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Ausgabe Mai 2014

I A M . 5 2 / . 4 2 ! F P AM K S G E I T S B A

WO! – Das Wormser Stadtmagazin – kostet nix – bringt viel!


Volle Unterstützung im Abstiegskampf!! Zum letzten Auswärtsspiel bei SonnenhofGroßaspach am 17. Mai 2014 setzen Eichbaum und WO! einen Fanbus ein. Infos ab 5. Mai unter: www.wo-magazin.de Anmeldungen unter: info@wo-magazin.de

KURPFÄLZER BR AUKUNS T SEIT 1679.


WO! dAS VOrSPIEl eDitoRial

ABstiEgskAmpf!!!! im Wonnemonat mai stehen in diesem Jahr zwei weitreichende Entscheidungen an, denn am Wochenende des 24./25. mai wird über eine doppelte Abstiegsfrage entschieden. Wer steigt ab? Wormatia in die oberliga? oder die Wormser groko in der Wählergunst?

W

enn nach Fußball-Weltmeisterschaften Bundestagswahlen stattfinden und Deutschland war zuvor bei der WM erfolgreich, gilt es als ziemlich sicher, dass anschließend der amtierende Kanzler wiedergewählt wird. Denn dann ist ja bekanntlich alles paletti im Land. Sollte dies auch regional zutreffen und die Wormatia am letzten Spieltag am 24. Mai wider Erwarten doch noch den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest schaffen, dürfte dem in der Kritik stehenden Oberbürgermeister und seiner rot-schwarzen Gefolgschaft am 25. Mai eigentlich nicht viel passieren. Stellt sich nur die Frage, was eine größere Überraschung wäre? Wenn der mittlerweile dritte Trainer in dieser Saison, der Wormser Sascha Eller, aus den vermeintlich „Untrainierbaren“ im Schlussspurt noch „Unabsteigbare“ macht? Oder wenn die Wormser GroKo doch nicht den erwarteten Denkzettel von mindestens 12.000 enttäuschten „Haus am Dom“-Gegnern erhalten wird? Es wird spannend in Worms – und ab 25. Mai sind wir alle ein bisschen schlauer… Bereits jetzt schon erfahren Sie den Hintergrund zu unserem MaiTitelbild und zwar im Zuge der Richtigstellung des Monats April: „Bud Spencer war kein Nazi!“ (Seite 60 – 61). Ansonsten steht unsere Mai-Ausgabe ganz im Zeichen der Stadtratswahl. Zur Frage, ob die CDU überhaupt bereit wäre für eine Wachablösung, haben wir uns mit dem Spitzenkandidatentrio der Wormser Christdemokraten unterhalten (Politik, Seite 10 – 11). Derweil üben die Vertreter der kleinen Parteien im Wormser Stadtrat auch im 2. Teil des Gesprächs mit WO! scharfe Kritik an der Politik der beiden Großen (Politik, Seite 12 – 14). Außerdem haben wir natürlich der Pressekonferenz zu den letzten Festspielen unter der Ägide von Dr. Dieter Wedel einen Besuch abgestattet. Warum aus Winnetou König Etzel wird, erfahren Sie im Feuilleton (Seite 16 – 19). Was sich hinter den Kulissen abgespielt hat, verrät Ihnen wie immer unser Society-Reporter Bert Bims (Satire, Seite 65). Zur Beruhigung in diesem „Monat der Entscheidungen“ sei abschließend gesagt: Da nicht nur der Herrgott ein Wormser ist, sondern ebenso der Fußballgott, wird dieser schon dafür sorgen, dass die Wormatia drin bleibt. Kleiner Hinweis: GroKo abwählen geht natürlich trotzdem… Mut beim Wählen und einen wachen Verstand beim Lesen der 101. Ausgabe von: WO! – DAS Wormser Stadtmagazin wünscht Ihnen

Frank Fischer }

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WO! FOrum leseRmeinungen

WO! – Ausgabe April 2014

WO! – Ausgabe April 2014

Thema: „100. Ausgabe WO!“

Thema: „Haus am Dom“

Mit der 100. Ausgabe habt ihr euch selbst übertroffen! Herzlichen Glückwunsch! Vor allen Dingen die offene, informative Berichterstattung über die Missstände bei der Wormser Stadtführung und im Wormser Stadtrat ist, vor der Wahl im Mai, sehr brauchbar. Auch das Interview mit den drei Spitzenkandidaten – sehr gut! Hier erfährt man wenigstens Hintergründe, die andere gerne verschweigen (S. 12 ff). Weiter so! Da es in Worms leider keine unabhängige und unparteiische Presse gibt, ist der mündige Wormser Wahlbürger froh über eure Berichterstattung. Danke!

Die aktuelle Debatte zum „Haus am Dom“ erinnert mich an das folgende Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: „Freilich ist’s auch kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist.“     Ernst Hübert, Worms }

Ich bin, wie so viele Wormser Bürger, gegen den geplanten Standort des Gemeindehauses der Domgemeinde. Es ist einfach unvorstellbar, dass man 6 Meter vor der Nikolauskapelle ein Gebäude errichten will, das so hoch wie ein sechsstöckiges Gebäude werden soll. Vor zwei Wochen war ich in Frankfurt und habe mit Entsetzen gesehen, dass man auch dort ein „Haus am Dom“ baut. Es steht schon im Rohbau und verdeckt den Dom zur Hälfte. Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei, sonst hätte ich Ihnen entsprechende Fotos geschickt. Vielleicht könnten Sie einen Fotografen nach Frankfurt schicken, der diese Scheußlichkeit fotografiert, und vielleicht könnten Sie in Ihrer nächsten Ausgabe diese Fotos veröffentlichen? Ich habe nämlich den Eindruck, dass sich viele Menschen immer noch nicht vorstellen können, wie stark das geplante Haus den Blick auf den Dom verändern würde.

Geht es um eine Geschmacksfrage?? Kardinal Lehmann, OB Kissel, Architekten, Denkmalbehörde, UNESCO-Kulturwelterbe, FAZ und nicht zuletzt die Domgemeinde befürworten das geplante Haus am Dom. Begründungen gibt es viele. Hier einige wichtige: Die Würde des Domes wird unterstrichen. Die Stadt und der Südplatz werden lebendiger und bieten mehr Lebensqualität für alle Wormser. Städtebaulich werden 2 schöne Plätze geschaffen, der Kreuzgang und der Südplatz. Der Landeskonservator von Rheinland-Pfalz begrüßt den Bau und die geplante Umsetzung. UNESCO Weltkulturerbe und der FAZ geht der geplante Bau nicht weit genug. Sie fordern „Gebt doch den Domen ihren Rahmen zurück“. Und die Gemeinde benötigt dringend ein Gemeindehaus nahe an ihrer Kirche, am Dom zu Worms. Sollen diese gewichtigen Argumente mit 1 Forderung „freie Sicht auf den Dom“ entkräftet werden? Ich glaube nicht. Diese 1 Forderung ist „Geschmacksache“ – „man mag es“ oder „man mag es nicht“. Dagegen sind „Würde des Doms, lebendige Plätze, Stadt- und Raumgestaltung, Denkmalbehörde und UNESCO Kulturwelterbe“ keine Geschmacksache, sondern harte Fakten, die für den Bau sprechen. Wenn für eine informelle Umfrage der Bürger plädiert wird, dann muss man auch dafür sorgen, dass die Bürger umfassend informiert und mündig gemacht werden in diesen Fragen. Welche Frage und welche Antwortmöglichkeiten wollen sie in einer Befragung anbieten – städteplanerische, platzgestalterische und denkmalpflegerische? Man muss erkennen, dass eine Befragung hier nicht der Sache dient. In einer Umfrage würde es um „Geschmacksache“ gehen. Hier geht es aber nicht um „Geschmacksache“ sondern um das „Herz von Worms“.

Gudrun Schmitt-Walb, Worms }

Stefan-Felix Göttle, Worms }

Willi Wacker, Worms (via Facebook) }

WO! – Ausgabe April 2014

Thema: „Haus am Dom“

Unsere neue Homepage ist online!

Wir passen uns auf Ihr Endgerät an. Damit Sie immer und überall auf dem Laufenden bleiben. Ihre Meinung interessiert uns! Per Post an: WO! – DAS Wormser Stadtmagazin Monsheimer Straße 20, 67549 Worms Per Mail an: info@wo-magazin.de Als Leserkommentar über unsere Internetseite: www.wo-magazin.de Sie finden uns auch bei Facebook.

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5 Leserbrief zur Stadtratssitzung vom 02. April 2014 „Kein Respekt vor den Bürgern!?“ OB Kissel war sichtlich entsetzt über diesen Ausspruch in der Ratssitzung vom 02.04.2014. „Er habe solche Rüpel im Rat noch nicht erlebt.“ Ursache des zuvor genannten Ausrufs, ist die Erregung über die Führung des Herrn OB, nachvollziehbar in konträren Ratsbeschlüssen, wie beispielsweise vom 16. Juli 2003: „die gesamte Südseite des Domes bleibt vom Standort Andreasstraße aus sichtbar“ (Beschlussnummer 124/2003). Der OB bestätigte am 14.09.2003 in einer öffentlichen Bekanntmachung, dass er gemäß §17 Abs. 6 GemO, die oben dargelegte Auffassung des Stadtrates teilt, mithin auch den oben zitierten Beschluss. Konträr entgegengesetzt erfolgte der Beschluss vom 18. Dezember 2013: „Der aktuelle Entwurf für ein Haus am Dom findet die Zustimmung des Stadtrates der Stadt Worms“, ohne zuvor noch einmal auf das Ergebnis des Beschlusses von 2003 hingewiesen worden zu sein. Dies bedeutet, dass der Stadtrat, unwissentlich, dem Bau eines Hauses am Dom zugestimmt und damit die Verbauung der Sichtachse genehmigt hat. Diese konträre Beschlusshaltung des OB welcher der Stadtrat, unwissender Weise, gefolgt ist, war und ist der auslösende Faktor der Wormser Bürgerschaft bezüglich der Freihaltung der Südseite des Wormser Domes. Die Bürger sehen hierin einen eklatanten Rechtsverstoß des Herrn OB infolge der gegensätzlichen Beschlüsse in Bezug auf dasselbe Gelände am Dom. Eine derartige „Führung“ ist selbst für hartgesottene Politiker ein unverzeihlicher Affront gegen die Wormser Bürgerschaft und den demokratischen Verfassungsgrundsatz (Grundsatz der Klarheit und Wahrheit). Die Vertretung dieses Grundsatzes kann nie als „rüpelhaft“ bezeichnet werden, sondern ist einzig und allein eine emotionale Entladung infolge der Gegensätzlichkeit bei dasselbe Problem betreffenden unterschiedlichen Entscheidungen der Verwaltungsführung. Auch diese Äußerung kennzeichnet die Empathielosigkeit für menschliche Empfindungen bezüglich derartiger Problematik. In diesem Sinne wäre eine Entschuldigung des Herrn OB für die, evtl. in Erregung, gemachte Anschuldigung und als „Rüpel“ bezeichnete Nennung eines „aus vollem Herzen reflektierenden Bürgers“ in der Ratssitzung wünschenswert. Echte Demokratie hat nichts mit emotionalen (politischen) Reaktionen zu tun, sondern hat ausschließlich als Ziel pragmatische, sachbezogene Diskussionen und Entscheidungen herbei zu führen. Hierbei geäußerte „emotionale“ Aussagen sind verständlicherweise großzügig zu entschuldigen. Die Ziele des Bürgervereins sind rein bürgerrechtlich und in keiner Weise politisch zu beurteilen.

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WO! kOlumNE Die seite fÜR naChDenKeR

Wo lassen Sie denken? Diese Scherzfrage stammt vermutlich aus den Siebzigern des vorigen Jahrhunderts. Sie ist m.E. unverändert aktuell und wird hier ernst genommen. Zunächst ist festzustellen, dass einer hoch technisierten Welt mit einigem Wohlstand für alles Mögliche Maschinen, Apparate bereitstehen. Und wo noch menschliche Tätigkeiten nötig sind, werden die meisten von Spezialisten geleistet. Außerdem sind wir alle längst an die Knopfdruck-Bequemlichkeit gewöhnt. Hinzu kommt, dass der Mensch zunehmend fauler im Denken wird. Bertrand Russell meint dazu: „Manche Menschen würden eher sterben als nachdenken. Und sie tun es auch.“ ir werden von außen durch den Staat, Wirtschaft und Kirche (perfekt) gelenkt und geleitet, wobei es meist geschieht, ohne dass wir es richtig merken. Man nimmt uns weitgehend das Denken ab und wir kommen kaum zur Besinnung. Jedoch sind wir dabei mitschuldig, weil wir uns nicht oder zu wenig wehren. Hier sei auch an den Spruch erinnert: „Alle wollen nur unser Bestes“,, nämlich unser Geld. Da gegen setze ich nun meinen Spruch: „Überlegungen schaffen Überlegenheit“, wobei wir mit einiger Anstrengung unsere Interessen verteidigen könnten und sollten. Etwas anderes macht uns zu schaffen. Es sind unsere (?) Maschinen, die vieles besser, schneller und billiger machen. Doch der Mensch, in seiner Fortschrittsgläubigkeit, überschätzt die Technik, indem er der Maschine Unmögliches zutraut. Das zeigt sich in seiner Sprache mit den Begriffen von „intelligenten“ Apparaten und Geräten, was natürlich in der Hauptsache falsch ist. Und da frage ich Sie: Haben Sie schon mal gehört, dass eine Maschine den Nobelpreis bekommen hat oder in den Pen-Club aufgenommen wurde? Kritische Zeitgenossen setzen dem entgegen das Wort: „Ein Computer ist ein Vollidiot mit Spezialbegabung“. Auf der positiven Seite ist daran zu erinnern, dass einst der Mensch als der „homo sapiens“ bezeichnet wurde, was meint: das „denkende Wesen“. Aber, was bleibt, wenn das Denken ausbleibt? Antwort: nur ein unwesentliches Wesen! Wäre noch nachzutragen: Die Idee, anderen das Denken zu überlassen, dürfte noch etwa hundert Jahre älter sein. Nämlich es hieß damals im Kaiserreich beim Kommiß: „Das Denken überlassen Sie besser den Pferden! Die haben dafür die dickeren Köpfe.“ Und im

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zivilen Leben ist es auch heute noch kaum anders. Da verlangt der Chef gewöhnlich, dass seine Anordnungen ohne jede Kritik genauestens ausgeführt werden. Im Falle Ihrer Weigerung könnte Ihnen sogar die Kündigung drohen. Und schließlich, wo kämen wir hin, wenn alle auf eigene Faust drauflos dächten! Dennoch rät Immanuel Kant (und ich ebenfalls): „Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Denn dass der Andere in erster Linie – oder sogar nur – an seine Interessen denkt, kann sich jeder leicht vorstellen. Außerdem habe ich zu diesem Kapitel etwas Konkretes anzubieten: Jeweils am letzten Sonntag im Monat, um 10 Uhr früh, treffen sich die „Skeptiker“ im „TE-Lokal“, neben dem Hauptbahnhof in Worms. Freier Eintritt, keine Mitgliedschaft, keine Kosten. – Versuchen Sie´s doch mal! Sie riskieren nix, verlieren nix. Nun aber zum Schluss wieder etwas Erheiterndes: Trifft A den Kollegen B und fragt: „Was war los, dass man Dich jahrelang nicht mehr zu sehen bekam?“ Antwortet B: „Ich bin 3 Jahre eingesperrt worden, bloß weil ich verkehrt gedacht habe.“ – Darauf wieder A: „Dummes Zeug! Nur wegen verkehrten Denkens wird heute bei uns niemand mehr bestraft“. „Doch“, sagt B, „ich habe nämlich immer gedacht, sie erwischten mich nicht beim Klauen.“ Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen und wünsche Ihnen eigenes und richtiges Denken auf allen Wegen und zu jeder Zeit.

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WO! ANSICHTSSACHE Kommunalwahl 2014 – Wahlkampfthema

Ein Wahlkampfthema weniger ODER: Das Wahlkampfthema schlechthin

Das hatten sich die beiden Großen so schön ausgemalt. Wir verbannen das Thema „Haus am Dom“ einfach von der Tagesordnung und verschieben die Abstimmung über die Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens bis nach der Wahl – dann bleibt uns Volkes Zorn erspart. Wenn das mal nicht ins Auge geht. Denn der Kommunalwahlkampf 2014 kränkt vor allem an einem: Themen. Deswegen wird das „Haus am Dom“ wohl oder übel ein bestimmendes Wahlkampfthema sein.

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ber es ist nicht nur die Themenarmut, die im diesjährigen Wahlkampf auffällt, auch die Wahlkampfkampagne der beiden Großen ähnelt sich doch sehr. Die Wormser SPD geht mit Dreigestirn Timo Horst, Jens Guth und Heidi Lammeyer in den Wahlkampf, die CDU mit Adolf Kessel, Klaus Karlin sowie als Dame Petra Graen. Sieht man sich den Prospekt der Sozialdemokraten an, findet man schöne Bilder vom Judenfriedhof oder vom Lutherdenkmal, so dass man sich als Wähler zwangsläufig fragt, ob dafür auch noch die SPD verantwortlich war. Aber klar, es geht natürlich in erster Linie darum, die schönen Seiten der Stadt darzustellen. Ein zufriedener Wähler schert schließlich nicht aus. Das Ganze steht unter dem griffigen Motto „Wir gestalten Zukunft – 100 gute Gründe, die SPD zu wählen“. Weiter werben Jens Guth und Timo Horst im Vorwort damit, dass man für eine „verlässliche Finanzpolitik“ stehe, was in Anbetracht eines dauerhaft überzogenen Haushaltes und knapp 450 Mio. Euro von Rot-Schwarz angehäuften Schulden eigentlich nur ironisch gemeint sein kann. Interessant auch, dass die vor einigen Jahren bereits als Vollzug gemeldete Ansiedlung eines Hilton-Hotels auf dem EWRParkplatz wohl endgültig als Kissel-Ente in die Geschichte eingehen wird, denn die Forderung nach der „Forcierung der Ansiedlung eines weiteren 3-Sterne-Hotels in unmittelbarer Nähe zum „Das Wormser““ steht nun sogar im Wahlprogramm der SPD. Eine weitere unerfüllte Versprechung des aktuellen OB findet sich dort ebenfalls: „Intensive Förderung der Kinder- und Jugendkultur, insbesondere durch Prüfung der Umsetzbarkeit eines Jugendzentrums in den ehemaligen Güterhallen.“ Jugendzentrum, da war doch mal was? Richtig, im OB-Wahlkampf von Michael Kissel im Jahr 2003 war eine Jugend- und Eventhalle eine seiner zentralen Forderungen. Auf die warten die Jugendlichen heute immer noch bzw. sind zum Glück mittlerweile erwachsen, aber vielleicht setzt seine Partei mit mehr als zehn Jahren Verspätung endlich Kissels Wahlziel um, damit wenigstens deren

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Kinder und Kindeskinder davon profitieren. Ebenso überrascht es, dass sich die Partei für die „Erhaltung des Lincoln Theaters“ einsetzt, obwohl es doch ihr OB aus den eigenen Reihen war, der wegen 50.000 Euro Zuschuss im Jahr gegen den Erhalt der Kleinkunstbühne gestimmt hatte. Deswegen steht das Lincoln nun unter privater Trägerschaft – überwiegend geführt von CDULeuten. Aber mit der Kulturszene verbrüdert man sich schließlich gerne, auch wenn dieser Schuss manchmal nach hinten losgehen kann. So wie bei der Veranstaltung „SPD im Dialog“ als man Kulturtreibende zum Gespräch eingeladen hat und sich dieser Dialog in eine unangenehme Richtung entwickelte, weil die Verantwortlichen auf dem Podium schon frühzeitig in Erklärungsnot gerieten. So waren die Wormser Kulturtreibenden keineswegs zufrieden mit der Kulturpolitik der Stadt, zumal von auswärts eingekaufte Kultur wie die „Nibelungen Festspiele“ einen nicht unerheblichen Teil des städtischen Etats verschlingt. Da bleibt nicht mehr so viel übrig für den Künstler um die Ecke. Trotzdem steht im aktuellen Wahlprogramm der SPD „Unterstützung der freien Kunst- und Kulturszene“ als Wahlziel. Was auch immer das konkret heißen soll. Sie merken schon, es fehlt ein wenig an Themen, an denen sich die Wähler reiben können. Obwohl In Sachen Bürgerbegehren

Die beiden Grafiken veranschaulichen sehr gut die gewaltige Dimension vom Haus am Dom.

wegen Haus am Dom längst die Gerichte eingeschaltet sind und es zu keiner Bürgerbefragung im Zuge der Kommunalwahl kommen wird, ist das Thema in den Köpfen vieler sehr präsent, so dass sich eigentlich nur die Frage stellt, ob die 12.000 Gegner ihre Ohnmacht auf dem Wahlzettel dokumentieren, oder ob sie sich hinsichtlich ihrer Wahlentscheidung lieber an Themen orientieren. Wenn es denn welche gäbe…   Ein Kommentar von Frank Fischer }


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DiE gutE nAchricht Zur stADtrAtsWAhl Am 25. mAi:

Auch Rüpel dürfen wählen gehen… Am 25. mai darf Worms über die neue Zusammensetzung des Wormser stadtrates abstimmen. Deshalb die gute nachricht vorab: Wahlberechtigt sind auch „rüpel“. Das sind die Einwohner dieser stadt, die eine andere meinung als ihre politische führung haben.

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s war eine Szene mit Symbolcharakter. Als SPD und CDU in der Stadtratssitzung vom 2. April das Thema „Bürgerbegehren wegen dem geplanten Haus am Dom“ aus dem eigenen Entscheidungsbereich verbannt hatten und somit klar war, dass eine Bürgerbefragung zu dieser Frage keinesfalls gemeinsam mit der Kommunalwahl stattfinden würde, da wandte sich ein enttäuschter Bürger beim Hinausgehen noch einmal Richtung Stadtrat und machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl: „Kein Respekt vor den Bürgern!“. Vielleicht hätte der gute Mann in seiner Erregung darüber, dass man Volkes Meinung partout nicht erfragen wollte, besser rufen sollen: „Kein Respekt vor der Meinung der Bürger!“. Kleinigkeiten ändern aber sowieso nichts daran, dass er sich damit längst den Zorn von Oberbürgermeister Kissel auf sich gezogen hatte. Wobei es der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Dr. Josef Eberhardt, war, der selbigen höchstpersönlich abbekam, obwohl er doch eigentlich gar nichts kann für eine Meinungsäußerung eines Einzelnen. Kissel jedoch war längst außer sich, er habe „solche Rüpel im Rat noch nicht erlebt!“. Wohlgemerkt, der Mann hat nicht etwa jemanden beleidigt, sondern einfach nur „Kein Respekt vor den Bürgern!“ gerufen. Ganz davon abgesehen, dass die Souveränität, die Kissel von anderen einfordert, ihm selbst manchmal gut zu Gesicht stehen würde, zeigt seine Reaktion, wie weit sich das Stadtoberhaupt im zwölften Jahr seiner Regentschaft vom einfachen Bürger entfernt hat. Der ebenfalls anhand dieser „verbalen Entgleisung“ empörte Vorsitzende der BI, Dr. Eberhardt, forderte in einem Offenen Brief eine Entschuldigung Kissels: „Sollte Kissel sich nicht entschuldigen, steht für mich und viele Wormser Bürger fest: Der eigentliche Rüpel sind Sie, wenn Sie Bürger, die sich engagiert und demokratisch für den freien Blick auf das Wahrzeichen unserer Stadt einsetzen, als „Rüpel“ beschimpfen.“

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Von daher ist die Kommunalwahl am 25. Mai auch eine Abstimmung darüber, welchen Politikstil die Bürger in Worms zukünftig bevorzugen. Echte Bürgerbeteiligung, die sich nicht nur durch halbherzige Mitspracherechte, wie beim „Haushalt im Dialog“, auszeichnet, sondern auch große Themen beinhaltet, wie eben ein „Haus am Dom“ oder ein 50-Millionen-Euro teures Kulturzentrum. Und ob die Bürger an der Gestaltung ihrer Stadt aktiv mitwirken wollen oder ob sie weiterhin der Basta-Politik ihres Oberbürgermeisters folgen müssen – so wie die meisten Mitglieder des Wormser Stadtrates. Möchten die Wormser von oben herab, fast schon Sonnenkönig gleich regiert werden, oder darf man sich auch einmal eine andere Meinung als die Stadtführung erlauben? Ohne gleich als „Rüpel“ bezeichnet zu werden.   Frank Fischer }

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WO! Politik  CDU

Wachablösung?

