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Ausgabe Nr. 10/2015 | 20./21. Mai 2015
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Ausgabe Nr. 20/2016 | 5./6. Oktober 2016
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Bestes Projekt
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Bernhard Gitschtaler wurde vom Verein „Respekt.net“ als Landessieger ausgezeichnet
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HAUSPOST
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Freundliche Fußballlegende
Unsere Titelgeschichte erzählt diesmal von Bernhard Gitschtaler und Daniel Jamritsch, die mit ihren „Stadtspaziergängen gegen das Vergessen“ bei der Plattform „Vergessen.net“ den ersten Platz gemacht haben und sich gegen 34 Projekte durchgesetzt haben. Alles Wissenswerte lesen sie auf S. 10. In dieser Ausgabe erwartet Sie ein Motor-Spezial Schwerpunkt. Der GAILTALER hat sich diesmal etwas besonders ausgedacht. Wir haben für Sie einen Pick-Up Vergleichstest mit den Autohäusern: Presslauer-Webhofer, Suklitsch und Drive Patterer aufbereitet. Los geht’s ab S. 12. Auch meine Geschichte, mit Frächter Stefan Widemair aus St. Stefan und „Ein Tag als...“, mit Rallye Legende Siegi Domenig, sind diesmal Teil des achtseitigen seitigen Schwerpunkts. Peter Krall stellt in dieser Ausgabe unter der Rubrik „Mein Verein“ die Burschenschaft Kötschach vor, die mit ihren vielfältigen und einzigartigen Ideen neue Akzente setzt. Alle Informationen diesbezüglich finden Sie auf S. 22. Im Sportteil berichten wir über die Mountainbikerin Corina Druml, die sich den Gesamtsieg im hartumkämpften Austria Cup sichern konnte und eine tolle Performance, als Mitglied des österreichischen MountainbikeDamen-Nationalteam (Junioren) im Weltcup, ablieferte. Der nächste GAILTALER erscheint am 19./20. Oktober. Ihr Matthias Isepp Redaktionsleitung GAILTALER matthias.isepp@ kregionalmedien.at
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Durchgesetzt
Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher mit Redaktionsleiter Matthias Isepp und Fußballstar Toni Polster
Einen Fußballgott trifft man nicht alle Tage. Besonders groß war darum die Freude, als der Ex-Internationale Toni Polster als Trainer des Vereins SC Wiener Viktoria in Hermagor vorbeischaute. „Wir sind hier auf Teambuilding“, so Polster im Interview mit dem GAILTALER „Die Luft, die Berge: Der Aufenthalt hier ist Balsam für die Seele“, streut Polster unserer Region Blumen.
Polster ist bekanntlich der erfolgreichste Torschütze des Fußballnationalteams. Er spielte neben seinem Heimatklub Austria Wien lange beim 1. FC Köln. Überall war er Publikumsliebling, so auch dieser Tage in Hermagor. Denn: Trotz seiner tollen Erfolge blieb Polster stets am Boden der Tatsachen, verlor seine Fans nie aus den Augen und ist immer für einen (Wiener)
Schmäh gut. Unsere Stefanie Rauscher konnte am Rande des Testspieles gegen den FC Hermagor (1:6) problemlos ein Interview mit dem Superstar machen. „Ich bin froh, dass wir gewonnen haben. Weil ich gewinne ja so gerne“, scherzte Polster ins Mikrofon. Das VideoInterview finden Sie auf der GAILTALER-Facebookseite unter www.facebook.com/ gailtaler
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Mein Gailtal Schulplaner für Kinder
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Die Schulplaner der Sozialistischen Jugend wurden am Bahnhof in Hermagor verteilt. Über 100 Stück waren in kürzester Zeit vergriffen. „Die Verteilaktionen waren ein voller Erfolg. Egal ob Schülerrechte oder Pflichten von Lehrpersonen - unser Kalender hilft im Schulalltag weiter“, freut sich Luca Burgstaller, SJG Landesvorsitzender. Die letzten Tage verbrachten Aktivisten der Sozialistischen Jungen Generation vor den Schulen
Breitband fürs Gailtal
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In Kooperation mit der Breitbandinitiative Kärnten wurden interessierte Unternehmer zum Thema: „Glasfasernetz für Gailtaler Betriebe“ informiert. Die Zuhörer erhielten Informationen zum Glasfasernetz aus erster Hand; wie künftige Leitungsengpässe vermieden werden können, wie mögliche Förderungen erreicht werden etc. Am Bild: Vizebürgermeister Leopold Astner, Bürgermeister Siegfried Ronacher, Wk-Obmann Hannes Kandolf, Klaus Bergmann, WK-Leiter WernEr Plasounig und Peter Schark
Neuer Bezirksobmann
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Der ÖVP-Vizebürgermeister von Feistritz an der Gail, Michael Schnabl, wurde kürzlich zum Bezirksobmann des Bauernbundes „Villach-Land&Stadt“ gewählt und ist damit auch Spitzenkandidat für die Landwirtschaftskammerwahlen im November. Schnabl betreibt mit seiner Familie einen Forstbetrieb mit eigener FernwärmeAnlage. Am Bild: Landwirtschaftskammerpräs. Johann Mößler mit Vzbgm. Michael Schnabl und seinem Team aus dem Bezirk „Villach-Land-Stadt“
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Bilder erinnern an die heftigen Schäden
Das restaurierte Gebäude behielt den alten Stil
Eröffnung des alten Pfarrhofes in Saak Am 25. September wurde der neu restaurierte „Alte Pfarrhof“ in Saak in der Marktgemeinde Nötsch erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Matthias Isepp
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er „Tag des Denkmals“ war am 25. September Anlass, um endlich die Eröffnung des „Alten Pfarrhofes“ in Saak zu veranstalten. Das Gebäude steht seit einigen Jahren unter Denkmalschutz, somit war die Restauration mit äußerster Sorgfalt durchzuführen. Die Besitzerfamilie, Walker aus Hermagor, konnte bei diesem Projekt bereits auf umfangreiches Vorwissen zurückgreifen, da Judith Walker mit ihrem Mann das Schloss Ebenau restauriert hat. Tochter Carolin kuriert die Kunstausstellungen im Schloss und ist auch für die Ausstellung der Bilder im Pfarrhof verantwortlich. Zu sehen waren Werke von Cornelius Kolig, Helga Druml und Alex Amann. Für Carolin Walker ist der Denkmalschutz eine wichtige Sache, denn dadurch gibt es gewisse Richtlinien und es kann ein historisch wertvolles Objekt nicht einfach irgendwie umgebaut werden.
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verhindert werden. Das Dach wurde vollkommen zerstört und durch das eindringende Wasser, gab es massive Schäden an den darunterliegenden Räumen. „Für uns war es ein herber Rückschlag. Wir haben so viel Arbeit und Eigenleistung in die Restaurierung investiert und dann musste alles noch einmal von vorne losgehen“, erzählt Besitzerin Judith Walker. In neuem Glanze erscheint der Alte Pfarrhof
Geschichte. Das spätbarocke Bauwerk wurde im Jahr 1757 unter der Herrschaft Wasserleonburg, für deren Schlosskaplan im Stil eines „unterkärntner Rauchküchenhauses“ des 18Jh. gebaut. Die Arbeiten wurden von friulanischen Maurern durchgeführt. „Ein Pfarrhof war immer auch ein Bauernhof, da Pfarrhöfe als Selbstversorger ausgerichtet waren. Dennoch mussten
die Bauern für den Kaplan arbeiten und ihre Abgaben leisten“, erklärt Vorbesitzerin Brigitte Fatzi. Der Pfarrhof war äußerst luxuriöse ausgestattet für die damalige Zeit. Rückschlag. Eigentlich hätte der Pfarrhof schon voriges Jahr eröffnet werden sollen. Allerdings sollte das von dem schweren Hagelunwetter am 08. Juli 2015
Voller Erfolg. Am „Tag des Denkmals“ war der Pfarrhof sehr gut besucht. Stündlich wurde von Judith Walker durch das Gemäuer geführt und alle Fragen beantwortet. Draußen vor dem Pfarrhof, bei strahlendem Sonnenschein, wurde für vorzügliche Verpflegung gesorgt. „Für uns ist der Pfarrhof eine kleine Kraftquelle“, so Fam. Walker. Für Sie ist der Saaker Pfarrhof von 1757 ein Objekt der Leidenschaft – und das spürt man, wenn man durch die Mauern
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Wintergärten 1.Reihe: Kulterer Michael, Viertler Christof, Rauscher Vinzenz, Thurner Mathias, Pirker Hartwig 2. Reihe: Plozner Christian, Schwenner Hans, Obernosterer Franz, Mörtl Sebastian, Napokoj Reinhard, Rauter Raimund, Perchinig Florian
Bestandsjubiläum
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Die Jagdhornbläsergruppe Poludnig feierte ein eindrucksvolles 30-jähriges Bestandsjubiläum. Matthias Isepp
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Chronik. Die Jaghornbläsergruppe Poludnig wurde im März 1986 gegründet. Gründungsmitglieder waren Guggenberger Hans, Mörtl Sebastian, Andrä Thomas, Kaiser Gerlinde, Rauscher Vinzenz, Flaschberger Franz, Pernul Johann. Hornmeister Christof Viertler, der bereits seit 30 Jahren als musikalischer Leiter vorsteht, Reinhold Napokoj, Obernosterer Franz, Plozner Christian, Raimund Rauter, Pirker Hartwig, Kulterer Michael, Schwenner Hans, Perchinig Florian und Thurner Mathias. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Terrassenüberdachungen
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ie Hubertusmesse – zelebriert durch Militärpfarrer Emmanuel Longin und Pfarrer Trap wurde von der jubilierenden JHBG Poludnig musikalisch begleitet. Einige Mitglieder wurden für ihre langjährige Tätigkeit durch Bezirksjägermeister Bruno Maurer geehrt. Jaghornklänge der Jagdmusik Villach, JHBG KötschachMauthen und Dobratsch, Alphornbläser Gerald Waldner sowie köstliche Wildgerichte rundeten das Jubiläumsfest ab. Gruß- und Dankesworte wurden von Bürgermeister Siegfried Ronacher und Jagdreferenten Vzbgm. Leopold Astner überbracht. Als großzügige Sponsoren haben sich die Kärntner Sparkasse, Fa. Riedergarten, Kärntner Jägerschaft und der Jagdnachbar Alpforst Zollner, sowie die Jagdgesellschaft Egg eingestellt. Auch den angeführten Förderer auf den Plakaten wurde herzlichst für ihre Einschaltung gedankt.
Die Hubertusmesse wurde von Militärpfarrer Emmanuel Longin und Pfarrer Trap Stanko durchgeführt
Stets auf Achse. Die Jagdhornbläsergruppe Poludnig hat seit ihrer Gründung an den verschiedensten Veranstaltungen im Bezirk und außerhalb des Bezirkes teilgenommen. Höhepunkte waren neben den Hegeringversammlungen, die Bezirksjägerbälle, mehrere Hubertusmessen, Bezirkjägertage, die Teilnahme an einer Fernsehsendung am Nassfeld, sowie auf der Klagenfurter Messe, div. Treffen in Italien und Auftritten bei Hochzeiten in NÖ und Italien. Aktuell. Die heutige Jagdhornbläsergruppe umfasst 12 Mitglieder, wobei gerne junge interessierte Musiker und Jäger aufgenommen werden. Gründungsobmann war Guggenberger Hans, gefolgt von Mörtl Sebastian sen. Nach Hans Guggenberger und Sebastian Mörtl, steht heute Vinzenz Rauscher als Obmann der Gruppe vor.
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Spende von Schulsporthilfe Die AVS-Tagesstätte Hermagor bedankt sich ganz herzlich für die großzügige Unterstützung der Wirtschaftstreibenden aus der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See und der Marktgemeinde Nötsch. Durch die Spende konnten tolle Wünsche erfüllt werden. Ein herzliches Dankeschön von allen Assistenznehmern und Assistenzgebern an die Sponsoren der Schulsporthilfe!
ORF Lady Eva Pölzl im Interview mit KäsefestOrganisator Bürgermeister Walter Hartlieb
Käsefestival 2016!
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in grandioses Spät-Sommer-Wetter ermöglichte den unermüdlichen Kötschach-Mauthner Mitarbeiterstab nahezu einen Besucherrekord! „Publikumsmagnet“ auch heuer wieder der Brauchtumsumzug Samstag-Mittag, der diesmal unter dem Motto „Jugend & Tradition“ vom Hauptplatz Mauthen gestartet wurde, von dem sehr jungen „nomen est omen“ Markus Gratzer conferiert wurde.
Mit dem Esel durchs Land Der junge Grazer Konrad zieht mit seinem Esel Felix in einer abenteuerlichen Reise durch die Lande. Ausgehend von Graz ging es über Slowenien nach Italien und über Südtirol wieder nach Österreich. Bei seiner Reise, bei der er bereits viele Regionen und Menschen kennen lernen durfte, machte er auch im Wallfahrtsort Maria Luggau im Lesachtal halt. Bis die beiden nach über 3 Monaten wieder zu Hause angekommen sein werden, werden sie an die 1000 km zurückgelegt haben.
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Prominente. Alle Altersgruppen aus Nah und Fern tummelten sich zwei Tage in und ums Rathaus KötschachMauthen, Promis beim le-
gendären Käseanschnitt, eine distinguierte „ORF-Österreich-FrühstücksfernsehModeratorin“ Eva Pölzl oder aber auch Josef Nadrag von Radio Kärnten brachten das Gezeigte gekonnt in die Welt! Der Weltrekordversuch von Inge Kristler mit ihren tausend KrawattenTeppich, heimische Kulturträger, abwechslungsreiche Stände, Kulinarik und Unterhaltung und vieles andere mehr fand in der „Amtsübergabe“ der Käseköniginnen von Michaela Unterweger aus Kornat im Lesachtal an Irina Kanzian aus Dellach im Gailtal ihren gekrönten Höhepunkt!
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Die beiden Hauptorganisatoren Bürgermeister Walter Hartlieb und Tourismusvereinsobmann Josef „Sepp“ Kolbitsch dürfen mehr als zufrieden sein! Peter Krall
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Super Auftritt heute beim "RadioKärntenKäsefestFrühschoppen-2016“
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Family-Day bei Skoda Lindner Ende September fand bei Skoda Lindner in der Triglavstraße in Villach der Family-Day statt. Zahlreiche Gäste ließen sich Partyköchin Yulia und das breit gefächerte Rahmenprogramm nicht entgehen. Neben den Schnuppergrillkursen „Steak“ und „Burger“ inklusive Verkostung gab es eine Autogrammstunde des EC VSV. Am Bild: Cheftrainer Greg Holst und Stürmer Valentin Leiler mit Fans
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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter
Auszeichnungen für langjähriges Wirken Den alljährlichen „Musikalischen Sommerabend“ nutzte der „Gemischte Chor St. Lorenzen im Gitschtal“ auch heuer wieder um verdienten Sängern öffentlich Dank und Anerkennung zu zollen. So durfte Gauobmannstellvertreter Andreas Moser aus Weißbriach gemeinsam mit dem Führungsduo des Chores, der neuen Obfrau Astrid Gucher und dem renommierten Chorleiter, Direktor Gerald Waldner, zwei Damen in das Rampenlicht rücken: Edeltraud Kilzer bekam das „Silberne Ehrenzeichen“ für die zwanzigjährige Treue, Karoline Gratzer sogar das „Goldene Ehrenzeichen“ des Kärntner Sängerbundes für ihr mittlerweile 30-jähriges Wirken beim Gemischten Chor.
