Weekend Magazin Vorarlberg 2017 KW 15

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NR. 07 ● 14. / 15. APRIL 2017

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Die schönsten Schlösser Europas Ob im hohen Norden, an der Küste Portugals oder im Herzen Englands: Spätestens seit historischen SerienHighlights wie „Game of Thrones“ ziehen Schlösser und Burgen in ganz Europa wieder zahlreiche Menschen in ihren Bann. Wir zeigen Ihnen die atemberaubendsten Prunksitze europäischer ­Hochadeliger, in denen einst ­Geschichte geschrieben wurde. weekend.at/lifestyle/wohnen

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Langes Haar im Handumdrehen Sie wollen auf dem schnellsten Weg zu langen Haaren kommen, ohne in teure Extensions investieren zu müssen? Das geht leichter als gedacht, wenn man diesen Ernährungstrick kennt. Denn speziell fünf Gemüsesorten sind es, die den Haarwuchs beschleunigen. weekend.at/deluxe

Welches Haustier eignet sich ab welchem Alter? Wie bereitet man Kinder auf den tierischen Fami­lienzuwachs vor? Worauf sollte man achten, wenn Kleinkinder gemeinsam mit Tieren unter einem Dach leben? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie unter weekend.at/familie

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Haustiere: Checkliste für Eltern

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Tödliches Dinner. Skurrile Gestalten, faszinierende Einlagen, detailreiche Überraschungen und ein Mord in Kombination mit einem viergängigen Menü – das sind die Zutaten, die die Gäste beim „Tödlichen Dinner“ erwartet. Zur Premiere im Burg­ restaurant am Gebhards­berg kamen zahlreiche Gäste, die Bilder dazu gibt’s auf www.weekend.at/promitalk

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In China klauen die Benutzer öffentlicher Toiletten massenweise Klopapier. An hochfrequentierten Orten haben die Betreiber nun reagiert und teilen das Papier nur aus, wenn man vorher einen Gesichtsscan macht. Am Touristen-Hotspot Himmelstempel ­bekommt man beispielsweise gegen den Gesichtsscan genau 60 Zentimeter Toilettenpapier. Erst nach mindestens neun Minuten bekommt die gleiche Person ­wieder neues Papier.

DEUTSCHLAND Erdnuss-Diamant

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ISLAND Viele neue Isländer Der Fußballzwerg Island warf am 27. Juni den Favoriten England mit einem 2:1-Sieg in Nizza aus der Europameisterschaft. Die Nordeuropäer standen damit sensationell im Viertelfinale. Exakt neun Monate später trägt dieser Überraschungssieg noch einmal Früchte – oder besser ­gesagt Babys! Empirische Studien gibt es noch nicht, aber Krankenhaus-Mitarbeiter der Hauptstadt Reykjavik ­behaupten, dass in den vergangenen Tagen überdurchschnittlich viele Geburten zu verzeichnen waren.

Die meisten Menschen schmieren sich Erdnussbutter aufs Brot. Andere wiederum sehen ein ganz anderes Potenzial – und machen ­Diamanten daraus. Was sich im ersten Moment anhört wie ein Witz, ist Dan Frosts absoluter Ernst: Der britische Geologe, Professor am bayerischen Geoinstitut der Uni Bayreuth, hat eine ­Portion Erdnussbutter so sehr unter Druck gesetzt, dass tatsächlich Diamanten entstanden sind.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Christian Cerny, Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Pecnik, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Stark Druck GmbH + Co.KG, 75181 Pforzheim, Deutschland. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

COVERCREDIT: SCANRAIL/ISTOCK/THINKSTOCK, COLOURBOX.DE, VIENNAREPORT, CIAO HOLLYWOOD/SPLASH NEWS, SPLASH NEWS, PROSIEBEN/BENEDIKT MÜLLER, PLUS CITY/FOTO PLOHE, JOHN LAMPARSKI/GETTY IMAGES, PETER YANG, UNIVERSAL MUSIC, MATT WINKELMEYER/GETTY IMAGES, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, VIENNAREPORT

Bei Adeles Stimme kann ­einem schon mal die Luft wegbleiben. Doch ein Fan hat mit dieser Luft offenbar etwas ganz anderes vor: Er verkauft auf eBay ein ­Plastiksackerl gefüllt mit originaler Luft von einem ihrer Konzerte. Natürlich ist es nicht irgendeine Luft. Er hat sie in direkter Nähe von Adele auf ihrer AustralienTour eingefangen – ­behauptet der eBay-Nutzer zumindest.

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Iyeoka im Freudenhaus. Über 44 Millionen Menschen haben ihr

Video Simply Falling auf YouTube angeklickt. Iyeoka komponiert und textet ihre Songs selbst. Ihre vertonten Gedichte kommen in einem eleganten, sinnlichen Groove daher: mit Soul, Rhythm ’n’ Blues, etwas Funk und einer Prise Motown. 22. April um 20.30 Uhr, Freudenhaus Lustenau. Karten: v-ticket.at

„All you need is love!“ Das Beatles-Musical zum Welthit ist auf großer Jubiläumstournee und gastiert am Mo., 24. 4., 20 Uhr, im Festspielhaus Bregenz. Erfolgs-Produzent Bernhard Kurz setzt den Fab Four ein wahrhaftiges Denkmal und bringt eine musikalische Biografie auf die Bühne, die ihresgleichen sucht. Ticket­infos: www.showfactory.com

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Endo Anaconda (Mitte) glaubt an „Märli“ und ist nebenbei auf der Suche nach dem letzten Paradies, „wo’s nid so yklemmt isch wie hie“. Bittersüß sind die Mundart-Verse, in denen „Stiller Has“ der Gesellschaft ganz in Tradition der Brüder Grimm seinen Zerrspiegel vorhält. Altes Kino Rankweil Fr, 21. 4., 20 Uhr.

Amberg „A cappella“ Burschikos geht’s bei der Wiener „Gesangskapelle Hermann“ auf Schloss Amberg in Feldkirch zu. Sechs g’standene Mannsbilder, die a cappella mit Mundartgesang laut Eigendefinition „mit geradezu stolz vor sich hergetragener Schüchternheit die ganz und gar nicht harmlosen Texte trällern“. Do., 27. 04. 2017 um 19.30 Uhr.

FOTOS: MARCEL KLETTE, FREUDENHAUS LUSTENAU, SHOW FACTORY, MICHAEL SCHÄR, SCHLOSS AMBERG

Stiller Has – Altes Kino


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EMSER Trachtenparty Sa., 15. 4., Event.Center in Hohenems „Liebesgrüße aus der Lederhose“ – eine FrühlingsFest-Power-Party!

Orgel meets Beatles Am Mi., 26. April um 20 Uhr „With a little help from my friend“ im Pfarrzentrum Altach: Beatles und Klassik, gespielt nach Noten und ohne von ­Jürgen Natter (Orgel), Bernd Konzett (Kontrabass), Martin Eberle (Trompete) und Überraschungsgästen auf Überraschungsinstrumenten. Zum Ausklang Brot und Wein und Bilder aus der Sammlung Monz.

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Der Generalmusikdirektor (re.) der Bayerischen Staatsoper München und designierter Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, einer der großen Maestri der Gegenwart, kehrt für seinen singulären Mahler-Zyklus (Mitte) in seine „zweite Heimat“ Vorarlberg und zu seinem ersten Orchester zurück. Daniel Schmutzhard (li.), junger Starbariton aus Tirol, wird die „Lieder eines fahrenden Gesellen“ singen. So., 14. 4. um 19.30 Uhr im Montforthaus Feldkirch, Mo., 17. 4. um 19.30 Uhr im Festspielhaus Bregenz.

Osterfrühschoppen mit Bärig Böhmisch So., 16. 4., 10.30 – 13 Uhr, Frödischsaal, Muntlix Die Musikanten von Bärig Böhmisch mit neuem Programm. Dynamo Festival 20. – 22. 4., Spielboden Dornbirn Herausragende Musik und starke Live-Performances – Acts abseits des Einheitsbreis!

London Symphony Das London Symphony Orchestra ist das älteste noch bestehende Orchester Londons, gilt als eines der weltweit Besten und spielt 120 Konzerte pro Jahr. François-Xavier Roth dirigiert am 26. April um 19.30 Uhr bei den Bregenzer Meister­ konzerten im Festspielhaus Claude Debussy und Anton Bruckner. www.bregenzermeisterkonzerte.at

Cha-Cha-Cha für Anfänger So., 23. 4., 18.45 – 19.30 Uhr, Hieble Tanzschule, Dornbirn Grundschritt und Variationen. www.hieble.at

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„Verkehrstauglich“ – Balldini gibt Vollgas! Fr., 28. 4., 20 Uhr, ­Löwensaal Hohenems Barbara Balldini als Politesse in sexualpä­ dagogischer Mission. Vinobile 2017 Fr, 28. 4. – So., 30. 4., Montforthaus Feldkirch Westösterreichs größte und wichtigste ­Weinmesse mit rund 140 Ausstellern aus Ö.

„Soy de Cuba“ bringt karibisches Flair nach Bregenz. Feurige Tänze,

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

eine Liebesgeschichte und die typisch kubanische Lebensart – das Tanzmusical gastiert erstmals am Bodensee. „Soy de Cuba“ zeigt die facettenreiche Kultur Kubas, die Musik, die Vielfalt an Rhythmen und Tänzen und nicht zuletzt die Menschen selbst. Bregenz, Festspielhaus, Do, 20. April, 20 Uhr. Info: www.soydecuba.de. Tickets: www.oeticket.com

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Rouven Dürr: ohne Titel.

Martina Pruzina-Golser: ,,Botanisches Konstrukt“.

Franz Gassner: „Einschnitte (vernarbte Wunden heilen)“.

Claudia Mang: „VA TUPIA“.

ORF-Ausstellungsreihe

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KUNST IM FUNKHAUS Neuer Kurator. Der Vorarlberger Künstler Harald Gfader kuratiert seit Anfang April die Reihe „Kunst im Funkhaus“. Er beginnt seine Arbeit mit der Ausstellung „subjektiv: zum Qualitätsbegriff in der Kunst“. Die Vernissage findet am 18. April im ORF-Landesfunkhaus statt.

Vorarlberger Künstler. Ab April 2017 konnte mit dem Vorarlberger Künstler Harald Gfader ein neuer Vermittler für die KunstPräsentationen im Foyer des ORF-Landesfunkhauses Vorarlberg in Dornbirn ­gewonnen werden. Die erste von Harald Gfader aus­ gerichtete Ausstellung beschäftigt sich mit dem „Qualitätsbegriff in der Kunst“. Die Künstlerinnen und Künstler Christian

Geismayr, Ewald Hotz, Franz Gassner, Rouven Dürr, Daniel Nesensohn, Martina Golser, Michael Mittermayer, Wolfgang Bender und Claudia Mang nähern sich diesem Thema in subjektiver Art und ­Weise an. Lange Tradition. Seit 1988 finden im Foyer des ORFLandesfunkhauses Ausstellungen statt. Walter Fink, der ehemalige ORF-VorarlbergKulturchef, hat bis 2010 Vorarlberger Künstler einge­ laden, Ausstellungen zu präsentieren. Zwischen 2010 und 2017 kuratierte Kulturredakteurin Carina Jielg das Format. Nun nimmt sich Harald Gfader dieser wichtigen Aufgabe an. Die Vernissage

Neuer Kurator: Künstler Harald Gfader an der Seite von Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg.

seiner ersten Ausstellung findet am 18. April 2017 um 20.00 Uhr im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg statt. n

FACTS Vernissage am 18. April, 20.00 Uhr ORF Vorarlberg Rundfunkplatz 1 6850 Dornbirn Ausstellung „subjektiv: zum Qualitätsbegriff in der Kunst“ Mit Werken von Wolfgang Bender, Christian Geismayr, Ewald Hotz, Franz Gassner, Rouven Dürr, Daniel Nesensohn, Martina Golser, Michael Mittermayer und Claudia Mang.

FOTOS: ORF, CLAUDIA MANG, MARTINA PRUZINA-GOLSER, FRANZ GASSNER, ROUVEN DÜRR

und ungewöhnlichen Ausstellungsraum des Landesfunkhauses, dem Medienunternehmen ORF und dessen breitem Publikum auseinanderzusetzen.

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it der Reihe „Kunst im Funkhaus“ bietet der ORF Vorarlberg Künstlerinnen und Künstlern, die hier geboren wurden, leben und arbeiten oder in einer anderen Form mit dem Land in Verbindung stehen, die Möglichkeit, sich inhaltlich oder formal mit dem spannenden


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Tarif. Das EU-Parlament hat das Aus für Roamingkosten endgültig

­beschlossen. Die Gebühren fallen ab 15. Juni 2017.

➜ Trend. Die Zahl an Pleiten ist in Österreich im 1. Quartal 2017 um drei Prozent gesunken. Doch es erwischt 14 Firmen täglich. ➜

Trotzig. Rund 30.000 Auslands-Banker müssen wegen des Brexit um ihre Jobs fürchten. Viele gehen bereits freiwillig.

NEWS

Anzahl der Betriebe mit Fachkräftemangel:

Integrationspreis

DACHDECKER/GLASER/SPENGLER 46 % GEWERBE/HANDWERK GESAMT

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TE F Ä R K FACH

D N E G DRIN !

QUELLE: APA/WKÖ/KMU FORSCHUNG FOTOS: COLOURBOX.DE

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Alarmierend.

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Die Handwerksbranche ringt weiter um Fachkräfte – mehr als ein Drittel aller Betriebe haben Bedarf. Besonders dramatisch ist die Situation bei den Gärtnern und Floristen. Mehr als die Hälfte der Betriebe sucht nach qualifizierten Mitarbeitern. Im Kunsthandwerk hingegen ist es etwas leichter.

Oscar Sandner

Sarah Rinderer

Martin Frick

Karim El-Gawhary

Der Kulturamtsleiter, Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher liest zum 90er aus seinen Werken am 27. April um 20 Uhr im Theater für Vorarlberg.

Die in Hard aufgewachsene Künstlerin erhält den mit 7.000 Euro dotierten Literaturpreis des Landes Vorarlberg für ihren Text „Mutterschrauben“.

Er wurde als CEO in die Geschäftsleitung der Getzner Textil AG in Bludenz berufen. Er bringt langjährige Erfahrung in Controlling/Finanzen mit.

Der ORF-Korrespondent und Buchautor von „Auf der Flucht“ spricht am 25. April um 19 Uhr im Spannrahmen in Hard und steht für Fragen bereit.

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Familienferien Auch im kommenden Sommer bieten das Jugendheim LechStubenbach und das Jufa Hotel Bregenz mit Unterstützung des Landes Vbg. Ferienwochen spe­ ziell für Familien mit mehreren Kindern an. Voraussetzung für die sehr günstigen Konditionen ist der Vorarlberger Familienpass. www.vorarlberg.at/familie

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Steuerübernahme im Bootsverleih

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GENERATIONENWECHSEL Bootsverleih Bregenz. Die einst als Taxi-Queen bekannt gewordene Bregenzerin Cindy Feurstein hat seit 2011 das Steuer bei der Bootsvermietung Hard in der Hand. Mit der heurigen Saison übergibt Hardy Feurstein auch den traditionellen Bregenzer Bootsverleih an seine Tochter und konzentriert sich auf sein Unternehmen City Taxi Bregenz.

Geht nicht, gibt’s nicht! Bis jetzt haben wir noch alles passend gemacht! Hardy Feurstein

Hardy Feurstein: Da mein Va-

ter bereits zwei Geschäftstätigkeiten – Taxi und Bootsverleih – schon seit 1961 betrieben hat und ich als Jugend­ licher immer mitgearbeitet habe, war für mich ganz klar, dass ich diese Geschäfte weiterführen werde. Seit 1985 bin ich Inhaber von City Taxi Bregenz, seit 1989 betreibe ich die Bootsvermietung Bregenz, die seit jeher im Gondelhafen zwischen Wirtshaus am See und Fischersteg liegt. Weekend: Frau Feurstein, Ihre Ausbildung ging in eine ganz andere Richtung? Cindy Feurstein: Mit 14 muss man sich ja bereits entscheiden, was man für einen Beruf ergreifen möchte. Die HAK

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Weekend: Wie sehr kann schlechtes Wetter die Geschäfte vermiesen? Hardy Feurstein: Selbstverständlich ist dieses Geschäft sehr wetterabhängig und daher nicht kalkulierbar, deshalb kann eine Saison ausgezeichnet sein und eine andere Saison wieder sehr schlecht. Aber es war zum Glück noch nie so, dass es einen ganzen Sommer nur regnete. Früher war der Bootsverleih im Hochsommer unser Hauptgeschäft, es gab

weniger Taxifahrten. Seit ­geraumer Zeit hat das Taxigeschäft – dank der Festspiele, Kongresse etc. auch im Hochsommer sehr zugenommen. Aktuell sind 15 Taxis im Einsatz. Weekend: Was umfasst der Wasserfuhrpark alles? Cindy Feurstein: Ich bin nun „Herrin“ über ca. 80 Tret- und Elektroboote und seit Neuestem auch über Motorboote mit 6-PS-Außenbordmotor, die man führerscheinfrei fahren darf. Wir haben auch Funboote in speziellem Design. Sehr beliebt ist unser Auto mit Rutsche, das vor allem im Harder Binnenbecken zum Einsatz kommt. Hier wird gerne geplanscht und geschwommen, da haben vor ­allem die kleinen Bootsnutzer ihre helle Freude. In Bregenz hingegen drehen die Gäste

MEHR INFOS AUF

weekend.at

ihre Runden in gebührendem Abstand zur Seebühne oder schauen sich das Ufer aus der Entfernung an, chillen und kommen wieder retour. Weekend: Auch ein Seetaxi zählt zum Equipment? Cindy Feurstein: Ja, bei uns kann man nicht nur sein eigener Kapitän sein, sondern sich auch auf dem Wasser fahren lassen. Ausflugs- und Rundfahrten für bis zu sieben Personen können mit unserem 175 PS Bayliner Seetaxi durchgeführt werden. Ich habe natürlich den Motorbootführerschein, nur den Segelschein habe ich nie ­ ­gemacht ... n

REDAKTION: WORTWERK.CC

ness?

war mir zu trocken, die TextilHTL hat mich fasziniert. Aber eigentlich war mir immer schon klar, dass ich am See arbeiten werde. Ich bin praktisch hier aufgewachsen, ohne See möchte ich nicht sein. Ich könnte z. B. niemals in Feldkirch oder Innsbruck leben. Der Bodensee bedeutet mir alles.

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Herr Feurstein, wie lange war der Bootsverleih Ihr Busi-


Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt! Cindy Feurstein

ZUR PERSON Cindy Feurstein: n Jg. 1989, in Partnerschaft n Werdegang: HTL Bekleidungstechnik, Mitarbeit im elterlichen Taxi- und ­Bootsvermietungsbetrieb n ab 2011: Bootsverleih Hard, mit 2017: Bootsverleih Bregenz, 3-köpfiges Team mit „Nothelfer“ Hardy. n Hobbys: tanzen, lesen, Yoga, am See sein Hardy Feurstein: n Jg. 1953, verh., n Werdegang: HASCH ­Bregenz, Bankangestellter, seit 30 Jahren selbstständig mit City Taxi Bregenz und Bootsvermietung Bregenz n Hobbys: Auto fahren, sich mit Freunden treffen

Hardy Feurstein & Cindy Feurstein CITY TAXI BREGENZ, BOOTSVERLEIH BREGENZ UND HARD

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SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

Klaus Vögel

Stefan Knall

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In der Werkstätte bei Auto Gerster in Dornbirn herrscht sogar am Samstag Vollbetrieb – ideal für Firmen, die ihren Service dann bekommen, wenn das Fahrzeug ohnehin nicht gebraucht wird. Im Notfall werden zudem Stehzeiten mit ­einem Wagen aus dem 70 Autos umfassenden Fuhrpark überbrückt. Egal, ob Kleinbus, ­Kastenwagen oder allradbetriebene Fahrzeuge – Gerster hat den richtigen Ersatzwagen. Der Holund Bringservice spart Firmen Zeit und Geld.

Das AMS Vorarlberg setzt einen Schwerpunkt bei der Förderung von ­Arbeitssuchenden über 50 Jahre, die länger als ein halbes Jahr beim AMS vorgemerkt sind. Für die Einarbeitungszeit bietet das AMS den Unternehmen eine Lohnkostenförderung. Erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen sich durch hohe Motivation, gute Qualifikation und langjährige Berufserfahrung aus. Profitieren auch Sie von der Förderung des Arbeitsmarktservice!

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REGIONALITÄT Bei einer so beratungsintensiven Tätigkeit wie sie in der Immobilienbranche herrscht, sind Regionalität und Kundennähe wichtige Kriterien. Dabei ist nicht nur der direkte Kontakt in Filialen, auf Messen oder vor Ort gefragt, sondern auch eine Verankerung des Unternehmens in der Region. Spenden und Sponsorings, die den ­Leuten in der Region zugutekommen, gehören für uns untrennbar zum ­Business. Denn in erster Linie sind wir alle ­Menschen, erst in zweiter Linie Kunden oder Berater.

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Gesundheit kann man nicht mit Geld kaufen. Aber wir können gemeinsam mit der passenden Krankenversicherung dafür sorgen, dass Sie im Falle des Falles in den besten Händen sind. Sie sichern sich dadurch die beste ­medizinische Versorgung im Krankenhaus und beim Arzt Ihrer Wahl. Er nimmt sich Zeit für Sie als Privatpatient. Wählen Sie aus verschiedenen Modulen, auch für Zahnmedizin und Physiotherapie. Entscheidend ist früh vorzusorgen, solange man gesund ist.

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eekend: Sie bespielen für Ihre Kunden alle digitalen Kanäle. Geben Sie uns bitte ein Beispiel. Johannes Peter: Ein Fruchtsafthersteller möchte einen neuen vitaminreichen Drink für Kinder lancieren und ­dafür gezielt Familien ansprechen – also: Eltern, gesundheitsinteressiert, in Vorarlberg zu Hause, die Zeit muss passen, auch das Wetter. Genau dann, wenn alle relevanten Kriterien zutreffen, wird die Werbung ausgespielt. Pro Jahr managen wir 700 bis 800 solcher datenangereicherter Kampagnen. Basis ist unsere zielgenaue Targeting-Technologie. Marcel Riedmann: Das funk­

tioniert auch für kleine Unternehmen. Wenn ein neues Modegeschäft speziell für Frauen in Dornbirn auf sich aufmerksam machen will, dann sprechen

wir beispielsweise gezielt die modeaffinen Frauen im Umkreis von 20 km an. Weekend: Wie und wo erreicht die Botschaft die Zielgruppe? Marcel Riedmann: Viele haben bei Online-Werbung vielleicht nur ein Medium im Kopf. Wir sind nicht nur auf einem Portal unterwegs, sondern verfügen über die größte digitale Reichweite Österreichs. Damit erreichen wir potenzielle Kunden punktgenau am PC und an allen mobilen Endgeräten. Die technologischen Möglichkeiten unserer digitalen Kampagnen geben den Ausschlag für den Erfolg der Kunden. Weekend: Ist dieser Erfolg messbar? Johannes Peter: Absolut! Das belegen u. a. zahlreiche Tourismuskampagnen, ob international oder in Vorarlberg, bei denen der Erfolg an

konkreten Buchungen oder Ticketverkäufen abzulesen ist. Je nach Tiefe des Projekts können wir durch die Analyse, wer wann und wie auf die Werbebotschaft reagiert, für unseren Kunden auch aufschlussreiche Daten über ­seine Zielgruppe liefern. Die twyn group ist das einzige Unternehmen in Österreich, das die sogenannten digitalen Sinus-Milieus® anspielen und eine entsprechende Strukturanalyse einer Webseite vornehmen kann. Weekend: Ich will. Was muss ich tun, was kostet es? Johannes Peter: Mit unserem Selbstbuchungstool geht es bereits mit € 1,– pro Tag los, bei von unserem Team betreuten Kampagnen mit € 3.500,–. Doch zuerst gilt es die Ziele festzulegen und wohin man die Kundenansprache optimieren will. Dafür stehen wir gerne beratend zur Seite. n

Die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg ist der kompetente Ansprechpartner für alle Lehrlinge und Lehrbetriebe in allen Fragen zur Lehrlingsausbildung. Die Mitarbeiter bieten diesbezüglich umfassende Beratung und Unterstützung, um eine qualitativ hoch­ wertige Lehrlingsausbildung sicherzustellen. Wir prüfen (gemeinsam

Peter Sandholzer WKV, Lehrlingsstelle mit Vertretern der AK) die Eignung der Lehr­ betriebe in sachlicher und personeller Hinsicht und sind für die Prüfung und Protokollierung der Lehrverträge zuständig. Weiters werden die Lehrabschlussprüfungen wie die Förderungen für Lehrbetriebe von den Lehrlingsstellen abge­ wickelt.

Der Vorarlberger MARCEL RIEDMANN (li.) ist Ansprechpartner für Agenturen und Direktwerber. JOHANNES PETER (re.) ist Vertriebsleiter der twyn group mit Sitz in Wien und Wels.

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Werbepreis AdWin

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JUROREN SIND KINDER Wonderland. Das Geheimnis ist gelüftet: Die Erfolgsformel für Werbepreise lautet „Kuss. Irrt. Seifo!“ Das verriet Werbeprofi Rita-Maria Spiel­ vogel potenziellen Einreichern zum Vorarlberger Werbepreis AdWin vergangene Woche. Einen Tag vorher trafen sich die Sponsoren, um die Location der Preisverleihung – Wonderland – in Augenschein zu nehmen.

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Sei fokussiert. Jurymitglieder sind laut Spielvogel auch nur Kinder, die keine Romane lesen wollen, nicht nachrechnen und Spielregeln brauchen. Daraus leitet sie eine Formel für den Erfolg ab: „Kuss. Irrt. Seifo!“ Dreimal schnell hintereinander lesen lüftet

das Geheimnis: Sei fokussiert! Die zehn Regeln, die zur Formel führen, werden in Kürze als Video auf der facebook-Seite des AdWin ­ zu sehen sein. Das erklärte Ziel. Auch Fachgruppenobmann Gerhard Hofer spricht seinen Mitgliedern Mut zu: „Man braucht keine großen Budgets, um gute Ideen erfolgreich einzureichen.“ Und auch Gabriela Harmtodt betont, dass ein „niederschwelliger Zugang für kleine Agenturen“ das er-

Die Tipps von Werbeprofi Rita-Maria Spielvogel sollen auch als facebook-Video zum Einreichen beim AdWin 2017 motivieren.

FOTOS: MATTHIAS WEISSENGRUBER, COOP4

Keiner sucht Ideen. Die reichhaltige Jury-Erfahrung von Spielvogel zeigt, dass Jurys ihren Auftrag ernst nehmen und sich Mühe geben, das Positive zu sehen, aber nicht danach suchen wollen: „Keiner sucht Ideen“, betont die 36-Jährige, die seit An-

fang April wieder für PKP BBDO in Wien tätig ist. Die müssen nämlich ins Auge springen. Hilfreich, um die Aufmerksamkeit der Jury zu wecken, sind aussagekräftige Charts.

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Ü

ber 30 neugierige Mitglieder der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation haben sich vergangenen Donnerstag im WIFI Dornbirn eingefunden, um von Werberin Rita-Maria Spielvogel Tipps und Tricks für die Einreichung beim Vorarlberger Werbepreis AdWin zu erfahren.


