Portfolio - Kurzversion

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PORTFOLIO

MARKUS WIESNETH

GLOBAL GOLD


VORWORT Bewusst möchte ich ein Projekt genauer vorstellen, um einen genaueren Einblick in meine Arbeitsweise zu ermöglichen. Desweiteren ist die Vorgehensweise beim Entwerfen auch exemplarisch für andere Arbeiten zu sehen. Im zweiten Teil stelle ich einzelne Projekte kurz vor. Für Rückfragen und Nachfragen zu den hier vorgestellten Projekten stehe ich natürlich gerne zur Verfügung. Ich freue mich über Ihr Interesse an meinem Portfolio. Eine Langversion mit mehr detailierten Beispielen von Projekten finden Sie unter: www.issuu.com/wiesnema

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MARKUS WIESNETH Ausgew채hlte Arbeiten 2008 - 2014

1. Lebenslauf 2. Arbeitsprobe: Global G(O)ld Hochhaus

Hotel

4. Zusammenfassung weiterer Projekte 5. Schlusswort

Shanghai, China


BERUF Abschluß Auszeichnung Monate Monate Ausland

Nationalität: deutsch Adresse: Schwemmerberg 27a 92237 Sulzbach- Rosenberg Telefon: +49 176/20282827 E-Mail: markus.wiesneth@gmail.com

Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR Sulzbach-Rosenberg Deutschland Praktikum Architektur 08/2007

08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUM Sulzbach-Rosenberg

Adobe Dreamweaver Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop Autodesk AutoCAD Cinema 4D Microsoft Word Microsoft Excel Microsoft Powerpoint Nemetschek Allplan Nemetschek Vectorworks Rhinoceros

DEUTSCH Muttersprache

ENGLISCH fließend in Schrift und Sprache

Gnan & Köper GmbH

architekturbüro hedrich

architekturbüro hedrich

Sulzbach-Rosenberg Deutschland Baupraktikum 06/2008 - 07/2008

Sulzbach-Rosenberg Deutschland Praktikum Architektur 03/2009 - 04/2009

Sulzbach-Rosenberg Deutschland Praktikum Architektur 03/2010 - 04/2010

2008

BILDUNG

2007

Geschlecht: männlich

SOFTWARE

ALLGEMEINES

Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i. d. Opf.

SPRACHEN

LEBENSLAUF

2009

2010

10/2008 - 05/2014 UNIVERSITÄT STUTTGART „Architektur und Stadtplanung“ ABITUR 30.06.2008

Anerkennung Universität Stuttgart Projekt: Städtebauprojekt 2. Semester

VOR 13.10


HOBBYS

Bogensport

Neckarpark Landschaftsarchitekturwettbewerb Ludwigsburg Ossweil Städtebauwettbewerb

Kindertagesstätte Aichtal Architekturwettbewerb

Fitnessstudio

Baubotanische Wand Leistungsphase I - III

A

RDIPLOM 0.2010

Gorilla Lodge Kinigi Leistungsphase I - III

Gazebo Kigali Leistungsphase I-V

Bundesgartenschau 2023 Städtebauwettbewerb

georg zunner

wulf architekten GmbH

Planungsbüro Schönle

Studio 4 architects

Amberg Deutschland Praktikum Architektur 08/2011 - 09/2011

Stuttgart Deutschland Praktikum Architektur 03/2012 - 08/2012

Stuttgart Deutschland Werkstudent 04/2013 - 09/2013

Kigali Ruanda Architekt 09/2014 - 11/2014

2012

2013

Architekt 07/2014 - 08/2014 2014

HEINZE Architekten Award 2014 Nachwuchsarbeiten Shortlist Projekt: Global Gold Ausgewählte Arbeiten Universität Stuttgart Projekt: Global Gold

2

Tower 3 Kigali Architekturwettbewerb

Club Kigali Leistungsphase I - IV

Schulzentrum Manzenberg Machbarkeitsstudie

2011

Bazinda II Städtebauwettbewerb

Akagera Aviation/ Flughafen Leistungsphase I - II

1

Europan: Konstanz Kreuzlingen Städtebauwettbewerb

Laufen

PROJEKTE

Medicum Frankfurt Leistungsphase III - IV

PROJEKTE

PROJEKTE

Fußball

Vincentinum Augsburg Leistungsphase IV - VI

2015

DIPLOM 24.04.2014


2012

Art des Projekts: Semester: Institut:

Akademische Arbeit 9. Semester IWE (Institut f端r Wohnen und Entwerfen)

Professor:

Prof. Dr. Thomas Jocher


GLOBAL GOLD

„temporäres wohnen im alter“ Hochhaus Hotel Shanghai, China

Als Reaktion auf die steigende Lebenserwartung, die sich in China kaum anders verhält als hier zu Lande, soll vor allem die globale Mobilität im Alter berücksichtigt werden. Im Entwurf Global (G)Old steht deshalb die Konzeption einer temporären Behausung im Mittelpunkt. Standort für das Hotel ist die Metropole Shanghai mit rund 15,5 Millionen Einwohnern im Osten Chinas. Das Projekt soll die Stadt erlebbar machen und sowohl für Kurz- als auch Langzeitbewohner ein vertrautes Zuhause bieten.