WO! im Gespräch mit den Spitzenkandidaten der Wormser CDU Lange stand die CDU im Schatten der omnipräsenten Wormser SPD und wurde eher als kleiner Juniorpartner in der seit fast drei Jahrzehnten bestehenden „punktuellen Zusammenarbeit“ der „Wormser GroKo“ wahrgenommen. Doch dann kam die OB-Wahl 2011, in der Herausforderer Klaus Karlin in der Stichwahl nur knapp gegen Amtsinhaber Kissel unterlag. Es folgte Jan Metzlers Überraschungscoup bei der Bundestagswahl im letzten Jahr, als es ihm nach mehr als 60 Jahren erstmals gelungen war, den Wahlkreis 207 von den Sozialdemokraten zurückzuerobern. Im Zuge der Kommunalwahl am 25. Mai kommt nun sogar die Kanzlerin Angela Merkel nach Worms, um hier den einzigen Wahlkampfauftritt in Rheinland Pfalz durchzuführen. Eine bessere Rückendeckung könnte es für die Wormser CDU im Hinblick auf die Stadtratswahl also gar nicht geben. Über ihre daraus ableitenden Ziele haben wir uns mit den Spitzenkandidaten Adolf Kessel, Klaus Karlin und Petra Graen unterhalten.

WO! Sogar die Kanzlerin kommt zur Unterstützung nach Worms. Wie haben Sie das denn geschafft? Adolf Kessel: Dass sich die Kanzlerin und Bundesvorsitzende der CDU für Worms entschied, um hier ihre deutschlandweite Abschlusskundgebung zur Europawahl zu veranstalten, ist in erster Linie unserem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Jan Metzler zu verdanken. Das außerordentliche Wahlergebnis „unseres Jan“ hat bis nach Berlin große Beachtung gefunden. WO! Seit Sie beinahe „unplanmäßig“ OB geworden wären, hat sich der aktuelle Amtsinhaber noch ein Stück weit mehr

zum Sonnenkönig gewandelt und sich nur wenige Freunde gemacht. Wann ist die CDU denn endlich zur „Machtübernahme“ bereit? Lautet das Ziel diesmal „stärkste Partei im Wormser Stadtrat“? Beim letzten Mal lagen Sie 5% hinter der SPD… Klaus Karlin: Der Wähler hat 2011 den Oberbürgermeister für die Stadt bestimmt und die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Fraktionen im Rat der Stadt müssen mit diesem demokratischen Ergebnis leben, ob sie nun darüber begeistert sind oder nicht. Sie erhalten aber 2019 wieder die Gelegenheit, endlich eine Änderung für Worms zu erreichen. Die CDU war und ist in

Worms bereit, auch die höchste Verantwortung zu übernehmen und will daher wieder stärkste Fraktion im Stadtrat werden. WO! Hauptthema des Wahlkampfes wird die Debatte um das „Haus am Dom“ sein, das immerhin 12.000 Wormser ablehnen. Würden Sie dieses Bauprojekt im Sinne einer positiven Stadtentwicklung begrüßen? Wie stark wird das Thema Ihrer Meinung nach den Ausgang der Wahl beeinflussen? Petra Graen: Das „Haus am Dom“ ist insofern kein Thema des Wahlkampfs, da es nicht Sache der Politik ist, über dieses Bauvorhaben zu befinden. Die verantwortungsbewusst denkenden

und handelnden Bürger und Parteien haben dies mittlerweile verstanden. Als Wormser kann ich, wie die meisten unserer Mitbürger, mit der aktuellen Gestaltung des geplanten Gemeindehauses leben. Die Lehre, die wir alle aus dieser Debatte ziehen müssen, lautet: früher, offener und sorgsamer derartige Veränderungen zu diskutieren. WO! Den Shitstorm der Wähler im Zuge der „Haus am Dom“Debatte dürfte wohl eher die SPD abbekommen, weil sich die Wut vieler Wähler auf den OB konzentriert. Dabei sitzt die CDU im gleichen Boot. Hat sich der Stadtrat mit den Stimmen von Rot-Schwarz am 2. April vor

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einer Entscheidung hinsichtlich des Bürgerbegehrens gedrückt, weil man einen Denkzettel bei der Kommunalwahl befürchtet hat? Klaus Karlin: Verschoben wurde die Abstimmung aus Respekt vor der Demokratie, dem Rechtsstaat und der zu erwartenden Entscheidung des Verwaltungsgerichts. Die Unzulässigkeit hat das Verwaltungsgericht jetzt auch auf Antrag der BI auf Seite 4 des Beschlusses festgestellt: „Selbst wenn der Bürgerentscheid durchgeführt und im Sinne der Antragsteller(Bürgerinitiative) ausgehen würde, könnte und dürfte dies auf das Baugenehmigungsverfahren keinen Einfluss haben.“ Da ein Bürgerentscheid nur zulässig ist, soweit er Rechtswirkung entfalten kann, ist er hier nicht zulässig. Für die Union wäre es wesentlich einfacher, die Populismuswelle mit zureiten, statt Verantwortung für die ganze Stadt zu übernehmen. WO! Da es vielen Wählern oftmals schwer fällt, in Worms zwischen der CDU und der SPD zu unterscheiden, können Sie mir sicherlich fünf konkrete Punkte bzw. Themen nennen, die Ihrer Meinung nach den Unterschied zwischen den beiden Großen ausmachen… Adolf Kessel: Viele wichtige Themen gehen nur mit breiter Mehrheit. In einzelnen Sachfragen gibt es aber immer unterschiedliche Meinungen. 1. Die neue Schulsporthalle des Eleonoren Gymnasiums soll – wie von den Schülern, der Elternvertretung und der Schulleitung gefordert – am Standort der alten Halle errichtet werden. 2. Mit dem Bau der Sporthallen für die Westend Realschule Plus und das Eleonoren Gymnasium hängt auch der Fortbestand der städtischen Anzuchtgärtnerei zusammen. Die Aufträge lassen sich problemlos und kostengünstiger bei privaten Gärtnereien umset-

zen. Damit kann das Gelände der Anzuchtgärtnerei für andere Zwecke genutzt werden. 3. Die Weiterführung der Krankenhaustangente zur B 47 neu wird in den kommenden Jahren aus städtischen Mitteln nicht zu finanzieren sein. Nach dem Anschluss der B 47 neu an die B 9 wird die Erforderlichkeit dieses Teiles des sogenannten äußeren Ringes erneut zu prüfen sein. 4. In der Bewirtschaftung der städtischen Gebäude sind durch ein aufgabenorientierte Zusammenlegungen einzelner Bereiche im Konzern Stadt, einschließlich seiner Töchter, erhebliche Einsparungen zu erzielen. 5. Wir brauchen mehr Personal in den Bereichen Bildung sowie Sicherheit und Ordnung, um durch frühzeitige Intervention die Folgekosten zu verringern. Das benötigte Personal soll durch Umstrukturierung und nicht durch zusätzliche Neueinstellungen generiert werden. WO! Was ist das dringendste Problem, das Sie gerne in nächster Zeit in Worms anpacken wollen? Petra Graen: Unser dringendstes Problem ist die Überschuldung unseres Haushalts. Jeder private Haushalt hätte längst Insolvenz anmelden müssen. Der Löwenanteil unserer Ausgaben fließt in die Sozialleistungen und Personalkosten. Hier werden wir jeden Euro zweimal umdrehen, das fängt beim kostenlosen Mittagessen für die Ganztagsschüler an und hört bei der Nachbesetzung von freiwerdenden Stellen in der Verwaltung auf. WO! In unserer April-Ausgabe haben die Spitzenkandidaten der kleinen Parteien im Stadtrat Ihrer Partei und der SPD vorgeworfen, sinnlos Geld aus dem Rathausfenster zu werfen. Wie wollen Sie denn die exorbitante

Stadtverschuldung konkret in den Griff bekommen, ohne auf Mogelpackungen wie den Kommunalen Entschuldungsfonds zurückgreifen zu müssen? Klaus Karlin: Die kleinen Parteien haben wohl wegen der Komplexität des Gesamthaushaltes bislang vornehm darauf verzichtet, Einsparvorschläge für den Haushalt zu unterbreiten. Eine Veränderung wird nur langfristig erfolgen können. Zunächst durch eigene Einsparungen im Sinne struktureller Veränderungen des Verwaltungsaufbaus und der Verwaltungsstruktur. Das aber ist ohne den Oberbürgermeister aufgrund der rheinlandpfälzischen Kommunalverfassung nicht umsetzbar. Der mit Abstand größte Haushaltsposten stellt sich im Bereich der Sozialleistungen. Hier müssen die Ausgaben umgeschichtet werden in Ausgaben, die dafür Sorge tragen, künftige Transferleistungen durch verstärkte Bildung, Ausbildung und Unterstützung auf diesem Weg zu verhindern. Letztlich bedarf es auch der Erkenntnis der Bürgerinnen und Bürger, dass jede von der Stadt abgeforderte Leistung letztlich durch die Bürgerinnen und Bürger auch bezahlt werden muss. Die Stärkung der Eigenverantwortung, wie in den Vereinen und Organisationen erfolgt, ist daher in verstärktem Maße gefordert. WO! Ein Vorwurf an SPD und CDU lautet, dass man sich – trotz leerer Kassen – nach der letzten Kommunalwahl im Zuge der „Koalitionsverhandlungen“ einen zusätzlichen Dezernenten gegönnt hatte. Welches Geschenk würde denn diesmal auf Ihre Wähler warten? Petra Graen: Natürlich ist jeder zusätzliche Dezernent mit weiteren Kosten verbunden, aber hoffentlich auch mit mehr Effizienz in seinem Verantwortungsbereich. Die Bürger sollten die Dezernenten und ihre Bereiche an den geplanten und tatsächlichen Einsparungen messen. Hier brauchen wir dringend mehr Transparenz. Geschenke, und seien es

noch so kleine Nebenjobs bei der Stadt oder einer ihrer Beteiligungen, wird es mit uns nicht geben. WO! Sie haben massive Kritik an der Landes-SPD geübt, u.a. stammt das Zitat von Ihnen: „Die Verurteilung von Ex-Finanzminister Deubel ist eine Verurteilung der ganzen SPD-Bosse.“ Wenn in Rheinland Pfalz die Zeichen auf Ablösung der rot-grünen Regierung stehen, wie offen wären Sie in Worms tatsächlich für andere Mehrheiten – z. B. wenn rein rechnerisch eine Jamaika-Koalition möglich wäre? Adolf Kessel: Bei der Kommunalwahl ist es wie bei jeder anderen Wahl: wenn das Ergebnis feststeht, wird geschaut, mit wem was geht. Dann werden Gespräche mit allen möglichen Partnern geführt – die NPD und die Linken scheiden für uns als mögliche Partner aus. Bei den Gesprächen geht es ausschließlich um Sachfragen. Wir werden eine Zusammenarbeit mit denjenigen vereinbaren, bei denen sich die größten inhaltlichen Übereinstimmungen ergeben. WO! Abschließend die Frage an alle Drei (mit der Bitte um eine kurze Antwort/„ein Satz“): „Was sagen Sie Wählern, die befürchten, wenn sie schwarz wählen, erhalten sie am Ende doch nur rot? Warum sollte man unbedingt die CDU wählen?“ Es geht in Worms nicht darum, sich als schwarz zu profilieren, es geht uns immer um das Wohl unserer Stadt und da sind die Entscheidungsspielräume häufig eng begrenzt und Kompromisse unumgänglich. Unsere Ziele für die nächsten Jahre in drei Schlagworten: ehrlich. sorgsam. gemeinsam. Soll heißen: wir sagen den Bürgern offen, was geht und was nicht. Wir respektieren ihre Anliegen und unsere knappen Ressourcen und jeder muss mit anpacken, um sich wohl zu fühlen. } Das Gespräch führte: Frank Fischer

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WO! Politik Kommunalwahl 2014

Aufstand der Kleinen

Teil II des Gesprächs mit Isabell Mehlmann (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Jürgen Neureuther (FDP) und Mathias Englert (FWG Bürgerforum). Die Spitzenkandidaten von drei kleinen Parteien des Wormser Stadtrates haben für die Kommunalwahl am 25. Mai ein ehrgeiziges Ziel: Damit es die beiden Großen, SPD und CDU, zukünftig nicht mehr so leicht haben und mittels Zweidrittelmehrheit nahezu alles alleine beschließen können, wollen sie zusammen ein Drittel der Stimmen erreichen. WO! Jeder Vierte in Worms hat einen Migrationshintergrund. Wie kann man die Integration verbessern? Oder sollte man, wie in der Schweiz, die Schleusen dicht machen? Isabel Mehlmann: 25% der Kinder in Worms haben einen Migrationshintergrund und dementsprechend auch Sprachschwierigkeiten. Das ist natürlich Landesaufgabe, da es teilweise einfach an Lehrkräften mangelt. Hier vor Ort könnte vieles, z.B. Sprachkurse an der VHS, umgesetzt werden. Ein Aspekt ist WO! 0514

sicherlich, dass wir hier sehr viele Migrantengruppen haben, die alle ihr eigenes Süppchen kochen. Aber bei Integration geht es ja darum, dass man sich irgendwie vernetzt, verbindet und dann doch eben zusammen etwas gestaltet. Jürgen Neureuther: Was die Sprachförderung angeht, bin ich ganz auf der Seite der Grünen. Nur sage ich auch ganz offen, wer hierher kommt, muss sich an unsere Gepflogenheiten anpassen und nicht umge-

kehrt. Dazu gehört, dass man die Nachtruhe achtet und nicht die ganze Nacht auf der Straße weiter feiert. Aber genau dieses Problem ist in der Altstadt gegeben. Nachdem dann zwei Läden geschlossen wurden, ist es schon ruhiger geworden. Immer zu behaupten, „wir haben da nichts“, dann hätten die Läden gar nicht geschlossen werden müssen. Mathias Englert: Vom Grundsatz her ist Integration keine Einbahnstraße. Wenn man sich hier dauerhaft niederlässt, ist es an-

gemessen, auch den Gegenpart zu erfüllen. Dazu gehört auch, sich gewissen Grundsätzen, Gesetzen und der Ordnung anzupassen. Dazu gehört auch das größte Problem – die Sprache. Man kann keinen Unterricht abhalten, wenn nur 20% überhaupt Deutsch können. Kinder müssen zwingend ausreichend die Landessprache beherrschen, am besten schon im Kindergarten. Ganz davon abgesehen, dass viele Probleme vom Land angepackt werden müssten, haben wir in den Kommunen nicht die


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finanzielle Ausstattung, um uns all dieser Probleme anzunehmen. Die Kassen sind leer und gerade im Sozialbereich ist es schwierig, neue Leute einzustellen.

WO! Womit wir wieder beim leidigen Thema „leere Kassen“ sind… Mathias Englert: Wir machen im städtischen Haushalt jedes Jahr ein fettes Minus in Höhe von 30 Millionen Euro. Das ist ein Haufen Holz, der jedes Jahr neu aufgetürmt wird. Das Geld wird aber auch reihenweise falsch ausgegeben und die SPD Landesregierung tut nicht das, was ihr von der Verfassung auferlegt wurde – nämlich Kommunen mit einem ordentlichen Finanzhaushalt auszustatten. Deswegen ist ein Teil des Dilemmas hausgemacht. Wir hätten aber auch keinen dritten hauptamtlichen Beigeordneten gebraucht, wir hätten keine unsinnigen Gutachten am „Hohen Stein“ gebraucht und es gibt noch viele andere Dinge, die wir nicht gebraucht hätten. Ich erinnere mich beim Bau der Mensa im BIZ an den Satz eines CDUPolitikers: „150 Meter weiter ist eine Mensa vom BBW, das hätte man sicher miteinander kombinieren können…“ Aber weil man es dem Rudi Stephan versprochen hatte, wurden unnötig Millionen ausgegeben. Am Hohen Stein werden 2,9 Millionen für Grundstücke rausgehauen, die weniger als ein Zehntel der Pacht einbringen. Das ist alles Irrsinn, aber das ist Wormser Politik von CDU und SPD. Jürgen Neureuther: Was den Haushalt angeht, sprechen Mathias Englert und ich mit einer Stimme. Wenn man sich nur das Bruttogehalt, plus Dienstwagen und Chauffeur, des zusätzlichen Dezernenten ansieht, kommt man über 7 Jahre locker auf 1,5 Millionen. Wobei ich meine Kritik nicht an der Person des Herrn Herder, sondern der Schaffung dieser Position an sich festmache. Da entstehen langfristig richtige Lasten. Das haben wir Liberale immer abgelehnt, denn

wenn man den Bürgern im Rahmen des Kommunalen Entschuldungsfonds Grundsteuer, Gewerbesteuer oder die Gebühren bei der Bücherei oder im Schwimmbad erhöht, muss die Verwaltung auch bei sich selbst sparen. Außerdem haben sich die Kosten fast aller öffentlichen Bauvorhaben verdoppelt. Ich war bei der Eröffnung des Hessischen Hofes, das ein einziges Prestigeobjekt für den Stadtteil Rheindürkheim ist und mit 4,2 Mio. Euro doppelt so viel gekostet hat wie geplant. Da passt sich unser Kultur- und Tagungszentrum prima in das Stadtbild mit ein.

WO! Wenn man sich den „Regierungsstil“ unseres Oberbürgermeisters ansieht, hat man seit der OB-Wahl erst recht das Gefühl, dass Kissel nur noch Basta-Politik machen möchte. Wie sehen Sie das? Jürgen Neureuther: Der OB meint in der Tat, alle drei Gewalten auf sich vereinigen zu müssen. Ein demokratischer Rechtsstaat zeichnet sich dadurch aus, dass wir Gewaltenteilung haben. Der OB will sich nicht nur auf die Exekutive beschränken, sondern meint, in Personalunion Oberbürgermeister, SPD-Fraktionsvorsitzender und am besten noch Präsident des Amtsgerichts Worms sein zu müssen. Seit seiner Wiederwahl sieht man eine verstärkte „Basta-Politik“, weil Kissel weiß, dass dies seine letzte Periode ist und er auf keinen mehr Rücksicht nehmen muss. Das sieht man am Umgang mit der Kritik von Oppositionellen, wobei ihm mittlerweile auch seine eigenen Parteifreunde zum Opfer fallen. Er mahnt immer einen gewissen Umgangsstil an, ist aber selber nicht bereit, diesen Umgangsstil zu pflegen. Und abweichenden Meinungen steht er immer sehr schroff gegenüber und nicht wie im politischen Diskurs üblich.

WO! Frau Mehlmann, Sie kennen den OB noch nicht von der täglichen Arbeit her… Isabell Mehlmann: Nein. Ich

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WO! Politik Kommunalwahl 2014

sehe immer nur die Endprodukte. Das reicht mir. Mathias Englert: Der OB kommt mir manchmal vor wie ein verzogenes Kind, dem man nie die Grenzen aufgezeigt hat. Meine Fraktion wäre, die nötige Stimmengewalt vorausgesetzt, dazu gewillt, ihm in der nächsten Legislaturperiode die Grenzen zu zeigen. Wie er sich verhält, wie er manche Stadtratsmitglieder persönlich angeht und die Art und Weise, wie er die Stadt lenkt – so kann es nicht weiter gehen. Man darf sich gerne die Meinung sagen. Nur wenn es persönlich oder beleidigend wird, dann geht es zu weit. Das gehört sich nicht. Das gleiche gilt auch, wie er mit anders Denkenden umgeht. Außerdem finde ich unmöglich, wie man mit Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt umgeht, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen. Stichwort BI. Und es kann nicht sein, dass jeder, der sein Recht bekommen will, gegen die Stadt klagen muss. Das schafft doch eine schlechte Stimmung. Isabell Mehlmann: Wenn Leute zu lange das gleiche Rad drehen, irgendwann schläft man dabei ein. Und es funktioniert ja auch noch. Ich kann den OB teilweise verstehen. Mit seiner Politik kommt er immer wieder durch. Irgendwie schafft er es immer

wieder, die Leute auf seine Seite zu ziehen.

WO! Das hat Kohl 16 Jahre lang gemacht… Isabell Mehlmann: Ich frage mich auch, warum wurde dieser OB wieder gewählt? Was haben wir für Menschen in Worms, die das hier auch noch unterstützen? Ist das eine bestimmte Wählergruppe, der es gut geht und die zufrieden ist? Ich höre immer nur Leute meckern. „Kein Geld da, keine guten Arbeitsplätze etc.“ Am Ende wird die CDU gewählt und ich frage mich, wer sind diese Leute, die diese Partei wählen? Denken sie zu kurzfristig? Sehen sie nicht, was hier vonstattengeht? Oder ist es ihnen einfach egal?

WO! Ihr Kollege Lauer ist einer der wenigen, der sich ab und an mit dem OB fetzt. Nach der letzten Wahl hat Herr Lauer gesagt, wir werden auf keinen Fall mit der SPD zusammen arbeiten. Gilt das jetzt auch noch? Isabel Mehlmann: Wenn die SPD den Kurs, den sie die ganze Zeit gefahren ist, weiter einschlagen will, haben wir keine großen Übereinstimmungen. Die Grünen sind aber bereit, mit jedem in Dialog zu treten. Es geht darum, Ziele zu setzen, wie unser „Worms

2030“. Wir wollen eine langfristige Sicht haben für die nächsten Jahre. Mit jeder Partei muss man schauen, wo man sich irgendwie einigen kann, wo können Kompromisse entstehen. Als dumm verkaufen lassen wir uns auf keinen Fall. Aber natürlich treten wir mit jedem in Dialog. Wir wären doof, wenn wir es nicht tun würden.

WO! Also kann es passieren, wenn ich grün wähle, erhalte ich dann doch wieder die SPD? Isabel Mehlmann: Die Gefahr besteht aktuell nicht, falls es weiter den SPD Kurs gibt, der bisher umgesetzt wurde. Weil wir verkaufen uns nicht.

WO! Ist Jamaika möglich nach dieser Wahl oder wären Sie bereit dafür? Jürgen Neureuther: Ich denke, dass die Große Koalition fortgesetzt wird, da es aufgrund der Sitzverteilung im Stadtrat gar nicht anders geht. Ich bin überzeugt, dass jeder, der in Worms schwarz wählt – ähnlich wie bei der Bundestagswahl – letztendlich rot erhalten wird. Mit allen Parteien muss man reden können, die NPD ausgeschlossen, um die Sachpolitik vorantreiben zu können. Generell Gespräche auszuschließen, entspricht nicht unserem demokratischen Verständnis. Wichtig wird sein, dass

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WO! Ihre Partei hat in der Vergangenheit stets sachfragenbezogen entschieden. Wird die FWG Bürgerforum weiterhin von Fall zu Fall entscheiden oder wäre man doch bereit für eine faktische Koalition? Mathias Englert: Wir wollen keine Ausweitung des Stadtvorstandes und wir wollen auch keinen ehrenamtlichen Beigeordneten wählen. Wir wollen diese Kosten sparen. Das wird es uns schwer machen, irgendeine Koalition zu finden. Wir haben das so im Programm stehen und das wird sich nach der Wahl auch nicht ändern. Sollte es dennoch in Sachfragen Möglichkeiten geben, zusammen zu arbeiten, werden wir das mit allen demokratischen Parteien machen – NPD ausgeschlossen. Wir werden aber mit keiner Partei reden, nur um ein Pöstchen zu kriegen. Wir bleiben unserem Grundsatz treu – wir haben keinen Fraktionszwang bei uns.

