Mai/Juni 2014 · 14. Jahrgang · 3,50 €
Mit Hauptstadtkalender für Wirtschaft & Politik
IM AUFWIND! WACHSTUMSMOTOR LUFT- UND RAUMFAHRT
BRIGITTE ZYPRIES
Luftfahrtindustrie Schlüsselsektor für Region
DR. ANDREA GREBE
Gute Aussichten für Vivantes
TUOMO HATAKKA
Neuer Partner für Vattenfall?
Editorial
Die BSR bin ich. Denn die BSR gehört allen Berlinerinnen und Berlinern.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, wohl kaum eine andere Branche steht in so hohem Maße für Zukunftstechnologien wie die Luft- und Raumfahrt. Wer hier zu den Taktgebern gehört, der wird auch in den nächsten Jahren mithalten können. Die Luft- und Raumfahrtindustrie produziert nicht nur im übertragenen Sinne Zukunft. Neuartige Materialien, energiesparende Antriebssysteme oder ultramoderne Techniken, die in Flugzeugen und Satelliten zum ersten Mal zum Einsatz kommen, werden bald die Standards im Alltagsleben bestimmen. Umso erfreulicher ist es, dass auch Berlin-Brandenburg den Sprung in die Spitzengruppe der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie geschafft hat – eine Tatsache, auf die wir alle stolz sein können, die in unseren beiden Ländern aber noch viel zu wenig bekannt ist. Dabei liegen hier die Wurzeln der deutschen Luftfahrt. Otto Lilienthal und andere Flugpioniere haben Ende des 19. Jahrhunderts im märkischen Sand eine Ära eingeläutet, in der aus unserer Region schon einmal wesentliche Impulse für die Entwicklung der Luftfahrt kamen. Heute gibt es kein bedeutendes Projekt der internationalen Luft- und Raumfahrt, an dem Unternehmen aus Berlin oder Brandenburg nicht maßgeblich beteiligt sind. Das ist einer der Gründe, weshalb wir uns in dieser BERLINboxx ausführlich mit dem Thema beschäftigen. Ein anderer ist die in diesem Mai wieder stattfindende ILA Berlin Air Show – eine der international bedeutendsten Luftfahrtmessen und die weltweit größte Raumfahrtmesse, die auch ein Schaufenster der Hochtechnologieregion Berlin-Brandenburg ist. Außer über das Titelthema können Sie sich natürlich auch diesmal wieder über zahlreiche andere Themen informieren. Das Spektrum reicht von einem Interview mit Dr. Andrea Grebe, Vorsitzende der Geschäftsführung von Vivantes, über einen Beitrag zum Einsatz moderner Techniken in der Straßenverkehrsregelung von Christian Goy, Geschäftsführer der Allianderstadtlicht, bis zu mehreren Artikeln über neue Immobilienprojekte in Berlin, darunter auch ein Beitrag über die Hochhäuser der Zukunft von Dr. Martin Pätzold, MdB. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre der BERLINboxx!
www.BSR.de
Foto: Alex Otto
Herzlichst
Dr. Angela Wiechula Herausgeberin
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Inhalt Editorial Neu in Berlin
Seite 3 Seite 6
Politik Brigitte Zypries koordiniert Luftund Raumfahrtpolitik Seite 8 Rainer Bretschneider: Kurskorrekturen beim BER Seite 10 TITEL Der Luft- und Raumfahrtstandort Berlin-Brandenburg Rolls-Royce wird weiter in der Region investieren BBAA: Verband als Plattform der Branche Hartmut Mehdorn setzt auf BER-Erfolg ILA: Eurofighter und Zukunftstechnologie EurActiv, Airlines kaufen Emissionszertifikate
Seite 12 Seite 24 Seite 26 Seite 28 Seite 30 Seite 32
WIRTSCHAFT Dr. Andrea Grebe setzt auf Investitionen Seite 36 Gasag als Partner Berlins Seite 38 Vattenfall steht vor substantiellen Veränderungen Seite 39 Umzug in den HohenzollernCampus Seite 40 Kolumne: Der Verkehr der Zukunft Seite 41 Wall sponsort 74 Berliner Brunnen Seite 42 Business Network baut auf Digitale Kommunikation Seite 44
Die Nähe macht’s. Seit fast 170 Jahren Energie für unsere Stadt – zuverlässig, engagiert, erfahren. Denn nichts liegt uns näher als Berlin. www.gasag.de
ARCHITEKTUR & BAUEN Stadtentwicklung in Hohenschönhausen Palaisensemble im historischen Villenviertel Klare Linien bei Ruby design_living
Seite 46 Seite 48 Seite 50
GESELLSCHAFT Porsche Berlin präsentiert den Macan Dr. Andreas Knieriem neuer Zoo-Direktor Museumshafen soll Stadtgeschichte erzählen Günther Jauch im Berlin Capital Club
Seite 52 Seite 54 Seite 56 Seite 58
Einzelhandel in Berlin Schreibwaren mit hohem Anspruch Das multimediale Hörgerät
Seite 60 Seite 61
Termine Impressum Zu guter Letzt
Seite 62 Seite 93 Seite 96
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Neu in Berlin
Qinous Qinous hat ein Energiespeichersystem entwickelt, mit dem es Regionen fernab vom Stromnetz kostengünstig mit Energie versorgen kann. Das System ermöglicht es, autarke Stromverbraucher mit bis zu 100 Prozent Erneuerbarer Energie zu versorgen. Dazu gehören entlegene Dörfer, Inseln oder auch einzelne Verbraucher wie ein Hotel, eine Produktionsstätte oder ein Krankenhaus. Laut Entwickler ist die kompakte „Plug & Play“-Lösung einfach zu installieren und in bestehende Inselnetze zu integrieren. Im Vergleich zu bisher im Markt verwendeten ErneuerbarenEnergien-Lösungen für Inselnetze soll das Speicherkonzept von Qinous den Planungs-, Montage- und Inbetriebnahmeaufwand erheblich reduzieren.
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Kunstbuchverlag Taschen Neben Städten wie Hollywood, London, New York oder Paris hat nun auch Berlin einen Store des Kunstbuchverlags Taschen. Es ist der weltweit zwölfte seiner Art. Im Sortiment ist das gesamte Verlagsprogramm von der „Kleinen Reihe“ bis hin zu wertvollen limitierten Ausgaben zu finden. Das Spektrum umfasst Architektur, Reisen, Fotografie, Design, Dekoration und Popkultur.
Die Musikagentur „Atelier klangvoll“ wurde kürzlich von den zwei Existenzgründern Leonardo Chi und Jan Sählhof in Charlottenburg ins Leben gerufen. Sie vermittelt Künstler und organisiert auch selber Konzerte, vornehmlich in den Sparten Klassik und Jazz. Außerdem werden auch Musikunterricht sowie Bühnen- und Auftrittscoachings mit erfahrenen Künstlern aus der Datei der Agentur vermittelt.
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PUNKTLANDUNG STATT EXIT-STRATEGIE Fliegen als neue Dimension der eigenen Persönlichkeit
Velogista Das Start-up Unternehmen Velogista bietet in Berlin Citylogistik mit ElektroLastenrädern an. Diese erreichen eine Geschwindigkeit von 25 km/h und können ein Gewicht bis zu 250 kg transportieren. Die Dienstleistung richtet sich an Gewerbebetriebe in Berlin, die zum einen zuverlässig und kostengünstig ihre Ware ausliefern lassen möchten und dabei zum anderen bei diesen Transporten einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck hinterlassen und einen Imagegewinn für ihre Firma durch Nachhaltigkeit erzielen möchten. Bei den oft verstopften Straßen in Berlin haben Fahrräder große Vorteile gegenüber Autos: Fahrräder können Abkürzungen nehmen, an Staus vorbei fahren und müssen keinen Parkplatz suchen, da sie genau vor der Zieladresse halten können.
Jim Block „Jim Block“ macht den amerikanischen Hamburgerketten Konkurrenz! Die Burger sind aus 100 Prozent Rindfleisch aus der eigenen Block House Fleischerei, die Zutaten werden täglich frisch geliefert. Sie werden nach der Bestellung direkt vor den Augen der Gäste zubereitet und auf Porzellan angerichtet. Genauso wie die Salate und das ofenfrische Brot. „Jim Block“ gehört zur Steakhauskette Block House, die neben dem Zoo Palast im neuen BIKINI Berlin ebenfalls ein Restaurant samt Veranda eröffnet hat.
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RLIN BE Die roger Flugschule Berlin hat ihren Sitz in der Berliner City am Potsdamer Platz. Die Ausbildung zum Privatpiloten erfolgt nach Europäischem Standard und kann auf Wunsch individuell auf Ihre Bedürfnisse und Vorgaben angepasst werden.
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Atelier klangvoll
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Wirtschaftsstandort Aktuell
NEU IN BERLIN
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cityflugschule .berlin
Politik
„Schlüsselsektor für den Hochtechnologiestandort“
Beim offiziellen Spatenstich für das neue Prüfzentrum von Rolls-Royce in Dahlewitz
Staatssekretärin Brigitte Zypries wünscht sich offenen Dialog mit der Luft- und Raumfahrtbranche
Frau Staatssekretärin Zypries, Sie müssen alle Fäden zusammenhalten. Eine große Herausforderung? Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist ein Schlüsselsektor für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Bei meinen Unternehmensbesuchen beeindruckt mich immer wieder, wie vielfältig, innovativ und leistungsstark diese Branche ist. Dabei sind die technischen Innovationen auch für andere Bereiche wichtig, sie werden zum Beispiel im Automobilbau, in der maritimen Wirtschaft oder bei der Erdbeobachtung genutzt. Dabei gilt: Die Luft- und Raumfahrt ist eine politische Querschnittsaufgabe.
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Jedes Ressort der Bundesregierung hat eigene Schwerpunkte und Zuständigkeiten. Die verschiedenen Sichtweisen unter einen Hut zu bringen ist sicher eine Herausforderung. Genau das macht aber auch den Reiz meines Amtes als Koordinatorin aus und ich habe die beteiligten Ministerien auch schon an einen Tisch gebracht, damit wir uns innerhalb der Bundesregierung auf direktem Wege abstimmen können. Trotz unterschiedlicher Zuständigkeiten, Aufgaben und Bedarfe gibt es Gemeinsamkeiten und viel Potenzial für Kooperationen – etwa wenn wir als Bundeswirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Bundesverteidigungsministerium ein militärisch-ziviles Weltraumlagezentrum aufbauen, damit die Gefahren von Satelliten-Kollisionen frühzeitig erkannt und vermieden werden können. Wie schätzen Sie denn aus Ihrer Position die Lage der Branche insgesamt ein? In der Gesamtschau ist die Lage zweifellos gut. Die zivile Luftfahrtindustrie kann derzeit kräftig von der internationalen Nachfrage profitieren. Und auch die Raumfahrtindustrie hat sich angesichts gestiegener
Fotos: Rolls Royce
Die Deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie ist in der Bundespolitik als Thema gesetzt. Problem: Je nach Aspekt sind Wirtschafts-, Verkehrs-, Umwelt-, Verteidigungs- oder Forschungsministerium zuständig. Zudem redet bei Rüstungsexporten auch das Auswärtige Amt mit. Um Chaos zu vermeiden, gibt es im Wirtschaftsministerium eine Koordinatorin für Luft- und Raumfahrt. Die BERLINboxx hat mit Brigitte Zypries gesprochen.
Budgets in den vergangenen Jahren gut entwickelt. Besonders freut mich, dass sich die vollen Auftragsbücher dabei nicht nur in einem Plus an Umsatz, sondern auch an Beschäftigung niedergeschlagen haben. Wichtig ist nun, dass sich unsere Industrie, und insbesondere die deutschen Luftfahrtzulieferer, gut aufstellen, um auch künftig in einem immer härter werdenden internationalen Wettbewerb zum Zuge zu kommen. Hierüber möchte ich in der kommenden Zeit mit der Industrie in einen offenen Dialog eintreten.
die Förderung des Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) bis hin zu unserem Nationalen Raumfahrtprogramm – zusammen, so hat allein das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 2013 über eine Milliarde Euro für die Raumfahrtforschung bereitgestellt. Unser Luftfahrtforschungsprogramm LuFo schlägt mit über 150 Millionen Euro im Haushalt 2013 zu Buche. Hinzu kommt das Darlehensprogramm für die Luftfahrtausrüster mit einem Kreditrahmen von nochmals 600 Millionen Euro bis Ende 2018.
Rolls-Royce Deutschland Geschäftsführer Dr. Karsten Mühlenfeld hat in der BERLINboxx ein Standortbekenntnis zu Deutschland abgegeben. Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Politik an solchen Erfolgen ein? Erfolg hat bekanntlich viele Mütter und Väter. Aber ich kann schon sagen, dass die Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland exzellente Rahmenbedingungen vorfindet und auf Forschungsnetzwerke zurückgreifen kann, die im internationalen Wettbewerb absolut mithalten können. Und in der Bundesregierung findet sie dabei einen starken Partner: Zählt man alle Mittel – von der ESA-Beteiligung über
Standortbekenntnisse, wie das von RollsRoyce Deutschland, zeigen dabei, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und das Engagement von Rolls-Royce ist für den Luftfahrtstandort Deutschland schon etwas Besonderes. Schließlich ist Rolls-Royce eines der wenigen gesamtsystemfähigen Unternehmen in unserem Land, das heißt, es ist in der Lage, ein Triebwerk eigenständig auszulegen und zu entwickeln. Gerade solche Gesamtsystemfähigkeiten benötigen wir, um technologisch ganz vorne mitspielen zu können. Das hat die Bundesregierung in ihrer Luftfahrtstrategie 2013 nochmals sehr deutlich gemacht.(te)
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Politik
„Keiner will als Depp hingestellt werden“ Trotz Verzögerung: Flughafenkoordinator erwartet große Zukunft des BER
Probleme, „nur“ als Staatssekretär mit mehreren Ministern und Berlins Regierendem Bürgermeister zu verhandeln, hat Bretschneider nicht. Ihm geht es um die Sache. So sieht er auch die anhaltende Diskussion um den Eröffnungstermin: „Das ist keine politische Entscheidung. Nur die Fachleute auf der Baustelle können festlegen, wann es soweit ist.“ Allerdings räumt Bretschneider ein, dass auch bei den Experten eine gewisse Angst umgeht, wieder danebenzuliegen. „Keiner will sich zu schnell festlegen. Zu groß ist die Sorge, bei einer Fehleinschätzung als Depp hingestellt zu werden.“
„Wir befassen uns zum Beispiel mit Anfragen von Bürgern, mit Umweltfragen, Grundstückspreisen oder dem Schallschutz. Im Mittelpunkt meines Teams steht aber die Arbeit des Aufsichtsrates, dem ich außerdem selbst als stellvertretender Vorsitzender angehöre“, sagt Bretschneider im Gespräch mit der BERLINboxx. Er ist das einzige Aufsichtsratsmitglied, das sich ausschließlich auf die Luftfahrt konzentrieren kann. Wo andere Akten lesen lassen, arbeitet er sich persönlich durch. „Als Flughafenkoordinator bin ich auch der Prellbock für alle Ämter im Land, die mit dem BER befasst sind.“ Damit entlastet Bretschneider vor allem seinen Chef, Ministerpräsident Woidke.
Als Auslöser dieser Angst sieht Bretschneider vor allem die Medien. „Kein Projekt in Deutschland erfährt derzeit eine so hohe mediale Aufmerksamkeit wie der BER. Klaus Wowereit wird quasi für jede kaputte Schraube zur Verantwortung gezogen“, nimmt er den Aufsichtsratsvorsitzenden in Schutz. So sei die Kostenexplosion zum Beispiel zu einem guten Teil auf veränderte Rahmenbedingungen zurückzuführen: Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hätten sich die Sicherheitsbestimmungen radikal verändert. Auch die Entwicklung der Billigflieger sei vor zehn Jahren kaum absehbar gewesen. Zwei Trends – ein Ergebnis: Mehr Platz musste her! Zumindest eine Ursache für die bekannte Kostenexplosion.
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Rainer Bretschneider, Flughafenkoordinator der Landesregierung Brandenburg
Foto: Landesregierung Brandenburg
Rainer Bretschneider ist Deutschlands einziger Staatssekretär mit dem Aufgabenfeld „Flughafenkoordination“. Sein Büro liegt auf dem selben Flur wie das des brandenburgischen Ministerpräsidenten. Und das hat einen guten Grund: Seit 2012 die Eröffnung des BER platzte, schlagen die Wellen hoch. Die drei Flughafengesellschafter Berlin, Brandenburg und der Bund stellten sich die Frage: Haben wir uns genug gekümmert? Als Reaktion auf das Desaster hat Brandenburg die neue Koordinierungsstelle geschaffen und auf höchster Ebene in der Staatskanzlei in Potsdam angesiedelt.
Mit solchen nüchternen Analysen möchte Bretschneider vor allem Verständnis für die Lage wecken. Auch dafür, dass nicht alle Probleme sofort zu lösen sind: So wurden beispielsweise zu viele Aufgaben an externe Berater vergeben. Das zu kleine Kernteam war irgendwann nicht mehr in der Lage, die Fäden zusammenzuhalten. Jetzt ist das Kernteam zwar vergrößert worden, dennoch stocken manche Prozesse immer noch. Bretschneider hat Verständnis: „Die neuen Mitarbeiter müssen sich noch einarbeiten. Dazu gehört auch, Fehler der Vergangenheit zu erkennen. Erst dann können die Reparaturen beginnen.“ Eine Problemlösung liegt für den
Chefkoordinator aber schon jetzt auf der Hand: Um die steigenden Fluggastzahlen, die mit aktuell über 26 Millionen Passagieren in Tegel und Schönefeld nah an die geplante BER-Kapazität von 30 Millionen herangekommen sind, aufzufangen, sollte das alte Terminal in Schönefeld offen bleiben. „Denkbar wäre eine Nutzung für Charterflüge. Da muss keiner umsteigen“, sagt der Staatssekretär und schiebt gleich noch zwei positive Botschaften hinterher: „Mehdorn ist der richtige Mann und der BER wird eine große Zukunft haben!“ Nach der Eröffnung werde niemand mehr über die Pannen reden, sondern alle würden wie in München nur noch die neuen Jobs in der Region zählen. (te/js)
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Titel
Der Luft- und Ra u m fa h r t s ta n d o r t Berlin-Brandenburg
Foto: Rolls-Royce Deutschland
Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist eine der wichtigsten Zukunftsbranchen unserer Wirtschaftsregion. Mit einem Umsatz von jährlich 2,5 Milliarden Euro garantiert sie 22.000 Berlinern und Brandenburgern einen festen Arbeitsplatz – mit steigender Tendenz. Grund genug für die BERLINboxx, hinter die Kulissen der Branche zu schauen.
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Titel
Exportbranche Nummer 1
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Dieses Projektbeispiel ist natürlich sehr speziell, verdeutlich aber doch exemplarisch die Entwicklung der Luft- und Raumfahrtbranche in der Region. Sie ist vor allem geprägt von rund 130 kleinen und mittelständischen Betrieben. Unter ihnen finden sich zum Beispiel Leichtflugzeugbauer, Teile- und Systemlieferanten, Dienstleister, Software- oder Konstruktions- und Engineering-Unternehmen. Komplettiert wird die Aerospace-Landschaft nach Aussage der Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz (BBAA) durch 15 Hochschulen und Institute mit luft- und raumfahrtrelevanten Schwerpunkten, zwei
Foto: DLR, CC-BY 3.0
Wer vor der eher unspektakulären Fassade der Gustav-Kirchhoff-Straße 4 steht, ahnt nicht, dass sich dahinter eine der weltweit führenden Forschungsstellen für Mikrowellentechnik und Optoelektronik befindet: das Ferdinand-Braun-Institut. Dessen jüngstes Produkt, ein sogenannter Diodenlaser, ist gerade als Botschafter der Berliner Luft- und Raumfahrtindustrie ins All geflogen. Aufgabe der Neuentwicklung ist es, größere Datenmengen mittels Licht, und damit ohne Zeitverzug, auf die Erde zu übertragen. Gebraucht wird diese Technik zum Beispiel bei der Unterstützung von Rettungskräften bei großen Naturkatastrophen.
internationalen Flughäfen, 20 vorrangig gewerblich ausgerichtete Landeplätze in Brandenburg und einer Vielzahl von Fluggesellschaften und Dienstleistern. Dabei treten keineswegs nur einzelne Nischenprodukte den Flug ins All an. Die Branche erbringt 20 Prozent der Exportleistung der Region und steht in der Außenhandelsstatistik von Berlin-Brandenburg noch vor den „Pharmazeutischen Erzeugnissen“ unangefochten auf Platz 1. Im bundesweiten Vergleich hat sich die Hauptstadtregion nach München und Hamburg inzwischen als die Nummer 3 unter den deutschen Luft- und Raumfahrtstandorten etabliert. „Insbesondere im Bereich der Antriebstechnik zählt die Region zu den weltweiten Kompetenzzentren. Bei fast allen bedeutenden Projekten der
international agierenden Luftfahrtindustrie sind Unternehmen aus unserer Region in der Entwicklung oder als Zulieferer beteiligt“, erklärt dazu Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. Eine entscheidende Rolle dabei kommt natürlich den „Großen“ der Branche zu, allen voran den Konzernablegern von MTU und Rolls-Royce, die sich beide am südlichen Berliner Stadtrand niedergelassen haben und dort zusammen rund 3.000 Mitarbeiter beschäftigen. Deren Leistungsspektrum reicht von der Flugzeug- und Triebwerkswartung bis hin zur Entwicklung und Produktion ganzer Antriebssysteme. Mehr dazu können Sie in dieser BERLINboxx ab Seite 24 im Beitrag „Rolls-Royce bekennt sich zum Standort Deutschland“ lesen. (te)
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Titel
Elegante Waschplatzlösung für das First Class Shower Spa der Emirates Airlines
Innovative Lösungen aus dem Mittelstand
Die PACE Aerospace Engineering and Information Technology GmbH entwickelt zum Beispiel Softwarelösungen für die Luft- und Raumfahrtbranche und hat ihren Sitz ganz in der Nähe vom Bahnhof Ostkreuz. Ihr Geschäftsführer Dr. Oliver Kranz ist überzeugt vom Standort Berlin: „Dank der hohen Ausbildungsdichte in der Region und der Attraktivität der Stadt sind qualifizierte In-
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dass sich die Schwimmwesten unter dem Sitz befinden. Wer hinter dieser Technik bisher den Nachbau eines traditionellen Telefonhörers gekoppelt mit mehreren Lautsprechern vermutete, liegt allerdings komplett falsch: Vielmehr handelt es sich um extrem belastungsfähige und hochmoderne Digitaltechnik. Damit ist Holmberg vor mittlerweile fünf Jahren zum Alleinlieferanten für den europäischen Flugzeugbauer Airbus aufgestiegen.
genieure, Informatiker und Mathematiker relativ leicht verfügbar. Zugleich schafft das dichte Netz von Hochschulen und Forschungseinrichtungen ein ideales Umfeld für ein leistungsfähiges Netzwerk von Wissenschaft und Industrie.“ Aber nicht alle Unternehmen der Branche brauchen nur Ingenieure. In manchen Betrieben geht es noch ganz handfest zu – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Holmberg GmbH & Co. KG fertigt zum Beispiel in einer Kreuzberger Seitenstraße nicht weit vom Kottbusser Tor sogenannte Handapparate. Das sind die Geräte in jedem Passagierflugzeug, in die die Flugbegleiter hineinsprechen, um allen Fluggästen zu erklären,
Foto: Diehl
Im Umfeld der Global-Player MTU und RollsRoyce hat inzwischen eine große Zahl kleiner und mittelständischer Unternehmen ihre Nische gefunden. Sie nutzen dabei vor allem die vielfältigen Chancen als Zulieferer oder im Dienstleistungs-, Sicherheits- oder IT-Bereich.
Ebenfalls im Innerraum vieler Linienmaschinen finden sich die Produkte der in Ludwigsfelde ansässigen Firma Franke Aquarotter. Rund um den Globus fliegen heute etwa 6.000 Flugzeuge mit den vielfach ausgezeichneten Sanitäranlagen.
Besonders stolz ist man im Unternehmen auf die exklusive Ausstattung des AirbusFlaggschiffes A380: Hierfür werden seit einigen Jahren erstmals für Flugzeuge komplette Waschplätze einschließlich Dusche – exklusiv für die First Class von Emirates – angefertigt. Diese komplexen Systeme stellen die bislang kleinen Handwaschbecken weit in den Schatten, sind aber auch eine große Herausforderung. Selbst der riesige A380 kann keine große Wassertanks an Bord nehmen und die notwendigen Boiler verbrauchen sehr viel Strom. Dennoch ist es gelungen, ein hotelähnliches Bad für den Reiseflug in 10.000 Metern Höhe zu konzipieren, dessen Entwicklung rund drei Millionen Euro gekostet hat. (te)
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Titel
Überprüfung globaler Klimamodelle Unter Federführung des DLR: Forschungsflugzeug HALO wird weltweit für Messflüge eingesetzt
Die Hauptstadt hebt ab
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Deutlichste Relikte sind Tegel (ehemals unkontrolliertes Tor nach West-Berlin) und Schönefeld (ehemals DDR-Regierungsflughafen), die geduldig auf ihre Ablösung warten. Heute weist die aktuelle BerlinStatistik für die beiden Flughäfen rund 10.000 Servicekräfte und fast 3.000 direkte Mitarbeiter der Fluggesellschaften aus. Platzhirsche sind natürlich die Lufthansa und – trotz betrieblicher Turbulenzen – Air Berlin. Insgesamt fliegen derzeit aber über 40 Airlines regelmäßig die deutsche Hauptstadt an. Mit zuletzt rund 27 Millionen Fluggästen jährlich sind die beiden Flughäfen Tegel und Schönefeld damit
BER wird künftig sogar eigene Tierärzte bereithalten, im Amtsdeutsch Grenzveterinärdienst genannt. mehr als ausgelastet. Dennoch wird der BER auf sich warten lassen.
