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AusgabeAusgabe Ausgabe Nr. 18/2015 Nr.Nr. 10/2015 | 7/2016 09./10.| |20./21.

20./21.

Mai2015 2015 Ausgabe Nr. 10/2015 |September 6./7. April Mai 2016

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Die großen Zeiten des Après Ski sind Hossein Bakhshi Taha Ahmadi in unserer Regionund vorbei.

Vor allem leben derzeit im Asylheim in Jadersdorf. der immer schwächer werdende Für tägliche Deutschkurse gibt es zu Tagestourismus zeigt Auswirkungen wenig Lehrer

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HAUSPOST

Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN (KRM) sind weiterhin die Nummer 1* in der Media-Analyse (MA) und erzielen mit 301.000 Leserinnen und Lesern* wiederholt die höchste PrintReichweite* in Kärnten.

Die am 31. März 2016 veröffentlichte MA bestätigt: Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN mit ihren acht Illustrierten (KLAGENFURTER, DRAUSTÄDTER, SPITTALER, ST. VEITER, LAVANTTALER, VÖLKERMARKTER, FELDKIRCHNER und GAILTALER) sind wieder die klare Nummer 1* im Reichweiten-Ranking. Mit 62,8%* Reichweite in Kärnten, liegen die KRM klar an der Spitze der heimischen Printmedien. Ein sensationelles Ergebnis, wofür wir uns bei unseren treuen Leserinnen und Lesern, aber auch bei unseren langjährigen Partnern aus der Kärntner Wirtschaft bedanken möchten. Und ein Ergebnis, welches die einzelnen Teams der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN noch mehr motiviert, die regionale, positive Bericht-

MEHR HEIMAT HAT KEINER!" – Wir sind uns dieser Botschaft sehr bewusst, und das seit über 20 Jahren.

Ich bedanke mich im Namen meines gesamten Teams bei den Kärntner Unternehmerinnen und Unternehmern für die jahrelange konstruktive Zusammenarbeit und bei unseren Leserinnen und Lesern für die Treue."

Thomas Springer Prokurist

Thomas Klose Chefredakteur Wir freuen uns einerseits sehr, unsere Arbeit mit dem tollen Ergebnis der Media-Analyse bestätigt zu sehen. Andererseits ist es für uns eine zusätzliche Motivation, auch in Zukunft Berichte mit regionalem Mehrwert zu recherchieren. Eine alte Journalistenweisheit besagt: „Only bad news are good news“. Für uns gilt: „Gute Nachrichten sind für den lokalen Wirtschaftsstandort unverzichtbar."

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GRATIS – ABER NICHT UMSONST!" – Das Ergebnis der Media-Analyse bestätigt dies wiederum eindrucksvoll.

Die beständige Zusammenarbeit mit den regionalen Kärntner Unternehmen sowie die positive lokale Berichterstattung wird immer mehr geschätzt. Wir werden weiterhin für die Kärntner Unternehmen da sein und konstruktiv an einer positiven Entwicklung der Kärntner Wirtschaft mitarbeiten."

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Danke!

Christine Tamegger Geschäftsführerin

GAILTALER: Verkaufsleitung Stefanie Rauscher, Redaktionsleitung Stefan Wastian und Grafikerin Nathalie Didl (v.l.)

erstattung auch in Zukunft mit Leidenschaft fortzusetzen. Als DIE Plattform für das Stadt-, Gemeinde- und Dorfleben werden wir weiterhin die vielen tollen Geschichten, Leistungen und Aktivitäten der Kärntnerinnen und Kärntner in den Vordergrund stellen und für Sie, getreu unserem Motto „Mehr Heimat hat keiner“, der regionale Nahversorger im Land sein. Das Zeugnis für die österreichische Medienbranche wird jährlich

durch die ARGE Media-Analyse ausgestellt. Dieser Verein lässt durch renommierte Marktforschungsinstitute relevante Zeitungen und Zeitschriften in Österreich erheben und die sogenannten „Leserreichweiten“ feststellen. MEHR HEIMAT HAT KEINER: Wir sind uns auch weiterhin dieser Bedeutung sehr bewusst. *Quelle: MA 2015 (Erhebungszeitraum 01/2015-12/2015). Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in Kärnten 14plus, max.

Schwankungsbreite ±2,6%.

TRESSDORFER DISCONIGHT Am Samstag, dem 16.4.2016 in der Dreschhütte, Tressdorf

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Mein Gailtal Pensionistenverband versammelt

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Kürzlich fand die Bezirkskonferenz des Pensionistenverbandes des Bezirkes Hermagor mit Landesvorsitzenden Siegfried Penz, Geschäftsführer Arnold Marbek, Vzbgm Gerald Kubin, Altbürgermeister Franz Guggenberger und Bezirksobmann Erich Rossian im Restaurant Badstubn im Lesachtal statt. Es war eine informative Veranstaltung mit zahlreichen Besuchern.

Am Bild: Josef Zoppoth, Franz Guggenberger, Erich Rossian, Gerald Kubin

Häusliche Pflege

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Die „Gesunde Gemeinde“ Kirchbach veranstaltete am 16. März einen interessanten Vortrag zum Thema „Tipps und Tricks für die häusliche Pflege“ praxisnah vorgebracht von Sandra Bindhammer, die als Diplomkrankenschwester und Lehrbeauftrage des ÖRK täglich mit pflegenden Angehörigen zu tun hat und deshalb weiß, worauf es ankommt.

Am Bild: Sandra Bindhammer mit Arbeitskreisleiterin Barbara Plunger von der Gesunden Gemeinde und Bürgermeister Hermann Jantschgi

Gailtaler Zeitpunkte

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Am Karfreitag lud der Verein „Erinnern Gailtal“ zu einer Buchpräsentation im ehemaligen Bürgerbräu in Hermagor. Vorgestellt wurde das Buch „Gailtaler Zeitpunkte“, das von Daniel Jamritsch herausgegeben wurde. In dem Buch wird die jüngere Geschichte unserer Region beleuchtet. Neben Jamritsch lasen auch noch zwei Autoren ihre Beiträge aus dem Buch vor.

Am Bild: Bernhard Gitschtaler, Daniel Jamritsch und Michael Umfahrer

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Am 13. Dezember 2015 fand in der Evangelischen Kirche in Jenig ein wundervolles Adventkonzert im Gedenken an Gauobmann Peter Eggers zehnten Todestag statt. Der Konzertabend wurde vom „Chor der Kärntner in Graz“, sowie von den "Essl Buam" gestaltet. Ein Teil des Erlöses, 500 Euro, konnte dem vierjährigen Nico Quick aus Jenig, der aufgrund schwerer Geburtskomplikationen beeinträchtigt ist, überreicht werden.

Frühlingskonzert

Zu einem „Probekochen“ für das grenzüberschreitende Projekt „cultgenuss.eu“ lud das NLW-Tourismus Marketing Team zusammen mit Projekt-Gründer Fausto Castellini und Erich Semmelrock auf die Kofelalm am Nassfeld. Dort wurden um die 30 Gäste von den Weissenseer Köchen Hannes und Martin Müller, dem Papst-Koch Sergio Dussin, dem deutschen „Zuckerbäcker“ Georg Maushagen sowie Konditormeister Erich Semmelrock verköstigt.

Die Trachtenkapelle Wulfenia Tröpolach lud am Montag, dem 28. März 2016 zu ihrem traditionellen Frühlingskonzert. Aufgrund einer anderen Veranstaltung wurde das Konzert allerdings nicht wie gewohnt im Falkensteiner Hotel in Tröpolach ausgetragen, sondern im Stadtsaal Hermagor. Die Kapelle steht derzeit unter der Leitung von Gerald Waldner und hat wieder ein vielfältiges Programm zusammengestellt.

Von symphonischer Blasmusik bis zur Filmmusik war alles dabei.

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Genuss auf der Kofelalm

Katschtaler Volkspassion

2. Winteralmkirchtag

Matthias Zankl als Chorleiter des „MGV Mauthen“, des MGV „Alpengruß“ Damtschach und des Gemischten Chores „Koschatwiege“ in Klagenfurt organisierte am Palmsonntag 2016 als Auftakt des 130-Jahr-Jubiläums „seines“ Heimat-Männergesangsvereines Mauthen unter Obmann Martin Prünster die Aufführung der „Katschtaler Volkspassion“ in der Pfarrkirche „St. Markus“ in Mauthen. Am Bild: Die Männer vom MGV Mauthen und vom MGV Damtschach vor der Mauthner Pfarrkirche.

Bei herrlichem Sonnenschein konnte beim Alpenhotel Plattner der 2.

Winteralmkirchtag gefeiert werden. Die Atmosphäre war ausgezeichnet und zahlreiche Besucher ließen sich dieses Event nicht entgehen. Zu der tollen Stimmung trug die Kultband „DIE GAILLIER“ mit Eigenkompositionen und einem tollen Sound bei. Der Osterhase schaute ebenfalls vorbei. Für die kleinsten Gäste gab es auch eine Schatzsuche. Schlussendlich war es ein gelungenes Fest mit vielen zufriedenen Gästen.

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Musik spendet

Am Freitag, den 18. März findet im Rathaus Hermagor ein spannender Vortrag zum Thema „Erfolg ist kein Zufall" statt. Die Vortragenden Michael Moser aus Watschig und Matthias Sandrieser aus Weißenstein - beide Mentaltrainer, Seminarsprecher und Erfolgscoaches, informierten über Auswirkung der positiven Einstellung, Selbstwert, richtiges Mindset, Konsequenzen und Umsetzung der Ziele. Zahlreiche interessierte Zuhörer verfolgten den Vortrag.

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Erfolg ist kein Zufall

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Vollversammlung K18 Wintergärten

Am 17. März 2016 fand im Restaurant Badstub’n in Liesing die Vollversammlung des Pferdezuchtvereines K18 Lesachtal statt. Unter der Beteiligung zahlreicher Mitglieder führte der Landesobmann Marjan Cik die Neuwahlen des Vorstandes durch. Als neuer Obmann wurde Stefan Oberguggenberger und als neue Obmann-Stellvertreterin Andrea Ainetter in den Vorstand gewählt. Die langjährige Geschäftsführerin Petra Guggenberger wurde in ihrem Amt bestätigt.

Weitere Vorstandsmitglieder sind Monika Ladstätter und der Hengsthalter Anton Fritzer.

Glasoasen

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Terrassenüberdachungen

Landwirtschaftskammer-Präsident auf Besuch Der Landwirtschaftskammer-Präsident besuchte kürzlich unseren Bezirk. Der Tag startete auf der Außenstelle der Landwirtschaftskammer. Anschließend wurden dann Betriebe in den Gemeinden Kirchbach, Gitschtal, St. Stefan und Hermagor besucht. Mit den AgrarausschussObmännern wurden allerhand besprochen, von Problemen bis hin zu Neuigkeiten. Abends fanden dann die Gemeindebauerntage statt. Bei denen Andreas Pichler als neuer Obmann vom Gemeindebauernbund Hermagor gewählt wurde. Auch eine Ehrung zum Ökonomierat wurde abschließend durchgeführt.

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Wintergärten  Balkone Glasoasen  Haustüren Terrassendächer  Fenster Balkonverbauten

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Gasthof schloss seine Pforten Ende März schlossen Daria und Rudolf Walker nach über 41 Jahren endgültig ihren Gasthof in Nölbling. Der Gasthof Walker war bei Gästen und Einheimischen gleichermaßen wegen seiner Gemütlichkeit beliebt. Am letzten Öffnungstag fanden sich zahlreiche Stammgäste ein, um sich zu verabschieden – so unter anderem auch Bürgermeister Johannes Lenzhofer und Gemeinderat Stefan Steinwender, die den Vollblutwirtsleuten alles Gute und vor allem viel Gesundheit, und Glück im Ruhestand wünschten.

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Die Landjugend Weißbriach lud zur Kükenparty. Der GAILTALER schaute bei der gut besuchten Disco vorbei. Stefan Wastian

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chon zur Tradition geworden ist die Kükenparty der Landjugend Weißbriach. Am Samstag, den 26. März 2016 war es wieder soweit und das Foyer des Weißbriacher Kultursaals wurde wieder zum Tanztempel umfunktioniert.

Stimmung. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung der Landjugend und kamen voll auf ihre Kosten. Nach dem Hühner und Hähne Warmup, das dieses Jahr zum ersten Mal die Veranstaltung mit Tanzmusik eröffnete, sorgte DJ CRP für Stimmung.

Bis in den Morgen. Nicht fehlen durfte natürlich die legendäre Mitternachtsüberraschung. Auch danach wurde kräftig weiter gefeiert. Die letzten Besucher gingen erst in den Morgenstunden. Ein voller Erfolg für die Landjugend Weißbriach.

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Kükenparty in Weißbriach |1| DJ CRP sorgte für ausgelassene Partystimmung |2| Der Hühnerhut wurde zum Renner unter den Besuchern |3| Hatten alles im Griff: Georg Wastian und Landjugendobmann Daniel Novak |4| Bei der Polonaise ging es rund auf der Tanzfläche

Jahresversammlung mit Ehrung Die Ortsgruppe Wertschach des Pensionistenverbandes hielt unlängst im Feuerwehrhaus in Bach ihre Jahresversammlung ab. Stefan Wastian

Gut besucht. Insgesamt zählte man bei diesen Veranstaltungen ca. 2700 Besucher.

Abschließend dankte Tschabuschnig allen Institutionen,

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Freunden, Gönnern für die Unterstützung und seinem Team für die geleistete, ehrenamtliche und unentgeltliche Mitarbeit. Vbgm. Michael Rohr in Vertretung des Bürgermeisters überbrachte den agilen Pensionisten die besten Grüße und dankte Sepp Tschabuschnig mit seinem Team für die Aktivitäten. Rohr umriss in seiner Ansprache die Bedeutung einer Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden.

Bei der Jahreshauptversammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt

Wahlen. Bei der anschließenden Neuwahl wurde der alte Vorstand einstimmig für weitere 2 Jahre bestätigt.

Frau Heidi Mayer wird zur Obm.-Stv. und Erst Tschabuschnig zum Kassier-Stv. gewählt. Grußworte der

Nachbarorganisationen (Franz Sturm, Kreuth, Köchl Margarethe, Bad Bleiberg und für Nötsch, DI Franz Staudacher) wurden dargebracht. Anschließend erhielten die Mitglieder für ihre 15, 20, 25 und 30 Jah-

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epp Tschabuschnig konnte zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste herzlich willkommen heißen und umriss in seiner Rede die stetige Aufwärtsentwicklung der 1951 gegründeten Ortsgruppe: diese besteht heute aus 238 Mitgliedern. Wie in den Jahren zuvor wurden auch 2015 wieder zahlreiche Aktivitäten wie z.B. Muttertagsund Weihnachtsfeier, Jahresabschlussfeier, Grillfest, Ausflüge, Klubnachmittage, Kegelturniere udg. organisiert und durchgeführt.

re dauernde Zugehörigkeit zum Pensionistenverband Urkunden, Anstecknadeln und Ehrengeschenke. Den Abschluss der Jahresversammlung bildete ein gemütliches Beisammensein mit Speis und Trank.

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Musikalischer Frühlingsauftakt Nach monatelanger Probenarbeit lud die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach im März zu ihrem traditionellen Frühlingskonzert. Stefan Wastian

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ie Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach veranstaltete am Ostersonntag ihr diesjähriges Frühjahrskonzert.

Der Abend stand unter dem Motto „Musik – Immer ein Erlebnis“.

Programm. Durch das Programm führte Kapellmeister Martin Rauter, der das Publikum auf eine musikalische Reise mitnahm.

Die Musiker der GTK Weiß-

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briach verzauberten das Publikum dann mit Stücken wie, unter anderem, “English Folk Song Suite”, “From Crystals an Eagles”, "Pirates of the Caribbean" oder “Jubelklänge”.

Aufnahmen. Im Rahmen des Frühlingskonzertes wurden die Jungmusiker David Traar am Horn und Marie-Theres Philippitsch an der Klarinette durch die Jugendreferentin Sonja

Wastian nun auch offiziell in den Reihen der GTK Weißbriach willkommen geheißen.

Verleihung. Kapellmeister Martin Rauter absolvierte die Stabführerausbildung bravourös und bekam im Zuge des Konzertabends seine Stabführerauszeichnung durch Bezirksobmann Andreas Zimmermann verliehen. Somit war das diesjährige Frühjahrs-

konzert der GTK Weißbriach ein voller Erfolg. |1| Die Gitschtaler hatten ein vielfältiges Programm zusammengestellt |2| Die beiden Jungmusiker David Traar und Marie-Theres Philippitsch wurden offiziell aufgenommen |3| Kapellmeister Martin Rauter moderierte den Abend |4| Der Kultursaal in Weißbriach war bis auf den letzten Platz gefüllt

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Josefimarkt in Nötsch Jedes Jahr zum Josefitag findet in Nötsch im Gailtal der Josefimarkt statt. An einem traumhaften Frühlingstag fanden sich zahlreiche Besucher im Ortskern ein und kamen voll auf ihre Kosten.

Stefan Wastian

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uch dieses Jahr fand in Nötsch der traditionelle Josefimarkt statt. Zahlreiche Besucher nutzten den herrlichen Frühlingstag, um sich die verschiedenen Austeller anzusehen, oder einen Familienausflug mit den Kinder zu unternehmen.

