Weekend Magazin Vorarlberg 2017 KW 25

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NR. 12 ● 23. / 24. JUNI 2017

VORARLBERG 1 X EINENGEN TI HOCHWER TEN DIAMAN

SPIEL N N I W E G VON IM WERT ,–. EUR 1.200

LUSTENAU SOMMER.LUST AM PLATZ

BEACHVOLLEYBALL: AUF DER DONAUINSEL GEHT ES UM WM-TITEL

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SPEKTAKEL AM BEACH

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SNACKMANIA IM KAMPF MIT DEM HUNGER

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COMMUNITY

Bernadette bittet zu Tisch! Zahlreiche Leserinnen und Leser sind unserem Aufruf gefolgt, sich als Blogger für www.weekend.at zu bewerben. Eine von ihnen ist Bernadette aus Linz, die sich mit Leib und Seele dem Thema Ernäh­ rung verschrieben hat. Ihre köst­ lichen und sommerleichten ­Salat-Rezepte für unterwegs finden Sie bei uns – neben vielen weiteren Blog-Beiträgen. weekend.at/community

weekend.at

DIE

STORYS DER WOCHE ENTERTAINMENT

FOTO: UDO MITTELBERGER

Song-Texte: Die lustigsten „Verhörer“

FITNESS

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Trainingsfallen: Dick von zu viel Sport? Länger durchhalten, schwerer ­stemmen, kürzer regenerieren: Wer sein Fitness-Training zu ambitioniert angeht, wird nicht muskulöser und schlanker, sondern im schlimmsten Fall sogar das genaue Gegenteil. Wie das sein kann? Fünf Trainingsfallen und ihre Folgen: weekend.at/deluxe

Verstehen Sie auch immer „Agathe Bauer“, wenn Sie den Snap-Klassi­ ker „You’ve got the power“ hören? Dann sind Sie in bester Gesellschaft. Hier die Liste der bekanntesten Ohrwürmer, bei denen viele MusikFans etwas vollkommen anderes verstehen, als gesungen wird. weekend.at/entertainment

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

PROMITALK

FleischesLust. Spareribs, Pulled Pork, Zack-Zack und Würst­ chen: Zum dritten Unternehmertref­ fen lud Lustenau Marketing seine Mit­ gliedsbetriebe ein. Nach dem Besuch der neuen Rhein-Schauen-Ausstellung wurde nach Fleisches.Lust gegrillt und mit Magier Jürgen Peter gezaubert. Es kamen zahlreiche Gäste, Bilder auf www.weekend.at/promitalk

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WELTPANORAMA ENGLAND

WELTWEIT

ENGLAND Royale Treue

SCHWEDEN

AUSTRALIEN

AUSTRALIEN Hallo Baum, hier spricht … Die Stadtverwaltung von Melbourne hat jedem Baum in der Stadt eine eigene E-Mail-Adresse gegeben, um Proble­ me schneller lösen zu können. Bürger sollten z. B. Warnun­ gen über absturzgefährdete Äste gezielt berichten können. Womit man nicht gerechnet hat: Nun bekommen die Bäume Unmengen an Mails, von biologischen Fragen bis hin zu persönlichen Problemen. Viele Menschen bedanken sich sogar für die Sauerstoffproduktion. Das menschliche Team hinter den Baum-Mails hat jedenfalls eine Menge zu tun …

Ein ganz neu eröffnetes ­Museum in Schweden hat genug von erfolgreicher Kunst. Deshalb stellt das „Museum des Scheiterns“ gefloppte Erfindungen zur Schau. Unter vielen unbekannten Exponaten werden in Helsingborg auch miese Produkte einiger weltberühmter Marken wie ­Tiefkühlgerichte des Zahnpasta-Herstellers Colgate und ein Parfüm des Motorradbauers Harley-Davidson ausgestellt.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Pecnik, Marcus Stoimaier, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Stark Druck GmbH + Co.KG, 75181 Pforzheim, Deutschland. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

COVERCREDIT: BEACH MAJORS/STEINTHALER

SCHWEDEN Flops einmal top

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, MARK RALSTON/AFP/PICTUREDESK.COM, VIENNAREPORT.AT

FOTO: COLOURBOX.DE

Sie schwangen sich ­wieder mit allem, was sie haben, aufs Rad, die Nacktradler vieler ­Länder, vereinigt für den World „Naked Bike Ride“. Genau der wird auf der Nordhalbkugel nämlich immer am oder um den 14. Juni zelebriert – und das in immer mehr Metropolen der Welt. Das mehr oder weniger vorrangige Ziel der Flitzer-Rudel-Aktion: der Kampf für erneuerbare Energien und ­gegen die Abhängigkeit von Erdöl.

FOTO: COLOURBOX.DE

WELTWEIT Flitzer-Radeln

Die Queen von England ist nicht nur bekannt wie der sprichwörtlich bunte Hund – sie zieht sich bekanntlich auch sehr farbenfroh an. Bei ihrem Nagellack mag sie es dagegen gerne etwas dezenter. Die 91-Jährige schwört angeblich nur auf einen ganz bestimmten Na­ gellack – und das schon seit 28 Jahren. Die einzige Farbe, die Ihre Majestät bevorzugt, ist „Ballet Slipper“, ein leich­ tes Rosa der Marke „essie“.


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Design-Klassiker

Bühnenpräsentation „Carmen“. Die Bregenzer Festspiele präsen-

tieren an vier Samstagen ihre neue „Carmen“ Opernkulisse. In einer rund 20-minütigen Präsentation zeigen Künstler & Mitarbeitende technische Raffinessen des Bühnenbilds sowie kurze musikalische Kostproben. Der Eintritt ist frei. Die Termine sind Samstag, 17./24. Juni sowie 1./8. Juli, jeweils 14 Uhr.

Fundstück Kunststück

Natürlich Blond Das musikalisch und tänzerisch schnellste Musical der Welt wirbelt am 1./2./4. Juli jeweils um 20 Uhr mit WAMCO über die Kulturbühne ­AMBACH in Götzis. Erst vor vier Jahren fand die österreichische Uraufführung statt, jetzt gibt es das rasante Stück mit Live-Orchester von Vorarlbergern für Vorarlberger. www.wamco.at

Gegenstände, Objekte, Formen und Strukturen aus dem alltäglichen Umfeld, der Indus­ trie oder der Natur bilden den Aus­ gangs­ punkt für die aktu­ elle Aus­ stellung in der Artenne Nenzing: „ … und so den Raum betrat, auf 47stem Brei­ tengrad … – Vom Fundstück zum Kunststück“. Noch bis 23. Juli, Mi, Sa, So, 16 – 19 Uhr. www.artenne.at

Gaby Moreno Als Singer- und Songwriterin stattet Gaby Moreno ihre englisch- und spanischsprachigen Songs mit einem liebenswerten Charme aus: Elegante Harmonien, unerwartete Klangfarben und eine schlichte Instrumentierung vereinen sich auf wunderbare Weise und sorgen für große Begeisterung. 1. Juli um 20 Uhr, Remise Bludenz.

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FOTOS: HARRY WEBER, HANDOUT MO CATERING, PFANNER UND GUTMANN

Weekend Magazin verlost 3 x 2 Gourmet-Tickets für „Vintage Night – More than a Dance Cruise“ am 1. 7. 2017 um 20.30 Uhr auf dem MS Sonnenkönigin. Machen Sie eine Zeitreise in 4 Jahrzehnte und tanzen Sie zu coolen Sounds im besonderen VintageAmbiente der Königin. Mit Live-Musik von den „Souljackers“ und „DJ Vinyl“ lauschen Sie den Rhythmen von legendären Bands. Außerdem haben Sie Zugang zum exzellenten Speisenbuffet von MO Catering an diesem Abend. Dresscode: 50er, 60er, 70er oder 80er. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Tickets gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 26. 6. 2017 – 18.00 Uhr

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6    WEEKEND MAGAZIN

MAGAZIN

FOTOS: AUKTIONSHAUS ZELLER LINDAU, LISA MATHIS, ERICH MANSER / WAMCO, ERWIN WURM / ARTENNE NENZING, GABY MORENO © 2016 JOSE LEON PHOTOGRAPHY

Im Rahmen der 133. Int. BodenseeKunstauktion bei Michael Zeller in Lindau, die am 30. Juni und 1. Juli 2017 stattfindet, gelangt eine Reihe von hochwertigen Designobjekten unter den Hammer – wie der Ply­ craft-Lounge-Chair aus den 1950erJahren nach einem Entwurf von Paul Goldman (Lot 1373, Limit 850 Euro). Vorbesichtigung vom 24. bis 28. Juni 2017, jeweils 11 bis 18 Uhr. Auktionskatalog auf www.zeller.de


ÜBER 4.000 EVENTS AUF

6. bis 8. Juli: ORIGANO – Musik & Leckereien

FOTOS: STEPHAN WOHLMUTH PHOTOGRAPHY, ANNE CAROLIEN KOHLER, ORIGANO DORNBIRN, MOTIF, FLEISCH & FLEISCH, HEIDEGGER FOTOGRAFIE, VERANSTALTER, HERSTELLER

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Straßenfest in der Kreuzgasse Feldkirch Fr., 23. 6., 14 – 19 Uhr 16 Uhr Modenschau von Benetton. Live-Musik, Flohmarkt, Eiswagen, Drinks and Food.

Theater Motif Am 23. Juni, um 19.30 Uhr, hat das neue Stück des interkulturellen Verein Motif „Monsieur Ibrahim und die Blu­ men des Koran“ Premiere im Theater Kosmos in Bregenz. Weitere Auffüh­ rungstermine: 24./25. Juni Thea­ ter Kosmos und 29. Juni Spielboden Dornbirn, jeweils 19:30 Uhr. Am 23./24. Juni im Anschluss an die Vorstellung gemeinsames Iftar (Fastenbrechen) und am 25. Juni im Anschluss an die ­Vorstellung gemeinsames Zuckerfest. Alles Infos www.motif.at

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Musikalische Vielfalt und eine frische Sommerküche auf dem Dornbirner Marktplatz. Ob die afrikanische Musiklegende am Do., 6. Juli mit ORLAN­ DO JULIUS & THE HELIOCENTRICS, holländischer Funk & Soul am Fr., 7. Juli mit KRAAK & SMAAK oder die österreichische ElektroBlasmusik-Mischung am Sa., 8. Juli mit ERWIN & EDWIN – beim Origano Festival ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Beginn jeweils ab 21 Uhr, kulinarisches Angebot aus aller Welt. Eintritt frei!

Konzert: vocappellas Fr., 23. 6., 20 Uhr + So., 25. 6., 19 Uhr, TiK ­Dornbirn, Jahngasse 10 „Stimme statt Instrument“ mit dem 13-köpfigen Ensemble. Montforter Zwischentöne Fr., 30. 6. – So., 2. 7., Montforthaus, Feldkirch Das Motto lautet „träu­ men ... in die Zukunft, nachts und am Tag“.

Fleisch bei FL1-LIFE Eine große Ehre wird der Vorarlberger Band „Fleisch und Fleisch“ zuteil. Beim internationalen FL1-LIFE-Musikfestival am 7. und 8. Juli 2017 in Liechtenstein (https://fl1.life) wird die Vorarlberger Band als Headliner neben „Anastacia“ und „Sil­ bermond“ geführt. 7. Juli 2017 um 19.30 Uhr im SAL, Saal am Lindaplatz, Schaan.

Vintage Night Sa., 1. 7., 19.30 Uhr, Sonnenkönigin Bregenz Eine Zeitreise durch 4 Jahrzehnte mit LiveMusik, Whiskylounge und Gourmet-Special. ORIGANO Do, 6. 7. – Sa., 8. 7., Marktplatz Dornbirn „Musik und Geschmack aus aller Welt“ bei ­freiem Eintritt. Jeden Abend ab 20 Uhr. FESCH’MARKT Fr., 7. 7. – So., 9. 7., Pförtnerhaus, Feldkirch Über 70 Aussteller aus den Bereichen Kunst, Design, Accessoires, Möbel, Mode & Food.

15. Sonnwendfest am Pfänder. Am Sa., 24. Juni ab 19.30 Uhr Bergfahrt mit

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

der Pfänderbahn (bis 21.30 Uhr), Wanderung zur Festwiese am Maldonahang (20 Min.), Musik von den Bregenzer Musikanten, Bewirtung, großes Sonnwendfeuer der Funkenzunft Berg, Feuerwerk und anschließend gemeinsame Talwanderung (45 Min.). Festes Schuhwerk und Taschenlampe unbedingt erforderlich! Der Eintritt zum Fest ist frei.

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In Lustenau feiert das ganze Land jeden Freitagabend mit angesagten Bands.

PROGRAMM

Jeden Freitag. Eintritt frei!

LEMO Freitag, 30. Juni, 20 Uhr Austro-Pop.

Onk Lou & The Better Live Inc. Freitag, 14. Juli, 20 Uhr Ivir Zivir oder Folk, Rock, Punk und ein Quäntchen Soul.

The Spinning Wheels Freitag, 21. Juli, 20 Uhr Rhythm, Blues and Soul.

Norbert Schneider & Band Freitag, 28. Juli, 20 Uhr Wiener Dialekt­ Chansons auf ihre charmanteste Art. Swing Werk Big Band Freitag, 4. August, 20 Uhr Gewohnt ungewohnt mit Swing, Fusion, Blues, Funk und Latin.

Musikschultage: Freitag, 23. Juni, 19.30 Uhr.

Live-Musik im Wochenrhythmus

SOMMER.LUST AM PLATZ Lustenau. Bis zum 8. September findet am Lustenauer Kirchplatz wieder jeden Freitagabend im Rahmen von Sommer.Lust am Platz ein tolles Live-Konzert bei freiem Eintritt statt.

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n Lustenau trifft sich das ganze Land unter freiem Himmel, um gute Musik zu hören. Die Sensation in diesem Jahr ist der öster­ reichische Künstler LEMO, der derzeit auf keiner RadioPlaylist fehlen darf.

Konzertreihe. Zum 19. Mal lädt Lustenau zu der Veran­ staltungsreihe, bei der den ganzen Sommer lang ein buntes Programm geboten wird. Den Startschuss setzen am 23. Juni die Musikschul­ tage. Danach folgen im ­Wochenrhythmus LEMO, die Bregenzerwälder Stim­

mungsgaranten Alpenstark­ strom, Onk Lou & The Bet­ ter Live Inc., The Spinning Wheels, Norbert Schneider & Band, die Swing Werk Big Band, MIMO mit Indie-Pop, Ländle-Rock von KIN, die Funk-Soul-Formation Os & The Sexual Chocolates, die Montafoner Kultband Kraut­ hobel und die Party-Combo Roadwork. Sommer-Highlights. LEMO beehrt Lustenau am 30. Juni mit seinen aktuellen Songs wie „Der Himmel über Wien“ und „So leicht“. Der Wiener Dialekt-Chansonnier

MIMO Freitag, 11. August, 20 Uhr Indie-Pop.

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Os & The Sexual Chocolates: Freitag, 25. August, 20 Uhr.

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und Vollblut-Musiker Nor­ bert Schneider begeistert das Publikum mit seiner Band am 28. Juli. Am 1. September läutet die Montafoner Mund­ artband Krauthobel das ­Finale des Sommers ein. Den Schlusspunkt setzt in diesem Jahr die bekannte PartyCombo Roadwork mit ihrer einzigartigen Show aus Funk, Soul, Rock, Pop, Reggae und Swing. Das Veranstaltungsteam von Lustenau Marke­ ting und der Kulturabteilung der Marktgemeinde freut sich auf einen sensationellen Musiksommer. www. lustenau.at/marketing n Krauthobel: Fr., 1. Sept., 20 Uhr.

KIN Freitag, 18. August, 20 Uhr Vorarlberger Rock­ band – akustisch und mit Strom.

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FOTOS: WERNER BRANZ FOTOGRAFIE, KIDIZIN SANE, STEFAN NOTOPOULOS, BERNHARD KAUFMANN, PHOTOGRAPHIE RAINERP, MARCEL HAGEN STUDIO 22, SARAH MISTURA AGENTUR ROSA, VERANSTALTER, HERSTELLER

Alpenstarkstrom Freitag, 7. Juli, 20 Uhr Der Name ist Programm – Party­ stimmung garantiert!

Roadwork: Freitag, 8. September, 20 Uhr.


vaduzclassic.li

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MONTFORTER ZWISCHENTÖNE Feldkirch. „träumen ... in die Zukunft, nachts und am Tag“ bis 2. Juli mit Kunst, Politik, Ideal und Realität.

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iese achte Ausgabe bietet ein gewohnt vielfältiges und hoch­ karätiges Programm, das sich dem Thema Traum nähert.

FOTO: MONTFORTER ZWISCHENTÖNE

„Vision Rheinstadt“. Ein streitbares Format, das dem Anspruch der „Montforter Zwischentöne“ folgt, Unbe­ quemes und Tabuisiertes zu thematisieren, findet sich in „Vision Rheinstadt“ am 29. Juni um 20:00 Uhr im Festsaal des Vorarlberger Landeskon­ servatoriums. Konkret wird die höchst brisante und um­ strittene Regionaldebatte um die Auflösung aller Vorarl­ berger Rheintalgemeinden zugunsten der Gründung einer neuen, gemeinsamen ­ Stadt aufgegriffen. Die Frage: Großstadt statt 29 selbst­ ständiger Gemeinden. „The Fairy Queen“. Der Traumwald von Henry Pur­ cells „The Fairy Queen“ er­ klingt ganz barock am 30. Juni um 20:00 Uhr im Montfort­ haus Feldkirch. In einem Kon­ zert mit dem Ensemble Con­ certo Stella Matutina, dem ­bekannten Seelsorger Eugen Drewermann und Projektio­ nen großformatiger Foto­ grafien von René Dalpra er­ scheint eine Sommernacht der Geister, Könige und heim­ lich Liebenden.

HUGO. Mit der Uraufführung des Projekts „Morpheus ­Metamorphose“ präsentieren sich die Gewinner des 3. inter­ nationalen Konzertdramatur­ gie-Wettbewerbs HUGO. Am 22. Juni um 20:00 Uhr findet im Alten Hallenbad ein traumhafter Parcours durch 400 Jahre Musik statt.

Spezial-Formate. Weitere Konzerte dieser „Montforter Zwischentöne“ sind am 30. Juni der Publikumsliebling Morgenkonzert mit dem Titel „Mir träumte, ich wär ein Schmetterling …“ und am 1. Juli „Tausend und eine Nacht“, ein Konzert-Spaziergang, bei dem das Symphonieorchester Vorarlberg in der ganzen Stadt in unterschiedlichen Formationen musiziert. Für Kinder ab 6 Jahren erscheint „Die Feenkönigin“ (Bild) am 2. Juli in einem märchenhaf­ ten Musiktheater. www.montforter-zwischentoene.at n

24 - 27 AUGUST 2017

DONNERSTAG, 24. AUGUST DAVID GARRETT – DAS KONZERT FREITAG, 25. AUGUST WELTORCHESTER – GALAKONZERT SAMSTAG, 26. AUGUST TAG DER JUGEND

Foto: Christopher Dunlop

„träumen ...“ bis 2. 7.

