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Ausgabe Nr. 2/2017 | 25./26. Jänner 2017
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Robert Platzer aus Untervellach (am Bild mit seiner Helga) ließ sich eine Mini-Arena in seinen Keller planen.
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Haben Sie schon einmal von einem eigenen Mini-Eisstadion im Heimkeller gehört? Wir auch nicht! Lesen Sie in unserer aktuellen Titelgeschichte über KAC-Eishockeyfan Robert Platzer aus Untervellach und sein „Eishockeystadion“ im eigenen Keller. Eines darf schon verraten werden: Es kann mit echten Eislaufschuhen gefahren werden. Unsere Titelgeschichte finden Sie auf Seite 10. Thema im Report ist in dieser Ausgabe unter anderem der plötzliche Wintereinbruch. Wie sie ihr Auto, bei Temperaturen teilweise um -16 Grad und mehr, am besten winterfit halten, verraten die Profis vom ÖAMTC. Zu welchen Wintereinsetzen die lokalen Feuerwehren bereits ausrücken mussten, lesen die diesmal in „Meine Feuerwehr“ auf Seite 20. In der Rubrik „Meine Geschichte“ erfahren Sie, wie sich aus einer handelsüblichen Bierkiste ein scharfer „Renner“ bauen lässt. Wir waren bei Stefan Glaser und seiner „Fahrenden Bierkiste“ zu Besuch. „Meine Geschichte“ finden Sie auf Seite 18. Unsere Sportstory dreht sich um Mountainbikerin Maja Schabus, die sich am 7. Jänner in Oberösterreich den Vizemeistertitel im Radquerfeldein in der österreichischen Meisterschaft für Nachwuchskategorien bei den U17 Mädchen sicherte. Der nächste GAILTALER erscheint am 08./09. Februar Ihr Matthias Isepp Redaktionsleitung GAILTALER matthias.isepp@ kregionalmedien.at
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Außergewöhnlich
Arzthelferin Brigitte Umfahrer, Tochter Anna Reiter, Dr. Thomas Reiter und GAILTALER Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher
Seit Kurzem gibt es wieder einen Kassen-Kinderarzt in Hermagor. Dr. Thomas Reiter eröffnete mit 2. Jänner seine Praxis in der Bahnhofstraße. Für uns ein Anlass, um den neuen Kinderarzt zu fragen, wie es ihm in seiner Eingewöhnungsphase ergeht. „Es geht uns sehr gut – derzeit kommt es noch zu kurzen Wartezeiten, das liegt daran, dass ich mir für jedes Kind Zeit nehme, da wir uns noch
kennen lernen müssen“, lacht der Kinderarzt. Ihm ist es auch wichtig, dass „Versorgen“ möglich zu machen und den Eltern damit ein Stück weit die Sorgen zu nehmen. Ein bereits bekanntes Gesicht fiel uns beim Empfang sofort auf – Brigitte Umfahrer. Dr. Reiter war es wichtig, dass die Praxis am bereits bekannten Ort bestehen bleibt und dass man auch bekannte Leute vorfindet,
denn für die Kinder kann so eine gewohnte Atmosphäre geschaffen werden. Dennoch haben sich die Räumlichkeiten ein wenig verändert. „Es sollen sich nicht nur Kleinkinder wohlfühlen, sondern auch junge Erwachsene“. Wir haben uns auch über die neuen Öffnungszeiten informiert. Die Ordination ist von Mo-Di 8.00 – 12.30 Uhr, Mi 15.00-19.00 Uhr und Do-Fr 8.00-12.30 Uhr geöffnet.
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Mein Gailtal Übergabe Präsidentenamt
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Ein sehr erfolgreiches Kiwanis–Gailtal Jahr geht zu Ende. Jährlich folgt der Wechsel an der Führung dieses Serviceclubs. Luigino Plozner übergab am 13.12.2016 das Präsidentenamt an Ing. Helmut Haas. Die Vision des neuen Präsidenten fokussiert im Kiwanismotto: „Den Kindern eine Brücke bauen“. Als Bautechniker für den Tiefbau und damit auch für „Brücken“ möge ihm dies im Jahr 2017 besonders gut gelingen! Am Bild: Helmut Haas mit Luigino Plozner
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Der „Bauernbund Bezirk Hermagor“ spendete wieder den Hauptteil des Reinerlöses an die Aktion „Bauern für Bauern“ an den Maschinenring Oberkärnten. Geschäftsführer Rainer Hubmann aus Feistritz an der Drau, der mit großer Freude den großzügigen Scheck aus den Händen des BB-Bezirksobmannes Johann Lugger entgegennahm: „Damit können wir wieder in Not geratenen Bauernfamilien helfen – herzlichen Dank dafür!“ Am Bild vlnr.: BB-Bezirksobmann Johann Lugger und Geschäftsführer des Maschinenring Oberkärnten Rainer Hubmann
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Scheckübergabe
Zum 50er alles Gute! Am „Heiligen Abend“ Geburtstag haben – das „hat was“. Dem Obmann des „MGV Weißbriach 1877“ und auch Gauobmannstellvertreter Andreas Moser gratulierten „seine“ Sänger, Arbeitskollegen, Freunde, Verwandte, Familie und Weggefährten und eine Abordnung des Sängergaues. Auf diesem Wege noch einmal alles Gute. Am Bild vlnr.: Gauobmann Peter Krall, Barbara Moser, Gauleiter Hans Hubmann, der frischgebackene „50er“ Andreas Moser und langjähriger Gauob4 gailtaler Sepp Rauscher. mannstellvertreter
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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter
Kötschach: „Am Himmel ging ein Fenster auf“ Mit jeweils einer Schul-, Vormittags- und selbstverständlich Abendvorstellung in verschiedenen Besetzungen beeindruckte die Neue Musikmittelschule Kötschach-Mauthen mit einem Musical zur Weihnachtsgeschichte. In genialer Zusammenarbeit der 2m und 3m-NMS-Klassen mit der Musikschule Kötschach-Mauthen-Lesachtal, „allen voran“ Verena Unterguggenberger mit „ihrem“ Akkordeonorchester war es ein beeindruckendes Schauspiel im Festsaal Kötschach-Mauthen. Direktor Walter Köstl konnte mit seinem Kollegen von der OMS, Gerald Kubin, und einem großen Pädagogenstab mehr als zufrieden sein, „mit den Leistungen der Schülerinnen und Schüler als auch mit dem Reinerlös, der einem sozialen Zweck in der Region zugute kam!“
KLARTEXT Mehr Sicherheit- Grenzen setzen!
© Gemeinde Bleiberg
Die weltweiten Terroranschläge und die unkontrollierte Einwanderung haben das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung erschüttert. Es ist die Aufgabe der Politik, mit klaren Maßnahmen dazu beizutragen, dieses Sicherheitsgefühl wieder zu etablieren. Gemäß unserer Heimatstrategie "Heimat lieben.sichern. stärken" stehen wir für ein Land, das stolz ist auf seine Selbstbestimmung und seine Traditionen. Sicherheit und Identität sind Grundsteine dafür.
Kärntnerstock-Abschnittsturnier in Göriach Auf Einladung des Abschnittsfeuerwehrkommandos Dreiländereck fand am Samstag, 07. Jänner 2017 das Kärntnerstockturnier im Sportzentrum Göriach statt. 27 Feuerwehrmannschaften aus 6 Gemeinden folgten der Einladung und konnten einen spannenden Stocksporttag gemeinsam erleben. Bgm. Christian Hecher war vor Ort, um seine beiden Feuerwehrmannschaften zu unterstützen. In einem spannenden Turnier konnte sich die FF Kreuth 1 durchsetzen und gewann das Kärntnerstock Abschnittsturnier vor der FF Pöckau-Lind und der FF Kerschdorf-Wertschach 2. Herzliche Gratulation dem Siegerteam mit den Schützen Dieter Götzinger, Martin Martl, Franz-Werner Martl und Andreas Martl. Die FF Bad Bleiberg erreichte trotz Pech den 10. Platz.
Um die Zuwanderung zu reduzieren, ist die Halbierung der Asyl-Obergrenze die richtige Maßnahme. Sicherheit setzt voraus, dass wir wissen, wer zu uns kommt. Diejenigen, die bleiben dürfen, müssen unsere Gesetze akzeptieren und unsere Werte leben. Wer hier leben will, muss wissen, dass bei uns das Leistungsprinzip und null Toleranz bei Gewaltdelikten gelten. Bei Integrations- oder Arbeitsverweigerung brauchen wir eine strenge Vorgehensweise und Sanktionen. Deutschkurse sind eine Verpflichtung! © FF St. Lorenzen/Les.
Nur wer Grenzen setzt, stößt bei Hilfe nicht an eigene Grenzen. Wir arbeiten für mehr Sicherheit in Kärnten, weil sie die Voraussetzung für Wirtschaft, Arbeit, Tourismus, Kultur und unsere gemeinsame Gesellschaft ist.
Ball der „Blauröcke“ im Lesachtal
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Ihr Ferdinand Hueter ferdinand.hueter@oevpclub.at
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Die Kameraden der Feuerwehr St. Lorenzen/Les. konnten sich zu Jahresbeginn über einen gelungenen Ball der „Blauröcke“ im Kultursaal St. Lorenzen freuen. Bis in die frühen Morgenstunden wurde bei ausgezeichneter Stimmung getanzt und gefeiert. „Dieser Ball hat sich in den letzten Jahren immer besser entwickelt und zählt nun zu einem der Höhepunkte in der Lesachtaler Ballsaison“, zeigt sich Kommandant Gerd Guggenberger zufrieden. Für ausgezeichnete Stimmung sorgte im vollgefüllten Kultursaal die Partyband „Du & I extended“. Dem Organisationsteam rund um Kameradschaftsführer Johann Wilhelmer ist wiederum ein toller Ball gelungen. Die Feuerwehr St. Lorenzen/Les. bedankt sich bei den vielen BesucherInnen für Ihr Kommen.
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v.l.: Kdt-Stv. BI Norbert Ebenwaldner, GFK-Stv. OBI Robert Koppensteiner, Kdt. ABI Herbert Zimmermann, Helmut Jost, BFK LBD Ing. Rudolf Robin, Bgm. Siegfried Ronacher und AFK-Stv. HBI Albert Zankl
Jahresrückblick
© Petra Guggenberger
© FF Kühweg
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Stefani-Ritt im Lesachtal Auch heuer fand am 26. Dezember wieder der beliebte Stefani-Ritt des Pferdezuchtvereines K18 Lesachtal statt. Vertreten waren Pferdefreunde aus dem Lesachtal sowie etliche Urlaubsgäste. Insgesamt wurden von Pater Prior Andreas M. Baur OSM 14 Pferde gesegnet und mit geweihtem Brot gefüttert. Der Nachmittag klang bei Glühwein gemütlich aus. Für den reibungslosen Ablauf bedanken wir uns beim Eisverein Maria Luggau und dem Vorstand des K18 Lesachtal.
Am Stefanitag 2016 trafen sich die Kameraden der FF Kühweg unter ihrem Kommandanten ABI Herbert Zimmermann, um über das abgelaufene Jahr Bilanz zu ziehen. Matthias Isepp
Aufgaben. In diesem Jahr galt es 13 Einsätze zu bewältigen. Das Einsatzspektrum erstreckte sich vom Verkehrsunfall, über technische Einsätze, Brandmeldealarmen bis hin zum Brandeinsatz. Des Weiteren standen zwei Mitglieder der Feuerwehr Kühweg mit dem Katastrophenhilfszug in Arriach im Hilfseinsatz. Ausbildung. Die Bewerbsgruppe der FF Kühweg unter ihrem Kommandanten BM Arnold Ebenwaldner ist neben dem Bezirksleistungsbewerb bei allen Abschnittsbewerben angetreten und belegte im Raiffeisen-Bezirksfeuerwehr-Cup den 7. Gesamtrang. Kameraden der Feuer-
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Grußworte. Kommandant ABI Herbert Zimmermann konnte zahlreiche Ehrengäste, an der Spitze Bezirksfeuerwehrkommandant LBD Ing. Rudolf Robin, AFK-Stv. HBI Albert Zankl, GFK-Stv. OBI Robert Koppensteiner und den Feuerwehrreferenten der Stadtgemeinde Hermagor-Presseggersee, Bürgermeister Siegfried Ronacher in Kühweg begrüßen. Ihr Zusammenhalt zeigte sich einmal mehr, als sich Kamerad Helmut Jost am 3. Juli 2016 bei einem Sturz beim Kärntner Radmarathon eine Wirbelkörperfraktur mit einer Querschnittssymptomatik zuzog. In den Monaten seit dem Unfall standen die Kameraden zusammen und unterstützten die Familie Jost bei den Umbauarbeiten des Hauses. Landesbranddirektor Robin konnte im Rahmen der Jahreshauptversammlung einen Unterstützungsscheck des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes an Helmut Jost übergeben.
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wehr Kühweg absolvierten im abgelaufenen Jahr zehn Kurse im Bezirk bzw. an der Landesfeuerwehrschule in Klagenfurt.
30. Jubiläums-Weihnachtssingen in Hermagor Der Vokalkreis Karnia unter der Leitung von Hans Hohenwarter, seines Zeichens Chorleiter seit über 40 Jahren, veranstaltete mittlerweile das 30. Weihnachtssingen in der Stadtpfarrkirche Hermagor. Durch Texte mit Tiefgang, Chorwerke mit hohem Anspruch auf Bodenständigkeit, Internationalität sowie feierliche, freudige Musikstücke bewies der Vokalkreis mit allen Sägern und Mitgliedern erneut sein Niveau und seine Qualität ganz ohne Effekthascherei.
© D. Wajand
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m Jahr 2016 standen die 37 aktiven Kameraden der Feuerwehr Kühweg für Einsätze, Übungen und sonstige Aktivitäten insgesamt 3.308 Stunden unentgeltlich im Dienste der Öffentlichkeit. Inklusive den Mitgliedern auf Probe, den Altkameraden und den Mitgliedern der Feuerwehrjugend verfügt die Feuerwehr Kühweg über einen Stand von 53 Mitgliedern.
Jahresauftakt der SPÖ Beim Neujahrsempfang der SPÖ am Renner-Institut in Klagenfurt zeigte sich Landesgeschäftsführer Daniel Fellner optimistisch: „Die Richtung stimmt, aber wir werden uns nicht ausruhen.“ Für 2017 hoffe er, das Image der Politik verbessern zu können: „Wir möchten Politik nicht nur für die Menschen machen, sondern mit ihnen.“ Für Kärnten sehe Fellner eine gute Entwicklung. Im Bild: Landes-GF Renner-Institut Harry Koller, LH Peter Kaiser, Fellner (v.l.).
