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An einen Haushalt • Verlagspostamt 9020 Klagenfurt • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • RM 94A963201

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AusgabeAusgabe Nr. 23/2016 Nr. 10/2015 | 16./17. | 20./21. November Mai 2016 2015

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Weihnachtsfeier Firmenfeier

Nach einem halben Jahr, gibt es endlich wieder einen Kinderarzt in Hermagor. Dr. Thomas Reiter eröffnet mit Jänner 2017 seine Praxis

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Neuer Kinderarzt

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HAUSPOST

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Marianne Mendt kommt

Eine erfreuliche Entwicklung gibt es auf dem Ärztesektor in Hermagor zu vermelden. Nach knapp einem halben Jahr wird es ab Jänner 2017 mit Dr. Thomas Reiter, wieder einen permanenten Kinderarzt in Hermagor geben. Unter dem Motto: „Körperkunst oder Karrierefalle“ wollten wir in unserem Sonderthema wissen, wie lokale Betriebe zu dem Thema Tattoos bei ihren Mitarbeitern stehen und welche Meinungen in der Bevölkerung zu diesem Thema herrschen. Ab Seite 12. In der Rubrik „Meine Geschichte“ lesen Sie diesmal über den „ungewöhnlichen“ Karriereweg einer jungen Gailtalerin, die sich für einen neuen Lebensweg im Zeichen ihrer Leidenschaft entschieden hat. Peter Krall hat sich für „Mein Verein“ mit äußerst düsteren Gesellen aus Kötschach getroffen. Lesen Sie alles über die Krampus- und Perchtengruppe „ Die Schwarzen Teufel“ auf Seite 20. Für „Ein Tag als...“ war ich diesmal bei Müller Witgar Wiegele zu Gast und durfte ihm beim Polenta-Mahlen behilflich sein. Viel Wissenswertes über das Handwerk des Müllers erfahren Sie auf Seite 40. In unserer Sportgeschichte lesen Sie alles über die Trainingsvorbereitungen von Marathon-Mann Christian Robin und seinem Erfolg in Frankfurt. Der nächste GAILTALER erscheint am 30. November/01. Dezember Ihr Matthias Isepp Redaktionsleitung GAILTALER matthias.isepp@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

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Bereicherung

Michael Wandaller (2. v. r.) von der kelagBIGband auf Bürobesuch in unserer Villacher Redaktion

Die 18-köpfge kelagBIGband ist seit über 15 Jahren der musikalische Imageträger des heimischen Energiekonzerns und macht die sonst so lautlose Energie in zahlreichen Konzerten auch hörbar. Energie, die im großen und stets ausverkauften Abschlussabend des Jahres, dem beliebten Weihnachtskonzert „Swinging Christmas“ im Villacher Congress Center gipfelt. Der heurige Gast bei „Swinging Christmas“

am 2. Dezember: Universalgenie Marianne Mendt. Die Künstlerin ist einem breiten Publikum als Schauspielerin („Kaisermühlen Blues“) bekannt. Ihren musikalischen Durchbruch feierte sie in den 1970er Jahren mit dem Lied „A Glock'n, die 24 Stunden läut“. Ihre Leidenschaft gehört der Jazzmusik. „Für mich ist der Jazz nach der Komposition die kreativste Form der Musik“, so Mendt im Gespräch. Jährlich hält

sie ein eigenes Jazzfestival ab. In Kooperation mit der kelagBIGband verlosen die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN 10x2 Eintrittskarten und ein Meet & Greet für zwei Personen. Mehr darüber erfahren Sie im Innenteil. Mitmachen lohnt sich auf alle Fälle. In diesem Sinne: eine swingende Vorweihnachtszeit Ihr Team der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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Mein Gailtal

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Nachbesetzung Stadtgemeinde Bei der letzten Gemeinderatsitzung wurde einstimmig die Aufnahme von 6 neuen MitarbeiterInnen beschlossen und Anfang November durch den Bürgermeister angelobt. Bgm. Ronacher und AL Resch sowie die neuen MitarbeiterInnen freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. Am Bild: Bürgermeister Siegfried Ronacher, Michaela Kilzer, Lorraine Dettmer, Alexandra Enzi, Christiane Stattmann, Claudia Astner, Stefan Warmuth, Amtsleiter Bernhard Resch, nicht am Bild Irmgard Walker

Kiwanis – neue Präsidentin

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Clubpräsidentin Alberta Werba übergab im Oktober die Leitung an Wera Spiegel-Senghas. Im Rahmen eines feierlichen Essens übergab die bisherige, langjährige Präsidentin die Leitung des Clubs. Die neue Präsidentin übernahm ihr Amt sehr gerne und ist gespannt auf die Herausforderungen und die Erfüllung, die dieses mit sich bringt. Am Bild: Die Mitglieder des Kiwanis Clubs Hermagor

Wulfenia Markt

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Am Montag, den 31. Oktober 2016, fand der zweite Wulfenia Markt in Hermagors Innenstadt statt. Trotz des kühlen und sehr herbstlichen Oktoberwetters, war der Markt gut besucht und bot angefangen von Woll- und Lodenkleidung, über Emaillegeschirr bis hin zu süßen Leckereien, alles was das Herz des Marktgehers begehrt. Am Bild: (v.l.n.r.) Maria Schmid, aus Bleiburg, Marlene Krieber, aus Fritzendorf und Rita Eiber mit Anna aus Kühnburg


© KRM

VerkäuferIn gesucht Ferdinand Ranacher, der Kärntner Marktführer im Bereich Gesundheit für alle, sucht zur Verstärkung seines Teams eine/e MitarbeiterIn für die Filiale in Hermagor.

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Zukunftssichere Jobs mit guten Verdienstmöglichkeiten sind sehr selten geworden. Zu finden sind diese aber vor allem im Gesundheitsbereich: „Wir legen großen Wert auf engagierte und zuverlässige MitarbeiterInnen, die mit Begeisterung dabei sind,“ so Ranacher. Erfahrung im beratenden Verkauf ist ein Kriterium für eine Bewerbung bei Ranacher. Ein weiteres ist die Freude im Umgang mit Menschen und auch Lernbereitschaft. Denn, im großen Bereich rund um Füße, Bandagen, Mieder und Kompressionsstrümpfe gibt es viel zu Lernen. Jeder Quereinsteiger, der Freude am Verkauf hat, ist bei Ranacher willkommen.

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Entlohnung: € 1.700,- brutto/Monat zzgl. Provisionen Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit aktuellem Foto an: Ferdinand Ranacher e.U., zH Mag. Elisabeth Pöschl Adi-Dassler Gasse 2, 9073 Klagenfurt am Wörthersee oder per E-Mail an: office@ranacher.at


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Besuch in der VS-Nötsch Am Freitag, den 14. Oktober nach der großen Pause stand der Besuch der Feuerwehr am Stundenplan der VS-Nötsch. Matthias Isepp

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Schutzkleidung. Um die Ausrüstung eines Feuerwehrmannes besser kennenzulernen, konnten sich die Kinder von zwei voll ausgerüsteten Atemschutzträgern ein Bild machen und diese aus nächster Nähe begutachten. Die erfahrenen Atemschutzträger erklärten den Schülern die Aufgaben der ATS-Träger und die Funktionen der Schutzausrüstung.

Im Ernstfall. Um das richtige Verhalten im Brandfall zu üben, wurde eine Räumung der gesamten Schule durchgeführt, die genauestens kontrolliert wurde. So konnten Erkenntnisse mit

den für den Brandschutz verantwortlichen Lehrern besprochen werden. Natürlich durfte das Probesitzen in den Einsatzfahrzeugen für die Schüler nicht fehlen.

|1| Schüler der VS-Nötsch mit den Lehrern und den Feuerwehrabordnungen der Marktgemeinde Nötsch vor dem Volksschulgebäude |2| Aufmerksam lauschten die Schüler dem Vortrag über Brandschutz und dem richtigen Verhalten im Ernstfall |3| Von den Atemschutzträgern wurde die ATS-Ausrüstung den Schülern genau erklärt

© Gemeinde Hermagor (2)

bordnungen der Feuerwehren der Marktgemeinde Nötsch besuchten die Kinder um, ihnen die Feuerwehr mit ihren Aufgaben näherzubringen. Dem Vortrag des Kommandanten über Brandschutz und das Verhalten im Brandfall folgten die Schüler aufmerksam und konnten sich mit dem bereits angeeigneten Wissen wie z.B. der richtigen Alarmierung mit einbringen.

Links: Lesung von Buchund Bühnenautor Egyd Gstättner in der Stadtbibliothek Hermagor Rechts: Egyd Gstättner zu Besuch in der Stadtbibliothek Hermagor

Egyd Gstättner in Hermagor Der bekannte Kärntner Buchautor Egyd Gstättner machte mit einer Lesung der Stadtbibliothek Hermagor seine Aufwartung. Matthias Isepp

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m Rahmen der Aktionswoche „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ konnte in diesem Jahr auch, der in Klagenfurt lebende, Autor Egyd Gstättner für eine Lesung in Hermagor gewonnen werden.

verwechselbaren Pointen und sein scharfer Beobachtungssinn zeichnen seine Publikationen in der „Kleine Zeitung“ und „Die Presse“ sowie in vielen anderen nationalen und internationalen Medien aus.

Scharfsinnig. Der bekannte Kärntner Buch- und Bühnenautor ist Träger zahlreicher Auszeichnungen. Seine un-

Lesung. Am Mi, dem 5. Oktober 2016 fand die Lesung in der gut besuchten Stadtbibliothek Hermagor statt.

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Gstättner las aus seinen zuletzt erschienen Büchern und natürlich auch aus seinem brandaktuellen Werk „Karl Kraus lernt Dummdeutsch“. Darin holt er – sehr pointiert und natürlich strikt alphabetisch geordnet – zum Rundumschlag aus und lässt von A wie Afrika bis Z wie Zentralmatura nichts aus. Alle werden inkludiert und dabei gibt es nichts und nie-

manden, der ungeschoren davonkommt. Große Begeisterung. Die zahlreichen Zuhörer dankten dem Schriftsteller mit viel Applaus. Der kurzweilige wie amüsante Literaturabend wurde vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Am Ende bot sich die Möglichkeit, einige Bücher von Gstättner signieren zu lassen.

© KK (3)

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© KRM

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VS-St. Stefan in der Obstpresse Am Donnerstag, den 20. Oktober, besuchte die dritte Klasse der Volksschule St. Stefan im Gailtal die Obstpresse in Köstendorf um von Presser Leopold Feichtinger zu lernen, wie das denn mit dem Obst und dem Saft so funktioniert. Die Schüler durften gleich zu Beginn mit anpacken und das vorbereitete Obst in das Wasserbecken der Presse schütten. Während dem Pressen wurde den Kindern jeder Arbeitsschritt genau erklärt und jeder bekam am Ende seine eigene Flasche mit frischgepresstem naturtrüben Apfelsaft mit nach Hause.

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Herbstausflug Der Sonne entgegen fuhren die Wertschacher Pensionisten mit zwei Bussen, von Wiegele Reisen, Ende September in die Südsteiermark, um die Ölpresse in Leutschach zu besichtigen. Am Klapotez vorbei ging es zum Weinbaumuseum ins Schloss Gamlitz. Mit seinen Ausstellungen ist das Schloss seit über 100 Jahren die kulturelle Hochburg der Südsteiermark. Im Weinbaumuseum erlebte die Reisegruppe einen Geschichtsunterricht der besonderen Art und im „Gwölbkeller des Schlosses“ die lukullische Seite mit einer Verkostung edlen Weines.

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Siegerehrung Blumenolympiade 2016 Auch dieses Jahr haben wieder viele Blumenfreunde aus der Marktgemeinde Kirchbach an der Kärntner Blumenolympiade teilgenommen. Anlässlich des Stas`n Kirchtages in Reisach wurden die Sieger in den einzelnen Kategorien geehrt. Wir gratulieren den Gewinnern herzlich, besonders den „Reisachern“, die in der Regionalwertung den 2. Platz und in der Landeswertung den 3. Platz erreicht haben. Am Bild: Die Gewinner mit Bgm. Hermann Jantschgi, Vzbgm. Markus Salcher, GR Thomas Hohenwarter und Burschenschaftsobmann Michael Lenzhofer.

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|1| Gleich nach dem Eintreffen der Feuerwehren, macht sich der erste Atemschutztrupp für den Einsatz bereit |2| Von den Feuerwehren Matschiedl, Tratten und St. Paul wird die Zubringerleitung gelegt |3| Da eine zweite Person vermisst wird, macht sich ein weiterer Atemschutztrupp auf den Weg

Brandeinsatz in St. Stefan geübt Am Samstag, den 22. Oktober heulten die Sirenen in der Gemeinde St. Stefan gleich zweimal – die jährliche Einsatzübung im AVS-Pflegeheim wurde durchgeführt. Matthias Isepp

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bungsannahme war eine Rauchentwicklung im nordwestlichen Bereich im Erdgeschoss des Pflegeheimes, welche durch die Rauchmelder der automatischen Brandmeldeanlage entdeckt wurde. Der Brandalarm ging bei der LAWZ Kärnten ein, die sofort die Alarmstufe 1 auslöste.

Richtiges Handeln. Schon während der Anfahrt der Feuerwehren wurde vom Pflegepersonal unter der Anleitung des Brandschutzbeauftragten mit der Evakuierung der Heimbewohner in die gesicherten Brandabschnitte des Gebäudes begonnen. Eine Person wurde jedoch noch vermisst.

Einsatzablauf. Die Einsatzleitung wurde von der Feuerwehr St. Stefan übernommen, die sofort einen Atemschutztrupp ausrüstete, um die vermisste Person zu suchen. Da mehrere Zimmer im nordwestlichen Bereich verraucht waren, wurden die Feuerwehren Matschiedl, Tratten und St. Paul nachalarmiert. Mittler-

weile wurde dem Einsatzleiter mitgeteilt, dass eine weitere Person vermisst wird. Daher wurden sofort zwei weitere ATS-Trupps der Feuerwehren Köstendorf und St. Paul auf die Suche geschickt. Sehr bald konnten die zwei vermissten Personen gefunden werden. Nach ca. 45 Minuten konnte „Brand aus“ gegeben werden.

