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2024
Jänner January Janvier Gennaio Februar February Février Febbraio
€ 3,60
PROGRAMM•PROGRAM•PROGRAMME•PROGRAMMA•
Vergangenheit & Zukunft unter einem Dach: Faszination Technik technischesmuseum.at
23/24 Ab Jänner 2024 Bernstein
CANDIDE
Premiere 17. JÄNNER 2024 im MUSEUMSQUARTIER | Halle E
Piazzolla
MARÍA DE BUENOS AIRES
Premiere 12. FEBRUAR 2024 in der KAMMEROPER
Moultaka
HAMED UND SHERIFA Premiere 08. APRIL 2024 in der KAMMEROPER
Schönberg
ROMÉO ET JULIETTE
FREITAG, DER DREIZEHNTE
Salieri
Purcell
Gounod
Premiere 23. FEBRUAR 2024 im MUSEUMSQUARTIER | Halle E
KUBLAI KHAN
Premiere 05. APRIL 2024 im MUSEUMSQUARTIER | Halle E
Premiere 26. APRIL 2024 im REAKTOR
RICHARD III.
Premiere 03. JUNI 2024 in der KAMMEROPER
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Vergangenheit & Zukunft unter einem Dach: Faszination Technik technischesmuseum.at
Vergangenheit & Zukunft unter einem Dach: Faszination Technik im Technischen Museum Wien
inhalt
MUSEUMSTOUR museums • musees • musei
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STADTPLAN map of the city • plan de ville • pianta della citta
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THEATER-MUSIK theatre, music • théatre, musique • teatro, musica
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VERANSTALTUNGEN events • manifestations • manifestazioni
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ab 38 BALLKALENDER MUSEEN museums • musees • musei
Fotos: Prof. Eric Holan
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In Zusammenarbeit mit dem Wiener Tourismusverband, der Kulturabteilung der Stadt Wien und der Wiener Wirtschaftskammer. Programm-Kalender in Kooperation mit der Stadt wien marketing service gmbh. In cooperation with the Vienna Tourist Board, the Cultural Office of the City of Vienna and the City Chamber of Commerce. En collaboration avec le comité de tourisme de la ville de Vienne, la direction des affaires culturelles de la ville de Vienne et la chambre de commerce de Vienne. In collaborazione col Ente per il Turismo di Vienna, l’ufficio per la cultura e la camera di commercio di Vienna.
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tipps
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HIGHLIGHTS IM JÄNNER/FEBRUAR Happy New Year! Prosit Neujahr! Wir dürfen uns auch 2024 auf viele und unvergessliche Theater-, Musik- und Unterhaltungsveranstaltungen freuen. Zum Beispiel auf die 80-JahrJubiläumsshow von Holiday on Ice: „A New Day“ (17. bis 28. 1.) in der Wiener Stadthalle – eine Love Story als Spektakel der Superlative mit Kostümglanz, Kunststücken am Eis und faszinierenden Lichteffekten (www. stadthalle.com).
Holiday on Ice – A New Day
© Holiday on Ice Productions
Im musikalischen Kosmos feiert man 2024 nicht nur ein Anton-Bruckner-Jahr, sondern auch ein den vor 150 Jahren geborenen Komponisten Arnold Schönberg. Der in Wien geborene Neutöner wird in seiner Heimatstadt allein im ersten Halbjahr mit rund 130 Veranstaltungen an 16 Orten gefeiert. Den Auftakt gestaltet mit der Ausstellung „Arnold Schönberg & Karl Kraus“ (ab 17. 1.) das Arnold Schönberg Center, wo auch die Weltpremiere von einem Single Player Virtual Reality-Game (13. 2.) stattfindet: Sie entführt die Spielenden in die Welt von Schönbergs „Erwartung“ op. 17, wo sie Aufgaben lösen müssen, damit die Musik weitergeht (Infos: www.schoenberg150.at). In der Volksoper, die gerade ihren 125. Geburtstag feierte, inszeniert die Direktorin Lotte de Beer mit dem Choreografen und Co-Regisseur Bryan Arias Leonard Bernsteins „West Side Story“ (ab 27. 1.), die 1968 in 4
Wiens zweitgrößtem Opernhaus ihre deutschsprachige Erstaufführung erlebte. Im Konzerthaus handeln die 32. „Resonanzen“ (20. bis 28. 1.), das traditionsreiche Festival Alter Musik, „Die Planeten“ der Reihe nach ab, wobei allerdings Pluto außen vor bleibt. Zwei Sensationen prangen in den Rahmenteilen: „Die Sonne“ durch Lullys „Atys“ mit Christophe Roussets Les Talens Lyriques zur Eröffnung und unter dem Titel „Der Neptun“ die weltweit erste Wiederaufführung von J. D. Heinichens Serenata „Le nozze di Nettuno e di Teti“ seit 1726 durch das Collegium 1704 im Finale (Detail-Infos: www.konzerthaus.at). Außerdem gastieren im Konzerthaus das aus Mitgliedern der Wiener und der Berliner Philharmoniker bestehende Ensemble Philharmonix mit „Sound of Silence“ (1. 2.), der Star-Banjospieler und 15-fache GrammyPreisträger Belá Fleck (18. 2.) mit „My bluegrass heart“ und und die japanische Trommelgruppe Kodo auf „Warabe – One Earth Tour 2024“ (23. 2.). Und im Theater Akzent stehen Eva Mattes und ZwischenWelten mit „Wiedersehen mit Marlene: Marlenes Nachtgedanken“ (28. 2.), einer ÖsterreichPremiere, auf der Bühne. Im Stadtsaal führt uns der Kabarettist Max Uthoff in seinem Solo „Alles im Wunderland“ (8. 2.) zwei Stunden lang die Ambivalenz dieser Welt vor Augen. Er zieht Parallelen zwischen Alice im Wunderland und uns: „Alice landet in einem Land, in dem es nichts Eindeutiges gibt. Und sie erträgt diese Ambivalenz, die Ambiguitäts-Toleranz eines siebenjährigen Mädchens. Und uns regt alles auf, was nicht absolut eindeutig ist. Mein Gott, dann gibt's halt jetzt 62 Geschlechterkategorien.“ Premiere hat im Stadtsaal auch das Duo BlöZinger mit seinem 10. Programm „Das Ziel ist im Weg“ (20. 2.): Kopfkinokabarett zum Thema „Wer eine Reise tut, kann was erzählen.“ Werner Rosenberger
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© TMW – Wilke
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gastkommentar
Mag. Peter Aufreiter Generaldirektor Technisches Museum Wien
Sehr geehrte Damen und Herren, das Technische Museum Wien ist ein Ort, an dem sich Vergangenheit und Zukunft begegnen. Hier wird seit mehr als 100 Jahren technischer Fortschritt dokumentiert und präsentiert, Menschen werden zum Staunen gebracht und zum Nachdenken angeregt. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur technische Innovationen, sondern stets auch die Frage, wie sehr sich unsere Gesellschaft durch deren Einsatz verändert hat. Die hochaktuelle Ausstellung „Energiewende. Wettlauf mit der Zeit“ veranschaulicht beispielsweise die komplexen Dynamiken der Klimakrise und der erforderlichen Energiewende. Sie verschafft Ihnen einen spannenden Überblick über mögliche Strategien und innovative Technolo gien, die einen Ausstieg aus der fossilen Energie ermöglichen. Die Auseinandersetzung mit Technologien, die sich am Puls der Zeit befinden, bedeutet aber immer auch, sich dem Risiko auszusetzen, gerade aktuelle Erkenntnisse später eventuell revidieren zu müssen. Die Sonderausstellung „Smart World. Wie künstliche Intelligenz unsere Welt verändert“ zeigt die rasante Entwicklung einer solchen Technologie und vermittelt, dass wir an einem Wendepunkt der Geschichte stehen. Einem Scheideweg, von dem wir noch nicht wissen, wo er hinführt und bei
dem lediglich eines sicher ist: Diese Entwicklung wird nicht zu stoppen sein. Es braucht Mut, sich dieser Tatsache zu stellen und gerade in einer Zeit, in der wir das Gefühl haben, von technischen Entwicklungen überholt zu werden, laden wir unsere BesucherInnen ein, Funktionsweisen kennenzulernen und keinen Mythen aufzusitzen, sondern technische Innovationen als etwas vom Menschen Geschaffenes zu sehen – was auch bedeutet, diese aktiv mitgestalten zu können. Wir geben Ihnen Werkzeuge in die Hand, um sich in aktuelle Diskurse einbringen zu können – ob in Fragen des Klimawandels oder beim Einsatz von künstlicher Intelligenz. Stets neugierig zu bleiben, zu forschen und dadurch neue Erkenntnisse zu gewinnen, wurde unseren jüngsten BesucherInnen im wahrsten Sinne des Wortes in die Wiege gelegt: Mit dem neuen Erlebnisbereich minTi für EntdeckerInnen zwischen 1,5 und 5 Jahren haben wir ein altersgerechtes Umfeld geschaffen, Naturwissenschaften und Technik von klein auf mit Freude kennenzulernen. Diese Begeisterung möchten wir im Technischen Museum Wien mit Ihnen, Ihren FreundInnen und Ihrer Familie teilen – kommen Sie zu Besuch, um gemeinsam mit uns mit staunendem Blick den Fortschritt der Welt zu sehen! Ihr Peter Aufreiter
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ausstellung
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
ENERGIEWENDE. WETTLAUF MIT DER ZEIT
Sonderausstellung im TECHNISCHEN MUSEUM WIEN In einer aufschlussreichen Entdeckungsreise wird auf fünf Ebenen gezeigt, warum wir eine Energiewende brauchen, damit unser Planet lebenswert bleibt, an welchen Stellschrauben wir als Weltgemeinschaft und als Individuen drehen können und wie eine klimafreundliche Welt in 30 Jahren aussehen könnte, wenn wir heute die richtigen Weichen stellen. Die Ausstellung gibt Informationen und Denkanstöße zu aktuellen Herausforderungen und drängenden Außenansicht der Ausstellung Energiewende © Technisches Museum Wien Fragestellungen: Wieso brauchen wir eigentlich immer mehr Energie? Wie können wir Strom klimaneutral erzeugen? Wie müssen wir Infrastruktur, Netzwerke und Technologien für einen langfristigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern gestalten und inwiefern kann uns Wasserstoff dabei unterstützen? Ein interaktiver Simulator bietet BesucherInnen außerdem die Möglichkeit, selbst an den „Hebeln der Macht“ zu sitzen: Sie entscheiden sich für einen Maßnahmen-Mix und erfahren mehr über die Auswirkungen – aber auch die Spannungsfelder – für das Klima und die Welt.
Good News TV in der Ausstellung Energiewende
© Technisches Museum Wien
Mit multimedialen Installationen und interaktiven Elementen werden grundlegende Kenntnisse über die historischen und naturwissenschaftlichen Hintergründe und Zusammenhänge von Klimakrise und Energiewende vermittelt.
Wo: Technisches Museum Wien, 14., Mariahilfer Straße 212 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag 10 bis 18 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 89998-0, www.technischesmuseum.at
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ausstellung
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
MINTI FORSCHEN, STAUNEN UND BEWEGEN im TECHNISCHEN MUSEUM WIEN Der neue Erlebnisbereich für Familien mit Kindern von 1,5–5 Jahren gibt kleinen EntdeckerInnen viel Raum für Bewegung und spielerische Erfahrungen und fördert die Entdeckungsfreude der jüngsten BesucherInnen des Technischen Museums Wien. In diesem Ausstellungsbereich für kleine ForscherInnen gibt es jede Menge zum Staunen und Ausprobieren: Hier wird ge rutscht und geschoben, gerollt und gerückt, gebaut und wieder Rutschen im minTi © Technisches Museum Wien zerlegt! Neben Dreirädern und Scheibtruhen zum Herumfahren, Be- und Entladen lädt eine Magnetwand in Form einer Landschaft zum Gestalten ein. Aus weichen Bausteinen entstehen Häuser und Höhlen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Und wer vom Toben müde ist, findet auch Platz zum Verstecken oder zum gemütlichen Schmökern in Bilderbüchern. Das minTi ist ein Angebot für Familien und Kinder ab 1,5 Jahren, die das Technische Museum Wien altersgerecht erkunden Feuerwehrauto im minTi © Technisches Museum Wien wollen. Der Kleinkinderbereich fördert Vorstellungsvermögen und Kreativität der Kinder und ermöglicht ihnen, ihrem Forschungsdrang freien Lauf zu lassen. Reservieren Sie sich Ihren Wunsch-Slot online und sichern sich einen Platz: www.technischesmuseum.at/ausstellung/minti Wo: Technisches Museum Wien, 14., Mariahilfer Straße 212 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag 10 bis 18 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 89998-0, www.technischesmuseum.at
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veranstaltung
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EVENT • MANIFESTATION • MANIFESTAZIONE
EINE REISE UM DIE WELT im MUSIKTHEATER AN DER WIEN Die Halle E des Museumsquartiers verwandelt sich am 17. Januar 2024 mit der Premiere von Leonard Bernsteins Comic Operetta Candide in die beste aller möglichen Welten: Obwohl Candide Krieg, Seuchen und Naturkatastrophen erlebt, obwohl Candides Heimat zerstört, seine Geliebte Cunegonde vergewaltigt wird und er selbst mehrfach nur knapp dem Tod entkommt, bleibt er auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Alte und die Neue Welt unverwüstlicher Optimist. Die musikalische Leitung übernimmt Marin Alsop, Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien und Schülerin Bernsteins. Die Regie führt die vielfach preisgekrönte amerikanische Regisseurin Lydia Steier. Ein Ausblick auf die weiteren Produktionen im MusikTheater an der Wien 2024 verspricht eine Reise durch Länder und Epochen der Musikgeschichte: Die Oper María de Buenos Aires von Astor Piazzolla in der Marin Alsop dirigiert das ORF Radio-Symphonie Wien in Bernsteins Candide Kammeroper (Premiere: 12. Februar 2024) entführt in orchester © Adriane White die Welt des argentinischen Tangos. Die zeitlose Tragödie um Roméo et Juliette von Charles Gounod wird dann in der Halle E des Museumsquartiers (Premiere: 23. Februar 2024) zur Premiere geführt. Ein bedeutendes Opernwerk der Wiener Klassik von Antonio Salieri „Kublai Khan“ findet dann am 5. April in Halle E, 200 Jahre verspätet, unter der musikalischen Leitung von Christoph Rousset, zur Uraufführung.
Christophe Rousset leitet sein Ensemble Les Talens Lyrique in Salieris Kublai Khan © Eric Larrayadieu
Im Anschluss hinterfragt die Familienoper Hamed und Sherifa von Zad Moultaka in der Kammeroper spielerisch (Premiere: 8. April 2024), was typisch männlich und typisch weiblich ist, gefolgt von einem Abend für Arnold Schönberg mit Freitag der Dreizehnte im REAKTOR (Premiere: 26. April 2024). Schließlich endet die Saison 23/24 des MusikTheaters an der Wien mit Richard III. von Henry Purcell – William Shakespeare in der Kammeroper (Premiere: 3. Juni 2024) bevor dann im Herbst 2024 das neu renovierte Theater an der Wien an der Wienzeile wieder eröffnet.
Information und Tickets: www.theater-wien.at
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ausstellung
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
WE ❤
in der HEIDI HORTEN COLLECTION Unter dem Titel WE ❤ präsentiert die Heidi Horten Collection eine umfassende Auswahl ikonischer Werke aus eigenem Bestand und knüpft mit ihren Schwerpunkten an die 2018 im Wiener Leopold Museum gezeigte Ausstellung WOW! an. Die Freude der Besucher:innen an ihrer Sammlung war für Heidi Horten der entscheidende Anlass, diese dauerhaft einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Entsprechend der inhaltlichen Ausrichtung der Sammlung gliedert sich WE ❤ in drei Themenfelder: dem Expressionismus, insbesondere in seiner deutschen Ausprägung, gefolgt von der Kunst der 1960er- und 1970er-Jahre, mit einem besonderen Fokus auf US-amerikanischen, italienischen und deutschen Positionen. Der dritte Schwerpunkt liegt auf der Malerei und Skulptur, die das Spannungsfeld zwischen Figur und Abstraktion erkunden.
Ausstellungsansicht We ❤ Foto: Ouriel Morgensztern © Heidi Horten Collection
Wo: Heidi Horten Collection im Palais Goëss-Horten, 1., Hanuschgasse 3
Wann: bis 25. August 2024 Öffnungszeiten: täglich außer Di 11 bis 19 Uhr, Do 11 bis 21 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 512 5020, www.hortencollection.com
Jetzt Tickets sichern!
