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Ausgabe AusgabeNr. Nr.3/2016 10/2015 | 10./11. | 20./21. Feber Mai 2015 2016

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Feuer, Rauch und Blaulicht. Irmgard Walker und Judith Pichler brennen seit ihrer Kindheit für die Florianis

U!

Frauen bei der Feuerwehr


HAUSPOST

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Lehrreiches Treffen

Der nächste GAILTALER erscheint am 24./25. Februar. Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

Ein lehrreicher Abend mit interessanten Gesprächen Am Bild: Stefan Wastian, Stefanie Rauscher, Christine Tamegger und Peter Krall

Im Rahmen des Vortrags zur Steuerreform im Cafè Restaurant Freiraum in Kötschach, kam es zu einem Treffen des GAILTALERTeams und der Geschäftsführerin der KÄRTNER REGIONALMEDIEN Christine Tamegger. „Es freut uns immer wieder, wenn wir unsere Geschäftsführung bei uns begrüßen dürfen und ihr unsere Region auch außerhalb unseres Büros zeigen

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Frauen gehören bei der Feuerwehr heute schon zum normalen Erscheinungsbild. Vorbei sind die Zeiten, wo ein weiblicher Feuerwehrmann noch extra hervorgehoben wurde. Der Frauenanteil in den Wehren in unserer Region beträgt derzeit zwei Prozent und die Tendenz ist steigend. In unserer aktuellen Titelgeschichte haben wir mit zwei von den 50 aktiven Feuerwehrfrauen gesprochen. Alles dazu lesen Sie ab S. 10. In der Serie „Ein Tag als...“ war ich für diese Ausgabe in der Musikschule Hermagor, als Lehrer angestellt. Welche Herausforderungen es zu meistern galt, erfahren Sie in meinem Bericht auf S. 12. In der Rubrik „Meine Geschichte" hat Katrin Laggner Rudolf Altersberger besucht. Der Pensionist hat in seinem Leben einiges erlebt und weiß interessante Geschichten zu erzählen. Für „Mein Verein“ war Peter Krall dieses Mal in St. Stefan und berichtet über den örtlichen Pensionistenverein. Im Sportteil dreht es sich ums Skifahren. Im Fokus steht die Sektion Ski des OSK Kötschach-Mauthen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der neuen Ausgabe.

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Wasser marsch!

können“, so GAILTALER Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher. „Und damit sie auch viel vom Tal sehen konnte, haben wir Frau Tamegger gleich nach Kötschach eingeladen“. Christine Tamegger hat den weiten Weg aus Klagenfurt aber nicht alleine auf sich genommen. Gleich drei Experten zum Thema Steuerreform hatte sie im Gepäck, die einen lehrreiche Abend gestalteten. Die drei

Vortragenden haben es dann geschafft, in kurzer Zeit einige offene Fragen zum Thema Steuerreform zu beantworten und haben sich auch immer wieder die Zeit genommen, auf die Fragen der interessierten Zuhörer einzugehen. Nach dem Vortrag fand man noch ein wenig Zeit, um sich interessanten Gesprächen zu widmen. Den Nachbericht dazu finden Sie auf S. 19.


Damit Pflege leichter wird Immer mehr pflegebedürftige Menschen wünschen sich im gewohnten Umfeld zu bleiben. Ohne Unterstützung ist dies aber selten möglich. Um die Pflege zu erleichtern, gibt es viele verschiedene Hilfsmittel, die in Anspruch genommen werden können. Denn oft sind es nur wenige Produkte, die den Alltag schon viel einfacher machen. Die Mitarbeiterin in der Filiale in Hermagor ist Ihnen gerne bei der Bedarfsermittlung behilflich und berät Sie umfassend über die verschiedensten Produkte. Kommen auch Sie in der Filiale in der Riedergasse 3 vorbei und überzeugen Sie sich.

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Mein Gailtal

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Erfolgreicher Unternehmer Seit zehn Jahren führt Josef Walker aus St. Lorenzen seine Putzfirma. Aus diesem Anlass wurde ihm nun von Seiten der Wirtschaftskammer eine Urkunde überreicht. „Ein Unternehmen zehn Jahre lang erfolgreich zu führen ist eine großartige Leistung, die auch entsprechend gewürdigt werden muss“, so WKO Obmann Hannes Kandolf, der die Urkunde überreichte und viel Glück wünschte. Am Bild: WernEr Plasounig, Romana Walker, Josef Walker, Elisabeth Walker und Hannes Kandolf

Hängebrücke neu

© Peter Krall

1934 errichtet, musste die beliebte St. Danieler Hängebrücke im Vorjahr aus sicherheitstechnischen Gründen zeitweise gesperrt werden. Nun einigten sich die betroffenen Gemeinden Dellach und KötschachMauthen auf einen Neubau. Ende Jänner präsentierten deren Repräsentanten, Bürgermeister Johannes Lenzhofer und Vizebürgermeister Christoph Zebedin, der Bevölkerung die neue Konzeption. Am Bild: Georg Ball, Christoph Zebedin, Johannes Lenzhofer und Klaus Lederer

Vorstand wiedergewählt

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Bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ St. Lorenzen wurde der langjährige Obmann Franz Moritz im Beisein von Bezirksvorsitzenden LAbg. Josef Zoppoth einstimmig wiedergewählt. Als Stellvertreter wurden die Gemeinderäte Astrid Gucher und Erwin Dossi bestätigt. Am Bild: Der neugewählte Vorstand mit Franz Moritz, Erwin Dossi, Astrid Gucher, Pensionistenobfrau Gerlinde Kunej und LAbg. Josef Zoppoth (v.l.n.r)


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Vorsitzender bestätigt Wintergärten

Bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ Kötschach-Mauthen wurde LAbg. Vzbgm. Josef Zoppoth als Vorsitzender der Ortspartei wiedergewählt. Zoppoth, der auch Bezirksvorsitzender ist, führt die Partei seit 2010 und freute sich sehr über den Neuzugang von GR Christina Patterer als Vorstandsmitglied. Die junge, engagierte Sonderpädagogin folgt der langjährigen Frauenvorsitzenden GR Silke Salcher nach, der im Zuge der Neuwahlen für ihren sozialen Einsatz gedankt wurde.

Glasoasen

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Terrassenüberdachungen

Lesachtaler ÖVP-Ball Fasching is‘! Keine Veranstaltung ohne Kötschach-Mauthens „Außenminister“ Matthias Zojer alias „Lonz Motl“! Auch er schwang beim traditionellen ÖVP-Ball, der heuer im Kulturzentrum in LiesingKlebas über die Bühne ging, fleißig das Tanzbein zu den Klängen der „Liesinger Musikanten“ und der beliebten ebenfalls jungen einheimischen Tanz- und Unterhaltungsformation „Endlos Quintett“. Geladen hatte die Lesachtaler Volkspartei unter Bürgermeister Johann Windbichler.

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FPÖ hat neuen Obmann Beim 30. außerordentlichen Parteitag der Freiheitlichen im Bezirk Hermagor gab es einen Wechsel an der Spitze. Neuer Obmann ist der Bürgermeister der Marktgemeinde Kirchbach Hermann Jantschgi. Er wurde in geheimer Wahl einstimmig von den Delegierten zum Nachfolger von Helmut Haas gewählt. Helmut Haas stand seit 15 Jahren der Bezirksgruppe als Obmann vor und wird weiterhin im Bezirksparteivorstand mitwirken.

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in Maria Luggau

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In der Wallfahrtsbasilika Maria Luggau feierte der weitum bekannte Pfarrer in „Unruhe“ Konsistorialrat Rudolf Ortner Ende Jänner im Rahmen eines festlichen Dankgottesdienstes seinen 80. Geburtstag. Als zwölftes von vierzehn Kindern am Bergbauernhof bei „Andola“ geboren, führte ihn sein Weg ins Priesterseminar, wo er 1960 zum Priester geweiht wurde, in vielen Kärntner Pfarren segensreich wirkte und nun in der Pension mit seiner Schwester Anni im Pfarrhof Reisach wohnt.

Gästeehrung Im Rahmen des Unterhaltungsabends bei der 28. IPA Skiwoche konnten Stammgäste für ihre Urlaubstreue geehrt werden. Als Gratulanten seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellten sich Stadträtin und Tourismusreferentin Christina Ball und Bürgermeister Siegfried Ronacher zur Feierstunde ein. Sie gratulierten ganz herzlich und freuten sich über die Treue der Stammgäste zu unserer Region. Die Ehrung fand beim Landhof „Zum Waidegger Wirt“ statt.

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Kindergartenschikurs Die Kindergärten Hermagor und Presseggen nutzen alljährlich das kleine Schigebiet in Weißbriach um den Schikurs abzuhalten. Auch heuer nahmen zahlreiche Kinder am Schikurs der Skischule Thommi teil. Die kleinen Pistenflitzer meisterten bravourös das Abschlussrennen. Und zur Freude der kleinen Racker gab es dann auch noch für jeden eine Urkunde, sowie Pokale und Medaillen.

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Die Kindergärten der Marktgemeinde Kirchbach starteten im heurigen Jahr in das vom Land Kärnten betreute Projekt „Gesunde Küche“. Im Rahmen eines Info-Abends bekamen die Eltern Einblicke in die Ernährung ihrer Kinder im Kindergarten und der Nachmittagsbetreuung. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist ein wesentlicher Faktor für Wohlbefinden und Gesundheit. Deshalb setzt man auf ernährungsbewusste, kreative und wohlschmeckende Gerichte.

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Gesunde Küche


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Eine starke Leistung

Gemeindemeisterschaften

Beim traditionellen Greifenburger Silvesterlauf mussten die 30 gestarteten Teilnehmer 400 Höhenmeter auf einer Streckenlänge von fünf Kilometer bewältigen. Sepp Stranig und Lissy Oberhauser vom Spittaler Roten Kreuz nahmen diese Herausforderung bei milden Temperaturen an. Von den Rotkreuzfans angefeuert, erreichte das Team in der Mannschaftswertung den hervorragenden ersten Platz.

Bereits zum siebenten Mal veranstaltet der ASKÖ-Göriach die Gemeindemeisterschaften im Eisstockschiessen auf der Wintersportanlage in Göriach. 13 Mannschaften aus der Gemeinde Hohenthurn waren diesmal mit von der Partie und konnten sich von Mitte Dezember bis Ende Jänner in 2 Gruppen messen. Ende Jänner fand am Eishockeyplatz das Finale statt, aus dem die Gruppe der „Jagd KG Hohenthurn“ vor der Gruppe der „FF-Göriach“ und der Gruppe „X-PLAN Fuchs“ als Sieger hervorging.

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Zehn Jahre Tennisgeschichte

Sieg für FF Görtschach

Das Tennis- und Leistungszentrum Oberkärnten (TZO) feierte noch im alten Jahr mit rund hundert tennisbegeisterten Förderern und Tennisspielern im Kulturhaus Seeboden das 10-Jahr-Jubiläum. Die Gründungsmitglieder Wolfgang Steinacher, Norbert Santner und Martin Taudes führten durch das abwechslungsreiche Programm des Abends. Präsentiert wurden auch die sportlichen Erfolge der letzten zehn Jahre.

Der Sportverein Tröpolach, im Besonderen dessen Eismeister Peter Warmuth sen., sorgte für perfekte Bedingungen auf der Stocksportanlage in Tröpolach, wo das von der FF Tröpolach organisierte Turnier ausgetragen wurde. Insgesamt zwölf Mannschaften aus den Feuerwehren der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellten sich dem kameradschaftlichen Wettkampf. Schließlich konnte die FF Görtschach den Sieg und damit den Wanderpokal mit nach Hause nehmen.

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Die Narren tagten Lei-Her! So ist der Faschingsruf der Gilde in Hermagor. Dieses Jahr war es wieder soweit. Die Narren luden im Hermagorer Stadtsaal zu ihren Sitzungen. Der GAILTALER war dabei. Stefan Wastian

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ie Faschingsgilde Hermagor lud im Jänner und Februar zu ihren alle zwei Jahre stattfindenden Faschingssitzungen. Neben Altbewährten gab es auch einiges Neues zu sehen. Comeback. Zu den Highlights zählte sicher die Nummer „Tatort Hermagor“. Zwei Polizisten unterhalten sich über ihren Alltag in Hermagor und haben einige Anekdoten auf Lager. Nach

ihrer schöpferischen Pause bei der letzten Faschingssitzung, gab das Team von „Hermagor heute“ sein Comeback. In bekannter Art und Weise wurden die Geschehnisse der letzten zwei Jahre aufgearbeitet. Zu den Schlagzeilen gehörten unter anderem, der teuerste „Parkplatz“ Europas und der „Turmbau zum Nassfeld“. Muffensausen. Normalerweise stehen sie neben der Bühne und sorgen während

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der Umbauphasen für musikalische Unterhaltung. Dieses Mal mussten sie aber auf die Bühne. Das alleine wäre für die Musiker noch kein Problem gewesen, aber es sollte alles Live gespielt werden. Natürlich lösten die drei ihre Aufgabe mit Bravour und konnten das Publikum vollauf begeistern. Show. Neben den Sketchen gab es auch einige Musical-, Tanz- und Gesangseinlagen. So zeigten die Tänzer der

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Gruppe Valeina-Dance ihre Künste, die Volkstanzgruppe Hermagor befasste sich musikalisch mit dem Thema „Fuatgehn“ und die Garde durfte natürlich auch nicht fehlen. Pause. Der Fasching ist für dieses Jahr in Hermagor also geschlagen. Die Gilde geht nun in die wohlverdiente Pause und sammelt neue Ideen für das nächste Mal wenn es wieder heißt „Lei-Her“! |1| Einmarsch der Gladiatoren |2| Die Tänzer von Valeina-Dance zeigten eine beeindruckende Show |3| Die Darsteller sorgten für einen sehr unterhaltsamen Abend, bei dem kein Auge trocken blieb |4| Wieder zurück ist das Team von „Hermagor heute" |5| Tatort Hermagor: Ein Polizist hat’s nicht immer leicht |6| Ein fixer Bestandteil der Sitzungen: Die Crazy Show

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Hauptversammlung in Förolach

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Im Rüsthaus der FF Förolach wurde im Jänner die diesjährige Jahreshauptversammlung abgehalten. Neben den zahlreich erschienenen Kameraden konnte Kommandant Robert Koppensteiner auch Stadtrat Günter Pernul, Gemeinderat Thomas Striedner, BFK Rudolf Robin und GFK Herbert Zimmermann begrüßen. Im Zuge der Jahreshauptversammlung konnten mit Florian Striedner und Thomas Krieber zwei neue Mitglieder begrüßt werden. Befördert wurden Martin Schoitsch (Feuerwehrmann), Michael Skina (Oberfeuerwehrmann), Judith Pichler (Hauptfeuerwehrmann) und Stefan Warmuth (Oberbrandmeister). In den Altkameradenstand überstellt wurden Ernst Wernitznig und Thomas Robin. Gottfried Kenda wurde für 50-jährige Tätigkeit ausgezeichnet.

