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Portugal ist reich an beeindruckenden Kulturschätzen und bietet sowohl sehr belebte Regionen als auch eher ruhige, ursprüngliche Landschaften. Besuchen Sie auf dieser einzigartigen Reise nach Portugal die Hauptstadt Lissabon sowie eine weitere Reihe sehenswerter Orte, Städte und Klöster sowie als Höhepunkt den weltbekannten Marien-Wallfahrtsort Fátima, wo im Jahre 2017 das 100-Jahr-Jubiläum der Marienerscheinung gefeiert wird. Genießen Sie mit uns die faszinierende Vielfalt von Portugal und die Gelassenheit der Portugiesen.

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Lösung gefunden © KRM

AHS-Unterstufe in NMS-Standort Hermagor fixiert. Für die Obfrau der Elterninitiative, Andrea Kasera-Zoppoth, ist die Entscheidung positiv für Schüler und Eltern.


HAUSPOST

© KRM

Engagement für Mitmenschen

In unserer Titelgeschichte lesen Sie diesmal über die aktuellen Entwicklungen in der AHS-Unterstufen-Debatte am Standort Hermagor. In der letzten Gemeinderatssitzung kam es von politischer Seite erstmalig zu einer Einigung in der Causa. Alles Wissenswerte finden Sie auf Seite 14. In der Rubrik Meine Geschichte wird der Hobbyschmied Markus Pirker aus Egg bei Hermagor vorgestellt. Wie der geschickte Schlossermeister sich mit einfachen Mitteln seine Schmiedeeinrichtung selbst gebaut hat, finden sie auf Seite 20. Für „Ein Tag als...“ versuchte ich mich diesmal als Zuckerbäckerlehrling in der Backstube von Konditor Erich Semmelrock in Hermagor. In „Mein Verein“ berichtet Peter Krall über den Verein „Tri rožice na Zilji“, die „Drei Rosen aus dem Gailtal“. Ziel von Obmann Martin Domenig und den Mitgliedern ist es, den wunderschönen „Gailtaler Dialekt“ zu erhalten. Mehr dazu finden sie auf Seite 22. In unserer Sportstory lesen Sie über Harald Wassertheurer alias „Pistolen Harry“, dem für seine sportlichen Erfolge als Schütze mit Pistole und Revolver, das goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich verliehen wurde. Der Sportteil beginnt auf Seite 60. Der nächste GAILTALER erscheint am 2./3. November. Ihr Matthias Isepp Redaktionsleitung GAILTALER matthias.isepp@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

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Entscheidung gefällt!

Gerhard Kügerl von der ÖBB erklärt Ingeborg Flaschberger am Bahnhof in Hermagor den Fahrkartenautomaten, am Bild mit GAILTALER Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher (v.l.)

Vor zwei Jahren haben die ÖBB einen Verein für ehrenamtliche Senior-MobilitätsberaterInnen gegründet. Das Ziel: älteren Menschen am Bahnhof bei allen Fragen rund um mobile Fahrplanauskunft, Online-Ticketverkauf oder am Fahrkartenautomaten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Eine Aktion, die schon damals von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN unterstützt wurde.

Mittlerweile sind in Kärnten zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, die sich ein paar Stunden in der Woche unentgeltlich in den Dienst der guten Sache stellen und ihr Wissen zu den neuen Dienstleistungen der Bahn an Interessierte weiter geben. Für ihr Engagement werden sie mit einem 100-Euro-Fortbildungsgutschein der Bahn belohnt und sie erhalten ein Smartphone, damit

Newsletter abonnieren!

Jeden Donnerstag erscheint unser kostenloser Newsletter mit interessanten Informationen zu den Themen Essen, Trinken, Reisen im Alpen-Adria-Raum sowie Veranstaltungstipps für das Wochenende, Gewinnspielen und vielem mehr.

Bequem anmelden: www.mein-sonntag.at/newsletter (jederzeit kündbar)

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ihnen keine Kosten entstehen. Für Hermagor wird jetzt eine Senior-Mobilitätsberaterin oder ein –Mobilitätsberater gesucht, alles Nähere dazu lesen Sie im Blattinneren. Wir sind davon überzeugt, dass es auch im Gailtal viele Menschen gibt, die sich gerne für ihre Mitmenschen engagieren und gratulieren den ÖBB zu dieser vorbildhaften Aktion! Ihr Team des GAILTALER


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Mein Gailtal Obfrau der Einkaufsstadt Hermagor

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Die Handelstreibenden der Einkaufsstadt Hermagor trafen sich kürzlich in der Wirtschaftskammer Hermagor – Grund war die Jahreshauptversammlung. Themen waren der Bericht des Vorstandes, Kassenbericht des Kassiers, Bericht der Rechnungsprüfer, das Adventweihnachtsgewinnspiel, die Weihnachtsöffnungszeiten, die Schaufenster und Allfälliges. Gudrun Schwarzenlander wurde erneut einstimmig zur Obfrau gewählt. Am Bild: Hanns Stattmann und Gudrun Schwarzenlander

Bierkrone für Weissenseerhof

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Bereits zum 14. Mal verlieh die Brau Union Österreich in Kooperation mit dem Gourmet-Führer Gault Millau Österreichs bedeutendste Bier-Auszeichnung. In Kärnten sicherte sich das Bio-Vitalhotel Weissenseerhof den begehrten Preis. Die Auszeichnung wird an jene Betriebe verliehen, welche sich in besonderem Maße für „Bierkultur“ und die „typisch österreichische Küche“ einsetzen. www.hermagor.news. Am Bild.: Josef Mayer, Sabine Loy und Markus Liebl

Kreativität trifft Handwerk

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Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums hat sich Firmenchef Ernst Wieser etwas ganz besonderes einfallen lassen. Gemeinsam mit der Firma Wiedenig luden die beiden in den Schauraum „Ihr Bad“ nach Hermagor ein. Die besonderen Werke aus dem Kreativsektor der Firma Wieserart wurden hier zu Schau gestellt. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung und staunten über die Vielfalt. Am Bild: Patricia Wiedenig, Ernst Wieser, Waltraud und Franz Wiedenig


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© KK

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Treffen mit Bundeskanzler Kern Am 30. September konnte der Pensionistenverband Rattendorf im Zuge eines Ausflugs Bundeskanzler Christian Kern in Straßburg/Gurktal treffen. Als Vertreter des Verbands waren Obmann Heinz Liebetegger, Schriftführerin Katharina Liebetegger und Bezirksobmann Erich Rossian anwesend. Zuvor stand noch ein Besuch des Oldtimer Museums in Friesach an. Es war ein unvergesslicher Tag. Herzliche Grüße an Monika Steiner – Obfrau des Pensionistenverbands Metnitz.

Wir freuen uns über Ihren Auftrag! Malerei Andrä Möderndorfer

Alois Zelger ist nicht nur in Kötschach-Mauthen als „Witzeerzähler“ wohlbekannt, sondern auch noch sehr erfolgreich in der Nussernte. „Dass ich über das Witze erzählen hinaus noch etwas anderes kann, möchte ich mit diesem Foto unter Beweis stellen“, schmunzelt der glückliche „Baumbesitzer“. Sage und schreibe 544 (!) Klein-Nüsse hat Alois Zelger von seinem „KorkenzieherHaselnuss-Strauch“ vor den ESG-Blöcken in Kötschach heuer geerntet!

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© Peter Krall

Stolze Ernte!

Der Puppenspieler und Kindertheaterexperte Stefan Karch lockte 200 Kindergarten- und Volksschulkinder ins Gailtaler Heimatmuseum. Zwei Programme fesselten die jungen Gäste im Schlosssaal: „Der Piratensalat“ und „die Mondschein-Gang“ bleiben in unvergessener Erinnerung. Dabei waren die Kindergärten Hermagor und Pressegger See, sowie die Volksschulen Hermagor, Egg, Weißbriach und Fritzendorf. Das Heimatmuseum ist nun auch für Kinder eine beliebte Adresse. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Kinder für das Theater begeistern

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© KK (2)

Links: LH Peter Kaiser mit Landwirtschaftskammerrat Franz Matschek, Andreas Sommeregger, Vzbgm. Markus Salcher und GR Winfried Eder beim Kichbacher Apfelfest Rechts: LH Peter Kaiser mit GR Michael Linhart, GR Astrid Gucher, Landwirtschaftskammerrat Franz Matschek, Andreas Sommeregger, Vzbgm. Ewald Wastian und BioKrautbauer Peter Ebner

Vom Apfel bis zum Kraut Das Kirchbacher Apfelfest und ebenso das Gitschtaler Krautfest waren – wie immer – gut besucht. LH Peter Kaiser war mit dabei. Matthias Isepp

Zuerst die Äpfel. "Hier kann sich jede und jeder selbst davon überzeugen, wie gut

unsere Heimat schmeckt!", so der begeisterte Landeshauptmann, der bei beiden Feiern von zahlreichen Besuchern empfangen wurde. „Ich freue mich, dass das Thema Apfel so viele Menschen nach Kirchbach lockt. Das kleine und mit viel Liebe gestaltete Fest hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Besuchermagneten entwickelt. Nicht nur weil Äpfel

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schmackhaft, sondern auch sehr gesund sind“, so Kaiser. Vom Apfelfest in Kirchbach ging es dann direkt zum Gitschtaler Krautfest. Dann das Kraut. Im Gitschtal halten die Vereine bei zahlreichen Festlichkeiten die Traditionen des Tals lebendig. Die größte kulinarische Veranstaltung ist dabei das Krautfest. Von

Sauerkraut, über Krautlasagne und Krautpizza bis hin zum Krautburger bleiben dort kaum Wünsche offen. „Nicht umsonst sagt eine Volksweisheit: Kraut ist Gold wert, ernährt und hält gesund“, so der Landeshauptmann. In 100 g Weißkraut steckt Vitamin C wie in einem Glas Orangensaft, plus die Vitamine E und K sowie Mineralstoffe.

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Lange Nacht im Gailtaler Heimatmuseum Es ist schon gute Tradition, dass das Saisonende im Heimatmuseum mit der Langen Nacht eingeleitet wird. Gut besucht war auch diesmal das einzigartige Abschlussevent. Matthias Isepp

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ei dieser Langen Nacht stand Engelbert Obernosterer im Mittelpunkt, der aus Anlass seines bevorstehenden 80. Geburtstages seinen neuen Miniaturband „Das blaue Dingsda“ vorstellte. Die Lesung, gemeinsam mit Franz Günther Heider, stellte ein Highlight dieses Abends dar. Mit dabei an diesem Abend war auch

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die Gailbauleitung unter Hannes Poglitsch, unterstützt von Veteranen, die einen Piloten samt „Hojer“ gesanglich mit den „Pilotenschlagliedern“ bearbeiteten. Die baulichen Vorarbeiten dazu gestaltete ebenfalls die Gailbauleitung unter Mitwirkung von Valentin Nowak, Hans Achatz, Hans Jank und Rudi Matti.

Einzigartig. Musikalisch wurde der Abend vom Duo Rudi Katholnig & Hans-Peter Steiner umrahmt. Es waren wieder einprägsame, kommunikative und unterhaltsame Stunden. Hausherr, Obmann Heinz Pansi freute sich auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken zu können und bedankte sich neben den zahlreichen Besuchern insbesondere bei

Bürgermeister Siegfried Ronacher und Vizebürgermeister Leopold Astner. |1| Ein tolles Rahmenprogramm führte durch den Abend |2| Engelbert Obernosterer präsentierte seinen neuen Miniaturband „Das blaue Dingsda“ |3| Kasper Popotnik, Kurt Telesklav, Hermann Verderber, Ingeborg Verderber

© GHM (3)

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m 2. Oktober lockten gleich zwei traditionelle Festlichkeiten in Gail- und Gitschtal. Kulinarische Köstlichkeiten, die auch noch sehr gesund sind, galt es am Sonntag für Landeshauptmann Peter Kaiser zu verkosten.


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© unterguggenberger

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Lesachtaler Hoffeste

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Hoffeste. Am 26. August wurde zum Hoffest am Stabentheinerhof bei Liesing geladen, wo auch die Segnung des neu renovierten Brotbackhauses stattgefunden hat. Am Bauernhof im Wiesengrund in Maria Luggau gab es am 9. September das Hoffest mit gemeinsamen „Dreschfest“, wo es die Techniken rund um das Weizen „dreschen“ und alles Wissenswerte rund ums Korn zu erleben gab. Das Hoffest am Jöhrerhof

in Tscheltsch, oberhalb von Liesing, fand am 16. September statt, sowie der Auftakt zur Schlipfkrapfenwoche im Alpenhotel Wanderniki in Obergail – bis zum 22. September. Seniorchefin Rosa Lanner kochte mit Wirtin Sissi Wiggisser vom Villacher „Paragraf“ gemeinsam Schlipfkrapfen und Kärntner Kasnudl. Dabei wurde den Besuchern viel Wissenswertes rund um die natürlichen Zutaten und um die Herstellung nähergebracht. Dabei wurden auch die 1. Lesachtaler Kräuterschlipfkrapfen präsentiert, die ausschließlich mit Zutaten aus dem Lesachtal hergestellt wurden. Am 1. Oktober fanden die Lesachtaler Hoffeste, in Niedergail bei Liesing am Peintnerhof, für heuer ihren gekonnten Abschluss.

Schlipfkrapfen eine Familienangelegenheit. In vielen Familien und Gasthöfen gehören die Schlipfkrapfen seit jeher dazu und sind ein fester Bestandteil der Tradition des Tales. Schlipfkrapfen sind wohl das traditionellste Gericht und bei Gästen und Einheimischen sehr beliebt. Die Unterschiede zu den Kasnudln sind im Wesentlichen bestimmt durch ihre Größe und ihre Fülle. Die Zutaten kommen schon immer aus dem eigenen Anbau. Mehl aus den Mühlen, Kartoffeln vom Acker, Zwiebeln, Kräuter und alles was sonst noch gebraucht wird. Absolut natürlich! Traditionell wird dazu eine Schale Kuhmilch serviert. „Die Schlipfkrapfen werden im Lesachtal noch in jedem Haus gelebt und eine wichtige Tradition“, erklärt Bgm. Windbichler.

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ie bezaubernde Alpenkulisse des Lesachtals lockte auch heuer wieder viele Besucher in ihr alpines Ambiente zu den traditionellen Lesachtaler-Hoffesten. Zudem ist das Lesachtal auch Teil der ersten Slow-Food-Travel Region weltweit.

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Traumhaftes Wetter war auch heuer den Lesachtaler Hoffesten hold. Die regionale Kulinarik erwies sich erneut als wahrer Besuchermagnet.

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|1| Bürgermeister Hans Windbichler, Sissi Wiggisser, Rosa Lanner und Nikolaus Lanner (v.l.n.r) |2| Beim Dreschfest in Maria Luggau am Bauernhof im Wiesengrund werden die alten Techniken rund um das Korn erklärt |3| Nikolaus Lanner Jun. serviert die köstlichen Lesachtaler Schlipfkrapfen

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Ein wahres Fest der Stimmen Schon seit über einem Jahrzehnt organisiert Richi Di Bernardo die beliebte Konzertreihe „Fest der Stimmen“. Als besonderes Zuckerl werden pro Veranstaltung auch schöne Preise verlost, wie Urlaube in den Hinteregger Hotels Katschberg und Geschenkkörbe von Kärntnermilch. Am Bild Richi und Dani Di Bernardo mit den Sponsoren Reinhard Krämer, Susanne Kuttnig, Antonia Gössinger, Michael Marketz.

© Büro LR Benger

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Die Kärntner Sparkasse gehört zu den führenden Geldinstituten in Kärnten. Wir verstehen uns als DER kompetente, zuverlässige und verantwortungsvolle Partner für unsere Kunden. Mit 49 Standorten in ganz Kärnten und einer Tochterbank in Slowenien bieten wir unseren Kunden Finanzdienstleistungen im Privat- und Firmenkundenbereich. Werden Sie Teil unserer langjährigen Erfolgsgeschichte!

Zukunft der Gemeinden Im Rahmen des Österreichischen Gemeindetages lud die Kärntner Volkpartei zu einem Bürgermeisterfrühstück, zu dem auch Finanzminister Hansjörg Schelling (Mitte) und Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer (links) kamen. Die Kärntner VP-Bürgermeister und LR Christian Benger, zuständig für die Bedarfszuweisungen im Gemeindereferat, übergaben den beiden ihr Positionspapier für die Zukunft der Gemeinden.


