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Ausgabe Nr. 24/2016 | 30. November/1. Dezember 2016


HAUSPOST

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Mittendrin – statt nur dabei

Für unsere aktuelle Titelgeschichte haben wir uns mit Kärntner Jagdexperten unterhalten, um ein genaueres Bild über das derzeit diskutierte Thema der Wildschäden und Fütterung zu bekommen. Die Titelgeschichte finden Sie auf Seite 12. Im Report lesen Sie diesmal über Filmemacher Robert Schabus aus Watschig, Friseurin Melitta Rijavec aus Nötsch, sowie Bernhard Gitschtaler, der den Leopold Kunschak-Wissenschaftspreis verliehen bekommen hat. Für „Ein Tag als...“ begab ich mich diesmal auf die Spuren meiner Vergangenheit und habe mich bei Silke Neuwirth als Bandcoach-Azubi bei meiner alten Schulband, der BORGFormation, versucht. REPORT In der Rubrik „Meine Geschichte“ lesen Sie diesmal über das bemerkenswerte Leben der Gailtaler Künstlerin Herta Hofer aus Mauthen. Was die Kunstschaffende zu erzählen hat, lesen Sie auf Seite 22. Peter Krall berichtet für Sie diesmal in „Mein Verein“ über den Pferdezuchtverein „K-7“ vom Weißensee, der bereits seit über 100 Jahren Bestand hat und bei dem die Pferdezucht – mehr denn je – an erster Stelle steht. Unsere Sportgeschichte berichtet über den Mauthner Snowboarder Klaus Feistritzer, welcher derzeit schon im Vorbereitungstraining für die Teilnahme an der Paralympics 2018 steckt. Der nächste GAILTALER erscheint am 14./15. Dezember. Ihr Matthias Isepp Redaktionsleitung GAILTALER matthias.isepp@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

© KRM

Kontrovers

Stefanie Rauscher mit Werner Lybke auf dem Weg in luftige Höhe

Die besinnliche Weihnachtszeit naht und Mitarbeiter der Stadtgemeinde Hermagor waren die letzte Woche fleißig am Checken und Anbringen der Weihnachtsbeleuchtung in der Stadtgemeinde Hermagor. GAILTALER Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher nützte die Gelegenheit, als vor unserem Büro in der Bahnhofsstraße die Weihnachtsbeleuchtungen von der Stadtgemeinde Hermagor aufgehängt wurden,

um sich einen Einblick zu verschaffen. Ausführende Organe in dieser Causa sind der Bauhof Hermagor mit der Unterstützung der Feuerwehr Hermagor. Unsere fruchtlose Verkaufsleiterin war sofort mit dabei, um sich die professionelle Arbeit aus der Nähe genau ansehen zu können und zugleich Hermagor aus einer anderen Perspektive ansehen zu können. „Von so weit oben bekommt man gleich einen viel besseren Überblick über

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Jeden Donnerstag erscheint unser kostenloser Newsletter mit interessanten Informationen zu den Themen Essen, Trinken, Reisen im Alpen-Adria-Raum sowie Veranstaltungstipps für das Wochenende, Gewinnspielen und vielem mehr.

Bequem anmelden: www.mein-sonntag.at/newsletter (jederzeit kündbar)

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unser schönes Hermagor“, berichtet sie. Mitarbeiter vom Bauhof: „Den besten Ausblick bekommen wir, wenn wir uns oben bei der Kirche befinden.“ Nach dem Anbringen der gesamten Weihnachtsbeleuchtung in der Bezirksstadt steht einer besinnlichen und „leuchtenden“ Advents- und Vorweihnachtszeit nichts mehr im Wege. Auf diesem Wege einen herzlichen Dank für euren Einsatz und die Bereitschaft.


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BLITZLICHTER

Mein Gailtal AL Peter Sternig beendet den Gemeindedienst

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Amtsleiter Peter Sternig ist seit 1979 in der Funktion des Amtsleiters der Gemeinde St. Stefan sehr erfolgreich tätig gewesen. Mit Wirkung vom 01.11.2016 ist Amtsleiter Peter Sternig in den Ruhestand getreten. Im Rahmen einer Besprechung bei Bezirkshauptmann Heinz Pansi wurde seine erfolgreiche Tätigkeit hervorgehoben. Im Namen der BH Hermagor und somit im Namen der Verwaltung des Bezirkes, bedankte sich Herr Pansi recht herzlich für die gute Zusammenarbeit. Am Bild: Heinz Pansi und Peter Sternig

Vizebgm. Johann Gudenus in Bad Bleiberg

© KK

Anfang November besuchte Wiens LH Stv. Johann Gudenus Kärnten und war zu Gast im 4* Hotel Bleibergerhof. Dort wurde er von Direktor Thomas Neuhuber, Geschäftsführer Bernd Hinteregger, TVB Obfrau Monika Hausmann und Bgm. Christian Hecher herzlich empfangen. Auch Afritz Bgm. Max Linder mit Gattin nutzte die Gelegenheit nach dem Charity-Konzert im Kurzentrum Bad Bleiberg, zu einem Besuch seines Parteikollegen. Am Bild: Bürgermeister Christian Hecher, LH Stv. Johann Gudenus und Michael Grafenauer GF Terra Mystica

© KRM

ÖAMTC lud zur Dachgleiche Am neuen Standort des ÖAMTC Hermagor begrüßte Club-Präsident Johann Mutzl kürzlich zahlreiche Besucher bei der Gleichenfeier. Der Bau liegt bisher gut im Zeitplan und die Fertigstellung ist im Mai 2017 geplant. Vizebgm. Astner: „Für die Stadtgemeinde Hermagor ist der Neubau eine Bereicherung, denn dadurch konnten wieder Arbeitsplätze geschaffen werden.“ Am Bild: Klaus Egger, Fritz Katzianka, Johann Mutzl, Vizebgm. Leopold Astner, Kurt Zumpobl


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Experimentelles Malen Wie alle Jahre wieder, stellte sich die akademische Malerin und Künstlerin Herta Hofer aus Kötschach-Mauthen in den Dienst der Schüler. Dank ihrer tollen Ideen und tatkräftigen Unterstützung entstanden wahre Meisterwerke. Dabei kam auch der Spaß bei den Kindern wahrlich nicht zu kurz. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal herzlichst dafür bedanken! Marion Drumbl, mit den Schülern der 3b Klasse. Am Bild zu sehen: „Experimentelles Skateboardmalen“.

Validationstrainerin Sigrid Kronhofer mit Arbeitskreisleiterin der Gesunden Gemeinde Angelika Jarnig im Kreise der Zuhörern

Vortrag: „Gesunde Gemeinde“ Am Donnerstag, dem 10. November 2016 fand im Rahmen der Gesunden Gemeinde Hermagor in der Jeniger Stub’n ein Vortrag zum Thema „Validation“ von und mit Sigrid Kronhofer statt.

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Matthias Isepp

Singen im Berg 2016

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Traditionell zum Jahresende ging es kürzlich wieder tief in das Innere unseres Erzberges, wo die Sänger des Bergmännischen Gesangsvereins Bleiberg-Kreuth zu ihrer großartigen Veranstaltung „Singen im Berg“ einluden. Neben den Hausherren des BGV waren auch heuer wieder die 3 sympathischen Damen des "Gailtåla3Xång" mit dabei, weiters konnte Obmann Dietmar Woschank das "Bioh Trioh" aus dem Mölltal sowie das bekannte Spittaler Ensemble "Ambidravi Vocal" in unserer Zeche begrüßen.

Radniger Kathreinkirchtag Der Radniger Kathreinkirchtag ist der letzte Kirchtag des Jahres. Zahlreiche Besucher folgten der Einaldung der Fam. Grollitsch und des Brauchtumvereins. Am Samstag folgte nach der Hl. Messe in der Filialkirche die Unterhaltung im Gasthaus Grollitsch mit der Musikgruppe „Scher Di Wos“. Ebenfalls wurde bei der Disco gefeiert. Am Kirchtsonn- und Montag verköstigte die Fam. Grollitsch ihre Gäste mit einem Kirchtagsessen und der Nachmittag wurde mit Unterhaltung gefeiert.

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GAILTALER

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ie Referentin und Lehrbeauftragte für Validation erklärte den zahlreichen Zuhörern die Methode der „Validation“, nach der Altersforscherin Naomi Feil. Die Amerikanerin hat von 1963 bis 1980 eine bis heute anerkannte Behandlungsweise für den Umgang mit dementen oder verwirrten alten Menschen entwickelt, die den Betroffenen eine bessere Lebensqualität bieten und den Pflegenden ihre Aufgabe erleichtern soll. Anerkannt. Die Validation ist in der Altenarbeit eine anerkannte Vorgehensweise und beruht auf den Grundlagen, die Lebensumstände des desorientierten Menschen zu akzeptieren und als gültig (valide) zu erklären, sowie die Pflegenden in ihrer Arbeit zu unterstützen und die Würde des zu Pflegenden zu erhalten. Status Quo. In Kärnten leben gegenwärtig etwa

10.000 Menschen mit Demenz. In den nächsten Jahren ist von einer weiteren Zunahme auszugehen, da mit einer höheren Lebenserwartung das Risiko an Demenz zu erkranken ebenfalls ansteigt. Besonders schwierig ist die Situation oft für pflegende Angehörige. Unter dem Leitsatz „Gut leben mit Demenz“ wurden Empfehlungen für die Betreuung und Versorgung erarbeitet. Ziel ist es, die Lebensqualität der Betroffenen und Betreuenden anzuheben. Dazu werden vom Land Kärnten in Kooperation mit dem Gesundheitsland Kärnten in den "Gesunden Gemeinden" zahlreiche Vorträge zum Thema Demenz angeboten. Weitere Termine. Der nächste Vortrag mit dem Thema „Körperliche und seelische Aktivierung von Menschen mit dementieller Erkrankung“ von und mit Maria Waditzer findet am Do, dem 24.11.2016 um 19 Uhr im Gasthof „Löffele“ in Watschig statt.


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BLITZLICHTER REPORT

ÖSB beim Radnigerkirchtag

Vortrag Zivilcourage

Zum Radniger Nachkirchtag besuchte die ÖSB-Ortsgruppe HermagorPressegersee die Radniger Kathreinkirche, die urkundlich das erste mal 1485 erwähnt wurde, die Ortschaft Radnig allerding schon 1331. Nach der Kirchenführung, die freundlicherweise von Josef Rauscher gemacht wurde, erfolgte der kulinarische Teil des Kathreinkirchtages im Gasthof Grollitsch. Es wurden die traditionellen Kathreinwürstchen serviert. Als Gast konnte STR Irmgard Hartlieb begrüßt werden.

Kürzlich fand im Jugendzentrum Kötschach ein spannender Vortrag zum Thema Zivilcourage statt. Einfach genial, interessant und mit so vielen wertvollen Tipps vermittelte Referent Baltasar Mitterer den Vortrag "Zivilcourage kann Leben retten"! Das Team des JUZE Kötschach Mauthen bedankt sich herzlich bei Herrn Mitterer und Frau Hörmann von der Gesunden Gemeinde, das sie den Jugendlichen und Betreuern dies im JUZE ermöglicht haben.

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Projekt für Suchtprävention

Zubau für FF Dellach

Zum Thema Suchtprävention haben die Jugendlichen im Jugendzentrum Kötschach-Mauthen, in Form eines selbstgeschriebenen Comics, ein Projekt ausgearbeitet. Thema: Wie Alkohol die Leistung, Charakter und das soziale Leben beeinflussen kann. An der Umsetzung des Comics mitgearbeitet haben Fotograf Tommy Aineter, Grafiker Günther Schreibmajer, Eda Orhan und JUZE-Betreuerin Sabine Aineter. Der Comic ist im Jugendzentrum Kötschach-Mauthen erhältlich.

Nach einer rund fünfmonatigen Bauzeit konnte der langersehnte Wunsch der Freiwilligen Feuerwehr Dellach, einen Zubau am Feuerwehrhaus Dellach zu errichten, abgeschlossen werden. 1.045 ehrenamtliche Stunden wurden von den Kameraden aufgewendet, um den Bau so kostengünstig und rasch wie möglich durchzuführen. Die Baukosten betrugen € 18.000,-. Am Bild: Bgm. Siegfried Ronacher mit Kdt. Marco Mörtl und Kdt.-Stv. Wolfgang Fercher im Kreise der Kameraden der FF Dellach.

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REPORT BLITZLICHTER

Touristische Nutzung Gailtalbahn

Die beliebte und engagierte Friseurin Martina Jank hat den Weg in die Selbstständigkeit gewagt und in ihrem Heimatort Waidegg einen kleinen, feinen Friseursalon eröffnet. Bürgermeister Hermann Jantschgi, Vizebürgermeister Markus Salcher, GV Robert Platzner und GV Winfried Eder (nicht am Bild) gratulierten der Waidegger Jungunternehmerin und wünschten ihr Glück und viel Erfolg mit ihrem Friseurgeschäft.

Gemeinsam mit den Bürgermeistern von Kötschach-Mauthen, Dellach, Kirchbach und Hermagor wurde das weitere Vorgehen für die Umsetzung eines touristischen Nachnutzungskonzepts für die Gailtalbahn erarbeitet. Um noch weitere Unterstützung aus der Bevölkerung zu erhalten, planen die Organisatoren Informationsveranstaltungen in den Gemeinden für nächstes Jahr im Jänner und Februar. Veröffentlichung der Termine erfolgt, bei Bekanntgabe.

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Neuer Friseursalon in Waidegg

Buchpräsentation Buzgi

Vorstellung des Naturpark Winterprogramms!

Kürzlich fand im Gasthof Grünwald in St. Daniel im Gailtal die Buchpräsentation vom Michael Buzgi Buchacher statt. Im Buch "Club der Bartträger" sind lustige Kurzgeschichten vorzufinden. Dazu bekam Buzgi auch noch vom Reini Buchacher eine tolle Karikatur. Die Besucher amüsierten sich bestens und kamen auf ihre Kosten. Interessenten können dieses Buch ab sofort käuflich zu erwerben.

Vorletzte Woche wurde das tolle Programm für den Winter 2016/2017 am Dobratsch präsentiert. „Unplugged“ (ohne moderne Hilfsmittel) heißt es so schön – für die kommende Saison. Schutz der Natur – Bildung – sowie der Erholung sind somit keine Grenzen gesetzt! „Der Zuspruch der Besucher auf das Programm des Naturparks ist groß“, freut sich Geschäftsführer Heuberger.

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BLITZLICHTER

Gruppenfoto am Wörthersee des ÖSB, Ortsgruppe Hermagor-Presseggersee

Kulturreise nach Unterkärnten Das Liaunig Museum in Neuhaus in Unterkärnten war das Ziel der diesjährigen Herbstausfahrt des ÖSB – Senioren Ortsgruppe Hermagor-Presseggersee. Matthias Isepp

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ekannt durch verschiedene Ausstellungen und durch „Kärnten heute“, war der Besuch des Liaunig Museums auch der kulturelle Höhepunkt der Reise. 40 Teilnehmer konnte Obmann Josef Reinitzhuber begrüßen. Durch das interessante Museum – selbst das Bauwerk ist schon einen Besuch wert – wurde mit großem Kunstverständnis von einer jungen Dame geführt. Nach dem Besuch des Museums ging es weiter nach Lavamünd zum Mittagessen. Dort gab es eine besondere Überraschung, denn Vizebürgermeister der Stadtgemeinde Hermagor, Leopold Astner, machte der Seniorengruppe Hermagor-Presseggersee seine Aufwartung. Kulinarik im Anschluss. Nach dem Mittagessen

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GAILTALER

Auf der Rückfahrt wurde im schönen Velden noch einmal für Kaffee und Kuchen angehalten

stand der Besuch der Lavanttaler Most- und Kostbarkeiten auf dem Programm. Im Rahmen einer sehr lehrreichen Einführung kam es zur Verkostung von verschiedenen sortenreinen Apfelweinen. Der Apfelwein ist heute sehr vielen kritischen Begutachtungen ausgesetzt. So entspricht die Qualität allen notwendigen Anforderungen. Die

vielen jährlichen Gold- und Silbermedaillen unterstreichen diese Qualitäten auf ganzer Ebene. Dazu sei angemerkt, dass die Edelbrände den Apfelweinen in nichts nachstehen. Zurück ins Gailtal. Die Heimreise erfolgte entlang des wunderschönen Wörthersees, der mit seinem Farbenspiel im herbst-

lichen Ambiente und seiner Ruhe und Stille beeindruckte. Ein kurzer Tagesrückblick, im Zuge einer Rast im schönen Velden, ließ den interessanten Tag noch einmal Revue passieren. Natürlich wurden im Reisebus wieder weitere Reiseziele besprochen und man einigte sich auf eine Fahrt in die Vulkanregion in der Oststeiermark. Im Frühling aber zieht es die Senioren/innen wieder in den Süden. Ein herzlicher Dank gilt dem Obmann Josef Reinitzhuber, dem Organisationsreferenten Ferdinand Sablatnig, sowie dem jungen Chef der Obergailtaler Verkehrsbetriebe und Lenker des modernen Busses Christof ThemeßlHuber, der die Gruppe wieder gesund und unternehmungslustig ins Gailtal brachte.


© Krall

BLITZLICHTER

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Hubertusandacht in Kötschach MAG. BIRGIT GRITSCHACHER DR. ANDREAS BRESCHAN

Günther Kristler, Obmann der Jagdgesellschaft „Kötschach-West“ und „Jagdhornbläsergruppe KötschachMauthen“ war heuer für die Organisation einer „Hubertusandacht“ Anfang November bei der festlich beleuchteten Hubertuskapelle in Kötschach-Mauthen verantwortlich. Zelebriert wurde das „Fest des Schutzpatrons der Jagd“ von Pfarrer Krysztof Nowodczynsk auch im Gedenken an die verstorbenen Jagdkameraden Carl Gressel, Josef Klocker, Adolf Zumbtobel und Alois Jakob Wieser. Beeindruckend waren die Darbietungen der heimischen Jagdhornbläser, und die Ausführungen von Hegeringleiterstellvertreter Konrad Zojer über die Legende des „Heiligen Hubertus“: „Weidwerk ist Passion, gepaart mit Verantwortung für Natur und Wild!“

Gesundheit fördern leicht gemacht Bestimmte freiwillige Zuwendungen des Arbeitgebers können steuer- und sozialversicherungsfrei sein. Vorausgesetzt es handelt sich um zielgerichtete, wirkungsorientierte, vom Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenversicherung erfasste Gesundheitsförderung und Prävention und Impfungen. Diese müssen an alle oder bestimmte Gruppen von DN gewährt werden. Befreite Bereiche sind Ernährung, Bewegung, Sucht oder psychische Gesundheit. Der Begriff „zielgerichtet“ muss unter gesundheitlichem Aspekt beurteilt werden. Die Durchführung muss von qualifizierten Anbietern mit Gesundheitsberufen erfolgen (z.B. Sportwissenschaftler, Ärzte usw.). Beitragsfrei kann bspw. sein: sportmedizinischer Gesundheitscheck, ambulante Raucherentwöhnung, Seminar „Burnout Prophylaxe“. Nicht beitragsfrei: allgemeines Kraftund Ausdauertraining oder ein Selbstverteidigungskurs. Ob die Voraussetzungen vorliegen, sollte im Einzelfall überprüft werden!

