Weekend Magazin Vorarlberg 2017 KW 13

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NR. 06 ● 31. MÄRZ / 01. APRIL 2017

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FAMILIE

Mobbing! Nicht mit uns Mobbing ist eine der schlimmsten Erfahrungen für Kinder und ­Jugendliche. Hierzulande sind rund 20 Prozent davon betroffen. Laut OECD-Studien ist Österreich damit Spitzenreiter in Europa. Aber das muss nicht so sein. Tipps von Eltern für Eltern finden Sie auf unserer Website. Disku­ tieren Sie außerdem in unserem Family-Forum zum Thema mit! weekend.at/familie

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Selbsttest: Was bringt Jet Peel?

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Diese Sieger-Hymnen kennen alle! Erst ganz bestimmte Songs machen Siegerehrungen oder Groß-Events zu dem, was sie sind – unvergessliche Momente. Von „Simply the best“ bis „Tage wie diese“ – die Top 10 der beliebtesten Sieger-Hymnen zum Anhören und Mitsingen! www.weekend.at/entertainment

Jet Peel soll den Teint wie kaum eine andere Methode zum Strahlen bringen. Carmen Giuliani von Weekend wollte es genau wissen und unterzog sich einer Behandlung. Ob das Wunder gelang und wie ihr Fazit ausfällt, schildert sie selbst – in ihrem Beauty-Blog. weekend.at/deluxe

PROMITALK

„Stylishe“ Eröffnung Die international bekannte italienische Kosmetik-Marke „itStyle make up Milano“ führt über 330 Shops in 26 Ländern. Nun eröffnete der erste Shop Österreichs im Interspar-Einkaufs­ zentrum Feldkirch. Gäste wurden mit einem Glas Sekt und einem Über­ raschungsgeschenk begrüßt. Alle Fotos dazu auf weekend.at/promitalk

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WELTPANORAMA RUSSLAND

Der schwedische StürmerStar Zlatan Ibrahimović hat in seinem Heimatland ­offiziell sein eigenes Verb. Der sogenannte „Rat für die schwedische Sprache“ nahm „zlatanera“ als Begriff in ihren Wortschatz auf. Es soll für etwas stehen, das „mit Kraft dominiert“ wird. Damit ist Ibrahimović’ eigenes Wort eines von nur 40 Neologismen, das in den schwedischen Wortschatz eingeführt wurde.

ITALIEN

DEUTSCHLAND McKnast Seit Anfang März kommen Insassen der Haftanstalt Bergisch Gladbach in den Genuss von McDonald’s-Burgern als tägliche Verpflegung. Als der alte Caterer-Betrieb den Vertrag kündigte, war es laut den Verantwortlichen nicht leicht, jemanden zu finden, der morgens, mittags und abends Essen bringt. Die Häftlinge kreuzen nun auf einer Menüliste an, was sie essen wollen. Die Wünsche übernimmt ein Wärter, der dann in die McDonald’s-Filiale geht.

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ITALIEN Rotweinbrunnen

RUSSLAND Vergoldete Putin-Trump-Telefone Zwei Handys für zwei Präsidenten: Unter dem Namen „Supremo Trump“ bietet die russische Luxusfirma Caviar ein iPhone 7 mit Goldrückplatte und dem Gesicht von Donald Trump darauf an. Kosten: gut 2.800 Euro. Aber auch Putin kommt natürlich nicht zu kurz. Das neue Nokia 3310 gibt’s jetzt auch in der „Supremo Putin“-Version. Ein ­vergoldetes Porträt und ein Auszug aus der russischen ­Nationalhymne befindet sich auf der Rückseite. 1.600 Euro kostet die Edition – das normale 3310 gibt’s für 50 Euro.

Ein Weingut in Italien zu ­eröffnen ist ja eine schöne Sache. Aber was tun, wenn man nur eines von sehr ­vielen ist? Um Besucher und potenzielle Weinkäufer ­anzulocken, hat sich ein ­italienischer Winzer aus dem Örtchen Caldari di ­Ortona etwas Besonderes einfallen lassen: Er baute ­einen Brunnen, an dem es 24 Stunden Rotwein gibt. Gratis. Der Brunnen besteht aus einem Steinbecken samt praktischen Hahn.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Christian Cerny, Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Pecnik, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Stark Druck GmbH + Co.KG, 75181 Pforzheim, Deutschland. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, CAVIAR/FERRARI PRESS AGENCY/VIENNAREPORT, GEPA PICTURES/ AMA SPORTS, CAVIAR/CAVIAR-PHONE.RU

DEUTSCHLAND

SCHWEDEN Es „zlatanerat“

COVERCREDIT:SUNDHOLM,MAGNUS/ACTION PRESS/PICTUREDESK.COM, HINTERGRUND: COLOURBOX.DE

SCHWEDEN



Sinatra & Friends Am Sonntag, 2. April, gibt es um 19 Uhr im Festspielhaus Bregenz die Erfolgshow mit den größten Entertainern aller Zeiten. Stephen Triffitt, George Daniel Long und Mark Adams lassen in ihrer Show die unvergessenen „Rat Pack“-Showlegenden Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis jr. und die Swinging Sixites wieder lebendig werden. www.showfactory.at

Fellinis Schiff der Träume.

Als Bühnenadaption von Bernd Liepold-Mosser (Regie) mit komisch-skurrilen Charakteren und einem Streichquartett an Deck legt es nun am Vorarlberger Landestheater in Bregenz an. Premiere: 1. April um 19.30 Uhr. Weitere Vorstellungen: 7., 13., 18. und 22. April; 10. und 14. Mai – jeweils 19.30 Uhr.

Lord of the Dance – Neu Am 29. März 2018(!) ist es im Festspielhaus soweit. In neuem Gewand ­präsentiert sich LORD OF THE DANCE „Dangerous Games“. Nach dem Siegeszuge um den Globus zeigt Stepp-Superstar Michael Flatley in einer von riesigen LED-Wänden geprägten Kulisse eine Art „Best of“ mit den bis zu 40 Tänzern. Alle Infos: www.showfactory.at

In Fachkreisen wird Martin Schleske (Bild) als „Stradivari des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Nur 12 bis 15 Instrumente verlassen jährlich sein Atelier. Nun liest er aus seinem neuen Buch „Herztöne – Lauschen auf den Klang des Lebens“, das teils auch in St. Gerold entstanden ist. Samstag, 1. April, 15 Uhr. Eintritt frei / Kollekte.

Peter Ratzenbeck Seine Konzerte gleichen einem Feuerwerk aus purer musikalischer Energie. Gitarre und Körper bilden eine Symbiose aus Bewegung, Melodien und Akkorden. Es „fließt“ einfach, wenn Peter Ratzenbeck spielt. Jedes Event zelebriert er mit seinem Pub­ likum. Immer wieder aufs Neue. Fr., 7. April, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil.

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Herztöne Lesung

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Weekend Magazin verlost 2 x 2 Tickets für „Soy de Cuba“ am 20. April 2017 um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz. „Soy de Cuba“ erzählt die Geschichte der jungen Tänzerin Ayala. Sie kämpft in Havanna für ihren Traum und ihre Liebe. Die kubanische Musiklegende Rembert Egues komponierte die Musik des Tanzmusicals. Auf der Bühne spielt er live am Piano.

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 03. 04. 2017 – 18 Uhr.

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ÜBER 4.000 EVENTS AUF

Willkommen in Hypochondria, dem Land der Wahnvorstellungen und Lachattacken. Tricky Niki (Bild) sorgt mit seiner Show-Mix-Kombination aus interaktivem Entertainment, Comedy, Bauchreden und Zauberkunst für ein amüsantes Live-Erlebnis. Am 6. April um 20 Uhr im Löwensaal Hohenems.

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

18. Europäischer Frühling 17. 3. – 9. 4., Hohenems Neun Hohenemser Wirte servieren Leckerbissen aus der europäischen Küche.

Clara Luzia – Saumarkt Sie hat viel zu sagen, immer öfter tut sie das auch laut, aber niemals energisch oder belehrend. Auf den Kon­ zerten applaudiert mittlerweile nicht mehr nur die prototypische FM4 HörerInnenschaft, sondern ganz unterschiedliche Menschen von Jung bis Alt. Am 7. April um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt in Feldkirch.

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

„Hypochondria“ mit Tricky Niki

„BLACK & WHITE“ Bis 7. 5., QuadrART©, Dornbirn, Sebastianstr. 9 Ausstellung „Ansichten XXVII“ im QuadrART. Kurator: Peter Weber aus München. Frühlingsausstellung SCHAU! 6. – 9. 4., 10 – 18 Uhr, Messe Dornbirn Mit fünf SCHAUplätzen, neuen Highlights und bewährten Klassikern.

Bludenz: UNIKAT B Rund 32 renommierte Aussteller warten mit Unikaten und limitierten Kleinserien auf: Von 28. bis 30. April präsentiert sich die UNIKAT B bereits zum 16. Mal als internationale Verkaufsausstellung für angewandte Kunst und zeitgenössisches Design. Die Designer laden zum einzig­ artigen Shoppingerlebnis im Schloss Gayenhofen Bludenz.

Peravinum 2017 Sa., 8. 4., 14 – 19 Uhr, Feldkirch Feldkircher Gastronomen präsentieren Top-Winzer aus der ganzen Welt.

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Gauls kleine Frühlingsreiter So., 9. 4., 17 Uhr, Altes Kino Rankweil Gaul & Hase Nagobert bieten ein hübsches Kinderliederprogramm. Tag der Schifffahrt So., 23. 4., 11 – 17 Uhr, Hafen Bregenz Wollten Sie schon immer mal auf das Deck der einzigartigen MS Sonnenkönigin? Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

Shen Yun.

Lassen Sie sich entführen auf eine Reise in Chinas göttliche Zivilisation. Klassischer chinesischer Tanz, Volkstänze verschiedener Ethnien, authentische Kostüme und grandiose Bühnenbilder erzählen eine erstaunliche Geschichte. Mittwoch, 5. April, 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz. www.musikladen.at

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SCHAUmahl zeigt feinste Garküchen und leckeres Streetfood.

Die ModenSCHAU präsentiert viermal täglich die neuesten Modetrends.

4. SCHAU! erstmals im neuen Messe-Quartier

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FÜNF SCHAUPLÄTZE & NEU Dornbirn. Mit der SCHAU! erwacht vom 6. bis zum 9. April 2017 der Frühling im Ländle.

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ährend sich im SCHAUplatz Freizeit alles um die aktuellsten Mode-, Freizeitund Gesundheitstrends dreht, macht der SCHAUplatz Gar-

ten Lust auf die Saison im Freien. Egal, ob für Balkon oder Garten, ein großes Angebot an Gartenmöbeln, Hochbeeten, Accessoires und der Kräuter-Setzlings-Markt. Der

SCHAUplatz Wohnen bietet Produkte für alle, die auf der Suche nach den neuesten Wohntrends sind. Mit handgemachten Aufstrichen, regionalen Honigprodukten, feinen

Gewürzmischungen, deftigen Käse- und Wurstwaren oder erlesenen Ölen bietet der SCHAUplatz Genuss edle Produkte für alle Feinschmecker und Gourmets.

FACTS ZUR SCHAU! n 4. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 6. bis 9. April 2017, Messe Dornbirn n SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen n Weitere Highlights: Yoga zum Mitmachen, Vierländergarten, SCHAUbäckerei, Gewinnspiel von Vorarlberg Tourismus, Ausstellung der Meisterstücke der Innung der Tischler und Holzverarbeiter n Öffnungszeiten: täglich, von 10 bis 18 Uhr n Alle Infos zur SCHAU!: schau.messedornbirn.at

Vorarlbergs größtes ­Wohnzimmer auf der SCHAU!

Halle 3: Live Yoga zum Mitmachen.

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In den fünf SCHAUplätzen Garten, Freizeit, Wohnen, Genuss und Mobilität präsentieren rund 450 Aussteller ihre neuesten Trends und Produkte der kommenden Saison.


Gärtner und ­Landschaftsbauer zeigen, wie der Garten anspruchsvoll gestaltet werden kann.

Pre-Opening am 6. April

DIE NEUEN HALLEN 9 – 11

BuchSCHAU! Das Leseland Vorarlberg lässt auf 500 Quadratmetern die Herzen aller Buchfreunde höher schlagen. Hier können die Besucher in einer nachgebauten Bibliothek sitzen und schmökern oder sich in der Buchhandlung mit aktuellen Neuerscheinungen eindecken. Das Herzstück der BuchSCHAU! ist die Bühne in der Halle 4/5 mit Autorenlesungen und Diskussionen. Zu den prominenten Rednern, zählen unter anderem Kira Grünberg, Hannes Androsch, Eva Fischer oder Iny Lorentz. VideoCon on Tour. Der größte Jugendtreffpunkt der Region wartet in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Highlight auf. So wird das Messe-

quartier zum Zentrum der Generation YouTube, wenn die Stars der Szene mit ihren Fans auf Tuchfühlung gehen. Am Freitag und Samstag stehen die Stars von YouTube auf der Bühne und singen, tanzen und quatschen! Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, die Stars persönlich kennenzulernen. SCHAUmahl. Die große Vielfalt an Speisen bietet das SCHAUmahl! Der Trend der Straßenküche ist ungebrochen. Direkt vor Ort hergestellt gibt es kleine Speisen zum Probieren und Schlemmen. Selbstverständlich direkt aus dem Food Truck! Neben den vielen Trends sind natürlich die alle beliebten MesseKlassiker wieder mit dabei. n

Sabine Tichy-Treimel, Geschäftsführerin der Messe Dornbirn.

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FOTOS: MESSE DORNBIRN, SARAH SCHMID

UE HIGHLIGHTS

■ Der Neubau der Hallen 9 – 11 wird mit der SCHAU! fertiggestellt. Am Donnerstag, den 6. April 2017 wird um 11.30 Uhr zum exklusiven Pre-Opening der neuen Hallen geladen. Highlight ist die neue Halle 11, die mit einer Fläche von 4.800 Quadratmetern und einer Raumhöhe von 11 Metern die größte Veranstaltungshalle Vorarlbergs ist. Besonders beeindruckend ist die Spannweite des Tragwerks, welche rund 66 Meter beträgt, ohne dass Stützen in der Hallenmitte benötigt werden. Die neue Halle 9 mit 3.000 m2 ist die zweite neue Messehalle mit dem Holzwerkbau, denn gebaut wurde die Innendecke der beiden neuen Hallen vorwiegend aus Holz. Die zwei markanten ellipsenförmigen Einschnitte westseitig und das Foyer mit der ­Glasellipse ostseitig als Eingang zur Halle 10 in der Farbe Rot geben dem gesamten Messequartier eine architektonische und optische Einzigartigkeit.


Vorarlberger Tischler-Innung

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DESIGN-SHOW AUF DER SCHAU! Top. Elf Gesellenstücke von Vorarlberger Tischlern

Die Landesinnung der Tischler veranstaltet jedes Jahr diesen Designwettbewerb. Einige Gesellenstücke der Lehrabschlussprüfung schaffen es als Poolstück in diesen Wettbewerb. Diese Möbelstücke werden von einer externen Jury bewertet und prämiert. Erstmals werden diese tollen Exponate auf der Messe SCHAU! in Dornbirn vom 6. – 9. April ausgestellt!

Tobias Blaser

Hase & Kramer Möbelwerkstätte GmbH

SIDEBOARD – Elegantes und funktionelles Sideboard aus Ami Nuss für jeden Wohnraum. Durch seine außergewöhnliche Form wirkt es „leicht“ und „schlicht“. Trotz der Leichtigkeit, die dieses ­Möbelstück ausstrahlt, wird die ­Funktionalität nicht beeinträchtigt.

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FOTOS: WKV, PICXELCULT-MARIO DEPORTOLI

wurden für den Designwettbewerb 2017 nominiert. Diese Wettbewerbsstücke werden erstmals auf der SCHAU! in der neuen Halle 11 präsentiert. Hier die letzten fünf Möbelstücke.


Jan Schwarzmann Diedo Geser

Dirk Vosding

Schmidinger Möbelbau GmbH

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ÜBERSEEKOFFER – Dieser zweiteilige Überseekoffer ist heute nicht mehr auf dem Schiff von London nach New York, sondern in häufig wechselnden Wohnungen junger Leute anzutreffen. Durch dünne Sperrholz-Flächen und massive Ahorn-Kanten (viertel Rohre R100) ist der Schrank sehr robust und trotzdem ein Leichtgewicht. Ein Möbel, das optisch in jede Wohnung passt, aber diese auch gerne wechselt, wenn ein Umzug ansteht. Als zweiteiliger Schrank bietet er Platz für die Garderobe einer ­ledigen Person, oder es lassen sich die Module ­beliebig kombinieren, sodass größere Haushalte versorgt werden können.

BARSCHRANK – Ein in seiner Außenform unscheinbar wirkender Massivholzkorpus in Tanne besticht durch sein ­zweckmäßiges und handwerklich anspruchsvoll ausgeführtes ­Innenleben. Der Einsatz von Nussholz und die mit Filz belegte Rückwand ergeben ein harmonisches und zum „Verweilen“ ­einladendes Gesamtbild. Die natürlichen Oberflächen, welche ­geseift bzw. geölt sind, lassen die Werkstoffe spüren.

Yasin Bayram

Alpina Hausbau GmbH

Andreas Berchtold Diedo Geser

TV-SCHRANK – in einer Kombination aus a­ merikanischer Nuss und Ahorn. Trapezähnliche Grundrissform. Eckverbindung Fingerzinken, integriertes LED, Fronten auf Gehrung, Schubladeneckverbindung ­handgemachte Schwalbenzinken.

COUCHTISCH – Bis auf das Innere besteht der Couchtisch aus massivem Eichenholz. Der innere Korpus wurde mit einer Tischlerplatte mit Holzanleimer und glattem Schichtstoff belegt und anschließend weiß lackiert. Die Schublade wurde mit massiver Eiche gezinkt und dessen Boden mit Furniersperrholz in ­Eiche furniert. Das Doppel ebenso in Eiche furniert, ­jedoch mit Klarlack lackiert. Der Tisch wurde nach allen Bearbeitungen zusammenmontiert, wobei es sich durch sein modernes Design abrunden ließ.