Feilschen. An den zahlreichen Ständen war für jeden etwas dabei. Von handgeflochtenen Körben, über moderne Fensterputzartikel bis hin zu süßen Versuchungen,

für jeden war etwas dabei.

Der eine oder andere hat durch geschicktes feilschen auch einige Schnäppchen machen können.

bei den Ständen fündig und konnte aus etlichen Leckereien wählen. Egal ob groß oder klein, jeder kam auf seine Kosten.

Gesellig. Wer es lieber ruhig anging, konnte sich bei einem Getränk mit Freunden unterhalten, oder der Musik zuhören.

Kulinarik. Auf so einer Veranstaltung durfte natürlich auch nicht auf das Essen und Trinken vergessen werden.

Entweder konnte man sich von den Nötscher Wirten verköstigen lassen, oder man suchte eine Laabestation auf.

Hunger musste sicher niemand leiden. Wer Lust auf etwas süßes hatte, wurde

Funpark. Die Kinder konnten sich im kleinen Funpark vergnügen. Für die Kleinsten wurde ein Karussell, eine Rutsche und Autodrom geboten. Doch nicht nur die Kinder hatten ihre Freude daran. Auch einige Erwachsene nahmen, gemeinsam mit ihren Sprösslingen das Angebot war.

|1| Natürlich auch vertreten war die Gemeindepolitik |2| Für die Kinder gab es einen kleinen Funpark |3| Bei dem schönen Wetter durften die Sonnenbrillen nicht fehlen |4| Wer eine Pause brauchte, konnte sich zurücklehnen und die Musik genießen

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© ÖVP Lesachtal

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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter

Steuerungsgruppen für Abwasserrahmenkonzept Am 10. und 11. März lud Bürgermeister Windbichler die Bevölkerung des Lesachtals zu einer Informationsveranstaltung über den aktuellen Stand des Abwasserrahmenkonzeptes ein. Unter großer Beteiligung der betroffenen Bevölkerung wurde über die zukünftigen Versorgungsbereiche der Gemeinde und jener Gebiete, die nicht in den Versorgungsbereich fallen informiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden Steuerungsgruppen in den Orten Birnbaum, Liesing, Klebas, St. Lorenzen und Maria Luggau gewählt. Diese Gruppen werden in den jeweiligen Versorgungsgebieten gemeinsam mit einem Planungsbüro jene Projekte erarbeiten, die gesetzeskonform, machbar und finanzierbar sind.

KLARTEXT Klare Regeln für Flüchtlinge!

© Peter Krall

Wer sich in Kärnten aufhalten möchte, der muss die Grundregeln des Zusammenlebens kennen, akzeptieren und leben. Denn wer in unser Land einwandert, der wandert auch in den Geltungsbereich unserer Gesetze, unserer Demokratie und unserer Werte ein. Das ist oberstes Gebot und Voraussetzung, um in unserem Land bleiben zu dürfen. Wer einwandert, hat nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten!

Deswegen legen wir als Volkspartei eine Integrationsvereinbarung auf den Tisch, die jeder Einwanderer, wenn er Asylstatus erhält, unterzeichnen muss.

Karntnarische Liedertafel Intensiv vorbereitet hat sich der MGV Kötschach unter der Leitung von Mag. Sabine Steiner aus Presseggen für das diesjährige Chorkonzert, das vor Ostern in der Aula der „runderneuerten“ Neuen Musik-Mittelschule Kötschach-Mauthen über die Bühne ging. Die beiden Sprecher DI Werner Unterlaß und Konrad Zojer „garnierten“ den abwechslungsreichen Liederstrauß, umrahmt von Lydia Oberluggauer aus Maria Luggau an der Harfe und Josef Schwarzenbacher junior an der Ziehharmonika mit passenden Texten. Ein besonderer Dank gilt allen Gönnern und Besuchern! Fotos auf Facebook „Männergesangsverein Kötschach“. Am Bild: Josef Schwarzenbacher, Lydia Oberluggauer, Peter Krall, Sabine Steiner, Werner Unterlaß und Konrad Zojer.

© KEM Karnische Energie

Die Vereinbarung beinhaltet die Akzeptanz der Grundregeln unseres Zusammenlebens, fordert Deutschund Wertekurse ein und beinhaltet vor allem Konsequenzen bei Nichteinhaltung. Wer nicht akzeptieren kann, dass staatliche Gesetze über der Religion stehen, sich gegen Deutschkurse wehrt, oder die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und ein generelles Gewaltverbot nicht anerkennt, muss mit Sanktionen und Kürzungen der Sozialleistungen rechnen. Wenn wir unser Land, unsere Gemeinden sichern und stärken wollen, brauchen wir in Zukunft klare Regeln und Konsequenzen für all jene, die hier eingewandert sind, denn das ist die Basis eines friedlichen Zusammenlebens.

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Meint Ihr Ferdinand Hueter ferdinand.hueter@oevpclub.at

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Die KEM Karnische Energie, sowie die e5 Marktgemeinde Kötschach-Mauthen begrüßten interessierte BesucherInnen zum Vortrag am 30. März 2016 im Rathaus in Kötschach-Mauthen. Energie einsparen zuhause, ohne auf die Lebensqualität zu verzichten, das ist möglich! Wussten Sie, dass man bei 1°C Raumtemperaturänderung den Energieverbrauch um ca. 5-6% erhöhen oder vermindern kann? Energieberater Christian Allmaier (AllTec) konnte die Teilnehmer vom großen Einsparpotential überzeugen. Auch mit der richtigen Beleuchtung, kann der Energieverbrauch gesenkt werden. „Mit einer LED-Lampe können bis 90% Stromkosten eingespart werden!“, erklärte der Lichtexperte Johannes Blassnig.

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Après-Ski in der Krise?

Seit einigen Jahren bemerken die Après-Ski-Wirte in Tröpolach einen Rückgang der Gäste.

Besonders das Wegbleiben der innerösterreichischen Busreisen ist deutlich spürbar. Stefan Wastian

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ie Skisaison ist zu Ende und damit schließen auch die Après-Ski-Wirte in Tröpolach ihre Tore. Die Betreiber blicken auf eine eher schwächere Saison zurück.

Die Zeiten in denen man bis zu 100 Gäste pro Abend abweisen musste, sind laut den Wirten schon seit einiger Zeit vorbei. Dabei gibt es durchaus Potenzial. „Ich merke es oft im eigenen Betrieb. Viele Gäste gehen raus und kommen dann beinahe enttäuscht zurück, weil laut ihren Angaben nichts los ist“, sagt

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ute „Wir merken, dass die Leer in ng keine Zeit haben, um lä .“ den Lokalen zu sitzen Alois Sattlegger, Après-Ski

Christian Wassertheurer, Chef vom Samerhof in Tröpolach. Auch die beiden Après-Ski-Wirte Alois Sattlegger und Peter Gratzer bestätigen, dass der Besucherzustrom weniger geworden ist.

Mobilität. Ein Problem sehen die Gastronomen in

Wirt

den Busfahrzeiten. „Wir merken, dass die Leute keine Zeit haben, um länger in den Lokalen zu sitzen.

Sie kommen vom Berg runter, bestellen ein Getränk und schauen schon auf die Uhr, damit sie ihren Bus nicht verpassen“, sagt Alois Sattlegger. „Doch mit dem neuen Fahrplan, der

ab nächster Saison gelten wird, sollte sich das wieder bessern“. Dann wird der letzte Bus statt um 17 Uhr, um 19 Uhr fahren.

Keine Busse. Ein Trend, den die Wirte beobachten und der ihnen Sorgen bereitet ist der, dass es immer weniger Tagesausflüge der Busreise-Unternehmer innerhalb Österreichs gibt.

Markus Brandstätter vom NLW-Tourismus bestätigt das. „Dieser Trend ist österreichweit zu beobachten und wird uns auch von den Bus-Unternehmern

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uns nicht irgendwo positionieren, wo uns die Gäste gar nicht wahrnehmen.

Bei unseren jährlichen Erhebungen, die wir unter 3.500 Gästen durchführen, kommt immer wieder heraus, dass man uns als Familienskigebiet sieht. Genau da setzen wir dann auch unseren Schwerpunkt. Aber der Après-Ski hat natürlich auch einen hohen Stellenwert und wir versuchen auch den Wirten zu helfen, wo wir können.

Nur müssen wir eben unsere Stärken kennen und diese weiter forcieren“.

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immer wieder bestätigt. In der nächsten Saison wollen wir deswegen wieder zu einer althergebrachten Werbemethode greifen. Wir wollen jemanden zu den Unternehmern schicken, der dann das Nassfeld verkaufen soll“. Ob das wieder mehr Busse bringt und welche Auswirkungen es auf den Après-Ski haben wird ist noch nicht absehbar.

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|1| Das Nassfeld wird von den Gästen als Familienskigebiet gesehen |2| Nur mehr selten sind die Après-Ski-Bars voll ausgelastet |3| „Wir können uns nicht irgendwo positionieren, wo uns die Gäste gar nicht wahrnehmen.“ Markus Brandstätter, NLW-Tourismus

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Ein Tag als:

Servicemitarbeiter Für unsere Reportage „Ein Tag als...“ besuchte unser Redaktionsleiter Stefan Wastian diesmal den Schlemmertreff Tarmann in Labientschach. Welche Herausforderungen er bei seinem Tag als Kellner zu bewältigen hatte, können Sie gleich nachlesen. Stefan Wastian

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eine bisherigen Kellner-Erfahrungen im Service sind eher gering. Lediglich das Getränketragen auf Festen kann ich als Berufserfahrung nachweisen. Dass diese Aufgabe nicht mit den Herausforderungen, die ein echter Kellner bewältigen muss, zu vergleichen ist, war mir schon im vorherein klar. Gerade weil es viele von uns als selbstverständlich hinnehmen, dass wir schnell und professionell bedient werden, war ich sehr gespannt auf diesen Tag.

chen. Und irgendwie schaffte ich es dann doch, die Bestellung aufzunehmen.

Sprachbarriere. Die ersten Gäste, die ich bediente waren Italiener. Zwar hatte ich in der Schule Italienisch, aber in der Hitze des Gefechts wollten mir nicht einmal die einfachsten Worte einfallen. Also hieß es sich mit Händen und Füßen verständlich zu ma-

Alles auf einmal. Ein Kellner ist es gewohnt viele Teller auf einmal zu einem Tisch zu bringen. Bei den Kollegen hat ja auch noch alles ziemlich einfach ausgesehen. Mit geübten Griffen legten sie sich die Teller auf und waren auch schon beim Tisch. Bei mir dauerte es

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|1| Bestellungen aufnehmen ist nicht immer so einfach wie es aussieht |2| Die Suppenteller flößten mir schon Respekt ein |3| Auch das Ausschenken will gelernt sein

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natürlich etwas länger. Vor der Schicht bekam ich zwar eine Einschulung, doch so richtig flüssig lief es noch nicht. Besonders der Umstand, dass ich mit drei heißen Suppentellern in der Hand durch das Gasthaus gehen sollte, bereitete mir Kopfzerbrechen. Langsam aber stetig näherte ich mich meinem Ziel und am Ende habe ich es doch geschafft, ohne etwas zu verschütten.

Harte Arbeit. Am Ende des Tages muss ich wohl einige Kilometer zurückgelegt haben. Zumindest fühlte es sich so an. In Zukunft werde ich unsere Kellner auf jeden Fall mit ganz anderen Augen sehen. Denn dieses Pensum jeden Tag zu absolvieren und dabei auch noch bis spät in die Nacht zu arbeiten, ist wirklich kein Zuckerschlecken.

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REPORT

Götter verlassen den Olymp

Willkommen zum Frühlingsball der HLW Hermagor am 30. April 2016 NEU! VOM RATHAUSSAAL ZUR SCHULBAR IN DIE HLW!

Wir freuen uns auf Sie! 19:30

Einlass am Wulfeniaplatz in Hermagor

20:30

Polonaise Sammys Band im großen Rathaussaal DJ CRP in der Keller-Disco Barmusik mit Kurt Wiegele und Werner Rauscher in der HLW Hermagor Cocktailtheken, Sekttheken Biertheken, Pikantes und Pizza Süsse Versuchungen in der BAR der HLW mit Cafevariationen, Almkäse Verkostung

24:00

Mitternachtseinlage: „Götterdämmerung Ein Mythos erwacht“

21:00 - 24:00 VSOP Bereich im Schulgebäude der HLW mit vielen kulinarischen und musikalischen Überraschungen! Gehen Sie auf „Erkundungsreise“ zwischen Rathaussaal und der HLW - Bar im Schulgebäude!

Herzlich Willkommen!

Götter verlassen den Olymp

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April 2016

NEU! VSOP BEREICH IM SCHULGEBÄUDE! GOURMET MENÜ!

19:30 Einlass in Abendbekleidung im Rathaus Hermagor

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der HLW Hermagor

Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, die bisher unsere Ballarbeiten tatkräftig unterstützt haben!

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REPORT

Am neuen Spar wird schon auf Hochtouren gearbeitet

Alt und Neu Ein Stück Hermagorer Geschichte wurde in den letzten Wochen abgerissen. Der alte Spar in der Bahnhofstraße, weicht einem neuen Geschäftsgebäude. Der GAILTALER informierte sich.

Stefan Wastian

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er Spar-Markt in der Hermagorer Bahnhofstraße wurde in den letzten Wochen abgerissen. Das schon etwas in die Jahre gekommene Gebäude wurde vor fast 20 Jahren errichtet und weicht nun einem moderneren Markt.

Bauphase. Beim Neubau wird keine Zeit verschwendet. Unmittelbar nach dem Abriss wurde mit dem Aufbau des neuen Spar-Marktes begonnen.

Derzeit werden schon die Außenwände aufgezogen.

Der straffe Terminplan muss sein. Denn bis zur Eröffnung bleibt nicht viel Zeit. „Spar-Supermarkt eröffnen. Wenn alles wie geplant verläuft, werden wir Ende Juli 2016 einen tollen www.KregionalMEDIEN.at

andere Märkte aufgeteilt „Wir garantieren, dass kein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz verliert“, sagt Wiedenbauer.

Der alte Spar wurde abgerissen

neuen Spar-Supermarkt eröffnen“, sagt Michaela Wiedenbauer, Kommunikationsmanagerin bei Spar Österreich.

Parksituation. Im Vorfeld wurde immer wieder mit einer Tiefgarage spekuliert.

Diese ist jedoch nicht ge-

plant. „Es wird keine Tiefgarage geben, dafür 60 Parkplätze mit Parkraumbewirtschaftung. Die Parkplätze sind für Kunden weiterhin kostenlos“.

Mitarbeiter. Die Mitarbeiterinnen des alten Spars sind derzeit teilweise auf

Erreichbarkeit. Das neue Gebäude wird nicht mehr am alten Standort aufgebaut. Der neue Spar wird da stehen, wo bisher der Parkplatz war. Damit wird es auch eine neue Zufahrt zum Parkplatz geben. „Er wird auch von der B111 erreichbar sein.

Aus diesem Grund wird die Bushaltestelle bei der Musikschule ein bisschen verlegt, um Platz für die Einfahrt zu machen“, sagt Stadtrat Günther Pernul.

Damit wird auch die derzeitige Parkplatzsituation in Hermagor wieder etwas entspannter werden.

GAILTALER

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Gegen das Vergessen Seit rund drei Jahren organisiert der Verein „Erinnern Gailtal“ die Stadtspaziergänge gegen das Vergessen. Bei der jüngsten Führung war auch der GAILTALER dabei und gewann neue Einblicke.

Stefan Wastian

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und 20 Personen haben sich bei der Neuen Mittelschule in Hermagor versammelt und warten gespannt auf den beginn eines ganz besonderen Spazierganges. Bernhard Gitschtaler und Daniel Jamritsch vom Verein „Erinnern Gailtal“ bieten seit drei Jahren einen Spaziergang gegen das vergessen an. „Es freut uns sehr, dass auch heute wieder so viele interessierte an dem Spaziergang teilnehmen“, sagt Bernhard Gitschtaler in seiner Eröffnungsrede.

In dem Spaziergang wird die Zeit vor-, während und nach dem zweiten Weltkrieg aufgearbeitet.

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GAILTALER

Erinnern. Die 10 Stationen des Stadtspazierganges geben einen Einblick in die oft ausgeklammerte Zeit des NS-Regimes. Dabei zeigt sich, dass die Gräueltaten der Nazis nicht nur fernab unseres

Tales, sondern auch mittendrin stattgefunden haben. „Wir werden uns bei dieser Führung nicht auf das konzentrieren, was wir sehen, sondern auf das was wir nicht sehen“, erläutert Da-

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niel Jamritsch. Wie z.B. das Gebäude in der Hauptstraße 32. Auf der Fassade ist zwar ein Schild angebracht. Dieses erinnert aber nur daran, dass es an diesem Ort eine Polizeistation gab. Vor dem „Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland, befand sich an dieser Stelle aber das Geschäft des jüdischen Kaufmannes Arthur Glesinger aus Villach. Geführt wurde es von seinem Cousin Alfred Braun. Davon, dass dieser Gemischtwarenladen geplündert wurde, oder dass er überhaupt existierte gibt es keine Tafel.