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KONZERTSPONSOREN

MEDIENPARTNER


Sommer-TV

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„VORARLBERG HEUTE“ UNTERWEGS ORF auf Ländle-Tour. Diesen

On the road. Ab Mitte Juli ist „Vorarlberg heute“ (täglich, 19.00 Uhr, ORF 2) on the road – und präsentiert wö­

Reise erg macht eine Der ORF Vorarlb at – ein Land, das im durch unsere He en bereithält. hung viele Überrasc

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chentlich eine LiveAußenstelle aus je ei­ ner anderen Ortschaft Mit Karin Stec her, Sommertour du Thomas Haschberger und im Land. „Vorarlberg Flor rch unser Land : „Vorarlberg he a Wodnar auf große heute unterwegs“ ute unterweg s“! ­erkundet verborgene Lieblingsplätze, ist unter­ dabei ist, wo was los ist im wegs mit Menschen, die das Land; Flora Wodnar, beliebte fröhlichen Sommerhock in Land prägen und feiert Feste, Radiostimme von ORF Ra­ Andelsbuch oder die Alten­ dio Vorarlberg und „Vorarl­ städter Kilbi. Mitte Juli geht’s die man erlebt haben muss. berg heute“-Redakteurin; los – neunmal, bis Anfang Charmantes Dreiergespann. und Thomas Haschberger, September, ist „Vorarlberg Drei Gastgeber führen im einer der fünf „Vorarlberg heute“ unterwegs. Rahmen der TV-Sommer­ heute“-Moderatoren. Die tour durchs Land: Karin Ste­ drei Moderatoren besuchen Dabei sein! Alle sind herzlich cher, bekannt als umtriebige unter anderem den bunten eingeladen vorbeizukommen TV-Redakteurin, die überall Gmesmarkt in Vandans, das – das Team des ORF Vorarl­ sagenhafte Silbertal, den berg freut sich auf alle Besu­ cherinnen und Besucher. Wer nicht vor Ort sein kann: Ein­ fach um 19.00 Uhr ORF 2 einschalten. Alle Termine ­unter vorarlberg.ORF.at n

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W

enn draußen die Sonne scheint und der Sommer lacht, dann heißt es: Hinaus ins Leben! Das gilt nicht nur für alle großen und kleinen Vorarlbergerinnen und Vor­ arlberger, sondern auch für die beliebteste Fernsehsen­ dung des Landes. Im Rah­ men einer Sommertour be­ gibt sich „Vorarlberg heute“ hinaus zu den Menschen und macht Fernsehen zum Anfassen.

FOTOS: © ORF

Sommer ist die beliebte tägliche Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ mobil – und sendet von unterschiedlichsten Locations aus dem ganzen Land.


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Sommer, Sonne, ­Beachvolleyball: ­„Diese WM in Wien wird neue Maßstäbe setzen“, so Organisator Hannes Jagerhofer.

Mega-Event 2017

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THAT’S THE WAY…

WM-Titel. Wien steht im Fokus der sportlichen Weltöffentlichkeit: Vom 28. Juli bis 6. August kämpft,

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om 28. Juli bis 6. August herrscht, dank den FIVB Beach Volleyball Weltmeis­ terschaften Wien 2017 pre­ sented by A1, absoluter Aus­ nahmezustand. Tausende Besucher werden beim Kampf um den Weltmeister­ titel, auf dem Eventgelände auf Wiens Donauinsel, zwi­ schen Floridsdorfer- und Brigittenauer Brücke erwar­ tet. „Die Vorfreude ist schon unglaublich groß“, sagt Or­ ganisator Hannes Jagerhofer. „Die WM hierher nach Wien zu bringen, ist ein lang gehegter Traum. Ich bin überzeugt, dass Wien neue Maßstäbe setzen wird – in jeder Hinsicht!“ Guter Dinge ist auch der Präsident des Volleyball-Weltverbands

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FIVB, der Brasilianer Ary Graça: „Ich sehe in Wien die besten Voraussetzungen für die bislang beste Beach-­ Volleyball-WM.“

Die Besten der Besten. Be­ eindruckend auch das riesige Turnier-Tableau. In insgesamt 216 Spielen treten jeweils 48 Herren- und Damen-Teams

bei der WM auf der Donau­ insel an, um das weltbeste Volleyballdoppel zu ermit­ teln. „Die besten Athleten der Welt in der lebenswertes­ ten Stadt der Welt, das ist eine perfekte Symbiose“, gibt sich Peter Kleinmann, Prä­ sident des österreichischen Volleyball-Verbands zuver­ sichtlich. „Atemberaubende Leistungen sowie das unver­ gleichliche Lebensgefühl am Beach werden verknüpft mit den Liebreizen, Sehenswür­ digkeiten und kulturellen Höhepunkten Wiens“, führt Kleinmann weiter aus.

Superlativen. Für den Aufbau des 65.000 Quad­ Stimmungs­kanonen: ratmeter gro­ Hoffentlich werden ßen Areals Österreichs Beachvolleyball-­ Helden auch in Wien jubeln können.

FOTOS: BEACH MAJORS/MARKO, BEACH MAJORS/LANGREITER, BEACH MAJORS/STEINTHALER, BEACH MAJORS/MAUTNER, ACTS SPORT

baggert und blockt sich die Beach-Volleyball-Elite, auf der Donauinsel, um den Weltmeistertitel.


werden auf den insgesamt drei Courts, 2.500 Tonnen Sand und 10.000 Sitzplätze verwendet. Der Aufbau der spektakulären Arena in der Nähe der Haltestation Han­ delskai wird aller Voraussicht nach rund 25 Tage dauern – danach stehen spannenden Titelkämpfen allerdings nichts mehr im Wege. Beach Village. Das Herzstück auf der Donauinsel wird da­ bei das rund um den CentreCourt gelegene Beach Village sein. Denn auf dem großzü­ gigen Areal wird neben kuli­ narischen Schmankerln und der großen Public-ViewingArea, sich hier alles um die neuesten Trends rund um das Thema Sport und Lifestyle, drehen. Tolle Sponsoraktio­ nen und zahlreiche action­ geladene Attraktionen – vom Bike-Parcours über Kletter­ wände bis hin zu Bossaball, um nur einige Fixpunkte des Events zu nennen, sollen die Sportlerherzen abseits der Wettkämpfe erfreuen. Party, Party. Obwohl für die Beachprofis neben dem Welt­

meistertitel und einem Preis­ geld von insgesamt einer ­Millionen USD, viel auf dem Spiel steht, darf vor allem der Spaß nicht zu kurz kommen. Seit jeher sind die Partys rund um das Event legendär, und so wird auch das Wiener Beach Village abends zur ab­ soluten Partyzone mutieren. Langjährige Partner. Klar ist: Ohne starke Partner wäre es unmöglich, ein solches MegaEvent auszurichten, und so ist es der Verdienst vieler engagierter und an einem ­ Strang ziehender Unterstüt­ zer, dass diese WM in Öster­ reich stattfinden kann. „Wir freuen uns sehr, dass wir als langjähriger Partner auch heuer wieder bei der Beach Volleyball-WM mit unserer Technik und unseren Ser­ vices für die Fans mit dabei sind“, so Margarete Schram­ böck, CEO von A1. Auch Wirtschafts-Stadträtin Renate Brauner ist vom Erfolg der WM überzeugt: „Wien hat schon mehrfach bewiesen, dass die Stadt Großveranstaltungen mit viel Engagement und Profes­ sionalität stemmen kann.“ n

Tickets gibt es ­online unter: www.wien-ticket.at oder in allen ­Vorverkaufsstellen von Wien-Ticket.

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Orakel. 65 % der CEOs weltweit glauben, dass die Weltwirtschaft in

den nächsten drei Jahren wachsen wird.

➜ Ort. Luxemburg wird von im Ausland arbeitenden Frauen am besten bewertet. Danach folgen Taiwan und Deutschland. ➜

Oh. Jobs mit mittlerer Qualifikation gingen in den letzten 20 Jahren um 17 % zurück, gering Qualifizierte legten 3 % zu.

NEWS

FETTES

BÖRSERL

Bitte nicht füttern! Wasservögel sind Wildtiere. Sie ernähren sich von (Wasser-) Pflanzen und Kleintieren wie Muscheln, die es in der Natur im Überfluss gibt. Das beigebrachte Futter – vorwiegend Brot oder Speisereste – ist völlig ungeeignet für die Vögel. Zu viel Vogelkot löst in Badegewässern Haut­ reizung („Badedermatitis“) aus.

Durchschnittlicher Geldbetrag im Börserl

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€ 74,20 Österreich

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Einreichungen können in den 5 Kategorien „Tägliches Leben“, „Ge­ meinden & Regionen“, „Betriebe“, „Unternehmen Energiewende“ und „Landwirtschaft“ erfolgen. Interessierte Personen, Betriebe und öffentliche Einrichtungen sind bis 17. 8. eingeladen, sich unter www.klimaschutzpreis.at mit ihren Projekten zu bewerben.

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Nur Bares ist Wahres.

Geht es nach dem Inhalt im Geldtascherl, haben die Türken wohl das dickste. Österreich liegt mit 74,20 Euro Bargeld auf Platz zwei, gefolgt von Deutschland mit 62,70 Euro. Weniger als die Hälfte findet man in polnischen Börserln, Franzosen führen im Schnitt 33,90 Euro mit.

Josef Vonach

Konstantin Mark

Ulli von Delft

Mario Amann

Dem Gesellschafter und Geschäftsführer von AMACO in Lustenau und Präsident des Export-Club Vorarlberg wurde der Titel Kommerzialrat verliehen.

Vom Gymnasium Feld­ kirch-Schillerstraße hat bei der Bundesausscheidung zur Physik-Olympiade den 4. Platz belegt und fliegt nach Indonesien.

Die bekannte Moderatorin bei ORF Radio Vorarlberg ist abwechselnd mit Harry Prünster das neue Gesicht beim beliebten ORF-Live-Frühschoppen.

Ist Nachfolger des langjährigen Geschäftsführers „Sicheres Vorarlberg“ Franz Rein, der zum 20-jährigen Jubiläum eine Zwischenbilanz präsentierte.

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Mit Herz und Hirn für Österreich

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DER LÄNDER-PRÄSIDENT Leidenschaft. Politiker gibt es viele. Aber nicht alle betreiben ihre Aufgabe mit dem gleichen Enthusiasmus. Mit Herz und Hirn bei der Sache ist der Feldkircher Edgar Mayer, der ab 1. Juli für sechs Monate zum zweiten Mal als Präsident des Bundesrats fungieren wird. Er ist damit nach dem Bundespräsidenten und der Nationalratspräsidentin der „dritte Mann“ im Staat.

Der Bundesrat ist in Wirklichkeit stärker und besser als sein Ruf. Edgar Mayer

Weekend: Was für Aufgaben hat der Bundesrats-Präsident? Edgar Mayer: Der Präsident beruft Sitzungen ein und lei­ tet sie. Er legt aber auch die Tagesordnung fest – und das gibt ihm den Gestaltungs­ spielraum, für ihn wichtige Themen zu besetzen. Diese

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werden dann in Enqueten, Hearings oder sonstigen ­Veranstaltungen diskutiert. Weekend: Als „dritter Mann“ im Staat hat er aber sicher auch Repräsentations­ pflichten. Edgar Mayer: Das ist richtig. Man vertritt die Republik bei Staatsbesuchen und Konfe­ renzen oder empfängt Staats­ gäste und Botschafter. 2013 war ich unter anderem in China, in Italien, in Marokko oder in Großbritannien. Die Reisen sind hochinteressant und natürlich gewähren sie einen Blick hinter die Kulis­ sen, den man sonst nicht so leicht bekommt. Weekend: Wie sehen Ihre ­Ziele in den nächsten sechs Monaten aus?

Edgar Mayer: Themenschwer­

punkt während meiner Präsi­ dentschaft wird die „Digitali­ sierung im Spannungsfeld der Politik“ sein. Dazu kommen EU-Themen wie die Weiter­ entwicklung der Länder und Regionen aus Sicht des soge­ nannten Junker-Plans. Über­ haupt ist der Bundesrat EUweit ein starkes Organ, wenn es um Subsidiaritätsprüfun­ gen geht. Wir haben uns da in den letzten Jahren die ­Themenführerschaft erarbei­ tet und werden dafür von ­vielen Mitgliedsstaaten sehr geschätzt. Weekend: Den Bundesrat braucht es also auch weiterhin? Edgar Mayer: Ja – und er ist besser und stärker als sein Ruf. Seit vielen Jahren wird

eine Aufwertung gefordert. Die Reformbemühungen zur Stärkung der Länderrechte sind so alt wie der Bundesrat selbst. Dazu müsste der Na­ tionalrat aber Rechte abgeben und da ist die Bereitschaft en­ den wollend. Im Gegenteil: In Wien stehen die Zeichen mo­ mentan eher in Richtung Zen­ tralisierung. Diesen Bestre­ bungen werden sich die Län­ der, allen voran Vorarlberg, aber massiv widersetzen. Weekend: Wie sehen Ihre ­weiteren Pläne aus? Edgar Mayer: Ab Jänner 2018 kehre ich in meine bisherige Funktion zurück und werde als Fraktionsobmann der stärksten Bundesratsfraktion versuchen, die Themen ­weiterzuentwickeln und ab­ zuschließen. n

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Herr Mayer, wie wird man Präsident des Bundesrats? Edgar Mayer: Die Wahl zum Bundesrat erfolgt im Landtag auf Vorschlag der Parteien. Der oder die Erstgereihte ­jedes Bundeslands wird im Rotationssystem jeweils für sechs Monate zum Präsi­ denten bestellt. Das passiert gleichlaufend mit dem Vor­ sitz in der LandeshauptleuteKonferenz. Bei mir ist es nach 2013 das zweite Mal.


Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird heiß diskutiert – sie wird im zweiten Halbjahr 2017 das zentrale Thema im Bundesrat sein. Edgar Mayer

ZUR PERSON n geboren 18. 10. 1953, lebt in Feldkirch

n verheiratet, 2 Kinder, 4 Enkel

n gelernter Kaufmann, Polizeibeamter, Ex-AK-Vizepräsident n leitete die ­Bürgerservicestelle der Stadt Feldkirch n Bundesrat, ­Bundesratspräsident Jänner – Juli 2013 n Hobbys: Rad- und Skifahren

Edgar Mayer POLITIKER, BUNDESRAT

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Verkehrslawine über Österreich

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ACHTUNG, STAU! Brennpunkt Straße. In Österreich gibt es immer mehr Autos – Staus sind die Folge. Und die kosten richtig viel Geld. Von Marcus Stoimaier

Mehr Neuzulassungen. Der Stau am Weg in die Arbeit ge­ hört für viele Österreicher also wohl oder übel dazu. Bei 6,65 Millionen für den Ver­

Die Stau-Hotspots Vom Brenner bis zur A4 Richtung Ungarn – hier wird es sich laut ASFINAG während der Sommerferien stauen. Dazu kommen natürlich noch etwaige Grenzkontrollen bei der Ausreise aus Österreich.

A4 Richtung Ungarn A9 Tunnelkette Klaus bis Gleinalmtunnel

A10 Salzburg – Villach A13 Brenner

A11 Karawankentunnel FOTO: COLOURBOX.DE

kehr z­ugelassenen Kraftfahr­ zeugen, die von der Statistik Austria mit Stichtag 31. 12. 2016 ausgewiesen wurden, ist

dies auch wenig verwunderlich. Zu­ mal auch die Zahl der KfzNeuzulassungen von Jänner

bis Mai 2017 mit 211.785 im Vergleich zum Vorjahr wieder um acht Prozent zugenommen hat.

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2. Juli, 6. August und 3. September 2017

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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echs Milliarden Euro – das entspricht in etwa den jährlichen Staats­ einnahmen von Tansania oder ­Libyen. In Österreich kosten dem Staat die jährli­ chen Staus exakt dieselbe Sum­ me. Dies er­ gab eine Stu­ die der WU Wien in Ko­ operation mit dem Autofahrer­ club ÖAMTC.

A1 Baustellenbereich Pöchlarn

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12.06.17 09:29


FOTO: KURT FALLAST

„Wir selbst produzieren den Stau. Der Bedarf wird nie ­befriedigt werden ­können. Je mehr ich an Infrastruktur anbiete, desto mehr wird auch genutzt.“

DER SOMMER IM DAS SIEBEN

Kurt Fallast Experte für Straßen- und ­Verkehrswesen an der TU Graz

Die Schuldfrage. Wer aber trägt jetzt Schuld daran, dass wir uns täglich im Stau in die Arbeit quälen? Für Kurt Fal­ last, Experte am Institut für Straßen- und Verkehrswesen an der TU Graz, ist die ­Antwort relativ einfach, wenn auch für die meisten wohl ­wenig zufriedenstellend. „Wir selbst produzieren den Stau. Der Bedarf wird nie befriedigt werden können. Je mehr ich an Infrastruktur anbiete, desto mehr wird auch genutzt“, stellt der Professor klar. „Ein Bei­ spiel: vor 20 Jahren hat es auf der Südautobahn von Graz nach Wien durchgehend zwei Fahrspuren gegeben – dann gab es drei, aktuell haben wir vor der Wiener Stadtgrenze sogar vier – den Stau gab es früher und es gibt ihn auch heute noch. Wenn ich also ein Ventil aufmache und anbiete, klemmt es eben an der nächs­ ten Stelle.“

Hotspots. Und wenn zum Berufsverkehr dann auch noch der Urlauberverkehr hinzu kommt, wird’s auf un­ seren Straßen besonders knackig. So werden die altbe­ kannten „Problemstellen“ auch in den bevorstehenden Sommerferien wieder für Hochbetrieb in den Ver­ kehrsredaktionen des Landes sorgen. „Hotspots werden der Brenner, die Tauernauto­ bahn und der Karawanken­ tunnel sowie die A9, von der Tunnelkette Klaus bis zum Gleinalmtunnel sein“, erklärt Christian Ebner, Leiter des ASFINAG-Verkehrsmanage­ ments auf Nachfrage des Weekend Magazins. „Teilwei­ se wird man dazu sicher auch auf der A1 im Baustellenbe­ reich Pöchlarn und auf der A4 in Richtung Ungarn mehr Zeit einplanen müssen. Und ein Nadelöhr werden auch die Tunnelbaustellen

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Entspannt in den Urlaub – wir haben die besten Tipps dafür.

auf der A9 beim Selzthalund Walder Tunnel sein.“ Mehr Personal. Der Auto­ bahnbetreiber versucht je­ denfalls dem erhöhten Ver­ kehrsaufkommen mit mehr Personal Herr zu werden. „Wir werden alle Mautstatio­ nen verstärken, sodass alle verfügbaren Spuren offen sein können“, sagt Ebner. Tipps. Der Experte verrät au­ ßerdem, wie man zumindest am Weg in den Urlaub die nervenraubenden Staus am ehesten vermeiden kann. „Eine azyklische Fahrzeit ist dabei sicher von Vorteil. Also am besten in den Nacht­ stunden oder wochentags aufbrechen.“ „Staukaiser“ Salzburg. ­ Übrigens, eine interessante

Statistik wirft der „Traffic ­Index 2017“ des Navi-Anbie­ ters TomTom aus: Laut dieser ist nämlich Salzburg die Stau-Hauptstadt Österreichs. Für eine staufrei normaler­ weise in 60 Minuten absol­ vierte Fahrt, benötigt man in der Mozartstadt im Schnitt 32 Prozent mehr Zeit (siehe auch Ranking unten). Rekord-Stau. Und es geht noch schlimmer: Rund um die brasilianische Metropole São Paulo gab es im Jahr 2009 stolze 293 Kilometer Stau – das „Guinness Buch der Rekorde“ verzeichnet den längsten Stau der Welt 1980 zwischen Paris und Lyon, als auf der Autobahn auf insgesamt 176 Kilome­ tern nichts mehr ging und alles stillstand. In diesem ­ Sinne – gute Fahrt! n

STAU-RANKING ÖSTERREICH 1. 2. 3. 4. 5.