} Das Gespräch führte Frank Fischer

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die drei kleinen Fraktionen versuchen sollten, ein Drittel der Stadtratssitze zu erringen, damit diese „Basta Politik“, wie sie in den letzten 40 Jahren gelaufen ist, nicht mehr vonstattengeht, denn die Zweidrittelmehrheit ist schon ein entscheidendes Kriterium.

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Machs noch einmal, Dieter!

Pressekonferenz zu den Nibelungen Festspielen am 9. April im Andreasstift Nach 13 Jahren ist es fast schon so etwas wie ein wiederkehrendes Ritual. Anfang April lädt die KVG zur offiziellen Pressekonferenz der Nibelungen Festspiele und eröffnet damit die Aussicht auf einen aufregenden Wormser Kultursommer. Dieses Mal war es jedoch etwas anders. Ok, zurzeit wird das Andreasstift saniert, was zur Folge hatte, dass sich die Fotografen, entgegen den bisherigen Gepflogenheiten, mit dem kleinen Garten hinter

dem Stift als Fototapete zufrieden geben mussten. Das aber nur am Rande. Anders war, dass es sich bei dieser Konferenz um Dieter Wedels letzte handelte,

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denn nach 13 Jahren wird der „Herr der Nibelungen“ ein letztes Mal vor den 1000 Jahren alten Mauern des Wormser Doms inszenieren. OB Kissel nahm das

als erster Redner dieser Konferenz zum Anlass, Wedels Leistung außerordentlich zu loben und sprach sogar vom „Wunder vom Worms“. Wie Kissel erläu-


WO! Feuilleton  Nibelungen Festspiele 2014

terte, seien Wunder dazu in der Lage, Naturgesetze zu brechen – und das sei in dieser Stadt gelungen. Nun, über die Wortwahl kann man durchaus streiten, allerdings nicht darüber, dass die Festspiele tatsächlich ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsmotor für die Stadt geworden sind. Dass dies gelungen ist, ist ein großer Verdienst der Personalie Wedel, der immer wieder durch geschicktes Rühren der Werbetrommeln für großes mediales Interesse sorgte.

Wie spielt man Krieg? Groß war auch der mediale Andrang an diesem Tag. Rund 80 Journalisten fanden den Weg in die Nibelungenstadt, um unter anderem zu erfahren, dass die beiden untrennbar mit den Nibelungen verbundenen Köpfe, Richard Wagner und Friedrich Hebbel, füreinander tiefste Verachtung empfanden – andererseits einte sie beide die Vision, einen deutschen Mythos zu schaffen. Dieser fragwürdige Ge-

danke sorgte letztlich dafür, dass die deutsche Kulturgeschichte um die künstlerischen Großtaten der beiden Männer bereichert wurde, was Wedel wiederum sehr irritierte. Hebbels Nibelungen, konkret der zweite Teil, stehen dieses Jahr im Mittelpunkt des Geschehens. Und das ist für das erfahrene Nibelungen-Team Dieter Wedel/Joern Hinkel so etwas wie Neuland. Zwar habe man Erfahrung im Umgang mit dem düsteren zweiten Teil, immerhin wurde dieser auch in der ursprünglichen Rinke-Fassung bearbeitet, allerdings, betonte Wedel, sei es eine Herausforderung, genau dieses Stück für die Festspiele zu adaptieren. Anders gesagt: „Wie inszeniert man dieses große Morden?“ Tatsächlich gilt es erstmal, vielen Fragen nachzuspüren, wie Wedel und Hinkel erläuterten. Natürlich sind es auch wieder aktuelle Bezüge, die Wedel zieht und er stellt die Frage: „Wie spielt man Krieg?“. Mit klugen Worten sprach der schwarz gekleidete Regisseur über heutige mediale Darstel-

lungen von Kriegen. Man habe den Eindruck eines Feuerwerkes oder Science Fiction Films, wenn er Kriegsbilder in den Nachrichten sehen würde. Dabei habe sich die Grausamkeit nicht geändert, nur lautlos sei der Krieg geworden.

Viele offene Fragen Freimütig gab er zu, dass man sich über die formale Ausrichtung noch nicht im Klaren sei und man noch viele Überlegungen über die Motivation der Figuren anstellen müsse. Besonders im Fokus die Frage, warum aus dem Strategen Hagen ein eiskalter Killer wurde, der auch vor Kindern nicht Halt machte. Aber auch die Beleuchtung der Figur des König Etzels soll viel mehr Raum als bisher bekommen. In Sachen Inszenierung sei man sich zumindest darüber im Klaren, dass es in diesem Jahr kein Spektakel geben wird. Was den Zuschauer letztlich erwarten wird, wird sich im Juli zeigen, wenn es heißt: „Mach‘s noch einmal, Dieter!“

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WO! FEuIllETON nibelungen festspiele 2014

Dieter Wedel

Susanne Uhlen

Erol Sander

Charlotte Ruder

Christian Nickel

Aus WinnEtou WirD könig EtZEl Die Schauspieler der Festspiele 2014

natürlich hatte regisseur Dieter Wedel auch wieder einige schauspieler dabei. Bereits im letzten Jahr spielte susanne uhlen bei den festspielen mit. Auch in diesem Jahr ist sie wieder mit dabei, wenn auch die figur der königin ute nur in rückblicken mitspielen darf. Dennoch zögerte die erfolgreiche schauspielerin keine sekunde, als das Angebot kam. In die Rolle der Krimhilde schlüpft in diesem Jahr die 1986 geborene Theaterschauspielerin CHARLOTTE RUDER, die damit die Nachfolge von Cosma Shiva Hagen antritt. Blond und mit mädchenhafter Ausstrahlung ist sie zwar der komplette Gegenentwurf zu ihrer Vorgängerin, doch diesen optischen Unterschied machte die Schauspielerin

schnell mit ihrem gewinnenden Wesen wett. In einem anschließenden Gespräch mit WO! verriet die sympathische Neu-Krimhilde, dass sie noch nicht genau wisse, wie sie ihre Rolle anlegen wird. Dabei vertraue sie auf die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Regisseur Wedel. Gerade dieser Punkt sei für sie ausschlaggebend gewesen, sofort zuzusa-

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gen. Worms kenne sie zwar von den Festspielen, allerdings würde da auch ihr Wissen über ihre zukünftige Teilzeitheimat enden. Natürlich freue sie sich darauf, dies bald nachzuholen. Ähnlich enthusiastisch äußerte sich die Österreicherin ELISABETH LANZ, die als „Tierärztin Dr. Mertens“ vielen TV-Zuschauern bekannt sein dürfte. Ebenfalls

anwesend auf dem Podest, der Schauspieler CHRISTIAN NICKEL, der das Königszepter von Bernd Michael Lade übernimmt, und dieses Jahr den Part des König Gunter übernimmt. Umschwärmter Mittelpunkt der Konferenz war jedoch der türkischstämmige Schauspieler und Frauenschwarm EROL SANDER.


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Die Neuzugänge der diesjährigen Nibelungen Festspiele stellten sich dem Blitzlichtgewitter nach der Pressekonferenz im Andreasstift.

Elisabeth Lanz

Mit charmantem Lächeln und lässigem Auftreten gewann er schnell nicht nur die weibliche Presse für sich. In der Pressekonferenz räumte Wedel bereits ein, dass die Besetzung mit Sander in der Rolle des König Etzel durchaus ungewöhnlich sei, aber gerade das würde den Reiz ausmachen. Für Sander selbst, der bereits Freilufterfahrung als Winnetou in Bad Segeberg sammeln konnte, sei eine solch historisch geprägte Rolle eine Herausforderung. Auch er vertraue bei der Ausarbeitung der Rolle auf Dieter Wedel. Wie er WO! verriet, beschränken sich seine Kenntnisse über den Nibelungenstoff auf seine Schulzeit, allerdings habe

er mit Wedel ja einen Experten an seiner Seite. Nicht anwesend im Andreasstift, aber weiterhin mit dabei sind die Schauspieler LARS RUDOLPH als Hagen, MARKUS MAJOWSKI, der wieder Volker von Alzey spielt und ROLAND RENNER als Rüdiger von Bechelaren. In den Reihen der Wormser Schauspieler sind wieder ANDRE EISERMANN, PETER ENGLERT, VALENTINA JIMENEZ TORRES und NICOLE SYDOW Teil des Ensembles. Zum ersten Mal spielt in diesem Jahr Nibelungenhorde Darstellerin JOSEPHINE LUDWIG mit. Sie wird eine Kriegerin im Gefolge König Etzels spielen.

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schmecker 2014“ ausgezeichnet wurde. Der „Römische Kaiser“ wurde von den Hotel-RestaurantTestern des Marcellinos zu den „Top 100 Hotel-Restaurants“ in Deutschland gekürt. Außerdem wurde es mit der „Goldenen Service-Krone 2014“ ausgezeichnet. Bei holidaycheck.com hatte das Hotel Römischer Kaiser im Jahre 2013 sogar 5,4 von 6 Punkten in der Gesamtbewertung gehabt. In diesem Hause wird den Gästen ein überdurchschnittliches Qualitätsniveau geboten, das sich durch Leidenschaft und Hingabe von Inhaber Uwe Groß in den letzten 8 Jahren als eine Wormser Top-Adresse etabliert hat. Das zuvorkommende Team sorgt für eine warme und familiäre Atmosphäre, in der sich jeder einzelne Gast willkommen und wohl fühlen kann. Das rustikal einge-

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Mittelalterliches Lagerleben und Kurzweyl 13. Wormser Spectaculum vom 30. Mai bis 1. Juni 2014

Zum 13. Mal lädt die Nibelungenstadt Worms zum Spectaculum ins so genannte „Wäldchen“ ein. In diesem Stadtpark, scheinbar abgeschieden von der modernen Zivilisation, treffen sich vom 30. Mai bis zum 1. Juni rund 1000 Aktive, um die Zeitspanne von 500 bis 1500 nach Christus wieder auferstehen zu lassen. Die weit über 20000 Besucher aus der gesamten Region erwartet an drei Tagen ein buntes Spektakel mit rund 90 Marktständen, circa 40 Lagergruppen und einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm. icherlich mitreißend ist die „Mittelalter-Folk-Comedy“ der deutschsprachigen Band „Feuerschwanz“ aus Erlangen am Sonntag (1. Juni, 16 Uhr). Besungen werden nicht nur vermeintliche mittelalterliche Berufsstände und Bräuche, sondern auch klassische Märchen – und vor allem gerne und immer wieder der Met: Im namensgebenden Stück des zweiten Studioalbums „Met & Miezen“ spielt er ebenso eine Hauptrolle wie im „Teufelsgeschenk“. Musikalisch darf man sich auf präzise gespielte Rockmusik mit charmanten FolkEinflüssen freuen, die in ihrer Instrumentierung völlig tabulos ist und sich nicht auf Schlagzeug, Bass und Gitarre beschränken will. Gekonnt verknüpfen „Feuerschwanz“ Humor, Historisches, Feierlaune, Show und energetische Rockmusik miteinander. Ganz andere Töne schlägt die mittelalterliche Frauenband „Filia Irata“ am Samstagabend (20 Uhr) auf der Bühne an. Basierend auf mittelalterlichen Melodien wird mit traditionellem Instrumentarium ganz Neues geschaffen, wobei die Band mittelalterliche Originalmusik aus verschiedenen Ländern mit eigenen Texten und Rockelementen verbindet. Darüber hinaus bereichern auch bewährte und beliebte Musikgruppen wie „Borbetomagus“, das „Duo Schabernax“ und der fahrende Spielmann Thelonius Dilldapp wieder das Musikprogramm des Festivals.

Das Herzstück des Spectaculums ist auch 2014 der Markt Auf dem quirligen Markt, auf dem sich Geschichtenerzähler und Puppenspieler, Musikgruppen mit mittelalterlichen Programmen, Gaukler und allerlei Händler tummeln, wird natürlich auch für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. An allen Tagen werden alte Handwerkskünste vorgestellt, z.B. Leder-, Drechsler- und Schmiedearbeiten, Klöppeln, Spinnen, Weben und Holzschnitzen oder Bogenbau. Auch eine Köhlergruppe wird 2014 ihr Können unter Beweis stellen. Darüber hinaus gibt es MitmachAngebote wie Bogenschießen und Kräuterführungen sowie Modenschauen, die ebenfalls spannende Einblicke in das mittelalterliche Leben gewähren. Wer selbst einmal mittelalterliche Handarbeiten ausprobieren möchte, kann sich von den Gewandeten die Kunst des so genannten Naalbindings und Spinnen zeigen las-

sen. Außerdem gibt es in diesem Jahr bereits zum 2. Mal Schnupper- und Spielkurse für historische Instrumente wie den Marktsack, die Nyckelharpa sowie die Rahmentrommel. Die genauen Zeiten, Orte und weitere Informationen zum Anmeldeprozedere findet man in Kürze auf der Homepage www.spectaculum-worms.de

Feldschlachten und Bruchenballturnier Wer mehr Action mag, ist bei den Feldschlachten am Samstag- und Sonntagnachmittag genau richtig. Während die Gruppen aus dem Lager hier ihre Kräfte im Kampf messen, geht es beim Bruchenballturnier eher sportlich zu. Bruchenball ist das Spiel, mit welchem die Knappen im Mittelalter spielerisch ihre Kräfte trainierten, um im Ernstfall ihre Ritter nach einem Sturz mit voller Rüstung vom Platz hieven zu können. Benannt ist das Spiel nach der Unterhose, die die Spieler ausschließlich tragen dürfen. Kinderund Jugendliche treten im Raufball gegeneinander ein, einer etwas entschärften Version des Bruchenballs.

Zeitstraße im Lager Hier lagern 500 Gewandete aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland. Die einzelnen Darstellungen sind entlang einer Zeitstraße angeordnet. So kann der Besucher beim Flanieren genau verfolgen, wie sich Mode, Werkzeuge und Waffen von 500 bis 1500 n. Chr. weiterentwickelt haben. Besonders eindrucksvoll präsentieren sich die Gruppen bei der traditionellen Markteröffnung am Freitagabend. Beim sogenannten „Einzug der Kumpaneyen“ ziehen die einzelnen Lager in die Arena ein und werden dabei vorgestellt. 2014 nehmen insgesamt rund 40 Lagergruppen aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland teil, rund 90 Stände beleben den Markt und bei gutem Wetter erwarten die Veranstalter bis zu 24.000 Besucher. Dies alles wäre ohne das sehr engagierte „Netzwerk Lebendiges Mittelalter Worms“ nicht denkbar. Der Markt lebt vom ehrenamtlichen Engagement vieler Gewandeter aus Worms und Umgebung und wird von der Stadt Worms tatkräftig unterstützt.

WANN? 30. Mai bis 1. Juni 2014 WO? Wormser Wäldchen

WIEVIEL? Der Eintritt zum Markt

kostet für Gewandete drei Euro und für Nicht-Gewandete sechs Euro für alle drei Tage. Kinder bis zum Schwertmaß müssen keinen Wegezoll bezahlen.

INFOS? www.spectaculum-worms.de


Umgeben von Rhein, Natur und Idylle im Wormser Wäldchen treffen Sie auf ein außergewöhnliches Restaurant, in dem Sie eine gehobene deutsche Küche mit mediterranem Flair, familiärer Atmosphäre und besonderer Gastfreundlichkeit genießen können. Erleben Sie ein neu gestaltetes Gastronomiekonzept, bei dem frische, hausgemachte Speisen und BIO-Weine im Mittelpunkt stehen.

Das Gastronomen-Paar Marc & Nena Lasarowice, die zuvor das Restaurant ZUR PALME in Worms Pfeddersheim 7 Jahre lang erfolgreich geführt haben, sind nun auf dem Gelände des TC-BÜRGERWEIDE zu finden. Die herausragende Qualität der Küche kombiniert mit einem zuvorkommenden und familiären Service die idealen Voraussetzungen für einen Wir sind bieten Ihnen… angenehmen Besuch. Neben typischen deutschen Gerichten offeriert die Speisekarte zu• Geburtstagsfeiern/Partys sätzlich feine Tapas, knackige Salate und saftige Steaks. Die aktuellen Tagesempfehlungen • Weihnachtsfeiern sind kreativ und abwechslungsreich. Das modern eingerichtete Restaurant und die Sportsbar • Hochzeiten bietet bis 100 Personen ausreichend Platz. • Jubiläen • Firmenveranstaltungen • Nach Vorbestellung Für Geburtstags- und Firmenfeiern und Events grillen wir für Sie am Ort Ihrer Wahl von Gänseessen, Segelfisch, Frischfischspezialitäten

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50 bis 350 Personen ganze Schweine, Kälber,• Lämmer Brunch oder Schwertfische. Dieses fantastische Frontcooking & Cateringservice hat Chef Marc Lasarowice schon für zahlreiche • regionale Weinauswahl • vielfältige Tapas Gäste in der Region und sogar deutschlandweit erfolgreich veranstaltet.

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ein saftiges Schwein gegrillt. Dazu gibt esReservierungen Krautsalat und hausgebackenes und Anfragen unter: Brot. Die Übertragung der Fußball-Weltmeisterschaft zeigen wir selbstverständlich Tel: 0 62 41 - 69 87 0 78 live in unsere Sportsbar! Für jedes gewonne Deutschlandspiel gibt es ein Freibier für jeden Zuschauer! Biergarten-Öffnungszeiten: Samstag ab 17 Uhr, Sonntag ab 11:30 Uhr

Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag ab 17:00 Uhr Sonntags von 11:30 – 14:30 Uhr und ab 17:00 Uhr Montags Ruhetag!

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Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ab 17.00 Uhr Samstag ab 14.00 Uhr Sonn- & Feiertage ab 11.00 Uhr Mittwoch geschlossen

auszeit restaurant + sportsbar

Tennisclub Bürgerweide Worms e.V.


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WO! Termine  Musik

ausserhalb

Das Rockfestival vor der Haustür

Innerhalb Born to rock!!

„RockRebels-Festival“ am 23./24. Mai 2014 in der Eventlocation „L5“

Maifield Derby vom 30. Mai bis 01. Juni 2014

Am 23. und 24. Mai heißt es in der Wormser Eventlocation L5 (ehemals Violet) „Born to Rock“, wenn dort das erste „RockRebels-Festival“ über die Bühne geht.

N

Höhepunkt auf dem Maifeld Derby die Band „The National“.

Bereits zum vierten Mal findet in Mannheim am Reitstadion vom 30. Mai bis 1. Juni das Maifeld Derby statt.

L

ängst hat sich das „Liebhaberfestival“ zu einer veritablen Erfolgsgeschichte gemausert. Trotz anfangs lausigem Wetter fanden sich im letzten Jahr rund 10.000 Besucher ein, um einem abwechslungsreichem Programm zu lauschen. Auf insgesamt vier Bühnen werden sich 60 Künstler einem entspannt ausgelassenen Publikum präsentieren. Unumstrittener Höhepunkt dieses musikintensiven Wochenendes ist die Band The National, die mit ihrem letztjährigen Album „Trouble will finde me“ – sowohl bei Publikum als auch bei Kritikern – Begeisterung auslösten. Weiter mit dabei sind u.a. die Schweden Rocker Johnossi, der hochgelobte Deutsche Get Well Soon, die Amerikaner Warpaint und der zurzeit schwer gehypte Brite SOHN. Wie in den Vorjahren versuchen die Macher erneut eine ansprechende Mischung aus Newcomern und „Altgedienten“ dem Publikum, das sich vor allem von dem relaxten Umfeld begeistert zeigt, zu präsentieren. Spricht man mit Besuchern, fällt immer wieder auf, dass sich diese vor allem von dem relaxten Umfeld begeistert zeigen. Also, am besten Rucksack packen, Schuhe schnüren und ab in den Zug nach Mannheim!! }W eitere Bands: FM Belfast, Bernhoff, St.Vincent, Future Islands, Temples, Mighty Oaks, Hundreds, Son Lux uvm. WANN? 30.05.14 bis 01.06.14 WO? 6MW Reitstadion/Maimarktgelände WIEVIEL? 32,- bis 65,- EUR Infos? www.maifeld-derby.de

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eben Newcomern werden auch einige lokale Größen zu hören sein. Zu Beginn gibt ein Lokalmatador seine Visitenkarte ab, wenn die Deutsch-Punkrocker von Amegaphon die Bühne stürmen. Der erste Tag steht ganz im Zeichen des Punkrock, denn auch Damn It Damn It aus Frankenthal, Level Up 2 Hero (Heidelberg), Monkey Suite (Frankfurt) und Left Thumb Up (Karlsruhe) passen absolut in dieses Genre. Der zweite Tag gehört dem Alternativ-Rock. Bisher sind King Ludwig (Darmstadt), Born Guilty (Ludwigshafen) und The Infirmary aus Mannheim verpflichtet worden. Für den zweiten Teil des Festivals steht man bereits mit Wormser Bands in Verhandlungen, weitere Verpflichtungen werden über Facebook (www.facebook. com/rockrebelsfestival) bekannt geben. Das Festival ist der Startschuss für eine ganze Reihe von Aktivitäten, die in Zukunft unter dem Label „RockRebels“ folgen werden, u.a. sind weitere Konzerte und für die zweite Jahreshälfte ein Hardrock/MetalFestival in der Planung. WANN? WO?

23. & 24. Mai 2014 L5 Eventlocation, Ludwigsplatz 5, Worms

Wiener Blut in Worms

Falco-Coverband „Quitschfidelio“ am 17. Mai im Lincoln Theater Die Falco Coverband „Quitschfidelio“ kommt mit ihrem grandiosen Frontmann Jim Walker jr, besser bekannt als Döftels-Rampensau, ins Lincoln-Theater.

I

n der Kleinkunstbühne am Obermarkt erwartet die Besucher am 17. Mai alle großen Hits des Wieners, der mit Songs wie „Rock me Amadeus“, „Vienna Calling“, „Egoist“ und natürlich „Der Kommissar“ Musikgeschichte in den 80ern geschrieben hat. WANN? Samstag, 17. Mai 2014 ab 19.30 Uhr WO? Lincoln Theater, Obermarkt 10, Worms WIEVIEL? 8,- Eur (AK)


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Innerhalb The Brendan Voyage – Reise in die Anderwelt „wunderhoeren“ – Konzert am 28. Mai in der Dreifaltigkeitskirche

Im vergangenen Jahr führte Rüdiger Oppermann „The Brendan Voyage – Reise in die Anderwelt“ während des „wunderhoeren“-Festivals zum ersten Mal auf. Fast auf den Tag genau ein Jahr später kann man das außergewöhnliche Musikprojekt in der Dreifaltigkeitskirche erneut erleben.

A

b 20 Uhr wird hier die Geschichte des Abts Brendan erzählt, der von Irland aus mythische Inseln im Westen bereist. Neben Musikstilen des frühmittelalterlichen Irland und bronzezeitlichen Europa hat Harfenist und Komponist Rüdiger Oppermann für die musikalische Nacherzählung auch gregorianische Melodien sowie irische Musik der Neuzeit und schamanistische Traditionen verwendet. Am Konzerttag wird für die Besucher außerdem eine Doppel-CD, die während der Premiere des Musikprojekts 2013 aufgezeichnet wurde, für einen vergünstigten Preis von 15,- Euro an der Abendkasse erhältlich sein. WANN? WO? WIEVIEL? INFOS?

Mittwoch, 28. Mai 2014 ab 20 Uhr Dreifaltigkeitskirche in Worms 15,- EUR (VVK) www.wunderhoeren.de

} Vorverkauf über TicketService Worms im Wormser (Rathenaustraße 11), Telefon: 06241 2000-450 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder

So gut wie Innerhalb

Wein und Musik beim Kloose Helmut Vino & Musica vom 29. bis 31. Mai im Weingut Kloos in Worms-Horchheim

Vorstellen müsste man das Hoffest im Öko-Weingut Kloos in Worms-Horchheim längst nicht mehr – findet es doch nun seit 10 Jahren an Christi Himmelfahrt unter dem Motto „Vino & Musica“ Anklang bei den Besuchern. Ausgewählte Weine und beschwingende Musik – mehr braucht man nicht für „La dolce vita“!