Hauptplatz. Der wichtigste Platz im damaligen Herma-

© Erinnern Gailtal*

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|1| Ein seltenes Bild zeigt den Hermagorer Hauptplatz während der Kundgebung zum „Anschluss" an HitlerDeutschland |2| Rund 20 Personen gingen beim Spaziergang mit |3| Bernhard Gitschtaler (am Bild) und Daniel Jamritsch leiteten den Spaziergang |4| Daniel Jamritsch vom Verein „Erinnern Gailtal“ bei einem Vortrag

gor war der Hauptplatz.

Politische Kundgebungen und NS-Rituale wurden auf diesem Platz ausgeführt.

Kurz nach dem „Anschluss" fanden sich auch tausende Menschen am Hauptplatz ein, um den „Anschluss" zu feiern. In weiterer Folge wurde der Platz in AdolfHitler-Platz umbenannt. Im Jahr 1944 wurde der Achterjäger abmontiert, um zur Verwendung für die Rüstungsindustrie eingeschmolzen zu werden. „Ein paar Hermagorer haben ihn jedoch in einem Loch versteckt. Nach dem Krieg konnte er fast unbeschadet wiederaufgestellt werden.

Nur der Gewehrlauf wurWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

de sichtbar verbogen“, so Gitschtaler.

Friedhof. Den Schlusspunkt des Spazierganges bildet die südliche Friedhofsmauer. Zwei Tage vor dem Ende des Krieges wurden noch drei Wehrmachtsdessateure auf Befehl eines lokalen SS-Führers hingerichtet.

In weiterer Folge wurde auch eine Augenzeugin der Hinrichtung getötet. Mehr informationen zu den Spaziergängen erhalten Sie unter www.erinnern-gailtal. at. *Quelle: Ausgelöschte Namen - die Opfer des Nationalsozialismus im und aus dem Gailtal

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GAILTALER

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MEINE GESCHICHTE IM

Kunst Fotografie © KRM

ebein Name: Kai H Alter: 23 rolach Wohnort: Fö nt Beruf: Stude ik, us M Hobbys: chnik Te e, afi gr Foto

Der angehende Lehrer Kai Hebein hat vor einiger Zeit die Fotografie für sich entdeckt. Die Natur hat es ihm dabei besonders angetan. Der GAILTALER hat sich mit ihm über sein Hobby unterhalten. Stefan Wastian

Mit Naturbildern hat alles angefangen

K

ai Hebein studiert derzeit an der Pädagogischen Hochschule Kärnten. Musik und Mathematik sind seine Hauptfächer. Der angehende Lehrer hat aber noch eine andere Leidenschaft, das Fotografieren. „Angefangen hat es als ich zur Militärmusik gekommen bin. Ich machte den ganzen Tag nichts anderes als zu musizieren und wollte einfach einen Ausgleich“. Da er schon immer gerne Fotos machte, wollte er dieses Hobby vertiefen.

Ausrüstung. Seine Fotos entstanden auf einer Handykamera. „Irgendwann hab ich mir dann gedacht, dass ich mir eine bessere Kamera holen sollte. Da

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GAILTALER

alle von den Spiegelreflexkameras schwärmten, hab ich mir auch eine besorgt.

Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt viel zu tun und deswegen lag sie ein Jahr zu Hause rum“. Erst voriges Jahr im Sommer hat er dann mit der Fotografie begonnen.

Experimentieren. Schöne Plätze zum Fotografieren gibt es bei uns genug. Bei einem Spaziergang um den Presseggersee entstanden die ersten Fotos. „Ich habe mich dann auf Youtube über die Materie schlau gemacht und habe selbst experimentiert. Nach einiger Zeit habe ich damit begonnen, meine Fotos auf Facebook zu posten.

Das Bild ist mit Jugendlichen auf einem Workshop entstanden

Beruf. Auch wenn Kai die Fotografie nicht zu seinem Beruf machen will, soll die Kamera in seinem Berufsleben eine Rolle spielen. „Ich möchte die Fotografie auch in der Schule anwenden und manchmal in den Unterricht einbauen“. Schon bei einem Praktikum hat er bei einem Schulausflug die Fotografie eingebaut.

© kahegraphy (2)

REPORT

„Ich habe gemerkt, dass es den Kindern Spaß macht und denke, dass es hin und wieder eine gute Ergänzung und eine willkommene Abwechslung im Schulalltag darstellen kann“. Die Fotos von Kai Hebein kann man auf seiner Facebookseite anschauen. Diese findet man unter www.facebook.com/ kahegraphy.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at

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Der Vorstand des BZV Hermagor vlnr mit Obmann Josef Marschnig, Kassier Hannes Rauscher, Schriftführer Rudi Lasser und Obmannstv Arno Kronhofer

Mein Verein:

Summendes Jubiläum Der Bienenzuchtverein Hermagor ist nicht nur einer der ältesten und größten Bienenzuchtvereine im Land, sondern auch einer der aktivsten. Peter Krall

Wie alles begann. Der Bienenzuchtverein Stadt Hermagor hat heuer allen Grund zum Feiern, denn der Verein wird 120 Jahre alt. Mit inzwischen 80 Mitgliedern, davon über 60 aktive Imker, wurde der Bienenzuchtverein, dem Josef Marschnig seit 16 Jahren als Obmann vorsteht, österreichweit bekannt. Arno Kronhofer: „Christian Brandner aus Kreuth ob Jenig und Andreas Thurner aus Jadersdorf gründeten am 20. März 1896 anlässlich einer landwirtschaftlichen Gauversammlung

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GAILTALER

den Zweigverein für Bienenzucht mit der Bezeichnung Hermagor“. In der von Langzeit-Schriftführer Richard Kulterer vorbildlich aufbereiteten chronischen Darstellung ist ersichtlich, dass es im Laufe der Geschichte, analog der heutigen Situation der Bienenwirtschaft, immer schon Lichtmomente und Rückschläge gab.

Aus der Chronik. Jänner 1925: „Bienenflug den ganzen Winter“ ist da zu lesen: „Die Bienen fliegen, die Schneerose blüht seit Dezember, die Bienen tragen am Silvestertrag Pollen – ob das gut ist?“ Diese Zeilen, geschrieben vor knapp 100 Jahren, könnten ebenso gut ein Rückblick auf den heurigen Winter sein.

Eine besonders strahlende Persönlichkeit im Bienenzuchtverein Hermagor war

Alois Grundnig, der dem Verein gleich mehrmals als Obmann vorstand und von 1962 bis 1978 auch die Geschicke des Bezirksverbandes leitete. Bis zu seinem Ableben vor wenigen Jahren im 95. Lebensjahr war der Ehrenobmann ein aktives Vereinsmitglied und wirkte auch bei der Organisation des Honigfests aktiv mit.

Die bewegtesten Zeiten der Vereinsgeschichte sind aber sicher die letzten fünfzehn Jahre. Der Bienenzuchtverein organisiert mit dem Honigfest nicht nur die größte Veranstaltung Österreichs zum Thema Imkerei und Bienenprodukte, sondern wirkt auch bei vielen anderen Aktivitäten Hermagors aktiv mit. Das Jubiläum soll übrigens Ende des Jahres gebührend gefeiert werden.

Der Vorstand bastelt an einer großen 120-Jahr Feier.

Josef Marschnig Obmann © Peter Krall

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öhepunkt der Vereinsarbeit wird auch heuer wieder die Organisation des mittlerweile dreizehnten Österreichischen Honigfests sein, das im August in Hermagor stattfindet.

Besonders erwähnenswert ist die Vorreiterrolle in Sachen Öffentlichkeitsarbeit!"

INFORMATION Kontakt: Obmann Josef Marschnig Öffentlichkeitsarbeit: Mag. Arno Kronhofer jun.

Tel.: 0676/7842790 E-Mail: info@kronhofer.at Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen?

Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@ kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.

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REPORT

Dirndlkönigin und Lederhosenkaiser 2016 Es wimmelte nur so von feschen Dirndln und knackigen Burschen bei der Dirndlkönigin- und Lederhosenkaiserwahl 2016. Manuel Reinsperger und Claudia Mölschl sind das diesjährige Trachtenpaar. Jacqueline Weiß

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© KRM (5)

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s war wieder so weit – die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier aus Weitensfeld lud zur alljährlichen Dirndlköniginund Lederhosenkaiserwahl in die Zollfeldhalle ein. Die zwanzig Kandidaten gaben in den Ausscheidungsrunden ihr Bestes, jedoch hatten Manuel Reinsperger aus Glödnitz und Claudia Mölschl aus Rennweg die Nase vorne.

Die Qual der Wahl. Der erste Eindruck zählt – so konnten sich die zwanzig Kandidaten in der ersten Runde kurz präsentieren und vorstellen. Die feschen Anwärter kämpften sich durch und zeigten tänzerisches sowie gesangliches Können, aber auch ein Bleistift wurde geschwungen. In der letzten Runde wurden die Jungs und Mädels in Pärchen aufgeteilt und mussten eine

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Landeslehrlingswettbewerb der Kärntner Friseure 2016 Internationales Preisfrisieren um die Rose vom Wörthersee Sonntag, 10. April | 8:30 Uhr | Messe Klagenfurt

REPORT

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spontane Bühnenshow präsentieren. Die hochkarätig besetzte Jury hatte es auch heuer nicht leicht.

Tolles Rahmenprogramm.

Neben der spannenden Wahl trat auch die Finalistin von „Die große Chance!“ Petra Mayer mit ihren eigenen, in Mundart gesungenen Liedern auf. Die neue Strohmaier-Trachtenmode wurde von den Siegern

der Dirndlkönigin- und Lederhosenkaiserwahlen der Vorjahre am Laufsteg präsentiert. Danach heizte die bekannte Partyband „Meilenstein“ den hunderten Besuchern ein.

Verpasst? Auf www.facebook.com/st.veiter finden Sie noch viele weitere schöne Fotos der Dirndlkönigin- und Lederhosenkaiserwahl 2016.

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|1| Ein Jahr voller Tracht wartet auf die beiden Gewinner |2| Die zwanzig mutigen Kandidaten und Kandidatinnen |3| Lederhosenkaiser Manuel Reinsperger, ST. VEITER Verkaufsleitung Christine Haspitz, Dirndlkönigin Claudia Mölschl und Veranstalter Max Strohmaier |4| Die Anzahl der gezeigten Löwen der Jury war entscheidend |5| Jurymitglied Werner Müller wurde unter die Fittiche von Evelin Habich genommen

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© Carsten Bunnemann & Gregor Wiebe (2)

Die vier „Blechbixn“ Michi, Karin, Judith und Hilde begeistern mit ihrer eigenen Vorstellung von moderner Volksmusik

DSDS-Jurorin Vanessa Mai geht jetzt auch musikalisch mit Dieter Bohlen gemeinsame Wege

Fesche Mädels, flotte Musik Schlagerprinzessin Vanessa Mai präsentiert ihr neuestes Album „Für dich“ und die Blechbixn ihr Erstlingswerk „Großstadtfiaba“. Anita Feinig

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pätestens seit dem Hit „Wolke 7“ gilt Vanessa Mai als die neue Schlagerprinzessin. Auf Anhieb stieg ihr Album „Wachgeküsst“ in die Top 10 der Longplaycharts ein. Nun erfreut uns die hübsche Sängerin mit einem neuen Album: „Für dich“ heißt es und wurde von niemand geringerem als Poptitan Dieter Bohlen produziert. Ein Album, prall gefüllt mit außergewöhnlichen Songs, das Vanessa Mai jenen widmet, die ihr den kometenhaften Aufstieg ermöglicht haben,

ihren Fans. Erscheinen wird das Album am 15. April 2016, für eingefleischte Fans wird es auch die limitierte Fanbox geben.

Girlieband aus Bayern.

Als freche Blechbixn in feschen Lederhosen ziehen die vier Mädels über bayrische Festivalbühnen und durch Wirtshäuser. Jetzt erscheint ihr Debütalbum. Michi, Karin, Judith und Hilde blasen dabei kräftig ins Blech, lassen die Finger übers Akkordeon fliegen und singen dazu

dreistimmig in Mundart.

Mitreißend, wild und trotzdem gefühlvoll. Aus ihrem Debütalbum „Großstadtfiaba“ purzelt wie aus einer

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eichtigkeit und Stabilität sind Anforderungen an alle Holzarten, die zu Schuhen verarbeitet werden sollen. Die schöne Maserung und die sanft rötliche Färbung bringt nur die Weide mit sich. Das Weidenholz für woody Schuhe kommt aus den Donauauen in Kroatien, dort wo die Drau in die Donau fließt.

Die riesigen Feuchtgebiete bieten die optimalen Bedin-

gungen, um den hochwertigen Rohstoff gedeihen zu lassen. In der Sittersdorfer Schuhmanufaktur werden jährlich 300 m3 Weidenholz zu biegsamen Holzschuhen verarbeitet. Seit neuestem findet auch das Zirbenholz, mit seinen speziellen Eigenschaften, Verwendung in der Schuhherstellung.

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or 25 Jahren gründeten Michael und Oliver Härle das Unternehmen Bikeparadies mit Standorten in Hermagor und Treffen. Ende der 1980er Jahre entwickelte sich der Fahrradmarkt in Deutschland langsam zu einem Wirtschaftszweig. Die beiden Brüder erkannten den sich anbahnenden Zweirad„Boom“, der bis heute in verschiedenen Facetten anhält.

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Gut gerüstet für´s Comeback Zurück in den Job – das Arbeitsmarktservice (AMS) Kärnten unterstützt Sie beim Wiedereinstieg in den Beruf.

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Unterstützung. „Für das AMS Kärnten ist die Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt zentral. Daher fließen rund 40 Millionen Euro – 52 Prozent unseres Budgets – in die Qualifizierung, Beschäftigung und Unterstützung von Frauen“, sagt Landesgeschäftsführer

Franz Zewell. Eine Million Euro steht speziell für Wiedereinsteigerinnen bereit.

Das Kursangebot für sie ist breit: „Wiedereinstieg mit Zukunft“ etwa soll Frauen aufs berufliche Comeback vorbereiten. „FIT – Frauen in Handwerk und Technik“ eröffnet Frauen Perspektiven im technischen/handwerklichen Bereich. Kurskosten werden je nach arbeitsmarktpolitischer Sinnhaftigkeit durch das AMS übernommen bzw. gefördert.

Kinderbetreuung. Zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet das AMS unter gewissen Voraussetzungen Kinderbetreuungsbeihilfen an. Auch das Entstehen neuer Kinderbetreuungseinrichtungen wird

Mondkalender 6.4. (ab 8.45 h) bis 8.4. (bis 8.10 h) Abnehmend Widder: Element Feuer, Fruchttag.

Energie, Bewegung, Durchsetzung.

6.4.: Mond trifft auf Venus: Geselligkeit und Bedürfnis nach Harmonie. Sich um seine Geldgeschäfte kümmern.

7.4. (um 13.23 h): Neumond in Widder in Verbindung mit Uranus: Starker Drang nach Veränderung und Erneuerung. Ausbruch aus alten Grenzen. Neue Ideen für die Zukunft. Negativ: Voreiligkeit und Hektik.

8.4. (ab 8.10 h) bis 10.4. (bis 7.59 h) Zunehmend Stier: Element Erde, Wurzeltag. Gut für Gartenarbeit, Kreativität ist erhöht. Guter Umgang mit Geld. Genuss, Ruhe und Gelassenheit. Massage und Schönheitsbehandlungen.

www.KregionalMEDIEN.at

8.4.: Mond trifft auf Merkur Erhöhte Beweglichkeit. Gut für Kommunikation, Geschäfte, Verträge sowie schriftlichen Ausdruck.

10.4. (ab 7.59 h) bis 12.4. (bis 10.07 h) Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Erhöhte Flexibilität, Neugierde, Vielseitigkeit, Wissen erwerben und weitergeben, schriftlicher Ausdruck, Zwillinge wirkt sich positiv auf das Lernen aus. Kontaktfreudigkeit.

12.4. (ab 10.07 h) bis 14.4. (bis 15.53 h) Krebs: Element Wasser, Blatttag. Sensibilität ist erhöht, nach dem inneren Gefühl handeln, Wohnungsgestaltung, Kreativität beim Kochen und Backen. Negativ: Stimmungsschwankungen.

14.4. (ab 15.53 h) bis 17.4. (bis 1.23 h) Löwe: Element Feuer, Fruchttag.

Damit es mit dem beruflichen Wiedereinstieg klappt, bietet das AMS Kärnten für Frauen ein breites Förderangebot an © detailblick-foto/fotolia.com

N

och immer haben viele Frauen am Arbeitsmarkt das Nachsehen. Gründe dafür gibt es viele: geringere Verdienstmöglichkeiten in „klassischen Frauenjobs“ etwa, Karrierelücken aufgrund von Pflegezeiten und – nicht zuletzt – die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In Kärnten ist jede fünfte Arbeitslose eine Wiedereinsteigerin nach der Karenz.

gefördert, wenn sie für AMSKundinnen nutzbar sind.