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© Peter Krall

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Mussenfest in St. Jakob im Lesachtal Wintergärten

Es zählt zu den organisatorischen Höhepunkten im Sängerjahr des Gemischten Chores aus St. Jakob im Lesachtal: Das Mussenfest. Traditionell am ersten Sonntag im August, wenn die Bauern nach alter Manier ihre Bergwiesen auf diesem berühmten Blumenberg Kärntens bewirtschaften, laden die Sänger, um Obmann Martin Brandstätter, zur Bergmesse und anschließendem gemütlichen Beisammensein, dem heuer das Wetter besonders hold war und einen traumhaften Ausblick auf die Karnischen und Gailtaler Alpen gewährte. Nachdem Hubert Tschaler die chorleiterlose Zeit beim Gemischten Chor überbrückt hat, übernimmt Vanessa Obernosterer jetzt die Leitung.

Glasoasen

Alter „Poststeig“ revitalisiert

Terrassenüberdachungen

Balkonverbauten © wernerunterlass

Auf Initiative von Alois Hohenwarter wurde in den vergangenen zwei Sommern der so genannte ehemalige „Poststeig“ zwischen der Bergbauernweilern Lanz und Buchach in der Marktgemeinde KötschachMauthen wiederhergestellt: „Dieser Steig wurde einst, als die Bergbauern noch nicht mit Autostraßen zu erreichen waren, regelmäßig von den Postlern begangen.“ Die schwere körperliche Arbeit der Erd- und Wiederherstellungsarbeiten im Vorjahr erledigten Alois Hohenwarter, Hermann Lederer, Christian Zobernig und Werner Unterlaß. Beim „Steigmarkieren“ beteiligten sich zusätzlich Hans Huber und Rudi Petschnik. „Dank allen, die sich daran beteiligt haben, besonders auch Gerhard Platzner und Alois Hohenwarter.“

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© KK

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Erster Oberkärnten-Tag am 1. Oktober 2016 Auf Einladung des Bezirksvorstands Oberkärnten unter Obmann Martin Kucher trafen sich, bei herrlichem Herbstwetter, verschiedenste volkskulturelle Vertreter der Kärntner-Landsmannschaft (KLM) in Techendorf am Weissensee. Viele Brauchtumsträger, der fast 40 Vereine, nahmen an der Schifffahrt mit der MS Alpenperle teil, um abseits ihrer zahlreichen volkskulturellen Tätigkeiten einen entspannten Nachmittag in regem Austausch zu verleben. Ausgezeichnet unterhielten sich Ehrenobmann (KLM) Sepp Prugger und Landesvorstand Günther Lippitz. Erfreut zeigten sich die Gäste über die Zusage des Bezirksobmanns Kucher. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Gitschtal Forum Ländliche Entwicklung: Gemeinde Gitschtal diskutierte am 30. September mit LR Rolf Holub und EU-Abgeordneter Elli Köstinger über die Zukunft des ländlichen Wirtschafts- und Lebensraumes. Matthias Isepp

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n Österreich wohnen aktuell rund 40 Prozent der Bevölkerung in ländlichen Gebieten. Rund die Hälfte aller österreichischen Gemeinden kämpft allerdings mit sinkenden Einwohnerzahlen und einer Überalterung der Bevölkerung. Die Gemeinde Gitschtal stellte das Thema „Stärkung der ländlichen Region als Wirtschafts- und Lebensraum“ daher in den Mittelpunkt ihres Informations- und Diskussionstages „Gitschtal Forum“. Zukunft Gitschtal. Eine Gruppe von rund 30 Bürgern rund um den Projekt-Verantwortlichen Martin Schretter haben sich zur unparteiischen Gruppe „Zukunft Gitschtal“

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zusammen getan, um Herausforderungen aus den Bereichen Wirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus, Energie, Mobilität und Kommunikation in die Hand zu nehmen. Diskussionsrunde. Die Arbeitsgruppe „Zukunft Gitschtal“ initiierte erstmalig das „Gitschtal Forum“. Highlight des Informationstages war eine Podiumsdiskussion mit LR Rolf Holub sowie der Abgeordneten zum Europäischen Parlament Elli Köstinger. Beide betonten in ihren Statements die Wichtigkeit des selbstbestimmten, aktiven Bürgerengagements: selbst die Zügel in die Hand zu nehmen, um den Wirt-

schafts- und Lebensraum zu verbessern sei das Modell der Zukunft. Natürlich müsse auch die Politik auf Landes-, Bundes und EU-Ebene ihren Beitrag leisten. Dies nehme jedoch die Bürger keinesfalls aus der Pflicht ihrerseits aktiv zu werden, um dem Leben am Land eine Zukunft zu geben. Rund 150 Besucher diskutierten gemeinsam mit Holub und Köstinger, Proje ktverantwortlichen Martin Schretter und dem Bürgermeister der Gemeinde Gitschtal Christian Müller. E-Cars, E-Bikes und Segways. Bereits am Nachmittag fand ein familienfreundliches Rahmenprogramm statt: Im Sinne des Zukunfts-

und Energiegedankens konnten interessierte Bürger ECars, E-Bikes und Segways Probe fahren. Für die Kinder fand ein Straßenmalwettbewerb zum Thema „Zukunft Gitschtal“ statt.

|1| Rolf Holub und Elli Köstinger mit Vertretern der Arbeitsgruppe „Zukunft Gitschtal“ |2| Rolf Holub und Elli Köstinger mit dem Bürgermeister der Gemeinde Gitschtal Christian Müller |3| Straßenmalwettbewerb für Kinder im Rahmen des Nachmittagsprogramm - „Zukunft Gitschtal“ |4| Die Möglichkeit E-Cars Probe zu fahren wurde von den Besuchern gerne angenommen

© werbeagentur as1 (4)

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Für den Einsatz gerüstet

© FF Maria Luggau (3)

Am Ausbildungsplan der Feuerwehren stehen immer wieder Gemeinschaftsübungen – wie kürzlich im Lesachtal. Carmen Nickl

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n Maria Luggau in der Gemeinde Lesachtal fand eine groß angelegte Nachteinsatzübung mehrerer Einsatzorganisationen statt. Im Übungseinsatz standen dabei die Feuerwehren Maria Luggau, St. Lorenzen, Liesing, Birnbaum und Untertilliach (Bezirk Lienz/Osttirol) sowie die Bergrettung Lesachtal, die Suchhunde der Bergrettung Lesachtal,

das Rote Kreuz Sillian, das Rote Kreuz Kötschach-Mauthen sowie drei First Responder und die Polizei Liesing. Realistische Bedingungen. Übungsannahme war ein Fahrzeugabsturz in steiles Gelände mit vier verletzten Personen. Zwei Personen wurden im Fahrzeug eingeklemmt und im Laufe der Übung stellte sich heraus,

dass zwei weitere Personen im Schock davongelaufen waren. Eine Person davon ist dabei abgestürzt und wurde schwer verletzt. Ziel der Übung war es, die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften zu üben und zu verbessern. Rund 130 Männer und Frauen der verschiedenen Einsatzorganisationen nahmen daran

Den Mitgliedern der verschiedenen Einsatzorganisationen wurde bei dem nächtlichen Einsatz im steilen Gelände einiges abverlangt

teil und gaben ihr Bestes. Die Übung konnte von der Bevölkerung beobachtet werden. Die zahlreich erschienenen Zuschauer konnten dabei einen kleinen Einblick in die wertvolle Arbeit der Einsatzorganisationen bekommen. Unter den Zuschauern waren auch NAbg. KR Gabriel Obernosterer und Bürgermeister Johann Windbichler. REPORT

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© AWV Westkärnten (3)

BLITZLICHTER |1| Umweltbewusst in voller Fahrt: AWVVorsitzender Bgm. Siegfried Ronacher, Fahrschulleiter Michael Brunner, die Kursteilnehmer Daniel und Johanna sowie AWV-Geschäftsführer Ambros Jost |2| AWV-Vorsitzender Bgm. Siegfried Ronacher, Fahrschulleiter Michael Brunner und AWV-Geschäftsführer Ambros Jost |3| Der „Mobag“ – praktisch und griffbereit während der Fahrt

Einsteigen - „reinwerfen statt wegwerfen“ Der Abfallwirtschaftsverband Westkärnten und die Fahrschule Brunner in Hermagor verteilten „Mobags“ aus der „Reinwerfen statt Wegwerfen“-Kampagne an Kursteilnehmer. Matthias Isepp

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entlang der Straßen zu vermeiden, gibt’s die sogenannten „Mobags“. Das sind handliche Abfallsammelsäcke die z. B. an den Schalthebel gehängt werden können und auch ideal verhindern, dass die ganzen Abfälle auch im Auto herumkugeln.

Anti Littering. Um diese Vermüllung („Littering“)

„Mobag“-Fans. Fahrschulleiter Michael Brunner ist

schon lange bekennender Fan vom „Mobag“-Konzept: „Es ergänzt sich optimal mit dem Ausbildungsinhalt Spritsparendes Fahren, da beides den Bereich Umweltschutz betrifft. Die Kursteilnehmer sehen, mit welchen Mitteln sie aktiv einen guten Beitrag leisten können. Wir verteilen die Mobags bei unseren Kursen immer wieder gerne.“

Nicht achtlos agieren. AWVVorsitzender Bgm. Siegfried Ronacher dazu: „Ich fahre selbst rund 60.000 Kilometer pro Jahr mit dem Auto. Immer wieder fallen mir dabei die achtlos auf den Straßenrand geworfene Abfälle auf. Das ist ganz einfach eine sinnlose Umweltverschmutzung, die nur aus eigener Bequemlichkeit resultiert.

© BFKdo Hermagor (3)

in Zuckerlpapier hier, ein Jausensackerl da, dazu noch eine Getränkeflasche – fertig ist der Abfall-Mix, der sich ganz schnell während einer Fahrt im Auto ansammelt. „Aus den Augen, aus dem Sinn“, denken sich dann manche Fenster auf und Abfall raus.

Von den 36 Teilnehmern absolvierten 25 den Lehrgang mit sehr gutem Erfolg, zehn Kameraden schlossen mit ausgezeichnetem Erfolg ab

Top-Leistungen der Kameraden In Weidenburg in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen wurde der vierte Maschinistenlehrgang auf Bezirksebene durchgeführt. Carmen Nickl

G

ut ausgebildet heißt auch mehr Sicherheit im Einsatzdienst. Deshalb ließen sich 34 Kameraden und zwei Kameradinnen aus dem Bezirk Hermagor kürzlich zum Maschinisten bzw. zur Maschinistin ausbilden. Theorie und Praxis. Bezirksmaschinenmeister Georg Zankl betreute den Theorie-

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teil mit Pumpen- und Motorkunde. Die praktische Ausbildung an den Geräten stand beim Lehrgang aber im Vordergrund. Diese wird stets von den Bezirksausbildnern gemeinsam mit erfahrenen Maschinisten aus den Feuerwehren durchgeführt. Die Teilnehmer lernten dabei mehr über die verschiedenen Bedien- und Anwendungsmöglichkeiten der Trag-

kraftspritzen, Schmutzwasser- und Tauchpumpen sowie der Notstromaggregate, welche im Bezirk Hermagor zum Einsatz kommen. Bei einer Abschlussübung mit dem Thema „Wasserförderung über längere Strecken“ wurden anschließend die Ausbildungsinhalte vertieft und unter Realbedingungen umgesetzt und veranschaulicht. Oberbrandinspektor Robert

Koppensteiner, Ausbildungsleiter im Bezirk Hermagor, konnte beim Lehrgangsabschluss unter anderen Bezirksmaschinenmeister und Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Georg Zankl begrüßen, welcher den Teilnehmern und dem Ausbildungsteam für ihre Einsatzbereitschaft dankte und zum erfolgreichen Lehrgangsabschluss gratulierte.


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GAILTALER

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REPORT

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AHS-Unterstufe fix In der letzten Gemeinderatssitzung gab es von allen politischen Fraktionen nach langem hin und her schlussendlich ein „einstimmiges JA“. Matthias Isepp

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ie Bildungsreferent Christian Potocnik nach der letzten Gemeinderatssitzung informiert, ist der AHS Unterstufenstandort in Hermagor jetzt aus politscher Sicht gesichert. „Von allen Fraktionen gab es zur AHS Unterstufe in der Form des „Verbundmodells“ am Standort der NMS ein einstimmiges JA“, so Potocnik im Interview. Standortfrage gelöst. „Lange konnte keine Einigung über den Schulstandort erzielt werden, da von den beteiligten Parteistellungen keine Zugeständnisse ge-

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GAILTALER

nzepte „Jetzt gilt es konkrete Kot eine zu erarbeiten und nich en zu ch weitere Chance verstrei lassen.“ Bildungsreferent Christian

macht werden wollten bzw. es zu Missverständnissen gekommen ist. Im Zuge des eindeutigen politischen Bekenntnisses zur Unterstufe im Verbundmodell seitens aller Fraktionen, konnte die Standortfrage nun anscheinend doch gelöst werden. Die AHS Unterstufe soll im Gebäude der NMS am Stand-

Potocnik

ort Hermagor eingerichtet werden. Verbundmodell. Das angedachte Verbundmodell sieht nach Auskunft bei Landeschulratspräsident Rudolf Altersberger vor, dass zur einen Hälfte AHS Lehrer und zur anderen NMS Lehrer unterrichten.

„Seit 2015/2016 gibt es bereits die LehrerausbildungNEU zum Sekundarlehrer. Damit ist dann die Ausbildung der Lehrer sowie die Lehrinhalte zwischen AHS Unterstufe und NMS die gleichen“, erklärt Altersberger. Das Verbundmodell wäre somit für die zukünftigen Veränderungen im Bildungssystem bereit. Damit das Verbundmodell allerdings Realität werden kann, muss es einen gemeinsamen Vertrag und ein Konzept zwischen den beteiligten Schulstandorten BORG Hermagor und NMS geben. „Denn nur ein gemeinsamer Vertrag kann im Ministerium ein-


REPORT

© KK

|1| Der zukünftige Standort der AHS Unterstufe im Verbundmodell in der NMS Hermagor |2| Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger |3| Bildungsreferent Christian Potocnik |4| Obfrau der Elterninitiative Andrea Kasera-Zoppoth

4

gereicht werden“, erklärt Alterberger. Gemeinsamer Vertrag. Für Potocnik ist es nach der einstimmigen Zustimmung seitens der Politik jetzt essenziell, dass die beiden beteiligten Schulen ihre Arbeit an einem gemein-

samen Konzept wieder aufnehmen und die wichtige Vorarbeit für eine Einreichung eines Konzeptes zum Verbundmodell AHS Unterstufe im Bundesministerium vorbereiten. „Jetzt gilt es konkrete Konzepte zu erarbeiten und nicht eine weitere Chance verstreichen

© KRM (3)

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zu lassen. Diesmal ist es wirklich die letzte!“, erklärt der Bildungsreferent. Elterninitiative. Für die Anliegen der Elterninitiative scheint es nun doch ein positives Ende zu nehmen. Für die Obfrau Andrea KaseraZoppoth ist jetzt endlich

der notwendige Schritt in die richtige Richtung passiert. „Für uns Eltern ist es wichtig, dass es für die 10bis 14-jährigen ein breiteres Bildungsangebot gibt und die Kinder nicht nach Villach oder in andere Bezirke auspendeln müssen um eine AHS besuchen zu müssen.“

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REPORT

© KRM

© animaflora/fotolia.com

Links: Im Herbst gibt es zahlreiche Gefahren auf den Straßen – dazu gehören vor allem herabfallendes Laub, Nässe und Nebel Rechts: Thomas Hohenwarter Chef vom Reifenzentrum Hermagor

Fahrsicherheit im Herbst Bei den derzeit noch hohen Temperaturen, denkt noch niemand an die Gefahren die auf den Straßen lauern können. Der GAILTALER hat sich erkundigt. Matthias Isepp

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GAILTALER

lassen wollen“, so der Experte weiter.

Regen abzuwarten“, erklärt Weber.

