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Bereits seit über 40 Jahren ist WEKA die erste Adresse für Arbeitsschützer. Neue Gesetze, Verordnungen, Regelungen? Wir halten Sie zuverlässig auf dem aktuellen Stand – natürlich auch über die neue Betriebssicherheitsverordnung, die demnächst in Kraft tritt.
Brigitte Wollenhaupt Leiterin Bereich Arbeitssicherheit
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Titel-Nr.: CD3433 Stand: 11/2014
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Arbeitsschutz im Betrieb
Rundum gerĂźstet fĂźr die neue BetrSichV Die Novelle der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) tritt demnächst in Kraft. Bereiten Sie sich jetzt vor – hier finden Sie alles Wichtige zur geplanÂten Ă„nderung. Die CD-ROM bietet Ihnen darĂźber hinaus eine Kombination aus aktu ellen Rechtsinformationen und praktischen Arbeitshilfen zum Thema ArbeitsÂÂschutz, damit Sie die gesetzlichen Vorgaben schnell und korrekt umsetzen kĂśnÂnen. Bei Ihnen gibt es auch spezielle Arbeitsplätze mit besonderen Anfor derungen? Kein Problem, hier ist alles berĂźcksichtigt: Arbeitsplätze in HĂśhen, engen Räumen und Behältern, verschiedenste Maschinen- und An lagentypen wie Drehmaschinen, Druckmaschinen oder Schleifmaschinen.
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2. Anpassen
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Arbeitsschutz
Gefährdungsbeurteilungen
Es schreibt Ihnen: Steffen Marzak, Fachredakteur fĂźr Arbeitsschutz
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Gefährdungsbeurteilungen Version 6.3
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In drei Schritten mühelos zu einem lückenlosen Ergebnis: anlegen, anpassen – fertig! Mit dieser Software-Lösung sparen Sie enorm Zeit beim Erstellen, Bearbeiten und Dokumentieren Ihrer Gefährdungsbeurteilungen nach § 5 und § 6 ArbSchG: Sie wählen aus über 500 Muster-Gefährdungsbeurteilungen zu weit mehr als 1.500 Tätigkeiten aus verschiedensten Branchen. Die Regelgefährdungen und Schutzmaßnahmen sind hier bereits vorgegeben – Sie brauchen sie nur noch an Ihren Betrieb anzupassen, schon sind Sie fertig! Auch Tipps zur Bewertung von Gefährdungen, zur Auswahl geeigneter Schutzmaßnahmen und Systematiken zur Gefährdungsbeurteilung fehlen nicht.
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Gabelstapler-Unterweisung in Theorie und Praxis
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Gabelstapler-Unterweisung in Theorie und Praxis
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ng -Unterweisu Gabelstapler und Praxis Titel-Nr.: CD8234 Gabelstap in Theorie Stand: 06/2014 JMJTJFSFO l in Theo er-Unte■rweis .un JU ,VS[m MNFO TFOTJC TTJPOFMM QSPGF SMBHFO rie und FO 7P Pra■xis .gJU FEJUJFSCBS ■.JU O ,VS[m JT VOUFSXFJTF Š
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Vermitteln Sie sensibles Verhalten im Umgang mit dem Gabelstapler FĂźr viele Mitarbeiter ist der Gabelstapler ein ganz alltägliches Arbeitsmittel. Doch nicht jeder, der ein Auto steuern kann, darf auch FlurfĂśrderzeuge bedienen. Vielmehr mĂźssen Staplerfahrer eine intensive Schulung und den entsprechenden Staplerschein nachweisen. Trotzdem kommt es durch Fehlverhalten oder Unachtsamkeit beim Umgang mit Gabelstaplern immer wieder zu schweren Unfällen. Sensibilisieren Sie Ihre Kollegen deshalb auf professionelle und kurzweilige Weise fĂźr diese Gefahren. Machen Sie ihnen anhand von Videosequenzen deutlich, weshalb verantwortliches Handeln so wichtig ist. „Gabelstapler-Unterweisung in Theorie und Praxis“ liefert Ihnen sofort einsetzbare Unterweisungsmodule mit integrierten Sensibilisierungs- und Lehrfilmen sowie FragebĂśgen, Merkblätter und Teilnehmerlisten. Das Material lässt sich bei Bedarf schnell und einfach an Ihre individuellen betrieblichen Besonderheiten anpassen.