KLARTEXT Nothilfe für Kärntner Milch-Bauern!
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Der akute Milch-Preisverfall hat unsere kleinstrukturierte Milchwirtschaft massiv unter Druck gebracht. Hauptsächlich im Berggebiet, wo sich rund 80% der heimischen Milch-Betriebe befinden, wurde der Preisverfall zur Überlebensfrage für die Familienbetriebe. Daher hat der Kärntner Landtag den erforderlichen Beschluss für die Nothilfe in Höhe von 500.000 Euro gefasst. Die Milchbauern in benachteiligten Gebieten haben diese Nothilfe mittlerweile erhalten. Die Existenzfrage der bäuerlichen Familienbetriebe in Kärnten betrifft die gesamte Gesellschaft.
Helden-Gedenkfeier „Plöcken 2016“ Ende August organisierte der „Khevenhüller 7er-Bund“ die alljährliche „Helden-Gedenkfeier“. 7er-Landesobmann Werner Hardt-Stremayr konnte mit Stolz von den Restaurierungsarbeiten der Heldengedenkkapelle am Plöckenpaß berichten. Den Helfern, Firmen und der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen wurden gedankt. Nach der Kranzniederlegung in der Gedächtniskirche „Alter Gott“ in Timau zelebrierte der katholische Militärdekan Emmanuel Longin und der evangelische Militärpfarrer Michael Matiasek eine beeindruckende Feldmesse. Die Klänge der Trachtenkapelle Mauthen, das traumhafte Spätsommerwetter, Ansprachen von Museumskustodin Karin Schmid, Josef Zoppoth, Generalmajor Gerd Ebner, sowie Ehrungen rundeten diesen Festakt ab.
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Ohne sie verlieren wir die heimische Lebensmittelversorgung, die Kulturlandschaft wird nicht gepflegt und das schädigt den Kärntner Tourismus. Daher ist die Verwendung heimischer Lebensmittel in Einrichtungen, die mit Steuergeldern finanziert werden, erforderlich. Das Bundesvergabegesetz ermöglicht das Bestbieterprinzip bei der Auftragsvergabe dieser Einrichtungen wie Schulen oder Landeskrankenhäuser. Jetzt geht es um die Umsetzung und um die Bewusstseinsbildung beim Konsumenten. Denn die Preisgestaltung entscheidet nicht die Politik, sondern der Konsument selbst.
Umweltzertifikat für Kabeg-Spitäler
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ferdinand.hueter@oevpclub.at
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Andrä Rupprechter, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, überreichte den fünf Landeskrankenanstalten in Klagenfurt, Villach, Wolfsberg, Laas und Hermagor die EMAS III-Urkunden. In allen Krankenhäusern wurden in den vergangenen Jahren Photovoltaikanlagen installiert, die die Spitäler mit „grünem“ Strom versorgen. Auch stehen in jedem Krankenhaus Elektrotankstellen zur Verfügung. Das LKH Laas verfügt zudem über eine thermische Solaranlage und verfügt über eine eigene Quelle, die das Spital mit Wasser versorgt. Am Bild: LR Holub, LHStv. Prettner, Kabeg-Vorstand Gabriel, BM Rupprechter, LR Benger, SR Weidinger.
Ihr Ferdinand Hueter
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Gegen 34 Projekte durchgesetzt „Stadtspaziergänge gegen das Vergessen“ lautet das Siegerprojekt des Vereins „Erinnern Gailtal“. Von der Wiener Plattform „Respekt.net“ wurde es als Kärntens bestes Konzept für „ein besseres Zusammenleben“ geehrt. Denkmal für NS-Opfer in Hermagor weiterhin Thema. Thomas Klose
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rei Monate lang hat der Verein Respekt. net die „Orte des Respekts“ 2016 gesucht. In Kärnten wurden 35 Projekte eingereicht. Michaela Skrein, gebürtige Pörtschacherin und Vorstandsmitglied von Respekt.net: „In Österreich engagieren sich tausende Menschen für ein besseres Zusammenleben. Die Orte, an denen diese Menschen etwas Besonderes für unser Zusammenleben
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im Gailtal „Über die NS-Verbrechen um dieses nd redet man zu wenig. Ru el Scham“ Thema herrscht sehr vi mann „Erinnern Gailtal“
Bernhard Gitschtaler, Ob
tun - gleichgültig ob in einer Region, einer Gemeinde, einer Straße oder in einem Haus - sind 'Orte des Respekts'“.
Wenig auseinandergesetzt. Kein Projekt konnte die Jury mehr überzeugen, als „Stadtspaziergänge gegen das Vergessen“, ein Konzept
zur Erinnerung an Gailtaler NS-Opfer. Die beiden Initiatoren Bernhard Gitschtaler und Daniel Jamritsch stehen hinter dem Verein „Erinnern Gailtal“. Seit 2013 bietet der Verein basierend auf jahrelanger Forschungsarbeit die „Stadtspaziergänge gegen das Vergessen“ an. Bei rund 20 Stadtspaziergängen konnten bereits mehr als 400 Menschen erreicht werden. „Mit den Spaziergängen wollen wir
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|1| Die beiden Preisträger und Initiatoren des Projektes: Bernhard Gitschtaler und Daniel Jamritsch |2| Daniel Jamritsch und Bernhard Gitschtaler bei ihren „Stadtspaziergängen gegen das Vergessen“ |3| Aufmerksam hängen die Gäste an den Lippen der beiden Projekt-Initiatoren Daniel Jamritsch und Bernhard Gitschtaler
der 200 von uns erforschten NS-Opfer aus dem Tal gedenken und Aufklärungsarbeit leisten“, so Bernhard Gitschtaler. Ziel sei es, eine Gedenkkultur in der Region zu etablieren und möglichst viele junge Menschen zu erreichen. Im November sollen die nächsten Stadtspaziergänge stattfinden. Hauptplatz, Friedenspark. Bis dahin gescheitert: Ein Denkmal zur Erinnerung an
die Opfer des Nationalsozialismus im Gailtal. Gitschtaler gibt sich optimistisch: „Wir sind überzeugt, dass es mittelfristig ein Denkmal in Hermagor geben wird.“ Als mögliche Plätze kommen für den studierten Politologen der Hauptplatz oder der Friedenspark infrage. Diese Orte wurden allerdings von der Politik abgelehnt. Gitschtaler: „Um Geld geht es nicht. Wir würden Vereinsgelder beisteu-
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ern. Es ist eine politische Willensentscheidung.“ 800 Einreichungen. Die Resonanz auf die Initiative „Orte des Respekts“ überstieg alle Erwartungen der Initiatoren. Mit Unterstützung von der Raiffeisen Bank, Uniqa, Kahane Foundation und den Österreichischen Lotterien, sowie von zahlreichen weiteren Partnern rief der Verein im März Personen dazu auf,
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jene Orte aus ihrem Umfeld zu benennen, an denen Menschen etwas Besonderes für ihre Umwelt tun. In nur drei Monaten wurden mehr als 800 Projekte eingereicht. Am 12. Oktober wird im Rahmen einer Pressekonferenz der Österreich-Sieger verkündet. Dieser erhält ein Preisgeld von 10.000 Euro, das - ebenso wie das lokale Preisgeld in der Höhe von 2.000 Euro, wieder in das Projekt fließen muss.
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Toyota Hilux, VW Amarok und Ford Ranger im Extremtest
Pick-up Test der regionalen Händler
Der GAILTALER hat sich für das diesjährige Motor-Spezial etwas ganz besonderes überlegt. Drei regionale Autohändler vertrauten uns Ihre Pick-up's für den Test an. Matthias Isepp
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Informationen zu unseren Eindrücken und die Fahrzeugdaten gibt es auf den folgenden Seiten.
Ziel. Wir wollten herausfinden, wie unterschiedlich die jeweiligen Modelle sind und
Laut, schnell, groß. Wir haben das Sonderthema aber auch noch ein wenig ausgeweitet und haben für „Ein Tag als...“, den Tag als CoPilot bei Siegi Domenig verbracht. Drifteinlagen und Schnelligkeit standen hier an der Tagesordnung. In der Rubrik „Meine Geschichte“ hat unser Redaktionsleiter mit Stefan Widemair über seine Leidenschaft zu SCANIA gesprochen. Wie aus seinem Kindheitstraum ein Beruf wurde, erzählt er uns auf S.19. Da der Winter bald vor der Türe steht, haben wir uns noch beim Öamtc über Wintertipps informiert. Ob Motorsport begeistert oder nicht, dieses Thema wird bestimmt interessant.
ach langem überlegen, wie wir unser „Motor-Spezial“ aufziehen, kam uns die Idee, einen Test mit Pick-up's durchzuführen. Nur wie? Der Regionale Redaktionsleiter Matthias Isepp und die Regionale Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher haben nach einem „Brainstorming” ihre Ideen an heimische Händler herangetragen. Darauf sind dann das Autohaus PresslauerWebhofer, das Autohaus Walter Suklitsch und Drive Patterer gleich aufgesprungen und haben uns einen Toyota Hilux, einen Ford Ranger und einen Volkswagen Amarok zur Verfügung gestellt – ohne zu wissen, was wir mit den Auto's geplant haben.
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Nach dem Auto-Vergleichstest gönnten wir uns eine Pause auf der Ladefläche
was sich mit diesen Fahrzeugen alles machen lässt. Wasser, Matsch, Felsen und Steigungen sollten von den Autos bewältig werden und wir verraten eines: Es war laut, lustig und actionreich. Für unsere Bewertungen haben wir die Autos in die
Kategorien: Technik, Alltag, Off-road und Fahreindrücke gegliedert. Natürlich schildern wir euch auch unsere eigenen Eindrücke. Welches Auto, wie überzeugte und welcher Pick-Up uns persönlich am Besten gefiel, verraten wir gleich. Nähere
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kt pun r e w Sch
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MOTOR SPEZIAL REPORT
Wald, Wiesen und Steigungen – sind kein Problem
Über Schotter und Steine geht es mit der Geländeuntersetzung mit Leichtigkeit
Toyota Hilux Das japanische Off-Road-Urgestein und Ladewunder Hilux – mittlerweile in seiner 8. Generation – stellte sich als erstes Modell unseremMotor-Spezial Pick-Up Test.
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er Hilux erwartete uns als erster Testkandidat vom, derzeit im Erweiterungsumbau stehenden, Autohaus PresslauerWebhofer. Chefin Sabine Webhofer drückte uns sofort den Schlüssel in die Hand und schickte uns in Richtung Gail auf Schotter- und Waldwege. Technik. Angetrieben wird der Toyota von einem 2,4 Liter 4-Zylinder Dieselaggregat mit 150 PS und 400 NM Drehmoment. Geschaltet wird in unserer Doppelkabiner-Version durch eine 6-Stufen Automatik, die sich als untadelig im Alltag herausstellt. Manuell lassen sich per Drehknopf die Allradstufen hinzuschalten. Es gibt: 2H (Hinterradantrieb), 4H (Allradantrieb) und 4L (Allrad mit 2,56:1 Untersetzung). Eine Hinterrad-Differenzialsperre sowie eine Bergabund Anfahrhilfe hilft wenn’s an’s Eingemachte geht. Die Bedienung funktioniert sehr intuitiv und problemlos. Am WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Genug Platz für Beine und Knie von Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher im Fond des Hilux
4,2-Zoll großen Multi-Informationsdisplay weicht man mit Hilfe der Rückfahrkamera etwaigen Hindernissen problemlos aus. Zusätzlich meldet sich – wie bei allen Modellen – die manchmal nervige Park – und Abstandsassistenzkontrolle zur Hilfe. Als besonderes Ausstattungsmerkmal ist uns die 220V/100W Steckdose in der Mittelkonsole aufgefallen. Dazu gab es ein praktisches Ladeflächenrollo zum Verschließen der 155x154x50 (LxBxH/cm) großen Ladefläche. Max. Zugkraft: 3.200kg. Im Alltag. Unübersichtlich? Eigentlich nicht. Die Pick-
Ups sind groß, aber durch die hohe Sitzposition und ihre kantige Formgebung lassen sie sich gut in den Spiegeln abschätzen und manövrieren. Pick-Ups schaffen mittlerweile den Spagat zwischen Straßen – und Autobahntauglichkeit und echten OffRoad Qualitäten mit Bravour. Durch die Doppelkabine und die Ladefläche ist der Hilux ein echter Allrounder und stellt sich allen Herausforderungen von Familie, Freizeit und Hobby mit Leichtigkeit. Off-Road. Ob Schotter, Felsplatten, Furten oder Wiesenund Waldwege, der Hilux kann sie alle. Einfach auf
4H oder 4L schalten und los. Das Fahrwerk dämpft über die Unebenheiten tadellos hinweg und ein sehr souveränes Fahrgefühl – und breites Grinsen im Gesicht macht sich breit. Fahreindrücke. Im Gelände gab sich der Hilux in unserem Testterrain keine Blöße – wir wollten es auch nicht darauf anlegen. Aber normale und mittlere Geländepassagen nimmt er ohne mit der Wimper zu zucken. Auf der Straße fühlt man sich wie in einem SUV und das überzeugt uns voll.
Kontakt rAutohaus Presslaue Webhofer 331a Kötschach-Mauthen then au -M ch 9640 Kötscha slauer.at res s-p au toh au @ toyota r.at ue sla res s-p www.autohau 1 19 5-8 71 Tel: 04
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|1| Ford Ranger auf Erkundungsfahrt im Gailflussbett nahe Dellach |2| Testkollegin Stefanie Rauscher beim testen der Bergabfahrhilfe |3| Mit dezenter Kriegsbemalung gibt der Ranger vor heimatlicher Kulisse sein Stelldichein
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Ford Ranger Der europäische Bruder des amerikanischen Urgesteins Ford F100 im Transportgeschäft glänzt mit Komfort und Nehmerqualitäten. die Geländestufen 4H und 4L per Drehknopf zuschalten. Die Geländeuntersetzung mit 2,48:1 ist zwar etwas geringen als beim Hilux, das wird aber durch mehr Drehmoment vom Motor wett gemacht. Der Ranger fährt sich in 4L sehr harmonisch. Diff-Sperre und Bergab- und Anfahrhilfe gibt’s wie beim Hilux serienmäßig dazu. Die Ladefläche mit ihren 161x156x51 (LxBxH/ cm) glänzt mit gut positionierten Verzurr-Ösen in der Ladewanne. Max. Zugkraft: 3.500kg.
Technik. Für Vortrieb im Ranger sorgt ein 3,2 Liter 5-Zylinder Dieselmotor mit 200PS und 470 NM Drehmoment. Hier klingt es schon deutlicher nach Nutzfahrzeug und Power. Geschaltet wird auch hier per 6-Gang Automatik die absolut unauffällig ihre Arbeit verrichtet. Für den harten Einsatz lassen sich wie bei Toyota
Im Alltag. Die Ladeklappe ist sehr leicht für so ein stattliches Auto und überrascht nicht mit ihrem Gewicht, wie bei Konkurrenten Hilux. Auch der Ranger wirkt im Fahrbetrieb überhaupt nicht unübersichtlich obwohl man sich erst an die stattliche Motorhaube gewöhnen muss. Absolut überzeugend ist die Rückfahrka-
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mera, die im 8“ TFT-Monitor angezeigt wird und ihren Winkel von Weit auf Nah so verändert, dass die Anhängekupplung senkrecht von oben zu sehen ist und ein Anhänger spielend angekuppelt werden kann. Positiv überrascht wurden wir durch das von der Klimaanlage mitge kühlte Mittelkonsolenfach. Off-Road. Wie der Hilux gibt sich auch der Ranger keine Blöße im Gelände und gefällt durch den drehmomentstarken Motor, in der Geländeuntersetzung mit seiner bulligen Kraft, noch ein bisschen mehr. Die präzise Gasannahme ermöglicht ein sehr genaues Fahren wenn es darum geht Hindernisse zu bewältigen. Fahreindrücke. Der Ranger vermittelt seinem Fahrer ein absolut souveränes Fahrgefühl- und vergnügen. Der Sound des 5-Zylinder
Dieselmotors mit seinem Nutzfahrzeugcharakter macht richtig Spaß, wenn Mann und Frau das Gaspedal durchdrücken. Die Sitze sind untadelig bequem und die wertige Innenausstattung bringt wie beim Toyota Freude beim Fahren. Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Mir gefällt der Ranger optisch am besten von den Dreien und meine Testkollegin Stefanie Rauscher lässt sich auch vom Aussehen sowie vom bulligen Motor überzeugen.