Die Gefahren. „In der Früh und am Abend ist es jetzt meist dunkel, dazu kommen Laub, Raureif und Nebel. Das Laub auf der Straße kann in Kombination mit Feuchtigkeit wie Aquaplaning sein“, so Weber. Bei Aquaplaning verlängert sich der Bremsweg enorm. Das Wichtigste: Ruhe bewahren, ruckartige Lenkbewegungen vermeiden, vom Gas gehen und die Kupplung treten bis der Reifen wieder Fahrbahnkontakt hergestellt hat. „Vor allem bei Starkregen empfiehlt es sich nach Möglichkeit den

Die Reifen. „Die Mindestprofiltiefe liegt bei vier Millimeter, dann ist absolut Schluss. Das heißt aber nicht, dass erst dann der Reifen getauscht werden soll, sondern spätestens bei fünf Millimeter, damit der Grip auf nasser oder schneebedeckter Fahrbahn gewährleistet ist“, so Thomas Hohenwarter vom Reifenzentrum Hermagor. „Auch das Reifenalter ist entscheidend, wir empfehlen, dass die Reifen nicht länger als vier bis fünf Jahre im Einsatz sind, denn danach härtet der Gummi

aus und der Bremsweg wird um einiges länger“, so Hohenwarter. Beide Experten sind sich einig, das die Reifen in Ordnung sein müssen und die richtige Profiltiefe haben müssen. In diesem Sinne eine gute und sichere Fahrt in den Herbst.

Oliver Weber, technischer Leiter ÖAMTC Kärnten © ÖAMTC

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erade im Herbst sind die Fahrbedingungen oft trügerisch. „Das Wetter kann im Herbst relativ schnell umschlagen, deshalb ist das rechtzeitige Reifenwechseln unabdingbar“, so Oliver Weber, technischer Leiter des ÖAMTC Kärnten. „Man muss bedenken, dass Werkstätten, Autofahrerclubs und Reifenhändler eine gewisse Vorlaufzeit haben. Es gibt zahlreiche Faktoren, die hier bedacht werden müssen, wie zum Beispiel die Lieferzeiten für Winterreifen, aber auch die zur Verfügung stehenden Termine, wenn alle gleichzeitig ihre Reifen wechseln


REPORT

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tefan M. genießt seinen Urlaub auf einer kroatischen Insel. Gemeinsam mit ein paar Freunden hat der 28-Jährige ein Haus

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fmann, Vorstandsdire ktor der Kärntner Landesvers i c h e r un g : „Die gesetzliche Unfallversicherung anerkennt nur Arbeitsunfälle. Unfälle in der Freizeit, im Haushalt oder im Straßenverkehr sind damit nicht gedeckt.“ Schutz der finanziellen Existenz bietet nur eine private Unfallversicherung. Dazu Schöffmann: „Wichtig ist, dass Sie eine Variante wählen, die Ihre persönliche Lebenssituation optimal absichert – egal ob Single oder mit Familie, ganz jung oder erfahren, große oder

© KLV (2)

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REPORT

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Ein Tag als:

Zuckerbäcker-Lehrling Diesmal musste ich früh aufstehen, denn die Arbeit des Zuckerbäckers fängt früh in den Morgenstunden an. Wie es mir dabei gegangen ist – lesen auf den folgenden Zeilen. Matthias Isepp

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ür seine Mitarbeiter und Chef Erich Semmelrock von der Konditorei Semmelrock in Hermagor startet das Tagwerk um 6.00 Uhr in der Früh. Für mich als Azubi gab es Schonfrist bis 6:45 Uhr, dann musste auch ich eine Schürze überstreifen und tatkräftig mit anpacken.

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GAILTALER

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Als Abschluss wird ein gekonnter „Kringel-Tupfer“ an beiden Enden gesetzt und fertig ist die Schaumrolle. Zwischenzeitlich waren die fertigen süßen Kunstwerke von der Backstube ins Café zu transportieren und in der Vitrine exakt zu drapieren. Ärmeltief im Tortenteig. Es galt ca. zwei Kilo Eischnee in die Tortenmasse unterzuheben. Eine Rührmaschine wird dazu nicht verwendet, wie ich zuerst dachte. Also

hieß es Ärmel hochkrempeln, Teigspachtel in die Hand und bis zum Ellbogen in die Rührschüssel – ein riesen Spaß. „Wichtig ist mit der Teigspachtel immer unter der Oberfläche zu bleiben, damit so wenig wie möglich Luft entweichen kann und der Teig luftig bleibt“, erklärte mir Chef Erich. 144-schichtiger Blätterteig. Meine letzte Aufgabe sollte das „Aufrollen“ des Blätterteigs der Schaumrollen sein. Dazu wird zuerst der Teig

© KRM (3)

Lehrlingsaufgaben. Als Erstes durfte ich mit dem Fertigstellen der Schokowürfel anfangen. Die „Schoko-Deckplatten“ waren anzubringen, sowie die Zellophanhüllen um die Würfel zu legen, wie man das von den Tortenstücken aus dem Kaffeehaus kennt. Als nächste Aufgabe sollte ich Schaumrollen befüllen. Dazu bekam ich einen großen Spritzsack und nach einem kurzen „Wie wird’s gemacht“ vom Chef konnte ich mich gleich an die Arbeit machen. Die Blätterteigrolle wird von einer Seite aus befüllt bis die Creme auf der anderen Seite herauskommt.

|1| Befüllen der Schaumrollen unter genauer Instruktion und Beobachtung durch Konditormeister Erich Semmelrock |2| Wie vieles im Leben, sieht auch das Schaumrollen „rollen“ einfacher aus als es ist |3| Ärmel hoch – dann hieß es für mich Eischnee aus ca. 2 Kilo Eiweiß in die Masse unterzuheben

mit einer Teigausrollmaschine auf die richtige Dicke gebracht und dann in gleichmäßige Streifen geschnitten. Die Streifen werden darauf wie eine Schnecke auf ein Metallröllchen gerollt und im Ofen gebacken. Dass es einiger Fingerfertigkeit bedarf bis man den sprichwörtlichen Dreh raus hat, merkte ich recht schnell. Mit der Zeit aber lernen die Hände dazu und es geht immer besser. Ich glaube an diese Arbeit könnte ich mich gerne gewöhnen.


REPORT

Neues aus Tansania

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rigitte Brandmüller ist seit sieben Wochen wieder am Fuße des Kilimanjaro beschäftigt. Bis jetzt läuft es sehr gut, die Tage in Afrika sind aber auch sehr arbeitsintensiv. In einem Email an die Stadtgemeinde Hermagor, erzählt Sie von ihrer Arbeit in Tansania. Baufortschritt. Die Arbeiten am Schulprojekt mit der Errichtung eines neuen Speisesaals in Kilindini schreiten gut voran. Neben wichtigen Entscheidungen, die ihre Aufmerksamkeit verlangten, konnte Brandmüller zwischendurch die meisten

Schulgelder an die 150 unterstützten Kinder auszahlen. „Im Moment liegt der Fokus auf dem Verlegen der Bodenfliesen und dem Anbringen der Waschbecken. Nach dem Verglasen der Fenster sollten dann die Arbeiten am Speisesaal abgeschlossen sein“, erzählt Brandmüller. Elisabeth Muffat aus Schmölzing, die bis Anfang Oktober mit Brandmüller vor Ort war, konnte mit den Kindern im Speisesaal ein Wandrelief aus Tonerde realisieren. Die Erde dafür stammt von einem Termitenhügel. Auf Wunsch einer Spenderin, wird Brandmüller ein Schulfest veranstalten.

© brandmüller

Großartige Hilfe leistet derzeit wieder das Gailtaler-Team rund um Brigitte Brandmüller in Tansania. Wie jedes Jahr gibt es sehr viel zu tun. Matthias Isepp

Brigitte Brandmüller mit Elisabeth Muffat und fleißigen Helfern in Kilindini

Besondere Unterstützung. So wie jedes Jahr gibt es für Brigitte Brandmüller auch heuer wieder einen Schwerpunkt der besonderen Art. Der körperlich behinderten Mialii soll die Chance gegeben werden, die „Secondary Schule“ für körperlich behinderte Jugendliche zu besuchen. Solche Schulen gibt es laut Brandmüller in der Region kaum. Sie selbst kennt nur eine Volksschule, wo taube und blinde Kinder, sowie

Albinos eine Aufnahme finden. Im Jänner 2017 wird eben jene neue „Secondary Schule“ eröffnet werden. „Nun haben auch Jugendliche eine Chance, nach sechs Jahren mit einer Matura abzuschließen. Bisher hat man solche Kinder eher versteckt oder weggesperrt.“ Darüberhinaus bemüht sie sich auch einem arbeitslosen Lehrer, der mit seiner Ausbildung gerade fertig wurde, an der Schule einen Job zu verschaffen.

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MEINE GESCHICHTE IM

s Pirker Name: Marku or g bei Hermag Wohnort: Eg er ssermeist Beruf: Schlo Alter: 26 mieden Hobbys: Sch rn und Wande

The Blacksmith – Feuer und Metall © KRM (3)

REPORT

Seine Leidenschaft steht im Zeichen der alten Künste Metall nur mit der Hilfe von Feuer und Hammerschlägen zu formen – Markus Pirker der Hobbyschmied aus Egg. Matthias Isepp

In der selbstgebauten Esse wird das Arbeitsstück zuerst rot-glühend erhitzt - auf ca 1300°

F

euer hat mich immer schon fasziniert! Das Metall lässt sich erhitzen und formen ganz wie du es willst“, gesteht der 26-jährige Hobbyschmied Markus Pirker. Es sind die vielfältigen Möglichkeiten der Metallbearbeitung und die künstlerische Verwirklichung, die den jungen Mann faszinieren. Wie es dazu kam. Das Schmiedehandwerk hat ihm immer schon gefallen. Auf die Frage wie er dazu kam, lässt sich für ihn nicht genau festmachen. Dennoch ganz unbedarft ist sein Zugang auch nicht, da er als Schlossermeister bei der Metallbaufirma Ball in Hermagor ständig mit dem Werkstoff Metall und dessen Bearbeitung und Verarbeitung in Verbindung steht. 2006 hat er mit seiner Lehre dort angefan-

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GAILTALER

gen, die er 2010 erfolgreich abschloss und von 2012 bis 2013 gleich noch den Meister für Metall- und Maschinenbau plus Unternehmer- und Lehrlingsausbilderprüfung dran hängte. Im beruflichen Alltag ist Markus meist auf Montage unterwegs. Lift-Bau, Geländer, Treppen, Stahlbau, sowie Portalbau oder auch Vordachkonstruktionen zählen zu seinen Aufgabengebieten. Somit ist das althergebrachte Schmiedehandwerk eine willkommene und kreative Abwechslung. Das Handwerk. Schmieden als altes Handwerk wird immer weniger und es wäre schade, wenn es in Vergessenheit geraten würde“, erzählt der Hobbyschmied. Markus Pirker arbeitet ganz traditionell mit Esse, Hammer und Ambos. Das Schmieden hat er sich selbst beigebracht

Markus beim Zuarbeiten des Schmiedestücks mit Hammer und Amboss. Echte Handarbeit

– nur durch Interesse und Beschäftigung. Viele Dinge lassen sich nachlesen, aber: „die Hände müssen es erst lernen“, so Pirker. Es braucht Zeit und Übung. Angefangen hat er mit dem Anfertigen von einfachen Schmiedestücken, wie eine Spitze auf ein Stahlstück zu schmieden. Darauf folgten eine Kamintür, ein Feuertrog und als besonderes Werkstück: ein Kirchtagsschlägel fürs Kufenstechen.

Genialer Tüftler. 2012 begann der Aufbau seiner Werkstätte. Vieles seiner Ausstattung in der Schmiede hat er sich selbst angefertigt. So hat er sich eine fahrbare Esse mit einem Elektrogebläse zum Anfachen der Glut gebaut. Einen großen Arbeitstisch, wo er Designs in Originalgröße auf die Metallplatte aufzeichnen kann, sowie ein selbstgebauter Trethammer, der seine Hobbyschmiede komplettiert.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


REPORT

Die Senior-MobilberaterInnen der ÖBB helfen in ganz Kärnten mit, um Senioren die Angst vor Kartenautomaten und anderen Neuerungen zu nehmen

ÖBB sucht SeniorMobilberaterInnen Seit zwei Jahren sind ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits für die Aktion „Senior-Mobil“ in ganz Kärnten erfolgreich unterwegs. Für Hermagor wird noch jemand gesucht.

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© ÖBB (2)

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er kontaktfreudig ist und ein paar Stunden in der Woche Zeit hat, der ist herzlich eingeladen, sich bei der ÖBB zu melden. Es geht darum, Senioren die Angst vorm Fahrkartenautomaten oder Online-Fahrplan zu nehmen. „Wir wollen mit unseren Beratern die Mobilität von Senioren erhöhen, denn diese liegen uns sehr am Herzen“, sagt Max Stießen, Regionalmanager der ÖBB-Personenverkehr AG in Kärnten. Aufgrund der Einführung der S4 von Hermagor nach Villach Hauptbahnhof und der damit verbesserten Anbindung und des geplanten Stundentaktes im Gailtal, wird nun auch für die Stadt Hermagor ein Senior-Mobilberater oder eine -Mobilberaterin gesucht.

Senioren reisen gerne, doch im Umgang mit modernen Medien sind viele unsicher und schränken sich so selbst in ihrer Mobilität ein

Anforderung und Funktion. In Kooperation mit dem „Klimabündnis“ sucht die ÖBB PV AG also interessierte Damen und Herren, die sich gerne in den Dienst der guten Sache stellen möchten und Zugang zum Internet haben. Diese sollen nach einer gründlichen Schulung künftig älteren Menschen als ÖBB Senior-Mobilberater

bei der Bedienung von Fahrkartenautomaten, beim Ticketkauf über das neue ÖBB APP per Handy oder bei Onlineabfragen unterstützen. Die Interessierten werden Anfang Dezember zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Einsatz wird belohnt. Es ist eine ehrenamtliche Tä-

tigkeit, die die freiwilligen Helfer ausüben. Als Entschädigung für ihren Aufwand bekommt ein SeniorMobilberater von den ÖBB Fortbildungsgutscheine im Gesamtwert von 100 Euro. Damit keine Zusatzkosten entstehen, erhält man auch ein Smartphone.

INFORMATION Anmeldung: Interessierte können sich bis 25. November 2016 via Email direkt bei den ÖBB bewerben: ktn.seniormobil@pv.oebb.at. Bei offenen Fragen steht Bernhard Kircher, 10. Oktoberstraße 20, 9500 Villach, Tel.: 0664/8297190 zur Verfügung. Weitere Infos auch unter: http://kaernten.oebb.at

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Das großartige Konzert „Sing ma ans“ Anfang September war die erste größere Veranstaltung dieses jungen Vereines, am Foto ganz links Martin Domenig mit einer Präsentation der „Wildsänger“

Mein Verein:

Drei Rosen an der Gail T

ri rožice na Zilji“ bedeutet auf slowenisch so viel wie „Drei Rosen an der Gail.“ Obmann Martin Domenig: „Die drei Rosen stehen für die drei Kulturen, die sich hier im Süden Kärntens treffen und gemeinsam einen einzigartigen Kulturraum geprägt haben.“ Slowenisch ist eine sehr dialektreiche Sprache mit bis zu 37 (!) Dialekten bei eigentlich „nur“ zwei Millionen Sprecherinnen und Sprechern. Domenig: „Vier dieser Dialekte gibt es in Kärnten.“ Einer davon ist der gailtalerslowenische-Dialekt „ziljsko narečje“. Dieser wird heute noch im Unteren Gailtal gesprochen, gerät aber immer mehr in Vergessenheit. Sehr präsent ist diese Sprache noch im Liedgut und Brauchtum des Unteren-Gailtals.

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GAILTALER

Vielseitig. Multikulturelle wie der Verein, sind auch die Vorstandsmitglieder: Obmann Martin Domenig arbeitet in Klagenfurt, sein Stellvertreter Marc Thurner in Villach, beide stammen aus Micheldorf bei Hermagor, Kassier Roman Popatnig aus Egg, arbeitet und studiert in Graz, VizeKassier Michael Janschitz, ebenfalls aus Micheldorf, arbeitet in Villach, die Schriftführerin Silvana Gotthardt ist in Potschach daheim, studiert in Graz und Stellvertreterin Clara Wassermann studiert in Innsbruck. In den Wintermonaten gibt es einen Stammtisch im Gasthaus „Zum Fuchs“ in Egg, wo wieder gemeinsam der Dialekt gelernt wird“, erzählt der Obmann. Seit heuer wird auch ein SlowenischSprachkurs für Anfänger

und Fortgeschrittene angeboten. Vor zwei Monaten veranstaltete man im Stadtsaal Hermagor das Konzert „Sing ma ans / pa damačan“ mit den Kleingruppen „Quartett MundArt“, dem „Doppelquartett Lussari“ und dem Unterkärntner „Kvintet Smrtnik“. „Sing ma ans, pa damačan“ ist eine Aufforderung zum gemeinsamen Singen, auch fern jeder Bühne, „denn die Lieder waren vor 80 Jahren noch Teil des Alltages“ so Professor Franz Mörtl, der sich unabhängig vom Verein „Tri rozice na Zilji“ seit vielen Jahren dem Erhalt des slowenischen Liedgutes beschäftigt. Martin Domenig: „Für die Zukunft sind weitere Veranstaltungen und Kurse geplant, zum Erhalt des slowensichen Dialekts, der Sprache und den Liedern.“

Martin Domenig Obmann © Tanja Čertov (2)

Vor zwei Jahren wurde von ein paar jungen Leuten aus dem Raum Egg („Brdo“) ein Verein gegründet mit dem Ziel, den wunderschönen Gailtaler Dialekt zu erhalten. Der „GAILTALER“ stellt erstmals „Tri rožice na Zilji“ vor. Peter Krall

Professor Franz Mörtl war mit dem Quartett MundArt auch bei unserem Konzert live dabei – wir sind ihm sehr dankbar, dass er sich so um das slowenische Liedgut bemüht!"