Die Sponsoren des AdWin 2017 (von links): Anton Willam (weekend magazin), Wolfgang Juri (Wirtschaftskammer Vorarlberg), Julia Zangerl (ORF Vorarlberg), Simon Spiegel (Rattpack), Philipp Hagspiel (W&W), Raimund Albertini (EU-RO Papier), Matthias Weissengruber (Innungsmeister der Berufs­ fotografen), Christine SchwarzFuchs (BULU Buchdruckerei Lustenau), Richard Lang (epamedia), Doris Schmudermaier (mondi group), Alexander Rufenach (FH Vorarlberg), Emilio Bietti (epos Computer), Marcel Riedmann (twyn group), Nadja Mauser (VN) und Georg Burtscher (VOL.AT).

klärte Ziel des Organisa­ tionsteams ist. Apropos Kinder: Das Organisationsteam würde gerne alle Fachgruppenmitglieder im AdWinBuch verewigen. Digitale Kinderfotos bitte mit Vor- und Zuname an info@adwin.at senden. Sponsoren im Wonderland. Am vergangenen Mittwoch haben die Sponsoren des AdWin die Party-Location ­ inspiziert, die Ideengärtnerei

Loslassen

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Müller in Thüringen. Dort geht am 21. September die Preisverleihung über die Bühne. Das Foto davon beweist: Die Preise stehen bereit. Sie müssen nur noch abgeholt werden. Und dazu hat Rita-Maria Spielvogel einen letzten Tipp: „Wer nicht einreicht, kann nicht gewinnen. Darum lieber heute als morgen einreichen!“ Info und Einreichungen: www.adwin.at und www.facebook.com/ AdWin2017 n

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Fundierte Finanzentscheidungen treffen. Herr und Frau Österreicher lieben ihr Sparbuch. Aber diese Liebe kommt sie in Zeiten steigender Inflation und historisch niedrigen Zinsen teuer zu stehen. Denn: Wer auf einem Sparbuch spart, verliert real Geld. Renditebringende Alternativen gibt es genügend.

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Dénes Kucsera, „Tiroler ­Tageszeitung“, 22. 1. 2017). Nichtsdestotrotz befindet sich das Geld vieler Österreicher nach wie vor auf deren Sparbüchern, auch wenn laut aktuellen Umfragen bereits jeder Vierte alternative ­Möglichkeiten prüfen möchte. Zur allgemeinen Verlustangst kommt nicht selten

mangelnde Kenntnis hinsichtlich des Zinseszins-Effekts oder der Auswirkung der ­Inflationsrate auf die Entwicklung von Vermögenswerten. In 3 Schritten zum Anleger. Die Berater der Hypo Vorarlberg bieten mit

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ährend ein Sparer im Jahr 2007 mit EUR 1.000,– auf seinem Sparbuch real noch EUR 17,– Gewinn machte, wird er heuer laut Berechnungen des Think-Tanks Agenda Austria – bei unverändertem Zinssatz – EUR 14,– verlieren (Quelle: Agenda Austria, Gastkommentar von

Egon Gunz, Filialdirektor Privatkunden, HypoDornbirn.


1. Persönliche Strategie. Vor dem Vermögensaufbau steht die Beantwortung grundsätzlicher Fragen zur individuellen Lebensgestaltung: Wie viel Vermögen benötige ich, und wann? Wie sieht meine berufliche und private Zukunft aus? Welche Risiken möchte bzw. kann ich eingehen? Der Hypo-Berater ermittelt mit dem Kunden seine Ziele, um gemeinsam einen roten Faden für dessen Vermögensaufbau zu entwickeln. „Es lohnt sich, Anlagestrategien regelmäßig zu überprüfen, denn die Kapitalmärkte entwickeln sich dynamisch, und die persönlichen Ziele können sich verändern“, erklärt Egon Gunz, Filialdirektor Privatkunden, Hypo-Dornbirn. 2. Chancen und Risiken. Im Beratungsgespräch wird zunächst die individuelle Vermögenssituation analysiert. Was gibt es bereits für An­

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ihrem Expertenwissen jene Unterstützung, die der potenzielle Anleger benötigt, um Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen und fun­ dierte Finanzentscheidungen treffen zu können.

lagen? Müssen noch Kredite abbezahlt werden? Gemeinsam werden in einem ­weiteren Schritt Anlageziele definiert und Chancen und Risiken möglicher Anlageformen besprochen. 3. Geeignete Lösung finden. Die Hypo Vorarlberg bietet mit ihren ausgezeichneten Finanzprodukten voraus-

schauende Finanzlösungen für individuelle Anforde­ rungen. Egon Gunz erläutert weiter: „Das Ziel jeder Anlageberatung ist es, den Kunden so zu beraten, dass dieser danach über eine solide Grundlage verfügt, die ihm eine selbstbestimmte Entscheidung hinsichtlich seiner zukünftigen Geldanlage ermöglicht.“

Setzen wir uns zusammen. Die Beraterinnen und Berater der Hypo Vorarlberg nehmen sich die Zeit, die Sie brauchen, um die Lebenssituation der Kunden und die daraus resultierenden Bedürfnisse zu verstehen. Kurz gesagt: Die beste Beratung, für alle, die etwas vorhaben. n Wertpapiermitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes.

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n Lauterach Karl-Heinz Ritter, T (0)50 414-6411 n Lech Michael Fritz , T (0)50 414-3821 n Lustenau Jürgen Rehmann, T (0)50 414-5021 n Rankweil Peter Grantner, T (0)50 414-2218 n Schruns Hannes Bodenlenz T (0)50 414-3211 www.hypovbg.at

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WEEKEND MAGAZIN   19


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Der „IG-L-Hunderter“ sorgt für Strafen wegen überhöhtem Tempo. Aber sorgt er auch für bessere Luft?

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20    WEEKEND MAGAZIN

Lufthunderter

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SCHEIN UND SEIN Immissionsschutzgesetz Luft. In Teilen Österreichs soll die als „Lufthunderter“ bekannt gewordene Geschwindigkeitsbegrenzung nun dauerhaft gelten. Wir haben uns gefragt: Warum eigentlich?

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orweg: Grundsätzlich sind niedrigere Geschwindigkeiten natürlich den höheren vorzuziehen. Autos, die mit 100 statt mit 130 km/h unterwegs sind, sind unbestritten leiser, ökologischer und stellen eine geringere Unfallgefahr dar. Es spricht also – so fair muss man selbst als Speedjunkie sein – wirklich viel für 100 km/h. Sinnloser Lufthunderter. Die Luftgüte unter dem T ­itel „Feinstaub“ an jenen Streckenabschnitten, an ­ denen der ungeliebte Lufthunderter gilt, gehört aber nicht dazu. Zur Erinnerung: Lufthunderter werden jene Geschwindigkeitsbegrenzungen genannt, die aufgrund des „Bundesgesetzes zum Schutz vor Immissionen durch Luft-

schadstoffe“, kurz IG-L, verordnet werden. Sanierungsgebiete. Das ist in Österreich vor allem in den sogenannten IG-L Sanierungsgebieten der Fall. In der Steiermark etwa, wo die Feinstaubgrenzwerte besonders oft überschritten werden, ist zum Beispiel die ­gesamte außeralpine Steiermark und der Großraum Graz Feinstaubsanierungsgebiet, das Burgenland ist flächendeckend Sanierungsgebiet. Insgesamt, so lässt uns das Umweltministerium wissen, leben in den Feinstaub-Sanierungsgebieten, die eine Fläche von rund 20.000 km2 umfassen, insgesamt etwa 4,2 Millionen Menschen. Verkehrsschmäh. Um die Luft an besonders stark be-

fahrenen Autobahnabschnitten zu „sanieren“, entstand 2007 die Idee, die Geschwindigkeit reduzieren zu lassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bemühte man sich um eine entsprechende Bundesgesetzgebung. Investment in Strafen. Der Lufthunderter feiert heuer also sein 10-jähriges Jubiläum. In dieser Zeit ist einiges investiert worden: In Heerscharen von Juristen, die sich mit dem nach Meinung vieler ungerechten G ­ esetz beschäftigen mussten. In teure Überkopfan­ lagen, die mit Luftgütemessstationen gekoppelt sind und immer dann, wenn die Feinstaubbelastung bestimmte Grenzwerte überschritten hat, Tempo 100 verordnen. Schließlich in

FOTOS: ROLAND MÜHLANGER/PICTUREDESK.COM, MAURITIUS IMAGES/IMAGEBROKER/MICHAEL WEBER

RECYCLING


Vieles beeinträchtigt die Luftqualität. Ob verringertes Tempo wirklich hilft, ist mehr als umstritten.

schön nachvollziehbar ist das in ­Tirol. Dort stehen, so berichtet die Tiroler Tages­ zeitung, mittlerweile sieben Radargeräte, die letzten drei Geräte schlagen mit rund 400.000 Euro Anschaffungskosten zu Buche. Die TT ­zitiert auch aus der Strafstatistik: Alleine aus dem Lufthunderter lukrierten die TirolerTempowächter 2016 rund 6,3 Millionen Euro, das Frontradar brachte 1,7 Mil­lionen. Ein gutes Geschäft also. zusätz­liche Frontradaranlagen, die Verstöße gnadenlos festhalten und ihrer Ahndung durch den Staat und das Land zuführen. Millionengeschäft. Das Investment macht sich allerdings bezahlt. Besonders

Erfolg nicht messbar. Was aber bringt es der Luft? Die Wirksamkeit einer Maßnahme wie des Lufthunderters ist ­extrem schwer nachzuweisen. Nachgewiesen werden kann nur eine gestiegene oder verminderte Feinstaubbelastung – wie viel speziell der Luft-

PORTRÄTWASSERZEICHEN Hält man die Banknote gegen das Licht, werden das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar. SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.

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hunderter dazu beiträgt, kann man dabei jedoch nicht unmittelbar herausrechnen. Zu komplex. Um einen auf die spezielle Maßnahme zurückzuführenden Fortschritt festzustellen, ist das Thema „Feinstaub“ nämlich zu komplex. Verkehr verursacht nur einen Teil der Immissionen, die Gesundheitsgefährdung

hängt von der Art des Feinstaubs ab, die Grenzwertbestimmung ist umstritten. Zudem hängt das Aufkommen von der Wetterlage ab. Fehlende Messgeräte. Außerdem wird zwar in Radargeräte investiert, weniger gerne aber in Messstationen. An der A9 zwischen den Knoten Graz-Ost und Graz-

PORTRÄTFENSTER Betrachten Sie die Banknote gegen das Licht. Das im Hologramm enthaltene Fenster wird durchsichtig. In ihm erscheint ein Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das von beiden Seiten des Geldscheins zu erkennen ist.

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Strafe für alle – außer Lkws. Wäre dem so, würden ja auch Elektrofahrzeuge, die die Geschwindigkeit von 100 km/h überschreiten, straffrei ausgehen. Tun sie aber nicht, wie der Verfassungsgerichtshof dieser Tage bestätigt hat. Oder der Schwerverkehr, der einen weit größeren Anteil an den Schadstoffemissionen hat, würde ebenfalls in seiner Geschwindigkeit gedrosselt werden – wird er aber nicht, denn Lkws dürfen ohnehin nur 100 km/h fahren. n

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on der Belastung um 9,7 t Stickoxide, Stickstoffoxide und nitrose Gase sowie von 113 kg Feinstaub verspricht. Die hat aber das Land in Auftrag gegeben und ist darum kaum unabhängig. Anders in Deutschland, wo man Umweltzonen in den Städten ein-

I-GL-Gelddruckmaschine. Der Freude über die gestiegenen Strafmandate in diesem Bereich tut der Unklarheit über die Umweltwirksamkeit keinen Abbruch. ORF.at zitiert dazu Oberstleutnant Kurt Lassnig von der Landespolizeidirektion Steiermark: „Pro Tag haben wir zu Beginn der Ak­tion, rund 200 Übertretungen gehabt. Dann haben sich die Leute offensichtlich darauf eingestellt, es hat sich auf 60 pro Tag eingependelt. Als aber

der permanente Hunderter gekommen ist, sind wir wieder so in den Bereich 200 pro Tag gestiegen.“ Ein Schelm, wer denkt, dass es bei Geschwindigkeitsbegrenzungen tatsächlich um die Luftgüte geht.

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West wurde im ­Jänner ein permanenter Hunderter eingeführt. Die Messstationen aber fehlen. Sie müssten direkt neben der Fahrbahn stehen, und man müsse sie auch einen längeren Zeitraum beobachten, verlautet das Land Steiermark. Zwar hat man eine Studie, die eine Redukti-

geführt hatte und man Ergebnisse einforderte: Nichts, stellten unabhängige Experten zunächst fest, bis sich dann ein Wissenschafterteam finden musste, das tatsächlich eine Feinstaub-Reduktion feststellten konnte.

Design: message.at • Foto: Johannes Zinner

In vielen Gebieten in Österreich – auch, wie im Bild, Salzburg – gilt ein Tempo-Limit aus Luftschutzgründen.


5. bis 11. Juni 2017

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Termin. Das Motto „Kleine Schätze – große Schätze“ – Veranstaltungen können noch bis 19. April im Kalender eingetragen werden.

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ussten Sie, dass es in Raggal einen ganz besonderen Orchideenreichtum gibt? Dass man vieles, was im Haushalt kaputt geht, unter fachkun­ diger Anleitung ganz einfach selbst reparieren kann? Was in einer Sennerei so alles gemacht wird? Antworten darauf und viel zum Staunen gibt es von 5. bis 11. Juni in der Umweltwoche: Vorarlberg zeigt, was es das ganze Jahr über mit Genuss für die Umwelt tut und welche Vielfalt die Natur uns zu bieten hat.

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Kochen, werkeln, staunen. Im Mittelpunkt stehen heuer unter dem Motto „Kleine Schätze, große Schätze“ auch die wertvollen Lebensmittel und der sinnvolle Umgang mit unseren Ressourcen. Kochen, Neues über regionale Lebensmittel erfahren, kompostieren, reparieren, beim

Grillen Elektromobilität kennenlernen und gleich selbst ausprobieren – oder sich einer der spannenden Exkursionen zu Bibern, Fledermäusen, Orchideen und anderen Naturschönheiten anschließen: Beim bunten Programm ist wohl für jeden etwas dabei.

Last Call. Veranstaltungen können noch angemeldet werden. Einen Überblick über die Veranstaltungen gibt es im Kalender der ­Umweltwoche auf www.umweltv.at/kalender. Für alle, die selbst eine Veranstaltung organisieren möchten: Jeder

GEWINNSPIEL

Beitrag ist herzlich willkommen! Öffentliche Veranstaltungen und Aktionen können noch bis 19. April eingetragen werden. Informationen erhalten Sie beim Vorarlberger Umweltverband unter 05572/55450 1010 oder info@umweltv.at n

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 5 x 2 Kombi-Tickets für das Fohrenburger Brauereifest in Bludenz am Freitag, 12. Mai und Samstag, 13. Mai 2017.

MAGAZIN

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Von Fr. bis So. wird in Bludenz mit Freunden und Fans des „Einhorns“ wieder legendär gefeiert. Freuen Sie sich am Fr. bei der HORN TO BE WILD NIGHT auf die Acts „DJANGO 3000“, „Ski Schuh Tennis Orchestra“ und „Die Grenzwärtigen“. Als musikalisches Highlight am Sa. tritt die Montafoner Kult-Band „Krauthobel“ auf. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Dauerkarten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mi., 08. 05. 2017 – 18 Uhr.

Django 3000


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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Akt

Matthias Weissengruber Fotograf & Sprecher der Vorarlberger BerufsfotografInnen gieren (+ 3,2 %) und 4,9 Mio. Euro Umsatz (+ 4,5 %) im Vorjahr startete Vorarlberg Lines Anfang April in die neue Saison. Bordgastronom Hubert Hübler, GF Alexandro Rupp und Kapitän Hans Wüstner freuen sich, am 23. April beim „Tag der Schifffahrt“ (Rundfahrten nur € 1,–) viele Gäste zu begrüßen!

ZAHL DER WOCHE …

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Million

Bücher, andere Schrift-/Druckwerke und Tonträger sind der Medienbestand in Vorarlbergs Bibliotheken. Mit 70.000 eingeschriebenen BenutzerInnen sind das gut 18 % der Bevölkerung – ein Anteil, der in keinem anderen Bundesland erreicht wird.

Positives 2016 bei Hypo Die positive Ergebnisentwicklung hat die Hypo Vorarlberg trotz einem politisch und wirtschaftlich herausfordernden Umfeld fortgesetzt. Der Konzern hat 2016 vor Steuern EUR 117,6 Mio. erwirtschaftet (2015: EUR 121,1 Mio.). „Wir sind eine kerngesunde Bank und werden weiterhin an unserer Konzentration auf das Kundengeschäft festhalten“, berichten der neue Vorstandsvorsitzende Michel Haller (Mi.) sowie die Vorstände Johannes Hefel (re.) und Wilfried Amann (li.).

Hospiz am See Bregenz OA Dr. Klaus Gasser (re.) übernimmt die ärztliche Leitung, DGKS Angelika Müller (Mi.) übernimmt die Pflegedienstleitung für das stationäre ­Hospiz, das im zweiten Stockwerk des früheren „Sanatoriums Mehrerau“ in Bregenz entsteht. „Mit der Schaffung von zehn Betten wird ein weiterer, wichtiger Mosaikstein in der Hospizund Palliativversorgung in Vorarlberg gelegt“, freut sich Karl Bitschnau von Hospiz Vorarlberg (li.).

■■Wie geht es den ­Vorarl­berger Berufsfotografen? Derzeit gibt es in Vorarlberg rund 250 gewerbeberechtigte FotografInnen. Seit der Gewerbeöffnung Ende 2013 ist eine große Zahl an nebenberuflich tätigen FotografInnen dazugekommen. Der starke Wirtschaftsraum des Vierländerecks lässt uns dennoch vergleichsweise gut arbeiten. Unsere Kunden können ­unterscheiden zwischen der Qualität eines Profis und ihrer ­eigenen Handy-Fotos. ■■Was müssen die Vorarlberger FotografInnen tun, um auch in Zukunft bestehen zu können? Wie in jedem anderen kreativen Gewerbe zählen Qualität, innovative Ideen und ein gutes Gefühl für Marketing. Nur die Erwartung des Kunden zu erfüllen, reicht nicht mehr für einen Folgeauftrag. Der Funke der eigenen ­Begeisterung muss überspringen. ■■Neben Ihrer Tätigkeit als Fotograf unterrichten Sie seit 2012 an der FHV im Studiengang Intermedia. Warum? Durch die Zusammenarbeit mit den Studierenden aus allen Erdteilen entwickeln sich viele Anregungen für die eigene fotografische Tätigkeit. Mein Lehrauftrag ist ­Aufgabe und Inspiration zugleich. www.weissengruber-fotografie.at

FOTOS: ARNO RIEDMANN, FASCHING GMBH, CARITAS VORARLBERG, MATTHIAS WEISSENGRUBER

Schifffahrt: Umsatz- und Passagierrekord. Mit 580.948 Passa-


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DIE STARS AUF YOUTUBE

DURCHGEKNALLT

UND REICH! Das unbekannte Land. Kennen Sie YouTube? Natürlich werden Sie jetzt sagen. Wir sagen – Jein. Denn abseits von Musikvideos hat sich auf der Video-Plattform eine Kultur der Superstars gebildet, die Menschen jenseits der 25 Lenze fast unbekannt ist. Ein Aufklärungsversuch über die Gefahren und Chancen dieser virtuellen Sub-Kultur. Von Lukas Steinberger

FOTO: COLOURBOX.DE

PEWDIEPIE Der Schwede Felix Arvid Ulf Kjellberg ist DER YouTube-Star schlechthin. Rund 54,5 Millionen Abonnenten zählt er – einsame Spitze. Mit Streamen von Computerspielen und Comedy erreicht er Milliarden. 2016 soll er Schätzungen zufolge mehr als 4 Millionen Euro verdient haben.

KSFREAK Der 23-jährige ist Österreichs erfolgreichster YouTuber. Sein Kanal zählt rund 2 Millionen Abonnenten. Neben Musikvideos macht er zusammen mit Kumpel „Krappi“ Comedy.

RIHANNA Die amerikanische Pop-Diva ist zwar nicht durch YouTube groß geworden, allerdings lieben sie ihre Fans auf der Plattform. 24,5 Millionen Abonnenten lechzen nach ihren neuesten ­Videos. 2016 brach sie den Rekord für die meisten Klicks in 24 Stunden mit dem Video zu ihrem Song „Work ft. Drake“.


ANGESAGTE YOU TUBE-STARS DAGI BEE 3,5 Millionen Abonnenten lassen sich die Schminktipps und Koch­ videos der deutschen YouTube-Ikone nicht entgehen. Dagmar Ochmanczyk aus Düsseldorf löst oft eine derartige Hysterie aus, dass einer ihrer Auftritte wegen des großen Andrangs abgesagt wurde.

PSY Mit „Gangnam Style“ gelang dem Südkoreaner Park Jae-sang ein ­Rekord. Das Musikvideo zählt bis dato 2,8 Milliarden Aufrufe und ist damit alleiniger Spitzenreiter. Mit dem Song wurde er über Nacht auf der ganzen Welt berühmt – YouTube hatte daran großen Anteil.

JUSTIN BIEBER 2007 lud die Mutter des Kanadiers ein Video von ihm auf die damals noch junge Plattform YouTube – 2008 entdeckte ein amerikanischer Musikmanager die Videos und engagierte ihn. Mittlerweile hat er rund 27 Millionen Abonnenten und ist ein absoluter Weltstar.

Dank Tablet und Smartphone ist die Video-Plattform jederzeit und überall zu konsumieren.

FOTOS: UNIVERSAL MUSIC, WAVEBREAK MEDIA/THINKSTOCK, KARWAI TANG/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, CITYFOTO/PELZL, VIENNAREPORT, STARPICZ/SPLASH NEWS, PETER YANG

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ie springen von Sprungtürmen im Freibad, ­geben Schminktipps, singen, spielen Computerspiele oder unterhalten ihre meist jugendlichen Zuseher mit Comedy. Die Rede ist von YouTube-Stars. Zum Gesamtbild passend sind lustige und hippe Namen wie KsFreak, PewDiePie, Dagi Bee oder Y-Titty. Nie gehört? Kein Wunder, denn die Zielgruppe hört bei diesen Stars meist mit 25 Jahren auf – nach unten gibt es keine Grenze. Wer ein Smartphone oder Tablet sein Eigen nennen darf, hat Kontakt mit dieser Welt, die den Erwachsenen meist verborgen bleibt

und die sie nur aus Erzäh­ lungen kennen. Dabei wäre es aber wichtig, gerade diese Entwicklung im Auge zu behalten, meint Medienpsychologe Peter Vitouch. Denn nicht jeder Inhalt ist für jeden Jugendlichen passend – es liegt an den ­Eltern, hier Grenzen aufzuzeigen und im Extremfall auch zu setzen. Ungleich schwieriger wird das natürlich durch den einfachen Zugang zu YouTube, es kann praktisch überall konsumiert wer-

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE


AUF DU UND DU MIT ... Marcel Dähne (KsFreak) YouTube-Star aus Österreich

■■Wann hast du mit YouTube angefangen? Das war vor zirka fünf Jahren, da war ich noch in Steyr an der HAK, die ich aber nicht abgeschlossen. Mit 18 habe ich ­begonnen, regelmäßig Videos zu machen und hochzuladen – das belohnt YouTube – und der Erfolg kam sozusagen über Nacht. Seither geht es steil nach oben.

■■Wie verdienst du Geld? Grundsätzlich habe ich verschiedene Einnahmequellen. Werbung vor und nach den Videos, Firmen, die kooperieren wollen, Verkauf von Merchandise und mehr. Ab einer gewissen Größe kann man wirklich gut verdienen. Mittlerweile läuft das schon professionell mit eigenem Management und einem Vertrag bei ProSieben in Deutschland. Ich kann also von meinem Job als Youtuber gut leben.

den. Eine Sperre oder ein Verbot ist praktisch unmöglich durchzusetzen. Inhalte. Sinnvoll ist ein Totalverbot sowieso nicht, denn gerade dann wird etwas noch interessanter, meint Vitouch. Besonders wichtig wäre es bereits in der Schule den Umgang mit sozialen Medien zu lehren und unsere junge Generation zu sensibilisieren. Die Inhalte sind so breit gefächert wie das Leben. Junge hippe Burschen, die in derber Sprache über Mädels herziehen, gibt es genauso wie die fragile Außenseiterin, die mit ihrem Faible für Einhörner über die Video-Plattform nicht ausgelacht, sondern bewundert wird. Auch die junge Dame mit den Schminktipps ist natürlich gerade in der ­Pubertät besonders gefragt. „Junge Menschen auf der Suche nach ihrer Identität orientieren sich an Vorbildern und Role-Models“, sagt Psychologe Peter Vitouch und ergänzt: „Für den jungen Mann ist das der klasse Bursche, der mit seinen Kumpels abhängt, und für junge Frauen ist es meist das Ziel, diese klassen

Die YouTuber MefYou (li.), KsFreak (Mitte) und Krappi (re.) bei einem Auftritt in der PlusCity bei Linz. Der Andrang war gigantisch, die jungen Fans verzehrten sich nach ihren Vorbildern.

­urschen mit körperlicher B Schönheit und Perfektion ­anzulocken.“ Das ewige Spiel zwischen Mann und Frau also, vorgelebt von meist selbst noch sehr jungen Stars auf einer der modernsten und angesagtesten Plattformen unserer Zeit. Geld. Natürlich geht es bei dem ganzen Hype nicht nur um Selbstdarstellung, sondern auch um Geld. Wenn die Klicks und Abonnenten passen, können die YouTuber sogar davon leben und ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Der erfolgreichste YouTubeStar – PewDiePie – verdient mittlerweile jährlich Millionen durch Werbung vor und nach seinen Videos, aber auch

durch Product-Placement von Firmen und Verkauf von Merchandise. YouTube selbst belohnt vor allem Regelmäßigkeit und Reichweite. Wer dies vorweisen kann, kommt ins YouTube-Partnerprogramm. Dort wird vor und meist nach jedem Video Werbung ein­ geblendet. Jeder Klick bringt dem YouTuber also bares Geld. Auch wenn es nur wenige Cent sind, bei Millionen von Klicks macht das sprichwörtliche Kleinvieh auch Mist. Firmen haben dieses Potenzial längst erkannt und schicken die YouTuber zum Shoppen in ihre Läden oder versenden Produkte an die Stars, um ein breites und der Zielgruppe angepasstes Publikum ohne viel Marketing-Aufwand zu er­

FOTOS: WAVEBREAK MEDIA/THINKSTOCK, CITYFOTO/PELZL, PHOTO PLOHE

■■Ist das Ganze stressig? Es ist der schönste Beruf, den es gibt, aber natürlich ist es ­anstrengend. Viele glauben, da arbeitet man 4 – 5 Stunden und macht ein paar Videos, aber es ist ein 24/7-Job. Wenn ich ­schlafen gehe, male ich mir schon das nächste Video aus. Leute organisieren, herumreisen, drehen – das Ganze kostet dann schon Zeit. Aber wie ­gesagt: für mich der beste Job.


„Wenn ein junger Mensch YouTube-Star werden will, sollte er trotzdem eine klassische Ausbildung machen. Sozusagen als Backup, falls die virtuelle Karriere nicht zum Leben reicht.“ Dr. Peter Vitouch Medienpsychologe, Uni Wien

reichen. Das Ganze nennt sich „Target Haul“ und wird zum Beispiel von Primark, H&M, Zara, Lush und DM praktiziert. Mit dem kommerziellen Erfolg kommen dann oft Verträge mit klassischen Medienfirmen, die die Popularität der Stars mit lukrativen Verträgen goutieren. So dreht sich die Monetarisierungs-Spirale, und aus dem hippen jungen Menschen, der aus Spaß seine ­Videos rauflädt, wird ein Star mit vielen Fans und einem ­guten Einkommen. Hysterie. Diese Popularität wird aber nicht nur mit den

Klicks der Videos gemessen, sondern auch „Offline“. Auftritte von YouTubern gleichen Rockkonzerten. Vornehmlich Teenies stehen stundenlang an, um einen Blick auf ihren Favoriten zu erhaschen. Im besten Fall sogar ein Autogramm oder Selfie. Jeder Auftritt des Stars wird mit einem Kreischkonzert begleitet. Das Ganze geht sogar so weit, dass manchmal Auftritte der YouTuber wegen des zu großen Andrangs komplett abgesagt werden mussten. Für Medienpsychologen Peter Vitouch ist das nicht neu: „Hypes hat es immer gegeben. Bei den

2005

wurde YouTube von drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern gegründet. Bereits 2006 ­erfolgte der Verkauf an Google.