Foto: DLR, CC-BY 3.0
Angefangen hatte der Flugbetrieb in BerlinBrandenburg bereits 1891 mit den Gleitflügen des später tödlich verunglückten Flugpioniers Otto Lilienthal. Er gilt heute weltweit als der erste „fliegende Mensch“ überhaupt. Im Laufe der Geschichte rückte die Region immer wieder ins Zentrum des Interesses der Luftfahrtenthusiasten: 1908 beispielsweise hob Hans Grade mit einem der ersten Motorflugzeuge weltweit im brandenburgischen Bork, heute Borkheide, in den märkischen Himmel ab. Danach ging alles rasend schnell: Denn bereits 1926 nahm die in Berlin gegründete damalige Deutsche Lufthansa – übrigens rechtlich gesehen kein Vorgänger der heutigen gleichnamigen AG – den Linienflugbetrieb in Deutschland auf. Krieg und Teilung haben schließlich bis in die Gegenwart sichtbare Spuren hinterlassen.
Solange müssen es auch noch die in der Statistik bereits erwähnten zahlreichen Flughafen-Dienstleiter an den alten Standorten aushalten. Angefangen von Shops und Gastronomiebetrieben, Sicherheitspersonal, Technikern, Gepäckund Luftfrachtlogistikern bis hin zu Zoll und Flughafenfeuerwehr reicht die nur auszugsweise darstellbare Bandbreite der Tätigkeiten auf und am Flugfeld. Der
Auch wenn die Lufthansa den Berliner Flughäfen bis heute nur eine nachgeordnete Rolle zubilligt, so ist sie doch zusammen mit ihren zahlreichen Töchtern einer der wichtigsten Arbeitgeber in Tegel und Schönefeld. Egal ob Catering, technische Wartung oder Pilotenausbildung: Viele angebotene Leistungen werden nicht nur der eigenen Kranich-Flotte, sondern auch Maschinen der Konkurrenz angeboten und rege von ihnen genutzt. (te)
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Titel
Lufthansa Flight Training Berlin Perfekte Bedingungen für das Simulator-Training: Cockpit Crews aus aller Welt nutzen das Angebot in Schönefeld. Denn dort stehen 13 Simulatoren, zum Beispiel für Passagiermaschinen von Airbus und Boeing bereit.
Das „Who-is-who“ der Luftfahrtindustrie Berlin-Brandenburg
Aquila Aviation by Exellence Sieben Jahre Entwicklung waren notwendig, bis 2002 endlich die erste A210 die Halle am Schönhagener Flugplatz verlassen konnte. Inzwischen läuft die Serienproduktion des einmotorigen Kleinflugzeuges seit über zehn Jahren.
Rolls-Royce Deutschland
Stemme
1993 hat das Werk Dahlewitz eröffnet. Inzwischen arbeiten hier 2.200 Mitarbeiter, die bisher über 5.000 Flugzeugtriebwerke gefertigt haben. Und der Standort wächst weiter: aktuell um einen Prüfstand für 65 Mio. Euro.
Stemme wurde 1984 im damaligen West-Berlin gegründet. Heute entwerfen und produzieren 50 Mitarbeiter in Strausberg hochmoderne Sportflugzeuge. In diesem Segment ist Stemme weltweit Technologieführer.
MTU Maintenance Berlin-Brandenburg
Holmberg Seit 1919 ist das Berliner Traditionsunternehmen inzwischen am Markt. Heute kommen fast alle Mikrofone für Borddurchsagen in Airbus-Flugzeugen aus Berlin-Kreuzberg. Präzise Handarbeit! 100 Jobs sind dadurch garantiert.
Der Standort in Ludwigsfelde mit 700 Mitarbeitern ist auf die Wartung von Flugzeugtriebwerken spezialisiert. Hier wird auch der Antrieb des neuen Transportflugzeugs A400M letzten Tests unterzogen und dann ausgeliefert.
Pace Aerospace Engineering and Information Technology
Lufthansa Bombardier Aviation Services
Kein modernes Flugzeug hebt heute noch ohne Computertechnik ab. Und Pace aus Berlin liefert dazu die Software. Oft maßgeschneidert für jeden einzelnen Flugzeugtyp: Von der 3-D-Konfiguration bis zum Treibstoff-Sparprogramm.
1997 als Joint Venture der Airline und des Flugzeugbauers gegründet, ist mit der ExecuJet Group inzwischen ein dritter Partner mit an Bord. Sitz ist Schönefeld. Hier werden auf 8.000 qm Jets von A bis Z gewartet.
Lufthansa Technik
Franke Aquarotter Foto: DLR, CC-BY 3.0
Im Moment ist das Technikzentrum Ost noch auf die Standorte Tegel und Schönefeld aufgeteilt. 110 hochqualifizierte Ingenieure und Mechaniker sorgen im Drei-Schicht-Betrieb für die Sicherheit der Maschinen.
Komfort kennt keine Grenzen! Die Armaturenhersteller aus Ludwigsfelde sorgen dafür, dass dies auch in der Luft gilt: Seit mehr als zwei Jahrzehnten fertigen sie sogenannte „mobile Nasszellen“ für Flugzeuge.
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Titel
BORDCOMPUTER/COCKPIT
Rosetta-Mission
PACE-Software hilft Lufthansa-
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Berliner DLR-Technik an Bord
Der Computer ermittelt die
untersucht den Kometen
geeignete Reisegeschwindigkeit
Churyumov-Gerasimenko.
und Flughöhe und stimmt sie
Im November 2014 soll sogar ein
mit dem aktuellen Wetterbericht
trum der Luftfahrttechnologie entwickelt habe und mit der Fertigstellung des BER einen weiteren Quantensprung unternehmen werde. Auf der Internetseite heißt es wörtlich: „All diese Standorte und Unternehmen werden in den kommenden Jahren expandieren und brauchen hierfür junge, hochqualifizierte und versierte Mitarbeiter.“ Und genau die bilde man aus.
und dem Luftverkehr ab.
Luftfahrttechnik geht. Das Institut für Luft- und Raumfahrt (ILR) der TU Berlin verfügt beispielsweise über moderne Versuchsanlagen, die sowohl eine praxisnahe Ausbildung der Studenten als auch die Abarbeitung von Forschungsaufträgen der Industrie gewährleisten. Wichtigste Fachgebiete sind Aerodynamik, Flugmechanik, Luftfahrtantriebe, Luftfahrzeugbau, Leichtbau und Raumfahrttechnik. Hier werden zum Beispiel Satellitenmissionen mit Studenten entworfen und realisiert oder planetare Rover, also Weltraumgeländewagen, im Labor erprobt. Ganz ähnlich sieht es an der TH Wildau aus. Dort betont die Hochschulleitung besonders die Nähe zur Region Schönefelder Kreuz, das sich zu einem Kompetenzzen-
Foto: ESA
Die Luft- und Raumfahrtindustrie in Berlin und Brandenburg lebt von neuen Köpfen und frischen Ideen. Impulsgeber ist der Spirit der Stadt, vor allem aber sind es die jungen hochqualifizierten Menschen aus der Region selbst und natürlich die, die es hierher zieht. Eine hervorgehobene Rolle spielen dabei die Wissenschaftsund Forschungseinrichtungen, allen voran die Technische Universität Berlin, die Technische Hochschule Wildau, die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin. Alle vier Adressen sind Weltspitze, wenn es um Antworten auf spezifische Fragestellungen der
Die Raumsonde Rosetta mit
die Umwelt zu schonen:
Foto: PACE
Neue Köpfe und frische IdeeN
Piloten, Treibstoff zu sparen und
Auch die BTU Cottbus-Senftenberg legt großen Wert auf ihre wirtschaftsnahe Ausbildung und Forschung. Eindrucksvoller Beleg dafür ist das seit inzwischen neun Jahren etablierte Rolls-Royce University Centre. Die BTU war die erste Universität in Deutschland, die eine solche Kooperation mit dem Triebwerkshersteller einging. Hintergrund war die strategische Entscheidung des internationalen Konzerns, wesentliche Teile der Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten an ausgesuchte Hochschulen zu übertragen. In Berlin kommt dem auf vier
Messroboter auf der Kometenoberfläche abgesetzt werden – eine Welt(raum)premiere! Standorte verteilten DLR eine wesentliche Schlüsselrolle zu. Seit 1992 wird hier unter anderem Planetenforschung betrieben. Im Fokus standen bereits Saturn, Mars und diverse Kometen. Jüngster Spross der Berliner DLR-Familie ist das 2007 gegründete Institut für Raumfahrtsysteme, das eine eigene Weltraumsimulationsanlage in Adlershof betreibt. Viele der hier nur angeschnittenen Forschungsprojekte werden in diesem Jahr in eigenen Präsentationen oder auch gemeinsam mit der Industrie und den Airlines auf der Berliner Luftfahrtmesse ILA präsentiert werden. Mehr über die drittgrößte europäische Aerospace-Ausstellung finden Sie ab Seite 30. (te)
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Titel
Rolls-Royce bekennt sich zum Standort Deutschland Neue Investitionen und mehr Personal Dr. Karsten Mühlenfeld, Geschäftsführer Engineering & Operations, Rolls-Royce Deutschland
Im Gespräch mit der BERLINboxx sagte Dr. Karsten Mühlenfeld, Geschäftsführer bei Rolls-Royce Deutschland, weiter am Standort investieren und Beschäftigung aufbauen zu wollen: „In diesem Jahr werden wir zusätzliche 160 Ingenieure und Techniker bei uns einstellen. Außerdem werden in den kommenden 12 Monaten neue Büroräume entstehen und unser neuer Prüfstand für Großtriebwerke eröffnet.“ Alleine die Investitionen für den XL-Prüfstand sollen sich am Ende auf 90 Millionen Euro belaufen. Dabei legt RollsRoyce großen Wert darauf, Bauaufträge möglichst regional zu vergeben; ein doppelter Arbeitsmarkteffekt also.
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Was Berlin-Brandenburg noch fehlt, ist ein gewachsenes Zuliefernetzwerk. So kommen die meisten Teile aus dem RollsRoyce Mutterland Großbritannien, den USA oder anderen Regionen der Welt. Doch auch Berlin-Brandenburg hat sich als Luftfahrt-Standort über zwei Jahrzehnte lang stetig weiterentwickelt. „Am Anfang waren wir hier quasi im Dschungel“, scherzt Mühlenfeld. Inzwischen gibt es eine hervorragende Infrastruktur. Nur 15 Kilometer vor den Toren Berlins ist Rolls-Royce ein höchst attraktiver Arbeitgeber für hochqualifizierte junge Leute, die es in die Hauptstadt zieht. „Ich bin selbst Berliner und froh, dass ich hier arbeiten kann. Die Stadt pulsiert, nur die Berge fehlen.“ Insgesamt ist Mühlenfeld sehr zufrieden mit dem Industriestandort, gibt allerdings zu bedenken: „Unschön für das Branding der Region ist die Flughafenbaustelle BER.“
Eine Mechanikerin prüft die Fanschaufeln eines Triebwerks
Triebwerksmontage am Standort Dahlewitz
Fotos: Rolls-Royce Deutschland
Alleine in den vergangenen fünf Jahren hat der Flugzeugturbinenhersteller RollsRoyce an seinem Standort in Dahlewitz bei Berlin über 200 Millionen Euro investiert. Das Unternehmen hatte dort bereits unmittelbar nach der Wiedervereinigung ein neues Werk aufgebaut. Heute arbeiten hier über 2.200 Mitarbeiter an der Entwicklung und Fertigung von Triebwerken für kleine und mittlere Düsenjets, vom schnellen Geschäftsflugzeug bis zum Airbus A320.
Im Unternehmen selbst arbeitet eine internationale Belegschaft. Die Mitarbeiter kommen aus 50 Ländern, in letzter Zeit vor allem aus Südeuropa und besonders Spanien. Um langfristig seinen Fachkräftebedarf sichern zu können, setzt das Unternehmen aber auch auf enge Kooperationen mit deutschen Hochschulen. Zu den Partnern gehören beispielsweise die BTU in Cottbus und die TU Dresden. Inhaltliche Kooperationen gibt es in der Region zudem mit der TU in Berlin und der TH Wildau.
Ausdrücklich bekräftigt Mühlenfeld das klare Bekenntnis von Rolls-Royce zum Standort Deutschland. Circa 10.000 Mitarbeiter zwischen Friedrichshafen und Hamburg sprechen eine klare Sprache. Das Engagement des Unternehmens kommt auch auf der diesjährigen Internationalen
Luft- und Raumfahrtaustellung ILA zum Ausdruck: Dort will man mit einem deutlich größeren Stand mehr Präsenz zeigen als bisher. Denn immerhin ist die ILA die drittgrößte europäische Fachmesse der Branche. Und das direkt vor den Toren des eigenen Werks. (te)
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Titel
Udo Rudolph, Geschäftsführer der Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz (BBAA)
Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz (BBAA)
„So mancher Riesenvogel könnte ohne unsere Unternehmen gar nicht abheben“
Herr Rudolph, viele unserer Leser werden überrascht sein, dass unsere Region einen Spitzenplatz in der Luft- und Raumfahrtindustrie innehat. Das geht nicht nur Ihren Lesern so. Die ganze Dimension der Luft- und Raumfahrtindustrie in unserer Region ist leider noch zu wenig bekannt. Das ist erstaunlich angesichts der hiesigen Traditionen auf diesem Gebiet. Das stimmt, denn Berlin-Brandenburg war nicht nur Wiege, sondern auch viele Jahre das Herz der deutschen Luftfahrt. Luftfahrtenthusiasten forschen, konstruieren, planen, bauen und fliegen hier seit Ende des 19. Jahrhunderts. 1891 machte Otto Lilienthal hier seine ersten Flugversuche, aus denen sich in den folgenden Jahrzehnten eine ganze Flugindustrie entwickelte. Nicht zufällig wurde die Lufthansa 1926 in Berlin gegründet.
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Und wie ist die Situation heute? In Berlin und Brandenburg leben heute fast 25.000 Menschen von der Luft- und Raumfahrt. Über 7.500 Ingenieure und Techniker, Hunderte Wissenschaftler, Triebwerksbauer, Softwarespezialisten und Konstrukteure arbeiten in der Region. Und in den nächsten Jahren wird mit vielen neuen Jobs in der Industrie, Zulieferern und Dienstleistern sowie den Airlines gerechnet.
sowie die Entwicklung von Software geht nichts ohne Unternehmen aus Berlin und Brandenburg. So mancher Riesenvogel könnte ohne unsere Unternehmen gar nicht abheben, denn zum Beispiel kommen Waschraum- und Kommunikationssysteme aus unserer Region. Aber auch mit den weniger bekannten Flugzeugherstellern, der kanadischen Bombardier und der brasilianischen Embraer, arbeiten unsere Mitglieder in den Bereichen Regional- und Geschäftsreiseflugzeuge erfolgreich zusammen.
Und welche Rolle spielt dabei die BBAA? Mit etwa 100 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie Bildungsträgern, weiteren Dienstleistern und engagierten Persönlichkeiten bietet unser Verband eine Plattform, um gemeinsame Interessen der Mitglieder zu entwickeln und gleichzeitig neue Geschäftsideen voranzutreiben. Alle zusammen vertritt der BBAA nach der Devise: Zwei Länder – ein Standort. Was bedeutet das konkret? Unsere Unternehmen sind in alle aktuellen Projekte der europäischen Luftfahrtindustrie maßgeblich eingebunden: ob für das neueste Airbusmodell A350 XWB, den riesigen A380 und den Militärtransporter A400 M – in den Bereichen Triebwerksentwicklung, -bau und –services, Testen von Materialien und Bauteilen
Foto: Dirk Laessig
Obwohl in Berlin-Brandenburg die Wiege der deutschen Luftfahrt steht, ist nicht allgemein bekannt, dass die Region in der Branche heute wieder eine führende Rolle spielt. Über die Bedeutung der Luft- und Raumfahrt für die Hauptstadtregion sprachen wir mit Udo Rudolph, Geschäftsführer der BerlinBrandenburg Aerospace Allianz (BBAA).
Die Luft- und Raumfahrt steht für Zukunftstechnologie. Wohin geht die Reise? In zehn bis 20 Jahren wird es eine neue Generation von Flugzeugen geben, die hinsichtlich solcher Kriterien wie Energieeffizienz oder Geräuschemission mit den heutigen Maschinen nicht zu vergleichen sein werden. Das gilt beispielsweise für die Themen Leichtbau und neue Hochleistungsmaterialien. Je leichter ein Flugzeug, desto geringer sein Energieverbrauch, weshalb Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus Berlin-Brandenburg in der Polymerund Materialforschung schon heute in der ersten Liga mitspielen. Unmittelbare
Zukunftsarbeit leisten auch die vielen Betriebe für Konstruktionsdesign, denn technische Neuerungen und Gestaltungsfragen gehen auch hier Hand in Hand. Wir sprechen von Luft- und Raumfahrt. Ist Berlin-Brandenburg ein Raumfahrtstandort? Ganz sicher. Die Hauptstadtregion ist ein Pionier für innovative Kleinsatelliten von einem bis 200 Kilogramm, die in der Erdbeobachtung und den Geowissenschaften eingesetzt werden. In den Programmen der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) zur Satellitennavigation (Galileo) und Erdbeobachtung (Copernicus) sind Forschungseinrichtungen wie das Geoforschungszentrum in Potsdam und Unternehmen aktiv. Welche Folgen hat das BER-Debakel für die Luft- und Raumfahrt-Branche in Berlin-Brandenburg? Unsere Unternehmen lassen sich davon wenig beeindrucken. Sie glauben an den Standort und verstärken ihr Engagement sogar, was die jüngsten Investitionen von Rolls-Royce eindrucksvoll zeigen. Brandenburg-Berlin wird in naher Zukunft einer der weltweit führenden Triebwerkstandorte sein. (in)
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Titel
„Kompliziertes Baurecht frisst wertvolle Zeit“
Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
Flughafenchef Hartmut Mehdorn im Interview
Herr Mehdorn, was lange währt, wird endlich gut, weiß der Volksmund. Daher nach all den Verschiebungen die Frage: Wann ist denn nun die Eröffnung des BER? Der nächste Termin muss sitzen. Zum Jahresende können wir ziemlich präzise sagen, wann der BER eröffnet wird. Unser Ziel ist es, den BER zügig und verlässlich in Betrieb zu nehmen.
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Sie haben mit dem BER ein Projekt übernommen, bei dem vieles schief gelaufen war. Jetzt wurden auch noch Ihre Pläne zur etappenweisen Eröffnung gestoppt. Kann man da nicht die Lust verlieren? Wir schauen nicht zurück, das können andere machen. Wir sind sicher, dass der BER ein Erfolg wird und daran arbeiten wir mit ganzer Kraft und klarem Fokus. Axel Wunschel, Chef des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg, hat im BERLINboxx Interview ein „Risikobudget für Großprojekte“ gefordert, also grundsätzlich mehr Mittel bereitzustellen, als in der ersten Planung veranschlagt wurden. Ist das ein Weg, die ständige Kostendebatte zu beenden? Eine ehrliche Kostenplanung vom ersten Tag an ist grundlegend für den ganzen Projektverlauf. Bei Großprojekten ist das Baurecht aber unser Zeit- und Geldfresser Nummer Eins. Deutschland leistet sich eine undurchsichtige Kleinstaaterei, in jedem Bundesland gelten andere Regeln. Ständig wird das Baurecht um neue Vorschriften und Normen ergänzt. Daraus ist ein Wust geworden, durch den niemand mehr blickt und der dringend entrümpelt werden müsste.
Foto: Günter Wicker/Flughafen Berlin Brandenburg
Investitionen in die Infrastruktur sind ein wichtiger Wachstumstreiber für die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg. Vor diesem Hintergrund setzen Politik und Wirtschaft trotz aller Verzögerungen weiter auf den Bau des Hauptstadtflughafens BER. Nach Meinung der meisten Experten wird er als Jobmotor dringender denn je benötigt. Vor allem die optimale Verkehrsanbindung und seine zentrale geografische Lage seien für viele Unternehmen wichtige Entscheidungsfaktoren bei der Standortwahl, heißt es in der offiziellen Werbung für das Projekt. Auch Flughafenchef Hartmut Mehdorn hat im Gespräch mit der BERLINboxx keinen Zweifel daran gelassen, dass er von der positiven Ausstrahlung des BER auf die Region überzeugt ist.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hatte auf ein Flugverbot von 22 bis 6 Uhr gedrungen. Er konnte sich damit aber nicht gegen das Land Berlin und den Bund durchsetzen. Wäre denn mit der Umsetzung dieser Forderungen die Wirtschaftlichkeit des BER wirklich beeinträchtigt gewesen? Der BER ist als internationales Drehkreuz geplant. Die Einschränkung der Flugzeiten würde die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Airports stark beeinträchtigen. Das kann niemand wollen. Es passt im Übrigen auch nicht zu einer Hauptstadt, wenn dort ab zehn Uhr abends kein Flugzeug mehr starten und landen dürfte. Dem BER drohen – wie es aussieht – höhere Auflagen für den Schallschutz der Anwohner. Welche Folgen ergeben sich hieraus für Ihren Eröffnungszeitplan und für die Kostenplanung? Die hohen Auflagen kosten uns viel
Geld, das ist unbestritten. Klar ist aber auch, dass die Anwohner dann den besten Schallschutz bekommen, den es überhaupt auf dieser Welt gibt. Bereits 2013 sind mehr als 26 Millionen Passagiere von und nach Berlin geflogen. Der BER ist aber nur für jährlich rund 27 Millionen Passagiere ausgelegt, wäre damit schon jetzt so gut wie ausgelastet und in ein paar Jahren mit Sicherheit zu klein. Also was tun? Jetzt schon die nächste Ausbaustufe planen oder doch besser Tegel offen halten? Wir prüfen gerade ein sogenanntes „Double-Roof-Konzept“. Mit der Weiternutzung des jetzigen Terminals am Flughafen Schönefeld wären sofort nach Inbetriebnahme des BER weitere Kapazitäten verfügbar. Bei aller Diskussion um Kapazitäten: Wir freuen uns über diese äußerst positive Passagierentwicklung. Flughäfen in der ganzen Welt beneiden uns darum. (te/js)
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Titel
Ein Airbus A310 MRTT betankt zwei Eurofighter
Eines der modernsten Kampfflugzeuge der Welt – der Eurofighter
ILA: Luft und Raumfahrt live erleben Von Oberstleutnant Kai Gudenoge, Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe
Auf über 1.000 Quadratmetern demonstrieren Bundeswehr und militärische Luftfahrtindustrie in Halle 3 die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kunde und Auftragnehmer, mit der die Einsatzfähigkeit aller Luftfahrzeuge der Bundeswehr garantiert wird und stellen darüber hinaus weitere Fähigkeiten und zukünftige Technologien vor.
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Um in heutigen und künftigen Einsätzen zu bestehen, benötigen die Streitkräfte hochmoderne Technik. Die ILA Berlin Air Show ist ein dazu gutes Forum und bietet den Fachleuten aus der Bundeswehr die exzellente Möglichkeit, sich mit Vertretern der deutschen und internationalen Luftfahrtindustrie über künftige Fähigkeiten und Schwerpunkte auszutauschen. Auf einem über 10.000 Quadratmeter großen Freigelände wartet die Bundeswehr darüber hinaus mit spannenden Informationen und einem umfangreichen Produktdisplay auf. Dazu zählen fünf Kampflugzeuge (ein Eurofighter, drei verschiedene Einsatzvarianten des Tornados sowie ein Tornado „zum Anfassen“), drei Flächenflugzeuge (zwei Transportflugzeuge der Luftwaffe sowie ein Seefernaufklärer der Marine), neun Hubschrauber
Fotos: Luftwaffe/Ingo Bicker, Luftwaffe/Marc Thöne
Die Bundeswehr stellt als größter Einzelaussteller der ILA 2014 ihre Fähigkeiten in einem umfangreichen Auftritt dar. Dabei nutzen die deutschen Streitkräfte die mediale Aufmerksamkeit sowie die Publikumstage der ILA 2014, um die Leistungsfähigkeit als moderne „Armee im Einsatz“ plausibel zu vermitteln, das Interesse für die militärische Luft- und Raumfahrttechnik zu wecken sowie sich als moderner und attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.
(Transport-, Rettungs- und Kampfhubschrauber), ein bodengebundenes Luftverteidigungsystem (PATRIOT), Drohnen, Modelle von Aufklärungssatelliten sowie Geräte des Geoinformationsdienstes und ein Lazarett-Modul. Zumeist sind die Präsentationen „zum Anfassen“ und damit hautnah erlebbar.
25.05.14. Hier werden vier Tornados, zwei Eurofighter, eine CH-53, eine Transall und der Airbus A310 MRTT-Tanker der Luftwaffe sowie zwei Tiger des Heeres gemeinsam etwa 20 Minuten in der Luft zu sehen sein und den Zuschauern eindrucksvoll das Zusammenspiel der militärischen Kräfte demonstrieren.
Im Bereich des „Karriere-Trucks“ können sich interessierte Besucher u.a. in Gesprächen mit Luftfahrzeugbesatzungen, qualifiziert und authentisch über die militärischen und zivilen Karriere-Möglichkeiten in der Bundeswehr informieren. Darüber hinaus dürfen wir uns wieder auf zahlreiche Flugvorführungen freuen, auch der Eurofighter der Luftwaffe wird wieder seine überlegenen Eigenschaften wie Beschleunigung, Geschwindigkeit und Agilität unter Beweis stellen.
Das luft- und raumfahrtinteressierte Publikum darf sich wieder auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm freuen. Die ILA ist und bleibt ein Ereignis, bei dem Alle „Air“ und „Space“ live miterleben!
Als Highlight gilt die groß angelegte Fähigkeitsdarstellung, „Willfire 2014“, mit dem kombinierten Einsatz zahlreicher fliegender Systeme am 21./23. bis
INFO box ILA Berlin Air Show 23.–25. Mai 2014 Publikumstage Berlin ExpoCenter Airport, Messestr. 1, 12529 Schönefeld (Selchow) Täglich 10.00–18.00 Uhr www.ila-berlin.de
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Titel
EurActiv.de
Emissionshandel: Wettbewerb über den Wolken Von Ewald König, Chefredakteur EurActiv.de
Wenn die Lufthansa-Piloten streiken und viele Tausende Flüge ausfallen lassen, ist das nicht gut für die Passagiere, aber gut für die Umwelt. Flugzeuge gelten als die am wenigsten klimafreundlichen Verkehrsmittel. Klimafreundlich sind sie nur, wenn sie stehen. Da aber mehr geflogen als gestreikt wird, fallen viele Emissionen an. Sehr viele sogar: Die TreibhausgasEmissionen im Flugverkehr steigen seit Jahren stark an. Zwar ist die Belastung insgesamt noch relativ klein, aber sie wächst schnell. Wenn nichts dagegen getan wird, schnel-
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len die Emissionen von 400 Megatonnen (im Jahr 2000) auf knapp 2.000 Megatonnen im Jahr 2040 in die Höhe, wie die Internationale Zivilluftfahrtorganisation ICAO prognostiziert. Anderen Berechnungen zufolge sollen es sogar bis zu 4.500 Megatonnen bis zum Jahr 2050 sein. Diese Emissionen zu verringern bemüht sich die Europäische Union schon länger. Denn im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln ist der Luftverkehrssektor an den Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels noch sehr wenig beteiligt. Während andere Verkehrsträger in hohem Maße reguliert sind und vielen Steuern und Gebühren unterliegen, ist der Luftverkehr auf EU-Ebene noch nicht reguliert. Vor kurzem wurden die Rechtsvorschriften, mit denen der Luftverkehr in das Emissionshandelssystem (EHS) einbezogen wird, verabschiedet. Der Rat bil-
ligte sie einstimmig, das Europäische Parlament mit einer Mehrheit von über 90 Prozent. Streitpunkt waren nicht die Flüge innerhalb des EU-Raumes, sondern alle Flüge, die in Europa starten oder landen. Dass auch diese Flüge erfasst werden sollen, ärgerte die Drittländer, vor allem China und Indien, die USA und Russland und führte zu langwierigen Verhandlungen.
