Weekend Magazin Vorarlberg 2018 KW 04

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NR. 01 ● 26./27. JÄNNER 2018

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2 x 2 Tickets für „Falco – das Musical“

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Die Hits des österreichischen Sängers, dessen Todestag sich in diesem Jahr zum 20. Mal jährt, sind bis heute u ­ nvergessen. Am 21. Februar gibt es seine Songs in Bregenz mitreißend inszeniert zu erleben. Weekend verlost Karten. weekend.at/gewinnspiele

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Körperbeherrschung par excellence – dafür stehen die Mönche der chinesischen Stadt Shaolin, die als Geburts­ stätte des Buddhismus gilt. In ihrer ­neuen Show am 8. März in Bregenz ­zeigen 19 der besten Meister und ihre Schüler atemberaubende Bewegungen. weekend.at/gewinnspiele

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WELTPANORAMA OREGON KALIFORNIEN TEXAS

FLORIDA

Zusammen mit drei ­Geschäftspartnern hat der frühere Box-Weltmeister Mike Tyson in Kalifornien eine Cannabis-Farm gegründet. Die „Tyson Ranch“ umfasst rund 16 Hektar, was etwa 22 Fußballfeldern entspricht. Medienberichten zufolge soll die Ranch zum Pflanzenanbau, aber auch für Schulungen über die Verarbeitung zu ­medizinischem Marihuana genutzt werden.

CHINA TAIWAN

NEUSEELAND

FLORIDA

Tetris-Liebe

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Noorul Mahjabeen Hassan heißt die 20-Jährige, die das puzzleartige Computerspiel „Tetris“ ehelichen möchte. Die Studentin ist objektsexuell und fühlt sich daher zu un­ belebten Gegenständen hingezogen. Rund zwölf Stunden täglich verbringt sie mit der Liebe ihres ­Lebens, indem sie auf Websites oder am Smartphone „Tetris“ spielt.

GROSSBRITANNIEN

Jon Snow per Post

OREGON Engere Bindung dank „Licki-Brush“

FOTO: COLOURBOX.DE

Darauf hat die Welt gewartet! Wer schon immer davon ­geträumt hat, seinem Kätzchen auf Augenhöhe begegnen zu können, dürfte an der „Licki Brush“ Gefallen finden. Mit einer zungenähnlichen Silikonbürste im Mund können Herrchen und Frauchen ihre Stubentiger gleichzeitig ­pflegen und liebkosen. Was sich anhört wie ein Scherz, soll aber tatsächlich die Bindung zwischen Mensch und Katze intensivieren. Für die späten Abendstunden gibt es sogar eine „Licki Brush“, die im Dunklen leuchtet.

Nach der Star Wars-Sonderedition folgt nun der nächste Streich der Royal Mail: Ab Ende Jänner lassen sich die Helden der beliebten FantasySerie „Game of Thrones“ per Post verschicken. Zehn Briefmarken mit den Gesichtern von Jon Snow, der Drachenkönigin Daenerys Targaryen oder deren Widersacherin Cersei Lannister sind bei der britischen Post erhältlich. Vorbestellungen sind auf der Royal ­Mail-Website möglich.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekend.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekend.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekend.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekend.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekend.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekend.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 2000, E-Mail: redaktionkaernten@weekend.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekend.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber. Redaktion: Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Conny Engl, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Miriam Defregger, Marcus Stoimaier, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Esther Elisabeth Vogel. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekend.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekend.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Radin print d.o.o., 10431 Sveta Nedelja, Kroatien. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satzund Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2018. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend. at ­abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

COVERFOTO: MAURITIUS IMAGES/KONRAD BAK/ALAMY

GROSSBRITANNIEN

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, HANDOUT/AFP PHOTO/ROAYL MAIL/HBO/PICTUREDESK.COM, STHANLEE B. MIRADOR/VIENNAREPORT, LICKIBRUSH

KALIFORNIEN Cannabis-Farm


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GROSSBRITANNIEN

WELTPANORAMA

CHINA Pandakot-Recycling Um die täglich in großen Mengen anfallenden Pandafäkalien sinnvoll zu nutzen, hat sich die chinesische Firma „Sichuan ­Qianwei Fengsheng“ etwas Besonderes einfallen lassen: Die Ausscheidungen der Pandas sollen zu Toilettenpapier und anderen Hygieneartikeln verarbeitet werden. Mehr als zehn Kilogramm Fäkalien kommen pro Tag auf einen Panda. Durch die Ernährung von Bambus ist der Mist der Bären sehr faserreich, weshalb er sich auch gut weiterverarbeiten lässt.

NEUSEELAND Eigene Insel wegen Alkohol am Strand Das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit ist in Neuseeland verboten. Ein paar Jugendliche wollten trotzdem ein feucht-fröhliches Silvester am Strand verbringen, weshalb sich die Gruppe kurzerhand eine eigene Sandinsel im Meer schuf. Die Insel befand sich somit in internationalen Gewässern, weshalb das neuseeländische Gesetz keine Auswirkung mehr auf die Jugendlichen hatte.

TEXAS

Kleinstes Auto Das „Nanocar“ ist das kleinste Auto der Welt. Nach jahrelanger Forschung ist es geglückt, eine drei Mal vier Nano­ meter große Formation in Form eines Autos aus ­Kohlenstoff-Atomen herzustellen. Unter dem Mikroskop konnte man sogar feststellen, dass sich das „Nanocar“ wie ein echtes Auto fortbewegen kann.

FOTOS: AFP/PICTUREDESK.COM, SHAN YUQI/ACTION PRESS/PICTUREDESK.COM, ALFRED PASIEKA/SCIENCE PHOTO LIBRARY/PICTUREDESK.COM

FOTO: COLOURBOX.DE

Ein Zahnarzt aus Taiwan musste seiner Mutter umgerechnet 620.000 Euro dafür zahlen, dass sie ihn großgezogen hat. Die alleinerziehende Mutter zweier Söhne schloss die Verträge mit ihren beiden Kindern, um im Alter finanziell versorgt zu sein. Das Oberste Gericht des Landes gab der Mutter recht und urteilte, dass der heute 41 Jahre alte Mann sich an den Vertrag halten muss, den er vor rund 20 Jahren mit seiner Mutter abgeschlossen hatte.

Der von der Gruppe „Improv Everywhere“ ins Leben gerufene „No Pants Subway Ride“ findet jedes Jahr Anfang Jänner statt. Viele große Hauptstädte, darunter Los Angeles, Berlin und London haben diesen Trend ­bereits aufgegriffen und wollen mit dieser Aktion an kalten Wintertagen ­U-Bahn-Fahrgäste mit nackten Tatsachen zum Schmunzeln bringen.

FOTO: COLOURBOX.DE

TAIWAN Kurioser Vertrag

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Das Hope House Die erste Ausstellung des KUB im neuen Jahr wird am Fr., 26. Jänner um 19 Uhr zusammen mit dem Künstler Simon Fujiwara eröffnet. Das Hope House ist eine Rekonstruktion des Anne Frank Hauses, die im Kunsthaus Bregenz in Originalgröße nachgebaut wird. Die ambitionierte Installation – ein Gebäude in einem Gebäude, ein Museum in einem Museum – ist von dem Bastel-Bausatz inspiriert. Bis 8. 4.

Universum Montafon.

Dienstag, 30. Jänner, 20.15 Uhr, ORF 2: Skiheld Hermann Maier geht mit „Universum“ ein weiteres Mal auf Entdeckungsreise durch seine österreichische Heimat. Diesmal erkundet er die eindrucksvolle Bergwelt und die artenreiche Pflanzen­- und Tierwelt des Montafons. Mit dabei Olympiasiegerin und Montafonerin Anita Wachter.

Dirty Dancing Das Musical des aufregendsten Tanzfilms aller Zeiten gibt es noch siebenmal im Festspielhaus Bregenz zu s­ ehen: 24., 25, 26. 1. (20 Uhr), 27. 1. (15 + 20 Uhr), 28. 1. (14 +19 Uhr). Leidenschaftliche Tanzszenen, mitreißende Songs und die emotionale Geschichte ­begeistern Millionen von Zuschauern. Ticketinfo: www.bb-promotion.com

Die Tournee „Nacht des Fado“ entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem absoluten Publikumsmagneten und ist ein AusverkaufsGarant. Geschuldet ist dies nicht zuletzt der hohen Qualität der Protagonisten und dem gewinnenden Naturell des Sandra Correia & Carlos Leitao Ensemble. Fr., 2. Februar ab 20.30 Uhr am Spielboden Dornbirn.

GEWINNSPIEL

FOTOS: SIMON FUJIWARA, ORF INTERSPOT FILM PATRICK CENTURIONI, JENS HAUER, SPIELBODEN, GILDENBALL

Nacht des Fado

Ball der Bälle Der Gildenball der BFG (Bregenzer Faschingsgesellschaft) ist DER Treffpunkt der Vorarlberg-Prominenz jeweils am letzten Freitag im Jänner. Der diesjährige 49. „Vorarlberger Opernball“ steht unter dem Motto „Tiffany“. Mit den Ballerlösen werden jedes Jahr karitative Projekte unterstützt. Infos unter www.gildenball.at

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Weekend Magazin verlost 2 x 2 Eintrittskarten für die neue Show der Shaolin am 8. 3. 2018 im Festspielhaus Bregenz. In der neuen Show der Shaolin, unter dem Titel „A mi to fo“ (Buddha sei mit euch), präsentieren 19 der besten Meister und Shamis (Schüler) ihre unglaublichen Fähigkeiten, jenseits der Grenzen der Physik. Info: www.showfactory.at

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 26. 2. 2018, 18 Uhr

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FOTOS: MANFRED WEIHS

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 2 Eintrittskarten gewinnen!


ÜBER 4.000 EVENTS AUF

40 Jahre Musikschule Walgau mit Big Band

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums der Musikschule Walgau unternimmt die Big Band Walgau unter der Leitung von Musikschuldirektor Christian Mathis, feat. Alex Sutter und Bernhard Maier, eine musikalische Zeitreise in die späten 70er-Jahre mit Hits ohne Ablaufdatum. Sonntag, 28. Jänner, 17 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders. Vorverkauf und Infos unter www.kultpur.at

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

„Vom Hof auf den Teller“ Di., 30. 1., ab 18.30 Uhr, Pleifers Engel Hard Vielfalt der Bodenseefische, abseits von Zander, Felchen und Egli. Gansch & Breinschmid Do., 1. 2., 19 Uhr, Wirtschaft Dornbirn Das Motto: „Bransch“ – Kontrabass und Trompete im Duo – Spielfreude ist garantiert.

Beruf und Studium?

FOTOS: BIG BAND WALGAU KULTPUR NÜZIDERS, MATTHIAS RHOMBERG, JOHANNES WAHL, LINDSAY BEST © 2017 BLUE MAN PRODUCTIONS LLC., VERANSTALTER, HERSTELLER

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Am 31. 1. findet an der FH Vorarlberg ein Infoabend statt. Von 17 – 20 Uhr erhalten Sie Infos und Beratung zu allen Studiengängen und Führungen durch die Labore. Um 19.15 Uhr findet eine Talkrunde zum Thema „Beruf und Studium? Ja, es geht!“ statt. Es berichten berufsbegleitend Studierende, AbsolventInnen und Arbeitgebende und beantworten Fragen. Anmeldung: infoabend@fhv.at

Bass Factory X Fr., 2. 2., ab 22 Uhr, Conrad Sohm Eine unvergessliche Nacht mit House, Trap, Dubstep & Elec­tronic. Ab 18 Jahren.

Beatles Tribute Außergewöhnlich, virtuos, grenzenlos kreativ und einzigartig vielseitig. So waren die Beatles – und so ist Meistergitarrist Harri Stojka. Was entsteht, wenn der Künstler und seine Band das Werk der britischen Jahrhundertband in eigene Klänge fasst, geht weit über simple Cover-Versionen hinaus. Sa, 27. Jän., 20.30 Uhr, Kammgarn Hard.

Die Faschingsveranstaltungen in ganz Vorarlberg findest du auf www.wohinheute.at Microband – Klassik für Dummies Fr., 9. 2., 20 – 22 Uhr, Ambach Götzis Das Musik-ComedyDuo verzaubert sein Publikum weltweit. Tanzen für die Generation+ Mi., 14. 2., 14.30 Uhr, Tanzschule Hieble, Dornbirn Bewegung, Geselligkeit und Konditionstraining. www.hieble.at

BLUE MAN GROUP – eine Show so bunt wie das Leben. Auf ihrer Tour-

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

nee durch die Weltmetropolen machen die genialen Blaumänner einen Tourstopp in Bregenz. Von Di 30. 1. bis Fr 2. 2. (20 Uhr), Sa 3. 2. (16 + 20 Uhr) und So 4. 2. (15 + 20 Uhr) zeigen die drei blau-glänzenden Glatzköpfe Klamauk, der zum Kult erhoben wurde. Amüsement, Erstaunen und Faszination sind garantiert. Ticketinfo: www.bb-promotion.com

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Alpines Chill-out

Neu in der Steffisalp: Im neuen Bedienungs­ restaurant Burgermeisterei Steffisalp genießen Sie seit Kurzem beste Burger aus regionalen Zutaten.

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SKI & CONCERT AM ARLBERG Warth-Schröcken. Après-Ski vom Feinsten nach Walser Art: Die erfolgreiche Konzertreihe „Ski & Concert“ geht in die vierte Runde.

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artrockband „Krauthobel“, die „o.i.&b. Zucchero“ Tribute Band, die Partyband „Fäschtbänkler“, Europas beste Bruce Springsteen Tribute Band „Bosstime“ sowie zahlreiche Top-Bands aus dem Ländle. Konzertreihe am Arlberg. Bei hochwertiger Live-Musik mit wöchentlich wechselnden Top-Musikern und -Bands können auch 2018 wieder Wintersportler ihren SkiSamstag in Warth-Schröcken bei „Ski & Concert“ gemütlich an der Steffisalp ausklingen lassen. Auf den Auftakt der Konzertserie mit „o.i.&b. Zucchero“ sorgt am 10. 02. 2018 die Vorarlberger Kultband „Krauthobel mit ihren bekannten Hits im Montafoner Dialekt für beste Stimmung. Mit „Bosstime“ gastiert Europas beste Bruce Springsteen Tribute Band am 24. 02. 2018 erstmals in Warth am Arlberg.

Die „Fäaschtbänkler“ aus dem Schweizer Rheintal verleihen ihrem Auftritt am 7. April mit hintergründigem Humor und Selbstironie und einem Stilmix vom alten Schlager und Oberkrainer bis hin zu Pop und Rock eine ganz persön­ liche Note. Steffisalp als Treffpunkt. Die Open-Air-Bühne auf der Terrasse der neuen Burgermeisterei Steffisalp liegt direkt an der Piste und Talstation des Steffisalp-Express und ist so für Skifahrer und Fußgänger gleichermaßen gut erreichbar. Bei Schlechtwetter finden die Konzerte in der Burgermeis­ terei statt. Parkmöglichkeiten gibt es direkt am SteffisalpExpress. Weitere Parkplätze sind am Großparkplatz Jägeralpe. Mit dem Dorfbus Warth-Schröcken geht es von dort kostenlos zur Konzert­ arena und retour. n

FOTOS: ALEXKAISER.AT, HANDOUT

„Ski & Concert“ für stilvolle Après-Ski-Unterhaltung nach Walser Art. Mit „Ski & Concert“ erwartet die Gäste in Warth am Arlberg jeden Samstag von 3. Februar bis 07. April 2018 eine beliebte Alternative zum klassischen AprèsSki. Ob selbstkomponierter Mundartrock, Rock ’n’ Roll, neue Volksmusik, Funk, Konzert-Premiere Soul oder italienische am Dorfplatz. Klänge – die Mu­ Der Auftakt zur diesjährigen siker der interna­ Konzertserie „Ski & Concert“ findet am tionalen Bands 3. Februar 2018 mit „o.i.&b. Zucchero & sorgen für Friends“, anlässlich der offiziellen Eröffnung der ­besten Sound neuen Dorfbahn Warth und der Schneeanlage der aus den unSkilifte Warth, am Dorfplatz in Warth statt. Die Eröffterschiedlichsten munungsfeier beginnt um 14.30 Uhr – ab ca. 16 Uhr ­erwartet die Gäste eine unglaubliche Reise durch die sikalischen schönste italienische Musik. Für die Heimfahrt ist bis StilrichtunBezau und Elbigenalp ein Busheimbringer eingegen. Insgesamt zehn richtet. Der Eintritt ist frei. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem KrankenpflegeKonzertsamstaverein Hochtannberg und der ge stehen auf dem ­Theodul Bruderschaft ­­­ Programm. Mit dazugute. bei: die kultige Mund-

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kispaß in Österreichs größtem Skigebiet mit stilvollem Ausklang: Nach dem Erfolg der letzten drei Jahre sorgen die Skilifte Warth und das Sporthotel Steffisalp im Winter 2017/18 mit der vierten Auflage der erfolgreichen Konzertreihe


Ski & Concert STEFFISALP

WARTH

Eintritt frei Beginn: 15.00 Uhr 03.02.2018

10.02.2018

O.I.&B. Zucchero & Friends

Krauthobel

Eine unglaubliche Reise durch die schönste italienische Musik zur offiziellen Eröffnung der Dorfbahn Warth. Unsere O.I.&B. Band & Friends sorgen für einen unvergesslichen Auftakt – Vasco Rossi, Eros Ramazzotti, Jovanotti und Zucchero. Ski & Concert am Dorfplatz.

Humorvoll, stimmungsvoll oder nachdenklich – mit ihren selbst komponierten Liedern im Montafoner Dialekt begeistert die Kultband seit rund 20 Jahren Jung und Alt. Wer Krauthobel schon einmal live erlebt hat, weiß, worauf er sich freuen kann.

17.02.2018

24.02.2018

Dabado

Bosstime

Dabado sind Daniel, Bastian und Dominik. „Musik mit Herz, von Händen gespielt, die ihre Kunst verstehen.“ Das Programm umfasst Discosongs, Charthits und mitreißende Rock ’n’ Roll Klassiker. Für Dabado ist Musik Leidenschaft und Profession!

Unumstritten Europas gefragteste Bruce Springsteen Tribute Band! Der Formation geht es darum, Springsteens Spirit und die Begeisterung für seine Musik zu transportieren. Mitreißende Live-Power, der sich niemand entziehen kann!

03.03.2018

10.03.2018

The Souljackers

Fättes Blech & Jack Russel’s Halsbänd

Mit den größten Hits der Rock- und Popgeschichte – von Queen, U2, Toto, Jamiroquai, Prince, AC/DC, Kings Of Leon bis zu den Foo Fighters und vielen anderen – verwandeln The Souljackers die Steffisalp in einen Hexenkessel.

www.skiandconcert.at www.skiandconcert.at

Fättes Blech präsentiert einen Mix aus Blasmusik, Pop und HipHop. Die Jack Russel’s Halsbänd arrangiert ihren selbst komponierten Crossover BrassSound so herrlich brachial, dass die Musiker ihr Zugaben-Repertoire erweitern mussten!

17.03.2018

24.03.2018

Kurzfristig

Brassclub & Herta bläst

Eine Band inspiriert von Dispatch, den Beatles, Jack Johnson u. v. m. Sie covern Songs mit der Akustik-Gitarre, Bass, Cajon, Melodica oder Ukulele und geben ihnen mit ihrem mehrstimmigen Gesang den einmaligen „Kurzfristig“ Sound!

Der Brassclub wirft Genres über den Haufen bzw. Brass und Clubsound in einen Topf. Und Herta bläst... dem Pop, Rock und Funk den Marsch. Beide brauchen dafür nur ihre Blasinstrumente. Und ein ausflippbereites Publikum natürlich!

31.03.2018

07.04.2018

Roadwork

Fäaschtbänkler

Seit beinahe 15 Jahren tingelt die Vorarlberger Band in unveränderter Besetzung durch Europa. Mit dabei sind eine Menge Spaß und eine Song-Palette von den 60ern bis hin zu topaktuellen Chartstürmern.

Sie sind jung, frech, witzig und charmant. Mit hintergründigem Humor und guter Laune im Gepäck reisen die fünf Fäaschtbänkler durch verschiedenste Stile von Schlager bis Pop und Rock. Reisen Sie mit!


„Havana Queens“ Dance Company & „Circo National de Cuba“ in einer spektakulären Inszenierung

Bienvenidos!

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HAVANA NIGHTS IN BREGENZ Tanzmusical. Besuchen Sie Kuba, erliegen Sie dem Charme und dem Schwung eines charak-

Die Story. Erzählt wird die Geschichte des Touristen Luca, der zum ersten Mal nach Kuba reist. Zigarrengeruch liegt in der Luft, bunte Oldtimer beherrschen die Straßen, Musik dringt aus den Bars in die kleinen Gassen, wo hübsche Kubanerinnen zwischen den alten Kolonialbau-

ten Salsa tanzen. Luca ist sofort hin und weg! Völlig fasziniert merkt der naive Tourist aber nicht, dass ihm vom Koffer bis zum Geldbeutel sein gesamtes Hab und Gut entwendet wird. Ohne einen Cent in der Tasche und völlig verzweifelt, zieht er hoffnungslos durch die Straßen Havannas, bis er die hübsche Kubanerin Aleyna trifft, die ihm zeigt, wie man sich auf den Straßen Kubas durchschlägt. Mit ihrer Hilfe schafft er es schließlich, die Kubaner in seinen Bann zu ziehen, sich

sein Hab und Gut zurückzuholen und sogar Feinde als Freunde zu gewinnen. Die Besten der Besten. Karibische Rhythmen gepaart mit dem pulsierenden Sound einer neuen Generation präsentiert von einer Liveband unter der Leitung des Startrompeters Julesky Gonzales und ausgestattet mit eindrucksvollen Choreografien und spektakulärer Artistik. Erleben Sie Tänzer und Solisten der in Kuba angesagtesten und preisgekrönten „Dance-Company

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 10 x 2 Tickets für „Havana Nights – Das erfolgreiche Tanzmusical aus Kuba“ am Dienstag, 20. 03. 2018 um 20 Uhr im Festspielhaus. FOTOS: THOMAS MEINICKE PHOTOGRAPHY

Karibische Rhythmen, gepaart mit dem pulsierenden Sound einer neuen Generation präsentiert von einer 7-köpfigen Live-Band und ausgestattet mit eindrucksvollen Choreografien und spektakulärer Artistik. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Tickets gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 05. 03. 2018 – 18 Uhr

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Havana Queens“, bei der Tradition, Urban Dance und Nostalgie zu einer feurigen Tanzsensation verschmelzen. Bestaunen Sie die höchste technische Präzision der StarArtisten des „Circo Nacional de Cuba“, Preisträger zahlreicher internationaler Zirkusfestivals. Das Tanzmusical besticht durch ein aufwendiges Bühnenbild, authentische Dekorationen sowie eine spektakuläre Lichtshow mit 3D-Projektionen. Di., 20.03.2018, 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz. www.allgaeu-concerts.de n

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assen Sie sich mitten in das Herz der Insel Kuba entführen. Havanna sehen, hören und fühlen: Darum dreht sich alles im Tanzmusical „Havana Nights“!

FOTOS: THOMAS MEINICKE PHOTOGRAPHY

tervollen Landes und genießen Sie einen unvergleichlichen Abend in Karibik-Atmosphäre.


Eine Welt voll Biergenuss Programm 2018 Die Welt der Craft Bier Szene 1.2., 17.5.

Craft Bier ist handgemacht, aufregend und charakterstark. Unsere Biersommeliers begleiten Sie an diesem Abend durch die hopfenbetonte Welt der handwerklich und kreativ gebrauten Biere. Schmecken Sie in zahlreichen Verkostungen die Individualität und entdecken Sie die Welt der Craft Bier Szene.

Bieriges Kulinarium mit Mike P. Pansi 22.2., 26.4. 15.11.

Genieße im historischen Braukeller ein bieriges 5-Gang-Menü. Der vielfach ausgezeichnete Koch Mike P. Pansi kreiert köstliche Speisen mit der besonderen Zutat Bier und dessen Rohstoffe. Jeder Gang wird von einem passenden Mohren Bier begleitet, ausgewählt und vorgestellt durch unsere diplomierten Biersommeliers. Ein Abend voller Genuss in unvergleichlichem Ambiente, gekrönt mit der Mohren Biervielfalt.

Vorarlberger Bierwelt 8.3., 18.10.

Sie wollen Bierkenner werden? Möchten den Gerstensaft mit allen Sinnen genießen und darüber in den passenden Begriffen sprechen können? In unserem Seminar „Vorarlberger Bierwelt“ erlernen Sie all das. Darüber hinaus erleben Sie die Geschmacksvielfalt verschiedenster Biersorten aus unserem Ländle.

Schokolade & Bier – eine verführerische Begegnung 5.4.

Leckere Fenkart-Schokolade und süffiges Mohren Bier – das hat s’Lädele bereits im Angebot. Nun haben wir Gunther Fenkart eingeladen, gemeinsam mit unseren diplomierten Biersommeliers eine besondere Auswahl an faszinierenden Kombinationen zu präsentieren. Unbekannte Genusserlebnisse und spannende Informationen zu den Produkten lassen den Abend zu einem sinnlichen Ereignis werden.

Weitere Veranstaltungen wie Brautage, Hopfenwanderung, „Käse & Bier“ auf www.mohrenbrauerei.at. Gutscheine sind im Mohren Lädele erhältlich oder per Mail unter: erlebniswelt@mohrenbrauerei.at

Mehr Infos auf www.mohrenbrauerei.at facebook.at/Mohrenbrauerei


Weil er gesund ist Sie essen jeden Tag einen Apfel? Damit landen Sie einen Volltreffer. Der Apfel verbessert Ihre Verdauung und bringt Ihr Vitaminkonto ordentlich ins Plus. Zudem bewährt er sich nach wie vor als Hausmittel bei Verstopfung und Durchfall. Reicht das wirklich?

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Recycling. Die Fast-Food-Kette McDonald’s will ab 2025 weltweit

nur noch Recycling-Verpackungen verwenden.

➜ Innovativ. Grazer Forscher haben ein Verfahren entwickelt, das vorhersehen kann, ob ein Mensch eine kreative Begabung hat. ➜

Gebühren. Ab Herbst müssen erwerbstätige Langzeitstudierende in Österreich 365 Euro pro Semester zahlen.

NEWS

1,023.037

Die inatura bietet wieder eine Fachausbildung zum Naturführer. Ziel dieser Ausbildung ist es, ­naturbegeisterten VorarlbergerInnen die Vielfalt, Schönheit und Schutzwürdigkeit der heimischen Natur näher zu bringen. Der Lehrgang startet am 3. 3. 2018. Max. 20 Personen. 20 Kurstage. Prüfung Anfang Juni. www.inatura.at

VERTEILT AUF

OÖ 51.771 STMK 49.722 Wien 35.336 KTN 23.255

REGISTRIERTE WAFFENBESITZER

Tirol 21.912 SBG 17.578 BGLD 14.669 VBG 8.772 QUELLE: APA/INNENMINISTERIUM

ÖSTERREICHER

RÜSTEN WEITER AUF

Waffen-Wachstum.

