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AusgabeAusgabe Ausgabe 18/2015 Nr.Nr. 10/2015 |11/2016 09./10.| |20./21. September 20./21. Mai2015 2015 ANZEIGE -Nr. Ausgabe Nr. 10/2015 | 1./2. Juni Mai 2016


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Ausgabe Ausgabe Nr.Nr. 10/2015 11/2016 | 20./21. | 1./2. Juni Mai 2015 2016

Autismus Im Gailtal sind über hundert Menschen von Autismus betroffen. Problem: Zu wenig Therapieplätze

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HAUSPOST

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Nachwuchstrainer des Jahres

Zu wenig Plätze Das befremdliche Gefühl, wenn man aneinander vorbeiredet, kennt wohl jeder. Da muss man dann einfach die Unterhaltung neu starten und erneut versuchen, seinen Standpunkt zu erklären. Was für uns ganz normal ist, kann für Autisten eine große Herausforderung werden. Rund ein Prozent der Bevölkerung ist davon betroffen. Durch spezielle therapiemaßnahmen kann sich das Krankheitsbild aber merklich verbessern. Das große Problem ist, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, auf eine zurückzugreifen. Es gibt in Kärnten einfach zu wenige Spezialisten. Mehr zu diesem thema erfahren Sie REPORT in unserer titelgeschichte. Für die Serie „Ein tag als...“ habe ich mich dieses Mal als Aushilfskoch probiert. Wie ich mich in der Küche angestellt habe, lesen Sie auf S. 12. Für die Rubrik „Meine Geschichte“ hat Peter Krall für diese Ausgabe Anton lanner besucht und berichtet über sein Hobby. Auf unserer Vereinsseite stellen wir die Gitschtaler trachtenkapelle Weißbriach vor. Wir haben mit dem Obmann Ewald Wastian über die Geschichte und die Zukunft des Vereins gesprochen. Der nächste GAIltAlER erscheint am 15./16 Juni. Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAIltAlER stefan.wastian@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

~ präsentieren ~ KFV-Präsident Klaus Mitterdorfer, KÄRNtNER-REGIONAlMEDIEN-Prokurist thomas Springer, landeshauptmann Peter Kaiser und landessportdirektor Arno Arthofer

Zwei Kärntner schafften es bis ins Fußballnationalteam: Martin Hinteregger aus Sirnitz bei Feldkirchen, der letzte Saison bei Borussia Mönchen Gladbach in der Deutschen Bundesliga spielte, und Zlatko Junuzović, der als fünfjähriges Kind mit seinen Eltern vor dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien flüchtete, nach Kühnsdorf zog und dort seine ersten Fußballschuhe schnürte. Beide Spieler sind mit Talent gesegnet, doch ohne entsprechende Förderung

hätten sie es nicht in den Profibereich geschafft. Und genau hier kommen die Nachwuchstrainer ins Spiel. Aus diesem Grund küren die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN in Kooperation mit dem Land Kärnten, dem Kärntner Fußballverband und „Eat the Ball®“ den beliebtesten Fußball-Nachwuchstrainer aus den Alterskategorien U6 bis U18 für Kärnten und Osttirol. Ihr Kind spielt bei einem

Fußballverein und Sie sind von einem Nachwuchstrainer begeistert? Sie sind Vereinsfunktionär, -spieler oder -trainer und stolz auf einen ganz speziellen NachwuchsFußballlehrer? Sie sind ein riesengroßer Fan eines Klubs und wissen um die Verdienste im Nachwuchs Bescheid? Dann stimmen Sie ab...Detaillierte Informationen erhalten Sie im Innenteil dieser Ausgabe!

Wir suchen den Trainer des Jahres!

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Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN suchen Kärntens beliebtesten FußballNachwuchstrainer U6 – U18. Wählen Sie von 1. Juni bis 6. Juli 2016 Ihren Favoriten.

Name Nachwuchstrainer:

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Verein:

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Region: Donnerstag erscheint unser Jeden kostenloser interessanten  Klagenfurt/ Newsletter  mit Feldkirchen Klagenfurt Land zu den Themen Essen, Informationen  St. Veit Trinken, Reisen  Völkermarkt  Villach/Villach Land im Alpen-Adria-Raum sowie Veranstaltungstipps für das  Lavanttal  Spittal Wochenende, Gewinnspielen und  Osttirol  Gailtal vielem mehr.

Nachname Straße PLZ Unterschrift

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Vollständig ausgefüllte Listen bis 6. Juli 2016 an Kärntner Regional Medien GmbH, Kennwort: Trainer des Jahres, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt einsenden (Datum des Poststempels) oder in allen Regionalbüros der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN abgeben. Leere Listen dürfen kopiert, müssen aber handschriftlich ausgefüllt werden. Je Liste darf pro Person nur einmal abgestimmt werden. Der gegenständliche, für den Teilnehmer unentgeltliche Wettbewerb wird von der Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt, FN: 213032h veranstaltet. Die Betreiberin kann den Wettbewerb jederzeit abbrechen oder widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für die Teilnahme am Wettbewerb gelten die Datenschutz- und Datennutzungsbestimmungen (http://www.kregionalmedien.at/content/datenschutz.html). Diese liegen in den Geschäftsstellen der Betreiberin auf und können zudem unter der genannten Internetadresse eingesehen und heruntergeladen werden.

Bequem anmelden: www.mein-sonntag.at/newsletter (jederzeit kündbar)

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DEPESCHE Gailtaler Heimat Museum

Katastrophenhochwässer 1965/66 – 140 Jahre Gailregulierung Donnerstag, 02. Juni 2016 um 19.00 Uhr Wer alt genug ist, dem sind die Hochwässer der 60er Jahre in unvergesslicher Erinnerung. Eine jede und ein jeder weiß, wie und wo er damals von den Fluten berührt war. Das Gailtaler Heimatmuseum erinnert in der diesjährigen großen Sonderschau an das denkwürdige Ereignis, mit bisher noch nie gezeigten Ori-

SO, 26. JUNI – 11.00 UHR LITERARISCHE MATINEE mit Brigitte Karner

ginalaufnahmen aus dem Gailtal. Die Experten der Wasserwirtschaft unter Federführung von DI Hannes Poglitsch gestalten dazu einen unterhaltsamen und informativen Abend. Wir blicken zurück auf die Geschichte der Menschen am Fluss und ihren Umgang mit den oft unwägbaren Wettererscheinungen.

DO, 30. JUNI – 19.30 UHR KÄRNTNER KRIEGSGEFANGENE IN RUSSISCHER HAND 1941–1956 Vortrag Dr. Stefan Karner DO, 14. JULI – 19.30 UHR MODENSCHAU mit Wurzer-Dirndl & Schmuck Kury

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DO, 28. JULI – 19.30 UHR DER BIBER UND ANDERE NEUANKÖMMLINGE IM GAILTAL Vortrag Mag. Gerald Muralt, Jagdhornbläser Longegg DO, 11. AUGUST - 19.30 UHR FAMILIENMUSIK WALDNER

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DO, 8. SEPTEMBER – 19.00 UHR AUSGELÖSCHTE NAMEN Vortrag Mag. Bernhard Gitschtaler

Konzert Duo Masis & Ausstellung „Stadt_Gefühle“ von Naira Chilingaryan

DO, 22. SEPTEMBER – 19.00 UHR DER BRAUNBÄR - CHANCEN UND RISIKEN Vortrag Dr. Paolo Molinari

Donnerstag, 16. Juni 2016 um 19.00 Uhr Das DUO MASIS – der alt-armenische Name für den biblischen Berg Ararat verweist auf die Herkunft von Anna Hakobyan (Violine) und Karen Asatrian (Piano). Aber der thematische Horizont des bekannten Duos verweist auf die ganze Welt; ein musikalisches Zwiegespräch mit der Dynamik eines ganzen Orchesters und der Intimität eines eingespielten Paares. Diesen unvergleichlichen Hörgenuss darf man nicht versäumen!

und arbeitet, präsentiert ihre Werke erstmals in Kärnten. POS. NAME Es erwartet uns also auch ein Abend für den Augengenuss! 1

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BLITZLICHTER

Mein Gailtal Erste Bäurin im Aufsichtsrat

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Margaretha lexer aus liesing im lesachtal wurde bei der Generalversammlung der Kärntnermilch einstimmig in den Aufsichtsrat gewählt. Sie ist somit die erste Bäuerin in der Geschichte der Kärntnermilch, in dieser Funktion. Margaretha tritt somit in die Fußstapfen ihres Vaters, ÖR Stefan lexer, der zwölf Jahre die Funktion eines Aufsichtsrates innehatte. Am Bild: v.l.n.r. Altobmann Josef Wielscher, Margaretha Lexer, Reinhard Scherzer, Helmut Petschar und Leo Brunner

Bürgermeister wurde 70

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Mit einem „tag der offenen tür“ im Gemeindeamt von St. Stefan im Gailtal feierte Bürgermeister Hans Ferlitsch seinen 70. Geburtstag. Zu seinem Ehrentag fanden sich unter vielen anderen auch landesparteivorsitzender der SPÖ landeshauptmann Peter Kaiser, landeshauptmannstellvertreterin Beate Prettner, landtagspräsident Reinhart Rohr und landtagsabgeordneter Josef Zoppoth ein, um dem Jubilar persönlich zu gratulieren

Kirchtag am Weißensee

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Der Weißenseer Kirchtag fand auch dieses Jahr wieder traditionell am Pfingstwochenende statt. Eingeleitet wurde das Fest von einem Kleinfeldturnier und dem Aufstellen des Kirchtagsbaumes. Richtig rund ging es dann aber am Sonntag, als es wieder an die tausend Besucher in das Festzelt verschlug. Für die richtige Stimmung sorgte die Gruppe „Die Goldrieder“. Am Bild: Zechmeister Hannes Breitegger und TK Weißensee Obmann Ferdinand Kolbitsch


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10 Jahres Bestandsjubiläum

Naturpark Informationsabend

Die tanzgruppe St.Daniel/Dellach unter der leitung von Helga Mörtl feierte im Kultursaal Dellach ihr 10-jähriges Bestandsjubiläum. Der Bügermeister der Gemeinde, Johannes lenzhofer hielt die Begrüßungsrede. Alle 80 Frauen konnten dann einen schwungvollen Nachmittag mit vielen flotten tänzen und angeregter Unterhaltung genießen. Anschließend überreichten die Gasttanzleiterinnen unserer äußerst engagierten und beliebten Helga mit lustigen Gedichten, nette Geschenke.

Die Kärntner Naturparke Dobratsch und Weißensee haben die Fremdenführer, Bergwanderführer, Biosphärenpark-Ranger und Pilgerbegleiter zu einem Informationsabend über den Dobratsch und den Weißensee geladen. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Erich Kessler gab es zunächst eine Führung in der Klosterruine Arnoldstein. Anschließend referierten Franz Schier, Petra Kanabether und Robert Röbl über den Weißensee und Robert Heuberger über den Naturpark Dobratsch.

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Erste Vollmond Siesta

Langjährige Partnerschaft

In Anlehnung an die „Ortskernbelebungsinitiative“ von Bürgermeister Walter Hartlieb und in Abstimmung mit Hochwürden Krzystof Nowodczynski und mit freundlicher Unterstützung vom örtlichen „Kirchenwirt“ sowie der umliegenden Gastronomen fand im Mai-Vollmond am Kötschacher Marktplatz die erste von insgesamt vier so genannten „MGV Voll Mond Siesta‘s“ statt. Die zahlreichen Besucher konnten einen angenehmen Abend mit live-Musik und gemütlicher Stimmung verleben.

Seit 35 Jahren besteht eine freundschaftliche Partnerschaft zwischen dem Kreis Minden-lübbecke und dem Bezirk Hermagor. Das Jubiläumstreffen fand vom 12. bis 14. Mai 2016 in Minden-lübbecke statt und stand im Zeichen aktueller Maßnahmen und Projekte. Bezirkshauptmann Heinz Pansi und Bgm. Siegfried Ronacher haben bei der Festveranstaltung auf die unzähligen Aktivitäten und auf die nach wie vor bestehende Dynamik in dieser Partnerschaft hingewiesen.

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REPORT BLITZLICHTER

Engelbert Obernosterer ausgezeichnet

Weitensfeld in Tracht

Dieses Jahr ging der Humbert-Fink-literaturpreis der Stadt Klagenfurt an einen Gailtaler: Engelbert Obernosterer erhielt vor wenigen tagen diesen mit 12.000 Euro dotierten Preis im Musil-Haus in Klagenfurt. Diese Auszeichnung wird seit 2014 alle zwei Jahre verliehen. Er wird an Autoren vergeben, die sich durch literarisches Engagement in deutscher oder slowenischer Sprache in der literaturlandschaft Kärntens und darüber hinaus einen Namen gemacht haben.

Der Strohmaier-Kirchtag in Weitensfeld ist ein Fixtermin für trachtenliebhaber und nun auch Oldtimerfans. Organisator Max Strohmaier trumpfte mit dem traditionellen Hirter-Bieranstich, einem Platzkonzert der „GurMe Böhmischen“ und der Band „Hello Again“ auf. Fesche tracht gab es bei der Modenschau der neuen „Wolfgangsee-Kollektion“ zu sehen. Weitere Höhepunkte: Das Oldtimer-traktortreffen mit Prämierung und die Abendunterhaltung der „Ursprung Buam“.

Frühling

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Gesundheit für alle

Spontane Idee und große Wertschätzung

Neue Gemeindebürger

Eine spontane Idee und ein freundliches telefonat können manchmal Größeres bewirken - wie im konkreten Fall: Alle Klienten der AVStagesstätte Hermagor haben letzte Woche aktiv mitgeholfen, eine Postsendung an zahlreiche Schulen in Österreich versandfertig zu machen. Die Freude und die entgegengebrachte gegenseitige Wertschätzung war allen Beteiligten in die Gesichter geschrieben. Danke und jederzeit gerne wieder.

Im ersten Halbjahr 2016 erblickten in der Stadtgemeinde HermagorPressegger See 21 Kinder das licht der Welt. Das Stadtoberhaupt, Bürgermeister Siegfried Ronacher, ließ es sich auch diesmal nicht nehmen, die neuen Gemeindebürger persönlich zu begrüßen. Mitte Mai lud er die stolzen Eltern zur Übergabe der Babygutscheine ein. Diese Gutscheine sind als kleine Starthilfe gedacht und sind in allen einschlägigen Geschäften in der Einkaufsstadt Hermagor gültig.

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BLITZLICHTER

Bgm. Hans Ferlitsch dankte in seinen Begrüßungsworten dem Kärntner Zivilschutzverband für die Durchführung

Sicherheitstag Im Mai fand am Sportplatz in Sussawitsch ein großangelegter Sicherheitstag statt, der von der Gemeinde St. Stefan, der Arbeiterkammer und dem Kärntner Zivilschutzverband durchgeführt wurde. Stefan Wastian

D

ie Eröffnung erfolgte durch den Bürgermeister der Gemeinde St. Stefan im Gailtal, Hans Ferlitsch, und den Zivilschutzbezirksleiter Baltasar Mitterer. Umrahmt wurde die Eröffnung von den Schülern der Volksschule St. Stefan im Gailtal. Vielfalt. Die 17 teilnehmenden Organisationen sorgten für ein abwechslungsreiches Programm

mit spektakulären Schauübungen. Man konnte Einsatzübungen der Feuerwehr, des Roten Kreuzes, eine Seilbergeübung der Bergrettung, eine Vorführung der Feuerwehrjugend, eine Demonstration der Polizei Diensthundestaffel sowie eine Trümmer-Suchübung der Rettungshundestaffel des Samariterbundes Kärnten mitverfolgen. Im Rahmen der Veranstaltung gab es auch eine Geräteschau. Mit

Die Einsatzübung der Feuerwehren und des Roten Kreuzes veranschaulichte die Rettung zweier Personen aus einem brennenden Auto

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GAILTALER

dabei war auch der PolizeiHubschrauber des Bundesministeriums für Inneres. „Primär geht es darum zu zeigen, wie einfach es ist, selbst etwas für die eigene Sicherheit zu tun. Ob Aktivierung der Rettungskette, Brandschutz im Haushalt oder richtige Erste Hilfe - jeder kann mithelfen, dass weniger passiert und im Notfall rasch geholfen wird“, sagt Baltasar Mitterer, Zivilschutz Bezirksleiter.

Tipps. Wertvolle Sicherheitstipps erhielt man bei der Radfahrschule der AUVA und bei den Informationsständen der mitwirkenden Organisationen, wo man selbst auch gleich einmal die Anwendung eines Defi-Gerätes testen konnte. Weiters gab es bei der AUVA einen Geschicklichkeitsparcours für Kinder. Im Rahmenprogramm stand auch ein gratis Ponyreiten.

