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Ausgabe Februar 2014

STEHT AUF, WENN IHR WORMSER SEID!

WO! – Das Wormser Stadtmagazin – kostet nix – bringt viel!


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Autor: Frank Fischer

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Trotzdem dürfen wir uns in den nächsten Wochen und Monaten wieder über die Aufbruchsstimmung in der Stadt freuen, die im Zuge eines Kommunalwahlkampfes automatisch erzeugt wird. Endlich werden ihre Sorgen und Nöte angehört. Falls Sie sich also schon immer mal über den zu hohen Zaun Ihres Nachbarn beschweren wollten, ist jetzt eine gute Zeit dafür, sind doch nun die Ohren von Lokalpolitikern besonders offen. Denn wir steuern auf besonders wichtige Wahlen zu, am 25. Mai 2014 wird schließlich über die Zusammensetzung des Wormser Stadtrates entschieden. Gehen Sie auf jeden Fall wählen!! Stehen Sie auf, wenn Sie Wormser sind. Selbiges gilt für die Gegner für ein Haus am Dom. Wobei ich der Meinung bin, dass es in Anbetracht zahlreicher weiterer Bausünden in Worms nun wahrlich Schlimmeres gibt als ein verdecktes Wahrzeichen der Stadt. Tragisch wäre zum Beispiel ein Abstieg der Wormatia, denn da würde auch kein Bürgerentscheid mehr helfen. Ab 22. Februar geht es nun Woche für Woche, 15 Spiele lang, gegen den Abstieg. Auch hier gilt: Steht auf, wenn ihr Wormser seid…

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Obwohl schon bald die ersten Arbeiten beginnen sollten, scheint das letzte Wort in Sachen „Haus am Dom“ nun doch noch nicht gesprochen zu sein, denn die Bürgerinitiative will ein Bürgerbegehren erreichen und sammelt dafür fleißig Unterschriften in Worms. Ob die beiden Großen im Stadtrat, die dem umstrittenen Bauprojekt ihren Segen erteilt hatten, das wollen oder nicht: Es wird das beherrschende Thema im Wahlkampf sein. Was auch sonst? Das ebenfalls kontrovers diskutierte Gewerbegebiet „Am hohen Stein“ hat die SPD im letzten Moment – beim Anblick eines Feldhamsters – wieder in die Mottenkiste gepackt. Vermutlich, um es in ein paar Monaten, wenn die Wahlen vorbei sind, klammheimlich wieder rauszuholen. Ansonsten passiert in Worms derzeit, politisch gesehen, so gut wie gar nichts, an dem man sich im Wahlkampf reiben könnte. Und dass SPD/CDU auch im Jahr 2014 ein Haushaltsdefizit in Höhe von 33 Millionen Euro produzieren, stolze neun Mio. mehr als im Vorjahr, und damit die Schulden der Stadt immer weiter in die Höhe treiben werden, hat die Wormser ja schon im OB-Wahlkampf 2011 nicht sonderlich interessiert. Übrigens: Obwohl die drei Haupteinnahmequellen der Stadt (Einkommenssteuer, Gewerbesteuer und Grundsteuer B) in den letzten drei Jahren um mehr als 30 Mio. gestiegen sind. Aber wer viel verdient, gibt halt auch viel aus. Gewisse Menschen neigen einfach zur Großmannssucht…

In Sachen Lack nicht zu bremsen.

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Steht auf, wenn ihr Wormser seid!

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Einen wachen Geist beim Lesen der 98. Ausgabe von: WO! DAS Wormser Stadtmagazin wünscht Ihnen

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Das Vorspiel

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Erklärung in eigener Sache: Richtigstellung und Entschuldigung Betrifft die Artikel: „Der Pensionär – die etwas andere Bilanz des Georg Büttler“ und „Über Gerichtsurteil hinweggesetzt“ (Ausgabe Dezember 2013)

2. Es ist nicht richtig, dass Herr Georg Büttler bereits 1992 dem damaligen Chef der Freizeitbetriebe öffentlich vorgeworfen hat, einen Fehlbetrag in Höhe von 1,3 Millionen Euro verursacht zu haben. 3. Es ist nicht richtig, dass das Jugendamt Worms, das dem Dezernenten Georg Büttler unterstellt war, eine offensichtlich andere Rechtsauffassung als das Gericht in Person des Richters Lorenz vertreten, sich über das Gerichtsurteil hinweggesetzt und sich anschließend über Jahre hinweg geweigert hat, die vermeintlich missbrauchten Kinder ihren leiblichen Eltern zurückzugeben.

WO!

In eigener Sache

1. Es ist nicht richtig, dass Herr Georg Büttler in seiner Eigenschaft als Bürgermeister ungestraft finanziellen Schaden anrichten durfte, der mitunter in die Hunderttausende ging. Solche Schäden wurden von ihm auch nicht verursacht.

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In eigener Sache

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Richtigstellung

Richtig ist: Über die Rückführung der Kinder hatten einzig und allein Gerichte (Familiengericht, Amtsgericht) zu entscheiden und nicht das Jugendamt Worms.

WO! – Das Wormser Stadtmagazin – Herausgeber und Geschäftsführer Frank Fischer – bedauert diesen Vorgang und entschuldigt sich dafür.


Autor: Heinz Dierdorf, Foto: Andreas Stumpf

Heute schon gelebt? Diese Frage mancher moderner Psychologen wirkt zunächst flapsig und albern. Doch, wer nicht allzu oberflächlich eingestellt ist, kommt leicht drauf, dass es lohnen könnte ernsthaft über die Frage nachzudenken. Mich stört die häufige Antwort: „Man lebt“. Das ist doppelt schlecht, denn sie ist nichtssagend und wirkt ziemlich pessimistisch. Außerdem wird mit diesen knappen Worten Wesentliches n i c h t gesagt. Nämlich: Wie lebt derjenige denn? Ob er nun gut oder schlecht lebt, ist ein maximaler Unterschied.

Eine schlimme Entwicklung zeigt sich darin, dass die Arbeit zum Selbstzweck geworden ist und höher gewertet wird als der Mensch. Ihr Sinn und Nutzen wird nicht mehr hinterfragt. Ich aber frage auch Sie, ob es gut und richtig ist, wenn man seine Zeit immer mehr bloß noch ver-ar-bei-tet? Als damals die Maschinen aufkamen, sollten die Menschen angeblich von vieler und schwerer Arbeit weitgehend befreit werden. Doch was wurde wirklich daraus? Zwar wurde die Arbeitszeit in der Regel wesentlich verringert, jedoch müssen Millionen von Menschen heute härter und intensiver arbeiten als je zuvor. Hinzu kommt, dass Überarbeitung und böse Folgekrankheiten, wie Burn-out und Dreppressionen, Millionen von Menschen plagen.

Ich muss hier mit dem Aufzeigen von Negativem enden, zumal die Medien darüber täglich genug informieren. Dafür sollen positive und lustige Dinge jetzt folgen.

„Die Welt ist interessant, jedoch nur für Interessierte.” Was können wir daraus lernen? – „Interesse“ ist ein besonders interessanter Begriff. Seine wörtliche Bedeutung (lat.) ist: „dabei sein“, wobei zu ergänzen wäre „aktiv“. Hier wäre fortzufahren: wirklich AKTIV zu leben. Ich halte das für viele als besonders wichtig, da m.E. nur aktives Leben lebenswert sein dürfte. Nur so kommt man zu echten Er-lebnis-sen. Diese wiederum schützen uns vor anhaltender und verbreiteter Langeweile. Da ist das Wort „man wird gelebt“ das erschreckende Gegenteil. Und noch ein nützlicher Wahlspruch aus eigenem Reperoire: „Trost schafft vor allen Dingen Ritter Götz von Berlichingen.”

Antwort: „Das Leben ist eine Klosettröhre: Man macht viel durch.“

Kommen wir zum Schluss und zu einem Fazit! Wenn Sie heute noch nicht gelebt haben, dann schieben Sie es nicht auf morgen und übermorgen! Alles, was etwas werden soll, packen Sie es noch heute an! – Die meisten Schwierigkeiten werden umso kleiner, je fester man sie anpackt und auch seine verborgenen Kräfte entdeckt und einsetzt.

Weniger lustig, aber dafür positiv aufbauend, jetzt mein Wahlspruch:

Glück auf! Ihr Heinz Dierdorf

Scherzfrage: „Was ist die Philosophie der Spengler und Installateure?“

Kolumne

Als jemand, für den die Sprache mehr ist als nur Mittel zum Zweck, fallen mir so verräterische Worte und Begriffe auf, wie „ZeitVertreib“ und die „Zeit totschlagen“! Muss noch gesagt werden, dass hier zutiefst Lebensfeindliches zum Ausdruck kommt? Das Vertreiben von Zeit steht schließlich im totalen Widerspruch zur oft beklagten Kürze unserer Lebenszeit!

Der ehemalige vernünftige Grundsatz „arbeiten, um zu leben“ gehört der Vergangenheit an. Dafür ist stillschweigend der Gegensatz vorherrschend, indem recht viele leben, um zu arbeiten. Und die gigantisch gestiegene Produktivität kommt den wenigsten unter der arbeitenden Bevölkerung zugute. Damit nicht genug: Für etliche wurden die Einkommen sogar noch gekürzt. Von „Lebensqualität“ ist nur noch selten zu hören. Dafür ist der Begriff „Krise“ zur meistgebrauchten Vokabel geworden. Und der Mensch ist schließlich zum „Humankapital“ verkommen. Besonders schlimm wirkt auf mich, dass derlei Negativentwicklungen wenig oder keinen Protest mehr auslösen!

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Der Dichter und Denker Bert Brecht sagt: „Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm.” Aber wie viele leben denn wirklich im Wohlstand? Kann keiner behaupten, dass die Mehrheit in Luxus und Zufriedenheit lebt!

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Kolumne

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Autor: Frank Fischer

Wird das „Haus am Dom“ nun gebaut oder nicht?

WO!

Aktuelles Thema

Während die Domgemeinde einen Bauantrag gestellt hat und möglichst schnell mit den Arbeiten beginnen will, sammelt die Bürgerinitiative „Kein Haus am Dom“ fleißig Unterschriften für ein Bürgerbegehren, das Klarheit bringen soll, ob die Mehrzahl der Wormser dem umstrittenen Bauprojekt vor dem Wahrzeichen der Stadt zustimmt. Über so viel Bürgerbeteiligung freuen sich auch SPD und CDU. Es ist ja schließlich Wahlkampf…

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„Der Dom zu Worms ist ein Bau- und Kulturdenkmal von herausragender Bedeutung und das Herz der Stadt. Der Blick auf seine Südseite ist frei. Das baurechtliche Gebot der Rücksichtnahme auf dieses geschützte Kulturdenkmal wird durch den geplanten Bau eines Hauses am Dom (Länge 18 m, Höhe 18 m, Abstand vom Dom 6 m) massiv verletzt, indem die Sicht auf mehr als ein Drittel seiner Südseite versperrt wird und dadurch auch die Ausgewogenheit seines Erscheinungsbildes verzerrt wird.“ Quelle: BI „Kein Haus am Dom“

Die Begründung der Bürgerinitiative, warum die Südseite des Wormser Kaiserdoms frei bleiben soll, würden wohl viele Wormser unterschreiben. Seit Ende Januar können sie das sogar ganz offiziell, denn die BI will von Paragraph 17 der rheinland-pfälzischen Gemeindeordnung Gebrauch machen und in dieser Frage ein Bürgerbegehren erreichen. Knapp 6.000 Unterschriften von Wahlberechtigten benötigt man hierfür, am allerersten Tag wurden an einem Stand in der Fußgängerzone direkt mehr als 1.400 Unterschriften geleistet. Idealerweise soll das Bürgerbegehren aus Kostengründen zusammen mit der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 stattfinden. Mit dieser Nachricht konfrontiert schwenkten auch die Politiker der beiden großen Parteien um, die das Projekt vor Wochen noch durch gewunken hatten. Sowohl Klaus Karlin (CDU) als auch Timo Horst (SPD) begrüßten ausdrücklich den Wunsch nach einer Bürgerbefragung. Während Horst noch einmal darauf verwies, dass seine Partei stets den offenen Dialog mit den Bürgern suche, meldete Rechtsanwalt Karlin, im „echten Leben“ Rechtsanwalt, zwar rechtliche Bedenken an, da es sich um ein Privatgrundstück der Domgemeinde handele, findet den Wunsch nach einem Bürgerbegehren aber „wichtig, gut und richtig“ (WZ vom 28.01.14). Bei so viel Bürgernähe wollte auch der OB nicht zurückstehen und bot dem Vereinsvorstand der BI an, noch einmal über das Bürgerbegehren zu sprechen, damit auch nix mehr verrutscht – rechtlich und formal. Dass Kissel von Anfang an als erklärter Befürworter des Bauprojektes der Domgemeinde galt, solle hierbei keine Rolle spielen. Trotzdem kann man verstehen, dass von Seiten der BI eine Verzögerungstaktik befürchtet wird, während womöglich in der Zwischenzeit schon die ersten Bauarbeiter anrücken. Deshalb wird man auch unverdrossen weiter Unterschriften sammeln und kann ein Treffen mit Kissel gelassen angehen. Schließlich hat man sich bezüglich der Fragestellung für das Bürgerbegehren von der auf Bau- und Verwaltungsrecht spezialisierten Frankfurter Rechtsanwaltskanzlei Möller-Meinecke, die über eine reiche Erfahrung mit Bürgerbegehren verfügt, beraten las-

Aktuelles Thema

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Haus am Dom

sen. Dementsprechend zwingt juristische Korrektheit auf dem Bürgerbegehrensblatt zu einem stark juristisch geprägten Fragetext:

1.

eanstandung (Aufheben) Stadtratsbeschluss: Soll der BeB schluss des Stadtrates vom 18.12.2013 mit dem Wortlaut: „Der aktuelle Entwurf für ein Haus am Dom findet die Zustimmung des Stadtrates der Stadt Worms“ beanstandet werden?

Blickeinschränkung: Soll die Stadt Worms zum Schutz ih2. Keine res Ortsbildes in der näheren Umgebung des Domes das städtebauliche Ziel verfolgen, den Blick eines Besuchers des Domplatzes auch auf die südliche Fassade des Domes durch Bauten nicht einzuschränken?

3.

Verweigerung Baugenehmigung: Verletzt der im Stadtratsbeschluss vom 18.12.2013 bewertete Entwurf für ein „Haus am Dom“ wegen einer Entfernung von nur 6 Metern zur Nikolaus-Kapelle und wegen einer Firsthöhe von 18 m mit der damit verbundenen Einschränkung des Blickes vom Domplatz auf die Südseite des Domes das baurechtliche Gebot der Rücksichtnahme auf das geschützte Kulturdenkmal des Domes? Verfehlt der geplante Neubau das Gebot des Sich-Einfügens in die Eigenart der vorhandenen Bebauung auf dem Domhügel? Sind Sie daher der Auffassung, dass die Stadtverwaltung aus diesen Gründen eine Baugenehmigung für das Neubauprojekt verweigern soll?

Ob in diesem speziellen Fall das private Baurecht im Sinne des Vorhabens der Domgemeinde greift, ist unklar, denn nach einem für viele Folgeurteile wegweisenden Beschluss des Bundesverfassungsgerichts müssen sogar bei Privateigentum die Interessen des Eigners zurücktreten, wenn die übergeordneten Interessen der Gemeinschaft, in diesem Fall einer großen Zahl von Wormser Bürgern, zu stark verletzt werden. Von daher scheint die Frage, ob bald gebaut wird oder nicht – trotz genehmigtem Bauantrag – offener denn je. Falls es der BI gelingt, schnellstmöglich 6.000 Unterschriften zu sammeln…


lange wollt ihr unser Geld noch stehlen? 1. Wie Seite 10 läuft das Fass über? 2. Wann Seite 11

WO!

so Gerechtigkeit aus? 3. Sieht Seite 12

Zum Nachdenken

Drei Fragen, die uns auch 2014 beschäftigen werden…

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“ Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter, gefallen 1813 im Freiheitskrieg gegen Napoleon)

Fragen, die uns 2014 beschäftigen

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Zum Nachdenken

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Wie lange wollt ihr unser Geld noch stehlen? „Ein Langfinger als Finanzminister?“

WO!

Zum Nachdenken

Warum Dr. Wolfgang Schäuble in der Kritik steht Dr. Wolfgang Schäuble ist Gouverneur der ESM-Bank und alles deutet darauf hin, dass er wieder Bundesfinanzminister wird. Zunehmend scharf werden wir Bürger besteuert, während der Bundesfinanzminister diese Gelder über die ESM-Bank an internationale Banken und Finanzoligarchen weiterschiebt (der einfache Grieche sieht davon keinen Cent). Doch obschon es Dr. Schäuble per Gesetz klar verboten ist, neben seinem Finanzministerposten irgendeinen anderen Beruf auszuüben oder ein Wirtschaftsunternehmen, wie die ESM-Bank, zu leiten (Art. 66 GG i.V.m. § 5 I Abs. 2 BMinG), bekleidet er dort den Gouver-

neursposten. Die größte Dreistigkeit aber liegt darin, dass die geistigen Gründungsväter der ESM-Bank (Dr. Schäuble gehört dazu!) den ESMBank-Vertrag so gestaltet haben, dass sie selbst immun sind, nicht überprüft werden können, sich ihre Gehälter in unbekannter Millionenhöhe selbst festsetzen und dafür keine Steuern zahlen: Denn die ESM-Bank ist von ihren Drahtziehern ganz gezielt als 100%iges Steuerparadies konstruiert worden und bietet damit für allzu gierige Geister, wie etwa den Gouverneursrat der ESM-Bank und dessen Anhang, unwiderstehliche Anreize. Diese elenden

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Quelle: Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. (www.steuerzahler-bayern.de) Buchtipp zu dem Thema: „Der letzte deutsche Finanzminister?“ von Matthias Werner.

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Durchstechereien, diese schamlos „legalisierte“ Steuerhinterziehung im EU-Selbstbedienungsladen zu unseren Lasten, kann man nur auf das Schärfste anprangern. Am Schluss seines eine Minute dauernden scharfen Statements warnt etwa der EU-Abgeordnete Godfrey Bloom eindringlich davor, so fortzufahren. (Mehr zur Rede von Bloom auf der rechten Seite)

Fragen, die uns 2014 beschäftigen


Wann läuft das Fass über? „Der Staat ist eine Institution des Diebstahls“ „Herr Präsident, ich möchte den großen, amerikanischen Philosophen Murray Rothbard zitieren. Er sagte, dass der Staat eine Institution des Diebstahls ist, wobei Politiker und Bürokraten über Steuern das Geld ihrer Bürger stehlen, um es dann auf schändlichste Weise zu verschleudern. Dieser Ort bildet keine Ausnahme! Ich finde es faszinierend und kann es kaum glauben, wie ihr keine Miene dabei verzieht, wenn ihr über Steuerflucht redet! Die gesamte Kommission und damit verbundene Bürokratie zahlt keine Steuern! Ihr zahlt keine Steuern, wie gewöhnliche Bürger! Ihr habt alle möglichen Sonderregelungen. Zusammengesetzte Steuersätze, hohe Steuerschwellen, beitragsfreie Pensionen…. Ihr seid die größten Steuerhinter-

zieher Europas und dennoch seid ihr hier am Predigen! Diese Botschaft kommt an bei den Bürgern der EU! Ihr werdet sehen, wie die Euroskeptiker im Juni (2014) in noch größerer Zahl wiederkommen werden. Und ich kann euch sagen: Es wird noch schlimmer kommen! Wenn die Leute eure Nummer herausfinden, wird es nicht lange dauern, bis sie diesen Saal stürmen und euch aufhängen werden! Und sie werden im Recht sein!“

Der Link zur Rede:

WO!

Rede von Godfrey Bloom (MEP) bei der Debatte „Aktionsprogramm für Steuern in der Europäischen Union für den Zeitraum 2014 – 2020“ am 21.11.2013 im Straßburger Europa Parlament. Er nahm damit auch Bezug auf die auf der linken Seite geschilderten Details.

Zum Nachdenken

Godfrey Bloom (britischer EU-Parlamentarier)

e Ta p p e n S i e g ! Wir gratulieren… … Saziye Sönmez-Dönek zu einem Jahr Teamzugehörigkeit im mk Haarschnitt Team. Unsere ausgebildete Färbespezialistin ist seit Oktober 2012 bei uns und freut sich auf ihren Besuch!