INFORMATION Zweck des Vereins: Erhalt des Gailtaler slowenischen Dialekts Obmann: Martin Domenig Tel.: 0699/88446658 E-Mail: mddomenig@gmx.at Gründungsjahr: 2014 Info’s: Facebook: Tri rožice na Zilji Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


© KK (3)

REPORT

„Jahrmarktangebote zu Jahrmarkt-Preisen“ lautete das Motto bei dem zweitägigen Fest, das sich viele nicht entgehen ließen

A Riesenhetz beim „Ilge“ Beim Herbst-Jahrmarkt bei Ilgenfritz freuten sich die zahlreichen Besucher über köstliche Schmankerln, ein buntes Programm und Angebote zu Jahrmarktpreisen.

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eniorchef Karl Ilgenfritz strahlte an diesem Tag: „Unser Jahrmarkt war ein voller Erfolg“, meint er zufrieden. Vor lauter Freude ließ er sich auch zu einem Ständchen hinreißen, das so manches Frauenherz höher schlagen ließ.

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Viele tolle Angebote. An zwei Tagen wurde den Gästen, die aus der ganzen Region auf das Firmengelände der Fleischerei Ilgenfritz nach Villach kamen, jede Menge

Seniorchef Karl Ilgenfritz begeisterte das gut gelaunte Publikum mit einer musikalischen Einlage WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

geboten: Natürlich herzhafte Köstlichkeiten und Kärntner Spezialitäten aus dem Haus Ilgenfritz, aber auch San Daniele Schinken, Wurst, Speck, Schaumrollen, Obst und Gemüse, Palmen und vieles mehr zu unschlagbaren Preisen. Musik und Unterhaltung. Für die flotte musikalische Unterhaltung sorgte „Kärnten Gluat“ und auch die Kleinsten konnten sich über ein vergnügliches Programm freuen.

Natürlich gab’s auch herzhafte Schmankerln aus dem Hause Ilgenfritz KÄRNTNER REGIONALMEDIEN


REPORT

Wirtschaftsmotor Export WK Kärnten/Außenwirtschaft und Land Kärnten Büro LR Benger sorgen mit Exportoffensive für kräftige Impulse für unsere Exportwirtschaft. und zur Internationalisierung technologieorientierter Unternehmen. Meinrad Höfferer, Leiter der Außenwirtschaft der WK Kärnten: „Dieses abgestimmte Kärntner Programm ist österreichweit beispielgebend, was nicht zuletzt der engen partnerschaftlichen Kooperation mit dem KWF zu verdanken ist.“

Einzigartig. Die Exportoffensive ist ein erfolgreicher Mix. Dieser besteht aus Mitteln von Land und WKK, der Bundesexportinitiative „go international“, dem neuen zweijährigen Qualifizierungs- und Ausbildungsprogramms zum Internationalisierungsassistenten sowie den beiden KWF-Programmen zur Internationalisierungsförderung

Service vor Ort. Kärntens Exportbetriebe profitieren von einer Vielzahl von Serviceleistungen. Dazu zählen beispielgebend die Durchführung von Wirtschaftsmissionen in interessanten Exportmärkten. Heuer waren das Serbien, Iran und Dänemark. Es besteht die Möglichkeit zu Firmen-Gruppenständen auf großen Leitmessen wie

den Handwerksmessen in München und Mailand oder der Electronica-Messe in München. Bildung und Wirtschaft. An der Universität Klagenfurt und der FH Kärnten werden dank der Exportoffensive eigene Lehrveranstaltungen organisiert in denen Kärntner Exportfirmen mit Studierenden Fragestellungen für den internationalen Markteintritt bearbeiten. Rund 70 Studenten haben so jedes Jahr die Möglichkeit, hautnah in Firmen mitzuarbeiten und sich für einen Job bei diesen Firmen zu empfehlen. Last but not least. Die Aus- und Weiterbildung der Export-Mitarbeiter in diversen spezialisierten

Zoll- und Steuerseminaren ist ein zentraler Bestandteil der Exportoffensive. Eine Weiterführung und Erhöhung der Exportoffensive für 2017 ist geplant, damit dieses Erfolgskonzept auch in Zukunft Kärntens Wirtschaft nachhaltig ankurbelt.

INFORMATION Aktivitäten im Rahmen der Exportoffensive im laufenden Jahr 2016: Nov. 16: Wirtschaftsmission nach Köln, Fokus auf Digitalisierung und Tourismus; - Gruppenstand auf der Electronica-Messe in München; Firmen-Matchmaking mit iranischen Unternehmen in Klagenfurt Dez.16: Gruppenstand Handwerksmesse in Mailand Weitere Infos unter Tel.: 05/90904 DW 750

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Leitung: MMag. Meinrad Höfferer T 05 90 90 4 - 750 E meinrad.hoefferer@wkk.or.at

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Region stärken. Ein wichtiges Leitmotiv in der inhaltlichen Gestaltung der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN: „Für uns sind auch gute Nachrichten gute Nachrichten.“ Thomas Klose: „Wir treten damit dem allgemein in der Zeitungsbranche geltenden Selektionsmechanismus 'Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten' bewusst entgegen.“ Vor allem in Kärnten gibt es zahlreiche positive Beispiele für Menschen die anpacken. „Diese Leute wollen wir vor den Vorhang holen“, so Klose abschließend.

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Auszugsweise Darstellung (Vergleich bezieht sich nur auf die angeführten Medien). Quelle für alle angeführten Daten: MA 2015/16 (Erhebungszeitraum 07/2015-06/2016). Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in % und in Projektion in Kärnten 14plus, max. Schwankungsbreite ±2,7%. Diagramm: RMA

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Regional. „Die Zahlen der MA bestätigen unseren Weg“, freut sich Chefredakteur Thomas Klose: „Wir bieten unseren Leserinnen und Lesern einen Mehrwert an lokaler Information. Dies geschieht einerseits mittels ausgezeichnet recherchierter Artikel und andererseits mit umfangreichen Leserservice-Angeboten.“ Die acht Illustrierten der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN sehen sich auch in Zukunft als medialer Nahversorger. „Egal in welchem Bezirk, egal ob in Ballungsgebieten oder im ländlichen Bereich: Beim Lesen einer unserer acht Illustrierten, müssen sich unsere Leser über das Geschehen in ihrer Gemeinde und damit in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld

ie Nummer-1-Position* der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN im Print-Reichweiten-Ranking in Kärnten wird auch heuer bestätigt. Mit 63,5 Prozent regionaler Reichweite* liegen die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN mit ihren acht Illustrierten (KLAGENFURTER, DRAUSTÄDTER, ST. VEITER, VÖLKERMARKTER, LAVANTTALER, FELDKIRCHNER, SPITTALER und GAILTALER) auch bei der aktuellen MA an der Spitze der Kärntner Printmedien.

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REPORT

Franz, Hannes und Thomas Wiegele vor der Ahnengalerie im La Famiglia-Cafe

Mit der 5. Generation in die Zukunft Die Firma Wiegele feiert das 130-jährige Firmenjubiläum. Am 22. Oktober wird zum großen Jubiläumsfest geladen. Der DRAUSTÄDTER vorab im Gespräch mit Hannes und Thomas Wiegele.

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ngesprochen auf die vor zwei Jahren eröffnete, über 12.800 Quadratmeter große Firmenzentrale in der Handwerkstraße 20 meint Ing. Hannes Wiegele: „Eine Hülle kann man schnell hinstellen. Wichtig ist, dass innen Leben herrscht, ein menschlicher Umgangston an den Tag gelegt wird.“ Für Wiegele wichtig: „Wir leben von und für die Menschen. Deshalb sind uns sowohl unsere Kunden als auch unsere Mitarbeiter enorm wichtig.“ Familienbetrieb. Hannes Wiegele ist die vierte Wiegele-Generation im Betrieb. Sein Sohn Thomas, der Co-Geschäftsführer ist, die fünfte: „Wir sind eine große Familie, das wollen wir die Kunden spüren lassen. Wir sind in KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

den vergangenen Jahrzehnten zwar stetig gewachsen, haben uns von einem Mittelzu einem Großbetrieb entwickelt. Trotzdem: Wir sind ein Familienbetrieb. Die Familie Wiegele ist hier stetig zugegen und wir sprechen mit unseren Kunden über ihre Wünsche und Anliegen.“ 140 Mitarbeiter. Der größte Unterschied zwischen der Übergabe von Franz auf dessen Sohn Hannes Wiegele und der jetzigen Doppelspitze mit Hannes und Thomas Wiegele: die Anzahl der Mitarbeiter. Hannes Wiegele erinnert sich mit einem Schmunzeln: „In meinen jungen Jahren hab ich mir gesagt: ‚Mehr als 50 Mitarbeiter werde ich nie haben.‘ Ich wurde eines Besseren belehrt.“ Mittlerweile arbeiten

bei der Firma Wiegele 140 Mitarbeiter an drei Standorten. (Handwerkstraße 20 &21 mit Scania, VW, Audi Seat und Heidenfeldstraße 7 mit der Karosserie). Man ist Kärntens größter Autohändler. „Mit Freude und Herz“. Hannes Wiegele hat sich fast vollständig aus dem operativen Geschäft zurückgezogen: „Ich federe Außeneinwirkungen ab und zwar so, dass meine Mitarbeiter in Ruhe ihre Arbeit machen können.“ Thomas Wiegele kümmert sich gemeinsam mit David Kreiner um die Marketingagenden und den Verkauf, genauso wie mit Hugo Schwenner um den Servicebereich und um das La Famiglia Cafe. Gemeinsam mit seinem Vater setzt er die Vorgaben um: „Mit

Freude, dem ganzen Herzen und voller Emotion bei der Arbeit sein.“ Mit Thomas‘ Bruder, Felix, steht übrigens der nächste Wiegele Spross bereits in den Startlöchern. Felix hat die HTL für Industriedesign absolviert. Nach dem Wehrdienst beginnt er ein Studium als Wirtschaftsingenieur. Mittelfristig soll er ins LKW-Geschäft einsteigen. Danke. Im Namen der Firmen bedanken sich Hannes und Thomas Wiegele bei Mitarbeitern und Kunden: „Danke für die tolle Zusammenarbeit und natürlich für das Vertrauen in unsere Leistungen.“ Sie sind herzlich zum großen Jubiläumsfest am Samstag, den 22. Oktober, ab 9.30 Uhr an allen drei Wiegele Standorten eingeladen.


Espresso und Co. beim Gründer- und Jungunternehmertag: Alessia Sasina (Außenwirtschaft), Christina Tscharre, Melanie Jann und Carina Jeuschnegger (Gründerservice) schauten beim mobilen Kaffeehaus von Christian Thurner von der Kaffeerösterei San Giusto vorbei

© KRM (2)

© WKK/Dietmar Wajand

REPORT

Bitte lächeln! Ein Erinnerungsfoto konnte man bei Michael Sollbauer von Die Photoboxxer machen lassen

Infotag für Jungunternehmer Anfang Oktober fand in der Wirtschaftskammer Kärnten die größte Informationsveranstaltung des Landes für Unternehmensgründer und Jungunternehmer statt. Ingrid Herrenhof

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ür alle, die den Sprung in die Selbständigkeit wagen möchten oder ihn vor kurzem getan haben, bot dieser Tag die beste Möglichkeit, um sich über Unternehmensgründung, Unternehmensübernahme oder Selbstständigkeit umfassend zu informieren. Organisiert wurde er, wie jedes Jahr, von der Jungen Wirtschaft Kärnten und dem Gründer- und Unterneh-

merservice der Wirtschaftskammer Kärnten. Guter Rat gefragt. Rund 500 Interessierte nahmen die Gelegenheit wahr, um sich nach dem Businessfrühstück mit Guten-Morgen-Musik von Antenne Kärnten mit dem Thema Selbständigkeit auseinanderzusetzen. In verschiedensten Workshops und in kostenlosen Beratungsgesprächen konnten sie sich von Experten nützliche Tipps

zur Unternehmensgründung, aber auch zu rechtlichen und steuerlichen Aspekten, Finanzierung, Marketing und mehr holen. Auch die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN waren vertreten. Der gemütliche Ausklang bot Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten. Charmant beraten wurde man von Valentina Schlager (li.) und Manuela Schellander am Stand der Jungen Wirtschaft Kärnten

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REPORT

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|1| Polentafest-Organisatorin Linda Marko mit Bgm. Alfred Altersberger, LR Christian Benger, LK-Präsident Johann Mößler und Vize-Bgm. Peter Politschnig (v.r.) |2| Gute Stimmung herrschte sowohl an den Ständen, als auch unter den Besuchern |3| Polentafest-Erfinderin Hermine Wiegele stand auch selbst wieder am Herd |4| Auch Vize-Mister Kärnten Jörg Eggenberger (rechts) besuchte mit seiner Familie das Polentafest

Nötscher Polentafest bei „Kaiserwetter“

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ehntausende Besucher aus ganz Kärnten und aus dem nahen Italien waren auch heuer wieder nach Nötsch gepilgert, um sich die herzhaften Polentaspezialitäten der Polentawirte schmecken zu lassen. Nach der Feldmesse in der Wiegele-Alle gab der

Ausflugsziel in Gnoppnitz

Hinterteil Sommerrodelbahn am Nassfeld "Gerät zum Würmerbaden"

Karnische Alpen, Karawanken & Co.

heiliger Fluss der Hindus

Herr Pfarrer seinen Segen für das Traditionsfest, das dank sommerlicher Temperaturen besonders gut besucht war. Neben dem kulinarischen Genuss kam auch die Unterhaltung nicht zu kurz. So gab es „Musik ohne Verstärker“ durch die Trachtenkapelle "Gewiss!" Hochtal in den Karawanken

Tortur, Strapaze, Leid

aufgeräumter Zustand

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Sohn von Meinhard II. (v. Kärnten) Aroma

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Domäne für Angola medizin. Gerät

Abk. für "Oberlehrer"

Wertschach und andere Kulturvereine. Wer Lust hatte, konnte das Polentafest an Bord eines Sportflugzeuges von oben betrachten oder eine Pferdekutschenfahrt durch den Ort machen. Auch die historische Wiegelemühle und das Museum des Nötscher Kreises pro Initialen von Heidegger †

luden zum Besuch ein. Und die Kleinsten hatten ihren Spaß beim Kinderschminken und Ponyreiten. Nächstes Jahr feiert das Polentafest sein 25-Jahr-Jubiläum. Man kann schon gespannt sein, was sich die Polentawirte dazu einfallen lassen werden.

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zeitstage“ im Casino Baden sowie 14. und 15. Oktober 2017 „Grazer Hochzeitstage“ in der Alten Universität in Graz.

