Weekend Magazin Vorarlberg 2018 KW 34

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WENN AUTOS BADEN GEHEN ...

GELDREGEN FÜR DIE POLITIK

ST 2018 NR. 15 • 24./25. AUGU

ÖSTERREICHISCHE POST AG, RM 05A036451 K, 6900 BREGENZ

VORARLBERG

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DIE

GENIALSTEN TV-SCHNÜFFLER

Schöne Schwestern: Kendall & Kylie Jenner

PROMI-BEAUTYS IM DOPPELPACK : MISSION IMPOSSIBLE SO WILL KOGLER DIE GRÜNEN RETTEN

ZEIGT HER EURE SCHWESTERN!


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Die Kosmetiklinie von Dr. Niedermaier Pharma ist für seine außergewöhnliche Anti-Aging-Wirkung bekannt. Sichern Sie sich mit etwas Glück eines von fünf Packages.

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Mit der Grubenbahn lassen sich die geschichtsträchtigen Salzwelten Hallstatt, Hallein und Altaussee erkunden. Wir verlosen fünf VIP-Karten inklusive Geschenkekorb.

Mehr Spaß beim Fernsehabend ist mit den Sorten „Peanut“, „Chocolate“ oder „Crispy“ garantiert. Wir verlosen fünf Vorratspakete. Ob sie wohl einen Monat lang reichen?

Knallige Farben und fröhliche Muster sind das Markenzeichen des originellen Kindermodelabels mit Sitz in Wien. Noch bis 29. August haben Sie die Chance zu gewinnen.

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Mit der wiederbefüllbaren Glasflasche und der robusten Brotbox haben Kinder ihre Jause und ihr Getränk immer griffbereit. Wir ­verlosen fünf Sets mit Delfinmotiv.

Alle Gewinnspiele auf www.weekend.at/gewinnspiele

FOTOS: REGULAT® BEAUTY, GUT WENGHOF, SALZWELTEN/BERGAUER, M&M’S, BABAUBA, RICHTER, FIREFLY, EMIL - DIE FLASCHE COVERFOTOS (VON L.N.R. ABSTEIGEND): ALEX DOMANSKI/GETTY IMAGES, A-WAY!/SABINE SPOETTEL/VIENNAREPORT, HERBERT PFARRHOFER/APA/PICTUREDESK.COM, HG: COLOURBOX.DE/MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN, RINSPEED, LEOPOLD NEKULA/VIENNAREPORT, DIMITRIOS KAMBOURIS/GETTY IMAGES, MICHAEL GRUBER/EXPA/PICTUREDESK.COM, HG: MAURITIUS IMAGES/COLLECTION CHRISTOPHEL/CRUISE WAGNER PRODUCTIONS/MI 3 FILM/MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN

FOTO: TM & © WBEI. (S18). / BAHLSEN

PREISE IM WERT VON EUR 950,–



H I G H L I G H TS

Die Mezzosopranistin Elisabeth Kulman ist bei der Sommer-Schubertiade in Schwarzenberg gleich zweimal zu hören. Beim Liederabend am 28. Aug. um 16 Uhr mit Eduard Kutrowatz am Klavier und am 30. Aug. um 20 Uhr mit Tenor Daniel Behle und der Camerata Musica Limburg.

BREGENZER HAFENFEST Das Hafenfest startet am Fr., 24. August, mit Live-Musik von DJ Enrico Ostendorf. Für Familien gibt es am Samstag und Sonntag Straßenkünstler und ein buntes Kinderprogramm. Highlight ist das große Feuerwerk am Sa., 25. August um 22.30 Uhr – und das Ganze bei freiem Eintritt!

High

LIGHTS

QUARTA zum Dritten. Zum 3. Mal lädt Dirigent Christoph Eberle junge MusikerInnen aus Ö, D, FL und CH zur Orchesterwerkstatt QUARTA 4 Länder Jugendphilharmonie ein. Das Publikum darf von 4. bis 9. Sept. sechs mitreißende Konzerte mit Stravinsky, Ravel, Rodrigo und Solist Alexander Swete in vier Ländern erwarten. Infos unter www.quarta4.org

MÄNNERPORTRÄTS Angelika Kauffmann hat zahlreiche Persönlichkeiten ihrer Zeit porträtiert. Zu ihren Auftraggebern zählten Vertreter des Adels sowie des aufstrebenden Bürgertums. Ganz dem damaligen Zeitgeist entsprechend schuf die Künstlerin sehr individuelle und empfindsame Bildnisse. Noch bis 28. Okt. im Angelika Kauffmann Museum in Schwarzenberg.

Montafoner Resonanzen: Musik in den Bergen An sechs Wochenenden verwandelt sich das Montafon im Sommer zu einem Schauplatz hochkarätiger musikalischer Darbietungen verschiedener Genres an authentischen Orten. Die letzten drei Themen sind Volksmusik am 24. bis 26. August, Barock vom 30. August bis 1. September und Cross-Over am 7. und 8. September. Detailinfos und Karten beim Montafon Tourismus unter www.montafon.at

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4    WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: JULIA WESELY, WWW.MARCELMAYER.COM, MARKUS MOOSBRUGGER / MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN, ANGELIKA KAUFFMANN © BELVEDERE WIEN, INNSBRUCK, MARKUS RUDIGIER, STEFAN KOTHNER

KULMAN MAL ZWEI


SCHIFF AHOI

WALSERHERBST 2018 Das Festival mitten in den Bergen noch bis 9. Sept. im Biosphärenpark Großes Walsertal. Es bringt Begegnungen mit zeitgenössischen Kunst- und Kulturschaffenden ins Tal. Wie Nick Steur (Bild) mit Flussgeröll gegen die Schwerkraft opponiert, zeigt er am 24. und 25. Aug. www.walserherbst.at

Event- und Premiumfahrten ab Hafen Bregenz

ÖSTERREICH-PREMIERE Ein weiteres Stück Circustheater im Freudenhaus Lustenau mit dem Kollektiv Galapiat Cirque aus der Bretagne, das nach der erfolg­ reichen circensischen Produktion Risque ZérO entstanden ist. Österreich-Premiere am Mi. 5., Fr. 7. und Sa. 8. September um 20.30 Uhr im Millenniumpark Lustenau.

RUNDFAHRT HAFENFEST

Genieß das Feuerwerk des Bregenzer Hafenfestes aus ganz besonderer Perspektive vom SEE aus! Gastronomie an Bord! Samstag, 25.08.18

CAPTAIN'S BRUNCH Der Kapitän bittet zum Brunch Jeden Sonntag bis 28.10.18

GRILLSCHIFF

Live Grill - Sommerabendfahrt! jeden Freitag bis 07.09.18

SCHIFF & RHEINBÄHNLE

ORF-KULTOUR-KOMPASS Der Kompass mit den Kultur-Highlights des ORF Vorarlberg für Herbst/Winter gibt es gratis in der nächsten Weekend-Ausgabe. Die Broschüre mit Veranstaltungen aus Literatur, Mundart, Musik oder Diskussionen bietet alles, was das Herz der Kultur-Liebhaber höher schlägen lässt. Weitere Exemplare sind ab Fr. 31. 8. erhältlich: Beim ORF Vorarlberg unter publikum.vorarlberg@orf.at, telefonisch unter 05572 / 301-0 und online auf vorarlberg.ORF.at zum Download.

Verbinden Sie eine Rheinbähnlefahrt und eine Schifffahrt! Samstag, 01.09.und 22.09.18

KÄSKNÖPFLEPARTIE

Zarte Knöpfle, würziger Käse aus der Region, Live- Musik „Bergziegen“ und Schnapsverkostung an Bord! Samstag, 01.09.18

KRIMIDINNER AUF DEM SEE 3-Gänge Menü an Bord von PIER69-

On Board NEU „Das geheimnisvolle Amulett“ Donnerstag, 06.09. I 20.09.18 + 4 Termine

BACKHENDLSCHIFF

Knuspriges Backhendl bei tollem Blick an das Bodenseeufer genießen! Dienstag, 11.09.18

OKTOBERFEST-SCHIFF

FOTOS: ALASTAIR BETT, SEBASTIEN ARMENGOL, ORF VORARLBERG, DIETMAR MATHIS

Gute Laune auf dem See, Live Musik: „Eschbach Buam“ und Bayerisches Buffet! Samstag, 15.09. und 22.09.18

VORARLBERGER WILDBRETBUFFET

Genießen Sie Wild, Maroni und Herzhaftes an Bord ! Samstag, 29.09.18

HEURIGENSTIMMUNG

Wiener Flair und Käse aus dem Bregenzer Wald an Bord und Live Musik an Bord! Samstag, 06.10. I 20.10.18

RANKWEIL: GROSSES KINO AUF DEM MARKTPLATZ Filme unter Sternen findet diesen Sommer noch fünfmal statt: Am Do. 23. Aug. „Shape of Water“, am Fr. 24. Aug. „Das Leben ist ein Fest“, am Mi. 29. Aug. „Die dunkelste Stunde“, am Do. 30. Aug. „EUROPEN OUTDOOR FILM TOUR“ und am Fr. 31. Aug. „Lady Bird“ auf der 100 m2 großen Leinwand unter freiem Himmel. Filmbeginn ist jeweils um ca. 21 Uhr, die Kassa ist ab 19.30 Uhr geöffnet.

PREMIUM MS SONNENKÖNIGIN

Dreiländer-Panoramafahrt 04.09.18 Silvestergala MS Sonnenkönigin 31.12.18

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at T 0043 (0)5574 428 68

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WEEKEND MAGAZIN   5


Auf www.wee kend.at 5 x 2 Tick ets im Gesamtw ert von EUR 725,– gewinnen !

BEAT IT! WELTPREMIERE. Mit spektakulären Bildern und einzigartigen Originalchoreografien präsentiert das Musical über 25 der größten Jackson-Hits. Moonwalk inklusive!

Mehr als ein Musical! Die

zweistündige Hommage von Erfolgsproduzent Oliver Fors­ ter (u. a. Falco – Das Musical) zeigt in spektakulären Bildern Michaels erste Schritte im Musikbusiness mit den „Jack­ son 5“, seine unvergleichliche Solokarriere, aber auch seine persönlichen Veränderungen. Für die glaubhafte und alters­

getreue Darstellung Michaels setzen die Macher gleich auf mehrere der weltweit besten Jackson-Darsteller. In einem aufsehenerregenden Bühnenspektakel lassen sie gemein­ sam mit einem großen Ensemble aus erstklassigen ­ Schauspielern, Tänzern, Sän­ gern und Musikern den Mythos des „King of Pop“ ­ ­auferstehen.

BEAT IT Österreich-Premiere in Bregenz Was ist das Besondere an dem neuen Musical? „BEAT IT!“ erzählt die bewegende Geschichte Michael Jacksons vom Kinder- bis zum Superstar, von einer Kindheit, die keine war, bis zum tragischen Ende einer unfassbaren Solokarriere. Und von dem, was bleibt: Seine unsterbliche Musik!

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6    WEEKEND MAGAZIN

Welche seiner vielen Welt­ erfolge gibt es zu hören? Die grandiose Bühnenshow präsentiert 25 der größten Jackson-Hits in einzigartigen Originalchoreografien. Hits wie „Dirty Diana“, „Thriller“, „Man in the Mirror“, „Billie Jean“ oder „Beat it“ nehmen die Zuschauer mit auf eine atemberaubende Zeitreise.

Gibt es genügend Karten für die Österreich-Premiere von „BEAT IT!“ in Bregenz? Ein Großteil der Tickets ist schon vergriffen, darum heißt es schnell sein. Wer keine Karten mehr ergattern kann, hat mit „THRILLER live“ am 24. 02. 2019 nochmal die Chance auf eine MJ-Show in Bregenz im Festspielhaus.

Philipp Hutle Marketing & Presse SHOW FACTORY

V

PREMIERE BEAT IT Dienstag, 30. 10. 2018 Beginn: 20 Uhr Bregenz, Festspielhaus Ticket und Info: www.oeticket.com & www.showfactory.at

SHORT

TALK

FOTOS: ANDREAS FRIESE, UDO MITTELBERGER

A

m 29. August 2018 wäre Michael Jack­ son, der er­ folgreichste Popinterpret des 20. Jahrhunderts, 60 Jahre alt geworden. Am selben Tag feiert das Mu­ sical „BEAT IT!“ Welt­ premiere mit sieben Auf­ führungen in Berlin und setzt damit dem „King of Pop“ ein würdiges Denk­ mal. Ab Ende Oktober 2018 wird die MusicalBio­grafie auf großer

Tournee in über 70 Städten in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu sehen sein und den Mythos zu neuem Leben erwecken. Gleich nach der Weltpremiere ist die erste Tourneepremiere und einzige Aufführung 2018 in Öster­ reich am Di., 30. 10. um 20 Uhr im Festspielhaus in Bregenz.


BLUDENZ

Do., 23. Aug., 21 Uhr PRINZ GRIZZLEY ... ... and his Beargaroos versprühen Country-Gefühle aus dem Bregenzerwald: Man spürt die Leidenschaft, die in ihren Liedern steckt!

Schaffarei BLUDENZ. Vom 23. bis zum 26. August gastiert die „Schaffarei“ der AK Vorarlberg in der Alpenstadt Bludenz.

V

orarlberg zeichnet sich durch die Vielfalt der Men­ schen aus, die hier arbeiten. Die AK Vorarlberg hat für sie ein eigenes Festival ins Leben geru­ fen: Unter dem Motto „I schaff z’Vor­ arlberg“ lädt sie in die SCHAFFAREI zum Diskutieren, Feiern und Mitgestal­ ten der zukünftigen Arbeitswelt ein.

Arbeitskultur. Arbeit nimmt den

Wirtshaus. Doch nicht nur für Denk­

anstöße ist gesorgt. Zu Tagesbeginn, zum Z’Nüne, oder beim gemütlichen Nachmittagshock z’Viere, kann zu lokal Produziertem ins Pop-up-Wirtshaus eingekehrt werden. Auch jene mit we­ nig Zeit schaffen es zum abendlichen Ausklang beim Firobad-Bier, zum Kon­ zert oder zum Kabarettabend. Kurz ge­ sagt: Die SCHAFFAREI ist für alle, die in Vorarlberg arbeiten. Denn Arbeit verbindet die Menschen, und ist Ge­ meinsamkeit, wo viel Anderes trennt. Komm vorbei und bring dich ein! Mehr Infos zum Programm unter www.schaffainvorarlberg.at

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FOTOS: WWW.MARCELMAYER.COM, VERANSTALTER

größten Teil unserer Lebenszeit ein, und dennoch gibt es kaum Gesprächs­ zeit für grundlegende Fragen. Finden wir Erfüllung oder Erschöpfung, wer­ den wir bereichert oder beraubt, kön­ nen wir uns entfalten oder müssen wir uns zusammenreißen? Impuls-Vor­ träge, Erzählcafés, aber auch der Wirts­ haustisch bieten dazu den entsprechen­

den Rahmen und laden in der SCHAFFAREI zu unterschiedlichen ­ Wegen der Auseinandersetzung ein.

Fr., 24. Aug., 21 Uhr PHILIPP LINGG UND ... ... George Nussbaumer sind eine Kombination, die unvergleichbar ist – sie sind eine Mischung aus guter Musik und Kabarett.

Sa., 25. Aug., 11 – 12 Uhr DR. ALBERT LINGG Der langjährige Chefarzt des LKH Rankweil spricht über die Zusammenhänge von Arbeit und unserer seelischen Gesundheit.

Sa., 25. Aug., 21 Uhr VOODOO JÜRGENS

AK-Service & Beratung. Für alle Fragen rund um Beruf, Recht, Familie & Bildung.

Pop-up-Wirtshaus. Ob Frühstück, z’Nüne, Mittagstisch oder Firobad.

Mit seinem Urwiener Dialekt belebt er den Austropop wieder und erzählt zeitlose Geschichten aus seiner Welt.

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WEEKEND MAGAZIN   7


New Orleans Blues STUONOBACH DORNBIRN. Bluesnight am 15. Sept. und Gospelmatinee am 16. Sept.

Martina Breznik am 16. 9. und Chucky C am 15./16. 9. im Stuonobach.

Mit Markus Linder Band. Der damalige Erfolg von Bre­ genz bestärkte Chucky auf sei­ nem Weg zum perfekten Mu­ siker und brillanten Enter­ tainer, der die Herzen des Pu­ blikums im Flug erobert. Als er durch den Hur­ ricane Katrina nicht nur sein Haus, son­ dern auch seine ­geliebte Frau Idara verlor, entstand in der Vorarlberger Mu­ sikszene eine unglaubli­ che Hilfsbereitschaft mit et­ lichen Benefiz-Konzerten für Chucky. Jetzt ist er wieder da, der King of Feelgood, um mit seinem Soul-Brother Markus

Linder und dessen Band den Stuonobach zu rocken! Karten ausschließlich Stehplätze bei v-ticket.at

V

TOP-EVENT Sa., 15. September STONE­RIVER BLUESNIGHT 17 Uhr Einlass 18 Uhr Brennholz – Rhythm ’n’ Blues & Jive 20.30 Uhr Markus Linder Band feat. Chucky C aus New Orleans So., 16. September GOSPEL-MATINEE 10.30 Uhr Markus Linder Band feat. Chucky C und Martina Breznik

FOTOS: DIETMAR SCHMIEDERER, MARTIN HÄMMERLE

Street-Club „Rhythms“ be­ wunderte und seine SoloQualitäten erkannte. Für das 1. Bregenzer New-OrleansFestival 1999 flog er zu ­seinen ersten Auf­ tritten an den Bodensee.

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C

hucky C ist einer der gefragtesten Musiker und Entertainer von New Orleans. 1996 traf er unseren Blues-Man Markus Linder, der Chucky erstmals mit seiner damaligen Band Thunder Blue im Bourbon-

DEUTSCH-ÖSTERREICHISCHES DEUTSCH-ÖSTERREICHISCHES

TECHNOLOGIE TECHNOLOGIE FORUM FORUM 2018 2018

voneinander voneinander lernen lernen 20. + 21. September 20. + 21. September 2018 | Palais 2018 Hansen | Palais Kempinski Hansen Kempinski Vienna Vienna „Transformation „Transformation durch Digitalisierung. durch Digitalisierung. Erfolge, Geschäftsmodelle Erfolge, Geschäftsmodelle und Anwendungen.“ und Anwendungen.“

Folgende Referenten Folgende Referenten erwarten Sie erwarten bei unserer Sie bei Veranstaltung: unserer Veranstaltung: Keynote Speaker KeynoteEckard Speaker Minx Eckard (Daimler Minxund (Daimler Benz Stiftung) und Benz Stiftung) Günther Apfalter Günther(Magna Apfalter International (Magna International Europe) Europe) Karlheinz Brandenburg Karlheinz Brandenburg (Fraunhofer-Institut (Fraunhofer-Institut für Digitalefür Medientechnologie Digitale Medientechnologie IDMT) IDMT) Christian Knill Christian (Fachverband Knill (Fachverband Metalltechnische Metalltechnische Industrie FMTI) Industrie FMTI) Karl Pall (Google Karl PallGermany) (Google Germany) Franz Rotter Franz (voestalpine) Rotter (voestalpine) Wolfgang Wolfgang Skrabitz (KNAPP Skrabitz Industry (KNAPPSolutions) Industry Solutions) #technologieforum2018 #technologieforum2018 Info und Anmeldung: Info und Anmeldung: www.dhk.at/technologieforum www.dhk.at/technologieforum Tel: 01 / 545Tel: 14 01 17 /- 30, 545Deutsche 14 17 - 30,Handelskammer Deutsche Handelskammer in Österreich in Österreich

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8    WEEKEND MAGAZIN


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Vaduz Classic mit Weltstars STARS. Cecilia Bartoli, Startenor Rolando ­ illazón und Louise Alder, Guerassim Voronkov V sowie Sopranistin Isabel Pfefferkorn.