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Arbeitsschutz
Betriebliches Gefahrstoffmanagement So ermitteln und beurteilen Sie im Handumdrehen potenzielle Gefährdungen! Wird in Ihrem Unternehmen mit Stoffen und Zubereitungen umgegangen, die gefährliche Eigenschaften aufweisen? Dann besteht gemäß ArbSchG und GefStoffV die Verpflichtung, zu bewerten, wie gefährlich sie sind und welche Gefahren für Ihre Beschäftigten und Kollegen bestehen. Zu Ihren Aufgaben gehört insbesondere die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung, eines Gefahrstoffkatasters sowie von Betriebsanweisungen. Diese Pflichten können Sie aber ganz gelassen angehen. Denn in „Betriebliches Gefahrstoffmanagement“ finden Sie alles, was Sie dazu brauchen.
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Arbeitsschutz-Profi AKTUELL
Arbeitsschutz-Profi
Ausgabe 16/2014
OiRA: Interaktive Gefährdungsbeurteilung erleichtert Vorgehen Als Arbeitsschutz-Profi wissen Sie um die überragende Bedeutung der Gefährdungsbeurteilung für die Effektivität des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Ihrem Betrieb. Die systematische Ermittlung und Bewertung aller relevanten Gefährdungen, denen Ihre Kolleginnen und Kollegen ausgesetzt sind, ist unverzichtbare Voraussetzung für die Schaffung und den Erhalt gesunder Arbeitsplätze. Vor allem für Kleinst- und Kleinunternehmen stellt die Gefährdungsbeurteilung eine große Herausforderung dar. Um gerade diesen Unternehmen den Risikobewertungsprozess zu erleichtern, hat die EU-OSHA (Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz) eine interaktive Online-Gefährdungsbeurteilung (OiRA) entwickelt.
OiRA
Die von der EU-OSHA entwickelte OiRA-Software wird seit 2010 eingesetzt. Grundlage bildet das sich als äußerst erfolgreich erwiesene niederländische Instrument zur Gefährdungsbeurteilung RI&E. Das Tool wird pro Monat im Schnitt 5.000 Mal heruntergeladen. An den Erfolg dieses niederländischen Beispiels soll OiRA auf europäischer Ebene anknüpfen. 4
AKTUELL
Aktuelles
Neues aus Berlin – Arbeitsstättenverordnung wird reformiert (K)ein gutes Jahr für den Arbeitsschutz?
Liebe Leserin, lieber Leser, Die DGUV hat Ende Oktober die aktuellen Unfallzahlen des ersten Halbjahres 2014 gemeldet. Danach ist die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle nach vorläufigen Angaben um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. Gemeldet wurden insgesamt 430.939 Unfälle. Noch deutlicher gingen die meldepflichtigen Wegeunfälle zurück – sie sanken um 10,7 Prozent auf 86.881. Diese Verminderung lässt sich auf den besonders milden Winter 2013/14 zurückführen. So lässt sich auch die geringere Zahl der tödlichen Wegeunfälle erklären. Bei den schweren Unfällen ergibt sich allerdings ein erschreckendes Bild – 211 Arbeitsunfälle endeten tödlich, 14 mehr als im ersten Halbjahr 2013. Es bleibt also noch vieles zu tun – jeder tödliche Unfall ist einer zu viel. Ihr
Dipl. Ing. (BA) Markus Horn (VDSI) ist seit vielen Jahren als selbstständiger Sicherheitsingenieur auf den Gebieten Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz sowie als Dozent für die BG HM und BG ETEM tätig. Ihr Login bei www.arbeitsschutz-aktuell.com Benutzername: arbeitsschutz Passwort Dezember: datenbank14 Alle Arbeitshilfen aus Kästen mit diesem Symbol finden Sie in unserem Download-Bereich.