#WeAreMusical W W W. M U S I C A LV I E N N A . AT
ausstellung
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
Die Die traditionsreichste KunstKunsthistorische Schätze und zeitgenössische Kunst in ihrer ganzen Vielfalt – die WIKAM, eine der führenden Kunstmessen Österreichs, öffnet erneut ihre Pforten für eine neuntägige Kunstschau, die anspruchsvollste Kunstgenüsse bietet. Renommierte Expertinnen und Experten präsentieren heraus ragende Highlights aus ihrem Portfolio und stehen beratend zur Seite, wenn es um den Kunstkauf als Wertanlage geht. Die Besucher erwartet eine faszinierende Auswahl musealer Meisterwer- Innenansicht vom Palais Ferstel © Palais Ferstel, Wien ke aus den unterschiedlichsten Epochen und Genres, darunter Asiatika, gotische Skulpturen, antike Uhren und Teppiche, Möbel und Schmuck vom Barock bis zum Art Déco und vieles mehr. Im Bereich der Gemälde werden bedeutende Werke von Künstlern wie Carl Moll, Alfons Walde und Alfred Zoff vorgestellt. Die zeitgenössische Kunst präsentiert Arbeiten international renommierter Künstlergrößen wie Alex Katz, Helmut Ditsch, Gottfried Helnwein, Friedensreich Hundertwasser, Hermann Nitsch und Hubert Scheibl. Besondere Erwähnung verdienen auch die österreichischen Künstlerinnen wie Franziska Maderthaner, Kiki Kogelnik und Saša Makarová. Innovative Positionen junger Künstlerinnen und Künstler setzen frische Impulse aus der aktuellen Kunstszene. Eine exklusive Sonderpräsentation würdigt die Werke von Willy Eisenschitz, einem bedeutenden österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts, der in Frankreich seine künstlerische Heimat fand. Das Palais Ferstel, idyllisch im Herzen von Wien gelegen und mit seinem einzigartigen venezianisch-florentinischen Trecento-Stil verzaubernd, bietet ein würdiges Ambiente für die WIKAM. Hier befindet sich auch das wohl schönste Messecafé der Welt, das weltberühmte „Café Central“. Die WIKAM ist ein geschätzter Anlaufpunkt für Kunstliebhaber und SammInnenansicht vom Palais Ferstel © Palais Ferstel, Wien ler aus dem In- und Ausland. 10
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ausstellung
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
WIKAM und Antiquitätenmesse in Wien
Friedensreich Hundertwasser „In Gamba“, Farbserigraphie, 1990 Foto: © Galerie & Kunsthandel Hartl
Spätgotischer Flügelaltar, Franken, datiert 1508 Foto: © Kössl Kunst & Teppich
Willy Eisenschitz „Blühende Mandelbäume“, Öl auf Holz, 1957 Foto: © Kunsthandel Widder
Alex Katz, „Coca Cola Girl 4“, Siebdruck, handsigniert, 2019 Foto: © Coloneum Antik
Wo: WIKAM – Wiener Internationale Kunst- und Antiquitätenmesse Palais Ferstel, 1., Strauchgasse 4 Wann: 2. bis 10. März 2024 Öffnungszeiten: Täglich: 11 bis 19 Uhr, 10. März: 11 bis 18 Uhr Information: Tel.: + 43 (0)664 / 863 11 30, www.wikam.at
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
HERBERT BOECKL – OSKAR KOKOSCHKA EINE RIVALITÄT in der ALBERTINA MODERN
Die Ausstellung Herbert Boeckl – Oskar Kokoschka. Eine Rivalität zeigt zwei der bedeutendsten österreichischen Künstler des Expressionismus. Präsentiert werden mehr als 100 herausragende Arbeiten auf Papier, eine Auswahl aus den reichen Beständen der ALBERTINA. Zwar verbindet Boeckl und Kokoschka ihr ähnliches Alter und ihre lange Schaffenszeit (sie reicht bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts), doch sie beschreiten ganz unterschiedliche Wege. 1934 geht Kokoschka aus politischen und wirtschaftlichen Gründen nach Prag, und flieht 1938 nach L o n d o n . Herbert Boeckl, Selbstbildnis mit blauem Hemd, Öl auf Leinwand Sein Werk 1929; ALBERTINA, Wien – Familiensammlung Haselsteiner | © Herbert-Boeckl-Nachlass, Wien wird als „entartet“ diffamiert, er reagiert darauf mit extrem politischen Ar beiten. Boeckl bleibt, nicht zuletzt wegen seiner großen Familie, in Österreich und versucht, seine Arbeit so gut wie möglich fortzusetzen. Er wird nach 1945 die prägende Lehrerpersönlichkeit in Österreich. Zeichnungen haben eine große Bedeutung im Œuvre beider Künstler. Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus verschiedenen Phasen und zeigt ein vielfältiges Repertoire: über Boeckls Anatomisches Skizzenbuch und expressionistische Landschaften, Stillleben und Zeichnungen der Oskar Kokoschka, Mädchen mit Halskette, 1930; Zwischenkriegszeit bis hin zu Kokoschkas FarbÖl auf Leinwand stiftzeichnungen und Blumenaquarellen aus seiALBERTINA, Wien – Sammlung Batliner / © Fondation Oskar Kokoschka / Bildrecht, Wien 2023 ner späten Schaffenszeit in der Schweiz. Wo: Albertina modern, 1., Karlsplatz 5 Wann: bis 17. März 2024 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 534 83-0, www.albertina.at/albertina-modern
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EVENT • MANIFESTATION • MANIFESTAZIONE
„BEST OF …“ GLENN MILLER ORCHESTRA directed by Wil Salden – the licensed Orchestra for Europe Das lizenzierte Glenn Miller Orchestra für Europa wird in der Saison 2023/24 das neue Programm „BEST OF …“ präsentieren. Wil Salden und seine Musiker sind bekanntlich Garanten für den authentischen SwingSound in der traditionellen großen Big Band Besetzung. Das Orchestra und die Vocalgroup „The Moonlight Serenaders“ bestehend aus Musikern, einer Sängerin und dem Orchesterleiter Wil Salden, versetzen das Publikum zurück in die Zeit der 40er und 50er Jahre, wenn Titel wie: Moonlight Serenade, In The Mood, Rhapsodie In Blue, Leroy Brown, Sentimental Journey und mehr erklingen. So wie es Glenn Miller schon getan hat, geht auch Wil Salden bei seiner Programmgestaltung vor: Something Old, Something New, Something Borrowed and Something Blue. Anspruchsvolle Tunes aus der Swing Ära erinnern zum Beispiel an Ella Fitzgerald, Doris Day, Frank Sinatra, Nat King Cole und, neben Glenn Miller, an Bandleader wie Benny Goodman und Les Brown. Sonntag, 3.3.2024, 18 Uhr, Wiener Konzerthaus. KARTENVORVERKAUF Wiener Konzerthaus, Konzerthauskassa 01/24 20 02 sowie an allen Ö-TicketVorverkaufsstellen www.oeticket.com WEITERE INFOS www.glenn-miller.de
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
WALK OF FAME DIE GLEICHZEITIGKEIT VON ERFOLG UND VERFOLGUNG im THEATERMUSEUM
Die Intervention Walk of Fame beleuchtet heute kaum noch bekannte oder völlig in Vergessenheit geratene Akteur*innen des Wiener Theaterlebens zwischen 1900 und 1938. 14 ausgewählte Persönlichkeiten stehen dabei stellvertretend für eine kosmopolitische jüdische (Theater-)Moderne, die aus heutiger Sicht ein faszinierendes Bild von Wien als weltoffener Stadt mit einem grenzüberschreitenden Kulturverständnis zeichnet. Walk of Fame erinnert an emanzipierte Frauen im Feld von Regie, Literatur, Musik, Schauspiel, Theaterwissenschaft und Journalismus. So an die politisch-sozial engagierte Literatin und Journalistin Else Feldmann, W i e n s erste Regisseurin Camilla Frydan; Foto: Edith Barakovich, 1919 und Dra© Edith Brakovich / Ullstein Bild/ picturedesk.com maturgin Maria Gutmann und die erste Regiestudentin Henny Pia Herzer, die Pianistin und Komponistin Camilla Frydan, die Schauspielerin Lia Rosen und die Theaterhistorikerin und Anglistin Helene Richter. Des Weiteren ruft die Intervention „Theatermultitalente“ ins Gedächtnis, die von Bühnenleitung und Stückproduktion bis Drehbuch und Journalismus alles in ihrem Arbeitsleben vereinten, wie Siegfried Geyer, die Erfolgsdramatiker und Journalisten Oscar Friedmann und Armin Friedmann, den TheaterkriSiegfried Löwy; Foto: Georg Fayer, tiker und -historiker Siegfried Löwy, den Dramaturgen Heinaus dem Bildband Bildnisalbum zur rich Glücksmann, den Redakteur Hans Liebstöckl und auch Beethoven-Zentenarfeier, 1927 © ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com einen Theaterbesucher: Bernhard Krakauer. Wo: Theatermuseum, 1., Lobkowitzplatz 2 Wann: bis 1. April 2024 Öffnungszeiten: Täglich außer Dienstag 10 bis 18 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 525 24 2729, www.theatermuseum.at
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
DIE HOUSE-OF-HABSBURG-TOUR in der NEUEN HOFBURG
Die House-of-Habsburg-Tour erzählt in einzigartiger Weise vom Aufstieg und Untergang einer der mächtigsten europäischen Herrscherfamilien des vergangenen Jahrtausends. Unter den Habsburgern wurde Wien zu einem Zentrum der Macht, aber auch der Kultur und der Musik. Ein Ort, an dem sich all dies auf einzigartige Weise nachverfolgen lässt, ist die Neue Hofburg, der jüngste Gebäudetrakt der Wiener Hofburg (1866 –1923). Das liegt einerseits an dem geschichtsträchtigen Gebäude selbst, andererseits an zwei Museumssammlungen, die es beherbergt: der Hofjagd- und Rüstkammer und der Sammlung alter Musikinstrumente. Unsere Tour nimmt Sie mit auf eine Reise durch die wechselvolle Geschichte der Habsburger vom Spätmittelalter bis in die Moderne, entlang Mäzene und Herrscher*innen wie Kaiser Maximilian I., Kaiser Karl V., Kaiser Leopold I. und Kaiserin Maria WWW.HOUSEOFHABSBURG.AT Theresia. Jede*r von ihnen findet sich aufgrund ihrer Sammelleidenschaft oder politischen Geschicke auf der Tour wieder. Die Tour führt weiters vorbei an Rüstungen, die umgerechnet auf die Gegenwart den Wert eines Sportwagens gehabt hätten, an einem Hammerklavier, auf dem einst Mozart gespielt hat, und an der einzigen Wachsbüste, die Joseph Haydn originalgetreu darstellt. Durchqueren Sie auf der Tour auch jene Flure und Säle, durch die noch heute der Geist Sisis zu schweben scheint – allerdings hat die 1898 ermordete Kaiserin die ihr einst zugedachten Gemächer nie bezogen. Im Laufe von 750 Jahren verwandelte sich die Hofburg vom reinen Machtzentrum zur größten Konzentration kultureller Institutionen, die man in Europa besuNeue Hofburg – Stiegenhaus © KHM-Museumsverband chen kann. Wo: Neue Hofburg, 1., Heldenplatz Öffnungszeiten: täglich außer Mittwoch 10 bis 18 Uhr, Dienstag 10 bis 21 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 525 24 2500, www.houseofhabsburg.at
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
NO FEELING IS FINAL. THE SKOPJE SOLIDARITY COLLECTION in der KUNSTHALLE WIEN Im Mittelpunkt der großangelegten internationalen Gruppenausstellung No Feeling Is Final. The Skopje Solidarity Collection stehen die bemerkenswerte Sammlung des Museums für Zeitgenössische Kunst (MoCA) Skopje, ihre Entstehungsgeschichte und der historische und politische Kontext, in dem ein so ungewöhnliches Projekt möglich war. Nach dem schweren Erdbeben, das Skopje (damals Jugoslawien) 1963 erschütterte, Ausstellungsansicht: No Feeling Is Final. The Skopje Solidarity CollectionKunsthalle Wien wurden in einer großen Geste 2023, Foto: www.kunst-dokumentation.com internationaler Solidarität erhebliche Anstrengungen unternommen, um den Wiederaufbau der zerstörten Stadt zu unterstützen. Zentrales kulturelles Element der Rekonstruktion war die Gründung eines Museums für zeitgenössische Kunst und Künstler*innen aus aller Welt stifteten Skopje Tausende von Kunstwerken. Die Sammlung des MoCA Skopje ist eine Zeitkapsel internationaler Kunst aus der Hochphase des Modernismus und zugleich eine seltene künstlerische Begegnung, die während des Kalten Krieges den Graben zwischen Ost und West überwand. Sie versammelt viele Werke von weißen, zumeist männlichen Künstler*innen, die ein kunstinteressiertes Publikum wiedererkennen wird, dazu weniger bekannte, aber oft faszinierende Werke von Künstler*innen aus dem früheren Osten und dem globalen Elfie Semotan, o.T. (Zentrales Postamt und Telekommunikationszentrum), Skopje, 2022, Courtesy Studio Semotan © Elfie Semotan Süden. Wo: Kunsthalle Wien Museumsquartier, 7., Museumsplatz 1 Wann: bis 28. Jänner 2024 Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 bis 19 Uhr, Donnerstag 11 bis 21 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 52189-0, www.kunsthallewien.at
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
MAX OPPENHEIMER – EXPRESSIONIST DER ERSTEN STUNDE im LEOPOLD MUSEUM
Max Oppenheimer war Expressionist der ersten Stunde. Geboren 1885 in Wien, studierte er zunächst an der Wiener Akademie der bildenden Künste und später an der Kunstakademie in Prag. Er nahm an den legendären Ausstellungen Kunstschau Wien 1908 und Internationale Kunstschau Wien 1909 teil, wo er Bekanntschaft mit zahlreichen progressiven Künstlern jener Zeit wie Oskar Kokoschka (1886 –1980), Egon Schiele (1890 –1918) oder etwa Albert Paris Gütersloh (1887–1973) machte. Der um fünf Jahre jüngere Egon Schiele suchte 1909 aktiv den Kontakt zu Oppenheimer. Deren freundschaftliche Verbindung überdauerte Jahre und manifestierte sich etwa im gemeinsamen Arbeiten in Schieles Atelier (Winter 1910/11) oder in der gegenseitigen Wertschätzung ihrer künstlerischen Arbeiten. Aus einer anfänglichen Freundschaft mit Kokoschka entwickelte sich aufgrund von Rivalitäten der bei-
MAX OPPENHEIMER, PORTRÄT EGON SCHIELE, 1910 © Wien Museum | Foto: Wien Museum/Birgit und Peter Kainz
den Protagonisten der österreichischen Avantgarde eine regelrechte Feindschaft. Durch den Einmarsch der deutschen Truppen in Österreich im Jahr 1938 war der Künstler gezwungen zu fliehen und emigrierte über die Schweiz in die USA, wo er 1954 starb.
MAX OPPENHEIMER, Sechstagerennen, um 1929 © Privatbesitz | Foto: Leopold Museum, Wien/Foto: Lisa Rastl
Mit dieser längst überfälligen, großangelegten Schau intendiert das Leopold Museum, das zu Unrecht weitgehend vergessene und gleichermaßen bedeutende wie bahnbrechende Œuvre Max Oppenheimers neu zu beleuchten und dessen umfassenden Motivschatz zu erschließen. Darüber hinaus wird die Rolle des Künstlers und seiner Netzwerke anhand der Zeitgenossen Oskar Kokoschka und Egon Schiele thematisiert.
Wo: Leopold Museum im MuseumsQuartier Wien, 7., Museumsplatz 1 Wann: bis 25. Februar 2024 Öffnungszeiten: täglich außer Dienstag 10 bis 18 Uhr, Dienstags geschlossen Information: Tel.: +43 (0)1 525 70-0, www.leopoldmuseum.org
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
PAPARAZZI! im WESTLICHT. SCHAUPLATZ FÜR FOTOGRAFIE Verschrien, verkannt, vergöttert: Paparazzi gehören ohne Zweifel zu den schillerndsten Figuren der Fotogeschichte! Ihre mit ebenso findigen wie ruchlosen Mitteln erjagten Bilder werden von Millionen Menschen gesehen, gleichwohl sind die Namen der Fotograf:innen kaum bekannt, ihre öffentliche Reputation ist gering. Der Begriff Paparazzi geht auf den gleichnamigen Fotografen in Federico Fellinis Filmklassiker La Dolce Vita zurück und galt lange als Schimpfwort, erst in jüngerer Zeit hat sich der Blick auf die Geschichte des Genres gewandelt. Heute werden die Bilder
Ron Galella: Sean Penn schlägt den Fotografen Vinnie; Zuffante New York, 1986 Courtesy Nicola Erni Collection © Ron Galella Ltd.
Paul Schmulbach: Marlon Brando & Ron Galella, Waldorf Hotel, New York 1974 © and Courtesy Ron Galella Ltd. / photo by Paul Schmulbach
von herausragenden Vertreter:innen wie Ron Galella oder Marcello Geppetti als unverstellte Porträts und Zeugnisse einer Ära gewürdigt. PAPARAZZI! vereint rund 120 Arbeiten von etwa 20 Bildautor:innen und spannt einen Bogen von den späten 1950er-Jahren bis in die 2000er. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1960er- und 1970er-Jahren, als Fotografen wie Galella, Geppetti, Tazio Secchiaroli oder Elio Sorci das Metier zwischen Rom und den USA, Cinecittà und Hollywood definierten. Die Ausstellung PAPARAZZI! widmet sich der Geschichte, den Methoden und der Ästhetik der Paparazzi-Fotografie, nimmt am Beispiel von Lady Diana und Britney Spears die kontroversen Aspekte des Genres in den Blick und beleuchtet mit Serien von Helmut Newton, Anton Corbijn, Alison Jackson oder der österreichischen Künstlergruppe G.R.A.M. die Faszination, die das Phänomen immer wieder auch auf andere Bereiche der Fotografie und auf die Kunst ausgeübt hat.
Wo: WestLicht. Schauplatz für Fotografie, 7., Westbahnstraße 40 Wann: bis 11. Februar 2024 Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 14 bis 19 Uhr, Do 14 bis 21 Uhr, Sa, So 11 bis 19 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 522 66 36-60, www.westlicht.com
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N e ue r t im Standorer t Pra
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Staunen, lachen, genießen und noch so viel mehr!
