Weekend Magazin Vorarlberg 2017 KW 48

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NR. 22 ● 01./02. DEZEMBER 2017

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WELTPANORAMA BADEN-WÜRTTEMBERG NIEDERÖSTERREICH PARIS WIEN

Die Gerüchteküche brodelt zwar schon länger, doch nun scheint es offiziell zu sein: Alle fünf Spice Girls, Mel C, Mel B, Geri Horner (ehemals Halliwell), Emma Bunton und Victoria Beckham wollen wieder zusammen performen. Im kommenden Jahr sind bereits einige Projekte geplant: Das Comeback soll unter anderem ein neues Album sowie einen großen Fernsehauftritt beinhalten.

HAVANNA

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WIEN

Geisterstunde Zwei Monate nach dem Brand in der Marx Halle in Wien wurde nun die Ursache geklärt: Zwei 19-Jährige konsumierten Cannabis und kamen dann auf die Idee, mit Fackeln und Tee­ lichtern Geister in der Marx Halle zu beschwören. Während der Zeremonie fing ein Sofa Feuer und löste den Brand aus. Der Schaden: 1,5 bis 2 Millionen Euro.

NIEDERÖSTERREICH

Neues Gipfelkreuz?

WALTHAM Revolutionärer Roboter-Hund Die neue Version des vierbeinigen Laufroboters „Spot Mini“ von Boston Dynamics ist das beste Beispiel ­dafür, dass Roboter irgendwann die Welt beherrschen könnten. Im neuen Video der Firma präsentiert sich der „Spot Mini“ wie ein Hightech-Hund: Die Bewegungsabläufe sind geschmeidig, der Roboter wirkt achtsam, lebendig und selbstständig. Mit den Worten „Bleibt dran“ teilt uns Boston Dynamics mit, dass wir in Zukunft noch einiges von „Spot Mini“ hören werden ...

Kunst, Provokation oder einfach nur eine Scherzaktion? Ein rund ein Meter hoher, hölzerner Penis wurde von Un­ bekannten auf dem Weg zum Gipfel des niederösterreichischen Ötscher errichtet. Die Installation sorgt derzeit für Rätselraten, denn was es mit dem Gipfelkreuz der etwas anderen Art auf sich hat, ist derzeit noch unklar. Platziert wurde der Holzpenis rund zehn Gehminuten unter dem Gipfelkreuz des 1.893 Meter hohen Ötscher.

FOTO: COLOURBOX.DE

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Cornelia Engl, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Miriam Defregger, Marcus Stoimaier, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Stark Druck GmbH + Co.KG, 75181 Pforzheim, Deutschland. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

FOTOS: VIENNAREPORT, THOMAS AICHINGER/PICTUREDESK.COM, KYODO NEWS VIA GETTY IMAGES

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HAVANNA In luftigen Höhen

WELTPANORAMA

FOTO: COLOURBOX.DE

Die Franzosen scheinen Gefallen an der Freikörperkultur gewonnen zu haben. Nachdem vor einigen Wochen der erste FKK-Park in Paris eröffnet wurde, folgte nun das erste ResFOTO: COLOURBOX.DE taurant für Nudisten. Im Lokal „O’Naturele“ im 12. Pariser Bezirk werden den nackten Gästen – natürlich von einem ebenfalls entkleidetem Personal – ausschließlich Speisen ohne künstliche Zusätze serviert. Dicke, schwarze Vorhänge verhindern die Sicht ins Lokal.

MICHIGAN Sterne im Gesicht „Astro Freckles“ heißt der neueste, bizarre BeautyTrend: Die semi-permanenten SommersprossenTattoos, die die TattooKünstlerin Jessica Knapik aus Michigan erfunden hat, werden in Form von Sternzeichen ins Gesicht tätowiert. Damit soll den unechten Sommersprossen eine persönlichere Note verliehen werden.

WIEN Firmenlogo unter der Haut Eine Mitarbeiterin der Arbeitgeberbewertungsplattform „kununu“ trägt nun das Firmenlogo ihres Arbeitgebers am Handgelenk. Auslöser für dieses gewagte Tattoo war ein scherzhaft gemeintes Angebot des Chefs: Wenn sich die junge Dame das Firmenlogo tätowieren ließe, würde er ihr einen Flug nach Bosten zur USZentrale der Firma spendieren.

FOTOS: COLOURBOX.DE, MODEL FOTO: COLOURBOX.DE, JOAQUIN HERNANDEZ/ACTION PRESS/PICTUREDESK.COM

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Ein etwa fünf Kilogramm schwerer Kürbis hat in ­Baden-Württemberg kurzfristig für Aufregung ­gesorgt: Ein 81 Jahre alter Mann rief die Polizei, weil er dachte, in seinem Garten eine Weltkriegsbombe gefunden zu haben. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass es sich nur um ein etwa 40 Zentimeter langes Kürbisgewächs handelte. Es dürfte von einer unbekannten Person über die Hecke in den Garten des Mannes ­geworfen worden sein.

PARIS Nudisten-Restaurant

FOTO: COLOURBOX.DE

BADENWÜRTTEMBERG Bombenkürbis

Felix Guirola hat definitiv keine Höhenangst. Auf seinem einzigar­ tigen, vier Meter hohen Fahrrad zeigt Guirola einmal mehr, was man aus Fahrrädern machen kann. Seit 1981 baut Guirola regelmäßig Fahrräder in bis zu vier Meter hohe Drahtesel um. Zwischen 1987 und 2004 hielt er sogar den Weltrekord für das höchste Fahrrad der Welt.


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2x Alf Poier Mit „The making of DADA“, der offiziellen Nachreichung zum 20-jährigen Bühnenjubiläum, kommt Alf Poier gleich zweimal nach Vorarlberg. Am 7. Dez., um 19.30 Uhr, in den Sonnenbergsaal nach Nüziders und am 9. Dez., um 20.30 Uhr, in die Wirtschaftsschulen Bezau. Mit Hilfe seiner „lachhaften“ Tagebücher rekonstruiert er seine Entstehungsgeschichte, singt Musik und zeigt die Crème de la Crème seiner Kunst.

Nikolaus-Schiff. Besuchen Sie am Sa. 2., So. 3. oder Fr. 8. 12. 2017 das un-

terhaltsame Nikolaus-Schiff ab Hafen Bregenz (Abfahrt: 15 Uhr, Ankunft: 17.45 Uhr). Bei den romantischen Nikoloaus-Fahrten auf dem adventlich dekorierten Schiff überraschen Nikolaus und Knecht Ruprecht die Kinder mit Nikolo­säckle. Zauberer „Magic Paul“ ist mit an Bord. Info: www.vorarlberg-lines.at

Richard Bösch

Die neunte Bluegrass Jamboree Tour, unterwegs im mittlerweile legendären „Banjo Bus“, steht unter dem Motto „Northern Lights“. Präsentiert werden drei musikalische Highlights aus den USA und Kanada, wie Lula Wiles (Bild), die hierzulande so noch nicht zu sehen waren. Am 11. Dez., 20 Uhr, im Löwensaal Hohenems. Karten: ländleTICKET.

Die Seer: Stad-Konzert Am 10. 12. um 19.30 Uhr erwartet Sie im Kulturhaus Dornbirn eine zwei­ stündige, musikalische Reise zu den großen SEER-Balladen als Einstimmung auf die bevorstehende „Stade Zeit“. Die musikalische und gesangliche Qualität der acht Musiker steht dabei ohne ­großen technischen Aufwand, quasi „unplugged“ im Vordergrund.

Bregenzer Meisterkonzert am 3. Dezember Das Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks versteht sich vornehmlich als Virtuosenvereinigung, die kammermusikalischen Ensemble­ geist pflegen will. Radoslaw Szulc (li.) obliegt als „primus inter pares“ die künstleri­ sche Leitung. Für ihre Tournee haben sich die Musiker mit der französischen Pianis­ tin Hélène Grimaud (re.) zusammengefunden, um gemeinsam das vierte Klavier­ konzert von Ludwig van Beethoven sowie zwei Werke des russischen Komponisten Valentin Silvestrov zu interpretieren. 3. 12., 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz.

FOTOS: REINHARD MAYR, HAMMERER PLANEN GMBH, L BICHAN 2016, VORARLBERG MUSEUM, KERSTIN JOENSSON, BREGENZER FRÜHLING, MAT HENNEK DG, TOM SPECHT

Festival of Bluegrass

Der in Hörbranz lebende Künstler ist vielleicht der radikalste Maler Vorarlbergs. Anlässlich seines 75. Geburtstags widmet ihm das vorarlberg museum eine große Retrospektive. Gezeigt werden Werke aus rund fünf Jahrzehnten intensiven Schaffens und Ringens um Form und Ausdruck. 14. 1.: Richard Bösch führt durch sein Atelier. Ausstellung bis 25. 2. 18.


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Varieté am Bodensee

Hochzeitsfeen auf der Sonnenkönigin Sa., 2. 12. Freuen Sie sich auf ein festliches Weihnachtsmenü von MO Catering in exklusivem Ambiente. Adventbrunch Jeweils So., 3. + 10. + 17. 12., Löwen in Nofels Verbringen Sie in aller Ruhe Ihre Advent­ sonntage. Reservierung wird empfohlen!

X-mas around the World Die Herrlichen Damen haben eine neue Weihnachtsshow mit dem Titel Christmas around the World produziert. Sie werden in die faszinierende Welt der Travestie entführen. Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen und lustigen Abend mit LiveGesang, großen Kostümen, vielen Pointen, flotten Choreografien und bekannten Hits zum Mitsingen. Mi., 7. Dez. um 20 Uhr AmBach Götzis. Tickets: Musikladen.

The Gospel of Afrika So., 10. 12., 17 – 18 Uhr Pfarrkirche Altach Schweizer Straße 3 Lassen Sie sich vom Gospel beflügeln. www.gospel-family.at Nachts – Warum ­Erwachsene so lange aufbleiben müssen Fr., 15. 12., Remise Bludenz Ab 5 Jahren. Nach dem Bilderbuch von Katharina Grossmann-Hensel.

FOTO: ANJA KÖHLER | ANDEREART.DE

FOTOS: VARIETE AM BODENSEE / RENE TANNER FESTHALTER.CH / RALF WILSCHEWSKI, ACTIONSTHEATER, HERRLICHE DAMEN, MATTHIAS DIETRICH, VERANSTALTER, HERSTELLER

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Bludenzer Christkindlemarkt 30. 11. – 23. 12., Mühlegasse Bludenz Rund um Kulinarik und Kreatives wird ein buntes Programm geboten.

Swing: Dance to the right In der neuesten Uraufführung von Martin Gruber und seinem preisgekrönten aktionstheater ensemble geht er aktuellen politischen Entwicklungen in Österreich und Europa auf den Grund. Premiere am Di. 5. Dez., 20.30 Uhr, weitere Termine: Do. 7., Fr. 8. und Sa. 9. Dez., jeweils 20.30 Uhr am Spielboden Dornbirn.

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

„WOW“: Von der mitreißenden Show – wahlweise am Abend mit Gourmet-Menü oder ohne bei den sonntäglichen FamilienGalas – gibt es noch bis So., 10. 12. insgesamt 14 Aufführungen im Haus der Messe in Dornbirn. Acht internationale Künstler fesseln mehr als vier Stunden lang hochkomisch, spannend und zum Teil unvorstellbar. Für den kulinarischen Genuss zeigt sich MO Catering verantwortlich. ­Ticket- und Terminfo: www.varieteambodensee.at

The Monroes Do., 21. 12., 19 Uhr, Wirtschaft Dornbirn Hanno Pinter, Alex Zoppel, Andreas Mager & David Breznik feiern ihr 20-jähriges Jubiläum.

Benefiz-Adventmarkt & Konzert in der Mehrerau. Sa, 2. 12. und So, 3. 12.

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WEEKEND MAGAZIN   9


Künstlerische Vielfalt

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DIE FREIHEIT DES AUSDRUCKS

Silvia Salzmann

Bregenzer Frühling 2018. Der Bregenzer Frühling 2018 findet zum 32. Mal statt und präsentiert zwischen März und Juni 2018 Höhepunkte der aktuellen internationalen Tanz- und Performancelandschaft.

ce Company

Kibbutz Contemporary Dan

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Dynamisch, kraftvoll und hautnah sowie stets im Spannungsfeld zwischen Tanz, Film, Musik, Technologie und ­Wissenschaft sind die Tanzaufführungen des Bregenzer Frühling 2018.

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reografen stammen aus Is­ rael, Großbritannien, Belgien, Italien, Österreich, Deutsch­ land und Japan. Darunter sind auch Neuentdeckungen, aber auch einige alte Festival­ bekannte, deren Arbeiten den Bregenzer Frühling schon länger begleiten. Vielfalt. Der Bregenzer Früh­ ling 2018 steht im Zeichen des Tanztheaters und der Wissenschaft. Die Produk­ tionen verbinden den

aktionstheater ensemble

zeitgenössischen Tanz mit ­digitalen Technologien sowie mit theatralischen Elementen und Momenten. Die Produk­ tionen des Bregenzer Früh­ lings 2018 betonen in künst­ lerischer Vielfalt die Leit­ gedanken: Freiheit des Aus­ drucks, Offenheit des Den­ kens und die Neugier auf ­Unbekanntes – ein Signal, das durchaus auch gesellschaft­ lich verstanden werden kann. www.bregenzerfruehling.at, www.v-ticket.at n

FOTOS: EYBAL HIRSCH, DAN TUCKER, ANDREJ USPENSKI, AKTIONSTHEATER ENSEMBLE

Company Wayne McGregor

Motionhouse

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er kommende Bregenzer Frühling präsentiert herausragende in­ ternationale Gastspiele renommierter Choreo­ grafinnen und Cho­ reografen und bie­ tet erstmals auch eine Bühne für die regionale Tanzszene, für den Nach­ wuchs, für Ex­ perimente und Aufbrüche. Die eingelade­ nen Choreo­ grafinnen und Cho­


Foto: Andreas J. Etter


Die Landesleitung der Feuerwehrjugend stellt einen Teil ihres Ausbildungsprogamms vor.

Montfortsaal Bregenz: 4. 12., 17 Uhr

n

FREIZEIT VERBINDET Ich bin dabei. Die Kampagne „Chancen leben“ geht ins zehnte Jahr und stellt heuer Vereine und ihre Arbeit mit Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt.

Barrierefreie Gemeinsamkeit. In vielen Vereinen Vorarl­ bergs sind Menschen mit B ehinderung nicht nur ­ ­willkommen, sondern eine Selbstverständlichkeit, um das gar kein besonderes Auf­ heben mehr gemacht wird. Dieses Verständnis von bar­ rierefreier Gemeinsamkeit ist eine der Grundlagen für die Selbstbestimmung und die

gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behin­ derung. Vereine vor den Vorhang. Im heurigen Jahr wurden im Rahmen von „Chancen le­ ben“ daher Vereine und Ini­ tiativen vorgestellt, die Men­ schen mit Behinderung in ihren Reihen integrieren. LR Christian Bernhard: „Wir möchten damit einerseits beispielgebende Projekte vor den Vorhang holen und an­ dererseits die große Vielfalt der unterschiedlichen Ver­ einsinitiativen zeigen. Beson­ dere Ideen sollen durch klei­

nere Förderungen Flügel er­ halten, und gleichzeitig sollen diese Beispiele andere Vereine

dazu motivieren, sich auch in ihren Reihen diesem wich­ tigen Thema zu widmen.“ n

FACTS Zum 10. Mal „Chancen leben!“ – Freizeit verbindet Mo., 4. Dez., 17 Uhr, Landhaus Bregenz, Montfortsaal Vielfalt soll zur Nachahmung anregen Anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung findet die Präsentation von verschiedenen beispielgebenden Vereinen und Initiativen statt. Darüber hinaus gibt es Informationen über das PAV-Info-Café: Persönliche Assistenz zur gesellschaftlichen Teilhabe. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei! Mehr Infos: www.vorarlberg.at/chancenleben

Das beispielgebende Vorarlberger Chancengesetz der Vorarlberger Landesregierung zielt auf die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung ab. Mag. Elisabeth Tschann, Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration (IVa): „Vereine sind das Herzstück jeder Gemeinschaft und ist eine ideale Basis, Gleichwertigkeit – trotz einer Beeinträchtigung – auch zu leben.“

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12    WEEKEND MAGAZIN

Christian Bernhard, Gesundheitslandesrat: „Leise viel bewegen. Die Integration von Menschen mit Behinderung ist vielen Vereinen eine Herzensangelegenheit. Ohne große Öffentlichkeit, aber mit großem Engagement wird hier großartige Arbeit geleistet.“

Markus Wallner, Landeshauptmann: „Der Kontakt von Menschen mit und ohne Behinderung ist wichtig, damit wir vonein­ ander lernen und gegenseitiges Verständnis entwickeln. Ziel ist es, ein un­ befangenes Miteinander zu leben.“

FOTOS:CHRISTINE KEES, ALEXANDRA SERRA, VLK / HANS HOFER, MATTHIAS RHOMBERG, CHANCEN LEBEN, LANDESFEUERWEHRJUGEND

M

it mehr als 4.800 Vereinen sind die Vereine ein wich­ tiger Bestandteil im Zusam­ menleben – insbesondere auf der Ebene der Gemeinden.


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IM GESPRÄCH Christiane Schwald ■■Zum letzten Mal ­verschlafen habe ich … ... vor so langer Zeit, dass ich mich gar nicht erinnern kann. ■■Mein schönster ­Sonnenaufgang war … ... mit lieben Freunden und frisch gekochtem Riebel auf dem „Großen Valkastiel“.

■■Auf mein Nachtkästchen gehört … ... in der Frühdienst-Woche der Handywecker – sonst nur das Babyphone, alles andere wird spätestens am nächsten ­Morgen von einem kleinen Wirbelwind abgeräumt. ■■Ich träume oft von … ... mehr Schlaf. ■■Am besten schlafe ich ein, wenn … ... ich mit dem abgelaufenen Tag zufrieden bin und alle meine Lieben um mich habe. ■■Ein guter Morgen beginnt für mich mit … ... entweder mit dem süßen Lachen unseres Sohnes oder mit der Möglichkeit, mich nochmal für 5 Minuten umdrehen zu können.

Christiane Schwald

„Guten Morgen Österreich“

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VORARLBERGER LIVE-TV ORF-Frühfernsehen. Christiane Schwald und Lukas Schweighofer sagen wieder „Grüß Gott aus Vorarlberg!“ – von 11. bis 15. Dezember ist das mobile ORF-Sendestudio unterwegs in Brand, Dalaas, Stuben, Zürs und Lech.

M

itte Dezember ist es wieder so weit: Das ORF-Früh­ fernsehen tourt durch Vor­ arlberg! Und seit Kurzem ist auch ein neues Moderato­ renduo am Start: Die Blu­ denzerin Christiane Schwald – bekannt als „Vorarlberg heute“-Gesicht – begleitet neben dem Steirer Lukas Schweighofer die Zuse­ her munter in den Tag. Frühmoderatorin Schwald. Christia­ ne Schwald stu­ dierte Kommuni­ kationswissen­ schaft und Ge­ schichte an der Uni Salzburg, seit Herbst 2008 ist sie fix beim ORF Vor­

arlberg. Sie hat sich in allen drei Medien des Hauses – Ra­ dio, Fernsehen und Internet – profiliert, 2013 wählte das Branchenmagazin „Der öster­ reichische Journalist“ Schwald unter die Top-Nachwuchs­ journalisten des Landes. 2014 wurde sie Teil des Modera­ torenteams von „Vorarlberg heute“. Mitte 2016 nahm sich Christiane Schwald eine Ka­ renzauszeit, um sich um ihren neugeborenen Sohn zu küm­ mern. Nun ist sie zurück aus der Babypause und hat den Sprung ins nationale Fern­ sehen geschafft. Noch mehr aus den Regionen. Seit Kurzem ist der ORF mit seinem mobilen Sendestudio auch am Nachmittag unter­ wegs, nämlich zwischen 17.30 und 18.30 Uhr. „Da­

heim in Österreich“ wird in Vorarlberg von Lukas Schweighofer moderiert. n

VO R A R L B E R

G-TOUR

Täglich 6.30 bis 9.30 Uhr (Guten Morgen Ö ­ sterreich) und 17.30 bis 18.30 Uhr (Daheim in Österreich). MO, 11. 12.: morgens Brand, abends Dalaas DI, 12. 12.: morgens ­Dalaas, abends Stuben MI, 13. 12.: morgens Stuben, abends Zürs DO, 14. 12.: morgens Zürs, abends Lech FR, 15. 12.: morgens und abends Lech

FOTOS: © ORF

■■Zum Munterwerden ­brauche ich auf jeden Fall … ... Kaffee – was sonst?!

Christiane Schwald und Lukas Schweighofer sind unterwegs in Vorarlberg.

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■■Auf jeden Fall NICHTS hören oder sehen will ich in der Früh von … ... Morgenmuffeln.


Im Herzen der Stadt mit eigener Tiefgarage gelegen: der Stadtmarkt.

Komfortables Einkaufserlebnis

TOLLES UNTER

Die neue Kinderspielecke erfreut die kleinen Besucher.

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EINEM DACH

Stadtmarkt. Als zentral gelegenes Einkaufszentrum mit eigener Tiefgarage und kundenfreundlichen Öffnungszeiten sorgt der Stadtmarkt für Anziehungskraft.

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FOTOS: LISA MATHIS

D

er Stadtmarkt er­ freut sich als Shop­ pingmall großer Beliebtheit. Das liegt am ­interessanten Branchenmix mit vielfältigen Handelsund Gastronomiebetrieben ebenso wie an der freundli­ chen Gestaltung. Eine große Glaskuppel durchflutet das Gebäude mit Licht. Neu ge­ staltete Sitzgelegenheiten im Entrée und die adaptierte Kinderwelt, in der die k leinen Besucher nach ­ ­Herzenslust spielen können, dienen der entspannten Ein­ kaufsatmosphäre. Empfeh­ lenswert ist ein gemütlicher Kaffee zwischendurch, eine Mittagspause mit einem ­feinen Asia-Snack oder ein Vitaminstoß an der Smoothie- und Saftbar.

Entspannt einkaufen. Shop­ pingvielfalt findet sich auf zwei Etagen. Die US-Kette TK Maxx fungiert als starker Frequenzbringer. Chice ­Modeboutiquen, Deko-Store, Papeterie, Parfümerie, Op­ tiker sowie Modeschmuckund Markenschuhanbieter

sorgen für große Auswahl. Kürzlich neu hinzugekom­ men ist eine von drei Vorarl­ berg-Filialen von Broadway NYC, die Trends aus New York nach Dornbirn bringt. Von der komfortablen Tief­ garage bis zum Einkaufsver­ gnügen unter der Glaskuppel

präsentiert sich der Stadt­ markt als sympathisches Stadtkaufhaus mit Flair. Die 17 Stadtmarkt-Geschäfte sind Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und am Sams­ tag von 9 bis 18 Uhr für den entspannten Einkaufsbum­ mel geöffnet. n

SHOPPINGVIELFALT … n Drogerie: BIPA – Die Nummer 1 im österreichischen Drogeriefachhandel n Gastro­ nomie: Manga – mehr als nur Essen. Café Oba:Doba – eine Etage höher genießen. Tutti Frutti – erfrischend, köstlich und gesund n MODE: Bonita – Mode für selbstbewuste Frauen und Männer. TK MAXX – Fashion-Highlights. New Yorker – Dress for the moment. Cecil – weiß genau, was Trend ist. Blickfang Fashion – Ihre exklusive Mode­ adresse in Vorarlberg. Broadway – NYC Fa-

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WEEKEND MAGAZIN   15


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WEIHNACHTEN IN GÖTZIS

So., 3. 12., Alte Kirche, 15 Uhr

Für Kinder ab 5 Jahren. Mit Bettina Barnay (Erzählerin) und dem Bläserquintett con.mot

Gefühle und Stimmung. Weihnachtsmärkte, kulturelle Highlights und wunderbare Geschenke.

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FOTOS: MARKTGEMEINDE GÖTZIS, KULTURAMT GÖTZIS, WG-GÖTZIS

SCHNEEFLOCKEN: COLOURBOX.DE

ötzis präsentiert sich zur Weihnachtszeit von seiner festlichen, gefühlvollen Seite. Mit Tausen­ den Lichtern, liebevoll deko­ rierten Schaufenstern, gemüt­ lichen Cafés und Restaurants wird Ihr Besuch und Einkauf zu einem Erlebnis für die ­ganze Familie. Die zahlreichen Fachgeschäfte bieten Ihnen ein ausgesuchtes, internatio­ nales Sortiment an. Sie wer­ den die passenden Geschenke für Ihre Lieben finden. Weihnachts- & Adventmärkte. Außergewöhnlich sind die Weihnachtsmärkte in Götzis. Vom 1. bis 3. Dezember kön­ nen Sie im einzigartigen Am­ biente den Weihnachtsmarkt im Jonas-Schlössle als goldene Weihnacht erleben. Zahlreiche Aussteller bieten Ihnen eine

große Auswahl an Geschenken und Dekorationen zum Kauf an, und auf dem Junker-JonasPlatz reihen sich Marktstände aneinander, die Sie mit Kunst­ handwerk und einzigartigen Geschenkideen begeistern. Für die Kleinen gibt es ein ­abwechslungsreiches Kinder­ programm. Verwöhnt werden Sie von den Götzner Gastro­ nomen mit winterlichen Spe­ zialitäten. „Am Garnmarkt“ wird Ihnen am 8. und 9. De­ zember der Adventmarkt für die ganze Familie geboten, der zum Flanieren und ­Einkaufen einlädt. An beiden ­Tagen werden Sie mit einem umfangreichen Rahmen­ programm überrascht. Gratis parken. Auch zur ­Adventzeit heißt es gratis par­ ken in ganz Götzis und in der

Tiefgarage Am Garnmarkt. Stellen Sie Ihr Auto ab und bummeln Sie entspannt durch das ­ weihnachtliche ­Götzis. www.wg-goetzis.at n

TERMINE

Sonus Brass Sa., 9. 12., Alte Kirche

Das traditionelle Weihnachtskonzert, diesmal mit der Sopranistin Sabine Winter als Gast, versetzt in fröhliche und ­besinnliche Weihnachtsstimmung.

Jazz Xmas ’17

Götzner Weihnachtsmarkt im Jonas-Schössle Fr., 1. 12. – 15 bis 20 Uhr Sa., 2. 12. – 11 bis 20 Uhr So., 3. 12. – 11 bis 18 Uhr Gastronomie länger geöffnet! www.wg-goetzis.at

Sa., 23. 12., AMBACH, 20 Uhr

Der Bigbandclub Dornbirn unter der bewährten Leitung von Thomas Gertner feiert jazzige Weihnachten. Der Saal ist bewirtet.

Adventmarkt Am Garnmarkt Fr., 8. 12. – 10 bis 19 Uhr Sa., 9. 12. – 10 bis 19 Uhr www.garnmarkt.at

Anton – Das Mäusemusical Sa., 30. 12., AMBACH, 15 Uhr

Familienstück zur Weihnachtszeit ab 6 J., von Gertrud und Thomas Pigor, präsentiert vom Vlbg. Landestheater.

„Kommen Sie nach Götzis und erleben Sie Vielfalt und Flair.“

Infos zu allen Veranstaltungen auf www.ambach.at

Christian Loacker Bürgermeister Götzis

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WEEKEND MAGAZIN   17


SHOWHIGHLIGHTS IM FESTSPIELHAUS BREGENZ

de Freu en! nk sche

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Semmel Concerts Entertainment in Kooperation mit Gallissas Theaterverlag präsentiert:

17.01.2018 DAS DEUTSCHSPRACHIGE MEISTERWERK MIT GROSSEM ORCHESTER

09.01.2018

Belle Darstellerin Amelie Dobler Tour 2013

Eines der romantischsten Musicals unserer Zeit

23.03.2018 von Martin Doepke

in deutscher Sprache

DAS GROSSE ERFOLGS-MUSICAL - LIVE 2018

DIE GROSSE

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STARDUST CIRCUS INTERNATIONAL BV UND SEMMEL CONCERTS ENTERTAINMENT PRÄSENTIEREN

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DIE NEUE SHO

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PHANTOM DER OPER STARLIGHT EXPRESS JESUS CHRIST SUPERSTAR

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08.03.2018


Weihnachtszeit Am Garnmarkt

PROGRAMM

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ADVENTMARKT Götzis. Die Flanierzone Am Garnmarkt präsentiert sich heuer im Advent in festlichem Glanz und mit einem vielfältigen Angebot.