E

instimmung des Hoffestes ist die alljährliche „Musikalische Weinprobe“ am Donnerstag, den 29. Mai 2014. Ab 11:30 Uhr am Vormittag beschwingt das Frauentrio Jus Ané mit originellen Arrangements die Atmosphäre. Am Abend ab 20:00 Uhr wird das Lebensgefühl der 50´s heraufbeschwört: The Nannys verbinden Rock‘n‘Roll mit Swing, beleben mit ihrem frischen Harmoniegesang und packenden Rhythmen. Populäre Rock- und Pophits neu interpretiert und verwandelt als Rockabilly- oder SwingVersionen überzeugen zum mitgrooven! „All kinds of Rock‘n‘Roll“ versprechen am Freitag, den 30. Mai 2014 ab 20 Uhr, Donnerstag, 29. Mai 2014 | 11.30 Uhr B.B. and the Billyboys. Die Band Musikalische Weinprobe mit dem Trio um den alt eingesessenen Gitarrengott Rolf Bachmann bedient sich neben al„Jus Ané“ ten Rock-Klassikern auch Balladen und 20.00 Uhr Instrumentalem. Am Samstag, den 31. „The Nannys“ Mai 2014 lassen die vier Musiker von (Swing, Jive & Rock‘n‘Roll) Reel Wood die Saiten springen. Ab 20 Freitag, 30. Mai 2014 | 20.00 Uhr Uhr kommen Fans der handgemachten „B.B. and the Billyboys“ Musik auf ihre Kosten – Folk Musik aus (All kinds of Rock‘n‘Roll) Tradition und musikalischem Eigensinn mit Songs aus Schottland, England, Samstag, 31. Mai 2014 | 20.00 Uhr Irland und Nordamerika. „Reel Wood“ WANN? WO? INFOS?

29. bis 31. Mai 2014 Öko Weingut Helmut Kloos Obere Hauptstraße 72 67551 Worms-Horchheim www.weingut-kloos.de

(Irish Folk)

online unter www.ticket-regional.de

WO! 0514


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WO! TErmINE feste

Von Seeed bis Billy Idol hessentag 2014 vom 6. bis 15. Juni 2014 in Bensheim Am ersten Juniwochenende geht der „Kampf“ um den Besucherrekord in eine neue Runde – vom 06. bis zum 15. Juni findet zum 54. Mal der alljährliche Hessentag statt. Gastgeber ist in diesem Jahr das beschauliche Bensheim, das nur knapp 20 Autominuten von Worms entfernt liegt. Lag der Ursprung des Hessentages seinerzeit (Anfang der 1960er Jahre) darin, Zugewanderte und Alteingesessene einander näher zu bringen, ist er heute dabei angekommen, Kultur, Brauchtum und zeitgemäßen Lebensstil zu verbinden. Wie in jedem Jahr, untermauert von einem bunt bespickten Veranstaltungsprogramm, das für nahezu jeden Geschmack ein Schmankerl bietet, haben die Besucher in diesem Jahr erneut die Qual der Wahl! Den Auftakt bestreiten am Freitag, den 06.06. um 19 Uhr im Rahmen der YOU FM Night neben anderen die Berliner Jungs von SEEED. Parallel dazu kann zu gleicher Zeit im Festzelt bei JÜRGEN DREWS & KONSORTEN gefeiert werden. Wer es anspruchsvoller mag, lässt sich im Hessenpalace von den Highlights der internationalen Varietészene beeindrucken. Am Samstag (07.06.) lädt das erfolgreiche Lyrikprojekt zum Lauschen der Neuinterpretationen von dem auch in Worms gern gesehenen Gast BEN BECKER ein. Um 20 Uhr im Stadtpark Bensheim liegen Operngesänge in der Luft – OpernAir im Park. Als Highlight am Sonntag, den 08.06. kann man mit Sicherheit den unplugged Auftritt von WOLFGANG NIEDECKEN und seinen Kollegen nennen: „BAP zieht den Stecker“ ist aber bereits ausverkauft. Ebenfalls handgemachte deutsche Musik gibt’s ab 20 Uhr von THEES ULLMANN & BAND. Am Montag, den 09.06. geht es ab 11:30 Uhr weiter: ein Rockmusical in Theateratmosphäre lädt jung und alt ein: „Prof. Finbar und die Mondzaubernacht“ (erneute Aufführung um 14:30 Uhr). Um 20 Uhr verzaubert ein immer wieder gern gesehener XAVIER NAIDOO mit seinen Grooves. Apropos verzaubern: im Sternendom lässt der preisgekrönte Mentalist NICOLAI FRIEDRICH die Gesichter staunen. Für Dienstag, den 10.06. sind zwei Programmpunkte bereits

ausverkauft, so kann TIM BENDZKO bei seinem Auftritt zusammen mit der hr-Bigband auf weitere Besucher hoffen. Außerdem sind die Special Guests IVy QUAINOO und CHIMA im Vorprogramm dabei. Das Abendprogramm am Mittwoch, den 11.06. füllen u.a. die „Monnemer Gosch“ JOy FLEMMING und der Ex-Frontmann von ICH + ICH ADEL TAWIL. Donnerstag, den 12.06. hiphoppen uns die mittlerweile ergrauten Jungs von BLUMENTOPF durch den Stadtpark. Rockopa BILLy IDOL und BRyAN ADAMS können sich im Rahmen des hr1-Open Air am Freitag, den 13.06. ab 17 Uhr in der Hessentagsarena das Mikro in die Hand geben, wohingegen im Festzelt ab 21 Uhr u.a. DSDS-Juror PRINCE KAy ONE zur Party einheizen wird. Sommernachtsgefühle verspricht die HessenStars & Bluesnacht „Under my skin“ am Samstagabend des 14.06. im Sternendom der Evangelischen Kirchen. Zur gleichen Zeit auf der Open Air-Bühne im Stadtpark liegen, untermalt von flackernden LED-Effekten, die Elektro-Beats von GLASPERLENSPIEL in der Luft. Richtig hessisch wird es am selben Abend im „Polizeizelt“, wo die RODGAU MONOTONES nicht nur „Erbarme, die Hesse komme“ performen werden. Vorgruppe sind übrigens keine geringeren als die DÖFTELS aus Worms, die sich über den Bandcontest „GoStage!“ diesen Auftritt erspielt haben.

Zum Abschluss der Woche und des Hessentages reisen für Sonntag, den 15.06. die Finnen von SUNRISE AVENUE an, um ihre Pophymnen zum Besten zu geben. Da das Programm wieder so unglaublich vielseitig ist, darf ich auf www. hessentag2014.de verweisen. Hier finden Sie viel mehr Veranstaltungen und nähere Infos zum Programm. In der Hoffnung auf gutes Wetter ebenso gute Laune und eine erfolgreiche Hessentags-Woche!

Die neue Eventlocation in Worms

} Christine Ziegler

www.mc-entertainment.eu

Untere Hauptstr. 93 - 95, 67551 Worms, MO + SO: 10.00 - 22.30 Uhr, DI - DO: 10:00 - 0.00 Uhr, FR - SA: 10.00 - 3.00 Uhr 70er, 80er, 90er und die Hits von heute!!! EINTRITT FREI!!!

SA. 10.05. SA. 18.05. SA. 24.05. SA. 31.05. SA. 07.06. WO! 0514


Faszination mit der GGEW AG am Hessentag 2014.

Eintritt frei!

www.ggew-magic-lake.de

Die GGEW AG – energie in bewegung. Seit über 125 Jahren günstig, zuverlässig, fair. Strom, Gas, Wasser für die Region und bundesweit. www.ggew.de

Foto: Thomas Neu, Gestaltung: www.loewentor.de

Infotainmentpark Fun Places


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WO! HĂśhepunkte vom 03. bis 11. Mai

WO! TERMINKALENDER MAI 2014

SA 03.05.

Alte B9 Zw. Herrnsheim u. Oppenheim

WORMS ď ˝ FĂźhrung: StadtfĂźhrung.

ď ˝ Kino: Berg Fidel – Eine Schule fĂźr alle. Film zum

Zu FuĂ&#x; durch zwei Jahrtausende.

ď ˝ Basar: BĂźchermarkt / BĂźcherbasar. Veranstaltung des GV 1845 e.V. Pfeddersheim mit BĂźchern, Romanen, TaschenbĂźchern und Schallplatten. Weiterer Termin: 04.05.

13-18 Uhr, Eintritt frei Sängerheim Berliner Str. 48, Wo.-Pfeddersh.

Sonn- & Feiertags von 10 - 14:30 Uhr: #!&% /' s &2Ä(34Ä#+3"5&&%4 +RIEMHILDENSTRA”E 7ORMS !NMELDUNG

fĂźhrung durch die jĂźdische Geschichte von Worms.

Waldhof Mannheim Wormatia Worms

10:30 Uhr, 6.- â‚Ź

18:30 Uhr, Keine Angaben

Synagoge Synagogenplatz, Worms

Carl-Benz-Stadion Theodor-Heuss-Anl. 25, Mannh.

ď ˝ FĂźhrung: StadtfĂźhrung. Zu FuĂ&#x; durch zwei Jahrtausende.

18 Uhr, 6.- bis 8.- â‚Ź

14 Uhr, 6.- â‚Ź

Lutherkirche Am Karlsplatz, Worms

Dom, SĂźdportal Andreasstr., Worms

REGION

ď ˝ Event: Rheinradeln 2014 – Duo Rolf Bachmann & Robert MaaĂ&#x;. Das Akustik

DI 06.05.

WORMS ď ˝ Messe: Tag der Wirtschaft. Das Wormser Ăśffnet seine Pforten zum dritten Tag der Wirtschaft in Worms.

FreizeitspaĂ&#x; zwischen Herrnsheim u. Oppenheim. Zw. Herrnsh. u. Oppenh. / 04.05. / 10 bis 18 Uhr / Eintritt frei

ď ˝ FĂźhrung: BibliotheksfĂźhrung. Magazin und Tresor zeigen ihre Schätze.

16 Uhr, Eintritt frei

Altes Kelterhaus AuĂ&#x;erhalb 7, Alsheim

Haus zur MĂźnze Marktplatz 10, Worms

ď ˝ Sport: HandballBundesliga.

REGION ď ˝ Theater: Blues Brothers.

Rhein-Neckar LĂśwen HSV Handball

Unterwegs im Auftrag des Herrn.

20:15 Uhr, 10.- bis 36.- â‚Ź

19:30 Uhr, 11.- bis 62.- â‚Ź

20 Uhr, 22.- bis 24.- â‚Ź

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

ď ˝ Ausstellung: Pilgern –

ď ˝ Musik: Vonda Shepard.

Wanderausstellung der St. Jakobus-Gesellschaft.

Durch Ally McBeal wurde sie der breiten Masse bekannt, jetzt kommt die wunderbare Sängerin zurßck in ihre zweite Heimat: Deutschland.

Von Mai bis Oktober jeden Samstag um 17 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden.

Die Kaiserbad Galerie präsentiert parallel zu der im Kaiserbad Atrium stattfindenden “WeinKunstâ€? die Ausstellung “Pilgernâ€?.

17 Uhr, 2.- â‚Ź

12-18 Uhr, Eintritt frei

Treffpunkt: Auf dem RĂśmer FlĂśrsheim-Dalsheim

Kaiserbad MĂźhle Am Bergkloster 18, Westhofen

ď ˝ Party: Ăœ-30 Party. Best of

ď ˝ Event: Weinkunst

Dance & Club Music der 80er & 90er Jahre mit dem Ludwigshafen/Oppauer DJ Guillermo aus der MusicHall.

2014. 10 WeingĂźter aus dem

ď ˝ Vortrag: Samoa – Auf

WeinArtLand präsentieren in der Kaiserbad Mßhle, selbst inmitten der Weinberge gelegen, ßber 6 Dutzend ihrer Top-Weine auf dieser im WeinArtLand einzigartigen Weinveranstaltung.

den Spuren der deutschen Kolonialzeit. Vortrag mit

20 Uhr, 4.- â‚Ź Altes Kelterhaus AuĂ&#x;erhalb 7, Alsheim

12-19 Uhr, 12.- â‚Ź

SO 04.05.

WORMS ď ˝ Event: Rheinradeln 2014.

Kaiserbad MĂźhle Am Bergkloster 18, Westhofen

MO 05.05.

Rheinradeln 2014

11 Uhr, Eintritt frei

Ab 12:30 Uhr, Eintritt frei

REGION ď ˝ FĂźhrung: Spaziergang entlang der Fleckenmauer.

Der 1972 in Frankfurt/Main geborene Marc Taschowsky studierte an der Hochschule fĂźr Bildende KĂźnste Braunschweig und lebt seit einiger Zeit in Berlin. Seine Malerei und Plastik lässt sich als eine erfrischend neue und malerisch sehr virtuose Pop-Art bezeichnen, die ihre Motive wie einst ein Roy Lichtenstein aus Comics und anderen kindlichen Bildwelten bezieht. Dazu kommen scharfe Pinup-Girls oder Hollywood-Ikonen, aber auch Tiere und surreale Lebewesen, die sich in einer phantastischen Traumlandschaft zu einer gleichermaĂ&#x;en sinnlichen wie rätselhaften Kunst vereinen. GeĂśffnet: Mi.: 18-20 Uhr, Sa.+So.: 15-18 Uhr.

Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms

Duo spielt einen Mix aus Rock´n´Roll, Country, Bluegrass, Beatles und Hendrix.

("Heute-Show") ist so, wie sich Bertolt Brecht und Loriot in einer durchzechten Nacht ihren Schwiegersohn vorgestellt hätten.

Kunstverein, Worms / 27.04.-01.06. / siehe unten / Eintritt frei

Kinowelt Worms Wilh.-Leusch.-Str. 20, Worms

REGION ď ˝ Sport: FuĂ&#x;ballRegionalliga-SĂźdwest.

Capella lutherana. Ltg./Orgel: Christian Schmitt.

ď ˝ Kabarett: Claus von Wagner. Claus von Wagner

pitti platsch.

19:30 Uhr, Eintritt frei

ď ˝ FĂźhrung: StadtfĂźhrung – JĂźdisches Worms. Stadt-

ď ˝ Musik: Musik der Reformationszeit.

)NDUSTRIESTR s "Ă“RSTADT 4EL WWW PLATTEN NOLL DE

Marc Taschowsky

Thema Inklusion und Integration, in Zusammenarbeit mit www.gl-gl-worms.de.

10:30 Uhr, 6.- â‚Ź Dom, SĂźdportal Andreasstr., Worms

Caritas Zentrum St. Vinzenz Kriemhildenstr. 6, Worms

20 Uhr, 34,40 bis 38,80 â‚Ź Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Seit sechs Jahren bereits gibt es Rheinradeln als feste GrĂśĂ&#x;e im rheinlandpfälzischen Eventkalender. Seien auch Sie am 4. Mai 2014 dabei, wenn um 10 Uhr in Oppenheim bzw. in Worms der Startschuss fällt und Ăźber 100.000 Besucher die malerische Strecke zwischen “Rhein und Weinâ€? erleben. Entlang der Strecke bieten sich Gelegenheiten zur Rast und Einkehr, ProgrammHightlights sind unter anderem der Auftritt der Band “Cabrioâ€?, die direkt nach dem Startschuss auf der Oppenheimer Radio-BĂźhne spielt, in Worms- Herrnsheim ist RPR1 live vor Ort und fĂźr Stimmung sorgen die “Top Tonesâ€?.

TUI ReiseCenter NeuerĂśffnungstag.

Obermarkt 13, Worms / 10.05. / 10 bis 18 Uhr / Eintritt frei

MI 07.05. WORMS

Lichtbildern, Studiendirektor a.D. Hans Georg Herrnleben.

16 Uhr, Eintritt frei Luthersaal d. Luthergemeinde Friedrich-Ebert-Str. 45, Worms

ď ˝ Theater: 40 Jahre SesamstraĂ&#x;e – Die Geburtstagsshow. Original

Unbeschwertes Radeln auf 25 km durch das Rheintal auf der alten B9 zwischen Worms und Oppenheim.

WORMS ď ˝ Treff: Info-Cafe. Täglich von Montag bis Freitag.

Figuren, original Stimmen und zusätzlich Live-Dialoge und viel Musik. Das groĂ&#x;e Event fĂźr die ganze Familie.

10 Uhr, Eintritt frei

15-17 Uhr, Eintritt frei

16 Uhr, 9.- bis 11.- â‚Ź

Aus dem Hapag-Lloyd ReisebĂźro wird ein TUI ReiseCenter! Es war Zeit fĂźr eine Typveränderung – und das heiĂ&#x;t fĂźr Sie? Sie vertrauen weiterhin auf die jahrelange Erfahrung Ihres bekannten Expertenteams und die gewohnt persĂśnliche Beratung! Kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns in unseren neu gestalteten Räumen. Lassen Sie sich bei einem Glas Sekt von uns fĂźr die nächste Reise inspirieren. Tatkräftig unterstĂźtzt werden wir am 10. Mai von "Fred", dem flauschigen Erdmännchen. Bis bald bei uns im TUI ReiseCenter!


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Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

}  Kino: Heiter bis wolkig –

20:30 Uhr, 23.- bis 25.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

Hyde Park am Hudson.

}  Literatur: Word Up!

Komödie über Franklin D. Roosevelt.

Poetry Slam. Die unverwech-

20 Uhr, 6.- € Kinowelt Worms Wilh.-Leusch.-Str. 20, Worms

REGION }  Theater: Der Rosenkavalier. Oper von Richard Strauss in einer Inszenierung von Olivier Tambosi.

18 Uhr, 11.- bis 62.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

}  Musik: The Magnets. Eine der erfolgreichsten A Cappella Gruppen der Welt.

20 Uhr, 24.- bis 26,20 € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

selbare Mischung aus Literatur und Performance in der Alten Feuerwache!

20 Uhr, 5.- bis 7.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

www.wünscheschenken.de

FR 09.05.

WORms }  Workshop: Tänze aus Israel. In lockerer Atmosphäre werden zunächst einfache Tanzschritte erklärt, später dann schwierigere Tanzschritte gemeinsam erarbeitet.

18 Uhr, 5.- € Rotes Haus Römerstr. 76, Worms

Führung zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt (nur Außenbesichtigung möglich).

18 Uhr, 7.- € Treffpunkt: Tourist Information Am Neumarkt, Worms

}  Treff: SPD Worms-Mitte:

19 Uhr, Eintritt frei Weinstube Römischer Kaiser Marktplatz 10, Worms

}  Musik: BlueNite – Jazz Session. Die seit Jahren etablierte und stets gut besuchte Veranstaltung versteht sich als „goldene Mitte“ zwischen JazzKonzert und Jam Session.

21 Uhr, Eintritt frei Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms

REGION }  Musik: Lydie Auvray – Solo. Lydie Auvray, die "Grande Dame des Akkordeons", geht zum ersten Mal unter dem Titel "pur plaisir" mit einem Soloprogramm auf Tournee.

}  Kabarett: Sissi Perlinger – Gönn' Dir 'ne Auszeit. Unverwechselbar! Fetzig! Witzig! sexy und dennoch klug!

20 Uhr, 27.- bis 32.- € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

SA 10.05.

WORms }  Führung: Stadtführung.

}  Musik: Duo Ladybirds – Kriminal Tango. Energiegeladene Revue mit Kriminalgedichten, Balladen und viel Musik.

20 Uhr, 22.- bis 24.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

}  Musik: Grazy Rooster Gang – Blues. Im Mittelpunkt des Repertoires stehen Balladen, Instrumentalstücke und Traditionals. Bekannte Titel werden auf neuartige und individuelle Art & Weise interpretiert.

19 Uhr, Eintritt frei Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim

}  Musik: Goldplay – Coldplay Tribute. Emotionen, Show und Musikalität bieten dem Publikum ein absolut erstklassiges und authentisches Live-Konzert, das unvergesslich bleibt.

Besuchen Sie den NABU in der Beobachtungshütte. Von dort aus wird Ihnen das tolle Schutzgebiet mit seiner vielfältigen Vogelwelt gezeigt. Infos: 06242/5458.

14-16 Uhr, Eintritt frei Zufahrt Gärtnerei Tils An der B9, Wo.-Rheindürkheim

}  Führung: Ein Rundgang durch das barocke Worms. Führung im Rahmen des Wormser Kultursommer.

erschrecken Sie nicht, wenn Egersdörfer keine gute Laune hat. Trotzdem kann es vom

Kellerlabyrinth Oppenheim »Tauchen Sie ein… …in 1000 Jahre Geschichte«

15-17 Uhr, Eintritt frei Südportal Dom Worms

REGION }  Kabarett: Nessi Tausendschön. Musik, Parodie, Kabarett und Comedy, großes Mini-Theater und kalkuliertes Ungeschick.

20 Uhr, 15.- bis 20.- €

liar. Die Band bezeichnet sich

}  Kabarett: Matthias Egersdörfer – Vom Ding her. Bitte

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

}  Führung: NABU in der Beobachtungshütte.

}  Musik: Fanfare Ciocar-

Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

Unser Angebot: XL-Würste, Grillsteak, Pfälzer-Bratwurst, Ofenkartoffeln, Pommes und vieles mehr.

TUI ReiseCenter Obermarkt 13, Worms

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

20 Uhr, 15.- bis 20.- €

Sie finden uns auf dem „Wormser Pfingstmarkt“ vom 07. bis 15. Juni 2014.

10-16 Uhr, Eintritt frei

Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

Parodie, Kabarett und Comedy, großes Mini-Theater und kalkuliertes Ungeschick.

Wir grillen auf Holzkohle!

dem Hapag-Lloyd Reisebüro wird ein TUI ReiseCenter!

20:30 Uhr, 18.- bis 20.- €

}  Kabarett: Nessi Tausendschön. Musik,

Imbissbetriebe & Grillspezialitäten

10:30 Uhr, 6.- €

}  Eröffnung: TUI ReiseCenter-Neueröffnungstag. Aus

Haus zur Münze Marktplatz 10, Worms

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Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

Neuwertige Romane und Sachbücher, lustige Kinderbücher, viele interessante Zeitschriften und Sondermedien.

Öffentl. Vorstandssitzung. Der SPD-Ortsverein WormsMitte lädt zur öffentlichen Vorstandssitzung im Römischen Kaiser herzlich ein.

Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim

Dom, Südportal Andreasstr., Worms

REGION

}  Führung: KulTour nach 6 – Zu Fuß durch zwei Jahrtausende. Eine abendliche

20 Uhr, 22,50 €

WORms }  Basar: Bücherbasar.

10-18 Uhr, Eintritt frei

DO 08.05.

ganzen Ding her vielleicht lustig werden.

stolz als die am härtesten blasende Band im Blechbiz. Im Anschluss findet die Disko Esperanto statt.

21 Uhr, 17.- bis 20.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

}  Comedy: Daphne de Luxe. "Best of" Programm der Meisterin der Selbstironie.

