Weekend Magazin Vorarlberg 2018 KW 16

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CAMERON DIAZ: WARUM MAG MICH KEINER MEHR?

WIE ÖSTERREICHS SPIONE TICKEN

2018 NR. 7 • 20./21. APRIL

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VORARLBERG

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4    WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: GUARDI, EASY DRIVERS, NIVEA, MANNER, CURHÄUSER MARIENSCHWESTERN, CHRISTIAN HOLZKNECHT, MARTIN MATULA COVERFOTOS (VON LINKS NACH RECHTS/ABSTEIGEND): THEPALMER/E+/GETTY IMAGES, DIMITRIOS KAMBOURIS/GETTY IMAGES FOR SIRIUSXM, FRANK HOENSCH/REDFERNS/GETTY IMAGES, MODEL FOTO: SYLDAVIA/ISTOCK/THINKSTOCK, MARC PIASECKI/WIREIMAGE/GETTY IMAGES

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Erleben Sie herausragendes Ostschweizer Kulturgut mit dem Schötze-Chörli Stein unter der Leitung von Annette Grieder und mit einer Appenzeller Instrumentalformation. Am Sonntag den 6. Mai um 17 Uhr in der Propstei St. Gerold. Infos / Karten: www.st.gerold.at

FREAKS UND FREMDE Das Figurentheaterfestival „Homunculus“ verzaubert Ems mit Theater für Kinder- wie Erwachsene vom 3. bis 11. Mai. Das Erwachsenenstück „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ steht am 4. 5., um 20 Uhr im Löwensaal auf dem Programm. www.homunculus.info

High

LIGHTS

Effi Briest.

Die Inszenierung von Theodor Fontanes bekanntestem Roman spürt der Frage nach, wer oder was die Schuld daran trägt, dass Lebensträume zu Alpträumen werden. Vorarlberger Landestheater Bregenz, Vorstellungen: Do 19.4. / Mi 16.5. / Fr 25.5. / Sa 9.6. / So 24.6., jeweils 19.30 Uhr. Karten: 05574 42870600. Alle Infos: www.landetheater.org

GALERIE ALLERART Der 200. Geburtstag der Firma Getzner Textil und deren Belieferung afrikanischer Staaten mit hochwertigen Damaststoffen war für FLATZ der Anstoß, über das Funktionieren des heutigen globalen Handels und Warentransfers künstlerisch zu reflektieren. „Global Culture Transfer“ Galerie allerArt, Raiffeinsplatz Bludenz, Mi-So 15-18 Uhr.

Palais Liechtenstein „Von Hugo bis dato“ 800 Jahre Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stadt Feldkirch. Das „Architektonische Ausrufezeichen“ (Bild li.) ermöglicht einen Aufstieg aufs Dach und bietet eine Panoramasicht über die Häuser Feldkirchs. Es wird auch ein breites Angebot an Schwerpunkt-Führungen für Erwachsene, Kinder, Gruppen und Vereine angeboten, z.B. mit Brenda Feuerle (Elke Maria Riedmann, Bild re.). Am Sa., den 28. April von 15 bis 16 Uhr retten Kinder wertvolle Ausstellungobjekte und lernen dabei Feldkircher Geschichte kennen. Alle Infos: www.feldkirch800.at

FOTOS: PROPSTEI ST. GEROLD, ANJA KÖHLER, WWW.JSN-MEDIA-ART.COM, KARL-RUDOLF HUBER, ALEXANDER ESS, ELKE MARIA RIEDMANN

APPENZELLER ABEND


JAZZ, BLUES & BOOGIE Barbara Dennerlein (Bild) goes back to the Roots: Zusammen mit dem Duo Ignatz Netzer (Gitarre) und Thomas Scheytt (Piano) widmet sich die First Lady der Hammond B3 den Urformen des Jazz – dem Blues und dem Boogie. Freitag, 4. Mai um 20 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders.

FOTOS: NEWTONE MANAGEMENT, L’ORFEO BAROCKORCHESTER, POISSY, FRANKREICH (2010) © NICOLAS JOUANDET/1835, TV NOIR, COSMIC GENERATOR, 2017 COURTESY OF MIKA ROTTENBERG UND ANDREA ROSEN GALLERY, NEW YORK

SCHUBERTIADE Das L’Orfeo Barockorchester unter Dirigentin Michi Gaigg (Bild) gehört zu den markantesten Stimmen der Alten Musik. Sämtliche Symphonien und symphonische Fragmente von Franz Schubert gibt es am 2./3./4./5. Mai jeweils um 20 Uhr im Hohenemser Markus-Sittikus-Saal zu hören. www.schubertiade.at

TV-NOIR-GRÜNDER TEX Wir sind Helden, Die Happy, BOY oder Wallis Bird – in seiner Netz-Musiksendung „TV Noir“, die auch als „Wohnzimmer der Songwriter“ bekannt ist, begrüßt er regelmäßig namhafte Gäste. Nun ist Tex selbst unterwegs. Am 9. Mai um 20 Uhr hat der Singer/ Songwriter im Montforthaus Feldkirch seinen einzigen Österreich-Auftritt. www.v-ticket.at

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Badewelt Täglich 08.00 bis 22.00 Uhr Freitag 08.00 bis 23.00 Uhr Saunawelt Täglich 10.00 bis 22.00 Uhr Freitag 10.00 bis 23.00 Uhr Walzenhauserstrasse 2 CH-9430 St. Margrethen

MIKA ROTTENBERG IM KUB Die in Argentinien geborene und in Israel aufgewachsene Künstlerin Mika Rottenberg beschäftigt sich mit den Kreisläufen der Produktion und der Zirkulation von Waren. Die Ausstellung im Kunsthaus Bregenz ist Mika Rottenbergs erste institutionelle Einzelausstellung in Österreich. Eröffnung: Freitag, 20. April, 19 Uhr. Ausstellung dann bis 1. Juli. Alle Infos unter www.kunsthaus-bregenz.at

Die Natur Kraft Quelle www.mineralheilbad.ch

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WEEKEND MAGAZIN   7


Events & Co. an Bord VORARLBERG LINES. Hoch-

Neuigkeiten an Bord. Die ersten Cap-

tain’s Brunch zu Ostern und der „Tag der Schifffahrt“ sind bereits erfolgreich über

Stefan Köb und Lukas Buttazoni (PIER69), Alexandro Rupp (GF Vorarlberg Lines) und Kapitän Hans Wüstner (v. li.).

die „Bühne auf dem See“ gegangen, neben der Flottensternfahrt am 28. April und den neuen Festspiel-Gourmetfahrten mit der MS Alpenstadt Bludenz direkt zur Seebühne (am 28. 7., 4. 8. und 14. 8.) stehen Hunderte weitere Events auf der umfangreichen Programmliste. Einen perfekten Überblick mit allen Details, Preisen und Reservierungsmöglichkeiten gibt es unter www.vorarlberg-lines.at

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Im Juni und Oktober 3-TAGES-KREUZFAHRT Mit Übernachtung an Land und Reisebegleitung durch Kultur- und Bodensee-Experte Dr. Walter Fink.

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8    WEEKEND MAGAZIN

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er verregnete August im letzten Jahr bescherte der Vorarlberg Lines zwar weniger ­ Gäste, trotzdem kann Geschäftsführer Alexandro Rupp auf ein p ­ ositives Ergebnis zurückschauen. Die eingeschlagene Linie – u. a. ein vielseitiges Ausflugs- und Eventprogramm – wird weiterhin forciert. Dazu tragen sicherlich auch die beiden „PIER69“-Chefs Stefan Köb und Lukas Buttazoni bei, die seit Jahresbeginn nicht nur im neuen Hafenrestaurant, sondern auch auf allen Kurs-, Event- und Charterfahrten für frischen Wind sorgen.

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wertige Event- und GourmetFahrten steigerten 2017 den Umsatz. Das geht auch 2018 so weiter. „Leinen los!“


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Die Maiers – Sabine Maier und Yogi Mohr am Trapez.

HIGHLIGHTS

Mi., 9. Mai, 20.30 Uhr DIE WELLKÜREN Eine weitere Vorarlberg-Premiere im Freudenhaus mit den Musik­ kabarettistinnen aus Bayern, die ihr 30-jähriges Jubiläum feiern.

Fr., 25. Mai, 20.30 Uhr STILLER HAS Mit neuestem Album über das Glück und die Unmöglichkeit der Liebe im Zeitalter von Dating-­ Plattformen und Algorithmen.

CIRCUSTHEATER. Höhepunkt des Frühjahrsprogramms ist die Freudenhaus-Revue Ende April mit internationalen Artisten.

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urch den Umbau und die Vergrößerung des Bühnenraums werden im Freudenhaus nunmehr vermehrt Circustheater-Produktionen gezeigt. Im Rahmen des Frühjahrsprogramms ist das eine speziell zusammengestellte Freudenhaus-Revue mit Marcus Jeroch, Spot The Drop, Circus Unartiq, dem Duo E1nz und den Maiers. Außerdem präsentiert das Freudenhaus das Stück BOI von Jonas Séradin aus dem Umfeld des Galapiat Cirque erstmals in Österreich. Alles ausgesuchte Performances aus dem Bereich zeitgenössisches Circustheater. Lassen Sie sich überraschen!

Freudenhaus-Revue. Premiere am 20. April um 20.30 Uhr. Weitere Aufführungen am 21./24./25./26./27./28. April jeweils 20.30 Uhr. Das Freuden-

haus steht in Lustenau im Millennium Park und zeigt bis 17. Juni in seinem nostalgischen Musik- und Theaterzelt ein abwechslungsreiches Programm bestehend aus Kabarett, Theater, Konzerten und Circuskunst. Neben den Highlights (siehe Randspalte) auch mit dabei: Agnes Palmisano & Die Salonisten, Gabi Fleisch, Peter Klein, Klaus Eckel sowie Galapiat Cirque und ­G ötterkuddelmuddel.

Essen, Trinken, Tickets. Die Freu-

denhaus Gastronomie bietet ab Einlass jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn zur Einstimmung auf den jeweiligen Abend ein abwechslungsreiches Sortiment an kleinen Speisen und Getränken. Alle Infos und die Termine auf www.freudenhaus.or.at, Tickets unter www.v-ticket.at und www.musikladen.at

Sa., 9. Juni, 20 Uhr DIE WELL BRÜDER Musikkabarett in bewährter Biermösl Blosn-Tradition mit Stofferl, Michael & Karli. Vorarlberg-Premiere im Reichhofsaal Lustenau.

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Jonglage von „Spot the Drop“, Artistik von Marcus Jeroch und Lisa Rinne an der Strickleiter (v. li.) – zeitgenössisches Circustheater in der Freudenhaus-Revue.

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FOTOS: GERHARD WESTRICH, PETER RIGAUD, JOCHEN KRATSCHMER, MICHAEL SCHAER, GERARD CARDOSO, VERANSTALTER

In der Vorarlberg-Premiere seines neuen Soloprogramms „und ...“ bewegt und agiert er virtuos in von ihm erdachten Parallelwelten.

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3./4./5. Mai, 20.30 Uhr ALFRED DORFER

Revue im Freudenhaus


Vinobile Weinmesse 2018 VERKOSTEN & GENIESSEN: Vom 27. bis 29. April 2018 erwartet Weinliebhaber

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ie lieben Wein? Die Vinobile in Feldkirch trifft garantiert Ihren Geschmack: 17 Regionen, 134 Winzer und 1.072 edle

Tropfen aus ganz Österreich und darüber hinaus stehen vom 27. bis 29. April im Montforthaus Feldkirch auf der Weinkarte. An der Vor­

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FOTO: MATTHIAS RHOMBERG / STADTMARKETING UND TOURISMUS GMBH

im Montforthaus Feldkirch ein vollmundiges Programm mit feinem Abgang. arlberger Weinmesse, die zu den größten und wichtigsten im Bodenseeraum zählt, treffen sich Weinkenner und Weingenießer seit über zwanzig Jahren, um gemeinsam die Vielfalt der Weinwelt zu erkunden. Auf der Vinobile vereint sich altes, wertvolles Wissen um die Weinherstellung mit jungen, kreativen Ideen zu köstlichen Kreationen. Der persönliche Kontakt zu den Winzern macht die Vorarlberger Weinmesse zu einem Erlebnis, das Weinliebhaber zu schätzen wissen.

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FACTS Vinobile – Vorarlberger Weinmesse 27. bis 29. April 2018 Freitag, 27. April 2018 16 bis 21 Uhr Samstag, 28. April 2018 14 bis 20 Uhr Sonntag, 29. April 2018 13 bis 18 Uhr

Montforthaus Feldkirch www.feldkirch.travel/ vinobile

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Open Air Rankweil James Blunt SONNTAG, 1. JULI. Das Alte Kino Rankweil präsentiert

Mi., 25. April, 20 Uhr NACHSCHLAG!

nach dem Highlight STING im letzten Jahr heuer den britischen Weltstar James Blunt.

Bandi Koeck & Thomas Rauch mixen einen gelungenen Cocktail aus Kabarett, Stand-up-Comedy und Slapstick mit schwarzem Humor.

Do., 26. April, 20 Uhr MARTIN WEINZERL Mit spitzer Zunge, unverblümtem Charme und großer Klappe präsentiert er auch sein zweites Soloprogramm „Bin i do falsch?“ Open Air am Marktplatz Rankweil Sonntag, 1. Juli 2018, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 18.30 Uhr.

Do., 17. Mai, 20 Uhr ALEX SUTTER & BAND Neben der Sängerin mit dabei; Bernhard Klas (Klarinette, Saxes), Rolf Aberer (Bass) und an den Drums Marvin Studer.

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Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margrethen (CH), Lindau (D) und St. Anton am Arl­berg gratis mit Bus und Bahn ­anund abreisen. Kartenvorverkauf: www.ländleticket.at (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Musikladen und Expert Tschanett Rankweil. An- und Abreisezeiten unter www.vmobil.at

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Support. Für Rhythmus und Lebensfreude sorgt die Folkrock-Band Mainfelt aus Südtirol und Madison Violet mit ­ Akustik-Folk, CountrySoul und Americana aus Kanada.

Altes Kino Rankweil: Ob Open Air, Kabarett, Theater, Kleinkunst, Musik oder Lesungen. Das aktuelle Programm und Infos unter www.alteskino.at

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Sie gehört zu den wichtigsten Impulsgebern der britischen Musik-Szene und gilt als „beste Roots-Rock-Band Englands“.

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Mi., 9. Mai, 20 Uhr OYSTERBAND

n 15 Jahren, in denen James Blunt auf dem Boden höchst emotionaler Songs gearbeitet hat, hat er bisher mehr als 20 Millionen Alben weltweit verkauft. Sein Debüt-Album „Back to Bedlam“ war das 17. bestverkaufte Album aller Zeiten in England. Mit „The Afterlove“ scheint Blunt, inzwischen 42 Jahre alt, glücklich verheiratet und Vater eines Sohnes, nun seine wahre Sprache gefunden zu haben – und seine Welttournee führt ihn auch nach Rankweil!


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Media-Analyse 2017 bestätigt Weekend Magazin:

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in der Kategorie „Illustrierte/Magazine wöchentlich“

www.weekend.at


*Quelle: Media-Analyse 2017, Erhebungszeitraum: Jänner bis Dezember 2017, 15.652 Interviews, Reichweite 14+ national / Schwankungsbreite: Weekend Magazin Gesamtkombi 12,7 % / ¹ 0,5 %; Weekend Magazin ist kostenlos und erscheint 14-tägig in Bundeslandmutationen.

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VO R A R L B E RG I N S I D E

SHORT

Vorarlberg

INSIDE

TALK

Immobilienverkauf

Soll man jetzt verkaufen? Es ist ein sehr guter Zeitpunkt, um eine Immobilie zu verkaufen. Sobald die Zinsen nur leicht anziehen, wird sich die Dynamik einbremsen. Wir spüren bereits: Es benötigt mittlerweile mehr Bemühungen den idealen Käufer zu ­finden, als noch vor zwei Jahren. Stichwort Finanzierung? Die Banken prüfen die Bonität jedes einzelnen Käufers sehr genau. Steigen die Zinsen, wird es mit der Haushaltsrechnung nochmal schwieriger. Wir haben ein exaktes System, um Verkäufe zu erfassen und festgestellt: Es kommen wieder mehr Immobilien auf den Markt. Es wurden zu Jahresbeginn ein Viertel mehr Immobilien angeboten als im Jänner/Februar 2017. Ihre Leistung? Professionelle Vermittlung und Abwicklung mit Rundum-Service. Wir sorgen dafür, dass die Immobilie bestmöglich präsentiert wird. Mit aussagekräftigen Exposés, ansprechender Präsentation und gutem Marketing.

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18    WEEKEND MAGAZIN

Sportnacht.

Viel Beifall für die Sportlerinnen und Sportler 2017 und für die Spezialpreise: Freeride-Weltmeisterin Lorraine Huber, Heimo Lubetz (Radball Club Höchst), Heike Eder (Bronze Ski-Alpin-Paralympics), Snowboard-Ass Alessandro Hämmerle, Special Olympics-Athletin Bettina Burtscher und LH Markus Wallner (v. li.).

NEUER LANDESRAT Im Vorarlberger Landtag ist Christian Gantner, geboren in Bludenz und Jahrgang 1980, als neuer Landesrat angelobt worden. Der Bürgermeister von Dalaas, er wurde 2005 als damals bundesweit jüngstes Gemeindeoberhaupt gewählt, wechselt in die Landespolitik. Der mit 7.000 Euro dotierte Literaturpreis des Landes geht an die gebürtige Bregenzerin Christina Walker.

LITERATURPREIS Die heute in Augsburg lebende Christina Walker ist seit 2006 als selbstständige Autorin und Texterin tätig. Sie schreibt Gebrauchstexte für Kultur und Wirtschaft, sowie Kritiken und Essays zu Literatur. Sie hat sich mit ihren Texten unter 28 Einreichungen durchgesetzt.

Erste Gratulanten als neuer Landesrat: Christian Gantner mit Gattin Claudia und seinen drei Kindern.

FOTOS: VLK / MICHELI, IVO VOEGEL - BILDMANUFAKTUR, VLK / PETRA RAINER, VLK / A.SERRA

Matthias Hagen RE/MAX-Immobilientreuhänder


Die Bergbahnen der Region sind in Kürze wieder für alle Naturliebhaber durchgehend in Betrieb. Die genauen Öffnungszeiten und den bereits laufenden Wochenendbetrieb finden Sie unter alpenregion.at/bergbahnen. Muttersberg ab 1. 5., Lünerseebahn ab 19. 5., Sonntag-Stein ab 7. 6., Bergbahnen Brandnertal ab 22. 6., Faschina ab 23. 6., Sonnenkopf ab 30. 6.

Wanderer und Naturgenießer kommen bald wieder schnell und bequem in die Berge – mit den Bergbahnen der Region.

KULINARISCHE MUTTERTAGSGESCHENKE Genusserlebnis Brandnertal. Fünf Menükreationen, vier kreative Köche aus dem Brandnertal und ein Gastkoch. Diese Zutaten garantieren ein echtes Geschmackserlebnis. Die Köche schwingen gemeinsam ihre Kochlöffel und verwöhnen die Gäste mit kulinarischen Kreationen. Nächster Termin: 15. Mai, brandnertal.at

Termin: 18. Mai, klostertal.travel Sommerkulinarium. Bewegung an der frischen Luft tut gut – und macht hungrig. Gut, dass es das Sommerkulinarium Sonntag-Stein gibt. Gemütlich in der Stille der Walsertaler Bergwelt wandern und sich an drei Stationen entlang des Weges kulinarisch verwöhnen lassen. Eine perfekte Kombination. walsertal.at

Auf dem Land zu Gast. Fünf Mitgliedsbetriebe der Klostertaler ­ Bauerntafel laden zu regionalen Köstlichkeiten. Auf der besonderen Kulinarik-Reise über Höfe und Gasthäuser werden die Gäste zu den Genussstationen chauffiert und genießen ausgewählte Speisen. Nächster

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VO R A R L B E RG I N S I D E

Greber Jubiläum GEBHARDSBERG. Einen großen Gastronomiebetrieb 30 Jahre lang als Pächter zu

führen, das ist in der schnelllebigen Zeit die absolute Ausnahme. Christian Greber und die Töchter Daniela und Manuela über „Family Business“ und Gründe des Erfolgs.

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eekend: 30 Jahre – Zeit für einen ­Abschied oder nur ein Zwischenstopp? Christian Greber: Überhaupt kein Ende! Als Gastronom kann man gar nicht in Pension gehen (lacht). Ich habe das große Glück, dass beide Töchter aktiv im Unternehmen sind und mehr und mehr Aufgaben übernommen haben. Manuela ist heute die, die am Gebhardsberg alles organisiert.

weekend: Was ist für dich das Spannende am Gebhardsberg? Daniela Greber: Hier bin ich quasi die Springerin. Ich mag das als Ausgleich zur Arbeit im Büro, denn hier habe ich direkt mit den Leuten zu tun. weekend: Bei schönem Wetter wollen alle draußen sitzen. Wie geht man damit um? Manuela: Die Terrasse wurde letztes Jahr mit einer Glasbrüstung neu gestaltet, das hat das ganze Haus aufgewertet.

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20    WEEKEND MAGAZIN

„Wir praktizieren Teamwork am schönsten Arbeitsplatz von Bregenz!“ Manuela, Daniela und Christan Greber Greber Gastronomie

Sie hat 60 Plätze, im Sommer sollte man dennoch unbedingt reservieren. weekend: Das Geschäft hat sich in den 30 Jahren, seit es die Familie Greber führt, sehr gewandelt. Christian: Bei schönem Wetter sind drei Busse gleichzeitig gekommen, am nächsten Tag hat’s geregnet und du bist alleine da gesessen. Das hat sich dramatisch verändert. Das Ausflugsgeschäft wie früher gibt es so nicht mehr. Heute stehen neben dem À-la-carte-

Geschäft Hochzeits- und Firmenfeiern im Vorder­ grund. Wir haben heute ein stabiles Geschäft, das nicht mehr wetterabhängig ist. weekend: Stabil, warum? Christian: Wir sprechen andere Gäste an. Der Einheimische kommt, wenn das Wetter auch mal nicht so schön ist. Der Gast weiß, was ihn erwartet, nämlich ein klassischer Restaurantbetrieb mit stabilem Angebot: Wir öffnen um 11 Uhr, am Nachmittag gibt es die kleine Karte, von

weekend: Wie groß ist die Kapazität für Events? Manuela: Beim Saal sind 80 bis 120 Personen die Standardgröße. Gerade bei Hochzeiten brauchst du ja auch Platz zum Tanzen. Für Veranstaltungen bis zu 500 Teilnehmer wird das ganze Anwesen bespielt, da stellen wir ein zusätzliches Zelt auf. weekend: Wie geht es weiter? Habt ihr spezielle Pläne? Daniela: Erfolgreich weiterführen, wie’s der Papa gemacht hat. Da wird sich die nächsten Jahre nichts ändern. Christian: Die Basis des Erfolgs sind unsere Gäste. Ihnen gehört das größte Danke. Viele kommen seit 30 Jahren, darunter Firmen aus dem ganzen Bodenseeraum, die hier die einmalige Mischung aus Aussicht und Gastfreundschaft schätzen.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

weekend: Was ist das Reiz­volle am Gebhardsberg? Manuela Greber: Die Aussicht! (lacht) Im Ernst: Das Spannendste sind die Hochzeiten. Meistens sind es zwei an ­einem Tag, vier am Wochenende. Es ist jede anders. Das ist auch die Herausforderung: Alles beizutragen, damit alle glücklich sind am Abend.

18 bis 21.30 Uhr die große. Unser Küchenchef Mathias Gregorig ist schon zehn Jahre im Haus. Kontinuität ist wichtig. Manuela: Bei uns gibt es noch täglich das fein gekochte 5-Gang-Menü oder, was viele nicht mehr machen, das Plattenservice mit Chateaubriand oder dem Burgherrnspieß für zwei Personen. Das estimieren die Gäste. Daneben natürlich auch Fisch vom Bodensee und klarerweise Kässpätzle. Die gehören dazu.


ZUR PERSON Daniela Greber n Jahrgang 1989 n leitet die Furore-Produktion n kümmert sich um alle Verwaltungsangelegenheiten und springt am Gebhardsberg ein, wenn Not an der Frau ist

Christian Greber n Jahrgang 1957 n Urgestein der Bregenzer GastronomieSzene und, nach eigener Einschätzung, nach wie vor Workaholic n Geschäftsführender Gesellschafter der Greber Gastronomie, Upsynth GmbH und Furore Handelsgesellschaft

Manuela Greber n Jahrgang 1986 n seit 2014 „Herz“ des Restaurants Gebhardsberg ca. 20 Mitarbeitern n dirigiert bei Events bis zu 30 Mitarbeiter

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Viele bekannte Gesichter haben in den vergangenen 30 Jahren die beliebteste TV-Sendung des Landes moderiert.

