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Ausgabe Ausgabe Nr. 22/2016 Nr. 10/2015 | 2./3. | 20./21. November Mai 2016 2015

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Die Weichenstellung am Bahnhof Hermagor ist eine der ältesten in Österreich. Fahrdienstleiter Gerhard Kügerl hat alles im Griff

erfahren Sie mehr auf Seite 12


HAUSPOST

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Traumjobs zu vergeben

Unsere Titelgeschichte erzählt diesmal von Fahrdienstleiter Gerhard Kügerl vom Bahnhof Hermagor und seiner Arbeit mit dem „Befehlswerk 5007“, das seit der Jahrhundertwende im Einsatz ist und bis heute Dienst nach Vorschrift verrichtet. Alles Wissenswerte lesen Sie auf Seite 10. Außerdem haben wir für Sie wieder ein kleines Test-Spezial in dieser Ausgabe vorbereitet. Diesmal geht es um Motorsägen – so viel sei schon verraten. In der beliebten Rubrik „Meine Geschichte“ nehmen wir Sie diesmal mit in den Proberaum von Edi Schlosser. Was der begnadete Sammler über seine „Handkunstwerke“ zu erzählen hat, finden Sie auf Seite 18. Für „Ein Tag als...“ habe ich mich diesmal mit dem Thema des Obstpressens in der Obstpresse in Köstendorf beschäftigt. Bei 2 Grad und Schneeregen wurde kräftig Obst gepresst. „Ein Tag als...“ finden Sie diesmal im Bereich LEBEN auf Seite 42. Peter Krall hat sich für „Mein Verein“ mit dem „Chor der Junggebliebenen“ getroffen und berichtet Ihnen alles über das Singen und warum diese Tätigkeit „jung zu halten“ scheint. Unsere Sportstory berichtet über Alexander Dietrich und seinen Mischlingsrüden Benny, die trotz kurzem Engagement im Hundesport bereits einige Erfolge feiern konnten. Die Sportgeschichte finden Sie auf Seite 54. Der nächste GAILTALER erscheint am 16./17. November. Ihr Matthias Isepp Redaktionsleitung GAILTALER matthias.isepp@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

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Urgestein

Katrin Laggner von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und die Vertreter des KSSV – Martin Wulschnig, Peter Gfrerer und Hansjör Sölle (v.l.) freuen sich schon auf viele Besucher bei den Winter-Jobbörsen

Am 9. November starten wieder die Jobbörsen des Kärntner Skischulverbandes (KSSV). Der optimale Treffpunkt für alle, die auf der Suche nach einem tollen Job für die Wintersaison sind und für jene, die einen zu vergeben haben. „Wir veranstalten die Winter-Jobbörsen nun schon seit vielen Jahren gemeinsam mit dem AMS. Daraus hat sich eine sehr erfolgreiche Kooperation im Sinne der Arbeitssuchenden

entwickelt. Denn wir vom KSSV bieten Jobs, die tatsächlich eine Perspektive bieten, um am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen“, erzählt Peter Gfrerer, Obmann des KSSV, und weist darauf hin, dass im Laufe der Zeit rund 1.000 wintersportbegeisterte Menschen dabei vermittelt wurden. Auch das AMS ist von der Zusammenarbeit begeistert, sind die KSSV-Jobbörsen doch eine tolle Plattform, wo sich Arbeitssuchende direkt mit Arbeitge-

bern treffen und besprechen können. Aus diesem Grund werden die Jobbörsen sowohl in personeller, als auch finanzieller Hinsicht seit Jahren vom AMS unterstützt – eine Investition, die sich bezahlt macht! Auch die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN sind seit langem Partner des KSSV, in der aktuellen Ausgabe erfahren Sie Näheres über die Jobbörsen in Ihrer Nähe.

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BLITZLICHTER

Mein Gailtal

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Zweifacher Werbeoskar „CREOS“ Die NLW Tourismus Marketing GmbH und radio:works haben wahrlich Grund zur Freude. Der begehrte Kärntner „Werbeoskar“ konnte nämlich unter 165 Einreichungen in zwei Kategorien vom Team der NLW in Empfang genommen werden. Mit der „Bushaltestellen Ski-Selfie“-Kampagne im Bereich „Außenwerbung“ und mit dem „Schnellsten Kochkurs der Alpen“ konnte der Sieg zu uns in die Region gehen. Am Bild: Alexandra Wagner, Peter Mathes und Ingeborg Schnabl

Tolle Platzierungen

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Etwa 50 Kurzgeschichten zum Thema „Freiraum“ wurden im Sommer von Jugendlichen aus Kärnten, zur Teilnahme am Bachmann Junior Literaturpreis eingereicht. Die zwölf besten Kurzgeschichten, wurden live im Stadtsaal Hermagor vorgetragen. Dabei erreichte Corinna Morgenfurt aus Bleiberg mit „Ganz und gar frei“, den 2. Platz. Vanessa Kreuzer schaffte es ebenfalls unter die besten 12 Kurzgeschichten zu kommen. Am Bild: Corinna Morgenfurt, Bgm. Christian Hecher und Vanessa Kreuzer

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Ortsburg in Vorderberg wurde wieder eröffnet Die Bevölkerung des Gailtals kann sich über die Wiedereröffnung der Vorderberger Burg freuen. Das Unternehmerehepaar William und Kerstin Bruntnell hat es nach Jahren weltweiter Gastronomieerfahrung wieder in die Heimat von Kerstin Bruntnell gezogen. Die gebürtige Nötscherin hat mit ihrem Ehemann bei der großartigen Eröffnung ein deutliches Signal im Ort gesetzt. Am Foto: Vzbgm. René Rupnig, William & Kerstin Bruntnell, Pfarrer Martin, WK-Obmann KoR Hannes Kandolf, Vzbgm. Margit Gallautz


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10 Jahre Bergkreuz auf der Liesinger Hochalpe Wintergärten

Auch heuer wieder, wurde von Stefan Lexer und seinem Lesachtaler StreichXång eine Bergmesse auf dem herrlichen Plateau organisiert. Gäste, Bergfreunde und Naturliebhabern folgten der Einladung. Als besondere Gäste konnten Vzbg. Gerald Kubin mit seiner Familie und Kammeramtsdirektor Rudi Dörflinger von der Landarbeiterkammer Kärnten gegrüßt werden. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Sängern der Lesachtaler Kirchenchöre Kornat, Liesing und St.Lorenzen, sowie einem Bläserquartett der Musikschule Hermagor umrahmt.

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NMMS Kötschach-Mauthen beste Kärntner Schachschule! Bei der Alpen-Adria Jugend-Schachgala in St.Veit waren die Schach-Strategen der Neuen Musik-Mittelschule Kötschach-Mauthen wieder die beste Kärntner Mannschaft, vor dem BG Tanzenberg, BG Europagymnasium und dem Mix Kärnten Team! Hervorzuheben sind die TopSpieler Adamo Valtiner und Thomas Warmuth, auf den Brettern 1 und 2, 6 bzw. 6,5 Punkte gewannen. Auch Franziska Warmuth und Valentina Valtiner kämpften tapfer und erzielten Punkte. Damit gelang ein ausgezeichneter 6. Gesamtrang. Insgesamt waren 14 Mannschaften am Start.

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10 Jahre Alpenkammermusik Zum zehnten Mal kamen heuer Musiker und Sänger aus aller Welt ins Leachtal. Während den 14 Tagen des Aufenthaltes, wurde viel geübt und es gab zahlreiche Konzerte. Als einer der Höhepunkte organisierte Stefan Lexer in der Basilika Maria-Luggau ein Kirchenkonzert. Darbietungen gab es vom Kirchenchor Maria-Luggau, sowie den Solisten Armin Wurzer, Stefanie Guggenberger und Martina Lexer-Schwager. An der Ceresa Orgel brillierte Margaretha Lexer. Der krönende Abschluss dieses Konzerts, sollte das Ave Verum von W.A. Mozart sein.

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1. Facebook-Round-Table

Kirchtag in Vorderberg

Landesrat Gerhard P. Köfer veranstaltete in seinem privaten Forsthof den 1. FB-Round-Table. „Es war ein ungezwungenes Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern, wo alle Beteiligten die Möglichkeit hatten Ihre Sorgen und Wünsche direkt und im privaten Rahmen an unseren Landesrat zu übermitteln“, berichtet Bügermeister Hecher. Die Gemeindevertreter nutzten die Möglichkeit und konnten wieder viele interessante Gespräche zu lokalen und auch überregionalen Themen führen.

Der Vorderberger Kirchtag begann am Sonntag, dem 2. Oktober, mit der Kirchtagsmesse. Nachmittags folgte das traditionelle Kufenstechen, bei welchem Philipp Novak heuer als Kranzlsieger hervorging. Anschließend folgte der Lindentanz, musikalisch umrahmt von den "Rauberviertlern"´. Für Abendunterhaltung sorgte die "Band 3L". Am Montag folgte nach der Hl. Messe, das Kufenstechen und Lindentanz der Verheirateten. Mike Gratzer machte das Kranzl bei den Verheirateten.

Über den Gailtaler Bären

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Ein braunes Raubtier sorgte für großes Interesse: Ein herausragender Abschlussabend im Rahmen der Kooperation des Heimatmuseums mit der Kärntner Jägerschaft, wobei Kurt Thelesklaf in Vertretung des Obmannes BH Heinz Pansi und Bruno Maurer, Bezirksjägermeister, viele interessierte Besucher im restlos vollen Saal begrüßen konnte. Paolo Molinari beleuchtete das Thema „Bär“ aus allen Blickwinkeln. Selten sah man so ein Bemühen um Objektivität bei einem schwierigen Thema.

Hirter Bockbieranstich 2016

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Die Hirter Brauerei lud kürzlich zum 22. Hirter Wirte- und Bockbieranstich in die Verladestraße der Privatbrauerei. Über 1.000 Gäste genossen einen bestens organisierten Abend mit deftigem Gulasch, flotter Musik und guter Stimmung. Wirt Harald Hicks übernahm dieses Jahr den Bockbieranstich. Außerdem gab es ein Gewinnspiel, bei welchem es einen Brautag in der BeerCademy für zwei Personen im Wert von 288 Euro zu gewinnen gab.

Kirchtag in Mauthen

Grüße vom Kosovo

Der traditionelle Mauthner Kirchtag fand am Sonntag, dem 16. Oktober statt. In den frühen Morgenstunden musizierte die TK Mauthen einen Weckruf sowie einen Umzug durch den Ort. Nach der Einladung durch Bgm. Walter Hartlieb zur Kirchtagssuppe im Gasthof Huber-Brückenwirt spielte die Trachtenkapelle Mauthen am Kirchplatz auf, weitere Mitwirkende waren der Männergesangsverein Mauthen, die Trachtenfrauen Mauthen und die Obergailtaler Trachtengruppe Kötschach.

Liebe Grüße an ihre Familien und Freunde zu Hause senden die Kärntner Soldaten, welche derzeit in Prizren/Kosovo bei KFOR 34 (Kososvo Force) stationiert sind. Auch im Kosovo wurde der Landesfeiertag entsprechend gefeiert. Am 10. Oktober wurden auch im Ausland die Fahnen ausgehängt, um die Volksabstimmung des Jahres 1920 zu feiern. Die Kärntner Milizsoldaten freuen sich schon auf den baldigen Heimflug.

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Wieser&Wiedenig – Firmenjubiläum & Vernissage

Daniel Moritz, Tanja Gritznig, Erich Semmelrock und Horst Schöffmann

Raimund Schoitsch mit Querdenker Ernst Wieser und Bgm. Siegfried Ronacher

Kreativität trifft Handwerk Extrovertiert, stilvoll und elegant – drei Schlagwörter, die annähernd die Eindrücke beschreiben, die es derzeit bei der Kunstausstellung im Bäderstudio der Firma Wiedenig zu sehen gibt. Matthias Isepp Am Eröffnungsabend standen die einzigartigen und vielfältigen Kunstwerke im Vordergrund. Von Holzkunst über Leinwandbilder, Urnen, Kartonmalereien bis hin zu Kunstwerken mit besonderen Lichteffekten, gab es zu bestaunen. Rund 230 Exponate warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

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Kreativ. Die zahlreichen Besucher konnten sich selbst ein Bild von den Arbeiten machen und nebenbei die Musterbäder im Bäderstudio bestaunen. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste vom Team des Biedermeir Schlössl Lerchenhof. Diejenigen, die bei der Eröff-

nung nicht dabei sein konnten, haben in den nächsten drei Monaten noch die Möglichkeit die ausgestellten Kunstwerke im Bäderstudio Hermagor zu besichtigen. Eine große Bildergalerie erwartet Sie auf der Homepage unseres Kooperationspartners: www. hermagor.news

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in voller Erfolg. Bei der kürzlich eröffneten Ausstellung von WieserArt und Franz Wiedenig Kg erwarteten die Besucher eindrucksvoll in Szene gesetzte Kunstobjekte zwischen hochwertigen Badamaturen und Schaubädern, sowie ein Darkroom mit leuchtenden Leinwandbildern und Urnen.

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Feuerwehr besuchte die Volksschule Das Thema der Brandschutzerziehung und Evakuierung stand für die Schüler der Voksschule Tröpolach diesmal auf der Agenda. Matthias Isepp

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m 14. Oktober 2016 besuchten die Feuerwehren Tröpolach, Rattendorf und Watschig die Volksschule Tröpolach. Dabei wurden auch eine Brandschutzerziehung und eine Evakuierungsübung durchgeführt.

derem die Themen Notrufe, Verhalten im Brandfall und die verschiedenen und vielseitigen Aufgaben der Feuerwehr. Auch die Atemschutzausrüstung wurde vorgestellt, um den Kleinen die Angst vor den Atemschutzgeräteträgern zu nehmen.

Theoretische Einführung. Bei der Brandschutzerziehung besprachen OBI Markus Lopez (FF Rattendorf) und BI Florian Jost (FF Tröpolach) mit den Kindern unter an-

Training für den Erstfall. Anschließend übten die Feuerwehren die Evakuierung der Kinder und Lehrer aus den Klassenzimmern. Über die Fenster mit der Hilfe

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von Schiebeleitern konnten die Kinder und Lehrer die Klassenzimmer sicher verlassen und allesamt zum Sammelplatz gebracht werden. Danach konnten die Kinder noch die verschiedenen Feuerwehrfahrzeuge besichtigen und sogar selbst ein Strahlrohr bedienen. Wie wichtig solche Übungen sind, zeigte sich im Dezember 2015, als in einem Klassenzimmer ein Elektroheizkörper zu brennen begann. Damals konnten alle Volksschulkinder schnell

und unverletzt ins Freie gebracht und der Brand von der Direktorin mit einem Handfeuerlöscher gelöscht werden. |1| Die versammelte Schülerschar der Volksschule Tröpolach mit den Feuerwehrmännern |2| Im Klassenraum wird zuerst die Theorie besprochen bevor es an die praktische Übung geht |3| Die Kinder üben das Verlassen der Klassenräume mit der Hilfe von Schiebeleitern GAILTALER

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Offizieller Auftakt im Falkenkensteiner Hotel Carinzia

Gipfeltreffen der Kärntner Löwen:

Das Naßfeld im Zeichen der Lions Hoch her ging es heuer beim Get-together der Kärntner Lions. Matthias Isepp

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Motivation und erlebten gemeinsam ein paar schöne Stunden. Jeder konnte unser Naßfeld im Sommer entdecken und die vielen Vorzüge und Freizeitangebote am Berg erleben. Natürlich wurden dabei Ideen für Hilfsproje kte und karitative Aktivitäten ausgetauscht und besprochen. Dem veranstaltenden LC Hermagor gelang es, den eigenen Club selbst und vor allem unsere wunderschöne Region unseren

Gästen eindrucksvoll zu präsentieren. Ehre. Zu diesem schönen Erfolg haben viele Ideenlieferanten und Helfer beigetragen, stellvertretend für alle sei Tourismuschef Markus Brandstätter genannt. Karl Tillian führte in der urgemütlichen Kofelalm gekonnt durch das Programm, das Trio Puntigam heizte musikalisch ein. Alle waren vom Vortrag des Leopold Salcher über die hi-

storische Meile am Naßfeld sehr angetan. Präsident Erhard Eder mit Sekretär Alfred Egger konnten an Ehrengästen Bürgermeister Siegfried Ronacher, VizeBürgermeister Leopold Astner, sowie prominente Gäste der Lionsfamilie, Bezirkshauptmann Heinz Pansi, Leiter Wirtschaftskammer Werner Plasounig und die Gründungsmitglieder Naßfeldpionier Arnold Pucher und Gerhard Pongratz begrüßen.