Wir freuen uns… … ebenfalls über alexanDer Hilz, der nun seit vier monaten Teil unseres Teams ist. alexander absolvierte bereits seine ausbildung bei mk Haarschnitt und kehrte nach bestandener meisterprüfung zu uns zurück.

Sazi

alexander Hilz

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Fragen, die uns 2014 beschäftigen

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Zum Nachdenken

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Sieht so Gerechtigkeit aus?

„Ein Prozent der Menschheit besitzt Hälfte des weltweiten Reichtums“

WO!

Zum Nachdenken

Fakten zur neuen Oxfam-Studie

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Dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, ist nicht nur ein subjektives Gefühl, denn die neueste Oxfam-Studie untermauert diese These durch Zahlen. So verfügt ein Prozent der weltweiten Bevölkerung über die Hälfte des gesamten Reichtums. Eine Umfrage in sechs Ländern hat zudem ergeben, dass ein Großteil der Bevölkerung glaubt, dass Gesetze zugunsten der Reichen verzerrt werden. „Statt sich gemeinsam zu entwickeln, werden die Menschen immer mehr durch wirtschaftliche und politische Macht getrennt“, heißt es in der Zusammenfassung der Oxfam-Studie. Die Gefahr sozialer Spannungen und gesellschaftlicher Zusammenbrüche würde dadurch zwangsläufig wachsen. Die wachsende soziale Ungleichheit untergräbt demokratische Prozesse – in reichen wie in armen Ländern: Wohlhabende Eliten weltweit beeinflussen die Politik zu ihren Gunsten und manipulieren wirtschaftliche Spielregeln in ihrem Sinne. Das ist das Ergebnis eines Berichtes zur Einkommensund Vermögensungleichheit, den Oxfam kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht hat.

Zum Nachdenken

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Hieraus einige Fakten: • Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des Weltvermögens (ca. 110 Billionen US-Dollar) • Die 85 reichsten Menschen der Welt besitzen ebenso viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen. Das sind immerhin 3,5 Milliarden Menschen. • In den USA steht die geschwächte Finanz-Regulierung in engem Zusammenhang mit einem enormen Vermögenszuwachs des obersten ein Prozent der Bevölkerung. Sein Anteil am Gesamteinkommen ist inzwischen so groß wie zuletzt vor der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre.

Rohstoffsektor – ihren Einfluss, um Steuern und Abgaben zu vermeiden und beschneiden dadurch die Ressourcen, die den dortigen Regierungen zur Armutsbekämpfung zur Verfügung stehen. Abschließend kommt die Studie zu dem Ergebnis: Die Regierungen müssen dringend handeln, um diesen Trend umzukehren. Sie müssen gegen unrechtmäßige Steuer- und Bankgeheimnisse sowie Steuervermeidung und Steuerflucht vorgehen, in öffentliche Bildung und Gesundheitsfürsorge für alle investieren, und extreme Einkommens- und Vermögensungleichheit bekämpfen.

• In Europa wurden Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Einkommensschwachen und des Mittelstandes durchgesetzt, unter großem Druck der Finanzmärkte, deren reiche Investoren von staatlichen Rettungsmaßnahmen für die Banken profitierten. • In Afrika missbrauchen internationale Unternehmen – besonders aus dem

Fragen, die uns 2014 beschäftigen

Quelle: Studie der Entwicklungshilfeorganisation Oxfam (www.oxfam.de) / DER SPIEGEL vom 20.01.14


Ein Kommentar von: Frank Fischer

Dringend umdenken!!

„Die Marktwirtschaft befindet sich in ihrer schärfsten Krise. Die Menschen in Europa leiden unter einer bedrückenden Misere. Allein in Deutschland werden 16 Millionen Arme und Ausgegrenzte gezählt. Union und SPD verharmlosen diese Realität als Missstand. Im Koalitionsvertrag verweisen sie auf Wirtschaftsdaten, die eine heile Welt suggerieren. Doch die scheinbaren Erfolge neoliberaler Politik stehen in krassem Gegensatz zur Demontage der Sozialsysteme. Der Zusammenhang zwischen exorbitant wachsendem Reichtum weniger und grassierender Armut wird geleugnet. Wachstum um jeden Preis ist das erklärte Ziel.“ Wie unterschiedlich der Anspruch auf ein angenehmes Leben in der Praxis ist, zeigt die Tatsache, dass gerade einmal 85 Leute (!!!) so

G is e la

viel besitzen wie die ärmere Hälfte der Welt – das sind immerhin 3,5 Milliarden Menschen. Ist der Gedanke unsozial, diese wenigen Superreichen so zu besteuern, dass ihr zweifellos unverhältnismäßig hoher Reichtum auch anderen, wirklich hilfsbedürftigen Menschen zugutekommt? Mit ihren vielen Billionen, die sie in ihrem Leben nicht mal ansatzweise ausgeben können, könnte man ganz viele Menschen glücklich machen – und sei es auch nur mit einer warmen Mahlzeit pro Tag. Wieso soll eine dieser 85 Personen, egal wie unternehmerisch sie im Laufe ihres Lebens gehandelt hat, soviel wert sein wie knapp 41 Millionen Menschen zusammen? Wir könnten so viele Probleme, weltweit angefangen bei Hungersnot und hierzulande bei Hartz IV und einer menschenwürdigen Rente aufgehört, viel einfacher lösen, wenn dieses elendige Wirtschaften in die immer größere Tasche der immer gleichen nicht endlich gestoppt wird. Bloß von wem? Wird doch unser Land von einem Finanzminister regiert, der einen Posten bei einer als Steuerparadies konzipierten EU-Bank besetzt und keiner darf erfahren, wie viel er dabei verdient. Stattdessen entsteht bei den Bürgern beim Gedanken an die Europäische Union eher der Eindruck, dass sich in erster Linie ein paar EU-Politikfunktionäre ordentlich die Taschen füllen. Die Organisation „Change.org“ fordert deshalb in einer Petition: „Eine Wende ist notwendig! – Der Finanzsektor muss reguliert werden.

Die Energiewende darf nicht auf die lange Bank geschoben werden. Rente und Pflege müssen in menschenwürdiger Höhe gesichert werden. Die Steuerlasten müssen zugunsten der Gering- und Durchschnittsverdiener neu verteilt werden. Die Korruption muss effektiv bekämpft werden. Mindestlöhne müssen ein zweifelsfrei menschenwürdiges Leben ermöglichen, gleiches gilt für ein Bürgergeld, das Hartz IV abzulösen hat. Die Arbeitszeit muss verkürzt werden. Die Geheimdienste müssen schärfer kontrolliert werden. Die Bundeswehr hat im Ausland nichts zu suchen. Die Rüstungsindustrie muss zurückgedrängt werden. Der Besuch von Schulen und Universitäten muss durch ausreichendes BAföG allen ermöglicht werden, die ihn sich sonst nicht leisten können. Wir wollen ein starkes demokratisches Europa und das Zurückdrängen nationalistischer Bestrebungen.“

WO!

Vollkommen zu Recht gehen die Griechen auf die Straßen, weil die angeblich für sie ausgehandelten Milliardenhilfen gar nicht bei ihnen ankommen, sondern bei den griechischen Milliardären, die sowieso keine Steuern zahlen. Auch in Deutschland merken immer mehr Leute, dass die Politik im Endeffekt nur Banken und Großkapitalisten, aber keineswegs den kleinen Mann gerettet hat. Dem bürdet man allenfalls neue Abgaben oder Steuern auf, um das ganze Dilemma finanzieren zu können. Leider hat auch die Große Koalition diese soziale Schieflage nicht erkannt, weshalb die Organisation „Change.org“ konstatiert:

Zum Nachdenken

Obwohl die Welt dank Internet transparenter denn je ist, nimmt die soziale Ungerechtigkeit weltweit immer mehr zu. Politiker sind längst zu Marionetten von Lobbyisten und der Wirtschaft geworden und laut Oxfam-Studie „beeinflussen wohlhabende Eltern weltweit die Politik zu ihren Gunsten und manipulieren wirtschaftliche Spielregeln in ihrem Sinne“, während die Zahl der Armen immer mehr zunimmt. Viele fragen sich deshalb: Wann schlägt das Pendel zurück, weil die noch schweigende Mehrheit diese Missstände nicht mehr hinnehmen will?

Diese Petition der Organisation Change.org, die von Heinz-Michael Vilsmeier (Publizist) und Co-Autoren wie Leander Sukov (Schriftsteller), Konstantin Wecker (Liedermacher), Holdger Platta (Autor), Prinz Chaos II. (Liedermacher) verfasst wurde, können Sie im Internet unter folgendem Link unterzeichnen: www.change.org.

Si eberer

Steuerberater

Kommentar

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Zum Nachdenken

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Autor: Frank Fischer, Foto: Africa Studio, Fotolia

Endlich wieder Wahlkampf!

Die Parteien und ihre Spitzenkandidaten für die Stadtratswahl

WO!

Politik

Am 25. Mai finden Kommunalwahlen statt und die einzelnen Parteien und ihre Kandidaten bringen sich in Position. Oder anders gesagt: Wir sind bereits mitten im Wahlkampf!! Wer für wen an den Start geht und warum es bei der FDP einen Zwergenaufstand gegeben hat, erfahren Sie im ersten Teil von „Wahlkampfgeplänkel 2014“. Die überraschendste Meldung vorab: In der von Männern dominierten Wormser Politik soll die erst 28-jährige Isabel Mehlmann die Grünen in den Kommunalwahlkampf führen. Die Wormserin ist bereits in jungen Jahren viel in der Welt herumgekommen (Au-pair-Mädchen in Amerika, Studium in den Niederlanden, Auslandsaufenthalt in Indien) und dürfte die nötige Weitsicht mitbringen, um ein Städtchen wie Worms voranbringen zu können. Demensprechend liegt ihr Schwerpunkt in einer nachhaltigen Stadtentwicklung, zu der die Bürger im Dialog beitragen sollen. Überhaupt treten die Grünen mit einer stark verjüngten Mannschaft an, in der sich viele neue Namen finden. Neben GrünenUrgestein Kurt Lauer (62) auf Listenplatz 2 folgen danach der 23-jährige Student David Hilzendegen, sowie Richard Grünewald, der vielen als Sprecher der „BI Hoher Stein“ bekannt sein dürfte. Erklärtes Ziel der Grünen ist es, ihre derzeitigen drei Stadtratsplätze zu verdoppeln und somit eine Alternative zur faktischen Großen Koalition von SPD/CDU darzustellen. Derweil gab es bei der Kandidatenkür der Wormser FDP einen „Zwergenaufstand“. Da wollten die Jungliberalen doch tatsächlich geschlossen die Versammlung verlassen, wenn ihr Kandidat, Christian Götz, nicht mindestens auf den dritten Listenplatz gewählt wird. Hat denn diesen Jungspunden keiner erklärt, wie Demokratie funktioniert? Wenn Frau Sackreuther mehr Stimmen erhält, dann steht sie halt an dritter Stelle, auch wenn sie damit „gefühlt“ noch eine halbe Ewigkeit hinter den beiden letzten Hoffnungsträgern – Jürgen

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Politik

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Kommunalwahl 2014

Neureuther und Uwe Radmacher – liegt, die, wenn es ganz dumm läuft, auch als einzige Liberale im Stadtrat landen. Vorausgesetzt, die Wähler stutzen die Wormser FDP auf Bundesmaß zurecht, wird man von den zuletzt erreichten sechs Sitzen nur träumen können. Von daher kann man dem Nachwuchs der Partei eine gewisse hellseherische Fähigkeit nicht absprechen, als man darauf erpicht war, einen der vorderen Listenplätze zu ergattern. Denn oben wird die Luft, u.a. nach dem Abgang von Migges Glaser, zunehmend dünner um Urgestein Jürgen Neureuther. Da kann man als Jungliberaler, die „Macht in Worms“ vor Augen, schon mal über die Stränge schlagen, wenn der Fraktionschef zwar gerne über den OB lästert, aber selbst manchmal gar nicht so weit von einem Alleinherrscher entfernt ist. Die Wormser CDU zieht mit dem fast 20 Jahre jüngeren Adolf Kessel an der Spitze – statt Hajo-Kosubek – in die Stadtratswahl. Das kann nicht schaden, stand bei dem Kosu, der die Partei immerhin 19 Jahre lang mehr oder weniger erfolglos in den Wahlkampf geführt hat, ohnehin stets zu vermuten, dass er ein großer Freund der Zusammenarbeit mit der SPD war. Ob Kessel diesen müden schwarzen Haufen, der den roten Filz schon längst hätte ablösen können, auf Trab bringt, bleibt abzuwarten. Denn obwohl Kosubek erst kürzlich im rentenfähigen Alter zum Bürgermeister hochgelobt wurde, ist in einer Stadt der wohl kalkulierten Machtverhältnisse ein Aufbegehren der CDU eher nicht zu erwarten. Spannend wird allenfalls sein, wie es den Christdemokraten diesmal gelingen will,

ihre Unterschiede zur SPD hervorzuheben. Schließlich hatte die „Wormser GroKo“ in den letzten drei Jahrzehnten fast nur Gemeinsamkeiten aufzuweisen. Der Shootingstar, Hoffnungsträger und neue Fraktionschef der Wormser SPD, Timo Horst, könnte dagegen unsanft auf dem Boden der Tatsachen landen, denn seine Wiederwahl zum Hochheimer Ortsvorsteher scheint längst keine klare Sache zu werden. Schneller als ihm lieb sein dürfte, würde Horst dann zum Ikarus der Wormser Politik mutieren, wenn ihm bei der Ortsvorsteherwahl in Hochheim der Kontrahent von der CDU, Raimund Sürder, in die Parade fährt. Denn der vertritt in Sachen „Haus am Dom“ eine ganz andere Meinung als der Großteil des Stadtrats und hat darüber sogar ein Video gedreht, in dem er seine Zweifel über das umstrittene Bauprojekt öffentlich kundtut. Das war nicht nur mutig, sondern auch clever, hat Sürder doch damit seine Bekanntheit immens gesteigert und Sympathien eingeheimst. Anders als der Timo, der pflichtbewusst seine Pfoten zumeist dann in die Luft streckt, wenn auch der Oberbürgermeister zu votieren pflegt. Vermutlich ist er deshalb auch an die Fraktionsspitze gewählt worden, weil er weiterhin treu die Linie seines Chefs vertritt und Widerstand genauso wenig wie von der Wormser CDU zu erwarten ist. Im Gegensatz zu Jens Guth, diesem aktuellen SoziRebellen, der sich in einer Stadtratssitzung sogar eine eigene Meinung zum Thema „Haus am Dom“ erlaubt hat. Und das, obwohl der OB ganz böse geguckt hat. Soviel Rebellentum dürfte von Timo Horst eher nicht zu erwarten sein.


Autor: Frank Fischer

Punktsieg Englert!! Dabei hatte es Timo Horst doch nur gut gemeint…

Neulich bei facebook

Da der SPD-Fraktionschef Timo Horst bei der Abstimmung über das „Haus am Dom“ offensichtlich nicht auf die Wünsche der Bevölkerung gehört hatte, wollte er es diesmal besser machen und fragte bei Facebook, wie WIR das finden, dass die Fußballtore im Karl-Bittel-Park/Pfrimmpark nicht mehr aufgestellt werden: „Ich finde das schade, was meint ihr?“ Vermutlich hatte Horst nicht damit gerechnet, dass die Kollegen anderer Parteien diese Plattform nutzen würden, um ein bisschen Luft abzulassen…

PolItIK

DANNY BOGNER

WO!

MATHIAS ENGLERT

neulich bei Facebook

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Politik

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Auch Helfer brauchen Hilfe – alle gemeinsam im Kampf gegen Blutkrebs! Registrierungsaktion in Worms am 16.02.2014

WO!

Soziales

Der 33-jährige Raphael Hügel aus Worms ist an Blutkrebs erkrankt. Um ihm und anderen Patienten zu helfen, veranstaltet die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH am 16.02.2014 eine Registrierungsaktion. Jeder kann helfen: Wer gesund und zwischen 18 und 55 Jahren alt ist, darf sich als Spender registrieren lassen und jeder kann Geld spenden, um die Typisierungen finanziell zu ermöglichen. ie Diagnose Blutkrebs hat Raphael Hügel schon einmal bekommen. Damals konnte die Krankheit mit Chemotherapie behandelt werden. Doch nun hat er einen Rückfall erlitten und kann nur überleben, wenn es – irgendwo auf der Welt – einen Menschen mit nahezu den gleichen Gewebemerkmalen im Blut gibt, der zur Stammzellspende bereit ist. Es ist Ironie des Schicksals, denn Ende letzten Jahres noch hat Raphael Hügel mit großem Erfolg selbst eine Registrierungsaktion für andere erkrankte Patienten organisiert. Der Helfer braucht nun dringend selbst Hilfe!

Bislang war die weltweite Suche nach einem passenden Stammzellspender für Raphael erfolglos. Um ihm zu helfen, organisieren Freunde und ehemalige Arbeitskollegen gemeinsam mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei eine Registrierungsaktion und hoffen, dass möglichst viele Menschen aus der Region die Gewebemerkmale ihres Blutes bestimmen lassen. Jeder, der sich als potenzieller Stammzellspender in die DKMS aufnehmen lässt, ist eine weitere Chance für Patienten weltweit und kann vielleicht schon morgen zum Lebensspender werden. Die Aktion findet statt am:

Doch wie findet man einen passenden Spender? Es kommt nur sehr selten vor, dass zwei Menschen nahezu identische Gewebemerkmale haben. Im günstigsten Fall liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1:20.000, bei seltenen Gewebemerkmalen findet sich eventuell unter mehreren Millionen kein „genetischer Zwilling“. Die Suche ist aber auch deshalb so schwer, weil noch immer viel zu wenig Menschen als potenzielle Stammzellspender zur Verfügung stehen. Denn: Wer sich nicht in eine Spenderdatei aufnehmen lässt, kann nicht gefunden werden.

Sonntag, den 16. Februar 2014 von 11:00 – 16:00 Uhr in der Mensa des Rudi-Stephan-Gymnasium. (Von-Steuben-Straße 31 in Worms)

Vergangenheit bei einer Aktion registrieren ließen, müssen nicht erneut an der Aktion teilnehmen. Ihre Daten stehen weiterhin für alle Patienten zur Verfügung. Der Oberbürgermeister von Worms, Michael Kissel, und der stellv. Vorsitzende des VfR Wormatia 08 Worms e.V., Jan Donner, sind Schirmherren der Aktion und rufen alle Menschen in Worms und Umgebung auf, sich registrieren zu lassen. Genauso wichtig ist auch die finanzielle Unterstützung der Aktion. Die Registrierung und Typisierung eines Spenders kostet die DKMS 50 Euro. Als gemeinnützige Gesellschaft ist die DKMS bei der Spenderneugewinnung allein auf Geldspenden angewiesen. Um die geplante Aktion überhaupt durchführen zu können, benötigen wir Ihre finanzielle Hilfe! Jeder Euro zählt!