Von den allerersten Sendungen…

30 Jahre

„Vorarlberg heute“ JUBILÄUM. Mit einer großen TV-Live-Show im Hauptabend feiert der ORF

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rei Jahrzehnte ­„Vorarlberg heute“ – das sind knapp 9.600 Sendungen und etwa 125.000 Einzelberichte, die die großen und kleineren, interessanten, unterhaltsamen, aber auch tragischen Ereignisse und Entwicklungen seit 1988 aus den Bereichen Chronik, Landespolitik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Kultur abgebildet haben. Am 2. Mai 1988 ging „Vorarlberg heute“ das erste Mal auf Sendung und hat sich in den vergangenen 30 Jahren als die beliebteste und meistgesehene Fernsehsendung des Landes etabliert.

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Sie ist aus dem t­äglichen Leben der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nicht mehr wegzudenken.

Fulminante Show. Am 4.

Mai 2018 feiert der ORF Vorarlberg das 30-Jahr-Jubiläum seines Flaggschiffs „Vorarlberg heute“ mit einer großen TV-Live-Show um 20.15 Uhr in ORF 2 V. Auf die Zuseherinnen und Zuseher wartet ein Abend voller Unterhaltung mit ehemaligen Moderatorinnen und Modera­toren, prominenten Gästen, TopMusik-Acts und vielen Überraschungen. Die Vorarlberger Kultband Krauthobel rockt

mit ihren bekannten Hits die große Jubiläumsbühne und „The Monroes“ begeistern live mit Rock ’n’ Roll der 50erund dem Beat der 60er-Jahre. Die international ­bekannte Schlagersängerin Michelle sorgt mit Charme und ihrer bezaubernden Stimme für GänsehautFeeling. Kabarettist Markus Top-Acts aus Vorarlberg und der Umgebung rocken die Geburtstagsbühne: von The Monroes und Krauthobel über Reinhold Bilgeri und Markus Linder bis hin zur international beliebten Schlagersängerin Michelle.

Linder blickt mit Augenzwinkern auf drei Jahrzehnte Vorarlberger TV-Geschichte zurück, und prominente Gäste wie Primar Reinhard Haller oder Musiker und Regisseur Reinhold Bilgeri ­ nehmen auf der Talk-Couch Platz. Auf die Zuseherinnen und Zuseher warten außerdem die besten Bilder aus 30

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Vorarlberg den 30. Geburtstag von „Vorarlberg heute“ – mit Top-Acts wie Krauthobel, The Monroes, Michelle, Reinhold Bilgeri, Markus Linder und vielen einzigartigen Glanzlichtern aus drei Jahrzehnten Vorarlberger Fernsehgeschichte.


…bis zum aktuellen Moderatorenteam mit David Breznik, Kerstin Polzer, Thomas Haschberger, Martina Köberle und Daniel Rein.

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FOTOS: ORF, WERNER BRANZ PHOTOGRAPHY, SANDRA LUDEWIG, CHRISTIAN HOLZKNECHT

Jahren, ein Blick auf das ­„Vorarlberg heute“-Studio im Wandel der Zeiten, ein Bestof des „Dabei Gsi“ und natürlich die witzigsten Hoppalas aus 30 Jahren Sendungsgeschichte.

V heute-Geburtstagskinder. Im Vorfeld zur Show sucht der ORF Vorarlberg die „Vor-

arlberg heute-Geburtstagskinder“, also jene Menschen, die am 2. Mai 1988 in Vorarlberg geboren wurden und heute noch hier leben. Die „Vorarlberg heute-Geburtstagskinder“ werden ein­ geladen, die große Jubiläumsshow am 4. Mai als Ehrengäste live im ORF-Landesfunkhaus zu genießen!

Alle Infos dazu gibt’s auf vorarlberg.ORF.at.

Jubiläum im Radio und TV. In der Radiosendung „Ansichten – Zu Gast bei ORF Radio Vorarlberg“ am 29. ­April um 11.00 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg erzählen die Moderatoren der ersten Stunde – Raphaela Stefandl,

Angelika Böhler, Wolfgang Burtscher und Günter Polanec – von den Anfängen, welche Hürden es zu bewältigen gab und davon, wie dieser Job ihr weiteres L ­ eben geprägt hat. Die TV-Doku „Österreich hautnah – 30 Jahre Bundesland heute“ (1. Mai, 18.05 Uhr, ORF 2) beleuchtet die Anfänge, den rasanten Aufstieg und die großen Erfolge der „Bundesland heute“-Sendungen und bietet einen Rückblick auf unvergessene Geschichten der letzten 30 Jahre.

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FACTS „30 Jahre Vorarlberg heute – Die Show“ Die große TV-Live-­ Jubiläumsshow mit zahlreichen Prominenten, Top-Musik-Acts und ­vielen Überraschungen Freitag, 4. Mai, 20.15 Uhr in ORF 2/Vorarlberg

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Hände weg von unserer GKK! NACHTEILE. Die bewährte und kostengünstige Selbstverwaltung wird abgeschafft.

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arlberger Ärztekammer, Dr. Michael Jonas, AK-Präsident Hubert Hämmerle und ÖGBVorsitzender Norbert Loacker. Das werden sie so nicht ­hinnehmen.

Nachteile für Vorarlberg. Der Bund plant die große Reform. Aber es ist nichts anderes als eine Mogelpackung. AK-Präsident Hubert Hämmerle kritisiert, dass es „offenbar nur um eine Zentrali-

sierung“ gehe. „Die Patienten werden total entmachtet. Dafür wird es künftig das Diktat eines Generaldirektors über

alle Krankenversicherten geben. Die bewährte und absolut kostengünstig funktionierende Selbstverwaltung wird

REDEN SIE MIT! 13 Millionen Euro weniger für Ihre Gesundheit? Für die AK kommt das nicht infrage. Deshalb bittet die Interessenvertretung die 146.000 Vorarlberger Arbeitnehmer um ihre Meinung. Ein möglichst breit angelegter Meinungsbildungsprozess soll Schlimmes verhindern helfen. Alle Informationen dazu stehen im Internet unter www.ak-vorarlberg.at/fragebogen

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ie türkis-blaue Bundesregierung plant einen unverschämten Zugriff auf die Gelder der Ver­ sicherten der Vorarlberger ­Gebietskrankenkasse. Die be­ absichtigte Demolierung der GKK-Vorarlberg und Gründung einer Zentralkrankenkasse bedeutet, dass jährlich 13 Millionen Euro mehr nach Wien fließen als bisher, kritisieren der Präsident der Vor-

FOTOS: VGKK, SCHILD: COLOURBOX.DE

AK Vorarlberg, ÖGB und Ärztekammer machen gegen den Wiener Zentralismus mobil.


abgeschafft, um für Parteigünstlinge Platz zu machen.“ Die Autonomie der Gebietskrankenkassen hat dazu geführt, dass Vorarlberg nach Wien die höchste Dichte an Fachärzten und Allgemeinmedizinern hat. Das wird in wenigen Jahren der Vergangenheit angehören, ist ein ­besorgter AK-Präsident überzeugt. „Jede Zentralisierung in Wien hat noch Nachteile für uns Vorarlberger gebracht.“

Strukturen werden zerstört. Für Ärztekammerpräsident Jonas ist das Spiel allzu durchsichtig: „Zentralisierungsbestrebungen werden häufig hinter Qualitätsvor­ gaben versteckt. Durch die Festlegung entsprechend hoher Fallzahlen im österreichischen Strukturplan werden dann Strukturen im Land zerstört, wie z. B. bei der Kinderonkologie in Dornbirn“, betont er. „Selbstverständlich brauchen seltenere Erkrankungen im Sinne der Qualitätssicherung eine intensive Zusammenarbeit der Ärzte im Zentrum und der

Ärztekammer-Präsident Michael Jonas, AK-Präsident Hubert Hämmerle und ÖGB-Vorsitzender Norbert Loacker (v. li.): „Hände weg von unserer GKK.“

Peripherie. Zur Sicherung der wohnortnahen Versorgung ist jedoch bei Änderungen von Qualitätsvorgaben höchste Achtsamkeit erforderlich.“ Es brauche für viele Erkrankungen nicht immer

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FOTOS: JÜRGEN GORBACH/ AK, SCHILDER: COLOURBOX.DE

VIER VON FÜNF DAGEGEN Die AK Vorarlberg hat in einer ersten Reaktion 403 Mitglieder durch das Meinungsforschungsinstitut Dr. Berndt befragen lassen. Vier von fünf Arbeitnehmern (79 Prozent) sprachen sich gegen eine Verstaatlichung und Zentralisierung der Krankenversicherung durch die neue Bundesregierung aus. Abgelehnt wird auch der Verlust der Mitbestimmung der Vorarlberger Arbeitnehmer, was die Verwendung ihrer Krankenkassenbeiträge betrifft. Lediglich jeder zehnte Befragte hält das Vorgehen der türkis-blauen Bundes­ regierung für richtig.

ein Team von Superspezialisten, es genüge häufig ein motiviertes Fachärzteteam mit einem Superspezialisten für die Therapie der entsprechenden Erkrankung. Die GKK Vorarlberg zählt übrigens heute noch zu jenen Kassen, die nicht über ihre Verhältnisse leben, sondern sogar Rücklagen ansparen können. „Diese Guthaben werden vermutlich künftig dazu gebraucht, um die Defizite anderer Kassen, die weitaus schlechter gewirtschaftet haben, auszugleichen“, ist der Ärztekammerpräsident verärgert.

Mitläufer unterbringen. In den Augen von ÖGB-Vorsitzenden Norbert Loacker will die Regierung nichts weiter als ihre parteipolitischen

Mitläufer in der Sozialversicherung unterbringen: „Nicht ein einziger, auf dem Tisch liegender Reformvorschlag zielt auf eine Leistungsverbesserung für die Patienten ab.“ Aber Vorarlberg wird sich wehren. Die AK Vorarlberg wird in einem ersten Schritt ihre Mitglieder über die geplante Abschaffung der Vorarlberger Gebietskranken­ kasse informieren. Gleich­ zeitig werden – neben einer repräsentativen Meinungsumfrage – die AK-Mitglieder direkt über ihre Position ­befragt. Ausgestattet mit dem Ergebnis dieser breit angelegten Meinungsbildung wird die AK an Landeshauptmann Markus Wallner mit der Bitte um Unterstützung gegen die Zentralisierungsbestrebungen herantreten.

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eekend: Ihre Firma ist eine der wenigen in der Branche, die Lehrlinge ausbildet. Wie sieht die Lehre aus? M. Hagen: Personaldienstleister ist ein eigener, aber weitgehend unbekannter Lehrberuf. Der Lehrling lernt bei uns wie er Bewerbungsgespräche führt, wie er aufgrund des Profil des Kunden Kandidaten auswertet, er lernt Kundenakquise, Kundenbetreuung, … Darüber hinaus haben wir unser Ausbildungsziel bewusst noch einmal erhöht: Es geht auch um Rechnungswesen, Social Media Marketing und Konfliktmanagement. Jeder Lehrling hat einen eigenen Mentor, der ihm als Coach und Ratgeber zur Seite steht. weekend: Wer kommt dafür infrage? M. Hagen: Wir legen ein enormes Tempo vor, da ist nicht jeder geeignet. Er oder sie müssen eine abgeschlossene Schule oder Lehre haben und volljährig sein. Aktuell bilden wir zwei Lehrlinge aus. Zwei haben die Lehre bereits abgeschlossen und sind nach wie vor im Unternehmen. weekend: Das Team soll wachsen. Wen suchen Sie noch?

M. Hagen: Wir bauen derzeit

eine eigene Abteilung für Personalberatung auf und suchen Vollblutverkäufer. Men-

MARTIN HAGEN Gründete APS Personal 2003 als einen regionalen Anbieter für Personaldienstleistungskonzepte. Wir helfen Menschen bei der Suche nach einem neuen Job.

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schen, die wirklich was bewegen wollen! Bei uns gibt es keine standardisierten Prozesse, wir sind auch ein anderer Arbeitgeber. Sehr ­ wichtig sind mir Weiterbildung und Wissensaustausch: Regelmäßig referieren bei uns Mitarbeiter intern, und praktisch jede Woche ist einer von uns auf Fortbildung – Persönlichkeitsentwicklung ist ein Riesenthema. Jeder profitiert von jedem. Ich will keine Fachidioten, unser Team ist besonders. weekend: Zur Personalvermittlung. APS fällt dabei mit einer Reihe von Social Media-Initiativen aus dem Rahmen. M. Hagen: Der persönliche Kontakt ist wichtig und Social Media erlaubt andere Möglichkeiten. So sind wir aktuell jede Woche im Livestream auf der Facebook-Seite von APS Personal. Da sprechen Mitarbeiter jedes Mal über ein anderes Karrierethema und Jobsuchende stellen Fragen. Auf WhatsApp haben wir einen eigenen „APS Jobflash“, der die neuesten Job­ angebote aufs Handy sendet. Außerdem senden wir auf iTunes mit einem eigenen ­Podcast, „Der Karriere Agent“, spannende Themen rund um Karriere und Beruf.

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Dr. Heike Böhler-Thurnher Leiterin Sich im Förder­ dschungel zurechtzufinden ist nicht einfach. Es gibt Landesund Bundesförderungen, Förderungen für Tourismusbetriebe, Umwelt- und Energieförderungen, Förderungen für Investitionen, Beratungsleistungen, Ausbildungen, Forschung & Entwicklung und vieles mehr. Welche Förderung bekomme ich nun für mein geplantes Vorhaben? Wichtig ist, informieren Sie sich rechtzeitig und stellen Sie den Förderantrag unbedingt vor Investi­ tionsbeginn. Der Förderservice der WKV bietet Hilfestellung.

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STORYS

Mit der Lizenz zum Schnüffeln GEHEIMDIENSTE. Die BVT-Affäre rückt den österreichischen Geheimdienst in den Mittelpunkt des Interesses. Doch womit beschäftigen sich die heimischen Agenten eigentlich? Die Wahrheit ist wenig glamourös.

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V Von Wolfgang Rössler


STO RYS

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eit Stunden steht sich Josef Bond im „Gasthaus zur lausigen Zeit“ die Füße in den Bauch. Und was ist passiert? Nichts. Keine zehn Hansln waren gekommen, um dem alten Mann mit den wirren Haaren zuzuhören, der sich gerade das vierte Bier bestellt hat und darüber fabuliert, dass Adolf Hitler in einer Höhle am Nordpol lebt und darauf wartet, Angela Merkel zu stürzen – weil die in Wirklichkeit gar nicht in der DDR aufgewachsen sei, sondern auf einem fernen Planeten, als eine Art Krokodil.

FOTOS: QUENTIN JONES/FAIRFAX MEDIA PREMIUM EDITORIAL SPECIALS/GETTY IMAGES, DONALD G JEAN/MOMENT OPEN/GETTY IMAGES

Auftrag: Observation. Bond

würde sich auch gerne ein Bier bestellen, damit er den Blödsinn besser ertragen kann. Aber das geht nicht. Der Verfassungsschützer ist dienstlich hier. „Observation“, lautet der Spionage-Auftrag. Als ob der Spinner mit den wirren Haaren die Staatssicherheit gefährden würde. Die Hälfte der Zuhörer ist gegangen, einer ist eingeschlafen, die anderen gähnen. Nur der Redner ist hellwach und schwafelt munter drauflos.

Unspektakulär. Zugegeben: Als Bond vor fünf Jahren beim Bundesamt für Ver­ fassungsschutz (BVT) – dem prominentesten der drei Nachrichtendiensten anheuerte – hatte er sich keine großen Illusionen gemacht. In Österreich läuft alles ein wenig gemütlicher ab. Der BVT ist etwas anderes als der amerikanische CIA, der in ge­ heimen Kommando-Aktionen Schurken am anderen Ende

der Welt zur Strecke bringt. Oder der israelische Mossad, der einen Computervirus programmierte, um iranische Atomanlagen lahmzulegen. Oder der russische FSB, der – davon sind die westlichen Geheimdienste überzeugt – im März in London einen Überläufer vergiftet haben soll. Dass ein Job beim BVT weniger spektakulär sein würde, war Bond klar. Aber muss es gleich so fad sein?

Verschwörungstheorien. Vermutlich liegt es daran, dass Bond bei der letzten

Weihnachtsfeier mit der Frau seines Vorgesetzten geflirtet hatte (zumindest einmal wollte er seinem berühmten Namensvetter gerecht werden). Tatsache ist, dass ihn sein Chef vor ein paar Monaten dazu verdonnert hat, die Facebook-Gruppe „Repti­ loiden richtig erkennen“ zu beobachten. Das sind Verschwörungstheoretiker, die davon überzeugt sind, dass viele mächtige Politiker und Wirtschaftstreibende in Wirklichkeit keine echten Menschen sind, sondern ­außerirdische Reptilien mit

Der Weg eines BVT-Agenten führt selten in dunkle Gassen. Eher auf komische Internetseiten.

unlauteren Absichten. Intern ist klar: Wer die ReptilienGläubigen ausfasst, muss es sich mit jemandem von oben verscherzt haben. Diese verschwindend kleine Gruppe steht in der Rangordnung noch weit unter den ebenfalls obskuren Reichsbürgern.

Staatsverweigerer. Im ­ egensatz zu anderen VerG schwörungstheoretikern geht von den Reichsbürgern eine unbestreitbare Gefahr aus. Dabei handelt es sich um eine Bewegung von bundesweit rund 1.100 Menschen, die davon überzeugt sind, dass der österreichische Staat gar nicht existiert – weil sie die Nachkriegsordnung nicht anerkennen. Sie weigern sich, Steuern zu zahlen und Rechnungen zu begleichen, auch von Polizisten lassen sie sich nichts sagen. Viele von ihnen verbringen ihre Freizeit damit, wirre Briefe an Behörden zu schreiben. Andere sind gewaltbereit. In Deutschland lieferte sich ein Reichsbürger vor zwei Jahren eine Schießerei mit Polizisten. Auch in Österreich kam es vor, dass Aktivisten mit Küchenmessern auf Beamte losgingen. Die Bewegung ist in den letzten Jahren stark gewachsen: Sogar Polizisten und andere Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes bekennen sich zu den Reichs­ bürgern. Aufgabe des Ver­ fassungsschutzes ist es, diese Gruppe zu beobachten und Bescheid zu geben, wenn ­Gefahr im Verzug ist. Extremisten. Denn im Ge-

gensatz zu Geheimdiensten in anderen Ländern

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STO RYS

dürfen die Verfassungsschützer nicht selbst aktiv werden. Die BVT-Spione haben bloß die Lizenz zum Schnüffeln. Das gilt auch für andere politische Irrläufer. Gewaltbe­ reite Linksextreme, die von einer kommunistischen Revolution träumen und sich Schlägereien mit Rechten ­liefern. Oder Rechtsextreme

und Neonazis, die zum Teil geschickter vorgehen und mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen Hassbotschaften gegen Minderheiten und politisch Andersdenkende verbreiten. Letztlich Islamisten, die Propaganda für einen ­gewaltbereiten Islam machen und unzufriedene junge Menschen ködern. Aufgabe

des BVT ist es, rechtzeitig Alarm zu schlagen – ehe aus fanatisierten Gläubigen IS-Kämpfer werden.

Internationale Agenten. Doch neben den Staatsfeinden von innen gibt es auch die Gegner aus dem Ausland. Österreich ist seit Jahrzehnten ein Tummelplatz interna-

tionaler Spione, die verdeckt ermitteln und brisante Geheimnisse ausspähen: Oft geht es um Wirtschaftsspionage, aber auch um heikle politische Informationen. Der Journalist und Autor Emil Bobi hat sich in seinem Buch „Die Schattenstadt“ mit dem Treiben internationaler Geheimdienste in Wien beFOTO: COLOURBOX.DE

schäftigt. Er geht davon aus, dass alleine in der Bundeshauptstadt mehr als 7.000 ausländische Spione ihr Unwesen treiben. Viele davon würden offiziell im diplomatischen Dienst bei internationalen Organisationen wie der UNO, der OPEC oder der OSZE arbeiten – und ihr erworbenes Wissen an die ­ wahren Auftraggeber in Washington, Moskau oder ­ Teheran weiterleiten. Der Verfassungsschutz sehe tatenlos zu. Weil die Agenten zu raffiniert seien? Bobi hat

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eine andere Theorie: „Das ist ein durchaus erwünschtes Phänomen, das dem Land Bedeutung bringt.“ Dass die ausländischen Agenten sich ausgerechnet die Alpen­ republik ausgesucht haben, schmeichle dem österreichischen Ego. Daher lasse man sie gewähren. „Spionage ist hierzulande nicht strafbar“, sagt Bobi.

Lauschangriff. Dabei gab es in den letzten Jahren viele Gesetzesänderungen, mit denen die Befugnisse der Nachrich-

tendienste erweitert wurden. Sie nehmen nicht nur vor Ort an Veranstaltungen teil und stöbern in Facebook-Gruppen. Im Zweifel dürfen die Verfassungsschützer Telefone überwachen und Chats oder Textnachrichten lesen. Erst unlängst hat die Regierung ein weiteres Überwachungspaket verabschiedet. Ab Sommer dürfen Geheimdienstler auch verschlüsselte Skype- und WhatsApp-Nachrichten knacken. Jede dieser Verschärfungen führt zu Kritik von Datenschützern, die vor dem

Verlust von Bürgerrechten durch den „Lauschangriff“ warnen. „Wenn die wüssten, wie langweilig mein Job ist“, denkt sich Josef Bond. Langsam fangen seine Füße an zu schmerzen, es fällt ihm schwerer, den Ausführungen des Reptiloiden-Redners zu folgen. Hat der wirre alte Mann jetzt wirklich gesagt, dass die Erde eine Scheibe ist? BVT-Agent Bond fasst einen Entschluss: Er wird sich bei seinem Chef entschuldigen. Vielleicht darf er dann echte Staatsfeinde observieren.

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Ein Tag im „Häfen“ HINTER GITTERN. 9.041 Insassen sind derzeit in den heimischen Justizanstalten

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enn sich das große Einfahrtstor zur Justizanstalt Graz-Jakomini schließt, bekommt man einen ersten Eindruck, wie sich das Leben hinter schwedischen Gardinen anfühlen muss. Für die Justizwachebeamten, die hier täglich zu ihrem Dienst kommen, ist es ein gewohntes

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Bild. „In Graz-Jakomini sind grundsätzlich alle Unter­ suchungshäftlinge der Grazer Staatsanwaltschaft untergebracht. Darüber hinaus verbüßen Häftlinge, die eine Freiheitsstrafe bis 18 Monate ausgefasst haben, ihre Haftzeit hier“, erklärt uns ein Justiz­wachebeamter, seinen Namen wollte er uns aus Sicherheitsgründen nicht nen-

nen. Rund 200 Beamten versehen hier auf acht verschiedenen Ab­teilungen Dienst. Zu den bekanntesten „Gästen“ zählten Ex-Sturm-Boss Hannes Kartnig, Franz Fuchs und „Häfenliterat“ Jack Unterweger, der hier 1994 seinem Leben ein Ende setzte.

Zeiten der Veränderung. Genau wie die Gemäuer der

Haftanstalt haben sich in den letzten 123 Jahren auch die Anforderungen an die Justizwachebeamten geändert: „Der Job ist in den letzten Jahren definitiv härter geworden. Die größte Herausforderung ist im Moment die steigende Anzahl der Häftlinge aus dem nahen Osten, erzählt uns ein Beamter, der seit 30 Jahren in Graz-Jako-

FOTOS: GEOPHO.COM

­ ntergebracht. Bewacht, betreut und beschäftigt werden sie von rund 3.120 Justizwache­ u bediensteten – ein Knochenjob, dem der Nachwuchs abhanden kommt. Von Patrick Deutsch


STO RYS

Den Insassen steht auch eine Bibliothek zur Verfügung.

JUSTIZVOLLZUG IN ZAHLEN Insassenstand: 9.041 n davon weiblich 537 n davon Jugendliche 125 n davon österreichische Staatsbürger 4.111 (45,5 %) n davon EU-Staatsbürger (ohne Österreich) 1.606 (17,7 %) n davon Nicht-EUStaatsbürger 3.234 (35,8 %) n davon Staatsbürgerschaft unbekannt 90 (1 %)

Einschluss in der Frauenabteilung der Justizanstalt GrazJakomini.

mini arbeitet. Um auf die verschiedenen Kulturen, Religionen und vor allem Sprachen besser eingehen zu können, werden den Angestellten aber zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten geboten. Die ethnische Veränderung im Strafvollzug lässt sich auch aus der aktuellen Statistik des Justizministeriums ablesen: 54,5 Prozent der ­Insassen in den österreichischen Gefängnissen besitzen nicht die Österreichische Staatsbürgerschaft. Auch über die Dauer der Strafen gibt die Statistik Auskunft. Bei einem großen Teil (40,7 Prozent) der im Jahr 2017 vollzogenen Freiheitsstrafen handelt es sich um kurze

Strafen von bis zu einem Jahr. Zum Vergleich: Nur 1,3 Prozent der Insassen wurden zu einer Freiheitsstrafe von

linge: „Natürlich kann man sich darüber informieren warum ein Insasse bei uns ist. Aber egal was jemand verbro-

„Wenn man in der Privatwirtschaft einen Fehler macht, geht es meistens ‚nur‘ um Geld, hier kann es um Menschenleben gehen.“ Anonymer Justizwachebeamter

mehr als 20 Jahren oder ­lebenslang verurteilt.