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eim offiziellen Auftakt im Falkensteinerhotel Carinzia, welcher musikalisch von der Familienmusik Waldner umrahmt wurde, hieß Bürgermeister Siegfried Ronacher die Gäste herzlich willkommen. Hernach ging es mit der Milleniumsbahn auf die Madritschen und zur Kofelalm. Die vielen begeisterten Besucher nutzten die Möglichkeit zum besseren Kennenlernen, der

Vizebürgermeister Leopold Astner im Kreise der Lionsfamilie

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Das Trio Puntigam heizte musikalisch ein


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Kinder zu Besuch am Bauernhof

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erhalten die Taferlklassler` einen wertvollen Einblick in die Arbeitswelt einer Bäuerin und über den eigentlichen Wert von Lebensmitteln“, freut sich Claudia Thurner über das große Interesse von Lehrern und Schülern beim Auftakt der BäuerinnenHerbstaktion 2016 der Kinder der Volksschule Egg. Landwirtschaft zum Anfassen. Zu aller erst gab es eine kleine Entdeckungsreise am Bauernhof. Wie werden Hühner gefüttert, Eier abgeklaubt und Hasen versorgt, usw. Im Anschluss bereiteten

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Die Kinder der Volksschule Egg besuchten den Bauernhof Thurner in Micheldorf

Rohstoffen hochwertige Lebensmittel herzustellen“, unterstreicht Johanna Robin, Direktorin der Volksschule Egg. „Als Bäuerin kann ich den Kleinen recht praxisnah vor Augen führen, wieviel Zuwendung ein Tier braucht, bis man z.B. Milch bekommt und wie wichtig es ist, dabei Natur und Umwelt zu schützen“, betont Claudia Thurner.

die Bäuerin gemeinsam mit den Lehrkräften ein Fruchtjoghurt und einen Topfenaufstrich zu. Die Wertigkeit unserer heimischen Lebensmittel wurde den Kindern nahegeführt. Zu guter Letzt wurde dann noch der Tisch gedeckt und gemeinsam gegessen. Auf spielerische Art wurde den Kindern vor Augen geführt, wieviel Arbeit notwendig ist, um aus

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arum ist Milch gut fürs Köpfchen? Weshalb schmecken nicht alle Äpfel gleich? Wie viel Heu frisst eine Kuh? „Österreichs Bäuerinnen und Landfrauen ist es wichtig, den Kindern der Volksschulen in der Region den Mehrwert regionaler Lebensmittel aufzuzeigen und sie über Gütesiegel und Herkunft zu informieren. Wenn in Österreich jeder Volksschüler weiß, woher die Zutaten seines Jausenweckerls kommen, wie man Butter macht und wie viel Arbeit hinter einem Liter Milch stecken,

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Unter dem Motto „Unser Essen - Gut zu wissen wo`s herkommt“ informierten Gailtaler Bäuerinnen über die hohe Qualität und Herkunft heimischer Lebensmittel. Matthias Isepp

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„Gehimmelt und geerdet“ In der Vino-Biero-Thek des Weissenseerhofes gibt es wieder Neues zu entdecken. Eine Vernissage der Superlative wurde veranstaltet. Matthias Isepp

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nter dem verheißungsvollen Vernissage-Motto „GEHIMMELT und GEERDET“ eröffneten die Gastgeber des Weissenseerhof Hotels Sabine Loy und Florian Klinger am Samstagabend ein weiteres „Rendezvous der Sinne“ in der neuen VINOBIERO-THEK des Hauses. Die Münchner Künstlerin Andrea Matheisen (www. www.KregionalMEDIEN.at

andrea-matheisen.de) stellte den zahlreich erschienen Kunstfreunden Skulpturen und Bilder vor, deren Grundlage die Worte von Herrmann Hesse bilden: „Es gibt keine Wirklichkeit als die, die wir in uns haben." Olymp der Weingötter. ChefSommelier Robert Gindl, vom Weinhaus Morandell, entführte die illustre Gäste-

schar, u.a. den Kärntner Top Journalisten Heinz Grötschnig mit seiner Gattin, den Grazer Allgemeinmediziner Johann Resch mit seiner Künstler-Gattin Monika Sylvester-Resch, die Tourismusobfrau der Gemeinde Weissensee Almut Knaller, mit einer Weinpräsentation der Winzerdynastie Antinori aus Florenz in den Olymp der Weingötter!

|1| Die Vino-Biero-Thek zieren Kunstwerke von Andrea Matheisen |2| Mit einem Gläschen des Weinhaus Morandell wurde gemütlich geplaudert |3| Volles Haus bei der Ausstellung im Weissenseerhof |4| Gespannt lauschten die zahlreichen Gäste |5| Die Hausherrin Sabine Loy (li.) mit Florian Klinger (re.) und der Künstlerin GAILTALER

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REPORT

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Gerhard Kügerl und die 5007 Alt aber gut: Der Zugleitbetrieb am Bahnhof Hermagor ist seit über 120 Jahren in Betrieb, fiel jedoch noch keinen einzigen Tag aus. Das sogenannte "Befehlswerk 5007“ sorgt für die Sicherheit am Streckenabschnitt Arnoldstein-Kötschach-Mauthen. Matthias Isepp

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ahrdienstleiter Gerhard Kügerl aus Obervellach bei Hermagor ist seit 35 Jahren im Job bei den ÖBB und seit viereinhalb Jahren am Bahnhof Hermagor tätig. Davor arbeitete er an den Großbahnhöfen Villach-Süd und Villach-HBF. „Es ist nach wie vor ein interessantes Beschäftigungsfeld, wobei es auf der Gailtalstrecke ruhiger zugeht als früher in Villach“, erzählt Kügerl. Befehlswerk 5007. Etwas länger, nämlich seit ca. 120 Jahren, seit der Jahrhundertwende, ist das Befehlswerk 5007 für die Weichenstel-

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em noch nie „Es hat mit diesem Syst gegeben.“ Vorfälle auf der Strecke nstleiter in Hermagor

Gerhard Kügerl, Fahrdie

lung im Einsatz. Die mechanische Stellmaschine ist noch keinen Tag ausgefallen und wird monatlich penibel gewartet, da die Sicherheit der Bahnstrecke, der Lokführer und der Passagiere von ihr abhängt. „Für die Sicherheit des Bahnhofes ist die 5007 das Herzstück“, erklärt Kügerl. Seit ca. 20 Jahren werden die Weichenstellbefehle elektrisch wei-

tergegeben, davor wurden die Weichen von der 5007 über Seilzüge angesteuert. „Die Ausfallsrate ist faktisch null. Das mechanische Gerät funktioniert tagein tagaus.“ Die 5007 ist zwar mit dem modernen Drucktastensignalsystem verbunden aber: „Wenn ich nicht dort die Signale für die Weichenstellung schalte, passiert gar nichts“, so Kügerl. Insge-

samt gibt es noch ca. fünf Befehlswerke in Kärnten. Ersetzt wurde es in Hermagor nicht, weil für diesen Abschnitt ein Neues zu kostenintensiv wäre und die 5007 bestens funktioniert. Funktionsablauf. Die Maschine ist in zwei „Seiten“ aufgeteilt. Fahrtrichtung Kötschach-Mauthen und Fahrtrichtung Arnoldstein. Durch Stellhebel werden die Weichen im Bahnhof gestellt und mit der „Induktorkurbel“ dann verriegelt. Wenn die Züge dann den Bahnhof sicher passiert haben, werden die Wei-


REPORT

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Rohbau | Dach Fassade | Innenausbau

|1| Fahrdienstleiter Gerhard Kügerl verriegelt die Weichen mit der Induktorkurbel am Befehlswerk 5007 |2| Mithilfe des Zugleitblatts erfolgt die genaue Kontrolle der Fahrten auf der Strecke. Darüber befindet sich das Drucktastensignalsystem |3| Das seit der Jahrhundertwende eingesetzte Befehlswerk 5007 zur Weichenstellung am Bahnhof Hermagor

chen von Kügerl mit einem Schlüssel entsperrt und das System befindet sich wieder in der Grundstellung. Zugleitbetrieb. Der Bahnhof Hermagor ist ein Zugleitbetreib, da von hier aus, durch den Fahrdienstleiter, das gesamte Streckenmanagement der Gailtalbahn passiert. Die weiteren Bahnhöfe, wo Züge kreuzen dürfen, sind mit Rückfallweichen ausgestattet. „Der ausfahrende Zug „schneidet“ die Weiche beim Ausfahren wieder „auf“, somit ist das Hauptgleis für den nächsten Zug wieder frei“, erklärt KüWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

gerl. Als Fahrdienstleiter ist er ständig mit den Lokführern via Funk verbunden. Eine genau einzuhaltende Kommunikationsstruktur ist dabei das Um und Auf. Die Fahrten sind im „Zugleitblatt“ vermerkt. Alle erteilten Freigaben und Positionen der Züge werden von Kügerl „mitgezeichnet“. Der Lokführer hat das „Zuglaufblatt“, auf dem er die Anweisungen genau mitschreibt. Somit erfolgt eine zweifache Kontrolle zur Sicherheit auf der Strecke. „Es hat mit diesem System noch nie Vorfälle auf der Strecke gegeben“, so Kügerl.

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Das GAILTALER-Team, Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher und Redaktionsleiter Matthias Isepp haben für Sie, werter Leser einen kleinen Motorsägentest mithilfe regionaler Betriebe lanciert. Matthias Isepp

N

ach dem Erfolg mit unserem PickUp Automobiltest, überlegten wir, welche Themen für die Leserschaft in der Region noch interessant sein könnten. Unsere Wahl fiel schlussendlich auf eines der meistverwendeten Werkzeuge im landund forstwirtschaftlichen, wie privaten Bereich – die Motorsäge. Nicht nur Profis sind auf die Dienste jener Säge angewiesen, auch jeder der einen Garten mit

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einigen Bäumen sein Eigen nennt, weiß um die Vorzüge dieses Werkzeuges bescheid. Testpartner-Betriebe der Region. Unterstützt wurden wir, bei unserem Vorhaben von den Betrieben Landtechnik Zankl aus Jenig und von Unser Lagerhaus aus Hermagor, die so freundlich waren uns zwei Sägen von den internationalen Topherstellern STIHL aus Deutschland und

HUSQVARNA aus Schweden zur Verfügung zu stellen. Im Segment der Profigeräte wird die Luft ganz oben ziemlich dünn. Die beiden Hersteller matchen sich seit vielen Jahren und schenken sich dabei relativ wenig. Beide Geräte sind für den Profieinsatz gebaut und unterscheiden sich im Auge des normal Konsumenten nur in wenigen Details. Vielfach wird die Sympathie, oder eine persönliche Empfehlung kauf-

entscheidend sein. Bei der erwarteten Leistung, sowie der Servicefreundlichkeit bewegen sich beide Sägen auf gleicher Augenhöhe. Von der Firma Landtechnik Zankl wurde uns eine STIHL MS241C zum Test


MOTORSÄGEN-SPEZIAL REPORT

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gestellt und von der Frima Unser Lagerhaus bekamen wir eine HUSQVARNA XP550. Unsere Testkriterien. Da wir beruflich keinerlei Erfahrungen mit Motorsägen haben, ist unser Test vor allem für den Bereich der „Otto-Normal-Benützer“,

wie wir es sind, ausgelegt. Für die Profis unter unseren Lesern wird es garantiert nur eine Bestätigung dessen sein, was sie ohnehin bereits aus der Praxis kennen. Wir bitten um Nachsicht. Unsere Kriterien beziehen sich auf jeden Fall auf das Gewicht, die Handhabung, das Handling

|1| GAILTALER Testteam Stefanie Rauscher und Matthias Isepp nach dem Testen der ersten Säge |2| Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher in Adjustage und voll im Einsatz mit der STIHL MS241C |3| Daumen Hoch nach dem Test der HUSQVARNA XP550 |4| Wie durch Butter arbeitet sich die STIHL MS241C durch den Baumstamm |5| Am Bild die zwei Testsägen von STIHL und HUSQVARNA |6| HUSQVARNA XP550 nach dem ersten Testschnitt in Fotoposition gebracht

der Maschine, so wie die einfache und intuitive Bedienung. Die Servicefreundlichkeit und die Zugänglichkeit der zu wartenden Bauteile sind weitere Punkte auf unserer Agenda. Zu guter Letzt ist natürlich der Umgang mit dem Gerät entscheidend und da vor allem das Verhalten

der Säge beim „Schneiden“. Als vorbildliches Zeitungsteam haben wir uns für Sie in Schnittschutzhose und Stahlkappenschuhe geworfen. Wie sich die „konsequente Schwäbin“ MS241C und die „schnittige Schwedin“ XP550 im Vergleich gemacht haben, lesen Sie auf den folgenden zwei Seiten.

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REPORT MOTORSÄGEN-SPEZIAL

STIHL MS241C im Test

Test. Freundlicherweise wurde von der Firma Zankl gleich ein Baumstamm für einen Schnitttest vorbereitet. Wenn man einmal eine STIHL-Säge in der Hand gehabt hat, dann kommt man

auf Anhieb damit zurecht, ist mein Eindruck, denn die Bedienung ist leicht und intuitiv. Den Startschieber auf die Dreieckposition stellen und die Säge wird im warmen wie im kalten Zustand sofort anspringen. Durch die M-Tronic Steuerung ist ein Absaufen des Motors fast ausgeschlossen. Ich musste nur einmal ziehen um die MS241C problemlos zum Laufen zu bringen. Auffallend sind das geringe Gewicht und das leichte Handling. Die starke durchgeschraubte Baumkralle hält die Säge beim Anlegen fest in Position während sich die

Die STIHL Motorsäge liegt gut in der Hand und arbeitet sich schnell durch den Baumstamm

messerscharfen Zähne souverän durch den Baumstamm arbeiten.

ten. Im Profieinsatz absolut unverzichtbar.

Fazit. Da ich schon zuvor mit STIHL Motorsägen gearbeitet habe, wusste ich sofort mit dem Gerät umzugehen. Das selbstverständliche Handling ist im Arbeitsalltag ungemein wichtig, da die Säge „einfach“ immer funktioniert. Treibstoff und Öl nachtanken – weiterarbei-

Markus Stratznig, MotoristikSpezialist Landtechnik Zankl Bewährte deutsche Technik nochmals weiter verbessert für höchstmögliche Kundenzufriedenheit.“

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ie MS241C ist eine Motorsäge für den Profieinsatz. Mit ihrer höheren Motorleistung von 3,1 PS aus 42,6 ccm und dem geringeren Gewicht von 4,5 Kilo, ist sie ideal für die Schwachholzernte und Durchforstung geeignet. Zur Auswahl stehen zwei Schienenlängen von 35- und 40cm Länge.