Mitmachen kann grundsätzlich jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 55 Jahren. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut abgenommen, damit seine Gewebemerkmale bestimmt (typisiert) werden können. Spender, die sich bereits in der

DKMS-Spendenkonto 23456001 bei der Volksbank Alzey-Worms BLZ: 550 912 00 IBAN: DE43550912000023456001 BIC: GENODE61AZY INFOS: www.dkms.de

Die Bärenherz Stiftung unterstützt Einrichtungen zur Entlastung von Familien mit schwerstkranken Kindern, die eine begrenzte Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize. Geben Sie unseren Einrichtungen mit Ihrer Spende oder Zustiftung eine gute und sichere Zukunft! Kontakt

Spenden/Zustiftungen

Bärenherz Stiftung Ehrengartstraße 15 65201 Wiesbaden

Wiesbadener Volksbank BLZ 510 900 00 Konto 70 700

Tel. 0611- 360 11 10 - 0 Fax 0611-360 11 10 - 16

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Soziales

03.06.2009 12:39:06 Uhr

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Typisierungsaktion


Autor: Dennis Dirigo, Foto: Ramona Heim, fotolia

Eine Vision wird wahr! Über die Gründung einer Montessori Schule in Worms-Pfeddersheim

Bau handelt. Was die Finanzierung betrifft ist natürlich klar, dass der Träger und der angegliederte Verein „natürlich lernen e.V.“ dies nicht alleine stemmen können. Da es sich um eine private Schule handelt wird ein Schulbeitrag erhoben werden, der abhängig vom Einkommen zwischen 180.- und 270.- Euro beträgt. Nach drei Jahren erfolgreichen Schulbetriebs gibt es die Perspektive, dass die ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland Pfalz) sich an der Finanzierung beteiligen wird. Was die Anmeldungen betrifft, so hat man bisher zwölf Kinder, die auf jeden Fall der Schule nach den Ferien Leben einhauchen werden. In diesem Zusammenhang sind Kerstin Seibert und Christine Keth-Han (kaufmännische Geschäftsführerin), die ebenfalls bei dem Gespräch mit WO! dabei war, optimistisch, dass sie die angestrebte Klassengröße bis zum Sommer erreichen. Tatsächlich ist es sogar so, dass bereits Anmeldungen bis zum Jahr 2019 vorliegen, wie Keth-Han anmerkt. Das zeigt, dass die Initiative mit ihrem Schulvorhaben einen Nerv getroffen hat. Beiden ist allerdings wichtig zu betonen, dass sie ihre Schule nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung sehen. Wichtig in der heutigen Zeit sind natürlich auch die Betreuungszeiten. Um der ver-

änderten Arbeitswelt gerecht zu werden, versteht sich die Montessori Schule als eine verbindliche Ganztagsschule. Am Anfang wird man zwar nur eine Betreuung bis 15 Uhr anbieten können, perspektivisch möchte man allerdings die Schule bis 17 Uhr öffnen, während am Morgen die Tore ab 7:30 Uhr geöffnet sind. Da für viele Eltern die Montessori Pädagogik möglicherweise noch Neuland ist, wird es am 08. Februar um 15 Uhr in den Räumen der zukünftigen Schule eine Informationsveranstaltung geben, bei der man sich nicht nur über den aktuellen Stand informieren kann. An diesem Samstag wird auch ein erfahrener Pädagoge aus einer bereits existierenden Montessori Schule in Landau anwesend sein, um aus der Praxis zu berichten. Auch wird eine Mutter über den Wechsel ihrer Tochter von solch einer alternativen Schule zur Regelschule berichten. Um sich ein genaueres Bild darüber machen zu können, was Montessori Pädagogik im Alltag bedeute, wird es an diesem Tag auch jede Menge Material geben, mit dem sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen ein bisschen spielen können.

WO!

uf rund 210 m² wird dem Nachwuchs die Möglichkeit geboten, nach den Prinzipien der Montessori Pädagogik zu lernen. Grundgedanke dieser Pädagogik ist, dass jedes Kind eine eigene Lerngeschwindigkeit hat und vor allem individuelle Begabungen mitbringt. Die Aufgabe des pädagogischen Personals ist es, dies zu erkennen und positiv zu verstärken. Am Anfang wird es in der Schule einen Vollzeit Grundschullehrer geben, sowie eine pädagogische Fachkraft. Auch sollen als Unterstützung Honorarkräfte eingestellt werden. Selbstverständlich wird in den Folgejahren die personelle Ausstattung entsprechend aufgestockt. Schulträger ist die im letzten Jahr gegründete gemeinnützige Unternehmergesellschaft Montessorizentrum „natürlich lernen“ (haftungsbeschränkt), deren pädagogische Geschäftsführerin Kerstin Seibert ist. Natürlich gibt es bis zum Startschuss noch vielfältige Aufgaben zu erledigen, wie zum Beispiel eine solide Finanzierungsbasis zu schaffen, das entsprechende Personal zu finden und einzustellen, sowie der Umbau der Räumlichkeiten, damit die den Bedürfnissen einer Schule besser gerecht werden. Wie Kerstin Seibert erklärt, sind dafür die Räumlichkeiten des ehemaligen Bundeswehrdepots bestens geeignet, da es sich um einen sogenannten flexiblen

Bildung

Zwei Jahre ist es ungefähr her, dass Kerstin Seibert und Bettina Keiper die Idee entwickelten, eine alternative Schule in Worms zu gründen. Zwei Jahre, in denen viel gesprochen, geplant und vor allem viel passiert ist. WO! traf sich erneut mit Kerstin Seibert, um sich über den aktuellen Stand des Projektes zu unterhalten. Was damals noch eine Vision war, hat mittlerweile konkrete Formen angenommen. Tatsächlich wird die Schule nach den Sommerferien zum ersten Mal ihre Pforten öffnen, um 20 Schulanfänger eine Alternative zum bisherigen Bildungsangebot zu bieten. Ort des Geschehens wird das Pfeddersheimer Gründerzentrum sein.

Nähere Informationen auch unter: www.mznl.de

DRK SozialerService

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DRK-Seniorenzentrum Eulenburg Alten- und Pflegeheim Worms Eulenburgstraße 2 • 67547 Worms

Telefon: 0 62 41 / 40 07-0

• Gemütliches Wohnen und liebevolle Pflege

Natürlich lernen

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Bildung

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WO! TERMINE IN DER REGION

WE ROCK

Die Originalband aus dem Kölner Musical-Theater spielt „Queen“

WANN? WO? WIEVIEL?

Samstag, 15. März 2014, 20 Uhr Stadthalle an der Orangerie in Kirchheimbolanden 14.– Euro, ermäßigt: 12.– Euro (VVK), 20.– Euro, ermäßigt: 18.– Euro (AK)

Furioses Festival „Rock’n‘Heim“ vom 15. – 17. August auf dem Hockenheimring Im letzten Jahr war es auf dem Hockenheimring bei der Premiere von „Rock’n’Heim“ mit knapp 40.000 Besuchern noch recht überschaubar im Vergleich zum großen Bruder „Rock am Ring/Rock im Park“. Das könnte sich 2014 ändern, denn die ersten Namen deuten auf ein furioses Festival hin, sind doch hervorragende Livebands wie Placebo, Beatsteaks oder Billy Talent am Start. Zum 25-jährigen Jubiläum schauen auch Die Fantastischen Vier vorbei, mit Jan Delay & Disko No.1 sowie Deichkind darf man sich auf noch mehr deutschsprachige Musik freuen. Die Freunde elektronischer Klänge fiebern bereits einem der äußerst raren Deutschland-Auftritte von Deadmau5 entgegen, The Prodigy und Skrillex werden ebenfalls den Hockenheimring elektronisch rocken. WANN? WO? WIEVIEL? INFOS:

15. – 17. August 2014 Hockenheimring in Hockenheim 125.– Euro (Dreitagesticket) www.rock-n-heim.com

Zu einem wahren Tribut an die legendäre Rockgruppe „Queen“, entführt WE ROCK mit Hits wie „Radio Ga Ga“, „Another one bites the dust“, „I want it all“ und „Bohemian Rhapsody“. Dass es sich hierbei um eine authentische wie mitreißende Covershow handelt, ist dabei garantiert. Schließlich gehören alle Musiker zur Premierenbesetzung des Queen-Musicals WE WILL ROCK YOU im Kölner Musicaldome, für das sie von keinen Geringeren als den Queen-Musikern Brian May und Roger Taylor persönlich ausgewählt wurden. Freuen Sie sich auf ein Konzert der absoluten Spitzenklasse!

Der Palatinator

Christian „Chako“ Habekost Palatina ist das lateinische Wort für die Pfalz, und er ist die comedyantische Stimme seiner High-mat: MundArtist Chako Habekost präsentiert sein lang erwartetes, neues Solo-Programm, in dem er sich zum rhetorischen Rächer aller unterdrückten Eingeborenen dieses edlen Strichs von Land aufschwingt. Ein kabarettistischer Rundumschlag gegen HochdeutschBesserwisser, Kommerz-Bankerts und Trollinger-Schlozzer. Ein dialektisches Babbelfeuerwerk, das auch die wichtigen überregionalen Themen unserer Zuviel-isation nicht ausspart. Eine One-Man-Show mit Dubbeschoppe. Die Performance: grell & schnell. Die Texte (aus eigener Bio-Produktion): gespickt mit rhetorischen Gemeinheiten und dialektalen Lachsalven. WANN? WO? WIEVIEL?

Sonntag, 6. April 2014, 19 Uhr Stadthalle an der Orangerie in Kirchheimbolanden 19.– Euro, ermäßigt: 15.– Euro (VVK) / 24.– Euro, ermäßigt: 20.– Euro (AK)

2 Highlights im

Sa. 15.03.14 20.00 Uhr

Kirchheimbolanden

Christian „Chako“ Habekost Der Palatinator

So. 6.4.14 19.00 Uhr

Vorverkaufstellen:

■ Buchhandlung Sattler, Schloßstr. 10 Tel.: 0 63 52 - 34 62 ■ Sparkasse Donnersberg, (Kasse/Sortenkasse) Vorstadt 41 Tel.: 0 63 52 - 402 - 0 ■ Veranstaltungs- & Pressebüro Kirchheimbolanden, Holzgasse 5 (Römerplatz) Tel.: 0 63 52 - 74 01 43 0 63 52- 74 01 79 (AB)

Stadthalle KIRCHHEIMBOLANDEN • Ticketreservierung: veranstaltungen@kirchheimbolanden.de

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Ein Whiskey aus s u a g e n n o W s e d n e z r e dem H Autor: Dennis Dirigo

enkt man an Whiskey, fallen wohl den meisten zwei Orte ein, die man mit Whiskey in Verbindung bringt. Der eine ist Lynchburg in Tennessee, während es sich bei dem anderen um Schottland handelt. Rheinhessen dürfte wohl bei den wenigsten damit assoziiert werden. Doch 2014 könnte sich das schlagartig ändern, denn der Brenner Hermann Kaltenthaler, der bisher mit Likören und verschiedenen Schnäpsen auf sich aufmerksam machte, wagte das Experiment, am 17.08.2013 zwei eigene Whiskeykreationen anzusetzen. Während der eine auf der Grundlage englischen Baird Malts basiert, findet der andere seine Wurzeln in der Verwendung von Malz, das auch bei der Herstellung deutschen Bieres genutzt wird. Ganz von seinen beiden rheinhessischen Whiskeys überzeugt, lädt Kaltenthaler am 14.02.2014 zu einem ganz besonderen Abend, nämlich dem ersten Rheinhessen Whiskey-Tasting. Neben diesen beiden

wird es an diesem Abend noch drei weitere im Holzfass gereifte Sorten aus seiner Destille geben. Selbstbewusst scheut der Rheinhesse nicht den Vergleich mit den großen schottischen Whiskeys. Damit sich die Gäste ein objektives Bild über die Qualität der Eigenkreationen machen können, werden zum Vergleich an diesem Abend auch 5 – 6 Sorten schottischen Whiskeys gereicht, die mindestens 12 Jahre alt sind. Selbstverständlich bedarf so ein Tasting einer ordentlichen Grundlage, die es in Form eines deftigen Essens gibt, das zuvor gereicht wird. Begleitet wird der Abend fachkundig von einem Bierbrauer, einem Mälzer und natürlich von Hermann Kaltenthaler selbst. Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Veranstaltungsort und Kosten werden nach der Anmeldung bekannt gegeben. Anmeldung telefonisch unter 0 62 44 / 90 94 40 oder per E-Mail unter destille@kaltenthaler.de

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gl(ich(n café bistrorante bar

Wir suchen Verstärkung für die Bereiche Service oder Bar in Teilund/oder Vollzeit! Bewerbung an kontakt@cafe-ohne-gleichen.de

Café Ohne Gleichen · Kriemhildenstr. 11 · 67547 Worms kontakt@cafe-ohne-gleichen.de Öffnungszeiten und mehr unter cafe-ohne-gleichen.de

Rheinhessens Single Malt Whiskey gastro

67593 Westhofen An der Brennerei 14 Tel. 0 62 44 / 90 94 40 www.kaltenthaler.de Email: destille@kaltenthaler.de Facebook: Rheinhessen Whiskey

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termine

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POWER! Percussion – Out of the Orchestra 1997 von Stephan Wildfeuer, Rudi Bauer und Jürgen Weishaupt mit Gleichgesinnten gegründet, vereint die Show Spezialisten des klassischen sowie des populären Schlagzeugfachs. WANN? WO? WIEVIEL?

SO, 9. Februar 2014 / 20 Uhr Das Wormser (Theater) Rathenaustr. 11, Worms 22.- bis 28.- €

Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Ausgerechnet der Nichtsnutz, der ins eigene Bild und Dasein verliebte Unmoralische geht als Glückspilz durch diese Welt und gewinnt ganz selbstverständlich die Herzen. Er wird geliebt, trotz all seiner Ungereimtheiten. Man verzeiht ihm, weil man ihn ins Herz geschlossen hat. Von Krull konnte man nichts erwarten außer Schönheit, Eleganz und Sympathie allüberall. All das garantierte ihm Absolution und ungeteilte Zuneigung und Liebe.“ (Bernd M. Kraske: Im Spiel von Sein und Schein. Thomas Manns HochstaplerRoman „Felix Krull“) WANN? WO? WIEVIEL?

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DO, 20. März 2014 / 20 Uhr Das Wormser (Theater) Rathenaustr. 11, Worms 14.- bis 23.- € je nach Kategorie / Ermäßigt: 11,20 bis 18,40 €

Chinesischer Nationalcircus Zum 25-jährigen Jubiläum des Chinesischen Nationalcircus wartet das Ausnahmeensemble unter Führung des deutschen Produzenten Raoul Schoregge mit einem neuen Programm auf. Im Mittelpunkt steht die Weltmetropole Shanghai. Das Shanghai der 30er- und 40er-Jahre, auch Paris des Orients genannt, war ein boomender Schmelztiegel verschiedenster Kulturen, Nationalitäten und globaler Modeerscheinungen. Hier öffnete sich schrittweise die über Jahrtausende unberührte chinesische Kultur.Diese besondere chinesische Geschichtsepisode machte natürlich auch nicht vor der Akrobatik halt. Es entstand so auf dem Fundament des Altbewährten und Herkömmlichen eine neue Darstellungsform, die neben den Einblicken in eine fremde, reiche Kultur auch den neuen kulturellen Freiheitsdrang der Menschen wiedergab. WANN? WO? WIEVIEL?

MI, 26. März 2014 / 20 Uhr Das Wormser (Theater), Rathenaustr. 11, Worms 32,50 bis 46,80 € / Kinder bis 12 Jahre: 24,91 bis 34,92 € Kinder bis 6 Jahre: 21,28 bis 29,86 €


WO! TERMINE THEATER

GEH MAL WIEDER INS THEATER! Die Höhepunkte in den nächsten Monaten

Der Widerspenstigen Zähmung Wie tragisch das Original auch sein mag – wenn der Komödiant und ShakespeareInterpret Bernd Lafrenz auftritt, kann sich das Publikum sicher sein, dass die Komik nicht zu kurz kommt. Seine eigensinnigen Shakespeare-Komödien sind leichtfertigheitere Märchenstunden und zugleich eine Verbeugung vor der goldenen Feder Shakespeares. WANN? WO? WIEVIEL?

DO, 27. März 2014 / 20 Uhr Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms 16.- €, (VVK) 18.- € (AK)

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All you need is love! – Das Beatles-Musical Vor mehr als fünf Jahrzehnten machten sich die Beatles nach Deutschland auf, um mit ihren Songs die Welt zu erobern. Mit Auftritten in Hamburger Clubs verdienten sie sich ihre ersten musikalischen Sporen und starteten hier ihre Weltkarriere. Das Beatles-Musical „All you need is Love!“ erzählt in einer mitreißenden Biografie die bedeutendsten Stationen der erfolgreichsten Band aller Zeiten auf ihrem Weg zum Weltruhm: von den ersten Auftritten im Hamburger Star-Club bis hin zu ihrem letzten gemeinsamen Konzert auf dem Dach eines Londoner Bürogebäudes. Mit Songs wie „Help“, „Love me do“, „Yesterday“ oder „Hey Jude“ bringt die amerikanische Band „Twist & Shout“ die legendären Pilzköpfe musikalisch und optisch so verblüffend authentisch auf die Bühne zurück, dass die Atmosphäre wieder auflebt, mit der die Beatles die Massen einst in ihren Bann gezogen haben. Ein Muss für jeden Beatles-Fan! WANN? WO? WIEVIEL?

FR, 02. Mai 2014 / 20 Uhr Das Wormser (Theater), Rathenaustr. 11, Worms 42,30 bis 57,70 € je nach Kategorie

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WO! TERMINE COMEDY

Die Werner Momsen ihm seine Soloshow Er ist fremdbestimmt, aber oft doch freier als sein schwarzer Begleiter, der immer hinten drin steckt. Denn Werner kann Dinge tun und sagen, die nur er tun und sagen darf und redet über die Widrigkeiten, die das Leben als Mensch und Puppe so mitbringen. WANN? WO? WIEVIEL?

SO, 16. März 2014 / 20 Uhr Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms 16.- € (VVK), 18.- € (AK)

Johann König Mit seinem neuen Programm will „der listige Lümmel“ (Görlitzer Abendbote) die humorige Glut seiner Zuhörerschaft deutschlandweit aufs Neue entfachen. Ob ihm sein glühendes Temperament dabei helfen oder im Weg stehen wird? WANN? WO? WIEVIEL?

FR, 21. März 2014 / 20 Uhr Das Wormser (Theater) Rathenaustr. 11, Worms 20.- bis 29.- € Ermäßigt: 16.- bis 23,20 €

Michael Krebs Mit fast allen namhaften Kabarettpreisen ausgezeichnet und mit regelmäßiger TV-Präsenz (ARDSatiregipfel, WDR-Mitternachtsspitzen, BR – Ottis Schlachthof, WDR-Nightwash), gehört Michael Krebs zur ersten Liga der Kabarett- und Comedyszene. Krebs Shows einzuordnen ist nicht leicht, sie sind vielschichtig und gehen thematisch wie musikalisch weite Wege. Er kann rotzfrech und schmutzig sein, zuckersüß und böse, er wirft sich voll Leidenschaft in die Musik, manchmal drischt er den Flügel wie eine Rockgitarre, dann streichelt er ihn wieder und lässt ihn schnurren wie ein nachhaltiges Kätzchen. Okay, das Wort „Kätzchen“ haben wir hier nur eingebaut, um die Youtube-Generation abzuholen. Und „nachhaltig“ für die Lohas. Und die anderen? Die kommen, weil’s rockt, schlau und witzig ist. Und weil der Krebs es mit seinem kämpferischen Humor und seiner Schlagfertigkeit allen weltlichen Ärgerlichkeiten zum Trotz immer wieder schafft, dass am Ende alle die Pommesgabel hochreißen und mitsingen. WANN? WO? WIEVIEL?

SA, 22. Februar 2014 / 20 Uhr Lincoln Theater, Obermarkt 10, Worms 16.- € (VVK), 18.- € (AK)

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Highlights Februar & März S A M S TA G · 0 8 . F E B R U A R 2 0 1 4

A P O S T E L PA R T Y – B A C K T O T H E 8 0 ´ S Z e l e b r i e r t m i t u n s d e n S o u n d d e r 7 0 e r, 8 0 e r u n d 9 0 e r J a h r e ! Seit 15 Jahren die Kult-Party in der Rhein-Neckar-Region! Beginn 22 Uhr • Eintritt € 6,– • freier Eintritt für Frauen bis 23 Uhr

S A M S TA G · 1 5 . F E B R U A R 2 0 1 4

DIE COMEDY SCHLACHT Verschiedene Comedians stellen sich der Herausforderung – Wer ist der Beste? E i n l a s s 1 9 U h r B e g i n n 2 0 U h r. • V V K € 5 , – • A b e n d k a s s e € 7 , –

S A M S TA G · 2 2 . F E B R U A R 2 0 1 4

DANCE HOUSE PARTY Getränke-Aktion: Red Bull Wodka für € 4,50 Beginn 22 Uhr • freier Eintritt für Frauen bis 23 Uhr Eintritt bis 23 Uhr € 6,– • ab 23 Uhr € 8,–

S A M S TA G · 0 1 . M Ä R Z 2 0 1 4

A P O S T E L PA RT Y – B A C K T O T H E 8 0 ´ S Schon mal vormerken: Die Kult-Party geht weiter – ab sofort jeden ersten Samstag im Monat Beginn 22 Uhr • Freier Eintritt für Frauen bis 23 Uhr

Öffnungszeiten im Winter bis Ende März Montag bis Samstag ab 17 Uhr · Sonn- und Feiertage ab 10 Uhr geänderte

ALZ EYER ST RASS E 31 · 67 54 9 WO R MS • W W W. B R A U H A U S - ZW OELF- APOSTEL. DE TEL EFO N 06 241 2027 85 3 • IN FO @B R A U H A U S - ZW O ELF- A P O S T EL. DE

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Unsere


WO! – Das Wormser Stadtmagazin 02/14

mo 03.02. Worms

Treff | 15-17 Uhr | Eintritt frei

Info-Café Täglich (Mo-Fr): 15 – 17 Uhr. Caritas Centrum St. Vinzenz Kriemhildenstr. 6, Worms

Di 04.02. Worms Beratung | 16.45-18 Uhr | Eintritt frei

Informations- und Motivationsgruppe Zum Thema Suchtmittelmissbrauch und Abhängigkeit. Jeweils dienstags.