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|1| Die Ehrengäste und Festredner würdigten die Arbeit der Feuerwehrkameraden in ihren Ansprachen |2| v.l.: BFK-Stv. Georg Zankl, Bgm. Hermann Jantschgi, Kdt. Engelbert Wastl, Hermann Themeßl-Huber, GFK Christian Zerza, AFK Günther Zebedin und GR Ernst Tapeiner |3| Im Zuge der Jahreshauptversammlung gab es viele Punkte auf der Agenda, die es zu besprechen galt |4| Die zufriedenen Gesichter der FF Kirchbach mit Bgm. Hermann Jantschgi spiegeln die erfolgreichen Leistungen des Jahres 2016 wider
Jahresrückblick der Feuerwehr Kirchbach Am Donnerstag, dem 5. Jänner 2017, wurde die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach im Gemeindesaal in Kirchbach abgehalten. Matthias Isepp
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wehrkommandant Christian Zerza willkommen heißen. Starke Wehr. Derzeit gibt es 68 Aktive, ein Mitglied auf Probe, acht Reservisten, 17 Altkameraden und ein nicht aktives Mitglied in der FF. Für die Feuerwehr wurden 2016 insgesamt 149 Einsatzstunden und 2.300 Übungsstunden aufgebracht. Zwölf
Kameraden besuchten Schulungen und Kurse auf Bezirks- und Landesebene. Die Bewerbsgruppe trat im Jahr 2016 bei jedem Leistungsbewerb im Bezirk an. Ehrungen, Beförderungen, Neuaufnahmen. Neu aufgenommen wurde Michael Engl, als Feuerwehrarzt Dr. Hannes Heschl angelobt.
Zum Hauptfeuerwehrmann ist Markus Wieser befördert worden sowie zum Brandmeister und Zugskommandanten Roman Wastl und Mehmet Orhan. Das Maschinistenabzeichen in Gold für ihre 40-jährige Tätigkeit als Maschinisten wurde Martin Lamprecht und Hermann Themeßl-Huber verliehen.
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ber 50 Kameraden sind der Einladung gefolgt und Ortsfeuerwe hrkommandant Engelbert Wastl konnte als Ehrengäste Bgm. Hermann Jantschgi, GR Ernst Tapeiner, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Georg Zankl, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Günther Zebedin und Gemeindefeuer-
Barkeeper Thomas weiß seine Gäste zu begeistern und Stimmung zu machen
Chefin Yvonne Wendling findet immer Zeit für ihre Gäste
Viele Hermagorer fanden trotz Einen Hit nach dem anderen gab es Schnees den Weg ins Café Bar Royal vom Duo RAWI (Rauscher/Wiegele)
Von den Sechzigern bis jetzt Am Freitag, dem 13. Jänner lud das Café Bar Royal in Hermagors Altstadt zur „From the 60’s to Now“-Party – Live-Musik inklusive. Matthias Isepp
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rotz Wintereinbruchs fanden viele Gailtaler ihren Weg zur „From the 60’s to Now“- Party in das Café Bar Royal. In den glücklichen Gesichtern und bei der ausgelassenen Stimmung war von einem „Freitag dem 13.“ nichts zu spüren. „Ich bin sehr erfreut über den großen Gästeandrang und das positive Feedback unserer Veranstaltung“, so Unternehmerin Yvonne Wendling.
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Für Hermagor. Ziel für das Team vom Royal ist es, für Hermagor etwas zu machen. „Für mich ist das ein absolutes Highlight“, so Kellner Thomas. Die motivierte Besitzerin möchte in erster Linie mit ihren Ideen und Veranstaltungen für einen frischen Wind, Abwechslung und immer für etwas Außergewöhnliches sorgen. Neben diversen Spirituosen einer vielfältigen Weinkarte und
guter Musik wird den Gästen im Royal auch ein ausgezeichneter Kaffee von der Gailtaler Rösterei San Giusto geboten. Live-Musik. Musikalisch wurde der Partyband vom Hermagorer Duo RAWI gestaltet. Hinter dem Kürzel stehen Werner Rauscher an der Gitarre und Gesang und Kurt Wiegle am Cajon (Schlaginstrument), Gesang
und an der Mundharmonika. Mit ihren einfallsreichen Interpretationen gibt das Musikerduo Songs wie von CCR, Phil Collins, Joe Cocker, oder ganz aktuell; von Seiler und Speer zum Besten und weiß sein Publikum zu begeistern. Mit solchen Veranstaltungen beweist das Café Bar Royal, dass auch abseits von Großveranstaltungen in der Bezirksstadt einiges los ist.
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Ausgelassene Stimmung herrschte am Bauernball
Bauernball 2017
Der beliebte Oberkrainer-Sound, dargeboten von den Profis aus Begunje/Slowenien, Klänge aus dem Lesachtal, Kärntnerlieder und im „Underground“ die Discoklänge sowie Kulinarisches – das war das Erfolgsrezept auch für diesen heurigen Bauernball! Peter Krall
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rganisiert vom bewährt rührigen Team um die beiden Kammerräte Sabine Sternig und Johann Lugger, Hermagors Gemeindebauernbundobmann Andreas Pichler und seinem Vorgänger Christian „Mischa“ Kandolf zählte die Veranstaltung des Bezirksbauernbundes mit seinen sieben „Delegationen“ aus dem Lesachtal, KötschachMauthen, Dellach, Kirchbach, Hermagor, Gitschtal und St. Stefan auch heuer wieder zum unverzichtbaren Event im Bezirk. Die Funktionäre des Bauernbundes von Maria Luggau bis Vorderberg hatten alle Hände voll zu tun, um die Besucher aller Alterskategorien zufrieden zu stellen, „für deren Besuch wir uns aufrichtigst bedanken“ so Gastgeber Bezirksobmann KR Johann Lugger aus Maria Luggau. www.KregionalMEDIEN.at
Gastgeber Bauernbundobmann Johann Lugger konnte auch Kötschach-Mauthen’s “Außenminister” Matthias Zojer alias “Lonz Motl” höchstpersönlich am diesjährigen Bauernball begrüßen
Stimmung. Dank gebührt der „Buschenschenke Stefan“, die heuer erstmals für das leibliche Wohl sorgte, dem Hauptsponsor, der Raiffeisenbank Hermagor, der „Kärntnermilch“, der „Kärntner Landesversicherung“, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie den Akteuren, den „Nåßfelder‘n“, den renommierten „Oberkrainern aus Begunje“ und den „3L“ mit Robert Lexer, Florian Unterweger und Da-
niela Steiner. Getanzt, geflirtet und gefeiert haben am Samstag, 14. Jänner ab 20.30 Uhr im Stadtsaal Hermagor auch Prominente: WK-Bezirksstellenobmann Kommerzialrat Hannes Kandolf, die Landessprecherin der „Grünen“ Marion Mitsche, Vizebürgermeister DI Leopold Astner mit „seinen“ Stadträten Irmgard Hartlieb und Hannes Burgstaller, die Bürgermeister Dieter Mörtl aus Feistritz und Alfred Al-
tersberger aus Nötsch, der Landesobmann der „Jungen SPÖ“ Luca Burgstaller, die Direktoren Hofrat Mag. Christian Warmuth und DI Johannes Leitner und selbstverständlich Kärntens Landwirtschaftskammerpräsident ÖR Johann Mößler! Spende an den „Maschinenring Oberkärnten“. Auch heuer spendete der „Bauernbund Bezirk Hermagor“ wieder den Hauptteil des Reinerlöses an die Aktion „Bauern für Bauern“ an den „Maschinenring Oberkärnten“. Geschäftsführer Rainer Hubmann aus Feistritz an der Drau, der mit großer Freude den großzügigen Scheck aus den Händen des BB-Bezirksobmannes Johann Lugger entgegennahm: „Damit können wir wieder in Not geratenen Bauernfamilien helfen – herzlichen Dank dafür!“ gailtaler
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Eiszeit im Keller So etwas bekommt man nicht alle Tage zu sehen. KAC-Fan Robert Platzer hat sich sein eigenes Mini-Eishockeystadion im Keller verwirklicht. MatthiasIsepp
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obert Platzer ist KACFan seit frühester Stunde. Mitbegründet wurde die Leidenschaft bereits in der Schulzeit durch einen Geschichtelehrer der, selbst als begeisterter Fan, in den Stunden gerne vom KAC erzählte. Mit Spielerlegende Josef „Sepp“ Puschnig (Hall of Fame Mitglied), der immer wieder in Hermagor unterwegs war, war die Club und Spielerpaarung für Platzer perfekt. Stürmerlegende Puschnig hat deswegen bei Robert Platzer einen ganz besonderen Platz im „Keller-Stadion“ und ist in Form einer Wandmalerei von Susi Enzi stilvoll verewigt.
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„Der Vorteil von meinem al’ m Stadion ist, dass es gleich ausverkauft ist!“ Robert Platzer
Weg zum eigenen Stadion. Angefangen hat alles im Zuge einer Umsiedel-Aktion von Klagenfurt nach Untervellach am Presseggersee und der Frage: wohin mit den ganzen Fanartikeln? „Meine Frau gab mir zu verstehen, dass im Wohnzimmer kein „Platz“ für meine Sammlung sei, deswegen musste ich mir etwas einfallen lassen“, erzählt Platzer schmunzelnd. Das Ergebnis war dann nicht einfach nur ein „Fanraum“
sondern die Realisierung eines eigenen „Mini-Stadions“ im privaten Keller. Die Idee war geboren, dann ging es an die Umsetzung. Vom Papier in die Realität. Nach ungenügenden eigenen Überlegungen war klar – ein Profi muss kontaktiert werden. Platzer: „Ich war mit meinen Entwürfen selbst hinten und vorne nicht zufrieden.“ Getreu dem Motto: Gleich zum Schmied und nicht
zum „Schmiedl“ kontaktierte Platzer den Architekten Harald Omansiek, der die geplante Heidi-Horten KAC-Arena für Klagenfurt entworfen hatte. Architekt Omansiek war von der Idee gleich begeistert und machte sich nach einer Besichtigung sofort an den Entwurf. Wie Eis. Die Bauleitung wurde von Dip. Ing. Günther Kraker übernommen. Durch den Architekten wurde auch der Kontakt zur Firma „Like-Ice“ hergestellt, die den Spezialboden für das „Keller-Stadion“ anfertigten, auf dem mit echten Eislaufschuhen gefahren werden kann. Die Böden von „LikeIce“ werden überall dort
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|1| Robert mit Lebensgefährtin Helga, Sohn Marko und Freundin üben schon einmal das „Bully“ |2| Dieses Tor vom Freiluftderby 2015 steht nun in Untervellach |3| Robert Platzer konnte einige ganz besondere Stücke sammeln, die jetzt ihren Ehrenplatz gefunden haben Kleinrojach 61 9433 St. Andrä
verbaut wo sich kein Eis verwirklichen lässt wie in Einkaufszentren, Trainingshallen diverser Eishockeyclubs oder auch in der „Mall of the Emirates“ in Dubai. Besonderheiten. Zudem wurde hier zum ersten Mal eine großflächige Bedruckung mit Logos realisiert. Anspielpunkte, KAC-Logo, rote und blaue Linien, sowie der Torraum sind auf dem Boden vorhanden. Die Banden mit Beleuchtung sowie Vitrinen, Garderobe und Sitzgarnitur wurden von der Tischlerei Haller in Nötsch angefertigt. Die Bedruckung der Banden mit den Sponsor-Logos wurde von der Firma Allround www.KregionalMEDIEN.at
Druck von Herbert Lesiak in Klagenfurt durchgeführt. Die Glaseingangstüre, mit zwei Originalschlägern als Griffe von KAC-Kapitän Manuel Geier, wurde von Hannes Biedermann vom KAC zur Verfügung gestellt und der Firma Strussnig umgesetzt. Ein absolutes Highlight ist ein echtes Hockeytor von der Firma AST aus Tirol, das beim KAC vs. VSV Derby bei der „Winterklassik“ 2015 in Klagenfurt zum Einsatz kam. Die Bauzeit betrug bis jetzt ca. zwei Jahre, doch ein paar Kleinigkeiten sollen noch dazukommen. „Derzeit denke ich über die Umsetzung eines Würstelstands nach“, resümiert Platzer schmunzelnd.
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Jugendarbeit ist im Bezirk auch auf Feuerwehrebene ein wichtiger Bestandteil
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in Ausblick auf das Jahr 2017 zeigt, dass sich die FF Mitschig auch im neuen Jahr wieder stark engagieren wird. Neben der Einsatzbereitschaft, den Übungen und den Teilnahmen an gesellschaftlichen und Feuerwehr- Veranstaltungen, wird die FF Mitschig bei der Durchführung der Landesmeisterschaften am 10. Juni 2017 in Hermagor und bei den internationalen Feuerwehrwettkämpfen in Villach tatkräftig mitarbeiten. Am 2. September 2017 feiert die Feuerwehr ihr 115jähriges Bestandsjubiläum mit einem Abschnittsleistungsbewerb und dem Finale des Raiffeisen-Bezirksfeuerwehrcups 2017.
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Kontakt
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Ausblick, Ziele und JHV der FF Mitschig Anfang Jänner fand die 114. Jahreshauptversammlung der FF Mitschig statt. Kommandant OBI Günther Bachmann konnte die Kameraden dazu erstmals im neuen Rüsthaus begrüßen. Matthias Isepp
In meiner Facharztpraxis in Villach-Völkendorf setze ich den ‚Foto-Finder dermoscope‘ zur Früherkennung von verdächtigen Veränderungen im Hautbild ein. Dabei wird mit Hilfe einer Spezialkamera in HDQualität ein Muttermalkatalog angefertigt und digital gespeichert. Der Vorteil dieser Untersuchungsmethode: Bei den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ist ein objektiver Vergleich früherer und aktueller Hautbefunde möglich. So kann ich als Arzt bereits frühzeitig kleine Veränderungen erkennen und beurteilen. Dabei ist die Untersuchung völlig schmerzlos, der Patient kann am Bildschirm alles mitverfolgen! Durch die regelmäßige Untersuchung der Haut können unnötige Operationen harmloser Muttermale vermieden werden. Gerade Menschen mit vielen Muttermalen gibt das „Foto-Finder“-Verfahren Sicherheit von Kopf bis Fuß, da das komplette Hautbild digital gespeichert und beobachtet wird.