Adventmarkt. Fast zum Grei­ fen nah scheint das Christ­ kind am 8. und 9. Dezember zu sein, wenn über 60

­Aussteller Kunsthandwerk, Weihnachtsdekoration, kuli­ narische Delikatessen, Ge­ schenkideen u. v. m. präsen­ tieren. Genießen Sie Maroni, Crêpes, Punsch, Tee, Glüh­ wein, Raclette, Schupfnu­ deln, Burger, Suppen, heiße Waffeln, Donuts und andere Köstlichkeiten. Hier ist für jeden etwas dabei: Kinder­ basteln, Glücksrad, Puppen­ theater usw. Für die musi­

kalische Umrahmung sorgt Walter Vonbank mit nostal­ gischem Drehorgelspiel, das Bläserensemble der Gemein­ demusik Götzis 1824, die tonart Götzis u. v. m. Kostenlos parken. In der Tiefgarage stehen zahlreiche Kurzparkplätze zur Verfü­ gung. Hier können Besucher bis zu drei Stunden kostenlos parken. n

STIMMUNGSVOLLER ADVENTMARKT „AM GARNMARKT“ Freitag, 8. und Samstag, 9. Dezember, jeweils 10.00 – 19.00 Uhr KINDERPROGRAMM IM WEIHNACHTSZELT (EV GÖTZIS) Freitag und Samstag: 10 – 18 Uhr: Basteln, Glücksrad und Luftballons 10.30 & 14.30 Uhr Puppentheater „Die Botschaft der Vögel“, anschließend Bastel- und Malarbeit MUSIKALISCHE UNTERHALTUNG Freitag: 15 – 17 Uhr: Nostalgisches Drehorgelspiel von Walter Vonbank 17 Uhr: Bläserensembles Gemeindemusik Götzis 1824 Samstag: 14 Uhr: Musikschule tonart Götzis 15 – 17 Uhr: Nostalgisches Drehorgelspiel von Walter Vonbank

Über 60 Aussteller bieten Kunsthandwerk, Weihnachtsdekorationen, kulinarische Delikatessen, Geschenkideen u. v. m.

Weitere Infos unter www.garnmarkt.at sowie auf facebook unter www.facebook.com/garnmarkt

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FOTOS: © OKSANA_S/ISTOCK/THINKSTOCK, WILLI NACHBAUER, MARKTGEMEINDE GÖTZIS, KULTURAMT GÖTZIS, VERANSTALTER, HERSTELLER

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n den über 30 Geschäften, Restaurants und Cafés gibt es viel zu entdecken, und die Flanierzone präsen­ tiert sich mit festlicher ­Weihnachtsbeleuchtung und drei großen geschmückten Christbäumen.

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WEEKEND MAGAZIN   19


PROGRAMM: Hartmann (D) Freitag, 19. Jänner 2018 Rock. Hartmann war unter anderem bereits mit Toto, Hooters, Y&T, Uriah Heep, Edguy und Mother’s Finest auf Tour. ­Mittlerweile gilt Hartmann als eine der besten Hardrockbands Deutschlands.

SoulDestiny Donnerstag, 15. Februar 2018 Soul, Blues & Funk. ­Bekannte Songs werden neu interpretiert. ­Manchmal sind es nur kleine Veränderungen, die Großes bewirken. Die Zutaten dazu sind Soul, Blues & Funk.

KULTUR SCHENKEN Um nur € 25,– können Sie allen Freunden von Kleinkunst, Kabarett, Film, Blues, Theater, Rock, … eine große Weihnachtsfreude bereiten. Zahlen Sie einfach den Clubbeitrag auf das Konto des Alten Kinos (IBAN: AT98 3746 1000 0006 2000, BIC: RVVGAT2B461) und die Clubkarte wird Ihnen automatisch zugesendet. Clubmitglieder genießen folgende Vorteile: Ermäßigung bei Veranstaltungen, Zusendung des aktuellen Programmfolders und telefonische Kartenreservierung. Auch mit KulturGenussscheinen machen Sie Kulturliebhabern eine Freude. Die Gutscheine vom Alten Kino sind beim Rathaus Rankweil und bei der Raiff­ eisenbank Rankweil erhältlich.

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20    WEEKEND MAGAZIN

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BENEFIZKONZERT KREBSHILFE Rankweil. Freitag, 15. Dezember und Samstag, 16. Dezember, jeweils 20 Uhr im Alten Kino in Rankweil.

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alleluja – schon wie­ der ist Weihnachts­ benefizen angesagt! Das Krebshilfe Musik­ ensemble spielt bereits zum 18. Mal zum Tänzchen auf, trällert süße Lieder über die Liebe und brüllt zornige Songs of Hate ins Publikum. Songs of Love and Hate steht auf den Adventkalender­ türchen Nummer 15. und 16.

Songs of Love and Hate. Dahinter verbirgt sich die singende Weihnachtsfamilie rundum Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Harry Marte, Bernie Weber, Mi­ chael Köhlmeier und George Nussbaumer als Maria, ­Josef, Ochs, Esel und Jesu­ kindlein, mit Liedern von Rocco Granata bis U2, be­ gleitet von der frohlocken­

den Engelschar mit Heli Burtscher, Armin Egle, Charly Bonat, Walter Schu­ ler, Markus Kreil, Dietmar Sigmund und Martin Franz. Alle Infos unter www.alteskino.at Kartenvorverkauf: ländle­ TICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen) und Ex­ pert Tschanett Rankweil. An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrs­ mitteln finden Sie unter n www.vmobil.at

„Tun Sie sich und anderen etwas Gutes!“ Christian Kopf Obmann Altes Kino Rankweil

KUGELN+SCHNEEFLOCKEN:COLOURBOX.DE

At Pavillon Freitag, 9. Februar 2018 Disco Demolition Night. Die Debüt-EP von At Pavillon ist eine Absage an jegliche Art der Ausgrenzung, verpackt in flippigfunkige Arrangements, die einen per Zeitmaschine direkt auf die Tanzfläche von Saturday Night Fever beamen.

Songs of Love & Hate

FOTOS: ALTES KINO RANKEIEL, ARMIN BARDEL 2014, SARA MEISTER

Nick Woodland Freitag, 26. Jänner 2018 Playing it all night long. Seine Musik ist eine wohldurchdachte Mischung – rau, erdig und abwechslungsreich: dreckiger Blues, temperamentvoller Country und virtuoser Folk, gewürzt mit Reggae- und Surf-RockAnleihen. Ein Sound irgendwo zwischen Mississippi-Delta & Highway durchs Alpenvorland.

Die 18. Auflage des BenefizKlassikers im Alten Kino in Rankweil.

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Alfred Aigelsreiter: Rückschau-dern 2017 Mittwoch, 24. Jänner 2018 „Brennessel“-Jahresrückblick. Die Jahresrückblicke von Brennessel-Texter Alfred Aigelsreiter haben schon Tradition. Bereits zum 7. Mal schreibt er aufmerksam mit, was Sache war. Er seziert mit spitzer Zunge wahnwitzig und wortgewandt die letzten 12 Monate.


ICH FREU MICH DRAUF. Mein Christkind weiß genau, was ich mir wünsche. Mit den Messepark-Gutscheinen kann ich alle meine Lieblingsstücke kaufen. Danke, liebes Christkind. Ich freu mich drauf. Claudia Gmeiner, Dornbirn

65 SHOPS, 1300 GRATIS-PARKPLÄTZE UND BESTE KINDERBETREUUNG WWW.MESSEPARK.AT |


DAS PROGRAMM Wintersong-Konzert Do., 7. Dez., 20.15 Uhr Musik von Goran Kovačević (Akkordeon) und Isabella Pincsek (Voice/Piano) in verschiedensten Stilen.

Kinderkonzert Sa.,16. Dez., 15.00 Uhr Die beiden Chöre Frechdax und Calypso haben eine neue CD aufgenommen.

Musikalische Reise durch Armenien Fr., 22. Dez., 19.30 Uhr Klassische Musik und volkstümliche Weisen mit Einführung und Moderation. Kasperltheater Sa., 24. Dez., 15.00 Uhr Theater Minimus ­Maximus zeigt, wie Kasperl Weihnachten feiert (ab 3 Jahren)! Neujahrsjazzfestival Do., 4. /Fr., 5. /Sa., 6. Jän., jeweils 20.15 Uhr Mit Joe Huss & Friends u. a. US-amerikanische Jazzsängerin Joan Faulkner. Susanne Scholl So., 7. Jän., 10.30 Uhr Lesung und Gespräch über einen persönlichen Roman über starke Frauen.

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Theater am Saumarkt

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X-MAS & FELDKIRCH 800 Feldkirch. Literatur, Kabarett und Kinderkunst bietet das aktuelle Dezember-Jänner-Programm mit abwechslungsreichen Highlights.

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immel & Hölle von Christoph Boch­ dansky & Die Strot­ tern ist der Jubiläumsbeitrag des Theaters am Saumarkt zu Feldkirch 800: Rheticus ist Feldkirchs berühmtester Bürger. Er war Schüler und Mitarbeiter von Nikolaus Kopernikus, der die alte Weltordnung umgestoßen und uns beigebracht hat, dass nicht wir der Mittelpunkt des Universums sind, sondern dass sich alles um die Sonne dreht. Was für eine Beleidi­ gung! Wir lieben doch die einfachen Weltbilder und lassen sie uns nicht gerne zerstören.

Mi., 10. Jänner, 20.15 Uhr: Gunkl, das neue Soloprogramm.

Höchstes Gut: Die Liebe. Und trotzdem müssen wir Herrn Rheticus sehr dank­ bar sein, dass er ein Stück Vernunft in die Welt ge­ bracht hat, und wir dadurch mit Himmel und Hölle auf verspielte Weise umgehen können. Wir werden nicht mehr mit dem Tode bedroht, wenn wir die Teufel und die Engel herbeirufen, um eine kleine Geschichte über unser größtes Gut zu erzählen: Über die Liebe. Ein Abend voller morbider Poesie, ­archaischer Bilder und fan­ tastischer Figuren für Feld­ kircherInnen und NichtFeldkircherInnen als Jubi­

Sa., 13. Jänner, 20.15 Uhr, Muhsin Omurca Cartoon-Kabarett.

Saumarkt Gutscheine schenken! Ob Kabarett, Theater, Kleinkunst, Musik oder Lesungen. Ideal für Kulturliebhaber. Passend für viele Anlässe.

läumsbeitrag zu Feldkirch 800! Premiere am Freitag, 19. Jänner um 20.15. Weitere Termine: Sa., 20. Jänner, 20.15 Uhr und So., 21. Jänner, 17.00 Uhr. n Kartenvorbestellungen und Informationen: Theater am Saumarkt Mühletorplatz 1, Feldkirch Tel.: +43 (0)5522 / 72895 E-Mail: office@saumarkt.at Web: www.saumarkt.at facebook: www. facebook.com/saumarkt

FOTOS: THEATER SAUMARKT

Kindertheater So.,10. Dez., 15.00 Uhr + 18.00 Uhr „Im Land der auf­ richtigen Menschen“. Eine abenteuerliche Reise ab 7 Jahren.

Premiere: Fr., 19. Jänner 20.15 Uhr. Christoph Bochdansky & Die Strottern mit Himmel & Hölle für Feldkirch 800.

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Kinder-MitmachKonzert Do., 8. Dez., 15.00 Uhr Konrad singt, spielt ­Gitarre und macht ­allerhand Unfug! Alle dürfen mitmachen.


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Vorweihnachtliche Besorgungen

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ADVENTSHOPPING IM ZIMBAPARK

Weihnachtszauber. Zur Adventzeit zeigt sich der ZIMBAPARK in Bludenz/Bürs von seiner behaglichsten Seite und lädt zum gemütlichen, ausgiebigen und vielfältigen Shoppen ein.

Stressfrei. Das lässt sich auch der Nikolaus nicht entgehen und hat bereits seinen Besuch für den 5. Dezember ange­ kündigt. Natürlich hat er auch

dieses Jahr Lebkuchen für die kleinen ZIMBAPARK-Gäste dabei. Doch auch für die ­Großen hat der ZIMBAPARK viel zu bieten. Vorarlbergs schönstes Shopping Center entschleunigt Weihnachten, sorgt für besinnliche Gemüt­ lichkeit und entreißt dem Vorweihnachtsstress seine

Der ZIMBAPARK Zehner Gutschein ist in zwölf Shopping Centern in ganz Österreich gültig – ideales Geschenk auch für Studenten.

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24    WEEKEND MAGAZIN

beste Trumpfkarte – den Zeitdruck. Dank langer Öff­ nungszeiten können Besu­ cher auch nach Feierabend gemütlich im ZIMBAPARK verweilen. Jeden Freitag ­sogar bis 21 Uhr. Und die Sonderöffnung an Mariä Empfängnis am 8. Dezember bietet die perfekte Möglich­ keit für einen Besuch mit der ganzen Familie. Gefunden. Die Parkplätze in der kostenlosen Tiefgarage sind nicht nur extra breit, sondern auch mit einem moder­ nen Parkleitsystem ausgestattet. So fällt die lästige Parkplatz­ suche weg. Drinnen an­ gekommen, erwartet die Gäste nicht nur eine stim­ mungsvoll dekorierte Mall, sondern auch eine Vielzahl an Geschenkideen. Neben mehr als 50 Shops laden auch zahlreiche regionale Aussteller am Weihnachts­ markt zur gemütlichen Ent­ deckungstour. Egal, ob Mode, Schmuck, Sport oder Tech­ nik, dank der großen Pro­ dukt- und Markenvielfalt ist

FOTOS: @ZIMBAPARK SHOPPING CENTER GMBH

Füße und rote Nase lässt es sich gemütlich durch die ZIMBAPARK-Shops und den Weihnachtsmarkt bummeln.

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ährend draußen der Wind kalt um die Fassade weht, erwartet die Besucher im ZIMBAPARK behagliche Wärme und stimmungsvolle Dekoration. Der IndoorWeihnachtsmarkt unter­ streicht die wohlige Atmo­ sphäre. Ganz ohne kalte


Stimmungsvolle Atmosphäre und gemütliches Bummeln – das ist der ZIMBAPARK zur Adventzeit.

für jeden Weihnachtswunsch das Richtige dabei. Geschenk-Beauty. Ist etwas Passendes gefunden, wird es, am 16./22. und 23. De­ zember, vom kostenlosen ZIMBAPARK Einpack-Ser­ vice, in ein wundervolles Präsent verwandelt – so be­ kommt das neue Outfit selbst ein hübsches Gewand. Und möchte man dieses Zuhause unter den schönsten Baum legen, wird man beim Christbaumverkauf vor dem ZIMBAPARK fündig. Pause. Damit das Weih­ nachtsshopping Genuss bleibt

und nicht Akkord wird, sind Pausen wichtig. Dafür bietet sich die ZIMBAPARK Gastronomie an. Kuchen- und Kaffeespezialitäten oder zahl­ reiche kulinarische Köstlich­ keiten sorgen für Zufrieden­ heit von innen. Der Nach­ wuchs kann sich während­

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FOTOS: @ZIMBAPARK SHOPPING CENTER GMBH

KONTAKT ZIMBAPARK Shopping Center Direkt an der Autobahnausfahrt Bludenz/Bürs 1.000 Gratis-Parkplätze, 50 Shops www.zimbapark.at Öffnungszeiten Mo – Do 09.00 – 19.30 Uhr Fr 09.00 – 21.00 Uhr Sa 08.30 – 18.00 Uhr

INTERSPAR Mo – Do 08.30 – 20.00 Uhr Fr 08.30 – 21.00 Uhr Sa 08.00 – 18.00 Uhr

Sonderöffnung am 8. 12. Mariä Empfängnis: 10 – 18 Uhr

dessen im kostenlosen KidsClub austoben, der während der gesamten Öffnungszeiten zur Verfügung steht. So wird der ZIMBAPARK zum stim­ mungsvollen Treffpunkt vol­ ler Weihnachtszauber. Vielfalt. Selbst für die Unent­ schlossenen präsentiert sich der ZIMBAPARK als opti­ male Anlaufstelle. Sie greifen zum ZIMBAPARK Zehner Gutschein, der unter jedem Christbaum gern gesehen ist. Der Zehner eröffnet den

­ eschenkten die komplette B ZIMBAPARK Marken- und Produktvielfalt. Doch das ist nicht alles, der Zehner Shopping-Gutschein kann noch mehr: Zusätzlich zum ZIMBAPARK ist er in zwölf weiteren Shopping Centern in ganz Österreich gültig und damit das ideale Ge­ schenk, auch für diejenigen, die nicht in Vorarlberg woh­ nen. Der Zehner ist an der ZIMBAPARK Kundeninfor­ mation im Obergeschoss oder auch online unter ­zimbapark.at erhältlich. Einladung. Besuchen Sie den ZIMBAPARK. Gönnen Sie sich etwas Weihnachtszauber bei wind- und wetterunab­ hängigem Bummeln. n

„Besonders zur Weihnachtszeit ist der ZIMBAPARK beliebter Treffpunkt der Region.“ Walter Simma Center-Manager


Leidenschaftliche Tanzszenen, mitreißende Songs und die emotionale Geschichte lassen das Publikum mitfiebern und das Knistern auf der Bühne hautnah nachempfinden.

Am Londoner West End waren die Vorstellungen monatelang jeden Abend bis auf den letzten Platz ausverkauft.

Der Kult ist zurück: Baby & Johnny sind wieder da

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DIRTY DANCING IN BREGENZ

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eben den OriginalFilmsongs wie „Time of my Life“ oder „Do you love me“ begleiten über fünfzig weitere Titel die ersten Blicke, Annäherungsversuche und Berührungen zwischen dem attraktiven Tänzer ­Johnny Castle und der naiven Teenagerin Frances „Baby“ Houseman. Einmaliges Live-Erlebnis. Die 28 Darsteller tanzen zu

Mambo, Merengue und kuba­ nischen Rhythmen, werden zu Animateuren, Kellnern und Hotelgästen und verset­ zen so das Publikum mitten in die weltbekannte Liebes­ geschichte, mitten in den Sommer 1963 ins Ferienresort Kellerman’s. „DIRTY DAN­ CING – Das Original live on Tour“ ist ein einmaliges LiveErlebnis. Wo wird man sonst so sehr an den ersten Tanz, den ersten Kuss und die erste

große Liebe seines Lebens ­erinnert? Live-Produktion begeistert. Ralf Kokemüller, CEO BB Group: „Dirty Dancing ist ­einer der wenigen Kult-Filme, die auch heute noch Millio­ nen von Fans begeistert. Und mit der Live-Produktion ver­ hält es sich genauso.“ Mehr Infos unter www.dirty-dancing-tour.de, www.presse. dirty-dancing-tour.de n

GEWINNSPIEL

TERMINE 2018 DIRTY DANCING – Das Original in Bregenz Festspielhaus Bregenz 23. – 28. Jänner 2018 Spieltermine: Di 23. 01. – Fr 26. 01.: 20 Uhr Sa 27. 01.: 15 Uhr / 20 Uhr So 28. 01.: 14 Uhr / 19 Uhr Ticket: www.v-ticket.at, www.oeticket.com, www.bb-promotion.com sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Hotlines: +4375574/4080 und +431960096

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 10 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von „Dirty Dancing“ am 23. 01. 2018 um 20 Uhr im Festspielhaus.

FOTOS: JENS HAUER, BB PROMOTION GMBH

28 Darsteller tanzen zu Mambo, Merengue und kubanischen Rhythmen, werden zu Animateuren, Kellnern und Hotelgästen und versetzen so das Publikum in die weltbekannte Liebesgeschichte. „Dirty Dancing – Das Original“ vom 23. 01. bis 28. 01. 2018. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Premieren-Karten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 18. 12. 2017 – 18 Uhr

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26    WEEKEND MAGAZIN

MAGAZIN

FOTOS: MEHR! ENTERTAINMENT JENS HAUSER

als einer der aufregendsten Tanzfilme aller Zeiten, die Bühnenshow des Kinohits hat weltweit mehr als acht Millionen Besucher begeistert.

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Festspielhaus. Das Original live auf Tournee. Die Filmvorlage gilt



Festliche Stimmung

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MESSEPARK R

echtzeitig vor dem klassischen 1. Weih­ nachtssamstag, dem 25. November, kam der Schnee und setzt damit beste Voraus­ setzungen für ein stimmungs­ volles Weihnachtsgeschäft: „Der frühe Schneefall und die niedrigen Temperaturen sind ein idealer Startschuss für das Weihnachtsgeschäft. Das Wet­ ter beflügelt nicht nur die Weihnachtsstimmung, son­ dern wirkt sich besonders ­positiv auch auf das gesamte Sportartikelsegment, den

Textil- und Schuhhandel aus“, den neuesten und aktuellsten freut sich Messepark-­Produkten eingedeckt. Mit Geschäftsführer Burkhard der festlichen Stimmung und ­Dünser. dem persönlichen Kunden­ service möchten wir unseren Stimmungsvoll. Neben der Kunden ein einzigartiges Ein­ funkelnden Weihnachtsbe­ kaufserlebnis bieten“, erklärt leuchtung und den weih­ Dünser. Seine Prognose ist nachtlich dekorierten Schau­ optimistisch: „Für heuer er­ fenstern der 65 Shop-Partner warten wir uns ebenso gute begeistert ein Weihnachtsdorf Umsätze wie im starken Vor­ mit beweglichen Figuren die jahr, vielleicht geht sich auch kleinen und großen Besucher. ein leichtes Plus aus.“ „Die Mall erstrahlt in weih­ nachtlichem Glanz, und die Geschenke-Trends. Traditio­ Einzelhändler haben sich mit nell sehr beliebt sind Uhren

und Schmuck, Bücher, Spiel­ waren sowie Mode. Unter den Christbäumen wird aber auch vielfach Unterhaltungselektronik – vom Flat-TV über ­Tablets bis hin zu den aktuells­ ten Smartphones – zu finden sein. Eine stets starke Nach­ frage besteht auch nach Parfü­ merie und Kosmetik. Bei den Wintersportartikeln dominie­ ren Fitnesstracker und Pulsuh­ ren sowie Ski- und Tourenaus­ rüstungen. Auch MesseparkGutscheine erfreuen sich stets größerer Beliebtheit. n

FOTOS: MESSEPARK

Glanz und ist auf starkes Besucherinteresse bestens vorbereitet.

Eine bewegliche Märchenwelt erfreut Kinder wie Erwachsene.

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Post. Gute Nachricht für Online-Shopper: Laut einem Test der Arbeiter-

kammer kommen 90 Prozent der Pakete heil an.

➜ Pause. Die Zahl der Kurzkrankenstände (unter vier Tagen) in Österreich steigt. Die meisten beginnen außerdem am Montag. ➜

Rückschlag. Die Eröffnung des Berliner BER-Flughafens verzögert sich erneut – laut einem Gutachten nicht vor 2021.

NEWS

KÄLTE AN O N I K T L E B R KU

24-Std.-Betreuung Die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in Vorarlberg setzt mit einem Gütesiegel für Vermittlungsagenturen einen entscheidenden Schritt zur Verbesserung der Qualität. Das neue Gütesiegel ist ein sichtbares Zeichen für den hohen Qualitätsanspruch. Der Zertifizierungsprozess startet mit 1. Jänner 2018.

mstag Für 26,4 % ist Sa tag der Lieblingskino

her Wann Österreic : en ch su be no ein Ki n Jahreszeit lte ka 45 % in der

FOTOS: VLK, KULTUR.LEBEN, ALEXANDRA SERRA

Gestaltung ist ein wichtiger Innovations- und Wertschöpfungsfaktor für die heimischen Unternehmen. Am 13. Dez. (9.30 – 18 Uhr) laden FH Vorarlberg und designforum zu zwei Impulsvorträgen mit anschließenden Workshops am Nachmittag. Eintritt frei. Anmeldung unter vorarlberg@ designforum.at notwendig.

FOTO + MODEL FOTO: COLOURBOX.DE, QUELLE: MARKETAGENT FÜR SKIP

Gratis Workshops

4 % im Sommer ens 1 x/Jahr 77,3 % mindest 7,7 % nie

Movie-Date. Knapp die Hälfte der Österreicher bevorzugt die kalte Jahreszeit für einen Kinobesuch. Mehr als ein Viertel gönnt sich ein Leinwand-Erlebnis mindestens einmal pro Jahr, am liebsten samstags und zu zweit. Durchschnittlich wird pro Person 20 Euro für Einritt, Popcorn & Co. ausgegeben.

Franz Rein

Klaus Maria Brandauer

Reinhard Fässler

Ferdinand Ruef

Dem langjährigen Geschäftsführer von Sicheres Vorarlberg wurde für seine Präventions-Erfolge das Große Verdienstzeichen des Landes verliehen.

Zu Gast bei Kultur.LEBEN in der Remise Bludenz am 8. Dezember um 19.30 Uhr. Eine musikalische, literarische Reise mit Arno Waschk am Klavier.

Ist Wissenschaftspreis­ träger 2017 des Landes Vorarlberg. Er arbeitet am Max-Planck-Institut für Biochemie, Abteilung für Molekulare Medizin.

Der freischaffende Wolfurter Künstler erhielt für eine Keramikschale von 80 cm Durchmesser den diesjährigen LAVA Gestaltungs Award des Landes.

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Interessenvertreter

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DER SEILBAHNER Gipfelstürmer. Zahlreiche Skigebiete starten am 8. 12. in die Wintersaison.

Im Interview spricht Markus Comploj, Obmann der Fachgruppe der Seilbahnen, über Freizeit, Transparenz und seine Leidenschaften.

Ich bin einfach ein Bergmensch – im Winter auf den Skiern, im Sommer auf dem Mountainbike. Markus Comploj

Weekend: Was tun die Seil­ bahnen, um das garantieren zu können? Markus Comploj: Unsere Gäste und Einheimische verbringen ihre wertvollste Zeit, ihre Frei­ zeit bei uns. Da schauen wir Seilbahner, dass wir das Maxi­ mum für unsere Gäste „her­ ausholen“ – und da spielt die Schneesicherheit einfach eine sehr wichtige Rolle. Sie ist nach der Skigebietsgröße das wichtigste Entscheidungskri­ terium für Skifahrer. Deshalb

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investierten einige Skigebiete wie z. B. Warth, Silvretta Montafon und Bergbahnen Brandnertal in den Ausbau der Beschneiungsanlagen. Aber auch sonst wird viel ­ausgebaut und erneuert: Neue Bahnen sind die Dorfbahn in Warth und die neue Ifenbahn I und II in Oberstdorf. Dort wurde auch das Panorama­ restaurant ausgebaut. Nicht nur dort: Auch das Restaurant Trittkopf am Arlberg, die Nova Stoba im Montafon und der Berghof Golm wurden umgebaut.

rent zu machen, welche Leis­ tungen hinter einem Ticket­ preis stecken: 1.000 Pistenki­ lometer, die die Mitarbeiter täglich präparieren, Wartung der 317 Liftanlagen, Be­ schneiung der Pisten, Schutz vor Lawinen und vieles mehr. Bei einem Tagespreis von 40 Euro fallen etwa ein Drittel auf die Mitarbeiter-Löhne, ein Viertel auf Investitionen. Nach Abzug aller Aufwen­ dungen bleiben bei diesem Beispiel lediglich 78 Cent pro Ticket an Überschuss für das Seilbahnunternehmen übrig.

Weekend: Die Skigebiete sind mit den Ticketpreiserhöhungen immer wieder im Gespräch. Wie reagiert die Branche ­darauf? Markus Comploj: Als Interes­ senvertreter ist es unsere wichtige Aufgabe, transpa­

Weekend: Eine strenge Kalku­ lation ... Markus Comploj: Ja, da ha­ ben Sie recht. Und wenn es erst im Jänner schneit, sieht das wieder anders aus. Viele Seilbahnbetriebe setzen ­daher immer mehr auf den

Ganzjahrestourismus bzw. bauen die Angebote abseits der Pisten aus. Ein wichtiges Thema ist für uns Seilbah­ ner auch die Nachwuchs­ förderung. Schulskitage für 5.000 Kinder, den Vorarl­ berg bewegt Familien- und den Erlebnistag und Fami­ lienangebote. Weekend: Wenn man beruflich so viel mit Skifahren zu tun hat, will man dann überhaupt noch privat auf die Piste? Markus Comploj: (lacht) Da sind Sie nicht der Erste, der mich das fragt. Ich bin einfach ein Bergmensch – im Winter auf den Skiern mit meiner ­Familie, im Sommer auf dem Mountainbike. Einmal im Jahr gönne ich mir das ­Kontrastprogramm und be­ segle à la Captain Hook das Mittelmeer. n

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Kommendes Wochenende starten viele Skigebiete in die Wintersaison. Was erwartet uns Skifahrer diesen Winter? Markus Comploj: Urlaub vor der Haustüre. Wer kann schon ­behaupten, dass er nach einer halben Stunde Autofahrt auf der Skipiste steht.