Haus der Kirche, 2. Obergeschoss Seminariumsgasse 4-6, Worms Theater | 20 Uhr | 19.- bis 28.- €

High Fidelity – Das Musical Viel stärker als die ebenfalls auf dem Kultroman von Nick Hornby basierende Verfilmung orientiert sich das Musical an der 1995 erschienenen Vorlage.

WO!

Termine

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

mi 05.02. Worms

Ausgewählte Höhepunkte

region

vom 03. bis 10. Februar

Musik | 20:30 Uhr | 23.- bis 25.- €

The Blues Band (UK) Das sagenhafte musikalische Können dieser Band wird durch ihre persönliche Vertrautheit zum Blues und durch ihre von Herzen kommende Live Performance unterstrichen.

ADFC Diavortrag – Südamerika André Schumacher erzählt Geschichten bei Kerzenschein und Rotwein! Südamerika zwei Jahre, kein Plan und das Abenteuer des Lebens.

Philip Weber – Durst! Waren auf Merlot Neues Kabarett-Programm von Deutschlands radikalstem Verbraucherschützer. Weitere Termine: 07. & 08.02. Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz

Kabarett | 20 Uhr | 12.- bis 17.- €

Ulan & Bator – Wirklichkeit 2014 Absurd-abgedrehtes Komik-Kabarett. Weitere Termine: 07. & 08.02. Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz

Fr 07.02. Worms Treff | 19 Uhr | Eintritt frei

Stammtisch der Volksbühne Eingeladen sind alle Mitglieder und Nicht-Mitglieder, Freunde & Theaterinteressierte. Bierakademie Burkhardstr. 25, Worms

region

Kabarett | 20 Uhr | 22.- bis 24.- €

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Do 06.02. Worms

Sarah Hakenberg – Der Fleischhauerball „Das ist Kabarett, das Intelligenz und darstellerisches Können in sich vereint. Kunst eben.“ (Niederösterreichische Nachrichten). Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

Weinstube Römischer Kaiser Römerstr. 72, Worms Lesung | 19 Uhr | Eintritt frei

Parktheater Promenadenstr. 25, Bensheim

SPD Worms-Mitte – Monatliches Treffen Öffentliche Vorstandssitzung der SPD im „Römischen Kaiser“.

Heinrich Trescher Heinrich Trescher spricht über den Farbenlehrenstreit Goethes mit Newton.

Führung | 19 Uhr | 3.- €

Cafe Affenhaus Judengasse 17, Worms

Wenn Nachtwächterfrauen erzählen… Lassen Sie sich entführen in das Dalsheim um 1850.

Literatur | 20 Uhr | 9.- bis 10.- €

Treffpunkt: Auf dem Römer Ortsteil Dalsheim, Flörsh-Dalsh.

4. Wormser Poetry Slam Bereits zum 4. Mal darf Worms seinen Lieblingspoeten küren. Eine spannende, lustige, anspruchsvolle und unvergessliche Veranstaltung für Jung und Alt.

Kann ein so sympathischer Mensch tatsächlich so gemein sein? Jaaaaaaaaaaa!!! Das Markenzeichen von Sarah Hakenberg ist die Diskrepanz zwischen scheinbarer Naivität und purer Boshaftigkeit, zwischen charmantem Lächeln und teuflisch leuchtenden Augen, zwischen vordergründiger Harmlosigkeit und hintergründigem, staubtrockenem Humor. In ihrem Programm gräbt die Liedermacherin und Geschichtenerzählerin in den finsteren Kellern der menschlichen Psyche und findet dort Leichen, von denen wir nicht einmal wussten, dass sie überhaupt existieren. Lügen und manipulieren wir nicht alle mehr oder weniger ein bisschen? Lincoln Theater, Worms / 07.02. / 20 Uhr / 22.- bis 24.- €

DÉJÁ-vu Blechrock – Die Wormser Urgesteine Gary Mazaroppi und Ingeborg Heny wieder vereint auf der Bühne. Das ist ja wohl das Beste, was aus einer Winterlaune werden konnte: Déjá-Vu ist zurück! Und weil nichts so lebendig ist wie die Erinnerung, lassen es neun Musiker nach nahezu 35 Jahren Legendenbildung nochmal richtig krachen – Gitarren auf 10, Gebläse auf Sturm und die treibende Rhythmussektion garantiert immer auf Bauchhöhe. Mit ihrem selbstgestrickten und virtuos vorgetragenen Rock/Funk-Soundgewitter haben sich Déjá-Vu nicht nur von den frühen 80ern bis in die 90er Jahre regional und überregional unglaublich beliebt gemacht, sondern auch eine unbedeutende Schwabenkapelle wie Pur vor 2.000 sachverständigen Fans verdammt alt aussehen lassen. Lincoln Theater, Worms / 08.02. / 20:30 Uhr / 15.- bis 17.- €

region Musik | 20 Uhr | 39,50 bis 48.- €

Konstantin Wecker Solo Eine Lebensbeichte in drei Dutzend Liedern, Gedichten und Anekdoten, die eine Geschichte des Scheiterns und Hinfallens erzählen, aber auch vom Wiederaufstehen und Weitermachen berichten.

Treff | 19 Uhr | Eintritt frei

Der Fleischhauerball.

Kabarett | 20 Uhr | 15.- bis 20.- €

Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

Joja Wendt – Mit 88 Tasten um die Welt Ideenreichtum, Improvisationskunst und brillante Technik.

sArAH HAkenberg

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim

Vortrag | 19:30 Uhr | 7,50 bis 9.- €

Musik | 20 Uhr | 32,50 bis 40,90 €

22

Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

Theater | 20 Uhr | 16.- bis 19.- €

Copagnie La Pendue (Fr) – Poli Degaine Zwei Puppenspieler in Begleitung der bekanntesten Puppe der Welt

Termine | | Februar Februar2014 2014

Dr. Jekyll unD mr. HyDe Schauspiel in englischer Sprache. Nach der Erzählung von R. L. Stevenson. Nur sehr selten entfalten Romane eine solche Wirkung, dass die Fiktion ins Mythische überhöht wird. Robert Louis Stevensons Erzählung Dr. Jekyll and Mr. Hyde gehört dazu. Der Roman ist gleichzeitig fesselnder Thriller, Horrorgeschichte und Tragödie, vor allem beschreibt er erstmals eine gespaltene Persönlichkeit, die ins Monströse gesteigert ist. Das tnt-Theatre dramatisiert das Werk in seinem einzigartigen, theatralischen Stil, bei dem dynamisches, physisches Theater mit einer am Film orientierten Handlung und der Darstellung im Stil viktorianischer Melodramen, Kriminal-Thriller und Stummfilme kombiniert wird. So entsteht ein Theaterstück, das das Publikum unmittelbar erreicht und auch die dunkle Seite des Romans zum Vorschein bringt. Pfalzbau, Ludwigshafen / 10.02. / 19 Uhr / 11.- bis 21.- €


WO! – Das Wormser Stadtmagazin 02/14

so 09.01. Worms

Auch Helfer brauchen Hilfe! Alle gemeinsam im Kampf gegen Blutkrebs.

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Worms

Info | 15-17 Uhr | Eintritt frei

Natürlich lernen Worms e.V. Informationsveranstaltung zur Gründung einer Montessori Schule in Worms. Gründerzentrum, Cafe Brückenstr. 2, Wo.-Pfeddersheim Fastnacht | 19:33 Uhr | Keine Angaben

Wormser Carneval Club – Damensitzung Natürlich halten die Narren auch 2014 wieder Einzug ins „Wormser“! Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms Musik | 18 Uhr | Eintritt frei

Friedrich Gernsheim – Sonate e-Moll op. 87 Vorstellung der Erstausgabe mit Katharina Schmitt, Cello, und Christian Schmitt, Klavier. Lutherkirche Friedrich Ebert Str. 45, Worms Fastnacht | 20:11 Uhr | 18.- bis 20.- €

Wormser Narrhalla Große Damensitzung der Wormser Narrhalla. EWR-Kesselhaus Klosterstr. 23, Worms

Musik | 20:30 Uhr | 15.- bis 17.- €

Déjá-Vu – Blechrock Die Wormser Urgesteine Gary Mazaroppi und Ingeborg Heny wieder vereint auf der Bühne. Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms Party | 22 Uhr | 6.- €

Apostel Party – Back To The 80´s Zelebriert mit uns den Sound der 70er, 80er und 90er Jahre. Freier Eintritt für Frauen bis 23 Uhr. Brauhaus Zwölf Apostel Alzeyer Str. 31, Worms

region Musik | 20 Uhr | Eintritt frei

New Delhi Brothers Präsentiert wird alles, was Americana & Psychedelia zu bieten haben: von Ryan Adams bis Neil Young, von den Byrds bis hin zu Hank Williams, dargeboten von 4 manisch-musikalischen Delhi-Brüdern. Zum alten Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim

Jeden Sonntag + Feiertag von 10 - 14:30 Uhr: FrühStückSbUFFet (bitte anmelden) Cafe OG • Kriemhildenstraße 11, Worms

Musik | 20 Uhr | 22.- bis 28.- €

Power! Percussion – Out of the Orchestra 1997 von Stephan Wildfeuer, Rudi Bauer und Jürgen Weishaupt mit Gleichgesinnten gegründet, vereint die Show Spezialisten des klassischen sowie des populären Schlagzeugfachs. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

region Comedy | 20 Uhr | 27,50 €

Ingo Appelt Mit seinem Programm „Frauen sind Göttinnen – Wir können nur noch beten“. Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Schirmherren der Aktion sind der Oberbürgermeister von Worms Michael Kissel und der stellv. Vorsitzende des VfR Wormatia 08 Worms e.V. Jan Donner.

Werden Sie Stammzellspender! REGISTRIERUNG Sonntag 16.02.2014, 11 – 16 Uhr Rudi-Stephan-Gymnasium: Mensa Von Steuben Str. 31, 67549 Worms

DKMS-Spendenkonto 23 456 001 bei der Volksbank Alzey-Worms BLZ: 550 912 00 IBAN: DE43550912000023456001 BIC: GENODE61AZY

Musik | 20 Uhr | 19,50 €

Marlene Dietrich Anna Krämer und Markus Kapp servieren Ihnen die außergewöhnliche Lebensgeschichte einer unsterblichen Ikone, gespickt mit Witz, Würze und weltbekannten Hits. Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim

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31. Januar bis 02. März 2014

mo 10.02. Worms Vortrag | 20 Uhr | Eintritt frei

Alltag in Worms am Ende des Mittelalters Wie gestaltete sich das Leben der Handwerker, Händler und Adligen während des politischen Großereignisses des Reichstages 1521? Ref.: Prof. Dr. Gerold Bönnen, Leiter des Wormser Stadtarchivs. Haus der Kirche, Großer Saal Seminariumsgasse 4-6, Worms

region Theater | 19 Uhr | 11.- bis 21.- €

Dr. Jekyll and Mr. Hyde Schauspiel in englischer Sprache nach einer Inszenierung von Paul Stebbings und Phil Smith und der Erzählung von R. L. Stevenson. Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen Musik | 20 Uhr | 23.- bis 44.- €

Ü40 Party mit DJ Michael Herd Ein verwegener Mix aus den vergangenen 4 Dekaden. Nichts für Feiglinge und Langweiler.

Reinhold Friedrich (Trompete) & Deutsche Staatsphilh. RLP Bartók: Divertimenti für Streichorchester; Schwertsik: Divertimento macchiato per tromba ed orchestra; Mozart: Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“.

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim

BASF, Feierabend Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen

Party | 20:30 Uhr | 6.- bis 8.- €

Der 33-jährige Raphael Hügel aus Worms ist an Blutkrebs erkrankt. Noch im letzten Jahr hat er eine Aktion für Blutkrebspatienten organisiert, nun braucht er selbst dringend Hilfe. Alle 16 Minuten erhält in Deutschland ein Patient diese Diagnose. Unter den Betroffenen sind zahlreiche Kinder und Jugendliche und so wie Raphael benötigen viele Patienten zum Überleben eine Stammzellspende, finden jedoch keinen passenden Spender. Deshalb organisieren Freunde von Raphael eine Registrierungsaktion. Wir brauchen Sie im Kampf gegen den Blutkrebs! Vielleicht sind Ihre Stammzellen die Rettung für Raphael oder einen anderen Patienten.

Termine

sa 08.02.

WO!

kündigen eine Vorstellung von nahezu zügellosem Engagement und außergewöhnlicher Qualität an.

aus den Beständen der Marianne und Heinrich Lenhardt-Stiftung (Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern) Ö f f nu ng s ze it e n t äg l i c h, au ß er M o n t ag, von 14 – 18 Uhr Donnerstag von 14 – 20 Uhr H a n s - Ko p p - S tra ß e 22 67227 Fra n ken th a l (P f a lz) w w w.k u n s t h a u s -f r a n ke n t h a l.d e

Februar 2014

|

Termine

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WO! – Das Wormser Stadtmagazin 02/14

di 11.02. worms

Keine Veranstaltung gemeldet.

region Kabarett | 20 Uhr | 12.- bis 17.- €

Deutsche Kabarettmeisterschaft 2013/2014 Ensemble Weltkritik vs. Alexandra Gauger. Kabarett-Bundesliga. Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz Musik | 20 Uhr | 23.- bis 44.- €

Reinhold Friedrich (Trompete) & Deutsche Staatsphilh. RLP Bartók: Divertimenti für Streichorchester; Schwertsik: Divertimento macchiato per tromba ed orchestra; Mozart: Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“. BASF, Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen

mi 12.02. worms

WO!

Termine

Theater | 20 Uhr | 44,70 bis 57,90 €

Phantom der Oper – 100 Jahre Phantom der Oper Überarbeitete Inszenierung zum 100. Geburtstag des Klassiker mit Opern-Weltstar Deborah Sasson. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

region Theater | 20 Uhr | 19.- bis 30.- €

Staatskapelle Weimar und Viviane Hagner Programm: Johannes Brahms: Akademische Festouvertüre, op. 80; Max Bruch: Schottische Fantasie für Violine und Orchester, Es-Dur, op. 46 ; Johannes Brahms: 4. Sinfonie, e-Moll, op. 98. CongressForum Stephan-Cosacchi-Pl. 5, Frankenthal Musik | 20 Uhr | 29,60 €

Bosse Bosse hat das Klavier entdeckt. Bongos, Trompeten und Hörner. Streicher, Saz und Kürbisgeigen. Bosse wartet nicht mehr. Er ist angekommen. Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen Sport | 20:15 Uhr | 10.- bis 33.- €

Handball-Bundesliga Rhein-Neckar Löwen – FRISCH Auf! Göppingen

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

do 13.02. worms Theater | 20 Uhr | 19.- bis 28.- €

Ich hol‘ dir vom Himmel das Blaue Vor einem herrlichen Bühnenbild, das eine festliche Atmosphäre garantiert, entführt Prof. Wilhelm Schupp sein Publikum in seiner wienerischcharmanten und sehr unterhaltsamen Art in das Zauberreich der Operette.

24

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

Ausgewählte Höhepunkte

Musik | 20 Uhr | Eintritt frei

vom 11. bis 17. Februar

BlueNite – Jazz Session Die seit Jahren etablierte und stets gut besuchte Veranstaltung versteht sich als „goldene Mitte“ zwischen Jazz-Konzert und Jam Session.

PHAntom der oPer

Cafe Ohne Gleichen Kriemhildenstr. 11, Worms

region

100 Jahre Phantom der Oper!

Kabarett | 20 Uhr | 12.- bis 17.- €

Sven Kemmler Die 36 Kammern der Nutzlosigkeit. Das neue Solo. Weiterer Termin: 14.02. Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz

Theater | 20 Uhr | 16.- bis 19.- €

Cie. Gare Centrale (BE) – Conversation Avec Die Compagnie Gare Centrale hatte bei der „Imaginale 2010“ mit „Troubles“ den Publikumsliebling im Gepäck.

Im Januar 2011 war die Veranstaltung restlos ausverkauft und das Publikum begeistert. Nun gastiert die Produktion mit einer überarbeiteten Inszenierung und Opern-Weltstar Deborah Sasson erneut im „Wormser Theater“. In der Hauptrolle der Christine brilliert wieder, wie die Jahre zuvor, die Bostoner Sängerin Deborah Sasson (Preisträgerin des Echo Klassik und auf allen Bühnen der Welt zu Hause). Ihre facettenreiche, sehr kraftvolle Sopranstimme bringt die Mischung aus klassischer Musik, Oper und Musical-Genre ideal zum Ausdruck. Das Phantom wird gespielt von Axel Olzinger, Darsteller in „Grease“ und prominenter Graf Krolock in „Tanz der Vampire“. Das Wormser, Worms / 12.02. / 20 Uhr / 44,70 bis 57,90 €

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim Show | 20 Uhr | 41,20 bis 66,50 €

Ehrlich Brothers – Magie, Träume erleben 13 nationale und internationale Auszeichnungen haben die kreativen Zauber-Brüder bereits erhalten, 2004 wurden sie wie zuvor Siegfried & Roy und Copperfield als “Magier des Jahres” ausgezeichnet. Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim

Fr 14.02. worms Kabarett | 20 Uhr | 17.- bis 19.- €

Tina Teubner – Männer brauchen Grenzen Lieder, Kabarett und Unfug von und mit Tina Teubner und Ben Süverkrüp am Klavier.

tinA teuBner

Männer brauchen Grenzen – Lieder, Kabarett und Unfug von und mit Tina Teubner und Ben Süverkrüp am Klavier. „Die aufregendste, nachhaltigste und unterhaltsamste Frau der deutschen Kleinkunstszene“, Tina Teubner, Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes, lebt in Köln als alleinerziehende Ehefrau. Gestählt durch zahllose Ehejahre weiß sie, dass nur eine entschiedene Hand zum Glück führt: warum soll das, was für die Kinder gut ist, nicht auch für den Mann gut sein? Mit ihrer rasiermesserscharfen Intelligenz, ihrem unwiderstehlichen Humor und ihrer weltumfassenden Herzenswärme tackert sie dem Publikum ihre Merksätze in Hirn, Herz und Gehörgang. Lincoln Theater, Worms / 14.02. / 20 Uhr / 17.- bis 19.- €

Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

region Musik | 20:30 Uhr | 20.- bis 23.- €

Rob Tognoni & Band – Bluesrock aus Australien Mehr als 30 Jahre Bühnenerfahrung und die Unverwechselbarkeit seines Stils machen Rob Tognoni zu einem viel beachteten Künstler in der Bluesrock-Szene. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Musik | 20 Uhr | 12.- bis 15.- €

Pari San Persischer Gesang und elektronische Breakbeats ergeben spannende Schichtungen voller Kreativtiät und Originalität. Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen Sport | 19:30 Uhr | 12.- bis 39.- €

DEL-Eishockey

Termine | | Februar Februar 2014 2014

wormser Bluenite L 14,16. Als „fünf starke Individuen, die als geschlossene Band spielen“ beschrieb die Jury die Sieger des 24. Internationalen Jazz-Wettbewerbs 2002 in Belgien. „L 14,16“ ist die Adresse einer Bar in Mannheim, und es ist der Name eines der momentan stärksten Jazz-Ensembles Deutschlands, das sich dort vor 12 Jahren formierte. Die beiden ersten CDs der Band wurden bereits mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet, die aktuellste Veröffentlichung „Elder“ dokumentiert den Entwicklungsprozess der letzten Jahre: eigenwillig frische und komplexe Kompositionen und Arrangements, die von den fünf Musikern innovativ und reif interpretiert werden. Das Wormser, Worms / 17.02. / 20 Uhr / 8.- bis 14.- €


WO! – Das Wormser Stadtmagazin 02/14 Adler Mannheim – Kölner Haie SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

und der AWO Pfeddersheim. Sängerheim Gesangverein 1845 e.V. Berliner Str. 48, Wo.-Pfeddersheim Musik | 17 Uhr | 15.- bis 18.- €

Theater | 20 Uhr | 16.- bis 19.- €

Stuffed Puppet Theatre (NL) – Mathilde Neville Tranters minimalistische Inszenierung macht „Mathilde“ zu einem ebenso scharfzüngigen wie berührenden Kommentar zum Thema Alter und Tod in einer Gesellschaft, die dafür eigentlich keinen Platz hat. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

sa 15.02. Worms Theater | 15-16 Uhr | 3.- €

Die mutige Martina Kindertheatervorstellung vom Theater „La senty Menti“. Ein Stück für Kinder ab 4 Jahren. Haus der Jugend Würdtweinstr. 11, Worms

Zucchini Sistaz Drei wunderbare Musikerinnen zeigen uns den Weg ins Glück. Chateau Schembs Schloss, Wo.-Herrnsheim Musik | 17 Uhr | Eintritt frei

Bläser- und Orgelmusik Von festlichem Barock bis Swing, Wormser Barockbläserensemble, Christian Schmitt, Orgel. Lutherkirche Friedrich Ebert Str. 45, Worms

region Theater | 19:30 Uhr | 14.- bis 26.- €

Die Muschelsucher Schauspiel von Terence Brady / Charlotte Bingham nach dem Roman von Rosamunde Pilcher. Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen Theater | 17 Uhr | 30.- bis 58.- €

Comedy | 20 Uhr | 5.- bis 7.- €

Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim

Brauhaus Zwölf Apostel Alzeyer Str. 31, Worms Fastnacht | 20:11 Uhr | 18.- bis 20.- €

Wormser Narrhalla Große Damensitzung der Wormser Narrhalla. EWR-Kesselhaus Klosterstr. 23, Worms

mo 17.02. Worms Musik | 20 Uhr | 8.- bis 14.- €

Wormser BlueNite – L 14,16 Als „fünf starke Individuen, die als geschlossene Band spielen“ beschrieb die Jury die Sieger des 24. Internationalen Jazz-Wettbewerbs 2002 in Belgien. C Das Wormser, Oberes Foyer Rathenaustr. 11, Worms

Musik | 20 Uhr | 6.- €

Djulia & Dr. Robert play the Beatles Präsentiert werden Ihnen bekannte aber auch unbekanntere „B-Seiten“ Songs der Fab Four, die mit ihren unzähligen Hits ein Millionen-Publikum begeisterten. Zum alten Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim

WO!