Der Sportplatz in Sussawitsch war Schauplatz des großangelegten Sicherheitstages in der Gemeinde St. Stefan


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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter

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KLARTEXT Gesetze sollten eigentlich helfen, unterstützen und schützen. Derzeit bewirken sie für Vereine und ehrenamtlich Tätige jedoch eher das Gegenteil. Die Beschwerden nehmen immer mehr zu. Die Gründe: praxisferne Auflagen, eine überbordende Gesetzesflut und teils unnötig hohe finanzielle Belastungen. Wer heute ein Fest organisiert, muss beinahe schon Rechtsexperte sein. Das kann‘s nicht sein, es reicht! Was früher Gang und Gäbe war, muss doch heute auch gehen. Die Gesetze müssen einfach und klar sein. Vereinsfeste geben unserem Land seine Identität und funktionieren fast ausschließlich auf Grund des Ehrenamtes. Es sind die vielen Feuerwehrfeste bis hin zu den regionalen Sportfesten, die den Zusammenhalt und das gesellschaftliche Leben im Land mitprägen. Vereine und ehrenamtlich engagierte Menschen sind die Impulsgeber für den ländlichen Raum. Es darf nicht soweit kommen, dass das Vereinsfest verschwindet. Die Kärntner Vereine liegen mir am Herzen - für sie setze ich mich im Kärntner Landtag ein!

Neueröffnung Vino-Biero-Thek Das Bio-Vitalhotel Weißenseerhof eröffnete kürzlich die erste Vino-Bierothek am Weißensee. Das traumhafte Ambiente und die kulinarischen Schmankerln luden zum Verweilen ein. Stefan Wastian

Verkostung. 8000 Flaschen von rund 700 Weinsorten WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

lagern in den Gemäuern der Vinothek. Die Weine besitzen höchste Trinkreife und haben gute Jahrgänge. Mithilfe der Brauunion und der Firma Morandell wurde den Räumlichkeiten seine Bestimmung gegeben. Um nicht nur die Weinliebhaber anzusprechen, gibt es auch Bierspezialitäten aus dem Hause der Brauunion zu verkosten. Für den kleinen Hunger wurden bei der Eröffnung Finger-Food-Happen |1| Die Vino-Biero-thek wurde kürzlich eröffnet |2| trinkreife Weine von besten Jahrgängen gibt es am Weißensee zu verkosten |3| Bürgermeister Gerhard Koch überbrachte seitens der Gemeinde die besten Grüße |4| Sabine loy und Florian Klinger (Mitte) freuten sich über die zahlreichen Gäste |5| Für Bierliebhaber gibt’s ebenfalls ausgewählte Biersorten zu verkosten

vom Haubenkoch mit Team vorbereitet. Das Phantom. Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war die Pantomime-Show. Ein gebuchter Salzburger, verkleidet als Pantomime unterhielt die Gäste mit Showeinlagen und kleinen Gags. Kartenzauberei, Luftballone für Pärchen und Rückenmassagen waren nur ein kleiner Teil seiner Aufführung.

Ihr Ferdinand Hueter ferdinand.hueter@oevpclub.at

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m smaragdgrünen Weißensee erwartet die Besucher ab sofort eine exklusive Auswahl an Weinexoten und Bier-Spezialitäten. Zahlreiche geladene Gäste folgten kürzlich der Einladung der Hausherrin Sabine Loy, sowie des HotelVizechefs und Haubenkoch Florian Klinger. Durch das neue Konzept der Vinothek, ist die Region rund um das Westufer des Weißensees hochwertiger geworden. Die Idee ist gut durchdacht und in nur 4 Wochen wurde mit viel Eigenkraft eine ambitionierte Lounge fertiggestellt. Die Vino-Biero-Thek ist für jeden zugänglich, auch einheimische Gäste sind herzlich willkommen und dürfen in die Welt der Spitzenwinzer und außergewöhnlichen Biere gerne eintauchen.

Rettung des Vereinsfestes!

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© Dubova/Fotolia.com

REPORT

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Was ist Autismus? Einer von hundert Menschen ist Autist. Das heißt es gibt in unserer Region fast 200 Autisten. Der GAIltAlER hat mit der Nötscher Psychologin und Autismus-Spezialistin Elisabeth Sternbacher-Gabriel gesprochen. Stefan Wastian

M

indestens ein Prozent der Bevölkerung sind Autisten. Diese Entwicklungsstörung kann sich sehr unterschiedlich bemerkbar machen. „Es gibt nicht den einen Autismus“, sagt die Psychologin Elisabeth Sternbacher-Gabriel. „Man fasst die verschiedenen Formen unter dem Überbegriff AutismusSpe ktrum-Störungen zusammen“. Es gibt aber drei Hauptmerkmale, die bei jedem Autisten vorliegen. „Sie haben Schwierigkeiten bei sozialen Interaktionen, bei der Kommunikation

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e „Das Verständnis um di erte nd Bedürfnisse und die veräoffenen Wahrnehmung der Betr ist wesentlich.“ abriel

Elisabeth Sternbacher-G

und sie haben begrenzte sich wiederholende Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten“. Früherkennung. Die Störung ist genetisch bedingt. Die ersten Symptome zeigen sich schon im frühen Kindesalter. „Wenn Eltern merken, dass ihr zweijäh-

riges Kind keinen, oder kaum Kontakt zu ihnen oder anderen Verwandten aufnimmt, kann dies ein ernstzunehmender Hinweis sein. Eine Diagnosestellung kann häufig schon sehr früh erfolgen und ist auch wichtig, um dem Kind gezielte Therapien zu ermöglichen.

Zu wenige Ressourcen. Die Früherkennung ist deshalb so wichtig, weil ein früher Beginn der Therapie zu einer spürbaren Verbesserung des Krankheitsbildes führen kann. „Durch ein spezielles Training kann die Lebensqualität der Betroffenen gesteigert werden. Geheilt werden kann Autismus aber nicht“. Ein großes Problem ist die Unterversorgung im Therapiebereich und die Tatsache, dass die Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Es gibt derzeit ein therapeutisches Angebot, dass vom Land Kärnten gefördert wird,


REPORT

Brennendschmerzende Füße?

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„ Nie wieder brennend – schmerzende Füße – dank 3 –Punkt- Federn!“ 3

aber viel zu wenig Therapieplätze.“ Es gibt in Kärnten leider nur wenige Spezialisten. Ungeförderte Angebote sind für viele, auch aufgrund der langen und intensiven Therapiedauer, nicht leistbar.“ Auch in der Schule brauchen Autisten häufig eine Assistenz. „Es gibt zwar einige Betreuer, aber es sind noch zu wenige“. Stigmatisierung. Vor wenigen Jahrzehnten wurde noch vermutet, dass emotional distanzierte Mütter der Grund für Autismus seien. „Es entstand damals der Begriff Kühlschrankmutter. Dieser WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

 tanzen  arbeiten  wandern  gehen  stehen

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|1| Autisten brauchen eine spezielle therapie |2| In der Schule bräuchten Betroffene eine eigene Bezugsperson |3| Elisabeth Sternbacher-Gabriel ist eine von wenigen Autismus-Spezialisten in Kärnten

Endlich können auch Sie wieder unbeschwert

Irrglaube hat sogar dazu geführt, dass die Kinder von ihren Eltern getrennt wurden. Heute wissen wir zum Glück, dass die Erziehung keine Rolle spielt“. Mythos Inselbegabung. Besonders im Fernsehen und im Internet wird vermehrt das Bild des inselbegabten Autisten verbreitet. Diese Menschen erbringen in einem bestimmten Teilgebiet herausragende Leistungen. „Die Realität sieht leider anders aus. Es gibt weltweit nur 100-200 inselbegabte und davon sind nur ein Teil Autisten".

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Ein Tag als:

Aushilfskoch Dieses Mal besuchte Stefan Wastian, Redaktionsleiter des Gailtaler, die Fleischerei Salcher in Hermagor. Das Schnitzelklopfen kostete schon einiges an Muskelkraft. Stefan Wastian

M

ittagsmenüs werden immer beliebter. In Hermagor gibt es einige Lokale, die diese anbieten. Bei einem davon, der Geschmackswerkstätte, durfte ich mich als Aushilfskoch versuchen.

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GAILTALER

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rung. Die erste Aufgabe in der Küche war die Herstellung der Semmelknödel. Das sind natürlich ganz andere Dimensionen, als man sie von zu Hause kennt. Alle Zutaten werden in einer kleinen Wanne verarbeitet und danach werden die Knödel geformt. Schnitzel. Da das Gulasch schon fertig war, durfte ich mich am Wienerschnitzel versuchen. Beim Schneiden

der Schnitzel war Vorsicht geboten. Das Messer war scharf und die Stücke sollen nicht zu dick und auch nicht zu dünn werden. Ein Drahtseilakt also. Es wurden zwar nicht alle perfekt, aber laut Aussage der Kollegen waren sie brauchbar. Das Schnitzelklopfen war bei den 40 Stück schon ein bisschen anstrengend. Mit der Zeit merkte ich schon, dass ich vielleicht ein bisschen mehr trainieren sollte.

© KRM (3)

Frisch. Wie in jeder Küche gilt auch hier: Planung ist alles. Heute steht Gulasch mit Semmelknödel am Menüplan. Schon vorzeitig wird alles hergerichtet. Die Mittagspause ist eben kurz und deswegen muss das Essen schnell auf den Tisch kommen. Zwar habe ich mir als Student ein paar Grundkenntnisse in der Küche angeeignet, denn immer nur Lieferservice wäre doch zu teuer geworden, aber diese Gerichte wurden eben mit viel Hilfe von Knorr und anderen Herstellern zubereitet. Alles selbst herzustellen, ist dann doch eine andere Herausforde-

|1| Bei der Herstellung der Semmelknödel war Handarbeit gefragt |2| Schnitzelschneiden: Ein Drahtseilakt |3| Das Panieren ging wieder leichter von der Hand

Beim Panieren ging es dann wieder angenehmer zu. Zusammen mit Friederike Drumbl wurde paniert. Zuerst ins Mehl, dann ins Ei und zum Schluss kommen die Semmelbrösel drauf. Jetzt musste ich nur noch warten, dass die Kundschaft eintrifft und hoffen, dass ihnen das Essen auch zusagt. Alles in allem war es ein sehr lehrreicher Tag und einige Dinge werde ich sicher zu Hause ausprobieren.


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Michael Gruber, Claudia Messner (Ranacher), die Schwestern Sonja Ofner und Evelin Marcher sowie Ferdinand Ranacher freuen sich über das neue Angebot

Neuer Raum – neues Lebensgefühl Ranacher unterstützt Menschen in allen Lebenslagen. Mit dem Umbau der Filiale in der St. Veiter Straße 44 in Klagenfurt entstand unter anderem ein Raum für Frauen, die eine Brustprothese benötigen.

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Feier für neuen Raum. Am 12. Mai lud die Firma Ranacher zu einer Präsentatiwww.KregionalMEDIEN.at

on des neuen Raumes. Zahlreiche Interessierte kamen, um sich vom neuen Angebot ein Bild zu machen. Die Freude über dieses Angebot war jeder Interessierten anzusehen. Denn sie wissen, dass hier mit ihren Anliegen kompetent und zugleich einfühlsam umgegangen

wird. Um fachliche Fragen zum Thema zu beantworten, kamen die Breast Care Nurses Evelin Marcher und Sonja Ofner vom Klinikum Klagenfurt. Breast Care Nurses sind speziell ausgebildete Schwestern, die Frauen während und nach der Diagnose Brustkrebs

unterstützen und Betroffenen Hilfestellungen geben. „Es ist wichtig, dass die Atmosphäre passt. Im neuen Raum von Ranacher ist das gewährleistet. Hier können sich Frauen wieder als Frauen fühlen“, sind Evelin Marcher und Sonja Ofner begeistert.

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N

ach dem Umbau erstrahlt das Geschäft im neuen Glanz und wurde um den Raum für Brustprothesen erweitert. Die Ranacher Mitarbeiterinnen legen bei der Beratung größten Wert auf Diskretion und einen sensiblen Umgang mit den Betroffenen. „Im neuen Brustprothesen Raum können wir die Kundinnen in ihrer Lebenslange bestmöglich unterstützen,“ sagt Claudia Messner von Ranacher. Die Mitarbeiterinnen wurden geschult, damit alle Kundinnen beste Beratung erfahren. „Wir haben verschiedene Brustprothesen, Schwimmprothesen, aber auch Bademoden sowie BHs in modernen Farben und Schnitten lagernd“, führt Messner weiter aus.

Im Epithesenraum können sich Frauen in einer angenehmen Atmosphäre von den Mitarbeiterinnen beraten lassen GAILTALER

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REPORT

Wohnraum neu gedacht Vor allem in den Städten gibt es immer mehr Wohnungssuchende. Ein Gailtaler Architekt will das in Berlin ändern. Stefan Wastian

Unkonventionell. Der Gailtaler Architekt hat zusammen mit seinen deutschen Geschäftspartnern in Berlin die Firma „Cabin Spacey“ gegründet. „Die Idee von Cabin Spacey ist modulare Holzhäuser in die Stadt zu bringen, die auf Flächen

(Brachen, Dächer, Lücken) aufgestellt werden, wo konventioneller Wohnungsbau nicht mehr ansetzen kann“, sagt Andreas Rauch. Wohnungkrise. Das Berliner Unternehmen beschäftigt sich vor allem mit der Wohnraumsituation der deutschen Hauptstadt. „Die Wohnungssuche für Einzelne beläuft sich aufgrund des akuten Mangels an Wohnungen über mehrere Wochen bis Monate“. Genau da will die Firma einhacken. Mit „Cabin Spacey“ soll ein Teil dieser Nachfrage abgedeckt werden.

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A

ndreas Rauch kommt aus dem Gailtal. Nach seiner Matura verschlug es ihn an die Technische Universität Graz, wo er Architektur studierte. Seinen Abschluss machte er an der Technischen Universität in Berlin, wo er noch heute lebt.

Der Gailtaler Andreas Rauch will Wohnraum auf den Dächern Berlins schaffen

„Wir können da bauen, wo konventioneller Wohnbau nicht möglich ist. Dank unseres Konzeptes ist es auch möglich, dass zwei Personen in den 25 m2 Räumen leben können“. Crowdfunding. Den ersten Prototyp will man mittels

Crowdfunding finanzieren. Bei dieser Methode kann jeder, der das Projekt unterstützen will, einen beliebigen Betrag spenden. Wenn Sie das Projekt unterstützen möchten können Sie das ab 7. Juni 2016 unter www.cabinspacey. com/crowdfunding tun.

Woche des Waldes 2016

Nutzfunktion. Wald ist in erster Linie Wirtschaftsfaktor und neben dem Tourismus im Export der wichtigste Devi-

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GAILTALER

senbringer in der österreichischen Außenhandelsbilanz. Schutzfunktion. Ein bewirtschafteter, intakter Wald schützt den Menschen und seinen Lebensraum vor Naturkatastrophen, wie Lawinen und Muren sowie den Boden vor Erosion. Österreich ist zu zwei Dritteln gebirgig – dementsprechend bedeutend ist die Schutzwirkung des Waldes. Wohlfahrtsfunktion. Der Wald hat einen positiven Einfluss auf das Klima, reguliert den Wasserhaushalt, verbessert die Qualität des Wassers und die Luftqualität durch die Ausfilterung von Luftschadstoffen.

Erholungsfunktion. Der Wald wird gerade in der heutigen Zeit von vielen als Ort und Quelle der körperlichen und geistigen Erbauung geschätzt und genutzt. Verantwortung. Der Wald wird von vielen Interessensgruppen genutzt, was nicht selten zu Konflikten zwischen Naturnutzern und Grundbesitzern führt. Österreichs Waldbauern gehen seit Generationen verantwortungsvoll mit der Ressource Wald um und sorgen dafür, dass der Wald die genannten Funktionen erfüllen kann. Gerade in der Woche des Waldes sollte dies nicht vergessen werden.

Die Eiche ist ein Symbol für Beständigkeit und Baum des Jahres 2016

INFORMATION Veranstaltungshinweis: Donnerstag, 16. Juni 2016 Walderlebnistag in Feldkirchen, Krankenhaus der Diakonie Waiern, Martin lutherstraße 14, 9560 Feldkirchen, 8 bis 14 Uhr

Museumgasse 5, 9020 Klagenfurt tel.: 0463/5850 DW 1281 forstwirtschaft@lk-kaernten.at www.lk-kaernten.at

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und 47,6 Prozent der österreichischen Landesfläche sind mit Wald bedeckt. Damit ist Österreich nicht nur eines der dichtest bewaldeten Länder Mitteleuropas, sondern zeichnet sich auch durch die Eigentumsverhältnisse aus. Mehr als vier Fünftel des österreichischen Waldes befinden sich in Privatbesitz und rund zwei Drittel davon gehören etwa 170.000 bäuerlichen Betrieben mit Betriebsgrößen unter 200 Hektar. Der österreichische Wald punktet durch viele Funktionen.

