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AusgabeAusgabe Nr. 25/2015 Nr. 10/2015 | 16./17. | 20./21. Dezember Mai 2015
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Reform? Das Gailtal könnte zur Modellregion für die Gesamtschule werden. Eine lange Diskussion könnte damit beendet werden
Die Volkspartei Bezirk Hermagor wünscht gesegnete Weihnachten!
HAUSPOST
© Anna Dermutz
Frohe Weihnachten!
Der nächste GAILTALER erscheint am 13./14. Jänner 2016 Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at
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GAILTALER
GAILTALER-Redaktionsleiter Stefan Wastian und GAILTALER-Verkaufsleitung Stefanie Rauscher sind in Weihnachtsstimmung
Liebe Leser! Sie halten den letzten GAILTALER des Jahres 2015 in den Händen. Weihnachten steht kurz vor der Türe und es ist Zeit „Danke“ zu sagen. Danke an alle Leser, an alle Kunden und an all jene Menschen, die unsere Illustrierte ermöglichen. Unsere Redaktion hat ein spannendes Jahr hinter sich. In 25 Ausgaben haben wir sehr viele neue Menschen kennengelernt und ihnen interessante Geschichten entlocken
können. Seit über einem halben Jahr leitet nun Stefan Wastian unsere Redaktion. „Ich durfte in meiner bisherigen Zeit beim GAILTALER sehr viele interessante Dinge lernen und habe viele neue Menschen getroffen. Besonders spannend empfinde ich die Arbeit bei anderen Unternehmen. Die Kollegen nehmen mich immer herzlich auf und bringen mir einiges Neues bei“. Auch Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher
hat großen Spaß an ihrem Beruf. „Auch wenn es einmal stressig werden kann, würde ich meinen Job mit niemanden tauschen wollen. Unsere Kunden begegnen mir immer sehr zuvorkommend und ich schätze die gute Zusammenarbeit“. Das Team vom GAILTALER verabschiedet sich in die Weihnachtsferien und wünscht allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Goodbye, Anita, goodbye Anita Feinig kennt die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN wie ihre Westentasche und hat im Laufe der Jahre so ziemlich alles miterlebt, was es gibt. Mit Ende des Jahres verlässt sie uns. In den Ruhestand, sagt sie. In den Unruhestand, sagen wir. Kurz nach der Gründung des „Gailtaler Echos“ kam die Klagenfurterin 2001 ins Team. Sie war lange Zeit Verlagsleiterin beim FELDKIRCHNER, dann Verkaufsleiterin beim KLAGENFURTER und seit zwei Jahren ist sie Assistentin der Geschäftsführung. Anita ist unsere „Schlagerfee“ und mit den Stars und Sternchen der Schlagerszene auf Du und Du. Auch unsere Schla-
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Es scheint eine nicht enden wollende Geschichte zu sein. Die Diskussion um eine AHSUnterstufe ist wieder um eine Facette reicher. Die Grüne Stadträtin Marion Mitsche stößt mit ihrem Vorschlag, den Bezirk zu einer Modellregion zu machen, auf wenig Gegenliebe seitens der Elterninitiative. Die Direktoren der betroffenen Schulen geben sich noch zurückhaltend. Zu wenig wisse man über die geplante Bildungsreform, zu unklar ist die Definition der Modellregion, aber sie sehen die Grundidee der Gesamtschule bereits seit Langem im Bezirk angekommen. Alles Weitere zu diesem Thema erfahren Sie in unserer aktuellen Titelgeschichte. In der Serie „Ein Tag als...“ schlüpfte ich dieses Mal in die Rolle eines Fliesenlegers. Wie es mir dabei ergangen ist, lesen Sie auf S. 40. Peter Krall sprach für die Rubrik „Meine Geschichte“ mit dem Krippenbauer Arnold Hellweger aus Mauthen. In „Mein Verein“ stellen wir den Adventmarktverein Hermagor vor, der sich der Organisation der Adventmärkte am Hauptplatz verschrieben hat . Im Sportteil erfahren Sie alles Wissenswerte über das Skitourengehen. Dafür sprach der GAILTALER mit Ski- und Bergführer Simon Wurzer.
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Reform
Küsschen für unsere „Schlagerfee“ Anita Feinig von Manuel Ortega und Gottfried Würcher
gerseite stammt seit Jahren aus ihrer Feder. Schlagfertig ist Anita aber nicht nur, wenn sie am Tennisplatz ihre Matches austrägt. Wer sie kennt, kennt auch ihre Sprüche – immer mit Schmäh,
ohne Genierer. Daher finden wir: Unsere Anita ist selbst ein Schlager! Wir werden sie vermissen – sie uns hoffentlich auch ein wenig, obwohl sie ungeniert sagt, dass sie das nicht wird. Petra Lammer
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BLITZLICHTER
Mein Gailtal
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Registrierkassenpflicht - „was nun“ Die TPA Horwath Wirtschaftstreuhand und Steuerberatung GmbH informierte kürzlich in der Wirtschaftskammer Hermagor über die Registrierkassenpflicht. Ebenfalls referierte an diesem Abend der ELBE Geschäftsleiter Maximilian Fleissner, über Kosten und Anschaffung von Kassen jeder Art. Es war ein aufschlussreicher Vortrag, bei dem jeder etwas mit nach Hause nehmen konnte. Am Bild: Maximilian Fleissner, Rene Ebenwaldner, Klaus Scheder, Birgit Perkounig, Hannes Kandolf, WernEr Plasounig
135 Jahre Holzbau Pichler
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Bereits in der 5. Generation betreibt die Familie Pichler den Holzbaubetrieb in Gundersheim. Anlässlich der Jubiläumsfeier Ende November wurde durch LH Dr. Peter Kaiser dem Betrieb das Kärntner Landeswappen verliehen. Bürgermeister Hermann Jantschgi gratulierte im Namen der Marktgemeinde Kirchbach ganz herzlich zu diesem besonderen Jubiläum und der Auszeichnung. Am Bild: Hannes Pichler, Gerda Pichler und Landeshauptmann Peter Kaiser
Xaveri in Mauthen
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Alle Jahre gedenken die Mauthner bis zum Namenstag des Heiligen Franz Xaverius am 3. Dezember 2015 in einer neuntägigen Andacht dem großen Wohltäter und Missionar in Indien. Anni Dabernig an der Orgel, die Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen, der MGV Mauthen, der „Lesachtaler StreichXång“, die Damen der Mauthner Schola, sowie Schüler gestalteten abwechselnd die Nachmittagsmesse mit Andacht. Am Bild: Anton Wanner und Krzysztof Nowodczynski
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Weihnachtsbasar
Im Spiegelsaal der Landesregierung wurde Landeskulturreferent Christian Benger im November das Ehrenzeichen in Gold des Kärntner Blasmusikverbandes verliehen. Dieses gibt es für Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens, die sich um das Kärntner Blasmusikwesen besondere Verdienste erworben haben.Dem Geehrten wurde eine von Landesschriftführer Erwin Fercher gefertigte Urkunde ausgefolgt, die ihm zum Tragen des Ehrenzeichens berechtigt.
Barbara Hohenwarter, Bernadette Zojer und Hermine Einetter mit den Damen der „Österreichischen Frauenbewegung Kötschach-Mauthen“ wagten sich heuer mit ihrem traditionellen „Weihnachtsbasar“ am ersten Adventsonntag in den großen Festsaal Kötschach-Mauthen. Dank an die Gastgeber für die vielen Geld- und Sachspenden kommt auch aus den Herzen jener, die als Bedürftige in der Gemeinde und als soziale Institutionen in den Genuss des Reinerlöses kommen.
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Goldenes Ehrenzeichen
Ausflug in die Unterwelt
Erziehung zur Verantwortung
Kürzlich fand im Bergbaumuseum Klagenfurt die traditionelle Barbarafeier statt. Nach der Begrüßung und Barbararede durch Dr. Georg Kandutsch, sprach Bgm. Christian Hecher die Grußworte an die Festgäste. Gefolgt von einer Buchpräsentation von Georg Lux und Helmuth Weichselbraun - „Gold in Österreich – Eine Schatzsuche“. Musikalisch umrahmt wurde die gesamte Veranstaltung vom MGV Morgensonne. Abschließend gab es eine Führung durch das geschlossene Bergbaumuseum.
Im Rahmen von "Dialog macht stark" begrüßte man Ende November auf Einladung des EKIZ-Hermagor, Maria Neuberger Schmidt in Hermagor.Die Begründerin des ABC-Elternführerscheines und mehrfache Buchautorin behandelte das Thema "Erziehung zur Verantwortung". In einem praxisnahen Vortrag brachte sie den Zuhörern die 3 grundlegenden psychischen Bedürfnisse eines jeden Menschen nahe. Am Ende nutzten die Teilnehmer noch die Möglichkeit Fragen zu stellen.
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Ende November fand in der Musikschule Hermagor die Bezirkswertung für „Spiel in kleinen Gruppen“ statt. Dabei treten die Kleingruppen in verschiedenen Altersgruppen an, um ihre Künste zu präsentieren. 21 Gruppen stellten sich der Fachjury, bestehend aus Klemens Niedermüller, Michaela Vierbach und Walter Sonnberger. Fünf der Gruppen erreichten über 89 Punkte und konnten sich somit für den Landeswettbewerb am 5. Mai 2016 in Ossiach qualifizieren.
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Musik in kleinen Gruppen
Der Nikolomarkt in Dellach hat sich zu einem Besuchermagneten in der Adventzeit entwickelt. Auch heuer waren wieder zahlreiche Aussteller vor Ort, die Basteleien, Gebäck, Honigprodukte, heimische Spezialitäten und Getränke anboten. Die kleinen und großen Besucherinnen und Besucher unterhielten sich ausgezeichnet - und als dann noch der Nikolaus mit seiner Kutsche vorfuhr, strahlten nicht nur die Kinderaugen.
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Nikolomarkt in Dellach
Adventbasar in Egg
Vernissage in der MedAlm
Die Kameradschaft der FF- Egg lud zum ersten Weihnachtsbasar ein. Bei diesem konnte man Fotos oder Weihnachtskarten, Mützen und Stirnbänder, Kirschkernkissen, Weihnachts- und Adventgestecke, Schmuck, Adventkränze, Socken etc. erwerben. Für Getränke sorgte die FF-Egg und für kleine Köstlichkeiten der Elternverein der VS- Egg. Am Bild die Aussteller und unter den Besuchern auch Vbgm. Leopold Astner, GR Angelika Jarnig und GR Markus Pirker.
Bereits zum 3. Mal lud das Ärzteehepaar Helga und Martin Kavallar zu einer Ausstellung in ihre Ordinationsräume. Hier trifft die bildnerische Kunst die medizinische Kunst. 3 heimische Künstler haben einen Teil ihrer Werke ausgestellt: Herbert Unterberger, Regina Thyssen und Markus Wagenhofer. Auch der Kulturreferent und Vbgm. Leopold Astner wie auch GR Bärbl Waldner ließen es sich nicht nehmen die Ausstellung zu besuchen.
Unser Team wünscht ein unfallfreies und erfolgreiches 2016 und fährt mit frischem Schwung ins neue Jahr! Weitere Kurstermine findet Ihr unter www.fahrschulebrunner.at
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Links: Bei den heißen Maroni musste man einfach zugreifen
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Rechts: Die jungen Trompeter der Musikschule verbreiteten Weihnachtsstimmung
Adventmarkt Eröffnung Tagelang wurde fleißig aufgebaut und gearbeitet. Am 4. Dezember war es dann soweit und der Adventmarkt öffnete seine Türen. Stefan Wastian
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er Adventmarkt in Hermagor öffnete Anfang Dezember wieder seine Türen. Zahlreiche Besucher fanden sich zur großen Eröffnung am Hermagorer Hauptplatz ein. Erste Höhepunkte im Advent waren der Kinderkrampuslauf und der Besuch des Nikolaus.
Zufrieden. „Es herrscht wieder wunderbare Adventstimmung. Die Musikgruppen, die Standler und natürlich auch die Maronibrater machen alle eine wunderbare Arbeit“, freut sich Waltraud Puntigam, Obfrau des Adventmarktvereins Hermagor. Höhepunkt am Freitag
war natürlich der sechste Kinderkrampuslauf, der den diesjährigen Markt eröffnete. Nikolaus & Co. Am Samstag gab es dann schon das nächste Highlight. Der Nikolaus schaute am Adventmarkt vorbei und hatte kleine Geschenke für die Kinder im
Gepäck. Rund 200 Sackerl wurden ausgeteilt. Auch wenn das Wetter noch nicht richtig weihnachtlich war, kam an diesem gelungenen Adventwochenende sicher jeder in Weihnachtsstimmung und vielleicht gibt es sie heuer ja doch, die weißen Weihnachten.
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Links: Frau Dir. Jannach und Herr Daniel Martl freuten sich besonders über die gelungene Vorstellung Rechts: Volkschullehrer Horst Zuschin alias „Magic Zuze“ begeisterte die Kinder
Magic Zuze in St. Stefan Mit dem Buch „Der kleine Zauberer Zuzu im Tal der Drachen“ werden Kinder wieder zu Leseratten. Stefan Wastian
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inder greifen immer seltener zu Büchern. Mit seinen Erzählungen und Vorführungen aus dem Buch „ Der kleine Zauberer Zuzu im Tal der Drachen“ will Horst Zuschin alias „Magic Zuze“ aus Straßburg dem entgegenwirken. Und das ist ihm bei der Vorstellung in der Volksschule St. Stefan gelungen.
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Zauberei. Begeistert lauschten die Kinder und alle Lehrerinnen seinen lebhaften Erzählungen, verfolgten die Abenteuer des kleinen Zauberers Zuzu und staunten über viel Magie. So öffnete sich ein überdimensionales Buch mit Hilfe der Kinder wie von selbst und ein Tisch schwebte über die Bühne, er brachte den klei-
nen Zuzu an das Ziel seiner Träume. Natürlich durfte ein lebendiger Hase nicht fehlen, der sich am Ende der Vorstellung in einen Waschbären verwandelte. Die Kinder zeigten sich verblüfft und am Schluss wollten alle nur eines: Das Buch vom Zauberer Zuzu selber lesen und zaubern lernen.
Nachbereitung. Magic Zuze brachte auch eine Lesemappe mit, die speziell zum Buch und zur Vorstellung entwickelt wurde. Somit können die Lehrer mit den Kindern den Inhalt des Buches und der Vorstellung in vielen Lesestunden nachbereiten und sich an der spannenden Geschichte noch länger erfreuen.
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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter
„Gailtaler Weihnacht“ im Dom Der Kirchenchor Kötschach unter der Leitung von Fritz Unterweger lud am 27.11. 2015 zur Aufführung der „Gailtaler Weihnacht“ in den Gailtaler Dom. Diese Kantate von Günther Mittergradnegger und Reinhard Kühr mit Mundarttexten von OSR Arnold Ronacher, uraufgeführt 1993, kam nach über zehnjähriger Pause wieder zur Aufführung. Alte Weisen, gesungen vom Männerquintett St.Lorenzen / Lesachtal, gespielt von Harfe und Steirischer Harmonika, bereiteten das Publikum zum Innehalten und Besinnen vor. Gestalter der „Gailtaler Weihnacht“ waren neben dem Kirchenchor der 3m- Klassenchor der NMS Kötschach und ein Orchester mit Streichern, Flöten und Gitarren der Musikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal.
KLARTEXT Weihnachtswünsche für Kärnten!