Die Comedy Schlacht Acht Künstler werden auftreten und sich der Herausforderung stellen: Wer ist der Beste?

0001_2014_McTREK_Alzey_92x150_WSV_nurnochbis.pdf 1 15.01.2014 09:47:55

Vortrag | 20 Uhr | Eintritt frei

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Sechzig Jahre CVJM – CM YMCA Worms MY Joachim Schiek gibt Einblicke von der Vergangenheit bis zur GegenCY wart des CVJM-YMCA Worms. Haus der Kirche, Großer Saal Seminariumsgasse 4-6, Worms

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region Kabarett | 20 Uhr | 15.- bis 20.- €

Musik | 20 Uhr | 26.- bis 30.- €

Ryan Sheridan – The Day You Live Forever-Tour 2014 Der irische Senkrechtstarter mit dem Support Josephine auf Tour.

Kabarett Leipziger Pfeffermühle – Die Schwestern Ein Kabarett-Abend mit viel Musik. Weitere Termine: 18., 19., 20., 21. & 22.02.

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz

so 16.02. Worms Fastnacht | 15:11 Uhr | 8.- €

Gemeinschaftsitzung GV1845/ AWO Pfeddersheim Damensitzung des Gesangvereins

Lesung | 10 Uhr | 3.- €

Anke Faust – Bin ich anders? „lesen.hören 8“. Für Kinder ab 4 Jahren.

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Rudolf Diesel Straße 8, Tel. 0 67 31 - 496 555 / Mo.-Fr. 10:00 - 19:00 Uhr, Sa. McTREK

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Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Februar 2014

|

*UVP: Unverbindliche Verkaufspreisempfehlung der Hersteller. Angebot gilt solange der Vorrat reicht. Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten. Nicht mit anderen, laufenden AkƟonen kombinierbar.

Diavortrag des Alpenverein – Patagonien Der 4. Diavortrag in Kooperation mit dem Alpenverein Worms. Diesmal geht es um Patagonien.

Termine

Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

Fluch der Karibik – Disney in Concert „Fluch der Karibik – Disney in Concert“ präsentiert die spannenden Abenteuer von Captain Jack Sparrow und seiner Crew in einem packenden Spektakel für alle Sinne.

Vortrag | 19:30 Uhr | Eintritt frei

Termine

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WO! – Das Wormser Stadtmagazin 02/14

d1 18.02. ďƒœworMs

Musik | 20 Uhr | 17.- bis 26.- â‚Ź

Baden-Badener Philharmonie Das älteste kommunale Orchester Baden-Wßrttembergs kann auf 150 Jahre ganzjähriger Konzertbetrieb als Sinfonieorchester und etwa 60.000 Auffßhrungen zurßckblicken.

Eine turbulente KomĂśdie frei nach Shakespeare. Weitere Termine: 21. & 22.02. Unterhaus MĂźnsterstr. 7, Mainz Musik | 20 Uhr | 12.- bis 15.- â‚Ź

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

We Invented Paris Dass einem bei dem warmen, folkigen Indie-Pop bei jeder Gelegenheit warm ums Herz wird, dĂźrfte sich schon lange herumgesprochen haben.

ďƒœregion

Alte Feuerwache BrĂźckenstr. 2, Mannheim

Musik | 20 Uhr | 40.- bis 48.- â‚Ź

Simple Minds – Greatest Hits Tour 2014 Die Simple Minds sind zurßck, alive and kicking. PhÜnix-Halle Hauptstr. 17-19, Mainz

do 20.02. ďƒœworMs Keine Veranstaltung gemeldet.

ďƒœregion Musik | 20:30 Uhr | 18.- bis 20.- â‚Ź

Literatur | 20 Uhr | 5.- bis 7.- â‚Ź

Word up! Poetry Slam Die unverwechselbare Mischung aus Literatur und Performance. Alte Feuerwache BrĂźckenstr. 2, Mannheim

Termine WO!

Mi 19.02. ďƒœworMs

Vortrag | 20 Uhr | Eintritt frei

Ben Poole & Band (UK) – Blus ´n´ Soul Ben Poole, der Gitarrist und Sänger aus Brighton, gilt zurzeit als vielversprechendstes Talent der britischen Bluesrock Szene.

Stadtentscheid im Vorlesewettbewerb Stadtentscheid im Vorlesewettbewerb des BĂśrsenvereins des Deutschen Buchhandels.

MiklĂłs PerĂŠnyi Cello Ludwig van Beethoven: Sonate fĂźr Klavier und Violoncello Nr. 5 D-Dur op. 102/2; Franz Liszt: Mephisto-Walzer; Robert Schumann: Adagio und Allegro op. 70 u.a.

Haus zur MĂźnze Marktplatz 10, Worms

BASF, Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen

Was nicht in der Zeitung stand Was bewegt die weltweite Christenheit am Beginn des 21. Jahrhunderts? Mennonitengemeinde Ibersheim Kirchplatz 1, Wo.-Ibersheim Lesung | 19 Uhr | Eintritt frei

DorothĂŠ Mainz DorothĂŠ Mainz stellt „Lilly Braun“ in den Memoiren einer Sozialistin vor und diskutiert, ob sie wirklich eine war. Cafe Affenhaus Judengasse 17, Worms

Fr 21.02. ďƒœworMs Vortrag | 19:30 Uhr | Eintritt frei

Altertumsverein Worms e.V. – Regionalgeschichtlicher Vortrag Das Kreuzigungsbild im Museum der Stadt Worms. Ein fränkisches Gemälde des 14. Jahrhunderts und die Verehrung der Heiligen Nägel. Ref.: Dr. Uwe Gast. Das Wormser, Tagungszentrum Rathenaustr. 11, Worms Musik | 20 Uhr | 16.- bis 18.- â‚Ź

ďƒœregion Kabarett | 20 Uhr | 12.- bis 17.- â‚Ź

Bernd Lafrenz – Falstaff & die lustigen Weiber von Windsor

Marcel Adam & Duo „La fine ĂŠquipe“ Marcel Adam, der sympathische Lothringer Chansonniers und Comedyschreiber kommt endlich wieder nach Worms. Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

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vom 18. bis 26. Februar Marcel adaM Marcel Adam, der sympathische Lothringer Chansonniers und Comedyschreiber kommt endlich wieder nach Worms. Ăœber 30 Jahre BĂźhnenerfahrung, auch im Bereich Kabarett und Comedy, machen sein Programm zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der sympathische Mundartdichter, Sänger, Komponist und Entertainer ist ein Ohrenschmaus, ein wahres VergnĂźgen, ein Publikumsmagnet. Im Lincoln wird Monsieur Marcel begleitet von „La fine ĂŠquipe“. Dahinter stehen der virtuose Akkordeonist, Signore Christian Di Fantauzzi und Gitarrist Christian Conrad (Gitarre, Mandoline). Das Trio interpretiert in bester Laune franzĂśsische und deutsche Standards sowie die bekanntesten Mundart-Lieder von Marcel. Lincoln Theater, Worms / 21.02. / 20 Uhr / 16.- bis 18.- â‚Ź

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Musik | 20 Uhr | 42.- bis 63.- â‚Ź

Lesung | 14:30 Uhr | Eintritt frei

ausgewählte HÜhepunkte

ďƒœregion Musik | 20:30 Uhr | 25.- bis 28.- â‚Ź

Lake feat. Ian Cussick & Alex Conti Wunderbare Songs, griffige Riffs, drÜhnender Hammond-Sound, eine präzise Rhythmusgang und natßrlich die unverwechselbare Gitarre von Alex Conti. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Comedy | 20 Uhr | Keine Angaben

Mario Barth

18.12.13 15:01 2014 Termine | | Februar Februar 2014

ganze Kerle Eine AuffĂźhrung der Reihe Seniorentheater. TagsĂźber malochen Hinnerk, Georg, Paul und Manuel als Paketboten fĂźr einen Lieferservice. Abends treffen sich die Kumpel gern auf ein Feierabendbierchen. Als Hinnerk eines Tages erfährt, dass die kleine Tochter ihres Chefs an einer schweren Augenkrankheit leidet und sich eigentlich einer äuĂ&#x;erst kostspieligen Operation unterziehen mĂźsste, beschlieĂ&#x;en die vier sofort, der Kleinen zu helfen. Und zwar mit einer Wohltätigkeitstravestie-Show, die das Quartett selbst auf die Beine stellen will. Wenn die Paketboten nun nach Geschäftsschluss loslegen und die Arbeitsklamotten gegen glitzernde Frauenfummel, Pumps und PerĂźcken tauschen, geht die Post ab. Logisch, dass die allmähliche Verwandlung von echten Kerlen in schmucke Deerns viel Raum fĂźr urkomische Situationen bietet. Das Wormser, Worms / 23.02. / 16 Uhr / 13.- bis 22.- â‚Ź

Motown – die legende Ein Blick hinter die Kulissen der legendären Plattenfirma. Berry Gordy grĂźndet in den USA der 1960er mit gerade einmal 800 geliehenen Dollar in Detroit das Plattenlabel „Motown“, das zu dem erfolgreichsten der Welt werden sollte. Mit afroamerikanischen KĂźnstlern wie „The Temptations“, „Diana Ross & the Supremes“, „The Jackson 5“ und Stevie Wonder produziert er einen Welthit nach dem anderen. Dem Label gelingt es, einen unverwechselbaren Sound zu kreieren, der Generationen zum Tanzen bewegte. „Motown – Die Legende“ gestattet einen Blick hinter die Kulissen der Hit-Fabrik und erzählt von der Entstehung, den HĂśhen und Tiefen und den Geheimnissen der Plattenfirma, dem Leben Berry Gordys, seiner Stars und den Entstehungsgeschichten seiner Hits und Welthits. Das Wormser, Worms / 26.02. / 20 Uhr / 23.- bis 32.- â‚Ź


WO! – Das Wormser Stadtmagazin 02/14 Mario Barth präsentiert sein aktuelles und von den Fans gefeiertes Programm „Männer sind schuld, sagen die Frauen!“

Mario Barth präsentiert sein aktuelles und von den Fans gefeiertes Programm „Männer sind schuld, sagen die Frauen!“

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

sa 22.02.

so 23.02.

Worms

Worms

Kurs | 14 Uhr | 25.- €

Theater | 16 Uhr | 13.- bis 22.- €

06.04. BENSHEIM Parktheater

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

13.02. EHRLICH BROTHERS MANNHEIM 21.+22.02. MARIO BARTH MANNHEIM 26.03. BERHANE BERHANE MANNHEIM 03.04. DER FAMILIE POPOLSKI MANNHEIM 25.+26.+27.07. BÜLENT CEYLAN MANNHEIM Ehrenhof im Barockschloss 01.11. HEINRICH DEL CORE BENSHEIM 09.11. JOHANNES SCHERER BENSHEIM

region Sport | 17:15 Uhr | 10.- bis 33.- €

Kabarett | 20 Uhr | 16.- bis 18.- €

Michael Krebs – Zusatzkonzert Mit fast allen namhaften Kabarettpreisen ausgezeichnet und mit regelmäßiger TV-Präsenz, gehört Michael Krebs zur ersten Liga der Kabarett- und Comedyszene. Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms Fastnacht | 20:11 Uhr | 18.- bis 20.- €

Wormser Narrhalla Große Damensitzung der Wormser Narrhalla. EWR-Kesselhaus Klosterstr. 23, Worms

Fastnacht | 20:11 Uhr | 11.- €

Damensitzung des Gesang­ verein 1845 e.V Pfeddersheim 2. Damensitzung. Sängerheim Gesangverein 1845 e.V. Berliner Str. 48, Wo.-Pfeddersheim Party | 22 Uhr | 6.- bis 8.- €

Dance House Party Freier Eintritt für Frauen bis 23 Uhr.

Brauhaus Zwölf Apostel Alzeyer Str. 31, Worms

region Theater | 20 Uhr | 10.- bis 12.- €

Theater Oliv – Ein UNglücklicher Zufall Erneut begeistert das „Theater Oliv“ im Wein-Gewölbe-Keller. Zum alten Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim Sport | 14 Uhr | Keine Angaben

Fußball Regionalliga­Südwest FC 08 Homburg – Wormatia Worms Waldstadion Untere Allee 42, Homburg Comedy | 20 Uhr | Keine Angaben

Mario Barth

10.04. MÖRLENBACH Bürgerhaus

2014 live iN der regioN Alle Infos und noch mehr Termine finden Sie auf www.s-promotion.de

TickeTs unTer www.s-promoTion.de

sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 06102 - 77 66 5

Handball­Bundesliga Rhein-Neckar Löwen – SC Magdeburg

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim Führung | 15 Uhr | Keine Angaben

„Feuer und Flamme ­ kein Entkommen!“ Von Schlachten, Revolutionen und mutigen Bürgern. Gästeführung im Rahmen des Weltgästeführertages.

Termine

Schulmuseum Pfeddersheim Heinr.-Schmitt-Pl., Wo.-Pfeddersh.

Ganze Kerle Eine Aufführung im Rahmen der Reihe „Seniorentheater“.

Treffp.: Parkpl. Gundersheimer Weg Am Friedhof, Flörsh-Dalsh.

mo 24.02. Worms Vortrag | 20 Uhr | Eintritt frei

Vom Ich zum Selbst – Das Denken erweitern Mit der Kritik an der gegenwärtigen Mentalität macht das Referat von Prof. Dr. Rudi Ott, (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) auf geistige Möglichkeiten aufmerksam, die jeder Mensch in sich hat. Haus der Kirche, Großer Saal Seminariumsgasse 4-6, Worms

di 25.02. Worms

Keine Veranstaltung gemeldet.

mi 26.02. Worms Theater | 20 Uhr | 23.- bis 32.- €

Motown – Die Legende „Motown – Die Legende“ gestattet einen Blick hinter die Kulissen der Hit-Fabrik und erzählt von der Entstehung, den Höhen und Tiefen und den Geheimnissen der Plattenfirma mit seinen Welthits wie „Papa Was a Rolling’ Stone“, „Superstition“, „Baby Love“ u.a. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

region

WO!

Malkurs im Heimatverein Anke Engl, Pfeddersheimer Hobbykünstlerin, veranstaltet Malkurse & Workshops im Schulmuseum in Pfeddersheim.

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Februar 2014

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Termine

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WO! – Das Wormser Stadtmagazin 02/14

do 27.02. region Party | 21 Uhr | 11.- bis 13.- €

Altweiberfastnacht des Wormser Liederkranz Mit der Band „Best Friends“ und DJ Thomas Spengler (vielen bekannt aus dem Wonnegauer Weinkeller auf dem Backfischfest).

machen ihre Auftritte immer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim

FH-Worms Erenburgerstraße, Worms

region

Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim

Theater | 19:30 Uhr | 23.- bis 44.- €

Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

Party | 22 Uhr | 6.- €

Lautstark Party mit Live-Act Die größte, beste und vor allem lauteste Rock-, Alternative- und Indie-Party im Südwesten. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

WO!

Termine

Show | 20 Uhr | 49,70 bis 73,50 €

All You Need Is Love – Das Beatles Musical Mit der Show „all you need is love!“ setzt der Produzent Bernhard Kurz den Fab Four ein Denkmal und bringt eine musikalische Biographie auf die Bühne, die viel mehr ist als nur ein Tribute-Konzert. Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim

Fr 28.02. worMs Party | 20:11 Uhr | 12.- bis 15.- €

Lightshy Die Wormser Combo „Lightshy“ lädt wieder ein zur beliebten Nicht-Fastnachtsparty „Caipirinha statt Confetti, Hola statt Helau“ zur Eröffnung der Saison 2014! Ristorante Ambiente Weckerlingplatz 6, Worms Musik | 21 Uhr | 6.- €

Blues Hotel „BluesHotel“ sind ein bisschen wie frühes von Fleetwood Mac, Muddy Waters, Stevie Ray Vaughan und ZZ Top. Die Kneip Ludwigstr. 27, Worms

region Kino | 19:30 Uhr | 5.- €

Kino im Kelterhaus Freuen Sie sich auf einen ausgewählten Film mit abgestimmter „KINO-Kulinarik“. Zum alten Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim Musik | 20:30 Uhr | 15.- bis 18.- €

CCR Revival Band Ungetrübte Spielfreude, Power und Engagement auf der Bühne

vom 27. Februar bis 04. März

Show | 16 + 20 Uhr | 49,30 bis 79,50 €

Grease Ein knallbunter Musical-Spaß mit unvergessenen Hits wie “You’re The One That I Want”, “Grease Is The Word”, “Summer Nights”, “Sandy”.

Viva la Mamma! Eine turbulente Oper von Gaetano Donizetti über die Oper mit einem Blick hinter die Kulissen.