Gelebte Freundschaft

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Seit fünf Jahrzehnten schon verbringen Reinhard Bergmann und seine Frau Margret aus Rödinghausen aus dem Kreis Herford den Urlaub im Lesachtal. Durch diese jährlichen Begegnungen ist eine echte freundschaftliche Verbindung entstanden. Partnerschaften sind keine Einbahnstraße. So musizierten immer wieder Musikgruppen aus dem Lesachtal in Rödinghausen bei verschiedenen Anlässen und Festlichkeiten und vertieften so diese Freundschaft. Als besonderes Zeichen der Verbundenheit wurde vor Jahren bei der Kultur- und Freizeitanlage in Liesing eine Linde gepflanzt, die Reinhard Bergmann aus seiner Heimat mitgebracht hatte. Ebenso wurde eine Erinnerungstafel aufgestellt, die an die freundschaftlichen Begegnungen erinnern soll.

Ehre, wem Ehre gebührt! Ganz im Zeichen der zu Ehrenden in Sachen Fußball stand die Funktionärsehrung des Kärntner Fußballverbandes (KFV), die im stilvollen Ambiente des Schlosses Maria Loretto in Klagenfurt über die Bühne ging. Unter den Ausgezeichneten fanden sich auch Funktionäre aus dem Gailtal, die für ihre ehrenamtliche Tätigkeit versilbert und vergoldet wurden. Die Ehrung wurde unter anderem vorgenommen von LAbg. Günter Leikam, durch den Abend führte Willy Haslitzer. Silber erhielten: Wilhelm Kaiser, Johann Martinz, Reinhold Müller (alle Draschitz), Harald Unterluggauer (Kötschach), sowie Bürgermeister Walter Hartlieb. Gold erhielt: Valentin Prikerznik (Kötschach). www.KregionalMEDIEN.at

entgeltliche Einschaltung

Ehrungen für Ehrenamtliche

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REPORT

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Feuer und Flamme Langsam aber sicher gehören sie schon zum ganz normalen Erscheinungsbild der Feuerwehren. Immer mehr Frauen zieht es zu den Florianis. Der GAILTALER hat sich über die aktuelle Lage informiert. Stefan Wastian

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eit nunmehr zwölf Jahren dürfen auch Frauen zu den Freiwilligen Feuerwehren. In unserem Bezirk sind derzeit zwei Prozent der aktiven Kameraden Frauen. Judith Pichler ist fast seit der ersten Stunde dabei und hat in dieser Zeit schon einiges erlebt. „Ich fühle mich bei der Feuerwehr Förolach sehr wohl und gut integriert. Doch man ist als Frau Feuerwehrmann noch immer ein Exot“, so Pichler. Leidenschaft. Die Frauen stehen den Männern in punkto Leidenschaft und

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ich wie „Die Feuerwehr ist für m eine zweite Familie.“ Irmgard Walker

Einsatz um nichts nach. „Die Begeisterung für die Feuerwehr hat sich bei mir schon sehr früh entwickelt. Mein Vater und auch mein Großvater waren Feuerwehrmänner und ich bin schon immer zu den Bewerbsübungen mitgegangen“, erzählt Pichler. Kurz vor ihrem 15. Geburtstag war es dann soweit. Frauen durften offiziell zu

den Wehren. „Leider musste ich damals noch ein paar Monate warten, doch sobald ich das Mindestalter erreicht hatte, war ich dabei“. Seitdem hat die zweifache Mutter an verschiedenen Schulungen teilgenommen. Die letzte war die Atemschutzträger-Ausbildung. Innendienst. Auch bei Irmgard Walker war die Fa-

milie, aber noch mehr der Wohnort, verantwortlich für die Begeisterung. „Ich bin im Feuerwehrhaus in Hermagor aufgewachsen. Außerdem war mein Vater, Erich Hofer, Kommandant und meine Mutter Rosemarie Hofer, kärntenweit die erste Frau, die aktives Mitglied bei einer Wehr war“, so Walker. Die Mutter zog es bereits 1971, nach hartem Kampf, in die Bezirksleitstelle Hermagor. Die Tochter hat diese Funktion dann weitergeführt. Auch bei ihr war es 1997 ein Kampf, aber seitdem hat es nie irgendwelche Pro-


REPORT

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Wir verbinden alte Handwerkskunst mit innovativem Wissen. Ob durch individuelle Schuhveränderungen oder spezielle Aktiveinlagen: Was dabei herauskommt, sind ganz einfach passende Schuhe. Ihre Lieblingsschuhe sind kaputt? – Das ist noch lange kein Trennungsgrund! Wir machen Altes wieder gut – und zwar gut für Ihre Füße.

bleme gegeben. „Die Feuerwehr ist für mich wie eine zweite Familie. Ein Leben ohne die Feuerwehr kann ich mir gar nicht vorstellen“. Seit einem Jahr ist die Hermagorerin nun auch im Kommando, als Schriftführerin tätig und will in Zukunft die Ausbildung zur Jugendbetreuerin machen. Exoten. Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Robin weiß, wie es um den Frauenanteil in den Feuerwehren bestellt ist. „Im Bezirk Hermagor zählen wir 44 Ortsfeuerwehren und zwei Betriebsfeuerwehren mit WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Füße brauchen Platz - und Halt Füßen wird relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Erst wenn sie nicht mehr funktionieren, bemerkt man, wie wichtig sie sind, um von einem Ort zum anderen zu kommen.

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2.238 aktiven Feuerwehrmitgliedern. Im Bereich der aktiven Mitglieder sind 50 Feuerwehrfrauen gemeldet, das sind ca. zwei Prozent, wobei die Tendenz steigend ist“. Auch die anfänglichen Ressentiments gehören langsam der Vergangenheit an. „Ich bin der Überzeugung, dass im Bezirk Hermagor mittlerweile das Eis gebrochen ist und sämtliche Feuerwehren sehr froh darüber sind, dass auch Frauen der Feuerwehr beitreten wollen. Die Erfahrung zeigte, dass die Frauen in allen Facetten der Feuerwehrarbeit ihren „Mann" stellen“.

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|1| Judith Pichler ist seit Kurzem als Atemschutzträgerin unterwegs |2| Kommunikationschefin bei der Feuerwehr Hermagor, Irmgard Walker, hat alles im Griff |3| Die beiden Mütter sind noch immer mit Begeisterung bei der Feuerwehr |4| „Die Erfahrung zeigte, dass die Frauen in allen Facetten der Feuerwehrarbeit ihren „Mann" stellen.“ Rudolf Robin, Bezirksfeuerwehrkommandant

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Ein Tag als:

Musikschullehrer In dieser Ausgabe durfte sich Redaktionsleiter Stefan Wastian in seinem eigenen Spezialfach betätigen. An der Musikschule Hermagor konnte der studierte Instrumentalpädagoge sein Wissen einsetzen. Stefan Wastian

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Früherziehung. Das Altersspektrum, das in einer Musikschule abgedeckt wird reicht von Kleinkindern über Jugendliche bis hin zu Pensionisten. Dementsprechend muss man sich auch auf die verschiedenen Bedürfnisse einstellen. Erste Station an meinem Schnuppertag war die musikalische Früherziehung. Hier kommen die Kleinsten durch Spiele und Tanzen in Kontakt mit Mu-

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|1| Jeder Schüler hat seine individuellen Probleme |2| Volle Blechpower. Vier Trompeten auf einmal - das hat schon was |3| In der musikalischen Früherziehung kommen die Kinder spielerisch mit Musik in Kontakt

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sik. Schnell musste ich feststellen, dass Kinder sehr viel mehr Energie besitzen und einen kürzeren Weg zum Boden haben als ich. Unterricht. Nach dieser Einheit durfte ich meinen früheren Trompetenlehrer Johann Grollitsch begleiten. Zwar habe ich eigentlich Instrumentalpädagogik studiert und auch schon ein paar Schüler unterrichtet; den ganzen Nachmittag mit

den verschiedenen Altersstufen zu verbringen, war für mich dann aber auch Neuland. Jeder Schüler hat seine individuellen Probleme, für die man ein passendes Rezept finden sollte. Dabei muss man auch darauf achten, wie man mit ihnen spricht. Bei einem Kind muss man eine etwas bildhaftere Sprache einsetzen und immer abwägen, wie viel man ihnen auf einmal zumuten kann. Bei Jugend-

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ie meisten Schüler kommen erst am Nachmittag in die Musikschule. Dementsprechend ist der Tag eines Musiklehrers auch aufgebaut. Am Vormittag schauen nur vereinzelt erwachsene Schüler vorbei, also hat man Zeit sich selbst auf seinem Instrument fit zu halten und administrative Dinge zu erledigen. Wenn aber dann die ersten Schüler eintrudeln geht es Schlag auf Schlag.

lichen und Erwachsenen hingegen kann man schon einen direkteren Zugang wählen. Motivation. Nach einem langen Tag in der Schule ist natürlich nicht jeder Schüler in jeder Einheit gleich motiviert. Ein Teil der Aufgaben eines Musiklehrers ist es auch, die Schüler zu motivieren und sie auch ein bisschen vom stressigen Alltag abzulenken.

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REPORT


REPORT

Mercedes Benz:

Wieder in Villach

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– der „jüngste“ Mitarbeiter bringt es auf zehn MercedesJahre. Wiessler: „Wir beschäftigen ausschließlich ehemalige Mitarbeiter und das aus gutem Grund: Unsere Kunden werden vom perfekt ausgebildeten Personal profitieren!“ Gewohnter Standort. Als Firmenstandort hat V3tech jene Adresse gewählt, die Mercedeskunden seit jeher mit dem Stern verbinden. Djuric: „Wir sorgen am bekannten Standort dafür, dass der Stern nicht verglüht, sondern neues Leben eingehaucht bekommt!“ V3tech befindet sich mitten im Stadtzentrum, der Haupt-

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Mit Anfang Feber 2016 feiert die Stadt Villach ein Comeback: Mit der Firma V3tech kehrt Mercedes Benz in die Draustadt zurück.

Darko Djuric und Reiner Wiessler vor einem gerade servicierten Mercedes PKW am Firmengelände von V3tech

platz ist nur knappe fünf Gehminuten entfernt. „Dadurch können sich unsere Kunden bei kurzen Services direkt in der Innenstadt die Beine vertreten oder einen Kaffee trinken gehen“, so Wiessler weiter.

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REPORT

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Italienisches Flair Seit Anfang Februar ist Hermagor um ein Speiselokal reicher. Emanuela Ferrara verwöhnt ihre Gäste mit italienischen Gerichten. Warum sie Hermagor als Ziel wählte, hat sie dem GAILTALER verraten. Stefan Wastian

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m ehemaligen Rathausstüberl tummeln sich seit Kurzem einige neue Gesichter. Das neue Lokal „Mari e Monti“ wurde kürzlich von der Italienerin Emanuela Ferrara gepachtet. Die 38-jährige alleinerziehende Mutter eines Sohnes weiß, worauf es in der Gastronomie ankommt. Seit 2001 ist sie im Gastgewerbe tätig und konnte in Deutschland, England und Österreich, reichlich Erfahrung sammeln. Dem einen oder anderen ist Emanuela aber bereits bekannt, denn in den letzten Jahren war sie bereits im Gailtal tätig. Zum Beispiel im Plöckenhaus oder am Golfplatz in Waidegg. Neue Chance. „Ursprünglich war es nie wirklich in meinem Interesse nach Hermagor zu kommen“, erzählt die neue Pächterin.

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GAILTALER

„Doch dann kam Bürgermeister Siegfried Ronacher, mit dem sie seit Jahren eine enge Freundschaft pflegt, mit dem Argument, dass ich nach Hermagor gehöre und das Lokal wäre eine Chance“. Woraufhin sie den Schritt wagte, hierher zu kommen. Es folgte kurzerhand ein Umbau der Küche und eine Umgestaltung der Räumlichkeiten, um den Gästen bestmögliches Ambiente und köstliche Ge-

richte bieten zu können. „Die Faschingssitzungen waren dann schon die nächste Herausforderung, die es zu bewältigen galt, denn ohne Vorlaufzeit startete das Team durch und hat wahrlich ein Wunder vollbracht“, lobt die Italienerin. Angebot. Die Gäste erwartet im neuen Lokal in Hermagor vorwiegend traditionelle italienische Küche und gute Weine. Auf Qua-

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litätsweine wird im „Mari e Monti“ großer Wert gelegt. „Fisch und Nudeln stehen fortan auf der Speisekarte im Vordergrund. Ich stamme aus einem Meeresgebiet, in dem viel Fisch gegessen wird“, erklärt die Pächterin. Von Fisch über Calamari, bis hin zu Antipasti und Pasta in allen Variationen stehen auf der Speisekarte. Geplant sind künftig auch noch Themenabende und Mittagsmenüs.

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|1| Das Team von „Mari e Monti" freut sich darauf, auch Sie bald verwöhnen zu dürfen |2| Bürgermeister Siegfried Ronacher und Stadträtin Christina Ball wünschten der neuen Pächterin alles Gute |3| Eingedeckt, wird von der Chefin persönlich

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REPORT

Berufsspionage Am 28. Jänner 2016 war es wieder so weit: bereits zum sechsten Mal organisierte die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten einen Nachmittag der offenen Türen bei zahlreichen regionalen Betrieben. Stefan Wastian

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on Spittal und Hermagor über Villach und Feldkirchen bis nach Klagenfurt beteiligten sich an der „Berufsspionage“ insgesamt 85 namhafte Unternehmen, vom Kleinbetrieb bis zum international tätigen Konzern. elf davon kamen aus dem Bezirk Hermagor. Eltern und ihre Kinder, die sich im 7. oder 8. Schuljahr einer NMS/AHS befinden, hatten auch diesmal die Möglichkeit, sich aus erster Hand über 67 unterschiedliche Berufe zu informieren und diese auch auszuprobieren: in der Metall- & Elektrotechnik, im Bau- und Baunebengewerbe, im Handel, in Dienstleistungs-, Touriswww.KregionalMEDIEN.at

fneten „Im Bezirk Hermagor öf tern und r El 11 Betriebe ihre Türen fü ten Berufe Jugendliche. Dabei konn n.“ ausprobiert werde Tanja Sommeregger von

mus- und Pflegeberufen. Bei der direkten Begegnung mit der Arbeitswelt in den Betrieben können die Jugendlichen wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihnen für die spätere Entscheidung – „14, was nun?“ – hilfreich sein werden. Betriebe. Zu den mitwirkenden Betrieben im Bezirk zählten die Apotheke zum

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|1| In der Malerei Wieser wurde die Vielfältigkeit eines Malers aufgezeigt |2| Die Kinder durften bei der Firma Astron ebenfalls Hand anlegen |3| Ewald Enzi vom Frisörsalon Enzi zeigte, worauf es in seiner Branche ankommt |4| In allen teilnehmenden Betrieben gab es Vieles zu sehen

ative des Landes Kärnten, des Arbeitsmarktservices, der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer, des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Industriellenvereinigung und des Landesschulrates für Kärnten. Die BBOK wird finanziert durch das Land Kärnten und das AMS mit Unterstützung der WK und IV. GAILTALER