20 Uhr, 19,50.- € Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim

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Es ist schon einzigartig, dass wir heute immer noch Relikte aus dem Mittelalter finden. Wir laden Sie ein, den neuen Rundgang im Oppenheimer Kellerlabyrinth zu erleben und mit ihm die vielen Mythen und Legenden. » Führungen im Kellerlabyrinth I und II » ganzjährig und bei jedem Wetter » Nachtwächterführungen TS &

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30

WO! TErmINE woRmseR pfingstmaRKt

Wormser Gewerbeschau mit Tradition Wormser pfingstmarkt von 7. – 15. Juni 2014 Vom 07. bis 15. Juni 2014 öffnet der Wormser Pfingstmarkt seine Pforten. Auch in diesem Jahr wird sich der Besucher 9 Tage an einer attraktiven Kombination aus Vergnügungspark und Gewerbeschau bereichern können. Nicht ohne Stolz blickt die schöne Nibelungenstadt Worms auf mehr als 750 Jahre Tradition zurück, denn die Wurzeln des Wormser Pfingstmarktes reichen bis in das Jahr 1243 zurück. Durch die damals erworbenen Marktrechte erhält unsere Stadt die Möglichkeit, unmittelbar nach Ostern einen alljährlichen Jahrmarkt abzuhalten. Bis heute präsentieren sich etliche Kaufleute und Schausteller von nah und fern auf dem Festplatz am Rhein. Auf 12.000 Quadratmetern Freigelände und in großen Zelthallen dreht sich alles um Themen wie z.B. Bauen, Wohnen, Energie, Mode, Auto, Freizeit und vieles mehr. Das Ziel, eine familienorientierte Veranstaltung ins Leben zu rufen, hat sich mehr als bewährt, was ca. 80.000 Besucher pro Jahr beweisen.

Quelle: Stadtarchiv Worms. Signatur F0660/27.

Doch was wäre der ganze Rummel ohne den Rummel?! Etliche namhafte Schausteller aus ganz Deutschland bieten dem Gast zudem einen interessanten Vergnügungspark mit außergewöhnlichen Neuheiten: Tauchen Sie ein in die Tiefen der Meere mit dem U 3.000 Simulator; genießen Sie den langen Ritt auf der historischen Riesenrutsche oder schaukeln Sie bis in den Sternenhimmel mit „Intoxx“. Wandeln Sie auf verzweigten Pfaden im Domino-Irrgarten. Nicht zu WO! 0414

vergessen ein ausgedehntes Flanieren macht bekanntlich auch durstig und hungrig. Hier schaffen die zahlreichen Gastronomiestände mit ihren Gaumenfreuden schnelle Abhilfe. Unvergessliche Momente und lachende Kinderaugen – das wünschen sich die Initiatoren des diesjährigen Wormser Pfingstmarktes für ihre Gäste. Genügend Parkplätze stehen wie jedes Jahr zur Verfügung.



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WO! Höhepunkte vom 11. bis 22. Mai

WO! TERMINKALENDER MAI 2014

SO 11.O5.

MO 12.O5.

WORMS  Führung: Luther und die Reformation in Worms.

Keine Veranstaltung gemeldet.

Stadtführung auf den Spuren Martin Luthers.

REGION  Musik: SWR3 Live-Lyrix.

REGION  Musik: Pippo Pollina Trio – In Concerto. "Pippo Pollina"

10:30 Uhr, 6.- €

Gefühlsachterbahnfahrt mit Alexandra Kamp, Roland Spiess und Ben Streubel.

besticht mit lyrischen Balladen, poetischen Protestliedern bis hin zum fetzigen Ohrwurm.

Magnuskirche Weckerlingsplatz, Worms

 Kultur: Matinee – Nur die Mütter weinten. „Nur die Mütter weinten“ – Unter dieser Überschrift erinnern Wormser Künstler an Leid und Schrecken des Krieges. Von 17-19 Uhr findet zudem eine Gedenkveranstaltung statt.

11-13 Uhr, 3.- bis 5.- € Museum Heylshof Stephansgasse 9, Worms

 Sport: FußballRegionalliga-Südwest. Wormatia Worms SSV Ulm 1846

14 Uhr, 5.- bis 16.- € EWR-Arena Alzeyer Str. 131, Worms

 Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

14 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms

WORMS

18 Uhr, 7.- € Treffpunkt: Tourist Information Am Neumarkt, Worms

20 Uhr, 13.- bis 25.- €

20:30 Uhr, 28,50 bis 30.- €

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

DI 13.O5. WORMS

Keine Veranstaltung gemeldet.

www.wünscheschenken.de REGION

 Theater: Der Sturm. Theaterstück von William Shakespeare mit dem "Rheinisches Landestheater Neuss".

20 Uhr, 15.- bis 21.- € CongressForum Stephan-Cosacchi-Platz 5, Frankenthal

MI 14.05. WORMS

Keine Veranstaltung gemeldet.

 Musik: Gospelgottesdienst. Abschluss des 2. Wormser Gospelfestivals den Gospelgottesdienst mit David und Tyndale Thomas und dem Workshop-Chor!

16 Uhr, Eintritt frei Magnuskirche Weckerlingsplatz, Worms

REGION  Musik: La Caravane Passe. Jung, schnell und voller Lebensfreude holt diese fünfköpfige Band traditionelle Gypsyklänge in die Jetztzeit.

20:30 Uhr, 23.- bis 25.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

 Kino: Berlin – Sinfonie der Großstadt von Walther Ruttmann. Der Stummfilm "Berlin, die Sinfonie der Großstadt" entstand 1927 unter der Regie von Walther Ruttmann und ist eine Hommage an die pulsierende Metropole Berlin.

20 Uhr, 12.- bis 15.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

 Musik: SWR3 Live-Lyrix.

Das stets aktualisierte Kabarett-Programm. Prämiert mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 2010.

20 Uhr, 17.- bis 22.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

 Kabarett: Sybille Bullatschek – Volle Pflegekraft voraus! Mit Ehrlichkeit, einer großen Portion positiver Energie und einem Quäntchen Naivität nimmt Sybille Bullatschek den Zuschauer mit in ihren Alltag ins Altenheim.

50 Jahre Lebenshilfe Worms-Alzey.

Mozartsaal, Worms / 17.05. / 20 Uhr / 10.- bis 28.- €

Herzlich willkommen sind alle Bürgerinnen und Bürger aus Worms und dem Landkreis Alzey-Worms, die zusammen mit all jenen, ohne die die Lebenshilfe nicht möglich wäre, einen vergnüglichen und exklusiven Abend erleben möchten. Die bekannte Band „Cabrio“ wird allen Teilnehmern mächtig einheizen und alle dazu animieren, das Tanzbein zu schwingen. Verschiedene Showeinlagen, wie etwa professionelle Tanzdarbietungen, eine Premium-Tombola und weitere Überraschungen werden dafür sorgen, dass dieser Ball lange in Erinnerung bleiben wird.

1. DomTerassen-Weinparty

30 Weine / Buffet / Live Musik von Soul-On. DomTerassen, Worms / 17.05. / 19 Uhr / 19,50 €

20 Uhr, 12.- bis 15.- € Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen

FR 16.05. WORMS

REGION  Kabarett: Schwarz un Schmitz. Die perfekte Mischung aus Chanson und Schauspiel, poetisch und witzig, surreale Liedertheaterstücke voll schräger Komik, überraschender Bilder und verblüffender Arrangements.

20 Uhr, 12.- bis 17.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

 Lesung: Sabine Heinrich – Sehnsucht ist ein Notfall. Lesung über eine turbulente Road Novel über zwei Frauen vor einer großen Entscheidung.

20 Uhr, 12.- bis 15.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

 Sport: HandballBundesliga.

 Event: Suchtmeile durch alle Lebensalter. Aktion im Rahmen der Wormser Aktionswoche zur Suchtprävention mit einem vielfältigen tollen Programm für Groß und Klein!

12-17 Uhr, Eintritt frei Obermarkt Worms

REGION  Musik: Sacarium – Metallica Tribute Band. Eine Live-Show der Jungs ist intensiv und man bekommt die komplette Schaffensphase von Metallica zu hören. Frontmann der Band ist der DSDS-Gewinner von 2006, Tobias Regner.

20:15 Uhr, 10.- bis 36.- €

Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker live mit seinem neuen Programm "Die Welt rückt näher".

DO 15.05.

20 Uhr, 13.- bis 25.- € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

auf den Spuren des Nibelungenliedes.

Großes Frühlingsfest

Beim Gnadenhof auf der High Chaparral. Gnadenhof, Worms / 18.05. / 11-18 Uhr / Eintritt frei

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

 Kabarett: Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker.

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

Freuen Sie sich auf die 1. DomTerassen-Weinparty in Worms und einen Abend in lockerer und entspannter Atmosphäre. Geboten werden Ihnen die Verköstigung von 30 verschiedenen Weinen von Winzern aus der Region, Mineralwasser, sowie ein köstliches Flying-Buffet vom Küchenteam der DomTerassen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die durch zahlreiche Live-Auftritte bekannte Wormser Band Soul-On. Karten im Vorverkauf gibt es in den DomTerassen selbst, sowie im Parkhotel Prinz-Carl. Lassen Sie sich dieses Event auf keinen Fall entgehen!

20:30 Uhr, 18.- bis 20.- €

Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen

WORMS  Führung: KulTour nach 6 – Auf den Spuren der Nibelungen. Eine Führung

Gefühlsachterbahnfahrt mit Alexandra Kamp, Roland Spiess und Ben Streubel.

 Kabarett: Erstes Deutsches Zwangsensemble.

Jubiläumsball Lebenshilfe

20 Uhr, 29,50 bis 33,90 € CongressForum Stephan-Cosacchi-Platz 5, Frankenthal

 Literatur: Poetry Slam. Moderner, literarischer Vortragswettbewerb, bei dem

Für die großen und kleinen Besucher wird wieder allerhand geboten. Während die Erwachsenen am Flohmarktstand ein Schnäppchen ergattern, vergnügen sich die Kinder auf dem Spielplatz, wo verschiedene Spiel- und Bastelstationen zum Mitmachen einladen. Auch Kinderschminken wird dieses Mal angeboten und natürlich darf auch das beliebte Ponyreiten von 14 bis 16 Uhr nicht fehlen. Zudem warten die zahlreichen Tiere wie z.B. Ziegen, Schafe und Pferde darauf, gefüttert und gestreichelt zu werden. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, der komplette Erlös kommt wie immer den Tieren des Gnadenhofes zugute.


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selbst geschriebene Texte innerhalb 7 Minuten dem Publikum (das zugleich die Jury ist) vorgetragen werden.

Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms

20 Uhr, 16.- bis 20.- €

DJs Double A und Lion.

}  Literatur: Kunst gegen

Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen

Beste Musik von 90er bis heute aus House, HipHop und Classics.

Bares. Bei "Kunst Gegen Bares", moderiert von Jens Wienand, geben Künstler verschiedener Genres ihr Bestes.

SA 17.05.

Worms }  Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

10:30 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms

}  Sport: FußballRegionalliga-Südwest. Wormatia Worms FSV Mainz 05 II

14 Uhr, 5.- bis 16.- € EWR-Arena Alzeyer Str. 131, Worms

}  Theater: Zaubervorstellung mit Zauberer Sascha Simon. Eine atemberaubende Zaubershow mit vielen Kunststücken für die ganze Familie!

15 Uhr, 3.- € Haus der Jugend Würdtweinstr. 11, Worms

}  Event: 1. DomTerrassenWeinparty. Freuen Sie sich auf die Verkostung von 30 Weinen, ein Flying-Buffet und Live-Musik von Soul On.

}  Party: OG-Party mit den

21 Uhr, 6.- bis 8.- € Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms

}  Musik: Quitschfidelio – Tribute to Falco. Die Band um Döftels-Sänger Peter Englert mit allen Hits von Falco wie z.B. "Der Kommissar", "Vienna Calling" und "Egoist".

19:30 Uhr, 8.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

}  Kabarett: Zeus & Wirbitzky – Die RadioRiesen kommen. Mit ihrer „Radio-Riesen-Show“ sind die beiden Morningshow-Moderatoren Sascha Zeus und Michael Wirbitzky aktuell wieder auf Tournee.

Vier Frankfurter IT-ler spielen schnörkellos & unplugged Rock-Pop-Musik von Beatles bis M. Bublé.

20 Uhr, 6.- bis 8.- € Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim

}  Fest: Jubiläumsball "50 Jahre Lebenshilfe".

20 Uhr, 3.- € Studio Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

MO 19.05. Worms

Keine Veranstaltung gemeldet.

DI 2O.05. Worms

Keine Veranstaltung gemeldet.

}  Sport: FußballRegionalliga-Südwest. Sonnenhof Großaspach Wormatia Worms

14 Uhr, Keine Angaben Comtech Arena Im Fautenhau 1, Aspach

}  Musik: Pierre Bensusan. Der amerikanische „Guitar Player Magazine Readers Choice Award“ wählte Pierre Bensuan 2008 zum "Best World Music Guitar Player".

MI 21.05.

Worms }  Party: 5. Wormser Terrassen-Party. Netzwerken, neue Kontakte knüpfen oder auch einfach nur mit Freunden einen schönen Abend genießen: Das alles ist auch auf der fünften After-Work-Party möglich.

20 Uhr, 8.- bis 10.- € Das Wormser Rathenaustr. 11, Worms

28. Mai bis 28. Juni 2014 Ö f f nung s zeiten t äg l i ch, außer Mont ag, von 14 – 18 Uhr Donnerstag von 14 – 20 Uhr Ha ns-Kopp - S traße 22 67227 Franken tha l (P fa lz) w w w.k u n s t h a u s -f r a n ke n t h a l.d e

20 Uhr, 16.- bis 20.- € Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen

SO 18.05.

Worms }  Führung: Auf den Spuren der Dalberger. Erfahren Sie faszinierendes über die Familiengeschichte der Dalberger.

10:30 Uhr, 6.- € Herrnsheimer Schloss Wo.-Herrnsheim

}  Fest: Frühlingsfest auf der High Chaparral. Die Sanierung des Geländes auf dem Gnadenhof wird mit einem großen Frühlingsfest gefeiert. Der Erlös kommt komplett dem Gnadenhof zugute.

rEGIoN }  Musik: Salut Salon – Die Nacht des Schicksals. Zuhause irgendwo zwischen Klassik und Humor, begeistern die vier mit virtuosen Neuinterpretationen klassischer Werke, souverän, selbstironisch und voller Spielfreude.

20 Uhr, 25.- € Bürgerhaus Rathausstr. 2, Bürstadt

}  Kabarett: Kai Magnus Sting – Hömma, weiß Bescheid! Kamikaze-Kabarett aus Duisburg! Weitere Termine: 22., 23. und 24.05.

20 Uhr, 12.- bis 20.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

11-18 Uhr, Eintritt frei Gnadenhof Worms Stauffenbergstr. 11, Worms

DO 22.05.

++ ++ TE + ER + E DA H TOB T K E O V R SA VO +++ RTY TE PA Z T E L +++

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gl(ich(n café bistrorante bar

Große Saisonabschluss-Party am 17. Mai 2014 DJs Double A und Lion Beste Musik von 90er bis heute aus House, Black und Classics

Worms

20 Uhr, 32,45 € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

rEGIoN

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}  Musik: ITsUnplugged.

19 Uhr, 19,50 € DomTerassen Andreasstr. 13, Worms

Kirche St. Martin Martinsgasse, Worms

}  Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

14 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms

Ein festlicher Ball als Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Lebenshilfe Worms-Alzey mit jeder Menge Musik mit der bekannten Band "Cabrio", Showeinlagen und vielen Überraschungen.

Eröffnungskonzert des Wormser Kultursommers mit dem Ensemble Paulinum.

20 Uhr, 10.- bis 28.- €

18 Uhr, 10.- bis 13.- €

}  Musik: Komm, o Tod, du Schlafes Bruder – Ein Meisterwerk von Bach.

Keine Veranstaltung gemeldet.

rEGIoN }  Musik: Ron Williams & Jörg Seidel Swing Trio. Dieser Abend verspricht große Musikalität, mitreißende Soli und einen begnadeten Sänger, der zu Recht mit den Großen des Genres auf eine Stufe gestellt wird.

20 Uhr, 21,80 bis 24.- € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Aktuelle Infos auch auf Facebook cafe-ohne-gleichen.de/facebook Café Ohne Gleichen · Kriemhildenstr. 11 · 67547 Worms Telefon 06241 / 8498922 · kontakt@cafe-ohne-gleichen.de Öffnungszeiten und mehr unter cafe-ohne-gleichen.de


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WO! Höhepunkte vom 23. bis 31. Mai

WO! TERMINKALENDER MAI 2014

FR 23.05.

WORMS  Vortrag: Was ist Barock. Vortrag im Rahmen des Wormser Kultursommer mit Erwin Martin und Lutherkantor Christian Schmitt.

sen. Das Landes-AkkordeonOrchester Hessen bietet mit seinen Arrangements symphonischer Werke ein ganz eigenes, mitreißendes Hörerlebnis. Leitung: Thomas Bauer.

18 Uhr, 18.- €

16 Uhr, Eintritt frei

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

Luthersaal d. Luthergemeinde Friedrich-Ebert-Str. 45, Worms

 Musik: 1. RockRebels-

 Musik: 1. RockRebelsFestival – Born to Rock. Der erste Tag des Festivals steht ganz im Zeichen des Punkrock mit den Bands Amegaphon, Damn It Damn It, Level Up 2 Hero, Monkey Suite und Left Thumb Up.

20 Uhr, Keine Angaben L5 Ludwigsplatz 5, Worms

REGION  Musik: Ron Spielmann & Band. Ron Spielman ist einer dieser Musiker, die ohne mit der Wimper zu zucken nahezu jeden, der sich heutzutage in die Charts verirrt, an die Wand spielen könnte.

20:30 Uhr, 18.- bis 20.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

 Theater: Blues Brothers. Unterwegs im Auftrag des Herrn.

19:30 Uhr, 12.- bis 70.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

 Party: Lautstark-Party

23 Uhr, 6.- € Studio Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

 Tour: NABUtour zum Steinkauz. Mit dem NABU zum Brutplatz des Steinkauzes bei Mölsheim. Infos: 06242/5458.

17 Uhr, Eintritt frei Bushaltestelle Hauptstraße Ecke Kalkofen, Mölsheim

SA 24.05.

WORMS  Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

10:30 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms

 Musik: Sinfonisches Akkordeon Orchester Hes-

of Folk Noir. Als Frontfrau der Soul-Band Tok Tok Tok mit fünf German Jazz Awards geadelt, betritt Tokunbo als "Queen of Folk Noir" mit ihrem Solodebüt dunkelschönes Neuland.

Vereinsheim Baldu

Mit grandiosen Visuals und großartigen Gästen. Chateau Schembs, Wo.-Herrnsh. / 24.05. / 20 Uhr / 15.- bis 18.- €

20 Uhr, 15.- bis 18.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Festival – Born to Rock. Der zweite Tag des Festivals gehört ganz dem AlternativRock. Verpflichtet wurden bisher King Ludwig, Born Guilty und The Infirmary. Weitere Bands folgen noch.

20 Uhr, Keine Angaben L5 Ludwigsplatz 5, Worms

www.wünscheschenken.de  Musik: Vereinsheim Baldu. Mit grandiosen Visuals und besonderen Gästen.

20 Uhr, 18.- bis 21.- € Chateau Schembs Herrnsh. Hauptstr. 1, Wo.-Herrnsh.

REGION

 Musik: Ignaz Netzer. Publikumsnah und augenzwinkernd humorvoll vermittelt Ignaz Netzer Einblicke in die faszinierende Welt schwarzer Musik.

20 Uhr, 6.- bis 8.- € Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim

– Maifeld Derby-Special. Beim "Maifeld Derby-Special" gibt es den allseits beliebten Lautstark-Sound zum Feiern, diesmal angereichert mit Acts, die beim Maifeld Derby 2014 sind oder das Festival über die Jahre begleitet haben.

REGION

 Musik: Tokunbo – Queen

SO 25.05.

WORMS  Führung: Stadtführung.

DI 27.05.

WORMS  Event: Hiphoptanzbattle im Discoclub Bonsoir. Im Rahmen der Wormser Aktionswoche "Suchtpräventation". Für Schulklassen der Stufen 7 und 8 von 9:30-12:30 und für Jugendliche von 15-25 Jahren von 13-16 Uhr.

9:30-16 Uhr, 1.- € Discoclub Bonsoir Karmeliterstr. 6, Worms

MI 28.05.

WORMS  Musik: The Brendan Voyage. Im Rahmen des Festi-

REGION  Musik: Guitar-Gala-Night. Mit dem Duo Gruber & Maklar und dem Amadeus Guitar Duo.

20 Uhr, 15.- € Anhäuser Mühle Alzeyer Str. 15, Monsheim

Fug und Recht in einem Atemzug mit den Rolling Stones, den Animals, den Who oder den Yardbirds nennen.

14 Uhr, 6.- € Liebfrauenkirche Liebfrauenstift, Worms

REGION  Theater: Der Rosenkavalier. Oper von Richard Strauss in einer Inszenierung von Olivier Tambosi.

18 Uhr, 42.- bis 126.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

20:30 Uhr, 25.- bis 28.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

WORMS

Keine Veranstaltung gemeldet.

Das deutsch-kanadische „Amadeus Guitar Duo“ und das süddeutsche Duo „Gruber & Maklar“ lernten sich durch zahlreiche Begegnungen auf Gitarren- und Musikfestivals kennen und schätzen. Im Fokus der abwechslungsreichen „Guitar Gala Night“ stehen ausgewählte Kompositionen von Händel, Bach, Albéniz und de Falla, aber auch moderne Musik von Carlo Domeniconi oder Mario Gangi. Zu Beginn und am Ende des Konzertes vereinen sich die beiden Duos zum Quartett. Mit Freude und Leidenschaft setzen sie Höhepunkte mit wohltemperierten Gitarren und Klangfarbenpracht.

Sabotage

Black-Sabbath Cover vom Feinsten. Funzel, Worms / 31.05. / 20 Uhr / 7.- €

DO 29.05. WORMS

 Musik: Open-Air Vatertagssparty mit den PaceMaker. Classic-Rock am Vatertag im Old-Berlin.

Ab 11 Uhr, Keine Angabe Old-Berlin Kyffhäuserstraße 1, Worms

 Musik: Vino et Musica – Musikalische Weinprobe. Mit dem Trio Jus Ané.

MO 26.05.

Anhäuser Mühle, Monsheim / 28.05. / 20 Uhr / 15.- €

Dreifaltigkeitskirche Marktplatz, Worms

14 Uhr, 6.- €

Erfahren Sie bei der Gästeführung interessantes über die Epoche der Gotik.

Mit Gruber & Maklar und dem Amadeus Guitar Duo.

20 Uhr, 15.- €

 Musik: The Pretty Things (UK). Man kann die Band mit

 Führung: Liebfrauenkirche – Gotik im Weinberg.

Guitar-Gala-Night

vals "wunderhoeren 2013" fand die Uraufführung von Rüdiger Oppermanns Komposition „The Brendan Voyage – Reise in die Anderwelt“ statt.

Zu Fuß durch zwei Jahrtausende. Dom, Südportal Andreasstr., Worms

Es ist nicht irgendeine Band, nicht irgendein Konzert, es ist eher eine Art Wohnzimmer für die Sinne. Es ist ein Ort, an dem sich Künstler und Publikum auf eine gemeinsame Reise begeben, um in eine musikalisch-visuelle Welt einzutauchen. Fernab vom Mainstream, irgendwo dort, wo es sich gut anfühlt. Ein Ort, an dem nationale Größen, herausragende Newcomer und Talente aus der Region einen gemeinsamen Sound entstehen lassen. Nur für den Moment. Ein Ort, der sich immer wieder verwandelt. Durch die Musik, durch tausende von Farbexplosionen. Es ist ein Ort für hungrige Seelen. Es ist das Vereinsheim.

11:30 Uhr, Keine Angabe Öko-Weingut Helmut Kloos Obere Hauptstr. 72, Wo.-Horchheim

"Sabotage" das steht für DIE Black Sabbath Coverband aus Deutschland und das bereits seit 1999. Die Wormser Buwe spielen nur Songs aus der Ozzy Osbourne-Ära und sind nun, nach einem Besetzungswechsel im letzten Jahr, wieder mit einem kompletten Headliner Set am Start. Nach den letzten Monaten im Proberaum ist die Band komplett heiß auf ihren bevorstehenden Auftritt am 31.05. in der Funzel! Special Guest: Commander Tomahawk (Braindamage).


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}  Musik: Vino et Musica – The Nannys. Swing, Jive & Rock'n'Roll.

kommt, sondern im Zentrum der Kompositionen und des Live-Auftritts steht.