Unsere Gäste verbringen ihre wertvollste Zeit, ihre Freizeit, bei uns. Da holen wir Seilbahner das M ­ aximum für sie heraus. Markus Comploj

ZUR PERSON n geboren 10. 9. 1977, lebt in Nüziders

n verheiratet, 2 Kinder n absolvierte die Fachhochschule HTW Chur n ist seit 2013 Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal n engagiert sich bei Sonnberger Harmoniemusik Nüziders n ist ausgebildeter Skilehrer und ­Mountainbike Guide n Hobbys: Skifahren, Mountainbiken, Wandern

Markus Comploj

OBMANN DER FACHGRUPPE SEILBAHNEN VORARLBERG

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WEEKEND MAGAZIN   33


SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

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Wir steigen schnell auf ein neues Smartphone um, wenn es unseren persön­ lichen Bedürfnissen mehr entspricht. Genauso emp­ fiehlt es sich, seine Haus­ haltsversicherung einem regelmäßigen Check zu unterziehen: Haben sich meine Lebensumstände ge­ ändert, gibt es neue Famili­ enmitglieder im Haushalt? Ist der Wohnungswert durch den Kauf von neuen Möbeln und Elektrogeräten angestiegen? Am besten nimmt man Kontakt mit seinem Versicherungs­ berater auf und passt die Versicherungssummen an.

Die Nachfrage nach Fachkräften steigt. Wenn das gewünschte Personal nicht am österreichischen Arbeitsmarkt gefunden werden kann, kommt EURES (European Employment Services) ins Spiel. Dieses europa­ weite Netzwerk von Arbeitsverwaltungen ermöglicht die Rekrutie­ rung von Fachpersonal aus dem europäischen Wirtschaftsraum. Infor­ mationen zur europawei­ ten Vermittlung erhalten Sie bei Ihrer Beraterin, Ihrem Berater des Service für Unternehmen.

Wir waren immer schon begeistert von der Idee, ­einmal selbst ein Café zu eröffnen. Das Lokal in der Bregenzer Kirchstraße war dann genau das, was wir gesucht haben. Richtig guter Kaffee soll es aber sein und das Gesamtpaket muss passen. Deshalb gibt’s neben Kaffee und Espresso aus der Siebträgermaschine auch frisch zubereiteten Filterkaffee. Für das leibliche Wohl bieten wir klas­ sisches Frühstück, Sandwiches und für den großen Hunger rotes und grünes Thai-Curry. Und – es gibt natürlich alles auch To-Go!

Ein Schlüssel zu gutem Management ist das „Ler­ nen von den Besten“. Und dies gilt nicht nur für die Führungskräfte eines Un­ ternehmens, dieser Weg sollte vom Lehrling bis zum Geschäftsführer be­ herzigt werden. Nur so kann Qualität und Profes­ sionalität weiter gelebt und perfektioniert wer­ den. Wir als Immo-Agen­ tur buchen Seminare aus­ schließlich mit Top-Refe­ renten und wissen um den Wert steter Weiterbil­ dung. So hat man als ­Unternehmen die Nase vorn und ist stets am Puls.

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34    WEEKEND MAGAZIN

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SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR Datenschutzverordnung in der Praxis

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ZEIT FÜR DEN EDV-CHECK Umbruch. Die Hard- und Software-Ausstattung vieler Firmen im Ländle steht auf dem Prüfstand. Nicht nur die neue Datenschutzverordnung, sagt der Dornbirner Spezialist Alexander Huber, ist ein Grund dafür.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, HERSTELLER

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eekend: Worum geht es bei der Daten­ schutzverordnung – und sind unsere Unter­ nehmen darauf vorbereitet? A. Huber: Sobald ein Unter­ nehmen mit Kundendaten umgeht, müssen diese ge­ schützt werden. Das Haupt­ thema ist Verordnung. Das stellt weitreichende Fragen: Wo liegen die Daten über­ haupt? Wie ist das Netzwerk geschützt, wie die Endgeräte? Wie sicher sind die Daten auf dem Notebook? Es müssen die Mitarbeiter auf die ­Datenschutzverordnung Be­ scheid wissen. Es braucht also gewisse Abläufe, die im Unternehmen definiert wer­ den müssen. Dabei helfen wir, denn es gibt keine Stan­ dardlösung. Das Thema wird noch stiefmütterlich behan­ delt. Viele wissen, da kommt etwas nächsten Mai, aber es ist noch nicht im Detail um­ gesetzt. Auch Cyber-Krimi­ nalität spielt eine Rolle. Erin­ nern wir uns ans Frühjahr, als Kundendaten verschlüs­ selt wurden und Firmen sie erst durch Lösegeld wieder frei bekamen. Weekend: Alles redet von Cloud-Anwendungen. Wie sieht denn die Praxis aus? A. Huber: Beim Auslagern ­ihrer Daten in Cloud-Server sind die Ländle-Firmen sehr zurückhaltend. Aber es finden

andere Umwälzungen statt. Beispielsweise lautet die Frage: Ist mein Mail-Server besser geschützt als wenn er bei Microsoft gehostet ist, wo ­ sich große Teams um nichts

ALEXANDER HUBER Geschäftsführer der Huber EDV GmbH in Dornbirn, Lustenauer Straße 66, die seit den 1990er-Jahren als verlässlicher Hard- und Software-Partner Unterneh­ men im Ländle serviciert.

Huber EDV GmbH EDV-Systeme Tel.: 05572 / 34749 info@huberedv.at www.huberedv.at

anderes als Sicherheit küm­ mern? Noch bis vor zwei, drei Jahren hat man Soft­ ware wie Office gekauft – heute mietet man sie. Damit ist sie immer aktuell, richtig lizensiert und die Geschichte ist erledigt. Jede Firma braucht einen EDV-Partner, der sich zuverlässig darum kümmert. Das ist heute und in Zukunft wichtig. Gerade kleinere Unternehmen ha­ ben gar nicht die Zeit, sich über die unterschiedlichen Angebote auf dem Laufen­ den zu halten. Weekend: Was bewegt die EDV-Anwender in Vorarl­ berg derzeit noch? A. Huber: Das Thema Dru­ cker, seit HP mit PageWide eine neue Technologie her­ ausgebracht hat. Gegenüber einem Laserdrucker helfen diese Drucker wirklich Geld zu sparen: Die Seitenkosten sinken, es gibt nur noch ­einen Bruchteil von Ersatz­ teilen, was die Wartungs­ kosten senkt. Auch der Um­ weltaspekt ist positiv: Kein Ozon und Feinstaub mehr im Büro. Bei A4 ist schon die Generation 2 am Markt, und jetzt gibt es sie ganz neu für A3. Ich habe mehrere grö­ ßere Kunden, die sagen, mir kommt kein Laserdrucker mehr ins Haus. Da findet derzeit ein richtiger Um­ bruch statt! n

LEHRLINGSSTELLE Die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg ist der kompetente Ansprechpartner für alle Lehrlinge und Lehrbetriebe in allen Fragen zur Lehrlingsausbildung. Die Mitarbeiter bieten diesbezüglich umfassende Beratung und Unterstützung, um eine qualitativ hoch­ wertige Lehrlingsausbildung sicherzustellen. Wir prüfen (gemeinsam

Peter Sandholzer WKV, Lehrlingsstelle mit Vertretern der AK) die Eignung der Lehr­ betriebe in sachlicher und personeller Hinsicht und sind für die Prüfung und Protokollierung der Lehrverträge zuständig. Weiters werden die Lehrabschlussprüfungen wie die Förderungen für Lehrbetriebe von den Lehrlingsstellen abge­ wickelt.

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WEEKEND MAGAZIN   35


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MIT KREDIT AUFS HAUS DIE PENSION AUFBESSERN Viel Zeit, große Pläne, aber eine zu schmale Pension dafür? Die Hypo Vorarlberg bietet Abhilfe in Form eines speziellen Kredits an.

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ie sind Pensionistin oder Pensionist und haben ein schulden­ freies Eigenheim, aber eine kleine Pension? Sie müssten dringend Ihr Dach erneuern oder möchten ganz einfach ein bisschen mehr Geld für Ihre Freizeit zur Verfügung haben? Lebenswert-Kredit. Ihr Bankbetreuer wird Sie wahr­ scheinlich höflich, aber be­ stimmt darauf hinweisen, dass Sie als Kreditnehmerin oder Kreditnehmer schlicht zu alt sind, vor allem dann, wenn die Laufzeit Ihres Kre­ dits etwas länger ausfällt, um die monatliche Rate niedrig zu halten. Genau um diese Zielgruppe bemüht sich die

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36    WEEKEND MAGAZIN

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n Lech Michael Fritz, T (0)50 414-3821 n Lustenau Peter Niksic, T (0)50 414-5014 n Rankweil Günther Abbrederis, T (0)50 414-2211 n Riezlern Christian Biberger, T (0)50 414-8028 n Schruns Oliver Wachter, T (0)50 414-3212 www.hypovbg.at

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„Die Kundenbedürfnisse haben sich in den letzten Jahren aufgrund des gesellschaftlichen und demografischen Wandels ­verändert. Mit dem Hypo Lebenswert-Kredit bieten wir unseren Kundinnen und Kunden ab 60 neue finanzielle Möglichkeiten, um ihre Pension so lebenswert wie möglich zu gestalten.“ Erich Fitz Filialleiter der Hypo Vorarlberg in Höchst

Hypo Vorarlberg mit ihrem „Lebenswert-Kredit“. Umfangreiche Beratung. Bis zur Hälfte des Verkehrswerts eines Hauses oder einer Ei­ gentumswohnung kann so zu Geld gemacht werden, in­ dem die abbezahlte Immo­ bilie als Kreditbesicherung dient. Stieß diese Finanzie­ rungsform vor Jahren noch auf eine gewisse Skepsis, ist gegenwärtig eine große Nachfrage zu verzeichnen. Nichtsdestotrotz wirft dieses Produkt, im Gegensatz zu ei­ nem klassischen Kredit, viele Fragen auf und ist entspre­ chend beratungsintensiv. „Wir sind daher bemüht, möglichst die ganze Familie oder potenzielle Erben mit einzubeziehen“, so Erich Fitz, Filialleiter der Hypo Vorarl­ berg in Höchst. Die Kredit­ nehmerin oder der Kredit­

nehmer hat die Wahl, sich den Betrag auf einmal aus­ zahlen zu lassen oder monat­ liche Zahlungen als Pensions­ aufbesserung zu erhalten. „Nach unseren Erfahrungen wird eher die erste Variante gewählt“, ergänzt Fitz. Langfristige Lösung. Auch im Hinblick darauf, dass die Kreditnehmerin oder der Kreditnehmer das Ende der Laufzeit vielleicht nicht mehr erlebt, ist die Hypo Vorarl­ berg flexibel. Denkbar ist, dass das Haus von den Erben verkauft und mit dem Erlös der Kredit getilgt wird. Die Erben können aber auch, vorbehaltlich entsprechender Kreditwürdigkeit, in den Vertrag einsteigen und so die Liegenschaft behalten. n

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WEEKEND MAGAZIN   37


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DAS ASYLBUSINESS Asylrecht nährt eine private Dienstleistungsbranche und kostet der Republik jedes Jahr Milliarden. Von Gert Damberger

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ragt man die Wähler in Deutschland und Ös­ terreich nach ihren Be­ sorgnissen, so steht die „Zu­ wanderung“ ganz obenauf. Kein Wunder, denn was 2015 passiert ist, war eine der größ­ ten Krisen in Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg. Hätten es die Regierungen Deutschlands und Österreichs mit ihren jeweiligen internati­ onalen Abkommen nicht ge­ schafft, die Völkerwanderung zu stoppen, sie wäre wohl zu

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einer Dauereinrichtung ge­ worden. Ein Jahr nach der Sperrung der Balkanroute dürfte es jetzt auch gelungen sein, den Weg über das Mittel­ meer zu blockieren. Wie lange der Deal mit der Libyschen Regierung funktionieren wird, ist jedoch nicht abseh­ bar und klar ist auch: Wird eine Route unterbrochen, tun sich meist wieder andere auf. Rekordjahr 2015. In den ver­ gangenen zehn Jahren nahm

FOTOS: SEPA.MEDIA | MARTIN JUEN / SEPA.MEDIA / PICTUREDESK.COM, MICHAEL APPELT / VERLAGSGRUPPE NEWS / PICTUREDESK.COM

Flüchtlinge. Die Einwanderung über das


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Afghanen demonstrieren im Sommer 2017 gegen ihre Abschiebung. Der Verein „Asylkoordination Österreich“, der diese Proteste unterstützt, wird auch vom Sozialministerium gefördert.

die Zahl der in Österreich ge­ stellten Asylanträge nach ei­ ner Spitze im Jahr 2002 mit rund 39.000 Anträgen vorerst tendenziell ab, um ab 2010 wieder stark anzusteigen. Im

Jahr 2015 gab es einen durch den Bürgerkrieg in Syrien ausgelösten Spitzenwert. Zu­ sammen mit Deutschland, Schweden und Dänemark ge­ hörte die Alpenrepublik zu den wichtigsten Zielländern für Flüchtlinge und Migran­ ten in Europa. Nach dem Re­ kordjahr 2015 mit 88.340 Asylansuchen wurden 2016 insgesamt 42.285 Anträge gestellt, die von der Regie­ rung festgelegte Obergrenze von 37.500 Zulassungen zum Verfahren wurde damit überschritten. 2017 haben bis Ende Oktober 21.130 Perso­ nen in Österreich um Asyl angesucht.

Ausgelagert. Rund um das Asylsystem hat sich ein regel­ rechter Wirtschaftszweig ­etabliert. Die Republik Öster­ reich hat viele Leistungen rund um die Ansprüche der Antragsteller ausgelagert – an Vermieter, Caterer, Wach­ dienste, karitative Organisati­ onen, Heimbetreiber, So­ zialarbeiter, Deutschlehrer, Dolmetscher und Übersetzer, Rechtsanwälte, Psycho­logen und Beratungseinrichtungen. Auch um die in Schubhaft einsitzenden Menschen ohne Bleiberecht und um freiwilli­ ge Rückkehrer kümmert sich in Österreich ein privater Ver­ ein, der seine Dienste dem

Innenministe­ rium in Rech­ nung stellt. Caritas & Diakonie. Der wich­ tigste Akteur im Bereich Asyl, Migration und Integration ist die Caritas Österreich. Laut ihrem Jahresbericht 2016 be­ schäftigte sie in diesem Jahr 1.835 hauptamtliche Mit­ arbeiterInnen in der Flüchtlingshilfe, betrieb 142 Integrationsprojekte und 247 Asylwerber­ quartiere und 36 Bera­ tungsstellen. Der Umsatz betrug beeindrucken­ de 192,7 Milli­ onen

Michael Landau in einem Wiener Flüchtlingshaus. 2016 nahm der ­Umsatz der Caritas im Bereich Asyl im Vergleich zum Jahr davor um 69 Prozent zu.


CARITAS

davon: Betreuung/Pflege/Hospiz: 276,6 Mio Asyl/Migration/Integration: 192,7 Mio. Menschen mit Behinderung: 189,5 Mio.

Im Schnitt überweist der Staat für jeden unbegleiteten minderjährigen Flüchtling (UMF) pro Monat 3.000 Euro an den Heimbetreiber.

Euro, damit war die Migration hinter dem Pflegebereich (276,7 Mio.) das zweitgrößte Caritas-Geschäftsfeld. Seit 2010 hat sich das Volumen der Migrantenbetreuung ver­ vierfacht. Auch die evangeli­ sche Diakonie hat sich in die­ ser Sparte stark gesteigert, von 9,7 Millionen im Jahr 2010 auf zuletzt 41 Mil-lionen Euro. Laut Geschäftsbericht 2016

Quelle: Caritas & Du/Jahresbericht 2016

beschäftigte die Diakonie in der Flüchtlingsbetreuung 714 Vollzeit-Mit­arbeiter. Gewinnorientiert? Caritas, Diakonie oder Volkshilfe ­hören den Begriff „Umsatz“ nicht gerne, weil es nach Pri­ vatwirtschaft klingt. Keines­ falls gehe es um Gewinne, die­ se seien mit Flüchtlingen kaum zu erwirtschaften. Falls

es überhaupt Überschüsse gebe, würden sie umgehend reinvestiert – so lauten nor­ malerweise die Argumente der Sozialkonzern-Manager, wenn sie mit dem polemi­ schen Schlagwort von der „Asylindustrie“ konfrontiert sind. Es gibt allerdings eine Privatfirma, der man Ge­ winnstreben per se nicht ab­ sprechen kann: die ORS Ser­

vice GmbH, an die das Innen­ ministerium seit 2012 die Grundversorgung in den Bundesbetreuungsstellen (da­ runter das Flüchtlingslager Traiskirchen) ausgelagert hat. Die ORS ist eine Auslands­ tochter der „ORS Service AG“ in der Schweiz, die wiederum letztlich britischen Anlegern und der Barclays Bank gehört. 2016 hat die österreichische

FOTOS: HELMUT FOHRINGER / APA / PICTUREDESK.COM, HERBERT NEUBAUER / APA / PICTUREDESK.COM

Gesamte Aufwendungen der Caritas Österreich 2016 908 Mio. Euro

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Das Erstaufnahmezentrum ­Traiskirchen. Betrieben wird es seit 2012 von der Privatfirma ORS.

GmbH für ihre Dienste 96 Millionen Euro in Rechnung gestellt. Das ist in etwa das Fünffache des Betrags von 2013, als die Überweisungen der Republik noch 17,1 Mil­ lionen ausmachten. Gesamtkosten. Was kostet dem Steuerzahler nun eigent­ lich das österreichische Asyl­ wesen, das seit Anfang 2014 immerhin etwa 176.000 An­

träge verkraften musste? Was kostet das humanitäre Ge­ samtpaket beispielsweise heu­ er? Eine Antwort auf ­diese Frage ist kaum möglich. Nicht nur deshalb, weil sich die Zu­ ständigkeiten auf alle Gebiets­ körperschaften und mehrere Ministerien verteilen, sondern auch deshalb, weil die Repub­ lik gar nicht verpflichtet ist, eine Auskunft zu geben. Im ESV0 2010, einem Regelwerk

für volkswirtschaftliche Ge­ samtrechnungen, das für alle ­EU-Mitglieder verbindlich ist, fehlt der Posten „Asyl“ schlicht und einfach. Nachgerechnet. Der Fiskal­ rat – ein von Kammern und Regierung besetztes Bera­ tungsgremium für Budgetfra­ gen – hat sich an eine Schät­ zung gewagt: Er kommt für das laufende Jahr auf Ausga­

ben von rund 2,4 Milliarden Euro. Der im Red Bull Media House angesiedelte Recher­ chedienst „addendum“ hat sich die Mühe angetan, selbst nachzurechnen, weil man dort fand, dass die Kosten für die Grundversorgung und den Bereich „Recht und Si­ cherheit“ zu niedrig angesetzt waren. Die Rechercheure stellten eine Hochrechnung für 2017 an und kamen auf einen „realistischen oberen Grenzwert“ von 3,1 Mrd. Euro. Das wäre in etwa soviel, wie das gesamte österreichi­ sche Hochschulwesen im Vorjahr gekostet hat. „Offen bleibt“, heißt es abschließend bei „addendum“, „warum die Republik nicht einmal von selbst versucht, dieses poli­ tisch brisante Thema aufzu­ greifen.“ n


In fünf Schritten zum Netzwerkprofi

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HALLO, I BIMS!

Der eigene Nutzen steht ganz am Ende der ­Beziehungskette. Ivan Misner Networking-Guru

Networking. Erfolgreiche UnternehmerInnen sind sich einig: Netzwerken ist wichtig. Neue

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remde Leute anspre­ chen, dabei charmant und gleichzeitig seriös wirken? Für viele von uns eine Herausforderung. Und mit ­einer (hoffentlich gelungenen) ersten Begegnung ist es ja auch nicht getan: Wann und wie darf man sich wieder ­melden, und soll man Freund­ schaftsanfragen via facebook schicken? Einer, der diese Dinge weiß, ist Ivan Misner. Der „father of modern net­ working“ gründete das welt­ weit größte Unternehmer­ netzwerk BNI (Business Net­ work International). Seine fünf besten Tipps machen auch Sie zum Netzwerk-Profi.

Interessiere dich für andere. Hören Sie anderen zu! Das ist oft viel wichtiger, als über sich selbst zu reden. Nur wer die Sorgen und Ängste seiner Mitmenschen kennt, weiß auch, wie er helfen kann. Die Jagd nach Visitenkarten ist hingegen kontraproduktiv. „Wir fokussieren so sehr dar­ auf, nach oben zu netzwerken und wichtige Personen zu treffen, dass wir all die Leute um uns herum vergessen“, ­erklärt Misner. „Doch man weiß nie, wer wen kennt.“ Immer schön lächeln. Einen griesgrämigen Menschen spricht niemand gerne an. Es muss nicht das Afterwork-Event sein: Auch bei Seminaren, Messen, Vorträgen und Workshops kann man netzwerken.

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FOTOS: MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Kontakte zu knüpfen, ist aber gar nicht so einfach. Wir verraten schon vorab: Das Jugendwort des Jahres „I bims“ streichen Sie am besten aus Ihrem Wortschatz.   Von Tamara Hörmann


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www.austrianstartups.com Deshalb gilt: Immer recht freundlich! Achten Sie auch darauf, wie Sie mit Gesprächs­ partnern zusammenstehen: Öffnen Sie Ihre Gruppe, um andere einsteigen zu lassen. Und trauen Sie sich selbst, auf „offene“ Gruppen zuzugehen: Sie werden willkommen sein und schnell Anschluss finden. Nur nicht hudeln. Eine ­Geschäftsbeziehung braucht – genauso wie eine private –

Zeit, um sich zu entwickeln. Dabei gibt es drei Phasen: Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Rentabilität. Bevor ein Geschäft zustande kommt, muss Vertrauen aufgebaut werden. Fragen Sie sich ­immer, in welcher Phase Sie stecken, wenn Sie einen ­potenziellen Businessdeal an Land ziehen möchten. Mut zum ersten Schritt. ­Haben Sie jemanden kennen­

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gelernt, dann nur nichts über­ stürzen. Nehmen Sie inner­ halb von 24 Stunden Kontakt auf, um sich in Erinnerung zu rufen – sei es ein Anruf oder eine kurze E-Mail. Wichtig: Sie dürfen Ihrem Bekannten (noch) nichts verkaufen wol­ len. Innerhalb der nächsten sieben Tage sollten Sie sich auf sozialen Netzwerken ver­ linken. Kommunizieren Sie auf der Plattform, die Ihr Ge­ schäftspartner häufig benutzt.

Sei ein Event-Tiger. Im Büro lässt sich schwer netzwerken. Persönlicher Kontakt ist wich­ tig, um Vertrauen aufzubauen. Treffen Sie sich mit Ihren neuen Bekanntschaften auf einen Kaffee. Besuchen Sie ­ ­Info-Abende, Workshops,­­­ Diskussionsrunden oder Business-Frühstücke. Halten Sie Ohren und Augen offen, und neben diesen Tipps wird Ih­ nen schlussendlich Ihre Intui­ tion sagen, was zu tun ist. n

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WEEKEND MAGAZIN   43


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FRAGEN AN

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Thomas D. Trummer KUB Direktor den Architektenwettbewerb für das neue Konzerthaus in München. Die Jury hat sich mit nur einer Gegenstimme für den Entwurf des Büros aus Bregenz entschieden. Viel Glas und eine ungewöhnliche Form erinnern an ein großes Zelt, eine Werkshalle, einen Speicher oder eine Markthalle, ­vielleicht sogar an einen Tempel oder eine Kathedrale.

ZAHL DER WOCHE …

A14

bei Wolfurt-Lauterach. Hier wurden in

den ersten neun Monaten täglich 58.480 Pkw/ Kleintransporter gezählt. Bei Dornbirn waren im Schnitt 52.700 Autos pro Tag unterwegs. Beim Pfändertunnel nahm der Autoverkehr ­sogar um 3,4 Prozent auf 36.040 pro Tag zu.

Auszeichnung Der heurige „Durig-Böhler-Preis“ ging an Andreas Bösl, MSc, Molekularbiologe am Institut für Pathologie am Landeskrankenhaus Feldkirch (im Bild mit ­Familie). Diese renommierte Auszeichnung für innovative Forschung in der Medizin erhielt er aufgrund seiner erfolgreichen, vergleichenden Arbeit rund um die frühe Diagnostik von Brustkrebserkrankungen. Der Preis wurde von der Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg verliehen.

Käse für China Die Rupp AG, mit der Geschäftsführung Josef Rupp (Mi.), Ludwig Rupp (re.) und Harald Fischli steigerte 2016 den Konzernabsatz um mehr als 5 Prozent auf über 50.000 Tonnen an verkauften Käseprodukten mit einem Umsatz von 170 Mio. Euro. 2017 wird neben Hörbranz auch in den neuen Standort Tianjin (China), sowie in das bestehende Werk in Frankreich investiert.

■■Wen lädt Peter Zumthor noch bis 7. 1. ein? Bis zum Ende der Ausstellung am 7. Jänner freuen wir uns noch auf zahlreiche Höhepunkte: Musik von Peter Conradin Zumthor und finklinggs, Christoph Ransmayr liest am 2. und Cees Noteboom am 29. Dezember. Außerdem bitten wir am 29. Dezember zur großen Dear to Me-Party ins Kunsthaus Bregenz mit Konzert und Tanz bis 2 Uhr morgens. ■■Hat sich dieses Konzept der Sonntagsgespräche bewährt? Ja, der Zulauf ist enorm. Unser Publikum genießt die spezielle Atmosphäre am Sonntagvormittag im Kunsthaus Bregenz, wenn Peter Zumthor mit verschiedensten Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Metiers spricht. ■■Welche Highlights sind 2018 vorgesehen? Vier internationale KünstlerInnen werden das Haus exklusiv ­bespielen: Simon Fujiwara, Mika Rottenberg, David Claerbout und Tacita Dean. Den Anfang macht der britisch-japanische Künstler Simon Fujiwara mit ­einer zugleich spektakulären wie auch hintergründigen Installa­ tion. So viel sei verraten: Es wird spannend. Die Eröffnung ist am Fr., 26. Jänner. Termin schon jetzt vormerken!

FOTOS: ARCHITEKTURBÜRO CUKROWICZ NACHBAUR, MATHIS FOTOGRAFIE, RUPP AG, DARKO TODOROVIC PHOTOGRAPHY

Siegerentwurf. Das Architektenbüro Cukrowicz Nachbaur gewinnt


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FOTOS: UDO MITTELBERGER

er store bietet eine breite Auswahl an Einzelstücken. Der schlichte Chic der Räume in der historischen Fabrik Klarenbrunn sorgt für ein besonderes Einkaufsambiente. Neben preiswerter Qualität für den kühlen Rechner spricht das Angebot auch konsumbewusste TrendsetterInnen an, die auf der Suche nach besonderen Einzelstücken sind –

Ob auf der Suche nach dem besonderen Schnäppchen oder um die Individualität zu unterstreichen – Secondhand bietet jedem was.

boten das Herz höher schlägt, Konsumpflicht gibt es bei carla nicht. Vielmehr wollen wir Besucherinnen und Besucher in die Begegnungslounge mit gemütlichen Sitzecken und offenem WLAN einladen, um sich zu treffen, zu vernetzen oder zu entspannen“, so Fachbereichsleiterin Karoline Mätzler. Die Räumlichkeiten können für Präsentationen, Treffen sowie Teamoder Vereins-Events genützt werden. Fixstarter ist ab 2018 auch das carla-ReparaturCafé. Im carla-Store Bludenz arbeiten Menschen, die am Arbeitsmarkt benachteiligt sind. Sie qualifizieren sich und erhalten professionelle Unterstützung für den Wiedereinstieg in den ersten ­Arbeitsmarkt.

Gut für Geldbeutel & Umwelt. ReUse und Upcycling sind das Gebot der Stunde. carla führt so viel als möglich der Wiederverwendung und -verwertung zu, dies spart wertvolle Ressourcen und schont die Umwelt. Viele der angebotenen Einzelstücke wurden von den carla-MitarbeiterInnen liebevoll restauriert und sind echte Hingucker. n

KONTAKT carla-store Bludenz Fabrik Klarenbrunn, ­Klarenbrunnstr. 46, Bludenz Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9 bis 17 Uhr, Sa: 9 – 13 Uhr. www.carla-vorarlberg.at

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WEEKEND MAGAZIN   47


FH Vorarlberg

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TECHNIK STUDIEREN Dornbirn. Technik ist der größte Studienbereich an der FH Vorarlberg. Und nicht nur das: Die technischen Studiengänge haben österreichweit und international die Nase vorn.