FOTO: COLOURBOX.DE

Der neue Schulstandort wurde im Areal des Gutshofs in Hohenems Rheinstraße fixiert und wird im Einvernehmen mit der Landwirtschaftsschule erfolgen. In dem neu zu errichtenden Schulgebäude samt Internat soll zukünftig neben der Landesberufsschule auch die Tourismusschule GASCHT untergebracht werden.

NÖ 78.405

301.420

GASCHT Schule

FOTOS: VLK / WIRTH, KULTURPERSPEKTIVEN 2024 , KHBG, VLK

Anzahl Waffenbesitzer in den Bundesländern:

REGISTRIERTE WAFFEN

Naturführer

Mehr als 1 Million legale Schusswaffen waren per 1. Jänner 2018 im Zentralen Waffenregister (ZWR) in Österreich vermerkt. Das sind um 4,2 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Auch die Zahl der Waffenbesitzer stieg um vier Prozent. Die meisten registrierten Waffen sind Büchsen.

Christian Kompatscher

Bettina Steindl

Ingmar Königsrainer

Stephanie Gräve

Jahrgang 1965, seit 1992 im Schuldienst, von 2004 bis 2007 Direktor der HS Bregenz-Rieden, ist neuer Landesschulinspektor für Sonderpädagogik.

Sie übernimmt die Projektleitung bei „Kulturperspektiven 2024“ und bringt langjährige Kulturhauptstadt-Erfahrung von Linz 2009 und Ruhr 2010 mit.

Der Top-Mediziner übernimmt die Leitung der Chirurgie am LKH Feldkirch und Bludenz von Prim. Etienne Wenzl, der den Ruhestand antritt.

Die 1968 in Duisburg geborene Dramaturgin wurde aus 65 Bewerbungen als neue Intendantin des Vorarlberger Landestheaters ab August ’18 bestellt.

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WEEKEND MAGAZIN   15


Im Einsatz für die Unternehmen

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DER NUTZENSTIFTER

Wirtschaftskammer Vorarlberg. Der gebürtige Brandner, Dr. Christoph Jenny, hat mit Beginn des Jahres die Direktorenfunktion in der Wirtschaftskammer Vorarlberg übernommen. Mehr Nutzen für die Mitglieder, optimierte Serviceangebote und eine neue Identifikation mit der Wirtschaft des Landes sind seine obersten Zielsetzungen.

Von der neuen Bildungslandsrätin wünsche ich mir mehr Mut und Ambition. Christoph Jenny

Weekend: Sie wollen den Nutzen für die Mitglieder stärken und eine neue Iden­ tifikation schaffen ... Christoph Jenny: Ja, beides spielt zusammen. Ich bin überzeugt, dass eine neue Identifikation mit dem großen

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16    WEEKEND MAGAZIN

Ganzen auch die Wirkung nach außen erhöht. Für mich geht es daher auch stark um die interne Kultur und eine optimale Kommunikation zu unseren Mitgliedern im Zeitalter der Digitalisierung. Weekend: Was muss sich bei den Services tun? Christoph Jenny: Die Unternehmen, die mit uns in Kontakt sind, schätzen unsere Ange­ bote. Das wissen wir aus zahlreichen Rückmeldungen. Aber es gibt immer noch Betriebe, die wir mit unseren Services nicht erreichen. Das will ich ändern. Allerdings bedarf dies auch einer Weiterentwicklung der Services und der Schaffung neuer Angebote. Weekend: Welche Herausfor­ derungen sehen Sie primär?

Christoph Jenny: Die Fachkräf-

tesituation ist eine der größten Herausforderungen. Dazu kommt die Digitalisierung. Wir haben ja den Anstoß für eine landesweite digitale Agenda gegeben, die es nun rasch umzusetzen gilt. Und nicht zuletzt geht es um die Rahmenbedingungen für die Unternehmen. Ein Blick auf internationale Rankings und auf die einschnürende Bürokratie schafft Handlungsbedarf. Weekend: Die WK setzt stets auf Kooperation ... Christoph Jenny: Im Vergleich zu anderen Bundesländern bewegen wir uns in vielen Fragen anders. Es zeigt sich immer wieder, was erreicht werden kann, wenn man ­gemeinsam an einem Strang zieht. Das kooperierende

Agieren von Sozialpartnern und Land etwa in der dualen Ausbildung schafft ein funk­ tionierendes Umfeld, das letztendlich für das Image und die Attraktivität der Lehre entscheidend ist. Weekend: Wo sehen Sie den dringendsten Handlungs­ bedarf im Bereich Bildung? Christoph Jenny: Der Fokus muss weg von der Systemdiskussion hin zu den Orten, wo Bildung passiert. Man sollte sich überlegen, wie die Schulen in ihrer Entwicklung unterstützt werden können. Die gesetzten Maßnahmen müssen bewertbar sein und nach ihrer Wirkung beurteilt werden können. Nur mit einem Monitoring können dann auch Akzente in die richtige Richtung gelenkt werden. n

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Sie kennen die Wirtschaftskammer Vorarlberg sehr genau. Wie gut ist sie aufgestellt? Christoph Jenny: Die Wirtschaftskammer Vorarlberg ist in vielen Bereichen sehr gut aufgestellt. Nichtsdestotrotz verändert sich das Umfeld rund um uns, daher sind auch wir gefordert, uns weiterzuentwickeln. Es braucht weniger Verwaltung bestehender Strukturen und mehr Orientierung in Richtung Zukunftsthemen.


Wir werden als Organisation gemessen, welchen Nutzen wir für unsere Mitglieder stiften. Daran müssen wir konsequent arbeiten. Christoph Jenny

ZUR PERSON n geboren 9. April 1965 in Brand, lebt in Lauterach n verheiratet, 2 Kinder n Ausbildung: Studium der Rechtswissen­schaften in Innsbruck n steht seit 1990 in der Wirtschaftskammer tätig n Hobbys: Wandern, Radfahren, Joggen, Skitouren

Dr. Christoph Jenny

DIREKTOR DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG

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WEEKEND MAGAZIN   17


Spitzenwerte 2017

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ERFOLGREICHES JAHR FÜR ORF VORARLBERG

Jahresergebnisse. Das Jahr 2017 war für den ORF Vorarlberg nicht nur ein Jahr der Erfolge in den Bereichen Fernsehen, Radio und Online, sondern auch ein Jahr der Innovationen.

vorarlberg.ORF.at wächst. Die Seite vorarlberg.ORF.at konnte mit knapp 35 Millionen

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18    WEEKEND MAGAZIN

Page Impressions den Rekordwert aus dem Vorjahr sogar noch übertreffen und feierte damit das erfolgreichste Jahr seit Bestehen. Auch die Social-Media-Kanäle lieferten 2017 eine überaus starke Performance, die Fans der Facebook-Seite „Radio Vorarlberg – da bin ich daheim“ haben sich 2017 verdreifacht. ORF Radio Vorarlberg: Nr. 1. ORF Radio Vorarlberg ist wochentags das reichweitenstärkste, meist gehörte und beliebteste Radioprogramm in Vorarlberg und erreicht in seiner Zielgruppe (Personen ab 35 Jahre) doppelt so viele Hörerinnen und Hörer wie

der nächstfolgende private Mitbewerber (laut letztem ­Radiotest 06/2017). In dieser Zielgruppe entfallen von 100 gehörten Radiominuten 44 auf ORF Radio Vorarlberg. Im gesamten Vorarlberger Radiomarkt (alle Hörerinnen und Hörer ab 10 Jahre) erreicht ORF Radio Vorarlberg 36 von 100 gehörten Radiominuten, was mehr als jeder dritten gehörten Radio­ minute entspricht. Innovationsstarkes Jahr. Mit dem Start des mobilen Kurznachrichtenangebots VHEUTE KOMPAKT im April öffnete der ORF Vorarlberg einen neuen Verbrei-

tungskanal und erreicht ­Tausende Abonnenten über WhatsApp. Im September begann für ORF Radio ­Vorarlberg mit einem neuen Programmschema und einem runderneuerten Sounddesign ein neues Zeitalter. Ende Oktober wurde in Vorarlberg auf das digitale Antennenfernsehen in High Definition (HD) umgestellt. Im Dezember konnte der neue Fernsehregieplatz in Betrieb genommen werden. Zum Jahreswechsel ging das neue „Vorarlberg Wetter“ erstmals auf Sendung, seit Mitte ­Jänner ist „Vorarlberg heute“ aus dem rundum erneuerten Studio zu sehen. n

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D

as Jahr ist vorbei, die Bilanz ist gezogen: Für den ORF Vorarlberg war 2017 ein sehr gutes Jahr. Die regionale Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ (täglich, 19.00 Uhr, ORF 2 Vorarlberg) erreichte 2017 ­einen Jahresmarktanteil von über 63 Prozent. Knapp zwei von drei Personen, die um 19.00 Uhr in Vorarlberg fernsehen, schauen „Vorarlberg heute“. Damit ist die Sendung in ihrer regionalen Ziel­ gruppe die erfolgreichste ­tägliche ORF-TV-Sendung.

FOTOS: ORF/MARKUS GMEINER

David Breznik, Kerstin Polzer, Thomas Haschberger, Martina Köberle und Daniel Rein (v. li.): „Vorarlberg heute“ ist die erfolgreichste tägliche Sendung des ­gesamten ORF österreichweit.


Gemeinsam geben wir Sicherheit. Ihre Vorarlberger Banken.

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beschäftigt


Scheinbare ­Schnäppchen sind oft gar keine.

Die Masche der Shopping-Clubs

n

VON WEGEN GÜNSTIG Preisvergleich. Shopping-Clubs wie Zalando Lounge, vente-privee oder brands4friends werben

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ünstige Markenkleidung“, „Rabatte bis zu minus 70 Prozent“, „einmalige Angebote“: Wer könnte diesen heißen Werbesprüchen widerstehen? Geht es nach den ­Z ahlen sogenannter Shop-

ping-Clubs wie Westwing, ­limango oder BestSecret erliegen diesen Botschaften immer mehr Konsumenten, denn die Mitgliedschaften boomen. Dabei wird längst nicht immer gehalten, was versprochen wurde. Eine

* Bedingungen und Infos auf oebb.at/sparschiene

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20    WEEKEND MAGAZIN

Studie deckt auf, wo es sich tatsächlich lohnt, Mitglied zu werden. Und wo wir bei der Jagd nach Schnäppchen durch die Finger schauen. Der Preis ist heiß. Ein Shopping-Club ist quasi eine Online-Community, zu der man nur Zugang durch eine Registrierung, eine Einladung, einen Club-Schlüssel oder dergleichen erhält. Das Konzept: Meist wird ein spezielles Sortiment an Waren angeboten, die überwiegend aus Restposten-, Überschuss- oder Retourenmengen bzw. aus vergangenen Saisonen zusammengestellt und deshalb zu besonders günstigen Preisen angeboten werden. Ob sich eine Mitgliedschaft lohnt, ist prinzi-

piell von zwei Faktoren abhängig: Erstens ist entscheidend, wie viele Produkte der Club exklusiv anbietet und zweitens, wie hoch das Sparpotenzial ist. Das Verbraucherportal Vergleich.org hat sich diese zwei Aspekte im Hinblick auf 30 Produkte in fünf unterschiedlichen Shopping-Clubs angeschaut. Das Ergebnis: Im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) des Herstellers bieten alle Clubs günstigere Preise an. Kurioserweise ist das allerdings für den Kunden gar kein ­geeigneter Anhaltspunkt. Der Schmäh mit der UVP. „Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers nutzen Händler regel-

FOTO: PRAETORIANPHOTO/E+/GETTY IMAGES

mit einzigartigen Rabatten, die Anzahl ihrer Mitglieder steigt. Dabei zeigt eine aktuelle Studie, dass die Schnäppchen-Portale keineswegs immer den besten Preis bieten.   Von Tamara Hörmann


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841 Mio. 42,3 % 720 Mio. 2%

841 Mio. Euro wurden 2016 durch die Top-3-Unternehmen (Amazon, Zalando & Universal) in Österreich erwirtschaftet. Die umsatzstärksten Shops sind mit 42,3 % die Generalisten, gefolgt von Anbietern im Bereich Fashion (24,4 %) und Unterhaltungselektronik (17 %). Jährlich werden 720 Mio. Pakete in ganz Europa verschickt, bis 2019 soll die Menge auf 908 Mio. steigen. Shopping-Clubs generieren nur rund 2 % des E-Commerce Umsatzes.

mäßig für ihre Eigenwerbung. Doch dem Kunden kann sie weitgehend egal sein – für ihn zählt nur der Vergleich zum Marktpreis“, erklärt Michelle Günter, Pressesprecherin von Vergleich.org. Und schaut man sich diesen an, tauchen gleich ganz ­ andere Zahlen

auf: Im ­Vergleich zum günstigsten Wettbewerber sparen nur Zalando Lounge Mitglieder, nämlich tatsächlich durchschnittlich 21 Prozent, sowie bei vente-privee, immerhin 12 Prozent. Bei den anderen Shopping-Clubs hingegen zahlt man weitgehend

mehr als der günstigste Mitbewerber am Markt. Falsche Versprechen. Auch bei dem Versprechen, exklusive Waren anzubieten, befindet man sich bei mehreren Shopping-Clubs in einem Graubereich: So ließen

sich beispielsweise acht der 30 untersuchten Produkte bei Westwing auch bei anderen Anbietern kaufen, oft sogar günstiger. Der absolute Verlierer der Auswertung: limango. Die untersuchten Produkte konnten ohneweiters genauso günstig woan-


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Die Kunden schätzen es, dass es bei Shopping-Clubs wenige, aber sorgfältig ausgewählte Produkte gibt.

FOTOS: WESTEND61/GETTY IMAGES, JSIRI STAFFORD/PHOTODISC/THINKSTOCK

ders, und zwar ohne Mitgliedschaft, erworben werden. „Eine limango-Mitgliedschaft bringt demnach kaum Vorteile“, ist Günter überzeugt. Auf der Überholspur. Die Kunden ahnen von diesen Erkenntnissen aber scheinbar nichts. Denn obwohl die Shopping-Clubs bisher nur ein realtiv kleines Segment des Online-Handels sind – momentan ca. zwei Prozent des gesamten E-Commerce – wachsen sie nach einer Studie der Beratungsgesellschaft EY rasant: In den vergangenen fünf Jahren haben sie jährlich um durchschnittlich 26 Prozent zu­ gelegt. Wie schwer es allerdings ist, einen Shopping- Club bei den anspruchsvollen online-affinen Shopaholics zu etablieren, musste ­Internet-Gigant Amazon auf ziemlich schmerzliche ­Weise erfahren. In den Sand gesetzt. Der überraschende Fehlschlag begann bereits vor ungefähr sieben Jahren: Da übernahm der Online-Versandhändler das spanische Unternehmen „Buy VIP“ für 70 Millionen Euro. Die Plattform hatte damals rund sechs Millionen Mitglie-

der und generierte e­ inen Jahresumsatz von rund 130 Millionen Euro. Das Erfolgsgeheimnis: der Verkauf von Schnäppchen aus Lagerbeständen und Saisonaus­ läufern. Ausgeträumt. Kaum war sie aber in den Händen von Amazon, verlor die Plattform ihre Wirkung. Der Internetriese war nicht fähig, exklu­ sive Marken mit einem hohen Wert einer sehr ausgewählten Kundschaft anzubieten, so die weitläufige Expertenmeinung. Der Club wurde mit zu viel durchschnittlicher Ware in den Ruin getrieben, Amazon musste letztes Jahr den Dienst einstellen. Begehrte Kunden. Damit ließ sich der Internetgigant eine äußerst attraktive Kundschaft entgehen, denn laut EY-Umfrage kaufen KundInnen der Shopping-Clubs regelmäßig online ein (92 ­ Prozent) und verfügen über ein monatliches Netto-Haushaltseinkommen von mehr als 2.500 Euro (46 Prozent). Unter den durchschnitt­ lichen Online-Shoppern haben hingegen nur 36 Prozent ebenso viel Geld zur Ver­ fügung. n

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Hypo Vorarlberg

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MARKE MIT AMBITION Zukunft gestalten. Seit 1. Oktober präsentiert sich die Hypo Vorarlberg mit einem neuen Erscheinungsbild. Der neue Markenauftritt wurde von der Dornbirner Kreativagentur go biq entwickelt. Ein strategischer Markenprozess bildet die Basis der Maßnahmen.

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eekend: Die Hypo Vorarlberg hat einen ­ neuen Markenauftritt? Angelika Rimmele: Seit 120 Jahren ist die Hypo Vorarlberg wichtiger Partner für die Bevölkerung und Wirtschaft. Nach einem umfassenden, vor zwei Jahren gestarteten Markenprozess wurde der Unternehmensauftritt angepasst. Ausgangsbasis sind unsere Markenkernwerte nach denen wir leben und für die wir stehen: Ambitioniert, ausgezeichnet, achtsam, beständig, effizient, verbunden und zuverlässig. Weekend: Externe Berater leisteten wertvolle Unter­ stützung? Angelika Rimmele: Unser Vorstand initiierte 2015 mit

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24    WEEKEND MAGAZIN

den renommierten Markenberatern von Brand Trust einen umfassenden Markenprozess. 1.500 Personen, Führungskräfte und Mitarbeiter wie Kunden in allen Segmenten, vermittelten ihre Sicht auf das Unternehmen. Der Fokus wurde auf die Stärken gerichtet. Es galt eine Strategie für Themen wie die Zukunftsfähigkeit in einem herausfordernden Marktumfeld, die Digitalisierung und die Bankfiliale der Zukunft zu entwickeln.

Das Ergebnis baut auf den Qualitäten der Hypo Vorarlberg auf und bildete die B asis für alle weiteren ­ Vorgangsweisen. 25 Markenbotschafter trugen zusammen mit ihren Führungskräften die Marke zuerst nach innen und gaben die Bedeutung der Markenwerte an alle Mitarbeiter weiter. Auf Basis des Markenkonzeptes wurde in einer letzten Phase die Umsetzung der Markenstilistik ausgeschrieben.

Angelika Rimmele, Leiterin Marketing der Hypo Vorarlberg

n Größtes Einzelinstitut Vorarlbergs mit EUR 14 Mrd. Bilanzsumme n 860 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter n 17 Filialen in Vorarlberg sowie Standorte in Wien, Wels, Graz , St. Gallen (CH)

n Tochtergesellschaften mit Immobilien-, Leasing- und Versicherungsservices


FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

Weekend: Für den Marken­ auftritt zeichnet go biq ver­ antwortlich? Sergej Kreibich: Wir erhielten mit der Einladung zu ­einem zweistufigen Wettbewerb ein umfassendes Briefing für den neuen Markenstil und der Entwicklung einer Kommunikationskampagne, die klar die Positionierung der Hypo Vorarlberg verkörpert. Damit überzeugten wir die 15-köpfige Jury. Das Logo wurde vereinfacht und damit klarer und wirkungsvoller. Die Kampagne basiert auf dem Ein-WortWert „Ambition“ und betont auf sympathische Weise die Vorarlberger Stärken. Das einmal jährlich erscheinende Magazin VORHABEN erzählt spezielle Geschichten – z.B. über Menschen mit ­Ambitionen. Weekend: Die neue Marke wird gemeinsam getragen? Angelika Rimmele: „Gemeinsam Großes leisten“ ist ein starkes Motto nach innen und in der Beratung. Wir nehmen uns Zeit, hören zu und haben den Anspruch, gemeinsam mit unseren Kunden Großes zu leisten. Mit dem Ziel, dass diese ihre Vorhaben bestmöglich erreichen. Dabei setzen

"Die beste Beratung für alle, die etwas vorhaben." Eine klare Positionierung, die sich in Spitzenleistungen widerspiegelt:

wir auf höchste Beratungsqualität im Finanzierungsund Anlagegeschäft, Digitalisierung des Service-Angebots und zukunftsfähige Filialstandorte. Weekend: Ihr Fazit zur Zu­ sammenarbeit?

Angelika Rimmele & Sergej Kreibich: Ein Projekt in dieser

n 80 % der Top 100 Unternehmen Vorarlbergs sind Kunden der Hypo Vorarlberg

n Jährlich über 1.600 private Wohnbaufinanzierungen n Im Mai 2017 erhält die Hypo Vorarlberg als erste Vorarlberger Bank ein Nachhaltigkeitsrating im Prime-Bereich und emittiert als erste österreichische Bank im September 2017 erfolgreich einen Green Bond. n Standard & Poor's bewertet die Bonität der Bank mit einem ausgezeichneten "A" mit positivem Ausblick. n Renommierte Bankentester "Elite Report" und "Fuchsbriefe" reihen die Hypo Vorarlberg zu den besten Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum. Sergej Kreibich, Geschäftsführer go biq.

Größenordnung ist nur durch ein optimales Zusammenspiel von Markenberatern, Marketingteam und Kreativagentur, Vertrauen und großartigem Einsatz aller Beteiligten möglich. Danke allen am Projekt Beteiligten! n


3

FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Sabine HacklSchatzmann

Präsidentin von slow food Vorarlberg

ZAHL DER WOCHE …

200

Partnerbetriebe

gewähren Familienpass-Besitzern Ermäßigungen in den Bereichen Kultur, Freizeit, Sport und besonders im öffentlichen Verkehr. Mehr als 32.000 Familien nutzen die Vorteile, davon bereits über 10.000 per App.

Stiftung Maria Ebene Das Führungsteam der Stiftung Maria Ebene mit Präsident Josef Fink, dem neuen Primar Dr. Michael Willis und Verwaltungsdirektor Günter Amann (v. li.) präsentierte die neuen Pläne für das Krankenhaus in Frastanz. Als Ziele für seine neue Aufgabe nennt Willis unter anderem die Entstigmatisierung der Abhängigkeitserkran­ kungen weiter zu forcieren sowie den Zugang zu Therapien für Sucht­ erkrankte zu erleichtern.

Vom Vater zum Sohn Wechsel in dritter Generation bei Flatz Verpackungen in Lauterach. Hans-Peter Flatz (li.) übergab mit 1. 1. 2018 die Geschicke des Familienunternehmens an seinen Sohn Stefan Flatz. Er arbeitete bereits seit elf Jahren Tür an Tür mit seinem Vater. Die Flatz GmbH wurde 1934 von Eduard Flatz als Buchbinderei gegründet. Allein in den vergangenen zehn Jahren hat sich der Umsatz und die ­Mitarbeiterzahl verdoppelt.

■■Sie sind neue Präsidentin von slow food Vorarlberg? Ich bin seit 15 Jahren Mitglied bei slow food Vorarlberg und seit 4 Jahren im Vorstand, ­davon zwei Jahre als ­Vizepräsidentin und freue mich als Präsidentin gemeinsam mit einem bestens motivierten Team den eingeschlagenen Weg weiterzuführen. ■■Wo liegen Ihre inhaltlichen Schwerpunkte bei slow food Vorarlberg? Neben Verkostungen, Geschmacksschulungen, Märkten, Exkursionen zu Produzenten, slow food-Reisen, Vorträgen, der Aktion Miniköche, Infoabenden, Kochtreffen, usw. ist es mein Anliegen, Jugendliche durch Gründung einer slow food youth Gruppe zu begeistern. ■■Worum geht es bei slow food? Kann jeder Mitglied werden? Die internationale slow foodBewegung engagiert sich für den Erhalt von Artenvielfalt, Biodiversität und Vielfalt im Lebensmittelbereich und bekennt sich zu guten und fair produ­ zierten Lebensmitteln. Mitglied kann jeder werden, der Freude an der Sache hat. Mehr auf www.slowfoodvorarlberg.at

FOTOS: VLK / SERRA, STIFTUNG MARIA EBENE, MATHIS FOTOGRAFIE, FLATZ / DARKO TODOROVIC

Neujahrsempfang für Frauen.

Die MeToo-Bewegung, die anhaltenden Bemühungen für Chancengleichheit der Geschlechter und das Jubiläum 100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich – diese Themen bestimmten den Neujahrsempfang. Im Bild v. li.: LR Bernadette Mennel, Festrednerin Birgit Buchinger, LR Katharina Wiesflecker, Leiterin Frauenreferat Monika Lindermayr.


ZUHAUSE

ist, wenn man lieber heimkommt als weggeht.

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12 o 18.000 Eur

10.000 Euro Wie weit würden Sie gehen?

Das Beste aus seinem Körper rauszuholen ist ein lobens­ werter Vorsatz, der bei vielen Menschen zu Jahresbeginn auf der To-do-Liste steht. Allerdings ist der Grat zwischen dem Wunsch nach einem gesunden, fitten Körper und einer verzerrten Körperwahrnehmung schmal. Von Miriam Defregger

2. 3.000 Euro

Österreich begeben sich jährlich Tausende Menschen in die ­Hände von plastischen Chirurgen, um ihrem Drang nach Perfektion gerecht zu werden. FO OL

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Einfluss. Unser Schönheitsideal und die Vorstellung eines „perfekten“ Körpers werden unter anderem stark durch soziale Netzwerke geprägt. Ästhetik spielt beispielsweise auf Instagram oder Facebook eine große Rolle, es ist erwiesen, dass perfekt inszenierte Fotos von scheinbar makellosen Schönheiten einen starken Einfluss auf ­unsere eigene Körperwahrnehmung ausüben. Auch virale Beauty-

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FOTOS: DIGITALVISION/THINKSTOCK, ZOONAR RF/ZOONAR/THINKSTOCK, FUSE/CORBIS/GETTY IMAGES

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as haben Stars wie Kylie Jenner, Meg Ryan oder Lindsay Lohan gemeinsam? Nun, in erster Linie eine (semi-)respektable Karriere, mediale Aufmerksamkeit und viele Fans, aber auch ein versteinertes, maskenhaftes Antlitz. Wenn sich beim Anflug ­eines Lächelns – abgesehen von den prallen, zu monströsen Schlauchboten geformten Lippen – nicht mehr viel regt, darf man vermuten, dass sich die Telefonnummer eines plastischen Chirurgen im Adressbuch des Betroffenen befindet. Dass die Schönheitschirurgie längst auch abseits der roten Teppiche auf positive Resonanz stößt, ist bekannt. Auch in

zwischen 000 und

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WEEKEND MAGAZIN   29


Autsch...

KNAPP DANEBEN! Diese Berühmtheiten beweisen, dass weniger oft mehr ist.

