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Ausgabe Nr. 10/2015 8/2016 | |20./21. 20./21.April Mai 2015 2016

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In den nächsten Jahren sollen die Angebote für Mountain-Biker in unserer Region stark ausgebaut werden

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Mekka für Biker


HAUSPOST

Planungen Wird unsere Region zum Mekka für Mountainbiker werden? Zumindest bekommt man dieses Bild, wenn man sich die Pläne des NLWTourismus anhört. Bereits in diesem Jahr kann der neue Mountainbike-Trail am Weissensee befahren werden. Im Sommer wird am Nassfeld eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, in der alle möglichen Radrouten aufgezeigt werden sollen. Das bestehende Mountainbike-Netz wird im Sommer zur Gänze aufgezeichnet. Alles weitere zu dem Thema erfahren Sie in unserer Titelgeschichte. Für die Serie „Ein Tag als...“ habe ich mich dieses Mal als REPORT Reifenmonteur versucht. Um diese Jahreszeit herrscht im Reifenzentrum Hochbetrieb und alle arbeiten auf Hochtouren. Meine Erlebnisse schildere ich auf S. 14. In der Rubrik meine Geschichte haben wir mit der Markenbotschafterin Angelika Hohenwarter gesprochen. Ihre Geschichte finden Sie auf S. 22. Peter Krall hat für „Mein Verein“ die Bergwacht Kötschach-Mauthen besucht, die heuer ihr 50-jähriges Bestehen feiert. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. Der nächste GAILTALER erscheint am 4./6. Mai. Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

Der GAILTALER war in den letzten Wochen zu Besuch in der Bezirkshauptmannschaft Hermagor. Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher und Redaktionsleiter Stefan Wastian statteten dabei auch Bezirkshauptmann Heinz Pansi einen Besuch in seinem Büro ab. Der Bezirkshauptmann nahm sich eine Stunde Zeit, um mit dem Team des GAILTALER über aktuelle Geschehnisse in der Welt und im Bezirk, bevorstehende Veranstaltungen und über neue Gesetze zu sprechen. „Wir möchten dem Bezirkshauptmann dafür Danken, dass er uns so kurzfristig empfangen hat und dass wir unsere Zusammenarbeit in Zukunft noch vertiefen werden“, sagt GAILTALERVerkaufsleiterin Stefanie Rauscher. Besonders intensiv wurde über die bevorstehende Auftaktaustellung des Gailtaler Heimatmuseums gesprochen. Die Staatsdruckerei hat eine spannende Ausstellung zusammengestellt und wird in einem Vortrag über ein neue App berichten, die in Zukunft

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© Anna Dermutz

Besuch auf der BH

Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher mit Bezirkshauptmann Heinz Pansi

die Fahrzeugpapiere ersetzen könnte. Einen ausführlichen Nachbericht finden Sie dann natürlich im GAILTALER. Der Muttertag rückt immer näher und auch das Team des GAILTALER ist schon auf der Suche nach dem perfekten Geschenk für diesen besonderen Anlass. Deswegen steht unsere nächste Illustrierte ganz im Zeichen

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Jeden Donnerstag erscheint unser kostenloser Newsletter mit interessanten Informationen zu den Themen Essen, Trinken, Reisen im Alpen-Adria-Raum sowie Veranstaltungstipps für das Wochenende, Gewinnspielen und vielem mehr.

Bequem anmelden: www.mein-sonntag.at/newsletter (jederzeit kündbar)

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des Muttertags. Umfassende Infos für Sie und ein ideales Werbeumfeld, um Ihre Produkte und Leistungen rund um Geschenke zum Muttertag, sowie Ihr Restaurant zu präsentieren - unsere Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher berät Sie dazu gerne individuell, Sie können sie unter stefanie. rauscher@kregionalmedien. at kontaktieren.


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Mein Gailtal Ausstellungseröffnung

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Anfang April wurde im Museum des Nötscher Kreises die Ausstellung „Positionen: Arnold Clementschitsch und der Nötscher Kreis“ eröffnet. Die Ausstellung kann bis 30. Oktober besucht werden. Im Zuge der Museumseröffnung wurde auch erstmals in der Geschichte der Marktgemeinde Nötsch der Ehrenring an Frau Hermine Wiegele nach Beschluss des Gemeinderates verliehen. Am Bild: BR Christian Poglitsch, Bgm. Alfred Altersberger, Hermine Wiegele und LH Peter Kaiser

Klingendes Österreich

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Kürzlich wurde in ORF 2 bei der Sendung „klingenden Österreich über das „Land des einsamen Riesen – im Gailund Gitschtal in Kärnten“ berichtet. Von den Almen des oberen Gailtales aus imponierte der Reißkofel als mächtige Einzelgestalt. Mit fast 2400 Metern ist er der höchste Berg der Gailtaler Alpen. Musikalisch umrahmt wurde die Ausstrahlung von bekannten Chören aus unserer Region. Am Bild: Karin Bernhard, Sepp und Helli Forcher und Gerhard Draxler

Vierte Rimmele-Generation

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Seit Beginn des Jahres führt mit Uwe Rimmele (am Bild mit Fritz Rudolf Rimmele) die vierte Generation die Gärtnerei Rimmele in Nötsch. Am 8. Juli 2015 hat ein schweres Hagelunwetter die gesamte Gärtnerei zerstört. Innerhalb von drei Monaten wurde die Gärtnerei mit vereinten Kräften wieder aufgebaut. Rimmele produziert Balkonblumen, Saisonpflanzen, Gemüse und Schnittblumen – naturnahe ohne Chemie. Am Bild: xxxxx


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Wahl des Bundespräsidenten

Bezirkskonferenz Zur Bezirkskonferenz hat der Bezirksvorsitzende des Pensionistenverbandes Erich Rossian in die Badstub'n ins Lesachtal eingeladen. Zu dieser Veranstaltung konnte er neben allen Ortsvorsitzenden auch PVÖ Landesvorsitzenden Siegfried Penz mit Landessekretär Arnold Marbeck, Bezirksvorsitzenden Mag. Josef Zoppoth und Vizebgm. Gerald Kubin begrüßen. Ein gemeinsames Essen rundete den interessanten, aber auch gemütlichen Nachmittag ab.

Rudolf Hundstorfer

Josef Zoppoth

Die verbindende Kraft

LAbg. SPÖ Landtagsklub

Am 24. April wähle ich Rudolf Hundstorfer, weil... er für Experimente mit unsicherem Ausgang nicht zu haben ist. er zu seinen Überzeugungen steht und sie nicht täglich wechselt. er gezeigt hat, dass er Krisen bewältigen kann und gemeinsam mit allen Beteiligten tragfähige Lösungen erarbeitet und umsetzt. er sich für alle stark macht, die keine Lobby hinter sich haben.

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er aus einfachen Verhältnissen kommt und den Alltag der Menschen mit ihren Sorgen, Nöten und Bedürfnissen kennt. er aus persönlicher Erfahrung weiß, wie hart die Menschen für ihr Einkommen arbeiten. er den Dialog sucht, statt Streit zu schüren. er anpackt und auch in schwierigen Zeiten Verantwortung übernimmt.

Harmonika- und Musikantentreffen Einen Tag voller Musik und Gesang gab es am Ostermontag in Liesing im Lesachtal. Schon zum 17. Mal organisierte Stefan Lexer gemeinsam mit den Wirtsleuten des Gasthofes Mascha das Harmonika- und Musikantentreffen. Stefan Lexer konnte dabei Teilnehmer aus Nord- und Osttirol, aus Klagenfurt und Villach, aus der Steiermark, aus Südtirol und Salzburg und natürlich auch aus dem Lesachtal willkommen heißen.

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Die ÖBV Landesdirektion Kärnten lädt Sie herzlich zur Eröffnung der neuen Geschäftsstelle Spittal ein.

Wir uns u e fr en n r auf Ih e ! Besuch

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Tag der offenen Tür

29. April 2016,10:00 bis 13:00 Uhr Brückenstraße 5, Spittal / Drau

Bezirksversammlung Vor Kurzem fand in der Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Hermagor die diesjährige Bezirksversammlung statt, bei der Bezirksstellenleiter Christian Potocnik auf ein erfolgreiches Jahr in den verschiedensten Leistungsbereichen des Roten Kreuzes zurückblicken konnte. So wurden von den Mitarbeitern zum Beispiel über 102 000 Stunden an Leistungen erbracht, davon alleine von ehrenamtlichen Mitarbeitern über 30 000 Stunden. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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„Die große KRAFTprobe“

Flurreinigungsaktion

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Jedes Jahr im Frühjahr machen sich die Kinder des Kindergarten Pressegger See auf den Weg, um in der Umgebung bedenkenlos weggeworfenen Abfall einzusammeln. „Es ist uns wichtig, die Kinder für die richtige Entsorgung von Abfall zu sensibilisieren“, so Kindergartenleiterin Angelika Jarnig. Der skurrilste Fund der kleinen Umweltschützer war ein Einkaufswagen im Schilf des Presseggersees.

Anfang April präsentierten die Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig im Saal des Gasthof Post in St. Lorenzen/Les. den DokuFilm „die große KRAFTprobe“. Der Film erzählt über die Erlebnisse der beiden Radsportler bei der Bewältigung des Radmarathons von Trondheim nach Oslo in Norwegen über 550 km und 4000 Höhenmeter in 34 Stunden und 9 Minuten trotz inkompletter Querschnittlähmung. Die Behindertensportler wollen mit ihren sportlichen Aktivitäten allen anderen vom Schicksal getroffenen Menschen zeigen, das man mit Mut, Willen und Disziplin, das Leben neu gestalten kann.

Manchmal wird es schwierig

Wie jedes Jahr gingen die Burschen und Mädchen der Burschenschaft Presseggen - Förolach am Ostermontag nach St. Steben. Die Burschenschaftsmitglieder genossen, nach einem steilen Aufstieg die schönen Aussicht, das herrliche Wetter und das Ambiente. Gut gestärkt ging es Stunden später wieder gemeinsam zurück nach Hause. Die Burschenschaft Presseggen – Förolach freut sich bereits auf den nächsten Ausflug.

In der Marktgemeinde Kirchbach fand unlängst ein spannender Vortrag zum Thema "Manchmal wird es schwierig..." im Gemeindeamt statt. Das grosse Interesse spiegelte die Brisanz des Themas wieder. In dem Vortrag ging hervor, dass unbefriedigte Bedürfnisse, wie z.B. Zuwendungsmangel vielerlei psychische Erkrankungen mit sich zieht. Die Wichtigkeit von Liebe, Trost, Beistand, Bindung, Einbeziehung, Beschäftigung und Identität wurde aufgezeigt.

© Peter Krall

© Emanuel Unterguggenberger

Wandertag nach Steben

Ehrungen in Liesing

Funk- und Atemschutzübung

In einem wahren „Ehrungsrausch“ im positivem Sinne verfiel bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der „Gemischte Chor Liesing“ beim „Lahnerhof“ in Obergail. Bevor bei den Neuwahlen die Chorleiterin Andrea Unterguggenberger und Obmann Markus Unterguggenberger in ihren Ämtern bestätigt wurden, nahmen Peter Krall im Namen des Kärntner Sängerbundes und Ulrike Pedarnig im Namen des Kärntner Bildungswerkes Ehrungen verdienter Chormitglieder durch.

Am ersten Aprilwochenende fand in Maria Luggau die alljährliche Funk- und Atemschutzübung der Feuerwehren der Gemeinde Lesachtal statt. Die Atemschutztrupps übten realitätsnahe im Kloster und der Basilika Maria Luggau. Die verschiedensten Tätigkeiten eines Atemschutzträgers und der Umgang mit dem ATS-Gerät müssen ständig geübt und wiederholt werden. Die Nachbesprechung fand in kameradschaftlicher Atmosphäre im Gasthof Luggau statt.

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Tour durch das Gailtal Wintergärten

Landesrat Christian Benger und Team tourten Anfang April durch das Land. Am Tag 8 seiner Heimattour ging's ins Gail-, Gitsch- und Bleibergertal. Die Reise führte von Arnoldstein über Nötsch, St. Stefan im Gailtal, ins Gitschtal und über Hermagor bis nach Bad Bleiberg. In den vielen Gesprächen habe er einen klaren Auftrag mitgenommen, so Benger. Nämlich den ländlichen Raum gezielt stärken. Auch im Büro des GAILTALER machten sie halt.

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Terrassenüberdachungen

Konzertwertung Kürzlich trafen sich die Kapellen unserer Region zu den Konzertwertungsspielen Oberkärnten im Rathaus Kötschach-Mauthen. Insgesamt traten 24 Musikkapellen zum Wertungsspiel des KÄRNTNER Blasmusikverbandes an. Konzertante Werke wurden dort zum Besten gegeben. Polka, Walzer, Marsch wurden bewertet . Die Leistungen der einzelnen Kapellen wurden von einer Fachjury bewertet. Bei der Wertung konnte sich aus unserem Bezirk die Gitschtaler Trachtenkapelle mit über 90 Punkten hervorheben.

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Erprobungen der Feuerwehrjugend Würmlach In der Feuerwehrjugend sollen die Jugendlichen auf den ehrenamtlichen Dienst in der Feuerwehr vorbereitet werden. Im Rahmen der Ausbildung wird auch eine Prüfung abgehalten. Dies findet in Würmlach schon traditionell alljährlich am Ostermontag statt. Am 28. März 2016 traten zwölf Jugendliche zur Erprobung an. Als Prüfer fungierten OBI Hannes Kollmitzer und LM Daniel Guggenberger. Beeindruckt vom außerordentlichen Wissen der Jungs gratulierte Kommandat Kollmitzer allen zur bestandenen Erprobung.

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Im Gailtal fliegen wieder die Späne Der Bezirkswettbewerb der Tischlerlehrlinge wurde unlängst in der Tischlerei Bodner in Hermagor ausgetragen. Vier Lehrlinge aus dem Bezirk Hermagor dürfen sich zu den Siegern zählen. Stefan Wastian

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nfang März stellten vier angehende Gesellen, beim Lehrlingswettbewerb der Tischler ihr Können unter Beweis - mit Erfolg! Die Lehrlinge des erstes Lehrjahres Reinhard Stöffler und Marco Kramer lieferten sich einen spannenden Wettkampf. Auch im zweiten Lehrjahr ging es heiß her. Matthias Guggenberger und Anton Strieder leisteten Meisterarbeit. Der Jury fiel es sichtlich schwer, hier einen Sieger zu küren. Ziel jedes Teilnehmers war der Sieg und somit der Einzug zum Landeslehrlingswett-

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bewerb am 30. März in Liesing. Ergebnis. Eine 7-köpfige Jury beäugte die Werke der angehenden Tischler akribisch. Ausgestattet mit Winkel und Zahlstab ging es für die Jury an das genaue Auswerten. Bewertet wurde von Daniel Leditznig (Veranstalter und Lehrlingswart), Mathias Lenzhofer (Berufsschule), Walther Jurkowitsch, Bernhard Kulterer, Winfried Eder, Werner Oberreßl und Georg Guggenberger junior. Die Teilnehmer durften währenddessen eine Stärkung zu sich nehmen. Die

Siegerehrung fand anschließend in der Wirtschaftskammer Hermagor statt. Als Sieger dürfen sich Reinhard Stöffler (1. Lehrjahr) und Matthias Guggenberger (2. Lehrjahr) bezeichnen. Den zweiten Platz holten sich Marco Kramer (1. Lehrjahr) und Anton Strieder (2. Lehrjahr). Der GAILTALER gratuliert allen Teilnehmern. Für die Lehrherren ist eines definitiv klar, alle sind Sieger! Denn die Lehrlinge haben sich den Herausforderungen gestellt und haben unter Zeitdruck und Beobachtung, tolle Arbeiten gefertigt.

|1| Vorne: Matthias Guggenberger, Reinhard Stöffler, Marco Kramer, Hinten: Vzbgm. Zankl, KommR Kandolf, Mag. Plasounig, Tischlermeister Guggenberger, LIMStv. Rausch, Lehrlingsbeauftragter Leditznig, Bgm. Ronacher |2| Von der 7-köpfigen Jury wurden die gefertigten Stücke genauestens unter die Lupe genommen |3| Konzentriert arbeiteten die Teilnehmer an ihren Kleinmöbeln aus Holz |4| Nach geleisteter Arbeit zeigten sich die Lehrlinge und Zuseher sichtlich erleichtert

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Die 2. Gern Die Gern-Wirtschaftsmesse ging vor Kurzem in die zweite Runde. Wie schon vor zwei Jahren wurde auch heuer wieder einiges geboten. Stefan Wastian

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ahlreiche Besucher, tolle Gespräche und interessante Aussteller. Das alles und vieles mehr bot die 2. Gern-Wirtschaftsmesse, die Anfang April in Kötschach über die Bühne ging. Plattform. Bereits zum zweiten Mal fand diese Messe statt. Organisiert wurde sie vom Verein „energie:autark“ und der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen und sie wurde als Plattform für

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die heimischen Betriebe zur Verfügung gestellt. Rund um und im Rathaus selbst konnte mal wieder festgestellt werden, wie stark die Wirtschaft im Gailtal eigentlich ist. Unsere Region verfügt über zahlreiche Mittel-, Klein- und Großbetriebe, Produzenten und viele verschiedene Dienstleister. Schön zu beobachten, wie die einzelnen Wirtschaftstreibenden auch eng zusammenarbeiteten, um gemeinsam für die zahlreichen Be-

sucher eine schöne Messe zu veranstalten. Resümee. 45 Aussteller aus dem Gailtal präsentierten sich, ganz nach dem Motto der GERN: „gailtalerisch, energetisch, regional und nachhaltig. Wirklich für jeden war an diesem besonderen Wochenende etwas dabei, denn Haus, Garten, Auto, Mode, regionale Produkte, sowie Beauty und Wellness waren die Themen.

|1| Regionale Produkte wie das Lesachtaler Fleisch und Brot durften nicht fehlen |2| Sabrina Barthel war hauptverantwortlich für die Planung, Bewerbung, Organisation und auch Ausführung |3| Bürgermeister Walter Hartlieb nutzte die Veranstaltung, um sich mit seinen Bürgern austauschen zu können |4| Auch Schmuck aus der Region wurde ausgestellt |5| Es gab Autos im Klein- und Großformat zu bewundern |6| Beim Stand der Sparkasse gab es was zu gewinnen

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11. Arnoldsteiner Frühlingsmesse

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ls Medienpartner der Messe trafen wir uns vor Ort mit Messeorganisator Harald Lientschnig und seinem Organisationsteam zum Lokalaugenschein. Das Wetter spielte heuer mit. Bei Sonnenschein und blauem Himmel konnten sich zahlreiche Besucher aus Österreich, Friaul und Slowenien vom breiten Angebot der Aussteller überzeugen. Das dreitägige Event ist zweifellos ein Highlight im Jahresablauf der Gemeinde.

