Ausgabe März 2014
Fotomontage
Ich mach den größten Haufen!
WO! – Das Wormser Stadtmagazin – kostet nix – bringt viel!
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Autor: Frank Fischer
The Worms are coming Es ist doch jedes Jahr das Gleiche. Monatelang verkriechen sie sich, wollen am liebsten überhaupt kein Licht sehen. Aber sobald der Winter vorbei ist und die ersten Regentropfen vom Himmel fallen, kommen sie zum Vorschein: Die Wormser Würmer! Auch genannt Lumbricidae, der allgemeine Regenwurm, den es bei nasser Witterung zuhauf an die Oberfläche treibt. Englisch: „The Worms“.
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Ähnlich wie mit den Würmern bei der Wormatia verhält es sich auch mit Politikern, die man unter der Zeit gar nicht so oft sieht, aber zu Wahlkampfzeiten tauchen sie dann plötzlich an jeder Ecke auf. Denn schließlich wird in diesem Jahr über die neue Zusammensetzung des Wormser Stadtrates abgestimmt und da hat es die Wormser GroKo aus SPD und CDU im Moment gar nicht so einfach. Nicht nur, dass das Thema „Haus am Dom“ auch die eigene Wählerschaft spaltet, liefert die GroKo in Berlin derzeit nicht ein einziges Argument, warum man noch einmal rot und schwarz zusammenwählen sollte. Ob der Funke der Erkenntnis, dass ein Zusammenschluss der beiden Großen zumeist dazu führt, dass in erster Linie die Kleinen darunter zu leiden haben, bis 25. Mai 2014 auf genügend wahlberechtige „Würmer“ übergesprungen ist, bleibt abzuwarten.
Einen wachen Geist beim Lesen der 99. Ausgabe von: WO! DAS Wormser Stadtmagazin wünscht Ihnen
WO!
DAS VORSPIEL
Diese Würmer sind auch gleichzeitig der Grund, warum es Amerikanern immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn sie den Namen unserer Heimatstadt hören. Doch diese an sich sehr nützlichen Tiere können auch Probleme verursachen. Aktuell besiedeln rund 1,5 Millionen den Untergrund des Spielfeldes von Wormatia Worms und haben es deshalb in den letzten Wochen mehrfach in die überregionalen Medien geschafft, weil sie für Verdruss bei den Spielern sorgen, die den Ball aufgrund der Hinterlassenschaften der kleinen Würmchen nur schwer unter Kontrolle bringen können. Mit biologischen Mitteln und in einer groß angelegten Sammelaktion wurde bereits versucht, der Würmerplage Einhalt zu gebieten, jedoch ohne größeren Erfolg. Apropos Erfolg: Dass es vor der Winterpause sportlich nicht so geklappt hat wie gewünscht, hatte auch, aber sicherlich nicht nur, mit den Würmern eine Etage tiefer zu tun. Für die restlichen Spiele hat das Team von Trainer Hans-Jürgen Boysen Vollgas angekündigt, um den drohenden Abstieg doch noch zu verhindern. Wir sind gespannt und drücken die Daumen. Auf dass so manches Häufchen eines Wormser Wurms den Ball ins Tor des Gegners führt…
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Saisonbeginn!!! Ab Samstag, den 01.03.2013, sind unsere Geschäfte wieder für Sie geöffnet! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Alicestraße 3 (Ecke Friedr.Ebert-Str./Bebelstr.) Karmeliterstraße 1a Mainzer Straße 56 www.eis-simoni.de
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Das Vorspiel
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WO! – FEBRUAR 2014 Meine Eltern haben mich (wohne in Bayern) auf DAS Wormser Stadtmagazin aufmerksam gemacht. Ich bin verblüfft, dass Sie sich trauen, einfach die Wahrheit auf Seite 8 und 9 (Artikel über Herrn Schäuble und über die Rede von Godfrey Bloom!) abzudrucken. Dafür danke ich Ihnen. Die Wahrheit will ans Licht. Möge Gott Sie beschützen! Ich wünsche Ihnen den Mut, so weiter zu machen.
Andreas Rauch, Bayern
WO!
FORUM
WO! – FEBRUAR 2014 „Steht auf, wenn ihr Wormser seid!“ steht auf dem Titel der WO! Ausgabe Februar. Aber zu sehen sind Protagonisten der Pariser Juli-Revolution von 1830. Darf man dies als Aufforderung zum zivilen Ungehorsam des Volkes verstehen, getreu dem Motto: Wormser, tut es den Parisern gleich? Wenn man Ihre kämpferischen Artikel dazu liest, könnte man das fast meinen. Es tut gut, dass WO! Monat für Monat den Finger in die Wunde legt und auf Missstände hinweist, nicht nur in Worms, sondern bundesweit, wo derzeit einiges aus dem Ruder läuft. Wie lange hält die Bevölkerung noch ruhig
in Anbetracht des offensichtlichen Betrugs am Wähler, der von EU-Funktionären, aber auch unseren Bundestagspolitikern begangen wird? Wir können doch nichts dagegen tun, höre ich viele sagen. Doch das kann man. Wählen Sie einfach mal etwas anderes als die üblichen Etablierten, die Volksparteien, die längst kein Volk mehr vertreten, sondern nur noch ihre Eigeninteressen. Es muss dringend gehandelt werden, sonst gerät die Welt immer mehr aus den Fugen. Leider ist der Zug in Berlin fürs Erste abgefahren und wir werden uns noch vier Jahre lang mit dieser unsäglichen Großen Koalition arrangieren müssen. Für Worms habe ich noch Hoffnung. Hoffentlich merken die Wormser, welche große Chance sie am 25. Mai besitzen, wenn sie ausnahmsweise mal etwas anderes als sonst wählen.
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Lesermeinungen
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Autor: Heinz Dierdorf, Foto: Andreas Stumpf
Diagnose: geldgeil
Dieser Tage meldeten die Medien den Tod des 90-jährigen Milliardärs Kipp (Massa), wozu jemand in meinem Umfeld meinte, dass Kipp eine „tolle Karriere“ geschafft habe. Doch da bin ich etwas anderer Meinung: ■ Muss dieser „arme Reiche“ wie ein Berserker bei Tag und Nacht für dieses eine Ziel geschuftet haben. ■ Hatte er für lange Dauer absolut keine Zeit für Freizeit, Spiel und Spaß.
■ Muss er über kurz oder lang seine schönen (!) Milliarden im Diesseits zurücklassen ■ Hat alles Geld endlich keinen Selbstzweck und wenn er nichts davon ausgibt, war es total zwecklos. Hinzu kommt noch ein weiterer Punkt. Das ist die Unbeständigkeit des Geldes. Einmal ist es die langsame Entwertung, genannt „Inflation“ und zweitens die plötzliche, nämlich die Währungsreform. Eine solche erlebte Deutschland im vorigen Jahrhundert gleich zweimal. Einer, der wegen seines Reichtums weltberühmt wurde, war König Krösus von Lydien. Doch kann man auch an ihm erkennen, dass Geldgier nicht das Richtige ist. Er verlor sein Reich und seinen Reichtum, nicht zuletzt, weil der persische Nachbar Kyros durch seinen Neid und seine Gier, Krösus bekriegte und beraubte. Eine andere Erscheinung, an der Geldentwertung zu erkennen ist, zeigt sich im Material der Münzen bzw. des Geldes. Und zwar waren die Münzen ursprünglich aus dem wertvollsten Metall, dem Gold. Relativ bald wurde es vom weniger teuren Silber, dann Kupfer und Legierungen abgelöst und schließlich ist das meiste Geld heute beim fast wertlosen Papier angelangt.
Geld und Geldgier haben noch mindestens einen weiteren Nachteil. Nämlich führt das Geld bei größeren Mengen fast automatisch zur Macht. Diese wiederum verführt fast automatisch zum Machtmissbrauch. Endlich entsteht daraus Krieg im Kleinen, wie im Großen. Übrigens lehrt uns unsere Sprache: „Geld regiert die Welt“. Hingegen besagt ein weiteres Sprichwort: „Geld macht nicht glücklich, aber es schafft Sicherheit“. Das Letztere stimmt jedoch keineswegs. Denn viel Geld schafft viel Begehrlichkeiten. Erben, Minderbemittelte und Diebe möchten allzu gerne zu Geld und Reichtum kommen. Deshalb muss der Wohlhabende alle möglichen Maßnahmen schaffen, um sich und seine Schätze zu schützen. Zum guten Ende abermals ein passender Gag: Liegt ein Steinreicher im Sterben und der Priester ist auch schon da. Jammert der Reiche: „Ach, Herr Pfarrer, können Sie denn nicht dafür sorgen, dass ich wenigstens ein Klümpchen Gold mit hinübernehmen kann? Darauf der Geistliche knapp: „Nützt nix, das Gold schmilzt da sofort!“
WO!
Was das Geld selbst anbetrifft, ist festzustellen, dass zu wenig von Übel ist, aber auch ein Zuviel kann schlimme Folgen haben. Nützlich ist die Worterklärung von „geil“: Ursprünglich wurde noch vielerlei Positives darunter verstanden. Später stand es für „brünstig, lüstern“ im negativen Sinne. Heute schließlich wird „geil“ fast nur noch wie „großartig, toll“ aufgefasst. Hier aber ist es nur als „süchtig“ oder „krankhaft“ zu verstehen. Über die Geldgier hinaus, ist zu bemerken, dass der Mensch wohl als gierigstes unter allen Tieren zu bezeichnen ist (von Ausnahmen abgesehen). Alles, was nur möglich ist, übertreibt er – z.T. maßlos, sogar die Tugend. Das steckt auch in unserem Wort „Tugendbold“. Und eine Spruchweisheit unterstützt meine These: „Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, doch manchmal geht es umgekehrt.“
KOLUMNE
Sie finden es in keinem Gesundheitslexikon und der Arzt ist auch nicht zuständig. Zwar ist’s keine übliche Krankheit, doch zeigen sich krankhafte Symptome en masse. Ob sie ansteckend ist, weiß man nicht genau, jedoch spricht vieles dafür. Wenn auch die Pathologie keine Auskunft gibt, so kann man dennoch von einer weit verbreiteten „Seuche“ sprechen, die zudem gut zu unserem kapitalistischen System passt.
Nunmehr wünsche ich Ihnen alles Gute und viel Geld, aber keinesfalls zu viel davon. Ihr Heinz Dierdorf
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Die Seite für Nachdenker
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Kolumne
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Autor: Frank Fischer, Bildmontage Simone Winkler Ausgabe Februa
Die Freiheit führt das Volk
STEHT AUF, WENN IHR WORMSER SEID!
Hintergründe zum Titelbild unserer Februar-Ausgabe Zugegeben, ein bisschen pathetisch war das Titelbild unserer Februar-Ausgabe schon, schließlich geht es im aktuellen Wormser Streitthema Nr. 1 nicht um Menschenleben, sondern lediglich um ein Bauwerk, das aber nun mal eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt ist und damit irgendwie doch wieder „alle“ angeht. Da der aktuelle „Aufstand“ in Worms, der sich in rekordverdächtiger Zeit in Form von mehr als 9.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren zementierte, ganz gut zu einem berühmten Gemälde passt, mussten eben ein paar Franzosen für den Wormser Protest herhalten.
WO!
HINTERGRUND
„Die Freiheit führt das Volk“ (französisch: La Liberté guidant le peuple) ist ein Gemälde des französischen Malers Eugène Delacroix. Das 2.60 mal 3.25 Meter große Bild entstand im Jahr 1830 und ist heute im neueröffneten Louvre-Lens in Lens zu besichtigen. WIKIPEDIA schreibt zu dem geschichtlichen Hintergrund des Gemäldes folgendes: „Am 27. Juli 1830 erhob sich die Pariser Bevölkerung zu einem Aufstand, der als Julirevolution von 1830 in die Geschichte eingegangen ist. Ursache der Revolution war die reaktionäre Politik Karls X., dessen oberstes Ziel es war, die Vorherrschaft des Adels wieder durchzusetzen. Sein Kabinett regierte konsequent an der Abgeordnetenkammer vorbei.“
denn interessanterweise stammt dieser Ausspruch genau aus dieser Zeit: Der Begriff leitet sich von „barriques“ = Fässer ab, die die Basis der Barrikaden bildeten. Sie waren mit Erde gefüllt, darauf wurde alles gestapelt und zusammengenagelt, was sich als nützlich für die Abwehr erwies. Matratzen dienten als Kugelfang. Auf der Seite der Schutzsuchenden wurden Pflastersteine zu einer Art Treppe gefügt, über die man stürmte, wenn der Feind zurückgeschlagen war – das war das „Auf-die-Barrikaden-Gehen“ (Quelle: Wikipedia). Falls die Wormser also bei der Stadtratswahl ebenfalls auf die Barrikaden gehen und den beiden Großen im Stadtrat, SPD und CDU, einen Denkzettel verpassen, der sie ihrer Macht beraubt, wird womöglich irgendwann bei Wikipedia zu lesen sein:
„Das passt doch ganz gut zur aktuellen Situation in Worms!“ haben wir uns da gedacht. Wenn man ein paar markante Worte austauscht, war es bei den alten Franzosen auch nicht anders als anno 2014 in unserem Heimstädtchen. Vorausgesetzt, die Wormser tun es am 25. Mai den Franzosen gleich und gehen ebenfalls „auf die Barrikaden“,
„Am 25. Mai 2014 erhob sich die Wormser Bevölkerung zu einem Aufstand, der als Mairevolution von 2014 in die Geschichte eingehen wird. Ursache der Revolution war die reaktionäre Politik von Sonnenkönig Michael I., dessen oberstes Ziel es war, die Vorherrschaft der Kirche wieder durchzusetzen. Sein Stadtrat regierte konsequent an der Bevölkerung vorbei.“
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– kostet nix – brin gt viel! 29.01.14 21:41
Im Übrigen fand die Julirevolution im Jahre 1830 ein gutes Ende, denn das Volk hatte gesiegt: „Der dreitägige Aufstand der Bevölkerung hatte den endgültigen Sturz der Bourbonen in Frankreich und die erneute Machtübernahme durch das Bürgertum in einem liberaleren Königreich zur Folge.“ Auch in Worms könnte, wenn man ein paar Worte austauscht, das Volk doch noch siegen: „Der eintägige Aufstand der Bevölkerung hatte den endgültigen Sturz der GroKo in Worms und die erneute Machtübernahme durch das Bürgertum in einem liberaleren Königreich zur Folge.“ Dann würde ja doch noch alles gut im jetzigen Königreich Kissel, wo „eigentlich“ kein Widerstand geduldet wird. Dafür bekäme Worms zukünftig ein „liberales Königreich“. Na, da wird sich der Herr Neureuther von der FDP aber freuen…
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AKTUELLES THEMA
Autor: Frank Fischer
Als Monatsmagazin hat man es nicht einfach, die Geschehnisse rund um das Thema „Haus am Dom“ zusammenzufassen. Nahezu täglich erreichten uns Pressemeldungen von der BI, von der Pressestelle der Stadt oder der Domgemeinde. Es ging wahrlich rund in den letzten Wochen und fast konnte man den Eindruck gewinnen, dass alle Seiten die meiste Zeit über damit beschäftigt waren, auf Statements der anderen Seite zu reagieren. Im Moment erleben wir eine merkwürdige Situation. Während auf der einen Seite die Bevölkerung für jeden hörbar ruft: „Der Dom geht uns alle an!!“, steht auf der anderen Seite ein hilfloser OB, der mit dem Gesetzbuch wedelt und damit ausdrücken will, dass die Kirche auf ihrem privaten Grundstück machen kann, was sie will. Genau über diese Frage werden schon bald Gerichte zu entscheiden haben, wenn über die Zulassung des Bürgerbegehrens verhandelt wird. Bis dahin bleibt es spannend.
Volkes Wille geschehe Bringt Bürgerentscheid Klarheit zum Thema „Haus am Dom“?
E
s gibt in dieser ganzen Angelegenheit um die Frage „Haus am Dom – ja oder nein?“ vor allem ein Phänomen, das Architekten, Kirchenvertreter, aber auch ganz viele Lokalpolitiker brutal unterschätzt haben: die Wichtigkeit des Themas, obwohl es sich doch „nur“ um ein Bauwerk handelt. Ein historisches zwar, aber anscheinend liegt dieses Wahrzeichen den Wormsern so am Herzen, dass sie bereit sind, dafür zu kämpfen. Und das tun sie, seit Ende Januar 2013 erstmals Pläne für ein Haus am Dom publik wurden und ein nie gekannter Aufschrei durch die Bevölkerung ging. Von Seiten der Domgemeinde ging man noch einmal in sich, besserte nach, ließ ein bisschen Luft aus der Sache und präsentierte Anfang November Entwurf Nr. 2. Mit dem festen Vorsatz, sich diesmal nicht schon wieder von der Bevölkerung überrumpeln zu lassen. Selbst als der Umschwung seinerzeit, auch durch den Verzicht auf gewisse grafische Darstellungen und dank der Berichterstattung regionaler Zeitungen, beinahe
tatsächlich geklappt hätte, waren es die Kirchenvertreter selbst, die den ersten Stein warfen und unnötige Schärfe in die Angelegenheit brachten. Bei der Präsentation gab es öffentliche Betrugsvorwürfe an die BI, als der Aufsichtsrat der Domgemeinde die knapp 16.000 gesammelten Unterschriften der Bürgerinitiative anzweifelte. Und der dann, als ein Notar nachgezählt und die korrekte Anzahl beglaubigt hat, kleinlaut zugeben musste, dass wohl doch alles korrekt gelaufen war. Man kann auch auf Augenhöhe miteinander diskutieren, ohne den anderen herabzuwürdigen. Doch leider ist das in der Folgezeit noch einmal passiert, dass von Seiten der bauwilligen Kirche zu unsauberen Methoden gegriffen wurde. Ende Februar diesen Jahres, als das Pendel durch die Unterschriftenaktion der BI umzuschlagen schien und sich immer mehr öffentliche Gegner formierten, um ihre Meinung auf den in Geschäften ausliegenden Listen mittels Unterschrift zu bekunden, wussten vereinzelt Geschäftsleute
zu berichten, dass diese Sache nicht ganz geräuschlos ablief. So wäre das Auslegen der unliebsamen Listen in einzelnen Fällen mit der Drohung durch Gemeindemitglieder verbunden gewesen, dass man diese Geschäfte zukünftig meiden würde. Hinzu kam, dass dem verständlichen Wunsch der beiden Gemeinden St. Peter und St. Martin nach einem neuen Gemeindehaus ein öffentlicher Wind entgegenschlug, der heftig aus Limburg herüber wehte. Natürlich kann die Domgemeinde nichts dafür, dass der werte Kollege Tebartz van-Elst, der nahezu zur gleichen Zeit wie das Bauvorhaben der Domgemeinde durch die Medien geisterte, der Institution Kirche einen derartigen Bärendienst erweisen würde. Aber natürlich ist Limburg nicht Worms, auch wenn Papst Franziskus mit seiner „Kirche für die Armen“ einen Nerv der Zeit getroffen hat. Das kann man in Worms weder von Bauwerk Nr. 1 noch Entwurf Nr. 2 sagen, sonst hätten sich in kürzester Zeit nicht derart viele Gegner formiert.
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Aktuelles Thema | Haus am Dom
Der Stadtrat schaltet sich ein rot-schwarzen Vasallen nur allzu bereit gewesen, der Marschroute ihres Oberbürgermeisters zu folgen, der das unliebsame Thema möglichst schnell durch winken wollte. Bevor sich jemand daran erinnert, was der Stadtrat im Jahr 2003 beschlossen hat, als bekanntlich ein Ramada-Hotel gegenüber vom Wormser Dom gebaut werden sollte. Seinerzeit hatte der Stadtrat dafür gestimmt, dass der Blick vom Andreasstift auf die Südseite des Doms frei und unbebaut bleiben soll. Diesen Beschluss hat man nie revidiert. Einer, der sich nur zu gut daran erinnern müsste, weil er damals schon OB war, ist übrigens Michael Kissel.
Alternativen geprüft? fahren haben, dass die Alternativvorschläge (z.B. Sanierung des Liobahauses) nicht möglich seien. Genau das hat aber zuletzt die Wormser FDP angezweifelt. „Wir sind nicht gegen eine lebendige Gemeinde – und wissen, dass sie Raum braucht. Erforderlich hierfür ist aber eine saubere und nicht überstürzte Planung. Dazu gehört auch, die immer wieder zitierte und der Bürgerinitiative
WO!
Die Bürgerinitiative entwickelte selbst Alternativ-Vorschläge zum „Haus am Dom”.
Den politischen Beschluss vom Dezember 2013 wollte wiederum die Bürgerinitiative nicht hinnehmen, die in der Zwischenzeit fleißig regelmäßige Lichterketten vorm Dom organisiert hatte und auch immer wieder Alternativvorschläge unterbreitete (siehe Alternativvorschlag auf dieser Seite). Jedoch wollte man von Seiten der Domgemeinde durch eine Machbarkeitsstudie er-
AKTUELLES THEMA
Als der Stadtrat Anfang Dezember zu entscheiden hatte über die strittige Frage, ob der aktuelle Entwurf für ein Haus am Dom seine Zustimmung findet, war man sogar bereit, die Gemeindeordnung zu missachten, nur um ein Projekt durchzuboxen, von dessen Notwendigkeit hauptsächlich Mitglieder von SPD und CDU überzeugt waren. Einige wenige Abweichler bestätigten die Regel. Alle anderen Parteien im Wormser Stadtrat entschieden sich dagegen. Hätte nicht die FWG Bürgerforum mit dem Verwaltungsgericht Mainz gedroht, damit ein rechtswirksamer Beschluss des Stadtrates zu Stande kam, wären die treuen
Haus am Dom | Aktuelles Thema
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entgegengehaltene Machbarkeitsstudie zu hinterfragen. Für Fachleute ist die abgelieferte Studie eher ein „Technischer Stimmungsbericht“ als ein präzises Aufzeigen von Alternativen. Eine Machbarkeitsstudie hat per definitionem Lösungsansätze mit Kosten und Risiken (natürlich auch Risiken der Akzeptanz) aufzuzeigen. Die vorliegende Studie erfüllt diese Forderungen nicht!“ erklärten übereinstimmend der FDP-Kreisvorsitzende Dr. Jürgen Neureuther und das BI-Gründungsmitglied Heinrich Hofmann.
Die BI macht mobil
WO!
AKTUELLES THEMA
für ein Bürgerbegehren Derweil suchte sich die Bürgerinitiative, die mittlerweile als Verein arbeitet (u.a. wegen Spendenquittungen) und sich anfangs „Kein Haus am Dom“, später „Freier Blick auf den Dom zu Worms“ und mittlerweile „Bürgerverein Dom-Umfeld e. V.“ nennt, um jeweils ihre Ziele zu bekräftigen, rechtlichen Beistand. Schon bald landete man bei der Möglichkeit eines Bürgerbegehrens, für das man 6.000 Unterschriften von wahlberechtigten Wormsern benötigen würde. Wer schon einmal 16.000 Unterschriften, zugegeben auch von Touristen und nicht wahlberechtigten Wormsern, gesammelt hat, der könnte das schaffen. Vorausgesetzt, die Zeit läuft nicht allzu sehr davon, denn gleichzeitig sickerte durch, dass bereits Bauantrag gestellt sei und schon bald die ersten Bäume gefällt würden. Von daher war Eile geboten. Trotzdem hätte wohl kaum jemand der BI-Vertreter damit gerechnet, wie schnell sie die erforderlichen Unterschriften zusammen bekommen sollten. Am 25. Januar wurde mit dem Sammeln begonnen für das Bürgerbegehren „Freier Blick auf den Dom zu Worms“. Am 8. Februar, also nur 2 Wochen später, lagen bereits 7.200 Unterschriften vor, die an Oberbürgermeister Kissel überreicht wurden, mit der Ankündigung, die Unterschriftensammlung weiter fortzuführen und zur Stadtratssitzung Ende Februar die bis dahin gesammelten zusätzlichen Unterschriften zu übergeben. Kissel versprach, die Unterschriften von der Stadtverwaltung auf ihre Gültigkeit hin überprüfen zu lassen.
Die Kirche macht mobil Zwischenzeitlich hatten auch die beiden Domgemeinden erkannt, dass man ein bisschen Werbung in eigener Sache betreiben muss, wenn man die Leute überzeugen will. Den wöchentlich stattfindenden Lichterketten vorm Wormser Dom durch die BI, setzte man einen Stand entgegen, an dem man
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Aktuelles Thema
sich darüber informieren konnte, warum ein „Haus am Dom“ richtig und wichtig ist. Zudem verteilte man „Zehn gute Gründe für das Haus am Dom“, die, auf einem Flugblatt zusammengefasst, in einer Auflage von 30.000 Exemplaren gedruckt, von Gemeindemitgliedern an alle Haushalte in Worms verteilt wurden (kann auf der Internetseite www.haus-am-dom-worms.de als pdf-Datei heruntergeladen werden). Man ist also nach wie vor davon überzeugt, das richtige Haus am richtigen Standort entworfen zu haben, auch wenn am 20. Februar 2014 eine Pressemeldung die Runde machte, auf die viele gewartet hatten. Die Pfarreien St. Peter und St. Martin in Worms hatten sich nach Beratungen mit dem Bistum Mainz dazu entschlossen, den Baubeginn für das Haus am
Dom in Worms zu verschieben. „Es ist uns wichtig, zunächst einmal die Entwicklung um das mögliche Bürgerbegehren abzuwarten“, betonte Propst Engelbert Prieß. „Unser Anliegen war es immer, die Diskussion um das Haus am Dom mit Sachargumenten zu führen. Wir hoffen, dass wir mit der Verschiebung des Baubeginns einen Beitrag dazu leisten. Gerade in den letzten Wochen haben wir in der Pfarrei erleben dürfen, wie groß die Unterstützung für das neue Gemeindehaus ist. Auf dieser Grundlage wollen wir die kommenden Wochen dazu nutzen, die Menschen in Worms davon zu überzeugen, dass das Haus am Dom wirklich ein Gewinn für Worms wird. Denn davon sind wir überzeugt und dafür werden wir uns auch weiterhin stark machen.“
Der Alternativ-Vorschlag der Bürgerinitiative als 3D-Modell.
Das Wort haben die Gerichte Während man sich von Seiten der Domgemeinde lange Zeit sicher wähnte, dass man den zweiten Entwurf für ein Haus am Dom umsetzen wird, musste man nun doch vorläufig vor Volkes Willen kapitulieren. Ob das Volk am 25. Mai, im Zusammenhang mit der Kommunalwahl, tatsächlich nach seiner Meinung gefragt wird, hängt nun von Gerichten ab, die über die Zulassung des Bürgerbegehrens zu entscheiden haben. Zur grundsätzlichen Gültigkeit des Bürgerbegehrens, d.h. ob die dort aufgeführten Fragen zum Bürgerentscheid zulässig sind,
| Haus am Dom
bestanden bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe unterschiedliche Auffassungen. Der Bürgerverein – juristisch unterstützt von der Frankfurter Rechtsanwaltskanzlei Möller – ist der Auffassung, dass das Bürgerbegehren und der damit beantragte Bürgerentscheid rechtsgültig sind. OB Kissel, der sich auf ein Rechtsgutachten der Uni Düsseldorf stützt, vertritt eine gegenteilige Auffassung. Wie der Vereinssprecher, Dr. Hilmar Kienzl angekündigt hat, will man nun eine Einstweilige Verfügung beim Verwaltungsgericht beantragen. Damit will man die Stadt zwingen, den Bauantrag zunächst nicht zu bearbeiten.
