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Liebe Leser! Der Insaiter ist das Informationsmedium des WienerZitherEnsembles. Die Zeitschrift wurde von den Mitgliedern des Ensembles gegründet, um unsere Aktivitäten einem breiten Publikum zugänglich zu machen und größere Resonanz in der Öffentlichkeit zu finden. Wir möchten uns damit aber auch der öffentlichen Kritik stellen. Wir sind für Rückmeldungen zu unseren Konzerten und Aktivitäten dankbar. Die Zeitschrift erscheint 3x jährlich und ist für alle aktiven und unterstützenden Mitglieder kostenlos. Auch interessierte Nichtmitglieder können die Zeitschrift selbstverständlich – gegen einen Unkostenbeitrag von € 15,- abonnieren.
INHALTSVERZEICHNIS Leitartikel ................................................................
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Ruprechtskirche 2016 ............................................
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Belleville—Notenauszug .....................................
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Symphonia Vienna ............................................... 12 Mordsgezither ....................................................... 16 Starke Mädchen ...................................................
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Vernissage—Lignorama.......................................
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Ankündigungen & Termine ........................
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Impressum .............................................................
Für alle Anfragen, Informationen und Rückmeldungen schreiben Sie uns bitte an: m.kutter@kabsi.at (oder per Briefpost an die Adresse des Vereins lt. Impressum). Wir freuen uns auf zahlreiche Leserreaktionen und persönliche Kontakte!
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Bildnachweis: S 3-4 wiki.commons; S 7 musicweb.international.com; S 17 lignorama; Restliche: Mitglieder des WZE
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Ruprechtskirche 2016 Das Wiener Zither Quartett—Adventkonzert vom 9. Dezember 2016
Es war eines der besten Konzerte des Wiener Zitherquartetts der letzten Jahre –und das in mehrfacher Hinsicht. Zunächst ist das Programm hervorzuheben, das eine Auswahl von Kammermusik für Zither auf höchstem Niveau aufwies. Erstklassige Bearbeitungen von Stücken der Barockzeit und der Klassik einerseits und von moderner Filmmusik, Volksmusik und Originalkompositionen andrerseits. Als nächstes sind die Interpreten zu nennen. Frau Professor Hannelore Laister an der 1. Zither, mit ihren Töchtern Barbara Laister-Ebner und Monika Kutter, sowie Herrn Stefan Hörandner bilden ein hoch musikalisches Quartett mit einer kaum mehr zu überbietenden Technik auf ihren Instrumenten. Und schließlich gibt es da noch einige Highlights, Gustostückerln – wie man in Wien sagt – die besonders zu erwähnen sind. Aus dem „Gedenken an J.S.Bach“ (6 Tänze und Formen in der Bearbeitung von Franz G. Knotzinger) ist das die Fuge. Hier spielen 4 Zithern gleichwertig im Kontrapunkt die Themen und Variationen. Oder die Anglaise und die Gavotte, wo man den „Swinging Bach“ spüren kann. Ganz beeindruckend das „Lamento“ von Friedemann Bach : es vermittelt eine traurig besinnliche Stimmung, wie nach einem schweren Schicksalsschlag. Hervorragend. Stefan Hörandner hat ein Juwel entdeckt und für Zitherduo bearbeitet, nämlich ein Italienisches Konzert in F für Cembalo! Es war eine Freude ihm und Monika Kutter zuzuhören. 3
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Dann folgten im Trio der 3 Damen 3 kleine Stücke von Joseph Haydn im Satz von Franz G. Knotzinger, wobei unter Einsatz einer Quintzither ein schöner Haydnklang entstand. Ähnliches gilt für die Gavotte aus der Oper Idomeneo von W.A. Mozart . Diese hat Karl Jancik, Zithersolist und Quartettleiter früherer Jahre, meisterlich für Zitherquartett bearbeitet.
Theme von A. Silvestri), dass die Zither auch in modernen Harmonien und Synkopen zu Hause sein kann. Ihre Bearbeitung des Staader Landlers klang hingegen sehr bodenständig (auch wenn Staad am Bodensee in der Schweiz liegt). Den Abschluss bildeten die schönen feierlichen Melodien von Gerhard Track im Titel „Licht ins Dunkel“ und von James Moore mit „An Irish Blessing“. Langer, herzlicher Applaus.