10. NOVEMBER BIS 17. MÄRZ
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© FREYTAG - BERNDT u. ARTARIA, 1231 WIEN
Wiens beste und schönste Museen entdecken Discover Vienna’s best and most beautiful museums
Möbelmuseum Wien © SKB – Foto Edgar Knaack
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www.moebelmuseumwien.at
Die – So 10 – 17 Uhr Andreasgasse 7 1070 Wien +43 1 524 3 3 57
2 23. November 2023 – 3. März 2024 Prunksaal, Josefsplatz 1, 1010 Wien, onb.ac.at
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1010 Wien | Domgasse 5 www.mozarthausvienna.at
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Museumsplatz 1, 1070 Wien www.mqw.at
Sehenswürdigkeiten, Places of interest,
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Wien Magazin KULTUR • CULTURE • CULTURA • PROGRAMM • PROGRAM PROGRAMME • PROGRAMMA
JÄNNER 2024 - JANUARY - JANVIER - GENNAIO FEBRUAR 2024 - FEBRUARY - FÉVRIER - FEBRAIO Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Heymann & Jahn Druck- und Verlag G.m.b.H., Chefredakteurin: Waltraud Edelmayer, Mitarbeiter: Werner Rosenberger, Mag. Birgit Payer, Mag. Wolfgang Payer. Alle: A-1070 Wien, Lindengasse 31-33/4/4, Telefon: +43/1/982 71 91. Anzeigenpreisliste Nr. 30. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Auflage 20.000. Erscheint 10x jährlich. Einzelpreis € 3,60, Jahresabonnement € 30,–, Ausland € 40,–. Tel.: 982 71 91, e-mail: wienmagazin@vienna.at, www.wienmagazin.at, Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH, 2540 Bad Vöslau
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OPERA • OPÉRA • OPERA • Wiener Staatsoper
1., Opernring 2 Tickets & Info: Tel.: +43 1 514 44 2250 www.wiener-staatsoper.at 01.1. Die Fledermaus, 19:00
01.2. Carmen, 19:00
02.1. Ballett: Shifting Symmetries, 19:00
12.2. Tosca, 19:00
33.1. Die Fledermaus, 19:00
03.2. Carmen, 19:00
04.1. Ballett: Shifting Symmetries, 19:00 05.1. Ballett: Shifting Symmetries, 19:00 06.1. Die Fledermaus, 19:00 37.1. La fanciulla del West, 19:00
14.2. Dialogues des Carmélites, 19:00 15.2. Tosca, 18:30 10.2. Tosca, 19:30
09.1. Ballett: Dornröschen, 19:00
11.2. Ballett: Giselle, 19:30
10.1. La fanciulla del West, 19:00
12.2. Ballett: Giselle, 19:30
11.1. Ballett: Dornröschen, 19:00
13.2. Il Barbiere di Siviglia, 19:00
12.1. La fanciulla del West, 19:00
14.2. Il trittico, 19:00
13.1. I vespri siciliani, 19:00
15.2. Ballett: Don Quixote, 19:00
14.1. Don Giovanni, 18:30 15.1. La fanciulla del West, 19:00 16.1. I vespri siciliani, 18:30 17.1. Don Giovanni, 18:30
16.2. Il Barbiere di Siviglia, 19:00 17.2. Il trittico, 19:00 18.2. Ballett: Don Quixote, 18:30
19.1. I vespri siciliani, 19:00
19.2. Il Barbiere di Siviglia, 19:00
20.1. Don Giovanni, 18:30
20.2. Il trittico, 18:00
21.1. Medea, 19:30
21.2. Don Pasquale, 19:30
22.1. I vespri siciliani, 19:00
22.2. Il Barbiere di Siviglia, 18:30
23.1. Ballett: Dornröschen, 19:00
23.2. Don Pasquale, 19:30
24.1. Medea, 19:30 25.1. Ballett: Dornröschen, 19:00 26.1. Ballett: Dornröschen, 19:00 27.1. Medea, 19:30
24.2. Il trittico, 19:00 25.2. Ballett: Don Quixote, 18:30 26.2. Don Pasquale, 19:00
28.1. Dialogues des Carmélites, 19:00
27.2. Ballett: Don Quixote, 19:00
29.1. Carmen, 19:00
28.2. Premiere: Animal Farm, 19:00
31.1. Dialogues des Carmélites, 19:00
29.2. Ballett: Don Quixote, 19:00
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OPERA • OPÉRA • OPERA • Volksoper Wien
9., Währinger Straße 78 Tickets & Info: Tel.: +43 1 51444-3670 www.volksoper.at 01.1. 02.1. 33.1. 04.1. 05.1. 06.1. 37.1. 08.1. 09.1. 10.1. 12.1. 13.1. 14.1. 14.1. 16.1. 17.1. 18.1. 19.1. 20.1. 21.1. 23.1. 24.1. 25.1. 26.1. 27.1. 28.1. 29.1. 30.1. 31.1.
Die Fledermaus, 19:00 La bohème, 19:00 Hänsel und Gretel, 19:00 Ballett: The moon wears a white shirt, 19:00 Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938, 19:00 Hänsel und Gretel, 17:00 Die Zauberflöte, 16:30 Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938, 19:00 Ballett: The moon wears a white shirt, 19:00 Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938, 19:00 Ballett: The moon wears a white shirt, 19:00 Die Zauberflöte, 19:00 Aristocats, 11:00 Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938, 18:00 Konzert: Richard Wagner: Die Walküre, 19:30 Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938, 19:00 Die Zauberflöte, 19:00 Ballett: Coppélia, 18:00 Die Fledermaus, 19:00 Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938, 16:30 Die Zauberflöte, 18:30 Ballett: Coppélia, 19:00 Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938, 19:00 West Side Story, 19:00 Premiere: West Side Story, 19:00 Die Zauberflöte, 16:30 Ballett: Coppélia, 18:00 West Side Story, 19:00 Aristocats, 11:00
01.2. Die letzte Verschwörung, 19:00 12.2. Ballett: Promethean Fire, 19:00 03.2. West Side Story, 19:00 14.2. Jolanthe und der Nussknacker, 17:00 06.2. Ballett: Promethean Fire, 19:00 17.2. West Side Story, 19:00 18.2. Jolanthe und der Nussknacker, 19:00 19.2. Die letzte Verschwörung, 19:00 10.2. West Side Story, 19:00 11.2. Jolanthe und der Nussknacker, 16:30 12.2. West Side Story, 19:00 13.2. Die letzte Verschwörung, 19:00 14.2. Konzert: Ives / Elgar / Mendelssohn Bartholdy, 19:30 16.2. West Side Story, 19:00 17.2. Jolanthe und der Nussknacker, 18:30 18.2. Das Dschungelbuch, 11:00 18.2. Die letzte Verschwörung, 18:00 19.2. West Side Story, 19:00 20.2. Jolanthe und der Nussknacker, 11:00 22.2. Ballett: Promethean Fire, 19:00 23.2. West Side Story, 19:00 24.2. Jolanthe und der Nussknacker, 18:00 25.2. Das Dschungelbuch, 11:00 25.2. West Side Story, 18:00 26.2. Ballett: Promethean Fire, 19:00 27.2. tick, tick... BOOM!, 19:30 28.2. West Side Story, 19:00 29.2. Die Fledermaus, 19:00
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THEATRE • THÉÂTRE • TEATRO • Burgtheater
Theater an der Wien
1., Universitätsring 2 Tickets & Info: Tel.: +43 1 51444 4140 www.burgtheater.at 01.1. 02.1. 03.1. 04.1. 05.1. 06.1. 07.1. 08.1. 09.1. 10.1. 11.1. 12.1. 13.1. 14.1. 14.1. 15.1. 16.1. 17.1. 18.1. 19.1. 20.1. 21.1. 21.1. 22.1. 23.1. 24.1. 25.1. 26.1. 27.1. 28.1. 29.1. 30.1. 30.1. 31.1.
Die Nebenwirkungen, 18:00 Mein Kampf, 20:00 Dantons Tod, 19:30 Geschichten aus dem Wiener Wald, 19:30 Ein Sommernachtstraum, 19:30 Theatertag: Maria Stuart, 18:00 Der Menschenfeind, 18:00 Ein Sommernachtstraum, 19:30 Wie es euch gefällt, 19:30 Die gefesselte Phantasie, 19:30 Die Wand, 20:00 Der Menschenfeind, 20:00 Ein Sommernachtstraum, 19:30 Gegen-Spieler, 11:00 Dämonen, 18:00 Die Zauberflöte, 20:00 Kasimier und Karoline, 20:00 Die Nebenwirkungen, 20:00 Dantons Tod, 19:30 Premiere: Nosferatu, 19:30 Der Menschenfeind, 19:30 Europa im Diskurs – Debating Europe, 11:00 Die Zauberflöte, 19:00 Drei Winter, 19:00 Nosferatu, 19:30 Der nackte Wahnsinn (noises off), 19:30 Ein Sommernachtstraum, 19:30 Dantons Tod, 19:30 Nosferatu, 19:30 Der Menschenfeind, 18:00 Die gefesselte Phantasie, 19:30 Publikumsgespräch mit der Direktion, 18:00 Die Zauberflöte, 20:00 Dantons Tod, 19:30
Das Februar-Programm war bei Redaktionsschluss noch nicht verfügbar. Infos: www.burgtheater.at
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6., Linke Wienzeile 6 Tickets & Info: Tel.: +43 1 58885-111 www.theater-wien.at Musiktheater an der Wien – MuseumsQuartier Halle E, 7., Museumsplatz 1 07.1. 17.1. 19.1. 21.1. 23.1. 25.1. 26.1. 28.1. 30.1.
Einführungsmatinee: Candide, 11:00 Premiere: Candide, 19:00 Candide, 19:00 Candide, 19:00 Candide, 19:00 Aci, Galatea e Polifemo, 19:00 Candide, 19:00 Candide, 15:00 Candide, 19:00
01.2. 02.2. 03.2. 11.2. 23.2. 25.2. 27.2. 28.2.
Candide, 19:00 Alceste, 19:00 Candide, 19:00 Einführungsmatinee: Romeo et Juliette, 11:00 Premiere: Romeo et Juliette, 19:00 Romeo et Juliette, 19:00 Il Trionfo del Tempo e del Disinganno, 19:00 Romeo et Juliette, 19:00
Kammeroper, 1., Fleischmarkt 24, www.kammeroper.at 04.2. Einführungsmatinee: Maria de Buenos Aires, 11:00 12.2. Premiere: Maria de Buenos Aires, 19:00 14.2. Maria de Buenos Aires, 19:00 16.2. Maria de Buenos Aires, 19:00 18.2. Maria de Buenos Aires, 19:00 20.2. Maria de Buenos Aires, 19:00 22.2. Maria de Buenos Aires, 19:00 24.2. Palermo, 21:00 25.2. Maria de Buenos Aires, 19:00 27.2. Maria de Buenos Aires, 19:00 29.2. Maria de Buenos Aires, 19:00
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THEATRE • THÉÂTRE • TEATRO • Änderungen möglich, bitte beachten Sie die Tageszeitungen / Changes possible, please check with the newspapers / Modifications possibles, regardez les journaux s.v.p. / Modifiche possibili. Consultare i giornali p.f.
THEATER & KABARETT Theater in der Josefstadt, 8., Josefstädter Straße 26, Tel. +43 1 42 700-300 / Bis nächsten Freitag, 5.2.–6.2., 10.2., 19:30; 11.2., 15:00; 16.2., 18:00 / Claus Peymann kauft sich eine Hose und geht mit mir essen, 9.1., 28.2., 19:30 / Der ideale Mann, 7.2.–8.2., 19:30 / Der Wald, 5.1., 7.1., 12.2.–13.2., 19:30; So. 15:00 / Die Dreigroschenoper, 2.1., 22.1., 1.2., 9.2., 19:30 / Die Stützen der Gesellschaft, 8.1., 26.1., 24.2., 25.2. / Es muß geschieden sein, 10.1.–12.1., 16.1., 23.1., 29.1., 2.2.–4.2., 19:30; So. 15:00 / Leopoldstadt, 14.1., 17.2.–19.2. / Sommergäste, 19.1.–21.1., 29.2., 19:00; So. 15:00 / Warten auf Gordot, 15.1., 17.1., 25.1., 27.1.–28.1., 30.1., 14.2.– 15.2., 20.2., 22.2., 19:30 / www.josefstadt.org Kammerspiele der Josefstadt, 1., Rotenturmstraße 20, Tel. +43 1 42 700 300 / Das perfekte Geheimnis, 16.1.– 17.1., 27.1.–28.1., 12.2., 19:30; So. 15:00 / Der große Diktator, 5.1., 18.1., 29.2., 19:30 / Der Himbeerpflücker, 9.1., 15.1., 10.2., 20.2.–22.2., 19:30; Mo. 18:00 / Der zerbrochene Krug, 2.1., 8.1., 22.1., 17.2., 24.2.–25.2. / Die Kleinbürgerhochzeit, 3.1., 30.1., 19:30 / Gott, 19.1.– 21.1., 26.2., 19:30; So. 15:00 / James Brown trug Lockenwickler, 13.2.–16.2., 23.2., 19:30; Di. 12:00 / Lulu, 25.1., 28.2., 19:30 / Monsieur Pierre geht online, 11.1., 19:30 / The Parisian Woman, 4.1., 23.1., 2.2., 19:30 / Was ihr wollt, 13.1., 19:30; 14.1., 15:00 / Ich hab (k)ein Heimatland, 9.2., 19:30 / www.josefstadt.org
ATO (vormals WVS): Computerkartenverkauf über A ustria Ticket Online österreichweit bei allen gekennzeichneten Bankfilialen, Karten- und Reisebüros, Trafiken und sonstigen Verkaufsstellen. www.austriaticket.com / Wien-Ticket-Pavillon, 1., Kärntner S traße, neben der Staatsoper, täglich von 10–19 Uhr / Tourist Information, 1., Albertinaplatz / Ecke Maysedergasse (täglich von 9–19 Uhr), Tel. 24 555; Fax 24 555-666, info@ wien.info / www.wien.info
Akademietheater, 3., Lisztstraße 1, Tel. +43 1 51444 4140 / Phädra, in Flammen, 1.1., 18:00 / Adern, 5.1., 20:00 / Am Ziel, 17.1., 31.1., 19:30 / Bunbury, 13.1., 19.1., 19:30 / Das weite Land, 21.1., 19:00 / Der Raub der Sabinerinnen, 4.1., 22.1., 20:00 / Die bitteren Tränen der Petra von Kant, 2.1., 12.1., 25.1., 20:00 / Die Eingeborenen von Maria Blut, 14.1., 18:00; 26.1., 20:00 / Die Jagdgesellschaft, 6.1., 18:00 / Die Verwandlung, 20.1., 24.1., 27.1., 19:30 / Dorian Gray, 15.1., 20:00 / Eurotrash, 16.1., 20:00 / Hildensaga. Ein Königinnendrama, 3.1., 7.1., 23.1., 19:30; So. 18:00 / Kaspar, 11.1., 18.1., 28.1., 20:00; So. 18:00 / www.burgtheater.at CasaNova Vienna, 1., Dorotheergasse 6–8, Tel. +43 1 58885 / Gerald Fleischhacker, 16.1., 27.1., 19:30 / Roland Düringer, 21.2., 19:30 / Viktor Gernot, 25.2.–26.2., 19:30 / Angelika Niedetzky, 31.1., 19:30 / Gebrüder Moped, 22.1., 19:30 / Herbert Steinböck & Thomas Strobl, 17.1., 19:30 / Isabell Pannagl, 14.2., 19:30 / Kernölamazonen, 23.1., 19:30; 18.2., 11:00 & 19:30 / Mike Supancic, 10.2., 11:00 / Stefan Haider, 26.1., 19:30 / Weinzettl & Rudle, 10.1., 19:30; 11.2., 11:00 / Nadja Maleh, 25.1., 22.2., 19:30 / Caroline Athanasiadis & Erich Furrer, 13.2., 19:30 / Katharina Straßer, 7.1., 19:30 / Comedy Hirten, 29.1., 2.2., 8.2., 19:30 / Barbara Balldini, 8.2.–9.2., 19:30 / Eva Maria Marold, 3.2., 11:00 / www.casanova-vienna.com Globe Wien – Marx Halle, 3., Karl-Farkas-Gasse 19, Tel. +43 1 58885 / Alex Kristan, 9.1.–10.1., 24.1., 13.2.–14.2., 29.2., 19:30 / Gernot Kulis, 13.1., 19:30 / Klaus Eckel, 19.1., 26.1., 31.1., 19:30 / Gery Seidl, 16.2., 19:30 / www.globe.wien Kabarett Niedermair, 8., Lenaugasse 1a, Tel. +43 1 408 44 92 / Christoph Fritz, 25.2., 19:30 / Maria Muhar, 12.1., 26.2., 19:30 / Stefan Leonhardsberger, 2.1.–3.1., 19:30 / Blonder Engel, 15.2., 19:30 / Christoph & Lollo, 1.1., 19:30 / Josef Löchl, 26.1., 23.2., 19:30 / Martin Puntigam, 5.1.–6.1., 19:30 / Rudi Schöller, 18.1., 14.2., 19:30 / David Scheid, 10.1.–11.1., 19:30 / Erika Ratcliffe, 27.2., 19:30 / RaDeschnig, 13.1., 19:30 / Gebrüder Moped, 1.2., 19:30 / Romeo Kaltenbrunner, 30.1., 20:45 / Berni Wagner, 8.1., 15.1., 29.1., 19:30 / Didi Sommer, 22.2., 19:30 / Martin Kosch, 29.2., 19:30 / Clemens Maria Schreiner, 10.2., 19:30 / www.niedermair.at Kulisse, 17., Rosensteingasse 39, Tel. +43 1 485 38 70 / Alfred Dorfer, 10.1., 2.2., 20:00 / Barbara Balldini, 11.2., 20:00 / David Scheid, 26.1., 20:00 / Gunkl, 11.1., 16.2., 20:00 / Hosea Ratschiller, 25.2., 20:00 / Martin Puntigam, 19.1., 20:00 / Roland Düringer, 18.1., 15.2., 20:00 / Stefan Haider, 13.1., 20:00 / Thomas Maurer, 3.2., 20:00 / Benedikt Mitmannsgruber, 20.1., 20:00 / Markus Hauptmann, 24.1., 27.2., 20:00 / www.kulisse.at
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THEATRE • THÉÂTRE • TEATRO • Kinder- und Familien-Tipps Hands Up, 2., Blumauergasse 6, Tel. +43 664 858 75 45 / Erlebnis Stille, 2.1.–5.1., 9.1.–12.1., 16.1.–19.1., 23.1.–26.1., 30.1.–31.1., 1.2.–2.2., 6.2.–9.2., 13.2.– 16.2., 20.2.–23.2., 27.2.–29.2., 9:00–16:00 / www. handsup.wien Haus der Musik, 1., Seilerstätte 30, Tel. +43 1 513 48 50 / Der Karneval der Tiere, 16.2., 18.2., 15:30 / www. hdm.at Kabarett Niedermair, 8., Lenaugasse 1a, Tel. +43 1 408 44 92 / Marko Simsa, 19.1., 28.1., 16:00 / Schneck & Co, 7.1., 13.1., 20.1., 23.1., 27.1., 3.2., 16:00 / www. niedermair.at Kasino am Schwarzenbergplatz, 1., Schwarzenbergplatz 1, Tel. +43 1 51444 4140 / Herr der Diebe, 6.1., 11:00; 22.1., 10:00 / www.burgtheater.at
Stadtsaal, 6., Mariahilferstrasse 81, Tel. +43 1 909 22 44 / Kindertheater Papperlapapp, 18.2., 15:30 / www. stadtsaal.com Technisches Museum Wien, 14., Mariahilfer Straße 212, Tel. +43 1 899 98-0 / Smart World, 2.1.–31.1., 1.2.–29.2., 9:00–18:00; Sa. & So. 10:00–18:00 / Energiewende. Wettlauf mit der Zeit, 2.1.–31.1., 1.2.–29.2., 9:00–18:00; Sa. & So. 10:00–18:00 / www.technischesmuseum.at Wiener Konzerthaus, 3., Lothringerstraße 20, Tel. +43 1 242 002 / Familienkonzert mit den Wiener Symphonikern, 14.1., 16:00 / sound:chat Shake Stew, 19.1., 18:30 / www.konzerthaus.at Wiener Staatsoper, 1., Opernring 2, Tel. +43 1 514 44 2250 / Das verfluchte Geisterschiff, 6.1., 16.1., 22.1., 25.2., 27.2. / www.wiener-staatsoper.at
MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, 2., Am Augartenspitz 1, Tel. +43 1 347 80 80 / Dornröschen, 17.2., 25.2., 16:00 / www.muth.at
Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / Cirque du Soleil – OVO, 1.2.–4.2. / Holiday on Ice 2024 – A New Day, 17.1.–21.1., 26.1.–28.1. / www.stadthalle.com
Volksoper Wien, 9., Währinger Straße 78 , Tel. +43 1 51444-3670 / Jolanthe und der Nussknacker, 4.2., 8.2., 11.2., 17.2., 20.2., 24.2. / Die Zauberflöte, 7.1., 13.1., 18.1., 23.1., 28.1. / Hänsel und Gretel, 3.1., 6.1. / www.volksoper.at
ZOOM Kindermuseum, 7., Museumsplatz 1, Tel. +43 1 524 79 08 / Willkommen in der Zukunft!, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2. / www. kindermuseum.at
Stadtsaal, 6., Mariahilferstrasse 81, Tel. +43 1 909 22 44 / Rubey & Schwarz, 10.1., 21.1., 28.1., 19:30 / Abdelkarim, 3.2., 19:30 / Alfred Dorfer, 11.1.–12.1., 19:30 / Benedikt Mitmannsgruber, 4.2., 19:30 / Blöchl Penzinger, 20.2., 19:30 / Christof Spörk, 30.1., 19:30 / Christoph Fritz, 20.1., 19:30 / Daphne de Luxe, 10.1., 19:30 / Dirk Stermann, 23.1., 19:30 / Dr. Bohl, 16.1., 26.2., 19:30 / Eva Maria Marold, 22.2., 19:30 / Gery Seidl, 12.2.–13.2., 19:30 / Gunkl, 13.1., 10.2., 19:30 / Helmfried von Lüttichau, 9.2., 19:30 / Klaus Eckel, 17.1., 19:30 / Lukas Resetarits, 25.1., 19:30 / Maxi Gstettenbauer, 5.2.–6.2., 19:30 / Max Uthoff, 8.2., 19:30 / Mike Supancic, 19.1., 27.1., 19:30 / Roland Düringer, 16.2., 19:30 / Rolf Miller, 15.1., 19:30 / Science Busters, 26.1., 19:30 / Thomas Stipsits, 19.2., 19:30 / Toxische Pommes, 7.1., 19:30 / Willy Astor, 2.2., 19:30 / Florian Klenk & Florian Scheuba, 28.1., 11:00 / Michael Buchinger, 29.1., 19:30 / Weinzettl & Rudle, 18.1., 19:30 / Luise Kinseher, 17.2., 19:30 / Omar Sarsam, 31.1., 19:30 / Sigi Zimmerschied, 24.1., 11:00 / www.stadtsaal.com
Rabenhof Theater, 3., Rabengasse 3, Tel. +43 1 712 82 82 / Andreas Vitásek, 23.1., 20:00 / Christian Dolezal, 24.1., 20:00 / Luziwuzi, 15.2., 20.2.–21.2., 26.2.–28.2., 20:00 / Maurer.Kafka.Komisch, 17.1., 27.1., 24.2., 20:00 / Stefan Verra, 16.2., 20:00 / Protest Songcontest 2024!, 12.2., 20:00 / Die Tagespresse History, 9.1., 15.1., 26.1., 20:00 / Wir Staatskünstler, 25.1., 2.2.–3.2., 17.2., 29.2., 20:00 / Publikumsbeschimpfung, 22.1., 20:00 / www. rabenhof.at
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MUSICAL, TANZ & PERFORMANCE Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / Der Nussknacker, 14.1., 15:00 / All you need is love!, 28.2., 20:00 / www.stadthalle.com Raimund Theater, 6., Wallgasse 18-20, Tel. +43 1 58885111 / Rebecca, 2.1.–3.1., 18:30; 4.1.–6.1., 19:30; 7.1., 14:00 / www.musicalvienna.at
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CONCERTS • CONCERT • CONCERTI • JEUNESSE KARTENBÜRO 1., Bösendorferstraße 12 Telefon 505 63 56 · Fax 505 82 77 Musikverein, 1., Musikvereinsplatz 1, Tel. +43 1 505 81 90 / Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, 1.1., 11:15 / Berliner Philharmoniker, 19.2–20.2., 19:30 / Chicago Symphony Orchestra, 22.1.–23.1., 19:30 / Concentus Musicus Wien, 17.2., 19:30 / Diana Damrau – Helmut Deutsch, 14.2., 19:30 / English Chamber Orchestra – Julian Rachlin, 25.2., 15:30 / Klavierabend Jewgenij Kissin, 1.2., 19:30 / Klavierabend Maria João Pires, 13.2., 19:30 / Klavierabend Rudolf Buchbinder, 14.1., 19:30 / London Philharmonic Orchestra, 27.2., 19:30 / Mahler Chamber Orchestra, 27.2., 15:30 / ORF RadioSymphonieorchester Wien, 24.1., 19:30 / TonkünstlerOrchester, 3.1., 16.2., 19:30; 5.1., 7.1., 18.2., 15:30 / Wiener Philharmoniker, 11.1., 11:00 & 19:30; 23.2., 19:30 / Wiener Symphoniker, 25.1.–26.1., 21.2.–22.2., 24.2.–25.2., 19:30 / Altenberg Trio, 27.2., 19:30 / Antoine Tamestit – Mao Fujita, 16.2., 19:30 / Axelle Fanyo – Kunal Lahiry, 15.2., 19:30 / Cast Off! – MUK.graduates in concert, 24.1., 20:00 / Cornelius Obonya – Ensemble Wild, 17.2., 20:00 / Die SchlossCapelle, 6.1., 13.1., 27.1., 3.2., 9.2., 17.2., 24.2., 20:00 / Ensemble Kontrapunkte, 26.2., 19:30 / Ensemble Wien, 24.1., 18:30 / Europa Galante, 28.1., 19:30 / Franz Liszt Kammerorchester, 10.2., 19:30 / Imperial Philharmonic, 5.1., 20:00 / Karoline Pilcz – Ensemble Prisma, 13.2., 19:30 / Katharina Stemberger – Die Strottern, 31.1., 20:00 / Klavierabend Alexander Malofeev, 21.2., 19:30 / Mangholz – Breit – Härtel – Bogner, 14.2., 19:30 / Max Müller & Friends, 27.1., 15:00; 28.1., 16:00 / Nationaal Jeugdorkest Nederland, 2.2., 19:30 / Polish Art Philharmonic, 2.1., 20:00 / Sebastian Heindl, Orgel, 10.1., 19:30 / Tetzlaff Quartett, 1.2., 19:30 / Webern Symphonie Orchester, 31.1., 19:30 / Wiener Concert-Verein, 29.1., 19:30 / Studierende der MUK, 26.2., 20:00 / www.musikverein.at Mozarthaus Vienna, 1., Domgasse 5, Tel. 43 1 512 17 91 / Wiener Ensemble, 2.1.–7.1., 18:30 / www.mozarthausvienna.at
Eine Auswahl an Konzerten in Kirchen finden Sie unter dem Zeichen A selection of concerts in churches are marked with
Die Wiener Sängerknaben in der Hofburgkapelle Im Rahmen der Heiligen Messe der Wiener Hofmusikkapelle Aktuelle Termine 7.1., 14.1., 21.1., 28.1., 4.2., 11.2., 18.2., 25.2., 9:15 Tickets & Info / Detailliertes Programm Hofburg, Schweizerhof, 1010 Wien Tel. +43 1 533 99 27 www.hofmusikkapelle.gv.at Wiener Konzerthaus, 3., Lothringerstraße 20, Tel. +43 1 242 002 / Silvester: Wiener Symphoniker, 1.1., 19:00 / Budapest Festival Orchestra – Iván Fischer – Bronfman, 13.2., 19:30 / Collegium 1704 – Luks, 28.1., 19:30 / Elina Garanca, 23.1., 19:30 / Estonian Festival Orchestra, 24.1., 19:30 / Fridays@7: Wiener Symphoniker – Marie Jacquot, 12.1., 19:00 / Klavierabend Elisabeth Leonskaja, 26.1., 19:30 / Klavierabend Kirill Gerstein, 24.1., 19:30 / ORF Radio-Symphonieorchester Wien, 29.1., 19:30 / Patricia Kopatchinskaja & Friends, 26.2., 19:30 / Sächsische Staatskapelle Dresden – Sir András Schiff, 19.2., 19:30 / Wiener KammerOrchester – Janoska Ensemble, 18.2., 10:30 / Wiener Philharmoniker, 15.1., 22.2., 19:30 / Wiener Symphoniker, 30.1.–31.1., 19:30 / Wiener Symphoniker – Marie Jacquot, 14.1., 11:00 / Wiener Symphoniker – Wiener Singakademie, 15.2.–16.2., 19:30 / Belcea Quartet, 21.2., 19:30 / Boriso-Glebsky – Hakhnazaryan – Tchaidze, 28.2., 19:30 / Fatma Said, Sopran, 11.1., 19:30 / Florian Boesch, Bassbariton, 15.2., 19:30 / Hansjörg Albrecht, Orgel, 22.1., 19:30 / Jess-Trio-Wien – Marie Isabel Kropfitsch, 21.2., 12:30 / Klangforum Wien, 17.1., 20.2., 19:00 / Klavierabend Alexandre Tharaud, 14.1., 19:30 / Klavierabend Jan Lisiecki, 17.2., 19:30 / Les Talens Lyriques – Rousset, 20.1., 19:00 / Martha Argerich – Lilya Zilberstein, 29.2., 19:30 / Minguet Quartett, 29.1., 19:30 / Philharmonix, 1.2., 19:30 / Quatuor Mosaïques, 18.1., 18:30 / Gunar Letzbor, Barockvioline, 25.2., 19:30 / Julia Hagen – Anton Gerzenberg, 31.1., 12:30 / Klavierduo Silver-Garburg, 14.2., 12:30 / Superar Jahreskonzert, 28.2., 18:00 / www.konzerthaus.at Schloss Schönbrunn Konzerte, 13., Schönbrunner Schlossstraße / 1.1.–31.1., 1.2.–29.2., 20:30 / www. imagevienna.com
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CONCERTS • CONCERT • CONCERTI • Akademisches Gymnasium Wien, 9., Beethovenplatz 1, Tel. +43 650 26 43 357 / Ensemble Neue Streicher, 2.1., 16:00, 19:30 / www.wien-ticket.at Arnold Schönberg Center, 3., Zaunergasse 1-3, Tel. +43 1 712 18 88 / Pierrot lunaire, 12.1., 18:30 / Abschlusskonzert der 5. Komponierwerkstatt für junge Komponist:innen, 21.1., 11:00 / Kammermusik der Wiener Symphoniker, 29.2., 19:30 / Angst und Hoffen, 22.2., 18:30 / Aus Schönbergs Schule, 25.2., 18:00 / Single Player Virtual Reality-Game - Präsentation, 13.2., 18:30 / www.schoenberg.at Deutschordenshaus, 1., Singerstraße 7a, Tel. +43 1 911 90 77 / Mozart Ensemble, 3.1., 5.1.–7.1., 10.1., 12.1.–14.1., 17.1., 19.1.–21.1., 24.1., 26.1.–28.1., 31.1., 2.2.–4.2., 7.2., 9.2.–11.2., 14.2., 16.2.–18.2., 21.2., 23.2.–25.2., 28.2., 20:00; Sa. 18:00 / www.mozarthaus.at Ehrbar Saal, 4., Mühlgasse 30 / C. Bechstein Klavierabende, 25.1., 19:00 / Schubertiade Wieden, 25.2., 18:30 / www.ehrbarsaal.at MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, 2., Am Augartenspitz 1, Tel. +43 1 347 80 80 / Das Konzert im Neuen Jahr, 18.1., 19:00 / Antonín Dvorák pur!, 25.1., 19:30 / Evas Mut, 21.2., 19:30 / www.muth.at
Typisch Wien 25. Internationales Akkordeon-Festival 2024 / 24.2.–29.2. / www.akkordeonfestival.at Liebhartstaler Bockkeller, 16., Gallizinstrasse 1 / Schrammel-Montag mit den Neuen Wiener Concert Schrammeln, 1.1., 16:00 / www.wienervolksliedwerk.at Musikverein, 1., Musikvereinsplatz 1 / Philharmonia Schrammeln, 18.2., 18:30 / www.musikverein.at Wiener Konzerthaus, 3., Lothringerstraße 20 / Duo Kolar Havlicek – Stippichs, Uhlers & Ditschs, 29.2., 19:30 / www.konzerthaus.at Theatermuseum, 1., Lobkowitzplatz 2, Tel. 43 664 210 68 08 / Gulda: Sonntagskünstler, 25.2., 19:00 / www. theatermuseum.at Hofburg, 1., Heldenplatz / Wiener Hofburg Orchester, 1.1., 11:00 & 18:00 / www.hofburgorchester.at Peterskirche 1., Petersplatz / Classic Ensemble Vienna, 1.1.–3.1., 20:30 / www.classicensemblevienna.com
veranstaltungen EVENTS • FESTIVITÉS • MANIFESTAZIONE • FESTIVALS, FESTE & SHOWS Schlosspark Laxenburg, 2361 Laxenburg, Schlossplatz 1, Tel. +43 2236 712 26 / Illumina – Magischer Lichtergarten, 1.1.–7.1., 11.1.–14.1., 18.1.–21.1., 25.1.–28.1., 1.2.–11.2. / www.schloss-laxenburg.at Palazzo, 2., Parter 121 / Die neue Show „Unikate“ im nostalgischen Spiegelpalast im Wiener Prater, 3.1.–7.1., 10.1.–14.1., 17.1.–21.1., 24.1.–28.1., 31.1., 1.2.–4.2., 7.2.–11.2., 14.2.–18.2., 21.2.–25.2., 28.2.–29.2., 19:30; So. 18:00 / www.palazzo.org Das Vindobona, 20., Wallensteinplatz 6 / CulinarlCAL 6.0, 12.5., 19:30; 14.5., 18:00 / Burlesque Extravaganza, 20.1., 16.2., 19:30 / Club Coleur, 25.1., 22.2., 19:30 / Doll Haus, 8.2., 19:30 / www.vindobona.wien
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Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / Fab Fox, 20.1., 19:00; 21.1., 15:00 / www. stadthalle.com
MÄRKTE & MESSEN Kunstsupermarkt, 6., Mariahilferstraße 103, Tel. +43 660 643 14 09 / 17. Wiener Kunstsupermarkt, 1.1.–6.1., 8.1.–13.1., 15.1.–20.1., 22.1.–27.1., 29.1.– 31.1., 1.2.–3.2., 5.2.–10.2., 12.2.–17.2., 19.2.–24.2., 26.2.–29.2., 11:00–19:00; Sa. 10:00–18:00 / www. kunstsupermarkt.at Park Hyatt Vienna, 1., Am Hof 2 / Art at the Park, 22.2.–25.2., 11:00–19:00; So. 11:00–18:00 / www. parkhyattvienna.com
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sonderveranstaltungen
EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI • Albertina, 1., Albertinaplatz 1, Tel. +43 1 534 83 0 / Gottfried Helnwein, 1.1.–31.1., 1.2.–11.2., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / Joel Sternfeld. American Prospects, 1.1.–31.1., 1.2.–29.2., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / Michelangelo und die Folgen, 1.1.–14.1., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / l Monet bis Picasso, 1.1.–31.1., 1.2.–29.2., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / Katharina Grosse, 1.1.–31.1., 1.2.–29.2., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / www.albertina.at Albertina modern, 1., Karlsplatz 5 / The Face., 1.11.–6.11., 10:00–18:00 / Österreich – Deutschland. Malerei 1970 bis 2020, 1.1.–21.1., 10:00–18:00 / The Beauty of Diversity, 16.2.–29.2., 10:00–18:00 / Herbert Boeckl – Oskar Kokoschka, 1.1.–31.1., 1.2.–29.2., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / www.albertina.at/albertina-modern Oberes Belvedere, 3., Prinz-Eugen-Straße 27, Tel. +43 1 795 57-0 / Schau!, 1.1.–31.1., 1.2.–29.2., 10:00–18:00 / Adele Bloch-Bauer II, 1.1.–31.1., 1.2.–11.2., 9:00–18:00 / Carlone Contemporary: Michail Michailov, 1.1.–31.1., 1.2.–11.2., 9:00–18:00 / Nedko Solakov, 1.1.–31.1., 1.2.–29.2., 9:00–18:00 / www.belvedere.at Unteres Belvedere & Orangerie, 3., Rennweg 6, Tel. +43 1 795 57 0 / Das Belvedere, 1.1.–7.1., 10:00–18:00 / Louise Bourgeois, 1.1.–28.1., 10:00–18:00 / In the Eye of the Storm, 23.2.–29.2., 10:00–18:00 / www.belvedere.at Arnold Schönberg Center, 3., Zaunergasse 1-3, Tel. +43 1 712 18 88 / Arnold Schönberg & Karl Kraus, 17.1.– 19.1., 22.1.–26.1., 29.1.–31.1., 1.2.–2.2., 5.2.–9.2., 12.2.–16.2., 19.2.–23.2., 26.2.–29.2., 10:00–17:00 / www.schoenberg.at Heidi Horten Collection, 1., Hanuschgasse 3 / Focus on: Gustav Klimt, 1.1., 3.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 11:00–19:00; Do. 11:00– 21:00 / WE, 1.1., 3.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 11:00–19:00; Do. 11:00–21:00 / www.hortencollection.com Bösendorfer Salon, 1., Bösendorferstraße 12/Canovagasse 4 / 150 Jahre Wiener Weltausstellung 1873 und Ludwig Bösendorfer, 1.1.–6.1., 8.1.–13.1., 15.1.– 20.1., 22.1.–27.1., 29.1.–31.1., 1.2.–3.2., 5.2.–10.2., 12.2.–17.2., 19.2.–24.2., 26.2.–29.2., 10:00–18:00; Sa. 10:00–13:00 / www.boesendorfer.com Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / The Fans Strike Back, 1.1.–31.1., 1.2.–11.2., 10:00–20:00; Do.–Sa. 10:00–21:00 / www.stadthalle.com
MAK – Museum für angewandte Kunst, 1., Stubenring 5, Tel. +43 1 711 36 0 / 100 Beste Plakate 22, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.– 4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Critical Consumption, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Gertie Fröhlich. Schattenpionierin, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Hard/Soft, 1.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Sterne, Federn, Quasten, 1.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Wong Ping, 1.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00– 18:00; Di. 10:00–21:00 / www.mak.at House of Strauss, 19., Döblinger Hauptstraße 76 / House of Strauss, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.– 25.2., 27.2.–29.2., 10:00–18:00 / www.houseofstrauss.at Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-TheresienPlatz, Tel. +43 1 525 24-0 / Raffael. Gold & Seide, 2.1.– 7.1., 9.1.–14.1., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / In 80 Münzen um die Welt, 4.1., 6.1.–7.1., 11.1., 13.1.–14.1., 18.1., 20.1.–21.1., 25.1., 27.1.–28.1., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / www.khm.at Bank Austria Kunstforum Wien, 1., Freyung 8, Tel. +43 1 537 33 26 / Robert Motherwell, 1.1.–14.1., 10:00–19:00 / Mario Kiesenhofer, 1.1.–14.1., 10:00–19:00 / www. kunstforumwien.at Dom Museum Wien, 1., Stephansplatz 6, Tel. +43 1 51 55 25 300 / Sterblich sein, 3.1.–7.1., 10.1.–14.1., 17.1.–21.1., 24.1.–28.1., 31.1., 1.2.–4.2., 7.2.–11.2., 14.2.–18.2., 21.2.–25.2., 28.2.–29.2., 10:00–18:00; Do. 10:00–20:00 / www.dommuseum.at Marx Halle, 3., Karl-Farkas-Gasse 19, Tel. +43 1 888 55 25 / Tutanchamun – Das immersive Ausstellungserlebnis, 1.1.–21.1., Mo.–Mi. 10:00–20:00; Do.–So. 10:00–21:00 / www.marxhalle.at Möbelmuseum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel. +43 1 524 33 57 / Deutsches Design 1949-1989. Zwei Länder, eine Geschichte, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 10:00–17:00 / Schöner Trinken, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 10:00–17:00 / www.moebelmuseumwien.at