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Starke Partner. Harald Lientschnig und sein Team haben bei der Frühlingsmesse großes organisatorisches Talent bewiesen. Die monatelange Vorbereitung hat sich ausgezahlt. Alle zehn Aussteller konnten sich vor begeistertem Publikum präsentieren. Mit dabei: GEKO Gebäudetechnik, Bäckerei Selitsch, Elektro Lackner, Bürger Kurt (Energieberater), Reisebüro Wastian, Peter Seppele (Entsorgungsunternehmen), Michael Majcen (Böden + Sonnenschutz), Markus Jantschnig (Car-Truck-Service),

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Weinbauer Blüml aus Pöckau und natürlich Landmaschinen Lientschnig. Voller Erfolg. „Vor allem der Sonntag war gewaltig. Wir waren voll ausgelastet. Stimmung pur gabs bei der ersten Lindner-Traktorenparade!“, so Lientschnig über den stärksten Messetag. Für die Gemeinde Arnoldstein ist die Frühlingsmesse Imagewerbung pur, bestätigt Bürgermeister Erich Kessler: „Seit mittlerweile 11 Jahren präsentieren die Gewerbetreibenden

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hier ihr Angebot. Es handelt sich um wichtige Arbeitgeber, die wir durch Kooperationen gerne unterstützen!“ |1| Harald Lientschnig & Team |2| Genossen die Frühlingsmesse bei Traumwetter: Bürgermeister Erich Kessler (hinterm Steuer) mit seinen Gemeindevertretern, Messeorganisator Harald Lientschnig, Joachim Kerschbaumer und Bezirksjägermeister Wolfgang Oswald |3| Die Zuschauer waren begeistert |4| Traumwetter sorgte für reges Treiben in Arnoldstein

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Von 18. bis 20. März fand die elfte Auflage der Arnoldsteiner Frühlingsmesse in der Gewerbezone Ost statt. Für die Marktgemeinde Arnoldstein ist das Event Frequenzbringer und Signal für den Frühlingsstart.


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Heavy Metal Festival im Gailtal Full Metal Mountain, das weltweit erste Heavy Metal Festival im Schnee, ist Geschichte. Für die Veranstalter war die Erstauflage ein voller Erfolg. Die Pläne für 2017 sind bereits fixiert. Stefan Wastian

Eindrücke. Full Metal Mountain war für alle Beteiligen etwas komplett Neues. Die

einheimischen Besucher waren ebenfalls begeistert und von den Eindrücken überwältigt; ein riesiges Metal Tent neben der Talstation, Rock Food Buden mit köstlichem Fingerfood, Metalfans wohin das Auge reichte und schwarz als eindeutig dominierende Farbe. Zu erwähnen ist ebenfalls, dass keinerlei Vorfälle stattgefunden haben. Auswertung. Die Begeisterung des Festivals wird auch durch die Auswertung der Umfragen unter den Teilnehmern von FMM 2016 bestätigt und über 90% der Fans wollen auch

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im kommenden Jahr wieder aufs Nassfeld kommen, denn Full Metal Mountain gibt es auch 2017 wieder, genauer gesagt vom 27. März bis 2. April. Der Buchungsstart begann bereits am 16. April 2016! |1| Die einheimische Bevölkerung lies sich dieses Event nicht entgehen |2| Überwältigend war das Ambiente im Metal Tent bei der Talstation in Tröpolach |3| 30 Bands brachten rund 2.000 Besucher zum Headbangen |4| Bei der weltweit bekannten Band „In Extremo“ flippten die Besucher aus

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ber 2.000 Heavy Metal Fans aus der ganzen Welt trafen sich vom 28. März bis 3. April 2016 am Nassfeld, um gemeinsam mit 30 Bands den lautesten und härtesten Skiurlaub Europas zu feiern. Und das Konzept ist voll aufgegangen, immerhin lockte die Erstauflage begeisterte Besucher aus 31 Nationen, so unter anderem auch aus Australien, Japan, Kuwait, Brasilien, Kanada, den USA, Russland u.v.a.m., an.

GAILTALER

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REPORT

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Mountainbike-Offensive Unsere Region soll in Zukunft zum Mekka für Mountainbikefans werden. So ist zumindest der Plan. Im Hintergrund laufen schon die ersten Vorbereitungen. Der GAILTALER hat die Infos. Stefan Wastian

E

s tut sich was in unserer Region. In den nächsten Jahren soll das Angebot für Mountainbiker ausgebaut werden. „Der Plan ist es, unsere Region zur Nummer eins für Mountainbiker südlich der Alpen zu machen“, sagt Markus Brandstätter vom NLW-Tourismus. Planungen. Die ersten Schritte dafür wurden bereits eingeleitet. Der ehemalige Radprofi Paco Wrolich wurde gemeinsam mit dem Trail-Planer Diddi Schneider und dem Planungsbüro Perchthold

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Region zur „Der Plan ist es, unsere ainbiker Nummer eins für Mountachen.“ südlich der Alpen zu m -Tourismus

Markus Brandstätter, NLW

damit beauftragt, die Möglichkeiten für Mountainbike-Trails am Nassfeld auszuloten. „Dabei wird noch keine Rücksicht auf Grundstücke genommen. Es ist eine Machbarkeitsstudie. Diese beinhaltet aber auch eine Detailplanung. Wir wollen einfach wissen, was vom Gartnerkofel bis

ins Tal machbar wäre“. Im Herbst soll der Plan fertig sein und dann wird man an der Realisierung arbeiten. Verbindungen. Derzeit gibt es in unserer Region 32 zugelassene MountainbikeWege. Diese eignen sich aber nur für diejenigen, die auch gerne den Berg

hinauffahren wollen. „Die grundlegende Infrastruktur in diesem Segment ist vorhanden. Was natürlich noch schön wäre, ist eine Verbindung über den Berg vom Gail-, ins Gitschtal und vom Gitschtal zum Weissensee“. Gefahren. Derzeit gibt es von Seiten einiger Radfahrer die Bestrebung, alle Forstwege für Radfahrer freizugeben. Das Befahren eines nicht freigegebenen Forstweges ist verboten und es lauern viele Gefahren. „Ein Forstweg ist in erster Linie ein Arbeits-


REPORT

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G

|1| Im Sommer werden Pläne erarbeitet, was am Nassfeld in Richtung Mountainbike alles möglich ist |2| Schon jetzt kann man mit dem Lift auf den Berg und mit dem Rad runter fahren |3| Bei Bike4Peak hat unsere Region gezeigt, dass die Infrastruktur schon stimmt

platz. Es werden Stämme gelagert, Seile gespannt und andere Arbeiten durchgeführt“, sagt Wilfried Strasser, Oberförster im Bezirk Hermagor. „Wir haben wirklich schöne Strecken, wo es einen Vertrag mit den Gemeinden gibt und die ohne Risiken befahren werden können“. Bestandsaufnahme. Die vorhandenen Mountainbike-Wege werden in diesem Sommer katalogisiert. „Alle Wege werden mit GPS erfasst, es werden Bilder gemacht und eine Karte mit allen Routen erstellt. In der nächsten Saison soll das eiWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

ne Hilfe für unsere Radfahrer sein“, sagt Brandstätter. Neuer Trail. Am Weißensee wird es heuer erstmals die Möglichkeit geben, mit dem Sessellift auf den Berg zu fahren und mit dem Rad über den neuen Trail abzufahren. „Dieser Trail hatte im vorigen Jahr Baubeginn und wurde von den Bergbahnen, der Gemeinde und Hoteliers finanziert“, erklärt Brandstätter. Auch am Nassfeld wird es dieses Angebot geben. Hier wird auch das Zusammenspiel zwischen Radfahrern, Wanderern, Weiden und dem Almbetrieb getestet.

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Ein Tag als:

Reifenmonteur Stefan Wastian machte sich für die Serie „Ein Tag als...“ auf zum Reifenzentrum Hermagor. In welcher Geschwindigkeit dort gearbeitet wird, war ihm vorher nicht bewusst. Stefan Wastian

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ür meinen Besuch beim Reifenzentrum hätte ich mir keine bessere Zeit aussuchen können. Immerhin steht der Wechsel von Winter- auf Sommerreifen an. Das bedeutet für die Mitarbeiter des Reifenzentrums viel Arbeit und die sollte auch noch in möglichst kurzer Zeit erledigt werden. Im Akkord. Schon am Morgen sind zahlreiche Termine vereinbart. Autos aller Marken geben sich die Klinke in die Hand. Schon beim Zusehen merkte ich, dass die Aufgabe schwieriger wird als gedacht. Innerhalb von Minuten werden die Reifen abmontiert und die Neuen aufgezogen. Beim ersten Auto konnte ich gleich überall Hand anlegen. Wechsel. Die alten Sommerreifen waren abgefahren und mussten durch neue ersetzt werden. Meine

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|1| Zuerst müssen die neuen Reifen auf die Felgen |2| Beim Wuchten ist Präzision gefragt |3| Acht Minuten brauchen die Profis pro Auto. Bei mir dauerte es ein bisschen länger

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erste Aufgabe, die Reifen abmontieren. Das passiert mit der Montiermaschine. Beim Abziehen der alten Reifen muss darauf geachtet werden, dass man nicht die Felgen beschädigt. Vorsichtig ansetzen und dann die Maschine aktivieren. Nach einem lauten Knall hat sich der Reifen gelöst und man kann ihn mithilfe eines Stemmeisens und der Montiermaschine abziehen. Wenn die neuen Reifen drauf sind, werden sie auf-

gepumpt und danach geht es weiter zum Wuchten. Präzision. Die Wuchtmaschine gibt einem alles vor. Sie zeigt an, wohin die Gewichte müssen und wie schwer diese sein sollen. Durch ein simples „OK“ wird angezeigt, dass alles richtig eingestellt ist und die Reifen sind fertig zum Montieren. Umstecken. Zuerst müssen natürlich die Alten run-

ter. Mithilfe der Geräte ist das schnell getan. Beim Montieren der Neuen muss darauf geachtet werden, dass man die Schrauben diagonal festzieht, damit die Reifen nicht schief oben sitzen. Zum Schluss werden sie noch mit dem Drehmomentschlüssel festgezogen und das Auto ist bereit für den Sommer. Das erste Fahrzeug war somit fertig und es sollten an diesem Tag noch 40 weitere folgen.

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REPORT

Bei Beratungsterminen des Vereins werden Lösungswege gesucht, bei denen das Kindeswohl im Vordergrund steht. Am Foto: Kassier-Stv. Andreas Radinger und Väter für Recht-Obmann Clemens Costisella mit Klienten

Väter für Recht Immer mehr Väter kämpfen für ihr Recht ihre Kinder zu sehen. Wenn es nicht mehr anders geht, kann man sich vom Verein „Väter für Recht“ beraten lassen. Auch im Gailtal gibt es einige Fälle. Stefan Wastian

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in Vater ist kurz vorm Verzweifeln. Seit Monaten hat er sein Kind nicht mehr gesehen. Nachdem die Fronten sich zusehends verhärtet haben, hat er sich an den Verein „Väter für Recht“ gewandt, der ihm beratend zur Seite steht. Kindeswohl. Dabei hat für den Verein das Wohl des Kindes oberste Priorität. „Wir versuchen immer eine Lösung zu finden, die optimal für das Kind, die Mutter und den Vater ist“, so Clemens Costisella, Obmann des Vereins. Auch bei dem Fall im Gailtal hat man am Anfang eine

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GAILTALER

ne Lösung „Wir versuchen immer eir das Kind, zu finden, die optimal fü ter ist.“ die Mutter und den Va er für Recht

Clemens Costisella, Vät

außergerichtliche Lösung gesucht. „Leider zeigt sich die Mutter nicht besonders kooperativ. Dem Vater wurde über den Anwalt der Mutter mitgeteilt, dass es keine außergerichtliche Einigung geben wird“. Angestrebt wird nun das alleinige Sorgerecht für den Vater. Costisella ist zuversichtlich, dass der Vater sein Kind bald wieder sehen kann.

Strafen. Dass Gerichtsbeschlüsse nicht eingehalten werden und den Vätern der Kontakt zum Kind verwehrt wird, geschieht laut dem Verein immer öfter. „Bei Missachtung des Beschlusses kann zwar eine Beugestrafe eingehoben werden, das passiert aber nur sehr selten. Wenn das nichts nützt, kann im Extremfall eine Beugehaft verhängt werden, was meines Wis-

sens nach aber noch nie geschehen ist. Denn im Zweifelsfall handelt die Mutter, in unserem Rechtssystem, immer zum Wohle des Kindes, auch wenn das manchmal nicht der Fall ist. Beratung. Für den Bezirk Hermagor ist die Beratungsstelle in Villach verantwortlich. Betroffene Väter können sich vom Team des Vereins beraten lassen. Das Büro befindet sich in den Räumlichkeiten des Hilfswerks in Villach. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.v-f-r.at, oder telefonisch unter der Nummer 0677/62014067.


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REPORT

Bautechniker Rudolf Robin, Bgm Johannes Lenzhofer, Vzbg. Christoph Zebedin, Chef und Assistentin der Firma Steiner und Gerog Ball bei der Begehung der neuen Brücke

Am Jahresbeginn erfolgte die Informationsveranstaltung für das neue Projekt

St. Danieler Steg Der Bau der St. Danieler Hängebrücke wurde kürzlich abgeschlossen. Der GAILTALER hat sich über die Hintergründe informiert. Stefan Wastian

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eplant war die Errichtung bereits in den 1920iger Jahren. Jedoch kam die Weltwirtschaftskrise dazwischen und somit wurde der Übergang in der jetzigen Ausführung 1934 errichtet. Damals war die Unterkonstruktion noch in Holzausführung, diese Holzteile wurden 1972 in Eisen ausgeführt. 1972 wurden auch mehrere Sanierungen an den Betonbauteilen, wie auch am Holzbelag durchgeführt. Die beiden Tragseile, wie auch die Abhängevorrichtungen sind aus dem Jahr 1934 geblieben. Wichtigkeit. Ursprünglich war dieser Steg die wichtigste Verbindung für die Ortschaft Weidenburg. Das Ergibt sich aus der „besonderen“ Stellung Weidenburg, Gratzhof, Kronhof und Krieghof. Diese Ortschaften sind kirchlich, wie damals auch schulisch gesehen, St. Daniel zugehörig. Obwohl WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

sie früher bei der Altgemeinde Würmlach und ab den 70er Jahren bei der Marktgemeinde Kötschach waren und bis heute sind. Diese Ortschaften sind kirchlich, wie damals auch schulisch gesehen, St. Daniel zugehörig. Obwohl sie früher bei der Altgemeinde Würmlach und ab den 70er Jahren bei der Marktgemeinde Kötschach waren und bis heute sind. Diese Verbindung war und ist auch die kürzeste Verbindung zur Bahnanbindung in St. Daniel. Heute ist dieser Steg neben einer wichtigen Verbindung, zusätzlich von touristischer Bedeutung (Radweg, Weidenburger Wasserfälle, Gasthäuser, Wanderungen, Geo Trail), erzählt Vizebürgermeister Christoph Zebedin. Finanzierung. Aufgrund statischer Überprüfungen wurde dieser Steg von Ende 2014 bis Anfang 2015 gesperrt. Nach den Gemeinderats-

wahlen 2015 erfolgten erste Gespräche zwischen Bürgermeister Johannes Lenzhofer und Vzbgm. Christoph Zebedin. Die Wichtigkeit des Erhaltes dieser Brücke wurde von beiden Seiten bekundet! Kurzerhand wurde die Ausarbeitung dieses Konzeptes beschlossen. Der ursprüngliche Sanierungs- bzw. Erhaltungsschlüssel erfolgte zu 75% von Marktgemeinde Kötschach-Mauthen und 25% von der Gemeinde Dellach. Der Anteil von Dellach wurde anschließend auf 50/50 geändert (in beiden Gemeinden wurde dies einstimmig beschlossen). Die Arbeiten wurden zur Aus-

schreibung gebracht und die Firma Ball aus Hermagor hat den Zuschlag bekommen. „Bei der Fa. Ball möchten wir uns die gute Zusammenarbeit danken und zur Ausführung gratulieren!“, so Lenzhofer&Zebedin. Christoph Zebedin Vzbgm.

Ich bedanke mich bei allen, die diesem Projekt wohlgesinnt waren und mitgeholfen haben, gemeinschaftlich ein Generationenprojekt auf die Beine zu stellen!“

UMSETZUNG • Betonbauteile Sanierung • Brücke vollverzinkt mit Teilen Nirosta Ausführung (Fa. Ball) • Tragseile und Abhängevorrichtungen (Fa. Ball) Budget: €109.000,Aufteilung: 50% Bauoffensive Land Kärnten, Rest je zur Hälfte Marktgemeinde Kötschach-Mauthen und Gemeinde Dellach.

GAILTALER

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REPORT

Genau 329 Meter maß die längste Jeans-Hose der Welt

Krawattenteppich U

nzählige Krawatten hat „Moden Kristler“ in den letzten Wochen gesammelt. Der Grund dafür ist ein neuer Rekordversuch. Aus den alten, aus der Mode gekommenen Krawatten soll ein Wandteppich gewebt werden. Eine ähnliche Aktion fand schon 1997 statt, wo man die längste Jeans-Hose der Welt genäht hat. Guiness Buch. Mit der Hose kam man damals ins „Guiness Buch der Weltrekorde“. „Damals habe ich mir überlegt, wie wir die neue JeansMarke bewerben könnten und bin dann auf die Idee gekommen, dass man aus den alten Hosen eine lange machen könnte“, sagt die Chefin des Modehauses

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GAILTALER

Inge Kristler. Die Kunden konnten ihre alten Jeans abgeben und bekamen einen Preisnachlass auf eine neue. „Am Ende kamen wir dann auf 369 Meter. Die Hose wurde auf der Herbstmesse in Kötschach präsentiert und für den Weltrekord vermessen. Für die Präsentation wurde sie dann mit Hilfe eines Hubschraubers in die Luft gehoben. „Leider ist durch das Gewicht ein Hosenbein abgerissen“. Der Rekord zählte trotzdem. Krawatten. Dieses Mal ist die Entstehungsgeschichte eine andere. „Ein Kunde kam zu uns und hat uns gefragt, welche seiner Kleidungsstücke er noch anziehen kann. Bei den aussortierten Sachen lagen eben

auch um die zehn Krawatten. Er hat dann gesagt, dass er sie gleich hier lässt und ich habe sie in meinem Büro auf einen Kleiderständer gehängt“. Nach einigen Wochen hatte Inge Kristler dann die Idee. „Ich dachte mir, dass es einige Männer geben muss, die alte Krawatten zu Hause haben und dass man daraus wieder etwas machen könnte“. Zusammennähen wäre umständlich geworden. Die Krawatte wäre etwa zehn Kilometer lang gewesen. Deswegen entschied man sich für den Wandteppich. Auf der Gern-Wirtschaftsmesse hat man dann die ersten sieben Meter gewebt. Bis zur Präsentation am Käsefest werden es sicher noch ein paar mehr werden.

