KON$UMI$MU$
Ich bin ein Verbraucher....
Journalismus: = Journalismus trägt zur öffentlichen Meinungsbildung bei. Er wird deshalb oft als vierte Gewalt im Staat bezeichnet (vgl. Fabris 1981). Die Aufgabe des Journalismus wurde in der Geschichte immer wieder neu interpretiert. Der Journalismus ist permanent in Bewegung, sein stetiger Wandel schafft jeder Journalistengeneration neue Probleme und neue Herausforderungen Kosum: = versteht man allgemein den Verzehr oder Verbrauch von Gütern. Im volkswirtschaftlichen Sinne steht der Begriff für den Kauf von Gütern des privaten Ge- oder Verbrauchs durch Konsumenten (Haushalte). Betriebswirtschaftlich wird oft der Output von Gütern als Konsum bezeichnet. Ismen: = Bei vielen Begriffen mit der Nachsilbe -ismus handelt es sich um Begriffe für gesellschaftliche Verhältnisse, Meinungen, Lehren, Schulen und Ideen.
Auszug aus Wikipedia:
VORWORT:
FOREWORD:
Konsum als Selbstverwirklichung? Ich habe es geschafft! Ich habe es! Das Produkt als Lohn für die Arbeit, Das Produkt! Nicht das Leben. Wo ist das Leben im Produkt? Der Mensch ist das Leben, Oder doch das Produkt? Vom Leben. Käufliches Glück?
Consumption as self-realization? I did it! I got it! The product as a reward for the work, The product! Not the life. Where is the life in the product? The mankind is the life, Or is it the product? From life. Commercially happiness?
„ESCALATOR“ digital photo 2012 c - print on aludipont größe variabel →
„GLITZER (BLING BLING)“ MIxed Media on cotton 2012 190 x 300 cm Diptychon
Kaufhaus BerlinAlexanderplatz
wurde das Kaufhaus 1969, wobei kleinere Bauarbeiten bis 1970 dauerten. Das Warenhaus hatte zur Eröffnung eine Verkaufsfläche von 15.000 m² und war damit Hermann Tietz erichtete An- das größte Warenhaus der fang des 20. Jahrhunderts DDR. ein Kaufhaus. Im Zweiten Weltkrieg wurde das GeNach der Wende wurde das bäude stark beschädigt und Gebäude von der Metro später abgetragen. Das AG übernommen und nach heutige Gebäude wurde von einer leichten Modernisie1967 bis 1970 als HO-Cent- rung eine Filiale der Galeria rum-Warenhaus errichtet. Es Kaufhof eröffnet. Die Verwar Bestandteil des Bebau- kaufsfläche wurde dabei ungsplans, der als bester auf 20.000 m² erhöht. Der Entwurf aus dem 1964 ver- Kaufhof am Alexanderplatz anstalteten Architekturwett- ist seitdem eines der umbewerb für die Neugestalsatzstärksten Warenhäuser tung des Platzes hervorging. in ganz Deutschland. Die konkrete Umsetzung Im Zuge der Umsetzung plante das Architektenkollek- der neuen Pläne für den tiv Josef Kaiser und Günter Alexanderplatz von Kollhoff Kunert. 1967 wurde mit dem und Timmermann wurde das Bau begonnen, eröffnet Warenhaus ab Juni 2004
nach Plänen des Architekten Josef Paul Kleihues umfassend modernisiert und erweitert. Der Grundriss wurde dabei vergrößert, indem die dem Platz zugewendete Fassade um etwa 25 Meter in Richtung Platzzentrum vorgesetzt wurde. Die vierte und fünfte Etage des Gebäudes, die bisher für ein Restaurant und Verwaltung genutzt wurden, wurden komplett dem Verkaufsraum zugeschlagen. Damit erhöhte sich die Verkaufsfläche von 20.000 auf 35.000 m², das Gebäude beherbergt damit eine der größten Kaufhof-Filialen Europas. Die charakteristische Wabenfassade mit 13.000
m² ersetzte Kleihues durch eine Natursteinfassade aus Gauinger Travertin mit großen Glasflächen, die sich stilistisch an der konservativen Formensprache vieler Berliner Bauten des der 1990er Jahre wie etwa am Pariser und Leipziger Platz orientiert. In der Mitte des Gebäudes entstand ein großer Lichthof mit einer großen Glaskuppel als Dach. Darunter fahren 20 Rolltreppen, die mit bis zu 24 Metern Länge zu den längsten freitragenden Warenhaustreppen der Welt gehören.