Als Außenstehender denkt man schon seit längerem, dass eine Volksbefragung in dieser Sache wohl tatsächlich die beste Lösung wäre, denn anscheinend ist den Wormsern dieses Thema sehr wichtig. Zwischen allen Fronten stehen derzeit die Politiker, überwiegend von SPD und CDU, die für den Bau gestimmt haben, aber im anstehenden Kommunalwahlkampf vermutlich lieber mit dem Wählerstrom schwimmen würden. Kommt es am 25. Mai tatsächlich zu einem Bürgerbegehren, hätten beiden Seiten genügend Zeit, um bis dahin noch einmal ihre Argumente dafür und dagegen auf den Tisch zu legen. Die Tatsache, dass mehr als 9.000 dagegen sind, heißt nicht zwangsläufig, dass der Rest dafür ist. Es gibt allenfalls ein eindrucksvolles Stimmungsbild wider. Um mit dem Bürgerbegehren, sofern es denn dazu kommt, erfolgreich zu sein, müssten übrigens nur 20 Prozent der wahlberechtigten Wormser GEGEN ein „Haus am Dom“ stimmen. Bei dem Bürgerbegehren zum Thema Nibelungenmuseum lag die Hürde noch bei 30% und wurde nur hauchdünn verpasst. Jedoch hat man diese in den letzten Jahren den aktuellen Gegebenheiten angepasst, die so aussehen, dass nur noch jeder Zweite überhaupt wählen geht. Von daher müsste man in
Worms „nur“ knapp 12.400 Stimmen (bei ca. 62.000 Wahlberechtigten) erreichen, um das „Haus am Dom“ zu verhindern. Da müsste die Domgemeinde schon richtig gute Marketingarbeit im Vorfeld des Bürgerbegehrens leisten, um die fehlenden 3.400 dazu zu bewegen, nicht dagegen zu stimmen.
Innerhalb von nur zwei Wochen sammelte die BI 7.200 Gegenstimmen für den 2. Entwurf. Für das Bürgerbegehren „Freier Blick auf den Wormnser Dom“ werden 16.000 Stimmen benötigt.
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Autor: Frank Fischer
Ein Denkzettel für die Wormser GroKo? Wenn die Wähler am 25. Mai entscheiden dürfen, ob die „punktuelle Zusammenarbeit“ der „Wormser GroKo“ aus SPD und CDU auch die nächsten fünf Jahre anhalten soll, wird es vor allem darauf ankommen, wie vergesslich die Wähler sind. Und wie persönlich die Wormser das Thema „Beinahe-Verschandelung unseres Wahrzeichens“ den beiden Großen anlasten, die dieses Bauprojekt mehrheitlich durchwinken wollten.
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ährend die Deutschen im September letzten Endes unbedingt eine GroKo wollten und nun so langsam merken, was sie damit angerichtet haben, gibt’s in Worms „gefühlt“ schon eine halbe Ewigkeit eine Große Koalition, die sich hier allerdings „punktuelle Zusammenarbeit“ nennt. Sehr zum Leidwegen vieler Bürger ist diese Zusammenarbeit aber derart intensiv, dass man fast in allen großen Fragen eine rot-schwarze Einigkeit erlebt, während die kleinen Parteien im Stadtrat regelmäßig in den sauren Apfel beißen müssen, der da heißt: das schlucken, was die beiden Großen ausbaldowert haben. So wie nach der letzten Kommunalwahl 2009. Ähnlich wie die GroKo in Berlin hatte man sich nach dem Stress der Sondierungsgespräche erst mal etwas Feines gegönnt. Vorangegangen war ein Flirt der Christdemokraten, die sich seit Jahrzehnten nur im Schatten der omnipräsenten Sozis bewegten, mit anderen Parteien. Denn kurioserweise hätte die CDU, trotz eines deutlichen Stimmenverlustes, zum großen Gewinner der Wahl werden können, da rein rechnerisch zusammen mit der FDP und den Grünen eine eigene Mehrheit von mindestens 27 Sitzen im Stadtrat möglich gewesen wäre. Das wiederum kam dadurch zustande, dass der Wormser SPD im Vorfeld der Wahl die potentiellen Partner abhanden gekommen waren. So hatten Liberale und Grüne übereinstimmend erklärt, dass für eine Zusammenarbeit mit der SPD jegliche vertrauensvolle Basis fehle, was in erster Linie an dem
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Stadtpolitik
selbstherrlichen Verhalten von deren Oberbürgermeister liege. Trotzdem stand die angedachte Jamaika-Koalition auf wackligen Beinen, weil die Grünen-Basis noch ihre Zustimmung hätte erteilen müssen. Das wiederum war Teilen der CDUSpitze zu riskant, so dass man dann doch reumütig zu den alten Freunden von der SPD zurückkehrte. Getreu dem Motto: „Appetit darf man sich auswärts holen, aber gegessen wird zuhause.“ Obwohl man vorher so ziemlich alle städtischen Gebühren, selbstredend zu Lasten der Bürger, angehoben hatte, um am Kommunalen Entschuldungsfond teilnehmen zu können, gönnte man sich nach der Kommunalwahl erst mal einen zusätzlichen hauptamtlichen Dezernenten-Posten im Stadtvorstand. Und als Nachfolger für den scheidenden Bürgermeister, Georg Büttler (SPD), durfte DAS Gesicht der Wormser GroKo der letzten 20 Jahre, CDUUrgestein Hans-Joachim Kosubek, im rentenfähigen Alter noch einmal auf der Karriereleiter nach oben fallen. Seitdem munkelt man, dass es hauptsächlich Kosu war, der die CDU intern doch noch auf Linie brachte und zu einer neuerlichen „Wormser GroKo“ geraten hatte…
Ähnliche Vorzeichen wie 2009 Fünf Jahre später sind schon wieder Kommunalwahlen, die diesmal besonders spannend sind, obwohl sich an der Grundsituation wenig geändert hat. Der Oberbürgermeister ist derselbe geblieben und Kissel wurde 2011 sogar für acht weitere Jahre im Amt bestätigt. Vermutlich ist das einer der Hauptgründe im Jahr 2014, warum auch heute noch eine Zusammenarbeit
zwischen der SPD und anderen Parteien (außer der CDU...) schwer denkbar wäre. Zu weit liegt die SPD mit den Grünen (siehe z.B. „Gewerbegebiet Hoher Stein“) oder der FDP (Hoher Stein, Parkraumbewirtschaftung) inhaltlich auseinander. Auch von Seiten des FWG Bürgerforums wäre aufgrund der unterschiedlichen Auffassungen in vielen Fragen, nicht nur was das Thema „Haus am Dom“ angeht, eine Zusammenarbeit mit dem OB und seiner Partei im Moment wohl unmöglich. Von daher kann man im Lager der SPD nur darauf hoffen, wenn im Endeffekt doch wieder die CDU als einziger potentieller Partner übrig bleibt. Die wiederum haben dank Jan Metzlers Wahl-triumpf im letzten Jahr und der erst spät registrierten verpassten Chance im OB-Wahlkampf derzeit Oberwasser und spekulieren womöglich selbst darauf, stärkste Partei im künftigen Wormser Stadtrat zu werden. Vielleicht bekommen aber auch beide Großen am 25. Mai einen Denkzettel verpasst, weil sich die Wähler an das unerträgliche Postengeschacher und die Schaffung von zusätzlichen Kosten, trotz zuvor erhobenem Zeigefinger gegenüber den Bürgern, nach der letzten Wahl zurückerinnert haben? Außerdem ist der Wormser GroKo ein Thema in die Parade gerauscht, das beide massiv unterschätzt haben, als sie mehrheitlich im Stadtrat für ein „Haus am Dom“ gestimmt haben. Dieses offensichtliche Vorbeiregierungen am eigentlichen Willen des Wählers könnte SPD und CDU im Wahlkampf 2014 noch massiv um die Ohren fliegen.
Autor: Frank Fischer
Der Husarenstreich der Berliner GroKo
eine politische Affäre stolpern. Von daher wollen sie früher schon etwas mehr verdienen, für die Pensionen sorgen anschließend die Jobs in der freien Wirtschaft, die sie sich während ihrer politischen Zeit durch brave Lobbyarbeit verdient haben. Schauen Sie sich den Herrn Friedrich an, der gehen musste, nur weil er dem neuen Koalitionspartner gesteckt hat, dass die Staatsanwaltschaft Hannover gegen jemanden aus den SPD-Reihen ermittelt, der Bilder von nackten 9 – 13-jährigen Jungs von einer kanadischen Internetseite heruntergeladen hatte. Damit der angesprochene Herr Edathy auch noch rechtzeitig seine Festplatte zerstören und „aus gesundheitlichen Gründen“ ganz sauber seinen Rücktritt erklären konnte. Vor allem aber konnte Edathy darauf verweisen, dass er keine strafbare Handlung begangen habe. Und plötzlich mussten wir alle in Deutschland feststellen,
dass es tatsächlich nicht strafbar ist, sich derartige Bilder zu kaufen. Trotzdem dürfte Edathy nach diesem PR-Desaster für immer von der politischen Bühne verschwinden, denn wer will schon einen Minister, der auf nackte Buben steht? Das wahre Bauernopfer stammt aber aus den Reihen der CSU, obwohl auch die Herren Oppermann, Steinmeier und Gabriel mit Anrufen bei Justiz und BKA ihre Kompetenzen überschritten haben. Stattdessen muss nun Hans-Peter Friedrich sein Glück in der freien Wirtschaft versuchen und wird dort auf Roland Koch, Friedrich Merz oder Wolfgang Clement treffen. Genau für solche Leute wurden die neuen Diätenregelungen im Bundestag beschlossen. Wenn man immer früher erwischt wird, und sei es auch nur wegen einem erschwindelten Doktortitels, muss man seine Schäfchen auch früher ins Trockene bringen. Armes Deutschland.
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en hat es tatsächlich noch überrascht, dass sich die Berliner GroKo aus CDU/CSU und SPD als eine der ersten Amtshandlungen eine kräftige Diätenerhöhung gegönnt hat – obwohl die Reallöhne im Land stetig stagnieren. Knapp zehn Prozent mehr in den nächsten beiden Jahren, sind aber noch nicht die eigentliche Frechheit, über die es sich aufzuregen lohnt, sondern die Dreistigkeit, mit der man diese Diätenerhöhung den Bürgern unterjubeln will. Man habe dafür Pensionsvergünstigungen gestrichen, jetzt komme man nicht mehr so schnell in den Genuss von Politikerrenten. Vielleicht hat man auch einfach nur der Wirklichkeit Rechnung getragen, ist doch die Haltbarkeitszeit in der Politik in den letzten Jahrzehnten merklich geringer geworden. Oder anders gesagt: Die Zeiträume werden immer kürzer, bis Politiker über eine dicke Fehlentscheidung oder
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Die Berliner GroKo hat in den ersten 100 Tagen Regierungszeit nichts unversucht gelassen, um ihre Wähler massiv zu verärgern. Auf einen unausgegorenen Koalitionsvertrag folgte eine standesgemäße Erhöhung der eigenen Diäten. Aber bevor ein Sturm der Entrüstung losbrechen konnte, sorgte der unglaubliche Fall Edathy, in dem gleich mehrere Personen eine unrühmliche Rolle gespielt haben, für neue Schlagzeilen.
Bundespolitik
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Politik
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Asoziale Schweizer!!
Eine zynische Anmerkung von: Frank Fischer
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enau die Deutschen, die jetzt aus falschem Nationalstolz die „mutige“ Entscheidung der Schweizer loben, haben offensichtlich bis heute nicht verstanden, dass sich das „Nein“ der Eidgenossen in erster Linie gegen sie selbst gerichtet hat, bilden doch die Deutschen den größten Ausländeranteil in unserem Nachbarland. Von daher können die Freunde rechten Gedankengutes ihr Jubeln wieder einstellen, denn auch deren Glatzen will keiner dort sehen. Aber mal ehrlich: Wie soll das denn zukünftig funktionieren? Spanier bleibt in Spanien, Engländer auf der Insel und Deutsche bleibt gefälligst in Deutschland. Dann verhängen wir am besten noch Ausreiseverbote und bleiben einfach „unter uns“. Nix mehr Malle, Kreta oder Algarve. Dann ist es ruck zuck wieder so schnuckelig wie früher in der DDR. Deshalb nochmal gefragt: „Soll das Votum der Schweizer tatsächlich als Vorbild dienen?“ Bei allem Respekt vor der Entscheidung der Eidgenossen, niemals an einem Krieg teilnehmen zu wollen oder weiterhin auf eine eigene Währung zu beharren, ist das Ergebnis der Volksabstimmung einfach nur ein erbärmliches Armutszeugnis für ein Land, das die Vermögen der Großkapitalisten Europas in seinen Banken gebunkert hat und alleine deshalb schon über einen unfassbaren Reichtum verfügt. Sich dann standhaft zu weigern, diesen durch „Neutralität“ erkauften Wohlstand mit anderen Europäern zu teilen, hat nichts mit Demokratie zu tun – das ist schlichtweg Egoismus. Bevor wir aber hierzulande die Nase rümpfen, weil den Schweizern 25 Prozent „Fremde“ bereits „Überfremdung“ genug sind, sollten wir uns lieber fragen, wie eine solche Abstimmung in Deutschland ausfallen würde? Wenn die Axel Springer Presse – und dazu zählt längst nicht nur die BILD – das will, hetzt man den Mob einfach wochenlang auf gegen „die faulen Bulgaren“, „die klauenden Polen“, „die saufenden Russen“ und „die pöbelnden Südländer“. Und schneller als gedacht hätten wir ein ähnliches Ergebnis wie in der Schweiz. Spätestens dann, wenn so mancher – unter dem Schutzmantel der Wahlanonymität – doch noch den kleinen Adolf in sich entdeckt.
Die Schweizer haben sich bei einer Volksabstimmung mit knapper Mehrheit dafür entschieden, dass sie keine weitere Zuwanderung von Ausländern wünschen. Heimlich jubeln darüber auch ganz viele in Deutschland. Da bleibt einem fast nichts anderes übrig, als diese Entscheidung mit Zynismus zu kommentieren…
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Ansichtssache
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Persönlich finde ich diese Entwicklung einfach nur traurig, denn hätten wir uns vor fast 70 Jahren dafür entschieden, dass wir „unter uns“ bleiben wollen, hätte ich viel Bereicherndes in meinem Leben verpasst. Unzählige durchzechte Nächte beim Italiener, Gespräche beim Döner um die Ecke, Ouzo-Abende beim Griechen oder das Kennenlernen ganz vieler lieb gewonnener Menschen, die zufällig nicht in Deutschland geboren wurden. Die vielen Farben sind es, die die Welt erst bunt machen. Aber so funktioniert halt auch öffentliche Meinungsmache, die wir derzeit in ihrer zynischsten Ausprägung erleben. Während Politik und Medien dafür sorgen, dass sich die ganz unten beim Streit um den letzten Krümel vom Kuchen die Köpfe einschlagen, wird der großen Masse – zwar nicht unbemerkt, aber weitestgehend ungestraft – von ganz anderer Stelle schamlos das Geld aus der Tasche gezogen. Ein „Witz“ am Schluss: Ein Banker, ein BILD-Zeitungsleser und ein Ausländer sitzen vor einem Tisch mit 12 Keksen. Der Banker schaufelt sich hastig 11 Kekse in seine Tasche und lässt nur einen auf dem Tisch liegen. Den legt er dem BILD-Zeitungsleser hin und sagt zu ihm: „Pass gut auf den Keks auf, sonst will der böse Ausländer dir den wegnehmen!“ Und wissen Sie, wie es in der Geschichte weiterging? Während der BILD-Zeitungsleser dem Ausländer den Schädel einschlägt, steckt sich der Banker auch noch den letzten Keks ein. Und was ist die Moral von der Geschichte? Da sieht man mal wieder, wozu die bösen Ausländer fähig sind…
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Casa Reha zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands Träger des „Mathildenhofs“ unter den Top-10-Arbeitgebern der Gesundheitsbranche
Casa Reha gehört zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Dies ermittelte das Nachrichtenmagazin Focus in Zusammenarbeit mit Xing, dem führenden beruflichen Netzwerk im deutschsprachigen Raum, sowie Kununu, dem größten deutschsprachigen Arbeitgeberbewertungsportal. Die Casa Reha Unternehmensgruppe ist der Träger des Seniorenpflegeheims „Mathildenhof“ in Worms. Geschäftsführer Dr. Humayun Kabir sagt über das erfreuliche Abschneiden des Unternehmens: „In den vergangenen Jahren haben wir viel in unsere Mitarbeiter und die Entwicklung unserer Personalarbeit investiert. Einen besonderen Stellenwert haben dabei die Wertschätzung für die Mitarbeiter und die gelebte Willkommenskultur, die auf den Unternehmenswerten Klarheit, Offenheit und Geborgenheit beruht.“ Die gesamte Geschäftsführung des Unternehmens sieht in der guten Platzierung einen Ansporn, den eingeschlagenen Weg fortzuführen. Heimleiter Stephan Hemberger kommentiert das Umfrageergebnis: „Wir achten auf einen wertschätzenden kollegialen Umgang und darauf, die Dienstplanung familienfreundlich zu gestalten. Wenn die grundlegenden Dinge stimmen, sind es häufig die kleinen Gesten gegenüber den
Mitarbeitern, die zur Zufriedenheit besonders beitragen.“ Das Pflegeunternehmen mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt gehört zu den Top-10-Arbeitgebern in der Branche „Gesundheit und Soziales“. Außer Casa Reha hat es nur ein weiteres auf die Seniorenpflege spezialisiertes Unternehmen in diese Spitzengruppe geschafft. „Wir freuen uns, dass offensichtlich die Entwicklungen in unserer Unternehmens- und Führungskultur mit den entsprechenden flankierenden Maßnahmen von den Mitarbeitern so gut honoriert werden“, kommentiert Kabir das Ergebnis. Arbeitnehmer bewerten Arbeitgeber, Mitarbeiter ihre Chefs: In der größten deutschen Befragung dieser Art ermittelte Focus in Zusammenarbeit mit Xing und Kununu die 800 besten Arbeitgeber mit mehr als 500 Mitarbeitern aus insgesamt 22 Branchen. Das Besondere dieser repräsentativen Befragung, die von Statista durchgeführt wurde: Sie basiert auf den Bewertungen von 19.700 Arbeitnehmern aus allen Hierarchie- und Altersstufen sowie 23.200 Arbeitgeberbewertungen auf Kununu. Die Befragten gaben u.a. an, wie zufrieden sie mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten, ihren beruflichen Per-
spektiven, dem Gehalt sowie dem Image ihres Arbeitgebers sind. Zudem wurde die Weiterempfehlungsbereitschaft für den eigenen Arbeitgeber sowie für andere Arbeitgeber innerhalb derselben Branche abgefragt. Jörg Quoos, Focus-Chefredakteur: „Focus ermittelt, was Mitarbeiter so zufrieden macht, dass sie zu Top-Form auflaufen und nennt die 800 besten Unternehmen, um unter idealen Bedingungen zu arbeiten. Nur Unternehmen, die von ihren Mitarbeitern an Freunde und Familie weiterempfohlen werden, verdienen das Focus-Siegel‚ „Bester Arbeitgeber 2014”.“ Das Seniorenpflegeheim „Mathildenhof“ bietet 151 Einzel- und 4 Doppelzimmer und ist auf alle Pflegestufen eingestellt. Die Casa Reha Unternehmensgruppe zählt mit heute 64 Einrichtungen zu den führenden privaten Trägern von Seniorenpflegeheimen in Deutschland. Unter ihrem Dach vereint die Unternehmensgruppe die Häuser der Marken Casa Reha, Pro Vita und Sozialkonzept. Das Unternehmen beschäftigt über 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet zurzeit 389 Pflegekräfte aus.
Weitere Informationen unter: www.casa-reha.de
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Sonderthema
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Schönheit & Wohlbefinden
Am 13. März 2014 von 18 – 21 Uhr:
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Beide Institute testeten 7 Fitnessstudioketten und konzentrierten sich auf u.a. Prüfungskriterien wie Angebotsbreite, qualifizierte Beratung und Betreuung, Probetraining und Terminvereinbarung. INJOY punktete vor allem mit der besten Betreuung während des Training und einer individuellen Beratung (Quelle: DISQ).
INJOY Quality Cooperation GmbH INJOY ist Deutschlands führende Fitnessmarke und ist derzeit mit mehr als 160 Standorten in Deutschland vertreten. Alle Studios sind nach einem bewährten Franchisesystem inhabergeführt und stehen für eine qualitativ hochwertige und umfassende Betreuung der Mitglieder durch bestens ausgebildetes Personal. Rund 200.000 Mitgliedern vermittelt INJOY auf diese Weise einen aktiven und gesunden Lebensstil. Zur Markenfamilie von INJOY gehören die Untermarken „INJOY Lady“ und „INJOY med“, „INJOY physio“ und „INJOY Station“.
Rauchfrei mit Hypnose!
Allein der gute Wille reicht manchmal einfach nicht aus, denn das Unterbewusstsein ist durch den Organismus an das Rauchen gewöhnt. Der Körper ist süchtig. Und genau hier setzt die Hypnose an: Sie ist mit dem Autogenen Training vergleichbar. Durch den vertieften Ruhezustand und die veränderte Bewusstseinslage ist das Unterbewusstsein aufnahmefähiger für Suggestionen. Das Unterbewusstsein wird sozusagen zum Nichtraucher umprogrammiert. Die angenehme Entspannung sorgt außerdem für mehr innere Ruhe und Wohlbefinden, das Selbstbewusstsein wird gestärkt – eine Art Kurzurlaub für Körper und Seele. Hypnose ist immer ein freiwilliger Vorgang. Niemand kann gezwungen werden, in Hypnose Dinge zu tun, die er im Wachzustand ablehnen würde. Jeder behält in Hypnose die Kontrolle und kann die Trance jederzeit beenden. Die Einsatzmöglichkeiten der Hypnose sind sehr vielfältig. Sie wird angewandt bei psychosomatischen Störungen, Schmerzen, Migräne, Gewichtskontrolle, Stressbewältigung, Ängste, Phobien, mangelndes Selbstbewusstsein, Prüfungsvorbereitung, Lernschwierigkeiten, Suchterkrankungen, Zwänge und vieles mehr. Die Wormserin Christiane Walther ist Heilpraktikerin für Psychotherapie. Sie ist spezialisiert auf die Therapieverfahren Hypnose- und Gesprächstherapie. Vor jeder Hypnosesitzung klärt sie den Klient ausführlich auf und der Ablauf der Hypnose wird besprochen sowie persönliche Ziele der Klienten gesteckt. Lassen Sie sich unverbindlich und individuell von Christiane Walther beraten! Rauchfrei in die Zukunft!
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Schönheit & Wohlbefinden 20.09.13 11:47
Freie Sicht ins Zahninnere
Der Gang zum Spezialisten für Endodontologie ist jetzt die richtige Entscheidung. Er kann den Zahn häufig retten, indem der Entzündungsherd im Zahninneren schnell entfernt wird, bevor die Entzündung auch noch auf den Kieferknochen übergreift und ihn zerstört. Auf diese Behandlung des Zahninneren hat sich Frau Dr. Sarah Werner, Master of Science Endodontie, spezialisiert. Seit 2012 führt sie gemeinsam mit ihrem Mann, dem Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Dr. Fabian Werner, in Worms eine Zahnarztpraxis. „Dank moderner Behandlungsmethoden in der Endodontie steigen die Erfolgsaus-
sichten bei der Zahnrettung auf über 90%“, macht Dr. Sarah Werner den Unterschied zur Behandlung nach Kassenstandard deutlich. Eine moderne Wurzelkanalbehandlung ist komplexer und aufwändiger. Neben hohem fachlichen Wissen und Fingerspitzengefühl bei der Behandlung sind vor allem langjährige Erfahrung sowie eine hochwertige technische Ausstattung wichtige Erfolgsfaktoren. Deshalb führt Dr. Werner die Wurzelbehandlung mit einem OP-Mikroskop durch. Der freie Blick ins Zahninnere sei der Schlüssel zu einer erfolgreichen Wurzelbehandlung: „Durch mein OP-Mikroskop erhalte ich einen sehr plastischen Bildeindruck. Ich kann tief in die Wurzelkanäle schauen und so mögliche feine Verästelungen erkennen, in denen sich noch Reste des entzündeten Zahnmarks befinden könnten“. Immer wieder kontrolliert sie mit einem Blick durchs Okular den Behandlungsfortschritt und fotografiert zu Dokumentationszwecken. Am Schluss gibt sie
Das Operationsmikroskop liefert Dr. Werner plastische Bilder des Zahninneren.
eine klare Prognose ab: „Den Zahn bringen wir durch – da bin ich mir sicher.“ Bei unsicheren „Kandidaten“ kann zur Präzisierung der Diagnose eine 3D-Röntgenaufnahme von der betroffenen Zahnregion mit dem praxiseigenen Dentalen Volumentomograph (DVT) angefertigt werden. Häufig, so die Spezialistin, zeige sich dann, dass es doch noch Hoffnung für vermeintlich verlorene Zähne gibt. Der hohe Aufwand zur Rettung des Zahns lohnt sich. Zwar kann ein verlorener Zahn durch ein Implantat als künstliche Wurzel ersetzt werden. Doch der natürliche Zahn ist besonders wertvoll. Denn der eigene Zahn besitzt ein „Tastgefühl“, ein Implantat nicht. Wichtig ist, dass das Zahnbett durch Prophylaxe gesund und keimfrei gehalten wird, damit der Zahn noch viele Jahre überleben kann.
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Dres. Werner in Worms haben sich auf Zahnerhaltung spezialisiert Wenn sich die Zahnpasta beim Zähneputzen rot färbt, ist das ein untrügliches Anzeichen für eine Entzündung des Zahnfleisches (Gingivitis). Bei jedem zweiten Erwachsenen hat sich sogar eine mittelschwere Parodontitis entwickelt. Ursache sind giftige Stoffwechselprodukte von Bakterien, die sich in der Plaque vor allem am Zahnfleischrand ablagern. Diese Ablagerungen schieben sich immer tiefer in die Zahnfleischtaschen und greifen über kurz oder lang den Kieferknochen an. Er bildet sich zurück: Zahnausfall droht. Doch dazu muss es nicht kommen, wie der Oralchirurg Dr. Fabian Werner beruhigt: „Wenn man rechtzeitig behandelt, lassen sich die Zähne erhalten. In unserer Praxis haben wir uns darauf spezialisiert. Mit einem systematischen Behandlungskonzept und moderner Lasertechnik sorgen wir für saubere Verhältnisse, damit sich das Zahnfleisch wieder erholen kann.“ In schweren Fällen kann der gelernte
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Schlägt das Wetter um, häufen sich die Fälle von plötzlichen heftigen Zahnschmerzen. Grund dafür ist oft eine schon länger schwärende bakterielle Entzündung des Zahninneren oder der Zahnwurzel, die nun akut wird. Was bleibt, ist diese Alternative: den Zahn ziehen oder versuchen, den Zahn zu retten.
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Erfolgreiche Wurzelbehandlung unterm OP-Mikroskop
Oralchirurg Knochensubstanz wieder aufbauen. Bereits verloren gegangene Zähne werden mithilfe von Implantaten ersetzt. Dank 3-D-Röntgentechnik können diese millimetergenau mit hoher Sicherheit geplant werden. Um den Behandlungserfolg dauerhaft zu sichern, werden die Patienten anschließend in das Prophylaxe-Programm der Praxis aufgenommen. „Mithilfe der Prophylaxe können wir die Zähne dauerhaft gesund erhalten“, zeigt sich Dr. Werner überzeugt. Seine Frau, Dr. Sarah Werner, hat sich mit ihrem Masterstudiengang für Endodontie auf die Erhaltung wurzelkranker Zähne spezialisiert. Ihre Maxime lautet: „Kein Zahnersatz ist so gut wie der eigene Zahn.“ Deshalb lohne sich der Aufwand für die Rettung eines im Inneren entzündeten Zahnes. Auch hier kann die Spezialistin dank 3-D-Röntgentechnik und unter Zuhilfenahme eines OP-Mikroskops mit hoher Sicherheit vohersehen, ob die ausgefeilten endodontischen Behandlungsmethoden zur erfolgreichen Zahnrettung führen werden.
