NZZ campus | Anzeigenpreise 2011 | f端r Schweizer Kunden
1
Inhaltsverzeichnis
2
Inhalt Charakteristik
Seite 3
Mediadaten
Seite 4
Erscheinungsweise
Seite 5
Rubriken
Seite 6
Anzeigenpreise und Sonderplacierungen
Seite 7
Rabatte
Seite 9
Anzeigenformate
Seite 10
Technische Daten
Seite 11
Crossmedia
Seite 12
Dienstleistungen
Seite 13
Kontakt
Seite 14
Alle Preise in Schweizerfranken, exkl. 8% MWSt. Änderungen vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.nzzwerbung.ch.
Charakteristik Die Plattform für Studierende und Hochschulabsolventen Unter «NZZ campus» bündelt die NZZ sämtliche publizistischen und verlegerischen Leistungen für Studierende und Hochschulabsolventen. Mit dem gleichnamigen Magazin bieten wir den Werbetreibenden eine aussergewöhnliche Möglichkeit, die hochinteressante Zielgruppe der Studierenden und Hochschulabsolventen über die Qualitätstitel der NZZ zu erreichen. Der Inhalt hat auch Ratgeber- und Servicecharakter. Das Magazin «NZZ campus» unterstützt die Studierenden und Hochschulabsolventen bei wichtigen Entscheidungen und in der Gestaltung des Studiums und Berufseinstiegs.
3
Mediadaten
4
Leistungs- und Leserschaftsdaten NZZ campus1 Auflage Leserzahl Reichweite TLP 2
Schweiz Deutschschweiz Deutschschweiz sw/farbig
180 000 Exemplare 306 000 Leser 7,0% Fr. 34.25/Fr. 41.75
Neue Zürcher Zeitung Auflage Leserzahl Reichweite Struktur TLP 2
1 Verlagsangabe
Gesamt 136 894 Exemplare Schweiz 123 079 Exemplare Ausland 13 815 Exemplare Deutschschweiz 306 000 Leser Deutschschweiz 7,0% Männer/Frauen 63%/37% sw/farbig Fr. 47.95/Fr. 59.70
mit Basis «NZZexecutive». 2 Tausend-Leser-Preis. Quellen: WEMF-Auflagen-Bulletin 2010, MACH Basic 2010-2.
Erscheinungsweise
5
Magazin Das Magazin «NZZ campus» erscheint 4× jährlich:
Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere September 2010, Fr. 5.– www.nzz-campus.ch
Erscheinung Anzeigenschluss DM-Schluss 1. März 1. Februar 4. Februar 10. Mai 12. April 15. April 27. September 30. August 2. September 29. November 1. November 4. November
BOLOGNA
Studieren in Klöstern und Palästen und Ringen um die Reform der Reform
SERVICEMANAGER – DIE WELTENBUMMLER UNTER HOCHSPANNUNG VETERINÄRMEDIZIN – ÄRZTE FÜRS LIEBE VIEH IM STALL UND AUF DEM SCHOSS
Wöchentliche Seiten in der Neuen Zürcher Zeitung und in der NZZ am Sonntag CAMPUS 37
Neuö Zürcör Zäitung
Montag, 19. Oktober 2009 Nr. 242
Heute Paris, morgen Boston: Wie viel Fliegen für die Forschung darf es sein? Die Hochschulen tun sich schwer mit einer Reduktion ihrer CO2-Emissionen ETH Zürich. Die ETH Zürich ist im Vergleich mit anderen Hochschulen insgesamt fortschrittlich, was Klimaneutralität anbelangt: Gemäss dem ETH-Umweltbeauftragten Dominik Brem stellt die Hochschule – wie übrigens auch die Universität Lausanne – hochwertige Videokonferenzlösungen als Alternative zu Reisen zur Verfügung. Am Departement Umweltwissenschaften ist man mittlerweile dazu übergegangen, Bewerbungsgespräche mit Doktoranden per Videokonferenz durchzuführen. Die ETH Zürich hält überdies ihre Mitarbeitenden in zahlreichen Merkblättern ausdrücklich dazu an, statt Flugzeug oder Auto die Bahn zu benutzen.