DENIS MATSUEV

VALERY GERGIEV

ROLANDO VILLAZÓN

CECILIA BARTOLI

LOUISE ALDER

23 – 26 AUGUST 2018

Das Ensemble Esperanza

200 Mitwirkende. Das

zweite Open-Air-Konzert am Samstagabend steht un­ ter dem Motto «Liechten­ stein singt». Über 100 Sänge­ rinnen und Sänger, geleitet von Bill Maxfield, singen ge­ meinsam mit einem 100-köp­ figen von Kevin Griffith diri­ gierten Orchester Werke wie Verdis Ouvertüre «La Forza del Destino», «Der Gefange­ nen Chor» aus Nabucco und Carl Orffs Carmina Burana. Den krönenden Abschluss bildet am Sonntagabend, 26. August, das Open-Air-Kon­ zert mit Startenor Rolando Villazón und Louise Alder zusammen mit dem Sinfo­ nieorchester Liechtenstein unter Guerassim Voronkov mit einem Potpourri der schönsten Opernarien. Info: www.vaduzclassic.li

V

Tenor Rolando Villazón

TICKET

52 +423 792 63 HOTLINE

DONNERSTAG, 23. AUGUST MARIINSKY ORCHESTRA MIT DENIS MATSUEV UNTER VALERY GERGIEV FREITAG, 24. AUGUST GALAABEND MIT CECILIA BARTOLI IM VADUZER SAAL

AUSVERK

AUFT

SAMSTAG, 25. AUGUST A STORY OF LOVE – NEW TALENTS LIECHTENSTEIN SINGT UNTER KEVIN GRIFFITHS MIT 200 MITWIRKENDEN SONNTAG, 26. AUGUST ENSEMBLE ESPERANZA (MATINÉE) ROLANDO VILLAZÓN UND LOUISE ALDER MIT DEM SINFONIEORCHESTER LIECHTENSTEIN CO-SPONSOR

KONZERTSPONSOREN

© Foto: Eugene Voensky, Marco Borggreve, ITV/REX, Rolex/Hugo Glendinning, Gerard Collett

FOTOS: VADUZ CLASSIC

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unter dem Titel «A Story of Love» im Rathaussaal Vaduz.

somnium.li

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ieses Wochenende lädt Liechtensteins Hauptstadt zum grossen Klassik-Event der Su­ perklasse nach Vaduz. Mitten im Städtle mit Open-Air-Bühne und im Vaduzer Saal laden die Veranstalter gleich zu meh­ reren Konzert-Highlights ein. Den Auftakt machte am Don­ nerstag das Mariinsky Orche­ stra aus St. Petersburg. Am Freitag findet die Galanacht mit Cecilia Bartoli statt. Den Samstagabend eröffnet ein junges Ensemble mit vier Cel­ listen zusammen mit Mezzo­ sopranistin Isabel Pfefferkorn


VO R A R L B E RG I N S I D E

SHORT

Vorarlberg

INSIDE

TALK

Bilanz ziehen

Michael Benvenuti Leitung Marketing & Kommunikation Mineralheilbad St. Margrethen Wir blicken auf einen der ­heißesten und schönsten Sommer aller Zeiten zurück. Wie fällt die Bilanz im Mineralheilbad aus? Natürlich hätten wir uns einige ­Regentage mehr gewünscht. Trotzdem konnten wir viele Gäste von unseren Vorzügen überzeugen: Stilvolle Entspannung in ruhiger Atmosphäre mit höchster Wasserqualität und absoluter Sauberkeit.

Entwicklungszusammenarbeit. LR Johannes

Speziell der Saunabereich wird unter den fast tropischen ­Temperaturen aber gelitten haben. Nein, im Gegenteil! Gerade auch an heißen Tagen sind regelmäßige Saunagänge sehr gesund. Das heiß-kalte Wechselspiel aktiviert und stärkt nicht nur Herz, Kreislauf und Immunsystem, es dient auch der Entschlackung des Körpers.

Per Anfang Juli hat Herr Karl Boss seine Geschäftsführertätigkeit bei Faigle in Hard nach über 28 Jahren zurückgelegt. Die Nachfolger sind Friedrich Faigle als kaufmännischer Geschäftsführer sowie Marco Blum als technischer Geschäftsführer. Die faigle Industrieplast ist ­Experte für Kunststoff-Halbzeug mit ­Bearbeitungskompetenz.

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NEUES JUNGES TEAM

Der Bahnhof von Feldkirch und seine Umgebung sollen ein neues Gesicht und eine hochwertige Bebauung erhalten.

BAHNHOF FELDKIRCH Der Immobilienprojektentwickler FB Future Bauart Immobilien GmbH und die FB Bahnhofcity Immobilien GmbH werden in der BahnhofCity Feldkirch fünf neue Gebäude mit 176 Wohnungen, Büros, einem Hotel, Handel, Gastronomie und einer öffentlichen, doppelstöckigen Tiefgarage errichten.

Die zwei neuen faigle IndustrieplastGeschäftsführer Friedrich Faigle (li.) und Marco Blum (re.) mit Karl Boss.

FOTOS: VLK / MICHAEL KÖNIG, FUTURE BAUART, FAIGLE INDUSTRIEPLAST

Apropos Sauna: Das Mineralheilbad hat bei der Aufguss-Meisterschaft der Schweiz im August ­wieder sehr gut abgeschnitten. Allerdings. Wir konnten sowohl im Einzel wie auch in der Team­ wertung den 2. Platz erobern. Das bestätigt unseren Anspruch, den Gästen in allen Angeboten nur höchste Qualität zu bieten.

Rauch (re.) hat vom Land geförderte Projekte in Tansania besichtigt. Sein Fazit: „Unsere Zusammenarbeit blüht und trägt Früchte.“ Vorarlberg unterstützt in diesem Land aktuell zwei Großprojekte: Eines für nachhaltige Landwirtschaft und eines zur Verbesserung der Wasserversorgung.


Pflegefachassistenz BERUF MIT ZUKUNFT. Infoabend am 5. September in der Pflegeschule Unterland Bregenz. formieren. Ausbildungsstart ist am 15. März 2019. Der Anmeldschluss ist Mitte ­November 2018.

Fundierte Ausbildung. Die Ausbildung umfasst einen Theorie- und Praxisteil über zwei Jahre mit insgesamt 3.200 Stunden. Dann können sie die verantwortungsvolle Aufgabe bei der Pflege und Betreuung kranker, pflegebe­ dürftiger Menschen überneh­ men oder auch in der Ge­

sundheitsförderung tätig wer­ den. Die Pflegefachassisten­ tinnen und -assistenten arbei­ ten nah am Menschen und unterstützen diplomierte Ge­ sundheits- und Krankenpfle­ gepersonen sowie Ärztinnen und Ärzte bei den täglichen Herausforderungen. Die Di­ rektorin Mag. Simone Chuk­ wuma-Lutz steht gerne für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Alle Infos finden Sie auch unter pflegeschuleunterland.dornbirn.at

INFOABEND Ausbildungslehrgang Pflegefachassistenz Do., 5. Sept. 2018 um 18.00 Uhr, Pflegeschule Unterland – Standort Bregenz, Carl-Pedenz-Str. 1

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Samstag, 03.11.2018

Wiener Abend im Montforthaus Feldkirch

Celina Blogsta

Daniel Fila

Harry’s Home Dornbirn

Youtubestars im Harry’s Home Dornbirn! Am 26. August 2018 heißt es #harrygoesvlogging. Daniel Fila und Celina Blogsta – Youtubestars mit tausenden Abonnenten – kommen ins Hotel! Auf unserer Facebook-Seite „Harry’s Home Dornbirn“ verlosen wir zwei Tickets für’s Meet ‚n‘ Greet. Mach mit und gewinne! www.harrys-home.com

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Trio Wien | Hans Ecker Trio Gastmusik: Die Hoameligen

Photo: Diego5 Studios, Johannes Plattner

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FOTOS: LISA MATHIS

A

usgezeichnete Ar­ beitsplatzchancen, guter Verdienst und hohe soziale Anerkennung – das sind die Benefits der ­Ausbildung „Pflegefachassis­ tenz“. Sie dauert zwei Jahre, und der Abschluss berechtigt zur Betreuung von pflege­ bedürftigen Menschen. Beim Informationsabend am Mitt­ woch, den 5. September kön­ nen sich Interessierte in der Pflegeschule Unterland in Bregenz über den Beruf in­

16.08.18 15:40

Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr Tickets erhältlich unter www.v-ticket.at, www.musikladen.at und allen v-ticket Vorverkaufsstellen

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Gute Beratung und große Auswahl.

Kinderbaustelle.

Die Roboter kommen zur Herbstmesse FUTURISTISCH. Die Dornbirner Herbstmesse begeht das 70-Jahr-Jubiläum.

S

pannende Neuheiten erwarten die Besu­ cher auf Vorarlbergs größtem Markt­ platz, mit rund 500 Ausstel­ lern auf 50.000 Quadratme­ tern. Aufsehenerregende Ro­ boter sind bei der Sonder­ schau „Zukunft schon heute“ zu sehen: Das 10-jährige Jubi­ läum von myRobotcenter wird in Halle 9 mit einer faszinie­ renden Palette von Robotern für verschiedenste Lebens­ bereiche sowie Experten­ meinungen zur Zukunft der Robotik begangen.

Futuristisch. Neuheiten wie

Telepräsenzroboter, der Ein­ schlafroboter „Somnox“, der

smarte Lauftrainer RUFUS sowie Unkrautroboter u. v. m. können getestet werden. Der „Pixelrunner“ malt ein Riesen­ bild, ein XXL-Roboter eignet sich als Selfie-Motiv, bei Eberle Automatische Systeme kön­ nen Besucher einen Industrie­ roboter mit dem Smartphone steuern. „MakrShakr“ serviert vollautomatisch zubereitete Cocktails, während die Ro­ boter-Band Compressorhead mit Sessions unterhält und am 30. August ein Konzert-­ Highlight liefert.

Partynächte. Die 70. Aus­ gabe der traditionsreichen Publikumsmesse bietet mit dem Mohren-Wirtschafts­

zelt, Blasmusik, einem gro­ ßen Rummelplatz und dem Messe-Hennele wieder alles, was für gesellige Stunden im Messequartier notwendig ist. Legendäre Partynächte bei

Gratiseintritt mit Zündstoff, den „Monroes“ und die erste Oktoberfestparty des Jahres am 1. 9. mit der Band Freibier finden hier statt. Am 2. 9. sind der ORF Frühschoppen und

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Vom 29. August bis 2. September können bewährte Klassiker und die Sonderschau „Zukunft schon heute“ mit zahlreichen Roboterneuheiten erlebt werden.

Marktplatz und Treffpunkt: Viel Programm im Mohren-Wirtschaftszelt.

H TÄG L I C

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Mohren Wirtschaftszelt FREIER ABENDEINTRITT. Bis 2.30 Uhr verkehren Stadt- und Landbusse kostenlos mit Messekarte. Bei der Modenschau wird das Motto „70 Jahre“ modisch präsentiert.

der Dornbirner Blasmusiktag zu Gast. Burgen­ landhalle, die Produktvorfüh­ rungen in Halle 7 und Genussanbieter (Halle 4 und 14) sorgen traditionell ebenfalls für Kurzweil.

Modenschau. Die Herbst­

messe steht auch für Fashion, Style, Accessoires & Beauty. Erstmals wird kreatives Kunsthandwerk aus dem Be­ reich Mode & Schmuck ge­ zeigt. Das Team von NoubaEvents zeigt zu Musik aus ­sieben Jahrzehnten die Top-

Trends der aktuellen Herbst-/ Winter-Kollektionen. Traum­ hafte Wohnideen wie neueste Marktentwicklungen, Trends sowie Tipps in Sachen Sanie­ rung, Innenausbau und Ener­ giekonzepte sind weitere Be­ suchermagneten. Impulse zu Gesundheitsvorsorge und -beratung, Natur- und Well­ nessprodukten, Elektromobi­ lität und Energieautonomie oder Ausflugsziele und Bahn­ reisen werden ebenso ge­ boten wie Inspirationen im Outdoor-Erlebnis-Park im Freigelände Süd. Das um­ fangreiche Kinderprogramm macht die Herbstmesse zum Familienerlebnis.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, NOX ROBOTS

DORNBIRNER HERBSTMESSE 70. Herbstmesse: 29. August bis 2. September 2018 Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr Ernährung & Genuss | Guter Rat & Gesundheit | Mode & Schönheit | Haus & Handwerk | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche Highlights: Sonderschau „Zukunft schon heute“ Klassiker: Modenschau, Burgenland-Halle, OutdoorErlebnis-Park, Kunsthandwerk, Mohren-Wirtschaftszelt, Rummelplatz, Messe-Rallye, Radler-Treff etc. http://herbstmesse.messedornbirn.at

Gratis An- & Abreise mit Bus & Bahn (mit dem Messe-Kombiticket oder gültiger Messe-Eintrittskarte.), unterstützt durch die Mohrenbrauerei Dornbirn. Fahrplan unter: www.vmobil.at und +43 5572 32300

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ie Dornbirner Herbstmesse be­ geht vom 29. Au­ gust bis 2. September u. a. mit der Sonderschau „Zu­ kunft schon heute“ das 70-Jahr-Jubiläum. Vorarl­ bergs größter Marktplatz sorgt mit rund 500 Ausstel­ lern auf 50.000 Quadrat­ metern für Information, ­Geschäftsverbindungen und Unterhaltung.

Monroes-Night 31. 8. Die

70. Messe-Ausgabe bietet mit dem Mohren-Wirt­ schaftszelt, Blasmusik, einem großen Rummelplatz und dem Messe-Hennele wieder alles für gesellige Stunden. Der Eintritt ins MohrenWirtschaftszelt ist ab 18 Uhr frei, bis 2.30 Uhr verkehren Stadt- und Landbusse –

Am Sonntag, 2. 9. ab 12.00 Uhr Dornbirner Blasmusiktag.

g­egen Vorlage der Messe­ karte kostenlos. Legendäre Partynächte mit Zündstoff (30. 8.), „The Monroes“ (31. 8.) und die erste Okto­ berfestparty des Jahres am 1. 9. mit der Band Freibier finden hier statt. Am Sonn­ tag, 2. 9. ist um 10 Uhr der ORF-Frühschoppen, ab 12.00 Uhr der Dornbirner Blas­ musiktag zu Gast.

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SONDERSCHAU


„Vorarlberg heute“-Moderatoren

„Vorarlberg Wetter“-Team

ORF auf Herbstmesse ORF VORARLBERG ZUM KENNENLERNEN. Moderatoren beim Meet & Greet treffen, cooles Messefoto online stellen, beim ORF-Gewinnspiel tolle Preise holen oder sich einfach persönlich beraten lassen.

Meet & Greet. Wer schon immer einmal die Stars von „Vorarlberg heute“ und ORF Radio Vorarlberg treffen wollte, der muss sich die Herbstmesse heuer dick im Kalender anstreichen – denn der ORF Vorarlberg lädt zum Meet & Greet mit den bekannten Gesichtern und ­ Stimmen. Ob TV-Stars wie

Daniel Rein und Martina Köberle oder Radio-Größen wie Matthias Neustädter, Johannes Schmidle, Bernhard Zillner und Christian Suter – die beliebten Moderatorin­ nen und Moderatoren sind vor Ort, beantworten die Fra­ gen der Messebesucher, plau­ dern aus dem Medienalltag und stehen natürlich auch für gemeinsame Fotos bereit.

Kinder-Messe-Rallye. Bei der beliebten Messe-Rallye quer über das Messegelände kommen die Kleinen voll und ganz auf ihre Kosten. Der ORF Vorarlberg ist natürlich auch heuer wieder eine der vielen spannenden RallyeStationen! Es gilt spannende

Aufgaben zu lösen und Auf­ kleber für den Rallye-Pass ab­ zustauben – mit dem vollen Pass gibt’s einen coolen Über­ raschungspreis.

ORF-Frühschoppen. Für

beste Unterhaltung sorgt die beliebte ORF Radio Vorarl­ berg-Moderatorin Ulli von Delft beim ORF-Frühschop­ pen im Wirtschaftszelt – und zwar am Sonntag, 2. Septem­ ber. Die „RohrBänkler“ und „Welcome“ garantieren für ausgelassene Stimmung und einen unvergesslichen Vor­ mittag. Der Eintritt ist frei, es sind alle herzlich eingeladen! Der ORF-Frühschoppen be­ ginnt um 10.00 Uhr mit dem Vorprogramm und wird für alle, die nicht dabei sein können, von 11.00 bis 12.00 Uhr bei ORF Radio Vorarl­ berg live übertragen.

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FACTS ORF Vorarlberg bei der 70. Herbstmesse 29. August bis 2. September 2018 Messe Dornbirn Foyer Halle 10 vorarlberg.ORF.at

FOTOS: MARKUS GMEINER, LISA MATHIS

Auch das RadioTeam ist auf der Herbstmesse.

stellen – und für die Kleinen wird eine coole Messe-Rallye übers gesamte Messegelände geboten. Außerdem haben alle, die sich bei der Messe für den Kurznachrichten­ dienst VHEUTE KOMPAKT anmelden, die Chance, ein brandneues iPhone X zu gewinnen!

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ie Herbstmesse Dornbirn wird 70 – und der ORF Vorarlberg ist bei der großen Jubiläumsausgabe vom 29. August bis 2. Sep­ tember selbstverständlich mit dabei! Beim ORF-Messe­ stand im Foyer der Halle 10 gibt es Infos über die Pro­ dukte, die trimediale Medien­ palette, die Technik und die vielen öffentlich-rechtlichen Angebote des ORF Vorarlberg. Besucherinnen und Besucher können sich über alles rund um den ORF Vorarlberg informieren, beim Meet & Greet mit ORF-Moderatoren verwei­ len, ein ORF-Selfie machen und ein Messefoto online


Besuchen Sie uns auf der Herbstmesse in Dornbirn: 29. August – 2. September | Halle 11, Stand 01

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VO R A R L B E RG I N S I D E

Herz für Roboter JUBILÄUM. myRobotcenter feiert mit der Sonderschau „Zukunft schon heute“ bei der

70. Herbstmesse Dornbirn sein 10-Jahres-Jubiläum. Online-Marketingleiterin Daniela Müller erklärt, was Besucher erwartet und warum ihr Herz für Roboter schlägt.

Daniela Müller: Wir sind ebenso erwachsen geworden wie die Roboter, die wir in unseren Shops in Götzis und Innsbruck und via Internet­ präsenzen in diversen EULändern vertreiben. Seit der Gründung vor 10 Jahren ver­ sorgen wir als Handelsunter­ nehmen unsere Kunden mit Robotern für den In- und Outdoor-Bereich. Wer einen Rasen- oder Pool-Roboter sucht, ist bei uns ebenso an der richtigen Adresse wie wenn er Haushaltsroboter zum Wischen, Staubsaugen oder Fensterputzen benötigt. Telepräsenzroboter wie Pep­ per oder Amy sind sowohl für den Home-Einsatz wie im Büro geeignet. Allen Robo­ tern ist gemeinsam, dass sie uns lästige Arbeit abnehmen und uns Freizeit oder Kurzweil schenken.

weekend: Zum Jubiläum geht es auf die Messe? Daniela Müller: Auf der Herbstmesse werden wir mit einer Sonderschau auf 3.000 Quadratmetern in Halle 9 eine Roboter-Erlebniswelt bieten. Wir versprechen eine aufsehenerregende MesseEröffnungsshow und Son­ derschau. Diese umspannt Bereiche wie Mobilität, Drohnen, Industrie, Lifestyle,

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„Ich lade zur Entdeckungstour durch die Messehalle 9, um die Robotervielfalt kennenzulernen.“ Ing. Daniela Müller, MSc BSc, Onlinemarketing myRobotcenter

Wohnen, Schlafen, Medizin, Genuss, Gadgets und eine Wettkampfarena. Ein DeLo­ rian und E-Autos stehen symbolisch für eine techni­ sche Zeitreise. Man kann den Lauftrainer RUFUS im Freigelände testen, sich mit „Amy“ oder „Pepper“ unter­ halten und den Schlaf­ roboter „Somnox“ auspro­ bieren. Bei Samina wird die Zukunft des Schlafens mit smarter Sensorik unter­ stützt. Weitere praktische Innovationen wie Unkraut­ roboter, Poolroboter und

Fensterputzroboter werden präsentiert. weekend: Es gibt auch sehr ­aufsehenerregende ­Programmpunkte? Daniela Müller: Sehr genial ist die Nao-Roboter-Fußball­ mannschaft, die Wettkämpfe austragen wird. Ein XL-Ro­ boter interagiert mit Messe­ besuchern und bietet sich für spektakuläre Selfies an. Der Pixelrunner malt zum Messeschluss ein Riesenbild und die einzigartige Robo­ terband Compressorhead

weekend: Sie bilden zwei e-commerce Lehrlinge aus? Daniela Müller: Durch den neuen Lehrberuf können wir hausintern Fachpersonal aus­ bilden, das schließt eine Lü­ cke. Mit unserer Online-Prä­ senz im deutschsprachigen Raum und der kontinuier­ lichen Erschließung neuer Märkte ermöglichen wir es unseren Kunden, ihre Le­ bensqualität zu steigern. Un­ ser Ziel ist für jede Frau und jeden Mann den passenden Roboter zu liefern und bis 2020 in jedem EU-Land mit einem eigenen Onlineshop vertreten zu sein.

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REDAKTION: WORTWERK.CC

wickelt?

gibt mehrere Sessions pro Tag. Garantiert aufsehener­ regend wird das öffentliche Konzert am Donnerstag, 30. August um 18.30 Uhr. Beim Drohnen-Race kann man seine Geschicklichkeit als Drohnenpilot beweisen. Barroboter MakrShakr mixt Cocktails, Foodini ist ein 3-D-Foodprinter, auch Eis­ roboter Marvel Boy wird ­begeistern. Bei Eberle Auto­ matische Systeme wird ein Industrieroboter mit dem Smartphone gesteuert und ein Gewinn ergattert. Wei­ tere Einblicke bieten Robo­ tik-Workshops, RobocupLogistic-League, First LegoLeague, Robocup-Junior und Keynote-Speaker, die zur Zukunft der Robotik sprechen.