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Die „Woche des Waldes“ ist eine seit den siebziger Jahren bestehende Initiative der österreichischen Forstwirtschaft, mit dem Ziel, Interesse für den Wald und die Anliegen der Forstwirtschaft zu wecken.


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MEINE GESCHICHTE IM

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n lanner Name: Anto Daniel Wohnort: St. Alter: 57 nspädagoge Beruf: Religio Arbeiten Hobbys: Das mit Holz

Der gläubige Holzkünstler © Peter Kra

REPORT

Im Gailtal kennt ihn fast jeder. Die Kinder von der Volksschule, die Katholiken als beflissenen Diakon, und die, die mit offenen Augen durch die Gegend gehen, wissen ob seiner Kunstwerke aus Holz und Eisen. Stefan Wastian

Anton lanner ist stolz auf alle seine Werke, besonders auf den „Verlorenen Sohn“ aus Nussholz

D

er in St. Daniel beheimatete Religionslehrer Anton Lanner schuf erst vor ein paar Jahren einen Kreuzweg unterhalb der Pfarrkirche, ebenso stammt der Kreuzweg in der runderneuerten Filialkirche Dellach auch von ihm. Im Juni wird ein weiterer Meilenstein seines künstlerischen Schaffens, der „Franziskusweg“ im Nölblinger Graben, den er gemeinsam mit Anni Fortunat geschaffen hat eröffnet. Arbeiten mit Holz. Mag sein, dass nicht jede Frau mit der Art seiner Gestaltung des Gartens unter dem Haus am „Goldbergweg“ glücklich sein kann. Angefangen von der „Schnitzerhütt’n“,

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GAILTALER

gedeckt mit jahrhundertealten Schindeln aus dem Lesachtal, stehen überall Holzstammrohlinge herum, die darauf warten, vom „Autodidakt“ Anton Lanner bearbeitet zu werden. Zuerst mit der Motorsäge, dann mit den Schnitzwerkzeugen bis hin zum Schmirgelpapier. Bei den Recherchebesuchen wartete der Holzkünstler auf einen Kran, der einen zentnerschweren Baumstamm, bestens eingeschweißt vom Meister selber, auf einen auch von ihm selbst betonierten Sockel hieven sollte, „und wenn ich Zeit habe, ein Kruzifix werden wird!“ Voll Stolz präsentiert er besagtes Antoniusstöckl, das er, jedermann öffentlich zugänglich, von seinem Grundstück ab-

Als Diakon hat er schon viele Menschen in trauer begleitet und unterstützt

gezwackt hat. „Sogar das Dach des Antoniusstöckl ist mit Schindeln gedeckt ein Kaltdach, das noch bestehen bleiben wird, wenn wir alle einmal nicht mehr sind.“ Rund um den Heiligen, der von einem dicken Stamm beschützt wird, hat Lanner einen Wandelgang mit den „Sieben Freuden Marias“ angelegt, und eine

massive Sitzbank, die zum Verweilen einlädt. Diakon Anton Lanner kommt, ob seiner geistlichen Haltung ins spirituelle Schwärmen, wenn es um seine Skulpturen geht: „Eigentlich ist es immer der Herrgott, um den es sich handelt, Heilige oder wenigstens Bibelstellen und Figuren aus der Heiligen Schrift!“

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


REPORT

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Wintergärten

Die Organisatoren schauen schon auf nächstes Jahr

Zwei Tage wach

Glasoasen

Zwei Tage lang durchspielen. Bei der ersten Gailtal Lan in Kirchbach wurde gezockt was das Zeug hält. Über 50 Teilnehmer stellten sich der Herausforderung. Der GAILTALER war vor Ort. Stefan Wastian

E

in dunkler Saal. 55 Monitore und genau so viele konzentrierte Gesichter. Es ist Sonntag 10 Uhr. Gleich beginnen die Finalspiele der ersten Gailtal Lan, die in Kirchbach stattfand. Wer es bis in diese Runde geschafft hat, ist schon fast seit 48 Stunden im Einsatz. Viele holen sich noch einen Kaffee, oder ein anderes Getränk. Ein paar Spieler aus Spittal gehen noch kurz an die frische Luft. „Wir waren natürlich nicht die ganze Zeit über munter. Die Organisatoren haben hinter der Bühne Feldbetten zur Verfügung gestellt. Mehr als ein paar Stunden Schlaf waren es allerdings nicht“, erzählt einer der drei jungen Männer. Nun müssen sie aber

Volle Konzentration. Kurz vor den Finalspielen wird sich nochmal eingespielt www.KregionalMEDIEN.at

Terrassenüberdachungen

wieder in den Saal gehen, viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr und man will sich ja noch ein bisschen einspielen. Weit gereist. Mitten drin sitzen zwei Jugendliche, die schon ausgeschieden sind. Die beiden sind extra aus Deutschland angereist, um an der Gailtal Lan teilzunehmen. „Wir haben im Internet davon erfahren und dachten uns, dass es eine interessante Erfahrung sein würde“. Die stundenlange Anreise haben sie nicht bereut. „Wir haben einige neue Leute kennengelernt und das ist doch das Wichtigste“. Erfolg. Die Strapazen der letzten Tage stehen auch den Organisatoren ins Gesicht geschrieben. Sie haben wirklich nicht geschlafen. "Ich war gerade ein paar Stunden zu Hause, aber schlafen konnte ich nicht“, sagt Thomas. Zu viel Anspannung lastet noch auf ihm. „Wenn wir alles abgewickelt haben, werde ich sicher kein Problem mehr haben mit dem Einschlafen“. Eines weiß er jetzt schon: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Die Frage, ob es nächstes Jahr eine Wiederholung geben würde kann er nur mit Ja beantworten. Dann werden es vermutlich noch mehr Teilnehmer sein.

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© KK (2)

Fast 70 Jahre wird im Gitschtal bereits musiziert

Mein Verein:

Gitschtaler Musiker Die Gitschtaler trachtenkapelle Weißbriach ist einer der größten Kulturträger in der Gemeinde Gitschtal. Die rund 54 aktiven Musiker blicken schon auf das Jubiläumsjahr 2017. Stefan Wastian

S

eit fast 70 Jahren bereichert die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach das Kulturgeschehen im Gitschtal. Die Gründungsmitglieder haben, mit der Hilfe des damaligen Volksschullehrers Alois Wildpanner, selbst das Notenlesen und das Spielen der Instrumente erlernt. „Was sie geleistet haben ist bewundernswert“, sagt der Obmann Ewald Wastian. „Jeder, der selbst ein Instrument spielt weiß, wie lange es braucht bis man es beherrscht“. Jugendarbeit. Seit den Anfangszeiten hat sich naturgemäß einiges verändert. „Dank des gut ausgebauten Musikschulwerkes und des unermüdlichen Einsatzes unserer Jugendreferenten und musikalischen Leiter, können wir immer wieder gut ausgebildete Jungmusi-

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GAILTALER

ker in unseren Reihen willkommen heißen“, so der Obmann. Bei dem Verein ist mehr als die Hälfte der aktiven Musiker unter 3o Jahren. "Weiters sind wir stolz auch langjährige Mitglieder in unseren Reihen zu haben die ältesten Mitglieder sind 60 Jahre im Verein. Was gibt es schöneres, als wenn jung und alt gemeinsam musizieren". Kulturträger. Zu den wichtigsten Aufgaben der Trachtenkapelle gehört die Pflege und Erhaltung der Kultur. „Wir bestreiten jedes Jahr Konzerte, diverse Früh- und Dämmerschoppen, gestalten immer wieder Gottesdienste und spielen auf Festen in der Gemeinde, wie den Kirchtagen in St. Lorenzen und in Weißbriach“. Auch außerhalb des Gitschtals hat man sich einen Namen gemacht. Die Kapelle ab-

solvierte bereits zahlreiche Auftritte im In- und Ausland. Zu den jüngsten Auftritten außerhalb Kärntens zählen ein Frühschoppen in Olang Südtirol und ein Konzertabend in Inzing in Tirol. Die Gitschtaler nehmen auch immer an den verschiedenen Wertungen des Kärntner Blasmusikverbandes sehr erfolgreich teil und konnten in den vergangenen Jahren drei goldene Löwen entgegennehmen. Jubiläum. Im nächsten Jahr feiert die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach ihr 70-jähriges Jubiläum. Neben dem großen Jubiläumsfest will man aber auch noch andere Veranstaltungen durchführen. „Es wird ein Jubiläumskonzert geben und im Februar haben wir eine Fortbildungsveranstaltung mit einem Gastdirigenten in der CMA Ossiach“.

Ewald Wastian Obmann

Ich möchte unserem Kapellmeister Martin Rauter für seinen Einsatz danken und auch den Musikern ein großes Lob für ihre Motivation und Disziplin aussprechen."

INFORMATION Gründung: 1947 Mitglieder: 54 Obmann: Ewald Wastian Kapellmeister: Martin Rauter Kontakt: ewald.wastian@ gmail.com Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


© KK (2)

REPORT

Ehre, wem Ehre gebührt: 58 Trainerinnen und Trainer wurden für viele Jahrzehnte im Dienst der Erwachsenenbildung ausgezeichnet. Foto rechts: VHS-Vorstandsvorsitzender Gerwin Müller mit den verdienstvollen Trainerinnen Christa Ulz und Rosalia Kowatsch sowie VHS-Geschäftsführerin Beate Gfrerer

Auszeichnung für langjährige Mitarbeiter Die Kärntner Volkshochschulen sind stolz auf ihre langjährigen Trainerinnen und Trainer – viele von ihnen sind seit mehr als 40 Jahren dabei. Ingrid Herrenhof

B

ei den Volkshochschulen zu trainieren, bedeutet mehr als nur Inhalte erwachsenengerecht zu vermitteln. Die Trainerinnen und Trainer sind die wichtigste Schnittstelle zwischen der Einrichtung und den Teilnehmern“, erklärt VHS-Geschäftsführerin Beate Gfrerer. Vor allem in

Anbetracht der zunehmenden Isolation trotz digitaler Vernetztheit seien die Volkshochschulen noch ein Ort der sozialen Zusammenkunft, der maßgeblich von den Trainern gestaltet wird. Jahrzehntelange Treue. 58 Mitarbeitern wurde die Ehrenurkunde für zehn Jahre

im Dienst der Volkshochschulen überreicht, das Verdienstkreuz für 20 Jahre, das große Verdienstkreuz für 30 Jahre und das Ehrenzeichen für mehr als 40 Jahre verliehen. Sechs von ihnen sind schon über vierzig Jahren mit Eifer dabei, es sind dies: Christa Ulz in der VHS Klagenfurt seit 41

Jahren, Erika Lukensteiner in der VHS Klagenfurt seit 42 Jahren, Rosalia Kowatsch in der VHS Klagenfurt seit 48 Jahren, Helge Wohofsky in der VHS Wolfsberg seit 47 Jahren, Gerhard Velisek in der VHS Sankt Veit seit 45 Jahren und Gisela Nießner in der VHS Feldkirchen seit 44 Jahren.

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© Hannes Krainz

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© Roland Holitzky (2)

REPORT

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Die Rakete ist gelandet! Vor kurzem fand das Grand Opening des neuen Rocket Rooms Hotel im Herzen von Velden statt. Das moderne Hotel lässt sich am besten mit den Worten urban, stylisch, smart beschreiben. Ingrid Herrenhof

Z

iel des kleinen, feinen Lifestylehotels, das sich ganz in der Nähe des Casinos Velden befindet, ist es, die Gäste vor allem mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Angebot zu überzeugen. Frei nach dem Motto „gut schlafen, relaxen, wohlfühlen“ – und das

an 365 Tagen im Jahr. Das Rocket Rooms Hotel bietet 42 klimatisierte Zimmer und ein hoteleigenes Restaurant, das Rocket Bistro im edlen Design mit südlichem Flair. Große Eröffnung. Hausherr Andreas Hofmayer freute

sich mit seiner Lebensgefährtin Maria Lackner und der Hoteliersfamilie Wolfgang und Isolde Hinteregger über den regen Zustrom bei der großen Eröffnung und begrüßte aus rund 350 geladenen Gästen auch viel Prominenz aus Wirtschaft, Industrie und Unterhaltung.

|1| Otto Retzer, Andreas Hofmayer, Helmut Hinterleitner, Wolfgang Hinteregger, Reinhard Krämmer, Maria Lackner, Manfred Siller, Gerhard Köfer, Franz Eder und Richi Di Bernado (v.l.) |2| Das neue Rocket Rooms Hotel in Velden am Wörthersee |3| Andreas Hofmaier und Maria Lackner mit Isolde und Wolfgang Hinteregger (v.r.)

Abschiedstournee der Fidelen Mölltaler Sie haben Musikgeschichte geschrieben: Nach 45 Jahren sagen die Fidelen Mölltaler Adieu und laden zum Abschiedskonzert am 9. Oktober in Villach.

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Die Mölltaler Million. Die Mölltaler waren die erste volkstümliche Formation, die über eine Million Tonträger verkauft hat und dieser Erfolg wurde mit einer ORF TV-Show im Jahr 1988 www.KregionalMEDIEN.at

– zur besten Sendezeit im Hauptabend – gebührend gefeiert. Programmatischer Titel: „Die Mölltaler Million“. Eine Sensation, die es so zuvor nie gegeben hat. Aber wohl verdient, denn die Mölltaler gelten als Wegbereiter, ja, als Erfinder des volkstümlichen Schlagers. Mit ihrem Hit „Warum nur, das frag ich dich“ haben sie musikalische Grenzen gesprengt und der gesamten Szene damit als Vorbild gedient. Zum Abschied die Tour. „Nach all den Jahren verabschieden wir uns in Dankbarkeit bei unseren Fans“, sagt Huby Mayer, musika-

~ präsentieren ~ © KK

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it Superlativen muss man vorsichtig sein, aber hier wären sie angebracht. Sind 45 Karrierejahre schon ein Erfolg für sich, so bietet die Geschichte der Fidelen Mölltaler noch viele weitere Meilensteine, von denen jeder einzelne beeindruckend für sich steht. 56 LPs und CDs haben sie im Laufe ihrer Karriere eingespielt.

Huby, Sepp, Lucky, Peter und Wolfgang haben die volkstümliche Musik und den volkstümlichen Schlager maßgeblich geprägt

lischer Kopf der Gruppe. Dafür gehen sie ein letztes Mal auf Tour und geben Konzerte in ganz Österreich. Die Fidelen Möllltaler haben Hitparadengeschichte geschrieben und mit dieser Tour verabschiedet sich eine der erfolgreichsten Formationen des Landes. Eine Ära geht zu Ende!

INFORMATION 9. Oktober, 18 Uhr, Villach Congress Center Tickets bei allen oeticketVerkaufsstellen, unter der Hotline 01/96096234 sowie www.oeticket.com Weitere Termine auf www.showfactory.at

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© Assam (3)

REPORT

Andrea und Karl Grossmann mit Landeshauptmann Peter Kaiser und Stargast Ramesh Nair bei der Eröffnung des „neuen Balance“. Die Gäste waren vom mehrstündigen Event mit Feuershow, Eröffnung des „Walk of Friends“, exklusiver Modenschau, und dem von Ramesh Nair produzierten Musical begeistert

Hoteleröffnung der Superlative Mit einem grandiosen Opening unter dem Motto „4 Acts 4 Elements“ wurde vergangenes Wochenende das neue 4 Elemente Spa & Golf Hotel Balance in Pörtschach eröffnet. Ingrid Herrenhof

D

er Zeitraum war kurz, die Erdbewegung und die Umbau-Masse jedoch enorm. In nur 180 Bau-Tagen wurden 7.000 m3 Fels abgetragen und 6.000 Tonnen Stahlbeton verarbeitet. Das Endprodukt dieses immensen Um- und Zubaus des renommierten Hotels wurde am 21. Mai mit ei-

nem großen Eröffnungsevent gebührend gefeiert. Die geladenen Gäste waren begeistert vom einzigartigen Angebot, das alle Erwartungen übertrifft. Neben acht neuen Suiten mit Seeblick, einem einzigartigen Neff-Küchenatelier, in dem unter anderem Kochkurse mit Andrea Grossman gebucht werden kön-

nen, wurden auch Seminarund Eventräumlichkeiten für Feiern und Hochzeiten geschaffen. Weiters die neue Abendbar 4Es, die bereits als „chilligste Bar am See“ gilt, Lissis Bistro, VIP Golferlounge und das Herzstück des Neubaus – die 2.000 m2 große Wellness-Oase. In sieben verschiedenen Saunen, Ruheräu-

men, exklusiven Alpin- und Relax-Privat-SPA, Fitness- und Yogaräumlichkeiten und einem 23 Meter Infinity-Pool können sich auch Tagesbesucher im „Day-Spa“ verwöhnen lassen. „Wir möchten unsere Gäste nicht nur zufriedenstellen, sondern begeistern“, lautet das Credo der Familie Grossmann.

zu Cafè latte, Cafè coretto und natürlich Verlängerten reicht unser Angebot. Zubereitet aus röstfrischen Bohnen der Klagenfurter Kaffeerösterei Excelsior“, erzählt Dobernig stolz. Den „APE Capeccino“ kann man auch mieten, für Firmenfeiern, private Feste, Sportveranstaltungen und vieles mehr.