© PVÖ Kärnten

„Die Politik ist ein ernstes Thema mit viel Verantwortung für die Menschen und für unser Land. Umso mehr Spaß, macht es, bei Gelegenheit auch einmal ´närrisch´ sein zu dürfen“, so der SPÖ Bereichssprecher für Arbeitsmarkt und Jugend im Kärntner Landtag und Vizebürgermeister von Kötschach-Mauthen, Josef Zoppoth. Am Freitag, dem 11.11. um 11:11 Uhr, hatte er dann auch Gelegenheit dazu: Zoppoth, selbst aktives Mitglied der Gilde, war beim Faschingswecken der Faschingsgilde seiner Heimatstadt Kötschach-Mauthen mit von der Partie. Die Gilde, unter der Führung von Präsidentin Sonja Hartlieb, hat mehr als 100 Mitglieder und gestaltet jedes Jahr zwei große Sitzungen mit jeweils rund 500 Zuschauern im Festsaal des Rathauses.

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LAbg. Josef Zoppoth beim Faschingswecken

Kontakt

Die Bezirksorganisation Hermagor mit den Reiseleitern Erich Rossian und Peter Erschnig hat zur Jubiläumsüberraschungsfahrt nach Opatija geladen. Über 100 Teilnehmer konnten begrüßt werden, sodass die Anreise mit zwei Bussen erfolgte. Angekommen in den Milenij Hotels, wurde der freie Nachmittag für Stadtbesichtigungen und Strandspaziergänge genutzt. Am Abend lud eine Dreimannkapelle zu Tanz und gemütlichem Beisammensein ein. Am nächsten Tag wurde Rijeka besichtigt. Am Abend fand die Jubiläumsveranstaltung mit kulinarischen Highlights und musikalischer Umrahmung durch die „Runden Oberkrainer“ statt. Die Buslenker Hans und Sinisa haben alle Teilnehmer wieder gut nach Hause gebracht. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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GAILTALER

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REPORT

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Kontroverse um Wildschäden Auf Landesebene werden derzeit die Stimmen nach einer Jagdgesetznovelle lauter. Die Themen Wildschäden und Fütterung stehen im Fokus. Der GAILTALER hat sich mit Bezirksjägermeister Bruno Maurer unterhalten. Matthias Isepp

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ildschäden gibt es nicht nur in Kärnten, sondern in ganz Europa, sowie das Problem der Überpopulation. In Kärnten gibt es Gebiete in denen es vermehrt Schäden gibt und in anderen wieder nicht“, informiert Landesjägermeister Ferdinand Gorton. Die Ursache der erhöhten Bestände ist laut Gorton, auf die „Aufhege“ zurückzuführen, die nach dem Krieg eingerichtet wurde, um die Bestände wieder zu sichern. „Heute sind Fütterungen in diesem Ausmaß nicht mehr notwendig, weil es durch

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GAILTALER

t „Die Wildfütterung ist guisch.“ mat gemeint, aber oft proble no Maurer

Bezirksjägermeister Bru

die klimatischen Veränderungen keine Notzeiten mehr gibt. In Ausnahmefällen wird von Notsituationen gesprochen, wenn es z.B. zwei Meter Schnee geben sollte und harte Minusgrade. In Kärnten gibt es keine wirkliche Notzeit für die Tiere. Die Fütterung wird vor allem zur Lenkung verwendet, um Tiere dorthin zu konzentrieren,

wo sie keinen Schaden anrichten können“, so der Landesjägermeister. Wildschäden. Wie aus einem aktuellen Rechnungshofbericht hervorgeht, sollen die Schäden in den Wäldern, ausgelöst durch Verbiss- und Schälschäden enorm sein. Weiter zu lesen ist, dass die Abschussquote in Kärnten, wie in den bei-

den anderen untersuchten Bundesländern Salzburg und Tirol nicht befriedigend erfüllt wurde. Die jährlichen Schäden belaufen sich laut Rechnungshof auf rund elf Millionen Euro. Allerdings ist die Abschussquote mit 88,3% nicht besonders niedrig, wie es sich zuerst vermuten ließe. Diese Sachlage scheint Auslöser für die Forderung einiger politischen Stimmen, nach einer Jagdgesetzesnovelle zu sein. Gesetzesnovelle? Ferdinand Gorton: „Eine Gesetzesnovelle gibt es derzeit nicht. Es wird zuerst eine Evaluie-


REPORT

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© KRM (2)

|1| Im Gespräch mit Bezirksjägermeister Bruno Maurer über die Thematik der Wildschäden |2| Kontrovers diskutiertes Thema der Wildfütterung |3| „Gegen den erhöhten Wildbestand hätte man bereits vor 10 Jahren etwas machen können“, informiert Landesjägermeister Ferdinand Gorton

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schäden betrifft. Wir sind laufend dabei durch eine entsprechende Regulierung die Schäden zu reduzieren und weitere negative Entwicklungen zu vermeiden und befinden uns ständig im Kontakt mit der Forstbehörde.“ Rehfütterungen im Sinne der Hege- und als Überwinterungsfütterung werden noch in mehreren Bereichen betrieben, wobei die Zahlen rückläufig sind. „Wird gefüttert, muss der Abschuss angepasst werden, der wie die Fütterung von den Jagdausübungsberechtigten durchgeführt wird“, so Maurer.

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REPORT

Für landwirtschaftliche Betriebe wird der Existenzkampf immer härter

Robert Schabus – „Bauer Unser“ Der Dokumentarfilm „Bauer Unser“ des Gailtaler Filmemachers Robert Schabus aus Watschig, ist derzeit in den österreichischen Kinos zu sehen. Der GAILTALER hat sich mit ihm unterhalten. Matthias Isepp

Vom Bauernhof. Filmemacher Schabus ist selbst auf einem Bauernhof groß geworden. Schon als Kind hat er sich für das Fotografieren begeistert. Das Interesse für das Filmen hat sich dann durch sein Studium im Medienbereich in Klagenfurt entwickelt. Nach einigen Jahren

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als Kameraassistent, führte ihn sein Weg in die Selbstständigkeit als Filmemacher. Thematik. Der deutliche Anstieg an bäuerlichen Betriebsschließungen in Österreich und das „Sterben“ am Land, waren Grund für ihn, sich der Thematik anzunehmen. „Ich habe mir die Frage gestellt: Wie geht es den Bauern? In der Werbung wird uns ständig ein geschöntes vorindustrielles Bild der Landwirtschaft vermittelt. Wie kommt es dann zum „Bauernsterben“, wenn es allen so gut geht?“, erzählt er über seinen Zugang zu „Bauer Unser“. Im Film wird klar, dass der von der EU-Landwirtschaftspolitik eingeschlagene Weg hin zur freien Marktwirtschaft, die Krise in der Landwirtschaft

hervorgerufen hat, dies aber dennoch von oben verneint wird. Klein- und Mittelbetrieben ist es nicht möglich, zu vom Weltmarkt diktierten Preisen ohne enorme Verluste zu produzieren. Tragischer Umstand, der die Situation verdeutlicht ist, dass in Frankreich unter dem Berufsstand der Bauern, die höchste Selbstmordrate herrscht. Produktion. Nach einem halben Jahr Recherchezeit und sechs ausgewählten Betrieben in Österreich, wurde ein Jahr lang gedreht. Die Postproduktion dauerte ein weiteres halbes Jahr. Pro Bauernhof gab es fünf Drehtage. Das Team bestehend aus: Regisseur Schabus, einem Kameramann, einem Tonmeister und ei-

ner Produktionsassistentin. Neben den Bauern, wurden Experten aus dem landwirtschaftlichen Sektor bis hin zur agrarpolitischen Spitze in Brüssel zu Wort gebeten. Prädikat: Sehenswert.

© Johannes Puch

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obert Schabus zeichnet mit seinem Dokumentarfilm „Bauer Unser“ ein klarer scharfes und reales Bild, wie es um die Berufssparte der Bauern in Österreich bestimmt ist und welche weitreichenden, drastischen und vor allem existenzbedrohenden Auswirkungen die liberale freie Marktwirtschaft auf das Leben der Bauern und im Umkehrschluss auch auf die Bevölkerung hat.

Gailtaler Filmemacher Robert Schabus zeigt mit „Bauer Unser“ eine nüchterne Sichtweise der landwirtschaftlichen Situation in Österreich


REPORT

Edwin Reiter Vorstandsdirektor

Der Vorstand und das Präsidium des Aufsichtsrats der Volksbank Kärnten: VDir. Edwin Reiter, AR Dr. Wilfried Aichinger, AR Mag. Dr. Ingrid Taferner, AR Lorenz Plasch, AR Mag. Gerald Rainer-Harbach und VDir. Johannes Jelenik

Als regionale Genossenschaftsbank kennen wir die Betriebe vor Ort und können daher Kredite rasch und bedarfsorientiert vergeben. Unsere starke regionale Verankerung, unsere Kundennähe und unsere schnelle Entscheidungskompetenz schätzen unsere Kunden sehr.“

Eine Milliarde für Unternehmer Volksbank Kärnten wählt Delegierte und startet mit KMU-Milliarde durch.

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Mitgliederversammlungen. Pro Region wurden im Zuge der Mitgliederversammlungen jeweils zehn Delegierte gewählt. Für die Region Oberkärnten bilden den Delegiertenrat für die nächsten fünf Jahre DI Gerolf Urban, Dipl.Ing. Bernhard Winkler, Mag. Franz Daborer, Mag. Daniel Kuschinsky, Mag. Gerald Rainer-Harbach, Mag. (FH) Michael Berndl, August Tschlatscher-Pulverer, Dr. Robert Steiner, Dr. Josef Trampitsch sowie

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Harald Mössler. Für die Wiederwahl in den Aufsichtsrat einstimmig vorgeschlagen wurde Mag. Gerald Rainer-Harbach. KMU-Milliarde für Kärntner Wirtschaft. Die VolksbankKMU-Milliarde ist auf die Investitionsvorhaben der Kärntner Klein- und Mittelbetriebe ausgerichtet. „Mit der KMU-Milliarde unterstützt die Volksbank Kärnten Investitionsvorhaben rasch und partner-

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schaftlich“, betont Dir. Horst Hackl. In den nächsten Monaten werden 1 Milliarde Euro an Unternehmenskrediten vergeben – das kommt ausschließlich der Wirtschaft in der Region zugute. Bereichsdirektor Horst Hackl und sein Firmenkundenbetreuer-Team freuen sich alle interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer über Details persönlich zu informieren. Vereinbaren Sie gleich einen Termin in Ihrer Region.

© Helge Bauer (7)

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m April dieses Jahres schlossen sich die vier Kärntner Volksbanken zur Volksbank Kärnten zusammen. Im November wurden die ersten Mitgliederversammlungen in vier Regionen (Spittal an der Drau, Feldkirchen, Ferlach und Klagenfurt) abgehalten. Zukünftig vertreten 40 Delegierte die Anliegen der mehr als 26.000 Kärntner Genossenschafter bei den Generalversammlungen der Volksbank Kärnten.

|1| Dir. Horst Hackl, Tel.: 050909-3710 |2| Markus Tripp, Tel.: 050909-3720 |3| Harald Wildpaner, Tel.: 050909-3820 |4| Hermann Klocker, Tel.: 050909-3760 |5| Hubert Moll, Tel.: 050909-3850

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GAILTALER

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© Gitschtaler (2)

REPORT

Bernhard Gitschtaler mit Preisträger Karim el-Gawhary im „Palais Niederösterreich“ Bernhard Gitschtaler bekommt von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner den Leopold-Kunschak-Wissenschaftspreis überreicht

Gailtaler bekommt Kunschak-Preis Bernhard Gitschtaler nahm im „Palais Niederösterreich“ den Leopold KunschakWissenschaftspreis für seine Arbeit mit dem Verein „Erinnern Gailtal“ entgegen. Matthias Isepp

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m Wiener „Palais Niederösterreich“ wurde dem Gailtaler Bernhard Gitschtaler als Obmann des Vereins „Erinnern Gailtal“ der „Leopold-Kunschak-Wissenschaftspreis“ für seine Arbeit mit dem Verein zur Aufarbeitung der NS-Zeit um Gailtal verliehen. „Mit dem Preis wurde besonders das Buch „Ausgelöschte Namen – Die Opfer des NS-Terrors im und aus dem Gailtal“ gewürdigt. Ich sehe das vor allem als generelle Auszeichnung für die Arbeit unseres Vereins – so wurde es auch in der Laudatio hervorgehoben“, erzählt Gitschtaler. Leopold Kunschak-Preis. Zu den weiteren ausge-

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GAILTALER

zeichneten Persönlichkeiten zählen unter anderem der ehemalige deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble, sowie der Journalist, Autor und ORFKorrespondent Karim el-Gawhary. Seit 1965 werden die „Leopold-Kunschak-Preise“ in Gedenken an den Begründer der christlich-sozialen Arbeitnehmerbewegung, Mitbegründer der Zweiten Republik und ersten Nationalratspräsidenten vergeben. Ausgezeichnet werden herausragende Arbeiten und Lebenswerke aus Politik, Wissenschaft und Publizistik. Gitschtaler: „Ich habe nur von der Auszeichnung und der Verleihung erfahren, aber nicht genau

weswegen. Zuerst habe ich gedacht, dass es um mein Buch „Geerbtes Schweigen“ geht und dann erst vor Ort erfahren, dass es um das erste Buch und den Verein geht.“ Rückenstärkung. „Ich freue mich sehr über diese hohe Auszeichnung und wenn mir das jemand vor ein paar Jahren erzählt hätte, hätte ich das niemals geglaubt“, erzählt der stolze Preisträger. Gitschtaler weiter: „Für uns ist dies eine super Motivation und eine Bestätigung dafür, dass wir mit unserer Arbeit auf dem richtigen Weg sind und, dass sich der harte und steinige Weg bezahlt

gemacht hat. Für mich war es besonders interessant, mit Persönlichkeiten in Kontakt zu kommen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Der sympathischste für mich – Karim el-Gawhary.“ Denkmal in Hermagor. Das Ziel für die Zukunft des Vereins „Erinnern Gailtal“ ist es, in Hermagor endlich ein Denkmal zum Gedenken an die Opfer des NS-Terrors zu errichten. Gitschtaler hofft, dass diese Anerkennung und Würdigung der Arbeit auf nationaler wie internationaler Ebene, ein Baustein für dieses Vorhaben sein kann.


REPORT

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© KRM

Vom Fleischmeister direkt auf den Tisch.

Melitta Rijavec in Mitten ihres Friseursalons schließt am 24. Dezember endgültig ihre Pforten. Großen Dank möchte sie ihren Kunden für die jahrelange Treue aussprechen

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Melitta Rijavec schließt nach beinahe 60 Jahren ihren Friseursalon in Nötsch und begibt sich in den wohlverdienten Ruhestand. Matthias Isepp

E

s fällt mir nicht leicht diese Ära zu beenden“, erzählt die Geschäftsführerin. Der Friseursalon „Melitta“ ist in Nötsch im Gailtal quasi eine Institution und mehrere Generationen gingen bei ihr täglich als Kundschaft ein und aus. Melitta: „Mit 80 Jahren darf man dann schon einmal aufhören, denn ein Bisserl vom Leben soll auch noch bleiben. Ich habe jetzt genau 20 Jahre Überzeit. Es war bei mir immer der Betrieb im Vordergrund – jetzt möchte ich noch etwas Zeit mit meiner Familie verbringen.“ Bewegtes Leben. Seit 59 Jahren betreibt sie nun ihr Geschäft in Nötsch und stand ab 06:00 Uhr in der Früh für ihre Kundschaft bereit. Ob es regnete, stürmte oder schneite und war niemals auf Urlaub. Melitta hat ihre zweieinhalb Jahre dauernde Lehre im Friseursalon Raub in Nötsch www.KregionalMEDIEN.at

absolviert. Danach hatte sie ihren Betrieb drei Jahre lang an dem Standort, wo sich heute der Friseursalon Prunner in Nötsch befindet, bevor sie sich dann im „Schützelhoferhaus“ einrichtete – bis zum heutigen Tag. Melitta hat in ihrer Laufbahn über 20 Lehrlinge ausgebildet, darunter auch Max und Elfriede Prunner. „Hermine Wiegele und ich sind zwei lebende Legenden in Nötsch. So viel haben wir beide erlebt “, scherzt Melitta. Nachfolge. Ihre Mitarbeiterin Patrizia wird die Kundenbetreuung als "fahrende Friseurin" in Zukunft übernehmen. Am 24. Dezember schließt Melitta endgültig ihre Pforten und möchte sich bei all ihren Kunden für die jahrzehntelange Treue bedanken. Danken möchte sie auch ihrer Tochter, dass sie Verständnis für den großen Stellenwert des Betriebs aufbringen konnte.

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Ein Tag als:

Bandcoach-„Azubi“ In dieser Ausgabe von „Ein Tag als...“ durfte ich mich einmal als „Bandcoach“ bei Silke Neuwirth, in meiner alten Schulband versuchen. Matthias Isepp

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as ich einmal selbst in die Situation kommen und eine Probe mit der BORG-Formation leiten würde, hätte ich mir damals als ich selbst, als Schlagzeuger, Teil der Band war, nie gedacht. Jetzt war es soweit, und ich durfte einmal die andere Seite des Bandcoachings kennenlernen. Keine leichte – aber eine sehr freudige und wertvolle Erfahrung. Tipps vom Profi. Silke Neuwirth leitet die Musikwerkstatt mittlerweile schon über ein Jahrzehnt und bringt viel Erfahrung mit. „Du musst selbst viel Banderfahrung in den unterschiedlichsten Stilen haben und viel gespielt haben. Die Konservatoriumsausbildung alleine, hätte mir im Bandcoaching nichts geholfen. Es muss Spaß machen und du musst die Musik mögen“, so Leiterin Silke.