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: myRobotcenter hat sich dynamisch ent-


ZUR PERSON Ing. Daniela Müller, MSc. BSc. Leiterin Onlinemarketing my Robotcenter n Geb. 1985 in Feldkirch, in Partnerschaft n Werdegang: HTL Matura, tätig im Designbereich, Verkauf und Marketing, nebenberufliches Masterstudium Online-Media-Marketing, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen n Seit 2012 bei myRobotcenter n Seit 2014 Leiterin Onlinemarketing n Lehrlingsausbildnerin, 30 Mitarbeiter n Hobbys: Lesen, Wandern, Skifahren, Nähen, Hund Zhira

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MISSION IMPOSSIBLE: So will Werner Kogler die Grünen retten

MASTERPLAN. Der resolute Steirer hat einen der schwierigsten Jobs des Landes: Er will die Grünen nach ihrem Parlaments-Rauswurf mit einer Rosskur wieder auf Erfolgskurs bringen.

V Von Wolfgang Rössler

FOTOS: MICHAEL GRUBER/EXPA/PICTUREDESK.COM MAURITIUS IMAGES/COLLECTION CHRISTOPHEL/CRUISE WAGNER PRODUCTIONS/MI 3 FILM, MOTAGE: WEEKEND MAGAZIN

STORYS


STO RYS

FOTOS: ROBERT JÄGER/APA/PICTUREDESK.COM, JAN HETFLEISCH

A

ndere mögen die Grünen schon abgeschrieben haben. Werner Kogler nicht. Der Chef der Ökopartei ist super gelaunt, er redet, wie ihm der steiri­ sche Schnabel gewachsen ist und träumt von mindestens zehn Prozent bei der nächs­ ten Nationalratswahl. Als müsste er bloß eine harm­lose Sommergrippe kurieren und nicht eine Operation am of­ fenen Herzen, bei der es um Leben oder Tod geht. Im­ merhin sind die Grünen vor einem Jahr mit Bomben und Granaten aus dem National­ rat geflogen. „Nur weil man mal eine Periode nicht drin ist, geht die Welt nicht ­unter“, sagt Kogler. Als wäre das ein Hoppala, halb so schlimm: Das sei auch schon den Grünen in Belgien und in Holland passiert. Auch der deutschen FDP. „Alle haben sich wieder zurückgekämpft“, sagt Kogler.

Unter

Schock. Ab

Herbst soll es richtig los­ gehen. Denn zuletzt war von den Grünen nichts mehr zu hören. Nicht nur der Schock der National­ ratswahl lähmte die Par­ tei. Dazu kam ein Schul­ denberg in Millionenhö­ he, den die verbliebenen Ökos in den Bundeslän­ dern nun über Jahre abs­ tottern müssen. Die Kon­ solidierung sei nun einge­ leitet, erzählt Kogler. Zeit für Phase zwei seine Mis­ sion impossible. Bloß, was ist sein Plan? Und werden die Österreicher der Partei dann noch eine zweite Chance geben?

1 türkise Regierungschef

Mach es wie Kurz. Der

Sebastian Kurz ist zwar für

„Irgendwelche Mitläufer können wir jetzt nicht mehr brauchen.“ Werner Kogler, Grünen-Chef

die meisten Grünen ein rotes Tuch. Aber etwas hat sich Ko­ gler von ihm abgeschaut: Wie man eine zerstrittene Partei bändigt. Bevor Kurz ÖVPChef wurde, mussten ihm alle wichtigen Granden zusichern, dass sie fortan nach seiner Pfeife tanzen. Ganz so hart will es der Obergrüne zwar nicht verstanden wissen. Aber auch er stellt Bedingungen: Wenn er mit seinen Vorstel­

lungen nicht durchkommt, ist er nach dem nächsten Partei­ tag weg. Und ohne den popu­ lären Kogler als Zugpferd ha­ ben die Ökos wirklich ein Problem.

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Handlungsfähig werden.

Als die Grünen vor drei Jahrzehnten gegründet wur­ den, wollten sie vieles an­ ders machen als die übrigen Parteien. Zum Beispiel soll­

ten bei wichtigen Entschei­ dungen möglichst viele Leute mitreden, so etwas ­ wie ein Chef war nicht vor­ gesehen. Statt dessen gab es Sprecherinnen und Spre­ cher, die kaum etwas alleine entscheiden durften. Das funktionierte eine Weile ganz gut, dann wurde die Partei größer und die Her­ ausforderungen andere. Die Basisdemokratie – so nennt sich das bisherige System – führte dazu, dass sich alle miteinander blockierten. Kogler will nun das Parteistatut ändern: Wie in ande­ ren Parteien oder auch in der Wirtschaft soll es einen Vorstand geben, der Ent­ scheidungen trifft und da­ mit auch die Verantwortung trägt. „Es muss klar sein, wer das ausführende Organ und wer das Aufsichtsorgan ist“, sagt Kogler.

3Es gab zuletzt auch ein

Realistisch bleiben.

paar Erfolge für die Grünen. Zum Beispiel stellen sie seit ein paar Monaten in Inns­ bruck mit Georg Willi den Bürgermeister von Inns­ bruck. Und der oberöster­ reichische Landesrat Rudi ­Anschober ist derzeit in al­ ler Munde, weil er sich da­ für einsetzt, dass junge Asyl­werber, die erfolgreich eine Lehre machen, länger bleiben dürfen. Damit punk­ tet er auch bei Unterneh­ mern, die mit den Grünen eigentlich nichts am Hut ha­ ben. Und immerhin ist mit Alexander Van der Bellen ein ehemaliger Grüner Klare Ansagen, kein ­Geschwurbel: Mit Bürgernähe und realistischen Forderungen wurde der Grüne Georg Willi zum Innsbrucker Bürgermeister. Ein Vorbild für Kogler.

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WEEKEND MAGAZIN   19


STO RYS

8 Grünen im Nationalrat Kreativität. Solange die

Für viele Grüne ist ­Peter Pilz schuld an allem. Das sieht ­Werner Kogler anders.

Bundespräsident. Was alle drei geschafft haben: Sie sind moderat im Auftreten und realistisch in ihren Zie­ len. So überzeugen auch Wähler, die sonst nie ihr Kreuz bei den Grünen ­machen würden.

4 Als die Grünen vor ei­ Genug geschwurbelt.

nem Jahr aus dem Natio­ nalrat flogen, tat das zwar vielen Leuten leid, denen Umweltschutz, Menschen­ rechte und Kontrolle ein Anliegen sind. Aber die we­ nigsten haben die Grünen noch g­ ewählt. Viele waren längst nur noch genervt, wie oberlehrerhaft und kompliziert sie sprachen. Ein positives Beispiel sind für Kogler die deutschen Grünen, die ­gerade auf ei­ nem Höhenflug segeln. Der Grund: „Sie können zuhö­ ren und sagen klipp und klar, was sie wollen.“ Daran will sich auch der österrei­ chische Grünen- chef ein Vorbild nehmen: „Wir müs­ sen nicht nur hörsaaltaug­ lich formulieren, sondern auch wirtshaustauglich.“

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5 Es gibt wohl noch einige

Schluss mit Fantasien.

Grüne, die sich unbegrenzte Zuwanderung und Asyl für alle wünschen. Aber den meisten dürfte längst gedäm­ mert haben, dass das so nicht funktionieren kann. Sie sagen es bloß nicht laut. „Wir haben uns dauernd den Vorwurf umhängen lassen, dass wir Millionen von Menschen nach Österreich holen wol­ len“, kritisiert Kogler. „Dabei ist das ein kompletter Un­ sinn.“ Er will nun das falsche Image der Grünen als reali­ tätsfremde Partei korrigieren.

6 klassische grüne Themen

saßen, lief vieles wie von alleine. Sie waren automatisch in den Medien präsent und wurden immer wieder nach ihrer Meinung gefragt. Jetzt müs­ sen sie sich die Öffentlichkeit selbst erarbeiten: Kogler will vor allem auf Facebook und Co setzen – und auf kreative Zugänge, um die Menschen wieder für seine Partei zu ­interessieren.

9 ­Beitrag

Jeder muss seinen leisten. Die

ärgsten finanziellen Probleme

Mehr Themen. Viele

sind mehrheitsfähig. Kaum je­ mand hat Freude mit Massen­ tiertransporten, der Klima­ wandel wird von den meisten Menschen als Gefahr gese­ hen. Auch ihr Kampf gegen Korruption wird von vielen gewürdigt, die sonst anderer Meinung sind. Hier will Kog­ ler künftig nachschärfen und der Partei mehr Profil geben.

7 viele Funktionäre waren Mehr Konkurrenz. Für

Christian Lindner hat die deutsche FDP wieder zurück ins Spiel gebracht.

sind zwar bewältigt: Dennoch sind die Grünen ziemlich pleite, weil sie kaum noch ­ Geld vom Staat bekommen. Geht es nach Kogler, muss nun jeder, der dabei ist, ein finanzielles Opfer bringen, ­ ­damit die Partei wieder eine Kriegskasse für die nächsten Wahlen hat. „Irgendwelche Mitläufer können wir jetzt nicht mehr brauchen.“

10 dem

Nicht jammern. Nach

Rauswurf der Grünen haben viele die Schuld woanders gesucht: Zum Beispiel bei Ex-Parteifreund Peter Pilz, der ihnen mit seiner eigenen Liste Stimmen abgejagt hat. Kog­ ler stellt klar: „Was Pilz ge­ macht hat, war legitim.“ Dar­ über zu klagen, bringe nichts. Er will nun vielmehr nach vorne sehen und den Beweis erbringen, dass die Österrei­ cher in Zukunft wieder eine grüne Partei im Nationalrat haben wollen.

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FOTOS: FRANZ NEUMAYR/SB, EMMANUELE CONTINI/NURPHOTO/SIPA USA/VIENNAREPORT

die Grünen bisher eine Ku­ schelecke. Niemand sollte vor den Kopf gestoßen werden, innerparteiliche Konkurrenz war verpönt. So zogen viele ehrgeizige Leute enttäuscht von dannen. Damit will der Obergrüne jetzt Schluss ma­ chen: Leistung, Talent und neue Ideen sollen künftig stärker gewürdigt werden.


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KULTIGSTEN SCHNÜFFLER

VON COOL BIS SCHRÄG. Vom herzigen Vierbeiner, über knallharte Kommissare bis hin zur überambitionierten Buchautorin – diese 10 TV-Spürnasen haben es echt drauf. Von Esther Vogel

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Kommissar Rex. 1994 hatte der

pelzige Schnüffler mit ausgeprägter Liebe zu Wurstsemmeln seinen ersten Polizeieinsatz in der Bundeshauptstadt.

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Miss Marple. Insgesamt viermal

spielte Margaret Rutherford die liebenswert schrullige Amateurdetektivin aus Agatha Christies berühmten Romanen.

Columbo. Von 1968 bis 1978 und dann wieder von 1989 bis 2003 stand Peter Falk in seiner Kultrolle als Inspektor des LAPD vor der Kamera.

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jagten Don Johnson (rechts) und Philip Michael Thomas in der Kultserie „Miami Vice“ böse Jungs über die Bildschirme.

spielte die neugierige Krimiautorin in „Mord ist ihr Hobby“ (1984 – 1996). Am Bild mit US-Filmstar Stewart Granger.

Shalhoub in der Rolle des neurotischen und zwangsgestörten Privatdetektivs Adrian Monk ein Millionenpublikum.

Crockett & Tubbs. 1984 bis 1989

Jessica Fletcher. Angela Lansbury

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stand Simon Baker als Patrick Jane als charmanter Berater mit unkonventio­ nellen Methoden dem CBI zur Seite.

David Caruso in der Serie CSI in der polarisierenden Rolle des Lieutenant Horatio Caine den Tätern auf der Spur.

Der Mentalist. 2008 bis 2015

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Horatio Caine. 2002 bis 2012 war

Horst Schimanski. 1981 bis

1991 spielte Götz George den gleichnamigen Tatort-Kommissar. 1997 bis 2013 folgte die eigene Serie „Schimanski“.

Monk. 2002 bis 2009 fasziniert Tony

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Sherlock. Nach Sir Arthur Conan Doyles berühmter Vorlage jagt Benedict Cumberbatch seit 2010 mit seinen herausragenden Fähigkeiten Londons Bösewichte.

FOTOS: LEOPOLD NEKULA/VIENNAREPORT, MR. AEL, CC BY-NC-ND 2.0, WEBER ANITA/SIPA PRESS/VIENNAREPORT, DPA/PICTURE ALLIANCE/PICTUREDESK.COM, ROGELIO A. GALAVIZ C., CC BY-NC 2.0, CLASSIC FILM, CC BY-NC 2.0, PBG/PA/PICTUREDESK.COM, ACTION PRESS/PICTUREDESK.COM, VIENNAREPORT, FAT LES, CC BY 2.0

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Dr. Pikula betreibt eine Praxis in Innsbruck und Götzis. Seit Mai hat die Wahlarztpraxis den neuen Standort Am Garnmarkt 3.

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chwitzen ist eine normale und wich­ tige Körperfunktion, wird jedoch dann zur Qual, wenn es übermäßig auftritt. Die sogenannte Hy­ perhidrose trifft Manager im Nadelstreif ebenso wie man­ che Frauen in den Wechsel­ jahren. Erfreulicherweise­ gibt es eine wirksame Abhilfe

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Schmerzfrei. Als Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirur­ gie hat Dr. Rajmond Pikula große Erfahrung im Umgang mit dem Medikament: ­„Botox unterbricht die Über­ tragung des Nervenreizes zu den Schweißdrüsen, die Schweißproduktion wird ­damit blockiert. Die gezielte

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„Botox wird als sichere Substanz seit über 30 Jahren in der Medizin verwendet. Es wird ­erfolgreich gegen ­übermäßiges Schwitzen injiziert.“ Dr. Rajmond Pikula Plastischer Chirurg

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FOTO GELD: COLOURBOX.DE

STO RYS

SEBASTIAN KURZ

DONALD TRUMP 350.000,– EUR

PRO JAHR

311.050,– EUR

PRO JAHR

Die Krawatte sitzt – das Portemonnaie wohl auch. Nur die EU-Bosse verdienen mehr als der Kanzler.

„Mr. President“ hat gut lachen: Die 350.000 Euro pro Jahr sind für den Milliardär wohl nicht mehr als ein Taschengeld.

ANGELA MERKE

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300.000,– EUR

PRO JAHR

Die deutsche Bundeskanzlerin kann mit Diäten und Steuerbegünstigungen auf 300.000 Euro im Jahr kommen.

Macht und Geld

TU FELIX AUSTRIA. Kaum ein Land auf der Welt entlohnt seine Politiker fürstlicher als Österreich – schon ein einfacher Nationalrat verdient knapp das Vierfache des Durchschnittsösterreichers. Und doch sind Politiker nicht die Spitzenverdiener in unserem Land. Von Marcus Stoimaier

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er hat, der hat. Und Öster­ reichs Politiker haben auf alle Fälle – nämlich mit die impo­ santesten Gehaltszettel. Bun­ despräsident Alexander Van der Bellen ist mit einem Brut­ togehalt von 343.225 Euro im Jahr fast der bestbezahlteste Politiker Europas. Einzig die EU ist da noch großzügiger als die Alpenrepublik: So darf Kommissionspräsident JeanClaude Juncker auf ein Jahres­ salär von gediegenen 384.000 Euro anstoßen.

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BERUF Vorstand ATX-Unternehmen

BRUTTOGEHALT 1.500.000,–

Vizekanzler

273.722,–

Minister + Landeshauptm.

248.840,–

Landesrat

223.955,–

Nationalrat + EU-Abg.

124.419,–

Arzt

94.000,–

Bundesrat

62.210,–

Durchschnittseinkommen

33.000,–

Pensionist

23.672,–

Handelsangestellte

22.400,–

Ordinationshilfe

22.120,–

Kurz vor Merkel. Bundes­

kanzler Sebastian Kurz muss im nationalen Vergleich zwar VDB den Vortritt lassen – im Ranking der EU-Regierungs­ chefs hieven ihn seine knapp über 311.000 pro Jahr aber klar auf Platz eins. Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel, landläufig immerhin als mäch­ tigste Frau der Welt bekannt, hat da mit 300.000 Euro klar das Nachsehen. Zum Ver­ gleich: Die britische BrexitPremierministerin Theresa May kommt auf 164.000 Euro pro Jahr – Frankreichs Emma­


STO RYS

126.000,– EUR

PRO JAHR

FOTOS: FAMOUS PICTURES/VIENNAREPORT, VIENNAREPORT, DMITRY AZAROV/KOMMERSANT/POLARIS/VIENNAREPORT, ALEX DOMANSKI/GETTY IMAGES, WIN MCNAMEE/GETTY IMAGES, SUHAIMI ABDULLAH/GETTY IMAGES, HERBERT PFARRHOFER/APA/PICTUREDESK.COM

Offiziell bezieht Russlands Präsident „nur“ 126.000 Euro im Jahr – inoffiziell soll er aber millionenschwer sein.

nuel Macron auf knapp über 180.000 …

1,4 Millionen. Im Vergleich mit dem bestbezahltesten Po­ litiker der Welt ist man aller­ dings fast schon geneigt, für die europäischen Staatschefs eine Art Spendenkonto einzu­ richten: Lee Hsien Loong, sei­ nes Zeichens Premierminister von Singapur, bekommt pro Jahr die unglaubliche Summe von knapp 1,4 Millionen Euro. Es ist nicht genau überliefert, wie US-Präsident Donald Trump die Tatsache aufgefasst hat, dass dieser weltpolitische No-Name das Vierfache von ihm verdient – 350.000 Euro im Jahr und ein privates Mil­ liardenvermögen werden ihn aber bestimmt über den schlimmsten Schmerz hin­ weggetröstet haben. Gehaltspyramide. Grundlage für die Politikergehälter in

ALEXANDER VA

N DER BELLEN

LEE HSIEN LOON

PRO JAHR

1.400.000,– EU

343.225,– EUR

Kein Politiker darf in Österreich mehr verdienen als der Bundespräsident – da kann man schon einmal lächeln.

­Österreich ist eine Gehaltspy­ ramide: Basis ist hier das Ge­ halt der Nationalräte (8.887,10 Euro brutto/Monat) – Minis­ ter verdienen das Doppelte, Bundesräte die Hälfte von die­ sem Ausgangsbetrag (siehe Ta­ belle links). Der Bundespräsi­ dent bekommt eben das 2,8-fache Gehalt eines Abge­ ordneten, der Bundeskanzler das zweieinhalbfache. Genau geregelt sind auch die Bezüge der Bürgermeister – wie es sich in Österreich gehört, na­ türlich für jedes Bundesland extra. So muss der Ortschef ­einer niederösterreichischen Gemeinde mit 4.000 Einwoh­ nern mit 4.103,18 Euro (brutto) im Monat auskommen – wäh­ ren sein Salzburger Kollege sich über 6.013,80 Euro freuen darf. In Vorarlberg variiert das Gehalt je nach Nächtigungs­ zahl zwischen knapp 2.800 Euro und etwas über 8.200 Euro.

G R PRO JAHR

Die Nummer eins: Der bestbezahlteste Politiker der Welt ist der Premierminister von Singapur.

3,7 Millionen. Ob auch alle Politiker diese durchwegs ­respektablen Gehälter auch wirklich verdienen, ist frei­ lich diskutierbar – keinen Zweifel gibt es darüber, dass es dennoch besser dotierte Jobs in Österreich gibt. So dürfen sich die Bosse der börsennotierten ATX-Unter­ nehmen über ein Jahressalär von im Schnitt 1,5 Millionen

IAN WOLFGANG KATZ PRO JAHR 198.300,– EUR Der allmächtige Gewerkschaftsboss hat auch gut lachen: Laut Offenlegung auf der ÖGB-Homepage darf er sich über ein Salär von 7.668,68 Euro (netto) im Monat freuen.

Euro freuen. Spitzenreiter ist hierbei Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der Grazer Andritz AG, mit e inem Jahrsgehalt von ­ 3.709.790 Euro – die Arbei­ terkammer rechnete vor, dass er genau drei Tage arbeiten muss, um das österreichische Durchschnittseinkommen zu erreichen. In diesem Sinne: Frohes Schaffen.

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Profi-Fotos mit HUAWEI Das HUAWEI P20 und HUAWEI P20 Pro heben in Kooperation mit Leica die Smartphone-Fotografie auf ein neues Level. 19 unterschiedliche Bildszenen werden automatisch erkannt und machen aus jedem Schnappschuss ein Foto in Profi-Qualität. FOTOS: TOM KLOCKER/HUAWEI

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WLADIMIR PUTI

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STO RYS

Berufe wie der Senioren Lifestyle-Berater entstehen.

In der Medizin wird es ExpertInnen fĂźr Genoptimierung geben.

Allein in der Pflege fehlen bis 2050 an die 40.000 Fachkräfte.