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Lindaupark

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MODE-TRENDS 2017 Willkommen. Die neuen Frühjahrs-Kollektionen sind eingetroffen und laden ein, auf Entdeckungsreise zu gehen. Sport-, Ernährungs- und Dekotrends runden das breite Angebot der über 40 Shops im Lindaupark ab. Schauen Sie vorbei – und lassen Sie sich inspirieren!

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Frischer Wind für den Kleiderschrank: Die aktuellen Mode-Trends sind eingetroffen und laden zum Bummeln und Shoppen ein.

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Verkaufsoffener Sonntag: 9. April

Sport-, Ernährungs- und Dekotrends runden das breite Angebot der über 40 Shops im Lindaupark ab. Schauen Sie vorbei uns lassen Sie sich inspirieren!

Kemptener Straße 1

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D-88131 Lindau

Mo - Sa

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8.30 - 20 Uhr

Durch die Blume. Egal, ob auf Hosen, Kleidern oder Schuhen, überall blüht es. Der florale Trend reicht von romantischen Blütenstickereien bis hin zu exotisch wirkenden Mustern. Kombiniert

­Sonntag: 09. April 2017 Mehr Infos unter: www.lindaupark.de

FOTOS: LINDAUPARK

Hol dir die frischen Mode-Trends

enn die Tage wie- werden die blumigen Details der länger wer- dabei mit dem Trend-Mateden, die Tempe- rial Tüll! raturen lauer und uns die Sonnenstrahlen auf der Nase Kontraste geben den Ton an. kitzeln, wird es endlich wie- Neben den Blumen geben der Zeit für luftigere, kürzere vor allem Streifen und kleinMode mit leichten Stoffen, karierte Stoffe den Ton an. weichen Schnitten und Die Outfits leben von ihren leuchtenden Farben. Die Kontrasten und geometrisch Trendfarben zeigen sich um inspirierten Mustern. Auch einiges kräftiger als im der maritime Look mit ­vergangenen Jahr. Butterblu- Querstreifen, Ankermotiven mengelb, Himmelblau, Hell- und Blautönen feiert dieses rosa und Flieder erinnern an Jahr ein Comeback. n blühende Frühlingswiesen und machen Lust auf die AUF 1 BLICK: Frühjahrsmode 2017. Ergänzt werden die kräftigen Eröffnung C&A: Farben durch Metallic-­ 06. April 2017 Verkausoffener Akzente und Schulterpolster.

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Endlich Frühling!


Motor. Die Porsche Holding Salzburg bilanziert 2016 positiv: 1,03

Mio. verkaufte Autos, plus 11,8 Prozent Umsatz.

➜ Arm. US-Präsident Donald Trump ist auf der neuen Forbes-Liste der Reichsten nur noch auf Platz 544 zu finden, 2016: Platz 324. ➜

Bank. Die Generali Österreich gibt ihre Banksparte auf. Nur rund 40.000 Kunden machten den Zweig zunehmend unrentabel.

NEWS

SONNTAGSSHOPPING

Kinder lieben Lesen Für die frühkindliche Sprachund Leseförderung sollten junge Eltern möglichst früh damit beginnen, den Kindern vorzulesen und zu erzählen. In Vorarlberg werden zu diesem Zweck kostenlose Buchpakete für das Alter von 6, 18 und 36 Monaten ausgegeben. www.vorarlberg.at/ kinderliebenlesen

EIN VERGLEICH Sonntagsöffnung erlaubt, frei wählbare Öffnungszeiten

Burn-out-Prävention

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QUELLE: EUCOMMERCE

Sonntagsöffnung erlaubt, regulierte Öffnungszeiten

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Das neue Buch der beiden Autoren Alfried Längle und Ingeborg Künz „Leben in der Arbeit?“ ist ein praxisnaher Leitfaden für alle, die ihre Arbeit als Last emp­ finden, die vorbeugen und ihre Gesundheit fördern wollen, und für jene, die Menschen leiten und unterstützen – ob Führungskräfte, Psychologen oder Berater.

Sonntagsöffnung verboten, mit Ausnahmen (Touristenzonen)

Reizthema.

Das Thema verkaufsoffener Sonntag spaltet nicht nur ­ sterreich, sondern auch Europa. Während in Zentraleuropa eher die Gegner Ö zu Hause sind, kann im Osten, Süden und auf den Britischen Inseln auch am Tag des Herrn geshoppt werden. Vielerorts sogar 24 Stunden am Tag.

Angelo Branduardi

Eugen Drewermann

Petra Zudrell

Roland Comploj

Er ist mit seinen größten Hits wie „La pulce d’acqua“ oder „Alla fiera dell’est“ auf Europatournee und kommt am 1. April um 20 Uhr ins Festspielhaus.

Der Therapeut und Schriftsteller spricht über „Vertrauen statt Angst“. 4. April, 19.30 Uhr im Festsaal der AK in Feldkirch. Der Eintritt ist frei.

Die Kulturwissenschaft­erin übernimmt ab 1. 6. die Fachbereichsleitung des Dornbirner Stadtmuseums nach Pensionierung von Hanno Platzgummer.

Er ist neuer CEO und damit Vorstand der Getzner Textil AG in Bludenz. Zuerst bei TyssenKrupp Presta, war er zuletzt Prokurist-Leiter der Logistik.

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Kommunikation für Vorarlberg

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LANDESPRESSECHEF Florian Themeßl-Huber ist Gemeindevertreter in Nüziders, Mitglied der Bergrettung

und geht gern mit dem Wohnmobil auf Reisen. Ab 1. April leitet er die elfköpfige ­Landespressestelle, welche die gesamte Öffentlichkeitsarbeit der Vorarlberger Landesregierung und des Amts der Landesregierung koordiniert und organisiert.

Bürger wollen ernstgenommen werden und Informationen erhalten – wir leisten dies täglich.

Weekend: Welche Verände­ rungen, Neuerungen haben Sie im Köcher? Florian Themeßl-Huber: Wir sind mitten in der Ausarbei-

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tung der neuen Landeshomepage – das sollte bis Ende des Jahres geschehen. Wir erarbeiten auch eine Social-Media-Strategie, die wir parallel zum Start der neuen Homepage lancieren. Soziale Me­ dien bieten uns eine zusätz­ liche Möglichkeit der Kommunikation mit neuen Zielgruppen. Eine smartphoneund tabletoptimierte Web­ page gehört da natürlich dazu. Wichtig wird vor allem eine technische Überarbeitung sein, aber wir werden auch das Design überarbeiten. Auch die Barrierefreiheit ist natürlich ein Thema, das wir berücksichtigen werden. Eines unserer Ziele ist es auch, ein interessiertes Publikum abseits der klassischen Medien gezielter erreichen zu können.

Weekend: Welche Kanäle werden künftig bespielt? Florian Themeßl-Huber: Der Kommunikationsbedarf steigt nach wie vor. Wir sind eine zentrale Drehscheibe und werden künftig versuchen, Themen noch treffsicherer an Distributoren zu liefern. Wir wollen die zahlreichen Möglichkeiten, die wir haben, noch besser nutzen und aufeinander abstimmen. Neu wird eben die Nutzung unterschiedlicher Social-MediaKanäle sein – welche genau wir bespielen werden, ist noch nicht entschieden – aber auch Bewegtbilder und anderes ­sollen vermehrt in den Einsatz kommen. Wir produzieren heute schon einen hohen Output, können ihn aber sicher noch gezielter an den Mann oder an die Frau bringen.

Weekend: Wie politisch ist Ihr Job? Florian Themeßl-Huber: Er ist politisch, aber nicht parteipolitisch. Man kommuniziert die Positionen der Landesregierung und der Verwaltung. Es ist dabei unerheblich, welche Farbe in der Regierung sitzt. Die Aufgabe lautet, den Informationspflichten nachzukommen und professionell zu kommunizieren – unabhängig von persönlichen Präferenzen. Auf eine Aufgabe freue ich mich bereits besonders: Ab 1. Juli hat Vorarlberg den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz. Wir treten als Vermittler und Kommunikator der Länder auf und freuen uns auf diese Herausforderung im positiven Sinne.

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Sie waren viel auf Reisen, was nah­ men Sie von dort mit? Florian Themeßl-Huber: Spannende Eindrücke und Dankbarkeit für die hochstehende Infrastruktur in Vorarlberg. Kolumbien war ein sehr ­interessantes Land. Die Schere zwischen Arm und Reich, Stadt und Land ist allerdings extrem. Die Lebensqualität in Vorarlberg mit ihrer Sicherheit im Alltag, den vielfältigen Möglichkeiten in den Bereichen Ausbildung, Gesundheit, Kultur und Jobchancen ist im Vergleich – auch international gesehen – enorm.

REDAKTION: WORTWERK.CC

Florian Themeßl-Huber


Im postfaktischen Zeitalter gibt es leider viel zu wenig Quellenkritik. Florian Themeßl-Huber

ZUR PERSON n Geb. 1980, wohnhaft in Nüziders

n Familienstand: In Partnerschaft n Werdegang: Gymnasium, Studium der Politikwissenschaften (ohne Abschluss), Studien- und Arbeitsaufenthalte in Lyon, Kolumbien und Brüssel, 2008 als Büroleiter des damaligen Klubobmanns Karlheinz Kopf in Wien tätig. Seit 2012 Pressereferent von Landeshauptmann Markus Wallner, seit 1. April 2017 Leiter der Landespressestelle. n Hobbys: Bergrettung, Reisen, Lesen, Wohnmobil

Florian Themeßl-Huber LEITER DER LANDESPRESSESTELLE VORARLBERG

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SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

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STRATEGIE

Opel, Suzuki und Ford – Auto Gerster punktet mit Top-Marken und einer ­Typenvielfalt, die für jeden Einsatzbereich das optimale Fahrzeug bietet. Mit der großen Allrad-Palette fahren Sie im Ländle immer auf der sicheren Seite! Auch in Sachen Nutzfahrzeug ist Gerster der richtige Ansprechpartner! Nicht jedem Betrieb nützt ein Auto von der Stange. Je nach Branche und Unternehmenszweck sind ganz ­spezielle Sonderumbauten das Um und Auf! Wir ­liefern Nutzfahrzeuge in ­allen Varianten!

Die Beraterinnen und Berater des Service für Unternehmen des AMS Vorarlberg gehen vom 19. April bis 24. Mai 2017 wieder verstärkt auf die Betriebe zu. Im Mittelpunkt der AMS ON TOUR 2017 stehen die Unterstützung bei der Personalsuche sowie die Information über die eServices und die Quali­ fizierungsförderung des AMS. Die gute Zusammenarbeit mit den Wirtschaftstreibenden, die eine passende Personalvermittlung gewährleistet, wird kommuniziert.

Persönlich vor Ort zu sein, um gemeinsam mit dem Kunden einen digitalen Werbeplan zu entwickeln, ist unserer Erfahrung nach der Erfolg versprechendste Weg zu einer guten OnlineKampagne. Technisch ist meist mehr möglich als notwendig. So kann jede beliebige Zielgruppe auch digital definiert und mit Online-Werbung bespielt werden. Wenn diese wie bei unserem Kunden eko lifestyle in Sulz und Umgebung zu Hause ist, dann wird auch genau dort die Banner-Kampagne online ausgespielt.

Erfolgreiche Unternehmer verfolgen ihre Ziele strategisch geplant und setzen diese professionell um. Mit gezielten Marketingmaßnahmen haben wir als Immo-Agentur unseren Bekanntheitsgrad am Markt innert kürzester Zeit an die Spitze katapultiert. Gerne unterstützen wir mit unserem Know-how andere Unternehmen bei ihren Investmentplänen. Mit dem richtigen Immobi­ lienportfolio können langfristig Erfolg versprechende Investments perfekt abgerundet werden. Wir beraten Sie gerne!

Auto Gerster Dornbirn, Schwefel 84 Mail: simon.plaickner@autogerster.at, Tel.: 05572 / 3751 www.autogerster.at

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at www.ams.at

twyn group GmbH adwin Werbepartner VLBG. Online-Marketing Tel.: 01 904 35 90 399 www.twyn.com

Immo-Agentur Maier GmbH Götzis, Am Garnmarkt 13 Tel.: 05523 / 90533 roberto@immo-agent www.immo-agentur.com

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18    WEEKEND MAGAZIN

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Simon Plaickner

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AUSSENWIRTSCHAFT

RISIKOABSICHERUNG Beratungskompetenz. Erstmals steht bei der Allianz in Österreich eine Frau an der Spitze einer Landesdirektion. Mag. Bianca Großgasteiger im Gespräch über zeitgemäße Kundenservices.

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eekend: Alle Welt redet von Digitalisierung. Auch die Allianz? B. Großgasteiger: Wir reden nicht nur darüber, wir tun auch etwas: Vor eineinhalb Jahren haben wir einen strategischen Prozess gestartet, um es dem Kunden so „einfach“ wie möglich zu machen – ob im Kontakt, in der Beratung, im Angebot oder in den Services. Voraussetzung dafür ist eine EDV, die „wirkliche“ Digitalisierung ermöglicht, also sich nicht nur als digitale Oberfläche darstellt, sondern direktes Arbeiten in den Systemen bedeutet. Beispiel Krankenversicherung: Arztrechnung fotografieren, Daten in App eingeben, fertig. Die Kunden heute wollen aber nicht nur rein digital oder nur persönlich, sondern beides in Kombination. Und das finden sie bei uns!

Weekend: Die Digitalisierung hat auch ihre Schatten­ seiten. Kann ich mich als Unternehmer gegen Cyber­ crime versichern? B. Großgasteiger: Ja, das ist ein Riesenthema! Im Jahr 2016 wurden über 10.000 Cybercrime-Fälle in Österreich angezeigt, Tendenz steigend. Und nicht nur große Firmen sind betroffen, sondern gerade auch kleine, die meist die schwie­ rigere Risikosituation haben, weil großen Unternehmen ganz andere Abwehrmechanismen zur Verfügung stehen.

Kunden. Wir leben immer länger und jeder weiß, es wird nicht mehr nur der Staat sein, der im Alter ein Einkommen sichert. Die Allianz hat mit AA das beste Rating aller ­Gesellschaften in Österreich. Dieses Fundament an Finanzstärke gibt unseren Kunden Sicherheit. Heute geht es nicht mehr darum, auf etwas zu sparen, sondern die Lebensqualität halten zu können. Welches sind meine Risiken, wie ­sichere ich meine Familie ab? ­Pflegebedürftigkeit! Hier sorgen Kinder für ihre Eltern vor.

Weekend: In Zeiten von Null- und Negativ­ zinsen: Welche Rolle spielen Ihre Vorsorge­ produkte?

Weekend: Welches ist der ent­ scheidende Faktor, die Allianz zu wählen? B. Großgasteiger: Eben die Kombination aus digitaler Welt und persönlicher Beratung vor Ort – das ist es, was ­unsere Kunden an der Allianz schätzen. Unser Beratungsansatz ist, gemeinsam mit den Kunden die individuelle Risiko­ situation einzuschätzen und eine maßgeschneiderte Lösung anzubieten. Die Entscheidung liegt dann beim Kunden. n

B. Großgasteiger:

Sie sind nach wie vor wichtig für unsere

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, HERSTELLER, WKO

BIANCA GROSSGASTEIGER ist Landesdirektorin der Allianz Elementar Versicherungs AG in Vorarlberg mit über 100 Mitarbei­tern und rund 50.000 Kunden.

6900 Bregenz, Römerstraße 1 – 3 Tel.: 05 9009 89112 bianca.grossgasteiger@allianz.at www.allianz.at

Um einen neuen Markt in Angriff zu nehmen, braucht es neben einem guten Produkt oder einer überzeugenden Dienstleistung viel unternehmerischen Mut und einen verlässlichen Partner. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg unterstützt, mit dem kostenlosen Service ihrer Außenwirtschaft, bei Themen wie Import-

Mag. Christina Marent, Leiterin Außenwirtschaft und Exportabwicklung, Mitarbeiterentsendungen, Exportförderungen oder internationale ­Vertriebspartnersuche. Dabei kann die WKV ­ auf das Netzwerk der ­AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA mit über 110 Stützpunkten auf fünf Kontinenten zurückgreifen. Bei den Außenwirtschafts-Sprechtagen besteht die Möglichkeit für persönliche und kostenlose Gespräche.

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WEEKEND MAGAZIN   19


ORF Vorarlberg

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GEMEINSAM AUFRÄUMEN Teilnehmerrekord. Es wird wieder Zeit für den großen Frühjahrsputz in Vorarlberg – und diesmal helfen so viele mit wie noch nie! Bei der großen Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ machen dieses Jahr 67 Vorarlberger Dörfer und Städte mit – also mehr als zwei Drittel aller Vorarlberger Gemeinden. 90 Tonnen Abfall. Vergan­ genes Jahr haben 12.200 Helferinnen und Helfer über 90 Tonnen Abfall gesammelt. Alle haben mitgemacht: Privatpersonen genauso wie Mitglieder von Vereinen, Schulen, Flüchtlinge oder das Bundesheer. Gefunden wurde neben den üblichen großen Mengen an Verpackungen und Zigarettenstummeln auch Alt­ eisen, Autoreifen, Fahrräder, Fässer – sogar Matratzen … Große und kleine Helfer. Umweltlandesrat Johannes Rauch freut sich über die rege Teilnahme: „Es beeinDa macht die ganze Familie mit: Von Ende März bis Ende April gibt’s Natur-Frühjahrsputz! Gemeinsam für die gute Sache: Michael Simma (Bürgermeister Lochau), Eduard Fischer (Vizepräsident ­Wirtschaftskammer Vorarlberg), Rainer Siegele (Obmann Umweltverband), Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg) und Johannes Rauch (Umweltlandesrat).

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20    WEEKEND MAGAZIN

druckt mich jedes Jahr aufs Neue, wie viele Menschen mit dabei sind. Was mich besonders freut: Es helfen ­ immer viele Kinder und ­Jugendliche mit, die offenbar von klein auf lernen, wie wertvoll unsere Natur ist.“ Die Flurreinigungsaktion findet zwischen Ende März und Ende April in ganz Vorarlberg statt. Infos zu den Terminen gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf den Webplattformen von ORF (vorarlberg.ORF.at) und dem Umweltverband (www.umweltv.at). n

FOTOS: © DIETMAR MATHIS, © UMWELTVERBAND

der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Wirtschaftskammer und der Umweltverband die große ­ landesweite Flurreinigungsaktion „Saubere Umwelt braucht dich“. Dieses Jahr ­haben sich 67 Gemeinden angemeldet – das sind zwei Drittel aller Gemeinden in Vorarlberg und ein absoluter Teilnahmerekord!