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Schon bald kommt der Advent …

Freuen Sie sich auf eine bezaubernde Weihnachtsshow mit Silvio Samoni

Schlager Weihnacht“, eine bezaubernde und fröhliche Weihnachtsshow, die jedes Jahr die Herzen der Menschen berührt. Bezauberndes Programm. Vom Kärntnerlied über Klassik bis hin zu großartigen Schlagern und Weihnachtsklassikern reicht das stimmungsvolle Showprogramm. Neben Silvio Samoni, der goldenen Stimme vom Wörthersee, wird auch sein Kärntner Chorensemble mit ihm auf der Bühne stehen. Außerdem werden Sax Royal, Safer Six und die

Mondkalender 19.10. (ganzer Tag) bis 20.10. (bis 17.28 h) Abnehmend Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Vielseitigkeit, Beweglichkeit. Kommunikation und schriftlicher Ausdruck fallen leichter. 20.10. (ab 17.28 h) bis 22.10. (bis 21.34 h) Krebs: Element Wasser, Blatttag. Den Menschen auf der Gefühlsebene begegnen, auf seine Intuition bzw. sein „Bauchgefühl“ hören, Kochen, Backen, Häuslichkeit. 21.10. (Nachmittag, Abend): Mond steht in Spannung zu Mars und Pluto: Große Kraft. Erhöhtes Durchsetzungs- aber auch Spannungspotential. 22.10. (ab 21.34 h) bis 25.10. (bis 5.16 h) Löwe: Element Feuer, Fruchttag. Energie, Lebendigkeit, Herzlichkeit, Selbständigkeit,

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Durchsetzungsstärke, Friseurbesuch. 25.10. (ab 5.16 h) bis 27.10. (bis 15.51 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag. Genauigkeit, Bodenständigkeit, alle Arbeiten, die Präzession und Genauigkeit erfordern, Friseurbesuch. 27.10.: 3 Tage vor Neumond: Der kommende Neumond macht sich bereits durch Beschleunigung der Energien bemerkbar. 27.10. (ab 15.51 h) bis 30.10. (bis 3.01 h) Waage: Element Luft, Blütentag. Erhöhte Kompromissbereitschaft, Fairness, erhöhter Schönheitssinn, Shopping, sich verwöhnen lassen, Besuch im Kosmetikstudio, Massage. 28.10.: Mond trifft auf Jupiter: Jupiter vergrößert die Gefühle.

Silvio wird auch mit den Kärnten Kids auftreten

Kärnten Kids das Publikum unterhalten. Die musikalische Leitung hat Petra Nuart inne, durch den Abend

führt Entertainer Manfred Tisal. Mit der Veranstaltung wird „Licht ins Dunkel“ unterstützt.

~ präsentieren ~ 7. Veldener Schlager Weihnacht Samstag, 26. November, 19.30 Uhr, Casino Velden Sonntag, 27. November, 16.30 Uhr, Casino Velden Karten: im Casino Velden unter Tel.: 04274/2064-100 (ab 14 Uhr) und bei Autobedarf Samonig Villach, Tel.: 04242/42250-16

Ihr Mond vom 19. Oktober bis 4. November 30.10. (ab 3.01 h) bis 1.11. (bis 15.43 h) Skorpion: Element Wasser, Blatttag. Forschergeist, Tiefe der Seele, Innenwelt, intensive und tiefgehende Gefühle. Scharfer Geist. Negativ: Festhalten am Alten. 30.10. (um 18.38h): Neumond in Skorpion in positiver Verbindung zu Merkur und Neptun: Alles Alte, das nicht mehr benötigt wird, kann/ soll jetzt losgelassen werden. Merkur in positiver Verbindung zu Neptun steigert die Intuition sowie die Phantasie und Kreativität. 1.11. (ab 15.43 h) bis 4.11. (bis 4.05 h) Zunehmend Schütze: Element Feuer, Fruchttag. Religion, Spiritualität, seinen Horizont erweitern (z.B.: andere Menschen treffen, ein Buch lesen). Geistige Offenheit.

Tipp: In den Tagen um

den Neumond werden die Energien beschleunigt. Diese Zeiten eignen sich sehr gut, um neue Dinge in Bewegung zu setzen bzw. neue Wege zu beschreiten. In den Stunden direkt bei Neumond ist das nicht so einfach, da der Mond in dieser Zeit eine schwache Energie hat. Daher sind die Tage vor Neumond für Veränderungen und Neubeginne besser geeignet.

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Venedig für Kenner Wer Venedig kennt, der fährt im November hin. Begleiten Sie Peter Lexe bei der nächsten Leserreise von „Mein SONNTAG“ und erleben Sie die mystische Stimmung der Lagunenstadt im Herbst. Ingrid Herrenhof

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it Prof. Peter Lexe als Reiseleiter und mit Ebner Reisen Villach fahren wir am 26. November nach Venedig und wollen wieder einen Teil der berühmtesten Stadt der Welt erkunden. Vom Parkplatz Tronchetto führt uns ein eigenes Boot zur Ponte Accademia. Von hier aus werden wir den Sestiere Dorsoduro erkunden. Wir haben dazu wieder eine besondere Führung mit einem Kenner der Stadt organisiert. Danach führt uns Peter Lexe in die kulinarischen Genüsse Venedigs ein und bittet zu einem tollen Menü in einem typischen Wirtshaus mit regionaler Küche. Nach dem Mittagessen bleibt noch Zeit für einen Stadtbummel. Um 17.30 Uhr holt uns das Boot nahe dem Markusplatz ab und von Tronchetto fahren wir mit dem Bus wieder nach Kärnten. „Mein SONNTAG“-Abo 2017. Sie möchten „Mein SONNTAG“ in der Printausgabe lesen, wohnen aber außerhalb des Zustellgebiets? Dann können Sie unsere Zeitschrift im Abo bestellen. Verrechnet werden ausschließlich die Administrationsgebühren (Zustellung, Aboverwaltung) in Höhe von 22 Euro für das Abo von Feber bis Dezember 2017 WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Die Science Busters präsentieren am 30. November um 20 Uhr im Casineum Velden ihr neues Programm: Über Vollmondbier, Komasaufen bei Kometen und wie man Photonen betrunken macht. Mit Prof. Helmut Jungwirth (Molekularbiologe, Uni Graz), Science Blogger & Astronom Dr. Florian Freistetter und Martin Puntigam (MC der Science Busters und Univ.-Lektor, Uni Graz). Inkl. Live Hangover, onstage Laugengebäck und LiveVJing. Karten: Raiffeisen- und Volksbanken, Librofilialen, Kartenbüros und Ö-Ticket. GratisPostzusendung unter 0664/2119204. OnlineKartenservice: www.aufgeigen.at.

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So lautet der Titel des neuen Programms von Otto Schenk, in dem er Perlen des literarischen Humors mit den besten Szenen seiner langen TV- und Film-Karriere kombiniert. So gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit dem „Würschtelmann“, dem „Untermieter“ und dem köstlichen Sketch „Der Knopf“ mit Karl Farkas. Otto Schenk ist am 25. Oktober um 20 Uhr im Stadtsaal, Lutherstraße 4 in Spittal an der Drau zu Gast. Kartenvorverkauf: Villacher Kartenbüro, Freihausgasse 5, Tel.: 04242/27341 (auch Karten per Post; Infos: www.villacher- kartenbuero.at) sowie bei Ö-Ticket.

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Noch bis 31. Oktober sorgen hochkarätige Bühnenstars für liebenswerte Abende im Thermenhotel Ronacher: am 21. Oktober Brigitte Karner & Peter Simonischek, am 23. Oktober Heikko Deutschmann (Bild), am 26. Oktober Michael Quast, am 29. Oktober Heiko Ruprecht & Michael Vogtmann und am 31. Oktober ABBA jetzt! Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Karten: Vorverkauf € 30,-; Tagesgäste: HaubenVerwöhn-Menü inkl. Karte € 90,- oder Tagespaket mit Galafrühstück, Thermen-und Saunawelt, Hauben-Verwöhn-Menü inkl. Karte € 160,-. Reservierung: 04240/282 oder thermenhotel@ ronacher.com. www.ronacher.com.

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Am 5. November ab 20 Uhr präsentiert die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier ihre 14. Benefizgala im Casino in Velden. Viele Prominente stellen sich einen Abend lang in den Dienst der guten Sache und präsentieren die aktuellen Kollektionen. Live-Acts: Die 3 Stimmen, Matakustix und Sax Royal. Außerdem gibt’s eine große Tombola. Karten zum Preis von € 18,- im VVK (AK € 23,-) sowie Ehrenkarten für erste Reihe um € 75,gibt’s bei Alpe Adria Manufaktur Strohmaier in Weitensfeld, Tel.: 04265/425, strohmaier@alpeadriamanufaktur.com sowie direkt im Casino Velden.

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Im Dok-Film „Bauer Unser“ wird gezeigt, wie Bauern immer mehr vor der Industrie kapitulieren müssen. Für die KärntenPremiere am 27. Oktober im Wulfenia Kino Klagenfurt verlosen wir 5 x 2 Karten. Schicken Sie uns eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder per SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Die Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Einsendeschluss: 25. Oktober 2016.

Solarenergie aus Kärnten bedeutet Qualität und Langlebigkeit. Davon können sich Interessierte am 23. Oktober ab 10 Uhr beim Erntedankfest von KIOTO SOLAR, GREENoneTEC & SONNENKRAFT im Industriepark St. Veit, Solarstraße 1, überzeugen. Neben Produktionsführungen zu jeder halben Stunde kann man bei Fachvorträgen Interessantes zum Thema Photovoltaik und Solarthermie erfahren. Unterhaltung bietet der Radio Kärnten Frühschoppen mit Josef Nadrag, der Stadtkapelle St. Veit sowie dem Chor 1863 St. Veit und es gibt kulinarische Schmankerln aus der Region zu verkosten. www.kiotosolar.com

Am Samstag, dem 22. Oktober 2016, ist Genussland Kärnten Tag! Genussland Kärnten Produzenten bieten eine große Vielfalt an Kostproben bei den Genussland Kärnten Handelspartnern an. Holen Sie sich Tipps rund um das Produkt aus erster Hand! Die Genussland Kärnten-Geschäfte bieten ganzjährig mehr als 50 Produkte mit Qualität und Herkunft aus Kärnten an. Profitieren Sie von der gelebten Partnerschaft in der Region und überzeugen Sie sich selbst von den Köstlichkeiten bei Ihrem Genussland Kärnten Handelspartner Lagerhaus Oberdrautal/ Weissensee in Greifenburg.

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Genussland Kärnten Tag

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Solar-Erntedankfest in St. Veit

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~ Gewinnspiel ~

© BAUER UNSER

WOHIN

Oldie's Party

Lehrgang in Nötsch

Richtig essen

Im Kegelcafe Flaschberger ist neuerdings immer etwas los! Am Samstag, dem 22. Oktober 2016 findet im Kegelcafe Flaschberger in Obervellach eine Oldies Party mit toller Musik von früher statt. Es wird getanzt und gefeiert und auch die Kegelbahn kann genutzt werden. Zu den Getränkespecials zählen an diesem Abend Rüscherl – Mascherl, sowie Frosch & Apfelstrudel – um nur 2,50 Euro. Lassen Sie sich in die Vergangenheit zurückversetzten und feiern Sie mit. Das Team des Kegelcafe's Bernd, Marion und Verena freuen sich auf Euren Besuch.

Der traditionelle Teakwondo Club Bad Bleiberg/Nötsch läd am Samstag, den 22. Oktober 2016 um 15 Uhr in die Neue Mittelschule Nötsch. Unter der Leitung des Großmeister Harry Gusel (6.Dan) finden dort ab 13 Uhr Prüfungen statt und ab 15 Uhr startet der Lehrgang. Anschließend ist ein gemütliches Zusammensein geplant – in der Cafeteria-Pizzeria „Marko“. Auf euer Kommen freut sich der Club Bad Bleiberg/ Nötsch. Nähere Infos erhalten Sie unter 0677/61712542 oder auf www.teakwondoaustria.com Jeder Zuschauer ist herzlich willkommen.

„Richtig essen von Anfang an“. Seminar für werdende Eltern, als auch für frisch gebackene Eltern. Hier erfahren Sie alles rund um die richtige Ernährung von Babys im ersten Lebensjahr. Beachtet man die Grundregeln, ist die richtige Ernährung kein Problem. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Anmeldung erforderlich: www. revan-kaernten.at. Wann: Donnerstag, 27. Oktober, 15 bis 17.30 Uhr. Veranstaltungsort: Eltern-Kind-Zentrum in Hermagor.

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GAILTALER

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WOHIN

TERMINE MI 19. OKTOBER Weissensee: FX Mayr Woche mit ärztlicher Begleitung, Weissenseerhof (bis 26. Oktober 2016)

DO 20. OKTOBER

Berufsorientierungsmesse in Kötschach, die Messe für unsere Jugend

„Lern was G‘scheits!“ Am Mittwoch, den 19. Oktober 2016 findet im Festsaal Kötschach-Mauthen die Berufsorientierungsmesse für unsere Jugend statt. Matthias Isepp

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ereits zum siebenten Mal veranstaltet die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) in Zusammenarbeit mit dem Verein Zukunft Handwerk Industrie Gailtal (ZHIG) die Berufsorientierungsmesse – am Mittwoch von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr. 350 Jugendliche können in lebendigen Werkstätten erfahren, welche Anforderungen die einzelnen Berufe mit sich bringen. Dabei haben sie Gelegenheit unterschiedliche Branchen und Materialen kennen zu lernen: Holz, Metall, Malerei, Heizung & Sanitär, Fliesen, KFZ, Elektronik, Elektrotechnik, Energieberatung, Küche und Restaurant sowie Landmaschinen. Zusätzlich erarbeiten die Schüler mit Experten (AK, AMS/BIZ, autArK, WKO) wo ihre eigenen Stärken, Interessen und Fähigkeiten liegen.

Was ich alles werden kann?! Bei der Abendveranstaltung im Rahmen von ‚Lern was G’scheits!‘ geht es darum, Eltern die Berufsperspektiven in der Region aufzuzeigen. Neben VertreterInnen der Wirtschaft bringen sich vor allem die Schüler aktiv in das Bühnengeschehen ein. Die Veranstaltung wird abgerundet durch Interviews, Podiums-Gespräche und die Möglichkeit zum Austausch mit UnternehmerInnen. Unter anderem wird Edelgreißler Herwig Ertl, Unternehmer und Querdenker sowie Primus Preisträger 2015 (Kärntner Wirtschaftspreis, Kategorie ‚Mut‘), einen Einblick in seinen Karriereweg geben. Das Abendprogramm startet um 19 Uhr. Eltern, Jugendliche und Interessierte sind herzlich willkommen!

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Einblicke in verschiedene Berufssparten werden gegeben

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GAILTALER

Arnoldstein: Nachmittagsunterhaltung des Pensionistenverbandes Arnoldstein: ein magischer ZauberNachmittag garantiert der Zauberkünstler Horst Gelbmann, Volksheim Gailitz, 14 Uhr Ökumenische Bibelgespräche zum Matthäuseevangelium, röm.kath. Pfarrsaal Arnoldstein, 18 Uhr Hermagor: Tanzperformance „Ingeborg bricht's“, Beginn: 18.30 Uhr, Honditschkreuz, Burgermoos

FR 21. OKTOBER St. Lorenzen i. L.: Blutspendedienst des Roten Kreuz, Bildungszentrum, 15.30 bis 20 Uhr Weissensee: „Live beim Wirt“, Hotel Gasthof Weissensee/Koch´s Bar, 21 Uhr

SA 22. OKTOBER Arnoldstein: 2. Hobby Tischtennisturnier der Kinderfreunde Arnoldstein, Voranmeldung unter ttkinderfreundearnoldstein@aon. at, Kulturhaus Arnoldstein, ab 9 Uhr Heimspiel SV Arnoldstein : IFC Villach, Waldparkstadion, 15 Uhr Dellach: Nölblinger Kirchtagsparty, 19.30 Uhr Gemeindeeinsatzübung der Feuerwehren mit anschließender Disco im Feuerwehrhaus Liesing: Nacht der Geige, Beginn: 20 Uhr, im Johann Lexer Geigenbaumuseum Nötsch: Totengedenkfeier des Österreichischen Kameradschaftsbundes-Ortsverband Nötsch, Mahnmal/Nötsch, 15 Uhr St. Stefan i. G.: Herbstfest des Männergesangsvereines Tratten, Kultur- und Gemeindezentrum/St. Stefan, 20 Uhr

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Weissensee: „Singt´s und spielt´s auf!“, Weissensee Haus/Neusach, 20 Uhr Weissensee: FX Mayr Woche mit ärztlicher Begleitung, Weissenseerhof (bis 26. Oktober 2016)

SO 23. OKTOBER Arnoldstein: Gottesdienst mit Musik, ev. Kirche Agoritschach mit Lektor Helmut Zenzmaier, 9 Uhr Dellach i. G.: Vereinsmeisterschaft Asphalt Stocksport, DSV-Sportplatz/Dellach, ab 9 Uhr

MO 24. OKTOBER Arnoldstein: Vortrag: Wie stark ist Ihr Immunsystem und der antioxidative Schutz ihres Körpers? Wohlfühlzentrum „Dreiländerherz“, 15 Uhr PranaVita-Übunsabend, Wohlfühlzentrum „Dreiländerherz“, 19 Uhr

MI 26. OKTOBER Dellach: Kirchtagsfrühschoppen der Dorfgemeinschaft Nölbling Kirchbach: Saisonausklang beim GailtalBauer, Beginn: 11 Uhr Nötsch: Nationalfeiertag im Museum des Nötscher Kreises, freier Eintritt, St. Stefan: Kindersachen-Flohmarkt, Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan, Veranstalter Elternverein der Volksschule, Beginn: 9 Uhr

DO 27. OKTOBER Hermagor: Vortrag, Richtig essen von Anfang an, „Babys erstes Löffelchen“, EKIZ Hermagor, Beginn: 15 Uhr Nötsch: Clubnachmittag, des Pensionistenverband Österreich, Ortsgruppe Wertschach, 14 bis 17 Uhr

FR 28. OKTOBER Hermagor: Vernissage und Konzert, 19 Uhr: Vernissage von Irene


WOHIN

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~ präsentiert ~

Jetzt Karten sichern für den Prinzenball des Villacher Faschingsadels am 12. November 2016 im Congress Center Villach! Thomas Klose

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ereits zum sechsten Mal lädt der Villacher Faschingsadel zur Galanacht. Der Prinzenball hat sich mittlerweile zu dem Ball-Highlight Kärntens entwickelt.

schwingen. Wie gewohnt wird es ein Galadiner aus der Haubenküche von Hermann Andritsch (Restaurant Lagana) und den Empfang des Villacher Faschingsprinzenpaares 2017 geben.