STO RYS

Datenscouts könnten die Goldgräber der Zukunft sein.

BERUFE ZUKUNFT DER

WELCHE AUSBILDUNG JETZT SINNVOLL IST QUAL DER WAHL. Für viele startet das letzte Schuljahr. Aber was kommt danach? Lehre oder Studium? IT, Handwerk oder Sozialbereich? Welche Berufe Zukunft haben und wovon man lieber die Finger lassen sollte: Das sagen die Experten. Von Stefanie Hermann

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ie Berufswahl ist eine Entschei­ dung von enormer Tragweite im Leben eines jungen Men­ schen. Eine Situation, die nicht nur für Jugendliche überfordernd sein kann. Auch als Elternteil zerbricht man sich den Kopf, was man seinem Sprössling für diese Entscheidung mitgeben soll. Als Faustregel gilt: Beraten ja, unter Druck set­ zen nein. Aber was soll man raten in einer Zeit, in der traditionelle Berufsbilder weg­ brechen und sich Technologie und Gesell­ schaft rasend schnell zu ändern scheinen?

FOTOS: MODEL-FOTOS COLOURBOX.DE

Qualifizierung zählt. Die Auswahl an

Berufen und Ausbildungen ist vielfältig wie nie zuvor. Was, wenn man falsch wählt? „Die Zeiten, in denen wir ein Leben lang ein und demselben Beruf nachgegangen sind, sind vorbei“, sagt Fabian Stephany, Ex­ perte für Digitalisierung und Bildungsfra­ gen bei der Agenda Austria. Und Sozialmi­ nisterin Beate Hartinger-Klein, auch zu­ ständig für den Bereich Arbeit, betont: „Wichtig ist auf jeden Fall, dass sich junge Menschen über die Pflichtschule hinaus weiterbilden.“ Denn der Trend am Arbeits­ markt geht deutlich in Richtung Höherqua­

lifizierung. Das bedeutet nicht automatisch Uni-Abschluss. „Ob man eine Lehre oder besser ein Studium beginnt, lässt sich nicht konkret sagen. Derzeit spricht einiges für die Lehre, da es mehr offene Lehrstellen als Lehrlinge gibt“, so Hartinger-Klein.

Digitalisierung nimmt zu. Worauf es

ankommt, ist die Ausbildung abzuschlie­ ßen. In Zukunft werden 30 Prozent der Jobs für Hilfsarbeitskräfte wegfallen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) hervor. Auch Ma­ schinenbediener (minus 18 Prozent) und Handwerker (minus 19 Prozent) sind ge­ fährdete Berufe. Ein Grund dafür ist die zunehmende Digitalisierung. „Digitale Technologien, wie intelligente Algorith­ men, kommen in immer mehr Berufen zur Anwendung“, sagt Stephany. „Das bedeutet keinesfalls, dass Jobs vernichtet werden. In vielen Branchen, wie in der Medizin oder im Journalismus, beob­ achten wir jetzt schon, dass Mensch und Maschine enger zusammenarbeiten.“ Dadurch ändern sich Arbeitsaufgaben und Abläufe, Routinetätigkeiten ent­ fallen, neue Berufe entstehen.

Verkäufer im digitalen Zeitalter. Ein

Beispiel dafür findet sich derzeit im Ein­ zelhandel. „Die Digitalisierung wirkt sich auch im Markt vor Ort aus, da stationä­ rer und Online-Handel nahtlos ineinan­ der greifen“, erzählt Florian Gietl, CEO / COO von MediaMarktSaturn. Der Elek­ trohändler bietet seit heuer zwei neue Lehren an. Neben dem „E-Commerce Kaufmann“ steht der Ausbildungs­ schwerpunkt „Digitaler Verkauf“ zur Wahl. „Dieser Schwerpunkt bietet Know-how und grundlegende Kompe­ tenzen im Bereich Multichannel-Selling“, so Gietl. Lehrlinge lernen Online-Anfra­ gen zu beantworten und unterschied­ liche Kanäle miteinander zu verbinden. Dazu gehört auch, mobile Devices im Verkauf und Beratungsgespräch einzu­ setzen. Auch Deichmann bietet die Aus­ bildung zum E-Commerce-Kaufmann heuer erstmalig an. „Der Unterschied zur herkömmlichen kaufmännischen Lehre liegt darin, dass die Ausbildung die Ver­ mittlung von Fähigkeiten aus den Berei­ chen Verkauf, IT, Logistik und Marketing umfasst “, sagt Georg Müller, Geschäfts­ führer bei Deichmann.

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BERUFE MIT ZUKUNFT

Ob Lehre oder Studium: Wichtig ist es, die Ausbildung abszuschließen.

Nachfrage in der IT. Gene­

rell wird die IT künftig eine noch fundamentalere Rolle spielen. „Data-Analysten, ­Datensicherheitsspezialisten, Social-Media-Experten usw. waren vor wenigen Jahren noch kaum ein Thema. Heu­ te werden sie an allen Ecken und Enden gesucht“, sagt Wolfgang Bliem vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw). „Robotiker-

Innen und 3D-Druckspezia­ listInnen könnten bald schon eine ähnliche Entwicklung nehmen.“ In Zukunft sollte man Stephany zufolge die Sprache der Algorithmen verstehen bzw. ein Grundver­ ständnis von Programmier­ sprachen und Computercode haben. Zudem sollte man eine Ahnung haben, wie tech­ nische Entwicklungen funkti­ onieren. „Das muss nicht im Detail sein“, sagt Bliem. „Aber grundlegend zu wissen, wie ein Smartphone oder 3D funktioniert, was eine Block­ chain ist usw., wird immer wichtiger. Und natürlich wird es viele Menschen brauchen, die diese Dinge auch im ­Detail verstehen.“ In der ITBranche allein werden euro­ paweit bis 2020 rund eine Million Fachkräfte fehlen. Gefragt sind hier übrigens nicht nur Akademiker, ­sondern auch Lehrlinge und Maturanten. Die wichtigste Voraussetzung ist Lernbereit­ schaft.

Goldgräber der Zukunft. „Wie schnell sich digitale Technologien weiterentwi­ ckeln werden, ist schwer abzu­ schätzen“, sagt Stephany. Eines ist jedoch sicher: „Daten“ spie­ len eine tragende Rolle in den Berufsbildern der Zukunft. Nicht nur Social-Media-Platt­ formen sammeln permanent Informationen über uns. Auch intelligente Produktions­­sys­ teme der Industrie 4.0 ­dokumentieren sekündlich Dutzende Parameter. Welche Schätze es in diesen Daten­ bergen zu entdecken gibt, kann man heute nur erahnen. Zukunftsforscher Univ.-Prof. Wilfried Sihn ist überzeugt: „Big Data Analysten sind die Goldgräber der Zukunft.“

Gesundheitssektor Die Gesundheitsbranche wird in den nächsten Jahren ein stabiles Wachstum verzeichnen. Allein bis 2020 werden laut Wifo über 40.000 Stellen im Gesundheitssektor entstehen. Die höchste Nachfrage besteht in der Pflege und Geburtshilfe. Gesucht sind: n ÄrztInnen n PharmazeutInnen n KrankenpflegerInnen n MedizintechnikerInnen n GeburtshelferInnen n PflegehelferInnen Umweltschutz Neue Verordnungen zwingen Unternehmen zum Umdenken. Deswegen suchen sie u. a. nach: n RessourcenmanagerInnen n UmweltanalytikerInnen n RecyclingtechnikerInnen

Auf die Skills kommt es an. Eines sollte man dabei nicht aus den Augen verlieren: Das klassische Berufsbild gibt es morgen vielleicht gar nicht mehr. „Es ist wichtig, dass wir uns bei der Frage nach den Berufen der Zukunft

mehr auf die erforderlichen Kompetenzen, Fertigkeiten und Qualifikationen konzen­ trieren und weniger die Vor­ hersage versuchen, welche Berufe wegfallen oder neu entstehen“, mahnt Bliem.

DIE LEHRE IM AUFSCHWUNG Vorteile Lehre n Geld verdienen statt bezahlen n Praxisnähe n Gute Übernahmechancen Nachteile Lehre n Bei Wechsel eventuell Umschulung nötig n Für Aufstiegschancen und besseres Gehalt sind meist Weiterbildungen nötig

Österreichweit stehen seit Juni 13 neue Lehrberufe zur Auswahl. Ein Beispiel dafür ist die kürzlich eingeführte Lehre zum E-Commerce-Kaufmann. Nicht nur die neuen Ausbildungen bieten eine attraktive Zukunftsperspektive. „Auch das traditionelle Handwerk könnte durch die aktuellen Entwicklungen eine neue Blüte e­ rleben“, sagt Bliem. Gängige Klischees wie „wer nichts kann, muss eine Lehre machen“ oder „wer ungeschickt ist, muss halt weiter in die Schule gehen“ sind gesellschaftlich und in der ­Berufsrealität längst überholt.

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Vorteile Studium n Geringe Arbeitslosenquote unter Akademikern n Große Freiheit während des Studiums (Semesterferien, Selbstorganisation) Nachteile Studium n Kosten n Hohe Selbstdisziplin ist gefragt n Meist recht praxisfern


SHORT

In diesen Branchen wird besonders intensiv nach Personal gesucht.

TALK

IT und Technik In der Technik, Ingenieurwesen, Datenverarbeitung und IT finden sich aktuell jede Menge Mangelberufe. Die Situation wird sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Es fehlen vor allem: n Software-EntwicklerInnen n ElektrotechnikerInnen n MechatronikerInnen n ProgrammiererInnen n DatenspezialistInnen Service und Tourismus Mit mehr Arbeit, die von Robotern übernommen wird, werden neue Serviceberufe für Menschen entstehen. Aktuell gesucht werden vor allem in Hotellerie und Gastgewerbe in Westösterreich: n Koch/Köchinnen n GastgewerbeassistentInnen n Restaurantfachmänner/-frauen

„Herz zählt“

Das traditionelle Handwerk könnte eine neue Blüte erleben.

Kommunikation oder ver­ netztes Denken. Bliem bringt es auf den Punkt: „Was unter­ scheidet mich als Menschen von Robotern und Algo­ rithmen? Was kann ich als Mensch besser? Diese Fähig­ keiten gilt es zu entwickeln.“

Neue Services entstehen. Denn nicht nur Technikskills sind in der Arbeitswelt von morgen begehrt. „Typisch menschliche Fähigkeiten, wie soziales Einfühlungsvermö­ gen und Kreativität sind ge­ fragt“, so Stephany. Das be­ legt auch die Studie des ibw: Softskills werden verstärkt nachgefragt. Darunter ver­ steht man vor allem persön­ liche und soziale Kompeten­ zen wie Kreativität, Stress­ resistenz, Lernbereitschaft,

Insbesondere im Hinblick auf den zweiten großen Megatrend unserer Zeit sind diese Fähigkeiten gefragt: die Über­ alterung unserer Gesellschaft. In Österreich werden bis 2050 allein 40.000 weitere Pflege­ kräfte gebraucht. Zusätzlich zur steigenden Lebenserwar­ tung altern wir heute deutlich gesünder. Daraus werden sich neue Berufsfelder, wie etwa der Senioren Lifestyle-Desig­ ner, ergeben. Die Nachfrage

nach persönlichen Dienst­ leistungen wird übrigens quer durch alle Altersschichten steigen. „Dadurch, dass wir immer mehr Dinge selber ma­ chen, die früher Spezialisten für uns erledigt haben, wie die Buchung einer Urlaubsreise, bleibt immer weniger Zeit für die Dinge des Alltags“, sagt Bliem. „Hier setzen neue, ­kreative Ideen wie Aufräum­ coaches oder Personal Shop­ per an, die uns in Aufgaben des Alltags unterstützen und damit neue Geschäftsfelder und Beschäftigungschancen eröffnen.“ Aber, so Stephany: „Auch Experten lagen mit ­ihren Vorhersagen über die Zukunft schon oft daneben. Grundsätzlich ist daher zu empfehlen, ein Leben lang ­flexibel zu bleiben.“

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Wolfgang Bliem beschäftigt sich am ibw unter anderem mit den Themen Bildungs- und Berufsinformation sowie Arbeitsmarktforschung. Herr Bliem, welchen Ratschlag ­würden Sie jungen Leuten für ihre Berufswahl geben? In der Öffentlichkeit wird häufig gefordert, dass sich Jugendliche stärker für technische, naturwissenschaftliche und informationstechnische Berufe entscheiden sollen. Natürlich bieten diese ­Bereiche voraussichtlich gute Zukunftsperspektiven. Das hilft aber jenen Jugendlichen nicht, die kein Interesse oder keine Begabung für diese Bereiche mitbringen. Wobei: Interesse wächst manchmal mit der Auseinandersetzung mit einem Thema – und Begabung ­ wird oft nur nicht erkannt und kann entwickelt werden.

FOTOS: MODEL-FOTOS COLOURBOX.DE, KLEMENS HORVATH

Nach welchen Kriterien sollte man sich dann für einen Beruf ­entscheiden? Die wichtigsten Kriterien für eine gelungene Berufswahl sind auch in Zukunft das Interesse für einen Bereich, eine Tätigkeit und eine grundsätzliche Eignung oder Begabung dafür. Wenn ich mit Herz bei einer Sache bin und das, was ich mache auch gut kann, wird mir die Ausbildung leichter fallen, die Bereitschaft mich laufend ­weiterzuentwickeln wird größer sein – und die Zufriedenheit im Beruf und damit im Leben ­insgesamt wird höher sein. Kompetenzen wie Kreativität nehmen in Zukunft an Bedeutung zu.

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K A R R I E R E W E LT

Karriere

WELT

Marina Konrad-Märk Konzernkommunikation Zumtobel Group

Neue Leitung Anfang Juli hat sie die Leitung der Konzernkommunikation übernommen und verantwortet die interne und externe Kommunikation.

Greti Schmid Vorstandvorsitzende Stiftung Maria Ebene

FOTOS: VLK, VORARLBERGER SPARKASSEN, TOMASELLI GABRIEL BAU, EMANUEL KASER / ZUMTOBEL GROUP, MARIA EBENE, TWP RECHTSANWÄLTE, LEDON / LISA MATHIS, AMS VORARLBERG

Langjährige Erfahrung

Konfliktmanagement. Insgesamt 22 Studierende

des Hochschullehrgangs „Mediation“ erhielten ihre Ab­ schlusszeugnisse. Das Weiterbildungszentrum Schloss Hofen führt den zweisemestrigen Zertifikatslehrgang in Zusammen­ arbeit mit der FH Vorarlberg und der Fachhochschule St. Gallen durch. Der nächste Lehrgang startet im Herbst 2019.

ERSTER BAUASSISTENT Ende Juli hat Suprean Leitner seinen Lehrvertrag bei Tomaselli Gabriel Bau unterschrieben. Der 22-Jährige ist Vorarlbergs erster Lehrling im neuen Beruf „Bautechnische Assistenz“. Die Ausbildung vermittelt sowohl technische als auch kaufmännische Fähigkeiten. Aline Dobler (Feldkirch), Morris Moosbrugger (Bregenz), Dominic Grabher (Dornbirn) und Hanna Hämmerle (Feldkirch) (v. li.).

Gabriele Meusburger-Hammerer TWP & Partner Rechtsanwälte GmbH

Neue Partnerin Die 41-jährige Wolfurterin ergänzt als Wirtschaftsanwältin das Team der Dornbirner Kanzlei mit aktuell sechs Anwälten.

Stefan Fehle Vertriebschef LEDON

Finanzchef & Prokura Der 37-jährige Betriebswirt verstärkt das Führungsteam des österreichischen Spezialisten für LED-Lichtlösungen in Lustenau.

Katharina Neuhofer Stv. Geschäftsführerin AMS Vorarlberg

ERFOLGREICHE VIER Seit Jahren engagieren sich die Vorarlberger Sparkassen in der Lehrlingsausbildung. Kürzlich konnten wiederum vier junge Bankkaufleute ihre Lehre erfolgreich abschließen. Gefeiert wurde am Gebhardsberg mit den Vorständen.

Die ehemalige ÖVP-Soziallandesrätin folgt damit Walter Stefani nach, der aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten ist.

Von Bludenz nach Bregenz Suprean Leitner (li.) erhält seinen Lehrvertrag von Markus Fritsch, Ausbildner bei Tomaselli Gabriel Bau.

Die bisherige Stv. GF des AMS Bludenz wird auch „Personal, Finanzen und Infrastruktur“ beim AMS Vorarlberg übernehmen.

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Freizeit & Stundenplan

XXX

WOCHENPLANER. Alle wöchentlich wiederkehrend

Alle wichtigen Schul- & Ferien­termine auf einen Blick: Der Stundenplan e­ ignet sich auch als Freizeit­planer für Familien & Vereine.

Montag

Dienstag

AUCH AUF weekend.at

en Termine auf einen Blick.

Mittwoch

Donnerstag

Weekend Magazin Vorarlberg 6900 Bregenz – Quellenstraße 16 Tel.: 05574 / 20010 - 0 vorarlberg@weekend.at

Freitag

Samstag

Sonntag

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend

Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900

Bregenz

Uhrzeit

Vorarlberger Schuljahr 18 / 19 Alle Termine:

Beginn Schuljahr: Ende Schuljahr: 1. Semester: 2. Semester:

10.9.18 5.7.19 10.9.18 – 10.2.19 18.2.19 – 5.7.19

Schulfreie Tage / Feiertage:

Nationalfeiertag: 26.10.18 Herbstferien: 27.10.18 – 31.10.18 Allerheiligen: 1.11.18 Allerseelen: 2.11.18 Maria Empfängnis: 8.12.18

Weihnachtsferien: 24.12.18 – 6.1.19 Semesterferien: 11.2.19 – 16.2.19 Landespatron Josef: 19.3.19 Osterferien: 13.4.19 – 22.4.19 Staatsfeiertag: 1.5.19 Christi Himmelfahrt: 30.5.19 Pfingstferien: 8.6.19 – 10.6.19 Fronleichnam: 20.6.19 Sommerferien: 6.7.19 – 8.9.19 Zusätzlich 4 autonome schulfreie Tage gemäß § 2 Abs. 5 Schulzeitgesetz bzw. 3 autonome schulfreie Tage gemäß § 3 Abs. 2 Pflichtschulzeitgesetz

Internet-Links Interessante Links für Schule, Bildung

Alles Gute für das Schuljahr 2018/19!

und Familie

Vorarlberger Landesschulrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .www.lsr-vbg.gv.at Vorarlberger Bildungsservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .www.vobs.at Vorarlberger Familienverband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.familie.or.at spark7 – Jugendcommunity der Sparkasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.spark7.com spark7 auf facebook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .www.facebook.com/spark7vorarlbe rg bifo Beratung für Bildung und Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.bifo.at aha – Tipps und Infos für junge Leute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.aha.or.at Berufs- und Weiterbildungsinstitut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .www.vlbg.wifi.at Österreichisches Jugendportal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.jugendinfo.at Umgang mit Geld für Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.geldundso.at Österreichisches Schulportal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.schule.at