Am 20.10.2015 hat das Bundeskabinett eine weitreichende Änderung der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) beschlossen. Die Arbeitsstättenverordnung regelt die Sicherheit und den Schutz der Gesundheit der Beschäftigten sowie die menschengerechte Gestaltung der Arbeit beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten – es handelt sich um eine der wichtigsten Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes in Deutschland. BildscharbV wird abgeschafft Die Änderung der ArbStättV dient der Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten – gleichzeitig soll sie dem Arbeitgeber die Umsetzung der in der ArbStättV festgelegten Anforderungen erleichtern. Dazu wird die zuletzt 2004 novellierte Verordnung konzeptionell an die anderen Arbeitsschutzverordnungen (z. B. BetrSichV, GefStoffV, OStrV usw.) angepasst und strukturell weiter verbessert werden. Mit dem Rechtsetzungsverfahren werden zwei Arbeitsschutzverordnungen geändert – die Arbeitsstättenverordnung selbst in Artikel 1 und die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) in Artikel 2 der beabsichtigten Änderungsverordnung. Die Inhalte der Bildschirmarbeitsverordnung werden künftig komplett in die ArbStättV übernommen. Wichtiger Hinweis Die neue Arbeitsstättenverordnung setzt die Richtlinie 90/270/EWG über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten vom 29. Mai 1990 endlich vollständig in nationales Recht um.
2 Prävention Ausbildung der betrieblichen Ersthelfer wird neu geregelt 4 Schwerpunkt OiRA: Interaktive Gefährdungsbeurteilung erleichtert Vorgehen
Artikel 3 regelt das Inkrafttreten der Änderungen und das endgültige Außerkraftsetzen der BildscharbV. In die ArbStättV werden darüber hinaus neue Vorgaben zu psychischen Belastungen bei der Arbeit aufgrund der räumlichen Bedingungen in Arbeitsstätten (Computerarbeitsplätze, Lärm, Beleuchtung, Bewegungsflächen und Gestaltung des Arbeitsraumes, Sichtverbindung nach außen etc.) aufgenommen. Die Notwendigkeit der Novellierung Laut Bundesarbeitsministerium (BMAS) erhalte dieses seit einigen Jahren immer wieder Anfragen aus der Praxis, wie bestimmte Anforderungen der ArbStättV zu erfüllen sind. Diese Rechtsunsicherheit weise auf unbestimmte Vorgaben in der Verordnung hin. Darüber hinaus werden laut Ministerium einzelne Vorschriften aufgrund ihrer Unbestimmtheit und der daraus folgenden weiten Auslegbarkeit unterschiedlich umgesetzt. Praxistipp Aufgrund der überragenden Bedeutung der ArbStättV wird sich das im Januar erscheinende Sonderheft ausschließlich diesem Thema widmen.
6 Gefahrstoffe Diese Änderungen bringt die neu gefasste TRGS 420 8 Normen und Gesetzgebung Neue PSA-Verordnung? Das kommt auf den Arbeitsschutz zu
INHALT
Markus Horn
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Arbeitsschutz-Profi
AKTUELL
AKTUELL
Ausgabe 16/2014
Schwerpunkt
OiRA ist die Abkürzung für Online interactive Risk Assessment (interaktive Online-Gefährdungsbeurteilung). Mit OiRA werden Instrumente bereitgestellt, die Kleinst- und Kleinunternehmen bei ihrer Gefährdungsbeurteilung Schritt für Schritt unterstützen – von der Ermittlung der Risiken am Arbeitsplatz über die Umsetzung präventiver Maßnahmen bis hin zur Überwachung der Risiken und dem Verfassen von Berichten.
Arbeitsschutz • Gefährdungsbeurteilung • Anlagensicherheit • Rechtssichere Unterweisung
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Arbeitsschutz-Profi 16-2014_ASP 11.11.14 11:44 Seite 4
OiRA basiert auf niederländischem Erfolgsmodell Im Zuge ihrer Aufgabe, die Arbeitsplätze in der EU sicherer, gesünder und produktiver zu machen, hat die EU-OSHA mit OiRA eine umfassende, benutzerfreundliche und kostenfreie InternetAnwendung zur Beurteilung der Gefährdungen im Betrieb kreiert. Mithilfe der OiRA-Tools sollen kleinere Unternehmen in die Lage versetzt werden, ihre Risikobewertung einfach und schnell durchzuführen, ohne an Genauigkeit einzubüßen und ihr Budget zu überschreiten.
