Insaiter 2016-1

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INSAITER 01 / 2016

Liebe Leser! Der Insaiter ist das Informationsmedium des WienerZitherEnsembles. Die Zeitschrift wurde von den Mitgliedern des Ensembles gegründet, um unsere Aktivitäten einem breiten Publikum zugänglich zu machen und größere Resonanz in der Öffentlichkeit zu finden. Wir möchten uns damit aber auch der öffentlichen Kritik stellen. Wir sind für Rückmeldungen zu unseren Konzerten und Aktivitäten dankbar. Die Zeitschrift erscheint 3x jährlich und ist für alle aktiven und unterstützenden Mitglieder kostenlos. Auch interessierte Nichtmitglieder können die Zeitschrift selbstverständlich – gegen einen Unkostenbeitrag von € 15,- abonnieren.

INHALTSVERZEICHNIS Leitartikel ................................................................

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Protokoll 26. Generalversammlung ...................

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Wienerlied in D ......................................................

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Advent in der Ruprechtskirche ......................... 10 Zitherensemble im Advent ................................. 11 Hauskonzert bei Burgi ........................................

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Chronik ..................................................................

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Ankündigungen & Termine ..............................

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Impressum .............................................................

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Für alle Anfragen, Informationen und Rückmeldungen schreiben Sie uns bitte an: m.kutter@kabsi.at (oder per Briefpost an die Adresse des Vereins lt. Impressum). Wir freuen uns auf zahlreiche Leserreaktionen und persönliche Kontakte!

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Bildnachweis: Cover+Rückseite: commons.wikimedia.com; S 17 archiv Peter Payer; Restliche: Mitglieder des WZE

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Wienerlied in D von Monika Kutter Wiener Tanz trifft auf Tango Meine kleine Geschichte, die sich dazu in meinem Kopf formiert hat, ist „die Vorstellung von Astor Piazzolla, wie er an einem lauen Sommerabend durch Wien spazieren geht und dabei ein Wienerlied hört, das ihm so gut gefällt, daß er es nachspielen möchte. Mit dem wienerischen 3er Takt tut er sich allerdings am Beginn noch schwer und er plagt sich seinen Tangorhythmus, den er im Blut hat, abzulegen. Doch am Ende schafft er es doch, und spielt das Lied, als wäre es sein Eigen. Ein Versuch mit happy end.“

Da ich diese Komposition anlässlich des Auftritts meiner Schwester und mir im Theater am Spittelberg (wir berichteten) geschrieben habe, war es mir hier wichtig das Wienerische einerseits mit neuen Harmonien und Rhythmen andererseits zu vereinigen. Da ich ja ein großer Anhänger von Astor Piazzolla bin und einige seiner Kompositionen genauer studiert habe, war es mir ein Anliegen auch den Tangocharakter seiner wunderbaren Kompositionen zu integrieren.

Das wäre dann auch der Titel des Stückes gewesen, den ich jedoch zu Gunsten der Prägnanz in „Wienerlied in D“ umgetauft habe. Weniger dramatisch, dafür kurz.

Es entstand ein Stück, das als typisches Wienerlied im 3er Takt beginnt, in einem mittleren Teil jedoch wie ein Tango in einem 4er Rhythmus übergeht und im Abschlussteil mit dem wienerischen Thema im Tangorhythmus auf den Schluss vorbereitet.

Wem die kleine Kostprobe gefällt, die auf den nächsten Seiten zu finden ist, und wer neugierig auf das Tangothema im Mittelteil ist, der wende sich zwecks Notenbestellung an mich: monika.kutter@kabsi.at

Das letzte Ende der Geschichte ist dann das Wienerlied wie es am Anfang war.

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ADVENT IN DER RUPRECHTSKIRCHE eine technische Glanzleistung boten. Das Largo aus dem d-moll Doppelkonzert (J.S.Bach) war dynamisch fein gestaltet, sodass die Zuhörer die selbständige Stimmführung der 4 Zithern verfolgen konnten. Die 3 Sätze aus dem Weihnachtskonzert ( a quattro, G.Torelli) waren sehr unterschiedlich : der erste Satz feierlich bewegt, der zweite langsame Satz markant im Ausdruck und in der Rhythmik, der dritte Satz jubelnd und schnell. Und schließlich erklang in 5 kurzen Sätzen (J.B. Loeillet) eine Visitekarte des Wiener Zitherquartetts, mit schönem barocken Klang und sogar einigen Trillern in den langsamen Teilen, sowie Akkordfolgen mit Verzierungen in den schnelleren Teilen.