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Orientierung. Da ich nicht wusste, was genau geprobt werden würde stand eine kurze Orientierungsphase an. Ich versuchte mich an das „Wie wird’s gemacht“ aus meiner eigenen Bandzeit zu erinnern. Zu Proben waren schlussendlich ein Stevie Wonder Medley bestehend aus „Higher Ground“ und „I Wish“ und der Klassiker „Bad Girls“ von Donna Summer. Ein Glück, dass ich diese Songs kenne und gut im Ohr hatte. Puh Schwein gehabt!

Probearbeit. Die Schüler wussten natürlich worum es geht und haben die Songs bereits mit Silke erarbeitet. Als Schlagzeuger fallen mir die rhythmischen Angelegenheiten leichter. Somit konzentrierte ich mich auf den Groove der Songs, die richtigen Einsätze und Phrasierungen und versuchte dabei die einzelnen Passagen der Instrumente im gesamten Song immer wieder herauszuhören und zu „kontrollieren“, ob mir irgendwo Fehler auffielen. Keine leich-

|1| Wer findet den „verrückten“ Redakteur inmitten der BORG-Formation? |2| Ich versuchte genau zuzuhören, um den Schülern in den Bereichen von Groove und Rhythmus behilflich zu sein |3| Am Schlaginstrument „Cajon“ konnte ich mich unterstützend einbringen, um einzelne rhythmische Passagen herauszuarbeiten |4| Fazit: Super junge Musiker und richtige Talente, die es noch weit bringen können

te Aufgabe, den Überblick zu behalten, „Tipps“ zu geben, den jungen Musikern aber ihren Freiraum zum eigenen Lernen und Verbessern zu lassen. Dennoch musste ich alle harmonischen und vokalen Passagen Silke überlassen, da ich auf diesem Gebiet keine Koryphäe bin – typisch: ein Schlagzeuger halt. Danke Silke für die Möglichkeit, einmal die andere Seite kennenzulernen und danke an die Schüler der BORG-Formation, die mich mitmachen haben lassen.

© KRM (4)

REPORT



REPORT

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© KK (3)

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|1| Zahlreiche Hersteller präsentieren Kunsthandwerk und Kunst |2| Am 3. Dezember kommt der Nikolaus mit kleinen Geschenken |3| Auch heimische Christbäume werden angeboten

Advent am Hauptplatz Der Adventverein Hermagor lädt wieder zum Adventmarkt ein. Ab Freitag, dem 2. Dezember wird es vorweihnachtlich am Hauptplatz.

A © Gailtal Journal - Foto: Fotolia.com

in Hermagor Freitag / Samstag 02.12. + 03.12. `16

Freitag / Samstag 09.12. + 10.12. `16

Freitag / Samstag 16.12. + 17.12. `16

Nikolausmarkt

Adventmarkt

Christbaummarkt

mit tollen Handarbeiten und heimischen Produkten. Musical meets Jazz & More Eman live am FR, 09.12. ab 18.30 Uhr! Christbaumverkauf (Samstag)

mit tollen Handarbeiten und heimischen Produkten. Gailtaler 3Xang am FR, 16.12. ab 18.30 Uhr Christbaumverkauf (Samstag)

7. Kinder-Krampuslauf

am FR, 02.12. ab 18.00 Uhr Besuch des Nikolaus am SA, 03.12. ab 14.30 Uhr

Die Märkte finden jeweils am Freitag von 16-20 Uhr und am Samstag von 10-18 Uhr am Hauptplatz in Hermagor statt! Jeden Samstag um 16 Uhr werden direkt am Markt die Gewinner der Aktion „Hol Dir Deinen Weihnachtseinkauf zurück“ der Einkaufstadt Hermagor gezogen.

Ihr persönlicher Berater vor Ort! Bezirksleiter Bernd Philippitsch Tel.: 0676 / 40 14 708 bernd.philippitsch@klv.at

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Gailtal Journal

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

Programm. Eröffnet wird der Adventmarkt am Freitag, den 2. Dezember 2016 um 16 Uhr mit dem Auftritt der Bläsergruppe der Musikschule Hermagor. Zahlreiche Aussteller werden in liebevoll dekorierten Hütten ihre Schätze präsentieren. Eine breite Palette an Weihnachtsdekoration und selbstgemachtem

Kunsthandwerk wie z.B. Hüte, Decken, Gefilztes, Glaskunstwerk, Holz- und Drechselkunstwerke, Seifen, Airbrush-Design, Tischdekorationen u.v.m. werden ausgestellt. Am 2. Dezember ab 18 Uhr sorgen die Kinderkrampusse für unheimliche Stimmung und am Samstag, den 3. Dezember schaut um 14.30 Uhr der Nikolaus mit Geschenken für die Kleinen vorbei. Am Freitag, dem 9. Dezember tritt Christian „Eman“ Wiedenig beim Adventmarkt auf und heimische Christbäume gibt es am 16. und 17. Dezember zu kaufen. Adventkulinarik darf nicht fehlen! Und Maroni, Glühwein und Most sowie Punsch gibt es natürlich auch! Neben diesen Leckereien werden Honigprodukte, Liköre und Marmeladen, Kräuterprodukte und Bauernprodukte zum Verkauf angeboten.

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Advent

uch dieses Jahr gibt es wieder die beliebten Adventmärkte am Hermagorer Hauptplatz. Nach langer Vorbereitungszeit können die Veranstalter sich nun auf die Eröffnung Anfang Dezember freuen. Verantwortlich für den Markt in Hermagor zeichnet wieder der „Adventverein“ mit seiner Obfrau, Waltraud Puntigam. Die acht Hütten laden mit abwechslungsreichen Angeboten zum Verweilen ein und bei einem Glühwein kommt sicher bei jedem die Vorweihnachtsstimmung auf.


REPORT

© KRM

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MEINE GESCHICHTE IM

Hofer Name: Herta then au Wohnort: M ), rafikerin (eh. Beruf: Dip. G Künsterlin ), Lehrerin (eh. e hr Alter: 80 Ja , Schreiben, en Hobbys: Mal achten ob Menschen be

Künstlerin und Kosmopolitin © KR M (3)

REPORT

Herta Hofer ist diplomierte Grafikerin, Malerin, Klangmalerin, schreibt Lyrik und Prosa. Hat fast die gesamte Welt bereist und ist mit 80 Jahren ein sprudelnder Jungbrunnen voller Schaffensfreude. Matthias Isepp

Ein kleiner Überblick über das breite Spektrum ihrer Arbeiten lässt sich in diesem renovierten früheren Kellerraum erhaschen

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lleine zehn Seiten würden nicht ausreichen, um dem Leben und der künstlerischen Tätigkeit dieser außergewöhnlichen Frau gerecht zu werden – so umfassend und frappierend ist die Lebensgeschichte der diplomierten Grafikerin, ehemaligen Lehrerin, Künstlerin und Weltbürgerin Herta Hofer aus Mauthen, die in diesem Jahr ihren achtzigsten Geburtstag feierte. Ein Ende ihrer Schaffensperiode könnte dabei ferner nicht liegen. Unglaublich. 1936 in Wien geboren, verbrachte sie einige Jahre ihrer Kindheit im 550 Jahre alten Haus des Großvaters in Mauthen, bevor sie dann wieder – in Wien beheimatet – ein Musikstudium an der Akademie für bildende Kunst begann. Mit 18 Jahren heiratete sie ihren Geigenlehrer. „Ich

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wollte nur weg von zu Hause. Sie wissen eh wie das ist“, erzählt die Künstlerin. Danach folgte eine Ausbildung zur Diplom-Grafikerin in nur eineinhalb Jahren und eine Arbeitsstelle als Werbegrafikerin. Das Malen begleitete sie dabei schon seit ihrer Kindheit. Nach einem Intermezzo in Brüssel an der Akademie in der Malklasse von Prof. Dupont, kehrte sie – bereits mit Bildhauer, Grafiker und Vater ihrer beiden Kinder, Bill Slattery verheiratet – zurück nach Wien und studierte Musikalische Graphik an der Musikhochschule. Mit Mitte 20 stellte Herta Hofer bereits in Galerien in ganz Europa aus. In Salzburg besuchte sie die Sommerakademie bei Oskar Kokoschka. Das Gefühl eingesperrt zu sein war ausschlaggebend für ihre vielen weltweiten Reisen. „Mit 24 Jahren habe ich geglaubt mein ganzes

Bei den Arbeiten der Künstlerin kommen die unters chiedlichsten Techniken zur Anwendung

Leben verpasst zu haben. Deswegen der große Drang hinauszukommen und zu reisen“, erzählt Hofer. Ausstellungen und fortwährendes Malen in den USA, Australien, Brasilien, ganz Europa – um nur einige zu nennen – folgten in den kommenden Jahren. Ganz nebenbei unterrichtete Herta Hofer über 20 Jahre Bildnerische Erziehung an Gymnasien in Wien und Kärnten. OEuvre. Ihr OEuvre scheint schier unermesslich, wenn

man ihr Haus betritt. Überall befinden sich Arbeiten unter Verwendung unterschiedlichster Techniken: Holzschnitte, Öl- und Aquarellmalereien, Kohle- und Kreidezeichnungen, Arbeiten mit Marmormehl, Bienenwachs, Radierungen u.v.m. zieren das gesamte Haus. Im Zentrum finden sich dabei immer Arbeiten, die zu Musik entstanden sind – eine der größten Inspirationen – neben Lebenssituationen und Persönlichkeiten aus dem Alltag.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


© ÖBB/Kircher

REPORT

Bald ist es wieder soweit: Mit dem internationalen Fahrplanwechsel stellen auch die ÖBB ihre Fahrpläne um

Neuer Fahrplan für Kärnten Am 11. Dezember tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Im Fern- und im Nahverkehr von ÖBB und Kärntner Linien wird es einige Änderungen und Qualitätsverbesserungen geben.

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m Vorjahr wurde der Wiener Hauptbahnhof in Vollbetrieb genommen, die daraus resultierenden Verbesserungen, wie kürzere Fahrzeiten, direkte Anschlussverbindungen zum Wiener Flughafen und Budapest und optimale Anschlussverbindungen von Wien-Meidling Richtung Westen brachten auch für Kärntner Kunden eine deutliche Erhöhung des Reisekomforts. Mit welchen Änderungen ist im Fernverkehr zu rechnen? Zukünftig werden zum derzeitigen Zwei-Stundentakt von Kärnten nach Wien an Sonntagen und ausgewählten starken Reisetagen zwei zusätzliche Zugverbindungen ab Villach und Wien geboten. Auf der Tauernstrecke von Klagenfurt WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Richtung Salzburg werden einzelne Verbindungen bereits seit Oktober mit Railjet-Garnituren geführt, dem modernsten Hochgeschwindigkeitszug der ÖBB-Flotte. S4 Villach – Nötsch – Arnoldstein - Hermagor: Auf dieser Strecke wird die S4 heuer neu eingeführt: Von Montag bis Freitag werktags im Stundentakt Richtung Hermagor von 5:15 bis 21:15 Uhr und in Richtung Villach Hbf von 4:42 bis 21:42 Uhr. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen im Zweistundentakt: So werden alle Anschlüsse an den Fernverkehr Richtung Wien und Salzburg hergestellt. Der Streckenabschnitt Hermagor bis Kötschach-Mauthen wird zukünftig mit Bussen durch das Mobilbüro Hermagor bedient.

Mit MICOTRA nach Italien. Auch im nächsten Jahr werden die beliebten MICOTRA Verbindungen weiter angeboten. Heuer nutzten weit über 80.000 Reisende dieses grenzüberschreitende Nahverkehrsangebot. Ausflüge nach Udine oder Radtouren auf dem Ciclovia Alpe Adria sind somit auch 2017 zu den gewohnten Fahrplanzeiten möglich. Aufgrund der steigenden Fahrradfrequenzen wird in den Sommermonaten das Fahrradmitnahmeangebot verdoppelt. Erfolgreiche NIGHTline. Mit der S1 und S2 NIGHTline sind auch 2017 (vom 30. Juni bis 10. September) an den Ferienwochenenden alle Großevents am Wörthersee, Faaker See und Ossiacher See sicher erreichbar. Das eigene

Auto kann so getrost zu Hause bleiben und Nachtschwärmer können die Veranstaltungshighlights bequem mit der S-Bahn NIGHTline erreichen. Neu: Erstmalig verkehren auch auf der S4 zwischen Hermagor (-NötschArnoldstein) und Villach SBahn NIGHTline Züge.

INFORMATION INFORMATION

Weitere Infos unter oebb.at/kaernten. Die Fahrpläne sind in der ÖBB Fahrplanauskunft entsprechend eingearbeitet: oebb.at/fahrplan bzw. ÖBB Kundenservice 05-1717 GAILTALER

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© Krall (2)

Sorgten 2001 mit der Haflinger-Bundesjungstutenschau am Weißensee für ein Fest der „Superlative“ – vlnr Helmut Winkler, Johann Walker und Anna-Lena Rupitsch mit „Weltausstellerteilnehmerin“-Haflingerstute „Alessia“

Mein Verein:

Die Pferde vom See Mit Pferden die wunderschöne Natur, die Almen, die Wiesen, die Luft genießen und einatmen „im Bewusstsein, dass dies schon das oberste Ziel unserer Vorfahren war, diese Lebensqualität zu erhalten.“ Credo des Pferdezuchtvereines am Weißensee. Peter Krall

I

m Jahr 2003 feierte der „Pferdezuchtverein K-7 Weißensee“ sein 100jähriges Bestandsjubiläum. Obmann: Helmut Winkler aus Oberdorf: „Dies feierten wir nicht nur mit einer großen Festveranstaltung, auch eine umfangreiche Chronik konnte verfasst werden.“ Aus der Chronik: Ortsansässige, fleißige Bauern gründeten anno 1903 (!) einen Pferdezuchtverein und schlossen sich dem Landes-Pferdezuchtverband Kärnten an. Josef Müller aus Gatschach als Gründungsobmann und Andreas Kolbitsch aus Oberdorf als Geschäftsführer sorgten bereits von Beginn an für eine erfolgsversprechende, gezielte, zukunftsorientierte Zuchtentwicklung. Winkler: „Die Grundmanifeste des Vereines waren die Hebung der einheimischen Pferdezucht im Allgemeinen, na-

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GAILTALER

mentlich aber die Erhaltung der Reinzucht des norischen Pferdes.Verbesserung und Veredelung desselben durch Ausgeglichenheit in seinen Körperformen, bei starkem Körperbaue, gutem, leichtem Gange, hoher Kraftleistung und Widerstandsfähigkeit!“ Anno dazumal. Tradition hat die Pferdezucht am Weißensee vor allem durch die Feldarbeit erlangt und wurde dabei über die Grenzen Österreichs bekannt. Der Transport des Heus von den Bergwiesen mit Heuschlitten. Das Heu wurde durch „Riesen“ zum See gebracht - „Heuziehen“ - und am Floß anschließend zum Hof befördert. 1972 kam der erste Verbandshengst zum Züchter und heutigen Eismeister Norbert Jank. Seit 1994 ist Johann Walker der Hengsthalter des Vereines und Obmannstellvertreter des K-7.

Erhaltung des Bauernstandes. „Wir wollen auch in Zukunft ein verlässlicher Partner der Vereine und unseres Tourismusbüros sein, wenn es heißt, für besondere Anlässe einzuspannen“ so die junge Anna-Lena Rupitsch aus Neusach, Geschäftsführerin des „K-7“. Fortbildungskurse und Trainingslehrgänge anzubieten, nennt sie als weitere Vorhaben und weist stolz auf die bisherigen Erfolge hin: „Gekörte Haflinger-Deckhengste, davon zwei Körungssieger, drei HLP-Sieger und vier Bundessiegerinnen. „Unser Deckhengst Alfred erlangte sogar Bronze bei der Weltausstellung!“ Helmut Winkler: „Ich würde mir wünschen, dass unsere jungen Mädchen und Burschen weiterhin so viel Freude, Liebe und Leidenschaft in die Pferdezucht und Ausbildung ihrer Pferde investieren!“

Helmut Winkler Obmann

Der unglaubliche Erfolg des Pferdezuchtvereines K7 Weißensee ist nur deshalb entstanden, weil wir immer als Verein aufgetreten sind!"

INFORMATION Kontakt Obmann: Helmut Winkler Tel.: 0676/6083045 E-Mail: pfeiferhof@speed.at GF: Anna-Lena Rupitsch Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


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© KLV

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|1| Roland Sumper und seine jungen Spieler hatten viel Spaß bei der großen Grillerei von Eat the Ball |2| Ein besonderes Erlebnis war der Besuch des Fußball-Länderspieles Österreich-Irland im Wiener Ernst-Happel-Stadion |3| Auch Landeshauptmann Peter Kaiser und KFV-Präsident Klaus Mitterdorfer waren beim WM-Qualifikationsspiel in Wien mit von der Partie

Fußballnachwuchstrainerwahl:

Gewinn wurde eingelöst!

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it über 90.000 Stimmen gewann Roland Sumper vom SPG Oberes Mölltal im Sommer unsere Wahl zum beliebtesten Fußballnachwuchstrainer Kärntens. Eine große Auszeichnung für den beliebten Mölltaler, der seine Wahl auf das große Engagement der Damen des Fußballvereins

rund um Marlies Messner zurückführt. Sensationelle Preise. Schon die Ehrung im Wörtherseestadion im Rahmen des Testspieles WAC gegen Chelsea London durch Landeshauptmann Peter Kaiser war für ihn und seine Kids ein großes Erlebnis. Dort konnte Roland Sumper auch seine Preise

in Empfang nehmen: eine Garnitur Dressen und Bälle, einen Gutschein für eine große Grillparty von Eat the Ball sowie eine Einladung zum WM-Qualifikationsspiel unserer Nationalelf. Das Spiel Österreich gegen Irland war für die Mölltaler Fußballer ein unvergessliches Erlebnis. Einziger Wermutstropfen: die Niederlage gegen die Iren.

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Der Sieger unserer Wahl zum beliebtesten Fußballnachwuchstrainer und seine Spieler lösten jetzt ihren Hauptgewinn ein: Besuch des Länderspiels Österreich-Irland. Ingrid Herrenhof


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Ein rauschender Prinzenball Ganz nach dem Ballmotto „Las Vegas“ feierten an die 400 Gäste im glitzernden Ballsaal des Congress Centers Villach bis in die frühen Morgenstunden. Thomas Klose

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Top-Kulinarik. Für sensationelle kulinarische Highlights zeigte sich das Team des Haubenlokals Lagana rund um Haubenkoch Hermann Andritsch verantwortlich.