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Werte wie Familie, Sicherheit und Eigenverantwortung sind das Grundgerüst unserer Gesellschaft, das Halt und Orientierung gibt. Sie sind Kern einer verlässlichen und bürgerlichen Politik, die das Ohr nahe bei den Menschen hat. Der herannahende Jahreswechsel gibt Anlass, die vergangenen Herausforderungen des Landes in Erinnerung zu rufen. Kärnten hat in der Flüchtlingsfrage viel Menschlichkeit gezeigt und dabei der Sicherheit stets oberste Priorität eingeräumt. Dank der vielen Bestrebungen der Innenministerin sind auch die Weichen für ein verschärftes Asylrecht gestellt, das ein klares Signal für alle Asylsuchenden sein sollte und verhindert, dass unser Sozialsystem zur Hängematte verkommt. Die Bildungsreform wiederum hat die Basis einer Schule der Zukunft gelegt, die die Talente der Kinder in den Mittelpunkt rückt. Der wichtigste aller Wünsche für Kärnten bleibt die Verbesserung der Finanzsituation, allen voran durch die Abwicklung der HETAHaftungen. Dafür werde ich mich im Kärntner Landtag einsetzen und wünsche allen Kärntnern gesegnete Weihnachten sowie ein gutes neues Jahr 2016 mit vielen Visionen!
Südalpenregion will Potenzial nutzen
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Als attraktiver Raum mit einem „grenzübergreifenden Stadt-Umland-Netzwerk“ wollen sich die Bezirksstädte Lienz, Bruneck, Spittal an der Drau und Hermagor mit dem jeweiligen Umland der Städte positionieren. Und zwar als Wirtschaftsraum, Bildungs- und Lebensstandort, sowie im Tourismus. Bei ersten Gesprächen im Lienzer Rathaus trafen sich vor Kurzem die jeweiligen Bürgermeister, um die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für eine enge Zusammenarbeit zu erörtern. Einig waren sich die politischen Vertreter darin, dass man beim gemeinsamen Gestaltungswillen „Europäisch denken“ müsse, um künftig mit einem Strategieprogramm einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit einen attraktiveren Standort zu entwickeln.
Erfolgreiches Jahr für die Feuerwehr Tröpolach
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ferdinand.hueter@oevpclub.at
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Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Tröpolach konnten bei ihrer Jahreshauptversammlung Ende November im Gasthof Durnthaler auf ein einsatzreiches und erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die 88 aktiven Mitglieder mussten 2015 insgesamt 62 Mal zu Einsätzen ausrücken. Beim Bezirksleistungsbewerb in Rattendorf, konnte die neunte Gruppe in der Kategorie Bronze A nach 46 Jahren wieder einen Bezirksmeistertitel nach Tröpolach holen. Die Kameraden entschieden sich statt der Neuanschaffung eines Einsatzfahrzeuges, für eine Generalsanierung des Löschfahrzeuges der Marke Mercedes-Benz Unimog. Das im Sommer 2015 um rund 95.000 Euro sanierte und adaptierte Löschfahrzeug konnte im Oktober 2015 wieder in den Dienst gestellt werden.
Ihr Ferdinand Hueter
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Eröffnung am Nassfeld Das Nassfeld eröffnete Anfang Dezember die neue Wintersaison. Neben den etablierten Pisten gibt es dieses Jahr eine neue Attraktion und billigere Tageskarten für Kinder unter zehn Jahren. Stefan Wastian
M
it sehr guten Pistenverhältnissen, strahlend blauem Himmel und angenehmen Temperaturen startete am Freitag, dem 04. Dezember 2015, das Nassfeld in den Winter. Ein Blick in die Webcams beweist es – das Nassfeld ist für die Wintersaison bestens gerüstet. Schnee. Dank Frau Holle und den Beschneiungsanlagen, erwartet die Skifahrer und Snowboarder eine Schneehöhe von 30 – 50 Zentimeter auf den gewohnt
bestens präparierten Pisten. Ein Großteil der Seilbahnen und Liftanlagen zwischen Gartnerkofel und Trogkofel sind bereits in Betrieb, so auch die neue 6er Sesselbahn Rudnigsattel, die mit Sitzheizung, Wetterschutzhauben und Kindersicherung ausgestattet ist und 20 ha zusätzliche Pistenfläche erschließt. Route 66. Mit der neuen 6er-Sesselbahn „Rudnigsattelbahn“ geht erstmals auch die „Route 66“ in Betrieb. Diese ist zu absolvieren, in-
dem alle 6er-Sesselbahnen an einem Skitag abgefahren werden. Was das bringt? Mit etwas Glück gewinnt man 6 Jahre lang je 6 Tage Skifahren am Nassfeld! Am Gewinnspiel kann jeder teilnehmen, auf dessen Skiline alle erforderlichen Lifte aufscheinen. Dazu die persönliche Skiline an einem der Terminals im Skigebiet ausdrucken und bis zum 24. Dezember 2015 unter www. nassfeld.at/route66 am Gewinnspiel teilnehmen! Das Nassfeld bietet aber weit mehr Überraschungen, die
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den Winterurlaub zum echten Vergnügen machen, weil sie Zeit, Nerven und Kosten sparen. Eine neue Initiative zur Schonung des Geldbeutels nennt sich „Kids Surprise“: Kinder unter zehn Jahren erhalten jeden Samstag die Tageskarte um einladende zehn Euro. |1| „6 auf der Piste“ eröffnete die neue Skisaison |2| Die Pisten sind schon jetzt bestens präpariert |3| Für Kinder unter zehn Jahren gibt es samstags ermäßigte Karten
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Ehrungen beim Gemischten Chor Grafendorf
Josef Zoppoth
Reinhart Rohr
Gauobmannstellvertreterin Andrea Guggenberger aus dem Lesachtal nahm heuer die Ehrungen beim „Gemischten Chor Grafendorf“ Ende November beim „Jantschgi“ in Grafendorf vor. Nach Renate Einetter und Karin Buchacher wurde keine geringere als die Chorleiterin Edith Obersteiner höchstpersönlich von der Obfrau SCHAUT´S AUS Marie Theres Piber und Bürgermeister und „Hausherr“ Hermann Jantschgi mit derSO „Bronzenen Ehrenbrosche“ des Kärntner Sängerbundes ausgezeichnet. Den „Liederabend“ mit lustigen Theatereinlagen, musikalischen Jetzt gilt: Gästen aus Irschen sowie der Premiere des Musikvideos des „Jugendchores Grafendorf“ unter der Leitung von Magdalena Kanzian belohnte der volle Saal mit viel viel Applaus! Für Kärnten
LAbg. SPÖ Landtagsklub
SO SCHAUT´S AUS
Jetzt gilt: Für Kärnten Flagge zeigen!
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Flagge zeigen!
Blumen Zerza wiedereröffnet
Eröffnung im AlpIn Mit dem Saisonbeginn am Nassfeld, bei traumhaftem Wetter, startete auch das AlpIn in Tröpolach wieder in den Winter. Zahlreiche Feierwillige tummelten sich am Eröffnungswochenende im Club. Am Freitag gab es die große Eröffnung mit Partymusik und vollem Haus. Der Krampus gab sich am Samstag ein Stelldichein und lehrte den Besuchern das Fürchten. Gefeiert wurde an beiden Tagen bis in die frühen Morgenstunden. Ab jetzt ist Tröpolach wieder der Party-Hotspot im Gailtal. Am Bild: Gut gelaunt zu später Stunde: Kathrin Schützelhofer, Elke Rauter, Bianca Bamschoria, Michaela Urbancic, Katharina Stattman und Monika Reichhold. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
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Am 07. Dezember 2015 fand die Eröffnung des Blumengeschäftes „Blumen Zerza“ von Floristin Elisabeth Bachmann statt. Die engagierte Unternehmerin und ihr Team stehen mit kompetenter und kreativer Beratung sowie einem reichhaltigen Angebot rund um das Thema Blumen im Kötschacher Zentrum ihren Kundinnen und Kunden zur Verfügung. Somit wird das bekannte Fachgeschäft „Blumen Zerza“, welches durch Hans Zerza über 30 Jahre sehr engagiert und erfolgreich geführt wurde, fortgesetzt. Bgm. Walter Hartlieb wünschte seitens der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen Frau Elisabeth Bachmann und ihrem Team alles Gute und viel geschäftlichen Erfolg. Am Bild: Frau Elisabeth Bachmann mit ihrem Team, Hans Zerza, Bgm. Walter Hartlieb.
Wir stehen wegen der HETA-Haftungen vor der größten Herausforderung seit 1945. Die Folgen einer Zahlungsunfähigkeit ist Manchen noch immer nicht bewusst, darum in aller Deutlichkeit: Wenn die Haftungen eingefordert werden, dann bedeutet das Auftragsstopp öffentlicher Projekte, Kündigungen, Fälligstellung von Landeskrediten und Darlehen, Stopp freiwilliger Leistungen im Sozial-, Kultur-, Sport- und Gesundheitsbereich und jahrelange Gerichtsverfahren mit enormen Kosten. Wir haben nur die Möglichkeit eines Angebotes an die Gläubiger, Kärnten vor unabsehbaren Schäden zu retten. In beispielloser Transparenz wurden ALLE Landtagsabgeordneten von LH Kaiser und Finanzreferentin Schaunig über die Details zur Lösung des Haftungsproblems informiert. Jetzt gilt es, an einem Strang zu ziehen und Flagge zu zeigen – und zwar die Kärntner Flagge! Parteipolitisch motiviertes Verbreiten unqualifizierter Gerüchte spielt nur jenen in die Hände, denen Kärnten egal ist. Ja, Abgeordnete aller Parteien haben 2004 einen Haftungsbeschluss im Landtag gefasst – aber einen zur Begrenzung der Haftungen. Es waren in weiterer Folge der verstorbene Landeshauptmann Haider und FPÖ-Finanzreferenten, die im Alleingang und am Landtag vorbei die Haftungen bis auf über 24 Milliarden Euro hinaufgetrieben haben. Über die Motive, warum die heutigen FPÖ-Vertreter noch immer nicht zu dieser Verantwortung stehen und sich den gemeinsamen Rettungsversuchen verweigern, kann man nur spekulieren. Die SPÖ-Abgeordneten werden alles tun, um Kärnten aus den Milliarden-Haftungen zu befreien und wieder Perspektive für die Zukunft zu schaffen.
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Gesamtschule statt Unterstufe? Mit der Bildungsreform soll es auch Modellregionen für die Gesamtschule geben. Laut den Grünen könnte das auch eine Option für unseren Bezirk sein. Die Elterninitiative zeigt sich skeptisch.Stefan Wastian
D
ie Grüne Stadträtin und Landessprecherin der Grünen Kärnten regte in einer Presseaussendung die Einführung einer Modellregion für die Gesamtschule im Bezirk Hermagor an. Laut Mitsche könnte damit die Diskussion um eine AHSUnterstufe in Hermagor beendet werden. Vor allem die Elterninitiative sieht darin den falschen Weg. Versuchskaninchen. Bei Andrea Kaserer-Zoppoth, Sprecherin der Elterninitiative, stößt dieser Vor-
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amtschule „Die Grundidee der Ges Realität.“ ist bei uns schon lange Norbert Leitner, Direktor
stoß auf wenig Gegenliebe. „Wir haben Kinder und keine Versuchskaninchen. Es ist der falsche Ansatz und sogar zynisch eine Abwanderungsregion, in der es sowieso keine Alternative zur NMS gibt, zur Modellregion auszurufen“, so Kaserer-Zoppoth. Die Eltern pochen weiterhin auf ein Unterstufengymnasium.
der NMS Hermagor
„Es würde mich wirklich interessieren, wo die politischen Entscheidungsträger in den Ballungsräumen, wo eine Entscheidungsfreiheit zwischen NMS und Gymnasium besteht, ihre Kinder hinschicken? Auf der Homepage von Herrn Kaiser kann man nachlesen, wie wichtig die Bildungsreformen unter Kreisky und
das Gymnasium für seinen späteren Werdegang waren und sind. Vierzig Jahre später steht dieser Bildungsweg Gailtaler Kindern immer noch nicht offen“. Lehrer. Für die Direktoren ist es noch zu früh, um eine fundierte Aussage zu machen. „Wir wissen noch nicht, wie so eine Modellregion ausschauen soll. Es kann auch sein, dass wir uns schon seit Langem als Modellregion präsentieren“, so der Leiter der NMS Kötschach-Mauthen, Walter Köstl. „Seit etlichen
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Jahren vereinen wir in unseren Schulen alle Kinder im Alter von 10-14 Jahren. Die Grundidee der Gesamtschule ist bei uns schon lange Realität“. Ähnliche Worte findet auch der Direktor der NMS Hermagor, Norbert Leitner: „Viele unserer Schüler schaffen es
auch ohne Aufnahmeprüfung, eine weiterführende Schule zu besuchen. Das Prinzip einer Gesamtschule sehe ich in unserem Bezirk als längst angekommen an. Das System hat sich zwar im Laufe der Jahre geändert. Aus den Zügen wurden Leistungsgruppen
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und jetzt die vertiefenden und grundlegenden Fächer, die Leistung der Schüler ist aber konstant hoch. Das bestätigen uns die weiterführenden Schulen immer wieder, indem sie uns sagen, dass sich unsere Schüler sehr gut präsentieren“.
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|1| Könnte die Gesamtschule die Diskussion um eine AHS-Unterstufe beenden? |2| Die Grünen sehen eine große Chance in der Gesamtschule |3| „Wir haben Kinder und keine Versuchskaninchen.“ Andrea KasererZoppoth, Sprecherin der Elterninitiative
Zukunftsmusik. Ob es überhaupt zu einer Modellregion kommt und welche Änderungen eine solche zur Folge hätte, steht derzeit noch in den Sternen. Die Mühlen der österreichischen Schulpolitik mahlen langsam und das Paket muss erst eine Zweidrittelmehrheit finden.
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Die frischgebackenen Eltern freuten sich über den Babygutschein
Nachwuchs in Hermagor Schon das zweite Jahr in Folge kann die Gemeinde Hermagor über 50 neue Bürger begrüßen. Im Hinblick auf die neuen Herausforderungen vor denen Eltern stehen wird die Infrastruktur immer wichtiger. Stefan Wastian
I
m zweiten Halbjahr 2015 erblickten in der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See 26 Kinder das Licht der Welt. Im Vergleich zum letzten Jahr ist das zwar ein leichter Rückgang, aber in den letzten Jahren ist ein deutlicher Aufwärtstrend zu beobachten. Babygutscheine. Das Stadtoberhaupt, Bürgermeister Siegfried Ronacher, ließ es sich auch diesmal nicht nehmen, die neuen Gemeindebürger persönlich zu begrüßen. Am Dienstag, dem 1. Dezember lud er die stolzen Eltern zur Übergabe der Babygutscheine ein. Diese Gutscheine sind als kleine Starthilfe gedacht
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und sind in allen einschlägigen Geschäften in der Einkaufsstadt Hermagor gültig. Betreuung. In seiner Ansprache gratulierte Bürgermeister Ronacher den Eltern zur Geburt der jüngsten Gemeindebürger. Er unterstreicht, dass die öffentliche Hand auch weiterhin die Eltern gerne bei der Erziehung und Ausbildung unterstützen wird. „Wir sind in der glücklichen Lage, jungen Eltern ein vielfältiges Angebot an Kinderbetreuungsmöglichkeiten anbieten zu können. Vom EKIZ, welches den Eltern mit Vorträgen rund um Geburt bis zur Kindererziehung Unterstützung bietet,
über die Kindergärten, bis hin zu der Nachmittagsbetreuung in der Volksschule“, so der Bürgermeister. „In vielen Familien sind beide Elternteile berufstätig. Unsere Verantwortung ist es, die bisherige Infrastruktur zu erhalten und auch neue Angebote zu schaffen, um sicherzustellen, dass Kinder und Eltern die bestmöglichen Bedingungen vorfinden“. Pädagogen. Aus diesem Grund ist es laut Ronacher wichtig, gut ausgebildete Pädagogen in unserer Region zu halten. „Es ist enorm wichtig, dass wir es schaffen, auch Ausbildungsangebote in der Region
anzubieten. Der kürzlich zu Ende gegangene Kurs für Kleinkinderzieherinnen ist ein gutes Beispiel dafür, wie wertvoll solche Möglichkeiten sind“.