Mit der Globalisierung hat auch die internationale Forschungszusammenarbeit zugenommen. Dass diese auch ökologische Probleme zutage fördert, ist an den hiesigen Universitäten jedoch noch kaum ein Thema. Barbara Bleisch Wenn Studierende und Dozierende ihre Koffer packen, um an einer ausländischen Universität während eines oder mehrerer Semester ihren Horizont zu erweitern, ist dies unbestritten zu begrüssen. Etwas anders wird das Phänomen des zunehmenden «Tagungstourismus» bewertet: Der Umstand, dass Dozentinnen und Dozenten heute in Paris, morgen in Helsinki und übermorgen in Boston an einem Workshop teilnehmen, behagt nicht allen. Abgesehen davon, dass allzu fleissige Tagungsbesucher mehr Zeit in Flughäfen statt am Schreibtisch zubringen und Forschung und Lehre ab einer bestimmten Reisekadenz nicht mehr profitieren, sondern eher leiden, gerät der Tagungstourismus auch wegen ökologischer Aspekte zunehmend in Verruf. Gerade als Institutionen, die einen Beitrag zum gesellschaftlichen Gesamtnutzen leisten sollten, müssten die Hochschulen sich über klimafreundliches Reisen mehr Gedanken machen, wird etwa gefordert.
Richtlinien fehlen Wie Nachfragen an verschiedenen Schweizer Hochschulen zeigen, steht das Thema des ökologischen Reisens jedoch nicht auf den universitären Dringlichkeitslisten. Die Universität Zürich etwa lässt verlauten, man habe zwar ein Energieleitbild und sei bestrebt, im Gebäudebereich und bei den technischen Apparaten so viel Energie wie möglich zu sparen. Überdies habe man für den technischen Dienst Hybrid-Autos angeschafft. Verbindliche Richtlinien zum Thema Flüge und CO2-Emissionen existieren gemäss Beat Müller, stellvertre-
Drei Flüge pro Jahr
MARIO WAGNER
tender Leiter Kommunikation der Universität Zürich, jedoch nicht. Die Budgethoheit über die Reisekosten obliege den jeweiligen Lehrstühlen und Instituten, weshalb zentrale Vorgaben nicht möglich seien. An den Universitäten Bern, Basel und Lausanne klingt es ähnlich: Die Universitäten kompensieren die Flüge ihrer Angestellten nicht und geben an, keine konkreten Anreize für ein ökologisches Reiseverhalten zu setzen. Alle genannten Universitäten begrüssen es jedoch gemäss ihren Medienbeauftragten, wenn einzelne Angestellte oder Institute freiwillig einen Beitrag leisten. Hans Syfrig, Leiter Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Basel, nennt als solche gute Vorbilder beispielsweise Vize-Rektor Alex N. Eberle, der aus ökologischen Gründen sogar nach England stets mit dem Zug reise, sowie Pro-
fessorin Patricia Holm, Vorsteherin des Instituts Mensch – Gesellschaft – Umwelt, die auch ihre Studierenden anhalte, klimaneutral zu reisen.
Wenige Institute kompensieren Wie eine Nachfrage bei Myclimate, einer der grössten Organisationen der Schweiz, die CO2-Kompensationen anbieten, zeigt, gibt es nur wenige universitäre Institute, welche die Flüge ihrer Mitarbeitenden freiwillig flächendeckend kompensieren. Zu nennen wären einzig das Institut Energie am Bau der Fachhochschule Nordwestschweiz, die Advanced Studies in Applied Ethics der Universität Zürich, das Institut Climate and Environmental Physics der Universität Bern und vier Institute, ein Departement ein paar Forschungsgruppen der
Anders die Universität Bern: Wie Hansruedi Müller, Direktor des Berner Forschungsinstitutes für Freizeit und Tourismus, moniert, verlangt die Universität, dass für Dienstreisen stets das preisgünstigste Transportmittel gewählt werde. In Zeiten der Billigflüge sei dies in vielen Fällen nicht die Bahn. Müller kompensiert deshalb auf freiwilliger Basis die Flüge der Mitarbeitenden seines Instituts und fordert sie persönlich dazu auf, nach Möglichkeit die Bahn zu benutzen. So viel teurer komme dies das Institut nicht zu stehen: Wer beispielsweise im Nachtzug schlafe, spare gegenüber jenen, die flögen, oft eine zusätzliche Übernachtung. Privat hat sich der Professor ein strenges Regime verordnet: Er fliegt jährlich nicht mehr als dreimal, Ferienflüge inbegriffen. Zwar erhalte auch er jede Woche mindestens zwei Einladungen an internationale Konferenzen, die an allen Ecken der Welt stattfänden. Da heisse es eben auswählen. Der internationale Forschungsaustausch lasse sich überdies bestens in gezielt arrangierten Treffen und per Mail pflegen. Das Sehen und Gesehen-Werden, das an grossen Tagungen zelebriert werde, sei dagegen gerade für etablierte Professoren nicht mehr wichtig. Und, wie Müller hinzufügt, erst recht keine CO2Emissionen wert.