Kontakt h Autohaus Suklitsc Kötschach 219 then 9640 Kötschach-Mau Tel: 04715-241 litsch.at office@autohaus-suk .at ch lits uk s-s www.autohau
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er zweite Pick-Up der unter unsere Testfittiche kommen sollte, war ein Ford Ranger vom Autohaus Suklitsch in Kötschach. Auch hier wurden uns von Chef Manuel Suklitsch einfach die Schlüssel in die Hand gedrückt und wir durften uns auf den Weg machen. Als Testgelände sollte uns das Gailufer bei Dellach i. Gailtal dienen. „Der Ranger ist ein super Allrounder und komfortabel zu fahren“, gibt und Manuel Suklitsch mit auf den Weg. Wir sind gespannt.
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MOTOR SPEZIAL REPORT
Auf engen Waldpassagen macht der Amarok ebenso eine gute Figur wie auf der Autobahn
Die Gailnebenarme liefern den perfekten Spielplatz für den Off-Road Boliden Amarok
VW Amarok Die Wolfsburger schicken ab 2017 ihr Pick-Up Aushängeschild „Amarok“ mit dem neuen 6-Zylinder-Dieselmotor in den hartumkämpften Off-Road-Transporter-Ring.
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er neue VW Amarok wurde uns von drive Patterer in Hermagor zur Verfügung gestellt. Unser Ansprechpartner war Günter Bachlechner. „Der neue Amarok vereint alles was von einem Allrounder in der Premiumklasse erwartet wird“, so der Verkaufsleiter. Technik. Der 224 PS starke V6 Dieselmotor des Amarok ist zweifelsohne das Powerhouse unter den Dreien. 550 NM sorgen bereits ab 1.400/min. für ungebremsten Vortrieb. Anders als bei Ford und Toyota kommt eine 8-Gang Automatik zum Einsatz, die den ersten Gang als Untersetzung verwendet und den achten zur Senkung der Drehzahl auf Autobahnetappen. Wahlweise ist der Pick-up mit zuschaltbarem oder permanenten Allradantrieb erhältlich. Über den Off-Road-Modusknopf steuert der VW alle Paramenter wie z.B. Differenzialsperren, Bergab- und Anfahrhilfe oder Schlupfregelsysteme ganz von alleine. Im Innenraum lässt der WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Grad fahrbarem Schräglagenwinkel ist der Amarok Klassensieger.
Die Ladefläche des Amarok hat Europaletten-Breite
Amarok keine Wünsche an technischen Details offen. Die Ladefläche wirkt mit ihren 155x162x50 (LxBxH/ cm) optisch am größten und sehr robust. Auch hier sind serienmäßig ausgezeichnete Verzurr-Möglichkeiten vorhanden. Max. Zugkraft: 3.500kg. Im Alltag. Zuerst wirken die stattlichen Abmessungen etwas einschüchternd, doch hinter dem Steuer merkt man nichts davon. Via Spiegel und Rückfahrkamera lässt sich der Off-Road-Bulle ausgezeichnet manövrieren. Die Ladeklappe ist aber die
leichteste unter den Testkandidaten, was sich bei häufigen Ladearbeiten positiv bemerkbar macht. Im Fond bietet der Amarok zu den Vordersitzen hin gefühlt weniger Platz, dafür fallen die Sitze etwas breiter aus als bei der Konkurrenz. Off-Road. Obwohl das System per Knopfdruck vollkommen automatisch arbeitet, schlägt sich der Amarok im Gelände keinen Deut schlechter als die Konkurrenz. Das bullige Drehmoment des V6-Diesels sorgt für genügend Kraft in jeder Situation und mit 50
Fahreindrücke. Durch die intuitive Bedienung lässt sich der Wolfsburger Bolide souverän und mit Leichtigkeit im Straßenverkehr bewegen. Für mich stellt der VW ein großartiges Nutzfahrzeug für den landwirtschaftlichen und gewerblichen Bereich dar. Überzeugt hat Kollegin Stefanie Rauscher vor allem der Sound des V6 Diesels – etwas vermisst hat sie, durch ihre Größe, die Trittbretter beim Einsteigen.
Kontakt Autohaus Patterer Villacher Straße 14 9620 Hermagor autohaus.at patterer.hermagor@ www.patterer.at Tel: 04282-2319 GAILTALER
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REPORT MOTOR SPEZIAL
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|1| Vor der Trainingsfahrt ist alles im grünen Bereich – danach auch |2| Ein altes „Gebetbuch“ aus Siegis Archiv. So sieht der „Aufschrieb“ einer Sonderprüfung aus |3| Siegi Domenig und Redaktionsleiter Matthias Isepp beim letzten Check-Up bevor es an den Start ging
Ein Tag als:
Rallye Copilot Für diese Ausgabe von „Ein Tag als...“ durfte Redaktionsleiter Matthias Isepp bei Siegi Domenig im Rallye-Auto einmal auf dem „heißen Sitz“ platznehmen. Matthias Isepp
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„Gebetbuch“ während dem Fahren zu lesen und für mich selbst eine Rallye-TrainingsSituation zu simulieren.
Form der „Fahrer-Verstauung“ im Auto bitter nötig ist, würde ich bald feststellen. Zuerst erklärte mir Siegi aber die Aufgaben eines Copiloten.
Alles der Reihe nach. Während das Auto warmlaufen musste, durfte ich gleich in den feuerfesten Rennanzug steigen. Das Gefühl mit Anzug und Helm war schon ein sehr gutes. Ich konnte es kaum erwarten mich in den Schalensitz zu quetschen und die 4-Punkt Rucksackgurte umzulegen. Das diese
Was ein Copilot leistet. „Auf den Copiloten muss man sich 100%-tig verlassen können“, so Siegi Domenig zu mir. „Er muss mit dem Fahrer eine Einheit bilden und ist gleich wichtig wie der Fahrer am Steuer.“ Die Aufgabe des Copiloten ist es das „Gebetbuch“ zu lesen und vorher als „Aufschrieb“ mit
Auf die Plätze: fertig – los. Der Motor steht kurz vor dem Begrenzer, als Siegi die Kupplung kommen lässt und wir mit quietschenden Reifen voll beschleunigen. Er rast gerade Wegs auf die nächste Hausmauer zu. „Man das wird knapp“, denke ich mir und bremse mit meinen Füßen – ohne Wirkung – voll im Bodenblech mit. Kurz vor dem vermeidlichen Einschlag, zieht Siegi die Handbremse und das Auto macht eine 180° Wende und schon wieder drehen die Räder durch und es geht abartig schnell vorwärts, um die nächste Hausecke derquer zu nehmen und in den Schotterteil der Trainingspiste abzubiegen. Am Ende muss ich vor Freude in den Helm schreien. Was für eine großartige Erfahrung. Danke Siegi fürs Mitnehmen!
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dem Fahrer herzustellen. Dieses Buch ist wie eine genaue Karte der Strecke zu verstehen, die dem Fahrer über die Streckenbeschaffenheit, sowie Kurven und Geschwindigkeiten Kuppen, Abzweigungen etc. bescheid geben. Es ist absolut wichtig um schnellfahren zu können. Fahrer und Copilot müssen absolut präzise und mit bildem Verständnis zusammenarbeiten. Da das für einen Novizen wie mich unmöglich ist, habe zumindest versucht ein altes
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reffen sollten wir uns in Kühwegboden bei Hermagor vor seiner Garage. Siegi Domenig hat 25 Jahre Rallye-Erfahrung am Puckel und in seiner Karriere zwischen 50 und 60 Podestplätze bei verschiedenen Rennen eingefahren. Angefangen hat er mit Autoslalom und Autocross. Heute fährt er nur mehr die Veranstaltungen, die ihm Spaß machen. Zu so einem Profi, sollte ich mich jetzt auf den „heißen Sitz“, so nennen die Rallye-Fahrer den Beifahrersitz, in sein Opel Corsa Rallye-Auto mit 170 Sauger-PS, aus der 1600er Klasse setzen.
© fotolia.com/kichigin19
So romantisch sind Pkw-Aufenthalte im Winter nur selten. Die Wahrscheinlichkeit von Batterie- und Kühler-Pannen kann durch rechtzeitige Wartung minimiert werden
Sicher durch den Winter Die ersten frostigen Nächte stehen vor der Tür. Eine Zeit, in der nicht nur Haus und Garten winterfit gemacht werden, sondern auch das Auto. Thomas Klose
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© ÖAMTC
David Kusche
uf was man achten muss, sind etwa Batterie und Kühler. David Kusche, ÖAMTC Stützpunktleiter in Hermagor: „Altersschwache oder leere Batterien sind die häufigste Pannenursache im Winter. Die Batterie sollte bei den ersten Anzeichen von Startschwierigkeiten geladen und überprüft werden.“ Wenigfahrer sollten zu Beginn der kalten Jahreszeit die Batterie in jedem Fall laden lassen. „Beim Starten Strom-
INFORMATION Das Prüf-ABC für den Kfz-Wintercheck • Batterie • Dichtheit, Flüssigkeitsstand und Frostsicherheit bei Kühlsystem • Ölstand des Motors • Keilriemen auf Zustand und Spannung prüfen • Scheibenwisch/-waschanlage prüfen • Lichtmaschine und die Batterie unter Belastung prüfen • Funktion der Lichtanlage prüfen • Einstellung der Scheinwerfer prüfen
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fresser wie Heizung, Radio und Heckscheibenheizung ausschalten“, rät Kusche. Neuere Fahrzeuge machen das bereits automatisch. Kühler. Die Dauerkühlflüssigkeit, die sich im Fahrzeugkreislauf befindet, soll vor dem Winter kontrolliert werden, damit die Frostsicherheit gegeben ist. „Kühler und Kühlschläuche können bei Vereisung sogar platzen“, warnt Kusche. Mit einem Messgerät kann die Beschaffenheit der Kühlflüssigkeit geprüft und wenn notwendig komplettiert werden. Weitere Tipps. Besonders wichtig ist es Tür- und Kofferraumdichtungen mit speziellen Pflegemitteln (Siliconspray, Gummipflegestift) zu behandeln, um ein Festfrieren zu vermeiden. Eiskratzer, Eisschutz-
folie, Schneebesen, Handschuhe, Mikrofasertuch für die Scheibeninnenseite und eventuell eine Klappschaufel sollten auf keinen Fall im Auto fehlen. Nicht nur im alpinen Gelände bieten Schneeketten ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort. Die oft starken Schneefälle der letzten Jahre zeigen, dass es auf Landstraßen aber auch auf Autobahnen sinnvoll ist, Schneeketten mitzuführen. Winterreifenpflicht. Vom 1. November bis 15. April besteht die situative Winterreifenpflicht. Bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen wie Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis, müssen am Fahrzeug alle Räder mit Winterreifen ausgerüstet sein. Die Mindestprofiltiefe muss auf der gesamten Lauffläche 4 Millimeter betragen. GAILTALER
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MEINE GESCHICHTE IM
REPORT MOTOR SPEZIAL
demair (2) © KRM/ Wi
n Widemair Name: Stefa Stefan/ Wohnort: St. h sc it Sussaw tständig/ Beruf: Selbs Frächter Alter: 32 s, Hobbys: LKW Treffen kuc Tr e, ili m Fa
Ein Königreich für einen V8 LKWs und im Besonderen die schwedischen SCANIATrucks mit ihren starken V8 Dieselmotoren sind die Leidenschaft von Frächter Stefan Widemair. Matthias Isepp
Der im „sud-style“ komplett umgebaute SCANIA R620 vom Chef persönlich
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u weißt, für was du die Arbeit machst – wenn der Beruf auch deine Leidenschaft ist“, so der Gailtaler Transportunternehmer Stefan Widemair. Er ist Vollblut-LKWFahrer aus Leidenschaft und machte sich seine größte Passion zum Beruf. Im nächsten Jahr feiert seine Firma ihr 10-jähriges Bestehen. Schlüsselerlebnis. Angefangen hat alles mit seinem Onkel, der ihn als Kind in den Ferien im LKW immer mitnahm. Sein Feuer für LKWs war sofort entfacht und brennt bis heute lichterloh. Am Anfang ist er noch ein Jahr als Chauffeur gefahren, hat sich dann aber selbstständig gemacht und sein eigenes Unternehmen gegründet.Mittlerweile zählt seine Flotte sieben Zugmaschinen. Heute ist
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das Kerngeschäft ausschließlich das Transportieren von Waren von und nach Sizilien. „Unser Heimathafen ist „Catania“, wohin wir uns meistens von Napoli einschiffen, so der Gailtaler. SCANIA-Trucks und Italien sind für ihn eine Einheit. Diese Verbindung wurde durch die Hochzeit mit seiner, aus Salerno stammenden, Frau Flora nur weiter intensiviert. Daily Business. Als Chef und Familienvater ist er heute leider nicht mehr so viel unterwegs wie früher, sondern muss Firma, Fahrer, Disposition und Familie unter einen Hut bekommen. Der damit einhergehende Stress macht Unternehmer Widemair nichts aus. „Ich will es gar nicht anders. Ich brauche den Stress genau wie mein SCANIA den Die-
Innenraum des R620 mit den ca. 800 Swarovski-K nöpfen am weißen „Carbon-Leder“
sel zum Fahren“, so der 32 jährige Frächter. Sein Baby. Neben seiner Familie, ist sein SCANIA R620 V8, der nach seinen Vorstellungen komplett neu aufgebaut wurde, sein größtes Schätzchen. Dieser wurde im „sud-style“ umgebaut, der typisch für die CustomSzene in Süditalien ist. Dazu gehören die umfangreichen Edelstahlverzierungen an der Zugmaschine, sowie die Musikanlage und die Auspuffanlage - natürlich
auch aus Edelstahl an seinem SCANIA. Der LKW ist innen und außen in Metallic lackiert und der Innenraum erstrahlt in weißem „Carbon-Leder“ mit ca. 800 Swarovski-Steinen als Knöpfe versehen. Geschaltet wird ganz „old-school“ per 12-Gang Handschaltung und ein Luftfahrwerk gibt es obendrauf. Als Taufgeschenk, bekam Sohn Antonio den Kult-SCANIA 143, den der Papa bis zum Führerschein noch selbst bewegen darf.
Ihre Geschichte im GAILTALER
Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at
MOTOR SPEZIAL
REPORT
© Polizeikommando Hermagor/KK
Was ist da nur los?