Jocelyn Wildenstein Die „Katzenlady“ wurde aufgrund ihrer Schönheitsoperationen bekannt.

trends wie „Thigh Gap“ (Oberschenkellücke) oder die „Collarbone Challenge“, bei der Münzen auf dem hervorstehenden Schlüsselbein platziert werden, sorgen gerade bei Jugendlichen für Verun­ sicherungen. Obwohl sich mittlerweile aber auch ­immer mehr Frauen und Männer zu ihren Körpern bekennen und ihre Imperfektionen auf sämtlichen sozialen Plattformen lobpreisen, bleibt die Nachfrage nach Schönheits­ operationen ungebrochen. Vorbilder. „Es kommt immer wieder vor, dass vor allem junge Patienten mit Bildern von bekannten Persönlichkeiten in die Ordination kommen und sich an ihrem Vorbild orientieren wollen“, so Franz Maria Haas, Plastischer Chirurg aus Graz. Aktuell ist

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30    WEEKEND MAGAZIN

Sophia Wollersheim Das deutsche Rea­ lity-TV-Sternchen trägt mittlerweile BH-Größe 70K.

beispielsweise das Näschen von Meghan Markle, der Verlobten von Prinz Harry, das gefragteste Riechorgan am OP-Tisch. „Es gibt immer wieder solche Trends, die zur Uniformierung aufgegriffen werden“, so Haas. Trends, die kommen

und glücklicherweise auch wieder gehen, wie beispielsweise der Hype rund um die Genitalverjüngung bei Frauen. Dass sogenannte Beautytrends und der unstillbare Durst nach vermeintlicher Perfektion auch im Gegenteil enden können, beweisen die deformierten Gesichter von Stars wie Jocelyn Wildenstein. Veränderung von innen. Schönheitsoperationen sind die extremste Maßnahme, um sein Äu­ ßeres zu optimieren. Der Wunsch nach einer körperlichen Veränderung ist aber gerade zum Jahreswechsel bei vielen Menschen ein sehr präsentes Thema. Neujahrsvorsätze sind jedoch dafür bekannt, meist nur

Mickey Rourke Ex-Boxer und Schauspieler Mickey Rourke hat bereits einige Schönheitsoperationen hinter sich.

wenige Wochen bestehen zu bleiben. Der innere Schweinehund macht einem das Leben schwer, er gleicht einem launigen und hinterlistigen VideospielEndgegner, der bis dato jedes Jahr für ein vorzeitiges Game-over sorgte. Neustart nutzen. 2018 soll der Levelaufstieg endlich glücken. Studien zeigen, dass man Neujahrsvorsätze schnell umsetzen muss, da sonst der anfängliche ­Motivationsschub bald verpufft. „Dennoch sollte man nicht auf Radikalmaßnahmen setzen – diese führen meist nur zum berüchtigten Jo-Jo-Effekt“, erklärt Ursula Pabst, Ernährungswissenschafterin bei „Resize Ernährungs­ beratung“. Eine klare Zielsetzung und das Einbauen einer zeitlichen Kompo­ nente unterstützen dabei.

FOTOS: WWW.VIENNAREPORT.AT, ARUN NEVADER/GETTY IMAGES FOR ART HEARTS FASHION, LIESANGELES.COM/XPOSUREPHOTOS.COM/VIENNAREPORT, F. SADOU/ZUMA/PICTUREDESK.COM, BAUER-GRIFFIN.COM/VIENNAREPORT, GBRCI/FUTURE IMAGE/VIENNAREPORT, JORJ KONSTANTINOV, ST. JOSEF KRANKENHAUS/ALEK KAWKA, GEOPHO.COM

Rodrigo Alves Sein Wunsch, so aus­ zusehen wie Barbies Freund Ken, ist nicht ganz geglückt.


Melanie Griffith Richard Lugners heuriger Opernballgast leidet noch heute unter verpfuschten Schönheitsoperationen.

Keep it simple. Wenig ratsam ist es allerdings, Dr. Google mit den Fragen nach der effektivsten Diät oder der gesündesten ­Ernährungsform zu traktieren. Das Internet ist voll von vermeintlichen Tipps und Tricks, die eher verunsichern als bekräftigen und sogar gesundheitsschädliche Folgen mit sich ziehen können. So hart es klingen mag, aber: Wundermittel gibt es keine. Auch spe­ zielle Ernährungsformen wie Veganismus oder die Steinzeiternährung „Paleo“ sind als temporäre Methoden zum Abnehmen ungeeignet.

Harald Glööckler Der Modeschöpfer macht nicht nur mit seiner opulenten Mode auf sich ­aufmerksam.

Lebensstil ändern. Will man die lästigen Kilos also

dauerhaft loswerden und einen gesunden Lebensstil pflegen, gibt es nur eine Möglichkeit. „Man muss die gesamte Ernährung umstellen und Sport in den Alltag integrieren, wobei das Abnehmen zu 80 Prozent von der Ernährung abhängt“, so Pabst. Übergewicht wird unter anderem als die Folge einer Imba­ lance von Ernährung, Bewegung und Stress gesehen. „Es ist daher nötig, in all diesen Bereichen anzusetzen“, sagt die Ernährungsexpertin. Sich gesund zu ­ernähren, heißt aber nicht zwangsläufig, kalorienreiche Nahrung zu vermeiden: Wertvolle Lebensmittel sollen Kalorien und Energie liefern, wie etwa Avocados,

Nüsse oder Trockenfrüchte. Die heiß geliebten Pommes und Kekse fallen aber leider nicht in diese Kategorie, auch Light-Getränke sind mit Vorsicht zu genießen, da diese den Heißhunger ankurbeln und den inneren Schweinehund zum Spielen auffordern. Los geht’s. Klingt doch schaffbar, oder? Durchhaltevermögen zahlt sich aus. Und außerdem: Wer nicht den Drang nach einem ­royalen Näschen oder einem Po à la Kim Kardashian verspürt, läuft zumindest nicht Gefahr, sich ein paar Operationen später in unserem prominenten Gruselkabinett der OP-Unglücke einreihen n zu dürfen.

IM GESPRÄCH ■ Welche Schönheitsoperationen werden in Österreich am häufigsten durchgeführt? Todoroff: In Österreich zählt die Lid-Straffung, gefolgt von der Fettabsaugung, der Hautstraffung an Bauch, Armen, Gesäß und Gesicht und natürlich der ästhetischen ­sowie rekonstruktiven Operation rund um die weibliche Brust zu den häufigsten Schönheitsoperationen. Bei Männern liegen Fettabsaugungen, Liftings, aber auch Brustoperationen ganz weit oben. ■ Sind Schönheitsoperationen mittlerweile gesellschaftlich ­akzeptiert oder gelten sie nach wie vor als Tabuthema? Haas: Grundsätzlich ist die Schönheitschirurgie nach wie vor ein Thema, das noch nicht enttabuisiert ist und zu dem viele Patienten auch nicht öffentlich stehen

wollen. Da hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht viel verändert. Die jüngere Generation ist aber ­lockerer und geht auch wesentlich offener mit dem Thema um. ■ Wie sieht die Schönheitschirurgie in rund 20 bis 30 Jahren aus? Todoroff: Stammzellenforschung und Gewebezüchtung sollen in ­Zukunft die Schönheitsindustrie ­revolutionieren und der ­Verjüngung und Rekonstruktion von Gewebe und Knochen sowie der ­Körperformung dienen. Haas: In der Gesichtsbehandlung geht der allgemeine Trend weg von ausgedehnten chirurgischen Eingriffen wie Faceliftings, obwohl ab einem gewissen Alter nur mit ­einem chirurgischen Zugang ein natürliches Ergebnis erzielt werden kann. Bei der Brustchirurgie oder der Körperformung hingegen gibt es eine beachtliche Weiterentwick-

Prim. Prof. (DMC) Dr. Boris Todoroff Bundesfachgruppenobmann für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie der Österreichischen Ärztekammer.

lung, bei der die Natürlichkeit klar im Vordergrund steht. ■ Worin sehen Sie das größte Problem in der ­Schönheitsindustrie? Haas: Die Qualität der Anbieter hat extrem abgenommen, die Masse an Mitbewerbern ist allerdings gestiegen. Viele davon sind leider unseriös. Interessenten sollten sich daher anstatt auf Internetbewertungen besser auf Mundpropaganda verlassen. ■ Wird die Schönheits­chirurgie nach wie vor v ­ ermehrt von Frauen in ­Anspruch genommen? Todoroff: Man kann sagen, dass von der Summe der Patienten nur rund 20 Prozent männlich sind.

Univ.-Doz. Dr. Franz Maria Haas Plastischer Chirurg.



Pausen. Schaffen Sie es, an Nichts zu denken? Keine Sorge, man kann es lernen. Gönnen Sie sich dieses Jahr mehr Pausen.

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Partnersuche. Hätten wir nicht gedacht: Laut Parship-Umfrage haben Männer einen viel größeren Partnerwunsch als Frauen.

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WEEKEND MAGAZIN   33


TV Big is beautiful! Das ist die Devise bei den Fernsehern. Nicht nur die Größe der Geräte ist ­unglaublich, sondern auch deren Auflösung. Samsung präsentierte mit „The Wall“ einen ­gigantischen TV mit 3,7 Meter Diagonale und 8K Auflösung. Auch LG wagte den Sprung auf 8K. Obwohl Inhalte für diese extreme Auflösung rar sind, ist das die Zukunft in der Branche.

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TECHNIKTRENDS

Spannend. Auf der CES in Las Vegas wurden die Trends für das Technikjahr vorgestellt. 2018 wird, soviel sei verraten, das Jahr der Digitalisierung des Haushalts. Aber auch sonst wird es extrem aufregend. Ein Überblick.  Von Lukas Steinberger

LAPTOP SMART HOME Bügeln! Absolut mühsam. Wäsche zusammenlegen auch. Wer solche Haus­ arbeiten nicht gerne er­ ledigt, dem kann geholfen werden. Der FoldiMate legt die Wäsche auto­ matisch zusammen und sorgt mit seiner Bedampfung für Faltenfreiheit. Weiters werden immer mehr Geräte vernetzt. Kühlschränke mit Display werden bald leistbarer – und auch Haushalts­ roboter waren zu sehen.

FoldiMate. So groß wie ein Kühlschrank, vor allem für bügelfaule Menschen. foldimate.com

Keinen guten Start ins Jahr hatten die Computerhersteller. Die Sicherheitslücken Meltdown und Spectre wirbelten die Branche ordentlich durcheinander – sind doch fast alle aktuellen Prozessoren betroffen. Trotzdem wurden auf der CES auch neue Laptops vorgestellt. Der Trend geht zu dünnen, mobilen ­ ­Convertibles und leistungsstarken Gaming-Laptops.

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SPRACHASSISTENTEN „Hey, Siri“, „O. k Google“ oder „Alexa“. Diese Worte sollen 2018 noch mehr Bedeutung bekommen als bisher. Während Amazon seine Echo-Geräte millionenfach verkauft, hinken Google, Apple und Co. noch etwas hinterher. Auf der CES wurden aber nicht nur intelligente Lautsprecher vorgestellt, klarer Trend sind auch Geräte mit Bildschirm. Darauf können dann auch Videos konsumiert werden. Skurril: Die Sprachsteuerung wurde in viele andere Geräte integriert. Sogar in eine Toilettenspülung hat es Alexa geschafft.

Lenovo Smart Display. Der Google-Assistent, speziell optimiert für ein Gerät mit Display samt Kamera.

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SMARTPHONE Die ganz große Messe für Smartphones startet am 26. Februar in Barcelona. Am Mobile World Congress (MWC) werden dann die Trends für 2018 präsentiert. Eine Neuheit zeichnet sich aber bereits jetzt ab. Künstliche Intelligenz hält Einzug in unsere Taschenflunder. Vorgezeigt haben diese Entwicklung Apple mit dem iPhone X und Huawei mit dem Mate 10 Pro. Auch andere Hersteller springen auf diesen Zug auf – und es werden heuer viele Smartphones mit einem Zusatzprozessor für „Artificial ­Intelligence“ erwartet.

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WEEKEND MAGAZIN   35


Finden Sie einen DiätBuddy. Motto: „Gemeinsam sind wir stärker!“

Abnehmvorsätze beinhart durchziehen

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DIESMAL SCHAFFEN SIE’S! Diät-Drama. Oh weia, ist das hart! Gerade mal ein paar Wochen sind vergangen und schon

U

m die Kilos purzeln zu lassen, gibt es viele Wege. Eines haben sie aber alle gemein: Sie sind hart, härter, am härtesten. Ganz klar, dass Ihnen da manchmal der Gedanke ans Aufgeben in den Sinn kommt. Aber lassen Sie sich nicht unterkriegen! Wir ­zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Vorsätze durchziehen.

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Technik nutzen. Ist Ihre Motivation am Rückzug, holen Sie sich am besten technische Hilfe: Fitness­ tracker erinnern Sie ans Training und halten fest, wie viel Sie bereits geschafft haben.

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Hat man die ersten Etappenziele erreicht, fällt es schwerer, alles hinzuwerfen. Wer Sagen Sie selbst­ bewusst Nein – ohne schlechtem Gewissen.

sich vorgenommen hat, mit dem Rad in die Arbeit zu fahren, dem helfen E-Bikes beim

anfänglichen Konditionsaufbau. Und wer die Ernährung umstellt, kann sich mit Apps einen Überblick verschaffen, wie viele Kalorien schon verspeist wurden. Wem das noch nicht Hilfe genug ist, der sucht sich zusätzlich einen Diät-Buddy mit denselben Zielen. Gemeinsam sind wir stärker!

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Tempolimit einhalten. Gestern noch Couch-­ Potato, morgen MarathonLäufer? Eine zu krasse Umstellung in kurzer Zeit stellt nicht nur den Körper vor eine Herausforderung, sondern auch die Psyche. Wer sich

FOTOS: PEOPLEIMAGES/DIGITALVISION/GETTY IMAGES, JGI/JAMIE GRILL/BLEND IMAGES/GETTY IMAGES, DIMITRI OTIS/STONE/GETTY IMAGES

­ eldet sich unser innerer Schweinehund zurück. Aber aufgeben ist nicht! Egal, ob Clean Eating, m Weight Watchers oder Low-Carb-Diät: Wir zeigen Ihnen, wie Sie durchhalten.   Von Tamara Hörmann


Abnehmen ohne Ernährungsumstellung? Eine Illusion, der Sie sich nicht hingeben sollten.

beim ersten Training gleich bis zum Umfallen verausgabt und sich essenstechnisch von heute auf morgen alles verbietet, wird nicht lange durchhalten. Deshalb: kleine Ziele setzen, langsam steigern und vor allem konkretisieren. Nur wer klare Vorsätze formuliert – „minus vier Kilo, dreimal die Woche Laufen“ statt „mehr Sport und abnehmen“ – hat ein greifbares Ziel und somit auch ein Erfolgserlebnis.

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Nein sagen. Es ist eines der schwierigsten Dinge überhaupt: Beim Tratsch mit der besten Freundin Nein zum selbstgebackenen Kuchen zu sagen, oder beim ­Geburtstags-Prosten mit den

Arbeitskollegen das Gläschen Sekt abzulehnen. Aber: Lassen Sie die anderen diesmal „anglahnt“! Sagen Sie selbstbewusst und ohne schlechtes Gewissen Nein. Sie haben ein Recht darauf, Ihr Vorhaben durchzuziehen. Gute Freunde und Kollegen werden das

verstehen und Sie auf Ihrem Weg unterstützen.

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Gelassenheit trainieren. Er ist die Kalorienbombe überhaupt, führt uns dauernd in Versuchung, aber begleitet uns stets durch den Alltag: Stress. Experten sind sich ­einig:

Stress schadet dem Körper weitaus mehr als fettiges ­Essen, Alkohol und zu wenig Bewegung. Aber wie entkommen wir ihm? Die beste Lösung: Gelassenheit! Machen Sie sich Gedanken darüber, was im Leben wirklich wichtig ist und lassen Sie das


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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Unwichtige nicht zu nahe an sich heran. Sie werden sehen: Das Bedürfnis, sich im Vorbeigehen schnell einen Donut reinzustopfen, verschwindet.

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Rennen statt flennen. „Love the pain!“ (dt.: Liebe den Schmerz!) ist ein guter Spruch, der zusammenfasst, was alle Diät-Gurus gerne verschweigen: Sport ist manchmal echt hart. Aber ohne geht’s nicht! Deshalb: Augen zu und durch, meine Damen und Herren! Denn nur mit ausreichend Bewegung kann sich ein Abnehmerfolg einstellen. Auf Be­ wegung zu verzichten ist schlichtweg keine Option. Auch wenn Sie einen Tag ­wegen Erschöpfung nur zur Hälfte durchhalten: Haupt­ sache, Sie haben sich bewegt.

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Erfolge feiern. Viele von uns empfinden das Naschen als eine Art Belohnung. Programmieren Sie dieses System um: Belohnen Sie sich nicht mit Süßem, sondern mit einer Massage, einem teuren Lippenstift oder Wochenendtrip. Je nachdem, was Ihnen guttut. Plus: Beschenken Sie sich regelmäßig, auch bei kleinen Etappenzielen.

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Weg mit dem Dreck. Aus den Augen, aus dem Sinn. Es hilft nichts, Leckereien in einer Ecke zu verstecken – wenn Sie Appetit darauf ­haben, werden Sie sie wieder hervorkramen. Deswegen: weg damit. Alles, was Sie nicht essen möchten, wird aus der Wohnung verbannt und führt Sie so nicht mehr in Versuchung. n

Tempolimit: Wer sich anfangs gleich zu Tode trainiert, verliert.

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ALLES FÜR

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Die Vorteile von INNGREEN:

Die neue Riegel-Diät

✓ Essen statt Hunger ✓ 5 Riegel pro Tag – sonst nichts ✓ Passt in jeden Alltag ✓ Macht satt & schlank ✓ Alle Vitamine & Nährstoffe

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SCHLANK INS NEUE JAHR Erfolgsstorys. Das eine oder andere Kilo abnehmen – ein Neujahrsvorsatz, der leider oft misslingt. Mit der neuen Riegel-Diät von INNGREEN klappt dies jedoch garantiert – wie Kunden aus ganz Österreich berichten.

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as Konzept ist einfach: fünf ­Riegel am Tag, die uns mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen versorgen und zudem auch etwas zum Kauen liefern. Fünf Tage ausschließlich die INNGREEN Riegel ­ essen, anschließend ­abwechselnd einen Riegeltag und einen Esstag einlegen, bis das Wunschgewicht erreicht ist. Bei Bedarf immer wieder einen Riegeltag ein­legen. Keine komplizierten Regeln, kein Hungern, dafür sogar persönliche Betreuung mit Tipps und Tricks während der Diät.

So konnte das Tiroler Unter­ nehmen INNGREEN bereits viele Kunden beim Ab­ nehmen unterstützen – hier einige Erfahrungsberichte. Das sagen die Kunden. Heidi, 49, aus Vorarlberg etwa hatte das Problem, dass sie gerne zwischendurch nascht: „Dank INNGREEN habe ich an den Esstagen viel weniger Hunger, und die Lust auf ­Süßes ist so gut wie weg.“ Andrea, 56, aus Innsbruck hat schon so manche leidvolle Erfahrung mit dem Jo-Jo-­ Effekt gemacht, nicht jedoch

hier: „Innerhalb von vier Monaten habe ich 15 kg abgenommen und fühle mich dabei rundum wohl und gesund! Die Riegel sättigen gut, besonders wenn man sie langsam isst und viel Wasser oder Tee dazu trinkt. Seit nunmehr sechs Monaten ­halte ich mein Gewicht!“ Langfristiger Erfolg. Für Monika, 53, aus Tirol hat vor allem die persönliche Beratung bei der Ernährungsumstellung geholfen: „Während der Diät habe ich mich über WhatsApp der

DER WEG ZU IHREM WUNSCHGEWICHT:

„Meinen Arbeitskollegen ist es auch schon aufgefallen, dass ich abgenommen habe – und das nach nicht einmal zwei Wochen.“

FOTOS: INNGREEN, PRIVAT

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Gruppe angeschlossen und so Tipps bekommen. Bei weiteren Fragen habe ich mich einfach per E-Mail an Nina gewandt und ihre Rezept-Tipps ausprobiert. Ich esse bis heute viel bewusster und vor allem abends k­ eine Kohlenhydrate. Nach einem Urlaub oder einem kalorienreichen Wochen­ ende lege ich einfach einen Riegeltag ein.“ S­ imone, 33, aus Wien war ebenfalls erfolgreich: „Gerade weil INNGREEN auch an stressigen Tagen leicht in den Alltag integrierbar ist.“ n

31. 01. 2018 gibt es eine Tagesration INNGREEN Riegel im Wert von 19,50 Euro gratis dazu! Jetzt bestellen: www.inngreen.at

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D

as schlechte Gewissen, das uns unsere Ernährungs- und Lebensstil-Sünden bereiten, feuert viele von uns an, auf den Detox-Zug aufzuspringen. Durchgestylte Hochglanz-Bilder von Smoothieschlürfenden, superfitten Modeltypen auf Facebook und Instagram tun ihr Übriges. Entschlacken und entgiften. Das ist das Motto, dem wir bereitwillig folgen. Da drängt sich die Frage auf: Tragen wir überhaupt so viel Ungesundes, gar Giftiges in uns, das raus muss? Die gute Nachricht: Ein gesunder ­Organismus erledigt das Entsorgen von „Alltagsmüll“ ganz von alleine, geben Experten Entwarnung. Die schlechte Nachricht: Wir muten in unserer Wohlstandsgesellschaft mit einem Überfluss an Nahrung, zuckerhaltigen und alko­holischen Getränken, Geschmacksverstärkern, Zigaretten etc. unserem Körper sehr viel zu, sodass oft Schadstoffe unaufgeräumt liegen bleiben.

Ziel. Die Wahrheit ist also genauso einfach wie fordernd: Ziel sollte es grundsätzlich sein, langfristig Ausgewogenheit in unser Essverhalten zu bringen. Und nicht nur unser Gewissen zweimal im Jahr mit gesunden Ausreißern zu beruhigen. Entgiften mit sanftem Fasten, ayurvedischen Entschlackungskuren oder Zuckerfasten kann ein guter erster Schritt zu einem körperbewussten Lebensgefühl sein. Denn an Tagen, an denen wir unserem Körper nur wenig zuführen, hat er Zeit für andere Arbeiten: Er leitet Gifte aus, repariert defekte Zellen sowie krankes Gewebe und wandelt überschüssiges Fett in Energie um. Auf diese Weise kommt der Stoffwechsel richtig in Schwung – und der Organismus bleibt stark, sauber und gesund. Mediziner warnen vor radikalen Kuren wie etwa der Nulldiät, bei der man keine Nahrung zu sich nimmt, oder Kuren, wo über einen längeren Zeitraum nur

MODEL FOTOS: COLOURBOX.DE

k­ önnen, womit Sie Ihrer Leber eine Freude ­machen und warum Smoothies schlürfen nicht die Antwort ist. Ein Streifzug durch die ­spannende Welt des Entgiftens.  Von Melanie Lipic


Beim Detoxen sollen der Darm, Nieren, Leber, das Lymphsystem und die Haut von Schadstoffen, die sich im Laufe unseres Lebens in unserem Körper abgelagert haben, befreit werden.

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Glimmstängel Rauchen reizt unter anderem die Schleimhäute sowie die Atemwege und behindert die Selbstreinigung der Lunge. Wer zum Glimmstängel greift, vergiftet sich selbst.

Süßes Gift Unsere Gesellschaft hat mit einem noch nie dagewesenen Überangebot an Zucker zu kämpfen. Auf viel Zucker muss der Körper heftig ­reagieren. Er schüttet Hormone aus und verbraucht so Ressourcen.

Cocktails, Schnaps & Co. Das Zellgift Alkohol greift den ­Körper an und bringt körperliche Funktionen durcheinander. Die Hauptlast beim Alkoholabbau trägt unser Entgiftungs-Organ Nummer 1: die Leber.

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Auf 1, 2, 3 Nase frei!

Frisch vs. fertig Sie machen Chips knusprig und Pudding köstlichcremig. Sie färben Säfte kunterbunt und sorgen dafür, dass der Schinken lange hält: Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungs- und Verdickungsmittel machen Lebensmittel für den Verbraucher attraktiv. Litholrubin, E200 & Co. enthalten aber keinerlei Nährstoffe. Ganz im Gegenteil: Bei vielen Zusatzstoffen gibt es Hinweise, dass sie schlecht für die Gesundheit sein könnten.

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Wer den Körper nicht mit Zusatzstoffen belasten möchte, kann eine einfache Regel befolgen: So viel wie möglich mit frischen Zu­taten selbst kochen. Tipp: Bio-Produkte enthalten höchstens ein Zehntel der ansonsten eingesetzten ­Zusatzstoffe. Künstliche Farbstoffe sind komplett tabu.

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Für Anfänger. Führen Sie regelmäßige Detox-Tage – zum Beispiel einmal im Monat – ein. Seien Sie sich bewusst, dass so ein Tag psychisch und physisch ­herausfordernd sein kann. Nehmen Sie sich also Zeit, sprechen Sie sich bei Bedenken mit Ihrem Hausarzt ab. Decken Sie sich mit ­frischen Säften, Tees oder einer selbstgemachten Gemüsesuppe ein. Selbstverständlich wird an diesem

Tag auf Alkohol und Nikotin verzichtet. Tipp: Gleich nach dem Aufstehen ein heißes Glas Wasser mit ­einem Schuss Essig trinken – das wirkt wie ein KickStart für Verdauung und Stoffwechsel. Hand in Hand mit den regel­mä­ßigen Detox-Tagen geht im besten Fall das Er­ kennen und Hinterfragen von schlechten Gewohnheiten. n

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eine Art von Lebensmitteln wie etwa Eier gegessen oder nur Obst-Smoothies getrunken werden.


Facts

n Die Organe Haut, Leber, Lunge, Nieren und Darm a­ rbeiten rund um die Uhr dafür, dass sich ein gesunder Körper von selbst entgiftet. n Gift- und Schadstoffe können sich in Fettzellen ab­ lagern. Abnehmen alleine beseitigt die Übeltäter nicht. Wichtig ist es, möglichst wenige Schadstoffe aufzunehmen – etwa indem man sich abwechslungsreich ernährt. n Detox-Tees mögen uns mit ihrem Geschmack verzücken. Sie sind aber nichts anderes als genussreiche Teemischungen, k­ eine medizinischen Helfer. n Gesundheitsapostel, die den ganzen Tag Obst- und Gemüse-Smoothies schlürfen, ernähren sich zu einseitig und nicht super-gesund. Da das Kauen wegfällt, fehlen zudem Verdauungsschritte.

le Entgiftungszentra Die Leber ist das größte Einzel­organ im menschlichen Körper. Sie ist Chemielabor der Superklasse, hart im Nehmen und eine Schwerarbeiterin. Im r­echten Oberbauch, hinter den Rippen versteckt arbeitet sie als Stoffwechsel- und Entgiftungszentrale mit enormer Regenera­tionsfähigkeit. Diese Lebensmittel sind gut für die Leber: Artischocken kurbeln den Stoffwechsel an und entlasten so die Leber. Avocados beinhalten viel Glutathion, ein starkes Antioxidans. Sie unterstützen die Bildung neuer Zellen in der Leber. Knoblauch ist reich an Selen und hilft der Leber beim Entgiften.