KÖPFE UND FAKTEN
.................................................................................
Schweizer sind die Fleissigsten
Schweizer Hochschulabsolventen sind bereit, als Berufseinsteiger länger zu arbeiten als ihre Kollegen in Europa. Dies geht aus der weltweit grössten jährlichen Absolventenbefragung des Berliner Forschungsinstituts Trendence hervor. 196 000 Studenten an 750 Universitäten in 22 Ländern wurden online befragt. In den Ingenieurberufen rechnen die Schweizer mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 45,9 Stunden – 4,5 Stunden mehr als die Holländer und Spanier. Betriebswirtschafter Schweizer Herkunft stellen sich gar auf 48,3 Stunden ein, 1 Stunde mehr als die Deutschen und 7 mehr als die Finnen. Sie erwarten aber in ihrem ersten Job auch ein höheres Einkommen als ihre europäischen Studienkollegen. Schweizer Ingenieure rechnen mit 47 000 Euro, BWL-Absolventen mit 50 000 Euro, 10 000 mehr in Deutschland und über 40 000 mehr als in Rumänien. Die begehrtesten Arbeitgeber in Europa sind für Ingenieure die IT-Firmen Google, Microsoft, Apple und IBM – ABB liegt auf Rang 16. Im Bereich Business gelten PricewaterhouseCoopers, Apple, Ernst & Young und L'Oreal ´ als die beliebtesten Konzerne, Nestle´ ist an 14. Stelle placiert. In der Schweiz sind Novartis, Google und Roche die attraktivsten Arbeitgeber bei Ingenieuren, für Betriebswirtschafter sind es UBS, Nestle, ´ Credit Suisse und Google. Die Schweizerische Nationalbank liegt übrigens auf Platz 8, gleichauf mit dem in Zürich ansässigen Weltfussballverband Fifa.
Paris will die schönste Unistadt sein
Um die Pariser Universitätsgebäude steht es schlecht. Sie sind laut einem Bericht des Ministeriums für höhere Bildung und Forschung von Ende 2008 stark renovationsbedürftig. Das Leben der Studierenden sei «sehr schwierig», heisst es darin. Nun will die Ministerin Valerie ´ Pecresse ´ unter anderem bis 2020 12 000 neue Studentenwohnungen und Wohnungen für ausländische Forscher bauen. Vor allem aber sollen die Gebäude, insbesondere die Bibliotheken, modernisiert und soll die Anzahl Arbeitsplätze stark ausgebaut werden. Paris will, ganz unbescheiden, «die schönste Universitätsstadt der Welt» werden. Bis 2013 sind dafür Ausgaben von vier Milliarden Euro vorgesehen. mbi.
Bildung www.esl.ch
Abendkurse in 60 Sprachen Diplomkurse Kurse mit 34 Lektionen an 17 Abenden von 18.00-19.30 Uhr oder 19.30-21.00 Uhr Kursort: Kantonsschule Hottingen Kantonsschule Stadelhofen Neuer Kursstart: ab Oktober 2009
Auskunft und Anmeldung:
Tel. 044 924 11 55 www.rhzsprachen.ch
Afrikaans Albanisch Arabisch Brasilianisch Bulgarisch Burmesisch Chinesisch Dänisch Englisch Finnisch Französisch Haussa Hebräisch Hindi Holländisch Isländisch Italienisch Japanisch Katalanisch Nepali Neugriechisch Norwegisch Persisch Polnisch Portugiesisch Romanisch Russisch Samisch Schwedisch Singhalesisch Schwyzertüütsch Spanisch Tagalog Thai Tibetisch Tschechisch Türkisch Ungarisch Urdu Vietnamesisch Iwrit und weitere Sprachen
Keine Angst vor dem Haifischbecken Zürich!
Unvergessliche Aufenthalte, unschlagbare Preise!