Psychische Belastung. Die

Gründe, warum jemand ins Gefängnis muss, sind so unterschiedlich wie die Häft­

chen hat, es gehört zur Professionalität dazu, alle Insassen gleich zu behandeln“, sagt ein Beamter. Die anderen Häftlinge wissen unterdessen nicht, warum ein Mitgefangener einsitzt – zumindest nicht

von offizieller Seite. Ein anonymer Beamter klärt uns über einen weiteren Punkt auf, der die Arbeit im Strafvollzug schwierig macht: „Wenn man in der Privatwirtschaft einen Fehler macht, geht es meistens ‚nur‘ um Geld, hier kann es um Menschenleben gehen.“

Sinnvolle Beschäftigung. Je nach Art der Verurteilung und des Verhaltens eines ­Insassen kann der Alltag im Gefängnis fast unerträglich eintönig sein. Im schlimmsten Fall bedeutet das, dass ein Insasse nur eine gesetzlich vorgeschriebene Stunde nicht in seinem Haftraum, sondern im Freien, verbringt. „Solche Häftlinge sind

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STO RYS Ein typischer Haftraum in der Justizanstalt Graz-Jakomini.

SHORT

TALK

Albin Simma Vorsitzender, Justizwachegewerkschaft

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verfügen über mehr als 350 Betriebe, in denen durchschnittlich rund 5.000 Insassen beschäftigt werden können. Die Arbeitsaufträge werden vorwiegend Dienststellen innerhalb der Justiz durchgeführt. Die Häftlinge bekommen für ihre Arbeit aber nur

einen Teil des Lohns ausbezahlt. Der andere Teil wird zurück­behalten und soll nach der Haftentlassung als Startguthaben dienen.

Nachwuchsmangel. Ein großes Problem ist laut ­Gewerkschaft der Personal-

mangel: Rund 200 Planstellen wurden in den letzten Jahren nicht nachbesetzt. „Erschwerend hinzu kommt, dass in den nächsten Jahren eine Pensionierungswelle bevorsteht“, warnt der Vorsitzende der Justizwachegewerkschaft Albin Simma.

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„Geschlossene“ statt „Häfen“ Die Gewerkschaft kritisierte zuletzt die Überbelastung der Justizwachebeamten. Worum geht es genau? Es geht hauptsächlich um den akuten Personalmangel und die permanente Überbelegung der Justizanstalten. Ein Beispiel: Die Justizanstalt Wien-Josefstadt hat eine Auslastung von rund 120 Prozent. Auf einen Beamten kommen hier 40 Insassen. Wie haben sich die Arbeits bedingungen in den letzten Jahren verändert? Das Klientel der Häftlinge hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Im Bereich der Untersuchungshaft haben wir einen Ausländeranteil von 70 bis 80 Prozent. Bei einem Teil dieser Gruppe muss man sich vom Begriff der „Resozialisierung“ verabschieden – hier muss erst einmal sozialisiert werden. Zusätzlich wird

für viele „Bagatelldelikte“ keine U-Haft mehr verhängt. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass viele Insassen, die sich in den Justizvollzugsanstalten befinden, brandgefährliche Verbrecher sind. Letztendlich gibt es einen großen Teil, die in der geschlossenen Psychiatrie besser aufge­hoben wären. Immer wieder kommt es zu Übergriffen auf Justizwachebeamte. Wie kann man die Beamten besser schützen? Die Gewerkschaft hat, ­gemeinsam mit dem Dienstgeber, für eine nahezu ­perfekte Ausrüstung und Ausbildung der Beamten gesorgt. Was fehlt ist aber die gesetzliche Möglichkeit, aggressive Häftlinge in Hochsicherheitsabteilungen unterzubringen. Diese sind im Moment nicht in allen Justizanstalten vorhanden. Das ist auch auf die angespannte

Budgetsituation zurückzuführen. Was sind die Gründe für den Personalmangel? Seit 2003 wurde es seitens des Dienstgebers verabsäumt, 200 Planstellen nachzubesetzen. Gemeinsam mit den natürlichen Abgängen durch Pensionierungen sehe ich hier dringenden Handlungsbedarf. Auch das einheitliche Aufnahmeverfahren „Projekt Janus“ ist zu kompliziert – nur 15 Prozent der Bewerber kommen durch – und bevorzugt Maturanten und Akademiker deutlich. Hinzu kommt, dass ein Bewerber trotz positiv absolviertem Auswahlverfahren am psychologischen Gespräch scheitern kann. Das große Problem dabei ist, dass es noch keine Psychologen mit Erfahrung im Personalrecruiting gibt.

FOTOS: GEOPHO.COM, KK

aber eher der Einzelfall. Man kann die Insassen ja nicht einfach nur wegsperren“, erklärt ein Justizwachebediensteter. Deshalb kann man auch im Gefängnis einer „nützlichen Arbeit“ oder einer Ausbildung nachgehen. Die österreichischen Justizanstalten


Die Brust INDIVIDUALITÄT. Zu jedem Körper gibt es

die passende Brust. Manchmal ist aber die Proportionalität nicht gegeben, und dann kann die Plastische Chirurgie korrigierend eingreifen.

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rustvergrößerungen gehören zu den häufigsten ­ästhetischen Eingriffen. Zum einen unterziehen sich junge Frauen dieser Operation, welche von der Natur mit zu kleinen Brüsten benachteiligt wurden und sich deshalb oft schämen. Andererseits können Schwangerschaften und Gewichtsabnahme so gravierende Auswirkungen haben, dass das Gefühl des „Frau-Seins“ verloren geht. Heutzutage gibt es hochmoderne Brustimplantate, welche nicht nur äußerst natürlich erscheinen, sondern deutlich sicherer

sind. Bei einer hohen Auswahl an Implantatgrößen und -formen kann die entsprechende gewählt werden. Das Ziel der Operation ist dann erreicht, wenn die Brust nicht als operiert erkannt wird und das Selbstwertgefühl der Frauen steigt.

GESICHT BRUST STRAFFUNG ABSAUGUNG Dr. Martin Rhomberg

Die Brustverkleinerung. Große, schwere Brüste wirken nicht nur ästhetisch störend, sondern verursachen meist auch funktionelle B eschwerden wie Rücken­ schmerzen und Ekzeme. Die Brustverkleinerung stellt für den Plastischen Chirurgen

„Natürlichkeit hat oberste Priorität in der Ästhetik.“ Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische & Rekonstruktive Chirurgie

einen Standardeingriff dar. Dabei wird nicht nur Brustgewebe entfernt, sondern die Brust auch gestrafft. Je nach Methode bleiben Gefühl und Stillfähigkeit erhalten.

Die Bruststraffung. Wenn

genügend eigenes Brustgewebe vorhanden ist, so kann daraus – ganz ohne Implantate – eine neue, straffe Brust geformt werden. Hierbei wird die gesamte Brust angehoben und ein schönes Dekolleté geschaffen. Wie bei allen Brusteingriffen ist nach fünf Wochen die volle Leistungsfähigkeit wieder gegeben.

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SCHMÄH BATTLE OF BANDS. Während die einen veganen Charme versprühen, inszenieren sich die anderen als Karikatur einer Rockband. Bilderbuch und Wanda sind in vielerlei Hinsicht ­unvergleichlich. Was sie verbindet, ist der Erfolg. Von Robert Eichenauer

N

atürlich ist es Zufall, dass die beiden Hauptprotagonisten des österreichischen New Wave gleich oft, nämlich fünfmal, für die Austrian Musik Awards nominiert sind. Letztlich drückt sich darin aber doch auch der Kampf um die Vorherrschaft im österreichischen Musikbusiness aus. Wer hat mehr YouTubeKlicks? Wer hat die stärkere Fanbase? Wen lieben die Massen mehr? Bilderbuch und Wanda sind die Bands der Stunde, wandeln auf den Spuren erfolgreicher Austro-Popper wie Wolfgang Ambros oder Rainhard Fendrich – Falco wird an dieser Stelle bewusst ausgespart. Zu weit

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scheint der Weg zum Größten aller ­Zeiten (noch) zu sein.

One-Man-Shows. Bilderbuch hat vier Band-Mitglieder, Wanda sogar fünf. Aber nicht das Kollektiv macht sie stark. Die Väter des Erfolgs sind zweifelsohne die beiden Front-Männer Marco Wanda, bürgerlich Michael Marco Fitzthum und Maurice Ernst (der heißt tatsächlich so). Sie machen den Unterschied zum Rest der österreichischen Newcomer-Bands aus. Beide sind „Rampensäue“ mit unverwechselbaren Stimmen, deren charismatische Ausstrahlung das Publikum in ihren Bann zieht. Schon ein simples „Griaß eich“ am

Beginn des Konzerts versetzt die Menge in Ekstase. Damit wir uns recht verstehen. Wir reden hier nicht von schummrigen kleinen Clubs, in denen die beiden Bands auftreten. So fanden nicht weniger als 300.000 Menschen letztes Jahr den Weg zu einem Wanda-Konzert. Tendenz steigend, wie die ausverkaufte Wiener Stadthalle vor zwei Wochen bewies. Zu Bilderbuch ­pilgerten annähernd – gleich viele. Der Höhepunkt der Oberösterreicher war aber sicherlich die Verpflichtung als Headliner beim letztjährigen Frequency.

Kleine Sticheleien. Man glaubt es kaum: Bilderbuch und Wanda


FOTOS: MATTHIAS HESCHL/RED BULL CONTENT POOL

NESS STO RYS

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Extrovertiert und Extravagant: Maurice Ernst ist die Rampensau von Bilderbuch.

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ig wie Kristall. „Heiße Luft, so flüss us und Derrida. Ich lese Proust, Cam ng wie ein Aal, Mein Schwanz so la wie ein Wal.“ Deine Mutter so dick rbuch)

(Feinste Seide, Bilde

SHORT

TALK

Gert Steinbäcker (STS) Wir erwischen die Austropop-Legende natürlich in Griechenland – die Füße aber noch nicht im ­weißen Sand …

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man sich und möchte nicht allzu viel miteinander zu tun haben. Manchmal rich) (Maschin, Bilderbuch tet man sich auch kleine „Nettigkeiten“ aus, wie etwa unterschiedlicher nicht sein. Marco Wanda auf die FraAls Schülerband im oberösterge, was Wanda von Bilderreichischen Kremsmünster buch unterscheide: „Um es ­gegründet, mühte sich Bilderkurz zu machen, der Unbuch zehn Jahre lang mehr terschied ist viermal Platin.“ oder weniger erfolglos durch das verstaubte Genre des Indie Noch zurückhaltender äuRock. Schließlich stand die ßert sich Maurice Ernst. Er Band vor dem Aus, wollte die findet lediglich den VerInstrumente schon an den gleich mit der Battle of ­Nagel hängen und etwas „VerBands zwischen Oasis und Blur interessant, wollte aber nünftiges“ machen. Als buchnicht weiter darauf ein­ stäblich letzte Chance vollzogehen. gen sie vor dem Exodus einen letzten, auf den ersten Blick Stilwechsel. Die Wege zum verzweifelten Stilwechsel. Man verbannte den Indie Rock in Erfolg der beiden österreichidie Mottenkiste und erfand schen Exportschlager könnte

Austropop-Legende als Fan Herr Steinbäcker, Wanda oder Bilderbuch? Ich halte beide Gruppen für sehr gute Bands, die völlig zurecht so erfolgreich sind. Wobei ich selbst mehr auf die erdigere Abteilung wie Pizzera & Jaus oder Sailer und Speer stehe – das soll qualitativ aber absolut keine Wertung sein. Sie erinnern mich halt mehr an die Singer- und Songwritergenera­ tion von früher. Wanda und Bilderbuch machen Musik

mit viel mehr Kunsttouch. Bei Wanda könnte man überhaupt glauben, Falcos Enkel stehen auf der Bühne. Aber das passt so – sie ­begeistern die jungen Leute, die halt keine 65-Jährigen mehr auf der Bühne sehen wollen. Warum sind österreichische Bands auch in Deutschland so erfolgreich? Das liegt meines Erachtens daran, dass sie einfach eine

gewisse Authentizität ausstrahlen, und das hört man auch – und dass sie im ­Dialekt singen, taugt mir persönlich sehr. Viele junge deutsche Bands klingen ja wie eine Miele-Waschmaschinenwerbung, alles sehr monoton. Wichtig ist auch, dass die österreichischen Bands live so eine tolle Show bieten, du musst ­heute Konzerte spielen, sonst verdienst du als ­Musiker nichts mehr.

FOTOS: FRANK HOENSCH/REDFERNS/GETTY IMAGES, TRISTAR MEDIA/WIREIMAGE/GETTY IMAGES

sind beim einen oder anderen Festival auch schon gemeinsam auf der Bühne gestanden, etwa beim Nuke in Graz. Für alle Sensationsgeilen: Es gibt keine Berichte, wonach man sich hinter der Bühne die Köpfe eingeschlagen hätte. Vielmehr ignoriert

sten Mal „Als wir uns zum er Schuppen von begegnet, sind uns . Willst du den Augen geregnet , kauf ich uns meine Frau werden m Perlmutt.“ ein Haus aus goldne


t „Ich kann sicher nich mit meiner Cousine gerne schlafen, obwohl ich mich würde, aber ich trau r nicht! Ich kann siche ine nicht mit meiner Cous rne eine Art Glitzer-Pop, der den reden, ­obwohl ich ge u Nerv der Zeit traf. Das erste würde, aber ich tra Produkt dieses Image-­ mich nicht!“ Wandels war gleichzeitig der Durchbruch. Der YouTubeHit „Maschin“ veränderte alles, katapultierte Bilderbuch in lichte Höhen.

Big Bang. Wanda hingegen

brauchte nur zwei Jahre bis zum Durchbruch. 2012 gegründet, landete man 2014 mit „Bologna“ bereits den ersten Hit, der zur Hymne der Band wurde, den die Fans bei Konzerten bis zur letzten Textzeile mitsingen. Bis heute bezeichnet Marco Wanda den Stil der Band als „Popmusik mit ­Amore“. Fünfmal Platin sowie ein Nummer-1-Hit mit „Columbo“ machten die Wiener in nur wenigen Jahren zu einer der wichtigsten Bands im deutschsprachigen Raum.

FOTOS: GÜNTHER PICHLKOSTNER/FIRST LOOK/PICTUREDESK.COM, FLORIAN SENEKOWITSCH/UNIVERSAL MUSIC AUSTRIA, WWW.VIENNAREPORT.AT

Lob und Kritik. In Inter-

views geben sich Marco Wanda und Maurice Ernst gerne rotzig intellektuell, manchmal sinnbefreit wie einige ihrer Liedtexte, aber immer fresh

in „Mama wollte leben h sic t Rom, Mama träum ama, nach Berlin, aber M n.“ Mama stirbt in Wie (Bussi Baby, Wanda)

(Bologna, Wanda)

und originell. Und sie haben Schmäh. Nicht ganz so viel wie Falco (eh klar). Aber doch genug, um schnell zu Lieblingen des deutschen Feuilletons zu werden. Gerade jenseits des Weißwurscht-Äquators, just dort, wohin es kaum eine heimische Band schafft, werden die beiden Bandleader hymnisch gefeiert und jede ihrer Wortspenden beklatscht. Ganz selten hört man kritische Stimmen, wie jene von Christian Schachinger im Standard anlässlich des Erscheinens des letzten Bilderbuch-Albums: „Die Lieder des neuen Albums Magic Life schreien mit derartiger Unerbittlichkeit nach Land-Disco, Rüscherl-, Bonanza- und FetziFetzen, dass die Gitarre gleich einmal so jaulen muss.“ Diese Kritik brachte Schachinger nicht viel, außer einem bitterbösen offenen Brief von Hubert von Goisern. Auch Wanda darf sich neben zahlreichen Lobeshymnen über so manche Kritik ärgern. Eine solche hat Wolfgang Zechner auf rollingstone.de verfasst:

STO RYS

„Bussi ist ein neuer Meilenstein in Sachen Anti-Qualität. Also der ideale SoundDreck für alle Freundinnen und Freunde des schlechten Geschmacks.“

Visionen. Das alles kann den Erfolg der beiden Bands aber keinesfalls bremsen. Ganz im Gegenteil, die Hallen, in denen sie auftreten, werden größer

r nicht raus. „Heute gehen wir ga a aus. Wir ziehen den Pyjam Traum. Nur wir zwei, wie im n.“ Und Columbo schaue (Columbo, Wanda)

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Reibeisen-Stimme und Rocker-Habitus. Frontmann Marco Wanda in seiner 5-Euro-Lederjacke ist für die Bühne geboren.

und größer. Allerdings hat man das ­Gefühl, dass Bilderbuch im Pop-Himmel eine längere Verweildauer haben könnte. Während Wanda seinen Stil kaum verändert, scheint sich Bilderbuch immer w ­ ieder neu erfinden zu wollen. Das könnte aber letzten Endes die „Battle of Bands“ zugunsten der Oberösterreicher entscheiden.

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DIE

ERFOLGREICHSTEN AUSTRO-SONGS

BESTE SINGLES. Das sind die größten Hitparaden-Erfolge österreichischer Künstler. Gereiht wurde nach erreichter Position und Verweildauer in den Charts. Von Gert Damberger

01 2010.

Satte 132 Wochen (!) war „I sing a Liad für di“ von Andreas Gabalier in den heimischen Charts. Ausgelöst hat den Boom des Songs ein TV-Auftritt.

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1999. 75 Wochen war dieser Song in

2007. Mit

„Ein Stern (… der deinen Namen trägt“) schafften Friedle und Nik P. einen Nummer-1-Hit, der sich in Österreich 13 Wochen dort hielt.

1975. Die Melodie für den Gastarbeiter-

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2012. „Klangkarussell“ sind Tobias

1976. Mit der Coverversion eines

2015. „Ham kummst „von Seiler &

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1975. Gertrude Wirschinger alias

2010. Der Rap-Song von Skero

1982. 30 Wochen hielt sich die

den Charts. Gerry Friedle schaffte mit dem „Anton aus Tirol“ den Durchbruch im deutschsprachigen Raum.

Rieser und Adrian Held. Ihr Instrumentalstück erreichte die Top 5 in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Penny McLean besang mit „Lady Bump“ eine Tanzmode. „To bump“ bedeutet: „Mit dem Hintern anstoßen“.

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Schlagers landete Peter Alexander einen Top-Hit. „Das kleine Beisl“ hieß in Deutschland „Die kleine Kneipe“.

featuring Joyce Muniz in Dialekt und Migrantisch schaffte es bis auf Platz 4 der österreichischen Charts.

Heimweh-Song schrieb Udo Jürgens beim Rhodos-Urlaub in 20 Minuten. Die Single stürmte sofort die Hitparaden.

Speer hielt sich fünf Wochen lang auf Platz 1. Das YouTube-Video wurde bis heute über 28 Millionen Mal aufgerufen.

Schnulze in der Austro-Hitparade, in Deutschland gar 39 Wochen. Für Andy Borg war’s das Debüt als Schlagerstar.

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Um 19 Uhr findet eine Präsentation zum Aufnahmeverfahren und Reihungstest statt.

Gemeinsam mit den HTLs und der FH Vorarlberg bieten die Unternehmen der Vorarlberger Elektround Metallindustrie abwechslungsreiche Ausbildungen und sichere Jobs mit Zukunft – im Technikland Vorarlberg.

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Breite Expertise Die 46-jährige Digital Creative Directorin wechselt von der Lindauer Werbeagentur Kainz zu den Gämsen nach Dornbirn. Marco Spitzar Neuer DACH-Kurator „Kreatives Unternehmertum“.

Interdisziplinär Der Künstler und Inhaber von Studio Spitzar ist Kurator für Gelingende Gestaltung der gemeinnützigen Bildungsorganisation.

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s blüht in der Garten- und Einkaufsstadt Dornbirn, Besucher werden magisch von intensiven Farben, duftenden Blumen, sonnigen Gastgärten und dem bunten Treiben am Markt angezogen. Dabei kann man dieser Tage auch Orgelklang zum Dornbirner Markt oder der Gartentag genießen. Das Frühjahr weckt die Lust, sich in einem der zahlreichen Fachgeschäfte gut beraten zu lassen und dabei die möglicherweise zu Ostern erhaltenen „Insider“ als Zahlungsmittel gegen ein, zwei oder noch mehr Lieblingsstücke nach Wahl einzutauschen. Dornbirn lockt derzeit auch verstärkt wieder Radfahrerinnen und Radfahrer

„Der Bücherei-Neubau wertet Dornbirn auf. Unsere Unterstützung zeigt die große Verbundenheit mit der Stadt, insbesondere aber zu unserer Jugend.“

das Angebot der Stadt zu erkunden. Der Frühling ist die ideale Zeit, so viel Dornbirn als möglich umweltfreundlich vom Sattel aus zu erleben. Dabei lässt sich auch der Baufortschritt der neuen Stadtbücherei besichtigen. In Dornbirn ist immer etwa los – Auf bald in Dornbirn!

Werner Böhler und Harald Giesinger Sparkassendirektoren

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Vincent Weintour EDELSTE TROPFEN. Am 21. April präsentieren sich 21 Winzer von 13 bis 18 Uhr bei Vincent, der Weintour in der Dornbirner Innenstadt.

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FOTO: DTSM / MATTHIAS RHOMBERG

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ie 21 Winzer und eine Brauerei laden am Samstag, 21. April 2018, von 13 bis 18 Uhr in Dornbirn zum Probieren ihrer edelsten Tropfen ein. Auf einem Rundgang durch sechzehn Innenstadt-Locations können die Teilnehmer der Vincent Weintour über 200 verschiedene Weine aus Europa und bei Hops & Malt Biere aus der Brauerei

Grabhers verkosten. Bei der vierten Auflage von Vincent geht es darum, Jungwinzern aus aller Herren Länder die Möglichkeit zu bieten, bei einem großen Event ihre besten Weine zu präsentieren. Andererseits bietet sich allen Weinliebhabern eine wunderbare Gelegenheit, neue Weine von jungen Winzern für sich zu entdecken und mit den Weinbauern persönlich in Kontakt zu treten. Karten sind um € 20,– im Vorverkauf bei Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH sowie in allen teilnehmenden Lokalen erhältlich. Für Kurzentschlossene gibt es noch Karten am Veranstaltungstag bei der Gläserausgabe in der Europapassage. Ein weiterer Termintipp: Dornbirner Gartentag, Freitag, 27. April von 9 bis 17 Uhr. Details auf www.dornbirn.info

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TEILNEHMER Bogad Bar – Georg Prieler; Bruvino – Ernst Triebaumer; Garzon – Vidigal Wines; Pfarrzentrum St. Martin – Cantine San Marzano, Cantina Masca del Tacco, Cantina Cellaro, Cantina Nativ, Cantina Corte Lenguin, Cantina Vigneti del Vulture; Mont Blanc Shop – Bepin de Eto; Steinhauser – Mathias Ruttenstock; Hops & Malt – Grabhers Sudwerk; Mr. French – Heinrich Hartl III; Stadtmuseum Park – Heinz Pichler, NÖ, Petra Unger; Frei – Freier Winzer; Livid – Philipp Grassl; Bierlokal – Kurt Angerer, NÖ; Andreas Kroiss; Marktstraße – Casa Ré; Innauer – Erzherzog Johann; „Im Ersten“ Martinspark – Alois Schwarz

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Ob rasches Businessfrühstück oder ausgiebiger Brunch, ob vegan oder deftig, ob freudvolles Brunchen oder figurbewusstes Nippen – Frühstücken, wie hier bei der Bäckerei Spiegel, kann man in Dornbirn wunderbar!

Frühlingsfrühstück MORGENGENUSS. In München, Berlin oder Hamburg hat sich der kulinarische Megatrend des

B

esonders Frühstücken ist ein Thema, das vor allem im städtischen Umfeld zunehmende Bedeutung erhält. Dornbirn bietet für diese Nachfrage ein wunderbares Angebot. Geheimtipps und Szenefrühstück, Klassiker und vegane Varianten sind in der City zu entdecken. Seien es die vielen Bäckereien wie jene von inside-Ehrenobmann Martin Bargehr, der die Bäckerei Spiegel am

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Marktplatz betreibt. Oder seien es Kloser, Schertler, Stadelmann, Cafesito, Kaffeebohne oder das „Café 21“, in dem man das aus Großstädten bekannte urbane Tellerfrühstück erhält. Zahlreiche weitere Frühstücksangebote werden in Hotels und Cafés angeboten. Eine kleine Auswahl:

Premiumfrühstück. Für

die Königsklasse des Frühstückens steht zweifelsohne das Hotel Hirschen. Nicht

weil hier ein üppiges Buffet zur Schau gestellt wird – denn die Köstlichkeiten werden hier in Schauschubladen dezent, aber gut gekühlt präsentiert. Es ist vielmehr die unglaubliche Vielfalt, die für jeden Gast etwas bereithält: von feinem Aufschnitt über Aufstriche bis zu edlen Käsen und Fisch – geräuchert oder mariniert, vom Riebel bis zum Omelett. Gäste mit Lebensmittel­ unverträglichkeiten haben die Möglichkeit aus laktose-

und glutenfreien Produkten, veganen und vegetarischen Speisen zu wählen. Auch Mandelmilch, eingelegtes und frisches Gemüse, hochwertige pflanzliche Öle, Gartenkräuter und Chutneys verfeinern das Buffet. Zum Super- oder Powerfood wird das Müsli, wenn man aus der großen Auswahl an Chiasamen, Hanfprodukten, Flohsamen, Gerstengras, Kürbiskernen oder Nüssen etwas beisetzt. Zum Abschmecken gibt es

FOTO: UDO MITTELBERGER

Frühstückens und Brunchens schon lange durchgesetzt. Auch im Ländle ist die Nachfrage nach besonderen Frühstücksangeboten und verlängerten Frühstückszeiten mittlerweile steigend.