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HÄUFIGSTE KREBSFORM

Vorsorge. Männer fühlen sich gesünder als Frauen und gehen dementsprechend seltener zum Hausarzt. Trotzdem leben sie im Schnitt um fünf Jahre kürzer als Frauen und leiden häufiger an klassischen Zivilisationskrankheiten. Prostatavorsorge hilft.

Risiko. Männer, die mindestens 45 Jahre alt sind, sollen

AKTUELLE SITUATION „Auf Betreiben der Prostataselbsthilfe Vorarlberg und der ­Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg haben wir zwischen Ärztekammer Vorarlberg und Vorarlberger Gebietskrankenkasse einen Konsens erzielt, dass diese risikoangepasste Prostatakrebsfrüherkennung entsprechend der S3-Leitlinie ab 45 im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung eingeführt wird. Doch hat der Hauptverband der Sozialversicherungsträger in Wien dies mit dem Argument blockiert, dass allen ­Österreichern die gleiche Leistung zusteht. Jetzt denken wir daran ein wissenschaftlich evaluiertes Projekt zu starten. Wir bleiben dran.“

Gebhard Mathis Präsident Krebshilfe Vorarlberg

Prostatavorsorge ab 45 kann dein Leben retten. Mit einer Vorsorgeuntersuchung lässt sich der PSA-Wert einfach bestimmen. Wählen Sie einen Arzt, dem die Früherkennung ein wichtiges Anliegen ist. Vorsorge ab 45! VSP_18_ins_weekend_158x56_KW04_rz.indd 1

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prinzipiell über die Möglichkeit einer Früherkennung ­informiert werden. Bei Männern mit erhöhtem Risiko für ein Prostatakarzinom kann diese Altersgrenze um 5 Jahre vorverlegt werden – dies sind Männer, deren Brüder oder Väter an einem Prostatakarzinom erkrankt sind, sie haben ein zwei- bis vierfach erhöhtes Risiko, ein Prostatakarzinom zu ent­ wickeln. Über die Vor- und Nachteile der Früherkennungsmaßnahmen sollte aufgeklärt werden, insbesondere über die Aussagekraft von positiven und negativen ­Testergebnissen sowie über gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen. n

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rostatakrebs ist die häufigste Krebsform beim Mann. In Vorarlberg erkranken derzeit gut 200 Männer, ein Fünftel stirbt daran. Prostatakrebs führt in den meisten Fällen erst im fort­ geschrittenen Stadium zu Beschwerden. Eine Früher­ kennung ist nur durch regelmäßige Tastuntersuchungen und Messung des prostataspezifischen Antigens (PSA) im Blut möglich. Durch Früherkennung und rechtzeitige Behandlung ist die Sterblichkeit an Prostatakrebs in Vorarlberg im letzten Jahrzehnt deutlich zurückgegangen.


Erlebnisvorträge

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LIEBE ERLEBEN

Herzfit!

das? Silvia Gächter und Daniel Wolff bringen Klarheit & räumen mit Missverständnissen auf.

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aum ein Wort wird so oft missverstanden wie das Wort Tantra. Auch in Vorarlberg blühen Fantasien: „Tantra? Ist das nicht Gruppensex, Jeder mit jedem, alle nackt, EsoterikKram, Swinger-Club, Prostitution ...?“

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Tantra. Was ist Tantra wirklich? Nichts von alledem! Daniel Wolff, Sexualpäda­ goge: „Tantra in seinem Ursprung ist eine uralte indische Tradition. Die Achtung vor allem Lebenden steht im Vordergrund.“ Was ist Tantramassage? ­Diese Ganzkörpermassage lehrt neue Berührungsweisen und ist ein Instrument, das Körper, Geist und Seele zum Klingen bringt. „Das Erlebnis von tantrischer Berührung lässt uns unseren Körper wie auch unseren Alltag ganz neu erfahren. Somit wirkt Tantra positiv auf den Einzelnen und

auf unsere Beziehungen“, so Silvia Gächter, Dipl. Sexualberaterin. Es geht um Sensibilität, in den eigenen Körper lauschen. Der gesamte Körper wird achtsam berührt und massiert. Die Intimzonen ­werden ganz natürlich mit einbezogen. Vertrauen entsteht. Verspannungen und Schmerzpunkte können sich lösen. Wir werden wieder feinfühliger und lernen den natürlichen Liebesaustausch. Gut zu ­wissen: „Um die Tantramas­ sage zu erlernen, braucht es im Seminar weder Nacktheit noch sexuelles Verhalten“, so die beiden Seminarleiter. Was ist SlowSex? Silvia und Daniel erklären: „Im Gegensatz zum normalen Sex, der auf Lust, Erregung und Höhepunkt ausgerichtet ist, geht es beim SlowSex darum, den eigenen Körper bewusst zu ­ ­erleben und den Partner mit allen Sinnen wahrzunehmen. Leistungsdruck und Erwartungshaltung verlieren an Bedeutung. Es entstehen wahrhaft innige Begegnungen, die für Frau und Mann sehr tief, lang anhaltend und erfüllend sind.“ Erlebnisvorträge. Mo., 05. 02. 18 in Bregenz und Di., 06. 02. 18 in Koblach. Das nächste Seminar startet am 16. 02. 18. Infos und An­ meldung: Tel. 0664 / 8757822, wir@liebe-leben.jetzt, www.liebe-leben.jetzt n

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Entspannt schlafen

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ERFOLGREICH AUSGERUHT Guten Morgen. Fakt ist: Ausgeschlafene sind nicht nur verträglicher, sie sind auch

Sich Schlaf gönnen. Schlafen hat immer noch ein schlechtes Image. Wer viel schläft gilt als faul und

­ enig dynamisch. Das führt w unter anderem dazu, dass der durchschnittliche Österreicher unter Schlafmangel leidet. Dabei sind wir ausgeschlafen viel leistungsfä­ higer. Ausreichend Schlaf – das heißt mindestens sieben Stunden für Erwachsene – fördert sogar unseren beruflichen Erfolg. Wir sind kreativer, produktiver, besser gelaunt und machen weniger Fehler. Problem. Ein Großteil der Bevölkerung würde gerne

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Sagen Sie dem Husten Gute Nacht.

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mehr schlafen, kann aber nicht. „Viele Menschen schaffen es nicht, von den Problemen des Alltags abzuschalten, was zu Anspannungen führt und das Einschlafen letztendlich verhindert“, erklärte Schlafexperte Hans-Günter Weeß. Das sei auch dahin­gehend problematisch, da zu wenig Schlaf das Immun­system schwäche und damit das Risiko für Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel-Erkrankungen sowie psychische Störungen erhöhe.

Ruhig bleiben. Schlaf und Gesundheit können laut Weeß aktiv gefördert werden. Halten zum Beispiel negative Gedanken vom Einschlafen ab, so können diese niedergeschrieben und für die Nacht aus dem Gedächtnis verbannt werden. Ein Profi-Tipp zum Schluss: Sollte es mit dem Einschlafen oder Durchschlafen trotzdem nicht klappen: ­Ärgern Sie sich nicht und schauen Sie nicht auf den Wecker. Das würde den Frust nur noch mehr erhöhen. n

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ach dem Hype um Fitness und gesunde Ernährung rückt das Thema Schlaf in den Mittelpunkt. Und das sollte es auch. Denn zum einen verbringen wir immerhin ein Drittel unseres Lebens im Schlaf und zum anderen hat der Schlaf großen Einfluss auf alle Bereiche unseres Lebens.

07.01.18 18:56

FOTO: ANTONIOGUILLEM/ISTOCK/THINKSTOCK

­erfolgreicher. Schlafexperte Hans-Günter Weeß bringt Licht ins Dunkel. Von Melanie Lipic


FOTO: DNY59/E+/GETTY IMAGES

SONDERTEIL

ZÃœNDEN SIE DEN KARRIERE-TURBO


Wer schlecht „Nein“ sagen kann, kann leicht ausgenutzt werden.

Der Chef-Check

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TARNEN UND TÄUSCHEN

Manipulation. Mitarbeiter motivieren, die Grenzen der Mitarbeiter austesten oder einfach nur

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rundsätzlich gilt: ­Manipuliert werden kann nur, wer sich manipulieren lässt! Mani­ pulation funktioniert immer über Emotionen. In Beziehungen ist es die Liebe und im Büro ist es die Angst. Angst vor dem Jobverlust, Angst bei der Beförderung übergangen zu werden, Angst vor finanziellem Abstieg und sozialer Ausgrenzung. Mitarbeiter steuern. Doch warum haben Vorgesetzte ein Interesse daran, ihre ­Mitarbeiter zu manipulieren? Dafür gibt es drei Gründe: Entweder um die Grenzen der Mitarbeiter auszutesten,

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sie zu motivieren oder einfach nur um die Macht als Vorgesetzter zu genießen, als reine Unterhaltung. Manipulation kann allerdings auch positiv sein. Das Wort bedeutet nämlich Einfluss­ nahme bzw. Steuerung. Bestimmte Taktiken merkt man als Gesprächspartner ziemlich schnell. Übliche Reak­ tionen sind Angriff, Flucht oder Totstellen. Weiterentwickelte Manipulations-Strategien rechnen mit einem ­dieser Ergebnisse. Hier heißt es ganz anders zu reagieren als erwartet. Ein neutrales „Das sehe ich aber anders!“ kann das Gegenüber schon verwirren oder verunsichern.

Einschüchterung. Bekommen Sie oder Ihr Team kein Lob für ausgezeichnete Arbeit, Überstunden und Motivation? Werden Ihre Erfolge vor Kollegen klein oder sogar ­ lächerlich gemacht? Ein­ schüchterung durch den Chef ist einer der häufigsten Psychotricks. Obwohl bewiesen ist, dass Lob und Anerkennung mehr und vor allem langanhaltender motivieren. Die Lösung: Widersprechen! Setzen Sie sich für Ihre eigene Meinung und Erfolge ein. Beziehen Sie auch Ihre Kol­ legen mit ein. Liebesentzug. Sie sind der erste Ansprechpartner des

Chefs für schwierige Auf­ gaben? Sie sind Anwärter für die nächste Beförderung? Nach dem Motto „Zuckerbrot und Peitsche“ schwingt bei harten Aufgaben oder Überstunden immer die Bedrohung mit, bei Widerrede nicht mehr der Liebling des Chefs zu sein. Die Lösung: Lernen Sie öfter „Nein“ zu sagen und auf Ihre eigenen Grenzen zu hören. Stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein und machen Sie sich unabhängig vom Lob Ihres Vor­ gesetzten! Harmonie-Bedürfnis. Helfen wir jemandem oft und er­ ledigen kleine Gefallen, spielt

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

die Macht genießen: Welche Psychotricks Chefs anwenden und wie man sie erkennt. Von Sarah Müller


uns unser Gehirn einen Streich und denkt, dass wir diese Person besonders mö-

gen. So melden wir uns nach einiger Zeit sogar freiwillig mit „Brauchst du Hilfe?“ und

SO ÜBERZEUGEN CHEFS Emotionale Führung bedeutet, für gute Stimmung im Team zu sorgen. Studien aus den USA belegen, dass emotional geführte Intensivstationen schneller genesende Patienten haben. Praxisferne entgegenwirken. Vielbeschäftigte Chefs verlieren den Bezug zum Betriebsklima. Suchen Sie sich „Informanten“ aus verschiedenen Abteilungen und erfahren so Neuigkeiten aus den Teams. Transparenz zeigen, um Klatsch und Tratsch in der Kaffeeküche vorzubeugen. Von Fusionen, Umzügen und sonstigen Entwicklungen sollten die Mitarbeiter immer zuerst erfahren. Emotionen nach außen tragen. Kleine und unmittelbare emotionale Reaktionen haben mehr Auswirkung als seltene große Ausbrüche, positiv wie negativ.

bekommen Mehrarbeit aufgeladen. Die Lösung: Überprüfen Sie, ob es für jeden Gefallen auch einen GegenGefallen gibt oder die Hilfeleistung einseitig bleibt. Das kleinere Übel. Gehaltsverhandlung: Sie fordern 500 Euro mehr. Ihr Chef zählt Gründe auf, warum es nicht geht. Damit versucht er Sie einzuschüchtern und bietet Ihnen stattdessen 100 Euro an. Sie handeln ihn tapfer auf 200 Euro hinauf und fühlen sich am Ende noch als Gewinner. Die Lösung: Legen Sie Ihre Grenzen fest und verlieren Sie Ihr Ziel nicht aus den Augen. Sollte der Vorgesetzte versuchen zu verunsichern oder zu provo-

zieren, beenden und vertagen Sie das Gespräch. Psychotricks. Sollte der ­eigene Chef nicht mehr ohne Psychotricks und Spielereien auskommen: keine Angst. Der Anteil von Psycho­pathen an der Bevölkerung wird von Psychologen auf nur ein bis zwei Prozent geschätzt. In Führungspositionen sollen es sechs Prozent sein. Für Psychopathen sind Macht und Status besonders wichtig. Unterschieden wird aber in „gutartige“ Psychopathie, die sich durch hohe Intelligenz und Krisenfestigkeit auszeichnet, und die plumpere Variante „bösartige“ Psychopathie. Sie schädigt das ­Betriebsklima. n

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it österreichweit 190 Salons, über 1.300 Mitarbeitern und jährlich rund 1,7 Millionen zufriedenen Kunden, ist das Familienunternehmen KLIPP Österreichs größter Friseurdienstleister. 2016 wurde KLIPP Frisör von Great Place to Work® als Bester Arbeitgeber Österreichs und als einziges Unternehmen auch mit dem Sonderpreis Bester Arbeitgeber für Lehrlinge ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt KLIPP 2016 auch ­neuerlich das ineo Gütesiegel der WKOÖ als vorbildlicher

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und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen – das bestimmt die Philosophie der Personalentwicklung bei Dentsply Sirona. „Ein posi­ tives, leistungsförderndes B etriebsklima haben bei ­ Dentsply Sirona eine sehr hohe Priorität. Daher bieten wir motivierten Fach- und Führungskräften exzellente Entwicklungschancen. Die Beschäftigten wissen das zu schätzen und revanchieren sich mit überdurchschnitt­

licher Leistungsbereitschaft und Innovationskraft“, so ­Tobias Arnold, Director Human Resources Austria bei Dentsply Sirona. Darüber hinaus lobt Tobias Arnold die Infrastruktur und Lebensqualität des Unternehmensstandorts in Wals bei Salzburg: „Das moderne Gebäude, das Dentsply Sirona im Jahr 2012 bezogen hat, bietet einerseits für die Mitarbeiter eine angenehme und entspannte Arbeitsatmosphäre und befindet

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In Gastbetrieben sowie externen Fachbetrieben wie Sennereien und Co. wird gelernt.

Vielseitig und abwechslungsreich

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TOURISMUSKARRIERE Gascht. Ab Februar kann man sich wieder für die neue Vorarlberger Tourismusausbildung an der Gastgeberschule für Tourismusberufe GASCHT anmelden. Vielfalt. Schulische Bildung und Praxis werden bei dem topmodernen Ausbildungskonzept ideal ineinander verwebt. Neben Fachwissen wird die Ausbildung in unterschiedlichen gastgewerb-

lichen Ausbildungsbetrieben sowie Fachbetrieben wie Sennereien, Bauernhöfe, Alpbetriebe, Weingüter oder Destinationsbüros absolviert. Dies garantiert e­ rfahrungsorientiertes Lernen,

FACTS GASCHT – Gastgeber Schule für Tourismusberufe n Neue duale Ausbildung im Tourismus auf Vorarlberger Art n Abschlüsse der GASCHT: Lehrabschluss, Hotelfachschulabschluss, Berufsreife, Gastgeberdiplom, Zertifikate n Ausbildungsbereiche: Küche & Kulinarik, Service & Gastgeberkompetenz, Rezeption & Hotelmanagement n Privatschule, dennoch kostenlos und offen für alle n GASCHT mit 90 Schülern im September 17 erfolgreich gestartet n Lediglich 90 Plätze für 2018 – Anmeldung im Februar 2018 (Halbjahreszeugnis) n Top-Ausbildungsbetriebe im ganzen Land n Informationen auf www.gascht.at oder beim Schulmanagement Mag. Nicole Okhowat-Lehner, Tel. 05522 30 53 99

FOTOS: MARKUS GMEINER/WKV

laren System hohe Flexibilität und Innovation. An insgesamt drei Schulstandorten – in Bezau, Bludenz und ­Hohenems – werden künftige Tourismusprofis in einer vierjährigen Ausbildung in den Bereichen Küche & Kulinarik, Service & Gastgeberkompetenz, Rezeption & Hotelmanagement geschult. Neben Pflichtmodulen bieten frei wählbare Einheiten die Möglichkeit, individuelle Stärken zu vertiefen. Denn bei der GASCHT steht der Mensch im ­Mittelpunkt: „Das hohe Augenmerk, dass man dem Gast schenkt, wird nun auch den Mit­ arbeitern gewidmet“, erklärt Spartenobmann Elmar Herburger.

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ourismusberufe sind krisensicher, vielfältig, spannend und damit zukunftsweisender denn je. Den neuen Ansprüchen von Gästen, Organisationen und Anforderungen an Atmosphäre und Kommunikation wird die neue, ganzheitliche Vorarlberger Tourismusausbildung gerecht. Die neue Gastgeberschule GASCHT garantiert mit ihrem modu-


Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz. Die neue Ausbildung steht sowohl Jugendlichen wie Quer-, Um- oder Wiedereinsteigern offen. Karriereziele wie Restaurantleiter, Spitzenköchin oder international tätiger Hotelmanager

sind mit der GASCHT ­erreichbar. Abschluss. Das erste Jahr ­ermöglicht die Orientierung über den künftigen Schwerpunkt. Maßgeschneiderte Ausbildungspfade mit unterschiedlichen Modulen bieten exzellente Chancen für die berufliche Zukunft. Absolventen erhalten mit dem Ab-

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FOTOS: MARKUS GMEINER/WKV

„Die starke Vernetzung von Schule, Wirtschaft, Schüler und Eltern zeichnet die GASCHT besonders aus.“ Mag. Nicole Okhowat-Lehner GASCHT-Schulmanagerin

schluss der vierjährigen GASCHT-Ausbildung den Hotelfachschulabschluss und Lehrabschluss in der gewählten Berufsrichtung, das Gastgeberdiplom, Zertifikate für individuell gewählte Module (Barkeeping etc.) oder nach kurzem Aufbau, die Berufsreifeprüfung. Hochkarätige Betriebe. Das Konzept der GASCHT begrüßten hochkarätige Vor­ arlberger Tourismusbetriebe verteilt in ganz Vorarlberg von Bregenz bis Arlberg und Bregenzerwald bis Montafon. Um sich einen Platz in der GASCHT zu sichern, ist eine Anmeldung mit dem letzten Zeugnis oder dem ­aktuellen Halbjahreszeugnis zielführend. n

STANDORTE

Bezau

Hohenems

Bludenz In Hohenems wird ein Neubau errichtet.

Die neue duale Ausbildung im Tourismus Service & Gastgeberkompetenz Rezeption & Hotelmanagement Küche & Kulinarik Abschlüsse: Lehrabschluss Hotelfachschulabschluss Berufsreifeprüfung Gastgeberdiplom Zertifikate

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MOTIVATION AM UND FÜR DEN ARBEITSPLATZ Zukunftsorientiert. Bekannt ist, dass nur gut motivierte Mitarbeiter gute Leistungen erbringen, wo Wohlbefinden, Zufriedenheit und Zusammenarbeit harmonisiert.

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die Durchblutung und regt den Stoffwechsel an, das Wichtigste ist aber, der Mensch ist geistig wesentlich aktiver. Der erste Schritt waren elektrisch höhenverstellbare Tische. Diese brauchten für die Umstellung auf Stehtisch ca. 15 – 17 Sekunden. Heute gibt es hydraulisch höhenverstellbare Tische mit

Federkraftverstellung, die für dieselbe Umstellung ca. 2 – 3 Sekunden benötigt, also die gleiche Zeit wie eine Person zum Aufstehen. Die Top-Modelle haben dazu noch eine Garantie von 10 Jahren. Der gute Ton. Ein wichtiger Bereich ist auch die Akustik.

Die modernen Gebäude bestehen immer mehr aus Glas und Beton, also harten Oberflächen. Hier entsteht eine schlechte Akustik mit erheblicher Nachhallzeit. Auch hier gibt es bereits perfekte Lösungen mit Schallabsorber. Schulungsräume. Im Bereich Schulung und Konferenz gibt es neue Techniken und ­Methoden. Auch hier gibt es vonseiten der Möbelindustrie perfekte Lösungen. Nur interessante Schulungen sind gute Schulungen, die auch den ­gewünschten Erfolg bringen. Arbeitsmodus. Immer mehr neue Arbeitsstile wie informelles Solo, Fokus, Diskre­ tion, Entspannung, Kontaktpflege, Knotenpunkte, Schulung, Präsentation, Vertraulichkeit, Teamarbeit, Brainstorming, informelles Arbeiten verlangen nach neuen Lösungen. Fachlich auf höchstem Niveau ausgebildete ­Berater können hier Antwort geben und optimale Lösungen anbieten.

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ie Probleme sind ­hinlänglich bekannt. 92 % der guten Ideen, die ein Betrieb braucht, entstehen nicht am Büroarbeitsplatz. 47 % haben Probleme mit dem Stützapparat, 70 % haben mit den Augen Prob­ leme, ein 50-Jähriger braucht z. B. 50 % mehr Licht als ein 25-Jähriger, das hat mit dem Alterungsprozess der Augen zu tun. Mit der neuen LEDTechnologie gibt es bereits perfekte Lösungen. Das größte Wachstum im Büro sind Begegnungszonen und Kreativarbeitsplätze. Beim Schreibtisch weiß man, dass Personen ein Drittel ihrer Arbeitszeit stehen sollen. Stehen fördert


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Beinahe jeder dritte 15-jährige Schüler in Österreich hat gröbere Schwierigkeiten in ­einem der drei PISAPrüfungsfelder.

Bildung/Pflichtschule

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LESEN + RECHNEN = OJE! Lehrlinge. Seit Jahren sinkt das Niveau der Schulabgänger. Mit der von der Regierung

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enn ein Zimmer 4 Meter lang und 2,20 Meter hoch ist, wie groß ist dann die Fläche?“ „Wie viel sind 20 Prozent von 150 Euro? Man glaubt es kaum, aber für gar nicht so wenige Pflichtschulabgänger ist das bereits Hardcore-Denksport. Seit zehn bis 15 Jahren klagen Gewerbe und Industrie nicht nur über zu wenige Lehr­ linge, sondern auch über deren mangelndes Niveau. ­ Bildungslücken, Sprachprobleme und fehlende soziale Kompetenzen machten viele Jugendliche am Ende der Pflichtschule für die duale Ausbildung ungeeignet, so der Tenor.

PISA-Debakel. Laut der ­letzten PISA-Studie 2015 (der Test wird alle drei Jahre durchgeführt) liegen die Leistungen und Kenntnisse der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler in Österreich grundsätzlich im Durchschnitt der OECD-Staaten. Überdurchschnittlich sind sie im Bereich Mathe, unter-

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durchschnittlich ist die Lesefähigkeit ausgeprägt. Alarmierend ist, dass fast jeder dritte getestete Schüler in Österreich entweder in Lesen, Rechnen oder in Naturwissenschaften zur Gruppe der „Risikoschüler“ mit „gravierenden Mängeln“ gehört. 13 Prozent haben diese Defizite in allen Testgebieten.

auf den Arbeitsmarkt drängen, belegt die alle zwei ­Jahre unter Wiener Unternehmen durchgeführte „Bildungs­ bedarfsanalyse“ der Wirtschaftskammer. Zuletzt wurden 1.500 Betriebe mit ins­ gesamt 100.000 Mitarbeitern danach befragt, welche Fähigkeiten sie sich von den Azubis erwarten.

„Bildungsbedarf“. Was es heißt, wenn Risikoschüler

Ernüchternd. Fast zwei Drittel der Unternehmen waren

der Ansicht, dass das Niveau der Bewerber für die Lehrstellen „mangelhaft“ sei. Es fehle an Basiskenntnissen in Lesen, Rechnen und Schreiben sowie in Englisch, resümierte Stefan Ehrlich-Adam, Industrie-Spartenobmann in der Wirtschaftskammer, bei der Vorstellung der Studie im November des Vorjahrs. Schon bei der Befragung vor zwei und vor vier Jahren sei das Ergebnis ähnlich ernüchternd ausgefallen. „Die Situation verfestigt sich“, so Ehrlich-Adam. Dies sei beun­ ruhigend, weil der Bedarf an Fachkräften weiter zunehmen werde. 2016 seien allein in Wien 600 Lehrstellen unbesetzt geblieben – mangels geeigneter Kandidaten. 20 Prozent scheitern. Eine Verschlechterung des Bildungsniveaus ist auch daran abzulesen, dass 2016 im Schnitt ganze 20 Prozent der Lehrlinge bei der Lehrabschlussprüfung durchfallen. Am besten sind die Ergeb­ nisse mit 90 Prozent an ­bestandenen Prüfungen im

FOTOS: ROLAND MÜHLANGER / PICTUREDESK.COM, THOMAS LANGREDER / VISUM / PICTUREDESK.COM, PATRICK PLEUL / DPA / PICTUREDESK.COM

nun angekündigten „Bildungspflicht“ soll das anders werden.  Von Gert Damberger


Bankensektor, aber in Gewerbe und Handwerk liegt der Anteil der positiven Ergebnisse bei nur 76,5 Prozent und in der überbetrieblichen Lehrausbildung gar bei 70,5 Prozent. Man muss berücksichtigen, dass das noch kein Beinbruch ist, weil man ja mehrmals antreten kann, aber dennoch sind 80 Prozent der bisher schlechteste Wert. In den 1980er-Jahren, der zahlenmäßigen Hoch­ blüte der dualen Ausbildung in Österreich, schafften laut den Daten der WKÖ immerhin 88 Prozent die Hürde gleich beim ersten Mal. Standard gefordert. Die traditionelle Lehre mit ihrer Doppelgleisigkeit (die Verbindung von betrieblicher und schulischer Ausbildung,

und kreative Kompetenzen) nachweislich beherrschen“.

von Praxis und Theorie) ist ein österreichisches Erfolgsmodell, das international große Beachtung findet. Es gibt aber auch mehrere ­Problemfelder. Eines davon sind eben die Risikoschüler; jene Jugendlichen, die am Ende ihrer neunjährigen Schulzeit so große Defizite aufweisen, dass sie weder für eine Lehrausbildung noch für eine weiterführende Schule infrage kommen. Regierungsprogramm. Die Standardisierung der Pflicht-

Gebrüder Weiss

schulausbildung ist daher eine alte Forderung der Wirtschaftskammer und vieler Bildungsexperten. Nicht das Durchlaufen der Schulzeit solle im Vordergrund stehen, sondern das Erreichen von Bildungszielen. Die türkis-blaue Regierung will diese „Bildungspflicht“ nun endlich gesetzlich umsetzen. Die Schule verlassen darf der Schüler in Zukunft erst dann, wenn die Jugendlichen „bestimmte, genau definierte Kernkompetenzen (Lesen, Rechnen, Schreiben, soziale

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Nachhilfe. Der entsprechende Passus des Regierungsprogramms fand weitgehende Zustimmung. Paul Kimberger, der Chef der Pflichtschullehrergewerkschaft, bezeichnete die Bildungspflicht in der Tageszeitung „Der Standard“ als „eine wirklich gute Sache“. Auch Stefan Hopmann, Professor für ­Bildungswissenschaft an der Uni Wien, begrüßt die diesbezüglichen Pläne der Regierung. Hopmann hält allerdings einen speziellen Förderunterricht für die Gruppe der schwachen Schüler für notwendig. Eine Bildungspflicht ohne Unterstützung wäre nur, „eine Verlängerung des Elends“. n

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sagt Helmut Schöpf, Leiter Human Resource Development. Gebrüder Weiss wurde beim Great Place to Work-Wettbewerb mehrmals als einer der besten Arbeitgeber Ö ­ sterreichs und als ‚bester Arbeit­geber für Lehrlinge‘ ausgezeichnet. Weitere Informationen: www.gw-world.com/at/lehre

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10 Lehrbetriebe wurden bereits

Erfolgsmodell „Duale Ausbildung“

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AUSGEZEICHNETE LEHRBETRIEBE

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Götzis. Zum 21. Mal wurde das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. 117 Lehrbetriebe erhielten das Qualitätssiegel. 28 davon zum ersten Mal.