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NOVEMBER

DEZEMBER

JÄN 20

M 1 Nam OKTOBER S 1 1. Advent 2 Feier- und 49 D Allerheiligen SEPTEMBER 40 F 1 Allerseelen M 2 Jan Xaver F 3 rsicht mit AUGUST D 1 Andrea S 2 Jahresübe D 3 Franz Ruth JULI Schutzengel. w S 4 l S 1 S 3 Silvia 36 M 2 Bianca JUNI Uwe M 4 Barbara S 5 M 2 Ingrid 27 D 1 D 3 4 Karla w 45 D 5 Gerald MAI M 1 Theobald l F 2 Stefan v. A. M M 6 ch D 3 Sonja s APRIL F 4 Franz S 1 Simeon Mar.Heim. w D 5 Emmeri d F 6 Nikolau S 3 Lydia Petr. D 2 Staatsfei.18 MÄRZ M 4 Iris ius D 7 S 5 Attila M 6 Leonhar 14 M 1 Athanasius S 2 Marc.u. l M 3 Ramona S 7 Ambros Hermine S 4 Rainer FEBRUAR M 1 Hugo r.Em M 8 D 2 32 D 5 w S 6 Melanie 41 D 7 Tina M 3 Karoline D 4 Berta JÄNNER S 8 2.A./Ma F 1 Roger M 5 Oswald d D 2 Mirjam F 6 Beate t Christa 23 F 3 Viola 50 D 9 M 7 Denise F 8 Gottfrie F 1 Brigitta l D 4 Chri. Verklä. F 5 Albrech 2 Karl M 9 Valerie Lisa F 10 G. D 6 Lichtm. S Neujahr 1 w S 7 Regina Geb. D 8 Laura S 4 Florian nde M 3 Theodor 5 Winfried 9 Marietta M Emma S 6 Kunigu S 2 Mar. S 1 D 1 10 S d 3 Albert D 7 S S 11 Gotthar D 4 Isidor Günther d M S 8 Mariä Norbert 2 Gregor l S 5 S 10 Leo S 3 Blasius l M 4 Rosenmo.10 37 M 9 S 2 M Gustav S 7 Willibal M 11 Daniel 19 D 6 Robert a Vinzenz B. C. M 9 Petrus m S 12 28 D 8 Roman sdi. F 5 3 Genofev M 6 Antonia Martin 46 D 10 Franz F 7 Johanna M 4 Andreas M 3 D M 8 Edgar er M 11 Diethard ig M 13 t m D 12 w F 9 6 D 5 Fasching it. l S 6 Sixtus D 7 Gisela 4 Angelika F 11 Alexand us D 10 S 8 Chlodw Veronika D 12 Kuniber D 5 Agatha D 4 F F 13 Ottilie M 6 Ascherm ater. D 9 S 10 Laurenti D 14 S 7 Ralph M 11 Helga 5 Emilia M 8 Ida Rene S 12 Horst Dorothea S 9 Pfngst/V w M 10 Engelbert d M 5 S m M 13 S 14 Berthold Walter 15 D 7 Reinhard g. l M 6 S 11 Susanne M 15 D 12 Eberhar ntag M 8 D 9 Volkmar 6 H.3Köni S 13 Eduard d M 10 Pfingstmo. D 11 Olga D 14 Alberich Ö. S 15 3. Advent D 6 S 12 Hilaria 33 F 13 Tobias 2 D 7 Richard F 8 Int.Fraue 24 D 9 Waltrau Hildegund u. Felix M 51 D 16 F 10 Liliana 7 Reinhold Leopld. v. D 11 Paula m M 14 Franziska F 8 Philipp F 7 M F 12 Nab. M 16 Heidi 42 F 15 D 13 Marko F 17 M 10 Ezechiel athr. S 9 S 14 Jens S 11 Joachim w M 12 Johann 8 Erhard d D 15 Theresia s S 16 Othmar S 9 Anne-K S 8 D S 13 Arno D 17 Lazarus S 10 Emil s M 14 Meinhar m S 15 Dolores S 18 D 11 Stanislau w S 12 Muttertag Hedwig 9 Julian D 13 Antoniu Wunibald S 17 Gertrud S 10 Bruno 38 M 16 S 9 M S 14 Roland Mar.Himf. 11 Ulrich 11 F 12 Julius Servatius 20 47 M 18 Benjamin w S 19 Lourd. M 29 D 15 Stephanie M 16 Edith 10 Leonie D 17 Adelheid F 14 Hartwig egild M 13 M 18 Odo Serafina M 11 Maria M 10 D M 15 Egon us w D 19 M 20 w 7 D 12 S 13 Hermen D 17 Ariane Tasso K. m F 16 D 14 Bonifati Elisabeth F 18 Heinrich h 15 Vitus nt. 19 S Mar.v.B. Eugen D 16 Judith D 12 Reginald 20 Hyazint D 11 F 11 D 13 F M S 17 D 21 Sophie M 18 Lambert w S 14 Palmsona 12 Ernst Edmund S 19 Frieda 16 M 15 Johann Nep. S 16 Benno m M 17 Charlotte M 13 Gerlinde M 12 S S 21 Ingmar in M 20 D 14 Eva Wilma S 18 Rainald M 15 Anastasi Hilarius tWA M 22 D 16 Rufus S 20 Wendel 34 D 19 M 17 Adolf D 13 S 13 D 18 Friedrich w D 21 w D 14 Valentin S 22 4.Adven Benedikt 19 Sebald F 15 Louise Susanna M 16 D 23 25 20 Pascal D Ursula F 17 Felix 21 52 Isabella F Cäcilia d M m D 18 F 14 M 14 F 19 Marina 3 F 15 Siegfried M 23 Victoria S 16 Herbert 43 F 22 Matthäus D 20 Bernhar M 17 Max Erich Paul bend F 24 ian S 21 ner. S 18 Margaretha w D 22 Cordula s M 19 Juliana S 23 Clemens S 16 Liane S 15 D 15 D 24 Heilig.A S 17 Patrick hn. S 20 M 21 Maximil S 25 D 18 Gründon m S 19 Kuno S 22 Thomas Marcel g Chrysogon M 23 Johanne 12 20 Fronleic Kg. 24 Julia g D HA Christta S 21 Sibylle S 17 Alexis S 16 M 16 25 Maria S 18 21 SA F 19 Karfreita 8M 48 M Stephanit. l S 26 30 D 22 Isolde w M 23 Lino M 20 Elfriede 17 Anton D 24 Alois F 21 Ralf M 25 Karin Josef Nährv. M 18 Simon M 17 D n M 22 Verena Karsamstag Rupert 39 F 23 l D 26 m D 19 Priska FA S 20 s Ev. M 27 D 21 Herman mä. D 24 F 25 Hans Kurt Birgit S 22 Paulinus D 19 Irmgard D 18 F 18 F 27 Johanne lfei. D 26 24 Bartholo M 20 Claudia m S 21 Ostersonnt. d D 23 Klaus S D 28 25 Rita Nationa e M 22 Mario .Kin. 26 Edeltrau 19 n Virgil S S 23 ont. M 24 Christin M 20 Amata M 19 S . WZ M 27 S 28 Unschul 25 Elvira D 21 Christia Kos. u. Dam. M 29 Renate M 22 Osterm d. Täufer M Fabian d. Ä. w S S 27 Frumen Gerhard Peter 35 D 26 M 24 Joh. 17 D 23 Dagmar D 20 S 20 D 25 Jakob 22 Lea l D 28 m D 21 S 29 Jessica M 26 Patricia D 23 Georg F 27 Dietrich Stuhlf. F 1 D 30 Agnes Doris w 26 F 24 A. Friederike M 28 Freddy 25 Petri v. Anna 29 D 22 l Herma F 26 Otto F F 21 M 21 Monika F 30 23 4 Magd. 44 S M D 27 F 31 M 24 Helmut S 28 Dietmar Jana Joh. u. Paul S 25 Maria D 29 Grete S 30 Kerstin S 23 Romana S 22 D 22 S 27 Rudolf N. w M 26 D 31 Silvester Markus Ev. S 24 Elias M 28 Augustin s s S 29 Michael Hartmut .d.H. D 25 M 30 Alfons w S 26 Philipp h D 27 Harald ll. (-1) S 24 Matthia S 23 M 23 S 28 Nazariu rtag Helene 29 Beatrice S. M 25 Verkünd v. eitumste Viktor 26 e D Randolp F a 30 9 Weltspa 27 Franz M 31 Winterz Diethild M 24 = l 13 D 31 e 29 Martha M 25 Walburg (+1) WZ M 24 D 22 F 28 D 26 Manuela F 30 Rebekka S 27 Mariann u. Paul M zeitumstell. D 28 Wilhelm 25 Pauli Bekehr. D 26 Mechthild w S 29 Peter SZ = Sommer D 25 F D 30 Ingeborg itus M 27 Heimo S 31 Raimund nfang w S 28 Ludwig a M 29 Erwin Otto 26 Timo.u.T Gabriel 30 Wintera Ignaz S 27 = 31 Guntram M WA M 26 S M w Himf. D 28 fang M 29 Katharin Angela D 30 Chri. = Herbstan D 28 Silvana V. D 27 S 27 la anfang HA F 29 Ludolf D 30 Pius Thomas v.A. = Sommer F 31 Petronil s F 28 M 28 sanfang SA 0810001503 S 30 Amadeu SZ 5 Frühling = Valerius ge FA Zeitansa S 29 D 29 S 31 Guido nder Mond 118811 Martina w = abnehme S 30 M 30 nder Mond Auskunft 31 Marcella w = zunehme 051717 d M 31 D t d l = Neumon ÖBB Auskunf m = Vollmon 08002048800 Bankomatsperre

VORARLBERG. DEZ 18

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Auch auf dem Stundenplan: Internet-Links für Schule und Familie und ein praktischer Jahreskalender für 2019.

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(Berg-)Rettung Telefonseelsorge

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Ein organisierter Start STUNDENPLAN 2018 / 2019. Soll der Schulanfang doch kommen! Mit dem praktischen Stunden- und Freizeitplaner inklusive Jahreskalender 2019, der heute dem Weekend Magazin beiliegt, ist für die richtige Organisation jedenfalls schon gesorgt.

Perfekter Durchblick. Ob für Schüler oder Studenten

– der Planer enthält alle Schul-, Fe­rien- und Feiertags­ termine 18/19 und interes­ sante Internet-Links rund um Schule & Ausbildung. Mit seinen ausreichend ­vorhandenen Feldern (inkl. Sonntag) kann der Stunden­ plan auch als Freizeitplaner für wöchentlich wiederkeh­ rende Termine, beispiels­ weise Vereinstreffen oder Hobbys, eingesetzt werden. Auf der Rückseite befindet sich bereits der Jahreskalen­ der für 2019 mit vielen prak­

tischen Hinweisen, wie zum Beispiel sämtliche Mond­ stände, die Zeitumstellungs­ termine und wichtige (Not-) Rufnummern.

Kids & Kohle. Gerade zum

Schulanfang macht es Sinn, sich Gedanken über die Geld­erziehung von Kindern und Jugendlichen zu ma­ chen. Der Kinderklub der Vorarlberger Sparkassen be­ lohnt Sparer bis zehn Jahre doppelt: Spar­ b ücher für Kinder sind mit dem 3 %

Sparefroh Sparen bis zu 500 Euro attraktiv verzinst, und fleißiges Sparen wird mit Treuepunkten, für die es schöne Spargeschenke gibt, belohnt. Mit einem kosten­ losen spark7 Konto können Kinder und Jugendliche zu­ dem den Umgang mit bar­ geldlosem Zahlungsverkehr kennenlernen und gleichzei­ tig von attraktiven Vorteilen profi­ t ieren. Eine Konto­ überziehung ist nicht mög­ lich. www.sparkasse.at/ vorarlberg

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Mit dem spark7 Konto unterstützen unsere Jugendverantwortlichen von Anfang an beim Umgang mit Geld. Das spark7 Konto ist kostenlos und eignet sich bestens zum Ausprobieren und Lernen. Übrigens gibt es für Kinder und Jugendliche bis 19 nicht nur das modernste Jugendkonto Österreichs, sondern auch zu jedem neuen spark7 Konto ein Eröffnungsgeschenk.

Weitere gratis Stundenpläne inklusive Jahres­ kalender 2019 gibt es: n zum Abholen: in allen Filialen der Vorarlberger Sparkassen. 49 x in Ihrer Nähe n zum Downloaden: auf www.sparkasse.at/ vorarlberg n als PDF per E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at

Larissa Heiseler (Sparkasse Bludenz), Philip Vukojevic (Dornbirner Sparkasse), Tamara Dünser (Sparkasse Egg), Florian Hintringer (Sparkasse ­Feldkirch) & Nadine Steinbauer (Sparkasse Bregenz) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

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er Schulanfang bringt jährlich die mit Spannung erwartete neue Stundeneinteilung mit sich, aber auch jede Menge wich­ tige Termine, die es gilt, sich zu merken. Eine kleine Hilfe ist da der Weekend Magazin Stunden- und Freizeitplaner, der gemeinsam mit den ­Vorarlberger Sparkassen ­realisiert wurde.


Berufsreifeprüfung VOLKSHOCHSCHULE BREGENZ. Der andere Weg zur Matura. Über 700 Berufsreifeprüfung-Absolventen kann die VHS Bregenz bereits zählen. Diesen Herbst starten die neuen Lehrgänge.

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as Angebot im Bereich der Berufsreifeprüfung unterstreicht unseren Anspruch, motivierten Men­ schen hochwertige Weiter­ bildung zu garantieren“, stellt VHS-Geschäftsführer Dr. ­Michael Grabher fest.

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FOTOS: WÜSCHNER

Chancen-Modell. Die BRP

ist aus der heimischen Bil­ dungslandschaft nicht weg­ zudenken, unabhängig da­ von, ob ein Studium oder ein anderweitiger beruflicher Aufstieg angestrebt wird. Nach Absolvieren von vier

Fächern (Deutsch, Englisch, Mathematik, Fachbereich) verfügen Absolventen über einen Abschluss und die ­Berechtigungen, die mit der Reifeprüfung verbunden sind (z. B. Besuch von Uni­ versitäten, Fachhochschulen). Die VHS Bregenz bietet zwei Kursorte an (Landes­ berufsschule 3/Bregenz bzw. BG Dornbirn). Vorteilhaft für die Teilnehmer: Auf­ grund des modularen Sys­ tems k­ önnen sie ihr Tempo selbst wählen, in der schnellsten Variante ist die

BRP in zwei Semestern zu absolvieren.

Infoabend. BRP-Dir. Mag. Bernd Längle und Vize-Dir. Mag. Lothar Köb stellen am 30. August um 19 Uhr (LBS Bregenz 3, Feldweg 23) an­

Lothar Köb

Bernd Längle

lässlich eines Infoabends die BRP näher vor. Die Lehr­ gänge starten in der Woche 10. bis 13. Sep­ tember 2018. Informationen: www.vhsbregenz.at

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FACTS Berufsreifeprüfung VHS Bregenz: aktueller Folder online. Infoabend: 30. 8., 19 Uhr, LBS Bregenz 3 (Kaufmännische Berufsschule, AULA). Anmeldung und Infos: VHS Bregenz, Römerstraße 14, Tel.: 05574 / 525240, brp@vhs-bregenz.at, vhs-bregenz.at/brp


WEITERE

KURSE Brandschutzwart Mittwoch, 26. 9. 2018 8.00 – 17.00 Uhr Kursnummer: 61403 Persönliche Beratung Nadine Wimmersberger T 05572/3794-469 E wimmersberger.nadine@vlbg. wifi.at

Qualitätsmanagement CHANCE NUTZEN. WIFI bietet Top-Ausbildungen im Bereich Technik.

Info-Abend CE-Produktkoordinator Montag, 1. 10. 2018 18.00 – 20.00 Uhr Kursnummer: 64403 Persönliche Beratung Nadine Wimmersberger T 05572/3794-469 E wimmersberger.nadine@vlbg. wifi.at

FMEA-Experte Di, Mi, Do 9. – 11. 10. 2018 8.30 – 17.00 Uhr Kursnummer: 64404 Persönliche Beratung Nadine Wimmersberger T 05572/3794-469 E wimmersberger.nadine@vlbg. wifi.at

Refa-Basiswissen Statistik 5. 10. – 24. 10. 2018 Termine laut Stundenplan Kursnummer: 37401 Persönliche Beratung Eva Kohler T 05572/3894-451 E kohler.eva@vlbg.wifi.at

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34    WEEKEND MAGAZIN

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us- und Weiterbildungs­ lehrgänge des WIFI Vor­ arlberg garantieren höchs­ tes Niveau und sind ein wichtiger Baustein für die berufliche Zukunft.

Grundlagen Qualitätssicherung. Der Kurs „Grundlagen der Qualitäts­ sicherung“ führt die Teilnehmer in das Gebiet der Qualitätssicherung ein und ist Basis für die Aufbaukurse „Ange­ wandte Qualitätstechnik“ und „Ange­ wandtes Qualitätsmanagement“. Sie lernen die wichtigsten Aufgaben und Funktionen der modernen Qualitäts­ sicherung kennen. •• Lehrgang: 18. 9. – 23. 10. 2018, Di + Do, nähere Infos: Nadine ­Wimmersberger, T 05572/3894-496, wimmersberger.nadine@vlbg.wifi.at

REFA-Grundausbildung 2.0. Wie lassen sich Material und Betriebsmit­

tel nutzen und Menschen so einbezie­ hen, dass marktgerechte Produkte und Leistungen kostengünstig, qualitätsge­ recht, ressourcensparend und umwelt­ schonend realisiert werden können? Die Antwort: Leistungsfähigkeit und Erfolg eines Unternehmens werden entscheidend durch die Gestaltung von Prozessen und Arbeitsplätzen ge­ prägt. Dazu müssen Prozessdaten pro­ fessionell ermittelt und angewendet werden. Mit der REFA-Grundausbil­ dung 2.0 erwerben Sie praxisnah ein umfassendes Rüstzeug, das in drei Modulen (Modul 1 – Analyse und Ge­ staltung von Prozessen, Modul 2 – Er­ mittlung und Anwendung von Prozes­ sen, Modul 3 – Praxiswoche/Metho­ dentraining) vermittelt wird. Ab­ geschlossen wird mit dem Titel ­REFA-Arbeitsorganisator. •• Lehrgang: 8. 10. 2018 – 25. 5. 2019, nähere Infos: Eva Kohler, T 05572/ ­ 3894-451, kohler.eva@vlbg.wifi.at

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Mittwoch, 17. 10. 2018 18.00 – 20.00 Uhr Kursnummer: 62430 Persönliche Beratung Nadine Wimmersberger T 05572/3794-469 E wimmersberger.nadine@vlbg. wifi.at

FOTO: WIFI VORARLBERG

Info-Abend Technischer Redakteur


Industrial Engineering TOP-AUSBILDUNG FÜR TECHNIKER. Universitätslehrgang im WIFI Dornbirn in Kooperation mit der TU Wien.

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er viersemestrige Lehrgang ermöglicht Meister, Werkmeis­ ter und Ingenieuren die Qua­ lifikationen und Karrierechancen entscheidend zu verbessern.

„Der Lehrgang vermittelt zukünftigen Führungs­ kräften die erforderlichen Kenntnisse.“ a.o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Burkhard Kittl Akademischer Lehrgangsleiter Technische Universität Wien

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FOTO: WIFI VORARLBERG

Industrial Engineers. Er­

folgreiche Führungskräfte in der Rolle als Bindeglied ­zwischen technischem und wirtschaftlichem Manage­ ment tragen wesentlich zum Erfolg des Unternehmens bei. Das Tätigkeitsfeld reicht vom Prozessmanagement, der Arbeitsvorbereitung, der Qualitätssicherung und

dem Controlling bis hin zur Logistik.

Effizient. In vielen Unter­

nehmen erfordern Restruk­ turierungsmaßnahmen neues Fach- und Methodenwissen. Gerade der Bereich Technik

ist von einem enormen Inno­ vationsdruck geprägt. Dies erfordert eine zunehmende Vernetzung und ein hohes Maß an Flexibilität in der Fertigung und ihren vor­ge­ lagerten Prozessen der ­Arbeitsvorbereitung und

Produktentwicklung. Deshalb stellt Industrial Engineering eine immer wichtigere Grundlage für Wachstum und Konkurrenzfähigkeit eines modernen Unter­ ­ nehmens im globalen Wett­ bewerb dar.

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FACTS Start Lehrgang: 9. 11. 2018 WIFI Dornbirn Kursnummer: 62451.36 Persönliche Beratung: Ingrid Rehm T 0557/3894-453

4 Skills Training für Englisch NEU: Als besonderes Zuckerl Gratis-Training für Kursteilnehmer.

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ier Fertigkeiten müssen zusammen­ spielen, um in ei­ ner Fremdsprache kom­ petent kommunizieren zu können. Zwei passive: Hören und Lesen und zwei aktive: Sprechen und Schreiben. In einem WIFI Sprachkurs werden alle vier Skills trainiert. Für Englischlerner gibt es im kommenden Kursjahr auch Spezialkurse, wo die ein­ zelnen Fertigkeiten speziell geübt werden.

der ganz gezielt seine Schwä­ chen ausmerzen oder Stär­ ken weiterentwickeln. Diese und weitere Englischkurse gibt es auf wifi.at/vlbg.

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FACTS Gratiskurs. Als besonderes Zuckerl bekommen Kursteil­ nehmer das neue 4 Skills Training gratis zum gebuch­ ten Englischkurs. So kann je­

Information und Anmeldung: Jasmin Bilgeri E bi@vlbg.wifi.at T 05572/3894-472

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WEEKEND MAGAZIN   35


Urlaub im Bregenzerwald im eigenen Ferienapartment PROJEKT „MOOSALPE“. Den Traum vom exklusiven Ferienapartment lässt trimana mitten im Bergidyll des Bregenzerwaldes, in der Gemeinde Egg, dreimal wahr werden. Der Bauträger errichtet mit dem Projekt „Moosalpe“ drei einzigartige Wohnungen, die mit hochwertiger Ausstattung und rarer Zweitwohnsitzwidmung bestechen.

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36    WEEKEND MAGAZIN

genzerwald zu den schönsten Feriendestinationen der Al­ pen. Das Zusammenspiel von wunderbarer Landschaft,

einmaliger Architektur, zahl­ loser Freizeitmöglichkeiten und Kulinarik machen den Charme und die Anziehungs­ kraft des Bregenzerwaldes aus. Egg ist mit rund 3.500 Einwohnern die größte Ge­ meinde des Bregenzerwaldes und somit idealer Ausgangs­ punkt für sämtliche Freizeit­ möglichkeiten. Oberhalb von Egg, nur zehn Minuten vom Ortszentrum entfernt, er­ richtet trimana die drei Fe­ rienapartments des Projekts „Moosalpe“. Ganz besonders:

Frontverglasungen und un­ verbaubarer Blick auf das Bergpanorama.