­eatles sind die Mädchen B reihenweise kollabiert. Die ­ Gesellschaft konnte damals damit nicht viel anfangen. Heute sind es eben YouTubeStars. Auch daran wird sich die Gesellschaft gewöhnen und anpassen“, er ergänzt aber: „Die Oberhoheit über die Inhalte darf nicht nur dem Ersteller überlassen werden. Die Betreiber solcher Plattformen, aber auch Regierungen sollten hier mitreden.“ Anlass zur Kritik gab es in letzter Zeit

50%

eine Milliarde Nutzer – rund ein Drittel

FACTS

FOTOS: MAJA HITIJ/DPA/PICTUREDESK.COM, DR. PETER VITOUCH

aller Internet-User.

400 Stunden an Videomaterial werden pro Minute auf die Server von YouTube hochgeladen.

Für die Fans das Größte: Ein Selfie mit dem YouTuber. Hier mit Julien Bam.

Mehr als der Aufrufe erfolgen mittlerweile über mobile Geräte (Smartphone, Tablet).

Die Video-Plattform zählt mittlerweile mehr als

In

88

Ländern

gibt es lokalisierte Versionen von YouTube.

öfter. Als der Spaß auf You­ Tube in einigen Videos in Richtung Nationalsozialismus und Antisemitismus tendierte, kündigte Disney den Vertrag mit YouTube-Megastar PewDiePie. Auch YouTube warf ihn aus einem lukrativen Programm. Ihm und seinen Fans war das egal – PewDiePie schrie „Fake News“ – seine Fans stimmten ein – auch das ist YouTube. Die Mechanismen klassischer Medien sind dort weitgehend ungültig. n

YouTube steht in insgesamt Sprachen 76 verschiedenen

zur Verfügung und deckt damit rund 95 Prozent aller Internetnutzer ab.

3

Länder

(Türkei, Nordkorea und Pakistan) erlauben die Nutzung von YouTube nicht und zensieren die Plattform.

YouTube erreicht in den USA in der Zielgruppe 18 bis 49 Jahren mehr Nutzer als jedes Kabel-TV-Netzwerk.

FOTO: COLOURBOX.DE

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WEEKEND MAGAZIN   29


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in der Kategorie „Illustrierte/Magazine wöchentlich“


Plastische Chirurgie:

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FÜR WEN SIND ÄSTHETISCHE OPERATIONEN GEDACHT? Geschichte. Der Wunsch nach Schönheit ist beinahe so alt wie die Menschheit selbst. Überlieferte ästhetische Eingriffe an der Nase wurden bereits vor Christi Geburt in Indien durchgeführt.

D

ie moderne ästhetische Chirurgie dürfte wohl mit der ersten Brustvergrößerung mittels Silikonimplantaten im Jahre 1962 ­begonnen haben. Anfänglich wurden ästhetische Operationen eher von den Berühmten und Reichen in Anspruch genommen, leider jedoch nicht immer auf ein natürliches Aussehen ausgerichtet. Deshalb haben auch heute noch viele Menschen Angst vor ­einem solchen Eingriff. Angeborene Veränderungen. Heute haben sich Patientenschicht und Indikation wesentlich geändert. Frauen und Männer kommen zum Plastischen Chirurgen, weil sie ­unglücklich und unzufrieden mit gewissen Körperregionen sind und sich deswegen oft schämen. Dies können so-

„Ästhetische Eingriffe sind nicht mehr nur den oberen Schichten ­­ vorbehalten und zielen immer auf Natürlichkeit hin.“ Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische & Rekonstruktive Chirurgie

wohl erworbene Veränderungen sein als auch angeborene, was vor allem jüngere Menschen betrifft. Junge Frauen, bei welchen das Brustwachstum hinter ihrem Körperwachstum zurückgeblieben ist, fühlen sich oft nicht als Frau und meiden sogar Berührungen ihres Partners. Umgekehrt beeinträchtigen große Brüste zusätzlich noch durch ihr Gewicht. Höckernasen oder genetisch bedingte Reiterhosen können einen

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LEISTUNGEN n Gesicht: Lifting (Wangen, Hals), Lidstraffung, Nasenkorrektur, Ohrkorrektur n Brust: Vergrößerung, Verkleinerung, Straffung n Straffung: Bauchdecke, Arme, Beine, Gesäß n Fettabsaugung n Absaugung von Schweißdrüsen n Faltenbehandlung n Hand- und Nervenchirurgie, Tumorchirurgie, Narbenkorrektur

ähnlichen Leidensdruck verursachen. Gesteigerter Selbstwert. Später ist es meist ein durch Alter, Gewichts­ veränderungen oder nach Schwangerschaften bedingter Leidensdruck durch Bauchdeckenerschlaffung, hängende Brüste, Schlupf­ lider, Tränensäcke oder Hamsterbacken. Während ein Großteil der Frauen und Männer damit zurechtkommt, stellt dies für andere eine fast unüberwindbare Hürde dar. Bei Leidensdruck liegt immer eine medizinische Indikation zur Operation vor, da dadurch erwiesenermaßen auch das Selbstwertgefühl verbessert wird. Somit wird ästhetische Chirurgie heute einem breiteren Publikum ­zugänglich, vorausgesetzt, es wird mit „Maß und Ziel ­gearbeitet“. n

KONTAKT Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische und ­Rekonstruktive Chirurgie Steinebach 13 6850 Dornbirn Tel.: +43 (0)5572 / 206181 www.dr-rhomberg.at

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WEEKEND MAGAZIN   31


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32    WEEKEND MAGAZIN

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wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens“, so Christoph Gerster. Der Nummer-1-­ Betrieb in Vorarlberg sucht aktuell aufgrund von Geschäftserweiterung engagierte Mitarbeiter in den Bereichen Autohandel, Finance & Insurance, aber auch Kfz-Techniker, Kundendienstberater sowie Spenglermeister. Interessierte melden sich bitte bei sarah.neurauter@autogerster.at oder bringen ihre Unterlagen direkt in einem der Betriebe vorbei. www.autogerster.at n

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ber 3.000 Autos im Groß- und im Einzelhandel wurden im Jahr 2016 verkauft. Das Marktgebiet erstreckt sich

vorwiegend in Vorarlberg, aber auch im Vierländereck CH, D, LI, A. An vier Standorten und 2 markenübergreifenden Lack- und Karosserie­ zentren betreut Auto Gerster 25.000 Kunden jährlich. Diese Leistungen erbringen die Verkaufsmannschaft an 4 Standorten und 10 selbstständige Verkaufspartner im Ländle sowie die Kundendienstprofis.

FOTOS: AUTO GERSTER

der Kfz-Branche werden vom Nummer-1-Betrieb gesucht.


1 Wiederbestellt. Michael Rauch wird weitere fünf Jahre der Kinder- und Jugendanwaltschaft (KiJa) des Landes vorstehen. 2 Great Place to Work. Etiketten CARINI mit einer hervorragenden Platzierung als „Bester Arbeitgeber 50 – 250 Mitarbeiter“. 3 Clown-Workshop. Mit Theaterpädagogin Edith Gruber am 6. 5. von 9.30 – 12.30 und 14 – 17 Uhr. Infos: 0660 / 6566836.

NEWS

Infoabend FH Vorarlberg Am 25. April findet an der FH Vorarlberg der letzte Infoabend vor dem Anmeldeschluss 2017 statt. Von 17 – 20 Uhr erhalten Sie Information und Beratung zu allen Studiengängen. Studierende und AbsolventInnen berichten von ihren Erfahrungen. Im persönlichen Gespräch mit den Mitarbeitenden erhalten Sie hilfreiche Informationen zum Aufnahmeverfahren. Anmeldung: infoabend@fhv.at

rund um das Thema Gesundheit zeigte den Trend: Das Bewusstsein um die eigene Gesundheit und Lebensweise, ob für Beruf oder für sich selber, steigt. Hierzu informierten Ruth und Martin Marignoni (außen) und Lilo AmmanSchwarz an Beratungsinseln beim Tag der offenen Tür. Wer’s verpasst hat: Infos über regelmäßige Infoabende und Workshops: www.vitalakademie.at

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FOTOS: DANIEL MOCK, UDO MITTELBERGER, FOTOSTUDIO FASCHING, MAISCHÖN, STUDIO22 MARCEL HAGEN, WOLFRAM KNELANGEN, PATRICK SAELY PHOTOGRAPHY

Tag der offenen Tür. Das große Interesse zu Weiterbildung und Kursen

karrierenews

Michael Kreyer

Michaela Giselbrecht Stefan Knünz

Julia Fritz

Thomas Singer

Der Nenzinger vom Studio Fasching, Bregenz, hat beim Bundesnachwuchswettbewerb der Berufsfotografen den 1. Platz geholt.

Die Sulzbergerin vom Lehrbetrieb maischön Sulzberg wurde Landesmeisterin der Friseure 2017 in der Kate­ gorie 2. Lehrjahr.

Die ausgezeichnete Blockflötistin hat mit März 2017 die Blockflötenklasse des Landeskonservatoriums Feldkirch übernommen.

Neue Geschäftsführung der Tischlerei Rohstoff Hohenems durch den Prokurist und Leiter des Finanz- und Rechnungswesen.

Seit 14 Jahren dabei ist er jetzt Team­leiter der Bankstellen Schwarzach, Wolfurt und Kennelbach der Raiffeisenbank am Hofsteig.

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WEEKEND MAGAZIN   33


Betriebliche Gesundheitsprojekte

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GESUNDE BETRIEBE HEISSEN SALVUS Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel 2017. salvus geht in die dritte erfolgreiche

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um dritten Mal seit 2013 hieß es am 29. März „Vorhang auf für salvus“. So heißt das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung. Alle zwei Jahre werden damit Vorarlberger Unternehmen ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße für die Betriebliche Gesundheitsförderung stark machen.

salvus ist eine Initiative der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, der Arbeiterkammer Vorarlberg, der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Land Vorarlberg. Vier starke Partner für ein zentrales Anliegen – der Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz. Die Vertre­ ter der 40 ausgezeichneten Unternehmen nutzten die

DIE SALVUS-AUSGEZEICHNETEN 2017:

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Abendgala auch zum regen Gedankenaustausch und zum Networking. Vielfalt. Mit Projekten aus mehr als 40 Betrieben unterschiedlicher Größe wurde wiederum gezeigt, wie vielfältig Betriebliche Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz sein kann. Besonders erfreulich das nach wie vor

Gesamt 29 SALVUS GOLD + 11 SALVUS SILBER

Erstverleihung salvus Gold: • Offsetdruckerei Schwarzach GmbH • Pädagogische Hochschule Vorarlberg • Praxisteam Dr. Seewald und Dr. Seewald KG

Wiederverleihung salvus Gold: • Haberkorn GmbH • Hilti AG • Raiffeisenbank Im Rheintal eGen

Erstverleihung salvus Silber: • Antoniushaus • Eisbär Trockentechnik GmbH • Landeshauptstadt Bregenz

Wiederverleihung von Silber auf Gold: • Benevit – Vorarlberger Pflegemanagement gGmbH • Getzner Werkstoffe GmbH • Sozialdienste Götzis GmbH • Zumtobel Group AG

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anhaltende Interesse der Vorarlberger Wirtschaft an salvus. Kein Wunder! Die Rekrutierung von MitarbeiterInnen wird angesichts des Fachkräftemangels zu einer immer größeren Herausforderung. ArbeitnehmerInnen orientieren sich bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes auch an der Ausgestaltung ihres künftigen Arbeitsumfelds.

Wiederverleihung salvus Silber: • 1zu1 Prototypen GmbH & Co KG • Glatz Unternehmensgruppe GmbH • Lercher Werkzeugbau GmbH • privis Immobilienbetreuung GmbH 2. Wiederverleihung salvus Gold: • Amt der Stadt Dornbirn • Arbeitsmarktservice Vorarlberg • Dornbirner Jugendwerkstätten

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Runde. 40 Unternehmen konnten heuer mit salvus-Gold und salvus-Silber ausgezeichnet werden.


Fachbeiratsmitglied (v. li.): Dr. Christoph Jenny (WKV), Anita ­Häfele (GF fonds ­gesundes vorarlberg), Gabriele Graf (AK) und Fachbeiratsmitglied Primar Reinhard Haller.

Insgesamt 40 Ausgezeichnete freuten sich über „salvus“ 2017 in Gold oder Silber – überreicht wurden die Auszeichnungen von VGKK-Obmann Manfred Brunner, AK-Präsident Hubert Hämmerle sowie Wirtschaftskammer-Vizepräsidentin Petra Kreuzer.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Auf der anderen Seite gewinnen auch die Betriebe. Die Qualität des Arbeitsplatzes ist ein „Baustein“ für die Motivation und das Engagement einer Belegschaft. Unternehmen mit motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im herausfordernden Wettbewerb immer eine „Nasenlänge“ voraus.

29 x Gold und 11 x Silber! Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard, Manfred Brunner, Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse (VGKK), AK-Präsident Hubert Hämmerle und Hans-Peter Metzler, Präsident der Vorarlberger Wirtschaftskammer überreichten im Rahmen der „salvus-Gala“ an 40 Unter-

„Alleine unser Denken ­entscheidet darüber, ob wir zu den erfolgreichen Menschen gehören oder aber zu jenen, die neidisch zu diesen aufschauen.“ Bernhard Moestl Top-Experte für Bewusstsein und Veränderung

Für ein tolles musikalisches Rahmenprogramm sorgten Bernie Weber, Walter Schuler (Schellinski) und George Nussbaumer.

nehmen die Auszeichnungen in Gold und in Silber. Das ­Erfolg und die Kraft des Denkens unmittelbar zusammenhängen, erläuterte der Bewusstseinsexperte Bernhard Moestl in einem spannenden Vortrag.

den Maßnahmen ausgezeichnet, deren Ziel es unter anderem ist, die „strukturelle Verankerung“ im Betrieb festzumachen. Mehr Informationen unter www.salvus.at n

Hohe Qualität. Der Fachbeirat, bestehend aus Univ.-Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller, dem stellvertr. WKO-Direktor, Dr. Christoph Jenny, der Hobby-Köchin und Buchautorin Ulrike Hagen und Marketingfachmann Martin Hefel zeigte sich beeindruckt über die hohe Qualität der eingereichten Projekte. Für 29 Unternehmen hieß es denn auch: „salvus Gold“. Mit Gold wer-

salvus ist eine Initiative von: Land Vorarlberg VGKK Wirtschaftskammer Vbg. Arbeiterkammer Vbg.

FACTS

Fachbeirat: Prof. Dr. Reinhard Haller Dr. Christoph Jenny Ulrike Hagen Martin Hefel

40 Unternehmen – davon 6 Erstzertifizierte (3 Gold + 3 Silber) und 34 Rezertifizierte (26 Gold + 8 Silber) • Dr. Eckert-Krause und Partner OG • Etiketten CARINI GmbH • Finanzamt Feldkirch • Getzner Textil AG • Meusburger Georg GmbH & Co KG • NIGGBUS GmbH • Pensionsversicherungsanstalt – Landesstelle Vlbg • Raiffeisenlandesbank Vorarlberg • Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft

• Stiftung Liebenau Österreich • System Industrie Electronic GmbH • Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. • Wälder Versicherung • Wolford AG

2. Wiederverleihung salvus in Silber • Dorf-Installtationstechnik GmbH • Josef Feuerstein GmbH & Co KG • Sparkasse Bregenz Bank AG • Sparkasse der Stadt Feldkirch

2.Wiederverleihung von Silber auf Gold: • Dornbirner Sparkasse Bank AG • Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG

Netzwerk

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WEEKEND MAGAZIN   35


Zeitmanagement

n

JOB: PERFEKTES TIMING Arbeitswelt. Der Schreibtisch quillt über, die Arbeit steht einem bis zum Hals – und es sind wieder einmal Überstunden fällig – dann ist Zeitmanagement gefragt. Von Mariella Beier Wer zu viele Aufgaben in zu kurzer Zeit meistern soll, dem helfen auch keine schlauen Strategien. Beim Zeitmanagement geht es in erster Linie um ein strukturiertes und optimiertes Arbeiten mit einer gewissen Selbstdisziplin. Auf diese Weise soll der zeitdruckbedingte Berufsstress minimiert werden. Individuell. Das passende Zeitmanagement ist typabhängig. Das eine funktionierende System gibt es also nicht. Je nach Person und Arbeitsumfeld kann die perfektionierte

TIPPS ZUM ZEITMANAGEMENT: n Prioritäten setzen: Unterscheiden Sie zwischen

wichtigen und dringenden Aufgaben.

n Arbeitsunterbrechungen vermeiden:

Definieren Sie, wann und für wen Sie erreichbar sind.

n Zeitfenster und Bearbeitungszeiten einplanen n Erholungsphasen: Schalten Sie gedanklich auch

einmal ab. Facebook & Co sind in der Pause tabu.

n Eines nach dem anderen: Multitasking ist nicht effizient.

Daher lieber: Eine Aufgabe nach der anderen in Angriff nehmen. n Aufgaben verbinden: Bündeln Sie Ihre Aufgaben in Blöcke. Beispiel: Post mit Einkauf verbinden. n Das kleine Wort „Nein“: Wer nicht Nein sagen kann, der wird mit Arbeit überhäuft.

Aufgabenbewältigung unterschiedlich aussehen. Die Anforderungen an einen Manager kann man nicht mit denen eines Berufsanfängers ver-

Zeitmanagement kann helfen, Arbeitsstress zu reduzieren.

gleichen. Während der eine Arbeitsprozesse koordiniert und Aufgaben delegiert, versucht der Einsteiger die ­ Arbeit in einem gewissen Zeitrahmen zu bewältigen. Rhythmus finden. Um Zeitmanagement im Beruf auch richtig einzusetzen, sollte man sich selbst ein geeignetes System überlegen, das dem persönlichen Tages- und Wochenablauf gerecht wird. Etwas Zeit zum Üben ist dabei notwendig, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht. Noch ein Tipp: Seine Ziele schriftlich festzuhalten und regelmäßig den Fortschritt zu überprüfen, bringt Motivation, die sich im Alltag auszahlt. n

FOTOS: ISTOCK/THINKSTOCK

D

as Telefon in der ­einen, die Unterlagen in der anderen Hand und das Gesicht in den Laptop vergraben – so sieht der Arbeitsalltag vieler Österreicher aus. Der Begriff des Zeitmanagements taucht dabei häufig im Berufsleben auf. Zahlreiche Ratgeber zu diesem Thema sind wie Pilze aus dem Boden geschossen. Aber was bedeutet überhaupt Zeitmanagement? Fakt ist, dass es nicht darum geht, möglichst viel Arbeit in kürzester Zeit zu erledigen – wie oft angenommen wird.


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n

ZWEI STARKE PARTNER Zusammenschluss. Die Partnerschaft zweier erfolgreicher Unternehmen in der Arbeitskräftevermittlung sorgt für regionale Stärke in der Branche.

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eit 01. 04. 2017 sind die empleo Personal GmbH und die MERLIN Personalbereitstellung GmbH Geschäftspartner. Mit ihren Niederlassungen in Dornbirn, Bludenz und Schaanwald wollen die beiden regional verwurzelten Unternehmen ihren Mitarbeitern und Kunden noch besseren Service bieten.

Innovationsgeist. Durch die Zusammenarbeit und die Ressourcenverstärkung bieten sich neue Möglichkeiten im internationalen Recruiting und in der Weiterentwicklung der Dienstleistungspalette für Unternehmen in Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz. Der Fokus der gemeinsamen Arbeit liegt auf der Entwicklung innovativer Lösungen und deren Einbindung in die betrieblichen Prozesse der Kundenunternehmen; dabei er-

Dr. Michael Peter (Geschäftsleitung MERLIN) mit Beat Öhri (Geschäftsleitung empleo).

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KOMMUNIKATIONSDESIGN WIFI Dornbirn. Mit dem Wunsch, jungen Menschen ein stabiles Fundament für

einen Kreativberuf zu geben, wurde die Konzeption einer neuen Ausbildung angegangen. und Kommunikation zu vermitteln. Das Ergebnis ist eine einjährige Ausbildung, in der die fünf Fachbereiche Markt-

„Werbung war gestern. Heute sind wir auf der Suche nach innovativen Lösungen für komplexe Kommunikationsprobleme, die Kundenbedürfnisse zufriedenstellen sollen.“ Thomas Gschossmann Fachliche Leitung

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ür viele Studierende stellt sich die Frage, wie sich eine teilzeitliche Berufstätigkeit – etwa zur ­ ­Mitfinanzierung des Lebens­ unterhalts und zum Sammeln von praktischen Erfahrungen – oder auch die Betreuung von Familienangehörigen mit einem Studium zeitlich vereinbaren lässt.

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FOTOS: UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN

Zeitfenster & Selbststudium. Die Bachelorstudiengänge an der Uni Liechtenstein bieten einen Gestaltungsspielraum, indem das Studienpensum zeitweilig oder dauerhaft reduziert wird. Je nach Ausmaß dieser Pensumsreduktion er-

höht sich die durchschnitt­ liche Studiendauer entsprechend. Ab dem kommenden Wintersemester finden im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) am Donnerstag nur noch Vor­ lesungen statt, deren Inhalte auch im Selbststudium er­ arbeitet werden können. Der Freitag ist grundsätzlich lehrveranstaltungsfrei. Im Bachelorstudiengang Architektur bleibt der Mittwoch größtenteils frei von Lehrveranstaltungen. Eine weitere Möglichkeit bietet das zeitversetzte Studium mit der Aufteilung der theoretischen Lehrver­ anstaltungen und dem praktiViviane Göbel und Valentin Mayerhofer.

schen Entwurfsunterricht auf zwei Semester. Eine Studentin aus dem Bachelorstudiengang Architektur und ein Student aus dem Bachelorstudiengang BWL schildern, wie sie ihren Alltag organisiert haben, um in beiden Tätigkeitsfeldern ­erfolgreich zu sein. Studium, Familie & Beruf. Für Viviane Göbel war bereits seit dem 7. Schuljahr am Gymnasium Sacre Coeur klar, dass sie Architektin werden will. Sie studiert inzwischen im 8. Semester am Institut für Architektur und Raumentwicklung der Uni Liechtenstein im Bachelorstudiengang und schreibt fleißig an ihrer Bachelorarbeit. Für Göbel war es wichtig, neben ihrem Studium Zeit für ihren 5-jährigen Sohn zu haben, und arbeitete in der aktiven Studienphase am vorlesungsfreien Mittwoch von zu Hause aus, um so eine 60:40-Aufteilung zwischen Studiums- und Fami­ lienzeit zu erreichen. Die vor-

geschriebenen Praktika hat sie im 7. Semester absolviert und konnte dadurch alle Sommerferien ihrer Familie widmen, ohne ihre Studiendauer übermäßig zu verlängern. Valentin Mayerhofer maturierte 2013 an der HAK Wien. Deren Schulkonzept war ausschlaggebend für Mayerhofers Wahl der Universität Liechtenstein, denn ihm war wichtig, an einer Uni zu studieren, der es um Verständnis und nicht um Auswendiglernen des Stoffs geht. Mayerhofer studiert im 6. Semester im Bachelorstudiengang BWL und arbeitet zusätzlich 10 – 15 Stunden pro Woche als Vorstandsmitglied der «Initiative for Teaching Entrepreneurship». Er befindet sich dennoch im Regelstudienplan und nutzt vor allem die vorlesungsfreien Donnerstage und Freitage zum Arbeiten. Als großen Gewinn sieht er die Verknüpfung des theoretischen Studieninhalts mit seiner praktischen Arbeit. n

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Spielelust. Für Erwachsene: Beim neuen „Tabu Midnight“ von Hasbro müssen verruchte Begriffe erraten werden.

➜ Lauflust. Sind Sie gerade mitten in der Vorbereitungszeit für einen Marathon? Durchhalten, Sie werden es sonst bereuen. ➜

Keine Lust. Welche Haushaltstätigkeiten uns in Österreich am meisten nerven? Eindeutig: Bügeln und Fensterputzen.

NEWS

Kult-Bulli

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Seit April gibt es den rot-weißen Kultwagen von VW als 3D-Puzzle: 162 teils knickbare Puzzle-Teile aus Kunststoff ergeben durch die EasyclickTechnologie eine stabile Form, ganz ohne ­Kleben. Ab ca. EUR 30,–.

Alles Ananas Keine Frucht ist im Moment so angesagt wie die Ananas. ­Darüber können sich nun auch unsere Kids freuen! Aber keine ­Sorge: Auch Kiwis und Wassermelonen wird genug Aufmerksamkeit geschenkt. Von Falke, ca. EUR 7,–.

Saisonstart im Ravensburger Spieleland.

Die 20. Saison einer der beliebtesten Freizeitparks am Bodensee startet mit vielen Neuheiten. Das neue Trickfilmstudio mit Käpt’n Blaubär und seinen Freunden, eine BurgerMeisterei oder der Lufthansa Kids Airport gehören jetzt mit zu den über 100 Attraktionen des familienfreundlichen Themenparks. Info: www.spieleland.de

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Immer & überall online

MEDIENTHEATER

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Kids im Internet. Kleinkinder, die mit iPads spielen und Volksschüler, die pausenlos auf ihr Handy starren, sind immer öfter anzutreffen. Ist das noch normal? Und ab wann wird’s brenzlig? Von Tamara Hörmann und Sarah Müller hen sinnvoll und wie schütze ich meinen Nachwuchs vor übertriebenem Medienkon­ sum? Bernhard Heinzlmaier, Mitbegründer des Instituts für Jugendkulturforschung, weiß, wie schwierig es ist, Kinder von Handy, Tablet & Co. fernzuhalten.

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Dauerhaft online. „Der Me­ dienkonsum der Jugend steigt von Jahr zu Jahr“, erklärt der Experte. „Gegenwärtig geht man davon aus, dass ein Ju­ gendlicher im Alter zwischen 13 und 18 Jahren am Tag un­ gefähr 200 Minuten schon al­ leine online verbringt. Hinzu

Eine exakte Messung, wie lange die Kinds tatsächlich online sind, ist heutzutage schwierig durchzuführen.

kommen noch andere Medien wie TV, Radio, Print etc.“ Kampflos aufgeben kommt für ihn allerdings nicht infrage: Wer seinen Kindern einen verantwortungsvollen Um­ gang mit Medien beibringen will, muss hartnäckig bleiben. Trainierte Oberflächlichkeit. Welche Auswirkungen Tab­ lets, Smartphones und das da­ mit verbundene permenante Online-Sein auf die Kids wirklich haben, darüber strei­ ten Experten gerne, so Heinzl­ maier. „Was wir allerdings ganz sicher wissen, ist, dass sich die Aufmerksamkeitsleis­ tung ändert. Wir sehen eine Verschiebung von der deep attention hin zur hyper at­ tention.“ Das bedeutet, dass nicht mehr nur eine Infor­ mationsquelle konzentriert genutzt wird, sondern meh­ rere gleichzeitig. „Die Fähig­ keit, viele Infos kurz hinter­ einander oberflächlich wahrzunehmen steigt, während sich die kon­

zentrierte Auseinanderset­ zung mit einer Informations­ quelle eher zurückentwickelt.“ Sensationsrausch. Eine wei­ tere Kehrseite der Medaille: Junge Menschen haben ein er­ höhtes Stimulationsbedürfnis. Sie benötigen ständig mediale Sensationen, um nicht gelang­ weilt zu sein. Nutzen sie das Medium gerade nicht, denken sie oft darüber nach, welche Nachrichten sie gerade ver­ passt haben könnten und von wem sie sich weitere Informa­ tionen in nächster Zeit erwar­ ten. „Viele Jugendliche spüren das Handy in der Tasche be­ reits brummen, ohne dass es tatsächlich vibriert oder klin­ gelt. Das ist eine Folge der ständigen Erwartung von Nachrichten“, weiß Heinzl­ maier. Der Wunsch, über das Medium etwas zu erhalten, ist also so stark, dass man sich den Impuls sogar einbildet. Tipps vom Profi. Geht es nach Heinzlmaier, sollten Kinder

MODEL FOTOS: COLOURBOX.DE

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n Zeiten der Digitalisie­ rung fühlen sich Eltern immer häufiger über­ fordert: Welche technischen Geräte braucht mein Kind, ab welchem Alter ist Fernse­


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Laut Experten sollte der Medienkonsum unter 6 Jahren gering gehalten werden.