Hochhaus

Hotel

Shanghai, China

Blickbeziehungen

Tageslicht

Lounge

Dorfcharakter

Aufzüge

Bar

Freitreppe

Information

Restaurant

Bibliothek

Möbel

Bepflanzung

Konzept Wohnen von älteren Menschen ist heutzutage vielfältig. Das Projekt zeigt innovative Formen temporären Wohnens. Das Konzept soll privates Wohnen für Ältere in einer Gemeinschaft ermöglichen. Es werden individuelle und gemeinschaftliche Wohnformen berücksichtigt. Urbane Nachbarschaften um den internen Quartiersplatz ermöglichen eine selbstbestimmte Begegnung. Prinzip Nachbarschaft Das Gebäude gliedert sich in fünf überschaubare Einheiten aus jeweils vier Ebenen. Diese quasi “urbanen Dörfer” fördern die Kommunikation, Identifikation und Orientierung. Verschiedene Kommunikationszonen auf unterschiedlichen Ebenen, wie das Quartiersrestaurant, die Lounge, die Bibliothek oder die Bar, werden über Freitreppen im Luftraum vernetzt.

KOMMUNIKATION IDENTITÄT ORIENTIERUNG


Schnitt

Schwarzplan

Ansicht S端d

GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012


Hochhaus

Hotel

Shanghai, China

Entwurfsstrategie Das Gesamtkonzept wurde schrittweise erarbeitet. Über erste konventionelle Fragen, wie Belichtung, Verbindung und Verschiebung der Ebenen, wurden die Räume immer weiter ausdifferenziert, um sowohl eine größere Aufenthaltsqualität zu schaffen, als auch immer kleinteiligere Strukturen in dem Typus Hochhaus unterzubringen. Damit sollte den für den Entwurf wichtigen Begriffen wie Kommunikation, Identität und Orientierung eine besondere Rolle zu Teil werden.

4. Öffentliche Freiräume


1. Belichtung

2. Atrium

3. Erschließung

5. Verbindung

6. Nachbarschaften

7. Quartiersplätze GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012


Hochhaus

Hotel

Shanghai, China

Lageplanmodell

Nachbarschaft Level 1

Modellfoto Sicht StraĂ&#x;e


Quartiersplatz Belebter Mittelpunkt einer jeden Nachbarschaft ist der Quartiersplatz. Kommunikation und Interaktion erzeugen eine Wohlfühlatmosphäre und fördern die Identifikation mit dem Quartier. Mit seinen Eigenschaften setzt der Quartiersplatz neue Maßstäbe für das Wohnen im Alter.

Nachbarschaft Level 2

Perspektive Quartiersplatz

GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012


Hochhaus

Hotel

Shanghai, China

Lufträume Die lichte Atmosphäre der Räume unterstützt die Wahrnehmung und die Orientierung im Alter. Großzügige Öffnungen an der Fassade ermöglichen zusätzlich ständige Sichtbezüge zur Stadt. Das Versetzen der Geschosse zueinander und die Verbindung der Ebenen der Nachbarschaft durch einen offenen Luftraum sorgen für spannende Blickbezüge im Innenraum und schaffen private und öffentliche Freibereiche im Außenraum.

Nachbarschaft Level 3

Perspektive Lufträume


Modellfoto Sicht Platz

Nachbarschaft Level 4

Modellfoto komplett

GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012


Hochhaus

Hotel

Shanghai, China

Innovative Zimmertypen und Designlösungen bieten den Bewohnern großzügige Zimmer, Funktionalität und barrierefreies bzw. behindertengerechtes Wohnen. Sie distanzieren sich klar vom Charakter herkömmlichen Altenwohnens. Eine Funktionsspange integriert alle Installationen und lässt sich über Schiebeelemente dem Zimmer zu-, bzw. vom Zimmer abschalten. Zimmer 45,36 m² Suite 75,90 m² Wohngemeinschaft 139,44 m²