„Wir sind in der glücklichen Lage, jungen Eltern ein vielfältiges Angebot anbieten zu können.“ Bürgermeister Siegfried Ronacher
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Rechts: Gesucht wird ein Pächter fürs Landhotel Lenzhofer Links: Die Gartenanlage sucht seinesgleichen
Schmuckstück sucht Pächter Der neue Besitzer des Landhotel Lenzhofer ist auf der Suche nach einem Pächter.
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itten in Gundersheim verbirgt sich ein kleines Juwel. Das Landhotel Lenzhofer ist derzeit zwar nicht in Betrieb, hat aber einen neuen Besitzer gefunden. Käufer. Josef Schulte und seine Tochter Stefanie aus dem Sauerland haben bei der Zwangsversteigerung den Zuschlag bekommen. „Ich habe es als Kapitalanlage gekauft - derzeit sind wir
auf der Suche nach einem geeigneten Pächter“, erzählt der Unternehmer. Bestimmte Kriterien müssen aber erfüllt werden. „Es ist mir wichtig, dass dieses Hotel auch von der einheimischen Bevölkerung genutzt werden kann. Es soll ein Ort der Begegnung werden, wo keiner abgewiesen wird, nur weil er nicht die richtige Kleidung an hat. Die Pächter sollten bevorzugt aus der Region stammen“,
erklärt Schulte. „Jedes Konzept eines potenziellen Pächters wird geprüft und mit anderen verglichen. Wir wollen das Hotel einfach in guten Händen wissen“. Schmuckstück. Die Vorbesitzer haben das Haus und die dazugehörige Gartenanlage mit Naturteich in einem perfekten Zustand übergeben. „Es ist alles top gepflegt - von den Zimmern über den Speisesaal und Sauna, bis
hin zum riesigen Garten ist alles toll anzusehen“, freut sich Herr Schulte. Die Küche befindet sich ebenfalls auf dem neuesten Stand der Technik.
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GAILTALER
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REPORT
Die Verleihung: Rolf Holub, Beate Prettner, der frisch gebackene Professor, Werner Lexer und Peter Kaiser
Bankier, Kulturförderer und nun auch Professor Der Lesachtaler Werner Lexer, seines Zeichens Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen und Förderer des Lesachtaler Kulturguts, wurde für sein Engagement vom Bundespräsidenten der Titel Professor verliehen. Stefan Wastian
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ine besondere Auszeichnung wurde Werner Lexer, dem Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen zuteil. Landeshauptmann Peter Kaiser verlieh ihm im Beisein von Beate Prettner und Rolf Holub den Titel "Professor" für sein Engagement und seine Verdienste im Bereich der Förderung von Kultur und Brauchtum im Lesachtal. Werner Lexer aus St. Jakob im Lesachtal scheint ein Multitalent zu sein. Beruflich leitet er als Vorstandsvorsitzender die Geschicke der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen. Viele wären damit schon ausgelastet. Lexer widmet jedoch
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GAILTALER
seine spärliche Freizeit der Kultur. Akademie. So ist er Geschäftsführer der von ihm 2005 initiierten Volksmusikakademie und seit über 50 Jahren auch Mitglied der Trachtenkapelle Liesing. Lexer organisiert zudem seit einigen Jahren klassische Konzerte im Kultursaal Liesing. Auf seine Initiative hin wurde die Alpenkammermusik-Vereinigung gegründet. Seit zehn Jahren kommen Studenten aus aller Welt ins Lesachtal, um mit Professoren und Dozenten gemeinsam zu musizieren. Doch damit nicht genug: Kulturhistorische Bedeutung hat auch der Marienpilger-
weg, ein weiteres Projekt Lexers. In zehn Etappen führt der Weg von der Wallfahrtskirche Maria Rojach im Lavanttal bis zur Basilika Maria Luggau. Man könnte an dieser Stelle noch viele Projekte aufzählen, die der Lesachtaler wesentlich mitgestaltet hat. Professor. Für seinen besonderen Einsatz, der weit über das Lesachtal hinausreicht, wurde Werner Lexer in Entschließung des Bundespräsidenten Heinz Fischer nun der Berufstitel Professor verliehen. Lexer begegnet dieser besonderen Auszeichnung mit Demut. Er sieht die Verleihung als Dank an die gesamte Lexer-Familie und
besonders auch als Auszeichnung für das Lebenswerk seines Vaters Johann Lexer, der als Geigenbauer, Komponist und 50 Jahre lang Organist und Kapellmeister in Liesing tätig war.
Seit 50 Jahren ist Werner Lexer Mitglied der Trachtenkapelle Liesing. Auch ist er Mitbegründer der Volksmusik-Akademie
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MEINE GESCHICHTE IM
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ld Hellweger Name: Arno authen Wohnort: M nist Beruf: Pensio Alter: 65 en bauen, Hobbys: Kripp dem FIATit Ausfahrten m er Liebsten in Oldtimer & se
Handgemachte Weihnachtskrippen © Peter Kra
REPORT
Sein Arbeitsleben lang war er Wirt, Koch und Hotelier. Im „Unruhestand“ widmet sich Arnold Hellweger gänzlich einer neuen Tätigkeit, dem Bauen von Krippen!
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Peter Krall
45 Jahre führten Arnold Hellweger und Elisabeth Lexer die „Südtiroler Stub’n“ in Warmbad Villach
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or fünf Jahren circa verkaufte Arnold Hellweger und seine Lebensgefährtin Elisabeth Lexer die „Südtiroler Stube“ in Warmbad Villach und zog nach Kötschach-Mauthen. Vom Wirt zum Krippenbauer. Das hätte sich der im Parkhotel Villach gelernte Koch wohl nie gedacht, „dass ich den Löffel einmal gegen einen Hobel tauschen werde“, schmunzelt der sympathische Südtiroler. Angefangen hat alles mit „zwa‘ Brettl‘an und an Latt’lan“. Als Motive für seine alpenländischen Krippen nimmt er einfach schöne alte Bauernhäuser her, „die ich sowohl im Lesachtal als auch in meiner Heimat in Südtirol finde.“ Als
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GAILTALER
Interessierter für Krippen führt im Bezirk Hermagor kein Weg an Reinhold Ertl, vulgo „Stiebich“ zu Würmlach vorbei: „er hat mich in diese Fachwelt bestens eingeführt!“ Wenn’s in der Wohnung in Mauthen zu eng wird, fährt Arnold im Sommer gerne mit seiner „zweiten Liebe“, einem Oldtimer FIAT 1100de, Baujahr 1962, ins schöne Lesachtal und verbringt dort Stunden und Tage mit seinem Hobby: Da wird Holz in seine kleinsten Teile zerlegt, um zum Beispiel Schindeln für die Dächer herzustellen, da wird geschnitzt, gebeizt, patiniert, „dass es auch originalgetreu verwittert ausschaut“ so der rührige Krippenbauer, „meine Werke ähneln nahezu eins zu eins dem Original!“ So wie zum
Bereits zum fünften Mal hat Arnold Hellweger seine Krippen beim Weihnachtsbasar ausgestellt – am Foto mit Gastge berin Barbara Hohenwarter
Beispiel die berühmte Hubertuskapelle im Wolayertal, „es werden ja nicht nur Krippen geschnitzt, die er schon einige Mal nachgebaut hat. Ende Juli kommenden Jahres bereitet der ÖKB Birnbaum ja ein Jubiläumsfest vor, 100 Jahre Hubertuskapelle, „da freuen wir uns schon darauf!“ Selbstverständlich hat er auch schon des Öfteren das Krippenmuseum
im Ahrntal, nicht unweit seines Heimatortes in Südtirol besucht, „um mich motivieren zu lassen und Ideen zu sammeln.“ Betonen möchte Arnold Hellweger noch einmal, „dass bei mir alles Handarbeit ist, außer die Figuren“, darauf legt er Wert und dazu wünschen wir ihm noch weiterhin viel Fingerfertigkeit und unfallfreies Krippenbauen!
Ihre Geschichte im GAILTALER
Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at
REPORT
Links: Die Bilder machen Lust auf den Skiwinter
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© Catherine CLAVERY
Rechts: Viele Rennen sorgen die Saison über für spannende Wettläufe
Die Skisaison kann kommenden Familiär und übersichtlich präsentieren sich die kleinen Skigebiete und Liftanlagen der Region. Der GAILTALER macht Lust auf die Skisaison! Stefan Wastian
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as Gail-, Gitsch- und Lesachtal und der Weissensee bilden seit Jahrzehnten die Skiregion schlechthin. Schon die Kleinsten wedeln gekonnt die Pisten hinab und so mancher Ski-Weltmeister wurde in unseren Breiten geboren. Die vielen Sportvereine leisten wertvollste Nachwuchs-
arbeit und die Bewegung an der frischen Luft verschafft Skifans Wohlbefinden und gute Laune. Klein aber fein. Neben dem Nassfeld gibt es einige kleine aber feine und besonders für Familien interessante Anlagen, die mit tollen Bedingungen, guten Preisen und
toller Rundum-Infrastruktur zum Wedeln, Carven, und vor allem, Skifahren lernen locken. Die Liftbetreiber in Griminitzen, in der Marktgemeinde Kirchbach, sind sehr bemüht, optimale Verhältnisse herzustellen, wenn es das Wetter zulässt. Das Gelände bietet super Möglichkeiten, den Sport
genüsslich und gemütlich auszuüben. Preise. In Griminitzen kostet die Tageskarte für Kinder z.B. sieben Euro, für Erwachsene neun Euro. Schulen zahlen für zwei Stunden pro Schüler drei Euro. In anderen Schigebieten gibt es ebenfalls toll gestaffelte Preise.
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Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen
Die Griminitzner Streif
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Wieder voll durchgestartet wird am Skigelände in Griminitzen zu M vom M Grafendorf-Gundersheimer SportWeihnachten 2015. Die klub privat betriebene und vor allem überschaubare Liftanlage bietet auch heuer wieder optimale Bedingungen, nicht nur für den Schinachwuchs, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene. Neben guten Pistenverhältnissen gibt es für alle Altersklassen auch faire und leistbare Preise. In den Ferienwochen wird freitags auch der Nachtschilauf angeboten. Weitere Infos gibt es auf: www.grafendorf.info oder www.gundersheim.info
Liftbetrieb: Freitags von 13-16 Uhr Samstag und Sonntag von 10-16 Uhr Weihnachts- und Semesterferien: täglich von 10-16 Uhr
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Die Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen wünscht eine schöne Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr. www.rbkm.at
GAILTALER
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Der Vorstand des Adventvereins Hermagor freut sich über die zahlreichen Besucher
Mein Verein:
Ein besinnlicher Verein Für den Adventmarktverein Hermagor ist gerade Hochsaison. Er organisiert die Märkte an den Adventwochenenden. Der GAILTALER hat mit der Obfrau Waltraud Puntigam gesprochen. Stefan Wastian
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m Jahr 2010 begann die Geschichte des Adventmarktvereins Hermagor. Damals wurde der Adventmarkt zum ersten Mal von einem einzigen Verein organisiert. „Früher waren verschiedene Hermagorer Vereine und die Clubs abwechselnd für die einzelnen Wochenenden verantwortlich. Das hatte einen größeren Aufwand zur Folge“, so die Obfrau, Waltraud Puntigam. Jeder Verein musste die Hütten aufs neue aufstellen und selbst für das Rahmenprogramm sorgen. „Seit unserer Gründung bieten wir die Infrastruktur an“. Anfänge. Der Adventmarkt 2009 war ein Wendepunkt und Auslöser für eine Kettenreaktion, die zur Gründung des Adventmarktvereins führte. Der Wulfeniaplatz zeigte sich als zu
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GAILTALER
groß für die Veranstaltung, die Besucher konnten den Platz nicht füllen und so wollte keine rechte Stimmung aufkommen. Daraufhin legte Sybille Seiwald, die die Märkte von 2007 weg organisierte, ihre Funktion nieder. Waltraud Puntigam wurde mit der Organisation beauftragt. „Zusammen mit Arno Kronhofer, Johann Leitner, Markus Brandstätter und anderen Helfern richteten wir den Markt 2010 aus. Im darauffolgenden Jahr wurde dann der Adventmarktverein gegründet“. Organisieren. Das einzige Ziel des Vereins ist, die Organisation der Adventmarkt-Wochenenden in Hermagor. Schon im Sommer muss alles in die Wege geleitet werden. „Im August beginnen wir damit, die Aussteller anzurufen und
sie zu fragen, ob sie nach Hermagor kommen wollen. Dabei ist uns Vielfalt wichtig. 17 verschiedene Standler konnten letztes Jahr gewonnen werden. Im September gibt es dann eine erste große Besprechung und im November findet immer unsere Jahreshauptversammlung statt“. Den Ausschank übernehmen verschiedene Hermagorer Vereine und somit sind die einzigen Einnahmequellen die Standgebühren und die Sponsoren. „Wir brauchen nur so viel Geld, dass der Strom gezahlt ist. Den Rest überlassen wir gerne den anderen“, so die Obfrau. „Wir haben großes Glück, dass die Musikgruppen und Chöre quasi gratis auftreten. Dadurch sind wir in der Lage auch mit wenig Budget, tolle Adventstimmung zu vermitteln“.
Waltraud Puntigam Obfrau
Früher haben einzelne Vereine die verschiedenen Wochenenden organisiert, jetzt kommt alles aus einer Hand."
INFORMATION Gründung: 2011 Obfrau: Waltraud Puntigam Kassier: Johannes Leitner Schriftführer: Markus Brandstätter Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.
ZENTRALE KLAGENFURT
MMag. Ingrid Schober
Tabitha Wiedecke
Denise Pietschnig
Waltraud Beranek
Mag. Elisabeth Pöschl
Sieglinde Lieftenegger
Jutta Miksche
Sabrina Laure, Msc
Manfred Feichtinger
WOLFSBERG
Inge Rieger
Ihre Gesundheit ist uns WICHTIG!
KLAGENFURT CITY
Hanifa Hrncic
Gabriele Plöck
Martina Granig
Daniel Schmarl
Heidi Ambrusch
Petra Mattersdorfer
Lukas Koscher
FROHE WEIHNACHTEN und ein gesundes Jahr 2016!