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Von der Firma Landtechnik Zankl aus Jenig, wurde uns unsere erste Testsäge zur Verfügung gestellt – eine STHIL MS241C.


MOTORSÄGEN-SPEZIAL REPORT

HUSQVARNA XP550 im Test

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benso wie die STIHL MS241C, ist auch die schwedische HUSQVARNA XP550 ein absolutes Profigerät. Sie leistet aus ihren 50,1ccm 3,8PS und wiegt leichte 4,9 Kilo. Die XP550 ist ebenfalls ein Profigerät für die Schwachholzernte und die Durchforstung, wobei sie mit einer Schwertlänge von 38- und 45cm noch ein bischen mehr an Arbeitslänge bietet. Test. Von Unser Lagerhaus in Hermagor wurde uns ebenfalls selbstverständlich ein Stamm für den Schnitttest aufgebaut. Was auf den er-

sten Blick sofort auffällt, ist die schmälere und längere Bauart der XP550. Ein Vorteil bei wenig Platz zum Schneiden im Gelände. Der Rohrgriffbügel hat bei der XP550 eine andere Neigung als bei der MS241C. Es ist eine reine Geschmacksfrage, was einem beim Arbeiten besser liegt. Ich kam mit beiden Sägen bestens zurecht. Das ServiceSinglecover lässt sich einfach öffnen. Treibstoff- und Öltank, sowie die Schraube für die Kettenschmierung sind für den Service absolut funktional angeordnet. Der Startschieber wird auf die „Choke-Stellung“ ge-

© KRM (2)

Die zweite Säge im Test, wurde uns von Unser Lagerhaus in Hermagor zur Verfügung gestellt – eine HUSQVARNA XP550.

Die XP550 liegt ergonomisch gut in der Hand und arbeitet sich problemlos durch das Holz

stellt und nach dem Starten springt dieser automatisch in die Grundstellung zurück. Die XP550 ließ sich ebenfalls mit einmal Ziehen problemlos starten. Fazit. Obwohl ich zum ersten Mal eine HUSQVARNA in Händen hielt, fand ich mich auf Anhieb gut zurecht. Die etwas andere Ergonomie und die schmälere Bauart gefallen mir sehr gut. Nicht

überraschend arbeitete sich auch die XP550 wie Butter durch den Baumstamm. Josef Novak Unser Lagerhaus Hermagor Leistungsstarke kompakte Profisäge. Liegt gut in der Hand und ist ein top Allroundgerät.“

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|1| Leben und Wohnen mit Holz ist nachhaltig und gesund. Damit sorgt ein Holzhaus gleich doppelt für positives Klima |2| Wird es draußen ungemütlich, mag man es drinnen besonders warm und gemütlich da ist ein ökologisches Holzhaus genau das Richtige |3| Holz ist ein guter Isolator: Damit bleibt es im Holzhaus in der kalten Jahreszeit heimelig warm und bei sommerlicher Hitze wohltuend kühl

Gesund und gemütlich:

Wohnen im Holzhaus Ein Holzhaus wirkt positiv auf Körper und Psyche. Holz schützt nicht nur das Klima, sondern auch die Gesundheit.

Wer in einem Haus aus Holz wohnt, wohnt am besten. Holz wirkt beruhigend, riecht gut und strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus. Zudem schirmt es Strahlen ab und sorgt für ein angenehmes Raumklima.“

Ing. Fritz Klaura, Landesinnungsmeister-Stv. In einem gesunden Körper wohnt nicht nur ein gesunder Geist. In einem gesunden Haus wohnt auch ein gesunder Mensch. In einer derart gesunden Umgebung können selbst Pollenallergiker aufatmen.“

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it einem Wort – Genial, was der Naturbaustoff Holz imstande ist zu leisten! Ein gesundes Klima. Gerade dort, wo viele Menschen eine bestimmte Zeit unter demselben Dach verbringen, bewährt sich Holz besonders, indem es für eine ausgeglichene Psyche und ein stabiles Wohlbefinden sorgt. „Holz hat eine warme Oberflächenstruktur und sensationelle feuchtigkeitsabsorbierende Fähigkeiten. Das schafft ein angenehmes Raumklima, weil es an kalten Tagen drinnen schön warm und an heißen Tagen angenehm kühl bleibt“, erklärt Klaura. Die besonderen Eigenschaften des Materials würden außerdem dafür sorgen, dass Schadstoffe aus der Luft aufgenommen und im Holz neutralisiert werden, sagt er.

Nachfrage steigt. Neben dem wissenschaftlich nachgewiesenen gesundheitlich positiven Effekt, gibt es aber noch viele weitere Faktoren, die den Baustoff Holz immer beliebter machen: Die hohe Präzision der Verarbeitung, der hohe Grad an Vorfertigung, die rasche und qualitativ hochwertige Abwicklung auf der Baustelle durch die Holzbau-Meister und der ökologische, durch die Einsparung von schädlichem CO2. Es sind genau diese Vorteile, warum sich immer mehr Bauherrn, Architekten und Planer für die Holzbauweise interessieren. Die Statistik belegt den Anstieg: Laut einer Untersuchung ist fast ein Drittel des gesamten Hochbauvolumens aus Holz gebaut. Bei Einfamilienhäusern liegt der Anteil des Holzbaues mittlerweile deutlich über 30 Prozent. Innungsmeister Hubmann weist auf

andere Bundesländer hin, wo man gerade im Öffentlichen Bereich vermehrt auf Holz setzt. Kindergärten, Schulen, mehrgeschossige Wohnbauten, Werk- und Lagerhallen, Gemeindebauhöfe u.v.m. werden in Holz errichtet, womit der Weg heimischer Ressourcen beschritten, und die Wertschöpfung in den ländlichen Räumen gestärkt wird. Dach-Check vom Meister. Nachfolgend noch ein heißer Tipp der Landesinnung Holzbau an alle Hausbesitzer: Der Winter steht vor der Tür, eine Jahreszeit in der jedes Dach besonderen Belastungen durch Sturm und Schnee, Starkregen und Frost ausgesetzt ist. Wie jedes Auto vor der kalten Jahreszeit wintertauglich gemacht wird, ist es jetzt Zeit, auch die „Sicherheit“ des Daches zu prüfen. Der Tipp des In-

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Georg Hubmann, Landesinnungsmeister


REPORT

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Kontakt

der Eine Information lzbau Ho ng nu in es Land Handwerk & e rb Sparte Gewe 9020 4, ße tra tas hu Kosc ersee rth Wö Klagenfurt am x: 05 90 904 114 Fa 0, 12 4 90 90 05 Tel.: er-kaernten.at info@holzbaumeist er-kaernten.at www.holzbaumeist

© Fritz Klaura (5)

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Als TISCHLERMEISTERBETRIEB, HOLZBAU und RAUMAUSSTATTER können wir viele Bereiche des Bauen- und Wohnen abdecken. Unsere fachgerechter Beratung und Planung, Fertigung im Betrieb und Montage durch erfahrene Mitarbeitern stellt schon mehr als 25 Jahren unsere Kunden sehr zufrieden.

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nungsmeisters: „Scheuen Sie den Anruf bei uns nicht! Der Holzbau-Meister wirft gerne noch vor dem Winter einen Blick unter Ihr Dach. Er hat dafür ein besonders geschultes Auge und erkennt auf Anhieb, wo versteckte Schäden sind.“ Auffällig farbliche Spuren oder Veränderungen in den Dachflächen weisen auf eventuelle bauphysikalische Schäden hin. Dasselbe gilt bei Wasserflecken im Bereich des Dachbodens, die am Unterdach auftreten. Was die Hauseigentümer dabei laut Hubmann oft unterschätzen ist die Feuchtigkeit, die sich im Dachinneren sammelt. „Dies kann sowohl eindringendes Regenwasser wie auch massive Kondensatbildung sein. Es kann zu einer Schimmelbildung oder zu

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Schäden an der Konstruktion führen.“ Kurzum, regelmäßige Wartung spart bares Geld! Selbiges macht zeitgemäßes Dämmen und obendrein ist das noch ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Innungsmeister Georg Hubmann und sein Kollege Fritz Klaura empfehlen daher: „Muss ohnehin das Dach neu eingedeckt werden, lohnt sich die zusätzliche Dämmung fast immer.“ Eine Wärmedämmung steigere zudem spürbar die Wohnqualität, sind sie sich einig, sei es in Bezug auf den sommerlichen Wärmeschutz oder auch auf die Heizkosten im Winter, da die Wohnräume im Dachgeschoss dadurch ein ausgeglichenes Wohnklima erhalten und so die Behaglichkeit zunehme.

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MEINE GESCHICHTE IM

chlosser Name: Edi S ermagor Wohnort: H ugfertiger Beruf: Fahrze Alter: 53 rt, Hobbys: Spo usik M g, eu gz la ch S

Schlagfertiger Sammler © KRM (3)

REPORT

Bei Schlagzeuger Edi Schlosser aus Hermagor reicht die Leidenschaft für dieses Instrument weit über die Grenzen des Musizierens hinaus. Ein Sammler aus Leidenschaft. Matthias Isepp

Schlagzeugenthusiast Edi Schlosser an seinem Lieblings-„Arbeitsplatz“

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er Grundstein für die musikalische Karriere wurde mit 17 Jahren in der Trachtenkappelle Egg gelegt. „Die TK wollte eigentlich immer, dass ich ein Blasinstrument lerne. Das war aber nichts für mich und ich habe mich sofort für die kleine Trommel entschieden“, erzählt Schlosser. Von der kleinen Trommel zum Drumset. In der TK Egg konnte er bald auf ein „richtiges“ Schlagzeug umsteigen. Durch einen Mangel an Schlagzeuglehrern musste er sich viel durch reines Selbststudium aneignen. Dann wurde er von der Gailtaler Rockband: „Rocking Farmers“ angeworben. „Ich habe davor schon immer privat Rockmusik gehört, aber durch die „Farmers“ wurde meine Begeisterung für

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Hendrix, Janis Joplin, Deep Purple, Led Zeppelin usw. geweckt. „Erst als ich 29 Jahre alt war, kam der erste ausgebildete Schlagzeuglehrer nach Hermagor. Durch Riegler wurde letztendlich seine Leidenschaft für die Becken am Instrument Schlagzeug entfacht. Sounddefinierend. Durch den Input von Riegler eröffnete sich für Schlosser die Welt des Jazz-Schlagzeugs und Vorbild sollte Drummer Jack Dejohnette werden. „Ich habe mir gleich alle seine Signaturbecken gekauft. Das 22 Zoll Ridebecken ist heute noch eines meiner Favoriten“, erzählt er mit Begeisterung. Die Faszination ist für Schlosser in den verschiedenen Klagspektren und – Farben und musikalischen Möglichkeiten verhaftet.

Einige einzigartige Becken aus seiner Sammlung. Im Schnitt wechselt er alle 4 Monate die Becken am Schlag zeug durch

„Für mich sind beim Schlagzeug die Trommeln nicht so für den Klang ausschlaggebend wie die Becken.“ Vor allem die von Hand gehämmerten Becken haben es ihm angetan – für ihn sind es schlicht „Hand-Kunstwerke“. Sammlung. Derzeit zählt seine Beckensammlung 80(!) Stück. Edi Schlosser passt auf seine Becken sehr gut auf, denn die Kosten sind nicht gering. Sein teuerstes

Ride Becken hat ca. 650€ gekostet. Wenn er also alle vier Monate seinen kompletten Beckensatz am Drumset tauscht, werden die guten Stücke nur mit Handschuhen angegriffen. „Bis heute bin ich aber noch auf der Suche nach meinem persönlichen absoluten Sound“, sind seine abschließenden Worte. Unnötig zu erwähnen, dass sein Sohn Julian seit dem vierten Lebensjahr Schlagzeug spielt.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


REPORT

LK-Wahl 2016 Am 6. November finden die Landwirtschaftskammerwahlen 2016 statt. Die drei Bauernbund-Spitzenkandidaten aus dem Bezirk Hermagor luden zum Pressegespräch.

© KRM

Matthias Isepp

Die drei Spitzenkandidaten des Bauernbund Bezirk Hermagor: Mathias Themeßl, Sabine Sternig und Johann Lugger

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auernbund Spitzenkandidaten: Johann Lugger, Bezirksobmann des Bauernbundes, Kandidat und Jungbauer Mathias Themeßl, sowie Landesbäuerin und Kammerrätin Sabine Sternig im Gespräch: Ziele für die Zukunft. Nach den Transportproblemen

wegen Gewichtsbeschränkungen für LKWs auf dem Guggenberg, nach den großen Windwürfen und Schneebrüchen in den vergangenen Jahren, ist es wichtig, beim landwirtschaftlichen Wegenetz zeitgemäße Ausbaustufen voranzutreiben. Das Thema „Natura 2000“ wirft nach wie vor ungeklärte Fragen auf. Lugger:

„Wir vom Bauernbund sind nicht gegen „Natura 2000“, jedoch ist es für viele Grundbesitzer nicht klar, welche Flächen nun,die einfach vorgeschrieben werden, unter den Naturschutz fallen. Die Bewirtschaftung muss weiter möglich sein.“ „Das Bewusstsein regional zu kaufen soll weiter gestärkt werden, damit am Ende Bauern mit dem Erlös ihre Produktions- und Lebenskosten decken können“, erklärt Sternig. Förderung der Jugend. „Die Basis und Zukunft für die Landwirtschaft ist die Jugend“, so Lugger. Mathias Themeßl – selbst Jungbauer – möchte der Jugend Mut zur Landwirtschaft aussprechen und als Ansprechpartner fungieren. „Die Landwirtschaft ist voll im Wandel und wir vom Bauernbund wollen dort wo es Probleme gibt für die

Bauern da sein und ihre Interessen weiter vertreten, denn ein junger gut ausgebildeter Landwirt sieht vieles am Betrieb aus einer anderen Perspektive und kann neue Akzente setzen“, betont Themeßl. Frau in der Landwirtschaft. Für Sabine Sternig ist die Rolle der Bäuerin in der Landwirtschaft von großer Bedeutung. „Einerseits für die Arbeiten die anstehen, aber auch für die Kinderbetreuung und die Vermittlung der Liebe zur Landwirtschaft.“ Sternig: „Die Frau in der Landwirtschaft soll auch in der Öffentlichkeit eine Vertreterrolle einnehmen.“ Für die Landesbäuerin ist es darüberhinaus sehr wichtig, den Konsumenten zu vermitteln welche guten Produkte aus der Landwirtschaft kommen und was Bauern für das Land leisten.