Salzburg Wien Graz Linz Innsbruck

32 %* 31 % 29 % 23 % 20 %

* DER STAUWERT IST DER DURCHSCHNITTLICH LÄNGER DAUERNDE WEG, FÜR EINE STAUFREI NORMALERWEISE IN 60 MINUTEN ABSOLVIERTE FAHRT.

Der Navi-Betreiber TomTom veröffentlicht jährlich seinen „Traffic ­Index“. Aus den GPS-Daten, die Navigationsgeräte laufend und ­anonym rückmelden, werden in Echtzeit Stauzeiten und Staulängen berechnet. In Europa liegt Bukarest mit 50 Prozent auf Platz eins – weltweit sind die 66 Prozent von Mexico City unerreicht.

FOTO: WESTEND 61/GETTY IMAGES

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Unser Unternehmen ist gesund, weil wir es wieder sind.

Chancen leben

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BERÜHRUNGSÄNGSTE ABBAUEN Gelebte Normalität. Menschen mit Behinderung erklären SchülerInnen das Landhaus – ein Projekt mit Nachhaltigkeit.

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as Nachhaltigkeit im Zusammen­ hang mit Inklusi­ on ist, kann man am Beispiel des „Chancen-Teams“ im Landhaus „studieren“. Seit 2012 führen Menschen mit Behinderung SchülerInnen aus ganz Vorarlberg durch das Vorarlberger Landhaus. Sie erklären die Bedeutung und präsentieren die unter­ schiedlichen Einrichtungen im Hause – vom Landtag ­Sitzungssaal bis zur Kantine, von der Haustechnik bis zu den Räumlichkeiten der Landhausverwaltung.

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Berührungsängste ungezwungen abbauen. Das „Chancen-Team“ mit Karin Stöckler, Claudia Fessler und Daniel Kolb ist für die Füh­

rungen durch das Landtags­ areal zuständig. Die Roll­ stuhlfahrerin Karin Stöckler hat in den nunmehr fünf Jahren viele Schulklassen ­ und Hunderte SchülerInnen im Landhaus betreut. Sie ver­ bindet mit dem Projekt äu­ ßerst positive Erfahrungen: „Wir können mit unserer Tä­ tigkeit nicht nur Informa­ tionen über das Vorarlberger Zentrum politischer Ent­ scheidungen vermitteln, son­ dern gleichzeitig auch Be­ rührungsängste im Kontakt mit Menschen mit Behinde­ rung sehr ungezwungen ab­ bauen.“ Die Präsidentin des ÖZIV (Interessenvertretung für Menschen mit Behinde­ rungen) weiter: „Die Kinder sehen bei unseren Führun­ gen jedoch auch, welche He­


Im Rahmen von „Chancen leben“ werden heuer Vereine in den Mittelpunkt gestellt, die sich aktiv für die Eingliederung von Menschen mit Behinderung einsetzen.

Die VS Dornbirn-Edlach mit Claudia Fessler (vorne rechts).

Kinder „vergessen“ unsere Behinderung einfach. Neben Karin Stöckler begleiten auch die Rollstuhlfahrerin Claudia Fessler und Daniel Kolb, der sehbehindert ist, Volksschul­ kinder aus den 4. Klassen durch das Landhaus. Für Da­

Die VS HohenemsMarkt mit Karin Stöckler (vorne rechts).

niel Kolb ist es überraschend, dass die Begleitpersonen über die Behinderung oft mehr irritiert sind als die SchülerInnen. „Die Kinder vergessen unsere Einschrän­ kung schnell und sind sehr hilfsbereit“, so Claudia ­Fessler. Dem pflichtet Karin Stöckler zu und merkt an: „Beim Rollstuhlschieben etwa gibt es öfters ein regel­ rechtes „Griss“ darum.“ Vom Projekt zur gelebten Normalität. Für die Präsen­ tatorInnen des Landhauses sind die Führungen norma­ ler Alltag. Jede Führung und jede Klasse hat ihre Beson­ derheiten – mit Stärken und Schwächen. Karin Stöckler sagt: „Es ist wie im Berufs­ leben. Ich muss hier wie dort einfach überzeugend sein. Es geht darum, die oft ziemlich trockenen Informationen in­ teressant zu gestalten.“ Allen drei geht es letztendlich dar­ um zu zeigen, dass da vorne ein Mensch wie du und ich steht – und die positiven Rückmeldungen von den Schulen bestätigen das „Chancen-Team“ in ihrem Tun. Das Wichtigste ist ­jedoch: „Die Führungen sind inzwischen nichts Beson­ deres mehr, sondern einfache Normalität.“ n

SCHUHE KENNEN KEINEN UNTERSCHIED – FREIZEIT VERBINDET.

Im Gespräch: Obmann Klaus Schmid und Trainerin Sarah Caminades Turnerschaft TS Göfis Die Turnerschaft TS Göfis ist mit 378 aktiven Mitgliedern einer der drei größten Turnsportvereine des Landes. Vereinsmitglieder mit Behinderung sind im Verein voll integriert. Sarah Caminades: „Natürlich nehmen wir auf Kinder mit besonderen Bedürfnissen Rücksicht. Es muss mehr kommuniziert werden. Aber die Kinder sind genauso integriert, wie alle anderen auch. Das gilt auch für die verschiedenen Hilfsdienste bei Vereinsaktivitäten.“ Skepsis erlebe man natürlich auch gelegentlich, sagt Obmann Klaus Schmid der auch selber als Trainer im Verein wirkt. „Insbesondere weil die Durchmischung der Gruppen sich auf die Auftritte auswirkt. Aber mit Gesprächen kann vieles gelöst und geklärt werden. Wir pflegen ein ehrliches Miteinander und profitieren als Verein und als Menschen sehr davon.“ Den ganzen Bericht gibt es unter www.vorarlberg.at/chancenleben

Obmann Klaus Schmid und Trainerin Sarah Caminades

Freizeit verbindet. Für besonders interessante oder neue Projekte stellt „Chancen leben“ auch Einmalförderungen als Anschubfinanzierung zur Verfügung. Zusätzlich werden vorbildhafte Vereine der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehr Infos dazu unter www.vorarlberg. at/chancenleben oder per E-Mail: chancenleben@vorarlberg.at

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

FOTOS: LAND VORARLBERG

rausforderungen Menschen mit Behinderung zu bewälti­ gen haben. Etwa wenn es gilt, bauliche Barrieren mit dem Rollstuhl zu überwinden.“ Dass aus einem einmaligen Projekt eine dauerhafte Ein­ richtung geworden ist, freut das „Chancen-Team“. Es ist eine tolle Einrichtung und trägt zum selbstverständli­ chen Umgang mit Menschen mit Behinderung bei, so die Landhaus-PräsentatorInnen unisono.


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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Dražen Domjanić Künstlerischer Leiter „Vaduz Classic“

Masterstudiengangs „Energietechnik und Energiewirtschaft“ an der FH Vorarlberg belegten mit ihrem hocheffizienten Elektrofahrzeug beim Shell Eco-marathon Europe 2017 in London den hervorragenden 5. Platz in der Kategorie „Batterie-elektrische Prototypen“. www.fhv.at/etw

ZAHL DER WOCHE …

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Wertungen

beim 23. Bundeswettbewerb „prima la musica 2017“ mit insgesamt 68 MusikerInnen aus dem Ländle. Für Vorarlbergs Musiktalente erneut ein TopErgebnis mit 16-mal dem ersten Preis, 23-mal dem zweiten Preis, sowie zwölf dritte Preise.

Generationenprojekt Im Herbst 2017 ist Baubeginn für das neue Käsekompetenzzentrum mit Reifekapazität für 3.600 t Käse und ­einem Hochregallager mit ca. 3.000 Palettenstellplätzen. Die Vorarlberg Milch hat sich seit über 20 Jahren ­positiv entwickelt und will es mit die­ sem Generationenprojekt fortführen. Das erfolgreiche Vorarlberg MilchFührungsteam: Betriebsleiter Johan­ nes Wehinger, GF Raimund Wachter, Obmann Reinhard Summer und ­Reinhard Hofer (Obmann-Stv.) (v. re.).

Start-up Zemtu OG Die junge Vorarlberger SoftwareSchmiede Zemtu OG mit Philipp Metzler, Dominik Bartenstein und Roland Kainbacher (v. li.) ist für den begehrten österreichweiten IT + Be­ raterpreis Constantinus nominiert. Der tschechische Carsharing-Anbie­ ter Autonapůl konnte mit Unter­ stützung von Zemtu seinen Umsatz versechsfachen und seine Position als Marktführer ausbauen.

■■Warum ein Klassikfestival für Vaduz? Ein Land, in dem 2,5 % der Be­ völkerung ein Konzertabonne­ ment seines Sinfonieorchesters besitzen, ist prädestiniert für ein Klassikfestival. Als zentraler Standort im Vierländereck ist Va­ duz zudem besonders geeignet für ein derartiges Projekt mit Open-Air-Charme und Strahl­ kraft in die gesamte Region. ■■Wie sieht das Vaduz ClassicKonzept aus? „Vaduz Classic“ versteht sich als offene Plattform für klassische Musik, aber auch für die Cross­ over-Szene, mit Konzerten auf verschiedenen Schauplätzen, in Museen und Sälen im Zentrum von Vaduz. Neben namhaften internationalen Künstlern ­stehen aber auch versierte Ama­ teur-Musiker im Rampenlicht. ■■Wie geht es weiter? Dank der grosszügigen ­Unterstützung durch den Hauptsponsor Ivoclar Vivadent und einem Verpflichtungskredit der Gemeinde Vaduz ist das Festival bis 2019 finanziell ge­ sichert. Im Jahr 2018 steht der „Gesang“ mit Opern- und Ope­ rettenarien, Musical-Themen sowie grösseren Chorwerken mit internationalen Stars am ­Dirigentenpult im Mittelpunkt.

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Die Umstellung bringt neben der optischen Erneuerung auch viele Vorteile: • Mehr Funktionen: Direkte Buchung bis ans Fahrtziel - inklusive lokaler Verbundtickets in einem Kaufvorgang möglich. • Mehr Informationen: Der Automat zeigt die nächsten Verbindungen mit Abfahrts- und Ankunftszeit an. • Mehr Stationen: Tickets für über 40.000 ÖffiHaltestellen in ganz Österreich.

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Die ÖBB stellen ihre Ticketautomaten auf eine neue Benutzeroberfläche um.


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GAME OF THRONES

DAS LIED VON DOLLARS UND CENTS Millionengeschäft. Das TV-Epos „Game of Thrones“ geht mit der im Juli startenden vorletzten Staffel nun in die Ziel­

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und 200.000.000 Dollar kostet es ver­ mutlich, die noch ausstehenden 13 Epi­ soden zu produzieren. Verdammt viel Geld. Und dennoch: Ein Risiko-Geschäft sind die letzten zwei Staffeln von „Game of Thrones“ – die vorletzte startet am 16. Juli – für den ame­ rikanischen Pay-TV-Giganten HBO nicht. Im Gegenteil: Verglichen mit den Einnahmen ist die Produktion der teuersten Serie alle Zeiten immer noch fast günstig. Der New Yorker Kon­

gerade. Der Hype um die ­Verfilmung der „Ein Lied von Eis und Feuer“-Romane aber wächst und wächst. Von Philipp Eitzinger zern macht pro Jahr über fünf Milliarden Dollar Umsatz. Einnahmen. Aber nicht nur für HBO ist „Game of Thrones“ ein wahrer Goldesel, sondern für alle ­Beteiligten. Keine Serie in der Geschichte des Fern­ sehens war eine derart riesige Geldmaschine – für die Produzenten, die Schauspieler, Schriftsteller George R. R. Martin (der die Romanvorlage „Ein Lied von Eis und Feuer“ geschrieben hat) FOTO: COLOURBOX.DE


DIE SCHAUSPIELER

Emilia Clarke

Kit Harington

Lena Headey

Nikolaj CosterWaldau

Als „Drachenmutter“ Daenerys Targaryen gab die heute 30-Jährige ihr TV-Debüt. Zuletzt war sie in „Terminator Genisys“ zu sehen, demnächst tritt sie in „Star Wars“ auf.

Bevor er als tapferer Nordmann Jon Schnee durch das ewige Eis stapfte, war Harington (30) als Jung-Schauspieler auf Londons Theaterbühnen zu sehen.

In „300“ spielte Headey (43) die Königin von Sparta. In „Game of Thrones“ sitzt sie als intrigante Cersei Lannister zu Beginn der 7. Staffel auf dem Eisernen Thron.

In seiner Heimat Dänemark ist der Mime (46) schon seit den Neunzigern ein Star. International war er vor seiner Zeit als Jaime Lannister nur Insidern bekannt.

und sogar für die Drehorte. Dafür sorgt neben der Popu­ larität der seit 2011 laufenden Serie auch die geschickte ­Vermarktung des Hypes. Riesiges Plus. Die Produk­ tionskosten der bisherigen 60 Episoden des Epos, in dem mächtige Adelsgeschlechter um den sogenannten „Eiser­ nen Thron“ und damit die Macht kämpfen, betrugen im Schnitt sechs Millionen Dol­ lar pro Folge. Diese Kosten ­allerdings spielt HBO alleine durch den DVD-Verkauf ­wieder ein. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft – also je­ weils erst ein halbes Jahr nach der Ausstrahlung – erschei­ nen die DVD-Boxen. Das heißt auch: Alle Einnahmen von Abonnenten, internatio­ nalen Übertragungsrechten und vor allem von Fanarti­ keln sorgen für ein riesiges Plus für HBO. Dass „Game of Thrones“ auch die am meis­ ten im Internet raubkopierte Serie der Welt ist, stört die Macher nicht: Im Gegenteil, sie sehen das als Kompliment.

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Darsteller. Die letzten 13 Epi­ soden werden aus mehreren Gründen deutlich teurer. Zum einen, weil es viele auf­ wendige Kampfszenen geben wird, die viel Geld verschlin­ gen. Und zum anderen, weil alleine die fünf Hauptdarstel­ ler ab sofort 1,1 Millionen Dollar kassieren werden – pro Folge, wohlgemerkt. Bisher

hatten sie „nur“ ein Drittel davon bekommen. Ein Jack­ pot für das Quintett, das ­zuvor weitgehend unbekannt war: Für Theater-Mime Kit Harington und TV-Anfänge­ rin Emilia Clarke sowieso, aber auch für den kleinwüch­ sigen Peter Dinklage und den dänischen Schauspieler Niko­

laj Coster-Waldau. Lena Hea­ dey war schon in einer Hand­ voll Hollywood-Produktio­ nen aufgetaucht, aber erst die Rolle in „Game of Thrones“ verschaffte ihr den Durch­ bruch. Jetzt sind die Fünf die bestbezahlten Seriendar­ steller der Welt.

Die Drehorte

NORDIRLAND itläufige Hügel, grüne Täler

de, we Zerklüftete Strän ist für die Margen: Nordirland und viele alte Bu geworden. Hier at im He en r zweit cher der Serie zu s-Hauptquartier. on kti du ch das Pro befindet sich au

KROATIEN

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SPANIEN

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ISLAND

spektakuläre Gletscher und die Die gigantischen ntik passen tla rda No im el Ins Landschaft der im Norden der die Geschehnisse ­perfekt, um hier n. he dre zu es“-Welt „Game of Thron BOX.DE

FOTOS: COLOUR


GEORGE R. R. MARTIN Kurios: Die Handlung der Serie hat jene von Martins noch nicht einmal an­ nähernd beendeten, mehrteiligen RomanVorlage schon längst überholt.

Peter Dinklage

FOTOS: VIENNAREPORT.AT, GILBERT FLORES/BROADIMAGE/VIENNAREPORT, ADHEMAR SBURLATI/BROADIMAGE/VIENNAREPORT, HT/ABACAPRESS.COM/VIENNAREPORT, HBO, MAURITIUS IMAGES/GERARD O'CONNOR/ALAMY

Der 48-Jährige ist nur 1,35 m groß – aber als gewitzter Tyrion Lannister trumpft er groß auf. Er ist sowohl vor der Kamera als auch auf der ­Theaterbühne daheim.