Das Wiener Zitherquartett ist mit seinem traditionellen Adventkonzert wieder in die Ruprechtskirche im 1. Wiener Gemeindebezirk zurück gekehrt. Die Damen Hannelore Laister, Monika Kutter und Barbara Laister-Ebner bilden zusammen mit Stephan Hörandner derzeit das beste Ensemble auf dem Gebiet der Kammermusik für Zither. „The Zither goes Baroque“ würden die modernen Medien über diesen Abend am 11. Dezember 2015 berichten – und sie hätten damit nicht unrecht. Musik von Johann Sebastian Bach und seinen Zeitgenossen am Beginn des 18. Jahrhunderts, Aracangelo Corelli, Giuseppe Torelli und Jean Baptiste Loeillet, stand auf dem Programm – stilgerecht bearbeitet von Franz G. Knotzinger (gest. 1993) und dem Quartettmitglied Monika Kutter.

Für die Einstimmung auf Weihnachten als ein Fest der Familien sorgten aber die Einlagen der jungen Künstler : Bernhard Kutter auf dem Kontrabass im Solo mit Variationen über die Melodie „Greensleeves“, Helena Kutter auf der Geige mit Zitherbegleitung und dem sauber intonierten Stückchen von Schumann und Valentin Ebner auf der Altblockflöte mit Zitherbegleitung und dem perfekten Vortrag von 2 Weihnachtsliedern.

Ein stimmungsvoller Auftakt mit fließenden Harmonien war das Lied aus einer Kantate „Schafe können sicher weiden“ (J.S.Bach). Es folgten 2 Sätze aus dem Concerto Grosso in g-moll (A.Corelli), die sehr schwungvoll vorgetragen wurden und

Auch der Abschluss des Konzertes wurde dem Motto Advent gerecht : die Sopranistin Heidi Wolf sang zunächst das interessante Lied „Weihnacht“ („Christmas“) von Gerhard Track, von Monika Kutter für Zitherquartett gesetzt, und – sehr berührend – das bekannte „Mariä Wiegenlied“ von Max Reger. Unter den Draufgaben des Quartetts schließlich noch ein Wiegenlied (W.A.Mozart). Herzlicher, langer Applaus! H.K.

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Zitherensemble im Advent Unsere Adventkonzerte im Jahr 2015 Der vergangene Advent ist zwar schon wieder einige Zeit her, nichts desto trotz möchte ich an diese Stelle unsere Adventkonzerte nicht unerwähnt lassen.

bara Laister- Ebner leitete mit dem 2. Satz aus Hausteins Sonate Nr. 1 über zu Oh holy Night von R. Adame, gesungen von Frolieb Stollwerck, und La Califfa von E. Morricone, das mittlerweile ein Dauerbrenner in unserem Adventprogramm geworden ist. Mit volksmusikalischen Melodien und

Es freut mich nämlich ganz besonders, dass es in den letzten Jahren nicht bei „nur“ einem Konzert im Advent geblieben ist, sondern 2 bzw 3 Adventveranstaltungen die Regel geworden sind, und sich diese auf Grund von Folgeeinladungen ergeben haben. Das bestätigt mich in meiner Programmgestaltung, die offensichtlich sehr gut aufgenommen wird. Auch vergangenen Advent haben wir wiederum ein Konzert in einer bereits von uns bereits bespielten Kirche gegeben, nämlich in der Pfarrkirche Kalksburg. Auch diesmal war das Konzert wieder sehr gut besucht und sehr stimmungsvoll. Das Programm habe ich wieder nach einem bewährten Konzept zusammengestellt. Zunächst gab Musik aus der e- Musik, beginnend mit einem Satz aus der Wassermusik von G-F- Händel, gefolgt von einem Weihnachtskonzert in 3 Sätzen von G. Torelli, vorgetragen vom Wiener Zitherquartett. Das Menuett aus der Es- Dur Symphonie von W.A. Mozart wurde im Anschluss wieder vom ganzen Ensemble gespielt. Als Gast durften wir danach Frolieb Stollwerck begrüßen, die den 2. Satz aus Vivaldis Winter auf der Geige gemeinsam mit dem Ensemble nach meiner Bearbeitung brachte, was sehr schön harmonierte. Das Duo Barbara Laister- Ebner und Monika Kutter spielte die Sonata von G.B. Lucchinetti und Bar-

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traditionellen Weihnachtsliedern, die zum Mitsingen anregten, haben wir unser Programm beschlossen.

das Konzert mit wunderbarer stimmungsvoller Kerzenbeleuchtung und herrlichen Punsch- und Kuchenbuffet zu einem ganz besonderen Ereignis machte.

Unser 2. Adventkonzert mit dem gleichen Programm spielten wir diesmal in St. Margarethen an der Sierning in NÖ, der Heimatgemeinde unseres langjährigen Mitgliedes Franz Köck.