Wohlfühlen im Zirbenbett

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Auf Holz-Etageren wird bei „Marenda“ aufgeschlichtet, was das Herz begehrt: herzhafte Rühreier und Schinken, Butter, Müsli und Co. Höchst beliebt sind die frischen Olivenstängel (links).

exotische und heimische Gewürze. Auch diverse ChaiTeesorten, Smoothies, frisch gepresste Säfte, AyurvedaMüsli, getrocknete Beeren, Kompotte und Röster f­ inden sich beim Buffet. NichtHausgäste reservieren sich rechtzeitig einen Tisch: „Gerne auch unter der Woche – denn das Buffet wird täglich in derselben Qualität errichtet“, erklären die Vier-Sterne-Gastgeber Erwin und Charlotte Hirt.

FOTOS: WORTWERK.CC

Marenda. Bei „Marenda

Brotkultur“ in der Schul­ gasse 7 locken täglich von 7 bis 20 Uhr mediterrane Brotspezialitäten, die alle frisch gebacken auf den Tisch kommen: Man kann zusehen, wie das knusprige Gebäck aus dem Ofen ge­zogen wird. Feine Olivenstängele werden mit

Traumhaft schlafen

Natürlich wohnen

Vorarlberger Spezialitäten serviert: Camembert aus Möggers, Wurst aus Bregenz, feiner Käse aus dem Bregenzerwald. Zum Frühstück gibt es Rühr- oder Spiegelei und hausgemachte Marmeladen, die man bei entsprechenden Temperaturen gerne auf der großen Terrasse genießen kann. Wählen kann man aus Frühstücksvariationen wie „Sonnenaufgang“, „Kikeriki“, „Morgenmuffel“, „Frühaufsteher“ oder „Morgenstund“ u. a. Auch Lachs und ­ B einschinken, Mostbröckle sowie fein belegte Foccaccia sind für ein ausgedehntes­Wochenendfrühstück ideal. Am S­ amstag sind Reser­vierungen ab 8.30 Uhr nicht möglich, den Sonntags­frühstückstisch kann man r­eservieren, erklärt Betriebsleiter Niki Kipreos.

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Harrys HomeHoteldirektorin Clara Matzinger präsentiert hausgebackenen Kuchen und empfiehlt den hauseigenen Waldhonig.

sign Hotel „Harrys Home“ setzt man auf regionale Produkte wie Vorarlberg-LändleMilch und -Yoghurt oder Bio-Eier aus der Umgebung. Neben Business- und Privatgästen steht das Buffet auch spontanen Frühstücksgästen zur Verfügung. Was man im Businesshotel nicht erwartet und bei den Gästen hervorragend ankommt, sind die hausgemachten Aufstriche sowie die hausgebackenen frischen Kuchen. „Das ist ein bisschen wie nach Hause

kommen“, erklärt Hoteldirektorin Clara Matzinger, die uns ein Tablett mit verführerischem Apfelkuchen präsentiert. Unter der Woche kann man sich bis um 10 Uhr, am Wochenende Samstag und Sonntag bis 11 Uhr vom Buffet bedienen. Es gibt sogar einen eigenen „Harrys Home“-Honig: Von den eigenen Bienenstöcken beliefert ein Imker aus Wieselburg alle vier österreichischen Häuser der Hotelkette mit seinem eigenen Waldhonig.

Panoramasicht. Die Aus-

sicht vom Karren-Restaurant ist umwerfend. Das wissen Einheimische wie Gäste aus den Nachbarländern und nutzen gerne die Möglichkeit, an Samstagen, Sonnund Feiertagen das reichhaltige Frühstücksbuffet zu frequentieren. Das Pauschalan-

gebot bei dem Frühstück und die Berg- und Talfahrt mit der Karrenbahn bereits inkludiert sind, ist besonders attraktiv. Von 9 bis 11 Uhr kann man an Wochenenden am mehrere Meter langen Buffet schlemmen und die einzigartige Aussicht genießen. Der Andrang ist

Erwin Hirt sorgt im Viersternehotel „Hirschen“ für die Königsklasse des Frühstückens und präsentiert das umfassendste Buffet w ­ eitum. Auf zahlreiche Ernährungsarten wird Rücksicht genommen. Top ist auch die Auswahl an Powerfood-Samen für Müsli und Co.

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FOTOS: WORTWERK.CC

Kuchenduft. Auch im De-


www. jones-fashion.com


Zwei englischsprachige Ladies freuen sich über die regionale Auswahl am Karren-Frühstücksbuffet und insbesondere die grandiose Aussicht.

stets entsprechend groß und eine Teilnahme nur nach Voranmeldung im Panoramarestaurant möglich. Die Gast­ geber Walter und Daniela Nöckl beziehen ihre Pro­ dukte aus der Region wie von der Hatler Metz’g, Schmuck Sulzberg, dem Martins Hof,

von Anton Fetz aus Andelsbuch oder der Sennerei Huban. Beste Frühstücksaussichten quasi!

Drive-in. Die traditions­

reiche Kematener Bäckerei Ruetz betreibt in Dornbirn gleich zwei Standorte – im Zentrum sowie im Schwefel. Die Filiale im Schwefel 100 verfügt über einen praktischen Drive-in. Zur Frühstückszeit herrscht hier unter bunten Lampen und an

der Theke reges Treiben. Am Buffet kann man aus vielen Brotsorten sowie Butter, Marmeladen und Honig wählen. An der Bedientheke lässt man sich mit gefüllten Broten, wie dem beliebten Ruguettino mit Lachs oder mit Speck gefüllten Vinschgerlaibchen eine deftigere Jause zusammenstellen. Die Ruetz-Brote wie das tradi­ tionelle Hausbrot gelten als heimische Spitzenprodukte, die ohne Zusatzstoffe her­

gestellt werden. Eine lange Teigreife zählt zum Erfolgsgeheimnis. Auf Wunsch und Vorbestellung sind auch glutenfreie Varianten erhältlich. Selbstverständlich gibt es auch eine große Auswahl an süßen Backwaren, die das Frühstück komplettieren. Ausprobieren!

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FACTS „Hirschen Dornbirn“ Haselstauderstraße 31 www.hotelhirschen-dornbirn.at „Bäckerei Ruetz“ Schulg. 9 / Schwefel 100 www.ruetz.at

Gebietsverkaufsleiterin Brigitte Plangger von Ruetz mit traditionellen Ruetz-Backwaren. Praktisch ist der schnelle Einkauf im Drive-in (oben).

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„Panoramarestaurant Karren“ www.karren.at/ panoramarestaurant/

FOTOS: WORTWERK.CC

„Marenda Brotkultur“ Schulgasse 7 www.marenda.at


Wo Qualität in die Flasche kommt VOMFASS. Zwei Top-Adressen für Feinschmecker und Genießer in Dornbirn und Bregenz.

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Ideen sind hervorragende Rohstoffe, die vomFASS direkt von Erzeugern bezieht. Die Lieferanten sind meist langjährige Partner und werden ­regelmäßig vor Ort auf ihre

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FOTO: UDO MITTELBERGER

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KURZ NOTIERT

Gesundheitsgütesiegel

Der Digitalmanager NEU. Als Leiter der Abteilung Tourismus bei der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH ist Klaus Lingg weitum bekannt. Seit 1. März hat er ein zusätzliches Aufgabengebiet und ist für das Digitale Management der Stadt Dornbirn zuständig.

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Neue Stadtbücherei

Mit der Verpflanzung der schützenswerten Bäume sind die ersten Vorbereitungen für die neue Stadtbücherei durchgeführt. Der Neubau schafft Platz für alle Medien und vor allem für die zahlreichen Veranstaltungen, die unseren Kindern mehr Medienkompetenz vermitteln sollen. Geplante Fertigstellung Ende 2019.

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weekend: Wer sind Kooperationspartner? Klaus Lingg: Dornbirn will Gastgeber für die digitale Innovation sein – wir suchen Partner, die gemeinsam mit uns diesen Weg gehen. In enger Zusammenarbeit mit der Stadt-IT bin ich Ansprechpartner für die freien Initiativen. Die enge Kooperation mit den digitalen Initiativen trägt erste Früchte. Gemeinsam mit Things Logic wurde der SmartCityDornbirn-Wettbewerb veranstaltet – kreative Köpfe lieferten interessante Ideen, wie man die Stadt für den Bürger noch smarter machen kann. weekend: Also beste Bedingungen? Klaus Lingg: Dornbirn hat erfreulich viele kreative Initiativen (z. B. Digitale Initia­ tiven in der gelben Fabrik) vor Ort. Auch HTL und FH-Startup Stube bieten ein ­ideales Umfeld für Start-ups. Wir verstärken den Austausch mit innovativen Unternehmen. Wir nutzen die digitalen Chancen, haben aber stets den Nutzen für unsere Bürger und Besucher im Fokus.

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ZUR PERSON Klaus Lingg n Jg. 1967, geb. in Au, 1 Sohn, in Partnerschaft n Werdegang: Tourismuskolleg Kleßheim, 3 Jahre bei Österreich Werbung, Lech-Zürs-Tourismus, ab 1994 in Dornbirn Geschäftsführer Tourismus/Kulturhaus, seit 1. März Digitales Management n Interessen: Joggen, Marathonlauf, Golf, Gitarre, Kultur

FOTOS: VLK, STADT DORNBIRN, WORTWERK.CC

Der „fonds gesunde betriebe vorarlberg“ hat Dornbirn das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung zuerkannt. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und die Arbeitsmedizinerin Alexandra Kopf-Luger mit der Auszeichnung von LR Christian Bernhard. Mit ‚Stadt-fit‘ hat Dornbirn einen nachhaltigen Impuls in der Gesundheitsförderung für die Stadtbediensteten gesetzt.

eekend: Was umfassen die neuen Aufgaben? Klaus Lingg: Die Digitalisierung ist seit Jahren ein großes Thema und die Stadt in diesem Bereich sehr engagiert – die Verwaltung reagiert auf veränderte Kundenwünsche. Die Materie wird von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann stark forciert. Dornbirn ist vielfach Vorreiter: hier war eine der ersten touristischen Homepages online, gemeinsam mit Kollegen aus Bregenz und Feldkirch mit v-ticket.at wurde der ­Kartenvorverkauf digitalisiert und eine perfekte Veranstaltungsdatenbank generiert. Auch der inside-Gutschein ist nun digital.


Hochwertige , Mietwohnungen und attraktive BüroPraxisflächen

Erstklassiges Wohnen F.M. HÄMMERLE. Die F.M. Hämmerle Holding AG realisiert nachhaltigen und innovativen Wohnraum. Mit dem Quartier BÜNDTLITTEN, entsteht ein lebendiges, zentrumsnahes Stadtquartier mit hoher Wohnqualität.

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as gesamte Quartier wird in ­mehreren Bauabschnitten errichtet. Mit dem Bau der ersten drei Gebäude wurde nun ­begonnen. Bis zum Sommer 2019 entstehen attraktive Gewerbeflächen sowie 30 Mietwohnungen in unterschiedlichen Größen.

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FOTOS: FMH

Hochwertig & nachhaltig. Alle geplanten Einheiten überzeugen durch optimale Grundrisse und beste Ausstattung. Die lichtdurchfluteten, barrierefreien Wohnungen sind mit Parkettboden und Fußbodenheizung sowie einer modernen Einbauküche ausgestattet. Im rollstuhlgängigen verfliesten Bad finden auch Trockner und Waschmaschine komfortabel Platz. Großzügige Balkone laden zum gemütlichen Verweilen ein. Mit einer Erdwärmeheizung wird auf eine ökologiebewusste und nachhaltige Wärmelösung ge-

FACTS n 30 hochwertige Mietwohnungen – von 43 bis 90 m² n Attraktive Büro- und Praxisflächen n Ausgezeichnete stadtund naturnahe Lage n altersgerecht und barrierefrei n Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon oder Terrasse n hochwertige Ausstattung (inkl. Einbauküche) n Tiefgaragenplatz n beste Anbindung an den öffentlichen Verkehr n Carsharing im Quartier

setzt. Alle drei Gebäude werden barrierefrei mit Lift errichtet. Kellerabteil, Fahrradraum und Tiefgarage stehen selbstverständlich zur Ver­ fügung. Als besonderes Extra und in dieser Form einzigartig im Mietwohnungsbereich steht den Mietern des Quartiers ein Elektro-CarsharingAuto direkt in der Tiefgarage zur Verfügung.

Ausgezeichnete Lage. Das

Quartier BÜNDTLITTEN zeichnet sich durch seine hervorragende stadtnahe Lage aus und bietet den Bewohnern eine perfekte Infrastruktur.

Einkaufsmöglichkeiten und ein Kindergarten befinden sich in unmittelbarer Nähe. In wenigen Minuten ist der Bahnhof, die Innenstadt oder das Stadtbad zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln bequem erreichbar. Für alle, die gerne Zeit in der Natur verbringen und sportlich aktiv sind, ist das Quartier ein optimaler Ausgangspunkt. Auch Ältere oder körperlich beeinträchtigte Menschen profitieren von der sehr zentralen Lage und den damit verbundenen kurzen Wegen. Das Quartier BÜNDTLITTEN bietet somit für Alt und Jung attraktiven Wohnraum für viele Jahre.

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KONTAKT F.M. Hämmerle Holding AG Steinebach 18, Dornbirn Tel.: 05572 / 33931 office@fmh.at www.fmh.at/buendtlitten

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„Der Stadtmarkt ist mit seinem Branchenmix die sympathische Shoppingmall im Herzen der City.“ Fabian Fink, Geschäftsführer Stadtmarkt

Zentral shoppen STADTMARKT. 17 Geschäfte unter einem Dach und die hauseigene Tiefgarage sorgen für ein vielseitiges Angebot, viel Komfort und Einkaufserlebnisse inmitten der Stadt. Das lichtdurchflutete Atrium mit seinen Sitzgelegenheiten sorgt für entspannte Einkaufs­ atmosphäre.

Fashion. Der Modefrühling

ist im Stadtmarkt erfolgreich eingeläutet. Blickfang Fashion

Filialleiter Stefan Rosenbauer von Depot kündigt ein neues Lieferkonzept an.

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bietet mit avantgardistischer Mode italienischer Designerlabels inspirierende ModeIdeen. Passende Accessoires komplettieren stilvolle Outfits. Frische Farben und trendige Schnitte sind bei Street One ganzjährig zu finden: Zwölf Kollektionen im Jahr garantieren hier immer neue und aktuelle Mode für Frauen. Fachverkäuferin Andrea Baumgartner: „Heuer sind die Farben intensiver, neben ­ Pastelltönen sind kräftige Gelb- und Rosatöne wieder ,in‘“. Junge Damen sowie Herren werden bei New Yorker und seinen vielen Eigen­ marken-Kollektionen fündig. Dem jungen Casual Style huldigt der Cecil Store. Alle Teile seiner sportiven und lässigen

Kollektion sind miteinander kombinierbar und trendgerecht. Auch das Modeangebot bei Bonita ist perfekt aufeinander abgestimmt.

Trend. Der neueste Modezu-

gang im Stadtmarkt ist der Store von Broadway NYC. Die Inhaberinnen Emi Yakar und Martina Schaber bringen seit vergangenem Herbst Großstadtflair in den Stadtmarkt. Es ist ihr vorarlbergweit ­dritter Shop mit angesagter Fashion aus aktuellsten Kollektionen internationaler Modelabels. Inspirieren lassen sich die Inhaberinnen mit ihren Beraterinnen Annabella Veith und Manuela Leitner dabei auf vielen Messen und von den Trends, die in

FOTOS: WORTWERK.CC, LISA MATHIS

I

n der architektonisch offen gestalteten Shoppingmall überschau­ barer Größe finden die Besucher eine breite Auswahl an Mode, Kosmetik, Schuhen, Brillen, Wohnaccessoires, Geschenken und vielem mehr.


Das attraktive Stadtkaufhaus im Herzen von Dornbirn

17 Geschäfte unter einem Dach: BIPA • Bijou Brigitte • BLICKFANG • BONITA • Broadway • Café oba:doba • CECIL DEICHMANN • DEPOT • Happy Shirt • LIBRO • Manga • New Yorker • Pearle • Street One • TK Maxx • Tutti Frutti

Öffnungszeiten Stadtmarkt Mo.–Fr. 9–19 Uhr Sa. 9–18 Uhr Öffnungszeiten Manga Mo.–Sa. 11–23 Uhr Sonn- und Feiertage 11.30–23 Uhr

Eigene Parkgarage, Einfahrt Realschulstraße www.stadtmarkt-dornbirn.at www.facebook.com/stadtmarkt


Bei Street One gibt es zwölf Kollektionen pro Jahr, erklärt Filialleiterin Andrea Baumgartner.

der Modemetropole New York City getragen werden. Tolle Mode und sympathische Beratung sind hier garantiert.

Deko. Die beliebte Einrich-

tungs- und Dekotrend-Kette Depot mit ihrem wechselnden Sortiment attraktiver Wohnaccessoires und stilvoller Objekte erfreut sich größter Beliebtheit. Saisonale Artikel – von atmosphärischen Lampions für die Gartenparty bis hin zum perfekten Geschenk für Muttertag oder Stühlen für die Terrassensaison zählen zum Konzept. Neu ist „Order

& Delivery“, bei dem man aus dem Sortiment an Wohnzimmer- und Esszimmer- sowie Gartenmöbeln seine Bestellung online aussuchen und in die Filiale liefern lassen kann. Filialleiter Stefan Rosenbauer: „Demnächst erweitern wir das Angebot auf „shop & delivery“, bei der man in unserer Filiale im Stadtmarkt kaufen und bequem nach Hause liefern lassen kann. Mit der US-Kette TK Maxx, einem Outlet für Fashion & Homeware, logiert ein weiterer Frequenzbringer in der obersten Etage. Papier- und Schreib­

Augenoptikerin Katharina Kleinlercher und Lehrling Adina Wünsche bieten Gratis-Sehtests bei Pearle an.

warenanbieter Libro führt alles für Schule und Büro, ­ Bipa punktet mit Beauty- und Kosmetiktrends.

Beratung. Fündig wird man

auch bei Deichmann Schuhe und Bijou Brigitte. Individuelle Shirts und Geschenke bietet Happy Shirt. Pearle bietet Fachoptiker, gute Preise und eine Zufriedenheitsgarantie. Filialleiterin ist die Augen­ optikerin Katharina Klein­ lercher, die mit dem fünf­ köpfigen Damenteam einen umfassenden Service bietet. Schließlich hat der Stadt-

markt abends bis 19 Uhr geöffnet, was vor allem berufstätigen Kunden, die auf der Suche nach einer neuen Brille oder der Anpassung neuer Kontaktlinsen sind, entgegenkommt. Beliebt sind auch die Gratis-Sehtests von Pearle. Für die kulinarische Stärkung stehen die frisch gepressten Säfte und Smoothies von Tutti Frutti, das Angebot von Manga sowie des Café im ersten Stock bereit. Weitere Neuerungen werden noch nicht verraten – nur so viel: Der Stadtmarkt ist ab Mai komplett rauchfrei.

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FACTS Stadtmarkt Dornbirn 17 Geschäfte Schulgasse 11 6850 Dornbirn Tel.: +43 5572 24338

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9 bis 19.00 Uhr Samstag: 9 bis 18.00 Uhr

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Die Power-Ladies von Broadway Fashion: Emi Yakar, Martina Schaber, Annabella Veith und Manuela Leitner (v. li.).

FOTOS: WORTWERK.CC

www.stadtmarktdornbirn.at


Barrierefreie Badsanierung PROFIS. Die Bassena Badmanufaktur zeigt

bei Barrierefrei-Planungen hohe Kompetenz.

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FOTO: REPABAD

B

ei Bassena Badmanufaktur steht neben der Realisierung von stilvollen Badoasen insbesondere die Modernisierung von Bädern, die in die Jahre gekommen sind, im Fokus. Der Komplettservice nimmt den Kunden sämtliche Wege ab. Innerhalb von 14 Tagen kann eine barrierefreie Badsanierung professionell und sauber durchgeführt werden.

Gut geplant. „Das Thema

„Barrierefreiheit“ ist bei jün-

geren Menschen nicht sehr präsent und auch nicht sehr beliebt. Aber sich vorzubereiten, macht Sinn“, weiß der ­Badexperte. „Wenn ich Vorsorge für später treffen möchte, dann sollte dies bereits bei der Planung und beim Wandaufbau des Bades berücksichtigt werden. Ständerträgerwände eignen sich z. B. kaum für die Installation von Klappsitzen, ein entsprechender Wandaufbau unter den Fliesen muss dies gewährleisten. Unter Umständen ist bei

e­ inem Badumbau eine Wandverstärkung notwendig.

Praktische Lösungen. Im

Alltag ist für einige bereits eine Duschtasse mit 3 cm Rand ein Hindernis. Bassena Bad empfiehlt bodenebene Duschtassen. Auch eine großzügige Dusche mit Sitzmöglichkeit ist eine gute Lösung. „Wichtig wäre, Armaturen und stabile Haltegriffe so zu installieren, dass sie auch im Sitzen gut erreichbar sind. Eine Badewanne, bei der man

mit einer Tür komfortabler einsteigen kann, kann realisiert werden. Hochwertige und rutschfeste Materialien, die reinigungsfreundlich sind, bieten ebenfalls mehr Komfort“, so das BadexpertenTeam von Bassena.

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KONTAKT Bassena Badmanufaktur Dr.-AntonSchneider-Straße 2 6850 Dornbirn www.bassena-bad.at

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SA, 12. 05. Marc Fitze

Organist und Initiator Rudolf Berchtel. SA, 19. 05. Nikolai Gersak und Benjamin Engel (Sax)

Orgelmarktklang MUSIK. An acht Samstagen im Mai und Juni wird während des

SA, 26. 05. Michael Schwärzler

SA, 02. 06. Stefan Hladik und Tanzpaar Hieble

D

ie Orgelmusik zum Dornbirner Markt wartet heuer mit ganz besonderen Themen auf. Filmmusik wird u. a. von der großen Behmann-Orgel der Stadtpfarrkirche St. Martin zu hören sein. Organistinnen und Organisten, teilweise unterstützt von Saxofonisten – unterhalten jeweils 30 Minuten lang mit bekannten ­Klängen. Also nicht wundern,

wenn einem E.T. und Star Wars, oder Klänge aus Superman oder die „Moonlight Serenade“ ins Ohr dringen. Den Auftakt gestaltet Initiator und „Hausorganist“ Rudolf Berchtel mit festlichen Orgelstücken und einem Werk des englischen Komponisten Robert Jones für Saxofon und Orgel. Marc Fitze aus Bern spielt u. a. „Skydance“ und Filmmusik-Themen. Einen sehr unterhaltsamen und

virtuosen Ausflug in den Bereich des Jazz unternehmen beim dritten Konzert die beiden Musiker Nikolai Gersak (Orgel) und Benjamin Engel (Saxofon) aus Friedrichshafen. Der Kirchenmusiker der Kirche Lustenau-Rheindorf spielt beim letzten Mai-Konzert unter anderem Bearbeitungen von bekannten Melodien aus Opern von Richard Wagner und Engelbert ­Humperdinck.

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FACTS Orgelmusik zum Dornbirner Markt 2018 Pfarrkirche St. Martin An allen Samstagen diesen Mai und Juni von 10.30 – 11.00 Uhr

SA, 09. 06. Konstanze Hofer

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SA, 05. 05./16. 06. Rudolf Berchtel

SA, 23. 06. Helmut Binder

Eintritt frei – freiwillige Spenden! Das Juni-Programm findet sich unter: www.st-martin-dornbirn.at

FOTOS:A.FRITZ-PINGGERA; ORGELMUSIK ZUM DORNBIRNER MARKT, HANDOUT, PRIVAT

Samstagsmarktes unterhaltsame und vergnügliche Orgelmusik gespielt. Filmmusik wie Jazz und Co stehen auf dem Programm.


Felbermair-Team in Dornbirn: Bernhard Barbisch, Adrian Fritsch, Nicole Haller, Michael Großgasteiger, Sarah Hartmann, Philipp Pfeiffer, Mirko Colic (v. li.).