Schönheit & Wohlbefinden
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Sonderthema
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Autor: Nani Ch. Felgner-Seitz, Fotos: the-fit-mom.de
Im Sommer ein Six-Pack – so einfach geht’s! Vor einigen Monaten fiel mir die unglaubliche Verwandlung meiner Freundin Diana auf. Waren nach der Geburt ihres zweiten Kindes Ende März 2013 noch rund 30 kg Übergewicht unförmig in der Bauchregion verteilt, prangte keine sechs Monate später ein wohldefinierter Six-Pack von den Facebook Fotos. Wie hatte sie das bloß gemacht?!
WO!
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Da mein Interesse an ihrer Verwandlung riesig war, trafen wir uns und mein Mann und ich erhielten einen Crashkurs in Sachen Ernährung und Fitness. Uns stand an diesem Tag des Öfteren der Mund offen! Einmal, wie wunderschön athletisch Diana live und in Farbe aussah, dann welche Mengen sie aß und wie wenig Trainingszeit sie tatsächlich in diesen Traumkörper investierte! Diana hatte bereits die Trainerlizenz erworben, The-fit-mom Personaltraining wurde gegründet und wir hatten kurz darauf unsere Ernährungs- und Trainingspläne auf dem Tisch. Der The-fit-mom Virus nahm seinen Lauf. Die ersten Tage waren der Wahnsinn! Beim regelmäßigen Essen gab es jetzt Proteine satt in allen Variationen über den Tag verteilt. Unfassbar außer Atem, nassgeschwitzt und erschrocken über die eigene „Unfitness“ waren wir nach den popeligen 20 min Workout im heimischen Wohnzimmer. Umso überraschender dann
unser Fortschritt! Bereits nach einigen Tagen klappten die Workout-Übungen, die wenige Tage vorher noch kaum durchführbar waren, wie am Schnürchen und man konnte bereits einige positive Veränderungen am Körper feststellen! Nach nur einem Monat war mein Bauchumfang um 8 cm reduziert und bei meinem Mann zeigte das Maßband ganze 17 cm weniger an. Die Badesaison kann kommen! Diana erstellt uns regelmäßig neue Trainingsund Ernährungspläne und motiviert uns, falls sich mal der innere Schweinehund zurück meldet. Das Training von The-fit-mom ist in jeden noch so straffen Tagesplan zu integrieren, die ersten Erfolge erfährt man schon nach wenigen Tagen und man leidet keinen Hunger! Außerdem gibt es regelmäßige Cheat Times, also „Fremdgehzeiten“. Hier darf man dann ganz nach Belieben schlemmen.... Wenn du nun Interesse bekommen hast, deine überflüssigen Pfunde los zu werden, dann solltest du unbedingt zur Informationsver-
anstaltung am 24.03.2014 kommen. Diana erklärt hier ausführlich alles über das Thefit-mom Programm und die Anatomie des menschlichen Körpers. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Anmeldungen bitte unter Email: diana@the-fit-mom.de
INFOVERANSTALTUNG: „The fit mom – Training & Ernährung“ WANN? Mo, 24. März 2014 um 19.30 Uhr WO? Tagungszimmer im Brauhaus 12 Apostel (1. Stock) WIEVIEL? 10.– € (VVK), 12.– € (AK), Unkostenbeitrag wird bei Vertragsabschluss verrechnet) INFOS? www.the-fit-mom.de oder über Facebook
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Glücklicher, gesünder, leistungsfähiger – Studie belegt Erfolg von zeitlich optimiertem Muskeltraining Keine Zeit? Das ist die häufigste Ausrede vieler Menschen dafür, warum sie keinen Sport treiben. Dabei genügen zwei Mal dreißig Minuten Krafttraining pro Woche, um große Wirkung bei Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit zu erzielen. Das sind die Ergebnisse einer Studie des Instituts für Sportökonomie und Sportmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln, die in Zusammenarbeit mit mehreren hundert Fitnessstudios in Deutschland durchgeführt wurde. Projektpartner war auch Injoy in Worms. Durch eine trainierte Muskulatur kann sich jeder mit Muskeltraining vor weit verbreiteten Krankheiten wie Rückenschmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes schützen. Obwohl 35 Prozent der Teilnehmer zuvor aus zeitlichen Gründen kein Fitnesstraining ausgeübt hatten, konnten sie das von Sportwissenschaftlern entwickelte, zeitoptimierte Muskeltrainingsprogramm leicht in ihren Alltag integrieren. Dabei gelang es den Probanden, ihre Leistungsfähigkeit im Oberkörperbereich signifikant um 53,6 Prozent und in den Beinen sogar um 68,6 Prozent zu steigern. Wie zufrieden die Teilnehmer mit dem zeitoptimierten Trainingskonzept selbst waren, belegen die 67,1 Prozent der Probanden, die über den Studienzeitraum hinaus mit dem Training im Fitnessstudio fortfahren wollen. Doch Muskeltraining macht nicht nur fitter und leistungsfähiger, sondern auch schlanker und glücklicher. Die Studienergebnisse belegen, dass die Teilnehmer Körpergewicht und Body-Mass-Index (BMI) signifikant reduzieren konnten. Nach den 4 Wochen der Studienteilnahme gaben die Probanden an, in hohem Maße zufriedener zu sein – nicht nur mit ihrem Fitnesszustand, ihrem Aussehen, ihrem Körper und ihrer Gesundheit, sondern auch mit ihrer Freizeit und ihrem Leben insgesamt. Über einen Zeitraum von 4 Wochen absolvierten die Probanden zwei Mal pro Woche ein 30-minütiges Muskeltrainingsprogramm, das aus sechs Übungen bestand. Die Wissenschaftler dokumentierten die Fortschritte mit einem Eingangs- und Ausgangstest und erfassten die Leistung der Oberkörpermuskulatur und der Beinmuskulatur. Darüber hinaus ermittelten sie die Trainingsmotivation und sozioökonomische Faktoren der Personen in einem Fragebogen. Diese bisher größte Studie zu diesem Thema wurde vom 1. April bis 1. November 2013 durchgeführt. 10.000 Probanden in ganz Deutschland nahmen daran teil. „Es ist für uns eine besondere Auszeichnung gewesen, Projektpartner der renommierten Sporthochschule in Köln zu sein. Die Ergebnisse untermauern darüber hinaus unsere Konzentration auf das Muskeltraining in all seinen Facetten“, so Geo Heß von Injoy in Worms. Fitness-Studio INJOY Alzeyer Straße 121, 67549 Worms, Telefon: 06241 / 959000, www.injoy-worms.de
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Sonderthema
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Schönheit & Wohlbefinden
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Schönheit & Wohlbefinden
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Sonderthema
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Eine Schule stellt(e) sich vor! Autor: Dennis Dirigo Foto: Andreas Stumpf
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SOZIALES & BILDUNG
Wie in unserer Februar-Ausgabe berichtet, lud am 8. Februar die gemeinnützige Unternehmergesellschaft „Montessorizentrum natürlich lernen“ als Träger der zukünftigen freien Montessori Grundschule in Worms Pfeddersheim zu einer Infoveranstaltung im Foyer des Gründerzentrums ein, um über den aktuellen Stand zu informieren. Mehr als 150 interessierte Eltern, Lehrer, Kinder und Vertreter verschiedener Stadtratsfraktionen, ebenso wie der Oberbürgermeister Michael Kissel und Bildungsdezernent Waldemar Herder, kamen, um sich über den aktuellen Stand der Schulgründung zu informieren. In seiner Rede betonte Michael Kissel, dass die Stadt dieses Projekt als Bereicherung der Schullandschaft betrachte und sicherte finanzielle Unterstützung für die Erstausstattung über 5000.- Euro zu, was freilich ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Letztlich werden sich die Investitionen auf rund 400 000.- Euro belaufen. Desweiteren erklärte er, dass es auch eine jährliche Budgetzuweisung, orientiert an den anderen öffentlichen Wormser Grundschulen, geben wird. Aber nicht nur die Politik kam an diesem Tag zu Wort. Um aus dem Alltag einer Montessori Schule zu berichten, luden die Veranstalter Marie Liebler ein. Marie besuchte viele Jahre eine Montessori Schule in Berlin, ehe sie durch ihren Umzug nach Worms auf eine Regelschule wechselte. Wie Marie erläuterte, fühlte sich dieser Wechsel wie ein Kulturschock an, weil sie die individuelle Förderung und den deutlich freundlicheren Umgang im Lehrer-Schüler-Verhältnis vermisste. Die Folge dieses Umbruchs war, dass sie erst mal die Lust am Lernen verlor. Anderthalbjahre vorm Abitur stehend, geht sie mittlerweile wieder auf eine Montessori Schule in Landau und hat ihre Begeisterung fürs Lernen wieder gefunden. In diesem Zusammenhang betonte ihre Mutter, dass Montessori Pädagogik keine Kuschelpädagogik sei. Der Unterschied bei dieser alternativen Form von Schulpädagogik ist der individuelle Ansatz, Talente und Stärken der Kinder zu fördern. Selbstverständlich ist auch in dieser Schulform der staatliche Lehrplan die Grundlage für den Unterricht. Anders formuliert: „Das Ziel ist das Gleiche, nur der Weg ist anders“, wie es Kerstin Seibert, pädagogische Geschäftsführerin der zukünftigen Schule, treffend zusammenfasste.
Am 12. März 2014 um 19 Uhr im KW Kino Worms zeigt der Förderverein „natürlich lernen Worms e.V.“ anlässlich der aktuellen Bildungsdiskussion den Film „Alphabet“ von Erwin Wagenhöfer (siehe Seite 36). Dort wird es einen Infostand des Fördervereins und des Schulträgers „Montessorizentrum natürlich lernen“ geben. Weitere Informationen: Per E-Mail an info@mznl.de oder im Internet unter www.mznl.de.
Eine Reise in die Welt der Stille 100 Jahre Gehörlosenverein Worms Autor: Dennis Dirigo Es ist schon interessant, wohin es einem im Laufe der Zeit als WO! Redakteur verschlägt. Immer wieder trifft man Menschen oder Orte, die man so niemals auf dem Radar hatte. Im Dezember letzten Jahres folgte WO! einer Einladung des Gehörlosenvereins, von dessen Existenz der Redakteur bis dato noch nicht einmal wusste. Umso spannender geriet die Begegnung mit einer weitestgehend unbekannten Welt. Dabei kann der Verein auf eine rund einhundert Jahre alte Geschichte zurückblicken. Diese stolze Zahl nahmen die Mitglieder zum Anlass, um gemeinsam mit OB Michael Kissel an dessen Gründung zu erinnern. Kissel erklärte in diesem Zusammenhang, dass diese eine Pioniertat mit großer Wichtigkeit war. Seitdem hätte sich viel getan, nichtsdestotrotz sieht er nach wie vor Verbesserungspotential. Dass sich für Gehörlose viel getan hat, bestätigte auch Günter Merz, Vorsitzender des Vereins. Allerdings betonte Kurt Stübinger, Vorsitzender des LV Gehörloser, dass Barrieren für hörgeschädigte Menschen immer dann
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Soziales & Bildung
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entstünden, wo keine Kommunikation möglich sei, die frei von Missverständnissen ist. Dank neuester Kommunikationstechniken, wie spezielle Implantate, dem Internet oder der SMS-Technologie, falle es schwerhörigen Menschen mittlerweile aber deutlich leichter, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Dies erkläre auch die sinkenden Mitgliederzahlen, was Merz in diesem Zusammenhang als positiv wertete. Vor hundert Jahren war das Leben als Gehörloser noch deutlich umständlicher, was die Gemeinschaft eines Vereins umso wichtiger machte. Gegründet wurde er von Eduard Klöß, mit dem Ziel, Vorurteile zu beseitigen, aber auch was für die Bildung zu tun, denn Bildung macht frei. Oder wie sein Sohn Hellmut Klöß ausführte: „Da wir infolge unserer Taubheit im Schatten des Lebens stehen und an geistigen und kulturellen Errungenschaften nicht so teilnehmen können wie die Hörenden, ist es unsere Aufgabe die Gehörlosen in den wahren Genuss des Lebens zu bringen“. Der Verein trifft sich in der Regel an jedem ersten Sonntag um 14 Uhr im Luthersaal der Luthergemeinde.
Montesorri-Schule & Gehörlosenverein
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Highlights im Mär z & April
Unsere
„Er malt sich um Kopf und Kragen“
Jens Andres stellt seine Werke im Museum Heylshof aus / Vernissage am 6. März Unter dem Titel „Er malt sich um Kopf und Kragen“ stellt Jens Andres seine Werke vom 7. März bis 30. April im Museum Heylshof aus. Die Besucher erwarten Gemälde mit versteckten Geschichten, Botschaften und philosophischen Äußerungen, die man meist erst auf den zweiten oder gar dritten Blick erkennt. Auf ironisch-tiefsinnige Art hinterfragt Andres neben existenziellen Themen und gesellschaftlichen Problematiken auch bekannte Alltagssituationen.
WO!
TERMINE
Der Künstler Jens Andres ist 1967 geboren und studierte an der Universität Mainz Kunstgeschichte und an der Kunsthochschule Kassel Freie Kunst, an der er 1999 zum Meisterschüler ernannt wurde. 2009 hatte er selbst an der Universität Paderborn einen Lehrauftrag. Seit 1999 stellte Andres seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Kunstvereinen und Galerien aus.
Vernissage Die Eröffnung der Ausstellung findet am Donnerstag, 6. März, um 19 Uhr statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Adele Weirich, erste Vorsitzende des Förderkreises Museum Heylshof e.V., begrüßt die Gäste und Dr. Olaf Mückain, Kurator des Museums, führt anschließend in die Ausstellung ein. Der Besuch der Vernissage ist kostenlos.
Hier wird der Betrachter gefordert: Jens Andres bezeichnet sich selbst als „Fallensteller“. In seinen Werken versteckt er Geschichten, Botschaften oder philosophische Aussprüche, die sich dem Betrachter nur selten auf den ersten Blick erschließen. Neben gestischen Pinselstrichen, grafischen Ornamenten oder piktogrammartigen Elementen finden sich in Andres` Werken auch realistische Figuren oder Comicwesen. Indem der in Mainz geborene Künstler die gennannten Bildelemente ungewöhnlich miteinander kombiniert, hinterfragt er auf ironisch-tiefsinnige Art vermeintlich selbstverständliche Alltagssituationen, große existenzielle Themen und gesellschaftliche Problematiken. Dabei deckt Andres ihre Ungereimtheiten und absurden Seiten auf. „Ich verbinde in meinen Gemälden Gegenstände und Lebewesen, die zuvor scheinbar wenig miteinander zu tun hatten, und löse sie aus ihrem ursprünglichen Kontext“, erklärt der Künstler seine Bildkompositionen: „So ergeben sich neue Sinnzusammenhänge, die den eigentlichen Inhalt meiner Arbeiten transportieren.“ Wer also die versteckten Botschaften in Andres` Werken erkennen möchte, der muss sich Zeit nehmen, genau hinsehen und darf sich vom ersten Eindruck seiner Arbeiten nicht täuschen lassen.
Der Name ist Programm
Lebenslust & KunstGenuss am 5. und 6. April 2014 in der „Anhäuser Mühle“ Nach dem großem Erfolg im Vorjahr wird auch 2014 wieder der Kunst & Genuss-Markt in der Anhäuser Mühle in Monsheim stattfinden. Dort finden Sie Außergewöhnliches und Gebrauchskunst, um das Leben zu Hause zu verschönern. Es präsentieren sich erneut über 90 Aussteller aus den verschiedensten Kunst-Bereichen. Keramik-Kunst, Holz-Skulpturen, Papier-Kunst, Mode-Design, Kaleidoskope u.v.m. gibt es zu sehen und kann direkt beim Künstler gekauft werden. Suchen Sie das besondere Geschenk? Dann sind Sie hier richtig und finden Schmückendes für Mensch, Haus und Garten.
Ausstellung „Er malt sich um Kopf und Kragen“ von Jens Andres WANN: 7. März bis 30. April 2014 WO: Museum Heylshof, Worms WIEVIEL: Der Eintritt zur Vernissage ist frei. Der Eintritt für die Ausstellung kostet 3,50 € für Erwachsene, 1.- € für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. INFOS: www.jens-andres.de ÖFFNUNGSZEITEN: DI – SA 14 – 17 Uhr, SO 11 – 17 Uhr, Karfreitag geschlossen, Ostermontag 11 – 17 Uhr
WANN: 5. und 6. April 2014 (SA von 13 – 18 Uhr / SO von 11 – 18 Uhr) WO: Verbandsgemeindeverwaltung, Anhäuser Mühle, Alzeyer Straße 15, 67590 Monsheim WIEVIEL: 3,50 € Eintritt
Hafergasse 7 | 67547 Worms | Tel. 06241-25164 | E-Mail: ghofmeister@web.de | www.luetzenkichen1896.de
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Aufarbeiten von Messer und Scheren aller Art. NEU: Erlernen Sie in unseren Schleifkursen das fachgerechte Schleifen über den Wasserstein und den Wetzstahl!
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Termine |
Kunst
Ihre Immobilie. Unsere Leidenschaft.
Kunstausstellung des „atelierblau“ im Wormser Kulturzentrum Acrylmalereien, Bilder mit Ölkreide, Zeichnungen auf Holzplatten, menschliche Styroporköpfe in Paillettentechnik oder figurative Motive für Gläser und Tassen entstanden. Interessierte können sich eine Auswahl dieser Werke vom 1. bis 26. März im oberen Foyer des Wormser Kulturzentrums ansehen. Der Gedanke, der hinter dem zunächst als Pilotprojekt gegründeten Atelier zur Förderung geistig behinderter und psychisch kranker Menschen steht, ist die Einbeziehung behinderter Kunstschaffenden in die Gesellschaft. Beheimatet ist dieses Projekt, welches in Europa seinesgleichen sucht, im Wormser Kunsthaus.
Seit Juni 2009 erlernen Künstler mit Behinderung unter professioneller Anleitung des freischaffenden Künstlers Horst Rettig Grundlagen zu Bildkompositionen, Farbenlehre und Maltechniken aber auch Sozialkompetenz und Eigenverantwortlichkeit. In der Entwicklung des eigenen Stils und dem kreativen Ausdruck agieren die Kunstschaffenden frei und setzen so ihre Sicht auf die Welt in ihrer Kunst um. Diese gleichberechtigte Zusammenarbeit ist einzigartig in Deutschland. Dadurch sind
Alle Werke des „atelierblau“ stammen von unterschiedlichen Künstlern. Unter fundierter Anleitung von Horst Rettig werden die individuellen Fähigkeiten der einzelnen Künstler gefördert. Derzeit arbeiten mit Anneliese Ruff, Daniel Schoa, Michaela Schmidts, Dietmar Grafe, Ute Becher, Heike Satter, Jasmin Winter und Michael Dinges acht Kunstschaffende im „atelierblau“. Alle haben bereits an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen. Ihre Werke sind in Wirtschafts-
Die Künstler
unternehmen, im öffentlichen Raum sowie in privaten Sammlungen und Galerien vertreten. Eine eigene Designlinie für Porzellan und Glas wurde im November 2009 mit dem Eucrea-Designpreis für Ritzenhoff-Gläser ausgezeichnet. Im Oktober 2011 haben die „atelierblau“-Künstler den Ehrenpreis „EINS“ des Verbandes der Sonderpädagogen erhalten.
Vernissage am 22. März 2014 Die Eröffnung der Ausstellung findet am Samstag, 22. März, um 13 Uhr, im feierlichen Rahmen statt. Interessierte sind herzlich eingeladen vorbeizukommen. Der Besuch der Vernissage sowie der Ausstellung ist kostenlos. Begleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag.
WO!
Vielseitige und abwechslungsreiche Kunst gibt es vom 1. bis 26. März im oberen Foyer des Wormser Kulturzentrums zu sehen: Das Kunstprojekt „atelierblau“ der Lebenshilfe Worms stellt verschiedene Werke seiner zehn Künstler mit Behinderung aus. Zu bestaunen gibt es neben großformatigen Blumenbildern und Comiczeichnungen auch Porträts sowie Zeichnungen, die mit Permanentmarker auf Holzplatten aufgetragen wurden. Die Vernissage findet am Samstag, 22. März 2014, um 13 Uhr, statt. Der Besuch der Vernissage sowie der Ausstellung ist kostenlos. Begleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag.
TERMINE
Kunstprojekt der Lebenshilfe Worms stellt Werke aus – Vernissage am 22. März
Kunstausstellung der Lebenshilfe Worms WANN: 1. bis 26. März 2014 WO: Wormser Kulturzentrum Galeriefläche oberes Foyer WIEVIEL: Der Eintritt ist frei! ÖFFNUNGSZEITEN: Montag – Freitag 10 – 18 Uhr, Samstag 9 – 12 Uhr
Die »Guud Stubb« im Eulenhaus
Nach der »Wormsibar« am 1.3. öffnen wir am 7.3.2014 das erste Mal unser guud Stubb (gute Stube) im Erdgeschoss des Eulenhauses. Wie früher wird die »guud Stubb« an besonderen Tagen »geheizt« und genutzt – bei uns immer freitags. Es erwarten Sie die typischen traditionellen Klassiker – neu interpretiert. Dazu gibt es erlesene Weine und Coktails – exclusiv nur in der »guud Stubb«. Rheinstraße 13/Bärengasse 2 · 67547 Worms Mi.-Sa. ab 18 Uhr · www.unikat-worms.de Tel. 06241 306861
Kunst
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Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Ausgerechnet der Nichtsnutz, der ins eigene Bild und Dasein verliebte Unmoralische geht als Glückspilz durch diese Welt und gewinnt ganz selbstverständlich die Herzen. Er wird geliebt, trotz all seiner Ungereimtheiten. Man verzeiht ihm, weil man ihn ins Herz geschlossen hat. Von Krull konnte man nichts erwarten außer Schönheit, Eleganz und Sympathie allüberall. All das garantierte ihm Absolution und ungeteilte Zuneigung und Liebe.“ (Bernd M. Kraske: Im Spiel von Sein und Schein. Thomas Manns Hochstapler-Roman „Felix Krull“) WANN? WO? WIEVIEL?
DO, 20. März 2014 | 20 Uhr Das Wormser (Theater) Rathenaustr. 11, Worms 16.- € (VVK) / 18.- € (AK)
Burkhard Engel „Männer“ Burkhard Engel fasst in seinem Programm „Männer! Eine heitere, literarische musikalische Selbstbetrachtung” lyrische Texte von männlichen Schriftstellern wie Gottfried Keller, Joachim Ringelnatz und Heinrich Heine zu einer Geschichte zusammen. Diese handelt von einem Lebenslauf eines Mannes, von seiner Jugendliebe, Alkohol und Alterswehmut. Die Vorstellung von Burkhard Engel scheint ein gemütlich vergnügter Abend mit Gesang und Gitarre zu werden. WANN? WO? WIEVIEL?
SA, 05. April 2014 | 20 Uhr Lincoln Theater, Obermarkt 10, Worms 12.- € (VVK) / 14.- € (AK)
Der Widerspenstigen Zähmung Mit seiner phänomenalen Bühnenpräsenz und seinem schier endlosen Fundus an sprachlichen und pantomimischen Mitteln begeistert Bernd Lafrenz sein Publikum seit Jahren. Wie tragisch das Original auch sein mag – wenn der Komödiant und Shakespeare-Interpret Bernd Lafrenz auftritt, kann sich das Publikum sicher sein, dass die Komik nicht zu kurz kommt. Seine eigensinnigen ShakespeareKomödien sind leichtfertig-heitere Märchenstunden und zugleich eine Verbeugung vor der goldenen Feder Shakespeares. WANN? WO? WIEVIEL?
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DO, 27. März 2014/ 20 Uhr Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms 14.- bis 23.- € je nach Kategorie, ermäßigt: 11,20 bis 18,40 €
Nils Heinrich Ein musikalischer Kabarettabend: Man würde ihm sofort einen Gebrauchtwagen abkaufen. Er wirkt wie der vertrauenswürdige Nachbar, der ideale Schwiegersohn, der Kumpel zum Pferdestehlen – doch hinter seiner scheinbar harmlosen Fassade verbirgt sich ein erfreulich boshafter Unruhestifter. WANN? WO? WIEVIEL?
FR, 25. April 2014 | 20 Uhr Lincoln Theater, Obermarkt 10, Worms 16.- € (VVK) / 18.- € (AK)
WO! TERMINE THEATER
GEH MAL WIEDER INS THEATER! Die Höhepunkte in den nächsten Monaten
All you need is love Das Beatles-Musical „All you need is Love” erzählt den Weg der Band bis zum großen Weltruhm. Die amerikanische Band „Twist & Shout” bringt Songs wie „Help”, „Yesterday” oder „Hey Jude”, aber auch das Aussehen der Beatles, so authentisch rüber, dass man meinen könnte, die Beatles seien es selbst. Ein Muss für jeden großen Fan! WANN? WO? WIEVIEL?
FR, 02. Mai 2014 | 20 Uhr Das Wormser (Theater) Rathenaustr. 11, Worms 42,30 bis 57,70 € je nach Kategorie
Claus von Wagner Mit Claus von Wagner (Heute Show) steht einem kein normaler Kabarettabend bevor. Denn er nimmt die Intelligenz seines Publikums ernst, trotz allem Spaß. Sein aktuelles Programm „Theorie der feinen Menschen” handelt vom inneren unserer Gesellschaft: Dem Kampf um Prestige, Wirtschaftsverbrechen und Business-Punks. WANN? WO? WIEVIEL?
SA, 03. Mai 2014 | 20 Uhr Lincoln Theater, Obermarkt 10, Worms 22.- € (VVK) / 24.- € (AK)
VORVERKAUF für alle Veranstaltungen: Über ticket-online.de oder bei allen bekannten Vorverkaufsstellen wie Toto Lotto Neef, Puderdose
„FEINSCHMECKER 2014 WEINGUT KELLER PFIFFLIGHEIM“ - so ein ERFOLG muss man feiern – Nur im März: ALLE FLAMMKUCHEN 5.90 € dazu 0.5 Liter RIESLING 5.90 €
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Ein Meer aus Sonnenblumen
Dieter Thomas Kuhn kommt am 13. November nach Worms
Der Schlagerbarde Dieter Thomas Kuhn ist mit seiner Föhnwelle, dem zur Schau gestellten (aufgeklebten) Brusthaar und den eloquenten Anzügen auch optisch ein Phänomen, denn musikalisch kann der Mann mit einem ganzen Koffer voll gecoverter deutscher Schlager-Hits überzeugen. Bei ihm und seiner Band wird jedes Konzert zur großen Party, auch Dank der treuen Fangemeinde, die jeden Auftritt ihres Helden zelebriert und selbst in knallbunten 70er-
Jahre-Outfits mit Perücken, Brusthaartoupet und Prilblumen-Aufklebern erscheint. 17.000 Fans beim Berliner Konzert, 15.000 in Stuttgart, 10.000 in Hamburg und bundesweit insgesamt über 120.000 Fans bei 28 Shows im vergangenen Jahr, davon 12 ausverkauft! Keine Frage: Dieter Thomas Kuhn & Band begeistern die Massen – und das seit über 20 Jahren. Seine Fans verwandeln jeden Veranstaltungsort in ein buntes Meer aus Sonnenblumen, Seifenblasen, Luftballons und Konfetti. Dabei nähern sich Dieter Thomas Kuhn & Band dem Schlager auf eine zutiefst respektvolle Art und „adeln ihn gleichzeitig mit rebellischer Rock–Attitüde“ (Main-Netz.de). Mit diesem Konzept begeistert Kuhn auch Menschen, die sich sonst nicht oder nur schwer dem Schlager-Genre nähern. Seine Konzerte sind ausgelassene Partys, denn spätestens dann, wenn Kuhn zu „Sag mir Quando, sag mir wann“ die Bühne entert, wird nichts mehr so sein wie zuvor. Dann werden auch die Wormser bei „Über den Wolken“ oder „Aber bitte mit Sahne“ gnadenlos abrocken, sich bei „Die kleine Kneipe“
schunkelnd in den Armen liegen, bei „Ti amo“ sehnsüchtig an eine verflossene Liebe denken und sich ganz am Ende gemeinsam singend bei „Tränen lügen nicht“ eine Träne aus dem Auge wischen, weil es danach endgültig vorbei ist. Da ist Gänsehaut pur nahezu im Minutentakt vorprogrammiert und am Schluss dieses wunderbaren Konzertes wird so mancher, der noch nie in seinem Leben auf einem Schlagerkonzert war, verblüfft feststellen, dass er selten eine derart unvergleichliche Stimmung bei einem Konzert erlebt hat. Und wird anschließend mit einem breiten Grinsen den Weg nach Hause (oder in die nächste Kneipe) antreten. TIPP: Ran an die Vorverkaufsstellen, es gibt noch Karten! WANN: DO, 13. November 2014 ab 20 Uhr WO: Das Wormser (Mozartsaal) Rathenaustr.aße 11, 67547 Worms WIEVIEL: 31,90 Euro (VVK) VORVERKAUF: www.das-wormser.de, beim TicketService im WORMSER sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. von Ticket-Regional.