© M. Gitschtaler (2)

Chormitglieder mit den Ehrengästen: Bgm. Siegfried Ronacher, Vizebgm. Dr. Christian Potocnik, Vizebgm. Leopold Astner und Stadträten Irmgard Hartlieb und Hannes Burgstaller 20-Jahr-Jubiläum der Kleingruppe „Die Naßfelder“, die heuer auch für die Organisation des Volksliedabends verantwortlich waren

Volksliedabend in Hermagor Am Samstag, den 15. Oktober 2016 fand der bereits traditionelle Volksliedabend im Stadtsaal in Hermagor statt. Matthias Isepp

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eit dem Jahr 2002 treffen sich alle zwei Jahre die Chöre der Stadtgemeinde Hermagor, um gemeinsam einen gesanglichen Abend im Zeichen ihrer „Zunft“ zu gestalten. Großartige Vokalvielfalt. Die heurige Organisation dieser Veranstaltung oblag der Kleingruppe "Die Naßfelder", die anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens zu einem Abend unter dem

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Motto "Übers Jahr" einlud. Gemeinsam mit dem Chor der NMS Hermagor, dem MGV Erika, dem Frauenchor Melodie, dem Vokalkreis Karnia, dem MGV Heimat Dellach/Egg und dem Gemischten Chor Hermagor wurden Volkslieder aus nah und fern zum Besten gegeben. Gelungene Organisation. Souverän führten alle Mitglieder der „Naßfelder“

durch das Programm, welches auch von ihnen musikalisch eröffnet wurde. Im voll besetzten Stadtsaal fanden sich auch Bgm. Siegfried Ronacher, dessen Stellvertreter Vizebgm. Dr. Christian Potocnik und Vizebgm. Leopold Astner und die Stadträte Irmgard Hartlieb und Hannes Burgstaller ein. „After the Show“. Im Anschluss an das Konzert bei

geselligem Zusammensein erklangen im Foyer des Rathauses noch viele schöne und lustige Lieder, da dann einfach aus sieben Chören ein großer Chor entstand. Die „Naßfelder“ möchten sich bei der Stadtgemeinde Hermagor für die Bereitstellung des Saales und bei allen teilnehmenden Chören für diesen schönen und gelungenen Abend recht herzlich bedanken.

© KK (3)

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© Krall

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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter

Feuerwerk der Stimmen Ein großartiges Konzert im Festsaal Kötschach-Mauthen war der krönende Abschluss des Jubiläumsjahres „130 Jahre Mauthen“, das heuer nicht nur mit dem diesjährigen Gausingen seinen Höhepunkt fand. Obmann Martin Prünster und Chorleiter Matthias Zankl durften zufrieden sein, die musikalischen Gäste mit den „Stimmen der Polizei Klagenfurt“, dem Gemischten Chor „Koschatwiege“ Klagenfurt-Viktring, den „KärntenVoices“, sowie der einheimischen Familienmusik „Sagmeister“ boten ein hervorragendes Programm, das durch Josef Tschemernig, seines Zeichens Obmann des Polizeichores Klagenfurt, bestens umrahmt wurde. Am Foto der vielumjubelte Gesamtchor unter Matthias Zankl als Zugabe im Festsaal Kötschach-Mauthen.

KLARTEXT Arbeit darf sich noch lohnen!

© Krall

Die Mindestsicherung liegt in der Hauptverantwortung des Sozialministers. Da die Gemeinden und Länder mit ihren Steueraufkommen einen wesentlichen Beitrag leisten, ist es selbstverständlich, dass der Minister bei einer notwendigen Reform der Mindestsicherung mit den Ländern verhandelt. Eine Reform ist nötig, weil die Kosten der Sozialhilfe explodieren. Das ist den Einzahlern, also jenen, die täglich arbeiten gehen und mit ihrem Steueraufkommen den Sozialstaat ermöglichen, nicht mehr zumutbar. Doch hat der Sozialminister nicht verhandelt, sondern den Verhandlungstisch verlassen und alle Gespräche abgebrochen. So agiert man nicht, wenn man Verantwortung trägt.

40-Jahr-Jubiläum Gewappnet mit einer illustren Zahl an Ehrengästen und einem vollen Festsaal beim „Kirchenwirt“ in der Kötschacher Innenstadt durfte Obfrau Waltraud Granig zufrieden Resümee über „40 Jahre Seniorenbund Kötschach-Mauthen“ ziehen. Die Festredner mit Vzbgm. eh. Werner Holzfeind, ÖVP-Vize Christoph Zebedin, Bgm. Walter Hartlieb, Bezirksobmann Albert Lora und vor allem den Landes-Seniorenbund-„Größen“ Carsten Johannsen und Erich Wappis zollten den ehemaligen und aktiven Funktionären Lob, Dank und Anerkennung für ihre Arbeit. Den Dankessegen für die vergangenen vierzig Jahre und Gottes Segen für die Zukunft „holte“ man sich beim vorhergehenden Gedächtnisgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder im „Gailtaler Dom“.

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Es ist klar, Verhandlungen sind nicht immer leicht. Aber im Sinne einer Lösung für die Bürger hat man so lange am Verhandlungstisch sitzen zu bleiben, bis eine tragfähige und nachhaltige Lösung gegeben ist. Dafür werden Politiker gewählt! Faktum ist, dass die Mindestsicherung für Familien gedeckelt werden muss mit 1.500 Euro. Es kann nicht sein, dass eine Sozialhilfe höher ist, als das durchschnittliche Familieneinkommen. Denn wer täglich arbeitet, darf nicht der Dumme sein!

Fußwallfahrt

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Meint Ihr Ferdinand Hueter ferdinand.hueter@oevpclub.at

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Seit jeher pflegt der Marienwallfahrtsort Maria Luggau eine gute Verbindung mit Osttirol. Jüngsten „Beweis“ lieferte der „MGV Lesachtal“, der sich an ein Kirchenkonzert in der berühmten Lienzer Stadtpfarrkirche „St. Andrä“ wagte. Die alljährliche Fußwallfahrt vom „Luggauer Brückele“ über den berüchtigten „Kniabrecher“ zum Kofelpass, die Lotteralm, über Eggen oder Salach und Guggenberg, zum Gnadenbild in der Wallfahrtsbasilika Maria Luggau ist für viele zur lieb gewordenen Tradition geworden. Mit Beiträgen von Walter Mair, Sepp Kalser und Sprechern aus den Pfarren St. Andrä und Assling, war es ein wunderbarer Abend, dazu passend die Lieder des MGV Lesachtal unter Chorleiter Johannes Lugger

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REPORT

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Wieder Kinderarzt in Hermagor Dr. Thomas Reiter wird neuer Kinderarzt in Hermagor. Nach einem halben Jahr Wartezeit gibt es für Eltern und Kinder nun wieder einen Spezialisten als Ansprechpartner. Matthias Isepp

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eitdem Kinderärztin Dr. Barbara Schwegel ihre Praxis in Hermagor geschlossen hat, gab es in der Region seit Juni keinen eigenen Kinderarzt. Nur Privatärztin Dr. Claudia Kreutzer, die allerdings nach Terminvereinbarung in Hermagor Dienst macht, war vor Ort. „Die Dauer, bis ein Arzt die Nachfolge antreten kann, hängt mit der Regelung des Stellenausschreibungsverfahrens der Ärztekammer zusammen. Nach einem Punktesystem werden Kandidaten ausgewählt und dann liegt die Entscheidung beim Arzt selbst“, erklärt der Herma-

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sein „Ich möchte ein Bewusstfür alle, is schaffen, dass meine Prax zum jungen vom Neugeborenen bis steht.“ Erwachsenen offen mas Reiter

Allgemeinmediziner Tho

gorer Gesundheitsreferent Dr. Christian Potocnik. „Für die Region ist es sehr wichtig wieder einen Kinderarzt vor Ort zu haben“, führt er weiter aus. Dr. Thomas Reiter. Er ist seit 23 Jahren als Kinderarzt tätig und von 1995 bis jetzt an der Kinderabteilung im LKH-Villach beschäftigt.

Mein Kollege und früherer Kinderarzt Dr. Dorflinger, hat mir immer ein positives Bild vom Gailtal vermittelt und ich trete die Nachfolge von ihm und Dr. Schwegel sehr gerne an“, erzählt Dr. Reiter. „Zusätzlich ist meine Frau in der Gailtalklinik als Neurologin tätig, was die Entscheidung natürlich mit beeinflusst

hat“, fährt er weiter fort. Zentrales Thema für Reiter ist die von ihm bezeichnete „Generationsmedizin“. Er möchte sich nicht nur als Kinderarzt für Neugeborene, Kleinkinder und Schulkinder, sondern auch für junge Menschen in der Adoleszenz verstehen. „Ich sehe mich in erster Linie als Arzt, aber auch als Berater und Ansprechpartner für meine Patienten über einen längeren Zeitraum. Für mich ist die „Generationsmedizin“ ein Kreis, der vom Säuglingsalter bis hin zum jungen Erwachsenen führt, der dann vielleicht selbst mit seinen Kindern


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 Fassaden- und Innenraumgestaltung  Holzbeschichtung  Dachbeschichtungen aller Art  Lackierung auf Eisen u. Holz  Beschriftung  Tapeten  Vollwärmeschutz  Ausbesserungsarbeiten aller Art

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|1| Simon Mariacher hat seinen neuen Kinderarzt bereits kennenlernen dürfen |2| Mutter Nina Mariacher freut sich mit Sohn Simon schon auf die Praxiseröffnung im Jänner |3| Ab Jänner 2017 geht es hier wieder zum neuen Kinderarzt Dr. Thomas Reiter in Hermagor

wieder meine Praxis aufsucht“, erklärt er. „Ich glaube da kann die Kinder- und Jugendmedizin viel leisten und es ist wichtig, dass wir Ärzte mit den Kindern gemeinsam lernen.“ Neue Praxis. Derzeit befindet sich die Praxis im Umbau zu einer barrierefreien Arztpraxis. Dabei werden die Sanitäranlagen mitberücksichtigt und vor allem wird es einen Plattformlift geben, um die Praxis für jeden erreichbar zu machen. „Es sind nicht nur Richtlinien die es einzuhalten gilt, sondern mir persönlich liegt die BarriereWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

freiheit am Herzen“, führt Dr. Reiter aus. Die Praxis für GKK und Kleinkassen wird am 2. Jänner 2017 eröffnet. Eltern freuen sich. Nach dem relativ langen Zeitraum ohne fixen Kinderarzt in der Region, ist die Vorfreude bei den Eltern groß. So etwas bei Nina Mariacher, die mit ihrem Sohn Simon in Hermagor lebt. „Wenn wirklich irgendetwas ist, ist der Weg nach Villach weit und es ist gut zu wissen, dass es wieder einen lokal ansässigen Arzt geben wird“, erzählt die Mutter.

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Arbeitsplatz in der Nähe „In der eigenen Umgebung zu arbeiten, bedeutet für mich, mit den Menschen aus der Region zu arbeiten – das tue ich gerne. Und kurze Arbeitswege sparen Zeit und schonen die Umwelt.“ Stefanie Rauscher, Regionale Verkaufsleitung, GAILTALER

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Die Kärntner Regionalmedien sind ein erfolgreiches Medienunternehmen und Teil des österreichweiten Netzwerkes der Regionalmedien Austria AG.

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REPORT TATTOOS

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Tätowiert und motiviert Das diesmalige Sonderthema dreht sich rund ums kontroverse Thema der Tattoos: Körperkunst oder Karrierefalle? Wir haben uns in Hermagors Betrieben und der Bevölkerung umgehört. Matthias Isepp

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örperkunst oder Karrierefalle? Das war die Frage die wir uns für dieses Sonderthema gestellt haben. Da sich die Zahl der tätowierten Leute in der Bevölkerung zu häufen scheint – so unser Eindruck, wollten wir uns diesem teilweise immer noch kontrovers diskutierten Thema annehmen. Dazu haben wir uns die zentrale Frage gestellt, ob und zu welchen Problemen Tattoos für Men-

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schen in der Arbeitswelt führen können. Altlast der „Knackis“. Tattoos waren früher – und sind es heute noch – in einigen Bereichen und kulturellen Schichten nicht akzeptiert. Jemand der ein Tattoo hatte, war früher als „Hefenbruder“ bzw. Krimineller abgestempelt. Dieses Vorurteil hört man heute manchmal noch von älteren Semestern der Bevölkerung.

Wobei diese Erfahrungen einen Spiegel der damaligen Gesellschaft darstellen. In unserer Meinungsumfrage, haben wir diesen Verweis des Öfteren zu Ohren bekommen, allerdings mit dem Nachsatz, dass dies heute auf keinen Fall mehr so verallgemeinert werden darf. Auch in der älteren Gesellschaftsschicht ist die Botschaft der Tattoos als individuelles Ausdrucksmittel und als „Kunstwerk“ bereits

angekommen. In der Tat ist es so, dass das Groß der von uns befragten Menschen kein Problem mit Tattoos hat und sich zwar selbst keines machen würde, es aber akzeptiert – ob es ihnen nun gefällt oder nicht. Lediglich großflächige Tattoos, vor allem am Hals und im Gesichtsbereich stoßen einigermaßen auf Ablehnung. Tattoos als Körperkunst. Vielmehr noch als früher,


TATTOOS REPORT

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© KRM (5)

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sind Tattoos heute ein individuelles Ausdrucksmittel für die jeweiligen Personen geworden. Wie Sie in „Meine Geschichte“ über Tätowiererin Ines Karadza lesen werden, sind es gerade die persönlichen Geschichten und Bedeutungen, die viel-

leicht hinter jedem Tattoo und jeder Person stehen, die diese künstlerische Ausdrucksform so interessant macht. Auch die Art und Weise der Motive hat sich in den letzten Jahren sehr verändert und lässt sich mit den klassischen „Knasttat-

toos“ nur mehr sehr schwer in Verbindung bringen. Mittlerweile kommen viele Farben zum Einsatz und es lassen sich Schattierungen und Motive auf ganz ausgefallene Art und Weise verwirklichen. Überzeugen Sie sich selbst.

|1| Immer mehr Personen erfreuen sich eines Tattoos |2| Redaktionsleiter Matthias Isepp ließ sich den GAILTALER tätowieren |3| Bei Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher sind beide Hände verziert |4| Immer mehr in Trend kommen Schriftzüge |5| Individuellen Wünschen sind keine Grenzen gesetzt

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REPORT TATTOOS

Carmen Nickl: „In unseren KRM sind sehr viele der Kollegen tätowiert. Ich betrachte diesen Umstand als sehr bereichernd und positiv. Jedes einzelne Tattoo spiegelt für mich die Persönlichkeit des jeweiligen Kollegen wider, manche sind wirklich kleine Kunstobjekte. Aufgeschlossene Mitarbeiter sind wichtig für ein Unternehmen, das sehen auch unsere Kunden“, so Christine Tamegger. Ein Tattoo ist für mich die beste Möglichkeit persönliche Dinge zu verarbeiten und zu verewigen.