Foto: Fraport AG Fototeam Andreas Meinhardt
Nach langem Ringen hat das EU-Parlament beschlossen, wen der Emissionshandel in der Fliegerei treffen soll. Alle Flüge, die innerhalb Europas starten und landen, unterliegen dem Emissionshandel. Hier müssen die Fluggesellschaften Emissionszertifikate erwerben. Alle Flüge außerhalb Europas unterliegen noch nicht dieser Pflicht.
Die Luftfahrt ist verantwortlich für fünf Prozent des CO2-Ausstoßes weltweit
Diese Drittländer beklagten nicht nur eine übermäßige Belastung der eigenen Wirtschaft. Sie argumentierten auch damit, dass die Rechtsvorschriften der Europäischen Union wegen der Exterritorialität rechtswidrig seien. Ein Argument, das der Gerichtshof der Europäischen Union bereits als ungültig zurückgewiesen hat. Auch der Vorhalt, die Rechtsvorschriften der EU stünden internationalen Abkommen entgegen, wurde entkräftet. Dennoch kommt Europa den Drittländern etwas entgegen. Der internationale
Luftverkehr wird noch nicht in den Handel mit CO2-Emissionen eingeschlossen. Aber ab 2017 gilt dann für alle Flüge die hundertprozentige Einbeziehung in den Emissionshandel. Bis dahin werden nur für Flüge innerhalb der EU Emissionsrechte für das klimaschädliche Kohlendioxid erworben werden müssen. Dass sich die Mitgliedsstaaten gegen die EU-Kommission gestellt haben, die auch den internationalen Verkehr über dem EU-Gebiet einbeziehen wollten, hat wirtschaftliche Gründe. Die Länder befürchten Konflikte mit wichtigen Handelspartnern wie den USA oder China. Besonders China hat mit empfindlichen Vergeltungsmaßnahmen gedroht. So bleibt das Emissionshandelssystem auf innereuropäische Flüge beschränkt. Die weltweite Luftfahrtorganisation ICAO hat nun Zeit für ein weltweites LuftfahrtKlimaschutzregime bis 2016.
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Titel
Kolumne
Flugrouten über Berlin – Ein Update Von Dr. Bertrand Malmendier
Wie hilft der Emissionshandel der Umwelt? Die Mitgliedsstaaten müssen offenlegen, wie sie die Einnahmen aus dem Emissionshandel verwenden. Diese Informationen leitet die Kommission auch an die Öffentlichkeit weiter. Damit will sie den moralischen Druck erhöhen, dass die Gelder – wie in der EU-Richtlinie empfohlen – für Klimaschutz ausgegeben werden, zum Beispiel für gemeinsame Forschungsprojekte zugunsten ökologisch sauberer und effizienterer Flugzeuge, bessere Flugverfahren und für internationale Klimapolitik. Die Luftfahrt ist verantwortlich für fünf Prozent des CO2-Ausstoßes weltweit.
übrigen 15 Prozent werden versteigert. Dass die betroffene Branche selbst keine Freude mit der Entscheidung aus Brüssel hat, liegt auf der Hand. Klaus-Peter Siegloch, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), kritisiert, dass die EU damit die Insellösung beim Emissionshandel im europäischen Luftverkehr zementiert habe. Die Entscheidung sei wettbewerbsverzerrend, helfe dem Klima nicht und schwäche die Luftfahrtunternehmen der Europäischen Union. „Angesichts der zunehmenden staatlich verursachten Wettbewerbsverzerrungen im europäischen und insbesondere im deutschen Luftverkehr muss die Branche eine erneute politische Fehlentscheidung ausbaden.“ Der BDL hofft nun auf die ICAO, die versuche, ein einheitliches internationales Abkommen für alle Luftfahrtunternehmen bis 2016 zu präsentieren und ab 2020 einzuführen. “Aber das muss international einheitlich angepackt werden“, so Siegloch.
Die zusätzlichen Emissionen infolge des Verkehrswachstums können von den Luftfahrtunternehmen auch durch Zukauf von Zertifikaten kompensiert werden. Von der Gesamtmenge der dem Luftverkehr zugeteilten Zertifikate werden 85 Prozent anteilsmäßig auf die beteiligten Luftfahrtunternehmen aufgeteilt. Die
Eine Liste, welcher EU-Mitgliedsstaat für welche Luftfahrzeugbetreiber zuständig ist, wird als Verordnung von der EUKommission regelmäßig im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. In Deutschland erfolgt die Umsetzung der EU- Richtlinien in nationales Recht unter Federführung des Bundesumweltministeriums.
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Foto: Malmendier Partners
Auf lange Sicht soll der Flugverkehr den anderen Verkehrssektoren im Emissionshandel angenähert werden. Bisher ist die Fliegerei nur zu einer Reduktion um fünf Prozent verpflichtet. Zum Vergleich: Bei der Industrie sind es minus 21 Prozent, und hier werden sogar noch ehrgeizigere Reduktionen bis 2030 erörtert.
Foto: Heinz Müller, pixelio.de
Ab 2017 gilt für alle Flüge die hundertprozentige Einbeziehung in den Emissionshandel
Die Eröffnung des Haupstadtflughafens BER ist nach wie vor nicht in Sicht – trotzdem geht der mit allen juristischen Mitteln geführte Kampf um die künftigen Flugrouten auf allen Ebenen weiter. Zur Erinnerung: Die Planung des Flughafens in den Jahren bis 2004 wurde an konkreten Lärmprognosen für Anwohner und Naturräume ausgerichtet. Im Jahre 2010 legte die Luftsicherungsbehörde die tatsächlichen Flugrouten fest, die von den ursprünglichen Annahmen nicht unerheblich abweichen – man hatte seinerzeit „vergessen“, dass auf den beiden Startbahnen Parallelbetrieb stattfinden soll. Diese Ankündigung löste eine Klagewelle von betroffenen Bürgern aus – mit geringen Erfolgen, denn eigentlich können Flugrouten von Bürgern nicht gerichtlich angegriffen werden. Ausnahmen machte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg aber für eine Flugroute, die über den Atomreaktor am Wannsee führt, und für das nächtliche Überfliegen von Blankenfelde-Mahlow – letzteres ist noch nicht rechtskräftig. Weitere Entscheidungen sind in diesem Frühjahr zu erwarten, verhandelt wurde Anfang April.
Andere Klagen, die gegen den Planfeststellungsbeschluss für den Flughafenbau gerichtet wurden, wies das Bundesverwaltungsgericht zurück – mit dem fragwürdigen Argument, dass von den Flugrouten zwar andere Gebiete betroffen seien als bei der Planung angenommen, dass sich die Zahl der Betroffenen per saldo aber nicht wesentlich geändert habe. Die planerische Abwägung sei daher im Ergebnis nicht zu beanstanden. Dagegen haben die Kläger Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe erhoben, über die noch nicht entschieden ist. Aber auch die EU-Kommission hat Bedenken angemeldet, denn nach europäischem Recht muss für die konkreten Routen jeweils eine förmliche Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden. Auf beides will jetzt der Gesetzgeber reagieren: Es liegt ein Gesetzentwurf der Bundesregierung vor, der das Verfahren zur Flugroutenfestlegung aufwerten und Rechtsschutzmöglichkeiten verbessern soll. Ob sich das noch auf die Klagen zum BER auswirken wird, ist ungewiss. Der Verlauf der Flugrouten ist also nach wie vor genauso ungewiss wie der Eröffnungstermin.
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Wirtschaft
jedes Jahr 300.000 Menschen. Aber auch 50 Prozent der psychiatrischen Leistungen in Berlin werden von Vivantes erbracht.
„Ich bin grundsätzlich Optimistin!“ Vivantes-Chefin Dr. Andrea Grebe zur künftigen Ausrichtung des Berliner Klinikkonzerns Eine dreistellige Millionensumme müssen die Berliner Vivantes Kliniken in den kommenden zehn Jahren investieren, um alle anstehenden Sanierungsherausforderungen bewältigen zu können. Neben dem Tagesgeschäft ist es die Aufgabe von Dr. Andrea Grebe, den Überblick darüber nicht zu verlieren. Seit März 2014 ist die Medizinerin und Gesundheitswissenschaftlerin Vorsitzende der Geschäftsführung des Klinikkonzerns. Seit Oktober 2013 führte sie Vivantes bereits als kommissarische Vorsitzende. Neben Dr. Sigrid Nikutta (BVG) und Vera Gäde-Butzlaff (BSR) ist
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sie die dritte Frau an der Spitze eines landeseigenen Großunternehmens. „Ich war ja schon von 2001 bis 2005 bei Vivantes und freue mich sehr, mich wieder für das Unternehmen zu engagieren“ sagt Grebe gegenüber der BERLINboxx. Zunächst war sie beeindruckt von der Entwicklung, die das Unternehmen während ihrer Abwesenheit gemacht hat. „Die Vivantes Familie ist zusammengewachsen und hat eine gemeinsame Identität!“, sagt sie. Weiterhin lastet allerdings großer ökonomischer Druck auf den landeseigenen Krankenhäusern. Es gilt, die Qualität der Versorgung, die Patientenbedürfnisse, die Kosten und die Interessen aller Krankenhäuser sowie Pflegeeinrichtungen inklusive ihrer rund 15.000 Mitarbeiter unter einen Hut zu bringen. Andrea Grebe setzt klare Prioritäten: „Die Hauptaufgabe ist die medizinische und pflegerische Versorgung unserer Patienten in Berlin.“ Vivantes sieht sie dabei als Komplementär zur Universitätsmedizin der Charité, der Spitzenmedizin in die Breite bringt. Alleine die Rettungsstellen versorgen
Fotos: Vivantes
Vivantes
Zusätzlich stehen allerdings auch noch einige aktuelle Themen auf der Tagesordnung: Da ist das Strafverfahren wegen des Verdachts auf Untreue gegen Grebes Vorgänger Bovelet. Oder der in der Öffentlichkeit heftig diskutierte Verkauf einer Klinikimmobilie in der Schöneberger Dominicusstraße, in der 40 psychisch Kranke leben. Grebe setzt hier auf Informationen und Transparenz: „Die Behandlung seelischer Erkrankungen gehört zu den Schwerpunkten bei Vivantes. Es war mir sehr wichtig, das Gespräch mit Herrn Gander, der die Einrichtung betreibt, zu suchen“, sagt sie im Gespräch mit der BERLINboxx. Um dauerhaft Grundversorgung mit hohem Qualitätsanspruch leisten zu können, wünscht sich Grebe „mehr Hände, die für die Patienten da sind“. Auch aus ihrer eigenen Erfahrung als Internistin weiß sie um die permanente Leistungsverdichtung in den medizinischen und pflegerischen Berufen. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist im Krankenhausbetrieb ein besonders großer Spagat, denn wir sind immer da. Rund um die Uhr, jeden Tag.“ Künftig sollen daher Kindergärten für die Mitarbeiter Entlastung schaffen. Außerdem ist geplant, Pflegepersonal von Nebenaufgaben wie der Essenausgabe zu entlasten.
Dr. Andrea Grebe, Vorsitzende der Geschäftsführung von Vivantes
Mehr Personal kostet aber natürlich auch wieder Geld; und die Personalkosten steigen stärker als die Einnahmen für Krankenhausleistungen. Um Kosten zu sparen, werden Synergien geschaffen. Dazu zählt der Ausbau der Zusammenarbeit mit der Charité. Neben dem gemeinsamen Labor wird es daher künftig auch eine gemeinsame Abteilung für Strahlenmedizin geben, die im Neubau des Krankenhauses Friedrichshain eingerichtet werden soll. Baubeginn ist im Mai 2014. Ein weiteres Bauvorhaben ist der Ersatzbau der psychiatrischen Klinik in Hellersdorf, der schon 2015 abgeschlossen sein soll. Doch auch danach werden auf Vivantes mit Andrea Grebe an der Spitze Herausforderungen zukommen. Getreu dem Unternehmensmotto „Wir sind Vielfalt“ setzt sie auf ein gesundes Selbstbewusstsein bei sich und ihren Mitarbeitern und erklärt mit einem Lächeln: „Ich bin grundsätzlich Optimistin!“(te)
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Wirtschaft Gasag
Partner für die Stadt und ihre Bürger
Frank Schmeichel, Gründer der Kommunikationsgruppe Business Network, Tuomo Hatakka, Vattenfall-Chef, Jörg Woltmann, Präsident Berlin Capital Club, Marcel Pelzer, Manpower-Konzernrepräsentant (v.l.)
Vattenfall
clubs Eisbären Berlin fördert die Gasag nicht nur den Spitzensport, sondern sie unterstützt auch den Eisbären Kids Club.
Vattenfall-Chef Tuomo Hatakka auf Partnersuche?
Die Gasag ist den Berlinern wichtig Insgesamt wendet die Gasag jedes Jahr rund 2,3 Millionen Euro für Spenden und Sponsoring auf. Von noch größerem Stellenwert sind die Investitionen der Gasag: 2014 investiert sie knapp 100 Millionen Euro. Das löst eine erhebliche Wertschöpfung in anderen Betrieben aus und sichert Arbeitsplätze bei Lieferanten und Handwerkern in der Region. Die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner messen der Gasag deshalb auch eine herausragende Bedeutung für die Stadt bei, wie eine aktuelle Untersuchung von TNS Infratest ergab. Gemeinsam mit Alba und Siemens wurde sie von der Mehrheit der Befragten als wichtiges Unternehmen der Stadt genannt. (rs)
Im Berlin Capital Club sprach VattenfallChef Tuomo Hatakka vor Wirtschaftsvertretern Klartext: Die Energiebranche steht vor substantiellen Veränderungen. Den schwedischen Staatskonzern Vattenfall hat der Pragmatiker Hatakka auf Anpassungskurs gebracht. Hatakka ist seit 2008 Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe und seit dem Jahr 2005 Senior Executive Vice President der Vattenfall AB. Investitionen wurden wegen rückläufiger Erträge durch niedrige Preise an der Strombörse halbiert und Wachstum ist lediglich im Geschäftsfeld der Erneuerbaren Energien geplant. Auch nach 2016 rechnet Hatakka nicht mit einer Erholung. Diese pessimistische Einschätzung fördert Spekulationen um
Kunst und Kultur mit der Gasag Die Gasag engagiert sich für Bildung, Sport und Kultur in der Hauptstadtregion. Grundpfeiler des Gasag-Sponsoringkonzepts ist eine langfristige Zusammenarbeit mit den geförderten Projekten, wie dem “Berliner Kindertheaterpreis“ des GRIPS Theaters oder dem Projekt Academy. Die Bühnenkunstschule des Stadtteilzentrums Alte Feuerwache in Kreuzberg unterrichtet Jugendliche in Tanz, Theater und Gesang. Als Hauptsponsor des Eishockey-
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Foto: Berlin Capital Club
Seit fast 170 Jahren hat die Gasag ihren Unternehmenssitz in der Stadt, die sie zuverlässig mit Energie versorgt. Als eines der größten Wirtschaftsunternehmen der Hauptstadtregion engagiert sich die Gasag für Klimaschutz, Kultur, Sport und Wissenschaft. In ihrem Selbstverständnis sieht sie sich als Partner Berlins.
Foto: GASAG
Darstellerinnen und Darsteller der Bühnenkunstschule Academy
den Rückzug des Konzerns aus Deutschland, wie bereits in Finnland, Polen und Belgien vollzogen. In der schwedischen Regierung wird der Einstieg von Vattenfall in den deutschen Markt bereits als „Fehler“ bezeichnet. Offen wird über einen Verkauf des Deutschlandgeschäfts nach den Parlamentswahlen im September spekuliert. Hatakka zeigte eine andere Option auf: „Möglich, dass Vattenfall einen Partner für Kontinentaleuropa und Großbritannien findet“. Es bleibt also spannend im deutschen Energiemarkt. Es bleibt die Aufgabe der Politik der Bundesregierung und des Senats von Berlin, internationale Energieinvestoren am Standort Deutschland zu halten. (jk)
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Wirtschaft
Kolumne
Von Christian Goy, Geschäftsführer der Alliander Stadtlicht GmbH und Fachmann für Energiepolitik
Roskos & Meier OHG
Neuer Standort mit verbesserter Servicequalität
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Ein weiteres Spezialgebiet ist der Energiesektor. Schon bei der Entwicklung der Photovoltaikversicherung im Jahre 2004 war die Agentur federführend. Aufgrund dieser Policen war es möglich, die damals weltgrößte Photovoltaikanlage mit 12 MW Leistung herzustellen und in Betrieb zu nehmen. Heute ist es möglich, auch komplexe elektrische Großspeicherkraftwerke durch RoskosMeier zu versichern. Hier zahlen sich die in über 15 Jahren gesammelten Erfahrungen im Bereich der Erneuerbaren Energien aus. (js)
INFO box Roskos & Meier OHG Hohenzollerndamm 151 14199 Berlin www.roskosmeier.de
Foto: Alliander Stadtlicht GmbH
„Im HohenzollernCampus können wir durch eine neue technische Infrastruktur noch besser den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden“, erklärt Dr. Bernd Hartmann. Neben den klassischen Versicherungsdienstleistungen für Geschäfts- und Privatkunden hat sich RoskosMeier eine große Fachkompetenz in der Baufinanzierung aufgebaut. Insbesondere in der aktuellen Niedrigzinsphase ist es für viele interessant, sich diese günstigen Zinsen für einen möglichst langen Zeitraum zu sichern.
Im Ampelnetz steckt Wissenschaft für die Zukunft
Die Gesellschafter der Roskos & Meier OHG Tom Siebert, Klaus-Jürgen Meier, Dr. Bernd Hartmann (v.l.)
Fotos: Roskos & Meier OHG
Nach nunmehr 19 Jahren am Kurfürstendamm hat die Versicherungsagentur RoskosMeier Mitte April ihre neuen Räume am Hohenzollerndamm 151 bezogen. Der von Rudolf Karl errichtete Gebäudekomplex wurde denkmalgerecht saniert. Durch den parkähnlichen Charakter des HohenzollernCampus bildet sich eine grüne Oase in verkehrsgünstiger Lage in Berlin-Wilmersdorf. Private Kunden, Freiberufler, Mittelstand sowie Verbände und Stiftungen werden durch die Agentur betreut. Den sich dazu ergebenden Erfordernissen in Produktvielfalt und individueller Fachkompetenz stellen sich die persönlich haftenden Gesellschafter Klaus-Jürgen Meier, Dr. Bernd Hartmann und Tom Siebert mit ihrem 20-köpfigen Team.
Den Verkehr wird es so wie heute in der Zukunft nicht mehr geben. Neben Elektromobilität und selbstgesteuerten Fahrzeugen kommen mit Sicherheit weitere Entwicklungen, von denen wir heute noch nichts ahnen. Die Verkehrslenkung wird Teil der städtischen Netze werden, sie wird auch Informationen und Daten verarbeiten und einsetzen, die unsere gesamte Mobilität effizienter und besser machen. Fahrzeuge kommunizieren dann intensiver mit ihrer Umgebung und anderen Verkehrsteilnehmern. Das sind keine Träumereien und verspielte Zukunftsvisionen, das sind notwendige Fortschritte, wenn wir auch weiterhin lebenswerte Städte mit mobiler Freiheit haben wollen. Bereits jetzt steckt in den Ampeln schon mehr drin, als die meisten Verkehrsteilnehmer wissen. Die Schaltungen von
Lichtsignalanlagen sind hochintelligente Systeme und die gesamte Verkehrslenkung ist ein kompliziertes Geflecht. Dabei geht es nicht nur darum, Sicherheit zu schaffen oder einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden, sondern auch um ganz wichtige Faktoren für die Lebensqualität der Menschen: Beispielsweise kann auf erhöhtes Verkehrsaufkommen und Staus direkt reagiert werden, damit verringert sich die Belastung durch Schadstoffe und Lärm. Bundesweit werden bis zu 68 Prozent aller Stickoxid-, 52 Prozent aller Kohlenwasserstoff- und 74 Prozent aller Kohlenmonoxid-Emissionen vom Verkehr verursacht. Und weltweit steigt diese Belastung enorm an, die Zahl der PKW soll bis 2050 auf zwei Milliarden steigen und sich damit verdreifachen. Deshalb müssen wir mit Wissenschaft und Forschung gemeinsam Modelle entwickeln, wie wir den Verkehr in Zukunft auch hier verträglicher und effizienter gestalten können. Neben der Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs und dem Ausbau von Angeboten für Carsharing werden wir die Technologie zur Verkehrslenkung weiter verbessern. Innovative Lösungen passen zu Berlin, wo am Potsdamer Platz bereits 1924 eine der ersten modernen Ampeln der Welt aufgestellt wurde.
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Wirtschaft
Wall AG
In den Brunnen rauschen wieder die Fontänen Als bewährter Sponsor bringt die Wall AG jährlich 74 Brunnen in Berlin zum Sprudeln Spandau folgten. Pro Jahr investiert die Wall AG für Wartung, Reinigung und Reparatur rund 400.000 Euro.
Mit dem Frühling erwachen die Brunnen und Wasserspiele in Berlin erneut zum Leben: Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, und Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, haben auf dem Viktoria-Luise-Platz die Berliner Brunnensaison 2014 offiziell per Knopfdruck eröffnet. Die imposante Fontäne rauscht dort nach dem Winterschlaf wieder. Für 74 Brunnen ist die Trockenzeit vorbei: Dank des Engagements des Berliner Stadtmöblierers und Außenwerbers Wall sprudeln die Wasserreservoire. Das Unternehmen unterhält dieses Sponsoring bereits seit 1998. Neben dem Viktoria-Luise-Platz begann das Anschalten der Anlagen auch auf dem Breitscheidplatz, Ernst-ReuterPlatz, Wittenbergplatz, Adenauerplatz und dem Henriettenplatz. Alle weiteren Brunnen in Tempelhof-Schöneberg, Charlottenburg-Wilmersdorf, Pankow und
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Was die Berliner und ihre Gäste erfreut, war für die Servicemitarbeiter der Wall AG harte Arbeit. Den Start der 74 Brunnen haben sie minutiös vorbereitet: Nachdem die Anlagen von Graffiti, Dreck und Müll befreit worden waren – von Einkaufswagen, über Computer bis zu Resten der Silvesterknallerei reichte die Liste der „Fundstücke“ –, haben die Mitarbeiter die Brunnenbecken gründlich gekärchert. Wenn nötig, wurden anschließend alle Fliesen, Kacheln und Steine frisch verfugt. Das Überprüfen aller Wasserpumpen, Düsen und Motoren – dem Herzstück jedes Brunnens – markierte den Abschluss der Reparaturarbeiten, bevor es dann wieder feierlich heißen konnte: Wasser marsch! (js)
Fotos: Wall AG
Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG
Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, freut sich über den pünktlichen Start der Brunnensaison: „Der Winter war in diesem Jahr ausgefallen und der Frühling kam etwas früher. Daher konnten wir schon Mitte März mit den Vorbereitungsarbeiten beginnen. Am 2. April haben wir die Brunnenanlagen wieder in Betrieb genommen und den Plätzen in Berlin ihre Fontänen zurückgegeben. Wasserreservoire sind wichtig für die Lebensqualität in der Stadt. Deshalb setzen wir uns für ihre Erhaltung ein.“
Dank des Engagements der Wall AG sprudeln die Fontänen von 74 Berliner Springbrunnen
Business Network
Kommunikations- und Mediengruppe Business Network wächst durch Zukäufe in der Digitalen Wirtschaft
Heute nimmt Business Network in Berlin eine herausragende Rolle ein: Mit gewachsenen Netzwerkplattformen erhalten die Kunden einen exklusiven Zugang zu relevanten Entscheidern und Strukturen der Hauptstadt. Eigene Veranstaltungsformate erzeugen Aufmerksamkeit bis ins Bundeskabinett. Und der Verlagsspar-
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te gelingt es mit dem Businessmagazin BERLINboxx seit 14 Jahren, Themen in Entscheiderkreisen zu setzen und wichtige Hauptstadt-Termine in die Spitzen von Politik und Wirtschaft zu kommunizieren. Mit dem Ziel der konsequenten Weiterentwicklung durch stabiles Wachstum ist Business Network jetzt durch eine wesentliche Beteiligung strategischer Partner des größten deutschen InternetPortalanbieters Opus Bonum geworden. Hinter dem lateinischen Firmennamen verbirgt sich ein internationales Team von Programmierern, Internetexperten und Web-Architekten, ausgebildet u. a. im Silicon Valley oder dem indischen Bangalore. Über Opus Bonum erhält Business Network den direkten Zugang zu über 500 gewachsenen Internetportalen z. B. aus den Bereichen Presse, Verbraucherschutz oder Finanzen. Diese eigenen Portalwelten ermöglichen es, für Kunden eine umfassende und individuelle digitale Reputation aufzubauen – in Synthese mit den analogen Angeboten der Kommunikationsgruppe ein absolutes Alleinstellungsmerkmal!
Foto: Business Network
Integrierte Kommunikationsstrategien sind seit über 20 Jahren das Geschäft der Kommunikations- und Mediengruppe Business Network. Gründer und Geschäftsführer Frank Schmeichel war im Immobilienboom nach der Wende bekannt geworden als Pionier des Baustellenmarketings. Seine Kommunikationsgruppe wirkte federführend bei der Professionalisierung der Kommunikation in der Immobilienwirtschaft mit und begleitetet in- und ausländische Investoren bei Privatisierungsvorhaben erfolgreich gegenüber Medien und Politik. „Als Mitgründer des Marktführers für digitale Kommunikation, der United Digital Group (UDG), sind wir zudem seit 2011 auch im Internet unterwegs“, ergänzt Frank Schmeichel.