Fanartikel. Diese Zusatzkos­ ten sind locker zu verschmer­ zen, weil HBO die Fanartikel geradezu aus den Händen ­gerissen werden. Die genauen Zahlen werden zwar gehütet wie ein Staatsgeheimnis, aber es ist bekannt, dass rund drei Viertel aller von HBO vertrie­ benen Merchandising-Artikel auf „Game of Thrones“ fallen. Ein Drachenei um 55 Euro, eine Buchregal-Stütze in Form des Eisernen Throns um 80 Euro, ein nachgemach­ tes Schwert aus der Serie um 450 Euro – und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Natürlich gibt es auch von T-Shirts über Tassen bis zu Taschen fast nichts, was es nicht gäbe. Vergünstigungen. Die vier Länder, in denen gedreht wird – Nordirland, Kroatien, Island und Spanien – lo­ cken die Produzenten nicht nur mit vielfälti­ gen Landschaften und besten Bedingungen, sondern vor allem mit finanziellen Ar­ gumenten. Nordir­

Die Geschwister Cersei und ­Jaime Lannister (Bild links) ­haben sich viele Feinde gemacht – so wie Arya Stark (rechts), die ihre Familie rächen will.

land zahlt HBO 15 Millionen Dollar pro Jahr an Förderung und verzeichnet im Gegenzug über 100 Millionen Dollar an Wertschöpfung. Spanien er­ ließ 15 Prozent der Steuern, im Gegenzug stiegen die Ein­ nahmen aus dem Tourismus

alleine in der Region Andalu­ sien um über 30 Prozent. Zu viel. Noch viel extremer ist es in Island: Seit auf den Glet­ schern der Insel im Nordat­ lantik gedreht wird, kommen fünfmal so viele Touristen wie vorher. Eine fünftägige Tour zu den Drehorten kostet über 1.000 Euro pro Person. Die Regierung überlegt nun sogar die Einführung einer Sonder­ steuer auf Touristen, um der (zu) großen Zahl an Besu­ chern Herr zu werden. Ähn­ lich sieht es im kroatischen Dubrovnik aus, deren Alt­ stadt für die Serien-­ Metropole Königsmund Pate steht: Die Verwal­ tung hat verfügt, dass sich nie mehr als 6.000 Menschen gleichzeitig innerhalb der Stadt­ Tyrion Lannister: Eine Schlüsselfigur in der komplexen Handlung.

mauern aufhalten dürfen, um die Altbau-Substanz nicht zu gefährden. Zukunft. Der riesige Erfolg heißt für den produzierenden US-Sender HBO aber auch: Wenn 2018 (oder 2019, eine Verschiebung steht im Raum) die letzte der 73 Episoden ge­ sendet ist, muss eine neue, große Geldquelle her. Und diese hat HBO auch schon gefunden: Der Nachfolger ­ von „Game of Thrones“ wird ein Ableger von „Game of Thrones“. Die Romanvorlage von George R. R. Martin ent­ hält so viele Verweise auf ­Geschehnisse vor bzw. neben der Haupthandlung, dass sich damit locker mehrere Serien füllen ließen. Das heißt: Ein Ende des Hypes ist noch ­lange nicht in Sicht. n

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Volkshochschule Bregenz

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SOMMERSCHULE Mit Vorsprung ins neue Schuljahr. Vom 28. August bis zum 8. September wird Gymnasium erleichtern. All dies geschieht zu erschwingli­ chen Preisen: das zweiwöchige Vormittags-Unterrichtspro­ gramm inkl. Lernmaterial kostet 169 Euro.“ Als Beweg­ gründe für das Angebot nennt Grabher u. a. das hervorra­ gende Feedback der Kurse, die bereits im Vorjahr in Bregenz stattfanden: „Unsere Sommer­ schule wird immer bekannter. Die Lehrpersonen sind sehr engagiert und voll motiviert, das spüren Kinder und Eltern. Wir freuen uns auf viele An­ meldungen.“ Es sind jeweils

20 Unterrichtseinheiten (zwei Einheiten pro Vormittag) vor­ gesehen. Angeboten werden die Fächer Mathematik, Eng­ lisch und Deutsch (Mittel­ schule), für Volksschulkinder der angehenden 3. und 4. Klassen werden Mathematik und Deutsch kombiniert un­ terrichtet, ebenfalls in Klein­ gruppen à zwei VormittagsEinheiten. Infos und Anmel­ dung: vhs-bregenz.at SPORTBOX in Lustenau. Die SPORTBOX ist das erste bun­ desweite Sportcamp für Kin­

der und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren, in Vorarlberg ­gelang es der VHS Bregenz als Exklusivpartner für den ­Bereich Bildung, dieses Event nach Lustenau zu holen (10. – 14. 7. 2017). Umfassen­ des Training, Ganztags­ betreuung (8 – 17 Uhr), täg­ liches Mittagessen, ein Sport­ box-Shirt und eine Goodie-Box sind die Eckpunkte des TopEvents. Information & Anmel­ dung: sportbox.cc, vhs-bregenz.at. Alle Infos auch unter 05574 52 52 40, direktion@vhsbregenz.at n

LEHRGANG

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25. September 2017 / 04. April 2018 (anerkannter Abschluss)

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berufsbegleitend, abends oder an Wochenenden

FÖRDERUNG:

informieren Sie sich bei der Kursleitung

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ie Volkshochschule Bregenz wird auch in den Sommerferien 2017 ein Betreuungs-Angebot für Kinder bieten. VHS-Geschäfts­ führer Dr. Michael Grabher: „Wir möchten Schüler der Volks- und Mit­ telschulen fit für das nächste Schul­ jahr machen bzw. den Übertritt von der Volks­ Dr. Michael schule in Mit­ Grabher telschule bzw.

FOTOS: THINKSTOCK, VHS BREGENZ

die VHS Bregenz Volks- und Mittelschüler fit für das neue Schuljahr machen.


1 (K)ein Leben ohne Lkw. Volksschulen-Projekt des Güterbeförderungsgewerbes in der WKV bietet noch Termine: 05522 / 305296. 2 „digital.vorarlberg“. Das Land präsentierte das „illwerke vkw Innovation Lab“ und das „Programm der Digitalen Initiativen“. 3 Berufsprofile. Insgesamt wurden vom BIFO 58 verschiedene Berufe herausgegeben. Unter www.berufsprofile.at zum Download.

NEWS

Excellence 5 star Ein Assessorenteam der Quality Austria hat die VHS Götzis auf Herz und Nieren geprüft und anschließend mit „Recognised for Excellence 5 star – Exzellen­ tes Unternehmen Österreichs 2017” ausgezeichnet. Im Bild: Der CEO der Quality Austria, Dr. Konrad Scheiber, überreicht GF Stefan Fischnaller (re.) und stv. GF Bastian Kresser (li.) das Qualitätsdiplom.

Schweißwerkmeister. Nach über 430 Stunden fachspezifischer Fort­

FOTOS: VHS GÖTZIS, WKV/WIFI, SENECURA SOZIALZENTRUM HOHENEMS, ARNO RIEDMANN, AUTO GERSTER, SILBERBALL, WEBER MATHIS + FREUNDE

bildung in Theorie und Praxis fand kürzlich im WIFI Dornbirn die Prüfung zum International Welding Specialist (IWS) bzw. zum nationalen Schweißwerk­ meister statt. Alle zwölf angetretenen Kandidaten bestanden die Prüfung mit Bravour und erhielten ein staatliches Schweißwerkmeisterzeugnis.

karrierenews

Patrick Granig

Andrea Ruckendorfer Simon Plaickner

Eva Mayrhofer

Simon Fussenegger

Vom SeneCura Sozialzentrum Hohenems feiert den Abschluss des Uni-Lehrgangs „Füh­ rungsaufgaben im Gesundheitswesen“.

Die Tourismusexper­ tin von Alpenregion Bludenz übernimmt ab August die Hohenemser Tourismus & Stadt­ marketing GmbH.

Die dipl. Fachwirtin für Marketing & Management ist als Kommunikations­ beraterin neu im Team vom Network Silberball in Bregenz.

Der Spezialist für Motion Design und Anmiationen 3D kehrt zu Weber, Ma­ this + Freunde zu­ rück und jobbt auch für eigene Projekte.

Der frühere Radprofi mit 12 Jahren Erfah­ rung im Autohandel ist ab sofort Marken­ leiter OPEL bei Auto Gerster für das Bun­ desland Vorarlberg.

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Senior Process Manager Kostenloser Info-Abend: 30. 11. 2017, Do 18:00 – 20:00 Uhr Lehrgangsstart: 19. 2. 2018 Kurs-Nr. Persönliche Beratung: 62260.36 Ingrid Rehm T 05572 / 3894-453 E rehm.ingrid@vlbg.wifi.at Technischer Redakteur Dornbirn 17. 11. 2017 Termine lt. Stundenplan; Beitrag: € 4.520,– Persönliche Beratung: Kurs-Nr. Martina Köb 62231.36 T 05572 / 3894-469 E koeb.martina@vlbg.wifi.at CE-Produktkoordinator Dornbirn 10. 11. 2017 – 12. 1. 2018 Termine lt. Stundenplan; Beitrag: € 1.320,– Persönliche Beratung: Martina Köb Kurs-Nr. 64214.36 T 05572 / 3894-469 E koeb.martina@vlbg.wifi.at

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as Instandhaltungs­ management von heute stellt hohe An­ sprüche an die dafür verant­ wortlichen Personen. Bei der effizienten Führung und War­ tung von Betriebsanlagen und Maschinenparks spielt Funk­ tionalität und Wirtschaftlich­ keit eine große Rolle. Zusatzqualifikation. Mit dem vom WIFI angebotenen Lehrgang „InstandhaltungsManager“ erhalten Fach- und Führungskräfte aus der Tech­ nik sowie Personen aus der Instandhaltung einen Über­

blick über die Aufgabenge­ biete sowie die notwendigen Fachkenntnisse für den Auf­ bau eines modernen Instand­ haltungsmanagements. Der Abschluss des Lehrgangs be­ rechtigt, die Zusatzqualifika­ tion „Instandhaltungs-Mana­ ger“ zu führen. Schwachstellen erkennen. „Verantwortliche aus der In­ standhaltung sollen nach Ab­ schluss dieses Lehrgangs ihre Organisation in der Instand­ haltung überprüfen und ge­ gebenenfalls korrigieren kön­ nen. Sie werden in die Lage

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versetzt, Schwachstellen zu erkennen und geeignete Maßnahmen einzuleiten“, so die Lehrgangsleitung. n

Anwendung von Prozess­ daten • Modul 3 – Praxiswoche – Methodentraining n

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Die Riegel ­versorgen den Körper ­optimal mit Nährstoffen.

Stolzes Ergebnis

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ABNEHMERFOLG Finale. Die Zielgerade ist erreicht – und unsere Teilnehmer haben dank der drei Phasen der Inngreen Superfood Riegel-Diät fantastische Abnehmergebnisse erzielt.

Neues Lebensgefühl. Doch eine Teilnehmerin bringt es auf den Punkt: „Ich habe auch knapp fünf Kilo ab­ genommen – was mir aber noch wichtiger ist, sind mei­ ne neuen Essgewohnheiten. Dank Inngreen habe ich ­wieder gelernt, bewusst zu genießen und dass gesundes Essen schmecken kann. ­Danke an Nina für die vielen hilfreichen Tipps und Tricks sowie die tollen Rezepte!“

„Es freut mich, dass die ­Teilnehmer dank Inngreen zu einem bewussten ­Essverhalten gefunden ­haben – so ist der Abnehmerfolg langfristig gesichert.“ MMag. Nina Schaiter Geschäftsführerin Inngreen

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Erfolgreicher Start. Das posi­ tive Feedback freut auch Nina Schaiter: „Man sollte Genuss nicht aus seinem Leben strei­ chen, Inngreen bietet die ­ideale Möglichkeit, sein Ess­ verhalten zu überdenken und in positive Bahnen zu lenken – und zwar langfristig.“ Das Konzept hat also voll über­ zeugt – und einige aus dem Team machen sogar weiter: „Einen Riegeltag pro Woche einzuschieben finde ich nicht schlimm, man wird so an ­seine neuen Essgewohnheiten

erinnert und kann noch lo­ cker weiter abnehmen“, so ein Teilnehmer. Denn eines ist klar: Die alten Essgewohnhei­ ten oder das alte Körper­ gewicht will keiner mehr. n

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FOTOS: WAVEBRAKEMEDIA/THINKSTOCK, SAM-STOCK/ISTOCK/THINKSTOCK, INNGREEN

sitzen und Gürteln, die enger geschnallt werden ­ können.

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E

s ist geschafft: Nach fünf Riegeltagen am Stück, zwei Wochen mit abwechselnd einem Rie­ gel- und einem Esstag sowie zwei Wochen mit je einem Riegeltag heißt es Bilanz zie­ hen – und diese fällt äußerst erfreulich aus: Ein Kandidat erzählt stolz: „Ich habe zehn Kilo abgenommen und bin nun erstmals seit ich mich erinnern kann unter 100 ­Kilogramm Körpergewicht.“ Und damit ist er keine Aus­ nahme: Alle Teilnehmer berichten von gepurzelten ­ Kilos, Hosen, die wieder gut


Ferien. Auf dem neuen Portal www.ferienchecker.at gibt’s jede Menge Freizeitangebote für kleine und große Kids in Österreich.

➜ Flirt. Eine Umfrage der Dating-App Whispar zeigt: 60 Prozent der Singles glauben auch online an die Liebe auf den ersten Blick.

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Familienzoff. Häufiger Streit zwischen den Eltern schmälert den Schulerfolg deutlich, zeigt eine Studie von LernQuadrat.

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Je besorgter die E­ ltern um ihre Kinder sind, desto mehr Geld investieren sie.

Das Geschäft mit der Angst

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HELIKOPTERELTERN D

ie Welt hat sich ver­ ändert. Es sei drau­ ßen nicht mehr so sicher wie früher, begründen Eltern die zunehmende Angst um ihre Kinder. Etwa, wenn sie sie nicht mehr allei­ ne zur Schule gehen oder un­ beaufsichtigt im Zimmer spielen lassen. Der Gewinner dieser Entwicklung ist aller­ dings nicht der Nachwuchs, der sicher aufwächst. Es ist die Industrie, die mit der Angst Geld macht. Skurrilitäten. „Wir leben in einer Zeit, in der Kinder be­ wusst gewünscht, geplant und oft auch lange ersehnt sind. Da ist automatisch die Angst größer und die Bereit­

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Schlechtes Gewissen: Fehlende Zeit wird oft mit Konsum kompensiert.

schaft da, mehr Geld auszu­ geben“, weiß auch Psycholo­ gin Andrea Ertl. So gibt es am Markt bereits einen Au­ dioplayer, der vaginal einge­ führt wird, um dem Ungebo­ renen Musik vorzuspielen. Das soll „die neuronale Ent­ wicklung von Ungeborenen während der Schwanger­ schaft“ stimulieren, heißt es auf der Webseite, wo das Gadget für 150 Euro erhält­ lich ist. Um die Wohnung auf den neuen Mitbewohner vorzubereiten, wird empfoh­ len, neben einem Kantenund Steckdosenschutz auch Schrank-, Schubladen- sowie Fenstersicherungen anzu­ bringen und Moskitonetze für den Kinderwagen zu er­

FOTOS: EMELY/CULTURA/GETTY IMAGES, JINXY PRODUCTIONS/BLEND IMAGES/GETTY IMAGES, SPORRER/RUPP/CULTURA/GETTY IMAGES

hat erkannt, dass Kinder die Schätze der Industrie sind. Eltern scheuen nicht davor zurück, für deren ­Sicherheit ein Vermögen auszugeben. Das wird knallhart ausgenutzt.  Von Tamara Hörmann

HINTERGRUND TEXTFELDER: COLOURBOX.DE

Ausbeute. Babyphones, mit Sensoren bestückte Söckchen, Überwachungs-Apps: Die Geschäftswelt


Noch nie war die Überwachung so einfach wie heute.

werben. Auch Wasser­ hahn-, Backofentürund Fingerklemm­ schutz für die Zimmertüren sind erhältlich. Ganz zu schweigen von Bettdecken­ haltern, die verhindern, dass in der Nacht etwas ver­ rutscht. Nach einem Blick auf all die Produkte fragt man sich: Wie hat man nur seine Kindheit ohne dem Herdschutzgitter sowie der TV-Kippsicherung überlebt? Babytechnik. Die fortge­ schrittene Technik kann al­ lerdings noch mehr. So gibt es bereits Baby-Overalls für 150 Euro mit Temperaturre­ gulierung. Das darin einge­ baute Spezialvlies stammt aus der Weltraumforschung und sorgt für eine konstante Körpertemperatur. Beim neuesten Babyphone kann man das Kind im Schlaf nicht nur hören, sondern per Videokamera beobachten. Dabei schlägt die mit Senso­ ren ausgestattete Matratze Alarm, sobald die Atmung aussetzt. Oder aber man setzt auf die per App gesteu­

erte Spezialsocke, die die Herz- und Sauerstoffrate am kindlichen Fuß überwacht. Kostenpunkt: etwa 270 Euro. Wenig Zeit, mehr Produkte. Die große Produktpalette führt allerdings nicht nur dazu, dass der Markt von Gadets überschüttet wird. Fehlalarme der Geräte und die große Auswahl ziehen auch eine Verunsicherung der Eltern mit sich. Gekauft wird trotzdem. Ne­ ben der Hormonumstellung der Mütter, die Beschützerin­

stinkte weckt, versuchen heutzutage auch immer mehr Eltern die fehlende Zeit, die sie für ihre Kinder haben, durch angeregten Konsum zu kompensieren. „Viele Produkte machen Sinn, wie Treppengitter, Kan­ tenschutz und Babyphone“, so Ertl. Dass es notwendig ist, dass Letzteres eine Video­ funktion hat, bezweifelt sie allerdings. „Da geht es um ein Gefühl der ständigen Kontrolle, und das ist weder für die Eltern noch das Kind gut“, ist Ertl überzeugt. Des­ halb rät sie auch von GPS-

GEWINNSPIEL

Uhren ab, mit denen Eltern per App kontrollieren kön­ nen, wo sich die Kids gerade befinden. Trotz der vielen Möglichkeiten der Überwa­ chung muss man den Klei­ nen auch die Freiheit geben, das Risiko in manchen Situ­ ationen selbst einzuschät­ zen. „Letztlich sind Kinder, die diese kalkulierbaren Ri­ siken nie ein­gehen durften, gefährdeter, sich später ernsthaft zu verletzen.“ Im­ merhin müssen sie auf ein selbstständiges Leben vorbe­ reitet werden. Dafür sollten Eltern sorgen. n

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Weekend Magazin verlost 3 x 2 Eintrittskarten für Ernst Hutter & die Original Egerländer Musikanten am 27. Oktober im Festspielhaus Bregenz. „Blasmusik mit Leib und Seele, die hat Ernst Mosch mit den Egerländern gelebt, und das ist auch meine Orientierung“, sagt Ernst Hutter. Daher sind in den Konzerten natürlich die großen Hits aus sechs Jahrzehnten zu finden, aber auch neue Kompositionen der Bandmitglieder und ihres Chefs.

FOTO: SHOWFACTORY

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Eintrittskarten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 24. 07. 2017 – 18 Uhr

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Suche nach dem Kick

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sychologisch gesehen geht es beim Essen von Chips oft gar nicht um den Geschmack an sich, sondern das herrlich krachende Geräusch. Chips-Knabberer sind typische Esser aus Langeweile. Nur hin und wieder steckt ein ­Natriummangel dahinter. Tipp: Vorm Zugreifen dreimal tief durchatmen, das soll das Salzver­ langen um 50 % reduzieren. Oder aber ein großes Glas natriumrei­ ches Mineralwasser trinken. Prost!