Auszug aus Wikipedia:
„Kaufhaus“ digital photo serie 2012 c - print größe 24 x 32 cm limitiert auf 10 Stück Handsigniert auf der Rückseite
„STRIPES PRODUKTION“ MIxed Media on cotton 2011 2X 100 X 120 cm 1X 100 X 130 cm Triptychon
„KAUFHAUS“ MIxed Media on cotton 2012 190 x 300 cm Diptychon
„STUDIES TO KAUFHAUS“ Bleistift,Tinte und Kohle auf Papier 2012 Din A4 ↓
„STUDIE TO GLITZER“ Bleistift,Tinte und Kohle auf Papier 2012 Din A4 ↑
Ein Modell ist ein beschränktes Abbild der Wirklichkeit. Nach Herbert Stachowiak ist es durch mindestens drei Merkmale gekennzeichnet:[1] 1. Abbildung – Ein Modell ist stets ein Modell von etwas, nämlich Abbildung, Repräsentation eines natürlichen oder eines künstlichen Originals, das selbst wieder Modell sein kann. 2. Verkürzung – Ein Modell erfasst im Allgemeinen nicht alle Attribute des Originals, sondern nur diejenigen, die dem Modellschaffer bzw. Modellnutzer relevant erscheinen. 3. Pragmatismus – Modelle sind ihren Originalen nicht eindeutig zugeordnet. Sie erfüllen ihre Ersetzungsfunktion a) für bestimmte Subjekte (Für Wen?), b) innerhalb bestimmter Zeitintervalle (Wann?) und c) unter Einschränkung auf bestimmte gedankliche oder tätliche Operationen (Wozu?)
Auszug aus Wikipedia:
„STUDIES TO THE DUMMYS“ digital photo 2013 c - print on aludipont größe: 20 x 30 cm
„THE DUMMYS“ MIxed Media on cotton 2012 150 x 190 cm
„STUDIES TO THE DUMMYS“ Bleistift und Kohle auf Papier 2012 Din A4
„ART WHORE“ MIxed Media on cotton 2012 100 x 140 cm
„Realness“ MIxed Media on cotton 2013 100 x 140 cm
„UNREAL / REALITY “ MIxed Media on cotton 2013 130 x 190 cm
Eine Frustration (von lat. frustra = vergeblich bzw. frustratio = „Täuschung einer Erwartung“[1]) ist eine Wunschversagung, welche mit dem Erlebnis eines aufgezwungenen Verzichts von Triebwünschen einhergeht. Ursachen von Frustration können in einer unzuträglichen Konstellation in der äußeren Welt (äußere Frustration) oder einer durch das Unbewusste erzeugten Versagung von Triebwünschen durch das Über-Ich (innere Frustration) liegen. Ebenso entsteht Frustration durch tatsächliche oder vermeintliche Benachteiligungen, enttäuschten Erwartungen und erlittenen Ungerechtigkeiten, welche sich in einem Zustand der Enttäuschung äußert. Unmittelbare negative Folgen können Aggressionen sein,[2]längerfristige ein Burnout-Syndrom[3] oder eine Depression.
Auszug aus Wikipedia:
„Encounter“ MIxed Media on cotton 2013 120 x 150 cm
watch "overload" @ Youtube: „overload“ digital movie HD 16:9 / 3:13 Min 2013
„ART LIE SINNFREI“ MIxed Media on cotton 2013 110 x 140 cm
„STUDIES TO OCUPY BABEL“ Bleistift,Tinte und Kohle auf Papier 2012 Din A4 ↓
„STUDIES“ Bleistift,Tinte und Kohle auf Papier 2012 Din A4 ↑
„OCUPY BABEL“ MIxed Media on cotton 2012 100 x 140 cm
„ESCALATOR TO HEAVEN“ MIxed Media on cotton 2012 100 x 140 cm
„BANKER MIDAS RIDES A SHEEPDOG“ MIxed Media on cotton 2012 120 x 150
„SOUNDS GOOD“ MIxed Media on cotton 100 X 70 CM 2013
„CARGO, AIR, HUMAN, APPLE“ MIxed Media on cotton 2013 150 x 190 cm
„CRASH“ MIxed Media on cotton 2012 150 x 190 cm
Mit Apatheia (griechisch apátheia „Unempfindlichkeit“, „Gelassenheit“) bezeichnet man in der Philosophie die Leidenschaftslosigkeit und den Gleichmut. Im philosophischen Sprachgebrauch ist der Begriff gewöhnlich positiv konnotiert, die Apatheia gilt als erstrebenswert. Völlig anders ist die medizinische Begriffsverwendung; in der Medizin versteht man unter Apathie (Teilnahmslosigkeit) ein Krankheitssymptom.
Auszug aus Wikipedia:
„FINAL HIT“ MIxed Media on cotton 2013 150 x 190 cm
„COLOR PUKE“ MIxed Media on cotton 2013 150 x 170 cm
www.wernerschoen.net
WERNER SCHÖN