Fliesen-Neuheiten FELBERMAIR KERAMIKWELT. Die Auswahl an Fliesen ist riesengroß. Das ist eine unserer großen Stärken. Nehmen Sie die Produkte in die Hand, sehen, spüren und fühlen Sie die Oberflächen. Ob Neugestaltung oder Sanierung, unser kompetentes Team ist für Sie da.

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eramische Fliesen bestehen aus natürlichen Mineralien und besitzen durch die hohen Temperaturen beim Brennvorgang eine

geschlossene Oberfläche. Sie sind damit besonders pflegeleicht und hygienisch. Sie ­geben keine Schadstoffe frei, und alle Arten von Allergieauslöser haben bei Fliesen und Keramik keine Chance.

„Die neue Keramik gibt es schon ab 3 mm Stärke. Damit sind z. B. Sanierungen möglich, ohne die alten kleinformatigen Fliesen entfernen zu müssen.“ Michael Großgasteiger Leitung FelbermairNiederlassung Dornbirn

Energiesparend. Ein Kera-

mikboden ist gut für das Raumklima und reduziert die Heizkosten. In der kalten Jahreszeit wohlig warm, ohne die Luft auszutrocknen und Staub aufzuwirbeln. An heißen Sommertagen sorgt der Boden dafür, dass die Räume ­angenehm kühl bleiben.

Nachhaltig. Keramik beglei-

tet den Menschen schon seit Tausenden Jahren. Durch die hohe Qualität und der beste-

chenden Ästhetik der Fliesen hat man auch noch nach vielen Jahren Freude, und das zu erstaunlich günstigen Preisen. Deshalb haben Fliesen auch so einen großen Einsatzbereich und sind als schöner Neben­ effekt sehr energiesparend.

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unsere Ausstellung und Schauräume und lassen Sie sich vom vielfältigen Angebot und den aktuellen Neuigkeiten und Trends überraschen.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

KONTAKT Felbermair Schwefel 31 6850 Dornbirn Tel.: 05572 / 90 99 34 dornbirn@felbermair.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 8 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr Sa.: 9 – 12 Uhr www.felbermair.at

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Neue Top-Adressen BESUCHENSWERT. Dornbirns Wirtschaft entwickelt sich weiter dynamisch. Neueröffnungen, Erweiterungen und Neuübernahmen zeigen dies eindrucksvoll. Drei Empfehlungen: Achmühlestraße 40. Neues gibt es in der Klostergasse 8: Der erfolgreiche dänische Hersteller von LifestyleMöbeln hat eröffnet. Individuelle, in Europa gefertigte Möbel können aus 70 verschiedenen Stoff- und 35 Lederfarben produziert werden. Top: Gratisparkplätze in der hauseigenen Tiefgarage.

MEPUR

BISTRO MINIGOLF

BOCONCEPT

Mepur hat die Räume der einstigen Galerie Art House adaptiert und bietet nun noch mehr Service: Ein topmoderner Ausgabeautomat wurde vor Kurzem installiert. Bei diesem kann man mit seinem Abholschein 24 Stunden rund um die Uhr seine gereinigte Ware abholen, indem man einfach den Coupon unter den Laser hält. Den persönlichen Service mit bester Beratung gibt es parallel selbstverständlich weiterhin.

Seit Juni 2017 betreiben Peter und Barbara Gantner den Minigolfplatz. Parallel dazu führt die Pächterin seit 2011 ihr Cateringunternehmen „Petit“ mit kleinen Köstlichkeiten. Das ansprechend renovierte Bistro des Minigolfplatzes wird als Terrassenbetrieb geführt. Der beliebte Wurstsalat hat auf der Karte ebenso Platz wie Toastspezialitäten und hausgemachte Kuchen. Wie beim Catering ist alles haus­gemacht.

Fans skandinavischer Designmöbel erhalten auf 500 m2 Ausstellungsfläche Wohninspirationen. Wer mag, kann sich im Web sein Trauminterior zusammenstellen und sich dann im Dornbirner Store beraten lassen. Die Beratung wird von anschaulichen 3DZeichnungen unterstützt. Urbane Öffnungszeiten von Montag bis Freitag durchgehend von 9.30 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 16 Uhr sowie www.boconcept.at erleichtern das Stöbern.

Inhaberin Herma Metzler & Elke Sohm Filiale Dornbirn

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Barbara Gantner Pächterin

Jürgen Dachs Inhaber BoConcept Dornbirn

FOTOS: WORTWERK.CC, UDO MITTELBERGER, DORNBIRN TOURISMUS & STADTMARKETING

B

ei der Mepur Reinigung in der Doktor-Waibel-Straße 6 wurde kräftig investiert. Neben 78 m2 Raumgewinn hält die Digitalisierung in Form eines Ausgabeautomaten Einzug in das Fachgeschäft. Auch beim Minigolfplatz gibt es Neues: Eine Catering-Spezialistin führt das toll renovierte Minigolf-Bistro in der Vorderen


Der Einkehrgarten GASTLICHKEIT. Das Gasthaus Bierlokal eröffnet mitten in der Stadt die Gartensaison.

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FOTO: UDO MITTELBERGER

ie typischen Tische und Stühle. Kastanienbäume. Und natürlich ein Kiesboden. So muss ein Biergarten sein. Der Gastgarten des Bierlokal in der Dornbirner Marktstraße ist seit 13 Jahren der angesagte Einkehrort, um Freunde zu treffen oder den Einkaufsbummel zu beschließen.

Starkes Team. Ob herzhafte oder saisonale Köstlichkeiten aus der Küche, ob ein „kühles Blondes“ oder ein gepflegtes Glas Wein – Bierlokal-Wirtin Christine Bertsch und ihr 20-köpfiges Team sind dafür bekannt, dass auch „outdoor“

die Qualität, das Service und das Ambiente einen harmonischen Dreiklang bilden.

Himmel. „Bei uns ­ bleiben die Gäste dabei vom Verkehrslärm unbehelligt, das

Ruhepol. Mit rund 100 Sitz-

plätzen ist es der größte Gastgarten in der Stadt. Dennoch ist er so angelegt, dass sich Rückzugsmöglichkeit und ­S ehen-und-gesehenwerden nicht widersprechen. Das wechselnde Angebot der ­Spezialitätenwochen, das Mittagsmenü und die Klas­ siker Käsespätzle (freitags) und ofenfrischer Schweinebraten in Biersauce mit Sauerkraut und Knödel (samstags) gibt es selbstverständlich auch unter freiem

schätzen sie besonders“, weiß Christine Bertsch aus vielen Gesprächen.

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TERMINE n 19. April bis 3. Mai: Spezialitätenwochen „Der Frühling kehrt ein“ n 21. April: Weintour n 3. Mai: „Genussroute 6850“

Christine Bertsch & Küchenchef Johannes Ratz sorgen für das Wohl der Gäste.

KONTAKT Gasthaus Bierlokal Marktstraße 12, Dornbirn Tel.: 05572 / 53850 office@bierlokal.at www.bierlokal.at

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Vielfältige Workshops und offene Trainings laden ein.

Zirkus für alle ZIRKUSHALLE.

Der Verein Zack & Poing schuf für Alt und Jung einen Raum für Jonglage, Balance, Seiltanz, Artistik, Hula-Hoop-Tanz, Yoga und mehr.

und Artist Sebastian Gerer. Seit Februar werden im Dornbirner-Hämmerle-Areal Zirkuskunst-Workshops für alle Altersgruppen in den verschiedensten Zirkusdisziplinen angeboten. Der Verein widmet sich auch der Ver­ netzung von professionellen Künstlern rund um den Bodensee, veranstaltet Clownworkshops und lädt bewegungsfreudige Menschen ein.

Zirkuswerkstatt. Das Ange-

bot ist umfassend. Schon für Kinder ab 6 Jahren gibt es

„Wer Seiltanzen, Jonglieren, Einradfahren, Kugel­laufen, Luft-Artistik und Akrobatik ausprobieren will, ist bei uns in der Zirkushalle genau richtig.“ Sebastian Gerer Artist und Zirkuspädagoge

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die Zirkuswerkstatt, andere schätzen das offene Training oder den Hoop-Dance. Besonders angesagt sind aktuell Kurse wie „Aerials“, bei denen man mit einem Vertikaltuch schwingt und ein schwebendes Training absolviert. Ähnliches gilt für die Luft-Artistik, bei der man mit Seilen und Ringen in die Luft geht, oder der Vertikal-Tanz, bei dem man in horizontaler Lage am Seil die Wand zum Tanzboden umfunktioniert. Die Hula-Hoop-Basics bringen Jung und Alt ins Schwingen. Die Schlappseil-Basics helfen dabei, im wahrsten Sinne des Wortes Balance zu finden. Sehr beliebt sind die Angebote für die ganze Familie wie der

Familienbrunch oder der Eltern-Kind-Zirkus. Es fin­ den regelmäßig wöchentliche öffentliche Trainings in verschiedenen Zirkusdisziplinen und Flow-Arts statt. Auf ­Anfrage kann die Zirkushalle gerne auch extern gemietet werden.

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FACTS Zirkushalle Dr. Anton-Schneider-Str. 28b, Eingang F, Dornbirn zackundpoing@gmx.net Tel.: 0699 1744 8707, 0650 59 58 800 www.zackundpoing.at #1 Zirkuswerkstatt: Montag #2 Offenes Training: Montag #3 Hoop-Dance: Donnerstag #4 Aerials: Mittwoch #5 Luft-Artistik: Samstag #6 Vertikal-Tanz: Sonntag

FOTOS: VEREIN ZACK & POING

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uf 230 Quadratmetern und sechs Metern Höhe bietet die Zirkushalle im Gewerbepark am Fischbach zahlreiche Möglichkeiten, die Zirkuswelt hautnah kennenzulernen und mit Trapez, Seil und Jonglier­ tellern selbst Zirkusluft zu schnuppern. Verantwortlich dafür ist der Verein zur Förderung von Artistik, Bewegungskunst und Kultur „Zack & Poing“ – konkret dessen Obfrau Raffaela Rudigier und ihr Mann, der Zirkuspädagoge


Claudia ProsseggerSteffani Porsche Dornbirn

Die Kunden werden im neuen, hellen und angenehmen Ambiente empfangen.

Alles neu im Kundencenter

Welches ist die augenscheinlichste Ver­ änderung für die Kunden? Für jede unserer vier Marken steht nun eine eigene Direktannahme bereit. Dort wird gemeinsam beim Fahrzeug mit dem Kunden ein Problem analysiert und besprochen.

Perfektes Service PORSCHE DORNBIRN. Im umgebauten Autohaus ist alles darauf ­abgestimmt, dass sich Autokäufer und Werkstattkunden wohlfühlen.

D

as Autohaus ­Porsche Dornbirn setzt die Maßstäbe in Vorarlberg neu. Bereits der Kundenempfang ist mit hellen Materialien großzügig und lichtdurchflutet gestaltet. Das schafft jene angenehme Atmosphäre, sich die neuesten Modelle in Ruhe und von allen Seiten anzu­ sehen. VW, Audi, Seat und Porsche – zu jeder Marke gibt es eigene Bereiche für das ­Gespräch mit dem Kunden.

Technik. Speziell im tech-

nischen Service investierte Porsche Dornbirn in modernste Arbeitsplätze. Dadurch ermöglichen optimierte Abläufe ein effizientes und reibungsloses Arbeiten und sichern die Kundenzufriedenheit. Der Umbau wurde bei laufendem Betrieb vorgenommen. „Neben den 68 Mitarbeitern gebührt

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

KONTAKT Porsche Dornbirn Dornbirn, Schwefel 77 Mo – Fr 8 – 18 Uhr, Sa 9 – 12 Uhr +43 5572 253 10 porsche.dornbirn@ porsche.co.at www.porschedornbirn.at

Hell auch hinter den Kulissen: Die neue Werkstätte ist die modernste im Land.

auch unseren Kunden ein großes Dankeschön für ihr Verständnis während der Bauphase“, sagt Betriebs­ leiterin Claudia ProsseggerSteffani. Die vergrößerte Werkstätte hat ihre Feuertaufe bereits erfolgreich bestanden – und im nächsten Monat stehen dann auch die neue Spenglerei und ­L ackiererei bereit.

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Der größte Vorteil durch das neue Haus? Durch Optimierung der internen Abläufe resultiert auch für unsere Kunden insgesamt eine schnellere Abwicklung. Beispielsweise durch den Einsatz der neuesten Diagnosegeräte.

Stefan Fiel Werkstatt Porsche Dornbirn

Reibungsloses Arbeiten

Was zeichnet die neue Werkstätte aus? Es ist die modernste Kfz-Werkstätte im ganzen Land. Bis aus Wien kommen derzeit ­Kollegen zu uns, um sie sich ­anzuschauen. Die wichtigsten Merkmale? Jeder Einzelne hat seinen top ausgestatteten Arbeitsplatz mit eigenem Diagnosegerät und allen Anschlüssen. Wir sind der einzige Konzernbetrieb mit versenkbaren Bühnen. Durch mehr Platz zum Arbeiten läuft alles viel reibungsloser.

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Zusätzlich zum Produkt wird heute die Finanzierung im Handel oft gleich mit angeboten.

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Finanzieren beim Spezialisten RAIFFEISENBANK IM RHEINTAL. Ratenzahlungen im Handel werden immer beliebter.

Der faire Kredit. Die Raiffeisenbank Im Rheintal kombiniert mit dem fairen Konsumkredit die schnelle und einfa-

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che Abwicklung, die man aus dem Internet und dem Handel kennt, mit der kompetenten Finanzierungsberatung durch die Spezialisten vor Ort. Innert weniger Minuten wird berechnet, ob eine Finanzierung möglich ist und die Ratenhöhe und Laufzeit auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden angepasst. Die Auszahlung auf das Kundenkonto erfolgt innerhalb von zwei Werktagen. Für Risiken wie Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit, die die Rückzahlung des Kredits behindern würden, gibt es faire

Versicherungslösungen für den Kunden, quasi ein „Rundumsorglospaket“. Das alles zu fairen und leistbaren Kondi­ tionen, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen.

Finanzreserve. Mit der

Raiffeisen Finanzreserve verfügen die Kunden der ­ Raiffeisenbank über einen ­jederzeit ausnutzbaren finanziellen Spielraum. Ein Anruf genügt, und das Geld landet am nächsten Tag auf dem Kunden-

„Unsere Kunden schätzen das gute Gefühl, beim Spezialisten finanziert zu haben.“ Herbert Vogel Teamleiter Kundenberater

konto. Damit sichern sie sich alle Vorteile eines Barzahlungskunden und sparen sich lästige Unterschriften und Wartezeiten beim Einkaufen. „Mit dem fairen Kredit und der Finanzreserve bietet die Raiffeisenbank Im Rheintal ein zeitgemäßes Produktpaket. Unsere Kunden schätzen die schnelle und einfache Abwicklung und das gute Gefühl, beim Spe­ zialisten finanziert zu haben“, erklärt Raiba-Teamleiter Herbert Vogel abschließend.

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uss es ein Kredit sein? Natürlich sollten Konsumgüter in der Regel nicht über Kre­ dite finanziert werden. Lieber ein paar Monate länger sparen, dann hält auch die Vorfreude länger. Gleichzeitig ist es aber auch klar, dass es in manchen Situationen einfach finanziell klemmen kann, und das Ersparte in diesem Moment nicht ausreicht. Die ­Finanzierungslösungen im Handel sind zwar bequem, beim Blick in das Kleingedruckte und auf den verrechneten Zinssatz folgt aber bald eine böse Überraschung.

FOTOS: HERSTELLER, UDO MITTELBERGER

Die Abwicklung erfolgt schnell und bequem, alles passiert an einem Ort. Diese Vorteile lassen sich die Anbieter jedoch teuer bezahlen. Darum unser Rat: Vertrauen Sie bei allen Finanzierungen auf die Spezialisten der Raiffeisenbank!


inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn

Flotte Bienen, tolle Hechte Die Ausstellung „SEXperten“ begibt sich auf eine Reise zu den erstaunlichsten Fortpflanzungsstrategien im Tierreich. Sie zeigt, welchen Aufwand die Männchen im Tierreich betreiben, um die Weibchen um den Finger zu wickeln. Die Gesänge der Vögel, die Tänze der Spinnen oder die Kämpfe der Hirsche, es geht immer nur um das eine, um die Fortpflanzung. Bis 9. September 2018 in der

inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn. Geöffnet täglich 10 bis 18 Uhr. www.inatura.at

Kammersymphonie Berlin Vorarlberg stammenden Komponisten Richard Dünser bereichern das letzte Konzert dieser Saison. Donnerstag, 17. Mai 2018 im Kulturhaus Dornbirn um 19.30 Uhr. 19 Uhr Ein­ führung in das Programm durch Robert Schneider Kartenvorverkauf: Tel.: +43 5572 22188 9073,

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FOTOS: INATURA, KAMMERSYMPHONIE BERLIN, BIANCA TSCHAIKNER

www.v-ticket.at

Stadtmuseum Dornbirn

Heimarbeit in Vorarlberg Nadel, Faden, ob zu Hause für die eigenen Reihen oder für Betriebe – Heimarbeit war in Vorarlberg von großer Bedeutung. Die Ausstellung über das industrielle Arbeitsmodell „Heimarbeit“ macht die „unsichtbare“ Arbeit seiner Akteurinnen und Akteure im Rheintal sichtbar. Ein wichtiger Teil des Projekts ist auch die digitale Dokumentation, sie ist unter www.heimarbeit-vorarlberg.at und www.heimarbeit-rheintal.ch einseh-

Mi 25 Apr 20.00 Pippo Pollina

Konzert

Fr 27 Apr 20.30 Norbert Schneider & Band

Konzert

Sa 28 Apr 20.00 Literatur Poetry Slam – Kampf der Dichter

Dornbirn Klassik – 6. Abokonzert

Am Programm stehen Joseph Haydn Sinfonie Nr. 55, „Schulmeister“, W. A. Mozart Sinfonie Nr. 29, A-Dur, KV 201 sowie zwei Werke des aus

© Stefanie Sargnagel

bar. Begleitprogramm und Öffnungszeiten der Mitmachausstellung unter www.stadtmuseum.dornbirn.at

Di 1 Mai 20.00 Akkordeonale 2018

Konzert

Do 3 Mai 21.00 Sohn

Konzert

Fr 4 Mai 21.00 Autonomics

Konzert

Sa 5 Mai 15.00 Clown Pompo

Kinder

Di 8 Mai 20.00 Stefanie Sargnagel liest aus “Statusmeldungen”

Literatur

Fr 11 Mai 21.00 [dunkelbunt]

Konzert

Sa 12 Mai 15.00 Kasperletheater

Kinder

Sa 12 Mai 20.00 Jam on Poetry

Literatur

Do 17 Mai 20.30.00 Großmütterchen Hatz & Klok

Konzert

Fr 18 Mai 20.30 Jazz&: A Novel of Anomaly

Konzert

Mi 23 Mai 20.30 Scott Matthew

Konzert

Fr 25 Mai 20.00 Georg Clementi

Konzert

Sa 26 Mai 20.30 Son del Nene

Konzert

Di 29 Mai 20.00 David Schalko liest aus “Schwere Knochen”

Literatur

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf ntry.at, v-ticket.at, Dornbirn Tourismus, Vorarlberger Raiffeisenbanken, laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark

Bianca Tschaikner: Interaktives Wandbild

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LEBENSART

Das Erbe der Macht THRONFOLGE. „König Karl“ feiert heuer seinen 85. Geburtstag. Das wirft die Frage auf: Wird es nicht langsam Zeit für einen Nachfolger?

V Von Tamara Hörmann


FOTOS: ANTONIO DE MORAES BARROS FILHO/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, VIENNAREPORT, CHRISTIAN VIERIG/GETTY IMAGES, PASCAL LE SEGRETAIN/GETTY IMAGES, MIGUEL VILLAGRAN/GETTY IMAGES, ANTONIODE MORAES BARROS FILHO/GETTY IMAGES

L E B E N SA RT

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eit 1983 arbeitet Karl Lagerfeld für sein geliebtes ­Modehaus Chanel. Dabei ist er schon längst nicht mehr nur eine Galionsfigur, die der Marke Aufmerksamkeit und Prestige einbringt. Der Kreativchef des edelsten aller franzö­ sischen Luxuslabels wird als Modegott verehrt. Seine ­Sager wie „Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“ oder „Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, ­damit es zur Tür wieder hereinkommt“ sind legendär. Seine Leidenschaft zur Mode und vor allem zu Chanel geht sogar so weit, dass er, wie er selbst gerne betont, „lebenslang“ beim Luxuslabel unter Vertrag steht. Heuer feiert der Modedesigner allerdings schon seinen 85. Geburtstag. Das lässt die Frage aufkommen: Sollte er sich nicht schön langsam um einen ebenbürtigen Nach­ folger kümmern?

Branche im Umbruch. Immerhin wäre es gerade ein guter Zeitpunkt, sich über passende Thron-Anwärter Gedanken zu machen. Denn momentan findet ein regelrechter Umbruch im Modebusiness statt. Viele bekannte Größen wie Hedi Slimane, Peter Dundas oder Consuelo Castiglioni haben vor Kurzem

ihren Job aufgegeben und sich auf die Suche nach ­neuen Herausforderungen begeben.

Gut gemunkelt. Gerüchte hinsichtlich der Nachfolge gab es in den letzten Jahren schon zur Genüge. So wurde 2016 sogar über den Sänger Pharrell Williams als „neuer Karl Lagerfeld“ gemunkelt, dann war es plötzlich Modeschöpfer Alber Elbaz und schlussendlich Marc Jacobs, der den Platz von „König Karl“ einnehmen sollte. Herausgestellt hat sich jedoch immer wieder: alles falsche Vermutungen. Bisher macht der 84-Jährige keine Anstalten, sich von seinem Chef­ sessel zu erheben. Challenge. Aber egal, wer der glückliche Erbe des ­Chanel-Imperiums wird: Er oder sie wird in große Fußstapfen treten müssen. Als Lagerfeld die Modeabteilung bei Chanel übernahm, schlug seine erste Modenschau ein wie eine Bombe: Er entstaubte das festge­ fahrene Label und befreite Frauen von modischen und gesellschaftlichen Korsetts. Und auch seine Präsentation der aktuellen Herbst-WinterKollektion machte weltweit Schlagzeilen. Wer sich dieser Aufgabe also tatsächlich gewachsen fühlt, muss hart im Nehmen sein.

MÖGLICHE NACHFOLGE?

HEDI SLIMANE

PETER DUNDAS

Immer bereit für neue Herausforderungen und große Veränderungen: Nachdem er seinen Job bei Yves Saint Laurent an den Nagel ­gehängt hat, ist Slimane nun Chefdesigner für Céline. Möglich, dass ihm sein ­neuer Job aber schnell zu wenig extravagant erscheint.

Bei Roberto Cavalli fühlte sich der Blondschopf nicht lange wohl. Ob Chanel besser zu dem smarten Norweger passen würde? Seine Kontakte könnten ihm helfen: Er kleidete unter anderem schon Beyoncé Knowles für die Grammys ein.

HAIDER ACKERMANN 2010 sagte Lagerfeld in einem Nebensatz, dass er sich Ackermann als Nachfolger für Chanel wünschen würde. Seitdem gilt er offiziell als Kronprinz.

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VICTORIA BECKHAM

STECKBRIEF n Geschätztes Vermögen: 400 Mio. Euro n Geschätztes Einkommen 2017: 40 Mio. Euro n Wohnsitz: Paris, Frankreich n Geburtsdatum: 10. September 1933 n Sternzeichen: Jungfrau n Geboren in: Hamburg, Deutschland n Familienstand: Single FOTOGALERIE n Größe: 1,78 m Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

PHOEBE PHILO Letzten Winter hat ­Phoebe Philo den ChefdesignerPosten bei Céline ­gekündigt. Wo ihre Reise künftig hingeht, ist noch nicht bekannt. Vielleicht zu Chanel?

Vom „Spice Girl“ hat sich die berühmte Spielerfrau inzwischen zur angesehenen Designerin entwickelt. Vom Star-Status wäre sie Karl Lagerfeld ebenbürtig.


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Sunny Bag PowerTab Die Grazer Firma Sunny Bag ist Spezialist für ­tragbare Solartechnik. Das PowerTab ist ein mobiler Akku, der mit der Kraft der Sonne geladen werden kann. Kostet rund 79 Euro.

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OUTDOOR-SPASS. Wer fit in den Frühling radeln will, muss nicht nur sich, sondern auch ­seinen Drahtesel früh genug in Schwung bringen. Von Melanie Lipic

Reifen & Co. „Der Luftdruck der Reifen muss zum Beispiel überprüft werden. Die Infos zum richtigen Reifendruck finden Sie an der Seitenwand des Reifens“, erklärt Simone

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Mathis, die selbst begeisterte Radfahrerin ist und eines ihrer Hobbys mit in den Beruf gebracht hat. Die Überprüfung, ob das Fahrrad den Straßenverkehrsordnungen entspricht, bildet einen wichtigen Punkt des Checks: Reflektoren vorne und hinten, „Katzen­augen“ in den Speichen, Reflektoren in den Pedalen und das Vorderund Rücklicht müssen vorhanden sind. Einen ganz speziellen Tipp hat Simone für Besitzer von Mountainbikes mit Federgabel parat: „Stellen Sie das Bike auf den Kopf und lassen Sie es über Nacht so stehen. Sie werden merken, dass das Ansprechverhalten der Federgabel sich spürbar verbessert.“ Na dann steht dem Projekt „Pedale treten“ ja nichts mehr im Wege!