Arbeitsschutz-Profi
72094 16/2014 Dezember
EDITORIAL
Der Beratungsbrief für Arbeitsschutzverantwortliche Dieser Newsletter unterstützt alle Arbeitsschutzverantwortlichen beim Planen und Umsetzen ihrer Arbeitsschutzziele im Unternehmen. Er bietet Ihnen rechtssichere Informationen zu den Themen Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilung und rechtssichere Unterweisung. Der monatlich erscheinende Arbeitsschutz-Beratungsbrief erleichtert Ihren Arbeitsalltag mit hilfreichen Tools wie Musterchecklisten, Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen sowie Schrittfür-Schritt-Anleitungen von Sicherheitsexperten, die Sie sofort umsetzen können. Pro Jahr bekommen Sie 16 Ausgaben „Arbeitsschutz-Profi AKTUELL“ zugeschickt. Als Abonnent haben Sie automatisch Zugriff auf unser umfangreiches Online-Archiv aller bisher erschienenen Ausgaben – inklusive Stichwort-Suchfunktion.
Das steckt hinter OiRA Die Gefährdungsbeurteilung bildet die Basis für jedes Arbeitsschutzmanagementkonzept. Die Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz 2007-2012 forderte angesichts der besonderen Wichtigkeit der Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz die Erarbeitung einfacher Instrumente zur Erleichterung der Risikobewertung. Vor diesem Hintergrund wurde OiRA entwickelt. Wichtiger Hinweis Die Vereinfachung der Gefährdungsbeurteilung durch OiRA soll die Anzahl der Kleinst- und Kleinunternehmen erhöhen, die ihre betrieblichen Risiken und die Qualität ihrer Gefährdungsbeurteilungen bewerten. Die OiRA-Instrumente ermöglichen es den Unternehmen, ein Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung einzuführen bzw. bestehende Verfahren zu optimieren. So kann OiRA dazu beitragen, dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, indem sie durch Berufskrankheiten bedingte Kosten senken, das Unfallrisiko minimieren und die Arbeitsbedingungen insgesamt verbessern.
So funktioniert die interaktive Gefährdungsbeurteilung OiRA stellt Ressourcen und Fachwissen zur Verfügung, damit Unternehmen ihre Risiken selbst bewerten können, indem sie einen gründlichen, schrittweisen Gefährdungsbeurteilungsprozess
etablieren – von der Identifizierung und Evaluierung von Risiken am Arbeitsplatz über die Entscheidungsfindung für Präventionsmaßnahmen und die Durchsetzung dieser Maßnahmen bis hin zur Überwachung und Berichterstattung. Die OiRA-Instrumente stehen den Anwendern dabei kostenlos im Internet zur Verfügung. Sie sind leicht zugänglich und benutzerfreundlich. Insgesamt umfasst das OiRA-Verfahren fünf Hauptschritte. Übersicht: Die fünf Hauptschritte des OiRA-Verfahrens 1. Vorbereitung: Unternehmen können die Gefährdungsbeurteilung mit OiRA bis zu einem gewissen Grad an ihre Gegebenheiten anpassen; hierzu sind einige einfache Fragen zu beantworten. 2. Identifizierung: Dieser Schritt umfasst das Erkennen der potenziellen Gefahrenquellen am Arbeitsplatz und die Ermittlung potenziell gefährdeter Personen. 3. Bewertung: In diesem Schritt werden die ermittelten Risiken nach Prioritäten geordnet. Die Prioritätensetzung hilft später bei der Entscheidung darüber, welche Maßnahmen zuerst umgesetzt werden sollten. 4. Aktionsplan: Das Instrument hilft bei der Erstellung eines Aktionsplans und bei der Entscheidung, wie Risiken beseitigt bzw. beherrscht werden können. 5. Bericht: Um die Ergebnisse der durchgeführten Gefährdungsbeurteilung zu dokumentieren, wird ein Bericht erstellt, der ausgedruckt und/oder heruntergeladen werden kann.