20 Uhr, Keine Angabe

20:30 Uhr, 15.- bis 18.- €

Öko-Weingut Helmut Kloos Obere Hauptstr. 72, Wo.-Horchheim

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

}  Musik: Von Bach bis

}  Musik: 4. Maifeld Derby.

Chorgemeinschaft präsentiert einen Querschnitt aus 500 Jahren Musik.

Auf insgesamt vier Bühnen treten an drei Tagen über 60 nationale und internatione Künstler auf. U.a. mit The National, St. Vincent, Get Well Soon, Warpaint.

20 Uhr, 9.- €

Ab 15:30 Uhr, 32.- bis 65.- €

Sport- und Kulturhalle Bahnhofstraße, Wo.-Horchheim

Maimarktgelände Xaver-Fuhr-Str., Mannheim

}  Führung: KulTour nach 6 – Liebe, Leidenschaft und Tränen. Eine Begegnung mit

SA 31.05.

Beatles, Rock bis Renaissance. Die Horchheimer

außergewöhnlichen Frauen und Männern aus der Wormser Geschichte.

18 Uhr, 7.- € Treffpunkt: Tourist Information Am Neumarkt, Worms

REGION }  Theater: Blues Brothers. Unterwegs im Auftrag des Herrn.

WORms }  Event: Lesen für Afrika. Zeitschriftenflohmarkt, Ausschank von fair gehandeltem Kaffee, Bleistiftverkauf für ein Alphabetisierungsprogramm für Frauen und Mädchen in Kamerun u.a.

FR 30.05.

Stadtpark "Wäldchen" Friedrichsweg, Worms

}  Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

10:30 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms

}  Musik: Vino et Musica – Reel Wood. Irish Folk. 20 Uhr, Keine Angabe

Ein Mittelaltermarkt im Grünen mit etwa 100 Ständen und einem bunten Programm sowie ein großes Lager mit Gewandeten warten auf die Besucher.

Öko-Weingut Helmut Kloos Obere Hauptstr. 72, Wo.-Horchheim

14-24 Uhr, 3.- bis 6.- €

Beatles, Rock bis Renaissance. Die Horchheimer

}  Musik: Vino et Musica – B.B. and the Billyboys.

20 Uhr, 9.- €

All kinds of Rock'n'Roll.

Sport- und Kulturhalle Bahnhofstraße, Wo.-Horchheim

Öko-Weingut Helmut Kloos Obere Hauptstr. 72, Wo.-Horchheim

REGION }  Musik: Ally the Fiddle – Progressive Violin Rock/ Metal. Das Besondere ist, dass bei der Musik von "Ally the Fiddle" die Geige nicht als zusätzliches Instrument mit besonderer Klangfarbe daher-

REGION

}  Musik: Paul-SimpsonProject. Das Akustik-Duo versteht es mit minimalistischer Besetzung ihre Eigenkompositionen und Songinterpretationen aus den Bereichen Blues und AkustikFolk/Rock zu präsentieren.

20 Uhr, 6.- bis 8.- € Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim

Sie wollen einen solventen Käufer für Ihr Haus? Rufen Sie uns an!

Ab 12:30 Uhr, 32.- bis 65.- € Maimarktgelände Xaver-Fuhr-Str., Mannheim

SO 01.06.

WORms }  Event: Spectaculum 2014. Ein Mittelaltermarkt im Grünen mit etwa 100 Ständen und einem bunten Programm sowie ein großes Lager mit Gewandeten warten auf die Besucher.

10-18 Uhr, 3.- bis 6.- €

DAS WORMSER PROGRAMM

Stadtpark "Wäldchen" Friedrichsweg, Worms

www.wünscheschenken.de

HIGHLIGHTS MAI/JUNI 2014

REGION

}  Musik: 4. Maifeld Derby. Auf insgesamt vier Bühnen treten an drei Tagen über 60 nationale und internatione Künstler auf. U.a. mit The National, St. Vincent, Get Well Soon, Warpaint.

ACWP, HANNOVER

20.00 UHR

Musiktheater / Das Beatles-Musical – Ein Kult kehrt zurück! Mit der Beatles-Revival-Band „Twist & Shout“

Maimarktgelände Xaver-Fuhr-Str., Mannheim

THEORIE DER FEINEN MENSCHEN

20.00 UHR

Kabarett und Comedy / Das aktuelle Programm des Kabarettstars („heute show“ u.v.a.) Claus von Wagner

THEATER

THEATER AUF TOUR, FRANKFURT/MAIN

16.00 UHR

Kinder- und Familientheater / Nach der fantastischen Deutschland-Premiere im Januar 2013 noch einmal auf vielfachen Wunsch in Worms. Für Kinder ab 3 Jahren und die ganze Familie

SA 03.05.

SCHLOSS HERRNSHEIM

SA 31.05.

CLAUS VON WAGNER

SESAMSTRASSE® – DIE GEBURTSTAGS-SHOW

MUSIK IN BURGEN UND SCHLÖSSERN

VILLA MUSICA

Konzert / Konzert im Schloss Herrnsheim, Blauer Saal

19.00 UHR

KULTURZENTRUM

KULTUR PUR GENIESSEN

19.00 UHR

Feste & Events / Auch 2014 nimmt das WORMSER als erstes Haus am Platz für Kultur an der Wormser Kulturnacht teil.

SA 14.06.

Sie möchten bei uns im WO-DAS Stadtmagazin eine Veranstaltung kostenlos veröffentlichen? Senden Sie Ihren Termin bitte bis spätestens zum 20. eines Monats an info@wo-magazin.de, damit er in der folgenden Ausgabe erscheinen kann.

ALL YOU NEED IS LOVE!

LINCOLNTHEATER

MI 07.05.

Ab 12:30 Uhr, 32.- bis 65.- € }  Musik: Sabotage – Black Sabbath Cover. Die Wormser

THEATER

FR 02.05.

}  Musik: Von Bach bis Chorgemeinschaft präsentiert einen Querschnitt aus 500 Jahren Musik.

20 Uhr, Keine Angabe

Die Kneip Ludwigstraße 27, Worms

10-24 Uhr, 3.- bis 6.- €

WORms }  Event: Spectaculum 2014.

Stadtpark "Wäldchen" Friedrichsweg, Worms

21 Uhr, 5.- €

Auf insgesamt vier Bühnen treten an drei Tagen über 60 nationale und internatione Künstler auf. U.a. mit The National, St. Vincent, Get Well Soon, Warpaint.

Ein Mittelaltermarkt im Grünen mit etwa 100 Ständen und einem bunten Programm sowie ein großes Lager mit Gewandeten warten auf die Besucher.

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

}  Musik: Southern Roxx. That´s "Modern Southern Fried Hot Rock" played by SouthernRoxx.

}  Musik: 4. Maifeld Derby.

}  Event: Spectaculum 2014.

20 Uhr, 20.- bis 25.- €

Funzel Güterhallenstr. 53, Worms

10-15 Uhr, Eintritt frei

Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

Genre-Bezeichnungen wie Weltmusik reichen nicht aus, um zu beschreiben, wie die vielköpfige Band ihre musikalische Stärken in den letzten sechzehn Jahren zur Höchstform gebracht hat.

20 Uhr, 7.- €

Obermarkt Worms

19 Uhr, 11.- bis 62.- €

}  Musik: 17 Hippies.

Band "Sabotage" begeistert seit 1999 ihr Publikum mit Black Sabbath Coversongs der Spitzenklasse.

WORMSER KULTURNACHT 2014

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WO! FrEIZEIT baDewelt sinsheim

Kurzurlaub mit Südseefeeling Thermen und Badewelt Sinsheim Nur wenige Autominuten von Worms entfernt, verwöhnt die THERMEN & BADEWELT SINSHEIM als perfektes Kurzreiseziel ganzjährig Körper, Geist und Seele. Mit tropischen Temperaturen, wohlig warmen, türkisblauem Wasser, fruchtigen Cocktails an der Poolbar, farbenprächtigen Orchideen und mehr als 400 echten Südsee-Palmen erwartet die Besucher eine einzigartige Kombination aus exotischem Urlaubsfeeling und gesundem Heilbaden – ganz ohne Reisestress. Im Palmenparadies können Gäste bei einer Wassertemperatur von 34° C auf Sprudelliegen und in Whirlpools entspannen oder nachhaltig etwas für ihre Gesundheit tun. Die Gesundheitsbecken mit den wertvollen Mineralien Calcium/Lithium, Selen oder Sole lindern gezielt körperliche Beschwerden, kurbeln je nach Komposition den Kreislauf an, mildern Hautkrankheiten, verzögern die Hautalterung, entschlacken, kräftigen oder heitern auf. Aktive Teilnahme ist bei den zahlreichen Aqua-Kursen gefordert (z.B. Aqua-Rückengymnastik oder Aqua Dance). Neben den zahlreichen Aktivanwendungen runden kostenlose Beautyanwendungen (z. B. Masken oder Salzpeelings) das Angebot ab. Wer lieber ins Schwitzen kommen möchte, ist im SPA Juwel Saunaparadies richtig. Neun unterschiedliche thematisierte Saunen, u. a. die im japanischen Stil kreierte Koi-Sauna, die zur größten Sauna der Welt gekürt wurde, die Kino-Sauna oder die Tropen-Sauna mit Blick auf die Vogelvoliere versprechen Saunabaden der besonderen Art. Im Anschluss an den Saunagang spenden die Calla-Blütenduschen, eine Eisdusche, ein Tauchbecken oder der einzigartige Panorama-Pool mit Blick auf die traumhafte Landschaft des Kraichgaus Erfrischung. Dank des auf Knopfdruck zu öffnenden Cabrio-Glasdaches können Gäste im Sommer Wasser, Sommerwind und Sonnenschein unter freiem Himmel genießen. Die Glaskonstruktion mit einem Gewicht von ca. 384 Tonnen und über 50 Metern Länge kann innerhalb kürzester Zeit lautlos zurückgefahren werden und eröffnet in wenigen Augenblicken so die Freibadsaison. Unter echten Südseepalmen können Besucher in der türkisfarbenen Lagune im oder am Wasser himmlisch entspannen. Zum Träumen laden die vielen Relaxmuscheln in der Sky Lounge ein. Von

hier oben genießt man einen besonderen Ausblick auf das Palmenparadies und das Cabrio-Glasdach. Dort spiegeln sich nachts die vielen tausend, im Schwimmbadboden eingelassenen Lichter und funkeln fast wie der Sternenhimmel in der Südsee.

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sonDEröffnungsZEitEn fÜr mAi: DO 01.05.: 9 – 23 Uhr / FR 02.05.: 9 – 1 Uhr, FR 16.05.: 10 – 1 Uhr DO 29.05.: 9 – 23 Uhr, FR 30.05.: 9 – 23 Uhr

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WO! FrEIZEIT bieDensanD bÄDeR

Einzigartige Kombination Biedensand Bäder in Lampertheim bieten Hallenbad, Freibad und Badesee Die Biedensand Bäder sind fester Bestandteil der Lebensqualität der Stadt Lampertheim. In der Region einzigartig ist die Kombination aus Hallenbad, Freibad und Badesee, auf einem weitläufigen, parkähnlichen Gelände. Das Hallenbad ist, mit Ausnahme der Revisionszeit von sechs Wochen im Sommer, das ganze Jahr geöffnet. Die Freibadsaison beginnt am 1. Mai und endet am 30. September. Die Besucherzahlen liegen im Jahr durchschnittlich bei 155.000. Als Ort der Erholung und Entspannung, des Sports und des Spaßes sowie als Treffpunkt für alle Generationen sind die Biedensand Bäder insbesondere im Hinblick auf gesundheitliche und soziale Aspekte von nachhaltiger Bedeutung.

hAllEnBAD: Das Hallenbad bietet den Badegästen ein Schwimmerbecken (25 x 15 m), ein

Nichtschwimmerbecken (12 x 10 m) sowie ein Kinderplanschbecken. Die Wassertemperatur liegt durchschnittlich im Schwimmerbecken bei 28°, im Nichtschwimmerbecken bei 31° und im Planschbecken bei 32°. Bis auf die Revision im Sommer, steht das Hallenbad bei schlechtem Wetter, auch während der Freibadsaison zur Verfügung.

frEiBAD: Im Freibad bieten wir ein beheitzes Schwimmerbecken (50 x 21 m), ein neues

Edelstahl-Nichtschwimmerbecken (40 x 21 m) und ein Kinderplanschbecken an. Am Nichtschwimmerbecken sorgt eine 72 m lange Wasserrutsche für Badevergnügen pur.

BADEsEE: Der Badesee, mit ca. 40.000 m² Wasserfläche, hat Trinkwasserqualität. AttrAktionEn: Outdoor Fitnesspark, Erlebnisplanschbecken mit Sonnensegel, Matschplatz, Kinderdschungel, Tischtennisplatten, Beachvolleyballfeld, Beachsoccer, Riesenrutsche, Seebühne, Strohsonnenschirme, Gigaball u.v.m. Weiterhin bieten wir Laufställe in den Umkleidekabinen und behindertengerechte Einstiegshilfen.

frEiBADsAison: 1. Mai bis 30. September, täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr frÜhschWimmEn: DI + DO von 6.00 bis 8.00 Uhr nEu: Energieried Schwimmbadkarte – voraussichtlich ab 28.04.2014, ausschließlich im

Normaltarif: 160,- €, unter 18 Jahren: 80,- €, Ermäßigte: 120,- € Familienkarte: je Erwachsener 120,- €, je Kind 40,- €

Bei schlechtem Wetter ist das hallenbad parallel zum freibad zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag: Dienstag: Mi, DO, FR: SA & SO: DI & DO:

12.00 – 17.00 Uhr 10.00 – 17.00 Uhr 10.00 – 20.00 Uhr 08.00 – 20.00 Uhr 06.00 – 08.00 Uhr

Weitere infos unter: www.biedensand-baeder.de

© karandaev - Fotolia.com

Rathaus-Service der Stadt Lampertheim, erhältlich. Bei der Energieried Schwimmbadkarte handelt es sich um eine Jahreskarte, die für die Biedensand Bäder Lampertheim und das Waldschwimmbad Bürstadt gültig ist.

Die Jahreskarte ist wie folgt erhältlich:

WO! 0514

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WO! SONdErTHEmA bauen & wohnen

Bauen Ist VertrauenssaCHe Familienunternehmen Roth – Baumeister-Haus Das Familienunternehmen Roth Baumeister-

einen reibungslosen Bauablauf. Die Kunden sollen

Haus aus Germersheim gehört in der Region

möglichst wenig Stress in der Bauphase haben.

zu den großen Traditionsunternehmen und

Neben der Planung und dem Einholen von erfor-

Marktführern im schlüsselfertigen Wohnungs-

derlichen Bauanträgen und Genehmigungen ko-

bau. Die Firma ist insbesondere spezialisiert

ordiniert das Unternehmen auch die Stamm-

auf den Bau von individuellen, schlüsselfertigen

handwerker, die die Kundenwünsche mit präzi-

Einfamilienhäusern- und Mehrfamilienhäuser.

ser Handwerkskunst umsetzen. Mit vielen dieser

Im vergangenen Jahr 2013 feierte das Unter-

Projektpartner arbeitet man seit Jahrzehnten eng

nehmen sein 125-jähriges Bestehen, worauf die

und sehr gut zusammen. Vom Erdbauunternehmer

Geschäftsführung und die Mitarbeiter sehr stolz

über den Zimmermann bis zum Bodenleger wer-

wird insbesondere auf ein optimales Zusammenspiel

sind. Das Unternehmen, das jährlich ca. 30 in-

den alle Gewerke so koordiniert, dass möglichst

von gut gedämmter Gebäudehülle und moder-

dividuelle Hausprojekte in der Region realisiert,

reibungslos die Qualitätsansprüche der Kunden

ner Heiztechnik geachtet, damit die Kunden in

kann nunmehr stolz auf über 1.100 hochwertig

zufriedengestellt oder gar übertroffen werden.

Zeiten des Klimawandels und enorm steigenden

gebaute Wohnhaus-Projekte zurückblicken.

Auf der Grundlage der Kundenvorstellungen wird

Energiepreisen

mit Fachkenntnis nach und nach ein passen-

raschungen erleben. Ebenso gewinnt die Thematik

Häuser von der Stange gibt es bei Roth

des Baukonzept entwickelt, welches sodann in

„vernetzte Gebäudetechnik“ im Zeitalter multimedia-

Baumeister-Haus nicht – dafür aber individuell

der Ausführungsphase sowohl kosten-, als auch

ler Technologien zunehmend an Bedeutung, weshalb

geplante Architekten-Häuser in massiver Bau-

termingerecht verwirklicht wird. Am Ende der

Roth Baumeister-Haus mit ihren Projektpartnern für

weise. Der Anspruch hierbei ist es, wohlaus-

Bauzeit ist das Ziel erreicht: Eine Immobilie, die

jedes Baumeister-Haus persönliche, auf den Bedarf

gesuchte

durch beeindruckende Architektur, Qualität und

abgestimmte Lösungen anbietet, und verwirklicht.

Wertbeständigkeit besticht.

Letztlich steht bei Roth Baumeister-Haus stets die

Materialien

hochwertig

verarbeitet

mit anspruchsvoller und zeitloser Architektur zu vereinen. Denn gerade die individuellen

keinerlei

unangenehme

Über-

Zufriedenheit und das Vertrauen im Mittelpunkt,

Kundenwünsche, gepaart mit höchster Qualität,

Die

so

wichtigen

macht die Einzigartigkeit eines Baumeister-Hauses

punkte werden von Beginn des Projekts an be-

len verwirklicht werden, um so ein Wohlfühlen im

aus. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf

leuchtet und fließen stets in den Entwurf ein. Dabei

Eigenheim möglich zu machen.

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Febotex im Wandel der Zeit

Vom Teppichboden-Großhandel zum Raumausstatter Seit fast 40 Jahren hat die Firma Febotex ihren Sitz in Worms. 1975 begann der Firmengründer Helmut Fernekes in dem zwischenzeitlich abgerissenen „Speyerer Schlag“ mit dem Verkauf von Teppichböden. Anfangs nur als Großhandel geplant, stellte sich bald heraus, dass auch im privaten Bereich rege Nachfrage bestand. Mit diesem Hintergrund eröffnete der Gründer 1981 dann einen Teppichbodengroßmarkt in der Cornelius-Heyl-Straße 61. Der noch heute bestehende Betrieb wird nun seit dem Jahr 2000 von Uli Fernekes geführt und hat sich seitdem sehr gewandelt. Die Zeichen der Zeit erkennend, wurde das Sortiment stetig erweitert, sodass jetzt neben Teppichböden und PVC-Belägen, auch noch Vinylböden, Badteppiche, Gardinen, Tapeten, Markisen, Insektenschutz und Sonnenschutz in jeglicher Form angeboten wird. Uli Fernekes ist es hierbei nicht nur wichtig, dass die Qualität der Ware und der Beratung stimmen, auch das Außergewöhnliche in dem Sortiment muss zu finden sein. Zudem spielt der Service eine große Rolle bei Febotex. So werden Gardinen von einem sehr erfahrenen Dekorateur vermessen und angebracht. Bodenbeläge und Markisen werden von geschultem Personal verarbeitet.

Die neueste „Errungenschaft“ Die Marke DESIGUAL, sonst bekannt für extravagante Kleidung, Taschen und Schuhe, hat jetzt auch Einzug gehalten bei Febotex. Mit der neuen Sparte „Bett und Bad“ präsentiert DESIGUAL Bettbezüge, Bademäntel, Dusch- und Saunatücher, Kissen und vieles mehr. Bei Febotex finden Sie immer die passende Idee, wobei die kompetenten Mitarbeiter gerne behilflich sind. Schließlich handele es sich hier um ein Team, betont der Chef, dass schon viele Jahre Berufserfahrung mitbringt und alle äußerst nette und zuverlässige Mitarbeiter sind.

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Der perfekte Insektenschutz nach Maß Für jede Tür und Fenster die passende Lösung Spannrahmen, Drehrahmen Schiebeanlagen, Rollos Plissee, Türen

„Mal was neues“ dachte sich Uli Fernekes auch, als er Markisen zum festen Bestandteil seines Angebots aufnahm. „Mittlerweile sind wir auch in diesem Bereich eine echte ››Hausnummer‹‹“, so der Firmeninhaber. Mit seinem starken Partner „KLAIBER MARKISEN“, bei denen er zu den ca. 100 Premiumhändlern in Deutschland zählt, deckt er den gesamten Bereich von Beschattungen im Garten oder auch Wintergärten ab. Die Kunden profitieren von einem breitgefächertem Angebot, gutem Service und günstigen Preisen.

Umschauen kann man sich bei Febotex von MO bis FR von 9:00 – 18:30 und Samstags bis 16:00 Uhr. In der Cornelius-Heyl-Straße 61 in 67547 Worms.


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WO! SONdErTHEmA kOlumNE Die seite bauen fÜR&naChDenKeR wohnen

FÜr den PerFekten BadesPass Poolmegastore.de bietet die komplette Bandbreite an Schwimmbadartikeln

Poolservice-Rhein-Neckar mit seinem Onlineshop Poolmegastore.de ist seit nunmehr 10 Jahren in Worms ansässig. Aus dem ehemals „kleinen“ Fachhändler wurde seit 2004 einer der größten Online- und Fachhändler in Deutschland und der mit Abstand größte Poolroboter-Händler in Deutschland, wenn nicht sogar in Europa.

ber darüber hinaus ist Poolmegastore über die gesamte Bandbreite der Schwimmbadartikel bestens bestückt. Weit über 2000 verschiedene Artikel sind ständig lagernd, so auch Wärmepumpen, Filteranlagen, Filterkessel, Pumpen, Verrohrungsmaterial, Leitern und vieles mehr. Auch für den Badespaß ist gesorgt. Eine große Auswahl an Luftmatratzen und Spielzeugen findet sich im gut sortierten Verkaufsraum. Das inzwischen auf 14 Mitarbeiter angewachsene

Team ist stets freundlich und bemüht, jedem Kunden weiterhelfen zu können. Seit 2008 werden bei Poolmegastore auch Solarplanen in sieben verschiedenen Materialien und Unterlegvliese selbst produziert. Somit kann schnell auch auf individuelle Kundenwünsche eingegangen werden. Darüber hinaus wird selbstverständlich auch vor-Ort-Service bis hin zur Beckenmontage angeboten. Alles in allem eine runde Sache bei Poolmegastore in Worms.

Wir sind umgezogen! Mathias holstein

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Poolservice-Rhein-Neckar Klosterstr. 32, 67547 Worms Tel.: (06241) 92 58 60 Fax: (06241) 2 48 20 service@poolmegastore.de www.poolmegastore.de Öffnungzeiten: Mo – Fr: 08.30 – 18.00 Uhr Samstag: 08.30 – 12.00 Uhr


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WO! Sonderthema  Bauen & Wohnen

Partner des Handwerks und der Industrie Firma FAHE Metallbau aus Worms Die Firma FAHE Metallbau GbR ist ein Unternehmen spezialisiert im Bereich Stahl-, Edelstahl-, Rohrleitungs- und Anlagenbau / Schweißfachbetrieb, Industriemontage, Montage- / Demontagearbeiten, Stahlbau, Zaunbau. Ihr Partner im Handwerk und Industrie im gesamten Bundesgebiet. Aus unserem Hauptsitz in Rheinland-Pfalz, Worms, bedienen wir unsere Kunden bundesweit. Als Partner des Handwerks und der Industrie verfügen wir über qualifiziertes Fachpersonal, das Großaufträge mit hohen technischen Anforderungen termin- und qualitätsgerecht abwickelt. Auf Wunsch stehen wir Ihnen auch schon in der Planungsphase beratend zur Seite. Instandhaltung, Wartungs- und Reparaturarbeiten runden unser Anforderungsprofil ab. Metallbau:  Es werden nach Ihren Wünschen Zäune, Tore und Geländer gefertigt (Stahl, Edelstahl, verzinkt). Stahlbau:  Bühnenkonstruktionen, Auffangwannen, Vordächer und Türen. Rohrleitungsbau:  Vorfertigung und Monate von Rohrleitungen der unterschiedlichsten Nennweiten und Isometrien, TÜV-geprüfte Schweißer sind der Garant für hochwertige Schweiß-

verbindungen, die einer zerstörungsfreien Materialprüfung unterliegen. Industrieanlagenbau:  Vorfertigung von Rohrleitungspools in den entsprechenden Materialgüten und Druckstufen einschließlich der Montage und Demontage. Wartung und Instandhaltung:  Schnelle Reaktionszeiten, langfristige Konzepte, Revision- und Instandhaltungsarbeiten in der chemischen und petrochemischen Industrie.  Koordinierung und Schwermontage sowie der entsprechenden Kran- und Transportarbeiten.  Vorfertigung der notwendigen Unterstützungs- und Befestigungsmaterialien einschließlich der Montage und Konstruktion  Schweißaufsicht und Farbeindrungung Prüfung PTZ Qualitätskontrolle

 Einbringung aller sicherheitstechnischen Leistungen  „As-built“-Dokumentation und Abrechnung der erbrachten Leistungen Die Auftragsabwicklung und Montage, Fortschrittsdiagramm sowie Qualitätskontrolle und Arbeitsausführung unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes sind für uns selbstverständlich. Ebenso wie eine genaue Terminverfolgung und Qualitätskontrolle.