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TIPPS VOM PROFI Simone Mathis ist „Facharzt“ für Reparatur, Service und Verkauf von Fahrrädern bei Sport Mathis in Hohenems n Kontrollieren Sie die Bereifung auf ­Beschädigungen wie Risse und Beulen. n Überprüfen Sie die Bremsen: Hier eignet sich ein Sicht- und Bremstest auf ­einem Parkplatz. n Schauen Sie auf die Bremsbeläge – besonders bei Scheibenbremsen. n Schmieren Sie die Kette nur mit speziellem Kettenöl für Fahrräder. Mit Kreativität und Fingerspitzengefühl kümmern sich Simone Mathis und ihr Team um ihre „­ Patienten“.

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ie Sonne lacht und die Temperaturen steigen: Eindeutig Zeit, das Fahrrad aus dem Keller zu holen und eine ­erste Tour zu starten. Egal, was man vorhat – vom ­gemütlichen Radwandern über rasantes Rennrad fahren bis hin zum komfortablen E-Biken: Bevor man sich in den Sattel schwingt, sollten einige Punkte beachtet werden. Wir haben uns beim 2-Rad-Profi Sport Mathis in Hohenems Tipps geholt, um unbeschwert in die neue ­Saison zu starten.


Draußen im Frühling GRENZENLOSE FREIHEIT. Professionelles Equipment von Sport Mathis macht es möglich! Kompetent. Einzigartig ist

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m Ihnen ein grenzenloses Frühlingsvergnügen möglich zu machen, bietet Sport ­Mathis ein beeindruckend umfangreiches Sortiment an Sportgeräten und funktio-

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, AMKUMMA, HERSTELLER

­ ngebot an Fachgeschäften, A Handwerksbetrieben und Dienstleistern. Die Region amKumma besteht aus den Gemeinden Altach, Götzis Koblach und Mäder, die am Fuße des Kummenberges liegen, der auch Namensgeber

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Mut zum Einfachen HUBERT WALLNER. Sein See Restaurant Saag hat drei Hauben und er darf sich „Koch des Jahres 2018 nennen“ – der Gourmet ist im Koch-Olymp angekommen . Von S. Reitmeier

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eekend: Woher holen Sie sich Ihre Inspirationen? Wallner: Meine Inspirationsquellen sind mein Team sowie kulinarische Erlebnisse

mit meiner Familie. Wichtig ist, dass Rezepte nicht einfach nachgekocht, sondern mit kreativen Ideen individualisiert werden. Im Idealfall schafft man das mit einer

einfachen, aber besonderen Zutat aus der Region. Dafür braucht es aber Erfahrung und Mut zum Einfachen. weekend: Studieren Sie auch alte Kochbücher? Wallner: Ich besitze rund 200 Kochbücher, darunter auch einige alte Exemplare mit ­traditionellen Gerichten. Alte Rezepte neu zu interpretieren macht mir große Freude, und das kommt auch bei meinen Gästen gut an. Daher findet

chischen Koch des Jahres 2018 gewählt. Was bedeutet Ihnen diese Auszeichnung? Wallner: Das ist eine große Ehre, wer möchte sich nicht einmal „Koch des Jahres“ nennen. Damit ging für mich ein Traum in Erfüllung. Das zeigt aber auch, dass sich harte Arbeit lohnt und gute Qualität geschätzt wird. weekend: Stellen Sie sich vor, Sie kochen ein 3-Gänge-­ Menü für Ihre Familie. Was

„Auf meiner Karte findet man häufig bodenständige Gerichte mit einer persönlichen Note.“ Hubert Wallner, Leiter See Restaurant Saag, Techelsberg

weekend: Sie wurden von „Der Große Restaurant und Hotel Guide“ zum österrei-

ZUR PERSON Hubert Wallner zählt zu den Top-Köchen Österreichs und erkochte bereits drei Hauben. Er ist Mitglied der Vereinigung „Jeunes Restaurateurs d’Europe“ (JRE), der mehr als 300 Spitzenköche aus 12 Ländern angehören. Die Aufnahme ist nur über Empfehlung möglich.

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kommt da auf den Tisch?

Wallner: Spontan würde ich

mich für einen frischen Salat aus unserem Garten als Vorspeise entscheiden. Im Hauptgang tische ich eine frische Wörthersee Reinanke vom Grill mit viel Gemüse auf – und als Nachspeise gibt es ein Joghurt mit ­Walderdbeeren. weekend: Was ist für Sie ein kulinarisches No-Go? Wallner: Der respektlose Umgang mit einem Produkt, das man verkocht. Jeder Mensch sollte Lebensmittel wertschätzen und dementsprechend behandeln.

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FOTOS: SEE RESTAURANT SAAG / LUKAS KIRCHGASSER

man auf meiner Karte häufig bodenständige Gerichte mit einer persönlichen Note.


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Zubereitung:

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Für die Fülle Kartoffeln in der Schale kochen, passieren, mit dem Bröseltopfen und dem rohen Zwiebel (gewürfelt) verrühren und mit Salz und Kräutern würzen.

der festdrücken und die ­Nudeln ausstechen. Die Teigenden nun krendeln (ein kleines Stück umlegen und festdrücken) und die fer­ tigen Nudeln in Salzwasser ca. 10 Minuten kochen.

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4

Für den Teig Mehl, Salz, Öl und Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und diesen 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.

REZEPT Kärntner Kasnudeln mit Erbsenpüree Fülle: 250 g mehlige Kartoffeln, 250 g Bröseltopfen ­(trocken), 1 Zwiebel, 3 EL Kräuter (auch Minze), Salz Teig: ca. 500 g Mehl, 1 EL Öl, lauwarmes Wasser Erbsenpüree: 2 Schalotten, 50 g Olivenöl, 300 g grüne Erbsen (tiefgekühlt), 150 ml Geflügelfond, Salz, Pfeffer, Zucker

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Teig ausrollen, aus der Fülle kleine Knödel formen und auf den Teig legen. Teig darüber schlagen, Rän-

Für das Erbsenpüree: Schalotten schälen und fein würfeln. Butter in einem Topf erhitzen, Schalotten und Erbsen darin anschwitzen, mit Geflügelfond aufgießen und die Erbsen ca. 8 – 10 Minuten garen. Anschließend in einer Küchenmaschine fein pürieren.

MEIN GEHEIM-TIPP Luft rauslassen. Beim Festdrücken der ­Kasnudel-Ränder darf keine Luft drinnen bleiben, sonst platzen die Nudeln beim Kochen.

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L E B E N SA RT

Giersch

Ringelblume

Brennnessel

„Wilder“ Genuss VON LÖWENZAHN BIS RINGELBLUME. Manch wilder Frühlingsbote verwandelt sich in der Küche in eine wahre Gaumenfreude. Von Esther Vogel

FOTOS: COLOURBOX.DE

N

icht alles, was wild wächst, ist Unkraut. Löwenzahn, Brennnessel und Co. sind in manchen Gärten vielleicht unerwünschte Gäste, andererseits dürfen wir sie aber auch als würzige Kräuter in der heimischen Küche schätzen, die nicht nur geschmacklich, sondern auch durch ihre V ­ italstoffe diverse Gerichte, Sa-

late, Saucen und sogar Süßspeisen bereichern. Gerade jetzt im Frühling sind diese Pflanzen zahlreich in Wald und auf Wiesen zu finden. Es empfiehlt sich aber dennoch ein wenig Vorsicht walten zu lassen. Keine chemi-

sche Behandlung kann eigentlich nur im eigenen ­ Garten oder in eindeutig unberührter Natur garantiert werden. Ist man sich der Naturbelassenheit aber sicher, steht dem „wilden“ Genuss nichts mehr im Wege.

Löwenzahn. In den Augen vieler Gartenbesitzer ist der gelb blü-

hende Geselle aufgrund seiner Hartnäckigkeit nicht immer gern gesehen. Dabei kann das bekannte Kraut eine echte Bereicherung in unseren Küchen sein: Löwenzahn ist reich an Eisen, Proteinen, Vitaminen. Zudem ist er kalorien- und fettarm und bringt eine ganz besondere Geschmacksnote in manche Speisen. Was ­viele nicht wissen, ist,

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L E B E N SA RT

REZEPT-TIPP Röhrlsalat mit Knusperspeck Zutaten: 1 Grazer Krauthäuptel, Mehl, Ei und ­Brösel, 200 g Rinderfilet, 80 g Beef Tartare, Marinade (Senf, Ketchup, Paprikapulver, ­Schalotten, Kapern, Essiggurken, Sardellen, ­Olivenöl, Petersilie), Salz und Pfeffer.

dass neben den Blättern auch die Blüte, der Stängel und die Wurzeln unbedenklich genießbar sind. Es muss also nicht immer der Rucola im Salat sein. Am besten schmeckt der Löwenzahn, bevor er zu blühen beginnt, danach wird er immer ­bitterer.

Brennnessel. Mittlerweile wird das eher verwunschene Unkraut als echtes Superfood geschätzt. So wirkt die Brennnessel entzündungshemmend, lindert aller­ gische Reaktionen und ist reich an Eiweiß &Vitamin C. Auch kulinarisch hat die Heilpflanze einiges zu bieten: Geschmacklich erinnert die Brennnessel an Spinat, jedoch hat sie ein inten­ siveres Aroma. Die Suche nach dem Kraut gestaltet sich nicht schwierig. Schnell

wird man am Gartenzaun oder Wegesrand fündig. Beim Pflücken empfiehlt es aber an Handschuhe und einen Schutz für die Beine zu denken. Damit Sie das Brennen auch beim Genießen der Pflanze vermeiden, wird ­diese vor dem Verzehr gekocht oder in einem nassen Tuch ausgewrungen. So ­brechen die kleinen „Brenn­ härchen“, die der gesunden Nessel ihren Namen geben.

Giersch. Seinen Beinamen

„Gärtnerschreck“ verdankt der Giersch seinem hemmungslosen Wachstum und seiner schnellen Verbreitung in Blumenbeeten und Vorgärten. Schafft es die weiß-blühende Pflanze jedoch in unsere Küchen, dann hat sie ihren großen Aufritt als gesunde und einfache Alternative zu Man-

gold oder Spinat. Ob roh oder gekocht, man sollte in erster Linie die jungen, ­weichen Blätter verarbeiten. Denn sie zeichnen sich durch diesen einzigartigen milden, aber feinen Geschmack aus.

Ringelblume. Die leuchtend gelb oder orange blühende Ringelblume ist die letzte wilde Frühlingsbotin, die wir Ihnen vorstellen möchten. Vor allem aus der natürlichen Kosmetik und Pflege ist die

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Ringelblume aufgrund ihrer heilenden Wirkung nicht mehr wegzudenken. Aber auch in unsere Küchen hat die aromatische Pflanze erfolgreich Einzug gehalten. So findet sie durch ihre pikante, leicht salzige Note gerne ihren Einsatz in Saucen. Zum Pflücken der Ringelblume sollte man sich einen sonnigen und trockenen Tag aussuchen. Für längere Haltbarkeit kann man sie auch an einem gut belüfteten Platz für einige Tage trocknen lassen.

Einsendeschluss: Mo. 07.05.2018 – 18 Uhr

FOTOS: WWW.GUTEKUECHE.AT, COLOURBOX.DE

Löwenzahn

Zubereitung: Löwenzahnblätter waschen und in einer Schüssel mit kaltem Wasser einige Stunden stehen lassen. Der Salat verliert so den bitteren Geschmack. Kartoffel kochen, in Scheiben schneiden und dem Salat beigeben. Dann mit Kernöl, Essig, Knoblauch, etwas Zucker, ein wenig Senf, das Dressing zubereiten. Die Speck-Würfel anrösten und WARM über den Salat schütten! www.gutekueche.at


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Theresia Obermann Gastgeberin Restaurant Moritz

Bernadette Binder Käsefachverkäuferin

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, CHRISTIAN SCHRAMM, CHRISTIAN KERBER , HERSTELLER

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FOTOS: HERSTELLER, ANDREAS EWEN PHOTOGRAPHY

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L E B E N SA RT

Ausreichend Flüssigkeit ist das A und O bei der Behandlung einer Blasenentzündung.

Harnwege freispülen INFEKT. Die Beschwerden bei Blasen-

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akterielle Harnwegserkrankungen wie die Blasenentzündung sind häufiger als man denkt. Jede zweite Frau leidet einmal in ihrem Leben an einer Blasenentzündung, mit dem ­medizinischen Namen „Zystitis“. Ständig hat man das Gefühl, die B ­ lase entleeren zu müssen, brennende Schmerzen begleiten jeden Toilettengang. Die Anfälligkeit besonders bei Frauen hängt mit der weiblichen Anatomie zusammen. Durch die kürzere Harnröhre können Bakterien leichter in die Harnblase gelangen.

No-Go Kälte. Blasenentzün-

dungen können viele Ursachen haben. So kann eine unvollständige oder unregel­ mäßige Entleerung der Blase das Wachsen von Bakterien begünstigen, ebenso wie ein geschwächtes Immunsystem, Stress, Hormonschwankungen oder die Unterkühlung von Füßen, der Lendenregion oder dem Schulter-Nacken-Bereich – dadurch kann es zu einer verringerten Durchblutung

der Harnblase kommen, sodass sich Bakterien leichter festsetzen.

Hygiene. Eine weitere Ursa-

che können Darmbakterien sein, die in die Harnröhre ­gelangen. Auch übertriebene Intimhygiene fördert Entzündungen, da die gesunde Vaginalflora gestört wird.

Die Blasenentzündung wird zudem nicht umsonst auch „Flitterwochen-Krankheit“ genannt. Geschlechtsverkehr kann auch Ursache für eine Blasenentzündung sein. Empfohlen wird daher, sofort nach dem Geschlechtsverkehr auf die Toilette zu gehen, um die Bakterien auszuschwemmen.

Abklären. Blasenentzün-

dungen können leider immer wiederkehren. Das liegt daran, dass eine Entzündung nicht auskuriert oder das Antibiotikum zu früh abge-

Beim Harnwegsinfekt besonders wichtig: Ruhe und vor allem Wärme.

FOTOS: MODELFOTO: COLOURBOX.DE, FOTO: COLOURBOX.DE, YURI ARCURS/HEMERA/THINKSTOCK, PIOTR MARCINSKI/ISTOCK/THINKSTOCK

ent­zündungen sind unangenehm. Folgende „Wunderwaffen“ der Natur sorgen dafür, dass es erst gar nicht dazu kommt.


L E B E N SA RT

setzt wurde. Ein Arztbesuch wird dann notwendig, wenn nach drei bis vier Tagen keine Besserung eingetreten, Blut im Urin oder andere Beschwerden hinzugekommen sind.

Die in Amerika heimische Cranberry ist aber nicht mit der Preiselbeere zu verwechseln, denn sie sind unterschiedliche Sorten.

DIE KRAFT DER NATUR:

Therapie. Ein Antibiotikum

Folgende Heilkräuter helfen bei der unterstützenden Behandlung von Blasenentzündungen. Vor präventiv sind sie optimal einsetzbar. n Cranberry/Preiselbeere: antibakterielle Wirkung – die Bakterienbildung in der Blase wird gehemmt. n Brennnessel: blutreinigend, harntreibend und kräftigend n Goldrutenkraut: harntreibend, entzündungshemmend und vor allem krampflösend. n Kapuzinerkresse: wirkt antibakteriell und ist weithin als pflanzliches Antibiotikum bekannt. n Kürbiskerne: beruhigend und kräftigend. Sie beugen wiederkehrenden Harnwegsinfekten vor. n Schachtelhalm: Wird auch Zinnkraut genannt. Wirkt harntreibend und schmerzlindernd. Empfohlen werden Sitzbäder.

führt meist rasch zu Schmerzlinderung und Besserung. Zudem sollte man viel Wasser und Tee trinken (zirka zwei bis drei Liter pro Tag), da die Durchspülung der Blase die Keimzahl verringert. Empfohlen werden Blasentees zum Beispiel mit Brennnessel.

Rote Beere. Um gegen Bla-

senentzündungen effektiv vorzubeugen, helfen auch Cranberry und Preiselbeere.

Kampf der Blasenentzündung: Cranberry und Preiselbeere sind wahre Wunderwaffen.

Die Gemeinsamkeit: Beide wirken antibakteriell. Das regelmäßige Konsumieren der Beeren, sei es als Tee, Saft oder pur, verringert die Rückfallquote für Blasenentzündungen um über 50 Prozent, so eine Studie der Columbia University in New York.

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Nackt oder nicht nackt?

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Tantramassage und SlowSex ... ist man da nackt? „Ja, natürlich! Aber nicht im Seminar!“, so die beiden Sexualberater Silvia Gächter und Daniel Wolff. „Körperliche Nacktheit ist zum Lernen von Berührung und erfüllender Sexualität nicht notwendig. „Die Intimsphäre jedes Einzelnen ist uns wichtig“, erklärt Daniel. „Im Seminar geht es um Kontakt zu sich selbst und zum Partner – um Nähe. Wir zei-

gen uns vielleicht viel mehr und mutiger, als jemand, der sich ‚nur‘ die Kleidung auszieht. Nacktheit ist nicht gleich Offenheit. Massage und Berührung lernen wir daher bekleidet, an Wochenenden für Singles und Paare.“ Nächster Seminarbeginn: 23. bis 25. 11. 2018. Infos: www.liebe-leben.jetzt info@liebe-leben.jetzt Telefon: 0043 664 / 8757822

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L E B E N SA RT

Hip & g sund! YOGA. Ob im stylishen Großstadt-Studio oder auf einer Almwiese: Österreich geht auf die Matte. Yogalehrerin Nicki Vellick erklärt, warum Yoga guttut, wer es machen kann und wieso Yoga nicht auf der Matte aufhört. Von M. Lipic

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

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Tipps für Anfänger. Hatha Yoga, Vinyasa Flow, Kundalini & Co.: Wer mit Yoga beginnt, ist häufig überfordert mit all den unterschied­ lichen Stilen und Angeboten. „Webseiten ansehen, reinspüren, was sich gut anfühlt – ja, Intui-

YOGAMESSE

Yogalehrerin Nicki Vellick zeigt, wie’s geht.

Yoga Planet ist die einzige österreichische Fachmesse für Yoga und Ayurveda. Ende November 2018 geht sie bereits zum fünften Mal in Wien über die Bühne. Neben Produkten rund um Yoga, Ayurveda und veganen Genuss, lockt ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Yoga-Stunden, Workshops, Vorträgen und Konzerten Yogafans aus ganz Österreich an. www.yogaplanet.at

FOTOS: YOGALIFE/ROLAND BANKO, TOURISMUSVERBAND ST. ANTON AM ARLBERG/TERESA ARIAS

ein Wunder, dass sich immer mehr Menschen auf die Matte wagen: Yoga wirkt sich positiv auf unsere Beweglichkeit, Kraft und Koordination aus, verbessert unser Körpergefühl und führt zu einer besseren Atemwahrnehmung sowie Konzentration. Dazu machen das Schwitzen und Entspannen auf der Matte großen Spaß. „Unser Alltag ist geprägt von viel Programm. Wir sind ganz viel mit unserer Aufmerksamkeit im Außen – bei unserem Job, bei unseren Kindern und Freunden, bei all den täglichen Aufgaben, die wir zu erledigen haben. Dabei kommt das achtsame Verweilen oft zu kurz. Vor lauter Tun vergessen wir das Sein. Genau daran erinnert uns Yoga immer wieder – und das tut so gut“, erklärt Yogalehrerin Nicki Vellick, die mit dem Yogalife in der Jakoministraße 15 seit fünf Jahren eines der größten Yogastudios in Graz leitet.


„Eine korrekte körperliche Ausrichtung ist die Basis für gesundes Üben. Wer diese hat, kann weitergehen zu fließenden, dynamischen Yoga-Einheiten.“

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tion funktioniert! – und dann ein paar Wochen dort praktizieren. Und zwar die Anfänger-Einheiten“, rät die zertifizierte Yogalehrerin. Im Yogalife Studio können sich Neulinge etwa in „All Levels“-Kursen, beim Per­ sonal Training oder bei kostenlosen Open House-Tagen ein Bild machen. Dass Yoga nur etwas für junge, superfitte Leute ist, ist ein Mythos. „Yoga kennt kein Alter“, ist Vellick überzeugt. Bereits Babys können im Yoga zur Ruhe kommen. Es hilft Sportlern und gestressten Menschen dabei, einen Ausgleich zu finden. Senioren hilft es, beweglich zu

bleiben – im Geist und im Körper.

Auf der Matte & im Alltag. Das Schönste an der Praxis: „Yoga hört nicht auf der Matte auf. Dieser Genuss des Moments, die Freude am Praktizieren, das Glück am Leben – das ist eine Philosophie, die sich bis in den Alltag erstrecken kann“, so Vellick. Persönliches Wachstum und Geduld sind zentrale Motive: „Innere Ausgeglichenheit, körperliche Flexibilität und Kraft kommen nicht über Nacht. Alles darf seine Zeit brauchen. Lasst es euch gut gehen, habt es schön, lustig, entspannt und schweißtreibend auf der Matte. Probiert es einfach aus“, lädt Nicki Vellick Neugierige ein.

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Nicki Vellick Yogalehrerin & Studioinhaberin Yogalife, Graz

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YOGAFESTIVALS 2018 „Beim Mountain Yoga Festival St. Anton werden die Yogamatten auf 1.800 Meter Seehöhe ausgerollt. Dazu gibt es Vorträge und Workshops zu Gesundheitsthemen und Ernährung. Ein ganzes Dorf lebt Yoga an diesem Wochenende“, sagt Organisatorin Iris Höll. n Yogafrühling Gastein 25. Mai bis 3. Juni www.gastein.com n Namaste am See Yogafestival am Wörthersee 15. – 17. Juni www.yoga.woerthersee.com

• Magnesium 400 Brausetabletten tragen mit 400 mg Magnesium zur normalen Funktion der Muskeln bei. Mit Vitamin B1, B6, B12 und Folsäure. Vitamin B12 als Beitrag zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung. • Magnesium+Calcium+D3 Brausetabletten enthalten 300 mg Magnesium, 400 mg Calcium und 5 μg Vitamin D und tragen damit zur normalen Funktion der Muskeln und zum Knochenerhalt bei.

• Magnesium 500 Tabletten sind hochdosiert und leisten mit 500 mg Magnesium einen Beitrag für die normale Funktion der Muskeln und des Nervensystems. Magnesium trägt zum normalen Energiestoffwechsel und zum Elektrolytgleichgewicht bei. 2-Phasen Tabletten für die zügige und die „Langzeit“Nährstoff freigabe.

n Mountain Yoga Festival 30. August bis 2. September www.mountainyogafestivalstanton.at Die Kraft der zwei Herzen.


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Stylish im Sinne der Anklage ZWISCHEN BUSINESS UND ROTEM TEPPICH. Wenn eine Lady ein echtes

Vorbild ist, dann Amal Clooney! Ausdrucksstark, modern und stilvoll präsentiert sich die Britin mit libanesischen Wurzeln auch im Job. Von Mio Paternoss

Leder-Liebhaberin. Amal scheint

Powerfrau. Amal kleidet sich ungewöhnlich extravagant für eine Anwältin. Der geknotete Mantel ist von Alexander Wang. Nudefarbenes Make-up und schlichte Pumps runden den Look ab.

im Ledermantel des Labels Michael Kors (re.) ein neues Lieblingsstück gefunden zu haben, sie besitzt diesen auch in Petrol. Dazu trägt sie ein Kleid der Londoner Designerin Emilia Wickstead.

Ihr Style

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Tough! In einer karierten Marlene-Hose und einem cognacfarbenen Ledermantel von Michael Kors verlässt Amal Clooney ihr Appartement in New York. Wellige Haare und eine XL-Sonnenbrille verleihen ihr das gewisse Glam-Extra.


Gedeckt. Bluse in Taupefarben von Longchamp, EUR 350,–.

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Übergangs-Liebling. Ledermantel von The Kooples, EUR 399,95 über zalando.at.

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Durchblick. Ovale Sonnenbrille um EUR 215,– von Max Mara.

Nachgeshoppt

Star-Allüren. Für George und Amal Clooney nur das

Star-Anwältin. Amal Clooney steht nicht nur als

Beste: Wenn das Ehepaar essen geht, müssen andere Gäste spuren. Bei einem spontanen Restaurantbesuch in Los Angeles bestanden sie darauf, dass die Tische um sie herum unbesetzt sein müssen. Mit solchen Allüren macht sich das Traumpaar keine Freunde.

Frau von George Clooney in der Öffentlichkeit, sondern auch als erfolgreiche Anwältin für Menschenrechte. Die 40-Jährige praktiziert nach der Geburt ihrer Zwillinge (werden im Juni ein Jahr alt) bereits wieder und setzt sich derzeit für die Freilassung von zwei Journalisten in Südostasien ein.