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eider gibt es immer noch Menschen, die achtlos Abfälle in die Natur werfen – aber zum Glück auch viele, die etwas dagegen tun: Tausende Freiwillige räumen auch heuer bei der großen Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ im März und April Abfälle weg. Schon zum achten Mal organisieren


Er sucht atemberaubende Erlebnisse. Er sucht Wege, die andere noch nicht gegangen sind. Er findet, dass er trotzdem am besten auf Nummer Sicher geht. Das ganze Leben. Sicher.

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SO SPAREN SIE BARES GELD Sparpotenzial. Wer seinen Energieanbieter wechselt, der ­ rofitiert! Oft schwanken die Preise – je nach Immobiliengröße – p um mehrere Hundert Euro. Wir zeigen, wie der Wechsel ganz leicht und mit wenigen Klicks zu bewältigen ist.  Von Lukas Steinberger

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m Frühling beginnt oft das große Zittern vor der Strom- oder Gasend­ abrechnung. Die gefürchtete Nachzahlung hängt wie ein

Damoklesschwert über unseren Köpfen. Dabei hätten wir es selbst in der Hand, diese Tatsache zumindest abzumildern, indem wir ganz einfach

den Anbieter wechseln. Wenn Sie jetzt meinen, das ist doch mit viel Aufwand verbunden, erteilen wir Ihrer Vermutung hiermit eine

k­ lare Absage. Heutzutage ist der Wechsel des Energieanbieters meist mit nur wenigen Klicks online erledigt. Die E-Control bietet dazu

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e­inen Vergleichsrechner an, der online die besten Preise ausspuckt (www.e-control. at/tarifkalkulator). Wer sich dann entschieden hat, kann meist online und mit wenig Zeitaufwand sparen. Auch Portale wie durchblicker.at bieten einen komfortablen Vergleich und helfen beim Umstieg in die günstige Energiewelt. Vorbereitung. Ein wenig Vorarbeit sollte jedoch schon geleistet werden, um den günstigsten Preis überhaupt zu finden. Nützlich ist eine Jahresendabrechnung des derzeitigen Anbieters, denn nur so weiß man den genauen Energieverbrauch. Auf Basis dieser Information gibt man die Daten ein und erhält mehrere ­Angebote des Vergleichs­ portals. Nachdem der gewünschte Anbieter gefunden ist, wäre es auch sinnvoll die Daten des Stromzählers bei der Hand zu haben, um den Wechsel reibungslos zu gestalten.

Wer kann, sollte auch den Strom oder Gaszähler am Tag des Wechsels selbst ablesen, ansonsten kann es nämlich passieren, dass der neue Anbieter den Verbrauch schätzt und die monatliche Teilzahlung steigt. Nachdem die Schritte durchgeführt wurden, heißt es einfach warten – der neue Anbieter wird ein Datum bestimmen, ab dem der neue Vertrag ­gültig ist. Der alte Anbieter schickt meist eine Endabrechnung – und fertig ist der Wechsel. Vergleich. Die Tücken des Preises liegen oft im Detail. Um Neukunden zu gewinnen, locken die Energieanbieter oft mit hohen Neukundenrabatten, die im ersten Jahr zwar paradiesische Preise anbieten, ab dem zweiten Jahr kann die Energie dann aber wieder ­teurer werden. Deswegen lohnt es, sich

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kWh: 4.255 / Jahr (3 Personen) Billigster Anbieter 538,05 Euro Teuerster Anbieter 957,30 Euro

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nicht sofort den allerbilligsten Anbieter zu wählen, sondern jenen, der über die Vertragsdauer (meist 12 – 24 Monate) den günstigsten Energiepreis bietet. Eine andere Möglich-

keit ist natürlich auch, immer dann zu wechseln, wenn der alte Vertrag ausläuft. Wer kurze Vertragszeiten von ­einem Jahr nimmt und jedes Jahr die Preise vergleicht,

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24    WEEKEND MAGAZIN

Wechselfaul. Trotz großem Einsparungspotenzial ist es mit der Wechselmoral in Österreich nicht ganz so rosig. Laut E-Control liegt die Wechselrate bei Strom im Jahr 2016 bei mageren 3,6 Prozent, bei Gas ist die Rate mit fünf Prozent etwas höher. 2016 haben rund 286.000

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kann öfter von den Neukundenrabatten profitieren. Gesetzlich ist ein Wechsel am Ende der Vertragszeit mit ­einer zweiwöchigen Kündigungsfrist jederzeit möglich.

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Kunden den Strom- und Gaslieferanten gewechselt. Am fleißigsten wechseln übrigens die Oberösterreicher – gefolgt von den Kärntnern. Die Wechselmuffel finden sich vor allem im Westen Österreichs. Vorarlberg, Tirol und Salzburg sind die Schluss­ lichter. Alternativen. Neben dem Wechsel lässt sich außerdem mit dem richtigen Verbrauch vieles einsparen. „Wer seinen Strom- und Gasverbrauch reduziert, kann sein Haushaltsbudget spürbar entlasten“, meint E-Control-Vorstand Andreas Eigen­bauer. Er ergänzt aber: „Bei einem entsprechenden Winter wie heuer, wird es auch bei sinkenden Preisen zu umfangreichen Nachverrechnungen kommen, weil die Kunden deutlich mehr Gas bzw. Strom n bezogen haben. Die Steckdose als Geldschlucker? Muss nicht sein, wer vergleicht, spart bares Geld.


Fortbildung mal anders

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LEHRPERSONEN ZU BESUCH Franchising. 25 Vorarlberger Lehrpersonen waren zu Besuch bei McDonald’s Lustenau.

25 PÄDAK-Lehrer ließen sich über „Franchising“ informieren.

„Das Team ist unser größter Erfolgsfaktor. Aktuell suchen wir Lehrlinge für alle Restaurants und bieten eine vielfältige Ausbildung!“ Loek Versluis, McDonald’s Franchise-Nehmer Dornbirn, Lustenau, Hohenems, Rankweil, Bürs

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FOTO: MCDONALD'S

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on der „Praxis lernen“, unter diesem Motto stand eine Fortbildungsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, an der 25 Lehrpersonen höherer Schulen teilnahmen. Dabei ging es um das Thema Franchising, das Loek Vers­luis mit allen Vor- und Nach­ teilen sowie humorvollen Episoden erörterte. Erfolg kommt nicht von selbst, dazu braucht es laufend ­Innovationen, persönliches

Engagement und vor allem Freude an der Arbeit. Genau das hat Loek Versluis in diesem Seminar vermittelt und die TeilnehmerInnen begeistert. n­­

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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Mag. Nina Winkler Vorstandsvorsitzende Bibliotheken Vorarlberg Vorarlberger Landespatron. 1. Reihe v. li.: Gerhard Josef Wimmersberger, Matthias Tielsch, Norbert Mathis, Äbtissin Hildegard Brem, Rainer Duelli. 2. Reihe v. li.: LP Harald Sonderegger, Bernhard Martin, Markus Süß, Renate Breuß, Barbara Kofler, Walter Eberle, Helmut Lampert, LH Markus Wallner.

ZAHL DER WOCHE …

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MusikerInnen dürfen Vorarlberg beim Bundesbewerb prima la musica 2017 vertreten, davon 43 als Solisten und 29 in Ensembles. Insgesamt sind beim Landeswettbewerb rund 400 junge MusikerInnen aufgetreten.

Co-Produktion Das von der Buchdruckerei Lustenau (BuLu) produzierte Buch des Bregenzerwälder Architekten Oskar Leo Kaufmann wurde als eines der „Schönsten Bücher Österreichs 2016“ ausgezeichnet. Im Bild (v. li.): Architekt Oskar Leo Kaufmann, Grafikerin Yvonne Rüscher, Christine Schwarz-Fuchs (GF BuLu) und Eva Guttmann (Verlag Park Books).

Fohrenburger: 5 x Gold Braumeister Andreas Rosa (li.) freut sich, zum wiederholten Male die begehrten Auszeichnungen von der DLG zu bekommen, die den hohen Qualitätsstandard, Verwendung bester Rohstoffe und die Leistung der qualifi­ zierten Mitarbeiter begründet. Ausgezeichnet wurden „Jubiläum“, „Stiftle“, „Märzenbier“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“. Für die prämierten Biere (unter 1.000en Bieren getestet) steht nachweislich höchste Braukunst.

■■Auf der SCHAU! im April präsentiert sich erstmals das Leseland Vorarlberg. Was darf man sich darunter vorstellen? Das Leseland Vorarlberg steht symbolisch für die rund 100 öffentlichen Bibliotheken, die es in Vbg. gibt. Eine ganze Messehalle ist den Büchern gewidmet! ■■Was bekommen die Besucher im Leseland zu sehen? In erster Linie rund 5.000 Bücher, die man einerseits in einer nachgebauten Bibliothek bewundern kann, aber natürlich auch direkt vor Ort kaufen darf! Es gibt ein Gewinnspiel, eine Messe-RallyeStation, eine Vorleseecke, man kann die Mediathek testen, und das Herzstück ist eine Bühne. ■■Was passiert denn auf dieser Bühne? Die Bibliotheken Vorarlberg haben täglich vier Gäste einge­ laden, die ihre aktuellen Bücher vorstellen werden. Am Donnerstag sind Kira Grünberg und Hannes Androsch zu Gast, am Freitag beehren uns Alfred Komarek und Reinhard Haller, am Samstag erwartet uns eine Mundart-Matinee, Iny Lorentz liest aus ihrem neuen Buch „Die Wander­apothekerin“, und am Sonntag freuen wir uns auf ­Herbert Renz-Polster und das neue Kochbuch von Eva Fischer.

FOTOS: VLK/ALEXANDRA SERRA, DORNBIRNER MESSE, BULU LUSTENAU, FOHRENBURG-SFÄSCHT

Landes- & Berufsauszeichnungen. Festakt zum Josefitag, dem


1 „Sag’s multi“. Beim Redewettbewerb Wirtschaft für Integration konnte Paul Mille vom BRG Schoren mit Französisch gewinnen. 2 Tage der Utopie. Entwürfe für eine gute Zukunft – Vorträge & Dialoge. 24. bis 30. April in St. Arbogast. www.tagederutopie.org 3 Ideenkanal. 50 Ideen aus FL, A, CH und D wurden eingereicht. Auf www.ideenkanal.li kann man mitbestimmen, was realisiert wird.

NEWS

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FOTO: DEPOSITPHOTOS @ PHOTOGRAPHY33

Hochwertige Haushaltsprodukte ... aus der Region. Schnell, sauber und umweltschonend – so soll Reinigung heute funktionieren. Hier liegt eine der Stärken von Trend Products. Der Vorarlberger Spezialist vertreibt seit 1989 hochwertige Produkte für Haushalt, Gewerbe und Industrie. Jetzt sucht Trend Products motivierte VerkaufsberaterInnen, die sich die Arbeitszeit gerne selber einteilen: info@trendproducts.at Trend Products Handelsges.m.b.H. 6844 Altach, Unterhub 31 www.trendproducts.at

Landeslehrlingswettbewerb 3. Lehrjahr der Konditoren.

Die Drei auf dem Siegerpodest zeichneten sich durch hervorragende Konditorarbeiten aus. Nun heißt es sich auf den Bundeslehrlingswettbewerb in Kärnten vorzubereiten. 2. Platz André Vergeiner, 1. Platz Stefanie Peiker ­(beide Lehrbetrieb Café-Konditorei Frederik, Schruns) und 3. Platz Angelina Stranegger Trausnitz (Lehrbetrieb Café-Konditorei Schallert, Höchst) (v. li.).

FOTOS: ÖLZ GRAFIK, DIETMAR MATHIS, APS PERSONAL, VOLKSBANK VORARLBERG, LÄNDLE MARKETING

karrierenews

Peter Willatschek

Lisa Moosbrugger

Marco Esposito

Der 40-Jährige sorgt für Manpower bei ÖLZ Grafik Design. Der Grafik-Designer wechselt vom Marketing bei Julius Blum.

Siegerin beim Landeslehrlingswettbewerb der Floristen vom Lehrbetrieb „Blumenbinderin“ Heidi Maurer-Hagspiel, Lingenau.

Als Disponent verstärkt der Altacher ab sofort den Personaldienstleister APS in Götzis. Termin vereinbaren: aps-personal.com

Daniela StetterGötzmann

Marcel Strauss

Sie ist die neue Leiterin der Volksbank VorarlbergFiliale in Mellau, die wieder eine eigene Filialleitung erhält.

Ab 1. Juni wird der Feldkircher neuer GF der Ländle Marketing Qualitätsprodukte. Er kommt von der Hilcona AG in Schaan.

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WEEKEND MAGAZIN   27


Ausbildung im Technikland Vorarlberg

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edes Jahr verlassen ca. 700 Nachwuchstalente die HTLs und die FH Vorarlberg. Sei es, um direkt in den Job einzusteigen, oder eben um sich weiter zu spezialisieren. Die Aussichten für die AbsolventInnen sind mehr als gut: Eine immer vernetztere, dynamischere Welt benötigt die Innovationen aus


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FH VORARLBERG HTL

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FOTOS: HTL BREGENZ, FH VORARLBERG_PETRA RAINER

HTL Bregenz n Elektrotechnik n Kunststofftechnik n Maschinenbau– Automatisierungstechnik HTL Dornbirn n Wirtschaftsingenieurswesen n Chemieingenieurswesen n Textilwesen HTL Rankweil n Elektronik und Technische Informatik n Bautechnik

nicht nur die Matura oder einen Abschluss als IngenieurIn, sondern vor allem zahlreiche Perspektiven im Technikland Vorarlberg. So finden sich HTL-AbsolventInnen im Job an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. Einfach, weil sie sich in beiden Welten perfekt zurechtfinden. Die Technik-FH. Wer an der FH Vorarlberg Technik studiert, ist privilegiert. Zum einen stehen den Studierenden

Lern- und Forschungslabors zur Verfügung, die alle Stücke spielen. Zum anderen erhalten sie bei einem Betreuungsschlüssel von 1:12 eine intensive und persönliche Betreuung durch die DozentInnen. Ebenso gehen Studium und Forschung Hand in Hand. Die Studierenden können beispielsweise in Forschungsprojekten mitarbeiten und sich in diesem Umfeld absolutes TopKnow-how aneignen. n

Bachelorstudiengänge n Mechatronik (Vollzeit / berufsbegleitend) n Mechatronik – Maschinenbau n Informatik – Software and Information Engineering n Elektrotechnik dual n Wirtschaftsingenieurwesen (berufsbegleitend) Masterstudiengänge n Mechatronics n Informatik n Energietechnik und Energiewirtschaft (berufsbegleitend)


Achtsam zum Erfolg

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INNERE BALANCE Ausgleich. In den letzten Jahren hat sich das Thema Achtsamkeit zu einem Mega-Trend entwickelt. Auch im Job kann man davon ­profitieren – und wird angeblich sogar gelassener und kreativer.

tiger wäre es, dranzubleiben“, erklärt Achtsamkeitsexperte Harald Pachner. In seinem Institut bietet er eine Ausbildung zum Entspannungsund Achtsamkeitstrainer an. „Viele Übungen lassen sich sogar unbemerkt in den Alltag integrieren – ganz egal, ob im Auto, im Büro oder beim Mittagessen.“ Ziel ist es, sich bewusst auf eine ­Tätigkeit zu konzentrieren, ohne dabei die Gedanken ­abschweifen zu lassen. Wer es versucht, wird allerdings feststellen: Das ist alles an­ dere als einfach.

Gesundheitsförderung. Wenn das Telefon im Büro alle fünf Minuten klingelt und eine E-Mail nach der nächsten abgearbeitet werden will, fällt es den meisten von uns schwer, sich nur auf eine Tätigkeit zu konzentrieren. „Unsere natürliche Achtsamkeit wird durch ein ständiges Zuviel an vorausschauendem Denken, Wertungen und anderen Gedanken überlagert. Das führt nicht nur zu Stress, sondern kann auf Dauer auch der Gesundheit schaden“, so Pachner. Bewusste Pausen und die

Selbstversuch. Und der Markt mit Achtsamkeits­ ratgebern und Workshops boomt auch bei uns. Dabei haben viele dieser Trainings lediglich einen kurzfristigen Effekt. Zu rasch verliert sich das Gelernte wieder in der Alltagsroutine. „Umso wichBewusste Auszeiten schützen vor Überlastung und Stress im Büro.

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Konzentration auf das Wesentliche können dabei helfen, Stress zu reduzieren und sich am eigenen Arbeitsplatz wieder wohler zu fühlen. Karriere-Kick. Ebenfalls ein wichtiger Teil des Achtsamkeitstrainings ist es, möglichst wenig zu werten. Wer Kritik erhält, sollte sich zum Beispiel stärker auf den sachlichen Inhalt fokussieren, anstatt sich persönlich gekränkt zu fühlen. Denn wenn die eigene Energie ins Wesentliche investiert wird und nicht ins ‚Rechthaben-Wollen‘ wird man automatisch entspannter. Und auch die Unternehmen selbst profitieren davon: Laut einer aktuellen Studie ist das operative Ergebnis um 19 Prozent höher, wenn die Mitarbeiter sich am Arbeitsplatz wohlfühlen und sich engagieren. Die Gesundheitskosten sinken sogar um 41 Prozent. So tut man schlussendlich allen etwas Gutes. n

FOTOS: ISTOCK/THINKSTOCK, JAN FEDERER.

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oogle, Siemens und die Deutsche Bank machen es vor: Immer mehr Unternehmen setzen in der Mitarbeiterschulung auf Achtsamkeitstrainings und Seminare. Unter dem Titel „Search inside yourself “, zu Deutsch „Suche in dir selbst“ bietet Google bereits seit 2007 ein firmeninternes Meditationsprogramm an. Die Nachfrage ist enorm – die Kurse sind regelmäßig ausgebucht. Das erklärte Ziel: zufriedener, gelassener und erfolgreicher werden. Wer dabei an Esoterik denkt, liegt falsch: Das Programm beruht auf anerkannten neurowissenschaftlichen Studien.