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ie Vorarlberger Unternehmen stellen nach wie vor viele Ausbildungsplätze zur Verfügung“, betonte Peter Metzler, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg. „Die Chance, eine passende Lehrstelle zu finden, war für ­Jugendliche schon lange nicht

mehr so gut wie jetzt. Das überdurchschnittliche Engagement und die stetige Weiterbildung der Lehrbetriebe und Ausbilder ist ein wich­ tiger Bestandteil, damit das duale System auch in Zukunft als Erfolgsmodell gesehen wird. Die Zertifikate sind ein großes Zeichen der Würdi-

gung der engagierten Lehr­ betriebe im Land. Besonders erfreulich ist, dass bereits 20 Prozent der ausbildenden ­Betriebe als ,Ausgezeichneter Lehrbetrieb‘ zertifiziert sind“, sagte Metzler. Aktuell tragen insgesamt 396 Betriebe aus allen Branchen das anerkannte Prädikat.

ALLE BETRIEBE, DIE 2017 AUSGEZEICHNET WURDEN DIENSTLEISTER • Arbeitsmarktservice Feldkirch • Dornbirner Sparkasse Bank AG, Dornbirn • Gebrüder Weiss, Feldkirch • Gebrüder Weiss, Lauterach • Gebrüder Weiss, Wolfurt-Bahnhof • Gebrüder Weiss, Wolfurt • Landeskrankenhaus Hohenems • Raiffeisenbank Feldkirch • Rechtsanwaltskanzlei Dr. Hubert F. Kinz, Bregenz • Scheffknecht Transporte, ­Lustenau • Stadtwerke Feldkirch • Wachter Versicherungsmakler, Schruns • WIENER STÄDTISCHE Versicherung, Feldkirch HANDEL • Bäckerei Mangold, Götzis

• Bäckerei Mangold, Lochau • Bäckerei Mangold, Feldkirch • Bäckerei Mangold, Bludenz • Behmann GmbH, Egg • Brücken-Apotheke, Mag. pharm. Sigrid Egle OHG, Bregenz • Buchhandlung Brunner, Höchst • dm drogerie markt, Dornbirn • dm drogerie markt, Götzis • Hofer KG, Lauterach • Hornbach Baumarkt, Hohenems • INTERSPAR, Feldkirch • LUBET GmbH & Co KG, Dornbirn • Silvretta Center Sporthandel, Schruns • SPAR Österr. Warenhandels AG, Dornbirn • SPAR Österr. Warenhandels AG, Fußach • Sparmarkt Moser-Gerstgrasser Beate Katharina, Satteins

• Sutterlüty, Bludenz • Sutterlüty, Schruns • Sutterlüty, Lauterach • Sutterlüty, Weiler • Sutterlüty, Hohenems • Sutterlüty, Dornbirn • Sutterlüty, Frastanz • viterma Handels, Lustenau HANDWERK UND GEWERBE • 1zu1 Prototypen GmbH & Co KG, Dornbirn • Ausbildungszentrum Vorarlberg GmbH, Hohenems • Buchdruckerei Lustenau • COOLMÄRK GmbH, Rankweil • DorfElektriker Mittelberger, Götzis • EGD Installations GmbH, Dornbirn • Elektro Kühne, Feldkirch-Gisingen • Elektro Madlener, Koblach • Elektro Türtscher, Damüls

• Elmar Graf, Dornbirn • ERVO GmbH, Nüziders • ETG Energie- und Sanitärtechnik, Rankweil • Farben Krista GmbH & Co KG, Frastanz • Felder Metall GmbH, ­Andelsbuch • Fliesenpool GmbH, Nenzing • GANTNER Electronic GmbH, Schruns • Geiger Technik GmbH & Co. KG., Nenzing • Glatz Klischee GmbH, Bregenz • Hagspiel Markus Malermeister, Rankweil • hartmann DIE TISCHLER, Schlins • Hartmann Fensterbau, Nenzing • Heron Sondermaschinen und Steuerungen, Dornbirn • Hinteregger Baumeister, Bregenz • Hölzl Gravuren GmbH, Götzis


zum 7. Mal ausgezeichnet! A Nicole Girlter, Rondo Ganahl, Frastanz B Helmut Aschauer, Gebrüder Weiss, Lauterach

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C Urs Peter Dachdecker Peter, Götzis D Gerhard Künz, Tischlerei Künz, Hard E Markus Fritsch, Tomaselli Gabriel Bau, Nenzing

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F Martin Senn Café Frederick, Schruns G Erwin Malin Stadtwerke Feldkirch H Leander Gassner, Gantner Electronic Schruns I Günter Hiebeler, Spar Dornbirn

FOTOS: VLK, AK, WKV

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... und Naturhotel Chesa Valisa Hirschegg (war bei Feier nicht anwesend)

• Josef Feuerstein GmbH & Co KG, Nüziders • Karl Gabriel Baumeister, Nüziders • KRAL AG, Lustenau • Küng Installationen, Thüringen • Küng Spenglerei & Dachdeckerei, Ludesch • Künz Tischlerei und Glaserei GmbH, Hard • Künzler Markus GmbH, Bezau • Kurt Greber Bäckerei ­Konditorei Café, Vandans • Längle Pulverbeschichtung GmbH, Klaus • MF Metall & Form, Hörbranz • Neuhauser Holzbau, Nenzing • Peter Gesellschaft m.b.H., Götzis • Preite Verputz & Trockenbau, Bürs • Rath Ekkehard, Dornbirn • Rhomberg Bau, Bregenz

Fachkräfte von morgen. „Um die hohe Ausbildungsqualität zu erhalten und für die Fachkräfte von morgen beste Rahmenbedingungen sicherzustellen, investiert das Land im Jahr 2018 mehr als 35 Millionen Euro“, informierte Landeshauptmann Markus Wallner. „Wir verdanken es maßgeblich der hervorragenden Lehrlingsausbildung in Vorarlberg, dass wir zum Spitzenfeld jener Regionen mit der niedrigsten Jugendarbeitslosigkeit in Europa zählen.“ Mit dem Zertifikat verknüpft sei außerdem auch ein positives Bild nach außen, das dabei helfen kann, die besten jungen Leute im Land als Lehrlinge zu gewinnen. Zertifikat gilt drei Jahre. Die Verleihung des Prädikats erfolgt seit 1997 jährlich und gilt für drei Jahre. Heuer haben insgesamt 146 Betriebe einen Antrag eingereicht, 117 von ihnen wurden ausgezeichnet.

• Ritsch Walter Möbelhandwerk, Dornbirn • Rudigier Stahl – Metall – Bau – Montagen, Bludenz • Rüscher GmbH Tischlerei, Schnepfau • Schneider Automobil, ­Dornbirn • Senn Martin Konditorei Cafe Frederick, Schruns • Sohm HolzBautechnik, Alberschwende • SOLA-Messwerkzeuge, Götzis • STARK Spannsysteme, Rankweil • Tomaselli Gabriel Bau, Nenzing • Typico, Lochau • VMZ-Maschinenbau und ­Laserbearbeitung, Ludesch • Willy Hermann – SUPERFINE, Hard • Wolf Metall GmbH, Weiler • Zimmerei Heiseler, Sonntag

Peter Metzler Präsident WK Vorarlberg „Vorarlbergs ,Ausgezeichnete Lehrbe­ triebe‘ stehen für höchste Qualität in der dualen Ausbildung.“

26 davon wurden heuer zum zweiten Mal, je 15 Unternehmen zum dritten bzw. vierten Mal ausgezeichnet. Weitere 15 Lehrbetriebe erhielten ihre Auszeichnung zum fünften Mal, acht zum sechsten Mal. Zehn der Lehrbetriebe bekamen seit 1999 ihre Auszeichnung in ununterbrochener Reihenfolge zum siebten Hubert Mal. An 28 Unter­ Hämmerle nehmen wurde die Präsident Auszeichnung heuer WK Vorarlberg erstmalig vergeben. Weitere Infos auf www.ausgezeichneter-lehrbetrieb.at abrufbar. n

INDUSTRIE • Flatz GmbH Werk 3, Lauterach • Flatz GmbH Werk 2, Lauterach • Hermann Pfanner Getränke, Lauterach • Hoeckle GmbH, Langenegg • i+R Fensterbau, Lauterach • Jäger Bau GmbH, Schruns • Künz GmbH, Hard • MGT-Mayer Glastechnik, ­Feldkirch • MGT-Safety Glass, Feldkirch • Mondelez Österreich ­Production, Bludenz • Rondo Ganahl, Frastanz • Rudolf Ölz Meisterbäcker, Dornbin • System Industrie Electronic, Lustenau LANDWIRTSCHAFTSKAMMER • Amt der Landeshauptstadt Bregenz

Markus Wallner Landeshauptmann „Für Vorarlbergs Wirtschaft sind gut ausgebildete ­Fachkräfte unverzichtbar.“

„Die Qualität in der Lehrausbildung muss unser ­oberstes Ziel sein.“

TOURISMUS • Naturhotel Chesa Valisa, Hirschegg • Hotel Gasthof Krone Natter, Hittisau • Hotel Krone Walter Lingg, Au • Karl Mäser Hotel Alpenrose, Schruns • Muxel Wilhelm Hotel Gasthof Adler, Schoppernau • Palast Gastronomie, ­ Hohenems • Rosenhof Hotel Hugger & Heim, Mittelberg • SENTIDO Seehotel Am Kaiserstrand , Lochau • Sonne Lifestyle Resort ­Bregenzerwald , Mellau • Versluis Restaurant, Bürs • Versluis Restaurant, Rankweil • Versluis Restaurant, Dornbirn


XXXLutz

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WIR SUCHEN LEHRLINGE Traumjob. Kunden bei der Erfüllung ihres Wohntraums zu helfen, ihnen unterschiedliche Ein-

richtungsvarianten zeigen, mit ihnen planen und die Ergebnisse am PC oder iPad zu visualisieren.

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Ausbildung überall möglich. Aktuell bildet XXXLutz 1.850 Lehrlinge aus, 650 neue Lehrlinge werden an allen 46 Standorten, den acht Logistikcentern, den Filial­ restaurants und der Zentrale in Wels gesucht. „Die Lehrlingsausbildung ist Bestandteil unseres Leitbilds“, sagt Mag. Thomas Saliger, XXXLutz Unternehmenssprecher und Marketingleiter. „Einige unserer Marktleiter haben ihre persönliche Erfolgs­

karriere als Lehrlinge be­ gonnen.“ Insgesamt werden zwölf Berufe ausgebildet: Einrichtungsberater/in, Einzelhandelskaufmann/-frau, Betriebslogistikkaufleute, Lehrlinge in der Gastronomie und Bürokaufleute werden gesucht. In der Zentrale in Wels werden aber auch Medienfachkräfte, IT-TechnikerIn oder Lehrstellen im E-Commerce angeboten. Mehr Infos gibt es unter karriere.xxxlutz.at.

Karrierestart in XXXL. Eine Ausbildung bei XXXLutz ist der perfekte Start in das Berufsleben. Außerdem wird Lehre mit Matura ausdrücklich unterstützt! n

KONTAKT XXXLutz Nicole Lindinger Römerstr. 39, 4600 Wels Tel.: 050 111 / 100 699

karriere.xxxlutz.at

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abei die eigene Kreativität einbringen, technisches Verständnis zeigen und ­darüber hinaus Organisations- und Kommunika­ tionstalent beweisen. So könnte man den Beruf des Einrichtungsberaters/in kurz umschreiben, der bei XXXLutz ausgebildet wird. Ein spannendes und abwechslungsreiches Berufsbild, das viele Chancen ­bietet und viel Spaß macht.

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33 % Mädchen (35.161)

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Lehre

Lehrlinge gesamt: 106.613

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67 % Burschen (71.452)

BELIEBTE BERUFE

Ausbildung. Wie viele Lehrlinge gibt es in Österreich, was sind die häufigsten Lehrberufe, und was sind wahre Exoten – das und mehr erfahren Sie hier.  Von Simone Reitmeier

L

aut WKÖ-Lehrlingsstatistik absolvieren bundesweit über 106.000 Personen eine Lehre (Stichtag 31. 12. 2017). Was die Geschlechterverteilung betrifft: In jedem Bundesland finden sich fast doppelt so viele ­Burschen in Lehrberufen als Mädchen. Die meisten Auszubildenden sind in der ­Sparte Gewerbe & Handwerk (41,8 Prozent) zu finden, gefolgt von Industrie (14,2 Prozent) und Handel (14 Prozent). Ende 2017 gab es fast 15.000 offene Lehrstellen, demgegenüber standen nur etwa 10.000 Lehrstellensu-

chende (Quelle: AMS). Händeringend gesucht werden­ u. a. Köche, Bäcker, Fleischverarbeiter und Zimmerer. Häufige Lehrberufe. Was die Vorlieben betrifft, gibt es nur wenige Änderungen.

Die Top-3-Lehrberufe bei den Burschen sind nach wie vor Metall-, Elektro- und Kfz-Techniker – 35 Prozent aller männlichen Azubis tummeln sich in diesen Ausbildungen. Und fast jedes zweite Mädchen wird Ein-

„Mit der Ausbildung von Lehrlingen tragen wir ­wesentlich zum Weiter­ bestehen der Branche bei. Heuer bieten wir wieder über 60 Lehrstellen an.“ Ewald Lanzl Geschäftsführer und Gründer KLIPP Frisör

zelhandels-, Bürokauffrau oder Friseurin. Exoten. Natürlich gibt es auch Berufsgruppen, in ­denen tendenziell weniger Nachwuchs benötigt wird als in anderen Sparten. Aktuell werden beispielsweise keine Schädlingsbekämpfer, Tier-Präparatoren oder Obst- und Gemüsekonservierer ausgebildet. Besteht Bedarf, wird aber auch in diesen Berufen erneut in Azubis investiert. Besonders wenige Lehrlinge gibt es ­aktuell bei den Fassbindern (2), Holzblasinstrumentenerzeugern (1) und Keramikern (1). n

Drive your Future Lehre bei Porsche Ihr Sohn/Ihre Tochter ist auf der Suche nach einer Top-Lehrstelle und interessiert sich für starke Autos sowie innovative Technologien? Dann ist er/sie bei uns genau richtig. Jetzt online bewerben bei Porsche Inter Auto – Österreichs größter Automobil-Einzelhandelskette.

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Weitere Infos finden Sie unter karriere-bei-porsche.at oder auf facebook.com/lehre.bei.porsche

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WEEKEND MAGAZIN   61


dm sucht neue Lehrlinge

dm beschäftigt in Österreich mehr als 6.760 Mitarbeiter in 391 Filialen, 174 dm friseur- und 109 dm kosmetikstudios sowie im Verteilzentrum in Enns und der Konzernzentrale in Wals. Mehr Informationen findet man unter: dm-lehre.at

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MIT #HERZUNDKOPF Duale Ausbildung. dm bietet Lehrstellen und sucht 300 junge Leute, die sich für die Berufe Drogist, Friseur und Kosmetiker/Fußpfleger interessieren.

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Individualität. Bei dm gehören Lehrlinge vom ersten Tag an zum Team. Eine Mitarbeiterbefragung hat er­ geben, dass 92 Prozent der Lehrlinge dm als sehr guten

Arbeitgeber ansehen. Nicht nur die fachliche, auch die persönliche Weiterentwicklung ist bei dm ein wichtiger Teil der Ausbildung. Spannende Lernorte warten je nach Berufsfeld nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in der Berufsschule und in den dm Akademien, wo durch Aus- und Weiterbildung fachliche Fähig­ keiten vermittelt werden. Als Ergänzung dienen die Lehrlingsworkshops „Talente bewegen dm“.

Beginn der Karriere. Viele dm Lehrlinge bleiben nach ihrer Lehrzeit bei dm: Rund 85 Prozent werden dauerhaft in ihrem Berufs- und Wunschgebiet übernommen. Als dm Mitarbeiter stehen ihnen nach dem Lehrabschluss alle Türen offen. Eine Lehre bei dm ist in vielen Fällen der Start in eine unternehmensinterne Karriere: 22 Prozent aller Führungskräfte haben ihre Laufbahn mit ­einer Berufsausbildung bei dm begonnen. n

„dm steht für mich für eine gute Ausbildung, Spaß bei meiner Arbeit, ein super Arbeitsklima und ein ­großes Aus- und ­Weiterbildungsangebot.“

„Junge Menschen, die ­Eigeninitiative zeigen und sich zugleich verbindlich im Unternehmen ­einbringen möchten, sind bei dm goldrichtig.“

Anna aus Salzburg Friseurlehrling

Petra Mathi-Kogelnik dm Geschäftsführerin, verantwortlich für das Ressort Mitarbeiter

FOTOS: BEIGESTELLT

wir hier gemeinsam leisten.“ Die Befragung war Teil der Zertifizierung zum „great place to work“ – dm durfte kürzlich die Auszeichnung „Österreichs Beste Lehr­ betriebe 2017/18 – von Lehrlingen empfohlen“ ent­ gegennehmen.

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nter dem Motto „Wir sind alles – von warmherzig bis kopfüber“ sucht dm 300 Lehrlinge in ganz Österreich für die Berufe Drogist, Friseur sowie Kosmetiker und Fußpfleger. Lehrlinge bei dm machen mit ihren Eigenschaften und Talenten das Unternehmen erst zu dem, was es ist. Das bestätigen 85 Prozent der im Rahmen einer Studie befragten dm Lehrlinge, die angeben: „Ich bin stolz auf das, was


Welcher Beruf passt zu mir, wie bewerbe ich mich richtig, welche Bildungswege stehen offen? myLehre.at gibt Antworten.

Online-Plattform mit Mehrwert

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NEUESTE LEHRSTELLENPLATTFORM myLehre.at. Junge Leute, die eine Lehrstelle suchen, sind die potenziellen MitarbeiterInnen von morgen. Eine der größten Online-Plattformen Vorarlbergs, myLehre.at, hilft hier dem ­Unternehmen und dem Lehrling bei der Suche und liefert zudem viele hilfreiche Tipps und Infos.

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FOTO: ISTOCK - MYLEHRE.AT

as Team von myLehre hat sich zum Ziel ­gesetzt, Jugendlichen eine Plattform zu bieten, die sämtliche Lehrstellen und Ausbildungbetriebe Vorarlbergs aufzeigt. Lehrstellen­ suchende können einfach und unkomplizert nach einer Lehrstelle suchen. Im Gegenzug haben die Firmen und Unternehmen die Möglichkeit, Lehrlinge zu erreichen.

Die Plattform besteht aus zwei Komponenten: einer Website mit einfachen Such- und Filtermöglichkeiten sowie einer Portallösung im Hintergrund, welche die Kommunikation zwischen den Jugendlichen und dem Ausbildungsbetrieb unterstützt. Über 475 Lehrstellen. Ob Mechatronik, Kaufmann, Drucktechniker oder Kon­

strukteure – die Auswahl an interessanten Lehrsstellen und -orten ist enorm. Wer sich noch nicht sicher ist, welcher Lehrberuf es sein soll: Auf der neuen Plattform gibt es zahlreiche Tipps, die bei dieser Entscheidung sehr helfen. Bewerbung & Bildungsweg. myLehre.at bietet auch hier nützliche Informationen und Links zum Bewerbungs-

prozess. Über moderne ­Medienkanäle wie Facebook und Instagram werden zudem laufend Berufe vor­ gestellt und Veranstaltungstipps zum Thema Lehre veröffentlicht. Anmelden. Der direkte Draht zum Ausbildungsbetrieb oder zu Lehrstellensuchenden ist simpel: Einfach auf myLehre.at bewerben! n

Neu bei der Vitalakademie Dornbirn

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Die Plattform die verbindet. Die Vitalakademie bietet als österreichweites Mas­ sageausbildungsinstitut die Ausbildung zum/r Medizinische/n Masseur/in im Frühjahr 2018 auch in Vorarlberg an. Die Ausbildung bietet die Möglichkeit zur qualifizierten beruflichen Veränderung in einem stetig wachsenden Markt. Profitieren Sie von jahrelanger Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitsbereich und sichern Sie sich Ihren Ausbildungsplatz für die Massage im Frühjahr 2018 in Dornbirn. Alle Infos zu den Kursen unter www.vitalakademie.at, in der Vitalakademie Dornbirn, Schulgasse 46 und unter Tel.: +43 660 3578264.

Du suchst eine Lehrstelle? Wir helfen dir dabei! Auf unserer Plattform findest du: Inserate & Ausbildungsbetriebe Berufe von A bis Z erklärt Welcher Beruf passt zu dir? Wie bewirbst du dich richtig? Welche Aus- und Weiterbildungen gibt es? Immer noch Fragen offen? Kontaktiere uns! www.mylehre.at info@mylehre.at +43 5 7177 300

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International gefragt

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KARRIERETURBO SPRACHEN Rund um die Welt. Englisch ist längst Standard, doch welche Fremdsprache sollte man noch können? Französisch, Russisch oder Chinesisch? Ein Blick ins Sprach-Universum.  Von Alexandra Nagiller

Kulturelle Einblicke. Unternehmen, die z. B. den chinesischen Markt für sich entdecken wollen, brauchen demnach nicht nur Mit­arbeiter mit „exotischen“ Sprachkenntnissen – vor allem müssen diese auch Einblick in die interkulturellen Gepflogenheiten eines Landes

haben, sei es gesellschaftliche Etikette, Ver­ halten bei Verkaufsverhand­lungen oder Geschäftsessen. Für Markus Raml hat sich daher auch das Sprachenlernen gewandelt: „In unseren Sprachkursen wird die interkulturelle Komponente immer wichtiger und daher auch kontinuierlich trainiert. Es geht darum, die Sprache kulturell ange­ messen einzusetzen. Selbst wenn im internationalen Geschäftsverkehr vorwiegend Englisch gesprochen wird, kommunizieren die Ge-

sprächspartner in den Codes ihrer Kultur.“ Die Top-Sprachen. Was sind nun aber die Top-Sprachen? Eine Studie des „Economist“ und des Sprachreiseanbieters „Education First“ mit 500 internationalen Führungskräften in Großunternehmen sieht ebenfalls Englisch auf Platz eins. Spannend wird es dahinter: Spanisch wird auf Platz zwei gereiht, mit Chancen in Europa, Mittel- und Südamerika sowie in den USA – dort hat rund ein

WELCHE LERNTECHNIK FUNKTIONIERT FÜR SIE? Auditiver Lerntyp Er eignet sich die Fremdsprache durch das Hören der Sprache an, z. B. durch Gedichte oder Lieder.

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Kognitiver Lerntyp Diese Menschen können sich gut an Grammatik­ regeln und genauen ­Vorgaben orientieren.

Motorischer Lerntyp Visueller Lerntyp Dieser Lerntyp erlernt Fremdsprachen in Verbindung mit Bewegung wie Sport oder Tanz.

Dieser Lerntyp sollte ­Lernstoff visualisieren, z. B. durch Aufschreiben oder bildliche Darstellung.

IKONS: COLOURBOX.DE

werden daher meist auf Englisch geführt. Kenntnisse der Landessprache sind aber vor allem im atmosphärisch wichtigen Small Talk von großem Wert.“

FOTOS: VERANOVERDE/ISTOCK/THINKSTOCK

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nglisch ist und bleibt im Berufsleben eine absolute Voraussetzung – das bestätigt auch Markus Raml, Kurator am WIFI Österreich. Und er sieht noch viele ungenutzte Chancen: „Die Notwendigkeit von weiteren Sprachen – z. B. Ostsprachen – wird zwar oftmals eingesehen. Das führt aber trotzdem noch viel zu selten dazu, diese Sprachen auch wirklich zu erlernen. Harte Geschäftsverhandlungen mit internationalen Gesprächspartnern


Stark. Selbstbewusst. Kompetent.

33 Prozent

FRANZÖSISCH 99 Prozent

14 Prozent

ENGLISCH

ITALIENISCH

Die Fremdsprachenkenntnisse der österreichischen Arbeitnehmer: 4 Prozent

11 Prozent

RUSSISCH

SPANISCH

DAS NEUE KURSBUCH IST DA!