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gut auf ein Leben vorbereitet werden, in dem sie viel Zeit mit Medien verbringen. „Meiner Meinung nach sollte der Medieneinfluss unter dem sechsten Lebensjahr sehr gering gehalten werden, bis zum zehnten Lebensjahr sollte der Konsum der El­ ternkontrolle unterliegen.“ Ein Handy empfiehlt Heinzl­ maier erst ab dem zehnten Lebensjahr. Wichtig ist aller­ dings auch, dass Kinder und Eltern wird geraten, die Medieninhalte ­ihrer Kinder regelmäßig zu kontrollieren.

Jugendliche mit nicht-digita­ len Medien versorgt werden. „Wir beobachten schon heute, dass die Lesefähigkeit immer weiter abnimmt. Dabei ist Lesen nach wie vor ein wich­ tiges Mittel der Persönlich­ keitsbildung und der Kulti­ vierung des Menschen“, ist Heinzlmaier überzeugt.

Es geht nicht ohne. Schaffen Sie außerdem medienfreie Zeiträume und Zonen, z. B. während des Essens. Kann man seine Kinder heutzutage aber nicht auch ohne Tablet und Co. erziehen? „Leider nicht“, so der Sozialwissen­ schafter. „Man kann sie ja schwer abschotten.“ n

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Wer hat Angst vorm wilden Mann?

Ein ausgezähltes Kind ist der „wilde Mann". Sein Platz ist mit einer Grenzlinie gekennzeichnet. Ihm gegenüber stehen alle mitspielenden Kinder in einer Reihe. Der „wilde Mann" ruft: „Wer fürchtet sich vorm wilden Mann?" Die Kinder antworten: „Niemand!" Nun laufen die Kinder hinüber auf die Seite des „wilden Mannes", dieser versucht, eines der Kinder zu fangen. Erwischt er eines, so muss ihm dieses nun helfen, die anderen zu fangen. Das Spiel wird so lange fortgesetzt, bis nur mehr ein Kind übrig bleibt, das als Nächstes den „wilden" Mann spielt.

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Alte Kinderspiele leben auf

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SPIELTRIEB

FOTOS: DAVID DE LOSSY/VALUELINE/THINKSTOCK, FOTOS BUNTE HÄNDE: COLOURBOX.DE

Gameboy over. Ihre Kleinen hängen stundenlang vor iPad oder Gameboy? Sie würden ihnen liebend gerne Spiele wie „Blinde Kuh“ oder „Müller, Müller, Sackerl“ beibringen, haben die Spielregeln aber schon längst vergessen? Wir haben die Lösung!  Von Brigitte Biedermann

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ie guten alten Zei­ ten: Kinder spielten mit ihren Kamera­ den im Hof bis es dunkel wurde, dann fielen sie tod­ müde ins Bett. iPad, Xbox oder Wii waren noch lange nicht erfunden und was ging

Armer schwarzer Kater Bei diesem Spiel geht es darum, den anderen zum Lachen zu bringen. Alle Spieler sitzen in einem Kreis, ein Spieler wird ausgewählt, der den Kater spielt. Der vom Kater Angesprochene muss dreimal deutlich „Armer schwarzer Kater“ sagen, ohne dabei zu lachen. Der Kater muss den ausgewählten Spieler mittels Grimassen, fauchen oder miauen zum Lachen bringen.

melte für ihr Buch „Alte Kin­ derspiele" alle möglichen längst vergessenen Spiele zu­ sammen. „Das Wissen um alte Kinderspiele geht verlo­

ren, sobald eine Generation von Kindern aufhört, sie zu spielen", sagt die Autorin. Und sie hat recht. Das iPad kann es mit dem altmodi­ schen „Pfitischigogerln" auf­ nehmen, wenn man die Spiel­ regeln lebendig erklärt. n

Schneider, Schneider leih ma d´Scher

FOTO: COLOURBOX.DE

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ihnen ab? Genau nichts! Wa­ rum lassen wir die alten Kin­ derspiele nicht wieder aufle­ ben? Das dachte sich auch die Autorin Inge Friedl und sam­

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Ideal ist ein Ort mit vielen Bäumen. Alle Kinder bis auf eines stellen sich auf und halten sich mit einer Hand am Baum fest. Ein Kind wird ausgezählt und spricht ein anderes an: „Schneider, leih ma d´Scher". Das angesprochene Kind schickt ihn zum Nachbarn. Inzwischen tauschen die Kinder die Plätze. Das „baumlose" Kind versucht einen Baum zu ergattern. Das übrig gebliebene Kind muss sich als nächstes eine Schere ausleihen.


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Blinde Kuh

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Der Klassiker unter den Kinderspielen: Vor dem Spiel wird ausgezählt, wer die „blinde Kuh" spielen muss. Ihr werden mit einem Tuch die Augen verbunden. Aufgabe ist es, den Löffel zu suchen. Nach einem Spruch wird die „Kuh" ein paar Mal gedreht. Die anderen Kinder laufen um die „Kuh", berühren sie kurz und lenken sie ab. Derjenige, der von der „Kuh" als Erstes erwischt wird, ist die „Kuh" im nächsten Spiel.

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BUCHTIPP Inge Friedl präsentiert alte, teils vergessene Spiele aus einer Zeit, in der Kinder noch auf der Gstettn und in den Gassen spielen konnten. "Alte Kinderspiele" ist im Böhlau Verlag erschienen und kostet EUR 24,90.

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Der Eierlieferant

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ER HOPPELT Brauchtum. Das Fest rund um den Osterhasen lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen, auch die heimische Wirtschaft freut’s. Von Sarah Merl

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och: Wie kam Meis­ ter Lampe eigentlich zu der Ehre, die bun­ ten Eier einzulegen? Der ­berühmte Osterhase tauchte erstmals im 17. Jahrhundert als Eierbote auf – er gilt als

Zeichen der Fruchtbarkeit und steht für Verwandlung und Auferstehung. Da sich der Hase im Frühling wäh­ rend der Nahrungssuche in der Nähe von Gärten und Häusern aufhielt, eignete er

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sich hervorragend als „Oster­ eierverteiler“. Unterschiede. In anderen Ländern legt nicht immer der Hase die Eier ins Nestchen: In Australien bspw. bringt das

Bilby (ein Kaninchennasen­ beutler) die österlichen Prä­ sente. In früheren Epochen waren damit Kuckuck, Storch, Hahn oder sogar der Oster­ fuchs beauftragt. Der Hase hat sich im Laufe der Zeit den­


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Wirtschaftsfaktor. Für die meisten Branchen ist Ostern das erste Highlight im Ge­ schäftsjahr, und beinahe mit den Weihnachtsumsätzen ver­ gleichbar. Zwar stehen nach wie vor Süßes und Eier in Sa­ chen Geschenke an oberster Stelle – ausgefallene und hö­ herpreisige Präsente gewin­ nen aber weiter an ­Bedeutung. Ursprung. Ostern ist die jähr­ liche Gedächtnisfeier zur Auf­ erstehung Jesu Christi, es gilt als die ­älteste und wichtigste

Festlichkeit im Jahres­zyklus der christlichen Kirchen. Lan­ ge Zeit wurde vermutet, dass sich die Bezeichnung „Ostern“ von „Estre“ ableitet, dem an­ gelsächsischen Namen der teutonischen Göttin des Früh­ lings und der Fruchtbarkeit. Seinen Ursprung dürfte der Begriff jedoch im Altgermani­ schen haben und sich auf die Himmelsrichtung Osten be­ ziehen – als Ort der aufgehen­ den Sonne und als Zeichen für den auferstandenen Jesus Christus.

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Die Bräuche. Gerade zu Os­ tern floriert das Brauchtum in der ganzen Welt, mancherorts geht regelrecht die Post ab: So z. B. in Mexiko, wo zwei Wo­ chen lang bunte Osterprozes­ sionen stattfinden – inklusive farbenfroher Girlanden, Mu­ sik und Tänzen. n

www.doppelherz.de

noch durchgesetzt, und mitt­ lerweile weltweit eine Art Mo­ nopolstellung. Im 19. Jahr­ hundert etablierte er sich u. a. dadurch, dass erste Bilderbü­ cher zum Fest entstanden, und ihn die Schokoladen- und Spielzeugindustrie für sich entdeckte.

Eröffnung am Sportplatz an der Ach

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Obmann RW Langen Alfons Kirchmann (li.), Magic FitInhaber Karl Schmelzenbach (re.) mit den „Bambinis“. ■ Nachwuchsförderung durch Magic Fit Dornbirn. Der Sportplatz an der Ach wurde umbenannt in „Magic Fit Arena“. Nach dem Begrüßungsgetränk für alle Besucher marschierte der Nachwuchs des RW Langen (4 bis 6 Jahre) zum erstenmal im Fußballdress für ein kurzes Spiel im Stadion ein und machte Stimmung für das bevorstehende Derby. Förderer Karl Schmelzenbach, selber als Schüler Vereinsmensch, war und ist die Nachwuchsarbeit ein sehr wichtiges Anliegen.

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GENERATION-E-BIKE Das perfekte Fahrrad? Sollte es ein solches überhaupt geben, dann ist das E-Bike zurzeit wohl der erste Anwärter dafür, um diesem Prädikat gerecht zu werden. gewicht und die intuitive Bedienung, die den Unter­ schied ausmachen. Immer mehr Modelle für jede An­

„Besonders faszinierend sind das geringe Gewicht und die Leichtgängigkeit der neuen E-Bikes. Hochwertige Materialien und ausgefeilte Technik machten das möglich.“ Daniel Moosbrugger Sportartikel-Fachverkäufer Sport Mathis, Hohenems

forderung kommen auf den Markt, da wird die richtige Wahl seines eigenen E-Bikes richtiggehend zur Heraus­ forderung. Große Auswahl. Die Firma Sport Mathis in Hohenems verfügt nicht nur über ein großes Sortiment für alle Anforderungen, das ge­ schulte Fachpersonal ist im­ mer auf neuestem Stand und findet mit Ihnen genau das perfekte E-Bike für Ihre Ansprüche. n

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s grünt und blüht in der Gartenstadt Dornbirn. Einmal mehr beweist die größte Stadt des Landes, dass hier nicht nur ein pulsierendes wirtschaftliches Zentrum herrscht, sondern auch die Lebensqualität für Bewohner wie Besucher großgeschrieben wird. Ansprechende Grünzonen, der nicht nur an Markttagen bunt-belebte attraktive Marktplatz und

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FACTS Lokale und Winzer: n Bogad Bar – Weingut Mehofer – Neudeggerhof n Bruvino – Dievole, Valdo Spumanti n Pfarrzen­ trum St. Martin – Cantine San Marzano, Cellaro, di Lenardo Vineyards u. v. m. n Königstöchter – Vidigal Wines, Bodegas Del Medievo n Hops & Malt – Grabhers Sudwerk n Steinhauser – Enio Ottaviani n Mr. French – Bepin de Eto, Fratelli Giuliari n Schuhbar – Di Majo Norante n Frei – Weingut Casa Re n Lingg Mode – Weingut Heinrich Hartl III n Die Greißlerei – Weingüter Schuhmann, Konrad, Vulkanperle n Livid – Weingut Kroiss n Bier­ lokal – Weingut Fritz n Gabriel’s Cucina – Weingut Unger, San Salvatore n Präg – Staatsweingut Meersburg n Innauer – Weingut Ruttenstock

„Lebensqualität hat sehr viel mit gutem Schlaf zu tun. Seit 20 Jahren sorgt der Rohrbacher ­Betten­spezialist „SF – das Bett“ genau dafür.“ Markus Schütz SF – Das Bett

die zahlreichen Gastro­ nomiebetriebe, die ein gemütliches Verweilen ermöglichen, verströmen Flair. Die kommende Erweiterung der

Fußgängerzone und die Verfügbarkeit von mehr WLANZonen sorgen künftig für noch mehr Aufenthalts­ n qualität.

25 Winzer in Dornbirn

Dornbirn hat Lebensqualität, inside Dornbirn wünscht einen schönen Frühjahrsbummel!

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VINCENT WEIN TOUR 2017 Verkostung. Am Samstag, 22. April (13 bis 18 Uhr) präsentieren

25 Winzer im Rahmen von Vincent, der Wein Tour in der Dornbirner Innenstadt, in lockerer Atmosphäre ihre edelsten Tropfen.

P

robieren ist angesagt. Auf einem Rundgang durch sechzehn Innen­ stadt-Lokale und Locations können die Teilnehmer der Vincent Wein Tour verschie­ dene Weine von Winzern aus ganz Europa verkosten und bei Hops & Malt Biere aus der Brauerei Grabhers testen. Vom Grünen Veltliner, Sauvi­ gnon, Prosecco oder leckeren Biersorten, bei diesem Event werden alle Geschmäcker ­getroffen.

winzern aus aller Herren Län­ der die Möglichkeit zu bieten, vor einem großen Publikum ihre besten Weine zu präsen­ tieren. Andererseits bietet sich allen Weinliebhabern eine wunderbare Gelegenheit, neue Weine von jungen Win­ zern für sich zu entdecken und mit den Winzern persön­ lich in Kontakt zu treten“, so Herbert Kaufmann, GF von Dornbirn Tourismus & Stadt­ marketing. n

Neue Weine. „Bei der dritten Auflage von Vincent geht es uns darum, Jung­

WEIN TOUR 22. April 13 – 18 Uhr Tickets sind um EUR 25,– bei Dornbirn Tourismus & Stadt­ marketing erhältlich. Achtung! Nur begrenzte Ticketanzahl verfügbar!

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Sportliches Einkaufserlebnis

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FRÜHLINGS-FITNESSSPORTPARADIES Intersport Dornbirn. Im Herzen der Stadt hält das mit 3.600 m2 größte Sportfachgeschäft Vorarlbergs die größte Artikel und Markenvielfalt für alle In- und Outdoor-Sportarten bereit und fungiert auch im Frühjahr als erste Sportadresse in Dornbirn.

D

ie Eisengasse ist ein Magnet für qualitätsbewusste Sportler. Der Megastore von Intersport Dornbirn hat dank individueller Be­ ratung durch das engagierte Mitarbeiterteam einen ex­ zellenten Ruf und macht

Zufriedene Kunden werden zu ­Stammkunden. Vorarlberger Sportler des Jahres 2017 ­Alessandro „Izzi“ Hämmerle zählt dazu.

auch mit seinem enorm breit gefächerten Angebot jeden Einkauf zum posi­ tiven Erlebnis. Der Frühling treibt es bunt, auch bei der Sportfashion werden inten­ sive Farben und stylishe Muster bevorzugt. Über neueste Trends, Tricks und die Qualität von Produk­ ten und Service infor­ mieren die freundli­ chen Intersport-Coa­ ches, die Biker, Wan­ derer, Läufer als auch Kletterer sehr gerne.

Top: Alle Intersport-Mit­ arbeiter kennen die vielsei­ tigen Wünsche und hohen Ansprüche der Kunden von heute, da sie selbst sport­ lich aktiv sind. Deshalb wird bei Intersport Dorn­ birn individuelle Bera­ tung, optimaler Service und hohe Fachkompetenz groß­ geschrieben. Laufschuh. Wir begleiteten Boardercrosser Alessandro „Izzi“ Hämmerle auf seiner


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bis 14 Uhr 14. Mai 2017 – 11 lt Mütter der We Für die besten et, ßem Brunchbuff gro mit ramm rksamkeit Das Verwöhnprog er netten Aufme ein und en ität saisonalen Spezial

FOTOS: UDO MITTELBERGER

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Beratungstour durch Vorarl­ bergs größtes Sportfachge­ schäft, auf dessen Verkaufs­ fläche jeder Sportler die pas­ sende Ausrüstung findet. Zu­ dem findet sich hier auch eine vielseitige Auswahl an Freizeitmode und ein um­ fangreiches Sortiment für Kinder von Sport- bis Frei­ zeitbekleidung sowie Kinder­ schuhen. Apropos Schuhe: Izzis erster Stopp findet bei den Laufschuhen statt. Auch hier verweist Intersport Dornbirn auf die größte ­Auswahl an Laufschuhen im ganzen Ländle. Wer einen Termin vorher vereinbart, erhält auch eine gratis Lauf­ bandanalyse. Die top ausge­ bildeten Intersport-Coaches passen den gewünschten Schuh perfekt an den Fuß und somit an die Bedürfnisse der Kunden an. Izzi interes­

Die Qual der Wahl: Die größte ­Laufschuhauswahl Vorarlbergs bietet ungeahnte ­Möglichkeiten.

siert sich für verschiedene Modelle von Asics, Brooks, adidas und Nike, bis er ein paar ON-Laufschuhe pro­ biert. Die Schweizer Quali­ tätsmarke besticht vor allem mit ihrer großen Farbaus­ wahl und ist ideal für Läufer als auch für die Freizeit­ nutzung. Bike-Werkstatt. Als Profi­ sportler legt Alessandro Hämmerle viel Wert auf ­gutes Ausdauertraining. Ein gutes Bike mit hochwertigem Equipment ist daher ein „Must-have“. Wie gut, dass das Frühjahr 2017 bei Inter­ sport ganz im Zeichen des Fahrrads steht und der Shop zum „Home of Bike“

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Neben dem individuell angepassten Bike gehört auch der ­richtige ­Radhelm zum sportlichen Vergnügen.

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wag etc. Auch beim um­ fangreichen Klettersorti­ ment sieht sich Izzi Häm­ merle, ausgestattet mit ­einem neuen Wandershirt, um. Die Markenwelt von E9, Chillaz, La Sportiva, Petzl, Mammut etc. garan­ tiert in diesem Segment für

Qualität und ausgeklügelte Funktionalität. Fitness. In der großen Fit­ nessabteilung wird Top-Qua­ lität bei Running- und Lauf­ bekleidung ebenfalls groß geschrieben. Für jede Ziel­ gruppe und in jeder

REDAKTION: WORTWERK.CC

Outdoor. Selbstverständlich stattet Izzi auf seiner Inter­ sport-Frühjahrs-ShoppingEinkaufstour auch dem größten Outdoor- und Bergsportsortiment Vorarl­ bergs einen Besuch ab. Hier zählen Hosen, Hemden, Blusen, Shirts und Jacken für Damen, Herren und Kinder zum Bekleidungsan­ gebot. Daneben sind High­

tech-Rucksäcke, komfortable Bergschuhe, passgenaue Outdoorschuhe und vieles mehr erhältlich. Das Team informiert über alle hier ge­ führten namhaften Marken wie Montura, Norrøna, Schöffel, Fjällräven, Deuter, Osprey, Scarpa, Lowa, Han­

FOTOS: UDO MITTELBERGER

wird. Zudem ist die Rad­ werkstatt mit ihren erfah­ renen Radmechanikern von Montag bis Samstag während der Öffnungszeiten besetzt. Unser Boardercrosser wirft einen Blick auf das neue Sor­ timent, das vom Laufrad bis zum Full Suspension Moun­ tainbike, vom E-Bike bis zum Rennrad reicht. Individuell an die Bedürfnisse ange­ passte Bikes können mehr. „Denn auch das beste Fahr­ rad kann seine Funktionen nur ausspielen, wenn es auf den Körperbau des Fahrers abgestimmt ist. Wir überprü­ fen auch gerne die Verkehrs­ tauglichkeit deines Bikes und machen es fit für den Stra­ ßenverkehr“, erklärt Daniel Mätzler.

Im Outdoorbereich spielen Komfort und Wetterfestigkeit eine große Rolle.



Preiskategorie, für Kinder und Erwachsene findet sich das Passende. Die neuen Frühjahrskollektionen sind bereits eingetroffen: Trends sind knallige Farben und Muster sowie ausgefallene Styles – ob von adidas, Nike, Under Armour, Deha, Ener­ getics, Oxide, Puma oder Joy. Alessandro Hämmerle hat sich auch die neue Run­ ningbekleidung vom be­ währten Laufschuh-Partner ON angesehen

Schuhe in jeder erdenklichen Vielfalt finden Sie und Er in Dornbirns Innenstadt.

und danach einen Abstecher zu den Fitnessgeräten der Fa. Kettler vorgenommen. Hier sorgt der BLACKROLL®Trend für Aufmerksamkeit. Dieser bietet Menschen je­ den Alters und aller SportNiveaus die Möglichkeit, ihre Flexibilität, Balance, Mobilität und Stärke durch intensive

Selbstmassage und funktio­ nelles Training einfach und effektiv zu verbessern. Bademode. Neben einer ­riesigen Auswahl an Freizeit­ mode ist auch die Bademode ein Thema für die steigen­ den Temperaturen. Hier kann Izzi in die Markenwelt von Naketano, Gang, Tom Tailor, Volcom, Element, Napapijri, Protest, Car­ hartt u. v. a. eintauchen. Neben Bademode für Groß und Klein ist auch viel Zubehör wie Schnorchel,

Auswahl. Der Einkaufsbum­ mel für Boardercrosser Izzi hat sich gelohnt. Seine Emp­ fehlung: Alles, was für Biken, Outdoor, Tennis, Fitness, Running, Wellness und Co benötigt wird, findet sich hier. Von modischer Funk­ tionskleidung bis zu Sportta­ schen fürs Fitnesscenter. Die größte Sportschuhauswahl ist enorm: Freizeit-, Fitness-, Sport-, Fußball-, Hallen-, Tennisschuhe u. v. a.– egal, ob für Biker, Badmintonspie­ ler oder Yoga-Freunde. Nicht zu vergessen gibt es hier auch sämtliche Sportartikel, vom passenden Bike, Schläger bis zum Spinning-Rad. Wie auch immer man sich seine Kondition erhalten oder aus­ bauen möchte – mit dem Sortiment von Intersport Dornbirn in der Eisengasse gelingt dies spielend. Bera­ tung und Top-Service sind inklusive! n

Bademode und Streetstyle ­stehen Izzi gut: Auf dem Board lässt es sich schließlich auch im Sommer gut bewegen.

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Von Kopf bis Fuß: Das ideale Outfit für das Lauftraining gibt es bei ­Intersport Dornbirn.

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Taucherbrillen, Flossen, Schlauchboote etc. erhältlich. Neue Styles sind bereits im Shop erhältlich. Auch Schuhe von „Toms“ befinden sich im Sortiment von Intersport Dornbirn. Erfreulich: Beim Kauf eines Toms Schuhs ­erhält ein bedürftiges Kind auch ein Paar Schuhe. Neu im Megastore sind auch ­Birkenstocks sowie aktuelle Kollektionen trendiger San­ dalen und Flip Flops.


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Dornbirner Hunde­marken digitalisiert Mehr als 1.700 Hunde sind in Dornbirn angemeldet. Seit mehreren Jahren sind Hundebesitzer österreichweit gesetzlich verpflichtet, die Registrierung mittels eines vom Tierarzt eingesetzten Mikrochips und der Eintragung in der bundesweiten Heimtierdatenbank für Hunde vorzunehmen. In den ausgesendeten Steuervorschreibungen werden deshalb keine eigenen Marken mehr mitgesandt. Die Stadt bittet jedoch darum, das Erfassungsblatt zu retournieren.

Wolfgang Sohm. Der Sohn von Altbürgermeister Rudi Sohm erfreut als Gründer von Söhmsen’s, der Manufaktur für Feinkost, Genießer in und außerhalb Vorarlbergs und unterhält auch alljährlich auf der Narrenabendbühne als einer der „zwoa Sandler“.

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eekend: Haben Sie noch etwas mit Grafik am Hut? W. Sohm: Ja, für den Eigen­ bedarf. Die ganzen Etiketten unserer Produkte werden von mir selbst gefertigt – auch die Prospektgestaltungen etc. Darüber hinaus bleibt der Computer ausgeschaltet. Die Grafikbranche erlebte einige Veränderungen, ich bin gerne Handwerker, die Arbeit am PC freut mich nicht so wie das Marmeladeproduzieren. Darum wurde aus meinem ehemaligen Grafikbüro auch die Manufaktur. Weekend: Hat sich „Söhmsen’s“ so entwickelt, wie Sie es sich vorgestellt haben? W. Sohm: Definitiv. Wir wol­ len jedoch mit Kalkül klein und fein bleiben. Damit sind wir in der Lage, Sonder­ wünsche zu erfüllen. Kleine Auflagen von feinen „Giveaways“, wie z. B. für eine ­Messe ein gutes Chutney statt

des üblichen Kugelschreibers oder Feuerzeugs. Das sind Spezialaufträge, die wir sehr lieben. Weekend: Welches Produkt schnabulieren Sie selbst am liebsten? W. Sohm: Das Aprikosen­ chutney ist eines meiner ­Favoriten. Ich entwickle aber auch gerne neue Früchtechut­ neys und spezielle Marmela­ den, die andere nicht haben und wir in kleiner Auflage produzie­ ren: „Vergessene“ Früchte wie z. B. die Cornelkirsche. Wir verwenden nur Beeren aus Vorarlberg, u. a. jene der Gebrü­ der Winder. Weekend: Rohrbach?

Stichwort

W. Sohm: Traumhaft r­ uhige Wohnlage, den­ noch Nähe zur Stadt.

ZUR PERSON n Wolfgang Sohm n Jahrgang 1963, verheiratet, 2 Töchter n Werdegang: gelernter Drucker, dann Grafiker, Gründer der Manufaktur für Feinkost Söhmsen’s (Pastasaucen, Chutneys, Pestos, Fruchtaufstriche) n Hobbys: Kochen, Wandern

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60    WEEKEND MAGAZIN

Gute Infrastruktur, nette Nachbarn, ideal für meine Familie und den Spaziergang mit unseren Hunden in den Achauen. n

FOTOS: WORTWERK.CC, LISA MATHIS, AMT DER STADT DORNBIRN

Im Oktober 2017 startet der neue Kurs bei der Pflegeschule Unterland mit der Stadt Dornbirn als Rechtsträger. Die Auszubildenden erwarten dann rund 5.000 Theorie- und Praxisstunden – um nach drei Jahren Ausbildung bei der Diplomprüfung antreten zu können. Während der Ausbildung sind die Lernenden unfall-, kranken- und pensionsversichert. Außerdem erhalten sie ein monatliches Taschengeld. ­Online-Bewerbungen bis Ende April auf www.gukps-unterland.at

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Mit Sicherheit Qualität

Zentral und gut erreichbar. „Gleichweit“ in Dornbirn.