Major Werner Mayer, Bezirkspolizeikommando Hermagor
Major Markus Tilli, Antidrogenspezialist
Drogen am Lenkrad
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er Klagenfurter Polizist Markus Tilli ist Antidrogenspezialist rund um den Suchtmittelmissbrauch bei Verkehrsteilnehmern. In dieser Aufgabe ist er kärntenweit für Schulungsmaßnahmen der Exekutive zuständig: „Marijuana ist die am häufigsten festgestellte Droge bei Kfz-Lenkern.“ Die Gefahr: Einerseits die langsamere Reaktionsfähigkeit, andererseits vor allem die Pupillenerweiterung. Tilli: „Bei Drogenkonsum weiten sich die Pupillen. Wird ein Drogenlenker vom Gegenverkehr geblendet, verfügt das Auge nicht über den natürlichen Schutzreflex. Man ist für ein paar Augenblicke völlig blind unterwegs.“ Bis 3.700 Euro. Suchtgiftvergehen im Straßenverkehr werden im Paragraph 99/1b StVO geregelt. Es ist vollkommen unerheblich, ob bei Autofahrern Marijuana-, Kokain- oder Heroinmissbrauch festgestellt wird. Tilli: „Das Gesetz unterscheidet nicht zwischen der Art der Drogen.“ Wird man erwischt, zahlt man zwiWWW.KREGIONALMEDIEN.AT
schen 800 und 3.700 Euro. Parallel zur Strafe wird ein Führerscheinentzugsverfahren eingeleitet. Schon wenn man das erste Mal erwischt wird, ist der „Lappen“ mindestens einen Monat weg. Im Gailtal. „Im Bezirk Hermagor ist das Problem mit dem Suchtmittelmissbrauch im Straßenverkehr noch nicht erkennbar“, so Major Werner Mayer, vom Bezirkspolizeikommando Hermagor. „Selbstverständlich sind unsere Beamten geschult und offensichtlich erkennbare Symptome von Missbrauch ziehen natürlich eine medizinische Kontrolle nach sich.“Aufpassen heißt es auch bei Drogenersatzmedikamenten. „Diese sind im Regelfall mit Drogen gleichzusetzen“, warnt Markus Tilli. Fakt: Wenn ein Drogensüchtiger von seinem Arzt richtig eingestellt ist, kann er sich rein rechtlich wieder hinters Steuer setzen. Die Exekutive warnt: „Praktisch kein Drogenabhängiger im Ersatzprogramm spricht den Kfz-Gebrauch mit dem Arzt ab.“
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Seit einem Jahr ist Polizei auf Drogenkonsum von Autolenkern sensibilisiert. Pupillenerweiterung verhindert natürlichen Schutzreflex bei Blendung. Thomas Klose
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|1| Opel Mokka X |2| Seat Ateca |3| Mazda 3 Hatchback |4| Opel Zafira |5| Mazda 3 Hatchback |6| Suzuki S-Cross |7| Für Unterhaltung beim Oktobergeburtstagsfest sorgt unter anderem auch das Nockalm Quintett
90 Jahre Jubiläum mit großer Feier Eisner Auto ist seit neun Jahrzehnten aktiv und feiert vom 14. bis 16. Oktober dieses große Jubiläum mit sensationellen Aktionen und Live-Musik.
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Tolle Angebote. Eisner Auto feiert auch mit sensationellen Aktionen wie mit einer Sonderauflage von 25 Geburtstagsmodellen zum Geburtstagspreis oder dem Direktions- und Jungwagen-Lagerabverkauf mit bis zu -25 Prozent inkl. 6 Jahren Eisner Auto Top 6 Garantie und bester Ausstattung. Ein Schnäppchen: der Opel Astra ST ab 16.990 Euro oder der Opel Insignia
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eit nun mehr 90 Jahre betreib Eisner Auto Standorte in Wien, Niederösterreich, dem Burgenland sowie in Kärnten. Und genau hier in Kärnten hat man sich anlässlich des runden Geburtstages einiges einfallen lassen: Vom 14. bis 16. Oktober wird in den Betrieben in Villach, Wolfsberg, Spittal/Drau und in Klagenfurt Südring 332 ausgiebig gefeiert.
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REPORT
Fest mit Stars. Am Sonntag, den 16. Oktober, steht schließlich das große Oktobergeburtstagsfe st bei Eisner Auto in Klagenfurt, Südring 332 am Programm. Einlass ist ab 9.30 Uhr, nach den Festansprachen um 11 Uhr erwartet die Besucher ein bombastisches Live-Musikprogramm mit dem Nockalm Quintett, die Kaiser, die Wörtherseer, Pia Vanelly, die Stockhiatla, Natasha, die Knickernocker, Silvio Simoni, die Tiger und zahlreichen weiteren Künstlern. Dazu werden Oktoberfestschmankerln serviert, ein großer Glückshafen, eine Kinderbetreuung mit
Schminkecke, eine Hüpfburg sowie ein Kletterturm stehen ebenso bereit. Den gesamten Reinerlös aus der Veranstaltung spendet Eisner Auto an die Aktion „Krone-Leser helfen“, die hilfsbedürftige Personen und Familien in Kärnten unterstützt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Kulinarische Leckerbissen und Getränke sind zu humanen Preisen erhältlich.
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INFORMATION Oktobergeburtstagsfest bei Opel Eisner, Südring 332, 9020 Klagenfurt Einlass ist ab 9.30 Uhr, nach den Festansprachen um 11 Uhr, Live-Musikprogramm
@Kerstin-Joensson
es sich, bereits im Vorhinein einen Termin bei den Autohäusern in Villach, Wolfsberg, Spittal/Drau oder Klagenfurt Südring 332 zu vereinbaren. Unser Tipp: auch die Winterreifen-Verkaufssaison ist schon gestartet.
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© Peter Krall (2)
Die Burschenschaft Kötschach organisiert alle Jahre die beliebte „Blackoutparty“, am Foto mit „Stammgast“ Bürgermeister Walter Hartlieb
Mein Verein:
Jugend = Tradition! Voller Terminkalender auch jetzt im Herbst für die Burschenschaft Kötschach: Käsefestival, „Gaillandgames“, Kirchtag. Der „GAILTALER“ stellt diese tüchtige Jugendvereinigung im Oberen Gailtal vor. Peter Krall
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or dem Millennium durch Christian Kogler ins Leben gerufen, hat sich die Burschenschaft Kötschach der Wiederbelebung von Bräuchen sowie der Förderung von Jugend und den Zusammenhalt dieser verschrieben. Zur Vorstellung: Aktuell ist Nico Dabringer Obmann der Burschenschaft Kötschach und wird in seiner Funktion durch seine beiden Stellvertreter Josef Moser sowie Steve Kristler unterstützt: „Wir sind ein nicht gewin-
Nico Dabringer, Obmann
Recht herzlich danken wir unseren Sponsoren, großteils heimische Betriebe, als auch allen Besuchern unserer Veranstaltungen!“
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norientierter Verein“ wird aus den Statuten zitiert, „die benötigten Mittel, die für den Bestand unseres Vereines erforderlich sind, werden durch Mitgliedsbeiträge, Sponsoren, freiwillige Spenden sowie verschiedene Veranstaltungen aufgebracht, wofür wir uns hier einmal öffentlich herzlich bedanken möchten!“ Der Mitgliederstand umfasst an die 35 Mitglieder. „Im Gegensatz zu einigen anderen Burschenschaften ist bei der Burschenschaft Kötschach die Mitgliedschaft von Frauen gestattet und gewünscht“, gibt Dabringer weitere Einblicke in die Vereinsgegebenheiten, „wir verstehen uns aus diesem Grund nicht als klassische Burschenschaft sondern eher als Landjugend.“ Aktivitäten. Über das Jahr hinweg werden verschiedenste Veranstaltungen durchgeführt. „Beginnend im Frühjahr veranstalten wir alljährlich den soge-
nannten Hochspeckn-Enzian-Tourenlauf,“ so Daniel Karner – Obmann vor Dabringer. Das ist ein Skitourenlauf, bei dem es von der Talstation der Vorheggbahnen Kötschach-Mauthen auf die „Speck’n“ geht. Im Mai wird der Brauch des Maibaumaufstellens und des beliebten „Maibaumpassens“ hochgehalten. Eine Besonderheit im Oberen Gailtal: „Der Baum wird bei uns die ersten drei Tage und Nächte, sowie die letzten drei Tage und Nächte im Mai bewacht!“ Mittlerweile kann es teilweise auch kalenderabhängige Anpassungen geben. Die Burschenschaft Kötschach würde sich bei dieser Gelegenheit wieder mehr Maibäume im Tal wünschen. Dabringer: „Schon traditionell wird unser Maibaum versteigert, musikalisch umrahmt durch die OTK Kötschach, der Reinerlös kommt einem wohltätigen Zwecke in der Gemeinde zugute!“ Weiter geht
es dann im Juni mit der „Blackout-Party“ und am ersten Oktoberwochenende mit den „Gaillandgames“ in Anlehnung an die schottischen Highlandgames. Bei Baumweitwurf, Seilziehen, Baumfechten und „Dreh und Lauf“ geht es im Klostergarten in Kötschach hoch her!
INFORMATION Obmann: Nico Dabringer Mitglieder: 35 Gründungsjahr: 1999 Tel: 0660 / 40 56 153 Info’s: Facebook Mail: info@burschenschaftkoetschach.at Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an matthias.isepp@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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und 2.000 Teilnehmer nahmen am größten Medienkongress des Landes von 20. bis 21. September am Campus der Wirtschaftsuni Wien teil. Am Podium auch Christi-
ne Tamegger, Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN.
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Christine Tamegger
Durch unsere positive Berichterstattung aus der Heimat – getreu unserem Leitspruch ‚Mehr Heimat hat keiner’ – setzen wir positive Impulse.“
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Hochkarätige Experten. Gemeinsam mit Kollegen aus TV und Print – Ina Bauer, Director Sales & Marketing ATV, ORF-Salzburg Landesdirektor Roland Brunhofer, NÖN-Geschäftsführer Friedrich Dungl und Josef Gruber, Präsident des Verbandes der Regionalmedien – diskutierte die Medienexpertin unter der Leitung von Michael Weber, ORS simpliTV, über das Thema „Das Vertrauen ist daheim – Lokalmedien punkten“.
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Bei den Österreichischen Medientagen trafen sich Medienvertreter, um mit Experten über aktuelle Themen zu diskutieren. Ein großes Thema: Lokale Medien. Ingrid Herrenhof Michael Weber von ORS simpliTV mit KRM-Geschäftsführerin Christine Tamegger, Ina Bauer (Director Sales & Marketing ATV), ORF-Salzburg Landesdirektor Roland Brunhofer, NÖN-Geschäftsführer Friedrich Dungl und VRM-Präsident Josef Gruber
Regionale Medien im Trend. In allen Bundesländern liegen die regionalen Medien bei der Media-Analyse auf den ersten Stellen – Ausnahme ist hier nur Wien. Das größte Vertrauen in punkto Informationssicherheit bieten nämlich weder Webplattformen noch Lokal-TV, sondern das klassische Lokalblatt. Aus diesem Grund setzen viele Medienhäuser, wie die Regionalmedien Austria, zu denen die KÄRNTNER REGIO-
NALMEDIEN gehören, in den Bundesländern bewusst lokale Akzente. „In Zeiten wie diesen werden Vertrauen und Glaubwürdigkeit immer wichtiger. Wir als Regionalmedien sind genau dort und das seit Jahren“, so Tamegger. Die Teilnehmer der Diskussionsrunde waren sich einig, dass der einzige Weg zum Erfolg nur über Regionalität, sowohl in der redaktionellen Berichterstattung, als auch im Verkauf, funktionieren kann.
© Kärntner Messen (3)
Die Herbstmesse ist bei Groß und Klein sehr beliebt. Mitte: Festredner Hannes Androsch, Messe-Präsidentin Maria-Luise Mathiaschitz und Messe-Geschäftsführer Erich Hallegger eröffneten die Herbstmesse. Rechts: Die neu inszenierte Modeshow „Die Magie der Mode“ begeisterte das Messepublikum
Herbstmesse beliebt wie nie Über 57.000 Besucher kamen auf die Kärntner Messe, um sich beim größten Wirtschaftsevent des Landes zu informieren und einzukaufen. Auch der Genuss kam dabei nicht zu kurz. Ingrid Herrenhof
„Bei den Besuchern ist die Herbstmesse sehr beliebt. Laut unserer Umfrage beurteilen 96,3 % von ihnen das Angebot mit sehr gut und gut“, ergänzt Messe-Geschäftsführer Erich Hallegger. Vor allem den Themen Kulinarik, Mode, Bauen und Energie, Wohnen und Einrichten galt das Hauptinteresse der Besucher aus ganz
Kärnten und den Nachbarländern. Die Modeshow „Die Magie der Mode“ und die „Himmlischen Genüsse“, dem Essen hoch über der Erde, zählten zu den Programmhighlights.
Frau Aurelia ist ein echter Fan von Peter Lexe und besuchte ihn am Stand von „Mein SONNTAG“
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ie Bilanz bei den Organisatoren und Ausstellern ist äußerst positiv: „Es wurde nachweislich mehr gekauft und man darf sich ein starkes Nachmessegeschäft erwarten. Die positive Stimmung unter den Messebesuchern hat dies beflügelt“, meint die neue Messe-Präsidentin Maria-Luise Mathiaschitz.
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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REGIONALMEDIEN Golf & Genusstrophy In Kooperation mit Golf Senza Confini Tarvisio, Transgourmet und Sixt Autovermietung ging die erste Auflage der REGIONALMEDIEN Golf & Genusstrophy über die Bühne. Thomas Klose
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und Weinspezialitäten der Distilleria Marzadro aus Nogaredo (Trento) und feinster Pasta verköstigt. Der kulinarische Höhepunkt: Das Dinner am Abend im Clubhaus. Ilija und sein Team kochten Meeresfrüchtesalat, Risotto mit Garnelen, Branzino mit Gemüse und als Nachspeise Tiramisu. Die Sieger. In der Teamwertung gewann der slowe-
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nische Flight „Golfpresss“. Der Hauptpreis: Ein Rittermahl auf der Burg Sommeregg in Seeboden und der Golf & Genusstrophy Wanderpokal der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN. Die Bruttowertung ging an Werber Gerhard Brüggler, bei den Damen siegte Milojka Bernik (Slo). Die Serie der REGIONALMEDIEN Golf & Genusstrophy findet im Frühjahr ihre Fortsetzung.