Infoveranstaltungen. In den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS finden regelmäßige Veranstaltungen auch für Wiedereinsteigerinnen statt. Infos bekommen Sie ebenso unter www.ams.at/ wiedereinstieg oder in Ihrer AMS-Regionalstelle.

Kontakt

en Arbeitsmarktservice Kärnt 42 l rte ngü bah olfs Rud 9020 Klagenfurt s.at E-Mail: ams.kaernten@am

Ihr Mond von 6. bis 19. April Lebensfreude, Herzlichkeit, Feste feiern, Friseurbesuch.

17.4. (ab 1.23 h) bis 19.4. (bis 13.24 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag. Positive Energie für genaue und praktische Arbeiten, Ordnung schaffen, alle Arten von Reinigungs- und Gartenarbeiten.

Negativ: sich in Details verzetteln.

18.4.: Mond trifft auf Jupiter in Spannung zu Saturn: Saturn bremst ein wenig den Optimismus von Jupiter.

Sich nicht beirren lassen.

Strukturierter Fortschritt.

19.4. (ab 13.24 h) bis 22.4. (bis 2.17 h) Waage: Element Luft, Blütentag. Diplomatie- und Gerechtigkeitssinn. Erhöhter Schönheitssinn, Offenheit für Begegnungen, positive Energie für den kreativen Ausdruck (Formen, Farben, Design).

Kosmetik und Fußpflege.

19.4.: 3 Tage vor Vollmond Der kommende Vollmond (22.4., um 7.23 h) macht sich bereits durch Beschleunigung des Lebens und vermehrte Ereignisse bemerkbar.

Tipp: Aussaat im Freiland. Bei zunehmendem Mond vorzugsweise oberirdisch wachsende Pflanzen säen. Setzen von Sträuchern, Bäumen bzw. Umtopfen am besten bei Mond in Stier und Jungfrau.

Ing. Thomas Kail, Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ © KK

Rosenweg 18 | 9551 Bodensdorf Tel.: 0664/3024916 www.astro-spirit.at

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© Julius Steindorfer (2)

WOHIN

Das Kranzelreiten in Weitensfeld stammt aus dem 16. Jahrhundert und zählt somit zu ältesten, aber auch schönsten Bräuchen in Kärnten

Der Gewinner des Wettlaufes darf die steinerne Jungfrau küssen

Pfingstfest in Weitensfeld Altes Brauchtum, schöne Trachten und viel Unterhaltung stehen von 14. bis 16. Mai am Programm: beim beliebten Strohmaier Kirchtag und dem traditionellen Kranzelreiten in Weitensfeld.

Wettritt und Wettlauf. Am Pfingstmontag wird vormittags Unterhaltung geboten und um 14 Uhr starten das

Wettreiten und der Wettlauf.

Der schnellste der drei Läufer darf zur steinernen Jungfrau emporsteigen und sie küssen. Danach feiern alle bei musikalischer Unterhaltung

durch die „Fegerländer“. Und als besonderes Zuckerl gibt’s eine große Verlosung der Weitensfelder Wirtschaft mit Preisen im Gesamtwert von über 13.000 Euro.

Die beliebten Ursprung Buam aus Tirol sorgen beim Strohmaier Kirchtag am Samstag für mitreißende Stimmung

© Ursprung Buam

Marktfreyung, Ausritt und G’stanzlsingen. Am Sonn-

tag beginnt der erste Teil des Kranzelreitens. Nach dem Frühschoppen wird die Marktfreyung aufgestellt und die Kranzelreiter ziehen nach Altenmarkt aus.

Zurück in Weitensfeld wird durch den Markt gezogen und so manches humorvolle G‘stanzl gesungen. Am Abend stehen Tanz und Unterhaltung am Programm.

Programm Strohmaier Kirchtag, Samstag, 14. Mai: Eintritt frei Ab 16.30 Uhr: - Hirter Bieranstich - Platzkonzert der „GURME Böhmischen“ - Unterhaltung mit „Hello Again“ - Strohmaier Trachtenmodenschau - Late Mike Show – The First Lederhosen-Magician - Oldtimer Traktorparade m. Prämierung d. ältesten Fahrzeuge KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Ab 20 Uhr: - Präsentation der Pfingstläufer der letzten Jahrzehnte - Tanz und Unterhaltung mit den „Ursprung Buam“

Ab 14.30 Uhr: Eintreffen der Kranzelreiter in Weitensfeld, G‘stanzlsingen durch den Markt 19 Uhr: Tanz und Unterhaltung mit den „Wendl Buam“

Sonntag, 15. Mai: Festabzeichen € 3,11 Uhr: Frühschoppen mit den „3 Wilderern“ 12 Uhr: Aufstellung der Marktfreyung und Ausritt der Kranzelreiter nach Altenmarkt

Montag, 16. Mai: Festabzeichen € 3,10 Uhr: Unterhaltung am Marktplatz mit der Bauernkapelle Isopp 11 Uhr: Volkstanz und Schuhplattln am Marktplatz

14 Uhr: Kranzelreiten und Wettlauf um den Kuss der Jungfrau anschließend Tanz und Unterhaltung mit „Den Fegerländern“ 17 Uhr: Verlosung der Weitensfelder Wirtschaft mit Preisen im Gesamtwert von über € 13.000,Vergnügungspark auf der Pötscherwiese, Krämermarkt, Disco im Pötscherstadl

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A

ls Auftakt der Feierlichkeiten findet immer am Samstag bei freiem Eintritt der Strohmaier Kirchtag statt. Ein Fest für Groß und Klein, bei dem als Programmhöhepunkte die wunderschönen Trachten der Alpen Adria Manufaktur Strohmaier präsentiert, das Publikum bei der „Late Mike Show“ verzaubert und die allerorts bekannten „Ursprung Buam“ auftreten werden.

WOHIN

Infoabend: Studienbefähigungslehrgang

Studieren ohne Matura

V

or allem Bewerber mit einschlägiger, beruflicher Qualifikation (Lehrabschluss) können dieses Angebot wahrnehmen, sich damit die nötigen Zusatzqualifikationen aneignen und einen Zugang zu einem Studium an der FH Kärnten erhalten. Wer während der Schulzeit entschieden hat, anstelle der Matura

eine Berufsausbildung zu beginnen, ist keineswegs von der Möglichkeit zu studieren ausgeschlossen.

statt – zwei bis drei Mal wöchentlich am Abend. Auch voll Berufstätige haben so die Möglichkeit zu studieren.

Standort Villach. Der Studienbefähigungslehrgang beinhaltet Kurse in Deutsch, Englisch, Mathematik und ein studienbezogenes Fach.

Alle Kurse finden an der FH Kärnten am Standort Villach

Förderungen und Stipendien.

Sowohl der AK-Bildungsgutschein als auch der Bildungs­ scheck vom Land Kärnten sind einlösbar. Ansuchen um ein reguläres Stipendium sind ebenfalls möglich!

© KK

Mit dem zweisemestrigen Studienbefähigungslehrgang bietet die FH Kärnten Personen ohne Matura seit mehreren Jahren die Möglichkeit, ein Bachelorstudium zu absolvieren.

Ein Studium an der FH Kärnten zeichnet sich durch starken Praxisbezug und UnternehmensKooperationen aus. Mittels Studienbefähigungslehrgang können auch Personen ohne Matura studieren

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INFORMATION Alle näheren Informationen erhalten Sie beim Infoabend am Mittwoch, 27. April. Dieser startet um 18 Uhr an der FH Kärnten in Villach im Audimax.

Aktuell werden an der FH Kärnten 22 Bachelor-Studiengänge in den Bereichen Bauingenieurwesen & Architektur, Engineering & IT, Gesundheit & Soziales sowie Wirtschaft & Management angeboten.

Kontakt

-Center Martina Ebner, Studien-Info ach Vill 4 952 4, Europastr.

Tel.: 05 90500 2900 sblg@fh-kaernten.at

h FH-Prof. Christian Madritsc Lehrgangsleitung at c.madritsch@fh-kaernten. blg t/s n.a www.fh-kaernte

10. April bis 26. Oktober 2016 Über 100 x freier Eintritt in Kärntens schönste Ausflugsziele.

Interessensgemeinschaft Kärnten Card Betriebe Trattengasse 32 | 9500 Villach Tel: 04242/90 525 | office@kaerntencard.at FREE APP for iPhone, iPad, android smartphone and android-tablet!

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© Zoom Team/Fotolia

© Andreas_Lanner

e rReis Lese Der Frühling zieht ins Land und die Wanderschuhe werden geschnürt: beim 16. Kärntner Wanderopening im Lesachtal

Private Kellertour mit Prof. Peter Lexe im friulanischen Collio, exklusiv für „Mein SONNTAG“-Leser

Unterwegs mit „Mein SONNTAG“ Auch heuer führen die Leserreisen von „Mein SONNTAG“ und Ebner Reisen in die schönsten Ecken unserer Nachbarländer: Mit Prof. Peter Lexe geht’s jetzt in die Goriška Brda, das Collio-Gebiet und die Prosecco-Gegend. Auch das Wanderopening im Lesachtal steht am Programm. Ingrid Herrenhof

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rda in vino“ in Šmartno/Goriška Brda, werden wir am 23.

April besuchen. Bummeln Sie in Begleitung von Peter Lexe von Stand zu Stand und genießen Sie die Spezialitäten der Region. Der Glaseinsatz von € 5 ist vor Ort zu bezahlen, der Eintritt ist inkludiert.

Weintour Collio. Begleiten Sie Peter Lexe auf einer pri-

vaten Weinkellertour durch den friulanischen Collio.

Vom Verduzzo bis zum Schioppettino verkosten Sie bei der Leserreise am 21. Mai die besten Tröpferln. Dazwischen servieren die Winzer regionale Köstlichkeiten aus ihren Speisekammern.

Eröffnung der Wandersaison. Kommen Sie mit Ebner Reisen am 14. Mai ins Lesachtal zum Kärntner

Wanderopening mit dem bekannten ORF-Moderator Mike Diwald. Nach der Rundwanderung geht es weiter zum Mühlenweg, wo noch eine Besichtigung der alten Wassermühlen mit Kornmahlen am Programm steht. Beim gemütlichen Beisammensein mit Musik und Verköstigung klingt der Tag dann aus. Als Geschenk erhält jeder Teilnehmer ein herzhaftes Lesachtaler Brot.

Auf der Proseccostraße. Kultur, Küche und Keller des bekannten DOCG-Gebietes des Proseccos sind die Themen dieser zweitägigen Reise am 18. und 19. Juni mit Professor Peter Lexe. Von Pieve di Soligo bis Valdobbiadene geht die Fahrt, und dabei werden die kleinen Winzer „Val Longa“ und „La Farra“ besucht. Und natürlich wird bei dieser Reise auch köstlich getafelt.

INFORMATION 23. April, Brda in vino € 117 p.P. inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Einritt zum Weinfest „Brda in vino“ mit Verkostungen (mind. 19 TN) 21. Mai, Cantine private € 129 p.P. inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Prosecco

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

und Prosciutto, Grillerei und Weinverkostung, Verduzzo und Gubana (mind. 37 TN) 14. Mai, Kärntner Wanderopening im Lesachtal, € 43 p.P. inkl. Busfahrt (keine Reisebegleitung), geführte Wanderung mit Mike Diwald, Mühlenführung, Jause, Getränk und ein Lesachtaler Brot (mind. 38 TN)

18. und 19. Juni, Die Kultur des Proseccos € 259 p.P./DZ (EZZ € 20) inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Prosciutto und Weinverkostung, Proseccoverkostung, Abendessen, Prosecco und Jause (mind. 19 TN) Buchung: ausschließlich über den Veranstalter Ebner Reisen,

Tel.: 04244/23910 office@ebner-reisen.at www.ebner.ag Weitere Infos zu unseren Leserreisen finden Sie auf: www.mein-sonntag.at/reisen Die nächste Ausgabe von „Mein SONNTAG“ erscheint am 1. Mai 2016

WOHIN

WorldSkitest am Katschberg Bei herrlichem Wetter ging der WorldSkitest am Katschi über die Bühne. 200 Skimodelle der nächsten Wintersaison wurden von Profis und Amateuren getestet. Ingrid Herrenhof

Organisator Gerhard Brüggler und Testleiter, Olympiasieger Franz Klammer (vorne), versammelten eine bunt gemischte Testerschar um sich

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estens präparierte Pisten, optimales Testwetter und jede Menge schwarz neutralisierte Testskier – so stellt man sich als Organisator einen gelungenen WorlsSkitest vor“, freut sich Gerhard Brüggler, der die Veranstaltung bereits zum zweiten Mal auf den Katschberg brachte. Auch die Tester waren begeistert und es machte ihnen sichtlich Spaß, die rund 200 Paar Skier der bekanntesten Skimarken für die nächste Wintersaison zu testen. Mit dabei waren aktive Skirennläufer, wie Tamara Tippler, Tina Weirather oder Fabienne Suter, und ehemalige Top-Athleten wie Fritz Strobl, Thomas Sykora, Niki Hosp, Michael Walchhofer oder Matthias

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Die Rennläuferinnen Tina Weirather, Fabienne Suter und Tamara Tippler nahmen die Testski unter die Lupe

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Lanzinger sowie Hobby- und Freizeitsportler und internationale Journalisten. Zur Entspannung wurde bei der WST FashionShow von TopMarken präsentiert, was auf und abseits der Pisten in puncto Mode und Sicherheit angesagt ist, und die AlpenAdria-Manufaktur Strohmaier stellte ihre FrühlingsSommer-Kollektion vor.

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Die Sportler Stefan Luitz, Tamara Tippler, Niki Hosp und Linus Strasser mit Josef Bogensperger von den Katschbergbahnen (2. v.l.) und Destinationsmanager Stefan Brandlehner sowie Gerhard Brüggler (rechts) www.KregionalMEDIEN.at

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Die besten Köche und Produzenten der Region feiern von 3. bis 8. Mai ein Fest im Zeichen kreativer Kochkunst und feinster heimischer Produkte

Genuss ist Kult Die Tourismusregion Villach - Faaker See - Ossiacher See zeigt sich mit KÜCHENKULT von 3. bis 8. Mai wieder von ihrer kulinarischen Seite. Eine Genussreise im Herzen Kärntens.

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m Frühjahr bringen elf Genusskünstler gemeinsam mit Produzenten aus der Region ihre ganz eigenen Interpretationen kulinarischer Landschaften auf den Tisch. Neben dem Faaker See, Warmbad und der Villacher Innenstadt führt das Festival heuer erstmals auch an den Ossiacher See und direkt zum Mittelpunkt Kärntens nach Arriach. Von Wild- über Fisch- und Spargelmenüs bis hin zu einem rein veganen Menü werden hochwertige Genusskreationen geboten, deren Zutaten vorwiegend aus der Region und dem AlpenAdria-Raum stammen.

Genuss gleich reservieren. Von Dienstag bis Sonntag finden insgesamt elf Veranstaltungen statt. Reservierungen sollten aufgrund des hohen Andrangs im Vorjahr rechtzeitig erfolgen. Geschmackvolle Pauschalangebote, direkte Buchungsmöglichkeiten und alle Details und Termine zum KÜCHENKULT 2016 finden Sie im Internet unter www.kuechenkult.at.

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Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 2 Tickets für folgende Termine: 4. Mai „Veganer Haubengenuss im Gourmetrestaurant Lagana“, 5. Mai „Die Kärntner Kulturnudel braut sich was beim Wirt in Judendorf“ und 6. Mai „Tici kocht im Zitrusgarten in Faak am See“. Schicken Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort des Rätsels an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 24. April 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben.

Gewinner werden telefonisch verständigt.

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Öffnungszeiten: Mo - Fr 8:30-18:00 | Sa 8:30-14:00

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Die Freizeitmesse und Auto&Bike in Klagenfurt lädt von 8. bis 10. April zu einem Messe-Wochenende voll frischer Ideen. Über 450 Aussteller präsentieren alles, was im Freien Spaß macht: von Grillen bis Reisen, von Auto bis Motorrad, von Garten bis Fahrrad. Gegen Abgabe eines Aufklebers des Gutscheins Nr. 20 erhalten PlusClubMitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte eine zweite Karte gratis dazu! Normalpreis € 7,-, vergünstigter Preis € 3,50. Einzelpersonen erhalten eine Ermäßigung von 50 %!

Tickets sind an der Messekassa erhältlich. www.plusclub.at

Am Sonntag, den 17. April geht’s ab 10 Uhr (bis 17 Uhr) wieder im Uhrzeigersinn mit Kind & Kegel am Radl oder mit den Skates autofrei rund um den Wörthersee. In allen Orten und im Biker Village, bei der Villa Lido am Friedelstrand in der Klagenfurter Bucht, gibt es ein tolles Rahmenprogramm mit ORF-Frühschoppen, Biker Party mit dem Kärntner Showexpress, Green Rallye u.v.m.

Alles über den beliebten Event erfahren Sie unter: www.kaernten-radelt.at. Gewinnen kann man auch schon vorher – schauen Sie einfach auf unsere Fanpage: facebook.com/ kaernten.radelt.

Sofortiger Einstieg in die Welt der Astrologie, keine langwierige Theorie, sondern praxisnahes Deuten an Ihrem persönlichen Horoskop, einziges Werkzeug: Interesse und Neugierde!