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PFLEGE LEICHT GEMACHT Heilbehelfe. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt rasant. Die Pflege zu Hause gewinnt daher immer stärker an Bedeutung.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, GLEICHWEIT HEILBEHELFE

ür die Entscheidung zu sondern vor allem die 22-jäh­ einer Pflege zu Hause rige Erfahrung des Teams sind über die finanziel­ rund um Gernot Gleichweit len Mittel, mögliche Unter­ ist ausschlaggebend für nahe­ stützungen und die Wohn­ zu alle Lösungen. situation Überlegungen anzu­ stellen. Vorrangig ist dabei das Pflegealltag. Pflegebetten, Wohlbefinden des zu Pflegen­ (Elektro-)Rollstühle, Trep­ den und der Angehörigen. penlifte, aber auch ganz ein­ Damit die Pflege und Hilfe zu fache Hilfsmittel für den täg­ Hause leichter fällt, hat die lichen Bedarf stehen für den Firma Gleichweit sich nicht Pflegealltag zur Verfügung. nur durch.e$S_Layout eine sehr große Vor allem Lösungsideen end_Gleichweit_2013 1 10.10.13 10:35die Seite 1 Auswahl an Pflegeprodukten und Montagen, die ein Le­ ­einen guten Namen gemacht, ben zu Hause barrierefreier

Inserat Weekend_Gleichweit_2013 .e$S_Layout 1 10.10.13 10:35 Seite 1

„Die Pflege zu Hause war früher beschwerlicher. Jetzt helfen erprobte Hilfsmittel – fast für jedes Anliegen gibt es Lösungen.“ Gernot Gleichweit Geschäftsführer Gleichweit Heilbehelfe Dornbirn

machen, sind die Stärken des Dornbirner Fachge­ schäfts. Neben der hauseige­ nen Service- und Reparatur-

Werkstätte hat sich Gleich­ weit auch auf einen Leihpark spezialisiert. Mehr Infos: n www.gleichweit.at

Pflegen Pflegen „Herrlich, endlich Sie schon, bin ich wieder mobil und Sie schon, treffe meine Freunde. Das Pflegen oder heben Sie Sie ist Lebensfreude!“ oder heben Doris Böckle Sie schon, noch selbst? noch selbst? oder heben Sie

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DORNBIRN Stiglingen51, 51,Tel.: Tel.05572 05572- 35 - 35 022, office@gleichweit.atÖFFNUNGSZEITEN: Öffnungszeiten: Mo.Fr. bis9:00 Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr14:00 und 14:00 bis 18:00 DORNBIRN Stiglingen 022, office@gleichweit.at Mo. bis bis 12:00 Uhr und bis 18:00 Uhr Uhr DORNBIRN Stiglingen 51, Tel. 05572 - 35 022, office@gleichweit.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr

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N Stiglingen 51, Tel. 05572 - 35 022, office@gleichweit.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9:00 bis 12:00 UhrWEEKEND und 14:00 bis 18:00 MAGAZIN  | 61 Uhr


Frisch in Dornbirn

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NEUE TOP-ADRESSEN Brandneu. Ein Werbetechnikunternehmen mit Ausbildungsprojekt, ein neuer Friseursalon mit feschem Interieur und süße Verführungen im Stadtmarkt sind die neuesten Adressen in Dornbirn. sen Betrieb mit dem Ausbil­ dungszentrum Vorarlberg kooperiert. Beim XIGITALSichtbar-Büro bietet das „Kauf dir was“-Verkaufs­

lokal Geschenkideen wie nachhaltige Eigenprodukte. Im Atelier Haaremacher wird Friseurin Felicitas Rai­ ner bald von einer Kollegin

unterstützt – und das Süßig­ keitenparadies NaschKult erfreut Naschkatzen mit Schokolade und Co. im Stadtmarkt. n

XIGITAL

HAAREMACHER

NASCHKULT

K

S

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FELICITAS RAINER

CHRISTOPH TSCHANN

Inhaberin

Inhaber

laus Thurnher firmiert mit seiner Werbetechnik Agentur XIGITAL ge­ meinsam mit der AusbildungsInitiative „Kauf dir was“ neu in der Hatlerstraße 72. Thurnher macht seit 10 Jahren Unterneh­ men mit Außenbeschriftungen in Buchstaben oder Neon-Leucht­ schrift sichtbar, mit innovativen Lösungen wie wasch- und erneu­ erbarem Stoffgroßdruck bis zur LED-Leuchtschrift. Hier erhält man auch das mit Zirbenholz­ spänen hinterfüllte „Zirbbild“ mit ei­ genen Motiven.

KLAUS THURNHER Inhaber

eit März sorgt Felicitas Rai­ ner im Haaremacher Atelier für guten Schnitt beim Haupthaar von Damen, Herren und Kindern und für pfiffige ­Farbe. Der ansprechende Salon in der Marktpassage 1 soll nebst Atelier auch Raum für Kunst und Veranstaltungen sein. Produkte der hochwertigen und nachhal­ tigen italienischen Davines-Pro­ duktlinie werden verwendet und sind hier erhält­ lich. Der Salon ist von 9.30 bis 19 Uhr, donnerstags sogar bis 21 Uhr offen.

er Stadtmarkt hat eine neue, süße Genusswelt. Mit dem Süßwaren- und Confi­ seriefachgeschäft NaschKult bieten die Geschäftsinhaber Alfred Hum­ mer und Christoph Tschann – nach Bregenz und Feldkirch – nun auch in Dornbirn eine reiche Auswahl an Trüffeln und Pralinen des Schweizer Traditionshauses Läderach und weiterer namhafter Chocolatiers. ­ Handgeschöpfte Edelschokolade oder frische Bruchschoggi, bunte Candys, Frucht- & Kräuterbonbons, Lollis und Marshmallows run­ den das Süßigkeiten­ paradies ab.

FOTOS: WORTWERK.CC, UDO MITTELBERGER

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ornbirn zieht Un­ ternehmen magisch an. Auch kleine Be­ triebe wie jenes von Werbe­ mittler Klaus Thurnher, des­


Einer der modernsten Odlo-Stores Österreichs.

Cooler Laufen

Brigitte Höfel, Beate Brugger, Dieter Böhler und Beate Schöflinger.

n

INNOVATIV BEWEGEN Ceramicool. Die Textilspezialisten Walter und Dieter Böhler und ihr Team des Odlo-Store Dornbirn bereichern die Lauf- und Trainingssaison mit absoluten Neuheiten.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, ODLO, MEDIAART, HERSTELLER

I

m Odlo-Store in der Mozartstraße 8 sorgt die aktuelle Ceramicool Seamless Serie für Freude unter Laufbegeisterten. Nach dem 70-jährigen Jubiläum hat sich Odlo als Erfinder der funktionellen Sportunterwä­ sche und des Dreischichten­ prinzips an die Entwicklung weiterer textiltechnischer und revolutionärer Lösungen ge­ macht. Das ultraleichte Cera­ micool-Garn lässt mit seiner aktiven Kühlungstechnologie den Körper auch bei heißen Temperaturen Höchstleistun­ gen erreichen. Eine spezielle Faser bildet winzige Luft­ kanäle, die das Abströmen der Körperwärme begünstigen. Die im Garn integrierten

KONTAKT Odlo-Store Mozartstraße 8, Dornbirn Tel.: +43(0)5572 / 208003 www.odlo.com

kann die Hose dank Wende­ funktion auch in neutralem Look auf der anderen Seite getragen werden. Selbstver­ ständlich sind im Store auch weitere unverzichtbare Pro­ dukte wie die durch dämpfen­ de Cloud-Elemente wunder­ bar leichten Laufschuhe der Schweizer Qualitätsmarke ON erhältlich. n

„Sportler wissen, dass bereits ein Kühlungseffekt von 1o Celsius einen enormen Wohlfühleffekt auslösen kann.“ Walter Böhler GF Odlo-Store Dornbirn

­ eramikpartikel unterstützen K durch ihre hohe Wärmeleit­ fähigkeit den Wärmeabfluss. Ein perfektes Körperklima ist das erwünschte Resultat für Lauffreunde. Nahtfrei gearbeitet, mit zusätzlichen ­ Be­lüftungszonen und natürlichem antibakteriellen Effekt ausgestattet, zählen die Ceramicool-Modelle zu den herausragendsten Produkten aktueller Running Unter­ wäsche. Das engagierte Dornbirner Verkaufsberatungsteam erläutert gerne Details zur komfortablen und attraktiven Ceramicool-Serie.

Stylishe Performance. Mit textilen Innovationen werden Trainingseinheiten noch leichter. Odlo hat für den Be­ reich Training/Studio wieder hoch atmungsaktive und mit aktivem Feuchtigkeitsma­ nagement ausgestattete Tex­ tilien entwickelt. Die auffal­ lende VIGOR Tights für Männer ist einer der Hin­ gucker der neuen Kollek­ tion. Die grafische Muste­ rung und das einzigartige Design sorgen für eine Kombination zwischen neuem Style und inten­ sivem Training. Übrigens

Für modeinteressierte Sportler: die neuen VIGOR Tights.

Neu im Store: CeramicoolLaufwäsche.


IV

HASELSTAUDEN

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Dornbirns

ROHRBACH

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Stadtteile

TEIL 2: ROHRBAC H

MARKT

III

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OBERDORF

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HATLERDORF

© ARIES WERBEGRAFIK GMBH

SCHOREN

Dornbirns drittgrößter Bezirk

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RUHIGES WOHNGEBIET Erholsam. Der mit 7.700 Einwohnern drittgrößte Stadtbezirk Rohrbach ist ein beliebtes Siedlungsgebiet. Dank weitläufiger Achauen und naturbelassener Riedlandschaft bestehen hier viele Naherholungsmöglichkeiten für Bewohner wie Gäste.

D

ie Bewohner des Rohrbach attes­ tieren dem Bezirk hohe Lebensqualität und Ruhe – bei geringer Ent­ fernung zum Zentrum, das man mit dem Rad oder Stadtbus im Nu erreicht. Der Rohrbach war eine be­ deutende Stätte der Dorn­ birner Textilindustrie. Un­

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trennbar damit verbunden ist der Name Franz Martin Rhomberg, der 1832 den Grundstein für ein Textil­ großunternehmen legte und von dessen Wirken heute noch der Wirtschafts­ park „Rhombergs Fabrik“ zeugt. Dort befinden sich heute innovative Unterneh­ men wie 1zu1 Prototypen,

zahlreiche Arztpraxen, Kanzleien, die Kultur­ instanz „Spielboden“ u. v. a. Auf unserem Streifzug durch den Rohrbach be­ suchten wir vier Adressen. Stil. Bei Höttges findet man seit 40 Jahren eine exklusive Auswahl an Qualität und Stilbewusstsein. Der Schau­

raum in der Designmeile von Rhombergs Fabrik bietet Kunden Inspiration für ihr individuelles Wohnambiente: Mit Möbelklassikern inter­ nationaler Top-Marken und Design-Ikonen, eigenen Krea­ tionen, Einzelanfertigungen bis hin zu einer Vielzahl an Accessoires. „Die individuelle fachmännische Beratung für


Gasthaus Färber’s in Rhombergs Fabrik.

Die Bevanda-Wein- und Destillatexperten Oliver Bertsch und Helmut Gunz. Das Schaukraftwerk Forach.

DATEN ROHRBACH

Genussbotschafter. Als Nachbarn sor­ gen die Inhaber der Weinhandlung Bevanda – Oliver Bertsch und Helmut

Gunz – mit ihrem Team, viel Wissen und feiner Beratung für exzellenten Service. In Vorarlbergs wohl größter Vi­ nothek lagern Weine in opti­ maler Neigung, bei idealem Licht und perfekter Tem­ peratur. Daneben lässt eine umfangreiche Auswahl an edlen Prosecci und Cham­ pagnern sowie feinen Destil­ laten wie Grappa, Schnaps, Whisky, Rum oder Gin

Genießerherzen höher schlagen. Top sind auch die Degustationsabende mit Winzern und Experten. Vollbetrieb. Auf Top-Service setzt auch das Team von Porsche Dornbirn. Trotz ­ Komplettumbaus gehen hier der Verkauf und der Service in Werkstattboxen und im Schauraum im Zelt ungehin­ dert vonstatten. „Wir

FOTOS: AMT DER STADT DORNBIRN, WORTWERK.CC, FLORIAN STRIGEL, ARCHITEKTEN HERMANN KAUFMANN ANGELA LAMPRECHT

n 1560 wird der Rohrbach erstmals urkundlich erwähnt n 1994 wird Rohrbach zu einem eigenen Stadtbezirk n Aktuell ca. 7.700 Einwohner n Der Bezirk ist von überwiegend neuer Bausubstanz – vorwiegend Einfamilienhäusern und zunehmend kleineren Mehrparteien-Wohnanlagen – geprägt

alle Wohnsituationen ist für uns selbstverständlich“, erklären Firmengründer Erwin Höttges und ­G eschäftsführer Sigi Türtscher.

Pfarrkirche Rohrbach, rechts Rhombergs Fabrik, unten: Cree LifeCycle Tower.

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WEEKEND MAGAZIN   65


Geschäftsführer Jörg Peham: Ab Dezember präsentiert sich Porsche Dornbirn komplett neu.

Visualisierung Porsche Dornbirn neu.

Susanne Schindler in der Papeterie von Paternos Bürowelt. Das Kompetenzteam von Höttges – die Einrichter in der inspirierenden Ausstellung.

Hauptstraße problemlos er­ reichbar. Und ab Dezember präsentiert sich das gesamte Unternehmen im Schwefel 77 in neuem Glanz.

qualität“, erklärt Geschäfts­ führer Jörg Peham. Übrigens ist auch der Seat-Verkaufsund Schauraum an der

WEEKEND UMFRAGE Stichwort Rohrbach?

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Rudi Präg: Der Rohrbach ist ein wunderbarer Ort: Wohnen mit toller Aussicht, guter Anbindung an die Stadt und einer perfekten Nahversorgung sowie Infrastruktur. Exzellentes Feeling in Zentrumsnähe!

Carmen Pfanner: Ich liebe den Standort meiner Werkstatt mit netten Nachbarn und weil er mir durch die Nähe des Foracher Wäldchens das Gefühl der Abgeschiedenheit gibt, wo ich in Ruhe arbeiten kann.

Guntram Mäser: Der Bezirk Rohrbach entwickelt sich sehr gut, die Stadt erarbeitet die Planung für ein neues Ortszentrum rund um die Kirche. Dabei ist die Bevölkerung zur aktiven Mitarbeit geladen.

Klaus Lingg: Der Rohrbach ist (m)ein i­deales Wohngebiet mit optimaler Anbindung: fußläufig zum Bahnhof, in die Innenstadt oder zum Joggen an die Ach – das Dorf in der Stadt, ich bin Rohrbach-Fan.

66    WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: WORTWERK.CC, UDO MITTELBERGER, DARKO TODOROVIC, VISUALISIERUNG PORSCHE DORNBIRN: BM HUMMEL JOHANNES

investieren kräftig und ga­ rantieren auch während der Bauphase unsere bewährte Beratungs- und Verkaufs­

belieferte, präsentierte er 1966 auf der Büfa-Messe in Zürich bereits die erste elek­ tronische Rechenmaschine. Aktuell werden 40 Mitarbei­ ter beschäftigt und jährlich Bürowelt. Am Betriebsstand­ 2.000 Büroarbeitsplätze ein­ ort des von Hans Paterno gerichtet. Neben dem Shop 1960 gegründeten Unter­ für Büroartikel, -zubehör nehmens in der Forachstraße sowie einem Webshop stand einst ein Bauernhaus, ­ bereitet Tochter Susanne dessen Tenn noch als WC-­ Schindler mit der im August Papierlager fungierte. Nach avisierten Eröffnung einer bescheidenen Anfängen, bei weiteren Papeterie im Messe­ denen Guntram Paterno mit park den nächsten Innova­ n dem Fahrradanhänger Kunden tionsschritt vor.


Das Bierlokal ist auch als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ zertifiziert.

Spezialitäten im Frühling

Feines vom Lamm und Bärlauch.

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GENUSSGARTEN Bierlokal. Der Gastgarten ist bereit, mit Top-Veranstaltungen und Spezialitäten, kühlem Bier

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, WORTWERK.CC, COLOURBOX.DE

und feinen Weinen lädt das Bierlokal-Team im Herzen von Dornbirn zum Genießen ein.

G

enuss, Tradition und Kreation ver­ binden Wirtin Christine Bertsch und ihr Küchenchef Johannes Ratz im Bierlokal auf vollendete Weise. Der Frühling lockt mit Frische: Auf der wech­ selnden Spezialitätenkarte stehen noch bis 20. April Köstlichkei­ ten vom Lamm. Verar­

beitet wird u. a. feines Fleisch der artgerecht ge­ haltenen Lämmer von Ste­ fan Mayer aus Mühlebach. Indisches Lammragout, Lammrücken mit frischen Kräutern oder Lammhuft mit schwarzem Knoblauch sorgt für Gaumenfreuden. Bärlauch-Wochen. Der Wildpflanze Bärlauch wid­ met sich die Küche vom 20. April bis 4. Mai. Die altbe­

„Wir empfangen im Restaurant und Gastgarten zu Feierabendbier und feinen Weinen zu unserer 14-tägig wechselnden Spezialitätenkarte.“ Christine Bertsch Wirtin Bierlokal

kannte Würz- und Heilpflanze wird vom kundigen Team selbst gesammelt wunderbar verarbeitet: Als Bärlauch­ cremesuppe oder als Fülle für gegrillte Hühnerbrüst­ chen oder wohlschmecken­ der Bestandteil eines Früh­ lingsrisottos. Am 22. April ist die Vincent Wein Tour zu Gast. Darüber hinaus kom­ men je nach Karte Grüne Veltliner (Weingut Türk) und Lehm und Löss (Weingut

Klein), Champagner (Col­ lard Picard) oder Cremant (Weingut Boeckl) im Offen­ ausschank ins Glas. n

KONTAKT Gasthaus Bierlokal Marktstraße 12 Dornbirn Tel.: 05572 / 53850 office@bierlokal.at www.bierlokal.at

Reservieren Sie heute schon Ihre Weihnachtsfeiertermine.

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WEEKEND MAGAZIN   67


Raiffeisenbank Im Rheintal

n

WIE DIGITAL IST RAIFFEISEN? Trendsetter. Bezahlen mit der Bankomatkarte und Banking im Internet sind inzwischen selbstverständlich. Kontaktloses Bezahlen, Bezahl-Apps und die digitale Bankomatkarte werden immer beliebter. Die Raiffeisenbank Im Rheintal ist bei diesen Entwicklungen ganz vorne mit dabei. Ihr Kontostand eine gewisse Grenze unterschreitet. So praktisch ist die digitale Welt bei Raiffeisen. Im Internet. Mit modernen Websites und zahlreichen Präsenzen in den neuen Me­ dien ist die Raiffeisenbank ge­ nau da, wo ihre Kunden sind. Innovationen wie die Crowd­ funding-Plattform „Mit.Ein­ ander“ übertragen den Ge­ nossenschaftsgedanken ins Internet und stiften gleich­ zeitig Nutzen in der Region.

TIPP:

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68    WEEKEND MAGAZIN

Darauf kommt es an. Für die Raiffeisenbank Im Rheintal ist es wichtig, digitale Lösun­ gen zu bieten, die tatsäch­ lichen Nutzen stiften. Die digitale Welt muss nicht ­ schrill und laut sein, sie soll konkrete Vorteile bringen. Genau nach diesem Vorsatz sind die Online-Angebote von Raiffeisen gestaltet. Ständige Weiterentwicklung. Die digitale Welt von Raiffei­ sen dreht sich ständig weiter:

Mehr Service und neue Features sind das ­Ergebnis der Entwicklungsar­ beit. Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie Ihren Kontostand mit dem ELBA-App Widget noch schneller griffbereit haben – auf Wunsch auch ohne Login. Und weil bei der Raiffeisen­ bank in Vorarlberg höchste Si­ cherheitsstandards gelten, bie­ tet die Regionalbank einen zu­ sätzlichen Service an: Sie kön­ nen selbst bestimmen, ob Sie bei Abbuchungen von Ihrem Konto immer automatisch per SMS informiert werden oder eine Nachricht erhalten, wenn

geschäfte und viele Ent­ scheidungen und Fragen der persönliche Berater vor Ort einfach die bessere Alterna­ tive ist, ist die Raiffeisenbank im Rheintal in Ihrer Nähe. Jetzt und in Zukunft. n

KONTAKT Raiffeisenbank Im Rheintal Rathausplatz 8 6850 Dornbirn Tel.: 05572 3818-0 rheintal@raiba.at www.raibaimrheintal.at blog.raibaimrheintal.at

FOTOS: RAIFFEISEN IM RHEINTAL

Möglichkeiten, die heute ­gefragt sind.

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D

as Bankgeschäft ändert sich. Viele ­ Dinge können heute ganz einfach erledigt werden: Eine Überweisung läuft heute völlig anders ab als früher. Mit wenigen Klicks ist das Geld an der richtigen Stelle. Auch der Blick auf die aktu­ ellen Umsätze am eigenen Konto klappt wesentlich ­rascher und unkomplizierter. Online-Banking macht dies möglich. Mit ELBA-internet am PC und Laptop, ELBAmobil und der ELBA-App am Smartphone und Tablet bietet Raiffeisen genau die

Vor Ort. Die digitalen

Mit der Bluecode-App Möglichkeiten von einfach und bequem mit dem Smartphone bezahlen. Raiffeisen sind die sinnvolle Ergänzung Alle Infos unter zum analogen Service. www.raiffeisen.at/ bluecode Weil für manche Bank­


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FOTO: INATURA DORNBIRN

AUF LEISEN PFOTEN

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20 > 22. April 2017

inatura Einblicke

Do 20 Apr ab 19.00

Festival

Sonderschau. Die Raubtiere des Alpenraums

Dynamo Festival Opening – Karren Bergstation mit Onk Lou & The Better Life Inc., Attwenger

vom 24. März 2017 bis 24. Februar 2018.

Fr 21 Apr ab 18.00

esonders die großen Beutegreifer faszinie­ ren uns Menschen seit jeher. Ihre teilweise Rück­ kehr, nach Jahrhunderten der Abwesenheit, führt zudem zu Verunsicherung ­

oder sogar Angst. Die inatura nimmt dies zum Anlass, Luchs, Fuchs, Wolf und Co. gewohnt interaktiv zu prä­ sentieren. Neben der Vor­ stellung einzelner Vertreter dieser vielfältigen Tiergruppen

beleuchtet die Ausstellung deren besonderen Fähig­ keiten. Sie gibt Einblicke in die Lebensweisen und zeigt die wichtige Rolle der Raub­ tiere im Ökosystem. Infos: www.inatura.at n

Festival

Dynamo Festival mit Mimo, White Miles, Kytes, Milliarden, Leyya, Dero & Klumzy Sa 22 Apr ab 17.00

Festival

Dynamo Festival mit Autonomics, Inner Tongue, Polkov, Findlay, Wallis Bird, Ogris Debris Di 25 Apr 20.00

FOTO: DORNBIRN KLASSIK

Dornbirn Klassik

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Mi 26 Apr 20.30

Konzert

SÜDBÖHMISCHE KAMMERPHILHARMONIE

3. Nordlichter Tour: Ragga Gröndal (Island)

27. April, 19.30 Uhr. Als Chefdirigent

Depeche Mode and more Party

leitet Jan Talich das vornehmlich aus jungen Mitgliedern bestehende Orchester aus Budweis.

Mi 3 Mai 20.00

D

er viel beschäftigte Jan Talich (Bild) spielt die erste Geige im Talich Quartet und leitet

das von ihm initiierte „Talich Chamber Orchestra“. Der Geiger Christian Altenburger unterrichtet an der Musikuni

Wien. Zuerst startete er eine Solokarriere, Auftritte mit Or­ chestern begründeten seinen ausgezeichneten Ruf. n

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Sa 29 Apr 21.00

Party

Kabarett

Neue Spielräume

Endlich Frieden? Kolumbien zwischen Kriegsinteressen und Friedensprozess Do 4 Mai 20.30

n

Magnum-Fotograf Martin Parr im FLATZ Museum. aus mit Klischees besetzte Wiener Orte wie den Prater, das Gänsehäufel, einen Heu­ rigen, Kaffee- und Gast­ häuser etc. Geöffnet bis 22. Juli 2017 immer Fr. 15 – 17 und Sa. 11 – 17 Uhr. www.flatzmuseum.at n

Konzert

Jazz&: Karl Ratzer Quintett “What´d I say” Fr 5 Mai 21.00

Bis 22. Juli. Der weltberühmte britische tags. Seine Bilder sind von einem speziellen, britischen Humor durchzogen und unfassbar direkt. 2015 und 2016 war Martin Parr in Wien, um österreichische „Gepflogenheiten“ zu foto­ grafieren. Er besuchte durch­

Lesung

Nadine Kegele – Lieben muss man unfrisiert

Ohne Rolf : Schreibhals

„CAKES & BALLS“ r zeigt eine seiner jüngsten Serien: „Cakes & Balls“. Parr, der sich seit 1982 kompro­ misslos der Farbfotografie verschrieben hat, lenkt unse­ ren Blick auf die kuriosen und absurden Seiten des All­

Do 27 Apr 20.00

Do 4 Mai 19.30

FLATZ Museum

FOTO: MARTIN PARR / MAGNUM PHOTOS

Kabarett

Haipl & Knötzl - Dackeln im Sturm

Konzert

Erin Costelo Sa 6 Mai 15.00

Kinder

Puppenbühne Zappelfetzn: Würstlduft liegt in der Luft Sa 6 Mai 21.00

Konzert

The Brew + Blackballed Mi 10 Mai 20.00

Konzert

Andrés Ángel – Flamenco der begeistert! Do 11 Mai 20.30

Konzert

Jazz&: Sylvie Courvoisier Trio feat. Kenny Wollesen & Drew Gress

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf ntry.at, v-ticket.at, Dornbirn Tourismus, Vorarlberger Raiffeisenbanken, laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark


Ganbei Restaurant

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ASIATISCH GENIESSEN Ost trifft West. Eintauchen in die kulinarische Welt Asiens und auf köstliche Entdeckungsreise gehen – bei Spezialitäten aus China, Japan und Thailand am Dornbirner Marktplatz.

N

eu ist daran, dass auch in unseren Breiten weniger be­ kannte asiatische Köstlich­

keiten auf der Karte zu fin­ den sind. „Wir wollen unse­ ren Gästen diesen Reichtum an Genüssen bieten und

KONTAKT GANBEI Asian Cuisine Marktplatz 12 6850 Dornbirn Tel.: +43 5572 204168 info@ganbei.at www.ganbei.at

Mohren

OSTERZEIT IST BOCKBIERZEIT

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■ Die saisonale Starkbierspezialität von Mohren ist aktuell wieder erhältlich und sorgt für genussvolle Momente. Bernstein glänzend verführt er mit fein fruchtigen Noten und honigartigem Geruch zum ersten Schluck. Vollmundig und mit angenehm milder Bittere schmeckt Mohren Bockbier nach mehr und ist idealer Begleiter zu würzigem Käse und herzhaften Gerichten.

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he köstlic Täglich menüs s Mittag

Eintauchen in die kulinarische Welt Asiens.

Auf köstliche Entdeckungsreise gehen. China. Japan. Thailand. Ost trifft West. Am Dornbirner Marktplatz. Klassiker und Spezialitäten, hervorragende Weine, feine Tees. Das Beste aus beiden Welten. Für unvergessliche Genusserlebnisse. Ganbei – zum Wohl! Ganbei Asian Cuisine Marktplatz 12 | 6850 Dornbirn T +43 (0)5572 20 41 68 | E info@ganbei.at

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FOTO: GANBEI

Internationale asiatische Küche im modernen Ambiente genießen.

Mittagsmenüs. Genießen Sie eines der abwechslungsrei­ chen Mittagsmenüs, die für jeden Geschmack etwas bie­ ten. Viel Wert wird auch auf ein entsprechend gut sortier­ tes Getränkeangebot gelegt. Neben einer großen Auswahl erlesener Tees – für alle Freunde der asiatischen Tee­

kultur – gibt es auch eine hervorragende Weinkarte. Das gesamte Angebot inklu­ sive Mittagsmenüs finden Sie auf der Homepage vom Ganbei. n

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diese Vielfalt zudem mit eu­ ropäischer Küche kombinie­ ren“, beschreibt Ye Xiaoliang das Konzept des Ganbei Restaurants.


1 Ohne Zucker. Fanta hat nicht nur ein neues, durchgedrehtes Flaschendesign, das Kultgetränk gibt es nun auch als Zero-Variante. 2 Prost. Wir sind Vize-Europameister – beim Biertrinken: 206 Krügerl konsumiert jeder Österreicher jährlich. Tschechien belegt übrigens Platz eins. 3 Online. Dr. Oetker Österreich steht ab sofort auch auf WhatsApp für Fragen, Kritik und Anregungen zu Produkten & Rezepten zur Verfügung.

NEWS

Ganz ehrlich Wie auch Granny’s Apfelsaft ­gespritzt selbst, konzentriert sich auch die neue Kampagne der Egger Getränkegruppe auf Ehrlichkeit, Natürlichkeit und Klarheit. Der Saft besteht aus heimischen Äpfeln und klarem Wasser – und wird seit Kurzem auch ­klimaneutral hergestellt.