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Jetzt schon vormerken. Der Verein des Villacher Faschingsadels würde sich freuen, Sie am 11. 11. 2017 am 7. Prinzenball in Villach begrüßen zu dürfen.

|1| Der Verein des Villacher Faschingsadels lud zur Ballnacht |2| Das Villacher Prinzenpaar 2017 mit Lei-Lei-Kanzler Gernot Bartl, Stadtrichter Willi Noll und Faschingsadel Obmann Raimund Haberl |3| drive Wiegele Geschäftsführer Thomas Wiegele und der Vorstandsdirektor von Villacher Bier, Thomas Santler, im Interview |4| Vom Haubenlokal Lagana wurde Kabeljau als „Flying Fish“ mit Heliumballons serviert |5| Musicalstar Carlonie Frank trat mit den Showgirls der Kata Mackh Dance Akademie auf |6| Fast wie der „King of Rock 'n' Roll“: Elivs-Imitator Rusty

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Stimmung pur. Als Ehrengäste wurden das zukünftige Villacher Faschingsprinzenpaar Valentina Kaspitz (Ihre Lieblichkeit Valentina I) und Alexander Wrussnig (Fide-

Karitativer Zweck. Wie jedes Jahr kommt der Reinerlös der Veranstaltung einem karitativen Zwecke zugute. Heuer der Kärntner Kinderkrebshilfe.

lius LXII) begrüßt. Für eine sensationelle Stimmung auf der Bühne und im Saal sorgten neben dem Publikumsliebling Rusty (Elvis Tribute Artist), die Showgirls der Kata Mackh Dance Akademie mit Musicalstar Carlonie Frank sowie die belgischen Comedians Naked Lunch.

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er Prinzenball ist mittlerweile „der“ Wirtschaftsball in Kärnten. Die sechste Auflage der Veranstaltung, die vom Verein des Villacher Faschingsadels, von Obmann Raimund Haberl und Stellvertreter Thomas Springer organisiert wird, war wieder ein voller Erfolg.


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Familie Strohmaier mit Team wünscht eine besinnliche Adventszeit.

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„Jeden zweiten erwirtschafteten Euro, erwirtschaftet Kärnten von exportierenden Unternehmen“: WK-Präsident Jürgen Mandl im Gespräch mit KÄRNTNER REGIONALMEDIEN Chefredakteur Thomas Klose

Trumps Einfluss auf Kärntner Export Der neu gewählte US-Präsident Donald Trump kann bei heimischen Exportbemühungen zum Zünglein an der Waage werden. Hoffen auf neues Betriebsanlagenrecht als Mittel zur Bürokratiestraffung. Thomas Klose

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und 70.000 Kärntner Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt mit Exportgeschäft zusammen. Im letzten Jahr durchbrachen die Kärntner Exporteure erstmals die Schallmauer von sieben Milliarden Euro. US-Exporte boomen. Ein wichtiger Faktor dabei sind die USA. Nach Deutschland sind die Vereinigten Staaten mit einem Volumen von 744 Millionen Euro (2015) mittlerweile der zweitgrößte Exportmarkt für Kärntner Firmen. „Für uns als exportierendes Land ist es extrem wichtig, wie die wirtschaftliche Entwicklung in den USA weitergeht“, so WK-Präsident Jürgen Mandl. Er sieht die Versprechungen von Donald Trump pragmatisch: „Diese liegen vor allem in einer KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

„Manchmal hat die zur Verwaltung den Bezug .“ gelebten Praxis verloren ndl

WK Präsident Jürgen Ma

prosperierenden Wirtschaft. Wenn das im Ansatz gelingt, werden auch Kärntner Firmen davon profitieren.“ Inwiefern heimische Unternehmen bei Exportgeschäften mit aufstrebenden Ländern wie etwa dem Iran profitieren können, sei nach der Wahl von Trump unklar. „Unter Clinton hätte es hier eine Annäherung gegeben. Trump interessiert das Thema nicht“, so Mandl. Konkret geht es um nach wie vor gegebene Hindernisse beim Zahlungsverkehr sowie Terror- und Geldwäschesankti-

onen. Interessant wäre der iranische Markt für Kärntner Firmen vor allem in Bezug auf: Wasseraufbereitungsanlagen, Rohrsanierungen, Plastikrecycling sowie für die Solar- und Kraftwerksbranche. Zurück mit Bürokratie. Laut WK Präsident Mandl gäbe es in der Bürokratie „nach wie vor viele Absurditäten.“ Die Forderung: „Auf Landes- wie auf Bundesebene, müssen wir die Summe der Dinge zurückfahren.“ Einiges an Hoffnung legt man auf die Novellierung des Betriebsan-

lagenrechts. Der adaptierte Gesetzestext befindet sich in Begutachtung, soll ab 2018 gelten. Das ambitionierte Ziel: Die Verringerung von 12.000 Anlageverfahren per anno auf 6.000. Pro Jahr gibt es in Österreich gleich viel Betriebsanlageverfahren wie in Deutschland. Investitionspaket. Die im November ausgelaufene sogenannte Investitionszuwachsprämie in einer Höhe von 3,5 Millionen Euro wurde von den Kärntner Betrieben in Windeseile ausgeschöpft. Mandl erfreut: „Sie brachte Investitionen zwischen 85 und 90 Millionen Euro mit sich.“ Weitere Investitionsoffensiven folgen: Ab 1. Jänner 2017 wird der Bund österreichweit rund 175 Millionen ausschütten.


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6.12. (ab 5.31 h) bis 8.12. (bis 11.16 h) Fische: Element Wasser, Blatttag. Gefühl, Sensibilität, Kreativität, der inneren Gefühlswelt Aufmerksamkeit schenken, Entspannung, Wellness. Zugeordnete Körperregion: Füße, Psyche.

2.12. und 3.12: Mond trifft auf Pluto und Venus: Machtkämpfe in Geldangelegenheiten und in schwierigen Beziehungen möglich.

6.12.: Mond trifft auf Neptun und absteigenden Mondknoten: Große Empfindsamkeit, Neptun kann Konzentrationsschwäche und Müdigkeit verursachen. Vorsicht vor Überlastungen.

3.12. (ab 20.44 h) bis 6.12. (bis 5.31 h) Wassermann: Element Luft, Blütentag. Unabhängigkeit, Individualität, Offenheit für Fortschritt und Veränderung. Zugeordnete Körperregion: Nervensystem, Sprunggelenke, Knöchel.

8.12. (ab 11.16 h) bis 10.12. (bis 13.41 h) Widder: Element Feuer, Fruchttag. Energie, Tatkraft, Beschleunigung, Entscheidungen treffen. Negativ: Stress, Streit. Zugeordnete Körperregion: Blut, Muskeln, Kopf, Zähne.

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9.12. (Nachmittag, Abend): Mond trifft auf Uranus: Neue Ideen, Freiheit. Negativ: Voreiligkeit, Hektik.

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Ihr Mond von 1. bis 14. Dezember 10.12. (ab 13.41 h) bis 12.12. (bis 13.41 h) Stier: Element Erde, Wurzeltag. Geld, Einkauf, Genuss, Backen. Zugeordnete Körperregion: Nacken, Schilddrüse, Kiefer. 11.12. 3 Tage vor Vollmond: Der kommende Vollmond ist bereits durch Beschleunigung der Energien zu spüren. 12.12. (ab 13.41 h) bis 14.12. (bis 13.08 h) Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Viele Ideen, erhöhte Beweglichkeit, gute Kommunikationsbereitschaft, Geschäftstüchtigkeit, Einkauf von Geschenken. Negativ: Stress, Überforderung. Zugeordnete Körperregion: Lunge, Arme, Hände, Finger. 14.12. (um 1.07h): Vollmond in Zwillinge: Aktuelle Vorhaben zum Abschluss bringen. Der Vollmond in Zwillinge wirkt beschleunigend. Ruhe bewahren.

14.12. (ab 13.08 h) und 15.12. (ganzer Tag) Abnehmend Krebs: Element Wasser, Blatttag. Gefühl, Geborgenheit, Kochen, Backen, Besuch am Weihnachtsmarkt. Zugeordnete Körperregion: Magen, Brüste, Wasserhaushalt.

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REPORT

Zukunft der Kärnten Card gesichert

D

ie zähen Verhandlungen um die Zukunft der Kärnten Card waren gestern. Im Blickfeld steht nun die Zukunft des Produktes. Das Organigramm ist klar: Mitte November wurde zur Weiterentwicklung die Projektentwicklungs GmbH gegründet. 50:50 Gesellschafter: die IG Kärnten Card und die Kärnten Werbung. Die operative Tätigkeit für die Kärnten Card bleibt beim Verein. Neues Gewand. „Visionen haben wir viele“, so IG

Obmann Manfred Hautz. „Wir wollen das Produkt verjüngen. Man muss mit der Zeit gehen. Soziale Medien einbinden, benutzerfreundlicher sein.“ Durch diese Schritte soll die Kärnten Card „jünger“ werden.“ Auch die Kärnten Card-App soll mittelfristig um weitere Funktionen erweitert werden. Für Einheimische. Ab 1. Dezember kann man seine Kärnten Card wie gewohnt für die kommende Saison aufladen oder auch einen Geschenksgutschein

© KK

Nach der Einigung startet die Kärnten Card durch. Ab 1. Dezember kann Karte für 2017 aufgeladen werden. Verjüngung des Produktes geplant. Thomas Klose

Mit Blick in die Zukunft: IG Obmann Manfred Hautz (l.) und Geschäftsführer Anton Fasching

kaufen. Entweder bei Aufladestellen oder Online. Neu: die Möglichkeit der Online-Zahlung per Sofortüberweisung. In jedem Fall gilt eines: Man kann sich auf die kommende (Kärnten Card) Saison so richtig freuen.

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Die Leserreisegruppe war unterwegs im stimmungsvollen Sestiere Dorsoduro, wo man im Vorbeispazieren in diese alte Gondelwerkstatt einsehen konnte. Rechts: Der Geschenktipp für Weihnachten: das „Mein SONNTAG“-Abo für alle, die nicht in unserem Zustellungsgebiet wohnen

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Ausgabe 7/Septemb

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Nicht nur unsere Zeitschrift, sondern auch die Leserreisen mit Peter Lexe sind sehr beliebt. Der nächste „Mein SONNTAG“ erscheint am 4. Dezember – jetzt das Abo als Weihnachtsgeschenk sichern. Ingrid Herrenhof seiner gnädigen Seite. Am Nachmittag kam sogar die Sonne durch. Unter der professionellen Führung von Elisabeth Maraite wurde der Sestiere Dorosduro durchwandert. Vorbei an einer Gondelwerkstatt, an Tiepolo-Kunstwerken bis zum Restaurant San Traverso, wo von der Gruppe ein typisches venezianisches Menü genossen wurde. Einmal mehr eine erlebnisreiche, informative und kulinarisch köstliche Tour.

Schenken Sie Lesefreude! Sie kennen jemanden, der „Mein SONNTAG“ gerne liest, aber außerhalb unseres Zustellungsgebietes wohnt und die Zeitschrift daher leider nicht gratis ins Haus bekommt? Sie wollen dieser Person eine kleine Freude bereiten? Dann schenken Sie ihr oder ihm das „Mein SONNTAG“-Abo um € 22,Administrationsgebühr für zehn Ausgaben von Feber bis Dezember 2017. Bestellen Sie „Mein SONNTAG“ einfach per E-Mail an office@

A Diandle, des nit krendln konn ... ... kriagt kan Monn!“ Das ist die schlimme Nachricht. Die gute: In der „Kärntner Koch&GenussSchule“ im Miele Center Villach kann man das lernen. Als Lehrerin konnte Kochschulleiter Peter Lexe die Wirtin der Rostrattenhütte, Andrea Riedel, gewinnen. Sie war Hauswirtschaftslehrerin und ihre Kasnudel-Kochkurse am Dobratsch sind legendär. Der Krendlkochkurs in der KärntKÄRNTNER REGIONALMEDIEN

ner Koch&GenussSchule kostet 60 Euro. Darin sind enthalten der Kurs, das Essen, ein Begrüßungsprosecco, Rezepte und als Draufgabe gibt es eine Urkunde, welche die „Heiratsfähigkeit“ bestätigt. Selbstverständlich können an diesen Kursen auch Verheiratete und Hobbyköche teilnehmen. Unter allen teilnehmenden Bräuten wird ein Pleamle-Hochzeitskleid verlost. Ingrid Herrenhof

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mein-sonntag.at. Auf www. mein-sonntag.at können Sie das Abo-Bestellformular direkt ausfüllen und den wöchentlichen Newsletter abonnieren.

Die nächste Ausgabe von „Mein SONNTAG“ erscheint am 4. Dezember 2016 © Gerhard Kampitsch/DER PHOTOGRAPH

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13. Dezember 2016 10. Jänner 2017 07. März 2017 Beginn 18 Uhr, Teilnahmegebühr pro Kurs € 60,Anmeldungen an: Kärntner Koch&GenussSchule im Miele Center Olsacher in Villach, Ossiacherzeile 46, peter.lexe@gmx.at, Tel.: 0664/9143570

© Gerhard Kampitsch/DER PHOTOGRAPH

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nser Reise- und Kulinarikexperte Peter Lexe hatte zur Leserreise „Venedig im Regen“ aufgerufen. Und weil sich bei Ebner Reisen in Villach, unserem Reiseveranstalter, derartig viele Teilnehmer dazu angemeldet hatten, wurde eine zweite Reise veranstaltet. Diesmal führte die Tagesfahrt in den ruhigeren Bezirk Dorsoduro. Von Villach bis Venedig herrschte Regenwetter. Als aber die Gruppe aus dem Bus stieg, da zeigte sich Petrus von

Rosstrattenwirtin Andrea Riedel zeigt, wie man Käsnudel krendelt


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Begleiten Sie Silvio Samoni und seine Freunde auf seiner 7. Schlagerreise und erleben Sie den Frühling an der kroatischen Küste

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Schlagerreise in den Süden Nächstes Jahr entführt Silvio Samoni seine Fans nach Pula, die lebendige Hafenstadt in Kroatien. Mit im Gepäck: Viele Schlagerfreunde und jede Menge gute Laune! Mugls mit dabei. Durch das Programm führt Manfred Tisal, der bekannte EU-Bauer des Villacher Faschings, der auch für so manche humorvolle Momente sorgen wird. Freuen Sie sich auf zwei prickelnde Abende voll stimmungsvoller Schlagermusik und großartiger Unterhaltung, bei der natürlich auch das Tanzbein geschwungen werden darf.

Lindebner Reisen und genießen das freundliche Bordservice. Für den Aufenthalt konnte ein wunderschönes Hotel reserviert werden: das 4-Sterne-Hotel Park Plaza Pula, das auch über einen großen Wellness- und Spa-Bereich verfügt. Geschenkstipp. Sie haben noch kein passendes Weih-

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Silvio Samoni live. Wer nicht so lange warten möchte: Sie können den Schlagerstar in nächster Zeit auch live erleben. Am 4. Dezember um 16.30 Uhr beim „Stainzer Adventzauber“ in der Festhalle Rassach, am 7. Dezember um 19 Uhr in „Daniela Urich’s Advent-Stadl“ in Schwanenstadt, am 8. Dezember um 17 Uhr beim „Adventfest der 1.000 Lichter“ in der Kirche Sternberg und am 22. Dezember um 18 Uhr bei der großen „Schlager-Weihnachtsshow“ am Christkindlmarkt in Klagenfurt. www.silvio-samoni.at.

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Termin: 20. bis 23. April 2017 Leistungen: – Fahrt im modernen Reisebus inkl. Bordservice – Willkommensdrink im Hotel, offizielle Begrüßung mit Moderation und Musik – Reisebegleitung während der gesamten Reisedauer – 3 x HP/DZ im 4-Sterne-Hotel Park Plaza Pula – Frühstück und Abendessen in Buffetform – Benutzung Hallenbad, Sauna, Fitnessraum – 2 x Showprogramm mit Silvio Samoni & Freunden – inkl. aller Gebühren Preis: € 299,- p. P. im DZ (EZZ € 60,-, Aufpreis Meerblick € 15,-) Information und Buchung: LINDEBNER Reisen, Unterer Heidenweg 18, 9500 Villach, Tel.: 04242/30761, office@busreisen-lindebner.at, www.busreisen-lindebner.at

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ereits zum siebten Mal veranstaltet der beliebte Schlagersänger gemeinsam mit Lindebner Reisen diese Schlagerreise, die nächstes Jahr von 20. bis 23. April stattfindet. Vier Tage lang wird den Reiseteilnehmern ein unvergessliches Programm geboten: Neben Silvio Samoni und seinen Sängerinnen Petra Nuart und Ingrid Dragaschnig sind auch die Schlagersängerin Alexandra Lexer sowie die Band Die


WOHIN

Die Winter-Musi spielt wieder

Stars und Sternchen. Folgende Künstler haben ihr Kommen schon bestätigt: Anita & Alexandra Hofman, Nockalm Quintett, Allessa, Münchner Zwietracht, Nik P., Marc Pircher, Ursprung Buam, Laura Wilde, Zillertaler Haderlumpen, Sašo Avsenik und seine Oberkrainer, Petra Frey, G.G. Anderson, Hannah, Johannes Erben und Die Lauser.

Arnulf Prasch und Stefanie Hertel werden auch 2017 das Fest für alle Volksmusik- und Schlagerfans moderieren

~ Gewinnspiel ~ Tickets gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 3 x 2 Eintrittskarten für das „Wenn die Musi spielt Winter Open Air“ am 28. Jänner 2017. Schicken Sie eine Postkarte mit der Antwort auf die Frage „Wer moderiert die Winter-Musi?“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 15. Dezember 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

Jetzt Karten sichern! Tickets für das „Winter-MusiErlebnis“ gibt es bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen.

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uch 2017 wird das beliebte Moderatorenduo Arnulf Prasch und Stefanie Hertel wieder Schlagerfans aus ganz Europa bei dieser großen Show in den Nockbergen begrüßen können. Mitten in Bad Kleinkirchheim, bei der Talstation der Kaiserburgbahn, wird eine Bühne aus Eis und Schnee entstehen, auf der sich zahlreiche beliebte Künstler bei der Generalprobe am Freitag und bei der LiveTV-Show am Samstag (ORF 2 und mdr) präsentieren werden.