Fortlaufende Kurse! Mit Astrologie und Kartenlegen persönliche Wendepunkte im Leben verstehen und erkennen lernen, sich mehr in den Mittelpunkt stellen, motiviert auf Ziele zugehen und sie erreichen. Kartenlegen erlernen und gleichzeitig Antworten auf Ihre Lebensfragen erhalten, Einstieg jederzeit möglich, Kurstermine/Beratungen persönl. & tel., Ermäßigung f. Pensionisten & Arbeitssuchende. Termine: 0650/6124955, Infos: www.petra-schrott.at

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Freizeitmesse mit Auto&Bike

Wallfahrt nach Lourdes

Vierbergelauf

Der Frühling ist da – die Pflanzzeit beginnt!

Holen Sie Ihren Garten aus dem Winterschlaf! Von der kleinen Pflanze bis zum Solitärbaum – im Oberkärntner Pflanzenland Garten & Floristik Winkler in Seeboden finden Sie alles Grüne, Accessoires und Dekorationen für Garten, Balkon und Wohnraumgestaltung. Beim Tag der offenen Tür am Samstag, den 9. April von 8 bis 18 Uhr und am Sonntag, den 10. April von 9 bis 17 Uhr erwarten Sie viele tolle Aktionen, fliegende Luftballons, die Tschu-Tschu-Bahn und am Sonntag ein buntes Kinderprogramm. www.garten-winkler.at

Von 5. bis 10. Mai organisiert das Referat für Pilgern & Reisen eine Flugwallfahrt nach Lourdes mit Bischof Alois Schwarz.

Der Paketpreis von 863 Euro für Erwachsene und 600 Euro für Jugendliche beinhaltet den Flug Klagenfurt-Wien-Lourdes und retour, fünf Übernachtungen (Vollpension), Führungen sowie Betreuung der Kranken durch Ärzte und Pflegepersonal. Unterkunft für Kranke im Hospiz. Anmeldung: Referat Pilgern & Reisen in der Tarviser Straße 30 in 9020 Klagenfurt, Telefon 0463/5877-2115.

Infos: www.kath-kirche-kaernten.at/veranstaltungen/detail/lourdes_2016.

Beim traditionellen Vierbergelauf, der heuer von 7.-8. April stattfindet, werden vier Berge rund um St. Veit erwandert: Start ist um Mitternacht am Magdalensberg, über den Ulrichsberg und Veitsberg geht es zum Lorenziberg. Einige tausend Pilger legen diese Wallfahrt, die über eine Strecke von über 50 Kilometern geht, innerhalb von ca. 16 Stunden zurück. Fünf heilige Messen werden auf diesem Weg gelesen und drei religiöse Andachten gehalten. Postbus und ÖBB bieten eine komfortable Anreise zum Magdalensberg und vom Lorenziberg (Parkplatz Nußberg) wieder nach Hause.

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Tag der offenen Tür

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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WOHIN

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WOHIN

Die „Dobratschforelle“

Willkommen Frühling

Am 8. April 2016 um 17 Uhr wird Herkules Skulptur in Dellach im Gailtal nun feierlich enthüllt. Im Anschluss daran eröffnet der Oberkärntner Schöpfer der Herkulesstatue – H.-P. Profunser – seine Ausstellung im Foyer des Gemeindeamtes Dellach.

Um 18 Uhr präsentieren Dr. Peter Gamper und Dr. Paul Gleirscher das neue Buch „GURINA“ im Sitzungsraum der Gemeinde Dellach. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von „Accordeon.6 Musikschule Kötschach/Lesachtal“ unter der Leitung von Verena Unterguggenberger.

Der Sportfischereiverein Nötsch lädt alle Petrijünger wieder herzlich zum „Fischen um die Dobratschforelle“ ein! Am Sonntag, den 17. April 2016 geht es um 6 Uhr mit Treffpunkt beim Clubhaus ATUS Nötsch los, und zwar bei jeder Witterung. Nenngeld (inkl. Würstel & Getränk): 25 Euro, tolle Preise winken außerdem. Für alle Besucher gibt es geräucherte und gegrillte Forellen zu verkosten und auch die Köstlichkeiten vom Grill laden zum gemütlichen Beisammensein ab 11 Uhr.

Der Frühling bringt nicht nur in der Blumenwelt bezaubernd Schönes hervor, sondern auch bei Dorotheum Juwelier. Verspielte Schmuckstücke in Roségold und kräftig funkelnde Steine wecken die Vorfreude auf angenehme Sonnentage. Romantische Motive und Schmuck nach blumigen Vorbildern versprühen gute Laune und lassen den Winter schnell vergessen. So abwechslungsreich wie die Boten des Frühlings ist auch die Auswahl in den Dorotheum Juwelier Filialen: Villacher Straße 8, 9010 Klagenfurt Tel.: 0463/512267 sowie im Atrio, Kärntner Straße 34, 9500 Villach Tel.: 04242/37299. www.dorotheum-juwelier.com

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Enthüllung

Frühlingskonzert

Lehrlingswettbewerb

Tressdorfer Disco-Night

Beschwingt in den Frühling! Die vier Musikkapellen der Stadtgemeinde Hermagor laden zum Frühlingskonzert in den Hermagorer Stadtsaal. Am Samstag, den 16. April 2016, um 19.30 Uhr spielen die Gailtaler Trachtenkapelle Egg, die Stadtkapelle Hermagor, die Trachtenkapelle Wulfenia Tröpolach und der Musikverein Almrausch Mitschig. Karten sind bei den Mitgliedern erhältlich, im Vorverkauf pro Person 6 Euro sowie an der Abendkasse um 8 Euro.

Am Samstag, den 9. April 2016 findet in der Tischlerei Bodner in Hermagor, der Bezirkslehrlingswettbewerb der Tischler statt. Mit dabei sind die Lehrlinge aus unserer Region. Ein spannender und auch lehrreicher Tag wartet auf die Lehrlinge und Zuschauer. Beginn der Veranstaltung ist um 7 Uhr. Am Samstag, den 30. April 2016 findet in unserem Bezirk auch der LandesLehrlings-Wettbewerb statt, im Kultursaal Liesing. Nähere Informationen folgen.

Am Samstag, den 16. April 2016 findet in der Dreschhütte in Tressdorf wieder die allseits beliebte Tressdorfer Disconight statt.

Gestartet wird um 21 Uhr und gefeiert wird was das Zeug hält. Der Sound & DJ Club wird für ausgelassene Stimmung sorgen, damit die Tanzfläche gut gefüllt bleibt. Ebenfalls erwartet die partyfreudigen Besucher eine Happy Hour von 22 bis 23 Uhr statt.

Eintritt ist frei. Die Burschenschaft Tressdorf freut sich auf zahlreiche Besucher.

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GAILTALER

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WOHIN

Insgesamt treten 27 Kapellen zum Wertungsspiel in Kötschach an

Konzertwertung In wenigen Tagen treffen sich die Kapellen unserer Region zu den Konzertwertungsspielen.

Heuer gibt es einige Neuerungen. Stefan Wastian

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GAILTALER

Modus. Bisher musste jede Kapelle, die zur Konzertwertung antrat, konzertante Werke zum Besten geben.

Auch hier gibt es eine Neuerung. Zusätzlich zu der „Konzertwertung“ wird es dieses Mal eine „Polka, Walzer, Marsch“ Wertung geben. Die Leistungen der einzelnen Kapellen werden von einer Fachjury bewertet. Die Besten kommen dann weiter und werden die Region bei der Landeswertung vertreten.

Andrang. Insgesamt werden in Kötschach 27 Kapellen zu hören sein. Wegen des großen Andrangs, hat sich der Kärntner Blasmusikverband dazu entschieden, einen zusätzlichen Tag abzuhalten.

Die Termine sind der 9./10.

April 2016 und der 23. April

2016. Die Wertungen beginnen am 09. April um 10.50 Uhr, am 10 April um 9.30 Uhr und am 23. April um 12.50 Uhr. Vereine. Folgende Kapellen werden an der Regionalwertung in Kötschach Teilnehmen. 09. April: Gailtaler TK Egg, TK Kolbnitz, Mörtschach, TK Maria Luggau, Katschtaler TK Rennweg, TK Rangersdorf, TK Flattach, TK Baldramsdorf, Oberdrauburg, TK Trebesing, TK Malta, TK Lind, TK Irschen; 10.

April: TK Großkirchheim, Bürgermusik Millstatt, Stadtkapelle Spittal an der Drau, Jugendblasorchester Musikverein Molzbichl, TK Dellach/Drau, TK Seeboden, Gitschtaler TK Weißbriach, Musikverein TK Molzbichl, TK Steinfeld/Drau, TK Hass-

lacher, Jugendmusikkapelle Millstätterberg; 23. April: Obergailtaler TK Kötschach, TK Liesing, "Almrausch" Mitschig, TK Berg im Drautal, TK Alpenland Matschiedl, TK Liesing, Stadtkapelle Gmünd, TK Obervellach, TK Wulfenia Tröpolach.

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lles neu heißt es in diesem Jahr bei den Konzertwertungspielen des Kärntner Blasmusikverbandes. Statt wie bisher üblich in jedem Bezirk eine eigenes Wertungsspiel abzuhalten, werden heuer zum ersten Mal die einzelnen Regionen zusammengelegt. In der neuen Aufteilung sind nun die Bezirke Hermagor und Spittal zur Region Oberkärnten zusammengelegt worden, die Bezirke Villach, Feldkirchen und St. Veit bilden die Region Mittelkärnten und Klagenfurt, Völkermarkt und Wolfsberg sind die Region Unterkärnten. Die Region Oberkärnten trifft sich Am 09./10. April bzw. am 23.

April im Rathaussaal in Kötschach.

Die Regionen Spittal und Hermagor wurden zusammengelegt

TERMINE MI 6. APRIL Arnoldstein: Allergien, Unverträglichkeit und Intoleranzen – nur Blockaden? Wohlfühlzentrum „Dreiländerherz“ in Hart, 18 Uhr Hermagor: Vortrag, Wohnen mit Köpfchen, Mittlerer Stadtsaal Hermagor, 19 Uhr

DO 7. APRIL Dellach: Vortrag, „Erfolgsgeschichte des Südtiroler NahverkehrsBeispiel Vintschgaubahn“, 19 Uhr Hermagor: Buchbesprechung, Barbara Frischmuth, „Woher wir kommen“, Cafe Semmelrock, 18.30 Uhr Hermagor: Vortrag, „Das Geheimnis ewiger Jugend“, in der Aula des Schulzentrums, Peter Steffen, 19 Uhr

FR 8. APRIL Arnoldstein: Theateraufführung: „Die unglaubliche Geschichte von den wilden Hormonen, Landjugend Thörl-Maglern, Feuerwehrhaus Thörl-Maglern, 20 Uhr Förolach: Hausmesse bei Autohaus Piber, 8. und 9. April, 8 bis 17 Uhr Dellach: Eröffnungsfeier, Herkules, Buchpräsentation, Gleirscher und Gamper, Ausstellung Profunser, im Gemeindezentrum Dellach Hermagor: Vernissage und Konzert, in der Musikschule Hermagor, Vernissage „LebensbilderKlangbilder“, von Rosina Traar Jost, Konzert mit dem 5er-Gspann, 19 Uhr

SA 9. APRIL Arnoldstein: Heimspiel SV Arnoldstein – Himmelberg, Waldparkstadtion, 15.30 Uhr Grafendorf: Frühlingsdisco, der Burschenschaft Gundersheim-GrimiWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

nitzen, im Gasthof Jantschgi, 21 Uhr Kötschach: Konzertwertungsspiel, des Kärntner Blasmusikverbands, Region Oberkärnten, im Festsaal des Rathauses, (nächster Termin 10. April 2016) Hermagor: Tischler Lehrlingswettbewerb, in der Tischlerei Bodner, 7 Uhr

SO 10. APRIL Arnoldstein: Theateraufführung: „Die unglaubliche Geschichte von den wilden Hormonen, Landjugend Thörl-Maglern, Feuerwehrhaus Thörl-Maglern, 17 Uhr Nötsch: Ausstellungseröffnung, „Positionen.Arnold Clementschitsch und der Nötscher Kreis“, im Museum des Nötscher Kreises, 11 Uhr Hermagor: Gottesdienst, Life Church Hermagor, im WIFI Hermagor, Eggerstraße, 10 Uhr

MO 11. APRIL Arnoldstein: Wie stark ist ihr Immunsystem und der antioxidative Schutz ihres Körpers? Wohlfühlzentrum „Dreiländerherz“ in Hart, 16 Uhr Feistritz/Gail: Woche der Musik, in der Musikschule Feistritz an der Gail (bis 14. April 2016)

MI 13. APRIL St. Stefan: Multimediashow, „Durch das Land der Rail&Sherpa – Trekking in Nepal“ von und mit Anni und Werner Schoitsch im Kultur und Gemeindezentrum St. Stefan, 19.30 Uhr Hermagor: Vortrag, „Werden wir wie unsere Eltern“, Referentin Wilhelmine Kristof, in der HLW Hermagor, 19 Uhr Kirchbach: Vortrag, „Manchmal wird es schwierig“, mit Referentin Renate Kreutzer, im Marktgemeindeamt Kirchbach, Teilnahme kostenlos, 19.30 Uhr

atis WOHIN re gr ns Ih ng! u e i S u g t n i 2 a e d .

Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal Gesang in Kleingruppen, im E-Ma

DO 14. APRIL Hermagor: E-Bike Testtage, Bikeparadies, Hermagor, 9 Uhr

FR 15. APRIL St. Stefan: Vortrag, Geopark Karnische Alpen, Landschaft im Wandel der Zeit, von Gerlinde KrawaniaOrtner, im Kultur und Gemeindezentrum St. Stefan, 19 Uhr Hermagor: Chorabend des BORG Hermagor, in der Aula des Schulzentrums, 19.30 Uhr Nötsch: Führung für unterstützende Mitglieder des Museums, im Museum des Nötscher Kreises, 18 Uhr

SA 16. APRIL Arnoldstein: Wanderung Römerweg Richtung Italien, Karawanken, Naturfreunde Arnoldstein, Infos: Martin Jannach, 04257/2412 Nötsch: Gemeinschafts-Konzert, der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl und der Gailtaler Trachtenkapelle Wertschach, im Veranstaltungssaal der Marktgemeinde Nötsch im Gailtal, 20 Uhr Hermagor: Bauernmarkt, am Wulfeniaplatz, mit verschiedenen Ausstellern der Region, 9 Uhr Hermagor: Frühlingskonzert, aller 4 Blasmusikkapellen der Gemeinde, im Stadtsaal Hermagor, 19.30 Uhr Grafendorf: Remmi-demmi, Musik und

Gasthof Jantschgi, 20 Uhr Treßdorf: Tressdorfer Disco-Night, in der Dreschhütte, 20.30 Uhr

SO 17. APRIL Nötsch: Wettbewerbsfischen, um die Dobratschforelle, am Sportplatz in Nötsch, 6 Uhr Hermagor: Gottesdienst, Life Church Hermagor, im WIFI Hermagor, Eggerstraße, 10 Uhr St. Stefan: Wanderung, „Der Soca entlang“, mit den Naturfreunden St.Stefan, Führung: Kaiser Petra

MO 18. APRIL Arnoldstein: Gesundheit im Greisslermuseum: Workshop mit Uli Möderndorfer, die Kraft der Gewürze für Gesundheit und Wohlbefinden (Marmeladenglas mitbringen!), 20 Uhr Kötschach: Bambinikonzert der Musikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal, Rathaussaal, 18.30 Uhr Hermagor: Stillberatung im EKIZ, 10 Uhr

MI 20. APRIL Arnoldstein: Tage der Musik – Quersaite, NMS Arnoldstein (Musikschule), Querflöte und Gitarre, Infos unter dreilaendereck@ musikschule.at, 18 Uhr

DO 21. APRIL Arnoldstein: Kaffeenachmittag in der Almwirtschaft, Abfahrt vom Bahnhof Arnoldstein über die Nepomukbrücke, 14 Uhr

GAILTALER

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LEBEN

kt rpun e w Sch

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& o t u A otor M

Einige Dinge kann man als Autofahrer selbst in die Hand nehmen

Mobiler Frühlingsstart Der Winter ist vorbei und der GAILTALER hat Tipps, wie Sie mit Ihrem Fahrzeug sicher und bestens gerüstet in den Frühling starten. Carmen Nickl

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GAILTALER

Bremslichter. Weiter geht´s mit der Reinigung im Innenraum. Überprüfen und reinigen Sie die Einstiege und Gummidichtungen bevor Sie Staubtuch und Staubsauger schwingen. Auf die Innenreinigung der Scheiben nicht vergessen.

Durchchecken lassen.

Wer den Frühjahrs-Check lieber einem Fachmann überlassen möchte, kann bestimmte Frühjahrs-Check Angebote von regionalen Fachwerkstätten durchführen lassen. Manuel Webhofer, Chef des Autohaus Presslauer-Webhofer in Kötschach erklärt: „Es empfiehlt sich immer, einen Frühjahrscheck in einer professionellen Autowerk-

statt durchführen zu lassen. Dieser umfasst neben der Kontrolle von Lack und äußerer Karosserie auch die Überprüfung und Nachbesserung des UnterbodenKorrosionsschutzes, sowie die Kontrolle der Scheiben auf eventuelle Steinschläge oder Risse. Auch die Flüssigkeitsstände, Wischerblätter, die Waschanlage und die Reifen werden dabei einer umfangreichen Kontrolle unterzogen“.