Vor allem kleinere Unternehmen profitieren von OiRA Die Gefährdungsbeurteilung ist in der modernen Arbeitswelt in zahlreichen Unternehmen ein bekanntes und übliches Verfahren. Sie wird an Millionen von Arbeitsplätzen in ganz Europa mit dem Ziel durchgeführt, Risiken für die Beschäftigten zu vermeiden. Für einige Unternehmen, insbesondere Kleinstund Kleinunternehmen, stellt die Durchwww.arbeitsschutz-aktuell.com
führung einer Gefährdungsbeurteilung mitunter jedoch ein nur schwer zu bewältigendes Problem dar. Die interaktive Variante OiRA kann das Vorgehen erleichtern, indem es den Unternehmen die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung stellt, um diese Herausforderung zu meistern. Werden die OiRA-Instrumente genutzt, profitieren Unternehmen von diesen Vorteilen: kostenlose Verwendung online verfügbar mobile Anwendung verfügbar Instrumente sind auf die jeweilige Branche zugeschnitten Instrumente können bis zu einem gewissen Grad an die Anforderungen des Unternehmens angepasst werden Instrumente ermöglichen die Entwicklung eines Aktionsplans und die Auswahl von Maßnahmen aus einer Liste von Vorschlägen OiRA-Projekt befindet sich auf gutem Weg Das OiRA-Projekt unterstützt die Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände sowie nationale Behörden (Ministerien, Arbeitsaufsichtsbehörden, Arbeitsschutzinstitute usw.) dabei, sektorspezifische Tools zur Gefährdungsbeurteilung zu erarbeiten, die für kleine Unternehmen gedacht sind. Mithilfe dieser Tools will die EU-OSHA vor allem folgende Ziele erreichen: Erhöhung der Anzahl der Kleinstund Kleinunternehmen, die ihre Risiken und die Qualität ihrer Gefährdungsbeurteilungen bewerten Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch die Beurteilung von berufsbedingten Risiken und damit Steigerung der Unternehmensleistung und Wettbewerbsfähigkeit Bestärkung von Arbeitgebern, Gefährdungsbeurteilungen durchzuführen, einen Aktionsplan zu verfolgen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen Aufbau einer europaweiten kooperativen Gemeinschaft von Entwicklern praktischer Online-Tools Unterstützung europäischer Länder und Sektorverbände bei der Entwicklung und gemeinsamen Nutzung von Tools und effizienten praktischen Lösungen www.arbeitsschutz-aktuell.com
Insgesamt 15 Mitgliedstaaten wirken derzeit an dem OiRA-Projekt mit. Sie entwickeln sektorbezogene Werkzeuge in ihren eigenen Sprachen und führen Pilotprojekte in Klein- und Kleinstunternehmen durch. Bis dato wurden schon 51 OiRA-Tools in 11 europäischen Ländern veröffentlicht. Es wird erwartet, dass zum Jahreswechsel Island, Italien, Finnland, Malta und Slowenien ihre ersten OiRA-Tools veröffentlichen werden. E-Mail-Adresse eröffnet Zugang Arbeitsschützer, die sich der Unterstützung durch OiRA bedienen wollen, benötigen lediglich eine gültige E-MailAdresse. Danach können sie aus den vorhandenen OiRA-Instrumenten das Tool auswählen, das sich am besten für ihre Branche und ihren Betrieb eignet. Alle OiRA-Instrumente wurden von Sozialpartnern und/oder nationalen Behörden bzw. mit deren Beteiligung entwickelt. Internet-Tipp Alle bisher veröffentlichten Tools aus unterschiedlichen Branchen in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten und EU-Organisationen finden Sie unter folgender Adresse: www.oiraproject.eu/ available-tools-old. Die Seite wird ständig mit neu veröffentlichten Tools aktualisiert.
Arbeitsschützer haben Qual der Wahl § 5 ArbSchG verpflichtet die Betriebe explizit zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen. Über die Art und Weise schweigt sich das Gesetz jedoch aus. D. h. es gibt keine konkreten Ausführungsvorschriften darüber, wie Betriebe Gefährdungsbeurteilungen durchzuführen haben und wie die Ergebnisse zu dokumentieren sind. Es gibt zahlreiche Instrumente und Methoden für den Prozess der Gefährdungsbeurteilung.
5. Festgelegte Maßnahmen umsetzen
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Internet-Tipp
Die Wahl der Methode hängt dabei von den Bedingungen am Arbeitsplatz ab, z. B. Anzahl der Beschäftigten, Art der Tätigkeit, Art der Ausrüstungen, besondere Merkmale sowie spezielle Risiken und Gefahren. Ein weit verbreitetes und häufig genutztes Instrument zur Gefährdungsbeurteilung sind Checklisten. Darüber hinaus bedienen sich die Betriebe der Hilfe von Broschüren, Handbüchern, Fragebögen, Leitfäden und immer häufiger von interaktiven Tools wie OiRA.