Spontane Essgelüste

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SNACKMANIA Psychologie. Springt Ihnen eine Köstlichkeit besonders ins Auge, wenn Sie diese Seite betrachten? Dann sind Sie vielleicht ein Schoko-Tiger, Gummibärchen-Vernascher oder Chips-Knabberer. Was diese Vorliebe über Ihren Charakter verrät, wissen Sie aber bestimmt noch nicht.  Von Tamara Hörmann

Heumilch ist eine „garantiert traditionelle Spezialität“. Denn traditionell bekommen Heumilchkühe urgute Gräser und Kräuter. Besuchen Sie die Ausgezeichneten auf www.heumilch.at

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Sie spüren, dass der Heißhunger naht? Ein Griff zum Wundermittel Minze kann helfen. Egal, ob Minzkau­ gummi, Pfefferminztee, Mundspülung oder ein schnel­ les Zähneputzen mit Minz-Zahnpasta: Der frische Men­ tholgeschmack lässt die Lust auf Süßes und Fettiges verschwinden, weil er die Geschmacksknospen neutra­ lisiert. Ebenfalls einen Versuch wert: Das herbe Aroma von Grünem Tee. Es verspricht denselben Effekt.

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ot, grün, weiß, orange: Sie wollen sie alle? Dann könnte es sein, dass Sie im Dauerstress festste­ cken und das mit viel Zucker kompensieren möchten. Oder aber Ihr Körper braucht mehr Selen, ein Enzym, das den Körper vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt und entgiftet. Alternativen: Trocken­ früchte, frischer Obstsalat oder Sport. Letzteres ­vertreibt den Zuckerhunger sogar nach­ haltig.

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ALLROUND-TIPP GEGEN HEISSHUNGER


Bedürfnis nach Energie

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nscheinend nicht genug Brennstoff getankt: Wen immer wieder der Heißhunger auf Käse packt, der giert nach neuer Energie, um voll durchstarten zu können. Vom cremigen Käse kann es dann gar nicht genug geben! Der Körper zeigt uns aber auch, dass eventuell ein Kalziumund Phosphormangel vorherrscht. Käse ist zwar nicht ungesund, enthält aber viel Fett. Gesünde­ re Alternative: Brokkoli. Das Kohlgemüse enthält einen hohen Anteil an Kalzium sowie Phosphor, ist dabei aber wesentlich kalorienärmer.

r Mit elegante Glaskaraffe

D

ie Rebellen unter uns greifen zu Pommes, um vom geregelten ­Alltag auszubrechen. Ernährungstech­ nisch betrachtet kann sich dahinter aber auch ein falsch verstandener ­Bedarf an gesunden Fettsäuren verste­ cken, z. B. ein Mangel an Kalium oder Jodsalz. Alternativen, wenn der Gusto aufsteigt: Löffeln Sie Mandelmus, ver­ putzen Sie Avocados oder schlemmen Sie Sushi. Die Fischhäppchen sind vol­ ler Jod und pushen den Salzhaushalt auf gesunde Weise. Tomaten regulieren zusätzlich den Kaliumhaushalt.

Gusto auf einen Regelbruch

S

Sehnsucht nach Belohnung

ie ist der Mercedes unter den Naschereien und wird von Groß und Klein gleich heiß be­ gehrt: Schokolade! Während Er­ nährungsberater den Grund dafür im Zink- oder Magnesiummangel sehen, ist die Psychologie über­ zeugt: Wir haben ein Verlangen nach Belohnung, wenn uns das Schoko-Fieber packt. Schuld ist das Glückshormon Serotonin. Aber auch Walnüsse oder Vanille­ duft sind Lieferanten dieses ­Hormons, Bananen sind reich an Magnesium und Nüsse, beson­ ders Cashews und Sonnenblumen­ kerne, enthalten viel Zink.

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WEEKEND MAGAZIN   39


Landwirt Bernhard Kohlmaier aus Gnas (re.) bei der Kontrolle seines Betriebs.

Fokus Fleisch – Die AMA-Serie

KEIN SAUSTALL ... Hinter dem AMA-Gütesiegel stehen heimische Landwirte, deren Betriebe genauestens überprüft werden.

G

rüß Gott, Kontrolle!“ Es ist AMA-Mitarbeiter Andreas Herrmann, der sich mit diesen Worten vorstellt, als er auf dem Hof von Bernhard Kohlmaier in Gnas aus dem Auto steigt. Herrmann hat die Kontrolle des Schweinebetriebs am Vorabend angekündigt. Max. 24h vorher ist das so üblich. Damit ist gewährleistet, dass der Bauer zum vereinbarten Zeitpunkt vor Ort ist und sich dennoch alles im Normalzustand befindet, für Manipulationen bleibt da keine Zeit.

Was bedeutet das AMA-Gütesiegel? n Die Teilnahme am AMA-Gütesiegel-­ Programm ist für den Landwirt freiwillig und mit Kriterien an Tierhaltung, ­Fütterung und Dokumentationen ­verbunden. n Nur bestes Fleisch, das alle Kriterien einhält, wird mit dem AMA-Güte­ siegel-Symbol gekennzeichnet. n Nach der Kühlung und Feststellung der Kerntemperatur entscheidet eine neuerliche pH-Wertmessung, ob das Fleisch mit dem AMA-Gütesiegel

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von sonstigem Fleisch getrennt in eigenen Chargen zerlegt. Zerlegung, Kennzeichnung und Protokollierung erfolgen unter Aufsicht eines ­externen, vom Zerlegebetrieb unabhängigen Kontrollorgans bzw. abgesichert durch ein spezielles und von der AMA anerkanntes Warenwirtschaftssystem.

FOTOS: BEIGESELLT

­gekennzeichnet werden darf. n AMA-Gütesiegel-Fleisch wird zeitlich und räumlich

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Strikte Hygiene. Bevor es in den Stall geht, zieht der Kontrollor einen Einweg-Schutzanzug über. Nur durch konsequente Hygiene lasse sich die Übertragung von Krankheiten vermeiden, sagt Hermann, dessen Aufgabe es nun ist, Proben von


Das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel garantiert beim Schweinefleisch Geburt, Schlachtung und ­Zerlegung der Tiere in Österreich. Der Kontrolleur entnimmt Proben – auch von den Ausscheidungen der Tiere.

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FOTOS: BEIGESELLT

Urin, Kot und Futtermitteln zu entnehmen. Und diese sorgsam etikettiert ins Labor zu bringen, wo sie ähnlich wie bei einer Dopingkontrolle auf Rückstände von Medikamenten, oder vorhandenen Hormonen bzw. Leistungsförderern untersucht werden. Check im Labor. Das Futter wird darüber hinaus auf Schwermetalle, ­Dioxin, Mykotoxine und HCB untersucht. Andreas Herrmann: „Dem Landwirt kostet die komplette AMAKontrolle 275 Euro. Eine Untersuchung auf Dioxin kommt auf 400 Euro, darum wird dies nur stichprobenartig und im Anlassfall geprüft.“ Teure Untersuchungen sind nicht ­alles, bei der Stallbegehung kommt es vor allem auf das geschulte Auge und die Erfahrung des Kontrollors an. Andreas Herrmann entgeht nichts, sogar die Lichtverhältnisse im Stall nimmt er unter die Lupe. Auch die Tiere selbst nimmt der Kontrollor genauestens in Augenschein. „Die Ringelschwanzerl wur-

den richtig kupiert. Es müssen laut Gesetz mindestens 50 Prozent des Schwanzes übrig bleiben.“ Papierkrieg. Nach der Stallbegehung ist einiges an Bürokratie notwendig. Rezepturen der Futtermischung, Viehverkehrsscheine, Nachweise der Tierarzt-Betriebserhebungen – ein Punkt nach dem anderen wird durchgegangen.

Strenge Vorgaben. Die Kontrollen bei AMA-Gütesiegel-Betrieben finden ­risikobasiert statt. Ist bei der ersten Kontrolle alles tipptopp, findet die nächste Kontrolle nach drei Jahren statt, bei kleinen Abweichungen alle zwei Jahre. Gibt es gravierende Probleme, müssen sofort Maßnahmen gesetzt werden. Andreas Herrmann: „Nur bei 2 bis 3 Prozent der Betriebe gibt es Nachkontrollen, bei den meisten sind nur kleinere Mängel zu finden, am häufigsten im Bereich der Dokumentation.“ Viele AMA-Kriterien sind strenger als die gesetzlichen Vorgaben. Ein wichtiger Punkt ist etwa die Wartezeit, ab der nach ­einer Medikamentengabe geschlachtet werden kann. Diese ist bei AMABetrieben doppelt so lang als ­gesetzlich vorgeschrieben. Mehr Infos unter amainfo.at Ihr Frage: #fragdieAMA

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WEEKEND MAGAZIN   41


Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

MIKE SÜSSER

Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Zutaten: Pfirsichsorbet: • 1 große Dose Pfirsiche • 1 unbehandelte Zitrone, Saft + abgeriebene Schale • 1 Vanilleschote, ausgekratztes Mark, oder ersatzweise etwas Vanillezucker Ahornsirup-Sahne: • 125 ml Obers • ½ TL rosa Pfefferkörner, ­zerstoßen • 1 – 2 EL Ahornsirup oder Honig • einige rosa Pfefferbeeren und 1 – 2 Minzeblättchen

Pfirsichsorbet mit Ahornsirup-Sahne

Rezept

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SWEET SUMMER

Schwierigkeit: ★ Dauer: ca. 10 Minuten + ca. 3 Stunden Gefrierzeit Portionen: 2

Cool. Ein Sorbet – das ideale Sommer-Gericht – ist eine willkommene Abkühlung für den ­ aumen. Egal mit welchen Früchten, es schmeckt erfrischend, fruchtig-süß, einfach nach „Auszeit“. G In edlen Gläsern angerichtet, verwöhnt das Sorbet die Augen. Von Mike Süsser

D

ie Pfirsiche samt Saft in das Mixer­ glas geben, Zitronensaft und Vanille­ mark beifügen und alles fein pürieren. Die Pfirsichmasse in Eiswürfelbehälter füllen und 2 bis 3 Stunden gefrieren lassen. ­Anschließend die gewünschte Menge an gefrorenem Pfirsicheis erneut in den ­Mixer geben und zu einem Sorbet ver­ arbeiten – sofort servieren!

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42    WEEKEND MAGAZIN

Ahornsirup-Topping:

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as Schlagobers steif schlagen, rosa Pfeffer und Ahornsirup vorsichtig darunterziehen.

MEIN TIPP:

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ür dieses Sorbet eignet sich ­übrigens jede Dosenfrucht.

So richte ich an:

D

as Sorbet mit der AhornsirupSahne servieren, einige rosa Pfefferbeeren und Minzeblättchen on the top – perfekt! Eine weitere Mög­ lichkeit wäre: das Sorbet in Gläser ­geben und mit Martini Royal Bianco auffüllen – ein toller Hingucker und geschmacklich einfach ein Traum, der richtig gut nach Sommer schmeckt.

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

Pfirsichsorbet:


Lebenswert-Index. Österreicher – besonders Tiroler und

­Oberösterreicher – sind mit ihrem Leben sehr zufrieden.

➜ Fehlzeitenreport. Laut Studien sind die heimischen Arbeitnehmer zwar häufiger krank, die Krankenstände sind aber kürzer. ➜

Gefahr. Zwei Milliarden Menschen weltweit sind übergewichtig oder gar krankhaft fettleibig. Betroffene werden immer jünger.

NEWS

FOTOS: HERSTELLER, COLOURBOX.DE, HARTMANN, YOWHEE.EU

Gutes für unterwegs VABO-N ist ein Allroundprodukt für jeden Tag, das die volle Ladung wichtiger Vitamine und Mineralstoffe mit ­geballter Pflanzenkraft hochwertiger Superfruits vereint. Die hauseigene, komplexe VABO-N-Formel ist der Kern aller Produkte. www.vabo-n.com

Gesund naschen Der Backwarenprofi LEIBNIZ bringt jetzt gluten- und laktosefreie Kekse in den Handel. Diese sind nicht nur für Allergiker, sondern auch für jene, die in ­ihrer Ernährung auf Gluten und Laktose verzichten möchten. www.leibniz.at

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Das neueste Gadget für passionierte Yogis ist das YogaWheel, das bei Rückenbeugen, Dehnungen, Twists und in einem kleinen Flow ­eingesetzt werden kann. Ein neuer, treuer Gefährte in vielen Yoga-Posen – Qualität made in Austria. Mehr Infos gibt es unter www.yowhee.eu

pp gesundheitstipps g Migräne-App

Test für zu Hause

Für Männerhaut

Wenn ein Migräne­ anfall beginnt, kippt das Gehirn regelrecht um. Das konnte der Physiker Markus Dahlem mit einem mathematischen Modell belegen. Die darauf basierende App M-sense beobachtet Kopfschmerzen, sagt Attacken voraus und schlägt individuelle Therapien vor. www.m-sense.de

Wer ständig unter Allergie-Symptomen leidet, kann einfach zu Hause selbst eine erste Abklärung treffen: Der Veroval Selbst-Test ­„Allergie-Erkennung“ zeigt an, auf welches der Allergene (Gräserpollen, Katzenhaare oder Staubmilben) der Körper reagiert. www. selbsttest.at

Qualitäts- und pflegebewusste wie auch stilsichere Männer setzen auf gute Inhaltsstoffe bei ihrer täglichen MorgenRoutine. Duschgel, Gesichtspflege, Gesichtsschwamm, Peeling und Lippenpflege – bei Vegalinda findet man ­alles für coole Kerle, die ­darauf achten, was sie an ­ihren Körper lassen. www.vegalinda.com

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MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Besonders im Sommer sind schöne, gesunde Beine ein ­Hingucker. Wir sagen Ihnen, worauf es ­ankommt.

Gesunde Beine

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VENENFREUNDLICH

Im Blickpunkt. Krampfadern sind nicht nur ein kosmetisches Problem, das Gazellenbeine und

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urchschnittlich 265 Kilometer pro Jahr gehen Herr und Frau Österreicher im Alltag zu Fuß – in die Arbeit, ins Restaurant und zum Einkaufen. Das hat die neueste Studie des Ver­ kehrsclub Österreich ergeben. So kommen wir pro Jahr auf rund sechs Marathons, die wir gehend absolvieren. Grund genug auf gesunde Beine zu achten. Denn Venenerkran­ kungen können die Lebens­ qualität erheblich stören.

gelegenen netzförmigen Äder­ chen, sogenannten Besen­ reisern, bis hin zu dicken, „strangförmigen“ Varizen. Dabei sind die dicken Krampfadern nicht nur ein kosmetisches Problem, sie können massive gesundheit­

liche Folgen wie Spannungs­ gefühle, schwere Beine und Hautstörungen wie juckende Ekzeme bis hin zu chroni­ schen Wunden haben. So kommt’s. Bei der Ent­ stehung von Krampfadern

Spazierengehen stärkt unsere Muskeln in den Beinen auf sanfte Weise.

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44    WEEKEND MAGAZIN

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Status quo. Jede zweite Frau und ja, auch Männer – näm­ lich jeder Dritte – bekommen im Laufe ihres Lebens Krampfadern. Diese reichen von zarten blauen in der Haut

spielen mehrere Faktoren eine Rolle: „1.: Die erbliche Belastung mit einer Binde­ gewebsschwäche. 2.: Schwan­ gerschaften mit einem er­ schwerten Blutabfluss aus den Beinen infolge der ­vergrößerten Gebärmutter. 3.: Venenschwäche verur­ sacht durch ‚Stehende Beru­ fe‘. 4.: Verschiedene Erkran­ kungen der tiefen Beinvenen wie Thrombosen oder Ent­ zündungen“, zählt VenenSpezialist Wolfgang Smeta­ nig, Vorstand der Chirurgie am Elisabethinen-Kranken­ haus Klagenfurt, auf. Im An­ fangsstadium können Krampfadern noch mit Kompres­sionsstrümpfen so­ wie einer Verödung –

FOTOS: HELGE BAUER, STUDIOHORST

stramme Waden verschandelt. Sie können massive gesundheitliche Folgen haben. Aber woher kommen sie eigentlich? Wie werden sie behandelt? Und worauf muss man achten?  Von Melanie Lipic


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3 FRAGEN AN Venen-Experte Wolfgang Smetanig

Ein häufig begangener Fehler? Viele Betroffene kommen erst in fortgeschrittenen Stadien zum Arzt. Wenn sie früher kämen, ließen sich unangenehme Folgen von Krampfadern vermei­ den. Denn mithilfe von ­Ultraschall, Venendruck­ messung oder einer Unter­ suchung mit Kontrastmit­

teln können wir den Zu­ stand der Venen feststellen und eventuelle Schwach­ stellen ausfindig machen. Krampfadern können in leichten Fällen mit Kom­ pressionsstrümpfen sowie einer Verödung behandelt werden. In schweren Fällen werden sie operativ ent­ fernt. Ist bei einer Venen-OP ein stationärer Aufenthalt ein Muss? Der Trend geht heute hin zu tageschirurgischen Ein­ griffen. Ob eine Venen-OP im Krankenhaus oder am­ bulant beispielsweise in einer Tagesklinik durch­ ­ geführt wird, entscheidet der Chirurg zusammen mit dem Anästhesisten. Man verschafft sich im Aufklä­ rungsgespräch mit einge­ hender Untersuchung ei­ nen Eindruck davon, ob der Patient frei von schwer­ wiegenden Nebenerkran­ kungen ist und ob eine häusliche Betreuung in den ersten Stunden nach der Operation gewährleistet ist.

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elche Auswirkungen kann eine Venenschwäche haben? Kann das Beinvenensystem seine Arbeit nicht mehr richtig erfüllen – etwa, weil die Venenklappen nicht richtig arbeiten – versackt Blut in den Venen. Die Fol­ gen sind Spannungsgefüh­ le, schwere Beine, Schwel­ lungen und Hautstörun­ gen, die bis zum „offenen Bein“, also schwer abhei­ lenden, chronischen Wun­ den, reichen können. Zu den Folgeerkrankungen zählt außerdem die Venen­ entzündung. Bildet sich zu­ sätzlich eine Thrombose, kann es gefährlich werden.

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MYTHEN & FAKTEN n Dass Männer keine Krampfadern bekommen, ist ein Irrtum. Frauen haben aufgrund ihres schwächeren Bindegewebes etwas häufiger mit Krampfadern zu kämpfen. n Ausgiebiges Saunieren und große Hitze sind schlecht für die Venen. Stimmt! Denn dadurch erweitern sich die Venen zusätzlich. Wichtig ist hier die Abkühlung mit kalten Güssen. n Langes Stehen und Sitzen begünstigt Venenprobleme. Stimmt! Die wenigsten Menschen haben heutzutage einen „bewegten“ Arbeitstag. Vielmehr verbringt eine wachsende Zahl Berufstätiger viele Stunden im Sitzen, sei es am Schreibtisch oder an der Kasse.