Für die Spieler gab es im Anschluss an das Konzert auch noch ein köstliches Brötchenbuffet. Auch für den nächsten Advent ist schon ein Termin in der Pfarre Kalksburg notiert (genaueres im Herbst). Ich bin jedoch sicher da kommt noch mehr!!!!!

Auch hier fand unsere Darbietung großen Anklang, auch beim hiesigen Pfarrer Franz Xaver Hell, der uns auch ein Folgekonzert in den nächsten Jahren in Aussicht stellte. Ganz besonderer Dank gilt hier Fr. Griesmayer, die

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Programm Pfarrkirche Kalksburg 2015 Sonntag, 13. Dezember 2015 Musikalische Leitung: Monika Kutter

G.F. Händel / Wassermusik—Suite Nr. 1 F-

R. Adame / Oh holy night

Dur HWV 248, 4.Allegro

(Arr.: M.Kutter) WienerZitherEnsemble,

(Arr.: M.Kutter) WienerZitherEnsemble

Frolieb Stollwerck

G. Torelli / Weihnachtskonzert,

E. Morricone / La Califfa

Concerto a quattro op. 8,6

(Arr.: M.Kutter) WienerZitherEnsemble

(Arr.: M.Kutter) Wiener Zitherquartett trad. / Staader Landler A. Vivaldi / Winter—2.Largo

(Arr.: M.Kutter) WienerZitherEnsemble

(Arr.: M.Kutter) WienerZitherEnsemble, Frolieb Stollwerck

trad. / Immert amal (Arr.: M.Kutter) WienerZitherEnsemble

W.A. Mozart/ Menuett aus der Es– Dur Sinfonie

trad. / 4 Weihnachtslieder

(Arr.: J. Haustein) WienerZitherEnsemble

(Arr.: M.Kutter) WienerZitherEnsemble

G.F. Händel / Largo (Arr.: E. Minnich) WienerZitherEnsemble

Zugabe: W.A. Mozart / Wiegenlied

G.B. Lucchinietti / Sonata

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(Arr.: M.Kutter) Barbara Laister-Ebner, Monika Kutter J. Haustein / Sonate Nr. 1 2.Andante (Arr.: J. Haustein) Barbara Laister-Ebner

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HAUSKONZERT BEI BURGI Am 22. Dezember 2015 musizierten Christl und ich

derholen, dann, so hoffen wir, auch mit Eurer An-

für meine Nachbarn und mit Unterstützung von

wesenheit. (Nur positive Kritiken sind erlaubt)

Anna's Geige und Pauli´s Gitarre, ein kleines, ganz ganz kleines "Adventkonzert". Es hat sich so erge-

Liebe Grüsse, Burgi

ben, wir dachten alles was die Zither den Leuten näherbringt ist gut. Natürlich hat es uns auch großen Spaß gemacht, alle haben mitgesungen (so sie konnten). Für das leibliche Wohl war auch gesorgt, es war ein sehr gelungener Nachmittag, einerseits wieder die Menschen aus ihrem Winterschlaf zu locken, andererseits sich auf Weihnachten einzustimmen. Es war ein Probelauf, aber wir wollen auf allgemeinen Wunsch, diese Art von Hauskonzert wie-

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FORTSETZUNG VON: ANTON KARAS (1906-1985) die der Nationalsozialismus in das Wiener Musikleben gerissen hatte. Mit Karas Erfolg konnte Wien seine auch im 20. Jahrhundert ungebrochene musikalische Produktivität beweisen und so den Mythos der ”Musikstadt“ erfolgreich fortsetzen. Auch von seiner Persönlichkeit her passte der stets bescheiden wirkende Karas ideal in das Klischee des gemütlich beim Heurigen sitzenden Wieners.

Eine biographische Skizze zur musikalischen Repräsentation von Wien über Anton KARAS, von Peter Payer: …………………….(Fortsetzung)...

Bewusst setzte man auf das historische und zeitgenössische Musikschaffen, mit dem Wien erneut internationale Bedeutung erlangen sollte. In der monumentalen Festschrift ”Wiedergeburt einer Weltstadt“ hieß es dazu: Wiens Pulsschlag ist die Musik. [ . . . ] Der Weg, Wien abermals in das Zentrum musikalischer Weltgeltung zu führen, stand offen und wurde sogleich mit Impetus und einem geradezu heiligen [ . . . ] Idealismus beschritten. Das wichtigste Datum in diesem Zusammenhang war der 5. November 1955, als die zerstörte Wiener Staatsoper feierlich wiedereröffnet werden konnte. Daneben war auch das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ein wichtiges sinn- und identifikationstiftendes Ereignis, das 1959 erstmals im Fernsehen übertragen wurde.