Las Vegas-Showprogramm. Das Motto 2016: „Welcome to fabulous Villach“. Die Top-Showacts: „Rusty“, einer der besten Elvis PresleyImitatoren, das zwölfköpfige Showgirls-Ensemble der Kata Mackh Dance Company, eine Comedy Überraschungsgruppe aus Frankreich und Musicalstar Caroline Frank (aktuell Hauptdarstellerin im Musical „Chicago“ in München)! Zudem lässt der Sound des Big Band Projects auch „Nichttänzer“ das Tanzbein

Reinerlös gespendet. Wie jedes Jahr, wird der Reinerlös des Abends an eine karitative Einrichtung der Region gespendet.

Mehr erleben – weniger zahlen.

INFORMATION Prinzenball des Villacher Faschingsadels 12. November 2016, 19 Uhr Congress Center Villach Kartenreservierung: 0664/4911149 faschingsadel@gmx.at

Die national wie international erfolgreichen Vokalsolisten Kärnten

Benefizkonzert für Daniel Am Freitag, den 23. Dezember um 18.00 Uhr singen die Vokalsolsiten Kärnten in der Pfarrkirche Saak ein Konzert zugunsten von Daniel Janschitz, der durch einen Brand auf seinem Hof schwerste Verbrennungen erlitten hat. Die Vokalsolisten Kärnten haben bei nationalen und

internationalen Chorwettbewerben Preise ersungen. In Bad Ischgl beim 13. Internationalen Chorwettbewerb konnten die 10 Sänger aus 5 Tälern Kärntens 2016 zwei Mal Gold und ein Mal Silber holen. Der musikalische Leiter ist Erwin Podesser. Eintritt € 20,--. Matthias Isepp

MGV Tratten im Gailtal

lädt ein zum

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DER SOMMER WIRD EIN RIESENSPASS!

Auf Ihr Kommen freuen sich die Sänger des MGV Tratten im Gailtal Vorverkauf: € 10,– (Sänger des MGV, Gemeinde St. Stefan, Raika St. Stefan) | Abendkasse € 12,–

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„Viva Las Vegas“ heißt es heuer beim Prinzenball

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LEBEN

Die sehr gut gefüllte Schulaula mit Festgästen und Vertretern aus Politik und Bildung Der Schulchor des BORG Hermagor umrahmte die Feierlichkeiten auf einzigartige Weise

50-jähriges Bestandsjubiläum Das Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG) Hermagor feierte am Donnerstag, den 6. Oktober sein 50-jähriges Bestehen. Matthias Isepp

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Vom Beginn bis jetzt. Im September 1966 wurde das „Musisch-pädagogische Realgymnasium“ in Hermagor durch Unterrichtsminister Theodor Piffl-Per�evi� eröffnet. Der Schulgründung ginWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

ment den Schülern vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten.

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ünfzig lange Jahre gibt es das Bundesoberstufenrealgymnasium bereits in Hermagor. So wie es damals eine essenzielle Gründung im Sinne des Bildungsangebots in der Region war, so ist es heute durch seine vielfältigen Bildungsangebote und Möglichkeiten für die vielen Schüler aus der Region – aber auch aus anderen Regionen– nicht wegzudenken. Die Feier stand im Zeichen der Bildung und den vielen Persönlichkeiten, die sich damals wie heute für die Entwicklung eines breiten Bildungsangebotes verantwortlich zeigen und zeigten.

Lesung aus den Archivalien zur Schulgründung in den 60er Jahren

gen intensive Bemühungen des Vereins „Freunde des musisch-pädagogischen Realgymnasiums“ voran, sowie des Hermagorer Gemeinderats und des damaligen Bürgermeisters Rudolf Tillian. Auch seitens der Eltern gab es 333 Erklärungen für die Errichtung der Schule. Die erste Klasse startete 1966 mit, aus heutiger Sicht, unglaublichen 41 Schülern. Bis 1971 wurde das heutige BORG als Expositur des Perau Gymna-

siums Villach geführt. 1983 wurde dann der Neubau des Bundeschulzentrum (heutiges BORG und HLW) eröffnet, da im alten Gebäude für acht Gymnasialklassen kein Platz mehr war. Seit 2010 trägt das BORG den international anerkannten Titel: UNESCO-Schule. Darüberhinaus bietet es mit seinen zwei Kernausbildungszweigen Informatik und Medienmanagement sowie dem Kreativzweig mit Sozialmanage-

Zum Geburtstag – Alles Gute. Die Feierlichkeiten wurden durch den Schulchor, unter der Leitung von Hans Hubmann und der Musikwerkstätte musikalisch umrahmt. Eine Lesung aus den Archivalien der Schulgründung durch Schüler und Lehrer gab interessante Einblicke in die Historie und die, an der Gründung und der Etablierung des Gymnasiums, beteiligten Personen. Selbst Schüler aus der damaligen 1. Klasse waren bei den Feierlichkeiten anwesend und die Festansprachen von Vertretern der Politik, wie dem Landesschulrat und dem Bildungsministerium rundeten das Jubiläum stilvoll ab. Die Wichtigkeit und die Leistung des Gymnasiums, wurden in den Ansprachen aller Redner immer wieder erneut betont. GAILTALER

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LEBEN

Stefanie Lanner mit ihrem Boss (Deputy General Manager Scott Jakins) Anna Wiesflecker und die Professorin Jarnig bei der Evaluierung der Lernergebnisse

CHS all around Europe:

Erasmus als Projekt Zwei Schülerinnen aus dem Gailtal absolvierten ihr Praktikum im Zuge des Projektes „CHS all around Europe“ im europäischen Ausland. Matthias Isepp

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m Sommer 2015 absolvierten 28 Schüler im Rahmen des Projektes "CHS all around Europe" ein Erasmus+ Praktikum im europäischen Ausland. Die Bandbreite reichte dabei von praktischen Erfahrungen im Modedesign in einem Modehaus in Bukarest bis zur Tätigkeit als Hotelassistentin in einem Boutique-Hotel auf Malta. Auch zwei Schülerinnen aus dem Gailtal sammelten ihre Erfahrungen im Ausland. Die Schülerin Stefanie Lanner aus Grafendorf hat am Projekt teilgenommen und ihr Praktikum im Crowne Plaza London Gatwick Airport (UK) absolviert. Anna Wiesflecker aus Feistritz/Gail trieb es in das South Sands Hotel in Devon (UK). Erfahrungen. Die im Ausland gesammelten Erfah-

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GAILTALER

rungen der Projektteilnehmerinnen des CHS Villach wurden im Austausch zwischen Schülerinnen, AusbildnerInnen in den Partnerbetrieben und Projektteam des CHS, unter der Leitung der Professorinnen Sabine Enzinger und Maria Jarnig, mit Hilfe der ECVET-Dokumente Partnerschaftsvereinbarung, Lernvereinbarung und Persönlicher Leistungsnachweis bewertet, validiert und anerkannt. Selbstentwicklung. „Durch den Einsatz des Europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET) konnten wir eine wesentlich höhere Lernergebnisorientierung sowie gesteigerte Sichtbarkeit der Lernergebnisse erreichen“, erzählt die gebürtige Feistritzerin Maria Jarnig. Qualitäts-

steigernde Maßnahmen wie das gemeinsame Verfassen der Learning Agreements und das kontinuierliche Monitoring des Lernfortschrittes der PraktikantInnen in den Betrieben fließen in die Entwicklung neuer Lehrmethoden und die Adaptierung der fachpraktischen Curricula am CHS ein.

Stefanie Lanner mit ihrer Praxismappe


LEBEN

Pudel „Armani“ der Champion

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Der Kleinpudel mit seinem Rufnamen „Armani“ ist mehrfacher Sieger bei RassehundAusstellungen und Stolz der Familie Strebinger. Matthias Isepp

Zahlreiche Preise konnten von dem Pudelrüden bereits abgeräumt werden

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igentlich war Kleinpudelrüde Armani, der „A Black Pearl of Darwin’s Pride“, als Familienhund geplant. Gefunden im Internet über den Pudel-Club-Austria (PCA), hat sich Romana Strebinger gleich in den kleinen Racker verliebt. Ausstellungen. Erst Züchterin Sonja Wittner, aus der Steiermark, bei dem die Familie Armani abholte, gab den Anstoß einmal bei einer Rassehundeausstellung mitzumachen, da Armani ein sehr hübscher reinrassiger Rüde ist. Davor hatten die Strebingers bereits 10 Jahre einen anderen Pudel, wären aber nie auf die Idee an einer Teilnahme bei einer Hundeausstellung gekommen, erzählt Romana. „Zu den wichtigen Kriterien der Beurteilung zählen bei Hunden die Augen, ein gesunder und richtiger Knochenbau, WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

das Fell und Gebiss, sowie die Ahnentafel und eine gute Präsentation des Hundes“, erklärt Romana. Da Armani gleich von Anfang an viele positive Rückmeldungen bekam, wurden die Teilnahmen an Ausstellungen immer häufiger – mittlerweile auch mit allem was dazu gehört. Pflege und Training. Rassehundeausstellungen fordern einiges an Engagement, so muss auch die Pflege des Tieres stimmen. Armani muss alle 2 Monate zum Frisör wo es dann heißt: „Bitte einmal Waschen, Schneiden und Föhnen.“ Betreut wird er diesbezüglich von Evi’s Hundestyling Team in Arnoldstein. Er wird 1 Mal pro Tag gebürstet und bekommt als spezielle Ernährung reines Fleisch, Gemüse- und Reisflocken. Die Zahnpflege wird mit einer eigenen Hunde-

Romana Strebinger ist stolz auf ihren Sieger

zahnbürste und Kauknochen absolviert. Romana Strebinger ist Armanis Alphatier und Bezugsperson. So absolviert die Hermagorerin auch alle Trainingseinheiten, Hundeschule und Ausstellungen mit ihm gemeinsam. „Wir haben ein ganz inniges Verhältnis zueinander, da ich alles mit ihm mache. Trotzdem gehorcht er auch allen anderen Familienmitgliedern und liebt Kinder“, erzählt Romana.

Jugendchampion verliehen. Darüber hinaus wurde ihm das Prädikat „vorzüglich“ 1 CACIB (Anwartschaft für den Titel „Internationaler Schönheitschampion“) bei der internationalen Rassehundeschau in Wien und bei der internationalen Rassehundeausstellung in Ruhpolding (BRD) verliehen. Armani mit ein paar Wochen

Erfolge. 3 Mal bekam Armani 2016 die Note „Sehr Gut“ Jugendsieger und sicherte sich damit die Anwartschaften auf das Internationale Jugendchampionat (Attnang Puchheim, Memmingen Bayern (BRD) und Mistelbach in Niederösterreich). Am 4. Juli wurde ihm der Titel Internationaler GAILTALER

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Willkommen In Dellach freuen sich Miriam und Lilli über die Geburt ihrer kleinen Schwester. Ilvy, Oma und Opa aus Kötschach-Mauthen wünschen alles Gute und viel Gesundheit.

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Seinen 90. Geburtstag feierte Herr Martin Lackner aus 9620 Hermagor, Hauptstraße 51, am 10. Oktober 2016. Gemeinsam mit DGKP Daniela Peissl freute sich der Jubilar über den Besuch von Frau Gemeinderätin Angelika Jarnig, die die herzlichsten Glückwünsche der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See überbrachte.

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GESUNDHEIT

Diabetes als Pandemie © KK

Bewegungsmangel und falsche Ernährung zählen zu den Hauptgründen, warum immer mehr und jüngere Menschen an Diabetes leiden. Infotag in Laas am 13. November. Thomas Klose

MAG. PHARM. PAUL HAUSER PRÄSIDENT DER KÄRNTNER APOTHEKERKAMMER

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Der Apothekenruf 1455 zählt zu den wichtigsten Rufnummern im Gesundheitsbereich in Österreich. Hier erfahren Sie, wo sich die nächste dienstbereite Apotheke befindet und Sie erhalten fachkundige Auskunft über arzneimittelbezogene Themen. Letztes Jahr wurden täglich fast 200 Anrufe entgegengenommen. Rund 90 Prozent der Anrufe beziehen sich auf die Information zum Bereitschaftsdienst, auf Wunsch wird auch eine Wegbeschreibung zur nächstgelegenen geöffneten Apotheke gegeben. Bei pharmazeutischen Fragen werden die Anrufer direkt an Pharmazeutinnen und Pharmazeuten in der Österreichischen Apothekerkammer weitergeleitet. Erfolgt der Anruf in der Nacht, so verbindet das Call-Center den Kunden direkt in eine diensthabende Apotheke, um den Anrufer kompetent und persönlich beraten zu können – auch außerhalb der normalen Geschäftszeiten, an Feiertagen und Wochenenden.

Für einen optimalen Behandlungsablauf ist die Früherkennung von Diabetes entscheidend. Das LKH Laas hat sich auf die Therapie von Diabetes spezialisiert

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Kontakt

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twa neun Prozent der Erwachsenen leiden an Diabetes. In Österreich sind somit rund 600.000 Menschen betroffen. Etwa ein Drittel weiß jedoch nichts von seiner Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper entweder zu wenig oder kein Insulin bildet (Diabetes Typ 1) oder das Insulin nicht ausreichend nützen kann, um den Zucker aus dem Blutkreislauf in das Gewebe aufzunehmen (Diabetes Typ2).

Düstere Vergangenheit. Vor der Entdeckung von Insulin gab es für Diabetiker keine Behandlungsmöglichkeit. Kinder mit Diabetes lebten oft nicht länger als ein Jahr. Fünf Prozent der Erwachsenen starben innerhalb von zwei Jahren und weniger als 20 Prozent lebten nach der Diagnose länger als zehn Jahre.

Spätschäden. Unbehandelt führt Diabetes zu Spätschäden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch für Blindheit, Nierenversagen und Amputationen von Gliedmaßen. Dabei können Diabetespatienten dank moderner Therapien heute ein weitgehend normales Leben führen.

INFORMATION

Spezialambulanz. „Tatsächlich entwickeln sich die Therapiemöglichkeiten für Diabetes rasch“, so Dr.

Christian Potocnik vom LKH Laas. Er und sein Team betreuen jährlich mehr als 500 Patienten, die an der „Zuckerkrankheit“ leiden: „Das LKH Laas hat sich auf die Therapie von Diabetes spezialisiert. Wir betreuen Betroffene stationär, aber auch in unserer Spezialambulanz“, so Potocnik. Auf die Frage, warum Diabetes-Patienten immer jünger werden, hat Potocnik eine schnelle Antwort: „Das ist der Preis des Wohlstandes.“

Diabetes-Infotag LKH Laas: Sonntag, den 13. November 2016 9.15 Uhr: ZAR-ST(a)GK und seine vielen Gesichter Typ Analyse und SOS (Christine Orma, Diätologin, LKH Laas) 10.45 Uhr: Übergewicht und trotzdem fit – ein Widerspruch? (Dr. Peter Kitzler) 11.15 Uhr: Unterstützende Hautpflege und Wundversorgung bei Diabetes (DGKS Siliva Gradenegger, Wundmanagerin)


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GESUNDHEIT

Eklatante Leistungssteigerung: Ultratriathlet Dominik Pacher vertraut dem Villacher Therapeuten Gerhard Egger

Therapeut Gerhard Egger mit seinem Team: Marco Kandutsch und Isabella Lech

Wie der Reset-Knopf am Computer Den Schmerz punktgenau ausschalten: Der Villacher Therapeut Gerhard Egger entwickelte die Akupunkt-Massage weiter und behandelt erfolgreich Schmerzpatienten. Power-Point-Therapy jetzt kostenlos testen!