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n Wer Krampfadern hat, sollte sich schonen. Ganz im Gegenteil! Gerade bei einer Venenschwäche brauchen die Beine Bewegung. Langfristig gesehen fördert es die Venengesundheit, sich so viel wie möglich zu bewegen. Sportarten wie Walken, Radfahren oder Schwimmen tun den Venen ­besonders gut, da sie auf natürliche Weise die Wadenmuskulatur aktivieren und die Durchblutung ankurbeln, ohne die Beine allzu sehr zu belasten.

also dem Punktieren der Adern und dem Einspritzen von Ver­ klebungsmitteln – behandelt werden. In schwe­ ren Fällen müssen sie opera­ tiv entfernt werden.

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46    WEEKEND MAGAZIN

Ratzfatz. Viele Venen-Opera­ tionen können inzwischen ambulant durchgeführt wer­ den. Dabei fährt der Patient nur für die Stunden des Ein­ griffs in eine Tagesklinik oder ins Krankenhaus. Wer be­ fürchtet, das sei weniger si­ cher als ein vollstationärer Aufenthalt, kann sich ent­ 17:00 spannen: „Ambulante Opera­ tionen sind strengen Richtli­ nien unterworfen“, versichert Primar Smetanig, der mit ­seinen Kollegen im „Krampf­ adernzentrum“ über 700 ­Varizen-Operationen im Jahr durchführt. Eingriffe. Vor der Operation klärt der Arzt mittels Ultra­ schalluntersuchung ab, welche

20.04.17 15:50

Behandlungsmethode am besten geeignet ist. „Die Nei­ gung zur Neubildung von Krampfadern bleibt zwar nach der Operation durch ge­ netische Veranlagung beste­ hen, jedoch erreicht eine neu auftretende Krampfader sel­ ten das gleiche Ausmaß, wie vor dem Eingriff “, erklärt Smetanig. Ganz im Gegenteil: Eine unbehandelte Stamm­ krampfader verschlimmert sich mit der Zeit zusehends. Tipps. Wer seinen Venen und Beinen etwas Gutes tun möchte, setzt auf sanften ­Ausdauersport wie Radfahren und Schwimmen, eine ausge­ wogene Ernährung und ver­ wöhnt die Beine mit warmkalten Wechselduschen – Achtung: Der letzte Guss sollte immer kaltes Wasser sein! Einmal Pause zu machen und die Beine hochzulagern, ist nicht nur bequem, sondern löst auch Stauungen. n



Das große NACHHER

Carmen aus Wien ließ sich auf den Rat der StylingExperten ein.

Die Haar- und Make-up-Profis Natalia und Vanessa verpassten Carmen einen frischen Look.

Umstyling mit Powerfrau. Neues Outfit, frischer Haarschnitt und ein passendes Make-up: Bei der 44-jährigen Wienerin Carmen bleibt wegen ihres Jobs im Außendienst und ihrer Fernbeziehung das Styling oft auf der Strecke. Weekend- Stylingprofi und Moderedakteur Mio Paternoss nahm Carmen unter seine Fittiche und shoppte mit ihr bei KiK nach einem effizienten Allzweck-Look. Anschließend ging es für die lebensfrohe Jetsetterin zu Intercoiffeur Strassl am Reumannplatz, wo sie eine neue Frisur und typgerechtes Make-up verpasst ­bekam. Das ­Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit diesen modischen Kleidungsstücken von KiK kann Carmen den Spagat zwischen Berufs- & Privatleben stilsicher meistern.

VORHER


Lustig. Ananas-Luftmatratzen, Einhorn-Badetücher, pinke Flamingo-Strohhalme: Diesen Sommer zeigen wir uns verspielt.

➜ Leicht. Ist die Haut gebräunt, können wir beim Make-up weniger auftragen. Ein Must-do aber bleibt: Concealer unter die Augen. ➜

Langweilig. Parship fand heraus: Wiener gehen im Vergleich zu allen anderen Bundesländern am häufigsten alleine shoppen.

NEWS

Durchsicht

Dank des österreichischen Labels neubau eyewear ist der All-­ Denim-Look nun auch mit Brille möglich: Die Designs, passend zur lässigen Blue Jeans, gibt’s über neubau-eyewear.com

Am Puls der Zeit Ab sofort gibt es den beliebten Jeans-Look auch fürs Handgelenk. Denn: Wir können vom Dauerbrenner Denim diesen ­Sommer einfach nicht genug kriegen. Armbanduhr um EUR 69,90 bei Dekoster.

Hippie trifft Luxus. Gypset heißt ein Lifestyle-Trend, der die unkonventionelle Bohemian-Mentalität mit einem Hauch vom Jetset-Luxus ­vereint. Genau dieses Gefühl aus luftiger Leichtigkeit und modernen Schnitten versprüht auch die aktuelle Sommerkollektion von Bogner.

FOTOS: BOGNER, ANTONIA MAYER, HERSTELLER

shiningstars g Alles in Lack

Metallic-Moments

Funkelstück

Die deutsche Fashionbloggerin Caro Daur hat den nächsten Coup an Land gezogen: In Kooperation mit der Schuhmarke Superga launcht sie drei trendige Lack-Modelle. Aber nur Geduld: Superga x Cara Daur ist erst ab Juli erhältlich.

Einmal zum Mitnehmen, bitte! Die handlichen Umhängetaschen von MICHAEL Michael Kors sind zum Verlieben schön. Die metallisch-schimmernde Oberfläche verleiht unserem Liebling der ­Kollektion noch die Extraportion Style. Ab EUR 375,–.

Für das exquisite Galadinner am Sandstrand oder die lässige Poolparty: Am Handgelenk darf es bei jedem Anlass funkeln. Lights of ­Vienna Décor stellt uns allerdings vor die Qual der Wahl: Armband 24 Karat vergoldet, Anthrazit oder Rosé? Ersteres um EUR 115,–.

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57 % der 14- bis 29-jährigen ­ÖsterreicherInnen machen Selfies.

Spieglein, Spieglein, ...

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SCHAU MICH AN!

Selfie-Trend. Die Urlaubszeit bricht an – und auf den sozialen Netzwerken trudeln die

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er kennt das nicht? Nach dem Urlaub sortiert man die Bilder aus und merkt: Landschaft, Essen, Gebäude. Man scheint im wohlverdienten Urlaub alles fotografisch festgehalten zu haben – außer sich selbst! Das wird sich jetzt ändern, denn mit unseren Tipps zaubern Sie das perfekte Selfie! Hintergrund. Der Weg zum perfekten Urlaubs-Selfie ­beginnt bei der Auswahl des Hintergrunds. Im Urlaub

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hat man es da wohl leichter als zu Hause, aber achten Sie vor allem im Ausland dar­ auf, dass sich zum Beispiel keine Botschaften, andere heikle Gebäude oder auch

Einheimische im Hinter­ grund befinden. Perspektive. Im nächsten Schritt das Handy oder die Kamera leicht über den

„Tipp: Beim Fotografieren immer Richtung Sonne ­sehen, der mit den längeren Armen hält das Smartphone – und keine Aufnahmen von unten schießen!“ Robert F. Hartlauer Geschäftsführer Hartlauer

Kopf halten und den Kopf zur Seite drehen – 45 Grad heißt die Zauberformel für das perfekte Selfie. Dabei den Arm leicht anwinkeln, nicht ganz ausstrecken und das Smartphone etwas über Augenhöhe halten (siehe oben: Kim Kardashian West). Beleuchtung. Hintergrund und Perspektive passen – jetzt kommt die Beleuch­ tung ins Spiel. Die Sonne bzw. Lichtquelle sollte im­ mer vor Ihnen sein. Das Licht erhellt und enthärtet

FOTOS: WESTEND61 / GETTY IMAGES, INSTAGRAM.COM / ARIANA GRANDE, INSTAGRAM.COM / KIM KARDASHIAN WEST

­ rsten Fotos von exotischen Traumstränden, Sonnenuntergängen und Füßen im Meer ein. e Viel besser: ein gut inszeniertes Selfie – wir verraten Ihnen wie das geht!   Von Sarah Müller


DO

KIM KARDASHIAN

ARIANA GRANDE

KIM KARDASHIAN

die Gesichtszüge. Kommt das Licht also von der Seite oder von hinten, entstehen Schatten im Gesicht, die wir natürlich vermeiden wollen.

Haltung und Mimik. Die ­Basics sind hiermit erledigt, jetzt geht’s ans Eingemachte! Bei Körperhaltung und ­Gesichtsausdruck sind keine Grenzen gesetzt – grund­ sätzlich geht alles. Vorsicht aber bei sogenannten „SelfieTrends“, denn die kommen schnell wieder aus der Mode. Schmolllippen wie das sogenannte Duckface, das Victory-Zeichen oder auch das hochgezogene

n Die Selfie-Königin macht es vor: Das Handy wird leicht über dem Kopf gehalten und die Sonne scheint ihr ins Gesicht. Top! n Ariana Grande zeigt, wie ein cooles GruppenSelfie gelingt. Jeder im Bild setzt eine andere Pose und einen anderen Gesichtausdruck auf – so entsteht Dynamik. Eine seitliche Pose ist ­außerdem immer vorteilhaft! n Und wieder Kim Kardashian! Hier hält sie das Handy in beiden Händen und legt ihren Kopf leicht schief. So kommen ihre Schlüsselbeine zur Geltung und Carine Roitfeld und Kanye haben auch noch Platz.

Shirt, unter dem die durchtrainierten Muskeln hervorblitzen sind im Jahr 2017 mittlerweile ein abso­ lutes No-Go. Eine Zeit lang gab es auch viele Selfies, auf denen man überrascht am Handy vorbeischaute, als ob man von jemand anderem fotografiert werden würde. Nicht mehr „in“!

Selfie-Tipps. Besonders be­ liebt sind Gruppen-Selfies! Einfach alle Freunde oder die Familie zusammentrommeln und in ein Bild quetschen. So fängt man ­Erinnerungen ein und sam­ melt fleißig Likes auf Face­ book, Instagram und Co. n

DON’T

n BeautyPlus – Kostenlos für ­Android und iPhone. Mit dieser App kann man entweder sofort das perfekte Selfie schießen oder ­bereits vorhandene Fotos ­nachträglich bearbeiten. n YouCam Perfect – Kostenlos für Android und iPhone. Nach dem Selfie bearbeitet die App das Foto sofort – Sie können es im Nach­ hinein noch weiter verschönern. n Facetune – Für EUR 4,49 für iPhone und EUR 5,99 für Android. Diese App konzentriert sich auf eine umfassende Nachbearbeitung Ihres Gesichts und ist den Preis auf jeden Fall wert.

KYLIE JENNER SELENA GOMEZ

n Selena Gomez ist noch nicht auf den neuesten Trendzug aufgesprungen: Duckface ist so 2010! Bitte nicht mehr ­machen – stattdessen lieber lächeln! n Der nächste Selfie-Fauxpas kommt von Kylie Jenner. ­Sollten Sie nicht gerade Ihr neues Handy-Case herzeigen wollen, bitte diese Ur-Version des Selfies vergessen und die Innenkamera am Display verwenden. n Weitere absolute No-Gos: das Victory-Zeichen, Chaos im Hintergrund und der überraschte Blick zur Seite. FOTO: COLOURBOX.DE

FOTOS: INSTAGRAM.COM / KYLIE JENNER, INSTAGRAM.COM / SELENA GOMEZ

APP-TIPPS

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Rund um den Tag X

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DAMIT AUCH ALLES PASST! Plan JA. Wenn sich zwei Menschen das Jawort geben wollen, gilt es, einige Dinge im Vorhinein zu ­berücksichtigen. Hier finden Sie ein paar Tipps, die einen entspannten Hochzeitstag gewährleisten.

DER WOCHE

FOTO: FOTOGRAFIE MATHIAS LENZ

WEEKEND

KATI UND JOST

Ihr Kleid – ein Traum in Weiß! Kati und Jost aus Wien am Tag ihrer Hochzeit. FOTO RINGE: THOMAS NORTHCUT/PHOTODISC/THINKSTOCK

u Wollen auch Sie Ihr Foto im Weekend Magazin oder im Internet auf weekend.at sehen? Dann schicken Sie uns Ihr Foto mit ein paar Zeilen zu Ihrer Hochzeit (z. B. wo und wann) an hochzeit@weekend.at!

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ugegeben, das Wort Planung klingt nicht gerade romantisch, aber es erleichtert auch am Tag der Tage einiges. Es sei denn, man entschließt sich spontan zu einer „5-Minu­ ten-Hochzeit“ ohne jede Vorbereitung. Wer aber nicht einfach schnell nach Las Ve­ gas jetten will, um seine Lie­ be zu bezeugen, kommt an einer vorausschauenden Pla­ nung des eigenen Hochzeits­ tags kaum vorbei. Nachdem man sich die wichtigste aller Fragen ehrlich beantwortet hat – nämlich wen man hei­ raten will – empfiehlt es sich, eine Hochzeits-Checkliste zusammenzustellen. Muster

dafür findet man massenhaft im Internet. Die Liste sollte unbedingt ein genaues Zeit­ gerüst beinhalten, wann wel­ che Sache zu erledigen ist. So ist sichergestelllt, dass man in der teilweise hektischen Vorbereitungszeit keine we­ sentlichen Dinge aus den Augen verliert. Dieser zeitli­ che „Hochzeitsfahrplan“ hilft vor allem dann, wenn un­ plangemäße Dinge passieren (und das tun sie ja schließ­ lich fast immer). Einige Re­ servetage einzukalkulieren ist ebenfalls dringend zu empfehlen. Der Beginn. Wann soll ich mit den Hochzeitsvorberei­


tungen beginnen? Wie lange man sich im Vorfeld mit der eigenen Hochzeit beschäfti­ gen sollte, liegt an den Erwar­ tungen, die man an den „Tag der Tage“ hat. Muss es ein spezielles Datum sein, etwa ein fixer Ort, eine spezielle Band oder der Lieblingsfoto­ graf? Oder gibt es besonders wichtige Freunde, die man um jeden Preis dabeihaben muss? Dann kann man durchaus schon rund ein Jahr vor dem Tag X beginnen,

style-Trauung im besonde­ ren Ambiente wünscht, die ungefähre Gästezahl sollte man vorab festlegen. Sonst muss man vielleicht im Nachhinein „aussortieren“ – und das kann durchaus mühsam werden.

­iese Vorgaben Punkt für d Punkt „abzuarbeiten“.

Dennoch möchten auch heute noch viele Paare ihren Hochzeitstag selbst in die Hand nehmen. Auf die Hilfe von Verwandten und Freun­ den sollte man jedoch trotz­ dem nicht verzichten. Ein gewisses Sicherheitsnetz zu haben, beruhigt gerade in den letzten Wochen vor dem Tag X ­unheimlich.

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

FOTO: COLOURBOX.DE

Sich helfen lassen. Wenn man auf einen professionel­ len Hochzeitsplaner bzw. eine Hochzeitsplanerin ver­ traut, hat man die S­ ituation wohl am besten im Griff.

Das Kleid. Während der Bräutigam die Einkleidung im Normalfall recht schnell erledigt hat, ranken sich um die Auswahl des Brautkleids wahre Legenden. Hier einen Tipp abzugeben ist fast un­ möglich, außer, dass Braut, Brautmutter und sämtliche Freundinnen damit recht­ zeitig beginnen sollten. Location. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, aber unabhängig davon, ob man sich eine „normale“ Hochzeit im örtlichen Gast­ hof oder eine trendige Life­

Es ist soweit. Nach soviel Planung hat man es endlich geschafft und alles ist bereit. Am Morgen des Hochzeits­ tags fällt sicherlich bald die Spannung ab und nach dem Jawort steht dem ungetrüb­ ten Vergnügen ohnehin nichts mehr im Wege! n

Sie wollen heiraten? Wir machen Ihren großen Tag zu einem kleinen Wunder! Die kostenlose Info-Plattform präsentiert Vorarlbergs Spitzenpartner in allen Bereichen rund ums Thema Heiraten. In über 25 Branchen – von Blumen und Deko bis über Musik, Mode, Locations, Fotografie, etc. – finden Sie erfahrene, zuverlässige Partner, die mit Leidenschaft Ihren Tag so mitgestalten, dass er unvergesslich wird. Plus: Blog mit Trends und hilfreichen Tipps! Es ist die Erinnerung, die bleibt. www.hochzeitspoeten.at


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Bullerbü. Das Zuhause der „Kinder von Bullerbü“ (Astrid Lindgren) in Schweden steht für 87.000 Euro zum Verkauf.

➜ Wohnhäuser. Die ÖBB besitzen im ganzen Land rund 6.000 Wohnungen in 538 Häusern – ein Drittel soll nun verkauft werden. ➜

Preisanstieg. Laut Statistik Austria sind Mietkosten in den letzten fünf Jahren österreichweit um rund 14 Prozent gestiegen.

NEWS

Dschungel

Urwüchsig Ohne Schnickschnack und im minimalistischen Design präsentiert sich dieser Couchtisch. Getragen wird die Tischplatte aus Mangoholz von Eisenfüßen. Maße: 70 x 45 x 70 cm. ­Gesehen um EUR 149,–. www. moemax.at

FOTO: OBST- UND GARTENKULTUR VORARLBERG

Dieses Bild wird aus konservierten Pflanzen hergestellt und bringt Dschungel-Feeling in die Wohnung. Weder Bewässerung noch Licht sind notwendig. Gesehen um EUR 516,– (100 x 60 cm). www. greenbop.de

Tag der offenen Gartentür am So, 25. Juni.

So wie der kreative Bauerngarten von Pia und Christoph Kemter aus Hohenweiler (Foto), haben diesen Sonntag weitere 42 Gartenjuwele in der Zeit von 10 – 17 Uhr ihre Türen für die Besucher geöffnet. Alle Gärten sind inkl. Anfahrtsbeschreibung (auch via Smartphone erreichbar) unter www.ogv.at/gartentuer beschrieben.

grillsaison g

FOTOS: HERSTELLER, MARTIN ERD PHOTOGRAPHER

Moderner Grill „Cone“ ist ein Kohlegrill, bei dem die Hitze durch einen absenkbaren Holzkohlekorb ­reguliert werden kann. Gefertigt aus pulverbeschichtetem Edelstahl. Maße: 60 x 59 x 105 cm. Zu haben um EUR 599,–. www.ikarus.de

Aufgetischt

Feuerstelle

Reichlich Platz für Gäste bietet der Tisch „Old Teak“. Gefertigt wird das Möbelstück aus gebrauchtem Teakholz von Häuserfassaden. Kostenpunkt: ab EUR 1.095,–. ­Passend dazu gibt es stapelbare Geflechtsessel für EUR 249,– pro Stück. www.woodyliving.at

Für gemütliches Knistern sorgt der Feuerkorb „Cube“. Besonders praktisch: mit Zubehör auch als Hocker oder Beistelltisch ­verwendbar. Material: Edelstahl, pulver­ beschichtet. Gesehen um EUR 250,– auf www. design3000.com

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WEEKEND MAGAZIN   55


Klassisch Edelstahl ist das klassische ­ aterial für Outdoor-Küchen – M wie hier beim vollausgestatteten Weber Summit Grill Center GBS.