Tanzstudio

Quartiersplatz Stadtplatz

GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012


2009 - 2014


WEITERE PROJEKTE „ein einblick in weitere arbeiten“


Gorilla Lodge, studio 4 architects, 2014

Champagner Bar, Wettbewerb, 2014

Buga 2023, Planungsbüro Schönle, 2014

Lodge

Gastronomie

Städtebau

Hotel

Bar

Wohnen/ Landschaftsarchitektur

Kinigi, Ruanda

Paris, Frankreich

Mannheim, Deutschland

Eine Lodge für Gorillatouristen soll im Norden Ruandas geplant werden. Aufgrund der Hanglage und Erschließung wird das Gebäude, der Aussicht und Privatheit wegen, zweigeschossig gebaut. Unten wird geschlafen, oben in einem offenen Raum gewohnt. Desweiteren sind ein Masterplan, unterschiedliche Cottage-Typen und ein Restaurant mit Spa Bestandteil des Entwurfs.

Der offen ausgeschriebene Wettbewerb soll eine Champagnerbar in Paris direkt an der Seine etablieren. Der Ansatz einzelne Kuben auf unterschiedlichen Höhen anzuordnen, soll in dem romantischen „Nest“ private Räume schaffen. Desweiteren können die unterschiedlichen Ebenen als Sitzgelegenheiten und Tische verwendet werden.

Für die Bundesgartenschau 2023 soll ein dynamischer Masterplan entwickelt werden, der die militärischen Konversionsflächen in einem begleitenden Prozess zu Wohnraum und einem Landschaftspark entwickeln soll. Bestehende Infrastrukturraster werden weiterverwendet. Pflanzliche Wachstumsprozesse, sowie eine Freizeitplanung nach dem Vorbild der Tempelhofer Freiheit in Berlin, werden integriert. Eine selbstständige Entwicklung des Gebiets mit begleitender Betreuung des Stadtplaners ist die grundlegende Idee.


Bildung Leben, Akademische Arbeit, 2014

Neckarpark, Planungsbüro Schönle, 2013

Portfolio Webseite, 2013 @

Internet

Öffentlicher Bau

Landschaftsplanung

Schule mit Internat

Baubotanik/ Stadtpark

Portfolio Webseite

Bad Cannstatt, Deutschland

Bad Cannstatt, Deutschland

www.markus-wiesneth.de

Da derzeit in Baden-Württemberg eine starke Veränderung der Bildungspolitik und eine Entwicklung hin zu zwei berufstätigen Elternteilen zu beobachten ist, stellen sich insbesondere folgende Fragen: Wie muss sich der Schulraum verändern, um neuen Lehrkonzepten gerecht zu werden? Wie kann eine Schule gleichzeitig als Wohn- und Aufenthaltsort Kindern ein Stück Lebensqualität bieten? Auf diesen Fragestellungen aufbauend, versucht dieser Entwurf eine Brücke zwischen der Schul- und einer Internatsnutzung zu schlagen, um in diesem Zusammenhang Synergieeffekte zu erzeugen.

Ein Landschaftspark zwischen Bad Cannstatt und der Mercedes Benz Arena soll für den Masterplan Neckarpark entworfen werden. Eine hügelige Landschaft soll differenzierte Abstufungen von öffentlichen bis hin zu privaten Bereichen ermöglichen. Durch die Integration zweier baubotanischer Elemente soll der Park programmatisch gefüllt, sowie der Wasserhaushalt signifikant verbessert werden. Während die eine Struktur einem Hain ähnlich sieht (schattenspendend), ist die andere vertikal wie ein Turm organisiert (Aussichtspunkt).

Eine Portfoliowebseite sollte den Vorgang der Bewerbung erleichtern. Durch ein innovatives Navigationskonzept ist ein Alleinstellungsmerkmal erreicht worden. Auf einem Raster werden gestapelte Würfel als Abstraktion der dahinterliegenden Projekte verwendet und laden somit zum Erkunden und Entdecken der Seite ein. Die Projekte teilen sich auf in Architektur und Städtebau. Desweiteren wird unter einer Lebenslaufkategorie spielerisch auf vergangene Arbeitsstationen hingewiesen.

WEITERE PROJEKTE | EINBLICKE IN WEITERE ARBEITEN


Volkspark, Planungsbüro Schönle, 2013

Utopia, Akademische Arbeit, 2011

Haltestelle, Akademische Arbeit, 2011

Städtebau

Reihenhäuser

Regenschutz

Wohnen/ Stadtpark

Wohnen/ Arbeiten

U Bahn Haltestelle

Ludwigsburg, Deutschland

Stuttgart, Deutschland

Stuttgart, Deutschland

Der städtebauliche Rahmenplan „Entwicklungsbereich Oststadt und Oßweil“ soll innerhalb komplexer Rahmenbedingungen die Grundlage für eine ausbalancierte Planung schaffen. Das Thema Sport soll an dem Standort weiter profiliert und ausgebaut werden. Im Sinne der innerstädtischen Entwicklung ist eine bauliche Nachverdichtung geboten. Dabei soll die Chance ergriffen werden, die Funktionsmischung im gesamten Entwicklungsbereich mit Hilfe der Neubebauung zu optimieren.