Anna Fink

Arbeiten & studieren. Technikinteressierten Berufstätigen bietet die FH Vorarlberg berufsbegleitende Studienprogramme und ein duales Studienmodell an. Dual heißt, die Studierenden sind ab dem dritten Semester bei einem Unternehmen angestellt und wechseln jeweils nach drei Monaten zwischen Theoriestudium an der FH Vorarlberg und Praxisphase im Unternehmen. Dabei beziehen sie ein regelmäßiges monatliches Gehalt. Berufsbegleitend studieren heißt, die Lehrveranstaltungen finden vorwiegend am Freitag nachmittags und am Samstag ganztägig statt. Till Saliari, der im Masterstudiengang Energietechnik und Florian Hämmerle

Energiewirtschaft studiert, berichtet: „Berufsbegleitend zu studieren ist zwar eine Herausforderung, aber es macht auch Spaß. Gerade wenn man im Rahmen des Studiums vieles praktisch umsetzen kann und das Ganze auch einen direkten Bezug zur Arbeit hat.“ Top-Ranking-Platzierungen. Die konstant hohe Qualität

der technischen Studien­ gänge der FH Vorarlberg wird in zahlreichen Rankings bestätigt. Auch beim CHE Ranking haben die Technik-Studiengänge der FH Vorarlberg immer TopPlatzierungen. Die Zeitschrift Format zeichnete die FH Vorarlberg als „Beste ­österreichische FH im Bereich Technik“ aus. n

TECHNISCHE STUDIENGÄNGE DER FHV: BACHELOR: Mechatronik (VZ und bb) n Maschinenbau – Mechatronik n Informatik – Software and Information Engineering n Elektrotechnik Dual n Wirtschafts­ ingenieurwesen (bb) MASTER: Mechtronics n Informatik n Energietechnik und Energiewirtschaft (bb) VZ = Vollzeit, bb = berufsbegleitend

Technik-Studium: 4 Studium mit hohem Praxisbezug 4 Modernste technische Labors 4 Innovative Lernmethoden 4 Kleingruppen mit intensiver Betreuung 4 Beste Vernetzung mit regionalen Unternehmen Mehr Infos: FH Vorarlberg, Hochschulstr. 1, Dornbirn info@fhv.at, www.fhv.at

Till Saliari

FOTOS: PETRA RAINER, DANIEL MOCK

Studieren, wo die Jobs sind. Der hohe Praxisbezug basiert auf der engen Vernetzung der FH Vorarlberg mit den regionalen Unternehmen. Der ­Slogan „Studieren, wo die Jobs sind“ drückt genau das aus. Die Studierenden können im Rahmen ihres Studiums an Projekten mit realen Aufgaben von Unternehmen arbeiten. Florian Hämmerle, MSc,

ist Absolvent des Masterstu­ diengangs Mechatronics. Er steht heute erfolgreich im Beruf und sagt: „Das Mechatronikstudium hat mir Einblicke in viele verschiedene Bereiche geboten, von denen ich k­ einen missen möchte. Insgesamt ist das Studium eine gute Basis für viele Bereiche meiner ­jetzigen Arbeit.“

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W

er an der FH Vorarlberg Technik studiert, ist privilegiert. Zum einen stehen den Studierenden exzellent ausgestattete Labors zur Verfügung – 24 Stunden 7 Tage die Woche. Zum anderen erhalten sie bei einem Betreuungsschlüssel von 1:12 eine intensive und persönliche Betreuung durch die DozentInnen. Das bestätigt auch Anna Fink, Studentin Informatik – Software and Information Engineering: „Im Studium an der FH Vorarlberg wird vieles aus der Theorie auch praktisch umgesetzt. Bei Fragen kann man sich immer an die Lehrenden wenden.“


1 Staatswappen. Das Wirtschaftsministerium zeichnete 1zu1 Prototypen für seine Leistungen in der Lehrlingsausbildung aus. 2 Werkstattgespräche. WKV Digitale Perspektiven bei „Die Hochzeitsfeen“: 11. Dez., 18 Uhr, Schendlingerstraße 34 in Bregenz. 3 eBook-Reader. Präsentation „Wie aus 37.000 elektronischen Medien auswählen“. 11. Dez., 9 – 11 Uhr, AK-Bibliothek Feldkirch.

NEWS

Red Arrow Award

FOTOS: FV UBIT/TSITSOS, LISA MATHIS, STADT HOHENEMS, TEXIBLE GMBH, WWW.WEISSENGRUBER-FOTOGRAFIE.AT, PETER RAMSEBNER, SAMS-FOTO.COM

Im Rahmen des Future Business Austria Infrastrukturreports 2018 wurden vom Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT) mit seinem Obmann Alfred Harl (re.) und den Fach­ gruppen in den Bundesländern als Umsetzer im Bereich Digitalisierung zahlreiche Initiativen umgesetzt. UBIT-­ Obmann Christian Bickel (li.) freut sich über die Red Arrow­Auszeichnung für Vorarlberg.

START-Vorarlberg.

Mit Fleiß und Leistungswillen konnten zehn Jugendliche von sich überzeugen und wurden in das Stipendienprogramm von START-Vorarlberg aufgenommen. Das Ziel: Engagierte SchülerInnen mit ausländischen Wurzeln auf ihrem Weg zur Matura zu fördern und ihren Mehrwert für die Gesellschaft aufzuzeigen. Infos unter www.start-stipendium.at

karrierenews

Daniel Latzer

Thomas Fröis

Carlos Baldauf

Christina Ramsebner Philipp Vondrak

Der 35-Jährige verstärkt die Planungsabteilung der Stadt Hohenems mit Schwerpunkt Räumliches Entwicklungskonzept (REK).

Beim Futurezone Award Kategorie Start-up des Jahres konnte sich der GF mit seinem jungen Unternehmen ­TEXIBLE durchsetzen.

Der 30-Jährige ist seit 2014 an Bord und nun seit September zweiter Geschäftsführer der Immo-Agentur Maier in Götzis.

Die 34-Jährige unterstützt seit Oktober die sozialökonomischen Betriebe der Integra Vorarlberg als kaufmännische Leiterin.

Der 35-jährige Radio- und Fernsehredakteur verstärkt das Team Presseund Öffentlichkeitsarbeit des ÖGBVorarlberg.

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WEEKEND MAGAZIN   49


Ernährungstrainerin

Rebecca Vögel, Absolventin des ErnährungstrainingsSeminars, führt jetzt die Lebensmittel­ manufaktur „Gaumenfreude“ in Dornbirn.

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FAST FOOD? Selbstständig. Rebecca Vögel aus Langenegg hat nach der Ausbildung zur Dipl. Ernährungs-

Was genau ist „Liebe deinen Körper & Gaumenfreude“? Rebecca Vögel: Mit meiner Genussmanufaktur „Gaumenfreude“ stelle ich „gesundes Fast Food“ her, welches genau

meinem Ernährungsprinzip entspricht. So habe ich ein ­tolles Produkt für meine Kunden. Gesunde Ernährung hat eine sehr große Bedeutung für mich, deshalb biete ich ein ­individuelles Ernährungstraining an, bei dem ich gemeinsam mit meinen Kunden ­lösungsorientiert die Bedürf­ nisse aufarbeite. Hierbei spielt auch die richtige Qualität der Lebensmittel, sowie die frische Zubereitung eine wichtige Rolle. Der wöchentliche

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Marktbesuch gehört für mich zu einem Ritual.

Produkten, oder in sämtlichen Kursen und Vorträgen.

Welchen Karrierewunsch haben Sie sich mit der Vitalakademie-Ausbildung erfüllt? Rebecca Vögel: Mit meiner Gesunden Küche „Gaumen­ freude“ habe ich meinen Traum verwirklicht. Die Ausbildung zur Ernährungstrainerin gab mir dabei Rückhalt und Sicherheit. Nun habe ich die Möglichkeit, mein Wissen weiterzugeben. Sei es mit meinen

Was hat Ihnen an der Ausbildung an der Vitalakademie besonders gut gefallen? Rebecca Vögel: Die Ausbildung zur Ernährungstrainerin an der Vitalakademie Dornbirn war eine große Bereicherung für mich. Nicht nur ­Ernährung, auch mich selbst durfte ich dadurch besser ­kennenlernen. Immer wieder gerne – Vitalakademie.

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ebecca Vögel (24) bietet für Einzelpersonen, Familien und Gruppen Ernährungstrainings, Einkaufsexkursionen und Kochkurse an. Zudem veranstaltet sie Kurse und Workshops zum Thema Ernährung.

FOTOS: VITALAKADEMIE, GAUMENFREUDE, HANDOUT

trainerin an der Vitalakademie in Dornbirn die Genussmanufaktur „Gaumenfreude“ gegründet.

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Hochschullehrgang

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SPORTMANAGEMENT IN DER PRAXIS Schloss Hofen. Neuer Hochschullehrgang der FH Vorarlberg startet im März 2018.

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A

uf Initiative des Olympiazentrums Vorarlberg, Schloss Hofen und der FH Vorarlberg geht der neue Lehrgang für Sportmanagement im März 2018 in die erste Runde. Er schafft die Kompetenzen für eine erfolgreiche Managementausübung im Verein und Verband und liefert dafür das nötige Handwerkszeug. Mit dieser innovativen Ausbildung wird allen Ak-

Jubiläumsjahr

teuren im Vorarlberger Sport die Möglichkeit geboten, unabhängig von einer Studienberechtigung eine fundierte Ausbildung auf Hochschulniveau zu erwerben. Es werden die theoretischen Kenntnisse für einen besseren ­Zugang zu finanziellen Ressourcen, in der Gewinnung neuer Mitglieder, einer Optimierung der medialen Wahrnehmung vermittelt und betriebswirtschaftliche Grund-

lagen zur rationalen Entscheidungsfindung gelegt. Professionalisierung. Ehrenamtliche Sportfunktionäre haben oft wenig Zeit, tragen aber eine große Verantwortung. Der Lehrgang „Sportmanagement in der Praxis“ bietet ­dafür eine viersemestrige berufsbegleitende Weiterbildung zur Professionalisierung der Kompetenzen im Vereinsund Verbandswesen. n

FACTS Beginn: 24. März 2018 Dauer: 20 Tage über 4 Semester, berufs­ begleitend. Präsenztag: Samstag 9.00 – 17.00 Bewerbungsschluss: 31. Jänner 2018 Abschluss: Zertifikat und Zeugnis der FH Vorarlberg www.schlosshofen.at

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10 JAHRE ALPLA KIDS Hard. Das Kinderhaus ALPLA Kids hat sich zur größten betrieblichen Kinderbetreuungseinrichtung in Vorarlberg entwickelt.

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FOTOS: ALPLA/WEISSENGRUBER & PARTNER

D

as Familienunternehmen ALPLA übernimmt seit mehr als 60 Jahren gesellschaftlich-soziale Verantwortung. Teil der Unternehmenskultur ist es, den Mitarbeitenden eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Dafür konstituierte sich 2007 der Verein Kinderhaus ALPLA Kids. Seither ist die Einrichtung am Hauptsitz in Hard stetig gewachsen – heute betreuen insgesamt 15 profes­

sionell ausgebildete Pädagoginnen mehr als 70 Kinder von 15 Monaten bis sechs Jahren nach einem reformpädagogischen Ansatz in Kleingruppen. Das Kinderhaus bietet seine Leistungen ganztägig von 7 bis 17 Uhr sowie ganzjährig an, Mittagsbetreuung und -essen sind selbst­ verständlich. Vereinsobfrau Manuela Lehner-Künz zum ­Jubiläum: „Beim Feiern wollen wir das Augenmerk auf die Vereinbarkeit von Familie

und Beruf lenken.“ Bis zum Sommer 2018 sind zahlreiche

interne und öffentliche Ver­ anstaltungen geplant. n

PROGRAMM Öffentliche Veranstaltungen im Spannrahmen Hard anlässlich „10 Jahre ALPLA Kids“: • 25. 1., 19.30 Uhr: „Brennen statt auszubrennen. Im ­stressigen Alltag auf sich selbst achten lernen“ – Vortrag von Babak Rafati • 18. 2., 16 Uhr: Interaktives Kindertheater mit Frogo & Lele • 24. 5., 19.30 Uhr: „Eltern und Kinder im Netz“ – Vortrag von Susanne Mierau Mehr Infos: kids.alpla.com, www.facebook.com/alplakids

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WEEKEND MAGAZIN   51


DIE

MACHT DER UTOPIE

FASZINATION SCIENCEFICTION |

52    WEEKEND MAGAZIN


FOTOS: WWW.VIENNAREPORT.AT, DISNEY ENTERPRISES, 2017 LUCASFILM LTD., MONTAGE WEEKEND

Unendliche Weiten In Realität fliegen wir zum Mond, in unserer Vorstellung haben wir bereits die ganze Galaxie erobert – dank Science-Fiction. Ein Erklärungsversuch, warum uns genau dieses Genre so fesselt. Von Lukas Steinberger

S

ternzeit 2017 – das sind die Abenteuer ­eines Genres namens Science-Fiction. Sie ist hier, um uns unendliche Weiten, spannende Action, Liebesgeschichten und vieles mehr zu präsentieren. Die Erfolgsgeschichte kennt kein Ende. So könnte man den Zustand der ScienceFiction beschreiben. Sie begleitet viele von uns seit unserer Kindheit – egal, ob

Star Wars, Star Trek, Jurassic Park, Kampfstern Galactica oder Sonstiges aus diesem gigantischen Fundus verschiedenster Richtungen – wir sind davon fasziniert. Dabei ist es gar nicht einfach, Science-Fiction in ein Korsett zu zwängen. Zu viel lässt sich nämlich unter diesem Begriff subsumieren.

reichsten Sci-Fi-Franchise aller Zeiten: Star Wars. Alle sieben bisher erschienenen Filme haben mehr als unglaubliche

Die Macht ist mit ihnen. Trotzdem bleiben wir vorerst bei dem wohl erfolgJason Isaacs spielt Captain Gabriel Lorca in der neuesten Star Trek-Serie namens „Discovery“.


TOP

5

SCIENCEFICTIONFILME

(nach Einspielergebnis)

2,8 Mrd. Dollar

1

2

AVATAR Das Sci-Fi-Epos von James Cameron ist der erfolgreichste Film aller Zeiten – noch vor Titanic. Rund 2,8 Milliarden Dollar spülte der Film weltweit in die Kassen.

7,5 Milliarden Euro an den Kinokassen erwirtschaftet. Zusammen mit den Einnahmen für Fanartikel, Comics, Bücher, DVD und Blu-ray werden die Einnahmen des Star Wars-Kosmos auf mittlerweile über 30 Milliarden Euro geschätzt. Das Besondere daran ist, dass der Sternenkrieg bereits seit 1977 viele Generationen an die Bildschirme fesselt. Ein Ende ist nicht absehbar, denn 2015

1,7 M

2 Mrd. Dollar

3

STAR WARS EPISODE VII „Das Erwachen der Macht“ brachte dem Disney-Konzern 2015 rund 2 Milliarden Euro an Einspielergebnis. Der bis dato erfolgreichste Star WarsFilm aller Zeiten.

e­rschien der erste Teil einer neuen Trilogie und wurde auf Anhieb zum erfolgreichsten Star Wars-Film aller Zeiten. In wenigen Wochen werden wir wieder kollektiv im Kino sitzen und uns „Episode VIII – Die letzten Jedi“ ansehen (Startdatum: 14. Dezember 2017). Wer nicht vorreserviert hat, der wird sich am Startwochenende wohl in Reihe eins das Genick verrenken müssen.

Lebe lang und in Frieden. Sci-Fi-Phänomen Nummer zwei ist Star Trek, und das, obwohl die erste Folge im Jahr 1966 richtig gefloppt ist. Fast hätte dies das Aus für die Entdeckungsreise von Kirk und Co. bedeutet – mutige Produzenten und Verantwortliche trauten sich aber die Serie auszubauen. Den großen Durchbruch schaffte die originale Serie dann dank günstiger

JURASSIC WORLD Mit knapp 1,7 Milliarden Dollar an den Kinokassen, landet die ­Fortsetzung der Jurassic Park-­ Reihe auf Platz drei der ­erfolgreichsten Sci-Fi-Filme.

Preise für Fernsehstationen und vieler Wiederholungen im Fernsehen. Auch hier hat sich eine treue Fanbasis aufgebaut, die mit ihren Idolen groß geworden ist und sie verehrt. 2009 wurde eine Verjüngungskur durchgeführt, die den Erfolg von Star Trek für die Zukunft sichern soll. Neuestes Produkt ist die Serie „Discovery“, die bei uns auf Netflix konsumiert werden

PHÄNOMEN COMIC CON 1970 traf sich eine kleine Gruppe von 300 Comic- & Science-Fiction-Fans in San Diego zur ersten Comic Conven­ tion der Welt. Heute finden sich solche „Messen“ auf der ganzen Welt und ziehen die Massen an. Die Zahlen für die im Juli stattfindende Comic Con in San Diego sind beeindruckend. Mehr als 130.000 Besucher an vier Tagen. Ein geschätzter Umsatz von knapp 20 Millionen Dollar und eine Umwegrentabilität von rund 200 Millionen Dollar für die Region um San Diego. Tickets für dieses Megaevent sind mittlerweile schwerer zu bekommen als eine Audienz beim Papst. An diesen Erfolg hängen sich natürlich andere Städte und Regionen an und ver­ anstalten ihre eigenen Comic Conventions. Die

Zutaten sind immer gleich: Stargäste aus Film, Fernsehen und Comics geben gegen Geld Autogramme und lassen sich fotografieren. Händler bieten Fanartikel – sogenanntes Merchandise – an und verdienen dabei Unsummen. In Vorträgen reden die Stars über ihre aktuellen Projekte, die Fans dürfen Fragen stellen. Die Besucher kommen oft aufwendig verkleidet zu den Conventions und genießen das Bad in der staunenden Menge. Bei sogenannten

Cosplay-Wettbewerben werden die schönsten Kostüme gekürt. Dieses Prinzip funktioniert weltweit und findet immer mehr Zuspruch. Die Vienna Comic Con (Fotos) konnte im November 2017 mit knapp 25.000 Besuchern einen neuen Rekord erzielen, und das obwohl das Event erst vor drei Jahren quasi aus dem Nichts entstand. In Deutschland besuchen mehr als 50.000 Fans die Comic Con Germany in Stuttgart. Auch in Berlin, Dortmund, Frankfurt und Wels finden diese Hochämter der Popkultur statt. Ein Ende des Booms ist nicht in Sicht, und so treffen sich Jahr für Jahr die Fans, um ein paar Tage in diese Parallelwelt abzutauchen.


Mrd. Dollar

1,6 Mrd. Dollar

FOTOS: TWENTIETH CENTURY FOX, 2015 LUCASFILM LTD., UNIVERSAL PICTURES, WWW.VIENNAREPORT.AT, DAVID FABER/WWW.FABSHOOT.ME, WEEKEND MAGAZIN, RONALD GRANT/MARY EVANS/PICTUREDESK.COM

4

AVENGERS Platz vier geht an die Superhelden aus dem Marvel-Universum. Teil 1 (2012) spielte 1,6 Milliarden ein, Teil 2 (2015) rund 1,4 Milliarden. Auch hier jubelt Disney.

kann. Wirtschaftlich ist Star Trek jedoch bei Weitem nicht so bedeutend wie der Sternenkrieg. Alle 13 Filme haben bisher „nur“ rund 2,26 Milliarden Euro erwirtschaftet – im Vergleich zu Star Wars sind das Peanuts. Neue Sci-Fi braucht die Welt. Das Genre bietet aber so viel mehr als die großen Zwei. Mit den unzähligen Verfilmungen von Marvel-Comics feiert auch die Science-Fiction neue Höhenflüge. Viele Elemente in diesen Comics sind nämlich mittlerweile so spacig, dass sie diesem G ­ enre zugeordnet werden müssen. Egal, ob die Avengers New York vor Aliens aus anderen Dimensionen retten müssen oder die Guardians of the Galaxy das Weltall beschützen. Das freudige Science-Fiction-

1,2 Mrd. Dollar

5

Temuera Morrison IRON MAN 3 Platz fünf unserer Rangliste geht an den dritten Teil der Iron ­ManSaga. Mehr als 1,2 Milliarden ­Dollar nahm alleine der Film ein. Mit Merchandise um vieles mehr.

Fest ist angerichtet und begeistert Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Aber warum sind es gerade diese Utopien, diese oft unerreichbaren Vorstellungen, die faszinieren? Die Frage ist nicht einheitlich zu beantworten, denn auch hier ist die Antwort höchst individuell. Ein Aspekt ist aber in Gesprächen mit Fans und Stars stets Thema: Die Flucht in andere, fantastische Welten, ein Ausbruch aus dem Alltag. Gerade diese Möglichkeit bedient die Science-Fiction wie wenig andere Genres. Ausgefallene, bunte Kostüme, gigantische Weltraumschlachten, technische Errungenschaften, von denen wir heutzutage nur träumen können, Magie und vieles mehr – das ist die Mischung, die Science-Fiction so einzigartig macht. Wobei dann

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IM GESPRÄCH

manchmal vergessen wird, dass ohne diese Fiktion einige Dinge, die wir real benutzen, vielleicht gar nicht existieren würden. Bereits Captain Kirk klappte seinen Kommunikator auf und wollte „raufge­ beamt werden“. Zwanzig Jahre später klappten wir unsere Handys auf und suchten Kontakt zu unseren Mitmenschen. Captain Picard tippte auf Tablets herum – jetzt tun wir das ebenso. Sogar Beamen ist theoretisch möglich, derzeit allerdings nur auf Quantenebene. Wo wären ­ diese Errungenschaften, ohne die Vorbilder aus der Science-Fiction? Business as usual. Sehr geerdet wird die luftige ­Science-Fiction allerdings, wenn es um den schnöden Mammon geht. Sie ist vor allem auch, seit Jahrzehnten, ein verdammt gutes Geschäft für Filmfirmen, Fernsehstationen und Hersteller von Spielwaren und Videospielen. Der DisneyKonzern verdiente alleine mit den Marvel-Verfilmungen bisher rund 11,7 Mil­ liarden Dollar an den Kinokassen. Das Geschäft mit Fanartikeln und dem sogenannten Merchandise ist nie enden wollend – also auch hier passend: Unendn liche Weiten.

Schauspieler aus Star Wars

■■Sie hatten eine große Rolle in Star Wars – Sie liehen Mil­ lionen von Clone-Kriegern Ihr Gesicht und spielten Kopfgeldjäger Jango Fett, was ­bedeutet Star Wars für Sie? Es war ein wichtiger Job, eine fantastische Erfahrung für mich. Die Dreharbeiten fanden in Sydney statt, und ich bin aus Neuseeland – also war es nicht weit für mich. Zuvor war ich eigentlich kein so großer Star Wars-Fan, aber ich genoss es in vollen Zügen Teil dieses Projekts zu sein. ■■Was macht den Erfolg von Star Wars aus? Es ist eine bunte Mischung an Dingen. Die Action, die Lichtschwerter, die Sounds, die Fans, die Magie, die Schauspieler und vieles mehr. In den 70er-Jahren war das etwas vollkommen Neues und Einzigartiges – ein Märchen im Weltall. Die Fans von damals sind mit Star Wars aufgewachsen, und ihre Kinder lieben es noch immer – eine ­unglaubliche Erfolgsgeschichte. ■■Wie war es am Set für Sie? Ich war wirklich nervös, davor spielte ich in kleineren Filmen mit und dann auf einmal Star Wars! Das war gigantisch, aber Regisseur George Lucas ­beruhigte mich und machte den Film zu einer besonderen ­Erfahrung für mich. Temuera Morrison in seiner Rolle als Jango Fett.


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WEEKEND MAGAZIN   57


Rückenschmerzen gehören zu Österreichs Volksleiden.

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Wirbelsäule & Co. Acht Stunde oder länger im Büro, am Abend schnell die Tiefkühlpizza in die Mikrowelle schieben und ab auf die Couch. Bewegungsmangel, Übergewicht, Stress und Haltungsfehler sind Gift für unseren Rücken und können Rückenschmerzen begünstigen.  Von Melanie Lipic

B

abzugewöhnen und freundlich zum eigenen Rücken zu sein. Speziell in sitzenden Berufen mit stundenlanger Bildschirmarbeit leiden viele Menschen an Rücken-,

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

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eim lesen dieser Zeilen erkennt sich der eine oder andere wieder, dann ist es der richtige Zeitpunkt, um sich auch das Lümmeln am Arbeitsplatz

Öffnungszeiten vor Weihnachten: Wir haben durchgehend von 8:30 bis 16:00 Uhr offen: » Samstag, 02.12.2017 » Samstag, 09.12.2017

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WORKOUT-TIPP

Schulter- und Muskelschmerzen. Laut Statistik Austria sind zwei von drei Öster­reichern zumindest einmal in ihrem Leben davon betroffen. Kein Wunder, denn eine ungesunde Körperhaltung und ein Umfeld, das Wirbelsäule und Gelenke belastet, sind nicht nur schmerzhaft, sie können über Jahre hinweg gravierende Probleme wie etwa einen Bandscheibenvorfall nach sich ziehen. Von unserer anatomischen Ausstattung her sind wir eben Bewegungstiere. In der Geschichte der Evolution spielt Büroarbeit keine Rolle. Die gute Nachricht: Wer drei relativ einfache Punkte beachtet, kann sich den Quälgeist „Rückenschmerz“ endgültig vom Hals schaffen. Arbeitsplatz optimieren. Fakt ist: Die teuerste und hippste Büroausstattung nützt nichts, wenn Mitarbeiter vor dem Bildschirm lümmeln, weil sie nicht wissen, was dem Rücken guttut. Das Hauptaugenmerk soll auf dem Schreibtischstuhl liegen. Er sollte auf alle Fälle in

n Bürostuhl etwas weg vom Schreibtisch K ­schieben. AufOC ST INK TH R/ recht hinsetzen A ON /ZO RF und Füße fest AR ON O :Z TO auf den Boden FO stellen. n Die Hände hinter dem Kopf verschränken. n Nun den Oberkörper so weit wie möglich nach rechts drehen und kurz halten. n Anschließend das Gleiche auf der linken ­Seite durchführen. n Die Übung fünfmal auf der jeweiligen Seite wiederholen und zum Schluss Arme und Schultern locker schütteln.

der Höhe verstellbar sein, eine v­ariable Rückenlehne und verstellbare Armlehnen sind wünschenswert. Wichtig ist, genügend Platz für das Be­wegen der Maus zu haben. Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass die Unterarme flach auf der Schreibtisch­platte aufliegen und der Unterarm einen 90-Grad-Winkel zum Oberkörper bildet.

te, einfache, kurze Übungen – für zu Hause und fürs Büro. Ein häufig begangener Fehler: Machen Sie die ­ Übungen regelmäßig und hören Sie nicht auf, sobald Sie schmerzfrei sind. Ziehen Sie es durch!

Gezielte Übungen. Was mit unserem Körper ohne aus­reichende Bewegung passiert, ist allseits bekannt: Ganze Muskelgruppen verkümmern und verlieren ihre stützende Funktion. Deshalb ist eine gezielte und andauernde Stärkung der Rückenmuskulatur unumgänglich. Physiotherapeuten zeigen Ihnen dabei individuell abgestimm-

Pausen machen. Rückenverspannungen und Stress gehen oft Hand in Hand. Vergessen Sie nicht darauf, im Job-Trubel bewusste Pausen einzu­legen und vom Arbeitsplatz aufzustehen. Schon kurze Unterbrechungen von drei bis fünf Minuten haben eine positive Wirkung und lassen Sie den Kopf frei bekommen und den Rücken entspannen. n

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WEEKEND MAGAZIN   59


3TälerPass

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BESTE SAISONKARTE IN VORARLBERG Neue Partner. Gleich zwei neue Partner im benachbarten Allgäu bereichern das Angebot der 3TälerPass-Saisonkarte in der heurigen Saison. Insgesamt warten 38 Skigebiete mit 521 ­Kilometern Pisten und Skirouten auf die begeisterten Wintersportler.

FACTS Attraktives 3TälerPass-Angebot: n 38 Skigebiete n 183 Anlagen n 521 Pistenkilometer und Skirouten n Neu mit Hündlebahn und Imbergbahn & Skiarena Steibis n Vergünstigungen bei Ski Arlberg und am Kaunertaler Gletscher

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lungszentren zur Verfügung – wie Laterns, Bödele oder Faschina. Und wer auch im Winter gerne wandert, ist bei der Karrenseilbahn bestens aufgehoben. Neue Skigebiete. Mit der Hündlebahn Oberstaufen sowie der Imbergbahn & Skiarena Steibis konnten zwei neue, ­attraktive Partner im benachbarten Allgäu gewonnen werden. Mit 23 zusätzlichen Liftanlagen und 35 Pistenkilometern sind die beliebten Skigebiete in Oberstaufen und Steibis ein echter Gewinn für den 3TälerPass.

Zahlreiche Ermäßigungen. Die 3TälerPass-Saisonkarte ist im Vorverkauf nicht nur viel günstiger. Sie bietet darüber hinaus zahlreiche ­ Ermäßigungen für Senioren, Studenten, Jugendliche und Kinder mit Familien. So fährt beispielsweise das 3. Kind innerhalb einer Familie gratis, wenn Mama, Papa und die beiden anderen Kinder eine Karte gekauft haben. Außerdem gibt es ermäßigte Ski Arlberg-Wechseltageskarten, und auch für das Gletscherskigebiet Kau-

nertal in Tirol gibt es mit der 3TälerPass-Saisonkarte eine tolle Vergünstigung: Tageskarten kosten in der Vorsaison bis 15. 12. 2017 nur 26 Euro. Jetzt im Vorverkauf. Die 3TälerPass-Saisonkarte ist im 3Täler-Informationsund Verkaufsbüro in Egg (Tel.: +43 5512 2365-30), im Internet unter www.3taeler.at, bei den Tourismusbüros im Bregenzerwald sowie bei den beteiligten Bergbahn­ gesellschaften erhältlich. Im Vorverkauf bis 17. 12. 2017 ist die 3TälerPass-Saisonkarte noch günstiger. Weitere Informationen zu den Ski­ gebieten, Preisen, Vorverkaufsstellen, Ermäßigungen oder zur 3TälerPass-Jahreskarte finden Sie unter www.3taeler.at n

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it der 3TälerPassSaisonkarte fahren passionierte Skifahrer und Snowboarder in den beeindruckenden Wintersportregionen von Damüls-Mellau, Warth-Schröcken oder Sonnenkopf. Dem Skinachwuchs stehen Ski­ gebiete in der Nähe der Bal-


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Gesunde Bewegung

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SPORT IM WINTER

Der Winter sollte uns nicht an der Bewegung im ­Freien hindern.