Reifenwechsel. Runter mit den Winterreifen, rauf mit den Sommerreifen! Am Mittwoch, den 15. April endet die „situative Winterausrüstungspflicht“ auf Österreichs Straßen. Sobald die Temperaturen steigen

und mit Schnee nicht mehr zu rechnen ist, sollte man auf Sommerreifen umsteigen. Winterreifen sind für warme Temperaturen nämlich nicht geschaffen – sie verschleißen schneller, der Bremsweg verlängert sich und das Fahrverhalten im Allgemeinen verschlechtert sich.

Manuel Webhofer Autohaus PresslauerWebhofer © KK

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ie kalten, nassen Wintermonate haben ihre Spuren am Fahrzeug hinterlassen – jetzt gibt es einiges zu tun.

Als erster Schritt empfiehlt sich eine umweltfreundliche Fahrzeugwäsche inklusive Unterbodenwäsche um hartnäckige Schmutzablagerungen und Streusalzrückstände zu beseitigen.

Nach der Wäsche empfiehlt es sich auch den Lack auf Beschädigungen zu kontrollieren. Es folgt ein prüfender Blick auf die Scheibenwischer, gefolgt von der Überprüfung der Flüssigkeitsstände. Ein weiterer Punkt, den Autofahrer im Frühling selbst erledigen können, ist die Kontrolle der Außenbeleuchtung samt Blinker und

Mit den Prüfumfängen beim Frühjahrs-Check werden entstandene Mängel rechtzeitig erkannt und teure Folgeschäden vermieden.“

AUTO & MOTOR LEBEN

Ablenkung durch Handy Mit den Smartphones hält auch eine neue Gefahrenquelle einzug in den Straßenverkehr.

Ablenkung hinterm Steuer ist eine der Hauptunfallursachen. Stefan Wastian

D

Risiko. Laut Experten für Verkehrssicherheit hat ein Autofahrer, der gerade telefoniert, ein fünfmal höheres Risiko in einen Unfall verwickelt zu sein, als jemand der seine ganze Konzentration der Straüe widmet. Noch gefährlicher ist das schreiben bzw. lesen von SMS und Emails und das hantieren mit dem Navigationsgerät während der Fahrt. Laut Statistiken schreibt jeder fünfte Kfz-Lenker hinter dem Steu-

www.KregionalMEDIEN.at

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as Telefonieren gehört mit dem Schnellfahren zu den häufigsten Verkehrsdelikten in Österreich. Jeder zweite gibt an, dass er hinter dem Steuer sein Handy benützt.

In der Altersklasse unter 30 Jahren sind es sogar gut zwei Drittel der Verkehrsteilnehmer, die am Steuer telefonieren. Das spiegelt sich auch in der Anzahl der Strafen wieder. In den Jahren seit 2006 ist diese stetig angewachsen und hat sich mehr als verdoppelt.

SMS schreiben am Steuer verlängert den Reaktionsweg um 2 Sekunden

er SMS oder Emails, jeder dritte liest diese während der Fahrt und 52 Prozent bedienen ihr Navigationsgerät.

Reaktionszeit. Eine alarmierende Anzahl an Unfällen

ist auf Ablenkung zurückzuführen. Dazu wird die Reaktionszeit bei Menschen, die telefonieren länger. Rund 0,5 Sekunden verschlechtert sich dieser wert bei einem Telefonat. Beim Schreiben

von SMS oder dem bedienen von Navigationsgeräten verlängert er sich sogar um 2 Sekunden. Das entspricht bei Tempo 130 einen verlängerten Anhalteweg von etwa 72 Metern.

GAILTALER

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LEBEN AUTO & MOTOR

Erfolgsmodell-Premiere Der neue Opel Astra Sports Kombi bei Eisner Auto mit Tourer rollt in Kürze zu Eis- der Top6-Garantie bestellen. ner Auto. Der Automobil- Die ersten Fahrzeuge rollen hersteller Opel befindet sich dann Anfang April zu den auf Erfolgskurs: Im Februar Häusern. Die Top-Angebote wurden europaweit um 15% von Eisner Auto: Bis zu mimehr Autos verkauft. Der nus 25% auf Vorführwagen neue Astra hat nach seinem sind bei den „Neuen“ mögVerkaufsstart bereits die ge- lich! Zusätzlich gibt’s noch fragtesten Auszeichnungen die sechs Jahre Garantie, der Automobilbranche erhal- beste Eintauschpreise für ten: „Auto des Jahres 2016“, Gebrauchtwagen und auch „Fleet Car oft the Year“ und Ankauf zu Bestpreisen. den „Marcus“, den österreichischen Automobilpreis des ÖAMTC. Jetzt steht der sa. kt neu oenCorta neue Astra Sports Tourer in DerK den Startlöchern. Der Kombi DAS NEUE OH! basiert auf einer komplett dasneueOH.at to: neuen Leichtbau-FahrzeugarPartner von Eisner Au chitektur, die ihn bis zu 190 r Autohaus Pibe Kilogramm leichter macht. Tel.: 04283/2270 In Verbindung mit den Mo- www.auto-piber.at toren der neuen Generation Autohaus Scheiber wird der Sports Tourer anTel.: 04284/454 t trittsstärker, spritziger und www.opel-scheiber.a acher nb liefert mehr Fahrspaß bei Autohaus Schwarze 3 34 5/ 71 Tel.: 04 sparsamem Spritverbrauch. bacher.at www.auto-schwarzen Ab sofort kann man den in l / 100 km: 3,3 – 6,0; Verbrauch gesamt km: 87 – 140 CO2-Emission in g /

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D

er Winterschlaf ist vorbei.

Langsam zieht es Autofahrer wieder in andere Länder Europas – eventuell für den ersten Kurzurlaub des Jahres?

Damit die Vorfreude nicht abrupt bei der ersten Verkehrskontrolle endet, hat sich der GAILTALER beim ÖAMTC-Stützpunkt Hermagor schlau gemacht und die wichtigsten Infos für Sie zusammengefasst.

Mitnahmepflicht. Warnweste, Warndreieck und Verbandszeug – diese drei Dinge sollten Autolenker auf

15.03.16 09:29

Österreichs Straßen im Fahrzeug als Pflichtausstattung mit sich führen. In Italien, Slowenien und Kroatien sieht es anders aus: „Es ist in jedem Nachbarland sehr unterschiedlich. Das Mitführen eines Feuerlöschers ist zum Beispiel nur in Kroatien verpflichtend. In Slowenien und Italien gilt hingegen die Mitführpflicht der Warnweste für alle Fahrzeuginsassen. Leider gibt es hierzu keine europaweite Regelung, welche sehr wünschenswert wäre“, erklärt David Kusche, ÖAMTC Hermagor Stützpunktleiter. Was viele oft

Italien.

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Strafen. Wer im Ausland einen Strafzettel bekommt, sollte ihn auch bezahlen.

Dass eine im Ausland erhaltene Strafe einfach ignoriert werden kann, entspricht nicht der Wahrheit. „Jede Strafe ist sofort vor Ort zu bezahlen. Das gilt sowohl für das In- aber auch für das Ausland. Nicht bezahlte Bußgelder werden aufgrund des EU-weiten Vollstreckungsabkommens hierzulande eingetrieben.“ „Alko-Lenker“. Autofahrten unter Alkoholeinfluss können teuer werden. Drastische Sanktionen treffen Alko-Lenker in Italien. Beträgt die Blutalkoholkonzentration des Fahrers mindestens 1,5 Promille, so kann das Fahrzeug beschlagnahmt werden. „Grundsätzlich muss gesagt sein, dass im Sinne WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

der Verkehrssicherheit kein Fahrzeug unter Alkoholbeeinträchtigung gelenkt werden darf. Es geht um Ihre sowie die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Auch in Italien, Kroatien und Slowenien gilt die 0,5 Promille-Grenze bzw die 0,0 Promille-Grenze für Berufslenker.“ Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich vor Reiseantritt über die jeweiligen Ländergepflogenheiten informieren. Dies kann gerne beim ÖAMTC Stützpunkt in Hermagor getan werden.

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tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Hallo Nico

Happy Birthday

Alles Gute

Ein bisschen Papa, ein bisschen Mama - und ganz viel Glück!! Nico Josef, geboren am 6. Februar (3212 g/47 cm) erblickte das Licht der Welt. Stolze Eltern: Josef Maier und Katja Damrow

Unserer Tante Gertrude wünschen wir alles, alles Gute und viel Gesundheit zum Geburtstag.

Deine zwei Jungs Tobias und Fabian.

Lieber Manuel, zu deinem 20. Geburtstag wünschen wir dir alles Gute. Viel Gesundheit und Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg wünschen dir deine Freunde.

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GLÜCKWÜNSCHE

Liebe Lisa-Marie,

Danke

60 Jahr!

kaum zu glauben aber wahr,heute bist du 10 Jahr›... Wir wünschen Dir alles Liebe und gute. Bleib so wie du bist. Deine Schwester Angelina sowie Mama und Papa.

Gasthof Walker in Nölbling hatte am Ostermontag das letzte Mal geöffnet. Ein herzliches Dankeschön an alle unsere Gäste für die 42-jährige Treue in unseren Gasthof. Danke. Nochmals alles Gute und Gesundheit, die Wirtsleute Daria und Rudolf.

Man glaubt es kaum- doch es ist wahr, Klausi wird 60.Jahr! Irmi und Didi gratulieren recht herzlich, behalt deinen Humor!

Gratulation

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Lieber Matthias, zu deiner bestandenen Lehrabschlußprüfung zum ORTHOPÄDIETECHNIKER gratulieren wir dir von Herzen und wünschen dir viel Spaß und Erfolg in deinem Beruf. Wir sind sehr stolz auf dich! Deine Eltern und Schwestern

Lieber Dorian!

Liebe Sandra!

Alles Liebe und Gute zu deinem 2. Geburtstag. Das wünschen DIR vom ganzen Herzen Mama & Papa und deine Opa‘s & Oma‘s.

Das du heute aus der Zeitung lachst - hättest du wohl nicht gedacht. Wir wünschen dir nachträglich viel Gesundheit, Liebe und Glück zu deinem Geburtstag.

GESUNDHEIT

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Start der Zeckenschutz-Impfaktion

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ie FSME-Impfaktion findet vom 1. Jänner bis 31. Juli statt. Im Rahmen dieser Aktion erhält man die FSME Impfstoffe in allen Apotheken zu Aktionspreisen.

Impfen lassen. Es werden auch heuer in den Volksschulen die Zeckenschutzimpfungen durchgeführt.

An der Impfung können sich auch Erwachsene beteiligen.

Kinder und Erwachsene bis zum 60. Lebensjahr müssen nur mehr alle 5 Jahre eine Auffrischungsimpfung

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Auch heuer wieder werden in den Gailtaler Volksschulen die Zeckenschutzimpfungen durchgeführt. An der Impfung können sich auch Erwachsene beteiligen. Bernhard Knes erhalten. Ab dem 60. Lebensjahr beträgt das Impfintervall jedoch 3 Jahre.

Alle Termine. Die Kosten pro Teilimpfung (inklusive Impfstoff und Injektion) betragen: Für Versicherte der Kärntner Gebietskrankenkasse: 19,30 Euro für Kinder (bis 15 Jahre) und 23,30 Euro für Erwachsene.

Für alle anderen Versicherungsanstalten: 23 Euro für Kinder und 27 Euro für Erwachsene Die Impfaktion findet am: 4. April um 8 Uhr in der VS St. Stefan und am

11. April um 13.30 Uhr im Rathaus in Kötschach sowie am 13. April um 8 Uhr in der VS Weißbriach und am 14. April um 8 Uhr in der Volksschule Kirchbach bzw um 11 Uhr in der Volksschule Dellach statt.

Rückgang. Besonders gefährdet sind ältere Menschen.

Der Rückgang der FSME ist ein Erfolg der Impfaktionen. Dieser Erfolg ist nur

Oben: Ein Zeckenbiss kann lebensgefährlich werden Links: Auch in den Gailtaler Volksschulen wird die Zeckenschutzimpfung angeboten

dann nachhaltig, wenn die Impfung weiterhin breit angewendet wird. Die Zeckenschutz-Impfaktion dauert bis Ende Juli des Jahres.

Erhältlich ist die Impfung, die ab dem vollendeten ersten Lebensjahr empfohlen wird, in allen Gesundheitsämtern und bei den niedergelassenen Ärzten. Über Auffrischungsimpfungen informieren Gesundheitsämter, Ärzte und Apotheker.

Zeitbombe Übergewicht – die Lebensuhr tickt!

Schieben Sie Ihre überflüssigen Kilos nicht mehr auf die lange Bank und beginnen Sie sofort mit dem SALOMED-Ernährungprogramm!

Geiseln unserer Zeit: sinnlose Crashdiäten, frustrieren-

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de FdH-Kuren, metabolische Balanceakte, Ultraschall-Fettzertrümmerer und chirurgische Fettabsaugungen. Sie sind mühsam, aber keinesfalls nachhaltig. So schnell das Fett verschwunden ist, so sicher kommt es mit dem Jo-Jo- Effekt wieder zurück.

Und wozu, wenn es auch viel einfacher und vor allem dauerhaft geht?

Essen, was man verträgt.

Das Geheimnis ist eigentlich gar kein Geheimnis. Jeder Mensch ist anders und reagiert auf jedes Lebensmittel individuell. Was ein Mensch ohne Folgen in Mengen essen kann, macht einen anderen dick – ganz unabhängig davon, ob es sich um ein gesundes oder weniger gesundes Lebensmittel handelt.

Manche können z.B. auf verschiedene Obst- und Gemüsesorten mit einer Stoffwechselblockade reagieren. Wenn Sie die Lebensmittel essen, die Ihr Körper verträgt, dann können Sie erfolgreich abnehmen. Wenn Sie aber die Lebensmittel essen, die Ihr Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann, dann wandern diese in die ungeliebten Fettdepots.

Dickmacher werden entlarvt.

Genau hier setzt die Methode von Dr. Schimpf an. In jahrelanger Forschung wurde ein komplexer Computertest entwickelt, der die Reaktion auf 70 Nahrungsmitteln analysiert und damit Ihre persönlichen Dickmacher entlarvt. Der Computer „liest“ die Informationen, die in

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enn alles nur ein Problem der Figur und Kleidergröße wäre, könnten wir uns ja damit abfinden. Doch Fett – und vor allem das Bauchfett – ist ein brandgefährlicher Killer. Es kann zu ernsthaften Erkrankungen wie Diabetes, Fettleber, erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Gallensteinen und sogar Darmkrebs führen.

Dr. Stephan Schimpf

Ihrem Blut gespeichert sind und liefert Ihnen eine Liste von Lebensmitteln, die Sie häufig, weniger oder überhaupt nicht essen sollen. Sie nehmen genussvoll ab: mit Messer und Gabel statt mit unsinnigen Diäten.

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DR. ANDREA MATT (L.),

BERUFSGRUPPENSPRECHERIN

MAG. PETRA KREUZER,

GESCHÄFTSFÜHRERIN

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Vertragliche Regelung bei Pflege Die 24-Stunden-Betreuung ist eine Alternative für eine qualitative Betreuung in den eigenen vier Wänden. Unternehmen mit dem Gewerbe „Organisation von Personenbetreuung“ fertigen bei gegenseitigem Interesse einen Vermittlungsvertrag mit der betreuungsbedürftigen Person an. Laut Standesregeln müssen vor Abschluss des Vertrages der Betreuungsbedarf und die Betreuungssituation erhoben werden und nach Vermittlung der 24-Stunden-Betreuung muss die Servicierung laufend dokumentiert werden. Der Vertrag hat gesetzlich festgelegte Mindestinhalte wie u. a. eine transparente Darstellung des Angebots, die Fälligkeit und die Höhe des Preises, Bestimmungen über die Beendigung des Vertragsverhältnisses und Angabe eines Ansprechpartners des Unternehmers. Gerne beraten wir Sie bei unserem Sprechtag am 13.4. in Klagenfurt und bitten um Terminvereinbarung!

Der Schlaf von Kindern kann so tief sein, dass das Kind vom Harndrang nicht wach wird

Reden wir darüber Bettnässen ist ein Tabuthema – dabei hat jedes dritte Kind ein Bettnässer-Problem. Der GAILTALER hat mit Urologin Claudia Pitzler über notwendige und unnötige Schritte gesprochen. Stephan Fugger

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er Kärnten Wirtschaftskamm eratung nb ne rso Pe e Fachgrupp ung eu etr nb ne rso Pe d un Klagenfurt Europaplatz 1, 9020 Tel.: 05/90904160 k.or.at innungsgruppe7@wk nenrso pe http://wko.at/ktn/ betreuung

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ltern kennen das Problem, doch offen darüber gesprochen wird selten. Auf Eltern und Kindern liegt der Druck, dass das Kind „trocken“ wird.