Ein Dank an Künstler Ernst Wieser für die Unterstützung

Kärntner Regionalmedien © KK

Tattoos als Karrierefalle? Mit dieser Frage „in petto“ sind wir an regionale Betriebe herangetreten und wollten ihre Meinung dazu in Erfahrung bringen.

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Matthias Isepp

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Zoe De Block und Marion Nageler:

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„Mir persönlich gefallen Tattoos sehr gut und mich stören sie auf keinen Fall. Neue Zeiten erfordern neue Wege – man muss offen und aufgeschlossen sein. Tattoos werden bei mir im Betreib akzeptiert: zwei Mitarbeiterinnen, Zoe und Marion tätowiert. Schöne Tattoos sind wie Kunstwerke und eine Augenweide. Es bleibt jedem selbst Bäckerei Kandolf überlassen welches Motiv er wählt.“ Mitarbeiterin Marion Nageler: „Für mich sind Tattoos ein Blickfang.“

Yvonne Wendling:

it dieser Umfrage wollten wir, neben der Meinung der Bevölkerung, herausfinden, wie in den Hermagorer Betrieben Firmenchefs zu dem Thema und ihren tätowierten Mitarbeitern stehen. Auf den acht Splittern auf dieser Seite finden Sie

Statements von den Leitern der Firmen und ihren tätowierten Mitarbeitern. Allgemeine Akzeptanz. Wir waren überrascht wie viele Betriebe wir finden und für unsere Umfrage heranziehen konnten. Von Modegeschäften, über Friseurstu-

Christine Wallner:

„Mich stören Tattoos überhaupt nicht und ich glaube sie verändern auch nicht den Charakter einer Person. Auch meine Angestellten dürfen – wie ich – tätowiert sein. In der heutigen Zeit werden im Service sowieso viele Dinge wie: Dresscode oder Haarstyling reglementiert und Tattoos fallen für mich nicht drunter. Ich finde es schlimm, wenn bei einem Beruf nicht die Qualifikation sondern die Äußerlichkeiten für die Entscheidung im Vordergrund stehen.“

„Man wird schon immer gefragt und auf die Tattoos angesprochen. Oftmals: „Geht das auch wieder weg?“ Grundsätzlich handelt es sich aber um positive interessierte Nachfragen. Für mich als Chefin ist es überhaupt kein Problem, wenn Mitarbeiter tätowiert sind. Ich glaube, gerade in der Sparte der Friseure, da ja Frisuren auch etwas Kunstvolles sind, fügen sich Tattoos natürlich ein.“

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Frisör Christine


TATTOOS REPORT

Carmen Mosser: „Jedes Tattoo hat irgendwo seine spezielle Bedeutung. Bei mir ist mein Rosen-Tattoo namensgebend für mein Geschäft geworden. Dazu haben sich dann noch mein Mann, meine Gitarre, Glaube, Liebe, Hoffnung und die Initialen meiner Kinder gesellt. Ich habe keine negativen Erfahrungen mit Kunden wegen meiner Tattoos gemacht. Das bin einfach ich und ich habe nichts zu verstecken. Auch Mitarbeiter dürfen ohne weiteres tätowiert sein in meinem Geschäft.“

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Erstes Tattoostudio im Gailtal. Auch Tätowierer Robert Waditzer aus St. Daniel, mit seiner Firma Waydel’s Tatoos, hat sich mittlerweile gut in der Region etabliert und ist derzeit der einzige Gailtaler „Tattooartist“, der sich immer größerem Interesse an seinen Arbeiten erfreuen kann. Bis dato musste immer aus dem Tal ausgependelt werden, um sich ein Tattoo machen zu lassen.

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Hals und Gesichtsbereich stellen trotzdem für viele ein Problem dar. Darüberhinaus, gibt es natürlich Unternehmen, in denen Tattoos nach wie vor ein „NoGo“ sind. Aus dem Sektor der Pflegeberufe, wurde uns das des Öfteren bestätigt.

Rocco Montana:

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dios bis hin zu Bäckereien war fast aus jeder Berufssparte etwas mit dabei. Bei manchen Firmen waren die Geschäftsführer selbst tätowiert, wie bei „Friseur Christine“ oder Moden und Änderungsschneiderei „Blue Rose“. Bei anderen wieder nur die Mitarbeiter. Der allgemeine Tenor, wie auch bei der Meinungsumfrage, war ein sehr positiver, den wir so nicht gänzlich erwartet hätten. Vorderhand zählen die Leistungen der Mitarbeiter und der Umgang mit den Kunden. „Ob jemand tätowiert ist, sei jedem selbst überlassen“, hörten wir immer wieder. Ausschlaggebend sind allerdings trotzdem das Motiv, die Menge und die Position der Tattoos. Großflächige Tattoos und im

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Moden Blue Rose

In vielen Berufen werden Tattoos als selbstverständlich angesehen

„Mein Name ist Rocco Montana – ich bin 28 Jahre alt und lebe in Villach. Bin diplomierter Gesundheits- und Bewegungscoach und Inhaber der Fitnessmarke „Trans4matix“. Meinen Körper zieren unzählige Tattoos, die für mich eine gewisse Bedeutung haben und sie erinnern mich an den harten Weg, den ich gegangen bin, um an Erfolg zu gelangen. Trans4matix Ein paar meiner Tattoos sind für mich Motivationssymbole, die mich jeden Tag anspornen mein Bestes zu geben!“

Daniela Simoner:

© KRM

„Wie bei uns in einer Jugendboutique spielt das weniger eine Rolle, als in einer alteingesessenen konservativeren Boutique. Man muss offen für Tattoos sein, wobei „Nasenringe“ oder z.B. Totenköpfe im Sichtbereich für mich bei Mitarbeitern nicht infrage kommen. Wie bei unserer Daniela stört uns das keinenfalls. Tattoos sind auch ein Modetrend – es sollte gut überlegt sein.“ Daniela: „Habe bis jetzt viel positives Feedback bekommen.“

Ernst Wieser:

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© KRM

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„Leute mit Tattoos müssen sich mehr beweisen, als andre – vor allem im Dienstleistungssektor. Für mich ist der Umgang mit dem Kunden wichtig. Körperkunst gibt es seit Menschengedenken. Ich als Künstler finde die Wirkung eines gesamten Kunstwerkes interessant.“, so Ernst Wieser. Bettina: 2 Tattoos auf Schulter und Bein – eigentlich nur positive Rückmeldungen. Manchmal Wieser Art kritische Blicke. Stefan: Bisschen mehr Tattoos wären recht; die Meinungen der Leute interessieren mich nicht, im Sommer wird oft geschaut.

GAILTALER

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REPORT TATTOOS

Meinungen der Gailtaler

Heike King:

Claudia und Markus Moritz:

Eigentlich nichts dagegen. Der allgemeine Tenor unter den Befragten war, dass eigentlich nichts dagegenspricht – wenn es nicht zu viel ist. Viele würden sich zwar selbst nie ein Tattoo stechen lassen, akzeptieren es aber bei jedem und jeder, die sich für diese Art der Körperkunst entschieden haben. Darüberhinaus bekundeten einige Begeisterung für Tattoos und das diese eigentlich auch sehr schön sein können – je nachdem

welche Art natürlich. Für manch Befragten steht es auch nicht außer Frage, sich selbst einmal eines stechen zu lassen. Jedem selbst überlassen. Grundsätzlich ist es aber jedem selbst überlassen, was, wo, welches Motiv und in welchem Ausmaß tätowiert wird. Es sagt ja nichts über die Persönlichkeit und die Qualitäten, sowie die Qualifikationen im Job über die Person aus. Wie wir von einer Passantin als Credo hörten: „Niemals betrunken, aus Liebe oder aus Hass ein Tattoo stechen lassen – das geht meistens irgendwann schief und das Weglasern soll noch schmerzhafter sein als das Stechen selbst.“ Auch auf die Frage ob es ein Problem sei, wenn man von einem tätowierten Arzt

© KRM

„Mein Mann würde sich selbst kein Tattoo stechen lassen, findet es aber bei anderen schön. Ich selbst habe keines, finde es bei andern aber auch schön und wäre selbst nicht abgeneigt mir eines machen zu lassen. Wenn, dann kann ich mir eine „Ranke“ über das Bein herauf sehr gut vorstellen. Wir verurteilen niemanden der sich tätowiert – natürlich gibt es einige Berufssparten – ich arbeite selbst im Pflegebereich – wo Tattoos ein Problem sind.“

N

achdem wir auch die regionale Bevölkerung zu Wort kommen lassen wollen, haben wir uns in Hermagor auf den Weg gemacht und eine Meinungsumfrage zum Thema: „Jung – motiviert – tätowiert“ „Körperkunst oder Karrierefalle?“ gemacht.

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Nach den Betrieben, ihren Mitarbeitern und der Geschäftsführung, wollten wir ebenfalls die lokale Bevölkerung zu Wort kommen lassen und haben einige Stimmen für Sie eingefangen. Matthias Isepp

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„Für mich kommt es nicht infrage, obwohl meine eigene Schwester tätowiert ist. Hin und wieder sind großflächige Tattoos für mich gewöhnungsbedürftig – kleine sind ja kein Thema. Ich kann mir vorstellen, dass jemandem aufgrund von Tattoos manche Berufssparten verwehrt bleiben können. Ein weiteres Thema sind für mich die gesundheitlichen Risiken durch die Giftstoffe in den Farben. Rot und Gelb sind – soweit ich weiß – problematisch.“

Tanja Knapp:

Johanna Kahlhammer und Helga Eder:

„Bei einem Arzt würde es mich auf keinen Fall stören – kommt aber immer auf das Tattoo drauf an. Pin-Up-Girls, die gerade im Trend liegen gefallen mir nicht. Für mich muss es einfach ein schönes Tattoo sein, aber das liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Ich bin selbst gestochen und finde es unfair, wenn Menschen aufgrund von Tattoos oder anderen Äußerlichkeiten „geächtet“ werden bzw. ihnen Chancen im Leben deswegen verwehrt bleiben.“

„Ich habe nichts gegen Tattoos – wenn es nicht zu viele sind, dass gefällt mir dann nicht mehr. Ich finde aber, dass jedem selbst die Entscheidung über Tattoos überlassen sein soll. Ein tätowierter Arzt, der mich behandelt, würde mich auch nicht stören. Gut muss er sein und wissen was er tut. Für mich zählen die Fähigkeiten eines Menschen und nicht wie er sich äußerlich herrichtet.“

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GAILTALER


TATTOOS REPORT

Margareta Lach:

© KRM

© KRM

„Ich habe selbst zwei Töchter, die tätowiert sind. Neulich im Wellnessbad ist mir aufgefallen, dass ungefähr 90 Prozent der anwesenden jungen Pärchen tätowiert waren. Tattoos sind nicht meins und wenn die jungen Leute bloß wüssten, wie schön sie wären, wenn sie nicht so „angekratzelt“ wären. Gott hat den Menschen seine eigene Schönheit gegeben, sodass es eigentlich nicht notwendig wäre diese so zu verändern. Ich bin aber nicht dagegen.“

behandelt werden würde, war einstimmig zu hören: „Nein das wäre kein Problem für mich – ein guter Arzt muss er halt sein.“ Wie uns Gruppeninspektor Erich Ronacher erzählt, sind auch bei der Exekutive mittlerweile Tattoos erlaubt. „Es gibt wirklich schöne Motive und wir verurteilen im Job niemanden aufgrund des Aussehens.“ Dennoch gab es Hinweise auf Berufsgrup-

pen, wie in Pflegeberufen, wo sichtbare Tattoos, sowie Piercings und sogar Ohrringe nicht gestattet sind. Es sollte also vorher gut darüber nachgedacht werden; wo und welches Tattoo man sich stechen lässt, sind sich fast alle Befragten einig. Einigkeit herrscht weiters darüber, dass es sich um einen derzeitigen Trend handeln muss, da so viele junge Leute tätowiert sind.

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Kunstvolle Tattoo zieren Frauen- wie Männerhände gleichermaßen

Herti vom Hut Ab „Wenn es einer tragen kann und wenn es schön ist, kann sich jeder gerne tätowieren lassen. Das stört mich auf keinen Fall. Als Jugendlicher wollte ich mich auch tätowieren lassen – dazu ist es dann aber nicht gekommen. Ich finde man sollte halt gut überlegen, ob man es tut und vor allem was und wohin man sich etwas stechen lassen will. Mir gefallen die Ganz-Körper-Extreme nicht. Schön muss es sein und passen.“

Christian Eduard Essl: „Tattoos – das ist Ansichtssache. Ich persönlich würde mir keines machen lassen. Heute ist es anscheinend gerade ein Trend, der von Jung bis Alt ausgelebt wird. Es ist qusai „In“. Für mich ist es einfach ein Modetrend. Es ist jedem selbst überlassen, ob er sich ein Tattoo macht oder nicht – finde ich. Ich akzeptiere es und es stört mich nicht. Jeder kann mit seinem Körper machen was er will. Ich selbst würde keines wollen!“

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„Grundsätzlich muss jeder selber wissen was er sich antut. Ich persönlich bin dagegen, denn der Körper ist zu schön, um so „verstümmelt“ zu werden (lacht). Ich habe keine schlechten Erfahrungen mit Tätowierten und verurteile sie auf keinen Fall. Die Tattoos von jemandem sagen nichts über seine Qualifikationen und über seine Persönlichkeit aus. Mir gefällt es halt überhaupt nicht.“ © KRM

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Konrad Kanzian:

GAILTALER

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MEINE GESCHICHTE IM

Karadza Name: Ines tweg rderberg/Zel Vo Wohnort: iererin Beruf: Tätow Alter: 30 rn, hnen, Wande Hobbys: Zeic ren ie Reisen, Tätow

Go your own way © Karadza (3)

REPORT

Die Gailtalerin Ines Karadza aus Vorderberg hat ihren alten Beruf an den Nagel gehängt und den Schritt gewagt, ihrer Passion auch auf Berufswegen zu folgen. Matthias Isepp

Mandala-Tattoo-Arbeit und ein Kolibri im „sketch style“ von Tätowiererin Ines Karadza

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ie das Leben so spielt eröffnet es uns manchmal Wege die wir erst auf den zweiten Blick erkennen, sich aber im Nachhinein als goldrichtig erweisen. So auch bei Tätowiererin Ines Karadza aus Vorderberg. „Du musst deine Chancen und Möglichkeiten erkennen und sie ergreifen, auch wenn es am Anfang schwer zu scheinen scheint. Den Weg zur Tätowiererin einzuschlagen, war die beste Entscheidung meines Lebens“, erzählt die Künstlerin strahlend. Follow your passion. Doch wie ist es dazu gekommen? Schon vor ihrem ersten Tattoo hat sie sich für diese Art der Körperkunst sehr interessiert und viel in Magazinen darüber gelesen.