Frank Schmeichel entwickelt Business Network zum integrierten Kommunikationsdienstleister
Unter gemeinsamer Leitung von Tamasi Beriaschwili und Dr. Angela Wiechula werden der integrierten Unternehmenskommunikation so völlig neue Dimensionen eröffnet. Insbesondere wenn es um das Erreichen von Teilzielgruppen, mehr Transparenz, Dialogorientierung und Nachhaltigkeit geht. Durch die Beteiligung an Opus Bonum ist es der Kommunikationsgruppe Business Network gelungen, sich auch in den Berei-
chen Blog-, Referenz- und Empfehlungsmarketing professionell aufzustellen, freut sich Frank Schmeichel: „Ohne Online-Reputation gibt es für Unternehmen keine Zukunft. Digitale Abstinenz ist höchst fahrlässig, denn so entsteht ein Informationsvakuum, das andere ausfüllen können und damit Schaden verursachen. Daher ist die digitale Persönlichkeit heute keine Option, sondern ein Muss“. (te)
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Architektur & Bauen
Dr. Martin Pätzold, Bundestagsabgeordneter der CDU Lichtenberg, unterstützt das THE:SQUARE³ Projekt
Ein Mix aus Handel, Gastronomie, Hotel, Freizeiteinrichtungen sowie einem Parkhaus
Drei Türme für die Zukunft: Alt-Hohenschönhausen weiterentwickeln
sowohl in der Architektur als auch im Nutzungskonzept wider. Es verweist auf die sportlichen Spitzenleistungen und steigert die Wertigkeit des benachbarten Kompetenzzentrums für Hochleistungssport, dem Sportforum Berlin Alt-Hohenschönhausen, das Deutschlands größten Olympiastützpunkt beherbergt und Sportstätten, Dienstleitung und Einrichtungen für Sportler, Funktionäre und Freizeitaktivisten bereitstellt.
gewährleisten. Die Form der Gebäude maximiert den Tageslichteinfall, was zu einer Reduzierung des Bedarfs an künstlicher Beleuchtung führt und damit auch den Energieverbrauch senkt. Integriert in die Fassaden stellen Photovoltaikanlagen ein Mittel der regenerativen Energieerzeugung dar. Natürlich belüftete Räumlichkeiten verringern den Bedarf an künstlicher Belüftung. Regenwasser wird gesammelt und wiederverwendet.
Die drei Türme wachsen in Form eines Siegerpodests aus dem Boden und verkörpern eindrucksvoll das olympische Siegesthema in Gold, Silber und Bronze. In der unmittelbaren Nachbarschaft könnten sich einmalige Chancen für eine übergreifende Funktionsentwicklung ergeben. Nachhaltigkeit ist ebenfalls in das Projekt eingebettet. Die gemischte Nutzung soll ebenso eine soziale Nachhaltigkeit
Jetzt geht es in den nächsten Monaten darum, dieses Projekt erfolgreich voranzutreiben. Die Vorvermietungsphase beginnt im Hinblick auf die Fertigstellung bereits ab Mai 2014. Die CDU Lichtenberg wird diesen Prozess aktiv begleiten und die Moritzgruppe bei ihrem Vorhaben unterstützen. Für Alt-Hohenschönhausen ist THE:SQUARE³ eine echte Chance. Und diese gilt es zu nutzen.
Durch eine neuartige Mischnutzung von Wohnen, Arbeiten, Erholung und Freizeit soll Alt-Hohenschönhausen belebt werden. Die Projektentwickler von der Moritzgruppe planen ein innovatives und kreatives Bauprojekt mit dem Namen THE:SQUARE³ an der Grenze zum Sportforum Hohenschönhausen in der Konrad-Wolf-Straße. THE:SQUARE³ ist mehr als nur ein Entwicklungsprojekt, es stellt eine Philosophie dar, die eine Antwort auf die Frage „How do you want to live?“ liefert.
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Auf insgesamt 150.000 Quadratmetern Nutzfläche entstehen erstklassige Freiräume für circa 3.800 Arbeitsplätze und circa 1000 verschiedenartige Wohneinheiten für Jung und Alt, verbunden mit Handel, Gastronomie, Hotel, sozialen und Freizeit-Einrichtungen sowie einem Parkhausangebot, welches nicht nur die Nutzer von THE:SQUARE³ aufnimmt, sondern auch die zukünftigen Besucher des Bezirks und insbesondere des Sportforums. Das Thema Sport spiegelt sich
Fotos: Laurence Chaperon, Moritzgruppe
Gastbeitrag von Dr. Martin Pätzold
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Architektur & Bauen
Diamona & Harnisch Geschäftsführer Alexander Harnisch und Norbert Schmidt, Baustadtrat von Steglitz-Zehlendorf (v.l.)
Herrschaftliches Palaisensemble – Mitten in einem der bekanntesten Berliner Villenviertel entsteht das Schlachtensee Carré
Diamona & Harnisch
Der erste Schritt ist der schwerste – dies gilt mehr und mehr auch für die Baubranche. Egal ob Tempelhofer Feld, der Gehry-Turm am Alexanderplatz oder der normale vierstöckige Wohnkomplex von nebenan - längst ist die Erteilung der Baugenehmigung viel mehr als eine reine Verwaltungsformalie. Ursache sind die vielfältigen Mitsprachemöglichkeiten der Bevölkerung, die vor allem von der Nachbarschaft immer häufiger genutzt werden, um ihre Interessen zur Geltung zu bringen. Vor diesem Hintergrund wird es zunehmend wichtiger, die Architektur von Bauprojekten harmonisch in deren Umfeld einzupassen. Wie dies gelingen kann, zeigt das Beispiel des Schlachtensee Carrés in Steglitz-Zehlendorf. „Der Trend ist bezirksübergreifend, es ist schwieriger geworden, eine Baugeneh-
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migung zu erhalten“, so Alexander Harnisch, Geschäftsführer des Berliner Projektentwicklers Diamona & Harnisch. „Für uns Entwickler ist das bei weitem nicht mehr selbstverständlich.“ Seit Jahren ist das Unternehmen in der Stadt und insbesondere im Bezirk Steglitz-Zehlendorf verwurzelt. Zahlreiche Neubauprojekte wurden hier bereits realisiert. Für ein weiteres Projekt, das Schlachtensee Carré, gab das Bezirksamt erst vor wenigen Wochen grünes Licht. Das Besondere: Kaum mehr als drei Monate dauerte es, bis die Baugenehmigung erteilt wurde. „Dies zeigt den hohen Stellenwert einer anspruchsvollen Architektur, die mit ihrem Umfeld im Einklang steht. Neubauprojekte müssen ihre Umgebung zwar mit einer eigenen Note mitgestalten, dürfen dabei aber nicht als Fremdkörper wahrgenommen werden.“
Fotos: Diamona & Harnisch
Auf gute Nachbarschaft
Palaisensemble im historischen Villenviertel
Konzept aus einem Guss
Im historischen Ortskern Schlachtensee, unweit des namensgebenden Gewässers, entsteht das Schlachtensee Carré. In dem historischen Villenviertel realisiert Diamona & Harnisch bis zum Jahresende auf einem 10.500 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Matterhornstraße und Kirchblick ein Palaisensemble mit hochwertigen Eigentumswohnungen. In Einklang mit dieser besonderen Umgebung orientiert sich das städtebauliche Gestaltungskonzept des Schlachtensee Carrés an herrschaftlichen Palaisanlagen aus dem 19. Jahrhundert. Das Projekt umfasst fünf separate Palaisneubauten mit einer Gesamtwohnfläche von 9.200 Quadratmetern. Die insgesamt 72 Wohnungen, jede einzelne mit einer eigenen Loggia ausgestattet, reichen von 60 Quad ratmeter großen Appartements bis hin zu 220 Quadratmeter großen Penthäusern. Eine hochwertig gestaltete Gartenanlage bildet den Mittelpunkt der bewusst sehr grün gehaltenen Anlage.
„Es ist gut, dass dieses Areal eine Formung bekommt, die sehr gut hier hinein passt“, lobt auch Norbert Schmidt, Baustadtrat von SteglitzZehlendorf, das Projekt. Das Areal des Schlachtensee Carrés teilte sich zuvor in vier Einzelgrundstücke mit unterschiedlicher Bebauung auf, die von Diamona & Harnisch übernommen und zu einem Grundstück zusammengeschlossen wurden. „Vorher sah es hier aus wie ein Teller bunte Knete. Es war keine klare Linie zu erkennen“, bestätigt Schmidt. Aus der Nachbarschaft höre er ebenfalls „Zustimmung und Akzeptanz“ für das Bauvorhaben, das der Umgebung endlich eine einheitliche Handschrift gibt. Was den Erhalt einer Baugenehmigung angeht, hat Baustadtrat Schmidt einen guten Rat: „Wer bei dem, was er baut, die Nachbarschaft mitnimmt, der hat beim Bezirk die halbe Steuer eingefahren.“ (sr)
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Architektur & Bauen
Klarheit trifft auf ein feines Gespür für Innenarchitektur
Unternehmensporträt Ruby design_living
Design und kontemporäre Wohnkonzepte
Das Einrichtungshaus verfügt über ein professionelles Team aus Innenarchitekten, Gestaltern und klassischen Handwerkern. Beim Planungsprozess gibt es keinen Standardweg. Es werden farbige
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Grundrisszeichnungen bis hin zu visualisierten Wohnkonzepten in 2D/3D am Computer angefertigt. Ruby design_living arbeitet ausschließlich mit eigenen Monteuren. Somit können die Kunden sich sicher sein, dass jedes Projekt bis zum Ende aus einer Hand betreut wird. Neben Möbeln, Teppichen, Stoffen und Leuchten umfasst das Portfolio auch elegante hochwertige Küchen von Poliform Varenna.
Klare Linien für moderne Konzepte Schnell wird deutlich: Hier werden nicht nur Möbel und Wohnaccessoires verkauft, sondern dem Kunden ein großes Repertoire an Erfahrungen und Mög-
Eine außergewöhnliche Auswahl internationaler Marken auf 550 Quadratmetern
Fotos: RUBY design_living
Nach 13 Jahren an der Oranienburger Straße hat das Einrichtungshaus Ruby design_living seinen Standort gewechselt und sich auf 550 Quadratmeter vergrößert. Neuer Standort ist ein minimalistischer Neubau beim Nordbahnhof. „Wer avantgardistisches Design sucht, findet in der Ausstellung von RUBY design_living eine außergewöhnliche Auswahl an Kollektionen“, sagt Geschäftsführerin Claudia Ruhsek. Das Portfolio des Unternehmens liest sich wie das Who is Who internationaler Marken: B&B Italia, Zanotta, Knoll International, Vitra, Porro und Living Divani.
lichkeiten angeboten. „Ein Stück, das gefällt, muss deswegen noch lange nicht in den dafür vorgesehenen Raum passen. Daher kommen unsere Experten auch zur individuellen Beratung in die vorgesehenen Räumlichkeiten. Gemeinsam finden wir die passende Formsprache, den richtigen Stil, die gewünschte Stimmung“, sagt Claudia Ruhsek. Wer Inspiration und Beispiele für Wohnkonzepte sucht, findet sie in den lichtdurchfluteten und großzügigen Ausstel-
lungsflächen. Hier trifft Klarheit auf ein feines Gespür für Innenarchitektur. Das gilt auch für die Präsentation der herausragenden Lichtkonzepte. Ob man nun ein einzelnes Möbelstück oder eine komplette Einrichtung sucht – Inspiration ist hier garantiert. (js) RUBY design_living Julie-Wolfthorn-Straße 1 10115 Berlin Telefon 030-639 68 73-30 letter@ruby-designliving.de
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Gesellschaft Porsche
Unterwegs im Großstadtdschungel – auf Tuchfühlung mit einer „Großkatze“
Einmal Probe fahren, bitte! Stephan Blässing, Geschäftsführer des Porsche Zentrums Berlin, erklärt die Besonderheiten des Macan
Die Premiere des neuen Macan (indonesisch für „Tiger“) im Porsche Zentrum Berlin war beeindruckend! Der dynamische und innovative Aufritt des Macan am Erlebnistag im Porsche Zentrum Berlin wurde von zahlreichen Action- und Entertainment-Highlights, Musik und Berlin-typischem Urban Jungle Proviant begleitet. Alles stand im Zeichen der „natürlichen“ Umgebung des „Tigers“. „Wir wollten mit dieser Veranstaltung neue Wege gehen“, so Stephan Blässing, Geschäftsführer der Porsche Niederlassung Berlin. Und das ist dem smarten Geschäftsführer auch gelungen. Zahlreiche Berliner folgten der Einladung und konnten den Porsche Macan live
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erleben, anfassen und ausprobieren. Mit einer selbstverständlichen Offenheit mischten sich die Porschemitarbeiter unter die Gäste, beantworteten Fragen, führten vor, kümmerten sich auch um die kleinsten Gäste. Ja, der Porsche Macan ist familientauglich und doch eben mit ganz viel Fahrspaß ausgestattet. „Ich habe mir den Macan bereits bestellt“, erzählt eine Frau mit strahlenden Augen. Verständlich, denn dieser Wagen ist ein SUV in Perfektion. Ein Traumauto für jeden, der dynamisches Fahren liebt, Design und Qualität schätzt und das „Mehr“ an Platz bevorzugt. „Wer den Macan noch nicht gesehen hat und neugierig geworden ist, ist jederzeit herzlich willkommen“, so Stephan Blässing. (js)
Fotos: Porsche Zentrum Berlin, Ulf Büschleb
BERLINboxx Redaktionsleiterin Jessica Schabacker erprobt den freien Fall am Erlebnistag im Porsche Zentrum Berlin
Gesellschaft Zoo und Tierpark Berlin den Sumatra-Tiger - nach dem bereits ausgerotteten Bali- und Java-Tiger der letzte verbliebene Inseltiger - im Berliner Tierpark. Seit 1958 wurden im Tierpark Berlin allein beim Sumatra-Tiger insgesamt 115 Jungtiere geboren. Damit zählt der Tierpark neben dem Zoo Rotterdam zum wichtigsten und erfolgreichsten Halter weltweit. Aufgrund dieser Erfahrung vertraute das Forstministerium der Republik Indonesien dem Tierpark ein junges Paar an, die ersten seit 1972, welche die Republik Indonesien nach Europa verschickt hat. Beide Tiere sind Leihgaben und auch ihre Jungen bleiben Eigentum der Republik Indonesien. Das Ziel ist es, mit diesem Paar in Berlin zu züchten und somit genetisch unverwandte Tiere in die vergleichsweise kleine Population von etwa 100 Tieren in europäischen Zoos in die Erhaltungszucht einzubringen.
Was gibt es Neues? Dr. Andreas Knieriem ist neuer Direktor von Zoo und Tierpark Berlin Dr. Andreas Knieriem hat sein neues Amt zum 1. April 2014 angetreten und ist nun alleiniger Vorstand der Zoologischer Garten Berlin AG und alleiniger Geschäftsführer der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde GmbH. Bereits im letzten Quartal 2013 hatte der Aufsichtsrat diese Personalentscheidung getroffen und Dr. Andreas Knieriem zum Nachfolger von Dr. Bernhard Blaszkiewitz ernannt, der nach 23 Jahren als Zoo- und Tierparkchef zum 31. März 2014 aus dem Amt ausgeschieden ist. Dr. Andreas Knieriem ist promovierter Veterinärmediziner. Seit 2010 war er Alleinvorstand der Münchner Tierpark
Hellabrunn AG. Er ist verheiratet mit einer Berlinerin und Vater einer Tochter. Der indonesische Botschafter S.E. Dr. Fauzi Bowo begrüßt seltene SumatraTiger im Tierpark Berlin Der Sumatra-Tiger zählt mit nur noch 350-450 Exemplaren in den Regenwäldern Sumatras zu den am stärksten bedrohten Großkatzen unserer Erde und wird von der WeltnaturschutzUnion als kritisch bedroht eingestuft. Der Tierpark Berlin ist mit seinem Alfred-Brehm-Haus in der Haltung und Erhaltungszucht von verschiedenen Unterarten des Tigers international anerkannt. Seit 1956 gibt es
Ab sofort kann man sich bis zum 25. Juli 2014 unter www.jzub.de wieder für die Junior Zoo-Universität bewerben!
Dr. Andreas Knieriem, neuer Vorstand der Zoologischer Garten Berlin AG und Geschäftsführer der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde GmbH
Die beiden am 23. Dezember 2013 aus Indonesien im Tierpark eingetroffenen Sumatra-Tiger sind das Männchen „Harfan“ (geb. 2008 in der Taman Safari Indonesia) und das Weibchen „Mayang“ (geb. 2011 im Zoo Jambi). Beide waren bis Februar in der Quarantäne und haben sich inzwischen im Alfred-Brehm-Haus gut eingelebt. (rs)
Fotos: Tierpark Berlin
Den seltenen Sumatra-Tiger kann man nun im Tierpark erleben
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Gesellschaft
Projekt gestartet
Museumshafen entsteht am alten DDR-Zollsteg
Im Rahmen der 5. Berliner Stiftungswoche war das Museumsschiff „Kurier“, das zentraler Bestandteil des zukünftigen Museumshafens sein wird, Besuchern geöffnet. Am Anleger des Veranstaltungsorts „Radialsystem“ war der historische Lastkahn als authentischer Zeitzeuge und schwimmende Werkstattausstellung Besuchern erstmals zugänglich. Dieses Angebot wurde von zahlreichen Interessierten wahrgenommen, sodass die beiden vorgestellten Projekte, der Museumshafen sowie das Projekt „Wasserbewegt-Berlin“, in vielen persönlichen Gesprächen über ihre Vorhaben informieren konnten. Manfred Pflitsch, Vorstand der Stiftung, erklärt: „Berlin hat mehr Wasserfläche als Venedig und ist ‚aus dem Kahn ge-
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baut‘. Die vielfältige Binnenschifffahrtsgeschichte soll am traditionsreichen Berliner Osthafen erzählt und mit den Berliner Museumsschiffen lebendig gehalten werden.“ Dabei versteht sich das Projekt Museumshafen als Teil der Bemühungen, Berliner Stadtgeschichte zu erzählen, gerade auch Stadtgeschichte der Berliner Teilung, weshalb von Anfang an in Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer zusammengearbeitet wird.
Rainer E. Klemke (Kurator der Stiftung Museumshafen), Prof. Dr. Axel Klausmeier (Direktor der Stiftung Berliner Mauer), Manfred Pflitsch (Vorstand der Stiftung Museumshafen) und Markus Müller (Projekt „Wasser-bewegt-Berlin“) (v.l.n.r.)
Der ehemalige Berliner Museums- und Gedenkstättenreferent und jetzige Kurator der Stiftung Museumshafen, Rainer E. Klemke, führt dazu aus: „Mit dem Projekt „Museumshafen“ werden die Themen der Stiftungen Deutsches Technikmuseum, Stadtmuseum und Berliner Mauer an einem historischen Ort für die Berlin Schifffahrts- wie auch der Mauergeschichte ergänzt und damit zugleich ein Schlussstein zum ‚Gesamtkonzept Berliner Mauer‘ realisiert. Zugleich entsteht in Korrespondenz zur East-Side-Gallery und zur Oberbaumbrücke ein dezentrales neues Angebot für die Berliner und ihre Gäste.“ Die Realisierungsphase des Museumshafens soll 2015 beginnen, aktuell werden Genehmigungen eingeholt. Weitere Unterstützer sind stets willkommen, so werden vor allem noch Zustifter und langfristig engagierte Partner gesucht. (tp)
Gut besucht war das Museumsschiff „Kurier“ auf der 5. Berliner Stiftungswoche im April
Fotos: BERLINboxx
Am ehemaligen Zollsteg der DDR am Osthafen wird ein Museumshafen zur DDRWassergrenze und der Berliner Binnenschifffahrtsgeschichte entstehen. Das ist das Ziel der neu gegründeten „Stiftung Museumshafen Berlin“. Anfang April stellte die Stiftung ihr Projekt der Öffentlichkeit vor und informierte über den geplanten Museumshafen an historischer Stätte. Der alte DDR-Zollsteg, gelegen am Osthafen, ist das letzte Relikt der DDRWassergrenze und steht inzwischen unter Denkmalschutz.
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Gesellschaft
Dr. Heinz Dürr, Ehrenpräsident des Berlin Capital Clubs, Günther Jauch, Moderator, und Jörg Woltmann, Präsident des Berlin Capital Clubs
Berlin Capital Club
Dinnerabend mit Günther Jauch Exklusiv für Mitglieder des Berlin Capital Club, Deutschlands führendem privaten Businessclub
Günther Jauch und seine Frau Thea übernahmen im Jahr 2010 das Weingut von Othegraven, welches sich seit über 200 Jahren in Familienbesitz befindet. Jauchs Großmutter war eine geborene von Othegraven und schon als Kind verbrachte er seine Sommerferien auf dem Weingut. Der Betrieb ist Gründungsmitglied des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter VDP. Maître d‘hôtel Serkan Özcan und sein Team präsentierten an dem Abend die wunderbaren trockenen, feinherben oder restsüßen Saar-Rieslinge des Weingutes
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von Othegraven. Dazu richtete Michael Tuschen, Chef de Cuisine des Berlin Capital Club, ein perfekt abgestimmtes 4-GängeDegustatinosmenü an. Der im Jahr 2001 als erster privater Business Club der Metropole gegründete Berlin Capital Club prägt mit seinen Mitgliedern und deren Netzwerken das gesellschaftliche Leben der Hauptstadt und wird von der CCA Group (www.cca-intl.com) betrieben. Der Club der Entscheider versteht sich als exklusives Forum, um im edlen Ambiente geschäftliche Kontakte zu pflegen, anregende Gespräche zu führen oder einfach in angenehmer Atmosphäre zu entspannen. Mit zahlreichen Aktivitäten und vielseitigen Veranstaltungen hat sich der Berlin Capital Club als gesellschaftlicher Treffpunkt der Hauptstadt etabliert. Durch eine Mitgliedschaft genießt man gleichzeitig alle Mitgliederprivilegien und Vorzüge des International Associate Clubs Netzwerkes (www.iacworldwide.com), dem weltweit fast 250 Clubs angehören. (js) www.berlincapitalclub.de
Superlative, A/B/C und Golf Clinicen. 2014 in Motzen. Als wären über 152 Hektar Fläche, 27 Loch und mit über 600 m eins der spektakulärsten und längsten Par 5 Europas nicht schon genug der Superlative: 2014 können Sie in Motzen noch mehr erwarten. Freuen Sie sich auf maximale Abwechslung und spielen Sie auf 27 Loch im A/B/C-System immer wieder neue, spannende Kombinationen. Melden Sie sich für unsere Golf Clinicen mit namhaften Gast-Pros an. Und genießen Sie wie immer unsere traumhaft schöne Natur, erstklassige Platzqualität und ausgezeichnete Gastronomie. Willkommen im Berliner Golf & Country Club Motzener See: www.golfclubmotzen.de
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Foto: Berlin Capital Club
Am 12. März 2014 konnten die Mitglieder des Berlin Capital Club exklusiv einen unterhaltsamen Dinnerabend mit Günther Jauch sowie seiner Frau Thea Sihler-Jauch und Geschichten zu seinem Weingut von Othegraven genießen. Eingeladen von Jörg Woltmann, Präsident des Berlin Capital Club, und dem Ehrenpräsidenten Dr. Heinz Dürr begab sich der erlesene Kreis der Gäste auf eine kulinarische Reise der besonderen Art.
24.02.14 15:30
Einzelhandel in Berlin Papeterie
Von edlen Schreibgeräten und individuellen Drucksachen Eigentümer Axel H. Müller in den neu gestalteten Räumen
Die erste „Kontaklinse für das Ohr“
secret ear
Hightech für Besserhörer
Es ist dieser ganz besondere Anspruch an Qualität, Funktionalität und Design, der sich
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Individualität wird in der Papeterie großgeschrieben, ob es sich dabei um die persönliche Gravur bei einem edlen Füllfederhalter oder Sammlerstück handelt oder um Geschäftspapiere und hochwertige Einladungen auf feinstem Büttenpapier mit individualisierter Prägung - der Liebhaber von Preziosen wird hier immer fündig. (js) Papeterie Heinrich Künnemann Nachf. Uhlandstr. 28 10719 Berlin www.papeterie-uhlandstrasse.de
Foto: secret ear/Gudath; Grafik: LYRIC
Die Papeterie gilt als erste Adresse Berlins für Kenner und Freunde der Schreibkultur und der Ästhetik im Büro und für Zuhause. „Wir führen ein umfangreiches Sortiment an renommierten internationalen Marken, aber auch die kleinen Unternehmen mit ihren besonderen Produkten liegen uns am Herzen“, erläutert Inhaber Axel-H. Müller das große Spektrum des Sortiments.
in der Produktauswahl widerspiegelt. Ausgewählte Schreibgeräte, Lederwaren, Karten, Papiere, Schreibtisch-Accessoires und feinen Geschenken prägen das Sortiment. Hier sind die Luxusmarken Montblanc, Caran d’Ache, Graf von Faber-Castell, Cartier, Cross, Delta, Dupont genauso vertreten wie vielleicht das noch unbekannte Label, das vom Inhaber persönlich entdeckt und getestet wurde.
Foto: Papeterie Heinrich Künnemann Nachf.
Kleine Unternehmen mit großer Tradition haben einen besonderen Charme. Die Papeterie Heinrich Künnemann Nachf. in der Uhlandstraße 28 ist eines dieser Juwele, das den Kunden schon beim Betreten gefangen nimmt: Der Duft von feinem Leder und Graphit, verbunden mit einer persönlichen und immer freundlich-kompetenten Ansprache durch das versierte Stammpersonal macht den Erlebnisgewinn beim Besuch des Traditionshauses aus.
„Ich kann mich an keinen Kunden erinnern, der sich per se wünschte, Hörgeräte zu tragen“, so Hörexperte Andreas Gilgert. Der Wunsch seiner Kunden nach Hörgeräten, die eigentlich gar nicht vorhanden sind, führte zu einem exklusiven Konzept. Die Praxis secret ear by ANDREAS GILGERT (Mitte, Friedrichstraße) bietet exzellente Maßanfertigungen und auserlesene Innovationen für mehr oder weniger unsichtbares Besserhören.