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einste Kulinarik und ambitioniertes Golfspiel standen am Programm. Am Platz warteten vier von Transgourmet organisierte Genuss-Stationen auf die Spieler. Bei der Station „Mare e Monte“ gab es etwa herrliche Scampi, Ćevapčići und Schleppe-Bier-Spezialitäten. Bei drei weiteren Stationen wurden die Teilnehmer mit Käse von Kärntnermilch, Grappa-
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|1| Die Genussstation „Mare e Monte“ mit „Mein Sonntag“-Chefkoch Peter Lexe, Köchin Corinna Rudolf, Michael Weger, Banker Hannes Lesjak, Gerhard Stroitz und Otto Koncilia |2| T ransgourmet organisierte vier Genussstationen. Transgourmet-Villach-Standortleiter Martin Petritsch mit seinem Team und Kärntnermilch-Käse-Spezialitäten |3| In dem Flight kam der Spaß nicht zu kurz: Karin Pilgrammer mit Gottfried Krabath, Gerhard Brüggler und KRM-Chefin Christine Tamegger |4| Für den „Longest Drive“ bekamen Hotel Kotnik-Chefin Romana Oman und FranzJosef Prägant Gutscheine für eine Wochenendfahrt mit einem Auto aus der Sixt-Flotte |5| Der slowenische Flight „Golfpresss“ (am Bild mit Golfclub Tarvisio GF Stefan Sulzbacher) war unschlagbar. Als Belohnung gab's einen Gutschein für ein Rittermahl für 20 Personen auf der Burg Sommeregg |6| Olina-Küchenchef Andreas Majoran, Wolfgang Stani (Brilliant 8), WörtherseeTouristiker Rolant Sint und KRM-Prokurist Thomas Springer |7| Ein seltener Einblick in die Küche von Starkoch Ilija Pejic
|8| D er Sixt-Flight mit Manfred Kepold, Sabine Hennebichler, Thomas Liebert und Christian Schmid |9| D as Frühstücks-Buffet im Golfclub Tarvisio kann sich sehen lassen |10| B ei der „Gourmetstation Pasta“ schmeckte es auch Alina und Lara Hohenberger |11| Herbie Hohenberger gewann die „Nearest to the Pin“-Wertung |12| Zwei Flights: Christoph Hofmayer, FranzJosef Prägant, Bernd Aicher, Herbie Hohenberger, Franz Pacher, Achim Lienert und Martin Wilhelmer |13| J eder Golfer bekam ein gut ausgestattetes Startersackerl zur Verfügung gestellt von Transgourmet, mit auf den Platz |14| Apotheker golfen gut: Armin Becker, Abros Morbitzer, Dietmar Sabin und Manfred Pesek |15| Der Grappa- und Kaffeestand mit Spezialitäten der Distilleria Marzadro aus Nogaredo und einer italienischen Abordnung rund um den italienischen Snowboarder Filiberto Piller Cottrer (r.) |16| „Salute“: Telekomcenter-Chef Harald Windisch, Diethard Tragbauer, Michael Häusl und Gerald Konrad
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KnickerNocker die erste. Das musikalische Quartett weiß ganz genau, was es will: Viele akustische Instrumente, Melodien sind Trumpf, sich am klassischen Schlager orientieren und vor allem den Menschen ein musikalisches Zuhause bieten. Zu hören auf ihrem Debütalbum „Ciao! Bist du noch allein?“ mit der gleichnamigen Single-Auskoppelung, die man auf www.knickernocker.at gratis anschauen kann. Ein Hörgenuss ist auch der Schlager „Questo amore“, ein echter „Lamourhatscher“ alten Stiles.
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8.10. (Abend, Nacht): Mond trifft auf Pluto Hohe Durchhaltekraft und Konzentrationsfähigkeit. Negativ: Sturheit, Überforderung.
6.10. (Früh, Vormittag): Mond trifft auf Saturn Gefühle kommen schwerer als sonst zum Ausdruck. Saturn kühlt die Gefühle (Mond) ab. Arbeit, Leistung und Struktur zählen und werden auch belohnt.
10.10 (ab 8.32 h) bis 12.10 (bis 14.43 h) Wassermann Element Luft, Blütentag. Freiheit, Unabhängigkeit, geistige Beweglichkeit. Neue Ideen und Projekte entwickeln. Den Blick nach vorne richten.
7.10 (ab 22.40 h) bis 10.10 (bis 8.32 h) Steinbock Element Erde, Wurzeltag. Erhöhte Leistungsbereitschaft, Struktur und Ordnung, gute Zeitqualität für alle praktischen Arbeiten, Nagel- und Hautpflege.
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8.10. (Vormittag, Nachmittag): Mond trifft auf Mars Beschleunigung, Tatkraft sowie Entscheidungsfähigkeit. Negativ: Stress.
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13.10. (in der Früh): Mond trifft auf Neptun Erhöhtes Schlafbedürfnis (Neptun regiert den Schlaf). Auch die Konzentrationsfähigkeit ist in dieser Zeit geschwächt.
© MICHAEL MEYER
wollen sie Schlager mit musikalischen Retro-Elementen bringen.
Das sind die vier KnickerNocker: Arnd Herröder, Dietmar Zwischenberger, Edmund Wallensteiner und Marco Diana
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Heiko Ruprecht und Michael Vogtmann, 29. Oktober
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
liest den Briefroman von Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“. Heikko Deutschmann rezitiert aus den Stadtfeuilletons von Joseph Roth „Trübsal einer Straßenbahn“. Es folgen „Sex & Crime“, Balladen – völlig neu gelesen, erlebt und erlitten mit Michael Quast. Heiko Ruprecht und Michael Vogtmann interpretieren „Der Ackermann und der Tod“, ein Streitgespräch von Johannes von Tepl. Und mit „ABBA jetzt“ – einer etwas unverschämten Hommage an die schwedischen Popgötter beschließen Tilo Nest, Hanno Friedrich und Alexander Paeffgen die 6. KulturGastSpiele. Gewinnspiel. Wir verlosen drei Tagespakete für je zwei Personen mit Galafrühstück, Aufenthalt in der 4.500 m2
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en Reigen eröffnet Andreas Martin Hofmeir mit „Kein Aufwand“, einer musikalisch-kabarettistischen Lesung. Suzanne von Borsody liest bei „Ein Loblied auf die Freundschaft“ Gedichte, Zitate und Texte von Goethe bis Rilke. Zwei österreichische Urgewalten treffen aufeinander, wenn Tobias Moretti aus Thomas Bernhards „Goethe schtirbt“ liest. Manuela Alphons widmet sich Berthold Brecht in dem poetisch-musikalischen Abend „Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren“. Peter Lohmeyer nimmt das Publikum mit der Erzählung „Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde“ von F.C. Delius mit zum „Wunder von Bern“. Das Künstlerehepaar Brigitte Karner und Peter Simonischek
© Sebastian Hoppe
Von 7. bis 31. Oktober wird ein bunter Festspielbogen über das „Thermenhotel Ronacher“ gespannt. Hochkarätige Bühnenstars sorgen für liebenswerte Abende mit faszinierenden Texten und mitreißender Musik.
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Bezaubernde Weihnachtsshow Am 26. und 27. November beschert Schlagersänger Silvio Samoni seinen Gästen wieder unvergessliche Stunden bei der „Veldener Schlager Weihnacht“, präsentiert von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN. Abend führt Entertainer Manfred Tisal mit fröhlichen, aber auch besinnlichen Texten. Auch heuer wird mit der Veranstaltung „Licht ins Dunkel“ unterstützt.
~ präsentieren ~ 7. Veldener Schlager Weihnacht
Die sechs A-cappella-Künstler von Safer Six Rechts oben: Silvio Samoni, die goldene Stimme vom Wörthersee, präsentiert die 7. „Veldener Schlager Weihnacht“
Samstag 26. November, 19.30 Uhr, Casino Velden Sonntag, 27. November, 16.30 Uhr, Casino Velden Karten: im Casino Velden unter Tel.: 04274/2064-100 (ab 14.00 Uhr) und bei Autobedarf Samonig Villach, Tel.: 04242/42250-16
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Stimmungsvolle Show. Vom Kärntnerlied über Klassik bis hin zu großartigen Schlagern und Weihnachtsklassikern reicht das stimmungsvolle Showprogramm, das die Herzen der Menschen berühren wird. Neben Silvio Samoni, der goldenen Stimme vom Wörthersee,
wird auch sein Kärntner Chorensemble mit ihm auf der Bühne stehen. Außerdem werden Sax Royal, Safer Six und die Kärnten Kids das Publikum unterhalten. Die musikalische Leitung hat Petra Nuart inne, durch den
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ereits zum siebenten Mal veranstaltet Silvio Samoni sein beliebtes Weihnachtskonzert, das aufgrund der großen Nachfrage heuer gleich an zwei Terminen stattfindet. Das Programm ist sehr stimmungsvoll und lässt bei den Besuchern auf besinnliche Art und Weise Vorfreude auf das nahende Fest aufkommen.
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Villacher Straße 92, 9800 Spittal/Drau Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr
Ossiacher Bundesstraße 5, 9560 Feldkirchen Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr
Industriestraße 3, 9500 Villach Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 18 Uhr, Sa: 8 – 13 Uhr
Gailtalstraße 4, 9620 Hermagor Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 7 – 12 Uhr u. 14 – 17 Uhr, Mi u. Sa: 7 – 12 Uhr
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Die Familienmesse verbindet Generationen und findet dieses Jahr von 11. bis 13. November auf dem Messegelände in Klagenfurt statt. Die Besucher können sich dabei wieder zu den Themen Gesundheit, Brauchtum, Hobbykünstler und Familie informieren und ein kunterbuntes Rahmenprogramm erleben. Gegen Abgabe eines Joker-Gutscheins erhalten PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte an der Messekassa eine zweite Karte gratis dazu! Einzelpersonen erhalten eine Ermäßigung von 50 % (Normalpreis € 7,- vergünstigter Preis € 3,-). Informationen auf www.plusclub.at.
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Persönlichkeits- und Organisationsentwicklerin Andrea Krassnig und Ski-Alpin-Welcupsiegerin und Mentalcoach Claudia Strobl mixen ihre Erfahrungen, ihre Fähigkeiten und ihr Know-how zu einem wirkungsvollen Cocktail, der beschwingt und Leichtigkeit in „harte Themen“ bringt. Bei dem Workshop wird das Führungs-ICH gestärkt, man erfährt, wie man leichter kommuniziert und führt, in schwierigen Gesprächssituation in der Klarheit bleibt und mehr. Termin: 12. Oktober 18 Uhr bis 14. Oktober 17 Uhr. Ort: Naturel Hoteldorf Schönleitn, Latschach am Faaker See. Info: www.andreakrassnig.at.
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Familienmesse Klagenfurt
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~ Gewinnspiel ~
Ö5-Livekonzert
Am Sonntag, den 9. Oktober 2016 findet in St. Stefan das Erntedankfest mit Festumzug statt. Das Eintreffen der Teilnehmer und Festwägen ist um 8.30 Uhr beim Gasthaus Smole. Anschließend findet um 9 Uhr eine kurze Andacht, sowie Festumzug mit der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl zur Pfarrkirche statt. Danach findet der Gottesdienst in der Kirche statt. Eine Segnung der Festwägen und gemütliches Beisammensein am Kirchenplatz bildet den Abschluss der Veranstaltung. Die Burschenschaft Matschiedl und die Pfarrgemeinderäte sorgen für das leibliche Wohl.
Am Samstag, den 8. Oktober ist es endlich wieder soweit - das bereits legendäre Birnbaumer Oktoberfest findet wieder statt. Im beheizten Festzelt am FF-Platz in Birnbaum herrscht wieder WIESENSTIMMUNG PUR! Ab 19 Uhr Warm Up mit den Bergwurzlern und der Schuhplattlergruppe aus Obertilliach. Dann wird die Partyband Du&I das Zelt so richtig aufheizen. Ebenfalls findet der Wettbewerb zum Mister Oktober und die Kür zur Miss Oktober statt. Die Birnbaumer Jugend freut sich auf eine unvergessliche Oktobernacht mit euch!
Am 5. November findet im Saal der Werkskapelle in Ferndorf ein Live-Konzert der Austropop-Band Ö5 statt. Beginn: 20 Uhr. Karten: Musik Aktiv (Spittal) oder office@ oe5.at. VVK € 10,-, AK € 14,-. Der GAILTALER verlost 3 x 1 Konzertkarte. Schicken Sie Ihre Kontaktdaten inkl. Telefonnummer und Kennwort „Austropop“ an: GAILTALER, Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor; gailtal@ kregionalmedien.at oder per SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 21. Oktober 2016. Gewinner werden telefonisch verständigt. Rechtsweg ausgeschlossen/Keine Barablöse.
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13. Birnbaumer Oktoberfest
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Erntedankfest
Tröpolacher Kirchtag
Trendfarben, die begeistern
Im Stadl des Bidermeierschlössl Lerchenhof findet am Dienstag, den 11. Oktober 2016 um 18.30 Uhr eine Produktvorstellung „Fresh_Date“ von Ringana statt. Die Produkte bieten Luxus und Beauty, Lifestyle und Wohlbefinden, Frische und Nachhaltigkeit. Erleben Sie die frischen Produkte mit allen Sinnen und lassen Sie sich vom Ringana-Team verwöhnen, überraschen und begeistern. Ringana ist bekannt für seine Naturkosmetik. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst von den einzigartigen Produkten. Martina Jank und Team freut sich auf Sie.
Von Sonntag, den 16. Oktober bis Dienstag, den 18. Oktober findet in Tröpolach wieder der allseits beliebte Kirchtag im beheizten Zelt am Festgelände statt. Der Sonntag beginnt mit dem Gottesdienst um 8.45 Uhr und anschließend gibt’s eine kulturelle Darbietung am Dorfplatz. Um 15 Uhr findet die Segenandacht und das Kirchtagssingen statt. Ab 16.30 Uhr gibt’s Tanzunterhaltung mit „die Lungauer“. Montag um 12.30 Uhr ist das Absuchen der Zechburschen. Abendunterhaltung ab 21 Uhr mit den „Osttiroler Bergvagabunden“. Kirchtagsausklang ist am Dienstag.
Könnte gut sein, dass die Mode-Farbtrends des neuen Herbstes sich an unseren schmucken Accessoires orientiert haben. Auf drei große Newcomer dürfen Sie gespannt sein. Wir sagen nur: New Nude, die neue LilaLaune und Glamourblue, die Lust auf große Auftritte machen. Klingt verführerisch oder? Ab 7. Oktober finden Sie die Newcomer und viele weitere Themen im neuen DORo Magazin in unseren Dorotheum Juwelier Filialen Villacher Straße 8, 9010 Klagenfurt Tel.: 0463/512267 sowie im Atrio, Kärntner Straße 34, 9500 Villach Tel.: 04242/37299, www.dorotheum-juwelier.com.