1. Betriebsorganisation und Sicherheitsorganisation festlegen und erfassen 7. Gefährdungsbeurteilung fortschreiben
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Die 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung
6. Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen und dokumentieren
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2. Mögliche Gefährdungen und Belastungen erfassen und dokumentieren 3. Gefährdungen und Belastungen beurteilen und bewerten 4. Konkrete Arbeitsschutzmaßnahmen unter Berücksichtigung von § 4 ArbSchG festlegen
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WEKA move findet auf allen Ebenen der Unternehmensorganisation statt und ist modular aufgebaut. „Dies ermöglicht uns, WEKA move beim jeweiligen Kunden optimal in dessen bestehende Managementsysteme zu integrieren“, so Samy Badran, Projektleiter des Trainings.
Oder sprechen Sie direkt mit Samy Badran! Sehr gerne erläutert er Ihnen im Detail die Heran gehensweise und Umsetzung in Ihrem Unternehmen.
„Zudem ist eine solche Maßnahme unter Umständen nach § 3, Nr. 34 EStG (betriebliche Gesundheitsförderung) bis zu 500 Euro pro Mitarbeiter und Jahr steuerfrei!“
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Sie möchten mehr wissen? Ausführliche Informationen zu WEKA move finden Sie unter:
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Wir wissen, wie kostbar die Zeit von Brandschutzbeauftragten ist. Mit dem „Brandschutzordnungs-Editor“ bieten wir Ihnen deshalb eine Software, mit der Sie vieles schneller erledigen können – z.B. durch fertige Muster-Brandschutz ordnungen oder Textbausteine.
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Jetzt erstellen Sie blitzschnell rechtssichere Brandschutzordnungen! Teil A, Teil B und Teil C – nun haben Brandschutzbeauftragte ihre indivi duelle, aussagekräftige Brandschutzordnung nach DIN 14096 zeitsparend fertig! Das mühsame Gestalten und oft seitenlange Ausformulieren von Texten entfällt: Der „Brandschutzordnungs-Editor“ bietet Ihnen spezielle Textbausteine zu vielen Branchen und Sonderbauten. Diese passen Sie einfach an die Anforderungen Ihres Betriebs an – und die Software produziert automatisch Ihre fertige Brandschutzordnung.
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Betriebliches Brandschutzmanagement
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Betriebliches Brandschutzmanagement
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Betriebliches Brandschutzmanagement
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Das Kompendium fĂźr nachhaltigen Brandschutz im Betrieb Wer ist im betrieblichen Brandschutz wofĂźr verantwortlich? Wer kann Brandschutzbeauftragter werden? Welche Qualifikation ist dafĂźr erforderlich? Welche Aufgaben hat ein Brandschutzhelfer? Wie viele Unterrichtseinheiten sind zur Fortbildung nĂśtig? Wie verläuft eine RäumungsĂźbung? Die richtigen Antworten finden Sie in dieser PraxislĂśsung. AuĂ&#x;erdem erhalten Sie umfassendes Basiswissen zu den drei Säulen des Brandschutzes: anlagentechnischer, baulicher und betrieblich-organisatorischer Brandschutz. Sie erfahren, welche Brandschutzanforderungen und -vorschriften speziell fĂźr Ihr Unternehmen bzw. Ihre Branche gelten. Diese Anforderungen setzen Sie dann – mithilfe von Checklisten, Mustervorlagen, Kommentaren und wertvollen Tipps – schnell und effektiv um.
> DVD-Grundversion
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Zugänglichkeit des Objekts, insbesondere fßr die Feuerwehr
Interne Brandschutzbegehung
Teil 1: Zugänglichkeit des Objekts, insbesondere fßr die Feuerwehr
Aus dem Inhalt: žž Umfangreiche Vorschriftendatenbank žž Branchenspezifische Fachbeiträge: Industrie, Verwaltung, Versammlungsstätten, ‌ žž Arbeitshilfen: Checklisten, Schritt-fĂźr-Schritt-Anleitungen, Mustervorlagen, ‌ žž Aktuelle Hinweise und News aus Industrie und Verbänden žž Brandschutz-Glossar zum schnellen Ăœberblick
Firma: Adresse: Bereich: Brandabschnitt: Datum der Brandschutzbegehung: PrĂźfer:
PrĂźfpunkt
1
Kann das Objekt von der Ăśffentlichen StraĂ&#x;enfläche aus eindeutig erkannt werden?
1.1
AusfĂźhrliche Informationen und viele Checklisten erleichtern Ihnen die Arbeit.
24
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Ist eine Beschilderung zum bzw. am Firmengelände vorhanden?