WO!
TIPP
Am 13. November erwartet die Stadt Worms eine unvergessliche Nacht, kommt doch an diesem Abend Dieter Thomas Kuhn mit Band in den Mozartsaal. Im Gepäck hat er sein unvergleichliches Schlagerprogramm und eine mitreißende Show, die 2014 unter dem Motto „Ein Festival der Liebe“ steht.
wird kein In unseren Speisen verwendet! at am ut Gl es zusätzlich
Unsere Öffnungszeiten: Täglich von 11.30 – 23.30 Uhr
Jeden Dienstag:
An diesem Tag erhalten Senioren das MITTAGSBUFFET (anstatt 8,90 €) für nur 7,50 € ABENDBUFFET (anstatt 15,90 €) für nur 13,90 € Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit!
Vom 8.02. – 31.03.14
In diesem Zeitraum können Sie eine Besteckbank für 2,- € erwerben. Den gesamten Erlös spenden wir an das Domicil Seniorenheim. Nur solange der Vorrat reicht. Pro Rechnung bis zu 2 Besteckbänke für je 2,- €.
Jeden Mittwoch: von 17:30 – 22:30 Uhr · Speisen aus unserem reichhaltigen Buffet · 2 alkoholische Getränke (Bier oder offene Weine)
· Softdrinks ohne Ende
(Cola, Fanta, Sprite, Wasser, Säfte & heiße Getränke)
nur 21,50 €
Feiertage sind von den Aktionen ausgenommen. Diese Aktionen sind nicht mit anderen Angeboten kombinierbar!
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WO! Tipp |
Musik
SCORPION STING
WO!
TERMINE
Swedish Surprise Act and Guests Es ist soweit: Die erste EP von SWEDISH SURPRISE ACT erscheint und das wird standesgemäß am 15. März in der Funzel gefeiert. Mit dabei als Support sind „Friends & Liars“ sowie „Bembel with Care“. Und vor allem: Der Eintritt ist frei!! „SWEDISH SURPRISE ACT“ aus Worms – das sind fünf Musiker, die sich dem energetischen Street Punk verschrieben haben. Ihre Songs klingen aggressiv, zuweilen auch düster, melodisch und nachdenklich. Die Texte handeln von sozialkritischen, politischen und auch persönlichen Themen. Gegründet Ende 2010, bringen die Punkrocker jahrelange Erfahrung aus anderen Bands mit, z. B. von den „STAGE BOTTLES“ und aktuell der Misfits-Coverband „THEM“. Bereits nach wenigen Gigs ging es 2011 ins Tonstudio, wo Swedish Surprise Act ihr erstes Demo live mit vier Songs eingespielt haben. Im Jahr 2013 ging es dann ins Kohlekeller Studio, um die Single „Mannheim belongs to me“ aufzunehmen, welche der Einlaufsong der Adler Mannheim geworden ist und bei jedem Heimspiel in der SAP Arena läuft, wenn das Team das Eis betritt. Die erste EP mit 7 Songs erscheint im März 2014, für den Sound zeichnet sich auch hier wieder Christian „Kohle“ Bonifer verantwortlich, der auch an der Entstehung zur Single beteiligt war. Zu den musikalischen Einflüssen der Band zählen u.a. Misfits, Bouncing Souls, Angelic Upstarts, Tiger Army, Bruce Springsteen, Johnny Cash und Comeback Kid. Als Support konnten wir den wunderbaren „FRIENDS & LIARS“ gewinnen, der Euch ab ca. 21:15 Uhr feinste Singer/Songwriter Mucke serviert. Die netten Leute von BEMBEL WITH CARE freuen sich genauso arg wie wir und spendieren den ersten 100 Besuchern eine Dose Bembel gratis. Also sammelt alle Eure Freunde ein und kommt vorbei! Wir freuen uns auf Euch!! Skøl...achso, falls wir es noch nicht erwähnt haben: Der Eintritt ist frei!! WANN? WO? WIEVIEL?
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Termine
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SA, 15. März 2014 ab 21 Uhr DIE FUNZEL, Güterhallenstraße 53, Worms Eintritt frei!!
Musik
Wie der Name schon vermuten lässt, ist die Tribute Show der größten deutschen Hard Rock Band aus Deutschland gewidmet. Den Scorpions aus Hannover. Während das Original schon seit weit über vierzig Jahren auf den Bühnen der Welt zu Hause ist, wurde Scorpion Sting im Frühjahr 2013 gegründet. Die beste Nachricht für alle Rock Fans aber dürfte sein, dass sich die Setlist der Gruppe auf die Schaffensphase der Scorpions von 1974 bis 1984 konzentriert. Die Werke „Lovedrive“, „Animal Magnetism“, „Blackout“, „Love At First Sting“ bilden die Grundlage der Scorpions Show. Jedem der sich ein wenig mit der Historie der Rockmusik beschäftigt, werden Songs wie „Rock You Like A Hurricane“, „The Zoo“ oder „Big City Nights“ ein Begriff sein. WANN? SA, 15. März 2014 Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr WO? DIE KNEIP Ludwigsstraße 27, Worms WIEVIEL? 7.- Euro
Malcolm Holcombe
Die Musik von MALCOLM HOLCOMBE ist ein Mix aus Country, Folk und Blues. Er wurde in den Blue Ridge Moutains in North Carolina geboren und hat von seinem Vater das Gitarre spielen gelernt. Heute wird er als Darsteller von nationaler Bedeutung anerkannt und ist ein einzigartige Gitarrist und Sänger, der mit seiner Musik das Volk ansprechen möchte. WANN? WO? WIEVIEL?
MI, 26. März 2014 ab 20 Uhr DIE FUNZEL Güterhallenstraße 53, Worms Keine Angaben
Iron Keys & Daddy Wild
WIEVIEL?
SA, 29. März 2014 ab 20 Uhr DIE FUNZEL Güterhallenstraße 53, Worms Keine Angaben
In der kleinsten, idyllischen Vinothek Deutschlands, dem Chateau Schembs, findet ein Konzert der Band Pantoum, mit Ines Schäfer, Katharina Lattke, Marius Moritz und Christoph Hutter, statt. Die Musik ist ein Mix aus Jazz und Pop und Pantoum präsentiert mit diesem Auftritt ihr neues Album „Pantoum Puzzles“. WANN? WO? WIEVIEL?
TERMINE
WANN? WO?
Pantoum
SA, 05. April 2014/ 20 Uhr CHATEAU SCHEMBS, Herrnsheimer Hauptstraße 52, Worms-Herrnsheim 15.- Euro (VVK) / 18.- Euro (AK)
WO!
The IRON KEYS & DADDY WILD bieten live in der Funzel Punkrock, um den Winter zu vertreiben. Daddy Wild besteht aus vier junggebliebenen Wormsern aus dem 77er Jahrgang. Die energiegeladenen Livegigs und die atemberaubenden Bühnenshows zeigen ihren Fans die wilde Welt des „Antifalten-Rock“. Viele ihrer Songs haben definitiv Hitpotenzial. The Iron Keys, mit den vier Mitgliedern Mr. Iron, Mr.Keys, Mr. Olala und Mr. Lovesticks, kennen nur eine Richtung: Nach vorne. Und das bringen sie auch in ihrer tanzbaren RockAlternative Musik rüber.
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Musik
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Termine
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Rock am Ring / Rock im Park „Rock am Ring“ findet dieses Jahr vom 5. bis 8. Juni am Nürburgring in der Eifel, das Partnerfestival „Rock im Park“ vom 6. bis 9. Juni in Nürnberg in Bayern statt. Auf beiden Festivals spielen die gleichen Bands, jedoch an unterschiedlichen Tagen.
© Nora Lezano
05. – 08. Juni 2014 Nürburgring in der Eifel (Rock am Ring) / Nürnberg (Rock im Park) Das 4-Tages-Festivalticket kostet 203,50 €.
Southside
Rock'n'Heim
Das Southside Festival findet zum 15. Mal statt und wurde als süddeutsches Pendant zum Hurricane Festival in Norddeutschland etabliert.
Vom 15. – 17. August kommt es zur mit Spannung erwarteten Neuauflage des furios gestarteten Festivals „Rock'n'Heim“ im legendären HockenheimMotodrom, wo mehr als 40.000 enthusiastische Fans die Premiere feierten.
Während der vergangenen Jahre hat das Festival international erfolgreiche Künstler, beliebte deutsche Acts und eine große Anzahl Newcomer, von denen einige heutzutage die Headliner-Position einnehmen, präsentiert. Alljährlich treffen sich mehr als 130.000 Besucher aus ganz Europa bei den Hurricane & Southside Festivals. Vom 20. bis zum 22. Juni werden in Neuhausen ob Eck u.a. ARCADE FIRE, VOLBEAT, MACKLEMORE & RYAN LEWIS, SEEED, CASPER, FETTES BROT, KRAFTKLUB, FÜNF STERNE DELUXE, DROPKICK MURPHYS, FRANZ FERDINAND, INTERPOL, THE KOOKS, JENNIFER ROSTOCK u.v.m. das Publikum anheizen. WANN? WO? WIEVIEL?
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WANN? WO? WIEVIEL?
Termine
20. – 22. Juni 2014 Flugplatz in Neuhausen ob Eck 3-Tages-Tickets kostet 156,- € (inkl. 10,- € Müllpfand zzgl. Versandkosten und Buchungsgebühr von 2,- €)
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Musikfestivals
© Jens Oellermann
WO!
TERMINE
© John McMurtrie
© Dan Winters
Auch dieses Jahr werden jede Menge bekannte Bands erwartet, u. a. METALLICA, IRON MAIDEN, KINGS OF LEON, LINKIN PARK, NINE INCH NAILS, QUEENS OF THE STONE AGE, MANDO DIAO, MAXIMO PARK, JAKE BUGG, MILKY CHANCE, DIE FANTASTISCHEN VIER, JAN DELAY & DISKO. NO.1, MARTERIA, ALLIGATOAH, SDP u.v.m. die drei Bühnen rocken. Der Vorverkauf hat mit überwältigender Resonanz begonnen und lässt erneut auf einen schnellen Ausverkauf schließen. Daher sollten ausschließlich Karteninhaber die Fahrt zum Festival antreten, da es vor Ort aller Wahrscheinlichkeit nach keine Tickets mehr geben wird.
Die BEATSTEAKS, PLACEBO und THE PRODIGY ragen aus einer eklektischen Mischung von Modern Rock, Elektro, HipHop und Urban heraus. Im Blickpunkt stehen außerdem nationale Highlights wie DIE FANTASTISCHEN VIER, die bei Rock'n'Heim eine ihrer drei exklusiven Festivalshows zu ihrem 25-jährigen Jubiläum spielen. JAN DELAY & DISKO NO. 1 und der einzige Auftritt von DEICHKIND in 2014 versprechen ebenso grandioses Entertainment. Darüber hinaus haben auch FRITZ KALKBRENNER und ALLIGATOAH ihre Teilnahme bestätigt. BILLY TALENT präsentieren ihre exklusive Greatest Hits-Festivalshow in Deutschland, ebenso wie Elektro-Superstar SKRILLEX und die neuen alternativen Rock-Heroen IMAGINE DRAGONS, die allesamt in Hockenheim ihre einzigen Open Air-Auftritte in diesem Jahr absolvieren. Mit DEADMAU5 konnte ein weiterer Top-Act aus dem elektronischen Bereich verpflichtet werden. WANN? WO? WIEVIEL?
15. – 17. August 2014 Hockenheimring in Hockenheim Der Frühbucherpreis für das Rock 'n' Heim Festival beträgt 125,- € (inkl. Parken, Campen, VVK-Gebühr und 5,- € Müllpfand). Das VIP-Ticket, das 1500 Besuchern ermöglicht, direkt im Motodrom zu parken und zu Campen und kostenlos die Nutzung der Duschen, wassergespülten Toiletten und des Shuttle-Service einschließt, kostet 197,- € inkl. VVK-Gebühr und Müllpfand. Preferred-Camping-Tickets kosten 177,- € (inkl. VVK-Gebühr und Müllpfand) stellen kostenlose Sanitärbenutzung und Elektroanschlüsse auf den begrenzten Plätzen bereit.
Thomas Haag / Johannes Ambrosius Trio / EdGar Fuhrson Der Kanal 70 war in der Vergangenheit immer mal wieder Austragungsort von Jazzkonzerten – angefangen in den 60er Jahren bis hin zu der Veranstaltungsreihe „Jazz im Kanal“ der Wormser Jazzinitiative BlueNite in den Jahren 2010 – 2011. Dieser Tradition verbunden fühlen sich die Aktiven des Kanals um Leiter Henry Spielhoff auch noch heute und möchten gemeinsam mit BlueNite e.V. daran nun wieder anknüpfen.
TERMINE
Jazz: „Made in Worms” –
Zusammen veranstaltet man am 28. März ab 19.30 Uhr im Kanal 70 ein Mini-Jazzfestival, das ausschließlich die Wormser Jazzszene im Fokus hat. „Jazz – Made in Worms“ heißt die Devise und soll am Beispiel von drei zum Teil semi-akustischen Projekten den schillernden Facettenreichtum dieses Genres in der Nibelungenstadt widerspiegeln. Der „Jazzkanal“, wie diese Veranstaltung betitelt wird, kann und soll auch zukünftig in unregelmäßigen Abständen ein Forum sein für spannende und interessante Jazzprojekte aus Worms. Ein wichtiger Vertreter der Wormser Jazzszene ist der Gitarrist und Komponist THOMAS HAAG. In seinen Stücken reizt er die Möglichkeiten seiner Jazzgitarre als vollwertiges Solo-Instrument aus. Bewusst knüpft er mit seinem versierten Plektrumspiel an die Tradition eines Barney Kessels an. Hörbar aus der Tradition des Jazz kommend, sieht er sich dennoch keiner Stilistik verpflichtet. Ganz in der Tradition des klassischen JazzKlaviertrios und inspiriert durch die musikalischen Erfahrungen und Einflüsse der einzelnen Musiker spielt das JOHANNES AMBROSIUS TRIO eine spannende Melange aus Elementen von Jazz und zeitgenössischer Musik, die viel Raum bietet für die persönliche Entfaltung der einzelnen Instrumentalisten. Der ausgebildete Wormser Pianist Johannes Ambrosius hat neben seiner Lehrtätigkeit in zahlreichen unterschiedlichen Bandprojekten mitgewirkt. Seine Kompositionen prägen das Repertoire des Trios. Mit dem Kontrabassisten Stefan Balogh und dem Schlagzeuger Volker Wengert hat er zwei Mitstreiter gefunden, die mit ihrer musikalischen Persönlichkeit dazu beitragen, dass die Stücke im Trio ihre ganz eigene Ausdrucksform finden. Crossover der besonderen Art – das verspricht das Duo „EDGARFUHRSON“, bestehend aus Gary Fuhrmann (Saxofon/Wormser Jazzpreisträger 2009) und dem Gitarristen Ede Janson. Gary Fuhrmann zählt zu den herausragenden jungen Saxophonisten des deutschen Jazz. Ede Janson, musikalisches Multitalent und bekannter Wormser Gitarrist der ersten Stunde, ist sowohl als Solist als auch Gitarrist und Bassist verschiedener Bands bekannt (z.B. der Latin-Band „Lightshy“). Das aktuelle Duo-Projekt, mit dem sich die beiden Musiker im Kanal präsentieren werden, changiert zwischen verschiedenen Stilistiken des Jazz und Rock, Eigenes und Bekanntes werden effektvoll in Szene gesetzt. WO? WANN? WIEVIEL? INFOS?
WO!
Der Jazzkanal
Kanal 7 BlueNi 0 und präsen te e.V. tieren :
Kanal 70, Hochheimer Str. 4a, 67549 Worms FR 28. März 2014 ab 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr 10.- €, Schüler/Studenten 6.- € www.bluenite.de
Abenteuer Live-Musik! 13. Honky Tonk® Festival am 12. April in Worms – über 20 Bands & DJs 13 – 12 – 20 – hinter diesen Zahlen verbirgt sich das Honky Tonk® Festival in Worms, denn am 12. April findet das 13. Festival mit rund 20 Bands und DJs statt. Dann kommt wieder richtig Bewegung in die Nibelungenstadt. Ab 21 Uhr wird musiziert, getanzt, gesungen und gefeiert bis zum frühen Morgen.
Die Vorbereitungen für das Festival der Töne laufen derzeit auf Hochtouren. So viel kann aber jetzt schon verraten werden: In den angesagtesten und handverlesenen Locations der Stadt wird gehonkt, was das Zeug hält. Die üblichen „verdächtigen“ Kneipen sind wieder mit von der Honky Tonk® Partie, aber der Veranstalter, das Honky Tonk® Büro Stöcklein, hat auch Neues im Gepäck für d i e Frühjahrssause in Worms. Am Konzept „einmal bezahlen – überall dabei sein“ ändert sich ebenso wenig wie an den Eintrittspreisen, die der Veranstalter, Martin Stöcklein, dank der Sponsoren und Partner des Festivals stabil halten konnte. Auch in diesem Jahr wird es wieder die beliebten Earlybird-Tickets geben: Also, der frühe Vogel fängt den Wurm – die Macher des Festivals bieten spezielle Tickets an, die nur 10 Euro statt 12 Euro im VVK kosten werden. Weitere Infos hierzu folgen noch. Im „normalen“ Vorverkauf kostet die Fahrkarte ins musikalische Glück 12 Euro und an der Abendkasse 14 Euro. Dafür gibt’s Party pur und Stimmung satt und jede Menge gute Musik auf die Ohren! Bis Redaktionsschluss standen folgende Locations fest: Café ohne Gleichen, Die Kapelle, Hagenbräu Worms, Old Berlin, Café T.E., T.E. – Bühne, Tanzschule im Park, Fourknox, Bonsoir Worms sowie L1 LifestyleEventlocation (ex Violet). Das ausführliche Programm gibt’s in der April-Ausgabe sowie demnächst unter www.honky-tonk.de und über Facebook.
Musik
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Termine
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© sveta - Fotolia
Spurensuche
„ALPHABET“ bildet den Abschluss einer Trilogie von Dokumentarfilmen des Österreichers Erwin Wagenhofer zu aktuellen Missständen in der Welt. Den Anfang machte „We Feed the World – Essen Global“. Dieser zeigte die grotesken Exzesse einer globalisierten Nahrungsmittelindustrie. Darauf folgte „Let´s Make Money“, eine unerbittliche Analyse der Auslöser der weltweiten Krise der Finanzwirtschaft. Der Ausgangspunkt für „Alphabet“ war Wagenhofers Frage nach den Gründen für eine verdrehte Geisteshaltung, welche die wahre Ursache für alle weiteren Fehlentwicklungen ist. Dies brachte ihn auf das Thema Bildung. Wenn bereits Kinder ihre Mitschüler nur als Konkurrenten wahrnehmen, ist es kein Wunder, wenn daraus eine Gesellschaft hervorgeht, in der es oftmals am Willen zur Kooperation mangelt. Vielleicht noch schwerwiegender ist, dass alle Schüler nach den gleichen, rein quantitativen Maßstäben beurteilt werden. Viele Talente bleiben somit unentdeckt, werden folglich nicht gefördert und verkümmern mit der Zeit. Der Bildungsexperte Sir Ken Robinson, der in dem Film ausführlich zu Wort kommt, berichtet von einer Studie zu „unangepasstem Denken“. Hierbei
(außer Mittagstisch + Aktionen)
WO!
TERMINE
Der Film „Alphabet“ und die Suche nach dem Ursprung gesellschaftlicher Probleme
10% Rabatt auf alle Speisen außer Haus
erreichten 98% Prozent aller 3 – 5 Jährigen ein Niveau, das als „genial“ festgelegt wurde. Dieses Niveau wurde mit zunehmendem Alter von immer weniger Schülern erreicht. Bei einer Vergleichsgruppe von mindestens 25 Jährigen erreichten es sogar nur noch 2%. Sir Ken Robinson sieht hier die Folge eines Denkens, das davon ausgeht, dass es zu jeder Frage nur genau eine richtige Antwort gibt, und dass jede Form von Kreativität abgetötet wird. Nicht ohne Polemik bündelt Regisseur Wagenhofer diese Aussage in dem Zitat: „98% aller Kinder kommen hochbegabt zur Welt. Nach der Schule sind es nur noch 2%.“ Das ist sicher deutlich übertrieben, gibt allerdings die Geisteshaltung des Films wieder. Es ist schlichtweg die Erkenntnis, dass die für Bildung Verantwortlichen weltweit zu sehr auf standardisierte Ausbildungsziele setzen und dass dabei die Entfaltung individueller Fähigkeiten und Kreativität zu kurz kommt. Selbstverständlich kommt auch der sehr bekannte Hirnforscher und Systemkritiker Prof. Dr. Gerald Hüther zu Wort. Lakonisch erklärt er: „Sie können keinen Menschen zwingen, sich zu bilden, sie können ihn nur dazu einladen.“
Gemeinsam mit dem Shop „Web'n'Copy“ lädt Sie der Verein „natürlich lernen Worms“ ein, diesen Film exklusiv am 12. März 2014 um 19:30 in der Wormser Kinowelt zu sehen. Der Eintritt beträgt 5,- €
Autor: Dennis Dirigo
Frühstücks-
Hinweis: Hierzu werden auch (auf Seite 66) 2x2 Karten im WO! verlost.
ab 3,90 €
variationen Kaffee & Tee ohne Ende! 10:00 bis 13:00 Uhr
Weckerlingplatz 6, Worms Telefon: 0 62 41 30 49 888 www.ambiente-worms.de info@ambiente-worms.de Öff nungszeiten: Täglich von 10 bis 24 Uhr
Genießen – Schlemmen – Ambiente! Unter www. ambiente-worms.de Schlemmercoupons selbst ausdrucken und Geld sparen.
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Termine
| Film
Autor: Dennis Dirigo
Die Nibelungen-Festspiele zählen zu den wichtigsten Ereignissen im deutschen Festival-Sommer. Doch wenn die großen Stars auf der Bühne vor dem Wormser Kaiserdom stehen, ist der Nachwuchs nicht minder engagiert. Mit der Nibelungenhorde unter der Leitung von Astrid Perl-Haag bekommen junge Schauspieler und solche, die es werden wollen, die Möglichkeit, parallel zur großen Produktion an Theaterstoffen zu arbeiten. Im Sommer 2014 steht ein ganz besonderes Projekt im Mittelpunkt. Der Schauspieler Markus Majowski, der auch in diesem Jahr zu Dieter Wedels Nibelungen-Ensemble gehört, wird mit der Horde nach den Figuren seines eigenen Kinderbuches ein Theaterstück entwickeln. Die Jugendlichen werden die Charaktere selbst in Improvisationen weiterführen, jeder Figur ihre ganz individuelle Sprache verleihen, den Handlungsverlauf vertiefen, eigene Erfahrungen und Geschichten einbauen. Das Ergebnis des Workshops soll zunächst aufgeführt und später zu einem Kinoprojekt weiterverarbeitet werden. Als Regisseur konnte Joern Hinkel gewonnen werden, der seit der ersten Premiere im Sommer 2002 im künstlerischen Team der Nibelungen-Festspiele arbeitet und mit der Nibelungenhorde selbst schon mehrere Bühnenstücke und einen Kurzfilm inszenierte. Am 24. / 25. Mai 2014 findet ein erstes Kennenlernen und gemeinsames Improvisieren für alle Interessierten statt. Teilnehmen können alle Jugendlichen im Alter von 14 bis 22 Jahren. Anmeldungen bis zum 31. März 2014 bitte per Email an Astrid Perl-Haag unter astrid.ph@t-online.de Der Sommerworkshop startet am 25. Juli 2014 (Ferienbeginn in Rheinland-Pfalz) und beginnt in der ersten Woche mit Improvisation, Körperarbeit, Musikimprovisation, Stimm- und Sprechtraining, Percussion sowie Suzuki-Körpertraining mit den Dozenten Uwe John, Richard Weber, Dorothee Föllmer, Josh Maccoy, Cay Rüdiger und Jannis Spengler und wird dann weitergeführt mit Stoff- und Rollenentwicklung sowie szenischen Proben und endet mit einer Aufführung am 23./24. August 2014.
IT T FR
Der „2. lange Wormser Kurzfilmtag“ am 5. April im Mozartsaal Nach dem Erfolg im letzten Jahr geht HOLLYWORMS 2014 in die zweite Runde: Am Samstag, 5. April, ab 17 Uhr präsentiert der gebürtige Wormser und erfolgreiche Filmemacher Patrik Gölz im Wormser Kulturzentrum eine bunte Mischung aus verschiedenen Kurzfilmen aller Genres. Ob Kurzfilm, Animationsfilm, Werbespot oder Musikvideo – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Selbstverständlich ist die Leinwand nicht nur dem Werk des mittlerweile in Berlin lebenden Wormsers vorbehalten. Jens Henning und Johannes van der Loo sind zwei Wormser Nachwuchsregisseure, die mit ihrer Produktionsfirma Picture Forge Videoclips für die regional erfolgreichen Bands „The Döftels“ und „Stereoswitch“ inszenierten, zu sehen bei You Tube. Da die Veranstaltung eng vernetzt ist mit der Filmakademie in Ludwigsburg, liegt es nahe, Filme aus deren Talentschmiede zu zeigen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf handgezeichneten und computeranimierten Filme, die von den zukünftigen Nibelungen-Chefs Thomas Schadt und Nico Hoffmann persönlich ausgewählt wurden. Ein ganz besonderes Schmankerl für alle Kinoenthusiasten wird es mit der Anwesenheit des in Worms geborenen Schauspielers Werner Daehn geben, der bereits mit Stars wie Tom Cruise und Vin Diesel spielte, als auch in dem Oscar-gekrönten Spielfilm „Das Leben der Anderen“. Im Gespräch mit Patrik Gölz wird er einen tiefen Einblick in die großen und internationalen Hollywood-Produktionen geben. Das junge Regietalent Oliver Timm wird an diesem Abend seinen 2007 entstandenen Abschlussfilm „Leer ist das Vogelhaus“ zeigen und anschließend über den anstrengenden Entstehungsprozess erzählen. Sie sehen, auch die zweite Auflage des langen Kurzfilmtags im Wormser verspricht eine abwechslungsreiche und spannende Sache zu werden. Und das Beste daran ist, dass die ganze Veranstaltung kostenlos ist.
Film
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Termine
EI!
TERMINE
Theater Workshop ab 25.07.2014
EINTR
Hollywood in Worms!!
WO!