«NZZ campus» erscheint wöchentlich in der «Neuen Zürcher Zeitung» im Spezialthema «Gesellschaft und Bildung» sowie als Backpage des 2. Bundes in «NZZexecutive». Erscheinung Montag Samstag und Sonntag
Titel Neue Zürcher Zeitung NZZexecutive1
Das Eis am Südpol schmilzt schneller als erwartet. Das Klima braucht Sie: www.greenpeace.ch
www.sprachatelier-sempach.ch
1 Stellenbund
der «Neuen Zürcher Zeitung» und der «NZZ am Sonntag».
Anzeigenschluss Mittwoch vor Erscheinen Mittwoch vor Erscheinen
Rubriken
6
Rubriken im Überblick Rubrik Inhalt Studieren in … Interessantes aus dem Alltag eines ausländischen Studierenden. Kolumnen Professoral, Feldforschung, Lernecke, Sprachzentrum. Schwerpunktthema Etwa Elite, Studieren im Krieg, Mobilität, Fachhochschulen (Reportagen, Interviews, Essays, jeweils auf 15 bis 20 Seiten). Branchenporträt Vorstellen einer Branche, die für Hochschulabsolventen von Interesse sein könnte. Carte blanche Ein Fotografiestudent hat die Möglichkeit, seine Diplom- oder Abschlussarbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Ratgeber Tipps zum Studienanfang und Berufseinstieg, etwa neue Bücher, neue Studiengänge usw. Meine Hochschulstadt Schweizer Hochschulstandorte (Universitäten und Fachhochschulen) unter der Lupe. Interview Interessante Persönlichkeiten aus der Hochschulwelt. Studienfach Ein bestimmtes Studienfach wird näher ausgeleuchtet. Meine Diplomarbeit Eine auf den ersten Blick kuriose Diplomarbeit und ihre Geschichte.
Anzeigenpreise und Sonderplacierungen (1 von 2)
7
Magazin Standard-Anzeigen
Sonderplacierungen
Fixformate sw farbig 2/1 Seiten 20 960.– 26 080.– 1/1 Seite 10 480.– 13 040.– 1/2 Seite Hochformat 5 230.– 7 580.– 1/2 Seite Hochformat als Textanschluss 9 050.– 11 380.– 1/2 Seite Querformat 5 230.– 7 580.– 1/2 Seite Querformat als Textanschluss 9 050.– 11 380.– 1/4 Seite Hochformat 2 615.– 3 785.– 1/4 Seite Querformat 2 615.– 3 785.– 1/4 Seite Querformat als Textanschluss 4 520.– 6 560.–
Placierung 2. Umschlagseite 4. Umschlagseite
Millimeterpreise
sw 10.20
farbig 12.67
Minimal 1 Spalte/30 mm (61×30 mm), Maximal 1 Spalte/100 mm (61×100 mm)
1 Tausend-Kontakt-Preis.
farbig 15 290.– 16 750.–
Anzeigenpreise und Sonderplacierungen (2 von 2)
8
Wöchentliche Seiten Backpage 2. Bund NZZexecutive
Jeden Montag in der Neuen Zürcher Zeitung
Kopffeld (50∙34 mm) farbig Einzelpreis 2 600.– 4–12 Erscheinungen 2 100.– 13–25 Erscheinungen 1 700.– 26–52 Erscheinungen 1 500.–
Fixformat 1/4 Seite (291×106 mm) – Kommerziell
Fixformate sw farbig 1/2 Seite (291×215 mm) – Stellen 12 620.– 14 740.– – Kommerziell 13 480.– 21 200.– 1/4 Seite (143×215 mm /291×106 mm) – Stellen 6 310.– 7 370.– – Kommerziell 6 740.– 10 710.–
NZZcampus.ch Studenten-Blogger berichten direkt von den Hochschulen über Freuden und Leiden im Studienalltag. Ausgesuchte Artikel aus den NZZ-Publika tionen. Serviceleistungen für Studium ergänzen das Angebot. Werbeformen Rectangle (300×250 Pixel), Dateigrösse 25 KB Skyscraper (160×600 Pixel), Dateigrösse 25 KB
TKP1 80.– 80.–
Podcast-Sponsoring Logopräsenz auf der Webseite, gesprochene Nennung im Podcast, pro Monat
2 500.–
sw
farbig
6 460.–
9 370.–
Rabatte
9
Wiederholungsrabatte Bei gleichzeitiger Bestellung und ohne Grössenkorrektur. Abschluss- und Wiederholungsrabatte sind kumulierbar. Wiederholungen Rabatt 2 Wiederholungen 5% 3 Wiederholungen 10% 4 Wiederholungen 15%
BK/JUP Beraterkommission Jahresumsatzprämie
Rabatt 5% 5%
Anzeigenformate
10
Fixformate Standard-Anzeigenformate 1/1 Seite Satzspiegel: 193×245 mm Randangeschnitten:1 215×280 mm
1/2 Seite Hochformat Placierung nur aussen möglich Satzspiegel: 94×245 mm Randangeschnitten:1 104×280 mm 1/2 Seite Querformat Satzspiegel: 193×120 mm Randangeschnitten:1 215×138 mm 1/4 Seite Hochformat Randangeschnitten und als Textanschluss nicht möglich Satzspiegel: 94×120 mm 1/4 Seite Querformat Randangeschnitten nicht möglich Satzspiegel: 193×58 mm
1 Plus
3 mm Randbeschnitt je Seite.