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REPORT

MEINE GESCHICHTE IM

Ein Leben für die Wasserkraft © KK (3)

er

f Altersberg Name: Rudol e Alter: 87 Jahr ttal Wohnort: Spi chirr Hobbys: Ges en abwasch

Vom technischen Zeichner im Flugzeugbau zur Vermessungstechnik - Rudolf Altersberger hatte ein bewegtes Leben. Dem GAILTALER erzählte er seine Geschichte. Katrin Laggner

Das in weiterer Folge komplett zerschossene Wohnheim in Friedrichshafen

G

eboren wurde ich am Gailberg. Mein Großvater war dort beim Baron Klingern angestellt“, erinnert sich Rudolf Altersberger. Nach der Pensionierung des Großvaters siedelte die Familie 1936 nach Seeboden und erwarb Grund und Haus in St. Wolfgang am Wolfsberg - trotz des wirtschaftlichen Zusammenbruchs in den 30er-Jahren. Grundstein. Von 1942-1943 war Rudolf beim ReichsbahnNeubauamt in Spittal tätig: „Beim Ausbau der zweigleisigen Tauernbahn wurde ich als Zeichner für die Trassenpläne zur Elektrifizierung eingesetzt.“ Eine Lehre als technischer Zeichner im Dornier-Konstruktionswerk für Flugzeugbau in Friedrichshafen folgte. „Ich hatte die Aufnahmsprüfung in Villach und schaute erst später auf

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GAILTALER

der Landkarte nach, wo die Reise hingehen sollte“, so Rudolf schmunzelnd. Ausbildung. Die Lehre während der Kriegszeit bezeichnet Rudolf als die schwärzeste Zeit in seinem Leben: „Wir waren 200 Burschen, die in einem Wohnheim untergebracht waren. Die Stockwerke unserer Unterkunft wurden nacheinander weggeschossen und als nur noch der Halbkeller übrig war, erfolgte unsere Umsiedelung nach Bregenz. Wir haben damals einfach durchgehalten; zum Glück gab es weder Verletzte noch Tote unter uns“, erinnert sich Rudolf. Neubeginn. Nach Kriegsende brach das Berufsbild des Flugzeug-Konstrukteurs zusammen und ein beruflicher Neustart in der Vermessungstechnik begann,

Vermessung am Rostocker Eck im Jahr 1977 auf 2750 Meter Seehöhe

die zu einer Anstellung als Techniker beim Zivilingenieur Rychlik in Spittal führte. „Von 1954 bis 1988 arbeitete ich dann als Techniker für technische Vermessung und als Sachbearbeiter für Grundbuch- und Liegenschaften bei den Tauernkraftwerken in Salzburg.“ Lebenswerk. „Meine Lebensarbeitszeit habe ich im Kraftwerkbau verbracht und an unzähligen Speicher- und Flusskraftwerken, wie den

Kraftwerkstufen in Salzburg, mitgearbeitet.“ Auch Projektierungen auf über 2000 Meter Höhe und Messungen am Gletscher standen bei Rudolf an der Tagesordnung: „Das war teilweise fast Überlebenstraining in der Natur; meine Kollegen und ich waren ein super Team. Der Beruf machte mir sehr viel Freude, füllte mein Leben aus und mir wurde große Anerkennung für mein langjähriges Engagement entgegengebracht.“

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


© KRM (2)

REPORT

Die Experten in Bereich Steuerreform tagten in Kötschach-Mauthen

Info-Veranstaltung zur Steuerreform

Die Steuerreform bringt Fragen mit sich – die Finanzgewerkschaft mit Steuerexperten vom Bundesministerium für Finanzen beantwortete sie.

I

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n der Reihe der kostenlosen Informationsveranstaltungen zur Steuerreform fand die zweite Veranstaltung in Kötschach am 3. Februar im Cafè-Restaurant Freiraum statt. Grundgedanke dahinter war, Interessierte darüber zu informieren, was die Steuerreform 2016 für jeden persönlich bringt. Experten-Infos. RegR Michael Krall, Vorsitzender der Finanzgewerkschaft, informierte über die unterschiedlichen EntlastungsTarife, basierend auf dem persönlichen Einkommen: Durch die Steuerreform konnte die Lohnsteuer von www.KregionalMEDIEN.at

1,4 Millionen Steuerpflichtigen, deren Jahreseinkommen zwischen 11.000 und 18.000 Euro liegt, merklich gesenkt werden: 36,5 Prozent im Vorjahr versus 25 Prozent nach der Steuerreform 2016. Gegenfinanzierung. Die Thematik der Lohnsteuersenkung und Gegenfinanzierung wurde von Mag. Alfred Faller, Steuerombudsmann im Bundesministerium für Finanzen, genauestens und doch verständlich erklärt. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer in gewissen Bereichen, von ehemals 10 auf 13 Prozent, machte Faller durch ein praktisches

Beispiel verständlich: „Eine Tomate gehört zu den Lebensmitteln und wird mit 10 Prozent besteuert; hängt sie jedoch noch an der Tomatenstaude, gilt sie noch als Pflanze und fällt somit unter den Steuersatz von 13 Prozent.“

Thematiken wurde seitens der Besucher durch persönliche Fragen gezeigt, welche von den Steuerexperten mit größtmöglicher Sorgfalt beantwortet wurden.

Vorsorge. Rainer Greilberger, Landesdirektor der ÖBV, legte den Fokus seines Vortrages auf die finanzielle Absicherung in der Rente und ging speziell auf die Themen Rentenversicherung und den demographischen Wandel ein. Rat & Tat. Reges Interesse an den unterschiedlichen

Unter den Zuhörern befanden sich auch Bgm. Johannes Lenzhofer und Vizebgm. Christoph Zebedin GAILTALER

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© KK

Das Archivfoto von einer Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes zeigt auch den leider allzu früh verstorbenen, sehr verdienten Funktionär des Seniorenbundes, Ökonomierat Stefan Sternig

Mein Verein:

Agile St. Stefaner Bereits seit vier Jahrzehnten treffen sich die Mitglieder des „Seniorenbundes“ aus der Gemeinde St. Stefan im Gailtal zu gemeinsamen Aktivitäten. Der GAILTALER stellt den Verein vor. Peter Krall

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GAILTALER

Obfrau macht“. Auch im vergangenen Jahr zählte dies wieder zu den schwierigsten Aufgaben des Vereines. Neue Obfrau! Bei der Weihnachtsfeier anno 2015 mit anschließender Jahreshauptversammlung konnte dank der Mitarbeit der Seniorenbund-Bezirksorganisation mit Franz Gratzer und Albert Lora sowie Leopold Astner keine geringere als die alljährliche Gastgeberin der Weihnachtsfeier, die Seniorchefin vom „Gailtalerhof“ in Matschiedl, Ottilie Millonig zur Führungspersönlichkeit gekürt werden. Gemeinsam mit Kassierin Rosemarie Hrast aus Vorderberg und Alfred Kneitschel aus Matschiedl und Team „möchte ich die erfolgreiche Arbeit meiner

Vorgänger fortsetzen“. Fix eingeplant ist wieder die Muttertagsfeier, „und Anfang Juni geht’s ans Meer nach Grado“ rührt Millonig bereits jetzt die Werbetrommel für die sommerlichen Aktivitäten. Aktivitäten. Wohl zählen die Muttertags- und die alljährliche Weihnachtsfeier zu den „Highlights“ des Jahres, resümiert zufrieden Ingrid Gugg das vergangene Jahrzehnt, „unsere beliebten Ausflüge im In- und Ausland, aber auch Informationsveranstaltungen fanden und finden immer regen Zuspruch“. Betonen möchte die scheidende Obfrau auch das gute Verhältnis zur Gemeinde, „mit Bürgermeister Hans Ferlitsch pflegen wir ein freundschaftliches Verhältnis“.

Ottilie Millonig Obfrau © Peter Krall

D

ie knapp 90 Mitglieder des Seniorenbundes kommen aus den zwanzig Ortschaften, aus denen sich die östlichste Gemeinde des Bezirkes Hermagor zusammensetzt, „vornehmlich aber aus den größeren Orten wie Vorderberg, St. Stefan, St. Paul, Matschiedl, Tratten, Köstendorf, Sussawitsch und Edling“, erzählt die ehemalige Obfrau Ingrid Gugg, „woraus auch die jeweiligen Führungsteams geografisch zu bilden sind“. Zehn Jahre stand sie der Gruppe vor, „fünf Jahre davon war ich Vorsitzende eines so genannten Leitungsteams“ attestiert die Köstendorferin korrekt ihre „Karriere“. „Zumal es damals, wie leider auch heute schwierig war, jemanden zu finden, der den Obmann, die

Ich werde mich mit dem neuen Team bemühen, die Arbeit von Ingrid Gugg bestmöglich fortzusetzen!"

INFORMATION Kontakt: Obfrau Ottilie Millonig Tel.: 04283/22302 erich.millonig@aon.at Nächstes Treffen: Muttertagsfeier 2016 Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.



REPORT

Fantasy macht „Freudensprünge“ Nach den sensationellen Erfolgen der letzten Jahre gibt es endlich neue Musik von Fantasy: Dieter Bohlen produzierte das aktuelle Album.

Lieder zum Träumen. Bereits jetzt startet die erste Single „Wenn du mir in die Augen schaust“, ein temporeicher

Track mit berührendem Text, der von den großen Gefühlen zweier frisch Verliebter erzählt. „Wenn du mir in die Augen schaust, dann spür ich mehr als Gänsehaut...“, so heißt es in den eingängigen Lyrics, die schon nach dem ersten Hören zum Mitsingen animieren. Musikalisch besticht die brandneue Single durch ihren hochaktuellen, schwungvollen Sound, der das Stillsitzen schier unmöglich macht. Ein erneuter HitGarant von Freddy und Martin, mit dem sie alte Grenzen sprengen, viele neue Fans ansprechen und die Charts stürmen werden.

Mondkalender 9.2. (ab 9.31 h) bis 11.2. (bis 10.54 h) Zunehmend Fische: Element Wasser, Blatttag, Entspannung, Wellness, die Welt der Seele. Vermehrte Müdigkeit und Unkonzentriertheit möglich.

15.2. (ab 15.35 h) bis 17.2. (bis 20.24 h) Zwillinge: Element Luft, Blütentag, Beweglichkeit, Spontanität, vielseitige Interessen, gut für schriftlichen und kommunikativen Ausdruck. Stress vermeiden.

11.2. (ab 10.54 h) bis 13.2. (bis 12.35 h) Widder: Element Feuer, Fruchttag, Kraft und Dynamik, Dinge in Bewegung setzen. 12.2. Mond trifft auf Uranus in Spannung zu Pluto: Spontanität und Veränderungswille sind erhöht. Gefahr von Hektik. Windeinfluss möglich.

17.2. (ab 20.24 h) bis 20.2. (bis 3.17 h) Krebs: Element Wasser, Blatttag, seiner Intuition vertrauen, Einkauf im Möbelhaus, Kochen und Backen. Konzentration erfordert mehr Energie. Wellness. Negativ: Stimmungsschwankungen.

13.2. (ab 12.35 h) bis 15.2. (bis 15.35 h) Stier: Element Erde, Wurzeltag, Familien-Wochenende, Gemütlichkeit, Genuss, Schönheitsbehandlungen, gute Zeit für handwerkliche und kreative Arbeiten.

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18.2. und 19.2.: Mond steht in Spannung zu Uranus, Pluto und Lilith: Der Wunsch, aus unterdrückten Zuständen auszubrechen. Freiheit und Gleichberechtigung. Negativ: Machtkämpfe, keine voreiligen Entscheidungen treffen. 19.2.: 3 Tage vor Vollmond: Der kommende Vollmond

Martin und Freddy sind das Duo „Fantasy“ – für die Bühne geboren, fühlen sich die beiden Vollblutmusiker dort am wohlsten

~ Gewinnspiel ~ CD gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 5 x 1 neue CD von Fantasy. Schicken Sie eine Postkarte mit der Antwort auf die Frage: „Wie heißt das neue Album von Fantasy“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 23. Feber 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt.

Ihr Mond von 9. bis 22. Februar macht sich bereits durch Beschleunigung des Lebens bemerkbar. Gefahr von Druck und Überlastung. 20.2. (ab 3.17 h) bis 22.2. (bis 12.24 h) Löwe: Element Feuer, Fruchttag, Aktivität, Autorität annehmen, Lebensfreude, Kinobesuch, Friseur und Kosmetik, Kauf von wertvollen Gegenständen. 22.2. (ab 12.24 h) bis 24.2. (bis 23.41 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag, gut für genaue Arbeiten, Dinge ordnen und strukturieren, gute Zeitqualität für alle Reinigungsarbeiten, Friseur und Kosmetik. 22.2. (um 19.20 h): Vollmond in Jungfrau in Spannung zu Neptun und einigen anderen Planeten Erhöhtes Wahrnehmungsund Empfindungsvermögen. Spannungen in allen zwischenmenschlichen Bereichen

möglich. Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Entscheidungen nochmals überprüfen: Neptun verschleiert.

Tipp: Steht der Neu- oder Vollmond mit anderen Planeten in Kontakt, beeinflussen die jeweiligen Planetenenergien die Mondenergie sehr stark.

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F

ür Fantasy, die neuen Könige des PopSchlagers, gab es in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Gründen für haushohe Freudensprünge: fünffach Gold und Platin, einige Echo-Nominierungen und unzählige weiteren Auszeichnungen. Ihr neuer Longplayer „Freudensprünge“ erscheint am 19. Feber und für die Produktion stieg Pop-Titan Dieter Bohlen mit ins Boot.

© Sony Music

Anita Feinig


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REPORT

Es geht auch anders: woody auf der Ethical Fashion Show Berlin

Es geht auch anders: woody – Modell „Anne“

woody: Fair, regional, nachhaltig Kennen Sie den wahren Preis für Kleidung aus dem Fernen Osten ... und die Alternative aus Kärnten? Weg von Wegwerfmode, hin zu hochwertigen Produkten, lautet die Devise.

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ussten Sie, dass Kleidung für 28 namhafte Markenunternehmen in der Fabrik in Bangladesch hergestellt wurde, deren Einsturz vor zwei Jahren 1.127 Menschen das Leben gekostet hat? Und wussten Sie, dass ein Textilarbeiter in Bangladesch nicht einmal ein Fünftel eines existenzsichernden Lohnes für seine Arbeit erhält Fast-Fashion-Industrie. Kleidung ist für viele Menschen zur Wegwerfware gewor-

den. Ausbessern und Reparieren von Kleidung und Schuhen hört sich für viele Menschen geradezu absurd an. „Wozu soll ich meine Kleidung zu einem Schneider tragen, wenn ich mir für dasselbe Geld schon ein neues Kleidungstück kaufen kann?“, meinen viele. Diese Rechnung ist aus Sicht des Konsumenten richtig – aber nur, weil der wahre Preis nicht verrechnet wird. Wie viel müsste ein T-Shirt kosten, wenn man das unendliche Leid der Angehörigen verstorbener Textilarbeiter

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in den Preis miteinrechnen würde? Diese Frage wirft Licht auf die Schattenseite der „Fast-Fashion-Industrie“ und den wahren Preis, der von den Menschen bezahlt wird, die diese Produkte herstellen. Es geht auch anders. Die Kärntner Schuhmanufaktur woody kann sich mit der heimischen Produktion und ihren qualitativ hochwertigen Produkten durchsetzen. Kürzlich stellte das Unternehmen seine Produkte erneut auf Messen

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für nachhaltige Bekleidung in Berlin sowie in Frankfurt aus. Ein Familienunternehmen wie woody ist ein gern gesehener Aussteller auf diesen Messen, weil die Menschen spüren, dass hier Werte gelebt werden, die man in Großkonzernen vermisst. Das Resultat sind fair produzierte, langlebige und zeitlose Produkte. Besonders die neuen Stiefletten der Herbst-/Winterkollektion wurden begutachtet, denn was wäre nachhaltige Bekleidung ohne ansprechendes Design?