Die Originalkompositionen für Zither waren durch den „Slawischen Tanz“ (F.G.Knotzinger) und den „Friedlichen Abend“ (F.Heinrich) vertreten. Monika Kutter zeigte durch ihre gekonnte Bearbeitung der Filmmusik zum Film Forest Gump (Feather
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Belleville von Django Reinhardt Arrangement: M. Kutter
Jean Baptiste 'Django' Reinhardt wurde am 23. Jänner 1910 in Liverchies in Belgien geboren. Als Zigeuner wuchs er im Wohnwagen auf und war in hohem Grade Analphabet. Nichts desto trotz entpuppte er sich als musikalisches Genie, der den Jazz ab den 1930 maßgeblich prägte, den typischen Gypsysound entwickelte und in den Jazz integrierte. Seine berühmte Formation „Quintette du Hot Club de France“ war von der genialen Zusammenarbeit mit Violinist Stephane Grappelli geprägt. Diese Formation, ein Quintett bestehend ausschließlich aus Saiteninstrumenten (3 Gitarren, 1 Violine, 1 Bass), entwickelte einen vollkommen neuen Sound und war eine Sensation in den 1930er Jahren. Verursacht durch den 2. Weltkrieg, kam es zur Auflösung des Quintetts 1939. Grappelli blieb nach eine Tour in England, da er sich dort sicher fühlte. Reinhardt jedoch kehrte nach Frankreich zurück und das Quintett spielte unter dem gleichen Namen aber mit anderer Besetzung weiter. Statt Grappelli übernahm der Klarinettist Hubert Rostaing den Solopart der Violine und die 3. Gitarre wurde durch einen Schlagzeuger ersetzt.
auch die Nummer Belleville, die mich sofort faszinierte. Bei unserem Konzert am 19. Mai 2017 im Neuen Saal der Burg Perchtoldsdorf zeigen wir, dass wir nun auch unsere ersten Schritte in das Jazzgenre wagen. Die Soloparts von Klarinette und Gitarre werden natürlich von Zithern übernommen und es können sich einige Spieler solistisch in Szene setzen. Dass das WienerZitherEnsemble hierbei wiederum einen reinen Saiteninstrumente- Sound in die Musik Reinhardts bringt, hätte diesem sicher gefallen. Es ist mehr oder weniger eine Rückkehr zu den Wurzeln seiner Musik.
In dieser Formation entstanden die berühmten Aufnahmen der Jahre 1940-1942, die Reinhardt trotz Verfolgungen der Nazis in Frankreich aufnehmen konnte. Am 31. März 1942 entstand dabei
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Neujahrskonzertreise mit Symphonia Vienna Das Orchester Symphonia Vienna unternimmt seit über 20 Jahren Konzertreisen nach China und gibt zum Jahreswechsel in mehreren chinesischen Städten ein klassisches Neujahrskonzert. Die Musiker und ihr Dirigent Raphael Schlüsselberg haben dabei in den letzten Jahren ihre Liebe zur Zither entdeckt…
In einem Programm mit klassischen Opernwerken, Strauß, Lanner & Co dürfen natürlich die Geschichten aus dem Wienerwald nicht fehlen. Was uns selbstverständlich scheint, ist für das chinesische Publikum oft eine neue Erfahrung. Im Unterschied zu beispielsweise Japan hat China keine weit zurückreichende Tradition der Auseinandersetzung mit europäischer Kultur und Klassischer Musik. Eine Konzertreise nach China unterscheidet sich von anderen Zielorten in einigen Aspekten und bietet auch uns immer wieder viele neue Erfahrungen.
Mit über 60 aktiven Musikern ist Symphonia Vienna das größte österreichische Tourneeorchester auf Reise in Asien. Zum zweiten Mal durfte ich das Orchester heuer als Solist begleiten, die Reise führte uns zu zwölf Konzerten nach Hohhot, Tianjin, Harbin, Changsha und Peking. Das Programm war humorvoll und abwechslungsreich gestaltet. Nach dem Auftakt der Fledermaus-Ouvertüre wurde eine Auswahl an klassischen Werken, Wiener Walzern und Polkas mit lustigen Einlagen durchsetzt geboten.