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Bauunternehmen BauWurm Inhaber Klaus Wurm aus Worms-Pfeddersheim Der Grundstein für den Werdegang der Firma Bauwurm legte seinerzeit der Großvater, damals noch unter dem Firmennamen Jakob Tempel geführt, denn die Firma Klaus Bauwurm gibt es nun seit 1992. Die Vielseitigkeit des Unternehmens ist neben dem nunmehr 20-jährigen Firmenbestehen auch dem erfahrenen Mitarbeiterstamm geschuldet. Das Leistungsspektrum des Pfeddersheimer Unternehmens umfasst u.a.: Wohnbau: Das Erstellen von Ein- oder Mehrfamilienhäusern in traditioneller Massivbauweise. Rohbauarbeiten: An Ein- oder Mehrfamilienhäuser, Anbauten, Garagen, Hallen und Keller. WO! 0514

Erd- und Kanalarbeiten: Fachgerechtes Verlegen und Anschließen von Abwasserleitungen, Reparatur oder Neuverlegung von Kanälen. Pflasterarbeiten: Verarbeitung von Betonwerksteinen als Pflaster, Einfassung, Wand oder Hangbefestigung für die Terrasse. Umbau und Renovierung: Mauerwerksanierung, Fensteröffnungen brechen, Wände ausbauen, Betonabdichtung. Bauwerkisolierung: Kellerfreisetzung und Isolierung nach DIN-Vorschriften. Betonarbeiten: Gebäude, Fundamente, Bodenplatten, Kellerwände, Geschossdecken Stützen sowie Treppen.

Die Firma Bauwurm freut sich über ihre Kontaktaufnahme und unterbreitet Ihnen gerne ein kostenfreies Angebot nach Terminabsprache! Bauwurm, Inh. Klaus Wurm Berliner Straße 99, 67551 Worms Telefon: 0 62 41 / 90 88 90 klaus.wurm@bauwurm.de www.bauwurm.de


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„aB durCH dIe HeCke“ Alles sofort grün mit der Fertighecke dank Grünbau Schweida dass herbert Schweida sein unternehmen mit leidenschaft und herz führt, merkt man sofort, wenn man sich mit ihm unterhält. Sein gespür für die umwelt, die natur und Pflanzen aller art ist bemerkenswert. Er hat seinen Beruf zum Hobby gemacht und – obwohl schon im wohlverdienten Rentenalter – genießt Herbert Schweida immer noch die tägliche Arbeit auf seinem über 10.000 qm großem Grundstück in Worms-Pfiffligheim. Auf seine kompetenten und langjährigen Mitarbeiter kann er sich stets verlassen. Professionell ausgestattet mit einem großen Fuhrpark an Gerätschaften und Fahrzeuge, übernimmt er große und kleine Projekte rund um Garten- und Landschaftsgestaltung – und das seit über 40 Jahren! Auf seinem idyllisch angelegten Gelände stehen eine Vielzahl an Gartenpflanzen zum Verkauf: Besonders schön ist der japanische Ahorn mit seinen filigranen Blattformen von grün bis purpurfarben. Bei der großen Auswahl von 25 verschiedenen Variationen

fällt die Entscheidung nicht leicht. Und bei über 300 Sorten Rosen findet jeder Gartenliebhaber seinen Favoriten. Auch außergewöhnliche Sträucher und Zierbäume gehören hier zum Standard. Die japanische Zierkirsche kennt man vom Sakura Fest aus Japan und kann sie direkt in den eigenen Garten holen. Für die perfekte Gartengestaltung gibt es hier wunderschöne Stein-Findlinge bis zu einer Tonne Gewicht, aber auch helle Kalksteine, roter Jasperstein oder Granitbasalt können passende Akzente in den Garten bringen. 100 Tonnen Natursteine sind hier ständig vorrätig. Daraus kann man einen schmuckvollen Springbrunnen zaubern. Grünbau Schweida führt natürlich auch die Steinbohrungen dafür durch. Solch ein besonderer Springbrunnen, neben einem Beet aus Pinien Dekorinde (von 7 mm bis 95 mm Größe erhältlich), bringt echtes mediterranes Flair in den Garten. Ein beliebter Trick für grüne Wände ist die Fertighecke mit Efeu. Wie ein grüner Zaun beranken verschiedene Pflanzensorten den Zaun. Praktisch, weil man diese Fertighecke

schon nahezu blickdicht kaufen kann und direkt ins Erdreich pflanzt. In Holzkübeln gepflanzt, dient die Fertighecke als optischer Raumteiler im Außenbereich, Garten oder Terrasse. Verzaubern Sie Ihr Zuhause in eine grüne Wohlfühloase. Das freundliche Team von Grünbau Schweida übernimmt gerne die kreative Gestaltung.

Grünbau Schweida Landgrafenstraße 128 67549 Worms-Pfiffligheim Telefon: 06241 – 75887

40 Jahre Gartenkultur Garten- und Landschaftsbau

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WO! SONdErTHEmA bauen & wohnen

meIsterBetrIeB In ZweIter GeneratIOn Fliesen Derst in Worms-Leiselheim der Meisterbetrieb „Fliesen derst“ wird bereits in der zweiten generation weiter geführt. der Schwerpunkt des unternehmens liegt in der verarbeitung von Fliesen und naturstein, wobei mit größter Zuverlässigkeit und Sorgfalt bei absoluter termintreue gearbeitet wird.

Haben Sie Interesse daran, Ihr Badezimmer oder Ihre Küche neu zu fliesen? Dann schauen Sie sich doch mal die neu gestaltete Ausstellung bei „Fliesenstudio Derst“ an. Dort werden Sie sicher viele Neuheiten und Trends der Fliesenhersteller für den Wohnbereich und Außenbereich entdecken – von Holzoptikfliesen bis hin zu Fliesen in Betonoptik. Lassen Sie sich inspirieren und es ist mit Sicherheit für jeden das Passende dabei. Mehr denn je sind momentan hauchdünne Fliesen gefragt. Vor allem, wenn die Aufbauhöhe nicht viel Platz zulässt, sind diese perfekt geeignet. Die Firma Fliesen Derst erledigt dabei sämtliche Aufgaben von Fliesen-, Platten-, Mosaik- und Natursteinarbeit

Achtung Einbrecher … ich sehe Dich! und Ü b e r all eit rZ zu je d e önn e n, en k r eagie r li e bs am e r n wenn u ch zu Besu t! Hau s e is

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Dazu gehört in erster Linie ein optimales Schlafsystem wie z.B. das ECCO 2 System der Firma RÖWA. Bei diesem ergonomischen System werden die Körpermaße und Schlafposition des Kunden mit einem speziellen Messgerät erfasst und anschließend den Lattenrost individuell dazu eingestellt. Die passende Kaltschaummatratze und das dazugehörige Kissen machen das System perfekt und sorgen dafür, dass die Wirbelsäule richtig gelagert wird. Natürlich finden Sie bei Betten Lang auch hochwertige Taschenfederkernmatratzen der neuesten Generation sowie die dazugehörigen Roste in allen Ausführungen. Bettwäsche, Handtücher, Bademäntel, Homewear, Raumdüfte, diverse Wohnac-

cessoires sowie Massivholzbettgestelle und Polsterbetten namhafter Hersteller runden das Angebot ab. Für die ältere Generation bieten Sie höhenverstellbare Liegesysteme an, um das Aufstehen zu erleichtern. Diese lassen sich auch in ein vorhandenes Bett einbauen. Als eines der wenigen Bettenfachgeschäfte in der Region werden hier noch Federkissen und Daunendecken individuell vor Ort angefertigt. Ebenso kann man diese, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, hier professionell reinigen und bei Bedarf auch nachfüllen lassen. Gerne dürfen die Kunden bei dieser Prozedur zuschauen. Als besonderes Highlight bietet Betten Lang exklusive Eiderdaunendecken in unterschiedlichen Wärmeklassen an. Diese kostbaren Daunen stammen von den seltenen Eiderenten, die in Küstenregionen Islands, Grönlands

und Kanada zuhause sind. Ihre dichten, feinen Daunen verwenden die Enten um ihre Nester auszupolstern. Wenn die Küken das Nest verlassen haben, werden die Daunen von zertifizierten Sammlern entnommen, gewaschen und danach in feinste Daunendecken gefüllt. Dabei wiegen 1000 Daunen gerademal 1 Gramm. Diese superleichte Decke ist eine Anschaffung fürs Leben. Zum Service des Bettenhauses gehört ein kostenloser Lieferservice, kostenlose Entsorgung der alten Matratzen und Roste sowie ein Abholservice für Kunden, die nicht mehr mobil sind. Parken kann man kostenlos im Hof Schnurgasse 25.


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WO! Dennis Filmecke

Demnächst in der Wormser Kinowelt Zusammengestellt von Dennis Dirigo in Kooperation mit der Wormser Kinowelt

Bad Neighbors

Godzilla

Start am 8. Mai 2014

Start am 15. Mai 2014

Bad Neighbors. USA 2014

Godzilla. USA 2014

Regie:

Regie:

Nicholas Stoller

Darsteller: Seth Rogen, Rose Byrne, Zac Efron, Dave Franco Laufzeit:

Godzilla

Darsteller: Bryan Cranston, Elizabeth Olsen, Aaron Taylor Johnson, Ken Watanabe

ca 97 min. FSK: ab 12 Jahren

Laufzeit:

Kelly (Rose Byrne) und Mac Radner (Seth Rogen) sind ein leicht spießiges Ehepaar, das mit seinem Baby in einer beschaulichen Vorstadtsiedlung wohnt. Die Radners lieben die Ruhe in ihrer netten Nachbarschaft und begrüßen Neuankömmlinge mit offenen Armen. Doch als in das Haus nebenan eine feierwütige Studentenverbindung einzieht, ist es vorbei mit dem Frieden. Die Radners beginnen einen Kleinkrieg mit ihren neuen Nachbarn, von denen ihnen vor allem der rüpelhafte Präsident der Verbindung, Teddy (Zac Efron), ein Dorn im Auge ist. Nachdem Mac und Kelly eines Abends die Polizei rufen, kommt der Nachbarschaftskrieg auf ein neues Level – infolgedessen die Verbindung kurz davor steht, aufgelöst zu werden. Die Studenten planen einen letzten Streich, der den Kampf in ihrem Sinne entscheiden soll. Nachbarschaftsstreitigkeiten sind ein Thema, das deutsche Gerichte, aber auch das deutsche Fernseher immer wieder beschäftigt. Legendär ist bis heute Stefan Raabs musikalische Bearbeitung einer solchen Streitigkeit, was zu dem Song „Maschendrahtzaun“ führte. Was „Neighbors“ angeht, so hat Stefan Raab seine Finger nicht im Spiel. Dafür zeichnet sich ein gewisser Nicholas Stoller für den Film verantwortlich. Als Drehbuchautor („Der Ja-Sager“, „Muppets 1&2“) sammelte er bereits einige Komödienerfahrung, ehe er sich mit dem Film „Sex mit der Ex“ als sehr erfolgreicher Regisseur für weitere Werke empfahl. Wer Stollers Filme kennt, der weiß, dass dessen Humor eher krawalliger Natur ist. Die eigentliche Überraschung des Films dürfte Schwiegermama-Liebling Zac Efron sein, der als Rüpel gegen sein Saubermann-Image spielt. Selbstverständlich wird er auch in diesem Film seinen lupenreinen Waschbrettbauch präsentieren. Für diesen gab es unlängst bei den MTV Movie Awards sogar einen Preis (!). WO! 0514

Gareth Edwards

ca 106 min. FSK: ab 12 Jahren

Es dürfte wohl kein Filmmonster geben, das über solch einen Bekanntheitsgrad verfügt wie die japanische Riesenechse Godzilla (im Original „Gojira“). Seit 1954 beschritt das Monster in 28 Filmen die Kinoleinwände und kämpfte mal auf der Seite der Menschen gegen außerirdische Monster oder bedrohte als direkte Folge einer atomaren Verstrahlung die Bevölkerung japanischer Großstädte. 1998 durfte das Monster, das sogar einen Stern auf dem „Walk of Fame“ in Hollywood besitzt, zum ersten Mal unter amerikanischer Führung auf der Leinwand sein Unwesen treiben. Roland Emmerich zeichnete sich für die aufwändige Verfilmung verantwortlich. Trotz eines ordentlichen Kassenergebnisses machte sich der Film unter beinharten Godzilla Fans nur wenig Freunde. Das Design der Kreatur stieß auf wenig Gegenliebe und der flapsige Ton wollte so gar nicht dem grimmigen Ton des Originals entsprechen. Pünktlich zum 60. Geburtstag erfährt das Kultmonster nun eine filmische Wiedergeburt. Unter der Regie von Gareth Edwards darf Godzilla endlich wieder in Großstädten wüten und ungeniert Gebäude, Häuser und Menschen demolieren. Mit einem Budget von rund 160 Mio. Dollar kann Edwards, der mit seinem ungewöhnlichen Science Fiction Film „Monsters“ Kritik und Publikum begeistern konnte, so richtig aus den Vollen schöpfen. Edwards betonte in Gesprächen zu dem Film, dass er wieder einen grimmigeren Ton anschlagen möchte, auch sollen zwei weitere Ungeheuer aus dem umfangreichen Umfeld des Fabelwesens im Film ihren prominenten Auftritt haben. Um den ernsten Charakter des Films zu unterstreichen, setzt Edwards auf eine anspruchsvolle Besetzung, die von Bryan Cranston angeführt wird. Cranston hatte in den letzten Jahren unzählige Preise für seine Darstellung des Walter White in der Erfolgsserie „Breaking Bad“ gewonnen. Desweiteren finden sich im Cast auch die Charakterdarsteller Juliette Binoche und Sally Hawkins. Selbstverständlich findet die Materialschlacht in 3D statt. Einen gelungenen ersten Eindruck vermitteln die sehenswerten Trailer.


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Neulich im Heimkino Gesehen von Dennis Dirigo

Prisoners

Die Tribute von Panem – Catching fire

WO! Wertung: ★★★★★★ (sehenswert)

WO! Wertung: ★★★★★★ (annehmbar)

Prisoners. USA 2013

The Hunger Games Pt.2 – Catching Fire. USA 2013

Regie:

Regie:

Denis Villeneuve

Francis Lawrence

Darsteller: Hugh Jackman, Jake Gyllenhaal, Terrence Howard, Maria Bello, Melissa Leo

Darsteller: Jennifer Lawrence, Woody Harrelson, Josh Hutcherson, Donald Sutherland

Laufzeit:

Laufzeit:

153 min. FSK: ab 16 Jahren

S

ca 143 min. FSK: ab 12 Jahren

I

elbstjustiz im Kino ist immer eine heikle Angelegenheit. Einerseits möchte man die Taten rechtfertigen, da man emotional die Rache nachvollziehen kann, andererseits ist uns bewusst, dass niemand das Recht hat, sich über das Gesetz zu stellen. Auch „Prisoners“ muss sich mit diesem Dilemma auseinandersetzen. Thanksgiving in Pennsylvania: Die Familien Dover und Birch feiern gemeinsam, bis die jeweils jüngsten Töchter spurlos verschwinden. Familienvater Keller Dover (Hugh Jackman) zweifelt an den Fähigkeiten des ermittelnden Inspektors Loki (Jake Gyllenhaal) und nimmt die Gewalt selbst in die Hand, als der tatverdächtige Alex Jones (Paul Dano) aus Mangel an Beweisen wieder frei gelassen wird. Während Loki beharrlich weiter ermittelt, durchleidet Jones ein unfassbares Martyrium. „Prisoners“ ist kein einfacher Film. Gerade in der ersten Hälfte baut Regisseur Villeneuve eine Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit auf, die die kompromisslose Weiterentwicklung des Familienvaters zum sadistischen Racheengel nachvollziehbar macht. Hier findet der Film einen Weg, sich nicht nur plakativ mit dem Thema „Selbstjustiz“ auseinanderzusetzen. Leider entwickelt „Prisoners“ im letzten Drittel zu viele Logiklöcher und Wendungen, als hätte Villeneuve der Mut verlassen, seinen düsteren Weg in die Abgründe der menschlichen Seele konsequent weiterzuverfolgen. Das alles ist in angemessenen düsteren Bildern von Roger Deakins („No country for old man“) gekonnt in Szene gesetzt. Auch schauspielerisch lässt sich nichts mäkeln. Hugh Jackman beweist einmal mehr, dass er zu mehr taugt, als nur den Wolverine zu mimen und Jake Gyllenhaal liefert eine seiner bisher stärksten Leistungen ab.

m Jahr 2012 mauserte sich die Verfilmung des Jugendbuch Bestsellers „Die Tribute von Panem“ von Suzanne Collins zu einem beachtlichen Kinohit. Weltweit spielte der Film 600 Millionen Dollar ein, was angesichts des Budgets von 78 Millionen Dollar ein ziemlich gutes Ergebnis darstellte. Glücklicherweise hatte Collins ihre Geschichte als Trilogie angelegt, so dass weiterhin volle Kassen garantiert sind. Ganz nebenbei machte der Film seine Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence zu dem Star ihrer Generation. Mittlerweile liegt der zweite Teil vor, der die undankbare Aufgabe hat, als Brücke zwischen dem ersten und dem dritten Teil (der übrigens in zwei Filme gesplittet ist) zu fungieren und damit zwangsläufig den Zuschauer am Ende mit einem etwas unbefriedigten Gefühl entlässt. Die Fortsetzung schließt nahtlos an den Vorgänger an, wobei das Kunststück gelingt, sie auch ohne Vorkenntnisse zu verstehen. Dass dies auf geschickte Art und Weise gelingt, ist zeitgleich auch eine Schwäche des Films. Fast die Hälfte der Zeit verbringt er damit, seine Geschichte sorgsam aufzubauen, so dass der Zuschauer viel über die einzelnen Figuren erfährt. Ebenso wird im Gegensatz zum Vorgänger viel Zeit darauf verwendet, den diktatorischen Machtapparat zu schildern, was ein paar schicke Aufnahmen zur Folge hat. Der Haken ist jedoch, dass in dieser Zeit zu wenig passiert. Vor allem kristallisiert sich hier das Dilemma des Films heraus, nämlich einerseits eine düstere Dystopie mit gesellschaftskritischen Tönen sein zu wollen, andererseits aber auch Unterhaltungskino sein möchte. Die Folge dieser Schwankungen ist ein leidlicher Spannungsbogen, der in einem Twist mündet, der ähnlich irritiert zurücklässt wie zuletzt bei „Hobbit-Smaugs Einöde“. Bleibt zu hoffen, dass der Abschluss der Trilogie wieder mitreißender ausfällt.

FAZIT:

FAZIT:

Düsterer Selbstjustizthriller, der sich mit interessanten

Ansätzen von ähnlichen abzusetzen weiß, aber letztlich seinen eigenen Stärken nicht vertraut. Die guten Schauspieler entschädigen wiederum für die inkonsequente Inszenierung.

Fortsetzung des Kinohits, die an einem etwas unrunden

Erzähltempo krankt. Die guten Darsteller, vor allem das starke Spiel von Jennifer Lawrence entschädigen derweil für Spannungslöcher. Dennoch macht der Film durchaus neugierig auf die beiden Fortsetzungen. WO! 0514


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WO! lITErATur buChtipps

Unsere Buchtipps präsentiert von der WO! Redaktion

Wo! Bewertung: herausragend ★★★★★★ lesenswert ★★★★★ annehmbar ★★★★ zwiespältig ★★★ uninteressant ★★ ärgerlich ★

„straight White“ male von John niven

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Wo! urteil: ««««« John Niven: „Straight White Male” Heyne Verlag | 384 Seiten ISBN-13: 978-3453268487 Preis: 16,99 €

ennedy Marr ist irgendwie in einer Lebenskrise. Dabei sollte der erfolgreiche Schriftsteller eigentlich ein zufriedenes Leben führen, schließlich hat er viel erreicht. Geboren in eher bescheidenen Verhältnissen in Irland, schrieb er gleich mit seinem Debütroman einen Bestseller. Viele Jahre später lebt der Autor in Los Angeles und arbeitet in Hollywood als Script Doctor, also ein Autor, der Drehbücher überarbeitet, die aus irgendwelchen Gründen nicht funktionieren. Kennedy hat ein schickes Haus, ein ebenso schickes Auto, aber immer weniger Geld, denn der Autor neigt zu einem exzessiven Lebensstil, zu dem Alkohol und Drogen genauso dazu gehören wie das Pflegen diverser Affären. Rettung kommt in Form eines Literaturpreises, den das ehemalige Wunderkind in seiner alten Heimat annehmen soll. Der Haken daran ist, dass der notorisch schlecht gelaunte Autor das Preisgeld nur bekommt, wenn er an der dortigen Universität für ein Semester kreatives Schreiben lehrt. Ebenso wird ihm seine Heimkehr ein Wiedersehen mit seiner geschiedene Frau und seiner Tochter bescheren. Der britische Autor John Niven weiß, von was er schreibt, schließlich arbeitet er selbst seit ein paar Jahren als Script Doctor in der Traumfabrik. Abstruse Änderungsvorschläge von Produzenten

gehören da genauso zum Alltag wie aufstrebende Superstars, die natürlich ebenfalls die Autoren an ihren geistigen Beiträgen teilhaben lassen wollen. Mit dem Blick des Insiders liefert der Autor einen genüsslichen Blick hinter die Kulissen, in eine Welt, die von Oberflächlichkeit geprägt ist und in der sich die Hauptfigur längst verloren hat. Dabei werden Erinnerungen wach an David Duchnovys Hank Moody aus der erfolgreichen Serie „Californication“. In beiden Fällen gelingt es den Autoren, für die zutiefst amoralischen Figuren Verständnis zu wecken. Auch in „Straight White Male“ möchte man dem Autor Marr fest die Daumen drücken, dass er wieder auf den rechten Weg kommt. Problem ist jedoch, dass der Roman, als sich die Geschichte in diese Richtung bewegt, zu viel Sentimentalität und Kitsch entwickelt.

fAZit:

„Straight White Male“ hätte in seinen besten Momenten ein moderner Bukowski werden können. Leider verlässt Autor John Niven im letzten Drittel der Mut und er schlägt deutlich versöhnlichere Worte an als zuvor. } Rezension von Dennis Dirigo

„Worms – Die schönsten seiten“ von Jörg koch & rudolf uhrig

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Wo! urteil: ««««« Jörg Koch & Rudolf Uhrig: „Worms – Die schönsten Seiten“ ISBN: 978-3-95400-338-9 Sutton Verlag Preis: 14,99 €