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Produktvorstellung
GAILTALER
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TERMINE
s grati Ihre ! s n u g e 2 en Si digun .at Send inankün /84116025almedien n 6 m r o 7 i Te akt: 06 @kreg Kirchbach: Kont il: gailtal Erntedank- und Oktoberfest, a M E
Feuerwehrplatz/Birnbaum, 19 Uhr Dellach i. G.: Lesung des Gailtaler Literaturkreises, Dorfgemeinschaftshaus Nölbling,
MI 5. OKTOBER Hermagor: Lesung von Egyd Gstättner – er liest aus seinen letzten Werken, Stadtbibliothek, 19.30 Uhr Weissensee: Wanderung mit Fischverkostung auf dem Floß, Treffpunkt: Weissensee Information/Techendorf, 10 Uhr
nistenverbandes Ortsgruppe Wertschach, Feuerwehrhaus/ Bach, 14 Uhr
SO 9. OKTOBER
FR 14. OKTOBER
Kirchbach: Kartoffelhoffest, Zerza Bauer/ Treßdorf, 10 Uhr St. Stefan: Erntedankfest, Pfarrkirche St. Stefan
Hermagor: 3. Bachmann-Junior-Preisverleihung, Stadtsaal, 19.30 Uhr Vortrag „Gewaltfreie Kommunikation, Veranstalter: ElternKind-Zentrum, Rathaus, 19 Uhr Weissensee: „Live beim Wirt“, Nagglerhof, 21 Uhr
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MI 12. OKTOBER
Latschach: Blutspendedienst des Roten Kreuz, Gasthof Plamenig, 15.30 bis 20 Uhr
Hermagor: Kasperltheater von und mit Andreas Ulbrich „Kasperl fährt ans Meer“, mittlerer Stadtsaal, 16.30 Uhr
DO 13. OKTOBER
Vortrag „Gewaltfreie Kommunikation“, Eltern-Kind-Zentrum, 19 Uhr Kirchbach: Blutspendedienst des Roten Kreuzes, Gemeindeamt, 15.30 bis 20 Uhr Nötsch: Clubnachmittag des Pensio-
SA 8. OKTOBER Birnbaum: 13. Birnbaumer Oktoberfest,
Jetzt anmelden unter www.plusclub.at oder 0463 525 8000
MI 19. OKTOBER Weissensee: FX Mayr Woche mit ärztlicher Begleitung, Weissenseerhof (bis 26. Oktober 2016)
FR 21. OKTOBER Weissensee: „Live beim Wirt“, Hotel Gasthof Weissensee/Koch´s Bar, 21 Uhr St. Lorenzen i. L.: Blutspendedienst des Roten Kreuz, Bildungszentrum, 15.30 bis 20 Uhr
SA 22. OKTOBER
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GAILTALER
Volksliedabend aller Singgruppen der Gemeinde, Stadtsaal, 20 Uhr Weissensee: Vernissage „Kunst & Genuss“, Weissenseerhof/Neusach Klingende Alm, Naggler Alm, 13 Uhr Stockenboier Oktoberfest, Gasthof Post in Gassen/Stockenboi, ab 18 Uhr
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DI 18. OKTOBER Maria Luggau: „Lukasmarkt“ – Jahrmarkt mit Oktoberfest der Trachtenkapelle Maria Luggau
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FR 7. OKTOBER Hermagor: Kabarett Hons Petutschnig, Stadtsaal, 19.30 Uhr Weissensee: Mühlenfest, Alte Mühle/Unternaggl, 13 Uhr „Live beim Wirt“, Hotel Die Forelle/Techendorf, 21 Uhr
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DO 6. OKTOBER
MO 17. OKTOBER Hermagor: Tröpolacher Kirchtag: Kranzniederlegung um 9 Uhr, Abendunterhaltung im Festzelt ab 20 Uhr Stillberatung, Eltern-KindZentrum, 10 bis 12 Uhr
Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr
Hermagor: Buchbesprechung: Thema Johannes Mario Simmel „Und Jimmy ging zum Regenbogen“, Cafe Semmelrock, 18 Uhr Vortrag „Tipps und Tricks für die häusliche Pflege“ mit Sandra Bindhammer, GH Theo/ Micheldorf, 19 Uhr
Hermagor: Vortrag von Renate Kreutzer „Umgang mit Grenzsituationen in der häuslichen Pflege“, GH Durnthaler/Tröpolach, 19 Uhr
Messe u. Erntedankfeier, Pfarrkirche Waidegg ab 9.45 Uhr; anschl. Oktoberfest, Gemeinschaftshaus Staß‘n Kirchtag mit Erntedank, Frühschoppen, Kleintier- und Krämermarkt, Reisach, ab 9 Uhr St. Stefan i. G.: Tag der Generationen, Kulturund Gemeindezentrum/St. Stefan, 12 Uhr
SO 16. OKTOBER Hermagor: Tröpolacher Kirchtag der Burschenschaft mit Festgottesdienst um 8.45 Uhr, Segenandacht m. Kirchtagssingen um 14.30 Uhr und Tanzunterhaltung ab 16 Uhr
Nötsch: Totengedenkfeier des Österreichischen Kameradschaftsbundes-Ortsverband Nötsch, Mahnmal/Nötsch, 15 Uhr St. Stefan i. G.: Herbstfest des Männergesangsvereines Tratten, Kultur- und Gemeindezentrum/St. Stefan, 20 Uhr Weissensee: „Singt‘s und spielt‘s auf!“, Weissensee Haus/Neusach, 20 Uhr
SO 23. OKTOBER Dellach i. G.: Vereinsmeisterschaft Asphalt Stocksport, DSV-Sportplatz/Dellach, ab 9 Uhr
Bald ist es t i e w o s r e wied s a d t h a n s E
R E M U A B N BIR ! ! ! T S E F R OKTOBE
Ein Fest für Jung und Alt
Bei „hau den Lukas“ kommt ordentlich Stimmung auf
Auch heuer gibt es wieder den legendären Bieranstich – diesmal mit Nationalratsabgeordneten Gabriel Obernosterer
Melchen ins Maß ist eine der Disziplinen zum Mister Oktober
Am Käsefestival legte sich die Birnbaumer Jugend ins Zeug – um die Werbetrommel nochmals anständig zu rütteln
Auftakt des Vorjahres mit Melissa Naschenweng
Nach dem Bieranstich durch den Lesachtaler Bürgermeister wurde mit der Käsekönigin Michaela Unterweger angestoßen
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Mit dem Dekanat geht es nach Portugal Die Kathedrale von Braga zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Stadt Braga im Norden von Portugal
Pilgereise nach Portugal Mit dem Dekanat Kötschach nach Portugal. Möchten auch Sie dabei sein, dann besuchen Sie den Informationsabend im Pfarrsaal Kötschach am 08. November um 19 Uhr. Matthias Isepp
U
nter der geistlichen Leitung von Mag. Krzysztof Nowodczynski und Mag. Robert Wajda findet im August 2017 eine einwöchige Pilgerreise mit dem Dekanat Kötschach nach Portugal statt. Organisiert wird die Reise von Moser Reisen. Die Anreise ins Land am Atlantik erfolgt per Flugzeug. Die Reisenden erwartet landschaftliche Schönheit, kulturelle Vielfalt, sowie religiöse Prachtbauten. Höhepunkt der Pilgerreise wird der Besuch
des weltbekannten, von uns 2.500 km entfernten Marien-Wallfahrtsort Fatima sein. Sightseeing. Hier wird 2017 das 100-Jahr Jubiläum der Marienerscheinungen gefeiert. Am Ort der Erscheinungen errichtete man eine neubarocke Basilika, die einen Platz überragt der doppelt so groß ist wie der Petersplatz in Rom. Eine Stadtrundfahrt in der Hauptstadt Lissabon, ein Besuch der Universitätsstadt Coimbra,
jeden Sonntag im November von 11.00 bis 14.00 Uhr € 30,00
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pro Person | Kinder unter 1 Meter gratis. Tischreservierung erbeten!
eine Panoramafahrt durch das von Weinbauterrassen gesäumte Tal des Douro, der Heimat vieler köstlicher Weine, Besichtigungen von übersichtlichen Kleinstädten wie das mittelalterliche Guimaraes, die „Wiege der Nation“ oder Braga, welches auch gerne als das Rom Portugals bezeichnet wird gehören selbstverständlich auch zu unserem Reiseprogramm. Wallfahrtsort Santiago. Ein Abstecher über die Grenze
Portugals, in einen der ältesten Wahllfahrtsorte der Welt nach Santiago de Compostela, nach Jerusalem und Rom der drittheiligste Ort der Christenheit rundet das abwechslungsreiche Besichtigungsprogramm ab. Ein kostenloser Informationsabend mit Bildervortrag findet am Dienstag, 08.11.2016 um 19 Uhr im Pfarrsaal Kötschach statt. Informationen und Reiseprogramm finden sie unter: http://www.kath-kirche-kaernten.at/koetschach
A uf Euer Kommen freut sich Familie Rainer & das Südrast-Team! Südrast Dreiländerecke | Autobahn A2, 9601 Arnoldstein | +43-4255-3333
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LEBEN Die Kindergartenpädagoginnen legten beim Feuerlöscher Hand an
Mit der Hilfe der Kinder ging das Spritzen mit dem Schlauch gleich leichter
Neugierig lauschten die Sprösslinge Robert Koppensteiner
Kindergarten Einsatzübung Die Feuerwehr Förolach erprobte kürzlich im Kindergarten Hermagor-Presseggersee eine Einsatzübung. Anschließend gab es für die Kinder eine Besichtigung des Fahrzeuges und des Equipements. Matthias Isepp
M
it Blaulicht und Folgetonhorn näherte sich der Feuerwehrtank dem Kindergarten Hermagor-Presseggersee. Eine simulierte Übung war der Auslöser dafür. Die Kindergartenpädagoginnen bereiteten die Kinder im Vorfeld auf die anstehende Übung vor. Also wussten
die Sprösslinge sofort, was zu tun ist, wenn der Feueralarm losgeht, denn dieser Vorgang war für alle Beteiligten ein wichtiger Part. Ein Ablauf, der im Ernstfall reibungslos funktionierten muss. Großes Staunen. Die Räumung des Kindergartens er-
folgte reibungslos, nur die Kleinsten durften bei der Übung in der Krabbelgruppe bleiben. Die restlichen Kinder und Pädagoginnen versammelten sich neben dem Kindergarten, denn hier warteten einige Highlights auf Jung und Alt. Die Feuerwehrmänner rollten den Schlauch des Tankwa-
gens ab und zeigten den Kindern das Spritzen mit dem Schlauch und sie durften mit dem Löschfahrzeug eine kurze Runde drehen. Für die „Tanten“ wurde es beim Feuerlöscher-Bedienen ernst. Eine brennende Wanne musste gelöscht werden – dies meisterten sie mit Bravour.
Klimafreundlich und umweltbewusst
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eshalb wurde der Naturpark Weissensee von VCÖ, Landesrat Rolf Holub und ÖBB mit dem VCÖ-Mobilitätspreis Kärnten ausgezeichnet. Der diesjährige Mobilitätspreis Kärnten stand unter dem Motto „Mobil in Stadt und Land“. Mobiles Gesamtpaket. In den vergangenen Jahren hat man im Naturpark Weissensee für die Freizeit- und Urlaubsgäste ein umfangreiches Mobilitätsangebot geschaffen mit dem Ziel, die wirtschaftliche Zukunft der Tourismusregion zu stärken und weiter auszubauen. Der sogenannte Erlebnispass „mobil +“ umWWW.KREGIONALMEDIEN.AT
fasst ein breites Mobilitätsangebot, wie etwa die Möglichkeit die Ferienregion autofrei mit der Bahn zu erreichen. Vom nächstgelegenen Bahnhof in der Gemeinde Greifenburg bringt ein Shuttle die Gäste zur Unterkunft. Gäste die ihren Urlaub am Weissensee verbringen können zudem während ihres Aufenthalts dank leihbaren E-Fahrrädern und einem EFahrzeug autofrei mobil sein. In der Hauptsaison steht zusätzlich ein Naturparkbus im 30-Minuten-Takt (in der Nebensaison im StundenTakt) zur Verfügung. Dieses klimafreundliche Gesamtpaket wird ergänzt durch den
© Weissensee Information (2)
Mit dem klimafreundlichen Mobilitätsangebot hat der Naturpark Weissensee eine Vorreiterrolle eingenommen. Carmen Nickl
Tourismusleiter Stefan Wunderle, Bürgermeister Gerhard Koch, Vorsitzender des Naturpark Weissensee Franz Schier, Mobilitätsmanager Christopher Puntigam
Wanderbus Weissensee, den Wanderrufbus Region und einen Abendrufbus. Stolze Zahlen. Das Bahnhofsshuttle von Greifenburg zum Weissensee wurde allein im Jahr 2015 rund 3.500 Mal in Anspruch genommen. Das Naturparkbus-Angebot hat sich seit dem Jahr 2011 von 39.580 auf 98.787 Personen mehr als verdoppelt.
Der Vorsitzende des Naturpark Weissensee Franz Schier und Bürgermeister Gerhard Koch (von links) GAILTALER
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|1| Mit Holz aus dem Eigenwald, vor Ort verarbeitet, die wirtschaftlichste Lösung |2| Nach 200-jähriger Nutzung renoviert, zeugt Holz von Wertbeständigkeit |3| Holz hat eine warme Oberfläche, welche von Mensch und Tier bevorzugt wird
Ökobaustoff mit Nehmerqualitäten
Holz im Nutzbau Qualität trifft Tradition: In Hallen und Scheunen aus Holz lebt und arbeitet es sich einfach besser. Wer auf Holz setzt, baut nachhaltig, schnell und individuell.
Holz aus dem Eigenwald spart dem Auftraggeber nicht nur Geld – es steht für die Identität der heimischen Landwirtschaft zu ihren eigenen Produkten und erhöht den Wert der heimischen Forstwirtschaft.“
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© Fritz Klaura (3)
Georg Hubmann, Landesinnungsmeister
Zurück zum Ursprung. Weit mehr als die Hälfte der in den letzten Jahren im Bundesland Kärnten errichteten landwirtschaftlichen Nutzbauten sind aus Holz. Gelungene Beispiele finden sich allerorts – sowohl aus längst
Ing. Fritz Klaura, Landesinnungsmeister-Stv. Landwirte und Gewerbetreibende besinnen sich zurück und setzen beim Bau ihrer Wirkstätten vermehrt auf Holz. Die nachhaltige Bauweise punktet durch Vielseitigkeit, Robustheit und Regionalität!“
vergangenen Tagen, wie auch ganz aktuelle moderne Projekte. Vor allem Bauherren aus dem Bereich der Landwirtschaft setzen wieder mehr auf Holz. Dabei wird häufig Holz aus dem Eigenwald verwendet, berichtet Innungsmeister Hubmann. Das Baumaterial steht also schon hinterm Haus auf eigenem Grund. Holz bringt viele Vorteile. Auch Hubmanns Stellvertreter Fritz Klaura ist vom Baustoff Holz aus regionaler, nachhaltiger Forstwirtschaft überzeugt: „Seine Robustheit und Langlebigkeit macht Holz zu dem Baustoff, der für den Bereich der Nutzbauten geradezu ideal ist.“ Als einer der ganz wichtigen Vorteile nennt Klaura dabei die hohe Festigkeit von Holz. „Holz ist ein leichter Baustoff mit hoher Tragfähigkeit, was wiede-
rum perfekt beim Bauen von Ställen und Hallen mit großen Spannweiten ist“. „Die Wertschätzung über den aus dem eigenen Wald gewonnenen Baustoff Holz wächst in der Landwirtschaft mehr und mehr.“ Standfest und beständig. Ideal bei Holzbauten ist auch, dass nachträgliche Erweiterungen und Anbauten problemlos durchführbar sind. Holz punktet weiters mit sensationellen Dämmwerten, hoher Standfestigkeit im Brandfall und ist extrem beständig gegen aggressive Stoffe und Gase. So ist Holz der einzige Baustoff, der den ammoniakhaltigen Dämpfen einer Stallluft gewachsen sei, erklärt Innungsmeister Hubmann. Das gleiche treffe auch bei Salzsilos für den Streudienst zu. „Salz, das eigentlich alle mineralischen
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gerhallen – gebaut aus Holz stehen all diese Bauten für Mehrwert, wie er sagt.
olz ist ein lebendiger Baustoff, der sich ideal für Wohnhäuser aber auch landwirtschaftliche und gewerbliche Nutzbauten aller Art eignet“, betont Landesinnungsmeister Georg Hubmann von der Innung Holzbau Kärnten. Ob Stallgebäude, Remisen, Heuschuppen, Maschinenhallen, Werkstätten oder La-
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Kontakt
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Baustoffe angreift, hat nämlich bei Holz eine imprägnierende Schutzwirkung“.
Expertenwissen. Bestes Knowhow macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!
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Gesund und ökologisch. Nicht außer Acht lassen darf man das Thema Gesundheit. „Viele Landwirte wollen nicht nur selbst gesund wohnen, sondern auch ihren Tieren ein gesundes Zuhause bieten“, weiß Fritz Klaura. Gerade das gesunde Raumklima sei ein ganz wichtiges Argument für die Verwendung von Holz im Nutzbau. „Artgerechte Tierhaltung ist für mich nur in Kombination mit Holzbau so richtig stimmig. Holz ist lebensmittelecht“. Denn nur Holz schaffe ein angenehmes Stallklima und schütze das Vieh vor Erkrankungen. „In
einem Holzbau kann die warme Stallluft nämlich problemlos über die diffusionsfähige Konstruktion entweichen. Damit funktioniert der Luftwechsel und es tropft in der kalten Jahreszeit kein Schwitzwasser von der Decke. Folglich erkranken in Holzställen keine Tiere an Lungenentzündung“, erklärt Klaura.