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Anders als in Amerika, Europa oder Japan haben viele Chinesen mit dieser Art der Musik noch wenig Erfahrung. Das chinesische Publikum geht locker und unverkrampft an Konzerte heran. Förmliche Kleidung ist kein Muss, oft wird sich während des Konzerts unterhalten, Kinder laufen zwischen den Sitzreihen umher, und selbstverständlich werden fleißig Aufnahmen mit dem Handy gemacht und aus dem Konzert an Freunde berichtet. Einige Gäste besuchen erstmals ein Konzert, wenn ihr Unternehmen den Konzertbesuch als sponsert. Die Situation ist ungewohnt, bietet jedoch auch Gelegenheit, ein Publikum zu unterhalten und zu begeistern.
on wie etwa die Pipa. Schon das kurze Solo in den Geschichten erweckt meist großes Interesse. Eine Zugabe muss da natürlich her. Der andernorts allgegenwärtige Harry Lime ist dort jedoch vollkommen unbekannt. Man merkt, die Leute sind neugierig auf das ungewöhnliche Instrument, das Werk selber löst jedoch wenig Reaktion bei dem sonst eher pentatonische Musik gewohnten Publikum aus. Beste Voraussetzungen für Experimente! Vereinzelt eingestreute Takte anderer Themen sorgen für Schmunzeln. Mi Hilfe von Organisator Li Shi ist uns schließlich der perfekte Brückenschlag von Wien nach China gelungen: eine Überleitung vom Harry Lime Thema zum in China höchst beliebten Jasmin-Lied ruft plötzliche Begeisterung hervor. Mission erfüllt, das Publikum liebt die Zither!
Viele der Werke sind ihnen unbekannt, die ohnehin schon rare Zither hat meist noch überhaupt niemand gesehen. Die Neugier auf das Instrument ist jedoch groß, gibt es doch auch in China einige sehr beliebte Saiteninstrumente mit langer Traditi-
Die Reise nach China selbst ist höchst interessant. Trotz der einheitlichen Kultur sind starke Unter-
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schiede zwischen Städten und Regionen erkennbar. Den Startpunkt unserer Reise bildete Hohhot in der Inneren Mongolei, wo wir erstmals in Berührung mit der traditionellen Mongolischen Küche kamen. Hotpot, eine Form des Suppenfondues, ist ein wichtiges und geschmackvolles Element der Küche in sehr kalten Regionen.
bereits hinter einer Wand aus schwefeligem Dunst verborgen. Kein Ort, um zu Leben. Ein völlig anderes Bild vermittelt Harbin in der nördlichsten Provinz, zwischen Sibirien und Nordkorea gelegen. Die Architektur ist vielfältiger als andernorts und von russischen Elementen gezeichnet, die Stadt ist lebendig. Temperaturen unter -30° C sind im Winter keine Seltenheit, die Stadt ist daher auch international für ihr jährliches Eisfestival bekannt. Überall in der Stadt sind Eisskulpturen ausgestellt, auf dem zugefrorenen Fluss herrscht ein buntes Treiben mit vielen sportlichen Aktivitäten. Den Höhepunkt bildet jedoch die Eiswelt: auf einem riesigen Areal wird jedes Jahr eine komplette Stadt aus Eis errichtet. Bis zu 40 Meter hohe Gebäude werden aus blankem Eis gebaut, sie leuchten in vielen Farben aus dem Inneren und sind doch fast durchsichtig. Man kann sie begehen, er-
Tianjin ist ein Fixpunkt auf den Reisen des Orchesters und nächste Station der Reise. Die Peking benachbarte Großstadt war der erste dem Westen geöffnete Hafen Chinas und hat sich aus den ersten Tagen des internationalen Handels ein Zentrum mit französischen, englischen und deutsch geprägten Vierteln erhalten. Gleichzeitig ist die moderne Metropole heute Ausdruck einer gesichtslosen, tristen Großstadt. Der Smog hat die Stadt fest im Griff, das Atmen fällt schwer, ohne Schutzmaske sollte man sich im Freien nicht bewegen. An manchen Tagen sind selbst die benachbarten Gebäude
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Tipp: Third Man meets Chinese Song online sehen! Einen Mitschnitt der Crossover-Version vom Harry Lime Theme mit dem chinesischen JasminLied ist auf meinem Facebook Channel zu sehen unter: www.facebook.com/StephanAnder
klettern und – das Wichtigste! – von vielen hinunterrutschen! Wer jemals nach Harbin kommt, darf sich das auf keinen Fall entgehen lassen. Eine Tournee ist jedoch leider kein SightseeingTrip, vielerorts bleibt keine Zeit für Besichtigungen. Nach ganzen Reisetagen kommen wir oft direkt zur Konzerthalle und anschließend ins Hotel, von wo aus die Reise meist schon in den frühen Morgenstunden weitergeht. Die meisten Städte haben moderne Konzerthallen mit guter Akustik, viele wurden erst vor wenigen Jahren errichtet. Bei stets über 1000 Zuschauern kann die Zither noch unverstärkt gehört werden. Musikalisch wie auch dank der vielfältigen Eindrücke war es also eine tolle Reise und weckt die Lust, China weiter zu erkunden!