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Schon vor fast 20 Jahren sorgte ein Weltrekord von „Moden Kristler“ in Kötschach für Schlagzeilen. In diesem Jahr ist wieder ein großes Projekt geplant. Dieses Mal wird es ein Wandteppich aus Krawatten. Stefan Wastian

Derzeit hält man bei sieben Meter. Ein paar werden noch dazukommen.


REPORT

Die Bauarbeiten sind bereits in vollem Gange

Neue Wohnungen Bis Herbst nächsten Jahres entstehen in Hermagor 30 neue Wohnungen. Das Projekt entsteht am Areal des alten Kindergartens. Derzeit gibt es aber über 100 Wohnungssuchende. Stefan Wastian

Lage. Der neue Wohnblock entsteht mitten in Hermagor und soll somit auch zur Ortskernbelebung beiWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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n Hermagor werden gerade 30 neue Wohnungen gebaut. Bauherr ist Bau, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft „Meine Heimat“ und die Wohnungen sollen auch für Leute mit geringerem Einkommen leistbar sein. In seiner Rede bei der Baubegehung hob Obmann Helmut Manzenreiter hervor, wie wichtig der soziale Wohnbau für Österreich ist und dass der heimische Sozialbau in Europa seinesgleichen sucht. Fertiggestellt werden soll das Bauprojekt im Herbst 2017.

Die Bauherren und die Politik bei der Baubegehung

tragen. „Es freut mich ganz besonders, dass man hier auf diesem wunderschönen Platz über 4 Millionen Euro in eine Wohnanlage investiert, wo man auch Preise hat die leistbar sind“, sagt Bürgermeister Siegfried Ro-

nacher. Der Mietpreis pro Quadratmeter soll in etwa sieben Euro betragen. „Diese Anlage ist eine Bereicherung für Hermagor und es ist schön, im Zentrum von Oberkärnten 30 neue Wohnungen zu bauen“.

Nicht genug. Auch mit diesen zusätzlichen Wohnungen ist der Wohnraumbedarf in der Stadtgemeinde noch nicht abgedeckt. „Wir haben in Hermagor derzeit mehr als hundert Wohnungssuchende. Allein für dieses Bauprojekt haben wir 90 Anfragen bekommen. Es stehen aber leider nur 30 Wohnungen zur Verfügung. Wir werden uns aber auch in Zukunft dafür einsetzen, dass wir mehr Wohnraum schaffen und ich werde mich als Stadträtin besonders dafür einsetzen, dass noch mehr Wohnungen in Stadtzentrumsnähe gebaut werden“, sagt die Referentin für Wohnungswesen Christina Ball. GAILTALER

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Holzhaus für FF-Möschach Das neue Feuerwehrhaus in Möschach ist so gut wie fertig. Nach rund einem Jahr Bauzeit und unzähligen Stunden an Eigenleistung ist das erste Holzfeuerwehrhaus Kärntens bezugsbereit. Stefan Wastian

D

er Plan ein neues Feuerwehrhaus zu errichten war bei den Kammeraden der FFMöschach schon seit Jahren ein Thema. „Im Jänner 2014 haben wir uns dann dafür entschieden ein Projekt vorzubereiten, das wir dann den Verantwortlichen der Gemeinde präsentieren wollten“, sagt Projektleiter Christof Jost. Vorbereitung. Also wurde ein Projektteam gebildet.

Christof Jost, Projektleiter

„Als man an mich herantrat und mich fragte, ob ich das Projekt leiten will, habe ich sofort zugesagt. Wir haben dann für jeden Teil des Baues die kompetenten Leute herangezogen. Bei der

Baumasse fiel die Entscheidung auf Holz. „Wir haben unter unseren Mitgliedern zahlreiche Kammeraden, die handwerkliche Erfahrung haben. Wir haben gesehen, dass wir dadurch

sehr viel Eigenleistung erbringen können“. Ein weiterer Grund war, dass man den nächsten Generationen ein wartungsfreies Haus hinterlassen wollte. „Der Feuerwehrausschuss und die Kameradschaft stand von Anfang an zu 100 Prozent hinter dem Neubau. Präsentation. Die Pläne wurden dann dem damaligen Bezirksfeuerwehrkommandanten Rudolf Robin, dem Gemeindefeuerwehrkom-

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phase „Während der Planungs ringen nb konnten sich alle mit ei chläge und Wünsche und Vors anbringen.“

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GAILTALER


REPORT 2

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ni 2016 werden wir fertig sein“. Interesse. Während der Bauphase war das Interesse der Ortsbevölkerung groß. „Immer wieder haben uns die Leute besucht. Auch die Verpflegung wurde Großteils von der Bevölkerung gebracht. Viel konnten die Kammeraden und Altkammeraden selbst machen. „Über 2000 Stunden Eigenleistung wurde von uns erbracht. Es war schön zu

sehen, dass jeder gekommen ist wann er gebraucht wurde“. Realisierung. „Das von der Gemeinde erworbene Grundstück von Bernd Holzfeind aus Obermöschach musste großteils an den zweigeschossigen Bau angeglichen werden“. Innerhalb von drei Wochen war das Untergeschoss fertig und das Niveau des Grundstückes war an die neuen Gegebenheiten angepasst worden. Nach der Som-

merpause wurde der Innenbereich des Untergeschosses fertiggestellt und parallel dazu wurden die Holzwände gefertigt. „Am 1. März erfolgte die Aufstellung des Obergeschosses. Schon nach dem zweiten Tag war das Dach dicht und am dritten Tag war es fertig zum Eindecken“. Das alte Haus soll als Geräteschuppen für die Wehr weitergenutzt werden. „Die ganze Realisierungsphase ist unfallfrei und planmäßig verlaufen.

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mandanten Herbert Zimmermann, den Stadträten und dem Bürgermeister als Bauherren präsentiert. „Wir haben von allen ein absolut positives Feedback bekommen. Das hat uns motiviert, das Projekt so schnell wie möglich umzusetzen“, so Jost. Der strikte Zeitplan, das Bauvorhaben bis Herbst 2016 durchzuziehen, wurde am Anfang in Frage gestellt. „Es war aber doch machbar. Im Mai 2015 erfolgte der Spatenstich und im Ju-

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|1| Das neue Feuerwehrhaus ist ein echter Blickfang |2| Das alte Feuerwehrhaus soll in Zukunft als Geräteschuppen fungieren |3| Das neue Feuerwehrhaus ist bald einsatzbereit |4| Projektleiter Christof Jost, Kdt. Horst Ball, KdtStv. Martin Regittnig und Planer Christian Jost

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REPORT

MEINE GESCHICHTE IM

Die Markenbotschafterin Angelika Hohenwarter ist Profisportlerin. Seit ihrer Kindheit schlägt ihr Herz für das Mountainbike. Ihr Geld verdient die Gailtalerin allerdings nicht mit Rennen, sondern als Markenbotschafterin. Stefan Wastian

Sie kommt mit jedem Gelände zurecht

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ngie Hohenwarter hat schon früh mit dem Radsport begonnen. Mit neun Jahren bestritt sie ihre ersten Rennen. „Zum Sport bin ich durch meinen Vater und meinen Bruder gekommen. Mein Bruder ist schon damals Rennen gefahren und ich wollte das dann natürlich auch“. Die erste Disziplin war das Cross-CountryMountainbiken. Doch das wurde ihr mit der Zeit zu langweilig. Abwechslung. Sie begann dann damit andere Disziplinen auszuprobieren. „Ich bin Downhill und später auch Fourcross gefahren“. Fourcross ist das Radäquivalent zum Snowboard Cross. Vier Starter

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GAILTALER

befahren zugleich einen Parcours und machen den Sieg untereinander aus. Beruf. Dass der Radsport zum Beruf werden könnte hat sich die Sportlerin nicht gedacht. „Es war ein langer Prozess. Es hat Jahre gedauert bis ich damit Geld verdient habe“. Rennen fährt sie nicht mehr. Den Sport betreibt sie dennoch professionell. „Ich bin Markenbotschafterin. Wenn zum Beispiel ein neues Rad auf den Markt kommt, diene ich als Model für die Werbekampagne“. Außerdem dreht sie Videos, macht Fotos für diverse Magazine und Sponsoren und organisiert zwei Mal im Jahr gemeinsam mit einer Freundin ein Ladycamp

Angie Hohenwarter ist auf dem Mountainbike zu

in Saalbach-Hinterglemm. „Bei diesen Camps zeigen wir Frauen die richtige Fahrtechnik. Im Vordergrund steht aber natürlich der Spaß. Wir haben bisher neun Camps organisiert und es war jedes Mal eine tolle Erfahrung“. Zukunft. Auch wenn sie ihr Geld nicht mit Rennen verdient, hat ihr Beruf

© Sram

© Maloja.de/KME Studios

© Heiko Ma

ndl

arter lika Hohenw Name: Ange tständig Beruf: Selbs Alter: 31 nsbruck Wohnort: In rt Hobbys: Spo

Hause

trotzdem ein Ablaufdatum. „Wenn ich mich schwer verletzen würde, hätte das natürlich das Karriereende zur Folge. Ich habe aber eine gute Ausbildung in einer Tourismusschule im Pinzgau genossen. Darauf kann man schon gut aufbauen. Nach dem sportlichen Karriereende sehe ich mich in einer Marketingabteilung einer Firma“.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


REPORT

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Links: Bei der Eröffnungsfeier gab es volles Haus Rechts: Chefin Yvonne Wendlig (Mitte) mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater

Neues Cafe in Hermagor Spezialitäten. Das Cafe Royal hat vor Kurzem seine Tore geöffnet. Der GAILTALER sprach mit der neuen Chefin Yvonne Wendling. Stefan Wastian

V

or einer Woche eröffFleisch, Fisch & Pasta. nete das Cafe Royal in den Räumlichkeiten des ehemaligen „E&G“. Neue Chefin ist Yvonne Wendling. Zusammen mit Thomas Schretter hat sie das Konzept des neuen Lokals erarbeitet und in den letzten Wochen in die Tat. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Selbstständig. Die Gastronomin hat sich nach langen Überlegungen dazu entschieden, selbst ein Lokal zu führen. „Als Angestellte ist man an einen vorgegebenen Zeitplan gebunden. Jetzt kann ich mir meine Zeit Einzigartiges Flair. besser einteilen. Es klingt vielleicht paradox aber ich habe mich auch für die Selbstständigkeit entschie-

den, weil ich mich dann mehr um meinen Sohn Luca kümmern kann. Dadurch, dass wir zu zweit sind, kann ich flexibler arbeiten und deshalb mehr Zeit für die Mittagsmenüs. Familie freischaufeln“, sagt Yvonne Wendling. Ideen. Ein weiterer Punkt, weshalb es die junge Mutter in die Selbstständigkeit trieb

war, dass sie hier ihre eigenen Ideen umsetzen kann. „Wenn man irgendwo angestellt ist, wird man nicht immer gehört, oder es werden eigene Ideen schnell vom Chef abgeblockt. Jetzt kann ich meine Konzepte selbst in die Tat umsetzen. Wir haben viel vor und freuen uns schon auf die zukünftige Arbeit“.

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Heuer feiert man 50 Jahre Kärntner Bergwacht Einsatzstelle Kötschach-Mauthen

Mein Verein:

Ein halbes Jahrhundert D

ie Bergwacht wurde in Kärnten bereits mit dem Gesetz vom 24. Juli 1935 eingeführt. Damit wurde zwar die Möglichkeit zur Bestellung von Bergwächtern geschaffen und deren Aufgaben festgelegt, eine Einrichtung oder Organisation zur Koordinierung der Tätigkeit der Bergwächter war noch nicht vorgesehen. Anno dazumal. „Die Aufgaben der Bergwächter nach diesem Gesetz umfassten in erster Linie den Artenschutz, die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung im alpinen Bereich, aber auch den Tier- und Feldschutz“ gibt der „Pressereferent“ der Ortsstelle Kötschach-Mauthen, Erhard

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GAILTALER

Maier, Auskunft. Auch in den Nachkriegsjahren hatte wegen der notwendigen Beseitigung der Kriegsfolgen und der Aufbauarbeit der Naturschutz einen geringen Stellenwert. Erst gegen 1950 sind Bemühungen erkennbar, eine geregelte Naturschutzarbeit sowie den Vollzug von Schutzvorschriften sicherzustellen. 1965 wurden dann die nach dem Gesetz aus dem Jahre 1935 bestellten Bergwächter im „Verein Bergwacht“ zusammengefasst, um einen organisatorischen Rahmen für eine geregelte Tätigkeit, vor allem aber eine intensive Aus- und Weiterbildung zu schaffen. Jubiläum. Die Einsatzstelle Kötschach-Mauthen wur-

de am 15. Jänner 1966 von Armin Biedermann neu gegründet. Das Tätigkeitsgebiet der Einsatzstelle Kötschach-Mauthen umfasst das Gemeindegebiet der Marktgemeinde KötschachMauthen und auch die Gemeinde Dellach/Gail. Weitere Einsatzleiter seit 1966: Johann Thaler, Josef Dabernig, Heribert Zojer, Wolfgang Prevedel, Erhard Maier und ab 2005 Helmut Huber: „ Unsere Einsatzstelle zählt derzeit zwölf aktive, ehrenamtlich tätige Bergwächterinnen und Bergwächter und fünf Bergwachtanwärterinnen und Anwärter!“ Die Einsatzstelle KötschachMauthen feiert am Freitag, 5. Mai 2016 ab 19.00 Uhr in Mauthen ihr 50 jähriges Bestandsjubiläum.

Helmut Huber Ortsstellenleiter © Peter Krall (2)

50 Jahre Einsatzstelle Kötschach-Mauthen der Kärntner Bergwacht sind Grund genug, die Geschichte und Bedeutung zum Schutz der Natur und Umwelt der Bevölkerung näherzubringen. Peter Krall

Wir laden alle natur- und umweltbewussten Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich ein, mit uns dieses Jubiläum zu feiern!"

INFORMATION Kontakt: Ortsstellenleiter Helmut Huber Tel.: 0680/2020433 E-Mail: huberfeistritzer@ hotmail.com Mauthen Nr. 14 Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten: Arbeitgeber sichern den Wirtschaftsstandort Kärnten

Heta-Debakel:

Wirtschaft fordert Reformen ein Nur die Wirtschaft wird Kärnten aus der Schuldenfalle befreien können, erklärt Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten.

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© WKK/fritz-press (2)

err Präsident, Sie warnen eindringlich davor, dass für Kärnten die Zeit abläuft. Warum? Es ist fünf vor zwölf, vielleicht auch fünf nach zwölf! Auch

Die WK ruft heuer wieder den 30. April zum Tag der Arbeitgeber aus www.KregionalMEDIEN.at

ohne die Heta-Katastrophe beträgt der Schuldenstand der Landesverwaltung mehr als drei Milliarden Euro, bei einem Budget von 2,4 Milliarden. Die Landespolitik muss verstehen, dass an tiefgreifenden Veränderungen kein Weg vorbeiführt.

haben unsere Hausaufgaben gemacht und schon vor Jahren ein Unternehmer- und Arbeitsplatzpaket der WK Kärnten präsentiert, das nunmehr in einer aktualisierten Fassung als Agenda 2020 vorliegt – aber es geht nichts weiter.

Was muss geschehen? Nur die Unternehmen und ihre Mitarbeiter können Kärnten langfristig aus dieser Schuldenfalle befreien. Die Regierungskoalition hat in ihrem Programm festgeschrieben, Kärnten zum unternehmerfreundlichsten Bundesland Österreichs zu machen. Leider ist dazu wenig geschehen, im Gegenteil: Der Bürokratiestau und die Schikanen werden eher schlimmer. Wir

Welche Schwerpunkte wollen Sie setzen? Wir sind überzeugt, dass es in Kärnten die Voraussetzungen gibt, einen Alternativenergiecluster aufzubauen von der Waldbewirtschaftung über die hochkomplexe Steuerungselektronik bis zur Energiegewinnung aus Sonne, Biomasse und Wind. Das Know-how und die Firmen sind da. Dazu brauchen wir allerdings eine moderne, schlanke, öffent-

liche Verwaltung sowie eine zeitgemäße Infrastruktur als Erfolgsvoraussetzung. Ihre Forderung an die Landespolitik? Sie muss mit großer Ge- und Entschlossenheit eine tatkräftige Reformpolitik in der Verwaltung, im Gesundheits- und Sozialwesen umsetzen. Jetzt! Kärnten kann nicht mehr warten. Und viele Betriebe werden es auch nicht tun.

INFORMATION

Lesen Sie mehr dazu: wko.at/ktn/agenda2020 wko.at/ktn/buerokratiestopp KÄRNTNER REGIONALMEDIEN


REPORT

Ein „schlagfertiger“ Gewinn „Mit mir nie wieder – Schlagfertigkeit in der täglichen Kommunikation“ dazu veranstaltete die Junge Wirtschaft Kärnten in allen Bezirksstellen der WK Kärnten lehrreiche Info-Abende.

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as war das für ein März! Geballte Schlagfertigkeit und die Do's und Dont's in der Kommunikation – all das und vieles mehr wurde präsentiert. Die Junge Wirtschaft Kärnten lud in Kooperation mit den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, T-Mobile Austria und den Kärntner Raiffeisenbanken und in alle Bezirksstellen der WK Kärnten zu einem Infotainment-Abend mit MehrwertGarantie. Dem Thema entsprechend „Schlagfertigkeit in der täglichen Kommunikation“, begeisterte der

Vortragende Prof. e.h. Elmar G. Arneitz die Besucher. Ausgebucht. Mit rund 1.000 Personen war die Veranstaltungsreihe zur Gänze ausgebucht und bis auf den letzten Platz gefüllt. Gespannt lauschten die Teilnehmer den Tipps und Tricks von Kommunikationsexperten Arneitz. Gekonnt wurde dem Publikum vermittelt, wie wichtig die verbale, nonverbale und schriftliche Kommunikation im unternehmerischen Alltag ist, und dass man Schlagfertigkeit erlernen kann, wie kochen oder

© KRM

Stephan Fugger

JW Kärnten-Landes-GF Wolfgang Kuttnig, T-Mobile Key Account Manager Andreas Schmidt und T-Mobile Sales Account Manager Ost Peter Samselnig gratulierten Robert Truschnig (2.v.r.) zu seinem Gewinn

zeichnen. In vielen Bereichen ist schon mit wenigen Worten viel gesagt und der „Dumme-Sprüche-Klopfer“ in die Ecke gestellt. So verriet Arneitz fünf Techniken, die im Bereich der Schlagfertigkeit den Schlüssel zum Erfolg bringen und bei denen man nicht erst im Nachhinein weiß, was man hätte sagen können. Im Anschluss an den Vortrag lud die Junge Wirtschaft zu einem kom-

munikativen Ausklang mit Getränken und umfassenden Netzwerkmöglichkeiten. Glückliche Gewinner. Microsoft verloste unter allen Teilnehmern der Roadshow drei Smartphones der Marke „Microsoft“ Modell Lumia 650. Zu den glücklichen Gewinnern zählten: Robert Truschnig (Klagenfurt), Leonard Heitzmann (Seeboden) und Isabella Ofner (Arriach).