Die Gastronomin Sabine Dobernig mit ihrem ganzen Stolz, dem „APE Capeccino“

Der Capeccino-Flitzer

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

APE“ ist eine Ikone unter den Kleintransportern und versprüht echten italienischen Charme. Flink und fleißig wie ein Biene (ital. „Ape“) kommt er überall hin und braucht nur wenig Platz. Seine Feuertaufe hat der „APE Capeccino“ schon bestanden, beim VW Golf GTI-Treffen in Reifnitz und bei einer Firmenfeier von UNIQA. Auch zu mieten. Was der neue „APE Capeccino“ in sich hat, kann sich wirklich sehen lassen: Ein Mini-Kaffeehaus, das Kaffeegenießern alles bietet, was das Herz begehrt. „Von Cappuccino über Espresso, bis hin

Kontakt www.capeccino.at Tel.: 0664/1550596

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it dieser Idee kann man sicher auch in Kärnten Erfolg haben“, dachte sich die erfolgreiche Gastronomin aus Klagenfurt, als sie am hippen Camden-Market erstmals auf das flotte Kaffee-Mobil stieß. Gemeinsam mit ihrem Mann Klaus und einem weiteren Investor wurde kurzerhand ein Konzept für Kärnten entwickelt und die Marke „Capeccino“ gegründet. Mit der Firma Lagermax in Straßwalchen war bald ein passender Hersteller für das Gefährt gefunden: Diese hat sich auf den Umbau von Moped-Transportern der italienischen Marke „Piaggio“ spezialisiert. Der „Piaggio

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Bei einem Londonbesuch sah Sabine Dobernig den fahrenden Mini-Kaffeestand. Jetzt präsentiert die Klagenfurter Gastronomin ihre köstliche Geschäftsidee, den „APE Capeccino“.


REPORT

121,5 Millionen Kilogramm Rohmilch Eine stattliche Menge, die im vergangenen Jahr bei der Kärntnermilch verarbeitet wurde! Wir waren bei der Pressekonferenz für das Geschäftsjahr 2015 vor Ort. Katrin Laggner

Qualität erhalten. Die Prämierung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft belegte den hohen Qualitätsstandard der Kärntnermilch: Von 74 eingesandten Kärntnermilchproben wurden 62 mit einer Gold- und zwölf mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. „Die Auszeichnungen durch verschiedene Jurys sind ein sichtbarer Beweis dafür, dass die Qualität bei der Kärntnermilch stimmt.

Dies wird auch von unseren Kunden entsprechend honoriert“, so Petschar. Wermutstropfen. „Trotz der großen Turbulenzen am Markt ist dies ein durchaus respektables Ergebnis für die Kärntermilch mit dem Wermutstropfen der Preisrückgänge für die Bauern. Trotzdem liegt unser Auszahlungspreis noch im Spitzenfeld der österreichischen und europäischen Molkereien“ meint ÖR Josef Wielscher, Obmann der Kärntnermilch. In Zahlen ausgedrückt: gegenüber deutschen Molkereien zahlen österreichische zwischen zwei und fünf Cent mehr an die Milchbauern.

Wolfgang Kavalar, Helmut Petschar, Josef Wielscher und Reinhold Scherzer (v.l.n.r.) sind stolz auf die Vorreiterrolle der Kärntnermilch im Biobereich

Danksagung. Abschließend dankte Petschar dem scheidenden Obmann ÖR Josef Wielscher, der in den letzten Jahren zur positiven Weiterentwicklung der Kärntermilch wesentlich beigetragen hat. Zum Nachfolger als Obmann der Kärntnermilch wurde bei der Generalversammlung einstimmig Reinhold Scherzer aus Aifersdorf gewählt.

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in Jahr der großen Veränderungen und Herausforderungen“: So beschreibt Helmut Petschar, Geschäftsführer der Kärntnermilch, das vergangene Milchwirtschaftsjahr 2015.

Scheidender und neuer Obmann der Kärntnermilch: Josef Wielscher und Reinhold Scherzer

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Sommergala 2016 Donnerstag, 30. Juni 2016, 19 Uhr Weingut Taggenbrunn

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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN


WOHIN

So sieht ein glücklicher Fischernachwuchs aus

In St. Johann/Rosental:

Jugend-Fischercamps 2016 Die Kärntner Fischereivereinigung organisiert heuer bereits zum 15. Mal die Jugendfischercamps im Freizeitzentrum Centris in St. Johann im Rosental, an denen jeweils 40 Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren teilnehmen. Thomas Klose

D

ie gemeinsame Unterweisung der jungen Fischer mit Erwachsenen gemäß §26 K-FG 2001 hat gezeigt, dass dies auf Grund der inhomogenen Zielgruppe pädagogisch und didaktisch wenig zielführend ist.

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Idee Jugendfischercamps. Aus dieser Erkenntnis heraus wurden die Jugendfischer-Camps entwickelt, die speziell auf die Altersgruppe von 10 bis 13 Jahren abgestimmt sind. Im Rahmen dieser Jugendfischer-Camps werden den Kindern ei-

nerseits die elementaren Kenntnisse aus den Bereichen Fischereibiologie und –ökologie (allgem. Fischkunde, spezielle Fischkunde, Gewässer- und Pflanzenkunde, Angelmethoden und Gerätekunde) sowie die rechtlichen Vorschriften, vermittelt. An-

dererseits werden die Kinder in der Praxis des Angelns am nahegelegenen Badesee geschult. Damit können sie die theoretischen Kenntnisse gleich in der Praxis anwenden. Der Unterricht ist auf diese Altersgruppe abgestimmt, die Referenten


WOHIN

Klaus Hosner, Leiter Falle Fischertreff © KRM

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Eduard Blatnik, Landesobmann Kärntner Fischereivereinigung Die Jugendfischer-Camps waren von Anfang an ein richtiger Renner. Jetzt, wo das Alter, ab dem Kinder in Begleitung fischen dürfen, auf sieben Jahre abgesenkt wurde, kommt einer zielgruppenorientierten Kinder- und Jugendausbildung noch mehr Bedeutung zu.“

Sowohl im Falle Fischertreff Klagenfurt, als auch bei Falle in Villach, führen wir Angelruten für jeden Bedarf. Natürlich gibt es auch spezielle Kinderruten, die im Vergleich zu Erwachsenenruten leichter und handlicher sind. Wir beraten Sie gerne.“

sind Aufsichtsfischer bzw. Fachreferenten der Kärntner Landesfischereivereinigung. Für jede Gruppe (vier Kinder; insges. jeweils 40 Kinder) steht ein eigener Betreuer bereit. Die Angelausrüstung für die Kinder wird von der Firma Falle zur Verfügung gestellt.

Centris. Die Freizeitanlage Centris ermöglicht den Kindern vielfältige Freizeitaktivitäten (Tennis, Fußball, Tischtennis, Volleyball, etc.) Den Abschluss bildet ein Fischereiquiz sowie Geschicklichkeitsübungen mit der Angelrute; die besten Teilnehmer erhalten ein Anerkennungsgeschenk.

2.000 Jungfischer. Die Nachfrage für die Camps im Sommer 2016 ist wieder enorm. Kinder aus ganz Österreich nutzen das Angebot. Einige Jungfischer nehmen sogar schon zum zweiten und dritten Mal daran teil. In den Jahren von 2002 bis 2015 haben insgesamt knapp 2.000 Kinder an den dreitägigen Jugendfischer-Camps teilgenommen.

Gilt als Unterweisung. Im Rahmen dieser Ausbildung wird den Kindern auch die Teilnahmebestätigung über die vom Gesetz geforderte 8-stündige Unterweisung ausgehändigt, die sie berechtigt, eine Jahresfischerkarte zu erwerben und in Begleitung einer erwachsenen Person ihrem Hobby, dem Angeln, nachzugehen.

Auch immer mehr Mädchen machen mit

~ Gewinnspiel ~ Angelausrüstung zu verlosen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen in Kooperation mit Falle Fischertreff eine individuell zusammenstellbare Angelaustrüstung (Rute, Rolle, Zubehör) im Wert von 100 Euro! Senden Sie uns eine Postkarte, E-Mail oder SMS mit dem Kennwort „Angeln“ an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder gewinnspiel@kregionalmedien.at oder an 0676/8501122 (keine Mehrwertnummer). Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Einsendeschluss. 15. Juni 2016. Die Gewinner werden telefonisch verständigt. Keine Barablöse möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn ist bis zum 30. Juni 2016 entweder bei Falle Villach oder Falle Fischertreff in Klagenfurt einzulösen.

Jugend-Fischercamps 2016

Die vier Termine des heurigen Jugend-Fischercamps finden jeweils im Centris in St. Johann/Rosental statt und zwar von: 14.-16. Juli, 21.-23. Juli, 28.-30. Juli und 4.-6. August Infos und Anmeldungen gerne unter Tel.: 0676/5213855 info@kaerntner-fischerei.at, www.kaerntner-fischerei.at

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WOHIN

Klaus Mitterdorfer Präsident KFV

In Bereichen wie Scouting, bei Trainingsinhalten, bei LAZ-geförderten Strukturen als auch bei der Abstimmung mit den Vereinen haben wir Aufhol- und sehr viel Änderungsbedarf. Es ist ein Prozess der einige Jahre andauern wird. Neben der Leistungsorientierung hat die Vereinsarbeit im Fußball auch eine soziale Komponente. Fußball ist eine Lebensschule. Man lernt mit Niederlagen umzugehen, sich in einem Team zu bewegen, man kann schwierige Lebensphasen besser meistern. Das ist mindestens so wichtig wie die Leistungsorientierung.“

Ich bin neben dem Stadion in Klagenfurt aufgewachsen, da kann man gar nicht anders, als schon sehr früh mit dem Fußball in Kontakt zu kommen. Nachwuchsarbeit ist in jeder Sportart das Um und Auf, und gerade im Fußball, wo individuelles Können mit Mannschaftsgeist koordiniert werden muss, besonders wichtig. Für den Nachwuchs sind die besten Trainer eine unabdingbare Voraussetzung. Sie müssen sportliche als auch pädagogische Fähigkeiten besitzen. Ich bin sehr glücklich, dass die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN diese Frauen und Männer vor den Vorhang holen.“

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Landessportdirektor Arno Arthofer, Landeshauptmann Peter Kaiser, KÄRNTNER-REGIONALMEDIEN-Prokurist Thomas Springer und KFV-Präsident Klaus Mitterdorfer präsentieren die Kooperation zusammen mit Florian, Sarah und Tobias

Wahl zum beliebtesten Fußball-Nachwuchstrainer:

Stimmen Sie jetzt ab! © KRM (3)

Peter Kaiser Landeshauptmann Kärnten

~ präsentieren ~

Wir suchen beliebte Nachwuchstrainer in Kärnten und Osttirol. Der Landessieger wird samt Team im Rahmen des Spieles WAC gegen Chelsea am 20. Juli 2016 geehrt. Es warten wertvolle Preise! Thomas Klose

U

nzählige Trainer kümmern sich täglich um den Fußball-Nachwuchs in Kärnten und Osttirol. Sie leisten hervorragende Jugend- und Nachwuchsarbeit, stellen ihre Freizeit in den Dienst der guten Sache und bringen letztendlich die zukünftigen Fußball-Idole des Landes hervor. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, das Land Kärnten, der Kärntner Fußballverband und „Eat the Ball®“ finden, es ist Zeit „Danke“ zu sagen! 650 Nachwuchsteams. Beeindruckend sind folgende Zahlen: In Kärnten und Osttirol gibt es insgesamt 192 Fußballvereine. Diese

betreiben rund 650 Nachwuchsmannschaften! „Mit der Wahl zum beliebtesten Nachwuchs-Fußballtrainer (U6 bis U18) in Kärnten und Osttirol wollen wir diese Trainer für ihre Arbeit belohnen und ihre Leistungen im passenden Licht präsentieren“, so KÄRNTNER-REGIONALMEDIEN-Prokurist Thomas Springer. Kinder im Mittelpunkt. KFV-Präsident Klaus Mitterdorfer im KÄRNTNER-REGIONALMEDIEN-Interview: „Der Nachwuchs ist die Basis des Fußballs in Kärnten und Osttirol.“ Die Kinder und Jugendlichen müssen laut dem engagierten KFV-Präsi-

denten stets im Mittelpunkt der Nachwuchsarbeit stehen. „Man darf sie nicht überfordern. Aktuell läuft vieles etwas unkoordiniert. Da muss man mehr Fingerspitzengefühl an den Tag legen.“ Per Anfang Mai wurde mit der Berufung von Günther Gorenzel als Sportdirektor des KFV, er war u.a. Co-Trainer bei TSV 1860 München, 1. FC Kaiserslautern, TSG 1899 Hoffenheim, ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft getätigt. Abstimmen & gewinnen. Detaillierte Informationen zur Teilnahme an der Wahl zum beliebtesten Nachwuchstrainer finden Sie nebenan!


WOHIN ALLES ZUR AKTION!

Wir wählen folgende Regionssieger: Klagenfurt/Klagenfurt Land, Villach/Villach Land, Feldkirchen, Spittal, Gailtal, Völkermarkt, Lavanttal, St. Veit, Osttirol

Ablauf: Jeder kann im Zeitraum vom 1. Juni bis 6. Juli 2016 seinen Lieblingstrainer nominieren

Zwischenstände: Die aktuellen Zwischenstände werden am 15. bzw. 29. Juni in den Ausgaben

und mitvoten – entweder mittels Kupon oder Stimmliste. Leere Listen und Stimmzettel dürfen kopiert werden, müssen aber handschriftlich ausgefüllt werden (keine Stempel). Je Liste darf pro Person nur einmal abgestimmt werden. Die ausgefüllten Listen können bis 6. Juli 2016 an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Kennwort: Wahl zum beliebtesten Fußballtrainer, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt übermittelt werden (Datum des Poststempels) oder in allen Regionalbüros der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN abgegeben werden.

Wir suchen den Trainer des Jahres! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN suchen Kärntens beliebtesten Fußball-Nachwuchstrainer U6 – U18. Wählen Sie von 1. Juni bis 6. Juli 2016 Ihren Favoriten. Name Nachwuchstrainer: Verein:

Region: 

Klagenfurt/Klagenfurt Land

Gailtal

Völkermarkt

Villach/Villach Land

Feldkirchen

Lavanttal

Spittal

St. Veit

Osttirol

Name (Vor- und Nachname)

Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ und Ort)

Unterschrift

(Es gelten die untenstehenden Bedingungen)

Vollständig ausgefüllte Listen bis 6. Juli 2016 an Kärntner Regional Medien GmbH, Kennwort: Trainer des Jahres, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt einsenden (Datum des Poststempels) oder in allen Regionalbüros der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN abgeben. Leere Listen dürfen kopiert, müssen aber handschriftlich ausgefüllt werden. Je Liste darf pro Person nur einmal abgestimmt werden. Der gegenständliche, für den Teilnehmer unentgeltliche Wettbewerb wird von der Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt, FN: 213032h veranstaltet. Die Betreiberin kann den Wettbewerb jederzeit abbrechen oder widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für die Teilnahme am Wettbewerb gelten die Datenschutz- und Datennutzungsbestimmungen (http://www.kregionalmedien. at/content/datenschutz.html). Diese liegen in den Geschäftsstellen der Betreiberin auf und können zudem unter der genannten Internetadresse eingesehen und heruntergeladen werden.

Die Stimmliste gibt‘s auf www.kregionalmedien.at

© KK

Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN suchen in Kooperation mit dem Land Kärnten, dem Kärntner Fußballverband und „Eat the Ball“, den beliebtesten FußballNachwuchstrainer. Abstimmen kann man für alle Kärntner und Osttiroler Fußball-Nachwuchs­ trainer der Altersklassen U6 bis U18! Damit wollen wir alle Fußball-Nachwuchs­trainer in den Vordergrund stellen, die hervorragende Jugend- und Nachwuchsarbeit leisten, ihre Zeit in den Dienst einer guten Sache stellen und letztendlich die zukünftigen Fußball-Idole des Landes hervorbringen. Wer das macht, dem gebührt ein entsprechendes Dankeschön! Mit der Auszeichnung zum Fußball-Nachwuchstrainer 2016 wollen wir diese Menschen in den Vordergrund stellen und ihre Leistungen in dem passenden Licht präsentieren!

Selbst Fußballstars wie der Sirnitzer Martin Hinteregger (2. Reihe, 2. von links) haben einmal klein angefangen

der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN bzw. auf deren Facebook-Seiten veröffentlicht. Hier gibt es auch immer aktuelle Informationen zur Wahl. Sieger: Der Trainer mit den meisten Stimmen in seiner Region ist Regionssieger. Der stimmenstärkste Regionssieger ist der Landessieger.