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Bei der Jahreshauptversammlung hieß es „Habt Acht“
Umfangreiche Tätigkeiten. Die Bewerbssaison der FF Mitschig wurde bereits im Jahr 2016 von zwei Gruppen bestritten. Neben der Teilnahme an den Landesmeisterschaften durch die 1. Gruppe, konnte auch die 2. Gruppe ihre Leistungen in den Abschnittsleistungsbewerben stetig steigern. Zudem wurden Einsätze absolviert, zahlreiche Übungen abgehalten und an kame-
Das kürzlich fertiggestellte Rüsthaus der FF Mitschig wurde feierlich gesegnet
radschaftlichen Aktivitäten teilgenommen. Mit großem Engagement setzte sich auch der Bezirksfeuerwehrjugendbeauftragte BI Franz Pfaffenberger für die Jugendarbeit im ganzen Bezirk ein. Rüsthausbau. Das große Thema „Neubau des Rüsthauses“, mit welchem im Jahr 2015 begonnen wurde, fand 2016 seinen Abschluss. Nach erfolgtem Ausbau des Obergeschosses fand die Segnung der neuen Heimstätte statt. Die Kameraden wendeten ein Höchstmaß an freiwilligen Engagement auf, um die Umsetzung des Neubaus möglichst schnell und ressourcensparend über die Bühne zu bringen. Neuaufnahmen, Ehrungen, Beförderungen. Für seine
40-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen wurde HLM Josef Gucher im Rahmen der Jahreshauptversammlung gedankt. Vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann befördert wurden Rene Preumel, Philipp Mathei, Christof Bachmann, Patick Jost, Alexandra Enzi, Julia Pfaffenberger, Lukas Ebenwaldner und Mathias Bachmann. Michael Schwilk und Andreas Wastl wurden neu aufgenommen. Von der Feuerwehrjugend wurde Christof Bachmann als „Mitglied auf Probe“ in die FF Mitschig aufgenommen. Sein Bruder Hannes Bachmann trat der Feuerwehrjugend bei. Christof Bachmann erklärte sich bereit, die Funktion des Hauptmaschinisten zu übernehmen.
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Achtung Abzocke Sozialistische Junge Generation (SJG) klärt durch Zusatztafeln über Bankomatgebühren in Tröpolach auf. Matthias Isepp
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till und leise haben erste Bankomatanbieter Abhebungsgebühren in Österreich eingeführt, obwohl die Diskussion bereits vom Tisch schien. Mit lediglich einer Anmerkung im Kleingedruckten verlangt die US-Bank Euronet 1,95 Euro pro Abhebung am Bankomat. In Tröpolach wurde an der Talstation einer von wenigen in Kärnten aufgestellt. Abzocke. Für Luca Burgstaller, Vorsitzender der Sozialistischen Jungen Generation Kärnten, handelt es sich dabei um Abzocke von Konsumenten: „Wir geben Banken unser Geld und zahlen dafür Kontogebühren, Banken erwirtschaften Ge-
winn aus unserem Geld und zahlen dafür viel zu wenig bis gar keine Steuern. Steuerzahler müssen die Banken im Insolvenzfall retten und am Ende des Tages verlangen Banken nun Gebühren dafür, dass wir wieder zu unserem Geld kommen?“, zeigt sich Burgstaller verärgert über das Vorgehen des Bankensektors. Aufklärung. „Finanzminister Schelling schließt zwar Bankomatgebühren für Kunden bei ihren Hausbanken aus, im Umkehrschluss bedeutet das aber, dass der ÖVP-Minister als Schutzpatron der Banken solche Gebühren bei anderen Banken für möglich hält. Als Sozialistische Junge Generation erwarten wir uns von Schelling, dass er sich klar für die Konsumenten ausspricht“, so Burgstaller. „94% der Österreicher benutzen regelmäßig ihre Bankomatkarte und zahlen schon genug dafür“, erklärt der Vorsitzende die heutige Aktion zur Aufklärung von Konsumenten. Der Bankomat an der Talstation MilleniumExpress verrechnet Gebühren für die Behebung
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© bienenzuchtverein hermagor
REPORT
Unklarheiten um das Honigfest. Eines steht allerdings jetzt schon fest. So wie es einmal war, wird es nicht mehr sein.
Honigfest:
Die Chronologie der Ereignisse Hermagor oder Feldkirchen? Die organisatorische Absage seitens des Imkerverbandes Hermagor für die Ausrichtung des Honigfestes 2017 sorgte Mitte Jänner für Verwirrung. Matthias Isepp
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ach Auskunft von Obmann Arno Kornhofer sei das Honigfest von organisatorischer Seite her nicht mehr zu bewerkstelligen. In der offiziellen Presseaussendung vom 11. Jänner ist zu lesen, dass die Rahmenbedingungen in der Organisation und der Finanzierung immer schwieriger geworden seien und die Absage keineswegs ein Schnellschuss aus der Hüfte wäre. Nach 13 erfolgreichen Jahren steht das Honigfest, zumindest für den Imkereiverband Hermagor vor dem Aus. Variante Feldkirchen. Bereits am nächstes Tag erreichte den GAILTALER, eine Pres-
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seaussendung von Agrarlandesrat Christian Benger. „Mit dem Obmann des Landesverbandes, Arno Kronhofer, haben wir uns dafür ausgesprochen, einen neuen Standort für das Kärntner Honigfest zu finden, bis in Hermagor eine Lösung erfolgen kann. Die Stadt Feldkirchen wird in Abstimmung mit dem Landesverband und den örtlichen Imkern einspringen und das Honigfest 2017 ausrichten.“ Auch mit Feldkirchens Bürgermeister Martin Treffner sei diese Vorgangsweise bereits abgesprochen. Kronhofer: „Als Obmann des Landesverbandes habe ich natürlich nichts dagegen, wenn ein anderer meiner Vereine ein
Honigfest ausrichten möchte. Alles was für Bienen und Imker gemacht wird, ist zu begrüßen.“ „Hermagor nicht vom Tisch“. Auch für Vzbgm. Leopold Astner kam die Entscheidung überraschend. „Vor allem die fehlende Unterstützung durch die Stadtgemeinde war ein Hauptproblem. Die bisherige Unterstützung des Honigfestes ist immer über den Tourismus und über den Bürgermeister direkt erfolgt. Es gab keinerlei Stadt- oder Gemeinderatsbeschlüsse.“ Hermagors Bürgermeister Siegfried Ronacher entgegnet: „In Hermagor findet 2017 ein Honigfest statt.“
Diesbezüglich sei bereits eine Aussprache mit Wirten der Stadtgemeinde Hermagor, regionalen Produzenten sowie Tourismusverantwortlichen erfolgt. Das Büro von Landesrat Benger entgegnete darauf: „Wenn in Hermagor tatsächlich eine Lösung für ein eigenständiges Honigfest gefunden wird, hat sicher niemand was dagegen.“ In diesem Fall wäre die Variante Feldkirchen wieder hinfällig. Lösung. Am 19. Jänner traf eine von Siegfried Ronacher einberufene Delegation zu einem Gespräch in Hermagor zusammen. Bei Redaktionsschluss lief dieses Treffen noch.
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Die Stadtgemeinde Hermagor lädt zu der Veranstaltung „Guten Morgen Österreich“ Es wartet ein gratis Frühstück auf euch
Einladung zu:
Guten Morgen Österreich Wir laden alle Gemeindebürger ein, bei der Live Übertragung von „Guten Morgen Österreich“ – Live aus Hermagor, mit dabei zu sein. Zur Belohnung erwartet euch ein Gratis-Frühstück.
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m Donnerstag, dem 02. Februar 2016 wird von 06.00 bis 09.00 Uhr das ORF-Frühfernsehen mit dem Live-Sendeformat „Guten Morgen Österreich“ und seinem mobilen Studio in der Stadtgemeinde Hermagor-Presseggersee gastieren. Das Frühfernsehen wird wochentags live jeweils aus einer Gemeinde gesendet und beinhaltet unter anderem zu jeder vollen und halben Stunde einen ZIB-Einstieg. Morgenstund. Neben tagesaktuellen Themen wird auch ein Ortsportrait von Hermagor sowie ein „Kulinarikbeitrag“ zu sehen sein. Für uns als Tourismusgemeinde ist dies eine wunderbare Möglichkeit, unsere Vorzüge und Qualitäten österreichweit in ORF 2 zu präsentieren. Das Studio wird am Hauptplatz in Hermagor aufgebaut und wir laden hiermit, gemäß dem Motto „Morgenstund´hat Gold im Mund“ alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger recht herzlich ein, vor Ort ab 05:45 Uhr dabei zu sein.
Verpflegung. Es gibt für alle Besucher ein GRATIS-Frühstück aus reichhaltigen, regionalen Produkten. Dieses wird zur Verfügung gestellt von: Confiserie Semmelrock, Bäckerei Kandolf, Gasthof Bärenwirt, Schlössl Lerchenhof, Verein Gailtaler Speck, der Stadtgemeinde Hermagor, dem Tourismusinfo Nassfeld Pressegger See und San Giusto. Es erwartet euch Frigga aus Gailtaler Speck und Almkäse, Süßes vom Holzherd, kleines Süßgebäck, Gebäck & Brot bzw. Weckerl und Gailtaler Speck in verschiedenen Variationen! Schaut vorbei und lasst uns gemeinsam und gut gelaunt in den Tag starten.
en uns auf eure zahlreiche Teilnahme bei der Live-Übertragung am 02. Februar von
Präsenz. Wir sind sehr stolz, dass das Team von „Guten Morgen Österreich“ sowie Radio Kärnten bei uns zu Gast ist. Es ist eine unbezahlbare kostenlose Werbung für die Stadtgemeinde Hermagor Pressegger See. Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich für die gute Zusammenarbeit mit dem Team von „Guten Morgen Österreich“ bedanken und freu-
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REPORT
In Kötschach-Mauthen wurde im Oktober 2016 der Verein für Integration von Flüchtlingen – Oberes Gailtal (VIFOG) gegründet und hat bereits 63 Mitglieder. Matthias Isepp
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ls im Herbst 2015 mitten in Kötschach ein Flüchtlingsquartier mit 40 Plätzen eröffnet wurde, war eine große Verunsicherung der Bevölkerung spürbar.“, erinnert sich die Obfrau des Vereines, Dr. Monika Sacher. Bereits von Beginn an gab es aber viele Bürgerinnen und Bürger, die sich freiwillig bereit erklärten, im Sinne des friedlichen Zusammenlebens mitzuarbeiten. Durch Sprachkurse, gemeinsame Aktivitäten und Informationsveranstaltungen konnten die ehrenamtlichen Helfer sehr schnell eine Brücke
zwischen den Flüchtlingen und der Bevölkerung aufbauen. Vereinsziel ist es, die Integration der Familien zu verbessern, ihnen Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten und ihnen auch eine Zukunft in unserer Region zu ermöglichen, wo sie selbst in der Lage sind, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und gemeinsam mit der bereits ansässigen Bevölkerung nachbarschaftlich zusammenzuleben. Zusammenhalt. Da bewusste Integrationsarbeit viel mehr Herzblut erfordert, als von den öffentlichen Stellen er-
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Gelebtes Miteinander im oberen Gailtal Monika Sacher (Obfrau), Labg. Vzbgm. Josef Zoppoth, Magdalena Langegger, Ingrid Lederer, Werner Unterlaß (Obmann-StV.)
bracht werden kann, wurden die ehrenamtlichen Aktivitäten schließlich mit der Gründung des Vereines auf eine offizielle Ebene gehoben. „Viele der Menschen, die hier bei uns Zuflucht gefunden haben, wollen sich auch aktiv einbringen. Im Verein VIFOG sind daher nicht nur die Helferinnen und Helfer Mitglieder, sondern auch die Asylwerber können und sollen beitreten und selbst ehrenamtlich mitarbeiten.“, erklärt Sacher die Besonderheit des Vereines VIFOG. Der Ver-
ein organisiert neben der Verwaltung von Sachspenden auch Informationsveranstaltungen, Sprachkurse und Sprachprüfungen und beteiligt sich an diversen Aktivitäten in der Gemeinde. So wurde beispielsweise im Rahmen des Adventmarktes ein Stand mit Handarbeiten betrieben und die Asylwerber haben sich auch an den Auf- und Abbauarbeiten beteiligt. Interessierte können unter der Mailadresse vifog16@gmail.com mit dem Verein Kontakt aufnehmen.
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MEINE GESCHICHTE IM
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n Glaser Name: Stefa nig Wohnort: Rad Beruf: Maler Alter: 23 rauben, Hobbys: Sch otorsport M , Moto Cross
Eine „Kiste“ für ein Halleluja! © KRM (2)/
REPORT
Stefan Glaser aus Radnig ist leidenschaftlicher Bastler und verbringt seine Freizeit am liebsten in seiner Werkstatt. Aktuelles Projekt: Eine „Fahrende Bierkiste“. Matthias Isepp
Stefan Glasers „Fahrende-Gösser-Renn-Bierkiste“. Der Sitz befindet sich derzeit beim Tapezierer, um mit einem Valentino Rossi Logo versehen zu werden
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as Interesse für das Schrauben, die Werkstatt, Motorräder und den Go-Kart-Sport rührt bei Stefan von väterlicher Seite her. Da sein Vater beruflich als Schlosser tätig ist, war es sehr hilfreich sein Wissen und seine Fähigkeiten für dieses Projekt mit im Boot zu haben, sowie zum Beispiel für die Schweißarbeiten am Rahmen. Start in der Werkstatt. Typischer könnte es fast nicht sein. So wurde der Grundstein für das Projekt „Fahrende Bierkiste“ bei einem abendlichen Bier in der Werkstatt von Stefan mit seinem Nachbarn und Freund Rafael Plattner gelegt. „Wir wollten einmal gemeinsam etwas bauen, oder zerlegen. So etwas wie diese Bierkiste hatte ich schon mal gesehen, somit war die Richtung, in
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die es gehen wird klar“, so Glaser. Im Garten stand noch ein Moped eines Arbeitskollegen, das kein „Pickerl“ mehr bekommen hätte – damit war die Motorfrage gelöst. Als Nächstes wurde eine Konstruktionszeichnung rund um die Bierkiste angefertigt. 2 Takte sind genug. Getreu diesem Motto, schlägt in der Gösser-Renn-Bierkiste ein auf 80ccm aufgebohrter wassergekühlter 2-Takt Einzylinder Mopedmotor aus einer Rieju RR. Glaser: „Das Ziel für uns war es, den Motor so gut wie möglich in der Kiste unterzubringen und gleichzeitig mit der Rahmenauslegung zusammen noch eine Ergonomie zum Fahren herzustellen.“ Die Hinterachse stammt aus einem Go-Kart – die gebrauchten Reifen und Felgen ebenfalls. Die Fußrasten wie auch der Lenker von einer
Neben Nachbar und Schrauberkollege Rafael Plattn er ist Stefan’s 2 jährige Tochter immer mit dabei, wenn an der „Kiste“ weitergearbeitet wird
Moto-Cross Maschine. Als Cover für den eigentlichen Tank dient ein durchgeschnittenes Gösser-Bierfass. Der handgefertigte Edelstahlauspuff wurde von einem Freund bei Metallbau Ball angefertigt. Die erste Testfahrt von Stefan verlief vielversprechend. „Ein paar kleinere Abstimmungsarbeiten sind noch zu machen und wir müssen eine „Wheelie-Bar“ montieren, ansonsten fährt die „Kiste“ nie mit den Vorderrädern am Boden“, erzählt Stefan schmunzelnd.
Nächste Schritte. Geplant ist eine Erweiterung zur „DriftRenn-Bierkiste“ mit speziellen „Sleeves“ (Plastiküberzüge auf den Hinterrädern), damit es dann ordentlich „quer“ in die Kurve geht. Zudem soll noch ein Anhänger mit Platz für zwei Bierkisten verwirklicht werden. Bis jetzt wurde ca. ein dreiviertel Jahr abends und am Wochenende an dem Projekt gearbeitet. Stefan hofft auf die offizielle Vorstellung im Rahmen des Go-Kart Rennens bei Getränke Stöffler am 27. August.