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ganz besonders, ist sie doch einer der Höhepunkte der letzten Monate, die für ihn sehr turbulent waren. Er erzählt, warum.

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richt, dass ich zum ersten Mal Vater werde. Aber im August wurde bei einer Routineuntersuchung festgestellt, dass ich Lymphknotenkrebs habe. Definitiv keine schöne Nachricht! Ich habe dann sofort mit den Therapien begonnen, auf die ich perfekt ansprach. Den Krebs habe ich zu 100 % besiegt. Wohl der wichtigste Sieg in meinem Leben! Wir freuen uns, dass du wieder kerngesund bist! Gab es weitere „Highlights“ im deinem Achterbahnleben? Im Dezember wurde mein „Ristorante Ilija“ vom Gourmetfachmagazin L’ Espresso mit 15 von 20 Punkten bewertet. Eine große Auszeichnung für mein Team und mich, da wir somit zum be-

Ilija Pejic blickt voll Zuversicht in die Zukunft: er hat den Krebs besiegt, wurde erstmals Vater und bietet viel Neues im „Ristorante Ilija“

sten Golfrestaurant Italiens gewählt wurden. Gratulation! Was gibt es in Zukunft noch so Neues? Seit einigen Tagen bin ich Vater einer Tochter! Und im Restaurant haben wir ab sofort einen Weinkeller mit Bistro. Hier bieten wir kleine, einfache Speisen an und einmal im Monat wird es eine Weinverkostung geben.

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REPORT

Kaffee genießen und Gutes tun Zum bereits dritten Mal veranstalten SPAR und die youngCaritas den Coffee to help-Tag. Heuer findet die Charity-Aktion am 22. April statt.

© SPAR_Gleiss

Carmen Nickl

Vlnr.: Paul Bacher (Geschäftsführer für SPAR Kärnten und Osttirol), Josef Marketz (Direktor Caritas Kärnten), Katrin Pilgram (Spar-Mitarbeiterin) und Sandra Disho (youngCaritas)

D

as SPAR-Kaffee-Kränzchen geht also in die dritte Runde. Am 22. April werden vor fast jedem SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR in Kärnten und Osttirol Kaffee-Stände errichtet, bei denen die Kundinnen und Kunden in entspannter und angenehmer Atmosphäre eine Tasse Kaffee trinken

und Geld für die Caritas spenden können. Rund 400 Jugendliche der youngCaritas aus Kärnten und Osttirol engagieren sich und helfen den SPAR-Mitarbeitern vor Ort, um Menschen in Krisen aufzufangen. Tolle Aktion. „Nach dem durchschlagenden Erfolg

der letzten Jahre war es uns ein großes Anliegen, unsere Kunden abermals auf eine Tasse Kaffee einzuladen und Geld für den guten Zweck zu sammeln. Wir gestalten und prägen die Gesellschaft gerne mit. Der SPAR Coffee to help-Tag ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man Hilfe leisten und dabei mit den Kundinnen und Kunden in Kontakt treten und Geselligkeit leben kann.“ Auch Caritasdirektor Josef Marketz zeigt sich mehr als angetan von Österreichs wohl größtem Kaffee-Kränzchen: „Jeder von uns kann einmal den

Boden unter den Füßen verlieren. Die Caritas ist dann mit professioneller Hilfe zur Stelle. Das kostet viel Geld. Wir brauchen daher die Unterstützung aller. Schon jetzt bedanke ich mich bei allen, die bei dieser Aktion mitmachen!“ 5212 Menschen haben im Vorjahr in den CaritasLebensberatungsstellen in Klagenfurt, Villach, Wolfsberg, St. Veit, Feldkirchen und Spittal Hilfe gesucht. Mit jeder freiwilligen Spende beim „SPAR Coffee to help-Tag“ hilft man also Menschen in Krisen in der jeweiligen Region.

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REPORT

Die Wümamas® auf Kärnten Tour

Putzig aber auch recht nervig: Maulwürfe bringen mit ihren Hügeln so manche Gartenbesitzer zur Weißglut

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Maulwurf & Co. Der Hege- und Pflegegenuss wird da schnell zum nervenaufreibenden Kriegszug gegen Maulwurf, Wühlmaus und KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Konsorten. Da man nicht gleich zum Gift greifen möchte und lieber der Devise „vertreiben statt töten“ folgt, sind alternative Bekämpfungsmaßnahmen gefragt, die nicht nur für Kinder und benachbarte Aussaat ungefährlich sind. Die lästigen Schärhaufenbauer sollten auf möglichst freundliche Art und Weise aus dem Garten vertrieben werden. Außerdem steht der Maulwurf unter Naturschutz. Wird er vergiftet, drohen hohe Strafen! WüMaMa® hat die Antwort. Mittlerweile wurde eine gefahrenlose Alternative zum Gift im Garten entwickelt. Der patentierte WüMaMa®Pad vertreibt Maulwürfe, ohne sie zu schädigen. Nach einjähriger Studienzeit in Kooperation mit einem

Forschungs- und Entwicklungsinstitut in Velden am Wörthersee konnten einzigartige Ergebnisse erzielt werden. So funktioniert’s. Maulwürfe besitzen einen äußerst feinen Geruchssinn und reagieren empfindlich auf die sechs natürlichen, biologisch unbedenklichen Duftsubstanzen, welche nach Einbringung des Pads unter den Schärhaufen zeitversetzt abgegeben werden. Die Duftstoffe sind natürlichen Ursprungs und veranlassen den Maulwurf dazu, die behandelte Fläche zu verlassen und in weiterer Folge zu meiden. Die Pads sind zu 100 Prozent biologisch abbaubar, kompostierbar, bis zu sieben Monate in der Wirkung anhaltend und einfach zu verwenden.

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ie Temperaturen steigen, das schöne Wetter lockt ins Freie und Sie sind wahrscheinlich gerade dabei, Haus und Garten für die kommenden Monate in Stand zu setzen. Auch der Rasen wird gedüngt, getrimmt und in Form gebracht. Der grüne Teppich ist der Stoff, auf dem das Blütenmeer des Sommers erst so richtig zur Geltung kommt. Der perfekte Rasen ist seit jeher eine Herausforderung. Da machen so manchem leidenschaftlichen Hobbygärtner die hiesige Flora und Fauna einen Strich durch die grüne Rechnung.


REPORT

Flying tent aus St. Veit/Glan

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ei der Puls 4 Start-Up Show „2 Minuten 2 Millionen“ konnte das Team die Investoren Hans Peter Haselsteiner (Strabag) und Heinrich Prokop mit Marloes Voermans (Clever Clover) überzeugen. Gründer Joachim weiß: „Mit Prokop und Haselsteiner konnten wir nicht nur Investoren, sondern zwei Global Player als Mentoren mit an Bord holen“. Gemeinsam investierten sie 150.000 Euro in das Start-Up-Unternehmen. Philosophie. „Wir Menschen bewegen uns weg von der

Natur. Unser Alltag lässt uns immer weniger Raum für Zeit im Freien. Wir von Startraveller denken, dass es an der Zeit ist, zurück zu unserer Lebensquelle zu finden. Einfach ab nach draußen, um Impressionen der Natur festzuhalten, Emotionen in uns zu wecken und den Alltag ein paar Stündchen auszublenden“, sagt Joachim Leitgeb. Die Idee um‘s Eck. Er kommt beruflich viel um die Welt, seine heißgeliebte Leichthängematte fehlt nie. In Kuala Lumpur baumelt

© flying tent

Die Startraveller Equipment GmbH wurde 2015 gegründet. Am 12. April wurde das flying tent in der Puls4 Start-Up Show „2 Minuten 2 Millionen“ präsentiert. Jacqueline Weiß

Das Team der Startraveller Equipment GmbH mit einem der Investoren, Heinrich Prokop von Clever Clover

er noch zwischen zwei Palmen, als ihn ein Regen überrascht. Ein Regenschirm? Fehlanzeige! Er hackt die Karabiner der Hängematte aus und wirft sich das Teil über. So wird kurzer Hand ein Regenschutz daraus. Ihm ist klar: Ein Prototyp muss genäht werden! Außergewöhnliches Teamwork. Ein Pack aus Frei-

geistern und Querdenkern verfolgt die Produktidee weiter. Nach unzähligen Gedankenspielen der Produktentwicklung passiert dem Team das innovative flying tent – ein schwebendes Zelt. Resultat: Eine leicht transportable, schwebende Schlafmöglichkeit, die gegen Wettereinflüsse und Insekten geschützt ist. Easy oder?

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© Julius Steindorfer (2)

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Drei weißgekleidete Burschen mit roter Schärpe treten beim traditionellen Wettlauf an. Dem Sieger winkt der Kuss der „steinernen Jungfrau“, die alle 25 Jahre durch ein hübsches Mädchen aus Fleisch und Blut ersetzt wird

Kranzelreiten in Weitensfeld Max Strohmaier, Alpe Adria Manufaktur Strohmaier

Beim Strohmaier Kirchtag möchten wir unseren Gästen alljährlich ein neues und abwechslungsreiches Programm bieten. Heuer findet beispielsweise das erste Mal ein Oldtimer-Traktortreffen statt!“

© KK

Johann Reinsberger, Obmann Wirtschaftsverein Weitensfeld

Das Kranzelreiten in Weitensfeld soll ein besonderes Fest für die ganze Familie und für Gäste aus Nah und Fern sein!“ KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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as Kranzelreiten findet immer zu Pfingsten statt und zählt zu den ältesten und schönsten Bräuchen Kärntens. Es wird in Erinnerung an eine Geschichte, die sich im 16. Jahrhundert zugetragen haben soll, abgehalten: Nur drei Bürgersöhne und ein Edelfräulein sollen damals die Pest überlebt haben. So machten sie einen Wettlauf, um zu entscheiden, wer die Dame ehelichen durfte. Und dieser Wettlauf ist noch heute der Höhepunkt des Kranzelreitens, das im Laufe der Zeit um einen Jahrmarkt und in jüngster Zeit um den Strohmaier Kirchtag erweitert wurde.

Strohmaier Kirchtag als Auftakt. Wie in den letzten Jahren wird das große Pfingstfest in Weitensfeld wieder mit dem beliebten Strohmaier Kirchtag am Samstag, den 14. Mai ab 16.30 Uhr eröffnet. Der Eintritt ist frei. Natürlich steht an diesem Tag auch die Tracht im Mittelpunkt: Bei der Modenschau werden die schönen Kollektionen der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier das Publikum begeistern. Mike, der erste Magier in Lederhosen, wird das Publikum bei seiner „Late Mike Show“ in die Welt der Zauberei entführen. Und nach der Präsentation der Pfingstläufer vergangener Jahrzehnte

haben die bekannten „Ursprung Buam“ aus Tirol ihren großen Auftritt. Oldtimer-Traktortreffen. Im Rahmen des StrohmaierKirchtags wird es am Samstag erstmals ein OldtimerTraktortreffen geben. Wer Lust hat, daran teilzunehmen, der kann sich gerne bis Donnerstag, den 12. Mai 2016, anmelden: per Mail an max.strohmaier@alpeadriamanufaktur.com oder per Telefon 0650/4265428. Die ältesten Fahrzeuge werden prämiert und den Erstplatzierten winken viele tolle Preise, wie zum Beispiel Gutscheine von Hirter Bier und Strohmaier.

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© KK

Das wird ein Fest in Weitensfeld! Von 14. bis 16. Mai findet aber nicht nur das traditionelle Kranzelreiten statt, es wird auch der beliebte Strohmaier Kirchtag gefeiert und erstmalig ein Oldtimer-Traktortreffen veranstaltet.


© Alpe Adria Manufaktur Strohmaier (2)

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Auch die neue Kollektion „Wolfgangsee“ der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier wird bei der Trachtenmodenschau präsentiert Max Strohmaier und Christian Steindorfer freuen sich schon auf das OldtimerTraktortreffen beim Strohmaier Kirchtag in Weitensfeld

INFORMATION

© Ursprung Buam

Programm:

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Sorgen beim Strohmaier Kirchtag für Stimmung: die Ursprung Buam

Das Kranzelreiten. Am Sonntag beginnt der erste Teil des Kranzelreitens: Nach dem Frühschoppen wird die Marktfreyung aufgestellt und die Kranzelreiter ziehen nach Altenmarkt aus. Zurück in Weitensfeld wird durch den Markt gezogen und so manches humorvolle G´stanzl gesungen. Am Abend stehen Tanz und Unterhaltung am Programm. Am Pfingstmontag wird vormittags Unterhaltung geboten und um 14 Uhr starten das Wettreiten und der Wettlauf. Der schnellste der drei Läufer darf zur steinernen Jungfrau emporsteigen und sie küssen. Danach feiern alle bei musikalischer www.KregionalMEDIEN.at

Unterhaltung durch die „Fegerländer“. Großes Gewinnspiel. Am Pfingstmontag, den 16. Mai, findet um 17 Uhr am Marktplatz in Weitensfeld auch die Verlosung des großen Gewinnspieles statt, bei der keine Anwesenheitspflicht besteht. Zu gewinnen gibt es heuer schöne Preise im Gesamtwert von 14.470 Euro, als Hauptpreis winkt ein Einkaufsgutschein im Wert von 5.000 Euro von der Weitensfelder Wirtschaft. Lose zum Preis von 5 Euro sind ab sofort bei den Weitensfelder Wirtschaftsbetrieben und unter der Telefonnummer 04265/284 erhältlich.

Samstag, 14. Mai: Eintritt frei! Strohmaier Kirchtag Ab 16.30 Uhr: Platzkonzert der „GurMe Böhmische“, „Hello Again“, Strohmaier Trachtenmodenschau, „Late Mike Show“, Oldtimer Traktorparade mit Prämierung der ältesten Fahrzeuge 20.00 Uhr: Präsentation der Pfingstläufer der letzten Jahrzehnte Die Ursprung Buam“ Ablauf Traktortreffen: 16.00 Uhr: Eintreffen und Aufstellung der Fahrzeuge am oberen Marktplatz 17.00 Uhr: Traktorparade zum unteren Marktplatz und Prämierung der ältesten Fahrzeuge. Im Anschluss gemütliches Beisammensein beim Strohmaier Kirchtag Sonntag, 15. Mai: Festabzeichen € 3,11:00 Uhr: Frühschoppen mit den „3 Wilderern“ 12:00 Uhr: Aufstellung der Marktfreyung und Ausritt der Kranzelreiter ab 14.30 Uhr: Eintreffen der Kranzelreiter in Weitensfeld, G‘stanzlsingen durch den Markt 19:00 Uhr: „Die Wendl Buam“ Montag, 16. Mai: Festabzeichen € 3,10:00 Uhr: Frühschoppen mit der Bauernkapelle Isopp, Volkstanz und Schuhplattln 14:00 Uhr: Kranzelreiten und Wettlauf um den Kuss der Jungfrau, im Anschluss „Die Fegerländer“ 17:00 Uhr: Verlosung der Weitensfelder Wirtschaft mit Preisen im Gesamtwert von über € 14.000,Vergnügungspark auf der Pötscherwiese, Krämermarkt, Disco im Pötscherstadl

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Größter Triathlon feiert Jubiläum

~ präsentieren ~

© Marco Riebler

Das 10-jährige Jubiläum beim 10. Faakersee PANACEO Triathlon steht bevor. Rund 1.600 Athleten aus 15 Nationen werden erwartet.

Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren werden 2016 noch mehr aktive Teilnehmer erwartet

~ Gewinnspiel ~

se Veranstaltung als Gast zu besuchen. Für das leibliche Wohl sorgt der HSV, für die Kids stehen ein Kletterturm und eine Hüpfburg bereit.

© www.event-gucker.at

Am 29. Mai findet in Spittal zum siebten Mal der PorciaLauf statt. Die Stadtgemeinde Spittal/Drau veranstaltet in Kooperation mit dem Heeressportverein (HSV) heuer erneut diesen Volkslauf. Die Strecke führt durch die Innenstadt und ist lauftechnisch durch ihre abwechslungsreiche Topografie für alle Ansprüche vom Hobbyläufer bis hin zum Profi sehr interessant. Jeder ist eingeladen, auch wenn man nicht selbst mitlaufen möchte, die-

INFORMATION Der größte Triathlon über die olympische Distanz in Österreich geht in die nächste und vermutlich schönste Runde: es steht das 10-jährige Jubiläum ins Haus

Anmeldung & weitere Infos: www.hsv-spittal.at Startzeiten: 10 Uhr: Schülerläufe; 11 Uhr: Hauptlauf/ Jugendläufe; 11:05 Uhr: Staffellauf; 13 Uhr: Bambinilauf (im Stadtpark); 14 Uhr: Siegerehrung

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m 26. und 27. August stehen zum Jubiläum wieder neben dem perfekt organisierten Hauptbewerb, der 10. Faakersee PANACEO Triathlon, der Volkstriathlon der Arbeiterkammer Kärnten und der Nachwuchs Aquathlon an.

Sudoku Füllen Sie das Sudoku so aus, dass die Zahlen 1 bis 9 nur einmal in jeder Reihe, einmal in jeder Spalte und einmal in jedem 3x3-Kästchen vorkommen.