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MORDSGEZITHER Über die Autorin: Lisa Lercher: gebürtige Steirerin, veröffentlicht seit 2001 Kriminalromane und Kurzkrimis. Immer wieder geht es in ihren Ge-schichten um Gewalt im sozialen Nahraum, ein Thema, zu dem die Autorin auch etliche Fachpublikationen veröffentlicht hat. Lerchers Krimis haben starken Regionalbezug und sind zumeist in Wien und in der Steiermark angesiedelt. Ihr 2006 erschienener Roman "Die Mutprobe" wurde 2009 u.a. mit Peter Weck, Elisabeth Lanz, Heio von Stetten und Simon Schwarz für den ORF/MDR verfilmt. 2015 ist ihr erster Wachau-Krimi "Faule Marillen" im Haymonverlag erschienen. 2018 wird der charakterstarke Major Paul Eigner einen weiteren Kriminalfall in der Wachau lösen. Für 2017 sind zwei Bände mit Kurzkrimis in Vorbereitung, die im Haymonverlag als E-Books veröffentlicht werden.
KRIMIFRÜHSTÜCK im Konrad Uferhaus, Stockerau Am 30.04.2017, 11:00 Uhr mit Lisa Lercher ( zuständig für kleine Morde) und Stephan Ander ( läßt schaurig erzithern )
Sie beginnen fast immer harmlos - Lisa Lerchers Kurzkrimis. Aber sie haben es in sich! Mit viel schwarzem Humor gewürzt lädt die Autorin zu einem Blick in die Abgründe mörderischer Seelen. Versetzt und begleitet werden die Auszüge mit süßen Klängen der Zither, die den Zuhörer augenzwinkernd mitten in das mörderische Treiben hineinlocken!
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Begleitet wird der Abend musikalisch durch das Wiener Frauentrio „Tremblazz“ mit ungewöhnlichen Arrangements von Klassikern aus Soul, Pop, und Jazz sowie Eigenkompositionen auf der Zither. Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Caritas mit dem Afro-Asiatischen Institut Graz und den Franziskanerinnen
Holz- und Werkzeugmuseum A-4752 Riedau, Mühlgasse 92 Telefon/Fax: +43(0)7764/6644 Mobil: +43(0)664/6201061 E-Mail: holz@lignorama.com Copyright by Caritas Steiermark
„Starke Mädchen – Große Frauen“ 06-03-2017 Vortrag-Ausstellung-Musik Information und Austausch rund um das Thema „Starke Mädchen – Große Frauen“ steht im Mittelpunkt des Abends am Montag, dem 6. März 2017 in der Caritas-Zentrale Paulinum. Petra Unger, Expertin für Gender Studies und regionale Frauengeschichte sowie Begründerin der Wiener Frauenspaziergänge, spricht in ihrem Vortrag über geschlechtersensible Pädagogik, Mädchen- und Frauenräume sowie die Geschichte der Frauenbewegung. Eine Streetworkerin, eine Mitarbeiterin eines Mädchenzentrums, eine Lehrerin sowie eine junge Studentin lenken in der Podiumsdiskussion im Anschluss den Blick auf Alltag und Perspektiven von Mädchen und jungen Frauen.