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ÖAMTC Techniker und Pannenhelfer wie Wolfgang Schwarz vom Stützpunkt Hermagor befinden sich derzeit im Dauereinsatz gegen die Kälte
Auch der Besitzerin dieses Volkswagens wurde leider ein eingefrorener Tank zum Verhängnis
Kälteperiode:
Pannendienst im Dauereinsatz Leere und defekte Batterien, sowie eingefrorener Diesel halten die ÖAMTC-Techniker und Pannenhelfer derzeit im Dauereinsatz. Matthias Isepp
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m Samstag, dem 7. Jänner kam es zu mehr als 3.800 Einsätzen in Kärnten – allein in Hermagor waren es 70. „Es war ein absoluter Einsatzrekord an einem Tag - wir waren mit allen verfügbaren Mitarbeitern und mit mehr als 100 Technikern in ganz Kärnten im Einsatz“, so Petra Peitler vom ÖAMTC Kärnten. Besonders hoch war das Pannenaufkommen in den Skigebieten. Fahrzeuge konnten nur mithilfe des Pannendienstes wieder flott gemacht werden, da Batterien auf Grund der langen Stehzeit ausgefallen sind. Aufgrund der anhaltenden tiefen Minustemperaturen befinden sich die Einsatzkräfte des ÖAMTC auch weiterhin im Dauereinsatz. Der GAILTALER hat beim Stützpunkt Hermagor nachgefragt und sich mit Techniker und Pannenhelfer Wolfang Schwarz unterhalten. Kampf der klirrenden Kälte. Schwarz: „Auch in Hermagor sind wir derzeit fast rund um die Uhr im Dauereinsatz.“ Dabei stehen zwei Pannenursachen an vorderster Stelle; eingefrorene Dieseltanks und Dieselfilter und defekte Batterien. „Bei Urlaubern www.KregionalMEDIEN.at
haben wir das Problem mit dem Einfrieren sehr häufig, da es in Ländern wie Italien oder Kroatien keinen Winterdiesel gibt, aber auch bei Einheimischen tritt das Problem derzeit sehr häufig auf. Neben den Tanks frieren die Kraftstofffilter aufgrund von Kondenswasserbildung gerne ein“, erklärt der Profi. Erst mit speziellen Additiven zum Auflösen können die Fahrzeuge wieder fit gemacht werden. Sollte das Auto anfangen Probleme zu machen, rät Schwarz als erstes einen Fließ-Verbesserer (Additiv) hinzuzugeben (auch im Stützpunkt erhältlich) und dann mit PremiumWinterdiesel vollzutanken. Schwarz: „Auch ein Tausch des Dieselkraftstofffilters im Herbst kann hilfreich sein, um dem Einfrieren vorzubeugen.“ Pannenursachen vorbeugen. Bei Dieselfahrzeugen ist bei Temperaturen unter -5 Grad Celsius eine Betankung mit Premiumdiesel generell empfehlenswert, um dem Einfrieren vorzubeugen. Die Waschanlage mit einem Scheibenfrostschutz von mindestens -20 Grad Celsius auffüllen und immer eine Flasche als Reserve mitneh-
men. „Unbedingt auch das System durchspülen damit der Frostschutz überall ist“, so Schwarz. Zusätzlicher Tipp: bei tiefen Temperaturen auf das Autowaschen
verzichten, damit die Türen und Schlösser nicht einfrieren können. Empfehlenswert ist auch ein kostenloser Wintercheck an allen Stützpunkten in Kärnten.
kaernten.arbeiterkammer.at
Infoabende
KinderbetreuungsgeldKonto 2017 Für Geburten ab 1. März 2017 gilt das neue Kinder betreuungsgeldKonto. Um werdenden Eltern bei der Wahl der für sie günstigsten Variante zu unterstützen, veranstaltet die Arbeiterkammer Kärnten einen kostenlosen Informationsabend: Hermagor, Rathaus, Dienstag, 7. Februar Beginn: 18 Uhr Anmeldungen: 050 4772203, p.stuk@akktn.at
GERECHTIGKEIT MUSS SEIN
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REPORT
~ präsentiert ~
Die Feuerwehr-E lite zu Gast in Vi llach
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Tage © FF Hermagor (3)
Stadthalle wird Großküche Mit dem SRF-K wird der PKW von den Einsatzkräften wieder auf die Straße befördert
Florianijünger werden in der Villacher Stadthalle verköstigt.Thomas Klose
Kein seltenes Bild für die Männer der Feuerwehr – wie hier vor Kühnburg auf der B111
Winterdienst Verkehrsunfälle und Fahrzeugbergungen nach Schneefällen fordern die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Region. © KRM
Matthias Isepp
In der Villacher Stadthalle wird im Sommer aufgekocht
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om 9. bis 16. Juli gehen die Internationale Feuerwehrwettkämpfe in Villach über die Bühne. Zehn Arbeits- samt Untergruppen bilden das Herzstück der Organisation.
Großküche Stadthalle. Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit dem Thema Verpflegung. Für die Teilnehmer wird in der Villacher Stadthalle aufgekocht. Auf die Florianijünger warten täglich Frühstück, Mittag- und Abendessen. Jeweils mal 3.000 Teilnehmer! Japaner kommen. Aus knapp 30 Ländern, rund 230 Teams, trafen die Anmeldungen bereits ein. Sensationell sogar aus Japan: „Zwei Nachwuchsgruppen werden ins Rennen geschickt, nehmen dafür eine Anreise von rund 9000 Kilometern Luftlinie in Kauf“, betont Koordinator Hermann Debriacher. Das Gros der Teilnehmer stellen freiwillige Wehren. Einige Länder schicken allerdings auch Athleten der Berufsfeuerwehr. Diese treten in separaten Wettkampfkategorien an. Bis lang gemeldet sind unter anderem Teilnehmer aus: Österreich, Deutschland, Frankreich, England, Kroatien, Italien, Polen, Slowenien, Serbien, Finnland, Russland, Tschechien oder Ungarn.
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KLAGENFURTER gailtaler
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ufgrund des Wintereinbruchs am 13. Jänner 2017 kam es für die Freiwillige Feuerwehr Hermagor zu vier Einsätzen innerhalb von zehn Stunden. Insgesamt sind die Feuerwehren neben den Straßenmeistereien und allen Einsatzkräften im Winterdienst vor allem bei Unfällen eine nicht zu entbehrende Kraft und vielfach gefordert. Das zeigt alleine die Einsatzbilanz der FF Hermagor an diesem 13. Jänner. Fahrzeugbergung in Jenig. Um 5.10 Uhr kam eine 46-jährige Arbeiterin aus dem Bezirk Hermagor mit ihrem PKW auf der Gailtalstraße (B111) im Freilandgebiet von Jenig, Stadtgemeinde Hermagor, auf der schneeglatten Fahrbahn ins Schleudern, in Folge von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam seitlich auf der Fahrerseite zu liegen. Im Berge- und Aufräumeinsatz standen insgesamt 17 Mann der FF Rattendorf und Hermagor. LKW-Bergung in Presseggen. Bereits gegen 11 Uhr wurde die FF Hermagor telefonisch zu einer LKW-Bergung nach Presseggen alarmiert. Hier drohte ein Kraftfahrer mit seinem LKW aufgrund eines Ausweichmanövers über die Böschung zu schlittern bzw. umzukippen. Mithilfe des schweren Rüstfahrzeuges und eines Einsatzwagens des Bauhofes konnte der LKW zurück auf die Straße gebracht werden.
Mit der Unterstützung des Bauhofes konnte der in Notlage gebrachte LKW wieder sicher auf die Fahrbahn zurückgezogen werden
Fahrzeugbergung in Jenig. Kurz nach Mittag um 13.33 Uhr wurde die Feuerwehr Rattendorf zu einer Fahrzeugbergung nach Jenig alarmiert. Hier wurde die FF Hermagor mit dem SRF-K als Unterstützung nachalarmiert. Ein PKW war von der schneeglatten Fahrbahn abgekommen und blieb in einem Straßengraben hängen. Dieser wurde mit dem SRF-K wieder auf die Straße befördert. Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall in Khünburg. Um 13.50 Uhr kam ein Hermagorer KFZ-Lenker im Freilandgebiet von Hermagor auf der schneeglatten Fahrbahn ins Schleudern und prallte gegen eine Böschung, wodurch der PKW umkippte und seitlich auf der Fahrbahn liegend zum Stillstand kam. Männer der FF Hermagor standen im Berge- und Aufräumeinsatz.
WOHIN Schlacht Schmaus Symbolfoto
Ilges Schwein aus Kärnten
© KRM (2)
~ präsentieren ~ Seppi Bogensperger von den Katschbergbahnen und LFK Rudolf Robin (v.l.) haben auch heuer wieder ein tolles Pauschalpaket für den Familienskitag geschnürt
7. Familienskitag der Feuerwehren Am 11. März findet am Katschberg der beliebte FeuerwehrFamilienskitag, organisiert vom Kärntner Landesfeuerwehrverband und den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, statt. Er steht ganz im Zeichen der Internationalen Feuerwehrwettbewerbe in Villach. Ingrid Herrenhof
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om 9. bis zum 16. Juli gehen in Villach die Internationalen Feuerwehrwettbewerbe über die Bühne. Die qualifizierten Feuerwehren FF Puch und FF Töplitsch bereiten sich schon fleißig vor. Der Feuerwehr-Familienskitag ist daher eine willkommene Abwechslung. Er bietet aber auch allen anderen Kameraden und deren Familien die Gelegenheit, die Kameradschaft zu pflegen und einen schönen Skitag auf dem Katschberg zu verbringen.
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INFORMATION Samstag, 11. März 2017 von 9 bis 16.30 Uhr Preis Tagespaket: Erwachsene: € 44 inkl. Liftkarte, Verpflegung und Bus Kinder: € 37 inkl. Liftkarte, Verpflegung und Bus Info und Anmeldung: Kärntner Landesfeuerwehrverband, Sabine Užnik, Tel.: 0463/36477-102, lfkdo@feuerwehrktn.at, www.feuerwehr-ktn.at Jedes Jahr nehmen über tausend Kameraden und deren Familien am lustigen Skitag teil www.KregionalMEDIEN.at
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Mondkalender
Ihr Mond vom 25. Jänner bis 8. Februar
25.1. (ganzer Tag) bis 27.1. (bis 9.36 h) Abnehmend Steinbock: Element Erde, Wurzeltag. Große Durchhaltekraft, Leistungsbereitschaft, Stabilität, Struktur. Nagelund Hautpflege. 25.1.: 3 Tage vor Neumond: Vermehrte Aktivitäten durch den kommenden Neumond. Allgemeine Beschleunigung. 25. und 26.1.: Mond trifft auf Merkur und Pluto: Große Gedankenkraft, Forschungsinteresse. Negativ: Druck, Sturheit, Zwänge. 27.1. (ab 9.36 h) bis 29.1. (bis 17.10 h) Wassermann: Element Luft, Blütentag. Geselligkeit, Unternehmungslust, Freiheitsbedürfnis, Zukunftsorientiertheit. 28.1. (um 01.07h): Neumond im Wassermann in Verbindung zu Mars: Altes loslassen. Mit Energie und Dynamik neue Wege beschreiten. Angriff neuer Vorhaben.
Mit Peter Lexe und Ebner Reisen lernen Sie bei einer zweitägigen Leserreise auch die lieblichen Colli Euganei kennen
Unterwegs mit „Mein SONNTAG“
29.1. (ab 17.10 h) bis 31.1. (bis 22.46 h) Zunehmend Fische: Element Wasser, Blatttag. Auf seine Intuition hören, das Leben fließen lassen, Energiearbeit, Wellness, Massage.
Unter dem Motto „Hallo Nachbar“ stehen auch heuer wieder erlebnisreiche Leserreisen mit Peter Lexe am Programm. Ingrid Herrenhof
31.1.: Mond trifft auf Chiron und Venus in Spannung zu Saturn: Alte Verletzungen in Beziehungs- und/oder Geldfragen kommen wieder an die Oberfläche und wollen ins Gleichgewicht gebracht werden.
emeinsam mit Ebner Reisen bringen wir Sie wieder zu den schönsten Plätzen im AlpenAdria-Raum, wo wir deren Kultur, Küche und Keller kennenlernen.
31.1. (ab 22.46 h) bis 3.2. (bis 2.50 h) Widder: Element Feuer, Fruchttag. Energie, Tatkraft, Durchsetzungsstärke. Dinge in Bewegung setzen. 2.2.: Mond trifft auf Uranus in Spannung zu Jupiter und Pluto: Fortschritt, Innovation. Windeinfluss möglich. Negativ: Kampf Alt gegen Neu, Rechthaberei. 3.2. (ab 2.50 h) bis 5.2. (bis 5.44 h) Stier: Element Erde, Wurzeltag. Alle praktischen Arbeiten, Geldgeschäfte, Kosmetikbehandlung, Genuss, Entspannung, Massage. 5.2. (ab 5.44 h) bis 7.2. (bis 8.03 h) Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Geistige Beweglichkeit, Vielseitigkeit, erhöhte Kontaktfähigkeit, Kraft für schriftliche Arbeiten und zum Lernen.
Erlebnisreiche Wochenendreise. Von 17. bis 18. Juni geht’s für zwei Tage in die lieblichen Colli Euganei und in die alte Universitätsstadt Padua. Natürlich lernen Sie dabei auch die Küche und Weine der Region kennen.
Tipp: Der Mond dreht sich auch um sich selbst. Er braucht für eine Umdrehung genau so lange (27,3 Tage), wie für eine Umrundung der Erde. Deshalb können wir von der Erde aus immer nur die gleiche Mondseite sehen.
Ing. Thomas Kail
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22. April „Brda in vino“: Reisepreis € 117 p.P. inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Einritt zum Weinfest „Brda in vino“ mit Verkostungen (plus Glaseinsatz vor Ort) 13. Mai „Triest mit Andrea Gilli“: Reisepreis € 129 p.P. inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Stadtführung, Frühstück, Mittagessen 20. Mai „Lagune von Marano und Grado“: Reisepreis € 129 p.P. inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Bootsfahrt, Mittagessen, Weinverkostung und Jause 10. Juni „Spilimbergo und Maniago Messerschmiede“: Reisepreis € 129 p.P. inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Besuch Messerschmiede, Mittagessen 17. und 18. Juni „Padua und seine Umgebung“: Reisepreis € 269 p.P. im DZ inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung,
Übernachtung/FS, Eintritt Fresken, Stadtführung, Jause, Abendessen, Weinverkostung, Mittagessen 24. Juni „Der slowenische Karst – Laibach, Stanjel, Dobrovo: Reisepreis € 129 p.P. inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Weinverkostung und Jause, Mittagessen Alle Reisen werden von Prof. Peter Lexe begleitet. Mindestteilnehmerzahl: 37 Personen. Infos auf www.mein-sonntag.at/reisen Buchung: Ausschließlich über den Veranstalter Ebner Reisen, Tel.: 04244/23910, office@ebner-reisen.at, www.ebner.ag Die erste Ausgabe von „Mein SONNTAG“ erscheint am 5. Feber 2017
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8.2.: 3 Tage vor Vollmond: Der kommende Vollmond (11.2.) versorgt alles mit erhöhter Energie. Ruhe bewahren, Dinge abschließen.