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Porcia-Lauf in Spittal

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Sportliches Gewinnspiel. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 20 Startplätze für den Faakerseelauf und Faaker See Triathlon. Schicken Sie uns den Namen Ihrer Wunschveranstal-

tung per Postkarte an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt, eine Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss ist der 13. Juni 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

INFORMATION Auf einem Blick:

10. Faaker See PANACEO Triathlon; 26.-27. August 2016 Veranstalter: WFV Finkenstein am Faakersee Veranstaltungsort: Eventgelände Arneitz, Seeuferlandesstraße 53,9583 Faak am See Anmeldung und Infos: www.faakersee-triathlon.at Online-Anmeldung bereits geöffnet, Frühbucherbonus bis Ende April

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Aufstieg vorprogrammiert Die Tirolerin macht nicht Schlager und auch nicht einfach nur Rock, sondern hat ihren eigenen Stil kreiert: den Alpenpunk. Zu hören auf ihrem neuen Album „Aufstieg“, das einfach mitreißt. Anita Feinig

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© Sony Music/Birgit Pichler (2)

annah ist zurück und zeigt sich von einer ganz neuen Seite. Sie ist eine Frau, die sagt, was sie denkt und macht, was sie will. In enge Schubladen lässt sich die Tirolerin nicht drängen. Volksmusik und Schlager müssen schon lange nicht mehr strengen musikalischen Regeln fol-

gen, denn Rock und Pop mischen den Schlager ordentlich auf. Und kaum jemand beherrscht jene Regelbrüche besser als die quirlige Hannah. Sie rockt wie Pink und singt, wie ihr der „tiroler Schnabel“ gewachsen ist. Mit ihrer mitreißenden Energie hat sie ihr eigenes Genre geschaffen, den Alpenpunk. Wie dieser funktioniert, zeigte uns die aktuell erfolgreichste Sängerin des Landes schon eindrucksvoll mit der Singleauskoppelung „Scheißegal“ – ein echter Hit für alle starken Frauen. Hannah live. Hannah präsentiert ihr neues Album auch in Kärnten: am 4. Mai im V-Club Villach, am 5. Mai ist

Mondkalender 19.4. (ab 13.24 h) bis 22.4. (bis 2.17 h) Zunehmend Waage: Element Luft, Blütentag. Diplomatie- und Gerechtigkeitssinn. Erhöhter Schönheitssinn, Offenheit für Begegnungen, positive Energie für den kreativen Ausdruck (Formen, Farben, Design). Gut für Kosmetik und Fußpflege. 20.4.: 2 Tage vor Vollmond: Der kommende Vollmond macht sich bereits seit 19.4. durch Beschleunigung des Lebens und vermehrte Ereignisse bemerkbar. 22.4. (ab 2.17 h) bis 24.4. (bis 14.46 h) Skorpion: Element Wasser, Blatttag. Große innere Kräfte, Veränderung/Wandlung. Altes, nicht mehr Benötigtes, loslassen. Gut für Heilbäder und Schlammpackungen. 22.4. (um 7.24 h): Vollmond in Skorpion: Gefühle kommen intensiver

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als sonst zum Ausdruck. Dinge und Projekte mit Konsequenz abschließen. 24.4. (ab 14.46 h) bis 27.4. (bis 1.54 h) Abnehmend Schütze: Element Feuer, Fruchttag. Optimismus, Offenheit, Überzeugungskraft, gute Merk- und Lernfähigkeit, Weiterbildung, Vorträge. 25.4.: Mond aktiviert Mars und Saturn: Saturn reduziert die Kraft von Mars. Sich nicht von seinem Weg abbringen lassen. Konzentration und Ausdauer werden belohnt. 27.4. (ab 1.54 h) bis 29.4. (bis 10.47 h) Steinbock: Element Erde, Wurzeltag. Pflichtbewusstsein, Konsequenz, Struktur und Ordnung. Erhöhtes Pflichtbewusstsein sowie Leistungsbereitschaft. Gute Tage für alle Arten von Haut- und Nagelpflege.

sie in der Party Alm in Spittal zu sehen und am 6. Mai bei der Schlagergala in Feldkirchen. Stärker und persönlicher denn je präsentiert sich Hannah auf ihrem neuen Album „Aufstieg“, das am 22. April erscheint

~ Gewinnspiel ~ CD gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 3 x 1 neue CD von den „Hannah“. Schicken Sie eine Postkarte mit der Antwort auf die Frage „Wie heißt das neue Album von Hannah“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 30. April 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ihr Mond von 20. April bis 3. Mai 28.4.: Mond trifft auf Pluto: Große seelische Kräfte. Mit Energie seine Ziele verfolgen. Negativ: Manipulation und Machtkämpfe.

3.5.: Mond trifft auf Chiron: Alte seelische Verletzungen kommen an die Oberfläche und wollen losgelassen werden. Schwächeren ein Helfer sein.

29.4. (ab 10.47 h) bis 1.5. (bis 16.33 h) Wassermann: Element Luft, Blütentag. Beschleunigung, Bedürfnis nach Abwechslung, Freiheit und Unabhängigkeit. Viele Interessen. Negativ: Stress (auch Freizeitstress).

3.5. (ab 19.04 h) bis 5.5. (bis 19.10 h) Widder: Element Feuer, Fruchttag. Energie, Kraft und Durchsetzung.

1.5. (ab 16.33 h) bis 3.5. (bis 19.04 h) Fische: Element Wasser, Blatttag. Gute Anpassungsfähigkeit, Sensibilität ist erhöht. Auf seine innere Stimme hören. Spiritualität. Wellness. 2.5.: Mond trifft auf Neptun: Erhöhte Empfindlichkeit, Kreativität und Spiritualität. Müdigkeit und Konzentrationsschwäche treten häufiger auf.

Tipp: Blütensträucher am besten

in den Luftzeichen Zwillinge oder Waage setzen. Sträucher und Bäume, die Früchte tragen, am besten in den Feuerzeichen Widder oder Löwe setzen. Düngen ist am effektivsten um die Zeit des Vollmondes.

Ing. Thomas Kail, Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ © KK

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Turnier der Nationen

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iese beiden Auftaktspiele finden bei freiem Eintritt statt, wobei der Einlass schon um 12.30 Uhr erfolgt. Um 14 Uhr wird in Klagenfurt das Spiel Norwegen-Japan angepfiffen, um 16 Uhr steht dann unsere Nationalmannschaft gegen jene aus Mexiko am Rasen. Es gibt auch wieder ein tolles Rahmenprogramm und unter allen Kärntner Nachwuchsmannschaften, die mit mindestens zehn Kindern in Dressen ins Stadion kommen, werden tolle Preise verlost. VIP-Tickets. Der Eintritt ist wie gesagt frei, es besteht aber zusätzlich die Möglich-

keit, VIP-Tickets im Wert von 25 Euro zu erwerben (office@kaernten-aktiv.at oder 0463/914535). Mit etwas Glück kann man auch 5 x 2 VIP-Tickets bei unserem Gewinnspiel ergattern. Also gleich mitmachen! Turnier der Freundschaft. Bei diesem top-besetzten Turnier, das in verschiedenen Spielstätten im Alpen-AdriaRaum ausgetragen wird, zeigen die U15-Fußball-Nationalmannschaften aus diversen Ländern ihr Können. Die weiteren Spiele unserer Gruppe finden in Hermagor und Kötschach-Mauthen statt, das Finale am 1. Mai in Gradisca d’ Isonzo.

© Jannach

Am 24. April findet der Startschuss für das „13th Tournament Delle Nazioni“ statt: Mit den Spielen Österreich-Mexiko und NorwegenJapan im Sportpark Klagenfurt. Ingrid Herrenhof

Im Vorjahr nahm Bundespräsident Heinz Fischer höchstpersönlich den Ankick des Eröffnungsspieles Österreich-Brasilien vor

~ Gewinnspiel ~ VIP-Tickets gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 5 x 2 Tickets für das Eröffnungsspiel am 24. April im Sportpark Klagenfurt. Schicken Sie die Antwort auf die Frage: „Gegen welches Team spielt Österreich bei diesem Ländermatch?“ mittels E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder per SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122 die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Einsendeschluss: 22. April 2016, 12 Uhr. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

10. April bis 26. Oktober 2016 Über 100 x freier Eintritt in Kärntens schönste Ausflugsziele. Interessensgemeinschaft Kärnten Card Betriebe Trattengasse 32 | 9500 Villach Tel: 04242/90 525 | office@kaerntencard.at FREE APP for iPhone, iPad, android smartphone and android-tablet!

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© KK

© Zoom Team/Fotolia

Reise r e s Le Die Werke Tiepolos und Udines Osterien standen bei der Leserreise nach Friaul mit Andrea Gilli und Prof. Peter Lexe auf dem Programm

Kommen Sie mit auf eine private Kellertour mit Prof. Peter Lexe im friulanischen Collio

Unterwegs mit „Mein SONNTAG“ Unsere Leserreisen mit Prof. Peter Lexe sind sehr beliebt. Ein großer Erfolg war die Fahrt nach Udine. Für die Kellertour nach Friaul und die Zwei-Tages-Reise ins Prosecco-Gebiet gibt’s noch Restplätze. Ingrid Herrenhof

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ie Kunst des Freskenmalers Giovanni Battista Tiepolo stand im Mittelpunkt einer Leserreise nach Udine. Der Humanist und Sprachwissenschaftler Andrea Gilli führte unsere Gruppen durch das Diözesanmuseum, das mit Tiepolo-Fresken über und über geschmückt ist. Tiepolos Werk im Dom und eine kleine Stadtführung brachte den Reisenden ein neues Bild über die Provinzhauptstadt von Friaul. Gilli begeisterte alle mit seinem Wissen und seiner Erklärungskunst. Anschließend übernahm Kulinarikprofessor Peter Lexe das Pro-

gramm und bat die Gruppe zu einem köstlichen, regionalen Mittagessen in die „Casa della Contadinanza“ auf den Udineser Schlossberg. Mit dem Bus ging es weiter nach Nimis, wo es im Weingut Gori eine Kellereibesichtigung und Weinverkostung gab.

Cantine private. Bei der exklusiven WeinkellerTour mit Prof. Peter Lexe durch den friulanischen Collio am Samstag, den 21. Mai werden Sie die besten Tröpferln verkosten. Dazwischen servieren die Winzer Köstlichkeiten aus ihren Speisekammern.

Auf der Proseccostraße. Kultur, Küche und Keller des bekannten DOCG-Gebietes des Proseccos sind die Themen dieser kulinarischen Reise von 18. bis 19. Juni. Von Pieve di Soligo bis Valdobbiadene geht die Fahrt, bei der auch die Winzer „Val Longa“ und „La Farra“ besucht werden.

INFORMATION 21. Mai, Cantine private € 129 p.P. inklusive Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Prosecco und Prosciutto, Grillerei und Weinverkostung, Verduzzo und Gubana

18. und 19. Juni, Die Kultur des Proseccos € 259 p.P./DZ (EZZ € 20) inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Prosciutto und Weinverkostung, Proseccoverkostung, Abendessen, Prosecco und Jause

Buchung: ausschließlich über den Veranstalter Ebner Reisen, Tel.: 04244/23910, office@ ebner-reisen.at, www.ebner.ag Weitere Infos auf: www.mein-sonntag.at/reisen Der nächste „Mein SONNTAG“ erscheint am 1. Mai 2016

Strahlender Gewinner

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Penthouse-Butler Gundolf Schlender persönlich betreut und mit allerlei Köstlichkeiten aus der 2-Hauben-Küche des Restaurants Lagana verwöhnt. Natürlich wollten viele „Mein SONNTAG“-Leser diesen tollen Preis gewinnen und so konnten wir uns über mehr als 700 Einsendungen

freuen. Das Los fiel auf Helmut Hribernigg aus Villach, der sich sehr über den tollen Preis freute – und mit ihm die ganze Familie, die er zum Brunch einladen wird. Gewinner Helmut Hribernigg und seine Frau Waltraut mit Sales & Marketing Managerin Bettina Rottensteiner vom Holiday Inn

© KRM

In der März-Ausgabe von „Mein SONNTAG“ haben wir einen besonders schönen Preis verlost: einen Brunch für zehn Personen in der Penthouse-Suite des 4*Superior-Hotels Holiday Inn in Villach. Hier, an einem der schönsten Plätze hoch ober Villach, werden die Gäste von


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© Hotel Balance (3)

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|1| D as familiäre Wohlfühl-Resort mit preisgekrönter Küche zählt zu den besten Hotels am Wörthersee |2| I m Hotel Balance erwarten Sie ein umfassendes Wohlfühlprogramm und ein einzigartiger Wellnessbereich |3| G astgeberin Andrea Grossmann bietet in ihrem Küchen-Atelier genussvolle Kochkurse an, bei denen man die köstlichen Rezepte ihrer Kochbücher nachkochen kann

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Das Wohlfühl-Resort Schon seit der 1. Eröffnung vor sechs Jahren zählt das Balance****Superior zu den besten Hotels am Wörthersee. Mit der Neueröffnung am 22. April 2016 bieten wir auch allen Einheimischen und Kärntner Gästen ein noch besseres Angebot.

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um neuen Angebot zählen ein 23 Meter langes Hallenbad und ein Außen-Infinitypool, eine 1000 m2 Liegewiese mit herrlichem Seeblick, eine Golferlounge, eine chillige Abendbar und ein Bistro. Die großen neuen Suiten haben alle einen Balkon mit traumhaftem Seeblick und lassen keine Wünsche offen.

mentelehre schuf Familie Grossmann ein einzigartiges Resort, in dem die Grundlagen der TEM (Traditionellen Europäischen Medizin) – Feuer, Wasser, Erde und Luft – Mensch und Natur im Gleichgewicht halten. So vereint das Balance****Superior Ambiente, Ernährung, Wellnessanwendungen und Lebensstil in perfekter Harmonie.

Familiär und herzlich. Moderne Eleganz trifft auf Tradition, besonders herzliche und familiäre Atmosphäre und garantiert damit die Grundlage für das persönliche Wohlbefinden unserer Gäste.

Preisgekrönte Küche. Kulinarisch verwöhnen wir unsere Gäste mit einer mehrfach preisgekrönten Küche. In Andrea’s Küchenatelier haben unsere Gäste auch die Möglichkeit, unseren Haubenköchen in die Töpfe zu schauen und die österreichische Küche kennenzulernen.

Wohlfühl-Resort. Auf Basis der abendländischen 4-Elewww.KregionalMEDIEN.at

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Der Frühling zieht ins Land und die Wanderschuhe werden geschnürt: beim 16. Kärntner Wanderopening im Lesachtal

© Franz Gerdl/TVB Lesachtal

Lese rReis e

© Unterguggenberger/TVB Lesachtal

Das Lesachtal startet in die Wandersaison

Die Basilika von Maria Luggau ist eine der bekanntesten Wallfahrtskirchen Kärntens

Wanderopening im Lesachtal Kommen Sie mit uns am 14. Mai ins schöne Lesachtal zum Kärntner Wanderopening. Leserpreis: 43 Euro inkl. Busfahrt, Wanderung mit Mike Diwald, gemütlichem Beisammensein mit Jause sowie einem Lesachtaler Brot.

Jeder Teilnehmer bekommt ein herzhaftes Lesachtaler Brot geschenkt

Vier-Tages-Programm zu Pfingsten. Zum Wanderopening feiert das Lesachtal heuer am Pfingstwochenende ein viertägiges Fest. Es beginnt am 13. Mai um 10 Uhr mit der Mühlenführung in Maria Luggau, Treffpunkt ist beim Bauernladen. Am Abend lädt das Alpenhotel zum Wanderniki in Obergail zu „Alpinen Genüssen“ mit

© Daniel Zupanc/TVB Lesachtal (2)

startet die Rundwanderung ins Ebnertal, weiter nach Moos, und wieder zurück nach Maria Luggau. Anschließend geht es weiter zum Mühlenweg, wo noch eine Besichtigung der alten Wassermühlen mit Kornmahlen am Programm steht. Beim gemütlichen Beisammensein mit Musik und Verköstigung klingt der Tag dann aus.

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einem interessanten Vortrag von Dr. Georg Lexer über den Gesundheitsaspekt von Wandern und Lesachtaler Produkten. Am 14. Mai findet nach dem beschriebenen Wanderopening der „Ball der Katholischen Jugend Maria Luggau“ im GH Paternwirt statt. Am Pfingstsonntag, dem 15. Mai, wird um 9.30 Uhr das Hochamt in der Basilika Maria Luggau gefeiert und um 20 Uhr lädt die Trachtenkapelle Maria Luggau zur Bildpräsentation „100 Jahre Karnische Front“ in ihr Probelokal ein. Zeitgleich findet im Kultursaal in Liesing ein klassisches Konzert von W. David und T. Kakehashi mit einer Kurzfilmpräsentation „Freu dich“ statt. Und am Pfingstmontag, dem 16. Mai, startet um 10

Uhr eine gemütliche Wanderung auf die Obergailer Alm, Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Mühlenstüberl. Mehr Infos auf www.lesachtal.com.

INFORMATION „Mein SONNTAG“-Leserreise zum Wanderopening am 14. Mai € 43 pro Person inkl. Busfahrt, geführter Wanderung, Mühlenführung, Jause, Getränk und als Geschenk ein Lesachtaler Brot. Buchungen: ausschließlich über den Veranstalter Ebner Reisen in Villach-Heiligengeist, Tel.: 04244/23910, office@ebner-reisen.at, www.ebner.ag Mindestteilnehmerzahl: 38 Personen

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equem geht’s um 6 Uhr in der Früh mit dem Luxusbus von Ebner Reisen von Klagenfurt – mit Zustiegsmöglichkeiten in Villach und Hermagor – nach Maria Luggau. Hier ist um 9.30 Uhr Treffpunkt mit dem beliebten ORF-Moderator Mike Diwald und allen anderen Wanderfreunden. Nach der Begrüßung


MEIN SONNTAG WOHIN

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Aus Kärnten für Kärnten!

© KRM (2)

alle Fotos Symbolfotos

Frisches, hochwertiges Fleisch aus der Region und Wurstwaren in bester Qualität von Ilgenfritz

Johanna Zerava, Sandra Kleewein, Christina Schwei und Luks Fertala sind vier der insgesamt 52 neuen Käsekenner. Am Bild mit: KTS Direktor Gerfried Pirker, Wolfgang Kavalar (Kärntnermilch) und Fritz Philipp

Käsekenner ausgezeichnet 52 neue Käsekenner wurden kürzlich an den Kärntner Tourismusschulen Villach ausgezeichnet. Fachvorstand Fritz Philipp sagt „Servus“. Thomas Klose

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Der Gast muss schätzen, dass er das, was serviert wird, von jemanden bekommt, der seine Arbeit versteht“, so umreißt Fachvorstand Fritz Philipp eine der Grundintentionen rund um die Käsekennerausbildung. Diese wurde 1997 an den Kärntner Tourismusschulen in Warmbad in Kooperation mit Kärntnermilch und der AMA ins Leben gerufen. Mittlerweile wird die Ausbildung österreichweit angeboten.

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seine Laufbahn zurück. Wolfgang Kavalar: „Fritz Philipp war hartnäckig. Am Anfang gab es rund um den Käsekenner Widerstände. Er hat die PS jedoch am Boden gebracht und durchgezogen.“ Als Dank für seine Arbeit wurde Fritz Philipp im vergangenen Winter von der AMA als Käsesommelier des Jahres 2016 geehrt. VAC, per kg

Alles Käse? An den KTS haben mittlerweile über 1.000 Schüler die Prüfung bestanden. Kärntnermilch-Marketingleiter Wolfgang Kavalar ist voll des Lobes: „Ich bin sehr stolz auf die Leistungen der Schüler. Mit dem Käsekenner wird das Produkt Käse in der Gastronomie besser positioniert und mehr Wissen vermittelt.“ Adieu, Herr Philipp. Mit Mai geht mit Fritz Philipp einer der Erfinder der Käsekenner-Ausbildung in Pension. 28 Jahre lehrte er an der KTS, 18 Jahre davon als Fachvorstand. „Damit durfte ich für die Ausbildung vieler junger Menschen verantwortlich sein“, blickt der gebürtige Gailtaler, der seit über 40 Jahren in Villach wohnt, in Demut auf

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Fachvorstand Philipp verabschiedet sich von seinen Schülern: „Die Tränen konnte ich nur knapp zurück halten“, räumte er danach ein

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© KRM

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Genussfestspiele

Die Blumentage bei Garten & Floristik Winkler in Seeboden am Millstättersee (Seehofstraße 36) beginnen am Samstag, den 23. April 2016. Die Besucher erwartet eine große Auswahl an Balkon- und Sommerblumen, Kübelpflanzen, Palmen und Zitruspflanzen sowie Keramik, wunderschöne Accessoires und vieles mehr. Frühjahrsaktionen: Smaragdthujen 80/100 um € 8,90 sowie Rosen in ausgewählten Sorten im 5-Liter-Container um € 8,90. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 16 Uhr. Information telefonisch unter 04762/81203 und auf www.garten-winkler.at.