QUELLE: WIFI SPRACHENSTUDIE, DURCHGEFÜHRT VON GALLUP

Sechstel der Bevölkerung spanische Wurzeln. Auf Platz drei landet Japanisch. 127 Mio. Menschen weltweit sprechen Japanisch, das vor allem in technischen Unternehmen gefragt ist. Auf Platz vier landet Französisch, das in den EU-Institutionen und bei vielen internationalen Organisationen gesprochen wird. Platz fünf belegt Italienisch, das neben Italien auch in der Schweiz eine wichtige Rolle spielt. Platz sechs geht an Russisch, das Mutter­ sprache von rund 210 Mio. Menschen ist. Spannend ist auch eine Umfrage von busuu nach der Sprache der Zukunft: In Österreich l andete nach Englisch ­ ­Chinesisch mit 15 Prozent auf Platz 2. Allerdings nur 1,2 Prozent der Sprach­ schüler trauen sich an die schwierige ­Sprache heran. Erfolgreich lernen. Dies ist sehr schade, denn um gleich mit einem Vorurteil aufzuräumen: Eine besondere Begabung für das Sprachenlernen gibt es nicht. Entscheidend ist die Motivation. Ob Vokabeln und Grammatik­ regeln vom kurzlebigen Arbeitsgedächtnis ins Langzeitgedächtnis übergehen, hängt nämlich von ebendieser ab – denn das Gehirn macht nur Platz für das, was als bedeutsam und

wichtig ­erachtet wird. Zum anderen ist es wichtig, dass Inhalte an möglichst vielen unterschiedlichen Orten im Gehirn verankert werden. Dies funktioniert z. B., indem verschiedene Sinne angesprochen werden: Während dem Erlernen von Vokabeln zum Thema Obst z. B. einen Obstkorb auf den Tisch stellen und die Früchte ertasten und kosten. Kreativtech­niken zu nutzen hilft ebenfalls, so etwa Mindmaps, Plakate oder Bildgeschichten, mit den neuen Vokabeln und Wendungen geübt werden. Studien belegen zudem, dass Bewegung beim Sprachenlernen große Er­folge bringt. Wissen reaktivieren. Auch Vorkenntnisse und die Sprachwahl spielen eine ­Rolle: Ein Deutsch-Muttersprachler wird viele Ähnlichkeiten entdecken, wenn er Niederländisch lernt, da beide Sprachen derselben ­ Sprachfamilie angehören. Und noch eine gute Nachricht: Eingerostete Sprachkenntnisse können reaktiviert werden – Vergessen ist streng genommen meist kein Vergessen, denn oft kann verschüttetes Wissen wieder zugänglich gemacht werden. Voraussetzung ist aber, dass das Wissen effektiv gespeichert wurde. n

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icht jeder hat von Natur aus lange, schöne Nägel. Die Aus- und Weiterbildungen im WIFI Vorarlberg bieten mehrere Möglichkeiten zu verändern bzw. zu verschönern. Die Grundlagen bilden die Kurse für die Gestaltung mittels Gel oder Acryl. Maniküre, Nailart, Tipps und Tricks mit der elek­ trischen Feile und mehr

runden das Weiterbildungsangebot ab. Start der Kurse ist Mitte Februar. n

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DIE NEUEN KURSPROGRAMME SIND DA!

VHS Bludenz: 222 spannende Angebote an Weiterbildung im gesamten Bezirk Bludenz zwischen Jänner und Juni 2018. Kontakt: info@vhs-bludenz.at 05552 65205

VHS Götzis: Schnell – kompetent – innovativ und nahe am Kunden – 325 Angebote im Frühjahr 2018 – Vielfältige Weiterbildung mitten im Rheintal. vhs-goetzis.at

VHS Bregenz: 280 Kurse in 21 Gemeinden. Anmeldung und Information: VHS Bregenz Römerstraße 14/1 T.: 05574 / 525240. vhs-bregenz.at

Schlosserhus: Die kreative VHS – 185 Kurse und 15 offene Workshops mit Schwerpunkt Kunst, Kultur & Kreativität. schlosserhus.at

VHS Hohenems: 250 Kurse, erreichbar Mo – Fr von 08.30 – 12.30 Uhr unter Tel.: 05576 / 73383 oder vhs-hohenems.at

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ute Ideen, technologische Kompetenz und Innovationskraft sind Schlüsselelemente für erfolgreiche Unternehmen. Der Hochschullehrgang mit einem integrativen Entwicklungsund Managementansatz bietet dafür einen wissenschaftlich fundierten Methodenkoffer mit dem Fokus auf den ­praxisorientierten Transfer. Theorie & Praxis. Im Hochschullehrgang für Innovation & Produktmanagement steht die kreative Entwicklung und Umsetzung von Produktideen

im Mittelpunkt, unter dem Aspekt der Innovationskraft eines Unternehmens. Die Lehrinhalte reichen dazu vom Innovations- und Techno­ logiemanagement, Finan­ zierung, Marketing, Kosten­ management, Unternehmensentwicklung bis hin zum ­Kooperationsmanagement. Erfahrenes Dozententeam. Vermittelt werden diese durch hoch qualifizierte, teils internationale Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Gruppen-, Projekt-, Semesterund Masterarbeiten bieten zu-

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FACTS Beginn: 14. September 2018 Informationsabend: 30. Jänner 2018, 17.30 Uhr an der FH Vorarlberg Dauer: 3 bzw. 4 Semester, berufsbegleitend (ca. 2 x im Monat von Freitag ab 14 Uhr bis Samstag 16.30 Uhr) Abschluss: Akademische/r Fachexperte/in bzw. Master of Science, MSc der FH Vorarlberg Bewerbungsschluss: 15. Mai 2018

„Im Hochschullehrgang stehen der integrierte Produktentwicklungs­ ansatz und die Gestaltung von Innovationsprozessen im Mittelpunkt.“ MMag. Rainer Längle, MPH Schloss Hofen

dem hervorragende Gelegenheiten, um die neu erwor­ benen Kompetenzen bereits während des Studiums in die Praxis umzusetzen. Das Programm richtet sich in erster Linie an Führungskräfte sowie SpezialistInnen im Bereich der Produktentwicklung und des Produktmanagements mit entsprechender Berufserfahrung in der Industrie oder im technischen Gewerbe. Lehr- und Lernsetting. Die i­ nteraktiv gestalteten Lehr­veranstaltungen werden durch Workshops mit Unternehmen, Kamingespräche,

Dialoge mit der Praxis ergänzt und abgerundet. Informationsabend. Der Hochschullehrgang wird am 30. Jänner 2018 vom Leitungsteam vorgestellt. Dabei besteht ausreichend Gelegenheit, fachliche und individu­ elle Fragen zu diskutieren. n

KONTAKT Schloss Hofen Carina Zimmermann T + 43 5574 4930 440 info@schlosshofen.at www.schlosshofen.at

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WEEKEND MAGAZIN   67


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werden ausgebaut. Sie verbessern Ihre Aufstiegsmöglichkeiten und sichern Ihre Position im Unternehmen ab. Qualifikation. Die Ausbildung zum Werkmeister ­garantiert eine Qualifikation für Meistertätigkeiten im Betrieb, und die Berech­ tigung zur Lehrlingsausbildung. Die praxisorientierte Ausbildung ist berufsbegleitend und dauert zwei Schuljahre (4 Semester). Entscheiden Sie selbst über Ihre

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it der WIFI-Werkmeisterschule verbessern Sie Ihre Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen. Entscheiden Sie selbst über Ihre erfolgreiche Zukunft. Die Aus­ bildung zum WIFI-Werkmeister macht sich bezahlt.

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68    WEEKEND MAGAZIN

rierungsmaßnahmen neues Fach- und Methodenwissen. Gerade der Bereich Technik ist von einem enormen Innovationsdruck geprägt. Dies erfordert zunehmende Vernetzung und ein hohes Maß

„Der Lehrgang vermittelt zukünftigen ­Führungskräften die e­ rforderlichen Kenntnisse.“ a.o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Burkhard Kittl Akademischer Lehrgangsleiter Technische Universität Wien

an Flexibilität in der Fertigung und ihren vorgelagerten Prozessen der Arbeitsvorbereitung und Produktentwicklung. Deshalb stellt Industrial Engineering eine immer wichtigere Grundlage für

Wachstum und Konkurrenzfähigkeit eines modernen ­Unternehmens dar. n

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und räumliche Aspekte im Mittelpunkt. Messbare Ergebnisse. Wer prozessorientiert denkt und arbeitet, löst sich von starren Funktionsbereichen im Unter-

nehmen und vernetzt so alle, die an der Wertschöpfungs­ kette beteiligt sind. Das Resultat sind bessere Ergebnisse, verstärkte Kundenorientierung und Kooperation aller Unternehmensbereiche. n

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können. Was garantiert zum Erfolg führt, sind kompetent angeleitete Sprachkurse, wie sie seit vielen Jahren am WIFI angeboten werden. Kurzweilig. In der Gruppe findet man Gleichgesinnte, die das Lernen kurzweilig machen und sich gegenseitig anfeuern, motivierte muttersprachliche Trainer finden Themen und Übungen, die wie angegossen passen, und die regelmäßigen Termine und Hausaufgaben sorgen dafür, dass man konsequent

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­ rgänzung zu bestehenden E (Führungs-)Fähigkeiten und begleiten professionell in ­vielen Lebenslagen. Mediation. Mediation steht für Kooperation statt Konfrontation. Wenn berufliche oder private Konflikte un­ auflöslich scheinen, hilft der neutrale Mediator Lösungen zu finden, mit denen alle einverstanden sind. Sie lernen krisenhafte Situationen früh-

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Meditations- und Achtsamkeitslehrer Start: 28. 2. 2018

Mediation Start: 8. 3. 2018 Trainer in der Erwachsenenbildung Start: 23. 3. 2018 Lerntrainer nach Klipp & Klar Start: 16. 3. 2018

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Konfliktkompetenz Start: 27. 2. 2018 Angewandte Psychologie in der Führung Start: 20. 2. 2018 Persönliche Beratung: Marzellina Feurstein T 05572 / 3894-459 l E fm@vlbg.wifi.at www.wifi.at/vlbg

Trainer in der Erwachsenenbildung. Mit den neuesten Erkenntnissen der Hirn- und Lernforschung werden Sie zum professionellen Partner in der Erwachsenenbildung. Ihre Inhalte werden lebendig und nachhaltig, Ihr Auftritt eloquent, Ihr Umgang mit Gruppen professionell. Lerntrainer nach Klipp & Klar. Im Unterschied zur klas­ sischen Nachhilfe, die sich vorwiegend mit aktuellen Lernproblemen beschäftigt,

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nformieren Sie sich ­unverbindlich über das vielfältige Angebot und festigen Sie Ihre individuellen Stärken.


STATEMENTS Andreas Schelling Absolvent CoachingKompetenztraining „Die Ausbildung hat mir für den Umgang mit Menschen hilfreiche ­Erkenntnisse gebracht. Den Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen, fördert das Engagement!“ Gabriela Konrad, MSc Lehrgangsleiterin Soft Skills Akademie „Als Coach begleite ich seit vielen Jahren Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Das Ziel dieses Lehrgangs ist, Ihre Kommunika­ tionsfähigkeiten zu entfalten und Ihre Persönlichkeit zu festigen. Bewusst und erfolgreich zu kommunizieren, ist erlernbar.“ Iris Brülisauer Absolventin Mediation „Die Art meiner Kommunikation und Konfliktlösung im familiären Umfeld, mit Freunden und Bekannten, aber auch im Beruf, hat sich verändert und hilft mir, meine eigenen Ziele durch eine neu ­gewonnene Leichtigkeit zu erreichen.“

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FOTOS: WIFI VORARLBERG

werden in dieser Ausbildung die Ursachen der Schwierigkeiten erforscht und be­ hoben. Abgestimmt auf die Stärken und Talente wird eine individuelle Lernstrategie entwickelt. CranioSacral Dynamics ®. Diese energetische Behandlungsform begleitet Menschen auf ihrem Weg zur ­Gesundheit, in dem sie die körpereigenen Heilungs­ kräfte aktiviert. Neben der Möglichkeit, sich ein neues berufliches Standbein aufzubauen, lernen Sie, sich selbst tiefer zu spüren und wahr­ zunehmen.

Meditations- & Achtsamkeitslehrer. Viele Menschen sind überlastet, suchen nach Ausgleich und Ruhe. Meditation hilft zurück zum Ursprung, zurück zu sich selbst. Sie lernen sich bei der An­ leitung von Meditationen zu vertrauen, ein Verständnis von Meditation weiterzu­ geben sowie Meditierende zu begleiten. Konfliktkompetenz. Für Führungskräfte und Personalisten. Offene oder unterdrückte Konflikte stören die Arbeitsfähigkeit. Als Führungskraft oder Personalist stehen Sie vor der Heraus-

forderung, derartige Störungen zu erkennen und zu ­lösen. In diesem Kompaktlehrgang lernen Sie Techniken und Methoden, um erfolgreich Interventionsmaßnahmen durchführen zu können. Seminarreihe: Angewandte Psychologie in der Führung. Wer weiß, was Menschen bewegt, erspart sich viel ­ ­Führungsarbeit. Sie lernen, menschliches Verhalten und die Motivation dahinter zu verstehen, erkennen die ­Geheimnisse der Gruppendynamik und lernen, mit Hirn zu führen. n

Simone Romanin Absolventin Lerntrainer „Das Thema Lernen begleitet mich sowohl als Mutter einer 13-jährigen Tochter als auch als Lehrerin. Ich kann nun Soforthilfen anbieten und habe unzählige Möglichkeiten kennengelernt, den Kindern die Freude fürs Lernen wiederzugeben.“ Ing. Richard Hammerer, MBA, MTD Trainer Angewandte Psychologie in der Führung „Wer die Hintergründe kennt, warum sich jemand in bestimmten Situationen wie ­verhält, hat einen entscheidenden Vorteil. Diese Kenntnisse erleichtern Ihnen den Umgang mit Ihren Mitmenschen.“

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mama-bringt’s

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ESSEN WIE ZU HAUSE Frisch gekochter Mittagstisch. Ausgewogene Gerichte nach abwechslungsreichen Rezepten für Schulen und Kindergärten – dafür steht das Haller Unternehmen „mama-bringt’s“.

Frische Mahlzeit. Immer mehr Kinder und Jugendliche essen außer Haus, auch die Essensgewohnheiten haben sich verändert – schnelle Snacks lösen oft das Mittag-

MASSGESCHNEIDERT FÜR KINDER: n Ausgewogene Ernährung entsprechend den ernährungs physiologischen Anforderungen des jeweiligen Alters. n Verzicht auf künstliche Geschmacksverstärker und Kon servierungsstoffe. n Salz wird bewusst reduziert, zum Würzen wer­­ den viele verschiedene Kräuter verwendet. n Zweigängige Menüs (Suppe oder Dessert & Hauptspeise). n Entwicklung von Rezepten/Speiseplänen ge- meinsam mit Ernährungsberatern, Diätologen. n Liebevoll, hochwertig und frisch zubereitet. n Einfach in der Handhabung vor Ort.

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essen ab. Eine ausgewogene, hochwertige Mittagsver­ pflegung ist aber gerade für Kinder und Jugendliche ­unverzichtbar. Daher erstellt „mama-bringt’s“ in Zusammenarbeit mit Ernährungs­ beratern abwechslungsreiche Speisepläne und kocht mit natürlichen, vorwiegend regionalen Zutaten täglich frisch. Außergewöhnliches Service. Bildungs- und Betreuungseinrichtungen benötigen für das „mama-bringt’s“-Angebot keine weitere Kücheninfrastruktur, „mama-bringt’s“

Neukunden können sich beim „Probierma(h)l“ einen Überblick über Konzept, Ablauf und Angebot verschaffen.

stellt die Kochsysteme für Fertiggaren und Warmhalten der Gerichte zur Verfügung. Nur mit wenigen Tagen Vorlaufzeit kann das komplette Angebot genutzt werden, die Einschulung erfolgt durch das „mama-bringt’s“-Team direkt vor Ort – für die Verpflegung ist demnach kein zusätzliches Fachpersonal notwendig. n

KONTAKT Recheis Frische Küche GmbH Recheisstraße 9 6060 Hall in Tirol Tel.: 05223 / 42239 info@mama-bringts.at www.mama-bringts.at

FOTOS: RECHEIS/MAMA BRINGT‘S

wertige, hausgemachte Mahlzeiten an Schulen, Kindergärten, Gemeinden, Betreuungseinrichtungen und Betriebe.

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as vor sieben Jahren als Idee in den Köpfen der Gründer von „mama-bringt’s“, ­einer 100-prozentigen Recheis Tochter, geboren wurde, ist heute für ca. 5.000 Kinder, ­Jugendliche und Erwachsene ein täglicher Genuss. Das Haller Unternehmen kocht und liefert täglich frische, hoch-


1 Heiß. Mit über 900 Tassen pro Jahr kann man die Österreicher tatsächlich als wahre Kaffeeliebhaber bezeichnen. 2 Schaumig. Rund 57 Prozent der Österreicher konsumieren regelmäßig Bier. 26 Prozent schwören dabei auf eine spezielle Marke. 3 Fleischlos. Knapp sechs Prozent der Österreicher leben als Vegetarier oder Veganer. Die meisten von ihnen aus ethischen Gründen.

NEWS

Kalt gebrüht! Immer mehr Supermärkte bieten neben klassischen Kaffeevarianten langsam auch Trendgetränke wie Cold Brew zum Mitnehmen an. Dieser Trend schwappt von den Metropolen wie New York oder London nach Österreich. Info: www.jhornig.at

Sparkling Gold

Brotfestival in Wien.

Bei der „Kruste & Krume“ 2018 sind neben 27 Bäckern aus ganz Österreich auch Slow-Food-Bäcker aus dem Piemont und aus der Slowakei anwesend. Das Brotfestival findet am 10. März von 9 bis 19 Uhr im Kursalon Hübner im Wiener Stadtpark statt! Tickets: www.ntry.at/krusteundkrume

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FOTOS: SIMON WOECKL, J. HORNIG, SODASTREAM, WEINGUT MATTES, LORENZ SNACK WORLD

Ideal für den spontanen Genuss: Mit dem Sparkling Gold Sirup von Sodastream lässt sich in Sekunden ein prickelndes Getränk mit fruchtig trockenem Riesling-Geschmack selbst zubereiten. Sparkling Gold ist ab sofort im Online-Shop erhältlich: www.sodastream.at

Weltmeisterkäse

Spritzig for Kids

Für jeden Anlass

Heumilchkäse zählt zu den besten Käsespezialitäten weltweit. Das bestätigen laufende Erfolge bei Qualitätswettbewerben. Der aktuelle Grund zur Freude: 26 Auszeichnungen bei den 30. World Cheese Awards in London! www. heumilch.at

Der Kindersekt Mattes’ KidsFrizz besteht aus Weinviertler Traubensaft, mit Kohlensäure versetzt und in einer hochwertigen Glasflasche abgefüllt – ideal, um die Feste zu feiern, wie sie fallen. Ganz ohne Alkohol und künst­ liche Aroma- und Zusatzstoffe ist er in allen MerkurFilialen ab 3,99 Euro erhältlich. www.weingut. weinbaumattes.at/

Coffee Break, Tagträumer, Sofa Krimi, Geistesblitzer oder Prachtstück: Fünf außergewöhnliche NussFrucht-Mixe, alle abgestimmt auf typische Alltagssituationen stehen ab sofort als Snackbegleitung in der praktischen 175- oder 150Gramm-Packung zur Verfügung. www.lorenz-snackworld.at

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MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Fehler, die sich beim ­Kochen einschleichen, ­werden schnell zur Routine.

Geschmackskiller

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FEHLER AM HERD

Gut zu wissen. An alle blutigen Anfänger, kreativen Wilden oder geübten Hobbyköche: ­ ennen Sie die häufigsten Fehler am Herd? Nein? Dann wird es aber Zeit. Denn diese Kochfehler K können Ihnen das Küchenabenteuer verderben. Von Melanie Lipic

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g­ enügend Platz zum Arbeiten und spart sich nervige Unterbrechungen, weil immer etwas fehlt und geholt werden muss. Viele Hobbyköche überfordern sich am Beginn auch mit schwierigen Rezepten. Das nimmt den Spaß und die Motivation. Tipp: Beginnen Sie mit Rezepten, die ­wenige Arbeitsschritte haben. Lassen Sie sich die getrüffelten Parmesanravioli und das ­Soufflé (vorerst noch) in Ihrem Lieblingsrestaurant schmecken. Mit großer Sicherheit freuen sich auch Ihre Gäste mehr über einen ausgezeichneten Nudelsalat als ein misslun­ genes Haubengericht. n

Kalte Pfanne Vergewissern Sie sich, dass Pfanne und Fett richtig heiß sind, bevor Sie Fleisch oder Gemüse ­hineingeben. So vermeiden Sie, dass Speisen ­matschig werden und in der Pfanne kleben bleiben.

FOTO: COLOURBOX.DE

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eere Dosen, benutzte Brettln, Saucentropfen, Gemüseabfälle, Hendlhaxen und Gewürze sind kreuz und quer auf der Arbeitsfläche verteilt: Bei vielen Hobbyköchen gleicht die Küche einem Schlachtfeld. In so einem Chaos leidet nicht nur der Workflow erheblich. Vor Gästen macht man als chao­ tischer Kulinarik-Kämpfer auch keine gute Figur. Deshalb: Abfälle wandern sofort in den Müll, Schneidbrett und Messer zwischendurch abwaschen. Wer alle Zutaten vorbereitet – also putzt, schält, schneidet und einzeln in Schalen gibt – hat immer


Kaltes Fleisch Holen Sie Fleisch – ob Rind, Hirsch oder Huhn – eine Viertelstunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank. Auf Zimmertemperatur erwärmt, lässt es sich präzise auf den Garpunkt bringen.

Stumpfe Messer Mit diesen vier Klingen sind Sie perfekt ausgerüstet: Standardmesser (Klinge 20 cm) für Fleisch; ­Schälmesser für Gemüse; Brotmesser; kleines Allzweckmesser mit schmaler Klinge. Messer schärfen!

Nudelsalat Zutaten für 6 Personen n 500 g Penne n Salz n 1 kl. Bund Rucola (ca. 80 g) n 1 Knoblauchzehe n 1 EL körniger Senf n 1 EL Honig n 6 EL Balsamico bianco n 120 ml Olivenöl n 500 g Kirschtomaten n 3 Pkg. Mozzarella-Bällchen (à 125 g) n 20 schwarze Oliven ohne Stein n 4 EL Pinienkerne

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Überfliegen Lesen Sie sich, bevor Sie loslegen, das Rezept g ­ enau durch. Denn viele Rezepte sind nicht c­ hronologisch geschrieben. Mittendrin festzustellen, dass man ­Zutaten vergessen hat, kann fatal sein.

Köstlich & einfach

Zubereitung reichlich Die Nudeln nach Packungsanweisung in 1. . ­Salzwasser garen grobe Stiele 2. Inzwischen Rucola waschen, trocknen und schälen lauch Knob n. hacke grob r Blätte wegschneiden. Salz, Prise einer , Honig Senf, a, Rucol mit und hacken und ren. halbie und en wasch ten Toma en. Essig und Öl pürier n Olive n, tupfe en trock und ßen Mozzarella abgie die unter n kerne Pinien und Sauce der mit ­halbieren. Alles lassen. abgekühlten Nudeln mischen und 1 Stunde ziehen

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Chic. Sie möchten sich im Handumdrehen in eine charmante Französin verwandeln? Einfach zur roten Baskenmütze greifen.

➜ Trendy. Wer alt genug ist, erinnert sich: In den Achtzigern trug man nur einen Ohrring. Jetzt feiert der Solo-Auftritt ein Comeback. ➜

Gruselig. Manche Trends sind gewöhnungsbedürftig, andere bleiben hässlich: Jeans, die nur aus Fetzen bestehen, gehören dazu.

NEWS

Herz-Ass Das Jahr ist noch jung, aber wir haben schon einen Favoriten für die „Bag of the Year“: Die Umhängetasche „Lara“ ist elegant und ein ­bisschen verrückt. So wie wir! Von Aigner, EUR 599,– (autsch).

Wachstumsschub Wir lieben Boots. Wenn man damit nur einen eleganteren Gang hätte! Abhilfe schaffen die Long Legs Absatzeinlagen. Die Keile schummeln bis zu 4 cm Körpergröße dazu und sorgen für eine gute Haltung. EUR 27,–. www.getlonglegs.com

Patchwork.

Das Designer-Duo Viktor & Rolf setzt bei seiner aktuellen, l­ imitierten Kollektion für Zalando auf recycelte Materialien aus Überbeständen. So entstanden mit Liebe zum Detail witzige T-Shirts, Röcke und Kleider. Vielleicht sollten wir einmal unsere Altbestände kreativ nutzen? Ab EUR 49,-.

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FOTOS: HERSTELLER, HYPOXI

neuesjahrneuesglückneuefigur-hypoxi j g g yp Gezielte Figurformung

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Im HYPOXI-Studio Dornbirn zur Wunschfigur. „Das Figurstudio“ bietet für jede „Problemzone“ die passende Lösung: Ganzheitliche Gewichtsabnahme + gezielte Behandlung der Problemzonen Bauch – Beine – Po + Hautstraffung. Das Figurstudio – HYPOXI-­ Studio Dornbirn, 05572 / 949468, www.dasfigurstudio.at

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Louis Vuitton

Future Sneaker Puderfarben. Nike Air Max Jewell um ca. EUR 110,–. Retro. adidas Original Sneakers EQT Support um EUR 119,–. Luftikus. Leichter Sneaker von Geox, EUR 124,95.

Mode-Schau

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TRENDGUIDE

Bequem. Sportschuh von Skechers, EUR 59,95.

Volle Kraft voraus. Geht es Ihnen auch so? Mit dem neuen Jahr kommt die Lust auf neue Mode. Punkte, Violett und coole Sneaker: Wir zeigen, an welchen Farben, Muster und Formen in der kommenden Saison niemand vorbei kommt.  Von Mio Paternoss

Punkt vor Strich. Alltagsblazer, EUR 59,99 von Esprit.

Pluspunkt. Kleid von Montego, EUR 59,99 bei peek&cloppenburg.

Carolina Herrera

Auf den Punkt ­gebracht. Tasche von Zara, EUR 29,95.

Höhepunkt. Einteiler um EUR 59,99 bei Mango.

FOTOS: VICTOR VIRGILE/GAMM-RAPHO VIA GETTY IMAGES, CAMERA PRESS/PICTUREDESK.COM, HERSTELLER

Punktlandung


Ultra Violett Hingucker. Bluse mit Raffungen um EUR 29,99 bei Bik Bok. Angesteckt. Ohrringe aus Sterling-Silber von Pandora, EUR 45,–.

Fyodor Golan

Mit Schwung. Langer Faltenrock von Madeleine, EUR 149,90. Gewickelt. „Purpbell“ Swatch um EUR 50,–.

Körpereigene Heilungskräfte

Eng anliegend. BasicShirt von s.Oliver, EUR 39,99.

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CRANIO-SACRAL

Aktivieren. Ganzheitliche, energetische Methoden wie Cranio-Sacral-Balancing fördern Wohlbefinden und Gesundheit.