Doch wann ist es Zeit, einen Arzt aufzusuchen und was sollten Eltern tunlichst vermeiden? „Es gilt die Regel, dass man dem Kind zum Trocken werden Zeit lassen muss. Das kann bis zum vierten Lebensjahr dauern. Erst wenn das Kind nach dem vierten Lebensjahr weder am Tag noch in der Nacht trocken ist, sollte der Kinderarzt bzw.

Kinderurologe aufgesucht werden“, empfiehlt die Urologin Claudia Pitzler. Zudem sollten bis zum fünften Lebensjahr alle ärztlichen Befunde abgeklärt werden, damit eine zugrundelie-

gende organische Ursache ausgeschlossen werden kann. Als dritte Regel gilt, dass das Kind bis zum sechsten Lebensjahr fertig therapiert werden sollte, damit beim Eintritt in die Schule Trockenheit vorliegt.

Ursachen. Die Gründe für das nasse Problem sind vielseitig. Bettnässen ist oft genetisch bedingt. 25 Prozent der Geschwister haben ebenfalls ein Bettnässer-Problem. Großteils ist die Blase noch nicht ausgereift. „Der Körper wächst schneller, als die Blase“, erklärt die Urologin. Ein weiterer Grund: Die ADH-Produktion ist zu gering. Das ADH (Antidiuretische Hormon ) wird in der Hirnanhangdrüse gebildet und sorgt dafür, dass die Harnproduktion in der

Nacht gedrosselt wird. Bettnässerkinder trinken häufig erst abends und suchen am Tag nicht die Toilette auf.

Kinder haben auch einen tiefen Nachtschlaf, der sie so tief schlafen lässt, dass sie nicht vom Harndrang wach werden. Nur in seltenen Fällen sind psychische Probleme die Auslöser.

Analyse. „Ein großes Problem liegt darin, dass Eltern mit der Therapie zu lange warten und dass sie zuerst viele Kinderpsychologen aufsuchen, bis sie mit ihrem Kind zu einer organischen Abklärung zum Urologen gehen“, sagt Pitzler. Die Urologin geht in vier abklärenden Untersuchungen den Ursachen auf den Grund und kann so eine Therapie einleiten.

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Eklatante Leistungssteigerung: Ultratriathlet Dominik Pacher vertraut dem Villacher Therapeuten Gerhard Egger

Therapeut Gerhard Egger mit seinem Team: Marco Kandutsch und Isabella Lech

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Wie der Reset-Knopf am Computer Den Schmerz punktgenau ausschalten: Der Villacher Therapeut Gerhard Egger entwickelte die Akupunkt-Massage weiter und behandelt erfolgreich Schmerzpatienten. Power-Point-Therapy jetzt kostenlos testen!

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as soll der Blödsinn?“ Ungehalten reagierte Alois Artl, als ihm ein Arbeitskollege die „Power-Point-Therapy“ des Therapeuten Gerhard Egger empfahl. Seit Jahren laborierte der 58-Jährige an Bandscheibenproblemen, die durch schmerzstillende Spritzen nur kurzfristig gelindert werden konnten. Und nun sollte gerade eine nadellose Akupunktur mit einem Stäbchen helfen?

Probleme mit Statik. Therapeut Egger sind Vorbehalte dieser Art nicht fremd.

Seine Antwort: „Probieren Sie’s aus!“ Die Liste jener, die dem Aufruf gefolgt sind, ist lang und liest sich wie das Who-is-who der Künstler- und Sportlerszene. Von Leonard Bernstein über Udo Jürgens bis zu Langstreckenläufer Dominik Pacher oder Mountainbike-Weltmeister www.KregionalMEDIEN.at

Kevin Haselsberger: Sie alle vertrau(t)en der „PowerPoint-Therapy“, der eine simple Beobachtung zugrunde liegt. „Sehr oft wurzelt die Schmerzsymptomatik in einem statischen Ungleichgewicht“, sagt Egger. „Über 95 % der Menschen haben einen Beckenschiefstand und eine daraus resultierende optische Beinlängendifferenz.“ Oft unbemerkt – allerdings nicht folgenlos. Von Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen über Kieferfehlstellungen oder Organleiden und Verdauungsproblemen bis hin zu Schlaf- oder Konzentrationsstörungen reichen die möglichen Konsequenzen.

Wirksam auch für Prävention. Die Aktivierung der körpereigenen Energiepunkte durch Reizung der Hautoberfläche mit einem Stäbchen (wie’s geht, kann man in einem Tagesseminar

selbst erlernen) ist aber auch ein wirksames Mittel zur Leistungssteigerung und in der Prävention. Bei Spitzensportlern verkürzt sich die Regenerationszeit eklatant. „Die Power-Point-Therapy funktioniert ähnlich wie der Reset-Knopf am Computer“, sagt Egger. Tatsächlich wird durch die Reizung spezifischer Punkte, die entlang von Energie-Meridianen verlaufen, die Körperstatik auf ein gesundes Ausgangslevel zurückgesetzt. Die größte Erfahrung haben Egger und sein Therapeutenteam mit der Behandlung von Rückenschmerzen. Allerdings suchen Patienten mit allen nur denkbaren SchmerzSymptomatiken – von Trigeminusneuralgie bis Migräne – das Villacher Gesundheitszentrum auf.

Erstaunen bei TCM-Ärzten.

Auch „gestandene“ TCM-Me-

diziner setzen sich bereits intensiv mit der Power-PointTherapy auseinander. Dr. José Uy, Gefäßchirurg und Akupunkteur aus Salzburg, absolvierte die gesamte Ausbildung bei Gerhard Egger.

Seine Begründung: „Die Power-Point-Therapy wirkt am sichersten und schnellsten.“ Und Alois Artl? Der Bandscheibenpatient, der wegen starker Schmerzen das Gesundheitszentrum in Villach nur mittels Lift betreten konnte, ging nach der ersten Behandlung zu seiner Verblüffung bereits über die Stiegen wieder hinunter.

Sein Fazit: „Wenn man das nicht erlebt hat, kann man sich’s nicht vorstellen.“ Sichern Sie sich jetzt eine kostenlose Erstbehandlung!

Anmeldung und Info unter 04242/22140 und auf www.ichbinschmerzfrei.at.

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Lindern Sie Juckreiz rasch und cortisonfrei

NEUES AUS DER APOTHEKE HOMÖOPATHIE GEGEN AKNE

Was tun, wenn die Haut übersät ist mit lästigen roten Pickeln? Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*, da es die Ursache der Akne, die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen bekämpft. Die Akne heilt rasch ab und man kann wieder selbstbewusst Haut zeigen.

Ein Schluck Milch oder eine Kugel Eis und schon haben Sie mit Blähungen, Magenschmerzen und Durchfall zu kämpfen? Dann leiden Sie in den meisten Fällen an Laktoseunverträglichkeit.

Anstatt auf Produkte aus Milch für immer zu verzichten, nehmen Sie Lactase Activ Enzym 3500 ganz einfach zum Essen ein. Die Tabletten helfen Ihnen den Milchzucker besser zu verdauen.

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uckreiz ist ein Problem vieler Menschen. Er tritt bei Betroffenen meist nachts auf, was einerseits den Schlaf raubt und andererseits zu unwillkürlichem Kratzen führt, sodass Wunden und Entzündungen einsetzen und der Teufelskreis aus Jucken-Kratzen-Jucken von vorne beginnt.

Verschorfte Arme und vernarbte Rückenpartien sind das traurige Ergebnis von jahrelangen Kratzexzessen und folglich entzündeten Hautstellen. Der Juckreiz mit geröteten und gereizten Hautstellen ist nach wie vor ein Tabuthema, denn die Betroffenen haben Angst, dass man ihnen mangelnde Hygiene unterstellen könnte.

Deshalb trauen sich viele erst gar nicht nach Hilfe fragen. Auch wenn das Ausmaß des Leids von störend und unangenehm, bis hin zu einer schier unerträglichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens langt.

Die Ursachen für Juckreiz sind vielseitig und mit zunehmendem Alter leiden immer mehr Menschen darunter.

Bewiesen ist, dass mit steigenden Lebensjahren unsere Haut viel dünner wird und die Haut die Feuchtigkeit schlechter binden kann.

Da auch weniger Schweiß und fettender Talg produziert wird, wird die Haut sehr empfindlich gegenüber Umweltreizen und die Haut juckt unerträglich.

Hilfe für Ihre Haut kommt aus der Apotheke! Um den Juckreiz zu stoppen sollte zunächst die Haut normalisiert werden. Juckreiz lindernde und wirksame Cremen nehmen einen festen Platz in der Therapie ein, um auch speziell neue Schübe zu verhindern. Am besten eignen sich cortisonfreie Cremen, da die Nebenwirkungen einer Behandlung mit dem Hormon verhindert werden.

Trockene, juckende und schuppige Haut behandlen Sie rasch und nachhaltig mit der Sensicutan Salbe*. Die reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit und die Wirkstoffe führen rasch zu einer Entzündugnshemmung und stoppen so den Juckreiz.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

MILCHUNVERTRÄGLICHKEIT

Viele Menschen leiden unter Juckreiz der Haut, der für Betroffene eine jahrelange Leidensgeschichte und leider auch psychosoziale Stigmatisierung bedeutet

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Gerade bei den vorherrschenden Wetterumschwüngen geht es den meisten Menschen einfach nicht gut: Schwindelattacken quälen die Betroffenen in ihrem Alltag. Die rezeptfreien Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.

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WAS TUN BEI SCHWINDEL?

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Sanfte und rasche Hilfe bei Seelentief

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Wenn die Leistungsreserven aufgebraucht sind, hilft die Natur zurück zu mehr Freude

Achtung: Pollenflug Gerade haben Sie noch die letzte Erkältung überstanden und schon schlägt die Allergie richtig zu und lässt Ihre Augen rinnen Bald beginnt die richtig harte Zeit für Allerigker und verschwollene Augen, Juckreiz und Tränenfluss gehören zur lästigen Tagesordnung. Unternehmen Sie so schnell wie möglich etwas dagegen, denn Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten als Begleiterscheinungen lassen nicht lange auf sich warten!

Coldan* Augentropfen sind ein bewährtes Mittel, das die Absonderungen der

Augen hemmt und gleichzeitig abschwellend auf die Bindehaut wirkt.

Blutgefäße werden verengt, Rötungen der Augen gehen wieder zurück.

Bereits wenige Minuten nach der Anwendung stellt sich die ersehnte Erleichterung ein und hält bis zu 4 Stunden.

In der Früh kommt man nur schwer aus dem Bett, weil düstere Gedanken in der Nacht wieder den Schlaf geraubt haben und sich wie ein Kreisel in unser Gehirn festgesetzt haben.

Es darf einen nicht wundern: Stress und ständige Überlastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - Anzeichen für ein dunkles Seelentief mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung.

Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale.

Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wieder hergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert.

Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.

Rückenschmerzen?

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Besser Wohnen unterm Dach

der Eine Information lzbau Ho ng nu in es nd La Handwerk & e rb we Sparte Ge 9020 KlaKoschutastraße 4, see er rth Wö genfurt am 0 12 4 90 90 05 l.: Te Fax: 05 90 904 114 .at er-kaernten info@holzbaumeist -kaernten.at ter eis um ba olz w.h ww

Georg Hubmann, Landesinnungsmeister Ein Projekt ist bereits förderwürdig, wenn zumindest zwei Teile der Gebäudehülle thermisch saniert werden. Auch die nächste Generation, die sich etwa eine Wohnung im Dachgeschoß einrichten möchte, kann die Wohnbauförderung in Anspruch nehmen.

Ing. Fritz Klaura, Landesinnungsmeister-Stv. Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten Einsatz des Baustoffes Holz.

Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung alles aus einer Hand erledigt.“

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in Dach schützt, gibt Wärme und auch Geborgenheit. Damit gehört ein gutes Dach über dem Kopf zu den sprichwörtlich wichtigsten Dingen des Lebens. Und obendrein gibt so ein Dach dem Eigenheim auch noch sein unverwechselbares Gesicht und ist – wenn gut und zeitgemäß gebaut - hervorragend zur Dämmung und zur Senkung der Energiekosten geeignet.

Nicht zu vergessen: In vielen Fällen bildet das Dach auch eine zusätzliche Wohnetage.

Gute Wartung beugt vor.

Schön langsam verabschiedet sich der Winter. Sturm, Frost und mancherorts auch Schnee haben den Kärntner Dächern auch heuer wieder hart zugesetzt. Aber nur ein geringer Anteil der Hausbesitzer lässt sein Dach regelmäßig überprüfen. Bleiben aber Defekte unentdeckt, kommt es meist zu teuren Folgeschäden. Genau davor

warnen Experten wie Georg Hubmann und Ing. Fritz Klaura von der Innung Holzbau Kärnten: „Nur durch regelmäßige fachmännische Wartung des Daches können Mängel gefunden werden. Die Kärntner Holzbau-Meister haben dafür ein besonders geschultes Auge und erkennen auf Anhieb, wo versteckte Schäden sind.“ Sie erkennen mögliche Schwachstellen und weisen auf bauphysikalische Schäden hin. Dasselbe gilt bei Wasserflecken im Bereich des Dachbodens oder Wasserspuren, die am Unterdach auftreten. Was die Hauseigentümer dabei laut Innungsmeister Georg Hubmann oft unterschätzen: „Feuchtigkeit, die sich im Dachinneren sammelt, kann zu einer Schimmelbildung oder Schäden an der Konstruktion führen.“ Sanieren aus Meisterhand.

Kurzum, regelmäßige Wartung spart bares Geld! Sel-

biges macht zeitgemäßes Dämmen. Und obendrein ist das noch ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz! Innungsmeister Georg Hubmann und sein Stellvertreter Ing. Fritz Klaura empfehlen daher: „Muss ohnehin das Dach neu eingedeckt werden, lohnt sich die zusätzliche Dämmung in jedem Fall!“ Eine erhöhte und zeitgemäße Wärmedämmung steigere zudem spürbar die Wohnqualität, so die Vertreter der Landesinnung Holzbau Kärnten, da die Oberflächentemperatur von Wänden, Decken und Böden warm bleibe und damit die Behaglichkeit sich wesentlich erhöhe.

Wer ökologisch Dämmen will, dem legen Hubmann und Klaura Dämmstoffe aus natürlichen Baustoffen wie Holzfaserplatten ans Herz. „Diese sind eine ökologische, dauerhafte und nachhaltig wärmedämmende Alternative zur Dämmung mit erdölbasierenden Schaumstoffen

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Welche Baustoffe sorgen für perfektes Raumklima, und wie kommt Licht in die Wohnung unterm Dach? Die Kärntner Holzbau-Meister haben dazu die besten Ideen.

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© Fritz Klaura (4)

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|1| Ausführung: KLH, Planung: Alps Residence |2| Ausführung: K+B Holzbau GmbH, Planung: Arch. DI Madritsch |3| Ausführung: Holzbau Klaura GmbH, Planung: Arch. Mag. Fassel |4| Ausführung: Weissenseer Holz-System-Bau GmbH, Planung: Architektur 64 ZT GmbH

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oder Ähnlichem, sie bieten einen sehr guten Schutz gegen Kälte und minimieren damit die Heizkosten“, so Klaura. Drei weitere große Vorteile, die für eine Dämmung mit Holz sprechen, seien, dass sie auch die sommerliche Hitze optimal abhalten, luftige Raumhöhen ohne heiztechnische Nachteile gestatten und dass Holz als Dämmung atmungsaktiv ist. Der Fachmann spricht hier von diffusionsoffener Bauweise. Feuchtigkeit kann aus dem Gebäude entweichen oder wird, handelt es sich um eine Dämmung mit Holzfaserplatten, von dieser aufgenommen und bei Bedarf wieder abgegeben.

Dadurch sorgt die Holzdämmung für ein ausgleichendes und damit angenehmes und gesundes Raumklima.

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Wohnen mit Weitblick. Neben dem Sanieren und Verstärken von Dachstühlen und deren Dämmung bauen die Holzbau-Meister auch Fenster in die Dachflächen ein oder errichten Dachgauben – und das stets fachlich korrekt und mit höchster Sorgfalt. „Und wer sich mehr Platz wünscht, kann die Dachsanierung gleich mit einer Dachbodenerweiterung durch den HolzbauMeister verbinden“, schlägt Innungsmeister-Stellverteter Ing. Fritz Klaura vor.

Der Aus- und Umbau des Dachgeschosses, von einem Meisterbetrieb der Holzbau-Innung durchgeführt, gilt als ein günstiger und schneller Weg zu zusätzlichem Wohnraum und gleichzeitiger Wertsteigerung des Hauses.

BEI UNS GIBT ES WIRKLICH ALLES voN EINEm mEISTERBETRIEB ✓ Aufstockungen, Dachgeschoßausbau ✓ Dachsanierungen (Kaltdach), Wärmedämmungen ✓ Dachdecker- und Flachdacharbeiten ✓ Spenglerarbeiten und Blechdächer ✓ Wohnhäuser in Holzbauweise ✓ Dachstühle ✓ Carports, Wintergärten ✓ Sanitärinstallationen und Bäderausstattungen ✓ Heizungsinstallationen und Solaranlagen

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Neuer Fahrplan Die Vorbereitungen für die Fahrplanänderung der Bahnstrecke Villach-Hermagor sind in vollem Gange. Die Mobilitätsplanungsgruppe hat sich im März zum ersten Mal in Hermagor getroffen, um die neuen Fährpläne auszuarbeiten. Mit in der Planungsgruppe ist der Hermagorer Bürgermeister Siegfried Ronacher. Die neuen Fahrpläne werden dann ab dem 12. Dezember 2016 gültig sein. Ab dann soll es einen Stundentakt geben.