Am Freitag, den 29. April, findet um 19 Uhr im Golfrestaurant in Köstenberg/Velden eine Vernissage mit Werken von Gottfried Würcher statt. Der Frontmann des Nockalmquintetts ist nicht nur Sänger, sondern seit Jahren auch begeisterter Maler. Die Vernissage steht unter dem Motto „Alles lebt“. In seinen Bilder zeigt sich seine Leidenschaft und Liebe zur Kunst, er versucht darin, Emotionen in Farbe auszudrücken. Und so wurden in seinen Bildern Musik zu Farbe und Form. „Liebe und Kunst umarmen nicht, was schön ist, sondern was eben dadurch schön wird“, meint Würcher.

Am Samstag, den 30. April finden bei Edelgreissler Herwig Ertl in seiner Edelgreisslerei in Kötschach-Mauthen von 17 bis 22 Uhr die Genussfestspiele 2016 statt. Grenzgeniale Wege tun sich dabei wieder auf. Man muss diese nur gemeinsam gehen, ganz nach dem Motto: Kulturerhalt statt Kulturverlust. Mit dabei sind der Käseaffineur Hansi Baumgartner, der Gründer von italia&amore Nobert Kier, der Büffelmozzarellahersteller Conte Lodovico Giustiniani, der Genussproduzent Marco Ferrari, der Bierbrauer Loreno Michielin und der Winzer Valter Mlečnik. www.genussfestspiele.at.

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Kunst trifft Golf

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Blumentage

Am Marienpilgerweg

Abschiedstournee

A Chorus Line zählt zu den erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Es blickt hinter die glitzernde Fassade des Showgeschäfts und erzählt von den Einzelschicksalen der Tänzer, die trotz aller Rückschläge nur eines wollen: auf einer Bühne stehen und tanzen. Für die Vorstellung am 6. Mai 2016 um 19.30 Uhr im Stadttheater Klagenfurt erhalten PlusClub-Mitglieder mit dem Gutschein Nr. 28 eine Ermäßigung von 20 % pro Karte. Ein Gutschein ist für max. zwei Personen gültig. Tickets: Theaterkasse 0463/54064, kartenkasse@stadttheater-klagenfurt.at und www.stadttheater-klagenfurt.at.

Zu den Kraftorten des Marienpilgerweges geht es bei der Pilgerwanderung von Freitag, 27. Mai, bis Sonntag, 29. Mai 2016, mit Monika Gschwandner-Elkins. Die erste Tagesetappe führt von St. Leonhard nach Diex, die zweite von Diex nach Brückl und die dritte von Brückl nach Maria Saal. Das Gesamtpakekt inkl. Bustransfer und Übernachtung kostet € 175. Man kann auch als Tagespilger um € 15 daran teilnehmen. Referat für Pilgern & Reisen, Tarviser Straße 30, Klagenfurt, Telefon 0463/5877-2115, pilgern@kath-kirche-kaernten.at, www.kath-kirche-kaernten.at/pilgern.

Nach 45 Jahren, in denen die Fidelen Mölltaler die Musikgeschichte geprägt haben, heißt es jetzt Abschied nehmen. Die Musiker laden zum Abschiedskonzert am 9. Oktober um 18 Uhr ins Congress Center Villach. Huby, Sepp, Lucky, Peter und Wolfgang touren derzeit ein letztes Mal durch ganz Österreich. Mit dem Abschlusskonzert geht eine Ära zu Ende. Tickets für die Veranstaltung sind bei allen oeticket-Verkaufsstellen, unter der Hotline 01/96096234 sowie auf www. oeticket.com erhältlich. Weitere Termine auf www.showfactory.at.

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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A Chorus Line


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Landeslehrlings-Wettbewerb

Kunsthandwerksausstellung

Der Singkreis Drei Täler wird am Donnerstag, dem 1. Mai um 10 Uhr in der Stadtpfarrkirche Hermagor und am Sonntag, dem 15. Mai in der Pfarrkirche in Grafendorf ebenfalls um 10 Uhr mit der „Hattinger Kirchtagsmesse“ von Peter Kostner mit Instrumentalbegleitung die Festgottesdienste umrahmen. Wer keine Zeit findet, diese beiden Termine wahrzunehmen, ist herzlich zum Jahreskonzert am Freitag, dem 8. Juli 2016 in der Evangelischen Kirche in Techendorf um 20 Uhr eingeladen. Die Sänger freuen sich auf Ihren Besuch.

Am Samstag, dem 30. April 2016 findet im Kultursaal in Liesing im Lesachtal der Landeslehrlingswettbewerb der Tischlerlehrlinge statt. Mit dabei sind die Sieger der Bezirkslehrlingswettbewerbe aus ganz Kärnten. Ein spannender und auch lehrreicher Tag wartet auf die Lehrlinge des 1., 2. und 3. Lehrjahres. Beginn der Veranstaltung ist um 8 Uhr. Die Organisatoren haben sich ein tolles Rahmenprogramm ausgedacht und sind schon eifrig am Vorbereiten. Zuschauer sind selbstverständlich herzlich willkommen.

Im Stift St. Georgen am Längsee findet am Freitag, 6. Mai, von 14:00 bis 21:00 Uhr und am Samstag, 7. Mai 2016, von 10:00 bis 19:00 Uhr die 5. Kunsthandwerksausstellung statt. 53 gewerbliche Kärntner Kunstwerkstätten präsentieren ihre neuesten Kreationen und bieten diese zum Verkauf an. Der Produktbogen spannt sich von Goldschmiedearbeiten, über Holz-, Glasund Keramikkunst bis hin zu Modeschmuck, Musikinstrumenten und Lichtobjekten.Ausgefallene und originelle Geschenkideen für den bevorstehenden Muttertag erwarten Sie.

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Singkreis Drei Täler

Orientierungslauf

Genussfestspiele

WossaVoll Party

In St. Stefan im Gailtal findet am Samstag, den 30. April 2016 der bereits 7. Orientierungslauf der Naturfreunde St. Stefan und der Feuerwehr St. Stefan statt. Treffpunkt und Registrierung ist um 12 Uhr beim Feuerwehrhaus St. Stefan. Der erste Start ist um 13 Uhr. In verschiedenen Klassen kann paarweise gelaufen werden, für die Gruppenwertung wird die Zeit des Paares nur einmal gewertet. Die Paare können geschlechtlich unterschiedlich sein. Auch Einzelwertungen sind möglich. Das Startgeld in den Altersklassen variiert von ein bis fünf Euro.

Am Samstag, dem 30. April finden beim Edelgreissler Herwig Ertl in seiner Edelgreisslerei am Hauptplatz in KötschachMauthen - die Genussfestspiele statt. Grenzgeniale Wege tun sich bei den Genussfestspielen 2016 wieder auf. Man muss diese nur gemeinsam gehen, ganz nach dem Motto: Kulturerhalt statt Kulturverlust. Gemeinsam arbeiten statt resignieren. Genussfestspiele 2016 - heuer noch spannender, noch schmackhafter und intensiver. Seien Sie Gast und lassen Sie sich verwöhnen - von 17 bis 22 Uhr.

Bereits zum vierten Mal findet im und vor dem Feuerwehrhaus Weidenburg, am 4. Mai 2016 die WossaVoll-Party Generation 4 statt. Beginn ist 21 Uhr und der Eintritt ist frei. Die Happy Hour findet von 22 bis 23 Uhr statt, diese solltet Ihr nicht verpassen. Für die perfekte Stimmung sorgt DJ Raina. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Weidenburg sind schon voller Tatendrang und fleißig am vorbereiten der WossaVoll Party Generation 4. Das Organisationsteam freut sich auf einen genialen Abend und auf Euren Besuch.

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Arnoldstein: Kleidersammlung für TABEAWestbahnhoffnung, Tour3-Büro am Bahnhof, 9 bis 12 Uhr Hermagor: Diavortrag, „Iran“ in der Aula des Schulzentrums Hermagor, von und mit Hermann Verderber, 19.30 Uhr Kötschach: 13. Int. Fussballturnier, Österreich gegen Japan am Sportplatz, 15 Uhr

DO 21. APRIL Arnoldstein: Kaffeenachmittag in der Almwirtschaft, Abfahrt vom Bahnhof Arnoldstein über die Nepomukbrücke, 14 Uhr Kötschach: Mutter-Kind-Treff, im Pfarrhof Kötschach, 9 Uhr

FR 22. APRIL Nötsch: Präsentation der Monographie A. Clementschitsch, mit Vortrag „Museum des Nötscher Kreises, 18 Uhr

SA 23. APRIL Arnoldstein: Mountainbike Geschicklichkeitstraining in Pöckau der Naturfreunde Arnoldstein, Infos Tel.: 0650/2424019 Kötschach: Konzertwertungsspiele, des Kärntner Blasmusikverbandes, Region Oberkärnten, im Rathaussaal Kötschach Weissensee: Frühlingskonzert, der Trachtenkapelle Weissensee, im Weissenseehaus, in Techendorf, 20 Uhr

SO 24. APRIL Würmlach: 34. Georgifest, in Würmlach, 9.30 Uhr Liesing: Chorkonzert, des Gemischten Chores Liesing, in der Volksmusikakademie, 9.30 Uhr Zlan: Frühlingssingen, der Singgemeinschaft Stockenboi, in der Evang. Kirche in Zlan, 19 Uhr

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Hermagor: Frühlingsmarkt, in der Hermagorer Innenstadt, 7 Uhr

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Hermagor, im Stadtsaal Hermagor, 19 Uhr

Hermagor: Bunter Abend der Musik NMS

DO 28. APRIL Nötsch: Energiesprechtag der Kelag, im Sitzungszimmers des Gemeindeamtes Nötsch im Gailtal, 14 Uhr

FR 29. APRIL St. Stefan: Jahreskonzert der Musikschule St. Stefan, im Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan, 19 Uhr Hermagor: Vortrag, Wertschätzender Umgang mit dementen Menschen, im Pfarrsaal der Katholischen Kirche Hermagor, 19 Uhr Hermagor: Lesung, „Vom Kind zum Gebrauchsmenschen“, eine Gewissensforschung für alle im Schulungsgewerbe Tätigen, von Engelbert Obernosterer und Johannes Flaschberger, in der Aula des Schulzentrums, 19.30 Uhr Kötschach: 13. Int. Fussballturnier, Semifinale, am Sportplatz, 17 Uhr

SA 30. APRIL Liesing: Landes-Tischler-Lehrlingswettbewerb, im Kultursaal Liesing, 7 Uhr Hermagor: Frühlingsball der HLW Hermagor, in den Räumlichkeiten des Rathaus Hermagor und der HLW Hermagor, Beginn: 20 Uhr Kötschach: Genussfestspiele 2016, Edelgreisslerei Herwig Ertl, 17 Uhr Nötsch: Maibaumaufstellen der


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Burschenschaft Nötsch, auf der Kovscawiese St. Stefan: Maibaumaufstellen, der Burschenschaften in den einzelnen Ortschaften der Gemeinde St. Stefan, 19 Uhr St. Stefan: Orientierungslauf der Naturfreunde St. Stefan, Treffpunkt beim FF Haus St. Stefan, 13 Uhr

SO 1. MAI Weissbriach: Kirchenkonzert, in evang. Kirche Weißbriach, 9 Uhr Liesing: Maibaumpassen Maria Luggau: Maibaumpassen Feistritz/Gail: Florianimesse, in Feistritz im Gailtal Kötschach: Maibaumpassen, der Burschenschaft Kötschach, am Liftparkplatz

MO 2. MAI Arnoldstein: Eröffnung der Klosterruine Arnoldstein Hermagor: Stillberatung im EKIZ Hermagor, 10 Uhr Nötsch: Kindersicherheitsolympiade, am Sportplatz Nötsch, 8 Uhr

MI 4. MAI Weidenburg: WosserVoll Party, im Feuerwehrhaus in Weidenburg, 21 Uhr

FR 6. MAI Dellach: Muttertagskonzert des MGV

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Edmund Wassermann, im Kultursaal Dellach, 20 Uhr Mauthen: 50 Jahre Kärntner Bergwacht, im Badepark Mauthen, 18 Uhr

SA 7. MAI Kötschach: 23. Frühlingskonzert, der 5 Obergailtaler Trachtenkapellen im Rathaus Kötschach Hermagor: Tag der Feuerwehr, mit Feuerlöscherüberprüfung, beim Feuerwehrhaus Hermagor, 8 Uhr Hermagor: Bauernmarkt, am Wulfeniaplatz, ab 9 Uhr Kirchbach: Muttertagsliedertafel, des MGV Kirchbach, im Gemeindezentrum, 15 Uhr Kötschach: Feuerlöscherüberprüfung, beim Stützpunkt der Feuerwehr Kötschach-Mauthen, 8 Uhr St. Lorenzen/Les.: Frühjahrskonzert der Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen, in der Aula des Bildungszentrums Lesachtal, 20 Uhr

SO 8. MAI Mauthen: Muttertagskonzert, des Jugendorchesters der TK Mauthen, im Gasthof HuberBrückenwirt, 14 Uhr Maria Luggau: Muttertagsständchen, des MGV Lesachtal, am Kirchplatz in Maria Luggau, 10.30 Uhr Nötsch: Muttertag-Gratis-Führung, Museum des Nötscher Kreises, 15 Uhr

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LEBEN

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Mit der richtigen Ausrüstung wird der Wandertag garantiert ein Erfolg

Wanderausrüstung Was braucht man zum Wandern? Der GAILTALER hat sich für Sie erkundigt, worauf Sie beim Kauf von Wanderausrüstung achten sollten. Stefan Wastian

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Eine Softshelljacke sollte sowieso immer mit sein. Equipment. Der Wanderrucksack sollte schon dabei sein. Der Hauptunterschied zwischen einem einfachen Rucksack und einem Wanderrucksack ist meist die Polsterung der Träger und die Möglichkeit der Luftzirkulation am Rücken. Beim Thema Wanderstöcke scheiden sich die Geister. Wer mit Stöcken wandert, belastet die Muskulatur der Arme und des gesamten Oberkörpers. Beim Hinunterwandern bringen Wanderstöcke eine merkliche Entlastung für Kniegelenke. Manche laufen gerne mit zwei Stöcken, um die Gelenke zu entlasten.

Beim Abstieg im steilen Gelände und Geröll ist ein Stock besser, da braucht es das ganze Gewicht auf den Schuhsohlen. Die Wanderschuhe sind dass um und auf. Es empfiehlt sich gute Wanderschuhe zu kaufen, sonst kann die Wanderung leicht zur Qual werden und stellenweise sogar gefährlich. Wanderschuhe schützen vor Umknicken, Ausrutschen, Feuchtigkeit und Kälte. Beim Kauf unbedingt auf gut passende Schuhe achten, die sich an den Fuß anpassen. Proviant. Die Verpflegung ist natürlich Geschmackssache. Ein Jausenbrot, ein bisschen Obst. Traubenzucker oder etwas anderes

Süßes bringt noch das bisschen extra Kraft, wenn alle schon etwas müde sind. Ganz wichtig ist es natürlich ausreichend Wasser mitzunehmen.

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enn man im Sommer zum Bergwandern geht, ist zu allererst eine Wanderhose und ein Wandershirt notwendig. Bei der Wahl der richtigen Wanderhose, sollte man neben der Größe auf den individuell passenden Schnitt achten. Ideal: Viele Wanderhosen sind sogenannte "Zip Off Wanderhosen", das heisst, die Hosenbeine lassen sich per Reisverschluss nach Bedarf abnehmen. Bei der Wahl des Oberteils sollte man im Sommer auf ein kurzes Wandershirt zurückgreifen, am besten auch atmungsaktiv. So wird die Feuchtigkeit des Schwitzens schneller vom Körper wegtransportiert.

Bei der Frage mit oder ohne Wanderstock, scheiden sich die Geister


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WANDERN LEBEN

Präsentierten das Naturpark Dobratsch-Programm 2016: der Arnoldsteiner Amtsleiter Gernot Obermoser (i.V. Herrn Bürgermeister Kessler), der Naturpark Vorsitzende LR Christian Ragger, Villachs Vizebürgermeisterin Petra Oberrauner, Robert Heuberger (Naturparke Kärnten) und Christian Hecher (Bgm. Bad Bleiberg)

Natürlich wieder im Programm: Der beliebte Dobratsch Rundwanderweg

Naturpark Dobratsch: Sommerprogramm 2016 Schmankerltouren, Weinwanderungen sowie Kräuter- und Honigtouren. Eigene FamilienWanderungen sprechen große und kleine Gäste gleichermaßen an.

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m vergangenen Winter zählte der Naturpark Dobratsch rund 106.000 Besucher. An den 30 Naturpark-Führungen nahmen 1.100 Gäste teil. Im Jahresverlauf besuchen den Naturpark Dobratsch 260.000 Menschen. Die Ranger führen an die 8.000 Gäste. Für jeden was. „Für Groß und Klein, für naturkundlich Interessierte, für Forscher, Entdecker und Genießer ist hier etwas dabei“, so der Naturpark Vorsitzende Landesrat Christian Ragger. Villachs Vizebürgermeisterin Petra Oberrauner: „Natürlich gibt es auch wieder die Wanderungen am Dobratsch Rundwanderweg.“ Die erste Etappe führt von Arnoldstein nach Warmbad, danach geht WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

es von Warmbad nach Bad Bleiberg, von Bad Bleiberg nach Nötsch und schließlich von Nötsch nach Arnoldstein. Schmankerl-Tour. Ebenfalls im Programm 2016: eine Schmankerltour zu den Naturpark-Bauern: „Bei dieser Tour lernt man die hervorragenden Produkte unserer Naturpark Bauern kennen. Sie ist ideal für Familien, da sie auch mit dem Kinderwagen bewältigbar ist. Genauso freue ich mich aber auch über die Wanderung „von der Weinitzen zum Wein“, macht der Arnoldsteiner Bürgermeister Erich Kessler Lust auf mehr. Nudelworkshop. Urig wird der Nudelworkshop auf der Rosstratte. Frei nach dem

Motto: „A Diandle, des nit krendln konn, kriagt kan Monn“, wie der Bad Bleiberger Bürgermeister Christian Hecher mit einem Augenzwinkern mitteilt. Die Termine: 9.6., 20.7., 17.8. Kinderprogramm. Für Kinder und Familien sind die Programme „unterwegs im Ziegenparadies“ und „am Nötschbach“ ideal. Am Bauernhof der Familie FuchsZerbst leben an die hundert Hühner, Katzen, Pferde und natürlich Ziegen, die die Milch für Feinschmeckerkäse geben, ein wunderschöner Tag für Familien und Feinschmecker. Naturschutz. Aber auch der Naturschutzgedanke kommt bei, Sommerprogramm nicht

zu kurz. So werden die Naturpark Ranger und die Kärntner Bergwacht bei der Gladiolenwiese und beim Gams- und Gipfelblick allen Besuchern die Kärntner Natur und den Schutz der Pflanzen und Tiere im Naturpark erklären.