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L E B E N SA RT

Aufpolstern bitte! HYALURONSÄURE. Diese als Filler bekannte körpereigene Verbindung wird nicht nur gespritzt, sondern steckt auch in vielen ­Hautpflegeprodukten von Augencreme bis Lippenbalsam.Von Andrea Schröder

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ieser „Stoff“ ist goldwert: Er schmiert Gelenke und federt Stöße ab, wirkt wie ein Schutzschild gegen Umwelteinflüsse und sorgt für pralle Haut. Alle diese Eigenschaften sind auf eine Besonderheit zurückzuführen: Hyaluronsäure (HA) bindet sehr viel Feuchtigkeit. 1 Gramm der gelartigen Substanz speichert bis zu 6 Liter Wasser.

Als Kur Ein Komplex mit Hyaluronsäure und einem pflanzlichen Moisturizer spendet intensiv Feuchtigkeit. Hydra Plus von Babor, 7 Ampullen EUR 19,90.

Zweifacheffekt. Unterspritzungen

von Falten mit Hyaluron sind heute zwar salonfähig. Aber Spritzen sind nicht jedermanns Sache, von den ­Kosten ganz abgesehen. Gut, dass auch in Pflege immer öfter Hyaluronsäure steckt. Worauf ist zu achten? Das Produkt sollte zwei verschiedene Formen der Substanz enthalten, nämlich die niedermolekulare Hyaluronsäure (auch kurzkettige HA genannt, arbeitet in tieferen Hautschichten) sowie die lang­ kettige Variante: Sie wirkt auf die obere Hautschicht und hat einen unmittelbar sichtbaren Effekt. Woher weiß ich, ob eine bestimmte Pflege beide HA enthält? Hier hilft tatsächlich oft die Werbung weiter! Auch eine gut geschulte Parfümerie-Fachkraft sollte Ihnen ­diese Frage beantworten können.

Primer Unter der Foundation oder auch allein für einen sanften Schimmer: BB Primer aus der Claudia Schiffer-Kollektion für Artdeco, EUR 25,–.

Sonnenschutz Mádara Age Defying Sunscreen (trägt das Ecocert-Siegel für Naturkosmetik) hinterlässt keine weißen Rückstände. EUR 29,–.

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FOTO: ANDY SILLABER

„Hyaluronsäure muss durch die Hautbarriere in die tiefen Schichten transferiert werden, was naturgemäß am besten durch Einspritzen gelingt.” Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische & Rekonstruktive Chirurgie

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Lifting-Effekt Das straffende und hydratisierende Gel wird mittels MassagerollerApplikator aufgetragen. Lift and Firm Sculpting Gel von Elizabeth Arden, ca. EUR 85,–.


Augenpflege Fast schon ein Klassiker: die Hyaluron-Filler-Serie von Eucerin. Creme für die Augenpartie mit LSF 15 und UVA-Schutz, EUR 24,95.

Zwischendurch

Über Nacht Die Dr. Grandel Hydro Active Sleeping Cream polstert Trockenheitsfältchen auf und regt die Produk­ tion hauteigener Hyaluronsäure an. EUR 38,–.

Hydralist Erfischender Gesichts-Spray wirkt dem Alltagsstress auf die Haut entgegen und ist auch gut über dem Make-up anwendbar. Von Diadermine, EUR 6,99.

Für Sensibelchen Die Allergy Balance Feuchtigkeits-Tagespflege von Declaré kommt ohne Konservierungsmittel sowie Duftund Farbstoffe aus. EUR 31,50.

Maske Die Cellulose Hyaluron Maske ist für jeden Hauttyp geeignet und polstert die Haut in wenigen Minuten auf. Vom Schweizer Hersteller Skin 689, EUR 7,50.

FOTOS: HERSTELLER MOLEKÜLE: COLOURBOX.DE

Alleskönner Drei Formen von Hyaluronsäure dringen unterschiedlich tief in die Haut ein. Viliv h Gentle Hyaluronic Moisturiser, EUR 67,50, nur bei Marionnaud.

Lippenpflege Außer Hyaluron stecken Ingwer, Mandelöl und ein Extrakt aus dem Harz des Drachenblutbaum im Lippenbalsam von Ringana, EUR 9,80.

Teamplayer Mit beruhigendem Vitamin B5: intensiv korrigierendes Anti-Falten-Serum für gestresste Haut. Hyalu B5 von La Roche Posay, ca. EUR 34,–.

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EXPERTEN

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Dank Wärmeschutzgläsern mit speziellem, hochwärmedämmendem Glasabstandhalter realisiert das Fensterunternehmen ­Actual ganze Häuserfronten mit Glasfenstern und -schiebetüren.

Licht und Schatten

Martin Nigsch Lichtplanung Sie sind weder Architekten noch ­Innendesigner – und doch gestalten sie. Lichtdesigner machen Räume groß und erzeugen Licht & Schatten. Bei der Inszenierung von Stim­ mungen müssen viele Architekten passen. Lichtdesigner dagegen wissen genau, welches Leuchtmittel wie wirkt. Das ist nicht nur im Wohn­ bereich wichtig, sondern auch im Freien. Individuelle Lösungen für

Freie Sicht GLÄSERNER HIGHTECH. Fenster lassen sich per App

auch von unterwegs öffnen und schließen, thermochromes Glas regelt den Sonnenschutz von alleine, und dank innovativer Rahmen verschmelzen auch XL-Fenster scheinbar mit der Fassade. Von M. Fritz

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STROMGALERIE LEUCHTEN GMBH Schloßgasse 3, Dornbirn Tel.: 05572 / 372529 www.stromgalerie.at

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Schmale Rahmen aus modernen KunststoffAlu- oder Holz-Alu-Kombinationen lassen Fenster und Hausfassade ­miteinander verschmelzen (Internorm).

FOTOS: ACTUAL, INTERNORM, SOLARLUX

jeden Garten bieten die Möglichkeit, das Wohnzimmer nach draußen zu vergrößern. Mit dekorativen Leuchtmitteln rund um Ihren Sitzplatz oder neben einem Strauch sorgen sie für Gemütlichkeit im Außenbereich. Auch ohne Stromanschluss finden wir eine Lösung.

ie Wohnpsychologen bestätigen: Der Mensch ist bei natür­lichem Licht leistungs-, konzentrations- und reaktions­fähiger. Nicht zuletzt hat T ­ ageslicht auch positive Auswirkung auf die Gemütsverfassung – man ist glücklicher. Da man heute durchschnittlich mehr als 90 Prozent in Innenräumen verbringt, sind große Fenster und möglichst viel Offenheit entscheidend für die Lebens-, Wohnqualität


L E B E N SA RT Die Fenstersysteme Cero by Solarlux punkten mit extra-schmaler innovativer Rahmenführung – und ermöglichen auch XL-Glasschiebetüren. Gesehen und exklusiv in Vorarlberg bei Tischlerei Josef Feuerstein, Schauraum Dornbirn, Lustenauerstr. 58

und Wohlbefinden. Und dass XL-Fensterfronten auch im Hinblick auf Sicherheit, Energiebilanz und Komfort gefragt sind, ist den zahlreichen Innovatio-

nen in der Fensterbranche zu verdanken.

Gläserne Revolution. Die

wohl wichtigste Errungenschaft bei Fensterinnovatio-

nen war die Entwicklung von Wärmeschutzverglasung, stellen Fenster und Türen doch die größte Energie- Schwachstelle des Hauses dar. Die Wärmeschutz-

verglasung besteht aus Zwei- bis heute mittlerweile schon Fünffachverglasung. Auch in puncto Schalldämmung hat sich viel getan: Bei Fenstern mit Schall-

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Du wirst vergessen, dass dein Nachbar lärmempfindlich ist. –

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dämmung der Klasse 4 sind Geräusche erst ab 45 Dezibel zu hören – zum Vergleich: Flüstern liegt im 20-

bis 30-Dezibel-Bereich. Mit durchbruch- bzw. durch wurfhemmendem Glas ist schließlich auch für hohe

Weil Fenster nicht gleich Fenster ist

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Moderne Fenster samt ihrer Beschattung lassen sich bequem per Fingertipp auf Smartphone oder Tablet bedienen – besonders komfortabel für hohe Dachfenster (Velux).

S­ icherheit gesorgt, möglich etwa durch die im Glas integrierte Alarmspinnen.

Komfortzone. Vernetzung und smarte Technologien haben auch die Fenster­ ­ branche erreicht. Ein ein­ facher Fingertipp auf das Tablet oder Smartphone genügt, um ein Fenster zu öffnen oder zu schließen – überaus praktisch bei Dachfenstern oder wenn man vor dem Nachhausekommen von unterwegs aus für Frischluft ­sorgen möchte. Dasselbe gilt übrigens auch für den Sonnenschutz – dieser ist mit der passenden Ausbzw. Nachrüstung ebenfalls bequem per App bedienbar. Optimal gedimmt. Für noch mehr Komfort in Sachen B ­ eschattung sorgt allerdings dimmbares Glas. Bequem von einem Touch-Panel aus lässt sich die Dimmung stufenlos justieren. Der neueste Clou ist thermochromes Glas, das seine Lichtdurchlässigkeit automatisch von der Scheibentemperatur abhängig

Dimmbares Glas kann stufenlos verdunkelt werden – einfach per Fingertipp am Tablet (EControl).


Ing. Thomas Feuerstein Tischlerei Josef Feuerstein, Nüziders, Dornbirn

macht: Je intensiver die Sonneneinstrahlung, desto mehr verdunkelt sich das Glas von selbst.

Sensortechnik. Ausgerüstet

mit diversen Sensoren machen Fenster heute überhaupt vieles automatisch. So gehören stickige Luft und Schimmelbildung der Vergangenheit an: Sensoren messen die Luftfeuchtigkeit – sind die Werte zu hoch, öffnet sich das Fenster von selbst. Und zwar nur so lange wie unbedingt nötig, damit nicht zu viel Wärme verloren geht. Mit Regensensoren muss man sich keine Sorgen mehr vor unerwarteten Regengüssen machen – schon beim ersten Tropfen schließen sich die schlauen Fenster von selbst.

Der Rahmen macht’s. Bei all der innovativen Techno­ logie in Sachen Fenster darf natürlich auch das Design nicht vernachlässigt werden. Der Traum schlechthin sind XL-Fenster, die sich nach Möglichkeit über ganze Hausfronten ausbreiten. Für derart große Dimensionen sind formstabile Rahmen n ­ötig, die zugleich feuchtigkeitsresistent sind und optimale Dämmung aufweisen. Gefragt sind derzeit mo­derne Kunststoff-Alu- oder Holz- AluKombinationen, die flächenbündig und geradlinig Fenster und Fassade mit­einander verschmelzen lassen.

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Foto: PIT OUT von Domus

FOTOS: SUNSHINE, VELUX, © ECONTROL, FEUERSTEIN

„Im Schauraum in Dornbirn präsentieren wir als Quality Partner von Solarlux die CERO. Garantiert sind Präzision und intelligente technische Details.”

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Sie leben in einer Wohnungseigentumsanlage, in der es keine Hausordnung gibt? Die Mehrheit der Wohnungseigentümer kann eine Hausordnung beschließen. Geschieht dies nicht, ist die Minderheit der Wohnungseigentümer nicht berechtigt bei Gericht eine Hausordnung zu erzwingen. Ist man dann schutzlos als Wohnungseigentümer bei zum Beispiel Lärmbeeinträchtigungen durch die Nachbarn, wenn es keine Hausordnung gibt? – Nein, auch ohne Hausordnung kann man sich gegen Beeinträchtigungen wie Lärm, Geruch, Erschütterungen, Rauch etc. wehren. Solche Beeinträchtigungen – auch Immissionen genannt – muss man nicht dulden, wenn diese das nach den örtlichen Verhältnissen übliche Ausmaß übersteigen und die Nutzung der eigenen Wohnung ­wesentlich beeinträchtigen. So ist es unter Umständen möglich, gegen einen Störer mit einer Unterlassungsklage vorzugehen. Lassen Sie sich zu Ihrem Problem individuell beraten!

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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I M M OGU I D E

„Der Whirlpool ‚980 Claremont‘ von Sundance punktet mit prachtvoller Ausstattung und spannenden Details“, so Whirlpool-Expertin Denise Armstark.

Mobiles Planschvergnügen FREISTEHER. Superluxuriöse Whirlpools, aufblasbare Sprudelbecken und coole Aufstellpools ­ robern die heimischen Gärten, Balkone und Dachterrassen. Die reversiblen, schicken Modelle e sorgen selbst auf kleinen Flächen für große Entspannung und Wasserspaß. Von Melanie Lipic

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102   WEEKEND MAGAZIN

Die Königsklasse. Mit ele-

Nomen est omen: Der „City Spa“ von Jacuzzi macht sich aufgrund seiner kompakten Ausmaße besonders gut auf Dachterrassen und Balkonen.

ganten, wetterfesten Außenverkleidungen sind OutdoorWhirlpools optische Highlights. Die Sprudelbecken de luxe glänzen aber nicht nur mit Äußerlichkeiten: Dutzende Massagedüsen, Wasser­ fälle, Soundmodule und oft auch eine Bedienung per Touchscreen machen das luxuriöse Wellness-Vergnügen unter freiem Himmel perfekt. Interessantes Detail: Die integrierte Heizung ver­längert die Whirl-Saison vom Frühling bis in den Spätherbst. „Für

FOTOS: SUNDANCE/ARMSTARK, JACUZZI, TENNE/HERSTELLER, BETA WELLNESS

ie heißen Sommertage der vergangenen Jahre haben den Trend zur eigenen OutdoorWasserwellness im wahrsten Sinne des Wortes angeheizt. Poolfans, die in einer Mietwohnung leben und keine baulichen Veränderungen durchführen dürfen oder möchten, stehen heute eine Vielzahl von erfrischenden Möglichkeiten zur Verfügung. Und zwar ganz stressfrei – ohne, dass ein Bagger zum Einsatz kommt.


I M M OGU I D E Bringt nicht nur Abkühlung auf die Terrasse: die Duschsäule „Poolflor“ von Tenne Bad & Fliesen.

Wahr gewordene Wellnessträume wie die „Platinum Elite Spas“ von Artesian Spas gibt es in Kärntens größter Whirlpool-Ausstellung bei BETA Wellness in Völkermarkt.

den Transport der bis zu 400 Kilogramm schweren Pools braucht es aber Spezialisten. Geliefert werden diese dann mit einem Kran“, erklärt Robert Wendler, Verkaufsleiter von BETA Wellness in Völkermarkt.

Familienspaß. Ob Schwimmen lernen oder auf der Luft-

matratze entspannen – aufblasbare Schwimmbecken sorgen schnell für die nötige Abkühlung. Diese Modelle können zu Beginn einer Hitzewelle ganz spontan gekauft und aufgestellt werden. Weitere Vorteile ­gegenüber ihren fix ein­gebauten Kollegen sind der günstige Preis und der relativ geringe Platzaufwand.

Wellness für Anfänger. Unentschlossene Wellnessfans können sich in einem ersten Schritt einen aufblasbaren Whirlpool zulegen. Relativ günstig und solide gebaut, überzeugen diese Sprudelbecken als familientaugliche Begleiter. Sie sind aber auch für romantische Abende zu zweit im Garten

oder auf der Terrasse geeignet. Wer sich überhaupt erst ans Outdoor-Terrain gewöhnen möchte oder wer aufs Börserl schauen muss, dem legen wir eine Outdoordusche ans Herz – selbst auf kleinstem Raum verschaffen Sie sich herr­ liche Abkühlung und Entspannung.

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MOTOR

PS – wir lieben euch!

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UNVERNÜNFTIG? Ja, sie sind laut, schlucken verhältnismäßig mehr, kosten viel – aber Sportwagen ­machen einfach großen Spaß und sehen gut aus.

V Von Lukas Steinberger


Der neue Aston Martin Vantage hat einen V8-Biturbo von AMG mit 510 PS unter der Haube.

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er einmal die Beschleunigung eines Sportlers am eigenen Leib erfahren hat, sei es als Fahrer oder Beifahrer, der wird dieses Erlebnis nicht mehr vergessen. Die pure Kraft eines Motors, der die Insassen in die Sportsitze drückt, das satte Geräusch, der Adrenalinkick – muss man erlebt haben! Das Ganze schafft zwar auch ein Tesla, aber da fehlen ein paar Komponenten wie eben der satte Sound und die Tanknadel, die sich stetig nach unten ­bewegt. Sportwagen haben es aber nicht leicht – die vielen PS schlagen sich bei der Versicherung zu Buche, der Tankwart rollt den roten Teppich aus, wenn er einen Sportwagen einbiegen sieht, und generell haben die sportlichen Autos derzeit keinen einfachen Stand in Zeiten der Elektrifizierung und ÖkoDiskussionen.

FOTOS: HERSTELLER

Drauf pfeifen. Natürlich

erfassen diese Diskussionen auch die Hersteller. Glücklicherweise lassen sich die nicht beirren und bieten trotzdem weiterhin diese Spaßgefährte an. Auch wenn die Käuferschicht exklusiv ist, rechnet es sich anscheinend, solche Autos zu produzieren und zu verkaufen.

Neuigkeiten. Eines der spannendsten Modelle heuer ist der neue Porsche 911 GT3 RS. Der 500 PS-starke V6Boxermotor beschleunigt den Flitzer in 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dabei genehmigt er sich rund 12,7 Liter und stößt rund 300 g CO2 pro Kilometer aus. Die Euro-6-Norm erfüllt der Benziner trotzdem. Spannend ist auch der neue Ford Mustang. Der startet bei EUR 48.750,– in der Version allerdings mit EcoBoost-Motor. Wer die rohe Power des V8 will, blättert rund EUR 60.000,– hin. Ford bietet das Wildpferd ab sofort übrigens auch als BullittSondermodell an. Mercedes wiederum attackiert heuer mit dem viertürigen AMG GT 63 S (639 PS). Aston Martin setzt auf den Vantage, der mit Design und genialen Fahrleistungen punkten soll. Für Fans der roten Flitzer aus Italien bietet Ferrari den Portofino als Roadster an. ­ Speziell in dieser Riege ist der Audi e-tron Vision Gran Turismo. Ein Elektrosupersportler mit 815 PS und einer Beschleunigung von 2,5 Sekunden. Er wurde eigentlich für ein Computerspiel auf der PlayStation 4 erschaffen, ist aber von Audi einfach „offline“ gebaut worden und darf ab sofort als Renntaxi in der Formel E seinen Dienst ­versehen. Gefällt uns!

Das Sondermodell des neuen Ford Mustang heißt Bullitt und kommt heuer auch nach Europa.

Von der PlayStation auf die Straße. Der e-tron Vision GT wurde nur für ein Spiel designt – Audi baute ihn trotzdem.

Der AMG GT 63 S ist ein viertüriges Coupé von Mercedes mit bis zu 639 Pferdestärken.

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Dolce Vita bei offenem Verdeck. Der neue Ferrari Portofino ist ein sportlicher Roadster mit Hardtop.


M OTO R

Werner Christl Ressortleitung Motornews

KOMMENTAR

Wir haben in der Motorredaktion schon Hunderte Autos getestet. Was uns aufgefallen ist, sind die unterschiedlichen „Gestänke“. Einige Autos fressen sich geruchstechnisch mit chemischem Plastikgeruch ins Gehirn, was interessanterweise viele Mitfahrer mit „Ich liebe den Geruch neuer Autos“ kommentieren!? Tatsächlich duftet jede Marke anders. Am schlimmsten sind Neuwagen, die ein leichtes Misthaufen-Feeling versprühen. Das kommt von einem Mix aus Echt-Leder und Kunststoff. Wobei in den letzten Jahren der Gestank besser wurde. Vielleicht auch deshalb, weil sich die Hersteller Geruchsdesigner leisten, deren Arbeit aber im Laufe der Lebenszeit eines Autos vernichtet wird. Wenn ich nämlich in Gebrauchte einsteige, wird es oft muffig: Da hätten wir den Wuffi­ geruch! Eine Mischung aus hundeln und prähistorischen Socken. Nur der darüber liegende Wunderbaumgestank ist schrecklicher. Im Frühling steige ich in „Speibkübel“, da Gartenfreaks mit Rindenmulch unterwegs sind und dieser nach – Sie wissen wonach – stinken. Schlimm auch Cockpit-Spray-Fetischisten, in deren Autos eine grauenvolle, vanillepuddingartige Wolke hängt. Gar nicht dufte sind Gammel-Klimaanlagen, die mir ein Mief-Feuerwerk aus LandAdel, Jauche und mausetoter Maus ins Gesicht blasen. In meinem Auto riecht es übrigens neutral – zumindest solange ich nicht drinnen sitze ...

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Der Golf als SUV?

GOLFSPIELER. Seine Verwandtschaft zum Golf will der neue VW T-Roc nicht leugnen. Unterm Strich stapft das SUV aber eigenständig durch die Gegend. Von W. Christl

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enn man so wie der T-Roc in die Fußstapfen eines VW Golf tritt, braucht man große Füße, um die Abdrücke auszufüllen. VWs kompaktes SUV packt sozusagen den Wanderschuh aus, um ordentlich den Fuß in die Tür stellen zu können. Rein optisch wirkt der T-Roc sicher, um einiges sportlicher und auffallender als der „normale“ Golf. Wobei generell ein direkter Vergleich wohl der falsche Weg ist, da das SUV ziemlich eigenständig daher kommt. Der T-Roc ist eben kein Golf auf Stelzen. Er ist eine Spur kürzer als der Golf, 25 Zentimeter kürzer als ein Tiguan, bietet aber ein wesentlich höheres Kofferraumvolumen als jenes des VW Golf. Maximal 445 bis 1.290 Liter schafft das kleine SUV. Ein toller Wert! Auch sonst gehen die Platzverhältnisse im T-Roc schwer in Ordnung. Die Sitzposition ist erhöht, aber nicht hochsitzartig.

Das Cockpit. Typisch Volkswagen –

sehr aufgeräumt, alles dort, wo man es vermutet. Allerdings ist weicher Kunststoff Mangelware. Eine gewisse Härte von Armaturenbrett bis zur Mittelkonsole ist ein Faktum. Wobei man es verstanden hat, diesen Umstand gekonnt zu kaschieren. Wer ­etwas tiefer in die Tasche greift, bekommt spannende Applikationen in verschiedenen Farben, die gemeinsam mit einem optional erhältlichen Active Info-Display ein schönes Innendesign

FOTOS: WEEKEND MAGAZIN

Dufte Autos können stinken


M OTO R

VW T-ROC SPORT TDI 4MOTION DSG Leistung: 150 PS Testverbrauch: 6,5 Liter (laut Werk 5,2) Motor: TDI 2.0 Kofferraum: 445 Liter 0 – 100 km/h: 8,4 Sekunden

hinzaubern. Und wie fährt er sich? Der 150-PS-Zweiliter-Turbo-Diesel mit 340 Newtonmetern Drehmoment lässt guten Fahrspaß zu. In nur 8,4 Sekunden ist der 100er erreicht. Dazu kommen ein 7-Gang-DSG und Allrad. Trotz eines ­etwas höheren Schwerpunkts schluckt der Deutsche brav jede Kurve. Das Fahrwerk hat eine ganz leichte Härte, was

eben auch sportliches Fahren zulässt. Je nach Ausstattung kann man aber auch mittels einstellbarem Fahrprofil „weicher“ fahren. Insgesamt sind zwei Benziner- und drei Diesel-Varianten im ­Angebot. Auch sicherheitstechnisch ist alles zu haben, was so am Markt ist. Serie sind beispielsweise Multikolli­ ­ sionsbremse, Spurhalteassistent oder

Front-Assist mit City-Notbremsfunk­ tion. Überhaupt lässt sich der T-Roc ­gewaltig hochrüsten, was sich auf den Preis niederschlägt. So kostet der günstigste T-Roc EUR 21.490,–. Der hochgerüstete Test-T-Roc kostet EUR 40.890,–. Beinahe doppelt so viel! Allrad, Assistenten, DSG und diverse Zusatzpakete kosten eben auch eine Stange Geld.

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Reife(n) Leistung EINFACH UMSTECKEN? Technisch gesehen hat sich am Reifen- und Felgensektor

in den letzten Jahren viel getan. Einige Neuerungen machen den Reifenwechsel noch beratungsintensiver. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen. Von Werner Christl

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rüher war die Welt noch in Ordnung. Man hatte rostige Stahlfelgen und ­einen Satz Reifen. Alufelgen waren eher die Ausnahme, elektronische Luftdruckkontrolle noch nicht erfunden und Autos, die schneller als 170 Sachen gingen, fielen schon fast in die Kategorie Sportwagen. Beim Reifenwechsel gab es jedenfalls wenig zu beachten. Heute gilt es extrem viele Sachverhalte, die beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen auftauchen, in den Griff zu bekommen. Insofern wer-

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den eine gute Beratung und Reifen-Know-how immer wichtiger.