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GAILTALER

Darauf folgte der erste Tattoo-Termin und nach kurzer Zeit der zweite. Karadza: „Ich nahm alle meine Magazine mit ins Studio und erklärte meinem Tätowierer ganz genau was ich wollte. Darauf antwortete er: Du bist total verrückt!“ Der darauf folgende Nachsatz war jener; ob sie nicht beim ihm in Ausbildung gehen möchte. Die Entscheidung diesen Schritt zu wagen, ihren alten Job aufzugeben und eine komplett neue Richtung einzuschlagen, rang ihr noch einige Zeit ab. „Irgendwie hat mir das Leben einen eindeutigen Anstoß in diese – „richtige“ – Richtung gegeben“, erzählt sie lachend. „Ich habe dann in seinem Studio angefangen und konnte von einem wahren Meister lernen, der immer seine helfende Hand

Tattoo-Künstlerin Ines Karadza in ihrem Element

wachsam über mir hatte, mir aber sehr viel Freiraum gab um meine Fertigkeiten zu entwickeln.“ Einzigartiges Handwerk. „Meine Hände sind mein Werkzeug.“ Eine der schönsten Facetten an ihrem Job ist für Ines, dass jedes Tattoo und jede Person ihre eigene Geschichte haben. „Mich freut es jeden Tag, diese Menschen kennenzulernen

und mein Credo ist es, den Körper eines Kunden mit dem Tattoo bestmöglich zur Geltung zu bringen“, erzählt sie weiter. Seit Jänner 2016 ist Ines Karadza nun in Zeltweg in der Ausbildung und steht derzeit vor dem Abschluss ihrer Meisterprüfung als Tätowiererin. Danach folgt für sie eindeutig der Weg in die Selbstständigkeit und irgendwann sicher wieder zurück ins Gailtal.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


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Sie titeln sich ganz bewusst „Brauchtumsgruppe“: Die „Schwarzen Teufel“ aus Kötschach-Mauthen unter Obmann Alexander Kristler

Mein Verein:

„Die Schwarzen Teufel“ Was so „schiach-schaurig“ klingt, hat in Kötschach-Mauthen auch eine lieblich-kindliche Facette: Nämlich dann, wenn Christian Kogler zwei Wochen vor dem Krampustag mit den „Minis“ durch den Ort zieht. Peter Krall

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ommenden Sonntag, den 20. November 2016 ist es wieder soweit. Als Auftakt der diesjährigen Krampus- und Perchten-„Saison“ haben die Drei- bis Achtjährigen ihren großen Auftritt! Die „Vorläufer“. Die sogenannte „U-8-Mini-KrampusGruppe“ wurde von Christian Kogler gegründet. „Unser jüngster Vorläufer war überhaupt erst zwei Jahre jung“, gibt man sich bei den „Schwarzen Teufeln“, die angesichts der Kleinen letztendlich das Gegenteil erscheinen lassen, stolz ob des Nachwuchses. Kristler: „Dann gibt es selbstverständlich die größeren Vorläufer, die Ü-8-Gruppe, der bis Fünfzehnjährigen, die zwei Wochen vor dem Krampustag täglich um 18.00 Uhr circa

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GAILTALER

eine Stunde durch den Ort ziehen.“ Apropos Brauchtum und Tradition: Der eigentliche Krampuslauf wird in Kötschach immer am 5. Dezember abgehalten!

Motto: „Rauhnacht-Brauchtum-Perchten“. Anschließend laden „Die Schwarzen Teufel“ zum Perchtenkränzchen mit „Meilenstein“ in den Festsaal.

Brauchtum und Tradition. „Bei uns wird zwischen Krampussen und Perchten unterschieden und auf Tradition geachtet“, möchte Obmann Alexander Kristler zur Aufklärung beitragen. „Während die Krampusse mit ihren langen Hörnern eher einen teuflischen Hintergrund haben, sollen die Perchten selbst die bösen Geister vertreiben!“ Dies geschieht während der Rauhnächte vom 21. Dezember bis zum 7. Jänner. Am Stefanitag um 19.30 Uhr wird es vor dem Rathaus Kötschach-Mauthen wieder einen großen Perchtenlauf geben, getreu dem

60 Mitglieder! Der Verein hat an die 40 komplett Ausrüstungen, „sowie zwanzig Kindergarnituren. Von den privaten Masken ganz zu schweigen“. Schließlich will man am Krampustag mit anderen Masken laufen, als bei Perchtenläufen zu Hause oder auswärts“, so Obmann Alexander Kristler. 1992 entstand unter Klaus Limpl und Helmut Kristler der Verein „Die Schwarzen Teufel“. Seit zehn Jahren wird dieses Brauchtum nun von Christian Kogler und Alexander Kristler in der „Kötschacher Burschenschaft“ um die Weichnachtszeit reaktiviert.

Alexander Kristler Obmann

Im Ikl-Stadl haben wir Heimat gefunden, fühlen uns dort sehr wohl und sind dafür auch sehr dankbar!"

INFORMATION Kontakt: Obmann: Alexander Kristler Tel.: 0660/7707739 E-Mail: alexander.kristler@ aon.at Mini-Betreuer: Christian „Koxi“ Kogler Tel.: 0676/6702111 Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an matthias.isepp@ kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


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REPORT

Perfekter Partner beim Sanieren Sie wollen Haus oder Wohung sanieren? Hätten am liebsten nur einen Ansprechpartner, der Ihnen alles abnimmt? Dann sind Sie bei den Hand-in-Hand-Werkern richtig!

© KK (3)

Bernhard Pertl, Geschäftsführer Hand-in-HandWerker Qualität steht bei uns an oberster Stelle und wir arbeiten nur mit ausgesuchten Fachbetrieben. Wir sind zwar nicht die Billigsten, aber zählen sicher zu den Besten.“

sprechung über die Planung, Ausschreibung, Ausführung bis zur Übergabe kümmern wir uns um alles. Wir kennen uns auch in punkto Fördermöglichkeiten bestens aus und erledigen die Ansuchen für unsere Kunden“, erklärt Bernhard Pertl, Geschäftsführer der Hand-in-Handwerker GmbH mit Sitz in Villach und Spittal. Ein Ansprechpartner bedeutet auch ein Verantwortlicher, der sich um alles kümmert: Der Ablaufplan wird optimal durchorganisiert und daher können Übergabetermine ziemlich genau eingehalten werden. Mängel werden prompt behoben.

Mondkalender 16.11. (ganzer Tag) bis 17.11. (bis 1.57 h) Abnehmend Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Breit gefächerte Interessen, Lernfreudigkeit, Kommunikation und Ausdruck (auch schriftlich). Zugeordnete Körperregionen: Lunge, Arme, Hände, Finger. 17.11. (ab 1.57 h) bis 19.11. (bis 4.14 h) Krebs: Element Wasser, Blatttag. Emotionen und Gefühle, Nähe zulassen, Wohnung verschönern. Zugeordnete Körperregionen: Magen, Brüste, Wasserhaushalt. 19.11. (ab 4.14 h) bis 21.11. (bis 10.34 h) Löwe: Element Feuer, Fruchttag. Unternehmungsfreude, Aktivität, sich in den Mittelpunkt stellen, Autorität annehmen, Friseurbesuch. Zugeordnete Körperregionen: Herz, Wirbelsäule. 21.11. (ab 10.34 h) bis 23.11. (bis 20.42 h) Jungfrau: Element Erde,

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Wurzeltag. Genauigkeit, erhöhte Konzentration, gutes Gelingen aller praktischen Arbeiten, Friseurbesuch. Zugeordnete Körperregionen: Darm, Bauchspeicheldrüse. 23.11. (ab 20.42 h) bis 26.11. (bis 9.01 h) Waage: Element Luft, Blütentag. Erhöhter Schönheitssinn, das Bedürfnis auszugleichen, Partnerschaftsthemen. Besuch im Kosmetikstudio. Zugeordnete Körperregionen: Nieren, Haut. 23.11.: Merkur trifft auf Saturn: Saturn bremst die Energie von Merkur. Kommunikation, Denken, Lernen und Verkehr können in Form von Verzögerungen davon betroffen sein. Verträge genau prüfen. Wetterumschwung möglich. 24.11. und 25.11.: Mond trifft auf Jupiter in Spannung zu Venus und Pluto: Jupiter vergrößert die Gefühle (positive als auch negative). Spannungen in Geldund Beziehungsangelegenheiten.

Das Eigenheim erstrahlt im neuen Glanz: Fenster, Außenfassade, Dach und Balkongeländer wurden erneuert Rechts: Das Haus von Familie Wallner vor der Sanierung durch die Hand-in-Hand-Werker

Zufriedener Kunde. Das kann auch Gerald Wallner aus Villach-Auen bestätigen, der heuer sein Haus durch die Hand-in-Hand-Werker sanieren ließ: „Mich hat das Gesamtangebot sofort begeistert und nach dem Erstgespräch mit Herrn Pertl war das Vertrauen gleich da! Der große Vorteil ist einfach,

dass man sich um nichts selbst kümmern muss. Die Kosten sind fix und liegen absolut im Rahmen, vor allem wenn man bedenkt, dass man sich den ganzen Stress erspart. Ich kann die Handin-Hand-Werker definitiv weiterempfehlen!“

Ihr Mond vom 16. bis 29. November 26.11. (ab 9.01 h) bis 28.11. (bis 21.46 h) Skorpion: Element Wasser, Blatttag. Intensität, erhöhtes Durchhaltevermögen, verstärkte Konzentration. Zugeordnete Körperregionen: Geschlechtsorgane, Körperbehaarung, Gene. 26.11.: 3 Tage vor Neumond: Der kommende Neumond macht sich bereits durch Beschleunigung der Energien und Ereignisse bemerkbar. 28.11. (ab 21.46 h) bis 1.12. (bis 9.52 h) Schütze: Element Feuer, Fruchttag. Optimismus, Offenheit, Vorwärtsschreiten, Horizonterweiterung (Vorträge, Bücher, Reisen …). Zugeordnete Körperregionen: Leber, Oberschenkel, Hüfte 29.11. (um 13.18h): Neumond in Schütze in Spannung zu Neptun: Neue Ideen für Verbesserung und

Fortschritt kreieren. Vorsicht vor Luftschlössern. Neptun kann die eigene Sicht vernebeln. Grundsätzlich vermehrte Müdigkeit und Unkonzentriertheit durch Neptun.

Tipp: Reinigende Maßnahmen für den Körper wirken in den Tagen des Neumondes besonders gut, da der Körper bei Neumond leichter loslässt. Leichte Kost bevorzugen.

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REPORT

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Oesch’s die Dritten sind: Annemarie und Hansueli Oesch, ihre Kinder Melanie, Kevin und Mike sowie der Akkordeonisten Urs Meier

So ein Jodelzirkus! Oesch’s die Dritten sind so unverkennbar wie ihre Musik. Und das schon seit fast zwei Jahrzehnten. Nun präsentieren sie ihr neuntes Album: Jodelzirkus. Anita Feinig

© KK

Neue. 1500 Konzerte in 13 Nationen haben sie gegeben; sechsmal Gold, zweimal Platin und einmal Doppelplatin haben sie für ihre Alben gewonnen – das spricht für sich. Farbenfroh und fröhlich. 2017 darf das Volksmusik-Sextett nun seinen 20. Geburtstag feiern – und das machen die Berner Oberländer nicht irgendwo: Oesch’s die Dritten laden zum Jodelzirkus und stellen zum Auftakt ihres Jubiläums das gleichnamige, neunte Studioalbum vor. „Im Jodelzirkus

treffen sich nämlich Jung und Alt, Groß und Klein. Da hat es Platz für alle Farben und Rhythmen unserer Oesch-Musik“, schreiben die Musiker im Vorwort zur

~ Gewinnspiel ~

neuen Produktion und halten fest: „Hier darf gelacht, gestaunt, gerätselt, philosophiert, geklatscht, getanzt, gesungen und natürlich auch gejodelt werden.“

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Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 3 x 1 das Album „Jodelzirkus“ von Oesch’s die Dritten. Schicken Sie eine Postkarte mit der Antwort auf die Frage „Seit wie vielen Jahren gibt es Oesch’s die Dritten?“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@ kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 30. November 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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it ihrem typischen Oesch-Sound und ihrer positiven Ausstrahlung sind sie die Botschafter der Lebensfreude und überzeugen Fans und Musikliebhaber im In- und Ausland immer wieder aufs


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|1| Model Bernadette de Roja, Arnulf Prasch und die „Drei Stimmen“ Patricia Prodinger, Regine Stromberger und Renate Klimbacher (v.l.) |2| Moderator Mike Diwald im Gespräch mit VSV-Legende Gerhard Unterluggauer |3| Matakustix sorgte für Stimmung |4| Veranstalter Max Strohmaier, Brillenschafzüchter Alexander Krobath mit Lamm Leonardo und Enduro-Europameister Werner Müller (v.l.) |5| Model Bianca Krenn mit ÖSVSchisprungstrainer Heinz Kuttin

„Der Löwe brachte Licht ins Dunkel“

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eben der Trachtenmodenschau mit prominenten Persönlichkeiten standen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und eine Verlosung wertvoller Sachpreise auf dem Programm. Viele Prominente, wie ÖSV-Schisprungtrainer Heinz Kuttin, ORF-Sportredakteur Gerhard Petschar, Miss Kärnten Katja Bieche, Enduro-Europameister Werner Müller, „Licht ins

Dunkel“-Geschäftsführerin Eva Radinger, Paraolympics Goldmedaillengewinner Markus Salcher, „Wenn die Musi spielt“-Moderator Arnulf Prasch, VillacherFaschingsprinzessin Julia Zmölnig und viele mehr, stellten sich einen Abend lang in den Dienst der guten Sache. Das Projekt. Der Reinerlös der diesjährigen Benefizga-

la kommt Familie Puschitz aus Arriach zugute. Vor einigen Wochen wurde Familienvater Martin durch einen tragischen Unfall aus dem Leben gerissen. Frau Puschitz ist nun mit drei kleinen Kindern auf sich alleine gestellt. Nach diesem Schicksalsschlag möchte Familie Strohmaier mit dieser besonderen Veranstaltung die Familie finanziell unterstützen.