Nibelungenhorde trifft Nibelungenstar
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Zusammengestellt von Dennis Dirigo
Demnächst im Kino
WO!
TERMINE
Banklady
Sie war die erste Bankräuberin Deutschlands in den 60er-Jahren: Gisela Werler (Nadeshda Brennicke). 19 Geldhäuser überfiel die einfache Tapetenfabrik-Arbeiterin mit ihrem Komplizen, dem Taxifahrer Hermann Wittorf (Charly Hübner). Doch bevor sie ungewollt zur Prominenten wurde, friste-
Her
Irgendwann in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft in Los Angeles. Theodore Twombly(Joaquin Phoenix) arbeitet als Verfasser in einer Art Liebesbrieffabrik. Während seine Texte die Herzen anderer
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Termine
te sie ein langweiliges Dasein in ärmlichen Verhältnissen. Eines Tages stehen jedoch ihr Arbeitskollege und guter Freund Uwe und dessen Kumpel Herrmann in Begleitung eines ominösen Koffers bei ihr auf der Matte. Inhalt des Koffers ist die Beute aus einem kurz zuvor durchgeführten Banküberfall. Gisela erkennt die Chance, ihrer Arbeitertristesse zu entkommen und bittet Hermann, zu dem sie sich stark hingezogen fühlt, sie in das große „1x1“ des Bankraubs einzuführen. Was in den nächsten zweieinhalb Jahren folgt, ist eine beispiellose Überfallsserie auf Kleinbanken in Hamburg. Heute ist die erste Bankräuberin Deutschlands weitestgehend vergessen. 2003 verstorben, gab sie in ihrem Leben lediglich ein Fernsehinterview. Ihr Leben und ihre Taten wurden ausschließlich in ein paar TV-Dokumentationen geschildert. Schauspielerin Nadeshda Brennicke erkannte das Potential der unverbrauchten Geschichte und geriet so zum treibenden Motor des Films. Sie war es auch, die den in Seeheim-Jugenheim geborenen Regisseur Christian Alvart für den Film gewinnen konnte. Abseits der Tatsache, dass Alvart bereits in seinem Debütfilm „Curiosity and the cat“(1999) mit Brennicke
zusammenarbeitete, scheint der Autodidakt auch thematisch der richtige Mann für diesen Stoff zu sein. Bereits mit seinem zweiten Film, dem Serienkiller-Thriller „Antikörper“, empfiehlt sich der Film-Nerd als der perfekte Regisseur für stylisch inszeniertes Genrekino. Was folgte, war der verlockende Ruf Hollywoods und zwei starbesetzte Filme („Pandorum“, „Fall 39“), ehe er mit einem neu geschulten Blick für gut getimte Leinwandunterhaltung wieder in heimische Gefilde zurückkehrte. Nach einigen sehr gelungenen Ausflügen in den „Tatort“-Kosmos ist „Banklady“ sein erster Kinofilm seit seinem Hollywood Intermezzo. Erste Kritiken zeigen sich angetan von dem schnörkellos inszenierten Thriller und attestieren ihm einen hohen Spaßfaktor. Bleibt Alvart zu wünschen, dass dem Film auch an den Kinokassen ein entsprechender Erfolg gegönnt ist.
berühren, ist ihm selbst ein solches Glück nicht vergönnt. Enttäuscht von gescheiterten Beziehungen zieht sich der Schreiber immer mehr zurück. Trost findet er, als er auf seinem Rechner ein neues Betriebssystem installiert, das individuell auf den Benutzer zugeschnitten ist, über ein eigenes Bewusstsein verfügt und sich stetig weiter entwickelt. Als er das Programm startet, ist er von Samanthas Stimme (Scarlett Johansson) schnell gefesselt. Mehr und mehr wird die virtuelle Dame für Theodore zur Verkörperung der idealen Frau. Sie ist sensibel, verständnisvoll und humorvoll. Theodor und Samantha werden Freunde - schließlich verlieben sie sich sogar ineinander. Videoclip-Regisseur Spike Jonze gilt seit seinem Spielfilm Debüt „Being John Malkovic“ als Experte für skurrile Visionen, die er allerdings stets mit einer großen Liebe zu seinen verschrobenen Figuren inszeniert. Der Oscar-nominierte Streifen „Her“ bildet da keine Ausnahme. Mit einer ungewöhnlichen Idee im Gepäck begibt sich der Filmemacher Jonze auf die Suche nach dem Geheimnis der Liebe, bindet diese Suche ein in eine Welt, in der die Menschen sich immer mehr von sich selbst entfremden. Und
so kommt es, dass in der Science Fiction Romanze letztlich die Maschine der bessere Mensch zu sein scheint. Natürlich gilt es im Verlauf des Films einige essentielle Beziehungsfragen zu klären, wie man z.B. Sex mit einer Maschine hat und wie man selbige auch küsst. Wie vermittelt man seinem Umfeld eine solche Beziehung? Wer Jonzes Filme („Wo die wilden Kerle wohnen“, „Adaptation“) kennt, weiß, dass er diesen Fragen mit intelligentem Witz nachspürt. Die internationale Presse zeigte sich von Jonzes vierten Streich sehr begeistert und sprach von einem tiefgründigen und sehr berührenden Film. Im Übrigen wurde Stimmgeberin Johansson auf dem Filmfestival in Rom kurioserweise als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Natürlich kommt man nur in den Genuss dieser außergewöhnlichen Leistung, wenn man sich den Film im Original anschaut.
| Demnächst im Kino
BANKLADY. Deutschland 2012 REGIE: Christian Alvart DARSTELLER: Nadeschda Brennicke, Charly Hübner, Andreas Schmidt, Ken Duken, Heinz Hoenig START: 27. März 2014, FSK: ab 12 Jahren
HER. USA 2012 REGIE: Spike Jonze DARSTELLER: Joaquin Phoenix, Amy Adams, Rooney Mara, Olivia Wilde START: 27. März 2014, FSK: ab 12 Jahren
Zusammengestellt von Dennis Dirigo
Neulich im Kino
eigentliche Meisterleistung darin, eine zutiefst unmoralische Geschichte mit unglaublich unsympathischen Figuren für den Zuschauer greifbar zu machen. Dass dies gelingt, ist maßgeblich seinem Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio in der Rolle des Jordan Belfort zu verdanken. Auf den ersten Blick ist Belfort ein richtig netter Kerl, aber hinter der flauschigen Maske lauert ein gieriges, triebgesteuertes Raubtier und DiCaprio zeigt alle unschönen Facetten dieses Wolfs im Schafspelz. Mit energetischer Verve stürzt er sich in diese Berserker-Rolle und liefert einen mimischen Parforceritt, der ihm absolut zu Recht den einen oder anderen Preis einbrachte.
Deutlich leiser als der kraftmeierische „Wolf of Wall Street“ kommt „American Hustle“ daher. Ende der 70er im schillernden New York: Irving Rosenfeld (Christian Bale) besitzt mehrere Waschsalons, aber sein Geld verdient er mit dubiosen Geldgeschäften und Kunstfälschungen. Mit Hilfe seiner Geschäftspartnerin und verführerischen Geliebten Sydney Prosser (Amy Adams) hat er es zu einem kleinen Vermögen gebracht. Als der überambitionierte FBI-Agent Richie DiMaso (Bradley Cooper) den beiden brillanten Trickbetrügern auf die Schliche kommt, lässt sich das Gaunerpaar auf einen ungewöhnlichen Deal ein: DiMaso setzt die beiden als Lockvögel auf die Politikprominenz New
Jerseys an. Vor allem auf den Bürgermeister von Camden, Carmine Polito (Jeremy Renner), hat er es abgesehen. Hinter dessen SaubermannImage vermutet er Korruption und Mafiaverbindungen. Ähnlich wie „Wolf of Wall Street“ beruht auch dieser Film zum Teil auf wahren Begebenheiten, wobei die Figuren frei erfunden sind. Mit leichter Hand und vor allem mit einem sicheren Gespür für seine Schauspieler führt der Regisseur David O. Russell den Zuschauer durch das zum Teil aberwitzige Geschehen. Dabei spornt er seine namhafte Riege immer wieder zu Höchstleistungen an. Die größte Überraschung in dem Ensembledrama dürfte Batman Darsteller Christian Bale sein. Mit lichtem Haar, schlecht sitzendem Toupet und ordentlichem Schmerbauch ist der Mime kaum wieder zu erkennen. Trotz der vielen Betrügereien, die dessen Figur im Laufe der Geschichte begeht, gelingt Bale das Kunststück, seine Figur zu einer moralischen Instanz werden zu lassen. Er ist der Ruhepol im Gegensatz zu Bradley Cooper, dessen übermotivierter FBI-Agent sicherlich auch bei Jordan Belfort seinen Platz gefunden hätte. Wobei wir auch schon bei den Parallelen beider Filme wären. Denn im Grunde beschäftigen
sich beide mit den gleichen Themen, nämlich der Gier nach Geld und Macht. Um dies zu erreichen, nehmen die Figuren es auch auf sich, andere Menschen auszunehmen. Aber es geht nicht nur um den Betrug an anderen, auch um den Selbstbetrug. Während diese Facette bei Scorsese eine etwas untergeordnete Rolle zukommt, ist der Selbstbetrug ein wesentlicher Bestandteil von Russels Film. Leider verheddert sich der Film gelegentlich in seinem eigenen Anspruch, was im Mittelteil zu manchen Längen führt. Nichtsdestotrotz bereitet gerade das Starensemble beim Zuschauen große Freude. Unbedingt sehenswert ist in diesem Zusammenhang Jennifer Lawrence absolut durchgeknallte Performance von Paul McCartneys Bond Klassiker „To live and let die“.
THE WOLF OF WALL STREET. USA 2013 REGIE: Martin Scorsese DARSTELLER: Leonardo DiCaprio, Jonah Hill, Margot Robbie, Jean Dujardin LAUFZEIT: Ca 170 min. FSK: ab 16 Jahren
WO!
Martin Scorsese als lebende Hollywoodlegende zu bezeichnen, ist wohl keine Übertreibung. In über 40 Jahren prägte er das Gesicht Hollywoods maßgeblich. Mit 71 Jahren könnte man denken, dass der Filmemacher langsam sein Alterswerk anvisiert bzw. sich eine gewisse Altersmilde breitmacht. Doch wer dessen jüngsten Streich gesehen hat, wird sich womöglich verwundert die Augen reiben, denn von Milde ist hier keine Spur. Ganz im Gegenteil, inszenatorisch zeigt der Mann den Jungregisseuren, wie
man eine ordentliche Tour de Force inszeniert. Gerade in den ersten zwei Stunden des knapp dreistündigen Epos legt das Drama, das mit erstaunlich viel Humor daher kommt, ein Tempo vor, bei dem man sich schon Mal vorkommt wie bei einem Tanz auf dem Vulkan. In seinem Finanzthriller erzählt der Regisseur die wahre Geschichte des jungen Börsenmakler Jordan Belfort, der sich nach New York aufmacht, um Millionär zu werden. Nach anfänglichem Scheitern gelingt Belford schließlich der Sprung in den Finanzolymp, freilich mit nicht ganz so legalen Mitteln. Natürlich folgt bekanntermaßen auf den Hochmut der Fall. Belfort verheddert sich immer mehr in seinem exzessiven Leben zwischen Geld, Sex und Drogen, bis er schließlich in das Visier von Polizei und Staatsanwaltschaft gerät. Am Ende wird der betrügerische Millionär jedoch weich fallen. Bis es soweit ist, nimmt der Zuschauer auf eindrucksvolle Weise teil an Belfords überbordendem Irrsinn und dessen maßloser Dekadenz. Wie schon bei den Scorsese Klassikern „Good Fellas“ und „Casino“ liegt dessen
DENNIS FILMECKE
Traditionsgemäß sind die großen Kinoleinwände in Deutschland in den Monaten Januar bis März für das ambitionierte Hollywood reserviert. Im Wochentakt tummeln sich die Stars auf den Leinwänden, um sich von ihrer preiswürdigen Seite zu zeigen, schließlich werden in diesen Monaten auch die renommiertesten und vor allem begehrtesten Filmpreise vergeben. Höhepunkt ist schließlich die Vergabe des Oscars Anfang März. WO! hat sich die mehrfach nominierten und mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Filme „Wolf of Wall Street“ von Martin Scorsese und „American Hustle“ angeschaut und sagt Ihnen, ob sie den Erwartungen gerecht werden. Zwei Filme, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten, aber unter der Oberfläche doch mehr Ähnlichkeiten besitzen als man denkt.
WO! Prädikat: herausragend
AMERICAN HUSTLE. USA 2013 REGIE: David O Russell. DARSTELLER: Christian Bale, Amy Adams, Bradley Cooper, Jennifer Lawrence, Jeremy Renner LAUFZEIT: 138 min. FSK: ab 12 Jahren
WO! Prädikat: sehenswert +
Neulich im Kino
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Dennis Filmecke
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WO! – Das Wormser Stadtmagazin 03/14
MO 03.03. ‹WORMS
Treff | 15-17 Uhr | Eintritt frei
Info-Café Täglich (Mo-Fr): 15 – 17 Uhr. Caritas Centrum St. Vinzenz Kriemhildenstr. 6, Worms
‹REGION Lesung | 20 Uhr | 9.- bis 12.- €
lesen.hören 8 Thomas Glavinic liest. Julia Westlake moderiert. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
Musik | 20 Uhr | 32,90 bis 36,20 € Fastnacht | 14 Uhr | Keine Angaben
Kinderparty Am Rosenmontag feiern die Kinder ihre Fastnachtsparty. Narrhalla Vereinsheim Burkhardstr. 2, Worms
‹REGION Fastnacht | 11:11 Uhr | Eintritt frei
Mainzer Rosenmontagszug Traditionell der Höhepunkt des närrischen Treibens im Land. Innenstadt Mainz
DI 04.03. ‹WORMS
TERMINE WO!
Horchheimer Fastnachtumzug Am Fastnachtsdienstag zieht der Umzug durch die Straßen von Horchheim und sorgt für jede Menge gute Laune. Ortskern Wo.-Horchheim
STILLE TÖNE
Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
Mit dem Augsburger Benni Benson und der Mannheimer Sängerin Irene Clausse Gómez alias „Señorita“ sowie einem dritten Künstler.
DO 06.03. ‹WORMS Treff | 10-12 Uhr | Eintritt frei
Türkisch./deutsch. Frauentreff Türkische und deutsche Frauen treffen sich zum gemeinschaftlichen Frühstück. Mehrgenerationenhaus Heinr.-v.-Gagernstr. 45, Wo.-Neuh.
Johann Wolfgang Samson Thema des Abends: Was hat uns Carl Zuckmayer heute noch zu sagen? Cafe Affenhaus Judengasse 17, Worms
Nach dem großen Erfolg der letzten beiden Jahre wird die beliebte Konzertreihe „Stille Töne“ auch 2014 fortgesetzt. Im besonderen Ambiente des Wormser Heylsschlösschens präsentiert David Maier auch diesmal wieder gemeinsam mit der Kultur- und Veranstaltungs GmbH junge Sänger und Songwriter aus ganz Deutschland. Für einen entspannten Genuss im „Wohnzimmer“ sorgt wieder ein Weingut aus der Region. Auch die gemütliche Runde von maximal 50 Besuchern wird beibehalten, um die intime Atmosphäre zwischen Künstlern und Zuhörern zu gewährleisten. Heylsschlösschen, Worms / 07.03. / 20:30 Uhr / 10.- bis 12.- €
NEW DELI BROTHERS & KAMOHELO
Treff | 19 Uhr | Eintritt frei
Info | 16:45-18 Uhr | Eintritt frei
Informations- und Motivationsgruppe Zum Thema Suchtmittelmissbrauch und Abhängigkeit. Jeweils dienstags. Haus der Kirche, 2. Obergeschoss Seminariumsgasse 4-6, Worms
SPD Worms-Mitte – Monatliches Treffen Öffentliche Vorstandssitzung der SPD im „Römischen Kaiser“. Weinstube Römischer Kaiser Römerstr. 72, Worms
Americana & Psychedelia befeuert von Mama Afrika & World Music. Ein Musikerlebnis der besonderen Art.
Literatur | 20 Uhr | 9.- bis 10.- €
Die Bedeutung des Lehrers Vortrag von Referent Wojtek Tracewski.
5. Wormser Poetry Slam Bereits zum 5. Mal darf Worms seinen Lieblingspoeten küren. Eine spannende, lustige, anspruchsvolle und unvergessliche Veranstaltung für Jung und Alt.
Budd. Meditationsgr. Diamantweg Wasserturmstr. 4, Worms
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
‹REGION
‹REGION
Ein musikalisches Zusammenfließen der besonderen Art können die geneigten Zuhörer nunmehr im Lincoln-Theater erleben und genießen. Nachdem das „joint venture“ der beiden Formationen zu einem Höhepunkt der Benefizveranstaltung für das Lincoln im März 2013 geriet, sind die Musiker der Idee verfallen, dieses dichte, dampfende und brodelnde Gebräu erneut anzurühren und das Lincoln zum Kongo Square in New Orleans umzuwandeln. Versammelt euch und unterliegt dem Zauber! Get hoo-doo-ed!
Sport | 19:30 Uhr | 12.- bis 39.- €
Musik | 20:30 Uhr | 23.- bis 25.- €
Lincoln Theater, Worms / 08.03. / 20 Uhr / 10.- bis 11.- €
Vortrag | 19:30 Uhr | 6.- €
DEL-Eishockey Adler Mannheim – Eisbären Berlin
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
Jessy Martens & Band Diese Lady haut einen um und rührt zu Tränen! Ein echtes Highlight made in Germany! Man darf also gespannt sein!
Musik | 20 Uhr | 31,50 bis 47,50 €
Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim
Chris Norman Der Smokie-Frontman Solo im Capitol.
Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
MI 05.03. ‹WORMS Kino | 20 Uhr | 6.- € (inkl. 1 Glas Sekt)
Angels‘ share – Ein Schluck für die Engel Britische Komödie über vier arbeitslose Jugendliche aus Glasgow, die einen Plan aushecken, den wertvollsten Single Malt Whisky der Welt zu stehlen. Kinowelt Worms Wilhelm-Leuschner-Str. 20, Worms
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vom 03. bis 09. März
Frida Gold Die erfolgreiche Band mit neuem Album auf Tour.
Lesung | 19 Uhr | Eintritt frei
Fastnacht | 14:30 Uhr | Eintritt frei
Ausgewählte Höhepunkte
Termine
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März 2014
FR 07.03. ‹WORMS Theater | 16 Uhr | 7.- bis 8.- €
Anke Scholz – Max und Moritz Puppenspiel nach Wilhelm Busch für alle ab 4 Jahre. Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms Treff | 19 Uhr | Eintritt frei
Stammtisch der Volksbühne Eingeladen sind alle Mitglieder und Nicht-Mitglieder, Freunde & Theaterinteressierte. Bierakademie Burkhardstr. 25, Worms
WINDKRAFT Big Band der JMS Worms. Leitung: Gary Fuhrmann. Nach einigen Proben sowie 2 kleinen Gastauftritten im letzten Jahr beim Rheinradeln und dem Jahreskonzert der Blaskapelle Abenheim, ist die Zeit reif für das Jazz-Orchester sich in einem ersten eigenständigen Konzert der Wormser Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Programm besticht durch eingängige Stücke in einer Vielfalt an Stilistiken. Abwechslungsreiche Rhythmen, der mal kraftvolle, mal sanfte Klang der Bläser und etliche Solos verschiedener Instrumentalisten sorgen für einen kurzweiligen Konzertgenuss, bei dem es an Spannung, Energie und guter Laune nicht fehlt. Besonders freut sich die Band, dass die bekannte und beliebte Wormser Sängerin Carmen Selzer sich bereit erklärt hat sie an diesem Abend mit ein paar ausgesuchten Gesangs-Titeln zu beehren. Lincoln Theater, Worms / 09.03. / 18 Uhr / 3.- bis 7,50 €
WO! – Das Wormser Stadtmagazin 03/14 Event | 20 Uhr | Eintritt frei
Naschabend Anmeldung unter manu@manu-gauck.de.
Americana & Psychedelia befeuert von Mama Afrika & World Music. Ein Musikerlebnis der besonderen Art.
Grüner Salon Kleine Wollgasse 7, Worms
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
Sie sind gut zu Fuß?
Event | 20 Uhr | 24.- €
Dann bewerben Sie sich als Verteiler bei uns!
Cafe Gingko Von-Steuben-Str. 13, Worms
Ihre Aufgabe: Verteilen von WO!-Magazinen und Programmheften/Flyern in Worms und Umgebung sowie im Umkreis von ca. 30 km.
7. Weinerlebnisabend Lernen Sie die Weingüter der Region und die urigen Winzer dahinter kennen! Anmeldung: info@ginkgo-worms.de.
Heylsschlösschen Schlossplatz, Worms
‹REGION Musik | 20:30 Uhr | 20.- bis 23.- €
Donovan Aston präsentiert Sir Elton Johns Greatest Hits Rund zwei Stunden lang begeistert Donovan Aston das Publikum mit viel Gefühl in der Stimme und versierten Fingern am Flügel. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Führung | 19 Uhr | 3.- €
Wenn Nachtwächterfrauen erzählen… Lassen Sie sich entführen in das romantische Dalsheim um 1850. Treffpunkt: Auf dem Römer Ortsteil Dalsheim, Flörsh-Dalsh. Musik | 20 Uhr | 24.- bis 44.- €
Diven – Je ne regrette rien Sängerin Ute Gfrerer gemeinsam mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Dirigenten James Holmes. BASF, Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen
SA 08.03.
‹WORMS
Vortrag | 11 Uhr | 3.-
Museumkids Die Museumskids beschäftigen sich heute mit den alten „Mären“ und wollen herausfinden, woher sie kommen, wer sie erfunden hat und ob vielleicht doch ein Funken Wahres in ihnen steckt. Mythenlabor Nibelungenmuseum Fischerpförtchen 10, Worms
Latin Dance Night Dj Gitano aus Venezuela wird für Sie die besten Hits von Salsa, Merengue, Bachata und mehr auflegen. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Sport | 14 Uhr | Keine Angaben
Fußball Regionalliga-Südwest Hessen Kassel – Wormatia Worms
Voraussetzung: Führerschein und eigener PKW. Bewerbung gerne auch per E-Mail an info@wo-magazin.de oder telefonisch unter 0 62 41 / 30 40 20.
Auestadion Damaschkestraße 1, Kassel
TERMINE
Stille Töne Der Augsburger Benni Benson und die Mannheimer Sängerin Irene Clausse Gómez alias „Señorita“ gestalten den Unplugged-Musikabend! Ein dritter Künstler wird das Programm komplementieren.
‹REGION Musik | 20:30 Uhr | 6.- bis 8.- €
Musik | 20 Uhr | 24.- bis 44.- €
Diven – Je ne regrette rien Sängerin Ute Gfrerer gemeinsam mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Dirigenten James Holmes.
© djama - Fotolia.com
BASF, Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen Kabarett | 20 Uhr | 21.- bis 30.- €
Thomas Quasthoff & Michael Frowin Quasthoff & Frowin nehmen kein Blatt vor den Mund. Am Flügel begleitet werden sie von Jochen Kilian.
Festwoche Türkei
Tiyatro–Theater
WO!
Musik | 20:30 Uhr | 10.- bis 12.- €
Türkiye Şenlik Haftası
Kültür–Kultur
Frankfurter Hof Augustinerstr. 55, Mainz
25.–30. 3. 2014
Sport | 15 Uhr | 10.- bis 36.- €
Handball-Bundesliga Rhein-Neckar Löwen – Füchse Berlin
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
SO 09.03.
‹WORMS
Jeden Sonntag + Feiertag von 10 - 14:30 Uhr: FRÜHSTÜCKSBUFFET (bitte anmelden) Cafe OG • Kriemhildenstraße 11, Worms
Flohmarkt | 13-16 Uhr | Eintritt frei
Kinder- und Jugendflohmarkt Veranstaltet mit reichhaltiger Kuchentheke von der ev. Kindertagesstätte Oberlinhaus. Eleonorengymnasium Karlsplatz 3, Worms Musik | 20 Uhr | 10.- bis 11.- €
Die New Deli Brothers und Kamohelo
Musik | 18 Uhr | 3.- bis 7,50 €
Windkraft – Big Band der JMS Worms Das Programm besticht unter der Leitung von Gary Fuhrmann durch eingängige Stücke mit einer Vielfalt an Stilistiken. Gastsängerin: Carmen Selzer. Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
Django Asül am 26.3.2014 THEATER IM PFALZBAU
Theaterplatz, 67059 Ludwigshafen, Kartentel.: (0621)504-25 58, www.theater-im-pfalzbau.de
März 2014
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Termine
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WO! – Das Wormser Stadtmagazin 03/14
SO 09.03. ‹WORMS
Theater | 20 Uhr | 14.- bis 23.- €
Urlaub mit Papa Komödie nach dem Bestseller von Dora Heldt mit Michaela Schaffrath, Astrid Straßburger, René Oltmanns, Dustin Semmelrogge, Harald Dietl u.a. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
‹REGION Theater | 20 Uhr | 20.- bis 38.- €
Les Ballets Jazz de Montréals Les Ballets Jazz de Montréal führen das ganze Potential vor Augen, das der Körper zu bieten hat und die menschliche Seele nachhaltig prägt.
TERMINE
Theater | 20 Uhr | 37,90 bis 67,90 €
Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft In der Bühnenfassung wird die Lebensgeschichte der reizenden Elisabeth von Bayern dargestellt, die als „Kaiserin der Herzen“ in die Geschichte einging. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
‹REGION Kabarett | 20 Uhr | 18.- €
Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen Theater | 19 Uhr | 46,25 bis 63,50 €
Bürgerhaus Rathausstr. 2, Bürstadt
Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim
MO 10.03. ‹WORMS
Keine Veranstaltung gemeldet.
‹REGION Musik | 20 Uhr | 37,50 bis 47,75 €
WO!
Evang. Gemeindehaus Höhenstraße 47, Wo.-Herrnsheim
Jochen Malmsheimer – Ich bin kein Tag für eine Nacht Der Poet unter den Kabarettisten mit neuem Programm zurück.
Musical Rocks! Die berühmtesten Hits aus den größten Musical-Erfolgen, eine spektakuläre Licht-Show und der Sound eines Rock-Konzerts: Das ist „Musical Rocks!“.
Söhne Mannheims – Wer fühlen will, muss hören Die Band steht nach wie vor für eine spektakuläre Performance, die die Fans mitreißt. Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim
DI 11.03. ‹WORMS
Keine Veranstaltung gemeldet.
Show | 20 Uhr | 40,25 bis 45,75 €
The Petits Fours – Burlesque-Show Süße Verführungen im Spiel der märchenhaften Illusionen. Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
‹WORMS Theater | 16 Uhr | 7.- bis 9.- €
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch Abenteuer für Kinder ab 5 Jahren nach dem Buch von Michael Ende. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms Kurs | 18 Uhr | 5.- €
Tänze aus Israel Die Kursleiterin möchte die Teilnehmer mit dem israelischen Volkstanz vertraut machen. Rotes Haus, Paul-Gerhardt-Saal Römerstraße 76, Worms
Dead by April Dead by April sind im Bereich des melodiösen Hardcore eine Institution.
BlueNite – Jazz Session Die seit Jahren etablierte und stets gut besuchte Veranstaltung versteht sich als „goldene Mitte“ zwischen Jazz-Konzert und Jam Session.
Alte Seilerei Angelstr. 33, Mannheim
Cafe Ohne Gleichen Kriemhildenstr. 11, Worms
Musik | 20 Uhr | 21,55 €
MI 12.03. ‹WORMS Kino | 19:30 Uhr | 5.- €
Alphabet – Angst oder Liebe Der Film zeigt, wie das kreative und geistige Potenzial der Schüler bereits im Kindesalter systematisch und kontinuierlich minimiert wird. Präsentiert wird der Film von „natürlich lernen e.V.“ Kinowelt Worms Wilhelm-Leuschner-Str. 20, Worms Vortag | 19:30 Uhr | Eintritt frei
Maria Magdalena – Sünderin und Geliebte Jesu?