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ls führende Betriebe mit 120 Mitarbeitern in den Bereichen Elektroinstallation, Gebäudeautomatisierung sowie der HKL-Regelungstechnik wird der Lehrlingsausbildung ein besonderer Stellenwert beigemessen. Die Vielseitigkeit der Ausbildung – nicht nur im fachlichen Bereich – spielt dabei eine zentrale Rolle. Aus diesem Grund wird ein zertifizierter und hauptberuflicher Lehrlingscoach beschäftigt. Wöchent-

liche Workshops, Werkstatttage, Lern- und Prüfungsvorbereitungstage sowie Nachhilfeunterricht sind daher wesentliche Elemente.

Staatliche Auszeichnung. Neben dem seit vielen ­Jahren bestehenden Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ wurden die Firmen

„Die Ausbildung erfolgt ­praxisnah, auf Baustellen und bei Kunden. Eine qualifizierte und ­per­sönliche Ausbildung steht dabei im Vordergrund.“ Helmut Jäger Lehrlingscoach Elmar Graf GmbH, Dornbirn

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im Jahr 2016 auch als erste Gewerbebetriebe in Vorarlberg als „Staatlich ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe“ geehrt. n

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KARRIERE MIT BH

Girls´ Day. Die berufliche Orientierung speziell für Frauen am 27. April bietet

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anzerkommandantin, Militärpolizistin, Sanitäterin oder doch Militärpilotin – der Arbeitgeber Bundesheer bietet eine große Bandbreite beruflicher Möglichkeiten für Frauen. Interessierte junge Damen können beim „Girls´ Day“ (27. April) direkt vor Ort den Berufsalltag beim Heer kennenlernen und mit aktiven Soldaten ins Gespräch kommen. Treffpunkt ist in allen Bundesländern um 9.00 Uhr beim Haupttor der jeweiligen Kaserne (siehe Factbox). Girlpower. Aktuell gibt es österreichweit 468 Soldatinnen – Tendenz steigend. Im vergangenen Jahr begannen um 80 Prozent mehr Frauen eine Karriere beim Heer – von der Pionierin über die Militärpolizistin bis hin zur Sani-

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täterin. Fixer Bestandteil des Bundesheeres sind Frauen seit 1998 – in allen Funktionen und Waffengattungen tätig, stehen ihnen dieselben Karriere- und Verdienstmöglichkeiten wie ihren männlichen Kollegen offen. Geboten wird eine fundierte Ausbildung sowie eine sichere, lebenslange Anstellung. Info-Tag. Der Girls´ Day ist weltweit das größte Berufso-

rientierungsprojekt für Frauen und wird in Österreich vom Bundesministerium für Gesundheit und Frauen initiert. Neben den Kasernen öffnen auch Ministerien, Unternehmen, Betriebe und Hochschulen ihre Pforten, um über Berufsmöglichkeiten zu informieren. Anmeldung und alle Informationen zum BH-Girls´ Day gibt es unter http:// girlsday.bunderheer.at n

„Spaß macht mir Pioniermaschinen zu fahren und der Gefechtsdienst. Außerdem schätze ich den strukturierten Ablauf sowie die Aufstiegschancen.“ Magdalena Seyfried Gruppenkommandant Schwarzenberg Kaserne

FACTS n MontecuccoliKaserne, Güssing n Maria-TheresienKaserne, Wien n Ostarrichi-Kaserne, Amstetten n Fliegerhorst Vogler, Hörsching n Schwarzenberg-Kaserne, Wals-Siezenheim n Erherzog JohannKaserne, Strass n Khevenhüller-Kaserne, Klagenfurt n StandschützenKaserne, Innsbruck n Walgau-Kaserne, Bludesch Infos und Anmeldung: girlsday.bundesheer.at, facebook bundesheer.karriere Infopoint Heerespersonalamt, Tel. 050201 99 1640 od. soldatin@bmlvs.gv.at

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FRISCH

verliebt WIE LANGE WIRD ES DIESMAL DAUERN?

Beziehungsstress. Im Frühling werden die Karten der Liebe neu gemischt. Das gilt für Promis und Hollywoodstars genauso wie für jeden von uns. Von Johannes Roth und Tamara Hörmann

ANGELINA JOLIE Nach der Trennung von Brad Pitt kann sie wieder lachen: Sie soll sich ­einen unkomplizierten Beau aus ihrem Securityteam angelacht haben.

PARIS HILTON + CHRIS ZYLKA

Hilton ist 31 r Seite von Paris Seine und Der Neue an de el. od M d pieler un Jahre alt, Schaus ngen dauerten etwa ein Jahr. hu ihre letzten Bezie


KALEY CUOCO + KARL COOK

Auch privat mag es die Penny aus der US-Sitcom „The Big Bang Theory“ eher nerdy. Karl Cook ist Reiter und Cuocos fünfte Beziehung in den letzten zehn Jahren.

Gerüchteküche

FOTOS: WWW.VIENNAREPORT.AT, MICHAEL KOVAC/GETTY IMAGES FOR TAO, TIMMS/XPOSUREPHOTOS.COM/VIENNAREPORT, COLOURBOX.DE

PARIS JACKSON Michael Jacksons 18-jährige Tochter hatte vergangenes Jahr eine Affäre mit Rocker Michael Snoddy. Jetzt soll sie mit ihrem Manager turteln. Beziehungsprognose: maximal ein Jahr.

W

arum wir uns ausgerechnet im Frühling so gern der Liebe ergeben, wissen wir nicht. Zumindest nicht genau. Vermuten darf man allerdings, und die Band­ breite der Vermutungen reicht weit. Von „wenn es wärmer wird, zeigt man mehr Haut und sensibilisiert

BEN AFFLECK Noch ist nicht klar, ob sich der Schauspieler mit Ehefrau Jennifer Garner ausgesöhnt hat: Seine Affären mit Sienna Miller und Jennifer Lopez machen das auch nicht ganz leicht.

dadurch den anderen“ bis zu „im Frühling wird alles wach, auch die Gefühle“ darf alles als wahr und gleich­ zeitig falsch gelten. Partnerwechsel. Fakt ist: Es gibt sie, die Frühlings­­ge­fühle. Man muss sich nur unter den Promis dieser Welt umhören:

TONI GARRN Das Model war je ein Jahr mit Leo DiCaprio und Basketballstar Chandler Parsons liiert. Jetzt wurde sie mit Liedermacher Andreas Bourani gesichtet. Ob’s diesmal länger dauert? JOHNNY DEPP Der Langzeit-Beziehungstyp (seine Beziehungen hielten vier bis 14 Jahre) hat sich gerade von Amber Heard scheiden lassen. Kollegin Daisy Ridley ist die Neue an seiner Seite.

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Tierische Liebe

MOMENTUM

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DAS GLÜCK ANDERER ARTEN

Kaum ein relevanter Single, der jetzt nicht mit amourösem Engagement von sich ­reden macht. Angelina Jolie zum Beispiel, die einst bessere Hälfte von Brad Pitt, wagt einen frühlingshaften Neu­ ­ anfang mit einem Typen aus ihrem Security-Team. Auch Johnny Depp, so sagt man, habe den Winter damit zugebracht, die von seiner Scheidung von Amber Hearst geschlagenen, finanziellen Wunden zu lecken. Jetzt aber turtle er frisch gestärkt durch die

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Kraft der erwachenden Natur mit Kollegin Daisy Ridley herum. Amber Heard indes soll sich einen südafrikanischen Millionär angelacht haben. Frisch verliebt ineinander sind auch Meghan Markle und Prinz Harry, Paris Hilton und Chris Zylka, Lady Gaga und ihr Manager Christian Carino und Ben Affleck, bei dem der Frühling ungeahnte Kräfte freisetzt: Die Scheidung von Jennifer Garner ist noch nicht durch, da wurde er schon mit Jennifer Lopez gesichtet – und auch mit Siena Miller. Kein Wunder, dass er sich jüngst wegen eines Alkoholproblems behandeln lassen musste.

Dauerbrenner. Erwartungen, dass die Frühlingsturtelei die Hoffnung auf Ewigkeit in sich trägt, dürfen sich die genannten aber nicht machen. In Hollywood bei den Reichen und Schönen ist die Beziehungsdauer tendenziell kürzer als bei Normalsterblichen. Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Bei Paris Hilton zum Beispiel dürfen wir aufgrund ihrer Vergangenheit erwarten, dass ihre Beziehung in rund einem Jahr wieder vorbei ist. Keely Shaye Smith und Pierce Brosnan hingegen sind seit 22 Jahren ein Paar, Tom Hanks und Rita Wilson bringen es sogar auf 31 Jahre.

DINGE, DIE SIE ÜBER LIEBE NOCH NICHT WUSSTEN

Warum sind wir monogam? Sehr vereinfacht: Weil Männer entwicklungsgeschichtlich nicht mehr als eine Frau gleichzeitig beschützen konnten und Frauen zumindest während der Zeit, in der sie ein Kind tragen mussten, auf Hilfe angewiesen waren. Das chauvinistische (überholte!) Konzept der Natur: Männer bieten Schutz, Frauen kümmern sich um den Nachwuchs. Warum sind wir untreu? Biochemisch gesehen unter anderem, weil das Vorhandensein des Kuschelhormons Oxytocin nicht bei allen gleich ausgeprägt ist. Eine andere Erklärung: Weil wir biologisch gezwungen sind, uns möglichst oft fortzupflanzen. Warum hört die Lust nach einer Zeit auf? Nach Anthropologin Helen Fisher ist das Schwinden der Libido ebenfalls biochemisch begründet – und sinnvoll: Den Partner durchs Schlafzimmer zu jagen, während Kinder die Aufmerksamkeit binden sollten, schien der Evolution keine gute Idee zu sein. QUELLE: U.A. HELEN FISHER, LUST, ANZIEHUNG UND VERBUNDENHEIT. BIOLOGIE DER MENSCHLICHEN LIEBE, PIPER VERLAG 2001; ISF UNIVERSITÄT BREMEN, SVENJA GOSLER & SALLY KINDERMANN)

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Biochemie. Ob lang oder kurz – entscheidend ist die Biochemie. Sie bestimmt, ob wir ein Leben lang oder nur wenige Wochen zusammen glücklich sind. Und ob man nun eher der Typ Paris Hilton oder der Typ Tom Hanks ist – am Beginn steht immer das Verliebtsein. Hormone und Neurotransmitter, so weiß man ­heute, verantworten das prickelnde Gefühl. Damit sie ihre Liebes-Wirksamkeit voll entfalten, muss der Mensch zunächst jedoch auf den ­ ­„passenden“ Partner treffen. Gleiche Gegensätze. Wer passend ist, bestimmt die biologische-psychologische Disposition: Im Alter zwischen fünf und acht Jahren legen wir unbewusst die Tausenden Merkmale fest, die uns später bei der Partnersuche beeinflussen werden. Genetisch allzu ähnliche Partner schließt unser Gehirn in der Regel automatisch aus, wenn aber der Gewebetyp ähnlich ist – wir stellen das über den Geruchssinn fest – wirkt das anziehend. Das erklärt, warum die Sprichwörter „Gegensätze ziehen sich an“ und „Gleich und gleich gesellt sich gern“ beide

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Im Tierreich gibt es monogame, aber auch brutal chauvinistische Arten. Die Gottesanbeterin (links) etwa hält nicht viel von Liebe. Sie dürfte zu den Arten mit der kürzesten durchschnittlichen Beziehungsdauer gehören. Die Frage, ob man nach dem Sex nun zusammen ist, umgeht sie, ­indem sie ihrem Partner einfach den Kopf abbeißt. Andere Arten, wie Delfine oder Schimpansen, messen dem Sex nicht ausschließlich Fortpflanzungsfunktion bei, sondern eher Lustgewinn. Schwäne oder Füchse hingegen sind aus anderem Holz geschnitzt: Hat sich ein Paar gefunden, bleibt es ein Leben lang zusammen.


INTERVIEW

Psychologe, Bestsellerautor („So gelingt die Liebe – auch wenn der Partner nicht perfekt ist“)

■■Warum gilt der Frühling als die Jahreszeit des sich ineinander ­Verliebens? Wenn der Winter vertrieben ist, wenn wieder alles blüht – das war immer die Jahreszeit des Neubeginns und damit auch der Liebe. Wir sehnen uns jetzt nach dem lebendigen Leben und nach der Liebe. ■■Wie lange dauert das erste Verliebtsein? Gibt es in ­diesem Punkt Unterschiede zwischen den Geschlechtern? Die erste Verliebtheit dauert ­erfahrungsgemäß einige Monate, Frauen sind meist verliebter als Männer. Das ist verhängnisvoll, weil damit die Männer am Anfang zurückhaltender sind, mehr ihren Verstand behalten und bestimmen. Erst nach ca. zwei Jahren kommt es dann meist zu Machtkämpfen, weil die Frauen inzwischen desillusioniert sind und aufgrund ihrer größeren Sozialkompetenz die Überlegenheit in der Partnerschaft erringen. ■■Wenn der Übergang vom Verliebtsein zur Liebe nicht geklappt hat – was ist zu tun? Liebeskummer dauert immer ­unterschiedlich lange. Wichtig ist: Man soll sich nur verlieben, wenn man innerlich stark und nicht auf den Partner angewiesen ist. ­Ansonsten gilt: Liebeskummer ist ein Entzugssyndrom. Hier hilft am Anfang nur Ablenkung: das ­Treffen mit guten Freunden, viel Sport, jede Form der Ablenkung. Erst dann kann man aufarbeiten: Warum scheiterte diese Liebe, die für mich so wunderschön war?

Gültigkeit haben. Die Parameter fürs Verlieben reichen vom Aussehen über Charakter bis zu Geruch, Gestik und Mimik. Droge Liebe. Hat das Schicksal diese Hürde einmal genommen, steigt der Dopaminspiegel – sonst zuständig für Motivation und Euphorie – an. Dopamin wirkt wie Kokain: Wir sind einerseits überglücklich, andererseits appetit- und schlaflos. Der Körper gewöhnt sich aber an die hohe Dosis, die Wirkung lässt also mit der Zeit nach. Wenn wir uns plötzlich voneinander trennen, haben wir Entzugserscheinungen – Sehnsucht. Andererseits löst ein unerwartetes Aufeinandertreffen (in der ersten Zeit des Verliebtseins genügt schon ein plötzlicher, intensiver Gedanke an den Partner) eine Stressreaktion aus: Der Körper schüttet Adrenalin aus. Schmetterlinge im Bauch. Und dann geht’s los: Das nämlich, was wir so unter Verliebtsein kennen: Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, wir haben sprichwörtlich „Herzerln in den Augen“. Apropos Augen: Um uns besser auf das Adrenalin-produzierende Ereignis (für unsere Vorfahren war das meist ein Gefahrenmoment) konzentrieren zu können, blendet das Gehirn andere Ereignisse der Umgebung aus. Wir haben einen Tunnelblick, der nur auf den Partner fokussiert ist: Liebe macht blind. Irgendwann wandelt dann eine chemische

Reaktion unser Dopamin in Noradrenalin um, das den Hypothalamus kontrolliert. Der wiederum steuert die Oxytocin-Konzentration. Letzteres ist dann wichtig, wenn die Serotonin- und Dopaminproduktion langsam an Fahrt verliert. Das „Kuschelhormon“, wie man Oxytocin auch nennt, verantwortet, dass, wenn die Lust nachlässt, eine andere Form der Nähe erstrebenswert scheint: Aus Verliebtsein wird Liebe. Bis zu drei Jahre. Womit wir bei der Frage der Dauer des Verliebtseins wären. Die hängt auch von den Umständen ab: 18 Monate bis drei Jahre ist ein Richtwert. Wenn die Erfüllung des Verliebtseins schwierig ist – zum Beispiel, wenn der eine Partner in New York, der andere in Moskau

wohnt –, dann kann’s auch länger dauern. Ist es zu Ende, stehen wir vor einer Entscheidung: Machen wir weiter oder suchen wir uns den nächsten Partner? Verflixtes viertes Jahr. Nach vier Jahren scheitern die meisten Beziehungen. Die häufigsten Trennungen finden dann statt, wenn wir am Höhepunkt unserer Fortpflanzungsfähigkeit sind, also bis zum 30. ­Lebensjahr. Kinderlose Beziehungen werden eher aufge­ geben; je älter die Partner und je mehr Kinder in der Beziehung sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit fürs Zusammenbleiben. n

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Dr. Wolfgang Krüger

t i e h d in K r e d in e b Lie Verliebtsein kann man bereits bei Kindern ­beobachten. Sexualität spielt dabei keine Rolle. Im Alter zwischen 5 und 8 Jahren wird festgelegt, in welchen „Typ“ wir uns später verlieben.

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Chillen statt ärgern

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Gefühlter Wahnsinn. Wut gehört genauso wie Angst, Traurigkeit, Ekel, Verachtung, ­Überraschung und Freude zu den Basis-Emotionen des Menschen. Allerdings würde es unser Leben erleichtern, ­könnten wir einiges lockerer nehmen und öfter sagen: Ist mir doch egal!  Von Tamara Hörmann

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rohstarre nennen Experten unsere Mimik, wenn wir uns ärgern: zusammengezogene Augenbrauen, geweitete Pupillen, stechender Blick.

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METHODE „THE WORK“

Ärger hat viel mit der eigenen Wahrnehmung zu tun.

Schritt 1

Schritt 2 Einen belastenden Gedanken formulieren.

Laura ist nicht zu meiner Feier gekommen, weil ich ihr nicht wichtig bin.

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Entscheiden, für welche Situation man „The Work“ anwenden will.

Schritt 3 Ja, Laura ist nicht zu meiner Feier gekommen. Dass ich ihr nicht wichtig bin, weiß ich nicht.

Überprüfung der Gedanken

Ich bin enttäuscht und verärgert, will Laura in nächster Zeit nicht mehr sehen.

n Was passiert, wenn du den Gedanken glaubst?

n Kannst du mit Sicherheit sagen, dass es wahr ist?

Ich würde mich nicht mehr ärgern, könnte inneren Frieden finden, wieder ­normal mit Laura reden und Spaß haben.