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© Peter Krall (2)

Waren nicht nur im Festsaal Kötschach-Mauthen die Publikumslieblinge: Der „Chor der Junggebliebenen“

Mein Verein:

Singen hält jung Wenn es jemals eines Beweises bedürfte, dass Singen jung hält, so braucht man sich nur Valentin Perhinig auf der Bühne anzuschauen: Er singt noch mit 90 (!) Jahren beim „Chor der Junggebliebenen“. Peter Krall

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nlässlich der ersten Vorausscheidung zum diesjährigen ORFChorwettbewerb „Kärntner Chor des Jahres“ hatten sie unlängst einen ihrer großen Auftritte: Über 30 Sänger scheuten die große Bühne im Festsaal Kötschach-Mauthen nicht, und stellten sich selbstbewusst der Wahl. Professorin Gretl Komposch. Viele Jahre lang war sie Leiterin des „Grenzlandchores Arnoldstein“, mit dem sie in der ganzen Welt unterwegs war. Die „Grand Dame“ des Gesangs ist darüber hinaus Autorin vieler bekannter Kärntnerlieder. Unermüdlich in ihrem musikalischen Schaffen gründete sie 1995 zudem noch den „Chor der Junggebliebenen“. Ihr Grundgedanke, jenen eine „Heimat zu bieten“, die vielleicht aus Altersgründen nicht mehr

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in „ihrem“ Chor mitsingen wollen oder dürfen, oder aber einfach interessierten älteren Damen und Herren, die auch in der Pension Freude am aktiven Singen verspüren, lebt bis heute weiter. Mit Elisabeth Gewolf haben „Die Junggebliebenen“ eine mehr als quirlige Obfrau: „Unsere Proben finden im Pfarrheim St. Leonhard bei Villach dienstags um 13.30 Uhr statt und werden üblicherweise gut frequentiert." Frohsinn, Freundschaft und Gesang. Erste Obfrau war Luise Irk. Krankheitsbedingt wurde sie von Inge Schicho abgelöst, danach stand Lieselotte Pfeiffer dem Verein vor, „ich bin also die vierte Obfrau“ so Elisabeth Gewolf. Nach Komposch’s verdienstvoller 18-jähriger Leitung übergab sie die Leitung ihrem langjährigen Freund und Chor-

leiterkollegen Hubert Koller. Unter dem Motto „Frohsinn, Freundschaft und Gesang“ treffen sich jeden Dienstag ca. 50 (!) Sänger zwischen 60 und 90 Jahren, „um gemeinsam Kärntnerlieder, internationale Literatur, Weihnachtslieder, aber auch Geistliches für die Umrahmung von Messfeiern zu proben“, so Hubert Koller. Die Sänger kommen vorwiegend aus Villach, einige aus dem „übrigen Kärnten“ und natürlich aus Gailtal: Marlies Sorschag und Traudi Matweber aus Reisach und aus Hermagor: Edith und Sepp Wieser, bekannt als Chorleiter vom Frauenchor „Melodie“, ebenso Elfi Tassotti, Christa Kandolf Elfi Pucher und Gerta Martin. Chorleiter Hubert Koller: „Interessierte Sänger sind uns jederzeit willkommen - für Rückfragen steh‘ ich gerne zur Verfügung!“ Tel: 0664-8341470.

Hubert Koller Chorleiter

Selbstverständlich gehört das Einsingen, so wie bei jedem anderen Chor, am Anfang der Probe dazu."

INFORMATION Obfrau: Elisabeth Gewolf Tel.: 0699/19142300 E-Mail: elisabeth.gewolf@ chello.at Gründungsjahr: 1995 Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


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© Der Photograph/Kampitsch (2)

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© foto@bodner.at (2)

REPORT

25 Jahre Solarindustrie St. Veit B

ereits seit 25 Jahren stellt die Solarindustrie St. Veit Photovoltaik-Module und Solarkollektoren her, die durch Qualität und Langlebigkeit ihre Kunden tagtäglich überzeugen. Über eine Million zufriedene Kunden in Europa nutzen bereits Solarsysteme, die in St. Veit hergestellt wurden. Am 23. Oktober nahm man nun das 25-Jahr-Jubiläum zum Anlass, um mit Kunden, Geschäftspartnern und Interessierten zu feiern. Ein Programm, bunt wie der Herbst. Das Programm hielt für jeden Besucher etwas bereit. Nach festlichen AnspraKÄRNTNER REGIONALMEDIEN

chen und einem Rückblick über 25 Jahre Solarindustrie St. Veit, folgte ein Radio Kärnten Frühschoppen, moderiert von Josef Nadrag. Danach konnten sich die Besucher bei Fachvorträgen und Produktionsführungen näher über die Solarindustrie St. Veit erkundigen. Auch Elektro-Autos standen zum Test zur Verfügung. Für das leibliche Wohl war mit Schmankerln aus der Region gesorgt. Musikalisch umrahmt wurde das Fest vom Eisenbahner-Musikverein Stadtkapelle St. Veit an der Glan unter Kapellmeister Martin Kanduth und dem Chor 1863 unter der Leitung von Helga Wildhaber.

Eröffnung des neuen E-Muster-Carports. Eines der Programmhighlights stellte die Eröffnung des neuen E-Muster-Carports von KIOTO SOLAR dar. Das E-Carport ist mit speziellen bifacialen Photovoltaikzellen eingedeckt, die sowohl von der Vorderals auch von der Rückseite Energie gewinnen. Dadurch liefern sie bis zu 30 Prozent Mehrertrag gegenüber herkömmlichen Photovoltaikmodulen. Das E-Muster-Carport wird in Zukunft die neue E-Mobility-Flotte von KIOTO SOLAR, drei BMWi3, mit Energie versorgen, ist aber auch für andere E-Auto-Fahrer als E-Tankstelle öffentlich zugänglich.

|1| Das neue E-Muster-Carport von KIOTO SOLAR wurde beim Erntedankfest eröffnet |2| Elektroautos konnten getestet werden: KRM-Chefredakteur Thomas Klose in einem BMW i3 |3| Unter den zahlreichen Besuchern konnte man auch Prominenz aus Politik und Wirtschaft, wie Landesrat Gernot Darmann, beim Jubiläumsfest begrüßen |4| Die Chefs in Feierlaune: Robert Kanduth von GREENoneTEC, Primus Spitzer von SONNENKRAFT, Peter Prasser und Günther Kohlmaier von KIOTO SOLAR (v.l.) |5| Bei den Produktionsbesichtigungen konnten sich Interessierte von den Vorteilen der Solarenergie überzeugen

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KIOTO SOLAR, GREENoneTEC und SONNENKRAFT feierten am 23. Oktober Erntedank – über 800 Besucher feierten mit.


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T F P Ö H C S E G 2016 fixiert. ab 1. September S AU

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GESAGT, GETAN: „Damit es mit Kärnten wieder aufwärts geht, konnten wir in den vergangenen Wochen mit wichtigen Partnern zusätzliche Investitionsimpulse schaffen. Profitieren Sie davon und erkundigen Sie sich am besten gleich bei unseren Experten, um fristgerecht einzureichen!“ Ihr Jürgen Mandl

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Lösungswort:

Mondkalender 2.11. (ganzer Tag) bis 4.11. (bis 4.05 h) Zunehmend Schütze: Element Feuer, Fruchttag. Religion, Spiritualität, seinen Horizont erweitern, geistige Offenheit. Zugeordnete Körperregion: Leber, Oberschenkel, Hüfte. 2.11. (Abend, Nacht): Mond trifft auf Saturn und Venus: Spannungen bei Geldangelegenheiten und Partnerschaften möglich. 4.11. (ab 4.05 h) bis 6.11. (bis 14.55 h) Steinbock: Element Erde, Wurzeltag. Verantwortung, Struktur, Stabilität. Haut und Nagelpflege. Zugeordnete Körperregion: Knie, Knochen, Zähne, Haut. 5.11.: Mond trifft auf Pluto: Kraft und Ausdauer. Negativ: Sturheit, emotionale Verschlossenheit. 6.11.: Mond trifft auf Mars: Entscheidungs- und Durchsetzungskraft ist erhöht. Negativ: Hektik, Streit.

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Ihr Mond von 2. bis 17. November

6.11. (ab 14.55 h) bis 8.11. (bis 22.45 h) Wassermann: Element Luft, Blütentag. Beschleunigung, neue Impulse setzen, Originalität, Individualität, seiner Zeit voraus sein, Computer, Handy, Freiheit. Zugeordnete Körperregion: Nervensystem, Sprunggelenke, Knöchel.

Körperregion: Blut, Muskeln, Kopf, Zähne. 11.11.: 3 Tage vor Vollmond: Der kommende Vollmond macht sich jetzt schon durch Beschleunigung des Lebens bemerkbar. 12.11.: Mond trifft auf Uranus: Beschleunigung. Der Drang aus Grenzen auszusteigen. Loslassen.

Körperregion: Lunge, Arme, Hände, Finger

8.11. (ab 22.45 h) bis 11.11. (bis 2.44 h) Fische: Element Wasser, Blatttag. Seine Intuition (be)nützen, Kreativität, erhöhte Feinfühligkeit, Wellness. Zugeordnete Körperregion: Füße, Psyche.

13.11. (ab 3.24 h) bis 15.11. (bis 2.23 h) Stier: Element Erde, Wurzeltag. Praktische Arbeiten, Geld, Stabilität, Genuss. Zugeordnete Körperregion: Nacken, Schilddrüse, Kiefer.

Tipp:

9.11.: Mond trifft auf den absteigenden Mondknoten sowie Neptun: Vermehrte Konzentrationsschwäche und Müdigkeit möglich. 11.11. (ab 2.44 h) bis 13.11. (bis 3.24 h) Widder: Element Feuer, Fruchttag. Entscheidungskraft, Stärke, Lebendigkeit. Zugeordnete

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14.11. (um 14.52h): Vollmond im Stier: Mit Ruhe, Ausdauer und Stabilität offene Projekte zum Abschluss bringen. 15.11. (ab 2.23 h) bis 17.11. (bis 1.57 h) Abnehmend Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Breitgefächerte Interessen, Lernfreudigkeit, Kommunikation und Ausdruck (auch schriftlich). Zugeordnete

17.11. (ab 1.57 h, ganzer Tag) Krebs: Element Wasser, Blatttag. Emotionen und Gefühle, Nähe zulassen, Wohnung verschönern. Zugeordnete Körperregion: Magen, Brüste, Wasserhaushalt. Gesundheitsförderliche Maßnahmen wirken auf die jeweilige Körperregion stärker, wenn man sie an Tagen durchführt, in denen der Mond das dementsprechende Körperregionszeichen durchläuft. Ing. Thomas Kail, Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ © KK

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„Treffpunkt Kärnten“ oder „Willkommen Österreich“. 2007 war Ö5 Teilnehmer beim Grand Prix der Volksmusik und konnte mit dem selbst komponierten Song „Almwind“, einen großen Erfolg feiern. 2010 feierten Ö5 ihr großes 10-Jahr-Jubiläum mit einem unvergesslichen Jubiläumskonzert in Trebesing und stellten dort ihr Album „Daham“ vor. Live-Konzert. Am Samstag, dem 5. November gibt Ö5 Michael Gritzner, wie die Band heute heißt, ein Konzert im Saal der WK in Ferndorf, Beginn ist um 20 Uhr. Support: Dietmar Kienzer. Karten im Vorverkauf erhalten Sie bei

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er Grundstein für den typischen Ö5-Musikstil wurde bereits im Jahr 2000 gelegt. Mit Titeln wie „Frühling“, „Bei dir sein“, „Griechenland“ und noch vielen mehr, war Ö5 mehrmals Platz eins diverser Hitparaden und zählt mit zahlreichen Top-Platzierungen in den nationalen Airplay-Charts zu einer der erfolgreichsten Bands in der österreichischen Radiolandschaft. Der Titel „Nie im Leben“ startete von Null auf eins in der Kärntner Schlagerparade . Auch im TV waren die Musiker oftmals vertreten – bei „Wenn die Musi spielt“, „Lieder Land und Leute“,

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Erleben Sie den Liedermacher Michael Gritzner und seine Band Ö5 am 5. November live in Ferndorf

Musik Aktiv in Spittal/Drau um 10,- und an der Abendkasse um 14,- Euro. Karten können Sie auch reservieren

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Die Band Ö5 überzeugt durch eine Kombination aus Schlager und Austropop, volkstümlichen Elementen und der unverwechselbaren Stimme von Michael Gritzner. Anita Feinig

Bezaubernde Weihnachtsshow

Manfred Tisal präsentiert Fröhliches und Besinnliches zur Adventzeit KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Nachfrage heuer gleich an zwei Terminen stattfindet. Für den Samstag gibt es nur noch wenige Restkarten und wer die Show am Sonntag erleben möchte, sollte schnell Karten reservieren. Stimmungsvolle Show. Vom Kärntnerlied über Klassik bis hin zu großartigen Schlagern und Weihnachtsklassikern reicht das stimmungsvolle Showprogramm, das die Herzen der Menschen berühren wird. Neben Silvio Samoni, der goldenen Stimme vom Wörthersee, wird auch sein Kärntner Chorensemble mit ihm auf der Bühne stehen. Außerdem werden Sax Royal, Safer Six und die

Kärnten Kids das Publikum unterhalten. Die musikalische Leitung hat Petra Nuart inne, durch den Abend führt Entertainer Manfred Tisal mit fröhlichen, aber auch besinnlichen Texten. Auch heuer wird mit der Veranstaltung „Licht ins Dunkel“ unterstützt.

Silvio Samoni und sein Kärntner Chorensemble sorgen bei der „Veldener Schlager Weihnacht“ wieder für besonders schöne Momente

~ präsentieren ~ 7. Veldener Schlager Weihnacht Samstag, 26. November, 19.30 Uhr, Casino Velden Sonntag, 27. November, 16.30 Uhr, Casino Velden Karten: im Casino Velden unter Tel.: 04274/2064-100 (ab 14 Uhr) und bei Autobedarf Samonig Villach, Tel.: 04242/42250-16

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ereits zum siebenten Mal veranstaltet Silvio Samoni sein beliebtes Weihnachtskonzert, das aufgrund der großen

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Am 26. und 27. November beschert Schlagersänger Silvio Samoni seinen Gästen wieder unvergessliche Stunden bei der „Veldener Schlager Weihnacht“, präsentiert von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN.


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ntiert präse

Peter Lexe leitet die „Kärntner Koch&GenussSchule“ im Miele Center Olsacher, wo er gemeinsam mit anderen Koch- und Backprofis viele tolle Kurse hält Mitte: Kasnudln krendeln – Rosstrattenwirtin Andrea Riedel zeigt, wie’s richtig geht. Rechts: „Mein SONNTAG“-Backprofi Nicole Fischer verrät ihre Tricks und Rezepte, mit denen Sachertorten & Co. bestimmt gelingen

Kochen und Backen wie Profis Schwingen Sie den Kochlöffel und starten Sie den Mixer: Bei den Kursen der „Kärntner Koch&GenussSchule“ im Miele Center Olsacher in Villach. Ingrid Herrenhof

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ie wollen mehr über die Rindfleischküche erfahren und wie man Wild richtig zubereitet? Endlich einmal lernen, wie man Kasnudln krendelt? Oder sehen, was man aus Schokoteig so alles kreieren kann? Dann kommen Sie zu den Kochund Backkursen der „Kärntner Koch&GenussSchule“. Bei unseren Kochkursen mit Profis kommt natürlich auch die Geselligkeit nicht zu kurz und die gekochten Speisen werden im Anschluss in gemütlicher Runde verkostet.

Bei den Backkursen kann jeder süße Schokokreationen mit nach Hause nehmen.

Rindfleisch und wie man es köstlich zubereitet, Teilnahmegebühr € 50,- p.P.

„Alles Wild“. Bertram Zisser, ist Koch und Jäger. Er gibt bei seinen Kursen am 8. und 22. November viele Produktinformationen, gemeinsam wird ein Wild-Menü gekocht. Kosten pro Kurs € 65,- p.P.

„Schokokuchen“. Nici Fischer ist unsere Backexpertin von „Mein SONNTAG“. In „Nicis Backwelt“ zaubert sie Tortenkreationen, die alle staunen lassen. Am 23. und 30. November zeigt sie, wie süße Köstlichkeiten aus Schokoteig, vom Cupcake über Cakepops bis zur Sachertorte, sicher gelingen. Teilnahmegebühr pro Kurs: € 60,- p.P.