Preise: Der Landessieger erhält Dressen und Bälle für seine Mannschaft, 25 Tickets für ein ÖFB-Länderspiel im Herbst, Grillparty von „Eat the Ball“ und wird im Rahmen des Spiels WAC gegen Chelsea am 20. Juli geehrt. Die acht Regionssieger erhalten Dressen und Bälle für ihre Mannschaft. Die Gewinner werden am 27. Juli in den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN vorgestellt.

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Wir suchen den Trainer des Jahres! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN suchen Kärntens beliebtesten FußballNachwuchstrainer U6 – U18. Wählen Sie von 1. Juni bis 6. Juli 2016 Ihren Favoriten.

Name Nachwuchstrainer:

Einsender

Verein:

Vorname

Region:

Nachname

Klagenfurt/ Klagenfurt Land

Feldkirchen

St. Veit

Villach/Villach Land

Völkermarkt

Spittal

Lavanttal

Gailtal

Osttirol

Straße PLZ Unterschrift

Ort (es gelten die untenstehenden Bedingungen)

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Vollständig ausgefüllte Listen bis 6. Juli 2016 an Kärntner Regional Medien GmbH, Kennwort: Trainer des Jahres, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt einsenden (Datum des Poststempels) oder in allen Regionalbüros der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN abgeben. Leere Listen dürfen kopiert, müssen aber handschriftlich ausgefüllt werden. Je Liste darf pro Person nur einmal abgestimmt werden. Der gegenständliche, für den Teilnehmer unentgeltliche Wettbewerb wird von der Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt, FN: 213032h veranstaltet. Die Betreiberin kann den Wettbewerb jederzeit abbrechen oder widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für die Teilnahme am Wettbewerb gelten die Datenschutz- und Datennutzungsbestimmungen (http://www.kregionalmedien.at/content/datenschutz.html). Diese liegen in den Geschäftsstellen der Betreiberin auf und können zudem unter der genannten Internetadresse eingesehen und heruntergeladen werden.

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„Wasser und Brot ist archaisch…. Brot & Bier ist Genuss pur“, so Harry Albel

© Reini

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Zum Reinbeißen: der Villacher Bier Hopfen Burger von Eat the Ball®

Die perfekte Kombi: Burger & Bier Der Burger erlebt sein Revival und ist in seiner neuen Form weit weg vom Fast-Food-Image. Eat the Ball® ist Brot mit natürlichen Zutaten und passt perfekt zum neuen Burger-Trend. Was passt perfekt zu beidem? Natürlich Villacher Bier!

Herzhafter Energiespender. Burger bedeutet heute Lust auf gute Ernährung, auf Geschmack, auf gesunde KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Lebensmittel und hochwertige Burger Buns. Denn Brot in Verbindung mit Fleisch fördert eine ausgewogene Ernährung und daher ist Eat the Ball® ein wichtiger und vor allem gesunder Energiespender für Körper und Geist. Villacher Bier Hopfen Burger. Gemeinsam mit Villacher Bier hat Eat the Ball® Food Designer Harry Albel einen neuen Burger kreiert: den Villacher Hopfen Burger. Mageres Rindfleisch, verfeinert mit Villacher Bier, mit Weißkraut, Speck und Bergkäse in einem Eat the Ball® Fußball. Ein herzhafter Genuss und der ideale Snack zur Fußball-Europameisterschaft.

Erhältlichkeit. Das einzigartige Brot ist österreichweit in allen Billa-, Interspar-, Metro-, AGM-, Maximarkt- & Merkur-Filialen erhältlich. Großes Gewinnspiel. Damit Sie – ganz kostenlos – in den Genuss von Burger & Villacher Bier kommen können, müssen Sie nur bei unserem tollen Gewinnspiel mitma-

chen. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen zwei Grillpakete, die es wahrlich in sich haben: jeweils 24 Eat the Ball® Fußballbrötchen, 24 Hopfen Burger Patties, 24 Dosen Villacher Bier, Servietten, Holzbrett, Rezeptheft und als Draufgabe noch den Weber Smokey Joe Premium Griller Euro! Also, gleich mitmachen!

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2 x 1 Grillpaket gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen in Kooperation mit Eat the Ball® je 2 x 1 Grillpaket wie oben beschrieben. Schicken Sie eine Postkarte mit der Antwort auf die Frage „Wie heißt der neue Burger mit Villacher Bier?“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 15. Juni 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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at the Ball® ist Brot der neu geschaffenen Kategorie funktionales Markenbrot. Nur natürliche Zutaten werden dafür verwendet und das schonende, patentierte Herstellungsverfahren garantiert höchste Qualität, besten Geschmack, eine lange Haltbarkeit und eine einzigartige Form: vom Earthball über den Fußball, Football, Volleyball, Basketball bis zum Hockeypuck. Attraktiv, cool und begehrt – vor allem bei Kindern und Jugendlichen, Ernährungsbewussten und Trendsettern.


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Industriestraße 3, 9500 Villach Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 18 Uhr, Sa: 8 – 13 Uhr

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Ein besonders schönes Ziel: beim ersten Blasmusikwandertag geht’s zur Almrauschblüte auf den Falkert

Blasmusikwandertag

Ihr Vorteilspaket. Der vergünstigte Unkostenbeitrag für Busfahrt und Jausenpaket – gefüllt mit Brot, Käse und Wurst sowie einer Dose Villacher Bier oder einer Trinkmolke von Kärntnermilch – beträgt 12 Euro pro Person. Die Ein- und Zustiegsmöglichkeiten werden nach erfolgter Anmeldung bekannt gegeben.

Gewinnspiel. Die Musikkapelle mit den meisten zur Wanderung gemeldeten Mitgliedern (mindestens sieben Teilnehmer) gewinnt einen Tagesausflug mit einem Bus der Buspartner Kärnten.

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Wir sind froh Partner der Veranstaltung sein zu dürfen. Es ist wichtig die Vereine mit preiswerten Angeboten zu unterstützen – und so zum Erfolg einer Veranstaltung beitragen zu können. Ein Wandertag in einer der schönsten Kärntner Regionen – was will man mehr.“

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Wandern, lachen, musizieren. So lautet das Motto beim ersten Wandertag des Kärntner Blasmusikverbandes auf dem Falkert am 19. Juni, präsentiert von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN. lle Musiker mit ihren Familien und Gästen sind herzlich zu dieser Wanderung im Biosphärenpark Nockberge eingeladen. Dabei hat man nicht nur die Möglichkeit, die Schönheiten der Berge, der Natur und der prachtvollen Almrauschblüte zu genießen, sondern auch einen Tag des kameradschaftlichen Zusammentreffens am Falkertsee zu erleben.

Hüferlschwanzel

Pizzatoastschinken 1/2, VAC, per kg

Für unsere vierbeinigen Lieblinge

INFORMATION Zeitplan: 09.30 Uhr: Ankunft mit Bussen und Ausgabe der Jausenpakete 10.00 Uhr: Start der Wanderungen Ausgangspunkt 1: Nockalmstraße Schiestlscharte/Glockenhütte Ausgangspunkt 2: St.Oswald Hoferriegel Wanderzeit ca. 2,5 Std (geführte Wanderung durch Ranger des Biosphärenpark Nockberge) 13.00 Uhr: Begrüßung und Segen am idyllischen Falkertsee Konzert der Trachtenkapelle Patergassen 16.00 Uhr: Abfahrt der Busse

Exklusiver Vorteilspreis: € 12,- p.P. inkl. Bustransfer und Jausenpaket Für die Kleinen, und auch Großen, ist die Heidialm geöffnet. Für Speisen und Getränke in den umliegenden Betrieben ist gesorgt. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt (Regenschutz). Selbstverständlich ist das Mitnehmen der Instrumente und freies Musikzieren jederzeit und überall möglich. Anmeldung: Bis spätestens 6. Juni 2016 mit Angabe der Personenanzahl beim Kärntner Blasmusikverband, Feldgasse 7, 9560 Feldkirchen, office@kbv.at

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Öffnungszeiten: Mo - Fr 8:30-18:00 | Sa 8:30-14:00

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Treuer Stargast auf Finkenstein: Albert Hammond

© Ulle-Hadding

© kultur-arbeiter.at

© Martin Hesz

Insieme eröffnet mit ihrer „Notte italiana“ die Konzertsaison

Bernhard Brink gibt ein Konzert am 4. August

Festspiele auf der Burgarena Finkenstein Die Burgarena Finkenstein präsentiert heuer wieder ein buntes Programm aus Musik und Kabarett. Neu: Shuttleservice aus Villach und die Burgschenke wird von Anni und Gerald Nestler bewirtet.

A

uch heuer werden wieder Superstars und Künstler aller Richtungen auf einer der schönsten Freiluftbühnen Österreichs zu bewundern sein. Für uns bedeuten die historischen Gemäuer der Burgarena Finkenstein nicht nur atemberaubendes Panorama und Fixpunkt jedes Faaker-See-Urlaubers, sondern Identifikation mit Kunst und Kultur

und Bekanntheit bis weit über die Grenzen unseres Landes. Vielen Dank allen, die dazu beitragen“, meint Christian Poglitsch Bürgermeister der Marktgemeinde Finkenstein. Alte Bekannte und neue Gesichter. Den Reigen eröffnet die Formation Insieme mit der „Notte italiana“ am 10. Juni. Zu den Highlights zählen Konstantin Wecker,

Albert Hammond, Perpetuum Jazzile, Phantom der Oper mit Deborah Sasson, Bernhard Brink, Nik P. und viele mehr. Es wird große Musik-Galen geben, ebenso wie unterhaltsame Abende mit den besten Kabarettisten des Landes. Viel Neues. Heuer gibt es erstmals die Möglichkeit, an Veranstaltungstagen das Burgarena- Shuttleservice

ab/bis Willroider-Parkplatz in Villach zu nutzen. In der Burgschenke wird wieder fein aufgetischt: das Wirtepaar Nestler bietet gutbürgerliche Küche, Räumlichkeiten für Familienfeiern, Firmenevents oder Hochzeiten und betreut die Bewirtung der Festspielgäste. Reservierungen unter 0664/8776807, oder via E-Mail unter burgschenkefinkenstein@gmx.at.

10. Juni, Insieme: „La Notte Italiana“ 24. Juni, Barbara Balldini: „Verkehrstauglich“ 29. Juni, Die große Verdi-Gala 01. Juli, Chris Oliver & kelagBIGband 02. Juli, 85 Jahre Sängerrunde FellachOberdörfer 03. Juli, Abendlob mit Superintendent Manfred Sauer 08. Juli, Gala Wider die Gewalt 09. Juli, Peter Cornelius & Band 16. Juli, Perpetuum Jazzile 19. Juli, Gregorian Chant 2016 20. Juli, Das Phantom der Oper 21. Juli, Nik P. & Band 23. Juli, Die Nacht der Musicals

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27. Juli, Kelag-SommernachtLachen mit den Comedy Hirten 28. Juli, Albert Hammond: Songbook Tour 2016 29. Juli, Gilbert & Band 30. Juli, Country-Festival mit Wicked Wildcats und John Deer 4. August, Bernard Brink & Band 7. August, Festival der Chöre 9. August, ABBA Gold 13. August, Lachen ohne Ende 14. August, Konstantin Wecker 16. August, Die Paldauer 18. und 19. August, Die Seer; Support: Lanny Lanner 20. August, Die Jungen Tenöre & Kevin Pabst

24. August, Das goldene Oberkrainer-Festival 26. August, Feuerherz und Matakustix 27. 8., Willy Astor Beginn: alle 20 Uhr, außer „Abendlob“ 19 Uhr weitere Termine: www.villacherkartenbuero.at Kartenverkauf: Villacher Kartenbüro, Freihausgasse 5, 04242/27341 (auch Postversand über www.villacherkartenbuero.at); ACR Reisestudio, Bahnhofstr. 9, 0463/502444; Tickets & More, Burggasse 2, 0664/88739373; Tourismusinformation Faak am See, Dietrichsteinerstraße 2, 04254/2110; Ö-Ticket: www.oeticket.com und in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen sowie Abendkasse ab 18.30 Uhr

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WOHIN

Die Lauser:

Über 120 Stunden haben sie im Tonstudio verbracht – nun ist die brandneue und heiß ersehnte CD der Lauser erschienen. Anita Feinig

D

Die Lauser“ gehören zu den absolut besten Live- und Stimmungsbands im deutschsprachigen Raum. Seit der Einführung ihres Schottenrock-Stils im Jahr 2005, sind sie nicht nur musikalisch, sondern auch optisch unverwechselbar in der europäischen Musikszene. Dazu zählen auch viele Auftritte im In- und Ausland, wie beim legendären Milwaukee German Fest 2013 in den USA mit über 100.000 Besuchern. Da haben die Burschen ebenso brilliert, wie bei den Oktoberfesten 2014 und 2015 im Emirat Dubai.

Die Lauser, in ihren unverkennbaren Schottenröcken

tung Sommer“ oder „Tanzbodenfeger“. Für die neuen dreizehn Songs dieses Albums haben sich viele bekannte Urheber wie Kurt Keinrath (EAV) stark gemacht. Aber auch selbst haben die Lauser wieder einige Lieder selbstgemacht.

JETZT SCHON KAPSELN SAMMELN Gewinnspiel startet ab Juni Mit 20 Hirter Kapseln 15 Traumurlaube gewinnen!

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© burgarena.at

Dreizehn fetzige Lieder. Auf ihrer neuesten CD „SchottenRock“ stehen neben ihren typischen fetzigen Stimmungssongs auch tolle Ohrwürmer parat, wie z.B. die Titel „Vollgas Rich-

© Peter Riedler, Hinker Music (2)

„SchottenRock“

Machen Sie mit und gewinnen Sie unvergessliche Abende auf der Burgruine Finkenstein

Kulturgenuss gewinnen Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 5x2 Gutscheine für je drei Veranstaltungen auf der Burgarena Finkenstein. Ingrid Herrenhof

V

on 10. Juni bis 28. August bespielt Konzertveranstalter Hannes Knapp eine der schönsten Konzertarenen der Welt mit dem gewohnt bunten Mix durch sämtliche Bereiche der Kultur und Unterhaltung – von Klassik und Theater bis Musical, von Pop bis Jazz, Kabarett, Schlager und Volksmusik. Hannes Knapp, ist es auch heuer wieder gelungen, ein tolles Programm für Besucher jedes Alter auf die Beine zu stellen. Alle Termine finden Sie auf www.villacherkartenbuero.at. www.KregionalMEDIEN.at

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WOHIN

Mondkalender Ihr Mond von 31. Mai bis 15. Juni

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Willkommen im Rosenmonat Juni

Am Samstag, den 4. Juni, geht der legendäre Wörthersee Triathlon 2575 in Pörtschach über die Bühne, der schon seit 25 Jahren ausgetragen wird. Die Distanzen: 750 m Schwimmen, 20 km Rad fahren (2 Runden à 10 km) und 5,1 km Laufen (3 Runden à 1,70 km). Start: 13 Uhr beim Hausbad des Parkhotels Pörtschach, Wahlißstraße 1. Gegen Abgabe eines PlusClub-Jokers erhalten PlusClub-Mitglieder € 10,- Ermäßigung auf das Nenngeld. Normalpreis € 40,-. Ermäßigter Preis € 30,-. Ein Joker ist für maximal eine Person gültig! Mehr Informationen auf: www.plusclub.at

Erleben Sie das umfangreiche Rosensortiment der Baumschule Winkler in Seeboden in voller Blüte und lassen Sie sich vom betörenden Duft verzaubern. Jetzt aktuell: Blühende Rosen in großer Auswahl, Begleitstauden und wunderschöne Accessoires, japanische Ahorn u.v.m. Öffnungszeiten: MO-FR 8-18 Uhr und SA 8-12 Uhr. Veranstaltungstipps: Literatur im Rosen- & Wasserpark am 24. Juni, 20 Uhr und Rosentaufe „Merci Udo“ mit Konzert am 2. Juli, 19.30 Uhr. Bei Schlechtwetter finden die Veranstaltungen im Glashaus statt. Infos: Garten & Floristik Winkler, Tel.: 04762/81203, www.garten-winkler.at.

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4.6. (ab 5.01 h) bis 6.6. (bis 5.41 h) Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Flexibilität, der Wunsch nach Abwechslung, viele Interessen. Negativ: Zerrissenheit 5.6. (um 5.00 h): Neumond in Zwillinge, welcher die Spannung von Venus, Jupiter, Saturn und Neptun zusätzlich aktiviert. Vermehrte Spannungen in der Zeit um diesen Neumond. Vorsicht: Erhöhte Gefahr von Konflikten aller Art. Vorsicht bzw. genaue Prüfung bei Geldgeschäften ist angebracht.