Bereits 1950 resümierte die ”AZ“ voll Stolz: Der Wiener Heurigenmusiker hat mit seiner Zither das Interesse der Welt wieder auf Wien gelenkt. Analysiert man die Coverbilder, die ab den fünfziger Jahren auf unzähligen Karas-Singles und LPs erschienen, zeigen sich – neben den ”Dritte-Mann“-Sujets – zwei Hauptmotive, in die seine Musik stets eingebettet war: der Heurige und die Wiener Altstadt. Die von ihm gespielten Melodien wurden auch auf der visuellen Ebene zum Inbegriff der ”guten, alten Zeit“, die sich im stimmungsvollen Heurigenambiente ebenso ausdrückte wie in klassischen Wiener Sehenswürdigkeiten (Stephansdom, Rathaus, Riesenrad). Auch die Titel der eingespielten Evergreens, die nicht aus seiner Feder stammten, drückten eine nostalgisch-sentimentale Rückschau auf das verflossene Wien aus: ”Alt Wiener Tanz“, ”Wien wird schön erst bei Nacht“, ”A kleins Laternderl“, ”In Wien gibt’s manch winziges Gasserl“, ”An der schönen blauen Donau“, ”Fiakerlied“, ”Die alte Zahnradbahn“ etc.

Auch mittels Ausstellungen versuchte man, Wien im internationalen Städtewettbewerb erneut als ”Musikstadt“ zu positionieren. Die von der Stadtbaudirektion und vom Kulturamt organisierte Schau ”Musikstadt Wien“ wurde im November 1959 in Straßburg und Luxemburg gezeigt, wobei sie – wie die zeitgenössische Kritik versicherte – ”bei Publikum und Presse“ eine überaus freundliche Aufnahme fand.

Diese und andere Nummern waren Karas’ Standardrepertoire, das er auch den Gästen seiner Weinschenke darbot. Es fügte sich ein in jenen mächtigen retrospektiven Stadtdiskurs, der in Wien traditionellerweise stark ausgeprägt war und in der Nachkriegszeit abermals eine Blüte erlebte. Es war das vormoderne Wien der zwanziger und dreißiger Jahre, das Karas als Person verkörperte, dem er emotional zutiefst verbunden war, und das

Als einziger lebender Musiker und Komponist von überregionaler Bedeutung wurde Anton Karas nunmehr zum idealen ”Sendboten Wiens“. Als Künstler, der sich zeitlebens als unpolitisch verstand, füllte er zudem die Lücke perfekt aus, 16


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er mit seiner Musik in die Welt verbreitete. Seine Darbietungen erweckten das Flair von ”Alt-Wien“ erneut zum Leben. Bis heute ist das Image der ”Musikstadt“ das bekannteste und erfolgreichste Signet, mit dem Wien sich im internationalen Städtetourismus behauptet. Laut einer im Jahr 2000 durchgeführten Studie assoziieren knapp 70 Prozent der befragten Gäste und Städtetouristen Wien mit Musik. In der Fremdenverkehrswerbung steht Wien als ”Stadt der Musik (und Kunst)“ denn auch unangefochten an der Spitze der fünf wichtigsten USPs. ”Welthauptstadt der Musik“ und ”Metropole der Musik“ sind nicht zuletzt Etiketten, die sich in fast allen Wien-Reiseführern finden. Dabei wurde Karas zwar nicht so bekannt wie Mozart oder Strauß, doch zweifellos gehörte er zu jenen Musikern, die auch nach ihrem Tod das Bild der Stadt entscheidend prägten. ……………./Ende

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Ankündigungen 3. Juni 2016, 17:00 Uhr Vorspiel Nachmittag im Kreativhaus der Zither Josef Deyl Gasse 18, 2380 Perchtoldsdorf

12. Juni 2016 Sommerkonzert in Hipples (NÖ), Wiener Zitherensemble Veranstaltung im privaten Rahmen

16. Juni 2016, 19:00 Uhr Sommerkonzert im Dorfhaus Gossam Gossam 10, 3644 Gossam Eintritt: 15,- €

11. Dezember 2016, Adventkonzert in Kalksburg Wiener Zitherensemble Pfarrkirche Kalksburg, Kalksburg-Kirchenplatz, 1230 Wien

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Impressum: Medieninhaber, Verleger, Herausgeber:

WienerZitherEnsemble Adresse: Josef Deyl Gasse 18, A-2380 Perchtoldsdorf. Redaktion: Stephan Hรถrandner, Monika Kutter, Barbara Laister-Ebner, Hannelore Laister, Christian Steger, Layout: Christian Steger


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