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Genussvolle Tagesreisen. Die Frühjahrsreisen starten am 22. April: Wir besuchen das traditionelle Weinfest „Brda in vino“ in den Gassen von Šmartno, wo man von Stand zu Stand spazieren und sich durch alle Köstlichkeiten kosten kann. Am 13. Mai steht die Hafenstadt Triest am Programm, die wir bei einem Spaziergang mit dem Europa-Experten Andrea Gilli erkunden. Zu Mittag lassen wir uns im Karst kulinarisch verwöhnen. Am 20. Mai
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geht’s in die Lagune von Marano, die wir bei einer Bootsfahrt näher kennenlernen. Auch Grado und Palmanova werden besucht. Nach Maniago, bekannt als die „Stadt der Messer“, fahren wir am 10. Juni. Neben der ältesten Messerschmiede Italiens wird auch Spilimbergo besucht. Der slowenische Karst und auch die Hauptstadt Laibach stehen am 24. Juni im Mittelpunkt unserer Leserreise.
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Bei unserer Leserreise nach Portorož können Sie auch Sašo Avsenik und seine Original Oberkrainer live erleben. Sie wohnen in den komfortablen LifeClass Hotels mit erstklassigem Wellnessangebot und hervorragender mediterraner Küche
Oberkrain trifft Mittelmeer
~ Leservorteil ~
Begleiten Sie uns vom 31. März bis 2. April auf der musikalischen Leserreise an die Adria: Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und Ebner Reisen bringen Sie zum Harmonika Grand Prix nach Portorož. Genießen Sie den Frühling am Meer und die unverkennbare Oberkrainer Musik.
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as mondäne Küstenstädtchen an der slowenischen Adriaküste ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Mildes Klima, Palmen, Meer und die belebte Strandpromenade zaubern ein ganz besonderes, mediterranes Flair. Bei unserer Leserreise genießen Sie entspannende Wellnesstage in den schönen Thermenanlagen der hervorragenden LifeClass Hotels. Und Sie erleben unterhaltsame Stunden mit dem Harmonika-Weltmeister Denis Novato, Sašo Avsenik und seinen Original Oberkrainern und können den Musiktalenten beim Harmonika Grand Prix zuhören. 1. Tag, 31. März – von Kärnten nach Portorož: Im modernen Reisebus führt uns www.KregionalMEDIEN.at
die Anreise über den Loibl nach Slowenien. Weiter geht’s nach Portorož, wo wir im Vier-Sterne-Hotel der LifeClass Hotelgruppe unsere Zimmer beziehen. Im Preis sind auch die Benützung des Wellnessbereiches sowie der Eintritt in zwei Casinos inkludiert. Um 20.30 Uhr erwartet uns ein toller Musikabend mit dem Ensemble Sašo Avsenik und seinen Original Oberkrainern sowie Denis Novato und Freunden der beiden Gruppen. 2. Tag, 1. April – Entspannung und Harmonika Grand Prix: Nach dem Frühstück vom Buffet kann der heutige Tag nach individuellen Vorstellungen verbracht werden. Im Preis ist aber auch der Eintritt zum großen Harmonika Grand Prix Wettbe-
werb inkludiert, der von 9 bis 17 Uhr stattfindet. Nicht entgehen lassen dürfen Sie sich nach dem Abendessen die mediterrane Folklore mit Denis Novato, dem Harmonika-Weltmeister. 3. Tag, 2. April – von Portorož nach Kärnten: Den
Vormittag nützen wir noch zum Entspannen oder für einen Spaziergang am Meer. Nach erlebnisreichen Tagen nehmen wir Abschied von der slowenische Riviera. Entlang der Anreiseroute erreichen wir unsere Einstiegsstellen am späten Nachmittag.
LEISTUNGEN • Fahrt im vollausgestatteten Luxusreisebus • 2 x Halbpension in einem der LifeClass**** Hotels • Zimmer mit Bad/Dusche/WC, Telefon, Sat-TV • Benützung der Thermal- und Meerwasserschwimmbäder der Hotels • Willkommensgetränk am Anreisetag • Freier Eintritt in die Casinos Portorož und Riviera • Eintritt zu den musikalischen Darbietungen an allen Tagen • Eintritt zum Harmonika Grand Prix Pauschalpreis pro Person € 215,- (€ 38,- EZZ) Buchung: Ebner Reisen, Tel.: 04244/23910, office@ebner-reisen.at, www.ebner.ag
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Am 23. März kommen die Chippendales mit ihrer „best. night. ever.“-Tour in die Messearena 5 in Klagenfurt und bringen den Glamour von Las Vegas nach Kärnten. Ab 20 Uhr wird es wieder heiß und sexy: Die Chippendales – ein Show-Klassiker, den jede Frau einmal gesehen habe muss – werden den Puls der Ladies nach oben treiben und sie zum Kreischen bringen. Karten sind erhältlich im Villacher Kartenbüro und unter 04242/27341, im Ruefa Reisebüro in Klagenfurt (0463/564000), in allen Kärntner Raiffeisenbanken sowie Ö-Ticket Verkaufsstellen und unter www.oeticket.com.
Jetzt starten die Kochkurse in der „Kärntner Koch&GenussSchule“ unter der Leitung von Peter Lexe. „Weinseminar Internationale Rebsorte Merlot“ am 1. Februar: Weinexperte Gerald Glinik erklärt die Rebsorte Merlot. Teilnahmegebühr inkl. Verkostung € 60,- p.P. „Heimischer Fisch“ am 7. Februar: Kochen mit Fischzüchterin Claudia Rogatschnig, die auch Produktinfos gibt und zeigt, wie man filetiert (€ 60,- pro Person). Anmeldungen ausschließlich an: Kärntner Koch&GenussSchule im Miele Center Olsacher in Villach Ossiacherzeile 46, peter. lexe@gmx.at, Tel.: 0664/9143570.
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Joker-Skitage:
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Skisprung Goldi-Cup
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Die nächsten Termine:
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28. Jänner: Klippitztörl – Talstation 29. Jänner: Weinebene – Talstation 4. Feber: Koralpe – Talstation 5. Feber: Petzen – Talstation 11. Feber: Großglockner/ Heiligenblut – Mittelstation 12. Feber: Weissensee – Talstation Beginn ist jeweils um 10 Uhr Ersparnis: € 10,- pro Tageskarte ANZEIGE
Ihr seid die Zukunft der österreichischen Adler! Sei dabei beim Goldi-Talente-Cup 2017! Alle Mädchen und Burschen der Jahrgänge 2006 bis 2010 haben die Möglichkeit, zum ersten Mal von einer Schanze abzuheben und herauszufinden, ob sie Spaß am Springen haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder für die Sportart Skispringen zu begeistern und aufstrebende Talente zu fördern. Es soll eine professionelle Begleitung bis hin zu einer Sportlerkarriere ermöglicht werden. Die Talentesuche ist am Freitag, dem 10. Februar um 15 Uhr in der Villacher Alpenarena.
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An den PlusClub-Joker-Skitagen von Jänner bis März 2017 erhalten PlusClub-Mitglieder bei Einlösen des Joker-Gutscheins eine Ermäßigung von € 10,- pro Tageskarte, bei Einlösen eines weiteren Joker-Gutscheins am PlusClub-Stand erhalten Sie ein Skiservice sowie ein Winterpackage gratis! Jede Menge Spaß ist garantiert!
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Kärntner Koch&GenussSchule „Cooking Kids“ am 14. Februar: Kochnachmittag mit Kindern von 6 bis 12 Jahren. Kosten pro Person € 30,-. „Faschingskrapfen“ am 21. Februar: mit Schaumrollenkönig Markus Korner. Kosten pro Person € 60,-. „Weinseminar: Die Vielfalt des Grünen Veltliners“ am 1. März: mit Kärntens obersten Sommelierausbildner Gerald Glinik. Kosten pro Person € 60,-. „Gesunde Küche“: Am 13. März mit Kulinarikprofessor Peter Lexe. Kosten pro Person € 60,-. Anmeldungen ausschließlich an: Kärntner Koch&GenussSchule im Miele Center Olsacher in Villach Ossiacherzeile 46, peter.lexe@gmx.at, Tel.: 0664/9143570.
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Bewegen für den guten Zweck
Am Freitag, dem 27. Jänner 2017 findet um 19:00 Uhr im Gasthof Grünwald, St.Daniel eine weitere Filmvorführung von „Die große Kraftprobe“ von Wolfgang Dabernig und Michael Kurz statt. Die beiden Paralympioniken möchten aus Dankbarkeit, nach ihren schicksalhaften schweren Unfällen mit der Erstdiagnose Querschnittlähmung, mit dieser Veranstaltung anderen Menschen mit Behinderung etwas zurückgeben. Eintritt: Freiwillige Spenden. Diese kommen, der von Geburt an, behinderten fünf jährigen Lena aus St. Daniel zugute.
Am Freitag, dem 10. Februar findet in der Musikschule Hermagor um 19.00 Uhr die Vernissage „Mit Liebe Handgemachtes“ von Sabine Janach statt. Sabine Janach präsentiert kunsthandwerklich traditionell handgefertigte Stückerln aus dem Bereich Schmuck, Deko & Taschen. Anschließend erwartet die Besucher um 19.30 Uhr das Konzert „Serenadenabend„ – Bläserensemble „Collegio per Sonare“. Das Ensemble Collegio per Sonare, bestehend aus Musikern des Oberkärntner Raumes, hat sich zur Aufgabe gemacht diese jahrhundertealte Tradition wieder mit neuem Leben zu erfüllen.
Am Samstag, dem 11. Februar 2017 findet um 18 Uhr im Rathaus Hermagor ein Zumba Charity Event – für die Krebshilfe Kärnten statt. Sabrina Eder, Anita Lederer, Marcel Zauner und Claudia Liaunig heizen den Besuchern drei Stunden lang ein. Überraschungen warten. Für Getränke und kleine Snacks ist gesorgt. Eintrittskarten sind bei den Zumbatrainern erhältlich - natürlich auch an der Abendkasse. Im Vorverkauf bekommt ihr die Karten um 8 Euro und an der Abendkasse um 10 Euro. Seid dabei, bei der ultimativen Tanz-Fitness-Party.
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Konzert & Vernissage
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„Die große Kraftptobe“
20. Lesachtaler Skitourenlauf
SPÖ Ball
9. Winterbocciaturnier
Am Sonntag, dem 29. Jänner 2017 findet in St. Lorenzen der Lesachtaler Skitourenlauf statt. Ein attraktiver Leistungs- und Hobbylauf mit Tourenski im Schitourenparadies Lesachtal erwartet die Teilnehmer. Gestartet wird um 9.30 Uhr in Wiesen bei St. Lorenzen – Sie haben die Möglichkeit sich für die kurze oder lange Strecke anzumelden. In einer Hobbyklasse wird ebenfalls gestartet. Hier gibt’s ein reines Aufstiegsrennen auf Mittelzeit mit Zieleinlauf auf der Samalm. Abfahrt ohne Wertung auf eigene Gefahr. Nähere Infos unter www.lesachtalertourenlauf.at
Am Samstag, dem 4. Februar findet wieder der allseits beliebte SPÖ Ball im Kulturund Gemeindezentrum St. Stefan statt. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Zahlreiche Highlights sind vorprogrammiert. Es erwartet Sie eine Eröffnungs- und Mitternachtseinlage mit der Schuhplattler Volkstanzgruppe Fürnitz. Ebenfalls gibt es eine Trachtendisco für Jung und Alt.Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt von der Band COMBO. Für beste Stimmung ist gesorgt. Das Organisationsteam freut sich auf einen gemütlichen Abend.
Im Drei Lärchen Stadion in Bad Bleiberg findet am Samstag, dem 28. Jänner 2017 um 10.30 Uhr das 9. Winterbocciaturnier statt. Eine Mannschaft besteht aus 4 Spielern. Das Nenngeld beläuft sich auf 20 Euro. Der Anmeldeschluss ist am Samstag, den 28. Jänner um 10.15 Uhr – also auch für Kurzentschlossene interessant. Spielstart ist dann um 10.30 Uhr. Für ausreichend Speis und Trank ist im beheizten Festzelt gesorgt. Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Teilnahmen und auf einen lustigen Tag. Glück auf!
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BETREIBER gesucht Wir suchen per 1. März für das Restaurant der Golfanlage Nassfeld Golf in Waidegg einen Pächter!