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GRATIS

Villach

© Walter Szalay

Mehr als 600 Gäste folgten der Einladung der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier zur 14. BenefizTrachtengala ins Casino Velden, sie brachte einen Reinerlös von 25.070 Euro. Ingrid Herrenhof


REPORT

© Stiftschmiede Ossiach

Ein Sieg für die Leidenschaft Gourmetkoch Gerhard Satran begeistert mit seiner außergewöhnlichen Fischküche, die an diesem Abend von Spitzenweinen begleitet wird

Gold für das Hirter 1270er beim European Beer Star 2016. Unter mehr als zweitausend teilnehmenden Bieren erzielte die Brauerei Hirt einen sensationellen Erfolg. Ingrid Herrenhof

„Wein & Fisch“ in der Stiftschmiede Ossiach Gast und präsentieren den Gästen ihre außergewöhnlichen Weine. Das Fischmenü mit einzigartigen und unvergleichlichen, über offenem Feuer zubereiteten, Fischkompositionen inklusive Aperitif und Weinbegleitung kostet 89 Euro. Bitte um Tischreservierung unter Tel.: 0676/4011793 oder office@stiftschmiede.at. Ingrid Herrenhof

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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Hirter-Braumeister Raimund Linzer freut sich mit seinem Team über die Auszeichnung zum besten Bier in der Kategorie Rot-/ Bernsteinfarbenes Lager

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er „European Beer Star“-Wettbewerb wurde dieses Jahr zum bereits 13. Mal ausgetragen und noch nie war das Rennen um die Auszeichnungen enger. Nachdem sich das Hirter 1270er mit Silber im Jahr 2014 und Bronze im Jahr 2015 als Stammgast auf dem Podium etablieren konnte, schaffte es in diesem Jahr den Sprung auf das höchste Podest und wurde mit Gold ausgezeichnet. Stolz auf Auszeichnung. Nach außen hin beeindruckt das 1270er mit seiner funkelnden Bernsteinfarbe und brilliert dazu geschmacklich mit geradlinigen Malznoten, die an Waldhonig und süße Blüten erinnern. Einen direkten Bezug zu seinem Ursprung stellt das 1270er über das einzigartige, reine und weiche Bergquellenwasser her, das direkt aus den „Hanselbauerquellen“ gegenüber der Brauerei Hirt bezogen wird. Das Besondere daran: Das Wasser ist so ideal beschaffen, dass es ohne Aufbereitung zum Brauen verwendet werden

kann. „Nachdem wir in den letzten zwei Jahren mit unserem 1270er immer knapp am großen Coup vorbeigeschrammt sind, macht es uns dieses Jahr natürlich besonders stolz mit Gold prämiert zu werden,“ bilanzierte Braumeister Raimund Linzer. „Diese Auszeichnung ehrt unsere gewissenhafte Arbeit und beweist, dass am Ende immer die Leidenschaft gewinnt.“

© KK (2)

Am 24. November lädt Haubenkoch Gerhard Satran ab 18.30 Uhr zu einem besonderen Genussabend in seine Stiftschmiede am Ossiacher See. Dieser steht unter dem Motto „Kärntner Fischküche des Südens trifft die Weinwelt der Wachau und Kroatiens“. Die Weingüter Donabaum aus Spitz in der Wachau und Coronica aus Umag in Kroatien sind zu

Nach Silber und Bronze holte sich das Hirter 1270er heuer endlich Gold


REPORT

© KRM (2)

Heimisches

Würziger Grana Padano – sagen Sie niemals „Parmesan“ zu ihm!

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Symbolfoto

Auch Peter Lexe probierte gleich die richtige Technik beim Schinkenschneiden aus

Lammfleisch

Köstlicher Workshop Kulinarikexperte Peter Lexe ist immer dort anzutreffen, wo es um feine Schmankerln geht. So auch beim Workshop „Prosciutto San Daniele und Grana Padano“. Ingrid Herrenhof

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ie beiden Konsortien der geschützten Marken „Prosciutto San Daniele“ und „Grana Padano“ hatten eine kleine, feine Runde zu diesem Workshop mit Starkoch Heinz Beck in das beliebte italienische Restaurant Procacci in Wien geladen. Fachmännisch demonstrierte er, wie man einen ganzen Prosciutto richtig schneidet und anrichtet. Und das

nicht nur mit der Schneidemaschine, sondern auch von Hand mit einem Messer. Die Teilnehmer erfuhren an diesem Tag auch, wie man einen Laib Parmesan aufbricht und serviert. Und schließlich gab Beck auch noch eine Einführung in die passende Weinbegleitung – mit ausgelesenen Weinen aus Österreich – zu Prosciutto, Grana und köstlichen Gerichten damit.

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Schwingen Sie den Kochlöffel und starten Sie den Mixer: Bei den Kursen der „Kärntner Koch&GenussSchule“ im Miele Center Olsacher. Ingrid Herrenhof ie wollen mehr über die Zubereitung von Wildspezialitäten erfahren und wie man Wild richtig zubereiten? Endlich einmal lernen, wie man Kasnudln krendelt? Oder sehen, was man aus Schokoteig so alles kreieren kann? Dann kommen Sie zu den Koch- und Backkursen der „Kärntner Koch&GenussSchule“.

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Freuen Sie sich auf das etwas andere Weihnachtskonzert der kelagBIGband am 2. Dezember im Congress Center Villach

~ Gewinnspiel ~

Swinging Christmas mit Marianne Mendt Ob Jazz, Chanson oder Austropop: Sängerin Marianne Mendt ist ein Universalgenie. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN im Gespräch mit der Grande Dame der österreichischen Musikszene, die mit der kelagBIGband am 2. Dezember im Congress Center Villach auftritt. der begehrten Interpretin kam über Mendts musikalischen Leiter Thomas Kugi zustande, das finale Künstler-Booking in bewährter Weise über Michael Wandaller. „'Die können das', hat er mir versichert“, so Mendt. Dem ersten Auftritt in Villach seit Jahren, steht also nichts mehr im Wege.

Marianne Mendt kommt nach Villach

Marianne Mendt. Ihre Karriere begann einst als Sängerin der Band „The Internationals“, mit der sie durch Europa tourte. 1970 wurde sie von Gerhard Bronner entdeckt. Mit dem swingenden Lied „A Glock'n, die 24 Stunden läut“ gelang ihr der Durchbruch. Nach bald 50 Jahren Austropop kann man sich das heute eigentlich nicht mehr vorstellen: Bis Anfang der 70er-Jahre

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

war es verpönt, im Dialekt zu singen. Als zu gewöhnlich galt das Österreichische. Spätestens seit damals zählt Marianne Mendt, die „gewerkschaftlich geprüfte Vortragskünstlerin“, als Heldin der heimischen Popmusik. Ihre musikalische Liebe gilt jedoch auch dem Jazz. Und so gründete sie 2004 die MM Jazzwerkstatt, eine Plattform für östereichische Jazz- und Nachwuchstalente. Was ihr an der Jazzmusik gefällt: „Nach der Komposition ist

Jazz die kreativste Form der Musik. Man muss am meisten hören und sofort improvisieren können.“ Schauspielerin. Natürlich kennt man „die Mendt“, die sich seit 2014 auch „Frau Professor“ nennen darf, vor allem in der Rolle der „Gitti Schimek“. Sechs Staffeln (1992-1999) lang spielte sie die resolute Trafikantin in der ORF-Serie „Kaisermühlen Blues“, einer im Wiener Arbeitermilieu angesiedelten Gesell-

GEWINNSPIEL Eintrittskarten und Meet & Greet gewinnen Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 10 x 2 Eintrittskarten und 1 x Meet & Greet (2 Personen) für den 2.12. im Congress Center Villach. Schicken Sie uns eine Postkarte mit Kennwort „Mendt im Advent“ an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at schicken oder per SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: Freitag, 25.11.2016. Bitte um vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer. Die Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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atürlich bin ich streng, die Musik soll ja Hand und Fuß haben“, so Marianne Mendt im Interview. Es ist nicht so, dass man als Ensemble einfach so einen Auftrittstermin mit der Songcontest-Teilnehmerin von 1971 in Dublin bekommt. Der Kontakt zwischen der kelagBigband und


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schaftsgeschichte von Ernst Hinterberger. 2016 wurde die umtriebige Musikerin, die sich auch als Vorsitzende des Vereines „SOS-Mitmensch“ engagiert, mit dem „Amadeus Award“ für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Swinging Christmas. Das etwas andere Weihnachtskonzert der kelagBIGband, hat sich in den letzten Jahren zu einem fixen Höhepunkt der heimischen Musiklandschaft entwickelt. Neben jungen Solisten, die beim MM-Jazzfestival bereits gastierten (Anna Kaiser, Julia Hofer und Philipp Fellner), werden sich heuer Marianne Mendt und die kelagBIGband auf einen musikalischen Streifzug durch die Welt der Wienerischen Chansons, Jazz, Austropop und swingenden

Weihnachtslieder begeben. „Mercy, Mercy, Mercy“ von Joe Zawinul, diesmal aber mit einem Wiener Text von Gerhard Bronner, oder das Schmankerl „Ich wünsch mir zu Weihnachten“ (Gerhard Bronner/André Heller) im kelagBIGband-Arrangement von Hans Lassnig, sowie ihr Hit „A Glock‘n, die 24 Stunden läut“ (Hans Salomon/Gerhard Bronner) im Arrangement von Johannes Fehring, sind nur einige der musikalischen Highlights dieses bunten Konzertabends. Es empfiehlt sich, die Karten unbedingt bereits im Vorverkauf zu sichern! Für alle, die nicht dabei sein können: Die großartige Musik-DVD des Weihnachtskonzertes der kelagBIGband mit Nomfusi und dem Kärntner Landesjugendchor ist wieder erhältlich.

© KK (3)

WOHIN

INFORMATION

Mit dem Song „A Glock'n, die 24 Stunden läut“ gelang ihr 1970 der Durchbruch

kelagBIGband feat. Marianne Mendt „Swinging Christmas“ Freitag, 2. Dezember, 20 Uhr, Congress Center Villach Tickets in jeder Raiffeisenbank, Libro, Media Markt und allen Ö-Ticket Verkaufsstellen, Tel.: 01/96096, www.facebook.com/kelagBIGband Live-DVD: kelagBIGband feat. NOMFUSI & Kärntner Landesjugendchor „Swinging Christmas“ Bestellung: bigband@kelag.at oder Tel.: 0676/87 80 1283 Mit dem Kauf dieser DVD unterstützen Sie „Licht ins Dunkel“

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Ossi Huber & Hans Söllner

Artistik, Glamour und höchste Perfektion auf Kufen! Eine faszinierende Eis-Zirkusshow für Groß und Klein. Der Moscow Circus on Ice präsentiert sein Jubiläumprogramm „Sensation“. Erleben Sie einen zauberhaften Abend mit der ganzen Familie am 7. Jänner 2017 um 19 Uhr in der Stadthalle Villach. Durch Abgabe des PlusClub-Jokers können PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte € 7,- sparen! Ein Joker ist für max. 2 Personen gültig. Tickets: Ö-Ticket, Villacher Kartenbüro, Ruefa Reisen Klagenfurt, Raiffeisenbanken, Schröder Konzerte und Abendkasse. www.plusclub.at.

„Nutzen Sie die Zeit für sich“, zur inneren Ruhe kommen, sich aussprechen, Hilfe annehmen und Lösungen für Lebensfragen erhalten, Ursache und Wirkung familiärer Verstrickungen erkennen, beantworte alle Fragen – Partnerschaft/Ehe, Beruf/Berufung, Kinder/Familie, ich begleite Sie medial durch Prozesse wie Scheidung/Todesfall, Schulprobleme etc. Spirituelles Kartenlegen, intuitives Reading, Astrocoaching usw. Gemeinsam statt einsam – Kartenlegen lernen als Hilfe zur Selbsthilfe, kleine Gruppen (3-5), Persönliche,- telefonische Beratungen. Ermäßigung f. Pensionisten, Arbeitssuchende. Termine: 0650/6124955, www.petra-schrott.at

Zu zwei ganz besonderen Kulturterminen lädt das Feldkirchner MF-Marketing im November. Am Freitag, dem 18. November gastiert Hans Söllner ab 20 Uhr solo mit seinem Programm im Stadtsaal in Feldkirchen. Am Samstag, dem 26. November statten dann Ossi Huber & Gäste der Tiebelstadt einen musikalischen Besuch ab. Mit Beginn um 20 Uhr sorgen Ossi Huber & Band, unterstützt von der Formation „die Lemmerer“ und dem Kärntner Viergesang für beste Stimmung. Karten für die Termine sind bei den Ö-Ticket Verkaufsstellen erhältlich. Infos: MFMarketing Feldkirchen, Tel.: 0650/3288954.

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Christkindlmarkt in Klagenfurt

Stefanie Werger live

Garten & Floristik Winkler in Seeboden lädt am Donnerstag, dem 17. November, um 19 Uhr zur stimmungsvollen Eröffnung der Adventausstellung mit dem Lesachtaler StreichXang und dem Quartett der Trachtenkapelle Seeboden. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an wunderschönen Adventkränzen, Dekorelementen und Accessoires. Besuchen Sie uns in der Adventzeit von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, samstags von 8 bis 17 Uhr und am Sonntag, dem 20. November, von 10 bis 16 Uhr. Nähere Informationen auf www.garten-winkler.at und unter Tel.: 04762/81203.

Am 19. November, 17 Uhr, öffnet der Christkindlmarkt in Klagenfurt seine Pforten. Hier können Besucher bis 24. Dezember (täglich 9.30-23 Uhr) eine große Vielfalt an schönen Dingen finden und sich an den GastroStänden aufwärmen. Außerdem: Streichelzoo, Ponyreiten, Minieisenbahn und ein Karussell. Am Domplatz findet von 1.-23. Dezember von Donnerstag bis Sonntag (11.00-18.30 Uhr) der stillere „Adventmarkt“ statt. Am 26. November zieht der große Krampus-umzug vom Bahnhof zum Alten Platz und am 6. Dezember kommt der Nikolaus auf den Neuen Platz. www.visitklagenfurt.at.