Schritt 4

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n Wie kannst du die Aussage umkehren?

Das sehr gängige Losbrüllen entpuppt sich als genauso schlechte Lösung wie das Unterdrücken. Denn wer schreit, bleibt auf seinem Ärger-­Niveau quasi stehen, wer verdrängt, staut negative Gefühle auf. Die bessere Wahl: Ärger bewusst wahrzunehmen und zu kontrollieren. Das erfordert zwar Übung, ist aber durchaus lernbar.

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n Wie wäre es ohne diesen Gedanken?

Laura ist zur Feier ­ gekommen. Ich bin Laura wichtig (Umkehrung ins Gegenteil). Ich bin zu Lauras Feier nicht gekommen. Laura ist mir nicht wichtig (Umkehrung zum anderen).

n Steckt ein Funken Wahrheit in der Umkehrung?

Schau auf deine Augen!

Ja, ich bin zu Lauras Feier letztes Jahr auch nicht ­gekommen, obwohl sie mir sehr wohl wichtig ist.

Denkmuster durchbrechen. Eine Methode, entwickelt von der Amerikanerin Byron Katie, nennt sich „The Work“: Mit ihr soll man dem Wahrheitsgehalt seiner eigenen Gedanken auf den Grund gehen und dadurch einen Perspektivenwechsel erwirken (siehe oben). Das hilft dabei, belastende Denkmuster zu durchbrechen und negative Gedanken schneller los zu werden. n

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Rezept

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

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KNUSPER RISOTTO Herzhaft. Ein elegantes italienisches Erbsenrisotto verfeinert mit knusprigem Speck. Passt nicht? Meinen Sie – ich sage, das geht sehr wohl und ist geschmacklich eine wahre Gaumenfreude. Geht auch mit Hühnerfleisch. Für alle, die kein Fleisch essen, gibt es ­vegetarische Alternativen. Von Mike Süsser

Yogareisen stark im Kommen

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Reisauflauf mit Erbsen und Speck


MIKE SÜSSER

So wird’s gemacht:

D Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Zutaten: Erbsen und Speck: • 6 Scheiben Frühstücksspeck • 1 EL Olivenöl • 1 Stange Lauch, in Streifen geschnitten • 1 EL Thymian, gehackt • 200 g Risottoreis • 600 ml Hühnerbrühe • 100 g tiefgekühlte Erbsen • 50 g Parmesan, frisch gerieben • 1 EL Minze, gehackt • Meersalz und Pfeffer Variante Kürbis und Feta: • 300 g gewürfelten Kürbis nach Wahl • 1 EL Basilikum • 100 g Fetakäse Variante Spargel und Zitrone: • 1 EL abgeriebene Zitronenschale • 2 EL Zitronensaft • 400 g grüner Spargel Variante Huhn und Spinat: • 200 g Hühnerfleisch gegart • 30 g Spinatblätter • 1 TL abgeriebene Zitronenschale

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

Schwierigkeit: Dauer: Portionen:

★★ ca. 50 Minuten 2 Personen

Mehr Rezepte? Weitere 20.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at

en Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. 2 Scheiben Frühstücksspeck in Würfel schneiden. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den gewürfelten Speck darin kurz anbraten. Die Lauchstreifen zugeben und so lange mitbraten, bis der Lauch etwas Farbe hat. Dann den Thymian zugeben. Die Lauch-Speck-Mischung in eine Auflaufform geben, den Reis und die Brühe dazugeben und alles gut umrühren. Die Form mit Alufolie abdecken und den Auflauf etwa 30 Minuten im vorgeheizten

Ofen garen. Anschließend die Erbsen dazugeben und den Auflauf weitere 10 Minuten zugedeckt im Ofen weitergaren. Die restlichen Speckscheiben auf ein Blech geben und ebenfalls im Ofen etwa 8 Minuten knusprig backen. Den Reisauflauf aus dem Ofen nehmen. Parmesan, Minze, Salz und Pfeffer unterheben und einige Minuten gut rühren, bis der Reis andickt. Auf Teller verteilen und mit dem knusprig gerösteten Speck garnieren.

Andere Varianten: Mit Kürbis und Feta:

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en Speck weglassen und stattdessen 300 g gewürfelten Kürbis zusammen mit dem angedünsteten Lauch, dem Reis und der Brühe dazugeben. Die Minze ­

durch Basilikum ersetzen und vor dem Servieren 100 g zerkrümelten Fetakäse über den Auflauf streuen.

Mit grünem Spargel und Zitrone:

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en Speck weglassen und stattdessen mit dem Reis und der Brühe 1 EL abgeriebene Zitronenschale und 2 EL Zitronensaft in die Auflaufform

geben. Gleichzeitig mit den Erbsen 400 g halbierte grüne Spargelstangen hinzugeben. Perfekt für Vegetarier!

Mit Huhn und Spinat:

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en Speck weglassen und statt der Erbsen zusammen mit dem Parmesan und der Minze 200 g in Streifen geschnit-

tenes, gegartes Hühnerfleisch, 30 g zarte, junge Spinatblätter und 1 TL abgeriebene Zitronenschale unter den Reis heben.

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Das Gehör schützen

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Bereits 85 Dezibel Dauerbelastung können Hörminderungen verursachen. Das ist in etwa so laut wie ein Rasenmäher.

Ohren auf. Zunehmendes Alter und ­ auerhafte Lärmverschmutzung greifen d ­unseren Hörsinn an. Schwerhörigkeit kann man aber gezielt entgegenwirken. Von M. Lipic

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uerst kommen uns die hohen Frequenzen abhanden, dann die tiefen: Was Kinder noch problemlos wahrnehmen können – zum Beispiel das Surren elektrischer Geräte – hören viele Erwachsene schon nicht mehr. Zwischen 50 und 60 Jahren ist es meist auch bei den Besthörenden mit den besonders hohen Tönen endgültig vorbei. Altersschwerhörigkeit ist allerdings kein Phänomen ur­baner Gesellschaften. Selbst bei Wüstenvölkern und in den stillsten Regionen der Welt stellen die feinen Härchen im Innenohr irgendwann ihre Funktion ein. Diese Haarzellen sind verantwortlich für die Reiz­ weiterleitung von Schall ins Gehirn. Sie werden nicht neu gebildet – deshalb hören wir umso schlechter, je mehr von ihnen im Laufe der ­Jahre absterben. Besser hören. Wie können wir dem Gehör Gutes tun? „Der Verzicht auf Rauchen, Vermeidung von Stress, regelmäßige Bewegung und viel-

24.01.17 14:06

seitige Ernährung helfen das Hörvermögen länger zu erhalten und positiv zu beeinflussen“, so Christina ­ Beste, Leiterin des Audioversum, des interaktiven Museums rund ums Hören in Innsbruck. Auch gegen Lärm gibt es durchaus wirksame Mittel. Ohrstöpsel und spezielle Kopfhörer, reduzieren Geräusche und schützen vor Hörschäden. Wer j­ edoch ständig unfreiwillig von Schallquellen umgeben ist, sollte seinen Ohren ­regelmäßige Auszeiten in leiser Umgebung gönnen. n

HÖRCHECK Wer drei oder mehr dieser Punkte mit Ja beantwortet, sollte einen Hörtest machen: n Ich habe den Eindruck, die anderen murmeln eher als klar zu sprechen. n Ich muss mich anstrengen, um einem Gespräch zu folgen. n Ich verstehe häufig falsch, was andere sagen. n Ich muss andere oft bitten, etwas zu wiederholen.


Klimabewusst. Frauen erledigen unter der Woche rund 45

Prozent ihrer Alltagswege zu Fuß oder mit dem Rad.

➜ Überdosis. Leistungstiefs und Nervosität sind Anzeichen dafür, dass Sie zu viel Kaffee trinken. 400 mg pro Tag sind erlaubt.

NEWS

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Übertrainiert. Mehr als 4 Stunden Fitness-Training pro Woche soll laut einer neuen Studie die weibliche Fruchtbarkeit senken.

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TRENDSCOUT GESUNDHEIT

Regenerieren und wohlfühlen

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Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineral­ stoffen enthält sie verschiedene ­Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die ­Darmperistaltik und fördert den ­Erhalt einer gesunden Darmflora.

Mag. pharm. Werner Petrasch Geschäftsführer Mr. Petrasch Dornbirn

Oft ist die Diagnose ein Schock. In weiterer Folge verleiht sie aber auch ­Handlungsmacht.

Phänomen Demenz

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KRANKHAFTES VERGESSEN Überalterung. Die Österreicher werden immer älter. Damit

nimmt auch die Zahl der an Demenz Erkrankten zu. Ein Hoch wird in den Jahren 2025 bis 2030 erwartet. Von Conny Pipal

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ine 62-jährige Frau ­bemerkt an sich selbst Veränderungen: Sie wird langsamer immer vergesslicher, versucht aber selbst damit zurechtzukommen, sucht keine Hilfe. Sie findet sich irgendwann im Beruf nicht mehr zurecht, wird immer verzweifelter und depressiver. Auch in ihrer Beziehung kann sie dies nicht kommunizieren. Die Patientin gerät in einen psychischen Ausnahmezustand und wird schließlich nach einem Suizidversuch in die Psychiatrie gebracht. In ­einem längeren Prozess kann schließlich auch eine Diagnose

gestellt werden. In weiterer Folge beginnt die Therapie, sie kann nach Hause zurück, aber nicht mehr in ihren Beruf. Die Diagnose bringt für sie Erleichterung, für die Familie ist es ein Schock, aber in weiterer Folge verleiht sie auch Hand-

lungsmacht. Der Partner kümmert sich um die Frau, auch der Sozialsprengel und eine privat organisierte Unterstützung werden angefordert. Ihre Erkrankung verläuft schwer und schnell, nach etwa zweieinhalb Jahren muss eine

„Die Schätzungen liegen zwischen 9.000 und 10.000 Erkrankten. Man geht von 7.000 diagnostizierten ­Fällen und 3.000 nicht ­diagnostizierten Fällen aus.“ Josef Marksteiner Abteilungsvorstand Psychiatrie Uniklinik Innsbruck

FOTOS: SIMARIK/ISTOCK/THINKSTOCK, KATARZYNABLALASLEWCZ/ISTOCK/THINKSTOCK, JUPITERIMAGES/CREATAS/THINKSTOCK, TIROL KLINIKEN, MEDUNI WIEN

ie einzigartige Vitalkombina­ tion Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60er-Jahren ent­ wickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die ­bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium.


Geräusche können wie Gerüche Erinnerungen wecken. Helfende Hände sind bei einer Demenzerkrankung besonders wichtig. Ein Netzwerk hilft bei der Bewältigung.

24-Stunden-Pflege angefordert werden, die sie bis zu ­ihrem Tod betreut. Altern in Österreich. Dies war einer der schwierigsten Fälle, die ­Josef Marksteiner, Abteilungsvorstand der Psychiatrie an der Innsbrucker Uniklinik, begleitet hat. Demenz ist eine altersassoziierte Erkrankung, das bedeutet: Je älter man wird, umso höher wird das Risiko an Demenz zu erkranken: „Das bedeutet auch: Je ­älter die Menschen werden, umso mehr Demenzkranke wird es geben. Durch den demografischen Wandel muss mit einer Zunahme ­gerechnet werden. Ein Hoch wird in den Jahren 2025 bis 2030 erwartet, da dann die Babyboomer in ihre 70er kommen“, so Marksteiner. Graue Zellen aktivieren. Ein weiterer Spezialist auf diesem Gebiet ist der Facharzt für

Neurologie und Psychiatrie und Vorstand der Österreichischen Alzheimergesellschaft Peter Dal-Bianco: „Die Forschung zur Prävention der Alzheimer-Demenz stützt sich auf Beobachtungsstudien: Einige Vorbeugungsstudien laufen zurzeit oder sind ab­ geschlossen. So wurde die Hormonersatztherapie untersucht; entgegen früheren Vermutungen scheint sie nach aktuellem Wissensstand keine Rolle in der Demenz-Prävention zu spielen“, erklärt DalBianco. Um das Risiko einer Alzheimererkrankung zu sen-

„Wer bis ins hohe Alter k­ örperlich aktiv bleibt, sich geistigen Herausforderungen stellt und ein reges ­Sozialleben hat, hält seine grauen Zellen in Schwung.“ Peter Dal-Bianco Vorstand der Österreichischen Alzheimergesellschaft

ken, empfiehlt der Experte: „Wer bis ins hohe Alter aktiv bleibt, sich neuen geistigen Herausforderungen stellt und ein reges Sozialleben hat, hält dadurch seine grauen Zellen in Schwung.“ Eine Untersuchung mit 469 über 75-Jährigen kam zu dem Schluss, dass Personen, die mehrmals pro Woche Freizeitaktivitäten betreiben ein vermindertes Risiko haben.

eine gesunde Lebensweise aus medizinischer Sicht zur Prävention einer AlzheimerDemenz empfohlen werden. Insbesondere gilt dies für Menschen, die unter Vergesslichkeit leiden oder ein erhöhtes familiäres AlzheimerRisiko aufweisen. Die sieben Alzheimer-Treiber, das sind Risikofaktoren, wurden in einer neuen Metaanalyse identi­ fiziert, dazu gehören Bewegungsmangel, ZuckerKeine Pille für Prävention. krankheit, Bluthochdruck, Medikamente zur Vorbeu- Über­gewicht, Zigarettenraugung gibt es laut Peter Dal-­ chen, geringe Ausbildung, Bianco nicht, jedoch kann geistige Inaktivität und Depressionen. Josef Marksteiner rät Angehörigen, sich an den Hausarzt zu wenden oder auch an Caritas-Beratungsstellen oder die VolkshilfeDemenzhilfe. Eine stationäre Aufnahme ist in Einzelfällen zur Diagnosestellung möglich, aber auch bei Überforderung der Erkrankten bzw. der Angehörigen. n

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NEWS

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FOTO: WUNDERVISUALS

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Stilsicher. Weiches Sommerleder ist eine coole Alternative zum angesagten JeansTrend. Vorzeigelook: Stella McCartney.

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MOCCA GEFÄLLIG? Lieblingsmaterial. Der Gegentrend zu den aktuellen Frühlings-

Sommerschuh. Sandalette mit Keilabsatz von Högl, EUR 139,95.

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FOTOS: CAMERA PRESS/PICTUREDESK.COM, TOD'S, HERSTELLER

farben? Cleane Basics in Cognac, Tabak und Latte macciato aus weichem Sommerleder.  Von Mio Paternoss


Wild Wild West. Raulederjacke von Noisy May, EUR 99,95.

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Freude an gepflegten, gesunden Nägeln.

Zeigt her, eure Nägel

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EYECATCHER NÄGEL Gepflegt. Nagelgesundheit hat viel mit richtiger Ernährung und optimaler

DER WOCHE

WEEKEND

JULIANE UND CHRISTOF AUS VORARLBERG

u Wollen auch Sie Ihr Foto im Weekend Magazin oder im Internet auf weekend.at sehen? Dann laden Sie das Foto einfach auf weekend.at/brautpaare hoch!

FOTO RINGE: THOMAS NORTHCUT/PHOTODISC/THINKSTOCK

„In Irland hat mein Schatz mich auf einem Berggipfel gefragt, ob ich ihn heiraten möchte!“. Am 16. September 2016 im Lecknertal/Hittisau war es dann soweit. Und auch an diesem Tag haben die ­beiden wieder den Gipfel erklommen.

A

uch wenn die eigent­ liche Aufgabe der ­Nägel darin liegt, die Finger vor Schäden zu schützen, gelten sie seit jeher als Aushängeschild für die gepflegte Frau. Leider aber ist nicht jede von Natur aus gesegnet mit kräf­tigen Nägeln. Richtig ernährt. Dünn oder brüchig, ausgefranst oder weich, gebogen oder verdickt – Nagelprobleme gibt es viele. Mit der richtigen Ernährung kann man aber z. B. der Nagelgesundheit etwas nach- helfen: Nägel mögen viel Kalzium, Eisen und Magnesium, ebenso viel Flüssigkeit (der Nagel besteht zu 16 Prozent aus Wasser).

Ob kräftig lackiert oder im natürlichen Look, Nägel sind Eyecatcher.

Maniküre. Ebenso wichtig wie die „innere“ Nagelpflege ist auch die äußere. Als Grund­ regel gilt, die Nägel nie im nassen Zustand feilen, da sie sonst schnell reißen. Ideal sind Sandblatt- oder Glasnagelfeilen – und immer in eine Richtung feilen! Bei langfristigen Problemen mit Naturnägeln ist aber auf jeden Fall ein Besuch im Nagelstudio zu empfehlen, wo der Nagel mit speziellen Behandlungen gestärkt und aufgebaut wird. n

FOTOS: IULIAN VALENTIN/ISTOCK/THINKSTOCK, MILENKO BOKAN/ISTOCK/THINKSTOCK, STOCKBYTE/VALUE LINE/THINKSTOCK

Pflege zu tun. Hier einige Tipps. Von Manuela Fritz


Weekend

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Tippgeld. Die Raiffeisen Immobilien Vermittlung zahlt für jeden Immobilientipp € 100,–, sofern es zu einem Auftrag kommt.

➜ Grundbuch. Mehr als 120.000 Immo-Verkäufe wurden im Jahr 2016 im österreichischen Grundbuch registriert (RE/MAX). ➜

Miete. Ab April erhöhen sich die Richtwertmieten für Altbauwohnungen um rund 3,5 % – die letzte Erhöhung fand 2014 statt.