Die Fehlerquellen. Das

kann man falsch machen: Wer seine Reifen beispielsweise im Internet kauft, tappt oft in eine Fehlerfalle. So sind im Typenschein oft zwei ­Dimensionen angegeben, die sich aber auf Winter- und Sommerreifen beziehen. Eine für Sommerpneus im Typenschein vermerkte Dimension ist für den Winterreifen oft nicht erlaubt – und umgekehrt. Zudem wird online oft der falsche Loadindex ge-

wählt. Ein schweres SUV mit einem Reifen, der nicht die geeignete Tragkraft hat? Eine gefährliche Kombina­ tion. Auch der Geschwindigkeitsindex wird beim Kauf im Internet gerne übersehen. Ganz zu schweigen von der erstandenen Alufelge, die dann nicht zum Reifen passt. Ein vertrauenswürdiger Reifenhändler wird hier sicher keine Kompromisse eingehen, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Manche Felgen müssen zudem typisiert werden. Ebenfalls problematisch kann der Kauf von gebrauchten Felgen


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FOTOS: INDUSTRIEBLICK/FOTOLIA, DAIMLER AG/DUNLOP, DUNLOP, CAIAIMAGE/SAM , MEVANS/E+/GETTY IMAGES EDWARDS/GETTY IMAGES

Elektronische Reifendruckkontrolle „zurücksetzen, Wuchten, Loadindex beachten, auf Schäden prüfen und, und, und ...

sein. Fehlende Schrauben, kaputte Felgen, nicht vorhandene Zentrierringe und verlorene Nussen für Felgenschlösser können ziemlich ins Geld gehen. Da ist oft der Preisvorteil schnell weg. Nicht zu vergessen: neuere Autos sind mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet. Zum einen muss hier

der Bordcomputer nach dem Wechseln zurückgestellt werden, sonst leuchtet da ein lästiges Lamperl. Der Fachhandel hat da spezielle Geräte und die notwendige Erfahrung. Zum anderen benötigen manche Reifendrucksensoren hin und wieder neue Batterien. Dann muss der Sensor komplett getauscht

werden. Vielleicht sind es aber nur Kleinigkeiten, die man beim Spezialisten erfährt. Nicht alle wissen beispielsweise, dass Reifen auch mit einem Gas-Luft-Gemisch gefüllt werden können. Ob das im Einzelfall Sinn macht, kann eben auch nur im Beratungsgespräch herausgefunden werden.

Welcher Reifen. Nicht unerheblich ist auch die Wahl eines Reifens, der auf die Fahrweise, das Auto, die Kilometerleistung des Einzelnen abgestimmt ist. Ein „Hochgeschwindigkeitsreifen“ für den Kleinwagenfahrer in der Stadt bringt genau so wenig wie ein Spritsparreifen, für jemand der vielleicht nur einige Hundert Kilometer pro Jahr fährt. Und wenn Herr Max Mustermann mit einem Alljahresreifen zurecht kommt, weil er im Winter notfalls aufs Auto verzichten kann, muss dies nicht auch für Josef Mustermann gelten. ­ Unterm Strich merkt man, dass der Reifenkauf und der Wechsel eine heikle Angelegenheit ist. Einfach Umstecken war einmal. Nicht nur die Technik der Autos hat sich verändert, auch die Technik rund ums Thema Reifen ist da ein Stück weiter gegangen. Insofern rückt beim „Umstecken“ gute ­B eratung des Reifen-Fachhandels immer mehr in den Vordergrund.

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M OTO R

ASTON MARTIN DB5 Das wohl bekannteste Filmauto aller Zeiten: Sean Connery nahm 1964 in „Goldfinger“ erstmals in dem aufgemotzten Briten Platz. Gadgets: Maschinengewehre, Schleudersitz, Nebelwerfer, Wechselkennzeichen, ausfahrbares kugelsicheres Panzerschott und mehr. DER Klassiker!

Abgefahren SKURRILE FILMAUTOS. Was kurvt nicht so in diversen Filmen ­herum. Autos, die fliegen, sprechen, schießen oder eigenständig herumfahren. Eine kleine Auswahl ­außergewöhnlicher Filmautos. Von Lukas Steinberger

FOTOS: SONY PICTURES RELEASING GMBH, VIENNAREPORT, MIKE FANOUS/GAMMA-RAPHO VIA GETTY IMAGES

HERBIE Der vielgeliebte VW Käfer ist ein Auto mit Persönlichlichkeit und Sturschädel. Er fuhr selbstständig, jagte Kontrahenten mit dem Wheelie Schrecken ein und spritzte Öl auf seine Gegner. Sogar verliebt hat er sich einmal – in einen Lancia. Herbie ist eine Legende der Filmgeschichte.

ECTO-1 „Who you gonna call?“ – ja, natürlich die Ghostbusters. Vor allem, wenn es mal im Eigenheim spukt. Die rücken dann mit dem Ecto-1 an. Ein Cadillac-Fleetwood aus dem Jahr 1984 mit diversen Verbesserungen. Die schwere Ausrüstung will ja auch wo untergebracht werden. ­Eigentlich war das Auto zu seiner Zeit ein Leichen­ wagen. Insofern ganz passend für die Geisterjäger. Der Reboot 2016 war zwar nicht so erfolgreich – das Auto ist trotzdem cool und absolut außergewöhnlich.

DELOREAN DMC-12 Als Filmauto weltberühmt, im wahren Leben aber komplett erfolglos. Durch „Zurück in die Zukunft“ kannte jeder den außergewöhnlichen Wagen, der als aufgemotzte Film-Version sogar Zeitreisen möglich gemacht hat. Real wurde er nur von 1981 bis 1982 gebaut. Von den rund 9.000 gebauten Autos gibt es heute noch ca. 6.000 – ein Auto für Nostalgiker und Sammler.

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WEEKEND MAGAZIN   111


SOCIETY

Warum mag mich keiner mehr?

Vor Kurzem erst verkündete Cameron Diaz ihr KarriereAus, nun soll auch noch ihre Ehe mit Benji Madden in Scherben liegen. Cam, was hast du nur getan?

V Von Tamara Hörmann

FOTOS: STEPHANE CARDINALE/CORBIS VIA GETTY IMAGES

EINSAM AM ABGRUND.


SOC I E TY

A

ls vor Kurzem verkündet wurde, dass Schauspie­ lerin Cameron Diaz mit ihren 45 Jahren endgültig in Pension gehen will, waren alle erst mal baff. Wir kennen die aufgeweckte Blondine immer gut gelaunt aus Mega-Blockbustern wie „3 Engel für Charlie“, „Bad Teacher“ oder „Verrückt nach Mary“. Der Gedanke, sie niemals wieder im Kino sehen zu dürfen, ist für viele Fans ein regelrechter Schock. Ihre letzte Hoffnung: War das mit dem Karriereende vielleicht doch nur ein blöder Witz, um in die Schlagzeilen zu kommen?

Madden fehlte nur noch eins für das perfekte Glück: ein Kind. Cameron wollte sich voll und ganz auf die Familienplanung konzentrieren und sich nicht von stressigen Filmproduktionen, Promotionauftritten und High Society-Events ablenken lassen.

Krise 1: Kinderwunsch.

es hat sich schließlich ­gelohnt: Dank aufwendiger Behandlungen und Hormontherapie in der Fruchtbarkeits-Klinik „California Fertility Partners“ in Los Angeles ist seit einigen Monaten bekannt: Die ­ Schauspielerin ist endlich schwanger. Das große Glück bleibt ihr allerdings trotzdem verwehrt.

FOTOS: RB/BAUER GRIFFIN LLC/SPLASH NEWS, VIENNAREPORT, PALME: COLOURBOX.DE

Scheinbar nicht! Tatsächlich sprechen alle Anzeichen momentan dafür, dass Cameron ihre Drohung durchaus ernst meint. Das letzte Mal stand die Aktrice 2014 für „Die Schadenfreundinnen“ vor der Kamera. Das ist ganz schön lange her. Allerdings ist es kein Geheimnis, warum Cameron ihre Karriere damals auf Eis ­legte. Neben den gefeierten Filmhits, Millionen am Konto, dem Ruhm und der Ehe mit Rockstar Benji

Krise 2: Ehe. Es hat sich herausgestellt: Der für lange Zeit unerfüllte Kinderwunsch war für ihre Liebe eine enorme Belastung, der sie scheinbar nicht standhalten konnte. Das untermauern nun auch die neuesten Paparazzi-Bilder: Während sich Benji mit seiner Familie

„Cam ist am Boden zerstört, weil ihre Beziehung überhaupt nicht so läuft, wie sie sich das wünscht. Sie weiß einfach nicht mehr weiter.“ Insider aus Hollywood

Endlich schwanger. Und

und Camerons BFF Nicole Richie eine schöne Zeit in Australien macht, wurde Diaz in Los Angeles bei einem Treffen mit Schei­ dungs-Anwältin Laura Wasser ertappt. Die 49-Jährige erkämpfte zuletzt für Angelina Jolie im Rosenkrieg mit Brad Pitt das alleinige Sorgerecht. Freunde und Bekannte sind sich sicher: eine

Kampfansage an Good Charlotte“-Sänger Madden

Allein, allein. Für sie ist

eine Trennung schon seit Jahren immer wieder Thema. „Cameron hatte schon lange genug von Benji. Hinter verschlossenen Türen haben die beiden kaum noch miteinander gesprochen“, heißt es. So wurden auch Gerüchte laut, dass der Musiker sie mit Kollegin Jessie J des Öfteren hintergangen haben soll. ­Bekannte munkeln nun, dass Cameron nur noch wegen ­ihres Kinderwunsches bei Benji blieb, nun aber keinen Grund mehr sieht, die Marotten des Musikers weiterhin zu ertragen. So hat Cameron nun ihr lang ersehntes Baby, aber ist dennoch wieder alleine.

V

URLAUB OHNE CAMERON! Sogar die Familie kehrt Cameron mittlerweile demonstrativ den Rücken zu: Freund Benji Madden (39) ist mit seinem Bruder Joel nach Australien abgehauen, um in Down Under mit seiner Band Good Charlotte zu proben und anschließend auf Tour zu gehen. Fies: Sogar Camerons BFF Nicole, Freundin von Joel, sowie ihr Vater ist mit von der Partie. Nur Diaz musste zu Hause bleiben.

BENJI MADDEN

LIONEL RICHIE JOEL MADDEN

NICOLE RICHIE


SOC I E TY

Das inatura Museumspädagogen-Team: Mathias Gort, Susanne Stadler, Elisabeth Ritter, Dominik Gabriel und Beat Grabherr (v. li.).

Die guten Geister der inatura: Barbara Rusch, Sabrina Perle-Alge, Fanny Gaumond und Susanna Bösch (v. li.).

NEUE SONDERAUSSTELLUNG

inatura SEXperten In Kooperation mit dem Liechtensteinischen Landesmuseum präsentiert die inatura „SEXperten – Flotte Bienen, tolle Hechte“. Sie begibt sich auf eine Reise zu den erstaunlichsten Fortpflanzungsstrategien im Tierreich. TOP: Sex spielt nicht nur für ­Menschen eine wichtige Rolle, auch bei Tieren, Pflanzen und Pilzen ist er der Motor der Evolution.

Eröffnungsgäste: Bgm. Andrea Kaufmann, Kulturamtsleiter Roland Jörg.

Steuerberater Rudolf Kleinbrod mit Dagmar und Hubert Salzgeber (Obmann Bird Life Vlbg.) (v. li.).

FOTOS: INATURA

Sven Beham (Liechtensteiner Landesmuseum), Dir. Ruth Swoboda und GF Peter Schmid (beide inatura) (v. li.).

LUSTENAU

Wohnsinniges Wohnbauberater Wolfgang Hagen (Raiba Im Rheintal) mit Ulrike und Victoria Grillmayer (v. li.).

Ingrid Klenk (Raiffeisen Immo), Petra Gogic und Andreas Bösch (Bösch Bauen & Wohnen) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Die Referenten Klaus Wöginger (li., Kanzlei BWD) und Gartenexperte Reinhard Brunner (re.) mit Vorst. Gernot Erne (Raiba Im Rheintal).

Ruth und Michele Hofer mit Wohnberater Christian Niederwieser (Raiffeisenbank Im Rheintal) (v. li.).

Gabriele und BM Helmut Haberl (beide Haberl Bau) mit Romero Kalkhofer (Raiba Im Rheintal Firmenkunden) (v. li.).

FOTOS: ANDREAS LIEBHART, RAIFFEISENBANK IM RHEINTAL

Bernd Schneider (Bankstellenleiter Lustenau), Sabine Bösch und Andreas Hofer (Immobilien) (v. li.).

Die Raiffeisenbank Im Rheintal lud zu einem „wohnsinnigen“ Abend nach Lustenau. Das abwechslungsreiche Themenangebot umfasste die Garten-/ Terrassengestaltung und Steuerfragen rund um die Immobilien. Highlights zum Ausklang: LiveMusik von den Müller-Sisters und Köstliches von Seidl Catering. TOP: Regelmäßige Raiffeisen Immobiliensprechtage in Lustenau.


SOC I E TY

Markus Gartner (LKH Bregenz) und Tina Rieder.

Eva-Maria und Peter Wild von der Sonne in Hittisau.

WIRTSHAUS AM SEE

FrühlingsKulinarium

FOTOS: UBM

Renate Gmeiner (Holz Gmeiner) und Christine Weissenbach (v. li.).

„Käse-Caspar“ Greber und Geburtstagskind Bruno Ratz (v. li.).

Vom Veltliner „Ganz zart“ bis hin zum Rotwein-Cuvée „Heidrom Grand Reserve“ reichte das Spektrum der Weine, die der niederösterreichische Winzer Roman Josef Pfaffl beim Frühlingskulinarium im Wirtshaus am See ausschenkte. TOP: Die Gastgeber Daniela und Martin Berthold konnten zuerst Bruno Ratz und nach Mitternacht dann Patrick Sammer zum Geburtstag gratulieren.

Walter Pfanner, Boris Gehrer, Winzer Roman Pfaffl, Daniela und Martin Berthold (v. li.).

Christian und Sonja Kirchmayr (C+C-Immobilien) mit Mr. Bubu (v. li.).

MENSCHENBILDER VORARLBERG 2018

37 Bilder von 27 Fotografen

immolounge

www.immolounge.net Der neue Treffpunkt für alle Immobilien-Fragen! Kostenlos und unverbindlich! Nächste Termine: Mi, 2. und 16. Mai | 10 bis 12 Uhr Scheffelstrasse 8 in Bregenz

Diese Ausstellung – die Eröffnungsvernissage war in Bregenz am Kornmarkt, Fotos unter www.weekend.at – zeigt einen kleinen Ausschnitt, was von Mitgliedern der Fachgruppe der Berufsfotografen in Vorarlberg an kreativer Arbeit geleistet wird und wie dicht und vielschichtig das Spektrum dieser Berufsgruppe ist. TOP: Die nächsten Termine: 14. – 27. 4.: Bregenz, Mariahilf Park; 27. 4. – 11. 5.: Schruns, Kirchplatz; 12. – 25. 5.: Hohenems, Kirchplatz; 28. 5. – 18. 6.: Hard, Café am See (Seeanlagen). Alle Vernissage-Termine unter www.berufsfotografen-vorarlberg.at/menschenbilder/

Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekend.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekend.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekend.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekend.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekend.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekend.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekend.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg. Geschäfts­ führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekend.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber. Redak­ tion: Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Conny Engl, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Miriam Defregger, Marcus Stoimaier, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Esther Elisabeth Vogel. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekend.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekend.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: R­ adin print d.o.o., 10431 Sveta Nedelja, Kroatien. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2018. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

Birgit Enge (Atelier Jungwirth), Matthias Weissengruber (Weissengruber & Partner), Heinz Mitteregger (Obmann der österr. BerufsfotografInnen) und Christian Jungwirth (Atelier Jungwirth) (v. li.).

VERLAG

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WEEKEND MAGAZIN   115

FOTO: MARINA SCHEDLER

82 x 59 mm KW 16.indd 1 15.03.18 11:19 Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg:


SOC I E TY

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Messepark-GF Burkhard Dünser, Palmers Eigentümer Marc Wieser und Messepark-Eigentümer Guntram Drexel (v. li.).

MESSEPARK DORNBIRN

„Wer gibt, gewinnt“

Flagship-Store

Über 200 Gäste folgten der Einladung von „Business Netzwerk International“ (BNI) und trafen sich zu einem Netzwerk-Abend bei BMW Unterberger in Dornbirn. Exekutivdirektor Harald Peter und Danja Hermetschweiler (BNI Schweiz) fassten die wesentlichen Inhalte des Netzwerks zusammen: „Wer gibt, gewinnt“. Gegenseitige Weiterempfehlungen sorgen für Umsätze in den Gruppen – sechs Millionen waren es vergangenes Jahr in ­Vorarlberg. TOP: Der Gesamterlös der Veranstaltung ging an „Rettet das Kind“. Infos: www.bni-vorarlberg.at

Der neu gestaltete Palmers-Flag­ ship-Store im Messepark Dornbirn erstrahlt im neuen Glanz und auf 120 m2 präsentieren sich die aktuellsten Kollektionen – von Basics bis zur exklusiven Art Nouveau-Lingerie. TOP: Die Familie Wieser als neue Palmers Eigentümer planen bis zu 40 neue Shops bis Ende 2018.

FOTOS: DIOETMAR MATHIS

BUSINESS NETZWERK INTERNATIONAL

Genossen das Fingerfood und die gute Unterhaltung: Margit Hinterholzer und Norbert Köb.

Mit dabei: Käse-Weltmeister Peter Dünser und Sportfachmann Franz Wilhelmer (v. li.).

Palmers-Beraterinnen: Heidi Nachbauer, Gabriele Bauer (Regionalleiterin), Claudia Kaiser (Filialleiterin), Simone Blenke, Angelika Wund, Andrea Präg und Margit Mathis (v. li.).

Gewinnspiel

DAS BESTE AM WOCHENENDE

GEWINNEN SIE 3 X 2 EINTRITTSKARTEN FÜR DIE NACHMITTAGS-SHOW DER EHRLICH BROTHERS AM SA., 28. 04. 2018 IM WERT VON EUR 513,60.

FOTO: SEBASTIAN DRÜEN

Einsendeschluss: Mo. 23. 04. 2018 – 18 Uhr

Preis n im Wert vo 0 ,6 3 1 EUR 5

Erstmals präsentieren Deutschlands Magier des Jahres – Andreas und Chris Ehrlich – ihre neue spektakuläre Show „Faszination“ in Dornbirn (Messehalle 11). Seien Sie dabei! Mitspielen unter www.weekend.at und zwei Karten gewinnen!

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116   WEEKEND MAGAZIN

Lucia Kozova (li., PR Manager Palmers) und Verena Ager (Social Media Palmers).

MAGAZIN

FOTOS: PALMERS / MICHAELA BRUCKBERGER

Netzwerken in entspannter Atmosphäre: BNI-Chapter-Direktoren Erich Neier und Ralph Schneider mit Bludenz-Bürgermeister Mandi Katzenmayer und BNI-Exekutivdirektor Harald Peter (v. li.).


SOC I E TY

Brigitte Nußbaumer-Rohner, Brigitte Horn und Hannes Moosbrugger (v. li.).

Franz Schindler, Helga Frey, Theresia und Thomas Zwerger (v. li.).

DORNBIRN STUONOBACH

Weinjubiläum bei Franz Schindler

FOTOS: UBM

Michael Ozer, Manuel Feurstein und Philipp Pfister (AGM) (v. li.)

Karl-Heinz (Kubik3) und Ulli Böhler mit Gernot Sani (v. li.)

Die 30-jährige Erfolgsgeschichte seiner „Cuvèe d’Or“ (Goldene Mischung) feierte Franz Schindler zusammen mit einer Reihe von Kunden mit einem Weinkulinarium bei Thomas und Theresia Zwerger. Neben anderen überzeugenden Weinen des burgenländischen Winzers konnten Maria Spindelberger, Lisi und Otto Enthaler, Hannelore und Thomas Eggler, Eva und Reinhard Hollenstein oder Andrea (Die Malerin) verschiedene Jahrgänge des Jubiläumsweins vergleichen. TOP: Auf der „Schau“ wurde am Weingut Schindler-Stand vier Tage weitergefeiert.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Flusskrebszüchter Anton und Daniela Lanz mit Sohn Nico (Lanz Private Dinning) (v. li.).

Konrad und Doris Wührer mit Florian Keiper-Knorr (v. li.).

HOHENEMS

Brautleuteabend in der Gravour Nina Fleisch und Edo Martini (Two Martinis) unterhielten.

Hochzeitsoutfit von Brautschatz und Mayer Moden – Nina Rauter und Reinhard Müller.

FOTOS: WORTWERK.CC

Genossen den Abend: Marcel Bundschuh und Selina Greidl.

Feine Hochzeitstorten von SchlosskaffeeChocolatier Gunther Fenkart, edle Trauringe von Andreas Kopf, Anzüge von Mayer Moden und Hochzeitskleider von Brautschatz, inmitten ansprechender Deko von Kerstin Palla und ihrem decostyle-Team und ein exzellentes Buffet: Das war der Brautleuteabend von MO Catering. Melanie Schöch präsentierte Cocktails, Cateringleiterin Melanie Pockenauer begrüßte 200 Hochzeitsfans. TOP: Harald Otti führte das etwas andere Probeessen für Interessenten zum 6. Mal durch.

Nicole und René Rettenegger testeten ebenfalls.

Juwelier Andreas Kopf präsentierte traumhafte Trauringe.

Das Probeessen begeisterte 100 Paare.

Kerstin Palla (decostyle), Melanie Pockenauer und Harald Otti (MO Catering) (v. li.).


AUFREGER DER WOCHE EMILY RATAJKOWSKI

Weniger ist mehr!?

FOTOGALERIE Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

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118   WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: SPLASH NEWS/YAMAMAY

Kaum ein anderes Model zeigt sich im Netz so gerne und oft hüllenlos wie Emily Ratajkowski – ganz zur Freude ­ihrer mehr als 14 Millionen männlichen Instagram-Followers. Doch auch die weiblichen Fans sind begeistert von der gebürtigen Engländerin. Das geht sogar so weit, dass sich viele unters Messer legen wollen, um genauso einen ­schönen Bauchnabel wie das ­US-amerikanische Model zu haben.


SOC I E TY

Udo Mäser (Fiat Mäser) und Manuela Pillon (Fussenegger Textil).

Winzer Herbert Lassl, Manuela Partel und Andrea Lassl (v. li.).

SEMINARHOTEL SCHLOSS HOFEN

Weiterbildung in Sachen Wein

FOTOS: UBM

Petra Vogel (Raiffeisen-Leasing) und Peter Mirlack (hellblau).

Brigitte Loacker, Peter und Angelika Jäger (v. li.).

„Auch Genießen will gelernt sein“ stand auf der Einladung zum Weinkulinarium mit Herbert Lassl im Seminarhotel des Bildungszentrums Schloss Hofen. Leiterin Manuela Partel begrüßte den burgenländischen Winzer zu einem Abend, an dem die Erweiterung von kulinarischen Horizonten Programm war. Dass Genießen und Lernen zusammengehören, zeigte die Begeisterung der Teilnehmer – und das könnte Anlass für weitere solche Abende sein. TOP: Das Menü von Küchenchef Roland Schlacher und seinem Team.

Helmut Heran, Petra Mittelberger, Nadine Drums und Markus Zaversnik (v. li.).

Sabine Heinz, Gudrun Partel und Daniela Neururer (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Philipp Graninger (GF SozialSprengel Leiblachtal) und Michael Simma (Bgm. Lochau) (v. li.).

PRÄSENTATION IM LANDHAUS BREGENZ

B(r)otschafter und Aktion „Engagiert sein“

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Für dieses Leader-Projekt von „Engagiert sein“ der Regionalentwicklung Vorarlberg wurden über 80.000 Papiertüten mit unterschiedlichen Botschaften bedruckt. In acht teilnehmenden Bäckereien des Leiblachtals und Bregenzerwalds kommt so die Botschaft, sich verstärkt in die Gesellschaft einzubringen, wie das tägliche Brot, unters Volk. TOP: Info: www.weekend.at B(r)otschaftsbäcker: Josef Künz (Andelsbuch), Richard Alber (Sulzberg), Armin Kleber (Bezau), Innungsmeister Wolfgang Fitz (Schwanenbäckerei), Herbert Gunz (Hörbranz), Bäckerei René Lang (Alberschwende), Elisabeth Fink (Hörbranz).

Peter Steurer (Regio-V) mit den Freiwilligen­ koordinatorinnen Daniela Thaler, Heidi KrischkeBlum, Isabella Deuring, Marion Maier und Christiane Eberle (v. li.).

ARGE Mohi: Obfrau Kitty Hertnagel und GF Simone Bemetz-Kochhafen (v. li.) gefallen die Botschaften auf den Brottüten.

Vom „Land“: Vanessa Gartner, Kriemhild BüchelKapeller (Zukunftsfragen), Harald Moosbrugger (Wirtschaft), Gabriela Dürr (Wissenschaft).


„Bett und Matratze sind wesentlich für erholsamen Schlaf und schmerzfreien Rücken. Ich berate Sie gerne bei der richtigen Wahl.“ Kurt Wurzinger Einrichtungsberater Zertifiziert nach AGR

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