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EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI • Österreichische Nationalbibliothek, 1., Josefsplatz 1, Tel. +43 1 534 10 / Bild macht Politik, 2.1.–7.1., 9.1.– 14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00– 18:00; Do. 10:00–21:00 / www.onb.ac.at Belvedere 21, 3., Arsenalstraße 1, Tel. +43 1 79 55 77 70 / Renate Bertlmann, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.– 21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 11:00–18:00; Do. 11:00–21:00 / Robert Gabris. This Space Is Too Small For Our Bodies, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.– 28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 11:00–18:00; Do. 11:00–21:00 / ars viva-Preis 2024, 16.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 11:00–18:00; Do. 11:00–21:00 / Über das Neue, 1.1.–7.1., 9.1.–14.1., 11:00–18:0; Do. 11:00–21:00 / www.belvedere21.at Weltmuseum Wien, 1., Hofburg, Heldenplatz, Tel. +43 1 534 30-5052 / Ausgestorben!?, 1.1.–2.1., 4.1.–9.1., 11.1.–16.1., 18.1.–23.1., 25.1.–30.1., 1.2.–6.2., 8.2.– 13.2., 15.2.–20.2., 22.2.–27.2., 29.2., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Beyond the Future, 1.1.–2.1., 4.1.–9.1., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Science Fiction(s), 1.1.– 2.1., 4.1.–9.1., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Whatever You Throw at the Sea..., 1.1.–2.1., 4.1.–9.1., 11.1.–16.1., 18.1.–23.1., 25.1.–30.1., 1.2.–6.2., 8.2.–13.2., 15.2.– 20.2., 22.2.–27.2., 29.2., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Fruits of Labour, 1.1.–2.1., 4.1.–9.1., 11.1.–16.1., 18.1.–23.1., 25.1.–30.1., 1.2.–6.2., 8.2.–13.2., 15.2.– 20.2., 22.2.–27.2., 29.2., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Dunkle Paarung, 1.1.–2.1., 4.1.–9.1., 11.1.–16.1., 18.1.– 23.1., 25.1.–30.1., 1.2.–6.2., 8.2.–13.2., 15.2.–20.2., 22.2.–27.2., 29.2., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / Auf dem Rücken der Kamele, 27.2., 29.2., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / www.weltmuseumwien.at Kaiserliche Wagenburg Wien, 13., Schloss Schönbrunn, Tel. +43-1-525 24-2710 / Imperial Speed, 1.1.–31.1., 1.2.–29.2., 10:00–16:00 / www.kaiserliche-wagenburg.at Kunsthalle Wien Karlsplatz, 4., Karlsplatz/Treitlstraße 2 / Denise Ferreira da Silva & Arjuna Neuman, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.– 4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 11:00–19:00; Do. 11:00–21:00 / www.kunsthallewien.at Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste, 1., Schillerplatz 3, Tel. +43-1-588 16-2222 / History Tales. Fakt und Fiktion im Historienbild, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.– 4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00–18:00 / www.akademiegalerie.at
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Museum Judenplatz, 1., Judenplatz 8, Tel. +43 1 535 04 31 31 / Frieden, 1.1.–5.1., 7.1.–12.1., 14.1.–19.1., 21.1.–26.1., 28.1.–31.1., 1.2.–2.2., 4.2.–9.2., 11.2.–16.2., 18.2.–23.2., 25.2.–29.2., 10:00–18:00; Fr. 10:00–14:00 / www.jmw.at Jüdisches Museum Wien, 1., Dorotheergasse 11, Tel. +43 650 364 5575 / Fokus! Jetzt! Maria Austria – Fotografin im Exil, 1.1.–5.1., 7.1.–12.1., 14.1., 10:00–18:00 / Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion, 1.1.–5.1., 7.1.–12.1., 14.1., 10:00–18:00 / Who Cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not, 31.1., 1.2.–2.2., 4.2.–9.2., 11.2.–16.2., 18.2.–23.2., 25.2.–29.2., 10:00–18:00 / Wiener Nostalgie – Vernetzte Erinnerungen an Emil Singer, 14.2.–16.2., 18.2.–23.2., 25.2.–29.2., 10:00–18:00 / www.jmw.at Sigmund Freud Museum, 3., Berggasse 19, Tel. +43 1 319 15 96 / Freud, Berggasse 19, 1.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 10:00–18:00 / Gewalt erzählen. Eine Comic-Ausstellung, 1.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 10:00– 18:00 / www.freud-museum.at Theatermuseum, 1., Lobkowitzplatz 2, Tel. +43 1 525 24-0 / Showbiz Made in Vienna. Die Marischkas, 1.1., 3.1.– 8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.– 5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 10:00–18:00 / Walk of Fame, 1.1., 3.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 10:00–18:00 / Nuda Veritas, 1.1., 3.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 10:00–18:00 / Staging Hofmannsthal, 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.– 26.2., 28.2.–29.2., 10:00–18:00 / www.theatermuseum.at Pathologisch-anatomische Sammlung im Narrenturm – NHM, 9., Spitalgasse 2, Tel. +43 1 521 77 606 / Strahlenschäden, 3.1.–5.1., 10.1.–13.1., 17.1.–20.1., 24.1.–27.1., 31.1., 1.2.–3.2., 7.2.–10.2., 14.2.–17.2., 21.2.–24.2., 28.2.–29.2. / www.nhm-wien.ac.at/narrenturm Porzellanmuseum im Augarten, 2., Obere Augartenstraße 1, Tel. +43 1 211 24-200 / plötzlich bob. symbole des aufbruchs, 2.1.–5.1., 8.1.–12.1., 15.1.–19.1., 22.1.–26.1., 29.1.–31.1., 1.2.–2.2., 5.2.–9.2., 12.2.–16.2., 19.2.–23.2., 26.2.–29.2., 10:00–17:00 / www.augarten.com Römermuseum, 1., Hoher Markt 3, Tel. + 43 1 535 56 06 / Viel Lärm um Geschichte, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.– 11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 9:00–18:00 / www.wienmuseum.at
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EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI • MuseumsQuartier Wien 7., Museumsplatz 1 – www.mqw.at Az W – Architekturzentrum Wien / www.azw.at Hollein Calling / 1.1.–31.1., 1.2.–12.2., 10:00–19:00 Kunsthalle Wien MuseumsQuartier / www.kunsthallewien.at Vivi Civitas / 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 11:00–19:00; Do. 11:00–21:00 No Feeling Is Final. The Skopje Solidarity Collection / 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 11:00–19:00; Do. 11:00–21:00 Leopold Museum / www.leopoldmuseum.org Wien 1900 / 1.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 10:00–18:00 Gabriele Münter / 1.1., 3.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–18.2., 10:00–18:00 Max Oppenheimer / 1.1., 3.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–25.2., 10:00–18:00 mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien / www.mumok.at Elisabeth Wild / 2.1.–7.1., 10:00–18:00; Mi. 10:00–20:00 Benoît Piéron. Monstera deliciosa / 2.1.–7.1., 10:00–18:00; Mi. 10:00–20:00 ON STAGE – Kunst als Bühne / 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 10:00–18:00; Mi. 10:00–20:00 Adam Pendleton. Blackness, White, and Light / 2.1.–7.1., 10:00–18:00; Mi. 10:00–20:00 Wien Museum MUSA, 1., Felderstraße 6–8, Tel. +43 1 4000 8400 / 2000er Bye-Bye Zuversicht, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.– 4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00–18:00 / Coincidence of Wants, 2.1.–7.1., 9.1.– 14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 10:00– 17:00 / www.wienmuseum.at
Mozarthaus Vienna, 1., Domgasse 5, Tel. +43 1 512 17 91 / Cherubino alla vittoria!, 1.1.–28.1., 10:00–18:00 / www.mozarthausvienna.at
Wien Museum Karlsplatz, 4., Karlsplatz, Tel. + 43 1 505 87 470 / Perspektivenwechsel, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.– 11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 9:00–18:00; Sa. & So. 10:00–18:00 / Fischer von Erlach, 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 9:00– 18:00; Sa. & So. 10:00–18:00 / Wien. Meine Geschichte, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.– 31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.–18.2., 20.2.–25.2., 27.2.–29.2., 9:00–18:00; Sa. & So. 10:00–18:00 / www. wienmuseum.at
Künstlerhaus, 1., Karlsplatz 5, Tel. +43 1 587 96 63 / Die Comic-Biografien von Willi Blöss, 1.1.–31.1., 1.2.–18.2., 10:00–18:00 / Systemrelevant, 1.1.–31.1., 1.2.–18.2., 10:00–18:00 / www.kuenstlerhaus.at
Das Rote Wien im Waschsalon Karl-Marx-Hof, 19., Halteraugasse 7 / Schöner Wohnen im Roten Wien, 4.1., 7.1., 11.1., 14.1., 18.1., 21.1., 25.1., 28.1., 1.2., 4.2., 8.2., 11.2., 15.2., 18.2., 22.2., 25.2., 29.2., Do. 13:00– 18:00; So. 12:00–16:00 / dasrotewien-waschsalon.at
Palais Coburg, 1., Coburgbastei 4 / Clementine d´Orleans. Royale Influencerin, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.–4.2., 6.2.–11.2., 13.2.– 18.2., 11:00–19:00 / www.palais-coburg.com
WestLicht – Schauplatz für Fotografie, 7., Westbahnstraße 40, Tel. +43 1 522 66 36 / Paparazzi!, 2.1.–7.1., 9.1.–14.1., 16.1.–21.1., 23.1.–28.1., 30.1.–31.1., 1.2.– 4.2., 6.2.–11.2. / www.westlicht.com Naturhistorisches Museum, 1., Maria-Theresien-Platz, Tel. +43 1 521 77 / Arktis, 2.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 9:00–18:00; Mi. 9:00–20:00 / Insides, 2.1.–8.1., 10.1.–15.1., 17.1.–22.1., 24.1.–29.1., 31.1., 1.2.–5.2., 7.2.–12.2., 14.2.–19.2., 21.2.–26.2., 28.2.–29.2., 9:00–18:00; Mi. 9:00–20:00 / www.nhm-wien.ac.at
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führungen
what’s on in vienna
GUIDED TOURS • CONDUITES • GUIDAS • Leopold Museum, 7., Museumsplatz 1, Tel. +43 1 525 70 0 / Wien 1900. Aufbruch in die Moderne, 6.1.–7.1., 14.1., 21.1., 28.1., 4.2., 11.2., 18.2., 25.2.., 15:00 / www.leopoldmuseum.org Möbelmuseum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel. 43 1 524 33 57 / Die Couch des Kaisers, 12.1., 14:00; 7.1., 21.1., 18.2., 25.2., 11:00 / Ganzjährige Führungen durch das Möbelmuseum Wien, 7.1., 21.1., 18.2., 25.2., 11:00 / Sis(s)i im Film (Kaiserin Elisabeth, Sissi und Romy), 11.2., 11:00 / www.hofmobiliendepot.at Zentralfriedhof, 11., Simmeringer Hauptstraße 234 / Der Zentralfriedhof bei Nacht, 1.1.–31.1., 1.2.–29.2., 18:00 & 20:30 / www.zentralfriedhof.info
Musikverein, 1., Musikvereinsplatz 1, Tel. +43 1 505 81 90 / Führung, 1.1.–5.1. / www.musikverein.at Kaiserliche Wagenburg Wien, 13., Schloss Schönbrunn, Tel. +43-1-525 24-2710 / Sisis „Mystery Dress“, 7.1., 14.1., 21.1., 28.1., 4.2., 11.2., 18.2., 25.2., 11:00–12:00 / www.kaiserliche-wagenburg.at MuseumsQuartier Wien, 7., Museumsplatz 1, Tel. 43 1 523 58 81 / Fischer von Erlach Tour, 6.1., 3.2., 16:00 / Secret MQ Tour, 6.1., 13.1., 20.1., 27.1., 3.2., 10.2., 17.2., 24.2., 14:00 & 15:00 / www.mqw.at Wiener Staatsoper, 1., Opernring 2 / Führung, 1.1. / www.wiener-staatsoper.at
events ROCK • POP • JAZZ • wienXtra – jugendinfo, 1., Babenbergerstraße/ Ecke Burgring: Mo–Sa 12–19 Uhr / Telefon 17 99, Fax 585 24 99 / www.jugendinfowien.at (Info, Tickets und Beratung für Leute von 13 bis 26) Akademietheater, 3., Lisztstraße 1, Tel. +43 1 51444 4140 / Winterreise, 29.1., 20:00 / www.burgtheater.at Metropol, 17., Hernalser Hauptstraße 55, Tel. +43 1 407 77 407 / Monti Betons Elivis Night, 13.1., 20:00 / www. wiener-metropol.at Musikverein, 1., Musikvereinsplatz 1, Tel. +43 1 505 81 90 / Gesangskapelle Hermann, 27.2., 20:00 / Tonkünstler-Orchester, 28.2., 20:00 / Gentlemen Music Club, 30.1., 20:00 / www.musikverein.at Stadtsaal, 6., Mariahilferstrasse 81, Tel. +43 1 909 22 44 / MoZuluArt, 1.2., 19:30 / Pippo Pollina, 22.1., 19:30 / Wiener Comedian Harmonists, 8.1., 19:30 / www. stadtsaal.com Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / One Night of Tina, 19.1., 20:00 / Kontra K, 28.2., 20:00 / Luciano, 27.2., 19:30 / www.stadthalle.com
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Metropoldi, 17., Geblergasse 50, Tel. +43 1 407 77 40 / The Story of Jazz, 22.2.–24.2., 20:00 / www.wienermetropol.at CasaNova Vienna, 1., Dorotheergasse 6-8, Tel. +43 1 58885 / Der Jazz Brunch mit den Best Friends, 21.1., 24.2., 11:00 / Erika Pluhar & Roland Guggenbichler, 14.1., 11:00 / Hot Pants Road Club, 23.2., 19:30 / The Schick Sisters, 24.2., 19:30 / Thomas Strobl, 27.2., 19:30 / CasaNova Saturday Night, 13.1., 3.2., 14.2., 20:00 / www.casanova-vienna.com Gasometer, 11., Guglgasse 8 / Nico Santos, 25.2., 20:00 / Pietro Lombardi, 12.2., 20:00 / www.planet.tt Kabarett Niedermair, 8., Lenaugasse 1a, Tel. +43 1 408 44 92 / Christoph & Lollo, 1.1., 19:30 / www.niedermair.at Wiener Konzerthaus, 3., Lothringerstraße 20, Tel. 43 1 242 002 / Béla Fleck, 18.2., 19:30 / Kodo, 23.2., 19:30 / Molden – Strauss – Pixner – Petrova – Randi, 18.2., 19:30 / Norbert Schneider & Band, 19.1., 19:30 / Bill Laurance & Michael League, 19.2., 19:30 / Faltenradio – Marwan Abado & Band, 16.2., 19:30 / Franco Ambrosetti & Strings, 30.1., 19:30 / Lylit, 1.2., 19:30 / Pieter de Graaf, 20.2., 19:30 / Queen Symphonic Tribute by Chor und Symphonie-Orchester, 13.1., 19:00 / Yugo, 10.1., 20:30 / www.konzerthaus.at
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Gourm’Eck Wissenswertes & Produkte aus der Welt der Kulinarik DER FASCHING UND DIE SACHERWÜRSTEL – EINE LANGE TRADITION Vielen Zeitgenossen ist nicht bewusst, dass im Fasching und noch mehr zum Höhepunkt der Ballsaison eine traditionelle Verbindung zwischen den rauschenden Festen und den „profan“, also alltäglich oder gewöhnlich, erscheinenden Sacherwürsteln besteht. Was hat es damit auf sich? Vorweg einige Infos, warum es sich beim besonderen „Sacherwürstel“ handelt: dieses sogar im Lebensmittel codex gesondert gelistete Frankfurter Würstel Wissenschaftsball 2019 © SciBall19 Würstel geht auf das „Frankfurter Würstel“ zurück („Wiener Würstel“ in Deutschland genannt), enthält ausgesuchtere Ingredienzen und ist vor allem circa 25 cm ungefähr doppelt so lang wie das „einfache“ Frankfurter Würstel. Es wirkt würziger, weil es mehr Rindfleisch und weniger Fett enthält und etwas stärker geräuchert ist. Dies bewirkt auch eine kräftigere Farbe. Meisterfleischhauer Höllerschmid aus Walkersdorf/Niederösterreich beschreibt die Fleischmasse („Sacherbrät“) als Mischung aus feinem Rind & Schweinefleisch, Speck und Gewürzen, gefüllt in engem Naturdarm „Schafsaitling“, um einen besonders knackigen Biss des heißen Würstels zu erzielen. Und worin besteht die Verbindung der Sacherwürstel zu den Bällen in Wien, sogar zum Opernball? Die Ballsaison ist immer noch Hofball in Wien die Zeit, in der in Wien die Ballplakat 1922 meisten Sacherwürstel gegessen werden, trotz Konkurrenz durch „tapas“ und Konsorten – in der berühmten Kantine in einem Untergeschoß der Hofburg, wo viele bekannte Bälle stattfinden, sowie ganz offiziell zum Preis von ca. 15 Euro an Buffets des Opernballs. Als perfektes „fingerfood“ sind sie beliebt als nächtliche Stärkung im anstrengenden Ballgeschehen, weil sie keine Fettspritzer verursachen wie die „rivalisierenden“ Käsekrainer oder Burenwürste. Das lange Sacherwürstel lässt sich auch gut teilen zum Genuss für zwei und wird deshalb gerne als „Einspänner“ angeboten. Dazu gehören frischer Kren, scharfer Senf und eine knusprige Semmel! So war das schon unter Kaiser Franz Joseph beliebt. Auf keinen Fall darf Besteck verwendet werden, die Würstel isst man mit den Fingern! Ein wichtiger Tipp für alle, die Sacherwürstel selbst zubereiten: die Würstel nicht kochen, sondern nur in (sehr) heißem Wasser ziehen lassen bis sie knackig Hofball 1881 Sacherwürstel mit Senf und Kren sind (Druckprobe). Eine aufregende Ballsaison und viel Energie für die langen Abende wünscht Wolfgang Payer
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Alles Walzer...