Wörthersee Triathlon 2575

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2.6. (ab 4.46 h) bis 4.6. (bis 5.01 h) Stier: Element Erde, Wurzeltag. Bodenständigkeit, Dinge mit Ruhe und Gelassenheit erledigen. Massage und Schönheitspflege. Negativ: Bequemlichkeit 2.6.: 3 Tage vor Neumond: Der spannungsreiche Neumond macht sich bereits durch vermehrte Ereignisse bemerkbar. 3.6.: Mond trifft auf Merkur: Erhöhte Energie für Kommunikation, schriftlichen Ausdruck.

© HSV

31.5. (ab 3.09 h) bis 2.6. (bis 4.46 h) Abnehmend Widder: Element Feuer, Fruchttag. Dinge in Bewegung setzen, Kraft und Spontanität. Negativ: Voreiligkeit und Streit. Etwa von 31.5. bis 6.6.: Die Planeten Sonne, Venus, Saturn, Neptun und Jupiter bilden eine geschlossene Spannungsfigur. Erhöhtes Spannungspotential in allen zwischenmenschlichen Beziehungen. Vorsicht vor unüberlegten Geldausgaben.

6.6. (ab 5.41 h) bis 8.6. (bis 8.47 h) Zunehmend Krebs: Element Wasser, Blatttag. Vermehrt auf seine Gefühle hören und danach handeln. Kochen, Backen. Negativ: Stimmungsschwankungen.

13.6. (ab 2.33 h) bis 15.6. (bis 15.18 h) Waage: Element Luft, Blütentag. Kompromisse leichter schließen können. Erhöhtes Gespür für Eleganz. Daher gute Zeitqualität für Einkauf von Mode. Massage und Besuch im Kosmetikstudio.

Tipp: Grundsätzlich funktionieren Anpflanzungen kurz (drei Tage) vor Neu- und Vollmond besser. Durch die erhöhten Spannungen ist dieser Neumond dafür nicht gut geeignet. Also abwarten!

Ing. Thomas Kail Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ Rosenweg 18, 9551 Bodensdorf Tel.: 0664/3024916 www.astro-spirit.at

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© BrumniK

10.6. (ab 15.46 h) bis 13.6. (bis 2.33 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag. Alle Arten von Garten-, Aufräum- und Reinigungsarbeiten, Negativ: sich im Detail verzetteln. Friseurbesuch, Besuch im Beautysalon. 11.6.: Mond trifft auf Jupiter in Spannung zu Saturn und Neptun: Diese Konstellation bremst den Optimismus von Jupiter. Verstärkte Unsicherheit und Schuldannahme möglich. Bei sich bleiben.

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8.6. (ab 8.47 h) bis 10.6. (bis 15.46 h) Löwe: Element Feuer, Fruchttag. Durchsetzungskraft, Selbstverwirklichung, Lebensfreude, Friseurbesuch.

School of Dance End-Event

Gailtaler Speckfest

Die 6. Abschlussgala der Andy & Kelly School of Dance findet am Sonntag, den 26. Juni um 17 Uhr im Casino Velden statt. Tolle Bühne, ausgereifte Technik und fast 100 Tänzer machen diesen Abend sehr besonders. Erstmals ist auch eine KinderModenschau im Programm. Lassen Sie sich dieses tänzerische Highlight nicht entgehen. Eintrittskarten: Andy & Kelly - 'School of Dance', Hauptplatz 31, St. Veit/Glan, 0676/9054007, www.schoolofdance.at sowie im Casino Velden, Am Corso 17, 9220 Velden und Ruefa, Hauptplatz, Dr. Karl Domenig Straße 1, 9300 St. Veit/Glan.

Zum 24. Mal findet am 4. und 5. Juni in Hermagor das „Gailtaler Speckfest“ statt. Am Samstag bieten ab 8 Uhr die Gailtaler Speckbauern ihre Produkte an, um 10 Uhr erfolgt dann der offizielle Speckanschnitt am Hauptplatz. Neben Speck kann man auch Almkäse und andere Schmankerln verkosten – Peter Lexe ist ebenfalls mit einem köstlichen Speckprogramm dabei. Außerdem: urige Live-Musik, Volkstanz, Kinderprogramm und Disco. Am Sonntag findet das Speckfest von 9 bis 18 Uhr statt. Ab St. Veit kann man mit dem Dampfsonderzug zum Speckfest fahren. www.speckfest.at.


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Reit- und Fahrturnier

Vatertag

Vom 18. bis 19. Juni feiert die evangelische Schneerosenkirche in Hermagor ihr 90-jähriges Jubiläum. Für alle Kulturbegeisterten wird dort am Samstag, den 18. Juni um 19.30 Uhr mit musikalischer Umrahmung aus den Werken der berühmten Kärntner Schriftstellerin Ingeborg Bachmann gelesen. Am Sonntag, den 19. Juni findet ab 09.30 Uhr ein Festzug vom Wulfeniaplatz zur Schneerosenkirche statt. Den Festgottesdienst um 10 Uhr gestaltet Superintendent Manfred Sauer und Hans Hohenwarter wird anschließend über die Entstehung dieser besonderen evangelischen Kirche referieren.

Der Reit- und Fahrverein Nötsch veranstaltet das erste Geschicklichkeitsreiten und Fahren. Am Samstag, dem 11. Juni findet dieses Event in Labientschach statt. Reiter und Fahrer starten jeweils getrennt von einander. Die Hindernisse, die zu bewältigen sind, werden ohne Zeitnehmung nur mit Fehlerpunkten bewertet. Bei den Reitern sind keine Voraussetzungen notwendig, außer Helm und Protektorenpflicht bis 16 Jahren. Bei den Fahrern dagegen braucht man mindestens das ÖFAB. Anmeldungen bitte an Silvia Gastager, tel.: 0664/1433123.

Am 12. Juni ist Vatertag. Für Herren bietet Dorotheum Juwelier zu diesem Anlass eine facettenreiche Auswahl an Geschenken. Vor allem der Klassiker schlechthin – die Herrenuhr – erfreut sich größter Beliebtheit. Für manche mag sie nur ein Zeitmesser sein, für viele jedoch bedeutet sie ein Statement am Handgelenk, das Visitenkarte, Spielzeug und Schmuckstück in einem vereint. Dorotheum Juwelier, Villacher Straße 8, 9010 Klagenfurt, tel.: 0463/512267 sowie im Atrio, Kärntner Straße 34, 9500 Villach, tel.: 04242/37299, www.dorotheum-juwelier.com

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Jubiläum Schneerosenkirche

Wegspuren in die Zukunft

24. Gailtaler Speckfest

4. Bikertreffen

Mehr als eine Wanderung! Beschenkt von der kräftigen Natur des Gailtals, bewegt auf beschaulichen Wegen mit Anregungen zur Seelenpflege. So erwarten uns auf den entspannten tagesstrecken meditative Ruheelemente, Wahrnehmungsübungen und Begegnungen auf allen Ebenen. Von Samstag, dem 11. Juni 2016 bis Dienstag, den 14. Juni 2016 findet die Wanderung von Hermagor nach Arnoldstein statt. Dieses bewegte lebens Seminar entstand als Beitrag zu den tagen der Zukunft in Arnoldstein. Weitere Informationen beim Veranstalter www. menschundkultur.at.

Am Samstag, dem 4. Juni und am Sonntag, dem 5. Juni 2016, verwandeln sich dann die Gassen der Bezirkshauptstadt Hermagor zu einer einzigen Genussmeile, die dem „Gailtaler Speck“ seinen großen Auftritt verschafft: Das leitprodukt des Gailtals, mit EU-weit geschützter Herkunftsbezeichnung, lässt sich beim 24. Gailtaler Speckfest an zahlreichen Speckhütten und Ständen verkosten. Als Star des Kulinarik-Events, zu dem auch heuer wieder tausende Besucher aus dem In- und Ausland erwartet werden, glänzt der Speck in all seinen Varianten.

Bereits zum 4. Mal findet das allseits beliebte Bikertreffen im Gasthof Rachoi vlg. Plamenig in Wertschach 15 statt. Heuer ist es am Samstag, dem 4. Juni 2016. treffpunkt ist um 10 Uhr, anschließend findet um 10.30 Uhr die Motorradsegnung statt. Um 11 Uhr findet die Bikertour statt – Rückkehr ist zwischen 15 und 16 Uhr. Die Abendveranstaltung mit live Musik beginnt um 16 Uhr. Für Speis und trank ist bestens gesorgt. Jedes Bike ist herzlich Willkommen. Der Erlös dieser Veranstaltung ist für den guten Zweck. Die Veranstalter freuen sich auf Euren Besuch.

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WOHIN

TERMINE

Kötschach: Black-out Party, der Burschenschaft Kötschach, am alten Sportplatz, 21 Uhr Nötsch: Bikertreffen mit Motorradsegnung, Restaurant Rachoi Erster Süd Cup Lauf 2016 „1:8 Elektro-Buggy“, Modellbuggy Ring – Südl. des Flugplatzes (bis 5. Juni 2016) Paternion: 1. Feistritzer Food Festival – Kulinarikum Schnabulatorium, Lacknerhof, 12 Uhr Harmonika-MusikantenTreffen, Kärntner Stub'n in Aifersdorf, 14 Uhr

DO 2. JUNI Möderndorf: 50 Jahre Katastrophenhochwässer -140 Jahre Gailregulierung, im Gailtaler Heimatmuseum, 19 Uhr Weißensee: Weißenseer Wochenmarkt, Parkplatz/Weißensee Haus in Techendorf, 9 bis 12 Uhr

FR 3. JUNI Arnoldstein: Workshop: „Die Pracht der Tracht“, Brauchtum im Greisslermuseum, 19 Uhr Mentaltraining Modul 3 und 4, Wohlfühlzentrum „Dreiländerherz“ in Hart, bis 5. Juni Hermagor: Löwe trifft Gailtaler Speck, Dämmerschoppen mit der Trachtenkapelle „Alpenland“ Matschiedl, Gasserplatz, 19 Uhr Paternion: Bauernmarkt „Frischer Freitag“, Lacknerhof in Feistritz/ Drau, 15 Uhr

SO 5. JUNI Arnoldstein: Pfarrfest in Arnoldstein, Messe in der Pfarrkirche St. Lampert, ab 9.45 Uhr Liesing: Maibaumfest mit Maibaumfällen, Dorfplatz, 10.30 Uhr Maria Luggau: Maibaumverlosung beim FF-Haus, 14 Uhr Stockenboi: Bersteigerstammtisch, Gasthof Tell, 20 Uhr

SA 4. JUNI

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FR 10. JUNI

SO 12. JUNI

Hermagor: Solistenkonzert der

Arnoldstein: Spezialprogramm zum Vatertag im Bunkermuseum Wurzenpass, ab 10 Uhr Kirchbach: Einweihung der Tragkraftspritze beim Feuerwehrhaus, 9.30 Uhr St. Stefan: Frühschoppen, Erlebnis-Naturbad Vorderberg, 10.30 Uhr Kirchtag, Windische Höhe/ Matschiedl, ab 9 Uhr

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SA 11. JUNI

Arnoldstein: Tagesausflug des Pensionistenverbandes Radensdorf: Kirschenfest Hermagor: Kabarettabend mit Paul Pizzera „Sex, Drugs & Klei´n´Kunst“, Stadtsaal, 20 Uhr

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DER SOMMER WIRD EIN RIESENSPASS!

Musikschule Hermagor, 18.30 Uhr Konzert der „Seer“, Strandbad Hermagor, 20 Uhr Frühlingsdisco der Burschenschaft und der Feuerwehr, Watschig-Kesn, 21 Uhr Kötschach: Nachmittag der Nationen für Alt und Jung, Foyer/Rathaus, 15 bis 17 Uhr St. Lorenzen: Lange Nacht der Kirchen mit Konzert des Kirchenchores St. Lorenzen Paternion: Bauernmarkt „Frischer Freitag“, Lacknerhof in Feistritz/ Drau, 15 Uhr Sommerfest mit Livemusik, Sportplatz Feffernitz, 20 Uhr Arnoldstein: Heimspiel des SV Arnoldstein, Waldparkstadion, 17.30 Uhr Radtour Kanaltal der Naturfreunde Arnoldstein, Reinhard Greilberger Dellach: Jubiläumsfest „140 Jahre FF-St. Daniel“ & KLF-Segnung, ab 19 Uhr (bis 12. Juni 2016) Kirchbach: Burschenschaftswettkämpfe am Festgelände Griminitzen, 15 Uhr St. Stefan: Familienradtag der gesunden Gemeinde, ganztägig

DO 9. JUNI

Arnoldstein: 4. Interkulturelles Fest aus der Klosterruine, 10.30 Uhr Hermagor: Speckfest, in Hermagor, in der Innenstadt (bis Sonntag, 5. Juni)

atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal SA E-Ma

DO 16. JUNI Hermagor: Konzert mit „Duo Masis“, Heimatmuseum/Möderndorf, 19 Uhr

18. JUNI

Arnoldstein: Radwandertag des Pensionistenverbandes Radensdorf/ Riegersdorf, Treffpunkt Mehrzweckhaus Riegersdorf, 9 Uhr Literatur im Greisslermuseum: „Die Sprechenden Postsäcke, ein Märchen“, 20 Uhr Seltschacher Jahreskirchtag, mit Kufenstechen und Lindentanz Dellach: Sonnwendfeier der Dorfgemeinschaft Haus Nölbling, DG-Haus, abends Hermagor: Fußballkleinfeldturnier „Windische Champions League“ am Sportplatz der Volksschule in Egg, 11 Uhr 19. Mountainbikerennen der FF Watschig, Watschig-Kesn, 14 Uhr Jubiläumsfeier anlässlich 90 Jahre Schneerosenkirche, 19.30 Uhr Kirchbach: Sonnwendfeuer der Burschenschaft am Bachbett in Griminitzen, 20 Uhr Kötschach: Geistliches Konzert zum Jubiläum „130 Jahre Männergesangsverein Mauthen“, Pfarrkirche/Mauthen, 19.30 Uhr

SO 19. JUNI Arnoldstein: Erlendorfer Jahreskirchtag, Kapelle und Freizeitzentrum Erlendorf, ab 9.45 Uhr Hermagor: Wulfeniafest, Alpenhof Plattner/Nassfeld, 10 Uhr Kirchbach: Goderschacher Kirchtag beim Kirchl, ab 9 Uhr Kötschach: 76. Gausingen mit Heiliger Messe, Pfarrkirche, ab 8.30 Uhr St. Stefan: Firmung, Pfarrkirche St. Paul, 9.30 Uhr Weißensee: Abendgottesdienst mit der Singgemeinschaft Weißensee, evangelische Kirche/Techendorf, 19 Uhr



LEBEN

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Der Pressegger See während eines Hochwassers auf einer Postkarte um 1955

Der Schilfgürtel wächst In stetiger Bewegung zeigt sich der Schilfgürtel rund um den Pressegger See. Der GAIltAlER hat mit Ernst lindermuth darüber gesprochen. Stefan Wastian

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Pferde. Früher hat es noch anders ausgesehen. „Früher haben die Bauern das Schilf abgemäht, um damit ihre Pferde versorgen zu können“, sagt Ernst Lindermuth. Er hat die Fischereirechte am Pressegger See und interessiert sich schon lange für den Schilfgürtel. „Als die Pferde weg waren, gab es für die Landwirte keine Notwendigkeit mehr, das Schilf abzumähen. Dadurch hat sich der Gürtel immer weiter ausbreiten können“.

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er Pressegger See hat in den letzten hundert Jahren eine Wandlung hinter sich. Sein Schilfgürtel ist der zweitgrößte in ganz Österreich und steht unter Naturschutz. Das bedeutet auch, dass der See auch in Zukunft weiter schrumpfen wird. Mäharbeiten am Pressegger See im Sommer 1938

Naturschutz. Seit 2002 ist der Pressegger See ein Landschaftsschutzgebiet. Damit sollen die landschaftlichen Eigenarten, wie z.B. der Schilfgürtel erhalten bleiben. Dadurch darf der Schilfgürtel auch nicht mehr zurückgedrängt werden. „Das sorgt natürlich dafür, dass der See mit der Zeit immer kleiner wird“. Irrglaube. Viele Leute glauben, dass der See vor hun-

dert Jahren noch die ganze Fläche des Schilfgürtels ausgefüllt hat. „Das stimmt so nicht. Das Randgebiet des Sees, wo jetzt das Schilf ist, war zwar mit Wasser bedeckt. Doch das ging maximal bis zu den Knien. Das Schilf hätte sich ja sonst auch nicht so ausbreiten können“. Badesee. Doch obwohl der See kleiner wird, müssen sich Wasserratten keine Sor-

gen darüber machen, dass man gar nicht mehr darin baden kann. „Das Schilf kann sich nur in den seichteren Gebieten durchsetzen. Ganz zuwachsen wird er also in den nächsten Jahrhunderten nicht“. Generell gibt es immer wieder verschiedene Trends. Derzeit wird das Schilf auf der Ostseite mehr, dafür geht es im Westen leicht zurück. Nur eines ist sicher. Der Badebetrieb wird auch in den nächsten Jahren nicht unter dem Schilf leiden.