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REPORT

REPORT

Newsletter abonnieren! Jeden Donnerstag erscheint unser kostenloser Newsletter mit interessanten Informationen zu den Themen Essen, Trinken, Reisen im Alpen-Adria-Raum sowie Veranstaltungstipps für das Wochenende, Gewinnspielen und vielem mehr. Bequem anmelden: www.mein-sonntag.at/newsletter (jederzeit kündbar)

www.facebook.com/MeinSonntag

Auch Grazer lesen nun „Mein SONNTAG“ Seit drei Jahren ist „Mein SONNTAG“ am Kärntner Markt sehr erfolgreich. Auf vielfachen Wunsch erfolgt jetzt die Expansion nach Graz. Ingrid Herrenhof

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as wird vor allem unsere Partner freuen, die immer schon große Stücke auf diese Werbeplattform hielten. Touristiker, die ihr Handwerk verstehen, wissen, dass die Gäste schon längst nicht mehr nur aus dem Ausland, sondern vermehrt aus der Heimat kommen. „Mein SONNTAG“ ist ein Magazin für Genießer, für alle Menschen, die Freude an gutem Essen, an schönen Reisen und guten Tröpferln haben. „Wir berichten authentisch und nicht nur über die 4-Hauben-Gastronomie, sondern über regionale Produkte, Kulinarik, Rezeptideen, Veranstaltungen, Gastronomie und Reisen“, so Redaktionsleiter Prof. Peter Lexe, einer der renommiertesten Fachjournalisten Österreichs im AlpenAdria-Raum. Leserreisen und exklusive Vorteile runden das Genussmagazin ab.

„Mein SONNTAG“ hat eine Auflage von 123.100 Stück erreicht und ist nicht nur in Kärntens Bezirksstädten, sondern auch in Graz erhältlich

Auf www.mein-sonntag.at kann man das Magazin online lesen, hier findet man auch weitere tolle Bericht, Gewinnspiele, Veranstaltungstipps und vieles mehr.

Leserreise Udine Kunstexperte Andrea Gilli entführt in die Welt des Barock-Malers Tiepolo, Prof. Peter Lexe zeigt wahre Genuss-Stätten. Ingrid Herrenhof fahrt steht noch eine Einkehr in einem Weingut am Programm. Weinverkostung und kleine Jause inbegriffen.

© Tommaso Lizzul

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ir beginnen den Reigen unserer Leserreisen 2016 am Samstag, den 2. April, mit einer mehrfach faszinierenden Fahrt. Der Kunst- und Kulturexperte Andrea Gilli wird uns die Meisterwerke des Barockmalers Giovanni Battista Tiepolo an verschiedenen Stätten der Provinzhauptstadt zeigen. Es bleibt für jeden Reiseteilnehmer auch Zeit für einen Stadtbummel, ehe Alpen-Adria-Experte Peter Lexe die Reisegruppe in die regionalen Köstlichkeiten von Friaul entführt. In der „Casa della Contadinanza“ am Schlossberg von Udine werden wir uns den Genüssen hingeben. Auf der Heim-

Udine, die Stadt des Tiepolo, steht am Programm unserer Leserreise

INFORMATION Leserreise Udine, 2. April 2016

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Preis pro Person € 129,-. Inklusive Busfahrt mit Reisebegleitung, Eintritte und Führung Tiepolo, Mittagessen mit Wein, Weinverkostung und Jause. Mindestteilnehmerzahl: 37 Personen. Buchung: Ausschließlich über den Veranstalter Ebner Reisen, Tel.: 04244/23910, office@ebner-reisen.at, www.ebner.ag Weitere Infos zur Leserreise auf www.mein-sonntag.at/reisen KärNTNer reGIONalmeDIeN


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Ein Fest für Genießer Feinschmecker haben den Event „Katschi goes Gourmet“ der Katschbergbahnen schon längst als Fixtermin in ihren Kalendern gespeichert. Zum bereits vierten Mal freuten sich mehr als 150 Gäste über den großen Genussabend.

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echs Köche der österreichischen Spitzengastronomie begeisterten mit frischen, regionalen Delikatessen: Stefan Petutschnig von Restaurant Lakeside, Hubert Wallner vom Restaurant Bad Saag, die steirischen Gourmetköche Erich Pucher, Gerhard Gugg und Thomas Wietinger sowie Manuela Hösl, Küchenchefin des Patzalt in Oberösterreich. Tolles Programm. Die Gourmetgäste konnten sich über ein besonders umfangreiches Programm freuen. So luden die Katschbergbahnen tagsüber zur Erkundung des Schigebiets ein und eröffneten anschließend den Genussabend mit einem geselligen Pommery-Champagnerempfang im Sportgeschäft Fresh up. Danach brachten die rasanten Skidoos alle sicher auf die Gamskogelhütte, wo die Gourmetreise startete. Der 4 österreichische TopWWW.KreGIONalmeDIeN.aT

Winzer Erich Polz persönlich lud zur Schaumweinverkostung und führte durch das Weinprogramm. Die Gourmetköche begeisterten unter anderem mit kulinarischen Raffinessen, wie einem marinierten Saibling in Wasabi Kardamom Tee, Carpaccio vom Wollschwein, Schwarzfederhuhn in Krenkürbis sowie Kärntner Milchkalb auf Petersilienwurzel. Ein wahrer Genuss für die Sinne, der noch durch eine Rumverkostung abgerundet wurde.

Unvergesslicher Event. Das Zusammenspiel aus regionaler Küche, schmackhaften Weinen, stimmiger Musik und einem außerordentlichen Service haben die Gourmetreise am Katschberg wieder zu einem unvergesslichen Event gemacht. Auch Veranstalter Josef Bogensperger jun. war begeistert: „Für unsere Gäste war die Gourmetreise wieder eine Geschmacksexplosion am Gaumen. Ein großartiges Gastspiel aller Spitzenköchen auf der Gamskogelhütte. Ich freue mich ganz besonders, dass die Veranstaltung wieder ausgebucht war und

alle Gäste mit einem zufriedenen und begeisterten Lächeln nachhause gegangen sind.“ |1| Seppi und Denise Bogensberger von den Katschbergbahnen mit Nina und Peter Strafner-Aschbacher von der Gamskogelhütte sowie den sechs Spitzenköchen |2| Illustre Runde aus Salzburg |3| Mit den Skidoos ging es in rasanter Fahrt zur Gamskogelhütte |4| Bürgermeister Franz Eder, Roland Holitzky und Peter Aschbacher (v.l.) |5| Die Gäste waren vom mehrgängigen Gourmetmenü einfach begeistert

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WOHIN

So sehen Sieger aus: Dirndlkönigin 2015 Stefanie Ratheiser, Lederhosenkaiser 2015 Christian Dullnig mit Hirter Geschäftsführer Niki Riegler

Michael Ganzer aus Landskron möchte gerne Lederhosenkaiser 2016 werden

Belinda aus Villach ist für jeden Spaß zu haben – beste Voraussetzung für die Wahl zur Dirndlkönigin

Trachtenpärchen gesucht Wer soll Dirndlkönigin und Lederkosenkaiser 2016 werden? Das wird bei der Wahl am 19. März, veranstaltet von Alpen Adria Manufaktur Strohmaier, KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Brauerei Hirt und Kahlbacher Events, entschieden.

KärNTNer reGIONalmeDIeN

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Meilenstein sorgen. Karten gibt es an der Abendkasse um 5 Euro, nähere Informationen zur Veranstaltung unter 04265/425.

~ präsentieren ~ Jetzt bewerben!

Heli Egger, als ältester Teilnehmer bei der Wahl im letzten Jahr

Die Bewerbung sollte enthalten: • Geburtsdatum (Mindestalter 18 Jahre) und Kontaktdaten • Drei Farbfotos (wenn möglich in Tracht) • ein paar Zeilen zur Person und • die Antwort auf die Frage: „Warum will ich Dirndlkönigin oder Lederhosenkaiser werden?“ Die vollständige Bewerbung mit dem Betreff „Dirndlkönigin und Lederhosenkaiser Wahl 2016“ bitte bis spätestens Dienstag, 9. März 2016, senden an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an anja.rogl@kregionalmedien.at.

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Sensationelle Show. Die Wahl zur Dirndlkönigin und zum Lederkosenkaiser 2016 findet am 19. März um 19.30 Uhr in der Zollfeldhalle in St. Veit an der Glan statt und wird alles andere als eine herkömmliche Castingshow sein: Die Finalistinnen und Finalisten müssen sich nämlich in unterhaltsamen Bewerben der Jury und dem Publikum präsentieren. Gezeigt wird auch die neueste Trachtenmode aus Weitensfeld mit einer eigens für diesen Abend entworfenen Dirndlkollektion. Und für tolle Stimmung wird die beliebte Partyband

© Klaus Kro

W

ir suchen fesche Kärntnerinnen und Kärntner, die gerne Tracht tragen, eine gute Ausstrahlung haben und als Botschafter der Tracht das Besondere dieser einzigartigen Kleidung präsentieren“, so Veranstalter Max Strohmaier von der Alpen Adria Manufaktur, der alle über 18 Jahren zur Teilnahme einlädt. Aus allen Bewerbungen, die bis 9. März einlangen, werden dann zehn Kandidatinnen und zehn Kandidaten für das große Finale ausgewählt. Den Siegern winken wieder viele tolle Preise!


WOHIN

Abschiedstournee der Fidelen Mölltaler Sie haben Musikgeschichte geschrieben: Nach 45 Jahren sagen die Fidelen Mölltaler Adieu und laden zum Abschiedskonzert am 9. Oktober in Villach.

~ präsentieren ~ Huby, Sepp, Lucky, Peter und Wolfgang haben die volkstümliche Musik und den volkstümlichen Schlager maßgeblich geprägt

lischer Kopf der Gruppe. Dafür gehen sie ein letztes Mal auf Tour und geben Konzerte in ganz Österreich. Die Fidelen Möllltaler haben Hitparadengeschichte geschrieben und mit dieser Tour verabschiedet sich eine der erfolgreichsten Formationen des Landes. Eine Ära geht zu Ende!

Zum Abschied die Tour. „Nach all den Jahren verabschieden wir uns in Dankbarkeit bei unseren Fans“, sagt Huby Mayer, musika-

INFORMATION 9. Oktober, 18 Uhr, Villach Congress Center Tickets bei allen oeticketVerkaufsstellen, unter der Hotline 01/96096234 sowie www.oeticket.com Weitere Termine auf www.showfactory.at

Barbara Balldini: Sexualpädagogin, Kabarettistin, Buchautorin, Powerfrau und Wirbelwind

Balldini gibt Vollgas Österreichs außergewöhnlichste und lustigste Sexpertin ist zurück. In ihrem neuen Programm „VERKEHR(s) TAUGLICH“ regelt Barbara Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission den Verkehr zwischen den Geschlechtern. Sie zeigt uns die Sackgassen der Liebe und die Stoppschilder der Erotik ebenso wie die Vorrangstraßen in den Hafen des Glücks oder zum Gipfel der WWW.KreGIONalmeDIeN.aT

Lust. Ein prickelndes Vortragskabarett mit Lern- und Lachgarantie. Werden Sie verkehrstauglich in Balldinis „VERKEHR(s)TAUGLICH“ – einem Programm für all jene, die noch Hoffnung haben. Die Kärnten-Premiere am 19. Feber in Klagenfurt ist leider schon ausgebucht, aber für die Vorstellungen in den anderen Städten gibt’s noch Karten – Infos auf www. balldini.com. Ingrid Herrenhof

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Die Mölltaler Million. Die Mölltaler waren die erste volkstümliche Formation, die über eine Million Tonträger verkauft hat und dieser Erfolg wurde mit einer ORF TV-Show im Jahr 1988

– zur besten Sendezeit im Hauptabend – gebührend gefeiert. Programmatischer Titel: „Die Mölltaler Million“. Eine Sensation, die es so zuvor nie gegeben hat. Aber wohl verdient, denn die Mölltaler gelten als Wegbereiter, ja, als Erfinder des volkstümlichen Schlagers. Mit ihrem Hit „Warum nur, das frag ich dich“ haben sie musikalische Grenzen gesprengt und der gesamten Szene damit als Vorbild gedient.

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it Superlativen muss man vorsichtig sein, aber hier wären sie angebracht. Sind 45 Karrierejahre schon ein Erfolg für sich, so bietet die Geschichte der Fidelen Mölltaler noch viele weitere Meilensteine, von denen jeder einzelne beeindruckend für sich steht. 56 LPs und CDs haben sie im Laufe ihrer Karriere eingespielt.

Wie viel mehr für Sie? Sofort berechnen: www.entlastung.at Die Steuerreform bringt’s! KärNTNer reGIONalmeDIeN


~ präsentieren ~ Auch heuer sind die KÄRNTER REGIONALMEDIEN wieder Partner des Feuerwehr-Familienskitages

6. Kärntner FeuerwehrFamilienskitag Es herrscht schon reges Interesse am beliebten Feuerwehr-Familienskitag am Katschberg, der heuer am 12. März stattfindet. Landesfeuerwehrkommando Kärnten und KÄRNTNER REGIONALMEDIEN freuen sich über viele Anmeldungen. Ingrid Herrenhof

Hüttengaudi. Das stimmt, denn die Hüttengaudi kommt keinesfalls zu kurz: Die Wildererhütte, die Gamskogelhütte, das Stamperl, der Alpengasthof Bacher und der Lärchenstadel KärNTNer reGIONalmeDIeN

laden zum Einkehrschwung ein. Serviert werden köstliche Schmankerln wie Wiener Schnitzel, Schweinsbraten mit Knödel und Sauerkraut, Pizza oder Burger, die man bei Schönwetter auch auf den Sonnenterrassen mit Panoramablick genießen kann. Sensationelles Angebot. Im Paketpreis von 43 Euro für Erwachsene und 36 Euro für Kinder bis 17 Jahre sind neben der Tagesskikarte auch der Bustransfer, ein Essen sowie zwei Getränke inkludiert. Für Selbstfahrer reduziert sich dieser Preis um 9 Euro pro Person. Wer eine eigene Liftkarte besitzt, zahlt 21 Euro für die Busanreise. Bei Selbstanreise mit eigener Liftkarte beträgt die Teilnahmegebühr 12 Euro.