1.2
Ist die Hausnummer von der Ăśffentlichen StraĂ&#x;enfläche aus erkennbar?
2
Gibt es eine Feuerwehrzufahrt?
2.1
Ist die Feuerwehrzufahrt eindeutig durch Schilder gekennzeichnet?
2.2
Ist die Feuerwehrzufahrt – insbesondere durch Lkws (LÜschfahrzeug, Kraftfahrdrehleiter) – befahrbar? (Tragfähigkeit)
2.3
Werden Einsatzfahrzeuge bei der Durchfahrt evtl. durch Pflanz- oder Baumwuchs behindert?
2.4
Wurden im Nachhinein Zäune, Schranken oder Pfosten eingebaut und wird so evtl. ein Befahren der Feuerwehrzufahrt fßr Einsatzfahrzeuge erschwert?
Ja
Nein Erforderliche MaĂ&#x;nahme bei Mängeln:
Verantwortlich fĂźr die Umsetzung:
Umgesetzt bis:
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Feuerwehr-, Flucht- und Rettungspläne 560-8
ISBN 978-3-8111-9
9 783811 195608
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„Die Arbeit mit AutoCAD-Formaten ist nicht jedermanns Sache. Aber mithilfe der Videotutorials lassen sich alle Schritte nachvoll ziehen und mĂźhelos erlernen. Und wenn Sie bereits einen Plan Ihres Gebäudes haben, lässt sich dieser problemlos importieren und z.B. mit den FFR-Symbolen nach ASR A1.3 ergänzen.“
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Es schreibt Ihnen: Steffen Marzak, Fachredakteur fĂźr Brandschutz
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weka.de/3673 Titel-Nr.: CD3673 Stand: 05/2012
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Handhabung und Einsatz von FeuerlĂśsschern
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Handhabung und Einsatz von FeuerlĂśsschern
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FeuerlĂśscher angemessen und wirksam einsetzen Tragbare FeuerlĂśschgeräte sind die am häufigsten verwendeten LĂśscheinrichtungen im Betrieb – vorrangig zur Bekämpfung von Bränden in der Entstehung. Um diese Aufgabe an Beschäftigte Ăźbertragen zu kĂśnnen, mĂźssen laut Arbeitsschutzgesetz (§ 10 „Erste Hilfe und sonstige NotfallmaĂ&#x;nahmen“) das notwendige Wissen zur Brandlehre regelmäĂ&#x;ig vermittelt sowie intensive LĂśschĂźbungen durchgefĂźhrt werden. Auf dieser neuen DVD sind die wichtigsten Grundlagen zur Brandbekämpfung durch Beschäftigte zusammengefasst. Sie eignet sich daher als ideale Ergänzung Ihrer Brandschutzunterweisungen.
Ganz einfach: Risiken erkennen, MaĂ&#x;nahmen ergreifen, Brände vermeiden Mit den neuen Regeln TRGS 800 und ASR A2.2 sowie der vfdb-Richtlinie 12/09-01:2009-03 erhält die GefährÂdungsÂermittlung im Brandschutz neues Gewicht. Unser Produkt bietet Ihnen dazu vollständige Arbeitshilfen – von der InforÂmationsÂermittlung Ăźber die Risikoeinstufung bis hin zur DokumentaÂtion, abgestimmt auf die jeweiligen RegelÂwerke. Mit der kompetenten Interpretation der TRGS 800 garantiert Ihnen die Software erhebliche Zeitersparnis und rechtliche Sicherheit bei der komplexen Grundlagenermittlung.
Aus dem Inhalt: žž Wie funktionieren FeuerlÜscher? žž Wie sind FeuerlÜscher konstruiert? žž Welche LÜschmittel gibt es? žž Was sind Brandklassen? žž Wie bedient man FeuerlÜscher? žž Wie setzt man FeuerlÜscher richtig ein?