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Sie haben: ZBerufserfahrung Z ZFreude Z beim Umgang mit Gästen Zdie Z entsprechende Konzession ZInteresse Z an einer Weiterentwicklung
TERMINE MI 25. JÄNNER Naggler Alm: Jodel-Rodel-Almseminar, auf der Naggler Alm, Beginn 13.30 Uhr Praditz: Was frisst der Spatz bei Eis und Schnee?, spielerisches Erleben rund um den Naturpark Weissensee, Parkplatz in Praditz, 10.20 Uhr Techendorf: Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 12.30 Uhr Grüne Kosmetik um Naturpark, Gemeindeamt Weissensee, 14.30 Uhr Praditz: Was frisst der Spatz bei Eis und Schnee?, spielerisches Erleben rund um den Naturpark Weissensee, Parkplatz in Praditz, 10.20 Uhr Weissensee: TAO Körpertraining, Yoga, Pilates, isometrische Übungen kombiniert mit Meridian-Behandlungen, Dauer: ca. 2 Std. Info & Anmeldung: Renate Heine, Tel. 0049 (0)179 11 44 968, im Weissenseehaus, Beginn 19.30 Uhr
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SA 28. JÄNNER Liesing: Lesachtaler Faschingssitzung, im Kultursaal Liesing, Kartenvorverkauf im Tourismusbüro Liesing, Beginn 19.30 Uhr Techendorf: Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 10 Uhr
SO 29. JÄNNER St. Lorenzen: 20. Lesachtaler Tourenlauf, Start in Wiesen um 9.30 Uhr
MO 30. JÄNNER Dellach: Selbsthilfegruppe für psych. Erkrankter, im Gemeindezentrum Dellach/Gail, 19 Uhr, Kontakt Fr. Kastner: 0650/4718612 Kötschach: Krämermarkt, Lichtmessmarkt am Hauptplatz – ganztägig und bei jedem Wetter Techendorf: Verfolgungsrennen, Eislaufrennen, Techendorf Süd, Beginn 10 Uhr Weissensee: Langlauf Bremskurs, Weissensee, Voranmeldung und Info im Skischulbüro Tel. 06641315533 oder bei INTERSPORT Alpensport, 13 Uhr
DI 31. JÄNNER Techendorf: Eisstockschießen nach Weis-
Wohin
s grati Ihre ! s n u g e 2 en Si digun .at Send inankün /84116025almedien 6 m r Te akt: 067 @kregion Naggler Alm: Kont il: gailtal E-Ma Hüttenzauber auf der Naggler
DO 2. FEBRUAR Kötschach: Maria Lichtmess, Gottesdienst mit Kerzensegnung und Blasiussegen im Gailtaler Dom, Beginn 18.30 Uhr Mauthen: Maria Lichtmess, Gottesdienst mit Kerzensegnung in der Pfarrkirche, Beginn 17 Uhr www.KregionalMEDIEN.at
SO 5. FEBRUAR Weissensee: Vernissage zur Eisgalerie, Eisfläche des Weissensee, das Kärntner Medienzentrum präsentiert „Bilder am Eis“, ab 13 Uhr
© Prangenberg
Kontakt Bernhard Prangenberg 11 Andreas-Asenbauerstraße rau l/D tta 9800 Spi Tel.: 0676/3172336 office@natursteinteppichprangenberg.at www.natursteinteppichprangenberg.at
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SA 4. FEBRUAR St. Stefan: SPÖ-Ball, der Gemeindeorganisation St. Stefan, Kultursaal St. Stefan, Livemusik von „Authentik Combo“, Beginn 20 Uhr Techendorf: Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 10 Uhr Weissensee: Aart Koopmans Memorial, Eisfläche des Weissensee, Eisschnelllaufmarathon über 80 km für Damen und Herren (100km), Beginn ab 9 Uhr
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Naggler Alm: Jodel-Rodel-Almseminar, auf der Naggler Alm, Beginn 13.30 Uhr Praditz: Was frisst der Spatz bei Eis und Schnee?, spielerisches Erleben rund um den Naturpark Weissensee, Parkplatz in Praditz, 10.20 Uhr Techendorf: Grüne Kosmetik um Naturpark, Gemeindeamt Weissensee, 14.30 Uhr Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 12.30 Uhr Weissensee: „Alternative Holländische 11-Städte Tour“ Volkslauf, Beginn 7 Uhr Schnupperkurs Langlauf Skating, Anmeldung bei Schischule: 0664/1315533 oder bei Intersport Alpensport, 8 Uhr
Liesing: Lesachtaler Faschingssitzung, im Kultursaal Liesing, Kartenvorverkauf im Tourismusbüro Liesing, Beginn 19.30 Uhr Weissensee: „Alternative Holländische 11-Städte Tour“ Volkslauf, Beginn 7 Uhr Schnupperkurs Langlauf Skating, Anmeldung bei Schischule: 0664/1315533 oder bei Intersport Alpensport, 7 Uhr Jedermann/frau Biathlon, Weissensee, Voranmeldung und Info im Skischulbüro Tel. 0664-1315533 oder bei INTERSPORT Alpensport, 13.30 Uhr
Jeder Mensch ist anders. Jeder Boden auch. So individuell ihr Geschmack und ihre Bedürfnisse auch sein mögen – ein Natursteinteppich erfüllt innen und außen alle ihre Wünsche. Sie suchen einen Boden mit fugenloser Optik, der auch bei Nässe rutschfest ist? Einen Boden, dessen Beschaffenheit sich durch Pflegeleichtigkeit auszeichnet? Sie möchten mit Ihrem Eingangsbereich und Vorraum einen sauberen und guten ersten Eindruck bei ihren Gästen erlangen? Sie wollen Ihre Terrasse zu einem Wohnzimmer für den Sommer umfunktionieren? Dann ist der Natursteinteppich Ihre Wahl! Entscheiden Sie sich noch heute für einen Natursteinboden mit „Wohnfühlfaktor“ und kontaktieren Sie uns für ihr unverbindliches Angebot!
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Demnächst fällt der Startschuss zum längsten Skirennen der Welt
Hochspannung pur Am 28. Januar 2017 findet bereits zum achten Mal „Schlag das Ass – das längste Skirennen der Welt“ statt. Matthias Isepp
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deengeber und Initiator des Rennens, bei dem eine Strecke von nahezu 26 Kilometern und 6.400 Höhenmeter überwunden werden muss, ist Ex-Skistar und „ORF MillionenshowModerator“ Armin Assinger. „Schlag das Ass“ bildet das sportliche Highlight am Nassfeld. Es wurde von der „Guiness World of Records“ ganz offiziell als längstes Skirennen der Welt ausgezeichnet und lockt Zuschauer aus dem In- und Ausland an. In einem Intervall von zwei Minuten gehen die Gruppen von 20 Sportlern in den Wettbewerb. Insgesamt gilt es, neun Hauptpisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zu bewältigen, die sich durch das gesamte Skigebiet ziehen. Das längste Skirennen der Welt ist auch ein Magnet
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Beim Zieleinlauf werden die Läufer mit Applaus belohnt
für zahlreiche prominente Teilnehmer: So haben sich unter anderem Tormannlegende Michael Konsel, Ö3- DJ Alex List, Ruder-Weltmeister Christoph Schmölzer, Money Maker Alexander Rüdiger und natürlich der Hausherr
Armin Assinger zum Start angemeldet. Ziel. Im Ziel werden die Läufer durch eine jubelnde Zuschauermenge belohnt, die sie gebührend in Empfang nimmt. Neben der Jagd auf die legendäre Nassfeld Tro-
phy auf den knapp 26 Streckenkilometern gewinnt der Teilnehmer, welcher die genaue Mittelzeit erreicht, eine Woche Urlaub im Hotel Gartnerkofel**** inkl. Halbpension und 6-Tages-TOPSKIPASS für 2 Personen. Auch wenn die genaue Mittelzeit nicht erreicht werden sollte, geht der tolle Preis an den oder die TeilnehmerIn mit der geringsten Differenz zur Mittelzeit. Unter dem Motto „Schlag den Chef“ eignet sich das Rennen nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen, die sich von ihrer sportlichen Seite präsentieren möchten. Das längste Skirennen der Welt bietet die optimalen Voraussetzungen für Teambuilding. Nähere Infos gibts unter www.schlagdasass.at.
leben
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Lehre Fokusim
Bis vor 4 Jahren ist Sabine Presslauer-Webhofer noch täglich in der Werkstatt gestanden. Heute ist es eher das Büro, welches ihre Aufmerksamkeit verlangt
Geschäftsführerpaar Sabine Presslauer-Webhofer und Manuel Webhofer mit Lehrling Florian Stoffaneller
Vom Lehrling zur Geschäftsführerin Angefangen als Mechanikerlehrling, ist Sabine Presslauer-Webhofer nun erfolgreiche Geschäftsführerin des Autohauses Presslauer-Webhofer. Matthias Isepp
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. „Mein Vater hat mir zuerst nicht geglaubt, erst als ich bei anderen www.KregionalMEDIEN.at
Thema: Lehrlingsausbildung. Sabine PresslauerWebhofer ist nicht nur Mechanikermeisterin sondern auch Lehrabschlussprüfungsberechtigte. Für Sie ist die teilweise abwertende Haltung gegenüber der Lehre ein Problem. Getreu dem Motto: „Wenn nicht die Schule, dann gehst halt lernen.“ Der Stellenwert der Lehre sollte angehoben werden, denn es ist eine wichtige Zeit für die Persönlichkeitsentwicklung. Die Lehre mit Matura begrüßt die Geschäftsführerin sehr, allerdings wäre sie für eine andere Aufteilung. Zuerst die Schule und dann die
Lehre mit 18, da das Verantwortungsbewusstsein dann bereits großer ist. Seit
der Vergrößerung im Jahr 2012/2013 wird jährlich ein Lehrling aufgenommen.
Das MassageAusbildungsZentrum Kärnten Der Beruf „Medizinischer Masseur“ bietet jungen Menschen viele Zukunftschancen in einer Branche, die ständig wächst. Nicht nur in dem Bereich Krankenbehandlung, sondern auch in der Gesundheitsprophylaxe ist der Bedarf an Medizinischen Masseuren ungebrochen. Die Dauer der Ausbildung beträgt ein Jahr (Theorie und Praxis). Das Praktikum wird in einer Kuranstalt, einem Krankenhaus, in einem physikalischen Institut, bei Physiotherapeuten oder zugelassenen Heilmasseuren absolviert.
© MAZ Kärnten
Eigener Weg. „Bereits als Kind habe ich schon immer alles zerlegt. Ob das jetzt ein Radio oder mein Fahrrad war - egal. Ich habe dann immer in der Werkstatt helfen dürfen und wurde von meinem Vater in die Arbeit eingebunden“, erzählt sie. Während der Hauptschulzeit hat sie in den Ferien im Betrieb gearbeitet und würde diese Zeit nicht eintauschen. „Wie sollen Jugendliche die Praxis kennenlernen und einen Bezug zum Berufsleben herstellen, wenn sie es nicht ausprobieren können.“
Betrieben auf Lehrstellensuche gegangen bin, war er davon überzeugt.“ Als Mädchen musste sie viel härter arbeiten und dabei die Kundschaft für sich gewinnen. „Ich wurde mit einigen Vorurteilen konfrontiert und musste viel einstecken als Frau in einem Männerberuf. Allerdings glaube ich, dass es umgekehrt auch für Männer nicht einfach ist, in einer Frauendomäne zu bestehen.“
Der Bedarf an Medizinischen Masseuren ist ungebrochen
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er Karriereweg begann für Geschäftsführerin Sabine Presslauer-Webhofer als Mechanikerlehrling im Autohaus Presslauer in Kötschach-Mauthen (Betrieb der Eltern). Nach der Übernahme 1999 führt sie diesen seit 2013 gemeinsam mit Ehemann Manuel Webhofer.
Ein kostenloser Info-Tag über die Ausbildung Medizinische/r Masseur/in findet am 3. Februar 2017 um 15 Uhr statt. Weitere Informationen unter: www.kneippakademie.at
Z Kärnten Kneipp Akademie/MA 8 18 e raß St. Veiter St 9020 Klagenfurt Tel.: 0664/9305307 t o.a ulrike.herzig@chell e.at mi de ka pa www.kneip gailtaler
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LEBEN Lehre im Fokus
Finale - Lehrling des Jahres Die Top 5 des Online-Votings zum „Lehrling des Jahres“ stehen fest, die Lesachtalerin Michaela Unterweger hat es ins Finale geschafft.
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as WIFI Kärnten und die WK Kärnten haben die TAK ins Leben gerufen. Ziel ist es, die talentiertesten und besten Lehrlinge zu fördern, zu trainieren und zu Bestleistungen bei Wettbewerben zu führen. Alljährlich wird die Wahl zum Lehrling des Jahres durch die Talenteakadamie organisiert. Beim Voting wurden heuer knapp 16.000 Stimmen abgegeben, dies war über die Talenteakademie Homepage & Facebook Seite möglich. Von den Top 5 und Ihren Lehrbetrieben werden in den nächsten Tagen Videopor-
traits angefertigt. Aus diesen Top 5 wählt demnächst eine Fach-Jury den „Lehrling des Jahres 2016“, der/ die am 01.Feber 2017 bei der feierlichen Gala im Casineum Velden bekanntgegeben wird. Der glückliche Gewinner darf sich über eine Reise mit Begleitperson zu den WorldSkills 2017 nach Abu Dhabi freuen. Spitzenleistungen gewürdigt. „Die Wahl zum ‚Lehrling des Jahres‘ ist der emotionale Höhepunkt zum Thema Ausbildung. Hier werden die Spitzenleistungen, die viele Ju-
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Matthias Isepp
Darf sich Michaela bald über eine Reise nach Abu Dhabi freuen?
gendliche in ihrem Beruf vollbringen, gewürdigt. Es soll die Jugendlichen auch anspornen, weiterzumachen. Denn für jeden ist es möglich, Europa- und sogar Weltmeister zu werden“, so Christof Doboczky, Leiter der Talenteakademie. Die Besten. Diese fünf Lehrlinge haben sich für das Finale qualifiziert: Domi-
nik Lerchbaumer aus dem Bezirk St. Veit. Thomas Malle aus dem Bezirk Feldkirchen, Andre Pemberger aus dem Bezirk St. Veit, Nathalie Spieß aus dem Bezirk Feldkirchen und Michaela Unterweger aus dem Bezirk Hermagor – Malerin und Beschichtungstechnikerin bei der Malerei Wieser in Lassendorf/ Obermöschach.
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Gesundheit & Soziales | 3. Februar 2017 Bauingenieurwesen & Architektur | 10. März 2017 Engineering & IT | 24. März 2017 Wirtschaft & Management | 24. März 2017 Alle Infos auf einen Blick: www.fh-kaernten.at/fhday
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Seit über 45 Jahren bietet die KTS Tourismusausbildung auf höchstem Niveau und gilt als Sprungbrett für eine internationale Karriere. Zusätzlich zu den Schulformen Kolleg für Tourismus für MaturantInnen (Destinations- und Hotelmanagement) und Höhere Lehranstalt für Tourismus (Hotelmanagement und Internationales Tourismusmanagement) gibt es eine neue, österreichweit einzigartige Spezialisierung: Tourismus und Pferdewirtschaft in Kooperation mit der Landwirtschaftlichen Fachschule Stiegerhof. SchülerInnen absolvieren die klassischen Schwerpunkte einer Tourismusschule. Die Spezialisierung Pferdewirtschaft erfolgt geblockt in der Partnerschule mit Fächern wie Reiten, Fahren oder Pferdehaltung. Nach nur 5 Jahren schließen die Schüler Innen die Ausbildung mit
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Herzlichen Dank! Der „alte Hirsch“ möchte sich recht herzlich bei allen Anwesenden seiner Geburtstagsfeier und für die zahlreichen Geschenke vielmals bedanken. Ein herzliches Danke – Siegfried Mischonat!
Mitglieder der ÖAV Stocksportgruppe vor der Eisbahn in der Stocksportanlage Mauthen
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Alles Gute! Vor Kurzem feierte Franz Suppersberger aus St. Lorenzen im Lesachtal seinen 70. Geburtstag. Seitens der Feuerwehr, der Bergrettung, des Bienenzuchtvereines und des Sportvereines wurde dem Jubilar recht herzlich zum Geburtstag gratuliert.
Alles Gute zur Pensionierung!
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Am 1. Februar ist es soweit! Ein über die Bezirksgrenzen hinaus allseits bekannter und geschätzter Postler und Personalvertreter tritt in den Ruhestand: Richard „Richie“ Hohenwarter! Die besten Wünsche für den wohlverdienten Ruhestand!