what’s on in vienna
CALENDARIO DA BALLO CALENDRIER DES BALS
Ballkalender
BÄLLE IM JÄNNER 2024 Donnerstag, 11. Jänner 121. Zuckerbäckerball, Wiener Hofburg, Tel.: 01/405 53 96, www.zuckerbaeckerball.com
Freitag, 12. Jänner Violette Redoute, Palais Ferstel, Tel.: 0664/214 70 28, www.violette-redoute.at
100. Blumenball der Stadt Wien, Wiener Rathaus, Tel.: 01/8885, www.wien.gv.at/umwelt/parks/veranstaltungen/ blumenball.html
Steirerball, Wiener Hofburg, www.steirerball.com
Samstag, 13. Jänner Ball der Wirtschaftsuniversität Wien, Wiener Hofburg, Tel.: 01/313 35-5555, www.wuball.at
Ball der Bank Austria 2024,
SABINE KARNER
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Ball der Universität für Bodenkultur (BOKU Ball), Wiener Hofburg, Tel.: 01/476 54-19100, www.bokuball.at
Wiener Rathaus
NÖ Bauernbundball 2024, Austria Center Vienna, Tel.: 01/4147453, akademikergruppe.at/de/ball
Donnerstag, 18. Jänner 81. Ball der Wiener Philharmoniker, Wiener Musikverein, Tel.: 01/505 65 25, www.wienerphilharmoniker.at/de/ ball-der-wiener-philharmoniker
Vegan Ball 2024, Hilton Vienna Park, Tel.: 01/909 2 101, www.wienerveganball.at
Samstag, 20. Jänner Ball der Pharmazie, Wiener Hofburg, Tel.: 01/40414-100, www.ballderpharmazie.at
Freitag, 19. Jänner Ball der Offiziere,
134. Techniker-Cercle (Ball der Industrie und Technik),
Wiener Hofburg, Tel.: 01/715 05 70, www.ballderoffiziere.at
Wiener Musikverein, Tel.: 01/533 90 61, www.techniker-cercle.at
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Ballkalender
what’s on in vienna
BÄLLE IM JÄNNER 2024 Wiener Kroatenball, Parkhotel Schönbrunn, Tel.: 01/504 63 54, www.hrvatskicentar.at
Dienstag, 23. Jänner Ball der Immobilienwirtschaft, Wiener Hofburg, Tel.: 01/512-1616 0, www.immobilienball.at
Donnerstag, 25. Jänner TU-Ball, Ball der Technik, Wiener Hofburg, Tel.: 01/58801-41929, www.tu-ball.at
SABINE KARNER
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Freitag, 26. Jänner Ball der Wiener Wirtschaft, Wiener Hofburg, Tel.: 01/512 76 31-26, www.hofburg-ball.at
Samstag, 27. Jänner 26. Wiener Regenbogenball, Parkhotel Schönbrunn, TeI.: 01/216 66 04, www.regenbogenball.at
72. Wiener Ärzteball, Wiener Hofburg, Tel.: 01/515 01-1234, www.aerzteball.at
9. Wiener Ball der Wissenschaften, SABINE KARNER
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Festsaal im Wiener Rathaus, Tel.: 0681/104 401 00, www.wissenschaftsball.at
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SABINE KARNER Foto © Thomas Lerch for Vienna Fashion Week
CALENDARIO DA BALLO CALENDRIER DES BALS
Ballkalender
what’s on in vienna
BÄLLE IM JÄNNER/FEBRUAR 2024 78. Altkalksburger Ball, Palais Auersperg, Tel.: 0664/527 42 44 www.altkalksburger.org
Montag, 29. Jänner 101. Jägerball – Ball vom Grünen Kreuz Wiener Hofburg, Tel.: 01/512 85 18, www.verein-grueneskreuz.at
Dienstag, 30. Jänner 81. Ball der Alt-Hietzinger, Parkhotel Schönbrunn, www.ball.alt-hietzinger.at
SABINE KARNER
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Freitag, 2. Februar Ball der Wiener Kaffeesieder, Wiener Hofburg, TeI.: 0664/794 67 45, www.kaffeesiederball.at
Wiener Polizeiball, Wiener Rathaus, Tel.: 01/313 10-76085, www.wienerpolizeiball.at
Samstag, 3. Februar Tirolerball 2024, Wiener Rathaus, Tel.: 0664/355 18 79, www.tirolerbund.eu
Donnerstag, 8. Februar Wiener Opernball 2024, SABINE KARNER
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Wiener Staatsoper, Tel.: 01/514 44 2624, www.wiener-staatsoper.at
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Ballkalender
BÄLLE IM FEBRUAR/MÄRZ/APRIL 2024 Kleiner Neubauer Opernball, Wiener Rathaus, office@kleineropernball.at
Freitag, 10. Februar Kreativball, Festsaal der Hans-Mandel-Berufsschule, TeI.: 0650/608 19 56, www.clubkreativ.at
Savaball des Serbischen Zentrums, Wiener Hofburg, Tel.: 01/660 77 80 290., www.serbischeszentrum.at/de/24-savaball
Dienstag, 13. Februar Elmayer Kränzchen Wiener Hofburg, Tel.: 01/512 71 97, www.elmayer.at/baelle/elmayer-kraenzchen/
Freitag, 16. Februar 9. Wiener Akademikerball, Wiener Hofburg, Tel.: 0664/358 99 25, www.wiener-akademikerball.att
Ball der Wiener Städtischen Versicherung (GV),
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72. Ball der Wiener Berufsfeuerwehr, Wiener Rathaus, Tel.: 0676/302 08 72, www.firefighter.at
Hotel Marriott
Samstag, 16. März Dorner Ball,
Samstag, 17. Februar IAEA Staff Association Ball, Wiener Hofburg, Tel.: 0699/165 21 111, www.facebook.com/iaeastaffassociationball
Johann Strauß Ball, Kursalon Wien, Tel.: 01/512 57 90 www.johannstraussball.com
Palais Ferstel, TeI.: 0664/212 37 73 www.tanzdorner.at
Samstag, 13. April Dancer against Cancer Frühlingsball, Wiener Hofburg, Tel.: 0699/140 20 121, www.danceragainstcancer.com
Samstag, 24. Februar Chinesischer Neujahrsball,
Samstag, 20. April 30. Flüchtlingsball,
Sophiensäle, Tel.: 0676/842 965 881 , www.chinesischer-neujahrsball.com
Wiener Rathaus, TeI.: 01/212 35 20 fluechtlingsball.at
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news
what’s on in vienna
DER GAULT&MILLAU RESTAURANTGUIDE 2024 IST DA „EINE NOCH NIE DAGEWESENE SENSATION!“
Die beiden Herausgeber Martina und Karl Hohenlohe freuen sich, mit dem Guide Gault&Millau 2024 ganz besondere Neuerungen und Höhepunkte zu präsentieren. Erstmals in der Geschichte von Gault&Millau Österreich wurden gleich zwei Spitzenköche in den Olymp der „5-Hauber“ aufgenommen: Juan Amador und Andreas Döllerer. Die 45. Ausgabe des renommierten Gourmetführers vereint nicht weniger als 1610 Hauben – ein absoluter Rekord! Damit legt der Guide Zeugnis von der angesichts multipler Krisen Gault&Millau-Herausgeber Martina und Karl Hohenlohe und Herausforderungen umso beachtlicheren © Philipp Lipiarski Leistung der heimischen Spitzenköch:innen und Gastronom:innen ab. Mit ihrem Engagement, ihrer Kreativität und ihrem ungebrochenen Optimismus machen sie Österreich zu einer Top-Destination für Genießer:innen, die mit dem Guide Gault&Millau 2024 den perfekten Begleiter durch dieses „köstliche“ Land an die Hand bekommen. Informationen: Gault&Millau · www.gaultmillau.at
CulinarICAL 7.0
DINNER & MUSICAL IM VINDOBONA Auch im Jahr 2024 präsentiert das bewährte Team um Wolfgang Ebner und Rita Sereinig stolz ihre erfolgreiche Eigenproduktion CulinarICAL, eine einzigartige Symbiose aus Kulinarik und Musical, die alle Sinne anspricht. In der siebten Ausgabe dieser beliebten Musical-Dinnershow wird das exklusive 3-GängeMenü passend auf die Highlights der größten Musicalmetropolen Wien, New York und London sowie deren Premieren abgestimmt. © Vindobona/Katharina Schiffl Die erstklassige Besetzung präsentiert dem Publikum bekannte, beliebte und neue Musicalmelodien, die das breite Spektrum von Wiener Klassikern wie „Falco“ und „Elisabeth“ über die Broadway-Hits „& Juliet“ oder „Book of Mormon“ bis hin zu Westend-Erfolgsproduktionen wie „Back to the Future“ oder „Les Miserables“ abdecken. Bei CulinarICAL 7.0 kann das Publikum in eine vollkommen neue Show mit einer frischen Besetzung eintauchen und einen unvergesslichen Abend im Vindobona erleben. Informationen: Das Vindobona, 20., Wallensteinplatz 6 Tel.: +43 (0)1 5123903 · www.vindobona.wien
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Nachbericht:
ERÖFFNUNG FLAGSHIP-LOKAL FERHAT DÖNER EIN DÖNER SCHREIBT GESCHICHTE
Bereits 2 Jahre nach Eröffnung des kleinen, aber weltbekannten Lokals FERHAT DÖNER im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten platzte es aus allen Nähten. Die tägliche Warteschlange bestätigt den Erfolg – der Original Ferhat Döner gilt nicht umsonst als bester Döner der Welt. Jetzt war es endlich soweit – Inhaber Ferhat Yildirim eröffnete auf über 400 m2 an gleicher Adresse – Favoritenstraße 94 – sein neues Flagship- Lokal. Robert Letz, Gerald Fleischhacker (hinten) Michaela Das Geheimnis hinter dem weltbesten Ge- Dorfmeister, Ferhat Yildirim, Gary Lux (ganz vorne) Bea Turin (hinten) Andy Lee Lang, Kathi Baumgartner, Maria Lahr schmack des Döner von Ferhat Yildirim? © Conny De Beauclair „Mir ist der reine, unverfälschte und natürliche Geschmack ohne Zusätze oder künstliche E-Nummern besonders wichtig – für besonderen kulinarischen Genuss und das Wohlbefinden der Menschen. Ich möchte Tradition und Menschen verbinden – Türkei und Österreich im Herzen vereint. Das ist mein Ziel!“ sagt Ferhat Yildirim. Informationen: FERHAT DÖNER, 10., Favoritenstraße 94 Tel.: +43 (0)699 114 25 842 · www.ferhat-döner.at
Handwerk Restaurant verlängert Saison bis 6. Jänner 2024 Eingeschworene Gansl-Fans können aufatmen: Im Handwerk Restaurant gibt es das umfangreiche Gansl-Angebot noch bis zum 6. Jänner 2024. Nicht nur die internationalen Hotelgäste, sondern auch Wiener Gourmets schätzen das besonders knusprige Gansl, das Küchenchef Deniz Neverov liebevoll nach dem Originalrezept seiner Oma zubereitet – inklusive Geheimtipp für ein extra knuspriges Ergebnis: „GANS viel Liebe ist die Hauptsache. Dazu gehört, dass das Gansl während der 3 – 4-stündigen Garzeit bei nicht zu hoher Temperatur regelmäßig mit Handwerk Restaurant: Ganslzeit © ARCOTEL Hotels Saft begossen wird. Mein Trick für eine besonders knusprige Haut ist, das Gansl vorher mit kochendem Wasser zu übergießen“, verrät er. Als Füllung kommen Orangen, Äpfel und Zwiebeln in das Gansl, die Innereien verwendet das Küchenteam für das Safterl, die Gansl-Suppe oder die Leber-Vorspeise. Als Beilage serviert das Handwerk Restaurant samtige Erdäpfelknödel, fruchtiges Apfel-Preiselbeer-Rotkraut, herrlich buttrige Bröseln und intensiven Ganslsafterl. Ein neu kreierter Bratapfel mit Mozartkugel-Nussfüllung toppt das köstliche Gansl-Arrangement. Informationen: Handwerk Restaurant, 7., Neubaugürtel 34 – 36 Reservierung: Tel.: +43 (0)1 521 65- 840 · www.handwerk-restaurant.at
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MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS Adalbert-Stifter-Museum, 1., Mölkerbastei 8, 535 89 05: Tägl. außer Mo 9–12.15, 13–16.30 Uhr Albertina, Museum, 1., Albertinaplatz 1, 534 83-0: Mo bis So 10–18 Uhr, Mi und Fr 10–21 Uhr Architekturzentrum Wien, 7., Museumsplatz 1, 522 31 15; täglich 10–19 Uhr Bank Austria Kunstforum, 1., Freyung 8, 53 733: täglich 10–19, Fr 10–21 Uhr Bauernfeld-Erinnerungsraum, Villa Wertheimstein 19., Döblinger Hauptstraße 96, 368 65 44: Sa 15.30– 18 Uhr, So 10–12 Uhr, Juli, August geschlossen Beethoven-Eroicahaus, 19., Döblinger Hauptstraße 92, nur gegen Voranmeldung: 369 14 24 Beethoven-Pasqualatihaus, 1., Mölkerbastei 8, 535 89 05: Di bis So, Ftg. 10–13 & 14–18 Uhr Beethoven-Wohnung Heiligenstadt, 19., Probusgasse 6, 370 54 08: Di bis So, Ftg. 10–13 & 14–18 Uhr Belvedere, siehe Österreichische Galerie Belvedere
Belvedere
Foto: Prof. Eric Holan
Bestattungsmuseum am Wiener Zentralfriedhof, 760 67; www.bestattungsmuseum.at Brennpunkt° – Das Museum der Heizkultur, 12., Malfattigasse 4, 4000/34100, www.brennpunkt.wien.at; Oktober–Mai: Mo–Mi 9–12, 13–16, So 10–16 Uhr Bundesmobiliensammlung, siehe Schausammlung der ehem. Hofsilber- und Tafelkammer und Schau sammlung des ehem. Hofmobilien- und Material depots