Wohnen in der Natur. trimana schafft mit dem Projekt „Moosalpe“ ein wei­ teres Mal den Spagat zwi­ schen Natur, traditioneller und moderner Architektur. Die großzügige Front-Ver­ glasung holt die Natur, dank unverbaubarem Panorama, in die Wohnungen herein. Die weiträumigen, windge­ schützten Sonnenterrassen

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ohlfühlgaran­ tie: Unbestrit­ ten gehört die Region Bre­


Die Sauna im eigenen Apartment rundet das Wohnerlebnis ab.

Die drei Wohnungen verfü­ gen über die klassische, aber rare Zweitwohnsitzwidmung. Somit besteht keine Vermie­ tungspflicht, und das Ferien­ apartment kann ganzjährig und jederzeit von der zu künftigen Besitzerin oder dem ­ zukünftigen Besitzer genutzt werden.

wirken wie eine Erweite­ rung des Wohnraums in die Natur.

Durchdachtes Konzept. Vom Dach bis zum Keller überlässt trimana nichts dem Zufall: Wohnerlebnis, Nachhaltigkeit und hoch­ wertige, stilvolle, aber auch praktische Ausstattung stehen dabei im Zentrum ­ der Planung. Jedes der drei Apartments verfügt über ein

KONTAKT

nützliches Kellerabteil, und für Wintersportler befindet sich im Erdgeschoss ein Skiraum. Zudem sind Tief­ garagenplätze – mit E-Ladestationen – vorhanden. Von der Tiefgarage führt der hauseigene Lift in alle Stockwerke: Barrierefreiheit garantiert.

Zweitwohnsitzwidmung. Im Juni hat der Bau der „Moos­ alpe“ begonnen. Via Baustellen-Webcam können die Baufortschritte – bis zur Fertigstellung im Juni 2019 – verfolgt werden. Der Sommer 2019 könnte somit schon in den eigenen Vier-ApartmentWänden verbracht werden.

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trimana GmbH 6800 Feldkirch Liechtensteiner Straße 11 Tel.: 0664 533 12 11 office@trimana.at www.trimana.at

Die trimana-Philosophie. Seit 2012 steht die trimana GmbH für Bauprojekte, die sich durch diese vier Schlag­ worte auszeichnen: Nach­ haltigkeit, Regionalität, ­Leidenschaft und Vertrauen. Die Arbeit von trimana ist von diesen klaren Werten geprägt – und so wird aus jedem Projekt ein unver­ wechselbares Unikat – so wie die „Moosalpe“.

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LEBENSART

TEURES SINGLEDASEIN

KOSTENFALLE FREIHEIT. Wer glaubt, dass das Leben als Single pure Freiheit bedeutet, irrt. Klar, man hat zwar die 足Fernbedienung f端r sich. Selbiges gilt aber auch f端r 足 Miet- und Fixkosten. Und das ist erst der Anfang.

V Von Stefanie Hermann


L E B E N SA RT

FOTO: SLPHOTOGRAPHY/ISTOCK/THINKSTOCK

I

n vielen Großstädten ist fast jeder zweite Haus­ halt heute bereits ein Single-Haushalt – Ten­ denz stark steigend. Gemeint ist hier keineswegs aus­ schließlich die Zunahme der ewigen Junggesellen und un­ ternehmungslustigen Schei­ dungswitwen. Aufgrund der beständig steigenden Lebens­ erwartung bestreiten auch ­immer mehr Senioren ihren Haushalt alleine. Dadurch müssen sich mehr und mehr Menschen einem massiven Problem stellen: alleine leben ist teuer. Sehr teuer sogar.

Schuldenfalle. Die ASB Schuldnerbera­ tung

GmbH rechnet vor: Die mo­ natlichen Gesamtausgaben betragen für Alleinstehende 1.358 Euro. Paare kommen auf 2.050 Euro, also einzeln be­ trachtet auf 1.025 Euro. Neben den ­ höheren Lebenskosten lauern zusätzliche Gefahren – in der Zukunft. „Wenn ich al­ leine verdiene, wird es schwie­ riger etwas zu sparen und zur Seite zu legen“, sagt Clemens Mitterlehner, Geschäftsführer der ASB Schuldnerberatung. „Das Risiko steigt, dass ich für Anschaffungen – wie etwa ein Auto – einen Kredit aufneh­ men muss.“ Warum ist es so ein teurer Luxus, allein zu ­leben? Wir haben uns ange­ sehen, was Singles das Geld aus der Tasche zieht.

1. Wohnen. Alleinstehende

zahlen den größten Sing­ lezuschlag beim Woh­ nen. Von 1986 bis 2016 haben sich die Single-Haushalte in Österreich na­ hezu verdoppelt. Laut dem Wie­ ner Magistrat für Statistik (MA 23) könn­

ten bis 2035 mehr als die Hälf­ te der Haushalte in der Bun­ deshauptstadt aus nur einer Person bestehen. Besonders brisant: Bereits jetzt haben nur 17 Prozent aller angebote­ nen Immobilien eine für Al­ leinstehende passende Größe. Durch das mangelnde Ange­ bot und die hohe Nachfrage steigen die Preise. Der Einbau eines Badezimmers, einer ­Küche etc. ist zudem immer gleich aufwendig – egal wie groß die restliche Wohnung ist. Selbst wenn Singles also eine kleinere Wohnung fin­ den, zahlen sie pro Quadrat­ meter ordentlich drauf. Laut Referenzbudget der Schuld­ nerberatung kommt ein Single in Österreich auf Mietkosten von 470 Euro pro Monat. Hin­ zu kommen weitere 239 Euro an Nebenkosten. Das ergibt stattliche 709 Euro pro Monat. Ein Durchschnittspaar zahlt im Gegensatz einen Mietzins von 533 Euro und kommt mit Nebenkosten auf 889 Euro. Pro Person sind das also ­gerade einmal 444,50 Euro im Monat.

2. Strom und Gas. Wieso

aber sind auch die Nebenkos­ ten für Pärchen nur unwe­ sentlich höher als für Singles? Brauchen zwei Personen nicht mehr Strom als eine? Das Teuerste an Strom, Gas und Internet ist die Netznut­ zungs- bzw. Grundgebühr. Dabei ist es völlig einerlei, ob man alleine oder zu zweit wohnt. Der Verbrauch fällt kaum mehr ins Gewicht. Kann man sich die Grund­ kosten teilen, steigt man ­klarerweise besser aus.

3. Medien. Ähnlich verhält

es sich auch mit dem Internet­ zugang. Auch die GIS wird

für die genützten Geräte und nicht pro Nutzer gezahlt. Ebenso können Netflix, Ama­ zon Prime, Tageszeitungen und Magazine in Mehrperso­ nenhaushalten partnerschaft­ lich geteilt werden – und ­somit auch die Kosten. Das Gleiche gilt übrigens auch für neue Anschaffungen wie Kühlschrank, Waschmaschine und Co.

4. Reisen. Single-Aufschläge

gelten auch und vor allem beim Reisen. Meist werden Übernachtungen pro Zimmer und nicht pro Person abge­ rechnet. Wenn doch, dann droht der „Einbettzimmerauf­ schlag“. Besonders drastisch fällt dieser auf Kreuzfahrten aus. Aufschläge zwischen 70 und 90 Prozent für eine Ein­ zelkabine sind durchaus üb­ lich. Und auch den Mietwagen im Urlaub kann man sich als Single natürlich nicht teilen.

5. Mobilität. Wie im Urlaub

können auch im gemeinsa­ men Haushalt Fahrzeuge ge­ meinsam genützt werden. Das zahlt sich aus. Laut dem Car Cost Index von LeasePlan ma­ chen die Fixkosten rund 84 Prozent der monatlichen Kos­ ten für einen Pkw aus. Rund 540 Euro kostet es pro Monat, ein Auto zu besitzen. Aber auch wer nicht mit dem eige­ nen Fahrzeug unterwegs ist, spart. Geht es abends alleine heim, ist das Taxi oder Uber allein zu zahlen. Pärchen kön­ nen hier fifty-fifty machen. Einzig beim öffentlichen Ver­ kehr gelten auch für Paare die doppelten Kosten.

6. Einkaufen. Wer beim

Einkaufen nicht aufpasst, der lässt viel Geld liegen. Meist sind kleine Packungs­

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L E B E N SA RT MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

PREISVERGLEICH

Singles haben Ausgaben von 1.358 Euro/Monat. Paare kommen auf 2.050 Euro.

größen um einiges teurer als große. „Das trifft aber nicht nur Singles, sondern alle Kon­ sumenten, die zu kleineren Packungen greifen“, erinnert Roman Umschweif, vom Kon­ sumentenschutzverband Ös­ terreich. Der Grund liegt dar­ in, dass auch bei kleineren Ab­ gabegrößen die Verpackung produziert und das Produkt von A nach B transportiert werden muss. Der kleine Arti­ kel kommt Handel und Pro­ duzent durch das Handling teurer. Das kann man sich ähnlich wie bei den Netzkos­ ten vorstellen: Das Produkt selbst fällt preislich nicht mehr so stark ins Gewicht. „Wenn man als Konsument nicht aufpasst, zahlt man den doppelten Preis“, sagt Um­ schweif. „Es ist wichtig auf den Grundpreis zu achten, das ist Besonders beim Einkaufen wird es für Singles schnell teuer. Der Preisvergleich kann sich lohnen.

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der Preis pro Kilo oder Liter oder andere Maßeinheit“, betont auch Gabriele Zgubic, Konsumentenschützerin der AK Wien. Seit einigen Jahren ist der Handel verpflichtet, den Grundpreis am Regal

n Strom* Single: 32 Euro Paar: 52 Euro / p. P.: 26 Euro n Heizung* Single: 46 Euro Paar: 55 Euro / p. P: 27,50 Euro n Lebensmittel* Single: 340 Euro Paar: 613 Euro / p. P. 306,50 Euro n Monatliche Kosten Kfz** Single: 540 Euro Paar: 540 Euro / p. P. 270 Euro n Eine Nacht in einem Thermenhotel Single: 95 Euro Paar: 149 Euro / p. P: 74,50 Euro

­auszuweisen. „Konsumenten können so gut vergleichen und müssen nicht mit dem Taschenrechner durch den Supermarkt laufen“, sagt Umschweif. Der Griff zur ­ Großpackung kann sich also

auszahlen. „Wenn es sich um Lebensmittel handelt, die lange haltbar sind, lohnt es sich die größere Packung zu nehmen, wenn der Grund­ preis günstiger ist“, rät ­Zgubic. Heikel wird es bei verderblichen Lebensmit­ teln. „Wenn man nicht gera­ de ­ einen Kilo Extrawurst kauft, fallen die Preisunter­ schiede gar nicht auf. Gerade wenn es um Ein- oder Zwei-Euro-Beträge geht, be­ merkt man den Unterschied häufig nicht“, sagt Um­ schweif. Man solle sich aber nicht täuschen l­ assen, mahnt der Experte: „Nicht zu ver­ gleichen kann sich in Summe ganz schön im Haushalts­ budget niederschlagen.“ Und Zgubic warnt: „Bei schnell verderblichen Lebensmitteln sollte man gut einschätzen, ob man diese auch wirklich aufbrauchen wird. Wenn man Lebensmittel wegwirft, zahlt man auch mehr als not­ wendig.“

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FOTOS: PAUL BRADBURY/OJO IMAGES/GETTY IMAGES

QUELLEN: * REFERENZBUDGET DER ASB SCHULDNERBERATUNG, ** CAR COST INDEX VON LEASEPLAN

n Miete und Betriebskosten* Single: 470 Euro Paar: 533 Euro / p. P: 266,50 Euro


Ländle Arlberger NEU. Heumilch-Produkte liegen im Trend – mit dem Ländle Arlberger erweitert die Vorarlberg Milch ihr Käsesortiment!

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ändle Arlberger – ein charaktervoller Käse. Der Ländle Arlberger besticht durch seinen wür­ zig, aussagekräftigen Cha­ rakter. Mit einem Fettgehalt von 55 % Fett i. Tr. erhält er seine intensive Cremigkeit und feine Textur. Während der 5-monatigen Reifezeit im Naturkeller erhält er sei­ ne ausgeprägte bräunli­ che-orange Naturrinde. Geröstete Erdnüsse, Butter und Maroni sind in der Nase zu vernehmen. Vollmundig ist der Eindruck am Gaumen mit seinem ­geschmeidigen, zart schmelzenden Teig. Im

Ländle Arlberger mit dem Länd­ le Gütesie­ gel „luag druf “ und dem AMA-Gü­ tesiegel ausgezeich­ net, d. h. höchste Qualität und 100 % Vorarlberg.

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Ländle Arlberger spiegeln sich Aromen von Bergkräu­ tern sowie ­helles Karamell, Rahm und gekochte Erdäp­ fel. Dieses Geschmackser­ lebnis macht ihn zu einer

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Die KUHWOHL-Initiative: Heumilchkühe werden nicht gehalten, sondern verwöhnt. Seit Urzeiten bekommen Heumilchkühe frische Gräser und Kräuter im Sommer sowie Heu im Winter. Als Ergänzung erhalten sie mineralstoffreichen Getreideschrot. Vergorene Futtermittel wie Silage sind strengstens verboten. Aber nicht nur mit artgemäßer Fütterung verwöhnen die Heumilchbauern ihre Tiere. Auch ausreichend Bewegung, gemütliche Ruheplätze und eine persönliche Betreuung sorgen für Wohlbefinden und lassen Kuhherzen höherschlagen. Entdecken Sie mehr über unsere Heumilch-KUHWOHL-Initiative auf www.heumilch.at.

Ausgezeichnet als „garantiert traditionelle Spezialität“.

GARANTIERT GENTECHNIKFREI* UND SILAGEFREI * Laut Definition des Österreichischen Lebensmittelkodex für gentechnikfrei erzeugte Lebensmittel.


L E B E N SA RT

Genuss im Glas

EINKOCHEN, EINMACHEN, EINLEGEN. Wenn Sie den Geschmack des Sommers monatelang

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ie Liste der Zutaten und Geschmacks­ kombinationen fürs Einkochen und Einmachen ist lang – so gut wie alles kann auf diese Weise ­haltbar gemacht werden.

Einkochen. Entscheiden Sie

sich für das Einkochen als Konservierungsmethode, werden die Lebensmittel in geschlossenen Gläsern zwi­ schen 75 und 100 Grad er­ hitzt. Wichtig ist dabei, dass die Gläser absolut sauber sind. Das heißt, sie müssen vor dem Einkochen genauso

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wie die Deckel, Gummiringe und anderen Utensilien heiß gespült werden. Wurde dies sorgsam erledigt, heißt es: „Nichts wie ran ans junge Gemüse“! Zuerst wird dieses ordentlich geputzt, um es schließlich in den Einkoch­ gläsern zu drapieren. Die be­ füllten Gläser werden ver­ schlossen in den Kochtopf gestellt, ohne dass sie sich berühren. Tipp: Legen Sie ein Geschirrtuch auf den Boden, so verrutschen die Gläser nicht. Füllen Sie so viel Was­ ser in den Topf, dass die Glä­ ser etwa zu drei Viertel im

Perfekt zur Jause: In Essig eingelegtes Gemüse.

Marmelade und Gelees werden in Gläsern eingemacht.

FOTOS: COLOURBOX.DE

genießen möchten, dann stecken Sie ihn doch einfach in ein Glas! Von Esther Vogel


N EU

Rezept: Eingelegte Eierschwammerl Zutaten (2 Portionen): 750 g eher kleine Eierschwammerl, 250 ml Essig, 250 ml Weißwein, 375 ml Olivenöl, 1 Stk Knoblauchzehe, 1 Stk Lorbeerblatt, 1 TL Gewürznelken, 1 EL Pfefferkörner, 1 Bund Thymian, 1 Bund Rosmarin, 1 Prise Salz

Wasser stehen. Das Einko­ chen kann dann bis zu zwei Stunden dauern – je nach In­ halt. Wichtig: Das Wasser nur langsam auf Temperatur bringen. Danach bleiben die Gläser noch gut 10 Minuten im heißen Wasser stehen. Ist die Zeit um, nehmen Sie die heißen Gläser aus dem Topf und legen ein Küchentuch darüber. So kühlen sie lang­ sam ab, das Vakuum kann sich bilden.

Einmachen. Bei der zweiten Konservierungsmethode, die ihren häufigsten Einsatz bei der Herstellung von Marmela­ den und Gelees hat, werden alle Zutaten zunächst in ei­ nem Topf gekocht und dann in saubere(!) Gläser umgefüllt. Die g­eschlossenen Gläser dreht man dann auf den Kopf, wodurch im Inneren ein Va­ kuum entsteht.

Alternative. Wer nicht ko­

chen will, kann Obst und Ge­ müse auch einlegen, und die­ ses so über Monate haltbar machen. Das Einlegen in Es­ sig eignet sich beispielsweise bestens für frisches Gemüse oder auch Pilze (Rezept!). Tipp: Zuerst das Gemüse sal­ zen und dann einige Stunden zum Entziehen der Flüssig­ keit ruhen lassen. Das Einle­ gen in Öl empfiehlt sich be­ sonders für getrocknete To­ maten, Zucchini oder auch Schafskäse. Das Öl verhin­ dert die Entstehung von schädlichen Mikroorganis­ men und somit die Schim­ melbildung. Vorteil: Vitami­ ne bleiben erhalten.

AUS HEUMILCH Die Aromen der Bergkräuter verleihen dem 5 Monate gereiften Ländle Arlberger ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Geröstete Erdnüsse, helles Karamell und Rahm sind in der Nase zu vernehmen.

Foto: Lech-Tourismus Alex Kaiser

Zubereitung: • Die Zwiebel schälen und mit den Gewürznelken spicken. Gemeinsam mit dem Essig, dem Öl, der geschälten Knoblauchzehe und den Gewürzen ca. eine halbe Stun de auf kleiner Flamme köcheln lassen. • Die Eierschwammerl ohne Schneiden oder Schälen in die Marinade legen und noch einmal kurz aufkochen und dann bei geringer Hitze 10 Minuten ziehen lassen. • Alles in ein Glas füllen und über Nacht auskühlen und einwirken lassen. www.gutekueche.at

Lagerung. Ob eingekocht, eingemacht oder eingelegt, die Gläser sollten immer kühl und am besten dunkel, gelagert werden.

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L E B E N SA RT

F(r)isch vom Rost WENIGER IST MEHR. Fisch und Meeresfrüchte sind die neuen Stars am heimischen Grill. Durch mildes Würzen und Marinieren, sanfte Hitze und seltenes Wenden werden sie zu w ­ ahren Leckerbissen. Von Esther Vogel

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er am Grill Ab­ wechslung mag, der legt anstatt von Fleisch auch mal Fisch oder Meeresfrüchte auf den Rost. Gerade bei Fisch sollten Sie aber besonders auf die Quali­ tät achten. Frischer Fisch zeichnet sich durch glänzende Augen, hellrote Kiemen, elas­ tisches Fleisch und einen leichten Meer-/Algenduft aus. Hände weg bei penetrant fi­

schigem bzw. öligem Geruch. Damit der Fisch beim Grillen oder nicht gummiar­ tig wird, muss die Temperatur gut gere­ gelt sein. Der Rost soll­ te höher hängen bzw. die Temperatur niedriger sein als bei Fleisch.

Nur einmal wenden. Wer nicht will, dass der Fisch ­zerfällt bzw. am Rost kleben

OSTSCHWEIZ UND LIECHTENSTEIN NEUE KUNDEN. NEUE MÄRKTE. Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen! Nützen Sie die Möglichkeit neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren. Mit insgesamt vier Weekend-Sonderauflagen erreichen Sie flächendeckend (!) über 45.000 Haushalte im grenznahen Raum in Liechtenstein und der Ostschweiz mit Ihrer Werbung. Diese vier Sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-Auflage in Vorarlberg (Auflage 81.880 Stück) gratis zu den besten Terminen verteilt. Informieren Sie sich über die vielen Möglichkeiten, neue Kunden und Märkte zu erreichen: Weekend Magazin Vorarlberg Bregenz: Tel. 05574/20010 Feldkirch: Tel. 05522/85277 vorarlberg@weekend.at

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L E B E N SA RT

DAS RICHTIGE TIMING: Die Zeit, die ein Fisch auf dem Grillrost verbringen sollte, hängt von seiner Dicke ab.

FOTOS: COLOURBOX.DE

Als Faustregel für die Garzeit gilt: n Filets, 1 cm dick: 6 – 8 Minuten n Filets, 2 cm dick: 8 – 10 Minuten n Ganze Fische, 2,5 cm: 10 Minuten n Ganze Fische, 4 cm: 10 – 15 Minuten n Ganze Fische, 5 – 6 cm: 15 – 20 Minuten n Große Garnelen mit Schale 5 – 6, ohne Schale 3 – 4 Minuten

bleibt, sollte diesen nur einmal wenden. Dafür wird er auf der Hautseite länger gegrillt und am Ende nur mehr kurz auf der zweiten Seite fertiggegrillt. Kleine Meeresfrüchte wie Garnelen sollten Sie, damit sie nicht durch den Grillrost fal­ len, auf einen Spieß stecken (noch besser auf zwei – so sind sie leichter zu wenden)

oder auf eine geölte Grillpfan­ ne bzw. Alufolie legen. Für das Zubereiten von ganzen Fi­ schen und für einfacheres Wenden empfiehlt sich ein Grillkorb oder eine Fischzan­ ge. Auch hier gilt: Equipment gut einölen!