Termine
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März 2014
Ausgewählte Höhepunkte vom 09. bis 16. März MUSICAL ROCKS! Wer Musical mag, wird „Musical Rocks!“ lieben. Einige der aufregendsten Stimmen der deutschen Musical-Szene zünden gemeinsam mit exzellenten Tänzern ein sprühendes Hit-Feuerwerk, das es so noch nicht gegeben hat: mit gefühlvollen Balladen und explosiven Rocksongs aus „Rocky Horror Show“, „Tanz der Vampire“, „We Will Rock You“, „Dirty Dancing“, „Mamma Mia“, „Grease“, „Hair“ und vielen mehr – verjüngt, neu belebt, atemberaubend inszeniert und temporeich choreografiert von einem leidenschaftlichen Team vor und hinter den Kulissen. Ein Höhepunkt jagt den nächsten, Hit folgt auf Hit, und im Verbund mit verblüffenden Multimedia-Effekten entsteht eine mitreißende Show, die das komplette stilistische Spektrum des Musical-Genres auffächert. Rosengarten, Mannheim / 09.03. / 19 Uhr / 46,25 bis 63,50 €
7 JAHRE GLÜCK
DO 13.03.
Musik | 20 Uhr | Eintritt frei
‹REGION
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Der Historie von Maria Magdalena wird in diesem Vortrag von Prof. Dr. Werner Zager nachgegangen.
‹REGION Kabarett | 20 Uhr | 15.- bis 20.- €
Kabarett Distel – Die Kanzlerflüsterer Auf der Suche nach Volkes Stimme. Weiterer Termin: 14.03. Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz Event | 20 Uhr | 36,15 €
Die Drei ??? Die Drei ??? kehren mit ihren Original-Sprechern zurück auf die großen Bühnen und fesseln das Publikum mit einem spannenden Fall: „Phonophobia – Sinfonie der Angst“.
Liebe kann viele Formen haben. Sechs Charaktere, die mit Hilfe des Publikums entstehen, wollen in „7 Jahre Glück“ ihre Träume, Sehnsüchte, Ängste und vor allem ihre Liebe mit einem anderen Menschen teilen. Via inszenierter Videobotschaft stellen sie sich vor um im anschließenden Blind Date dem potenziellen Partner – der potenziellen Partnerin fürs Leben zu begegnen. Der Zuschauer entscheidet dabei aktiv mit, wer mit wem zusammen kommt und vor allem in den nächsten 7 Jahren, die in Szenensequenzen gezeigt werden, zusammen bleibt. „Die Flummis“ haben sich dem Improvisationstheater verschrieben; einer Form des Schauspiels die im Moment entsteht. Das heißt, es gibt keine festgelegen Texte, keine direkten Vorgaben – alles entsteht live vor und mit dem Publikum. Lincoln Theater, Worms / 14.03. / 20 Uhr / 14.- bis 15.- €
HERR MOMSEN Detlef Wutschik alias Werner Momsen – norddeutsche Kodderschnauze mit imposantem Halbwissen. Die Haut aus Polypropylen, Haare aus Polyacryl und innen drin nichts als Schaumstoff. Von Geburt an Sondermüll, kein leichtes Leben. Er liebt es aber trotzdem. Er ist fremdbestimmt, aber oft doch freier als sein schwarzer Begleiter, der immer hinten drin steckt. Denn Werner kann Dinge tun und sagen, die nur er tun und sagen darf. Und das macht er in seiner Show. Dort redet er über die Widrigkeiten, die das Leben als Mensch und Puppe so mitbringen. Er sagt meist, was er denkt, bevor er denkt, was er sagt. Und wenn er viel denkt, singt er auch schon mal. Mit seinem imposanten Halbwissen hat Werner Momsen bisher noch jede Veranstaltung aufgemischt. Lincoln Theater, Worms / 16.03. / 20 Uhr / 16.- bis 18.- €
WO! – Das Wormser Stadtmagazin 03/14 SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
ist es wert, auf der Ukulele neu interpretiert zu werden.
Lesung | 20 Uhr | 13.- bis 16.- €
Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
Theater | 20 Uhr | 14.- bis 15.- €
7 Jahre Glück – Liebe kann viele Formen haben Zwei Stunden interaktives Theater und die komplette Achterbahn der Gefühle mit der Improtheatergruppe „die Flummis“. Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
‹REGION Musik | 20:30 Uhr | 23.- bis 25.- €
The Queen Kings – Unplugged Ein spannendes und kurzweiliges Programm mit gefühl- und humorvollen sowie neu instrumentierten Variationen nicht nur für Queen (Kings) Fans. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Musik | 20 Uhr | 24.- bis 28.- €
Lloyd Cole Lloyd Cole ist ein britischer Sänger und Songwriter, der seine größten Erfolge in den 1980er Jahren mit seiner Band Lloyd Cole and The Commotions hatte. Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen
SA 15.03. ‹WORMS Sport | 14 Uhr | 5.- bis 16.- €
Fußball Regionalliga-Südwest Wormatia Worms – SpVgg Neckarelz EWR-Arena Worms Alzeyer Str. 131, Worms Theater | 15-16 Uhr | 3.- €
Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam Ein Theaterstück für Fragensteller und Antwortensucher ab 4 Jahren. Haus der Jugend Würdtweinstr. 11, Worms
Event | 20 Uhr | 6,50 €
Tanzabend im Schloss Genießen Sie einen unvergesslichen Abend unter Musik in den Räumlichkeiten des Herrnsheimer Schlosses. ADTV Schlosstanzschule Herrnsh. Hauptstr. 1b, Wo.-Herrnsh. Party | 21 Uhr | 6.- bis 9.- €
OG-Party DJs Myk, Double AA und Lion. Beste Musik von 90 bis heute aus House, Black und Classics. VVK ab 01.03.2014. Cafe Ohne Gleichen Kriemhildenstr. 11, Worms Musik | 21 Uhr | 7.- €
Scorpions Sting Ralf Keßler und Stefan Schiemer dürften den meisten von AC/ID bekannt sein. Freuen Sie sich also auf ihr neues Projekt mit den Hits von den Scorpions. Die Kneip Ludwigstr. 27, Worms
Sven Hieronymus – Rocker vom Hocker Sven Hieronymus, in seiner Jugend wohl eher der uncoole Typ, schlachtet die Tiefen und Untiefen des Alltags gnadenlos aus. Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
The Ukulele Orchestra of Great Britain Das „Ukulele Orchestra of Great Britain“ beweist mit großer musikalischer Perfektion: einfach jedes Musikstück dieser Welt
Event-Programm & Erlebnis-Aufgüsse – im Preis enthalten Eintritt: 13,50 €* // Getränke und Speisen zum Motto **
14.03.2014 Beginn 20:00 | Ende 01:00 Uhr
* Ermäßigter Preis mit „Zehner-Karte“: 10,50 € | ** nicht im Preis enthalten
Allwetterbad Grünstadt: 0 63 59 -954 238 Bückelhaube 11, 67269 Grünstadt
www.allwetterbad-gruenstadt.de
‹REGION Achtung Baby – U2-Tribute Band „Achtung Baby“ bietet live die einmalige Möglichkeit, die ultimative Vision von U2 zu erleben, ohne auf eine der rar gesäten Tourneen des Originals warten zu müssen. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Comedy | 20 Uhr | 23.- €
Mundstuhl – Ausnahmezustand! Brandneues Programm! Frankfurter Hof Augustinerstr. 55, Mainz
SO 16.03. ‹WORMS Herr Momsen Werner Momsen, KlappmaulKomiker aus Hamburg, ist anders als die andern. Er ist eine Puppe. Eine Show zum Totlachen!
ohn(
gl(ich(n café bistrorante bar
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
‹REGION Musik | 20 Uhr | 15.- bis 19.- €
Theater | 20 Uhr | 23.- bis 32.- €
HÜTTENZAUBER
Musik | 20:30 Uhr | 18.- bis 20.- €
Comedy | 20 Uhr | 16.- bis 18.- € Comedy | 20 Uhr | 18.- bis 20.- €
APRÈS SKI
Die Funzel Güterhallenstr. 53, Worms
TERMINE
FR 14.03. ‹WORMS
Swedish Surprise Act CD Release Party in der Funzel!
WO!
Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
Musik | 20 Uhr | 7.- €
wwwAVmedia.de
Max Goldt Schade um die schöne Verschwendung!
Neuer Deutscher Jazzpreis Wettbewerbskonzert des einzigen Publikumspreis in der deutschen Jazzszene. Mit Subtone, Sternal & Valk tria lingvo. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
Aktuelle Infos auf Facebook cafe-ohne-gleichen.de/facebook
DJs Myk, Double AA und Lion. Beste Musik von 90er bis heute aus House, Black und Classics.
Café Ohne Gleichen · Kriemhildenstr. 11 · 67547 Worms kontakt@cafe-ohne-gleichen.de Öffnungszeiten und mehr unter cafe-ohne-gleichen.de
März 2014
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Termine
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WO! – Das Wormser Stadtmagazin 03/14
MO 17.03. ‹WORMS
Musik | 20 Uhr | 8.- bis 14.- €
Wormser BlueNite – Real Jazz Trio „RJT“ Das Besondere bei dieser Veranstaltung: Die Zuhörer werden sich mit den Musikern auf der Theaterbühne befinden und das Konzert hautnah erleben. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms Vortrag | 20 Uhr | Eintritt frei
Verdun – Der Erste Weltkrieg Diego Voigt berichtet über Engagement und vielfältige Arbeiten des Landesverbandes deutscher Kriegsgräberfürsorge. Haus der Kirche, großer Saal Seminariumsgasse 4-6, Worms
Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
Theater | 20 Uhr | 14.- bis 23.- €
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
‹REGION Musik | 20:30 Uhr | 23.- bis 25.- €
Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim
‹WORMS Vortrag | 19:30 Uhr | Eintritt frei
Hugo Sinzheimer und das jüdi. Denken im deuts. Arbeitsrecht Vortrag von Abraham de Wolf. Das Wormser, Tagungszentrum Rathenaustr. 11, Worms
‹REGION Theater | 19 Uhr | 11.- bis 21.- €
Don Quixote Nach Miguel de Cervantes Saavedra. In spanischer Sprache.
MI 19.03. ‹WORMS
Musik | 20 Uhr | 10.- bis 13.- €
Christian Steiffen Wer den selbsternannten „Gott of Schlager“ live erleben möchte, hat dazu heute die einmalige Gelegenheit.
B-Seite meets Hermann Art Kollektiv. Beim „Unkonzert“ treffen die Kunstbereiche Musik und Darstellende Kunst zusammen. Jazzige, weltmusikalische und/oder elektronische Klänge treffen auf den performativen Moment der Bildenden Kunst. Beide Kunstsegmente werden, in einer neuen Form präsentiert. Sie verschmelzen miteinander. Der am Prozess orientierte Charakter der dargestellten Kunst dringt in die Musik ein und wird im Raum visualisiert, indem die einzelnen Musiker in Boxen als Exponate im Raum verteilt und einzeln als Kunstobjekt illuminiert werden. Hierzu greift ein VJ die musikalischen Signale der einzelnen Musiker auf und stellt diese visuell dar. Der Musiker steht in seinen Tönen und wird ein Teil der bewegten Bilder, die in der Box begrenzt, ein Bild ergeben. Feuerwache, Mannheim / 19.03. / 20 Uhr / 12.- bis 15.- €
CARMEN
Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen
Till Brönner & Dieter Ilg Zwei Genies an ihren Instrumenten treffen sich zum kreativen Stelldichein. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
FR 21.03 ‹WORMS Theater | 20 Uhr | 20.- bis 29.- €
Lesung | 15 Uhr | 2.- €
Ein scha(r)fer Nachmittag Bilderbuchkino „Ein Schaf fürs Leben“, Schafbasteln und Schafkekse. Live mit der Illustratorin Anke Faust. Anm.: 06241/8534213. Haus zur Münze Marktplatz 10, Worms
Johann König – Feuer im Haus ist teuer, geh raus! Das brandaktuelle Humorspektakel von und mit Johann König. Geeignet für alle Liebhaber der feurig-komischen Abendunterhaltung. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
Theater | 20 Uhr | 20.- bis 29.- €
Carmen „Carmen“ ist Liebe, Leidenschaft, Eifersucht und Tod – ein musikalischer Genuss mit glühenden Emotionen, mitreißenden Rhythmen, eingängigen Melodien und einer faszinierenden Titelfigur. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
‹REGION Comedy | 20 Uhr | 12.- bis 17.- €
Trude träumt von Afrika – Best of Rhythmus in den Händen – Torte im Blut! Weiterer Termin: 20.03. Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz
Termine
UNKONZERT
„Carmen“ ist Liebe, Leidenschaft, Eifersucht und Tod.
Musik | 20 Uhr | 28.- bis 33.- €
Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
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vom 17. bis 23. März
‹WORMS
CongressForum Stephan-Cosacchi-Pl. 5, Frankenthal
DI 18.03.
Ausgewählte Höhepunkte
DO 20.03.
Alle 7 Wellen Nach dem Briefroman von Daniel Glattauer.
Theater | 20 Uhr | 15.- bis 21.- €
TERMINE
Unkonzert Ein Konzert, das keines ist. Eine Ausstellung, die keine ist. Eine performative LiveMusikausstellung.
Albert Lee & Hogans Heroes Das außerordentliche Gitarrenspiel ist das Markenzeichen von Albert Lee, aber auch mit seinem Gesang und dem Klavierspiel hat er sich einen Namen gemacht.
‹REGION
WO!
Musik | 20 Uhr | 12.- bis 15.- €
|
März 2014
Vortrag | 19:30 Uhr | Eintritt frei
Altertumsverein Worms e.V. – Regionalgeschichtlicher Vortrag „Pfeilercommoden und Genueser Maccaroni“ – neue Erkenntnisse zu Schloss Herrnsheim unter Emmerich Joseph von Dalberg. Ref.: Dr. Jörg Ebeling, Paris. Das Wormser, Tagungszentrum Rathenaustr. 11, Worms Musik | 20 Uhr | 16.- €
Triste plaisir Lena Susanne Norin (Gesang), Susanne Ansorg (Fidel) und Randall Cook (Fidel, Rebec) präsentieren Musik der in Dijon beheimateten burgundischen
„Carmen“ erzählt die Geschichte von der heißblütigen Tabakarbeiterin Carmen und dem ihr verfallenen Soldaten Don José, dem unbändigen Freiheitsdrang von Carmen und schließlich ihrem tragischen Ende. Diese Oper fesselt und bewegt durch ihre Schicksalshaftigkeit, aber auch durch die genaue Charakterzeichnung der Hauptpersonen, deren dunkle Seiten nicht verschwiegen werden. Vor allem aber ist es die Musik, die das Geschehen so eindringlich und faszinierend erzählt, dass man sich ihrem Bann nicht entziehen kann. Eingängige Melodien wie z.B. „Auf in den Kampf“ werden einen unvergleichlich schönen Opernabend bereiten. Das Wormser, Worms / 19.03. / 20 Uhr / 20.- bis 29.- €
JOHANN KÖNIG Feuer im Haus ist teuer, geh raus! Das Warten hat ein Ende: Feuer im Haus ist teuer, geh raus! Mit diesem Programm Johann König die humorige Glut seiner Zuhörerschaft deutschlandweit aufs Neue entfachen. Der extrovertierte Autist aus Köln sieht sich als poetischer Pyromane, der Buchstaben, Worte und Gedanken so lange aneinander reibt, bis sie Funken schlagen wie ein Strauß Wunderkerzen unter der Polyester-Decke. Dabei geht es bei ihm um Themen, die uns alle angehen: Wo kommen sie her? Bananen aus der Region. Wie lange sind sie tragbar? Schlafanzüge von LIDL. Warum gibt es nicht mehr davon? Rassismus bei TKKG. Wie geht das genau? Mit Hilfe von Youtube tibetische Teebauern ruinieren. Erleben Sie ein Programm wie die sprichwörtliche Lunte im Heuhaufen. Das Wormser, Worms / 21.03. / 20 Uhr / 20.- bis 29.- €
WO! – Das Wormser Stadtmagazin 03/14
‹REGION Musik | 20:30 Uhr | 15.- bis 18.- €
The Shanes – Hard Polka Cool und stilsicher spielen die sechs Herren seit 1991 ihre „Hard-Polka“ getaufte Mischung aus internationalem Folk, Country und Rock´n´Roll. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim
‹REGION Musik | 20:30 Uhr | 15.- bis 18.- €
Mad Zeppelin Mad Zeppelin verbinden die Magie und den Geist der Led Zeppelin-Ära, mit allen Highlights der einzigartigen Show aus den 70er Jahren. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim
Anders – A Cappella Pur Vokale Popmusik, eingängige Melodien, intelligente Texte, Charme und ein Schuss Selbstironie.
Harry Potter in concert – Quidditch-Dur! Augen schließen und großes Kino sehen – gefragt sind Vorstellungskraft und Phantasie. Mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
BASF, Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen
Party | 22 Uhr | 7.- €
Sport | 19 Uhr | 10.- bis 36.- €
Musik | 20 Uhr | 19,50 bis 25.- €
Disko Esperanto Party mit dem Un Poquito Soundsystem. Live mit dabei: Diven For Sunken Treasure. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
Handball-Bundesliga Rhein-Neckar Löwen – TuS N-Lübbecke
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim Musik | 20 Uhr | 19,50 €
Kabarett | 20 Uhr | 14.- €
Arbeiten Frauen wirklich oder bilden sie sich das nur ein? Auf zwei rasante und kurzweilige Stunden mit dem Duo „Frauenkabarett“darf sich das Publikum freuen. Anhäuser Mühle Alzeyer Str. 15, Monsheim
Amazing Dress
Musik | 17 Uhr | 7,50 bis 17.- €
Katja & Rino Ein muskalisch-humorvoller Abend über die Liebe. Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim
Ihr Braut- und Festmodenausstatter im hessischen Ried Wir führen Brautkleider in den Größen 34–64 Festmode für SIE + IHN + Kind Eheringe · Accessoires u.a. Standesamtkleider, Abitur/Ballkleider, Konfirmation u.v.m. Auf Wunsch übernehmen wir auch Planung/ Organisation rund um Ihre Festlichkeiten.
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Große Auswahl an Trauringen, individuell kombinierbar. Öffnungszeiten: MO – FR: 10 –18 Uhr, durchgehend Samstag: 9 – 14 Uhr, sowie nach Terminvereinbarung.
Setzt Zeichen.
SO 23.03. ‹WORMS Lesung | 10 Uhr | 12.- €
Sport | 19 Uhr | Keine Angaben
Fußball Regionalliga-Südwest Eintracht Trier – Wormatia Worms Moselstadion Am Stadion 1, Trier
SA 22.03. ‹WORMS Ausstellung | 13 Uhr | Eintritt frei
Vernissage zur Kunstausstellung des „Atelierblau“ Seit 2009 erlernen Künstler mit Behinderung unter professioneller Anleitung des Künstlers Horst Rettig Grundlagen zu Bildkompositionen, Farbenlehre und Maltechniken aber auch Sozialkompetenz und Eigenverantwortlichkeit. Das Wormser, Ausstellungsfläche Rathenaustr. 11, Worms Vortrag | 19:30 Uhr | Eintritt frei
Diavortrag des Alpenverein – Auf ins Allgäu Der 5. Diavortrag in Kooperation mit dem Alpenverein Worms. Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms Party | 21 Uhr | 6.- €
Salsa Party Lassen Sie sich von der lateinamerikanischen Musik unter der Leitung von DJ Thomas Müller begeistern.
Literaturfrühstück mit Marlene Klaus Die Hockenheimer Autorin liest aus ihrem neu erschienenen historischen Roman „Das Herz der Verräterin“.
TERMINE
Magnuskirche Dechaneigasse 3, Worms
ADTV Schlosstanzschule Herrnsh. Hauptstr. 1b, Wo.-Herrnsh.
WO!
Hofkapelle, deren bekanntesteter Vertreter Guillaume DuFay war.
Der Kia Rio
Haus zur Münze Marktplatz 10, Worms Basar | 13-15 Uhr | Eintritt frei
Kinderkleider- / Spielzeugbasar Frühjahrsbasar des evg. Kindergarten Wo.-Hochheim.
· 6 Airbags · ESC · Aktives Bremslicht (ESS) · Schaltpunkt-Empfehlung · LED-Tagfahrlicht u. v. m.
Alte Schule Binger Str. 63, Wo.-Hochheim
AB € 11.680,–
Musik | 17 Uhr | Eintritt frei
Frühlingskonzert Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ RLP und Ensembles der Lucie Kölsch Jugendmusikschule präsentieren Werke von Henryk Wieniawski, Louis Spohr u.a. Paulussaal der Ev. Kirchengemeinde Höhenstr. 47, Wo.-Herrnsheim
‹REGION Kabarett | 20 Uhr | 25,45 €
Ramon Chormann – Doppelt so bleed! Ein absoluter Muss für alle Fans des Pfälzer Originals mit Kultstatus und solche, die es werden wollen. CongressForum Stephan-Cosacchi-Pl. 5, Frankenthal
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 6,4 – 3,2; innerorts 8,4 – 3,5; außerorts 5,3 – 3,0. CO2-Emission: kombiniert 150 – 85 g/km. Nach Richtlinie 1999/94 EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Erleben Sie den Kia Rio. Jetzt Probe fahren!
DS Automobile Inh. Helga Dörr e.K. Lindenstraße 46 • 68623 Lampertheim/Hofheim Tel.: 06241 / 985302 • Fax: 06241 / 985303
*Gemäß den jeweils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Einzelheiten erfahren Sie bei uns. **Kia-Wartung: bis zu 7 Jahre bzw. max. 105.000 km. Wartung gemäß Wartungsplan, inklusive Schmierstoffe, exklusive Verschleißteile. a.) Ein Angebot für Privatkunden und Gewerbekunden ohne Kia Rahmenvertrag. b.) Gültig für von Kia Motors Deutschland GmbH bezogene Kia Neuwagen mit Kaufvertragsabschluss zwischen dem 1. Januar 2014 und 30. Juni 2014. c.) Angebot und weitere Details nur bei teilnehmenden Kia-Vertragshändlern. d.) Wartungsarbeiten im Rahmen des 7-Jahre-Kia-Wartungsprogramms bietet nur der teilnehmende KiaVertragspartner an. e.) Angebot gilt nicht für ATTRACT und ATTRACTplus Ausstattung und ist nicht kumulierbar mit anderen Verkaufsförderungsprogrammen/-aktione und gewährten Rabatten.
März 2014
|
Termine
47
WO! – Das Wormser Stadtmagazin 03/14
MO 24.03. ‹WORMS
Keine Veranstaltung gemeldet.
‹REGION
‹WORMS Sport | 19 Uhr | 5.- bis 16.- €
Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz Musik | 20 Uhr | 19,50 bis 25.- €
Donnie Munro – The Celtic Spirit Tour Die unverwechselbare Stimme Schottlands und der Band Runrig. Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
DI 25.03. ‹WORMS
TERMINE
Lesung | 15 Uhr | Eintritt frei
WO!
MI 26.03.
Kabarett | 20 Uhr | 15.- bis 20.- €
Gerd Knebel (Badesalz) – Wörld of Drecksäck Der Hesse kommt! Ohne Badesalz-Kumpel Henni, blond, Haare, spielt er, Gerd, blond, keine Haare, sein 2. Solo. Weiterer Termin: 25.03.
Tolkien-Lesung Mitglieder des Stammtisches Baden-Pfalz der Deutschen Tolkien Gesellschaft lesen ihre Lieblingsstellen aus Tolkiens Werken. Haus zur Münze Marktplatz 10, Worms Theater | 20 Uhr | 19.- bis 28.- €
Romeo und Julia Today – Odyssey Dance Theatre (USA) Odysseys neue Version von „ Romeo und Julia“ wird das Publikum durch seine technische Präzision und seine stilistische Abenteuerreise begeistern.
Fußball Regionalliga-Südwest Wormatia Worms – 1.FC Kaiserslautern II
Ausgewählte Höhepunkte vom 24. bis 31. März ROMEO & JULIA TODAY Eine Aufführung des Odyssey Dance Theatre, USA.
EWR-Arena Worms Alzeyer Str. 131, Worms Musik | 20 Uhr | 9.- €
Malcolm Holcombe Country/Folk/Blues in einer Person vereint. Das ist die Musik von Malcolm Holcombe. Die Funzel Güterhallenstr. 53, Worms Theater | 20 Uhr | 34,70 bis 46,80 €
Chinesischer Nationalcircus – Shanghai Nights Zum 25-jährigen Jubiläum des Chinesischen Nationalcircus wartet das Ausnahmeensemble unter Führung des deutschen Produzenten Raoul Schoregge mit einem neuen Programm auf. Das Wormser, Tagungszentrum Rathenaustr. 11, Worms
‹REGION
Irgendwo in einem Ghetto in den USA spielend, ist diese Neuerzählung des klassischen Shakespeareschen Spiels vom Odyssey Dance Theatre bestimmt von aktueller Musik und von Bewegungen, die sowohl zeitgenössisch-modern als auch hip-hop-orientiert sind. Das Thema von „Romeo & Julia Today“ ist auch und gerade heute ein sehr aktuelles. Auch heute finden junge Menschen Halt und Trost in Gangs, und die moderne Popmusik der Kids spiegelt gut den „alten Kampf“ der Jugend wider, der ihr hilft, ihre Unabhängigkeit durch die Liebe zu finden. Odysseys neue Version von „Romeo und Julia“ wird das Publikum durch seine technische Präzision und seine stilistische Abenteuerreise begeistern. Das Wormser, Worms / 25.03. / 20 Uhr / 19.- bis 28.- €
PETER VOLLMER
Literatur | 20 Uhr | 5.- bis 7.- €
Word up! Poetry Slam Die unverwechselbare Mischung aus Literatur und Performance. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
DO 27.03.
Frauen verblühen – Männer verduften.
‹WORMS Theater | 20 Uhr | 16.- bis 18.- €
Amazing Shadows Visuelle Spektakel der Extraklasse für die ganze Familie.
Bernd Lafrenz – Der Widerspenstigen Zähmung Mit seiner phänomenalen Bühnenpräsenz und seinem schier endlosen Fundus an sprachlichen und pantomimischen Mitteln begeistert Bernd Lafrenz sein Publikum seit Jahren.
Für Männer gibt es gerade mal wieder 1000 gute Gründe zu verduften: Für’s Geld verdienen und Kinder zeugen werden sie schon lange nicht mehr gebraucht; jetzt parken auch noch die Autos von alleine ein. Männer werden im Grunde nur geduldet, weil irgendeiner das Leergut wegbringen muss. Kein Wunder, dass viele von ihnen Fluchtpläne schmieden. Sie legen sich ein Navigationsgerät zu. Damit sie jemanden zum Reden haben. Und gestreichelt wird nicht mehr die Ehefrau, sondern das iphone.
CongressForum Stephan-Cosacchi-Pl. 5, Frankenthal
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
Lincoln Theater, Worms / 28.03. / 20 Uhr / 18.- bis 20.- €
Das Wormser, Tagungszentrum Rathenaustr. 11, Worms
‹REGION Theater | 19:30 Uhr | 37,90 bis 52,90 €
Kabarett | 20 Uhr | 12.- bis 17.- €
Deutsche Kabarettmeisterschaft 2013/2014 5. Spieltag: Thomas Lienenlüke vs. Philipp Scharri.
‹REGION Kabarett | 20 Uhr | 15.- bis 20.- €
Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz
Alfons – Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz Ein Programm für Kopf, Herz und Lachmuskeln. Weitere Termine: 28. + 29.03.