Fleischloses aufs Brot Autorin Ulli Zika zeigt in „Vegane und vegetarische Aufstriche“ 90 schmackhafte Gerichte basierend auf Pflanzenölen, Obst und Gemüse, Urgetreiden, Sprossen & Pilzen, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen und Kernen, Kräutern & Gewürzen. Kneipp Verlag, € 16,90.

Ländle Ziegenkitz. Die Gourmetwochen vom Ländle Ziegenkitz finden heuer vom 8. bis 23. April statt. Zehn ausgewählte Vorarlberger Gastronomiebetriebe servieren allerlei Köstlichkeiten vom Ziegenkitz, das als besondere Delikatesse gilt. Es ist eiweißreich, fett- und cholesterinarm und hat wenig Kalorien. Alle Infos und Gastrobetriebe unter: www.laendle.at/ziegenkitz

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FOTOS: PFANNER, STEIRERKREN, HERSTELLER

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Für den hochwertigen Mehrfruchtnektar von Pfanner werden beste Waldfrüchte aus sorgfältig ausgewählten Anbaugebieten gesund und umweltgerecht verarbeitet. Ohne Beigabe von Konservierungsmittel oder sonstigen Zusatzstoffen bleibt die Natürlichkeit des Saftes erhalten. www.pfanner.com

Der neue nöm fasten Milch Drink Schoko versüßt euch ab jetzt den Start in den Tag – ganz ohne schlechtes Gewissen! Vollmundiger Schokogeschmack vereint mit köstlicher fasten Milch sorgen bei einem Fettgehalt von nur 0,9 % für den kalorien­ reduzierten Glücks­ moment. Natürlich aus bester laktosefreier, ­österreichischer Milch.

Ostern ohne SteirerKren bzw. SteirerKren mit süßen Apfelstücken? Unvorstellbar! Der immer wie frisch geriebene Kren gehört einfach dazu. Wir empfehlen unseren würzigen SteirerKren zur deftigen Osterjause, denn mit Kren werden schwere Speisen leicht. www.steirerkren.at

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MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

2015 trank der Durchschnitts-Österreicher rund 27,1 Liter Wein.

Wein-Markt Österreich

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LAND DES WEINES

Top Ten. 2016 wurden in Österreich fast 2 Mio. Hektoliter Wein geerntet. Hinter dieser Zahl stehen einige wenige „Big Player“. Doch diese sind auf viele kleinere Partner angewiesen.  Von Sarah Müller

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rancheninsider sind sich sicher: Mittlerwei­ le kommt fast jede drit­ te Flasche österreichischer Qualitätswein von einem der zehn größten Abfüller des Landes. Diese Kellereien und ihre Kellermeister entschei­ den somit darüber, welche Geschmacksrichtungen in den Handel kommen. Am beliebtesten ist mit 62 Prozent der Weißwein. Hier der klare Favorit der Österreicher: Grüner Veltliner. Der Rosé dagegen stagniert seit Jahren bei schwachen ein Prozent Marktanteil. Die Spitze. Die Weinprodu­ zenten Lenz Moser, Wegen­ stein und Leo Hillinger sind vielen ein Begriff, weil sie in Supermärkten gut vertreten

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sind und im Falle Hillinger auch dank TV-Werbespots ein „Gesicht" haben. Mit einem Jahres­umsatz von ca. 40 Milli­ onen Euro ist die Lenz Moser AG, Spezialist für leichte Weißweine, auf Platz eins der österreichischen Kellereien. 73 Mit­arbeiter unter Kellermeis­ ter Ernest Grossauer sorgen hier für Qualität. Schloss Fels folgt mit einem Jahresumsatz von ca. 29,5 Millionen Euro, wobei diese Weinkellerei zur SPAR AG gehört. Auf Platz drei reiht sich der Produzent Wegenstein ein, mit einem Umsatz von ca. 22,44 Millio­ nen Euro. Die Weinkellerei ist Teil der Billa AG und somit auch der Rewe Group. Kleine­ ren Weinbaubetrieben fällt es mit dieser Konkurrenz nicht leicht, am Markt mitzuhalten.

Zwischen 2009 und 2015 ist die Zahl der Weinbaubetriebe von 6.500 auf 4.300 ge­ schrumpft. Gleichzeitig haben sich Betriebe mit einem Ab­ füllvolumen von 100.000 bis 500.000 Litern von 150 auf 300 verdoppelt. Groß braucht klein. Mögli­ che Überlebensstrategien für Kleinbetriebe: Mit den gro­ ßen Kellereien als Partner­ winzer zusammenarbeiten, eine fixe Stammkund­ schaft etablieren oder einen Heurigenbe­ trieb gründen, um sich ein regel­ mäßiges Einkom­ men zu sichern. Die großen Weinmacher

FOTO: COLOURBOX.DE


FOTOS: WEINBLÄTTER: COLOURBOX.DE, LENZ MOSER

Lenz Moser füllt jährlich rund 17 Millionen Flaschen ab.

stemmen ihr Abfüllvolumen ­übrigens nicht ganz alleine. Wegenstein kauft zum Bei­ spiel von rund 600 Partner­ winzern zu. Lenz Moser bear­ beitet eine Eigenfläche von 74 Hektar, während ihre Ver­ tragswinzer eine Weinbauflä­ che von insgesamt stolzen 1.200 Hektar betreuen. Zweites Standbein. Nach wie vor werden zwei von drei Fla­ schen für den Haushaltskon­ sum im Lebensmittel­

einzelhandel gekauft. Hier be­ herrschen die Big Player das Sortiment. Der Weinkauf im Internet wird bei jüngeren Generationen zunehmend populärer. Dieser Vertriebs­ weg könnte für kleinere Wein­ kellereien womöglich die Ret­ tung sein. Für den Weinkäufer ist es allemal bequemer. Nichts geht jedoch über einen Ausflug zum Winzer – und ei­ nen Kofferraum voller guter Weine, die man vor Ort er­ standen hat. n

DIE TOP 10 WEINMACHER n Lenz Moser: Füllt jährlich 17 Mio. Flaschen zu 100 % aus Österreich ab. 25 % werden exportiert. n Wegenstein: Von insgesamt 20 Mio. Flaschen im Jahr sind 12 Mio. aus Österreich. 40 % werden exportiert. n Schloss Fels: 51 % der jährlichen 10 Mio. Flaschen sind aus Österreich. Nur 2 % werden exportiert. n Weinkellerei Aigner Weine: 95 % der 9 Mio. Flaschen im Jahr kommen aus Österreich. 30 % sind Exportweine. n A. & M. Toifl: Füllt jährlich 8 Mio. Flaschen ab, davon sind 95 % aus Österreich. Bis zu 50 % werden exportiert. n Winzer Krems: Jede Einzelne der 8 Mio. Flaschen ist aus Österreich. 40 % davon werden exportiert. n Schneeberger: Füllte 2016 rund 3 Millionen Flaschen heimischen Weins ab. n Hillinger: Produziert rund 600.000 Flaschen österreichischen Weins, darunter auch Bio-Weine. 50 % Export. n Domäne Wachau: 2,5 Mio. Flaschen aus der Wachau werden im Jahr abgefüllt. 45 % davon werden exportiert. n Weinkellerei Baumgartner: Bewirtschaftet eine Fläche von rund 193 Hektar mit 100 % Wein aus Österreich.


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Brauchtum. Die Gourmetwochen vom Ländle Ziegenkitz finden heuer vom 8. bis 23. April statt. Zehn ausgewählte Vorarlberger Gastronomiebetriebe servieren allerlei Köstlichkeiten vom Ländle Ziegenkitz.

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Neu!

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er Brauch, zu Ostern Kitzfleisch zu essen, ist über die Jahre et­ was in Vergessenheit geraten. Dafür finden sich immer mehr Feinschmecker, die das zarte Aroma des Milchziegen­ fleischs den ganzen Frühling lang zu schätzen wissen. Jah­ relange Erfahrung der Ziegen­ halter, die Liebe zu den Tieren bis hin zu den Endprodukten machen das Ländle-Ziegen­ kitzfleisch aus. Gesund, wohlbekömmlich. Ziegenkitzfleisch gilt unter Feinschmeckern als besondere Delikatesse. Es ist eiweiß­ reich, fett- und cholesterin­ arm, hat wenig Kalorien und ist daher gut bekömmlich. Ziegenfleisch enthält wichtige Aminosäuren, fettlösliche ­Vitamine sowie Mineralstoffe und Spurenelemente. Es weist im Vergleich zu anderen ­Fleischarten einen hohen An­ teil an wertvollen ungesättig­ ten Fettsäuren auf. Der hohe

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Anteil an konjugierter Linol­ säure bewirkt im menschli­ chen Organismus einen Fett­ abbau und fördert den Mus­ kelaufbau. Dieser Säure wird zudem eine krebshemmende Wirkung nachgesagt. Ländle Qualitätsprodukt. Das Ländle-Ziegenkitz-Pro­ gramm ist eine Kooperation der Ländle-Qualitätspro­ dukte Marketing GmbH und des Vorarlberger Ziegen­ zuchtverbands. Insgesamt produzieren 38 Landwirte, die allesamt Mitglieder des

Vorarlberger Ziegenzucht­ verbands sind, Kitzfleisch nach Richtlinien des Ländle Herkunfts- und Gütesiegels. Die kleinen Strukturen der Betriebe ermöglichen eine tierfreundliche Haltung, Laufställe, Auslauf ins Freie und eine ausgewogene Füt­ terung. Alle teilnehmenden Landwirte des Ländle-Zie­ genkitz-Programms und die Gastrobetriebe, die an den Gourmetwochen teilneh­ men finden Sie nachste­ hend. Info: www.laendle.at/ ziegenkitz n

GASTROBETRIEBE: Bizau: Biohotel Schwanen, T 05514 21 33 (nur bis 16. 4.!) Braz: Gasthof Rössle, T 05552 281050 Bregenz: Wirtshaus am See, T 05574 422 10 Dornbirn: Panoramarestaurant Karren, T 05572 54711 Dünserberg: Henslerstüble, T 0664 2564619 Eichenberg: Hotel Restaurant Schönblick, T 05574 45965 Feldkirch: Gasthof Löwen Tosters, T 05522 72868 Gurtis: Alpengasthof Brunella-Stüble, T 05522 51199 Rankweil: Rankweiler Hof, T 05522 44113 Satteins: Wirtshaus zum Stern, T 05524 53586


Mohren : Re ze p t T i p p

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Weißer Spargel mit Grapefruit-Marinade

Starten Sie Ihre Genussreise mit einem appetitanregenden Mohren Pilsner. Typisch für diese Spezialität aus dem Hause Mohren ist der edle Geschmack und schlanke Körper, der unter anderem durch bestimmte Pilsner Malze erzielt wird. Speziell ausgesuchte Hopfenarten verleihen dem Pils ein ausgesprochen Zutaten für 4 Personen: angenehmes und feines Hopfenaroma. Genießen Sie das Mohren Pilsner als Aperitif, zu Spargel, Gulasch, asiatischen und scharfen Speisen Mohren Pilsner, das Vorarlberger Bier.

• 1 kg weißer Spargel • 1 rote Pfefferschote, halbiert und entkernt • 1 Bund Frühlingszwiebeln • 1 Grapefruit

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4 EL Grapefruitradler 2 EL weißer Balsamico 1 TL Zucker 2 EL Distelöl Prise Salz, Pfeffer

Vorbereitung: Spargel schälen und unten ca. 1,5 cm abschneiden. Die Grapefruit mit einem Messer schälen und die Filets rausschneiden. Den Saft aus dem Rest in eine Schüssel pressen. Einen Topf mit gesalzenem Wasser aufkochen für den Spargel.

Zubereitung: Hier geht‘s zu den Mohren Rezepten

www.mohrenbrauerei.at facebook.at/Mohrenbrauerei

Den Spargel für ca. 15 min. im gesalzenen Wasser kochen. In der Zwischenzeit die Pfefferschote und die Frühlingszwiebeln in Streifen schneiden. Grapefruitradler, weißen Balsamico, Distelöl und Zucker mit dem Grapefruitsaft vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Pfefferschoten und die Frühlingszwiebeln dazugeben. Den fertigen Spargel damit übergießen.


VORARLBERG ISST ... IM FRÜHLING „Vom Hof auf den Teller“

Alma: Käse aus Sennerhand

Die Veranstaltungsreihe „Vom Hof auf den Teller“ ermöglicht mehr über unsere Partner und deren gelebte Philosophie zu erfahren. Das Pleifers Engel-Team kreiert Ihnen an ­diesem geselligen Abend ein mehrgängiges Menü mit Produkten seiner Partner Judith & Klaus Flatz | Hard & Ludwig Geiger-Vogel | Neukirch. Am 27. April, ab 18.30 Uhr Apero bei Naturprodukte Flatz, anschließend Menü im Engel. Bitte reservieren! Pleifers Engel, Hard, Landstraße 1, Telefon: 05574/20768, www.pleifersengel.at

Kennen Sie schon das Alma Käslädele in Hard? Hier finden Sie neben echtem Vorarlberger Bergkäse g.U. von den Alma Bergsennereien auch eine große Auswahl an Hart- und Schnittkäsen sowie weitere regionale und internationale Spezialitäten. Alma Käslädele Hard, Rheinstraße 1, Hard MI 07:30 – 16:30 Uhr, FR 07:30 – 16:30 Uhr, SA 07:30 – 12:30 Uhr www.alma.at Stefanie Hollenstein-Breiner Käsefachverkäuferin Alma Käslädele Hard

Osterbrunch 16. 4., 11 – 14 Uhr. Osterspeziali­ täten, Frühstücksklassiker und Saisonales, Über­ raschung, Buffet mit Aperitif und Live-Musik. € 35 p. P., Kinder bis 6 Jahre frei, 6 – 12 Jahre 50 %.

Catering. Ein Fest ausrichten, als ob es das Eigene wäre – das ist unsere Prämisse. Ob Gartenparty, Geburtstagsfeier, Firmenfeier oder Hochzeitsfest. Wir beraten Sie gerne!

Martinspark Hotel, Dornbirn, Mozartstr. 2 Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

Bludenz, Platz Borgo Valsugana 1 Tel.: 05552 / 66968, www.eichamt.com

Alma Käslädele Hard · Rheinstr. 1, 6971 Hard · www.alma.at

Hard, Landstr. 1, T.: 05574 / 20768, www.pleifersengel.at

Öffentliches Ritteressen von 19.30 – 23 Uhr. Am 19. 5. 2017 genießen Sie, ob alleine oder mit Ihrer Gruppe, einen mittelalterlichen Abend mit Künstlern, Gauklern und Mägden. Preis pro Person € 68,– (inkl. Getränke* & Menü). Mehr Infos und Reservierung: info@palast.at

Ab sofort. Köstliches Ziegenkitzfleisch. Gesund, bekömmlich und fein zubereitet. Tägliches Frühstück am See. Frühstücksbuffet mit Live-Musik ab 14. Mai jeden Sonn- und Feiertag.

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Osterbock. Fassanstich am Gründonnerstag durch Bürgermeister Markus Linhart. Genießen Sie den Augustiner Maximator Osterbock, das beste Bier aus München.

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Fine Dining im FALSTAFF. Neben der a­ nspruchsvollen Präsentation der Gerichte steht die Qualität der Zutaten im Mittelpunkt – intern. Klassiker der gehobenen Küche kommen genauso wie heimische Spitzenqualität auf den Tisch.

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Klaus Pleifer Inhaber und Küchenchef Pleifers Engel


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Mild und fein

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NEU. Ein neuer Stern am Käsehimmel – mit dem Ländle Rahmkäse erweitert die ­Vorarlberg Milch ihr Käsesortiment!

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er Ländle Rahm­ käse wird aus bester fri­ scher Heumilch her­ gestellt und auf tradi­ tionelle handwerk­ liche Art und Weise gereift und gepflegt. Der Ländle Rahmkäse reift 5 Wochen im Natur­ keller. Eine feine, buttrige Note mit angenehmem Zitro­ nenaroma umschmeichelt beim Ländle Rahmkäse die Nase. Der Teig zeichnet sich durch seine cremige und rahmige Konsistenz aus. ­ Am Gaumen hinterlässt er schmelzend und zerfließend einen feinen Buttermilch­ touch. Wie alle Vorarlberg Milch-Produkte ist natürlich auch der Ländle Rahmkäse mit dem Ländle Gütesiegel „luag druf “ und dem AMAGütesiegel ausgezeichnet, d. h.

höchste Qualität und 100 % Vorarlberg. Ländle Heumilch. Die Herstel­ lung von Heumilch ist die ur­ sprünglichste Form der Milch­ gewinnung und ist an den Lauf der Jahreszeiten angepasst. Den Sommer verbringen Heu­ milchkühe auf den heimischen Weiden und Almen, wo sie ne­ ben frischer Luft und klarem Wasser jede Menge saftiger Kräuter und Gräser genießen können. Auch im Winter wird ihnen Futter von höchster Qualität geboten: Sie werden mit sonnengetrocknetem Heu versorgt. n

„Der Ländle Rahmkäse ist eine mild-rahmige Erweiterung zu den bestehenden Ländle Käsespezialitäten.“ Raimund Wachter GF Vorarlberg Milch

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Pulled Pork

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DER EDELBURGER

Feinschmecker. Das „gezupfte Schweinefleisch“ ist nicht nur in Street Food-Trucks ein Renner, auch Hobby-Grillmeister wagen sich an dieses Slow Food. Viel Geduld ist gefragt.  Von Mirela Nowak

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low Food ist die neue Philosophie der Fein­ schmecker – und richtig viel Geduld braucht man,

wenn man seinen Gaumen mit „pulled pork“ verwöhnen will. Um den Klassiker aus der amerikanischen Küche

auf die heimischen Teller zu zaubern, braucht man schon bis zu einem Tag Zeit – oder sogar noch mehr.

Smoker. Für die Zubereitung eignet sich ein Keramikgrill ideal, weil dank der guten Iso­ lierung eine Ladung Kohle

ngsHochleistu

Mixer ! gewinnen t heumilch.a

Urgute Gräser und Kräuter machen Heumilch zu einer „garantiert traditionellen Spezialität“. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen Heumilchkühe jeden Sommer auf unseren Wiesen und Almen, wo eine Vielzahl an aromatischen Gräsern und Kräutern wächst. Im Winter steht Heu auf ihrem Speiseplan. Als Ergänzung erhalten sie mineralstoffreichen Getreideschrot. Vergorene Futtermittel sind strengstens verboten. Diese besondere Wirtschaftsweise wurde nun mit dem EU-Gütesiegel „garantiert traditionelle Spezialität“ ausgezeichnet - ein besonderer Schutz für noch mehr Qualität und Unverfälschtheit. Besuchen Sie die Ausgezeichneten auf www.heumilch.at.

GARANTIERT GENTECHNIKFREI* UND SILAGEFREI * Laut Definition des Österreichischen Lebensmittelkodex für gentechnikfrei erzeugte Lebensmittel.


für bis zu 15 Stunden Garzeit ausreicht. Wer auf ein intensi­ ves Raucharoma steht, der sollte sein „gezupftes Schwein“ in einem Räucher­ ofen (Smoker) herstellen. Tipp: Anfänger können an

dem Edel-Burger auch im herkömmlichen Backrohr tüfteln – die Fleischmenge sollte dann ­allerdings zwei Ki­ logramm nicht übersteigen. Die Garzeit verringert sich auf bis zu zehn Stunden (sie­ he Rezept). Profi-Level. Der „Boston Butt“, also ein Zuschnitt vom Hals, bei dem die Schulter noch dranhängt, ist das per­ fekte Fleischstück für ein saf­ tiges „pulled pork“. Und dann sollte die Temperatur im Smo­ ker 15 bis 20 Stunden lang konstant bei 100 bis 110 Grad gehalten werden. Wenn die Kerntempe­ratur des Fleisches etwa 90 Grad erreicht hat, ist das Kunstwerk perfekt. Das ­Zupfen kann beginnen ... n

FOTOS: KOEB ULRIKE/GUSTO/PICTUREDESK.COM, FOODCOLLECTION/PICTUREDESK.COM, ELISABETH CÖLFEN/WESTEND61/PICTUREDESK.COM

AUS DEM BACKROHR: Vor dem Garen: Das Fleisch (etwa 1,5 bis 2 Kilo) mit Salz, Pfeffer, Zimt und anderen Gewürzen (nach Belieben) marinieren, in Frischhaltefolie wickeln und 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Nach dem Garen: Nach zehn Stunden bei 100 Grad im Ofen (immer wieder mit dem eigenen Saft bestreichen) ist das Fleisch perfekt. In Backpapier schnüren und einige Stunden rasten lassen. Danach mit Gabeln oder Claws (sehen aus wie Bärentatzen) auseinanderzupfen. Barbecue-Sauce, Krautsalat und geröstete Weckerl voll­enden den saftigen EdelBurger. Nach 15 bis 20 Stunden Garzeit lässt sich das Fleisch ganz einfach mit Gabeln auseinanderzupfen.

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OSTERGENÜSSE Sennerei-Kochbuch. Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs’ und wie man damit besonders gut kocht.

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stern ist eine ­besondere Zeit zum Genießen für ausgewählte Früh­ jahrsrezepte aus regio­ nalen Produkten. Beides bietet die Sennerei Schnifis. Die Menschen, die Region und viele Ein Rund-ums-JahrKochbuch: Rezepte von Wolfgang Ponier, mit Bauern- & Sennen-Geschichten. 173 Abbildungen, 256 Seiten, 32 Euro.

neue Rezepte aus Schnifner Butter, Topfen und Käse finden Platz im neuen Buch der Sennerei­ genossenschaft. Jetzt können Sie dazu auch Ihr Schnifner Osternest zusammenstellen. www. sennerei-schnifis.at n

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Krautsalat und Barbecue-Sauce machen den Pulled Pork-Burger perfekt!

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Gebackene Avocado und Mozzarella mit Kapern-Tomaten-Salsa

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Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

Vom Hersteller des Testsiegers.

Öko-TEST Jahrbuch Essen,Trinken und Genießen 2005

Rezept

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AVOCADO „SCHNITZEL“ Herzhaft. Wir Österreicher lieben Gebackenes – und die Avocado ist ein

www.sodastream.at

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absolutes Trend-Food. Warum nicht beides kombinieren und eine Avocado rausbacken. Das Ganze dann auf einen saftigen Salat – und fertig ist die ­vegane Geschmacksexplosion. Von Mike Süsser


MIKE SÜSSER

Kapern-Tomaten-Salsa:

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FOTO: COLOURBOX.DE

Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Zutaten:

nensaft und -schale so­ wie Currypulver wür­ zen – wenn möglich etwa ½ Stunde mari­ nieren lassen. Ei, Mehl und Semmel­ brösel getrennt in tiefen Tellern bereit­ stellen. Die Avoca­ doviertel zuerst im Mehl, dann im Ei und zum Schluss in den Bröseln wen­ den. Kurz vor dem Servieren im er­ hitzten Pflanzenöl ausbacken.

Gebackene Avocados: • 2 Avocados • Meersalz und Pfeffer • 1 unbehandelte Zitrone, Saft und abgeriebene Schale • Currypulver • 1 Ei, leicht verschlagen, Mehl und Semmelbrösel zum Wenden • Pflanzenöl zum Ausbacken

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Mozzarella: • 1 große Kugel Mozzarella • je 1 TL Thymian, Rosmarin und Basilikum • Meersalz und Pfeffer • Olivenöl

So wird der Mozzarella gemacht:

Schwierigkeit: Dauer: Portionen: FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

Die gebackenen Avocados: FOTO: COLOURBOX.DE

Kapern-Tomaten-Salsa: • Honig nach Geschmack • weißer Balsamico-Essig nach Geschmack • 2 EL Olivenöl • 50 ml Tomatensaft • 100 g Rispentomaten, gewürfelt • 1 kleines Glas kleine Kapern, abgetropft • 1 TL Basilikum, fein gehackt • Meersalz und Pfeffer

en Honig mit Balsami­ co, Olivenöl und Toma­ tensaft ver­ rühren. To­ matenwürfel, Kapern und Basi­ likum dazugeben und alles mit Salz und ­Pfeffer abschmecken.

★ ca. 30 Minuten 2 Personen

Mehr Rezepte? Weitere 20.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at

ie Avocados halbie­ ren, schälen, vom Stein befreien und vier­ teln. Auf ein kleines Backblech geben und mit Salz, Pfeffer, Zitro­

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en Mozzarella in Scheiben schneiden, den Thymian sowie Ros­ marin und Basilikum fein hacken und über den Mozzarella streuen. An­

schließend mit Salz und Pfeffer ab­ schmecken und mit etwas Oliven­ öl beträufeln.

Das Anrichten:

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ie gebackenen Avo­ cadoviertel und den Mozzarella auf Teller ­geben und mit der Salsa beträufeln. Entweder den

Salat schon vorher am Teller anrichten oder zu den gebackenen Avoca­ dos anrichten. Mit Kräu­ tern garnieren.

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FOTO RINGE: THOMAS NORTHCUT/PHOTODISC/THINKSTOCK

Das Paar heiratete am 17. August 2012. „Du bist das Beste, was mir je passiert ist ...! Ein wunderschöner Sommerabend, viele Freunde, die uns begleitet haben, zwei tolle Trauzeugen, ein bezauberndes Grillfest, ­unendlich viel Spaß, Freude und Liebe!“

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ählen Sie doch einmal durch: Wie viele elekt­ rische Geräte haben Sie im Badezimmer in Ge­ brauch? Wir schätzen: min­ destens drei (z. B. Föhn,

­ lektro-Zahnbürste, Epilierer). E Sollten Sie großen Wert auf Haarstyling legen, bei der Fußpflege ungern „Hand ­anlegen“ und bei der Reini­ gung aktuellen Gesichts­ bürstentrends folgen, sind wir schnell bei zehn oder mehr Geräten. Und vielleicht kennen Sie ja auch folgende Situation: Sie haben sich ein neues, ultracooles Glätteisen angeschafft. Aber das alte ist zum Wegwerfen eigentlich viel zu schade … Home Sweet Home. Ein Grund für den neuen E-Boom im Bad sind aber vor allem Geräte, welche Home-Be­ handlungen möglich ma­ chen, die es zuvor nur im ­Institut gegeben hat. Dazu gehört die dauerhafte Haar­

FOTOS: HERSTELLER

Die Schutzfilter wirken bei Daylong™ genau dort, wo sie sollen: in allen Höhen und Tiefen der Hautoberfläche, in die Sonnenstrahlen eindringen. Und das spürt man: kein Verkleben, sondern ein rundum angenehmes Gefühl. Die Schweizer Qualitätsprodukte sind exklusiv in der Apotheke erhältlich.

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entfernung mittels IP-Licht. Weil das Ergebnis am besten ist, wenn man die Behand­ lung immer wieder (in grö­ ßeren Abständen) wieder­ holt, zahlt sich hier die An­ schaffung eines Geräts im Vergleich zum Besuch im Schönheitsstudio wirklich aus. Plus: der Terminstress entfällt. Staunenswert. In der Ge­ sichtspflege wird zu Hause weitergemacht, wo die Kos­ metikerin professionelle Vorarbeit geleistet hat. Die re­ nommierten Pflege-Spezialis­ ten Sofri, Babor und Revi­ derm bieten Kundinnen Ul-

traschall-Geräte für zu Hause an, die in Verbindung mit speziellen Gelen Wirkstoffe tief in die Haut schleusen. Die Liste der zu erwartenden Er­ gebnisse ist lang: Falten wer­ den gemindert, die Haut wird gestrafft – und sie erhält den berühmten Glow zurück. Zum Staunen bringen wohl den einen oder anderen Mann die Bandbreite an Haarstylinggeräten, die Frauen heute zur Verfügung stehen. Da reicht nicht etwa ein Lo­ ckenstab: Es muss ein koni­ scher und ein gerader, ein ­dicker und ein dünnerer her. Irgendjemand muss die Wirt­ schaft doch ankurbeln! n

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WEEKEND MAGAZIN   89


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Laut Daten der Statistik Austria zogen die Immobilienpreise landesweit seit 2010 um satte 41 Prozent an. Allein im Vorjahr schnellten die Preise um 8,5 Prozent in die Höhe. Mit diesem Preisauftrieb liegt Österreich in den Top 5 in Europa und deutlich über dem EU-Durchschnitt.