„Mein gesamtes Team und ich möchten uns sehr herzlich bei all unseren Kunden für die Treue und das Vertrauen in unser Unternehmen bedanken. Ein großes Dankeschön auch an die Kärntner Krankenkassen, Ärzte und Kliniken für die gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns auf ein gemeinsames, gesundes neues Jahr.“ FERDINAND RANACHER
VILLACH
SPITTAL
Ilse Egger
Elisabeth Dürnle
KLAGENFURT
Claudia Messner
Ruzica Balukcic
Eva Maria Huber
HERMAGOR
FELDKIRCHEN
Beatrix Sabbata
Evelyn Prisslan
Daniela Lueger
ST. VEIT
Sabine Vallant
Jenny Grilz
Cora Mößler
Sabrina Kröll
Simone Waldmann - Csoknyai
VÖLKERMARKT
Margit Weilguni
Bettina Seifried
Annemarie Wrann
Ursula Maier
WERKSTATT
Michael Trampitsch
www.ranacher.at
Stephanie Sabitzer
Mario Ellersdorfer
9x in Kärnten
Martin Reichard
Daniel Tscharre
GESUNDHEIT FÜR ALLE
© Lobitzer
REPORT
Daumen hoch für den Einkauf in Kärntner Betrieben. Der Appell von Präsident Mandl: Gehen Sie „Heimkaufen“ und lassen Sie das Weihnachtsgeld im Land
Lassen Sie Ihr Geld im Land! M
it einer neuen Werbekampagne ruft die Wirtschaftskammer zum „Heimkaufen“ auf. Wir haben Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten, zu diesem aktuellen Thema zum Interview gebeten. KÄRNTNER REGIONALMEDIEN: Mitten in den oft hektischen Advent platziert die Wirtschaftskammer eine neue Werbekampagne. Was erwarten Sie sich davon? Jürgen Mandl: Der Advent ist heuer voller Arbeitsplätze. So heißt der Slogan KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
unserer „HEIMKAUFEN“Weihnachtskampagne. Wir wollen die Bürger und Konsumenten darauf aufmerksam machen, wie wichtig ihre Kaufentscheidung für unser Bundesland ist. Bleibt unser Geld in Kärnten und schafft es hier Arbeit und Einkommen? Oder fließt es an irgendwelche anonymen Internetanbieter irgendwo auf der Welt? Kommt es wirklich so sehr darauf an? Man muss das klar sehen: Der Kaufkraftabfluss ins Internet kostet uns in Kärnten heute schon 4.000
Arbeitsplätze im Handel. Das sind 4.000 Einkommen, die im regionalen Wirtschaftskreislauf fehlen. Und diese riesigen internationalen Plattformen haben noch keinem Kärntner einen Job angeboten, haben keinen Lehrling ausgebildet und keinen örtlichen Sportverein gesponsert. Das machen nur echte Kärntner Betriebe. Was kann die Kärntnerin, der Kärntner beim Shoppen dagegen tun? Sie können stolz auf Kärnten sein und das beim Weihnachtseinkauf auch zeigen. Meine
Bitte ist: Lassen Sie Ihr Weihnachtsgeld im Land, gehen Sie heuer für Ihre Lieben „Heimkaufen“. Sie brauchen deshalb auf die Annehmlichkeiten des Online-Shoppings nicht zu verzichten: Viele Kärntner Unternehmen bieten auch attraktive Webshops an. Es gibt so viele schöne Geschenke, die in Kärnten hergestellt werden oder die zumindest ein Kärntner Händler anbietet. Wir sollten global denken, aber lokal handeln und regional einkaufen. Uns geht es um jeden Arbeitsplatz in Kärnten – auch um Ihren.
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Der Advent und die Weihnachtsfeiertage sind eine ebenso besinnliche, wie aufregende Zeit: auch für die Kärntner Betriebe und ihre Mitarbeiter. Bleibt das Weihnachtsbudget in Kärnten oder fließt es übers Internet ins Ausland?
Weihnachten ist heuer voller Arbeitsplätze Advent, die schönste Zeit im Jahr. Gehen Sie HEIMKAUFEN und machen Sie beim Christmas-Shopping auch sich selbst ein wertvolles Geschenk: Lassen Sie Ihr Weihnachtsgeld im Land, denn es geht um jeden Arbeitsplatz – auch um Ihren. Ein frohes Fest wünscht Ihre Kärntner Wirtschaft!
© Autohaus Morolz
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1962 erfolgte der Neubau am heutigen Standort in der Mettingerstraße in Völkermarkt
Das Autohaus Morolz in einer Ansicht aus den 1930er Jahren
Kompetenz mit Tradition
Kontakt
GmbH Autohaus Morolz Mettingerstraße 1 9100 Völkermarkt Tel.: 04232/2812 lz.at www.autohaus-moro
Das Autohaus Morolz in Völkermarkt verbindet Tradition mit modernster Technik. Im Mittelpunkt stehen bei dem Unternehmen die Kompetenz und Verlässlichkeit für seine Kunden.
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Die Mitarbeiter im Autohaus Morolz (v.l.): Siegfried Ochep, Margit Suette, Franz Posod, Franz Roscher, Anton Blais, Michael Koschier, Ewald Dreier. Nicht am Foto: Samuel Jarnig und Erika Tripolt
und einer Autoschweißerei errichtet. Bereits zwei Jahre später schloss der junge Unternehmer einen Vertriebsund Reparaturvertrag mit dem Volkswagenwerk ab und wurde damit zu einer der ersten VW-Vertretungen in Kärnten. Kurz darauf folgte der Vertriebsund Reparaturvertrag mit Audi.
Standort Mettingerstraße. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Kfz-Werkstätte umgebaut und erweitert. Im Jahr 1962 erfolgte der Neubau am heutigen Standort in der Mettingerstraße 1. Eine eigene Autolackiererei, eine Spenglerei sowie ein umfangreiches Ersatzteillager wurden errichtet und jahrzehntelang zahl-
Ständige Erneuerungen. Im Jahr 1984 erfolgte die Übergabe der Kfz-Werkstätte mit VW und Audi Neu- und Gebrauchtwagenverkauf an ihre Tochter Gilde und Schwiegersohn Peter Morolz. Morolz hatte 1960 in der Werkstätte als MechanikerLehrling begonnen und in Folge die Gesellen- und Meisterprüfung abgelegt. Um das Unternehmen an die sich schnell verändernden wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen anzupassen, wurden ständig umfangreiche Umbauten durchgeführt: Modernisierung der Autolackiererei, Neubau von Ausstellungsflächen, Errichtung einer Schnellservice- und Diagnosestation sowie einer Autowaschanlage.
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VW und Audi. Der Grundstein wurde im Jahr 1934 gelegt, als der 22-jährige Mechanikermeister Franz Pogatschnigg eine Kfz-Reparaturwerkstätte gründete – an jenem Standort in Völkermarkt, an dem seine Familie seit dem 16. Jahrhundert eine Wagenbauund Hufschmiede betrieben hatte. Die neue Werkstatt wurde nach den damals modernen Gesichtspunkten mit einer eigenen Achsenund Gelenkabschmierung
reiche Lehrlinge ausgebildet. Nach dem plötzlichen Tod des Firmengründers 1968 führte seine Gattin Johanna Pogatschnigg das Unternehmen weiter.
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mfassendes Kundenservice mit modernsten technischen Möglichkeiten und höchster fachlicher Qualifikation des Teams: dafür steht das VW- und Audi-Autohaus Morolz in Völkermarkt. Das Unternehmen blickt auf eine lange Firmengeschichte zurück, die stets geprägt war von Innovationen und dem Bestreben, den Kunden ein verlässlicher Partner am Sektor Auto zu sein.
FROHE WEIHNACHTEN UND EIN AUSGEZEICHNETES JAHR 2016 WÜNSCHEN WIR UNSEREN KUNDEN UND PARTNERN!
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Punkte
VEREINIGTE KÄRNTNER BRAUEREIEN AG
REPORT
Stimmgewaltig: Silvio Samoni mit Petra Nuart, Ingrid Dragaschnig und Wolfgang Gabrutsch
Silvio mit den Kärnten Kids, die eine bezaubernde Show lieferten
Tolle Weihnachtsshow Silvio Samoni präsentierte in Kooperation mit den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN die 6. Veldener Schlagerweihnacht im Casino Velden. Zahlreiche Künstler stellten sich an diesem Abend für „Licht ins Dunkel“ in den Dienst der guten Sache. Ingrid Herrenhof
Zauberhaftes Programm. Geboten wurde dem Publikum eine zauberhafte Weihnachtsshow mit Witz und Charme. Die Pro-
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
grammhighlights des abwechslungsreichen Showabends folgten Schlag auf Schlag. Das Publikum war begeistert und dankte den Künstlern Silvio Samoni, Udo Wenders, den BrassBoys, Melanie Payer, Manfred Tisal, Petra Nuart, Ingrid Dragaschnig, Wolfgang Gabrutsch und den KärntenKids mit Standing Ovations. Der Reinerlös des Abends kommt, wie in den vergangenen Jahren auch, der
Aktion „Licht ins Dunkel“ für Kärntner Hilfsprojekte zugute. Doppelshow 2016. Da die Nachfrage heuer so groß war, hat sich Silvio Samoni entschlossen, die „Veldener Schlagerweihnacht“ 2016 zwei Mal zu veranstalten, und zwar am 26. und 27. November. Karten kann man schon jetzt bei Autobedarf Samonig bestellen unter 04242/42250-16.
© Heiko Bremicker (3)
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as Casino in Velden war bis auf den letzten Platz ausverkauft, schon Wochen vor der großen „Schlagerweihnacht“ von Silvio Samoni, die jedes Jahr zu den musikalischen Höhepunkten im Advent zählt.
Manfred Tisal gab BesinnlichHumoristisches zum Besten
REPORT
Jenseits der weißen Wolken So lautet der Titel des neuen Albums der Ladiner. Es ist bereits das 17. in der Geschichte des beliebten Volksmusik-Duos aus Südtirol.
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hre Alben wurden mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet, und seit ihrem Hit „Beuge dich vor grauem Haar“, mit dem die Ladiner 2004 beim Grand Prix der Volksmusik siegten, hat sich der Geheimtipp aus Südtirol zum überregionalen Chartstürmer entwickelt. Die beiden sympathischen Musiker sind nicht nur erfolgreich, sondern auch fleißig: Nur elf Monate nach ihrem letzten Album „Alpenrosen aus den Dolomiten“ haben Joakin und Otto zwölf neue Lieder im Studio eingesungen und
aufgenommen. Ein Wunder, dass ihnen neben der zahlreichen Auftritte überhaupt so viel Zeit dafür bleibt. Gelungene Mischung. Die Fans dürfen sich auf jeden Fall auf eine gelungene Mischung freuen: mit Liedern, die ans Herz gehen, nachdenklichen Stücken und schönen Liedern aus ihrer Heimat, dem Ladinien in den Südtiroler Dolomiten. Und auf ein Lied, dass sie gemeinsam mit Joakins Tochter Nicole aufgenommen haben – „Gib auf dich acht Nicol“.
© www.mcpsound.com
Anita Feinig
Die Ladiner – Joakin und Otto – begeistern mit ihrer Musik und zählen zu den bekanntesten Interpreten des volkstümlichen Schlagers
~ Gewinnspiel ~ CD gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 5 x 1 neue CD von „Die Ladiner“. Schicken Sie eine Postkarte mit der Antwort auf die Frage: „Wie heißt das neue Album der Ladiner“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 23. Dezember 2015. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt.
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Robert Hevessy, Senior Mechanical Engineer © KK
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REPORT
Vom Kärntner Korn zum heimischen Brot und Gebäck
Wir sind täglich frisch um Sie bemüht!
Kärnten ist Heimat – Heimat ist Schieder Schieder – eine Bäckerfamilie aus Leidenschaft. Das kann man bei jedem Bissen spüren. Die Bäckerei Schieder wurde im November 1968 von Norbert und Anni Schieder in Feldkirchen gegründet. Ein kleines Geschäft als Basis für eine erfolgreiche Weiterentwicklung. 1981 wurde eine neue Backstube am heutigen Standort errichtet. Der Neubau und ein neu errichtetes Cafehaus wurden zum Grundstein für das heutige Unternehmen. Bereits zehn Jahre später mussten die Produktionsstätte, das Expedit und das Bürogebäude um das Dreifache ausgebaut werden. Am 1. Juli 1992 erhielt die Bäckerei Schieder “ in Anerkennung der Verdienste um den guten Ruf der Stadtgemeinde Feldkirchen” das Recht zur Führung des Feldkirchner Gemeindewappens. Mit insgesamt acht Geschäftsstellen – von der Turrach über den Ossiachersee bis nach Klagenfurt – avancierte die Bäckerei Schieder zum größten Backbetrieb des Bezirkes und zählt heute auch zu den größten und beliebtesten in Kärnten. 1998 wurde mit der Erzeugung von Tiefkühlteiglingen unter dem Namen „Tiebelfrost“ begonnen, in diesem Jahr wurde mit der Eröffnung des Tee- und Cafehauses „Bäckeria“ in der 10. Oktoberstrasse/ Thunpassage das Filialnetz erweitert. Das Schieder Unternehmenskonzept: Das, was uns die Natur gibt, ist kostbar. Gute Zutaten für unser Gebäck
~ präsentieren ~
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Erntedank beim Sonnenbäcker Schieder
„Ährenwort: Da weiß ich was drin ist!“
sind eine wichtige Grundvoraussetzung. Hier setzten wir besonders auf Regionalität. Gutes Getreide entsteht schon im Weizenfeld. Der sorgsame Umgang mit der Natur, in der Verarbeitung und zuletzt das Zubereiten bei uns in der Backstube, lassen unser Gebäck zu dem werden, was es ist: Höchste Qualität mit bestem Geschmack. Mit über 65 beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sichert der Betrieb vielen Feldkirchner Familien sichere Arbeitsplätze.
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Schieder Filialen Feldkirchen: Thun-Passage, Schillerstraße und Drive-in an der Ossiacher Bundesstraße 5
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Gebäck von Schieder garantiert höchste Qualität mit besten Geschmack – das wissen schon die Kleinsten ANZEIGE
weitere Filialen: Bodensdorf, Turracher Höhe, Klagenfurt/Waidmannsdorf
REPORT RM 57 x 252 weihn 3_Layout 2 02.12.2015 15:37
Weihnachtsfeiern Firmenfeste Vereinsfeste köstlich gestalten:
© KKK-Klub der Köche Kärnten
ILGES g’schmackige
Kärntnermilch-Geschäftsführer Helmut Petschar, KTS-Direktor Gerfried Pirker, Christine und Fritz Philipp, Wolfgang Kavalar, Käsekaiser 2015 Dietmar Wernitznig und Hubert Knallnig vom Klub der Köche Kärnten
Genussland Kärnten und Kärntnermilch kürten die „Suppenkaiserin“ und den „Käsekaiser“ des Jahres. Anita Höfferer und Fritz Philipp freuen sich über die Auszeichnung. Peter Lexe
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Schweinsbraten
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Rinds-Huftsteak
14,50 12,90 1,20
mit ihrer „Erdäpfel-Steinpilz-Suppe mit Majoran“ – die wohl beste Kombination aus Tradition, Kreativität und gutem Geschmack. Anita Höfferer darf sich über einen Jahresvorrat an Kärntnermilch-Käse freuen!
© Kärntnermilch
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Lassen Sie sich von uns verwöhnen !
v. Schlögelteil, m. Schw., mager, p. kg
ine Suppe passt immer, egal ob zur kalten oder zur warmen Jahreszeit. Sie kann wärmend sein, aber auch erfrischend, würzig oder leicht – eine Suppe hat viele Facetten. Eine Jury stellte sich der Herausforderung und wählte aus den zahlreichen Einsendungen die beste Suppe - was Geschmack, aber auch Regionalität der verwendeten Zutaten betrifft. Zur Suppenkaiserin wurde Anita Höfferer aus Villach gekrönt. Sie überzeugte
„Suppenkaiserin“ Anita Höfferer aus Villach mit Geschäftsführer Helmut Petschar, Michael Maier vom Genussland Kärnten und KärntnermilchMarketingleiter Wolfgang Kavalar
für Ihr Fest jetzt bei uns vorbestellen – wir beraten Sie gerne in unserem Geschäft
alle Fotos Symbolfotos
Kärnten hat zwei neue Kaiser
Aufschnitte Platten Gustoteller Stelzen
Fritz, der Käsekaiser. Der Fachvorstand der Kärntner Tourismusschulen in Warmbad-Villach, Fritz Philipp, wurde kürzlich zum „österreichischen Käsekaiser 2016“ ausgerufen und geehrt. In einer sehr emotionalen Laudatio würdigte Wolfgang Kavalar die Arbeit von Fritz Philipp im Sinne der österreichischen Käsekultur. Philipp hatte auch gegen die Meinung mancher Kollegen in den KTS die Ausbildung zum „Käsekenner“ durchgesetzt. Ein wichtiger Baustein für angehende Hoteliers und Tourismusmanager, wie es sich in der Zwischenzeit herausstellte. Da Fritz Philipp aufgrund eines Spitalsaufenthalts bei der Verleihung des Titels in Niederösterreich leider nicht selbst dabei sein konnte, wurde die Zeremonie etwas später im kleinen Kreis im Villacher Genuss-Wirtshaus „Jedermann“ nachgeholt.