© ORF - Peter Krivograd

Bad Kleinkirchheim wird wieder zum Treffpunkt der Stars aus Volksmusik und Schlager: beim „Wenn die Musi spielt Winter Open Air“ am 27. und 28. Jänner. Anita Feinig

Die Weihnachtsshow Fantasia ist das perfekte Geschenk. Am 18. Dezember wartet eine Reihe von Stars auf das Publikum. Fantasy, Meilenstein, Theresa Ritter, Elias Keller (ein Ausnahmetalent am Konzertflügel), die Hauskapelle Avsenik, und Marco Ventre & Band werden in der Messearena für Begeisterung sorgen. Karten sind in der Tenne Krumpendorf, im Reisebüro Ruefa Klagenfurt und bei Ö-Ticket oder unter Tel.: 0699/10410875 erhältlich.

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~ Gewinnspiel ~

© Fantasy

Fantasy Weihnacht

Die Gruppe Fantasy ist der Hauptact der Weihnachtsshow Fantasia

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Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 24 x 2 Karten im Wert von je 49 Euro für die Weihnachtsshow am 18.12.2016 in der Messearena Klagenfurt. Schicken Sie uns eine Postkarte mit dem Kennwort „Fantasia“ an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder eine E-Mail mit gewinnspiel@ kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss ist der 12. Dezember 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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Zwei Superstars rocken Kärnten

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Robbie Williams kommt mit Erasure nach Klagenfurt und feiert eine Riesenparty – nicht nur für Russen

© Andrew Potter

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Weltstar Elton John ist zurück und wird auch bei uns für eine „Wonderful Crazy Night“ sorgen

Keine leichte Unterhaltung. Für seine sensationellen Bühnenshows ist auch Mr. Robbie Williams berühmt. Bei seiner

„The Heavy Entertainment Show“-Tour 2017 bleibt am 29. August sicher niemand sitzen. Neben seinen zahllosen Hits, wie dem neuesten „Party like a russian“, bringt er auch das Synthie-Pop-Duo Erasure mit. Die begehrten Tickets für beide Konzerte sind übrigens über Ö-Ticket erhältlich. Vier Leser der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN werden gratis dabei sein! Also gleich mitspielen!

ir Elton John macht mit seiner Band am 15. Juli im Rahmen seiner „Wonderful Crazy Night Tour“ auch in Klagenfurter Station. Für alle Fans des britischen Superstars, der nächstes Jahr seinen 70. Geburtstag (!) feiert, ist dieses Konzert ein Muss und man darf sich an diesem Abend ein wahres Feuerwerk an Hits aus fünf Jahrzehnten erwarten.

GEWINNSPIEL

Tickets gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 1 x 2 Eintrittskarten für die Konzerte von Elton John und Robbie Williams am 15. Juli bzw. 29. August 2017. Schicken Sie eine Postkarte mit „Elton John“ oder „Robbie Williams“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@ kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 15. Dezember 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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Der nächste Sommer wird heiß. Sehr heiß! Elton John und Robbie Williams kommen ins Klagenfurter Wörthersee Stadion. Tickets gewinnen! Ingrid Herrenhof


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Advent-Konzert-Highlights In Feldkirchen spielt es sich ab: Die Seer, die 4Real American Gospelshow, das Nockalm Quintett und Pasión De Buena Vista sind zu Gast. Beim Fe Weihnachtskino werden aktuelle Kinofilme geboten.

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Schlager-Pop und Gospel. Los geht es am 9. Dezember um 20 Uhr mit „Weihnachtsstimmung“ - vom Kärntner Lied bis zum Schlager, mit unter anderem Melanie Payer, Buzgi und „Die Kaiser“, am 10. Dezember ab 20 Uhr machen die Seer auf ihrer Stad–Tour in Feldkirchen Station. Übrigens heuer der einzige Konzerttermin der Seer in Kärnten. Am Sonntag dem 18. Dezember wird ab

19 Uhr Gospel auf höchstem Niveau der 4Real American Gospelshow geboten. Mit kubanischen Klängen geht es dann schwungvoll ins neue Jahr. Pasión De Buena Vista ist am 4. Jänner 2017 ab 20 Uhr im Stadtsaal zu Gast. Für alle Kinofreunde ist das Feldkirchner Weihnachtskino von 27. bis 29. Dezember ein Pflichttermin. Mit den Nockis in den Silvester. Am 30. Dezember lädt das Nockalm Quintett ab 20 Uhr in den Stadtsaal um mit seinen Fans einen schwungvollen musikalischen Vor-Sivesterabend zu feiern. Karten. Raiffeisenbanken, Ö-Ticket, Trafiken, MF-Marketing Tel.: 0650/3288954 oder 0650/4646240.

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as Veranstalterteam des MF Marketing bietet auch heuer wieder ein ebenso abwechslungsreiches wie hochkarätiges Konzertprogramm im Feldkirchner Stadtsaal. Von Schlager über Gospel bis hin zu kubanischen Rhythmen wird alles geboten.

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Der kleine Prinz – das Musical

kelagBIGband & Marianne Mendt

Erleben Sie in dieser Show die Highlights aus den bekanntesten Musicals: am 2. Jänner 2017 um 20 Uhr in der Messearena 5 in Klagenfurt. Stars der Originalproduktionen präsentieren ausgewählte Solo-, Duettund Ensemblenummern – von „Rocky“ bis „Frozen“, vom „König der Löwen“ bis hin zu „Tanz der Vampire“, „Elisabeth“ und mehr. Durch Abgabe des PlusClub-Jokers erhalten PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von € 10,-! Ein Joker ist für maximal zwei Personen gültig! Tickets: PlusClub-Ticketshop, Ö-Ticket und Abendkasse. www.plusclub.at.

Die Opernsängerin Deborah Sasson und der Sänger, Schauspieler, Musical-Regisseur und Choreograf Jochen Sautter haben Antoine de Saint-Exupérys traumhafte Geschichten über den von einem fremden Stern kommenden Prinzen zu einem Musical werden lassen. Ein elfköpfiges Orchester begleitet die Musicaldarsteller live. Erleben Sie das Musical für die ganze Familie am Mittwoch, dem 14. Dezember um 18 Uhr, im Congress Center in Villach. Kartenvorverkauf: Villacher Kartenbüro, Freihausgasse 5, 04242/27341, www.villacherkartenbuero.at (auch Karten per Post) sowie Ö-Ticket.

„Swinging Christmas“, das etwas andere Weihnachtskonzert der kelagBIGband, hat sich in den letzten Jahren zu einem fixen Höhepunkt der heimischen Musiklandschaft entwickelt. In diesem Jahr werden sich am Freitag, 2. Dezember um 20 Uhr im Congress Center Villach neben jungen Solisten auch die Grande Dame der österreichischen Musikszene Marianne Mendt auf einen musikalischen Streifzug durch die Welt der wienerischen Chansons, Jazz, Austropop und swingenden Weihnachtslieder begeben. Ein Abend, den Sie nicht versäumen dürfen! Restkarten ab 19 Uhr an der Abendkassa.

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Weihnachtskonzert

Moscow Circus on Ice

Am 27. November fand im Zuge des Auftaktes zu den Nötscher Adventtagen die Neueröffnung der Kreativwerkstatt „Mei Kastl“ von Wirtin Linda Marko statt. Früher hat sich die Werkstätte im Gebäude der alten Kegelbahn hinter dem Gasthaus „Zum Nont“ befunden. Die neue Heimat ist nun neben der Eisdiele im Gebäude der Raika Nötsch am Hauptplatz. „Mei Kastl“ ist während der Öffnungszeiten des Gasthauses für alle Interessierten geöffnet. Sie finden dort feine Taschen, Schmuck, Kirschkissen, Seifen – alles Fairtrade.

Der Kammerchor Klagenfurt-Wörthersee veranstaltet am 8. Dezember 2016 im Kulturund Gemeindezentrum St. Stefan an der Gail ein Weihnachtskonzert unter dem Motto "Weihnachten in Europa". Gemeinsam mit einem Kleinensemble des Kärntner Sinfonieorchesters werden unter der Gesamtleitung von Christian Liebhause-Karl und Moderation von Günther Antesberger weihnachtliche Volkslieder aus den europäischen Mitgliedsstaaten dem Publikum zu Ohren gebracht. Beginn ist um 19 Uhr. Vorverkaufspreise sind 15 Euro. An der Abendkassa kosten die Karten 18 Euro.

Der erste Eiscircus der Welt kommt am 7. Jänner um 19 Uhr in die Villacher Stadthalle. 50 Jahre Perfektion auf dem Eis, Gastspiele in über 50 Ländern und über 200 Millionen Besucher versprechen ein einzigartiges Spektakel. Was Sie erwartet? Eine faszinierende Eis-Zirkusshow für Groß und Klein! Der Moskauer Nikulin-Zirkus präsentiert sein Jubiläumsprogramm SENSATION. Erleben sie einen zauberhaften Abend für die ganze Familie! Karten gibt’s im Villacher Kartenbüro, bei Ruefa Reisen, in allen Kärntner Raiffeisenbanken, bei oeticket.com sowie direkt bei Schröder Konzerte: 0732/221523.

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Mei Kastl

Feistritzer Krampuslauf

Konzert im Wiegele Haus

Vernissage im „Hut Ab“

Die Drauteufel Feistritz veranstalten am 7. Dezember ab 19 Uhr den Krampuslauf in Feistritz/Drau. Der Lauf wird heuer wieder am Gelände des Fahrzentrums Sommer ausgetragen und ist schon seit Jahren der größte Krampuslauf. Jedes Jahr besuchen 1000 Besucher das Spektakel, welches in diesem Jahr wieder mit 20 Gruppen aus ganz Kärnten, Steiermark, Salzburg und Oberösterreich ausgetragen wird! Für Groß und Klein gibts auch einen Nikolaus Abend! Umrahmt wird die Veranstaltung vom DJ Seppl und einer Höllenshow. Gefeiert wird dann im Partyzelt.

Wittgar Wiegele lädt am Samstag, dem 3. Dezember ab 20 Uhr zum Konzert der Smart-Metal-Hornets in die Bäckerei und Mühle Wiegele in Nötsch. Das Trio versucht in rhythmischer, harmonischer, melodischer und formaler Sicht traditionelles Material aus verschiedenen musikalischen Bereichen zu fusionieren. Neben der musikalischen Darbietung, werden Texte von Erich Kästner, Karl Valentin und Kurt Tucholsky gelesen. „Es soll heuer einmal Weihnachten auf eine „andere“ Art und Weise geben“, so Organisator Wittgar Wiegele.

Mit Teilnahmen an internationalen Ausstellungen, wie der Art Austria 2016 im Leopoldmuseum in Wien und der Art Monaco 2016 in Monte Carlo präsentiert Markus Wagenhofer ausgewählte Werke seiner Malerei in seiner Heimatstadt Hermagor im Cafe „Hut-Ab“. Wagenhofer bewegt sich mit seinen Bildern im Spannungsfeld zwischen abstrakten und figurativen Bildfindungen. Neben aktuellen "Faces" werden ein paar expressive und dynamische Stadtansichten Hermagors zu sehen sein. Vernissage im Cafe „Hut-Ab“, am 4. Dezember um 19 Uhr.

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GAILTALER

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WOHIN

TERMINE

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FR 2. DEZEMBER

Lassen auch Sie sich heuer von den kreativen Weihnachtsideen bei den Adventstagen in Nötsch überraschen

Adventstage in Nötsch Am 1. Advent-Sonntag, dem 27. November 2016, ging es in der Marktgemeinde Nötsch mit den Adventtagen vor dem Gasthaus Marko „Zum Nont“ los. Matthias Isepp

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as „Adventstandl“ wird an jedem der Termine von einem anderen Verein bewirtet und der Getränkeausschank übernommen“, informiert Wirtin Linda Marko, die sich um die Organisation der Adventstage kümmert. Sonntag, 27. November. Los ging es ab 16.00 Uhr, wo dann auch der Christbaum am Dorfplatz durch Bgm. Alfred Altersberger feierlich eröffnet und beleuchtet wurde. Ab heuer und für die nächsten Jahre gibt es in Nötsch einen gesetzten Weihnachtsbaum, damit nicht, im Sinne der Nachhaltigkeit, jedes Jahr einer geerntet werden muss. Musikalische Umrahmung bot der „Chor der Jungschar“. Den Getränkeausschank übernahm die Gemeinde. Am Samstag, dem 3. Dezember wird der Getränkeausschank von den Burschenschaften Nötsch übernommen. Der Nikolaus

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GAILTALER

wird für die Kinder vor Ort sein und am Abend gibt es im Wiegele-Haus das Konzert der Smart MetalHorns sowie einer anschließenden Lesung von Texten von Kästner, Valentini und Tucholsky. Am Samstag, dem 10. Dezember wird der Getränkeausschank von der Freiwilligen Feuerwehr Nötsch übernommen und am Samstag, dem 17. Dezember vom ATUS-Nötsch. Programm. An den drei Samstagsterminen werden außerdem Kutschenfahrten mit Silvia angeboten. Einen Adventbasar wird es zusätzlich beim Gasthaus „Zum Nont“ geben, unterstützt durch den Elternverein der Volksschule Nötsch und der Tagesstätte St. Stefan. Zu kaufen wird es Honigprodukte, sowie Weihnachtsdekoration geben. Die „Galerie Walker“ im Alten Pfarrhof in Saak wird an diesen Tagen ihre Pforten für alle Kunstinteressierten öffnen.

Hermagor: Nikolausmarkt, 16 Uhr, am Hermagorer Hauptplatz mit anschließendem Kinderkrampuslauf um 18 Uhr Villach: Swinging Christmas, kelag BIGband feat. Marianne Mendt Congress Center Villach, 20 Uhr Tickets in jeder Raiffeisenbank, Libro & allen Ö-Ticket-Filialen (01/96096, www.oeticket.com)

SA 3. DEZEMBER Hermagor: „Machen Sie sich fit für's Baby“ Wochenend-Geburtsvorbereitung für Paare, EKIZ Hermagor, 9 Uhr Nikolausmarkt, Hauptplatz Hermagor, 10 Uhr Christkindlmarkt, der Dorfgemeinschaft Rattendorf, am Dorfplatz in Rattendorf, Gottesdienst der kath. Kirche mit Weihnachtssingen, danach Christkindlmarkt

SO 4. DEZEMBER

DO 8. DEZEMBER St. Stefan: Adventkonzert des Kammerchores Klagenfurt, im Kulturund Gemeindezentrum St. Stefan, 10 Uhr

FR 9. DEZEMBER Kötschach: Rorate, Gottesdienst im Gailtaler Dom, 18 Uhr

SA 10. DEZEMBER St. Stefan: Adventmarkt der SPÖ-Frauen vor dem Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan, ab 14 Uhr Dellach: Punschstandl, am Marktplatz in Dellach, ab 9 Uhr Kötschach: Adventmarkt, Platz vor dem Gailtaler Dom, 15 – 21 Uhr Rorate, im Gailtaler Dom Kötschach, 18 Uhr Tröpolach: Fippse's Glühweinstandl, beim Filippitsch, ab 19 Uhr Würmlach: Adventkonzert, in der Würmlacher Kirche, mit Sängerrunde Würmlach, 19.30 Uhr

St. Stefan: Weihnachtsfeier des Seniorenbundes St. Stefan im Naturgut Matschiedl, ab 12 Uhr Dellach: Nikolausmarkt, 15 Uhr am Marktplatz

SO 11. DEZEMBER

MO 5. DEZEMBER

MO 12. DEZEMBER

Hermagor: Stillberatung, des Land Kärnten, Abt. 5, im EKIZ Hermagor, mit Barbara Suntinger Watschig: Krampuskränzchen der FF Watschig, im FF-Haus Watschig, ab 19 Uhr St. Daniel: St. Danieler Geschäft, Krampustag, 17 Uhr

Dellach: Blutspendedienst Rotes Kreuz, 15.30 Uhr beim Kulturhaus Dellach Hermagor: Kinder, an die Töpfe – fertig, los! Was Essen wir heute? Vortrag im EKIZ Hermagor, 15.30 Uhr St. Lorenzen/L.: Adventkonzert der Musikschule Lesachtal, 19 Uhr

MI 7. DEZEMBER

DI 13. DEZEMBER

Kötschach: Musical zur Weihnachtsgeschichte, NMMS Kötschach, Festsaal Rathaus, 19 Uhr Nötsch: Clubnachmittag des Pensionistenverbands Wertschach, Feuerwehrhaus Bach, ab 14 Uhr

St. Stefan: Fest der hl. Luzia und Odilia, hl. Messe mit Augensegen in der Filialkirche Tratten, 10 Uhr

Kötschach: Adventnachmittag, 14.30 Uhr, Pfarrsaal Kötschach: Adventmarkt vor dem Gailtaler Dom, 15 – 21 Uhr

MI 14. DEZEMBER Dellach: Blutspendenaktion des Roten


Möderndorf: Adventzauber im Schlosshof, Schloss Möderndorf, 16.30 Uhr

FR 16. DEZEMBER Dellach: Punschstandl, Marktplatz Dellach, Beginn 16 Uhr Weihnachtsstimmung, im Kultursaal Dellach, MGV Dellach, die Kaiser, Sax Royal, Melanie Payer und Buzgi, von Kärnterlied bis zu Schlagermelodien, 20 Uhr Kötschach: Rorate, im Gailtaler Dom Kötschach, 18 Uhr

SA 17. DEZEMBER Birnbaum: Adventfeier beim Dorfladen um 18.30 Uhr Dellach: Advent am Berg, Marktplatz Dellach, Laternenwanderung über den Pflegerweg zur Lamawiese, 16 Uhr Hermagor: Christbaummarkt, ab 10 Uhr am Hauptplatz Hermagor Kötschach: Adventmarkt vor dem Gailtaler Dom, 15-21 Uhr Rorate, im Gailtaler Dom Kötschach, 18 Uhr Adventkonzert im Rathaus Kötschach von der Singgemeinschaft Kötschach Labientschach: Weihnachtsfeier des Pensionistenverbandes Wertschach im GH Tarmann, 14 – 17 Uhr

SO 18. DEZEMBER Kirchbach: Adventsingen Kirchbach, Gemischter Chor Kirchbach, Pfarrkirche Kirchbach, 17 Uhr Dellach: Advent am Berg, Lamahof Rüben, Lebkuchen backen und verzieren für Kinder, 15 Uhr Kötschach: Adventmarkt, Platz vor dem Gailtaler Dom 15 – 21 Uhr Mauthen: Gang im Advent, 17 Uhr bei der Pfarrkirche Mauthen Saak: WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