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er Familienskitag der Kärntner Feuerwehren erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit und auch Landesfeuerwehrkommandant Josef Meschik ist immer mit Begeisterung dabei: „Mehr als 1.300 Feuerwehrmitglieder und ihre Familien nutzen die Möglichkeit, bei optimalen Rahmenbedingungen im Sinne der Fitness dem Hobby zu frönen und sich körperlich zu betätigen. Der Familienskitag bietet auch eine optimale Gelegenheit, um die Kameradschaft zu pflegen“.

Auf der Sonnenterrasse der Gamskogelhütte kann man köstliche Schmankerln und das sensationelle Panorama genießen

Anmeldung. Die Anmeldung erfolgt auch heuer wieder über das Landesfeuerwehrkommando Kärnten. Margit Rossbacher nimmt unter margit.rossbacher@ feuerwehr-ktn.at gerne Ihre Anmeldung entgegen.

INFORMATION Sa., 12. März 2016 von 9 bis 16.30 Uhr Preis Tagespaket: Erwachsene: € 43,- inkl. Liftkarte, Verpflegung und Bus, Kinder: € 36,- inkl. Liftkarte, Verpflegung und Bus www.feuerwehr-ktn.at


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Von Jänner bis März finden wieder die PlusClub Joker-Skitage statt, an denen der PlusClub von 10-14 Uhr in den Partner-Skigebieten unterwegs ist. Die nächsten Stationen sind: 12. Feber Klippitztörl, 13. Feber Gerlitzen, 14. Feber Dreiländereck, 20. Feber Heiligenblut, 21. Feber Ankogel. PlusClubMitglieder können den Joker-Gutschein für vergünstigte Tageskarten einlösen und dabei bis zu € 20,- sparen. Ein Joker ist für max. zwei Tageskarten gültig. Außerdem gibt es viele weitere Vorteile, wie ein gratis Skiservice, Sicherheitstipps und tolle PlusClub-Goodies. www.plusclub.at.

Der größte Kärntner Kinder-Flohmarkt findet am Sonntag, den 21. Februar, von 13 bis 17 Uhr, in den Klagenfurter City Arkaden statt. In der Mall erwarten die Besucher mehr als 400 Kinder mit ihren Flohmarkt-Ständen und ein kunterbuntes Unterhaltungsprogramm mit Zauberer Magic Zuze, Pripirita, Ronald McDonald & großer Schlussverlosung. Der Eintritt ist frei und auch das Parken in den City-Arkaden ist für alle Teilnehmer und Besucher kostenlos. Eine Teilnahme am Flohmarkt ist nicht mehr möglich, alle Stände waren schon zu Weihnachten ausgebucht. www.mini-max.cc.

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Wer die Möglichkeit hat, sollte sich Eckharts erstes Solo-Programm „Als ob Sie etwas Besseres zu tun hätten“ zu Gemüte führen. Zu hören gibt es, was Sie sich nie zu fragen trauten und wohl auch niemals wissen wollten. Dieses Programm liefert die Antworten auf die wichtigen ungestellten Fragen des Lebens: Wer ist eigentlich Hatsche Stratsche Luftballon? Und viele mehr. Glaube, Liebe, Politik und andere Taschenspielerstreiche werden liebevoll seziert, bis sich die Tragödie zur Komik steigert. Samstag, 20. Feber, 20 Uhr, Klagenfurter Sezession.

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Häuslbauermesse Klagenfurt Wer träumt nicht von einem schönen Zuhause? Auf der Häuslbauermesse in Klagenfurt vom 19. bis 21. Feber kommen alle, die Bauen, Sanieren oder Einrichten wollen, ihrem Traum ein bisschen näher.

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des Hauses, über Bau und Renovierung bis hin zu maßgeschneiderten Energie- und Finanzierungslösungen.

Die Häuslbauermesse in Klagenfurt ist ein Pflichttermin für alle Hausbauer, Sanierer und Einrichter

Die Highlights 2016. Das brandaktuelle Thema „Sicherheit in den eigenen vier Wänden“ ist ein Ausstellungsschwerpunkt und es wird spannende Fachvorträge dazu geben. Beim großen Gewinnspiel wird diesmal eine Funkalarmanlage im Wert von 3.000 Euro von Zeus Alarmanlagen und KÄRNTNER MESSEN verlost. Beim „Architekten-Speeddating“ können Bauherren mit Architekten bzw. Planern ins Gespräch kommen. In der Raiffeisen-Bau-Lounge wer-

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den Top-Themen in kurzweiliger Form dargestellt. Und natürlich gibt es auch wieder viele Produktneuheiten: vom Außenluftverdampfer bis zum vollautomatischen Hühnerstall für den Kleingarten. Wohnträume werden wahr. Egal, ob ein Fertighaus in Stadtnähe oder ein Massivhaus am Lande: Die eigenen vier Wände sind der Wohntraum von so gut wie jeder Österreicherin und je-

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Ein Themenschwerpunkt: „Sicherheit in den eigenen vier Wänden“

dem Österreicher. „Und wer sein Bauvorhaben ohne böse Überraschungen abwickeln möchte, sollte sich bestmöglich vorab informieren“, betonen Messepräsident Albert Gunzer und Messe-Geschäftsführer Erich Hallegger.

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25 Jahre Damit sich Ihre Familie sicher fühlt! Besuchen Sie uns bei der Häuslbauermesse in Halle 2 / Stand B 07

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uch heuer präsentieren die Aussteller aus dem In- und Ausland wieder viel Interessantes und tolle Neuigkeiten – von der Planung

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Häuslbauermesse WOHIN

Ein Heim für die ganze Familie: Auf der Häuslbauermesse werden Wohnträume wahr!

Erneuerbare Energieträger wie Solar, Wärmepumpe und Biomasse sind immer gefragter

Ihr Fahrplan für die Häuslbauermesse 450 Aussteller zeigen auf 35.000 m2 viel Interessantes – von der Planung des Hauses, über Bau und Renovierung bis hin zu maßgeschneiderten Energie- und Finanzierungslösungen. Ingrid Herrenhof

D

ie Häuslbauermesse ist von Freitag, 19. Feber, bis Sonntag, 21. Feber, täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Hier die Angebote in den einzelnen Messen im Überblick:

Photovoltaik schützt die Umwelt und unser Klima, für uns und zukünftige Generationen. Erneuerbare Energiesysteme lassen sich aber längst nicht mehr nur in Neubauten nutzbringend installieren, sie können ebenso effizient in Altbauten eingebaut bzw. mit bestehenden

Heizsystemen kombiniert werden. Ebenfalls in der Messehalle 1 zu finden sind die KELAG, „Unser Lagerhaus“, sowie Anbieter Pools und Schwimmbecken-Überdachungen. Halle 2. Technologien, Wintergärten und Pflastersteine >>

© KRM

Halle 1. In der Messehalle 1 kann man sich zu den The-

men Heizen, Energiesparen und Dachziegel, informieren. Erneuerbare Energieträger wie Solar, Wärmepumpe und Biomasse, wie auch die Brennwerttechnik bieten heute ideale Möglichkeiten, um günstig und umweltschonend zu heizen. Die Stromerzeugung mittels

Freuen sich darauf, Sie auf der Häuselbauermesse zu begrüßen: Benedikt Pototschnig (l.) und Siegfried Grieser

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LipBled: Türen sind unsere Welt So lautet der Leitspruch von LipBled. Und das bekommt man auch, wenn man sich für eine Türe von LipBled entscheidet. Das Traditionsunternehmen kann auf eine jahrzehntelange Geschichte zurückblicken. Die LipBledTüren zeichnen sich nicht nur durch bestes Preis-Leistungsverhältnis aus. Die Türen werden in Slowenien hergestellt. So kann der Käufer sicher sein, dass er www.KregionalMEDIEN.at

ein europäisches Qualitätsprodukt kauft. Die Montage wird – auf Wunsch – von Meisterhand gemacht. „Besuchen Sie uns einfach bei der Häuslbauermesse in der Halle 3 am Stand B 15A und erleben Sie LipBled Türen“, sagt LipBled-Klagenfurt-GF Benedikt Pototschnig. Gerne kann man sich vom vielfältigen Angebot im Schauraum in der Pischeldorferstraße 220 in Klagenfurt überzeugen. KÄRNTNER REGIONALMEDIEN


WOHIN Häuslbauermesse

Auch zum Thema „Fenster“ werden Messebesucher von Fachleuten ausführlich beraten

>> sind das zentrale Thema. Hier werden die aktuellen Trends bei SmartHome-Lösungen gezeigt und was ein smartes Zuhause ausmacht. Weitere Themen in dieser Halle: Wintergärten, Wellnessanlagen und Infrarotkabinen sowie Pflastersteine. Halle 3. Zahlreiche Aussteller widmen sich in der Messehalle 3 den Themen Boden-

Schöner Wohnen: alles zum Thema Einrichten findet man in Halle 4

beläge, Fliesen und Bäder. Nicht zu vergessen natürlich die Initiative „Holz die Sonne ins Haus“, die ebenfalls mit ihren zahlreichen Experten hier zu finden ist. Oder wie wär’s mit einem Kachelofen? In dieser Halle werden Sie garantiert fündig. Halle 4. Fenster, Türen, Tore und Zäune sind die Visitenkarte eines Hauses. Ersparen Sie sich weitere Wege: In der

Messehalle 4 findet man alle Firmen und Anbieter, die in diesem Bereich Rang und Namen haben. Aber auch für all jene, die auf der Suche nach guter Inneneinrichtung sind, werden in der Halle 4 garantiert fündig. Halle 5. Ein Fixpunkt auf der HÄUSLBAUERMESSE ist alle Jahre der Gemeinschaftsstand des Vereines „Innovative Gebäude“.

Dabei handelt es sich um ein branchenübergreifendes Kompetenznetzwerk von Passivhaus-Experten aus den Bereichen Architekten, Planer, Entwickler, Bauproduktanbieter, Wissenschaftler und Bauherren. Weiters finden Messebesucher hier zahlreiche Fertighausanbieter, Anbieter von schlüsselfertigen Massivhäusern sowie die „Raiffeisen-Bausparkasse“.

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keltische Kultstätte im Mölltal

das "Dach" der Gurktaler Alpen

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Vererbungslehre

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Häuslbauermesse vom 19. bis 21. Februar 2016

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"... ist menschlich."

hexen

Erfinder des elektrischen Stuhls †

Bratgelegenheit

türkischer Schnaps mit Anis

spaßiger Villacher Phonetiker Initialen Nietzsches † Strom in Ostasien brit. Adelsmitglied

Abc

englisch für "Ohr" Jäger von Moby Dick

holländische Käsesorte griech. Siegesgöttin Auto mit Chauffeur

3

Kosename einer span. Königin † Keimzelle

englisch für "Meer" männliches Schwein von ganzem Herzen

Heimatstadt Siegfrieds

fertig gekocht

2

Domäne für GesangsSchweden stückZugehörigchen keitsgefühl

wie man weiß

gröbere Probleme

Ausruf der Verwunderung

klöster- 1. Todfeind von James liche Bond Gemein(Doktor) schaft

italien. für "Biene" Stelle, Position Anzeige erstatten

"... est" ("So ist es!") Fakten, Zahlen Gehaltszuschläge

Lautgruppe im Wort eine Kapitalgesellschaft

nützlicher Hinweis

eben, gerade

5

Gewittergrollen Abk. für "Teilkasko"

engl. Begrüßungswort

US-Staat (Hauptstadt Salt Lake City)

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chem. Zeichen für Titan

ergebene Körperhaltung

Lösungswort: KärNTNer reGIONalmeDIeN

Hort der Ruhe und Entspannung

heimischer Laubbaum

~ Gewinnspiel ~

heftiger Windstoß 1. Sohn Noahs

weismachen, suggerieren

1. Ton der Tonleiter

Glimmer, Schimmer

längeres episches Werk

Wortteil für "express" Zeichen für Lithium

handelseins

abstoßend

"mit Handkuss"

röm. "2" Kärntner Leckerbissen

6

Warmbad Schiffsvorderteil

Gedankenaustausch

Hochschule

Mundart

hochbetagt

Abk. f. "siehe unten" Ort im Bezirk St. Veit

Rinderwahnsinn

Strauß Blumen weiblicher Vorname

span. Fluss ins Mittelmeer

Fluss durchs Montafon

Opernlied

Frage nach einer Person

Geräusch fliegender Insekten

Brauch, Sitte

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Nachbarstaat von Bolivien

Abk. für "geboren" dreioder vierblättrige Pflanze

ein nicht übel, Terrorakt zu gesächliches nießen Fürwort

sechzig Sekunden

Frucht mit harter Schale

Bach z. Ossiacher See Villacher Theater

hasenfüßig Abk. für "Landesrat" altersbedingt vergesslich

kleine Anlegestelle für Boote

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WOHIN Häuslbauermesse

Kostenfalle fossile Energie

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schaftskammer (für Hackgut und Stückholz) und der Tarifkalkulator der E-Control (für Gas und Strom). Die jährlichen Brennstoffkosten für ein Einfamilienhaus mittlerer Bauart betragen mit Hackgut ca. 770 €, Stückholz hart kostet um 25 %, Pellets um 53 %, Heizöl Extra Leicht um 65 %, Gas um 109 % und Strom um 290 % mehr (siehe Grafik). Vielfältige Förderungen. Obwohl Heizöl günstig geworden ist, kostet es dennoch fast doppelt so viel wie der günstigste Biomassebrenn-

Energiekostenvergleich Jänner 2016

stoff. Durch die wesentlichen Ersparnisse beim Brennstoff können über einen überschaubaren Zeitraum auch die höheren Anschaffungskosten für Alternativenergiesysteme hereingebracht werden. Um diese höheren Investitionskosten zumindest teilweise kompensieren zu können, gibt es eine Reihe von Förderungsmöglichkeiten von Bund und Land. Umrüsten zahlt sich derzeit aus.

INFORMATION Über Fördermöglichkeiten, Kostenvergleiche und Energiesparen informiert die LK Kärnten auf der Häuslbauermesse 2016 vom 19. bis 21. Feber 2016 in der Halle 1 am Stand D 18.

Landwirtschaftskammer Kärnten Museumgasse 5 9020 Klagenfurt Tel.: 0463/5850 DW 1281 forstwirtschaft@lk-kaernten.at www.lk-kaernten.at

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ie Leitgedanken der Kärntner Energiepolitik sind: Energiesparen und Umstellung auf erneuerbare Energieträger. Die derzeitigen Entwicklungen am Energiemarkt verführen die Verbraucher jedoch zu dem Glauben, dass fossile Energie günstiger ist und auch langfristig günstig bleibt. Dass erneuerbare Energieträger, insbesondere jene aus Biomasse, wesentlich günstiger als fossile Energie sind, beweist die Energieträgerkostenerhebung der Arbeiterkammer (für Heizöl und Pellets), der Landwirt-

© Landwirtschaftskammer Kärnten

Warum fossile Energie auf Dauer teuer und wieso Biomasse der ideale Energielieferant ist: Die Landwirtschaftskammer Kärnten legt die Zahlen auf den Tisch.


HÄUSLBAUERMESSE WOHIN

Unten: Energieausweis als Chance nutzen

© blende11.