Panorama-Anzeigenformate 2/1 Seiten Randangeschnitten:1 430×280 mm
Technische Daten
11
Magazin NZZ campus Technische Anforderungen
Datenanlieferung
Farb-/Graustufenbilder 300 dpi
Datenträger CD oder DVD
Logos/Bitmaps 1200 dpi
Per E-Mail anzeigen@nzzmedia.ch
Raster Umschlag: 70 Linien/cm (175 lpi) Inhalt: 60 Linien/cm (150 lpi)
Via PrintOnline mit Vermerk «NZZ campus» Für Fragen: Telefon 044 258 17 70 oder www.printonline.ch
Minimal-/Maximalpunkt 2%/98% UCR (Gesamtfarbauftrag) Umschlag: 320% (Cyan + Magenta + Yellow + Schwarz) Inhalt: 280% (Cyan + Magenta + Yellow + Schwarz) Farbaufbau Durchgängiger Vierfarbendruck Pantonefarben in CMYK umgewandelt Bildaufbau Umschlag: ISO-Norm «ISOcoarted_V2.icc» Inhalt: ISO-Norm «ISOcoarted_V2 300.icc» Dateiformat High-End-PDF
Crossmedia
12
Magazin
Website
Mobile
Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere September 2009, Fr. 5.– www.nzz-campus.ch
Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere
Mai 2009, Fr. 5.– www.nzz-campus.ch
Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere Februar 2009, Fr. 5.– www.nzz-campus.ch
krieg und Ganz im Sport ernst frieden Olympia für Studierende in Belgrad
Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere September 2010, Fr. 5.– www.nzz-campus.ch
Hebron: Essen für die Wissenschaft und Studieren in der besetzten Stadt Mehrkampf für die Zulassung in Basel Hamburg: Offiziere büffeln ganz zivil Humor als Forschungsgegenstand
Branchenporträt – Mit Wirtschaftsprüfern iM ZahlenDschungel IntervIew – ein ehepaar unD Der Wille Zur inDiviDuellen Karriere
Firmen-rankinG 2009 – Absolventen bewerten schweizer Arbeitgeber HocHscHulstadt luGano – studieren und flAnieren unter PAlmen
BOLOGNA
Branche – Die GenussmittelinDustrie Die Osterhasen tanzen Studieren in Klöstern und lässt Palästen interview – Derund PhilOsOPh michael esfelD im Bann Der QuantenPhysik Ringen um die Reform der Reform
SERVICEMANAGER – DIE WELTENBUMMLER UNTER HOCHSPANNUNG VETERINÄRMEDIZIN – ÄRZTE FÜRS LIEBE VIEH IM STALL UND AUF DEM SCHOSS
Täglich. Aktuelle Artikel für Studium und Karriere. Studenten-Blogger berichten von den Hochschulen über Freud und Leid im Studienalltag. Podcast und Video-Blogs. Wettbewerbe.
4× jährlich mit der NZZ. Ausführliche Reportagen, unterhaltsame Kolumnen und der Ernst des Lebens aus verschiedenen Blickwinkeln. Wöchentliche Seiten Heute Paris, morgen Boston: Wie viel Fliegen für die Forschung darf es sein? Die Hochschulen tun sich schwer mit einer Reduktion ihrer CO2-Emissionen ETH Zürich. Die ETH Zürich ist im Vergleich mit anderen Hochschulen insgesamt fortschrittlich, was Klimaneutralität anbelangt: Gemäss dem ETH-Umweltbeauftragten Dominik Brem stellt die Hochschule – wie übrigens auch die Universität Lausanne – hochwertige Videokonferenzlösungen als Alternative zu Reisen zur Verfügung. Am Departement Umweltwissenschaften ist man mittlerweile dazu übergegangen, Bewerbungsgespräche mit Doktoranden per Videokonferenz durchzuführen. Die ETH Zürich hält überdies ihre Mitarbeitenden in zahlreichen Merkblättern ausdrücklich dazu an, statt Flugzeug oder Auto die Bahn zu benutzen.