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as soll der Blödsinn?“ Ungehalten reagierte Alois Artl, als ihm ein Arbeitskollege die „Power-Point-Therapy“ des Therapeuten Gerhard Egger empfahl. Seit Jahren laborierte der 58-Jährige an Bandscheibenproblemen, die durch schmerzstillende Spritzen nur kurzfristig gelindert werden konnten. Und nun sollte gerade eine nadellose Akupunktur mit einem Stäbchen helfen? Probleme mit Statik. Therapeut Egger sind Vorbehalte dieser Art nicht fremd. Seine Antwort: „Probieren Sie’s aus!“ Die Liste jener, die dem Aufruf gefolgt sind, ist lang und liest sich wie das Who-is-who der Künstler- und Sportlerszene. Von Leonard Bernstein über Udo Jürgens bis zu Langstreckenläufer Dominik Pacher oder Mountainbike-Weltmeister www.KregionalMEDIEN.at

Kevin Haselsberger: Sie alle vertrau(t)en der „PowerPoint-Therapy“, der eine simple Beobachtung zugrunde liegt. „Sehr oft wurzelt die Schmerzsymptomatik in einem statischen Ungleichgewicht“, sagt Egger. „Über 95 % der Menschen haben einen Beckenschiefstand und eine daraus resultierende optische Beinlängendifferenz.“ Oft unbemerkt – allerdings nicht folgenlos. Von Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen über Kieferfehlstellungen oder Organleiden und Verdauungsproblemen bis hin zu Schlaf- oder Konzentrationsstörungen reichen die möglichen Konsequenzen. Wirksam auch für Prävention. Die Aktivierung der körpereigenen Energiepunkte durch Reizung der Hautoberfläche mit einem Stäbchen (wie’s geht, kann man in einem Tagesseminar

selbst erlernen) ist aber auch ein wirksames Mittel zur Leistungssteigerung und in der Prävention. Bei Spitzensportlern verkürzt sich die Regenerationszeit eklatant. „Die Power-Point-Therapy funktioniert ähnlich wie der Reset-Knopf am Computer“, sagt Egger. Tatsächlich wird durch die Reizung spezifischer Punkte, die entlang von Energie-Meridianen verlaufen, die Körperstatik auf ein gesundes Ausgangslevel zurückgesetzt. Die größte Erfahrung haben Egger und sein Therapeutenteam mit der Behandlung von Rückenschmerzen. Allerdings suchen Patienten mit allen nur denkbaren SchmerzSymptomatiken – von Trigeminusneuralgie bis Migräne – das Villacher Gesundheitszentrum auf. Erstaunen bei TCM-Ärzten. Auch „gestandene“ TCM-Me-

diziner setzen sich bereits intensiv mit der Power-PointTherapy auseinander. Dr. José Uy, Gefäßchirurg und Akupunkteur aus Salzburg, absolvierte die gesamte Ausbildung bei Gerhard Egger. Seine Begründung: „Die Power-Point-Therapy wirkt am sichersten und schnellsten.“ Und Alois Artl? Der Bandscheibenpatient, der wegen starker Schmerzen das Gesundheitszentrum in Villach nur mittels Lift betreten konnte, ging nach der ersten Behandlung zu seiner Verblüffung bereits über die Stiegen wieder hinunter. Sein Fazit: „Wenn man das nicht erlebt hat, kann man sich’s nicht vorstellen.“ Sichern Sie sich jetzt eine kostenlose Erstbehandlung! Anmeldung und Info unter 04242/22140 und auf www. ichbinschmerzfrei.at. GAILTALER

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GESUNDHEIT

Lindern Sie Juckreiz rasch und cortisonfrei

NEUES AUS DER APOTHEKE HILF DEINER SEELE Innere Unruhe, Schlafprobleme, niedergeschlagene und traurige Stimmung sind Anzeichen für ein dunkles Seelentief. Helfen Sie Ihrer Seele das Glück zu finden und wieder Lebensfreude zu bekommen. Das homöopathische Mittel Relax* hilft auf schonende aber wirkungsvolle Weise die innere Ruhe wieder herzustellen und die Stimmung wirksam zu verbessern.

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Viele Menschen leiden unter Juckreiz der Haut, der für Betroffene eine jahrelange Leidensgeschichte und leider auch psychosoziale Stigmatisierung bedeutet

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WAS HILFT RASCH BEI SCHWINDEL? Zwar ist die heiße Jahreszeit nun vorbei, aber auch die Wetterumschwünge tun den meisten Menschen einfach nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.

uckreiz ist ein Problem vieler Menschen. Er tritt bei Betroffenen meist nachts auf, was einerseits den Schlaf raubt und andererseits zu unwillkürlichem Kratzen führt, sodass Wunden und Entzündungen einsetzen und der Teufelskreis aus Jucken-Kratzen-Jucken von vorne beginnt. Verschorfte Arme und vernarbte Rückenpartien sind das traurige Ergebnis von jahrelangen Kratzexzessen und folglich entzündeten Hautstellen. Der Juckreiz mit geröteten und gereizten Hautstellen ist nach wie vor ein Tabuthema, denn die Betroffenen haben Angst, dass man ihnen mangelnde Hygiene unterstellen könnte. Des-

halb trauen sich viele erst gar nicht nach Hilfe fragen. Auch wenn das Ausmaß des Leids von störend und unangenehm, bis hin zu einer schier unerträglichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens langt. Die Ursachen für Juckreiz sind vielseitig und mit zunehmendem Alter leiden immer mehr Menschen darunter. Bewiesen ist, dass mit steigenden Lebensjahren unsere Haut viel dünner wird und die Haut die Feuchtigkeit schlechter binden kann. Da auch weniger Schweiß und fettender Talg produziert wird, wird die Haut sehr empfindlich gegenüber Umweltreizen und die Haut juckt unerträglich.

Hilfe für Ihre Haut kommt aus der Apotheke! Um den Juckreiz zu stoppen sollte zunächst die Haut normalisiert werden. Juckreiz lindernde und wirksame Cremen nehmen einen festen Platz in der Therapie ein, um auch speziell neue Schübe zu verhindern. Am besten eignen sich cortisonfreie Cremen, da die Nebenwirkungen einer Behandlung mit dem Hormon verhindert werden. Trockene, juckende und schuppige Haut behandlen Sie rasch und nachhaltig mit der Sensicutan Salbe*. Die reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit und die Wirkstoffe führen rasch zu einer Entzündugnshemmung und stoppen so den Juckreiz.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. * *Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Kreuzweh ist der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Zur raschen Hilfe von aktuen Rücken-, Nacken- oder Schulterschmerzen hat sich die die pflanzliche Traumaplant* Salbe mit reinem Arzneibeinwell bestens bewährt. Sie wirkt schmerzstillend, zieht gut ein und hinterlässt keinen Fettfilm.

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GESUNDHEIT

Kommen Sie gelassen durch die Wechseljahre Dank Homöpahtie die Beschwerden der Umstellung hormonfrei lindern.

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Das Klimakterium bringt für viele Frauen Schlafstörungen, Unruhe, Hitzewallungen, Unlust und schlechte Laune mit sich.

So stärken Sie jetzt Ihr Immunsystem Versorgen Sie sich mit Zink und Vitamin C Unser Immunsystem ist das ganze Jahr über in Hochbetrieb, aber es gibt Phasen, wie in der Erkältungszeit, da ist es überfordert und gehört von uns unterstützt. Zur Prävention von Erkältungskrankheiten oder auch im akuten Erkältungsfall sind Zinkpräparate in Kombination mit wertvollem Vitamin C am wirkungsvollsten. Zink ist ein wahres Multitalent, ohne das im Immunsystem nichts so läuft, wie es sollte und sind wir unterversorgt, zeigen

sich Symptome, wie Infektanfälligkeit, Erschöpfung und diverse andere Mangelerscheinungen. Wenn Sie merken, wie die Erkältung anrollt und die Nase schnupfig wird, sie heiser werden und der Hals kratzt, empfehlen Ihnen die Apotheker die Einnahme von Burgersteins Zink-C Toffees. Die Toffees wirken durch das Lutschen direkt und rasch über die Schleimhäute. Das verwendete Zinkcitrat ist gut verträglich und verursacht keinerlei Übelkeit.

Die meisten Frauen wollen zwar etwas gegen die lästigen Beschwerden tun, aber trotzdem keine Hormone nehmen. Dafür gibt es jetzt eine spezielle Wirkstoffkombination, die so nur in den Orgafem* Tropfen aus der Apotheke vorkommt. Zur natürlichen Linderung von Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlaf-

störungen, innerer Unruhe, Sexualstörungen. Das rezeptfreie Mittel kann über längeren Zeitraum eingenommen werden und ist hormonfrei! Für beschwerdefreie Wechseljahre!

Schnupfenfrei durch die herbstliche Jahreszeit

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ie Wetterumschwünge machen es uns nicht gerade leicht und der Herbst ist einfach die Zeit, in der man schnell krank wird. Die Nase beginnt zu rinnen und man ist schon wieder verkühlt. Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an und die Atmung fällt schwer, denn

das Sekret stockt! Hier haben sich Coldan Nasentropfen** mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Coldan** wirkt innerhalb von 10 Sekunden und hält 4 Stunden an. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Nasenspray – für eine noch einfachere Anwendung!

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MENSCHEN & MARKTE

Das Team von Zahntechnik Brugger in Hermagor. Valentin und Doris Brugger in der Mitte. Ernest aus Tansania links neben Valentin

20 Jahre Zahntechnik Brugger in Hermagor Das 20-jährige Bestandsjubiläum feiert heuer das Zahntechniklabor Brugger in Hermagor. Als einziges Unternehmen dieser Art, ist Brugger im Gailtal nicht mehr wegzudenken. Matthias Isepp

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wanzig erfolgreiche Jahre haben Valentin und Doris Brugger nun schon auf dem „Buckel“ mit ihrem zahntechnischen Labor in Hermagor. „Es wird gebohrt und gefräst, nur halt auf Modellen – somit tut es also nicht weh“, scherzt Chef Valentin Brugger. Erfolgreich. Chef Valentin Brugger hat vor 40 Jahren in Hermagor im Zahntechnischen-Labor Mitterberger angefangen. Darauf folgten 10 Jahre in Villach im Dentallabor Tschabuschnig und weitere 8 Jahre als Praxistechniker bei Dr. Ebensperger in Graz. Seit 1996 ist

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nikmeister. Derzeit ist ein besonderer Gast aus Tansania, Ernest, der sein Wissen in der Zahntechnik in Österreich vertiefen wird, im Zahnlabor anwesend. Als einziges Unternehmen im Gailtal, ist es für die lokalen Zahnärzte von großer Bedeutung, darüberhinaus wird auch überregional Kunden zusammengearbeitet. Lehrling Valentin Binter bei der Bruchreparatur einer Kunststoffprothese

er nun in Hermagor ansässig. Insgesamt sind derzeit 9 Mitarbeiter beschäftigt, darunter befinden sich 4 langjährige Angestellte. Zudem wurden in den letzten 20 Jahren im Betrieb zehn

erfolgreiche Lehrlinge ausgebildet. „Bei uns werden alle Zahntechniker in allen Techniken ausgebildet“, erklärt Brugger. Zahntechnik Brugger beschäftig zudem einen weiteren Zahntech-

Das wird angefertigt. Zahntechnik Brugger stellt jede Art von Zahnersatz her: Kronen , Brücken, Implantataufbauten, Inlays, Prothesen, Modellgussprothesen bis hin zu Kieferorthopädischen Geräten . Als Ausgangbasis dienen Abdrücke bzw. Gips-


MENSCHEN & MÄRKTE

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Oben: Blick auf das CAD-Computerprogramm mit dem die Zirkongerüste/Zirkonkronen und Abutments digital angefertigt werden Unten: Zirkonzahn M1 CAD Fünfachs-Fräse im Zahntechniklabor Brugger

modelle, die von den Zahnärzten ins Labor kommen. Auf dieser Basis wird nun mit viel Geduld und Genauigkeit modelliert, gegossen, gefräst, geschichtet und poliert bis ein individueller Zahnersatz angefertigt ist. Es wird mit verschiedenen Materialen gearbeitet. Die Spannweite reicht von der altbewährten Goldkrone über die Keramik-Verblendkrone bis hin zu Vollkeramikkronen, welche die beste Bioverträglichkeit für den Körper bieten. „Die Materialen werden immer besser und körperverträglicher. Am längsten hat sich bisher Gold bewährt. Allerdings haben sich die Goldpreise WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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zu früher hin vervierfacht“, informiert Brugger. Welcome to the Future. Zu den neuesten Errungenschaften auf dem Gebiet der Zahntechnik zählt die CAD-Technik. Brugger verwendet eine M1 Milling-Fünf-Achsfräsmaschine der Firma Zirkonzahn. Mit einem Streifenlichtscanner wird ein genaues Abbild der Zähne erstellt und digital lassen sich Kronen, Brücken und Implantataufbauten auf ein Millionstel (µ) genau konstruieren. Ein Großteil der Zahnersätze wird allerdings nach wie vor per Hand von den Mitarbeitern in akribischer Feinarbeit hergestellt.

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MENSCHEN & MÄRKTE

Expansion abgesagt

© KK

Der Halbleiterproduzent SICO sagt Investition von 1,8 Millionen Euro für Standort Bad Bleiberg ab. 15 Arbeitsplätze betroffen. Schuldzuweisungen an Behörde. Diese widerspricht. Thomas Klose

Im Frühjahr zeigte sich SICO-Chef Walter Nadrag noch zuversichtlich. Jetzt kam die Absage

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m Frühjahr war es eine positive Geschichte für das Hochtal und ging durch alle Medien: Die Firma SICO kündigte an die Halbleiterproduktion am Standort Bad Bleiberg um 1,8 Millionen Euro ausbauen zu wollen. Daraus wird nichts. Schuldzuweisung. Schuld hat laut Firmenchef Walter Nadrag die Bezirkshauptmannschaft Villach. Diese habe sich für die Bewilligung eines Antrages zur Erweiterung des Betriebsgeländes zu lange Zeit gelassen. Nadrag: "Fakt ist, dass wir sicher nicht vor Juni 2017 mit dem Um- und Aus-

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bau fertig sein können und erst dann unsere Produktion starten könnte. Dann sind 1,5 Jahre verpufft. Für die Firma SICO heisst das, wir machen nie mehr Gewinn mit diesen Produkten, welche wir durch die Erweiterung der Produktion geplant haben." Nachsatz von Nadrag: "Der selbe Antrag wurde in Singapur (dem zweiten Standort der Firma, Anm. d. Redaktion) eingereicht und hat genau 13 Tage gedauert, bis der Bescheid im Haus war, mit denselben Unterlagen wohlgemerkt.Wie sollen Betriebe in Österreich gegen solche Länder am Markt bestehen!? Geht nicht."

„Nicht verantwortlich.“ Bezirkshauptmann Bernd Riepan widerspricht Nadrag energisch: „Unsererseits haben wir keinerlei Verzögerungen zu verantworten.“ Die BH Villach habe den SICO-Antrag sachgemäß an Amtssachverständige der Abteilung 8 des Landes Kärnten weitergeleitet. Nach einigem Hin- und Her (u.a. weil der Antrag mangelhaft war) liegt der Akt noch immer bei der Landesregierung auf. Zeit abgelaufen. Laut dem Bleiberger Bürgermeister Christian Hecher habe die Gemeinde ihr Möglichstes in der Causa unternommen.

„Das Baurecht obliegt uns, das Gewerberecht der Behörde.“ Er fordert: „Mehr Rechte für Gemeinden, um auf lokaler Ebene effizienter handeln zu können. So wird der ländliche Raum nicht gestärkt sondern geschwächt.“ Nach mehreren persönlichen Gesprächen mit Firmenchef Walter Nadrag, sieht Hecher für die 1,8 Millionen Investition im Hochtal keine Möglichkeit der Realisierung mehr. „Die Zeit ist laut Nadrag ein zu starker Gegner. Das Investment würde sich für die Firma am hart umkämpften Markt der Halbleiterproduktion einfach nicht mehr auszahlen.“


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Hans Benjamin Wastian, Gitschtal

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Andreas Pichler, Hermagor

Die drei Spitzenkandidaten des Bezirkes Hermagor für die heurigen Landwirtschaftskammerwahlen

Herbert Katschnig, Dellach

Monika Ploner, Kötschach-Mauthen

Liebe Bäuerinnen und Bauern, Jungbauern, Grundbesitzer, Pächter:

Landwirtschaftskammerwahlen 2016 Mit dem Slogan „Vorausschauend und miteinander selbstbewusst in die Zukunft blickend“ geht der Bauernbund Bezirk Hermagor in die diesjährigen Landwirtschaftskammerwahlen.