Winteraktiv. Gerade in der kalten Jahreszeit können wir beim Sport im Freien auch unsere Immunabwehr stärken. Auf einige Faktoren sollte beim winterlichen OutdoorTraining jedoch geachtet werden.  Von Esther Elisabeth Vogel

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ußer Frage, Sport ist gesund. Regelmä­ ßiges Ausdauertraining kann vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen und stärkt das Immunsys-

tem. Darum sollte Kälte auch kein Grund für Sportabstinenz sein, allerdings sollte die eine oder andere Regel doch beachtet werden. Generell gilt: Dreimal

die Woche Ausdauertraining – Joggen, Radfahren, Langlaufen – kann gesunde Menschen auch in der kalten Jahreszeit draußen fit halten. Wer aufgrund von

Krankheit, Alter etc. nicht so belastbar ist, sollte allerdings seinen Arzt um Rat fragen. In den meisten Fällen wird dieser statt Joggen

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NEU! Eine atmungsaktive Kopfbedeckung gehört genauso zum Laufbzw. Radfahr-Outfit wie Handschuhe. Schließlich läuft die Temperaturregelung zu über 40 Prozent über den Kopf. Der Schweiß auf der Stirn erhöht zudem die Erkältungsgefahr. Wer bei –6 Grad draußen Sport treibt, sollte zusätzlich seine Atemwege und Bronchien sowie die Nasenspitze mit einem Schal vor dem Gesicht schützen. Was das Schuhwerk angeht, sind bei gefrorenem Boden leicht gedämpfte ­Laufschuhe von Vorteil. Ein gutes Profil, um am Matsch und Schnee nicht auszurutschen, versteht sich von selbst.

AUSRÜSTUNG

FOTOS: MODEL FOTOS: COLLOURBOX.DE

eher Wandern oder Walken oder statt Mountainbiken Touren auf gerader Strecke empfehlen. Asthmatiker sollten auf höhere B elastungen in der Kälte ­ ­allerdings verzichten. Wichtige Faktoren. Im ­Winter ist das Aufwärmen besonders wichtig. Beim Training selbst sollte durch die Nase geatmet werden,

denn so kommt die Luft schon erwärmt und gereinigt in den Bronchien an. Infekte und Reizhusten ­ ­werden so vorgebeugt. Außerdem wichtig beim Outdoor-Training ist die atmungs­aktive Kleidung und genügend Flüssigkeit. Nach dem Sport sofort trockene Kleidung anziehen und die Dehnübungen wieder ins Haus verlegen. n

Oberstes Prinzip ist es, den Körper bei Kälte nicht auskühlen zu lassen. Wird die Haut und die Kleidung durchs Schwitzen feucht, verlieren wir Körperwärme. Daher ist es klug, Funk­tionswäsche zu tragen. Diese speichert keine Feuchtigkeit, hält die Haut trocken und verhindert so das Auskühlen. Empfohlen sei hier anliegende Funktionsunterwäsche aus Kunstfaser oder Kunstfaser-Woll-Mix. Darüber eine schützende Softshellhose und -jacke sowie eine Funktionsjacke zum Schutz vor Regen und Wind. Wichtig ist dabei, dass die oberste Schicht die Körperfeuchtigkeit entweichen lässt.

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Bei Kälte und Schnee sollte die Laufstrecke nicht unterschätzt werden: Das Laufen ist wesentlich anstrengender als auf ­trockenem Boden und bei wärmeren Temperaturen. Außerdem kann man sich bei einsetzender Dunkelheit oder bei Schneefall in unbekanntem Gelände schnell verlaufen, warum es sicherer ist, bereits bekannte Strecken zu wählen. Bei schlechten ­Lichtverhältnissen sind Bodenerhebungen bzw. -vertiefungen schlecht erkennbar – womit die Verletzungsgefahr steigt. ­Wichtig ist hier, gutes Schuhwerk mit rutschfesten Profilen.

WINTER-CHECK

STRECKE Fahrradfahrer unterschätzen gerne, wie schlecht sie ohne Licht gesehen werden. Spätestens im Herbst sollten daher Lichter und Bremsen überprüft werden. Zu diesem Zeitpunkt sollten auch sämtliche beweglichen Teile des Fahrrads geschmiert werden, um sie vor Nässe, Schmutz und Streusalz zu schützen. Viele Biker machen die Überprüfung ihres Fahrrads selbst. Es besteht aber auch die Möglichkeit, es in die Fachwerkstatt zu bringen. Häufig wird dort ein spezieller Winter-Check angeboten.

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Nur wenige schaffen es im Winter ihre sportlichen Aktivitäten noch bei Tageslicht durchzuführen – daher ist es umso wichtiger, sich entsprechend auf die einbrechende Dämmerung bzw. die Dunkelheit einzustellen und erkennbar zu machen. Hier gibt es einerseits Sportbekleidung, die bereits mit Reflektorstreifen ausgestattet ist, andererseits können sich Wintersportler mit Leuchtarmbändern oder Mützen mit Reflektorstreifen sowie Warnwesten sichtbar machen. Um die Laufstrecke gut erkennen zu können und so Unfälle vorzubeugen, kann eine Stirnlampe durchaus hilfreich sein.


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KINESIOLOGIE Wohlbefinden. Ganzheitliche Methoden der Vorarlberger EnergetikerInnen bringen Körper und Geist ins Gleichgewicht.

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m Mittelpunkt der energetischen Methoden stehen das Gesundheitsbewusstsein und die Steigerung der Lebensqualität in allen Bereichen. Dazu gehört auch die Kinesiologie als ganzheitliches System, das uns hilft, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Denn ist der Energiefluss in unserem Körper gestört, bedeutet dies Stress auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene. Die Kinesiologie ist in vielen Situationen eine effektive Methode, um

Blockaden zu lösen und die Energie positiv zu lenken. Dies führt zu mehr Wohl­ befinden, Entspannung und mehr Lebensfreude. Energieblockaden lösen. Das zentrale Werkzeug des Kinesiologen ist der sogenannte Muskeltest. Dabei werden Energieblockaden aufgespürt. Störungen zeigen sich dann zum Beispiel beim Austesten mit Arm oder Bein als Schwäche von bestimmten Muskelgruppen. Zur Regulation

­stehen unterschiedlichste Techniken zur Verfügung. So können beispielsweise ­bestimmte Akupressurpunkte am Körper aktiviert werden oder gezielt Bewegungs- und Energieübungen eingesetzt werden. Bei Schülern, aber auch bei Erwachsenen hat sich die Kinesiologie insbesondere bei der Steigerung der Konzentration und Förderung der Merk- und Aufnahme­ fähigkeit bewährt. Die sanften Methoden der Kinesiologie können das Wohlbefinden in

allen Lebensbereichen verbessern, sowohl beim Menschen als auch bei Tieren. Wie die Kinesiologie auf das Befinden wirkt, zeigt eine sozialwissenschaftliche Studie der Wissenschaftsagentur an der Universität Salzburg: Eine Vielzahl der Befragten fühlten sich nach einer Sitzung energiereicher, aktiver, mutiger, offener und geselliger als zuvor. n Fachgruppe der persönlichen Dienstleister, Wirtschaftskammer Vorarlberg, www.humanenergetik.or.at

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FRÜHERKENNUNG HILFT Vorsorge. Männer fühlen sich gesünder als Frauen und gehen dementsprechend seltener zum Hausarzt. Trotzdem leben sie im Schnitt um fünf Jahre kürzer als Frauen und leiden häufiger an klassischen Zivilisationskrankheiten. Eine medizinische Begleitung und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen helfen dabei, fit und gesund alt zu werden.

Risiko. Männer, deren Brüder und/oder Väter an einem Prostatakarzinom erkrankt sind, haben ein zwei- bis vierfach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Männer,

Gebhard Mathis, Präsident der Krebshilfe Vorarlberg.

die mindestens 45 Jahre alt sind, sollen prinzipiell über die Möglichkeit einer Früherkennung informiert werden. Bei Männern mit erhöhtem Risiko für ein Prostatakarzinom kann diese Altersgrenze um 5 Jahre vorverlegt werden. Früherkennung. Die Männer sollen über die Vor- und Nachteile der Früherkennungsmaßnahmen aufgeklärt werden, insbesondere über die Aussagekraft von positiven und negativen Testergebnissen sowie über gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen. Für Männer, die

FACTS Altersgruppe ab 45 ­Jahren und eine Lebenserwartung > 10 Jahre: • PSA < 1 ng/ml: Intervall alle 4 Jahre • PSA 1 – 2 ng/ml: ­Intervall alle 2 Jahre

weiterhin eine PSA-Früherkennungsuntersuchung wünschen, sollte sich das Intervall der Nachfolgeuntersuchung am aktuellen PSA-Wert, am zeitlichen Verlauf und am Alter der Patienten orientieren, sofern keine Indikation zur Biopsie gegeben ist. n

Nimm es selbst in die Hand – Prostatavorsorge! Mit einer Vorsorgeuntersuchung lässt sich der PSA-Wert einfach bestimmen. Wählen Sie einen Arzt, dem die Früherkennung ein wichtiges Anliegen ist. Vorsorge ab 45! VSP_17_ins_weekend_158x56_KW48_rz.indd 2

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Beschwerden. Eine Früher­ kennung ist nur durch regelmäßige Tastuntersuchungen und Messung des prostataspezifischen Antigens (PSA) im Blut möglich. Durch Früherkennung und rechtzeitige Behandlung ist die Sterblichkeit an Prostatakrebs in Vorarlberg im letzten Jahrzehnt deutlich zurückgegangen.

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rostatakrebs ist die häufigste Krebsform beim Mann. In Vorarlberg erkranken derzeit gut 200 Männer, ein Fünftel stirbt daran. Prostatakrebs führt in den meisten Fällen erst im fort­ geschrittenen Stadium zu



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NUR NICHT IN DIE RITZEN TRETEN

Ein Mann mit jeder Menge Ticks: Jack Nicholson in „Besser geht’s nicht“

So ticken die anderen. Die einen nennen es Zwangsstörungen, die anderen etwas liebevoller Alltagsmacken. Fakt ist, jeder hat sie. Nun gibt es sogar eine eigene Homepage für diese Ticks. Achtung: hoher Wiedererkennungswert! Von Katharina Prügger Seife und auf Pflasterfugen zu treten ist tabu. Filmfans wissen es: Die Rede ist von Jack Nicholson im oscargekrönten Film „Besser geht’s nicht“. Solche Ticks findet man aber nicht nur auf der Kinoleinwand. Bestimmt je-

Ein Paradebeispiel: „Die Klopapier-Rolle muss immer so hängen, dass man das Papier nach vorne hin abrollen kann. Finde ich irgendwo ein falsche Rolle, drehe ich sie um.“

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der Einzelne kann – wenn er nur wirklich ehrlich zu sich selbst ist – gleich von mehreren kleinen Macken des Alltags berichten. Genau deshalb gibt es jetzt online den Spleen24-Blog (spleen24.tumblr.com).

Die Geburtsstunde. Das Sammelsurium an Alltagsticks ist im World Wide Web zu finden. Es gestehen etwa 50 anonyme User täglich ihre Spleens. Christian Brandes, der Erfinder des Blogs, gibt zu, dass der Ur-

„Tanken macht mich jedes Mal nervös. Deshalb muss ich immer Schnapszahlen tanken, also etwa 44,44 Euro. Wenn der Zähler eine Wunschzahl überspringt, dann lasse ich sogar manchmal Benzin überlaufen.“

FOTOS: STOCKBYTE/THINKSTOCK, ISTOCK/THINKSTOCK, DIGITAL VISION/THINKSTOCK, SONY PICTURES

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er erfolgreiche New Yorker Schriftsteller Melvin leidet an Zwangsneurosen. In Restaurants nimmt er immer sein eigenes Plastikbesteck mit, zum Händewaschen benutzt er jedes Mal ein neues Stück


Für viele typisch: „Ich stelle meinen Wecker immer eine Stunde vor dem Aufstehen, klicke dann alle fünf Minuten die Schlummer-Taste und freue mich darüber, dass ich noch weiterschlafen kann.“

sprung des Ganzen natürlich die eigenen Angewohnheiten waren. „Ich wollte einmal weg von den üb­lichen Neujahrsvorsätzen – Rauchen abgewöhnen macht jeder. Deshalb habe ich mir vorgenommen, an meinen kleinen Ticks anzusetzen“, so der Deutsche. „Ich bin kurz in mich gegangen und war extrem schockiert, als da plötzlich eine ganze DIN-A4-Seite mit Ticks voll war.“ Ein Schrecken, der die Geburtsstunde von Spleen24 bedeutete.

eigentlich schon eine Sucht? Die Grazer Psychotherapeutin (Ausbildung unter Supervision) Agnes SzilveszterGloggnitzer beruhigt: „Prinzipiell ist bei keinem dieser Ticks von Sucht zu sprechen.“ Sie weiß aber auch: „Die Grenze muss an dem Punkt gezogen werden, an dem die Macke so gravierend wird, dass sie das Leben negativ beeinflusst. ­ Dann spricht man von einem Zwang, bei dem sicherlich ein Psychologe helfen kann.“

Das Nasenhaar-Syndrom. Das Erfolgsrezept des Blogs ist laut Brandes ein ganz simples: Der Wiedererkennungswert. „Auf facebook beispielsweise will man oft die heile Welt vorspielen. Anders auf Spleen24 – hier steht man zu seinen ,Fehlern‘. Und noch viel mehr: Es gibt noch zig andere Menschen, die die gleichen Ecken und Kanten haben.“ Übrigens: Der schlimmste Tick des Erfinders ist es, bei Nervosität mit den Fingern seine Nasenhaare zu zupfen. Und zwar immer nur aus dem rechten Nasenloch.

Der Zwang. Ein Beispiel: Wie Jack Nicholson kann auch Herr Müller nicht in die Ritzen von gepflasterten Straßen treten. Hat der Weg dann auf einmal so viele Risse, dass der Herr Müller nicht weitergehen kann – dann ist das ein Zwang, der sein Leben beeinflusst. Solange das nicht der Fall ist, darf man sich als Leser – und Spleen-­Opfer – weiterhin über die Alltagsmacken der anderen amüsieren. Dazu passend ein Tick vom Blog: „Immer wenn ich bei Spleen24 bin und die Beiträge lese, freue ich mich, wie normal ich eigentlich bin.“ n

Tick ist keine Sucht. Doch ab wann ist so eine Macke

ERKENNEN SIE SICH WIEDER?

TOILETTE Ich habe eine sogenannte „schüchterne Blase“. Ich kann auf ­öffentlichen Toi­letten nicht neben anderen Leuten pinkeln. Wenn ich einsam an den Becken stehe, loslegen will und jemand kommt rein – dann ist es aus.

EINKAUFEN Beim Einkaufen greife ich nie nach der ersten Verpackung im ­Regal. Es muss mindestens die zweite sein. Ich mag den Gedanken, dass jemand anderes z. B bereits an meinem ­ ­Duschgel gerochen hat, nicht.

BUTTER Butter wird bei mir immer senkrecht von einer Seite abgeschnitten und Margarine in der Dose von oben abgestrichen. Wenn jemand die Butter verunstaltet, dann „repariere“ ich das wieder.

POLIZEI Wenn ich Polizisten sehe, habe ich immer ein schlechtes Gewissen und versuche mich unauffällig zu verhalten. Dabei bin ich die Harmlosigkeit in Person.

SCHLAFENGEHEN Wenn ich ins Bett gehe, habe ich eine Liege-Reihenfolge, bevor ich einschlafen kann: Rücken – Seite – Bauch.

GELDSCHEINE Die Geldscheine im Portemonnaie sind bei mir grundsätzlich sortiert. Der „kleinste“ Schein ist immer vorne. Dahinter kommen dann der Reihe nach die nächstgrößeren. Natürlich wird bei den 5ern noch nach neu und alt unterschieden. Und: Die Scheine sind alle mit der Vorderseite zu mir eingesteckt.

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VORARLBERG ISST ... IM HERBST Silvester Pleifers Engel Die Verarbeitung von regionalen Produkten liegt uns am Herzen! Zu Silvester komponiert Ihnen unser Küchenteam aus diesen ein mehrgängiges Menü, welches Gaumenfreude verspricht. Begleitet von ausgewählten Weinen aus Österreich lassen Sie das Jahr mit einem kulinarischen Hochgenuss ausklingen. Weihnachten mit der ganzen Familie: Wir haben für Sie am 25. & 26. Dezember geöffnet. Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen! PLEIFERS Engel, Hard, Landstr. 1, Tel.: 05574 / 20768, www.pleifersengel.at Klaus Pleifer Inhaber und Küchenchef PLEIFERS Engel

Schnifner Sennerei-Kochbuch Das neue Schnifner Sennerei-Kochbuch „Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs’ und wie man damit besonders gut kocht“. Die Rezepte aus Schnifner Butter, Topfen, Jogurt und Käse von Wolfgang Ponier machen es zu einem Rund-ums-Jahr-Kochbuch, das auch Geschichten erzählt: von Bauern, Sennen, vom Vieh und der Heumilch und dem Käsemachen. Und von einer Landschaft, ohne die es all die köstlichen Produkte gar nicht geben könnte. www.sennerei-schnifis.at

Weihnachtsideen. Unser eigener STUOWI – kreiert mit den Winzern Hillinger, Gager & Jalits – Stuonobach GIN & Stuonobach Gutscheine. Gleich für Silvester reservieren: 30. & 31. Dez.

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Monday Jazz in Pleifers Engel Am 15. Jänner 2018 gibt das spannende JazzQuartett mit Chiara Izzi, direkt aus Manhattan, ein Hauskonzert. Reservieren Sie Ihre Plätze! Weitere Infos: www.pleifersengel.at Hard, Landstr. 1, T.: 05574 / 20768, www.pleifersengel.at

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Fine Dining im FALSTAFF. Neben der anspruchsvollen Präsentation der Gerichte steht die Qualität der Zutaten im Mittelpunkt – intern. Klassiker der gehobenen Küche kommen genauso wie heimische Spitzenqualität auf den Tisch.

Gasthaus Kornmesser mit Augustiner Bräu, dem besten Bier aus München. Denken Sie an Ihre Weihnachtsfeier – gerne begrüßen wir Sie bei uns im Kornmesser mit Ihrem Chef, den Arbeitskolleginnen und Kollegen.

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 05574 / 45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

FOTOS: CASINOS AUSTRIA, HERSTELLER

Martinspark Hotel, Dornbirn, Mozartstr. 2 Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

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Der Käseunterschied...


1 Regelmäßig. Grüntee kann bei kontinuierlichem Konsum positive Auswirkungen bei Adipositas, Diabetes und Entzündungen haben. 2 Frisch gebraut. Stiegl gelang es, ein glutenfreies Bio-Bier mit Urgetreide ohne Zusatz von technischen Enzymen zu brauen: „Paracelsus Glutenfrei“.

NEWS

Frucht und Hanf Mit dem neuen 2B PLUS ist es dem Grazer Mediziner ­Armin Breinl gelungen, eine Kombination aus hochwertigem Fruchtsaft und natürlichen Vitalstoffen mit Hanf­ extrakt und Hanfpulver zu einem wohlschmeckenden Lifestyle-Getränk zu kombinieren. Info: www.2B.at

FOTO: CHRISTINE CISAR PHOTOGRAPHIE

3 Krebserregend. Ab Frühjahr 2018 gelten neue Vorschriften für Pommes-, Chips- und Kekshersteller: Der Giftstoff Acrylamid muss reduziert werden.

Vegetarisch gewürzt Tierische Produkte in der Ernährung durch pflanzliche Alterna­ tiven zu ersetzen, kann eine Herausforderung sein. Tofu ist für viele die erste Wahl. Mit den neuen Fuchs-Gewürzen wird das geschmacksneutrale Sojaprodukt zu ­einer wahren Gaumen­ freude. www.fuchs.de

Arlberg Chef’s Night.

Mit Dieter Koschina (3. v. re.), dem mit zwei MichelinSternen ausgezeichneten Chefkoch der Vila Joya in Portugal. Am 15. Dez. ab 16.20 Uhr, Talstation Schlegelkopf Lech, dann Auffahrt zum Bergrestaurant. Am 16. Dez. ab 18 Uhr in der Alten Gaststube im Mondschein in Stuben. Inhaber Markus ­Kegele (1. v. re.) freut sich auf Ihre Reservierung. T.: +43(0)5582 511.

FOTOS: HERSTELLER

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g Süße Bescherung

Knusper-Dorsch

Der süße Scharfe!

Die Frischen Keksteige von Tante Fanny sind nicht nur zur Weihnachtszeit eine süße Bescherung. Neben klassischen ­Keksen gelingen damit auch Tartes und Streusel über Kuchen und Aufläufen richtig gut. Bestelle gleich das GRATIS Rezeptheft mit vielen Rezeptideen zu den Keksteigen auf www.tantefanny.at

Iglo bietet seit Jahrzehnten ein breites Fischsortiment: Der Dorsch zählt seit seiner Einführung 1968 zu den Konsumentenlieblingen. Ab sofort gibt es den Dorsch auch im Knuspermantel – innen zart mit 100 Prozent Dorschfilet und außen besonders knusprig. www.iglo.at

Scharfen Zuwachs in der SteirerKren-Familie gibt es jetzt mit dem „süßen Scharfen“, dem immer wie frisch geriebenen Kren verfeinert mit süßen Apfelstücken. Der neue SteirerKren mit Apfel vereint die gewohnte Krenschärfe mit der Fruchtigkeit des Steirischen Apfels – und passt damit perfekt zur Jause. www.steirerkren.at

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FOTO: COLOURBOX.DE

Regionale Biergenüsse

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DIE BEGLEITMUSIK

Getränkewahl. Welches Bier zu welcher Speise – oder umgekehrt? Die Tipps der

Biersommeliers für Feinschmecker und solche, die es werden wollen. Von Gert Damberger werden auch die „Bierempfehlungen“ immer häufiger. Es sind vor allem die vielen Sonderkreationen der innovativen Brauszene, deren charakter- und fantasievolle ­Krea­­tionen sich sehr gut zum „Foodpairing“ eignen. Kühl oder kalt? Die richtige Temperatur und das richtige Glas spielt auch beim Bier­ genuss eine wichtige Rolle. So darf ein Pils, welches ein schlankes Bier ist, auch in ­einem schlanken Glas direkt

„Besonderes Bier als ­Speisebegleiter lässt keine Wünsche offen und ist in ­seiner vielfältigen Form, in der richtigen Kombination für einige Überraschungen gut.“ Dietmar Menzinger Biersommelier und Gründer von hops & malt

aus dem Kühlschrank bei ca. 6° C genossen werden. Ein Starkbier (Doppelbock, Belgian Strong Ale) hingegen, genießt man am besten in

FOTOS: COLOURBOX.DE

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Normalerweise wird Fisch und Weißwein in einem Atemzug genannt. Der Satz „Fisch und Bier – das rat' ich dir“, mag sehr ungewohnt klingen, darf aber durchaus auch ausgesprochen werden. Ein Weizenbier oder ein Pils eignet sich nämlich hervorragend zu Forelle und Saibling, aber auch zu Räucherfisch. Zu Geflügel (Huhn, Pute, Gansl) kann man ein naturtrübes Pale Ale (Mohren Pale Ale) reichen – und zu Wild empfehlen die Kenner meist ein Bockbier (Egger Rum oder Whisky ­Finish, Bockbier fassgelagert).

o­ ffenen Kelchen bzw. Pokalen bei einer Temperatur von 12 bis 16° C. Die Lagerung aller Biere sollte aber auf jeden Fall kühl und dunkel sein. n

FOTOS: HERSTELLER, ARNO RIEDMANN

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s ist ja altbekannt, dass man zum Gulasch am besten eine Halbe zu sich nimmt. Aber ein Bier zu Forelle blau oder Bachsaibling? Ein kühles Blondes gar zum Nachtisch? Es ist eine alte Tradition, den Genuss der Speisen mit den dazu passenden Weinen abzu­ runden. Seit aber die Welt des Gerstensafts beinahe genauso vielfältig ist wie diejenige des Weins (in manchen Restaurants und Lokalen gibt es längst eigene Bier­karten),


Aperitif Heute wird normalerweise Sekt als Aperitif gereicht. Genauso appetitanregend wirkt aber auch ein Pils (Wälder Edel Pils von Egger) oder ein Fruchtbier aus Belgien. Gern darf das Glas Fruchtbier mit einer Limettenscheibe oder einem Pfefferminzblatt verschönt werden. Aber auch ein Lagerbier (Austrian Lager der Culturbrauer) oder ein Witbier (Mohren Blütenweiss) sind eine gute Wahl für den Beginn.

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Gegrilltes &nskost Hausman Die Freunde und Freundinnen des Grillens im Garten setzten schon BOX.DE FOTO: COLOUR lange auf Bier als Durstlöscher. Ideal passend für Würste, Steaks und Grillgemüse ist auch hier das Zwickl (Fras­tanzer Bio-Kellerbier) oder das österreichische Spezialbier (Fohrenburger Oberländer). Beide Biere passen aber auch sonst als Begleitmusik für traditionelle und regionale Gerichte wie Blut- und Leberwurst, Beuschel oder Eierschwammerl mit Semmelknödel.

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Nachspeise Bier und Dessert – ist den Versuch wohl wert! Hier empfehlen die Biersommeliers, Gleiches mit Gleichem zu kombinieren. Zum Beispiel passen fruchtige Kreationen wie das belgische „Kriek“ (Mystik Kriek) hervorragend zu süßen Nachspeisen oder röstaromatische Kreation (Grabhers Imperial Lady) hervorragend zu schokoladigen Nachspeisen.

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Eine Harmonie entsteht dann, wenn das Bier einen Käse zur vollen geschmacklichen Geltung kommen lässt. Grundsätzlich gilt: Milde und junge Käsesorten bzw. Frischkäse harmonieren mit milden, hellen und leichteren Biersorten (Grabhers Oanser Sudwerk); kräftige, salzige und gereifte Käse harmonieren mit hopfenbetonten stärkeren und kräftigeren Bieren (Bierol Mountain Pale Ale). Weichkäsesorten verlangen nach malzbetonten oder auch stärkeren und kräftigeren Bieren (Chimay Grand Réserve oder Westmalle Tripel) – so passen Camembert oder Brie gut zu einem gut ausgewogenen Bockbier (Liechtensteiner Bock Stark).

ürzig w & f r a h c S Wer den Geschmack

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FOTO: COLO

von Rauchbier (hops & malt Smokin’ Bacon) mag, dem kann man dazu nur anraten, es einmal als ­Getränk zu einem scharfen Gulasch zu probieren. Natürlich ist auch ein India Pale Ale (Mohren Hopfenplotz) immer ein guter Begleiter, wenn es darum geht, Schärfe zu ­neutralisieren. Aber auch ein American Pale Ale (Grabhers Harvest Ale) oder ein schön herbes Pils (Mohren Pils) ­passen hervorragend zu ­scharfen Gerichten.

VIER REGELN Die Grundregeln der Harmonie sind einfach: 1. Zu einem deftigen Essen (klassische Hausmannskost etc.) passt ein kräftiges malzbetontes Bier mit einem höheren Alkoholgehalt. 2. Scharfe Gerichte gleiche man mit hopfenbetonten Bieren aus. 3. Saure Gerichte kombiniere man mit fruchtigen Bieren. 4. Zu Desserts und Mehlspeisen passen süße und ­röst­aromatische Bierkreationen am besten.

URBOX.DE

FOTO: COLO

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Rezept

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FILETFREUDEN Ofen-Duft. Wenn Sie Gäste zu Besuch

haben, können Sie mit diesem herzhaften Rezept richtig punkten. Die Schweine-­ Medaillons auf bunten Gemüse-Tagliatelle ­machen nicht nur geschmacklich etwas her. Von Mike Süsser

iegt es an seiner Einzigartigkeit oder an der süßen Mischung?