Arbeitshilfen: žž Rechentool zur Ermittlung der fĂźr Ihren Betrieb nĂśtigen LĂśschmittelÂeinheiten žž Interaktive Fragenkataloge, die Sie Schritt fĂźr Schritt zum Ziel fĂźhren žž Anleitungen zur DurchfĂźhrung der GefährdungsÂbeurteilung fĂźr Tätigkeiten mit Stoffen, die zu einer BrandÂgefährdung fĂźhren žž Umsetzungshilfen, z.B. MaĂ&#x;nahmenkataloge, Checklisten, Leitfäden žž Risikoanalysen zu Betriebsunterbrechungen durch Brände oder Risiken durch IT und die Versorgungseinrichtungen wie z.B. Heizung, Elektroeinspeisung oder Drucklufterzeuger žž Anleitung zur Erstellung eines Wiederanlaufplans
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Was bringt das neue ADR/RID 2015? Oft sind es gerade die kleinen, versteckten Neuregelungen oder Anpassungen, die Gefahrgutbeauftragten das Leben schwer machen ... Mit unseren Produkten bieten wir Ihnen die bestmögliche Unterstützung!
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Patrizio Marotti Leiter Vertrieb Gefahrguttransport
weka.de/gefahrguttransport > Basic-Version online 205 ₏ fßr 50 BefÜr derungspapiere pro Jahr inkl. aller Updates Best.-Nr. OL6869J
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Gefahrguttransport nach dem neuen ADR/RID
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Ă„nderungen am 01.01.2015 in Kraft getreten!
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Unterweisungspaket Gefahrgut —— Ăœber 350 animierte PowerPoint-Folien zu allen wichtigen Themen des Gefahrguttransports ersparen Ihnen die aufwendige Vorbereitung. —— Zusätzlich erhalten Sie Hintergrundwissen, Informationen zu den Vorschriften und praktische Ăœbungen mit MusterlĂśsungen.
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zzgl. Updates nach Bedarf Best.-Nr. CD4032 ISBN 978-3-811
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ISBN 978-3-8111-69
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Teil 1 Allgemeine Vorschriften
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Teil 2 Klassifizierung Teil 3 GĂźterverzeichnis, Freistellungsund Sondervorschriften Teil 4 Verwendung von Verpackungen und Tanks Teil 5 Versandvorschriften Teil 6 Bau und PrĂźfung von Verpackungen und Tanks Teil 7 BefĂśrderungsvorschriften Teil 8 Fahrerschulung, AusrĂźstung und Betrieb der Fahrzeuge Teil 9 Vorschriften fĂźr den Bau und die Zulassung der Fahrzeuge
Gefahrgutrecht StraĂ&#x;e/Schiene
ADR/RID 2015 + Nationale Vorschriften
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Holger Lemmer
Ladungssicherung in der Praxis
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—— Jetzt nutzen Sie praxisgerechte Erläuterungen und Arbeitshilfen zum Umsetzen der aktuellen Anforderungen aus ADR/RID. —— Das besondere Plus: die Stoffdatenbank ADR/ RID zur Entschlßsselung der Codes fßr Verlade-, Verpackungs- und Transportvorschriften.
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Titel-Nr.: CD6998 Stand: 09/2013
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Als Verantwortlicher fĂźr den Gefahrguttransport mĂźssen Sie die Vorschriften des ADR/RID und seine Ă„nderungen jederzeit genau im Blick haben.
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Fragen, WĂźnsche, Anregungen? Ihnen WEKA MEDIA Wir helfen 1PTUGBDI GmbH & Co. gerne weiter! KG www.weka t % ,JTT Support JO H .d e Technischer 'PO 'BY a.de techsupport@wek
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Gefahrguttransport nach dem neuen ADR/RID
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Ladungssicherung in der Praxis —— Diese LÜsung hilft Ihnen, die Anforderungen an vorschriftsgerechte Ladung rechtskonform und zeitsparend zu erfßllen. —— Viele Anwendungsbeispiele, Tipps und Arbeitshilfen zeigen, was wie zu tun ist und unterstßtzen Sie bei der Umsetzung.
Handbuch ADR/RID 2015 —— Hier haben Sie die Gefahrgutvorschriften 2015 fĂźr StraĂ&#x;e und Schiene im handlichen Format. —— Das Tab-Schnellsuchsystem erleichtert Ihnen die Orientierung. Ă„nderungen gegenĂźber dem alten Stand sind grau hinterlegt.
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Die Gesetzgebung in Deutschland fordert von Umweltbeauftragten eine Menge, finde ich. Mit unserer breiten Produktpalette bleiben Sie mit möglichst wenig Aufwand am Ball – egal, ob es um Schulung, Recht oder Spezialthemen wie die neue AwSV* geht. Birgit Miederhoff Leiterin Produkte Umweltschutz
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