„Rindfleisch aus Kärnten“. Von Chefkoch Peter Lexe und einem Fleischerprofi von Frierss erfahren Sie am 16. November alles über

„Krendlkurse“: Mit Andrea Riedel, Wirtin der Rostrattenhütte, am 9. und 13. Dezember. Unter allen teilnehmenden Bräuten wird ein Brautkleid aus der Pleamle-Hochzeitskollektion verlost. Kosten pro Kurs € 60,- p.P.

INFORMATION Anmeldungen ausschließlich an: Kärntner Koch&GenussSchule im Miele Center Olsacher in Villach, Ossiacherzeile 46, peter.lexe@ gmx.at, Tel.: 0664/9143570

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Klagenfurt, 07.11.2016, Arbeiterkammer, Bahnhofplatz 3 Hermagor, 09.11.2016, Rathaus, Wulfeniaplatz 1 Villach, 10.11.2016, Arbeiterkammer, Kaiser-Josef-Platz 1 Feldkirchen, 14.11.2016, Amtshof, Amthofgasse 5 St.Veit, 16.11.2016, Rathaushof, Hauptplatz 1 Wolfsberg, 21.11.2016, Rathaus, Rathausplatz 1 Völkermarkt, 28.11.2016, Neue Burg, Hauptplatz 1 Spittal, 29.11.2016, Schloss Porcia, Burgplatz 1

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ereits zum sechsten Mal lädt der Villacher Faschingsadel zur Galanacht. Der Prinzenball hat sich mittlerweile zu einem der Wirtschaftsbälle Kärntens entwickelt. Raimund Haberl, der Obmann vom Club des Villacher Faschingsadels: „Wir freu-

~ präsentieren ~ Prinzenball des Villacher Faschingsadels 12. November 2016, 19 Uhr Congress Center Villach Kartenreservierung: 0664/4911149 faschingsadel@gmx.at

en uns auf einen geselligen Abend für einen guten Zweck.“ Denn: Der Reinerlös der Veranstaltung wird jedes Jahr gespendet. Heuer an die Kärntner Kinderkrebshilfe. Las-Vegas-Showprogramm. Das Motto des diesjährigen Prinzenballs 2016 lautet: „Welcome to fabulous Villach“. Diese Top-Showacts treten auf: „Rusty“, einer der besten Elvis Presley-Imitatoren, das zwölfköpfige Showgirls-Ensemble der Kata Mackh Dance Company, eine Comedy Überraschungsgruppe aus Frankreich und Musicalstar Caroline Frank (aktuell Hauptdarstellerin im Musical „Chicago“ in München)! Zudem lässt der


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|1| D er Club des Villacher Faschingsadels freut sich auf einen legendären Prinzenball |2| E lvis-Imitator „Rusty“ tritt auf |3| „ Viva Las Vegas“ heißt es heuer beim Prinzenball

liday Inn Villach) geben. Das Villacher Prinzenpaar 2017 wird am Vormittag am Villacher Hauptplatz vorgestellt. Am Abend beim Prinzenball wird es feierlich empfangen.

René Sulzberger, Hoteldirektor Holiday Inn

Thomas Santler, Vorstandsdirektor Villacher Bier

Das Team vom Holiday Inn und dem Congress Center Villach ist sehr stolz, auch heuer wieder Partner des Prinzenballs zu sein. Die Vorbereitungen für die sechste Auflage des Prinzenballs laufen bereits auf Hochtouren.“

Villacher Bier gehört zu Villach wie der Villacher Fasching. Der Prinzenball mit seiner karitativen Ausrichtung ist der erste große Höhepunkt des Faschingsjahres. Auch bei dieser Veranstaltung sind wir mit Freude mit dabei.“

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Sound des Big Band Projects auch „Nichttänzer“ das Tanzbein schwingen. Wie gewohnt wird es ein Galadiner aus der Haubenküche von Hermann Andritsch (Restaurant Lagana im Ho-

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INFORMATION © KK (2)

Termine Jobbörsen:

09. November: AMS Klagenfurt, 9 Uhr 10. November: AMS Spittal/Drau, 13 Uhr 16. November: AMS Feldkirchen, 9 Uhr 18. November: AMS Villach, 9 Uhr

Lust auf Skilehrern? Bei den Jobbörsen des KSSV findet man die tollsten Jobs für den Winter – auch abseits der Pisten

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Infos Skischulverband: Tel.: 04248/23578 office@kssv.at, www.kssv.at

Der Kärntner Skischulverband KSSV sucht Ski- und Snowboardlehrerprofis, aber auch Hausfrauen, Studenten und Pensionisten für die Wintersaison. Der Traumjob für alle Wintersportbegeisterten! herzlich für die großzügige Unterstützung, sowohl in finanzieller, als auch personeller Hinsicht, bedanken!“, so Peter Gfrerer, Obmann des KSSV.

Peter Gfrerer, Obmann des KSSV

Martin Wulschnig, Kärntner Skischulverband

Hansjörg Sölle, KSSV Obmann Stellvertreter

Der Kärntner Skischulverband, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spielen eine wichtige Rolle im Kärntner Tourismus. Wir versuchen unkompliziert – und sogar in Paketen mit Erfolgsgarantie – unsere Gäste für den Schneesport zu begeistern.“ KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Mit weit über 1.500 Mitarbeitern sind die Kärntner Skischulen im Winter einer der größten Dienstleister in Kärnten. KSSV und AMS kooperieren bei den Jobbörsen schon seit Jahren erfolgreich im Sinne der Arbeitssuchenden. Dafür ein herzliches Dankeschön!“

und gerne ihr Hobby zum Beruf machen möchten. Denn es gibt noch einige freie Stellen als Verleihmitarbeiter, Sportartikelverkäufer und Büromitarbeiter. Egal, ob man Vollzeit, Teilzeit arbeiten möchte oder nur einen Nebenjob sucht. Also, einfach bei den Jobbörsen vorbeischauen oder sich online auf www.kssv.at über das aktuelle Jobangebot informieren.

Wer wird gesucht? Gesucht werden ausgebildete Skiund Snowboardlehrer, Kinderskilehrer und Schneesportlehrer. Aber auch junge und ältere Leute, die einfach Spaß am Wintersport haben

Franz Zewell, AMS Kärnten

Bei den Jobbörsen des KSSV habe ich die Gelegenheit, in direkten Kontakt mit interessierten Wintersportlern, die Lust haben, Skilehrer zu sein, zu kommen. Da findet sich für jeden der passende Job – auf der Piste, im Verleih oder im Büro!“

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und Jobsuchende können sich in aller Ruhe direkt mit den künftigen Arbeitgebern auszutauschen. In den letzten Jahren konnten dabei hunderte Jobs vermittelt werden – nicht nur für eine Saison, für viele Mitarbeiter entwickelten sich daraus fixe Arbeitsstellen und Karrieren. „Seit vielen Jahren ist das AMS unser verlässlicher Partner bei den Jobbörsen und wir möchten uns sehr

In Kooperation mit dem KSSV werden kommunikative, sportliche und motivierte Mitarbeiter gesucht, die nicht unbedingt TopSkiläufer sein müssen, aber gerne mit Kindern oder auch Erwachsenen arbeiten. Wir freuen uns schon auf viele Bewerber bei den Jobbörsen!“

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ie Jobbörsen des KSSV, die in den nächsten Wochen in den Bezirksstellen des AMS in Klagenfurt, Spittal an der Drau, Feldkirchen und Villach stattfinden, sind die ideale Plattform, um sich über die vielen tollen Arbeitsmöglichkeiten im Wintersport zu informieren. Die Vertreter der Kärntner Skischulen präsentieren sich dabei vor Ort


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Der Joker hat Grund zum Feiern: Seit 15 Jahren beschert er über 100.000 Kärntnern mehr Erlebnis für weniger Geld – jetzt mit eigener App

15 Jahre reinstes Freizeitvergnügen 2001 gegründet, ist der Kelag PlusClub heute Kärntens größter Vorteilsclub. Über 40.000 Mitglieder genießen die vielfältigen Angebote für ihre Freizeit. Jetzt neu: PlusClub-Gutschein-App. Ingrid Herrenhof

Vom Gutscheinheft zur App. Anfangs erhielten die Mitglieder einen Gutscheinpass, die einzelnen Gutscheine konnte man bei den Partnerunternehmen einlösen. 2004 wurde anstelle des Gutscheinpasses ein Gutscheinheft produziert, das noch heute zwei Mal im Jahr erscheint und über 50 Gutscheine enthält. Zusätzlich gibt es die Joker-Gutscheine für aktuelle Angebote. Die ersten PlusClub-News wurden drei Jahre später gedruckt und 2009 der Online-Eventkalender eingeführt, was eine leichtere Übersicht über die unzähligen www.KregionalMEDIEN.at

Konzerte und Events brachte. Mit dem PlusClub-Ticketshop kam ein weiteres Service dazu. Zum Jubiläum das nächste Highlight: Die PlusClub-Gutschein-App, mit der man alle Informationen und Gutscheine nun auch am Smartphone hat. Stefanie Huber, Kundenbeziehungsmanagerin der Kelag, verrät: „Ab Sommer 2017 werden Kunden aus ganz Österreich in den Genuss der vielen PlusClub-Vorteile kommen“. Für den kommenden Winter wurden natürlich schon wieder viele tolle Angebote geschnürt: Von Vorteilen in Top-Skigebieten bis hin zu Ermäßigungen bei sensationellen Events.

Stefanie Huber, Kelag-Kundenbeziehungsmanagerin © Kelag PlucClub (3)

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it dem Kelag PlusClub wollte man allen Kelag-Kunden einen exklusiven Vorteil bieten: Vergünstigungen bei kulturellen Veranstaltungen, beim Shopping und Essen, beim Skifahren und bei anderen Freizeitaktivitäten in ganz Kärnten. Die Partnerunternehmen waren rasch gefunden und stiegen von Jahr zu Jahr, denn der Kelag PlusClub war und ist eine großartige Möglichkeit für Unternehmen und Veranstalter, um ihr Angebot einem großen Publikum zu präsentieren.

Pünktlich zum Jubiläum schaffen wir das nächste Highlight: Die PlusClub-Gutschein-App. So kommen unsere Mitglieder noch schneller und einfacher in den Genuss der vielen Vorteile.“

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Brauchtumsmesse: Zeit, DANKE zu sagen für die ehrenamtlichen Leistungen – für das Herz, für die Emotionen, die damit verbunden sind

Neue Botschafter der Volkskultur Die Brauchtumsmesse von 11. bis 13. November ist Höhepunkt im Jahr der Volkskultur. Auch heuer werden wieder Botschafter ausgezeichnet.

Kärntner Brauchtumsmesse

11. bis 13. November 2016 Brauchtumsmesse im Rahmen der Familienmesse FR 11. November um 10.30 Uhr: Offizielle Eröffnung am Freitag SO 13. November um 12.10 Uhr: Verleihung durch das Land Kärnten „Botschafter der Volkskultur“

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Brauchtum ist Heimat. Über 100.000 Kärntnerinnen und

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Volkskultur“ ausgezeichnet, vorgeschlagen werden die Ausgezeichneten von der ARGE Volkskultur. „Die Botschafter der Volkskultur pflegen und vermitteln Tradition und Stolz auf unsere Heimat. Sie stehen heute im Mittelpunkt“, sagt der Obmann der ARGE, Heimo Schinnerl.

n pe und n!

Drei Tage volles Programm. Brauchtum schafft Identität! Das weiß auch der Brauchtumsreferent des Landes. Deshalb unterstützt das Land Kärnten die Brauchtumsmesse und macht damit die Abwicklung mit den vielen Programmpunkten möglich. Diese werden von der Volkskulturabteilung des Landes erarbeitet.

Kärntner erbringen freiwillig und ehrenamtlich volkskulturelle Leistungen für unser Land in über 1.600 Vereinen. Botschafter der Volkskultur. Und Vertreter all dieser fleißigen Kämpfer fürs Brauchtum werden auch heuer wieder auf der Brauchtumsmesse als „Botschafter der

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tumsmesse, die auch all jenen, die sich das ganze Jahr über ehrenamtlich für Traditionen und Brauchtum einsetzen, die Wertschätzung entgegenbringen möchte.

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it der Brauchtumsmesse von 11. bis 13. November am Klagenfurter Messegelände steuert das „Jahr des Brauchtums“ seinem Höhepunkt zu. Sie ist das Bekenntnis des Landes zu Tradition, Leistung, Eigenverantwortung und zur Vereinstätigkeit im Land. Die Brauchtumsmesse bietet Bühne für alle, die Tradition vermitteln und Brauchtum erlebbar machen und weitertragen. Verschiedene Bühnen, Trachten aller Art, Verbände, Vereine, regionale Kulinarik, Singen, Tanzen – einfach der Kärntner Seele den entsprechenden Platz geben – das ist die Brauch-


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© www.silvio-samoni.at

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© sabine hürdler/Fotolia.com

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Am Freitag, dem 2. Dezember, findet ab 20 Uhr im Congress-Center in Villach ein ganz besonderes Weihnachtskonzert statt. Die kelagBIGband swingt auch heuer wieder, begleitet wird sie von der einzigartigen Marianne Mendt, mit ihrer gewaltigen Stimmkraft. Erleben Sie mit der grandiosen kelagBIGband einen unvergesslichen Abend, der Sie sicherlich in Weihnachtsstimmung versetzen wird. Tickets: PlusClub-Ticketshop, bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen, Tel.: 01/96096 und an der Abendkasse. Durch Abgabe des PlusClub-Jokers erhalten Sie beim Kauf einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von 20 %.

Wer sich gesünder ernähren und mehr Bewegung machen möchte, der ist bei „Gute Idee“ genau richtig! Im Rahmen dieser Initiative bietet die GKK, finanziert vom KGF, in allen Bezirken zahlreiche kostenfreie Angebote in den Bereichen Ernährung und Bewegung. Dabei wird allen Interessierten gezeigt, wie einfach gesundes Leben sein kann. Sind Sie neugierig geworden? Dann melden Sie sich doch einfach zu einem der nächsten Angebote in Ihrem Bezirk an: Telefon 050-5855-7000 oder guteidee@kgkk.at. Informationen sowie alle Termine finden Sie auf www.kgkk.at/guteidee.

„Irgendwann“ heißt das brandneue Album von Silvio Samoni, der „goldenen Stimme vom Wörthersee“. Darauf finden sich 15 Titel, die alle von einem handeln – der Liebe. Genauer gesagt von der romantischen Liebe. Über Küsse im Sonnenuntergang, begleitet vom rhythmischen Schlag der Wellen. Silvio singt vom Sommer, von warmer Luft, die uns guttut. Seine tanzbaren Lieder sind das, was viele Menschen so lieben: elegante Tanzmusik. Wer Silvio Samoni live erleben möchte, der hat am 4. November die Gelegenheit dazu: Um 16 Uhr lädt er zur CD-Präsentation im EKZ Südpark in Klagenfurt.

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Silvio Samoni – CD Präsentation

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Swinging Christmas 2016

Literarisches Großereignis

Garten & Floristik Winkler in Seeboden lädt am Donnerstag, dem 17. November, um 19 Uhr zur stimmungsvollen Eröffnung der Adventausstellung mit dem Lesachtaler StreichXang und dem Quartett der Trachtenkapelle Seeboden. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an wunderschönen Adventkränzen, Dekorelementen und Accessoires. Besuchen Sie uns in der Adventzeit von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, samstags von 8 bis 17 Uhr und am Sonntag, dem 20. November, von 10 bis 16 Uhr. Nähere Informationen auf www.garten-winkler.at und unter Tel.: 04762/81203.