Weiteres Innovationshighlight: das diskrete ReSound LiNX. Technologisch Top of the Art bietet es weltweit erstmals direkte Anbindung an iPhone® und iPad®. Hier wird das Hörgerät zum multimedialen Equipment.
So ist Gilgert autorisierter Spezialist für LYRIC, der ersten „Kontaktlinse für das Ohr“. Das winzige System verschwindet vollständig im Gehörgang, wo es bis zu 120 Tage ununterbrochen verbleibt. Duschen, Schlafen und sportliche Aktivitäten sind mit LYRIC problemlos möglich. Man kann den Hörverlust einfach vergessen und das Leben uneingeschränkt genießen.
secret ear BY ANDREAS GILGERT am
In Kooperation mit dem international renommierten klinischen Audiologen und LYRIC-Experten Mark Sanford (USA) präsentiert Mittwoch, dem 11. Juni, die erste „Kontaktlinse für das Ohr“. Weitere Infos und Anmeldungen für die ca. 1-stündigen LYRICShows unter Tel. (030) 20 92 42 06 sowie auf www.secret-ear.de.
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine Termine www.euractive.de Berlin
Termine www.euractive.de Berlin Dienstag 06.05.2014 7:30 – 9:30 Europapolitik 2.0 – aus der Perspektive von Politik und Industrie Ort: Deutsche Parlamentarische Gesellschaft Friedrich-Ebert-Platz 2 10117 Berlin V: EurActiv.de Anmeldung erforderlich bis 27.04. www.euractiv.de 19:00 Syriza ante portas – Wie weiter in Griechenland?
18:00 Europa anders denken: China
Dienstag 20.05.2014
Freitag 06.06.2014
Ort: Botschaft und Generalkonsulate der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland Märkisches Ufer 54 10179 Berlin
18:00 Die Energiewende in Europa Ort: weitere Informationen folgen V: Schwarzkopf Stiftung
09:00 EUROBAT Forum Ort: Brussels Marriott Hotel Rue Auguste Orts 3 1000 Brüssel
www.schwarzkopf-stiftung.de
V: EUROBAT
Samstag 14.06.2014
Anmeldung erforderlich www.eurobat.org
V: Schwarzkopf Stiftung Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende www.schwarzkopf-stiftung.de
Freitag 09.05.2014
Ort: Salon Rosa-Luxemburg-Stiftung Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin
14:00-16:30 Das Land der Ratspräsidentschaft. EU in Berlin: Griechenland
V: Rosa-Luxemburg-Stiftung www.rosalux.de
Ort: Exkursion zur griechischen Botschaft
14:00 Transnationale Zusammenarbeit in Europa – so geht es weiter!
Anmeldung erforderlich bis 07.04. kostenpflichtig www.kas.de
Bis Mittwoch, 07.05.2014 07.05.2014 um 16:00 Ort: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Erich-Klausener-Saal Invalidenstraße 44 10115 Berlin
Montag 12.05.2014 18:30 Schuman – Monnet – Adenauer: Gründungsväter Europas Ort: Akademie der KonradAdenauer-Stiftung Tiergartenstraße 35 10785 Berlin
Anmeldung erforderlich www.bbsr.bund.de
V: Konrad-Adenauer-Stiftung
Werde Teil von Europe 14/14 – History Campus Berlin Bis Sonntag 11.05.2014 Ort: Maxim Gorki Theater Am Festungsgraben 2 10117 Berlin V: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb www.bpb.de
Ort: Paulinenhof der Schwarzkopf-Stiftung Sophienstraße 28/29 10317 Berlin V: Schwarzkopf Stiftung
Bis Mittwoch 18.06.2014
Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
Ort: The Management Centre Europe
Brüssel
V: Forum Europe
Samstag 10.05.2014 09:00 Undertake a lobbying campaign aimed at EU institutions Bis Montag 12.05.2014 Ort: IHECS Formations Rue des Grands Carmes 27 1000 Brüssel V: IHECS
Anmeldung erforderlich www.kas.de
Anmeldung erforderlich kostenpflichtig www.ihecs-fc.be
Mittwoch 14.05.2014
Freitag 30.05.2014
17:30 – 19:30 „Europa-Kontrovers-Wahlspecial“ – Veranstaltung zur Europawahl 2014
09:00 EU Lobbying in Brussels
Ort: Rathaus Schöneberg John-F.-Kennedy-Platz 10825 Berlin www.berlin.de
Dienstag 17.06.2014 08:30 The 9th Annual European Spectrum Management Conference
V: Konrad-Adenauer-Stiftung
V: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Mittwoch 07.05.2014
17:00 Europäisches Hoffest
Ort: Octopux Consulting HQ Rue du Chantier 17 1000 Brüssel V:Octopux Consulting Anmeldung erforderlich kostenpflichtig www.octopux.eu
Rue de l‘Aqueduc 118 1050 Brüssel Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig https://eu-ems.com
Dienstag 17.06.2014 13:00 6th ECTP-E2BA Conference: Construction and Built Environment – Future Horizons Bis Donnerstag 19.06.2014 18./19.06.2014 um 09:00 Ort: SQUARE BRUSSELS Meeting Center Mont des Arts 1000 Brüssel V: European Construction Technology Platform Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.ectp.org
Donnerstag 19.06.2014 09:00 Introduction to negotiation and mediation Bis Freitag 20.06.2014 Ort: IHECS Formation Rue des Grandes Carmes 27 1000 Brüssel V: IHECS Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.ihecs-fc.be
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 18/19 Donnerstag 01.05.2014 Zukunftskongress „Pathfinder. Leading the Future“ Nach dem Erfolg im letzten Jahr lädt das Handelsblatt am 1. Mai 2014 erneut zum „Tag des Nachdenkens“ eine handverlesene Gruppe junger Nachwuchstalente in den Flugzeughangar Berlin-Tempelhof ein. Der Titel dieses Zukunftskongresses lautet: Pathfinder. Leading the Future. Ort: Flugzeughangar Berlin-Tempelhof, Platz der Luftbrücke, 12101 Berlin V: Handelsblatt GmbH Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.handelsblatt-pathfinder.com 10:30 BB-Masters ProAm Golfturnier
Kalenderwoche 18/19 Theorie und Fallbeispielen der letzten Monate entwickelt. Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.boell.de
Montag 05.05.2014 08:00 Mittelstandsfrühstück mit Senator Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung und Umweltrecht Thema: „Die Berliner Wohnungsbau- und Verkehrspolitik – eine Zwischenbilanz“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Das BB-Masters-Turnier 2014 findet zwischen dem 01. und 04. Mai 2014 auf dem FALDO COURSE im A-ROSA Scharmützelsee in Bad Saarow statt.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Ort: A-ROSA Scharmützelsee, Parkallee 1, 5526 Bad Saarow
09:00 Berlin Web Week 2014
V: BB Masters GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bb-masters.de
Freitag 02.05.2014 18:00 Gallery Weekend Berlin 2014 Bis zum 04. Mai 2014. Das Gallery Weekend Berlin feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. 50 Galerien, darunter Galerie Eigen + Art, Johann König, KOW, Galerie Barbara Weiss und Sprüth usw. laden zu einem Rundgang durch ihre hochkarätigen Ausstellungen ein. Ort: verschiedene Orte, Berlin V: ABC GWB Veranstaltungs UG www.gallery-weekend-berlin.de
Sonnabend 03.05.2014 10:00 Konferenz „Theater und Netz“ In Berlin findet am 3. und 4. Mai 2014 die zweite Ausgabe der Konferenz „Theater und Netz“ statt. In der zweiten Auflage der Konferenz wird nach dem Künstlerbild des digitalen Zeitalters gefragt. Die Fragen der Panels werden in einem Mix aus
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Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net Die Berlin Web Week ist ein einwöchiges Festival zu aktuellen Trends der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft. Vom 5. bis 10. Mai 2014 findet die Berlin Web Week bereits zum 7. Mal statt und beinhaltet internationale Konferenzen, Barcamps, Messen, Pitches, Hackathons, Matchmaking Dinner, Parties und Meetups. Ort: verschiedene Orte, Berlin V: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.berlinwebweek.de 09:30 iico.de 2014 Bis zum 07. Mai 2014. iico.de ist seit neun Jahren einer der wichtigsten Internet-Kongresse im deutschsprachigen Raum und richtet sich an Web-Entscheider aus Marketing, IT, Vertrieb und Unternehmenskommunikation. Der Fokus liegt auf Trends, erfolgreichen Strategien und Insider-Wissen.
09:30 Charité Entrepreneurship Summit 2014 – From Big Data to Precision Medicine Zum siebten Mal findet vom 5. bis 6. Mai in Berlin der Charité Entrepreneurship Summit statt. Zentrales Thema 2014 wird die Konvergenz von Big Data und Medizin sein. Die Konvergenz von Big Data und Medizin ist ein hochrelevantes Thema für Unternehmen, innovationsgetriebene Wissenschaftler und Gründer sowie politische Entscheidungsträger und das Gesundheitssystem als Ganzes. Ort: Humboldt Carré, Behrenstr. 42, 10117 Berlin V: Stiftung Charité Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.charite-summit.de 10:15 BDI/PwC-Steuertagung Am 5. Mai 2014 findet die dritte BDI/PwCSteuertagung zum Thema „Aktuelle Entwicklungen im Unternehmensteuerrecht“ statt. Die Steuertagung bietet die Möglichkeit, sich über neuere Entwicklungen und aktuelle Praxisfragen im Bereich des Unternehmensteuerrechts zu informieren. Ort: Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Str. 29, 10178 Berlin V: Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Anmeldung erforderlich www.bdi.eu 12:00 Preisverleihung SCHUL/BANKER des Bankenverbands Festveranstaltung des Bundesverbands deutscher Banken anlässlich der Preisverleihung „SCHUL/BANKER – Das Bankenplanspiel“. Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Markgrafenstr. 38, 10117 Berlin V: Bundesverband deutscher Banken e.V. Anmeldung erforderlich www.schulbanker.de
Ort: Maritim pro Arte, Friedrichstr. 151, 10117 Berlin
14:00 Nik Nowak. Echo GASAG Kunstpreis 2014 (Kuratorenführung)
V: Infopark AG
Unter dem Titel „Echo“ hat Nik Nowak für die erste große Ausstellungshalle der Berlinischen Galerie eine Soundinstallation entworfen, die den Besucher aktiv einbezieht. Sie thematisiert die neu entstehenden Formen des Privaten und Öffentlichen in
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.iico.de
Zeiten allgegenwärtiger digitaler Vernetzung. Durch den künstlerischen Einsatz autonomer Roboter-Drohnen stellen sich zugleich Fragen nach den Konsequenzen und der Verschränkung alltäglicher und militärischer Anwendung neuer Technologien. Ort: Alte Jakobstraße 124-128, 10969 Berlin V: Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotographie und Architektur www.berlinischegalerie.de 18:00 Verleihung des Estrongo Nachama Preises Verleihung des Estrongo Nachama Preises für Toleranz und Zivilcourage durch die Stiftung Meridian an den Direktor des Jüdischen Museums Prof. Michael Blumenthal, mit Bundestags-präsident Norbert Lammert. Ort: Mendelssohn-Remise am Gendarmenmarkt, Jägerstr. 51, 10117 Berlin V: Stiftung Meridian Nur für geladene Gäste www.meridian-stiftung.de 09:30 Trendkonferenz NEXT 2014 Die NEXT14 versammelt zum Auftakt der Berlin Web Week am 5. und 6. Mai internationale Vordenker, digitale Business-Entscheider, Markenstrategen und vielversprechende Start-ups im Berliner Congress Center. Unter dem Motto „The New Normal“ werden dort rund 1.800 Teilnehmer Tech-Innovationen und Marketingtrends diskutieren. Ort: bcc – Berliner Congress Center, Alexanderstr. 11, 10178 Berlin V: SinnerSchrader Anmeldung erforderlich www.nextberlin.eu 19:00 „Arbeit ohne Ende aber Pflegekraft am Ende?“ – Fachkräftemangel in der Pflege In der Podiumsdiskussion wird erörtert, wie kann der Pflegeberuf für mehr Menschen attraktiver gestaltet werden, was unternimmt die Bundesregierung, wie können sich Arbeitgeber und Träger als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, was macht ver.di? Ort: Bundesgeschäftsstelle ver.di, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 19
19:00 Gentlemen‘s Dinner im Berlin Capital Club Dies ist eine sehr erfreuliche Art der Kontaktpflege bei einem gesetzen 3-Gang Menü inkl. korrespondierender Getränke. Ort: Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Nur für geladene Gäste kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 12:30 Medienkongress Media Convention Die neue MEDIA CONVENTION Berlin findet zum ersten Mal am 6. und 7. Mai 2014 in der STATION-Berlin statt – gleichzeitig mit der re:publica und während der Berlin Web Week. Der Kongress ist die zentrale und moderne Plattform der konvergenten nationalen und internationalen Medienbranche, Agendasetter für den medienund netzpolitischen Diskurs und Treffpunkt der kreativen Avantgarde.
Kalenderwoche 19 Hochkarätige Speaker und interaktive Workshops vermitteln die Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Business. Ort: Alte Münze, Molkenmarkt 2, 10179 Berlin V: Vertical Media GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.heureka-conference.com 08:00 Compliance-Systeme für den Mittelstand? Welche Schutzmaßnahmen sind wirklich erforderlich? Seit einigen Jahren existiert ein regelrechter „Compliance-Hype“. Forderungen nach noch mehr Compliance und noch aufwendigeren Compliance-ManagementSystemen werden laut. Der Vortrag zeigt auf, wie Compliance mit Augenmaß im Unternehmen umgesetzt werden kann. Ort: CMS Hasche Sigle, Lennéstr. 7, 10785 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Ort: STATION Berlin, Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin
08:30 Politisches Frühstück mit Wolfgang Bosbach, MdB
V: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Ort: „Habel am Reichstag“, Luisenstr. 19, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.mediaconventionberlin.com
Dienstag 06.05.2014
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
07:30 Europapolitik 2.0 – aus der Perspektive von Politik und Industrie
08:30 European Venture Market
Die europäische Industriepolitik zu gestalten, ist Querschnittsaufgabe von Kommission, Parlament und Mitgliedsstaaten. In der nationalen Umsetzung nimmt die europäische Industriepolitik zunehmend Form an.
Bereits zum 19. Mal findet der European Venture Market in der Gründerhauptstadt Berlin statt. Ziel ist es, Kapital suchende Unternehmerinnen und Unternehmer mit Business Angels und Venture Capital (VC) zusammenzubringen.
Ort: Deutsche Parlamentarische Gesellschaft, Friedrich-Ebert-Platz 2, 10117 Berlin V: EurActiv.de www.euractiv.com 10:00 Heureka! Conference Accelerate your startup – Nach bereits zwei erfolgreichen HEUREKA Konferenzen, wird die Alte Münze auch dieses Jahr ihre Pforten öffnen, um 600 Gründer, Investoren und Startup-Experten aus der Digitalwirtschaft zusammen zu bringen.
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Bis zum 07. Mai 2014.
Ort: Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin V: Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.V.
Ausstellungs-, Fortbildungs-, Informations- und Kommunikationsplattform. Als integrierte Gesamtveranstaltung vereint sie Industrie-Messe, Fachkongress und Akademie sowie verschiedene Networkingangebote unter einem Dach.
V: Messe Berlin GmbH www.conhit.de
Bis zum 07. Mai 2014. Thema: „Gesellschaft gestalten - Der Beitrag des öffentlichen Dienstes“. Öffentliche Dienste tragen wesentlich zu einer stabilen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung bei. Auf dem diesjährigen Forum werden Stellenwert und Erscheinungsformen des Föderalismus für Städte, Gemeinden, Länder und den Bund diskutiert.
09:00 mHealth Summit Europe 2014
Ort: Am Luftschiffhafen 1, 14471 Potsdam
Bis zum 08. Mai 2014.
V: Hans-Böckler-Stiftung, ver.di-Bundesverwaltung, Kongresshotel Potsdam am Templiner See
Ort: Messe Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin
Like no other event, mHealth Summit Europe provides international thought leadership on how we can fulfil the mHealth promise. The event addresses opportunities and challenges, as well as strategies for taking mHealth from pilots to true implementation. Ort: Messe Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin V: Messe Berlin GmbH Anmeldung erforderlich www.mhealthsummit.eu 10:00 connecticum 2014 – 12. Internationale Firmenkontaktmesse Bis zum 09. Mai 2014. Die connecticum ist eine der weltweit größten Karrieremessen für Studenten, Absolventen und Professionals und findet jedes Jahr in Berlin statt. Ort: Flughafen Berlin-Tempelhof, Tempelhofer Damm 45, 12101 Berlin V: connecticum nitsch & richter www.connecticum.de 10:00 Selbständigkeit – (m)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit? Mit dieser Informationsveranstaltung wird eine Orientierung gegeben, ob Existenzgründung eine Alternative zur Arbeitslosigkeit oder ein neuer Berufsweg ist. Dazu werden allgemeine Informationen zum Unternehmenskonzept und zur Finanzierung vermittelt.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.vbki.de
Ort: Rhinstr. 84, 12681 Berlin
09:00 ConhIT – Der Branchentreff für Healthcare IT
Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.akelei-online.de
Bis zum 08. Mai 2014. Die ConhIT ist eine hochkarätige und konzentrierte
10:30 Fachtagung: Potsdamer Forum
V: Akelei e.V.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boeckler.de 12:30 Medienkongress Media Convention Auf der MEDIA CONVENTION Berlin wird die Medienwelt vernetzt: Nationale und internationale ExpertInnen aus TV, Film, Print und Politik treffen auf Provider und Entscheider aus den Bereichen Online, Mobile, Social Media, Technologie, Wissenschaft, Forschung. V: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH Ort: STATION Berlin, Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin V:Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH www.mediaconventionberlin.com 15:00 BT-Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen zu Mikroplastik in Kosmetika Fachgespräch der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Thema „Mikroplastik in Kosmetika“, u.a. mit Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel und Nadja Ziebert vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Ort: Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin V: Bündnis 90/Die Grünen Anmeldung erforderlich www.gruene-bundestag.de 16:00 KAS zum Ersten Weltkrieg Diskussionsveranstaltung der KonradAdenauer-Stiftung Berlin (KAS) zum Thema „Der Erste Weltkrieg zwischen nationalgeschichtlichem Paradigma, populärer Erinnerungskultur und Europäischer Integration“. Ort: Konrad-Adenauer-Stiftung – Akademie, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin Anmeldung erforderlich www.kas.de
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 19
Kalenderwoche 19 und gibt einen Einblick in die Berliner Salonkultur.
Mittwoch 07.05.2014
INTO THE WILD soll als Motto der re:publica 2014 den Blick öffnen für verschiedene Ansätze, um das Internet und die Gesellschaft der nahen Zukunft zu verstehen und zu verbessern.
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Bis zum 08. Mai 2014.
Ort: STATION-Berlin, Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin
18:30 Jahresempfang des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestags
16:00 re:publica 14 Bis zum 08. Mai 2014.
V: republica GmbH Anmeldung erforderlich, kostenplichtig www.re-publica.de
V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Ort: Deutsche Parlamentarische Gesellschaft, Friedrich-Ebert-Platz 2 V: Deutscher Bundestag
10:00 tools 2014 Fachmesse und Konferenz für webbasierte Business-Anwendungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen.
08:00 CIVIS Medienpreis 2014
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.tools-berlin.de
Zum europäischen CIVIS Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt wurden 2014 insgesamt 709 Programme eingereicht. Programmmacher und Sendeanstalten aus ganz Europa bewerben sich um Europas bedeutendsten Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt.
18:00 „Europa anders denken: China“
19:00 Frühjahrsempfang der SPD-Bundestagsfraktion Ort: Reichstagsgebäude, Platz der Republik 111011 Berlin
Ort: Botschaft und Generalkonsulate der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland, Märkisches Ufer 54, 10179 Berlin
Ort: TenneT Hauptstadtrepräsentanz, Friedrichstr. 150, 10117 Berlin
V: SPD-Bundestagsfraktion
V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa
Nur für geladene Gäste www.spdfraktion.de
Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
19:30 TRANSEUROPÄISCHE MEDIZIN Wie medizinische Produkte, Dienstleistungen und Fachkräfte in der EU interagieren.
19:00 Klimaneutrale Stadt 2050 – Reduktion der CO2-Emissionen in Berlin um 85 %!
Ort: Bundesstiftung zur Auarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5, 10117 Berlin V: Deutsche Gesellschaft e. V. Anmeldung erforderlich www.deutsche-gesellschaft-ev.de 18:00 Für die Wahrheit Es diskutieren: Prof. Dr. Oliver Bettzüge, Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln, Dr. Hermann Otto Solms, Vizepräsident des Deutschen Bundestages a.D., Mitglied des Präsidiums der FDP Dr. Stephan Sina, Senior Fellow des ecologic Instituts Berlin. Ort: Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin V: Deutsche Physikalische Gesellschaft www.dpg-physik.de
18:30 StiftungsSalon Berlin Brandenburg Die Lesung verbindet die Literatur von Heinrich Heine mit kulinarischen Genüssen
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Ort: MOE Club, Jägerstr. 1, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich www.bwg-ev.net 19:30 Vortragsreihe „Berlin Brains“ Die Neurowissenschaften bilden eines der größten und stärksten Forschungsfelder in Berlin. Thema: Wie kontrolliert das Gehirn unsere Bewegungen? Vom Gesunden zum Patienten mit Bewegungsstörungen. Ort: An der Urania 17, 10787 Berlin
Anmeldung erforderlich www.berlincapitalclub.de
Donnerstag 08.05.2014
Empfang zur Eröffnung der TenneT TSO Hauptstadtrepräsentanz. Tennet Holding B.V. ist ein 1998 gegründeter niederländischer Stromnetzbetreiber mit Sitz in Arnheim.
18:00 „Arbeite mit, plane mit, regiere mit“ Die Arbeitswelt der DDR
V: Berlin Capital Club
V: Messe Berlin GmbH
Nur für geladenen Gäste www.bundestag.de
Nur für geladene Gäste www.tennettso.de
Ort: Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Ort: Messe Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin
18:00 Eröffnung der TenneT TSO Hauptstadtrepräsentanz
V: TenneT TSO GmbH
Bleckmann in ihrem neuen Buch: „Das kleine Smalltalk 1x1“.
Zu Gast: Shi Mingde, Botschafter der Volksrepublik China.
Wie ist das machbar? Welchen Rahmen setzt die Politik? Die Regierungskoalition hat sich darauf verständigt, Berlin bis 2050 zu einer klimaneutralen Stadt zu entwickeln. Um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, müssen die Reduktionspotenziale in allen Belangen des urbanen Lebens identifiziert, geprüft und erschlossen werden. Ort: Henriette-Herz-Platz 4, 10178 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
V: Urania Berlin e.V.
Ort: Auswärtigen Amt, Werderscher Markt 1, 10117 Berlin V: CIVIS Medienstiftung GmbH Anmeldung erforderlich www.civismedia.eu 08:00 Europa im Gespräch: Dr. SylviaYvonne Kaufmann – Wählt Berlin Europa? Dr. Sylvia-Yvonne Kaufmann, Spitzenkandidatin der Berliner SPD für die Europawahl, freut sich darauf, anlässlich der anstehenden Europawahl über das Thema „Wählt Berlin Europa?“ zu diskutieren. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 09:30 Europäische Schriftstellerkonferenz mit Frank-Walter Steinmeier Europäische Schriftstellerkonferenz, u.a. mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. Ort: Alfred Herrhausen Gesellschaft, Unter den Linden 13-15, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.urania.de
V: BMW Stiftung Herbert Quandt
20:00 Rückkehr der Religion(en) – weil die Moderne sich selbst zerstört?
19:00 Buchpräsentation mit Magda Bleckmann
Anmeldung erforderlich www.europaeischeschriftstellerkonferenz.eu
Jürgen Habermas Diagnosen zur „postsäkularen“ Gesellschaft.
Ohne Smalltalk geht es nicht. Kein Bewerbungsgespräch, kein Clubabend und kein privates Gespräch kommen ohne die kleine zwangslose Plauderei aus. Wie man am besten ins Gespräch kommt – und im Gespräch bleibt – verrät die Erfolgsautorin, Vortragsrednerin und Ex-Spitzenpolitikerin Magda
10:00 Entwicklerkonferenz droidcon
Ort: Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. www.boell.de
droidcon 2014 will take place from 8 – 10 May 2014 at STATION Berlin in cooperation with LinuxTag, re:publica and Media Convention Berlin - all under the umbrella of Berlin Web Week.
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 19 Ort: STATION Berlin, Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin V: Mobile Seasons GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.droidcon.com 10:00 Abschlusskongress IT2Green Abschlusskongress der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH zum BMWE-Forschungsprojekt „IT2Green – Energieeffiziente IKT für Mittelstand, Verwaltung und Wohnen“. Ort: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 10115 Berlin V: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Anmeldung erforderlich www.it2green.de 10:30 Workshop Europäische Tarifpolitik Europa vor der Wahl Bis zum 09. Mai 2014. Gerade vor den Europawahlen ist es angebracht, nach Konzepten für einen grundsätzlicheren Kurswechsel in Europa zu fragen. Im Rahmen der 10. Tagung in der Reihe „Workshop Europäische Tarifpolitik“ sollen diesmal gewerkschaftliche und politische Alternativen für ein soziales und demokratisches Europa im Mittelpunkt stehen.
Kalenderwoche 19 V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.bwg-ev.net 19:00 Übergabe einer historischen Glocke der ehemaligen Hof- und Garnisionskirche Potsdam Festrede und Empfang mit Sigmar Gabriel, Bundsminister für Wirtschaft und Energie, und Dr. Manfred Stolpe Ort: Würth Haus Berlin, Inselstr. 16, 14129 Berlin V: Stiftung Garnisionskirche Potsdam, Würth Haus Berlin Nur für geladene Gäste www.garnisonkirche-potsdam.org 19:00 „Körper im Traum/a“ – Ein Abend mit Noa Ha zu Körper, Rassismus und Wissensproduktion An diesem Abend wird Noa Ha über die traumatisierende Erfahrung von Rassifizierung und Vergeschlechtlichung sprechen, die sich als Erfahrungen in ihren Körper eingeschrieben haben und die sie zu emanzipatorischem Wissen zu wandeln sucht. Ort: Frauenkreise, Choriner Str.10, 10119 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. www.boell.de
Juror der RTL-Sendung „Let‘s Dance“, weiß, dass viele Menschen sich mit ehrlichem Feedback schwer tun. Anhand seiner Erfahrungen als Sportler, Börsenprofi, Ehemann, Familienvater, Kunde und natürlich als Promi zeigt er, wie Kritik gelingen kann. Ort: Berliner Kalkscheune, Johannisstr. 2, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V., Lehmanns Media GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Diskussionsveranstaltung des Auswärtigen Amts und des Deutschen Historischen Museums zum Thema „Europa 1914 – Europa 2014“, u.a. mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier.
