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NEUES AUS DEM BFA
Erkennungsmarke/ Schlüsselanhänger € 7,--
in schwarz Farblogo (nur bedingt als Schlüsselanhänger geeignet) und in blau, gold, silber und schwarz mit Laserlogo
Edelstahl, auch als Schlüsselanhänger verwendbar (Kugelkette kürzbar), mit Logo „Polizeipatch“ ca. 50x30x1,5 mm, inkl. 70 cm Kugelkette. Bestellungen an franz.hartlieb@auf-polizei.at (Versandkosten: € 3,--)
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Seit 2015 bin ich beim BFA in der Regionaldirektion Steiermark beschäftigt, anfangs mit Schwerpunkt im Asylwesen. In den letzten Jahren hat sich meine Haupttätigkeit in den Bereich Fremdenwesen verlagert. In der Steiermark gab es, wie auch in anderen Bundesländern, lange Zeit keine direkte Vertretung der AUF für Bedienstete des BFA. Aufgrund dieser Tatsache konnten mich auch die poli-
tischen Ereignisse des Jahres 2019
nicht daran hindern, mich als Spitzenkandidat für die AUF bei den Personalvertretungswahlen 2019 aufstellen zu lassen.
Mario HODAB DA-Mitglied BFA - RD Steiermark
Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bei allen bedanken, die ihr Vertrauen in mich setzen. Ich werde auch in Zukunft die Anliegen unserer Mitarbeiter so gut wie möglich vertreten und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Markus LEONHARTSBERGER DA-Mitglied BFA - RD Oberösterreich
Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren!
Mein Name ist ADir Markus LEONHARTSBERGER und ich bin beim BFA Außenstelle-Linz im Fremdenrechtsteam 05 beschäftigt. Ich komme ursprünglich vom österreichischen Bundesheer, habe den Dienstgrad Mjr. und bin im März 2015 zum BM.I (BFA) gewechselt. Ich habe mich vergangenen Herbst 2019 bei der Personalvertretungswahl in der Regionaldirektion OÖ als Spitzenkandidat der AUF zur Wahl gestellt und konnte eines von fünf Mandaten gewinnen. Das war ein schöner Erfolg für die AUF, da bis dahin nur FCG und FSG Personalvertreter existierten. (Die AUF wurde bis dahin erfolgreich ausgeklammert.) Die letzten Monate waren für mich sehr interessant und können kurz gesagt als Lernphase bezeichnet werden. Ich konnte einen ersten Einblick in die Arbeit eines Personalvertreters gewinnen und freue mich darauf, diesbezüglich weiter Erfahrung sammeln zu dürfen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Es ist nun bald ein Jahr her, dass Ihr uns euer Vertrauen geschenkt habt. Arbeit gibt es für uns an allen Ecken und Enden. Unermüdlich zeigen wir für euch kleine und große Unzulänglichkeiten im täglichen Dienstbetrieb auf und kämpfen für Gerechtigkeit! Gerade in einer Krisenzeit ist eine
gute, ehrliche und aufrichtige Kom-
munikation zwischen den Führungsverantwortlichen und der Personalvertretung zum Wohle der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sehr wichtig.
Vor allem aber auch unter dem Aspekt, dass Vorgesetzte Entscheidungen zum Wohle der Bediensteten und des Dienstes treffen müssen, kommt es viel zu oft vor, dass Entscheidungen nicht, oder zu spät, oder nur im dienstlichen Sinne ohne Rücksicht auf die Belegschaft getroffen werden und getroffen worden sind.
Elisabeth KAISER Fachausschuss BFA Regionaldirektion Wien Vorstandsmitglied der AUF
Erfreulich ist, dass zu Redaktionsschluss bereits in acht Bundesländern im BFA – natürlich auch COVID 19 bedingt - die Telearbeit im Sinne einer 50:50 Regelung zum Wohlergehen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bereits eingeführt worden ist. Wien ist bei der Umsetzung leider säumig.
Positiv ist auch zu erwähnen, dass bis Ende November 2020 die notwendige EDV Ausstattung weiter ausgebaut wird.
Angemerkt werden darf, dass im Wahlprogramm der AUF Telearbeit eine Grundforderung war.
Von den Vorgesetzten wird Führungsund Entscheidungsfähigkeit erwartet, insbesondere im Hinblick auf die derzeit leider angespannte Situation am Personalsektor. Es ist allgemein bekannt, dass Personal an allen Ecken und Enden fehlt und keine Neuaufnahmen bzw. weitere Einsparungen am Personalsektor geplant sein sollen. Das Personal ist für jedes Unternehmen das höchste Gut und deshalb ist es auch wichtig Überbelastungen, die zu Krankheit oder Unzufriedenheit, die oft zu Kündigungen oder Versetzungen führen, zu verhindern. Mit Personalaufstockungen kann die Arbeits- und Leistungsqualität verbessert und das Rad im Sinne des gesetzlichen Auftrages am Laufen gehalten werden. Damit wird auch den Mitarbeitern der nötige Respekt und die Anerkennung erwiesen.
G`sund bleiben!
AUF ein baldiges Wiedersehen EURE Elisabeth