Ganz großes Kino beim 3-2-1-Karneval in Kärntens legendärstem Tanzlokal am Wörthersee. Am 11. November bittet Meilenstein zum Tanz in der Tenne in Krumpendorf. Über Kärntens erfolgreichste Unterhaltungsband muss eigentlich nicht mehr viel gesagt werden: Hier folgt Hit auf Hit und beste Stimmung ist bei ihnen garantiert. Beim 3-2-1-Karneval mit Meilenstein wird auf der Tanzfläche ordentlich was los sein. Vorverkaufskarten für 10 Euro sind in der Tenne Krumpendorf, Hauptstraße 108, 9201 Krumpendorf, Tel. 04229/2621, www.tenne-krumpendorf.at erhältlich.

In Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadtgemeinde Wolfsberg und der Christine Lavant Gesellschaft findet eine besondere Veranstaltung statt: Am Samstag, den 19. November um 19 Uhr präsentiert im Rathausfestsaal in Wolfsberg der Literaturwissenschaftler Klaus Amann seine Neuedition der Lavant-Erzählung „Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus“. Im Anschluss daran wird Kammerschauspielerin Andrea Eckert aus diesem Band rezitieren. Im VVK kosten die Karten 20 Euro, erhältlich in allen Bankstellen der Raiffeisenbank Mittleres Lavanttal, an der AK 25 Euro.

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Meilenstein in der Tenne

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Eröffnung der Adventausstellung


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© Presseteam Austria

© pertramer

Löwe bringt Licht ins Dunkel

Die Science Busters: Martin Puntigam, Dr. Florian Freistetter und Universitätsprofessor Helmut Jungwirth – am 30. November in Velden

Auch die Nachwuchsmodels Lena, Lara und Fabio sind am 5. November bei der Benefizgala im Casino Velden auf dem Laufsteg dabei

der guten Sache und präsentieren die aktuellen Kollektionen. Liveacts: Die 3 Stimmen, Matakustix und Sax Royal. Außerdem gibt’s eine große Tombola. Karten zum Preis von € 18,- im VVK (AK € 23,-) sowie Ehrenkarten für erste Reihe um € 75,- gibt’s bei Alpe Adria Manufaktur Strohmaier in Weitensfeld, Tel.: 04265/425, strohmaier@ alpeadriamanufaktur.com sowie direkt im Casino Velden. Ingrid Herrenhof

Bierstern, ich dich grüße!

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Unter dem Motto „Taktvoll-Trachtvoll“ präsentiert die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier am Samstag, dem 5. November ab 20 Uhr die 14. Benefizgala im Casino in Velden. Viele Prominente – wie ORF-Lady Ute Hofstätter-Pichler, Skisprungtrainer Heinz Kuttin, die Tanzprofis Andy und Kelly Kainz, Miss Kärnten Katja Bieche und Paralympics Goldmedaillengewinner Markus Salcher – stellen sich in den Dienst

Die Science Busters präsentieren am 30. November um 20 Uhr im Casineum Velden ihr neues Programm. Die Träger des Deutschen Kleinkunstpreises 2016 sinnieren dabei über Vollmondbier, Komasaufen bei Kometen und wie man Photonen betrunken macht. Prof. Helmut Jungwirth (Molekularbiologe, Uni Graz), Science Blogger & Astronom Dr. Florian Freistetter und Martin Punti-

gam (MC der Science Busters und Univ.-Lektor, Uni Graz) bringen auch ihr eigens gebrautes Science-Busters-Bier mit, das man bei der Show kaufen kann. Inkl. Live Hangover, onstage Laugengebäck und Live-VJing. Karten: Raiffeisen- und Volksbanken, Librofilialen, Kartenbüros und Ö-Ticket. Gratis-Postzusendung unter 0664/2119204. Online-Kartenservice: www. aufgeigen.at.

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Das Gailtal-Inn, in Förolach, lädt heuer am 5. November 2016 ab 19 Uhr zur ersten „Guy Fawkes Night“-Party. Traditionell, wird dabei der vereitelte Anschlag „Gunpowder Plot“ gegen den protestantischen „King James“ im Jahr 1605 gefeiert. Früher mit großen Lagerfeuern, wird am Familienfeiertag in Großbritannien heute mit Feuerwerken an das historische Ereignis gedacht. Ab 19 Uhr geht es los mit Punsch, Maroni, Apfel tauchen, Wunderkerzen und natürlich einem Feuerwerk. Die Verköstigung kommt dabei selbstverständlich nicht zu kurz.

Ab Freitag, dem 4. November 2016 heißt der Alpenverein Hermagor wieder alle kletterbegeisterten „Spoderkids“ im Kletterzentrum Hermagor herzlich willkommen. Das Training findet wie bisher, jeden Freitag von 16:30-18:00 Uhr statt. Mit Spielen und vielen Übungen wird das Klettern professionell beigebracht. Für alle motivierten Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Erwartet wird Begeisterung, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und natürlich Disziplin. Kosten pro Saison sind 50 Euro und ermäßigter Familientarif bei mehreren Kindern.

Aktuelle Trendstyles der Saison, Geschenkideen zum Fest sowie Raritäten, Vintageschmuck und Uhren sind nur kleine Auszüge aus der Herbst-/Winterkollektion 2016/17 des DORo-Magazins. Nach dem Motto „Es sind die kleinen Dinge, die das Leben groß machen“, entführt Sie Dorotheum Juwelier in eine Welt der Kostbarkeiten. Unser Tipp: Dorotheum Juwelier FREUDICHTAG am 4. November! Dorotheum Juwelier Filialen Villacher Straße 8, 9010 Klagenfurt Tel.: 0463/512267 sowie im Atrio, Kärntner Straße 34, 9500 Villach, Tel.: 04242/37299, www.dorotheum-juwelier.com.

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Lust auf Klettern

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Guy Fawkes Night

Bleiberger Perchtenlauf

Theateraufführungen

Kluberöffnung

Die Krampussaison ist ab sofort eröffnet. Am Samstag, dem 12. November 2016 findet im Knappenhaus in Bad Bleiberg um 18 Uhr der Perchtenlauf der Bleiberger Grubenteufel statt. Gruppen aus Salzburg, der Steiermark und Kärnten erwarten die Besucher und versetzen in Angst und Schrecken. Nach dem Lauf ist eine Aftershowparty mit Nagl-Showtechnik und DJ Mike geplant. Verpassen Sie auf keinen Fall den Termin. Die Bleiberger Grubenteufel freuen sich auf Ihren Besuch und zeigen sich heuer mit neuen Masken.

Die Theatergruppe Dellach im Gailtal war eifrig am vorbereiten für die herannahenden Theateraufführungen. Am 5. November (15&20 Uhr) und 6. November (19 Uhr), sowie am 12. November (20 Uhr) und 13. November 2016 (19 Uhr) findet im Kultursaal Dellach/Gail jeweils ein Lustspiel in drei Akten (von Carsten Schreier) statt. Das Stück „Zwei Bürgermeister für ein Halleluja“ wurde von den Schauspielerlaien für Sie einstudiert. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 8 Euro und für Kinder nur 4 Euro. Reservieren können sie jetzt schon unter: 0650/5434657.

Der Pensionistenverband Ortsgruppe Rattendorf lädt zur Kluberöffnung, am Freitag, den 4. November 2016 ins Rattendorfer Gemeinschaftshaus ein. Ab 13 Uhr gibt es wieder den wöchentlichen Klubnachmittag der Ortsgruppe Rattendorf. Die Besucher erwarten aufregende Kartenspiele, Mehlspeisen und Hausmannskost und lustige Spiele, aber auch rege Diskussionen werden nicht zu kurz kommen. Auf zahlreiche Gäste und gemütliches Beisammensein freut sich der Obmann und die Klubmannschaft aus Rattendorf.

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GAILTALER

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TERMINE MI 2. NOVEMBER Hermagor: Yoga für Schwangere, ab der 13. SSW, EKIZ Hermagor, 18.30 Uhr

DO 3. NOVEMBER Hermagor: Projektpräsentation "Keine Macht dem Burnout", mittlerer Stadtsaal, 19 Uhr

SA 5. NOVEMBER Dellach: Theateraufführung der Theatergruppe Dellach, Kultursaal, 15 und 20 Uhr Hermagor: Frauenfrühstück, Missionshaus Hermagor (Major-Trojer-Weg 1), für Frauen mit gutem Frühstück und wertvollem Referat. Referentin: Dagmar Borchert, 9 Uhr Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr

atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal gaus Gailtal, Jugendreferentin E-Ma

15 und 20 Uhr St. Stefan: Kindersachen-Flohmarkt, Gemeindezentrum, 9 Uhr

Gemeindezentrum, 19.30 Uhr Hermagor: Vortrag "Eine Moral der Nachhaltigkeit: Bescheidenheit - Besonnenheit – Selbstvergessenheit", kath. Pfarrsaal, 19 Uhr Gitschtal: Sportlerball der SG Gitschtal, Kultursaal, 19:30 Uhr

DI 8. NOVEMBER Hermagor: Kasperltheater "Kasperl, Räuber, Rumpelhexe, mittlerer Stadtsaal, 16:30 Uhr

DO 10. NOVEMBER

SO 13. NOVEMBER

Jenig: Vortrag „Validation“, Jenigerstubn, die Begleitung von Menschen mit Demenz soll im Vordergrund stehen, 19 Uhr Nötsch: Clubnachmittag mit Vortrag des Pensionistenverbands Wertschach, Feuerwehrhaus Bach, ab 14 Uhr

Dellach: Theateraufführung der Theatergruppe Dellach, Kultursaal, 15 und 20 Uhr Laas: Diabetes Infotag im LKH Lass, 8:30-12:00 Uhr

DO 17. NOVEMBER Hermagor: Buchbesprechung, Café Semmelrock, 17:30 Uhr

FR 11. NOVEMBER Feistritz/Gail: Fest des Hl. Martin, 15 Uhr Hl. Messe

SO 6. NOVEMBER

SA 12. NOVEMBER

Dellach: Theateraufführung der Theatergruppe Dellach, Kultursaal,

St. Stefan: Gailtaler Preiswatten der FF Köstendorf im Kultur- und

SA 19. NOVEMBER Grafendorf: GSK Disco, Gasthof Jantschgi, 21 Uhr Hermagor: Jungendsingtag des Sänger-

Julia Plozner, Stadtsaal Hermagor, 10 bis 18 Uhr Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr

SO 20. NOVEMBER Dellach: Cäciliafeier zur Patronin der Musik, Pfarrkirche St. Daniel

MO 21. NOVEMBER Hermagor: Adventmeditation, Messnerhaus kath. Kirche, 19:30 Uhr

DO 24. NOVEMBER Hermagor: Richtig essen von Anfang an: „Jetzt ess´ ich mit den Großen!“, Eltern-Kind Zentrum, 15 Uhr 2. Kreativmarkt "Kunst und Kulinarik" im Advent, Wirtschaftskammer, 17 Uhr Nötsch: Clubnachmittag des Pensionistenverbands Wertschach, Feuerwehrhaus Bach, ab 14 Uhr Watschig: Vortrag "Körperliche und

Bringen Sie ihre herbstliche Obsternte mit zur Bestimmung

Obstsortentag Am 19. November 2016 wird in Matschiedl, St. Stefan an der Gail im NaturGut Matschiedl zum Obstsortentag geladen. Die Besucher erwarten interessante Vorträge rund um das Thema „Alter Obstsorten“ und haben die Möglichkeit, ihr eigenes Obst zur Bestimmung mitzubringen. Abgabe bis zum 12. November

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GAILTALER

bei den Obstpressen Köstendorf oder Tratten. Tel: 0699-10778746 (Auch ohne Teilnahme zu 4€/Sorte möglich). Anmeldung zur Teilnahme am Obstsortentag bis 14. November – Kontakt: Biozentrum Kärnten Tel: 0463/5850-5400 oder kaernten@bio-austria.at. Teilnahmegebühr: € 30,-. Matthias Isepp

Helfen Sie auch dieses Jahr wieder mit und packen Sie einen Schuhkarton voller Geschenke. Bereiten Si einem Not leidenden Kind in Serbien, Montenegro und Bulgarien ein unvergessliches Weihnachten. Info-Flyer und Anregungen gibt es in der Stadtbibliothek Hermagor. Spielsachen, Schulsachen, Hygieneartikel, Bekleidung, Stofftiere oder Puppen, haben sich in der Vergangenheit bewährt. Bitte: Es dürfen keine gebrauchten, kaputten oder unerlaubten Dinge eingepackt werden. Wir bitten Sie, nicht Schachtel und Deckel zusammen zu verpacken, da zur Kontrolle der Inhalt noch sichtbar sein muss. Alle Geschenke sind spätestens bis zum Montag, den 14. November 2016 zur Sammelstelle in der Stadtbibliothek Herma-

© KK

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Musikschule, 19 Uhr

FR. 25. NOVEMBER

Dellach: Adventmarkt Frauenbewegung, Kirchplatz, 9 Uhr St. Stefan: 1. Adventsonntag, Pfarrkirche St. Stefan, 9 Uhr

Dellach: Punschstandl, Marktplatz Dellach, 16 Uhr

SA 26. NOVEMBER Grafendorf: Liederabend des Gemischten Chors, Grafendorf, 20 Uhr Hermagor: Vernissage und Konzert,

SO 27. NOVEMBER

MO 28. NOVEMBER Birnbaum: Adventfeier beim Dorfladen, beim Dorfladen in Birnbaum, Lesachtal, 18:30 Uhr

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Vzbgm. Ch. Potocnik mit Vortragendem Gerhard Huber und Angelika Jarnig von der Gesunden Gemeinde Hermagor freuen sich auf ihr Kommen

Burnout-Prävention Am 3. November 2016 findet um 19 Uhr im Stadtsaal Hermagor der Eröffnungsvortrag zum Gemeinschaftsprojekt – BurnoutPrävention statt. Das von der Stadt Hermagor, mit Vzbgm. Christian Potocnik, WernEr Plasounig von der Wirtschaftskammer und Vortragendem Gerhard Huber initiierte Projekt startet als großangelegtes Präventions-Projekt für alle Unternehmer, Geschäftsführer, WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Manager, Vorstandsdirektoren, Personalsverantwortliche und Mitarbeiter von allen Unternehmen in und um Hermagor. Anhand von ganz klaren Zahlen und Fakten soll aufgezeigt werden, was es bedeutet, tatsächlich unter BO leiden zu müssen und was es jedes Unternehmen letztendlich kostet, wenn einer ihrer Mitarbeiter auf dem Weg in ein BO sind oder in ein BO gerät.

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WICHTIGE NEUERUNGEN IM ERBRECHT – KOSTENLOSE INFOABENDE n Hermagor, 09.11.2016 Rathaus, Wulfeniaplatz 1 Beginn 18 Uhr

Matthias Isepp GAILTALER

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Die Senior-MobilberaterInnen der ÖBB helfen in ganz Kärnten mit, um Senioren die Angst vor Kartenautomaten und anderen Neuerungen zu nehmen

ÖBB sucht SeniorMobilberaterInnen Seit zwei Jahren sind ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits für die Aktion „Senior-Mobil“ in ganz Kärnten erfolgreich unterwegs. Für Hermagor wird noch jemand gesucht.