„Schene Liada, wüde Gschichtn“ heißt das neue Programm von Stefanie Werger. Am 25. November um 20 Uhr liest und erzählt sie im Konzerthaus in Klagenfurt aus ihrem neuen Buch „Als ich auszog, berühmt zu werden“, aber auch die Musik kommt nicht zu kurz. Die Künstlerin und ihre bewährten Musikerkollegen, Goran Mikulec und Martin Payr, werden viele ihrer beliebten Lieder und vielleicht auch den einen oder anderen Coversong zum Besten geben. Karten: Villacher Kartenbüro, Freihausgasse 5, 04242/27341 (auch: Karten per Post; Infos: www.villacherkartenbuero.at) sowie Ö-Ticket.

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Eröffnung der Adventausstellung

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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WOHIN


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WOHIN

Buchpräsentation

Filmvorführung

Wenn Sie einen ganz besonderen Abend verbringen möchten, dann sind Sie im Cafe/Bar Royal genau richtig. Zahlreiche Themenabende werden täglich für Sie umgesetzt. Das nächste spannende Thema ist das „Outdoor Glühwein drinking“ - wann? Am Donnerstag, dem 1. Dezember um 20 Uhr. Glühwein, Punsch und Royal Specials sind nur ein Teil des Angebots. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich bereits jetzt in frühweihnachtliche Stimmung versetzen. Es wird ein gemütliches Beisammensein für Jung und Alt.

Am Sonntag, dem 20. November um 17 Uhr, findet im Gasthof Grünwald in St. Daniel die Präsentation des literarischen Erstlingswerkes von Elvis Imitator Buzgi statt. „Club der Bartträger“ nennt sich das Werk. Unterschiedlichste Bartträger haben ihren Auftritt in diesem skurril-tragischen Kurzgeschichtenband, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Die Karikaturen stammen von Reini Buchacher. Auch er wird bei der Präsentation anwesend sein. Die musikalische Gestaltung erfolgt durch Tessa Hierzberger (Akkordeon).

Am Samstag, dem 19. November findet um 19 Uhr im Cafe-Bar Boxenstop in Kirchbach eine Filmvorführung der Paralympioniken Wolfgang Dabernig und Michael Kurz „die große KRAFTprobe“ statt. Es gibt keinen Eintritt, nur freiwillige Spende. Die Spenden kommen zwei vom Schicksal betroffenen Kindern aus dem Lesachtal zugute. Michi Kurz und Wolfgang Dabernig erzählen wie sehr sie physisch und mental an ihre Grenzen stießen. Nicht nur das Wetter war eine Herausforderung.

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Glühwein-Opening

Musikalische Früherziehung

Orgelkonzert

Kampusevent

NEU: In der Musikschule Modern Music College Villach gibt es ab sofort elementare Musikpädagogik (EMP). Musik ist Leben – deshalb leistet ein früher musikalischer Beginn einen positiven Beitrag zur Gesamtentwicklung des Kindes. Die Anmeldung zur kostenloser Schnupperstunde für Kids-Town (3-4 jährige und Kids-World (3-6jährige) ist ab sofort möglich. Der Kurs findet am Donnerstag, dem 24. November 2016 um 16.00 Uhr im MMC Villach, Maria Gailer Straße 4 statt. Anmeldung unter Tel.: 0664/1567767

Am Samstag, dem 19. November findet um 18 Uhr in der evang. Kirche Nötsch ein Orgelkonzert statt, mit Diözesankantor Martin Lehmann. Es liest Superintendent Manfred Sauer. Im Anschluss wird zu einem Glas Wein und einen kleinen Imbiss geladen. Eintritt frei – freiwillige Spende. Wir sind sehr bemüht mit unseren Veranstaltungen, Eigenleistungen und Spenden einer Fertigstellung der Kirche entgegen zu sehen, so die Organisatoren. Bei dem Orgelkonzert spielt auch die Familie Zimmermann Andreas aus Kühwegboden mit.

Am Samstag, dem 26. November 2016 findet am Wulfeniaplatz in Hermagor um 19 Uhr der Perchtenlauf der Krampusgruppe Hermagor statt. Sein mittlerweile 10-jähriges Bestandsjubiläum feiert die Krampusgruppe Hermagor. Nach dem Lauf ist eine Krampusdisco mit Sound and DJ Club organisiert. Der Eintritt ist frei. Geplant ist auch eine „Happy Hour“ samt Verlosung von Sachpreisen. Verpassen Sie auf keinen Fall den Termin. Die Krampusgruppe freut sich auf Ihren Besuch.

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WOHIN

TERMINE DO 17. NOVEMBER Hermagor: Buchbesprechung, Café Semmelrock, 17.30 Uhr

FR 18. NOVEMBER Kötschach-Mauthen: Altes Gemüse – junge Enten und Gänse, in der Genusswerkstatt Sonnleitner

SA 19. NOVEMBER Grafendorf: GSK Disco, Gasthof Jantschgi, 21 Uhr Hermagor: Jungendsingtag des Sängergaus Gailtal, Jugendreferentin Julia Plozner, Stadtsaal Hermagor, 10 bis 18 Uhr Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr Hermagor: Jugendsingtag des Sängergaus Gailtal, Stadtsaal, 10 Uhr Nötsch: Nudeltage im Gasthof Foith, 11.30 bis 20 Uhr

SO 20. NOVEMBER Dellach: Cäciliafeier zur Patronin der Musik, Pfarrkirche St. Daniel St. Daniel: Buchpräsentation „Club der Bartträger“ Buzgi, im GH Grünwald um 17 Uhr Nötsch: Nudeltage im Gasthof Foith, 11.30 bis 20 Uhr

seelische Aktivierung von Menschen mit dementieller Erkrankung, Gasthof Löffele, 19 Uhr

FR. 25. NOVEMBER Dellach: Punschstandl, Marktplatz Dellach, 16 Uhr (bis 26. Nov.) Hermagor: Adventbasar der Pfarre Hermagor, Hermagor bei der Raika, 7.30 bis 11.30 Uhr Hermagor: Vernissage und Konzert, „Aladdin und die Wunderlampe“, Glas-Holzkreationen von Elisabeth Juri, 19 Uhr Vernissage und 19.30 Uhr „Das Her-ma-gor“ gern, Vokalensemble Klangquadrat und Sunschatseitna Kötschach: Xaveriandacht, in der Pfarrkirche um 16 Uhr Mauthen: Lesung, Engelbert Obernosterer, Cafe Zuckereck, 19 Uhr

SA 26. NOVEMBER Grafendorf: Liederabend des Gemischten Chors, Grafendorf, 20 Uhr Hermagor: Vernissage und Konzert, Musikschule, 19 Uhr Hermagor: Krampusumzug, der Krampusgruppe Hermagor,in der Hermagorer Innenstadt, ab 18 Uhr

DO 24. NOVEMBER Hermagor: Richtig essen von Anfang an: „Jetzt ess´ ich mit den Großen!“, Eltern-Kind Zentrum, 15 Uhr 2. Kreativmarkt "Kunst und Kulinarik" im Advent, Wirtschaftskammer, 17 Uhr Nötsch: Clubnachmittag des Pensionistenverbands Wertschach, Feuerwehrhaus Bach, ab 14.00 Uhr Watschig: Vortrag "Körperliche und

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© Harald

MO 21. NOVEMBER Hermagor: Adventmeditation, Messnerhaus kath. Kirche, 19.30 Uhr

SO 27. NOVEMBER Dellach: Adventmarkt Frauenbewegung, Kirchplatz, 9 Uhr St. Stefan: 1. Adventsonntag, Pfarrkirche St. Stefan, 9 Uhr Kötschach: Adventnachmittag, im Rathaus Kötschach, ab 13 Uhr

MO 28. NOVEMBER Birnbaum: Adventfeier beim Dorfladen, beim Dorfladen in Birnbaum, Lesachtal, 18.30 Uhr


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FR 2. DEZEMBER Hermagor: Nikolausmarkt, 16 Uhr, am Hermagorer Hauptplatz mit anschließendem Kinderkam puslauf um 18 Uhr

SA 3. DEZEMBER Hermagor: „Machen Sie sich fit für's Baby“ Wochenend-Geburtsvorbereitung für Paare, EKIZ Hermagor, 9 Uhr Hermagor: Nikolausmarkt, Hauptplatz Hermagor, 10 Uhr Hermagor: Christkindlmarkt, der Dorfgemeinschaft Rattendorf, am Dorfplatz in Rattendorf, Gottesdienst der kath. Kirche mit Weihnachtssingen, danach Christkindlmarkt

SO 4. DEZEMBER St. Stefan: Weihnachtsfeier des Seniorenbundes St. Stefan im Naturgut Matschiedl, ab 12 Uhr Dellach: Nikolausmarkt, 15 Uhr am Marktplatz

MO 5. DEZEMBER Hermagor: Stillberatung, des Land Kärnten, Abt. 5, im EKIZ Hermagor, mit Barbara Suntinger Watschig: Krampuskränzchen der FF Watschig, im FF-Haus Watschig, ab 19 Uhr St. Daniel: St. Danieler Geschäft, Krampustag, 17 Uhr

Kötschach: Musical zur Weihnachtsgeschichte schichte, NMMS Kötschach, Festsaal Rathaus, 19 Uhr Nötsch: Clubnachmittag des Pensionistenverbands Wertschach, Feuerwehrhaus Bach, ab 14.00 Uhr

DO 8. DEZEMBER St. Stefan: Adventkonzert des Kammerchores Klagenfurt, im Kulturund Gemeindezentrum St. Stefan, 10 Uhr

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SA 10. DEZEMBER St. Stefan: Adventmarkt der SPÖ-Frauen vor dem Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan, ab 14 Uhr Dellach: Punschstandl, am Marktplatz in Dellach, ab 9 Uhr Kötschach: Adventmarkt, Platz vor dem Gailtaler Dom, 15 – 21 Uhr Kötschach: Rorate, im Gailtaler Dom Kötschach, 18 Uhr

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Dellach: Blutspendedienst Rotes Kreuz, 15.30 Uhr beim Kulturhaus Dellach Hermagor: Kinder, an die Töpfe – fertig, Los! Was Essen wir heute? Vortrag im EKIZ Hermagor, 15.30.

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LEBEN

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Ein Tag als:

Müller-Gehilfe Diesmal durfte ich mich als Gehilfe in der Mühle Wiegele in Nötsch bei Witgar Wiegele versuchen. Was alles zu den Aufgaben eines Müllers gehört, lesen Sie jetzt. Matthias Isepp

Funktion der Mühle. Bevor wir mit der Arbeit anfingen, sollte ich noch etwas über die Funktion der Mühle lernen. Im Erdgeschoss befindet sich das Transmissionswerk, das mit einer Turbine und Wasserkraft angetrieben wird. Die Mühle erzeugt so viel Ökostrom, dass durch die Einspeisung ins Stromnetzt 10-15 Haushalte mitversorgt werden können. „Jährlich sind dadurch bis zu 50 Tonnen Co2 Einspa-

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rungen möglich, erklärt Witgar. Im 1. Stock befinden sich die Mahlmaschinen mit 13 Mahlpassagen, im 2. Stock darüber der Wachterboden, wo die Mehlabsackung stattfindet und darüber im 3. Stock der bereits erwähnte Quadrat-Plansichter. Arbeit des Müllers. Nun durfte ich gleich lernen wie man mittels einer „Sackrose“ einen mit Korn gefüllten Jutesack richtig zum Transport verschließt. Dann geht es mit dem Korn auf der Schulter ab in den 1. Stock zu den

Mühlen. „Ein Müller muss von vielen Dingen etwas verstehen. Er muss sich in der Getreidekunde auskennen, Mechaniker/Maschinenwart sein, denn die Wartung und das Einstellen der alten Maschinen erfordert viel Wissen. Zudem sollte man Kraft haben und körperlich fit sein. Dreißigmal am Tag, trotz Lastenlift und Materialrutsche, die Stiegen rauf und runter sind keine Seltenheit“, so Witgar. Mahlen der Polenta. Dazu muss der Abstand zwischen

© KRM (3)

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ls ich in Arbeitskleidung gestellt, Müller Witgar Wiegele im dritten Stock der Mühle antreffe, zeigt er mir gleich eine der wichtigsten Gerätschaften an der Mühle, das von außen wie ein riesiger „vibrierender“ Kasten aussieht. „Der Quadrat-Plansichter ist das Herzstück der Mühle. In ihm wird mittels verschiedener Seidentypen das Mahlgut in Schalenanteile, Griesanteile und Mehlanteile sortiert“, erklärt mir Witgar.

|1| Der gut behütete heimische Rohstoff aus dem das qualitativ hochwertige Polentamehl gemahlen wird |2| Witgar zeigt mir, wie die Spaltweite der Mahlwalzen für das Polenta-Mahlen richtig eingestellt wird – alles noch mechanisch, wie anno dazumal 1890 |3| Der Quadrat-Plansichter ist das Herzstück einer jeden Mühle und ist für die Sortierung zuständig

den Mahlwalzen größer eingestellt werden und der Mais wird 18-Mal auf der 1. und 2. Schrottstellung gemahlen. Zwischen den beiden Stellungen wird das Mahlgut adurch den Quadrat-Plansichter gepumpt, bis dann am Ende das feine Polentamehl übrigbleibt. „Der Beruf des Müllers ist sehr interessant und gehört zu den ältesten der Menschheit – die Erzeugung eines Grundnahrungsmittels“, resümiert Witgar. Dem möchte ich mich begeistert anschließen. Danke für die interessanten Einblicke.


LEBEN

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

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Gute Idee?

Lieber Opa!

Lieber Leon!

Ich wünsche dir nachträglich zu deinem Geburtstag alles Liebe und Gute sowie viel Gesundheit! Ich hab dich lieb - deine Enkelin Eileen!

Alles Gute zu deinem 10. Geburtstag! Mögen all´ deine Wünsche in Erfüllung gehen! Dies wünschen dir von Herzen deine Goti, Gernot und Fabienne!

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Mit dem Projekt „Gute Idee“ ab sofort Angebote zu gesunder Ernährung und Bewegung nutzen.