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n der Humanenergetik finden sich zahlreiche ganzheitliche Methoden, welche sich positiv auf das persönliche Gleichgewicht auswirken und die Gesund­ erhaltung von Körper, Geist und Seele fördern. CranioSacral-Balancing ist ein ma­ nuelles Verfahren mit Ur­ sprung in der Osteopathie. Wichtigstes Merkmal der Cranio-Arbeit ist die ruhige und sanfte Berührung, die eine Harmonisierung des ­gesamten Energiesystems

b­ewirkt. Die CraniosacraleTechnik balanciert die rhyth­ mische Bewegung des Kör­ persystems, die sehr wichtig für das Wohlbefinden ist. Dies führt zu einer tiefen inneren Ruhe, und es stellt sich ein in­ neres und äußeres Gleich­ gewicht ein. Dadurch werden Blockaden gelöst und die na­ türlichen Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Schonende Methode. Die Cranio-Arbeit kann bei Men­ schen jeden Alters angewen­

det werden. Die sanfte Me­ thode ist daher auch für Ba­ bys, Kinder und Jugendliche zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele ­geeignet. Während der rund 40- bis 50-minütigen CranioAnwendung liegt man beklei­ det und bequem auf einer ­Liege. Entlang der Wirbelsäule und am Kreuzbein werden Blockaden oder ein Ungleich­ gewicht des cranio-sacralen Rhythmus lokalisiert und wieder in Einklang gebracht. Die positive Wirkung einer

Cranio-Anwendung zeigt sich bei den Klienten, indem sie sich körperlich sowie emotional gestärkt und aus­ geglichen fühlen. Die Vorarl­ berger Energetiker unterstüt­ zen Menschen professionell auf ihrem Weg für ein ganz­ heitliches Wohlbefinden. n Fachgruppe der persönlichen Dienstleister, Wirtschaftskammer Vorarlberg, Fachgruppen­ obfrau Brigitte Grabher, www.humanenergetik.or.at

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Schaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühloase für zuhause – mit einem Edelstahlpool von Polytherm. Was früher Wellnesshotels und Thermen vorbehalten war, hat sich inzwischen auch im privaten Bereich etabliert. Edelstahl, der hochwertigste Werkstoff im Schwimmbadbau, vereint perfektes Design, extreme Robustheit und optimale Hygiene. Edelstahl-Schwimmbecken von Polytherm sind immer individuell gefertigt, in beliebigen Größen und Formen, und bieten Badevergnügen auf höchstem Niveau.

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Ski-Immobilien. 2017 wurden für herausragende Häuser in Kitzbühel Spitzenpreise von bis zu 30 Mio. Euro erzielt.

➜ Miete. Im Februar werden die Kategoriemieten angehoben. Betroffen sind u. a. Altmietverträge aus der Zeit von 1982 bis 1994. ➜

Nicht sicher. Stiftung Warentest warnt vor Alarmanlagen-Sets zum Selbsteinbau, die Sicherheitslücken seien massiv. Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

NEWS

Farbenfroh Das knallbunte Alpaka ist nicht nur ein Hingucker in Sachen Deko, es kann auch als ­Sparbüchse verwendet werden. Material: Steingut glasiert. In verschiedenen Größen ab 43,95 Euro erhältlich. www.kare.at

Raffiniert

Triple Towers. In Wien am Donaukanal entstehen drei Wohntürme FOTO: ZOOM VP

Die Schubladen des Schränkchens „Pivot“ lassen sich gleichzeitig öffnen und bieten Platz für Dinge, die man täglich braucht. Zu haben in Eiche, Nussbaum oder lackiert sowie in zwölf neuen Farben. www.arco.nl

von über 100 m Höhe. Mit einem Volumen von über 300 Mio. Euro und 70.000 m2 Nutzfläche ist „Triiiple“ einer der interessantesten Wohnbauprojekte Österreichs. Die Fertigstellung des Quartiers ist für 2020 geplant.

FOTOS: HANS HANSEN, HERSTELLER

chicinleder Wohlfühlen

Western-Flair

Black & White

Zurücklehnen, Füße hoch und ­genießen – das fällt auf diesem Relaxsessel aus Büffelleder besonders leicht. Lässt sich drehen und ist mit bis zu 120 Kilogramm belastbar. In Schlammfarben ab EUR 649,– zu haben. www.xxxlutz.at

Kommt mit maskulinem Touch und einem Hauch „Wild Wild West“ daher: dieser Sessel mit ­Leder-Bezug (Cognac) und EisenGestell. Maße: 64 x 76 x 86 cm. Gesehen um EUR 199,–. www.depot-online.com

Der von George Nelson entwor­ fene Coconut Chair ist typisch für das Design der 1950er-Jahre: klare Form und reduzierter Materialeinsatz. Die äußere Sitzschale besteht aus Kunststoff und der einteilige Polster ist in Leder erhältlich. Preis: EUR 3.850,–. www.vitra.at

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In Kombination mit dunklen Farben wie Schwarz oder Grau sollte Ultra Violet sparsam verwendet werden – mit Lichtspots kann es aber ganz besonders in Szene gesetzt werden, wie hier im Bad von Villeroy & Boch (Serie Creative System).

Ultra Violet

DIE WELT TRÄGT Lila n

Farbe des Jahres. Mit Ultra Violet setzt das Pantone Farbinstitut eine

dramatisch-­mysteriöse Farbe in den Fokus internationaler Designtrends. Im Wohnraum sorgen Violett-­Töne je nach Dominanz und Kombination mit anderen Farben für eine elegante oder festliche, beruhigende oder kreative Stimmung. Von Manuela Fritz Geheimnisse des Kosmos. Violett gilt als Farbe des Geis­ tes und der Spiritualität, ebenso der Inspiration und Kunst sowie der Konzentrati­ on und des Selbstvertrauens. Der dunkle, dramatische Ult­ ra Violet-Ton drückt somit Origina­lität, Einfallsreichtum und visionäres Denken aus,

eben jene Eigenschaften, die den aktuellen Zeitgeist wider­ spiegeln. Auch in M ­ agie und Mystik ist Violett allgegen­ wärtig, womit die Trendfarbe die Myste­rien des Kosmos re­ flektiert, wie Leatrice Eise­ man, Leiterin des PantoneFarbinstituts, verrät: „Wir le­ ben in einer Zeit, die Erfin­

dungsreichtum und Visionen erfordert. Ultra Violet soll zu neuen Errungenschaften und Technologien anregen und dazu auffordern, die Geheim­ nisse des Kosmos zu lüften. Durch Experimentierfreude und Kreativität sollen Gren­ zen überwunden und Neues geschaffen werden.“

Auf jeden Fall zum Hingucker wird die Bretz XL-Couch „Eckbank“ in strahlendem Violett.

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FOTOS: VILLEROY & BOCH, WWW.TAPETEN.DE, BONALDO, BRETZ

N

ach „Greenery“ im Jahr 2017 geben die Farb- und Trendex­ perten des Farb­instituts Pan­ tone heuer einen kräftigeren Ton an: Das Jahr 2018 steht farblich ganz im Zeichen von Ultra Violet, genauer gesagt dem Farbcode „Pantone 183838“, e­ inem dunklen Lilaton.


Dunkelblau oder Dunkelviolett? Je nach Lichteinfall schimmert die Tapete „Cassata“ von Rasch in verschiedenen Tönen ­(gesehen bei Deutsches Tapeten-Institut).

Wohnen mit Ultra Violet. Auch wenn in Wohnräumen nach wie vor helle, weiße Töne vorherrschen, die diese ein­ fach freundlicher, offener und weiter erscheinen lassen, sor­ gen dunkle Akzente für Ge­ mütlichkeit und vermitteln Geborgenheit. Speziell Dun­

kelviolett sorgt zudem für ei­ nen edel-eleganten Touch und wirkt beruhigend auf die Sin­ ne. Somit wird das dramati­ sche Ultra Violet heuer als farbgebende Note im Interi­ eur zu finden sein, ob als Vor­ hang, Polster oder Teppich, einzelnes M ­ öbelstück, als ge­

Freundlich und frisch wirkt Ultra Violet in Kombination mit strahlendem Gelb (Tapete „En Suite“, Rasch, gesehen bei Deutsches Tapeten-Institut).

musterte Tapete oder als be­ sonderes Farb-Element an weißen Wänden. Laut Farben­ lehre muss man aber in be­ stimmten Räumen vorsichtig mit Violett-Tönen sein, allen voran im Schlaf- und Esszim­ mer – Violett soll nämlich Ap­ petit und Erotik zügeln.

Top kombiniert. Violett ist sehr vielseitig und drückt in Kombination mit anderen Farben unterschiedliche Stim­ mungen aus. Gemeinsam mit metallischen Elementen wie einer bronzenen Vase oder ei­ nem goldumrahmten Spiegel verleiht eine dunkelviolette Tapete dem Raum Eleganz. Ein dunkelvioletter Teppich sorgt auch im Weiß gestriche­ nen Raum für beruhigende, gemütliche Stimmung. Kom­ biniert mit hellen Grün- oder Gelbtönen wirkt Violett hin­ gegen frisch und peppig. Auf­ passen muss man mit anderen dunklen Farben, wie Schwarz oder Grau. Verwendet man dunkle Lila-Töne aber nur für limitierte Flächen, etwa für eine Nische im B ­ adezimmer, entsteht ein ganz besonderer n Hingucker.

Auch wenn Violett nachgesagt wird, die Erotik zu zügeln, kann die Farbe in Maßen doch auch im Schlafzimmer eingesetzt werden – das dunkle Kopfteil vom „Contrast Bed“ von Bonaldo vermittelt z. B. Geborgenheit.

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Traumhafte Thermentage Naturnah, innovativ und elegant. So präsentiert sich das REDUCE HOTEL VITAL im reizvollen südlichen Burgenland. Reizvoll ist auch die Thermen-, Sauna- und Sinneswelt, wo mit KlangReich, FühlReich, DuftReich, SehReich und GeschmackReich Thermengenuss auf die sinnliche Art und Weise geboten wird. Übrigens eine Top-Empfehlung für Veganer, die vom Frühstück bis zum Abendessen auch vegan schlemmen können.

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2 Nächte 2 x vitales Frühstücksbuffet 2 x mittags: Light Lunch 2 x 4-Gang Wahlmenü oder Buffet 4.000 m² Thermen- & Saunawelt inkl. Thermalpools & Whirlpools inkl. Saunabereich & Liegebereiche inkl. Reduce Aktivprogramm (Mo - Sa) inkl. Parkgarage

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GAST-KOMMENTAR

Mag. Andrea Schwaninger VEV Rechtsberaterin

Energieausweis

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Seit Jahren begleitet uns das Thema Energieausweis. Wer verkauft, vermietet oder verpachtet, ist verpflichtet, rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung einen höchstens 10 Jahre alten Energieausweis vorzulegen. Sogar schon beim Inserieren müssen Angaben zur Gesamtenergieeffizienz des Objekts gemacht werden. Vorlagepflicht heißt, dass eine vollständige, einwandfrei leserliche Kopie des Energieausweises dem Käufer, Mieter oder Pächter ausgehändigt werden muss. Ausnahmen von dieser Vorlagepflicht gibt es nahezu keine, und die Vertragsparteien können auch nicht mittels einer einvernehm­ lichen Vereinbarung auf den Energieausweis verzichten. Die Rechtsfolgen einer unterlassenen Vorlage und Aushändigung des Energieausweises sind gravierend. Bei Nichterfüllung dieser Pflicht drohen Haftungsfolgen, wie zum Beispiel Klagen wegen Mietzins- oder Kaufpreisminderungsansprüchen oder auch Verwaltungsstrafen. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Neues Quartier in Dornbirn Bündtlitten.

Das neue Projekt der F.M. Hämmerle Holding AG, das ausschließlich aus Mietobjekten besteht, zeichnet sich durch die Verquickung von sanfter Sanierung und attraktivem nachhaltigem Wohnbau aus. Somit entsteht ein lebendiges und zentrumsnahes Stadtquartier mit hoher Wohnqualität. Im Sommer 2019 sollen die ersten 30 neuen Wohnungen fertig sein.

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Der Flyer informiert über das günstige Parken: Derzeit in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Schruns.

Zukunft des Parkens – günstiger VBG-Tarif

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HANDY-PARKEN IM LÄNDLE v-parking mit ParkNow. Parkzeit per Fingertipp am Handy starten und

sofort, die Stadt Feldkirch noch im Jänner 2018 mit dem digitalen Parksystem „ParkNow“ in ein neues Zeit­ alter beim Handy-Parken. Sie sind die ersten GemeindePartner der landesweiten Plattform „v-parking“, über die künftig attraktive Service­ angebote rund um das Parken zur Verfügung gestellt wer­ den. Weitere Gemeinden kön­ nen über eine Rahmenverein­ barung des Umweltverbandes in das System einsteigen.

Nicht mehr zu viel bezahlen. Laut einer Marktforschung* bezahlen fast 50 % aller Auto­ fahrer durchschnittlich € 1,30 zu viel fürs Parken. Häufig wird auch komplett auf einen Parkschein verzichtet (Straf­ zettel!), wobei als Hauptgrund das fehlende Kleingeld ge­ nannt wird. Das günstige Par­ ken ist übrigens auch per SMS oder einen Anruf möglich. Die Servicegebühr pro Park­ vorgang ist im v-parking-Tarif nur 15 Cent (statt 25 Cent).

Und so geht’s. Die gratis ParkNow-App laden (Android, iOS), kostenlos registrieren und dank Start-Stopp-Funk­ tion mit einem Klick parken. Ein Parkticket im Auto braucht es nicht mehr, der Gang zum Parkautomat ent­ fällt, das Fahrzeug wird auf der Abstellfläche über das Kennzeichen identifiziert. Mi­ nutengenau und bargeldlos be­ zahlen via Lastschrift, PayPal oder Kreditkarte. Mehr Infos: www.v-parking.at n

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ie Städte Bregenz, Dornbirn und Blu­ denz und die Ge­ meinde Schruns starten per

*QUELLE MARKTFORSCHUNG: PARKNOW/DEUTSCHLAND

minutengenau beenden, Sammelrechnung am Monatsende statt Kleingeld am Automaten, kein nervöses Auf-die-Uhr-sehen wegen ablaufendem Parkschein.


Rekordabsatz. Volkswagen hat 2017 mit über 10,7 Millionen Fahrzeugen mehr Autos ausgeliefert als je zuvor.

➜ E-China. Produktion und Verkaufszahlen von Elektroautos haben sich in China im letzten Jahr verdoppelt. ➜

Vergissmeinnicht. Jeder dritte Autofahrer in unserem Land vergisst das Blinken beim Verlassen des Kreisverkehrs.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Schrumpfende Heckscheibchen

Viele Autos, die ich derzeit für Testfahrten in die Hand gedrückt bekomme, haben Heckscheiben, die eher als Guckloch oder ­Bullauge durchgehen. Das hängt unter anderem mit den dicken C-Säulen, schräg abfallenden Hecks und anderen Design­ elementen zusammen. Resultat: eben schlechte Sicht nach hinten. Derzeit bestopfen Hersteller ­jedes Auto mit Hightech bis zum Umfallen. Rückfahrkameras, Beep-Beep-Parksensoren, Totwinkel-Warner, Riesenscreens und was weiß ich noch alles steckt schon in fast allen Neuwagen. Ein Gadget wurde aber vergessen. Nun ist es so, dass ich doch gerne in einen Rückspiegel schaue. Nicht, um mich zu schminken oder meine Falten zu begutachten, eher um einen Überblick zu haben. Wie wäre es also mit einem Bildschirm als Rückspiegel, der den gesamten Verkehr hinter meinem Auto über eine Kamera am Heck aufnimmt? Dann wären mir auch Heckscheiben in Tür­ spiongröße recht. Ein Feature, welches durchaus Sinn machen könnte. Vorausgesetzt, der ­„Spiegel-Screen“ stürzt nicht ab! Dann lieber doch einen analogen Spiegel, der immer funktioniert.

JETZT NEU AUF

Man gönnt sich ja sonst nichts.

Ein „normaler“ Bentley Bentayga ist schon kein schwacher Bruder. Der neue V8 legt aber ein ordentliches Schauferl drauf. Aus einem Vierliter-V8-Doppelturbo werden 770 Newtonmeter und 550 PS auf alle vier Räder losgelassen. Spitze: 290 km/h!

Elektrischer Niro Die Studie des Niro EV wird wohl in leicht ­abgeänderter Form in Serie gehen. Die ­elektrische Version des Kia soll eine Reich­weite von 383 Kilometer schaffen und wird von ­einem 150 kW-starken Motor a­ ngetrieben. Die Koreaner wollen bis 2025 insgesamt 16 elektrifizierte Modelle anbieten.

23. – 25. Jänner: Motorradwelt Bodensee

FOTO: TRIUMPH

FOTOS: HERSTELLER

Auf den Schirm!

Durchstarten mit neuen Modellen, rasanten Shows und jeder Menge Informationen rund ums Zweirad können Biker vom Fr., 26., bis So., 28. Jänner 2018, in Friedrichshafen auf der Motorradwelt Bodensee mit 300 Ausstellern und über 900 Modellen. Im Trend die Magie moderner Klassiker wie die „Triumph Bonneville Speedmaster“ (Bild). Das Rahmenprogramm bietet eine Screwdrivers und Live-Customizing Area, Test-Parcours, Stunts, Motocross-Akrobatik und den Biker-Reisemarkt. Infos und Tickets: www.motorradwelt-bodensee.de und www.facebook.com/motorradweltbodensee

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ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL


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Gigantisch: der Bugatti Chiron mit 1.500 PS. Nicht leistbar, schön unvernünftig – schön anzusehen.

VIENNA 2018 AUTOSHOW

Superlative. Mit mehr als 153.000 Besuchern stellte die heurige Vienna Autoshow einen Besucherrekord auf. 400 Neuwagen von 40 Marken, darunter eine Weltpremiere, eine Europapremiere und mehr als 30 ÖsterreichPremieren waren zu sehen. Von W. Christl & L. Steinberger

Mercedes G

FOTOS: PETER CHRISTIAN MAYR

Das Design ist retro, das Auto Kult! Auf der Messe war der Maybach G 650 Landaulet zu sehen – ein exklusives, auf 99 Stück ­limitiertes Sondermodell.

Hyundai Kona Das City-SUV hatte Hyundai Managing Director Roland Punzengruber mit dabei. Stardesignerin Marina Hoermanseder designte als neue ­Markenbotschafterin einen speziellen Kona.

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VW T-Roc Das nagelneue „Golf-SUV“ soll die Kompakt­ klasse aufmischen. Karin Angerer, Marken­ kommunikation Volkswagen und stellvertretende PR-Leitung, erwartet sich viel von dem Auto.


MEHR FOTOS AUF weekend.at/motor

Toyota Mirai Fuel Cell Toyota Frey Austria-Pressesprecher Walter Wendt und Toyota Frey Austria-Chairman ­Friedrich Frey zeigten die Zukunft: den neuen Toyota Mirai – ein Brennstoffzellenfahrzeug.

Jaguar E-Pace Ein echter Österreicher! Thomas J. Hörmann, Operations Director der Jaguar Land Rover ­Austria GmbH neben dem neuen Jaguar E-Pace. Das SUV wird in Graz bei Magna gefertigt.

Suzuki Swift Sport Astrid Pillinger, PR-Manager Suzuki Austria, ­zeigte den Suzuki Swift Sport. 140 Pferdestärken treiben den nur 970 Kilo leichten kleinen ­Sportler an. Ab Frühjahr 2018 erhältlich.

Seat Leon Cupra R Seat Österreich-Geschäftsführer Wolfgang Wurm (li.) und Wilfried Weitgasser, Geschäftsführer der Porsche Austria GmbH, präsentierten den supersportlichen Seat Leon Cupra R, zusammen mit vielen anderen Highlights.

Renault Mégane R.S. Direktorin Kommunikation Renault Österreich Nora Mautner Markhof vor dem neuen, 280 PS-starken Renault Mégane R.S. – einer der vielen Österreich-Premieren.

Škoda Karoq Das kompakte SUV gibt es demnächst auch als Sportline und Scout, verriet uns der Leiter der Markenkommunikation Škoda Österreich – Gregor Waidacher.

Nissan Leaf Er ist das meistverkaufte Elektroauto der Welt. ­Elisabeth Schaljo – Director Communications bei Nissan – ist stolz auf ihren E-Auto-Star, den neuen Nissan Leaf mit bis zu 378 Kilometer Reichweite.

BMW i8 Roadster Die sportliche i8-Reihe wird um einen Roadster erweitert. Eine größere Batterie und ein Stoffdach sind die Highlights. Am Bild: BMW Austria GmbHGeschäftsführer Christian Morawa.

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Aufreger der Woche CLAUDINE KEANE

Claudine ist nicht nur ein begehrtes Model, sie schreibt auch eine Kolumne bei einer irischen Nationalzeitung. Außerdem gewann die blonde Schönheit den „VIP Style Award for Most Stylish Woman“ in Irland. Auch privat könnte es nicht besser laufen: Seit mittlerweile zehn Jahren ist sie mit dem irischen Fußball-Profi Robert ­Keane verheiratet, der für sie ihr „bester Freund“ ist. Ihre zwei gemeinsamen Söhne machen das Glück perfekt.

FOTOS: ULTIMO/SPLASH NEWS

Glückliche Stilikone

BILDERRAHMEN: COLOURBOX.DE

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Schlawiner. Ricky Martin

(46) hat still und heimlich Jwan Yosef (33) geheiratet. Gefeiert wird aber erst im Frühling.

➜ Schönheit. Pop-Diva Mariah Carey (47) ist 11 Kilos leichter. Allerdings nur mithilfe einer Magenband-OP für rund 5.000 Euro. ➜

Streit. Weil die Quoten der 11. Staffel „The Big Bang Theory“ in den USA sinken, zofft sich Kaley Cuoco (32) mit ihren Kollegen. Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

FH Vorarlberg

Erasmus+ Award

Auszeichnung für die FH Vorarlberg: Karin Wüstner-Dobler und Gertrud Sepp-Fink (v. li.).

Das zweite Jahr in Folge gewinnt die FHV den Erasmus+ Award in der Kategorie Hochschulbildung. Studierende profitieren von der internationalen Vernetzung mit weltweit rund 110 Partnerhochschulen. Im Studienjahr 2016/17 ­ab­solvierten 130 Studierende (davon 85 im Erasmus+ Programm) ein Auslandsstudium.

Landhaus

FOTOS: JANET MAYER / SPLASH NEWS, © 2017 FOCUS FEATURES/LLC., VIENNAREPORT, OEAD-GMBH/APA-FOTOSERVICE / HÖRMANDINGER, VLK / ALEXANDRA SERRA

Holzbaukunst Der Vorarlberger Holzbaupreis ist eine beeindruckende ­Leistungsschau der regionalen Holzbaukunst. Bereits zum zwölften Mal wurde der Preis verliehen, die Siegerprojekte sind auch heuer wieder bis 2. 2. werktags von 8 bis 18 Uhr im Landhaus in Bregenz zu sehen. Infos: www.holzbaukunst.at

LR Erich Schwärzler und Zimmerer Hermann Nenning (Vorstand holzbau_kunst) bei der Eröffnung (v. li.).

Stilvoller Abgang.

Für den dreifachen OscarGewinner Daniel Day-Lewis soll es sein letzter Film sein. In „Der seidene Faden“ gerät das Leben eines Modeschöpfers aus den Fugen. Ab 1. 2. im Kino.

sparfüchse p Kim Kardashian

Lindsay Lohan

Kristen Stewart

Der letzte Filmhit der ­Schau­spielerin liegt zwar schon ein paar Jährchen zurück. Trotzdem irgendwie ­unverschämt: Die 31-Jährige verscherbelt ­online Kleider, die Designer ihr für Events geliehen ­haben. Flop!

In ihrem Lieblingscafé „H Coffee House“ in L. A. gilt die Schauspielerin – ihr Vermögen wird auf 70 Mio. Dollar geschätzt – als knausrig. „Sie bestellt Latte und Brötchen für über 20 Euro und gibt nicht mal einen Euro Trinkgeld“, so eine An­ gestellte.

Nur Bares ist Wahres Ohne Moos nix los Auch Hollywood-Stars ­haben nichts zu ­verschenken! Deshalb vertickt Kim Kardashian (37) ihre zu engen oder zu selten getragenen Klamotten gerne lukrativ auf eBay. Die Bewertungen der Käufer: Top!

Geiz ist geil


ng llu e ! st or nen d.at V n ie i en r d gew week ü n f zu w. te 02. ww r a . f 2 K 13 en au x l m 2 a pie

GREASE: 40-jähriges Jubiläum

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ROCK-’N’-ROLL-MUSICAL Highschool-Romanze. Die Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy in einer neuen, modernen Multimedia-Inszenierung auf Jubiläumstour.

D

ie legendäre Verfil­ mung, mit der sich John Travolta und Olivia Newton-John mit fetzi­ gen Songs- und gefühlvollen Balladen in die Herzen der Zuschauer sangen, machte GREASE zu dem, was es

­ eute ist – der größte Musicalh Erfolg aller Zeiten. Weekend: Wie seid ihr MusicalDarsteller geworden? Veronika Riedl: Ich hab Musi­ cal studiert, bin letztes Jahr im Juni damit fertig gewor­ den und hab das große Glück gehabt, jetzt sofort mit so einer tollen Rolle einsteigen zu dürfen.

Alexander Jahnke (DSDS-Zweitplatzierter 2017) tritt als Danny Zuko in die Fußstapfen von John Travolta. Veronika Riedl, Gesangswettbewerbgewinnerin in Oberösterreich, Musical- und Operettenkünstlerin, mimt die schüchterne Sandy.

Alexander Jahnke: Ich bin ei­

gentlich ein kompletter Quer­ einsteiger! Ich stand letztes Jahr auf der DSDS-Bühne und da ist Musical-Veranstalter Wolfgang Bocksch auf mich aufmerksam geworden. Er hatte ein gutes Gefühl – und so kam ich zu der Rolle.

dem 10. Mal, da bin ich rein­ gekommen, wusste, um was es in dem Musical, einer Liebes­ geschichte an einer High­ school, geht. Inzwischen macht es wahnsinnig Spaß, das alles nachzuspielen und dem Ganzen auch so einen eigenen Touch zu geben.

Sie haben mir zwar gesagt, sie hätten jetzt einen Danny, aber ich hätte im Traum nicht daran gedacht, dass ich für die Sandy vorgesehen bin ... Weekend: Veronika, wie hast du dich dem Thema „Grease“ genähert? Veronika Riedl: Also den Film kannte ich natürlich schon immer, und als ich so 16 war, da haben wir bei unseren Mä­ delspartys die CD immer dabei gehabt und mitge­ sungen. Alexander Jahnke: Ich muss zu meiner Schande geste­ hen, ich hatte zum Film ei­ gentlich überhaupt keine Be­ rührungspunkte. Ich hab, als mir gesagt wurde „komm mal zur Bewerbungsaudition“, den Film auf einer DVD wirklich zum ersten Mal angesehen. Ich hab’s zuerst gar nicht ver­ standen, konnte so gar nichts damit anfangen ... Aber nach

Weekend: Welche Unterschiede gibt es zwischen der Musicalund der Filmversion? Alexander Jahnke: Man kann es nicht ganz mit dem Film vergleichen. Gewisse Szenen sind im Musical anders,

FOTOS/REDAKTION: MARCEL KOHNEN, SHOWFACTORY, GENERIC RADIO

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Bgm. Kurt Fischer, impulsplus-Physiotherapeutinnen Marlies Außerer-Hohls, Christa Reischmann, Mirjam Kornexl, Susanne Hagen sowie Dr. Günter Diem und Dr. Martin Grabher.

Lustenau, Schützengartenstraße 10

Mehr Platz für Gesundheit

Mitreißende Choreografien, freche Dialoge, Party, Spaß, Romantik und eine Hommage an eine Zeit, in der Pferdestärken und glänzendes Chrom so wichtig waren wie der richtige Musikgeschmack.