Anmeldung erforderlich www.dhm.de
V: Berlin Capital Club, VBKI, Berliner Golf- und Country Club Motzener See e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Ort: Restaurant Habel Weinkultur, Luisenstr. 19, 10117 Berlin
Ort: Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Nur für geladene Gäste
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Ort: Friedrichstr. 151, 10117 Berlin
V: BFW Bundesverband Freier Immobilien und Wohnungsunternehmen e.V.
V: BFW Bundesverband Freier Immobilien und Wohnungsunternehmen e.V.
Anmeldung erforderlich www.deutscher-immobilien-kongress.de
Anmeldung erforderlich www.deutscher-immobilien-kongress.de
19:30 Joachim Llambi – Das wollte ich Ihnen schon immer mal sagen. Mut zur ehrlichen Kritik
14:00 Führung Mercedes Marienfelde Ort: Mercedes Benz, Daimlerstr. 143, 12277 Berlin
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Die kritische Stimme von Let‘s Dance: das Fernsehpublikum schätzt ihn für seine klaren Worte. Joachim Llambi, bekannt als
09:30 XXII. Berlin Capital Club & VBKI Golf Cup im Berliner Golf & Country Club Motzener See e.V.
Ort: Am Golfplatz 5, 15749 Mittenwalde OT Motzen
Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Rudolf Steinke, Geschäftsführung Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Ort: Kosmos, Karl-Marx-Allee 131a, Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.vbki.de
V: Auswärtiges Amt, Deutsches Historisches Museum
Parlamentarischer Abend zum Thema „Breitbandausbau. Wie ist die Flächendeckung erreichbar?“.
19:30 Abendempfang zum Deutschen Immobilienkongress
V: Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.V.
Ort: Deutsches Historisches Museum, Unter den Linden 2, 10117 Berlin
V: Hans-Böckler-Stiftung
Auch in diesem Jahr diskutieren wieder über 600 Experten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung beim Deutschen Immobilien Kongress in Berlin über Themen, die die Immobilienwirtschaft bewegen.
Ort: VBKI, Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
Zum Saisonstart stellen der VBKI und der Berlin Capital Club wieder schlagkräftige Teams zusammen, die um den Wanderpokal kämpfen. Gespielt wird 4er-Texas Scramble.
08:00 Mittelstandsfrühstück mit Dr. Andrea Grebe, Vorstandsvorsitzende Vivantes
Bis zum 09. Mai 2014.
Dieses Seminar vermittelt das passende Handwerkszeug, Beschwerde- und Reklamationssituationen souverän zu managen.
Auswärtiges Amt und Historisches Museum zum Ersten Weltkrieg
19:00 Parlamentarischer Abend Breitbandausbau
12:00 Deutscher Immobilien Kongress 2014
Bis zum 10. Mai 2014.
Freitag 09.05.2014
Ort: ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin Anmeldung erforderlich www.boeckler.de
09:00 Seminar: Beschwerdemanagement – Kundenkontakt als Unternehmenswert
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
09:00 Training „Brain-Fitness intensiv“ Workshop zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit – Techniken für Gedächtnis, Konzentration und Kreativität. Teilnehmerin erlernen Gedächtnisstrategien, um mit neuen Methoden neue Knoten in das „Wissensnetz“ zu knüpfen. Ort: Rhinstr. 84, 12681 Berlin V: Akelei e.V.
12:30 Das Krankenhaus neu denken – Innovative Führungskultur Führungskräfte im Krankenhaus stehen vor vielfältigen ökonomischen und ethischen Herausforderungen. Vermehrt sind sie mit der Tatsache konfrontiert, dass die Unzufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen und der Leitung im Krankenhaus einer der häufigsten Gründe für das Ausscheiden des Personals ist. Konkrete Beispiele innovativer Führungskultur im Krankenhaus werden vorgestellt. Ort: Evangelische Bildungsstätte auf Schwanenwerder, Inselstr. 27/28, 14129 Berlin V: Evangelische Akademie zu Berlin Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.eaberlin.de
Anmeldung erforderlich www.akelei-online.de
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 19/20
Kalenderwoche 19/20
14:00 Das Land der Ratspräsidentschaft – EU in Berlin: Griechenland
11:00 Seminar: Wem gehört die Stadt und wie soll sie in Zukunft aussehen?
Architektur – Kultur – Politik: Verbindungen nach Athen. Gespräch und Besichtigung der Griechischen Botschaft. V: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
In diesem Seminar wird der Zusammenhang zwischen Stadtplanungspolitik, Städtegestaltung und den Partizipationsmöglichkeiten, auch für sonst leicht vergessene Gruppen, wie zum Beispiel Jugendliche, dargestellt.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.kas.de
Ort: Prinzessinnengärten, Moritzplatz, Prinzessinnenstr. 35-38, 10969 Berlin
16:00 Künstlergespräch in der Sammlungspräsentation
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Ort: Jägerstr. 54/55, 10117 Berlin
16:00 Darstellung des Projektes Nueva – geteq nueva – Evaluation von Behindertenprojekten
Ort: Café Moskau, Karl-Marx-Allee 34, 10178 Berlin
Anhand eines aktuellen Beispiels aus der täglichen Praxis der Geteq-nueva wird aufgezeigt, was sich hinter dem System nueva verbirgt und wie Trägereinrichtungen von der Evaluation lernen können. Es wird aus der Praxis berichtet, wie die Evaluation erfolgt und wie sich dies auf die Qualität der Trägereinrichtungen auswirkt.
Anmeldung erforderlich www.degewo.de
V: degewo AG
16:30 Konferenz: Rohstoffausbeutung und die Zukunft der Demokratie in Lateinamerika
Ort: Bank für Sozialwirtschaft, Oranienburger Str. 30, 10178 Berlin
Auf der Konferenz soll „neue alte“ Rohstofforientierung und ihre Auswirkungen auf die Demokratie in der Region näher beleuchtet werden.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Ort: Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Montag 12.05.2014
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Ort: Alte Jakobstraße 124-128, 10969 Berlin
09:00 Erneuerbare Energien: Ein kompakter Einstieg
18:30 Schuman – Monnet – Adenauer: Gründungsväter Europas
V: Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotographie und Architektur
Das eintägige Seminar gibt einen kompakten Überblick über den Stand der Technik, liefert Recherche-Quellen und Themenanregungen und widmet sich den aktuell in der öffentlichen Diskussion behandelten Fragen: Warum steigen die Strompreise mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien – und gibt es Alternativen zum Erneuerbare-Energien-Gesetz?
Ort: Akademie der Konrad-AdenauerStiftung, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin
Kritischer Realismus am Beispiel des Werks von Klaus Vogelgesang. Die Kuratorin Dr. Annelie Lütgens im Gespräch mit Klaus Vogelgesang.
www.berlinische galerie.de 16:30 Deutscher Filmpreis 2014 Die Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am 9. Mai 2014 erstmals nach elf Jahren wieder im Berliner Tempodrom statt. Die Nominierungen zum Deutschen Filmpreis werden sechs Wochen davor, am 28.März 2014, bekannt gegeben. Ort: Berliner Tempodrom, Möckernstr. 10, 10963 Berlin V: Deutsche Filmakademie e.V. Anmeldung erforderlich www.deutscher-filmpreis.de
Sonnabend 10.05.2014 10:00 Podiumsdiskussion: Weltweite Protestbewegungen: Nur Empörung oder doch Aufbruch?
Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.boell.de
Ort: wird noch bekanntgegeben V: Friedrich-Ebert-Stiftung Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.fes.de 12:00 Lunch-Vortrag mit dem niedersächsischen CDU-Vorsitzenden McAllister
Podiumsdiskussion der Berliner Wirtschaftsgespräche zum Thema „Betriebe ohne Auszubildende – Ist die Akademisierung eine Sackegasse?“, u.a. mit der brandenburgischen Wissenschaftsministerin Sabine Kunst, dem stellvertretenden GEW-Vorsitzenden Dr. Andreas Keller und dem Geschäftsführer der Handwerkskammer Berlin Ulrich Wiegand.
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Ort: Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin
Ort: Alte Jakobstr. 124-128, 10969 Berlin
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19:00 Berliner Wirtschaftsgespräche zur betrieblichen Ausbildung
Ort: Handwerkskammer zu Berlin, Blücherstr. 68, 10961 Berlin
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.boell.de
Anmeldung erforderlich www.kas.de
Lunch-Veranstaltung der Berliner Wirtschaftsgespräche in der Reihe „Europa im Gespräch“ mit dem niedersächsischen CDUVorsitzenden David McAllister.
Was haben die Bewegungen und Aufstände gebracht? Was hat sich verändert? Was ist geblieben? Ziele, Forderungen, Aktionen, Erfolge, Misserfolge und Ergebnisse der Protestbewegungen sollen im Seminar analysiert und diskutiert werden. V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
V: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 16:00 Öffentliche Tastführung für blinde und seheingeschränkte Besucher
V: Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotographie und Architektur www.berlinische galerie.de
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Dienstag 13.05.2014 09:15 Fachkonferenz „Stadt 2050: Ein Blick in die Zukunft“ Wie entwickelt und verändert sich der Lebensraum Stadt in den nächsten 35 Jahren? Mit Vertretern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sollen Erwartungen und Herausforderungen ausgetauscht werden. Im Rahmen des 90-jährigen degewo-Jubiläums veranstaltet degewo eine ganztägige Fachkonferenz im Berliner Café Moskau.
Anmeldung erforderlich www.boell.de 18:00 Vortragsreihe „Understanding India“ Mit der Vortragsreihe „Understanding India“ bietet die Heinrich-Böll-Stiftung Einblicke in die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft des Subkontinents, um so zu einem besseren Verständnis von Indien beizutragen. Hierfür sind renommierte Expertinnen und Experten größtenteils aus der Region geladen, um die Komplexitäten Indiens zu erklären. Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. www.boell.de 18:30 Informationsabend des BPW Club Berlin e.V. Ort: Galerie im Meisterstück, Hausvogteiplatz 3/4, 10117 Berlin V: Business and Professional Women – Germany Club Berlin e.V. Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.bpw-berlin.de 19:00 Industrie 4.0: „Die stille Revolution für Wirtschaft und Verbraucher für eine wachsende Stadt“ Ort: Haus der Wirtschaft, Am Schillertheater 2, 10625 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 20 19:30 Caroline Krüll: Vergiss was du sagst – Wie Körpersprache wirklich funktioniert Vergiss, was du sagst – ein provokanter Titel, der auf der Annahme basiert, dass der Anteil der Körpersprache an der menschlichen Kommunikation 80% beträgt. Nur 20% entfallen auf das gesprochene Wort – und selbst dieser Prozentsatz teilt sich nochmals in Stimme und Inhalt auf. Ort: Lehmanns Media, Friedrichstr. 128, 10117 Berlin
Kalenderwoche 20 Ort: verschiedene Orte, Berlin V: prima events gmbh www.langenachtderindustrie.de 18:30 Klima Kieze III: Ideen-Crowdsourcing und Open Innovation Prozesse zur Unterstützung von klimafreundlicher Stadtentwicklung Berlin hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Dafür braucht es allerdings ein drastisches Umdenken in allen Lebensbereichen.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V., Lehmanns Media GmbH
Ort: Siemensstr. 27, 10551 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Anmeldung: erforderlich, kostenfrei www.boell.de
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
19:30 Vortragsreihe „Berlin Brains“ Thema: Geistig fit auch im hohen Alter – was können wir tun? Ort: Urania Berlin e.V., An der Urania 17, 10787 Berlin V: Urania Berlin e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.urania.de
Mittwoch 14.05.2014 08:00 Mittelstandsfrühstück mit Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Messe Berlin GmbH Thema: „Die Rolle Berlins als Messe-standort“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
an Einfluss gewinnenden euroskeptischen Parteien spielen.
17:00 „Patientenverfügungen – Nicht am Schlauch hängen!“
Ort: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Reichpietschufer 50, 10785 Berlin
Im Vortrag „Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten“ präsentiert Rechtsanwalt Volker Loeschner eine Einführung über die Möglichkeiten der Errichtung von Betreuungsund Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht sowie Organverfügung.
V: ECONWATCH – Gesellschaft für Politikanalyse e.V. Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.econwatsch.org
Donnertag 15.05.2014
V: Sozialverband Deutschland Kreisverband Berlin Ost www.sovd.de
08:00 Das Bewerbungsgespräch – Fallstricke bei der Einstellung
18:00 Vortrag „Deutsche Asylund Flüchtlingspolitik“
Die Veranstaltung zeigt, wie rechtliche Fehler im Bewerbungsverfahren und somit mögliche Schadensersatzfolgen vermieden werden. Vortrag: Dr. Thomas Lambrich, Rechtsanwalt, Noerr LLP.
Zu Gast: Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge.
19:00 manager lounge
Ort: Charlottenstr. 57, 10117 Berlin
Kamingespräch aus der Veranstaltungsreihe „manager lounge“ des Mitgliedes Manfred B. Geisler zu einem aktuellen Thema.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
09:00 Umgang mit Existenzängsten im unternehmerischen Alltag
V: Berlin Capital Club
In dem Seminar werden mögliche Existenzängste von Unternehmerinnen thematisiert sowie Bewältigungsstrategien erarbeitet, damit Unternehmerinnen weiterhin erfolgreich sind.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 19:30 Jörg Armbruster – Brennpunkt Nahost
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bvg-ev.net
Ort: Rhinstr. 84, 12681 Berlin
Unter anderem mit Umwelt- und Bauministerin Dr. Barbara Hendricks.
Der Aufstand der Syrer ist zum arabischiranischen Stellvertreterkrieg des Nahen Ostens geworden. Länder wie Ägypten und Tunesien stehen am Scheideweg, während Syrien sich in einem blutigen Bürgerkrieg zerfleischt. Jörg Armbruster zeigt an diesem Abend, mit welchen Konsequenzen zu rechnen ist, wenn die Situation in Nahost endgültig eskaliert.
Ort: Station Berlin, Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin
Ort: Berliner Kalkscheune, Johannisstr. 2, 10117 Berlin
V: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Anmeldung erforderlich www.zia-deutschland.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
In Zusammenarbeit mit den Landesbüros der Friedrich-Ebert-Stiftung stellen sich zwei Politiker - in der Regel Kommunaloder Landespolitiker - den Interviewfragen. Jeder Teilnehmende hat im Seminarverlauf die Gelegenheit, zwei Einzelinterviews mit den politischen Gästen zu führen.
17:00 Lange Nacht der Industrie 2014
19:30 ECONWATCH-Meeting
Ort: wird noch bekannt gegeben
Die Lange Nacht der Industrie ist das erste Veranstaltungsformat, das im Umfeld der Industrie zusammen bringt, was zusammen gehört: die Industrie als bedeutenden Wirtschaftsfaktor und die Menschen der Region.
Thema: Quo vadis Europa? Perspektiven der Wirtschaftspolitik nach der Europawahl 2014. Ziel der Veranstaltung ist es, die Positionen der bei der Europawahl antretenden Parteien zu erörtern und die Frage zu klären, welche Rolle die in vielen Ländern
V: Friedrich-Ebert-Stiftung
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 13:00 Tag der Immobilienwirtschaft
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Ort: Stralauer Str. 63, 10179 Berlin
V: Akelei e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.akelei-online.de
Ort: wird noch bekannt gegeben V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de 18:00 Abendforum und Tagung: Öffentlichkeit – Schule – Religion Bis zum 16. Mai 2014. Das Abendforum verortet daher verschiedene Graduierungen von Öffentlichkeit in einem philosophisch-soziologischen Kontext und bearbeitet die Frage nach der Öffentlichkeit von Schule und der Öffentlichkeit von Religion. Ort: Französische Friedrichstadtkirche (Französischer Dom), Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin V: Evangelische Akademie zu Berlin
10:00 Wer fragt, der führt: Das politische Interview
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.eaberlin.de
Bis zum 16. Mai 2014.
19:30 Diskussionsabend: FußballWeltmeisterschaft 2014 in Brasilien – Wer gewinnt, wer verliert?
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.fes.de
Bei der Fußballweltmeisterschaft der Männer 2014 handelt es sich um die teuerste WM aller Zeiten. Ort: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Schumannstr. 8, 10117 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich www.boell.de
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 20/21 Freitag 16.05.2014 12:00 Spargelessen der Berliner Pressekonferenz mit Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble
Kalenderwoche 20/21 Ort: Flughafen Tempelhof, Tempelhofer Damm 45, 12101 Berlin
09:00 Berliner Energietage 2014
V: Bundesverband Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen e.V.
Als Leitveranstaltung für Energieeffizienz in Deutschland bieten die Berliner Energietage einen einmaligen Überblick über die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen.
Ort: wird noch bekannt gegeben
www.bfw-bund.de
V: Berliner Pressekonferenz
18:00 34. Lange Nacht der Museen
Nur für geladene Gäste www.berliner-pressekonferenz.de
Die seit 1997 veranstaltete Lange Nacht der Museen – die in Berlin erfunden und vielfach kopiert wurde – wird künftig am Vorabend des Internationalen Museumstages im Mai stattfinden. Auf diese Weise wird sich die berühmte Berliner Museumslandschaft am 17./18. Mai 2014 ein ganzes Wochenende mit besonderen Programmen und Angeboten präsentieren.
12:30 BT-Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Verbraucherschutz im Internet Konferenz der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Thema „Verbrauchermacht in der Digitalen Welt?“, u.a. mit dem Vorsitzenden der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz Peter Schaar und der Leiterin des Institute for Management Information Systems Wien Prof. Sarah Spiekermann. Ort: Paul-Löbe-Haus, Konrad-Adenauer-Str. 1, 11011 Berlin
Ort: verschiedene Orte, Berlin V: Kulturprojekte Berlin GmbH
Sonntag 18.05.2014
Anmeldung erforderlich www.gruene-bundestag.de
14:00 Stadtführung und Diskussion: Auf der Spur der Menschenrechte durch Kreuzberg – ein Stadtspaziergang
Bis zum 18. Mai 2014. Thema: Grundlagen der konzeptionellen Öffentlichkeitsarbeit vor. Kreative, innovative und kostengünstige on- und offline Maßnahmen und Kampagnen stehen dabei im Vordergrund.
Nach dem erfolgreichen Messeauftakt im vergangenen Jahr wird die zweite Berliner Immobilien Messe am 17. und 18. Mai 2014 erneut ihre Pforten öffnen. Die Messe schafft speziell für Bauträger, Projektentwickler und Finanzdienstleister ein attraktives Forum, um ihre Angebote an Eigentumswohnungen, Häusern und dazu gehörigen Dienstleistungen zu präsentieren.
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Montag 19.05.2014 09:00 Orientierungskurs für Gründerinnen Bis zum 23. Mai 2014. Kompaktes Basiswissen für eine erfolgreiche Gründung – Unternehmenskonzept, Märkte erschließen mit Marketing, Kapitalbedarf und Finanzierung. Ort: Rhinstr. 84, 12681 Berlin V: Akelei e.V. Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.akelei-online.de
Ort: HypoVereinsbank, Leibnizstr. 100, 10625 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Dienstag 20.05.2014 10:00 ILA – Berlin Air Show Fachbesuchertage Bis zum 22. Mai 2014. Ort: Berlin ExpoCenter Airport, Messestr.1, 12529 Schönefeld V: Bundesverband der Deutschen Luftund Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI)
10:30 XII. Berlin Capital Club – Ladies Golf Cup
10:00 ZDH zu Corporate Social Responsibility
Ort: Am Golfplatz 5, 15749 Mittenwalde, OT Motzen
CSR-Fachtagung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Thema „Fair gewinnt! Robust. Haltbar. Wertvoll. Im Handwerk leben Produkte länger.“, u.a. mit dem Abteilungsleiter Arbeitsmarkt, Tarifpolitik und Arbeitsrecht des ZDH Jan Dannenbring.
Ort: Veranstaltungsort wird nach Anmeldung mitgeteilt Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.boell.de
für die Frage der Patientenzufriedenheit. Ein gut motiviertes Personal ist ein deutlicher Wertschöpfungsfaktor für die Arztpraxis.
kostenpflichtig www.ila-berlin.de
16:00 Die Energiewende als „Effizienzwende“ – Mammutaufgabe der neuen Bundesregierung
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
10:00 Berliner Immobilien Messe des BFW Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berliner-energietage.de
V: Berlin Capital Club, Berliner Golf- und Country Club Motzener See e.V.
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Sonnabend 17.05.2014
V: Berliner ImpulsE-Programm, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, BMWi, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, BMUB, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Auf einem Spaziergang durch den Ortsteil Kreuzberg werden menschenrechtliche Themen anschaulich dargestellt und diskutiert. Unterschiedliche Orte illustrieren dabei einzelne Menschenrechte.
Ort: Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de
Ort: Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
kostenpflichtig www.lange-nacht-der-museen.de
V: Bündnis 90/Die Grünen
18:00 Seminar: Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit
Bis zum 21. Mai 2014.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Ort: Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH), Mohrenstr. 20/21, 10117 Berlin V: Handwerkskammer Berlin
Die BDI-Initiative „Energieeffiziente Gebäude“ lädt im Rahmen der „Berliner Energietage“ zur Diskussionsveranstaltung „Die Energiewende als“Effizienzwende“ – Mammutaufgabe der neuen Bundesregierung“ ein.
Anmeldung erforderlich www.bildung.hwk-berlin.de
Ort: Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
17:00 Members get together – Werksbesichtigung der WUB Wertstoff-Union-Berlin GmbH
V: Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.bdi.eu 19:00 Faktor Mensch in der Arztpraxis – Motiviertes Personal = Wertschöpfung in der Arztpraxis?
Ort: REMONDIS Industriepark Berlin, Lahnstr. 31, 12055 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich www.berlincapitalclub.de
In dieser Veranstaltung steht das Personal in der Arztpraxis im Fokus. Das Personal in der Arztpraxis ist ein unverzichtbarer Faktor
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 21
Kalenderwoche 21
18:00 Vortrag „Die Energiewende in Europa“
V: Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.V.
Referent: Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der RWE AG.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.vbki.de
Ort: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa
11:00 Jahrespressekonferenz der Bauindustrie
Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
Jahrespressekonferenz des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie anlässlich des „Tages der Deutschen Bauindustrie“, u.a. mit dem Präsidenten des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie Prof. Thomas Bauer.
19:00 Berliner Wirtschaftsgespräche zu Fahrerassistenzsystemen Podiumsdiskussion der Berliner Wirtschaftsgespräche zum Thema „Fahrerassistenzsysteme und deren Stolpersteine“, u.a. mit dem Fachreferenten Ressort Verkehr beim ADAC Dr. Christoph Hecht, dem Abteilungsleiter Regierungs- und Politikbeziehungen bei Robert Bosch Dr. Kurt-Christian Scheel und dem ehemaligen Präsidenten der Bundesanstalt für Materialforschung Prof. Manfred Hennecke.
Ort: Tagungszentrum der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin V: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
19:00 Sommerfest der RWE AG Ort: Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin V: RWE AG Nur für geladene Gäste www.rwe.com KPMG zur Energiewende Diskussionsveranstaltung von KPMG zum Thema „Besser mit den Nachbarn? Die Neuformulierung der Energiewende als Chance für Europa“. Ort: wird noch bekannt gegeben V: KPMG Anmeldung erforderlich www.kpmg.de
09:30 Jahrestagung Zukunftsstrategien Sparkassen und Landesbanken 2014 Bis zum 23. Mai 2014. 12. Handelsblatt Jahrestagung „Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken“, u.a. mit dem Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands Georg Fahrenschon. Ort: Hotel InterContinental, Budapester Str. 2, 10787 Berlin V: Handelsblatt GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.zukunftsforum-sparkassen.de 10:00 Umweltbundesamt zur abfallvermeidenden Produktgestaltung
18:00 Frühlingsempfang von Deutsche Post DHL
35. Mediengipfel
Fachtagung des Umweltbundesamts (UBA) zum Thema „Wider die Verschwendung - Konkrete Schritte zur Abfallvermeidung“, u.a. mit dem UBA-Vizepräsidenten Dr. Thomas Holzmann.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Parlamentarischer Abend und Frühlingsempfang von Deutsche Post DHL.
Ort: Jerusalemkirche, Lindenstr. 85, 10969 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Bascha Mika im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo.
Ort: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin
V: Umweltbundesamt
19:30 Lena Schiller Clausen: New Business Order – Wie Start-ups Wirtschaft und Gesellschaft verändern
Ort: Kraftwerk Berlin, Köpenicker Str. 70, 10179 Berlin
V: Deutsche Post DHL
V: media.net berlinbrandenburg e.V.
Nur für geladene Gäste www.dpdhl.com
Nur für geladene Gäste www.medianet-bb.de
19:00 Bürgerbeteiligung als Chance für erfolgreiche Stadtplanung
08:00 Mittelstandsfrühstück mit dem neuen Chef der Berliner Bäderbetriebe (BBB), Ole Bested Hensing
Ort: wird noch bekannt gegeben
Dieser Abend zeigt mit vielen Fallbeispielen, wie man die Veränderungen der neuen Wirtschaftswelt für sich nutzt. Ort: Lehmanns Media, Friedrichstr. 128, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V., Lehmanns Media GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Mittwoch 21.05.2014 10:00 Seminar: Die persönliche Wirkung kennenlernen Bis zum 22. Mai 2014. Es ist für viele Menschen eine echte Herausforderung, die eigene Stimme auf einem Tonträger zu hören bzw. sich selbst in einer Filmsequenz zu sehen. Dabei bieten eben diese beiden Medien hilfreiches Feedback zur eigenen Wirkung. Ort: wird noch bekannt gegeben
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Anmeldung erforderlich www.bauindustrie.de
Anhand des Tempelhofer Feldes und weiterer Bespiele wird es diskutiert, wie Bürgerbeteiligung zur erfolgreichen Stadtplanung beitragen kann. Ort: Flughafen Tempelhof – ehemaliger Transitbereich Eingang über Columbiadamm 10, 12101 Berlin
Donnerstag 22.05.2014
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich www.umweltbundesamt.de 14:00 Tag der Deutschen Bauindustrie 2014 Podiumsdiskussion des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie zum Thema „Tag der Deutschen Bauindustrie“. Ort: Flughafen Tempelhof, Platz der Luftbrücke, 12101 Berlin
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
V: Hauptverband der deutschen Bauindustrie e.V.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Nur für geladene Gäste www.bauindustrie.de
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 19:00 Parlamentarischer Abend des Reservistenverbands
08:30 Welcome Breakfast im Berlin Capital Club
Parlamentarischer Abend des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Ort: Landesvertretung Baden-Württemberg, Tiergartenstr. 15, 10785 Berlin
Im Rahmen eines Champagnerfrühstücks sind neue Mitglieder in den Club eingeladen, ebenso wie bereits „cluberfahrenen“ Mitglieder.