Die von Stuttgart 21 Gegnern entfachte Diskussion über den Stuttgarter Bahnhof warf die Frage auf, ob es noch gebaute Architekturutopien in Deutschland geben kann. Aus diesem Grund wurde die Aufgabe vor dem Hintergrund sozialgesellschaftlicher sowie ökologischer Veränderungen, eine Utopie für den Großbereich Stuttgart 21 zu entwickeln, gestellt.

Für den Südheimer Platz in Stuttgart soll eine U-Bahnhaltestelle entworfen werden. Die Grundidee des Entwurfs bilden halbierte Kunststoffpilze, die zum einen das Regenwasser einfach an einem Punkt sammeln können, und zum anderen ein gestalterisches Element sind, das durch einfache Reproduktion auf viele weitere Haltestellen übertragen werden kann.


Airtec, Akademische Arbeit, 2010

Hotel, Akademische Arbeit, 2010

Modulstadt, Akademische Arbeit, 2009

Firmensitz

Hanghaus

Städtebau

Ausstellung/ Büronutzung

Hotel

Mischnutzung

Vaihingen, Deutschland

Italien

Bad Cannstatt, Deutschland

Die Elektrotechnikfirma Festo will ein Büro mit angeschlossener Ausstellungsfläche entwickeln. Das „Ein-Raum-Konzept“ soll die Abschirmung der Arbeit und Besuchernutzung durch verschiedene Höhenlevel generieren. Während sich die Büronutzung an der einen Seite in Form eines Riegels angliedert, bildet die Treppe zur Erschließung einen Fächer aus und ermöglicht somit einen Rundgang für Ausstellungsbesucher.

Die zugrunde liegende Idee ist eine starke Trennung von öffentlichen und privaten Bereichen des Hotels. Aus diesem Grund werden alle öffentlichen Nutzungen horizontal im Erdgeschoß aufgereiht und graben sich in den Hang ein. Jede Etage des Turms wird jeweils nur durch ein einziges Hotelzimmer belegt. Dies gewährleistet Exklusivität, Privatsphäre und eine überragende Aussicht in Richtung Mittelmeer. Die Terrasse folgt dem Hang, wodurch sie geknickt ist. Dadurch werden zudem Liegeflächen generiert.

Der traditionelle Städtebau soll auf den Kopf gestellt werden. Während normalerweise vom Großen ins Kleine geplant wird, wurde hier das kleine Modul, bestehend aus Reihen- und Punkthäusern, zum bestimmenden Element. Die Bauten reihen sich um einen kleinen Hof. Durch unterschiedliche Öffnungen, Bodenbeläge und Bepflanzungen werden die Höfe in unterschiedliche Privatstufen gegliedert.

WEITERE PROJEKTE | EINBLICKE IN WEITERE ARBEITEN


Schlusswort Ich bedanke mich sehr herzlich für das Interesse an meinen Arbeiten. Eine detailierte Ausführung mehrerer Projekte finden Sie im Internet unter: www.issuu.com/wiesnema Auch über die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs würde ich mich sehr freuen. Gerne will ich Sie davon überzeugen, dass ich als Mitarbeiter mit großem Engagement eine Bereicherung für Ihr Unternehmen bin und Interesse an einer gewinnbringenden Zusammenarbeit habe.


ALLGEMEINES ALLGEMEINES ALLGEMEINES

Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i.d

Geschlecht: männlich Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i.d

Nationalität: deutsch Geschlecht: männlich Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i.d Adresse: Schwemmerberg 27a Nationalität: deutsch Geschlecht: männlich 92237 Sulzbach- Rosenberg Schwemmerberg 27a Adresse: Schwemmerberg 27a Nationalität: deutsch- Rosenberg D- 92237 Telefon: +49Sulzbach 176/20282827 92237 Sulzbach- Rosenberg Adresse: Schwemmerberg 27a markus.wiesneth@gmail.com E-Mail: wiesnema@asamnet.de Telefon: +49 176/20282827 92237 Sulzbach- Rosenberg E-Mail: + 49 176/ 20282827 Telefon:wiesnema@asamnet.de +49 176/20282827 E-Mail: wiesnema@asamnet.de



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