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40 Jahre Urlaub
Sonnenschein
Alles Gute
Im Jahr 1966 machte Herr Werner Kruth, aus Kaarst in Deutschland, zum ersten Mal Urlaub in der Marktgemeinde Kirchbach.Nun sind sie bereits zum 40. Mal hier auf Urlaub. Wir bedanken uns bei Herrn Kruth für seine langjährige Urlaubstreue und der Familie Bachlechner aus Treßdorf.
Liebe Sandra, Lieber Thomas, ich gratuliere euch zu eurem Sonnenschein Marie-Christin. Eure Oma Erika
Zu deinem Geburtstag nur die besten Wünsche von deinen zwei Weibern. Bleib gesund und lass dich anständig feiern. Bussi Nina und Steffi
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GLÜCKWÜNSCHE
Hallo Christina-Mausi
Happy Birthday
Zwei Ehrenmitglieder konnten heuer den 95. Geburtstag feiern: Schulrat Johann Wassermann und Mundartdichter OSR Arnold Ronacher. Beiden „Sänger-Urgesteinen“ möchte der Sängergau Gailtal ein „Danke“ sagen und zu den Jubiläen herzlichst gratulieren!
Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Liebe zu deinem Geburtstag. Oma, Opa, Onkel Hermann, dein Bruder Alexander und ganz besonders deine Mama...
Liebe Sabrina, zu deinem Geburtstag, den du am 8. Oktober feierst wünschen wir dir alles, alles Liebe und Gute. Bleib gesund! Deine Freunde und Familie
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Singen is gesund
90. Geburtstag
Alles Gute
Mitte September feierte Altbürgermeister und Ehrenbürger der Marktgemeinde Kirchbach, Herr Herbert Telesklav seinen 90. Geburtstag. Die Gemeindevertreter mit Bgm. Hermann Jantschgi gratulierten Herrn Telesklav ganz herzlich zu seinem Ehrentag.
Ihren 90. Geburtstag feierte Frau Maria Wildpanner, am 17. September 2016. Für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellte sich Bürgermeister Siegfried Ronacher als Gratulant ein, und überbrachte der Jubilarin die besten Glückwünsche.
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Schüler des Borg Hermagor bieten Tanzperformance
„Ingeborg bricht´s“: ©kk
Tanzperformance im Burgermoos
BrustwarzenRekonstruktion
Unscheinbar, vergessen und fast ein bisschen gespenstisch. Ein Unort? Das Honditschkreuz bei Obervellach im Burgermoos. Angeblicher Fluchtpunkt in Ingeborg Bachmanns Jugendjahren. Schönes Tal, schönes Fernweh zum Aufbrechen bereit. Matthias Isepp
Grenzen. Die Künstler und Schüler beschäftigen sich mit dem Thema Grenzen und Schweigen im Kontext Ingeborg Bachmanns und ihren Texten. Grenzen als Thema, das die Autorin in ihren Texten immer wieder zu erwähnen vermochte, ein WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Nach chirurgischen Eingriffen ist oft eine Wiederherstellung der Brustwarze notwendig, damit der Körper und die Seele heilen können. Der Spezialist empfiehlt die sanfte Rekonstruktion.
Thema - aktueller kann es gar nicht liegen. Sie selbst führte den Wunsch nach einer Überschreitung der sprachlichen Grenze auf ihre geographische Herkunft aus einem Grenzland zurück. Die Grenze umgibt den Handlungsspielraum den Spielraum der eigenen Identität. Frei sein. Wer eine Grenze überwinden will, ist gleichzeitig mit dem Gedanken von Freiheit nicht verkehrt - frei zu sein, zu sagen was man denkt, fühlt und diesen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Und dennoch gibt es vielleicht keine wirkliche Flucht in ein Außerhalb, sondern ein Suchen an der Grenze nach Möglichkeiten zur Veränderung der gegenwärtigen Ordnung. TERMIN: „INGEBORG bricht´s“ - am Donnerstag, 20.Oktober 2016 um 18:30 beim „Honditschkreuz“ in Obervellach/ Burgermoos.
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ie aus dem Gailtal stammende Tänzerin und Choreografin Stefanie Sternig, ihre Kollegin Leonie Humitsch (Paternion) und die beiden Musiker Peter Plos (Wien) und Markus Rainer (Möllbrücke) entwickeln gemeinsam mit 12 Schülern des BORG Hermagor eine Tanzperformance, wobei der Schwerpunkt im Genre „Zeitgenössischer Tanz und Performancekunst“ liegt. Die engagierten Schüler unter Leitung von Mag. Isabella Jost präsentieren am 20. Oktober 2016 „Ingeborg bricht´s“ – eine Tanzperformance im öffentlichen Raum - beim Honditschkreuz/ Obervellach.
Eine sanfte Rekonstruktion der Brustwarze ist heutzutage kein Problem mehr
gal ob die Brust aus ästhetischen oder krankheitsbedingten Gründen operiert wird, es bleiben Narben sichtbar, die das weibliche Empfinden und das Selbstwertgefühl der Frau stark beeinträchtigen können. Mit einer Brustkrebserkrankung gehen meist sehr viele Veränderungen, chirurgische Eingriffe und damit oft der Verlust der Brustwarze einher. Die Brust wird teilweise oder ganz wieder aufgebaut und am Ende der Brustrekonstruktion steht die Wiederherstellung des Mamillen-Areola-Komplexes.
anderen, gesunden Seite in Farbe und Form nachempfunden. Durch diese schonende Methode kann sich die Frau meistens einen weiteren chirurgischen Eingriff ersparen.
Sanfte Rekonstruktion. Die Areola-Micropigmentation ist eine sehr sanfte, feine, moderne und dauerhafte Art der Brustwarzenrekonstruktion. Dabei wird die Brustwarze, mit hochwertigsten Farben und höchstem ästhetischen Anspruch, im 3D-Effekt, der
Frau Nadine Novak-Koller, Tel: 0676/7034334. Oder senden Sie uns bitte eine Mail an termindrgasser@gmx.at mit Ihrer Telefonnummer. Wir rufen Sie gerne zurück. Dr. Michael Gasser, Völkendorferstrasse 25a, 9500 Villach www.hautarzt-villach.at
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GESUNDHEIT
DR. ANDREA MATT (L.),
BERUFSGRUPPENSPRECHERIN
MAG. PETRA KREUZER,
GESCHÄFTSFÜHRERIN
Betreuungsbedürftige Personen oder deren Angehörige können sich u. a. an Personenbetreuungsagenturen wenden. Diese vermitteln selbständige Personenbetreuer. Agenturen haben über die zulässigen Inhalte der Leistungen in der Personenbetreuung aufzuklären und den Preis für ihre Vermittlungstätigkeit anzugeben. Die Gesamtkosten einer Personenbetreuung setzen sich somit aus mehreren Positionen zusammen. Dabei ist es wichtig zwischen den Agenturkosten und dem Honorar für BetreuerInnen zu unterscheiden. Der Tätigkeitsbereich der Organisation von Personenbetreuung umfasst neben der Vermittlung auch die Beratung und fortlaufende Betreuung des Kunden. Sie beinhaltet somit das „Case-Management“, das heißt, die Agentur kann organisieren, wer wann zur betreuten Person kommt. Die Agentur kann somit einen optimalen „BetreuungsMix“ für die betreuungsbedürftige Person zusammenstellen.
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Mit zuckerfreier Ernährung den Hefepilz besiegen
Candida Diät Probleme mit Pilzinfektionen. Eine Candida Diät ist ein empfehlenswerter erster Schritt, um diese in den Griff zu bekommen. Was darf ich und worauf soll ich verzichten? Matthias Isepp
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er Candida Hefepilz ist zwar an sich recht harmlos, wenn er sich jedoch krankhaft vermehrt und pathogen wird, breitet er sich immer weiter aus, sofern er nicht gestoppt wird. Zunächst sollte dem Candida Hefepilz die Nahrung entzogen und auf die Nahrungsmittel verzichtet werden, die der Hefepilz besonders mag. Dies geschieht durch eine Anti-Pilz-Diät, besser bekannt als die Candida Diät. Durch falsche Ernährung schaffen Sie dem pathogenen Candida-Pilz ideale Bedingungen, sich zu vermehren. Diese belasten den Darm, die Leber und auch das Immunsystem. Hefepilze. Sie sind ZuckerJunkies! Deshalb sollten Sie
Ihren Heißhunger nach Süßem als das Verlangen der Candida Pilze nach Nahrung verstehen und diese nicht zusätzlich züchten. Wenn es Ihnen jetzt grausam vorkommt, auf jede Art von Zucker verzichten zu müssen, dann sollten Sie sich klar machen, dass nicht Sie es sind, der den Zucker braucht, sondern der Candida Hefepilz verlangt danach. Verzichten Sie deshalb auf jede Art von Zucker. Verzicht. Auch wenn es hart klingt, auch süße Früchte und Gemüse sollten während der Candida Diät weitgehend eingeschränkt werden, denn auch Fruchtzucker ist eine willkommene Nahrung für den Candida Hefepilz. Hierzu zählen bei-
spielsweise Trauben, Bananen, Birnen, Süßkartoffeln, Kürbis, Trockenobst, Dosenobst, etc. Bei Ihrer Anti-PilzDiät sollte aber auch jede Art von Alkohol tabu sein. Weiterhin sind raffinierte Kohlenhydrate, z.B. verarbeitetes Getreide, wie Weißmehl, weißer Reis, weiße Nudeln, Kuchen, Kekse etc. während der Candida Diät extrem einzuschränken. Alternativen wären Buchweizen, Quinoa, Amarant, Hirse, Vollkornreis etc. Nach insgesamt 4 Wochen Diät haben Sie gute Chancen, dass sich die Hefepilze in Ihrem Körper reduziert haben und dass ihre Darmflora wieder die Schutzfunktion gegen erneute Überwucherung übernehmen kann.
GESUNDHEIT
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GESUNDHEIT
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ussten Sie schon? Auch über gesunde Ernährung können wir unseren Organismus nicht mit ausreichend Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen versorgen. Doch gerade in der kälteren Jahreszeit ist dies notwendig, um unser Immunsystem und unsere Abwehrmechanismen zu unterstützen damit man ja nicht jeden Infekt aufschnappt und krank wird. Viele wissen dies bereits und greifen zu Ergänzungsmittel. Was sie jedoch nicht wissen: Die meisten Ergänzungen werden vom Körper nicht aufgenommen und verlassen ihn ohne die gewünschte Wirkung.
Hier gibt es nun etwas Neues: Man sollte auf ergänzende Kombinationsmittel mit sogenannten Chelat-Verbindungen zurückgreifen. Chelat-Verbindungen koppeln Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente an Aminosäuren und schützen diese so vor äußeren Einflüssen wie unerwünschte Wechselwirkungen beispielsweise mit Arznei- oder Lebensmittel. Chelat-Verbindungen haben ihr Vorbild in der Natur und werden so vom Körper ausgezeichnet aufgenommen. So ist beispielsweise der rote Blutfarbstoff Hämoglobin ein Eisenchelat, das Blattgrün (Chlorophyll) ist ein Magnesiumchelat.
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GESUNDHEIT
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Mit der Homöopathie aus dem Seelentief Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam
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n der Früh kommt man schwer aus dem Bett, düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf, weil sie sich wie ein Kreisel in unser Gehirn festsetzen. Kein Wunder: Stress und Überbelastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit – Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung. Lassen Sie es gar nicht erst
so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.
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ie Wetterumschwünge machen es uns nicht gerade leicht – in der Früh schon kalt, tagsüber noch warm und teilweise braucht es die Klimaanlage auch noch – schon ist der Schnupfen da. Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an und die Atmung fällt schwer, das
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GESUNDHEIT
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MENSCHEN & MARKTE
Blick von der Skipiste hinunter auf das Hotel Berghof am Nassfeld
Neuer Schwung am Nassfeld Die HB1-Hotelgruppe will nach der erfolgreichen Revitalisierung des Bleibergerhofs jetzt auch dem Hotel Berghof am Nassfeld zu neuer Größe verhelfen. Matthias Isepp
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b sofort ist der traditionsreiche „Berghof“ am Nassfeld Teil der HB1-Hotelgruppe. Dem Engagement vorangegangen waren intensive Gespräche zwischen Bernd Hinteregger (HB1) und Stefan Leitner als Eigentümer des Berghofs, die kürzlich in einem Pachtvertrag mündeten. Neben dem Thermenhotel Bleibergerhof ist der Berghof nun das zweite HB1-Hotel in Kärnten. Berghof. „Der Berghof wurde bisher unter seinem Wert geschlagen. Das Haus ist sehr gut in Schuss, liegt direkt an der Piste und das Nassfeld ist ein Top-Schigebiet“, sieht der gebürtige Kärntner Bernd Hinteregger großes Potenzial. Das 120-Betten-HoWWW.KREGIONALMEDIEN.AT
zent der Gäste aus Italien, darunter „Udinese Calcio“ aus der ersten italienischen Fußballiga Serie A“, zeigt sich Hinteregger erfreut. „Auch die Buchungen für den Wellness-Herbst laufen sehr vielversprechend, der Bleibergerhof steht, 16 Monate nach der Übernahme durch die HB1-Gruppe, wieder auf gesunden wirtschaftlichen Beinen“, so Hinteregger. Bernd Hinteregger Chef der HB1-Hotelgruppe ist zuversichtlich für das Potential des Hotels
tel verfügt über einen schönen Wellnessbereich und war schon bislang sowohl bei sportlichen Schifahrern als auch bei Familien sehr beliebt. „Wir starten am 7. Dezember mit einem neuen Team“, erklärt Hinteregger,
der einen Zwei-Saisonenbetrieb anstrebt. Bleibergerhof. „Im Bleibergerhof hatten wir einen Rekordsommer, waren phasenweise extrem überbucht. Im August etwa kamen 90 Pro-
HB1-Hotelgruppe. Die HB1Hotelgruppe umfasst aktuell sechs Häuser in und um Wien, in der Steiermark sowie in Kärnten. Die Unternehmensphilosophie von Gründer und Eigentümer Bernd Hinteregger lautet „Viel Hotel zum besten Preis“. GAILTALER
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Kontakt
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Raum mit wirtschaftlichem Mehrwert für die Region. Gefördert werden innovative Investitionen und Dienstleistungen, wobei das Projekt in die regionale Entwicklungsstrategie passen muss. Der Schwerpunkt liegt bei den Investitionen. Es werden
nur Rechnungen anerkannt, die sich zumindest auf 5.000 Euro belaufen. Zu den förderbaren Kosten gehörten insbesondere Investitionskosten wie z.B. Kauf von Maschinen oder Lizenzen. Alle Details und Richtlinien zur Förderung finden Sie unter
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in Förderprogramm für Gründungen und junge Unternehmen speziell in ländlichen Regionen seitens des Austria Wirtschaftsservice (AWS) gewährt Projekten nicht rückzahlbare Zuschüsse von bis zu € 50.000,- oder 55% der Projektkosten. Förderungen müssen jedoch bis 15. Oktober 12:00 Uhr und ausschließlich elektronisch bei der AWS eingereicht werden.