Ernst Lindermuth

Früher haben die Bauern das Schilf abgemäht, um damit ihre Pferde versorgen zu können.“


PRESSEGGER SEE LEBEN

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Eröffnung des Strandbades Hermagor-Pressegger See mit Bgm. Rudolf tillian und landeshauptmann Hans Sima

Das Strandbad Das Strandbad Hermagor-Pressegger See hat lange tradition.

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it Hilfe des Landes wurde dieses Bad im Jahre 1966 unter den damaligen Bürgermeister Rudolf Tillian erbaut. Es ist das größte Strandbad von allen umliegenden Bädern um den Pressegger See und auch für Rollstuhlfahrer gut zugänglich. In den Folgejahren nach der Eröffnung gab es laufende Verbesserungen des Angebotes aber auch kleinere Umbauten. So wurde im Uferbereich ein neuer Kinderbereich errichtet und Südöstlich ein Badehaus mit WC, Umkleide- und Duscheinrichtungen gebaut. In diesem Objekt ist auch die Wasserrettung untergebracht. Man hat sich im Strandbad auf die Vorlieben der jungen Gäste damit perfekt eingestellt. „Zahlreiche Spielangebote zu Lande und im Wasser machen das Bad zum beliebten Treffpunkt für Familien. Es gibt sogar einen eigenen Kinderbereich mit Erlebnisschiff und seit dem Vorjahr zusätzlich einen großen Naturkinderspielplatz „Die Seehexe“ und Outdoor-Boulderblock“, so die Bäderreferentin Irmgard Hartlieb. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Angebot. Die umfangreichen Modelle von Tretbooten ergänzen die Angebotspalette. „Die Wasserrettung ist an starken Badetagen immer vor Ort und damit ist die Sicherheit vor allem für die Kleinsten gewährleistet“, sagt Bürgermeister Siegfried Ronacher. In den Sommermonaten bietet die Wasserrettung auch Schwimmkurse an. Für die Badebesucher gibt es eine Vielzahl von ermäßigten Eintrittsangeboten. Seit dieser Saison wurde eine eigener Familientarif, sowie ein eigener Jugendtarif eingeführt. Für Kinder unter sechs Jahren ist der Eintritt frei.

INFORMATION Tarife 2016 tageseintritt € 4,50, Jugend € 3,50, Kinder € 2,20, Saisonkarten Erwachsene € 55,00, Jugend € 50,00, Kinder € 22,00

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Wasserspaß für die ganze Familie Sie suchen ein gemütliches, komfortables Bad mit großer Liegewiese, dann ist das Strandbad am Nordufer des Pressegger Sees die richtige Adresse.

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Tages Eintritt: NEU! Jugendkarte um € 3,50 und ermäßigte Familienkarte ab € 2,Blockkarte (10 Eintritte) ab € 20,- für Kinder | Ermäßigungen mit Kärnten-Card

Info: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See Tel.: 04282/2668 oder 2333-240 | hermagor.umweltservice@ktn.gde.at www.hermagor.at | www.presseggersee.jimdo.com


LEBEN

Fair lenken – an andere denken Jeder zweite lenker wird als „unfair“ empfunden. Das ist das Ergebnis einer kürzlich durchgeführten Umfrage der Asfinag. Jacqueline Weiß

Rücksicht nicht selbstverständlich. Rücksichtnahme steht als Gebot sogar in der Straßenverkehrsordnung. Seit 2011 ist der Vertrauensgrundsatz um den Satz

„die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme“ ergänzt. Laut der neuesten AsfinagUmfrage schreiben sich neun von zehn Autofahrern dieses Verhalten auch selbst zu. Nur jeder Zehnte gesteht offen ein, sich nicht oder nicht immer fair zu verhalten und sich einen „Vorteil“ im Straßenverkehr verschaffen zu wollen. Sicht von zwei Seiten. Das „faire“ Eigenverhalten passt allerdings nicht zum Fremdbild, das die Österreicher von „den anderen“ Auto-

Vorstand Alois Schedl, Minister Gerald Klug, Vorstand Klaus Schierhackl und Wolfgang J. Berger vom Institut für Verkehrswesen der Boku Wien © Asfinag (2)

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airplay sollte nicht nur im Sport - wie bei der kommenden FußballEuropameisterschaft in Frankreich - gelten, sondern auch auf Österreichs Straßen gelebte Praxis sein. Ausreichend Abstand halten, andere einordnen lassen, rechts fahren, rechtzeitig blinken: alles das wird als faires Fahrverhalten empfunden.

Genau hingeschaut

fahrern haben. Zwar glauben eben 90 Prozent rücksichtsvoll zu fahren. Fragt man danach, ob der Fahrstil der anderen Lenker auch

so fair wie der eigene ist, dreht sich das Bild um: Jeder zweite Verkehrsteilnehmer gilt demnach nämlich als unfair.

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LEBEN

tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Gratulation

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Im Rahmen der akademischen Feier an der Universität Klagenfurt wurde Frau Martina van der linden der akadem. Grad "Doktor der Philosophie" verliehen. Die gesamte Familie gratuliert recht herzlich.

Glückwünsch

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Mischlinger Herta feierte ihren 88. Geburtstag. Der Pensionistenverband Görtschach-Förolach gratulierte ganz herzlich zu diesem Ehrentag. Die Glückwünsche überbrachten die Ortsvertreterin Frieda Wernitznig und der Vorsitzende Peter Erschnig.

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GLÜCKWÜNSCHE

Gratulation

Lieber Philip,

Nachträglich alles liebe, Gute und Gesundheit zu deinem 80. Geburtstag. Wünschen dir deine Kindern mit Familie.

65 Jahre lang gehen Margarethe und Mag. DDr. Johann Flaschberger aus Hermagor bereits gemeinsam durchs leben. Zum Fest der Eisernen Hochzeit freute sich das Jubelpaar über den Besuch von Bürgermeister Siegfried Ronacher, der im Namen der Stadtgemeinde herzlichst gratulierte.

zu deinem runden Geburtstag alles Gute. Viel Gesundheit und viel Freunde auf deinen weiteren lebensweg wünschen dir deine Familie und Freunde.

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Liebe Mutti!!

Alles Gute

Hallo

Danke, dass wir den schönsten tag eures lebens mit euch verbringen durften. Viel Glück auf eurem weiteren gemeinsamen lebensweg und viele Grüße von eurer Familie und Freunden, sowie dem team von „Sun&See“.

Helena kam am 30.03.2016 um 2 Uhr 35 in der Storchenlandebahn Spittal/Drau zur Welt. Als erstes wurde sie von ihrer Omi und Hebamme Brigitte Kueß begrüßt. Sie wächst zukünftig in St. Georgen im Gailtal mit ihren beiden Brüdern Marcel (17) und Fabio (12) auf und ist der ganze Stolz ihrer Eltern Monika Kueß und Arno laßnig.

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GESUNDHEIT Gesund durchatmen

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och bis 4. Juni läuft die Vorsorgeaktion „10 Minuten für meine Lunge“ – durchgeführt von der Österreichischen Apothekerkammer und der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie. Ziel dieser Aktion ist die frühzeitige Erkennung von Atemwegserkrankungen. Die Früherkennung ist ein wichtiger Faktor, um eine rechtzeitige Diagnose zu stellen und damit die Lebensqualität aufrechtzuerhalten. Früherkennung. Atemwegserkrankungen wie Asth-

ma oder COPD können die Lebensqualität von Betroffenen massiv beeinträchtigen und sind weltweit sehr verbreitet. Diese Erkrankungen bereiten den Betroffenen zunächst oft keine Schmerzen, deshalb wissen viele Betroffene auch nicht, dass bei ihnen Symptome vorliegen. Im Rahmen der Vorsorgeaktion führen die Apotheker eine umfassende Risikobewertung mittels validiertem Fragebogen und Lungentest durch. Die Aktion ist gratis und es ist keine Voranmeldung notwendig. Die Messung erfolgt mittels

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„10 Minuten für meine lunge“ – so lautet der titel der Vorsorgeaktion der Kärntner Apotheken. Carmen Nickl

Nehmen Sie sich zehn Minuten Zeit für Ihre lunge und besuchen Sie den Apotheker Ihres Vertrauens

digitalen COPD-Screener, mit dem der FEV1- und der FEV6-Wert bestimmt werden. Die Messung wird dabei dreimal durchgeführt. Innerhalb von zehn Minuten wird so das Er-

krankungsrisiko ermittelt. Liegt das Ergebnis der Untersuchung außerhalb des normalen Bereichs, wird der Betroffene zur Diagnosestellung zum Lungenfacharzt verwiesen.

Kampf den Blähungen!

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ie sind unangenehm, lästig, teilweise sogar schmerzhaft und können unsere Lebensqualität nachhaltig verschlechtern – Blähungen. Treten sie chronisch auf, so können sie unseren Körper sogar regelrecht vergiften. Die Ursache ist meist eine Kombination aus unvollständiger Verdauung und gestörter Darmflora. Doch was können wir dagegen tun?

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So kommen Sie zu Ihrem Test: Sie können den test online unter www.salomed.com oder per telefon (0676/9281721) direkt bei SAlOMED bestellen.

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Knackpunkt Ernährung. Der Schlüssel gegen diese Störenfriede liegt eindeutig in der Ernährung. Gerade moderne Ernährungsformen wie Junk Food, Nahrungsmittel voll von Konservierungsstoffen und anderen Zusatzstoffen lassen die Winde in unserem Körper oft zu einem regelrechten Orkan anwachsen. Doch können auch sog. gesunde Nahrungsmittel zu einer übermäßigen Gasbildung in unserem Darm führen. Essen, was man verträgt. Jeder Mensch ist anders und reagiert auf jedes Lebensmittel ganz individuell. Wir kennen dieses Phänomen bereits von der Gewichtsreduktion. Was die Einen ohne Folgen in Menge essen können,

bläht die Anderen auf und kann obendrein dick machen. Manche Menschen reagieren z.B. auf verschiedene Obst- und Gemüsesorten absolut negativ. Wenn Sie genau die Lebensmittel essen, die Ihr Körper verträgt und die er gut verarbeiten kann, dann können Sie Darmgase erfolgreich verhindern. Wenn Sie aber die Lebensmittel essen, die Ihr Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann, dann sind Sie aufgebläht und füllen zusätzlich Ihre Fettdepots. Gasbildner und Dickmacher werden entlarvt. Genau hier setzt die Methode von Dr. Schimpf an. In jahrelanger Forschung wurde ein komplexer Computertest entwickelt, der die Reaktion von

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Mit dem SAlOMED-test können Sie endlich „luft ablassen“ und gleichzeitig überflüssige Kilos verlieren.

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70 Nahrungsmitteln analysiert und damit Ihre ganz persönlichen Störenfriede entlarvt. Der Computer „liest“ die Informationen, die in Ihrem Blut individuell gespeichert sind und liefert Ihnen eine Liste von Lebensmitteln, die Sie häufig, weniger oder überhaupt nicht essen sollen. Somit verhindern Sie das Entstehen von Blähungen von Grund auf und können sogar noch einige überflüssige Kilos verlieren. GAILTALER

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Eklatante Leistungssteigerung: Ultratriathlet Dominik Pacher vertraut dem Villacher Therapeuten Gerhard Egger

Therapeut Gerhard Egger mit seinem Team: Marco Kandutsch und Isabella Lech

Sagen Sie dem Schmerz adè! Mit der Power-Point-Therapy des Villacher Therapeuten Gerhard Egger werden Sie schnell und sicher schmerzfrei, fühlen sich wieder fit und gewinnen mehr Lebensqualität.

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Jahr PPT Basis-Eigentherapie nach Gerhard Egger – das möchte ich gerne allen Menschen weitersagen!“ Erleben um zu glauben. „Einfach einmal ausprobieren und sich selbst von der Power-Point-Therapy® überzeugen!“, das rät auch Alois Artl. Der 58-Jährige war mehr als skeptisch, als ihm ein Kollege davon erzählte. Chronische Bandscheibenprobleme verursachten ihm höllische Schmerzen. Schmerztabletten und schmerzstillende Spritzen brachten zwar kurzfristige Linderung, aber keine Schmerzfreiheit. „Probier’s aus!“, ermunterte ihn also sein Kollege. Und das tat Herr Artl auch, obwohl er das Ganze für einen Blödsinn hielt. Wie sollte ein Therapeut mit einem Akupunturstäbchen ihm helfen können? Zur ersten Behandlung fuhr er mit dem Lift ins Synergeum-Gesundheitszentrum hinauf. Hinunter ging

er allerdings über die Stiege – und humpelte nicht mehr! Heute ist er schmerzfrei und freut sich über die wiedergewonnene Lebensqualität dank Power-Point-Therapy® . Probieren Sie es aus! Das sagt auch Therapeut Gerhard Egger, der die Akupunkt-Massage weiter entwickelt hat. In jahrelanger Beobachtung konnte er festgestellen, dass die Schmerzsymptomatik oft in einem statischen Ungleichgewicht wurzelt: „Über 95 % der Menschen haben einen Beckenschiefstand und eine daraus resultierende optische Beinlängendifferenz. Mögliche Konsequenzen reichen von Rücken-, Nackenund Schulterschmerzen bis hin zu Kieferfehlstellungen, Organleiden, Verdauungsprobleme sowie Schlaf- und Konzentrationsstörungen.“ Wirkungsweise der PPT®. Bei der Power-Point-Therapy®

werden spezifische Punkte, die Entlang der Energie-Meridiane liegen, durch Reizung der Hautoberfläche mit einem Stäbchen aktiviert, wodurch die Körperstatik auf ein gesundes Ausgangsniveau zurückgesetzt wird. „Die größte Erfahrung haben wir mit der Behandlung von Rückenschmerzen, allerdings kommen Patienten mit allen nur denkbaren Schmerz-Symptomatiken in unser Gesundheitszentrum in Villach“, sagt Gerhard Egger. Sportler können über eine eklatante Leistungssteigerung und kürzere Regenerationszeit berichten. Mehr darüber. Neben der Therapie durch Gerhard Egger und sein Team kann man in einem Basiskurs die Power-Point-Therapy® zur Eigenbehandlung auch erlernen. Information und Terminvereinbarung unter 04242/22140 und auf www.synergeum.com.

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ahrelang wurde Elvira B. von starken Kopfschmerzen geplagt, ausgelöst durch eine Stirnhöhleneiterung. Auch starke Medikamente halfen nicht und eine Operation war aufgrund zu hohen Blutdrucks nicht möglich. Nach einem langen Leidensweg ging sie schließlich zu Gerhard Egger, einem Therapeuten, bei dem sie schon vor 30 Jahren mit ihrem Sohn gewesen war. „Nach nur dreimaliger Power-Point-Therapy hatte ich keine Kopfschmerzen mehr, dann hat Herr Egger auch noch andere Krankheitsbilder in meinem Körper beseitigt“, erzählt sie. Später besuchten sie und ihr Mann, der an Knieschmerzen litt, den Basiskurs zur Power-Point-Eigentherapie und behandeln sich nun täglich selbst. „Ich habe nie wieder Kopfweh oder sonstige Schmerzen gehabt und fühle mich wie ein neuer Mensch! Und das nach einem


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MENSCHEN & MARKTE

Oben: terezia Vaskova und Albert Möderndorfer gehen künftig neue Wege links oben und unten: Die Firma tE-AM Immobilienmakler & Bauträger KG kann auch Ihr Eigenheim mit wenig Aufwand neu aussehen lassen

TE-AM - Immobilienmakler & Bauträger KG:

Träumen Raum geben Neben Erdbewegung und Pflasterungen bietet die Firma rund um Albert Möderndorfer nun auch Maklertätigkeiten an.

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Team. Die Befähigungsprüfung zum Immobilienmakler ist geschafft und seit 1. Mai sind sie befähigt, in der Branche durchzustarten. Der Firmenname TE-AM setzt sich aus den Namen Terezia (TE) Albert Möderndorfer (AM) zusammen. Als TEAM wolWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

len die Beiden auch großes Schaffen und ihren Kunden bestberatendst zur Seite stehen, in all ihren Belangen. Planung. Gestartet wird vorerst im Immobilien-Vermittlungs-Bereich, als Makler. Privathäuser und Bungalows stehen ab jetzt auf der Tagesordnung. In späterer Folge sollen dann auch Reihenhäuser und Appartements in Hermagor, Nassfeld und am Presseggersee folgen.