Zubereitung und Garzeit. Damit sich die Aromen der

Damit die Garnelen nicht durch den Rost fallen, sollte man sie auf einen Spieß stecken.

Kräuter und Gewürze optimal entfalten können, sollte der Fisch beidseitig drei bis vier Mal eingeschnitten werden. Zum Einlegen eignen sich Marinaden auf Basis von Öl oder Sojasauce, in die die Fischstücke bis zu drei Stun­ den gelegt und immer wieder gewendet werden. Die Garzeit richtet sich nach der Dicke des

Filets (siehe Infokasten). Prinzipiell ist das Fleisch aber gar, wenn es nicht mehr glasig ist und sich die Ränder leicht auseinander nehmen lassen. Bei ganzen Fischen wird der Gargrad durch die Rückenflosse bestimmt: Lässt sie sich leicht heraus­ ziehen, ist der optimale ­Garpunkt erreicht.

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Tag der offenen Tür am Samstag 8. September

14.00 – 17.30 in Dornbirn, Bildgasse 18, 3. Stock

Schnupperkurse zum Mitmachen und Shows •

14.30 Langsamer Walzer zum Mitmachen

15.00 Latein Show mit Figuren für Einsteiger bis Könner

15.30 Cha Cha zum Mitmachen

16.00 Discofox zum Mitmachen mit Schritten aus dem New Style und Russian Hustle

Neue Kurse in unserem Clublokal mit großer Tanzfläche durch geprüfte Übungsleiter:

Einsteiger: ab Montag, 10.9. und Dienstag, 11.9. jeweils 19.00 Uhr Fortgeschrittene: Montag, 10.9. und Donnerstag, 13.9. jeweils 20.00 Uhr Weitere Kurse und Trainingszeiten siehe Homepage

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icht nur Mütter, auch Neugebore­ ne sind vor Verdauungsbe­ schwerden nicht gefeit: Rund 30 Prozent aller Säuglinge sind von Drei-Monats-Koliken be­ troffen: Krampfartige Bauch­ schmerzen, denen durch lang andauerndes Schreien Aus­ druck verliehen wird – eine Belastung für Mutter und Kind. Primarius Univ. Doz. Dr. Hannes Hofmann, ärztlicher Direktor und Leiter der Abtei­ lung für Geburtshilfe und Frauenheilkunde am LKH Feldbach, erläutert im Inter­ view mit Mag. Anita Frauwall­ ner, wie der Einsatz von spezi­ ellen Probiotika sowohl für Mutter als auch Kind Erleich­ terung schaffen kann. Werdende Mütter klagen häufig – vor allem in den letzten beiden Schwangerschaftsmonaten – über Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung und Flatulenzen. Sie haben in einer klinischen Studie an der

Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am LKH Feldbach die Wirkung von Multi-Spezies-Probiotika auf derlei Beschwerden bei Schwangeren überprüft. Welche Ergebnisse konnten dabei erzielt werden? Prim. Dr. Hannes Hofmann:Ver­ dauungsbeschwerden sind bei werdenden Müttern keine Sel­ tenheit. Bis zu 40 Prozent der Frauen leiden gegen Ende der Schwangerschaft unter diesen Beschwerden. Im Rahmen der Studie wurde das Probiotikum von 148 Schwangeren über den Zeitraum von sechs Mo­ naten (während der letzten zwei Schwangerschaftsmona­ te sowie der ersten vier Le­ bensmonate des Neugebore­ nen) täglich eingekommen. Die Beschwerden konnten deutlich gelindert werden. Ge­ gen Ende der Schwangerschaft litten lediglich 2,4 Prozent der Schwangeren an Verstopfung, nur 5,28 Prozent klagten über Flatulenzen – eine signifikante Verbesserung!

FOTOS: FOTO FURGLER, INSTITUT ALLERGOSAN/JUNGWIRTH, SHUTTERSTOCK

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neun Monate im Leben einer Frau sind nicht nur von schönen Momenten geprägt – häufig leiden werdende Mütter unter gastrointestinalen Beschwerden wie Verstopfung und Flatulenzen!


lastung, wie zum Beispiel aller­ gischer Rhinitis, Neurodermi­ tis oder Nahrungsmittelallergi­ en. Aber auch der Geburtsmo­ dus, also, ob das Kind auf na­ türlichem Wege oder per Kai­ serschnitt zur Welt kommt, kann darauf Einfluss nehmen.

Ein guter Start für Mutter und

Kind

Welche Ergebnisse konnten mit dem Einsatz des Multi-Spezies-Probiotikums erzielt werden?

Prim. Dr. Hannes Hofmann:

Es wurde auch der Einfluss spezifischer Probiotika zur präventiven Behandlung von 3-Monats-Koliken bei Säuglingen untersucht. Wie äußern sich solche Koliken und welche Faktoren haben Einfluss auf deren Auftreten?

Prim. Dr. Hannes Hofmann:

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Drei-Monats-Koliken treten bei Säuglingen häufig ab der zweiten Lebenswoche auf und dauern bis zum dritten Le­ bensmonat an. Es handelt sich hierbei um krampfartige Bauchschmerzen, die die Ba­ bys vor allem nach der Nah­ rungsaufnahme plagen. Aus­ druck verleihen die Neugebo­ renen diesen Schmerzen durch exzessives Schreien, das laut Definition mindestens drei Mal pro Woche und mehr als 180 Minuten pro Tag andau­ ert. Im Allgemeinen beträgt die Wahrscheinlichkeit auftre­ tender Drei-Monats-Koliken bei Säuglingen 30 Prozent. Dieser Prozentsatz steigt aller­ dings bei genetischer Vorbe­

Während der Probiotika-Gabe nahm die Schreidauer über den gesamten Beobachtungs­ zeitraum hindurch ab. Ledig­ lich 4,9 Prozent der untersuch­ ten Babys wies nach der Be­ handlung Merkmale des ex­ zessiven Schreiens auf. Sogar bei akuten gastrointestinalen Koliken zeigte die Einnahme bei 43,9 Prozent der Neugebo­ renen eine Besserung der Be­ schwerden innerhalb von 5 Ta­ gen, sowie bei 82,5 Prozent in­ nerhalb der ersten drei Wo­ chen – eine große Erleichte­ rung für Mutter und Kind. Das bestätigten auch die Mütter, die die Wirkung des Probioti­ kums zu 91 Prozent mit „gut“ oder „sehr gut“ beurteilten. Folglich konnte in der Studie deutlich gezeigt werden, dass bei Verdauungsbeschwerden – sowohl von werdenden Müt­ tern als auch Säuglingen – durch den Einsatz von speziell entwickelten MultispeziesProbiotika maßgeblich positive Effekte erzielt werden können.

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48    WEEKEND MAGAZIN

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Valiant Poppy Nebulas Blue Ceylon Yellow Martini Olive Russet Orange Ultra Violet

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L E B E N SA RT

Muhammad Ali hat sich das 33 Hektar große Anwesen 1975 als Rückzugsort vor der Öffentlichkeit gekauft.

Promis als Vorbesitzer STAR-VILLEN AM MARKT. Trainieren in Muhammad Alis Boxring oder schlafen in Shaquille O’Neals Bett mit gigantischen Ausmaßen – für jene, die über das nötige Kleingeld verfügen, hier die schönsten Villen von Berühmtheiten, die derzeit auf dem Markt sind. Von M. Fritz sitzer verweisen, mag für viele der „Wohntraum“ so richtig perfekt sein.

Präsidenten-Suite. Er ist sicherlich eine der aktuell ­

Muhammad Ali

Alis Witwe verkauft die Farm aktuell um exakt 2.895.037 Dollar – die „37“ steht für die Knock-outs in Alis Boxkarriere.

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kontroversesten Persönlich­ keiten der Welt – kaum ein Tag vergeht, ohne Schlagzei­ len und Twitter-News über oder von US-Präsident Do­ nald Trump. Doch schon vor

seinem Präsidentendasein machte er als Immobilienmo­ gul von sich reden – und kann demgemäß selbst auf eine stattliche Reihe privater Luxus­ anwesen blicken. Eines davon

FOTOS: TOPTENREALESTATEDEALS.COM, AP1967/AP/PICTUREDESK.COM

O

pulent ausgestattete Villen sind an sich schon der Traum vieler Luxus-Lieb­ haber. Kann man auch noch auf einen Promi als Vorbe­


Donald Trump

LETTO.

GENIALE IDEE MIT GENIALER TECHNIK Die erste eigene Villa des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump ist zu haben – Exfrau Ivana verkauft das 2,4 Hektar große Anwesen in Connecticut um 45 Millionen Dollar.

SPIELEND LEICHT ZU VERÄNDERN.

FOTOS: CHIP SOMODEVILLA/DPA PICTURE ALLIANCE/PICTUREDESK.COM, TOPTENREALESTATEDEALS.COM/UNEEK LUXURY TOURS, TANNEN MAURY/EPA/PICTUREDESK.COM

dern und einer zweistöcki­ gen Eingangshalle be­ kommt der neue Besitzer ei­ nen privaten Tennisplatz, ei­ nen Spa, ein Heimkino und eine private Bootsanlegestelle. steht derzeit wieder zum Verkauf: Seine erste eigene ­ Luxusvilla auf der Halbinsel Greenwich im US-Bundes­ staat Connecticut, die er 1981 mit seiner damaligen Frau ­Ivana gekauft hatte und die ihr 1991 bei der Scheidung zufiel. „Wieder“ deshalb, da das An­ wesen schon mehrmals auf dem Markt war, aufgrund schleppender Angebote aber immer wieder zurückgezogen und neu angeboten wurde. Aktuell kostet das 2,4 Hektar große Anwesen 45 Millionen US-Dollar (2010 stand sie noch für 50 Millionen Dollar zum Verkauf). Neben dem 1.800 Quadratmeter großen Haupt- samt Nebenhaus mit acht Schlafzimmern, 13 Bä­

37 Knock-outs. Nicht nur

wegen seiner sportlichen Er­ folge, sondern auch als Bür­ gerrechtler und Idol der schwarzen Bevölkerung ging der als Cassius Clay jr. gebo­ rene Box-Champion Mu­ hammad Ali in die Geschich­ te ein (1942 – 2016). Seine 33 Hektar große Luxusfarm in Michigan, die er 1975 als Rückzugsort vor der Öffent­ lichkeit gekauft hatte, steht nun zum Verkauf. Das An­ wesen wird an drei Seiten vom St. Joseph River um­ schlossen, Haupt- und Ne­ benhaus samt gemeinsamem Outdoor-Pool und Poolhaus sowie Wirtschaftsgebäude und der großzügige Fitness­ bereich sind platziert

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L E B E N SA RT

Liz Taylor

inmitten von Wäldern und Weideland. Zentrum der bestens ausgestatteten Fit­ nessanlage ist natürlich ein Boxring samt Massageraum und Whirlpool, inklusive Basketballfeld im Freien. Nachdem Muhammad Ali Anfang der 80er-Jahre an Parkinson erkrankt ist, ver­ brachten er und seine vierte Frau Yolanda die meiste Zeit auf der abgeschiedenen Farm. Nun verkauft die Wit­ we das Anwesen um exakt 2.895.037 Dollar. Das Beson­ dere am Preis: Die beiden letzten Nummern stehen für die 37 Knock-outs in Alis Bo­ xerkarriere.

Unvergessene Filmikone.

„Es ist das schönste Haus, das ich jemals gesehen habe“ – so Filmdiva Taylor über ihre Traumvilla, die sie 1954 mit ihrem ­damaligen Ehemann Michael Wilding gekauft hatte.

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Ihre erste Rolle hatte sie 1941 als Neunjährige in „There’s One Born Every Minute“, mit Filmen wie „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ (1958) oder „Cleopatra“ (1963) stieg sie endgültig in den Kino-Olymp auf: Die Rede ist von Elizabeth Taylor (1932 – 2011), die 1999 von Königin Elizabeth II. sogar in den Adelsstand erhoben wurde. Die Villa in Beverly Hills, die sie 1954 mit dem zweiten ihrer acht Ehemän­ ner Michael Wilding gekauft hatte, steht aktuell für 15,9

Millionen Dollar zum Ver­ kauf. Über das Haus sagte die damals 22-Jährige: „Es ist das schönste Haus, das ich jemals gesehen habe.“ Dennoch, nach der Scheidung von Wil­ ding 1957 verkaufte sie das Anwesen. Der aktuelle Eigen­ tümer ließ die Villa von Star­ architekt Budd Holden reno­ vieren: Er erweiterte sie um rund 200 Quadratmeter und fügte riesige Fensterfronten ein für den perfekten Blick über ganz Los Angeles. Die Luxusvilla verfügt nun über rund 720 Quadratmeter Wohnfläche, sechs Schlafund sieben Badezimmer, vier Feuerstellen, einen Pool, eine Sauna, eine Bibliothek und einen üppigen Palmengarten samt Springbrunnen.

Basketball-Superman. Um einiges günstiger, näm­ lich um 28 Millionen Dollar, verkauft NBA-Superstar Sha­ quille O’Neal sein 1,5 Hektar großes Anwesen in der Nähe von Orlando, Florida. Ge­ kauft hatte er es sich 1993, als seine ­Basketballkarriere bei den Orlando Magics ihren Anfang nahm. Das Haupt­ haus umfasst knapp 3.000 Quadratmeter Wohnfläche und beinhaltete neben zwölf Schlaf- und 15 Badezimmern

FOTOS: TOPTENREALESTATEDEALS.COM/MARC ANGELES, ULLSTEIN BILD/ULLSTEIN BILD/PICTUREDESK.COM

Liz Taylors ehemalige Villa in Beverly Hills steht derzeit für 15,9 Millionen zum Verkauf.


L E B E N SA RT

Shaquille O’Neal zahlreiche Extras: einen rund 30 Meter langen Swimming­ pool samt Poolbar, Wasser­ fall und Outdoor-Küche, ein Privatkino, ein Zigarrenzim­ mer, zwei Garagen mit Platz für 17 Boliden, einen Boots­

steg samt Pavillon und Su­ perman-Statue, ein Fitnes­ scenter, einen eigenen Bas­ ketball-Platz und ein Aufnah­ mestudio, in dem er an seiner Rap-Karriere feilte. Außerge­ wöhnliche ­ D etails: Im

Exklusives Interieur: Im Wohnzimmer fährt ein Truck durch die Wand, O’Neals Bett ist 4,5 Meter breit und neun Meter lang.

Haupt-Wohnzimmer ragt ein Truck in den Raum – tat­ sächlich ist es eine Mischung aus Wandbild und echter Truckfront mit integriertem Aquarium. Und da Shaquille mit seiner stattlichen Größe

von 2,16 Metern in einem normalen Bett kaum Platz findet, ließ er sich ein eigenes mit 4,5 Metern Breite und neun Metern ­Länge zimmern – natürlich mit Super­ man-Logo drauf.

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Entgeltliche Einschaltung des BMNT

NBA-Superstar Shaquille O’Neal verkauft sein 1,5 Hektar großes Luxusanwesen für 28 Millionen Dollar.

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MOTOR

Mit dem Auto IN den See

Rinspeed sQuba. Einmal tauchen wie James Bond! Das ist mit diesem Prototyp möglich. Der sQuba basiert auf einem Lotus Elise, wurde aber komplett abgedichtet und kann somit tauchen. Angetrieben wird das Gefährt von drei Elektromotoren. Die Insassen brauchen unter Wasser allerdings Taucherausrüstung und können bis zu fünf Stunden im Auto verbringen. Im See oder Meer ist man gemütlich mit 3 km/h unterwegs, an Land schafft das Gefährt 120 Sachen. Tauchen war noch nie schöner.

AUSFLUG. AN den See mit Auto kann jeder! IN den See ist absolut außergewöhnlich und ­bedarf spezieller Fahrzeuge. Eine kleine Auswahl.

V Von Lukas Steinberger


M OTO R

S

kurril sind sie de­ finitiv – die soge­ nannten Amphi­ bienfahrzeuge, mit denen sowohl an Land als auch zu Wasser gefah­ ren werden kann. Wer je­ doch glaubt, diese Gefähr­ te sind eine neue Erschei­ nung, irrt. Bereits 1588 wurden die ersten Ver­ suche unternommen eine Kutsche in ein schwim­ mendes Fahrzeug zu ver­ wandeln. Das erste motori­ sierte Amphibienfahrzeug wurde 1899 in Dänemark vorgestellt.

AN LAND

AUF DEM WASSER

Rinspeed Splash. Das Konzept der Schweizer Firma Rinspeed ist der Ferrari unter den Amphibienfahrzeugen. Er kann auf Knopfdruck vom Straßenfahrzeug zum Wasserflitzer werden und schafft mit seinen 140 Pferdestärken eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h am Wasser. Der Splash besteht zu großen Teilen aus Carbon und ist dadurch nur 825 Kilogramm schwer.

FOTOS: HERSTELLER, CC BY SA 4.0/JAN DERK REMMERS, CC BY SA 3.0/DONTWORRY, CC BY SA 3.0/MARTINHANSV,

Durchbruch im Krieg. Im Zweiten Weltkrieg wur­ de die Entwicklung von mi­ litärischen Amphibienfahr­ zeugen stark vorangetrie­ ben. Federführend waren die Ingenieure von Volks­ wagen, die mit dem VW128 eine schwimmende Version des Kübelwagens bauten. In größeren Stück­ zahlen wurde dann der Typ 166 Schwimmwagen für die Wehrmacht gebaut.

Selten und teuer. Das erste zivile „Schwimmauto“ wurde erst 1961 vorgestellt. Im ­Privatbereich sind die teuren und wartungsintensiven Ge­ fährte eher eine Seltenheit. In Österreich gibt es noch rund 25 funktionsfähige Amphi­ bienfahrzeuge.

V

VW Typ 166. Rund 14.000 Stück des „Schwimmwagens“ wurden ab 1942 gebaut. Das rein für militärische Zwecke eingesetzte Fahrzeug hatte 24,5 Pferdestärken und Allradantrieb. Trotz seiner Schwimmfähig­ keiten wurde der 166er selten im Wasser eingesetzt.

Dutton Surf. Nachdem Firmengründer Tim Dutton mit seiner Autofirma aus der Automobilbranche ­ausgestiegen war, konzentrierte er sich auf Amphibienfahrzeuge. Eines davon ist der Surf – der auf einem Suzuki Jimny basiert. Damit ist der Surf der Allradler unter den schwimmenden Autos und schafft an Land bis zu 136 km/h. Am Wasser ist man gemächlicher mit maximal 10 km/h unterwegs.

Gibbs Aquada. In diesem Gefährt verrichtet ein V6 mit 177 PS aus einem Land Rover Freelander sein Werk. Optisch erinnert das Auto an einen Mazda MX-5. Besonders ist der Aquada, da die Räder auf Wasser eingeklappt werden. Milliardär Richard Branson überquerte mit dem Aquada den Ärmelkanal in nur 90 Minuten und stellte damit einen neuen Rekord mit einem Amphibienfahrzeug auf.

Amphicar 770. 1961 kam dieses Gefährt als erstes ziviles Amphibienfahrzeug auf den Markt und ­wurde bis 1968 produziert. Das in Deutschland gebaute Auto leistet 38 Pferdestärken und kann auf Wasser mit bis zu 12 km/h fahren – an Land ist bei rund 120 Sachen Schluss. Gut erhaltene und ­restaurierte 770er haben heutzutage einen Wert von bis zu EUR 72.000,–.

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Auch der neue CLS fällt auf und geht als Stilikone durch. Ein Sportler mit außergewöhnlich viel Komfort.

5-Sterne-Stern

COUPÉ. Hin und wieder bekommen wir Autos in die Hand gedrückt, die selbst äußerst kritisch betrachtet, kaum echte Kritikpunkte abliefern. Dieser topausgestattete, schöne Mercedes-Stern war uns im Test sicher nicht schnuppe! Von Werner Christl

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etzt haben uns die von Mercedes doch glatt einen Benziner unter­ gejubelt, obwohl ein Diesel ausgemacht war! Beim Starten ist nicht einmal ein minimales Nageln, Brummen oder anderes Dieseltypische zu hören. Wenn da nicht das kleine „d“ für Diesel am Kof­ ferraumdeckel stehen würde, der CLS 350 ginge glatt als

Benziner durch. Ja, die Inge­ nieure haben sensationell gut gearbeitet und den Diesel praktisch völlig weggedämmt. Gleichzeitig sind da 600 Newtonmeter, die gemein­ sam mit den 286 Pferden für mehr als ordentlichen Schub sorgen. In nur 5,7 Sekunden steht die Tachonadel auf Ein­ hundert. Und: Vor allem im Sport-Modus gibt das Coupé

bereits kleine Streichelein­ heiten des Gaspedals unmit­ telbar an die Fahrbahn weiter. Ein Turboloch ist ohnehin kaum zu bemerken. Den Ver­ brauch gibt Mercedes mit 5,9 Litern an – wer brav unter­ wegs ist, schafft um die sie­ ben Liter. Auch am Fahrwerk wird nicht genörgelt, der CLS mit Allradantrieb 4Matic lässt viel Fahrspaß zu und

bleibt auch im Extremfall ­beherrschbar. Grundsätzlich vor allem auch ein Lang­ streckenfahrwerk mit viel Komfort.