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Circus & Clownmuseum, 2., Ilgplatz 7, 0676 406 88 68: So 10–13 und jeden 1. u. 3. Donnerstag im Monat 19–21 Uhr; www.circus-clownmuseum.at/ Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Altes Rathaus, 1., Wipplingerstraße 8, Stiege 3, 534 36-779: Mo, Mi, Do 9–17 Uhr Dom Museum Wien, 1., Stephansplatz 6, Durchgang, 515 52-3300: Mi–So 10 –18 Uhr, Do 10 –20 Uhr, Mo, Di geschlossen Eisenbahnmuseum, siehe Technisches Museum Ephesos-Museum, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg Ernst-Fuchs-Museum (in der Otto-Wagner-Villa 1), 14., Hüttelbergstraße 26, 914 85 75: Mo–Fr 10–16 Uhr Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek, 1., Herreng. 9, Palais Mollard, 534 10-710: Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr Feuerwehrmuseum, 1., Am Hof 7 (Zentralfeuerwache), 531 99: So, Ftg 9–12 Uhr, an Werkt. tel. Voranmeldung Foltermuseum – Museum für mittelalterliche Rechtsgeschichte, 6., Fritz-Grünbaum-Platz 1 (beim Flakturm im Esterhazypark), 595 45 93: Tägl. 10–18 Uhr Friedensreich Hundertwasser, siehe KunstHausWien Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste, 1., Schillerplatz 3, 58 816-2201, www.kunstsammlungenakademie.at. Tägl. außer Mo. von 10 bis 18 Uhr Geymüller-Schlößl (Uhrensammlung Sobek), 18., Khevenhüllerstraße 2, 47 93 139: Mai–Nov. Sa u. So 11–18 Uhr, Mai–Aug. jd. 1. So/Monat Park bis 21 Uhr Globenmuseum der Österreichischen Nationalbiblio thek, 1., Herrengasse 9, Palais Mollard, 534 10-710: Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr Haydnhaus (mit Brahms-Gedenkraum) 6., Haydngasse 19, 596 13 07: Di–So & Ftg. 10–13, 14–18 Uhr Haus der Musik, 1., Seilerstätte 30, 513 48 50: Tägl. 10–22 Uhr Heeresgeschichtliches Museum, 3., Arsenal, Objekt 18, 795 61-0: Tägl. 9–17 Uhr Heimito von Doderer-Gedenkstätte im Bezirksmuseum Alsergrund, 9., Währinger Straße 43, 40 034-09 127: Mi 9–11 Uhr, So 10–12 Uhr, Juli und August Mi geschlossen Hermesvilla, 13., Lainzer Tiergarten, 804 13 24, 7. April bis 26. Oktober: Di bis So, Ftg. 10–18 Uhr
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MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS Hofburg – Kaiserappartements und Silberkammer, 1., Innerer Burghof, Zugang Michaelerkuppel, Tel.: 533 75 70, täglich geöffnet von 9-17 Uhr, Juli und August von 9–17.30 Uhr Hofjagd- und Rüstkammer, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg Hofmobiliendepot – Möbel Museum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel.: 524 33 57, Di bis So 10–18 Uhr Islamisches Zentrum (Moschee), 21., Hubertusdamm 17, 263 21 20: Tägl. außer Fr 9–18 Uhr Johann Strauß Wohnung, 2., Praterstraße 54, 214 01 21: Di bis So, Ftg. 10–13 und 14–18 Uhr Jüdisches Museum der Stadt Wien, 1., Dorotheergasse 11, 535 04 31: So bis Fr 10–18 Uhr, Sa geschlossen Museum Judenplatz, 1., Judenplatz 8, 535 04 31: So bis Do 10–18 Uhr, Fr 10–14 Uhr, Sa geschlossen Kapuzinergruft, 1., Neuer Markt, 526853-88: Tägl. 10 bis 18 Uhr Kaiserliche Schatzkammer Wien, 1., Hofburg – Schweizerhof, 525 24-0: Weltliche und Geistliche Schatzkammer; tägl. außer Di 9–17.30 Uhr; www.kaiserlicheschatzkammer.at Kaiserliche Wagenburg Wien, 13., Schloss Schönbrunn, 525 24-2710: 15.3.– 30.11.: tägl. 9 –17 Uhr, 1.12.–14.3.: tägl. 10–16 Uhr; www.kaiserlich-wagenburg.at Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit, 23., Mauer, Ecke Georgsgasse/Rysergasse, 88 85 003: Do und Fr 14–16 Uhr, Sa 14–20 Uhr, So und Ftg 9–17 Uhr Kunsthalle Wien, 7., Museumsplatz 1, 521 89; Di bis So 11–19 Uhr, Do 11–21 Uhr KunstHausWien mit Hundertwasser-Ausstellung, sowie internat. Ausstellungen, 3., Untere Weißgerberstraße 13, 712 04 91: Tägl. 10 –19 Uhr Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-TheresienPlatz, 525 24-0: Gemäldegalerie, Kunstkammer Wien, Ägyptisch-Orientalische Sammlung, Antikensammlung, Münzkabinett; tägl. außer Mo 10 –18 Uhr, Do 10 –21 Uhr, Juni, Juli, August auch montags geöffnet; www.khm.at Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg, 1., Hofburg – Heldenplatz, 525 24-0: Ephesos Museum, Hofjagd- und Rüstkammer, Sammlung alter Musik instrumente; Mi–So 10–18 Uhr; www.khm.at Lehár-Schikaneder-Schlößl, 19., Hackhofergasse 18, 318 54 16: Nur gegen Voranmeldung
Außenansicht des MAK
Leopold Museum, 7., im Museumsquartier, Museumsplatz 1: Mi–Mo 10 –18 Uhr, Di (ausg. Feiertage) geschlossen MAK Gegenwartskunstdepot im Gefechtsturm Arenbergpark, 3., Dannebergplatz/Barmherzigengasse, 711 36-248: wegen Sanierungsarbeiten geschlossen! MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, 1., Stubenring 5, 711 36-0, Di 10–22 Uhr (MAK NITE©), Mi–So 10–18 Uhr, Mo geschlossen; jeden Dienstag 18–22 Uhr freier Eintritt Mozarthaus Vienna, 1., Domgasse 5, 512 17 91: täglich 10–19 Uhr, www.mozarthausvienna.at MUSA Museum Startgalerie Artothek, 1., Felderstraße 6–8: Di, Mi, Fr 11–18, Do 11–20, Sa 11–16 Uhr; Eintritt frei; barrierefreier Zugang Museum für Hufbeschlag, Beschirrung, Besattlung, 21., Josef-Baumann-Gasse 1, 250 77-5501: Mo bis Do 9–14 Uhr, nach tel. Vereinbarung Museum für Völkerkunde, siehe Weltmuseum Wien Museum des Institutes für Geschichte der Medizin (Josephinum), 9., Währinger Straße 25/1, 42 7763 401: Mo bis Fr 9–15 Uhr (außer Ftg) Museum des österreichischen Freiheitskampfes, Altes Rathaus, 1., Wipplingerstraße 8, Stiege 3, 534 361332: Mo, Mi, Do 9–16 Uhr Museum im Schottenstift, 1., Freyung 6, 534 98-600: Do bis Sa 10–17 Uhr Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (MUMOK), 7., MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 52 500, Fax -/1300: Mo 14–19 Uhr, Di–So 10–19 Uhr, Do 10–21 Uhr Museumsquartier 7., Museumsplatz 1, 523 58 81
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MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS Naturhistorisches Museum, 1., Maria-Theresien-Platz (Eingang), 521 77-0: Do bis Mo 9–18.30 Uhr, Mi 9–21 Uhr, Di geschl.; www.nhm-wien.ac.at Pathologisch-anatomische Sammlung im Narrenturm, 9., Spitalgasse 2, 521 77-606: Mi 10–18 Uhr, Do 10–13 Uhr, Sa 10–13 Uhr Neue Burg, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg Österreichische Galerie Belvedere: Oberes Belvedere, Sammlung vom Mittelalter bis ins 20. Jhdt, 3., Prinz Eugen-Straße 27, täglich 10–18 Uhr, Fr 9 –21 Uhr Unteres Belvedere, Sonderausstellungen, 3., Rennweg 6, täglich 10–18 Uhr, Fr 10–21 Uhr Augarten Contemporary, Gustinus Ambrosi-Museum, 2., Scherzergasse 1a, 79 577-134, Do bis So 10–18 Uhr Prunkstall, 3., Rennweg 6, täglich 10–12 Uhr 21er Haus, 3., Quartier Belvedere, Arsenalstraße 1, Mo– So 11–18, Mi und Fr 11–21 Uhr, www.belvedere.at
Giuseppe Arcimboldo, Sommer, 1563 © Kunsthistorisches Museum Wien
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Österr. Filmmuseum, 1., Augustinerstraße 1 (Albertina), 533 70 54: Vorführungen von Filmklassikern, Avantgardefilmen: Okt. bis Mai, Mo bis Sa 18 und 20 Uhr Österr. Gartenbaumuseum, 10., Kurpark Oberlaa, Westeingang, Museumswiese, 688 11 70: Mai bis Okt. Mi bis Fr 10–14.30 Uhr, jeden 1. und 3. Sa im Monat 13–17 Uhr, jeden 1. und 3. So im Monat und Ftg 12–19 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum, 5., Vogelsanggasse 36, 54 52 55-10: Mo bis Do 9–18 Uhr, Fr 9–14.30 Uhr Österreichische Nationalbibliothek: Prunksaal, 1., Josefsplatz 1, 534 10-394: Di bis So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr Österreichisches Theatermuseum, 1., Palais Lobkowitz, Lobkowitzplatz 2, 525 24-3460: tägl. außer Mo 10– 18 Uhr; www.theatermuseum.at Palais Liechtenstein. Die fürstlichen Sammlungen, 9., Fürstengasse 1, 319 57 67-252: Nur gegen Voranmeldung; www.palaisliechtenstein.com Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbiblio thek, 1., Heldenplatz, Neue Burg, 534 10-427: Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr Pathologisch-anatomische Sammlung im Narrenturm, siehe Naturhistorisches Museum Post- und Telegraphenmuseum, siehe Technisches Museum Pratermuseum, 2., Oswald-Thomas-Platz 1, (Planetarium beim Riesenrad, U-Bahn-Station Praterstern), 726 76 83: Fr bis So, Ftg 10–13 & 14–18 Uhr Römermuseum, 1., Hoher Markt 3, 505 87 47, Di bis So, Ftg. 9–18 Uhr Sammlung alter Musikinstrumente, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg Schatzkammer, siehe Kaiserliche Schatzkammer Wien Schatzkammer und Museum des Deutschen Ordens, 1., Singerstraße 7, 512 10 65: Di, Do und Sa 10–12 Uhr, Mi und Fr 15–17 Uhr, Führungen und Sondertermine für Gruppen auf Anfrage; www.deutscher-orden.at SchokoMuseum, Walter Heindl Ges.m.b.H., 23., Willendorfer Gasse 2–8, Tel. 01/667 21 10-219: Di–Fr 9–16, Sa 9–17 Uhr; Führungen: Di+Do 15, Sa 10 Uhr; Pralinen-Workshops und Führungen für Gruppen auf Anfrage; www.schokomuseum.at Schubert Geburtshaus, 9., Nußdorfer Straße 54, 317 36 01: Di bis So & Ftg. 10–13 und 14–18 Uhr
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MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS Schubert Sterbewohnung, 4., Kettenbrückengasse 6, 581 67 30: Mi & Do 10–13 und 14–18 Uhr Secession, 1., Friedrichstraße 12, 587 53 07: Beet hovenfries von Gustav Klimt, Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst. Di bis So 10–18 Uhr, Do 10– 20 Uhr Secession, Beethovenfries, 1., Friedrichstraße 12, 587 53 07-0, Di bis So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Sigmund Freud-Museum, 9., Berggasse 19, 319 15 96: Täglich 10–18 Uhr Sisi Museum, 1., Hofburg, Michaelerkuppel, 533 75 70: Tägl. 9–17 Uhr, Juli und August bis 17.30 Uhr Straßenbahnmuseum, 3., Ludwig-Koeßler-Platz, 790944 900: Anfang Mai bis Anfang Okt. Sa, So, Ftg 9–16 Uhr, F ahrten mit historischen Wagen: Anfang Mai bis A nfang Okt.: Sa, So, Ftg 11.30 und 13.30 Uhr, So, Ftg auch 9.30 Uhr ab Karlsplatz. Karten: Informationsstelle der Wiener Linien, U-Bahn-Station Karlsplatz, 7909-44 026 Technisches Museum, 14., Mariahilferstr. 212, Tel. 89 998-6000: täglich geöffnet Mo bis Fr 9–18 Uhr, Sa, So und Feiertag 10–18 Uhr Uhrenmuseum, 1., Schulhof 2, 533 22 65, Di bis So, Ftg. 10–18.00 Uhr Virgilkapelle, 1., Stephansplatz, U-Bahn-Station, 505 87 47, derzeit wegen Renovierung geschlossen Österr. Museum für Volkskunde, 8., Laudongasse 15–19, 406 89 05: Di bis So 10–17 Uhr (Montag geschl.) Volkskundemuseum Wien, 8., Laudongasse 15–19, 406 89 05: Di bis So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr (Montag geschl.) Wagenburg, siehe Kaiserliche Wagenburg Wien Wagner:Werk, Museum Postsparkasse Wien, 1., Georg Coch-Platz 2, 534 53: Mo–Fr 10–17 Uhr Weinbaumuseum im Döblinger Bezirksmuseum, 19., Döblinger Hauptstraße 96, 368 65 46: Sa 15.30–18 Uhr, So 10–12 Uhr, Juli, August geschlossen Weltliche und Geistliche Schatzkammer, siehe Kaiserliche Schatzkammer Wien
Weltmuseum Wien (ehem. Museum für Völkerkunde), 1., Hofburg – Heldenplatz, Neue Burg, 534 30-5052: täglich außer Mi 10–18 Uhr, Di bis 21 Uhr; www. weltmuseumwien.at Wiener Glasmuseum (Lobmeyr), 1., Kärntner Straße 26, 512 05 08: Mo bis Fr 9–18 Uhr, Sa 9–16 Uhr Wiener Kriminalmuseum, 2., Große Sperlgasse 24, 214 46 78: Di bis So 10–17 Uhr Wien Museum Karlsplatz, 4., Karlsplatz, 505 87 47: Tägl. außer Mo 10–18 Uhr Wienmuseum Schubert Geburtshaus, 9., Nußdorfer Straße 54, 317 36 01: Tägl. außer Mo 10–13 und 14–18 Uhr Zahnärztliches Museum, 9., Währinger Straße 25a, 0664 104 80 98: Mi und Do 10–13 Uhr ZOOM Kindermuseum, 7., Museumsplatz 1, 524 79 08: Tägl. außer Mo von 8.30–17 Uhr geöffnet, Sa, So, Ftg und in den Ferien von 9.30–17 Uhr. Juli, Aug. und Sept. geänderte Öffnungszeiten. www.kindermuseum.at
Akademie der bildenden Künste, Gemäldegalerie
ALLGEMEINE HINWEISE: Feiertage: Die Öffnungszeiten für Sonntage gelten – sofern das betreffende Museum an Feiertagen geöffnet ist – auch für diese. Das Kunsthistorische Museum, das Schloß Schönbrunn, die Kaiserappartements in der Hofburg und die Kapuzinergruft sind sowohl am Ostersonntag/-montag als auch am Pfingstsonntag/-montag geöffnet. Am 1. Jänner, Karfreitag, Ostersonntag, 1. Mai und Pfingstsonntag, zu Fronleichnam, am 1. und 2. November sowie am 24. und 25. Dezember sind die meisten Museen geschlossen.