Mit der Globalisierung hat auch die internationale Forschungszusammenarbeit zugenommen. Dass diese auch ökologische Probleme zutage fördert, ist an den hiesigen Universitäten jedoch noch kaum ein Thema.
Jeden Montag in der NZZ. Die Campusseite zu aktuellen Bildungsund Studienthemen. Samstags und sonntags als Backpage in «NZZexecutive»
Barbara Bleisch Wenn Studierende und Dozierende ihre Koffer packen, um an einer ausländischen Universität während eines oder mehrerer Semester ihren Horizont zu erweitern, ist dies unbestritten zu begrüssen. Etwas anders wird das Phänomen des zunehmenden «Tagungstourismus» bewertet: Der Umstand, dass Dozentinnen und Dozenten heute in Paris, morgen in Helsinki und übermorgen in Boston an einem Workshop teilnehmen, behagt nicht allen. Abgesehen davon, dass allzu fleissige Tagungsbesucher mehr Zeit in Flughäfen statt am Schreibtisch zubringen und Forschung und Lehre ab einer bestimmten Reisekadenz nicht mehr profitieren, sondern eher leiden, gerät der Tagungstourismus auch wegen ökologischer Aspekte zunehmend in Verruf. Gerade als Institutionen, die einen Beitrag zum gesellschaftlichen Gesamtnutzen leisten sollten, müssten die Hochschulen sich über klimafreundliches Reisen mehr Gedanken machen, wird etwa gefordert.
Richtlinien fehlen Wie Nachfragen an verschiedenen Schweizer Hochschulen zeigen, steht das Thema des ökologischen Reisens jedoch nicht auf den universitären Dringlichkeitslisten. Die Universität Zürich etwa lässt verlauten, man habe zwar ein Energieleitbild und sei bestrebt, im Gebäudebereich und bei den technischen Apparaten so viel Energie wie möglich zu sparen. Überdies habe man für den technischen Dienst Hybrid-Autos angeschafft. Verbindliche Richtlinien zum Thema Flüge und CO2-Emissionen existieren gemäss Beat Müller, stellvertre-
Drei Flüge pro Jahr
MARIO WAGNER
tender Leiter Kommunikation der Universität Zürich, jedoch nicht. Die Budgethoheit über die Reisekosten obliege den jeweiligen Lehrstühlen und Instituten, weshalb zentrale Vorgaben nicht möglich seien. An den Universitäten Bern, Basel und Lausanne klingt es ähnlich: Die Universitäten kompensieren die Flüge ihrer Angestellten nicht und geben an, keine konkreten Anreize für ein ökologisches Reiseverhalten zu setzen. Alle genannten Universitäten begrüssen es jedoch gemäss ihren Medienbeauftragten, wenn einzelne Angestellte oder Institute freiwillig einen Beitrag leisten. Hans Syfrig, Leiter Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Basel, nennt als solche gute Vorbilder beispielsweise Vize-Rektor Alex N. Eberle, der aus ökologischen Gründen sogar nach England stets mit dem Zug reise, sowie Pro-
fessorin Patricia Holm, Vorsteherin des Instituts Mensch – Gesellschaft – Umwelt, die auch ihre Studierenden anhalte, klimaneutral zu reisen.
Wenige Institute kompensieren Wie eine Nachfrage bei Myclimate, einer der grössten Organisationen der Schweiz, die CO2-Kompensationen anbieten, zeigt, gibt es nur wenige universitäre Institute, welche die Flüge ihrer Mitarbeitenden freiwillig flächendeckend kompensieren. Zu nennen wären einzig das Institut Energie am Bau der Fachhochschule Nordwestschweiz, die Advanced Studies in Applied Ethics der Universität Zürich, das Institut Climate and Environmental Physics der Universität Bern und vier Institute, ein Departement ein paar Forschungsgruppen der
Events
CAMPUS 37
Neuö Zürcör Zäitung
Montag, 19. Oktober 2009 Nr. 242
Überall. Die Webinhalte können auch mobil gelesen werden.