© Schillen&Friends (2)
MENSCHEN & MÄRKTE
Evi Tillian, Barbara Klauss, Irmgard Müller-Pirker, Andrea Ronacher, Susanne Kühne, Heidi Konrad, Maria Schnaubelt
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Andrea Ronacher als neue Präsidentin Im Soroptimist Club Hermagor übergab Clubpräsidentin Elisabeth Unterweger das Zepter kürzlich an Andrea Ronacher (Architekten Ronacher). Matthias Isepp
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eine Zeit als Präsidentin ist nun vorbei. Für mich war diese verantwortungsvolle Aufgabe in vielfacher Hinsicht sehr bereichernd. Einen Dank an alle Clubschwestern für ihr intensives Engagement bei unseren sozialen Projekten, ihre Unterstützung und das Vertrauen, das mir entgegen gebracht wurde“, so Unterweger. Unter ihrer Leitung wurden zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt und erhebliche Summen für soziale Zwecke lukriert. Zusammenhalt. Andrea Ronacher übernahm ihr neues Amt mit Freude. „Da ich mich als „Brückenbauerin“ und „Teamplayerin“ empfinde, ist es mir ein Anliegen,
nun in der Funktion der Präsidentin des Soroptimist Club Hermagor, gemeinsam mit allen Clubschwestern, Projekte zum Wohle anderer zu entwickeln, nebenbei unsere Kreativität zu fördern, neue Potentiale zu erschließen und unsere gegenseitige Wertschätzung und Freundschaft zu vertiefen. Ich möchte dazu beitragen, dass wir als Club den Beweis für mehr Frauensolidarität antreten und wir unter anderem auch dadurch einen Beitrag zur Stärkung der Frauen bringen“, fügt sie hinzu. Im feierlichen Rahmen bei Sissy und Stefanie Sonnleitner im Landhaus Kellerwand in Kötschach-Mauthen wurde die Übergabe vollzogen. Für musikalische Umrahmung sorgte Friedl Rainer (Chello).
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MENSCHEN & MÄRKTE
Chip-Projekt abgeschlossen © KK (3)
Das von Infineon Technologies Austria koordinierte Projekt EPPL (Effizientere und kleinere Energiesparchips „made in Europe“) wurde erfolgreich abgeschlossen. EPPL startete im April 2013. Insgesamt waren 31 Technologiepartner aus sechs europäischen Ländern beteiligt. Wichtiges Ziel des Forschungsprojekts war die Weiterentwicklung von Fertigungstechnologien für Energiesparchips. Diese werden auf besonders dünnen Siliziumscheiben gefertigt, deren Durchmesser 300 Millimeter beträgt.
Der Gailtaler SJG-Landesvorsitzende Luca Burgstaller unterwegs in Kärnten
Junge Menschen gegen Steuerflucht
© KK
Im strömenden Regen machte die Sozialistische Junge Generation gegen Steuerflucht mobil. Gefordert wurde ein Ende der bisher legalen Praktiken globaler Unternehmen. Matthias Isepp
Mehrheitsanteile übernommen Mit der Intention den Ingenieurholzbau auf einen gemeinsamen nächsten Level zu bringen und weiter auszubauen, übernimmt Hasslacher Norcia Timber 75% der Anteile der Hess Timber GmbH & Co. KG zum 1. Jänner 2017. Am Bild vlnr.: Mathias Hofmann (CEO Hess Timber) und Christoph Kulterer (CEO Hasslacher Norcia Timber) freuen sich auf die gemeinsame unternehmerische Zukunft.
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„Dieses Thema braucht mehr Aufmerksamkeit. Deswegen scheuen wir kein Wetter und werden immer für mehr Gerechtigkeit eintreten“, sagt SJG Landesvorsitzender Luca Burgstaller. Fehlendes Geld. Bundeskanzler Christian Kern hat mit seiner Aussage, dass globale Großkonzerne we-
Sanierung B90 Nassfeldstraße
© ÖHV/Lechner
Karriere in der Hotellerie Vierzehn Kärntner Top-Hotels öffnen am 9. Oktober beim Tag der offenen Hoteltür ihre Türen für Jugendliche und deren Eltern. „Am Tag der offenen Hoteltür zeigen wir, wie in unseren Häusern gearbeitet wird“, erklärt Heidi Schaller, General Manager der Werzer’s Hotels und Landesvorsitzende der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV). Die Liste der teilnehmenden Betriebe findet man auf www.karriere-im-hotel.at.
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ie SJG Kärnten machte am Freitag wieder auf ein wichtiges Thema aufmerksam. Ausgerüstet mit Frankfurter, Semmeln und Flyern traf man sich am Alten Platz in Klagenfurt, um aktiv gegen Steuerflucht globaler Unternehmen aufzutreten. Die Aktion wurde trotz Regenwetters durchgeführt.
Wie Straßenbaureferent Gerhard Köfer mitteilte, finden seit Dienstag Sanierungsarbeiten auf der B90 Naßfeld Straße im Bereich Tröpolach/Pfarrriegel bis zur Staatsgrenze statt. „Die Fahrbahn befindet sich auf einer Länge von 400 Metern in einem äußerst schlechten Zustand. Neben starken Einzel- und Netzrissbildungen treten bereits Materialaushübe, Setzungen und Hebungen
der Fahrbahn auf“, so Köfer. Neben der Erneuerung der Deck- und Tragschichte werden auch die Leistensteine saniert. Laut Köfer werden in das Baulos 167.000 Euro investiert. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Oktober 2016. Während der Sanierungsphase gilt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 Stundenkilometer. Matthias Isepp
© KK
MENSCHEN & MÄRKTE
25 Jahre Bauelemente Mostögl Das St. Andräer Unternehmen Bauelemente Mostögl feierte sein 25-jähriges Jubiläum mit einer Hausmesse und der Eröffnung eines neuen Schauraums, in den GF Thomas Mostögl rund 60.000 € investiert hat. Zu den Gratulanten zählten u.a. Landesrat Gernot Darmann sowie der St. Andräer Bürgermeister Peter Stauber. Ausgestellt sind ein Flachdachwintergarten mit top Isolierung, einer der neuesten Alu-Wintergärten sowie die moderne „Glas-Oase“.
Kampfansage der Jugend
Mehr Transparenz. Die SJG fordert daher, dass internationale Konzerne verpflichtet werden sollen, ihre Gewinne auf nationalstaatlicher Ebene auszuweisen und dass diese dort zu versteuern sind, wo die Wertschöpfung passiert. „Wir werden als Sozialistische Junge Ge-
neration auch in Zukunft nicht locker lassen und so lange für Steuergerechtigkeit kämpfen, bis alle ihren Teil zur Erhaltung unseres Staates beitragen“.
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niger Steuern zahlen als Würstelbuden zu der Aktion inspiriert. „Schlussendlich bezahlen wir alle den Preis für diese Praktiken“, so Burgstaller weiter. 70 Milliarden Euro entgehen Europa wegen der Steuerflucht im Jahr. „Dieses Geld fehlt in unserem Bildungs-, Sozialund Gesundheitssystemen“.
Ein musikalischer Abend in Feistritz
Luca Burgstaller, Vorstand der SJG
Etwa 800 Freunde der Singgemeinschaft Oisternig haben beim abendlichen Konzert das Festzelt bis auf den letzten Platz gefüllt. Anlass war die Präsentation ihre CD "Viva la Musica - Es lebe die Musik, auf der insgesamt 23 Titel quer durch die internationale Chorliteratur zu hören sind. Bei guter Stimmung und tollen Ambiente lauschten die musikbegeisterten Besucher. Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch Bilder des Jugendchores Young Oisternig ausgestellt.
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Weltpremiere im Gailtal
NEOS-Regionalkoordinator Marcel Mild tourte gemeinsam mit Landessprecher Hermann Bärentatz und Landeskoordinatorin Evelin Pircer durch Hermagor um für die Veranstaltung am Mittwoch, den 12.10. (ab 18.30 Uhr) zu werben. Unsere Veranstaltungsreihe "Landleben 2.0 – Die Zukunft der ländlichen Region“ startet im Rathaus in Kötschach-Mauthen. Es erwarten uns spannende und impulsive Vorträge von Regionalforscher Thomas Friedrich Zametter, Tanja Jessica Sommeregger von der Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten und Innovationsforscher Martin Maitz.
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Landleben 2.0 – Zukunft der ländl. Regionen
Livingcontainer realisiert derzeit ein Projekt mit Edelholz- Ausstattung. Arbeitsplatte, Schreibtisch, Garderobe und Küche aus österreichischer Schwarznuss – Made by Edelholz Mitmasser. Die Weltneuheit wird am Faaker See, im Naturel Hoteldorf Schönleitn von Michaela WidnigTiefenbacher touristisch genutzt. Das neue Konzept spricht junge Urlauber an, die ihren Urlaub am Faaker See selbstbestimmt und unabhängig genießen wollen. Und das edel und leistbar.
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Corina (vorne) in Aktion über Stock und Stein „Matsch im feschn G'sicht“: Corina Druml als begehrtes Fotomotiv bei Mountainbikerennen
Corina ist das beste Mountainbike-Mädl Österreichweit gibt es in der Klasse der 17jährigen Damen keine Mountainbikerin, die besser ist als die Gailtalerin Corina Druml aus St. Georgen. Thomas Klose
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ieg in der Gesamtwertung des Austria Cup, eine tolle Performance als Mitglied des österreichischen Mountainbikes Damen-Nationalteams (Junioren) im Weltcup: Corina Druml lässt die Fahrradketten glühen. Sieg Austria-Cup. Bei strömenden Regen fand Ende Oktober in Saalfelden das letzte Austria-Cup-Rennen statt. Selbst ein Speichenbruch konnte Corina nicht vom Gesamtsieg abhalten: „Der Erfolg kam etwas überraschend“, lacht die smarte St. Georgenerin ins Telefon.
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Ihre größte Rivalin, Lisa Pasteiner (NÖ) bestritt nicht alle sieben zum Austria-Cup zählenden Rennen, hatte so das Nachsehen. Verdient hat es sich die CHS-Schülerin allemal: Um die zehn Stunden Training pro Woche stehen am Programm. Ihr taugt die Doppelbelastung Schule/Mountainbike: „Beim Sport kannst du dich total auspowern, spürst den Adrenalinkitzel. Danach kann ich mich gut auf schulische Belange konzentrieren.“ SC Hermagor. Corinas Heimatclub ist der Sportclub Hermagor. Papa Druml ist
dort Trainer. Wie das Mädl vor über zehn Jahren zum harten Mountainbikesport kam: „Mit sieben Jahren hab ich meinem Bruder bei einem Rennen zugeschaut. Der Sport hat mich sofort fasziniert. Zuschauen alleine war total langweilig.“ Gedacht, getan: Kurze Zeit später saß sie selbst auf einem Mountainbike. Nun fährt sie Rennen in ganz Europa (London, Schweiz Italien, Schweden, Deutschland) - drückt ihr der Bruder und die gesamte Familie Daumen. Ab nach Australien? Das große Ziel: Die Mountain-
bike-WM Anfang September 2018 in Australien. Dafür muss sich das Gailtaler Radtalent allerdings noch qualifizieren. „Ich will's unbedingt schaffen“, gibt sich Corina optimistisch. Als Saisonabschluss nimmt Druml noch am Bergduathlon „Kosiak Löwe“ (12,8 km Mountainbike mit 1160 Höhenmetern und 1,8 km Berglauf mit 400 Höhenmetern) teil. „Laufen gehört zum Training dazu, ich freu mich auf den Bewerb.“ Bei ihr können sich nicht nur ihre Klassenkameraden viel bezüglich Willensstärke und sportlicher Betätigung abschauen.
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SPORT
Kinderlauf in Maria Luggau
Aufwertung Kärntner Golfsport
Toni Polster zu Gast
Spannende Zweikämpfe lieferten sich die Kinder und Schüler bei der 3. Auflage des Kinderlaufes in Maria Luggau, der vom Elternverein gemeinsam mit der DSG-Lesachtal organisiert wurde. Auf der kurzen Strecke waren die Zwillinge Saya bei den Mädchen und Samuel Lexer bei den Burschen die Schnellsten. Auf der langen Strecke erzielten Natalie Zellhofer bzw. Raphael Stanic die Tagesbestzeit. Bei herrlichem Sommerwetter wurden die Sieger mit handgemachten Medaillen von Jasmins Keramik ausgezeichnet. Der Spaß stand beim Wettkampf im Vordergrund.
Das Landesleistungszentrum für Golfer im Golfclub Klagenfurt-Seltenheim wurde offiziell eröffnet. Die Gründung mit Unterstützung der Sportabteilung des Landes erfolgte 2015. Das Ziel: Förderung und Entwicklung von Leistungssportlern des Nachwuchs- und Hochleistungsbereichs. Am Bild: KGV-Vizepräsident Hans-Jörg Malliga, KGV-Präsident Gerald Bord, LH-Stv. Gaby Schaunig, Johanna Ebner, Sebastian Mori, LZ-Leiter Michael Russling, Landessportdirektor Arno Arthofer.
Kürzlich befand sich der SC Wiener Victoria, mit Cheftrainer Toni Polster in Hermagor auf Trainingslager. Ein Testspiel gegen den FC Hermagor sollte den Abschluss des Trainings bilden. Die Hermagorer schlugen sich wacker, mussten sich jedoch – trotz des Traumtors von Noah Kerschbaumer – mit 6:1 geschlagen geben. Neben dem Fußball, bildet das soziale Engagement das zweite wichtige Standbein des SC Wiener Viktoria. Im Winter stehen die Kabinen Obdachlosen zur Verfügung. „Die Menschen können dort schlafen, sich waschen und es gibt ein warmes Essen“, erklärt Torschützenkönig Polster.
Links: Vorstand des KFV mit Obmann des FC Hermagor
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Rechts: Zahlreiche Funktionäre nutzten den Sprechtag, um Anliegen auszusprechen
Fußballverband auf Besuch Kürzlich hat KFV-Präsident (Kärntner Fußball Verband) Klaus Mitterdorfer einen Sprechtag auf der Sportanlage in Hermagor, für die Vereine aus dem Gailtal und Umgebung, abgehalten. Matthias Isepp
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rotz strömenden Regens waren viele Funktionäre von Clubs bei dem Sprechtag anwesend und es gab rege Diskussionen. Gestartet wurde mit einer Ansprache durch den Präsidenten, gefolgt von Fragen der Obmänner und Sektionsleiter. Im Gespräch ergaben sich aber nach und nach neue Anliegen, die seitens des Vorstandes beWWW.KREGIONALMEDIEN.AT
stens beantwortet und/oder notiert wurden. Ziele. Klaus Mitterdorfer ist es ein Anliegen, viel bei den Vereinen zu sein. Gesamt hält er 9 Sprechtage in Kärnten und Osttirol ab. Geplant sind künftig neue Sportkonzepte für die U10 bis U14 – die Qualität der 11- bis 14-jährigen Fußballer soll verbessert wer-
den, jedoch sollen die Kinder nicht überfordert werden. Die Arbeiten im Landesausbildungszentrum werden künftig noch mehr gefördert. „Die Problematik um die Registrierkassenpflicht konnte erfolgreich gelöst werden“, erzählte Mitterdorfer ebenfalls. Der Verband arbeitet zudem vermehrt mit Facebook – dadurch kann die Arbeit
zeitnah mitverfolgt werden. "Ich habe wieder einige interessante Themen vom Sprechtag in Hermagor für meine Arbeit im Kärntner Fußballverband mitgenommen", freut sich Mitterdorfer. Vom KFV waren weiters Vizepräsidentin Tanja Hausott und Geschäftsführer Richard Watzke in Hermagor mit dabei. GAILTALER
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