NEWS

Zeitanzeiger Aus Bambusholz ­gefertigt und in Strahlenform erinnert die Wanduhr „Raggiante“ (ital. strahlend) an die Sonne. Einen Kontrast bilden die Zeiger aus orangefarbigem Aluminium. www.alessi.com

„Raw“ ist eine kleine LED-Pendelleuchte im angesagten IndustrieLook. Der grüne Schirm besteht aus Glas, ähnliche Modelle gibt es in den Farben Braun und Gelb. Ab EUR 167,99. www.wayfair.de

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Dieser Sessel ist komplett aus Wellpappe gefertigt und lässt sich im Nu selbst zusammenbauen. Leicht, stabil, 100 % recycelbar und beliebig erweiterbar – dank einfacher Steckverbindungen. Ab EUR 66,– pro Stück. www. dasmoebel.at

Keineswegs nur für strickende Großmütter – mit einem Schaukelstuhl lässt es sich vorzüglich entspannen, wippen und träumen. „Florida Braun“ weist ein ­edles Design, stabiles Stahlgestell sowie Holzkufen auf. Geschaukelt wird ab EUR 799,–. www.kare.at

Der Ohrensessel „Chaville“ ist nicht nur gemütlich, im ZebraLook bringt er auch einen Hauch „Wildnis“ ins Wohnzimmer. Ausgestattet mit formstabiler Polsterung, Holzfüßen und strapazierfähigem Webstoff. Gesehen um EUR 329,99. www. home24.at

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Kein Eichenboden ist das, sondern ein Vinylboden der Marke Tarkett. Der B ­ oden imitiert sicht- und fühlbare Sägespuren an den Dielen perfekt.

Bodenbeläge

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WIE ECHTES

Naturoptik. Laminatböden sehen nicht nur aus wie Holz, sondern fühlen sich auch so an.

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Kindern, Stöckelschuhen und Hundekrallen. Vinylböden gibt es mittlerweile in einer Riesenauswahl an Farben und Anmutungen, vom Steinboden bis zur Eichendiele. Besonders hygienisch. Der große Vorteil von Vinyl­böden ist die Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit. Da die Fugen mit Heißkleber versiegelt werden, rinnt kein Putzwasser hinein und somit haben Bakterien und Mikroben auch keine Brutstätte. Mittlerweile sind Vinyl­böden nicht nur in Rollen, sondern auch in Elemen-

ten mit Klick-Verbindung bzw. alternativ mit rückwärtiger Klebeschicht erhältlich. Schutzfolie abziehen, auf den Estrich kleben und anschließend die Planken thermisch verschweißen – so einfach geht das. Die „Schweißschnüre“ werden mit einer Art Pistole in die Verbindungskanten gepresst und nach dem Auskühlen eingeebnet. Edelholz-Look. Auch Fliesen sind bekanntermaßen resistent gegen Nässe. Wer die ­Eigenschaften von Keramik mit der Optik von Holz verbinden möchte – kein Prob-

lem. Feinsteinzeug im HolzLook gibt es seit mehreren Jahren in einer großen Bandbreite an Anmutungen. Diese Fliesen sehen Echtholz und Dielenbrettern täuschend ähnlich und lassen sich auch nach den klassischen Parkettmustern (etwa Stäbchen oder Fischgrät) verlegen. Das geschieht mit Fliesenkleber, Fugenmörtel und Silikonkleber. Dabei müssen die eingefärbten Fugen so schmal wie möglich ausfallen, weil sonst der Holzbodeneffekt nicht zustande kommt. „Holzfliesen“ aus Feinsteinzeug können auch im Badezimmer, auf

FOTOS: HERSTELLER

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er Kunststoffboden von der Rolle wurde schon oft zu Grabe getragen. Bekanntlich aber sind es die Totgesagten, die besonders lange leben. Die Hersteller von PVC-Böden haben es aber auch geschafft, den Werkstoff Polyvinylchlorid ohne den Weichmacher Phalalat zu verarbeiten. Sie haben unschädliche Alternativen entwickelt. Ganz ohne Weichmacher geht es nicht, denn diese sind für die angenehme Elastizität des Belags verantwortlich. Sie dämpft den Trittschall von

HOLZ: COLOURBOX.DE

Tarnen und Täuschen können aber auch Vinyl, Kork und Feinsteinzeug.   Von Gert Damberger


Dank unterschiedlicher Breiten auf einem ­einheitlichen ­Dielen­format sieht dieser ­Laminatboden von Kaindl besonders echt aus.

der Terrasse oder am B ­ alkon verlegt werden. Tastbar. Die optische Täuschung macht auch bei Laminatböden immer größere Fortschritte. Die Dekorschicht besteht normaler­weise aus bedrucktem Papier. Mit Digitaldruck l­assen sich nun auch andere Materialien bedrucken, wie etwa Furnierholz. Beim österreichischen Bodenhersteller Kaindl nennt man diese Belagsart „Designerboden“. Die natürliche Textur derartiger Oberflächen sorgt dafür, dass jede Laminat-Diele Unikatcharakter bekommt, obwohl die Druckvorlage immer dieselbe ist. Übrigens lassen sich auch Echtholz­böden bedrucken – das macht es möglich, die Qualitäten eines Holzbodens (zum Beispiel Ei-

Dieser von Bernit v­ ertriebene keramische Bodenbelag ­vereint Holzoptik mit der Unverwüstlichkeit von Feinsteinzeug – ideal für eine Küche.

chenboden) mit dem Aussehen von teuren Tropenhölzern zu kombinieren. Holz oder Stein? Holzböden sorgen für ein gutes Raumklima, weil sie Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und ab-

geben können. Es gibt nicht nur Keramik, die aussieht wie Holz, sondern auch Holzböden, die aussehen wie Stein. „Celenio“ von Haro besteht aus einem patentierten Werkstoff aus Spänen und Naturharzen, dessen Oberfläche

wie Naturstein aus­ sehen kann. Die Verlegung erfolgt mittels Federmechanismus. Man kann also die raumklimatischen Vorteile von Holz mit – wenn man das will – der Coolness von Beton kombinieren. n

PERGOLEN VON HELLA Schutz vor der Sommerhitze, einem plötzlichen Gewitterregen oder einfach ein neuer Platz im Freien – Pergolen bringen mediterranes Lebens- und Freiheitsgefühl in Ihren Garten und auf Ihre Terrasse. Unsere Pergolen sind elegant, zeitlos designt und schaffen einen geschützten Raum im Freien.

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GAST-KOMMENTAR

Markus Hagen Präsident der VEV

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Sachverständigenrat Wussten Sie, dass das Raumplanungsgesetz bei Anträgen auf Umwidmung die Möglichkeit vorsieht, sich an einen unabhängigen Sachverständigenrat (USR) zu wenden? Dieser USR ist ein Meilenstein, der aufgrund einer Initiative der VEV ins Gesetz aufgenommen wurde. Der USR stärkt die Position von Grundeigentümern wesentlich, denn die Gemeinde muss sich nunmehr mit Umwidmungsanträgen zwingend auseinandersetzen. Bis zur Gesetzesänderung 2011 hatte ein Grundeigentümer keine Rechte. Die Gemeinde musste auf Anträge nicht einmal reagieren. Jeder Grundeigentümer kann jetzt einen „Widmungsvorschlag“ bei seiner Gemeinde einbringen. Kommt die Gemeinde dem Widmungsantrag nicht nach oder reagiert die Gemeinde nicht, kann die fachliche Äußerung des USR eingefordert werden. Die Kosten für den Antrag an den USR betragen 300 Euro. Die Gemeinden sind angehalten, den fachlichen Empfehlungen des USR zu entsprechen. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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ELK

BUNGALOW Ein Fertighaus des österreichischen Marktführers Elk. Der Haustyp Bungalow ist stark im Kommen.

Wege zum Traumhaus

n

KUBATUR IST GELD

Fertighäuser. Vom Klein-Bungalow bis zur mehrgeschossigen Villa – die Bandbreite der Lösungen ist groß. Im Schnitt geben die Käufer für ein Einfamilien-Fertighaus derzeit 216.000 Euro aus. Von Gert Damberger

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Schlüsselfertig. Nach wie vor ist etwa jedes dritte neue Einfamilien-Domizil in Österreich ein Fertighaus. Laut dem aktuellen Branchen­

report „Fertigteilhäuser“ von Kreutzer, Fischer und Partner war im Geschäftsjahr 2016 allerdings ein deutlicher Trend zu hochwertige-

ren, sofort bezugsfertigen Ausführungen festzustellen. Ablesbar ist dies an den Preisen, die pro Haus anfallen. Im Schnitt wurde für ein

PLANUNGSFREIHEIT

DER INNENAUSBAU Im Schnitt steht ein Einfamilien-Fertighauhaus binnen weniger Tage auf dem Grundstück. Der Innenausbau lässt sich – je nach Aufwand – in ­wenigen Wochen bewerkstelligen.

Die Musterhäuser in den Fertighausparks kann der Anbieter so, aber auch anders realisieren. Individuelle Wünsche bezüglich Raumaufteilung, Grundriss, Energiekennzahl und Ausstattung lassen sich gemeinsam mit dem Planungsbüro der Firma umsetzen. Zu bedenken ist allerdings, dass bei umfangreichen Umplanungen der Preisvorteil des ­Fertighaus-Gesamtpakets schnell dahin sein kann.

FOTOS: ELK, VARIO BAU, HEIKO SPECHT / LAIF / PICTUREDESK.COM­

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oll es ein Bungalow mit Pool werden? Eine „Villa Rustica“ oder ein minimalistisches Reihenhaus? Ein Passivhaus mit eigener Stromerzeugung? Soll es ein Flachdach haben oder ein Steildach? Der Fertighaustyp, die Größe der Nutzfläche und die haustechnische Ausstattung entscheiden klarerweise über den Preis. Die günstigste Variante eines Fertighauses ist somit der nicht unterkellerte Bungalow mit Flachdach und einer nicht allzu großen Grundfläche. Da beginnen die Preise schon bei etwa 90.000 Euro für ein einfaches Modell mit etwa 75 Quadratmetern. Ist man in der Lage, selbst Hand anzulegen, kommt man ­unter Umständen noch günstiger weg.


VARIO-HAUS

KOMPAKT Die kompakte, kubische Form spart Bau- und Heizkosten: ­Einfamilienhaus von Vario Bau.

AUSBAUVARIANTEN Österreich ist das einzige Land, in dem es eine Fertighaus-Norm gibt – die ÖNORM B 2310. Wesentlich an der Definition dieses Standards war der „Österreichische Fertig-hausverband“ beteiligt, ein Zusammenschluss einer Reihe von heimischen Fertighausanbietern. Die ÖNORM regelt auch, was unter „Ausbauhaus“, als „belagsfertiges“ und als „schlüsselfertiges Haus“ zu verstehen ist und regelt den Mindestleistungsumfang. Diese Aufstellungen soll Preisvergleiche u ­ nter den Anbietern ermöglichen.

Einfamilien-Fertighaus (Preis ab Keller-oberkante) 216.000 Euro ausgegeben. Etwa die Hälfte der Käufer entschieden sich für die schlüsselfertige und rund 40 Prozent für die „belagsfertige“ Variante. Letzteres heißt, dass Heizung, Estrich, Elektro- und Sanitärinstallation vom Hausanbieter übernommen werden und sich der Bauherr um den Rest kümmert. Preisgarantie. Grundsätzlich sind Fertighäuser günstiger als vergleichbare gemauerte Häuser. Der Grund sind die Vorfertigung im Werk und die rasche Bauzeit. Trocknungszeiten und Baustopps fallen weg. Treten Mängel auf, ist nur ein einziges Unternehmen in der Gewährleistung. Im Vertrag mit dem Hausanbieter kann der Preis fixiert werden, so dass gestiegene Materialpreise nicht zu Überraschungen führen. Bei den Mitgliedern des Österreichischen Fertighausverbands ist festgelegt, dass der Vertrag für das vereinbarte Leistungspaket eine Fix-

preisgarantie für eine Dauer von zwölf Monaten vorsieht. Auf eine derartige Regelung sollte man auch dann bestehen, wenn man eine Firma beauftragt, die nicht Mitglied des Verbands ist. Überwiegend Niedrigenergie. Rund 96 Prozent der Fertighäuser wurden laut KFP in der Klasse „Niedrigenergiehaus“ ausgeführt. Die restlichen vier Prozent waren Passivhäuser. Die energetische Optimierung ist typisch für das Produkt Fertighaus. Durchgesetzt hat sich nämlich zum Großteil die Holzrahmenbauweise. Dabei werden die vorgefertigten Rahmen mit Mineralwolle gefüllt und mit Holz- und Gipstafeln beplankt. Holz als Baustoff bietet an sich schon hervorragend dämmende Eigenschaften, dazu kommt noch die Konstruktion der Wände. Da die Dämmstoffe nicht einfach auf die Außenwand geklebt werden, sondern sich mehrschichtig im Inneren der Wände befinden, werden mögliche Wärmeverluste durch die Gebäu-

dehülle zusätzlich reduziert. Die Verblendungen der Außenseite können übrigens von klassischem Putz über Mauer­ klinker bis hin zu

Glas- und Metallfassaden reichen. Dadurch ist ein Fertighaus letztlich nicht mehr von e­ inem „herkömmlichen“ Haus unterscheidbar. n

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WEEKEND MAGAZIN   63


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Mobil. Fußgänger und Autos werden zukünftig via Smartphone vernetzt, was Verkehrsunfälle fast unmöglich machen soll.

➜ Suchhilfe. Google-Maps kann sich zukünftig merken, wo der Autofahrer sein Fahrzeug geparkt hat. ➜

Motorrad. Nach der langen Winterpause kommt es vermehrt zu Unfällen, weil das „Gefühl“ für das Motorrad noch fehlt.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews So stehen Sie richtig

FOTOS: HERSTELLER

Info-Stau im Stau Unlängst auf der Stadtautobahn: Es schüttet, und ich „fahre“ auf einem Abschnitt, wo seit 44 Jahren Tempo 80 gilt. An dieser Stelle herzlichen Dank für die Info auf der Überkopfanzeigetafel: „Achtung, Regen! 80 km/h“? Eine lebensnotwendige Info, sonst hätte ich glatt vergessen, dass ich bei Wolkenbruch den Scheibenwischer einschalten muss. Gefrotzelt fühle ich mich zudem, weil ich zu diesem Zeitpunkt im Stau stehe und ich die Zahl „80“ maximal mit meinem steigenden Puls überschreite. Dann meldet mir auch noch mein Navi, dass vor mir ein Stau sei: „Fahren Sie bitte ab.“ Zu spät – bin mittendrin. 15 Minuten später erklärt die Dame vom ­Verkehrsfunk, dass ich diesen Abschnitt meiden soll und wünscht mir „Gute Fahrt“. Während ich den Kariesbefall, des dicht auffah­ renden Hintermanns in meinem Rückspiegel zu erkennen glaube, wird mir eines klar. Wir denken über selbstfahrende Autos nach, über digitale Vernetzung der Pkw, haben Internet im Fahrzeug, schaffen es aber derzeit nicht einmal Verkehrsinfos rechtzeitig an den Autofahrer weiterzuleiten. So wird aus einer „selbstfahrenden“ eine „selbststehende“ Zukunft.

JETZT NEU AUF

Strom-Bentley.

E-Mobilität ist sogar bei Bentley ein Thema. Die M ­ arke steht derzeit eher für durchzugsstarke V8-Motoren mit mächtig Kraft. Die Studie EXP 12 Speed 6e wird rein elektrisch gefahren. Eigentlich wäre ein drehmomentstarker E-Motor wie geschaffen für einen Bentley.

Hot Street Rod Das ist die neue Harley-Davidson Street Rod (XG 750A), der 749 cm3 große Motor leistet 71 PS bei extrem hohen 9.000 Umdrehungen in der Minute! Die Ikone hat einen schärferen Auspuffsound. Zu haben ist das gute Stück in Österreich inklusive Transport und vier ­Jahren Garantie ab EUR 9.615,–.

Was ist das denn? Über das Design lässt sich sicher streiten. Die hier gezeigte Studie „Oasis“ aus dem Hause Rinspeed, soll betonierte Vorstellugnen von urbaner Mobiliät zerbröseln. Der Schweizer Querdenker Frank M. Rinderknecht hat sogar einen „Kleingarten“ in Form eines Pflanzentopfs hinter der Windschutzscheibe versteckt! Die Türern ­erinnern an jene einer Straßenbahn – und angetrieben wird das wunder­ same Ding aus der Schweiz von zwei radnahen E-Motoren, die als seitliche Beule zu erkennen sind.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL


Wie viel wohl ein einzelner Sitz kostet? Diskussionen über die Verarbeitung und Leistungs­ daten kann man sich sparen – eben Oberliga.

Oben ohne

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O SOLE CABRIO Ohne Socken. Hin und wieder bekommt man als Motorjournalist ein Auto in die Finger, das einem die Socken auszieht. Von Werner Christl

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ie verkauften Stückzahlen des Mercedes AMG S 63 Cabrio halten sich eher in Grenzen. Zwar fährt das Nobel-SportCabrio dort vor, wo andere Autos in zehn Jahren herumturnen werden, aber die EUR 288.000,– inklusive monströser Zusatzausstattung sind dann doch eine gewisse Hemmschwelle. Eigentlich ­erübrigt sich ein Test, denn das Fahrwerk vernichtet geschmeidig jede Kurve, der V8 lehrt einem das Fürchten, und das Nappa-Ledergestühl ist ohnehin über jede Kritik erhaben. Also raunzt man am

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besten über den Verbrauch in der Stadt, der im Test irgendwo bei 16 Litern lag. Die Wahrheit? Das Auto hat keine Schwächen! Nicht einmal den kühlen Fahrtwind kann man dem PS-Klasse-Cabrio ankreiden, da die Nackenheizung und das elektrische Windschott gute Arbeit leisten. Auch Windgeräusche ­fallen kaum ins Gewicht. Alltag. „Ist das ein Elektroauto?“, fragt mich mein neunjäh­ riger Sohn.

I­rgendwie hat er recht. Das Sport-Cabrio fährt sich lautlos, während die Drehzahlen großteils lässig im Keller herumhängen. Allerdings wird schon der sanfte Tritt aufs Gaspedal mit einem Tritt in den Rücken belohnt. Ganz ­nebenbei ergibt sich daraus eine leicht röhrende Lärm­ dynamik, die den vier

ECKDATEN: Mercedes AMG S 63 4Matic Cabrio Motor: V8 5,5 Liter Leistung: 585 PS Drehmoment: 900 Nm Verbrauch/Schnitt: 10,4 l 0 – 100 km/h: 3,9 Sek. Spitze: 300 km/h Preis ab: EUR 241.000,–


NEUE CABRIOS IM FRÜHLING AUDI A5

MAZDA MX-5 RF

FOTOS: WEEKEND MAGAZINE, HERSTELLER

Die Buchstaben „RF“ stehen für Retractable Fastback. Nachdem das nach Zungenbrecher klingt, nennen wir ihn einfach Roadster mit Targadachl. Letzteres verschwindet auf Knopfdruck in nur 13 Sekunden bis zu einer Geschwindigkeit von 10 km/h. Das Kofferraumvolumen (127 Liter) bleibt bei ­geschlossenem und auch geöffnetem Verdeck gleich groß.