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© RioPatuca Images

© tai111

Rechts: Stephan Ranner hat sich auf das Thema Barrierefreiheit und Energieberatung spezialisiert

Guter Rat ist nicht zwingend teuer Seit 2008 begleitet Stephan Ranner die Umsetzung von privaten und gewerblichen Bauprojekten im Bereich Barrierefreiheit und Energieeffizienz.

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ls Vater zweier Kinder ist es Stephan Ranner ein wichtiges Anliegen, zukünftigen Generationen eine intakte Umwelt zu hinterlassen. Seinen Beitrag sieht er darin, das Thema Energieeffizienz publik zu machen, Menschen diesbezüglich zu sensibilisieren und bei der Umsetzung ihrer Bauprojekte zu helfen. Dies reicht von der unabhängigen Energieberatung, der Erstellung eines Energieausweises bis hin zur Förder- und Projektabwicklung. Der Energieausweis als Chance. Wer heutzutage ein Objekt verkaufen, vermieten oder verpachten WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

möchte, benötigt einen Energieausweis. Selbiger wird von der Baubehörde bei Neu-, Zu- und Umbauten bzw. Sanierungen verlangt. Er ist die Grundlage für Förderanträge wie dem Sanierungsscheck, der ab März 2016 wieder zu beziehen ist, oder für Förderungen zur Althaussanierung und zur Umstellung auf erneuerbare Energien. Der Energieausweis zeigt den thermischen Ist-Zustand des Gebäudes und legt gleichzeitig potentielle Stellen zum Energie- und Geldsparen offen. Das Ingenieurbüro Ranner bietet nicht nur die vom Land geförderte Erstellung eines Energieausweises an, sondern begleitet den Kun-

den auch bei der oft komplizierten Förderabwicklung und bei der Umsetzung des Projektes. Teilhabe aller durch Barrierefreiheit. Mit 01.01.2016 müssen Betriebe und Organisationen Barrierefreiheit garantieren. Durch damit verbundene Umbauarbeiten entstehen zwar Kosten, gleichzeitig besteht aber auch die Chance, neue Kundenschichten anzusprechen. Die ÖNORM B 1600 „Barrierefreies Bauen“ gibt diesbezüglich die Mindestanforderungen an Nutzungsbereiche und Bauteile vor. Stephane Ranner hat sich auf das Thema Barrierefreiheit spezialisiert. Er er-

klärt die Gesetzeslage, berät über zu tätigende Schritte, begleitet das Projekt und fertigt den dazugehörigen Ergebnisbericht aus. Die Beratung wird außerdem durch die WKO mit max. 500 Euro gefördert.

Kontakt

nner Ingenieurbüro Ra er nn Ra n ha ep St . Ing Mauthen 186 authen 9640 Kötschach-M 1 222 03 11 9 69 Tel.: +43 (0) ter.at ra be ieerg en o@ inf at er. nn info@ib-ra www.ib-ranner.at

GAILTALER

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WOHIN

TERMINE MI 10. FEBER Hermagor: Schneemannfest, Lerchenhof, 19 Uhr Exerzitien, im Alltag, Katholischer Pfarrhof, 19.30 Uhr Vortrag, „Zeig mir den Platz an der Sonne – Menschen auf der Flucht“, mit Armin Herzog, Missionshaus, 19.30 Uhr Arnoldstein: Heilige Messe mit Aschenkreuz, Pfarrkirche Thörl-Maglern, 17 Uhr

DO 11. FEBRUAR Villach: Alpe Adria Erlebnis 3 Länder Tour: Besichtigung von Tarvisio, Abfahrt Busbahnhof H6, 10 Uhr

FR 12. FEBRUAR Bad Bleiberg: Fastenbieranstich, Kulturwirt „Zum Mohren“, 19.30 Uhr

SA 13. FEBRUAR

Arnoldstein: Schitour der Naturfreunde

Arnoldstein auf den Falkert in den Nockbergen, Infos unter Tel.: 0664/8263459 Natur im Winter – Schneeschuhwanderung mit Ranger, Parkplatz 6 Alpengarten, Abfahrt Villach Hbf. 9.15 Uhr Bad Bleiberg: Heilfasten – Basenfasten, Hotel Vital, 19 Uhr

SO 14. FEBER St. Lorenzen/L.: 20. Lesachtaler Tourenlauf, 9.30 Uhr Weissensee: Servus Alpenpokal, auf der Eisfläche am Weissensee, 13 Uhr Arnoldstein: Valentinsbrunch, Südrast Dreiländereck, Tischreservierungen bitte unter 04255/33 33, 11 Uhr

MO 15. FEBER Hermagor: Stillberatung, im EKIZ, 10 Uhr Schütt: Wintererlebnis Wanderung Naturpark Schütt, Tourismusverband Faak am See, 9.45 Uhr

atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal So 21. Feber) E-Ma

Hermagor: Komm ins Kinderatelier, EKIZ Hermagor, 15.30 Uhr Bad Bleiberg: Räucherworkshop: Frühjahrsputz mit Rauch statt Besen, Hotel Vital, 15 Uhr

Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr Hermagor: Symphonisches Blasorchester Konzert, mit dem Bezirksjugendorchester Hermagor und dem Regionalorchester Oberkärnten, Rathaussaal 19.30 Uhr

MI 17. FEBER

SO 21. FEBER

Hermagor: Shaolin, Qui Gong, EKIZ Hermagor, 11 Uhr Schneemannfest, Lerchenhof, 19 Uhr Vortrag, Gescheit sein allein ist zu wenig, Volksschule Hermagor, 19 Uhr Arnoldstein: Vortrag: Elektrosmog und Störfelder mit Thomas Krizek, Wohlfühlzentrum „Dreiländerherz“ in Hart, 18.30 Uhr

Birnbaum: Kinderskirennen in Nostra, 10.30 Uhr Weissensee: Vereinsmeisterschaften des WSV Weissensee, 10 Uhr

DI 16. FEBER

DO 18. FEBER Hermagor: Workshop, Ätherische Öle für Kinder – Vom Baby zum Volksschulkind, EKIZ Hermagor, 14 Uhr

FR 19. FEBER Hermagor: Vortrag, Die Gletscher als Zeugen des Klimawandels, Borg Hermagor, 10 Uhr St. Stefan: Vollmondskitour, auf den Monte Lussari, Abfahrt beim FF Haus St. Stefan, 17 Uhr

Valentins Brunch

SA 20. FEBER Würmlach: 3. Jagdbiathlon, auf der Schlossfeldloipe in Würmlach, 10 Uhr, (weiterer Termin

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DI 23. FEBER Hermagor: Tragetreff, EKIZ, 9 Uhr Komm ins Kinderatelier, EKIZ Hermagor, 15.30 Uhr

MI 24. FEBER Hermagor: Vortrag, Erfolgsrezepte für Eltern, Jugendzentrum, 19 Uhr

DO 25. FEBER Hermagor: Kasperltheater, Kasperl und der verschwundene Prinz, mit Andreas Ulbrich, Mittlerer Stadtsaal, 16.30 Uhr Hermagor: Vortrag, Handwerkszeug für das eigene Wohlbefinden, EKIZ, 19 Uhr

SA 27. FEBRUAR Arnoldstein: Natur im Winter – Schneeschuhwanderung mit Ranger, Parkplatz 6 Alpengarten, Abfahrt Villach Hbf. 9.15 Uhr


© Dorotheum Juwelier

© KK

© Bergsteigerdorf Mauthen

WOHIN

3. Jagdbiathlon in Kötschach

Von Herzen schenken

Am Samstag, den 20. Feber 2016 um 20 Uhr gibt es im Rathaussaal in Hermagor ein tolles Konzerterlebnis. Im Rahmen der Abo-Konzerte der Musikschule Hermagor stehen zwei junge Orchester auf der Bühne. Das Oberkärntner Regionalorchester bringt symphonische Klänge mit in die Bezirksstadt und das Jugend-Blasorchester Hermagor hat ein Programm von symphonischer Blasmusik bis zur Marschmusik vorbereitet. Karten gibt es in der Musikschule Hermagor.

Am Samstag, den 20. Feber 2016 findet auf der Schlossfeldloipe in Würmlach der bereits 3. Jagdbiathlon statt. Beginn: 8.30 Uhr. Gestartet wird mit einer K.O.-Wertung, bei dem die ambitionierten Athleten Schnelligkeit auf der Loipe sowie Treffsicherheit am Schießstand beweisen müssen. Der Läufer mit der schnelleren Gesamtzeit steigt in die nächste Runde auf. Am Sonntag, den 21. Feber 2016 gibt es den Teambewerb, swo die Mittelzeit den Gewinner bestimmt. Siegerehrung im Anschluss. Voranmeldung und Infos bei Stephan Ranner: 0669/11122203.

Am 14. Februar ist Valentinstag – die perfekte Gelegenheit, um Herzdamen und -buben am Tag der Liebe mit edlen Präsenten zu überraschen. Märchenhafte Colliers, bezaubernde Ringe oder funkelnder Ohrschmuck bringen Frauenherzen zum Schmelzen und für Herren garantieren edle Uhren unvergessliche Augenblicke. Romantische Geschenkideen für jeden Geschmack sind bei Dorotheum Juwelier in der Villacher Straße 8, 9010 Klagenfurt Tel.: 0463/512267 sowie im Atrio, Kärntner Straße 34, 9500 Villach Tel.: 04242/37299 erhältlich und sorgen für jede Menge Schmetterlinge im Bauch. www.dorotheum-juwelier.com

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LEBEN

© nassfeld.at (2)

Oben: ÖSV-Behindertenchef Michael Knaus, Wolfgang de Cillia, Ski-Paralympic-Doppelolympiasieger und mehrfacher Weltmeister Markus Salcher, Birgit de Cillia-Messner, die Ski-Behindertensportler Thomas Grochar und Nico Pajantschitsch sowie ÖZIV-Landesobmann Rudolf Kravanja Rechts: Das Nassfeld hat in Sachen behindertengerechte Infrastruktur viel zu bieten

Fun & Run im Schnee Der Verein „ÖZIV Kärnten – Lebenswerke“ lädt am 13. Februar 2016 zu einem Aktionstag für Menschen mit und ohne Behinderung samt ihren Familien aufs Nassfeld. Stefan Wastian

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in Monoski zum Ausborgen, speziell geschulte Behinderten-Skilehrer, eine Rampe zur Bergbahn MillenniumExpress, Parkplätze direkt vor der Tür, perfekt präparierte und breite Pisten. Das Nassfeld hat in Sachen behindertengerechte Infrastruktur viel zu bieten. Es ist somit kein Zufall, dass der Aktionstag „Fun & Run im Schnee“ für Menschen mit und ohne Behinderung erneut hier über die Bühne geht. Spaß am Sport. Organisiert wird die Veranstaltung, die

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am 13. Februar 2016 stattfindet, von Birgit de CilliaMessner vom Verein ÖZIV Kärnten - Lebenswerke. „Am meisten freue ich mich auf die strahlenden Augen der Kinder und ihrer Eltern. Unser Ziel ist es, mit diesem Aktionstag den Wintersport für Menschen mit Behinderungen, Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten und ihren Angehörigen leichter zugänglich zu machen und ihnen zu zeigen, was alles möglich ist und was sie schaffen können. Draußen sein, die Natur erleben – das sind wichtige Erfahrungen und Sport ist eine

Möglichkeit für behinderte Menschen, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben“, so de Cillia-Messner. Der Aktionstag ist ein Bespiel dafür, wie es gelingen kann, junge Menschen mit und ohne Handicap und ihre Familien durch gemeinsame Wintersportaktivitäten zusammenzubringen und so mögliche Barrieren im Kopf weiter abzubauen. Für die gute Sache. Unterstützung erhält de CilliaMessner an diesem Tag von speziell geschulten Behinderten-Skilehrern der Skischule Sölle, von Sportlern

aus dem Alpinsport und prominenten Behindertensportlern wie den 3fachen Paralympics-Sieger und Österreichs Behindertensportler des Jahres 2014 Markus Salcher, der auch im heurigen Jahr den Europacup dominiert. „Ich bin sehr gerne wieder mit dabei, weil es eine super Gelegenheit ist, zu zeigen, was im Behindertensport alles möglich ist. Ich freue mich darauf, Tipps weiterzugeben und vielleicht rekrutieren wir mit solchen Aktionen ja auch künftige Kader-Mitglieder für den Behindertensport“, so Salcher. (Quelle: NLW)


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LEBEN

In diesem Winter herrschten perfekte Bedingungen am Pressegger See

Eislaufen am See Unsere Seen bieten im Winter, wenn es die Temperaturen zulassen, perfekte Bedingungen um Eislaufen zu gehen. Hinter den Kulissen steht einiges an Arbeit an, damit die Sicherheit gewährleistet ist. Stefan Wastian

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ollten es die Wetterbedingungen im Winter zulassen, so bietet der Pressegger See für unsere Gäste sowie der einheimischen Bevölkerung ein perfektes Eisangebot und ist somit ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Komplizierter See. Um ein perfektes Eisvergnügen anbieten zu können muss natürlich viel Zeit und Arbeit investiert werden. „Der Pressegger See ist bei der Eisbildung ein recht komplizierter See. Durch seinen Ein - sowie Ausfluss befindet sich das Wasser in ständiger Bewegung. Es gibt diverse warme Quellen, speziell in der Mitte, welche den See nur sehr selten komplett zufrieren lassen“, so Stefan Warmuth. Geräte. Die Vorbereitungsmaßnahmen beginnen bereits im Herbst bei der Servicierung der Eispflegegeräte, www.KregionalMEDIEN.at

nicht freigegeben werden“. Bei geöffnetem Seebetrieb erfolgen diese Kontrollmaßnahmen täglich, um bei etwaigen Rückgängen der Eisstärke sofort reagieren zu können.

Die Quads wurden zu Schneepflügen umfunktioniert

welche seitens des Tourismusbüros der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See angeschafft wurden. „Zu diesen zählen ein Quad mit diversen Anbaugeräten wie Schneepflug, eine Kehrmaschine sowie ein Eishobel“, erklärt Warmuth weiter. Kontrollen. Bis der Pressegger See freigegeben werden kann bedarf es jedoch noch einiges an Arbeit. Nach ei-

nigen Tagen mit entsprechenden Temperaturen beginnen die Eismeister ausgehend vom Hermagorer Strandbad mit den Eismessungen. „In einem Rundkurs ca. 30 - 50 Meter vom Seerand entfernt werden Probebohrungen durchgeführt und mit einer Schublehre die Eisstärke gemessen. Sollte einer der 25 Messpunkte nicht die Mindeststärke erreichen, kann der See ausnahmslos

Sicherheit. Zu den weiteren täglichen Pflegemaßnahmen gehört das Abkehren des Sees, damit der von Sportlern erzeugte Eisschnee in der Nacht nicht auf der Eisbahn anfriert. „Bei Klareisverhältnissen wird der See ab 10 cm freigegeben, ab diesem Maß kann man gefahrloses Eisschuhlaufen genießen. Leider werden die Warnhinweise sowie Seesperrungen seitens der Besucher oftmals ignoriert und können zu lebensgefährlichen Situationen führen“, warnt Warmuth. Sobald es Föhn oder Tautemperaturen gibt wird der See aus Sicherheitsgründen gesperrt. GAILTALER

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Bei den Shootings können sich die Jugendlichen wie Stars fühlen

Face of the Year Das Jugendzentrum Kötschach-Mauthen sucht das „Face oft he Year 2015/2016“. Das zweite Shooting ist geschafft. Nun sind wieder alle dazu aufgerufen auf Facebook mitzuwählen. Stefan Wastian

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as Jugendzentrum Kötschach-Mauthen hat dieses Schuljahr eine ganz besondere Aktion ins Leben gerufen. „Viele Menschen verfolgen die Serien wie Austrias Next

Topmodel im Fernseher. Wir haben uns gedacht, warum sollen wir nicht so etwas Ähnliches für unsere Jugend auf die Beine stellen. Frei unter dem Motto „Fühl dich wie ein Star“ - können sich

die Schüler bei uns fotografieren lassen“, so die Leiterin des Jugendzentrums, Sabine Aineter. „Die erste Runde war schon ein großer Erfolg und hat bei den Teilnehmern Lust auf mehr gemacht“.