MO 19. DEZEMBER Weissensee: Jedermann/frau Biathlon, um 10 Uhr (Voranmeldung im Skischulbüro oder bei Alpensport Intersport) Langlauf-Bremskurs, Weissensee, 13 Uhr (Voranmeldung im Skischulbüro oder bei Alpensport Intersport)

DI 20. DEZEMBER Weissensee: Schnupperkurs – Langlaufskating, 13 Uhr (Voranmeldung im Skischulbüro oder bei Alpensport Intersport) Start 3-Tage-Langlaufkurs, 10 Uhr (Voranmeldung im Skischulbüro oder bei Alpensport Intersport)

DO 22. DEZEMBER Techendorf: Keksewerkstatt beim Weissenseer Dorfbäcker, Bäckerei Holzer, 14 Uhr

FR 23. DEZEMBER Kötschach: Friedenslicht-Aktion, beim FF Haus Kötschach, ab 17 Uhr Saak: Benefizkonzert für Daniel Janschitz, 18 Uhr in der Pfarrkirche Saak Weihnachtliche Fackelwan-

derung, Treffpunkt Parkplatz Praditz um 17 Uhr

SA 24. DEZEMBER Dellach: Heiliger Abend im Feuerwehrhaus Dellach/Gail, 9 – 13 Uhr Friedenslicht beim FF Haus Dellach Punschstandl, Marktplatz Dellach, Beginn 9 Uhr

MO 26. DEZEMBER Feistritz: Stefani Pferdesegnung, 14 Uhr beim GH Alte Post in Feistritz St. Stefan: Stefanitag, 9 Uhr Hl Messe in der Pfarrkirche anschließend Pferdesegnung im Pfarrgarten St. Lorenzen/L.: Kinderschikurs der DSGLesachtal, beim Kinderschilift St. Lorenzen, Anmeldung bei Christoph Oberluggauer Tel.: 0676/4875551

DI 27. DEZEMBER St. Lorenzen/L.: Kinderschikurs der DSGLesachtal, beim Kinderschilift St. Lorenzen, Anmeldung bei Christoph Oberluggauer Tel.: 0676/4875551

MI 28. DEZEMBER St. Lorenzen/L.: Kinderschikurs der DSGLesachtal, beim Kinderschilift St. Lorenzen, Anmeldung bei Christoph Oberluggauer Tel.: 0676/4875551

DO 29. DEZEMBER Bach: Jahresabschlussfeier im FF Haus Bach, Pensionistenverband Ortsgruppe Wertschach

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DO 15. DEZEMBER

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Kreuzes, im Kultursaal, 15.30 Uhr

mo, 17 Uhr in der Pfarrkirche Saak Techendorf: Weissenseer Advent, 15 Uhr evangl. Kirche Techendorf, Adventsingen mit der Singgemeinschaft Weissensee

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Richtig gezahlt – Steuern gespart Als Einnahmen-AusgabenRechner können Sie Ihr steuerpflichtiges Einkommen optimieren, indem Sie Ausgaben vor dem 31. Dezember 2016 bezahlen oder Vorauszahlungen von Betriebsausgaben leisten. Behalten Sie als (potentieller) Kleinunternehmer die jährliche 30.000 Euro Umsatzgrenze im Auge! Tipp: Beachten Sie die 15-tätige Zurechnungsfrist für regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und Ausgaben. Die Finanz anerkennt eine Vorauszahlung von GSVG-Beiträgen als Betriebsausgabe, wenn diese Zahlung der voraussichtlichen Nachzahlung des betreffenden Jahres entspricht. Tipp: Rechnen Sie bei der SVA mit einer Nachzahlung, können Sie durch Leistung einer Vorauszahlung Ihren Gewinn reduzieren und teure Progressionssprünge vermeiden. Seit 2016 können Sie die vorläufige Beitragsgrundlage bis zur Höchstbeitragsgrundlage erhöhen. Ihr TPA Team berät gerne.

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© Soroptimistclub Hermgagor

Rechts: Wenn Sie noch ein kleines Weihnachtsgeschenk suchen, dann könnten Sie hier fündig werden Links: Stilvolle und handgefertigte Handtaschen erwarten Sie beim Adventmarkt im „Frauenzimmer“

Adventmarkt im „Frauenzimmer“ Der Soroptimistclub Hermagor veranstaltet am 16. und 17. Dezember einen Adventmarkt. Der Erlös soll einem guten Zweck zugutekommen. Matthias Isepp

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ie Soroptimistinnen Hermagor laden zur zweiten Auflage ihres Adventmarktes im „Frauenzimmer“ in der Hauptstraße 27 in Hermagor. Der Erfolg des ersten Projektes „Kreativ für einen guten Zweck“ war Motivation für uns, auf diesem Weg weiterzumachen. Präsidentin Andrea Ronacher erzählt: „Es ist eine schöne gemeinsame Tätigkeit, die wir als Team leisten und

die durch die kreativen Stärken einer jeden Soroptimistin in unserem Club profitiert. Jeder von uns kann etwas anderes sehr gut und so können wir gemeinsam mehr voranbringen.“ Selbstgemacht. Im „Frauenzimmer“ wird es lauter selbstgemachte Sachen zu erwerben geben, die von den Soroptimistinnen in den letzten Monaten selbst

hergestellt wurden. Dazu zählen Taschen, designte Kissen und Accessoires, die alle für sich gesehen ein Einzelstück darstellen. Zu dem werden auch Arbeiten der Spittaler Künstlerin Ruth Rindlsbacher zum Verkauf bereitstehen. Für einen guten Zweck. Der Erlös aus dem Adventmarkt wird diesmal einer jungen Hermagorerin zugutekom-

men, die durch eine Krankheit auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Ihre Pudeldame „Lychees" soll zu einem Assistenzhund ausgebildet werden, der der Studentin weitestgehend das selbstständige Leben ermöglichen soll. Der Adventmarkt im „Frauenzimmer“ findet am Freitag, dem 16. Dezember von 16 bis 20 Uhr und am Samstag, dem 17. Dezember von 10 bis 18 Uhr statt.

Am Mittwoch, dem 07. Dezember, findet um 19 Uhr das Charity-Musical „Am Himmel geht ein Fenster auf“ der NMS-Kötschach-Mauthen im Rathaussaal statt. Matthias Isepp

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ie Erarbeitung und die Inszenierung dieses Musicals zur Weihnachtsgeschichte „Am Himmel geht ein Fenster auf“ wurde von den Musikklassen 2m und 3m der Neuen Musikmittelschule Kötschach-Mauthen übernommen, gemeinsam mit dem Orchester der Ortsmusikschule KötschachMauthen/Lesachtal. Michael Lexer und Edi Wassermann der NMS zeichnen gemeinsam mit Musiklehrerin Verena Unterguggenberger, Orchesterleitung, verantwortlich für die Idee,

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GAILTALER

sowie die musikalische Umsetzung. Umfangreiche Vorbereitungsarbeit. Die intensiven Probenarbeiten der Musikklassen 2m und 3m sowie des Orchesters der Ortsmusikschule (OMS) werden unter der Regie von Astrid Zojer geleitet und sollen am Ende ein ganz besonderes musikalisches Erlebnis für das Publikum garantieren. Die Wahlfachgruppe Tourismus und das Kreativteam der NMS Kötschach-Mauthen mit Martina Wassermann, Karin Tschaler und Renate

© soroptimistclub

Charity-Musical in Kötschach-Mauthen Verpassen Sie auf keinen Fall diese einzigartige Aufführung für einen guten Zweck

Martinschitz sorgen für die kulinarische und optische Begleitung dieses Musicals. Gedanke des Helfens. Der Soroptimistclub Hermagor ist Partner der beiden Schulen in diesem gemeinsamen Projekt, dessen Gesamterlös einem sozialen Zweck zu gute kommen soll. Die drei Verantwortungsträger werden gemeinsam den Erlös einer Familie in der Region zukommen lassen. Dir. Walter Köstl von der NMS ist verantwortlich für die Gesamtkoordination dieser Charity-Veranstaltung und

steht gemeinsam mit Dir. Gerald Kubin und Präsidentin des Soroptimistclubs Andrea Ronacher mit vollem Engagement hinter diesem besonderen Projekt. Einzigartiges Erlebnis. Erleben Sie einen stimmungsvollen Adventabend um die musikalische Weihnachtsgeschichte. Vorverkaufskarten sind in der Neuen Musikmittelschule Kötschach-Mauthen, den Tourismusbüros in Kötschach und Hermagor, sowie bei den Clubmitgliedern erhältlich. Vorverkauf: € 10. Abendkassa: €12.


© Daniel Weiß

LEBEN

Oben: Wenn Sie dieses bezaubernde Lächeln live sehen wollen: Am 9. Dezember um 19 Uhr ist Elisabeth Kreuzer am Christkindlmarkt in Klagenfurt zu hören Rechts: Die neue Single „Bei mir landen“ von Elisabeth Kreuzer, derzeit auch auf Radio Kärnten zu hören © Roland Ster

Schlagerstern Schlagersängerin Elisabeth Kreuzer aus der Gemeinde Arnoldstein war anlässlich ihrer neuen Single „Bei mir landen“ zu Gast im Büro des GAILTALER. Matthias Isepp

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u musst immer deinem Ich treu bleiben“, macht Schlagerstar Elisabeth Kreuzer gleich von Anfang an klar. „So wie ich bin – bin ich einfach. Ich hätte mich nie für jemanden verstellt.“ Vom Kindheitstraum zur Karriere. Der Anfang ihrer Karriere lässt sich – wie so oft – auch bei Elisabeth Kreuzer in ihrer Kindheit festmachen. Ihre musikalische Prägung kommt von den Eltern. „Mein Papa war Akkordeonlehrer und stand selbst viel auf der Bühne und im Bauch meiner Mama hörte ich angeblich Schlagermusik mit“, erzählt Kreuzer. Die BühnenaufWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

tritte ihres Vaters waren so prägend, dass für sie klar war, selbst einmal „da oben“ stehen zu wollen. Ihre Träume gingen aber noch viel weiter. „In der Hauptschulzeit habe ich beschlossen, dass ich einmal einen Titel mit meiner Stimme auf einer CD und im Radio hören möchte“, erklärt sie. Diesen Traum hat sie nie aus den Augen verloren. Mit 18 Jahren lernte sie das Komponisten Team „Team Musica“ aus Wernberg kennen, die von ihrer Stimme sofort begeistert waren. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Drei Singles im Radio. Mittlerweile hat sie drei Singles

im Radio laufen. Ihr Einstand war der Song „Alles klar – wunderbar“, mit dem sie es bei Kärnten sucht den Schlagerstar bis ins Finale schaffte. Die erste Single, die in Österreich und der Schweiz im Radio lief war: „Die Zeit bleibt stehen“ – eine Tanzballade. Darauf folgte der Pop-Schlager „Warum gerade du“. 2016 dann die dritte im Bunde: „Bir mir landen“. Diese wurde von Christian Zierhofer in Niederösterreich produziert, der auch den Anstoß für einen Videodreh gab. Das Video läuft derzeit in Deutschland in den Top Ten bei Gute Laune TV. Zu den Highlights ihrer bisherigen Karriere zählt

sicher ihr Auftritt vor dem gesamten Publikum im „Warmup-Programm“ der Starnacht am Wörthersee. Ziele für die Zukunft. Elisabeths Ziele für die Zukunft sind klar. Einer ihrer größten Träume ist es einmal im Hauptprogramm der „Starnacht“ und bei „Wenn die Musi’ spielt“ mit dabei zu sein. „Noch kein Meister ist vom Himmel gefallen“, gibt sich die Sängerin realistisch. „Aber klar würde ich gerne den österreichischen und deutschen Schlagermarkt erobern.“ Elisabeth Kreuzer wünscht hiermit allen Lesern und Fans eine besinnliche Vorweihnachtszeit. GAILTALER

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lektion erhalten sie nur bei Moden Stattmann in Hermagor. Bei Nosti's Trachtenschmuck in Kornat bei Birnbaum, erwartet Sie ein toller Schauraum mit einer einzigartigen Trachtenschmuck Ausstellung. Von Trachtenketten, über Trachtenarmbänder bis hin zu Gürtelschnallen. Alles was das Trachtenherz begehrt finden Sie im Lesachtal. Der Weinhändler Valentino vom Bacchus setzt mit Qualitätsweinen einen Schwerpunkt auf der Kulinarikebene. Das Festessen am Christtag ist ein besonderer Schmaus, da ist ein passender Wein sicher noch das Tüpfelchen auf dem „i“.

Christine & Hanns Stattmann haben eine eigene Wulfenia Kollektion für die WulfeniaStadt Hermagor entworfen. Am Bild sehen Sie ein Damen-Langarm-Shirt aus einer Baumwoll-ElasthanMischung. Dieses Produkt gibt’s in den Größen 34-52. Die Wulfenia Kollektion erhält man nur bei Moden Stattmann in Hermagor. Auch ein nette Geschenkidee für wiedergekommene Auswanderer.

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Happy Birthday

Alexander & Philipp

Lieber Markus!

Seinen Siebzieger feierte Hans Pototschnig. Der Pensionistenverband Görtschach-Förolach überbrachte durch den Vorsitzende Peter Erschnig die Glückwünsche zum Geburtstag.

Ab sofort auf Schritt und Tritt, gehen vier winzig kleine Füßchen mit. Alexander & Philipp machen das Glück von Mama Bianca und Papa Hannes Koren so richtig perfekt.

Wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem 43. Geburtstag, den du am 26. November gefeiert hast. Alles Liebe und Gute wünscht dir deine Familie.

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GLÜCKWÜNSCHE

Glückwunsch!

Liebe Nina und Oliver!

Alles Liebe!

Herzliche Gratulation zum Master of Science in Engineering. Nun bist du einen Schritt weiter, der Studienabschluss sei Dein Begleiter für deinen neuen Lebensabschnitt.

Gemeinsamer Kindergartenbeginn September 1994! Gemeinsame Sponsion im Sommer 2016! Gratulation zu Euren bestandenen Prüfungen und Abschlüssen! Wir sind irrsinnig stolz auf Euch! Eure Eltern!

Liebe Sandra, zu deinem 30er nochmals alles Liebe und Gute. Danke für die super Party, wir hatten alle sehr viel Spaß. Bleib wie du bist: deine Familie und deine Freunde.

Alles Gute!

© Stadtgemeinde Hermagor

Ihren 90. Geburtstag feierte Frau Elsa Smetanik, am 12. November 2016. Für die Stadtgemeinde HermagorPressegger See stellte sich Gemeinderätin Angelika Jarnig als Gratulantin ein und überbrachte der Jubilarin die besten Glückwünsche zum hohen Ehrentag.

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Goldene Hochzeit

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Am 20.11.2016 feierten Barbara und Andreas Jancar ihre Goldene Hochzeit. Für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gratulierte Stadträtin Irmgard Hartlieb dem Jubelpaar und wünscht Ihnen auch weiterhin noch viele gemeinsame Jahre zu zweit.


GESUNDHEIT Das hilft bei grippalem Infekt

Gut gerüstet durch die Erkältungszeit. Bei Kopfoder Gliederschmerzen erhalten Sie Paracetamol, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure. Gegen geschwollene Nasenschleimhäute helfen abschwellende Sprays. Achtung! Die Präparate maximal sieben Tage einsetzen, ansonsten nimmt die Nasenschleimhaut Schaden. Vitamin C und Zink sind gut geeignet, um bei Erkältungen dem Abwehrsystem wieder Kraft zu geben. Bei Halsschmerzen stehen Wirkstoffe wie Benzocain, Lido-

Kommen Sie in Ihre Apotheke vor Ort: Ihre Apothekerin oder Ihr Apotheker hilft Ihnen, gut gerüstet für die Erkältungszeit zu sein

cain und Flurbiprofen zur Verfügung. Hyaluronsäure legt einen Schutzfilm über die gereizten Bereiche. Aus der Pflanzenwelt eignen sich bei Erkältungskrankheiten Kamillen oder Lindenblüten, Salbei, Thymian, Spitzwegerich oder Isländisches Moos. Beim Husten Primel und Efeu, Thymian, Anis und Eukalyptus. Wenn der Infekt schon einmal da ist, nutzt kein Saunagang mehr,

körperliche Ruhe steht dann an erster Stelle. Solange kein Fieber auftritt, kann ein warmes Bad die Symptome lindern und das Wohlbefinden fördern. Die Gabe eines Antibiotikums ist angezeigt, wenn der Verdacht auf eine bakterielle Zweitinfektion besteht. Wenn sich die Symptome kurzfristig bessern und dann wieder auftreten und hohes Fieber dabei ist, ist der Arzt aufzusuchen.

Schluss mit sinnlosen Diäten Langsam und genussvoll abnehmen – ohne Kalorienzählen, Radikalkuren, komplizierte Rezepte und Jo-Jo-Effekt. Das gelingt mit dem Salomed-Test, der individuell bestimmt, welche Lebensmittel einen dick oder schlank machen. Ingrid Herrenhof

S

chon vor fünfundzwanzig Jahren entwickelte Dr. Stephan Schimpf einen Bluttest für Spitzensportler, um herauszufinden, durch welche Ernährung diese ihre Leistung optimieren können. „Neben der Leistungsoptimierung stellte sich auch eine gesunde Gewichtsreduktion ein, weshalb schon bald Betreuer oder Familienmitglieder ebenfalls den Bluttest machten“, erzählt der Mediziner. Dieser Test wurde im Laufe der Jahre weiterentwickelt – zum Salomed-Test. Was ist der Salomed-Test? Es handelt sich dabei um eine modifizierte Blutunterwww.KregionalMEDIEN.at

suchung, bei der 70 Nahrungsmittel ausgetestet werden. Anschließend erhält man eine individuelle Liste, die angibt, welche dieser Lebensmittel erlaubt sind, man selten oder gar nicht essen darf. Keine Angst: Rund drei Viertel der getesteten Nahrungsmittel darf man essen. Man muss sogar, denn: „Kalorienreduktion ist der größte Fehler, wenn man Gewicht verlieren möchte. Beim Salomed-Test handelt es sich um eine sehr praktikable, einfache Ernährungsform. Da es keinen Plan gibt, zwingt einen der Test darüber nachzudenken, was man essen kann und welche Alternativen es gibt. Man muss Eigenverant-

© Der Photograph/Gerhard Kampitsch

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O

b es sich um eine Erkältung, einen grippalen Infekt oder eine Influenza handelt, ist vor Beginn einer Therapie zu klären. Eine echte Grippe, durch Grippeviren ausgelöst, tritt meistens sehr schnell auf. Sie gehört in die Hand des Arztes und bedarf dringender Bettruhe. Die beste Vorbeugung stellt die jährliche Grippeimpfung dar. Wenn Schnupfen, Husten, Gliederschmerzen und Fieber im Rahmen eines banalen Infektes auftreten, kann die Apotheke rasch Abhilfe schaffen.