Endrohren entspringt. Fazit: Das ist die absolute Oberliga, und die fährt dort, wo Rolls und Bentley cruisen. Der Mercedes S 63 AMG gibt sich

optisch weniger brachial, aber fahrtechnisch dynamischer. Er kommt mit feiner, edler Designklinge und ungeheuren Ausstattungs-Features. Ein

Der neue Suzuki SWIFT

Das neue A5 Cabrio ist um 47 Millimeter gewachsen, was auch für mehr Platz im Innenraum sorgt. Das Stoffverdeck lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h bedienen. Geöffnet wird vollautomatisch in 15 Sekunden. Auch an der Verwindungssteifigkeit wurde gearbeitet. Hier spricht Audi von plus 40 Prozent in Sachen „Verwindung“. Die SVariante kommt mit neuem Motor.

Auto, das wir normalen Menschen nie besitzen werden, weil eine gleichteure Eigentumswohnung doch etwas mehr Sinn macht. Wobei: Die

fährt nicht, und das Dach lässt sich nicht öffnen. Was wohl mein Banker sagt, wenn ich ihm vom Kauf eines „AMGEigentumsautos“ erzähle? n

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GUT AUFGELEGT Neuer Schwung. Selbstbewusst, großzügig und ­­entspannt wie nie zuvor: Der brandheiße Suzuki SWIFT – ab Mai auf Österreichs Straßen unterwegs.

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FOTO: SUZUKI/SYMBOLFOTO

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uzuki hat den Dauerbrenner SWIFT neu aufgelegt – und präsentiert mit der bereits 5. Generation einen sicheren Begleiter, der für jeden Fahrspaß zu haben ist. Mit gewohnt kompakten Maßen begeistert der dynamische 5-Türer auch mit seinem frischen Look und noch mehr Platz. Nach dem Redesign hat der SWIFT ordentlich an Gewicht verloren. Grund dafür ist die besonders leichte Plattform, die ihm zu mehr Leistung und weniger

Verbrauch verhilft. Optimale Performance liefern ein ­flüsterleiser 1.2-Liter-DualjetMotor oder ein neuer 1.0Liter-Boosterjet-Turbomotor mit noch sparsamerem Mild Hybrid System SHVS. Auf Wunsch ist ebenso der Dualjet-Motor mit SHVS-System erhältlich. Dank optionalem ALLGRIP AUTO Allradantrieb bleibt der SWIFT auch bei schwierigsten Straßenverhältnissen am Boden der ­Tatsachen. Optisch hat sich der beliebte Kompaktwagen

ebenfalls weiterentwickelt: Die Front beeindruckt mit vergrößertem Kühlergrill, und neu gezeichnete Hauptscheinwerfer betonen seine fließende Silhouette. Für den indivi­ duellen Look sorgen frische Lackfarben und spannende Zwei-Ton-Kombinationen. Smarter, moderner, sicherer. Im Inneren des Newcomers hat sich einiges getan. Highlight ist der optionale 7-ZollTouchscreen, der als Kommandozentrale für Kommu-

nikation, Navigation und ­Audio dient. Außerdem ist der neue SWIFT ein sehr sicherer Weggefährte. Erstmals und auf Wunsch erhältlich ist das hoch entwickelte Sicherheitssystem Dual Sensor Brake Support (DSBS), das Ge­ fahrensituationen frühzeitig erkennt und selbstständig ­Sicherheitsmaßnahmen einleitet. Das heißt: entspanntes Fahren wie nie zuvor! Verbrauch „kombiniert“: 4,0 – 4,9 l/ 100 km, CO2-Emission 90 bis 110 g/km. www.suzuki.at n

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C-HR steht für ­„Coupé High Rider“. Eine Mischung aus SUV und Coupé.

DIE WERTUNG

Toyota C-HR 1.2T C-CHIC

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MUTIG, FRECH, ANDERS

Fahrwerk

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Motor

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Rundumsicht ■■■■■ Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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Fad ist der nicht. Mutig, um nicht zu sagen spektakulär fährt der neue

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ass Toyota Autos produziert, die keine Probleme machen und in der Pannenstatistik immer eine gute Figur machen, hat sich schon rumgesprochen! Im Gegenzug kann man aber nicht unbedingt behaupten, dass die Japaner in der Vergangenheit in Sachen Design immer besonders mutig unterwegs waren. Und dann plötzlich das! Ein kompaktes äußerst sportlich gezeichnetes SUV mit scharfen Linien, mutigen Ecken und Kanten. Und das gilt nicht nur für die Außenhaut, sondern auch für den Innenraum. Natürlich wirkt das coole Outfit leicht polarisierend. Wir finden: Endlich traut sich Toyota!

Wobei die Lautstärke ja ohnehin via Multifunktionslenkrad gesteuert werden kann. Dazu kommt ein wirklich ­gelungener Materialmix. Das Armaturenbrett selbst wurde sogar mit Leder überzogen. Dazwischen gibt es Alu-Applikationen, Klavierlack. Alles wirkt sehr klar und aufgeräumt. Nicht zu viel Schnickschnack – trotzdem sehr spacig. Auch bei den Assistenten wird nicht gepatzt. Immerhin gibt es ein Pre-Colli­ sions-System, adaptiven Tem-

pomat, Spurwechselwarner, und automatisches Fernlichtsystem ab der günstigsten Ausstattungsvariante! Intel­ ligentes Einparksystem, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Warner, je nach Ausstattungsvariante. So fährt er sich. Benziner mit 1,2 Liter Hubraum und 116 PS in der Kompaktklasse sind keine Raketen. Das gilt auch für den C-HR, der in 10,9 Sekunden auf 100 km/h kommt. Trotzdem ein flottes Trieb-

Was auffällt. Zuerst einmal das große 8-Zoll-Multi­ media-Touchscreen als Eyecatcher, der abgesehen von der Lautstärkenregelung, sehr leicht zu bedienen ist. Leder, sogar am Armaturenbrett – insgesamt sollte Toyota seine Cockpits zukünftig in dieser Richtung designen.

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werk, das ausreichend Kraft und Reserven bietet. Beim Verbrauch gibt Toyota sechs Liter an – im Test kamen wir auf 6,8. Wer noch weniger Verbrauch will, kann die ­Hybridvariante kaufen. Diese bietet etwa die gleichen ­Beschleunigungswerte, liegt preislich höher und soll mit 3,8 Litern auskommen. Lob verdient auch das Fahrwerk, das Fahrspaß zulässt und trotzdem Komfort bietet. Abzüge gibt es maximal für die schlechte Sicht nach hinten. Die C-Säule ist ziemlich dick geraten, was dem Design geschuldet ist. Fahrer und ­ Beifahrer haben genug Platz, und sogar hinten stößt sich der normal gewachsene ­Passagier kaum den Kopf an, ­obwohl die Coupéform das ­vermuten lassen würde. Der Startpreis für den C-HR liegt bei EUR 22.200,–. Den Hybridler gibt’s ab EUR 27.600,–. Die günstigste Allradversion n kostet EUR 28.600,–.

FOTOS: WEEKEND MAGAZIN

C-HR vor. Kann das SUV das halten, was es äußerlich verspricht? Von Werner Christl


Termineorf:(NÖ)

„Weekend“ X-BOW Sommercup

5 JAHRE

: Teesd MK) 1. 5. 2017 inbach (ST Center Gre g n ci a R ) : Ö 7 (N 13. 5. 201 ring-Melk 7: Wachau ch (STMK) a b 11. 6. 201 in re Center G g n ci a R ) : 7 -Melk (NÖ 29. 7. 201 achauring W : 7 1 0 2 . ) 20. 8 en (SBG 7: Saalfeld 27. 8. 201 (TIROL) ck 7: Innsbru 1 0 2 . 9 . 0 3 INALE 7: SUPERF 7. 10. 201 Ö) g–Melk (N Wachaurin

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Jubiläumsjahr. Viele Neuigkeiten im Weekend X-BOW S­ ommercup – Fahrspaß, Action und Race-Feeling stehen natürlich auch 2017 im Fokus des größten Amateur-Rennens Österreichs.

Ö

FOTOS: BEIGESTELLT

sterreichs größtes Amateurrennen bringt Deinen Herzschlag im kommenden Sommer innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maximale Drehzahl. „razoon – more than racing“ sucht unter den mehr als 1.200 Teilnehmern am Weekend X-BOW Sommercup auch in diesem Jahr den schnellsten KTM X-BOW-Racer. Boliden. Wie immer stehen dabei Fahrspaß, Fahrerlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in einer

Extremsituation im Vordergrund, dabei genießt man gleichzeitig atemberaubende Drifts auf den schönsten und spannendsten Rennstrecken Österreichs – mit bis zu 160 km/h! Neuigkeiten. Die zehn schnellsten Teilnehmer pro Tag ziehen in das Super­ finale ein. Neu ist heuer, dass auch das schnellste Team (ab zwei Personen) in das Superfinale einzieht. Die Teilnahme für alle ­Finalisten am Superfinale ist kostenlos!

Was sagen die Teilnehmer? PS-Junkies wie Thomas L. aus Wien können sich der „Faszination“ KTM X-BOW nicht mehr entziehen: „Es macht einfach unglaublich viel Spaß mit dem KTM X-BOW über die Rennstrecken zu racen. Ich kann es jedem, der sich fürs Autofahren begeistert, empfehlen!“ Packages. Bei jedem Termin können die bewährten Packages (Rookies, Fun und Unlimited) gebucht werden, die Preise erstrecken sich – wie im Vorjahr – von € 99,– über

€ 169,– bis hin zu € 299,– (Frühbucherpreise bis 04. 04. 2017, inkl. MwSt.). Worauf also noch warten? Jetzt ­anmelden und sofort „Ready to Race“ sein! n

INFORMATION Infos & Online-Buchung: www.sommer-cup.at info@sommer-cup.at +43 664 19 747 19 razoon – more than racing gmbh Mag. Dominik Olbert

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Aufreger der Woche MEGAN FOX

Im Film mit den wandelbaren Autos hatte Sexy Megan ihren bisher wohl größten Erfolg. Aber auch sie selbst ist äußerst wandelbar. Neben ­ihren Filmen modelt sie nämlich leidenschaftlich gerne und wurde 2008 sogar zur Sexiest Women in the World gekürt. Ist zwar schon etwas her, doch Sex-Appeal hat die Amerikanerin nicht eingebüßt. Mit Filmen und dem Modeln ist es aber nicht getan – sie spielt auch in Serien und Musikvideos mit. Privat führt sie eine On-off-Ehe mit Beverly Hills 90210-Star Brian Austin Green.

DIE AUFREGER AUF

weekend.at/entertainment

FOTOS: FREDERICK´S/ELLEN VON UNWERTH/SPLASH NEWS

Transformer


Film.

Regisseur

Roland

­Emmerich (61, „Independence Day“) heiratet in L. A. im Sommer seinen Lebensgefährten (31).

➜ Musik. Österreich liebt Sänger Ed Sheeran: Er ist mit einem Album und mehreren Singles gleichzeitig ganz oben in den Charts. ➜

Werbung. Robbie Williams warb auf Twitter mit dem Foto eines verunglückten Fahrzeugs für sein Konzert. Geschmacklos!

Götzis, AmBach

Hospital-Charity

Präs. Thomas Lang, Organisatorin Maria Ellensohn-Schmid und Arzt Dr. Harald Geiger.

Der Lions Club Rheintal amKumma lukrierte mit einer Kunstauktion mit Werken heimischer Künstler (Hanno Metzler, Hubert Lampert, Richard Bösch u. a.) € 30.000 für den Verein Helem Health, der ein Spital in Indien unterstützt. Begeisterte Gäste waren Irmi Sachs-Ritter, Günther Plaickner, Sabine Hirn u. v. a.

Bregenz, MBC

FOTOS: VIENNAREPORT, LONDON ENTERTAINMENT/SPLASH NEWS, NATE BECKETT/SPLASH NEWS, WORTWERK.CC, ARNO RIEDMANN

Gourmetabend Karsten Stumpf, Haubenkoch und Küchenchef von „TUI Mein Schiff 3“ konnte nach mehrmonatiger Kreuzfahrt wieder für einen Gourmetabend im Restaurant des Motorbootclubs Bregenz gewonnen werden. Die Gäste im voll besetzten MBC waren vom 7-gängigen Degustationsmenü begeistert.

WorldWired Tour. Metallica machen bei ihrer MBC-Chef Dietmar Unterweger (Mitte), Haubenkoch Karsten Stumpf (re.) und Vater Helmar.

Manuel Neuer

Hochzeitsplaner Der deutsche Fußballstar (31) will diesen Sommer seine langjährige Freundin Nina Weiss heiraten. Obwohl die Einladungen noch nicht verschickt sind, wissen wir: Es wird eine Mega-­Fete in Apulien, ­Italien.

Europa-Tournee auch einen Stopp in Österreich. Die Karten für das Konzert am 31. März 2018 in Wien sind bereits jetzt erhältlich: www.ticketmaster.at

Ellen DeGeneres

Kate Hudson

Zu hart gefeiert: Als die Moderatorin in ihrer Talkshow mit einem Verband am Finger auftauchte, musste die 59-Jährige gestehen, dass sie nach zu viel Wein ausgerutscht ist und sich so den Finger ausgerenkt hat. Autsch!

Die Schauspielerin (37) wurde beim Knutschen mit einem neuen Verehrer erwischt. Der Glückliche passt in ihr Musiker-Beuteschema: Es ist Danny Fujikawa, Gründer des Platten­labels „Lightwave Records“ und ehemaliger Gitarrist der Band „Chief“.

Feierwütige

Schmusetiger


Moderator und Chef des Hauses Walter Mayer (li.) mit seinem bewährten Model-Team bei der Frühjahr-Hausmodenschau.

Messe Dornbirn

Götzis Modenschau

Schau, die 4. SCHAU!

Top-Labels bei Mayer Mode

Generalprobe mit Überraschungen bei der traditionellen Pressekonferenz zur Vorarlberger Frühjahrsausstellung SCHAU! auf dem Dornbirner Messegelände. TOP: Vom 6. bis 9. März präsentieren über 450 Aussteller auf fünf großen und attraktiven SCHAU!plätzen Neuheiten für Jung und Alt für die Vierländerregion. www.messedornbirn.at

Hausmodenschauen haben beim Modehaus Mayer Tradition, und die vier Frühjahrs-Shows sorgten mit über 600 Gästen wieder für ein „ausverkauftes Modehaus“. Gezeigt wurden Top-Labels für Männer und Frauen mit unverwechselbaren modischen Ansprüchen. TOP: Einzigartiger BRAX-Shop im Modehaus mit größtem BRAX-Sortiment Westösterreichs.

Die VideoCon-Tour ist zu Gast. Sabine Tichy-Treimel mit Georg Burtscher (VOL).

Mike Pansi & Jens Schönegge (v. li.) präsentieren Streetfood aus dem Food Truck.

Anni Gmeiner (Dornbirn) und Sonja Gunz (Altach) (v. li.).

FGO Buchhandel Günter Wohlgenannt, Nina Winkler (Vorst. Bibliothekenverband).

Messe-GF Sabine TichyTreimel und SCHAU!-Projektleiterin Helga Boss (v. li.).

Reinhard Müller (Verkaufs­ berater), Helene und Magnus Fessler (beide Nüziders) (v. li.).

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 3 x 2 Eintrittskarten für das Beatles Musical am 24. 4. 2017 um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz. Mit „all you need is love!“ setzt der Erfolgsproduzent Bernhard Kurz den Fab Four ein wahrhaftiges Denkmal und bringt eine musikalische Biografie auf die Bühne, die ihresgleichen sucht – ein echtes Beatlemania-Feeling. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 3 x 2 Eintrittskarten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Di., 18. 4. 2017 – 18 Uhr

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Brigitte Längle (Rankweil-Brederis) und Erika Nägele (Fraxern) (v. li.).

MAGAZIN

FOTOS: ANTON WILLAM, MODEHAUS MAYER

Ingrid Böckle und Gabriele Huber (beide Dornbirn) mit Verkaufsberaterin Bianca Ly (v. li.).

FOTOS: DIETMAR BRAMSEL, STARS IN CONCERT

FOTOS: MESSE DORNBIRN

ModenSCHAU-Team mit Sonja, Valentina, Chef Dieter Sapper und Liliane (v. li.). Viermal täglich gibt’s in der Hypo-SCHAUhalle 1 die Sommertrends 2017.


Veranstaltungs-Organisations­ komitee. (Reihe hinten): Michael Grahammer (WKV-Vizepräs.), Dieter Bitschnau (Spartenobmann IC), Martin Hundertpfund (WKV-Marketing), Moderator Michael Gebert (Crowdsourcing Verband). (Reihe vorne): Referenten Laura Sahin (CrowdStrudel), Max J. Heinzle (GF 21.finance, Ruggel), Katja Hutter (Univ.-Prof. Salzburg), Karoline Perchtaler (Crowdbusiness GmbH).

Über 200 Gäste bei sieben interessanten Vorträgen im voll besetzten Seestudio.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Markus Riedmann (Vbg. Stickereiwirtschaft), Elisabeth Albrecht und Marion Nardin (Naturheiltherapeutinnen) und Udo Oksakowski (BoYaStar, Dornbirn) (v. li.).

Alexander Frick (Mi., Volksbank Firmenkunden) mit Rechtsanwälten Michael Brandauer (re.) und Richard Bickel (BMP Rechtsanwaltsbüro Feldkirch) (v. li.).

Bregenz, Festspielhaus

Erste CrowdInvestingKonferenz in Vorarlberg

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Daniel Spiegel (Spiegel Tabak, Dornbirn) mit Gerald Illigen (Baumeister, Bausach­verständiger, Dornbirn) (v. li.).

Gilbert Fink (Volksbank), Susanna Troy (WKV) und Jochen Köb (Köb-Finanz) (v. li.).