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WEEKEND MAGAZIN   93


Fenster, Türen, Tore

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AUF NUMMER SICHER Trends. Energieeffizienz ist bei Fenstern und Türen das bestimmende Thema. Daneben wird auch der Einbruchschutz immer wichtiger.  Von Gert Damberger

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gehört daher zu den Sanie­ rungsmaßnahmen, die auch heuer wieder über den „Sa­ nierungscheck der Ministe­ rien Lebenswertes Öster­ reich und Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft gefördert werden (siehe Kasten). Dreifach verglast. Viele Fensterbauer bieten dreifach verglaste Fenster bereits

SICHERUNGSCHECK 2017 Der Bund fördert thermische Sanierungen im privaten Wohnbau (gilt für Einfamilienhäuser wie auch für Einheiten in mehrgeschossigen Wohnbauten) in ­ ­Gebäuden, die älter als 20 Jahre sind. Darunter fällt auch die Erneuerung von Fenstern und Außentüren. Der Zuschuss beträgt bis zu 30 Prozent der Kosten, ­zuständig für die Abwicklung der Förderung sind die Österreichischen Bausparkassen. www.bundes-foerderung.at

FOTOS: VELUX, INTERNORM/FOTO KOHLMEIER, INTERNORM

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ede Wärmebildkamera deckt es gnadenlos auf: Fenster älterer Bauart – nicht nur „antike“ Kasten­ fenster, sondern auch ältere Isolierfenster, die 20 Jahre und mehr in Gebrauch sind, bilden Kälteinseln. Auch ­ schlecht schließende Fenster oder deformierte Rahmen können wärmetechnische Lecks in der Gebäudehülle bilden. Der Fenstertausch


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FLÄCHENBÜNDIGES DESIGN Neue Fenster (hier von Velux) sind unerlässlich für jede ­thermische Sanierung – dafür kann man auch einen Zuschuss kassieren.

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standardmäßig an. Früher nur in Passivhäusern ver­ wendet, nimmt der Anteil von Dreifachglas auch im normalen Neubau und bei der ther­mischen Sanierung immer mehr zu. DreifachIsolierverglasungen bieten Werte, die in die Nähe einer gut gedämmten Außenwand kommen, unterbinden die Kälteabstrahlung der Glas­ flächen und sorgen dadurch für ein besseres Raumklima. Durch die Angleichung der Oberflächentemperatur von Fenstern und Wand entfällt auch der lästige Luftzug. Während frühere Fabrikate leider auch gegen die Son­ neneinstrahlung abschirm­ ten, ermög­ l ichen neue Hightech-Fenster gleichzei­ tig einen maximalen Wär­ meeintrag.

Lüftungstechnik. Wichtige neue Trends in Sachen ­Rahmen sind Kunststoff-AluFenster, die eine große Band­ breite bezüglich Design und Farbe ermöglichen und ­„verklebte“ Fenster. Dank der Verklebung von Glas und Rahmen kann der Glasanteil erhöht und die Stabilität ver­ bessert werden. Eine wichtige Innovation der Rahmentech­ nik sind außerdem Fensterlüf­ tungen. Diese funktionieren nutzerunabhängig, verfügen über Wärmerückgewinnung, Luftfilterung und einen bes­ seren Schallschutz und sind auch günstiger als eine zen­ trale Lüftungsanlage. Smarte Tore. Auch bei den Toren wird die Energieeffi­ zienz immer wichtiger. Nicht nur, dass sich die

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Fensterrahmen (hier ein Produkt von Internorm) sollten über einen ­Aufhebelschutz verfügen.

Dämmwerte verbessern, es werden Steuerungen und An­ triebe so eingestellt, dass Tore so kurz wie möglich of­ fen gehalten werden. Der zweite wichtige Trend ist die Einbindung von Garagento­ ren in die „Smart Home“Technologie. So kann zum Beispiel über einen zentralen Touchscreen, mobile Endge­ räte oder gar über Smartpho­ nes das Tor gesteuert, der

Status abgefragt oder sogar Einstellungen vorgenommen werden. Auch die Betriebssi­ cherheit erhöht sich: Bessere Sensoren erfassen Gegen­ stände und Personen vor und hinter dem Tor und machen Zusammenstöße fast un­ möglich. Einbruchschutz. Die Zahl der Einbrüche ist ein Thema, das alle angeht. Laut Kriminal­

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statistik 2016 wurden in ganz Österreich 12.975 Wohnungsund Hauseinbrüche angezeigt. Bei 40 Prozent aller Einbrüche blieb es beim bloßen Versuch

– die Langfinger ließen wieder von ihrem Vorhaben ab. In Oberösterreich und Wien liegt dieser Prozentsatz sogar über 42 Prozent. „Diese Tatsa­

che geht meist mit dem guten Eigenschutz und richtig ge­ setzten Präventionsmaßnah­ men einher“, heißt es dazu im Sicherheitsbericht 2016 der

Polizei. Überwiegend trach­ ten die Täter danach, Fenster oder Terrassentüren einfach auszuhebeln. Ein einbruch­ hemmendes Fenster verfügt über verstärkte Rahmenbau­ teile, spezielle Beschläge und eine spezielle, durchwurf­ hemmende Verglasung. Bes­ ser als eine Nachrüstung ist es, von vornherein ein zerti­ fiziertes Produkt einbauen zu lassen. Ein derartiges Fenster etwa verfügt über vier Siche­ rungen pro Meter Fenster­ länge – mit einem einzigen, selber nachträglich mon­ tierten Aufhebelschutz wäre man noch nicht auf der ­sicheren Seite. Eine Liste ge­ prüfter, einbruchshemmen­ der Fenster und Türen kann man kostenlos unter www. on-norm.at anfordern. n

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Open Air. Dicke Polsterauflagen auf dem Rattansofa, dazu farbige Kissen, Hocker und Teppiche, der Boden mit edlen Teakholz-Dielen verlegt – Garten- und Terrassenmöbel folgen heuer der Devise „Indoor wird Outdoor“.  Von Manuela Fritz

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Chillfaktor. Oberstes Credo bei Outdoor-Möbeln ist der hohe Chillfaktor. Lounge­ möbel sind angesagt, die kaum von Indoor-Sofas zu unterscheiden sind und mit kuschlig dicken Auflagen

punkten. Möglich machen dies vor allem dicht gewebte Outdoor-Textilien, die größ­

Retro: 1950 entworfen, ­ ehört der Plastic Chair g DSR von Charles & Ray ­Eames zu den Designklassikern – er macht sich auch als Outdoor-­Bestuhlung besonders gut.

tenteils feuchtigkeitsabwei­ send, witterungsbeständig und schnell trocknend sind, z. B. Polyester, Acryl, mit Te­ flon beschich­tete Textilien oder Polyacryl. So richtig gemütlich wird die Out­ door-Lounge mit Acces­ soires wie Teppichen, Sitz­ kissen oder Polstern. Tipp: Solar-Lampen, Feuerstellen oder Windlichter sorgen für die ganz besondere Wohl­ fühlatmosphäre. Geflecht im Trend. Grob oder fein, geflochtene Texti­ lien und Materialien stehen auch heuer ganz oben auf der Trendliste. Dahinter steckt die natürlich-organi­

FOTOS:DEDON, IKEA

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obald der Frühling in der Luft liegt, heißt es: ab nach draußen! Rund 86 Prozent der österreichi­ schen Haushalte verfügen über einen Garten, einen Bal­ kon oder eine Terrasse. Und diese gilt es jetzt im Frühjahr fit zu machen. Denn für die Outdoor-Gestaltung gilt heu­ er das Motto „Indoor wird Outdoor“ – Terrasse und Balkon werden zum OpenAir-Wohnzimmer.


Outdoor-Teppiche, gemüt­ liche Lounge-Sofas, Deko und atmosphärische Beleuchtung verwandeln die Terrasse ins Outdoor-Wohnzimmer (Serie Kungsholmen, Ikea).

sche Optik, die Flechtwerk schafft, quasi als Verbin­ dung von Möbel und Natur. Weiterführung der klassi­ schen Korbmöbel ist das ro­ buste, wasserfeste und pfle­ geleichte Polyrattangeflecht, ideal für Liegestühle, Sitz­ gruppen, Sessel und Tische. Was heuer auch noch ange­ sagt ist, sind breite Gurte, ob nur in eine Richtung oder als Flechtwerk gespannt. Material-Mix. Nicht fehlen auf der Traumterrasse darf Teakholz, ob als Bodendie­ len, Ess- oder Loungetisch oder als zierendes Element bzw. praktische Ablage in Outdoor-Sofas integriert.

do it

Im Sinne des angesagten Material-Mix machen sich edle Betonvasen oder Beton­ töpfe sehr gut auf dem Teak­ boden, ebenso harmoniert das Edelstahl-Gestell des Esstischs mit der TeakTischplatte. Farbiger Retro-Look. Man­ che Design-Klassiker kom­ men einfach nicht aus der Mode. Vielmehr schmücken sie sogar als ursprüngliche Indoor-Möbel nun auch das Outdoor-Wohnzimmer, wie der Plastic Side Chair DSR von Charles & Ray Eames – diesen wird man heuer wohl vermehrt in Gärten und auf Terrassen sehen. Quasi ­moderne Klassiker sind die Gartenstühle und -tische von Fermob, deren Charakteristi­ ken das unverwüstliche Ma­ terial Stahlblech sowie die vielen bunten Farben sind. Denn farblich sind im Out­ door-Bereich heuer Taupé, Grau sowie helle Naturtöne angesagt, allerdings darf eine gehörige Portion Farbe nicht fehlen – ob als Eyecatcher in Form von Kissen oder eben des einen oder anderen knall­ farbenen Möbelstücks. n

Foto: PIT OUT von Domus

Taupé und helle Grau- und Natur­ töne machen sich bei Outdoor-Möbeln besonders gut, so auch bei der Serie Lou von Dedon.

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GAST-KOMMENTAR

Markus Hagen Präsident der VEV

Übergabeauftrag

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Wollen Sie sicher gehen, dass Ihr Mieter bei Vertragsende auszieht? Der Vermieter muss nicht den Ablauf der Befristung des Mietvertrags abwarten und hoffen, dass der Mieter auszieht. Jeder Vermieter kann frühestens sechs Monate vor Ablauf des schrift­ lichen Mietvertrags bei Gericht einen Antrag auf Erlassung eines Übergabeauftrags einbringen. Das Gericht stellt dem Mieter den Übergabeauftrag zu, und trägt ihm auf, den Mietgegenstand zum Vertragsende zu übergeben. Der Mieter kann binnen vier Wochen Einwände einbringen. Diese können unter zwei Voraussetzungen erfolgreich sein: 1.) Die gesetzliche Mindestlaufzeit wurde im Mietvertrag unterschritten. 2.) Im Übergabeauftrag wurde ein falscher Endtermin des Mietverhältnisses angegeben. Erhebt der Mieter keine Einwände, so wird der Übergabeauftrag rechts­ kräftig und der Vermieter kann bereits am Tag nach Ablauf des Mietvertrags die Räumung beantragen. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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FOTO: COLOURBOX.DE

Was ist erlaubt?

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MIETE REDUZIEREN Rechtsprechung. In bestimmten Fällen darf der Mieter selbstständig die Miete kürzen, wenn etwa im Winter die Heizung kaputt wird. Hier einige Tipps. Von Mirela Nowak

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s hat fünf Grad Celsius draußen, und die Hei­ zung in Ihrer Wohnung

ist kaputt? Handelt es sich ­dabei um eine Mietwohnung, und der Vermieter kümmert

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102   WEEKEND MAGAZIN

sich trotz Aufforderung nicht um die notwendige Reparatur, so haben Sie als Mieter das Recht, die Miethöhe zu redu­ zieren. Das gilt auch für nicht selbst verursachte Schimmel­ bildung, Baulärm, Schäden nach Wasserrohrbrüchen, Unbenutzbarkeit der Dusche beispielsweise wegen starker Temperaturschwankungen und daraus resultierender Verbrühungsgefahr sowie das Fehlen des Wassers und Stroms über einen längeren Zeitraum hinweg. Expertenrat. Die Arbeiter­ kammer empfiehlt in solchen Fällen: Sobald die Beeinträch­ tigung auftritt, muss man die Hausverwaltung beziehungs­ weise den Vermieter schrift­

lich informieren und zur Re­ paratur auffordern. In diesem Schreiben sollte man auch darauf verweisen, dass laut ­ Gesetz bereits ab Beginn der Beeinträchtigung eine Miet­ zinsminderung zusteht. Un­ bedingt erklären, dass man die bereits zu viel bezahlte Miete zurückfordert. Aber Achtung. Kein Recht auf Reduzierung hat der Mieter, wenn er die defekten Heizkör­ per selbst nachträglich einge­ baut hat. Entsteht der Schaden in den Sommermonaten, be­ steht auch kein Anspruch auf Minderung der Zahlung, weil die Heizung in der warmen Jahreszeit nicht notwendig ist und der Defekt das Wohnen nicht beeinträchtigt. n

WUSSTEN SIE, DASS … ... Sie bei Baulärm das Recht auf Mietminderung haben, wenn die Nutzung der Wohnung beeinträchtigt ist. ... sich die Mietzinsminderung auf den Bruttomietzins (Miete, Betriebskosten & Mehrwertsteuer) bezieht? ... Sie sich im Schadensfall kostenlos an die Mietrechtsexperten der Arbeiterkammer wenden können?


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Qualität und Infrastruktur. Das altersgerecht geplante Ge­ bäude wird in Ziegelmauer­ werk mit Mineralputz errich­ tet. Die hellen, barrierefreien Mietwohnungen überzeugen durch gut geschnittene Grundrisse und beste Ausstat­

tung. Jede Wohnung verfügt über einen Balkon mit tollem Blick ins Grüne. Großzügige Gemeinschaftsflächen und ansprechende Außenraumge­ staltung sorgen für Wohnqua­ lität. Die ruhige Lage an der Ill und die umgebende Infra­ struktur mit Lebensmittelhan­ del, Kindergarten, Spielgrup­ pen, Volksschule, Sportanla­ gen und viel Grünraum sowie beste Anbindung an den öffentlichen Verkehr bieten ­ ideale Bedingungen. Das Quartier ILLUFER ist somit ein Garant für attraktiven Wohnraum. Carsharing. Die F.M. Häm­ merle Holding AG ist gleich­ zeitig Eigentümer und Haus­

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FOTOS: STUDIOWAELDER, F.M. HÄMMERLE, HERSTELLER

n unmittelbarer Stadtnähe, aber trotzdem im Grünen entstehen sukzessive meh­ rere Häuser mit hochwertigen Mietwohnungen. Der Bau des ersten Baukörpers ist voll im Gang. Neben 2-ZimmerWohnungen erwarten die ­zukünftigen Mieter dort erst­ klassige 3-Zimmer-Wohnun­ gen zwischen 70 und 75 Qua­ dratmetern. Der Erstbezug ist im November 2017.

Das CarsharingAngebot ist im Mietwohnungsbereich einzigartig.

„Carsharing ist einzigartig im Mietwohnungsbereich. Wir schaffen damit ein umweltschonendes und kostengünstiges Mobilitätsangebot für unsere Mieter.“ Werner Dünser F.M. Hämmerle Beratung und Vermietung

verwalter. „Wir haben den ­gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes im Auge, bauen hochwertig, und setzen auf besondere Extras, um unseren Mietern langfristig hohe Wohnqualität zu bieten“, er­ klärt Werner Dünser. Als be­ sonderes Extra und in dieser Form einzigartig im Miet­ wohnungsbereich steht den Mietern des Quartiers ein Carsharing-Auto direkt in der großen Tiefgarage zur Verfü­ gung. Dieses Angebot ist eine kostengünstige und clevere Alternative zum eigenen Auto oder auch zum Zweitwagen. So können hohe Fixkosten

g­espart, und das Auto kann dann genutzt werden, wenn man es wirklich braucht. Da das Auto quasi direkt vor der Haustüre zur Verfügung steht, ist die Abwicklung denkbar einfach und der Tarif zudem günstig. n

KONTAKT Informieren Sie sich bei: F.M. Hämmerle Holding AG Steinebach 18, Dornbirn Tel.: 05572 / 33931 ­office@fmh.at www.fmh.at www.fmh.at/illufer

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5 JAHRE

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Jubiläumsjahr. Viele Neuigkeiten im Weekend X-BOW S­ ommercup – Fahrspaß, Action und Race-Feeling stehen natürlich auch 2017 im Fokus des größten Amateur-Rennens Österreichs.

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beraubende Drifts auf den schönsten und spannendsten Rennstrecken Österreichs – mit bis zu 160 km/h!

Boliden. Wie immer stehen dabei Fahrspaß, Fahrerlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in einer Extremsitua­ tion im Vordergrund, dabei genießt man gleichzeitig atem­

Was sagen die Teilnehmer? PS-Junkies wie Thomas L. aus Wien können sich der „Faszi­ nation“ KTM X-BOW nicht mehr entziehen: „Es macht einfach unglaublich viel Spaß mit dem KTM X-BOW über die Rennstrecken zu racen. Ich kann es jedem, der sich fürs

sterreichs größtes Amateurrennen bringt Deinen Herzschlag im kommenden Sommer innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maximale Drehzahl.

Autofahren begeistert, emp­ fehlen!“ Packages. Bei jedem Termin können die bewährten Packages (Rookies, Fun und U ­ nlimited) gebucht werden, die Preise ­erstrecken sich – wie im Vorjahr – von € 99,– über € 169,– bis hin zu € 299,– (Frühbucherpreise bis 30. 04. 2017, inkl. MwSt.). Worauf also noch warten? Jetzt ­anmelden und sofort „Ready to Race“ sein! n

Termineorf:(NÖ)

: Teesd MK) 1. 5. 2017 inbach (ST Center Gre g n ci a R ) : Ö 7 1 (N 13. 5. 20 ring-Melk 7: Wachau ch (STMK) a b 11. 6. 201 in re G g Center n ci a R ) : 7 1 g-Melk (NÖ 29. 7. 20 Wachaurin : 7 1 0 2 . ) 8 20. en (SBG 7: Saalfeld 27. 8. 201 (TIROL) ck ru 7: Innsb 30. 9. 201 INALE 7: SUPERF 7. 10. 201 ) g-Melk (NÖ Wachaurin

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FOTOS: BEIGESTELLT

„Weekend“ X-BOW Sommercup


Gefragt. Der Gebrauchtwagenmarkt in Österreich läuft sehr gut. Vor allem dreijährige Gebrauchte verkaufen sich gut.

➜ Lkw. Der Schwerverkehr hat auf Autobahnen, je nach Abschnitt, seit 2010 bis zu 20 Prozent zugenommen. ➜

Geisterfahrer. An Samstagen, inbesondere an Abenden und in der Nacht, sind die meisten Geisterfahrer unterwegs.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Die Welt geht unter!

FOTOS: HERSTELLER

Ein E-Albtraum Schweißgebadet von grauenhaften Albträumen gebeutelt werden derzeit die Elektroauto-Pessi­ misten, wenn sie von der Zukunft träumen ... Nachdem alle Fußgänger überfahren wurden, da sie die zu leisen E-Autos überhört haben, gibt auch noch der Finanzminister bekannt, dass er bankrott ist. Der Staat verarmt, ohne Mineralölbzw. Kfz-Steuern! Dieselautos kommen in die Schrottpresse – sie sind ja nix mehr wert, und Werkstätten gehen den Bach runter, da E-Autos praktisch keine Ersatzteile und kein Service brauchen. Daneben: explodierende Akkus, E-Tankstellen suchende Lenker, elende Reichweiten, kollabierende Stromnetze, unter Volllast strahlende Atomkraftwerke, eine am Boden liegende Diesel-Zulieferindustrie, Scheichs nagen am Hungertuch und überhaupt geht die Welt unter. Geh bitte! Ja, E-Autos haben eindeutig nicht nur Vorteile. Ich würde mir selbst derzeit noch kein E-Auto kaufen, alleine weil unter anderem die Reichweite fehlt und mir eines zu teuer ist. Umdenken ist aber erlaubt. Und nicht ver­ gessen, auch die Verbrennungsmotoren kann man in Grund und ­Boden reden. Also, freunden wir uns schnell an mit der E-Mobilität.

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Big McLaren.

Die Briten bezeichnen den neuen McLaren 720S als einen revolutionären Schritt. Das versprechen zumindest die Fahrzeugdaten: Aus einem Vierliter-V8-Doppelturbo entspringen 720 Pferde und 770 Newtonmeter Drehmoment. Spitze 341 km/h – und in 2,9 Sekunden ist er auf 100.

Karl Rocks: „Go, Karli, Go“ Den „Karli“ gibt es ab sofort auch im Offroad-Look. Zudem bietet der kleine Opel auch eine etwas erhöhte Sitzposition und damit auch bessere Übersicht. Die silberne Dachreling sowie Unterfahrschutzelemente und 15-Zoll-Leichtmetallräder runden das Paket ab. Zu haben ab EUR 10.590,–.

VW Golf: Alles Update, oder was? Gleich fünf weitere Modelle bringt Volkswagen nun im Zuge des GolfUpdates auf den Markt. Zum Start in den Frühling werden e-Golf, Golf GTE, Golf GTI Performance sowie Golf R und Golf R Variant neu auf­ gelegt. Die elektrische Variante, der e-Golf (rechts im Bild) schafft eine Reichweite von 300 Kilometern. Der GTI Performance bringt nun 245 PS und ein Golf R sogar 310 PS. Die Plug-in-Hybridvariante (Golf GTE, links im Bild) schafft rein elektrisch bis zu 50 Kilometer und verbraucht 1,6 Liter.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL


Alufelgen haben viele Vorteile: Sie sind leichter, laufen ruhiger und schauen besser aus.

Reifen-Frage

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SO WECHSELN SIE RICHTIG Ratgeber. Vorne alte Winterreifen, hinten Sommerpneus mit einem grenzwertigen Profil? Was gesetzlich erlaubt ist, ist noch lange nicht sinnvoll. Hier einige Tipps für den anstehenden Reifenwechsel. Von Werner Christl

„Die Reifen mit besserem Profil gehören auf die Hinterachse. Egal, ob Allrad, Frontoder Hinterradantrieb!“ Dr. Othmar Bruckmüller Gerichtilich beeideter ­Reifensachverständiger

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Mischen impossible. Vorne Sommer- und hinten Winter­ reifen? Was gesetzlich erlaubt ist, hält der gerichtlich beeide­ te Sachverständige Othmar Bruckmüller für fraglich: „Grip und Nässeverhalten sind bei derartigen Kombina­ tionen sehr unterschiedlich, und dies hat durchaus Aus­ wirkungen auf das Fahrver­ halten. Auch Ganzjahres­ reifen mit Sommerreifen zu kombinieren ist der falsche Weg. Gerade noch vertretbar

wäre meiner Meinung nach ein Ganzjahresreifen auf Basis eines Sommerreifens mit Sommerpneus zu kombi­ nieren.“ Als besonders wich­ tig befindet Bruckmüller die Art der Lagerung der Reifen: „Die heutigen Reifen halten viel aus. Wird aber ein Reifen in extrem feuchter Umge­ bung, beispielsweise bei 60 Grad in einer Wellblechhütte oder unter Einfluss von Che­ mikalien gelagert, kann dies dem R ­ eifen schwer zusetzen.“ Für eine optimale Lagerung eignen sich unter anderem ­ diverse „Reifenhotels“ des ­ Fachhandels. Und welchen Reifen soll man kaufen? Die Wahl. Sommerreifentests geben eine gewisse Orientie­ rungshilfe. Bruckmüller hält diese aber nur bedingt aus­ sagekräftig: „Fest steht: Eine getestete Dimension 195/65/15 geht am Kaufverhalten des Kunden vorbei. Heute sind 16-, 17- oder 18-Zöller ge­ fragt. Weniger 15-Zöller! Ich denke, dass die Tests zum ei­ nen an den gängigen Dimen­ sionen vorbeifahren, und zu­ dem werden in der Regel nur

FOTOS: DAVEALAN/E+/GETTY IMAGES, WESTEND61/GETTY IMAGES, HERSTELLER, CONTINENTAL

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m Jänner hatten wir in Ös­ terreich zum Teil um die minus 20 Grad. Im Früh­ ling steht vor dieser Zahl ein Plus, und im Sommer sind es dann hoffentlich bis zu 35 Grad. Wir sprechen also von 55 Grad Unterschied, die ein Winterreifen überstehen müsste, wenn er im Sommer weiter verwendet wird. Nicht nur Aufbau oder Profil unter­ scheiden sich bei Sommerund Winterreifen, auch die Gummimischung ist eine ­andere. Das zeigt, dass ein Wechsel Sinn macht. Hier ei­ nige Tipps, worauf man beim Reifenwechsel achten sollte:


Nicht nur die Profiltiefe, vor allem der Luftdruck ist entscheidend. Minderluftdruck führt zu Reifenschäden!

zwei Dimensionen getestet. Ein 195er fährt sich einfach anders als ein 225er – auch wenn es sich um das gleiche Modell handelt! Was bleibt, ist die S­uche nach einer guten Fachberatung. Unterm Strich müssen das Fahrverhalten, die geografischen Vorausset­

zungen, das Auto und andere Parameter in den Reifenkauf einfließen.“ Eigentlich ist aber jeder Reifenkauf ein Kompro­ miss. „Kein Reifen kann alle wichtigen Kategorien gleich­ zeitig perfekt abdecken. Einer mit sehr guten Werten auf nasser Fahrbahn kann nicht

Etwa 50 Kilometer nach dem Reifenwechsel sollten die Radmuttern ­kontrolliert werden.

gleichzeitig Sieger auf trocke­ nem Untergrund sein“, so ­Othmar Bruckmüller weiter. Kontrolle ist besser. Bei al­ len Reifen sollte der Reifen­ druck in regelmäßigen Inter­ vallen kontrolliert werden. Es sind ja noch sehr viele

­Autos ohne Reifendruckkon­ trollsystem unterwegs. Vor allem – nicht vergessen! ­ Nach einem Reifenwechsel sollten die Radmuttern auf festen Sitz überprüft werden, da diese sich lockern kön­ nen. Denn wer hat schon gerne „ein Rad ab“? n

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Sportler 2017

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SPORTWAGEN-BOOM Gutes Geschäft. Eigentlich müssten Sportautos in Zeiten von Downsizing, hohen Steuern und Klimawandel ein schlechtes Geschäft sein. Tatsächlich brummt der Verkauf von ­edlen Flitzern wie selten zuvor. Hier die neuen Modelle verschiedener Marken. Von Werner Christl

Porsche 911 GT3

Audi RS3

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Alpine A110 ­ eichen auf unserem Globus R steigt. Absatzmärkte in China, aber auch beispielsweise Russland verhelfen vor allem den Nobelsportmarken zu guten Geschäften. Außerdem baut man plötzlich sportliche

SUVs, oder sogar Sportwa­ gen, die an Kombis erinnern. Das bringt zusätzliche Kun­ den. Die Zukunft: Hybrid­ varianten sind schon auf dem Markt und die rein elektri­ schen Varianten geplant oder

vereinzelt schon zu haben. ­Jedoch die Konkurrenz schläft nicht! Ein chinesischer Her­ steller hat vor einigen Wochen einen 1.305 PS-starken Elektrosportler vorgestellt. Es wird nicht der Letzte sein! n

FOTOS: HERSTELLER

in Beispiel: Porsche hat es geschafft, im letzten Geschäftsjahr das ope­ rative Ergebnis um 14 Pro­ zent auf 3,9 Milliarden Euro zu steigern. Die Mitarbeiter­ zahlen und Auslieferungen sind ebenfalls gestiegen. Und dies in wirtschaftlich sowie politisch turbulenten Zeiten. Auch Ferrari verkauft so viele Autos wie nie zuvor, hebt an der Börse ab, und Maserati freut sich über saftige Ren­ diten. Und man kann davon ausgehen, dass der Boom weitergeht. Die Zahl der


Mercedes-AMG GT R

PS 0 50 Porsche 911 GT3. Ein Saugmotor mit 500 PS sorgt im 911 GT3 für einen Beschleunigungswert von 3,4 Sekunden. Dazu kommen Hinterachslenkung, Leichtbauweise und vor allem ein Heckflügel, der zeigt, dass der GT3 nicht nur so tut als wäre er ein scharfes Teil. Markteinführung ist für Mai geplant. Preis: ab EUR 197.360,–.