Das Nassfeld präsentiert sich als besonders familienfreundlich

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Auszeichnung für Nassfeld

Feierliche Stimmung in Velden

Das Nassfeld hat erneut eine hohe Auszeichnung erhalten. Es findet sich auch bei skilike.com unter den besten Skigebieten.

Stefan Wastian

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as Internetportal skilike.com wählte das Nassfeld zu den besten Skigebieten in Österreich. Die deutsche Firma, mit Sitz in München, ist ein Portal über Skigebiete, das Skiurlaubern bei der Suche

nach dem für sie passenden Skigebiet hilft. Dafür untersuchten sie etliche Skigebiete in Österreich und präsentierten vor Kurzem die Ergebnisse, welche man auf ihrer Website einsehen kann. Unter den ausge-

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Die Gleichenfeier des neuen Rocket Rooms Design Hotel Velden fand statt. Geschäftsführer Andreas Hofmayer, Gastgeberin Maria Lackner und Chef der Hintereggerhotels Wolfgang Hinteregger freuten sich über das Interesse und begrüßten zahlreiche Ehrengäste. Die beiden Familien haben rund drei Millionen investiert und schaffen zehn neue Arbeitsplätze. Mit einem unschlagbaren PreisLeistungsverhältnis will Andreas Hofmayer viele Gäste jederzeit an den Wörthersee locken.

Schon gewusst?

Rat Sitzung für den Naturpark

In Weißbriach, beim Reifen & KFZ Service – Günther Pernul können Sie günstig und dennoch fachgerecht Ihre Reifen wechseln und/ oder auch bestellen lassen. „Im Sommer sparen Sie mit den richtigen Reifen Treibstoff und sind sicherer unterwegs“, so der Profi. Natürlich sind Ihre Reifen auch in besten Händen, wenn Sie gerade nicht damit fahren. Das Team um Pernul lagert Ihre Reifen fachgerecht, überprüft sie auf eventuelle Schäden – und Sie sparen sich Transport und Lagerplatz.

Die Naturpark Rat Sitzungs fand im März in der Marktgemeinde Arnoldstein statt. Das Experten Gremium diskutierte über die Errichtung eines Naturpark Zentrums, das Sommerprogramm und die Zusammenarbeit mit den Partnerbetrieben. Am Bild: Bürgermeister Christian Hecher, Tourismus Regions GF Georg Overs, 1. Vizebürgermeister Ing. Reinhard Antolitsch, NADO Rat Vorsitzender Stv. Ing. Florian Süßenbacher, Stefan Kalt (Büro LR Ragger), NADO Rat Vorsitzender Oskar Tscherpel.

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Badewannenrenovierung an nur einem Tag

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Scharf‘s Badewannenservice macht aus Ihrem Bad wieder eine Wohlfühl-Oase. Zum Angebot zählen u. a. Sanierung der ganzen Wanne, Schlagschaden-Reparatur, Aufpolieren von Kunststoffwannen, Auftragen von Rutschhemmung oder Fliesenrenovierung. Mit Scharf wird das Bad wieder schön! Das Versprechen: Egal, wie Ihre Wanne aussieht – das Ergebnis ist eine strahlend neue Wanne!

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Auch beim Freeriden konnte man die volle Punktzahl holen

zeichneten Skigebieten finden sich Namen wie Ischgl, Kitzbühel oder Sölden.

Langzeituntersuchung.

Untersucht und bewertet wurden von skilike.com die österreichischen Skigebiete zwischen November 2014 und Februar 2016 von Testern vor Ort nach einem Punktesystem. Das Team der Tester bestand aus professionellen Skifahrern, Ski- und Snowboardlehrern sowie aus leidenschaftlichen Winterurlaubern.

Modus. Jedes Skigebiet wurde in 6 Kategorien bewertet: Pistenangebot, Snowpark, Freeride, Fami-

lienfreundlichkeit, AprèsSki und Freizeitangebot.

In jeder Kategorie konnten die Skigebiete bis zu 5 Sterne erhalten, wobei das Nassfeld in den Kategorien Snowpark, Familienskigebiet, Freeride-Areas, Pistenangebot und Preis-Leistung die maximale Punktezahl erreichen konnte.

Abschläge. Während man in den ersten vier Kategorien durchwegs positive Bewertungen erhielt, gibt es bei den anderen beiden noch ein wenig aufholbedarf. Die Freizeitangebote wurden mit vier Sternen bewertet, das Après-Ski Angebot bekam drei Sterne.

Scharf‘s Badewannenservice, Witra 23, 9411 St. Michael im Lavanttal, Tel.: 0676/6044680, www.badewannen-service.at

Genuss mit Herkunftsgarantie Für eine sehr positive Schlagzeile sorgten Genussland Kärnten Betriebe mit ihren Genussland Kärnten Produkten in Wieselburg, Niederösterreich. Zwei „Speckkaiser“Auszeichnungen, zwei goldene Birnen und viele weitere Gold-, Silber- und Bronzemedaillen konnten nach Kärnten geholt werden. Der Genussland Kärnten Produzent Stefan Seiser aus Strassburg (am Bild) wurde mit zwei Speckkaiser-Auszeichnungen ausgezeichnet. © KK

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Neue Kammeramtsdirektorin © KK

Der Nötscher Johannes Staudacher ist der neue Pächter des Gipfelrestaurant am Dobratsch.

Er ist schon seit Jahren in der Gastronomie tätig und weiß, worauf der Gast wert legt. Das Team des Gipfelrestaurants arbeitet bereits tatkräftig auf die Eröffnung am 1. Mai 2016 hin. Kulinarische Highlights, die zum Almflair passen, werden die Besucher stärken. Aber auch vegetarische und mediterrane Gerichte werden auf der Speisekarte zu finden sein.

© KK/Helge Bauer

Neuer Pächter am Gipfelhaus

Die 48-jährige Feldkirchnerin Susanne Laggner-Primosch ist die neue Kammeramtsdirektorin der Rechtsanwaltskammer für Kärnten. Sie tritt ihre neue Funktion am 1. Mai an, arbeitet aber bereits jetzt in Teilzeit im Kammeramt. Gernot Murko, Präsident der Rechtsanwaltskammer für Kärnten: „Laggner-Primosch erfüllt durch ihre langjährige Erfahrung in der Wirtschaft alle Voraussetzungen, um das Kammeramt erfolgreich zu führen.“

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Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@ kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag.(FH) Evelyn Mulyk (evelyn.mulyk@kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt.

Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 222.377 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 2.HJ 2015).

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Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620 Hermagor, Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax 04282/25255-50; E-Mail: gailtal@kregionalmedien.at; www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Stefanie Rauscher (stefanie. rauscher@kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Stefan Wastian BA (stefan.wastian@kregionalmedien.at); Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;

Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www. kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.

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SPORT

Die jungen Sportler des Karnischen Schibezirks haben eine erfolgreiche Saison hinter sich

Gailtaler Schitalente Der Karnische Schibezirk blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Dabei galt es, vor allem zum Saisonstart, einige Schwierigkeiten zu überwinden. Stefan Wastian

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Volles Programm. Der Karnische Schibezirk (KSB) beschäftigt zwei Trainer, nimmt die talentierten Nachwuchsrennläufer aus den Vereinen in die Trainingsplattform auf und bereitet sie für den Landeskader vor. „Bei den 80 Schneetagen werden rund 25 Rennen absolviert. Ein voller Terminkalender von September bis Ende März für die 7 bis 16 jährigen Schüler“. Gernot Nußbaumer und Rene Kristler betreuen akribisch und mit viel Engagement die 15 Kadermitglieder des KSB.

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© KK (2)

ie harte zielstrebige Arbeit der Trainer und Eltern hat sich heuer bezahlt gemacht! „So viele Anwärter für den Landeskader wie heuer hat es in den 15 Jahren des Bestehens des Vereines noch nie gegeben“, so der Obmann Johann Kanzian.

Beim Landesschitag auf der Gerlitze erreichten die Gailtaler folgende Podestplätze in der Kinderklasse: v.r. Stampfer Johannes U 9 den 3. Rang, Lederer Jakob U 12 den 2. Rang und Stöffler Lara U11 ebenfalls den 3. Rang

Dabei bewerben sich immer jüngere Kinder beim Schibezirk. „Ein weiteres Puzzleteil im Erfolgskonzept des KSB ist die gute Zusammenarbeit mit den Schulen des Bezirkes“.

Startschwierigkeit. Dabei galt es einen schweren Start der Saison im September zu überwinden. „Nach der Streichung der dafür gewid-

meten Unterrichtsstunden, war es nur mit der Unterstützung der zuständigen Schulleiter gelungen, die mit viel privatem Einsatz ausgestatten Lehrpersonen Gernot Nußbaumer und Manuela Eberhard wieder für dieses einzigartige Projekt zu verpflichten“.

Landeskader. Siegfried Pirker, Daniel Gratzer, Laurin

Kristler, Laura Brandner und Alina Binter waren schon in der vergangenen Saison im Schüler Landeskader. „Alina ist heuer leider verletzungsbedingt die ganze Saison ausgefallen.

Für die heurige Aufnahme haben sich Jakob Lederer und Jakob Buchacher als weitere Kandidaten angemeldet“.

Faktoren. „So eine erfolgreiche Serie hängt von vielen Faktoren ab: Material, Trainingsmöglichkeiten, Schneelage, Verletzungen und der eiserne Wille sich zu verbessern. Das hat heuer alles bestens gepasst. Hier der Dank an die Naßfeld Liftbetreiber mit ihren Betriebsleitern und den vielen großzügigen Sponsoren, die es auch ermöglicht haben, dass wir uns einen neuen Bus ankaufen konnten“ - so Trainer Nußbaumer.

© qspictures/Photograf

SPORT

Planen die neue Mannschaft: EC VSV Obmann Joe Mion und Manager Stefan Widitsch

„Das hat uns alle extrem beeindruckt...“ Der EC VSV beendete die Saison bekanntlich mit einem tollen Einzug ins Halbfinale. EC VSV Manager Stefan Widitsch im Interview über die abgelaufene Saison und die Herausforderungen der Zukunft. Thomas Klose Herr Widitsch: Wie beurteilen Sie die vergangene Saison?

Stefan Widitsch: Heuer haben wir eine Mannschaft gehabt, die so nah am Meistertitel war, wie selten zuvor. Nur, wenn wichtige Spieler wie Santorelli, McBride und Leiler fehlen und auch das Glück, dann funktioniert das nicht.

Alles in allem muss man aber sehr zufrieden sein, weil im Dezember hat niemand an das Halbfinale gedacht. Eines ist mir besonders wichtig: Die Standing-Ovations nach der Niederlage im letzten Spiel gegen Salzburg waren sensationell. Das ist einzigartig in Österreich. Das hat alle vom Verein, egal ob Spieler oder Management, extrem beeindruckt.

In der Endabrechnung gingen Tore ab. Wird Villach WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

einen Goalgetter holen?

Wir müssen schauen, dass wir Spieler bekommen, die super sind und wenn sie ein, zwei Jahre bei uns spielen und dann ein Gehaltslevel erreichen, das wir uns nicht mehr leisten können, müssen wir schon die nächsten haben, die nachkommen.

Wenn du einen Goalgetter hast und der verletzt sich, dann ist es eigentlich vorbei.

Wenn du die Last so verteilst, dass du sagst, einige Spieler machen zwischen 25 und 30 Punkte, dann ist das nicht so tragisch wenn sich jemand verletzt. Es wäre schön, wenn die Österreicher mehr treffen würden. Auch von Seiten der Trainer gibt es viel Eiszeit für die Österreicher.

Wann wird der Kader für heuer feststehen?

Wir können gewisse Spie-

ler erst später verpflichten, weil sie dann günstiger sind.

Nicht so spät wie Bozen, aber das zeigt uns auch, dass man durchaus zu einem späteren Zeitpunkt gute Spieler bekommt. Wir werden weiter akribisch arbeiten müssen und den Spielern im Umfeld noch mehr bieten.

Die Gründung einer GmbH steht vor der Tür...

Villach trifft die Umstellung definitiv am härtesten, weil wir sie in jedem Bereich zu spüren bekommen. In unserem Verein arbeiten ex-

trem viele freiwillige Helfer mit, weil in Villach ein großer Bezug zum Eishockey gegeben ist. Die müssen wir in Zukunft alle anstellen. Auch auf das Sponsoring hat die Gründung einer Gesellschaft Auswirkungen. Die Firmen, die sich die Umsatzsteuer nicht zurückholen können (Banken, Versicherungen, öffentliche Körperschaften, Anm.) zählen bei uns zu den wichtigsten Sponsoren. Bei diesen verlieren wir 20 Prozent wenn sie ihr Sponsoring aus budgetären Gründen nicht erhöhen können.

Wir sind

BLAUWEISS Die Serie zum EC VSV

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SPORT

Das Team vom Stiegerhof konnte sich gegen die Konkurrenz durchsetzen

Gold für MotorsägenWettkampfteam Im März fand die Alpen-Adria-Waldolympiade in Ossiach statt. Auch eine starke Gailtaler Abordnung trat mit dem Team Stiegerhof bei dem Wettkampf an. Stefan Wastian

Geschicklichkeit. Bei der Geschicklichkeitsdisziplin „Kettenwechsel“ gings darum, eine andere Schneidkette aufzulegen (gesamte De- und Montage), damit die Motorsäge für folgende Schnittaufgabe – ohne Nachjustierungen – komplett einsatzfähig ist. „Das gelang den besten Teilnehmern in unter 10 Sekunden“ sagt Theodor Tillian, Trainer des Team Stiegerhof.

Präzision. Die Motoren starteten dann bei der si-

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GAILTALER

mulierten Baumfällung, den verschiedenen Trennschnitttechniken und beim Entasten. Bei der letztgenannten Aufgabe durften nur die besten 12 der 108 Teilnehmer antreten. „Der Stiegerhof war bei dieser Disziplin mit drei Wettkämpfern vertreten. Es ging darum, die 30 Äste in möglichst kurzer Zeit unter Einhaltung aller Sicherheitsrichtlinien abzuschneiden. Es war ein Bewerb bei dem je drei Wettkämpfer zugleich antraten: Präzision, Geschwindigkeit und Professionalität im unmittelbaren Vergleich“.

Gold. Das Stiegerhofer Team mit Mathias Dullnig (Strajach), Martin Herzog (Kameritsch), Florian Mörtl

(Vorderberg), Thomas Stieber (Tschau) und Daniel Zerza (Oberbuchach) hatte viel Grund zum Jubeln: 3.

Platz in der Einzeldisziplin Kettenwechsel (Stieber T.), 2. Platz Einzeldisziplin Präzisionsschnitt (Stieber T.) und die wichtigste Wertung: Gold für die Mannschaft! Ein unvergessliches Erlebnis. „Die monatelange Vorbereitungszeit und viele Trainingseinheiten auch außerhalb des Unterrichtes haben sich letztlich ausgezahlt“.

Dieser Wettkampf soll aber nicht nur als Wettbewerb gesehen werden. Er soll die jungen Menschen auch dazu motivieren selbst Hand anzulegen und ihr Bewusstsein für Sicherheit zu

stärken. „Aber noch etwas werden sich unsere jungen Wettkämpfer fürs Leben merken: Wenn ich strebsam und motiviert ein realistisches Ziel verfolge, werde ich es auch erreichen“.

© KK (2)

B

ei der Waldolympiade trafen 108 Wettkämpfer aus fünf Nationen aufeinander. Die jungen Olympioniken teilten sich auf 27 Teams auf und zeigten hervorragende Leistungen.

Beim Entasten war höchste Präzision gefragt

SPORT

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Steinschlag Reparatur * ab

© KK

Lesachtaler Skimeisterschaften Am 12.03.2016 in wurde die Skimeisterschaften der DSG-Lesachtal in Obertilliach ausgetragen. Erstmals konnte Tamara Ortner aus St. Lorenzen den Meistertitel bei den Damen einfahren. Bei den Herren siegte Josef Lugger. Unter den Klängen der Trachtenkapelle Maria Luggau wurden die Klassensieger bei der Siegerehrung in Maria Luggau gebührend gefeiert. Anschließend gab es eine Verlosung. Die Preise wurden von heimischen Betrieben gesponsert.

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Ostermontags-Blitzturnier Auch dieses Jahr war der Ostermontag wieder Treffpunkt für viele Obergailtaler Schachspielerinnen und Schachspieler. Nahezu vollzählig versammelten sich junge und junggebliebene Schachfreunde im schachfreundlichen Gasthof Lenzhofer in Dellach, um nach einem Ostermontagsschmaus gestärkt ein Blitzturnier zu spielen. 37 Teilnehmer kämpften um die begehrte Trophäe des Siegespreises, einen Osterhasen. Unter ihnen befanden sich 26 Nachwuchsspieler.

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Schlussendlich winkte der fünfte Platz Gesamtplatz.

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