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GAILTALER

Senioren reisen gerne, doch im Umgang mit modernen Medien sind viele unsicher und schränken sich so selbst in ihrer Mobilität ein

Anforderung und Funktion. In Kooperation mit dem „Klimabündnis“ sucht die ÖBB PV AG also interessierte Damen und Herren, die sich gerne in den Dienst der guten Sache stellen möchten und Zugang zum Internet haben. Diese sollen nach einer gründlichen Schulung künftig älteren Menschen als ÖBB Senior-Mobilberater

bei der Bedienung von Fahrkartenautomaten, beim Ticketkauf über das neue ÖBB APP per Handy oder bei Onlineabfragen unterstützen. Die Interessierten werden Anfang Dezember zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Einsatz wird belohnt. Es ist eine ehrenamtliche Tä-

tigkeit, die die freiwilligen Helfer ausüben. Als Entschädigung für ihren Aufwand bekommt ein SeniorMobilberater von den ÖBB Fortbildungsgutscheine im Gesamtwert von 100 Euro. Damit keine Zusatzkosten entstehen, erhält man auch ein Smartphone.

INFORMATION Anmeldung: Interessierte können sich bis 25. November 2016 via Email direkt bei den ÖBB bewerben: ktn.seniormobil@pv.oebb.at. Bei offenen Fragen steht Bernhard Kircher, 10. Oktoberstraße 20, 9500 Villach, Tel.: 0664/8297190 zur Verfügung. Weitere Infos auch unter: http://kaernten.oebb.at

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© ÖBB (2)

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er kontaktfreudig ist und ein paar Stunden in der Woche Zeit hat, der ist herzlich eingeladen, sich bei der ÖBB zu melden. Es geht darum, Senioren die Angst vorm Fahrkartenautomaten oder Online-Fahrplan zu nehmen. „Wir wollen mit unseren Beratern die Mobilität von Senioren erhöhen, denn diese liegen uns sehr am Herzen“, sagt Max Stießen, Regionalmanager der ÖBB-Personenverkehr AG in Kärnten. Aufgrund der Einführung der S4 von Hermagor nach Villach Hauptbahnhof und der damit verbesserten Anbindung und des geplanten Stundentaktes im Gailtal, wird nun auch für die Stadt Hermagor ein Senior-Mobilberater oder eine -Mobilberaterin gesucht.


REPORT

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LEBEN

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Ein Tag als:

Helfer in der Obstpresse Diesmal hatte ich die Möglichkeit in der Obstpresse in Köstendorf von Obstpresser Leopold Feichtinger zu lernen, wie das mit dem Obst und dem Saft funktioniert. Matthias Isepp

D

Vom Obst zum Saft. Wie funktioniert das jetzt mit dem Obst, fragten sich auch die Schüler der dritten Klasse der Volksschule St. Stefan, die zufällig auch am Termin von „Ein Tag als...“, vor Ort waren. Als erstes wird das angelieferte Obst in das Wasserbassin der Presse geschüttet. „In diesem Becken wird das Obst von der Förderschnecke aufgenommen, nach oben transportiert, damit es dann zum s.g. Treber „gehäckselt“ werden kann. Gleichzeitig

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GAILTALER

|1| Obstpressanlage in der Dorfpresse in Köstendorf. Gepresst wird mit bis zu 230 Bar Druck |2| Einschlagen des Trebers in Tücher und Herstellung des mehrlagigen „Presspakets“ |3| Nach dem Drehen des „Tisches“ auf die Seite der Presse, werden noch Unterleghölzer untergeschoben |4| Das Saubermachen ist ein wichtiger und zeitaufwendiger Teil der Arbeit 4

wird es im Wasser noch gereinigt“, erklärt Obstpresser Feichtinger. Unter dem Treber-Behältnis befindet sich der Drehtisch der Presse mit zwei Edelstahlwannen, in denen die Pressung vorbereitet wird. In die Wanne kommt zuerst eine Holzplatte. Darauf ein rechteckiger Metallrahmen, auf den ein Tuch gelegt wird (Filter), in dem der Treber dann eingeschlagen wird. Danach wird das nächste Brett aufgelegt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis zwölf bis dreizehn Lagen zusammenkommen. Ist das „Paket“ fertig, wird

der „Tisch“ auf die Seite des hydraulischen Hubzylinders gedreht. Während des Pressvorgangs auf der einen Seite, wird am zweiten „Tisch“ bereits das nächste „Paket“ aufgebaut. Wenn dann der „verpresste“ Treber am Anhänger vor der Presse ausgeleert werden muss und die Tücher mit einer Bürste, für die nächste Pressung, gereinigt werden sollen, dann kann es ganz schön stressig werden. Reinigung. Am Ende der Arbeit wartet die Reinigung. Alle Behälter, das Wasser-

© KRM (4)

as Wichtigste beim Obstpressen ist das Saubermachen der Arbeitsutensilien“, erklärt mir Leopold Feichtinger gleich zu Anfang. Der gebürtige Oberösterreicher arbeitet als Obstpresser seit der heurigen Saison in Köstendorf. Er selbst bewirtschaftet mit seiner Frau in Kraß bei Hermagor einige Streuobstwiesen mit ca. 200 Bäumen. Die Obstpresse besteht seit den 20er Jahren und wird bis heute von der Agrargemeinschaft „Nachbarschaft Köstendort“ betrieben.

bassin, die Drehtische usw. müssen sauber gemacht werden, damit die nächste Obstpressung wieder hygienisch und reibungslos vonstattengehen kann. Die Arbeit macht großen Spaß. Meistens sind genügend Leute vor Ort, die helfen und getreu dem Motto: „Viele Hände schafften viel!“, ist die Arbeit kurzweilig und geht leicht von der Hand. Das Beste, nach getaner Arbeit, ist dann den frischen Saft zu genießen. In einem guten Jahr werden zwischen 70 und 80.000 Liter Saft gepresst. In diesem Sinne: Prost!


LEBEN

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tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Hallo

Hallo Friedl

Liebe Anja

Philipp Kanatschnig (3164g und 53 cm) bereichert seit 27. September das Leben von Verena Kanatschnig und Lukas Scheliessnig. Schwester Lea freut sich über den neuen Spielgefährten.

Der beliebte Friedl aus Villach hat seinen 60er. Josip und all deine Freunde gratulieren recht herzlich und wünschen Glück-GlückGlück!

Ene mene meck, die 30 die ist weg. Die 40 klopft an deiner Tür, dazu gratulieren wir! Alles Gute wünscht dir die gesamte Familie!

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GLÜCKWÜNSCHE

Danke

Lieber Michael!

Patrick Winkler aus Villach, feiert seinen 6. Geburtstag. Schwesterherz Natalie, sowie Mama und Papa gratulieren recht herzlich. Wir haben dich fest lieb!

Den Teilnehmerinnen der Blumenolympiade wurde als Dankeschön ein Blumenstrauß samt Gutschein überreicht. Am Bild: die Teilnehmerinnen mit Bgm. Hartlieb Franziska Donner, Annemarie Aneter, Gertraud Rieder, Mathilde Wilhelmer, Stefan und Sabine Leiler; Nicht am Bild: Astrid Schellander, Helene Oberguggenberger und Monika Kunze.

Alles Liebe und Gute zum Geburtstag den du am 6.11 feierst das wünschen dir Katrin, Lukas und Laura.

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© Manfred J. Schusser

Patrick hat Geburtstag

Willkommen

Herzliche Glückwünsche

Am 10. Oktober erblickte die kleine Demi Josefine Lederer mit 3530g und 52 cm das Licht der Welt. Nadieh und Christian Lederer, sowie Bruder Benjamin freuen sich über den Neuankömmling.

Wir möchten euch beiden von ganzem Herzen gratulieren! Dir liebe Mama und Oma alles Gute zu deinem 75.Geburtstag, weiterhin viel Glück und Gesundheit! Und dir lieber Martin, gratulieren wir zu deiner erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Elektrotechniker. Eure Familie!

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© Sissi Furgler

GESUNDHEIT

DR. ANDREA MATT (L.),

BERUFSGRUPPENSPRECHERIN

MAG. PETRA KREUZER,

GESCHÄFTSFÜHRERIN

Pflege zu Hause

Links: Jugendliche Burschen zwischen 12 und 18 Jahren sollen für Erziehungs- und Pflegeberufe begeistert werden. Rechts: Vor allem männliche Mitarbeiter präsentieren ihre Berufe in der Praxis

Die 24-Stunden-Betreuung ist ein Angebot für hilfebedürftige Menschen in deren Privathaushalten, die rund um die Uhr Betreuung brauchen, aber dennoch weiterhin im eigenen Zuhause leben wollen. Mit 1.7.2007 traten das Hausbetreuungsgesetz und Änderungen der Gewerbeordnung in Kraft. Damit wurde eine Rechtsgrundlage für eine legale, klar definierte, mit Standes- und Ausübungsregeln reglementierte, 24-Stunden-Betreuung geschaffen. Die Betreuerinnen sind selbständige Unternehmerinnen, die in Österreich ihre Abgaben leisten und auf die individuellen Wünsche ihrer Kunden eingehen können. Vermittlungsagenturen können sowohl bei der Auswahl geeigneter Personenbetreuer als auch in allen bürokratischen Fragen unterstützen. Sie verfügen über ein dichtes Netzwerk an Kontakten zu Personenbetreuern und können Ihnen dadurch – gegebenenfalls auch sehr rasch – eine Ihren Anforderungen entsprechende Betreuungskraft vermitteln.

Boys‘ Day sucht Sozialeinrichtungen Bereits zum neunten Mal findet am 10. November der bundesweite Aktionstag „Boys’ Day“ statt. Mehr Männer sollen für Erziehungsund Pflegeberufe begeistert werden. Nicole Fischer

D

erzeit ist die Berufsgruppe „Soziales und Erziehung“ mit 70 % noch klar in Frauenhand. Interessierte Institutionen können sich ab sofort zu Schnupperbesuchen anmelden. Im Vorjahr öffneten 400 Betriebe im Erziehungs- und Pflegebereich in ganz Österreich für 4.400 junge Burschen ihre Pforten. Auch in diesem Jahr wird es wieder zahlreiche Schnuppermöglichkeiten in Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern oder Pflege- und Altenheimen geben. Dabei stellen insbesondere männliche Mitarbeiter den zwölf- bis 18-jährigen Teilnehmern ihre Berufe in der Praxis vor.

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Kontakt

er Kärnten Wirtschaftskamm eratung nb ne rso Pe Fachgruppe g un eu etr nb ne rso Pe und genfurt Kla 20 90 1, Europaplatz Tel.: 05/90904160 k.or.at innungsgruppe7@wk nenrso pe n/ /kt .at ko /w p:/ htt betreuung

© Erich Hussmann/Sozialministerium (2

Männer gesucht. Viele Sozialeinrichtungen wünschen sich mehr männliche Bewerber. Sozialminister Stö-

ger sieht den Boys’ Day als Chance der ungleichen Geschlechterverteilung entgegenzuwirken. Daher gilt der Aufruf allen Sozialbetrieben und –institutionen, sich für eine Kooperation mit den Verantwortlichen für die Umsetzung des Boys’ Day zu vernetzen. Boys’ Day Contest. Außerhalb des Aktions- bzw. Schnuppertages werden auch Workshops angeboten, die sich mit Arbeits-, Berufsund Zukunftsvorstellungen sowie Männlichkeitsbildern und Vorbildern der jungen Teilnehmer beschäftigen. Alle Schulklassen, die dieses Jahr im Zuge des Boys’ Day eine Pflegeinrichtung besuchen, können auch an einem Wettbewerb teilnehmen. Als Hauptpreis gibt es 1.000 Euro für die Klassen-

kassa. Der Boys’ Day Contest lädt junge Schüler ein, sich mit der Zukunft zu beschäftigen. Die Fragestellungen lauten: Wie müsste ein Pflegewohnhaus im Jahr 2040 aussehen, um interessant und geeignet für Bewohner und Pfleger zu sein? Wie kann es gelingen, dass sich mehr Männer für Pflegeberufe interessieren? Alle Burschen sind eingeladen, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und ihre Ideen in Worten, als Grafik, Fotos, Film oder Musikbeitrag bis zum 30. November an contest@boysday.at zu senden.

INFORMATION Ansprechpartner für Kärnten ÖSB Consulting GmbH Koordinator Mario Unterköfler Tel.: 0664/601773530


ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

GESUNDHEIT

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FOTO: SHUTTERSTOCK

Gute Idee?

Hilfe in schwierigen Lebenssituationen bietet die Sozialbegleitung

Sozialbegleitung Das Rote Kreuz Hermagor bietet nun die Möglichkeit der freiwilligen mittelfristigen Sozialbegleitung an. „Der Sozialbegleiter ersetzt keinen Sozialarbeiter“, betont Christina Warmuth, Leiterin des GSD beim Roten Kreuz in der Bezirksstelle Hermagor, „sondern hilft jenen Menschen, die in Ausnahmesituationen sind – nach Schicksalsschlägen,

dem plötzlichen Tod von Familienmitgliedern oder bei Jobverlust.“ Die Sozialbegleitung ist eine kostenlose persönliche Unterstützung für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Sie bietet Information zu Hilfsangeboten, Begleitung zu Behörden, Beratungsstellen oder Ämtern. Info: Bezirksstelle Hermagor, Tel. 0509144 1711. Matthias Isepp

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GESUNDHEIT

Den Reizhusten rasch bekämpfen

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In der kalten Jahreszeit gehört der Reizhusten leider zu den häufigsten Begleitern eines grippalen Infektes. Zum Glück gibt es wirksame Hilfe aus der Natur!

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Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich Coldan Nasentropfen** mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Nasenspray - für eine noch einfachere Anwendung. Coldan** wirkt innerhalb von 10 Sekunden und sie können rasch wieder Durchatmen!

rockener Husten entsteht meist zu Beginn einer Erkältung und kann durch alltägliche Situationen, wie trockener Raumluft ausgelöst werden. Bei einer Erkältung befallen Viren den Körper und setzen sich auf unseren Schleimhäuten fest und reizen diese. Durch diesen Reiz wird dann der Hustenreflex ausgelöst. Mehr als unangenehm! Der bellende Hustenreiz kommt vorzugsweise in sehr ungünstigen Momenten: im Theater, bei wichtigen Terminen und vor allem in der Nacht, wenn man eigentlich schlafen sollte. Das ist nicht nur quälend und schmerzend, sondern macht müde und man ist erschöpft.

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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Die andauernden Wetterumschwünge, von warm zu kalt, von sonnig zu stürmig, tun den meisten Menschen nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.

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GESUNDHEIT

Schutz vor Grippe durch Virenstopp Kommen Sie gut durch den Herbst

Keine Chance für den Herbst-Blues Shutterstock

Glücklich durch die kalte Jahreszeit

Keine Chance für Vitaminmangel

Mit Chelaten den Stoffwechselprozess im Körper wirkungsvoll unterstützen

Ein leistungsfähiger Körper benötigt ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Stress, einseitige Ernährung, Fast Food, Umwelteinflüsse uvm. führen aber immer öfter zu Mangelerscheinungen. Dann zeigen sich Müdigkeit, Hautreaktionen, Infektanfälligkeit – bis hin zu schwerwiegenden Komplikationen. Dann sollten Vitalstoffe in vom von Nahrungsergänzungen zugeführt werden.

Burgerstein Mulitvitamin Cela (rezeptfrei, Apotheke) enthält Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die zur Aufrechterhaltung der Stoffwechselvorgänge im Organismus notwendig sind. Chelate sorgen dafür, dass diese Elemente auch wirklich dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Chelatverbindungen orientieren sich an der Natur. Sie „umhüllen“ Vitalstoffe mit einer Aminosäure – das verbessert deren Aufnahme.

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ie Grippezeit beginnt und Viren fliegen überall herum und eine Übertragung ist kaum zu verhindern - an die 17.000mal atmen wir pro Tag ein und aus und sind den Tröpfcheninfektionen ausgeliefert.