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Zahlreiche Aktivitäten prägen das Vereinsjahr sowohl im Sommer auf der überdachten Asphaltstockbahn, als auch im Winter wo auf Eis die Kärntnerstöcke näher zur Taube geschossen werden. Matthias Isepp
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er Eisstockverein (ESV) Mauthen wurde im Jahre 1983 gegründet und hat auf seiner Anlage im Freizeitpark Mauthen seine Stocksportanlage mit Vereinsheim. Diese wurde im Jahr 1997 unter dem damaligen Obmann Viktor Gruber fertiggestellt. Im Frühjahr 2016 wurde der Verein in den Österreichischen Alpenverein (ÖAV) Obergailtal-Lesachtal integriert und ist seit dieser Zeit über Initiative des Obmannes Sepp Lederer eine ÖAVNeigungsgruppe Stocksport. Erweiterung. Der Verein nimmt jedes Jahr an zahlreichen Eis- und Asphaltstockturnieren teil und schließt diese immer wieder mit sehr guten Ergebnissen ab. Bei geselligen Abenden im
Sommer auf der Asphaltstockanlage und im Winter an Nachmittagen auf der Eisbahn wird von den Stocksportlern viel zum Dorf- und Vereinsleben beigetragen. „Auch weibliche Mitglieder wären im Verein sehr erwünscht und wir würden uns freuen, diese bei uns alsbald begrüßen zu dürfen. Wie heißt es doch so schön: Ohne Frauen geht gar nichts“, so Lederer. Aufstieg. „Seit Jahren nehmen wir regelmäßig am „Stockbewerb: Gailtal Cup“ teil. Dies ist eine Meisterschaft auf Asphaltstöcken, die in einer Hin- und Retourrunde im Herbst und Frühjahr gespielt wird“, erklärt Leiter der Stocksportgruppe Manfred Lederer. Der ÖAV Stocksportgruppe ist im
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Leiter der Stocksportgruppe Manfred Lederer mit Obmann des ÖAV Obergailtal-Lesachtal Sepp Lederer
Jahr 2015 der Aufstieg in die Gruppe A gelungen und gleichzeitig – seit Bestehen – ist die Mannschaft die einzige, die in der obersten Liga ihren Platz halten und sich gegen den Abstieg erfolgreich zur Wehr setzen konnte. Einmal pro Woche treffen sich die Vereine aus dem Gail-, Gitsch- und Lesachtal, um sich im Rahmen dieser Meisterschaft miteinander messen zu können. Aktivitäten. Sektionsleiter der ÖAV Stocksportgruppe, Manfred Lederer, möchte vor allem den Verein nach außen hin öffnen und junge sowie auch ältere Damen und Herren für diese Sportart begeistern. „Diese Sportart kann wirklich jeder ohne großen Kostenaufwand betreiben. Man trifft www.KregionalMEDIEN.at
sich im Sommer zum Asphaltschießen jeden Dienstag, Freitag und Sonntag von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr und im Winter täglich von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr zum Eisstockschießen auf der Stocksportanlage in Mauthen“, erklärt Lederer. Alle Interessierten sollen sich hiermit eingeladen fühlen und sind jederzeit willkommen diese Sportart einfach auszuprobieren. Kontakt unter: Sektionsleiter Manfred Lederer, Tel.: 0664/2006628, oder an den Spieltagen auf der Stocksportanlage in Mauthen. Dann bleibt zum Schluss nur noch eines zu sagen: Manfred Lederer: „Also bis bald und „Stock Heil“ auf der Eis- und Aspahltstockanlage der ÖAV Stocksportgruppe im Freizeitpark Mauthen!“
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müssen. Damit halten Sie den „Wunschzettel“ Ihres Körpers in der Hand.
Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so einfach funktioniert es: Ihre Blutprobe kommt ins Labor und durchläuft einen komplexen Computertest, bei dem die Reaktion auf 70 verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und persönliche Dickmacher entlarvt werden.
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Zink ist für viele Stoffwechselprozesse lebensnotwendig. Es kommt in Fleisch, Milchprodukten, Eiern sowie Getreide vor und spielt eine bedeutende Rolle für ein intaktes Immunsystem, Wundheilung, Haut, Haare, Nägel und reduziert oxidativen Stress. Bei geschwächtem Immunsystem, in Schwangerschaft und Stillzeit besteht ein erhöhter Bedarf. Raucher, ältere Menschen, Vegetarier, Sportler und Personen mit Schadstoffbelastungen sollten die Zufuhr von Zink ebenfalls erhöhen. Auch Personen mit Neurodermitis weisen niedrigere Zinkwerte auf. Magensäureneutralisierende Medikamente vermindern die Aufnahme von Zink, ein Abstand von zwei Stunden ist ratsam. Durch eine Langzeitgabe entwässernder und blutdrucksenkender Arzneimittel wird Zink vermehrt ausgeschieden, eine Ergänzung ist notwendig. Zinkpräparate und eine ausgewogene Ernährung beugen einem Zinkmangel vor. Holen Sie sich Rat in Ihrer Apotheke!
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GESUNDHEIT
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ine Refluxkrankheit entsteht, wenn der Rückfluss (Reflux) von Verdauungssäften aus dem Magen in die Speiseröhre Beschwerden bereitet und/ oder organische Komplikationen verursacht. Sodbrennen und Schmerzen hinter dem Brustbein sind die typischen Anzeichen dafür.
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Ambulante Konsultation. In der neuen Ambulanz in der Privatklinik Villach führt ein internistischer Facharzt für Gastroenterologie einmal wöchentlich gegen eine
Gebühr von € 60,- ambulante Konsultationen durch. Nach Durchsicht bestehender Vorbefunde erfolgt bei Bedarf eine Abklärung mittels Gastroskopie sowie eine Impedanz-PH-MetrieMessung. Die Impedanz-PHMetrie misst nicht nur den sauren Reflux im Bereich des oberen Gastrointestinaltraktes, sondern weist auch die Refluxphasen in die Speiseröhre nach. Die Antirefluxtherapie. Folgende Behandlungsmöglichkeiten werden angeboten: Die medikamentöse
Therapie sowie diätetische Maßnahmen, der chirurgische Eingriff in Rücksprache mit dem Chirurgen und die endoskopische Variante, zum Beispiel die Endoplicatortherapie. In der Refluxambulanz wird großer Wert auf die Information und Aufklärung der Patienten über die einzelnen Behandlungsmethoden gelegt. Die interdisziplinäre Betreuung in der Refluxambulanz bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten der Therapieverfahren, sowohl chirurgisch, endoskopisch als auch konservativ.
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Anfang des Jahres wurde in der Privatklinik Villach eine Refluxambulanz eingerichtet. Hier können Patienten mit Refluxbeschwerden nun entsprechend behandelt und mögliche Therapieoptionen angeboten werden.
OA Dr. Arnold Pacher ist Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Hepatologie, Hämato-Onkologie
Kontakt
NZ REFLUX-AMBULA – Privatklinik Villach k oc St 1. z lan Ambu ner-Str. 4 Dr. Walter-Hochstei h lac Vil d ba rm Wa 9504 0 45 -3 44 Tel.: 04242/30 n 13 bis Jeden Mittwoch vo r Uh 15 bis w. bz r 14 Uh : € 60,Ambulanzgebühr
Wie der Reset-Knopf am Computer Den Schmerz punktgenau ausschalten: Der Villacher Therapeut Gerhard Egger entwickelte die Akupunkt-Massage weiter und behandelt erfolgreich Schmerzpatienten.
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Probleme mit Statik. Therapeut Egger sind Vorbehalte dieser Art nicht fremd. Seine Antwort: „Probieren Sie’s aus!“. „Sehr oft wurzelt die Schmerzsymptomatik in einem statischen Ungleichgewicht“, sagt Egger. „Über 95 % der Menschen haben www.KregionalMEDIEN.at
einen Beckenschiefstand und eine daraus resultierende optische Beinlängendifferenz.“ Von Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen über Kieferfehlstellungen oder Organleiden und Verdauungsproblemen bis hin zu Schlafoder Konzentrationsstörungen reichen die möglichen Konsequenzen. „Die PowerPoint-Therapy® funktioniert ähnlich wie der Reset-Knopf am Computer“, sagt Egger. Tatsächlich wird durch die Reizung spezifischer Punkte mit einem Stäbchen, die entlang von Energie-Meridianen verlaufen, die Körperstatik auf ein gesundes Ausgangslevel zurückgesetzt. Die größte Erfahrung haben Egger und sein Therapeutenteam
mit der Behandlung von Rückenschmerzen. Allerdings suchen Patienten mit allen nur denkbaren SchmerzSymptomatiken das Villacher Gesundheitszentrum auf. Und Alois Artl? Der Bandscheibenpatient, der das Gesundheitszentrum in Villach nur mittels Lift betreten konnte, ging nach der ersten Behandlung über die Stiegen wieder hinunter. Sein Fazit: „Wenn man das nicht erlebt hat, kann man sich’s nicht vorstellen.“ Kostenlose Erstbehandlung: Sichern Sie sich einen Termin unter 04242/22140 und auf www.ichbinschmerzfrei.at.
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as soll der Blödsinn?“. Ungehalten reagierte Alois Artl, als ihm ein Arbeitskollege die Power-Point-Therapy® empfiehlt. Seit Jahren laborierte er an Bandscheibenproblemen, die durch schmerzstillende Spritzen nur kurzfristig gelindert werden konnten. Nun sollte gerade eine nadellose Akupunktur helfen?
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GESUNDHEIT
Schützen Sie sich vor grippalen Infekten
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ch habe die Grippe! So, oder so ähnlich antworten viele von uns während der Grippezeit auf die Frage nach dem Befinden. Ob es tatsächlich die Grippe (Influenza) ist oder doch „nur“ eine Erkältung (grippaler Effekt) lässt sich an den Erregern und Symptomen meist schnell feststellen: Ein grippaler Infekt kann durch verschiedenste Erreger ausgelöst werden und taucht im Regelfall langsam auf. Man fühlt sich müde, leidet zusätzlich an leichtem Fieber. Die echte Grippe hingegen wird durch Influenza-Viren ausgelöst und taucht plötzlich und heftig auf. Hohes Fieber und eine extreme An-
geschlagenheit, sowie eine längere Regenerationsphase sind Zeichen einer Grippe. Viren gelangen durch Einatmen oder Berührung mit infizierten Händen auf die Nasenschleimhaut, wo sie ein ideales Milieu zu ihrer Vermehrung vorfinden. Werden die Erreger vom Immunsystem nicht frühzeitig in Schach gehalten, nimmt die Erkrankung ihren Lauf. Österreichischen Wissenschaftern ist es gelungen, einen Nasenspray zu entwickeln, der die Verbreitung der Viren hemmt. Coldamaris plus** beinhaltet den natürlichen Wirkstoff Carageen, der aus Rotalgen gewonnen wird. Er stabilisiert den Feuchtigkeitsfilm auf
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GESUNDHEIT
Juckreiz cortisonfrei lindern Rasche Hilfe bei Hautleiden
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Keine Chance mehr für Kraftlosigkeit
Mit Hyaluronsäure gegen Mimikfalten Damit sich Ihre Miene wieder aufhellt Wenn man „grantig“ dreinschaut, muss das nichts mit der seelischen Befindlichkeit zu tun haben. Denn durch die ständige Bewegung der Gesichtsmuskulatur wird die Haut auffälliger für Mimikfalten. Vor allem auf der Stirn, aber auch an den Mundwinkeln oder Augen („Krähenfüßchen“). Die regelmäßige Einnahme von Hyaluron Activ Tabletten aus der Apotheke hilft der Haut, Feuchtigkeit zu speichern. Sie wird von innen aufgepolstert, was äu-
ßerlich Straffung und Glättung bewirkt. Die Tabletten sind magensaftresistent. Somit gelangt die pflanzliche Hyaluronsäure wirkungsvoll in alle Hautschichten. Mehr zu Hyaluron Activ Tabletten und Kosmetikserie: www.hyaluron-activ.at
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as kennen wir alle: Je intensiver wir uns kratzen, umso unangenehmer wird der Juckreiz. Vor allem bei trockener, angegriffener Haut und begleitend zu dermatologischen Erkrankungen wird gezielte Pflege benötigt. Hier hilft die coritsonfreie Sensicutan Salbe aus der Apotheke. Die natürliche Wirkstoffkombination von Heparin und Levomenol hemmt die Entzündungsmediatoren und lindert rasch den Juckreiz. Das hat sich besonders bei juckenden Hauterkrankungen wie Ekzemen oder begleitend zu Neurodermitis bestens bewährt. Die Wundheilung kann so rasch einsetzen.
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as zu viel ist, ist zu viel! Die Anforderungen unseres stressigen Lebens holen uns ein und es gibt keine Möglichkeit mehr sich seelisch zu erholen. Und schon schlittert man in eine psychische Verstimmung. Schlafprobleme, Gereiztheit, Angst, inne Unruhe und der soziale Rückzug völlige emotionale und körperliche Erschöpfung! Alles was einmal Spaß gemacht hat, wird nun zur Belastung. Hier hilft das hoömopathische Mittel Relax* in Form von Tabletten und Tropfen aus der Apotheke. Schonend sorgt es für mehr Gelassenheit im Umgang mit Stress und Belastungen.
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MENSCHEN & MARKTE
Weiterentwickelt
Roland Klauss ist Geschäftsführer der AAEHydro Solar GmbH. Der gelernte SoftwareEntwickler führt die Firma Hydro Solar seit dem Jahr 2013 und darf mittlerweile drei Mitarbeiter beschäftigen. Matthias Isepp freundlichkeit bei den Terminals der E-Tankstellen auf (z.B. komplizierte Bedienung oder auch schwierige Zahlungsmethoden). Daraufhin haben wir ein Jahr lang an einem Prototypen gebaut, der die Ladestationen für den Endkonsumenten freundlicher werden lässt“, so der Jungunternehmer. Vereinfachung. Lange Zeit hat die Firma Hydro Solar GmbH den Markt beobachtet - hierbei ergab sich die Idee der Veränderung der Ladestation - quasi eine Weiterentwicklung des Bedienungskonzeptes. „Die Stationen wurden nämlich nie
Das E-Laderegelmanagement der Firma AAE ist das modernste e-Ladesystem am Markt In Kötschach-Mauthen können die E-Mobilbesitzer bequem und großflächig parken und tanken
aus Sicht der Kunden betrieben, immer nur aus Sicht des Betreibers“, schmunzelt Klauss. Das von ihnen entwickelte E-Tankstellensystem bietet den Kunden nun die Möglichkeit, ganz einfach mit einer NFC-Debitkarte, Bankomatkarte oder Kreditkarte zu zahlen. Die Ver-
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eben dem Betreiben der Kraftwerke arbeitet das Team rund um Robert Klauss stetig an der E-Mobilität. „E-Mobilität ist sehr wandelbar, aber der Trend zeigt, dass E-Autos immer mehr im Kommen sind, daher sind wir stetig an der Weiterentwicklung der Ladestationen interessiert“, erzählt der GF von Hydro Solar. Brainstorming (Gedankenaustausch) ist für das Team ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsprozesses. Ergeben sich im Alltag Probleme, so wird bestmöglich nach Lösungen gesucht. „Bei unserem Brainstorming fiel uns die Benutzerun-
rechnung erfolgt dann automatisch - ohne Aufwand für den Betreiber. Dieses System wurde für Firmen und Betriebe, Energieversorger, Gemeinden und Wohnsiedlungen konzipiert, welche zukünftig ihren Kunden den Ladeservice anbieten wollen.
