WHO PRINTED #54

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WHOISOK PHOTOMAGAZINE | PEOPLE AND PLACES | GERMAN ISSUE NO 54 W W W. W H O M AG . E U € 1 2 | $ 1 5 | £ 7 | C OV E R : N ATA L I A W Ö R N E R P H OTO : O L A F K RO E N K E | S H OT O N L O C AT I O N I N B E R L I N


WHO–2

F OTO : AVA D R E E S S E N


WHOISOK

F O T O : B R I T TA N A U M A N N

Die deutschsprachige Ausgabe unseres Portraitmagazins zeigt herausragende Persönlichkeiten an herausragenden Orten. Geschichtenerzähler im Spannungsfeld der Umgebung lassen uns erleben, was Worte nicht sagen können. Bilder für die Ewigkeit. Alle Portraits, Making-of’s und Videoclips im Magazin und auf unseren Plattformen online.

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U LR I K E Volksbühne

F O LK E RT S

Lieber aufhören mit alten Strukturen, aufhören Ängste zu schüren. Lieber neugierig und positiv lernen mit der neuen Situation umzugehen, als angstbeladen in einer vorprogrammierten Sackgasse zu stranden.

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AU G U ST

W IT T G E N STE I N Monkey Bar

Wir müssen aufhören weniger zu trinken.


TH O M A S

H E I N Z E

Clärchens Ballhaus

Imagination is more important than knowledge. (Albert Einstein)

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SA B I N

TA M B R E A

Café Einstein

Headline ;-) Lieber springen und fallen, als stehen und gefallen. Und Text dazu: Einstein hat das bis dahin zusammengetragene Wissen genutzt, um eine eigentlich undenkbare Theorie aufzustellen, die 100 Jahre später bestätigt wurde. Höcke war Geschichtslehrer und unterrichtete menschliche Verfehlungen, die weit weniger als 100 Jahre alt sind, steckte junge Menschen mit der schlimmsten geschichtlichen Krankheit an, dem gesellschaftlichen Alzheimer. Die einen gefallen sich noch auf der Scheibe, die anderen springen von der Kugel. So tief kann man da gar nicht fallen.

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WHO–9


J U LI A

R O SA

Literaturhaus

STÖ C K L

Sprache ist für mich Musik. Es ist so wichtig zuzuhören. Mit dem Erlernen der Sprache lernt man die Kultur erst erkennen. Man hat manchmal eine andere Identität in einer fremden Sprache.

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J O H A N N WHO–11

VO N

B Ü LOW

Literaturhaus

Here´s looking at You, Kid.


J O H A N N A Mogg

G A STD O R F

Alles hat seine Zeit.

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WHO–13


A N N E

R AT TE - P O LLE

Schaub端hne

It don't mean a thing if it ain't got that swing. Duke Ellington


H E I O

VO N

STE T TE N

Schwarzes Café

Folgt man der Wissenschaft, dann gibt es keine Vergangenheit und keine Zukunft, also gibt es nicht vorwärts oder rückwärts, nur Bewegung: bedauerlicherweise gibt es aber auch keine Bremse!


M AT TH I A S Hyatt

KO E B E R LI N

Im Grunde ist alles gesagt, nur nicht von jedem.

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R U D O LF

K R AU S E

Gรถrlitzer Bahnhof

Gehe heraus aus dem Kasten. nach Roger Willemsens Bibel-Zitat


J U LI A N

W E I G E N D

The Story of Berlin

Das größte Gift in und für unsere Gesellschaft ist das Pauschalisieren. Der beste Nährboden für alle aktuellen und künftigen Konflikte.

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C H R I STI N A

H E C K E

House of Weekend

Lieber seltsam, als Schublade.

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A N N A

S C H U DT

Clärchens Ballhaus

Zusammen.

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STE F F E N WHO–21

S C H R O E D E R

Gendarmenmarkt

Irgendwas zwischen hell und dunkel.


LE N A

STO L Z E

Clärchens Ballhaus

Die meisten Menschen brauchen sehr lang, um jung zu werden. Pablo Picasso

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WHO–23


LU C A S

Volksbühne

G R E G O R OW I C Z

Lieber tot als Sklave.

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O LI V E R Volksbühne

M A S U C C I

Grade dem Karneval in Köln entflohen, der lieben Gesundheit halber, bin ich nun auf der Berlinale gelandet, die aufgrund ihrer vielen Empfänge nicht minder anstrengend ist. Zum Zeitpunkt der Fotosession schon restlos übermüdet, treffe ich auf meinen lieben Freund Lucas. Wir kennen uns nun seit 13 Jahren. Kennengelernt haben wir uns in Bochum in einer Bar ,die sich der Intershop nannte und in der wir das ein oder andere Getränk zu uns nahmen. Die Challenge in dieser Bar war es , die damaligen DJs tagtäglich zu überreden oder so lange zu bestechen ,bis sie das Lied "Bochum" spielten, was dort alle doof fanden aber dann doch stets damit endete , dass die Kneipe auf den Tischen stand und mitsang. Damals probten wir das Theaterstück "1979", nach dem gleichnamigen Roman von Christian Kracht. Es wurde ein Wurf und sollte uns 11 Jahre unseres Lebens begleiten.Vermutlich war es eines der besten Stücke , das wir je gemacht haben. Wir spielten es in vielen Städten und haben es geliebt.In dieser Zeit haben wir zusammen eine Menge erlebt, zusammen einige Krisen überstanden und uns gegenseitig beigestanden. Freunde sind wir geworden. Wenn ich Lucas sehe muss ich an diese Menschen denken ,die uns seit dieser Zeit begleitet haben. Maik Solbach , Volker Hintermeier, der wahnsinnige Bühnenbildner, Su Bühler, die Königin der weißen Kostüme , auch Karsten Riedel , der unglaublichste Musiker und Beate Bagenberg , die beste Souffleuse der Welt. Genau