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REPORT
Oben: Erfahrung und ausreichend Zeit zur Reifung garantieren erstklassigen Geschmack. Kurt Frierss sen. weiß worauf es beim Reifeprozess ankommt Links: Frierss Prosciutto Castello – Rohschinken in Premiumqualität aus Kärnten, ein Gourmettipp für die Festtage
Österreichs Feinster E
in Premium-Rohschinken aus Kärnten - mindestens 14 Monate gereift, perfekt marmoriert, zart-cremig im Biss und harmonisch mild mit leicht süßlicher Geschmacksnuance, die Feinschmecker an den Duft edler Maroni erinnern lässt. Als Sieger des österreichweiten „Produkt Champion 2014“ und aktuell mit DLG-Gold 2015 ausgezeichnet, ist Frierss Prosciutto Castello zu Recht „DER Österreicher unter den Italienern“, wie es der erfahrene Wiener Fleischsommelier Johannes Rottensteiner auf den Punkt bringt. Vier Jahrzente Erfahrung. Seinen Namen verdankt dieser Rohschinken seiner ursprünglichen, ganz besonderen Reifestätte im Schloss Treffen bei Villach. Schon Ende der 90er Jahre war KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Familie Frierss mit ihren Gold-prämierten Spezialitäten vor dem Schloss Treffen: Kärntner Bergschinken, Kärntner Bergsalami und Prosciutto Castello
die Nachfrage so groß, dass Familie Frierss eine neue Rohschinkenmanufaktur gleich neben dem Schloss errichten ließ, wo kühler Bergwind des Gegendtales
auf feucht-milde Luft aus dem Seengebiet trifft. Zum Klassiker gereift. Was den Prosciutto aus Villach so besonders macht? Gelebtes
Handwerk, beste Zutaten und die traditionelle Reifung garantieren höchsten Schinkengenuss. Mit größter Sorgfalt selektieren die Fleischermeister ausschließlich ganze Schlögel von speziell gefütterten Schweinen heimischer Bauern aus artgerechter Tierhaltung und massieren diese per Hand mit reinem Meersalz ein. Dann reift der Rohschinken mindestens 14 Monate bis zu seiner geschmacklichen Vollendung, ehe er in den Feinkosttheken und in den Frierss Fachgeschäften Feinschmeckern höchste Gaumenfreude bietet - speziell in der Festtagszeit. Und so ist Villach längst nicht mehr allein bekannt für den Fasching oder den Kirchtag, sondern auch für seinen Prosciutto Castello, der nach Deutschland, Kroatien, in die Schweiz und sogar bis nach Japan exportiert wird.
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Was Schinken-Liebhaber weit über die Landesgrenzen hinaus schon längst wussten ist nun Gewissheit. Österreichs feinster Rohschinken kommt aus Villach: Frierss Prosciutto Castello!
REPORT Pass in Bespreden Gailchung, taler Alpen Treffen, kelt. Weiser Konferenz
Kurort im Vellachtal (2 Wörter)
ausgerottetes Wildrind Wellnesshaus in Eisenkappel unweit von
Teil der Kordilleren glühend heiß sein Kärntner Gemeinde im Bezirk Feldkirchen
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Geburtstag einer Kircheinweihung
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Schluss machen
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Norne der Vergangenheit in Folge
KFZ-Kz. für die BH St. Pölten
unaufgefordert versandte E-Mails
Käse aus Holland Währung in der EU
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herzlos olymp. Länderkürzel für Eritrea
Internetdomäne für Tunesien
heftiger Windstoß massieren, walken
Abk. für Vorsilbe "Landesmit der haupt- Bedeutung mann" "unter" nat. olymp. Gremium gelbbraune Farbe
Täschchen für die Brille
Zeichen für Chrom Vorsilbe für "unter"
einen Wechsel vornehmen
französisch für "Gesetz"
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Literaturnobelpreisträger 1994 (Kenzaburo)
ein Umlaut
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Ritschert frz. Adelsprädikat fränkischer Hausflur
Abscheu, Widerwille
Abk. für "brutto"
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kein einziges Mal Mutter des Zeus
italien. für "drei"
10 Gaudi Abk. für "Lichtjahr"
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spanischer Freudenruf Fußballmannschaft
www.KregionalMEDIEN.at
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Lösungswort:
5 2. Ton der Tonleiter
auf die Pirsch gehen
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WOHIN Saisonstart im Miramar in Opatija © Miramar
Leser reise
Vier Sterne plus – das Hotel Miramar in Opatija/Abbazia ist bei Urlaubern aus Kärnten besonders beliebt
INFORMATION Leserreise 5. bis 6. März 2016 Inkludierte Leistungen: • Busfahrt mit Reisebegleitung • Unterbringung im Superior Doppelzimmer mit Balkon und Meerblick • 4-Gang-Wahlmenü am Abend mit Salat- und Käsebuffet • Frühstücksbuffet • Benützung der Wellnesseinrichtungen im Hotel
• Mittagsimbiss in Opatija • Weinverkostung in Istrien mit Jause Preis € 216 p. P./DZ (EZZ: € 25) Anmeldungen ausnahmslos bei Ebner Reisen, Villach Tel.: 04244/2391, www.ebner.ag office@ebner-reisen.at Rasch buchen, denn es sind nur noch einige Restplätze frei!
Weitere Informationen auf www.mein-sonntag.at/reisen Die nächste Ausgabe von „Mein Sonntag“ erscheint am 7. Februar 2016
Exklusiv für „Mein SONNTAG“-Leser: Wir eröffnen am 5. und 6. März die Saison im Hotel Miramar in Opatija. Leserreise mit Peter Lexe an den Kvarner und nach Istrien. Ingrid Herrenhof
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n Zusammenarbeit mit dem Hotel Miramar ****S bieten wir eine zweitägige Leserreise nach Opatija, an den Kvarner und Istrien an. Unter der Reisebegleitung von Prof. Peter Lexe ist das Kernziel der Reise das Hotel Miramar. Programm. Am Samstag, den 5. März, fahren wir von Kärnten an den Kvarner. Die erste Station ist Trsat bei Rijeka. Der älteste Wallfahrtsort Kroatiens mit einem traumhaften Blick über die Bucht. Unsere Tour führt uns weiter nach Opatija, wo
wir den Fisch- und Gemüsemarkt besuchen, uns kurz stärken, um dann im Hotel Miramar einzuchecken. Der Nachmittag gehört dem Wellnessbereich im Hotel oder einem Bummel durch die Stadt. Den Abend beschließen wir mit einem Galamenü. Am zweiten Tag geht es nach dem Frühstück um 9.30 Uhr nach Istrien. Hier besuchen wir die Künstlerstadt Grožnjan und einen namhaften Winzer, wo eine Weinverkostung und eine kräftige Jause am Programm stehen. So gestärkt geht es dann zurück nach Kärnten.
Italienisch lernen in Triest
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er Kurs findet von Montag, dem 14., bis Freitag, dem 18. März 2016, statt. Montag: Vormittag Sprachkurs. Am Nachmittag Stadtrundgang. Dienstag: Vormittag Sprachkurs, Nachmittag Besichtigung des multikulturellen Triest. Mittwoch: Vormittag Sprachkurs, Nachmittag Besichtigung des ehemaligen KZ, der Risiera di San Sabba. Donnerstag: Vormittag Sprachkurs, Nachmittag „Kaffeestadt Triest“ und gemeinsames Abendessen. Freitag: Vormittag Sprachkurs, Nachmittag Besichtigung Miramare und Nostalgiestraßenbahnfahrt mit der „Tram de Opcina“. KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Kosten und Buchung. Die Buchungen nimmt ausschließlich die Agentur Key tre Viaggi, Via Santa Caterina, 34122 Trieste, Tel: +39 040 672 6736, Email patrizia@keytreviaggi. it, entgegen. Der Preis pro Person beträgt 609 bis 911 Euro im Doppelzimmer, je nach Hotelkategorie. Inkludiert sind fünf Nächte mit Frühstück (Ankunft Sonntag Abend, Abfahrt Freitag, Verlängerungsnacht möglich), 26 Stunden Italienischkurs, Nachmittagsprogramm mit dem Italienischlehrer, ein Abendessen (exkl. Getränke), Eintritt Schloss Miramare, Busfahrscheine, Kaffeeverkostung.
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Exklusiv für unsere Leser wird Mitte März ein kleiner, feiner Italienischkurs mit Andrea Gilli angeboten. Vormittags Kurs bei Eurocultur, nachmittags Ausflüge und Besichtigungen. Peter Lexe
Andrea Gilli, Humanist und Erzähler, veranstaltet mit Eurocultur einen fünftägigen Italienischkurs in Triest exklusiv für unsere Leser
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Mit den Nockis in den Silvester
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napp vor Jahresende präsentiert das Feldkirchner MFMarketing einen Konzerttermin der Extraklasse. Das Nockalm Quintett feiert mit seinen Fans einen schwungvollen musikalischen Vor-Silvesterabend. Nokis zu Gast. Für alle Freunde des Nockalm Quintetts ist der 30. Dezember ein Pflichttermin. Da machen die Nockis im Feldkirchner Stadtsaal Station, um für einen Konzertabend lang ihr Publikum mit einem Hitfeuerwerk zu erfreuen.
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Am 30. Dezember ist das Nockalm Quintett ab 20 Uhr im Stadtsaal in Feldkirchen zu Gast. Verlost wird ein Meet & Greet mit den Nockis. Die Schlager-Stars sind seit über 30 Jahren erfolgreich und haben sich mit unzähligen Hits erfolgreich in den Charts und den Herzen der Fans platziert.
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3 Mankalan & friends
Als letztes Highlight der Laufsaison findet am 31. Dezember der Silvesterlauf in Klagenfurt statt. Start ist um 9 Uhr im Strandbad Loretto. Von dort geht es 2,5 km bis zur Steinernen Brücke und retour. Die Anmeldung und Barzahlung des vollen Preises erfolgt online. Gegen Abgabe eines Kelag-PlusClub-Jokers vor Ort erhalten PlusClub-Mitglieder eine Ermäßigung von € 5,- auf das Nenngeld retour! Ein Joker ist für max. eine Person gültig! Normalpreise: Kinderlauf gratis, 5-Km-Volkslauf € 15,-, 10-km-Straßenlauf € 20,-. Anmeldung unter: www.trispoat-events.at.
Die HTL Ferlach mit ihren einzigartigen Schwerpunkten Waffen-und Sicherheitstechnik, Fertigungstechnik, Schmuck und Graviertechnik sowie Industriedesign lädt zum Info-Tag 2016 am Freitag, 22.1.2016 von 10 bis 17 Uhr ein. Neben einer Leistungsschau warten auch zahlreiche Firmenpartner und Fachaussteller den unterschiedlichsten Bereichen auf Ihren Besuch! Zudem gibt es ein originelles Besucherpräsent der Fertigungstechnik. Weitere Infos unter: EUREGIO HTBLVA FERLACH, 9170 Ferlach, Tel.: 04227/2331, direktion@htl-ferlach.at und www.htl-ferlach.at
Weihnachtliches werden die „3 Mankalan“, Dieter Themel, Arthur Ottowitz, Reinhard Schmied und Freunde bei ihrem Auftritt am Sonntag, dem 20. Dezember ab 19 Uhr im Feldkirchner Stadtsaal bieten. Mit ihrem neuen Adventprogramm werden die „3 Mankalan" auch dieses Jahr mit Sicherheit wieder für Begeisterung sorgen! Seit 1995 sind sie ein fixer Bestandteil der Kärntner Musik- und Kleinkunstszene. Karten für diesen Konzertabend sind bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen erhältlich. Infos gibt es bei der MF Marketing GmbH unter Telefon: 0650/3288954.
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Musik im Advent
Maturaparty in Hermagor
Am Freitag, den 18. Dezember 2015 um 20 Uhr veranstaltet die Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen ein Adventkonzert im Rathaussaal in Kötschach. Aufgeführt wird die Fellacher Weihnacht „Fållt a Schein auf die Welt“ von Hans Liesinger. Es handelt sich hierbei um bisher noch nie veröffentlichte Lieder rund um die Weihnachtsgeschichte. Neben der Singgemeinschaft, unter der musikalischen Leitung von Sonja Moser, wirken noch das „Quintett Mölltal“, sowie die Familienmusik Waldner bei diesem vorweihnachtlichen Konzert mit. Die Singgemeinschaft freut sich auf Ihr Kommen.
Der MGV Petzen/Loibach unter der musikalischen Leitung von Norbert Haimburger kommt für ein Weihnachtskonzert ins Gitschtal. Zusammen mit einem Quartett der Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach unter der Leitung von Martin Rauter gibt der Chor am Samstag, dem 19. Dezember 2015 um 18.30 Uhr in der evangelischen Kirche in Weißbriach ein Adventkonzert mit dem Titel „Wird båld stilla de Zeit“. Weihnachtliche Lieder und Arrangements sollen auf die ruhige, besinnliche Zeit im Jahr einstellen. Die Mitwirkenden freuen sich auf zahlreiche Besucher.
Am Dienstag, dem 5. Jänner 2016 um 20 Uhr laden die beiden Maturaklassen des Hermagorer Gymnasiums dieses Jahr zur Maturaparty ins Rathaus Hermagor. Mit der Unterstützung der Hermagorer Sixpack-Wirte, wird ein unvergesslicher Abend gestaltet. Unter dem Motto „Spectre – 008A/B“ gibt es James Bond-Flair. Bei dem Motto darf der stilechte Drink nicht fehlen. Passend zum Thema gibt es den Maturini, natürlich geschüttelt, nicht gerührt. Karten gibt es im Vorverkauf um 6 Euro und an der Abendkasse um 8 Euro. Abendgarderobe ist erwünscht. Die Maturanten freuen sich auf Ihr Kommen.
© Nassfeld
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© Peter Krall
Adventkonzert
Bauernball 2016
Rorate in der Basilika
Schlag das Ass!
Ein buntes Bild an Trachten wird am Samstag, 16. Jänner kommenden Jahres die Rathaussäle der Bezirkshauptstadt prägen – Bauernball ist angesagt! Mit dabei wieder die beliebten „Oberkrainer aus Begunje“ sowie die heimische Unterhaltungsband „3L“ aus dem Lesachtal. Den Auftakt für das gewohnt bodenständige Rahmen-, Kultur- und Kulinarik-Programm gestalten am dritten Samstag im Jänner die Sänger vom MGV „Erika“ unter der Leitung von Sepp Rauscher. Karten gibt es ab sofort bei den Mitgliedern des Bauernbundes und bei der Raiffeisenbank Hermagor.
Die Jagdhornbläsergruppe Longegg wird am 21. Dezember 2015 die Rorate in der Basilika Maria Luggau musikalisch umrahmen. Im Advent findet im Lesachtaler Wallfahrtsort auf 1179 Meter Seehöhe täglich eine Rorate statt, welche bei den Einwohnern einen wesentlichen Stellenwert in der Vorweihnachtszeit bildet und welche immer von verschiedenen Musik- und Gesangsgruppen gestaltet wird. Im Anschluss an die Rorate laden die Jagdhornbläser zu einer Agape in stimmungsvollen Ambiente des Kirchplatzes Maria Luggau ein.
Ein Erfolgsrennen geht in die nächste Runde. Am Samstag, den 16. Jänner 2016 heißt es am Nassfeld wieder „Schlag das Ass“ und in Scharen werden sie kommen, um die Herausforderung anzunehmen. Hobbysportler und Promis werden sich auf 25,6 Streckenkilometern und 6.400 Höhenmetern mit Armin Assinger matchen können. Das Rennen ist längst Kult, es gibt tolle Preise zu gewinnen und die zu absolvierenden Streckenabschnitte, auf denen nur die Liftfahrten Erholung bieten, haben es in sich! „Schlag das Ass“ erlebt heuer bereits seine sechste Auflage! Infos: www.nassfeld.at.