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Shooting. Also wurden die Räumlichkeiten des Juze wieder in ein Fotostudio verwandelt. „Die jungen Modelle werden von unserer Stylistin Eda Orhan zurechtgemacht und vom

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Fotografen Thomas Aineter in Szene gesetzt“, so die Leiterin. Voting. Das zweite Shooting unter dem Motto „Free Styling“ haben die Jugendlichen nun hinter sich. Die wunderbaren Fotos werden nun auf Facebook gestellt und jeder darf mitbestimmen, welches Foto den Sieg erringen wird. „Von Donnerstag, den 12 Februar 2016 bis einschließlich Donnerstag, den 18 Februar 2016 können alle auf unserer Facebook Fanseite unter JUZE Kötschach-Mau-

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then die einzelnen Teilnehmer liken beziehungsweise mit „Gefällt mir“ markieren. So wird bestimmt, wer dem Titel „JUZE Face of the Year 2015/2016“schon einen Schritt näher gekommen ist. Die acht Jugendlichen mit den meisten „likes“ werden es in die nächste Runde schaffen.

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|1| Sebastian Zanner |2| Manuel Wilhelmer |3| Jonas Essl |4| Danielle Knoop |5| Jennifer Völkl |6| Ana-Maria Dukovic |7| Lisa-Marie Ploner |8| Laura Kristler |9| Aline Thurner |10| Mareike Moser |11| Paul Sagmeister |12| Ein kleiner Blick hinter die Kulissen des „Face oft he Year“ 5

Das Projekt „Face of the Year“ des Jugendzentrums Kötschach geht in die zweite Runde

INFORMATION "Face of the Year" des „Jugendzentrums Kötschach-Mauthen: Vote mit auf www.facebook. com/JUZE KötschachMauthen und gib deinem Favoriten ein" "gefällt mir".

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tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Alles Gute

Liebe Sarah,

Alles Gute Gerlinde!

Im Kreise seiner Familie feierte Herr Johann Mayer aus 9620 Kühweg Nr. 37 seinen 90. Geburtstag. Seitens der Stadtgemeinde HermagorPressegger See stellte sich Bürgermeister Siegfried Ronacher als Gratulant ein und überbrachte die besten Wünsche.

zu deinem Geburtstag wünschen wir dir - alles, alles Gute. Liebe Grüße von deinen Freunden aus dem Gailtal.

Die Wanderrunde, Heidi mit Charly und Irmi mit Didi gratulieren, wir freuen uns schon auf die nächste Hundsmarhof Tour! Alles Gute!

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GLÜCKWÜNSCHE

Liebe Helena,

Glückwunsch

60. Geburtstag

Am 18. Jänner kam Katharina (3.890 g, 52 cm) zur Welt. Ihre Eltern Bianca Morina und Hanno Burgstaller sowie die Brüder Alexander und Tobias, freuen sich.

am 11. Feber, seit nun mehr 4 Jahren, stellst du unser Leben auf den Kopf und bereicherst es. Wir wünschen dir einen schönen Geburtstag. Deine ganze Familie!

Liebe Mama! Zu deinem Geburtstag, den du am 29. Jänner gefeiert hast, gratulieren wir dir sehr herzlich. Dies wünschen dir dein Hugo mit Iris und Andreas.

Wir wünschen unserem Cheftrainer Ladinig Lade Arthur zum 60. Geburtstag alles Gute von deiner Familie, klein Robin sowie vom Team der U12-Fürnitz

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Katharina

Liebe Leonie, liebe Emely!

Liebe Hildegard

Luisa

Was immer ihr tut, wo immer ihr seid, was immer auch Ziel eurer Träume sei, was immer euer Streben und Hoffen auch ist – wir wünschen euch von Herzen Glück dabei. Eure Paten Christoph und Daniela.

Zum 50er wünscht dir deine Familie alles erdenklich Gute und viel Gesundheit. Einen Menschen wie dich, gibt es nur einmal, du bist einfach nur genial.

Mit einer Größe von 50 cm und 3.090 g schwer kam am 19. Jänner Luisa zur Welt. Die Eltern Anna und Peter Köstenberger sowie Bruder Leo sind überglücklich.

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GESUNDHEIT

Ein Tipp aus der Kräuterkunde: Thymian hilft bei Husten

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älte, eisiger Wind und warme trockene Wohnungsluft diese extreme Unterschiede machen viele Menschen krank. Das Risiko, sich zu erkälten, steigt. Hat es Sie erwischt, sollten Sie viel trinken. Bei stark verstopften Nasen hilft es, heißen Dampf zu inhalieren. Dadurch schwillt die Nasenschleimhaut ab, der Schleim fließt leichter ab. Halsschmerzen und Heiserkeit. Die Schleimhaut ist gereizt, rötet sich und schwillt an. Was hilft? Umschläge aus

Darf in der Küche nicht fehlen, Salbei, ein Kraut gegen Halsweh

Krautblättern. Schneiden Sie grobe Rippen aus dem Kraut, die übrigen Blätter weich walken. Diese um den Hals legen und mit einem Wolltuch abdecken. Alle paar Stunden erneuern. Wichtig ist bei Halsweh, genug zu trinken, etwa Salbeitee. Gurgeln mit Salzwasser wirkt abschwellend. Honig ist ein sehr gutes Mittel gegen Halsschmerzen und Heiserkeit. Nehmen Sie zweimal täglich einen Teelöffel Honig, den Sie langsam im Mund zergehen lassen. Danach gurgeln Sie mit einer Tasse warmer

Gerade bei kaltem Winterwetter sind die alten Hausrezepte, wieder voll im Trend. Der GAILTALER verrät die Klassiker unter den Hausmittelchen. Bernhard Knes Milch in der zwei Teelöffel Honig aufgelöst wurden. Die Milch wieder ausspucken.

einen wund gehusteten Hals, dann hilft Salbei, um die Entzündung zu lindern.

Husten. Linderung bei Husten schaffen Erdäpfelwickel. Acht Erdäpfel kochen, zerdrücken, den heißen Brei in ein Leinentuch wickeln und vorsichtig auf die Brust legen. Gegen lästigen Hustenreiz hilft auch warmes Zuckerwasser mit Eidotter vermischt. Thymian ist ideal bei krampfartigem Husten. Den festsitzenden Schleim lockert selbstgemachter Zwiebelsirup. Haben Sie bereits

Erwischt: Einmal warm, einmal kalt, das Wetter im Jänner fördert Erkältungen. Wehren kann man sich mit den besten Hausrezepten

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Der Erkältung hust` ich was!

„Fett absaugen“ mit Messer und Gabel Dr. Stephan Schimpf hat eine Methode entwickelt, die Fett mit Hilfe des Essbestecks nachhaltig schwinden lässt.

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absaugen funktioniert am einfachsten und vor allem dauerhaft mit Messer und Gabel! Kein Mensch auf Erden gleicht dem anderen. Deshalb werden Nahrungsmittel auch unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper am besten in Energie umwandelt und jene vermeide, die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann nehme ich erfolgreich ab!“ Genau hier setzt Dr. Stephan Schimpf an. In jahrelanger Forschung entwickelte er eine Methode zur einfachen und individuellen Gewichtsreduktion - den heute so erfolgreichen SALOMED-Test! Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so einfach funktioniert

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ie werden uns als wahre Wunder verkauft – qualvolle Crashdiäten, frustrierende FdH-Kuren, metabolische Balanceakte, chirurgisches Fett-weg-Gezuzel ... Sie sind mühsam und keinesfalls nachhaltig. Bäuche schwinden und kommen im Yo-Yo-Effekt wieder, abgesaugte Oberschenkel erscheinen als verfettete Oberarme störender als zuvor. Und dabei wäre so leicht: Fett

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Magen-Darm-Störungen etc.) erfolgreich behandeln oder gar heilen. Nach über 30-jähriger medizinischer Erfahrung ist Dr. Schimpf heute überzeugt „es gibt keine andere Methode, die unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie gesundes Abnehmen“. GAILTALER

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GESUNDHEIT

TIPP AUS DER APOTHEKE

HOMÖOPATHIE BEI HÄMMORRHOIDEN

Das Sitzen wird zur Qual, der Po juckt und brennt: Hämorrhoiden sind meist die Ursache dieser Beschwerden, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Hämorrhoiden können mit einem homöopathischen Arzneimittel behandelt werden: Haemex Tropfen* zum Einnehmen lindern Brennen, Schmerzen und Juckreiz von innen und bekämpfen die „Krampfadern im Po“.

ALARMZEICHEN ZAHNFLEISCHBLUTEN

Gesundes Zahnfleisch ist straff, blaßrosa und blutet beim Zähneputzen nicht. Zahnfleischbluten deutet auf eine Entzündung, die durch Bakterien verursacht wird und die im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen kann. Tipp: Das homöopathische Mittel ZOM* bekämpft gefährliche Parodontitis auf natürliche Weise, indem es die Bildung schädlicher Keime hemmt und die Heilung des Zahnfleisches fördert.

Auch kleine Verletzungen können langwierig und schmerzhaft sein.

Schnell schmerzfrei nach Verletzungen Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.

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m gut durch den Winter zu kommen, sollte man nicht aufs Glatteis tanzen gehen – außer man ist bei der Eisrevue – und bei Schlechtwetter seine Schritte behutsam setzen. Auch unterwegs im Auto sollte man besondere Vorsicht walten lassen, da bei Schnee und Matsch der Bremsweg länger ist. Unfälle im Straßenverkehr, so zeigen Untersuchungen sind im Winter doppelt so häufig wie zu anderen Jahreszeiten. Oft kommt es dann zu einem Schleudertrauma. Es gibt viele Tricks, wie man das Rutschen auf verschneitem und eisigem Weg vermeiden oder immerhin reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen winter-

kann das zahlreiche Blessuren nach sich ziehen – von blauen Flecken am Po bis zu Schulterverrenkung oder Prellung des Steißbeines. Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen, können sie langwierig und schmerzhaft sein. Früher kurierte man derlei Beschwerden mit der Beinwell-Pflanze. Heute gibt es mit der Salbe Traumaplant* ein Seit Jahrhu nderten bewähr t leicht anwendbares Nabei Schmer zen & Entzün dungen turheilmittel. Es enthält Verstau chunge n Trauma-Beinwell, eine Musels chmerz en besonders wirksame Gelenk schmer zen Beinwellwurzel aus dem Klostergarten. TraumaDoch trotz vorausschauen- plant* Salbe fördert eine rader Fahrweise und Vorsicht sche Heilung bei Prellungen, auf dem Fußweg ist man vor Verstauchungen, MuskelVerletzungen nicht gefeit. und Gelenkschmerzen und Wenn es einem den Boden ist rezeptfrei in der Apotheunter den Füßen wegzieht, ke erhältlich. tauglicher Schuhe oder Stiefel mit grober Profilsohle. Um nicht auszurutschen, ist es außerdem ratsam, beim Gehen das Körpergewicht über den Füssen zu halten. So kann man leichter die Balance halten, wenn man ins Rutschen kommt.

Trauma-Beinwell aus dem Kloster

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Laut Studie leidet jeder vierte Erwachsene unter Schlafstörungen. Die Folgen: Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Tag. Wälzt man sich nachts stundenlang im Bett, weil sich der ersehnte Schlaf nicht einstellen will, ist oft der Stress des Tages dafür verantwortlich. Das homöopathische Mittel Relax* mit den natürlichen Wirkstoffen Ambra grisea, Myristica fragrans und Aurum Metallicum löst innere Spannungen, stellt das seelische Gleichgewicht wieder her und verhilft dadurch wieder zu erholsamen Schlaf.

Fotos: Shutterstock

SCHLAFSTÖRUNGEN DURCH STRESS?

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GESUNDHEIT

Wenn der Juckreiz unerträglich wird Nicht kratzen: Bei juckender Haut bringt eine cortisonfreie Salbe rasche Erleichterung

Grippaler Infekt kann jeden treffen

Februar ist Hochsaison für grippale Infekte. Wie Sie sich jetzt davor schützen können.

Bei geröteter und juckender Haut heißt es eincremen statt kratzen. Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen. Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer Dauer und schädigt die Haut noch mehr. Ob wiederkehrende Neurodermitis oder akutes Ekzem: Sensicutan* Salbe bringt rasch Erleichterung und repariert die geschädigte Hautbarriere. Die natürliche Wirkstoffkombination aus Heparin

und Levomenol haben sich zur Behandlung von juckenden Hauterkrankungen vielfach bewährt. Die cortisonfreie Salbe hemmt die Entzündungsmediatoren. Die typischen Symptome wie Entzündung, Brennen, Rötung und Juckreiz bilden sich dadurch rasch zurück und die Wundheilung kann einsetzen. Sensicutan* ist für Kinder und Erwachsene geeignet und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Ein in Österreich entwickelter Nasenspray schützt vor grippalen Infekten. Ob Bus, Shoppingcenter oder Büro: Je mehr Menschen sich an einem Ort aufhalten, umso höher ist auch die Gefahr von grippalen Infekten. Die Viren lauern jetzt überall und gelangen meist durch Einatmen in die Nasenschleimhaut, wo sie ein ideales Milieu zu ihrer Vermehrung vorfinden. Von da nimmt die Erkrankung ihren Lauf.