© contrastwerkstatt - Fotolia

Bei einer Erkältung ist die Apotheke die erste Anlaufstelle. Rezeptfreie Wirkstoffe lindern Kopf- und Gliederschmerzen, senken Fieber, führen zur Abschwellung der Schleimhaut und dämpfen Rachenentzündungen.

wortung übernehmen und kommt weg von der industrialisierten Ernährung hin zur individualisierten Ernährung“, so Dr. Schimpf. Man verliert dabei nicht nur Gewicht, sondern – und das ist das Tolle daran – die Figur verbessert sich und das allgemeine Wohlbefinden steigt. Die Autorin spricht übrigens aus Erfahrung: Minus vier Kilo und eine Kleidergröße weniger in drei Monaten, ohne Hunger und Diätstress!

haben damit beispielsweise Frauen ab einem gewissen Alter gemacht. Und auch Jugendliche, denn: Je früher man damit anfängt, umso besser!

Für wen ist der SalomedTest? Im Prinzip für alle, die abnehmen wollen oder müssen und die schon alles – erfolglos – versucht haben. Sehr gute Erfahrungen

Schenken Sie Wohlbefinden! Der Salomed-Test wäre vielleicht ein passendes Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben oder für Sie selbst. Näheres auf www.salomed.com.

Ernährungswissenschaftler Dr. Stephan Schimpf ist der Gründer von Salomed

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GESUNDHEIT

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Gut gelaunt an dunklen Tagen

Mehr als 20 % aller Menschen erkranken einmal in ihrem Leben an einer Depression, Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Besonders in der dunklen Jahreszeit erleben immer mehr Menschen Phasen depressiver Verstimmungen. Verminderte Lichtintensität, kürzere Tage und abfallende Temperaturen könnnen Müdigkeit, Antriebslosigkeit und depressive Stimmungen auslösen. Frische Luft, Bewegung und richtige Ernährung sind dann besonders wichtig. Zusätzlich helfen in vielen Fällen milde pflanzliche Präparate aus der Apotheke. Diese enthalten meist Johanniskraut-Extrakte. Schon in der Antike wurde Johanniskraut zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt. Bei leichten und mittelschweren Depressionen wirkt es ähnlich wie synthetische Psychopharmaka. Auch die Inhaltsstoffe der afrikanischen Schwarzbohne (Griffonia simplicifolia) wirken sich positiv aufs Wohlbefinden aus. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.

Alljährlich findet im LKH Laas ein spannender Vortrag zum Thema Diabetes statt

Diabetesinfotag im LKH Laas Am 13. November veranstaltete das LKH Laas in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Diabetikervereinigung (ÖDV) sowie dem Gesundheits-, Pflege- und Sozialservice Hermagor den Diabetesinfotag. Matthias Isepp

D

ie „Zuckerkrankheit“ nimmt zu und hat sich in den letzten Jahren zu einer globalen Volkskrankheit entwickelt. Zu rund 430.000 Menschen in Österreich mit ärztlich diagnostiziertem Diabetes kommt eine sehr hohe Dunkelziffer von noch nicht erkannten Diabetikern. Daher fand anlässlich des Welt-Diabetes-Tages (14.11) eine Infoveranstaltung in Laas statt.

er.at/ www.apothekerkamm kaernten

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Kontakt

Übergewicht. Besonders gefragt war der Vortrag von Diätologin Christine Orma mit dem Titel „ZARST(a)GK und seine vielen Gesichter, Typ Analyse und SOS“ – konnte sich doch jeder Zuhörer in einem der vorgestellten Esstypen

wiederfinden. Aber auch das Referat von Dr. Peter Kitzler zum Thema „Übergewicht und trotzdem fit – ein Widerspruch?“ lockte viele Menschen aus dem Raum Oberkärnten an um im Anschluss mit dem Vortragenden zu diskutieren. Zuckermessung. Sehr gut besucht waren auch die zahlreichen Informationsstände, bei denen sich Besucher über den neuesten Diabetikerbedarf informierten, sich diätologisch individuell beraten und auch Blutzuckermessungen durchführen ließen. DGKP Silvia Gradnegger rundete den Informationsvormittag mit einem Vortrag zur Haut und Wundversorgung ab.

Statistik. Was bei der Veranstaltung deutlich wurde: Sämtliche Experten sprechen bei Diabetes mittlerer Weile von einem regelrechten Tsunami. Leidet doch bereits jeder zehnte Österreicher an der Zuckerkrankheit, die auch Folgeerkrankungen mit sich bringt. Nicht zuletzt aus diesem Grund bedeutet eine erfolgreiche Therapie mehr als nur Tabletten einzunehmen oder Insulin zu verabreichen, sondern betrifft viele persönliche Lebensbereiche. Unter anderem ist natürlich eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung maßgeblich für einen Therapieerfolg. Dies sind oft große Herausforderungen für einen Diabetiker.


GESUNDHEIT

Endlich schmerzfrei: Sie haben es in der Hand

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Jahrzehntelange Erfahrung. Therapeut Egger vereint in dieser Methode, die das

Wissen der vergangenen 40 Jahre bündelt, fernöstliche Energielehre mit westlicher Schulmedizin und ermöglicht es erstmals auch Laien, dieses Knowhow in einem Kompaktkurs zu erlernen und anzuwenden. Die Basisschulung. Wer den Basiskurs (der übrigens auch in Deutschland und in der Schweiz angeboten und wissenschaftlich begleitet wird) absolviert hat, ist in der Lage, sich und seine Familie jederzeit zu behandeln. Die Methode hilft im Übrigen nicht nur bei Schmerzen, sondern dient

auch der Leistungs- und Konzentrationssteigerung – bei Schülern ebenso wie bei Profi-Sportlern. Gleich anmelden. Sagen Sie Ihren Schmerzen auf Nimmerwiedersehen und melden Sie sich noch heute an unter der Telefonnummer 0650/7074389 an! Auf der Homepage der Power-PointTherapie® finden Sie mehr darüber und erfahren auch, wem Gerhard Egger und sein Team schon erfolgreich helfen konnten.

Therapeut Gerhard Egger hat die Power-Point-Therapie entwickelt, in einem Basiskurs kann man die Grundtechniken zur Selbstbehandlung erlernen

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Power-PointTherapy® Ossiacher Zeile 7-9 9500 Villach Tel.: 04242/22140 rapie.com office@powerpointthe ie.com rap the int www.powerpo 3396815 431914

Wechselwirkungen von Medikamenten sind eine unterschätzte Gefahr Das neue e-MedikationsSystem ist ein Meilenstein für mehr Patientensicherheit und Behandlungsqualität. Zwei Millionen Versicherte in Österreich nehmen regelmäßig fünf oder mehr Medikamente ein, die bis zu zehn Wechselwirkungen auslösen - und zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen können. Besonders ältere und chronisch kranke Patienten werden oft mit mehreren Medikamenten gleichzeitig behandelt. Aber auch junge Menschen oder Kinder können von unerwünschten Wechselwirkungen betroffen sein. Schon

allein Präparate mit Johanniskrautextrakten setzen die Wirkung von hormonellen Verhütungsmitteln (z.B. der Pille) und Antibiotika herab. Und entzündungshemmende Schmerzmittel, z. B. mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen, verstärken die Wirkung von Blutverdünnungsmitteln und setzen gleichzeitig die Wirkung bestimmter Blutdrucksenker herab. e-Medikation als Lösung Die Lösung, um negative (Wechsel)Wirkungen von Medikamenten zu vermeiden, heißt „e-Medikation“.

Dabei handelt es sich um eine Funktion der elektronischen Gesundheitsakte ELGA, in die Ärzte und Apotheker verschriebene bzw. abgegebene Medikamente eintragen. In der e-Medikationsliste sehen betreuende Ärzte sofort, was andere Ärzte bereits verordnet und welche Medikamente sich die Patienten in der Apotheke abgeholt haben. Neue Verordnungen können damit auf unerwünschte Wechselwirkungen geprüft werden. Holt sich der Patient zusätzlich noch rezeptfreie Medikamente in der Apotheke, können diese nach Stecken der e-card des Patienten ebenfalls in die

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e-Medikation verhindert auf einen Blick Doppelverschreibungen und Wechselwirkungen

e-Medikation eingetragen werden. Das ist sehr wichtig, weil auch rezeptfreie Präparate die Wirkung von verschriebenen Medikamenten dramatisch beeinflussen können. Die Technologie ist da und soll nun flächendeckend in ganz Österreich ausgerollt werden. Werbung

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GESUNDHEIT

Rasche Hilfe bei Verspannungen

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Wenn Rücken, Nacken und Schultern schon wieder schmerzen sind Fehlhaltungen, Haltungsschäden und Überbeanspruchung meistens die Hauptursache.

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er Körper reagiert schnell auf Alltagsbelastungen: Bestimmte Muskeln im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich sind verspannt und verhärtet und schon 80% aller Erwachsenen leiden dadurch unter massiven Rückenschmerzen. Weitere Folgen sind dumpf, drückende Spannungskopfschmerzen und ausstrahlende Schmerzen in Arme, Beine und Gesäß. Das geht soweit, dass man schwer Luft bekommt und stechende Schmerzen im Brustbereich fühlt. Ursachen. Schuld sind Bewegungsmangel, eine verkrümmte Haltung und einseitige Belastungen durch die viele Arbeit im Sitzen und im

Stehen. Falsche Ernährung, ständige Anspannung durch Leistungsdruck und Stress

Schonhaltung der Betroffenen sogar noch gefördert.

Auch wenn es sich nicht so anfühlt: Die VerspanVerspan nungen und dadurch schme rzstill end bedingte Schmerzen sind meistens harmlos entzün dungs hemm end gesundheitsund nicht gesundheits gefährdend. Jedoch sind zur äußer en Behan dlung sie sehr schmerzhaft von Schm erzen und daher muss rasch und wirksam etwas dagegen getan werden. tragen das ihre dazu bei. All Bei akuten Schmerzen im diese Faktoren lassen die Rü- Schulter-, Nacken- und Rückenmuskulatur erschlaffen ckenbereich hilft die pflanzund das Stützgerüst unseres liche Schmerzsalbe TraumaKörpers verkümmern. Die plant* mit reinem Beinwell Folge: massive Schmerzen im (aus der Apotheke). Sie wirkt Rücken-, Hals-, Schulter- und direkt schmerzstillend, entzündungshemmend, zieht Nackenbereich. Die Schmerzen krallen sich rasch ein und hinterlässt keifest und werden durch eine nen Fettfilm.

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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Unerträglich juckt es an Armen, Beinen oder am Rücken? Meist tritt der Juckreiz nachts auf, was einerseits den Schlaf raubt, anderseits zu unwillkürlichem Kratzen führt, so dass Wunden und Entzündungen entstehen. Für die Betroffenen bedeutet dies oft einen jahrelangen Leidensweg und die Verzweiflung ist groß: Unterbrechen Sie den Teufelskreis aus Jucken-Kratzen-Jucken: Die Sensicutan-Salbe* aus der Apotheke beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei!

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GESUNDHEIT

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Der neue Hustenreizstiller AKATIV* wirkt rasch, zuverlässig und völlig natürlich. Trockener Reizhusten ist im Herbst häufig ein Begleiter von Erkältungen und tritt vor allem am Anfang und Ende eines Infekts auf. Trockener Husten sollte möglichst rasch gestoppt werden, um die Atemwege nicht weiter zu strapazieren. Schleimlösende Hustenmittel sind hier aber nicht zu empfehlen, vielmehr geht es darum, die Atemwege mit einer Art „Schmiermittel“ zu versehen und dadurch den Hus-

tenreiz zu unterbinden. AKATIV* Hustenreizstiller mit Akaziengummi, Salbei und Honig beruhigt gereizte Schleimhäute und stoppt rasch die Hustenattacken. Das Heißgetränk ist einfach zuzubereiten und schmeckt angenehm. So können Sie endlich wieder durchatmen. Abends eingenommen bewahrt Sie AKATIV* vor schlaflosen Nächten mit peinigenden Hustenattacken.

ie Zeit der grippalen Infekte beginnt, Erkältungsviren fliegen überall herum und eine Übertragung ist kaum zu verhindern - an die 17.000mal atmen wir pro Tag ein und aus und sind den Tröpfcheninfektionen ausgeliefert. Schützen Sie sich: Dank des innovativen Nasensprays Coldamaris plus** wird der Feuchtigkeitsfilm auf der Nasenschleimhaut stabilisiert, der als Barriere gegen die Erreger von grippalen Infekten wie Rhino- oder Coronaviren wirkt. Sind sie bereits erkältet, bietet Coldamaris plus rasche Erleichterung und kann die Dauer von grippalen Infekten verkürzen. In Ihrer Apotheke.

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MENSCHEN & MARKTE

Die Mitglieder des Projektauswahlgremiums „HEurOpen“

Start für LeaderKooperation Die konstituierende Sitzung des Projektauswahlgremiums der CLLD-Region „HEurOpen“ fand am 8. November 2016 in Hermagor statt. Matthias Isepp

Kontakt hergestellt. Die Teilnehmer aus den drei Leader-Regionen lernten sich kennen und legten die Basis für die künftige Zusammenarbeit, damit möglichst viele qualitative Projekte mit grenzüberschreitendem Mehrwert bei diesem Gremium eingereicht und schlussendlich auch genehmigt werden können. Der frisch gewählte Präsident des Gremiums, Bgm. Walter Hartlieb, brachte es mit seinen

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Worten auf den Punkt. „Bündeln wir die Kräfte, nutzen wir diese Chance, damit wir mit unseren AkteurInnen in der CLLD-Region die positive Entwicklung festigen und weiter ausbauen können.“ Weitere Vorgehensweise. In einem nächsten Schritt wird der Aufruf zur Einreichung von Kleinprojekten im Gebiet der Leader-Regionen Hermagor, Euroleader, Sitz in Tolmezzo und Open Leader (Sitz in Pontebba) im Rahmen des Interregprogramms Italien/Österreich erfolgen. Was heißt CLLD? CLLD (Community Lead Local Developement = von der lokalen Bevölkerung betriebene

Maßnahmen zur lokalen Entwicklung) ist eine eigene Achse im Interregprogramm Italien/Österreich. Akteure aus den neun Gemeinden in der Leader-Region Hermagor können von diesem in Kärnten einzigartigen Programm bis 2023 profitieren. Nähere Infos zu den möglichen Inhalten und Rahmenbedingungen für die Einreichung von Kleinprojekten erhalten Sie beim LAGManagement der Region Hermagor, das zugleich die LeadPartnerschaft in der CLLD-

Region übernommen hat. Nähere Infos auf www.region-hermagor.at Der gewählte Präsident Bgm. Walter Hartlieb (LAG Region Hermagor) und seine Stellvertreterin Francesca Commello (Open Leader/ Pontebba)

© LAG Region Hermagor (2)

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ürgermeister Siegfried Ronacher, Obmann der LAG Region Hermagor, begrüßte die Mitglieder des Projektauswahlgremiums, die Vertreter des Landes Kärnten und der Region Friaul Julisch Venetien.


MENSCHEN & MÄRKTE

Nassfeld startet in die neue Skisaison Der Saisonstart am Nassfeld lässt nicht mehr lange auf sich warten. Am 7. Dezember 2016 gehts wieder los. 110 bestens präparierte Pistenkilometer und traumhafte Aussichten, wohin das Auge reicht. Matthias Isepp auch die Hotels höchsten Ansprüchen gerecht werden. E-Auto-Besitzer haben ebenfalls Grund zur Freude, denn direkt beim Parkplatz Millennium-Express findet man neue E-Ladestationen. Events. Geplant ist auch heuer wieder das Wüfelspiel „6 auf der Piste“ - bei dem die Einheimischen und auch Gäste tolle Preise gewinnen können. Wer in einer der 6 Partnerhütten entlang der „Route 66“ das Würfelglück auf seiner Seite hat, gewinnt ein Getränk oder Essen. Auch einen 6-Tage-Skipass für die nächsten

© Hofer-Schillen/Nassfeld

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urz die Fakten. 26 Millionen Euro wurden investiert in Sicherheit und Komfort. Ausbau der Infrastruktur, einen neuen topmodernen 6er Sessellift „Rudnigsattel" mit Sitzheizung und Schlechtwetterschutz, in den Ausbau der Schneeanlage und vieles mehr. Das neue Skidepot mit beheizbaren Kästen direkt an der Piste sowie die Erweiterung des Schibus-Systems machen den Besuch am Nassfeld zum stressfreien Vergnügen. Qualitätsinvestitionen und der Ausbau der Bettenkapazitäten garantieren, dass

Die Skisaison naht – am Nassfeld erwarten euch wieder zahlreiche Überraschungen

6 Jahre gibt’s zu gewinnen. Ein weiteres Highlight ist das Opening-Event am Freitag, den 09. November 2016. Nach einer spektakulären Ice Carving Show geben der Jazz-Musiker und Songwriter Charlie Amstrong, sowie

der britische Musiker James Cottriall live on Stage ihre Hits zum Besten. An diesem Tag laden auch die Hersteller Head, Elan, K2 und Völkl zum Testen ihrer neuen Renn- und Carvingski ein. Seid dabei.

Weltspartag: Austrian Anadi Bank

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eben der Weltspartags-Jause fanden auch die Anadi Sparbüchsen, Display Cleaner, Power Banks und PlüschElefanten bei den Gästen ihre Liebhaber. Andreas Martin, seit vielen Jahren beliebter Filialleiter in Hermagor und seit heuer Leiter der Filiale Oberkärnten, bedankte sich insbesondere bei Bürgermeister Siegfried Ronacher für die jahrelange, gute Zusammenarbeit. Filiale mit drei Standorten. Die ehemaligen FiliWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

alen Spittal, Hermagor und Villach wurden dieses Jahr zur Anadi Bank Filiale Oberkärnten – einer Filiale mit drei Standorten – zusammengeführt. Ein wichtiger Schritt, um Abläufe zu vereinfachen und zu beschleunigen und so mehr Zeit für die Beratung von Kundinnen und Kunden zu schaffen sowie die Servicequalität weiter zu verbessern. Service- und Beratungsangebot. Die Anadi Bank bietet in Hermagor ein

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Die Austrian Anadi Bank und ihre Mitarbeiter bedankten sich am 28. Oktober zum diesjährigen Weltspartag bei ihren Kunden und der Stadt Hermagor für die gute, langjährige Zusammenarbeit.