Das Ärzteteam Dr. Günter Diem und Dr. Martin Grabher feierte Ende letzten Jahres gemeinsam mit den vier Physiotherapeutinnen der Physiopraxis impulsplus die Praxeneröffnung mit rund 200 Gästen. Die neuen größeren Räumlichkeiten sichern die medizinische und physiotherapeutische Grundversorgung in Lustenau. TOP: Neben der Familie und den MitarbeiterInnen feierten zahlreiche Ärzte­ kollegen die Eröffnung. Mehr Fotos auf www.weekend.at

Carola Hofer, Sandra Fussen­egger und Gabi Niederwieser (v. li.).

q­uasi eine neuere Version, witziger inszeniert. Aber die Geschichte ist, wie sie ist, wir haben nur einen gewissen witzigen Charme da drin. Weekend: Ihr zwei kommt euch in euren Rollen auf der Bühne relativ nah. Wie ist das mit Eifersucht eurer Partner? Alexander Jahnke: Schwie­ riges Thema! Aber meine Freundin Chanelle ist ja im

Cast mit dabei, und wir wis­ sen beide, dass das unser Job ist. Bei solchen Situationen müssen wir einfach durch, für uns ist das auf der Bühne ganz normal. Veronika Riedl: Ist kein ­Problem ... mir war schon beim Studium klar, dass du als Musical-Darstellerin in solche Situationen kommst. Ich denke, es ist nicht so schwer, das wirklich profes­ sionell zu halten. n

Dr. Dietmar Foidl & Günter Rümmele.

FOTOS: ALEXANDRA SERRA

Die romantische Story um Danny und Sandy bringt die Originalsongs (auf Englisch mit Live-Band) mit deutschsprachiger Handlung auf die Bühne des Festspielhauses und verspricht ein multimediales Erlebnis für Groß und Klein.

Mondsee, Lustenau

BuLu erhält SDG-Award für nachhaltige Entwicklung Erstmals wurden in Österreich Unternehmen mit ­vorbildlicher Unternehmenskultur für nachhaltige Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene ausgezeichnet. Zu Österreichs drei besten Unternehmen gehört die Buchdruckerei Lustenau, für die umweltbewusstes, familienfreundliches und Mitarbeiter-wertschätzendes Handeln unter­ nehmerische Pflicht bedeutet. TOP: Alle Details dazu unter www.senat-oesterreich.at und www.bulu.at

GREASE – DAS MUSICAL

Tickets bei allen bekannten oeticket-Verkaufsstellen sowie unter www.oeticket.com. Infos unter www.showfactory.at und www.grease-musical.com

SDG-Award-Preisträgerin Christine Schwarz-Fuchs (Buchdruckerei Lustenau, 3. v. li.) mit Johannes Linhart (li.), Ursula Vavrik, Gerhard Grabner (Ethik-Beiräte des Senats der Wirtschaft).

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WEEKEND MAGAZIN   93

FOTO: WILDBILD

Das Original Kult-Musical kehrt mit neuer spektakulärer Bühnenshow zurück ins Festspielhaus Bregenz: Sonntag, 11. Februar 2018 – 20 Uhr Dienstag, 13. Februar 2018 – 20 Uhr Mittwoch, 14. Februar 2018 – 20 Uhr


Gargellen

Neuer Après-Ski-Treff im „Schlappiner“ Pünktlich zum Saisonbeginn eröffnete unmittelbar vor dem Seilbahn-Parkplatz die schwungvoll-gemütliche Après-Ski-Bistro-Bar „Schlappiner“. Mit diversen kleinen Speisen und coolen Drinks bietet „Schlappiner“ Erholung nach dem Skifahren in gemütlicher Atmosphäre. Unter den zahlreich erschienenen Gratulanten waren Thomas Lerch (Gargellner Bergbahnen), Niklas Bösch (Barga), Designerin Anna Meixner, Elli Rhomberg und Monika Harech-Rhomberg, Ronny und Marco Stampfer sowie Roswitha Hehle und Toni Schnetzer (Haus Valzifenz). TOP: Der Treffpunkt für alle, die den Skitag bei gepflegten Getränken und guter Skischulleiter Andy Lippitsch Musik ausklingen gratuliert Schlappiner-GF Stephan Suhre zur Lokaleröffnung. lassen möchten.

FOTOS: F. NUSSBAUMER

Gastronomiekollegen Harry Vonier mit Jana Sibkova (Gargellner Stoba / Schmugglerbar).

Auf gute Nachbarschaft trinken Marcel Nabholz und Sabine Sauer (Hotel Marmotta).

Ursula Kaufmann (Festspielhaus Bregenz) und Elvira Muxel (Zumtobel Group) (v. li.).

Hotelchefin Susanne Denk (Hotel Schwärzler Bregenz) und Marc Isele (Casinos Austria).

Bregenz, Festspielhaus

Gastgeben auf Vorarlberger Art Unter diesem Motto stand das 7. Vbg. Convention Forum, bei dem mehr als 140 Touristiker und Wirtschaftsvertreter anwesend waren. Input dazu lieferten Veranstalter Urs Treuthardt (GF Convention Partner Vbg.) und Christian Schützinger (GF Vbg. Tourismus) sowie sechs renommierte Tourismusexperten. TOP: Unterhaltsam fasste das Improtheater Konstanz die Ergebnisse des Forums zusammen.

Veranstalter und Co-Hosts: Krone-Wirt Dietmar Nussbaumer, Julia Weger (Green-Events), GF Convention Partner Vbg. Urs Treuthardt, Christian Mutschlechner (St. Arbogast), Christian Schützinger (GF Vbg. Tourismus) (v. li.).

Hohentwiel-Kapitän Adi Konstatzky mit Hotel am See-Geschäftsführerin Carmen Oberhauser.

GEWINNSPIEL

Klaus Lingg (GF Kulturhaus Dornbirn) und Edgar Eller (GF Stadtmarketing Feldkirch) (v. li.).

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 5 x „10er-Karte für Kinder“ und 5 x „10er-Karte für Erwachsene“ im Wert von € 525,– für die SPIELFABRIK in Dornbirn. Der 2.000 m² große Indoorspielplatz bietet Kindern jede Menge Raum zum Spielen, Toben und Klettern. Gleichzeitig können sich die Eltern im Gastronomiebereich oder in der Lounge entspannen und dabei die Kinder im Auge behalten. Mehr Infos: www.spielfabrik.at FOTO: SPIELFABRIK DORNBIRN

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 10er-Blöcke gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 12. 03. 2018, 18 Uhr.

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MAGAZIN

FOTOS: ROSWITHA SCHNEIDER

„Schlappiner“-Team: Marion Müller, Werner Salmen, Stephan Suhre, Michael (Männe) Grumas, Sandy Salmen.


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Thomas Mießgang (Vernissage-Redner), Frank Mätzler (Verleger und Ausstellungsmacher), Künstler David Cañavate und Hausherr Dir. Gerhard Sieber (Raiba in Bregenz) (v. li.).

BR Magnus Brunner und Rebecca Reiner (Raiba in Bregenz).

Vorst.-Dir. Gernot Erne (Raiba Im Rheintal), Christine und Andreas Stieger (Raiffeisenlandesbank) (v. li.).

RiBgalerie am Kornmarkt

Buch/Ausstellung „Places Without Noise“ Carmen Prinz (Raiffeisenlandesbank), Michaela Linder, Paula Hartmann und Rita Hopfner (v. li.).

Sonja und Jacques Markram, Jorge Santelmo und Silvia Nañez (v. li.).

Ü

ber das Resultat einer ungewöhn­ lichen Reise von der Ostschweiz nach Süditalien des spanischen Archi­ tekten und Fotokünstlers David Caña­ vate hat Frank Mätzler, Verleger des Bertolini Verlag und Ausstellungma­ cher aus Bregenz, für die RiBgalerie in der Raiffeisenbank am Bregenzer Kornmarkt eine besondere Fotoaus­ stellung konzipiert und dabei zur Er­ öffnung gleich das Buch dazu präsen­ tiert. TOP: Ausstellung während der Banköffnungszeiten bis 12. Jänner.

Freunde der RiBgalerie: Notar Ivo Fussenegger und Angelika.

Angela Gressenberger, Thomas Berneker (Raiba in Bregenz) und Teresa Alonso Thomas (v. li.).

RiBgalerie Kunstfreunde: Arnold und Gaby Mangold (Mangold-Bau) mit Irene und Gebhard Nägele (Steuerberater) (v. li.).

Knut Scherer, Sigrid Verdaasdonk (Raiba in Bregenz) und Karl Pircher (v. li.).

Schuhhändler Robert Vögel und Manfred Hofer (Raiba in Bregenz) (v. li.).

Wolfgang Ponesch (Raiba Rechenzentrum) mit Birgit Schreiber (Raiffeisenlandesbank) und Martin Köb (BayWa) (v. li.).

ANZEIGE

FOTOS: ARNO MEUSBURGER

Tochter Patricia und Andrea und Vorstandsvorsitzender-Stv. Dr. Jürgen Kessler (Raiffeisenlandesbank) (v. li.).

Cary und Amelie Baschnegger mit Dagmar Scheiderbauer (v. li.).

Christian Stadelmann (Raiba Private Banking), Tina Tripp und Janine Sutter. (v. li.)

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SALE

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AUF ALLE WERTGUTSCHEINE

Nur noch bis 31.01.2018

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MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Neujahrsempfang-Organisator Klaus Allmaier & Claudia Depaoli.

Hubert Sieber (Obmann Musikverein Fluh), Stadtarchivar Thomas Klagian, Bgm. Markus Linhart & Fluh-Kapellmeister Wolfram Öller (v. li.).

Daniela Klopfer (Kickboxer KSU Black Dragon), Martina Dell-Osbel und StR. Annette Fritsch (v. li.).

GF Michael Grabher und Obmann AltVizebgm. Albert Scala (beide VHS Bregenz) (v. li.).

Feuerwehrobmann Gerhard Längle mit Christian Beer (beide Stadt) & Dieter Knauder (Rieden) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Marianne und Obmann Walter Elmenreich (Trachtengruppe Bregenz) mit StR. Andrea Kinz (Hirschen/Weißes Kreuz) (v. li.).

StR. Michael Ritsch und Yvonne mit Julian.

StR. Michael Rauth und Evelyn mit Monsignore Anton Bereuter (v. li.).

Neujahrsempfang Festspielhaus

Bregenz – Vereine first

B

ürgermeister Markus Linhart konnte traditionell zu Beginn des neuen Jahres 2018 wieder zahlreiche Vertreter/-innen der über 300 Bregenzer Vereine zum Neujahrs­ empfang begrüßen. Stadtarchivar Thomas Klagian führte mit historischen Auf­ nahmen durch die Geschichte des Leutbühls. TOP: Das musikalische Programm gestaltete die höchst­ gelegene Stadtmusik Österreichs, der Musik­verein Fluh.

Die Abteilungsleiter Manuel Felizeter (Finanzen), Jutta Dienig (Kultur) und Alexandra Kargl (Soziales) (alle Stadt Bregenz) mit Michael Diem (Festspiele) (v. li.).

Jochen und Gabi Fink (Leiterin Fluher Chörle).

Stadtbaumeister Bernhard Fink und Anwalt Alfons Simma (v. li.).

Heiko Vorderegger, Sabine & Christian Pircher (Verein Freies Bodenseeufer) (v. li.).

Neujahrsempfang-Stammgäste: Stefan und Vizebgm. Sandra Schoch mit Roswitha Steger (v. li.).

Daniela Achmüller, Renate Erne und Monika Jäger (v. li.).

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MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, IV-Vorarlberg-Präsident Martin Ohneberg, Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrat Johannes Rauch (v. li.).

Präs. Birgitt Breinbauer (Rechtsanwaltskammer), WKV-Vizepräs. Edi Fischer, Ulrike Hefel (Hefel Textil) (v. li.).

Landesdirektoren: Bianca Großgasteiger (Allianz) und Markus Stadelmann (Uniqa).

Hohenems, IV-Neujahrsempfang

Vorarlberg Weg

David Obernosterer (Rational AG), Katharina Rhomberg (FRIES), Roland Diem (Hoval AG) (alle Junge IV) (v. li.).

WKV-Vizepräsidentin Petra Kreuzer, WKV-­ Präsident Hans-Peter Metzler, Evelyn Dorn (Vorsitzende Frau in der Wirtschaft) (v. li.).

Florian Themeßl-Huber (Leiter Landespressestelle) und AMSLandesdirektor Bernhard Bereuter (v. li.).

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ie 450 prominenten Gäste waren beim Neujahrsempfang der Industriellenvereinigung Vorarlberg. Präsident Martin Ohneberg stellte das Motto „Mehr Mut im Land, mehr Zusammen­ arbeit im Bund!“ in das Zentrum seiner Neujahrsansprache. TOP: Zwei Jahre nach der Präsentation der Industriestrategie „Vom Mittel­ maß zur Exzellenz“ und ein Jahr nach dem vertiefenden Konzept „Vorarlbergs urbaner Weg“ zog der IV-Präsident seine Bilanz mit dem „Vorarlberger Weg“.

Inhaber Herbert Blum (Julius Blum) und Inhaber Günther Lehner (Alpla Werke A. Lehner GmbH) (v. li.).

V-Dir. Wolfgang Zumtobel (Raiffeisenbank Im Rheintal) und Hypo-Vorstand Wilfried Amann (v. li.).

Heinz Bildstein (Landesgerichtspräsident), Hans-Peter Ludescher (Landespolizeidirektor), ORF-Landesdir. Markus Klement) (v. li.).

IV-GF Mathias Burtscher, WKK-Dir.-Stv. Marco Tittler, Wirtschaftsbund-Dir. Jürgen Kessler (v. li.).

Oswin Längle mit Tochter Alessandra (beide Längle Glas) und Vorstand Klaus Himmelreich (VLV) (v. li.).

Präsident Michael Jonas (Ärztekammer), Christine Schwarz-Fuchs (BULU), GF Gerhard Fleisch (Vorarlberger Krankenhäuser) (v. li.).

Daniela Kapelari-Langebner (GL Ölz Meisterbäcker) und Vorstandsvorsitzender Gerald Fitz (Haberkorn AG).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Dir. Claudia Vögel (HTL Bregenz), GF Stefan Fitz- Rankl und Rektorin Tanja Eiselen (beide FH Vorarlberg) (v. li.).

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MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk inside-Obmann Rudi Präg mit Bgm. Andrea Kaufmann und Porsche Dornbirn-GF Jörg Peham vor dem neuen Autohaus.

Spar-Kaufmann Dieter Brunner und inside-Urgestein Fritz Schenk mit inside-GF Heidi Mark.

Intersport-Dornbirn-GF Alexander Borg mit inside-Vorständen ­Irmgard Huber & Ambros Mayer.

Porsche Dornbirn inside Dornbirn lud seine Mitglieder wieder zum traditionellen gemeinsamen Start ins neue Jahr. Unzählige davon strömten in das in neuem Glanz erstrahlende Autohaus von Porsche Dornbirn an der Automeile im Schwefel und genossen bei feinem Speis und Trank vom „Stuonobach“-Team interessante Begegnungen, neue Kontakte und gute Gespräche. TOP: Zahlreich erschienen auch die engagierten Mitarbeiter der inside-Betriebe, die sich über die ausgesprochen gute Stimmung freuten.

Anton und Kerstin Hase (Hase & Kramer) mit Stadtmarketing Dornbirn-GF Herbert Kaufmann.

Julian Mark (Agentur IRR) mit Anita Faltejsek, WKO-Vizepräs. Petra Kreuzer und Günther Jochum (Weekend / Rosenrot).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

inside Opening 2018

Isabelle Kuster gratuliert

Im Dezember wurde Lech Zürs am Arlberg zum int. Treffpunkt von Winzern, Weinliebhabern und Spitzenköchen.

3. Arlberg Weinberg-Messe

Prinzessin Karin und Prinz Karl (außen, Magic Fit Dornbirn) mit Juanita Hieble-Tomio (Tanzschule Hieble).

Hörbranz, Leiblachtalsaal

Gourmet-Gipfeltreffen

Raubritterball 2018

Bekannt als „Weltgourmetdorf“ mit einer immens hohen Dichte an Haubenlokalen gilt Lech Zürs seit Jahrzehnten als internationale Drehscheibe des genussvollen Lifestyles. Mit einer 2-tägigen Weinmesse (diesmal im Fux Restaurant) und hoch­ karätigen Side-Events wurde den Besuchern ein attraktives Rundum-Programm geboten. TOP: Mehr Infos und Fotos auf www.lech-zuers.at

Auch heuer luden die Hörbranzer Raub­ ritter zu ihrem traditionellen Ball. Im restlos ausverkauften Festsaal dominierten festlich gekleidete Damen, noble Herren, dazwischen Raubritter, Schalmeien und die Kindergarde. Erstmals wurde die neue Prinzenshow und die prächtige Begleitung der Faschingsregenten Prinz Karl und Prinzessin Karin präsentiert. TOP: Mehr Fotos auf www.weekend.at

Managing Director Isabelle Kuster und Director Operations Michael Öhler von McDonald’s Österreich mit ­Franchisenehmer Loek Versluis (Mitte).

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FOTO: CHRISTIAN FETZ

Der engagierte Unternehmer Loek Versluis feierte 2017 sein 20-jähriges Jubiläum als McDonald’s Franchisenehmer und begrüßt seine Gäste mittlerweile an fünf Standorten in Vorarlberg. TOP: Anlässlich des runden Jubiläums gab es nun Besuch aus Wien: Isabelle Kuster und Michael Öhler überzeugten sich persönlich vom Restauranterlebnis der Vorarlberger Standorte und gratulierten dem Franchisenehmer.

FOTO: LISA MATHIS

FOTO: LECH-ZUERS-TOURISMUS / BERNADETTE OTTER

20 Jahre McDonald’s Vorarlberg


Hohenems, Otten Gravour

Cannes-Rolle 2017

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Normal wird weggezappt, wenn Werbespots kommen. Anders, wenn „Die besten Werbefilme des Jahres – die Cannes-Rolle 2017“ gezeigt wird ... Da trifft sich die Werbeszene, um diese „Nicht 08/15-Spots“ zu sehen. Die Fachvertretung Film- und Musikwirtschaft der WKV lud im Dezember zur Präsentation der Gewinner-Beiträge. TOP: Die Pre- und Afterparty bei kostenlosem Eintritt!

Lukas und Brigitte Konzett (Agentur Konzett Brenndörfer).

Ulrike Delacher (LKH Feldkirch) und Mathias Altersberger (www.mazup.at).

Corinna Würth, Marco Spitzar und Catrin Mungenast (v. li.).

Marion und Sergej Kreibich (Gobiq Communication Dornbirn).

Organisierten das 1. CLIP-FESTIVAL: Christian Marent, Wolfgang Mangold und Robert Schönbeck (v. li.).

Lauterach, Hofsteigsaal

Clip-Festival: Film ab! Knapp 30 Clips wurden als Auftakt des ersten ClipFestivals gezeigt, bei dem die interessierten Zuschauer jeweils fünf Favoriten wählen konnten. Die meisten Stimmen erhielt der Clip „Winterland“, der in sensationellen Bildern das Winterparadies Vorarlberg zeigt. „Monochrom“ und „Der Bär ist los“ belegten die ­Plätze 2 und 3 vor dem Drohnenclip „Jahreszeiten“. Clips mit guten Fotos oder ein Mix aus Fotos & Videos machten mehr Eindruck, als Clips mit „nur Filmszenen“. TOP: Mehr Fotos auf www. weekend.at sowie alle DeVom Fotoclub Höchst: Reinhard Bütails auf www. chele (Post), Gotthard Österle (Blum) und Markus Graber (ISS Schweiz AG). clipfestival.at

Eric Mangold (Möbel Lutz), Erich Langeder (Uniqa) Didem Peken (Spielefabrik). und Renate Werilli.

GEWINNSPIEL FOTOS: THOMAS MEINICKE PHOTOGRAPHY

Weekend Magazin verlost 2 x 2 Tickets für „GREASE – Das Musical“ am Dienstag, 13. 2. 2018 um 20 Uhr im Festspielhaus.

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Der größte Musicalerfolg aller Zeiten kommt nach Österreich – ein MUSS für alle Musicalfans: Die Jubiläumsproduktion erzählt eine der schönsten High School-Romanzen, die je die Bühnen dieser Welt erobert haben, brillant begleitet von furiosem Rock ’n’ Roll und Songs zum Mitsingen und Schwelgen. Vom 11. – 14. Februar in Bregenz! Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Tickets gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 5. 2. 2018, 18 Uhr

100   WEEKEND MAGAZIN

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Von der WKV-Fachvertretung Film- und Musikwirtschaft Marina Rudic und GF Katharina Seidl mit Manuela Mylonas (Filmwerk Vlbg.) und Teddy Maier (Obmann der Vlbg. Film- und Musikwirtschaft) (v. li.).


HALTESTELLE: Krönele Lustenau

Gabriele und Markus Hoch.

HALTESTELLE: Taube Alberschwende

Chefkoch Horst Gerold, Musikkabarettist Helmut A. Binser und Gastgeberin Ulrike Fink (Krönele) (v. li.).

Kabarettfans aus Egg: Brigitte und Helmut Österle.

Von Möggers in den Bregenzerwald: Tina und Jürgen Frick.

Premiere 2018

Helden reisen, Gäste speisen

Taube-Wirt und Gastgeber Lothar Eiler, Jongleur & Comedian Robert Wicke und Ingo Metzler (Käse & Kosmetik) (v. li.).

A

Kurt und Petra Isele.

HALTESTELLE: Falstaff Bregenz

m 15. und 16. Mai geht es in die nächste Runde. Erleben Sie vier verschiedene Comedians, Zauberer und auch Kabarettisten und lassen Sie sich von einer der vier Haltestellen kulinarisch verwöhnen. Während Sie sitzen bleiben, reisen die Helden (Künstler) weiter. Wieder mit dabei die Taube Alberschwende, Krönele Lustenau, Falstaff Bregenz und Wirtschaft Dornbirn. TOP: Infos und Reservie­rungen unter www.comedynacht.at

HALTESTELLE: Wirtschaft Dornbirn

Stefan Moosbrugger (Falstaff) zwischen den beiden Live-Sound-Mundakrobaten von „Acoustic Instinct“.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

ALBERSCHWENDE: A. WILLAM

Stefanie und David Hollenstein.

Sarah Preuß, Comedian Roberto Capitoni und Gastgeber Wolfgang Preuß (Wirtschaft) (v. li.).

Simon Schmallegger mit Linda Hollenstein. Schneider AutomobilTeam: VKLeiter Werner Metzler, die GF Karin Seyfried, Joachim Singer und Johann Egger (v. li.).

Brigitte Wendl mit Herbert Burtscher.

Angelika und Rainer Klement.

Tobias Nachbauer mit Sandra Kathan und Isabella Painsi mit Tobias Welte (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

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MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Monika Wagner (Projektleiterin Feldkirch 800) und Edgar Eller (Stadtmarketing / Montforthaus).

LT-Präsident Harald Sonderegger, Bürgermeister Wilfried Berchtold, Erbprinz Alois aus dem Fürstentum Liechtenstein, Festredner Axel Hacke und Landeshauptmann Markus Wallner (v. li.).

Landes-Dir. Burkhard und Renate Berchtel („800 Jahre“Sponsor Wiener Städtische).

Bischof Benno Elbs, Eva und BR Edgar Mayer (v. li.). LR Erich Schwärzler, Bgm. Andrea Kaufmann und BR Magnus Brunner (v. li.).

Sandra Neukamp, Katharina und Anna Lena Elsensohn (v. li.).

Vizebgm. Barbara Schöbi-Fink, Landesrechnungshof-Dir. Brigitte Eggler-Bargehr (v. li.).

August und Elsbeth Beller (Feldkirch).

Bernd Becher (Chorleiter Liederhort Tosters), StR. Rainer Keckeis (re., Stadtwerke & Energie). Benjamin und Magdalena Berchtold, Hala Hadid und Hesham Alsharki mit Katharina Berchtold (v. li.).

Lothar & Eva Bereuter (Freunde des Montforthauses).

Helga Bösch und Walter Müller (Feldkirch). Bruder Wolfgang und Bruder Karl-Martin (beide Kapuzinerkloster Feldkirch) (v. li.).

Dagmar und Herbert Wiederin (Feldkirch).

LR Katharina Wiesflecker und Regisseurin Brigitta Soroperra (v. li.).

Stephanie Huthmacher mit Oma Rosmarie und Opa Michael Selb (Trachtengruppe Feldkirch) (v. li.).

Eröffnungs-Festakt präsentiert von den Projektpartnern


StR. Wolfgang Matt (Finanzen und Wirtschaft) und Ingrid Matt.

Manfred A. Getzner und Gabi Getzner.

LT-Vizepräs. Ernst Hagen, Reinelde Allgäuer, StR. Daniel Allgäuer, BR Christoph Längle und Johannes Wehinger (v. li.).

Das Ortsvorsteher Team: Dieter Preschle (Levis und Stadt), Peter Stieger (Gisingen), Gabi Graf (Tisis), Ulli Hörburger (Büro Bgm.), Doris Wolf (Nofels) und Josef Mähr (Altenstadt) (v. li.).

Stadtbibliothekar Hans Gruber mit Sabine und Sohn Paul (v. li.).

Neujahrsempfang Montforthaus

800 Jahre Feldkirch

Altbgm. Heinz Bilz mit Gattin Lisbeth.

Birgit und Vorstand Anton Steinberger vom „800-Jahre“Sponsor Sparkasse Feldkirch.

FOTOS: MATHIS FOTOGRAFIE

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Gertraud und Bgm. Dieter Egger (Hohenems).

Ü

ber 1.100 Gäste verfolgten den Auf­ takt zum 800-Jahre-Jubiläum. Bürger­ meister Berchtold bedankte sich bei den zahlreichen FeldkircherInnen – Kulturschaffende, Vereine und Organisationen – die 2018 ein Jubiläumsprogramm von Feld­ kirch für Feldkirch gestalten. TOP: Über 100 Veranstal­ tungen unter dem Motto „Bleib offen und bleib neugie­ rig, Feldkirch!“ unterstreichen die große Verbundenheit der Mitbürger mit ihrer Stadt.

Susanne Backmeister (Stadt Feldkirch Öffentlichkeits­ arbeit), Martin Mühlberger (Frl. Müller & Söhne Film­ produktion) und Moderatorin Diana Panzirsch (v. li.).

Timo, Leander und Sabine Bereuter (Feldkirch) (v. li.).

Das Montforthaus präsentiert sich im 800-Jahre-Jubiläums-Design.

Rektor Gernot Brauchle (Päd. Hochschule), Maria Anna und Dir. Jörg Maria Ortwein (Landeskonservatorium) (v. li.).

von #FELDKIRCH 800 FELDKIRCH 800. AT


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