Dr. Michael Gebert (Crowdmentor, Deutscher Crowdsourcing Verband).

Stephanie Hollenstein und Lucia ­Hammling (WKV Gewerbe & Handwerk). Jürgen Kessler (Dir.-Stv. Wirtschaftsbund) und Wilfried Amann (HypoVorstand) (v. li.).

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Günther Hellrigl (Alufit, Recycling) und Dieter Rehm (Gasthaus Jägerheim, Schröcken) (v. li.).

ls alternatives und ergänzendes Finanzierungsmodell wird CrowdInvesting immer wichtiger. Hierbei beteiligen sich viele verschiedene Personen mit meist geringen Geldbeträgen an Start-ups, bzw. unterstützen die Entwicklung neuer Produkte oder den Aufbau eines ganzen Unternehmens. Expert­ Innen informierten an Beispielen aus der Praxis über die Möglichkeiten. TOP: Nächstes Event der Wirtschaftskammer ­Vorarlberg am 5. April in der Otten-Gravour: Thema „E-Vergabe“.

Konferenzgäste Pascal Kohlhaupt (Riva Home GmbH) und Eva Boss (Smart Home).

Markus Salzgeber (Ver­ mögensberater Altach), Philip Moll (Mollbad, Feldkirch).

Martin Netzer (Bürgermeister Gaschurn) und Marc Bösche (Bodensee Pure, Alberschwende) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN   73


Die BWS Bezau verwöhnte die Gäste mit frischen Smoothies: Selina Fink, Daniel Bayer, Dilara Akkaya und Doris Bereuter.

Prominenz am Vorarlberg-Stand: Chris Heinzl (Veranstalter), Bianca Moosbrugger (Tourismusbüro), Boxlegende Henry Maske, LH Markus Wallner und Angelika Schwarzmann (Tourismusbüro) (v. li.).

Beim 1. Mittelstandsforum Bodensee war Vorarlberg stark vertreten. „Stärken gemeinsam intensiv ­weiterentwickeln“ war der Tenor.

FOTOS: OLIVER HOFMANN UND VLK/W.MICHELI

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Friedrichshafen

Mittelstandsforum Bodensee

Freundschaftliche Verbindung: LH aD Herbert Sausgruber und Ministerpräsident aD Erwin Teufel.

Redner Wolfgang Bosbach (langjähr. Innenausschuss-Vors. des Deutschen Bundestags).

Alexander Wolf & Nicole Hanser (beide GF ZIMA Tirol), Innsbruck-Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Alt-Oberbgm. Christian Ude, Alexander Nußbaumer (CEO ZIMA) (v. li.).

Innsbruck Orangerie / Congress

25 Jahre ZIMA Tirol

FOTOS: CONNY PIPAL

Viele Gründe, um gebührend zu feiern: Im Jahr 1971 wurde in Vorarlberg der Baustein für den Immobi­lienentwickler gelegt, und 1991 eroberte das Unternehmen den Tiroler Markt. Seither w ­ urden über 6.000 Wohnungen gebaut und Betriebsansiedelungen für über 5.500 Arbeitsplätze geschaffen. TOP: Beim Jubilar ZIMA Tirol sind mittlerweile 32 Mitarbeiter­ Innen beschäftigt.

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Innsbruck-Bgm. Christine Oppitz-Plörer und ZIMA-MarketingChef Markus Hämmerle.

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Gampwirte Elke und Hannes Kessler.

Brigitte Tomaselli, Thomas Magdic und Herma Reichart.

Bregenz

Akt-Art in der Lustbar Übervolles Haus in der Lustbar in Bregenz bei der Vernissage des Nenzinger Künstlers Wolfgang Müller. Bis spät in die Nacht feierten die Gäste, darunter Jürgen Ritter, Dania und Stefan Grass von Ammann Bau, Gampwirt Hannes Kessler mit Elke, ImBau Chef Michael Kopf, zahlreiche Künstlerkollegen usw. TOP: Die Ausstellung ist noch bis 30. April zu sehen.

Ines Kopf und Künstler Wolfgang Müller, Lukas Buttazoni und Stefan Köb (v. li.).

FOTOS: WOLFGANG MÜLLER

Redner beim Mittelstandsforum: Uli Hoeneß (Präsident FC Bayern).

Die Stärken der Bodenseeregion weiterentwickeln, die Flüchtlingssituation, der Brexit, die Entlastung des ­Mittelstands und v. a. die Entwicklung der EU mit dem Konzentrieren auf das Wesentliche waren die Top-Themen bei diesem illustren Forum. Als Redner waren auch dabei: LH Markus Wallner, LH aD Herbert Sausgruber, Ministerpräsident aD Erwin Teufel, Boxlegende Henry Maske, Uli Hoeneß. TOP: Moderiert wurde diese Ver­ anstaltung von Wirtschaftsminister aD Walter Döring.


Raiffeisen-Team Udo Reiner, Silvia Raggl und Diana Makic mit Miro Rakic (Intersport) (v. li.).

Presse-Chef Ralph Hämmerle, inside-GF Heidi Mark, Stadtrat Guntram Mäser, Günther Jochum (Weekend).

Vizebgm. Martin Ruepp mit Carmen, Caroline Merlin (Mohrenbrauerei) und Meisterbäcker Bernhard Ölz (v. li.).

Gerti und Raiba-Vorstand Wolfgang Zumtobel.

Bevanda Dornbirn

Neues Stadtmagazin „6850“ Im Wein & Destillate-Paradies Bevanda präsentierte Dornbirn Tourismus-Chef Klaus Lingg das druckfrische und attraktive Stadtmagazin „6850“ des Jahres 2017. TOP: Ab sofort erhältlich bei Dornbirn Tourismus zwischen Rathaus und Kulturhaus.

Magazinmacher Marty Rauch mit Bgm. Andrea Kaufmann & Tourismus-Chef Klaus Lingg (re.).

FG-Obmann Fahrzeughandel Manfred Ellensohn, Vorst. Sparkasse Dornbirn Werner Böhler, GF Michi Hollersbacher (FG Fahrzeughandel) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER1

Bevanda GF Oliver Bertsch (li.) und Helmut Gunz mit Christine Bertsch (Bierlokal).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Drei Generationen MercedesFans: Mario, Timo und Guido Sieber aus Feldkirch (v. li.).

Schneider Automobil-Team: GF Joachim Singer, MB-Verkaufsleiter Werner Metzler, GF Karin Syfried und GF Johann Egger (v. li.).

Frühlings-Stars bei Schneider Automobil

Michael Fink (MB-Feldkirch), Patrick Schiemel und Anton Niederegger (beide MB-­ Bludenz (v. li.).

Mit der neuen Generation E-Klasse All-Terrain, einem Masterpiece of Intelligence, feierte das Team von Schneider Automobil den Autofrühling mit seinen begeisterten Kunden. Mit dabei war auch das neue E-Klasse Coupé – bereit für jeden sportlichen Einsatz. TOP: Vereinbaren Sie noch heute eine E-Klasse Probefahrt! Tel.: 05572 / 221600.

Carolin Estre (MB-Verkaufsberaterin) und E-Klasse-Fan Harald Hornik (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN   75

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Mercedes-Benz Enkelin Anna Syfried, Tochter Sabine Meusburger (MB Marketing), Seniorchefin Ulrike Janschek und Enkelin ­Alexandra Meusburger (v. li.).


FOTO: MATTHIAS DIETRICH

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Der Lions Club Vorarlberg Fortuna, Skilifte Schröcken und das Weekend Magazin luden zum 3. Ländle-Skitag zugunsten dem „talENTE-Kinderhaus“ von Netz für Kinder.

Die Partner des Charity-Events: Herbert Sausgruber (Schirmherr), Marie-Luise Dietrich (Präs. Lions Club Vbg. Fortuna), Christian Heinzl (Heinzl Firmengruppe), Maria Feurstein (GFF Netz für Kinder), Klaus Wiethüchter (GF Skilifte Schröcken), Andrea Helbok (Organisation) und Moderatorin Martina Rüscher (LAbg.).

Warth-Schröcken

Ländle-Skitag: Charity für „Netz für Kinder“

Jutta (Immobilienabteilung Wolfurt) und Klaus Nenning (Tischlerei Lenz-Nenning, Dornbirn) mit ihren Kindern Marius und Mariella.

Wolfgang Dietrich (Dietrich Consulting), Julian Eiter (GF LED Trend Media) und Thomas Rainer (BMF).

em Lions Club Vorarlberg Fortuna ist es bereits zum 3. Mal gelungen, mit den Partnern Skilifte Schröcken, Skipool Warth-Schröcken und dem Weekend Magazin einen fantastischen CharityEvent in der Salober Skiarena zu organisieren. Die traumhafte Kulisse, das EntenSkirennen, die Köstlichkeiten aus der LCVF-Küche, die musikalischen Leckerbissen von Rino de Masi & Band konnten viele Besucher aus nah und fern genießen. TOP: Sowohl die Gewinner des Enten-Skirennens als auch des Netz für Kinder-Entenverkaufs durften sich über wirklich sensationelle Preise freuen.

Waltraud Waltle (Stv. Obfrau Netz für Kinder), Martina Rüscher, Maria Feurstein (GFF Netz für Kinder) (v. li.).

GF Brauerei Egg Hubert Berkmann und Luis Weidinger (v. li.).

GEWINNSPIEL

Strahlen mit dem Wetter um die Wette: Josef Kerber, Stefan Petodnig, Kilian Rehm.

Bgm. Stefan Strolz (Warth) und Herbert Schwarzmann (Schröcken) (v. li.).

Freude über den 5. Platz beim Enten-Skirennen: Emilia Lederle mit Mama.

DAS BESTE AM WOCHENENDE

FOTOS: ARNO RIEDMANN, MATTHIAS DIETRICH

Im Eventzelt: Ibro Pijadzer, Eva Klaus, Renate Moser und Thomas Schmidinger (v. li.).

D

MAGAZIN

Weekend Magazin verlost 2 x 2 Karten für „FALCO – Das Musical“ am Sonntag, den 16. April 2017, um 19 Uhr im Festspielhaus Bregenz. Falco lebt! Schrill, dekadent, glamourös und völlig verrückt bietet „FALCO – Das Musical“ ein unvergessliches Showerlebnis der Extraklasse und ist zugleich eine tiefe Verbeugung und leidenschaftliche Hommage an Falcos Leben und Schaffen. Seien Sie dabei!

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 03. 04. 2017 – 18 Uhr.

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76    WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: MARCEL KLETTE

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und Tickets gewinnen!


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Dir. Gustav Kärner und Marketingchefin Manuela Haller (beide Seehotel am Kaiserstrand) mit GF Alexandro Rupp (Vorarlberg Lines) (v. li.). Restaurantchefs: Andrea Kinz (Weißes Kreuz/Hirschen), Stefan Moosbrugger (Falstaff) und Susanne Denk (Schwärzler) (v. li.).

Winzerpaar Sepp und Michaela Möth mit Matthias Praeg (Uhren/ Schmuck) (v. li.).

Falstaff / Casino Bregenz

Große Premiere für das Stadtmagazin 2017 mit über 100 Seiten Bilderwelt pur. Das HerausgeberTeam unter erstmaliger Leitung von GF Robert S. Salant präsentierte die gedruckte Kommunika­ tionsstrategie.TOP: „Bregenzerleben“ gibt es ab sofort kostenlos bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing in der Rathausstraße 35.

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Stadtmagazin „Bregenzerleben“

GF Urs Treuthardt (Bodensee-Vorarlberg Tourismus) und Dir. David Eberle ­(Hotel Ibis) (v. li.).

Umringt von den „Tödliches Dinner“-Schauspielern: die Hausherren vom Burg­ restaurant Gebhardsberg Christian und Manuela Greber. Jürgen und Elisabeth Maier mit Conny und David Feurstein (Physiotherapie) (v. li.).

Die „anverwandten Gäste“ hielten sich an den Dresscode: Michael, Angela, Nicole und Anton Ganthaler.

Bregenzerleben-Autoren: Stadtarchivar Thomas Klagian, Patricia Erne und Maximilian Lang (v. li.).

Peter und Eva Maria Wild vom Gasthaus Sonne, Hittisau.

„Butler“ Mortimer (Christoph Dingler, 2. v. li.) mit Siegfried und Carmen Seifert und Gitti und Reinhard Längle (Gemeindearzt Koblach) (v. li.).

Bregenz

Gäste als Detektive unterwegs: Chris und Liz Alge (High 5).

Tödliches Dinner

Mario Gregori, Angela Ganthaler und Anna Ganthaler mit Hedi Zimmermann (v. li.).

Skurrile Gestalten, schräge Vögel, morbide Kreaturen, faszinierende Einlagen und eine Burlesque-Show, viele kleine Überraschungen, dazu ein Mord in Kombination mit einem viergängigen Menü – das waren die Zutaten, die die Gäste (alle in Pretty Dark gekleidet) beim tödlichen Dinner erwartete. TOP: Alle Termine (freie Termine im Juni!) auf www.toedliches-dinner.com. Mehr Fotos auf www.weekend.at

Blondica N. Frick (Rose Rainbow) und Gebhard Frick XVII. (Martin Straßgschwandtner).

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Bgm. Markus Linhart, Projektleiterin Theresa Bubik, GF Stadtmarketing Robert S. Salant, Grafikerin Sophia Metzler-Jäger und Casino-Dir. Bernhard Moosbrugger (v. li.).


Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann Getränke), Yongsai Hu (GF Chinarestaurant Schiff Gaißau), Heinz Huber (GF Mohrenbräu)

Yewei Wang (Engel Wang Fu Restaurantbesitzer) mit RID-Richter Olaf Kuchenbecker (Rekordinstitut Deutschland) und Winzer Robert Kehringer.

Federführend im Einsatz für die Weltrekordflasche: Boris Gehrer von Pfanner & Gutmann Getränke.

China-Restaurant Engel Wang Fu

Weltrekord in Lustenau

Engel Wang Fu-Chefin Guo Minyan (rechts) freut sich über die Neueröffnung mit Weltrekord.

Gabriele Hladik (AMS) und Astrid Covi (einsplus-Steuerberatung Götzis).

Offizielle Abordnung aus Salzburg und Wien: Luo Hai Yum, Liuming Hai und Chen Guarong.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Drei Jahre vergingen von der Planung bis zur Umsetzung, und jetzt steht sie in Lustenau: die größte Glasweinflasche der Welt, gefüllt mit 1.590 Liter „Zweigelt 100 days“. Das Weltrekordstück wurde zur Neueröffnung des umgebauten China-Restaurants präsentiert, was sich viele Gäste und Freunde nicht entgehen ließen, u. a. auch Gemeinderat Patrick Wiedl und Metro-GF Günther Kreuzhuber. TOP: In drei Jahren soll der Wein geöffnet und für einen wohltätigen Zweck ausgeschenkt werden.

In der Sturnengasse in Bludenz (unten) begann vor 145 Jahren die Firmengeschichte der Tischlerei Alfred Feuerstein.

Bludenz-Bgm. Mandi Katzenmayer, Werner Schennach (Bürohaus Schennach), Maria & Thomas Feuerstein (Tischlerei Alfred Feuerstein) und Unternehmer Viktor Rinderer (Rinderer Areal) (v. li.). Steuerberater Lukas Gerstgrasser und Rainer Thöni (Thöni Hoch- und Tiefbau, Bludenz).

Marina Zugg (Caritas Kompass Assistenz), Ulrike Dirnbauer (GF Stadtmarketing Bludenz) und Waltraud Vallentin (Caritas Werkstätte Bludenz) (v. li.).

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Bludenz, Augasse 59a

Stadtfrühstück bei Tischlerei Alfred Feuerstein

Petra und Gerda Müller (Uhren und Schmuck Müller) (v. li.).

Auf Einladung des Bludenzer Stadtmarketing nutzten UnternehmerInnen die Gelegenheit zum Austausch und um die Vielfalt des Betriebsgebiets „Rinderer Areal“ kennenzulernen. Nach der Begrüßung durch Wirtschaftsstadträtin Kerstin Biedermann-Smith bot Werner Schennach einen Einblick in die Entwicklung dieses Betriebsgebiets. Als erster Betrieb hat sich im Jahr 2007 die Tischlerei Alfred Feuerstein angesiedelt. Hausherr Thomas Feuerstein pflegt mit seinen Söhnen Stefan und Manuel bereits in der fünften Generation das Handwerk in den Bereichen Tischlerei, Zimmerei und Holzbau. TOP: Das nächste Bludenz Stadtfrühstück findet am 11. Mai im Schlosshotel Dörflinger statt.

FOTOS: ARNO RIEDMANN

WirtschaftsSR Johann Bandl (li., GF MuttersbergSeilbahnen) und Kulturstadtrat Christoph Thoma.


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Judith und Lorenz Obwegeser mit Wirtesprecher Gerd und Herta Obwegeser (Café Lorenz).

Nathalie und Sebastian Hacker vom Gasthof Hirschen.

Bgm. Dieter Egger mit Tamara Weigel und Lukas Marte (Café Witzigmann).

Das Antico-Team kre­ denzte Risotto und Co.

Gunther und Petra Fenkart (Schlosskaffee) mit Uhrenprofi Paul Mathis.

Hohenems, Löwensaal

Europäische Genussreise 2017

FOTOS: WORTWERK.CC

Neun Hohenemser Gastronomen feiern den bereits 18. Europäischen Frühling – eine Gastroaktion, die StadtmarketingChef Klaus Gasser einst ins Leben gerufen hatte. Die Genussaktion, die von „Vorarlberg isst“ und der WIGE Hohenems unterstützt wird, wurde am Eröffnungsabend u. a. von Gerd Müller (Wohnbau), Didi Eisenhofer (Freihof ), Bettina Egle (Lusthaus), Gerhard und Andrea Dobnik goutiert. TOP: Die kulinarische Reise durch acht europäische Länder dauert bis 9. April.

Harald Furtner (Sparte Tourismus) mit Andrew Nussbaumer (Palastgastronomie).

Christoph Nussbaumer, Edith Mathis (Genusswerkstatt).

Harald Otti & Marco Geser (MO Catering) mit Andrea Meyer (Stadtmarketing).

Annette und Loek Versluis (McDonald’s).

Nadja Bühler und Cornelia Wieshuber vom „Moritz“.

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