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56    WEEKEND MAGAZIN

D

ie (Wohn)Küche ist zum angesagten Treffpunkt für Fami­ lie und Freunde avanciert, gleichzeitig gelten Garten und Terrasse in der warmen ­Jahreszeit als Erweiterung des Wohnraums unter freiem Himmel. Was also liegt näher, als die beiden Bereiche Küche und Garten/Terrasse mitein­ ander zu verbinden? Eben, nichts. Daher: Outdoor-Kü­ chen sind angesagt! Hier ein kleiner Überblick, wie stylish, funktional und vielseitig Kü­ chen unter den Sternen sein können. Die Klassische. Besonders wichtig bei Outdoor-Küchen ist das witterungsbeständige Material – am gängigsten ist daher die klassische Edel­ stahlvariante. Das Summit Grill Center GBS von Weber zum Beispiel ist komplett aus rostfreiem Edelstahl gefer­ tigt. Herzstück des Grill Cen­

ters ist natürlich der kraftvol­ le Gasgrill mit sechs Edel­ stahlbrennern inklusive Sear Sta­ tion für das perfekte Steak, Räucherbrenner für den Rauchgeschmack, Infra­ rotbrenner für Drehspieße, praktischer Seitenkocher so­ wie Grillrost Gourmet BBQ ­System. Die großzügige Eck­ küche bietet neben zahl­ reichen Schränken zum Ver­ stauen der Küchenutensilien ein Eiswürfelfach, ein Ge­ würzregal und eine XL Ar­ beits- und Zubereitungsflä­ che – die gleichzeitig den Gästen Platz zum Mithelfen bietet. Die Puristische. Minimalis­ tisch – und auf den ersten Blick kaum als Küche er­ kennbar – zeigt sich die „Rock.Air“ von steininger. designers. Die einzelnen na­ hezu ident aussehenden Kü­ chenkuben lassen sich indi­ viduell kombinieren – denn

FOTOS: WEBER, WWW.STEININGER-MASTERPIECES.COM, WWW.DIEOUTDOORKUECHE.DE

­ aterialien gefertigt, offen oder als geschlossene Box platziert – Outdoor-Küchen sind die M Stars jeder Open-Air-Party.  Von Manuela Fritz


Puristisch In jedem der minimalistischen Blöcke der „Rock.Air“ von ­steininger.designers versteckt sich eine andere ­Küchenfunktion – praktisch: die zurückgeschobenen Abdeckungen werden zur Theke.

in den Blöcken verbergen sich neben genügend Stau­ raum jeweils andere wichti­ ge Küchenfunktionen, von der Spüle über den Geschirr­ spüler bis hin zum Kühlund Gefrierelement samt Eiswürfelbereiter. In puncto Kochstellen können Gas-, Lava- oder Teppanyakigriller kombiniert werden. Durch­ dacht ist auch die Dreifach­ funktion der nach hinten verschiebbaren Abdeckung: Sie dient als Schutz, wenn

sich die Küche im Ruhezu­ stand befindet sowie als Ar­ beitsfläche, wenn sie in Akti­ on ist. Das Beste aber ist, dass die nach hinten gescho­ bene Abdeckung zu einer Theke in üblicher Barhöhe wird – ideal, um dem Koch Gesellschaft zu leisten. Ge­ fertigt ist die „Rock.Air“ aus pulverbeschichtetem Stahl, der allen Wetterkapriolen trotzt – er hält selbst Tempe­ raturen unter dem Gefrier­ punkt stand.

Die Innovative. Metall­ streben, Steinbecken und ro­ bustes, natürlich belassenes Vollholz – das neue Modell „Wood Line“ des deutschen Herstellers „Die Outdoor­ Küche“ fügt sich dank seiner natürlichen Materialien und der naturnah belassenen Op­ tik wunderbar in üppig be­ wachsene Gärten. Highlight aber ist die Erweiterung zu „Kitchen in the Box“: Dabei ist die gesamte Küche in ­robuste Seitenwände, multi­

funktionale Klapptür, Holz­ boden und -decke gepackt. Nach dem Plug- and PlayPrinzip ist sie bei Bedarf so­ fort einsatzbereit, samt Was­ seranschluss, Stroman­ schluss, großzügiger Arbeits­ fläche, Bartresen und inno­ vativer Innenbeleuchtung. Und: Die Küche ist komplett individualisierbar, vom De­ kor über Ausstattung und Größe bis hin zu zusätzli­ chem Vordachelement als Wetterschutz. n

Innovativ „Wood Line“ von Die OutdoorKüche punktet mit urig-­ natürlicher Optik – innovativ: Die Kitchen in the Box, die nach dem Plug- and Play-Prinzip ­sofort einsatzbereit ist.

GEWINNSPIEL

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Weekend Magazin und BayWa verlosen zwei Plätze für einen WeberGrillkurs im BayWa Bau & Gartenmarkt in Lauterach am 07. 07. 2017. Erleben Sie Grillgenuss an der Seite eines Grillmeisters. Erfahren Sie von 15 – 19 Uhr Grillmethoden und Grilltipps rund um das Thema BBQ sowie die Vorstellung des WEBER-Sortiments. Gleichzeitig bereiten Sie das „Ganzjahres-Menü“ vor.

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 26. 6. 2017 – 18.00 Uhr

FOTOS: WEBER

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1 40 Jahre Glasrecycling. 2016 wurden in Vlbg. 13.700 Tonnen Altglas gesammelt. Steigerung um 300 Tonnen. 2 Positive Bilanz. Die Ländle Bauwirtschaft erzielte 2016 einen Jahresumsatz von 640 Millionen Euro – eine Steigerung von 1,9 %. 3 Mangturm. Wahrzeichen an der Lindauer Hafenpromenade erstrahlt mit neuer, energieeffizienter LED-Beleuchtung von Zumtobel.

GAST-KOMMENTAR

RA Dr. Markus Hagen Präsident der VEV

ANZEIGEN

Steigt die Unzufriedenheit mit der Arbeit des Hausverwalters, so stellt sich die Frage, wie die Mehrheit den Hausverwalter abberufen kann. Ein Verwaltervertrag kann auf bestimmte oder unbestimmte Zeit geschlossen sein. Setzt der Hausverwalter grobe Verfehlungen, wie etwa wiederholte Verweigerung der Belegeinsicht etc., kann die Mehrheit den Verwaltungsvertrag jederzeit beenden. Bei besonders groben Pflichtverletzungen kann auch der einzelne Eigentümer den Verwaltungsvertrag gerichtlich kündigen. Liegen keine Kündigungsgründe vor, so ist der Ablauf des ordentlich ­befristeten Verwaltungsvertrags abzuwarten. Ein unbefristeter Verwaltungsvertrag kann demgegenüber für gewöhnlich jedes Jahr zum 31. 12. durch Beschluss der Mehrheit aufgekündigt werden. Dem Hausverwalter muss die Kündigung dann am 01. 10. bereits zugestellt sein, weshalb eine frühzeitige Beschlussfassung jedenfalls anzuraten ist. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

FOTO: COLOURBOX.DE

Verwalterkündigung

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Laut einer Analyse von ImmobilienScout24 lässt sich mit einer 2010 erworbenen Wohnung bzw. einem Haus aktuell zwischen 50.000 und 100.000 Euro Gewinn erzielen. Am meisten Erlös (40 Prozent) streift man mit dem Verkauf einer Wohnung in Salzburg ein.

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Apfelauto. Apple verfolgt verstärkt die Software-Entwicklung für das autonome Fahren. Autos will man nicht produzieren.

➜ Autonom. Google nimmt die kugelförmigen, selbstfahrenden Autos von der Straße und beendet den Test. ➜

Kollaps. Mit den steigenden Temperaturen steigt auch die Zahl, der im heißen Auto eingeschlossenen Kinder und Hunde.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews So etwas fällt mir im Stau ein!

FOTOS: HERSTELLER, WEEKEND MAGAZIN

Gedanken-Stau

Früher stieg mein Onkel Karli aus dem Auto aus, um Luft zu bekommen, da er im Auto rauchte wie ein Schlot. Heute steigen Raucher aus, um zu rauchen und ein, um Luft ohne Feinstaub zu bekommen. Während man in vergangener Zeit bei Tankstellen noch tankte, werden 2017 Klopapier, Milch und Semmeln verkauft! Interessant auch, dass mein alter 34-PS-Käfer die Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Autobahn von 130 km/h knapp erreichte und wir heute mit einem Luft-Hunderter auf Autobahnen kriechen, die dreispurig ausgebaut sind. Mit A ­ utos, die locker 200 gehen? Komisch auch, dass wir vor „EU-Zeiten“ an den Grenzen stundenlang standen. Dann freuten wir uns e­ inige Zeit über die freie Fahrt, um jetzt wieder – aus anderen Gründen – an den Grenzen zu vergammeln. In den 1980ern gab es auch viel mehr Verkehrs-Tote, obwohl es weniger Verkehr gab. Heute empfinden wir Autofahren als gefährlich. Ob der fehlenden Klimaanlage verdorrte der Autofahrer früher im Auto, während wir heute aufgrund des Klimawandels draußen zugrunde gehen. Zudem kochten die alten Autos am ersten Pass. Nun kochen wir selbst im Stau ... Was wird uns wohl die Zukunft noch bringen?

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Etwas teuer.

Sollten Sie wirklich nicht mehr wissen, was Sie mit Ihrem Geld machen sollten – hier die Antwort. Dieser Rolls-Royce Sweptail ist ein Einzelstück und kostet um die 13 Millionen Euro. Problem: Er ist schon ­verkauft an einen unbekannten „Flugzeug- und Schiffe-Sammler“!

Rot steht ihm gut Das spezielle Crystal Soul Rot wird auch beim ­derzeit startenden Mazda CX-5 in der Gunst der Käufer ganz oben stehen. Das kompakte SUV ist etwas niedriger als der Vorgänger und soll vor allem durch die Fahrdynamik auffallen. 80 Prozent aller in Österreich verkauften CX-5 verlassen den Schauraum mit Allrad!

Kolossal veränderter Koleos Mit seinem Vorgänger hat der neue Renault Koleos, der im Sommer in Österreich startet, nichts mehr zu tun. Rein optisch ist den Franzosen ein Riesensprung nach vorne geglückt. Der Koleos schließt dort an, wo bereits Captur und Kadjar die SUV-Klasse abdecken. Das 4,67 Meter lange SUV will beim Käufer vor allem durch Platz (624 Liter Kofferraumvolumen), viele Assistenzsysteme und vor allem durch das gefällige Äußere punkten. Zu haben ist das SUV ab EUR 31.990,– als dCi 130 ohne Allrad­antrieb.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL


FOTOS: WEEKEND MAGAZIN/CHRISTL

Der Zweiliter-TDI liefert starke 500 Newtonmeter Drehmoment. Sechs Motoren stehen zur Auswahl.

VW Arteon

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DER OBER-PASSAT

DS3 Cabrio

KLEINE KLAPPE, GROSSER SPASS

Gran Turismo. Er soll so etwas wie die Speerspitze von VW sein – eine scharfe, die in Richtung Oberklasse sticht. Von Werner Christl

K

eine Frage, der Arteon ist optisch mit seiner GT-Linienführung der derzeit schönste Volkswagen. Besonders stolz ist man aller­ dings auf die Fähigkeiten punkto teilautonomes Fahren. Im Grunde reicht es, die Hän­ de am Lenkrad zu halten. Der Arteon bremst vor Geschwin­ digkeitsbeschränkungen und beschleunigt sogar schon vor der „Tafel“. Zudem bremst er automatisch beim Abbiegen

in eine andere Straße, um die Kurve zu kratzen und erkennt sogar einen Kreisverkehr. Hat im Kurztest eigentlich gut funktioniert. Dazu kommen eine Menge anderer Assis­ tenzsysteme. Fahren. Gut gefallen hat das Fahrwerk mit adaptiver ­Fahrwerksregelung, das trotz 20-Zöllern keine übertriebene Härte spüren lässt und auch komfortabel rüberkommt.

Dazu gibt es extrem viel Platz für die Passagiere sowie 563 bis 1.557 Liter Kofferraum­ volumen. Ist der Arteon also Oberklasse? Ja, bis auf den ­Innenraum, da fehlt noch ein winziger Schritt zur hochprei­ sigen Konkurrenz. Auch die getesteten Motoren (TSI mit 280 PS und TDI mit 240 PS) haben eindeutig Oberklasse­ niveau. Vor allem im Flotten­ bereich wird der Arteon viele Freunde finden. n

A

uf der viel zu kleinen Kofferraumöffnung herumzureiten, wäre diesem Auto nicht angemessen – denn es ist ein spaßiger kleiner Flitzer mit „Fetzendachl“. Dadurch kommt Cabrio-Feeling auf, und man fühlt sich – gerade jetzt im Frühsommer – richtig frei. Dazu passt die gute Verarbeitung des Innenraums (viel Leder) und das sehr sportliche und außergewöhnliche Design des kleinsten DS. Der Dreizylinder mit

Porsche 911 Turbo S Exclusive Series Der stärkste Porsche 911 Turbo S ist ab sofort erhältlich. Es heißt aber schnell sein, denn der Wagen ist weltweit auf 500 Stück limitiert. Für die 316.535 Euro Verkaufspreis in Österreich bekommt man aber ­einiges. 607 Pferde treiben den ­Supersportler an, der in der neuen ­Porsche Exclusive Manufaktur in ­Zuffenhausen veredelt wird. Eigenständiges Design, noch speziellere Materialien, die exklusive Lackierung Goldgelb-Metallic und viele Bauteile aus Carbon stehen auf der

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62    WEEKEND MAGAZIN

Preisliste des 911er. Auch die 20-Zoll-Felgen passen mit ihren goldgelben Akzenten perfekt zum Auto. Der 3,8-Liter-Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor hat ein maximales Drehmoment von 750 Newtonmetern und beschleunigt den Flitzer in unglaublichen 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 9,6 Sekunden braucht er auf 200 km/h – bei 330 Stundenkilometer ist dann aber

doch Schluss. Fehlt noch der von Porsche angegebene Spritverbauch: 9,1 Liter kombiniert und ­damit kein Unterschied zum Serien-911er Turbo S.

FOTOS: HERSTELLER

Edler Sportler, streng limitiert


240 km/h schnell, 245 PS stark und sehr viel Platz. Im Kofferraum verschwinden 552 Liter.

110 PS und Wandlerautomatik fährt sich spritzig, ohne dabei zu viel zu schlucken – unser Testverbrauch lag bei guten 6,5 Liter Benzin – DS gibt 4,6 Liter an. Etwas negativ fällt die Bedienung des integrierten Infotainmentsystems auf. Das DS3 Cabrio ist ein fein verpacktes Gesamtpaket für Individualisten – bereits erhältlich ab EUR 21.840,–. Von Lukas Steinberger

KIA Optima SW GT

KIAS STÄRKSTER Sport. Der Optima GT ist das stärkste Auto aus dem Hause Kia. Ein nicht nur optisch gut gelungener Kombi. Von Werner Christl

Z Die Sicht nach hinten ist bei geöffnetem Dach etwas eingeschränkt.

n

ugegeben, die Diesel­ version mit 141 PS und 4,4 Liter Ver­ brauch wäre sicher vernünf­ tiger, aber der 245 PS-starke 2,0-Liter-T-GDI-Benziner macht eindeutig mehr Spaß. Die 353 Newtonmeter ste­ hen immerhin von 1.350 bis 4.000 Umdrehungen zur Verfügung – und in 7,6 ­Sekunden ist der 100er er­ reicht. Natürlich muss man sich darüber unterhalten, ob

das vom Soundgenerator ins Cockpit übertragene V8Blubbern im Sport-Modus sein muss – jedenfalls klingt so der Vierzylinder-Turbo vielversprechend. Auch am Fahrwerk wird nicht rum­ gemeckert – straff, nicht zu hart. Die Lenkung würde uns direkter besser gefallen. Alltag. Der Verbrauch hält sich für ein Auto dieser Art in Grenzen. Laut Werk sind

GEWINNSPIEL

es 8,2 und im Test lagen wir zwischen 9 und 10 Litern. In der Stadt etwas mehr. Der getes­tete GT kostet übrigens stolze EUR 51.790,–. Dann vielleicht doch die bedeutend günstigere 163-PS-Version (Benziner) um EUR 26.890,-. Die hat aber kein adaptives Fahrwerk, ist nicht voll­ gestopft mit Assistenten und massiert nicht die Ohren mit einem Harman KardonSound-System. n

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

SNE steht für „Solide Neutrale Energie“ und zeigt, wie nachhaltige Mobilität aussieht. Die eScooter sind mit Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet. Mit einer vollen Akkuladung hat der „Street Sound“ eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h! Einfach mitspielen unter www.weekend.at und einen eScooter gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 26. 6. 2017 – 18 Uhr

FOTO: KATJA BERGER

Weekend Magazin verlost einen eScooter der Firma SNE eMobility in Lustenau im Wert von € 2.490,–.


Aufreger der Woche LAUREN WOOD

Sporty Girl

FOTOS: BULLS PRESS/MATRIXSTUDIOS.CO.UK

Die 27-jährige Schönheit wurde in Essex, Chelmsford (Großbritannien) geboren und modelt für ihr Leben gerne. Trotz ihrer geringen Körpergröße von 160 cm ist das UK-Model sehr gefragt – vor allem in den Bereichen Sport und Fitness. In Bademode macht sie ebenso eine gute Figur wie in Unterwäsche. Auch wunderschöne ­Bodypainting-Bilder existieren von der hübschen ­Brünetten, die weder Tattoos noch Piercings besitzt.

DIE AUFREGER AUF

weekend.at/entertainment


Baby. Cristiano Ronaldo (32)

ist Vater von Zwillingen geworden. Aufgrund der Leihmutter blieb es so lange geheim.

➜ Body. Patricia Blanco (46) würde für eine viertel Million Euro bei der Nackt-Sendung „Adam sucht Eva“ alle Hüllen fallen lassen. ➜

Beichte. Demi Moore gestand in Jimmy Fallons „Tonight Show“, dass ihr die Schneidezähne ausfielen. Grund: Zu viel Stress.