Österreichischen Wissenschaftern ist es gelungen, einen Nasenspray zu entwickeln, der die Verbreitung der Viren stoppt. Coldamaris Plus* beinhaltet den natürlichen Wirkstoff Carageen, der aus Rotalgen gewonnen wird. Er legt sich wie ein Netz über die Erreger (Rhino-, Corona-, und Influenza A-Viren) und hindert sie so an der Vermehrung. Coldamaris plus* ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

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MENSCHEN & MARKTE

Als Airbrush-Künstlerin kann Melanie Lanner ihrer Kreativität freien Lauf lassen

Welchen Platz die junge Gailtalerin bei der Wahl belegt, erfahren wir am 11. Februar

Lehrling des Jahres Zum zweiten Mal gibt es heuer die Wahl zum "Lehrling des Jahres“. Mit dabei ist auch eine junge Gailtalerin. Melanie Lanner hat gerade ihren Lehrabschluss gemacht und arbeitet bei der Malerei Wieser als Airbrush-Künstlerin. Stefan Wastian, Thomas Klose

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elanie Lanner aus Jenig hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Neben dem Lehrabschluss als Malerin bei der Firma Malerei Wieser, konnte sie den ersten Platz beim Landeslehrlingswettbewerb erreichen, sowie den vierten Platz beim Bundeswettbewerb. Durch ihre Leistungen gehört sie zu den Nominierten zur Wahl des „Lehrling des Jahres“. Lehrlings-Elite. Die Wirtschaftskammer Kärnten fördert seit 2014 TopLehrlinge systematisch in der Talenteakademie. Aus diesem Kreis der “Besten der Besten” stammen die Nominierten zur Wahl

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zum “Lehrling des Jahres 2015". Nominierung. Für die Nominierung zur Wahl “Lehrling des Jahres” mussten folgende Kriterien erfüllt werden: Sieg beim Landeslehrlingswettbewerb 2015 und/oder ein Stockerlplatz bei einem Bundeslehrlingswettbewerb/Staatsmeisterschaft 2015 und die Teilnahme am Vorbereitungstraining der Talenteakademie. Große Gala. Die besten Fünf von insgesamt 24 Lehrlingen werden am 11. Feber im Rahmen einer Galaveranstaltung im Casineum Velden (18 Uhr) geehrt. Der Lehrling des Jahres wird

aus diesen Top-5 von einer Fachjury ermittelt. Die bekannte Band Matakustix wird auftreten. Angehörige und Freunde sind ebenfalls herzlich willkommen. Motivation. An diesem Abend wird auch die junge Gailtalerin anwesend sein und gespannt auf die Bekanntgabe des „Lehrling des Jahres“ warten. Dabei wollte sie Anfangs gar nicht am Lehrlingswettbewerb teilnehmen. „Bei einem Vorbereitungskurs für die Lehrabschlussprüfung hat mich einer der Trainer dann aber doch dazu motiviert teilzunehmen“. Dass sie am Ende vom Siegertreppchen herunterlachen würde, hätte

sie sich damals noch nicht gedacht. Wahlwerbung. Nach dem Sieg in Kärnten und dem vierten Platz beim Bundeswettbewerb, nahm sie noch am Vorbereitungstraining der Talenteakademie teil und wurde für die Auszeichnung nominiert. Dann hieß es die Werbetrommel zu rühren. „Eigentlich habe ich nur den Link auf Facebook geteilt. Die Malerei Wieser hat das ebenfalls gemacht. Das wars dann aber auch schon. Ich habe nicht extra Leute angeschrieben damit sie mich wählen“. Wie die Wahl für Melanie ausgeht, erfahren wir am 11. Februar.


MENSCHEN & MÄRKTE

Das neue Team der Tankstelle Weißbriach hat einiges vor

Service im Gitschtal Günther Pernul ist der neue Pächter der Werkstatt und des Geschäftes der Weißbriacher Tankstelle. Der GAILTALER hat den Jungunternehmer getroffen und mit ihm über seine Pläne gesprochen. Stefan Wastian

Alles Neu. Um gleich voll durchstarten zu können, wurde die Werkstatt gleich von Beginn an voll ausgestattet. „Zu unseren Neuanschaffungen gehören die Hebebühne, die Reifenmontier-Maschine und die Reifenwucht-Maschine“, so der neue Betreiber. Natürlich sind das jetzt nur die großen Sachen. Im Prinzip haben wir die gesamte Werkstatt mit dazuWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

gehörigem Werkzeug neu eingerichtet“. Service. Die Serviceleistungen reichen vom Ölwechsel bis zum Montieren der Reifen. „Wir wollen uns vor allem den Kleinigkeiten annehmen. Wir sind so aufgestellt, dass wir schnell und effizient arbeiten können und somit größtmögliche Kun-

denzufriedenheit bieten können“. Ersatzteile und anderes Zubehör können in Zukunft direkt bei der Tankstelle bestellt werden. „Zudem haben wir auch einen kleinen Gebrauchtwagenhandel, der mit der Zeit wachsen soll“. Partnerschaft. Ein kleiner Betrieb braucht auch starke Partner. Mit Land-

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m 1. Februar war es soweit. Die Werkstatt und das Geschäft bei der Tankstelle in Weißbriach öffneten ihre Pforten. Neuer Betreiber ist Günther Pernul. Zusammen mit seiner Mutter Petra Pernul, die hinter dem Ladentresen steht, will er der erste Ansprechpartner für kleine Serviceleistungen im Gitschtal sein.

Günther Pernull hat sich seine Werkstatt modern eingerichtet

technik Zankl aus Jenig hat der Unternehmer einen solchen gefunden. „Es war von Anfang an klar, dass wir gute Qualität anbieten wollen. Und das nicht nur im Bereich der Serviceleistungen, sondern auch beim Zubehör, Motorsägen und Landmaschinen. Daher freut es mich besonders, dass diese Partnerschaft mit Otmar Zankl und seinem Team zustande gekommen ist“. Im Sortiment befinden sich derzeit Motorsägen und andere Geräte der Firma Husqvarna. In Zukunft könnte die Partnerschaft noch vertieft werden. Wie die weitere Kooperation aussieht, wollen die Beiden noch nicht verraten. Aber zunächst überwiegt die Freude über die zeitgerechte Öffnung und die Vorfreude auf die nächsten Aufgaben. GAILTALER

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© build! Gründerzentrum

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Effizientes Networking Das „build! Gründerzentrum“ in Klagenfurt veranstaltete erstmals seinen build! Impuls Tag der offenen Tür unter dem Motto „Social Business“. Gemeinsam mit dem Austria Wirtschaftsservice gab es einen Informationsnachmittag rund um das Thema Social Business. Nach einer Einführung durch das build! Gründerzentrum und einem kurzen Überblick über den build!Impuls Ideenwettbewerb, sprach Gastreferentin Stefanie Michor über „Was ist Social Business“.

Zahlreiche Unternehmer und Vertreter aus der Politik folgten der Einladung der Wirtschaftskammer

© KRM

Gelungener Auftakt Heimische Unternehmer stimmten sich kürzlich mit Vertretern der Politik und Verwaltung in der Wirtschaftskammer Hermagor auf das neue Jahr ein. Der GAILTALER war dabei. Stefan Wastian

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15 Jahre OMV Hermagor

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heimischen Wirtschaft und Politik geladen wurden. Kooperation auf allen Ebenen. Hannes Kandolf, Obmann der Wirtschaftskammer Hermagor, begrüßte die vielen Gäste und sprach

© Gemeinde Kötschach-Mauthen

as neue Jahr gibt allerorts Anlass zu feiern. Auch die Wirtschaftskammer veranstaltet den alljährlichen Wirtschaftsempfang, zu dem Unternehmer und Persönlichkeiten aus der

Seit nun mehr als 15 Jahren betreibt Michaela Rauscher die OMV Tankstelle in Hermagor. Für Wirtschaftskammerobmann Hannes Kandolf und Wirtschaftskammerleiter WernEr Plasounig ein triftiger Grund, um dem motivierten Team einen Besuch abzustatten und um einen Glückwunsch auszusprechen. Tochter Sarah Rauscher und die neue Mitarbeiterin Sandra Zima freuen sich mit ihr. In 15 Jahren an der Tankstelle hat das Team schon so einiges erlebt.

Gelb regiert Radiowelt

Vortrag Vorsorgevollmacht

Die Antenne Kärnten freut sich über einen historischen Spitzenwert bei den Hörerzahlen. Das Team darf sich beim Radiotest, der unabhängigen „Zeugnisverteilung“ für Österreichs Radiosender, erneut über den Spitzenplatz in Kärnten freuen. In der werberelevanten Zielgruppe der 14-49-Jährigen ist der Privatsender die regionale Nummer 1. Dazu kommt ein historischer Höchststand bei den Hörerzahlen seit der Gründung des Senders 1998: 106.000 Kärntner schalten täglich die Antenne ein.

Zu einem informativen Vortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ lud Frau GV Irmgard Hörmann im Rahmen der Gesunden Gemeinde Kötschach-Mauthen ein. Die beiden Vortragenden Notar Dr. Hans Lederer und Prim. Dr. Johannes Hörmann erläuterten in sehr praxisbezogener Art und Weise sowohl die rechtlichen als auch medizinischen Aspekte dieser beiden Begriffe. In der anschließenden Diskussion stellten sich die Referenten den Fragen der Zuhörer.

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Badewannenrenovierung an nur einem Tag

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Gute Unterhaltung beim Neujahrsempfang

allen Unternehmern sowie den Angestellten der Verwaltungsinstitutionen, die ihrerseits einen großen Teil zum reibungslosen Ablauf des Wirtschaftstreibens im Bezirk beitragen, großen Dank aus. Auch der Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl, sprach der Leistung des Bezirks Hermagor und der Arbeit im Speziellen ein großes Lob aus: „Der Bezirk Hermagor ist in puncto Zusammenarbeit auf lokaler Ebene, was Unternehmen, Verwaltung und Behörden betrifft, vorbildlich.“ Impuls. Bezirkshauptmann Heinz Pansi begrüßte ebenfalls die engagierten Un-

ternehmer und setzte fort mit einem Vortrag über „die moderne Verwaltung, im Spannungsfeld zwischen ignoranten Gesetzgebern und wettbewerbsorientierter Wirtschaft“. Der Bezirkshauptmann sieht, dringenden Handlungsbedarf seitens der Bürokratie und den gesetzgebenden Körperschaften , sowie ein schnelles "Wachwerden" der Verantwortlichen in Brüssel. Mit Jürgen Mandl an der Spitze, ist ein Kämpfer für das Unternehmertum geboren. Ebenfalls hervorgehoben wurde, dass die Verwaltung auf Bezirksebene nur wenig Spielraum in der Abwicklung hat.

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IMPRESSUM GEM §24 MEDIENGESETZ: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN: Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura:ThomasSpringer(thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Thomas Klose (thomas.klose@kregionalmedien. at); Chef vom Dienst: Mag.(FH) Evelyn Mulyk (evelyn.mulyk@ kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 222.377 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 1. HJ 2015).

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Guter Start für OSK Kötschach-Mauthen Die Sektion Ski des OSK Kötschach-Mauthen ist erfolgreich in die neue Saison gestartet. Der Mangel an Schnee im Skigebiet bereitet den Trainern aber noch ein paar Sorgen. Stefan Wastian

S

kifahren ist in Österreich noch immer Volkssport Nummer eins. Besonders in unserer Region gibt es kaum jemanden, der diese Sportart nicht beherrscht. Neben den Gelegenheitssportlern gibt es aber auch Menschen, die diesen Sport wettkampfmäßig ausüben. Auch in Kötschach-Mauthen gibt es einen Verein, der vor allem jungen Talenten die besten Voraussetzungen bietet. Trainer-Wechsel. Schon vor dem Beginn der Saison gab es Veränderungen im Verein. „Wir hatten dieses Jahr einen TrainerWechsel, der dem ganzen

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einen „Wir hatten dieses Jahr ganzen m Trainer-Wechsel, der de t.“ Verein gut getan ha iter Ski

Renè Kristler, Sektionsle

Verein gut getan hat. Mit Stefan Obernosterer haben wir einen motivierten und sehr bewanderten Trainer gewinnen können“, erzählt Sektionsleiter und Trainer Renè Kristler. Der neue Trainer arbeitet mit den Kindern, die ausschließlich in Kötschach fahren.

ermöglichen, veranstaltet der OSK Kötschach-Mauthen jedes Jahr einen kleinen Cup bestehend aus sechs Rennen. „Eines davon wird im Rahmen des Gailtalcup organisiert, eines findet bei den Vereinsmeisterschaften statt und vier Rennen werden extra für diesen Cup veranstaltet“, so Kristler.

Mini-Cup. Um allen Kindern einen Wettkampf zu

Vorbereitung. Schon im Herbst beginnt die Vor-

bereitung auf die Saison. „Ab Oktober beginnen wir mit dem Training in der Halle. Dabei wird Augenmerk auf Kondition, Koordination und Beweglichkeit gelegt. Unser Trainer Swen Kristler trainiert die jungen Sportler, die auch im Gailtalcup starten. Mit denen gehen wir auch schon im Herbst auf den Mölltaler Gletscher. Dort findet auch eine Auftaktveranstaltung statt, bei der die jungen Athleten von staatlich geprüften Skilehrern in den Bereichen Geländefahren, Rhythmuswechsel und Start auf Zeit bewertet werden“, so der Trainer.


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SPORT

Die blau-weißen Adler werden ordentlich Gas geben

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Auf zum VSVShowtraining! Der VSV nützt das International-Break bis 14. Feber zum großen Showtraining am Villacher Rathausplatz. Mit Playercards-Tauschbörse & Trikot-Verlosung! Thomas Klose

|1| Rund 40 Kinder und Jugendliche trainieren beim OSK Kötschach-Mauthen |2| Laurin Kristler hat sich mit super Ergebnissen für die Schülertestläufe qualifiziert |3| Der Sektionsleiter darf auf einen guten Saisonstart zurückblicken 3

Training. Sobald es das Wetter zulässt, wird dann regelmäßig auf Schnee trainiert, nach den ersten zehn Einheiten geht man dann über zum stangengebundenen Training. „Wesentlich für das Training sind die Weihnachtsferien. Da haben die Kinder die meiste Zeit und dann geht es ja bald zu den ersten Rennen“, erklärt Kristler. Bewerbe. Von den rund 40 Kindern und Jugendlichen starten zwischen 15 und 20 im Gailtalcup „In allen Altersgruppen sind unsere jungen Athleten am Start. Auch wenn man WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

sagen muss, dass es leider immer weniger Starter im Gailtalcup gibt“. Neben den heimischen Rennen treten auch noch ein paar Sportler im Landescup an. Vor allem Laurin Kristler zeigt mit guten Ergebnissen auf. „Seit langer Zeit haben wir mit Laurin wieder einen Kaderläufer des Kärntner-Ski-Verbandes. Es ist positiv, wenn man ein Zugpferd im Verein hat, an dem sich die anderen orientieren können“. Durch die guten Ergebnisse fährt Laurin zu den Schülertestläufen nach Vorarlberg, wo sich Schüler aus ganz Österreich miteinander messen.

© KRM

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er Ablauf: Um 17.30 spielen die Söhne Villachs auf, die schon bei der VSV-Kalenderpräsentation für top Stimmung sorgten. Ab 18.15 zeigen die kleinen blau-weißen Adler ihr Können. Die Erste läuft um 18.30 ein. VSV-Stürmer Daniel Nageler: „Das Training in der Innenstadt erinnert an die Zupferln damals am Teich. Die Mannschaft freut sich.”

aufgrund des InternationalBreaks noch spielfrei. Am Dienstag folgt das nächste Spiel, auswärts gegen Graz. Daheim geht’s am 19. Feber gegen Laibach und am 21. Feber gegen Innsbruck weiter.

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