Schweinefilet mit Perlzwiebel-PilzKruste und Gemüse-Tagliatelle

Perlzwiebel-Pilz-Kruste:

D o Nikol DER ieben s mit hungen! rasc Über

ie Perlzwiebeln und die Champignonscheiben im erhitzten Olivenöl an­ braten, dann in eine Schüssel

Schweinefilet:

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Manner mag man eben.

geben. Die restlichen Zutaten hinzufügen, gut unterrühren und die Masse kurz kalt ­stellen.

en Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Medaillons nur ganz leicht flach drücken. Kurz von beiden Seiten im erhitzten Olivenöl anbraten und erst dann mit Salz

und Pfeffer würzen. Die ­Medaillons etwas auskühlen lassen, dann die Krustenmasse gleichmäßig darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen 4 – 5 Minuten überbacken.


MIKE SÜSSER

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

Zutaten Perlzwiebel-Pilz-Kruste: • 125 g Perlzwiebeln aus dem Glas, abgetropft, gehackt • (50 ml Saft aufbewahren) • 125 g Champignons, geputzt, in feine Scheiben geschnitten • 2 EL Olivenöl • 1 EL Senf • ½ TL Thymian, gehackt • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt • 30 g zimmerwarme Butter • Zitronensaft • 70 g Semmelbrösel • 1 TL Petersilie, fein gehackt • Meersalz und schwarzer Pfeffer

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

Schweinefilet: • 400 g Schweinefilet, geputzt, in 4 Medaillons geschnitten • 2 EL Olivenöl • Meersalz und schwarzer Pfeffer Gemüse-Tagliatelle: • 50 g Butter • 50 g Lauch, in lange feine Streifen geschnitten • 50 g Karotte, in lange feine Streifen geschnitten • 50 g Zucchini, in lange feine Streifen geschnitten • Meersalz, Zucker • 100 g Tagliatelle • 1 EL Parmesan, frisch gerieben • 50 ml Perlzwiebelsaft • 50 ml Sahne

Schwierigkeit: Dauer: Portionen:

★ ca. 40 Minuten 2

Classic SODAMAKER

Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Mehr Rezepte? Mehr als 35.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at

Gemüse-Tagliatelle: Die Butter zerlassen und die Gemüsestreifen darin mit einigen Tropfen Wasser kurz garen. Mit Salz und Zucker abschmecken. In der Zwischenzeit die Tagliatelle in kochendem Salzwasser bissfest garen, abgießen und sofort zu den Gemüsestreifen geben. Je nach Belieben kann man noch anderes Gemüse wie Mais oder Erbsen in die Pfanne geben. Wer es etwas schärfer mag, kann auch eine Chilischote hinzugeben. Mit dem Parmesan bestreuen und die Pfanne leicht schwenken. Den Perlzwiebelsaft mit der ­Sahne aufkochen und auf die Hälfte einreduzieren. Die Reduktion zu den Tagliatelle geben und unterrühren.

Old Cuban. 4,5 cl Aňejo Rum 2 cl Limettensaft 2,5 cl Zuckersirup 2 Spritzer Angostura Bitter 2 cl Champagner 1 iSi Sodakapsel

So richte ich an: Die überbackenen Schweine-Medaillons auf den aufgerollten Gemüse-Tagliatelle auf vorgewärmten Tellern anrichten und je nach ­Geschmack mit frischen Kräutern wie Petersilie dekorieren.

Zubereitung: Alle Zutaten in einem vorgkühlten Glas mit Champagner und Sodawasser aus dem iSi Sodamaker Classic aufspritzen. Viele weitere Rezepte auf: www.isi.com/culinary

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Festlich. Glitzer, so weit das Auge reicht. Die aktuelle Heidi-Klum-Kollektion ist perfekt für die Festtage.

Festliche Mode

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HEIDI FÜR ALLE

Mode im Supermarkt. Ab dem 4. Dezember ist Heidi Klums zweite

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eekend: Was war Ihre Inspiration für diese „Lets celebrate“-Kollektion? Heidi Klum: Diese Kollektion habe ich den Weihnachts­ feiertagen gewidmet und all den zahlreichen Events, die uns jetzt bevorstehen. Din­ ner-Partys mit der Familie, Weihnachtsfeiern und Sil­ vesterpartys. Also wollte ich vieles mit Glitzer, für einen schönen Auftritt kreieren.

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Schöne Kleider, Blazer, ­Röcke etc., denn wir wollen doch schließlich glamourös sein.

Weekend: Haben Sie spezielle Tipps und Tricks, worauf man achten sollte? Heidi Klum: Gerade bei den

Man kann die Komfortzone verlassen und sich auf etwas Neues einlassen.

Feiertagen würde ich sagen „more is more“. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich mein heutiges Make-up darauf abgestimmt habe und es besonders elegant trage. Man kann mit Make-up und Accessoires spielen. Eine glänzende Jacke, kombiniert mit High Heels, die man sonst nicht tragen würde. Man soll etwas Neues wagen und ich denke, dass das mit einer erschwinglichen Preis­

FOTOS: LIDL, BEREITGESTELLT

Modekollektion für den Lebensmittelhändler Lidl erhältlich. Weekend Magazin traf das Energiebündel für ein I­ nterview.  Von Mio Paternoss


Hautnah. ­ Weekend ModeRedakteur Mio ­Paternoss im Talk mit Multitalent Heidi Klum.

spanne sehr gut möglich ist. Mit einem Stück, das ­ knapp 25,– Euro kos­ tet, kann man die Kom­ fortzone verlassen und sich auf etwas Neues einlassen.

ich tolle Kleidung zu einem guten Preis für so viele ­Frauen entwerfen durfte, weil ich denke, dass man das sonst nirgendwo anders machen könnte. Ich weiß nicht, ob man eine Lederhose, die so aussieht bzw. sich so anfühlt, irgendwo sonst um 9,99 Euro bekommt. Man sieht Trends in Magazinen oder auf Lauf­ stegen, und man möchte ein Teil davon sein. Mit dieser Kollektion geht das.

Weekend: Gibt es auch NoGos, die man bei festlicher Kleidung beachten sollte? Heidi Klum: Manche mögen es gern gemütlich, wir z. B. sind am 24. Dezember mor­ gens noch in unseren roten Pyjamas mit Weihnachts­ mann-Mützen. Wenn es dann später festlich wird, hübschen wir uns natürlich auf. Diese Kollektion ist für Frauen, die es über die Fest­ tage etwas glamouröser mö­ gen. Da gibt es meiner Mei­ nung nach keine No-Gos. ­Jeder kann es so gestalten, wie er oder sie es gern hätte. Weekend: Wie bleiben Sie modetechnisch up to date? Heidi Klum: Ich lasse mich von allem inspirieren, vor ­allem von meinen Jungdesig­ nern, aber auch von Leuten, die mir auf der Straße auf­ fallen. Natürlich verfolge ich auch jede Modenschau. Ich gehe aber auch gerne auf Flohmärkte und schaue mir alte Sachen an. Auch gera­ de jetzt, wenn ich für Lidl designe, dann möchte ich, dass es super mo­ dern ist. Ich versuche realistisch zu sein und einer Frau sowohl et­ was für ihren Alltag, aber auch für abend­ liche Events zu geben. Weekend: Was war für Sie das Aufregendste beim Kreieren dieser Kollek­ tion? Heidi Klum: Für mich war es die Tatsache, dass

Weekend: Wie weit sind Sie persönlich in dem Designprozess involviert? Heidi Klum: Von Anfang an bis zum Ende. Es beginnt mit der Stoffauswahl, den Schnit­ ten. Zuerst mache ich mir Gedanken über das Konzept, danach stelle ich mir die ein­ zelnen Teile vor und achte darauf, dass für jeden etwas dabei ist. Manche mögen kurze Röcke, andere haben weite Hosen lieber. So baue ich mir das zusammen, so­ dass man am Ende ein kom­ plettes Outfit hat. Ich habe bei dieser Kollektion auch darauf geachtet, dass man die S­tücke untereinander kombinieren kann.

Für drunter. Spaghetti-Top um EUR 6,99.

Lieblingsteil. Pailletten-Blazer um EUR 19,99.

Weekend: Haben Sie ein ­persönliches Lieblingsteil? Heidi Klum: Ich liebe den Blazer, den ich heute an­ habe, deshalb habe ich auch diesen Look gewählt. Mit ihm kann man nichts falsch machen, ganz egal welcher Typ Frau man ist. Aber ich mag auch meinen Mantel sehr gerne. Abends kann man ihn schick ausführen, tagsüber sieht er zu Jeans und T-Shirt lässig aus. n

Trendteil. Leggings aus Lederimitat um EUR 9,99.

Pompös. Winter­ mantel um EUR 24,99.

Glitzerpartie. Pumps um EUR 24,99.

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Fach-Chinesisch

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SPRECHEN SIE BEAUTY? Sieben Siegel. Für so manches Kosmetikpro­

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er in der Schule keinen Franzö­ sischunterricht hatte (oder sich nicht mehr daran erinnert), hat’s in der Parfümerie nicht leicht. Um was handelt es sich bei ­„Feutre à Sourcils“? Englisch macht es uns manchmal auch nicht einfacher. „Blue Tansy AHA + BHA Resurfa­ cing Clarity Mask“ ist wahr­

scheinlich eine Maske. Aber ob es die richtige für mich ist, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Und bei „Stay Matte“ fragt sich so

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mancher, welche Matte da stehenbleibt und warum. Muttersprache. Warum ­haben sich eigentlich Fran­

1 Reiniger. Produktname: Biphasé Protecteur Cils Déma­ quillage. Heißt: Zwei-PhasenWimpernschutz Make-up-Ent­ ferner. Guerlain, EUR 44,95. 2 Serum. Clearly Corrective Dark Spot Solution. Heißt: ­Deutlich korrigierende Lösung gegen dunkle Flecken. Kiehl’s, EUR 47,50. 3 Gel. Moisture Surge Hydrating Supercharged Concentrate. Heißt: Feuchtigkeits-Schwall, befeuch­ tendes superangereichertes ­Konzentrat. Clinique, EUR 31,99. 4 Körpercreme. Ultra Riche Corps Riche en Beurre de Karité. Heißt: Ultra ­reichhaltige Körper­ creme mit Karitébutter. L’Occitane, EUR 39,–. 5 Peeling. Gommage Exfoliant Peau ­Neuve heißt: Abschleifen­ des Peeling, neue Haut. Clarins, EUR 41,99.

zösisch und Englisch auf Cremetiegeln und Schmink­ sachen durchgesetzt? Ganz einfach: Die „Grande Nati­ on“ und die USA sind die größten Player im internati­ onalen Beauty Business. Von den weltweit zehn größten Kosmetikkonzernen sind sieben aus dem englisch­ sprachigen bzw. französi­ schen Raum, außerdem zwei aus Japan und nur einer aus Deutschland (Beiersdorf). Natürlich wäre es dennoch ein Leichtes, für den deutschsprachigen Raum Produktnamen zu überset­ zen. Aber klingt „Midnight Recovery Concentrate“ nicht ungleich verlockender als „Serum für die Nacht“? Nun lässt sich das Concen­ trate noch halbwegs easy aussprechen. Aber versu­ chen Sie es doch ein­

FOTOS: JESSICA PETERSON/TETRA IMAGES/GETTY IMAGES, HERSTELLER, FSTOP IMAGES – PAUL HUDSON/BRAND X PICTURES/GETTY IMAGES

dukt bräuchte man ein Dolmetsch-Diplom! Inter­ nationale Marken ü ­ bersetzen nach wie vor nur in Ausnahmefällen Funktion oder ­Anwendungsweise ihrer Produkte. An einige Ausdrücke haben wir uns schon gewöhnt, bei anderen tappen wir im Dunkeln.  Von Andrea Schröder


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Apaisant Baume Cernes Cibé Cils Éclat Feutre Gommage Huile Minceur Lissant

Maquillage

beruhigend Balsam, Balm eckend) Augenringe (Anti Cernes: abd ge) Pfle elte gezi B. (z. gezielt Wimpern heller Schein, Leuchtkraft Filz(stift) Peeling ankheit) Straffendes Öl (minceur = Schl glättend

sch) Make-up (spricht man Makillaa

reinigend Nettoyant nicht fettend Non gras nährend nt Nourissa Ombres à Lidschatten Paupières Fingernägel Ongles sehr trockene Haut es Sèch Tres Peaux

mal mit „sumptuous“, etwa so: „Guten Tag, ich habe hier beim letzten Mal eine tolle Wimperntusche gekauft. Ich hätte gern die gleiche wie­ der.“ „Gern, wie hieß sie denn?“ „Hm, nun, äh, sam­ pt-schoss maltipleijing oder so ähnlich.“ Wenn Sie dann Glück haben, sind Sie an eine Fachkraft geraten. Und die reicht Ihnen ohne mit der Wimper zu zucken das gewünschte Produkt: die ­ Sumptuous Extreme Lash Multiplying Volume Masca­ ra von Estée Lauder.

Sonderfall: Eigennamen. Wie spricht man eigentlich Lauder aus? Loo-der (also amerikanisch) oder Lo-dee (also französisch wie den Vor­ namen) oder Lauder (wie es ihre österreichischungarische Herkunft nahe­ legt)? Die Auflösung kommt von Anita Marschalek, ihres Zeichens PR Director der Marke in Österreich: ganz einfach Lauder. Die Auflö­ sung zu allen anderen in die­ sem Artikel genannten Fremdwörtern gibt’s in den Kästen rechts! n

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Pinceau

Pinsel (spricht man penso)

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Eigentum. In Österreich wohnen rund 55 % in den eigenen vier Wänden – deutlich weniger als im EU-Schnitt von 69 %.

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WEEKEND MAGAZIN   95


Future Living

Der belgische Architekt ­ incent Callebaut plant die V erste schwimmende Inselstadt Aequorea vor Rio de Janeiro.

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VISIONÄRE PROJEKTE Zukunftstauglich. Vierdimensionale, drehbare Hochhäuser, autarke Inselstädte oder

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üstere Häuserfas­ saden, die Straßen voller Smog, nur be­ leuchtet von aufdringlichen Neonspots, unterirdische

Stadtviertel und fliegende Transportmittel – sieht so die Zukunft unserer Städte aus? Schon zahlreiche Endzeitund Science-Fiction-Filme

Mit dem U-förmigen Wolken­ kratzer „The Big Bend“ revolutioniert das Architekturbüro „Oiio“ den Hochhausbau – Investoren werden noch gesucht.

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96    WEEKEND MAGAZIN

aus der Vergangenheit zeich­ neten solch düstere Bilder – auch der jüngste Blockbuster, Blade Runner 2049, knüpft in puncto düsterem Set am legendären Original aus dem Jahr 1982 an. Die gute Nach­ richt: Geht es um futuristi­ sche Städteplanungen und Wohnprojekte, zeichnen Ar­ chitekten und Visionäre alles andere als düstere Bilder. Hier eine kleine Auswahl. Autarke Inseln. Der belgi­ sche Architekt Vincent Cal­ lebaut nimmt sich mit dem Projekt „Aequorea“ gleich zweier Zukunftsproblemati­ ken an: dem knapp werden­ den Lebensraum und dem zunehmenden Müll. So will er aus einem Gemisch aus dem im Meer schwimmen­ den Plastikmüll und Algen Inseln per 3D-Drucker er­ schaffen, die jeweils rund 1.375.000 Quadratmeter

Wohnfläche und so Platz für 20.000 Menschen bieten. Spi­ ralförmige Türme reichen bis 1.000 Meter in die Tiefe und beherbergen auf bis zu 250 Etagen ca. 10.000 Wohnun­ gen – gleichzeitig dient die­ ser „Unterwasserturm“ als Stabilisator der Inseln. Das Licht in den Wohnungen stammt von der Biolumines­ zenz, die die Mikroorganis­ men liefern, für Energie ist ein Kraftwerk zuständig, das Meeresströmungen in Strom verwandelt. Auf der Insel selbst wird Obst und Ge­ müse angebaut, Trinkwasser wird durch chemische Pro­ zesse gewonnen. Revolutionäres Skyline. Dieses Projekt wird ohne Zweifel die Skyline New Yorks revolutionieren: „The Big Bend“ (große Biege) des amerika­nischen Architek­ turbüros „Oiio Studio“. Wie

FOTOS: FERRARI PRESS AGENCY/ACTION PRESS/PICTUREDESK.COM, IOANNIS OIKONOMOU – OIIO ARCHITECTURE STUDIO, DYNAMIC ARCHITECTURE BY DAVID FISHER

Wolkenkratzer in gigantischer U-Form – wie sich Architekten und Visionäre futuristische Lebensräume vorstellen.  Von Manuela Fritz


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Architekt David Fisher macht mit seinen vierdimensionalen Wolkenkratzern von sich reden – jede Etage dreht sich ­pausenlos um die eigene Achse.

ein gigantisches umgedreh­ tes U ragt der Wolkenkrat­ zer in der 57. Straße in Man­ hattan empor. Ab einer Höhe von ca. 600 Metern macht The Big Bend eine Schleife und endet an einem zweiten Sockel am Boden. Misst man die ganze „Län­ ge“ des Gebäudes, ­beträgt es 1.200 Meter – und ist aufge­ klappt demnach höher als der Burj Khalifa in Dubai, das mit 828 Metern derzeit höchste Gebäude der Welt. The Big Bend ist bislang nur eine Idee. Oiio-Architekt und Ideenfinder Ioannis Oi­ konomou hat das Projekt aber schon lange vor Augen. Dass es mittlerweile Aufzü­ ge gibt, die um eine Kurve,

in Schleifen und horizontal fahren können, bringt ihn in der Realisierung immerhin einen Schritt weiter – aktu­ ell ist er aber noch auf Inves­ torensuche. Dynamic Skyscraper. Einen vollkommen neuen Weg in puncto Lebensqualität in Hochhäusern schlägt Archi­ tekt David Fisher von „Dy­ namic Architecture“ ein. Er beschäftigt sich schon lange mit drehbaren, vierdimen­ sionalen Wolkenkratzern: Jede Etage soll sich um die eigene Achse drehen und so eine 360-Grad-Rundumsicht ermöglichen. Für die Be­ wohner bedeutet dies u. a. unterschiedliche Aus­

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sichten und maximale Son­ nenstunden. Der Mittelteil bleibt stabil, darin befinden sich Fahrstuhl und Rohr­ leitungen. Das Wasser wird ähnlich wie bei Luftbetan­ kungen mittels Andock­­sta­tionen in die einzelnen Apartments geführt, die Stromversorgung soll über

Urlaub in der Zukunft: Das Nautik-Unternehmen „Deep Ocean Technology“ hat die Suiten seines „Water Discus Hotels“ unter Wasser platziert.

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98    WEEKEND MAGAZIN

eigene Windräder erfolgen. Ein erster „Dynamic Skyscraper“ soll in Dubai ent­ stehen – genaue Projektda­ ten sowie Baubeginn wurden aber noch nicht verraten. Energieeffiziente Villa. Gerne sind auch Einfamilienhäuser Gegenstand architektoni­

scher Zukunftsvisionen. So hat das deutsch-amerikani­ sche Architekturbüro Graft z. B. die energieeffizienten Nullenergievillas „Birds Is­ land“ in Kuala Lumpur ent­ worfen, die optimal dem warmen Klima Malaysias ­angepasst sind. Veranda und Wohnräume, die sich im kühleren Inneren befinden, werden großflächig über­ schattet. Diese äußere Hülle des Gebäudes erfüllt meh­rere Funktionen: Sie erzeugt Schatten und verändert auf­ grund ihres Lamellenaufbaus je nach Blickrichtung die Form – und befreit dadurch den Raum von festen Wän­ den. Die Wohnbereiche wer­ den durch Vorhänge abge­ trennt. Die optimierte Fassa­ de fungiert aber nicht nur als Rahmen, sondern produziert Sonnenenergie und sammelt Regenwasser. Das ganze Ge­ bäude ist auf Pfeiler gesetzt, wodurch Erosion vermieden wird und der Luftzug gleich­ zeitig den Boden von unten kühlt.

Urlaubswelten. Schließlich ist auch für futuristische Ur­ laubsszenarien vorgesorgt, etwa mit dem Projekt „Water Discus Hotel“ des polni­ schen Nautik-Unterneh­ mens „Deep Ocean Techno­ logy“. Vorgesehen sind eine unter- und eine überirdische Plattform, die durch einen Schacht miteinander ver­ bunden sind. Über Wasser befinden sich Pool und Hub­ schrauberlandeplatz, unter Wasser sind Suiten, Restau­ rants, Seminarräume und Spa-Welten untergebracht. Das Water Discus Hotel soll auch der Umweltschutz- und Meeresforschung dienen – in modularen Zubauten können diverse Laboratorien untergebracht werden. Die Kosten für das Discus Hotel wurden grob auf rund 345 Millionen veranschlagt. Das Interesse an einer Realisie­ rung aber hält sich in Gren­ zen – Meldungen zufolge ist selbst dem arabischen Emi­ rat Dubai das Großprojekt zu heikel. n

FOTOS: DEEP OCEAN TECHNOLOGY, GRAFT

Das Architekturbüro Graft hat seine Nullenergievillas in Kuala Lumpur mit einer innovativen Hülle ausge­stattet – sie produziert ­Sonnen­energie, sammelt ­Regenwasser und ändert scheinbar die Form.


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Mit Maklern werden meist Allein­ vermittlungsaufträge abge­ schlossen. Die Makler verpflich­ ten sich, sich nach Kräften um die Vermittlung des Miet- oder Kaufvertrags zu bemühen. Beim Alleinvermittlungsauftrag ver­ zichtet der Auftraggeber darauf, auch andere Makler mit der Ver­ mittlung desselben Geschäfts zu betrauen. Ein Alleinvermittlungs­ auftrag darf immer nur auf eine „angemessene Dauer“ abge­ schlossen werden. Diese beträgt bei der Vermittlung von Mietver­ trägen über Wohnungen höchs­ tens drei Monate, bei der Ver­ mittlung von Kaufverträgen für Wohnungen, Einfamilienhäuser oder Baugrundstücken höchs­ tens sechs Monate. Nach dieser Zeit verwandelt sich der Allein­ vermittlungsauftrag automatisch in einen schlichten Maklerver­ trag, welcher jederzeit kündbar ist. Sollten Sie die weiteren Dienste des Maklers nicht mehr wünschen, so ist die Kündigung anzuraten, um eine ungewollte Provisionspflicht zu vermeiden. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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Für den Bauherrenpreis der ZV Architektinnen und Architekten Österreichs 2017 wurden aus 82 Einreichungen 23 Projekte für die Shortlist nominiert. Daraus ermittelte die Hauptjury sechs Gewinner. Zwei davon gingen ins Ländle: Die Sägerbrücke in Dornbirn von der Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher (Bild) und die Kapelle Salgenreute in Kumbach von Architekt Bernardo Bader.

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WEEKEND MAGAZIN   101


Sir Richard Branson hat sich 1978 ­„Necker Island“ gekauft, für rund 180.000 Dollar – heute hat die Insel einen Wert von ca. 60 Mio. Dollar.

Robinson Crusoe de luxe

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Luxusgut. Promis machen es vor: Urlaub, Entspannung oder Party mit Freunden auf der eigenen Insel. Der Traum vom privaten Eiland ist aber für jeden möglich – Voraussetzung ist das nötige Kleingeld.  Von Manuela Fritz

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nders als Robinson Crusoe, der als Ge­ strandeter 28 Jahre auf seiner Insel verbringen „muss­ te“, ist chilliges Inselleben für viele der (Urlaubs)Traum schlechthin. Promis wie John­ ny Depp, Leonardo DiCaprio und Julia Roberts geht es ­offenbar genauso – sie haben sich ihre eigene Privatinsel ge­ kauft. Der britische Millionär und Gründer der Virgin-

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102   WEEKEND MAGAZIN

Gruppe Sir Richard Branson hat sich schon 1978 ein 30 Hektar großes Eiland auf den – ach, wie passend – Virgin Is­ lands in der Karibik gegönnt. Wenn er Necker Island nicht gerade selbst bewohnt, ver­ mietet er sie für rund 55.000 Euro pro Tag, inklusive den beiden Tennisplätzen, dem Outdoor-Spa, der 140 Quad­ ratmeter großen Master Suite und dem großen Pool. Daher

kann er auch stolz seine Gäste­ liste präsentieren, von den Obamas über Nelson Man­dela und Steven Spielberg bis hin zu Prinzessin Diana und Prinz Charles. Mein Eigen. Für all jene, die nun auch Lust bekommen ­haben, eine Insel ihr Eigen zu nennen, hier die gute Nach­ richt: Man muss kein Promi sein, um sich ein Eiland zu

kaufen. Die weniger gute Nachricht: etwas Kleingeld sollte man aber schon haben – so ungefähr 15 Millionen Euro? Dann nämlich kann man sich die 81.000 Quadrat­ meter große Privatinsel „Foot’s Cay“ auf den Bahamas gönnen, die über ein 1.200 Quadratmeter großes Haupt­ haus mit neun Schlafzimmern und sieben Badezimmern, ein Cottage-Gästehaus, einen

Für Naturliebhaber: „Bass Island“ liegt im kanadischen Nova Scotia und ist samt Luxus-Chalet und großzügigem Spa-Bereich um 7,4 Millionen Euro zu haben.

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MEIN INSELTRAUM


Für 15 Millionen Euro steht die Insel „Foot’s Cay“ auf den Bahamas zum Verkauf – inklusive Traumstränden und luxuriöser Villa samt Gäste-Cottage (LuxuryEstate.com).

Tennisplatz und traumhafte Sandstrände verfügt. Günstig oder teuer? Zuge­ geben, 15 Millionen Euro sind kein Kleingeld. So viel muss eine Insel aber auch gar nicht kosten. Denn sieht man sich bei Privatinsel-Anbietern um, findet man auch Eilande, de­ ren Preis sich im sechsstelligen Euro-Bereich bewegt. Kleine kanadische Inseln sollen sogar bereits um rund 5.000 Euro den Besitzer wechseln, aller­ dings darf man auf diesen aus Naturschutzgründen nicht bauen – daher auch günstig. Tatsache ist: Inseln zum Kau­ fen gibt es weltweit quasi wie Sand am Meer. Tendenziell sind die Preise im Osten ­Kanadas und Mittelamerika niedriger, in Europa, auf den

Bahamas oder FranzösischPolynesien hingegen höher. Inseln in Südostasien gelten überhaupt als unerschwing­ lich, da hier die Kaufbestim­ mungen für Ausländer sehr strikt sind, Eigentumsrechte unklar oder die Inseln bereits besiedelt sind.

US-Staat einen Antrag einge­ reicht hat, seine 98 Prozent an Ellison abtreten zu dürfen. Der Gouverneur von Hawaii zeigte sich laut Me­ dienberichten begeistert: „Wir freuen uns, Mr. Ellison in nächster Zukunft begrüßen zu können.“

Teuerste Privat-Insel. Als teu­ erste „Privat“-Insel hat wohl die hawaiianische Insel Lanai den Besitzer gewechselt: Larry Ellison, Software-Unterneh­ mer und laut Forbes siebentreichster Mensch der Welt, hat die Insel 2012 um rund 600 Millionen Dollar erstanden, zumindest 98 Prozent davon – samt der 3.200 Inselbewohner. Vorbesitzer war Immobilien­ tycoon und ebenfalls Milliar­ där David Murdock, der beim

Kühles Inselleben. Doch nicht nur exotisch-heiße ­Eilande erfreuen sich großer Beliebtheit. Naturfreaks zieht es gerne in nördliche Gefilde – wie z. B. den deutschen Mo­ derator Jörg Pilawa, der sich „Hunt Island“ im kanadischen Nova Scotia zugelegt hat. Inmitten tiefgrüner Wälder ­ findet man sich auch auf der 44.500 Quadratmeter großen Insel „Bass Island“ im kanadi­ schen Ontario wieder, die

a­ ktuell für 7,4 Millionen Euro zu haben ist – dazu gibt’s ein 800 Quadratmeter großes ­Luxus-Chalet. Alternative Beschaffung. Re­ lativ günstig zur eigenen Insel kommt man durch Pacht. In der Promi-Riege war Marlon Brando Pachtvorreiter: Er hat 1965 die Pazifikinsel Tetiaroa für 99 Jahre gepachtet. Male­ risch, mediterran und vor al­ lem bereit zur Pacht steht der­ zeit zum Beispiel die kroa­ tische Insel „Male Orjule“. Kiefern, Olivenbäume und Traumstrände bevölkern das 220.000 Quadratmeter große Eiland, dessen eine Hälfte für 15.000 Euro im Jahr gepachtet werden kann. n

Insel zur Pacht: Die eine Hälfte der idyllischen, kroatischen Insel „Male Orjule“ kann um 15.000 Euro im Jahr gepachtet werden – die andere Hälfte gehört allerdings dem Staat. Milliardär Larry Ellison besitzt 98 Prozent der ­hawaiianischen Insel Lanai – Kaufpreis: 600 ­Millionen Euro, inkl. der 3.200 Inselbewohner.


Eine „smarte“ Heizungssteuerung kennt die „Wohlfühltemperaturen“ der Bewohner, regelt über die Feiertage, Wochenenden, Urlaubszeit die Heizung so ab, dass keine Energie verschwendet wird.