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GAILTALER
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WOHIN
Die Tischlerei Arnold Jury mit Team wünscht allen Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2016! Danke für das Vertrauen!
Für Informationen stehen wir gerne zur Verfügung!
HOMEPAGE – REFERENZEN – 3 D PLANUNG
www.tischlerei-jury.at • 0676/ 47 11 380 Tischlerei Arnold Jury Micheldorf 15 9624 Egg
TERMINE MI 16. DEZEMBER Jenig: Gailtaler Bauern und Adventmarkt, Jeniger Stuben, 16 Uhr Hermagor: Advenkonzert der Musik NMS Hermagor, Stadtpfarrkirche, 19 Uhr Kötschach: Feierabend-Treff, vor dem Gailtaler Dom, 17 Uhr (tägl. bis 18.12.)
DO 17. DEZEMBER Hermagor: Vortrag, Handwerkzeug für das eigene Wohlbefinden, EKIZ Hermagor, 19 Uhr
FR 18. DEZEMBER Hermagor: Christbaummarkt, Hauptplatz, ab 17 Uhr Feistritz: Adventsingen, mit der Singgemeinschaft Oisternig Kötschach: Rorate, im Gailtaler Dom, 6 Uhr (auch am 19.12. um 6 Uhr)
SA 19. DEZEMBER
Die ÖVP Bezirk Hermagor wünscht allen Gail-, Gitsch- und Lesachtalern gesegnete Weihnachten! 38
GAILTALER
Weißbriach: Adventkonzert, in der evang. Kirche Weißbriach, mit dem MGV Petzen/Loibach, 18.30 Uhr Liesing: Wintertraum, Dorfplatz Liesing, 18 Uhr Hermagor: Geburtsvorbereitungskurs,für Paare, EKIZ Hermagor, 9 Uhr Hermagor: Weihnachtsbauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr Feistritz: Adventsingen Kötschach: Adventkonzert, der Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen, Rathaussaal, 20 Uhr Kötschach: Adventmarkt vor dem Gailtaler Dom, 15 Uhr (bis SO 20.12.) Hermagor: Christbaummarkt, Hauptplatz Hermagor, 10 Uhr Arnoldstein: Christbaumbasar, zugunsten der Kärntner Kinderkrebshilfe, Gemeindeplatz Arnoldstein, 8 Uhr Nötsch: Christkindlbasar, beim Nont, bis 21. Dezember
Mauthen: 1. Gailtaler Buchstabensuppe, Poetry Slam Contest, GH Huber-Feistritzer, ab 19.30 Uhr
SO 20. DEZEMBER Tratten: Adventkonzert des MGV Tratten, in der Filialkirche Tratten, 15 Uhr Mauthen: Gang in Advent, Pfarrkirche Mauthen, 17 Uhr Arnoldstein: Adventkonzert, mit der Singgemeinschaft Seltschach-Agoritschach, Pfarrkirche Arnoldstein, 17 Uhr Maria Luggau: Weihnachtsfeier der Pfarre Maria Luggau, im Theatersaal des Klosters, 13.30 Uhr St. Lorenzen im Lesachtal: Traditionelle Herbergsuche, 18 Uhr
MO 21. DEZEMBER Maria Luggau: Rorate mit den Jagdhornbläsern Longegg, in der Basilika, 19 Uhr
DI 22. DEZEMBER Hermagor: Kasperl und das Christkind im Winterwald, Mittlerer Stadtsaal, 16.30 Uhr
MI 23. DEZEMBER Kötschach: Friedenslichtaktion, Feuerwehrhaus Kötschach, 17 Uhr
DO 24. DEZEMBER Hermagor: Katholische Christmette, Stadtpfarrkirche, 21 Uhr Feistritz: Mitternachtsmette, Pfarrkirche Feistritz/Gail Kötschach: Christmette, im Gailtaler Dom, 22 Uhr Mauthen: Christmette, in der Pfarrkirche, 20.30 Uhr Mauthen: Weihnachtsbläser, mit der TK Mauthen, am Mauthner Friedhof, 18 Uhr Weissensee: Weihnachtsfeier mit Bläsern der TK Weissensee, evag. Kirche Techendorf, 16 Uhr
atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal MI E-Ma
FR 25. DEZEMBER Weissensee: Jedermann/frau-Biathlon, 10 Uhr
SA 26. DEZEMBER Maria Luggau: Stefaniritt, mit Pferdesegnung, bei der Eishütte Maria Luggau, 13 Uhr Maria Luggau: Stefaniball, der TK Maria Luggau, im Gasthof Paternwirt, 20.30 Uhr Nötsch: Traditionelle Jagdmesse, Schlosskapelle Wasserleonburg, 17 Uhr St. Stefan: 6. Ball der Pferdefreunde, im Kultur und Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
MO 28. DEZEMBER Liesing: Konzert, eine lange Winternacht, der TK Liesing, im Kultursaal, 20 Uhr
DI 29. DEZEMBER Rattendorf: Perchtenlauf, Pension Oberjörg, 19.30 Uhr Liesing: Traditionelles Lesachtaler Hornschlittenrennen, auf dem Forstweg Liesinger Bergl, 11 Uhr Maria Luggau: Fackelwanderung, Treffpunkt beim Sparmarkt, 19 Uhr Mauthen: Dialektmusik unplugged, Maigeborn + Mayr, Cafe Zuckereck, 20.30 Uhr
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Weissensee: Dem Eismeister über die Schulter geschaut, Treffpunkt bei der Tschatscheleria, 14 Uhr
Frohe Weihnachten und eine gute Fahrt für 2016!
DO 31. DEZEMBER Kötschach: Silvesterfeuerwerk mit F ackellauf, 18.30 Uhr St. Lorenzen i. L.: 31. Silvesterlanglauf, „Robert Kubin Gedenklauf“, beim Bildungszentrum Lesachtal, 10 Uhr Weissensee: Winterkinderolympiade, Seewiesenlift, 13 Uhr
FR 1. JÄNNER Hermagor: Neujahrskonzert, mit der Stadtkapelle Hermagor und der TK Wulfenia Tröpolach, Stadtsaal, 18.30 Uhr
Sehr geschätzte Kunden, mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für die gute und angenehme Zusammenarbeit und wünschen Ihnen im neuen Jahr viel Gesundheit, Glück und Erfolg. Ihr Team von
SA 2. JÄNNER Kötschach: Perchtenlauf, mit den „Schwarzen Teufeln und Freunden“ am Hauptplatz um 19.30 Uhr St. Lorenzen i. L.: Ball der Blauröcke, im Kultursaal St. Lorenzen, 20.30 Uhr Weissensee: 20. Rauhnachtslauf, der Seeperchten Weissensee, Techendorf, Parkplatz P7, 20 Uhr
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SO 3. JÄNNER Weißbriach: Theater "Eine verhängnisvolle Nacht", Kultursaal, 20.15 Uhr St. Stefan: Kaleda Sternsingen im Unteren Gailtal, des Kärntner Bildungswerkes, im Kultur und Gemeindezentrum, 18 Uhr
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Ein Tag als:
Fliesenleger-Gehilfe Dieses Mal war GAILTALER- Redaktionsleiter, Stefan Wastian, als Fliesenleger unterwegs. Zusammen mit zwei Mitarbeitern der Firma Fliesen-Öfen-Gruber, verflieste er eine Küche. Stefan Wastian
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ein Tag als Fliesenleger begann schon mit großer Anstrengung. Die Fliesen mussten vom Auto an ihren Bestimmungsort getragen werden. Nicht gerade die leichteste Arbeit, aber wenigstens erfordert es noch kein Vorwissen.
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und passend machen. Die ersten Versuche waren noch nicht das Gelbe vom Ei, aber mit Hilfe von Mathias Neuwirth, wurden sie doch noch gerade. Verfugen. Sind die Fliesen an der Wand, müssen noch die Fugen verschlossen werden. Lehrling Daniel Palasser zeigte mir, wie man das anstellt. „Einfach die Fugenmasse auf die Kelle geben, reindrücken und den Rest abziehen“. Nach meinen er-
sten Versuchen dann konstruktive Kritik vom Lehrling: „Reindrücken nicht streicheln“, erklärte er mir trocken. Also dann, mit ein bisschen mehr Kraft und siehe da, schon nahm die Wand Gestalt an. Säubern. Letzter Schritt bei dieser Wand war, das Beseitigen von Resten der Fugenmasse an den Fliesen. Dafür putzt man zuerst den gröbsten Schmutz weg und dann fährt man noch mit
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Ankleben. Als alles ausgeladen war, begann erst der lustige Teil. Extra für mich haben die Profis eine Wand freigelassen, an der ich das Fliesenlegen probieren konnte. Nach dem Auftragen des Klebers stand ich vor der Herausforderung, die einzelnen Fliesen präzise an der Wand zu platzieren. Dabei muss man höllisch aufpassen, dass diese auch wirklich in einer Reihe verlaufen, damit das Endergebnis auch herzeigbar ist. Und wie es der Zufall so will, mussten einige Fliesen erst auf die richtige Größe zurechtgeschnitten werden. Also ran an die Flex
|1| Lehrling Daniel Palasser erklärte mir worauf ich achten muss |2| Das Ausladen der Fliesen war zwar anstrengend, verlief aber ohne Probleme |3| Sauber machen! Nach dem Verfugen muss auch geputzt werden
dem Schwamm drüber. „Immer diagonal von oben nach unten wischen, sonst kann es passieren, dass du die Masse aus den Fugen holst“, erklärte Mathias Neuwirth. Zum Schluss durfte ich mich auch an den Bodenfliesen versuchen. Diese Arbeit geht ganz schön auf die Kniescheiben. Meine Lehre daraus, immer Knieschützer mitnehmen, oder zumindest eine Hose mit einem gepolsterten Kniebereich anziehen.
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Das Team des Roten Kreuzes ist Tag und Nacht im Einsatz. Auch an Weihnachten
Weihnachten im Dienst Jeden Tag sind sie im Einsatz – die Sanitäter vom Roten Kreuz. Weihnachten ist da keine Ausnahme. Der GAILTALER hat nachgefragt, wie man den Heiligen Abend bei der Rettung verbringt. Stefan Wastian
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icht jeder kann den Heiligen Abend zu Hause mit seiner Familie verbringen. Die Rettungssanitäter vom Roten Kreuz sind das ganze Jahr über, 24 Stunden am Tag, im Einsatz, um im Notfall schnell handeln zu können. Auch an Weihnachten gilt der normale Dienst. Doch auch bei der Rettung wird gefeiert.
sogar das Glück, dass wir ein paar Hauswürste und Kekse gesponsert bekommen haben. Es ist eigentlich mit einer Feier im Familienkreis zu vergleichen. Mit dem einen Unterschied, dass man mit seinen Kollegen feiert“. Im Laufe des Abends wird auch die Landesleitstelle angefunkt und man wünscht sich gegenseitig ein frohes Fest.
Essen. „Am Heiligen Abend setzen wir uns nach der Überprüfung der Ausrüstung in den Krankenwägen, zusammen an den Tisch und beginnen mit einer kleinen Weihnachtsfeier“, so Notfallsanitäter Bernhard Dobringer. „Dieses Jahr haben wir
Im Einsatz. Die Stille kann aber jederzeit von einem Einsatz unterbrochen werden. Dann heißt es für die Sanitäter und Ärzte, volle Konzentration. „An Weihnachten ist nicht mehr oder weniger los als an anderen Tagen. Man merkt
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aber, dass es überall ein bisschen ruhiger ist. In den Krankenhäusern ist es nicht so hektisch wie sonst und die Stationen sind auch weihnachtlich dekoriert“, erzählt der Sanitäter.
GAILTALER bedankt sich für den unermüdlichen Einsatz, den die Hauptamtlichen, Zivildiener, Ehrenamtliche und Ärzte das ganze Jahr über leisten, und wünscht allen ein frohes Fest!
Überraschung. Es kommt auch immer wieder vor, dass ehemalige Patienten auf die Dienststelle kommen, um allen frohe Weihnachten zu wünschen und sich für die Hilfe der Sanitäter zu bedanken. „Es ist immer wieder toll, wenn Patienten an uns denken“. Neben Glückwünschen bringen sie meistens auch Kekse, Tee oder Süßigkeiten mit und versüßen somit den Diensthabenden das Weihnachtsfest. Auch der
„An Weihnachten ist nicht mehr oder weniger los als sonst.“ Bernhard Dobringer, Notfallsanitäter GAILTALER
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Zu den Adventfeiern werden alle Angehörigen eingeladen
Advent im Pflegeheim Wie feiert man die Vorweihnachtszeit und Weihnachten im AVS Pflegeheim Hermagor? Der GAILTALER sprach mit der Diplomsozialbetreuerin Margret Seiwald über dieses Thema. Stefan Wastian
Kranzbinden. „Schon vor dem ersten Adventsonntag binden wir mit den Bewohnern unseren Adventkranz. Damit wird schon eine vorweihnachtliche Stimmung erzeugt und unsere Bewohner können sich kreativ betätigen“, erzählt Margret Seiwald, Diplomsozialbetreuerin im AVS-Pflegeheim. Adventfeiern. Jeden Adventsonntag gibt es dann die
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Adventfeiern, zu welcher alle Bewohner und ihre Angehörigen eingeladen sind. „Ich schreibe mir immer als erstes das Programm zusammen, dann studieren wir mit den Bewohnern die Lieder ein. Bei der Feier selbst beginnen wir mit einer kurzen Begrüßung, gefolgt von einem Lied. Dann folgt die Lesung einer Adventgeschichte und bevor es zum gemütlichen Beisammensein geht, singen wir noch ein Lied“, so die Betreuerin. Um den 6. Dezember wird die Adventfeier mit der Nikolausfeier zusammengelegt. „Die Bewohner unseres Heims brauchen auch ihre Ruhephasen, deswegen gibt es nur eine statt zwei Feiern“.
Weihnachtsfeier. Die große Weihnachtsfeier findet dann jedes Jahr ein paar Tage vor Weihnachten statt. „Dieses Jahr feiern wir am 18. Dezember, da wird jeder Angehörige mit einem Brief eingeladen. Neben den Beiträgen der Bewohner selbst, gibt es auch Lieder und Gedichte des Kindergarten Presseggersee und der Musikschule Hermagor. Eine unserer Bewohnerinnen wird dieses Jahr zusammen mit den Musikschülern auf der Geige spielen“. Heiliger Abend. Nach der großen Weihnachtsfeier gibt es am Heiligen Abend nur eine kleine Feier mit den Bewohnern. „Am Vor-
mittag singen wir zusammen Weihnachtslieder und le-sen das Weihnachtsevangelium“, schließt Seiwald.
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m AVS-Pflegeheim Hermagor wird viel Wert darauf gelegt, den Bewohnern und ihren Angehörigen eine schöne Vorweihnachtszeit zu ermöglichen. Die Organisation dieser kleinen Feiern macht Margret Seiwald.
Am Heiligen Abend singen wir Weihnachtslieder und lesen das Weihnachtsevangelium,“ erzählt Margret Seiwald, Betreuerin AVS Pflegeheim
LEBEN
tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma
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GLÜCKWÜNSCHE
Danke ans Koch Team!
Alles Gute!
Happy Birthday
Gottfried Stuppnig aus Bach/Kerschdorf feierte unlängst im Gasthof Günter und Laura Rachoi in Wertschach seinen 70. Geburtstag und möchte sich auf diesem Wege nochmals für die zahlreichen Glückwünsche und beim Koch-Team für die lukullischen Fischvariationen recht herzlichst bedanken.