Musik | 20 Uhr | 53,75 bis 65,25 €
Unterhaus Münsterstr. 7, Mainz
Jamie Cullum Cullum versteht es, mitreißende Melodien mit technischem und musikalischem Ausnahmekönnen zu mischen. Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim Musik | 20 Uhr | 40.- bis 63.- €
Mischa Maisky (Violoncello) Musikalisch ist Mischa Maisky ein Vertreter der so genannten Russischen Schule, die im 20. Jahrhundert so viele große Musiker hervorgebracht hat.
48
BASF, Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen
Termine
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März 2014
Musik | 20 Uhr | 20.- bis 24.- €
Teho Teardo & Blixa Bargeld – Still Smiling Filmkomponist Teho Teardo und Musiker Blixa Bargeld, ein wohl einzigartiger sowie unerwarteter Zusammenschluss in 2013. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim Musik | 20 Uhr | 37,90 bis 51,70 €
The Australian Pink Floyd Show Die erfolgreichste Pink Floyd Tribute-Band lehnt die neue Show
ELTERNABEND Die neue Genussund Erlebnisparty im Cafe Ginkgo. Mit einem neuen Veranstaltungskonzept möchte das Café Ginkgo einladen. Das Motiv der Nacht heißt: Entspannt genießen. So wird augenzwinkernd zum „Elternabend“ geladen. Damit werden vor allem diejenigen Wormserinnen und Wormser angesprochen, die mal wieder einen netten und gepflegten Partyabend mit guten Freunden und grooviger Musik verbringen wollen. Musik, die zum Mittanzen auffordert, aber nicht zwingt. An den Turntables sorgt das bekannte Wormser DJ-Kollektiv „Dreitakt“ (Engert / Schimanski) dafür, dass sich das Tempo gemütlich steigert und rechtzeitig die Post abgeht. Die musikalische Zeitreise bewegt sich durch alle Musikstile, die ins Blut und in die Beine gehen, also Rhythmus haben. Cafe Ginkgo, Worms / 28.03. / 20 Uhr / 5.- bis 7.- €
WO! – Das Wormser Stadtmagazin 03/14
FR 28.03. ‹WORMS Musik | 17 Uhr | Eintritt frei
Konzert für Kinder und Erwachsene Mit dem Kinderchor der Lutherkirche, Ltg. Christian Schmitt. Lutherkirche Friedrich Ebert Str. 45, Worms Kabarett | 20 Uhr | 18.- bis 20.- €
Peter Vollmer – Frauen verblühen, Männer verduften Nach den Programmen „Im Namen der Hose“, „Helden bitte melden“ und „Sex müsste man haben“ setzt Peter Vollmer seine Männerkabarett-Reihe fort. Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms Musik | 19:30 Uhr | 6.- bis 10.- €
Der Jazzkanal – Jazz Made in Worms Mini-Jazzfestival, das ausschließlich die Wormser Jazzszene im Fokus hat feat. Thomas Haag, EdGar Fuhrson, Johannes Ambrosius Tri.
‹WORMS Musik | 20 Uhr | 7.- €
The Iron Keys & Daddy Wild Die beiden Bands vertreiben mit ihrem Punkrock den Winter. Die Funzel Güterhallenstr. 53, Worms
‹REGION Musik | 20 Uhr | 6.- €
Funky „B“ and the Kings of Shuffle Ausgehend vom Blues unternimmt die Band in ihrem eigenen Sound Ausflüge in Jazz, Funk, Soul oder Rock. Zum alten Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim Musik | 20:30 Uhr | 13.- bis 15.- €
Forgotten Sons Die Band entführt die Zuhörer musikalisch in die 80er Jahre, in denen sich Marillion als eine der einflussreichsten Formationen des Neo-Progressivrocks etablieren konnte. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Sport | 14 Uhr | Keine Angaben
Fußball Regionalliga-Südwest SC Pfullendorf – Wormatia Worms
Kanal 70 Hochheimer Str. 4a, Worms
Geberit-Arena Tiefental, Pfullendorf
Party | 20 Uhr | 5.- bis 7.- €
Musik | 19 Uhr | 37.- bis 61.- €
Elternabend – Die neue Genuss- und Erlebnisparty Eingeladen werden alle, die mal wieder einen netten und gepflegten Partyabend mit guten Freunden und grooviger Musik verbringen wollen. Cafe Gingko Von-Steuben-Str. 13, Worms
‹REGION Kino | 19:30 Uhr | 5.- €
Kino im Kelterhaus – Portugal, mon amour Mit seiner Mischung aus heiteren und nachdenklichen Momenten, ist die Integrations-Komödie zum Überraschungshit des Sommers 2013 anvanciert. Zum alten Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim Musik | 20:30 Uhr | 18.- bis 20.- €
Hollywood Rose – Guns´n Roses Tribute Die Band verspricht immer gute Stimmung, eine unvergessliche Show und natürlich gute Live-Musik mit den Hits von Guns´n Roses! Musiktheater Rex Promenadenstr. 10 - 12, Bensheim Kabarett | 20 Uhr | 19,50 €
Lola Blau Glanzrolle für Anna Krämer über das Leben der jüdischen Sängerin Lola. Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim
The Bar at Buena Vista – Grandfathers of Cuban Music Die legendären Stars der einzigartigen Bar at Buena Vista sind zurück! Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim
SO 30.03.
Lebenslust & KunstGenuss in der „Anhäuser Mühle“
Rund 90 Künstler präsentieren „Schmückendes für Mensch, Haus und Garten“
WANN?
05. + 06. April 2014
ab 13 – 18 Uhr / ab 11 – 18 Uhr
WO?
Verbandsgemeindeverwaltung Anhäuser Mühle Alzeyer Straße 15 67590 Monsheim (südl. Wonnegau)
Nach großem Erfolg, wird auch wieder 2014 der Kunst & Genuss-Markt stattfinden. Sie finden uns in der Verbandsgemeindeverwaltung „Anhäuser Mühle“ in Monsheim/ Südlicher Wonnegau. Bei uns finden Sie Außergewöhnliches und Gebrauchskunst, um das Leben zu Hause zu verschönern. Es präsentieren sich wieder über 90 Aussteller, aus den verschiedensten KunstBereichen. Keramk-Kunst, Holz-Skulpturen, Papier-Kunst, Mode-Design, Kaleidoskope u.v.m. gibt es zu sehen und kann direkt beim Künstler gekauft werden. Suchen Sie DAS besondere Geschenk? Dann sind Sie bei uns richtig. Finden Sie bei uns schmückendes für Mensch, Haus und Garten. Wie finde ich die Anhäuser Mühle? Erreichbar auch ohne PKW, schön gemütlich mit der Bahn. So kann man ganz entspannt, auch mal ein bis zwei Gläser guten Rheinhessen-Wein geniessen. Ab Bahnhof Monsheim ist der Weg zur Anhäuser Mühle ausgeschildert. Folgen Sie einfach den roten Schildern Richtung Touristinfo. Wir freuen uns auch weiterhin auf unsere treuen Besucher. Viel Spaß beim Ausgehen!
Eintritt: 3,50 € Michaela Kammer, (MiKa-Event) www.mika-kunst.jimdo.com
FlörsheimDalsheim
TERMINE
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
SA 29.03.
WO!
an das 40-jährige Bestehen des Albums „Dark Side of The Moon“ an.
‹WORMS
Keine Veranstaltung gemeldet.
‹REGION Musik | 20 Uhr | 9.- bis 12.- €
Sundaykick – Eberhard Budziat Posaunist Eberhard Budziat stellt sein Album New Traditions vor. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
MO 31.03. ‹WORMS|REGION
Keine Veranstaltung gemeldet.
Sie möchten bei uns im WO-DAS Stadtmagazin eine Veranstaltung kostenlos veröffentlichen? Senden Sie Ihren Termin bitte bis spätestens zum zwanzigsten eines Monats an info@wo-magazin.de, damit er in der folgenden Ausgabe erscheinen kann.
schenkt ein
26. & 27. April 2014 Sa: 14:00 - 19:00 Uhr | So: 11:00 - 18:00 Uhr Sa: 19:00 Uhr After-Show-Party im Weingut Feth-Wehrhof
Degustation: 15,- € Eintritt kann bei den Weingütern entrichtet werden
März 2014
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Termine
49
und Ü b er all eit rZ zu jede önnen, en k r eagi e r li e b s am e r n wenn u ch zu s Be u s t! Hau s e i
Dienstleistungen rund ums Gebäude GEMAMENT GmbH aus Frankenthal
WO!
BAUEN & WOHNEN
Das regionale Unternehmen GEMAMENT (GEBÄUDEMANAGEMENT) ist seit dem Jahr 2005 in den Bereichen Dienstleistungen am und rund ums Haus unterwegs bei ihren Kunden. Seit dieser Zeit entwickelte es sich als „Allround-Dienstleister“ mit dem Angebot von der klassischen Elektroinstallation bis zur innovativen Haustechnikanlage mittels fernsteuerbarer Bedientechnik für Rollladen, Beleuchtung und vieles mehr. Die Bereiche Heizung, Wohnraumlüftung und Klima kamen inzwischen hinzu, ebenso Regenerative Energien wie Photovoltaik, Solarthermieanlagen und Wärmepumpensysteme. Die Kupfer und Glasfasertechnik begleitet das Unternehmen schon seit Gründerzeiten und ist nicht nur in der Industrie, sondern auch bei Rundfunk- u. Fernsehanstalten
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Sonderthema
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Einsatz der Mitarbeiter in erster Etappe möglich gemacht. Es steht noch viel Arbeit an. Die Ziele sind rundum zufriedene Kunden, indem nicht nur gute Beratung, sondern auch ein zeitgemäßes Ambiente geboten wird. Wir bedanken uns bei unseren treuen Kunden, und hoffen weiterhin auf gute Zusammenarbeit.
Die Otto Korn GmbH existiert seit 1945 und hat sich seitdem zu einem der führenden Fachhändler in Worms für die Bereiche Sanitär und Heizung entwickelt. Der Erfolg beruht dabei auf zwei Faktoren, diese sind das bestens geschulte Personal und die stets in den Ausstellungsräumen zu begutachtenden Produktneuheiten. Das über Jahre gewachsene Vertrauen und die große Seriosität stehen dabei als eine Art Qualitätssiegel für das Unternehmen. Die Otto Korn GmbH in der Alzeyer Str. 37, ist sowohl für den Handel wie für Handwerker der richtige Ansprechpartner. Das Herzstück bei der Otto Korn GmbH sind aber die treuen und qualifizierten Mitarbeiter, die teilweise schon jahrlange dort beschäftigt
Wollen Sie Ihr Bad renovieren oder sich über die neuesten Trends informieren? Schauen Sie doch unverbindlich in unserer Ausstellung vorbei! sind und bei Otto Korn GmbH bereits ihre Ausbildung absolviert haben. Die Gesellschafterin und die Geschäftsleitung bemühen sich seit über vier Jahren, der Firma ein neues Gewand zu geben. So wurden sehr viele Renovierungsarbeiten vorgenommen, neue Strukturen eingeführt und durch den
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BAUEN & WOHNEN
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Sonderthema
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Bauen & Wohnen
Das Otto Korn Team freut sich auf Ihren Besuch! Otto Korn GmbH Alzeyer Straße 37, 67547 Worms Tel.: 0 62 41 / 95 60-0, www.otto-korn.de
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ter entwickelt und die Palette an Ersatzteilen und Zubehör – wie etwa verschiedener Systeme des Sonnenschutzes – stetig erweitert. Zudem arbeitet das Unternehmen erfolgreich mit anerkannten Fachbetrieben aus der Branche zusammen.
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Mathias Holstein ist seit 2001 mit seinem Unternehmen H&W Dienstleistungen im gesamten Bundesgebiet tätig, sein Team besteht derzeit aus vier erfahrenen Mitarbeitern in Festanstellung. In der Branche arbeitet Holstein seit 1988 und verfügt über langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Beratung, Einbau, Kundenservice
und Zubehör von Dachf lächenfenstern. Bei der individuellen Beratung vor Ort wird für den Kunden die wirtschaftlich günstigste Lösung aus einer großen Auswahl an Dachflächenfenstern der Firmen Velux und Roto zum Standardaustausch gesucht. Diese Lösung richtet sich immer nach den örtlichen und technischen Gegebenheiten. Der Einbau erfolgt dann als maßgeschneiderter Austausch ohne Brech- und Putzarbeiten. Seit der Firmengründung hat sich der Kundendienst von H&W Dienstleistungen permanent wei-
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Garten- und Landschaftsbau
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überzeugen.“ Ausgestellte Wintergärten und Überdachungen in den aktuellen Trendfarben weiß, grau, oder DB sind kombiniert mit verschiedenen Eindeckungen, z.B. aus Klarglas, satiniert oder auch als Heatstop. Die Ausstellungswintergärten sind möbliert und laden zum Wohlfühlen ein. So steigt die Vorfreude auf den eigenen Wintergarten oder die eigene Überdachung mit Seitenelementen.Erstmalig in der Ausstellung ist das neue Q.bus ® Beschattungssystem. Eine freistehende Markise in exklusivem Design, die selbst höchsten Anforderungen an moderne Architektur gerecht wird. Als Fassadenmontage oder auch freistehend kombinierbar mit Senkrecht- und Seitenmarkisen, ein echtes Multitalent und „der Hingucker“ auf jeder Terrasse und in jedem Garten.
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Alles rund um Garagen und Tore
Bei der Firma GTF erfahren Sie am 5. und 6. April allerhand Neuheiten und Infos rund um das Thema „Garagen und Tore“, wenn an beiden Tagen zu den „Tagen der offenen Tür“ bei dem Spezialisten für Garagentore, Torantriebe und Fertiggaragen eingeladen wird. In den mehr als 20 Jahren, seit es GTF gibt, haben sich die Mitarbeiter des Unternehmens die entsprechenden Kenntnisse angeeignet, um – auch dank eines erstklassigen Services – für stets zufriedene Kunden zu sorgen. Selbstverständlich gehört dazu ein Rundumservice, der nicht nur die Beratung und Planung im Vorfeld, sondern auch eine fachgerechte Ausführung enthält – egal, ob es sich um einen Neubau oder die nachträgliche, elektrische Ausstattung eines vor-
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Tage der offenen Tür am 5. und 6. April 2014 bei GTF Worms
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handenen Garagentores handelt. Apropos Elektronik: Mittlerweile gibt es auch Tore, die mittels Solarenergie betrieben werden und unabhängig von einem Stromkreislauf funktionieren, da diese Antriebe tagsüber die Sonnenenergie speichern, so dass sich das Garagentor auch nachts problemlos öffnen lässt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Garage für ein Industriege-
bäude oder eine private Garage handelt oder ob ein Deckenlauf-, ein Rundlauf- oder ein Schwingtor zum Einsatz kommen. Im
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Angebot befinden sich Garagen und Tore von namhaften Herstellern wie Roma, Novoferm, Tormatic, Hörmann, Rundum-meir oder Brix. Das Team von GTF hilft Ihnen gerne weiter bei der Frage, welche Garage die richtige für Sie ist. Im Bereich Fertiggaragen gibt es im Sortiment, neben Einzel- und Doppelgaragen, auch Gerätehäuser, Carports oder Garagen speziell für Motorräder. Am 5. und 6. April besteht die beste Gelegenheit dazu, sich bei dem Maschinenbau-Meisterbetrieb GTF über die Neuheiten in Sachen „Garagen und Toren“ in gemütlicher Atmosphäre von 11 bis 18 Uhr informieren zu lassen.
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Hingehen und begeistern lassen! Konzert der Band „Vereinsheim Baldu“ „Ausverkauft“, stand stolz über dem Eingang der Alten Feuerwache in Mannheim. Grund für derlei Andrang war das Gastspiel der WormsKarlsruher Band Vereinsheim Baldu.
30. Januar 2014, Alte Feuerwache, Mannheim:
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DER RÜCKBLICK
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ass man sich in Mannheim befand, konnte in Anbetracht des beträchtlichen Zuschaueranteils aus Worms schon mal in Vergessenheit geraden. Der rege Andrang aus der Nibelungenstadt ließ sich mit dem letztjährigen Auftritt im Chateau Schembs begründen. Damals legten die Vereinsheimer um Namensgeber Tommy Baldu und Vorsänger David Maier ein fulminantes Konzert hin. Das Konzept der Band: In einer Wohnzimmeratmosphäre, unter zur Hilfename sogenannter Live Visuals, eine einmalige musikalische Reise für die Sinne zu inszenieren. Der Eindruck eines musikalischen Stammtischs wird dabei noch verstärkt durch die Teilnahme wechselnder Gastsänger, die mal mehr oder weniger bekannte Talente aus der deutschen Musikszene sind. In Mannheim waren das die in Berlin lebende Engländerin Jemma Endersby, der
Ex-Reggae Musiker Maxim und Ex-Clueso Schlagzeuger Tim Neuhaus. Der Anfang gehörte jedoch den Instrumentalisten und den kosteten die vier Herren gnadenlos aus und spielten sich geradewegs in einen Rausch, ehe Sänger David Maier mit dem Song „Dorian Grey“ den Liederreigen eröffnete. Als erster Gastsänger übernahm Maxim, der in seinem „Checker Outfit“ ein wenig fremd wirkte, das Mikro und begeisterte gleich mit seinem ersten Song „Rückspiegel“ das Publikum. Mit schnoddriger, dezent rauchiger Stimme und den gefühlvollen Texten bewies er, dass einem das Äußere gelegentlich auch mal auf die falsche Spur führen kann. Als einzige Frau in dieser Männerrunde weilte die Sängerin Jemma Endersby, die mit ihrer Prinzessin-Leia-Gedächtnisfrisur einen sehr eigenwilligen optischen Eindruck hinterließ. Mit kraftvoller Stimme trieb sie mit dem Song „Bubbles“ die Band zu einem musikalischen Höhenflug an. Mit treibender Rhythmuslinie wurde das Swinging London zum Leben erweckt. War da plötzlich Dusty Springfield in der Feuerwache? Nicht we-
niger nachdrücklich geriet der Auftritt von Tim Neuhaus, der in bester Singer-Songwriter-Tradition Einblicke in sein Seelenleben gewährte. Mit bescheidenen, aber nicht unscheinbaren Songwriting unterstrich er, warum er zu den großen Talenten dieser Zunft gehört. Gerade der Semihit „As life found you“ untermauerte dies nachhaltig. Die Band selbst überzeugte einmal mehr mit einem gewaltigen Sound, der allerdings nie drohte, zum Selbstzweck zu geraten. Warum man in diesem Zusammenhang Gitarrist Arthur Braitsch extra aus Amiland einfliegen lässt, davon kann man sich am 24. Mai 2014 in Worms selbst ein Bild machen, denn dann wird das Vereinsheim auch wieder in Worms Halt machen. Also am besten Karte besorgen, hingehen und begeistern lassen.
FAZIT: Abermals gelungenes Konzert, das mit vier tollen Sängern, einem umwerfenden Sound und einer soghaften Atmosphäre zu gefallen wusste.
Electro meets Blues Konzert von Depeche Mode: „The Delta Machine-Tour“ Autor: Nicole Bircan
4. Februar 2014, SAP Arena, Mannheim: Delta Maschine ist nicht bloß eine Spielerei von Depeche Mode, sondern eine Erinnerung an den Südstaaten-Blues aus der Gegend des Mississippi-Deltas. Die Pop-Sphinx rief und die Anhänger kamen in Scharen in die ausverkaufte SAP Arena. Um Punkt 21 Uhr betrat die Formation die Arena, um vor einem gewaltigen Bühnenbild Synthie-Pop, vermischt mit rauchigem Südstaaten-Blues, zu verströmen. Man spürte förmlich die Spannung unter den Fans, ob und wie das neue Album
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Der Rückblick
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Musik
funktionieren würde. Hart und melancholisch zugleich verschafft sich die „DeltaMaschine-Tour“ einen sicheren Zugang in die Bandhistorie. Dass dies zu erwarten war, ergibt die konsequente Mischung aus den beiden Alben „Violator“ und „Songs of Faith and Devotion“. „Delta-Maschine“ ist ein vollends gelungenes Meisterwerk. Die Songs transportieren Druck und Energie, wie alles, was aus der Feder von Martin Gore, dem musikalischen Chef der Band, fließt. Einmal gehört – nie mehr vergessen! Selbst singt er auch an diesem faszinierenden Abend und zieht mit seinen gefühlsbetonten Balladen die Depeche-Mode-Gläubigen in seinen Bann. Der charismatische Gegenpol zu dem sanften Engel ist unumstritten der Leadsänger Dave Gahan. Man durfte einen topfitten 51-Jährigen mit der Figur eines 30-Jährigen erleben. Lasziv ließ er seine Hüften kreisen und spielte
mit dem Mikrophonständer so, als wäre er die Liebe seines Lebens. Wie ein Derwisch drehte er seine legendären Pirouetten, so dass man sich fragte, woher nimmt dieser Gott immer und immer wieder seine Energie? Eindrucksvoll und berauschend prägte er das Konzert mit altbekannten und neuen Songs, wie z.B. „Heaven“ aus dem aktuellen Album. Bravo Jungs, ihr habt es wieder einmal geschafft. Die Pioniere des Electro locken ihre Fans in die sagenhafte Welt von Depeche Mode. Leidenschaft, Hingabe und grenzenlose Begeisterung legten altbekannte Songs wie „Personal Jesus“, „Black Celebration“ oder „Just can‘t get enough“ bei den Fans frei. Und diese sind nur ein Bruchteil aus der fantastischen Setliste. Ja, wir sind Depeche-Mode und wir bleiben es! Weil uns die drei Kerle aus Basildon auch nach über 30 Jahren noch faszinieren und hypnotisieren!
Autor: Dennis Dirigo, Foto: Andreas Stumpf
Die fantastische Welt des Jazz Konzert des Jazzensembles L 14, 16
17.02.2014 / Oberes Foyer im Wormser Theater:
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ie an dem Namen unschwer zu erkennen ist, kommt diese aus der benachbarten Quadratenstadt. Wer genau hinschaute, konnte bei der Formation auch den ein oder anderen alten Bekannten wieder entdecken, wie zum Beispiel Bandleader und Saxofonist Steffen Weber, der 2005 den Jazzpreis der Stadt Worms entgegennehmen durfte. Ein gern gesehener Gast ist auch der äußerst virtuose Pianist Rainer Böhm, der zuletzt im vergangenen Dezember Wormser Bühnenluft schnupperte. Verstärkt noch durch Axel Schlosser (Trompete, Flügelhorn), Arne Huber (Kontrabass) und Lars Binder (Schlagzeug) kredenzten die
petenspiel, während Steffen Weber einmal mehr bewies, warum er den Wormser Jazzpreis zu Recht gewonnen hatte. Mit seinem melodieverliebten Saxofonspiel bildete er den lyrischen Gegenpart zu Böhms exaltiertem Spiel. Stilistisch in erster Linie dem klassischen Hardbop Jazz zugeordnet, verstand es das Ensemble immer wieder, sich von den vorgegebenen Ketten zu befreien und auch mal dem Funk oder dem Ragtime einen Besuch abzustatten. Einmal mehr bewies dieses Konzert, dass der Jazz in Worms längst eine feste Heimat gefunden hat.
Musiker dem anwesenden Auditorium ein vorzügliches Konzert, das bewies, dass Jazz abseits seines intellektuellen Anspruchs auch zu unterhalten weiß. Nach einem entspannt lyrischen Beginn, der treffend mit dem Wort „Skydiver“ betitelt war, zeigte sich die Formation schon bald von ihrer mitreißenden Seite. Vor allem Pianist Böhm agierte zuweilen wie ein entfesselter Derwisch hinter seinem Tasteninstrument, während Schlagzeuger Binder mit vertrackten Rhythmen eine fiebrige Atmosphäre schuf. Einer Achterbahnfahrt gleich wurde der Zuhörer auf eine atemberaubende Reise mitgenommen, die von ihren rasanten Stimmungswechseln und den famosen Solis lebte. Dass jeder der Musiker ein Meister seines Instrumentes ist, muss an dieser Stelle nicht betont werden. Druckvoll bereicherte Axel Schlösser die Stücke mit seinem klar akzentuierten Trom-
FAZIT: Wieder einmal ein originelles Konzert der Blue Nite e.V., das durch das virtuose Spiel der fünf Musiker zu begeistern wusste.
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DER RÜCKBLICK
Dass es im oberen Foyer des Wormser Theaters immer wieder spannende Jazzkonzerte zu belauschen gibt, scheint sich mittlerweile auch in Worms herumgesprochen zu haben. So erfreute sich das jüngste Konzert, zu dem mal wieder die Blue Nite e.V. einlud, eines deutlich besseren Publikumszuspruchs als zuletzt. Zu Gast war dieses Mal die fünfköpfige Band L14, 16.
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Der Rückblick 20.02.14 11:21
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Wer lacht, ist klar im Vorteil!
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DER RÜCKBLICK
„2. Wormser Comedy Schlacht“ Nachdem im Dezember die Comedy Schlacht im Brauhaus 12 Apostel ein erfolgreiches Debüt in Worms feierte, kam es nun erneut zu dem verbalen Schlagabtausch der humorvollen Art, zu dem die beiden erfahrenen Poetry Slammer Daniel Wagner und Dominique Crisand einluden. Autor: Dennis Dirigo, Fotos: Nadine Jung
15. Februar 2014, Brauhaus 12 Apostel, Worms:
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echs junge Humoristen fanden sich im Brauhaus ein. Ihr Ziel: Um den ersten Platz zu wettkalauern. Die Regeln waren wie gehabt: Jeder Teilnehmer hatte sieben Minuten Zeit, seine selbstgeschriebenen Texte vorzutragen – abgestimmt wurde per Applaus. Die Teilnehmer in zwei Dreiergruppen eingeteilt, machte Daniel Litzinger aus Rheinhausen den Anfang. Mit muskelbepackten, tätowierten Armen, Baseballcappi und sonorer Bassstimme entsprach er irgendwie so überhaupt nicht dem Klischee eines Comedians, aber schließlich ist es ja der Inhalt, der zählt, und nicht die Optik. Mit großem Engagement erzählte er von kuriosen Erlebnissen mit seiner schwangeren Schwester und musste sich konkurrieren mit Falk Schug (Heidelberg) und Sabrina Schauer, die aus Hamburg angereist war. Falk Schug, der soziale Arbeit studiert, schilder-
te seine Erlebnisse mit verhaltensauffälligen Kindern, die auf solch eigenartige Namen wie Skyluca und Sandy hören und ihm das Leben schwer machen. Gewinnerin der ersten Runde war die erfahrene Poetry Slammerin Sabrina Schauer, die pointiert von irrwitzigen Erlebnissen als Single erzählte und zu so eigenwilligen Erkenntnissen wie „Kommunikation ist nur die erste Hürde zum Sex“ kam. Nicht minder humorvoll ging es in der zweiten Runde weiter, wobei „Opener“ Lars Sörensen (Germersheim) ein wenig irritierte, als er zu großen Teilen einen Text wiedergab, den er bereits bei der ersten Comedy Schlacht vorgetragen hatte. Da das Publikum aber offensichtlich das erste Mal die Comedy Schlacht besucht hatte, tat das den Lachern keinen Abbruch. Mit großem Gespür für die deutsche Sprache erzählte die Germanistikstudentin Nele Ahrling (Koblenz) von abstrusen Erlebnissen auf einer Weihnachtsmesse, ehe Alexander Entzminger die zweite Runde mit humorvollem Liedgut beschloss. Im Finale „duellierte“ er sich mit Sabrina Schauer, die letztlich
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Der Rückblick
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als Siegerin aus dieser humorvollen Schlacht hervorging. Belohnt wurde sie mit einer Überraschungstasche, deren Inhalt vom Publikum gefüllt wurde. Während bei der ersten Comedy Schlacht so manches Brauhaus Interieur seinen Weg in die Tasche gefunden hatte, waren es dieses Mal deutlich praktischere Dinge. Neben einem kleinen monetären Beitrag fanden auch eine Kiwi und ein Hundekotbeutel (!) den Weg in das Innere der Tasche.