Ausgewählte Höhepunkte

sA 01.03. worMs

Sport | 14 Uhr | 5.- bis 16.- €

Fußball Regionalliga-Südwest Wormatia Worms – SC Freiburg II EWR-Arena Alzeyer Str. 131, Worms Fastnacht | 14:11 Uhr | Eintritt frei

Herrnsheimer Fastnachtumzug Alljährlich findet am Fastnachtssamstag der beliebte Herrnsheimer Fastnachtsumzug statt. Ortskern Wo.-Herrnsheim Musik | 18 Uhr | Eintritt frei

Die Orgelstunde Die beliebte Konzertreihe von Kantor Christian Schmitt wird fortgesetzt mit Introduktion, Variationen und Fuge fis-Moll op. 73 von Max Reger. Lutherkirche Friedrich Ebert Str. 45, Worms Musik | 20 Uhr | 17.- bis 20.- €

Café del Mundo & Azucena Rubio Flamencotänzerin Azucena Rubio in Begleitung der Ausnahmegitarristen Jan Pascal und Alexander Kilian. Auf 55 Gäste limitiert! Chateau Schembs Schloss, Wo.-Herrnsheim Party | 20:11 Uhr | 12.- bis 15.- €

Lightshy Die Wormser Combo „Lightshy“ lädt wieder ein zur beliebten Nicht-Fastnachtsparty „Caipirinha statt Confetti, Hola statt Helau“ zur Eröffnung der Saison 2014! Ristorante Ambiente Weckerlingplatz 6, Worms

AltweiberFAstnAcHt Altweiberfastnacht des Wormser Liederkranz in der Wormser FH. Am „schmutzigen Donnerstag“ veranstaltet der Wormser Liederkranz wieder seine Altweiberfastnachts-Party in der Fachhochschule Worms. Für beste Stimmung und musikalische Unterhaltung sorgen in diesem Jahr die Band „BestFriends“ und DJ Thomas Spengler. Ein vielfältiges, kulinarisches Angebot bietet den Partybesuchern der Gastroservice vom Ristorante Da Pietro. Personen unter 18 Jahren haben keinen Zutritt zur Veranstaltung. VVK.: Tanzschule im Park, Prinz-Carl-Anlage 31–33 • Bäckerei Rainer Heß, Gaustraße 23 • Augenoptik Helmut Jäger, Hafergasse 6 • Immobilien Bastian, Bahnhofstraße 16 • Gegros, Alzeyer Str. 191–193 • Gegros, Körnerstr. 4–6 • Gegros, Burkhardstr. 28. FH, Worms / 27.02. / 21 Uhr (Einlass 20 Uhr) / 11.- bis 13.- €

ligHtsHy Caipirinha statt Confetti, Hola statt Helau! Die Wormser Combo „Lightshy“ lädt wieder ein zur beliebten Nicht-Fastnachtsparty „Caipirinha statt Confetti, Hola statt Helau“. Zwei abwechslungsreiche Abende mit Livemusik vom Feinsten im Stile von Cha-Cha, Rumba, Salsa & Co: mit neuen Liedern und Klassikern u.a. von den Gipsy Kings, Santana, Juanes, Gloria Estefan; mit heißen Rhythms del Mundo, mit Klängen aus dem Buena Vista Social Club, aber auch von anderen Interpreten – und aus eigener Feder. „Lightshy“ tritt diesmal wieder in großer Besetzung an, um das geneigte Publikum in Wallung zu bringen! Für diese besonderen Abende ist auch wieder etwas Besonderes im Köcher. Lassen Sie sich überraschen! Die Gästezahl ist limitiert, daher wird der Vorverkauf wärmstens empfohlen. Ristorante Ambiente, Worms / 28.02. + 01.03 / 20 Uhr / 12.- bis 15.- €

spAss uFF de gAss Straßenfastnacht auf dem Obermarkt. Durch das Programm der Straßenfastnacht führt wie immer Benjamin Müller vom Wormser Carneval Club, der die Straßenfastnacht zusammen mit Oberbürgermeister Michael Kissel sowie Rita Meyer vom Wormser Hausfrauenverein eröffnet. Die Beiträge kommen aus den Reihen der Fastnachtsvereine: Es beteiligen sich verschiedene Gruppen der Griwwelbisser, des Wormser Hausfrauen-Vereins, des Post Carneval Clubs, des MGV 1876 und GV 1845 Pfeddersheim, der Prinzengarde Gloria und der Carnevalgesellschaft Liederkranz sowie vom Wormser Carneval Club. Zwischen den einzelnen Programmpunkten sorgt Musik zum Tanzen, Schunkeln und Mitsingen für noch mehr „Spass uff de Gass“. Obermarkt, Worms / 01.03. / 11:11-16 Uhr / Eintritt frei

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Termine | | Februar Februar2014 2014


Rot HKS 15 (5,100,80,0)

WO! – Das Wormser Stadtmagazin 02/14

EWR-Kesselhaus Klosterstr. 23, Worms Musik | 21 Uhr | 5.- €

Ready ´n´ Rock – Cover-Rock Gecovert werden Rock-Klassiker der letzten 4 Jahrzehnte, die auf keiner guten Party fehlen dürfen. Die Kneip Ludwigstr. 27, Worms Party | 22 Uhr | 6.- €

Apostel Party – Back To The 80´s Zelebriert mit uns den Sound der 70er, 80er und 90er Jahre. Freier Eintritt für Frauen bis 23 Uhr. Brauhaus Zwölf Apostel Alzeyer Str. 31, Worms

region Musik | 20:30 Uhr | 25.- bis 28.- €

Ray Wilson – Genesis Classic Trio Genesis Classic verspricht ein einzigartiges Konzerterlebnis für jeden, der gute Live-Musik zu schätzen weiß.

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Sport | 19 Uhr | 10.- bis 33.- €

Handball-Bundesliga Rhein-Neckar Löwen – TSV Hannover-Burgdorf

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim Show | 16 + 20 Uhr | 49,30 bis 79,50 €

Grease Ein knallbunter Musical-Spaß mit unvergessenen Hits wie “You’re The One That I Want”, “Grease Is The Word”, “Summer Nights”, “Sandy”. Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim

so 02.03. Worms

Jeden Sonntag + Feiertag von 10 - 14:30 Uhr: FrühStückSbUFFet (bitte anmelden) Cafe OG • Kriemhildenstraße 11, Worms

Fastnacht | 14:11 Uhr | Eintritt frei

Abenheimer Fastnachtumzug Der Abenheimer Fastnachtumzug ist mit über 40 Zugnummern einer der größten und schönsten der Region. Ortskern Wo.-Abenheim

region Sport | 14:30 Uhr | 12.- bis 39.- €

DEL-Eishockey Adler Mannheim – ERC Ingolstadt

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

Show | 14 + 18:30 Uhr | 49,30 bis 79,50 €

Grease Ein knallbunter Musical-Spaß mit unvergessenen Hits wie “You’re The One That I Want”, “Grease Is The Word”, “Summer Nights”, “Sandy”.

Der Bandladen

Bandmerch. Alles für Dich und Deine BÄND.

Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim Theater | 19 Uhr | 11.- bis 62.- €

Company Company ist eine wunderbar leichte Großstadtkomödie über das Erwachsensein mit all seinen Untiefen. Musik und Gesangstexte von Stephen Sondheim. Buch von George Furth.

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Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

mo 03.03. Worms Fastnacht | 14 Uhr | Keine Angaben

Kinderparty Am Rosenmontag feiern die Kinder ihre Fastnachtsparty. Narrhalla Vereinsheim Burkhardstr. 2, Worms

region Fastnacht | 11:11 Uhr | Eintritt frei

Mainzer Rosenmontagszug Traditionell der Höhepunkt des närrischen Treibens im Land. Innenstadt Mainz Wo.-Horchheim

Unsere Leistungen Osteopathie (Die Kosten werden von vielen Krankenkassen übernommen) Craniosacraltherapie Krankengymnastik Krankengymnastik auf neurophysiologischen Grundlagen manuelle Therapie Lymphdrainage Sportphysiotherapie Golfphysiotraining CMD Behandlung Massage Schlingentisch

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di 04.03. Worms

Fastnacht | 14:30 Uhr | Eintritt frei Anzeige-1/8_Sept2013.indd

Horchheimer Fastnachtumzug Am Fastnachtsdienstag zieht der Umzug durch die Straßen von Horchheim und sorgt für jede Menge gute Laune.

1

20.09.13 11:47

Termine

Fastnachtsparty Fastnachtsparty der Wormser Narrhalla.

WO!

Fastnacht | 20:11 Uhr | 18.- bis 20.- €

Ortskern Wo.-Horchheim

region Lesung | 20 Uhr | 9.- bis 12.- €

Schatzi & Konsorten – Die bizarre Welt der Kirsten Fuchs Seit Jahren bezeichnet sich Roger Willemsen als Liebhaber der Texte von Kirsten Fuchs. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim Musik | 20 Uhr | 31,50 bis 47,50 €

Chris Norman Der Smokie-Frontman Solo im Capitol.

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Sie möchten bei uns im WO-DAS Stadtmagazin eine Veranstaltung kostenlos veröffentlichen? Senden Sie Ihren Termin bitte bis spätestens zum zwanzigsten eines Monats an info@wo-magazin.de, damit er in der folgenden Ausgabe erscheinen kann.

Februar 2014

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Termine

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RunD um DIe hochZeIt WO!

Wir wollen heiraten!

Bericht & Fotos von: Nani Ch. Felgner-Seitz

Impressionen von der „Wormser Hochzeitsmesse 2014“ Die eigene Hochzeit, gemeinhin als „schönster Tag im Leben“ bekannt, sollte ein einzigartiges Ereignis sein. So unvergesslich, dass man noch Jahre später ins Schwärmen gerät. Auf der gut besuchten Wormser Hochzeitsmesse präsentierten am 19. Januar 2014 rund 50 Aussteller ihr Können den baldigen Jasagern und allen die es noch werden möchten. Damit am Tag der Tage auch ja nichts verrutscht, tut man gut daran, diese Spezialisten zu Rate ziehen, denn eine Hochzeit erfordert eine stattliche Portion an Kreativität und guter Vorbereitung. Beginnend beim Brautkleid, wandelten die Models in traumhaften Kleidern von „Anettes Brautstudio“ und „Amazing Dress“ durch die Hallen und versetzten so manch Zukünftige in Entzücken. Ganz im Trend liegen 2014 Brautkleider im Stil der Zwanziger Jahre, florale Akzente oder Stickereien und Bänder in Schwarz

und Nudetönen. Auch zeigt die Braut wieder mehr Bein bei den kurzen Varianten oder ein verschleiertes Dekolleté. Einer der wichtigsten Punkte der To-do-Liste, wenn nicht der Wichtigste überhaupt, ist die richtige Lokalität! Wer dieses Jahr heiraten möchte und noch keine Location gebucht hat, sollte sich sputen! Märchenhafte Räumlichkeiten bieten die Residenz Bechtel und die Remise am Herrnsheimer Schlosspark. Auf dem kulinarischen Gebiet haben Buffets längst das mehrgängige Menü abgelöst, denn die verschiedenen Geschmäcker sind in einem Menü nur schwerlich unter einen Hut zu bringen. Zusätzlicher Vorteil: Der Plausch am Buffet führt die sich oftmals fremden Gäste auch gleich zusammen. Mit „Ebbes vum Kessel“ aus Rheindürkheim und dem Mettenheimer „Dach der Welten – Die Weltenküche“, waren die Besucher in Sachen Gaumenfreuden bestens beraten. Auch präsentierte das Dach der Welten, wie jedes Jahr, beispiellos herrliche Dekorationen in punkto Tischschmuck. Zur Besiegelung der Heirat dürfen keinesfalls die Ringe fehlen, sind sie doch das Symbol der Liebe schlechthin und die

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Sonderthema

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Rund um die hochzeit

tagtäglichen Begleiter. Eine stattliche Auswahl, ob ganz schlicht oder aufwändig und edel, fanden die Paare bei „Weber Uhren und Schmuck“. Am Stand der „Goldschmiede Aurum“ verzauberten erlesene Unikate mit funkelnden Brillanten, Handgravuren und persönlichen Designs die Besucher. Selbst die gemeinsame Geschichte des Paares findet ihre Ewigkeit in den Ringen der „Goldschmiede Kienast“, denn Kaju – der Trauringflüsterer, haucht auf einzigartige Weise Leben in die besondere Schmiedekunst. Gut frequentiert waren ebenfalls die Stände der Friseure und schon bald spazierten immer mehr Damen mit kunstvollen Hochsteckfrisuren durch die Ausstellungshallen und schnupperten fröhlich etwas Hochzeitsluft. Eine süße Versuchung waren auch die neuesten Kreationen der Konditorei Schmerker in Sachen Hochzeitstorten. Ganz nach den Wünschen der Paares gestaltet und verziert, dürfen diese Kunstwerke auf keiner Hochzeit fehlen, wird doch beim gemeinsamen Anschneiden der Torte festgelegt, wer in der Ehe die Hosen an hat. Ob es nun ein Feuerwerk, Hochzeitstauben, exquisite Einladungskarten oder ein DJ zur musikalischen Begleitung sein soll, womöglich der Tanzkurs für den traditionellen Walzer noch fehlt oder welcher Fotograf die Eheschließung bildlich festhält – bei den Ausstellern der Wormser Hochzeitsmesse konnte man mehr als fündig werden und sich für den schönsten Tag im Leben reichlich inspirieren lassen.


RunD um DIe hochZeIt

POSITIV das Fotostudio Nibelungenring 55 67547 Worms Telefon: 0 62 41 / 500 7530 info@fotostudio-positiv.com www.fotostudio-positiv.com

Macht Euch ein Bild Positiv das Fotostudio startet mit neuem Konzept und neuen Räumlichkeiten ins Frühjahr

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Bist Du schon mal unter Blitzlicht-Gewitter über den roten Teppich gewandelt und hast Dich dabei wie ein Star gefühlt? So etwa müssen sich die Kunden im Fotostudio Positiv fühlen, wenn sie von Patricia und George Zambakian im nagelneuen Studio im Nibelungenring 55 begrüßt werden. Schon der Eingangsbereich des denkmalgeschützten Hauses aus der Gründerzeit, das eigentlich jeder Wormser kennt, lässt erahnen, was Dich hier erwartet: Das ist die Handschrift kreativer Profis, die Dir sofort das Gefühl geben, hier in den richtigen Händen zu sein. Und es ist diese ganz besondere Mischung aus jungen Ideen und großer Erfahrung, aus Kreativität und Einfühlsamkeit, die Bilder für die Ewigkeit entstehen lässt. Bilder, an denen man sich nicht satt sehen kann. Die Zambakians sind sich sicher, dass der Umzug aus der Innenstadt in das von den Weinbergen des Liebfrauenstiftes umrahmte Haus die richtige Entscheidung war. „Wir haben hier weder Öffnungszeiten, noch Laufkundschaft. So können wir uns noch intensiver um unsere Kunden kümmern“, so Patricia Zambakian. Die großzügigen Räume bieten vor allem auch fotografisch ganz neue Perspektiven und die stilvollen Elemente des Hauses und der näheren Umgebung laden buchstäblich zu spontanen Outdoor-Shootings ein. Ein persönliches Kennenlernen ist den Beiden wichtig. Und das nicht nur – aber ganz besonders – bei Brautpaaren. Denn nur so entstehen einzigartige Bilder. Deshalb nimmt man sich im Fotostudio Positiv immer die nötige Zeit, um Euch ausführlich in Sachen Thema, Bildauswahl und Gestaltung zu beraten. Denn makellose Resultate entstehen nach Auffassung der beiden Fotografen schon bei der Planung. Das Studio ist eigentlich jederzeit erreichbar und bietet ausreichend Parkplätze direkt vor der Haustüre. Ganz ohne Stress. Wer sich ein Bild von der Arbeit von Patricia und George Zambakian machen möchte, findet unter www.fotostudio-positiv.de alles Wissenswerte sowie natürlich eine Auswahl der Arbeiten der beiden.

Das Das wird wird Ihnen Ihnen schmecken! schmecken! Zum schönsten Tag in Ihrem Leben gehört auch ein tolles Menü! Bei uns haben Sie die Auswahl zwischen internationalen Spezialitäten und traditionellen Gerichten. Wir haben für jeden Geschmack das Richtige und achten selbstverständlich auch auf Allergiker! Metzgerei Kaltenborn KG Wilhelm-Leuschner-Straße 27 67547 Worms Telefon: 0 62 41 / 2 43 00 info@metzgerei-kaltenborn.de

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Rund um die hochzeit

Wir freuen uns auf Sie!

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Sonderthema

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Ihr Braut- und Festmodenausstatter im hessischen Ried Wir führen Brautkleider in den Größen 34–64 Festmode für SIE + IHN + Kind Eheringe · Accessoires u.a. Standesamtkleider, Abitur/Ballkleider, Konfirmation u.v.m. Auf Wunsch übernehmen wir auch Planung/ Organisation rund um Ihre Festlichkeiten. Zu unserem 2-jährigen Bestehen erhalten Sie 10% Rabatt auf Ihr neu erworbenes Brautkleid. Marktstr. 8· 68642 Bürstadt Tel.: 0 62 06 / 1 30 96 85 info@amazing-dress.de www.amazing-dress.de

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Hochzeitsfotos mal ganz anders? Es ist soweit, sie haben sich „getraut“ und wollen dieses Jahr heiraten. Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren. Im Terminstress: welche Kirche, Termin mit dem Pfarrer, Friseur und Einladungsschreiben; da vergisst man schnell, sich auch um einen passenden Fotografen zu kümmern.

Und schon hat man wieder die Qual der Wahl. Eigentlich wollten wir ja keine klassischen Hochzeitsfotos, aber so ein paar Aufnahmen für die Verwandtschaft sollten schon sein und Spaß dabei haben, ja das wäre auch ganz schön. Eine ganz besondere Alternative zu den klassischen Hochzeitsaufnahmen möchte ich mit meiner Art, eine Hochzeitsreportage zu fotografieren, all denjenigen Hochzeitspaaren anbieten, die sich eine sehr persönliche fotografische Begleitung wünschen. Das fängt durchaus schon morgens beim Friseur an und wird mit dem Foto der Hochzeitstorte in den späten Abendstunden erst zu Ende sein. Ob beim Standesamt, bei der kirchlichen Trauung, dem Sektempfang bis hin zur Hochzeitsparty – alle Events sind in meiner Fotoreportage festgehalten. Dabei gehe ich ganz individuell auf ihre Wünsche ein und setze diese fotografisch um. In einem persönlichen Vorgespräch erzählen sie mir von ihrer Trauzeremonie. Gerne besuchen wir gemeinsam die Plätze ihrer Feierlichkeiten und besprechen, wie sie sich die Fotos schon immer vorgestellt haben.

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Sonderthema

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Rund um die hochzeit

Ich freue mich von Ihnen zu hören!


Sie sind gut zu Fuß? Dann bewerben Sie sich als Verteiler bei uns! Ihre Aufgabe: Verteilen von WO!-Magazinen und Programmheften/Flyern in Worms und Umgebung sowie im Umkreis von ca. 30 km. Voraussetzung: Führerschein und eigener PKW. Bewerbung gerne auch per E-Mail an info@wo-magazin.de oder telefonisch unter 0 62 41 / 30 40 20.

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MARVIN SUCKUT

SAMUEL KRAMER

tasie n a F r e d t f a r die K d n u e t r tungen: o W r e lam-Veranstal S d y t tr e o h P n c e Theater Die nächst Die Ma 14 im Lincoln 0 2 z är M . 6 6. Februar + tr y Slam

WO!

DeR RÜcKBlIcK

oe 3. Wormser P

Autor: Dennis Dirigo, Fotos: Andreas Stumpf

9. Januar 2014 im Lincoln Theater, Worms: Neun Tage war das Jahr alt, als ebenso viele Jungpoeten auf der Bühne des Lincoln Theaters standen, um die unterschiedlichsten Geschichten vorzutragen. Die einzigen Gemeinsamkeiten waren wie immer die Bedingungen, dass die Texte selbstgeschrieben sein mussten und jeder maximal sieben Minuten Zeit hatte. Der Zuschauerzuspruch war im prall gefüllten Lincoln Theater auch bei der dritten Auflage ungebrochen. Bereits in der ersten Gruppe stießen drei redestarke Jungpoeten aufeinander. Den Anfang übernahm ANDREAS IN DER AU (AIDA), der aufmerksamen Sprachenthusiasten bereits von der Comedy Schlacht bekannt sein dürfte. Mit kraftvollen und vor allem ironischen Worten kommentierte er das Leid des Älterwerdens und vom Schicksal seines Berufs: „Wer nichts wird, wird Finanzwirt“ witzelte er und legte an-

schließend eine mitreißende Rap-Einlage, inklusive raumfüllender Animation, hin. Auch DOMINIQUE CRISAND dürfte einigen noch bestens als Moderator der Comedy Schlacht, die am 15.02. erneut im Brauhaus Zwölf Apostel stattfinden wird, bekannt sein. Er las aus seinem Klagebuch und schilderte die Folgen eines leichtfertig daher gesagten „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“, das er in einem Aldi an der Kasse entgegen geschleudert bekam. Gegen Ende hin etwas hysterisch, lud die amüsante Alltagsschilderung zum Nachdenken ein. Gewinner der ersten Runde und letztlich auch Gewinner der Herzen (ja, ist schon klar, dass das ein ganz schön abgenudelter Begriff ist, aber in diesem Fall traf er zu) war der gerade erst 18-jährige SAMUEL KRAMER aus Frankfurts „Vorhof“ Offenbach. Mit gewaltigen Satzkaskaden und einem traumwandlerischen Gespür für die richtigen Worte, ließ er das Publikum teilhaben an seinen Alltagsbeobachtungen – egal, ob in der Fußgängerzone oder zu den allgegenwärtigen musikalischen Klangteppichen. Dass bei der Stichwortwahl das Wormser Publikum Samuel den Titel „Der Poet“ verlieh, war zwar ein wenig unfair gegenüber den anderen Teilnehmern, drückte

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Der Rückblick

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theater

aber aus, wie beeindruckt das Auditorium war. Auch in den nächsten zwei Runden bekamen die Zuschauer allerhand Skurriles zu hören, wie z.B. SANDRA STEINERTS Erzählung vom Wunsch, ein Mann zu sein. Als Sieger ging am Ende Poetry Slam Routinier MARVIN SUCKUT hervor. Der 24-jährige Konstanzer gewann mit einer Geschichte, die davon erzählte, wie er in Gedanken nachts die Tiere des Waldes beobachtete. Natürlich ist das hier nur ein kurzer Überblick über die mal irrwitzig, mal grotesken, mal heiteren Geschichten. Am besten ist es, sich beim nächsten Mal selbst ein Bild zu machen, indem man dem Lincoln einen Besuch abstattet.