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Liebe Miriam,

Liebe Verena und Melissa wir gratulieren euch zur bestandenen Diplomarbeit als Gesundheitsund Krankenpflegerin. Wir sind stolz auf euch. Eure Familie.

zu deinem 18. Geburtstag alles Gute und viel Gesundheit! Bleib weiterhin sowie Du bist! Das wünschen Dir Papa, Oma, Tante Tine, Laura, Albert und Onkel Franz.

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Philipp Kanatschnig Über die Geburt von Philipp freuen sich die Eltern Verena und Lukas Scheliessnig. Auch Schwester Lea (2,5 Jahre) ist überglücklich. Philipp erblickte am 27. September um 3.11 Uhr mit einer Größe von 53 cm und einem Gewicht von 3.164 g das Licht der Welt. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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LEBEN

© KRM

© Museum Nötscher Krei

Links: Werk, Öl auf Leinwand, „Im Baum“ von der Gailtaler Künstlerin Helga Druml für die Auktion zugunsten des Museums Rechts: Die mittlerweile vergriffenen und ungemein wertvollen Bücher über Franz Wiegele und Arnold Clementschitsch. Am Bild: Birgit Kassl und Herta Olib

Museum des Nötscher Kreises Nach dem erfolgreichen Ausstellungsjahr kehrt jetzt Anfang November etwas Ruhe in das alte Gemäuer des Museums ein. Matthias Isepp

N

eben den Vorbereitungen für 2017, die bald beginnen werden, gibt es im November noch eine wichtige Auktion für das Museum. Auktion im Kinsky. Am 23. November um 18.00 Uhr findet die Vernissage und Charity-Auktion im Auktionshaus Kinsky, zugunsten

des Museums des Nötscher Krieses statt. Ausgestellt und zu Versteigerung bereitgestellt werden Werke von Kärntner Künstlern, die dem Museum in Nötsch nahestehen. Birgit Kassl vom Museum: „Bedauerlicherweise ist es durch die leidige Finanzkrise in Kärnten zu einer drastischen Kürzung der Basissubvention gekom-

men, sodass kurzzeitig sogar die Existenz des Museums gefährdet schien. Der Trägerverein des Museums hat sich daher entschlossen, Künstler, die sich dem Museum verbunden fühlen, um Arbeiten zu bitten, um damit einmalig eine Benefizauktion zugunsten des Museums des Nötscher Kreises durchführen zu können.“

Buchschenkung. Ein wichtiges Ereignis für das Museum war die Schenkung zweier vergriffener Bücher aus der Privatsammlung von Herta Olib, ihr Vater war Buchdrucker, über das Oeuvre von Franz Wiegele und Arnold Clementschitsch – beide Bücher aus dem Jahr 1957.

Das blaue Dingsda...

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as Buch “Das blaue Dingsda” ist eine Sammlung von Notizen, Erfahrungen und Gedanken, meist kurze prägnante, bisweilen kritische Texte, die Obernosterer seiner Umgebung entnommen hat. Dadurch ergibt sich dann ein etwas ungewöhnliches Bild des Tals. „Von meinem ersten Buch an habe ich versucht, mich von den gängigen Denkweisen frei zu machen und mir meine eigene Sicht der Dinge zu erarbeiten. Andere Sichtweise. „Mein Schreiben war am Anfang

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eher aggresiv; inzwischen versuche ich anstatt zu kritisieren eher zu verstehen. Dabei ergibt sich ein etwas anderes Bild der Verhältnisse”, erleutert der Schriftsteller. Obernosterer zeichnet dadurch kein besonders erfreuliches Bild, mit dem er auf den durch Wohlergehen verblendeten Bürger und sein geschöntes Bild des Lebens hinweisen möchte. „Mir als Schriftsteller fällt die Aufgabe zu, auch die andere Seite des Lebens dazustellen. Allerdings ist niemand gezwungen, diese zur Kenntnis zu nehmen; niemand muss meine Sa-

© KRM

Der Gailtaler Schriftsteller Engelbert Obernosterer hat vor Kurzem sein siebzehntes Buch mit dem Titel „Das blaue Dingsda“ heraus gebracht. Der Autor im Gespärch mit dem GAILTALER. Matthias Isepp

Der Gailtaler Schriftsteller Engelbert Obernoster ist bestrebt Literatur zu schaffen, die zum Nachdenken anregt

chen lesen. Aber dieses Konglomerat der herrschenden Mächte in seine Bestandteile zu zerlegen, ist eine spannende Aufgabe”, ergänzt Obernosterer. Trotz dieses teils düsteren Bildes, das er mit seiner Literatur schafft, sind viele Menschen froh, dass er diese andere Sichtweise aufzeigt, lässt er den GAILTALER wissen. Am 28. Dezember feiert feiert En-

gelbert Obernosterer seinen Achtziger. Lesung. Engelbert Obernosterer ließt gemeinsam mit Franz Günther Heider am Montag dem 21. November 2016 um 19.00 Uhr im Gasthaus Post in St. Lorenzen im Lesachtal und am 25. November um 19:00 Uhr im Cafe Zuckereck in Mauthen aus seinem Buch.


GESUNDHEIT

Kampf dem Übergewicht

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Fett ist ein Killer. Wenn das alles nur ein Problem der Figur und Kleidergröße wäre, könnte man sich ja auch damit abfinden. Fett – und da vor allem das Bauchfett – ist aber ein regelrechter Killer. Es kann zu ernsthaften Erkrankungen wie Diabetes, Fettleber, erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Gallensteinen und sogar Darmkrebs führen. Und wozu das Ganze, wenn es auch viel einfacher, gesünder und vor allem dauerhaft geht?

ie sind die Geiseln unserer Zeit: sinnlose Crashdiäten, frustrierende FdH-Kuren, metabolische Balanceakte, Ultraschall-Fettzertrümmerer und chirurgische Fettabsaugungen. Sie sind mühsam, aber keinesfalls nachhaltig. So schnell das Fett verschwunden ist, so sicher kommt es mit dem Jo-Jo-Effekt wieder zurück.

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Essen, was man verträgt. Das Geheimnis ist eigentlich gar kein Geheimnis. Jeder Mensch ist anders und reagiert auf jedes Lebensmittel ganz individuell. Was die Einen ohne Folgen in Menge

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Dickmacher werden entlarvt. Genau hier setzt die Methode von Dr. Schimpf an. In jahrelanger Forschung wurde ein komplexer Com-

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putertest entwickelt, der die Reaktion von 70 Nahrungsmitteln analysiert und damit Ihre ganz persönlichen Dickmacher entlarvt. Der Computer „liest“ die Informationen, die in Ihrem Blut individuell gespeichert sind und liefert Ihnen eine Liste von Lebensmitteln, die Sie häufig, weniger oder überhaupt nicht essen sollen. Sie nehmen genussvoll ab: mit Messer und Gabel statt mit unsinnigen Diäten.

Die Grippeimpfung, ist nach wie vor sehr wichtig und muss jährlich aufgefrischt werden. Der Impfstoff ist mit den gängigen Antiviren gegen die Virenstämme in unseren Breitengraden ausgestattet. Die Impfung dient der Vorbeugung und dem Schutz vor der echten Virusgrippe. „Besonders dringlich empfohlen wird die Impfung

Der Grippeimpfstoff muss jährlich angepasst werden WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

bei erhöhter Gefährdung durch chronische Erkrankungen, wie z.B. Lungen-, Herz- und Kreislauferkrankungen, Zuckerkrankheit oder Immundefekten und Personen ab dem vollendeten 50. und insbesondere ab dem vollendeten 65. Lebensjahr“, so Christiane Buxbaum, Amtsärztin in Hermagor. Die Grippeimpfung muss wegen der großen Veränderungsbereitschaft des Grippevirus jährlich erneuert und die Zusammensetzung des Impfstoffes überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. „Wie gut die Grippeimpfung in der jeweiligen Grippesaison tatsächlich schützt, kann deswegen nicht immer genau vorhergesagt werden“. Amtstag mit den fixen Impfterminen ist immer Dienstag von: 08:00-11:30 und 13:0015:30 in der BH Hermagor. Kosten 12€. Matthias Isepp

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Jährliche Grippeimpfung

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So kommen Sie zu Ihrem Test:

essen können, macht die Andern dick – ganz unabhängig davon, ob es sich um ein gesundes oder weniger gesundes Lebensmittel handelt. Manche Menschen reagieren z.B. auf verschiedene Obstund Gemüsesorten absolut negativ. Wenn Sie genau die Lebensmittel essen, die Ihr Körper verträgt und die er gut verarbeiten kann, dann nehmen Sie erfolgreich ab. Wenn Sie aber die Lebensmittel essen, die Ihr Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann, dann wandern diese blitzschnell in die Fettdepots.

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Dr. Stephan Schimpf entlarvt Ihre ganz persönlichen Dickmacher und lässt die Kilos schwinden.

Manchmal ist es schwierig... Beziehung und Demenz

Vortrag zu Demenz Im LKH Laas findet am Donnerstag, den 17. November 2016, ein Vortrag der „Gesunden Gemeinde“ statt. Thema: „Manchmal ist es schwierig… Beziehung und Demenz“. Die Referentin, Mag. Renate Kreutzer, Psychologin und Psychotherapeutin, widmet sich dem Thema „Manchmal ist es schwierig…. Beziehung und Demenz“. Ihr Vortrag soll pflegende Angehörige dabei unterstützen, den Fragen nach Liebe und Intimität der

von ihnen betreuten Menschen begegnen zu können. Mit viel Feingefühl wird das Thema der körperlichen Nähe aufgegriffen und ein Weg beschritten, der die Würde und Integrität sowohl der Pflegebedürftigen als auch der pflegenden Angehörigen zulässt. Der Vortrag findet im Speisesaal des LKH Laas statt. Beginn: 17 Uhr, Ende gegen 18.30 Uhr. Es ist keine Anmeldung erforderlich, der Eintritt ist frei. Matthias Isepp GAILTALER

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GESUNDHEIT

Endlich erholsame Nachtruhe finden

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Der Lichtmangel der Herbsttage schlägt vielen auf das Gemüt und man grübelt die ganze Nacht lang, anstatt erholsamen Schlaf zu finden. Kommen Sie zu Ruhe!

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Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich Coldan Nasentropfen** mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Nasenspray - für eine noch einfachere Anwendung. Coldan** wirkt innerhalb von 10 Sekunden und sie können rasch wieder Durchatmen!

iele von uns kennen das nur zu gut: Tagsüber ist man schon am Ende seiner Kräfte und trotzdem gelingt es nicht, so richtig gut durchzuschlafen. Denn im Kopf kreisen die Gedanken. Schlafstörungen können sich als Folge von belastenden Lebensereignissen ent entwickeln. Vor allem wenn man dazu neigt, nicht abschalten zu können oder sich alles zu sehr zu Herzen zu nehmen, kommt es ganz leicht zu Durchschlafstörungen. Sind Menschen sowohl körperlich als auch gedanklich angestrengt helfen einfache Entspannungstechniken. Besonders wenn die Gedanken

im Kopf ihre Runden drehen, ist es wichtig, Abhilfe zu schaffen.

zu vermeiden und auf die Ernährung zu achten.

Die Homöopathie hilft. Neben diesen Tipps kann man sich Relax* bringt Körper und Geist aber sehr gut selber helins Gleichg ewicht. fen - mit der Kraft der Homöopathie. Die Zusammensetzung Relax* hat keinen der Wirkstoffe in den Gewöh nungse ffekt und Relax* Tabletten oder keine Nebenw irkunge n. Tropfen (erhältlich in Ihrer Apotheke) lassen Sie entspannen, ohne zu Generell hilft es Betroffenen ermüden, beruhigen die inaber, auf bestimmte Verhal- nere Unruhe und Nervosität tensweisen zu achten, die und helfen bei Traurigkeit den Schlaf fördern. Dazu und Niedergeschlagenheit. gehört zum Beispiel, sich So kommen Sie auch in den an regelmäßige Zeiten zu dunkleren Tagen gut gelaunt gewöhnen, an denen man und entspannt durch den aufsteht und schlafen geht, Herbst und können endlich längere Schläfchen tagsüber wieder durchschlafen!

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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Unerträglich juckt es an Armen, Beinen oder am Rücken? Meist tritt der Juckreiz nachts auf, was einerseits den Schlaf raubt, anderseits zu unwillkürlichem Kratzen führt, so dass Wunden und Entzündungen entstehen. Für die Betroffenen bedeutet dies oft einen jahrelangen Leidensweg und die Verzweiflung ist groß: Unterbrechen Sie den Teufelskreis aus Jucken-Kratzen-Jucken: Die Sensicutan-Salbe* aus der Apotheke beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei!

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GESUNDHEIT

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Es gibt etwas gegen trockenen Reizhusten Der neue Hustenreizstiller AKATIV* wirkt rasch, zuverlässig und völlig natürlich. Trockener Reizhusten ist im Herbst häufig ein Begleiter von Erkältungen und tritt vor allem am Anfang und Ende eines Infekts auf. Trockener Husten sollte möglichst rasch gestoppt werden, um die Atemwege nicht weiter zu strapazieren. Schleimlösende Hustenmittel sind hier aber nicht zu empfehlen, vielmehr geht es darum, die Atemwege mit einer Art „Schmiermittel“ zu versehen und dadurch den Hus-

tenreiz zu unterbinden. AKATIV* Hustenreizstiller mit Akaziengummi, Salbei und Honig beruhigt gereizte Schleimhäute und stoppt rasch die Hustenat Hustenattacken. Das Heißgetränk ist einfach zuzubereiten und schmeckt angenehm. So können Sie endlich wieder durchatmen. Abends eingenommen bewahrt Sie AKATIV* vor schlaflosen Nächten mit peinigenden Hustenattacken.

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Europlast-Geschäftsführer Helmuth Kubin, Astron-Geschäftsführer Christian Hochenwarter, Mahle Filtersysteme-Geschäftsführer Klaus Schöffmann und Merck Spittal-Geschäftsführer Klaus Raunegger

Landessieger

Die Astron Electronic GmbH mit dem Standort in Feistritz an der Gail, ist einer der prägendsten Elektronik-Hersteller in Österreich. Bei den Austria Leading Companies 2016 wurden die erfolgreichsten Kärntner Unternehmen prämiert, auch die Firma Astron. Matthias Isepp

Ehrung der Vorzeigeunternehmen. Alfred Riedl, Geschäftsführender Gesellschafter der Jacques Lemans GmbH würdigte in seiner Festrede die Erfolge der vielseitigen Kärntner Wirtschaft und ihren wichtigen Beitrag zur heimischen

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© KRM

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ie besten Kärntner Unternehmen stehen fest: Im Rahmen des etablierten BusinessWettbewerbs „Austria’s Leading Companies“ (ALC) prämierten „Die Presse“, PwC Österreich und der KSV1870 bereits zum 18. Mal die Top-Betriebe des Landes. Das „Fest der Kärntner Wirtschaft“ fand kürzlich im Casino Velden statt. Bei der abschließenden ALCGala am 21. November in Wien haben alle Kärntner Landessieger zudem die Chance auf den ÖsterreichGesamtsieg in ihrer jeweiligen Kategorie.