Kaum zu glauben, aber wahr! Die Roda Margit is hetz a schon 60ig Jahr. Alles Gute und bleib so wie du bist! Die Frauenrunde Weidenburg.
Liebe Natascha und lieber Patrick, zu eurem 18. Geburtstag alles Gute und viel Glück! Grüße von eurer Familie.
Zauberhaftes
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schenken!
Alles Liebe
Der Zehner Gutschein des ATRIO ist einlösbar in 11 der besten Shopping-Center Österreichs!
Unserem kleinen Schatz David Martin wünschen wir alles, alles Liebe und Gute zum Geburtstag! Bussi von deiner Familie.
Zum 82. Geburtstag der Frau Marianne Buchacher - alles Gute von der Ortsgruppe Rattendorf überbracht vom Obmann Liebetegger und Stellvertreter Umfahrer.
AUSSENVERKAUFSSTELLE
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Falkensteiner Hotel & Spa Tröpolach/Hermagor
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Glückwunsch
100 Jahre!
Lieber Michael!
Mein Wunder
Am 5. Dezember feierte Herr Josef Meindl seinen 100. Geburtstag. Der rüstige Jubilar ist somit ältester Bürger der Marktgemeinde Kirchbach. Zu den Gratulanten gehörte auch Bgm. Hermann Jantschgi.
Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute zu deinem 10. Geburtstag. Es gratulieren Dir Mama & Papa & Florian.
Ich bin so stolz auf dich und wünsche meiner Kämpferin alles Glück dieser Welt. Ein riesiges DANKE an Oma Sophie und Opa Heribert. Deine Mama.
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GESUNDHEIT
Eine Grippe kommt plötzlich und zeigt schwere Symptome, eine Erkältung beginnt schleichend und verläuft milder
Erkältung oder Grippe? Der Winter kommt und mit ihm beginnt auch die Grippesaison. Husten, Halsschmerzen und allgemeines Schwächegefühl, sind jedem bekannt. Doch wie unterscheidet man zwischen einer Erkältung und einer echten Grippe? Stefan Wastian
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n der kalten Jahreszeit kann es schon vorkommen, dass man sich einen Schnupfen holt. Oft hört man den Begriff „Grippe“, aber nicht jede Erkältung ist auch eine Grippe. „Die sogenannte „echte Grippe“ wird von InfluenzaViren verursacht, im Gegensatz zu Erkältungsviren, die banale Verkühlungen auslösen, wobei auch die Symptome, der Verlauf und die Dauer anders aussehen“, so Amtsärztin Christiane Buxbaum. Symptome. „Die „echte“ Grippe beginnt plötzlich mit hohem Fieber, Schüttel-
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frost und starken Kopf- und Gliederschmerzen und dauert mindestens eine Woche. Wenn der Körper bereits durch Erkältungs- oder Grippeviren geschwächt ist, können sich auch einige Bakterien leichter vermehren, sodass es zu einer Lungenentzündung kommen kann. Die echte Grippe ist keine harmlose Erkrankung, sondern eine schwere Infektionskrankheit, die nicht unterschätzt werden darf“, erklärt die Ärztin. Vor allem bei abwehrgeschwächten oder älteren Personen und Menschen mit zugrunde liegenden Erkrankungen sind
schwerwiegende Komplikationen möglich. „Gefährlich sind Begleitinfektionen des Herzmuskels oder des Hirns und der Hirnhäute, aber auch lebensbedrohliche Komplikationen, wie Herz-Kreislauf-Versagen, sind möglich“. Der grippale Infekt hingegen zeigt sich laut der Amtsärztin harmloser mit Schnupfen, Husten, Heiserkeit und erhöhter Temperatur, beginnt langsam und ist meist nach ein bis drei Tagen Bettruhe wieder abgeklungen. Schutz. „Der beste Schutz gegen die Grippe ist die Grippeimpfung, die jährlich ver-
abreicht werden sollte, am besten in den Monaten Oktober und November“. Weiters ist während der Grippesaison vermehrt auf Hygienemaßnahmen zu achten, wie häufigeres und gründliches Händewaschen mit warmem Wasser und Seife. „Bei Grippewellen sollte möglichst das Händeschütteln sowie enger Kontakt mit Erkrankten vermieden werden. Zusätzlich sollte zur Aktivierung und Stärkung des Immunsystems auf eine gesunde vitaminreiche Ernährung, viel Bewegung an frischer Luft und ausreichenden Schlaf geachtet werden“.
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GESUNDHEIT
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MAG.PHARM. ELISABETH NAGLER
Rund um die Uhr für Sie da!
Vorsorge ist das beste Mittel gegen eine Erkältung, denn in der Erkältungszeit stecken sich viele Familienmitglieder immer wieder gegenseitig mit Erkältungsviren an
Die bevorstehenden Weihnachts- und Neujahrsfeiertage stellen die Gesundheitsberufe vor große Herausforderungen in der Versorgung der Bevölkerung. Die Apothekerschaft bietet mit ihren „rund-um-die-Uhr“ Bereitschaftsdiensten eine wichtige Versorgungsleistung an. Jährlich werden in Summe knapp 8.000 Nachtdienste von den Apotheken in Kärnten erbracht. Im Notfall werden sogar Medikamente von der Apotheke bis ans Krankenbett zugestellt. Somit ist garantiert, dass die Patientinnen und Patienten in den Apotheken rund um die Uhr das bekommen was sie benötigen. Die umfassenden Leistungen, vom Nachtdienst über das vielfältige Beratungsangebot und die Versorgung in Notfällen, finanziert die Apothekerschaft übrigens aus eigenen Mitteln. Wer gerade Dienst hat, erfahren Sie unter dem Apothekenruf 1455 oder über die kostenlose Apo-App der Österreichischen Apothekerkammer oder unter www.apothekerkammer.at.
Fit und gesund durch den Winter Nun ist sie da, die schwere Zeit für das Immunsystem. Draußen ist das Wetter schlecht, Schnee, Nebel und Feuchtigkeit belasten den Kreislauf. Drinnen läuft die Heizung auf Hochtouren. Schnell ist ein Virus übertragen und ein grippaler Infekt im Anmarsch. Bernhard Knes
Winterzeit ist Erkältungszeit. Virusinfekte sind Tröpfchenübertragungen, die vor allem in engen Räumen mit vielen Menschen passieren. Und wer will schon den ganzen Winter über jede Gesellschaft meiden? So stärken Sie Ihr Immunsystem. Regelmäßige
Raus in die Natur. Ein gutes Mittel zur Stärkung des Im-
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munsystems in der kalten Jahreszeit ist sportliche Bewegung. Daher ist es gerade im Herbst sehr gesund, regelmäßig Laufen zu gehen oder sich aufs Fahrrad zu schwingen, um sich vor einer Grippe oder Erkältung zu schützen. Doch trotz Sport kommt kaum jemand ungeschoren durch die nasskalte Jahreszeit. Im Schnitt erkälten wir uns 4-mal im Jahr. Hat uns die Grippe mit Schnupfen, Fieber und Gliederschmerzen erwischt, geht niemand zum Sport. Anders sieht es aus, wenn nur die Nase etwas läuft. Trotz leichter Erkältung schnüren sich viele die Laufschuhe. Ob das gesund ist, hängt davon ab, wie stark die Erkältung ist.
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Saunabesuche sind gute Möglichkeiten, die Abwehrkräfte des Körpers gegenüber Erkältungskrankheiten zu stärken. Eine gesunde, durchdachte Ernährung ist gerade im Winter besonders wichtig. Neben Vitaminen sollten auch genügend Spurenelemente wie Eisen und Zink aufgenommen werden. Wenn alles nichts geholfen hat und eine Erkältung im Anflug ist, reagieren Sie früh und versuchen Sie, schon die ersten Symptome zu bekämpfen. Anstatt gleich zu Medikamenten zu greifen, probieren Sie es zunächst mit einfachen, aber wirksamen Hausmitteln.
er rechtzeitig sein Immunsystem stärkt, kann den Kampf mit den Viren aufnehmen und verhindern, dass aus einem dreitägigen Schnupfen eine dreiwöchige Erkältung wird. Allerdings eines ist klar: Selbst bei gründlicher Vorbereitung gibt es keinen hundertprozentigen Schutz.
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Die Firma Astron hat dieses Jahr den ALC-Preis für solide Kleinbetriebe gewonnen
Gefragte Produkte Die Astron Electronic GmbH mit dem Standort in Feistritz an der Gail, ist einer der prägendsten Elektronik-Hersteller in Österreich. Der GAILTALER sprach mit dem Geschäftsführer, Christian Hochenwarter. Stefan Wastian
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Stetig. Die Firma hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. „Wir konnten unseren Umsatz jährlich um 20 Prozent steigern, der Gewinn stieg um noch ein paar Prozent mehr an“, so Christian Hochenwarter, Geschäftsführer der Firma Astron. Ein großes Ziel des Unternehmers ist es, die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter bis mindestens 2040 zu sichern.
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ie Firma Astron besteht seit 1998, seit zehn Jahren werden die Leiterplatten in Feistritz an der Gail produziert und zu den großen Firmen verschifft. Firmen wie Infineon und Austria Micro Systems setzten seit Langem auf das Know-how aus dem Gailtal.
Die Leiterplatten werden handgefertigt
Produkte. „Andere Firmen gehen in Massenproduktion, wir sind auf der anderen Seite und stellen handgearbeitete Einzelstücke her“. Die Kunden scheinen das zu schätzen. Das Geschäft läuft gut. „Mit unseren WinzigSerien sind wir dabei die Branche zu prägen“, so der
Fritzendorfer. Um die hohe Qualität zu erhalten, werden nur gut ausgebildete Mitarbeiter aufgenommen. Auch Praktikanten haben alle Möglichkeiten sich in der Firma weiterzuentwickeln. Standort. Den Standort Feistritz gibt es nun seit 2005.
„Wir standen in Verhandlungen mit einigen Gemeinden. Darunter Finkenstein, Villach und Wernberg. Der Standort Feistritz war für uns aber die beste Lösung und in der Abwicklung auch die Einfachste. Außerdem ist die Zufahrt für die Lieferanten leichter. Wir müssen ihnen einfach sagen, in Feistritz einfach links zum großen Gebäude“, scherzt der Geschäftsführer. Auszeichnung. Durch die stetige und nachhaltige Arbeit konnte Astron dieses Jahr den „ALC“- Preis für solide Kleinbetriebe gewinnen. Dieser wird an jene Unternehmen vergeben, die eine makellose Bilanz vorweisen können. „Preise sind nicht alles, aber sie sind auf jeden Fall gut für die Moral“.
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Die komplexe Thematik der Registrierkassen wurde in einigen Vorträgen aufgeschlüsselt
Herausforderungen in der Wirtschaft Die Welt dreht sich immer schneller und auch die Wirtschaft ist ständig in Bewegung. Im laufenden Jahr gab es einige große Herausforderungen, vor denen die Unternehmer und die Wirtschaftskammer standen.
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as Jahr 2015 hat für die Wirtschaft einige Änderungen parat. Neue Gesetze, die ab 1. Jänner 2016 in Kraft treten, mussten den Wirtschaftstreibenden nähergebracht werden. Erste Anlaufstelle für viele Unternehmer, ist die Wirtschaftskammer in Hermagor. „Wir investieren viel Zeit in die Beratung unserer Wirtschaftstreibenden. Besonders ein Jahr wie dieses, wo doch einige große Änderungen stattfanden, stellt alle vor eine Herausforderung“, so WernEr Plasounig, Geschäftsstellenleiter der Wirtschaftskammer Hermagor. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Aufklärung. Die zwei beherrschenden Themen 2015 waren die Registrierkassenpflicht und das Thema Barrierefreiheit. „Viele Unternehmer fürchteten, dass sie zu viel in die neuen Geräte investieren müssen. Besonders bei der Anschaffung einer Registrierkasse standen enorme Summen im Raum. Deshalb war es wichtig die Leute aufzuklären“, erklärt Wirtschaftskammer Obmann, Hannes Kandolf. „Zu diesem Zweck haben wir immer wieder Experten eingeladen, die bei uns Vorträge über diese Thematiken gehalten haben“. Durch diese Vorträge und persönliche Aufklärung konnten viele
Fragen der Unternehmer geklärt werden. Hilfe. „Wir sind im Gailtal in der glücklichen Lage, dass die Wirtschaft auch in diesem Jahr stabil geblieben ist. Die Arbeitslosenzahlen liegen unter dem Durchschnitt und es gab keine Konkurse. Es gibt zwar immer Luft nach oben, aber wir können zufrieden sein“, so Kandolf. Für WernEr Plasounig war es in diesem Jahr auch wichtig, die Jungunternehmer nicht aus dem Blick zu verlieren. „Auch wenn diese großen Themen viel Zeit beansprucht haben, war es uns immer ein Anliegen auch den Neugründern mit Rat und Tat zur Seite
zu stehen. Nehmen wir das Beispiel von Marcel Mild, der unsere Region mit seiner innovativen Idee sehr bereichert und auch sehr viel auf unsere heimischen Handwerksbetriebe baut“.
INFORMATION Die Wirtschaftskammer Hermagor informiert Sie gerne über alle Themen, die Sie in ihrem Betrieb beschäftigen und wünscht Ihnen und Ihren Lieben ein besinnliches Weihnachtsfest.
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Neueröffnung Outlet Hermagor Das Outlet Zentrum in Hermagor wurde am 3.12.2015 wiedereröffnet. Schon von Weitem sichtbar ist das neue Logo, welches auf das Zentrum hinweist. Das Geschäftslokal präsentiert sich in einem sehr ansprechenden, hellen und modernen Ambiente. Gemeinderat Luca Burgstaller stellte sich seitens der Stadtgemeinde HermagorPressegger See als Gratulant ein und überbrachte die besten Glückwünsche. Am Bild: Annelies und Gaby freuten sich über den Besuch von GR Luca Burgstaller.
Viele Mitglieder besuchten die diesjährige Weihnachtsfeier
Weihnachtsfeier des ÖZIV © KK
Die ÖZIV Hermagor konnte bei ihrer Weihnachtsfeier auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Organisation hilft Menschen mit Behinderungen. Stefan Wastian
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Im Dezember hat ein Gipfel mit allen Verantwortlichen der Kärntner Schlachtbetriebe und Amtstierärzten mit Agrarlandesrat Christian Benger stattgefunden. Auslöser waren die Vorkommnisse am Schlachthof in Klagenfurt. „Dieses ungewollte, menschliche Versagen am Schlachthof Klagenfurt muss ein Einzelfall bleiben. Daher haben wir uns auf die Verschärfung des Qualitätsmanagements geeinigt“, so Benger. Konsequenzen seien im Klagenfurter Schlachthof bereits gezogen worden.
ne Gedichte vorgetragen und Weihnachtslieder angestimmt. Der Verein darf, dank seiner engagierten Leiterin Frau de Cillia Messner und ihrem motivierten Team auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2015 zurück blicken.
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ahlreiche Mitglieder der ÖZIV Bezirksgruppe Hermagor kamen Ende November in den Gasthof Lenzhofer nach Dellach, um gemeinsam ein paar nette Stunden zu verbringen. In gemütlicher Atmosphäre wurden eige-
Schärferes Qualitätsmanagement
Coffeeshop Company wieder geöffnet
Jahresfeier in der BH
Pünktlich zum Saisonstart des Naßfeld's eröffnete auch wieder der Coffeeshop im Skiverleih Sölle in Tröpolach. Die Besucher bekommen wieder tolle Variationen an Getränken und kleine Snacks für zwischendurch aufgewartet. Eine große Vielfalt an Espresso, Cappuccino, Caffè Latte, Moccacino und vieles mehr warten darauf probiert zu werden. GAILTALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher und Nina Mariacher ließen es sich nicht nehmen, an der Eröffnung teilzunehmen.