FAZIT: Auch die zweite Auflage überzeugte mit abwechslungsreichem Programm. Zwar saß nicht jeder Witz, aber das änderte nichts daran, dass das Publikum letztlich einen vergnüglichen Abend erleben durfte.
„Frauen sind auch nur Menschen!“
Autor: Dennis Dirigo, Fotos: Andreas Stumpf
22. Februar 2014, Lincoln Theater, Worms: „Ein Zusatzkonzert in einer Stadt in der ich noch nie war“, witzelte der gebürtige Schwabe und Neu-Berliner und offenbarte, dass der Name ein reiner Werbetrick sei, der den Leuten suggerieren soll, dass seine Veranstaltungen stets ausverkauft wären. Was danach folgte, waren extrem unterhaltsame zweieinhalb Stunden Comedy vom Feinsten. Im charmanten Plauderton führte der vierzigjährige Entertainer durch sein abwechslungsreiches Programm, sprach von seiner Faszination für Krankheiten, wie zum Beispiel der unheimlichen Moll/Dur-Schwäche. Einer heimtückischen Musikerkrankheit, die es diesem nicht erlaubt, die beiden Tonarten auseinanderzuhalten. Der versierte Pianist veranschaulichte dieses Leiden anhand diverser musikalischer Beispiele wie dem „Imperial March“ aus Star Wars, jener düsteren Moll Komposition, die
im Film Darth Vader zugeordnet ist und nun im Lincoln Theater im fröhlichen Dur erklang. Neben solchen Albernheiten kann Krebs auch bissig, ja fast schon böse sein. Mit Wortwitz und Hintersinn näherte er sich dem Thema Überwachung, in dem er eine Petition gegen den Datenschutz und eine Deregulierung des Grundgesetzes anregte. Zu diesem Zwecke ließ er eine Unterschriftenliste im Theater rumgehen. Selbstverständlich überraschte es nicht wirklich, dass niemand sich dieser anschloss. Zumindest sprach das für die demokratische Gesinnung des Wormser Publikums. In einem bitterbösen Protestsong sang er davon, dass Datenschutz und Menschenrechte den Standort Deutschland gefährden würden. „Stasi und Gestapo, das war noch deutsche Wertarbeit“, das saß und verfehlte nicht seine Wirkung. Der Protestler Krebs forderte zudem das Publikum auf, sich aktiv gegen die Vereinnahmung der „Pommesgabel des Teufels“, jener beliebten Heavy Metal Geste mit zwei ausgestreckten Fingern, durch politisch korrekte Pädagogen
zu wehren. „Die wollen daraus den „Flüsterfuchs“ machen!“ Um dies zu unterstreichen, gab es am Ende einen Protestaufkleber, zu dem es natürlich eine äußerst skurrile, aber sehr lustige Geschichte gab. Definitiver Höhepunkt des Abends war jedoch Michael Krebs Verwandlung in den Gangsterrapper MC Pussyfeind, der einen Anti Sexismus Song performte, in dem dessen Alter Ego zu der Erkenntnis gelangte: „Frauen sind auch nur Menschen“. Das Publikum quittierte diese kongeniale Rap-Einlage mit tosendem Applaus. Der charmante Künstler bedankte sich am Ende des Abends und offenbarte, dass es ihm „Sauspaß“ gemacht hätte.
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Michael Krebs ist sowas wie der Rock'n'Roller unter den Kabarettisten. Dieser Umstand lässt sich nicht nur von seiner musikalischen Ausbildung zum Jazzpianisten herleiten. Vielmehr steckt der Rock'n'Roll in seinem Programm. Im gut gefüllten Lincoln Theater präsentierte er sein aktuelles Programm mit dem irreführenden Titel „Zusatzkonzert“.
DER RÜCKBLICK
Kabarettist Michael Krebs mit seinem Programm „Zusatzkonzert“
FAZIT: Charmant, witzig und böse, diese drei Attribute umschreiben perfekt den musizierenden Kabarettisten Michael Krebs, der zweieinhalb Stunden lang das Publikum hervorragend zu unterhalten wusste.
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Autor: Frank Fischer, Fotos: Andreas Stumpf
Ein Silberstreif am Horizont
Wormatia startet mit einem starken 1 : 1 beim Fünften FC Homburg
Nach einer absolut enttäuschenden Hinrunde mit 13 Punkten aus 19 Spielen, sollte nach der Winterpause alles besser werden bei der Wormatia. Mit Carsten Strässer, Markus Müller und Sandro Roesner verließen drei Spieler den Verein. Für den restlichen Kader hatte Trainer Hans-Jürgen Boysen eine harte Vorbereitung mit vielen Teambuilding-Maßnahmen angekündigt, die den Kader endlich zu einer Einheit zusammenschweißen sollten. Um den neuen Mannschaftsgeist auch nach außen zu demonstrieren, bestimmte Boysen Rechtsverteidiger Raschid El Hammouchi zum neuen Mannschaftskapitän, als erster
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SPORT
Die gemischten Gefühle vieler Wormser Fans vor dem Auftaktspiel beim FC Homburg waren unbegründet, denn die Mannschaft von Hans-Jürgen Boysen hat beim 1 : 1 eine engagierte Leistung abgeliefert. Trotzdem müssen jetzt dringend ein paar Dreier her, am besten schon im Heimspiel gegen SC Freiburg II. am 1. März (fand nach Redaktionsschluss statt). Trotzdem hat bereits das erste Spiel gezeigt, dass man nur mit Zusammenhalt noch dem Abstieg entkommen kann.
und zweiter Stellvertreter des DeutschMarokkaners fungieren künftig Erdal Celik und Benjamin Himmel. Für frischen Wind im Abstiegskampf sorgte der Vorstand, der auf dem Jahresempfang verkünden konnte, dass die Sponsoren der Wormatia auch bei
einem Abstieg die Treue halten, und noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlug. Als erste Neuverpflichtung konnte Alan Stulin (vorher FC Kaiserslautern II. /GKS Belchatow/ Polen) nach Worms gelockt werden. Aber da das Pech der Wormatia auch im Jahr 2014 hold bleiben sollte, verletzte er sich gleich im ersten Testspiel. Der als neuer „Sechser“ vorgesehene Stulin wird mindestens noch in den ersten 3-4 Wochen nach Rundenbeginn nicht zur Verfügung stehen. Für die Offensive wurde vom Drittligisten VfL Osnabrück Marcel Kunstmann verpflichtet. Der 25-jährige Stürmer erzielte in der Saison 2012/13 beim West-Regionalligisten SC Verl in 35 Spielen 16 Tore und wechselte anschließend nach Osnabrück, wo er jedoch keinen Stammplatz erobern konnte. Ebenfalls 25 Jahre alt ist Tufan Tosunoglu (vorher bei MSV Duisburg, Kickers Offenbach, FSV Frankfurt in der 2. und 3. Bundesliga). Nach auskuriertem Kreuzbandriss startete der Offensiv-Allrounder zu Beginn der laufenden Saison einen Neuanfang beim Liga-Konkurrenten SVN Zweibrücken. Nach mehrwöchigem Probetraining erhielt er in Worms einen Vertrag bis Saisonende und fiel ebenfalls wegen einem gereizten Knie zum Auftakt aus. Die womöglich wichtigste Personalie hat der Verein einen Tag vor Ablauf der Wechselfrist getätigt, denn mit Carsten Nulle (38 Jahre) vom Ligakonkurrenten KSV Hessen Kassel soll ein echter Routinier, der im Abstiegskampf extrem wichtig sein kann, den verletzten Wormser
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Wormatia aktuell
Stamm-Keeper Rainer Adolf ersetzen, der nach zweifacher Sprunggelenks-Operation in der laufenden Runde nicht mehr eingesetzt werden kann. Nulle, der in der 2. Bundesliga für den SV Waldhof, Rot-Weiß Oberhausen, den SC Freiburg und SC Paderborn zwischen den Pfosten stand, unterschrieb einen Vertrag bis Saisonende.
Keine guten Vorzeichen zum Auftakt Trotzdem standen die Vorzeichen vor dem Auftaktspiel nicht gerade bestens. Neben Torhüter Adolf mussten von den Neuzugängen Stulin und Tosunoglu passen, mit Steil (Adduktoren) und Wolf (erkrankt) drohte die etatmäßige Innenverteidigung auszufallen. Da auch Maximilian Mehring (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Kevin Wölk (5. gelbe Karte) nicht zur Verfügung standen, musste es fast schon das letzte Aufgebot richten. Aber was Trainer Boysen in der WZ versprochen hatte, traf dann letztendlich ein. Auf die Frage, wer denn nun in Homburg auflaufe, antwortete dieser wortkarg: „Mit elf Leuten, die engagiert und willig sind!“. Der FC Homburg war in der Hinrunde der stärkste Gegner, der seine Visitenkarte an der Alzeyer Straße abgegeben
der Mut macht für die restlichen Spiele. Die Mannschaft hat offensichtlich erkannt, welche Tugenden im Abstiegskampf gebraucht werden und wurde in Homburg mit sehr viel Applaus von den mitgereisten Fans verabschiedet. So kann es weiter gehen.
Wenn die noch etwas löchrige Abwehr durch die Rückkehrer Steil und Wolf weiter stabilisiert wird und mit Mehring, Wölk oder den Neuzugängen Tosunoglu und Stulin ein bisschen Kreativität ins Mittelfeld zurückkehrt, wird man mit Boysens Jungs nochmal rechnen können; vorausgesetzt, der Abstand zu den rettenden Plätzen ist nicht ins Uferlose gewachsen. Aber im Endeffekt muss man sowieso auf sich selbst schauen, dass man aus den derzeit 14 Punkten am Ende der Saison ca. 38 – 40 Punkte macht, um nicht zu den Absteigern zu gehören. Um dieses Ziel zu erreichen, müssten in den restlichen 14 Spielen Teams wie Neckarelz, Hessen Kassel, Pfullendorf, Koblenz, Hoffenheim II., Baunatal oder Ulm bezwungen werden. Klingt schwer, aber nicht unmöglich. Das Schlusswort gebührt deshalb dem neuen Kapitän, Raschid El-Hammouchi, der in der Vorrunde die beständigste Leistung abgeliefert hat und der nicht nur auf den neuen Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft setzt: „Ganz klar: Ohne Fans kann man nicht gewinnen! Wer selbst mal auf dem Platz gestanden hat, der weiß, wie sehr es hilft, wenn man von außen unterstützt und nach vorne gepeitscht wird. Deshalb hoffen wir Spieler auf eine solche Unterstützung, und zwar immer und unabhängig davon, ob das Spielergebnis positiv oder negativ ist. Dafür versprechen wir als Mannschaft, immer Vollgas zu geben. Im Endeffekt sind wir doch alle eine Gemeinschaft: Vorstand, Trainer, Spieler, Fans. Und nur wenn alle fest zusammenstehen, können wir es noch packen.“ Dem gibt es wenig hinzuzufügen.
Die „Endspiele“ im März um den Klassenerhalt: 01.03. (SA), 14 Uhr: FC Freiburg (H) 08.03. (SA), 14 Uhr: Hessen Kassel (A) 15.03. (SA), 14 Uhr: SpVgg Neckarelz (H)
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Jetzt gibt’s nur noch Endspiele
21.03. (FR), 19 Uhr: Eintracht Trier (A) 26.03. (MI), 19 Uhr: 1. FC Kaiserslautern (H) 29.03. (SA) – 14 Uhr: SC Pfullendorf (A)
WO!
hatte – trotz eines äußerst schmeichelhaften 1:1 für den VFR durch einen Elfmeter kurz vor Schluss. Da man in der Defensive personell aus dem letzten Loch pfiff, suchte Boysen sein Heil in der Offensive und schickte mit dem kurzfristig genesenen Kunstmann und Adam Jabiri zwei etatmäßige Stürmer auf den Platz, dazu die offensiven Flügelstürmer Oppermann und Akcam. Das Experiment ist geglückt, was aber in erster Linie daran lag, dass man seit langem mal wieder das Gefühl hatte, dass da 90 Minuten lang eine Mannschaft auf dem Platz gestanden hat, bei der Engagement, Einsatz und Wille von der ersten bis zur letzten Minute gestimmt haben. Dabei war man bereits nach 12 Minuten in Rückstand geraten, als eine missglückte Rettungsaktion des ansonsten bärenstarken Kapitäns El Hammouchi im eigenen Kasten landete. Eine Reaktion des VFR kam und zwar unmittelbar. Erst vergab Jabiri (13.), dann köpfte Neuzugang Kunstmann einen Eckball von Oppermann mustergültig ein (15.). Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Zwar war die Viererkette des VFR noch etwas löchrig, aber bei zwei kapitalen Fehlern in der zweiten Hälfte war einmal Routinier Nulle im Tor mit einer sensationellen Parade zur Stelle (50.), einmal half das zuletzt so oft vermisste Glück, das sich in Homburger Unvermögen zeigte (73.). Im Anschluss war es die Wormatia, die mehr zuzusetzen hatte als der selbst ernannte Aufstiegskandidat, der genauso einfalllos spielte, wie seine Fans sangen. Ihr nervtötendes „Wir steigen auf und ihr steigt ab!“, konterten die knapp 200 Wormser etwas geschichtsfester mit „Volk ohne Heimat – ihr seid ein Volk ohne Heimat!“ Ansonsten plätscherte das Spiel dahin, weil vom FCH nichts mehr kam und allenfalls der Gast noch um eine Ergebniskorrektur bemüht war. Doch sowohl Jabiri als auch der eingewechselte Kevin Feucht brachten aus nächster Entfernung nicht die Kugel im Gehäuse der Saarländer unter, so dass unterm Strich ein Unentschieden stand, mit dem beide Seiten leben konnten. Der Punkt bringt der Wormatia in der Tabelle recht wenig. Aber es war ein Auftritt,
Nicht vergessen: Am Montag, den 5. Mai 2014, wird das Auswärtsspiel von Wormatia Worms beim SV Waldhof Mannheim (Anpfiff: 20.15 Uhr) LIVE in Sport 1 übertragen. Auf dass der Wormser Gästeblock an diesem Tag ordentlich gefüllt ist!!
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Wormatia aktuell |
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…und sie lebten glücklich bis an Ihr Ende Das Beste ist gerade gut genug oder wie meine Freundin kürzlich meinte: Nein, das Allerbeste ist es! Sie hat Recht! Warum sich einfach mit Rot zufrieden geben, wenn das „One Million Dollar Red“ besser gefällt? Warum einen Neuwagen fahren, wenn es der Oldtimer ist, der es einem angetan hat? Warum eine Regierung hinnehmen, die uns nicht schützt und weiterhin brav nickt und zu allem „Ja und Amen“ sagt!?
Wie wäre es deshalb mit mehr Leichtigkeit, Freude, Ehrlichkeit, Offenheit und viel Liebe? Wer hat noch die Energie und den Zauber, all diese Begriffe gleichzeitig zu erfüllen? Meiner Meinung nach sind es die Herzen und Köpfe der Kinder, die uns den wahren Mut und die Kraft geben weiterzumachen. Für eine bessere Welt und gegen die Verdrossenheit, die sich überall breit gemacht hat. Für die Liebe und JA, für mehr Flower-Power. ;-) Es sind diese wunderbaren, kleinen und neugierigen Seelchen, die das Leben wieder
bunter werden lassen! Denn ihr Lachen ist mehr wert als jede Therapie – einfach unbezahlbar! Mir geht es immer besser, sobald ich die Kids meiner Family und meiner Freunde um mich herum habe. Dann scheint die Sonne noch heller, werden der Mond und die Sterne noch magischer. Alles wird mit ihnen einfacher. Mit ihnen darf ich wieder zur Cinderella werden und küsse den nächsten Frosch. Lache über den gestiefelten Kater oder verwandele mich „Splash“ in eine Meerjungfrau. Freue mich über die phantasievollen, bunten Bilder und darauf, wieder träumen zu können. Wieder einmal einen Kinderfilm anzuschauen, bewirkt wahre Wunder. Dabei vergesse ich alles rund ums Burnout, die Banken und den Verrat der Regierung an ihrem Volk, meinen Ärger und die damit verbundenen Sorgen. Ich bin mir sicher, Kinder sind wohl das Allerschönste und das Allerbeste, was uns passieren kann, um wirklich glücklich zu bleiben. Durch ihre Herzen zu sehen, bringt die wahre Erfüllung. Märchen und traumhafte, spielerische Geschichten aufzunehmen und wieder an die Magie zu glauben, macht uns alle ein Stück weit stärker. Wenn meine kleine Freundin (8 Jahre) mich interessiert ansieht, mich nach einer schweren Zeit fragt und wie es mir heute geht, fühle ich mich manchmal ehrlicher beachtet, als von manch einem Erwachsenen. Wenn mich dieses kleine Mädchen in den Arm nimmt, bedeutet es mir mehr Glück, als ich mir gerade wünschen könnte. Wenn sie mir sagt, „du musst dein großes Herz beschützen, damit es weiterhin viel Platz für deine Menschen hat“, kann ich sofort nachvollziehen, was sie mir sagen möchte. Dann gibt es keine Diskussion, kein „Ja aber“. In „Der kleine Prinz“ – meiner „Bibel“, seit ich denken kann – steht geschrieben: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen nicht sichtbar.“ Darum geht es doch. Nicht um Reichtum oder die Weltmacht oder im schlimmsten Falle, sich selbst zu verkaufen. Wenn Kinder nicht Grund genug sind, gegen Unrecht anzugehen und Widerstand zur Pflicht werden zu lassen – wer oder was ist es dann wirklich wert? Denn mithilfe ihrer Energie können wir wieder fliegen. Für sie kann nur das Allerbeste Standard sein, nicht wahr? In diesem Sinne wünsche ich euch einen spielerischen, leichten und liebevollen März! Eure Na, Eve
„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen nicht sichtbar.“
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Kolumne
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Na, Eve?!
Text und Foto: Eve Radmacher
ummerweise steht gegenüber dem positiven, hellen Superlativ, auch die dunkle, kalte Seite der Schattenwelt. Bienensterben? Interessiert offensichtlich wenig. Monsanto und Genmais werden gesellschaftsfähig? Die Weltmeere und somit der Blaue Planet verstrahlt? Na und, irgendwas ist doch immer! Ein ewiges Yin und Yang. Die aktive Teilnahme am Geschehen der Welt lässt uns bei all den miesen News nicht wirklich zuversichtlich in die Zukunft blicken, vom echten Spaß ganz zu schweigen. Das kann es doch nicht gewesen sein? Wohin man sieht: Überschätzung, Burnout und Depressionen. Bis auf eine Handvoll Menschen, die wirklich zufrieden sind. Viele, gerade die früheren Kollegen aus der Musikbranche, wissen nicht mehr, wie sie ihre Miete latzen sollen. Wohin man schaut, ist die Klage über schlechten Verdienst groß (Politiker und Banker ausgenommen). Arbeitskraft wird an allen Ecken und Enden ausgenutzt. Man sollte meinen, Amazon hätte nach dem Bekanntwerden ihrer „Machenschaften“ im wahrsten Sinne des Wortes einpacken können. Aber das Gegenteil passiert, denn was interessiert uns der Mist von gestern? Hauptsache alles bleibt „billig und macht den Bürger willig“. Mit solch einem Verhalten geht nicht nur „alles“ weiter wie gehabt, sondern legt die Messlatte an Ungeheuerlichkeiten noch ein Stückchen höher. Es wird immer brav genickt. Aktuell im Fokus, Frau Merkel, die der nachweislich, kranken Foodindustrie ihre Stimme gibt, sich aber sonst bedeckt hält. Und dann sind da natürlich meine Helden Edward Snowden, Julien Assange & Co., die immer noch wie Schwerverbrecher behandelt werden. Aber das ist ja alles weit weg. Scheint viele nichts anzugehen, interessiert nicht weiter und nervt nur! Jeder hutzelt in seiner eigenen kleinen Welt herum und die Elite klatscht sich im Puff bei einer Flasche Schampus auf ihre fettabgesaugten ArmaniSchenkel. Jaja, es ist müßig, immer wieder daran erinnert zu werden…
Teil
14: Früh ling sgefü hle!
„Sagen Sie mal, Herr Bims…“
Als klassischer Warmblüter kommt es mir natürlich gelegen, dass wir dieses Jahr keinen Winter hatten und quasi direkt in den Frühling geswitcht sind. Nicht umsonst wohnen wir schließlich in der Toscana Deutschlands, da kann es ein echter Wormser kaum abwarten, wieder Sonnenlicht zu tanken. Aber nicht nur die Vorfreude auf den Sommer mit seinen ganz vielen Festivitäten steigt (kommt wieder Gina Wild zu den Festspielen?), auch die Themen purzeln geradezu aufs Blatt eines Journalisten. Im Winter dagegen sitze ich ein ums andere Mal am Schreibtisch und der Homer Simpson in mir schreit laut auf: „Laaaaaaangweilig….“ Das einzige Thema, das seit Monaten polarisiert, ist das Haus am Dom. Ob das kommt oder nicht, entscheidet womöglich bald schon ein Bürgerentscheid. Damit haben die Wormser, ähnlich wie die Schweizer, ja schon Erfahrung, denn bei den letzten beiden Bürgerentscheiden haben wir ein Hotel gegenüber vom Dom verhindert. Um jedoch das Projekt „Nibelungenmuseum“ begraben zu lassen, haben die Stimmen nicht ganz gereicht. Was ein Hotel angeht, wäre unser OB heute froh, wenn endlich eine Hotelkette hierher käme, um die unfassbar vielen Besucher, die tagtäglich ihre
Tagungen im Wormser abhalten, aufnehmen zu können. Dann hätte er auch nicht die Ente in die Welt setzen müssen, dass Hilton nach Worms kommt, wovon man danach rein gar nichts mehr gehört hat. Da fragt man sich schon, ob der OB uns veräppelt oder ob die Sache gescheitert ist, weil der redselige Herr Kissel zu früh Vollzug gemeldet hat? Naja, dafür ist das Nibelungenmuseum zur großen Touristenattraktion geworden und würde noch viel viel mehr Geld einspielen, wenn es nicht permanent wegen Überfüllung geschlossen wäre. Wer hätte das damals gedacht, dass uns die Leute von nah und fern wegen diesem Blechkasten an der Stadtmauer derart die Bude einrennen werden? Und diese kulturelle Errungenschaft, die an einem einsamen kalten Tag im Januar durchaus auch mal mehr als zwei Besucher am Tag begrüßen darf, hätten diese unkultivierten Wormser beinahe verhindert. Genauso wie sie das Haus am Dom verhindern wollen. Wobei ich mich frage, wer, außer den Domgemeinden, will denn dieses Haus tatsächlich? Gut okay, die Architekten haben sich in der WZ zu Wort gemeldet und gesagt, dass sie es grundsätzlich gut finden, dass dort gebaut werden soll. Wen wundert’s, davon leben sie ja schließlich auch. Das wäre ungefähr so, wie wenn die Domgemeinde die örtlichen Zeitungen fragen würde, was sie
davon halten, wenn die Kirche eine groß angelegte Imagekampagne mit großformatigen Anzeigen starten würde. „Prima Idee!“ höre ich unseren Chef vollkommen uneigennützig aus dem Hintergrund rufen und dabei schon im Geiste die Geldscheine zählend. Ach ja, die Winterpause der Wormatia ist auch vorbei. Wie die Wormatia gespielt hat, merkt man übrigens an der Stimmung montags bei uns im Büro. Hat der VFR gewonnen, stehen ein paar belegte Brötchen auf dem Tisch, bei einer Niederlage wackeln dagegen die Wände im Minutentakt, da kann unser Chef ganz eklig werden. Und die Wormatia hat vor der Winterpause acht Mal verloren und nur ein Mal gewonnen. Aber die Brötchen damals (lang ist es her) warn lecker. Von daher wünsche ich der Wormatia alleine schon des Büroklimas und des Frühstücks wegen, dass die Mannschaft den drohenden Abstieg irgendwie noch verhindert. Um sicher zu gehen, hab ich extra noch ein paar zusätzliche Würmer im Stadionrasen ausgesetzt, mit der strikten Anweisung, nur so auf den Rasen zu kacken, dass ausschließlich Tore des Gegners verhindert werden. Mal sehn ob das klappt. Übrigens: Welches von meinen Würmern den größten Haufen scheißt, das muss ich Ihnen ja wohl nicht extra sagen.
Sagen Sie mal Herr Bims
WO!
Die Zeit der dicken Socken ist vorbei, ab jetzt kann der Frühling kommen. Wobei es dieses Jahr extrem mild war, weswegen ich Sie auch schon fragen höre: „Sagen Sie mal, Herr Bims, wie finden Sie es denn, dass wir gar keinen Winter hatten?“
SATIRISCHE KOLUMNE
Erlebnisse eines Vorstadtschreiberlings
Autor: Bert Bims
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Satirische Kolumne
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n e n n i w e G ! O W mit 4 x 2 Karten
… für die Frühlingsshow „C´est la vie“ vom 6.2. bis 30.03.2014 im Variete Theater Pegasus in Bensheim Kennwort: „Pegasus“ / Einsendeschluss: 15.03.2014
DAS NACHSPIEL
2 x 2 Karten
… für „Alphabet“ am 12. März im KW Kino in Worms (Infos Seite 38) Kennwort: „Alphabet“ / Einsendeschluss: 11.03.2014
2 x 2 Karten
… für „Ukulele Orchestra of Great Britain“ am 15. März im Wormser Theaterr Kennwort: „Ukulele” / Einsendeschluss: 14.03.2014
WO!
2 x 2 Karten
… für „Der Widerspenstigen Zähmung“ am 27. März im Lincoln Theater in Worms (Infos Seite 32) Kennwort: „Zähmung“ / Einsendeschluss: 25.03.2014
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Das Nachspiel
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Beide Leser-Jahres-Abonnements können Beide Leser-Jahres-Abonnements können telefonisch, per Fax oder per E-Mail bestellt werden und verlängern sichoder automatisch ein Jahr, wennund es nisch, per Fax per E-Mailum bestellt werden nicht zwei Wochen vor Ablaufum gekündigt verlängern sich automatisch ein Jahr,wurde. wenn es nicht zwei Wochen Ablauf gekündigt Nachdruck: Alle vor Urheberrechte für wurde. Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den Nachdruck: Alle Urheberrechte für jeweiligen Text und Autoren undliegen Grafibeim kern.Verlag Nachdruck, auchjeweiligen nur ausGestaltung oder den zugsweise, darf nurkern. mit schriftlicher Autoren und Grafi Nachdruck, Genehmigung auch nur ausdes Verlags darf erfolgen. zugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erfolgen. 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Radmacher,die Christiane Walther, Nicole Bircan, Jim Walker jr., Dennis Frank Fischer, StefanWerger, Schweizer Redaktion: Dirigo, Clara Eve Radmacher, Christiane Walther, Nicole Bircan, Leitung Medienberatung: Jim WalkerWalther jr., Frank Fischer, Nani Felgner-Seitz Christiane Medienberatung: Leitung Medienberatung: Nicole Bircan, Sandra Karlus Christiane Walther Telefonische Anzeigenberatung: Medienberatung: 0Nicole 62 41 Bircan / 30 40 20 Grafi k, Anzeigensatz und Produktion: Telefonische Anzeigenberatung: Simone 0 62 41 /Winkler 30 40 20 Titelgestaltung: Grafik, Anzeigensatz und Produktion: Fotomontage: Simone Winkler, Fotos: Andreas Simone Winkler Stumpf, Foto Gartenzwerg: Philf - Fotolia Terminkalender: Andreas Terminkalender: Andreas Stumpf Stumpf Fotografen: bzw. je je nach nach Fotografen: Andreas Andreas Stumpf, Stumpf, bzw. Quellenangabe. Quellenangabe. 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