INFORMATION INFORMATION Das Sommerprogramm ist online unter www.naturparkdobratsch.at abrufbar sowie bei allen Partnergemeinden und Partnerbetrieben und bei Tourismusinformationen als Printversion erhältlich. Schmetterlings-Wanderung in Warmbad Villach am 1. Mai Tag der Offenen Türe am Dobratsch-Gipfel am 18. September GAILTALER

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LEBEN WANDERN

Im alpinen Gelände muss meistens der Hubschrauber zur Rettung eilen

Wanderunfälle Beim Wandern kann man auch in Situationen geraten, in denen man nicht mehr selbstständig in das Tal absteigen kann. In solchen Fällen kann die Rettung teuer werden. Stefan Wastian

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fenheit des Geländes und anderer Faktoren, welches Fahrzeug eingesetzt wird“. Das bedeutet auch, dass nicht immer etwas Grobes passiert sein muss, wenn der Hubschrauber kommt.

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erade wenn man im alpinen Gelände unterwegs ist, sollte man sich extra absichern. Es kann immer etwas passieren und man kann den Rückweg nicht mehr selbst beschreiten. Erschöpfung, ein umge knickter Knöchel, oder eine gröbere Verletzung und man sitzt fest. Die Rettung in diesem Gelände gestaltet sich naturgemäß schwieriger als im Tal und es muss in vielen Fällen der Hubschrauber gerufen werden. „Leider wissen viele Freizeitsportler nicht, dass man bei solchen Unfällen nicht automatisch versichert ist. Ein Hubschraubertransport kann aber tausende Euro kosten“, sagt Petra Peitler, stellvertretende Clubdirektorin des ÖAMTC Kärnten.

Ein kleiner Unfall kann teuer werden

Nicht in der Hand. Wann und ob ein Hubschrauber gerufen wird, kann man auch nicht selbst entscheiden. „Es gibt viele Faktoren, die Einfluss darauf nehmen, welches Rettungsfahrzeug entsandt wird. Man kann nicht sa-

gen, dass man selbst zur nächsten Straße laufen kann und dass ein Rettungswagen ausreichend ist. Die Sanitäter in der Rettungsleitstelle entscheiden anhand der Verfügbarkeit von Fahrzeugen, der Notsituation, der Beschaf-

Schutz. Deswegen empfiehlt es sich, für Wanderer immer gut geschützt unterwegs zu sein. „Der ÖAMTC bietet mit dem Schutzbrief beispielsweise einen umfassenden Schutz an. Im Ernstfall ist hier nicht nur der Besitzer, sondern auch der Ehepartner und alle Kinder bis 19 Jahren mitversichert“. Mit dem Schutzbrief oder ähnlichen Versicherungen anderer Anbieter kann man beruhigt in die Wandersaison gehen und ist für den Ernstfall abgesichert.


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LEBEN

tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Happy Birthday

Ein herzliches Vergelt's Gott! Unseren lieben Pfarrersleut Veronika und Reinhard Ambrosch für die wunderschöne Konfirmation in Watschig. Eure Konfirmanten Marie-Isabelle , Madalena, David, Lena, Katharina, Stefan und Maximilian mit Familien.

Unserem Grillmeister Hannes wünschen wir alles Gute und viel Gesundheit zum Geburtstag. Deine Kollegen vom Wasserreferat und Bauhof.

Kaum zu glauben, aber wahr, da Franz'n Sepp is a schon 50 Joah! Wir wünschen dir alles Gute und weiterhin so viel Schaffenskraft und Fleiß! Claudia, Manuel und Markus

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Alles Gute

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Alles Gute

Alles Gute

Happy Birthday

alles erdenklich Gute zu deinem 85. Geburtstag von deinen Kindern und zehn Enkeln (bald sind es ja zwölf). Bleib so wie du bist, wir haben dich lieb!

60 Jahre lang gehen Adelheid und Ulrich Jank aus Untervellach bereits gemeinsam durchs Leben. Zum Fest der Diamantenen Hochzeit freute sich das Jubelpaar über den Besuch von Bürgermeister Siegfried Ronacher, der im Namen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See die Glückwünsche überbrachte und noch viele gemeinsame Jahre wünschte.

Viel Glück und Gesundheit zum 18. Geburtstag wünschen dir, liebe Jacqueline: Oma, Opa, Steffie, Christian, Jasmin, Mario & Elke. Wir haben dich sehr lieb!

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Hallo Mama,

Runden Geburtstag

Glückwunsch

Aloisa Rossmann, die Senior-Wirtin vom Hotel-Gasthof Strasswirt in Danz, feierte kürzlich im Kreis ihrer Familie ihren 80. Geburtstag. Als Gratulant seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellte sich natürlich auch Bürgermeister Siegfried Ronacher ein. Der sich für ihr wichtiges Tun und Wirken bedankte.

Sean Carlo Mösslacher konnte bei dem Lehrlingwettbewerb der Frisöre, der Damen und Herren den hervorragenden vierte Platz von insgesamt 41 Teilnehmern belegen! Das gesamte Friseurteam Prunner gratuliert ihm zu diesen ausgezeichneten Erfolg! Grossen Dank an meine Friseurin Moniker Kilzer die ihn für diesen Wettbewerb perfekt vorbereitet hat.

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Glückwunsch

Helga hat Geburtstag

8 Kerzen auf der Torte

Ihren 90. Geburtstag feierte Frau Hermine Pernusch, 9620 Presseggersee 24, am 6. April 2016. Für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellte sich Frau Stadträtin Irmgard Hartlieb als Gratulantin ein und überbrachte der Jubilarin die besten Glückwünsche zum hohen Ehrentag.

Alles Gute und viel Freude in deiner Freizeit mit Hund „Akim“, wünscht Freundin Irmi. Bleib gesund und behalt deinen Humor!

Matthias Vais aus Villach wurde kürzlich 8 Jahre alt. Mama, Papa sowie die Omas und Opas, gratulieren und schicken ein dickes Bussi. Wir haben dich fest lieb!

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GLÜCKWÜNSCHE

20. Hochzeitstag

Alles Gute, viel Glück und Gesundheit zum 40. Geburtstag wünschen dir Julian und Monika!

50 Jahre lang gehen Anna und Gerhard Jost aus Grünburg bereits gemeinsam durchs Leben. Zum Fest der Goldenen Hochzeit durfte sich das Jubelpaar deshalb über den Besuch von Bürgermeister Siegfried Ronacher freuen, der im Namen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See herzlichst gratulierte.

Manchmal hat man Glück und findet einen Schatz, der sich in 20 Jahren als echtes Goldstück entpuppt. Alles Gute zum Hochzeitstag, wünschen eure Kinder Sabrina, Florian und Maurice.

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Alles Gute

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Lieber Papa!

Alles Gute zum 70er

Liebe Oma

Alles Gute!

Man glaubt es kaum, doch ist es wahr. Unsere „Oma Mira“ wird 70 Jahr! Die ganze Familie wünscht Dir von ganzem Herzen das allerbeste nur!! Vor allem Gesundheit und viel Glück!!

Du warst immer für uns da, hast uns geholfen Jahr für Jahr, kein Problem war Dir zu schwer, darum lieben wir dich so sehr. Alles Liebe und Gute zum Geburstag!

Zum Geburtstag recht viel Glück, immer vorwärts, nie zurück, jeden Tag gesund sich fühlen, sechs Richtige im Lotto spielen, ab und zu eine Flasche Bier, gönn sie dir!

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GESUNDHEIT

EMANUEL DOVJAK

LANDESDIREKTOR DONAU VERSICHERUNG AG

Krebsversicherung schafft Abhilfe © KK

Wer mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird, gerät nicht nur emotional enorm unter Druck, sondern steht zumeist finanziell vor Herausforderungen. Betroffene müssen für Medikamente zur besseren Verträglichkeit von Chemotherapien oft selbst tief in die Tasche greifen. Es kann zu Einkommenseinbußen kommen und es können zusätzliche Kosten anfallen – wie etwa für Kinderbetreuung oder Haushaltsführung. Die Donau Krebsversicherung schafft einen finanziellen Polster für den Fall der Fälle. Mit der Krebsversicherung der Donau besteht die Möglichkeit, eine medizinische Zweitmeinung von international renommierten Experten einzuholen. So können mit dem Hausarzt Behandlungschancen verbessert werden. Dazu kooperiert die Donau mit MediGuide, die weltweit mit den renommiertesten Ärzteteams zusammenarbeiten. Gerne beraten wir Sie persönlich über unser Angebot!

Das Rote Kreuz konnte wieder mehr ehrenamtliche Helfer gewinnen

Bezirksversammlung Das Rote Kreuz Hermagor konnte in seiner Bezirksversammlung auf ein einsatzreiches Jahr zurückblicken. Stefan Wastian

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Stunden. Erfreulich ist auch die Steigerung der freiwilligen Mitarbeiter um zehn Prozent. Einsatz. Weiters wies er darauf hin, dass im letzten Jahr zwei Großveranstaltungen – die Bezirksübung UNITAS und der Landesjugendbewerb – ausgetragen wurden, was eine Rie senherausforderung darstellte, aber dank der Zusammenarbeit aller daran Beteiligten bestens und „unfallfrei“ über die Bühne gebracht werden konnte. Außerdem war im Bereich der Flüchtlingshilfe Unterstützung im Burgenland und in Folge in den Transitquartieren in Villach erforderlich. Zusammenarbeit. „Die Zusammenarbeit bei den

unterschiedlichsten Einsätzen zeichnet sich nicht nur durch gegenseitiges Verständnis, sondern auch durch die gegenseitige Kenntnis, die den jeweils handelnden Einrichtungen entgegengebracht wird aus, und auch durch eine sehr hohe Wertschätzung jedem Einzelnen gegenüber,“ lobt BH Heinz Pansi in seinen Grußworten. Und bezeichnet das Rote Kreuz Hermagor als „Starken Arm“ der Landesleitung. Bezirksfeuerwehrkommandant Stv. BR Georg Zankl betont, dass die „Rädchen“ aller Blaulichtorganisationen im Bezirk gut ineinandergreifen und spricht dafür großen Dank aus. Major Werner Mayer bedankt sich von Seiten der Polizei für die hervorragend gute Zusammenarbeit.

Kontakt

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V

or Kurzem fand die diesjährige Bezirksversammlung des Roten Kreuzes statt, bei der Bezirksstellenleiter Christian Potocnik auf ein erfolgreiches Jahr in den verschiedensten Leistungsbereichen des Roten Kreuzes, die sich nicht nur aus dem Rettungswesen, sondern auch aus Besuchsdienst, Kriseninterventionen, Blutspendedienst, Essenszustelldienst, Rufhilfe, Tafel Österreich, Ausbildung bei Mitarbeitern und Bevölkerung und vielen weiteren Diensten zusammensetzen, zurückblicken konnte. So wurden von den Mitarbeitern zum Beispiel über 102.000 Stunden an Leistungen erbracht, davon alleine von ehrenamtlichen Mitarbeitern über 30.000

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GESUNDHEIT

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Für die Studie werden ausschließlich Teilnehmer gesucht, die nicht länger als drei Monate an akuten Rückenschmerzen leiden

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Der einzige Schutz vor einer Infektion mit FSME ist die Impfung. Im Sinne der Vorsorge bieten die Kärntner Apotheken auch heuer wieder die FSME-Impfstoffe bis 31. Juli 2016 zu einem vergünstigten Preis an. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss. Die Impfung gegen FSME ist mit einer Durchimpfungsrate von 90 Prozent die am besten akzeptierte Schutzimpfung in Österreich. Die Impfempfehlung sieht vor, dass zur Grundimmunisierung dreimal geimpft wird und die erste Auffrischung nach drei Jahren erfolgt. Weitere Auffrischungen sind bei Personen unter 60 Jahren nach 5 Jahren und bei Personen über 60 nach drei Jahren vorgesehen. Achtung – vor Borreliose schützt die FSME-Impfung nicht. Fragen Sie diesbezüglich Ihre Kärntner Apothekerinnen oder Apotheker um Rat.

Für die wissenschaftliche Studie „Die Wirksamkeit der Power-PointTherapy® bei Rückenschmerzen“ werden 100 Teilnehmer gesucht. Die Teilnahme ist kostenfrei, auch Therapiekosten werden übernommen.

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Wie funktioniert die PowerPoint-Therapie®? Basierend auf der chinesischen Energielehre werden bei der Power-Point-Therapie®, die vom Villacher Heilmasseur und Therapeuten Gerhard Egger entwickelt wurde, Blockaden gelöst. „Die meisten Menschen sind von einem Beckenschiefstand betroffen. Man versucht diesen Schiefs-

tand durch eine Fehlhaltung auszugleichen, was zu einer Verkrümmung der Wirbelsäule führen kann und auf Dauer Blockaden auslöst“, so Egger. Werden die Blockaden gelöst, tritt sofort Linderung ein. Sie möchten die Power-Point-Therapie® kennenlernen? Dann machen Sie gleich bei unserem Gewinnspiel mit!

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iese Studie wird unter der Leitung von Ärzten und Fachärzten von Medyco International sowie mit Genehmigung der Ethikkommission durchgeführt. Folgende Teilnahmekriterien müssen erfüllt werden: Akuter Rückenschmerz, der nicht älter als drei Monate sein darf! Aktueller Schmerzlevel auf der VAS ≥ 5/10; Alter: zwischen 20 und 70 Jahren; BMI: 18-35.

Kontakt

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Therapeut Gerhard Egger und sein Team – Marco Kandutsch und Isabella Lech – behandeln erfolgreich Schmerzpatienten


GESUNDHEIT

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Weltlachtag am 1. Mai

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Die Wirkung und Wichtigkeit von Lachen und Lebensfreude können nicht oft genug betont werden

Königsklasse: Betreten Sie den Aufzug mit den Worten: „Die Fahrkarten bitte. Dankeschön und noch eine gute Reise. Fahren Sie nicht so schnell.“ Was dann passiert? Sie werden es sehen. Nur so viel sei verraten: Die Chancen stehen gut, dass Sie am Abend fröhlich schlafen gehen. Jacqueline Weiß

Dr. Stephan Schimpf

ßigjähriger medizinischer Erfahrung ist Dr. Schimpf überzeugt: „Es gibt keine andere Methode, die unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann, wie gesundes Abnehmen.“

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An zahlreichen Orten weltweit treffen sich Menschen, um gemeinsam zu lachen und sich fröhlich und freundschaftlich zu begegnen. Am 1. Mai ist es wieder soweit: Der Weltlachtag steht an und wird von allen gefeiert. „Lachen ist die beste Medizin“ – ist mehr als nur ein Sprichwort! Die richtige Dosis Humor kann gerade im Gesundheitsbereich sehr viel bewirken, zum Beispiel werden Genesungsprozesse beschleunigt, Ängste und Stress reduziert, sowie Krankheit und Schmerzen für einen Moment vergessen oder aus einem anderen Blickwinkel gesehen. Rote Nasen Humortipps: Starten Sie fröhlich in den Tag - wenn der Tag fröhlich beginnt, geht er meist auch fröhlich weiter. Ärgern Sie sich mal nicht und sehen Sie Kleinigkeiten auch als Kleinigkeiten an. Für besonders Mutige – die

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Mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung begünstigen die Entstehung der Zuckerkrankheit Diabetes Typ 2. Fast 29.000 Personen in Kärnten leiden bereits an der gefährlichen Stoffwechselerkrankung. Um der Krankheit vorzubeugen, bietet die Kärntner Gebietskrankenkasse mit dem Projekt „Gute Idee“ Ernährungsvorträge, Kochworkshops, Kochshows mit Prof. Peter Lexe und ein persönliches Bewegungscoaching durch professionelle Trainer.

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Herzinfarkt, Schlaganfall, erhöhtem Blutdruck, Diabetes, Fettleber, Gallensteinen und sogar Darmkrebs führen. Und dabei wäre es so leicht: Fett schwindet am einfachsten und vor allem dauerhaft nur mit Messer und Gabel! Da kein Mensch auf Erden dem anderen gleicht, werden Nahrungsmittel auch unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper am besten in Energie umwandelt und jene vermeide, die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann nehme ich erfolgreich ab!“ Genau hier setzt Dr. Stephan Schimpf an. In jahrelanger Forschung entwickelte er eine Methode zur einfachen und individuellen Gewichtsreduktion

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GESUNDHEIT

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enen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Extremitäten rinnt und in den Beinen versackt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Kranke Venen. Doch was tun wenn diese Klappen schlapp machen? Die häufigste Ausprägung von Venenleiden ist die chronische Veneninsuffizienz - also die Schwäche der Venenklappen - die sich vo allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern äußert. Bei Krampfadern dehen sich die Venenwände

Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Den Schwellungen und Stauungen wird entgegengewirkt und er unterstützt das Lymphsysentzündungshemmend tem beim Abtransport der Flüssigkeit aus dem krampflösend Gewebe.

aus und die Vennenklappe kann nicht mehr richtig schließen. Das Blut fließt zurück in die Beine und versackt im Gewebe. Es kommt zu den für Ve-

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abschwellend entstaut und entwässert

nenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem bedeutet ein Venenleiden eine massive gesundheitliche Einschränkung für die Betroffenen.

Heilpflanze: Steinklee ist in den Venodril Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe der Venodril Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen und verstärken, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.

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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kleines kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.