„Ohne Internet geht’s nicht“
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hne Internet geht es heute nicht mehr. Früher wurde noch per Postkarte und Brief reserviert – und das waren zu 90% Fixbuchungen“, erklärt Christine Schätzer vom Ferienhaus Plozner in Rattendorf. Lange im Geschäft. Seit mittlerweile 30 Jahren betreibt Christine Schätzer das Ferienhaus. Schon ihre Eltern haben Zimmer vermietet – damals noch „Zimmer mit Frühstück“. „Heute geht das so nicht mehr – die Gäste fordern heute Komfort und einen sehr guten Service.
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„Heute kommt man im Schnitt bei 30 Angeboten auf eine Reservierung, - dies ist allerdings auch Saisonabhängig. Zu 50% haben wir Stammgäste und sehr viel funktioniert über Empfehlungsgeschäft“, so Schätzer. Präsenz ist das Um und Auf. „Wir sind auf im Internet via Homepage, Facebook, Holidaycheck oder auf Booking. com vertreten. Wenn eine Buchungsanfrage von Neukunden nicht innerhalb einer Stunde bearbeitet wird, ist man bereits der Zweite“, so die Privatvermieterin. Zudem ist laut Christine
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Der Verband der Kärntner Privatvermieter setzt auf eine digitale Zukunft. „Zimmer Frei“-Fahne endgültig Relikt von gestern. Matthias Isepp
Christine Schätzer: „Ohne Internet kann man heute nichts mehr vermieten.“
Schätzer die Buchungslage auch stark saisonabhängig. Der Standort ist da neben dem Service oft entscheidend. Durch die Nähe zum Nassfeld, ergibt sich zu den Sommermonaten im Winter ein leichter Vorteil. „Das wichtigste ist, sich selbst auf die Füße zu stellen. Warten bringt einen nicht weiter. Andere gehen auswärts arbeiten, ich sitze viele Stunden am Heimcomputer und
manage mein Ferienhaus“, so Schätzer. Förderungen. Aktuell zählt der Verband der Kärntner Privatvermieter, unter Obfrau Melita Apovnik, kärntenweit 91 Mitglieder. Bis Jahresende sollen es an die 200 sein. Betriebe mit bis zu 30 Betten können beitreten. Für Mitglieder wurde eine eigene Steuerhotline eingerichtet. Diverse Förderungen warten.
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Menschen & märkte
Nawu‘s Kinderhotel Hubertushof, Kinderhotel Ramsi und das Biothotel „Der Daberer“ überzeugten mit einzigartigen Platzierungen
Das Lesachtaler Tuffbad zählt zu einem der besten Hotels in der Region
Die beliebtesten Hotels 2017 Vier Hotels aus dem Gail- und Lesachtal wurden beim HolidayCheck Award in verschiedensten Kategorien unter die Top 10 gewählt. Matthias Isepp
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ier Hotels aus dem Gail- und Lesachtal wurden beim HolidayCheck Award in verschiedensten Kategorien unter die Top 10 gewählt. Auswahlkriterien. Die Gewinnerhotels (bis zu 10 Hotels je Region) wurden automatisch über die jeweile Hotelwebseite ermittelt und die folgenden Mindestkriterien mussten erfüllt wer-
den: Mindestens 90% Weiterempfehlung; mindestens 5,0 Gesamtbewertung; mindestens 50 Bewertungen im Zeitraum vom 1.12.2015 bis 30.11.2016 und kein nachweislicher Verstoß gegen den HolidayCheck Code of Conduct in 2016. Drei Gailtaler und ein Lesachtaler Hotel kamen anhand des Ausscheidungsverfahrens in die engere Auswahl. Anbei finden Sie die grandiosen Bewertungen.
INFORMATION Nawu‘s Kinderhotel: In Kategorien: Alle Reisetypen auf Platz 5; Familienurlaub in Kärnten auf Platz 1; Skiurlaub in Kärnten auf Platz 5; Biohotel „Der Daberer“: In Kategorien: Alle Reisetypen auf Platz 4; Wellnesshotels auf Platz 4; Skiurlaub in Kärnten auf Platz 4; Urlaub mit Hund auf Platz 3; Kinderhotel Ramsi: In Kategorien: Alle Reisetypen auf Platz 10; Familienurlaub in Kärnten auf Platz 4; Skiurlaub in Kärnten auf Platz 10; Almwellness Tuffbad: In Kategorien: Alle Reisetypen auf Platz 7; Wellnesshotels auf Platz 6; Skiurlaub in Kärnten auf Platz 7; Urlaub mit Hund auf Platz 4; Das Lesachtaler Tuffbad hab ebenfalls den begehrten Booking Award 2017 bekommen.
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Kürzlich fand die JHV der Bergrettung Kötschach-Mauthen statt. Im Zuge der Neuwahlen wurde Klaus Peter Hohenwarter mit seinem Team im Beisein des Landesleiters Otmar Striednig einstimmig wiedergewählt. Hermagor: Doris Matha wurde zur neuen Ortsstellenleiterin der Bergrettung Hermagor gewählt. Als erste Frau in dieser Position wird sie künftig die ehrenvolle Aufgabe gewiss bravourös meistern. Danke an alle Mitglieder der Bergrettung für die großartige, ehrenamtliche Arbeit.
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Holub sang im Künstlerhaus Einen perfekten Ort für den ersten Neujahrsempfang der Grünen stellte das Künstlerhaus in Klagenfurt dar. Landesrat Rolf Holub steht für eine weitere Periode als Spitzenkandiat zur Verfügung. Dass die Stimmung passt, bewies der leidenschaftliche Sänger mit seinem ehemaligen Bandkollegen Gert Prix. So wurde etwa Louis Armstrongs „What a Wonderful World“ intoniert.
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Mit Anfang des Jahres wurde der Villacher Marc Gfrerer einstimmig zum neuen Landesvorsitzenden der Jungen Wirtschaft Kärnten (JW) gewählt. Neue Geschäftsführerin ist die Klagenfurterin Melanie Jann. Am Bild: Marc Gfrerer (Mitte), Geschäftsführerin Melanie Jann (2.v.l.), Christine Hübner (l.), Christiane Holzinger und Paul Haas (alle drei Stellvertreter des Landesvorsitzenden)
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Neujahrsempfang im Casineum Im Casineum Velden fand der Neujahrsempfang der Kärntner Landesregierung statt. Es war der Vierte der „Zukunftskoalition“ und er stand unter dem Motto „Kärnten 2017 – Zukunft gemeinsam gestalten“. Am Bild: Rolf Holub, Gaby Schaunig, Landeshauptmann Peter Kaiser, Beate Prettner und Christian Benger.t
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sport
Maja Schabus holte sich den Vizemeistertitel im Radquerfeldein in der U17 Mädchenkategorie
Gailtalerin holt Vizemeistertitel
Mountainbikerin Maja Schabus holte sich in der U17 Altersklasse den österreichischen Vizemeistertitel im Radquerfeldein. Matthias Isepp
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ie in Villach lebende Gailtaler Mountainbikerin Maja Schabus fährt im Verein „Altis The Bike Team ÖAMTC ASVÖ“ (Obmann: Peter Wolbank) und besucht derzeit die 5. Klasse des Peraugymnasiums. Trainiert wird sie von Sepp Baumann, der mit ihr mit viel Fingerspitzengefühl die Trainingspläne ausarbeitet und als erfolgreicher Coach genau weiß, wie er seine ambitionierten Athleten motivieren kann. Einstieg in den Radsport. Ihr Weg zum Radsport sollte die Athletin zuerst über einige Sportarten, wie Reiten, Tanzen oder Tennis führen – doch die Begeisterung hielt sich bei diesen stark in Grenzen. „Es war einfach noch nicht das Richtige mit dabei“, erzählt Maja. Aus reinem Zufall, durch die Entdeckung des „Altis The Bike Team“
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mich „Mountainbiken ist für eich Leidenschaft und Ausgl le.“ zum Alltag und der Schu Maja Schabus
Vereins in Villach, sollte sie letztendlich ihre Leidenschaft für den Radsport finden. Es dauerte nicht lange, bis es an die Teilnahme an den ersten Rennen ging. Mit Ende des Jahres 2012 stellten sich dann auch die ersten Erfolge ein und Schabus gewann den 1. Platz der Gesamtwertung des Kärnten Sport MTB Nachwuchscups in der Klasse U11. Aufgrund der Erfolge war der Weg in den Landeskader des LRV Kärnten für die Gailtalerin bereits klar. 2016 konnte sie dann auch vom LRV Kärnten bei der Jugendeuropameisterschaft (Kategorie U15) in Stattegg bei Graz teilnehmen und in den fünf Tagen sehr erfolg-
reiche Rennen bestreiten. „In dieser Woche konnte ich sehr viel lernen und mich mental wie sportlich weiterentwickeln und mein Level verbessern“, erzählt die Radsportlerin. Vizemeistertitel. Bereits im Vorfeld im Rahmen der österreichischen Meisterschaft für MTBO (Mountainbike Orientierung) konnte sich Maja Schabus 2016 in Faak am See, in der Sprintdistanz der Damenklasse 15 bis 17, die Bronzemedaille sichern und wurde somit Landesmeisterin. Beim ersten Rennen des Jahres 2017 war es nun soweit. Bei eisigen -10 Grad und Schneeverhältnissen holte sich
die Mountainbikerin am 7. Jänner im Zuge der österreichischen Meisterschaft für Nachwuchskategorien im Reitsportzentrum StadlPaura in Öberösterreich in der Kategorie U17 Mädchen, den Vizemeistertitel im Radquerfeldein. Schabus: „Das Rennen war unglaublich „zach“ und die Wetterverhältnisse machten es nicht einfacher. Ich war richtig froh, dass wir die richtige Reifenwahl im Vorfeld getroffen haben.“ Ziele. Ziel für 2017 ist eine erfolgreiche und gesunde Saison sowie die Teilnahme an der MTB-Jugendeuropameisterschaft. Auch hier wird sie, wie bei allen anderen Rennen, von ihren Eltern begleitet und tatkräftig unterstützt. Ein Trainingslageraufenthalt in den Semesterferien in Pula (Kroatien) steht bereits auf dem Terminkalender.
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SPORT
Siegesserie für Markus Salcher
In Innsbruck fand Mitte Jänner die österreichische Nachwuchsmeisterschaft im Eisschnelllauf statt. Trotz Kunsteis, konnten die Sportler des MNV Weissensee ein großartiges Ergebnis erzielen. Das Team um Wilfried Steinbrucker und Wolfgang Wernitznig errang dabei 3x Gold (Hanna Müller, Moritz Müller, Elias Thurner), 1x Silber (Leon Stadlhofer), 1x Bronze (Roman Regittnig) und einen super 5. Platz von Elias Feichter. Nähere Infos auf www.hermagor.news.
Auch im vierten Weltcup-Rennen in Innerkrems schaffte es ParaSkifahrer Markus Salcher auf das Podest: Als Führender nach dem Super-G landete der Kärntner in der Superkombination auf Rang zwei. Der 25-Jährige musste sich lediglich dem Schweizer Thomas Pfyl um 75 Hundertstelsekunden geschlagen geben. Die Rennen in Innerkrems waren die letzte Standortbestimmung in den Speed-Rennen vor den Weltmeisterschaften in Tarvis.
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Weissenseer Eisläufer erfolgreich!
1. Intersport Pisten-Cup
Kürzlich veranstalteten die Naturfreunde Bad Bleiberg den alljährlichen Kinder Schikurs am Dreiländereck. 42 Kinder folgten der Einladung von Obmann Hans-Peter Altersberger. Es ist sehr erfreulich, dass die Teilnehmerzahl im heurigen Jahr sich beinahe verdoppelt hat, dies ist sicherlich auf die Gratis-Skikarten für das Skigebiet Dreiländereck für alle Kinder- und Jugendlichen von Bad Bleiberg und Kreuth zurückzuführen.
Kürzlich fand in Weißbriach der erste Intersport Kids Pisten-Cup statt. Es waren mehr als die erwarteten 50 Teilnehmer vor Ort und kämpften bei schönstem Wetter und besten Pistenverhältnissen um den Sieg. Gestartet wurde in zwei Durchgängen, wobei der schnellere Lauf in die Wertung kam. Entscheidend für die Teilnahme am Finale ist es, 101 Punkte zu erreichen, deshalb muss man dafür mindestens an zwei Pisten-Cup Rennen teilnehmen.
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Kinder Schikurs am Dreiländereck
U14 Landes- und Vizelandesmeister
Meister im Eisklettern
Mit nur einem Remis in 7 Spielen krönte sich Adamo Valtiner souverän zum U 14 Landesmeister! Vizelandesmeister wurde Thomas Warmuth. Insgesamt 6 junge Schachbegeisterte vom Schachverein KötschachMauthen waren mit dabei. Kärntner Jugend Vizemeister im U 12-Bewerb wurde Markus Lederer. Franziska Warmuth holte den Titel im U 12 Bewerb, ihre Schwester Antonia wurde Landesmeisterin in der U10 weiblich und Valentina Valtiner 3. bei den U 12 Mädchen!
Spannender konnte der diesjährige Bewerb gar nicht sein. Bei klirrender Kälte kämpften die Teilnehmer um den Titel und Peter Ortner aus Osttirol ging als Sieger hervor. Die große Überraschung lieferte Johannes Mörtl vom ÖAV Obergailtal, der sich im Finale mit letzter Kraft zur Glocke hochkämpfte und Zweiter wurde. Den dritten Rang erkämpfte sich Christian Kerschbaumer vom ÖBRD Winklern. Bei den Damen siegte die Slowenin Maja Sustar vor Melanie Glanznig und Iris Kurzweil.
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€ 13.900,-
€ 6.250,-€ : € 6.250,-
4x4
€ 6.950,- : € 6.950,-
4x4
€ 6.950,- : € 6.950,-
4x4
BMW X1 Xdrive Turbodiesel Klimatronic, Xenon, Einparkhilfe vo & hi. Sitzheizung, Navi, ABS, ESP, uvm. 143 PS, 62.995 km, Erstzulassung: Apr. 2010
Isuzu D-MAX Automatik, Leder, Sitzheizung, E-Sitze, Klimatronic, Tempomat, Rückfahrkamera, ABS, 163 PS, 178.294 km, Erstzulassung: Sep. 2013
Jeep Renegade 2,0 MultiJet Limited elektr. Klima, Tempomat, Freisprech, Anhängerkupplung, Einparkhilfe, 140 PS, 9.312 km, Erstzulassung: Okt. 2015
€ 17. 990,-
€ 19.440,-
€ 27.900,-
€ 8.995,- : € 8.995,-
€ 9.720,- : € 9.720,-
€ 13.950,- : € 13.950,-