Bereits im Vorjahr konnte sich die Firma Astron Electronic GmbH über einen ALC-Flügel freuen

Wertschöpfung. Zudem sprach er über die Vorteile und Chancen des Wirtschaftsstandortes im internationalen Vergleich und gratulierte den ausgezeichneten Unternehmen. Der Preis in Form des speziell angefertigten ALC-Flügels wurde den Kärntner-Siegern von namhaften Vertretern

aus Wirtschaft und Politik überreicht. Durch die stimmungsvolle Verleihung begleitete ORF-Moderatorin Sonja Kleindienst. Beim darauffolgenden Get-together in der Siegerlounge hatten Gewinner und Gäste die Möglichkeit zum Gedankenaustausch und ausgiebigen Networking.

Wirtschaftselite erfüllt hohe Ansprüche. Die Voraussetzungen für den Sieg bei Österreichs größtem BusinessWettbewerb für Unternehmen sind klar definiert und äußerst anspruchsvoll. Die Top-Unternehmen wurden anhand ihrer wirtschaftlichen Performance der vergangenen drei Jahre gemessen. Das eigens von PwC und KSV1870 entwickelte Bewertungssystem umfasst objektive und nachvollziehbare Kriterien wie Bonität und Liquidität. Sieger. Ermittelt wurden die Landessieger in drei Kategorien – gestaffelt nach Umsätzen. In der Kategorie „Solide Kleinbetriebe“: Unternehmen mit mindestens einer Million € Umsatz bis maximal zehn Millionen € Umsatz konnte die Gailtaler Firma Astron Electronic GmbH den Gesamtsieg erreichen.


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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN ausgezeichnet Kürzlich wurden die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN für 15 Jahre Unternehmensführung ausgezeichnet. Fachliche Kompetenz, Beständigkeit im Wandel und persönlicher Einsatz tragen maßgeblich zu Wohlstand und Lebensqualität in Kärnten bei. Dafür erging Dank und Anerkennung von Seiten der Wirtschaftskammer an das Unternehmen. Am Bild: Wolfgang Kuttnig, KRM-GF Christine Tamegger, KRM-Prokurist Thomas Springer und Max Habenicht.

Pferdeland Kärnten Messe

Einkaufen in Hermagor Die Einkaufsstadt Hermagor hat für die Besucher wieder zahlreiche Aktionen und Gewinnspiele geplant. Matthias Isepp

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ür jede Stadt sind Nahversorger besonders wichtig. Die Unternehmen haben die wichtige Aufgabe, das Grundbedürfnis der Bürger zum Erwerb wichtiger alltäglicher Dinge, wie Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Bekleidung, Dienstleistungen etc. auf kurzem Wege in der Gemeinde abzudecken, sowie für die Gäste und Besucher eine attraktive

Einkaufsmöglichkeit sein.

Gründungsversammlung "Verein Gailtalbahn" Um die Stilllegung der Gailtalbahn zwischen Hermagor und Kötschach-Mauthen zu verhindern, hat sich ein engagiertes Team rund um Obmann Andreas Mühlsteiger gefunden, die in Zukunft den Betrieb der Bahn auf privater Ebene anbieten wollen. Der Verein wird durch Bündelung der Gemeinden, des Tourismus, der Wirtschaft und privaten Mitgliedern aus dem gesamten Bezirk ein Konzept zur Fortführung des Bahnbetriebes entwickeln.

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Arbeitsplätze sichern und im Ort einkaufen. Wo konsumiert wird, bleiben Arbeitsplätze und Einkommen erhalten, die unsere Kaufkraft in der Stadt und den Katastralgemeinden sichern. „Deshalb ist es um so wichtiger, dass wir gemeinsam darauf achten, dass es unseren Geschäftstreibenden

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Die zweite Pferdeland Kärnten Messe am Gelände des Stiegerhofs wurde von mehr als 8.000 Besuchern begeistert angenommen. Ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Highlights und das familiäre Ambiente waren die Zugpferde für den Erfolg der Veranstaltung. Besonders spannend war der geglückte Weltrekordversuch von „Carinthian Steel Man“ Martin Hoi. Er konnte die Isländerstute Pia, die samt Hebekonstruktion 418 kg auf die Waage brachte, aufheben. Am Samstag, den 3. Dezember von 9 bis 14:30 Uhr, findet der Tag der offenen Tür der Landwirtschaftlichen Fachschule Stiegerhof statt!

Der Adventmarkt in der Bezirkshauptstadt lässt nicht mehr lange auf sich warten. Info's zu Veranstaltungen unten in der Infobox

Leuchtbänder für Volksschulkinder Die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen legt großen Wert auf die Sicherheit der Schüler im Straßenverkehr. Bürgermeister Walter Hartlieb besuchte die Volksschule Kötschach-Mauthen. Die alljährliche Übergabe von Sicherheits-Leuchtbändern für die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen der Volksschule KötschachMauthen fand dort statt. Diese Leuchtbänder sollen Schutz am täglichen Schulweg geben.


MENSCHEN & MÄRKTE

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Neuer Standort am Wörthersee

In Kürze wird der Einkaufsstadt mit der Weihnachtsbeleuchtung wieder gemütliches Flair verliehen

im Ort gut geht – denn nur dann werden sie uns auch lang erhalten bleiben“, so Gudrun Schwarzenlander mit einem Appell – diverse Einkäufe vor Ort zu tätigen. Aktionen und Veranstaltungen. Bei der Sitzung der Kaufleute von der Einkaufsstadt Hermagor wurden zahlreiche Ideen ausgearbeitet,

um den Kunden zahlreiche Aktionen präsentieren zu können und gemeinsam an einem Strang zu ziehen, wenn es um das Thema Öffnungszeiten geht. In der nachstehenden Infobox haben wir die besonderen Termine und Aktionen für euch festgehalten. Kommen Sie vorbei und finden Sie ihr Weihnachtsgeschenk.

Ab Frühjahr 2017 übernimmt die Firma Leeb Balkone den Kärnten Standort der Firma Svoboda Metalltechnik in Krumpendorf. Geplant ist ein neuer Schauraum sowie auch eine Büro-Außenstelle mit Blick auf den Wörthersee. Kunden können von der zentralen Lage und der kompetenten Kundenberatung vor Ort profitieren. Mit dem neuen Kompetenzcenter werden zusätzlich Arbeitsplätze in Krumpendorf geschaffen. Am Foto: Markus Leeb mit Thomas Svoboda. © LEEB

Die Weichen sind gestellt Kürzlich endete der letzte Arbeitstag für Amtsleiter Peter Sternig in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal. Bereits 1974 ist Sternig in die Gemeinde eingetreten und wurde später mit jungen 25 Lenzen, im Jahre 1979 Amtsleiter. Gerd Sarnitz hat das Amt ehrenvoll übernommen und hat große Pläne: „Gemeindearbeit wird sich künftig vielfältiger gestalten. Das Dokumentenmanagersystem intern wird adaptieren und mit der Zeit das eine oder andere – aufgefrischt.“

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© Didi Wajand

• „Hol dir deinen Weihnachtseinkauf zurück“: Ziehung der Gewinner immer samstags 15 Uhr am Adventmarkt + Sofortgewinne. Start am 1. Langen Samstag 26.11.2016 • Krippensuchspiel • Wintertrends 2016/17 präsentiert die Einkaufsstadt jeden Samstag am Adventmarkt - während der Verlosung (Modenschau) • 8. Dezember -> SKI & SHOP (Skiing & Shopping), Geschäfte geöffnet von 10 bis 18 Uhr. Ab 13 Uhr „Aprés Ski Gulasch Party“ am Hauptplatz • Last Minute Shopping am Donnerstag, 22. und Freitag, 23. Dezember halten die Geschäfte bis 20 Uhr offen

© Gemeinde St. Stefan

INFORMATION

Laternenumzug Am Mittwoch, dem 9. November 2016 fand in Weißbriach im Gitschtal ein ökumenischer Gottesdienst mit dem Kindergarten und der Volksschule Weißbriach statt. Pfarrer Marius Bryl und sein Kollege Michael Ebner haben den Gottesdienst geleitet. Sehr viele Erwachsene sind gekommen, um ihre Kinder zu diesem schönen Fest zu begleiten. Nähere Informationen bei unserem Werbepartner - unter www. gitschtal.news.

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Managerin des Jahres 2016 Die Jury des „Management Club Kärnten“ (MCK) kürte Sabine Herlitschka (Bildmitte) zur Managerin des Jahres 2016. Sabine Herlitschka ist seit 2011 bei Infineon Technologies Austria AG beschäftigt und steht dem Unternehmen seit 2014 als Vorstandsvorsitzende und CTO vor. Gottfried Wulz, Vorsitzender des MCK, übergab mit WK-Vizepräsidentin Sylvia Gstättner und Peter Gauper von der Raiffeisen Landesbank Kärnten den Award sowie einen Bildungsgutschein an Herlitschka.

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Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@ kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer (nicole.fischer@kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 1.HJ 2016).

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Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620 Hermagor, Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax 04282/25255-50; E-Mail: gailtal@kregionalmedien.at; www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Stefanie Rauscher (stefanie. rauscher@kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Mag. Matthias Isepp (matthias.isepp@kregionalmedien.at); Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;

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MarathonMann Der Gailtaler Christian Robin lief beim Frankfurt-Marathon unter 2h20min und war schneller als der Sieger der Deutschen Marathonmeisterschaften. Mit dem GAILTALER hat er über sein Training gesprochen. Matthias Isepp

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© Johannes Langer

bwohl ich noch keinen österreichischen Meistertitel habe, bin ich quasi inoffiziell „Deutscher Meister“ geworden“, erzählt der Köstendorfer Marathon-Mann Christian Robin schmunzelnd. Im Rahmen des „Mainova“ Marathons in Frankfurt im Oktober lief er mit 2:19:11 seine persönliche Bestzeit und unterbot die Deutsche Meistertitelzeit von Marcus Schöfisch (2:20:08). Robin wurde gesamt Dreizehnter.

Großartiger Erfolg für Marathon-Mann Christian Robin mit der Startnummer 537 beim „Mainova“ Marathon in Frankfurt

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GAILTALER

Trainingsalltag. Durch seinen normalen Job in der IT-Branche bedingt, wird vor und nach der Arbeit trainiert. Sein Tag beginnt um 06:00 Uhr in der Früh. Gelaufen wird fast jeden Tag ein Pensum von min. 30 Kilometern – je nachdem in welchem Aufbautraining für welchen Wettkampf er sich befindet. Es gibt jeweils „Belastungswochen“ wo gute 200 Kilometer abgespult werden und „Entlastungswochen, wo auf 140 Kilometer reduziert wird. Robin: „Wie das Verhältnis zwischen Be- und Entlastungwochen aussieht, hängt davon ab, wie mein Körper auf die Beanspruchung reagiert.“ Darüber hinaus bringt er mit einem „Tempobelastungs-Training“ seinen Körper zusätzlich an die

Leistungsgrenzen. Dieses intensive Training beginnt ca. zehn Wochen vor einem Marathon. „Der Körper braucht Zeit, um sich an die Trainingsbelastung zu gewöhnen. Es ist eine stätige Entwicklung, die sich über Jahre hinwegzieht. Trainer. Trainiert wird er von Roman Tramoy Weger (aus Grafendorf), seines Zeichens einer der erfolgreichsten österreichischen Marathonläufer. „Er hat sehr viel Know-how mit dem er mir geholfen hat, mich über die Jahre dahin zu bringen wo ich jetzt stehe. Durch ihn habe ich gelernt meine Kräfte einzuteilen, um in der zweiten Rennhälfte mit genug Power der körperlichen Erschöpfung trotzen zu können“, so Robin. Erfolg. „Vor zehn Jahren, als ich angefangen habe, hätte ich mir nie gedacht, dass ich den Test-Halbmarathon in 1:06:58 laufen und den Vizestaatsmeister Titel gewinnen würde.“ Durch diesen Erfolg wurden die unter 2:20 für Robin in Frankfurt realistisch. „In den Jahren, die mir noch auf diesem Level bleiben, möchte ich meine Stärken noch ausbauen und meine Zeiten verbessern“, erzählt Marathon-Mann Robin zum Abschluss.


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SPORT

Souverän durchgesetzt

Neue Sportklasse

Mountain-Cart-Rennen

53 Mannschaften aus dem Bezirk nahmen an der Bezirksmeisterschaft Cross-Country in Winklern teil. Der Bewerb wurde von der Neuen Mittelschule Winklern ausgeschrieben und von Kurt Grießer koordiniert. Die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Spittal war zum ersten Mal dabei. Die Damen belegten in der Mannschaftswertung den ersten und zweiten Platz, der Tagessieger unter den männlichen Teilnehmern heißt Gregor Rogl aus der 2BMW.

Das Bundesrealgymnasium Spittal/Drau wird im kommenden Schuljahr erstmals auch eine Sportklasse anbieten. „Wir haben in den letzten Jahren bemerkt, dass sehr viele junge Sportler das BRG besuchen“, erklärt Direktor Norbert Santner. Die Zielgruppe sind zukünftige Leistungsträger im Nachwuchssport. Die Vereins- oder Kaderzugehörigkeit steht in diesem jungen Alter noch nicht im Vordergrund.

Der „Sportclub St Jakob im Lesachtal“ hat sich etwas ganz Besonderes für seine Mitglieder ausgedacht: Ein Mountaincartrennen, „gewertet wurde die Mittelzeit“. Die Streckenlänge betrug ca. einen Kilometer, durch die vielen Kurven war gefühlvolles Fahren und ein Maß an Geschwindigkeit zum Sieg notwendig. Unter 50 Startern zwischen 13 und 60 Jahren löste Alexander Seiwald den Parcour am Besten. „Der Vorstand möchte sich bei allen Helfern, Grundstücksbesitzern, bei der FF St.Jakob und ganz besonders bei Christian Sölle für das zur Verfügung stellen der Carts bedanken!“

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