Innenraum. Wie schon bei

der E-Klasse gibt es den ­Widescreen und die schönen Turbinen-Luftdüsen, die ­zusätzlich in verschiedenen Farben hintergrundbeleuchtet

Viel edler kann man ein Cockpit nicht gestalten. Dazu kommen der Widescreen und viel Hightech.

Leistung: 286 PS Verbrauch: 5,9 Liter Motor: Diesel 2.925 cm3 Getriebe: 9G-Tronic 0 – 100 km/h: 5,7 Sekunden

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62    WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: WEEKEND MAGAZIN

CLS 350D 4MATIC COUPÉ


M OTO R

Werner Christl Ressortleitung Motornews

KOMMENTAR

Die Vordrängler

werden. Schon in der Grund­ ausstattung gibt sich der CLS extrem hochwertig, was aber bei einem Preis ab EUR 71.300,– für eine Die­ selversion erwartet werden darf. Um irgendwo herum­ nörgeln zu können, muss der kritische Autofahrer auf den hinteren Plätzen sitzen. Kopf- und Beinfreiheit könn­ ten besser sein. Auch finden drei Personen – der CLS soll ein Fünfsitzer sein – hinten schwer Platz. Die Rundum­ sicht für den Fahrer ist zu­ dem nicht die Beste. Aber: Wir sprechen hier von einem Coupé! Die Form wirkt sich eben auf derartige Dinge aus.

Design. Auch der neue CLS ist wieder sehr schön gewor­

den. Eine elegante, sportliche Erscheinung. Das Coupé wirkt mit seinen fünf Metern Länge von außen betrachtet, kompakter als es ist. Im Grunde ist dieser MercedesBenz innen und außen ein echter optischer Leckerbissen. Dieser Bissen will auch be­ zahlt werden: Das Testauto (Startpreis: EUR 82.290,–) hatte mit überkompletter Ausstattung einen Endpreis von EUR 107.000,–!

V

In 5,7 Sekunden knackt der Diesel den Hunderter. Verbrauch laut Werk: 5,9 Liter.

82 Prozent aller Menschen hassen „Vordrängler“. Man steht minutenlang in der Schlange vor der Wursttheke und plötzlich bestellt da jemand, vor allen anderen, obwohl dieser später gekommen ist. Wenn wir davon aus­ gehen, dass es sich nicht um einen Ego-Gendefekt des Vordränglers handelt, ist so etwas schwer zu begreifen. Ich spreche derartige Zeitgenossen immer gerne an. Die Antwort ist eigentlich immer die gleiche: Ich wusste nicht, dass Sie sich hier alle anstellen.“ Was für eine blöde Ausrede. Dieser Gendefekt ­mutiert nun immer mehr bei Auto­ fahrern. So wird gerne das Reißverschlusssystem ignoriert. Man fährt einfach rechts vor bis über den Pannenstreifen und bremst sich brutal in die Kolonne ein. Oder: Wenn sich alle auf einer rechten Abbiegespur anstellen, überholt man einfach die anderen „Deppen“ und drängelt sich in die Kolonne. Ein gehobenes Aggres­ sionslevel hatte ich auch bei der Heimfahrt aus dem Kroatien-Urlaub. Viele Österreicher haben sich einfach im ­ Zwei-Stunden-Grenzstau über den Pannenstreifen einen halbstündigen Vorsprung verschafft. Liebe Drängler! Haltet ihr alle anderen für plemplem? Oder gilt auch hier der dämlichste Sager aller Zeiten: Ich habe nicht bemerkt, dass sich der Rest der Menschheit anstellt. Leider kann man die ­Fahrer in ihren anonymen Kisten nicht direkt ansprechen! Was bleibt, ist die Genugtuung an besagter Grenze, als ein Polizist den Drängler einen Strafzettel verpasste und ihn bei 38 Grad Hitze eine halbe Stunde „quälte“. So hatte ich zumindest etwas Freude im Stau.

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SOCIETY

MEINE SCHWESTER, DAS

SUPERMODEL Gigi & Bella Hadid Girlpower. Gigi Hadid (rechts) hatte es anfangs nicht leicht, viele Modelagenturen lehnten sie mit der Begründung ab, dass sie für ein Model zu dick sei. 2014 gelang ihr dann der Durchbruch. Ihre jüngere Schwester Bella ist mittlerweile auch im Modelhimmel angekommen. Zuletzt ließ das sexy Duo für ein Fotoshooting sogar gemeinsam die Hüllen fallen.

GEN-JACKPOT. Die Schwester eines Topmodels zu sein, ist nicht gerade einfach. Könnte man meinen. Doch G ­ isèle Bündchen, Kate Moss & Co. sind keinesfalls die einzigen attraktiven Mitglieder in ihrer Familie.

V Von Conny Engl

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SOC I E TY

FOTOS: ALEXANDER TAMARGO/GETTY IMAGES, TODD WILLIAMSON/GETTY IMAGES, DIMITRIOS KAMBOURIS/GETTY IMAGES, SJ WEISS/SARA JAYE WEISS/VIENNAREPORT, SONIA MOSKOWITZ/GLOBE PHOTOS INC./STARS/VIENNAREPORT, DAVID X PRUTTING/BFANYC/SIPA/SIPAUSA/VIENNAREPORT, STEPHEN LOCK/I-IMAGES/POLARIS/VIENNAREPORT

Alessandra & Aline Ambrosio

Cara & Poppy Delevingne

Innig. Als Supermodel ist der Terminka- Modelsisters. Poppy (rechts) ist die

Gisèle, Rafaela & Gabriela Bündchen

lender meistens voll, dennoch nimmt sich Ex-„Victoria’s Secret“-Engel Alessandra Ambrosio Zeit für ihre jüngere Schwester Aline (links). Die beiden haben ein sehr inniges Verhältnis und verreisen öfter zusammen. Auch bei Presseterminen ist Aline gelegentlich dabei. Ihre Brötchen verdient sie übrigens als Anwältin.

ältere Schwester des bekannten Models Cara Delevingne, steht ihr jedoch in nichts nach. Sie modelt schon deutlich länger, u. a. für Burberry und Mango; 2009 wurde Poppy außerdem von Karl Lagerfeld höchstpersönlich zur Chanel-Botschafterin ernannt. 2017 haben sich die beiden gebürtigen Engländerinnen zusammen ein Haus in L. A. gekauft.

Bündchen fürs Leben. Gisèle Bündchen, eines der bestbezahlten Models weltweit, ist ein echter Familienmensch. Vier von ihren fünf hübschen Schwestern arbeiten für sie – so hat das Model immer ihre Familie dabei. Rafaela (links) kümmert sich um Gisèles Homepage und ihre beiden Kinder. Gabriela (rechts) berät sie als Anwältin.

Jessica & Ashley Hart

Kate & Lottie Moss

Kendall & Kylie Jenner

Strahlend. Das australische Model

Nachwuchs. Man könnte meinen, als kleine Schwester von Kate Moss hätte man es nicht leicht, aus dem Schatten des Topmodels zu treten. Doch seit Lottie Moss (links) 2011 Kates Brautjungfer gab, besteht ein regelrechter Hype um die 24 Jahre jüngere Schwester des Supermodels. Heute arbeitet Lottie auch als Model und hat sogar ihre eigene Modekollektion.

Verwechslungsgefahr. Kendall

Jessica Hart (rechts) ist vor allem für ihr Zahnlücken-Lächeln bekannt. Auch sie schwebte bereits als „Victoria’s Secret“-­ Engel über den Laufsteg. Ihrer Schwester Ashley fehlt zwar die markante Zahnlücke, das tolle blonde Haar und das strahlende Lächeln hat sie aber ebenfalls zu bieten – kein Wunder, dass auch Ashley modelt.

Jenner (links) und ihre zwei Jahre jüngere Schwester Kylie sehen sich fast schon zum Verwechseln ähnlich. Während Kendall sich auf ihre Modelkarriere konzentriert, vertreibt Kylie – der jüngste Sprössling des bekannten Kardashian-/Jenner-Clans – ihre Beauty-Produkte und bekam im Februar diesen Jahres ihr erstes Baby.

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WEEKEND MAGAZIN   65


SOC I E TY

Gut gelaunt: WKV-Direktor Christoph Jenny, Walter Wintersteiger und Institutsleiter Thomas Wachter (v. li.).

Thomas Giselbrecht (WIFI) mit dem TrainerEhepaar Angela und Harald Kostial (v. li.).

DORNBIRN

WIFI feiert seine Trainer

Trainer Ralph Althoff mit WIFI-Mitarbeiterin Barbara Mathis (v. li.).

Zum bereits traditionellen Kursleiterfest im WIFI Campus Dornbirn lud vor Kurzem Institutsleiter Thomas Wachter. Rund 350 Trainer und deren Partner folgten der Einladung und feierten gemeinsam mit den WIFI-Mitarbeitern den Abschluss eines erfolgreichen Kursjahres. TOP: Neben WirtschaftskammerDirektor Christoph Jenny, der selbst seit 25 als WIFI-Trainer tätig ist, genossen die Teilnehmer Natalie Chollet und Julia die kulinarischen Köstlichkeiten Sourar genossen den Abend und Musik der Live-Funk-Band (v. li.). Roadwork.

Spanischtrainerinnen Pilar Zerpa Alemán und Micaela Casero mit Christa Tschofen (WIFI).

Renate Hellbock, Bernd Doppler und Silvia Spieß (v. li.).

FOTOS: WIFI

Atilla Kati & Horst Schneider in Feierlaune (v. li.).

DORNBIRN

Jubiläums-Herbstmesse

Das Messe Marketing/Presseteam: Margareta Hackspiel, Thomas Sparr und Leiterin Helga Boss (v. li.).

FOTOS: MESSE DORNBIRN

Dieter Schapper von Nouba Events präsentiert 70 Jahre Jubiläums Modenschau mit den Models Dascha (li.) und Anna-Sophia.

Die Dornbirner Herbstmesse begeht vom 29. August bis 2. September u. a. mit traditioneller Modenschau und der Sonderschau „Zukunft schon heute“ das 70-Jahr-Jubiläum. Thematisch wird in die Zukunft geblickt. TOP: Die Halle 9 zeigt eine Sonderschau mit Robotern für verschiedenste Lebensbereiche sowie Expertenmeinungen zur Zukunft der Robotik.

Daniela Müller mit Robo-Sprachgenie „Amy“ von der „Zukunft schon heute“-Sonderschau.

Jubiläums-Pressekonferenz: Messe-GF Sabine Ticky-Treimel und Projektleiterin Marietta Fuchs, von der Robo-Sonderschau Martin Eberle und Daniela Müller (myRobot Center) (v. li.).

Inhaber Martin Eberle & SoftwareEntwickler David Ritter (beide Eberle Automatische Systeme) (v. li.).


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Bgm. Mandi Katzenmayer, Mike Pansi (Obmann Vlbg. Köcheverband), Nicole Okhowat-Lehner (GAST Schulleiterin), WKV SO Tourismus Elmar Herburger, Thomas und Theresia Lampert (Streetfood-OK-Team) (v. li.). FOTOS: MATHIS FOTOGRAFIE

GF Wiebke Meyer (Stadtmarketing Bludenz) und Moderatorin Heike Montiperle (v. li.).

Verköstigung am MohrenbräuStand: Alexandra Köhnlein (li.) und Maria Dünser mit Schotte und Steinmetz Markus Reinalter.

BLUDENZ

Bäckerei & Gasthaus Fuchs Bludenz: Maria Vaschauner, Anna-Lena Fuchs und Ariane Fuchs-Kutzer (v. li.).

Alpen Streetfood Festival Küchenchefs und -chefinnen und vor allem ihre Kochlehrlinge aus 25 Betrieben präsentierten live eindrucksvoll ihre Fertigkeiten: Ob Ferkel-Rollbraten, indisches Alpencurry, „Henna am Knocha“ oder Vegetarisches vom Feinsten – dazu Weine, Craft Beer und Bier sowie preisgekrönte Eisvariationen. TOP: Westösterreichs größte Küchenparty überzeugte wieder mit hoher Qualität und exzellentem Niveau.

Gäste des Vlbg. Köche-Klubs aus der Schweiz: Moritz Bertsch und Heinz Klessen (v. li.).

Peter Dünser (Genossenschafter Sennerei Schnifis), Brotbackprofi Pauline Burtscher mit Mann Reinhard vom Ludescherberg (v. li.).

Frauenpower vom Schlosshotel Dörflinger Bludenz mit vegetarischen Wraps und Schokowaffeln: Nadine Pölzl, Julia Fuchs, Karolin Striedl und Gordana Podgorac (v. li.).

Streefood-Gratisbons und bunte Luftballons für alle Starcard-Mitglieder: Andrea Maikisch und Christina Furtner (v. li.).

Heim-Vorteil fürs Fohrenburg Team: Thomas Theurer (li., Marketingleiter), GF Wolfgang Sila und Regisseurin Sandra Aberer.

Open Air Lunch-Time bei der popup communication Agentur aus Bludenz: Bernhard Dragosits, Corina Inkert, Chef Christian Küng und Jakob Tripolt (v. li.).

Pfichttermin für echte Bludenzer: Veronika Winkelbauer, Ernst Kobelbauer und Monika Trummer (v. li.).

SPÖ on Tour: Klaus Gasser (Landes-GF), Martin Staudinger (desig. Landesparteiobmann) und Bludenz Vizebgm. Mario Leiter (v. li.).

Nova Stoba-Silvretta Montafon: Karoline Wassertheuer, Sophia Unterkirchner, Küchenchef Kurt Waltsche und Christian Baumann (v. li.).

Praktikantin Nora Dobler (GAST Schülerin), Nigel Bode, Johannes Müller und Küchenchef David Wagger (alle Hotel Post Lech) (v. li.).


EINE FÜR ALLE. ALLE FÜR EINE.

DIE NEUE SERIE AB 27.08. | MO – FR | 17:00


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Songsak Saiheua (Mitte, Thailändischer Botschafter Österreich) mit Honorarkonsul Jürgen Piffer (li., offiz. Vertreter Thailands in ­Vorarlberg) und seinem Vorgänger Peter A. Fitz.

Bludenz-Bürgermeister Mandi Katzenmayer mit dem YIKA-Team.

YIKA – Sushi & More Bludenz ist um eine feine, kulinarische Perle reicher, und die ganze Stadt freut sich darüber. Inhaber Jin Dong Xie mit Familie bietet feinstes Sushi in allen Variationen und asiatische Gerichte an. Speisen können im Restaurant vor Ort genossen, als Take Away mitgenommen oder als Catering geliefert werden. Infos inkl. Speisekarte: www.yika.at

FOTOS: BLUDENZ STADTMARKETING

Hiltrud & Gerhard Krump mit Wiebke Meyer.

Atelier Ender Christian mit Ursula Ender und Cornelia Vonbun (v. li.).

Yika-Chef Jin Dong Xie mit Simone Eichler, Beate & Mario Leiter (v. li.).

Thai-Empfang Der thailändische Botschafter mit Delegation besuchte das Ländle. Ein Festspielbesuch, Empfänge bei Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft sowie Firmenbesichtigungen standen auf dem Programm. Abschluss war ein Empfang im Kolpinghaus Dornbirn, zu dem die Royal Thai Embassy Vienna die Thailändische Community Vorarlbergs einlud. Mehr Fotos auf www.weekend.at

In traditioneller Thai-Tracht zum Empfang.

Der ehemalige Präsident der Thai Austria Society Patrick Deuring (Hörbranz) mit Peter Mager (Huck 31-Rettungsschulung in Thailand) (v. li.).

Wolfgang Eichler, Thomas Lins, Jin Dong Xie und Dornbirner SparkasseVorstand Harald Giesinger (v. li.).

Vom Roi Thai aus Bregenz kam das thailändische Buffet: Oi und Bernhard Stauder und Phenpitcha Thongnok (v. li.).

BREGENZ RESTAURANT BRIGANTIUM

Helga Samonig (AMS), Christian Schögl (Fielmann Bregenz) und Fotografin Klaudia Longo (v. li.).

FOTOS: ARNO RIEDMANN

DORNBIRN, KOLPINGHAUS

FOTOS: ARNO RIEDMANN

NEU IM RÄTIKON-CENTER BLUDENZ

Auftakt zu Events MBC Bregenz: Chef Manfred Schluderbacher (Prinz Ferdinand & Rote Bar/Volkstheater, Wien) und Anderson Martins (Grillmeister aus Brasilien).

Über 100 Gäste folgten der Einladung zum sommerlichen „Dämmerschoppen“ in die Quellenstraße Bregenz. Das „zünftig steirische“ Programm gab schon einen tollen Vorgeschmack auf kommende Events wie Schlacht-, Wildund Ganslpartie sowie das Oktoberfest. Infos: www.restaurantbrigantium.com. Mehr Fotos auf www.weekend.at

Steirischer Abend im Brigantium: Die RestaurantWirte Markus Lagler (li.) und Shanika Peiris (3. v. li.) mit den „Zwei Steirern“ Felix und Fritz.

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WEEKEND MAGAZIN   69


SOC I E TY

Schaffarei Pop-up-Bühne für Konzerte, Präsentationen, Diskussionen und zwischendurch als Genuss-Plattform für z’Nüne, Brunch oder Firobad-Bier. AK-Direktor Rainer Keckeis, Schaffarei Gesamtorganisatorin Eva King (AK-Marketing), Sabine und Hard-Bgm. Harald Köhlmaier (v. li.).

HARD STEDEPARK AM SEE

Schaffarei – Die Erste Bei Traumwetter und ultimativem Sommer-Feeling erfolgte auf dem schönsten Open-Air-Platz Vorarlbergs, direkt am Harder Bodenseeufer, der Start für das erste von insgesamt fünf Schaffarei Kultur-Events der AK Vorarlberg. TOP: Die nächsten Termine für das erste Festival zur Arbeiterkultur, bei dem die ­ArbeitnehmerInnen im Mittelpunkt sind: Bludenz 23. – 26. Aug., Hohenems 6. – 9. Sept., Schruns 13. – 16. Sept. und Andelsbuch 20. – 23. Sept. Die King Boys: Carlos, Max, Vater Matthew und Lucas.

Aquamühle-Lehrlinge Tarkan und Jennifer vom AK-Foodtruck mit Burger für Daniel Unterweger.

Blum-Betriebsrats-Vorsitzende: Raimund Böhler (Arbeiter) (li.) und Joachim Moser (Angestellte) mit AK Präsident Hubert Hämmerle (mi.)

Melitta Huttle (Bregenz) und Ruth Künz (Hard) (v. li.).

Casino-Personalchef Herbert Häusler mit Sohn Vincent, und Pfleger Monawia Poss.

Das Schaffarei-AK-Team: Annemarie Felder, Raphaela Rudigier, Christof Brockhoff, Brigitte Albu, Isabella Salzman und Eva King (v. li.).

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekend.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekend.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekend.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekend.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekend.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekend.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekend.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekend.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber. Redak­tion: Sarah Müller, Tamara Schögl, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Conny Engl, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. ­Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Miriam Defregger, Mag. Elisabeth Stolzer, Marcus Stoimaier, Margit Wickhoff, Esther Elisabeth Vogel. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekend.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekend.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: ­Radin print d.o.o., 10431 Sveta Nedelja, Kroatien. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2018. Informationen zur Offenlegung ­gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at ­abgerufen werden. n Weekend Magazin erscheint im VERLAG

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FOTOS: AK/JÜRGEN GORBACH

Erster Live-Act mit Voodoo Jürgens und Band in Hard.

Coralie Lutz und Moritz Deix, beide aus Hard.


AUFREGER DER WOCHE

DALIA ELLIOTT

FOTOS: FAMEFLYNET.UK.COM / SPLASHNEWS.COM

Gruselig schön Schon in jungen Jahren begann die in Kuwait geborene Schönheit zu modeln. Neben ihrer Modelkarriere, ist Dalia Elliott vor allem für ihre Rollen in den Horrorfilmen „B-Movie“, „Bunnyman 3“ oder „Blood Angel“ bekannt. So gruselig die Filme auch sind, Angst hatte Dalia noch nie am Set. In einem Interview meinte sie einmal: „Es ist schwer, sich so zu verhalten, als würdest du wirklich Angst haben, wenn wir am Set lachen und scherzen.“

FOTOGALERIE Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.


Das Gute liegt

so nah.

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