Vernissage - Otto Stürzer, Skulpturen aus Holz Freitag, März 17, 2017 - 19:00 LIGNORAMA (OÖ) Mühlgasse 92, 4752 Riedau Ausstellungseröffnung Sprecher: Helmut Lehner
Musik: Tremblazz
Danach gibt es die Möglichkeit, durch die Ausstellung „Frauen-Seilschaften“ (http:// www.equalperspectives.com ) im Foyer zu schlendern, im Shop der Caritas einzukaufen oder im Café Paul ein Glas Wein zu trinken.
Otto Stürzer aus Raab zeigt für einen Monat seine aktuell gefertigten Holz-Skulpturen im LIGNORAMA. Es entstanden vielschichtige Zeugen, manchmal an Menschen erinnernd, die zu umfangreichen Deutungen einladen. 17
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Ankündigungen
unsagbar:unterhalb Ella Fitzgerald traf eines schönen Abends die Foo Fighters, die Jungs von Metallica, Sting, und noch ein paar andere Freunde, um gemeinsam im Weinkeller abzuhängen. Was dabei herauskam, ist naturgemäß unsagbar. Die Band unsagbar lädt zu einem außergewöhnlichen Konzertabend unter den Straßen Wiens. Im Weinkeller-Club „Der Keller“ im Herzen Wiens verführt unsagbar Sie zum Genießen und Träumen mit musikalischen Zitaten von Swing bis Rock und Texten des jungen österreichischen Dichters Andreas Thürnbeck. (Selbverständlich wird auch dafür gesorgt, dass der Weinkeller seiner Bestimmung gemäß verwendet wird! ;-) Besuchen Sie uns am 24. März 2017 ab 20 Uhr im Keller am Laurenzerberg 2, 1010 Wien! Da die Plätze sehr begrenzt sind, bitten wir um Voranmeldung unter: www.tinyurl.com/uunterhalb Vernissage mit unsagbar in der Stilgalerie Wien Die Stilgalerie präsentiert Bilder und Skulpturen junger KünstlerInnen aus Österreich in modernem Ambiente im Herzen der Kunststadt Wien. unsagbar begleitet regelmäßig Vernissagen in der Stilgalerie mit einem dem Thema der Ausstellung gewidmetem Programm. Besuchen Sie unsere kommenden Vernissagen bei freiem Eintritt und lernen Sie die KünstlerInnen der Stilgalerie und ihre Werke kennen! „alles fließt“, Gruppenausstellung von Dieter Kederst und Walter Mikes am 1. März 2017, 19 Uhr Weitere Termine mit unsagbar: Dienstag 23. Mai und Mittwoch 7. Juni jeweils in der Stilgalerie Wien, Auerspergstraße 2, 1010 Wien! Information und weitere Termine auf www.unsagbar.band 18
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Ankündigungen 17. März 2017, 19:00 Uhr Holz- und Werkzeugmuseum 4752 Riedau, Mühlgasse 92
TREMBLAZZ Vernissage - Otto Stürzer, Skulpturen aus Holz Mobil: +43(0)664/6201061
24. März 2017, 20:00 Uhr Keller am Laurenzerberg 2, 1010 Wien UNSAGBAR : UNTERHALB www.tinyurl.com/uunterhalb
19. Mai 2017, 19:00 Uhr Neuer Burgsaal, Burg Perchtoldsdorf WienerZitherEnsemble Kinderchor Perchtoldsdorf Karten: Infocenter Perchtoldsdorf 01 / 866 83 400 oder direkt vom Ensemble
23. Mai und 7. Juni 2017 Stilgalerie Wien, Auerspergstraße 2, 1010 Wien UNSAGBAR : VERNISSAGEN www.unsagbar.band
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Impressum: Medieninhaber, Verleger, Herausgeber:
WienerZitherEnsemble Adresse: Josef Deyl Gasse 18, A-2380 Perchtoldsdorf. Redaktion: Stephan Hรถrandner, Monika Kutter, Barbara Laister-Ebner, Christian Steger, Layout: Christian Steger