Haustechnik

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FOTO: SMARTHOME AUSTRIA

SMART HEATING Energiemanagement. Vernetzte Haustechnik im „Smart Home“ kommuniziert untereinander, ist lernfähig und hilft so, Heizkosten zu sparen. Von Gert Damberger

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ärme, die durch gekippte Fenster entfleucht, geheiz­ te Zimmer, in denen sich gar niemand aufhält und Räume, die komplett auskühlen – um Energieverschwendung zu

vermeiden, muss man seine Gewohnheiten schon gut in den Griff bekommen. Auf komfortable Weise gelingt das mit ­einem intelligenten Ener­ giemanagement als Teil einer Hausautomation. Energiema­

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nagement ist mehr als simple Heizungsregelung. Es berück­ sichtigt auch andere Kompo­ nenten der Haustechnik wie den Wärmeeintrag durch die Fenster oder die Außentem­ peraturen. Sensoren & Aktoren. „Smart“ ist eine Haustechnik, deren Komponenten untereinander Informationen austauschen. Thermometer, Bewegungs­ melder, Luftgüte- oder ­Windgeschwindigkeitsmesser sammeln Daten, die sie ent­ weder selber verarbeiten oder an eine Zentraleinheit weiterschicken. Sogenannte „Aktoren“, also die Steuerun­ gen von Rollladenmotoren, Lüftungsventilen oder Heiz­ kessel, führen dann be­ stimmte, koordinierte Aktio­ nen aus. Die Komponenten von „Smart Homes“ kommu­ nizieren über speziell verleg­ te Leitungen, über WLAN oder über das Internet. Günstige Lösungen. Seit es diese internetbasierten Syste­ me gibt, sind Smart-HomeLösungen stark im Kommen. Sind doch die Starterpakete mit Gateway und kommu­ nizierenden Thermostaten

schon ab wenigen Hunder­ ten Euro zu haben. Ein Rou­ ter stellt die Verbindung mit dem Server des Anbieters her – dieser leistet die haupt­ sächliche Rechenarbeit. Be­ dienen und überwachen ­lassen sich die Smart-HomeSysteme auch über Apps per Laptop, Tablet oder Smart­ phone. Sparsam & bequem. Was trägt nun ein Smart Home zum Energiesparen bei? Sehr viel! Einige Beispiele: Wurde etwa versehentlich ein Fenster gekippt, wird dieses geschlos­ sen oder der entsprechende Heizkörper heruntergeregelt – somit wäre die größte Ener­ gieverschwendung schon mal nicht möglich. Der Server kann den Ist-Zustand mit den eingestellten Wunschtempe­ raturen vergleichen und stimmt dementsprechend auch die Beschattung und Be­ lüftung danach ab. Erwärmt sich etwa ein Raum ohnehin durch Sonnenenergie über die Fenster, bleibt der entspre­ chende Heizkörper inaktiv. Es kann übrigens auch nicht pas­ sieren, dass Heizung und Klimaan­lage gegeneinander arbeiten. n


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Weekend X-BOW WinterCup 2018

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106   WEEKEND MAGAZIN

Neuerungen. Österreichs größtes Amateur-Rennen ­bietet in diesem Jahr einige Neuerungen, unter anderem

spezifische Eis-Race Modi­ fikationen am KTM X-BOW sowie die Möglichkeit On­ board Videos von seiner Fahrt zu erwerben. Firmenteams. Natürlich können auch Firmenteams mit individuellen GruppenPackages teilnehmen. Teamwertung. In diesem Jahr kann man bereits ab zwei Personen an der Team­ wertung teilnehmen. Zu den acht schnellsten Einzelstar­ tern, qualifiziert sich auch das schnellste Team pro Tag für das Superfinale. Also starte mit deinen Freunden und steigere deine Chancen auf den Einzug in das Super­ finale. Für Frühbucher geht

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es mit dem „Roo­ kies Pa­ ckage“ bereits ab EUR 99,– aufs Eis. Siegerprämie. Der Ge­ samtsieger bekommt ein „Arrive & Drive“ Package für ein X-BOW ROOKIES CHALLENGE Rennwochenende der Saison 2018! ­Erfahrungsgemäß sind die Termine rasch ausgebucht, daher rasch auf der neuen WinterCup-Website den ­passenden Termin aussuchen und im Internet anmelden: www.winter-cup.at n

INFORMATION Infos & Online-Buchung: www.winter-cup.at info@winter-cup.at +43 664 19 747 19 Firmenteams möglich! Jetzt das perfekte Weihnachtsgeschenk sichern!

FOTOS: BEIGESTELLT, WWW.LUKASSAUSENG.AT

FRÜHBUCHER

Rallye-Staatsmeister) bestätigt das: „Ich kann den Weekend X-BOW WinterCup wirklich jedem empfehlen, der sich fürs Autofahren begeistert. Ob jung oder alt, Mann oder Frau, Anfänger oder Ama­ teur-Racer – atemberaubende Drifts und jede Menge Fahr­ spaß sind garantiert!“ Insge­ samt gibt es im Jänner 7 Qua­ lifikationsrennen mit jeweils bis zu 180 Startern. Die acht Schnellsten pro Qualifika­ tionsrenntag treten dann am 03. Februar 2018 kostenlos beim „Super-Finale“ im ­Thomatal gegeneinander an.

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D

as Jahr neigt sich dem Ende zu, und wie immer steht der ­ „WEEKEND“ X-BOW WinterCup vor der Türe! Unter der Regie von „razoon – more than racing“ begeben sich auch in diesem Jahr rund 1.200 Starterinnen und Starter auf rutschiges Geläuf und su­ chen den schnellsten bzw. die schnellste X-BOW Racer(in) auf Schnee und Eis. Dabei ­stehen der Fahrspaß, das Fahr­ erlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in Extrem­ situationen im Vordergrund. Chefinstruktor Kris Rosen­ berger (Ex-Rallye-Profi und


E-Auto. Volkswagen wird bis 2020 unglaubliche zehn Milliarden Euro in den Elektro-Auto-Markt in China investieren.

➜ PS-Monster. Die Manifattura Automobili Torino will den „Devel“ bauen. Das Auto soll unvorstellbare 5.000 PS haben! ➜

Bike. Motorradunfälle führen zu dreimal mehr Verletzungen und sechsmal höheren medizinischen Kosten als Autounfälle.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Blendende LEDs auf der Straße

FOTOS: HERSTELLER

Licht mit Schatten Geht es Ihnen auch so, wenn Sie bei Dunkelheit und womöglich auch noch auf nasser Fahrbahn unterwegs sind? Die LED-Schein­ werfer brennen mir fast ein Loch in die Netzhaut, während mir die Spiegelungen auf der „schwarzen“ Straße den Rest geben. Unter dem Motto: „Augen zu und durch“ ist man durch die „Kontraste“ kurzfristig fast blind. Jüngere Menschen für Bruchteile einer ­Sekunde – bei älteren oft sogar Sekunden! Wenn einem ein Auto mit alter „Funzel“ entgegenkommt, ist das fast einen Wohltat. ­Zwischendurch überlegt man eine Sonnenbrille aufzusetzen, denn auch LED-Ampeln und vor allem LED-Brems-Rücklichter ­verabreichen uns eine Überdosis Licht. Keine Frage, LED-Schein­ werfer haben viele Vorteile. Aber auch wenn der LED-Lichtkegel nur indirekt ins Auge sticht, reicht dies, um uns zu blenden. Laut Umfrage fühlen sich dreiviertel der Autofahrer von LEDs und ­Xenons geblendet! Nicht nur schwarz gekleidete Fußgänger sind dadurch extrem schlecht zu erkennen. LED-Tagfahrlichter und Scheinwerfer sind nur bedingt ein „Highlight“, aber sicher eine „blendende“ Idee.

JETZT NEU AUF

Lotus-Green. In nur 3,2 Sekunden katapultiert der Lotus Exige Cup 430 Unlimited Edition sich und den Fahrer auf 100 km/h! Das erreicht der flotte Brite unter anderem durch sein geringes Gewicht von knapp über 1.000 Kilo. Angetrieben wird das kleine Monster von einem 3,5-Liter-V6.

BMW F 750 und F 850 GS Seit 2007 werden die beiden Motorräder ­gebaut. Jetzt gibt es die Premium-Modelle mit neuem Zweizylinder-Reihenmotor, der 77 bzw. 95 PS leistet. Zu haben ist die F 750 GS um EUR 10.250,–. Eine F 850 GS wird EUR 13.450,– kosten. Die Markteinführung ist für Frühjahr 2018 geplant.

Geländewagen-Ikone Im Grunde genommen wird die Mercedes G-Klasse seit etwa 38 Jahren optisch fast unverändert gebaut. Auch die neuen „Limited Edition-­ Modelle“ haben die typischen G-Klasse-Kanten. Das Sondermodell ist auf 463 Stück limitiert und wird als G 350 oder G 350 d Professional ausgeliefert. Wer es ­schärfer will, darf den G 500 ordern! Auf der Mittelarmlehne befin­ det sich die Baunummer des limitierten Geländewagens, der von Magna Steyr in Graz gebaut wird.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL


STARS

UND IHRE

CARS

Scharf. Sie haben viel Geld, Häuser, Ruhm und natürlich

Traumautos. Die Stars von heute mögen es gerne schnell, exklusiv und teuer. Da steigen wenige in ein Auto ein, das unter 100.000 Euro kostet. Wir zeigen, wer was gerne fährt. Von Lukas Steinberger

FERRARI LAFERRARI

DO

O RONAL

CRISTIAN

Extravagant! Ronaldo ist nicht nur am Platz ein absoluter Exzentriker, auch bei seinen Autos liebt er es außergewöhnlich. Ein Highlight seiner großen Sammlung ist der LaFerrari mit Hybrid-Motor und knackigen 963 Pferdestärken. Preislich liegt der streng limitierte LaFerrari – es wurden nur 500 Stück gebaut – bei knackigen 1,2 Millionen Euro.

ASTON MARTIN DB5

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108   WEEKEND MAGAZIN

Geheimdienstlich! Dieser Aston Martin DB5 gehörte einst Beatles-Legende Paul McCartney und wird dem­ nächst versteigert. Das Londoner Auk­ tionshaus Bonhams rechnet mit einem Ver­ kaufspreis von 1,7 Millio­ nen Euro. Bekannt ist das legen­ däre Modell von Aston Martin vor allem PAUL M durch seine Auftritte in meh­ CCAR TNEY reren James-Bond-Filmen.


MERCEDES SLS AMG

ELTON JOHN

BENTLEY S1 CONTINENTAL SPORT Majestätisch! Was wäre für Sir Elton John anderes angebracht als ein solcher Bentley aus dem Jahre 1959. Im Jahr 1976 kaufte er den „Gebrauchtwagen“ und ließ ihn ­komplett restaurieren, bevor er 25 Jahre in seiner Fahrzeugsammlung stand. Wer einen echten Elton-John-Bentley haben will, kann ihn jetzt bei Bonhams ersteigern – Rufpreis: 400.000 Pfund.

BORIS

BECKE

Sternverliebt! Bum-Bum Boris liebt ­Sterne so sehr, dass er bis vor Kurzem sogar drei Mercedes-Autohäuser in Mecklenburg-Vorpommern be­ sessen hat. Von denen hat er sich ­allerdings 2016 getrennt. Das hin­ dert ihn allerdings nicht daran, weiterhin Mercedes zu fahren. Ein SLS AMG mit den ikonischen Flügeltüren steht bei Boris definitiv daheim in der Garage.

R

FOTOS: WWW.VIENNAREPORT.AT, JACKSON LEE/SPLASH NEWS, HERSTELLER, BONHAMS

Stylish! Ihr richtiger Name – Stefanie Joanne Angelina Germanotta – ist fast so schwer auszusprechen wie der ihres Lieblingsfahrzeugs. Bevorzugt nimmt sie nämlich in einem ultrasportlichen Lamborghini ­Huracán Platz. Der ist benannt nach dem MayaGott des Windes und dadurch natürlich besonders windschlüpfrig. Gaga hat es eben gerne schnell.

JASON STATHAM FERRARI F12 BERLINETTA

Rasant! Den Durchbruch als Schauspieler schaffte der Engländer Jason Statham als der „Transporter“. Also eine Art Chauffeur fürs Grobe. Er mag es allerdings nicht nur in seinen ­Filmen rasant. Am liebsten nimmt er Platz in einem Ferrari F12 Berlinetta, den er auch gerne auf Instagram seinen Fans präsentiert.

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LADY GAG

LAMBORGHINI HURACÁN

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WEEKEND MAGAZIN   109


Audi Erlebnis in der Cyberworld

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#UNRACEABLE

Außergewöhnlich. Das Spiel um die härteste Strecke der Welt kombiniert

strecke und die Umgebung anschließend vermessen und binnen Minuten in ein ­digitales Abbild transferiert.

Challenge. Nun beginnt das einzigartige Schnee- und-EisAbenteuer. Denn jetzt heißt es: Erstens, Fahrzeug auswäh­

Skistar Marcel Hirscher baut im Sandkasten eine Strecke auf.

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110   WEEKEND MAGAZIN

len – ob sportlichen TT, ­geländetaugliches Q-Modell oder einen anderen Audi quattro entscheidet der Fahrer. Zweitens, rein ins virtuelle Cockpit und damit rauf auf den Motion-Sitz, der auf vier dynamisch agierenden Stüt­ zen platziert ist. Der hydrau­ lische Simulator überträgt die Streckenführung direkt und hautnah, wobei die Intensität in drei Abstufungen verän­ dert werden kann. Beschleu­ nigungskräfte von bis zu 2 g werden simuliert. Der Pilot wird also mit seinem zwei­ fachen Körpergewicht in den Sitz gedrückt. Für ein räum­ lich lebensechtes Bild sorgen drei mit dem Sitz verbundene

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it der #unraceable icebox wird man auf spielerische Weise selbst zum Strecken­ designer: Ähnlich wie in ei­ nem Sandkasten für Erwach­ sene baut man mit den ­eigenen Händen seine eigene Rennstrecke. Die Kursfüh­ rung in der Schneelandschaft bestimmt man selbst, inklusive Gefälle, Kurven, Torbögen, Sprungschanzen, Zielein­ fahrt, Pistenmarkierungen etc. Wer den Rallye-Aspekt noch steigern will, gräbt bis zur blauen Bodenplatte durch und baut damit eine Eisfläche in seinen Track ein. Mit ­spezieller 3D-Laser-ScannerTechnik werden die Renn­

FOTOS: BEIGESTELLT

virtuelles Rennfahr-Feeling mit realen Vorteilen und macht dabei megamäßig Spaß.


Das ist #unraceable n Ein Virtual-Reality-Fahrsimulator, der das Rennfahren auf einer selbst gebauten Rennstrecke lebensecht und hautnah dar­ stellt. Nächster Einsatz ist auf der Vienna Autoshow 2018. n Eine Smartphone-App für iOS und Android, mit der man virtuelle Tracks auf Eis und Schnee rennsportmäßig in einem Audi-Modell fahren und sich mit Freunden matchen kann. n E ine gute Gelegenheit, sich auf dem MarcelHirscher-Track einen attraktiven Bonus für den Kauf eines lagernden Audi-Neuwagens zu erspielen (einlösbar bis Jahresende 2017). n Mehr unter: www.unraceable.at

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FOTOS: BEIGESTELLT

Displays und eine VR-Brille, die in Sekundenbruchteilen auf die Kopfbewegungen des Fahrers reagiert.

mobilen #unraceable App für Smartphones. Entweder greift man auf seinen eigenen in der Icebox fabrizierten Track zu­

rück oder man wählt eine vor­ gegebene Strecke, zum Bei­ spiel die von Marcel Hirscher. Der Mastertrack des sechsfa­

TV. Seinen ersten großen Auf­ tritt hatte #unraceable bei der ATV-Show „Austria’s Next Topmodel“. Die Girls und Boys mit Topmodel-Ambitio­ nen machten dabei auch auf ihnen unbekanntem Terrain gute Figur. Der nächste Ein­ satz findet vom 11. bis 14. Jän­ ner auf der Vienna Autoshow 2018 in der Messe Wien statt.

chen Ski-Weltcup-Gesamtsie­ gers stellt die ultimative Chal­ lenge dar. Die Zeit von Marcel Hirscher ist der Richtwert für alle Herausforderer – wer an sie herankommt, erspielt sich Bonuspunkte. Je besser die Zeit, desto höher der erspielte Bonus, der beim Kauf eines lagernden Audi-Neuwagens bis Jahresende eingelöst wer­ den kann. Schnell sein lohnt sich in jedem Fall, denn das Kontingent ist streng limitiert. Sozial. Die mobile App gibt einem auch die Möglichkeit, die eigene Performance weiter zu verbessern und ­ sich mit seinen FacebookFreunden zu matchen. n

Mobil. Die härteste Renn­ strecke der Welt lässt sich aber auch von zu Hause aus ­bezwingen, und zwar mit der Im Simulator lässt sich die zuvor gebaute Strecke virtuell erleben.

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WEEKEND MAGAZIN   111


Aufreger der Woche LARISSA BARTOLO

Sexy Bunny

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FOTOS: BULLS PRESS/GIRL SOHO/MATRIXSTUDIOS.CO.UK

Im zarten Alter von 16 Jahren begann das australische M ­ odel ihre Karriere. Mittlerweile wohnt die blonde Schönheit in ­London und zierte bereits sämtliche Covers weltweit. Auch für den Playboy hat sie sich ablichten lassen, Ergebnis: eine sexy Fotostrecke. Wie es sich für ein modernes It-Girl gehört, ist sie natürlich auch auf Instagram vertreten, wo sie mit ihren ­Reizen ebenfalls nicht spart.


Turteltauben. Dakota Johnson

(28) soll mit „Coldyplay“-Frontmann Chris Martin (40) kuscheln. Ob da bald mehr läuft?

➜ Tratschweiber. Wir freuen uns schon jetzt auf die 3. Staffel der Vorstadtweiber, müssen uns aber noch bis 8. Jänner gedulden. ➜

Trainingswahn. Eine Woche nach der Geburt schwitzt Cristiano Ronaldos Georgina (22) schon wieder eifrig im Fitnessstudio.

Rankweil / Hohenems

Feuerwehrmatura

Feuerwehr-Ehepaar: 1. Rang für Thomas Franz und 3. Rang für Christina Franz-Schelling.

Zum 34. Mal wurde die Reife­ prüfung durch das Feuerwehr­ ausbildungszentrum ange­ boten. Alle 23 teilnehmenden Feuerwehrleute haben bestan­ den, so konnte die weiße Fahne gehisst und alle mit dem ­Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold belohnt werden. Unter den ersten drei ist ein Feuer­ wehr-Ehepaar aus Hohenems.

Sponsor Fohrenburg Bier

FOTOS: ORF/ARTE/GRAF/PETRO DOMENIGG, JON FURNISS/SPLASH NEWS, VIENNAREPORT, SPLASH NEWS, MIRO KUZMANOVIC, FEUERWEHRVERBAND

poolbar-Festival

Brauerei Fohrenburg wird ab 2018 für fünf Jahre Hauptspon­ sor und somit auch Bierlieferant des poolbar-Festivals Feldkirch. Das Geschäftsführerduo des poolbar-Festivals: „Mit der Brau­ erei Fohrenburg verbindet uns eine lange gemeinsame Ge­ schichte, die vor fast 25 Jahren ihren Anfang genommen hat. “

Herwig Bauer, Heike Kaufmann, GF poolbar-Festival (Mi.) mit Thomas Theurer (li.) und Wolfgang Sila (Fohrenburg).

Katie Price

Wahre Größe Ihre Fans sind sich sicher: Die neuesten InstagramPics beweisen, dass sich Price (39) einer ­erneuten Brustvergrö­ ßerung unterzogen hat. Ihr Management dementiert: Sie habe nur „viel trainiert, um gut auszusehen.“

Zum Brüllen.

In den 80ern holte er beim ­ ishockey den Meistertitel, heute steckt Harri in der E Midlife-Crisis. Gar nicht so einfach, da wieder raus­ zukommen. „Harri Pinter Drecksau“ – jetzt im Kino.

Jennifer Garner

Angelina Jolie

Dass ihr Ex Ben Affleck (45) inzwischen in Lind­ say Shookus eine neue Liebe gefunden hat, setzt der 45-Jähri­ gen zu. „Ich war seit der Trennung mit keinem Mann aus, und es interessiert mich auch nicht“, gibt Garner zu.

Das bevorstehende Weih­ nachtsfest stellt Brangelina nach ihrer Trennung vor eine Herausforderung: Wer darf die Kids an den Fest­ tagen sehen? Weil sich Brad (53) und Angelina (42) nicht einigen können, soll jetzt ein Richter die Wogen glätten.

Wahre Worte

Wahre Streitlust


Interview

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SO TICKT JAMES BLUNT Psychotest. „Hey James, wir machen einen Psychotest mit dir“, so unsere kurze und schmerzlose Ankündigung. „Okay, legen wir los!“, erwidert der Popstar scheinbar angstfrei. Ein Ansporn, ihm ein wenig auf den Zahn zu fühlen und herauszufinden, wer James Blunt wirklich ist.  Von Andreea Iosa

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eekend: Du hast letztes Jahr getweetet: „Wenn ihr glaubt, 2016 war schlimm, dann wartet auf mein neues ­Album“. Würdest du dich als eine selbstironische oder vielmehr pessimistische Person bezeichnen? James Blunt: Ich denke, die

Liebesballaden besser verkaufen? James Blunt: Kummer ver­ kauft sich, da hast du recht. Aber ich bin nicht roman­ tisch. Ich schreibe über die Liebe, das Leben, den Tod, die Sucht und darüber, clean und nüchtern zu sein. Ich habe auch über die ame­

Was ich nicht an mir mag? Da gibt es zu viele ­Dinge. Deswegen habe ich so viele Songs geschrieben. Menschen kennen mich durch „You’re Beautiful“, das sehr süß, romantisch und traurig ist. Aber wenn man darüber nachdenkt, geht es im Song um einen Typen, der in der U-Bahn high ist und die Exfreundin von ei­ nem anderen stalked. Also würde ich mich eher als creepy („unheimlich“) be­ zeichnen. Man hätte mich wohl einsperren sollen. Weekend: Ganz klar: James Blunt ist nicht James Blunt ohne seine herzzerreißenden Songs. Bist du ein Roman­tiker oder ein tougher Businessman, weil sich

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rikanische Politik und den Krieg geschrieben – ich war selbst Soldat im Kosovo. Ich denke, die Lieder, die sich wirklich verkaufen, sind jene über das Herz, über ge­ scheiterte Romantik. Weekend: Wenn du eine ­Superkraft haben könntest, welche wäre es? James Blunt: Hmm, ich weiß nicht – vielleicht die klischeehafte Tarnkappe, also Unsichtbarkeit. Ich bin jetzt schon ziemlich gut ­darin, mich hinter Gebü­ schen zu verstecken. Das habe ich beim Militär schon gemacht.

Weekend: Was hasst du und was liebst du an Menschen? James Blunt: Ich mag es nicht, wenn Poli­ tiker die Unter­ schiede zwi­ schen uns beto­ nen und den Leuten Angst vor Menschen mit einer an­ deren Her­ kunft, Haut­ farbe, Sexua­ lität oder Re­ ligion ma­ chen. Bei meinen Kon­ zerten habe ich gesehen, dass sich Menschen auf die glei­ che Weise

ZUR PERSON … James Blunt: Geboren: 22. Februar 1974 als James Hillier Blount in Tid­ worth, Wiltshire, England Familienstand: Seit 2014 ist der Sänger mit der Rechts­ beraterin Sofia Wellesley (34) glücklich verheiratet. Seit Sommer 2016 ist er Vater eines Jungen, lebt gemeinsam mit seiner kleinen Familie auf der spanischen Insel Ibiza. Werdegang: Bevor James Blunt mit seinen Schmuse­ songs bei Millionen von Fans für Gänsehaut sorgte, ­diente er als Offizier im Kosovo. Mit seiner dritten Single „You’re Beautiful“ gelang ihm 2005 der Durchbruch.


Auf seinen Konzerten gibt der Sänger Vollgas.

Immer an seiner Seite: Ehefrau Sofia Wellesley.

FOTOS: BRANDON VOIGHT/SPLASH NEWS, SPLASH NEWS, B. COOL/SPLASH NEWS

MEHR AUF weekend.at/promitalk

mit Musik verbunden füh­ len, egal welchen kulturel­ len Hintergrund sie haben. Was ich mag, ist Mitgefühl. Im Kosovo-Krieg habe ich viel Mitgefühl und Fürsorge miterlebt. Weekend: Was magst du an dir selbst, und was nicht?

James Blunt: Was ich nicht

an mir mag? Da gibt es zu viele Dinge, deswegen habe ich auch so viele Songs ­geschrieben. Ich habe sehr viele Fehler gemacht und nicht immer aus ihnen ­gelernt. Und ich finde, ich habe unglaublich schöne Füße.

Weekend: Es gibt sieben Grundemotionen: Furcht, Freude, Wut, Traurigkeit, Ekel, Überraschung und Verachtung. Welche fühlst du am häufigsten? James Blunt: Ich glaube, da wird etwas nicht berück­ sichtigt. Was du sagst, ist die Frauen-Perspektive. Män­

ner sind einfacher im Hin­ blick auf Emotionen – für uns gibt es ganz einfach Hunger, Durst und das Be­ dürfnis zu schlafen. Weekend: Was ist der Sinn des Lebens? James Blunt: Spaß zu haben, mit Freunden. n


Eröffneten die 1. i-Ausbildungsmesse in Dornbirn: LH Markus Wallner, WKVPräs. Hans Peter Metzler, LSth. Karlheinz Rüdisser und Stv. Dir. WKV Christoph Jenny (v. li.).

Begrüßung der Besucher durch das i-Messeteam und Roboter „Pepper“ im neuen Messe-Foyer.

Messequartier Dornbirn

10.000 Besucher bei i-Ausbildungsmesse

Lehrlinge Franziska Fässler (Haarstudio Wolfgang) (li.) & Sindi Brkic (dm Lustenau) mit Stv. Innungsmeister Gerhard Ölz.

Foodie Paradies: die Kochteams von Schloss Hofen (Bild), Tourismusschulen Bezau, Bludenz und GASCHT.

Lehrlinge Manuel Zech und Daniel Mathis mit Ausbildner Stahlbau Marcel Mayer (alle Liebherr) (v. li.).

HTLs mit neuer gemeinsamer Marke: Andreas Arnhold (Dornbirn), Jörg Maninger (Bregenz) und Leopold Moosbrugger (Rankweil) (v. li.).

GF Mario Kempf (VEM), Leiter Aus-/Weiterbildung Elektro Stefan Gallaun und Lehrling Stefan Amann (beide Blum), Lehrling Rebecca Kaufmann und Ausbildner Thomas Witzgall (beide GRASS) (v. li.).

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uf 11.500 Quadratmetern wurde ein Überblick über das gesamte Spektrum der Berufs- und Bildungs­ möglichkeiten im Land geboten: In die­ ser einzigartigen Erlebniswelt wurden für die Interessierten 80 Lehrberufe live erlebbar gemacht und zehn Schultypen vorgestellt. Die WKV-Lehrlingsstelle, das BIFO und das AMS berieten vor Ort, die regionalen Lehrlingsinitiativen präsentierten ihre Aktivitäten. TOP: Das ‚Foodie Paradies‘, das von den ­Besuchern regelrecht gestürmt wurde, war ein besonderer ­Anziehungspunkt. Dort begeisterten Lehrlinge und SchülerInnen mit ihren qualitativ hochwertigen kuli­ narischen Kreatio­ nen die Besucher.

Ausbildnerin Natasa Sandulovic (Schoeller), Ulkü Yalcinkoya (Getzner Textil), Isabella Hofer (Alge Elastic), David Hefel (Wolford), Laura Amann (Fein Jersey) und Lehrlingsausbildner Tobias Hofer (Wolford) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER, DIETMAR MATHIS

i-Messe Team: Nicole Bösch (BIFO), Gesamtleitung Michael Moosbrugger (WKV Bildung & Lehre), Marion Stecher ­(Projektleiterin Messe Dornbirn) (v. li.).

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Lehrlinge Chiara Koller (beauty for you) und Lara Ender mit Chefin Kerstin Ströhle (Kerstin’s Kosmetikwelt) (v. li.).


Lehrlinge Nico Gehbauer (Gerster), Lukas Juen (Auto Koch), Simon Winder (Karosserie Akademie), Lehrlingsausbildner Artur Bitriol (Gerster), Günter Pfefferkorn (Walser) (v. li.).

Ausbildner Michael Bilgeri (Sohm Holzbauten), Lehrlinge Niklas Übelhör (i+r Holzbau) & Johannes Meusburger (Zimmerei & Tischlerei Kaufmann) (v. li.).

Eröffnungsrede WKV-Präsident Hans Peter Metzler: „Mit der i-Messe wurde der größte Marktplatz zur ­ Berufs- und Bildungsorientierung geschaffen.“

Lehrlinge Patricia Polin und Klara Feuerstein (Rauchfangkehrer Baurenhas) (v. li.).