N I N A

K R O N J ÄG E R

Clärchens Ballhaus

Lobe dich selbst und andere.

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A LE K SA N DA R WHO–27

J OVA N OV I C Prenzlauer Berg

Liebe.


R O M A N

Café Übersee

K N I Ž K A

Bleib bei dir, egal wo du bist.

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N ATA LI A

WÖ R N E R

Potsdamer Platz

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Inhalt und Form müssen zusammenpassen.


J E N S

AT Z O R N

Pauly Saal

Gestern ist Vergangenheit. Morgen ist eine Ăœberraschung. Heute ist Dein Leben.

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SA M U E L

G .

M P U N G U

House of Weekend

Warum ich gerne auf der Bühne performe? Ich möchte die Zuhörer mit meiner Leidenschaft und meinem Ausdruck verzaubern und inspirieren. Ein besseres Miteinander ist dabei immer das übergeordnete Ziel.

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C H R I STI A N Savoy

B E R K E L

Das Geheimnis der Langeweile ist, alles zu sagen.

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M I Š E L WHO–37

M ATI Č E V I Ć Leipziger Strasse

Gelassen ist der grosse Bruder von cool.


I R I S Savoy

M A R E I K E

STE E N

Sometimes we don't know what we're waiting for and that's the time to be the first one on the dance floor.

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R AÚ L

R I C HTE R

Waldorf Astoria

Lieber mit offenen Augen durchs Leben, als mit geschlossenen Augen gegen die Wand.

C O N STA N Z E

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WÄC HTE R

Schaubühne

Lieber in die Welt hineintanzen, als sich in ihr verschanzen.


K R I STI N

M E Y E R

The Story of Berlin

Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. Albert Schweitzer

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P H I LI P P WHO–41

H O C H M A I R Hyatt

Besser Kater als Katze.


TO R B E N

LI E B R E C HT

25hours Hotel/Bikini

Ein bisschen mehr Endtanz, bitte.


L A R S

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R U D O LP H SchaubĂźhne

Die Ersten werden die Letzten sein ...die Letzten werden die Ersten sein.


R A P H A Ë L Pauly Saal

VO GT

In der Schauspielerei ist es wie beim Kampfsport. Jeder geht mal zu Boden und wird angezählt. Die Kunst liegt darin, wieder aufzustehen!

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J A S M I N

LO R D

House of Weekend

Lieber verrĂźckt das Leben geniessen, als normal langweilen.

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TI M

B E T TE R M A N N

Fichtebunker

Be simple‌ and rediscover the world! Dostojewski

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J U LI A WHO–47

H A RTM A N N Savoy

Smile and burn.


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WA N J A

M U E S

Ankerklause

Lieber ganz ich, als viele andere.


MAKING WHOISOK

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Published by Olaf Kroenke Kunhild Haberkern Creative Director: Kunhild Haberkern Photographer: Olaf Kroenke Produced by Britta Naumann|production-world.de for WHO Magazine Making of images and clips by Ava Dreessen Britta Naumann Music written and performed by Olaf Kroenke Support: 8-einhalb.de agentur-heppeler.de agenturvogel.de girkemanagement.de jozopr.com lax-pr.de lindenfels-pr.de needberlin.com nisha-pr.de pr-emami.de sandrapaule-pr.de schlag-agentur.de schumacher-pr.com spr-berlin.de studlar.de wirth-pr.de Apple Corp. Canon Camera Systems Ford Homestories|Sylt Mercedes Benz Miami Ad School Europe Neun Bar Sixt Printed by Seltmann Printart www.seltmann.de Distributed by www.seltmannundsoehne.de Display your product, message or contact whomag@whomag.eu Find us on www.whomag.eu www.facebook.com/whomagz Imprint: Olaf Kroenke Eppendorfer Weg 269 20251 Hamburg Germany © WHO Magazine Publication a.o.a.p.

Special Thx: Ankerklause Café Einstein Café Übersee Clärchens Ballhaus Fichtebunker Görlitzer Bahnhof House of Weekend Hyatt Literaturhaus Mogg Monkey Bar Pauly Saal Ritz Carlton Savoy Schwarzes Café Schaubühne Stadt Berlin The Story of Berlin 25hours Hotel/Bikini Volksbühne Waldorf Astoria


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