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GESUNDHEIT

Sanfte und rasche Hilfe bei Seelentief

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Wenn die Leistungsreserven aufgebraucht sind, hilft die Natur zurück zu mehr Freude

Rasche Hilfe bei Rückenschmerzen Beim Volksleiden Nr. 1 „Kreuzweh“ hilft rasch eine natürliche Schmerzsalbe Jede Bewegung wird zur Qual wenn stechende, brennende Schmerzen im Kreuz- und Nackenbereich auftreten. Schuld bei Rückenschmerzen sind hauptsächlich Verspannungen, Fehlbelastungen, Überbeanspruchung oder eben auch Unterforderung der Muskulatur, durch ständiges langes Sitzen. Da sich unsere Arbeitswelt hauptsächlich sitzend vor dem PC abspielt, sind Ver-

spannungen vorprogrammiert. Betroffene wollen dann rasche Linderung, die sie dank einer natürlichen Schmerzsalbe bekommen: Gegen Schmerzen und Verspannungen hat sich die natürliche Traumaplant Salbe* aus der Apotheke bewährt. Der darin enthaltene Wirkstoff aus reinem Arzneibeinwell wirkt rasch schmerzstillend. Traumaplant Salbe* ist in der Apotheke erhältlich.

In der Früh kommt man nur schwer aus dem Bett, weil düstere Gedanken in der Nacht wieder den Schlaf geraubt haben und sich wie ein Kreisel in unser Gehirn festgesetzt haben. Es darf einen nicht wundern: Stress und ständige Überlastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - Anzeichen für ein dunkles Seelentief mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung.

Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wieder hergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.

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Überschuss in Hermagor Eine großartige Bilanz gab es voriges Jahr für die Stadtgemeinde Hermagor. Die Bezirkshauptstadt erzielte mit der Jahresbilanz 2015 ihr bestes Bilanzergebnis seit Bestehen. Stefan Wastian

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ie Stadtgemeinde Hermagor hat für das vorige Jahr eine großartige Bilanz aufzuweisen. „Die 469.380 Euro im Überschuss sowie die anderen Kennzahlen sind für mich Beweis dafür, dass der Weg, den wir gehen, der richtige ist. Und - wir alle sind daran beteiligt! Ich danke allen SteuerzahlerInnen, allen MitarbeiterInnen der Gemeinde sowie den Stadt- und GemeinderätInnen für ihre Beiträge, ihren Einsatz und ihre Unterstützung. Die produktive Zusammenarbeit in den Gremien, das wirtschaftliche Planen sowie das kostenbewusste und effektive Arbeiten in den Gemeinde-

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vielen „Ein gutes Netzwerk mitdensten ie Freunden in den versch antie für Positionen ist eine Gar chaftliche irts positive Impulse und w Erfolge.“ acher

Ron Bürgermeister Siegfried

abteilungen tragen Früchte“, sagt Bürgermeister und Finanzreferent Siegfried Ronacher. Steigerung. Die Kommunalsteuer konnte im Vergleich zu 2014 um 53.000 Euro erhöht werden „Das zeigt – wir haben mehr Arbeitsplätze und unsere Unternehmer bringen Top-Leis-

tungen“, so Ronacher. Auch die Einnahmen aus dem Tourismus sind gestiegen. Ebenfalls erfolgreich haben alle Gebührenhaushalte abgeschlossen. „Durch gute Verhandlungen mit dem Land Kärnten haben wir 2015 rund 757.000 Euro an Bedarfszuweisungsmitteln erhalten und konnten diese bei diversen Projekten

einsetzen. Ein Dank hier an Finanzreferentin LHStv.in Gaby Schaunig“, so Ronacher. Nennenswert ist auch, dass die Ausgaben für den Verwaltungs- und Betriebsaufwand in Relation zu den laufenden Ausgaben der Gemeinde mit 24,89 Prozent (Kärnten-Schnitt 28 Prozent) ebenfalls einen guten Wert zeigen. „Hier sehen wir klar, dass sich unsere Maßnahmen wie z. B. im Rahmen des Verwaltungsreform-Proje kts 'Columbus' in Ersparnissen niederschlagen“, so der Bürgermeister. Rücklagen. Durch den Jahresabschluss kann die Stadtgemeinde Hermagor-


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Echt teamorientiert.

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wichtig. „Mein Team ist mir total DienstDeshalb gestalte ich die er pläne für meine Mitarbeit haben vollkommen individuell. So ilie und alle wirklich Zeit für Fam Hobbys.“

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|1| Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See präsentiert die beste Bilanz seit Bestehen |2| Im Gemeinderat ist man erfreut über die Bilanz |3| Im Rathaus Hermagor herrscht Feierlaune

Pressegger See nun einen aktuellen Rücklagen-Stand von 1,1 Millionen Euro vorweisen. Erstmalig konnte auch eine allgemeine Rücklage gebildet werden. Nachtragsvoranschlag. Der Voranschlag 2016 von 17.060.000 Euro konnte um 3.335.000 Euro erhöht werden, der Voranschlag 2016 (ordentlicher und außerordentlicher Haushalt) beläuft sich somit auf 20.395.000 Euro. Dadurch konnten gleich wichtige Projekte für 2016 abgesegnet werden, wie z. B. die Fertigstellung des Gemeinschaftshauses in Rattendorf, die neue Eindeckung des Daches der WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

VS Tröpolach, Sanierungsmaßnahmen bei der VS Hermagor, weitere größere Investitionen im Hochwasserschutz sowie das Projekt „LED-Umrüstung“, also die Umstellung der öffentlichen Beleuchtung im Gemeindegebiet.

Siegfried Ronacher Bürgermeister

Durch gute Verhandlungen mit dem Land Kärnten haben wir 2015 rund 757.000 Euro an Bedarfszuweisungsmitteln erhalten.“

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Auszeichnung für Lesachtaler Zuchtbetrieb Jährlich wird die Generalversammlung von „kärntnerrind" abgehalten. Diese Versammlung wird auch zum Anlass genommen, um Managementpreise an erfolgreiche Züchter zu vergeben. Elf Betriebe von „kärntnerrind" nahmen diese Auszeichnung stolz entgegen, unter anderem auch die Familie Rauter vlg. Törler aus Strajach im Lesachtal. Wir gratulieren herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg bei der züchterischen Tätigkeit.

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Unternehmerin des Monats Wohnbau-Informationsabend der Raika

Die Unternehmerin des Monats April 2016 kommt aus dem Gailtal. Erni Gratzer wurde ausgezeichnet. Stefan Wastian

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Zahlreiche Besucher waren Anfang März beim Wohnbau-Informationsabend der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen mit dabei. Die Besucher lauschten den Tipps der Experten und nahmen einiges an Neuheiten mit nach Hause. Unter den interessierten Gästen gab es es auch einen tollen Preis zu gewinnen. Eine Fahrt mit dem Raiffeisen Heißluftballon wurde verlost. Über das Abenteuer in luftiger Höhe darf sich nun Frau Claudia Winkler freuen.

zu teil. Für ihren kreativen Einsatz, jahrelange Berufserfahrung und als wichtige Arbeitgeberin in der Region wurde Erni Gratzer von „Frau in der Wirtschaft“ als „Unternehmerin

Hirschhorn trifft Tracht In Kornat Nr. 5 im Lesachtal befindet sich der Trachtenschmuckladen von Johannes Obernosterer. Mit viel Geduld und Geschick fertigt er wunderschöne Unikate aus Hirschhorn. Zahlreiche Schmuckstücke gibt es im Geschäft, in der kleinen Ortschaft im Lesachtal zu entdecken. Einfach einmal in Tracht auf Besuch kommen und ein passendes Accessoire zum jeweiligen Outfit finden. Wir versichern, es ist für jeden etwas dabei. Ob Kette, Armband oder Ring – hier werden Sie fündig.

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ine hohe Auszeichnung wurde Erni Gratzer, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Firma a.zoppoth Haustechnik GmbH aus Gundersheim im Gailtal

Reifenwechseln leicht gemacht In Weißbriach, beim Reifen & KFZ Service – Günther Pernul können Sie günstig und dennoch fachgerecht Ihre Reifen wechseln und/ oder auch bestellen lassen. „Im Sommer sparen Sie mit den richtigen Reifen Treibstoff und sind sicherer unterwegs“, so der Profi. Natürlich sind Ihre Reifen auch in besten Händen, wenn Sie gerade nicht damit fahren. Das Team um Pernul lagert Ihre Reifen fachgerecht, überprüft sie auf eventuelle Schäden – und Sie sparen sich Transport und Lagerplatz.


FiW-Landesvorsitzende und Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten Sylvia Gstättner, Unternehmerin des Monats April Erni Gratzer, Geschäftsführerin Christiane Filipp und Bezirksvorsitzende Katharina Hofer-Schillen

kontinuierlich seit seines Bestehens und zählt heute stolze 160 Mitarbeiter. Die Leistungen des Unternehmens umfassen Sanitär, Heizung, Lüftung, Spenglerei und Fassadenbau. Familienfreundlich. In der Verwaltung ist man besonders bestrebt, die familiären Situationen der Mitarbeiter, durch flexible Arbeitszeiten, zu berücksichtigen. Aber auch auf den Baustellen wurde eine Viertageswoche eingeführt. Somit können sich alle Mitarbeiter volle drei Tage der Familie widmen.

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Geschichte. Die Firma a.zoppoth wurde im Jahr 1958 von Alois Zoppoth als Einmanninstallationsbetrieb gegründet. Seit August 1975 arbeitet auch Erni Gratzer im Unternehmen des Vaters mit und übernahm 1996 mit ihren Brüdern Franz und Benjamin Zoppoth die Geschäftsführung. Für die Unternehmerin war schon immer klar im Familienunternehmen durchzustarten und mit ihrer Kreativität frische Ideen in die Firma zu bringen. Der Betrieb wuchs

2. Platz beim Red Fox Award Auch bei der fünften Teilnahme am Austria Red Fox Award 2016 ist es dem Familienbetrieb Peters Pelze gelungen, einen Preis nach St. Veit zu holen. Dieses Jahr war der Red Fox Award das erste Mal international. Es nahmen auch sogar Kürschner aus Deutschland und der Schweiz teil. Eine Wendejacke – eine Seite grüner Loden mit Rotfuchs, die andere Seite heller Loden mit Steinmarder – war es, die dem Kürschnerfachbetrieb aus St. Veit den zweiten Platz sicherte.

Unternehmerin des Monats April: Erni Gratzer

des Monats April 2016“ prämiert.

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MENSCHEN & MÄRKTE

Präsentation für Int. Fussballturnier Kürzlich fand die Präsentation des 13. Internationalen Turniers der Nationen für U-15 Fussballnationalteams in Gradisca d`Isonzo statt. Mit dabei auch der Präsident des Kärntner Fußballverbandes Klaus Mitterdorfer, Landessportdirektor Arno Arthofer, Gerald Florian, Fa. Richtwert und Valentin Jakoviciuk. Als Ehrengast war auch der erfolgreiche italienische Trainer Marcello Lippi geladen. (Weltmeister mit Italien 2006 und zahlreiche Titel mit Juventus).

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Du warst uns Vater, stets bereit, warst Vorbild uns zu jeder Zeit. Wir haben Kraft bei Dir gefunden, in unsres Lebens schweren Stunden. Bis zuletzt hast Du gegeben, Deine Liebe uns und Deinen Segen. Ein Dank käm‘ jetzt zu spät – drum‘ sei es‚ Vater, ein Gebet.

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GAILTALER

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SPORT

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Frühjahrsüberblick Es ist wieder soweit. König Fußball regiert wieder. Auch im Gailtal rollt der Ball und die Fußballer aus unserer Region stellen wieder regelmäßig ihr Können unter Beweis. Stefan Wastian

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ie Frühjahrssaison hat vor Kurzem begonnen und die Fußballmannschaften aus dem Gail- und Gitschtal sehen sich mit unterschiedlichen Ausgangslagen konfrontiert. Während sich einige noch mit dem Abstiegskampf konfrontiert sehen, stehen die Anderen im gesicherten Mittelfeld. Unterliga. Das Frühjahr startete in der Unterliga West mit einem Paukenschlag. Der VSV ging Pleite und wurde aus der Liga ausgeschlossen. Das bedeutete,

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GAILTALER

natürlich „Unser primäres Ziel ist t.“ der Klassenerhal iter ATUS Nötsch

Mario Skina, Sektionsle

dass auch alle bisher gespielten Partien des Vereins nicht gewertet wurden. Die beiden Gailtaler Mannschaften sind auch von Punkteabzügen betroffen. Der ATUS Nötsch hat derzeit nur wenige Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Erklärtes Ziel der Nötscher ist der Klassenerhalt. Dabei müssen sie besonders auf ihre

Heimstärke setzen. Komfortabler hat es da der SV Dellach/Gail. Die Mannschaft aus dem Oberen Gailtal ein bisschen weiter von den unteren Rängen entfernt und das bei einem Spiel weniger. Die Liga ist allerdings sehr ausgeglichen und viele Mannschaften können noch um den Klassenerhalt zittern.

1. Klasse. In der 1. Klasse A spielen gleich vier Mannschaften aus dem Gailtal. Bestplatzierte Mannschaft nach der Herbstsaison war der FC Hermagor. Der es schafft, trotz eines sehr jungen Kaders, im oberen Drittel der Tabelle mitzumischen. Mit dem Aufstieg werden sie aber wohl nichts mehr zu tun haben. Ebenfalls im gesicherten Mittelfeld befinden sich die Mannschaften aus Kirchbach und Kötschach. Generell ist es im Tabellenmittelfeld ein Kopf an Kopf Rennen. Wer am Ende die Nase vorne haben


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|1| Das Team vom ATUS Nötsch will den Klassenerhalt schaffen |2| Der OSK Kötschach-Mauthen befindet sich im gesicherten Mittelfeld |3| Trotz des jungen Kaders, kann der FC Hermagor in der Liga mithalten

wird zeigt sich in den nächsten Runden. Fast schon zu weit weg vom rettenden 15. Platz ist der OSK Grafendorf. Sie werden wohl nicht mehr aus dem Abstiegskampf herauskommen und brauchen sicherlich einen gewaltigen Kraftakt, um das Ruder nochmal herumreisen zu können 2. Klasse. In der 2. Klasse B sind die Männer aus Bad Bleiberg der heißeste Anwärter auf den Titel. Sie haben bisher eine unglaubliche Saison gespielt und sind noch immer hungrig. Die SG Gitschtal und der WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

SV Egg werden diese Saison wohl nichts mehr mit dem Aufstieg zu tun haben. Beide Mannschaften finden sich im Tabellenmittelfeld wieder und können in aller Ruhe ihre Mannschaften für die nächste Saison einstellen. Die erste Saison nach 20-jähriger Abwesenheit wird für den SV Draschitz wohl im unteren Tabellendrittel enden. Vorfreude. Egal welchem Verein Sie die Daumen drücken, spannende Spiele sind auch in der Frühjahrsaison garantiert. GAILTALER

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SPORT

Auch der österreichische Nachwuchs wird wieder vertreten sein

Turnier der Nationen Vor der Europameisterschaft in Frankreich messen sich noch zwölf NachwuchsNationalmannschaften miteinander. Auch dieses Jahr wird wieder im Gailtal gespielt. Stefan Wastian

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ur Einstimmung auf die diesjährige Europameisterschaft findet auch dieses Jahr das Internationale Fußballturnier der Nationen statt. Vom 24. April bis 1. Mai findet die 13. Auflage dieser Veranstaltung statt und wird wieder gemeinsam mit den Sportvereinen aus Kötschach-Mauthen, Hermagor und Arnoldstein organisiert. Verjüngt. Zum ersten Mal wird diese Veranstaltung nicht als U-16 sondern als U-15-Turnier stattfinden. Damit ist das Turnier das größte Turnier weltweit, bei dem sich die jüngsten Nationalteams der verschiedenen Länder messen können. Gruppen. Auch dieses Jahr nehmen wieder zwölf Nachwuchs-Nationalteams teil. Die Gruppe B mit den Mannschaften Österreich, Mexiko,

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GAILTALER

Tirol, Austria Salzburg, Austria Wien und im Österreichischen Nationalteam auf dem Feld.

Franco Tommasini, Bürgermeister Walter Hartlieb, Carlo Paris, Alessandra Fornasir, Marcello Lippi, Klaus Mitterdorfer, Arno Arthofer und Giogrio Brandolin

Japan und Norwegen wird in Kötschach-Mauthen, Klagenfurt, Hermagor und Arnoldstein zu sehen sein. In der Gruppe A (Italien) spielen die Mannschaften aus Italien, England, Russland und Katar sowie in der Gruppe C (Slowenien) die Mannschaften aus Slowenien, USA, Brasilien und Kroatien, den Aufstieg in die Semifinalspiele aus. Die Eröffnungsspiele der

Österreich-Gruppe B finden im Sportpark Klagenfurt statt. Die weiteren Spiele werden in Kötschach-Mauthen, Hermagor und Arnoldstein ausgetragen. Österreich. Trainer des österreichischen U-15 Nationalteams ist der ehemalige Fußballprofi Rupert Marko. Als Aktiver stand er unter anderem bei Sturm Graz, FC

Ehemalige Spieler. Bekannte Spieler dieses Turniers, die eine Profikarriere eingeschlagen haben, sind z.B. der Kroate Dejan Lovren vom FC Liverpool, der Serbe Matija Nastasic vom FC Schalke 04 oder der junge Kroate Alen Halilovic, der vom FC Barcelona verpflichtet wurde und derzeit bei Sporting Gijòn in der spanischen Primera Division spielt. Unterbringung. Sämtliche Mannschaften sind in Beherbergungsbetrieben der Marktgemeinde KötschachMauthen untergebracht. Damit ist neben den sportlichen Aspekten auch ein touristischer und wirtschaftlicher Stellenwert mit dieser Veranstaltung verbunden.


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SPORT

Erfolgreicher Saisonauftakt

Christian Robin in Höchstform

Gailtalcup Endsiegerehrung

Als einzige Kärntnerin wurde Corina Druml vom Nationalteam entsendet und konnte auf der anspruchsvollen, technisch sehr schwierigen Strecke ihr Können unter Beweis stellen. Mit einem sehr soliden Rennen konnte die 16 jährige Gailtalerin sich mit der Weltspitze messen und erreichte als Jahrgangsjüngere von 65 Fahrerinnen den sehr guten 24. Platz. Damit verfehlte sie im World Series Rennen mit der Renndauer von 1h 20 min nur knapp ihre ersten Weltcuppunkte.

Beim 33. Vienna City Marathon (Vcm) am 10. April 2016 konnte der Köstendorfer Christian Robin als zweitbester Österreicher hervorstechen. Trotz windiger Bedingungen hat Robin den Marathon in nur 2:22:51 Stunden absolviert. „Möglich war das alles nur durch die Unterstützung von Kollege und Freund Roman Tramoy-Weger, denn er machte nicht nur die Planung, sondern ist auch bei jedem Training dabei“, lobt der Sportler.

Die Endsiegerehrung vom Gailtalcup fand kürzlich in Grafendorf statt. Eine erfolgreiche Saison ging zu Ende. Bürgermeister Hermann Jantschgi gratulierte den jungen Sportlern und den Verantwortlichen der Vereinen für die Organisation. Gesamtcupsieger wurde heuer die Mannschaft des SV Tröpolach, gefolgt vom OSK Kötschach und dem SC Vellach. Jetzt geht es vorerst mal in die Sommerpause.

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