Filialleiter Andrea Martin und sein Team konnten am Weltspartag auch Bürgermeister Siegfried Ronacher begrüßen

breites Angebot. Persönliche Beratung wochentags von 07.30 bis 18.00 Uhr, je nach Vereinbarung in der Filiale, zu Hause oder im Unternehmen sowie telefonische Beratung unter 050202-0 wochentags von 07.30 bis 18.00 Uhr. Außerdem können Sie Ihre Bankgeschäfte auch online erledigen – täglich 24 Stunden auf www.anadibank.at.

Kontakt Gasserplatz 1, 9620 Hermagor Tel.: 0502020-0 nk.com austrian@anadiba m .co nk iba ad www.an : en eit Öffnungsz Uhr MO-FR: 7.45 bis 12.15 Uhr .15 16 bis 14 : MO und DO GAILTALER

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Ein Meilenstein für Kärnten Für eine florierende Wirtschaft sind innovative Unternehmer unabdingbar. Mit seinem gerade eröffneten Flagshipstore in der Villach Innenstadt, setzt das Unternehmen Optik Plessin ein wegweisendes Ausrufezeichen für eine ganze Branche.

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jenes Credo sollte ausschlaggebend für einen Siegeszug durch die Optikerbranche des Landes sein: „Wir wollten nie der größte, aber mit Sicherheit der beste Optiker sein“, erklärt Mag. Rene Plessin. Selbst im Wachstum verliert man diese, eigentlich einfachen, Grundprinzipien nie aus den Augen. Mittlerweile bewährt sich das Plessin-Service an neun Geschäftsstellen in Kärnten. 40 Mitarbeiter werden beschäftigt. Die Chefetage ist fest in Familienhand und besteht

aus Alfred und Heidemarie Plessin sowie Mag. Rene und Petra Plessin. Flaggschiff. In diesem Kreis werden unternehmerische Entscheidungen getroffen. Auch die Entscheidung den Standort in der Villacher Freihausgasse zum imposanten Flagshipstore auszubauen. Das Geschäft, welches Mitte November eröffnet wurde, vereint sämtliche Erfahrungen und Visionen der Optikerfamilie. Auf positives Feedback musste man

nicht lange warten: „Der Plessin Flagshipstore könnte überall auf der Welt stehen und bestehen“, ließen sonst eher kritische Stimmen ausrichten. Standard & mehr. Die Verkaufsräumlichkeiten des Flagshipstores erstrecken sich auf zwei Etagen. Im Erdgeschoß finden sich Brillenfassungen und Sonnenbrillen aller bekannter Marken. Für Jedefrau und Jedermann. Bei einem Optiker europaweit einzigartig: Zur Förderung

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ie so viele Erfolgsgeschichten beginnt jene von Optikermeister Alfred Plessin als Ein-Mann-Betrieb. Damals schreibt man das Jahr 1978. Nicht Villach oder Klagenfurt ist der Sitz des ersten Plessin-Geschäftes, sondern Hermagor im Gailtal. Alfred Plessin erinnert sich an die Anfänge zurück: „Durch ehrliche Arbeit, fachliche Kompetenz und vollen Einsatz, konnten wir das Vertrauen der Leute erlangen.“ Neunmal in Kärnten. Eben


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|1| Die Familie Plessin am Tag der Eröffnung vor dem Flagshipstore in der Villacher Innenstadt |2| Das Erdgeschoß des Flagshipstores |3| Im ersten Stock befindet sich die Premium-Lounge mit hochwertigsten Angeboten |4| Kärntenweit ist man neunmal vertreten: Unter anderem in der Klagenfurter Kramergasse |5| In Hermagor (Gasserplatz 1) |6| sowie im Wolfsberger Einkaufszentrum Tenorio

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von Entspannung und Stressabbau befindet sich im Erdgeschoß ein vitla-life V-System-Entspannungsbereich. Nicht weniger originell: Bei Optik Plessin bekommt man Einstärkenbrillen in einer Stunde. Wenn man will kann man in der Schauwerkstätte des Flagshipstores das Schleifen seiner Brillengläser live mitverfolgen. Ihr zehnjähriges Jubiläum feiert heuer übrigens die Plessin-Eigenmarke „Luca Di Maurio“. Luxus absolut. In eine gänzlich neue (Brillen)Dimension WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

stößt man im ersten Stock des Flagshipstores. Hier befindet sich die Premiumlounge. Im Marketingalltag mittlerweile inflationär gebraucht, steht der Begriff „Premium“ hier noch für seine ureigenste Bedeutung „von besonderer, höchster Qualität.“ Nirgendwo sonst in Kärnten gibt es noble Maybach-Accessoires, samt ebenso exquisiter Maybach-Ledertaschen. Brillen von Cartier sowie diamantbesetzte Gläser der exklusiven Silhouette-AtelierCollection gibt es ebenso wie,

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österreichweit einzigartig, Bentley-Sonnenbrillen. Ein Leben lang. In den Firmengrundsätzen steht folgendes zu lesen: „Wenn jemand Brillen oder Kontaktlinsen bei uns kauft, werden wir ihn gerne beratend begleiten – kostenlos ein Leben lang.“ Dies ist nicht nur so hingeschrieben, sondern wird Tag für Tag gelebt. Seit mittlerweile knapp 40 Jahren. Unabhängig vom Einkaufswert.

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INFORMATION INFORMATION Optik Plessin-Standorte Villach: Flagshipstore (Freihausgasse 15), Kontaktlinsen- & Sonnenbrillenshop (Khevenhüllerstraße 1), Oakley Shop (Hauptplatz 31) & Brillenuniversum im Atrio Klagenfurt: Kramergasse 4, Ferlach (Hauptplatz 5) Wolfsberg: Tenorio (Bahnhofplatz 1) Gailtal: Hermagor (Gasserplatz 1) & Kötschach (Kötschach 26a) GAILTALER

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MENSCHEN & MÄRKTE


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Auszeichnung Das Handyfachgeschäft Isi Mobile aus der Hermagorer Bahnhofstraße wurde kürzlich von der Firma „Drei“ zum Top Händler 2016 erkoren. Das Team rund um Geschäftsführer Philipp Iskrac hat durch Kompetenz und ausgezeichnete Servicequalität im Jahr 2016 den 3 BestPartner-Status erhalten. Die Freude ist groß und der Fleiß der letzten Jahre, sowie der Umbau hat sich bezahlt gemacht! Herzlichen Glückwunsch.

Großzügige Spende © KRM

Die Firma Mineral Abbau GmbH, Jakoministeinbruch in BleibergKreuth unterstützt den Bau des Generationsspielplatzes. Matthias Isepp Erfolgreiche Jobbörsen Der Kärntner Skischulverband organisierte auch heuer wieder in Kooperation mit dem AMS die Jobbörsen, bei denen sich Wintersport-interessierte mit den Vertretern der Ski- und Sportschulen treffen konnten. Hunderte Jobs mit Perspektive konnten dabei vermittelt werden. Am Bild: Die Skischulleiter Martin Wulschnig, Gottfried Krabath, Waltraud Sattlegger, Peter Gfrerer, Erwin Prommegger und Christoph Brandstätter (v.l.).

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an möchte mit dem dafür vorgesehenen Budget, den geplanten Bau des Generationenspielplatzes in Bad Bleiberg unterstützen, der im Zuge der kinder- und familienfreundlichen Gemeinde als Maßnahme so schnell wie möglich umgesetzt werden

soll. In Vertretung des Mineral-Teams übergaben Christian Kofler und Melanie Marinz unter Beisein des Bürgermeisters Christian Hecher, Vzbgm. Thomas Michenthaler und Miteinander:Bleiberg Obmann René Michenthaler einen Scheck in der Höhe von € 1.000,-.

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Unter TOP 100 Jungunternehmern

Bestnoten für Burger Der Klagenfurter Betrieb Karnerta war auf der Salzburger GAST Messe von 5. bis zum 9. November. Dort wurde vom u. a. Dry Aged Beef Steaks, Schweins T-Bone Steaks, Kärntner SpeckSpezialitäten u.v.m. präsentiert. Beste Noten vom Fachpublikum hat der Dry Aged Beef-Burger bekommen. „Wir freuen uns über etliche Großbestellungen“, sagt Karnerta Geschäftsführer Franz Tremschnig.

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Gewinn, Bank Austria und Drei suchten die 100 besten Gründer und Start-ups des Jahres sowie die besten Einreichungen in den Kategorien Hightech, Export, IT/E-Commerce, Umwelt sowie Idee des Jahres. Der Gailtaler Marcel Mild, Geschäftsführer von Livingcontainer GmbH konnte sich mit seinem Unternehmen einen Platz unter den TOP 100 von Österreich sichern. Über Platz 72 freut sich das Team ganz besonders. © KK


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Pokerturnier "Toto Runde 2000 vs. die Jungen" Die "Toto Runde 2000" wurde im Jahr 1980 gegründet und zählte damals 8 Gründungsmitglieder. Davon sind Rupitsch Franz (Präsident), Michenthaler Norbert, Kramer Herbert und Weritz Christl seit mittlerweile über 35 Jahren aktiv dabei. Alljährlich findet auch das Pokerturnier von Bleibergern und Kreuthern gegen die Toto-Runde 2000 statt. Es gab mittlerweile 11 Vergleichskämpfe und der Zwischenstand ist 6:5 für die "erfahrenere Toto-Runde". Der letzte Vergleichskampf unter Freunden fand kürzlich im GH Wirnsperger statt.

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Sponsoren gesucht. Wir sind auch weiterhin auf

der Suche nach Unternehmen oder Privatpersonen, die unsere Initiative unterstützen. Bei Interesse oder wenn Sie mehr Informationen benötigen, können Sie uns gerne vorab kontaktieren oder Ihre Spende direkt an das Vereinskonto von miteinander:bleiberg (IBAN: AT40 3949 6000 0055 9500, BIC: RZKTAT2K496) richten. Es ist ein großartiges, überparteiliches Bürgerbeteiligungsprojekt, welches hier entstanden ist und wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen, um eine bestmögliche Projektumsetzung sicherzustellen. Für Rückfragen steht Ihnen jederzeit Bgm. Christian Hecher (christian. hecher@ktn.gde.at) zur Verfügung.

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Unterstützung. Das verantwortliche Projektteam freut sich sehr über diese großzügige Unterstützung und ist auch für die weitere Planungs- und Umsetzungsphase auf finanzielle Hilfe angewiesen. Der Großteil der Kosten wird von der Marktgemeinde Bad Bleiberg getragen, um aber die Gesamtkosten so gering als möglich zu halten, wird federführend, die Projektgruppe, vertreten durch Vzbgm. Thomas Michenthaler sowie der ehrenamtliche Verein miteinander:bleiberg die Proje ktleitung übernehmen.

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vlnr.: Bgm. Christian Hecher, M:B Obmann René Michenthaler, BL Christian Kofler, Kauffrau Melanie Marinz, Vbgm. Thomas Michenthaler

Langjährige Partnerschaft

5.e zum 1. Mal bestätigt

Die erfolgreiche T-Mobile-Business-Kampagne lief heuer unter dem Motto „MFG“ (meine flexible Geschäftslösung). Als langjähriger Businesskunde und Partner wurde Daniel Derler und dem gesamten Pleamle-Team das optisch ansprechende Kampagnen-Sujet überreicht, das Sie ab sofort im Pleamle-Shop in der Villacher Gerbergasse begutachten können. Am Bild: (v.l.n.r.) Peter Samselnig (T-Mobile), Daniel Derler (Pleamle), T-Mobile„Testi“ Stephanie Wiegele und Andreas Schmidt (T-Mobile).

Im November durfte sich die Gemeinde Kötschach-Mauthen über eine besondere Auszeichnung und erstmalige Auszeichnung in Kärnten freuen. Es wurde das 5.e der e5-Gemeinde Kötschach-Mauthen bei einer feierlichen Auszeichnungsveranstaltung bestätigt. Die Projekte und Aktivitäten der Marktgemeinde in den letzten Jahren im Bereich Energie, Umwelt- und Klimaschutz überzeugten den Auditor und so konnte die Bewertung von 75,6% auf 82,3% gesteigert werden. Kötschach-Mauthen liegt österreichweit auf Platz 7.

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Karl Stramitzer möchten wir allen, die zur würdigen Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten beigetragen haben, herzlich danken! Besonderer Dank gilt Pfarrer GR Josef Schachner, dem Kirchenchor Würmlach, dem ÖKB Würmlach, der Bestattung Mörtl, besonders Herrn Krall, der uns hilfreich zur Seite stand, allen für das Gebet, das Geleit und für sämtliche Zeichen des Mitgefühls wie Blumen-, Kranz-, Kerzenspenden und Kranzablösen! Trauerfamilie „Unterdollinger“, Kötschach-Mauthen, im November 2016

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IMPRESSUM GEM §24 MEDIENGESETZ: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:

Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@ kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer (nicole.fischer@kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 1.HJ 2016).

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Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620 Hermagor, Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax 04282/25255-50; E-Mail: gailtal@kregionalmedien.at; www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Stefanie Rauscher (stefanie. rauscher@kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Mag. Matthias Isepp (matthias.isepp@kregionalmedien.at); Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;

Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www. kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.

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SPORT

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|1| Souverän meisterte er das Rennen in Holland. Mentor Radlwolf motiviert ihn fortwährend |2| Die Tagesbesten der Kärntner Radmeisterschaft |3| Klaus Feistritzer, GF der Brauerei Loncium und Snowboard-Profi

Mann voller Tatendrang Der Mauthner Klaus Feistritzer verstärkt seit kurzem das Team des ÖSV Para-Snowboard. In seiner Disziplin konnte er bereits die ersten Erfolge erzielen. Sein nächstes Ziel: Paralympics. Matthias Isepp

K

laus Feistritzer – der Mann der Stunde. Der 37-jährige Geschäftsführer der Brauerei Loncium steuert neben seinen Erfolgen in der Privatbrauerei mittlerweile ein zweites Ziel an: die Paralympics. Die Pläne zu Olympia zu fahren, kommen nicht von ungefähr. Weg zum ÖSV-Athleten. Feistritzer war über Jahre hin begeisterter Snowboardlehrer und viel auf Saison unterwegs. Dadurch hat er auch das nötige Know-how und Können in petto. Die erste Zusammenkunft mit dem ÖSV erfolgte über Umwege und konkretere Pläne für eine Sportlerkarriere gab es da noch nicht. „Ich verstärkte das Ausbildungsteam des Behindertensportverbands und dort wurde dann www.KregionalMEDIEN.at

n im „Durch gute Platzierungefür die h Weltcup möchte ich miceren“ Paralympics qualifizi Klaus Feistritzer

auch schnell mein Potential von den ÖSV-Trainern erkannt. Anfangs wollte ich gar nicht zum ÖSV,“ scherzt Feistritzer. Nach kurzer Bedenkzeit entschied er sich dann doch für einen Betritt, allerdings nur, wenn „handamputierten-Snowboardcross“ als olympische Disziplin anerkannt werden würde. Es folgten intensive Trainingsintervalle. Zurzeit wird am Pitztaler Gletscher vierzehntägig trainiert. Wettkämpfe. „Mein Ziel ist es, bei den nächsten Rennen vorne dabei zu sein,

um mich durch gute Platzierungen für Olympischen Spiele (Paralympic 2018 in Südkorea) zu qualifizieren. Als Berufstätiger und Invalide will ich beweisen, dass ich es schaffen kann,“ erzählt der motivierte Sportler. Jetzt stehen die nächsten Rennen am Programm. Mitte November war Feistritzer beim Europacuprennen und den ersten Weltcuprennen in Landgraaf, in den Niederlanden. „Diese Weltcuprennen waren der Auftakt für die WM in Kanada. Als nächstes folgt ein Wettkampf in Frankreich,

welches mit den andren mit zur Vorbereitung für die WM zählt. Spanien ist ein Standard Weltcuprennen und dann geht’s weiter zur Vorbereitung für Olympia nach Pyeong Chang in Südkorea. „Ein Jahr vor der Olympiade können wir uns bei einem Weltcuprennen an die Gegebenheiten vor Ort gewöhnen.“ Mit guten Platzierungen soll die Qualifikation für die Paralympics möglich werden. Dank an seine Sponsoren. „Ich möchte mich recht herzlich bei meinen treuen Sponsoren: Optik Plessin (Oakley Shop), Seiwald Plotzner GmbH und natürlich bei meinem Team von Loncium, die mich während meiner Abwesenheit immer perfekt vertreten bedanken.“ GAILTALER

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SPORT

Goldenes Ehrenzeichen

70 Jahre SV Weißbriach

Team der Runde

Beim Tag des Sports in Wien bekam der gebürtige Tressdorfer Sportschütze Harald Wassertheurer, auch bekannt als „Pistolen Harry“, für seine WM-Erfolge im Jahr 2015 im Team in Stockholm in der Kategorie Großkaliber Pistole und Revolver das Goldene Ehrenzeichen, für seine Verdienste, der Republik Österreich verliehen. „Das freut mich total, das hat ja nicht jeder“, erzählt „Pistolen Harry“ erfreut anlässlich der Auszeichnung. Wassertheurer holte bei der WM gemeinsam mit Hans Ortner in der ExpertKlasse 3 x Gold, 1 x Silber und 2 x Bronze.

Am Samstag, den 12. November 2016 feierte das Gitschtal und seine Sportvereinsmitglieder das sportliche Jubiläum 70 Jahre SV Weißbriach und 20 Jahre SG Gitschtal. Durch den Abend führte Martin Enzi mit vielen emotionalen und bewegenden Worten. Begrüßungsworte und Gratulationen kamen vom Bürgermeister Christian Müller, LABG Alfred Tiefnig, KFV-Vize Präs. Tanja Hausott und ASVÖ Otto Weiß sowie von Sportvereinsobmann Werner Franz per Videozuschaltung. Nähere Infos unter gitschtal.news

Die Spieler des SV Egg wurden kürzlich ins Casino Velden geladen, da die Spieler durch ihre hervorragende Spielleistung zum Team der Runde gewählt wurden. Nach der Begrüßung durch Frank Schinkels und Worte vom WAC Präsident Riegler kam auch KFV Präsident Klaus Mitterdorfer zu Wort. Ein Interview des Trainers folgte. Anschließend gab es verschiedene Spiele, wo ein paar Spieler der Vereine ihre Geschicklichkeit im Dribbeln mit dem Kopf, Fuß und Knie beweisen haben können. Bei einem reichhaltigen Abendessen unterhielten sich die Top-Mannschaften.

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