V: Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Nur für geladene Gäste www.reservistenverband.de
V: Berlin Capital Club
18:00 Einführung in Themen der Menschenrechtsarbeit am Beispiel der arabischen Länder In der Seminarreihe werden sowohl Grundlagen als auch die Themenvielfalt der Menschenrechte erläutert. Thema: Universalität der Menschenrechte vs. Kulturrelativismus. Ort: Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V., OMRAS (Organisation für Menschenrechte in den arabischen Staaten e.V.) Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.boell.de
Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.berlincapitalclub.de
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 21 18:30 Vortrag: Kleine Teilchen ganz groß – Wie Nanotechnologie unsere Welt verändert Was ist Nanotechnologie? Was kann sie in Zukunft leisten? Und welche Gefahren sind mit ihr verbunden? All diese Fragen beantwortet Prof. Dr. Gerd Ganteför aus Konstanz.
Kalenderwoche 21/22 V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
20:00 Podiumsdiskussion: Deutsche Waffen für die Welt – Rüstungsexporte und ihre Folgen
Montag 26.05.2014 09:30 Rechtsextremismusprävention und Geschlecht: Vielfalt_Macht_Pädagogik
10:00 ILA Berlin Air Show Publikumstage
Ort: Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Bis zum 25. Mai 2014.
Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.boell.de
V: Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V., Heinrich-Böll-Stiftung
Ort: Golden Tulip Hotel Hamburg, Landgrafenstr. 4, 10787 Berlin
Ort: Berlin ExpoCenter Airport, Messestr.1, 12529 Schönefeld
V: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
V: Messe Berlin GmbH www.ila-berlin.de
Sonnabend 24.05.2014
Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.boell.de
15:00 Kultur vor Ort: Schloss Oranienburg
10:00 DIfU zum öffentlichen Kulturauftrag
10:00 Study World 2014
Ort: Schlossmuseum Oranienburg, Schlossplatz 1, 16515 Oranienburg
Diskussionsveranstaltung des Deutschen Instituts für Urbanistik (DIfU) zum Thema „Wo spielt die Musik? Wie viel Kultur kann sich eine Stadt noch leisten - wie viel muss sie sich leisten?“, u.a. mit dem Kulturreferenten des Deutschen Städtetags Raimund Bartella, dem Direktor des Kulturamtes der Stadt Freiburg Achim Könneke und dem Leiter des Referats Kultur, Jugend und Freizeit der Stadt Erlangen Dr. Dieter Rossmeissl.
Anmeldung erforderlich www.kas.de 20:00 Buchvorstellung und Gespräch: Wir sind zu unserem Glück vereint – Mein europäischer Weg In seiner Autobiographie erinnert sich Hans-Gert Pöttering an Begegnungen mit Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Gesellschaft und schildert, wie Entscheidungsprozesse in der Europäischen Union bei wichtigen politischen Ereignissen getroffen wurden.
Bis zum 24. Mai 2014. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung. Ort: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur, Friedrichstr. 176-179, 10117 Berlin V: ICWE GmbH kostenpflichtig www.studyworld2014.com
Ort: Urania, An der Urania 17, 10787 Berlin V: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.kas.de 20:00 Netzwerktreffen des Netzwerks Berlin Ort: Reichstagsgebäude, Platz der Republik 1, 11011 Berlin V: Trägerverein Netzwerk Berlin e.V. Anmeldung erforderlich www.netzwerkberlin.de
Freitag 23.05.2014 09:00 Seminar: „Datenschutz in der Praxis“ Praktische Hinweise zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Die stetigen Veränderungen in der Informationstechnologie in rechtlicher und technischer Hinsicht und den damit verbundenen Wünschen von Anwendern erfordern zudem IT-Kenntnisse. Eine zertifizierte Auditorin und ein Datenschutzbeauftragter erläutern aktuelle Fälle aus der Praxis und zeigen wie Risiken reduziert, die wesentlichen Standards eingehalten und geben wertvolle Tipps wie diese praxisgerecht umgesetzt werden. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
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13:00 Gastsprecherlunch mit Winfried Kretschmann Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg ist zu Gast im Berlin Capital Club und spricht zum Thema: „Energiewende“. Winfried Kretschmann ist seit Mai 2011 Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 13:30 Verkehrswacht zur Zukunft der Verkehrssicherheit Tagung der Deutschen Verkehrswacht zum Thema „Heute schon an morgen denken: Herausforderungen für die Verkehrssicherheitsarbeit der Zukunft“, u.a. mit dem Sprecher des Zentrums für Alternskulturen Prof. Georg Rudinger, dem Verkehrspsychologen Prof. Wolfgang Fastenmeier und dem Verkehrsplaner Dr. Dirk Boenke.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Sonntag 25.05.2014 14:00 Helmholtz Gemeinschaft zu sozialen Netzwerken Vortragsveranstaltung der Helmholtz Gemeinschaft zum Thema „Digitale Gesellschaft - wie Facebook, Twitter und Co. die Welt verändern“, u.a. mit dem Social Media-Beauftragten in der Geschäftsstelle der Helmholtz-Gemeinschaft Henning Krause und dem Professor für Datenbanken und Informationssysteme an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. JohannChristoph Freytag. Ort: Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, 10117 Berlin V: Helmholtz-Gemeinschaft Anmeldung erforderlich www.helmholtz.de 19:00 Katholische Akademie zu Europa vor der Wahl Gesprächsveranstaltung der Katholischen Akademie in Berlin zum Thema „Europa vor der Wahl: Neustart oder Rückwärtsgang?“. Ort: Katholische Akademie, Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin V: Katholische Akademie Berlin und EuropaProfessionell der Europa-Union Deutschland e.V. Anmeldung erforderlich
Ort: Deutsches Institut für Urbanistik, Zimmerstr. 13-15, 10969 Berlin V: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.difu.de 17:00 Podiumsdiskussion „Urbanität – Gesundheit und Stadt“ Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin V: Friedrich-Ebert-Stiftung Anmeldung erforderlich www.fes.de 19:00 Filmreihe „Große Liebespaare“ „Brokeback Mountain“ von Ang Lee (2005). In ihrer Serie „Movie People“ portraitiert Dorothy Iannone Liebespaare aus Filmen verschiedener Jahrzehnte. Die Berlinische Galerie zeigt als vierten Film im Rahmenprogramm das Western-Liebesdrama „Brokeback Mountain“. Ort: Alte Jakobstr. 124-128, 10969 Berlin V: Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotographie und Architektur www.berlinischegalerie.de
Ort: Hotel Abion Spreebogen, Alt-Moabit 99, 10559 Berlin V: Deutsche Verkehrswacht e.V. Anmeldung erforderlich www.deutsche-verkehrswacht.de
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 22 Dienstag 27.05.2014 Fachtagung: Die IFRS – eine problemorientierte Einführung für Aufsichtsratsmitglieder Bis zum 28. Mai 2014.
Kalenderwoche 22 Schneidersohnes, der sein Berufsleben als Porzellanmaler bei der KPM begann, Hofbildhauer werden sollte und es zunächst nicht wollte, um es wenig später doch zu werden.
Ort: Alte Jacobstr. 124-128, 10969 Berlin
19:00 DMY International Design Festival 2014
V: Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotographie und Architektur
Bis zum 01. Juni 2014.
www.berlinischegelerie.de
Ort: wird noch bekanntgegeben
Ort: Pariser Platz; vor dem Brandenburger Tor, 10117 Berlin
V: Hans-Böckler-Stiftung Berlin
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Bis zum 02. Juni 2014..
Anmeldung erforderlich www.boeckler.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Konferenz und Sommerfest des Deutsch-Russischen Forums.
18:30 5th Commonwealth Dialogues
Ort: wird noch bekannt gegeben
Mit Christine Nkulikiyinka, Botschafterin von Ruanda.
V: Deutsch-Russisches Forum e.V. Anmeldung erforderlich
08:30 Frühstück mit Isa Gräfin von Hardenberg und Ulla Kock am Brink
Ort: Châlet Suisse, Clayallee 99/Im Jagen 5, 14195 Berlin
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
V: British Chamber of Commerce in Germany e.V.
34. Deutsch-Russisches Club FORUM
V: Berlin Capital Club
08:30 „Verantwortlich für Berlin“ – Frühstück
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
19:00 Berliner Wirtschaftsgespräche zur Infrastrukturentwicklung Berlins
09:00 BMBF zum Dienstleistungssektor Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zum Thema „Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft“, u.a. mit dem Bundesvorsitzenden der ver.di Frank Bsirske, dem Vorstandsvorsitzenden der Festo AG Dr. Eberhard Veit und der Bundesbildungsministerin Johanna Wanka.
Podiumsdiskussion der Berliner Wirtschaftsgespräche zum Thema „Das schnelle Berlin – Infrastruktur Fortbewegung“, u.a. mit dem Berliner Stadtentwicklungsstaatssekretär Christian Gaebler, der Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg Susanne Henckel und dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der HK Berlin Christian Wiesenhütter.
Der Berlin Capital Club und die Stiftung Zukunft Berlin laden Sie zu der Veranstaltungsreihe „Verantwortlich für Berlin“ ein.
Ort: bcc Berliner Congress Center, Alexanderstraße 11, 10178 Berlin
Ort: Deutsche Kreditbank, Taubenstr. 7-9 , 10117 Berlin
V: Bundesministeriums für Bildung und Forschung
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
11:00 Dienstleistungstagung im Wissenschaftsjahr 2014 „Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft“ Bis zum 28. Mai 2014. Ort: Bundesministerium für Bildung und Forschung V: bcc Berlin Congress Center, Alexanderstr. 11, 10178 Berlin Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.dienstleistungstagung.de 17:30 Stadtführung: Schadow in Berlin Am 20. Mai 2014 wird der 250. Geburtstag des Bildhauers Johann Gottfried Schadow begangen. Die Teilnehmer hören von der damals ungewöhnlichen Karriere des
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Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 19:30 Vortragsreihe „Berlin Brains“ Thema: Die Simulation der Wirklichkeit: Moleküle, Neurone, Netzwerke – wie unser Gedächtnis uns immer wieder neu erfindet. Ort: An der Urania 17, 10787 Berlin V: Urania Berlin e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.urania.de
Mittwoch 28.05.2014 Cathleen Schuster 12 x 12. Die IBBVideolounge in der Berlinischen Galerie Bis 23.06.2014 Die Realisierung erfolgt mit Unterstützung der Investitionsbank Berlin (IBB).
Ort: Flughafen Berlin Tempelhof, Tempelhofer Damm/Paradestraße, 12101 Berlin V: DMY Berlin GmbH & Co. KG Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.dmy-berlin.com
Freitag 30.05.2014
Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.bccg.de
Anmeldung erforderlich www.bmbf.de
DMY Berlin ist eine internationale Plattform für zeitgenössisches Produktdesign. Jährlich präsentiert DMY das International Design Festival Berlin, auf dem renommierte sowie junge Designer neue Produkte, Prototypen und experimentelle Konzepte vorstellen.
10:00 Vom Bendlerblock zum Tahrir-Platz. Widerstand gegen Diktatur gestern und heute Bis zum 01. Juni 2014.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
In dem Seminar stehen Merkmale des Widerstands gegen die Diktatur 1944, 1989 und heute im Mittelpunkt. Was bewegt Menschen, ihr Leben und das ihrer Angehörigen im Kampf gegen die Diktatur zu riskieren? Gibt es übergreifende Merkmale für Widerstand? Darüber wird in diesem Seminar diskutiert.
12:30 136. PropertyLunch Berlin
Ort: wird noch bekannt gegeben
Referent: Sascha Donner, Leiter Investmentberatung, REAG GmbH Real Estate Advisory Group Germany. Thema: Datenraum 3.0 – Objektdokumentation als Value Driver.
V: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Ort: Hotel de Rome, Behrenstr. 37, 10117 Berlin
17:00 Workshop für Frauen: Die Macht der Sprache – und wie wir sie uns zunutze machen können
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club
V: PROPERTY LUNCH Networking KG Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.propertylunchnetworking.de 18:00 Seminar: Besser arbeiten in stadtpolitischen Initiativen Ziel des Seminars ist es, einen Raum zur Reflexion der Arbeit in Initiativen anzubieten, in dem sowohl eine Weiterentwicklung von Kompetenzen entlang von Methodenwissen erfolgt als auch ein lehrreicher Erfahrungsaustausch zwischen AktivistInnen stattfindet. Ort: wird noch bekannt gegeben V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.kas.de
Bis zum 31. Mai 2014. Ort: Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich, kostenfrei www.boell.de 19:00 Lange Nacht der Designstudios Am 30. Mai 2014 von 19–24 Uhr sind alle Berliner Designstudios im Rahmen der Berlin Design Week dazu eingeladen, die Türen ihrer Studios, Showrooms und Shops für einen aufregenden Abend zu öffnen und ihre Arbeit vorzustellen. Die NACHTSCHICHT richtet sich an alle Akteure der Berliner Kreativwirtschaft.
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 22/23 Ort: verschiedene Orte, Berlin V: CREATE BERLIN e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.create-berlin.de
Kalenderwoche 23/24 Dienstag 03.06.2014 08:30 Politisches Frühstück mit Dr. Anton Hofreiter, MdB Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.2014conference.citiesofmigration.ca
11:00 Umweltfestival der Grünen Liga
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
17:30 Das Friedensgutachten 2014 – Das Friedenspotenzial der Religionen nutzen Im Fokus der Veranstaltung sollen die religiösen Spannungen zwischen Christen und Muslimen in Nigeria stehen.
Ort: Brandenburger Tor
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Ort: Französische Friedrichstadtkirche, Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin
08:30 Lehmanns Wirtschaftsfrühstück mit Thorsten Jekel: Digital Working für Manager – mit neuen Technologien effizient arbeiten
V: Evangelische Akademie zu Berlin
Sonntag 01.06.2014 V: GRÜNE LIGA Berlin e.V. www.umweltfestival.de
Montag 02.06.2014 10:00 GreenCampus Workshop Spezial: Gender-Kompetenz in der beruflichen Praxis Bis zum 03. Juni 2014. Ort: Schumannstr. 8, 10117 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de 10:30 Institut für Urbanistik zur kommunalen Wohnungspolitik Bis zum 03. Juni 2014. Fachtagung des Deutschen Instituts für Urbanistik zum Thema „Kommunale Strategien zur Sicherung der (sozialen) Wohnraumversorgung“. Ort: Deutsches Institut für Urbanistik, Zimmerstr. 13-15, 10969 Berlin V: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.difu.de
Ort: Habel am Reichstag, Luisenstr. 19, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich www.eaberlin.de
Ort: Lehmanns Media, Friedrichstr. 128, 10117 Berlin
Donnerstag 05.06.2014
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V., Lehmanns Media GmbH
10:00 Pro Generika zu Generika und Biosimilars
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Konferenz des Verbands Pro Generika zum Thema „Generika und Biosimilars“.
18:00 Vortragsreihe „Understanding India“ Mit der Vortragsreihe „Understanding India“ bietet die Heinrich-Böll-Stiftung Einblicke in die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft des Subkontinents, um so zu einem besseren Verständnis von Indien beizutragen.
Ort: Radialsystem V, Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin
Ort: Schumannstr. 8, 10117 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e. V. Anmeldung erforderlich www.boell.de
Mittwoch 04.06.2014
V: Pro Generika e.V. Anmeldung erforderlich www.progenerika.de
18:00 Einführung in Themen der Menschenrechtsarbeit am Beispiel der arabischen Länder In der Seminarreihe werden sowohl Grundlagen als auch die Themenvielfalt der Menschenrechte erläutert. In dem Seminar soll die deutsche Entwicklungsund Außenpolitik kritisch betrachtet werden hinsichtlich der Geberverantwortung Deutschlands für offenkundige Menschenrechtsverletzungen. Ort: Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin
Nur für geladene Gäste www.progenerika.de
Bis zum 07. Juni 2014.
19:00 Gentlemen‘s Dinner im Berlin Capital Club
17:00 Internationale Konferenz 2014: Cities of Migration
Dies ist eine sehr erfreuliche Art der Kontaktpflege bei einem gesetzen 3-Gang Menü inkl. korrespondierender Getränke.
Bis zum 06. Juni 2014.
Die Stadt Potsdam wird als Stadt der Wissenschaft erkundet. Besucht werden u. a. den Telegrafenberg, das Geoforschungszentrum und den Wissenschaftspark.
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Dienstag 10.06.2014
V: Pro Generika e.V.
Nur für geladene Gäste
Ort: Botschaft von Kanada in Berlin, Leipziger Platz 17, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.kas.de
Anmeldung erforderlich www.boell.de
10:00 Seminar: Potsdam – Stadt der Wissenschaft
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
V: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Ort: Radialsystem V, Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin
Ort: Rotes Rathaus, Rathausstr., 10178 Berlin
V: Berlin Capital Club
Ort: Hansabibliothek, Altonaer Str. 15, 10557 Berlin
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V., OMRAS (Organisation für Menschenrechte in den arabischen Staaten e.V.).
Freitag 06.06.2014
Ort: Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Gespräch und Innenbesichtigung: Das Interbau‘57-Projekt im Kontext der modernen brasilisnischen Architektur.
18:00 Empfang von Pro Generika zum 10-jährigen Bestehen
17:00 Berliner Hoffest mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit
Die internationale Konferenz „Cities of Migration“ wird die Zukunft internationaler Migrationsstädte aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten: Inklusive Stadtpolitik, ökonomischer Wohlstand und urbane Demokratie.
15:00 Architektur in Berlin: Oscar Niemeyer Haus, Hansaviertel
Ort: BEST WESTERN Grand City Parkhotel Potsdam, Forststr. 80, 14471 Potsdam
18:30 Ladies Lounge im Berlin Capital Club Treffen Sie sich mit anderen Clubdamen und lassen Sie bei Köstlichkeiten aus Keller und Küche den Tag ausklingen. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
V: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
18:30 12. Women´s Talk der Unternehmerinnen und Professionals aus der Medien- und Kreativwirtschaft
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.kas.de
Ort: Villa Kult, Hindenburgdamm 12, 12203 Berlin V: media.net berlinbrandenburg e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.medianet-bb.de
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 24 20:00 Taffe Frauen, schockstarre Männer? Streifzüge durch das Buch „Das Ende der Männer“ von Hanna Rosin Das Buch wird vorgestellt, ebenso wie anregende Kritiken, die in der sehr umfänglichen Debatte formuliert wurden. Ort: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. kostenfrei www.boell.de
Mittwoch 11.06.2014
Kalenderwoche 24/25 Freitag 13.06.2014 16:00 Kultur vor Ort Der Skulpturenpark und die JeanneMammen-Sammlung des Max-DelbrückCentrums für Molekulare Medizin Berlin-Buch. Ort: Campus Berlin-Buch – Torhaus, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
19:00 Salongespräch: StadtgestalterInnen im Dialog Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, in Form eines Salons interessierten Menschen die Gelegenheit zu geben, diese stadtgestaltenden Personen kennenzulernen und direkt mit ihnen in einen intensiven Dialog zu treten. Ort: wird noch bekannt gegeben V: Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung Anmeldung erforderlich www.boell.de
Donnerstag 12.06.2014 Jahrestagung des European Business Ethics Network Jahrestagung des European Business Ethics Network zum Thema „Business Ethics in a European Perspective. A Case for Unity in Diversity?“. Ort: Schlossplatz 1, 10178 Berlin
17:30 I. Berlin Capital Club & Versicherungshaus Ballwanz After Work Business Golf Cup Ort: Berliner Golf- und Country Club Motzener See e.V., Am Golfplatz 5, 15749 Mittenwalde OT Motzen
Dieses Seminar behandelt Saatgutpolitik vor Ort und auf globaler Ebene. Es beleuchtet die Handlungsmöglichkeiten die uns allen offen stehen, aber auch die Gesetzgebung, die uns immer mehr einschränkt. Im zweiten Teil des Seminars werden auf praktischer Ebene Alternativen aufgezeigt.
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich www.boell.de
Montag 16.06.2014 19:30 Vortragsreihe „Berlin Brains“ Thema: Wenn das Immunsystem das Nervensystem angreift: Aktuelles zu neurologischen Autoimmunerkrankungen.
Sonnabend 14.06.2014
Ort: Urania Berlin e.V., An der Urania 17, 10787 Berlin
10:00 Seminar: Interviewtraining. Sicheres Auftreten vor der Presse In diesem Seminar trainieren Sie den rhetorisch sicheren Umgang mit der Presse, wie Sie sich auf Interviews und Podiumsteilnahmen vorbereiten (Kernbotschaften, Setting, Auftritt, Lockerung) und werden mit verschiedenen Interviewtechniken vertraut gemacht.
09:00 Preise kalkulieren und durchsetzen
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de
Bis zum 13. Juni 2014.
17:00 Europäisches Hoffest
Durchsetzung der Preise: Gestaltungsspielräume nutzen, z.B. Leistungspalette neu mischen, Mengen verändern, Zielgruppe anpassen, Leistung und Preis überzeugend kommunizieren.
Zum Sommerbeginn lädt die SchwarzkopfStiftung zum jährlichen Hoffest in den Paulinenhof ein und feiert gemeinsam mit Gästen aus ganz Europa die europäische Vielfalt. In diesem Jahr feiert das Europäische Jugendparlament seinen 10. Geburtstag als Stiftungsprojekt.
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12:00 Reihe: Lokal hacken - Global denken
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Anmeldung erforderlich
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.akelei-online.de
Sonntag 15.06.2014
V: Berlin Capital Club
Ort: Lindenstr. 34, 14467 Potsdam
V: Akelei e.V.
Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
Ort: Prinzessinnengarten, Prinzenstr. 35–38, 10969 Berlin
V: ESMT - European School of Management and Technology,
Ort: Rhinstr. 84, 12681 Berlin
V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Ort: Paulinenhof der Schwarzkopf-Stiftung, Sophienstr. 28/29, 10178 Berlin
Mittwoch 18.06.2014 09:00 Einfache Buchführung – prüfungssichere Unterlagen für Einkommens- und Umsatzsteuer Bis zum 20. Juni 2014. Buchführung sichert Ihre finanzielle Übersicht und macht die Erfolge des Unternehmens transparent. Der Kurs vermittelt Grundlagen bzw. aktualisiert Kenntnisse. Ort: Rhinstr. 84, 12681 Berlin V: Akelei e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.akelei-online.de 12:00 Green Ventures 2014 – Internationales Unternehmertreffen Umwelt & Energie Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam veranstaltet im Sommer 2014 erneut das größte internationale Unternehmertreffen für Energie- und Umwelttechnik in Deutschland – die Green Ventures. Ort: Potsdamer Seminaris Seehotel, An der Pirschheide 40, 14471 Potsdam V: IHK Potsdam Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.green-ventures.com
V: Urania Berlin e.V. kostenpflichtig www.urania.de
Dienstag 17.06.2014 19:30 ECONWATCH-Meeting Thema: Internationale Freihandelsabkommen – Weg zu mehr Wohlstand weltweit? Ziel der Veranstaltung ist es, Chancen und Risiken bilateraler Handelsabkommen für Wachstum und Wohlstand abzuwägen und die Perspektiven der multilateralen Verhandlungen im Rahmen der WTO zu erörtern. Ort: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Reichpietschufer 50, 10785 Berlin
15:00 Members get together – Führung durch den Verlag Der Tagesspiegel Ort: Askanischer Platz 3, 10963 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich www.berlincapitalclub.de 17:30 Podiumsdiskussion „Urbanität – Wohnen in der Stadt“ Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin V: Friedrich-Ebert-Stiftung Anmeldung erforderlich www.fes.de
V: ECONWATCH – Gesellschaft für Politikanalyse e.V.
19:00 Zukunft der Länderfinanzierung in Deutschland
Anmeldung erforderlich www.econwatch.org
Neben den Schulden des Bundes, tragen die Länder erheblich zur Gesamtverschuldung Deutschlands bei. Die Föderalismusreform II verpflichtet diese nun ab dem Jahr 2020 auf Neuverschuldung zu verzichten.
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Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 25 Ort: PricewaterhouseCoopers AG, Raum 1703, Potsdamer Platz 11, 10785 Berlin
Kalenderwoche 26 Freitag 20.06.2014
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
18:00 Workshop: Mediation und Diversityansätze
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Bis zum 22. Juni 2014.
19:30 Dr. Hans-Joachim Maaz: „Hilfe! Psychotherapie“ Wie sie funktioniert und was sie leistet. Der bekannte Psychiater Hans-Joachim Maaz fasst an diesem Abend sein Wissen und Psychotherapieverständnis aus über 40 Jahren praktischer Erfahrung zusammen. Ort: Berliner Kalkscheune, Johannisstr. 2, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V., Lehmanns Media GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Donnerstag 19.06.2014 17:15 Afterwork-Seminar: Erfolg durch wertschätzendes Miteinander In den Vorträgen erfahren Sie, wie Sie die Kraft der Gedanken nutzen, wie Sie sich stilsicher in allen Lebenslagen bewegen und wie Sie durch ein wertschätzendes Miteinander eine starke Gemeinschaft bilden. Ort: Akademie der Konrad-AdenauerStiftung, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin V: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich www.kas.de 19:00 Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg – Zwischenergebnisse auf dem Weg zum Markthochlauf Unter dem Motto „Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg – Zwischenergebnisse auf dem Weg zum Markthochlauf “‚ soll der Versuch unternommen werden, den Stand der Entwicklung zu diskutieren und die kommende Entwicklung kritisch zu reflektieren. Ort: wird noch bekannt gegeben V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Montag 23.06.2014
Dienstag 24.06.2014 08:00 Europa im Gespräch mit Georg Fahrenschon, Präsident Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV)
„Wie können wir Formen von diskriminierender Machtausübung erkennen und was können wir dagegen tun?“. Das wird eine der grundlegenden Fragestellungen in diesem Workshop sein.