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iese Seite präsentiert nicht nur die jeweiligen Spitzenkandidaten aus den sieben Gemeinden des Bezirkes, sondern auch Statements der an vorderer Landesstelle Gereihten aus dem Gail-, Gitschund Lesachtal: Die beiden amtierenden Kammerräte, die Landesbäuerin Sabine Sternig aus Edling in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal, Bezirksbauernbundobmann Johann Lugger aus Moos bei Maria Luggau sowie den „Jugendkandidat“ Mathias Themeßl, alias „Lerch“ aus Oberdöbernitzen bei Kirchbach. Johann Lugger: „Unsere gelebte Demokratie ruft uns periodisch zur Wahlurne, um aus den verschiedensten politischen Gruppierungen eine Interessensvertretung einzuWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

richten“ bittet der seit 2010 im Amt befindliche Bezirksobmann des Bauernbundes zur Wahl am 6. November. Gemeinsam mit seiner Frau Theresia, den sechs Nachkommen nebst deren Laufbahn und seiner 94-jährigen Mutter „dürfen wir uns über unser Familienglück freuen!“ Die Existenz des „LechnaHofes“ auf der gegenüberliegenden Seite von Maria Luggau gelegen, sichern die Produktionsbereiche Milch, Fleisch, Holz, Obst, Gemüse, Honig, Brot, sogar Getreide sowie eine Ökostromanlage, „alles in bescheidenen Größen - sich auf dem Erreichten nicht auszuruhen, ist unsere gemeinsame Devise!“ Landwirtschaft leben! „Als aktiver Jungbauer der Gemeinde Kirchbach habe

ich mich als Kandidat aufstellen lassen“, so Mathias Themeßl. Seine Ausbildung als KFZ-Techniker, Forstwirtschaftlicher Facharbeiter, Landwirtschaftsmeister und die Praxiserfahrungen am elterlichen Betrieb will er dem Bauernbund zugutekommen lassen, „meine Kenntnisse einsetzen, um für uns Jungbauern in Zukunft die Betriebszweige in der Land- und Forstwirtschaft zu sichern!“ Themeßl: „Durch bessere Kommunikation unter Bauern will ich den Zusammenhalt untereinander stärken und die Wertschöpfung der heimischen Land- und Forstwirtschaft beim Konsumenten steigern.“ Aus- und Weiterbildung! „Ganz wichtig ist für die

bäuerlichen Familien die Erhaltung der Infrastruktur vor Ort wie z.B. Hausarzt, Hausapotheke u.s.w.“ Kammerrätin Sabine Sternig aus St. Stefan weiß, wovon sie spricht. Als so genannte „Landesbäuerin“ kennt sie die Sorgen und Nöte ihres Berufsstandes kärntenweit: „Die Kinderbetreuung muss weiterhin flexibel bleiben, damit man die Kinder nicht immer den ganzen Tag fremdbetreuen lassen muss!“ Die Intensivierung des Erfahrungsaustausches mit den Berufskollegen, „als auch die verstärkte Kooperation in unserer Region mit den touristischen Betrieben“ nennt sie als weiteren Schwerpunkt, damit heimischen Produkte vor Ort verwendet werden. GAILTALER

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© KRM

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Happy Birthday, Hochzeitssalon Jereb Am 6. Oktober feierte Hochzeitssalon Jereb gebührend seinen fünften Geburtstag und dieses Jubiläum wurde zum Anlass genommen, um mit Freunden und Firmenpartnern, sowie Dienstleistern in der Hochzeitsbranche gemeinsam zu feiern. Unter den Besuchern befand sich auch GAILTALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher mit Lebensgefährte Horst Schöffmann. Bei diesem kleinen Jubiläum wurde passend auch gleich das druckfrische Hochzeitsmagazin von Salon Jereb vorgestellt.

© KRM

Sonnenenergie in Kirchbach

Erfolgsfrühstück der Jungen Wirtschaft

Am Sonntag, den 2. Oktober 2016, wurde ein weiteres Bürgerkraftwerk von Kärnten Solar in Kirchbach im Gailtal feierlich eröffnet. Matthias Isepp

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m Rahmen des 14. traditionellen Apfelfestes nahmen Landeshauptmann Peter Kaiser, Bürgermeister Herrmann Jantschgi und der Gemeindevorstand sowie Christian Garz, von Kärnten Solar,

das Photovoltaik-Kraftwerk am Flugdach, südlich des Gemeindeamts, in Betrieb. Die Anlage. Mit einer Leistung von 18 kW Spitzenleistung auf einer Dachfläche von 119m2 mit 72

© KK

© KRM

Die Junge Wirtschaft Hermagor lud kürzlich zum dritten und letzten Unternehmer-Erfolgsfrühstück in diesem Jahr nach Kirchbach ins Restaurant Mani's ein. Die Jung-Unternehmer bereuten ihre Teilnahme nicht: Ganz im Gegenteil, neben kulinarischen Leckerbissen konnten die Besucher bei einem Kaffee mit Bürgermeister Hermann Jantschgi über wirtschaftspolitische Themen diskutieren. Die Junge Wirtschaft Hermagor bedankt für das rege Interesse bei den Erfolgsfrühstücken.

„Lesen“ - Das Abenteuer beginnt!

Erfolgreich auf der Herbstmesse

Kürzlich fand die Auftaktveranstaltung der Lesewoche in der Volksschule Hermagor statt. Die Kindergarten-Vorschulkinder des Kindergarten Hermagor und Presseggersee und eine Klasse der Musik-NMS gestalteten mit den Schülern der Volksschule die Eröffnung der Aktionswoche „Österreich liest“. Die Mitmachgeschichte von Direktorin Lydia Gasser animierte die Kinder und bereitete ihnen sichtlich Freude. Der große Luftballonstart brachte Kinderaugen zum Lachen.

Auch das Lagerhaus Lavanttal mit der hauseigenen Obstabteilung von Lavanttaler Obst präsentierte sich auf Kärntens größtem Wirtschaftsevent, der Herbstmesse 2016 in Klagenfurt. Verantwortlich für den Verkauf und die Präsentation der Produkte zeigte sich Rosita Radl, die sich über die vielen Besucher sehr freute. Am Foto: Messehalle Direktor Erich Hallegger, Peter Ambrozy, Rosita Radl, Ex-Staatssekretär Albin Schober mit Sohn Albin Schober und Rowitha Klösch.

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© Kärnten Solar (2)

© KK

MENSCHEN & MÄRKTE

Badewannenrenovierung an nur einem Tag Scharf‘s Badewannenservice macht aus Ihrem Bad wieder eine Wohlfühl-Oase. Zum Angebot zählen u. a. Sanierung der ganzen Wanne, Schlagschaden-Reparatur, Aufpolieren von Kunststoffwannen, Auftragen von Rutschhemmung oder Fliesenrenovierung. Mit Scharf wird das Bad wieder schön! Das Versprechen: Egal, wie Ihre Wanne aussieht – das Ergebnis ist eine strahlend neue Wanne!

Photovoltaikanlage des Bürgerkraftwerkes Kirchbach – Südwestansicht

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Gemeindevorstand Robert Platzner, Winfried Eder, Bgm. Herrmann Jantschgi, Landeshauptmann Peter Kaiser, Christian Garz, 1. Vzbgm. Barbara Plunger und 2. Vzbm. Markus Salcher

lichen Rendite von 3,2 % profitieren. Das Unternehmen. Kärnten Solar errichtet auf geeigneten Dachflächen, die öffentlich oder privat zur Verfügung gestellt werden, Photovoltaik-Anlagen. Privatpersonen können sich an diesen Anlagen ab einer Investitionssumme von 500 Euro beteiligen und erhalten eine jährliche Rendite von 3,2% KESt-frei. Regionale Wertschöpfung bekommt mit Energie aus Kärnten eine ganz neue Bedeutung, deshalb werden regionale Betriebe und Gemeinden aktiv in die Errichtung der Photovoltaikanlagen miteinbezogen.

© SPAR/Sonya Konitsch

Photovoltaik-Modulen, liefert das Sonnenkraftwerk genug Energie, um rund 6 Haushalte mit sauberem Strom zu versorgen. Die Photovoltaik-Anlage deckt somit einen Anteil des täglichen Energiebedarfs des Gemeindeamts. Die Gemeinde Kirchbach setzt damit einen wichtigen Schritt in Richtung saubere Energiezukunft. Für Bürger der Gemeinde Kirchbach bietet sich eine grüne Inve stitionsmöglichkeit, die durch staatlich garantierte Tarife für Ökostrom abgesichert wird. Ab einer Investitionssumme von 500 Euro können Privatpersonen von einer jähr-

Scharf‘s Badewannenservice, Witra 23, 9411 St. Michael im Lavanttal, Tel.: 0676/6044680, www.badewannen-service.at

Flower Power Spar-Mitarbeiterfest Die Klagenfurter Messehalle 5 war wieder Schauplatz des legendären Spar-Mitarbeiterfestes. Im heurigen Jahr lud Paul Bacher, Geschäftsführer für Spar Kärnten und Osttirol, in die „Flower Power“-Zeit der 60er und 70er Jahre. Rund 1.400 Mitarbeiter von Spar, Tann, Hervis und dem Atrio Center-Management nahmen die Einladung an und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Am Bild: Die Blumenkinder der Filiale Feldkirchen Lindl mit „Oberhippie“ und Marktleiterin Dagmar Leitner.

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Gold für Tann Föderlach

SJG on Tour Die Sozilistische Junge Generation Kärnten tourte in den letzten Wochen durch Kärnten. In Zusammenarbeit mit der Sozialistischen Jungen Österreich wurde im Zuge der Kampagne Kampfansage auf die ungerechte Aufteilung von Vermögen aufmerksam gemacht. Um dies zu verdeutlichen, wurde ein Glücksrad aufgestellt, bei dem es nur ein Gewinnerfeld gab. Unter den glücklichen Teilnehmern, die das Feld trafen, wurde eine Action-Kamera verlost.

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Beim 21. internationalen Fachwettbewerb für Fleischund Wurstwaren in Hollabrunn wurden die besten österreichischen Wurstprodukte prämiert. 27 der insgesamt rund 900 Produkte wurden von Tann Föderlach/Wernberg eingereicht und sage und schreibe 22 Tann-Produkte wurden sogar mit Gold ausgezeichnet. Strenge Qualitätskontrollen, erstklassig ausgebildete Mitarbeiter und natürlich auch die österreichische Herkunft des Fleisches waren ausschlaggebend. © SPAR/gleissfoto

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SPORT

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Harald Wassertheurer und Hans Ortner mit ihren Auszeichnungen Beim „Tag der Sport's“ in Wien wurden die Schützen der Schützenrunde Hubertus Bodensdorf Harald Wassertheurer, Gerhard Gruber (nicht am Bild) und Hans Ortner geehrt

„Pistolen Harry“ gewinnt EM Der gebürtige Tressdorfer Sportschütze Harald Wassertheurer hat bei der EM in Budweis im Bewerb Distinguishet Revolver Platz Eins belegt. In Wien gab's das Goldene Ehrenzeichen! Thomas Klose

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eit zehn Jahren wohnt der gebürtige Gailtaler Harald Wassertheurer in Sattendorf bei Villach. Bei der Schützenrunde Hubertus Bodensdorf geht der Betriebsschlosser der Firma Steinburch Kogler seinem Hobby nach: dem Pistolenund Revolverschießen. Spitzname. Im Interview mit dem GAILTALER erzählt er: „Bei uns im Klub gibt es zwei Harald. Einer ist Elektriker, der heißt 'Stromharry'.“ Im Verein ist Wassertheurer Pistolenwart, Pistolen-Sportleiter und Kampfrichter: „Da hatte ich schnell den Spitznamen 'Pistolen-Harry'“, lacht der Sportschütze. Europameister. Heuer im August bei der Europameisterschaft in Budweis (Tschechien),holte Wassert-

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heurer im Bewerb Distinguishet Revolver (PPC1500) mit 584 von 600 Ringen den Europameistertitel! Diese Disziplin ist äußerst schwierig, da es gilt innerhalb einer vorgehenden Zeit aus verschiedenen Positionen (stehend, kniend, liegend, sitzend) mit der rechten und linken Hand auf eine Distanz von 7 bis 50 Metern zu schießen. Besondere Ehrung. Beim „Tag des Sports“ in Wien bekam Harald Wassertheurer, für seine WM-Erfolge 2005 im Team in Stockholm in der Kategorie Großkaliber Pistole und Revolver, das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste der Republik Österreich verliehen: „Das freut mich total, das hat ja nicht jeder“, so sein Kommentar. Damals holte Wassertheurer zusammen mit Hans Ortner

in der Expert-Klasse 3 x Gold, 1 x Silber, 2 x Bronze. Beidseitig. Interessant: Harald Wassertheurer schießt in der PPC 1500-Kategorie (PPC steht für „Precision Pistol Competition“, Anm.) sowohl mit rechts und links. Der gelernte Rechtshänder: „Das Schießen mit links ist durchaus eine Herausforderung. Je nach Trainingsintensität braucht man ein Jahr bis es so halbwegs klappt.“ Jährlich trainiert Wassertheurer 15.000 Schuss. „Alles selbst finanziert. Sponsoren haben wir keine.“ Waffe als Sportgerät. Natürlich die Frage nach der Zerstörungskraft von Waffen, wenn diese in falsche Hände ge-

langen. Wassertheurer wird ganz ernst: „Das ist natürlich ein Thema. Für mich persönlich ist die Waffe ein reines Sportgerät. Was für andere Slalomski oder Tennisschläger ist, das ist der Revolver oder die Pistole für mich.“ Über den Europameistertitel darf sich Harald Wassertheurer freuen


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© Krall

© Presseteam Austria/Josef Bodner

SPORT

Sportler-Meeting 2016

Gaillandgames

Ein würdevoller Saisonabschluss

Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig war heuer wieder in der Runde mit circa 120 Mitgliedern der „Kärnten-Sport-Familie“ beim alljährlichen „Kärnten-Sport-Kelag-Sportlertag“ in Klagenfurt mit dabei. „Besondere Freude war es BK Christian Kern und LH und Sportreferent Peter Kaiser zu treffen“ so „Radlwolf“ aus Kötschach-Mauthen. Gemeinsam mit den Sportlern blickten auch Landessportdirektor Arno Arthofer sowie Armin Wiersma von der Kelag auf die vergangene Saison zurück.

Die „Faschingsgilde Kötschach-Mauthen“ mit Florian Strobl und Thomas Kogler ging bei den diesjährigen, mittlerweile dreizehnten „Gailland Games“ am Kötschacher Kirchtags-Samstag, Anfang Oktober im Klostergarten, bei den mitunter herausfordernden und spannenden Bewerben als Sieger vom Platz. Angetreten wurde wieder in Zweierteams, artgerecht im Kilt. Musikalisch wurde die Veranstaltung, nach der Siegerehrung, von der Band die „MOWS“ mit Günther Schreibmajer, Stefan Mörtl, Christian Witkek und Sebastian Oberheber umrahmt.

Der Kärntner Triathlon Verband feierte im Hotel Sandwirth in Klagenfurt den Saisonabschluss. Unter den Gästen sah man auch Klagenfurts Stadträtin Ruth Feistritzer und ÖTRV-Präsident Walter Zettinig. KTRV-Präsident Christian Tamegger meinte: „Es freut mich sehr, wenn so viele Sponsoren, Partner und Athleten den Weg zu einer gelungenen Cup-Siegerehrung finden. Mir war es wichtig, dass die Leistungen auch anerkannt und in einem besonderen Ambiente honoriert werden.“

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Peter Gfrerer, Obmann KSSV

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Kommen Sie zu den Wintersportbörsen, die im November in den AMSBezirksstellen in Klagenfurt, Spittal, Feldkirchen und Villach stattfinden

des Kärntner Skischulverbandes können alle Kärntner Skischulen unter dem Menüpunkt „Offene Stellen“ ihre aktuellen Stellenangebote eintragen. Umgekehrt können auch Jobsuchende auf dieser Seite – selbstverständlich kostenlos – ihre Stellenanzeige posten.

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