Lochau, Am Kaiserstrand

Föderalismus-Preis

LT-Präs. Harald Sonderegger gratulierte der Preisträgerin Katharina Weiser.

Alljährlich wird von den LandtagspräsidentInnen Österreichs und Südtirols sowie dem Institut für Föderalismus der Preis für Föderalismus- und Regionalforschung verliehen. Der mit 4.000 Euro dotierte Preis ging an Katharina Weiser, Studentin an der Uni Salzburg, für ihre Arbeit „Das Berücksichtigungsprinzip im Bundesstaat“.

JWV und Casino

Partnerschaft

FOTOS: 2017 TWENTIETH CENTURY FOX, VIENNAREPORT, ASH KNOTEK/VIENNAREPORT, MAURICE SHOUROT, CASINO BREGENZ

Bereits seit 19 Jahren kooperieren die Junge Wirtschaft Vorarlberg und das Casino Bregenz miteinander. Die Verantwortlichen verlängerten die erfolgreiche Partnerschaft um ein weiteres Jahr. Das Casino freut sich schon, auch heuer wieder Gastgeber für Veranstaltungen der JWV sein zu dürfen.

Vorsitzender JWV Alexander Abbrederis, Casino-Dir. Bernhard Moosbrugger und GF Peter Flatscher (JWV) (v. li.).

Sarah Lombardi

Ausgezogen Die Sängerin wird in letzter Zeit wegen ­ihrer Werbepostings auf Instagram heftig kritisiert. Vor Kurzem postete die 24-Jäh­ rige sogar ein Foto im BH, um für einen Tee zu werben. „Zu viel nackte Haut“, meinen die Fans.

Paradiesisch.

Amy Schumer und Goldie Hawn stürzen sich in „Mädelstrip“ als Mutter-Tochter-Duo ins große Abenteuer. Als der hübsche James ­auftaucht, gerät alles aus dem Ruder. Jetzt im Kino.

Steffen Henssler

Dua Lipa

Diese Nachricht schockierte viele Fans: Der TVKoch steigt aus der Sendung „Grill den Henssler“ aus. Gerüchten zufolge soll er zu SAT.1 wechseln. Seine Begründung: wachsende Rou­ tine und sinkende Spannung.

Die Sängerin, die mit „Be The One“ bereits einen Nummer1-Hit gelandet hat, verrät ihr Erfolgsgeheimnis: „Ich ­wurde schon früh gefragt, ob ich mit anderen Musikern zusammenarbeiten wollte. Ich habe diese Anfragen alle abgelehnt.“

Ausgestiegen

Abgelehnt


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Hypo-Vorstand Wilfried Amann und Angelika Rimmele (HypoMarketingleiterin) mit Operndirektorin Susanne Schmidt und GF Michael Diem (beide Bregenzer Festspiele) (v. li.).

Helga und Gebhard Willi aus Schoppernau mit Stefan Ritter (Filialleiter Hypo-Bank Egg) (v. li.).

Maria Murga und Gernot Kolb.

Bregenzer Festspiele

Bühnen-Preview für Hypo-Kunden

A Dierk und Edeltraud Schlücker sowie Peter Steurer (v. li.).

Wolfgang und Ursula Doringer mit Raphael Fritz (Hypo) (v. li.).

Reinhilde & Ewald Nesensohn aus Bregenz freuen sich über gewonnene „Carmen“-Karten.

Die „Carmen“-Bühne von hinten: Ein besonderes Erlebnis für Sabine und Elmar Verocai.

Gabriela Dür mit Niko von Wrangel.

Heidrun Geuze (Hypo) mit Leane Amann (v. li.).

Gabi und Georg Grunenberg genossen den besonderen Abend hinter den Kulissen.

Kaspar Nussbaumer (Hypo) mit Pia und Alois Feuerstein (v. li.).

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66    WEEKEND MAGAZIN

Marianne und Friedrich Brunner mit Verena Gort-Waibel (Hypo-Bank Messepark) (v. li.).

Astrid Gisinger (Hypo-Bank Feldkirch) mit Karl Rathmanner & Jutta Gnaiger-Rathmanner (v. li.).

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Professionelle BackstageFührung von Carmen Bereiter und Elisabeth Schröcker (v. li.).

ls Spiel auf dem See wird an 28 Abenden Georges Bizets „Carmen“ gezeigt. Das Büh­ nenbild der britischen Künstlerin Es Devlin ragt bis zu 17 Meter aus dem Wasser, fast 20 Tonnen wiegt eine Hand samt ihrem Unterarm. TOP: Als Fest­ spiel-Hauptsponsor konnte die Hypo Landesbank Vorarlberg ihre Kunden einen Blick hinter die Kulissen von „Carmen“ werfen lassen.


Ehrungen und Auszeichnungen durch den künstlerischen Leiter MA Alfredo Karl für besondere Erfolge an Leonie Wellinger (Feldkirch), Linda Romana Graf (Dornbirn), Emely Studer (Feldkirch) und Chiara Maria Zündel (Götzis) (v. li.). Tochter Naomi (7) trat auf: Christine Bogens­ berger und Tino Zolotas mit Noah.

Mitorganisator und Moderator Michael Zündel (WE ARE DC) mit Dance HallLeiter MA Alfredo Karl (v. li.).

Zum Jubiläum runden internationale Gast-Solotänzer­ Innen das herausragende Repertoire der Dance Hall Bühnenschule ab – u. a. Femke Allgäuer, Muharem Huremovic, Kevin Amann und Matte Brunnen (v. li.). Begeistert vom Auftritt von Sohn Dion (6): Mike Galeli mit Renate und Bruder Noah.

Götzis, Kulturbühne AmBach

Jubiläum: Dance Hall Bühnentanzschule Drückten Alicia die Daumen: Gottfried und Christine Trügler.

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Andrea Rothmund, Melanie und Yong He mit Paul (vorne) und Chuan-Xian.

Bis auf den letzten Platz ausgebucht waren gleich zwei Jubiläumsaufführungen der Dance Hall Bühnentanzschule Götzis. Kinder, Jugendliche und Erwachsene zeigten auf höchstem Niveau ihr Können vom Klassischen Ballett bis hin zu Street Dance. Familien, Verwandte, Bekannte und Freunde des Bühnentanzes waren begeistert von den Vorführungen, darunter auch von Siegern von Staats- und Weltmeisterschaften. Mehr Infos dazu unter www.dance-hall.at TOP: Alle Fotos auf www.weekend.at

Jubiläumsaufführungen mit über 50 Programmpunkten.

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ALPEN-HERZ Sommer Wellnesstage zu Zweit im Adults Only Hotel in Tirol 3 Tage/2 Nächte inklusive Verwöhn-Vollpension, Sommer Card für Gondelbahnen in Serfaus-Fiss-Ladis, Benützung Sauna, Schwimmbad und Outdoor-Whirlpool, Teilnahme am Hotel Aktivprogramm, 3D Kino u.v.m.

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WEEKEND MAGAZIN   67


Arthur Kleiner (Raiba Hard), Max Forstner (Forstner Speichertechnik), Bernd Füssinger (Hofsteig Bau), Markus Gritschacher (Autohaus Hard) (v. li.). Markus Bröll und Antonia März.

Hard/Dorfbach

2. Duck Race des FC Hard

Dornbirn/Stuonobach

Der Reinerlös kommt der Fußballjugend und der siebenjährigen Kim Ströhle zugute. Das kleine Mädchen mit Downsyndrom erhält einen Reha-Buggy. Den schnellsten Weg ins Ziel fand das Entlein von Elina Paulitsch. TOP: Sie gewann den Hauptpreis, eine Mittelmeerkreuzfahrt für zwei Personen.

1.000 Entlein werden zum Start am Harder Dorfbach gebracht.

Boris Gehrer, Stefanie Hörburger und Sabine Rädler (v. li.).

Fünf Weingüter zu Gast Neben den persönlich anwesenden Winzern Philipp Grassl und Martin Nigel luden die Repräsentanten der Weingüter Münzenrieder, Donabaum und Wieninger zur Verkostung der neuen Jahrgänge ins Gasthaus „Stuonobach“ zu Theresia und Thomas Zwerger. TOP: New Orleans goes Stuonobach am 2. und 3. September 2017.

Organisationsduo: Markus Gantner und Markus Mistura (v. li.).

Nicole mit Tabea, die kleine Kim, Papa Michael Ströhle und Joe Fritsche (v. li.).

Philipp Grassl zwischen Theresia und Thomas Zwerger.

Preisübergabe Weekend-Gewinnspiel bei Züco Dornbirn

ZÜCO-Funktionssofa geht nach Thüringen Exakt 6.514 registrierte Gewinnspielteilnehmer wollten das mit dem red dot Design Award ausgezeichnete Scene Funktionssofa im Wert von € 4.664,– von Züco Polsterdesign in Dornbirn gewinnen. Nach Einsendeschluss und Gewinnerziehung ging der Anruf nach Thüringen zu Marco Studer. Zur Gewinnübergabe kam er mit seiner Familie, die zukünftig das Qualitätssofa bewohnen darf. Auf dem Foto: Bernhard Dürr (Weekend Magazin) mit Züco-Geschäftsleitung Josef Gunz und Dominik Spettel und der Gewinnerfamilie Martin Studer mit Nicole (li.) und den Kindern Joel und Celina. TOP: Weekend-Gewinnspiele erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Mehr auf www.weekend.at/gewinnspiele

FOTO: UDO MITTELBERGER

FOTOS: STUONOBACH

FOTOS: MISTURA

Philipp Grassl mit Jochen und Sandra Berchtold sowie Sonja und Gerald Klocker (v. li.).


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Der Sparefroh gratulierte persönlich mit Jubiläumstorte: Vorstand Harald Giesinger, Dornbirn Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Vorstand Werner Böhler (beide Sparkasse Dornbirn) (v. li.).

Beim Sparefroh-Kinderschminken: Emma und Barbera Siroka.

Verena Neyer (Mitorganisatorin), Thomas Rein (Verein Oberschorbach), Christel Schwendinger (OK-Team-Verantwortliche) (v. li.).

Dornbirn Sparkasse

150 Jahre Jubiläumstag Bei der History-Ausstellung: Michael Ender, Sarah Zündel, Lorena, Rebecca Tirler, Jakob und Ruth Laner (v. li.).

Bei der Falschgelddemo: Jonathan, Martin Konzet, Katharina und Angela Pöll-Zangerl (ÖNB West) (v. li.).

D

ie Dornbirner Sparkasse wurde 1867 gegründet und feiert heuer ihr 150-jähriges Bestehen. Anlass für ein Jubi­ läumsfest für die ganze Familie und Gele­ genheit, sich bei den Kunden und Partnern zu bedanken. Gutes Essen und Musik im Festzelt, eine Reise in die Geschichte der Dornbirner Sparkasse und ein großes ­Kinderprogramm machten diesen Tag zum Erlebnis für Groß und Klein. TOP: Die Fest-Einnahmen kommen dem Ferienheim Maien zugute, welches eine Großanschaffung hat. Die Dornbirner Sparkasse verbindet eine jahrzehntelange Tradition mit diesem Heim.

Oswald und Beate Kothgassner, Elmar Rümmele und Bernhard Gobber (v. li.).

Beim Foto-Shooting; Kathy, Pius, Jonas und Mary (v. li.) mit Rosi Kier.

Löschdemo der Jungfeuerwehr Dornbirn: Fabian Rinnhofer, Jonas Zitz, Kevin Klocker, Jonas Mayrhofer und Lukas Markowitz (v. li.).

Große Auswahl an Spielen, z. B. das Nagelbrett: Nicole Meusburger, Elias, Jonas und Martin Fussenegger (v. li.).

Stadtrat Guntram Mäser mit Marika und Andreas Schabmann (v. li.).

Beim Füllspiel: Sebastian, Sabine Schneider, Vincent, Elke Fitz und Anna Luisa (v. li.).

Altbgm. Rudi Sohm, Egon Fitz und Günter Broger (v. li.).

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Aufsichtsratsmitglied Karin Seyfried (Mercedes Schneider) mit Tochter Anna und Günther Lutz (v. li.).

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Besuch aus dem Wauld: Anna Rützler (Casino Bregenz), Monika Moosmann (Tourismusbüro Egg), Valerie Moosbrugger (Raiffeisen LB).

Vom Stadtmarketing Bregenz Niklas Keller und Robert S. Salant mit Suzana & Kosta, Inhaber des „Romeo & Julia“ Bar-Crêperie-Restaurants (v. li.).

Bregenz, Kornmarktstraße 4

Opening „Romeo & Julia“ Mit einem Potpourri ihrer Leidenschaft für Crêpes und Waffeln wurde die „Romeo & Julia“Bar im Herzen von Bregenz durch die zwei ­Inhaber Suzana und Kosta eröffnet. Wer jetzt meint, es gäbe hier „nur“ Crêpes und Waffeln, der irrt. Mit einem Blick auf die Homepage www.romeoundjulia.bar ist gleich erkennbar, dass hier zukünftig auch die Bar, das (Mittags-) Restaurant und gute Weine eine Rolle spielen werden. TOP: Mehr Fotos: www.weekend.at

Jetzt öfters bei „Romeo & Julia“: Silke Sieber und Verena Depaoli von der Sparkasse Bregenz (v. li.).

Marie Traon und Gabriele Bischof von Engel & Völkers Immobilien Bregenz (v. li.).

Geschäftsführer von der TOWA-Digitalagentur Marko Tovilo mit Mary Begic.

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Sarah Neurauter (Auto Gerster), Nachbarwirt Saki vom „Poseidon“, Gitti & Gerald Neurauter und Isabelle Flerin (VS Riedenburg) (v. li.).

Andrea Schaper (Lieblingscafé Bregenz), Michael Gamon (Fohrenburger s’Fäscht) und Viktoria Walch (Vöslauer Mineral).

Drei Destinationen, eine Stadt und zwei Gastbetriebe sind die glücklichen Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs von Vorarlberg Tourismus im Rahmen der Urlaubsmarke Vorarlberg.

SP-Obmann Tourismus Elmar Herburger, WKV-Präsident Hans Peter Metzler, GF Harald Furtner (Sparte Tourismus WKV) (v. li.).

Christina Meusburger (Vlbg.-Tourismus), Martina Zudrell (Montafon).

Schwarzenberg

Tourismus-Innovationen

Lech unter sich: Berghof-Seniorchef Burger, Klaus Hoch, Hermann Fercher (v. li.).

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Jutta Frick (Hotelgruppe Bad Reuthe) und Vizebgm. Schwarzenberg Markus Flatz.

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FGO Reisebüros Klaus Herburger, Raiba-Vorstand Wilfried Hopfner, ÖOC-GS Peter Mennel (v. li.).

Hauptpreise/Innovationsaward für BodenseeVorarlberg Tourismus: mobiler Reiseführer „Jetzt“, Stadtmarketing & Tourismus Feldkirch: literarischer Reisebegleiter „Paula“, Bregenzerwald Tourismus und Agentur friendship.is: Festival „FAQ Bregenzerwald“ Hotel am See, Hard: „BirdsClub“. TOP: Anerkennungspreise: Pleifers Engel, Hard: „Vom Hof auf den Teller“, Montafon Tourismus: Social-Media-Gewinnspiel „Mein Montafon bei Dir zuhause“.

FOTOS: DIETMAR MATHIS, VORARLBERG TOURISMUS

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk


SCHIFF AHOI Präs. Vitus Mussner, Franz Abbrederis (beide Slow Food), Mostsommelier Armin Ebenhoch (v. li.).

(c) Wolfgang Oberschelp

Event- & Kreuzfahrten ab Hafen Bregenz

Zu Gast im Gasthaus Mohren: Alexandra und Thomas Jehle.

CAPTAIN'S BRUNCH Der Kapitän bittet zum Brunch Jeden Sonntag bis 29.10. 2017

GRILLSCHIFF Live Grill - Sommerabendfahrt jeden Freitag bis 08.09.2017

Chefkoch Günther Hämmerle (Gasthof Schäfle) & Obmann Peter Dünser (Sennerei Schnifis) (v. li.).

SCHIFF & RHEINBÄHNLE Toller Familienausflug - Schiff & Bähnle Samstag, 24.06. | 22.07. | 05.08. | + 3 Termine

Ölmühlechefin Romana Sailer, Michaela und Gerda Herburger (Gasthaus Mohren), Yvonne Kessler (Mastbetrieb Gstach) (v. li.).

LET'S DANCE Tanzschiff mit Live-Musik „Jackpot“ Samstag, 24.06.2017

Rankweil

Slow-Food-Spaziergang

FOTOS: MATHIS FOTOGRAFIE

Wirtin Martina Vith (Rankweiler Hof) und Brenner Harald Keckeis.

PASTA SCHIFF Pasta und Italienische Spezialitäten Jeden Dienstag 04.07 bis 29.08.2017 (nicht am 15.08.)

TORTILLA Y TEQUILA Köstliche Mexikanische Spezialitäten Donnerstag, 06.07., 20.07., 03.08., und 17.08.2017

Prost auf den Spaziergang: Anja Ehe und Lieselotte Kölbl (v. li.).

FEUERWERKSFAHRTEN Jeweils am Samstag: Arbon, 08.07.2017 | Friedrichshafen 15.07. | Langenargen 29.07. | Konstanz 12.08. 2017

TROPICAL NIGHT BOAT Heiße Rhythmen & Coole Beats von DJ Sagastegui & Tanzanimation mit Juanqui Jay aus Ecuador Samstag, 22.07.2017

Entspannung pur für den Getzner Textil -Vorstand Joe und Irmgard Lampert.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

(c) Octavian Fröwis

Gasthof Schäfle, Rank­ weiler Hof und Gasthaus Moren luden zum dritten Slow-Food-Spaziergang. In jedem der drei Gasthäuser wurden eigene Spezialitäten mit regionalen Produkten serviert und LändleProduzenten präsentierten Käse, Öl, Whisky, Most und Schweinefleisch. TOP: Die feinen Vorderland-Tapas.

Wirt Elmar und Tochter Michaela Herburger (beide Mohren), Weinsommelier Sigi Baier (v. li.).

PREMIUM MS SONNENKÖNIGIN NEU Vintage Night 01.07.2017 Captain‘s Brunch 09.07., und 06.08.2017 Dreiländerpanoramafahrt 18.07., 25.07. + 2 Termine NEU Gourmet Festspielfahrt 22.07., 01.08., 05.08.2017 Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at T 0043 (0)5574 428 68

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Auch ein Konto kann Einmal Danke sagen. Mitgliederkonto mit Treue-Bonus Ihre Treue wird belohnt! Je mehr Finanzlösungen Sie von Raiffeisen nutzen, umso größer wird die Gutschrift, mit der wir uns für Ihr Vertrauen bedanken. www.raiba.at/mitglieder


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