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enervt? Müde? Ausgelaugt? Irgendwie wächst einem alles über den Kopf und man hat an gar nichts mehr Freude? Der Herbst schlägt vielen Menschen besonders aufs Gemüt und macht sie traurig.

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MENSCHEN & MARKTE

Landes- und Gemeindepolitik ziehen an einem Strang und lacieren die erste Coworkingspace in Hermagor

Coworkingspace in Hermagor Was in den 80iger und 90iger Jahren die Technologieparks waren, sind heute für die Kreativwirtschaft und die Startups die sogenannten Coworkingspaces. Matthias Isepp

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in Coworkingspace ist das moderne Gemeinschaftsbüro. In offen gehaltenen Räumlichkeiten teilen sich Startups, Einzelsowie Kleinstunternehmer gemeinsame Büro-Infrastruktur. „Durch Coworking entstehen Communities mit gleichen Interessen. Eine neue Art der Zusammenarbeit und trotzdem des eigenständigen Unternehmertums, dem wir in Kärnten endlich Rechnung tragen“, hält Wirtschaftslandesrat Christian Benger fest. Auf Grund der Unterstützung des Landes mit 12.000 Euro sind zahlreiche Coworkingspaces in Kärnten entstanden. Coworkingspace in Hermagor. Der jüngste Cowor-

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kingspace entsteht nun in Hermagor. Bei einer Vernetzungsveranstaltung wurden Nägel mit Köpfen gemacht. „Spontan hat sich bei diesem Treffen in Hermagor eine Initiative gebildet“, berichtet Benger. Vor allem konnte auch die Stadtpolitik überzeugt werden, auf diese Pferd zu setzen. Obfrau der Einkaufsstadt Hermagor, Gudrun Schwarzenlander, wird den neuen Coworkingspace mit einer Größe von 150 m2 zur Verfügung stellen. Die Stadt Hermagor übernimmt die Ausstattung. Erstmieter gefunden. Herbert Wutti wird mit seiner IT-Firma nicht nur als erster in den Coworktingspace

einziehen. Er wird auch für die technische Infrastruktur sorgen und sich um das WLAN kümmern. In der Schaffung von modernen Gruppenbüros sieht Benger nicht nur eine Chance für den ländlichen Raum, moderne Arbeitsplätze zu schaffen. „Darin ist auch die Bereitschaft zu erkennen, für junge Menschen etwas zu tun, damit sie nicht abwandern, sondern zu Hause erfolgreich sind“, so Benger. Erfolgskonzept. Andere Bundesländer zeigen es längst: die Aktivitäten rund um Kreativwirtschaft und Startups wirken gegen die Abwanderung und nützen den Heimkehrern.

„Gerade die moderne Wirtschaft siedelt sich auch im ländlichen Raum an, weil Lebensqualität wichtig ist. Voraussetzung ist natürlich eine entsprechende technische Infrastruktur“, erläutert Benger. Kreative und Startups seien auch maßgeblich für die Entwicklung eines Wirtschaftsstandortes verantwortlich. „Die traditionelle Wirtschaft braucht junge Querdenker, um sich weiter entwickeln zu können“, weist Benger hin. Ziele: Abwanderung stoppen, Unternehmergeist forcieren, neue Arbeitsplätze schaffen, jungen Menschen eine Perspektive gebe und den Wirtschaftsstandort attraktiv machen.


MENSCHEN & MÄRKTE

Fest zum Jubiläum

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edes Jahr laden die Eisner Auto-Standorte in Kärnten zum Oktoberfest ein. Heuer gab es mit dem 90-JahrJubiläum aber gleich zwei gute Gründe um zu feiern. O‘zapft is! In Villach konnte man sich beim Oktoberfest unter anderem über die neuesten Modelle wie etwa den Seat Ateca, den Opel Mokka X, den Opel Zafira oder den Suzuki S-Cross umfangreich informieren und auch gleich eine Proberunde drehen. Zudem war für beste musikalische Unterhaltung aber auch für das leibliche Wohl gesorgt. Kulinarisch wurden die Gäste mit Weißwürsten, Brezen und vielen weiteren köstlichen Schmankerln verwöhnt.

Jubiläumsfest in Klagenfurt. Am Sonntag ging in Klagenfurt-Südring dann das große Oktobergeburtstagsfest über die Bühne. Geschäftsführer Gernold Opetnik und sein Team haben sich bei der Organisation der Veranstaltung wahrlich selbst übertroffen –Groß und Klein wurde allerhand geboten. Es gab ein umfangreiches Kinderprogramm mit Schminkecke, Hüpfburg und Kletterturm sowie einen Glückshafen. Für beste LiveMusik sorgten das Nockalm Quintett, die Kaiser, die Wörtherseer, Pia Vanelly, die Stockhiatla, Silvio Samoni, die Tiger und viele weitere Künstler. Natürlich war auch für das leibliche Wohl aller Besucher bestens ge-

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Eisner Auto feiert heuer das 90-Jahr-Jubiläum. In Villach und an drei anderen Standorten Kärntens wurde ausgiebig gefeiert. Carmen Nickl

Das Verkaufsteam von Eisner Auto Villach feierte mit zahlreichen Kunden das Oktoberfest

In Klagenfurt ging das große Oktobergeburtstagsfest über die Bühne

sorgt. Gernold Opetnik: „Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Kunden, Mitarbeitern, den Hauptsponsoren Hirter Brauerei, Alpe Adria Manufaktur Strohmaier,

Donau Versicherung, Real Garant, Suzuki Austria, Easy Leasing und Lagerhaus sowie den zusätzlichen Sponsoren für den Besuch und die Unterstützung.“

92 Konditoreien in Kärnten... bemühen sich um feinste Backkunst, Frische und Qualität und pflegen die süße Handwerkstradition des Konditors.

Die Konditoren in ihrem Bezirk freuen sich auf ihren Besuch! Hermagor: Cafe Konditorei Semmelrock Bäckerei-Cafe-Konditorei Hans Moritz St. georgen im gailtal: Konditorin Roswitha Pernull

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tröpolacH: Bäckerei-Cafe-Konditorei Hans Moritz WeiSSenSee: Dorfbäckerei & Konditorei Holzer

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Jugendzentrum Kötschach-Mauthen Bereits seit Juli 2007 stand Frau Monika Sacher im Jugendzentrum der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen unserer Jugend mit Rat und Tat zur Seite und unterstützte dabei die jeweiligen JUZEBetreuer. Nunmehr hat sich Frau Melanie Kogler bereit erklärt, im JUZE mitzuarbeiten und unserer Jugend für div. Fragen zur Verfügung zu stehen. Als Dank organisierte die JUZE-Betreuerin Sabine Aineter eine Abschiedsparty für Frau Sacher, an der auch Bgm. Walter Hartlieb teilnahm.

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Startschuss für Landleben 2.0

Verkehrsrechtstag am See

Am 12.10.2016 startete das Regionalteam von den NEOS Hermagor im Rathaus KötschachMauthen die kärntenweite Veranstaltungsreihe zum Thema „Landleben 2.0 – Die Zukunft der ländlichen Region.“ Matthias Isepp

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Die Rechtsanwaltskammer für Kärnten lud zum dritten Mal zum „Verkehrsrechtstag am See“ im „Werzer’s“ in Pörtschach. Es referierten unter anderem Martin Spitzer (WU Wien) und Stefan Perner (JKU Linz) sowie Rechtsanwalt Alexander Wittwer. Mehr als 80 Interessenten lauschten den Experten zum Thema „Schadenersatz“. „Auch heuer war das Echo wieder erfreulich“, so Gernot Murko, Präsident der Rechtsanwaltskammer für Kärnten.

Personen erreichen. Viele junge Menschen zeigten sich sehr interessiert und konnten weltweit an der Veranstaltung teilnehmen und mitdiskutieren. Chancen und Risiken. Thomas Zametter überzeugte uns von den Chancen und erklärte die Risiken von peripheren Regionen, aber auch über die gesellschaftspolitischen Auswirkungen der zunehmenden Urbanisierung konnte diskutiert

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mpulsive Vorträge und konstruktive Lösungsvorschläge zu Themen wie „Glasfasernetz“, „Co- Workingspaces“ und Jugend&Bildung in den Regionen standen auf dem Programm. Ein wesentlicher Aspekt der Veranstaltung war der Austausch und die Beteiligung der Bürger aus der Region. Trotz schwacher Internetverbindung konnte die Veranstaltung via Facebook-Internetlivestream über 1.000

Energie- & Umwelt-Gemeinde-Tag Über 400 Gemeindevertreter kamen Mitte September zu Niederösterreichs größtem kommunalen Fachtag, dem „Energie- und Umwelt-Gemeinde-Tag“. Auf Einladung der Energie- & Umweltagentur Niederösterreich zeigte Bgm. Walter Hartlieb in einer der angebotenen Impulsgruppen den Gemeindevertretern energieeffiziente und nachhaltige Wege in der Gemeinde auf. Als 5e-Gemeinde ist Kötschach-Mauthen Vorbild für viele andere österreichische Gemeinden. Am Bild: Walter Hartlieb, Stephan Pernkopf und Bürgermeisterkollegen.

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Veränderung haben, sondern uns aktiv den Themen der Zukunft widmen“. Er berichtete auch von seiner Reise nach Kopenhagen und warum er sich ein ähnliches offenes Innovationssystem und eine offene Haltung für Kärnten wünscht. „Landflucht, Abwanderung in peripheren Räumen sind Themen, die eine Politik für den ländlichen Raum aufgreifen muss. Stadt und Land dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, vielmehr gehe es um eine Partnerschaft und eine Miteinander“, so der einstimmige Tenor der Veranstaltung. Im Februar 2017 wird in Spittal an der Drau der nächste Workshop „Landleben 3.0“ stattfinden.

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werden. So ist für Zametter der Kooperationsaspekt in den einzelnen Regionen und zwischen den Gemeinden der Schlüssel für die Zukunft der ländlichen Region. Tanja Sommeregger berichtete über ihre praktische Arbeit im Umgang mit Jugendlichen und präsentierte die zukunftsorientierte Leistung der Berufsund Bildungsorientierung Kärnten. Die Aktivmesse „Lern was Gscheits“ verbindet Jugendliche mit Betrieben aus der Region. Martin Maitz konnte ein Bewusstsein schaffen, warum Innovationen und technische Entwicklungen die einzige Chance der ländlichen Regionen sind. „Wir sollten keine Angst vor positiver

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|1| Gäste beim Austausch |2| Volles Haus im Rathaus Kötschach |3| Tanja Sommeregger setzt sich für die Jugend im Bezirk ein |4| Thomas Zametter und Martin Maitz informierten über Chancen und Entwicklungen im ländl. Raum |5| Norbert J. Zerza übertrug die Veranstaltung live |6| Die Jungunternehmer hoffen auf positive Entwicklungen im ländl. Raum

Erfolgreiches Herbstfest

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Der MGV Tratten lud kürzlich zum Herbstfest in das Kultur- & Gemeindezentrum nach St. Stefan ein, um einen Abend voller Musik, Volkstanz und Gesang zu verbringen. Im vollbesetzten Saal unterhielten der Lesachtaler StreichXang, die Kinder-Jugendvolkstanzund Schuhplattlergruppe Fürnitz und der MGV Tratten. Manfred Tisal sorgte für Stimmung. Der Obmann des Männergesangsvereins, Othmar Schoitsch bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden. GAILTALER

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SPORT

Ab und an beansprucht Benny das Podium für sich alleine

Erfolgreich: Alexander Dietrich und Hund Benny

Duo unzertrennlich:

Alex & Benny ganz groß Alexander Dietrich aus Bleiberg-Kreuth und sein Mischlingsrüde Benny zeigen bei Turnieren groß auf. Trainiert wird praktisch jeden Tag. Thomas Klose

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in Wettbewerb besteht immer aus der Unterordnung, dem Slalomlauf, dem Hürdenlauf und dem Parcours. „Es gibt eine Ausgangspunktzahl von der die Laufzeit abgezogen wird und das ergibt dann die Punkte“, erklärt Alexander Dietrich Fachunkundigen das Metier. Für Fehler wie Hindernisse auslassen oder Slalomtore schmeißen, erhält man Strafpunkte.

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Ständiges Training. Am Platz wird ein- bis zweimal die Woche trainiert. Daheim praktisch jeden Tag. Besonders geübt wird Unterordnung und Gerätetraining. Dietrich: „Wichtig ist eine tiefe Bindung zum Hund.“ Bei Wettkämpfen ist der vierjährige Mischlingsrüde

60 Punkte. Die erreichten Punkte werden dann mit 0,7 multipliziert. Danach kommen die Laufbewerbe. Beim Slalomlauf ist die Ausgangspunktzahl 110, bei den Hürden und beim Hindernisparcours jeweils 90.

So sportlich geht’s bei Wettkämpfen zu

Benny (Gebirgsschweißhund & Labrador) mit seinem Herrl in Kärnten und der Steiermark unterwegs. Der letzte große Sieg datiert vom 2. Oktober in Stainz. In dieser Saison neu: ein

österreichweiter Wettbewerb, wo man mindestens sechs Turniere bestreiten musste. Dietrich und Benny wurden Gesamt-Dritte. Die Maximalpunktzahl für die Unterordnung beträgt

Zufall. Wie kommt man eigentlich auf den Hund, Pardon: Hundesport, wollen wir wissen: „Entdeckt habe ich den Hundesport in der Hundeschule. An dem Tag wurde dort eine Breitensportprüfung abgehalten. Das Interesse war sofort da“, erzählt Dietrich (Verein ÖHV Paternion). Am nächsten Tag war die Anmeldung bereits erledigt. Wir wünschen weiterhin gutes Gelingen!


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© Gerhild Hubmann

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SPORT

Gailtaler Judoka erfolgreich

Gitschtalerin trumpft auf!

U8 Turnier in Weißbriach

Am 16. Oktober fand in Bleiburg das 2. Ktn. Schülerturnier statt. Mehr als 100 Judoka aus 11 Ktn. Vereinen nahmen daran teil, darunter auch 6 Starter aus der Trainingsgruppe Semering/St. Georgen. Unsere Kämpfer zeigten tolle Leistungen und sammelten wichtige Wettkampferfahrungen. 2. Platz Josefine Kuglitsch U10/-22kg (5 Starter) 2. Platz - Yvonne Kröll U12/-52kg (3 Starter) 3. Platz - Lorenz Pichler U10/-42kg (4 Starter) Tolle Kampfleistungen zeigten auch Gregor Pichler, Philomena Pichler und Melanie Wettl. Leider reichte es diesmal nicht für eine Medaille.

Die aus Weißbriach stammende Gitschtalerin Gerhild Hubmann, stellte im Finale der Strawberry Tour 2016, in Prekmurje am Golfplatz Livada in Slowenien, ihr Talent im Golfsport unter Beweis. In ihrer Gruppe konnte sie die Männer ordentlich abhängen. Gerhild Hubmann sicherte sich den 1. Platz mit 41 Nettopunkten und schlug auch noch den längsten Schlag „Longest Drive“ der Damen an diesem Tag mit 190 Metern. Mehr zu lesen, auf der Homepage unseres Kooperationspartners: www.hermagor.news

Sieben U8-Mannschaften traten am Sportplatz in Weißbriach gegeneinander an. Der Sieg ging an Kirchbach, an erster Stelle stand aber der Faktor Spaß. Der Wettkampf wurde von der SG Gitschtal organisiert und sportlich und fair ausgetragen. Die zahlreichen Fans bekamen viele spannende Spiele zu sehen. Der Faktor Spaß kam trotz sportlichem Ehrgeiz bei den Buben und Mädchen aller sieben Mannschaften keinesfalls zu kurz. Nähere Informationen unter: www.hermagor.news

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