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what’s on in Niederösterreich WINTERSPORT STATT WINTERSCHLAF TRENDS UND TIPPS FÜR DEN WINTERLICHEN AKTIVURLAUB IN NIEDERÖSTERREICH Keine Chance dem Winterschlaf! Wer fit und aktiv durch die dunkle Jahreszeit kommen will, ist in Niederösterreich genau richtig. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen klassischen Urlaub oder ganz innovativen Winterspaß: Winterwandern mit Haubenkoch. Snowkiten, HundeschlittenAbenteuer, Yoga am Alpakahof und vieles mehr. Aktiv im Winter Was tun im Schnee? Skivergnügen auf familienfreundlichen Pisten, Entschleunigung beim Langlaufen, Durchatmen beim Hochbärneck © Jürgen Thoma Winterwandern oder Fangen spielen beim Eislaufen: „Klassische“ Winteraktivitäten sind in Niederösterreich in der Mostviertler Bergwelt und in den Wiener Alpen, im Waldviertel, und was Winterwandern oder Eislaufen betrifft, fast überall auch im Tal möglich. In den Wiener Alpen wartet nach dem Wandern möglicherweise auch kulinarischer Hochgenuss: Im Fall einer Buchung der Winteredition „Haubenkoch trifft Hüttenwirt“ ganz sicher sogar, nach einer geführten Tour durch den Schnee wird oben ein 6-Gang-Menü mit Weinbegleitung serviert und Übernachtung in einer urigen Hütte geboten. Etwas fordernder, aber immer beliebter wird das Skitouren-Gehen. Im Mostviertel finden sportliche Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber attraktive Reviere mit hochalpinem Flair, auf Ötscher, Gemeindealpe und Annaberg führen gut beschilderte Routen. In den Skigebieten gibt es auch wöchentliche Skitouren-Abende, für Anfängerinnen und Anfänger empfehlenswert sind Skitouren-Schnuppertage. Sicher gemächlicher, aber nicht weniger beeindruckend sind geführte Schneeschuh-Wanderungen Schneeschuhwandern © NÖ Tourismus 50
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what’s on in Niederösterreich im Mostviertel, sie führen z.B. rund um St. Aegyd a. Neuwalde, Annaberg, Lackenhof, Hochkar und Gemeindealpe. Entspannt durch die ruhige Schneelandschaft stapfen kann man sogar bei Nacht – und natürlich auch mit einer oder zwei Übernachtungen, z.B. in den Ybbstaler Alpen. Im (Schneeschuh-)„Paradies der Blicke“ von Semmering und Rax werden geführte Schneeschuh-Wanderungen durch zertifizierte Guides angeboten. Wirklich abenteuerlich wird es im Waldviertel beim Snowkiten. Auf Ski oder © Waldviertel Tourismus, sommertage.com Snowboard geht es, gezogen von einem Winterwanderung Lenkdrachen, mit Gleiten, sportlichen Carver-Schwüngen oder mutigen Luftsprüngen durch die winterliche Landschaft. Schnupper- und Intensivkurse zum (besseren) Erlernen werden in Ottenschlag oder Jaidhof bei Gföhl angeboten. „Tierische“ Erlebnisse in Niederösterreich Ob mit, ob ohne Schnee: Beim Wandern lässt sich die Entschleunigung und Erholung fast bei jedem Schritt spüren. Ein besonderes Erlebnis sind Wanderungen mit Tieren: Mit flauschigen Alpakas oder Lamas durch die Landschaft zu spazieren, berührt nicht nur Kinder ganz besonders. Möglich sind solche Wanderungen im Waldviertel, im Marchfeld, an zahlreiAlpakawanderung © Waldviertel Tourismus, sommertage.com chen Orten im Wienerwald, im Weinviertel, in den Naturparken Jauerling und Hohe Wand oder am Ötscher sowie beim Alpakahof Sonnseitn in Bad Großpertholz, dort ist eine Führung mit Niederösterreich-CARD kostenlos. Gut geeignet für winterliche Ausflüge mit Kindern sind aber auch die gelassenen und geduldigen Esel. Wanderungen mit den grauen Gesellen sind in Lichtenau und Steinbach im Waldviertel, im Erlebnispark Buchenberg oder am Karnerhof im Mostviertel möglich. Zeit mit Tieren und vor allem für sich selbst kann man auch beim Yoga verbringen: Yoga am Alpakahof wird beispielsweise im Weinviertel (Obersdorf) oder im Wienerwald angeboten, Yoga mit Ziegen in Poysbrunn. Eselwanderung © Waldviertel Tourismus, sommertage.com Nähere Informationen: www.niederoesterreich.at
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what’s on in Niederösterreich DIE SANFTE SEITE DER KÄLTE IN NIEDERÖSTERREICH
© NÖ Tourismus
Bäume und Wiesen sind mit zartem Weiß bedeckt. Die Sonne, die sich über die verschneiten Felder erhebt, verbreitet ein wohltuendes Gefühl. Eine beruhigende Stille liegt in der Luft. Der Winter in Niederösterreich begeistert uns auf seine sanfte Art – mit oder ohne weiße Pracht. Ob durch glitzernden Schnee spazieren, über reifüberzogene Landschaften blicken, stille Wälder und alte Mauern erkunden, romantische Flusstäler durchwandern oder einsame Gipfel erklimmen: Es ist die Zeit, in der man Schritte im Einklang mit der Natur macht. Wir zeigen Ihnen die schönsten Plätze, die ruhigsten Wege und die kristallklarsten Momente im Winter – und bei dicker Schneedecke empfehlen wir, mit Schneeschuhen durch die Landschaft zu stapfen. Wer sich nicht allein auf den Weg machen möchte, der holt sich Alpakas, Lamas oder Esel als Begleitung. Die winterliche Umgebung kontrastiert mit historischen Gassen und moderner Architektur in den sechs schönsten Städten Niederösterreichs. In Baden, St. Pölten, Retz, Wiener Neustadt, Gmünd und Krems erwachen Kunst, Kultur und Kulinarik gleichermaßen. Wenn sich draußen die Kälte einschleicht, holt man sich die Wärme von Innen. Eintauchen in die Welt der Thermen, Wellnessoasen und außergewöhnlichen Unterkünfte, um Kraft für die kalte Schneeschuhwandern © Landgasthof_Fally 52
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what’s on in Niederösterreich
Winterwanderung_Nebelstein
© Waldviertel Tourismus, sommertage.com
Jahreszeit zu tanken, oder in die Welt des Handwerks, die Kreativität fördert und Sinne belebt. Winter bedeutet eine Zeit der Stille und Ruhe, die wir mit zehn Tipps in eine Bucket-List für den sanften Winter verpackt haben. Nicht alles oder jedes, sondern das Besondere verraten unsere Entdeckertouren, die niemals „out of Season“ sind. Fein kuratierte Reiseziele für Ihren Winterurlaub, wo gute Küche und Kultur das ganze Jahr über Hochsaison haben. Gemütliche Wirtshauskultur, Weine von Weltklasse, experimentelle High-End-Küche sowie wandelbare Naturprodukte lassen wie Kunst, Kultur und Architektur niemals kalt. Lernen Sie die Menschen kennen, die sich mit Herzblut ihren kulturellen Projekten widmen und mit viel Sinn für Geschmack kulinarischen Potentialen folgen.
Eselwanderung
© Waldviertel Tourismus, sommertage.com
Nähere Informationen: www.niederoesterreich.at/winter
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what’s on in Oberösterreich DER KASBERG SCHREIBT GESCHICHTE
Beliebtes Familienskigebiet bietet leistbares Skifahren – Engagierte Unternehmer pachten Betrieb Noch in diesem Sommer sah es so aus, als müsste Oberösterreichs drittgrößtes Skigebiet, der Kasberg in Grünau, nach einem Konkurs womöglich für immer schließen. Einige Jahre kaufmännisch geführt von der Schröcksnadel-Gruppe, war es nicht gelungen, den Skibetrieb nachhaltig und kostendeckend abzusichern. Ein wirtschaftlich notwendiger Sommerbetrieb scheiterte vorab aus mehreren Gründen. Die Verlustabdeckungsgarantie © OÖTourismus /Salih Alagic des Landes OÖ wurde daraufhin zurückgenommen. Eine Gruppe von Wirtschaftstreibenden und Unterstützern des Skigebietes setzte sich nach der Konkurseröffnung zum Ziel, das Skigebiet vorerst für die Saison 2023/24 aus der Masse heraus zu pachten und für den Weiterbetrieb Investoren zu suchen. Dieses Vorhaben der Unternehmer rund um Fritz Drack und Johann Drack sowie den Steuerberater Ralf Gaffga und den Förderverein Lebenswertes Almtal gelang und seit einigen Monaten wird wieder hemdsärmelig an der Revision gearbeitet, bereitet ein engagiertes, in weiten Bereichen sogar ehrenamtliches Team den Winterbetrieb vor. Die „Kasberg Betriebs GmbH“ – so der Name der Übergangsgesellschaft – hat sich auch einen sehr erfahrenen Seilbahner, den ehemaligen Vorstandsdirektor der Dachstein Tourismus AG, Alfred Bruckschlögl, mit ins Boot geholt. Leistbares Skifahren – der Kasberg wird sogar günstiger! Gemeinsam mit dem Tourismusverband Traunsee-Almtal und weiteren Proponenten will man diese Wintersaison wirtschaftlich möglichst erfolgreich absolvieren. Damit ein positives Ergebnis eine entsprechende Weiterführungsaussicht begünstigt. In den vergangenen Wochen wurde eine Preispolitik verfolgt, die gewährleistet, dass das Skifahren entgegen dem allgemeinen Trend in den Alpengebieten am Kasberg gleichpreisig gegenüber der Vorsaison bleibt und manche Angebote sogar günstiger werden. Touren- und Pistengeher ebenso wie wertvolle Gäste Schon an der neuen Preisgestaltung ist erkennbar, dass das Skigebiet Kasberg anders, gästefreundlicher denkt. Und dabei schließen die Almtaler wirklich niemanden aus. Weil der Kasberg auch ein sehr beliebtes Ziel von Touren- und Pistengehern ist, wurde für diese Zielgruppe eine kreative Saisonkarte entwickelt: in der Jahreskarte ab 175 Euro sind nicht nur die Benutzung der Pisten inkludiert, sondern auch täglich drei Liftfahrten nach Wahl. Und für all jene, die vor allem gerne die Wochentage zum Skifahren nutzen, gibt es auch eine gute Nachricht: Die „Saisonkarte Montag – Freitag“ kostet nur 375 Euro anstatt 499 Euro regulär. Die Tageskarte kostet in dieser Saison online 49 Euro und ist somit einer der günstigsten in ganz Österreich in vergleichbaren Skigebieten. Weitere Informationen: www.kasberg.at bzw. www.traunsee-almtal.at
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what’s on in Kärnten HÜTTENLEBEN NEU ERFUNDEN HERRLICH CRAZY, DAS HOLLMANN AM BERG Der Neuschnee ist weggeschaufelt, das Frühstück zubereitet, das Holz im Ofen nachgelegt, die Sauna angeheizt. Jetzt ist Zeit zum Entspannen – auf Augenhöhe mit den verschneiten Baumwipfeln. Im Hochwald auf der Turracher Höhe. Zugegeben, das „Hollmann am Berg“ ist ein etwas verrücktes Refugium. Drei Hütten – traditionelle „Troadkästen“ neu interpretiert, rank und schlank – ragen in die Baumwipfel. „Toni“, „Luki“ und „Franzi“ sind ihre Namen. Gemeinsam mit Zirben und Föhren gibt das Hollmann am Berg Individualisten Raum, ihren persön- Ansicht des Hüttendorfes im Winter lichen Lebensstil zu feiern. Frei, ganz du selber, ein © Gleissfoto (Hollmann am Berg) bisschen Do-it-yourself, herrlich diskret und wunderbar privat. Die Küchen sind top ausgestattet. Wenn es draußen schneit und die Kinder im Schnee toben, dann schiebt der Hobbykoch seinen Schweinsbraten in den Ofen oder lässt den Kaiserschmarrn in der Pfanne fluffig werden. Herzerwärmend, wenn sich der Winter ein bisschen wie damals anfühlt. Viele kommen mit der Familie ins Hollmann am Berg, andere treffen sich mit ihren Freunden zum Wintergenießen, Pärchen leben ihre We-Time aus, auch Hunde sind herzlich willkommen. Das Hollmann am Berg ist anders als immer schon und anderswo, sonst wäre es kein „echter HollHütte Luki eingebettet im Schnee © Gleissfoto (Hollmann am Berg) mann“. Faszinierende Details überraschen auf Blick und Schritt. Die Hütten sind Türme, der Aufstieg vergnüglich, in jeder Hütte eine Überraschung. Toni, mit dem großzügigsten Saunabereich, dem umwerfenden Blick in den Wald und den lustigen Schlafkojen für Kinder. Luki mit der Terrasse direkt am Haus, mit der großen Sauna und der gemütlichen Stube. Franzi mit dem großen Holzlager vor der Tür und einer Sauna mit Blick in den Zirbenwald. Zum Schönsten im Turracher Winter gehört die Einkehr in die heimisch-heimeligen Hollmann Hütten. Erdacht, ersonnen und realisiert von Robert Hollmann, einst Schauspieler und Hofzucker Die Wintersonne über der Hütte Toni bäcker, jetzt touristischer Freigeist. © Gleissfoto (Hollmann am Berg) Informationen: Hollmann am Berg 9565 Ebene Reichenau, Turracher Höhe 163 –166 Telefon: +43 (0)5 777 8300 · www.crazyhollmann.comturrach
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what’s on in Salzburg GESCHICHTEN AUS GRAND HOTEL STRAU Bad Gastein ist auf dem besten Weg zurück zum mondänen Kurort. Mit der Eröffnung des Grand Hotel Straubinger und dem Badeschloss wird große Vergangenheit wieder lebendig. Auch Bad Hofgastein kann auf eine neue Blüte verweisen. Das BLÜ im Herzen des Badeortes setzt auf die Leichtigkeit des Daseins und bietet seinen Gästen unbeschwerte Tage. „Gastuna tantum una“ oder Bad Gastein ist eine Wunderwelt! Am Ende eines Alpen-
und allzu viele Fenster der Hotels finster bleiben. „Damit ist jetzt Schluss!“ ist man am Straubingerplatz überzeugt. Im Herbst 2023 wurden dort das Straubinger Grand Hotel Bad Gastein und vis-à-vis das Badeschloss Hotel Est. 1791 nach umfassender Renovierung neu eröffnet. Wie in alten goldenen Zeiten werden Gäste wieder in das luxuriöse Reich dieser außergewöhnlichen Herbergen geführt, um auf der Stelle das Flair zu spüren, das schon Kaiser
Hotelfassaden umrahmen den Wasserfall in Bad Gastein Der symbolträchtige Luster inmitten des Straubinger Saals
tales umrahmt ein unwirklich ausladendes Cluster von Hotelfassaden einen Wasserfall, dessen majestätisches Rauschen eine allgegenwärtige Geräuschkulisse schafft; egal, ob man im Kurbad Heilung sucht, ein paar Tage lang die Bergwelt rund um den Ort erwandern will oder den Winter für einen Schiurlaub nützt. Aufgrund zweifelhafter Investitionen ließ jedoch ein gespenstischer Dornröschenschlaf Gebäude wie das betonierte Kongresshaus verfallen, Geschäfte schließen 56
Franz Josef und eine unzählbare Schar erlauchter Persönlichkeiten wohlig umfangen hat. Zum Unterschied von damals sind dafür jedoch dank erschwinglicher Spezialangebote keine Krone oder illustre Prominenz mehr erforderlich, um hier abzusteigen. Vergangenheit rauscht vorüber, wie das Zimmer von Sisi, ein symbolträchtiger Luster im Straubinger Saal oder ehemalige Wandmalereien, die wiederum mit Neuem wie den „aussichtsreichen“ Infinity Pool auf dem Dach des Hotels gekonnt
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what’s on in Salzburg DEM GASTEINERTAL BINGER UND DAS BLÜ kombiniert wurden. Sie erlauben entlang einer kunstvollen Lichtinstallation eine faszinierende Zeitreise durch eine mit fünf Sternen glänzende Belle Époque. Nicht weit davon entfernt schaut das BLÜ mit freundlichem Gesicht auf den KaiserFranz-Platz im Zentrum von Bad Hofgastein. Der Name ist eine Verbeugung vor dem Blumenkaiser Franz II./I. Was wenige wissen: Der Habsburger war passionierter Gärtner und Botaniker. Ihm ist die Wasserleitung zu verdanken, die nach dem
Chefin, so natürlich wie das Hotel selbst. In diesem Sinn heißt der Zubau Baumhaus, dessen Zimmer hell und mit großzügigen Balkonen ausgestattet sind. Das allerorts wuchernde Grün ist echt wie die in Hochbeeten gezogenen Küchenkräuter auf dem Dachgarten, dem Himmelblü, das neben Liegestühlen im Freien indoor Yogamatten und Panoramasauna bietet. Betritt man das Haus, steht man vor der Bar, in der es gut möglich ist, mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Es ist ein gemüt
Die freundliche Fassade des BLÜ am Kaiser-Franz-Platz Architektur und Natur genial vereint im Baumhaus des BLÜ von Bad Hofgastein Alle Fotos © Kultur & Wein
Ende des Goldbergbaus mit dem heilsamen Thermalwasser von Bad Gastein Anfangs des 19. Jahrhunderts dem Marktflecken neuen Aufschwung gebracht hat. Das BLÜ-Motto lautet: Easy sein! Unterstrichen wird das lockere Lebensgefühl von dem sinnlich geschwungenen Logo, dessen Interpretation jedem Gast offensteht. Die von der Juristin zur Hotelmanagerin gewandelte Eva Maria Eder: „Alles kann, nichts muss! Es funktioniert. Gute Qualität, aber easy cheesy.“ Sie ist eine
liches Wirtshaus, das für Veranstaltungen aus dem Ort ebenso genutzt wird wie zur Verköstigung der Gäste. So frei wie alles hier ist auch der Speiseplan. Er reicht vom Kalbsschnitzel über gesundes Gemüse bis zu exotischen Gerichten. Gedacht ist das Hotel als Homebase für aktive Menschen, die den Aufenthalt für die Erkundung des Gasteinertals und seinem reichen Angebot an Ausflugszielen nützen wollen.
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Hannes Gans 57
bücher BOOKS • LIVRES • LIBRI CLEMENS MARSCHALL
TATORT WIEN
Brandstätter Verlag 192 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen ISBN: 978-3-7106-0739-4 € 25,–
Verbrechen, Mord und Totschlag. Wahre Kriminalfälle Mit einem Vorwort von Tatort- Kommissarin Adele Neuhauser Der Mörder mit dem Maurerfäustl, der Hackenattentäter, die Mörderin mit dem Fleischwolf, Serienmörder wie der Gasmann, Einbrecher- und Ausbrecherkönige, die Leuchtgasmörderin, dramatische Verfolgungsjagden oder eine verzwickte Mordermittlung, die den Beginn der Forensik einläutete: Eine Fülle an schockierenden und aufsehenerregenden Kriminalfällen, Mord und Totschlag hielt Wien in den Nachkriegsjahrzehnten in Atem. Mit bislang unveröffentlichten Fotos, fesselnden Geschichten, Schauder, Furcht und Grauen taucht dieses Buch ein in die finsteren Seiten der Wiener Geschichte.
DANIEL SPERA & TONI FABER
WIE EIN JÜNGERER BRUDER
Amalthea Verlag 192 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen ISBN: 978-3-99050-261-7 € 28,–
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Ein Gespräch über Judentum und Christentum Das Eine nicht ohne das Andere Danielle Spera und Toni Faber haben vieles gemeinsam. Sie sind Nachbarn im ersten Wiener Gemeindebezirk, stehen im Licht der Öffentlichkeit und sind engagierte Botschafter ihrer Religionen. In ihrem ersten gemeinsamen Buch setzen sich die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museum Wien und der Dompfarrer zu St. Stephan offen und schonungslos mit der wechselvollen Geschichte ihrer Glaubensrichtungen auseinander: Über Jahrhunderte war deren Verhältnis von Hass und Vorurteilen geprägt, wurde Juden von Christen Gewalt angetan. Dabei verbindet sie weit mehr, als sie trennt.
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