Anders die Universität Bern: Wie Hansruedi Müller, Direktor des Berner Forschungsinstitutes für Freizeit und Tourismus, moniert, verlangt die Universität, dass für Dienstreisen stets das preisgünstigste Transportmittel gewählt werde. In Zeiten der Billigflüge sei dies in vielen Fällen nicht die Bahn. Müller kompensiert deshalb auf freiwilliger Basis die Flüge der Mitarbeitenden seines Instituts und fordert sie persönlich dazu auf, nach Möglichkeit die Bahn zu benutzen. So viel teurer komme dies das Institut nicht zu stehen: Wer beispielsweise im Nachtzug schlafe, spare gegenüber jenen, die flögen, oft eine zusätzliche Übernachtung. Privat hat sich der Professor ein strenges Regime verordnet: Er fliegt jährlich nicht mehr als dreimal, Ferienflüge inbegriffen. Zwar erhalte auch er jede Woche mindestens zwei Einladungen an internationale Konferenzen, die an allen Ecken der Welt stattfänden. Da heisse es eben auswählen. Der internationale Forschungsaustausch lasse sich überdies bestens in gezielt arrangierten Treffen und per Mail pflegen. Das Sehen und Gesehen-Werden, das an grossen Tagungen zelebriert werde, sei dagegen gerade für etablierte Professoren nicht mehr wichtig. Und, wie Müller hinzufügt, erst recht keine CO2Emissionen wert.
KÖPFE UND FAKTEN
.................................................................................
Schweizer sind die Fleissigsten
Schweizer Hochschulabsolventen sind bereit, als Berufseinsteiger länger zu arbeiten als ihre Kollegen in Europa. Dies geht aus der weltweit grössten jährlichen Absolventenbefragung des Berliner Forschungsinstituts Trendence hervor. 196 000 Studenten an 750 Universitäten in 22 Ländern wurden online befragt. In den Ingenieurberufen rechnen die Schweizer mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 45,9 Stunden – 4,5 Stunden mehr als die Holländer und Spanier. Betriebswirtschafter Schweizer Herkunft stellen sich gar auf 48,3 Stunden ein, 1 Stunde mehr als die Deutschen und 7 mehr als die Finnen. Sie erwarten aber in ihrem ersten Job auch ein höheres Einkommen als ihre europäischen Studienkollegen. Schweizer Ingenieure rechnen mit 47 000 Euro, BWL-Absolventen mit 50 000 Euro, 10 000 mehr in Deutschland und über 40 000 mehr als in Rumänien. Die begehrtesten Arbeitgeber in Europa sind für Ingenieure die IT-Firmen Google, Microsoft, Apple und IBM – ABB liegt auf Rang 16. Im Bereich Business gelten PricewaterhouseCoopers, Apple, Ernst & Young und L'Oreal ´ als die beliebtesten Konzerne, Nestle´ ist an 14. Stelle placiert. In der Schweiz sind Novartis, Google und Roche die attraktivsten Arbeitgeber bei Ingenieuren, für Betriebswirtschafter sind es UBS, Nestle, ´ Credit Suisse und Google. Die Schweizerische Nationalbank liegt übrigens auf Platz 8, gleichauf mit dem in Zürich ansässigen Weltfussballverband Fifa.
Paris will die schönste Unistadt sein
Um die Pariser Universitätsgebäude steht es schlecht. Sie sind laut einem Bericht des Ministeriums für höhere Bildung und Forschung von Ende 2008 stark renovationsbedürftig. Das Leben der Studierenden sei «sehr schwierig», heisst es darin. Nun will die Ministerin Valerie ´ Pecresse ´ unter anderem bis 2020 12 000 neue Studentenwohnungen und Wohnungen für ausländische Forscher bauen. Vor allem aber sollen die Gebäude, insbesondere die Bibliotheken, modernisiert und soll die Anzahl Arbeitsplätze stark ausgebaut werden. Paris will, ganz unbescheiden, «die schönste Universitätsstadt der Welt» werden. Bis 2013 sind dafür Ausgaben von vier Milliarden Euro vorgesehen. mbi.