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Audi RS3. Audis kompakter Sportler wird erstmals als ­Limousine und als Sportback angeboten. Unter der Motorhaube lauert ein 400 PS TFSI-Aggregat, das 480 Newtonmeter auf die Straße loslässt. Einer der stärksten Motoren in dieser Klasse. Für Sound sorgt eine Klappensteuerung in der RS-Abgasanlage.

Alpine A110. Renault lässt die ­Legende auferstehen. Ein kleiner, extrem leichter (1.080 kg) Spaß-Sportler. Ihm reichen 252 PS, um in 4,5 Sekunden den Hunderter zu erreichen. Die Vorbestellungen laufen gut, obwohl der Alpine erst Ende des Jahres nach Österreich kommen wird. Der Preis dürfte bei etwa EUR 62.000,– liegen.

PS 0 28 Alfa Romeo Stelvio

PS 5 58 Mercedes-AMG GT R. Die Marke mit dem Stern bringt derzeit ­etwas besonders Scharfes auf den Markt. 585 PS, ein Drehmoment von gigantischen 700 Newtonmetern, in 3,6 Sekunden auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit, die bei 318 km/h liegt. Kein Wunder, denn am Motorblock hat „AMG“ unterschrieben.

Alfa Romeo Stelvio. In der Regel zählt man SUVs nicht unbedingt zu den Sportwagen. In diesem speziellen Fall machen wir eine Ausnahme, denn der Stelvio ist optisch derzeit das sportlichste SUV. Und: In nur 5,7 Sekunden mit dem 280 PS-Zweiliter-Turbobenziner auf 100 km/h ist schon eine starke Ansage.

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Aufreger der Woche FOTOS: SPLASH NEWS/HUNKEMOLLER

DOUTZEN KROES

Unaussprechlich schön! Doutzen Kroes kommt aus dem holländischen Friesland, deswegen ist ihr Name ein wahrer Zungen­ brecher. Die verführerische Lady ist seit 2009 mit DJ Sunnery James glücklich liiert. Zusammen haben sie eine Tochter und einen Sohn, was ihrer Figur aber auf keinen Fall geschadet hat. Im Gegenteil! Die ­niederländische Schönheit modelt für Marken wie Versace, Dolce & Gabbana und Fendi. Als sexy Angel schwebte sie bei DIE AUFREGER AUF der Victoria’s Secret Fashionshow knapp zehn Jahre lang über weekend.at/entertainment die Bühne. Die 32-Jährige lebt mittlerweile in New York.


Schererei. Cara Delevingne

(24) macht uns neugierig: „Ich muss mir den Kopf für meine nächste Rolle rasieren.“

➜ Schnappschuss. Emma Schweiger (14) steht wegen eines Fotos in der Badewanne unter Kritik. Was Papa Til wohl dazu sagt? ➜

Schock. Diagnose für Kim Kardashian: Nach Saint und North kann die 36-Jährige keine weiteren Kinder mehr bekommen.

Landhaus Bregenz

Special Olympics

Special Olympics Vorarlberg: Sport-Dir. Heinrich Olsen, Ehrenmitglied Bertram Jäger und Präs. Peter Ritter (v. li.).

Die Special Olympics World Winter Games 2017 in der Steiermark waren für Vorarlberg medaillenmäßig die erfolgreichsten in der Sportgeschichte. Insgesamt konnte das „Ländle“Team 23 Medaillen und weitere sehr gute Platzierungen mit nach Hause bringen und wurde dafür von der Landesregierung empfangen.

Bürs / ZIMBAPARK

Blickfang Fashion

FOTOS: 2016 STUDIO CANAL GMBH, VIENNAREPORT, © ZIMBAPARK, VLK

Mit ausgewählten Marken hat sich der regionale Fashion-Store Blickfang einen Namen unter Modefans gemacht. Inhaber Frank Geser: Auf Kundennachfrage aus dem Oberland eröffneten wir im ZIMBAPARK die vierte Blickfang-Filiale mit exklusiver, trendiger Mode wie GUESS, Rich & Royal, Ugg oder Rinascimento.

Freuen sich über die Erwei­ terung an Markenvielfalt im ZIMBAPARK – Walter Simma, Kathrin Mair und Frank Geser.

Pierce Brosnan

Heißer Cowboy Cowboy-Hut steht ihm gut: Schauspieler Pierce Brosnan ist ab 14. ­April in einer neuen Rolle im TV zu sehen. In der TNT-Serie „Der erste Sohn“ spielt der 63-Jährige das skrupelloses Oberhaupt einer texanischen Familie.

Zwischen Gier und Wahnsinn. Kenny Wells

(Matthew McConaughey) lässt sich mit einem ­zwielichtigen Geologen ein, um im indonesischen Dschungel Geld zu scheffeln. „Gold“ – jetzt im Kino.

Anna Ermakova

Natascha Ochsenknecht

Die uneheliche Tochter von Boris Becker gab in einem Interview zu verstehen, dass sie auf Finanzspritzen von ihrem Papa gern verzichten ­möchte. Taschengeld lehnt die 17-Jährige bereits jetzt ab.

Die 52-Jährige ist überzeugt davon, bald wieder vor dem Traualtar zu stehen: „Auf jeden Fall heirate ich noch mal. Ich weiß nur noch nicht, wann und wen. Aber Umut sähe als Bräutigam toll aus.“ Ob der von ­ihren Plänen überhaupt schon weiß?

Gescheite Tochter

Künftige Braut


Michael Halbeisen, Rosi Nenning und Buchgestalter Thomas Maldoner (v. li.).

Buchautor Thomas Wendel mit Bautycoon Hubert Rhomberg, freuten sich über das gelungene Werk.

Extra aus Seefeld angereist, Star-Chirurg Raimund Margreiter mit seiner Frau Katharina.

Starkoch Alfons Schuhbeck nicht nur am Herd eine Klasse für sich.

Bregenz

Contacta-Chef Schweiz, Richard Elser mit Lebensgefährtin Sonja.

Zwei Meister ihres Fachs, Heino Huber und Reinhard Haller (v. li.).

Schönheitschirurg Werner Mang und Walter Heinz Rhomberg (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER, RAHI REZVAN

Das Who’s who traf sich in der Bregenzer Buchhandlung Brunner, zur Signierstunde des neu erschienen Buchs „Protein Power Smoothies“ von Dr. Thomas Wendel. Kein Geringerer wie Starkoch Alfons Schuhbeck stand Pate und verfasste das Vorwort der 120 Seiten starken „Smoothie-Bibel“. TOP: Im Anschluss servierte Heino Huber im Maurachbund regionale Schmankerln vom Feinsten. Schuhbeck war begeistert.

FOTOS: ANDY SILLABER

Signierstunde mit Dr. Thomas Wendel

Casino-Dir. Bernhard Moosbrugger, Bgm. Markus Linhart, Flamenco-Star Israel Galván und Peter Scherbaum (Sponsor Schoellerbank) (v. li.).

StR. Michael und Evelyn Rauth mit dem Kulturamt-Team Jutta Dieing (Leiterin) und ­Thomas Schiretz (Presse & Sponsoring) (v. li.).

Tanzfan und Stadträtin Veronika Marte mit Claudia Gschliesser (v. li.).

Bregenz Falstaff/Casino

Premierenfeier Bregenzer Frühling

Premierengäste CEO Alpla Günther und Manuela Lehner.

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Stadtamtsdirektor Klaus und Maritina Feuerstein (KUB Presse) mit Aziza Rustan aus Kirgisistan und Claudia Depauli (v. li.).

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Das Bregenzer Frühling-Team lud zum Start des Tanzfestivals zur Premierenfeier von FLA.CO.MEN. Über 100 begeisterte Flamenco-Fans feierten mit der kreativen Tanzcompany. TOP: Das nächste Highlight sind am 22. April um 20 Uhr das Nederlands Dans Theater 2 (Bild) im Festspielhaus. Infos: www.bregenzerfruehling.at

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk


Landes-Dir. Gerhard Böhler (Generali), BrandverhütungsChef Kurt Giselbrecht, Marco Klocker und Michael Stadelmann (beide VLV Landesversicherung) (v. li.).

GF Alexander Stuchly (I+R Wohnbau), Ambros Hiller (Immobilien) und Wolfgang Wiener (I+R Schertler) (v. li.). Niklas Keller (Stadtmarketing), Ursula Kaufmann & GF Gerhard Stübe (beide KongressKultur Bregenz) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Eveline Kathan und GF Walter Wakonigg (beide immoagent) mit Beate Haiden (Energieinstitut) (v. li.).

Philipp Fasser und Matthias König (bobdo – Film & Werbung), Nadine Hoferer und Dieter Sapper (beide Nouba Events) (v. li.).

Thomas Albertani und Sybille Hänel (beide AH Personal-Architektur).

GF Robert S. Salant (Bregenz Tourismus & Stadtmarketing), Referent Stefan Schurig, Bgm. Markus Linhart und Jakob von Uexküll (Referent) (v. li.).

Christoph Breuer und Martin Strele (beide Kairos) mit Christian Steger-Vonmetz (Mobilitätsmanagement) (v. li.).

Willi Muzyczyn (Alpenländische Wohnbau), Anita Lingg-Wohlgenannt (Mediation) und GF Wolfgang Pendl (Pzwei PR Agentur) (v. li.).

Festspielhaus

Unternehmerfrühstück World Future Council

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m Rahmen der Veranstaltungsreihe war das Unternehmerfrühstück beim World Future Council zu Gast, das über drei Tage mit Delegierten aus der ganzen Welt im Festspielhaus organisiert wurde. Der Gründer vom World Future Council Jakob von Uexküll und deren Direktor Stefan Schurig berichteten über globale Projekte und wie sie die ganze Welt zum Thema Nachhaltige Entwicklungen beraten. TOP: Nächste Bregen­ zer Unternehmer­ lounge am 18. Mai im Casino Restau­ rant Falstaff.

StR. Elisabeth Mathis und Manuela Knafl (health & beauty) (v. li.).

Karin Siemers und Gerold Ender (beide Umwelt Stadt Bregenz).

Manfred Hofer (Raiba Bregenz), WIGEM-Obmann Clemens Sagmeister (Sagmeister Der Mann) (v. li.).

Jürg und Peter Hagleitner (Kiechel & Hagleitner) (v. li.).

Wolfgang Steiner (Ökoprofit/ BetriebEntwickler) und Kerstin Formanek (Umweltverband).

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WEEKEND MAGAZIN   113


Beim JubiläumsAlpkäse­ anschnitt: Caspar Greber (Käsecaspar), Käseproduzent Josef Rupp mit Alma Linda Rauch und Landesrat Erich Schwärzler (v. li.).

Manuela & Christian Greber, Elisabeth WagnerWehrbronn (GF Emmi Deutschland) & Christof Abbrederis (Rupp Vertrieb-Marketing) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Burgrestaurant Gebhardsberg

20. Alpkäseanschnitt

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Käsesommelier-Verein: Stefan Schwemberger (Tourismusschule Absam), Bernhard Böhler und Thomas Hilbrand (Tourismusschule Bludenz), Präsident & Obmann Harald Weidacher & Thomas Heiser (LBS Lochau) (v. li.).

Loben und schätzen die Arbeit der Älper sehr: Josef & Antonella Rupp.

Hohentwiel-Kapitän Adolf Konstatzky mit Gattin Jasmine Choi (Star-Flötistin aus Südkorea), Bernhard und Theresia Specht (Rupp) (v. li.).

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 3 x 2 Eintrittskarten für das Beatles Musical am 24. 4. 2017 um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz. Mit „all you need is love!“ setzt der Erfolgsproduzent Bernhard Kurz den Fab Four ein wahrhaftiges Denkmal und bringt eine musikalische Biografie auf die Bühne, die ihresgleichen sucht – ein echtes Beatlemania-Feeling. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 3 x 2 Eintrittskarten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Di., 18. 4. 2017 – 18 Uhr

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Patricia Wild und Maria Zupanic (furore Marketing) (v. li.).

Andreas Mark (Regionaldirektor Interspar), Ulrike Sickl (Bereichsleiterin Feinkostabteilungen Interspar).

MAGAZIN

FOTOS: DIETMAR BRAMSEL, STARS IN CONCERT

Käsegenießer Gerhard Albrecht (VGKK) & Katharina (Dornbirn).

s gibt so gut wie kein Event, wo die Liebe zum Vorarlberger Alpkäse mehr bekundet wird als beim traditionellen Alpkäseanschnitt. Käse„gott“ Caspar Greber verstand es einmal mehr, die Genießerschar mit seinen fachkundi­ gen Informationen zu fesseln. Mit im Rampen­ licht standen vor allem die Senner und Senne­ rinnen und ihr ausschließlich auf den Ländlealpen über 6 Monate erzeugter und gereifter Käse, der dann von den Gästen probiert wurde. Den Anschnitt verfolgte u. a. Bgm. Markus Linhart, ChaÎne de Rôtisseurs Ernst Heindl und „Genussziele“-Herausgeber Hannes Konzett. TOP: Für fachkundigen Gesprächs­ stoff sorgte der Käsetest, bei dem alle Gäste Stück für Stück ihren Lieblingskäse wählten. Mehr Fotos: www.weekend.at


J Gu etzt tsc län he dl ine eTI sic CKE he Trn ! Scheckübergabe an Obmann Franz Abrederis (li.) und GFF Maria Feurstein (Netz f. Kinder, Mi.) durch Organisatorin Andrea Helbok und Präs. Marie-Luise Dietrich (Lions Club Vbg. Fortuna) mit Schirmherr Herbert Sausgruber (v. li.).

Großsponsoren des Events: Klaus Wiethüchter (Skilifte Schröcken), Christian Heinzl (Heinzl Firmengruppe) und Christoph Egger (Metzgerei Broger).

Dynamo Festival 20.–22. April, Spielboden Dornbirn

Soul Kitchen

Dankeschön für Charity im Schnee

22. April, Sonnenkönigin Hafen Bregenz

€ 8.000,– für Netz für Kinder

Sponsor Autohaus Strolz Bregenz: Sabine und Renato Schneider.

Arpeggione – Zauberklänge

Die Organisatoren und Sponsoren des 3. Ländle-Skitags mit dem legendären Enten-Skirennen trafen sich zur Scheckübergabe im Bräu­ stüble der Brauerei Egg. Der Lions Club Vorarlberg Fortuna konnte an die Netz für Kinder „talEnte“-Kinderbetreuungsstätte eine große finan­ zielle Unterstützung überreichen. TOP: Alle Bilder zum DankeschönAbend, gesponsert von der Brauerei Egg mit herrlichen Wälder-Spezialitäten von Metzler Käse-Molke und der Traditionsmetzgerei Broger unter www.weekend.at

22. April, Palast Hohenems

Bluatschink Familienkonzert – Saugut 24. April, Frödischsaal Muntlix/Zwischenwasser

Ragga Gröndal 26. April, Spielboden Dornbirn

Joesi Prokopetz

FOTOS: ARNO RIEDMANN

27. April, Reichshofsaal Lustenau

Eva Klaus (Mi.) mit Thomas und Christiane SeiblRainer.

Simon & Garfunkel Revival Band 27. April, Altes Kino Rankweil

Gaumenkino

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

28. April+24. Mai, Kulturbühne Schruns

Die Brauerei Egg-GF Hubert Berkmann und Luis Weidinger (re.) begrüßten mit Susanne Helbock die Gäste mit typisch regionalem Egger-Bier

Solis Musica 28. April+16. Juni, Pfarrsaal Nüziders

Neue Plattform für Brautpaare

Hochzeitspoeten sind online Die Online-Plattform versteht sich als kostenloses Informationsmedium für Brautpaare, die ihre Hochzeit planen und vielleicht sogar ein ganz spezielles Event aus ihrem großen Tag machen möchten. Ganze 70 Partner aus 24 Branchen, die von den Hochzeitspoeten-Gründungsmitgliedern sorgfältig ausgewählt wurden, starten gemeinsam als Hochzeitsspezialisten-Konzentrat in die neue Saison. TOP: Sitzplan-App und Poetenblog. www.hochzeitspoeten.at

Ü39-Party 29. April, Gemeindesaal KOM Altach

Alex Sutter & Friends 29. April, Theater am Saumarkt Feldkirch

Maibaumfest

Caterer Ernst Seidl und Eventmanagerin Karin Peer (Peerfect Events).

30. April, Schulwiese Schlins

Käthe Hermann 3.–9. Mai, Kulturhaus Dornbirn

Emsiana Eröffnung

FOTOS: ARNO RIEDMANN, HOCHZEITSPOETEN

11. Mai, Markus-Sittikus-Saal Hohenems

Renate Heer (Tortendesignerin) und Juanita Hieble-Tomio (Tanzschule) (v. li.). Das Team hinter der neuen Plattform: Manuel Riesterer (Weissengruber & Partner Fotografie), Gabi Micheluzzi (Hochzeitsfeen, 400 Hochzeiten pro Jahr), Nina Fleisch (Sängerin) und Homepage­ entwickler Alexander Sonderegger (Kombinat).

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Seatplanner-App-Entwickler Michael Ulmer mit Eveline Miessgang und Raphael.

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Das 30-jährige Firmenjubiläum von Gerhard Ölz sowie die Neueröffnung seines Premiumsalons war Anlass für einen großen Festakt: Mathias, Gerhard, Sabine und Ramona Ölz (v. li.).

Robert S. Salant (GF Bregenz Tourismus), Kathrin Mähr (Frisör Mähr), Herbert Mähr (Präs. Akademie Friseurkunst Vbg.).

Sparkasse Bregenz: Vorstand Martin Jäger und Personalleiterin Verena Depaoli.

Günther Plaickner (Innungsmeister der Vbg. Friseure) und Philipp Streitler (GF Ölz Bregenz) (v. li.).

Bregenz, Kornmarktplatz

Ölz Hair Artists: Hier ist Handwerk Haarkunst Seit 40 Jahren ist Gerhard Ölz im Thema Schönheit unterwegs, bereits seit 30 Jahren bekannt als Intercoiffeur Ölz. Jetzt wurde dieses Jubiläum zeitlgleich mit der Neueröffnung seines Premiumsalons unter der Leitung von Philipp Streitler (seit 14 Jahren bei Ölz) gefeiert. Bgm. Markus Linhart, KR Peter Schenk, Roland Frühstück, Sigrun Mager-Brändle u. v. m. feierten das Jubiläum. TOP: Mehr Fotos unter www.weekend.at Misswahl-Teilnehmerinnen 2017: Nicole, Christina, Jennifer & Sophie. Frisur & Styling von Ölz Hair Artists, Bregenz.

Tanja Berbig (Ölz Messepark) und RA Henrik Gunz.

Lena Dür (Marketing) und Sandra Ender-Lercher (GF Lercher Werkzeuge) mit Roman Giesinger und Katharina Loacker (Meusburger Formenbau) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Axel Kuppler, Mathias Künzler (beide OlympFriseureinrichtung) und Mario Michlmayr (Schwarzkopf) (v. li.).

„Ölz Hair Artists“ – der neue Premiumsalon in der Rathausstraße 33 in Bregenz wurde mit über 100 Gästen gefeiert.

Wolfgang Juri (WKO) mit Renate und Brigitte Elisabeth Kecht (Geomantin) mit Markus Kecht (WKO Arbeitsinspektorat) (v. li.).

Verleihung des Vorarlberger Gesundheitsgütesiegels

Günter Riedmann (AMS Bregenz) und Andrea Walch-Riedmann (AMS Feldkirch).

Gala mit 40 salvus-Gewinnern in Götzis AmBach

Haberkorn GmbH Personal­ leitung Katharina Schmidinger und Christoph Winder.

salvus-Vortragsredner und Bewusstseins­ experte Bernhard Moestl und Univ.-Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller (v. li.).

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Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard und salvusProjektbegleitung Heidi Schuster-Burda.

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Mit Gold und Silber wurden die Bemühungen von 40 Vorarlberger Unternehmen vor knapp 200 Gästen ausgezeichnet, die sich für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter vorbildlich einsetzen. Die Initiative „salvus – Vorarlberger Gütesiegel“ mit den Partnern Vbg. Landesregierung, WKV, AK und VGKK bedankte sich im Speziellen bei den vielen Kümmerern, Unterstützern, Personalabteilungen und Betriebsräten für ihre positive Arbeit und Motivation. TOP: Mehr Infos und Fotos dazu auf Seite 34/35 und auf www.weekend.at

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk


Edith und Klaus Schlegel aus Hohenweiler mit Magdalena Mäser (BayWaGartenmöbel und Spielzeugabteilung). Stammgast bei BayWa: Günther Dorner aus Dornbirn mit BayWaMitarbeiterin Doris König.

FOTOS: UDO MITTELBERGER

David Gargitter und Michaela Riedmann (re.) aus Hard mit BayWaMitarbeiterin Maria Mühlebach.

BayWa-Mitarbeiterin Roberta Kilga mit Erna Knünz und Angelika Honeder aus Hörbranz (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk In der Gartentechnikabteiung bei BayWa-Mitarbeiter Michael Dorant: Familie Österle mit Carolina, Mama Angelika, Tatjana und Amanda (vorne).

Lauterach und Rankweil

BayWa-Frühlingsfest Volksfeststimmung, überladene Einkaufswagen, zig Vorführungen und Präsentationen ... das traditionelle BayWa-Frühlingsfest wurde wieder zum Erlebnis für Groß und Klein, bei dem auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam. Die BayWa-Mitarbeiter sorgten während dem 2-tägigen Fest in Rankweil und Lauterach für Frühlingsstimmung, wo vor allem auch die Fach­ beratung nicht zu kurz kam. TOP: Für jeden ein Gewinn! Den Kassazettel vorzeigen genügte, und schon war dem BayWa-Kunden ein Preis sicher. Mehr Fotos: www.weekend.at

Großeinsatz am BayWa-Tombola-Stand: Margot Weber, Margarethe und Herbert Leite (BayWa-Marktleitung) und Angelika Brändle (v. li.).

Hard

FOTO: WORTWERK.CC

Imagekampagne Die WIGE Hard präsentierte bei ihrer General­ versammlung die neue Werbekampagne „Meine­ WeltinHard.at“ von Gerhard Wolf (abart) und Nora Kuhn. Walter Eberle referierte über die Hofsteig­ karte, Harald Köhlmeier beglückwünschte. TOP: Am 22. Juni soll der 2. „Abendtörn“ als Obmann Hap Krenn mit Ruth Kucera Open-Air-Leistungsschau im Zentrum stattfinden. und Neumitglied Thomas Reimer.

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Martin Berthold, Franz und Irmgard Hirtzberger und Daniela Berthold (v. li.).

Hotelier Hannes Moosbrugger, Ralf Loacker (v. li.). Sichtlich amüsiert haben sich Andrea Bast & Gabriela Lind (v. li.).

Bregenz

Wachauer Winzerstar im Wirtshaus am See Ein besonderes Genusserlebnis konnten Martin und Daniela Berthold durch die Zusammenarbeit mit Wein- und Spirituosenanbieter Walter Pfanner zum Saisonbeginn zahlreichen Gästen bieten: Das Weinkulinarium mit Franz Hirtzberger aus der Wachau. „Ich mache nicht oft ­solche Veranstaltungen“, erklärte der langjährige Spitzenwinzer zwischen dem Aperitif und dem Hauptteil des Abends im „Wirtshaus am See“. TOP: Der zu den ganz Großen seiner Zunft gehörende Weinmacher hatte laut Berthold „alle seine Raketen mit dabei“.

Bregenz

Genuss-Dorado in der Römerstraße Gerhard Böhler (Tankstelle) und Andrea Seidl.

Wein- und Teesommelier Dhammith Gallage und seine Frau Katharina Resch sind vom Bregenzer „Seeoffice“ in die Römerstraße gezogen. Das wurde mit vielen Gästen und Freunden gefeiert. Die Räumlichkeiten sowie das Sortiment sind größer geworden: selbst kreierte Teespezialitäten, Spitzenweine aus nachhaltiger Produktion aus Österreich, Frankreich, Italien und Spanien, Vorarlberger Balsamico, sowie Tisch-Accessoires. TOP: Die Verkostungen mit kalten und warmen Tapas, sowie der Champagner vom Hause „Comtes de Dampierre“.

Autohändler „Steini“ und Gastronom Gilbert Wohlwend (v. li.).

Nicola und Walter Klocker (Typico). Anita Kaufmann (Musikhaus), Elisabeth Rechfelden (Autohaus Steinhauser) und Gabi Mangold (Bäckerei) (v. li.).

FOTOS: UBM

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Galerist Harald Stifter und Brandschützer Kurt Giselbrecht (v. li.).

Monika Fritz (Jacoby Pharma), Apothekerin Silvia Wassner (v. li.). Susanne Scharax, Brunhilde und Walter Pfanner und Gabi Narat (v. li.).

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Großeltern Josef und Irma Resch.

Rudi Lässer, Michaela Möth und Thomas Prettner.

Manuela Linhart und Gabriele Florus.

FOTOS: UBM

Matthias Hagen (Gelati), Mike Erath (Paschanga 2.0) und Boris Gehrer (v. li.).

Katharina Resch, Dhammith Gallage, Robert S. und Ivanka Salant (v. li.).


Harald Giesinger (Dornbirner Sparkasse), Manfred Brunner (VGKK), Roman Giesinger (Meusburger) (v. li.).

Christoph Hinteregger (Doppelmayr), Hedwig und Herbert Blum (Blum Beschläge) (v. li.).

ORF-Chefredakteur Gerd Endrich, GF Alexandra Fida (ORFFidelio), Thomas Prantner (Stv. ORF-Dir. Technik), LH Markus Wallner und ORF-Landesdirektor Markus Klement (v. li.).

Dornbirn: Kipfel-Treffen im ORF

Multimedia total

FOTOS: UDO MITTELBERGER

R Thomas Theurer (Marketing) und GF Wolfgang Sila (beide Fohrenburg) und Ronald Kohler (ORF Beratung & Kooperationen) (v. li.).

Das VHEUTE KOMPAKT-Team: Markus Sturn, Philipp Wüstner und Roman Neugebauer (v. li.).

Vorsitzender Junge Wirtschaft Alexander Abbrederis (Pratopac), Nicole Herb (Die Koje), GF Peter Flatscher (Junge Wirtschaft) (v. li.).

ORF-Technischer Leiter Bernhard Garber, Vorstandsvors. Wilfried Hopfner (Raiffeisenlandesbank) & Rupert Konrad (ORF-Finanzen) (v. li.).

Gäste aus der Schweiz: Maria Lorenzetti (SRF Ostschweiz), Arthur Oehler und Nadja Castagna (beide SRG) (v. li.).

GF Sabine Tichy-Treimel (Messe), Evi Abbrederis (Grafik-Design) (v. li.).

GF Gerald Fleisch (KHBG), Christine Amon (ORF) und ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr (RTG) (v. li.).

Das Team von UPC Vorarlberg: Franz Jäger, Denise Assmus, Maria Schneider, Markus Rencher und Kurt Plangger (v. li.).

und 150 hochkarätige Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Medien folgten der Einladung von ORF-Landesdirektor Markus Klement zum 8. „Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“ – Thema: Digitaler Wandel. TOP: Das neue mobile ORFNewsformat VHEUTE KOMPAKT gibt’s per WhatsApp direkt aufs Handy.

Ernst Marte (Tann/Spar), Bernhard Ammann (LK Vorarlberg), Marketingleiter Mathias Bösch (VLV) (v. li.).

Josef Rupp (Rupp/Alma) und Reinhard Götze (RE/MAX) (v. li.).

Michael Sagmeister (li.) und Valentin Drexel (beide IV) mit Julia Zangerl (ORF Events & Öffentlichkeitsarbeit).

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Kollektion 2017

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