Bereits zum 15. Mal fand in der Bezirkshauptmannschaft Hermagor die Jahresfeier des öffentlichen Dienstes statt. Vertreter aus Politik, Verwaltung, Bildung und Wirtschaft, sowie Abordnungen der Blaulichtorganisationen folgten der Einladung von Bezirkshauptmann Heinz Pansi zur Jahresfeier in die Bezirkshauptmannschaft. Das Gastreferat unter dem Titel „Die Verwaltung – Feind der Wirtschaft?“ wurde vom Präsidenten der Wirtschaftskammer Kärnten, Herrn Jürgen Mandl gehalten.
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Aktionstag. Das erste Skigerät dafür wurde bereits gekauft und wird ab dieser Saison bei Sport Sölle gegen eine Leihgebühr zur Verfügung stehen. Dafür will sich der Verein sehr herzlich bei allen bedanken, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Am 13.2.2016 gibt es beim 2. Aktionstag am Nassfeld erneut die Möglichkeit, mehrere dieser Skigeräte kostenlos zu testen. Interessierte sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.
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von behinderten Menschen, die sich gerne auch im Winter sportlich betätigen wollen, Rechnung tragen.
Einige Neuerungen In der Kärntner Sparkasse in Klagenfurt stellte das Ensemble Porcia sein Programm für 2016 vor. Das Ensemble wird 2016 Komödien englischsprachiger Autoren hochleben lassen, wie Präsidentin Andrea Samonigg-Mahrer und Intendantin Angelica Ladurner betonten. Die Saison beginnt mit dem Start des Theaterwagens „Komödie unterwegs“ in Gmünd am 1. Juni 2016. Am Bild: Gabriele Semmelrock-Werzer, Angelica Ladurner, Diethard Theuermann und Andrea Samonigg-Mahrer (von links).
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Charity. Neben den wöchentlichen Sprechtagen im ÖZIV-Büro Hermagor, mit einem breiten Angebot und einer tatkräftigen Unterstützung der einzelnen Mitglieder, in persönlich manchmal sehr schwierigen Lebenslagen, wurden auch in diesem Jahr wieder 2 große Veranstaltungen abgehalten. Der Aktionstag „Fun & Run“ im Februar sowie der Bachmann Junior Preis im Oktober 2015. Mit dem Reinerlös beider Veranstaltungen und den Sponsorengeldern vieler einheimischer Firmen, dem Kiwanis-Club Hermagor und der Faschingsgilde Hermagor konnte der Verein einem großen Wunsch
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Obfrau Birgit de Cillia-Messner begrüßt den Frauenchor Melodie
Große Freude herrschte kürzlich bei den Kindern der Volksschule Nötsch. Den Grund dafür lieferte die Firma Mineral Abbau GmbH Jakoministeinbruch aus Bleiberg-Kreuth. Und das ihm wahrsten Sinne des Worts. In Vertretung des Mineral-Teams übergaben Herr Christian Kofler und Frau Anja Praster dem Elternverein der Volksschule Nötsch neue Informations- und Kommunikationsgeräte. Für die Kinder der Volksschule gab es auch noch Süßigkeiten. Strahlende Kinderaugen waren der Dank.
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Strahlende Kinderaugen
„Gitschtalklänge“ präsentiert
Sozialpreis 2015
Lange wurde sie erwartet, nun ist sie endlich da! Die Brauchtumsvereine aus dem Gitschtal haben Ende November ihre DVD präsentiert. Unter dem Titel „Gitschtalklänge“ wurden die Chöre und Musikgruppen aus dem Tal in Szene gesetzt. Gesponsert wurde diese vom gebürtigen Weißbriacher und Riedergarten-Geschäftsführer Herbert Waldner. Die Auflage der DVD beträgt 3.000 Stück und von jeder verkauften Einheit geht ein Euro an Licht ins Dunkel.
Die Sieger des Bank Austria Sozialpreises Kärnten 2015 stehen fest. Das Siegerprojekt wurde nach einer Vorauswahl durch eine regional besetzte Jury über ein Online-Voting ermittelt, das vom 13. Juli bis 6. September die öffentliche Abstimmung ermöglichte. Als Preisgeld erhält das Projekt „FIB – Freiwilliger Integrationsbegleiter“ 7.000 Euro, die „Plattform Verwaiste Eltern“ wird mit 2.000 Euro und das Projekt „over the limit“ mit 1.000 Euro gefördert.
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Ihr Mond vom 16. bis 31. Dezember
17.12. (Nachmittag, Abend): Mond trifft auf Chiron: Sensibilität ist erhöht. Verständnis für die Probleme anderer aufbringen. 18.12. (ab 22.26 h) bis 21.12. (bis 1.13 h) Widder: Element Feuer, Fruchttag, energiereicher Mond, Beschleunigung, Durchsetzung, Gefahr von Stress. 20.12. Mond trifft auf Uranus: Uranus beschleunigt die Energien zusätzlich. Spontane Ideen für letzte Weihnachtsgeschenke. Vorsicht vor Voreiligkeit. 21.12. (ab 1.13 h) bis 23.12. (bis 3.31 h) Stier: Element Erde, Wurzeltag, Sinn für das Schöne und für Gemütlichkeit ist erhöht, letzte Einkäufe tätigen, Schönheitsbehandlungen. 22.12.: 3 Tage vor Vollmond: Durch den kommenden Vollmond hat man den Drang, vieles abzuschließen bzw. zu vollenden. Vorsicht: Gefahr von Hektik. 23.12. (ab 3.31 h) bis 25.12. (bis 6.26 h) Zwillinge: Element Luft, Blütentag, Geselligkeit, gute Stimmung, Kommunikation ist erhöht.
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25.12. (um 12:12 h): Vollmond in Krebs: „Familien“-Vollmond. Das Zeichen Krebs steht für Familie, Geborgenheit, Nähe und emotionale Zuwendung. 27.12. (ab 11.31 h) bis 29.12. (bis 19.58 h) Abnehmend Löwe: Element Feuer, Fruchttag, das Leben spielerisch nehmen, Fröhlichkeit, Lebensfreude, Haarpflege.
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29.12. (ab 19.58 h) bis 1.1.2016 (bis 7.41 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag, Arbeiten, die Genauigkeit erfordern, gelingen besonders gut, Pläne für das kommende Jahr schmieden, Unerledigtes abschließen, Körper- und Haarpflege. 31.12. Mond trifft auf Jupiter: Optimismus, zuversichtliche Stimmung, der Wunsch zu feiern. Vorsicht auf Übertreibungen (Jupiter vergrößert alle Dinge).
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25.12. (ab 6.26 h) bis 27.12. (bis 11.31 h) Krebs: Element Wasser, Blatttag, alte Bekannte melden sich, Familiensinn, aus dem Gefühl heraus handeln, Nähe zulassen.
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*20.8.1929 + 26.11.2015
Herzlichen Dank für jede Form der erwiesenen Anteilnahme. Familie Pansi
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GAILTALER
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SPORT
Bei den Touren kann man die Freiheit der Bergwelt genießen
Im freien Gelände Abseits der Piste sind die Skitourengeher zu Hause. Das Gefühl von Freiheit zieht sie im Winter auf die Berge. Der GAILTALER sprach mit Berg- und Skiführer Simon Wurzer, worauf man bei dem Sport achten muss. Stefan Wastian
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as Skitourengehen erfreut sich immer mehr Beliebtheit. Im Vordergrund stehen dabei das Freiheitsgefühl, die Verbundenheit zur Natur und die Liebe zu den Bergen. „Im Grunde kann jeder mit dem Tourengehen anfangen“, so Berg- und Skiführer Simon Wurzer. Eine gewisse Grundfitness sollte man bei diesem Sport aber mitbringen. „Die Ausrüstung an sich ist schon einige Kilogramm schwer. Das fällt besonders auf, wenn man es mit einer Wanderung im Sommer vergleicht, wo man nur einen eher leichten
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GAILTALER
it der „Zuerst muss man sich mmachen, ut Notfallausrüstung vertra egen.“ erst dann kann man losl r Simon Wurzer, Bergführe
Rucksack mitnimmt“. Man soll also nicht schon beim Aufstieg das ganze Pulver verschießen. Einschulung. Bei Skitouren ist man meistens im freien Gelände unterwegs. Die Lawinengefahr ist immer gegeben. Deswegen sollte man nie ohne Notfallausrüstung unterwegs sein. Das heißt, Schaufel, Sonde
und Piepser gehören zur Grundausrüstung. Auch über die Anschaffung eines Lawinenrucksacks sollte nachgedacht werden. „Am Anfang ist es vor allem wichtig, einen Grundkurs zu absolvieren, damit man den richtigen Umgang mit der Ausrüstung erlernt. Im Vordergrund steht die Kameradenrettung. Wenn jemand unter eine Lawine
gerät, muss schnell gehandelt werden, um die Überlebenschancen zu erhöhen“, erklärt der Bergführer. Rettung. In den letzten Jahren ist die Notfallausrüstung immer besser geworden. „Man sollte seine Ausrüstung immer am neuesten Stand haben. Früher hatte man z.B. nur eine Plastikschaufel, heute ist diese aus Aluminium. Auch die Sonde und der Piepser haben sich weiterentwickelt. Dadurch spart man im Ernstfall wertvolle Minuten“. Der Umgang mit der Notfallausrüstung muss regelmäßig trainiert werden.
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Rechts oben: Die Abfahrten im Pulverschnee sind die Belohnung für den Aufstieg Rechts unten: „Im Grunde kann jeder mit dem Skitourengehen anfangen“ Simon Wurzer, Bergund Skiführer
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Anfängern ist anzuraten sich die Ausrüstung von erfahrenen Bergführern erklären zu lassen und den Ernstfall unter professioneller Aufsicht zu üben. Anfänger. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, deswegen sollte man sich am Anfang langsam an den Sport herantasten. „Für den Beginn eignen sich gesicherte Pisten und Forstwege. Hier fällt die Lawinengefahr weg und man kann ein Gefühl für das Material entwickeln“. Schritt für Schritt kann man sich dann an das freie Gelände herantasten. „Wichtig ist WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
es auch, dass man nie alleine eine Tour gehen sollte, Stichwort Kameradenrettung“. Auch das Tiefschneefahren will geübt werden. „Viele Leute machen am Anfang den Fehler, dass sie im Pulverschnee den Schwerpunkt nach hinten verlagern, was meistens eine schlechtere Kontrolle der Ski zur Folge hat“. Fortgeschrittene. „Ein Skitourengeher will weg von dem Trubel der Pisten. Für Fortgeschrittene eignet sich in unserer Region besonders das Lesachtal. Auch im Bereich Kötschach-Mauthen gibt es tolle Touren“.
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GAILTALER
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Unterluggauer bei der Reha mit den Physiotherapeuten Christoph Kopeinig-Cijan, Uwe Ehlers und Mario Kabon
Ein Abstecher in die Villacher City: Die Kumpels Rick Schofield und Eric Hunter am Villacher Adventmarkt
Keine ruhigen Weihnachten Die VSV-Import-Spieler treffen sich zu Weihnachten, essen gemeinsam. Fokus auf KAC-Spiel. Kapitän Unterluggauer in Reha. Thomas Klose
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ick Schofield und Eric Hunter wohnen in Faak gemeinsam mit Verteidiger Matt Kelly in einem Haus. Schofields Lebensgefährtin, eine Lehrerin aus Toronto, düst für Weihnachten extra über den großen Teich. Erics Frau und sein kleiner Sohn wohnen seit drei Jahren in Villach, freuen sich schon auf das Fest. Weihnachten feiern. „Wir werden am 24. Dezember abends feiern“, so Hunter. „Daheim in Kanada feiern wir zwar eigentlich erst am darauffolgenden Morgen, das lässt der enge Terminplan zu Weihnachten allerdings nicht zu.“ Wie jedes Jahr treffen sich die
Wir sind
„Imports“ auf ein gemeinsames Essen. Wer kochen wird, steht noch nicht fest. Schofield: „Da bringt jeder was mit.“ Viel im Bus. Alles andere als ruhig werden die Weihnachten für die Adler. Am 26. Dezember auswärts in Dornbirn, am 28. Dezember in Wien. Dafür dann ein „Heim-Doppel“ um Neujahr: Am 30. Dezember daheim wieder gegen Dornbirn und am ersten Jänner kommt Bozen. „Wir sitzen seit unserer Jugend viel im Bus, sind das gewöhnt und ändern kannst du das sowieso nicht“, meint Rick Schofield. Revanche. Nicht vergessen hat Eric Hunter die letzte
BLAUWEISS Die Serie zum EC VSV 54
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Derbyniederlage in Klagenfurt: „Das erste Drittel war ganz ok, danach klappte nichts mehr. Am Sonntag wollen wir wieder gewinnen.“ Für Rick Schofield wird es das dritte Derby sein: „Die Energie in einem Derby ist super. Vor allem das Heimderby war top, die Fans peitschten uns nach
vorne. In Klagenfurt werden wir alles versuchen.“ Reha. In der Privatklinik Maria Hilf (Altis) in Klagenfurt schuftet Kapitän Gerhard Unterluggauer seit Anfang Dezember an seinem Comeback. Mit dem ersten Eistraining dürfte es Ende Dezember klappen.
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SPORT
Die Nachwuchstalente des SV Achomitz stehen das ganze Jahr über im Training
Skispringer in Achomitz Die Skispringer sind schon wieder im Einsatz. Die jungen Sportler des SV Achomitz haben schon die ersten Bewerbe hinter sich. Der GAILTALER sprach mit Obmann Martin Wiegele. Stefan Wastian
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ür die Nordischen Sportler des SV Achomitz beginnt langsam wieder die neue Saison. Die ersten Bewerbe liegen schon hinter ihnen. Aber überhaupt ist das Skispringen laut Obmann Martin Wiegele schon ein Ganzjahres-Sport geworden. Training. Schon im Sommer wird mit dem Training begonnen. „Wir haben in unserem Mehrzweckhaus eine kleine Kraftkammer. In dieser können die jungen Sportler Ausdauer und Koordination üben“, so Martin Wiegele. „Zusätzlich gibt es auch Trainingsmöglichkeiten und Bewerbe auf Matten“. Die Kinder trainieren zwei Mal die Woche. Ausrichter. In vergangenen Tagen war der SV Achomitz des Öfteren Ausrichter von www.KregionalMEDIEN.at
Die Nachwuchstalente des SV Achomitz stehen das ganze Jahr über im Training
Bewerbsspringen. „Mit der jetzigen Schneesituation ist es nicht mehr so einfach, optimale Bedingungen bereitstellen zu können. Für das Beschneien brauchen wir ca. -3 Grad und geringe Luftfeuchtigkeit. Es gibt zwar schon modernere Geräte, die sind aber auch teuer“. Trotz-
dem wird es auch dieses Jahr wieder Springveranstaltungen geben. „Am 3. Jänner richten wir den Gailtal-Cup aus. Dieser ist offizieller Teil des Kärntnermilch Landescups. Wir laden auch immer Springer aus Slowenien und Italien ein, die dann in einer Gästeklasse teilnehmen“.
Jugend. Wie alle Vereine braucht auch der SV Achomitz Nachwuchs. „Gerade in der Nachwuchsklasse 1 haben wir in ganz Kärnten gerade ein Loch. Wir versuchen immer wieder über Aktionen, auch in Zusammenarbeit mit den Schulen, Kinder für den Nordischen Sport zu begeistern“, so Wiegele. Der Sport an sich erfordert für Anfänger keine besonderen Fähigkeiten. „Skifahren sollten die Kinder schon können, ansonsten tastet man sich langsam ans Springen heran. Schritt für Schritt steigert man die Höhe, bis man auch über die großen Schanzen springen kann“. Für die Ausrüstung sorgt der Verein. „Die Eltern zahlen nur eine kleine Materialabgabe, den Rest übernehmen wir“, schließt Wiegele. GAILTALER
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