Unternehmer zum Stadtfrühstück in der Zirben­ holzmanufaktur Die Koje. GF Christian Leidinger präsentierte die innovative Tischlerei und lüftete das Geheimnis des guten Schlafs, übrigens im 3-Minuten-Video (QR-Code) bestens präsentiert. Neben der Präsenta­ tion des Betriebs stand der Austausch zwischen Unternehmerinnen und Unter­ nehmern im Vordergrund. TOP: Mehr Fotos auf www.weekend.at

FOTOS:ARNO RIEDMANN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Obmann-Team der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz: Hanno Reutterer (Reutterer Schuhe), Marianne Freiner (Zillertal Trachtenwelt) und Hanno Fuchs (Bäckerei Fuchs) (v. li.).

Manuel Beck (B2B Digital Dornbirn), Marion Hechenberger (TM-Werbeagentur Bludenz) & Christoph Thoma (Kulturstadtrat Bludenz) (v. li.).

Flotte Frühstücksbewirtung: Edeltraud Küng vom Alpen. Spa.Golf.Hotel Traube Braz.

Dornbirn, tip-Showroom

Skanbo Kick-off bei TIPKOM Die neuesten „Inflatables“ (aufblasbare Werbeträger) aus dem Hause Skanbo wurden bei tip Kommunikation interes­ sierten Kunden, u. a. Volksbank, Raiffeisen, Blum, WWP, Head gezeigt. Besonders interessierte die neueste Technologie „geräuschlos und kein Dauergebläse“! TOP: In­ fos www.skanbo.com und www.tipkom.com

Manfred Nareyka (GF Skanbo) berät Thomas Feurstein (Atelier Feurstein, Werbeag. Göfis).

Heinz Kellermaier (Skanbo-Österreich) mit Skanbo-Vertriebspartner Armin und Laura Böhler (tip Kommunikations GmbH)

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MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Christa Braun, Dagmar Meier, Claudia Gschließer und Hausherr Wolfram Ruck (v. li.).

Die Künstler Roman Horner und Othmar Heidegger (v. li.).

Faszinierte Gäste in der Ruckburg.

Stefan Jielg mit Leni und Iris (v. li.).

Hörbranz

Barbara Rummer mit ­Carmen Feuersinger.

Hohenems

Alt-Obmann Hans-Peter Bischof, Hubert Schwärzler, Heidi Berchtold und Eröffnungsredner Landesrat Erich Schwärzler.

d’Gass zeigt Werkraum Im Mai kehrte in die ehe­ malige Handwerkerstraße ihr ursprünglicher Charakter zurück. 13 ausgewählte Werk­ stücke der Bregenzerwälder Handwerker wurden von den Geschäftstreibenden d’Gass in Form einer geschäftsübergrei­ fenden Ausstellung gezeigt. TOP: Im Rahmen des Rund­ gangs konnte die bemerkens­ werte Entwicklung der ­Innenstadt erlebt werden.

Schwarzenberg

Sommerausstellung

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Obleute Gert Ammann und Rosi Rützler.

Hannes Rehm (Raiba Mittel­ bregenzerwald, li.), Gattin Gerhild Rehm und Andreas Hammerer (Egg Museum).

FOTOS: MUSEUM SCHWARZENBERG

Die heurige Sommer­ ausstellung im Angelika Kauffmann Museum wid­ met sich dem umfassen­ den Porträtwerk von Angelika Kauffmann. Eröff­ net wurde der Reigen mit Kinderporträts, gefolgt von Frauen- und Männerbild­ nissen 2017 bzw. 2018. TOP: Die Ausstellung läuft bis 26. Oktober 2016.

Apotheker Werner Braun und Dietmar Bein (v. li.).

Gertrud Nachbaur (Inh. Boutique Lion), Petra und KarlHeinz Fenkart (v. li.) mit einer Standgarderobe von Tischlerei Rüscher.

Hans Tieber mit seiner Tochter.

Renate Breuss (Leiterin Werkraum) und Susanne Bell (Inh. Kleidheit) (v. li.).

StR Günter Mathis und StR. Patricia Tschallener mit Initiator Markus Schadenbauer (v. li.).

FOTOS: ANTON WILLAM

Die Künstler Othmar Heidegger und Roman Horner luden kürzlich zur Vernissage in die Galerie Ruckburg in Hörbranz. Zahlreiche Besu­ cher waren begeistert vom faszinierenden Mix aus den Werken des Fotografen Heidegger un­ ter dem Titel „Transformation“ und den Bildern von Horner, für den das Erleben der Malerei als persönliche, meditative Erfahrung im Vorder­ grund steht. TOP: Zu sehen ist die Werkschau noch bis 4. August in der Galerie Ruckburg.

FOTOS: ALEXANDRA SERRA

Malerei trifft Fotografie


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