Ziel. „Unser Ziel ist es, auch mit mehreren Ländern zusammen zu arbeiten. Wie beispielsweise Kroatien, Slowenien, Slowakei, Ungarn, Tschechien und Italien“, so die Geschäftsführerin. Im Ausland wollen sie vorwiegend als Immobilienmakler auftreten und international tätig sein. Als Bauträger sollen ebenfalls Projekte begonnen und fertiggestellt werden. Vorerst Einfamilienhäuser, Bun-

galows und später auch Reihenhäuser. „Wir freuen uns auf unsere neuen Herausforderungen und werden immer gerne beratend zur Seite stehen aktuell suchen wir für unsere Neukunden Bauplätze, Wohnungen und Häuser.“

Kontakt

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lbert Möderndorfer und Terezia Vaskova gehen künftig geschäftlich neue Wege. Der Traum, der gebürtigen Slowakin mit HAK Matura, war es immer schon, im Immobilienbereich tätig zu sein. Mit Albert Möderndorfer hat sie einen Partner gefunden, der dem Können und den Visionen der ambitionierten Powerfrau freien Raum gibt. Die Ausbildung zur Immobilienmaklerin ist bereits geschafft und nun wollen die beiden als Immobilienmakler und Bauträger in Ihrer KG Fuß fassen.

Das könnte bald ihr zukünftiges Eigenheim sein

makTE-AM Immobilien KG r ler & Bauträge Fritzendorf 21 or A-9624 Egg/Hermag 48 10 74 /3 76 tel.: 06 tel.: 0676/6007621 ien. bil office@team-immo com ien.com www.team-immobil GAILTALER

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DACHSANIERUNG WARTUNGSVERTRÄGE Als sehr wichtigen Punkt, welcher bisher am Dach leider sträflich vernachlässigt wurde, wollen wir uns auch im Speziellen Ihrer bestehenden und noch funktionierenden Dächer annehmen. Bei Autos ist eine jährliche Überprüfung ganz normal, nur ein Dach soll ohne Überprüfung bzw. Service ewig halten!? Das funktioniert leider nicht!

Bei regelmäßiger, fachmännischer Wartung verlängern Sie die Lebensdauer Ihres Daches bzw. Ihrer Abdichtung mit Sicherheit.

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Als Sonderangebot zur Filialeröffnung bekommen die ersten 100 Kunden, bei Abschluss eines Wartungsvertrages, einen 50%igen Rabatt auf die ersten 2 Jahre. Natürlich auch für unsere Gailtaler Kunden. Es wird in diesem Zuge natürlich jedes Objekt besichtigt und ein individuelles Angebot für eine Dachwartung erstellt. Wir freuen uns sehr auf Ihre geschätzte Kontaktaufnahme.

„eine regelmäßige Wartung verlängert die lebensdauer eines daches sehr.“ Ing. Herbert Lasser NUR DIE BESTEN PRODUKTE FÜR UNSERE KUNDEN

Qualität wird bei uns in allen Bereichen großgeschrieben, so ist uns dies natürlich auch bei den Produkten die wir verarbeiten ein wichtiges Anliegen. Wir arbeiten hier mit den größten und besten Produzenten und Firmen rund um Dach- und Spenglerprodukte zusammen und können Ihnen somit auch die besten Produkte für Ihre individuellen Anliegen anbieten. Unsere zuverlässigen Partner:

Sollten Sie Interesse an unseren Produkten und Leistungen haben, würden wir uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme und ein persönliches Beratungsgespräch freuen. Sollten Sie sich im Vorfeld schon ein Bild über unsere Referenzen und Leistungen machen wollen, können Sie dies auf unserer Homepage www.dach-lasser.at gerne tun.


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Google-Chef getroffen Die KÄRNtNER REGIONAlMEDIEN trafen sich in Klagenfurt mit dem Google-Unternehmenssprecher für die Schweiz und Österreich, Samuel leiser (Bild). Gesprochen wurde über die Kärntner Innenstädte im Kontext der digitalen Herausforderung.. leiser: „Die Suchmaschine ist die wichtigste Anlaufstelle zur Produktrecherche. Einer von zwei Österreichern recherchiert vor Kauf im Internet.“ Betriebe müssten sich dementsprechend im Internet positionieren.

Ratlosigkeit bei der Aufstellung der Betriebskosten – die Arbeiterkammer hilft

BetriebskostenCheck

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Neue Single Elisabeth Kreuzer meldet sich mit neuer Single zurück. Am 6. März wurde „Warum gerade du“ bei der Radio Kärnten Schlagerparade vorgestellt und kann ab sofort bei diversen Download Portalen heruntergeladen oder bei Elisabeths Konzerten erworben werden. Elisabeth: „Meine bisherigen Erfolge haben mich überwältigt. Bereits meine erste Single ‚Die Zeit bleibt stehen’ wurde sehr erfolgreich angenommen. Jetzt bin ich bereit für Runde 2! Danke an Peter und Gaby Wessely für text und an team Musica für die Komposition!“

Die Arbeiterkammer und das land Kärnten helfen Mietern mit der Aktion „Betriebskosten: Wir blicken durch!“ ihre Betriebskostenabrechnung zu kontrollieren. Jacqueline Weiß

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b sofort können Mieter ihre Betriebskostenabrechnung im Rahmen eines Beratungsschwerpunkte s bei den Experten der Arbeiterkammer überprüfen lassen.

Ansprechpartner Arbeiterkammer. „Wer seine Abrechnung überprüfen lässt, bekommt oft etliche zu viel bezahlte Euros zurück“, sagt AK-Präsident Günther Goach. Komplexe und unübersichtliche Schreiben füh-

Moderner Fundamentbau Innovation steht für Claudia und Christian Sperl aus Seeboden an erster Stelle. Mit den Krinner Schraubfundamenten versorgt Sie die Firma Spaxx in ganz Kärnten mit einem innovativen Produkt. Die Krinner Schraubfundamente können in kürzester Zeit gesetzt werden und kommen bei Gartenhäusern und Carports, terrassen, Zäunen oder Photovoltaik zum Einsatz. Sie sind umweltfreundlich, statisch geprüft und können ohne Graben oder Betonieren verwendet werden.

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GAILTALER

Das Kulturreferat der Stadtgemeinde Hermagor lädt ein zu einer theaterfahrt nach Klagenfurt in die Messehalle 11, zur Aufführung der "Preisverleihungshose" nach texten von Engelbert Obernosterer. Diese findet am Mittwoch, dem 15. Juni 2016 um 20 Uhr statt. Die Abfahrt in Hermagor ist am Wulfeniaplatz um 18:15 Uhr. Die Karte kostet 17 Euro und 5 Euro kommen noch für den Bus dazu. Anmeldungen sind bis Donnerstag, den 9. Juni unter tel.: 04282/2333237 preiszugeben (Bibliothek).

© Kitab-Verlag, Dr. Baum

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Fahrt ins Theater


MENSCHEN & MÄRKTE

ren zu Verunsicherungen. Fehlerhafte Abrechnungen gehen immer zulasten der Mieter. Unklar sind oftmals Heizkosten- und Warmwasserabrechnungen sowie die Begriffe „Sonstiges“ und „Diverses“ in der Betriebskostenaufstellung. „Immer wieder kommt es vor, dass Beträge verrechnet werden, die die Mieter gar nicht zahlen müssen“, erklärt AK-Präsident Günther Goach. Allein 2015 verzeichnete der AKKonsumentenschutz rund 1.400 Anfragen zum Thema Betriebskosten. Zeitraum: Mai bis Juli. Wer Hilfe braucht, kann persönlich in der AK oder telefonisch einen Beratungstermin

vereinbaren. Gemeinsam mit dem Land Kärnten kontrollieren Experten Betriebskostenabrechnungen, überprüfen Kostenaufstellungen und unterstützen Mieter bei Einsprüchen gegen die Rechnungslegung. Die Aktion „Betriebskosten-Check“ läuft bis 29. Juli. Neben der Miete sind die Betriebskosten ein wesentlicher Kostenfaktor beim Wohnen – eine Überprüfung der Betriebskostenabrechnungen ist daher sinnvoll.

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Bei Betriebskosten kann man sich was Zurückholen

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Schlafen wie auf Wolken

Neuübernahme "Wirtshaus Müllmann" Seit kurzem führen Robert und Anico Dosa das traditionelle "Wirtshaus Müllmann". Mit einem Frühschoppen bei Freibier und Gegrilltem wurde die Sommersaison gestartet. Musikalisch umrahmt wurde die Neueröffnung vom "Wolayersee-Echo". Die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen wünscht auf diesem Wege Robert und Anico Dosa mit ihrem team alles Gute, viel Glück und Erfolg. Andreas Müllmann und seinem team wurden für ihre langjährige tätigkeit gedankt.

INFORMATION Daten & Fakten Die Aktion „Betriebskosten: Wir blicken durch!“ läuft ab sofort bis 29. Juli.

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Jahreshauptversammlung der Volkshilfe Im April hatte die Volkshilfe Bezirk Hermagor ihre Jahreshauptversammlung im Gasthof Feierabend in Untervellach. Dieses Jahr standen wieder Neuwahlen auf der tagesordnung. Burgi Jost und ihr team wurden dabei für eine weitere Periode bestätigt. Im Rahmen der Versammlung wurde auch das 60-jährige Jubiläum der Bezirksorganisation gefeiert und langjährige Mitglieder wurden für ihre treue ausgezeichnet.

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Die Halter-Hütte auf der St. Stefaner Alm. Der Weg dorthin führt von der Windischen Höhe über den Gailtaler Höhenweg. Gehzeit rund drei Stunden – nur für Wanderer mit Grundkondition

Neuer Almhalter Josef Cekon war als tischler 20 Jahre selbstständig, arbeitete als Ernährungsberater und im Baugewerbeaußendienst. Ab Juni findet man ihn auf der St. Stefaner Alm. Thomas Klose

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osef Cekon aus St. Paul im Lavanttal kennt sich aus: Bei Fenstern etwa, die er jahrelang erfolgreich vertrieb. Oder hinsichtlich gesunderer Ernährung. Nachdem er bei einer von ihm mitgegründeten Tischlerei ausstieg, absolvierte er eine Lehre zum Ernährungsberater. Fazit: „Mein Motto 'Kau dich schlank' kam bei den Leuten nicht wirklich an, die wollten lieber Tabletten und schnell abnehmen.“ Zu dieser Zeit hatte er eines seiner beiden liebsten Hobbys, das Kochen, zumindest indirekt bereits zu seinem Beruf gemacht. Seine zweite große Leidenschaft, das Wandern, sollte in den kommenden Jahren folgen. Almhelfer. So absolvierte Cekon, der auf einem Bauernhof in Grutschen bei Griffen aufwuchs, eine Ausbildung zum Wanderführer, organisierte für eine siebenköpfige Truppe (fünf Lavanttaler, zwei Steirer) gar einen 16tägigen Ausflug ins Himmalayagebirge. 2012 ging er zusammen mit seiner Frau vier Monate lang als Almhelfer auf die Weißalm im Großarltal (Salzburg). Vor Ort

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GAILTALER

zeichnete er für die Haltung der Kühe, die Instandhaltung der Alm und die Bewirtung der Leute verantwortlich. Angestellt war das Ehepaar Cekon während dieser Zeit bei den Altbauern der Alm. St. Stefaner Alm. Über ein Inserat auf der Online-Plattform Almwirtschaft.com kam Cekon dann auf die St. Stefaner Alm im Gailtal (von der Windischen Höhe geht man rund drei Stunden, Anm.) Vor Ort wird er sich hauptsächlich um das Vieh kümmern, quasi nebenbei eine Gastwirtschaft in der ihm zur Verfügung stehenden Hütte betreiben. Brot wird mittels Holzofen selbst gebacken, auch für selbstgemachten Speck, Würstel und Salami wird auf der Alm gesorgt sein.

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IMPRESSUM GEM §24 MEDIENGESETZ: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:

Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@ kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag.(FH) Evelyn Mulyk (evelyn.mulyk@kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 222.377 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 2.HJ 2015).

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Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620 Hermagor, Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax 04282/25255-50; E-Mail: gailtal@kregionalmedien.at; www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Stefanie Rauscher (stefanie. rauscher@kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Stefan Wastian BA (stefan.wastian@kregionalmedien.at); Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;

Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www. kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.

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Kampfkunst Kärnten Das Erlernen einer Kampfkunst kann das Selbstvertrauen steigern und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Der GAILTALER hat mit Robin Jank, Trainer von Kampfkunst Kärnten, gesprochen. Stefan Wastian

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ernöstliche Kampfkünste kann man auch in unserer Region erlernen. „Kampfkunst Kärnten ist eine persönliche Weiterentwicklung von Wing Chun, eine chinesische Kampfkunst, die im frühen 19. Jahrhundert entstand“, so Trainer Robin Jank. „Einer der wahrscheinlich be kanntesten Vertreter dieser Kampfkunst ist wohl Bruce Lee“. Mobbing. Das Mobbing rückt in der heutigen Zeit immer mehr in den Vordergrund. „In vielen Fällen wissen die Betroffenen nicht, wie sie damit umgehen sollen und ziehen sich oft in ihre eigene

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GAILTALER

önlich „Es wird auf jeden pershat die eingegangen und jederwickeln.“ Chance, sich weiterzuent pfkunst Kärnten

Robin Jank, Trainer Kam

Welt zurück. Sie fühlen sich hilflos, vernachlässigt und wertlos. Die Folgen von Mobbing können aber noch viel Schlimmeres hervorrufen wie Burnout bis hin zu schweren Depressionen. Besonders Kinder und Jugendliche sind von Ausgrenzung und Mobbing betroffen“. Der Verein Kampfkunst Kärnten will gezielte Maßnahmen setzen, um Mobbing und vor

allem körperliche Gewalt zu vermeiden. „Es wird auf jeden persönlich eingegangen und jeder hat die Chance, sich weiterzuentwickeln“. Ein großes Ziel der Kampfkünstler ist es, Leuten Vertrauen in die eigenen Stärken beizubringen, Teamfähigkeit und Toleranz zu fördern und auch „Nein“ sagen zu lernen. „Durch das Training wird die körperliche

und geistige Flexibilität gesteigert und die Wahrn e h m un g s f ä hi g k e i t e n verbessert“. Vorteile. Laut dem Trainer wirkt sich die Kampfkunst unter anderem positiv auf die Gesundheit aus, da man ständig in Bewegung bleibt und die Körperhaltung wesentlich verbessert wird. „Für Menschen mit wenig Selbstbewusstsein ist Wing Chun eine ideale Lösung. Man erlernt nicht nur Techniken zur Selbstverteidigung, sondern noch viel mehr den Geist zu stärken. Wing Chun soll Spaß machen und den Kopf von alltäglichen und negativen Gedanken entlasten“.


SPORT

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Sieg für Wieltschnig Am Pfingstmontag, fand der Emberger Alm Berglauf statt. Diesmal wurde zum ersten Mal im Dorfzentrum von Berg/ Drautal gestartet. Die sehr selektive/steile Strecke - 6,1 km, ca. 1.100 Höhenmeter - hat das Herz von jedem Berglaufbegeisterten höher schlagen lassen. Dieser lauf zählte sowohl zum Kärntner, als auch zum Österreichischen Berglaufcup. Bei diesem Rennen siegte der für den SC Hermagor startende läufer Silvio Wieltschnig und holte sich den tagessieg.

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Felgen Reparatur

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AlufelgenReparatur

Erfolg für Corina Druml Bei dem MtB Weltcup Rennen in Albstadt konnte die 16 jährige Gailtalerin Corina Druml, Sportclub Hermagor, ihr Können erneut unter Beweis stellen. Was für die Skifahrer die Streif, ist für die Mountainbike Szene Albstadt. Sie startete für das österreichische Nationalteam und konnte mit ihrem 14. Platz wichtige Weltcup-Punkte erzielen. Bei dem internationalen Rennen fehlten Corina nur wenige Minuten auf die Siegerin Martina Berta (Italien).

Ein Schaden in der Felge kann selbst dem besten Autofahrer mal passieren. Das ist ärgerlich, denn Alufelgen sind meist die prägnantesten und optisch auffälligste Sonderausstattung an Fahrzeugen. ChipsAway ist Ihr Profi für alle Schäden und Eisner Auto ist Ihr ChipsAway-Experte für ganz Kärnten. Dank der innovativen ChipsAwayMethode können AlufelgenReparaturen ohne größeren Aufwand durchgeführt werden. „Dank eines schnell härtenden Spezial-Gel werden Cuts und Kratzer unsichtbar restauriert. Anschließend wird mit einem AlufelgenLackiersystem die Originalfarbe der Felge wieder hergestellt. So erhält die Alufelge wieder ihr ursprüngliches Aussehen“, erklärt der ChipsAway-Experte Karl Ebner. Das alles gibt’s bei Eisner Auto in ganz Kärnten, wie immer zu fairen Preisen. Felgenreparatur-Aktion schon ab 59 Euro.

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Der schon über viele Jahre bereits traditionelle Frühlings-Radkurs vom Villacher Versehrtensportklub wurde heuer zum zweiten Mal von Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig organisiert: „Es waren heuer 23 teilnehmer darunter neun Radler aus KötschachMauthen dabei“, so Dabernig. Höhepunkte der Woche waren wieder einige wunderschöne Radtouren in der Romagna. Dank gilt allen teilnehmern für die schöne, lustige und unfallfreie Woche. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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