FAZIT: Wiedermal ein gelungener Abend, der ausschließlich mit der Kraft der Worte und der Fantasie bestritten wurde. Etwas seltsam zeigte sich das Publikum bei der Wahl der Stichworte, die den jungen Künstlern zugeordnet werden sollte. Das irritierte auch Moderator Jens Wienand sichtlich, der Qualität der Geschichten tat das letztlich aber keinen Abbruch.


Autorin: Christiane Walther, Fotos: Christiane Walther, Simone Winkler

10. Januar 2014:

wilder – Auszeit-Kochkurs Erfolg im ganzen Topf! kurs h c o K r e t s Nä c h Wild –

Wer schon einmal einen Kochkurs belegt hat, der weiß, dass der Erfolg dessen nicht nur an der Menüauswahl liegt, sondern auch am „Chef de la cuisine“ – alias Marc Lasarovice – und den wissbegierigen Kochkursteilnehmern.

Als Hobbyköchin und WO!-Reporterin war ich selbstverständlich sofort dabei, als in der Auszeit der erste Kochkurs stattfand. Schon in dem professionellen Kochdress fühlte man sich gleich startklar. Dank der akribischen Vorbereitung des Küchenchefs konnten wir sofort mit der Zubereitung des 4-Gänge-Wild-Menüs für 16 Personen loslegen. Nach Anleitung vom Chef schnippelten, und köchelten, wickelten und rührten wir die ausgewählten Zutaten. Aus einer saftigen Hirschkeule entstanden so die Rouladen, die mit Datteln im Speckmantel gefüllt wurden. Wir lernten, wie Rehrücken ausgelöst und

das zarte Fleisch rosa gebraten wird. Ein frischer Wildlachs galt es zu filetieren und das Dessert wurde cremig geschlagen. Hektik, Stress oder laute Worte, wie man das schon oft im TV gesehen hat, gab es hier nicht. Denn Marc Lasarovice und seine Frau Nena, die für den reibungslosen Service zuständig war, strahlten eine liebenswürdige Ruhe und Gelassenheit aus. Diese Leichtigkeit färbte auf das Team ab und auch beim Anrichten der Teller lief alles harmonisch Hand in Hand. Das Beste an diesem Kochkurs war, dass wir selbst, nach dem Service eines jeden Ganges, am Tisch mitgegessen haben und unser Werk beurteilen konnten. Nach dem Sektempfang und dem Amuse Bouche – Lachstatar mit Dillcreme konnte der erste Gang direkt punkten: der lauwarme Feigenstern mit Ziegenfrischkäse, Birnen-CranberryChutney, toupiert mit Rotwildspeck war ein Gedicht! Es folgte ein Süppchen aus frischen Waldpilzen mit Trüffel und frittierter Rauke. Diese Vorspeise war die ideale Geschmacksergänzung. Das Hauptgericht,

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mit dem Duett von Hirschroulade und rosa gebratenem Rehrücken mit Kartoffel-Majoran-Gratin und Rosenkohl in Specksoße, war wahnsinnig lecker! Abschließend verwöhnten die Hibiskus-Chili-Creme und die Zartbittermouse den Gaumen! Mit den passenden, vorzüglichen Weinen war dieser Abend absolut gelungen, für die Hobbyköche als auch für die Gäste!

Inhaber: Herr Marc Lasarovice Friedrichsweg 93 . 67547 Worms Telefon 06241 6 98 70 78 www.auszeit-worms.de

Fastnachtszeit

eingelegte Matjes

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Der Rückblick

Rollmöpse

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gastro

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„Funzel Ac

Autor: Dennis Dirigo, und Jim Walker jr. Fotos: Andreas Stumpf

24./25./26. Januar 2014 Die Funzel in Worms:

Die „Funzel Acoustics 2014“ waren ein voller Erfolg. Zweimal voll und einmal brechend voll – das riecht nach einem neuen Besucherrekord.

Freitag:

Eröffnet wurden die diesjährigen „FunzelAcoustics“ von einem alten Bekannten, denn „TOM BOLA“ präsentierte ausgewählte Songs von Bob Dylan, The Byrds und anderen. Leider ging die Musik etwas im Gemurmel der ankommenden Gäste unter. War ja noch früh am Abend. Erstmals für Stimmung sorgte dann das Projekt „DEVILS RIGHT AND LEFT HAND“ von Robert Maaß (Gitarre) und Christian Herd (Gesang), die in ruhigem Gewand ausgewählte Songs von Johnny Cash präsentierten. Mit „Folsom Prison“ oder auch „Ring of Fire“ genau das Richtige, um den noch frühen Abend aufzulockern. Gegen 21 Uhr sorgten dann die „VAGABOND KINGS“ aus Eich für die Überraschung des Abends. Die vierköpfige noch junge Band verstand es von Anfang an, das Publikum für sich zu begeistern. Ihre Musik, die irgendwo zwischen Rock, Pop und Blues lag, sorgte in den ersten Reihen für ordentliche Tanzstimmung. Charismatisch vor allem Sängerin Sarah, die gerade bei Coversongs wie „Hit the Road Jack“ oder „Fever“ ihre grandiose Stimme perfekt einsetzte. Danach sollte ein kleines Highlight für das FunzelPublikum folgen. Mit „QUIETSCH FIDELIO“

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U, MICHAEL

Der Rückblick

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musik

folgte eine reine Fa l c o - C ov e r b a n d und nicht wenige fragten sich, wie das denn akustisch möglich sei. Die Band (Matteo-Trompete, Olivia Cazzato/Tobi Lensinger- Backing Vocals, Robert Maaß-Akkordeon, Andre Held, Klavier, Jim Walker jr., Vocals, John Evangelium, Gitarre, Lasse Engström, Bass, Pete Thursty, Schlagzeug) löste mit ihrem einzigartigen Sound sofort frenetische Stimmung in der Funzel aus. Dank der durchaus authentischen Darbietung brachten sie das Publikum mit Hits wie „Der Kommissar“ oder „Ganz Wien“ wieder zurück in die 1980er Jahre.

Samstag:

Auch am zweiten Tag erwiesen sich die Funzel Acoustics als wahrer Publikumsmagnet. Dicht an dicht gedrängt war zeitweise ein Vordringen zur Bühne nahezu unmöglich, was leider das Hörvergnügen ein wenig erschwerte. Wer dennoch seine Lauscher in Richtung Bühne ausrichtete, wurde mit einem abwechslungsreichen Programm belohnt. Den Startschuss gab erneut der aus der Wormser Musikszene nicht mehr wegzudenkende TOM BOLA. Mit seiner entspannten Art, Bekanntes und weniger Bekanntes neu zu interpretieren, war Bola ein mehr als gelungener Opener. Mit „DANIEL GUTTANDIN“ kam anschließend ein neues Gesicht auf die Bühne. In bester Singer-Songwriter-Manier begeisterte der Mainzer Musiker das Wormser Publikum. Sehr beeindruckt von den vielschichtigen Songs zeigte sich auch Funzel-Urgestein Willi Rohr. Nach kurzer Umbaupause ging es mit der jungen „ASTRID BELLEFROID“ und deren Begleiter „MICHAEL MAHLA“ weiter. Mit ordentlich gespielten Cover Versionen wie „Because the night“ (der von Bruce Springsteen geschriebene Patti Smith Hit)

konnten sie schnell das Publikum für sich gewinnen. Mit „THE DULLAHANS“ steuerte der Abend seinem ersten Höhepunkt entgegen. Binnen weniger Minuten verwandelte die Viernheimer Band die altehrwürdige Funzel kurzerhand in einen Irish Pub und trieb die Stimmung in Richtung Siedepunkt. Damit schufen sie den perfekten Boden für die in Worms fast schon kultisch verehrte Coverband um Sänger TONY LOVE. Arm in Arm grölte sich das Publikum, gemeinsam mit den Musikern, einem großartigen Ende eines großartigen Abends entgegen.

Sonntag:

Der traditionell etwas ruhigere Sonntag war dieses Jahr von Anfang an sehr gut besucht. So überraschte es nicht, dass man zu Beginn des Konzerts nicht unbedingt einen Sitzplatz fand. Den Beginn machte der erst 16-jährige FELIX FRANKE, der sich, von TOM BOLA als Rhythmus-Gitarrist begleitet, um das Werk von Neil Young kümmerte. Mit einer soliden Gitarren- und Stimmleistung, schaffte er es tatsächlich, an Neil Young anzuknüpfen und mit „Heart of Gold“ eine erste Duftmarke für den Abend zu setzen. Mit „THE SCARVES“ (Robert Maaß, Gitarre, Sabrina Bock, Gesang, Matthias Merkel, Bass) folgte ein Projekt, das sich auf Klassiker wie „Fields of Gold“ oder „Tears in Heaven“ spezialisiert hat. Der perfekte Moment, um ein wenig in Melancholie zu versinken. Richtige Stimmungskanonen waren dagegen „CLARA MANU, MICHAEL MAHLA UND THORSTEN“, die mit einem stilvollen Mix aus traditioneller brasilianischer Musik die Funzel in Erregung versetzten. An einigen Stellen wurde sogar getanzt. Als letzte Gruppe des Abends beschäftigten sich THOMAS UHRIG und TOBIAS LENSINGER mit der Musik von Hannes Wader und anderen deutschen Liedermachern. Mit viel Respekt und Schönheit sorgten die erzählenden Lieder wie „Kokain“ oder „Heute hier morgen dort“ für ein perfektes Ende der „Funzel Acoustics 2014“.



Die Ruhe vor dem Sturm Aufführung des Theaterstücks „Rot“ Autor: Dennis Dirigo, Foto: Presse

19. Januar 2014 im Das Wormser Theater: Mark Rothko (1903 – 1970) war einer der bedeutendsten abstrakten Expressionisten. Dominique Horwitz (geb.1957) galt nach seiner Darstellung eines deutschen Soldaten in dem Epos „Stalingrad“ (1993) als einer der Shootingstars unter Deutschlands jungen Wilden. Rothko nahm sich 1970 das Leben, während es um Horwitz nach seinem Durchbruch im Laufe der Jahre deutlich ruhiger wurde. Zwei Künstler mit zwei sehr unterschiedlichen Biografien und doch verbindet sie etwas. Dieses Bindeglied ist der erfolgreiche amerikanische Drehbuchautor John Logan, der mit Büchern zu den Filmen „Gladiator“, „Aviator“ und „Hugo Cabret“ jeweils Oscar-nominiert war. Fasziniert von dem streitbaren Charakter des großen Malers, schrieb Logan das Theaterstück „Rot“, mit dem er am Broadway große Erfolge feiern konnte. In der deutschen Fassung ist es nun Dominique Horwitz, der den depressiven Charakter mit Hang zu cholerischen Ausbrüchen auf der Bühne mimt und auch in Worms ein Gastspiel gab. Zigaretten rauchend saß der 56 jährige Horwitz schon wartend auf einem Stuhl, als die Zuschauer den großen Theatersaal betraten. Es war die Ruhe vor dem Sturm, denn so ruhig saß er in den nächsten 90 Minuten nie wieder. Aufhänger des Stücks war der hochdotierte Auftrag, 1958 für das berühmte New Yorker Restaurant „Vier Jahreszeiten“ einen Zyklus von Wandbildern zu malen. Für diesen Auftrag engagierte der Künstler einen Assistenten (Benno Lehmann). Anfangs unsicher, fast unterwürfig, beginnt Ken, sich im Laufe der Zeit zu emanzipieren, sieht sich aber immer wieder mit unkontrollierten Wutausbrüchen und vor allem mit Rothkos absoluten

Anspruch an dessen Kunst konfrontiert. Am Ende des Stücks entzweien sich beide, allerdings haben beide gelernt, Respekt für einander zu empfinden. Bis es so weit war, war es allerdings für den Zuschauer ein anstrengender Weg. Logans philosophische Meister-Schüler-Konfrontation war über weite Strecken zu hektisch, gelegentlich sogar etwas hysterisch, um das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Gerade durch das hohe Tempo fiel es einem schwer, dem wortgewaltigen Text zu folgen. Da wurde gestritten, gesoffen, gerannt und geschlagen und doch fragte man sich bei all dem Aktionismus auf der Bühne: warum? Zwar spielte Horwitz den von Selbstzweifeln und vom absoluten Anspruch an sich selbst getriebenen Maler kraftvoll, doch leider schaffte er es nicht durchgehend, eine emotionale Verbindung zum Publikum aufzubauen. Etwas fehlbesetzt wirkte Benno Lehmann als sein Gegenpart, der leider nicht über das nötige handwerkliche Rüstzeug als Schauspieler verfügte, um Horwitz etwas entgegensetzen zu können und über weite Strecken wie ein Stichwortgeber wirkte. Die schlechte Akustik und gelegentlich unsauber gesprochene Dialoge schmälerten zusätzlich den Unterhaltungswert des Stücks. Nichtsdestotrotz muss man den Programmgestaltern des Wormser Theaters Respekt zollen, für den mutigen Schritt, ein Stück - deutlich abseits des Mainstreams oder der 320. Aufführung der“ Langen Nacht der Musicals“ - auf die Bühne zu hieven. FAZIT: Anspruchsvolles Stück, das unter einer unausgewogenen Regie (Thorsten Fischer) und einem überforderten Jungschauspieler litt. Letztlich war es Dominique Horwitz allein, der dem Stück mit einer kraftvollen Performance einen gewissen Unterhaltungswert verpasste.

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Der Rückblick

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Das Gespräch führte: Dennis Dirigo

WO! Sie spielen aktuell in dem Stück „Rot“ den amerikanischen Künstler Mark Rothko, der einen enorm hohen Anspruch an sich selbst hatte und darüber immer wieder in Krisen stürzte. Wie viel Rothko steckt in Ihnen? DOMINIQUE HORWITZ: Manchmal sehr viel, manchmal erschreckend wenig. Was mich mit ihm verbindet, sind vielleicht die grundsätzlichen Fragen, die man sich als Künstler stellt. Fragen, die die Bedeutung der Kunst in unserem Leben anbelangen: gibt es eine Trennung zwischen Privatem und Beruflichem, was ist der Preis, den man bereit sein muss, für seinen Erfolg zu zahlen, und ähnlich strapaziöse und unlustige Gedanken. Rothko war nicht nur ein Maler, er war ein Genie. Ich kann nur versuchen, mich in seine Welt hineinzuversetzen und hoffen, dass der Zuschauer Lust hat, mit mir auf eine spannende Entdeckungsreise zu gehen.

WO! Was reizt Sie eigentlich an dem Beruf des Schauspielers bzw. was bewegte Sie dazu, Schauspieler zu werden? DOMINIQUE HORWITZ: Die Abwechslung und das Risiko. Anders als bei der Musik sind Sie auf der Bühne auf sich allein gestellt, Sie haben bei der Gestaltung volle künstlerische Freiheit und müssen ständig Position beziehen. Im Wissen, dass das Eis nicht nur dünn, sondern auch sehr rutschig sein kann, gibt es für mich keinen besseren Beruf, um meine Standfestigkeit auszuprobieren oder unter Beweis zu stellen.

WO! Im Kino sind Sie in den letzten Jahren etwas weniger zu sehen, reizt Sie Theater prinzipiell mehr oder liegt es an der Qualität der Drehbücher? DOMINIQUE HORWITZ: Zum einen liegt es an den Angeboten, zum anderen gibt es tatsächlich ein Zeitproblem. Die Filmangebote kommen leider oft zu kurzfristig. Da bin ich zumeist schon eine Verpflichtung am Theater oder mit einem Orchester eingegangen. Grundsätzlich aber ist das Live-Erlebnis das, was ich brauche. Nichts ist schöner, als mit dem Publikum das zu teilen, was einem wichtig ist.

WO! Gemeinsam mit Thomas Kretschmann spielten Sie in „Stalingrad“. Während es Kretschmann zu internationalen Produktionen zog, zog es Sie vermehrt auf die Bühne. Hatten Sie kein Interesse an einer internationalen Karriere? DOMINIQUE HORWITZ: Durchaus. Wenn wir jedoch über Karriere reden, kann ich sagen, ich führe in Deutschland mit Sicherheit ein erfülltes und aufregendes künstlerisches Leben, ohne nach dem Ausland schielen zu müssen. Die Bühne ist eben mein Zuhause. Glauben Sie mir, ich kann hier mein berufliches und privates Glück in vollen Zügen genießen.

WO! In Worms wird in diesem Jahr Regisseur Dieter Wedel ein letztes Mal „Die Nibelungen“ inszenieren. Sie selbst haben mit dem Regisseur, um dem sich viele Legenden ranken, „Der große Bellheim“ gedreht. Wie war Ihre Erfahrung mit Wedel?

DOMINIQUE HORWITZ: Er hat mir eine sehr schöne Rolle gegeben, die mir große Freude gemacht hat. Ich glaube, er hatte Spaß an der Zusammenarbeit mit mir – hoffe ich jedenfalls.

WO! Sie haben Großproduktionen gemacht, Regie geführt, Lieder von Jacques Brel gesungen und auf zahllosen Bühnen gestanden. Gibt es noch Herausforderungen für Sie, Dinge/Projekte, die Sie noch machen möchten?

WO!

WO! im Gespräch mit Schauspieler Dominique Horwitz

Im geSPRÄch

© Barbara Braun/drama-berlin.de

„Es ist das LiveErlebnis, das ich brauche“

DOMINIQUE HORWITZ: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Projekte, und ganz allgemein das Leben, sich auf den Weg machen und uns aufsuchen. Wir müssen nur wach sein, die Chance erkennen und ergreifen. Wenn das Leben mir so hold bleibt, bin ich zufrieden und dankbar.

WO! Sie engagieren sich als Schirmherr für eine Elterninitiative für Kinder mit dem Rett-Syndrom. Wie kam es zu diesem Engagement? DOMINIQUE HORWITZ: Auch da kam das Leben auf mich zu. Ich lernte Eltern von Rett-Syndrom-Mädchen kennen und war so beindruckt von ihrem Mut und ihrer Zuversicht, von ihrer Kraft und ihrer Güte, dass sich die Frage nach einem Engagement meinerseits keine Sekunde lang stellte. Ich war sofort dabei und bin es immer noch. Wir sollten alle die Chance ergreifen, etwas für unsere Nächsten zu tun.

Dominique horwitz

Herr Horwitz wir danken Ihnen für Ihre Worte!

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Im gespräch

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Zu viel schöne alte Bausubstanz verschwindet hinter gestaltungsloser Dämmung und stillosen Kunststofffenstern. Fenster spielen ästhetisch und technisch eine besonders wichtige Rolle, denn sie sind im Altbau gestaltendes Element und dennoch meist die größte Schwachstelle in der Gebäudedämmung. Ein großer Teil der Energie entweicht über die Fenster, zusätzlich können Probleme durch Tauwasserbildung entstehen. Aber selbst neue Fenster können von der Tauwasserproblematik betroffen sein, wenn nicht regelmäßig gelüftet wird, was in der Praxis meist nicht konsequent gehandhabt wird oder werden kann. Jetzt gibt es klassische Holzfenster, die beiden Anforderungen an die moderne Fenstertechnik souverän erfüllen und gleichzeitig mit schmalen, eleganten Profilen höchsten ästhetischen Anforderungen genügen.