GF Michael Tagwerker (WKV Sparte Handel), Günter Hiebeler (SPAR Personal / Schulung), Helga Mangeng (dm Gebietsmanagerin), Birgit Griell (Lehrlingsausbildner Intersport), Ursula Humpeler (Inhaus), Josef Niederacher (Hofer ­Regionalverkauf) und Stefan Heimerdinger (BayWa Marktleiter) (v. li.).

Tourismusschüler: Diana Natter (Bezau), Jessica Leithe (Bludenz), Tina Maissem (Schloss Hofen), Claudia Pfanner (GASCHT) und Yannick Stöckler (Schloss Hofen) (v. li.).

Lehrlinge Philip Stark (Metzgerei Hosp), Tobias Geuze und Alexander Gjordjevic (beide TANN), Metzger-Innungsmeister Gerold Hosp (Metzgerei Hosp) (v. li.).

Beratung für alle Bildungs- und Berufsentscheidungen: Das BIFO-Team: Martina Lehner, Melanie Batka, Karin Geißler und Heidi Wimhofer (v. li.).

GASCHT Hohenems Schülerinnen: Claudia Pfanner und Anna Martin (v. li.).

Lehrlinge Daniel Versluis und Lukas Strasser (beide Tischlerei Müller) mit Stv. Tischler-Innungsmeister Hubert Sigg (v. li.).

Lehrling Johanna Salzgeber und Barbara Schallert (Schallert Blumen) (v. li.).

Direktoren Tourismusschulen: Mario Hammerer (Bezau), Nicole Okhowat-Lehner (GASCHT), Gerda Delpin (Schloss Hofen) und Klaus Mähr (Bludenz) (v. li.).

Innungsmeister Bäcker Wolfgang Fitz und Lehrling Manuel Böhler (beide Schwanen Bäckerei), Lehrling Raman Kurz und Lehrlingsausbildner Necati Avsar (beide Mangold) (v. li.).

Maurer-Lehrlinge Mario Blazevic (Wilhelm+Meyer), Valentin Engeln (Hilti & Jehle), Simon Entner (Bau Summer) (v. li.).

Sandra Simcic (Flatz Verpackungen), Ausbildungsleiter Karin Brinz (RattPack) und Pius Argast (CCL Label) (v. li.).

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Markus Maurer (Hästens Bed AB Schweden), und von SieMatic Möbelwerke Günter Trampitsch (Ö) und Frank Höschele (DACH) (v. li.). WKV-Vizepräsidentin Petra Kreuzer mit Bernhard Feigl (GF Glas Marte).

Wintergarten-Spezialist Solarlux: Bruno Campigotto, Geschäftsführer Stefan Holtgreife, Martina Wild und Michael Nemeczek (v. li.).

Werber Christian und Karin Küng (popup communications) mit Ursula Ender (Atelier Ender) & Thomas Meusburger (Goldbeck Rhomberg).

Feuerstein Kompetenzzentrum

Von Markilux-Markisen Markus Reischel, GF Hermann Wallner und Josef Mauve (v. li.).

Das Feuerstein-Team feierte mit vielen Gästen und Partnern die Eröffnung des neuen Schau­ raums in der Lustenauer Straße in Dornbirn. Mit den Bereichen Wintergarten, Verglasung, Be­ schattungen, Küchen, Möbel, Fenster und Türen und Top-Marken wie SieMatic-Küchen, Solarlux-Wintergarten, Markilux-Markisen oder Hästens-Luxusbetten wird der neue Standort zu einer ersten Adresse für Kunden im ganzen Land bis über die Grenzen hinaus werden. TOP: Mehr Infos unter www.feuerstein.eu und mehr Fotos auf www.weekend.at

Der vierte Standort der Josef Feuerstein GmbH nach Nüziders, Bludenz und Balgach wurde in Dornbirn eröffnet: Die Geschäftsführer Thomas und Alexander Feuerstein mit Stadtrat Guntram Mäser und Seniorchef Alfons Feuerstein (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Einzigartige Produktvielfalt in neuem Schauraum

Salzburg

„El Fetzn“ verteidigt Titel

FOTO: NEUMAYR

Bei der 6. Auflage des Red Bull Gstanzl Battle feierten 1.000 Besucher im Republic und Tausende Zuseher vor dem Livestream die erste Titelverteidigung. TOP: Der ­Pongauer Wolfgang Posch („El Fetzn“) bot Gstanzl Battle Queen Renate Maier dabei nicht nur im Wortgefecht Paroli, sondern katapultierte sich nach dem Sieg 2016 auch in der Gunst des Publikums ganz nach vorne. Schließlich brauchte der 27-Jährige im Finale dennoch die Verlängerung, um eine Entscheidung herbeizuführen.

Emanuel Miedl und Melanie Huber von Jura.

Salzburg Die „Alles für den Gast Herbst“ im Messezentrum Salzburg ist der jährliche Fixpunkt für die Gastronomieund Hotelleriebranche. Der Beweis: Mit knapp 750 Aus­ stellern gab es diesmal eine Rekordbelegung und auch in punkto Ausstellungsfläche wurde ein „All time high“ verzeichnet. TOP: Über 45.000 Fachbesucher zählte der Veranstalter Reed Exhibitions heuer an den fünf Tagen.

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Renate Maier, „El Fetzn“ mit seiner Siegertrophäe und „Kiste“ (v. li.).

FOTO: MIRJA GEH/RED BULL CONTENT POOL

Rekordverdächtige „Gast“


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Hauptpreis an die Band der Nominierten: David Soyza (Vibrafon), Benny Omerzell (Piano, Keyboards), Veronika Morscher (Vocals), Martin Grabher (Percussion), Johannes Bär (Blechinstrumente) und Fabio Devigili (Saxofon) (v. li.). Nicht im Bild: Andreas Broger (Holzblasinstrumente).

Vorstands-Dir. und Sponsor Martin Jäger (Sparkasse Bregenz) mit Moderatorin des Abends Kerstin Polzer.

Begeistert vom KulturpreisKonzept: StR Veronika Marte und Daniela Ebner (v. li.).

Casino Bregenz

Kulturpreis 2017 an Jazz-Band Fanclub von Percussionist Martin Grabher: Beate Grabher, Christine Bösch-Vetter und Felix Bösch mit Eva Bösch (v. li.).

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Fanclub für Sängerin Veronika Morscher: Herbert Burtscher und Brigitte Wendl mit den Eltern Gabi & Dietmar Morscher (v. li.).

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it dem mit € 10.000,– dotierten Hauptpreis wird beim 3.Vorarlberger Kulturpreis die Band der Nominierten ausgezeichnet. Die sieben Musiker haben sich kurzerhand entschlossen, beim Auswahlverfahren auch als gemeinsame Band aufzu­ treten und das zeigt auf, was im Jazz möglich ist. TOP: Der Kulturpreis Vorarlberg ist eine Initiative von Casino Bregenz zusammen mit der Sparkasse Bregenz, ORF und Land Vorarlberg.

Dir. Markus Pferscher (Musikschule Tonart), Musikerin Isabella Pincsek-Huber und GF SOV Thomas Heißbauer (v. li.).

GF Werner Döring (KUGES), Dorothée Bauerle-Willert (Landestheater), Brigitte Plankel und Redakteurin Anette Raschner (ORF Kultur) (v. li.).

Birgit und Anton Steinberger mit Barbara und Daniel Mierer (beide Vorstands-Dir. Sparkasse Feldkirch) (v. li.).

Fans von Vibrafonist David Soyza: Julia Pircher und Lea Soyza (v. li.).

Vorarlberger Jazz-Musiker Armin Bonner mit Frau Maria Luise.

Jury-Vorsitzender Winfried Nußbaummüller, Anette Albrecht, Monika Johler-Hofer (Kulturabteilung Land Vlbg.) und Anna Mirka (Kulturbeirat) (v. li.).

Sponsoren und Organisatoren: Dir. Bernhard Moosbrugger und Marketingleiter Marc Isele (beide Casino Bregenz), LR Christian Bernhard, Kulturkoordinatorin Jasmine Ölz-Barnay und Landesdirektor Markus Klement (beide ORF Vlbg.) (v. li.).

GF Peter Schmid (Landeskonservato­ rium), Kerstin Polzer (vheute), Gertrud & Gerd Endrich (ORF Vbg Zentral CR) (v. li.).

Beatrix Jäger (Primecoach AG, Schweiz), Thomas Schiretz (Kulturamt Bregenz) und Sabine Lässer (Immo) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN   119


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

GF Christoph Hackspiel und Leiterin Kronhalde Verena Dörler (beide Kinderdorf), StR. Michael Rauth, Silvia Steinhauser (Leiterin Kommunikation & Fundraising Kinderdorf) und GF Robert S. Salant (Bregenz Tourismus & Stadtmarketing) (v. li.).

Versicherer Thomas Hackspiel und Mentalcoach Christiane Huber-Hackspiel mit GF/Inhaber Reinhard Götze (RE/MAX-Immowest) (v. li.).

Andreas Kollmann und Prok. Marco Klocker (beide VLV) (v. li.).

Bregenz Kinderdorf

27. Unternehmer­ frühstück

D Alexandra Kargl (Stadt Bregenz), Christine FlatzPosch (Presse Kinderdorf), StR. Elisabeth Mathis.

Hans Eder (Hypo Bregenz) und Anneli Kremmel-Bohle (Stv. GF Kinderdorf Vorarlberg).

Christian Kormesser, Manfred Hofer und René Pfeifer (alle Raiba in Bregenz) (v. li.).

Martin Kozak und Cornelia Huber (beide Light up Consulting).

Doris Nussbaumer (Marketing), GF Graziella Hefel (beide Hefel Bau), LandesDir. Bianca Großgasteiger (Allianz).

Leiter Thomas Müller & Heike MennelKopf (Familie/Jugend Landhaus) mit ­Judith Hagen-Gruber (Kinderdorf ­Kommunikation & Fundraising) (v. li.).

Heike Hollenweger ­(Atelier für Kinesiologie) & Bushra Rehman (Cashmere Rehman) (v. li.).

Veronika Hehle (FaktorFIT), Niklas Keller (Prok. Bregenz Tourismus & Stadtmarketing), Gabi Narath (ShowFactory).

Tobias und Annelies Weiss mit Andrea und Stephan Füssinger (alle Weiss Reisen) (v. li.).

StR. Andrea Kinz (Hirschen & Weisses Kreuz), Vorstand Thomas Kinz und Marketingleiterin Loredana Fiore (beide Pfänderbahn) (v. li.).

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Team Bregenz Tourismus & Stadtmarketing: Christina Egger, Theresa Kalb, Christiane Setz.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Stv. Dir. Martin Spiegel und Dir. Peter Scherbaum (beide Schoellerbank) (v. li.).

er GF Mag. Robert S. Salant vom Bregenz Tourismus & Stadtmarketing und sein Team luden diesmal ins Vorarlberger Kinderdorf in Bregenz ein. Bei einem Frühstück nutzten die Gäste die Gelegenheit, um ihre Netzwerke zu pflegen. TOP: Die beiden Referenten der GF des Vorarl­ berger Kinderdorfs, Dr. Christoph Hackspiel und Mag. Verena Dörler, Leiterin des Kinderdorfs Kronhalde, berichteten über gesellschaftliche Herausforderungen und die alltägliche Arbeit für benachteiligte Kinder im Vorarlberger Kinderdorf.


Inhaberin Schneider ­Automobil Ulrike Janschek mit Helmut Hutter.

Mercedes Nutzfahrzeuge-Verkaufsteam: Hubert Ritter, Dario Petrovic, Kurt Bereuter, GF Hans Egger & Martin Metzler (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

GF Martin ­Stöckler (LändleGastronomie) und GF Joachim Singer (Schneider Automobil) (v. li.).

Philip, Beate und Michael Knecht (Autoverleih/Limoservice) (v. li.).

Sabine Meusburger (Marketing) (li.) und GF Karin Seyfried (beide Schneider Automobil) mit Günther Köb (Schmierstoffe).

Mercedes-Schneider

Barbara und Gerhard Schwärzler (nu Datenautomaten).

Die neue X-Klasse Ihre neuesten Stars am Mercedes-Sternenhimmel fei­ erte das Team von MercedesSchneider Automobil in Dornbirn mit Kunden, Part­ nern und Freunden. Die neue X-Klasse bringt Welten zusam­ men. Unverwechselbares Pick-up-Design kombiniert mit typischem Mercedes-BenzKomfort. TOP: Er trägt über 1 t Last und zieht Anhänger von bis zu 3,5 t.

Beate und Wolfgang Hummel (1zu1 Prototypen).

Ihr Premium-Club in Vorarlberg


„Universum History“-Projektleiter Tom Matzek, Regisseur Reinhold Bilgeri, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, Co-Gestalter Markus Barnay und ORF-Landesdirektor Markus Klement (v. li.).

Meinrad Pichler (wissenschaftliche Beratung), Herbert Bitschnau (Stand Montafon) (v. li.).

ORF Vorarlberg

Jasmin Ölz (ORF Vlbg. Kultur­ koordinatorin), Schauspieler und Autor Christian Mähr. FILMSTREIFEN: COLOURBO

X.DE

Universum History Beatrix und Laura Bilgeri mit Cousine Sophia Arnold und Schwester/Tante Edda Kopf (v. li.).

Die Neuschmid-Familie: Anna, Lukas, Mama Maria und Ida (v. li.).

orarlberg – Tor zum Westen“ heißt das „Universum History“Doku-Drama von Reinhold Bilgeri und Markus Barnay über eine Fami­ Maria Neuschmid, Hannes Bickel als lie, die das harte Leben Meinrad Juen und Michael-Joachim Heiss als Wilhelm Juen im „Universum in den alpinen Gebirgsre­ History: Vorarlberg“ (v. li.). gionen gleichermaßen repräsentiert wie den Wandel der Lebensumstände ent­ lang der Grenze. Mit dabei bei der Premierenfeier: ORF-Programmdirek­ torin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesrat Erich Schwärzler, die Historiker Edith Hessenberger und Meinrad Pichler sowie zahlreiche mitwirkende Schauspieler. TOP: „Vorarlberg – Tor zum Westen“ ist am 12. Dezember um 21.05 Uhr in ORF 2 zu sehen.

Kurt Adametz (Filmmusik), Philipp Kaiser (Kamera), Thomas Ilg (Kamera & Schnitt) und Thomas Fenkart (Farbkorrektur) (v. li.).

Edith Hessenberger (wissenschaftliche Beratung), Dir. Andreas Rudigier und Eva Fichtner (beide vorarlberg museum) (v. li.).

Schauspieler: Rüdiger Wenk, Maria Antalova und Hannes Bickel (v. li.).

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Landesrat Erich Schwärzler mit Moderatorin Martina Köberle.

Die Juen-Nachkommen: Magdalena Burtscher-Juen & Guntram Juen, ORF-Programmdir. Kathrin Zechner, Friedrich & Christina Juen (v. li.).

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FOTOS: ORF VORARLBERG

Alfred Geismayr (ORF-Stiftungsrat), Gerd Endrich (ORF Vlbg. Chefred.), Bgm. Christian Loacker (Götzis) (v. li.).

V


Für jeden Geschmack etwas Besonderes: Silke HagenJurkowitsch (Silke’s Köstlichkeiten) mit den Hochzeitsprofis Gabi ­ Micheluzzi und Heidi Klien (Hochzeitsfeen) (v. li.).

Derzeit sind Sansibar und Mauritius besonders gefragt: Klaus Böckle von Loacker Tours.

SCHIFF AHOI Eventfahrten ab Hafen Bregenz 2017/2018

FONDUESCHIFF

Käsefondue | Fondue Chinoise Fr 01., Do 07., Sa 09., Fr 15. und Sa 16.12.2017; Sa, 13. und 20.01.2018 ab Hafen Bregenz und ab Hafen Lindau

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Catering- und Deko-Spezialistenteam: Harald Otti & Melanie Pockenauer von MO Catering & Simone Buhri und Tobias Frank von Dekostyle (v. li.).

Ilknur Sönmez (Si Brautmode Hohenems), Stefanie FranzoiMüller (Ideengärtnerei Müller).

Dornbirn, Messequartier

Im Hochzeitsfieber Die drängendsten Fragen rund um das The­ ma Traumhochzeit oder bei der Gestaltung von Events ließen sich auch dieses Jahr bei der 8. Hochzeit & Event-Messe beantworten. Über 60 Aussteller standen mit ihrem viel­ seitigen Angebot, Ideen und HochzeitsmesseErfahrungen für die Besucher Projektbereit. Dazu regelmäßig die leiterin Highlights wie Modenschau, Mirjam Live-Musik und attraktive HollenGewinnspiele. TOP: Auf­ stein. fallend waren dieses Jahr die besonders kreativen, ideenreichen und aufwendig gestal­ teten Messestände.

WEIHNACHTSSCHIFF

Adventfahrt zur Lindauer Hafenweihnacht und zu den Bregenzer Weihnachtsmärkten Fr/Sa/So 1. bis 17.12.2017 ab Hafen Bregenz und ab Hafen Lindau

NIKOLAUS-SCHIFF

Zauberer „Magic-Paul“ begeistert mit Zaubertricks und Adventbläser-Ensemble an Bord. Sa 02., So 03. und Fr 08.12.2017

Bernadette Sonnweber und Andi Arapi (Sales und Marketing) vom Vienna House Martinspark Dornbirn.

WEIHNACHTSMARKT KONSTANZ

Überfahrt auf dem weihnachtlich dekorierten Schiff mit festlicher Advent-Musik an Bord. Sa 09. und 16.12.2017

SILVESTERSCHIFFE

MS Austria | MS Vorarlberg | MS Stadt Bregenz So 31.12.2017

NEUJAHRSBRUNCH Das Liebesmahl besonders gestalten: Petra Rasser-Spiegel & Yvonne Sutter (Petra Agapen und mehr, Wolfurt).

Starten Sie mit einem reichhaltigen Brunchbuffet den Jahresbeginn Mo, 01.01.2018 JE

MIT EINEM GUTSCHEIN

TZ NEU TO NL IN

MOMENTE AUF DEM BODENSEE SCHENKEN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Rund-, Event-, Tanz-, Feuerwerk-, Premiumfahrten uvm.

Der richtige Hochzeitsanzug kommt aus Götzis: Nina Rauter von Mayer-Moden Götzis.

Eines der größten Angebote an Brautmoden und Festkleider gibt es bei „Brautschatz Götzis“: Inhaberin Sigrid Pfeifer mit Bianca Deticek (v. li.).

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at T 0043 (0)5574 428 68

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Das 42. Prinzenpaar: Karin und Karl Schmelzenbach (Magicfit) Dornbirn.

Hörbranz, Leiblachtalsaal

11. 11. Inthronisation Nach dem Einzug der Leiblachtaler Schalmeien, Hörbranzer Kindergarde und Hörbranzer Raubritter wurde das bestens gehütete Geheimnis endlich ­gelüftet. Prinzessin Karin und Prinz Karl konnten sich unter tosendem Applaus zum ersten Mal mit Insignien, Zepter und Krone auf der Leiblachtalsaal­ bühne der Öffentlichkeit präsentieren. TOP: Mehr Fotos auf www.weekend.at

Organisator der 1. Gesundheitsmesse in Dornbirn und CMW Messen-Geschäftsführer Peter Lindpointner mit Messe-Dornbirn-GF Sabine Tichy-Treimel & Messepräsident Otto Mäser.

Neue Messe hatte in Dornbirn Premiere

„Gesundheits- & Wohlfühlmesse“ Rund 100 Aussteller, Spezialisten, Produktentwickler aus ­sieben Nationen präsentierten die angesagtesten Wellnessund Gesundheitstrends. Ganzheitliches Wohlfühlen, Vitali­ tät, Balance, Prävention & Genesung standen im Fokus und trafen das Interesse der Besucher während den drei Messe­ tagen. Gefallen hat das Bühnenprogramm mit über 25 ­Vorträgen und Talkrunden. Information TOP: Mit einem sehr gut bei Karl ­besuchten Sonntag endete Lobak diese gelungene Erstveran­ (Obmann staltung. Termin für nächstes Vbg. SelbstJahr: 2. bis 4. November hilfe Prosta2018. takrebs)

Ulrike Lissy, Joachim und Bianca Igl (JB Igl-Web) (v. li.).

FOTOS: G. KRESSER | THEATER KOSMOS

Bgm. Hörbranz Karl Hehle, Lebenshilfe Leiblachtal Obfrau Manuela Hack und Raubritter Dietmar Jeglic.

Hartlauer Hör-, Sehtest & Blutzuckerbestimmung bei Helmut Hofer, Bettina Tomaselli.

Power Point Therapy Expertinnen Susanne Hefel, Anita Godina (Schmerz)FreiRaum.

Christian Gattinger & Peter Pumberger (GASPO Fit & Wellness, Sportartikel).

Löwen-Hotel Montafon ­Wellness & SPA bei Christian Wimmer und Noemi Corrjevi.

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost für das 1. Internationale CLIP-FESTIVAL im Hofsteigsaal in Lauterach (Mi., 10. 01. 2018) 5 x 2 Premieren-Karten. Bilder bewegen, faszinieren. Vor allem in kurzen Clips. Lassen Sie sich bezaubern, überraschen und lachen mit, wenn Sie die besten Slideshows, Videoclips, Kurzfilme, Storys, Animationen und Zeitraffer zu verschiedenen Themen sehen. Mehr Infos unter www.clipfestival.at Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Premieren-Tickets gewinnen! FOTO: CLIPFESTIVAL

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo, 4. 12. 2017– 18 Uhr

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MAGAZIN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Bürgermeister Lochau Michael Simma mit Gabi Pircher und Bgm.-Vorgänger Xaver Sinz (re.) mit Annette.


Moderator Günter Polanec, ORF-USA-Korrespondentin Hannelore Veit und Raiffeisen­landesbankVorstandsvorsitzender Wilfried Hopfner (v. li.).

Vorstand Jürgen Adami (Raiba am Hofsteig), Sabine, Siegfried und Bernhard Erath (alle Schwarzach) (v. li.).

Kurt und Daniela Kennerknecht (immoteam7) mit Christian Baumann (Raiba am Hofsteig).

Menschen.Länder.Meinungen.

So ticken die USA

D

Notar Richard Forster, Steuerberater Wolfgang Schertler, Walter Büchele (Dornbirn) und Martin Köb (BayWa) (v. li.).

Vorstände Raiba Vorderbregenzerwald: Gotthard Bilgeri, Aufsichtsratsvorsitzender Johannes Dorner & Robert Feurstein (v. li.).

ie Otten Gravour in Hohenems war bis auf den letzten Platz gefüllt. Auf Einladung der Vorarlberger Raiffeisen­ banken kam Hannelore Veit ins Ländle. Gut 400 Unternehmer, Mitglieder, Kun­ den und Partner von Raiffeisen waren eingeladen, im Rahmen der Veranstal­ tungsreihe „Menschen.Län­ der.Meinungen“ mit ihr einen Blick hinter die Kulissen der USA unter Donald Trump zu werfen. TOP: Das Video von diesem Abend: www.raiba.at/mlm

Vorstände Raiba Im Rheintal Gernot Erne (li.) und Wolfgang Zumtobel mit Gattin Gerti.

Christian Rhomberg (Loacker Recycling) und Andreas Siegel (Raiba amKumma) (v. li.).

Andrea Moosmann (Chirurgin), Sabine Oberhöller (Hotel Montfort) und Claudia Vetter (Lustenau) (v. li.).

Das Team der WKV: Michael Amann, Helmut Steurer, Christoph Jenny und Marco Tittler (v. li.).

Vorstand Raiba Hohenems Andreas Giesinger mit Silvia und Hans Ludescher (v. li.).

Donald Gebhardt (Immo) und Reinhold Heinzle mit Direktor Gerhard Sieber (Raiba in Bregenz) (v. li.).

Heinz Allgäuer (Dr. Allgäuer Realitäten) & Hermann Metzler (ZM3) (v. li.).

Alexander Jirku (Alexas AG), Apothekerin Ingrid Heller und Vorstand Raiba Feldkirch Stefan Vetter (v. li.).

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Renate und Joachim Alge (i+r Gruppe) mit Manfred Bauer (ZIMA) (v. li.).

Stephan Marent und Raphael Kiene-Schmid (Raiba Kommunikation).

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Der dritte Platz ging an ein Salzburger Team: Bernhard Ressel und Thomas Teufl von Lagermax-AED (v. li.).

Freuten sich über den zweiten Platz: Andreas Toifl und Michael Ryba vom Team M. Promotion Werbeagentur (v. li.).

Die strahlenden Sieger des Poker-Turniers: Ulla und Wolfgang Sonnleitner vom Autohaus Sonnleitner in Oberösterreich.

Finale im Casino Salzburg

Weekend Poker Night

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Team IWO: Peter Sohar und Dieter Deutsch aus der Steiermark (v. li.).

Das Incebel Beauty-Team aus Tirol: Sibel Heiss und Martina Höllrigl (v. li.).

ie schon in den Vorrunden legten sich alle Teams beim Finale der Weekend Poker Night mächtig ins Zeug. Ob mit oder ohne Pokerface: Die Endrunde am 10. November im Casino Salzburg wird vielen in Erinnerung bleiben. TOP: Auf dem ers­ ten Platz behauptete sich das Team Sonnleitner aus Oberösterreich und freute sich über den Hauptpreis: eine Reise ins Spieler-Eldorado Las Vegas! Platz zwei ging an das Team M. Promotion Werbeagentur, das aus dem Osten Österreichs anreiste. Auf dem dritten Platz landete das Team Lagermax-AED aus Salzburg.

Das Team Dekoster aus Kärnten: Johannes Wachner und Siegbert Waldner (v. li.).

Sebastian Hämmerle und Martin Bonatti vom Monatti Bags-Taschenpartys aus Dornbirn (v. li.).

Nicolas Kargl und Florian Dünser vom Team „gschtocha, bock. pr & social media“ aus Götzis (v. li.).

Schlugen sich wacker im Turnier: Christian und Julia Kriechbaum (Mazda Kriechbaum) aus Salzburg.

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Das Team Ströhle, taschen und mehr aus Bludenz: Sabrina Dingler und Silke Nesler (v. li.).

Weekend Salzburg-Geschäftsführer Manfred Gugg mit Poker-Manager Christian Schwaninger (v. li.).

FOTOS: SALZBURG CITYGUIDE/UWE BRANDL

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MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Alex und Lisi Loacker (Gartenbau Alex).

Rudi Waibel (Rosen Waibel), Organisatorin Iris Lins, Barbara Bell (Bildungshaus St. Arbogast), Markus Amann (OGV Vbg.) (v. li.).

Götzis, St. Arbogast

Erfolgreiche Vorarlberger Kräutertage

FOTOS: OGV VORARLBERG / MATHIS

Viel zu sehen, zu schmecken und zu riechen gab es bei den 1. Kräutertagen im Bildungshaus St. Arbogast in Götzis. Hier wurde altes Wissen mit neuesten Erkenntnissen zu solidem Pflanzenwis­ sen und zeitgemäßer Naturheilkunde verwoben. Erfahrene Kräutermenschen brachten in Vorträgen, Workshops und Naturgängen die richtige Verwendung und Verarbeitung von Heilkräutern näher. Sie erzählten spannende Geschichten über Naturheilkunde bei Kindern und ließen die Natur mit allen Sinnen erleben. TOP: Eine gelungene Premiere mit Garantie für eine Fortsetzung 2018.

Melitta und Irene Sohm (OGV Leiblachtal) (v. li.).

Elias Fink und Isabelle Magda (Gartenwerk).

Veronika Walch (Kräuterwerkstatt Lech), Heilpraktikerin Astrid Süßmuth.

Feldkirch, Churerstraße 2

Flugobst eröffnet

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Stadtrat Wolfgang Matt, Kerstin & Philipp Schmid & Bgm. Wilfried Berchtold (v. li.).

Wer qualitativ hochwertige Früchte, Obst und Gemüse liebt, der hat mit dem neuen Geschäft in Feldkirch eine wahrlich gute Ad­ resse. Philipp Schmid bietet hier mit seiner Schwester Kerstin die verschiedensten aus­ erwählten Sorten aus der ganzen Welt an, aber auch regionales, biologisch hochwerti­ ges Gemüse und sonstige kulinarische Fein­ heiten. TOP: Mango ist nicht gleich Mango, testen Sie mal die unterschiedlichen Sorten! Mehr Fotos auf www.weekend.at

Komm.-Rat Thomas Wolf mit Berghild und Thomas mit Margrit Greussing (Fischerstüble Fußach) (v. li.).

Am Eröffnungstag dabei: Traudl und Layla Ellensohn (Toyota Ellensohn) (v. li.).

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Biertradition erleben! Mohren Mohren Museum Museum

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Mohren Museum Mohren Museum Do 10 – 20 Uhr Do 10 – 20 Uhr Fr, Sa 10 – 18 Uhr Fr, Sa 10 – 18 Uhr So 10 – 17 Uhr So 10 – 17 Uhr

www.mohrenbrauerei.at www.mohrenbrauerei.at facebook.at/Mohrenbrauerei facebook.at/Mohrenbrauerei


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