Bildung www.esl.ch
Abendkurse in 60 Sprachen Diplomkurse Kurse mit 34 Lektionen an 17 Abenden von 18.00-19.30 Uhr oder 19.30-21.00 Uhr Kursort: Kantonsschule Hottingen Kantonsschule Stadelhofen Neuer Kursstart: ab Oktober 2009
Auskunft und Anmeldung:
Tel. 044 924 11 55 www.rhzsprachen.ch
Afrikaans Albanisch Arabisch Brasilianisch Bulgarisch Burmesisch Chinesisch Dänisch Englisch Finnisch Französisch Haussa Hebräisch Hindi Holländisch Isländisch Italienisch Japanisch Katalanisch Nepali Neugriechisch Norwegisch Persisch Polnisch Portugiesisch Romanisch Russisch Samisch Schwedisch Singhalesisch Schwyzertüütsch Spanisch Tagalog Thai Tibetisch Tschechisch Türkisch Ungarisch Urdu Vietnamesisch Iwrit und weitere Sprachen
Keine Angst vor dem Haifischbecken Zürich! www.sprachatelier-sempach.ch
Unvergessliche Aufenthalte, unschlagbare Preise!
Das Eis am Südpol schmilzt schneller als erwartet. Das Klima braucht Sie: www.greenpeace.ch
Diskussionsabende in Zusammenarbeit mit Hochschulen.
Dienstleistungen
13
Dienstleistungen und Preise NZZ Media Auftragsänderungen – Datumskorrektur – Formatanpassung – Austausch Druckmaterial usw.
pro Titel 10.– 10.– 10.–
Auftragsannullierung Ohne Ersatzdatum
pro Titel 20.–
Belege pro Beleg – Referenzbeleg (Sofortbelege), welcher die Gratisregel übersteigt 20.– – Rechnungsbeleg, welcher die Gratisregel übersteigt 5.– Chiffregebühr
pro Auftrag 40.–
Expressgebühr
pro Sendung 30.–
Farbproof ohne bestehenden Auftrag – Farbproof 1/1 Seite – Farbproof 1/2 Seite und kleiner
pro Proof 30.– 20.–
Gut zum Druck Ab zweitem Gut zum Druck Inhaltliche Anpassungen von Dateien – Einfache Korrekturen oder Anpassungen – Schreiben einer PDF–Druckdatei – Komplexe Änderungen digitaler Dateien – Kreation Desktop-Publishing
Mahnwesen – Bearbeitungsgebühr ab zweiter Mahnung – Verzugszins
pro Mahnung 30.– 5%
Management von Kostenstellen
pro Kostenstelle 25.– pro Jahr
Prospektbeilagen Zusätzliche Belegung von Teilausgaben (nicht Gesamtausgabe, Split ZH, Region oder Stadt ZH)
300.–
Rechnungen pro Rechnung – Rechnungskopien ab drittem Exemplar 5.– – Rechnungs-Splitting (pro Endrechnung) 20.– – Nachträgliche Rechnungskorrekturen 20.– – Den Mahnungen beiliegende Rechnungskopien 5.– – Spezialrechnungen oder Versand an andere Adresse als an die der Kundenbasis 5.– Sonderauswertungen/Statistiken
pro Stunde 170.–
pro Exemplar 10.–
Spezialkurier Externer Kurier
pro Sendung Fremdkosten +20.–
pro Datei 20.– 20.– pro Stunde 170.– 170.–
Texterfassung für NZZexecutive.ch
pro Inserat 55.–
Übersetzungen intern
pro Stunde 170.–
Übersetzungen extern
pro Auftrag Fremdkosten +20.–
Kontakt
14
Anzeigen Deutschschweiz
Marketing Werbemarkt/Crossmedia
Publicitas AG NZZ Media Falkenstrasse 11 8021 Z端rich Telefon 044 258 16 98 Fax 044 258 13 70 E-Mail anzeigen@nzzmedia.ch www.nzzwerbung.ch
Neue Z端rcher Zeitung AG Marketing Werbemarkt Falkenstrasse 11 8021 Z端rich Telefon 044 258 12 88 Fax 044 258 22 88 E-Mail nzzwerbung@nzz.ch www.nzzwerbung.ch/crossmedia
Anzeigen Westschweiz
Ihre Ansprechpersonen beraten Sie gerne unter www.nzzwerbung.ch/ kontakt /ausbildung.
Publicitas SA NZZ Media Avenue Mon-Repos 22 Case postale 7082 1002 Lausanne Telefon 021 317 88 08 Fax 044 258 13 70 E-Mail ygumy@nzzmedia.ch www.nzzwerbung.ch