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Beweglichkeit der Organe betrachtet. Mit der Anwendung der osteopathischen Prinzipien auf das Nervensystem hat sich die Craniosacrale Osteopathie herausgebildet. Demnach ist der Schädel kein ruhender Körper, denn auch hier lassen sich Bewegung, Festigkeit und Pulsationen feststellen. Die im Schädel befindlichen Strukturen wie Gehirn und Sinnesorgane benötigen Bewegung und harmonische Spannungsverhältnisse, um optimal funktionieren zu können. Die Teilbereiche der Osteopathie werden immer in ihren Zusammenhängen betrachtet. Über allem stehen die Grundprinzipien der Osteopathie. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Beweglichkeit in allen Ebenen des Körpers gewährleistet sein muss und dass sich der Körper den Erfordernissen anpassen kann. Am Anfang der Therapie steht die ausführliche Befragung (Anamnese). Danach erfolgt die schrittweise Untersuchung des Körpers. Aktive und passive Bewegungstests dienen der Eingrenzung der betroffenen Bewegungsabschnitte. Ein wesentlicher Baustein der Therapie ist der Tastbefund mit Fingerspitzen und Händen. Die hierbei gewonnenen Informationen sind das herausragende Alleinstellungsmerkmal der Osteopathie.

Im Rahmen der osteopathischen Untersuchung finden sich in der Regel zahlreiche Befunde und Dysfunktionen. Die Aufgabe des Osteopathen ist es nun, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Nur so kann es gelingen, das ausschlaggebende Problem zu analysieren und eine ursächliche Behandlung einzuleiten. Die Osteopathie steht im Westendbad Friess nicht neben oder über den bisher bekannten Behandlungsmöglichkeiten. Sie ist bereits bestens vernetzt. Beispielsweise können die Physiotherapeuten erkennen, wann eine osteopathische Behandlung einen zusätzlichen Nutzen im Heilungsverlauf geben kann. Genauso kann die Physiotherapie zwischen den osteopathischen Behandlungen den Verlauf optimieren. Natürlich wird man auch nach der Osteopathie nicht allein gelassen. Auch der Trainingsbereich unterstützt die Wirkung der osteopathischen Behandlung. Vor allem das fle.xx-Beweglichkeitskonzept kann durch gezieltes Längentraining von Muskulatur und Körperstrukturen die Zirkulation und Beweglichkeit aktiv verbessern. In Kombination mit dem Milon Kraft-Ausdauerzirkel kann die klassische Abwärtsspirale von Schmerz und Schonhaltung endgültig gestoppt werden. Das Ergebnis sind Gesundheit, Lebensfreude und eine lange nicht mehr gekannte Belastbarkeit. Die osteopathische Behandlung sollte aufgrund einer ärztlichen Verordnung erfolgen, denn so ist sichergestellt, dass keine Gegenanzeigen vorliegen. Außerdem besteht die Möglichkeit der Bezuschussung durch die Krankenkasse. Westendbad Friess – Ihr Gesundheitspartner fürs Leben Windthorststraße 4 – 8, 67549 Worms Telefon 06241 30 95-0, Fax 06241 30 95-29 info@westendbad.de, www.westendbad.de


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Spricht man sie auf die zurückliegenden Jahre an, reagieren sie verwundert über die Geschwindigkeit, mit der diese vergingen. Alles begann auf einer Unternehmermesse. Dort entdeckte und begeisterte sich RAINER SCHLÖSSER für das Franchise Konzept des amerikanischen Unternehmens „Play it again“. Die Idee dahinter, der Shop kauft gebrauchte Artikel und verkauft diese aufbereitet weiter. Damit überzeugte er seinen Kumpel MARTIN BARON. Kurze Zeit später öffneten sich zum ersten Mal die Türen an der prominenten Lage gegenüber der Adler Apotheke. Doch was in Amerika prächtig funktionierte, wollte in Worms nicht richtig Fuß fassen. Frühzeitig erkannt, änderten sie ihr Konzept in Richtung ausgesuchter Neuware. Zwar nehmen sie bis heute gebrauchte Ware in Zahlung, doch ist dies eher Service als Geschäft. Stattdessen machte man sich im Laufe der Jahre ei-

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20 Jahre ist es her, dass sich Rainer Schlösser und Martin Baron, die beiden Geschäftsinhaber von Point of Sports, selbstständig machten. Grund genug für die beiden, seit dem 27.01.14 bis einschließlich 28.02.14 zu feiern. Als besonderes Geschenk gibt es in dieser Zeit einen Jubiläumssonderverkauf mit mindestens 10 – 50 % auf ALLE ARTIKEL!

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Autor: Frank Fischer

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wormatia bereitet sich auf die „Mission Klassenerhalt“ vor Wie geht man als Vereinsführung die letzten 15 Spiele einer Saison an, die im bisherigen Verlauf gerade einmal 11 Punkte in 19 Partien und einen 16. Platz für den VFR Wormatia Worms brachte? Man mistet aus, verstärkt sich noch einmal und sortiert sich neu. In der Hoffnung, dass in der Rückrunde das Selbstvertrauen zurück kommt, es endlich besser läuft und die „Mission Impossible: Klassenerhalt“ doch noch gelingt…

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eil 1, das Ausmisten, hat (fast) genau so funktioniert, wie sich das die meisten Fans gewünscht hatten. Mit CARSTEN STRÄSSER wurde die vermeintliche Führungsfigur in den Gedankenspielen von Ex-Trainer Stefan Emmerling aussortiert (offiziell aus privaten Gründen), weil er nie ein Leader war und allenfalls durch unerklärliche Fehlpässe aufgefallen war. Auch der Abgang des allenfalls als „Stehgeiger“ auffallenden Torjägers mit Ladehemmung, MARKUS MÜLLER, zum Ligakonkurrenten Offenbacher Kickers war absehbar. Weh tat dagegen der Abgang von SANDRO RÖSNER, Dienstältester und der Letzte des Teams aus der ersten Regionalligasaison. Rösner wechselt zum SC Hauenstein in die Oberliga, weil er dort, lt. offiz. Begründung, weniger trainieren muss. Der Zoff mit Trainer BOYSEN, der seinen Kapitän im letzten Spiel nach einer Meinungsverschiedenheit nach knapp einer halben Stunde vom Feld nahm, sei nicht ausschlagebend für den Wechsel gewesen. Falls doch, wäre es schade, wenn jemand gehen musste, der den bisher nicht sonderlich erfolgreichen Trainer (2 Punkte in 8 Spielen) dafür kritisiert hatte, dass er erneut die vermeintlichen Söldner aufgestellt hatte, über die schon wochenlang Gerüchte über mögliche Vereinswechsel durch die Gegend kursiert waren. Rösners Abgang tut weh, weil er sich stets vorbildlich verhalten hat und nach einem drohenden Abstieg in die Oberliga ein

wichtiger Schlüsselspieler für einen Wiederaufbau hätte werden können. Diese Lücke auf der Innenverteidiger-Position wurde bereits vor der Winterpause durch PATRICK WOLF geschlossen. Für die nach Sträßers Abgang vakante Stelle als defensiver Mittelfeldspieler wurde ALAN STULIN (zuletzt 1. FC K. II & GKS Belchatow/Polen) verpflichtet. Aber da das Pech der Wormatia auch im Jahr 2014 hold bleibt, verletzte sich Stulin im ersten Testspiel gegen TUS Mechtersheim und wird für mehrere Wochen ausfallen. Ein neuerlicher Nachfolger, diesmal für Stulin, ist von Vereinsseite nicht geplant. Überraschen würde es nicht mehr, wenn im ersten Spiel wieder Marco Stark dort aufläuft. Weitere Hiobsbotschaft: Torhüter RAINER ADOLF fällt die ganze Saison aus, so dass man auf der Suche nach einem neuen Schlussmann ist – vermutlich hinter Lucas Menz, der bisher einen guten Eindruck hinterlassen hat. Auch die Verpflichtung eines Nachfolgers für Offensivmann Müller stand noch im Raum, allerdings konnte bei Redaktionsschluss noch kein Vollzug gemeldet werden (im Gespräch waren u.a. Ali Moslehe und Tufan Tosunoglu). Neben einer knapp sechswöchigen Vorbereitung auf das erste Spiel beim FC Homburg am 22. Februar werden bis dahin Teambildungsmaßnahmen, taktische Schulungen und Ausdauertraining hinter dem Team liegen. Ob es allerdings im Kopf klick gemacht

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Sport

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Wormatia aktuell

hat, wird man erst dann sehen, wenn es wieder um Punkte geht. Die ersten Testspiele waren weder aussagekräftig, noch sonderlich ermutigend. Da es gleich mit einem hammerharten Auftaktprogramm losgeht und die Saison nicht mehr lange geht, muss die Mannschaft sofort mit dem Punktesammeln beginnen. Nach der Auswärtspartie in Homburg (derzeit 5.), kommt der aktuelle Vierte SC Freiburg II nach Worms, bevor es zu dem gestrauchelten Meister der Vorsaison, Hessen Kassel (14.), geht, der sich ebenfalls im Abstiegsstrudel befindet und bereits den dritten Trainer in einer Saison hat. Am 15. März kommt schließlich Überraschungsaufsteiger SpVgg. Neckarelz (8.) zur Wormatia, am 22. März geht’s zum alten Rivalen und aktuellen Dritten Eintracht Trier. Fünf Spiele, in denen man mit etwas Glück 6 – 7 Punkte holen, aber mit Pech auch mit 2 – 3 Punkten auf dem Boden der Tatsachen landen kann. Immerhin könnte man dann frühzeitig für die Oberliga planen. Bis dahin gilt: Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Die ersten Spiele der Wormatia nach der Winterpause: SA, 22.02.14: FC Homburg (A) SA, 01.03.14: SC Freiburg (H) SA, 08.03.14: Hessen Kassel (A) SA, 15.03.14: Neckarelz (H) SA, 22.03.14: Eintracht Trier (A)


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Pressemitteilung

INJOY ist bestes Fitnessstudio

Pünktlich zu den guten Vorsätzen haben Stiftung Warentest und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv die Ergebnisse ihrer aktuellen Fitnessstudiotests veröffentlicht. Bei beiden Tests konnte INJOY die guten Ergebnisse der letzten Jahre bestätigen und ging erneut als Testsieger hervor.

INJOY ist derzeit mit mehr als 160 Studios in Deutschland vertreten und zählt 200.000 Mitglieder.

Beide Institute testeten 7 Fitnessstudioketten und konzentrierten sich auf u.a. Prüfungskriterien wie Angebotsbreite, qualifizierte Beratung und Betreuung, Probetraining und Terminvereinbarung. INJOY punktete vor allem mit der besten Betreuung während des Training und einer individuellen Beratung (Quelle: DISQ).

INJOY Quality Cooperation GmbH INJOY ist Deutschlands führende Fitnessmarke und ist derzeit mit mehr als 160 Standorten in Deutschland vertreten. Alle Studios sind nach einem bewährten Franchisesystem inhabergeführt und stehen für eine qualitativ hochwertige und umfassende Betreuung der Mitglieder durch bestens ausgebildetes Personal. Rund 200.000 Mitgliedern vermittelt INJOY auf diese Weise einen aktiven und gesunden Lebensstil. Zur Markenfamilie von INJOY gehören die Untermarken „INJOY Lady“ und „INJOY med“, „INJOY physio“ und „INJOY Station“.


Autor: Eve Radmacher, Foto: EVA FROESE

Hex, hex,... Uns weht in jeder Hinsicht ein kalter Wind um die Nase. Damit es nicht ganz so eisig wird, empfehle ich in dieser Jahreszeit zum Aufwärmen oder Aufhellen eines der gesündesten Mittelchen schlechthin – Heilkräuter! Frisch, versteht sich! Als gepflegten Tee, inhaliert (ein Schelm wer an das eine denkt) oder auch als Zusatz in einem heißen Bad. More goes not... Zurzeit bin ich auf Mallorca und habe den Kräutergarten direkt vor der Haustür. Neben frisch gepresstem Orangensaft, bereite ich mir möglichst jeden Tag einen Aufguss mit dem Grünzeug in der Teekanne zu. Das ist lecker und gesund zugleich. Je nachdem, wie ich mich gerade fühle, mixe ich – hexhex – die passenden Kräuter zusammen: Melisse und Kamille beruhigen die Nerven. Johanniskraut, übrigens ein Hexenkraut, wirkt gegen Verdrossenheit (auch politische) und Depressionen. Minze ist erfrischend und schmeckt auch im Mojito superlecker ;-) Salbei setzt seine Power zur Entzündungshemmung ein und Brennnesseln unterstützen die Blutreinigung. Rosmarin hilft der Konzentration auf die Sprünge und ist besonders lecker mit einem Schuss Olivenöl auf Kartoffeln aus dem Backofen – love it! Thymian ist ein Tausendsassa. Unter anderem auch schleimlösend, Herr Lanz. Bedauerlicherweise löst der einst beliebte Moderator derzeit allerdings eher Diskussionswellen vom Feinsten aus und erinnert mich in der Fremdschäm-Skala an den hüpfenden Tom Cruise auf Ophras Sofa. Dem nehm´ ich auch nix mehr ab und seither mag ich auch keine Filme mehr mit und von ihm sehen. Was hatte Markus Lanz im richtigen Leben eigentlich gelernt, außer mit Frau Schrowange verheiratet gewesen zu sein? Wenn das öffentlich-rechtliche Fernsehen ihn unbedingt behalten möchte, wären wir alle besser dran, bekäme er seine Kochsendung zurück. Anyway, der Rest der Nation hackt ausführlich genug auf dem armen Kerl herum. Ob man allerdings wegen Markus Lanz eine Petition einreichen muss („Markus Lanz raus aus unseren GEZ-Gebühren!“), sei einmal dahingestellt. Ein mieser Moderator ist sicherlich nicht Deutschlands dringendstes Problem. Oder besser gesagt: Lanz ist nicht der einzige…. Über die nationale Ablenkung dürften sich meine Anti-Lieblinge Merkel, Obama, Pofalla, Friedrich, Gabriel und Schäuble ganz besonders freuen. Denn der Fokus der Nation liegt mal wieder auf der Glotze. Die TV-Produzenten freut es und die Quoten schießen stetig nach oben. Ganz weit vorne im Manipulations-TV ist alljährlich das von mir verhasste Dschungelcamp, gefolgt vom Bachelor und seinen Barbiepuppen. Es scheint sich in den Köpfen vieler Menschen um nichts anderes mehr zu drehen. Je trivialer, desto besser. Je mieser, desto amüsanter. Je kaputter, desto spannender. Wasen los mit unserer Gesellschaft, die die Quoten rund um die Uhr nach oben treibt? Woher kommt dieses Desinteresse am realen, am eigenen Leben? Könnte sein, dass ich mich hier wiederhole, das täte mir leid. Aber Fakt ist, dass der deutsche Fernsehzuschauer im Allgemeinen mehr Interesse an der nächsten Trash-TV Folge hat, als zum Beispiel an der immer noch aktuellen Spähaffäre. Aufgrund der instabilen Überwachungssituation fordern immer mehr Stimmen zu Recht, dass Edward Snowden endlich in Deutschland aussagen darf. Ich würde mir das auch wünschen. Es ist bitter genug, dass Snowden, Assange und Manning immer noch nicht frei sind. Eine neverending Story... Eine meiner wichtigsten Kritikerinnen meinte kürzlich erst, ich würde in der Kolumne wieder auf die gleichen Themen (Snowden & Co.) eingehen und könnte Gefahr laufen euch, meine liebsten Leser, zu langweilen. Dass ihr alle längst verstanden habt, wie wichtig mir die Freilassung der Wahrheitsträger ist. Sie hat Recht! Tatsache ist, dass mich der ganze Politzirkus eingelullt hat. Je mehr ich mich mit den aktuellen Themen rund um die Regierung oder Banken beschäftige, desto negatEVEr werde ich. Damit wird bald Schluss sein! Ehrenwort! Denn viel lieber möchte ich wieder über die schönen Seiten des Lebens berichten. Dafür hole ich mir ab sofort mehr Licht, Wärme und Natur pur. Ich schnappe mir noch ein paar Hierbas aus dem heimischen Kräutergarten, gehe am Meer spazieren und schaue wieder positEVE nach vorne! Da ich noch eine Weile auf der Sonneninsel bleibe, komme ich in das Erlebnis, die Mandelblüte in ihrer vollen Pracht erleben zu dürfen! Es kann also nur besser werden! In diesem Sinne wünsche ich euch allen milde Wetterwochen, wenig Schnee, viel Sonne und die gute Unterhaltung mit Freunden aus dem realen Leben.

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Kolumne

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na, eve?!

Stop making stupid people famous eure NA, EVE!?


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il 1 3: Wahl ka m p f!

„Sagen Sie mal, Herr Bims…“

Im Wahlkampf 2014 liegt sogar ganz viel Liebe in der Luft. Nicht nur, dass die Grünen und die FWG Bürgerforum mit Frauen an der Spitze in die Schlacht ziehen. Uwe Radmacher, der neue starke zweite Mann bei der FDP, hat doch tatsächlich seine Lebensgefährtin Maike auf Listenplatz 7 geschmuggelt. Dieser Schlingel! Wollen die beiden Turteltauben etwa echte Gefühle in eine politische Welt bringen, die von Machos wie unserem OB regiert wird? Wobei Kissel ja längst nicht der einzige mit einer Überdosis Testosteron ist. Fragen Sie mal die Wormser Jungliberalen, die können Ihnen ein Lied vom Jürgen singen, der sich ebenfalls nicht auf der Nase rumtanzen lässt. Wobei: Ehrlich gesagt sind mir solche kernigen Typen in der Politik auch lieber, man kann ja nicht ständig auf seine Bürger und sein politisches Fußvolk hören. Wo käme man denn da hin? Es reicht ja schließlich, wenn man im Wahlkampf ein bisschen Interesse vorgaukelt. Anschließend hat man auch wieder vier Jahre Ruhe. Da lohnt sich ein bisschen grinsen hier und da durchaus.

Derweil flennt Timo Horst, der neue Messias, quasi der „Jens Guth 2.0“ der Wormser SPD, bei Facebook rum, weil er mal ein bissel Kritik einstecken musste. Stellen Sie sich mal vor, der Hochheimer Shootingstar verliert im Mai auch noch die Macht in seinem Ort, dann landet er womöglich noch als „Wendlerin“ im Dschungelcamp.

Zitat des Monats Januar 2014: „Gerne zitiere ich den OB: „Ich habe für jeden Ortsbeirat einen eigenen Mülleimer.“ Mathias Englert, FWG Bürgerforum Für den schönsten Satz dieser virtuellen Auseinandersetzung um die Fußballtore im Pfrimmpark hat übrigens Mathias Englert gesorgt. Danach war mein Tag gerettet bei dem Gedanken an unseren Sonnenkönig, wie er breit grinsend an seinem Schreibtisch sitzt und die Anliegen von Ortsbeiräten „bearbeitet“: „Eine neue Parkbank in Abenheim?

Seit wann haben die dort einen Park?“ ABGELEHNT! Ab damit in Mülleimer 1 (A wie Abenheim). Oder Timos Antrag: „Neue Fußballtore für den Pfrimmpark?“ Das ist mitunter schneller zerknüllt, als so ein OB das gelesen hat. Ab damit in Mülleimer 7 (H wie Hochheim) – verdammt daneben, im Mülleimer Herrnsheim gelandet…

Erkenntnis des Monats Januar 2014: „Michael Kissel ist der Oberbürgermeister aller Wormser!!“ Keine Bange, wir müssen nicht Vitali Klitschko einfliegen, der sich mit Dikta… äh Führungspersonen bestens auskennt, um unsere Rechte durchboxen zu lassen. Denn unser OB hat mit seiner Versöhnungsgeste, einfach so mitten im Kommunalwahlkampf, gegenüber einer von Betrugsvorwürfen und Denunziationen gebeutelten Bürgerinitiative bewiesen: Michael Kissel ist der Oberbürgermeister ALLER Wormser, auch der Nörgler und Kritiker. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie uns das alle hier in der Redaktion beruhigt hat…

Sagen Sie mal herr Bims

WO!

Jetzt kommt wieder eine Zeit, zu der Kommunalpolitiker ihre Wähler wie Stubenfliegen umschwirren und um ihre Stimme buhlen. Dann ist man um keine Notlüge verlegen, da ist kein Lächeln zu viel und keine Phrase zu platt. Endlich, es ist wieder Wahlkampf!!

SatIRISche Kolumne

Erlebnisse eines Vorstadtschreiberlings

Autor: Bert Bims

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Satirische Kolumne

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