09:00 XIII. Berlin Capital Club Golf Cup
Ort: Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin
V: Berlin Capital Club
Die politisch induzierte Niedrigzinsphase stellt das traditionelle Bankgeschäft vor große Herausforderungen. Sparkassen, für die Erträge aus dem Einlagen- und Kreditgeschäft die Haupteinahmequelle darstellen, sind besonders betroffen.
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Anmeldung erforderlich www.berlincapitalclub.de
Ort: Sparkassenhaus, Charlottenstr. 47, 10115 Berlin
09:45 Bildungswoche: Regionalentwicklung an der Müritz und in der Mecklenburger Schweiz
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Bis zum 27. Juni 2014. Ort: wird noch bekannt gegeben
10:00 6. Deutscher Hotelimmobilien-Kongress
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Bis zum 25. Juni 2014.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de
Der Kongress findet unter dem diesjährigen Motto statt: Hotel Real Estate in Motion! Alle Zeichen stehen auf Expansion und Strukturwandel.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de
Sonnabend 21.06.2014 10:00 Seminar: Rhetorik II. Überzeugend Argumentieren Die Teilnehmenden lernen die Grundregeln der Kommunikation kennen. Sie erhalten Basiswissen zur Vorbereitung und zum Aufbau von Reden. Durch Einzel- und Gruppenübungen unter Videoeinsatz werden Argumentations- und Gegenargumentationsstrategien entwickelt und umgesetzt.
Ort: Berliner Golf- und Country Club Motzener See e.V., Am Golfplatz 5, 15749 Mittenwalde OT Motzen
17:30 51. Berliner Steuergespräch Thema: „Sanierung, Insolvenzen und Steuern“.
Ort: Lindenstr. 34, 14467 Potsdam
Ort: Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Str. 29, 10178 Berlin
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
V: Berliner Steuergespräche e.V.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de
Anmeldung erforderlich www.berlinersteuergespraeche.de
Sonntag 22.06.2014
19:30 Marcel Pohl: Die Turbo-Studenten Die Erfolgsstory: Bachelor plus Master in vier statt elf Semester
14:00 Auf der Spur der Menschenrechte durch Kreuzberg – Ein Stadtspaziergang Auf einem Spaziergang durch den Orteil Kreuzberg werden menschenrechtliche Themen anschaulich dargestellt und diskutiert. Unterschiedliche Orte illustrieren dabei einzelne Menschenrechte. Ort: Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekannt gegeben V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich www.boell.de
Marcel Pohl erzählt an diesem Abend die fast unglaubliche, doch wahre Geschichte dreier Dortmunder Wirtschaftsstudenten, die parallel zu ihrer Vollzeitausbildung ein Bachelorstudium in zwei Semestern statt in sieben und zwei von ihnen den anschließenden Master in zwei statt der vorgesehenen vier Semester geschafft haben. Ort: Lehmanns Media, Friedrichstr. 128, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V., Lehmanns Media GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Ort: Steigenberger Hotel am Kanzleramt, Ella-Trebe-Str. 5, 10557 Berlin V: The Conference Group GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.conferencegroup.de 10:00 2. Berliner Strategiekonferenz Hochrangige Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft aus Deutschland, Europa und den Vereinigten Staaten diskutieren dabei die strategische Rolle der Bundesrepublik im internationalen sicherheitspolitischen Raum sowie Deutschlands Beitrag zur europäischen Sicherheit und Verteidigung. Ort: Hotel de Rome, Behrenstr. 37, 10117 Berlin V: Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e.V. Anmeldung erforderlich www.bdsv.eu 11:00 Verleihung des Deutschen Nationalpreises 2014 Verleihung des Deutschen Nationalpreises 2014 durch die Deutsche Nationalstiftung. Ort: wird noch bekannt gegeben V: Deutsche Nationalstiftung Nur für geladene Gäste www.nationalstiftung.de
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Kalenderwoche 26 18:30 Treffpunkt Berlin von Philip Morris Empfang „Treffpunkt Berlin“ der Philip Morris GmbH. Ort: China Club Berlin, Behrenstr. 72, 10117 Berlin
„Impfen gegen Armut. Gesundheit als Fundament für eine nachhaltige Entwicklung“. Ort: Restaurant Theodor Tucher, Pariser Platz 6a, 10117 Berlin V: Bill & Melinda Gates Foundation, EurActiv
V: Philip Morris GmbH
Nur für geladene Gäste
Nur für geladene Gäste www.pmi.com
18:00 Seminar: Besser arbeiten in stadtpolitischen Initiativen Die Veranstaltungsreihe fragt nach den Arbeitsformen von Initiativen und stellt diese in den Kontext von verschiedenen Methoden politischen und institutionellen Handelns.
19:00 BDEW Kongress 2014 Bis zum 26. Juni 2014. Thema: Unternehmen Zukunft – neue Geschäftsmodelle für die Energie- und Wasserwirtschaft. Ort: InterContinental Berlin, Budapester Str. 2, 10787 Berlin V: BDEW Bundesverband der Energieund Wasserwirtschaft e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bdew.de 19:00 StreitWert – Politik im Dialog Aktuelle politische Themen aus Geschlechterperspektive.
Ort: wird noch bekannt gegeben V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de 18:00 Schwarzkopf-Stiftung zu Ägypten Vortragsveranstaltung der SchwarzkopfStiftung zum Thema „Es herrscht kein Frühling - Wie weiter mit Ägypten?“, u.a. mit dem Tagesspiegel-Korrespondenten in Kairo Dr. Martin Gehlen.
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Ort: wird noch bekannt gegeben
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
Anmeldung erforderlich www.boell.de 19:00 Sommerfest der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ort: Restaurant Zollpackhof, Elisabeth-Abegg-Str. 1, 10557 Berlin V: CDU/CSU-Fraktion Nur für geladene Gäste www.cducsu.de
Mittwoch 25.06.2014 09:30 Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit Ort: Citycube Berlin, Messedamm 26, 14055 Berlin V: WISO S.E. Consulting GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.hauptstadtkongress.de 13:00 Gates Foundation zur Armutsbekämpfung Veranstaltung der Bill & Melinda Gates Foundation und von EurActiv zum Thema
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V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa
Donnerstag 26.06.2014 08:00 Berliner Wirtschaftsgespräche mit Prof. Karl Max Einhäupl Frühstücksveranstaltung der Berliner Wirtschaftsgespräche zum Thema „Die wirtschaftlichen Herausforderungen der Charité in den kommenden Jahren“, mit dem Vorstandsvorsitzenden der Charité Prof. Karl M. Einhäupl. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 20:00 Netzwerktreffen des Netzwerks Berlin Ort: SPD-Fraktionsvorstandssaal im Reichstagsgebäude, Platz der Republik 1, 11011 Berlin V: Netzwerk Berlin Anmeldung erforderlich www.netzwerkberlin.de
Die BERLINboxx erscheint alle zwei Monate in einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Hier finden Sie uns unter anderem:
Termine Mai & Juni 2014
Arbeitsgemeinschaft 13. August e. V., Abgeordnetenhaus, Aigner GendarAlexander Plaza Berlin, Aparthotel an der Spree, Argoneo (früher: Union da & Daniel Dormann, Aspria Berlin GmbH Spa & Sporting Club, bdew, Bunund Wasserwirtschaft e. V., Berlin Brandenburgische Akademie der WissenClub, Berlin Excelsior Hotel, Berlin Marriott Hotel, Berlin Partner , Berliner Pressekonferenz, Berliner Volksbank, Berliner Volksbank eG, BertelsmannGründerzentren, BMW-Konzernrepräsentanz, Borchardt, Börse Berlin-Bredenburgische Spielbanken GmbH & Co. KG, BSR, Bundespressekonferenz, Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V., Businessplan-Wettbewerb Berlin werbsbüro in der IBB, City Stiftung Berlin, Cityhotel am Gendarmenmarkt, mobilienManagement GmbH, DB Projektbau, DB Projektbau, DB Projektbau, sentanz, Deutsche Bank IFC, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Urbanistik, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DIB - Deutsche Informations Young, Europäische Bewegung Deutschland e. V., Friedrich-Naumann-StifBerlin, Grand Hotel Esplanade, Grand Hyatt Berlin, GründerZentrum Panvertretung, Hill & Knowlton, Hotel Ambassador, Hotel Berlin, Berlin, Hotel Hotel InterContinental, Hotel Palace Berlin, Humboldt-Forum Wirtschaft / zu Berlin, ICC Infocounter, IHZ/ Gründerbox M25, IHZ/ Gründerbox S23, Verlag IMV GmbH & Co. KG, index GmbH - Projekt Zukunft, INFRANEU„Initiative ProDialog“, Initiative Top 500 / Deutsche Informationsbörse Wuhlheide / IM GmbH Haus 40, International Club Berlin, InvestitionsGmbh Berlin-Adlershof , Kempinski Hotel Bristol Berlin, Kienbaum Berlin -Stiftung e. V., Landesvertretung Baden-Württemberg, Landesvertretung tretung Bremen, Landesvertretung des Freistaates Bayern, Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern, Landesvertretung Niedersachsen, LandesvertreLandesvertretung Rheinland-Pfalz, Landesvertretung Saarland, LandesAnhalt, Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Landesvertretung genschaftsfonds Berlin, Maritim Hotel, Maritim Hotel Berlin, Wirtschaftsclub e. V., Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis Media.net berlinbrandenburg e. V., Medienboard Berlin-BranNiederländische Botschaft Wirtschaftsabteilung, Olympiastain Berlin, P.O.R.R., Paris Bar, Park Inn Alexanderplatz, Phönix Vitis, Piezka Projektentwicklung, Pleon, Porsche Zentrum BerRandstad, Regierender Bürgermeister von Berlin, Restaurant im Grunewald, SDWBB e. V. c/o Kebe + Schoberth Architekten, Rathaus, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und FrauServices GmbH & Co Kg, Sofitel am Gendarmenmarkt, Stiftung Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, logie Coaching Center GmbH, Tele Columbus GmbH, Tertianum num Residenz Berlin, TGS Technologie- und Gründerzentrum Berlin, The Ritz Carlton, The Westin Grand Berlin, TOPOS. PaulBerliner Kaufleute und Industrieller, Vereinigung der Unternehund Brandenburg e. V., Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Europäischen Kommission in Deutschland, VIVALDI, VW AG, WeiManagement GmbH Arbeitsgemeinschaft 13. August e. V., AbGendarmenmarkt, Akelei e. V., Alexander Plaza Berlin, Apartho(früher: Union Investement), Aron Linda & Daniel Dormann, & Sporting Club, bdew, Bundesverband der Energie- und WasBrandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin Capital Hotel, Berlin Marriott Hotel, Berlin Partner , Berliner Morgenpost, Berliner Volksbank, Berliner Volksbank eG, Bertelsmann-Repräderzentren, BMW-Konzernrepräsentanz, Borchardt, Börse BerBrandenburgische Spielbanken GmbH & Co. KG, BSR, Bundessehaus, Bundestag, Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V., Berlin Brandenburg Wettbewerbsbüro in der IBB, City Stiftung Gendarmenmarkt, Commerzbank, core ImmobilienManagement Projektbau, DB Projektbau, Degussa-Konzernrepräsentanz, DeutIndustrie- und Handelskammertag, Deutsches Institut für Urbalische Gesellschaft, DIB - Deutsche Informations Börse GmbH, ische Bewegung Deutschland e. V., Friedrich-Naumann-Stiftung, Grand Hotel Esplanade, Grand Hyatt Berlin, GründerZentrum Landesvertretung, Hill & Knowlton, Hotel Ambassador, Hotel Citadines, Hotel Hilton, Hotel InterContinental, Hotel Palace Wirtschaft /Humboldt-Universität zu Berlin, ICC Infocounter, IHZ/ Gründerbox S23, Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & jekt Zukunft, INFRANEU-Hauptverband e. V., „Initiative ProDia/ Deutsche Informationsbörse AG, Innovationspark Wuhlheide International Club Berlin, Investitionsbank, ipal GmbH, IZMB Kempinski Hotel Bristol Berlin, Kienbaum Berlin GmbH, Konrad V., Landesvertretung Baden-Württemberg, Landesvertretung tretung Bremen, Landesvertretung des Freistaates Bayern, LanLandesvertretung Mecklenburg-Vorpommern, Landesvertretung vertretung Nordrhein-Westfalen, Landesvertretung RheinlandSaarland, Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Landesvertretung vertretung Schleswig-Holstein, Liegenschaftsfonds Berlin, Hotel Berlin, Märkischer Presse- und Wirtschaftsclub e. V., Wirtschaftskreis e. V., Mauer Museum, Media.net berlinbrandenBerlin-Brandenburg, Messe Berlin, Niederländische Botschaft Olympiastadion Berlin GmbH, OPEL in Berlin, P.O.R.R., Paris Bar, Phönix Gründerzentrum, Piero de Vitis, Piezka ProjektentwickZentrum Berlin, Radisson SAS Hotel, Randstad, Regierender
menmarkt, Akelei e. V., Investement), Aron Lindesverband der Energieschaften, Berlin Capital Morgenpost, Berliner Repräsentanz, BIG/TIB men, Botschaften, BranPressehaus, Bundestag, Brandenburg WettbeCommerzbank, core ImDegussa-KonzernrepräDeutsches Institut für Börse GmbH, Ernst & tung, Gesundheitsstadt kow, Hessische LandesCitadines, Hotel Hilton, H u m b o l d t - Un i v e r s i t ä t Immobilien Manager Hauptverband e. V., AG, Innovationspark bank, ipal GmbH, IZMB GmbH, Konrad -Adenauer Brandenburg, LandesverHamburg, Landesvertretung tung Nordrhein-Westfalen, vertretung SachsenSchleswig-Holstein, LieMärkischer Presse- und e. V., Mauer Museum, denburg, Messe Berlin, dion Berlin GmbH, OPEL Gründerzentrum, Piero de lin, Radisson SAS Hotel, Guy, RS AG, Schlosshotel Senatskanzlei - Berliner en, Siemens Business Wissenschaft und Politik/ Swissôtel Berlin, TechnoResidenz Berlin, TertiaSpreeknie, The Regent Linke-Höfe, VBKI Verein mensverbände in Berlin GmbH, Vertretung der berWirtschaft eG, WISTAgeordnetenhaus, Aigner tel an der Spree, Argoneo Aspria Berlin GmbH Spa serwirtschaft e. V., Berlin Club, Berlin Excelsior Berliner Pressekonferenz, sentanz, BIG/TIB Grünlin-Bremen, Botschaften, pressekonferenz, PresBusinessplan-Wettbewerb Berlin, Cityhotel am GmbH, DB Projektbau, DB sche Bank IFC, Deutscher nistik, Deutsch-IsraeErnst & Young, EuropäGesundheitsstadt Berlin, Pankow, Hessische Berlin, Berlin, Hotel Berlin, Humboldt-Forum IHZ/ Gründerbox M25, Co. KG, index GmbH - Prolog“, Initiative Top 500 / IM GmbH Haus 40, Gmbh Berlin-Adlershof , -Adenauer -Stiftung e. Brandenburg, Landesverdesvertretung Hamburg, Niedersachsen, LandesPfalz, Landesvertretung Sachsen-Anhalt, LandesMaritim Hotel, Maritim Marzahn-Hellersdor fer burg e. V., Medienboard Wir tschaf tsabteilung, Park Inn Alexanderplatz, lung, Pleon, Porsche Bürgermeister von Berlin,
Termine Mai & Juni 2014
Mai & Juni 2014 Termine
Kalenderwoche 26/27 Freitag 27.06.2014 10:00 YOU Europäische Jugendmesse Berlin
11:00 Seminar: Politik, Wirtschaft oder Menschen – können BürgerInnen wieder Akteure in der Politik sein?
Bis zum 29. Juni 2014.
Ort: Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin
Informationsbörse für Neuheiten und jugendgerechte Dienstleistungen und Angebote; Talkrunden, Musik, Modenschauen, Tanz und Sport.
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Ort: Messe Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin
Anmeldung erforderlich www.boell.de
Montag 30.06.2014
V: YOU-Team Messe GmbH & Co.KG kostenpflichtig www.you.de
10:00 14. Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz
14:00 Seminar: Rhetorik für Frauen – kommunikative Stärken erfolgreich nutzen
Das Symposium 2014 spannt den Bogen von den Bedingungen der Flucht bis hin zur gelungenen Integration in Deutschland.
Bis zum 28. Juni 2014.
Ort: Französische Friedrichstadtkirche (Französischer Dom), Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin
Ort: VBKI, Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin V: Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.vbki.de 17:00 Kongress: Baustelle Neuer Generationenvertrag Bis zum 29. Juni 2014. Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Anmeldung erforderlich www.boell.de
Sonnabend 28.06.2014 10:00 Leibniz-Tag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Ort: Konzerthaus am Gendarmenmarkt, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin
Immer aktuell
Bis zum 01. Juli 2014.
V: Evangelische Akademie zu Berlin Anmeldung erforderlich www.eaberlin.de 10:00 Evangelische Akademie zur Asylpolitik 14. Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz der Evangelischen Akademie zu Berlin zum Thema „Asyl in Europa und Deutschland“. Ort: Französische Friedrichstadtkirche im Französischen Dom, Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin V: Evangelische Akademie zu Berlin Anmeldung erforderlich www.eaberlin.de 19:00 Klimaneutrale Stadt 2050 – Reduktion der CO2-Emissionen in Berlin um 85 %! Wie ist das machbar? Welchen Rahmen setzt die Politik?
Impressum Verlag und Redaktion: Business Network Marketing- und Verlagsgesellschaft mbH BERLINboxx Business Magazin Fasanenstr. 47, 10719 Berlin Tel.: 030/81 46 460 - 0 Fax: 030 / 81 46 460 - 46 redaktion@berlinboxx.de V.i.S.d.P.: Geschäftsführender Chefredakteur: Dr. Ingolf Neunübel (in)
Anmeldung erforderlich www.bbaw.de
CO2-Emissionen im Wärmemarkt vom Teil des Problems zum Teil der Lösung: welchen Beitrag können die großen lokalen Akteure zur Emissionsminderung leisten und welche Rahmenbedingungen brauchen sie?
10:00 Seminar: Rhetorik für Frauen I – Anfängerinnen
Ort: Betriebsrestaurant der Gasag, Henriette-Herz-Platz 4, 10178 Berlin
Herausgeberin: Dr. Angela Wiechula (awi)
Ort: Lindenstr. 34, 14467 Potsdam
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
V: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
V: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de
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www.berlinboxx.de
Chefredakteur: Thorsten Elsholtz (te)
Verleger: Frank Schmeichel (fs)
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 11/Januar 2014
Gründungsherausgeber: Werner Plötz
Art Direktion: Kerstin Rath
Redaktionsleitung: Jessica Schabacker (js) Redaktion: Rebecca Stratmann (rs) Stephan Richter (sr) Marcel Pelzer (mp) Tilman Pradt (tp) Andreas Zöllner (az) Joachim Koch (jk) Irina Hoffmann (ih)
Cover Gestaltung: Christian Schneider Druck: Komag mbH Töpchiner Weg 198/200 12309 Berlin
IVW-Siegel 3. Quartal 2013
Druckauflage: 11.000
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Service
Service
Berliner Senat
Berliner Senat
Der Regierende Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei
Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz
Jüdenstraße 1 10178 Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales
Salzburger Straße 21-25 10825 Berlin
Der Regierende Bürgermeister von Berlin: Klaus Wowereit
Oranienstraße 106 10969 Berlin
Chef der Senatskanzlei/Staatssekretär: Björn Böhning
Senator: Mario Czaja Staatssekretärin für Gesundheit: Emine Demirbüken-Wegner Staatssekretär für Soziales: Dirk Gerstle
Senator: Thomas Heilmann Staatssekretär für Justiz: Alexander Straßmeir
Leiterin des Persönlichen Büros: Isabell Seidenstücker Telefon 030/9026-3010 -3011 isabell.seidenstuecker@senatskanzlei.berlin.de Senatssprecher: Dr. Richard Meng Telefon 030/9026-3200 presse-information@senatskanzlei.berlin.de
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Bernhard-Weiß-Straße 6 10178 Berlin-Mitte Senatorin: Sandra Scheeres Staatssekretär für Bildung : Mark Rackles Staatssekretär für Wissenschaft: Dr. Knut Nevermann Staatssekretärin für Jugend und Familie: Sigrid Klebba
Klosterstraße 47 10179 Berlin Telefon 030/90223-0
Pressesprecherin: Kathrin Bierwirth Telefon 030/9020-4172 pressestelle@senfin.berlin.de
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Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Senator: Frank Henkel Staatssekretär: Bernd Krömer Staatssekretär: Andreas Statzkowski
Württembergische Str. 6 10707 Berlin Senator: Michael Müller Staatssekretär: Engelbert Lütke Daldrup Staatssekretär: Christian Gaebler
Büroleiter des Senators: Sebastian Pieper Telefon 030/90223-2714 sebastian.pieper@seninnsport.berlin.de
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen
Büroleiterin des Senators: Dr. Annika Lange Telefon 030/9020-4168 annika.lange@senfin.berlin.de
Pressesprecherin Verbraucherschutz: Claudia Engfeld Telefon 030/9013-3633 pressestelle@senjust.berlin.de
Senatsverwaltung für Inneres und Sport
Pressesprecher: Thorsten Metter Telefon 030/90227-5846 pressestelle@senbjw.berlin.de
Senator: Dr. Ulrich Nußbaum Staatssekretärin: Dr. Margaretha Sudhof Staatssekretär: Klaus Feiler
Justizsprecherin: Lisa Jani Telefon 030/9013-3644 pressestelle@senjust.berlin.de
Pressesprecherin: Constance Frey Telefon 030/9028-1135 pressestelle@sengs.berlin.de
Pressesprecher: Stefan Sukale Telefon 030/90223-2730 pressestelle@seninnsport.berlin.de
Klosterstraße 59 10179 Berlin
Büroleiter des Senator: Stefan Samse Telefon 030/9013-3233 stefan.samse@senjust.berlin.de
Büroleiter des Senators: Ciamak Djamchidi Telefon 030/9028-1134 ciamak.djamchidi@sengs.berlin.de
Büroleiter des Senators: Alexandra Ortmann Telefon 030/90227-5850 ortmann@senbjw.berlin.de
Senatsverwaltung für Finanzen
Staatssekretärin für Verbraucherschutz: Sabine Toepfer-Kataw
Büroleiter des Senators: Andreas Schwager Telefon 030/90139-4004 andreas.schwager@senstadtum.berlin.de Pressesprecherin: Daniela Augenstein Telefon 030/90139-4040 pressestelle@senstadtum.berlin.de
Oranienstraße 106 10969 Berlin
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Senatorin: Dilek Kolat Staatssekretärin: Barbara Loth Staatssekretär: Boris Velter Büroleiterin der Senatorin: Antje Schwarzer Telefon 030/9028-1804 antje.schwarzer@senaif.berlin.de Pressesprecherin: Franziska Schönberner Telefon 030/9028-2743 pressestelle@senaif.berlin.de
Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Senatorin: Cornelia Yzer Staatssekretär: Henner Bunde Staatssekretär: Guido Beermann Foto: Berlin Partner/FTB-Werbefotografie
Kulturstaatssekretär: Tim Renner
Büroleiter des Senators: Dr. Marcus Hausen Telefon 030/9013-8346 marcus.hausen@senwtf.berlin.de Pressesprecher: Alexander Dennebaum Telefon 030/90138112 pressestelle@senwtf.berlin.de
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Zu guter Letzt
Zu guter Letzt
PRÄMIERT
BLAMIERT
Egbert Hünewaldt, Frank Hörl, Christian Guhl freuen sich über die gemeinsame Studie (v.r.n.l.)
Annette Schavan (Ex-Bildungsministerin) sammelt Ehrendoktortitel
Auf die Herausforderungen von morgen vorbereiten
Provinzposse um Exministerin
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Dabei sollen Konzepte entwickelt werden, die nicht nur auf die steigende Nachfrage nach E-Mobilität antworten liefern, sondern auch eine Win-Win-Situation für Gast und Hotelier ergeben. Die Ergebnisse sollen im Juli dieses Jahres der Öffentlichkeit präsentiert werden. (js)
Foto: Laurence Chaperon
Hotel hat in Zusammenarbeit mit der SCIUS Consulting GmbH eine Studie zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit von Elektromobilitäts-Angeboten in der Hotellerie gestartet.
Foto: Mövenpick Hotel Berlin
Der Peak Oil, das weltweite Ölfördermaximum, wird in naher Zukunft erreicht sein. Treibstoff wird schon jetzt kontinuierlich teurer. Daher sind auf den internationalen Automobilmessen Elektroautos zusehends auf dem Vormarsch. Das Bundesverkehrsministerium erwartet, dass die Zahl der in Deutschland zugelassenen Elektroautos von derzeit 6.400 bis ins Jahr 2020 auf über eine Million ansteigen wird. Im Mövenpick Hotel Berlin will man sich auf die neue Nachfragesituation vorbereiten. Das
Für jeden normalen Bürger dieser Republik wäre nach der Aberkennung des Doktortitels und dem Verlust des Hochschulabschlusses die akademische Karriere vorbei. Doch für die Ex-Bildungsministerin scheint das kein Hindernis zu sein. Nun wird ihr noch von der Universität Lübeck ein Ehrendoktortitel offiziell überreicht - eine Provinzposse! Für Frau Schavan ist dies kein Problem. Mit neuem Ehrentitel versehen, scheint es schnurstracks weiterzugehen in ein neues öffentliches Amt: Botschafterin beim Heiligen Stuhl in Rom.
Nur nochmal zum Verständnis: Ohne die für Normalsterbliche geltenden Anforderungen zu erfüllen, ohne Hochschulabschluss direkt in den höheren Dienst des Auswärtigen Amtes! Würde das Wirklichkeit, wäre Schavan die erste deutsche Botschafterin ohne Hochschulabschluss. Sollte sich das Bundeskabinett tatsächlich entschließen, Schavan nach Rom zu entsenden, wäre das an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten. Eine Bankrotterklärung und eine Ohrfeige für alle Berufsdiplomaten im Dienste der Bundesrepublik. (js)
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Vorschau Juli l August
FRANZ CORNELSEN BILDUNGSGRUPPE
Königliche Porzellan-Manufaktur
Foto: christian alex_pixelio.de
berlin
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Ernährungswirtschaft Industrie – Catering – Sterneküche Berlin kann mehr als Eckkneipe 98
Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
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Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): kombiniert 9,2–6,1; CO2-Emissionen: 216–159 g/km