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eginnend mit der Idee des promovierten Wormser Historikers und Oberstudienrates Jörg Koch, die in die Jahre gekommenen Wormser Bildbände durch zeitgemäße, aktuelle (im Hinblick auf Neubauten wie beispielsweise das Tageszentrum) abzulösen, machte er sich auf die Suche nach einem Fotografen. So stieß er unweigerlich auf den stadtbekannten Rudolf Uhrig. Die Betonung des Augenblicks in den Vordergrund gestellt, gepaart mit dem Gespür für Licht und die ganz bestimmte Stimmung, ist dank dieser Kooperation ein brillanter Bildband entstanden. Dreisprachig erschienen, beschreibt Jörg Koch kurz und knackig die architektonischen Schätze unserer Stadt. „Nicht die Kamera macht das Bild, sondern das Auge des Fotografen“, so Rudolf Uhrig. Sein Gespür für außergewöhnliche Perspektiven lässt so manches vertraute Bauwerk unserer Stadt in neuem Licht erscheinen. So fühlt sich der Leser eingeladen, selbst durch die Stadt zu flanieren, diese neu zu erleben und auf sich

wirken zu lassen. Nichtsdestotrotz lacht dem Leser das ein oder andere Postkarten-Bild entgegen. Motive wie das Hagendenkmal an der Rheinpromenade oder das Lutherdenkmal sind für den Wormser nun einmal „old news“. Bleibt nur zu wünschen, dass dieser Bildband, wie seine Vorgänger auch, einer gewissen Langlebigkeit unterliegt.

fAZit:

„Chapeau“ für jene, die es schaffen, im 21. Jahrhundert, in einem Zeitalter also, in dem dank Internet, Smartphone und Digi-Cam praktisch jeder zum Fotografen werden kann, einen faszinierenden Bildband an den Mann zu bringen. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann höchstens, dass man sich manchmal etwas mehr Mut zum Unkonventionellem wünscht. } Rezension von Chrisitne Ziegler


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Ein rosa haus mit blauen fensterläden Besuch bei der Kinderbuchautorin Florentine Hein Möchte man die Wormser Kinderbuchautorin Florentine Hein besuchen, führt einen der Weg direkt zu einem rosa Haus mit blauen Fensterläden. Genau wie sie es auf ihrer Homepage beschrieben hat, drängt sich einem unweigerlich der Gedanke auf, dass man in so einem Haus einfach schreiben muss. Jüngstes Ergebnis dieser Verpflichtung zum Schreiben ist der Kinderkrimi „Der Nibelungen-Dieb“, den sie Anfang April in der Jugendbücherei vorstellte. Erzählt wird die Geschichte der drei Freunde Max, Mara und Victor, die in der Schule die Aufgabe bekommen, über die Nibelungensage zu recherchieren. Zeitgleich berichten Zeitungen darüber, dass Siegfrieds Tarnmantel gestohlen wurde. Für die drei Freunde beginnt ein spannendes Abenteuer, dass sie immer wieder in gefährliche Situationen führt. Bis der Fall aufgeklärt ist, gilt es aber erstmal, sich durch ein amüsantes Buch zu lesen, das immer wieder mit witzigen Ideen aufwartet und vor allem erfrischenden Lokalkolorit versprüht. Dieses Buch liegt der Autorin besonders am Herzen, da es ihre erste Geschichte ist, die in ihrer Heimatstadt spielt. „Ich fand es spannend, dass die Geschichte an echten Orten spielt und es trotzdem fantastische Elemente gibt“, erläutert sie mit großer Begeisterung. Dabei führte der Weg der studierten Lehrerin nicht zwangsläufig in Richtung Kinderbücher. Eigentlich wollte sie einen Krimi für Erwachsene schreiben. Das hatte sie auch getan. Ein Jahr lang arbeitete sie an dem Buch. Nachdem ihr Mann es

nicht besonders wohlwollend aufnahm, verschwand es in der Schublade. Da sie beruflich immer wieder mit Kindern zu tun hatte und sie das Schreiben nicht los ließ, lag es nahe, ein Kinderbuch zu verfassen. 2009 erschien mit „Stern über Burg Funkelstein“ ihr erstes Buch, was sowohl von Kritik als auch Lesern sehr positiv aufgenommen wurde. Seitdem hat sie, inklusive dem „Nibelungen-Dieb“, vier Kinderbücher und einige Kurzkrimis für Erwachsene geschrieben. Mit den Kinderbüchern geht sie auch immer wieder in Schulen oder Büchereien. Wichtig ist ihr, dass diese Auftritte keine puren Lesungen sind, sondern die Geschichten zum Leben erweckt werden. Oft dabei ist der Musiker Dormio alias Volkmar Schurr, der die Lesungen mit selbstgeschriebenen Liedern bereichert und auch gerne in die unterschiedlichsten Charaktere aus den Büchern schlüpft. Im Falle des „Nibelungen-Diebs“ war das die Rolle des Spielmanns, hierfür komponierte er eigens einen Nibelungen-Rap. Klar, dass die jungen Leser begeistert waren!

Florentine Hein: „Der Nibelungen-Dieb“ Verlag: KBV-Verlag ISBN: 978-3954411696 Preis: 6,50 € Weitere Infos unter: www.florentinehein.de

} Dennis Dirigo, Foto: stern+berg media

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WO! muSIk aus DeR Region

Wenn Heavy auf Pop trifft!

WO! zu Besuch bei der Band „The Iron Keys“ Würde man the gaslight Anthem, the Black keys und iron maiden dazu einladen, gemeinsam ein Album aufzunehmen, dann würde es wohl ungefähr so klingen wie die iron keys. Das zumindest behauptet die Band selbst auf ihrer homepage. und tatsächlich, hört man sich durch verschiedene Aufnahmen der Band, so findet man parallelen zu den großen Vorbildern, ohne dass diese einfach nur kopiert werden.

WO!

machte sich auf nach Ludwigshafen, um die Band, die auf der WO! Bühne bei der diesjährigen Wormser Kulturnacht spielt, einmal näher unter der Lupe zu nehmen. Angesetzt war an diesem Tag eine Akustik-Probe, denn unplugged wird auch auf der Kulturnacht gespielt. Angekommen in einer Straße irgendwo zwischen Bahnhof und BASF, wurden die beiden Redakteure bereits auf der Straße mit stark nach „IRON KEyS“ klingenden Songs empfangen, denn geprobt wurde in der neusanierten Altbauwohnung von ERIC SEITZ (Gitarre und Gesang), der gemeinsam mit „Frontmann“ MATTHIAS NEEF Gründer der vierköpfigen Band ist. Und irgendwie schließt sich mit dem bevorstehenden Akustik-Gig auch der Kreis, denn angefangen hatten die beiden tatsächlich mit zwei akustischen Gitarren, ehe man mit dem Wormser Schlagzeuger CARSTEN BEHRING einen versierten Stickakrobaten gewinnen konnte. Dieser brachte schließlich noch OLIVER MAIER mit, mit dem er seit einigen Jahren bei der Lampertheimer Band „The Chocolate Covered Pretzels“ spielte. Eigentlich haut Oliver elektrifiziert in die Bass-Saiten, für den Akustik-Gig legt er diesen allerdings zur Seite, um sich ebenso mit der akustischen Gitarre zu beschäftigen. Doch wer jetzt denkt, Iron Keys sei eine kuschelige Lagerfeuerband, der irrt sich gewaltig. Auch im akustischen Gewand dominieren unnachgiebig nach vorne drängende Gitarren den Sound. Um dies zu unterstreichen, spielten die vier Herren den Song „After all kicktrigger“ live in der Altbauwohnung. Matthias dezent nölige Stimme, die den Songs stets die richtige Dosis Aggressivität zukommen lässt, unterstreicht dabei den fordernden Charakter des Stücks, während Carsten mit dem Cajon den nötigen Beat entstehen lässt. Unterstützt wird Matthias gesanglich von Eric und Oliver, die ihm sozusagen einen harmonischen Rahmen verpassen. Kurzum: ein mitreißender Song absolut klasse gespielt. Dass die vier Herren gerademal knapp ein Jahr zusammenspielen, ist kaum zu glauben. „Bandchef“ Neef betont, dass für ihn das Menschliche in einer Band wichtiger ist als die technischen Raffinessen. Und dass es bei den Iron Keys untereinander funkt, das ist schnell zu erkennen. Einen wei-

WO! 0514

kEYs.com WWW.thEiron

014 s: 14. Juni 2 rm o W in ig G e Gammi Nächster Liv O! Stand am W m a t“ h c a lturn „Wormser Ku iscafe Pinel). (gegenüber E

teren Vorteil sieht Neef in den unterschiedlichsten Einflüssen, die hier zusammengefunden haben. Anders wäre wahrscheinlich die Kombination, Heavy Metal mit melodieverliebten Popharmonien zu kreuzen, so nicht zustande gekommen. Den bisher größten Erfolg konnte die Band bei einem Konzert in der Alten Feuerwache in Mannheim verzeichnen, dort konnte man vor rund 600 Zuschauern spielen. Wer nun neugierig geworden ist, sollte einfach mal die Homepage besuchen oder sich eine Karte für die Wormser Kulturnacht am 14. Juni sichern. } Dennis Dirigo, Foto: Andreas Stumpf


WO! muSIk news aus woRms

Kulturnacht trifft Rocknacht

Vantastisch!

Am 14.06. erster Vorgeschmack auf das RockEvent des Jahres

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uch 2014 ist WO! mit einem Stand vertreten und zwar diesmal mitten in der Wormser Innenstadt – quasi als Verbindungsstück zwischen den Stationen in Bahnhofsnähe und dem Lincoln Theater. Vorm altbekannten Wormser Gammi, gegenüber vom Eiscafe Pinel, werden wir unsere Bühne aufbauen, die unter dem Motto „Kulturnacht trifft Rocknacht“ steht. Gemeinsam mit der KVG bieten wir einen exklusiven Ausblick auf die Wormser Rocknacht, die am 6. Dezember erneut im „Wormser“ stattfindet. Drei Bands werden am Start sein und ab 19.30 Uhr mit Akustikgigs einen ersten Vorgeschmack auf das Rockevent des Jahres liefern. Nur an diesem Tag wird es einen exklusiven Vorverkauf geben, bei dem die Karten für schlappe 7 Euro zu erwerben sind. Ebenso haben Fans der Bands die Möglichkeit, direkt vor Ort am Rocknacht-Voting, das am 15. Juni endet, teilzunehmen. Bei Redaktionsschluss hatten mit den „VAGABOND KINGS“ und „THE IRON KEyS“ bereits zwei Bands für die Kulturnacht am 14. Juni 2014 zugesagt.

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Umzug von Westhofen nach Eich

D

as WNM Studio ist nicht mehr. Zumindest nicht mehr in Westhofen, denn das Studio um das Team von Tobias Obentheuer hat eine neue Bleibe in Eich gefunden. Nachdem in den letzten sechs Jahren namhafte Projekte wie Eric Redd, Stereoswitch, Döftels oder die Squared Circles bei ihm aufgenommen wurden, war es Zeit für ein neues Kapitel. Der Standortwechsel ist vor allem mit einer Erweiterung der Studiomöglichkeiten zu begründen. Der komplette Neubau in Eich, der insgesamt 5 Monate Bauzeit und einiges an Eigenenergie benötigte, sticht vor allem durch ein ausgeklügeltes Raum in Raum Konzept hervor, das eine optimale Akustik garantiert. Der Schwerpunkt des neuen Studios liegt vor allem auf der Vertonung von Film- und Kinoproduktionen, für die extra ein eigenes Surround 5.1. System angeschafft wurde. Aber auch gängige Studioproduktionen sollen durch eine Erweiterung des Mikrofon-Equipments und neue Vorverstärker weiter verbessert werden. Die nächsten Projekte von Obentheuer sind noch geheim, wir sind uns aber sicher: Da kommt was!

} Jim Walker jr.

TV- UND DVD AUFZEICH

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27.05.14 HEISSMANN & RASSAU MANNHEIM 29.05.14 HEISSMANN & RASSAU NEUSTADT 24.09.14 STEFAN VERRA BENSHEIM 26.09.14 WILLY ASTOR MANNHEIM 05.10.14 PAUL PANZER MANNHEIM 17.10.14 ULRICH TUKUR BENSHEIM 02.11.14 TEDDY SHOW MANNHEIM 01.11.14 HEINRICH DEL CORE BENSHEIM 08.11.14 CAROLIN KEBEKUS MANNHEIM 09.11.14 GERNOT HASSKNECHT MANNHEIM 09.11.14 JOHANNES SCHERER BENSHEIM 20.11.14 MARTINA SCHWARZMANN BENSHEIM 22.01.15 INGMAR STADELMANN BENSHEIM 23.01.15 U-BAHN KONTROLLÖRE BENSHEIM 23.01.15 TEDDY SHOW BENSHEIM

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WO! dEr rüCkblICk woRmseR KultuR

WormsEr kultursplittEr April

Veranstaltungen und Kulturnews im Zeitraum vom 28.03. bis 21.04.14

Offshore Quintett im Kanal 70

Irgendwie war der 28. März für Worms ein kulturell durchaus bedeutsamer Tag. Während in der Musikschule Lucie Kölsch die Wormser SPD zu einem Kulturdialog lud, veranstaltete die Blue Nite e.V. gemeinsam mit Aktiven des Kanals 70 in selbigen ein, um dort ein Mini Jazzfestival, dass ausschließlich die Wormser Jazzszene im Fokus hatte, zu veranstalten. Mit Gary Fuhrmann, Ede Janson, Thomas Haag und dem Johannes Ambrosius Trio hatte man für den ersten Jazzkanal auch ein namhaftes Line up am Start. Lohn der Mühe war ein prall gefüllter Kanal und die Einsicht, im Herbst erneut den Jazzkanal zu öffnen. Weniger gut lief es für die SPD und ihren Kulturdialog. Was als Wahlkampfveranstaltung geplant war, geriet schnell zu einer kontroversen Diskussion, in der Wormser Kulturtreibende vor allem die aus ihrer Sicht ungerechte Verteilung der Fördergelder kritisierten. Anders gesagt, die großen Veranstaltungen ziehen zu viele Gelder ab, so dass für die kleinen nicht mehr viel übrig bleibt. Da nicht alle Themen erörtert werden konnten, soll dieser Dialog im Herbst eine Fortsetzung finden.

Ein Hauch von Hollywood wehte am 05. April durch das Wormser Kulturzentrum. Nicht nur, dass die zweite Auflage der langen Kurzfilmnacht als voller Erfolg verbucht werden konnte, mit dem gebürtigen Wormser Werner Daehn hatte man auch einen leibhaftigen Hollywood Schauspieler zu Gast. Im Gespräch mit Regisseur Patrick Gölz plauderte der erfrischend unprätentiös über seine Erfahrungen mit Vin Diesel und Tom Cruise und warum es in Hollywood für Schauspieler entspannter zu arbeiten ist, als in Deutschland. Dennoch signalisierte er, dass er auch für die Nibelungen Festspiele zur Verfügung stehen würde.

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Recycling im wahrsten Sinne des Wortes betreibt der Wormser Künstler Holger Schenk. Bis zum 28. April war dessen Kunst im Foyer des Wormser Kulturzentrums zu sehen. Der Clou daran war, dass Schenk einzelne Fahrradteile dazu verwendete, um Kunstwerke daraus zu machen. Egal ob Gitarre, Parkbank oder Hirschgeweih. Es war schon eindrucksvoll zu sehen, was der Wormser aus dem beliebten Zweirad so machte. Seit 2009 beschäftigt sich der gelernte Kfz Mechaniker explizit mit dieser Forms des Recyclings. Nicht minder spannend, die Kunst des Franzosen Florian Pegaz Toquet. Als „Street Art Aktivist“ ist er in erster Linie der Pop Kultur verpflichtet - und das merkte man auch seiner Kunst im positiven Sinne an. Als Ausstellungsort diente einmal mehr der Schauraum der Fabrik. Egal ob Schallplatten, Spraydosen oder Leinwand, Toquet verewigt seine Bilder gerne auf jedem Material, das er in die Finger bekommt. } Zusammengefasst von: Dennis Dirigo, Fotos: Andreas Stumpf


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The Döftels beim Honky Tonk.

Seit vielen Jahren fester Bestandteil des Wormser Partylebens ist das Honky Tonk Festival. Verteilt über 15 Lokalitäten in Worms, entpuppte sich das Kneipenfestival am 12. April einmal mehr als Publikumsmagnet. Dies führte dazu, dass so manches Lokal wegen Überfüllung dicht machen musste. Mit der Band The Döftels war auch die Wormser Musikszene vertreten. Die Band um Frontmann Jim Walker jr. zeigte dem begeisterten Publikum eindrucksvoll, wie man in Worms rockt. Und was soll man sagen? The Döftels schafften es, trotz musikalischer Dauerschleife, die TE Bühne in ein pulsierendes Pulverfass zu verwandeln, Polonaise inklusive.

Andrew Lauer (Bass), Michelle Labonte (Saxofon) im Chateau Schembs.

Wein und Kunst gehören in Rheinhessen einfach zusammen. Diese Erkenntnis hatte der Herrnsheimer Winzer Arno Schembs schon vor längerer Zeit. In seinem Chateau Schembs präsentiert er immer wieder originelle Konzerte, die natürlich von seinem feinen Rebensaft umrahmt werden. Mit dem Thirsty Thursday hat er nun ein neues Angebot im Programm. Wer das Wochenende nicht abwarten kann, bekommt zukünftig die Gelegenheit, dieses bereits am Donnerstag im Wohlfühlambiente des Herrnsheimer Schlosses einzuleiten. Der Startschuss fiel am Gründonnerstag. Musikalisch untermalt wurde dieser erste „durstige Donnerstag“ von Michelle Labonte (Saxofon) und Andrew Lauer (Bass). Fortsetzungen sind geplant. } Zusammengefasst von: Dennis Dirigo, Fotos: Andreas Stumpf

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26. märz 2014, Die funzel in Worms:

immEr noch AnAnAssAft Malcolm Holmcombe

Die erste Erkenntnis des Abends: malcom holcombe trinkt immer noch ausschließlich „pineapple-Juice“. Die zweite Erkenntnis ist noch erfreulicher: die funzel war voll. Aber mal so richtig.

29. märz 2014, Die funzel in Worms:

WilD! WilD! WilD!

„Daddy:Wild!” und „The Iron Keys“ Am 29. märz wurde es mal wieder so richtig laut in der funzel. Die beiden punk/ rockbands „the iron keys“ und „Daddy:Wild!“ hatten eingeladen, die sau raus zu lassen.

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Anscheinend hatte sich nicht nur der starke Auftritt aus dem Vorjahr ebenso herumgesprochen wie die Tatsache, dass einen in der Funzel stets gute Musik erwartet, so dass es in der kleinen gemütlichen Kneipe keinen einzigen Sitzplatz mehr zu ergattern gab. Mit seiner Gitarre und seiner einzigartigen rauhen Stimme, zeigte Holcombe direkt, wo die Reise des Abends hingehen sollte. Der Mann aus Nashville traf mit seiner selbsternannten Mischung aus Dark Country und Mountain Blues direkt ins Schwarze. Das Publikum lauschte derart gespannt den Worten

des amerikanischen Songwriters, dass man sogar schräg angeschaut wurde, wenn man nur den Kaffeelöffel einmal zu viel umrührte. Womöglich zu Recht, denn die authentisch persönlichen Songs waren einfach hörenswert und regten zum Nachdenken an. Nach zwei Stunden Showtime und unzähligen Zugaben ging Holcombe von der Bühne, als wäre nichts gewesen.

Den Anfang machte die neu-formierte Gruppe „Iron Keys“ um den Wormser Schlagzeuger Carsten Behring, die ihren ersten Auftritt in Worms absolvierte. Die Musiker aus Worms und Mannheim zeigten sofort, welche „Keys“ ihre Vorbilder sind. Mit ihren melodiösen Gitarrenriffs erinnerten sie an eine härtere Version der aus dem Radio bekannten „Black Keys“. Einzig eine noch nicht komplette gefüllte Funzel und ein „Schlecht-Wetter-Sound“, bei dem man Schwierigkeiten hatte, den Gesang zu verstehen, schmälerten den Gesamteindruck des ersten Auftritts der Band in der Nibelungenstadt. Mit der nachfolgenden Band „Daddy:Wild“, wurde der Andrang vor

der Bühne schon etwas stärker. Die Wormser Lokalpatrioten in Sachen Punkrock legten sofort gut los und sorgten für reichlich Bewegung in den vorderen Reihen. Die Band bestach vor allem durch einen druckvollen Sound und – mit Daniel Schneider – einen charismatischen Frontmann, der das Publikum jederzeit auf seine Seite zog. Kurios auch Schlagzeuger Zasch, bei dem man sich nicht sicher war, ob er sein Schlagzeug spielt oder doch eher vergewaltigt.

fAZit: Einfach Klasse. } Jim Walker jr., Foto: Andreas Stumpf

fazit: That‘s Punk! } Jim Walker jr.


WO! Der Rückblick  Musik & Theater

26. März 2014, Das Wormser Theater:

Das Unmögliche möglich machen

Gastspiel des Chinesischen Nationalcircus mit seinem Programm „Shanghai Nights“

CDU-Bundesgeschäftsstelle | Marketing und Interne Kommunikation | Klingelhöferstraße 8 | 10785 Berlin | www.cdu.de/Kontakt | 04/14 angela-merkel.de

25 Jahre tourt der Chinesische Nationalcircus mittlerweile durch Europa. Während die ersten Shows von Allround Künstler André Heller produziert wurden, betreut seit dem Jahr 2000 der Produzent Roul Schoregge die Truppe. Im Rahmen ihrer aktuellen Tour „Shanghai Nights“ machten sie in der Nibelungenstadt Halt, um mit ihrer atemberaubenden Akrobatik auch die Wormser ins Staunen zu versetzen. Es war schon erstaunlich zu beobachten, zu was der menschliche Körper fähig sein kann. In knapp zweieinhalb Stunden wurde dem Zuschauer ein herausragendes Programm geboten, bei dem die irrwitzig schnelle Kartenakrobatik von Na Xiaonan fast noch harmlos anmutete. Einen einzelnen Höhepunkt zu benennen? Unmöglich! Fast schon physisch spürbar war es, den Männern zuzuschauen, wie sie mit riesigen Tontöpfen wahnwitzige Jonglagen synchron vollführten und das, ohne mit der Wimper zu zucken. Unsereins hätte wahrscheinlich schon im Vorfeld einen Termin beim Physio vereinbart. Nicht minder sprachlos machte ein blinder Schwertkampf oder eine Einradfahrerin, die sich auf einem großen Gymnastikball bewegte und dabei mit dem rechten Fuß einen Teelöffel in eine

auf ihrem Kopf stehende Tasse beförderte. Auch eine Variante des Kistenkletterns gab es zu bestaunen, natürlich war es selbstredend, dass es die Truppe, nachdem eine stattliche Anzahl von Stühlen zu einem Turm aufgestapelt waren, nicht dabei beließ. Damit der Abend allerdings nicht einfach zur Nummernrevue verkam, hatte sich Produzent Roul Schoregge eine Rahmenhandlung, in der die Akrobaten eingebunden waren, ausgedacht. Mit stimmungsvollen Dekors und entsprechend fernöstlich geprägter Musik wurde die Geschichte eines Arbeiters beschrieben, der in den 30er/40er Jahren aus dem Norden Chinas nach Shanghai reiste. Ort des Geschehens war die Nachbildung eines Raumes, der eine Symbiose aus Opiumhöhle, Etablissements und Teehaus bildete.

FAZIT: Das Unmögliche möglich machen, so könnte man wohl am ehesten den Anspruch der 21 Artisten beschreiben, die mit atemberaubender Akrobatik bestens unterhielten. Zudem unterstrich das Team, dass zu einem gelungenen Zirkusvergnügen keine Dressurtiere notwendig sind. Lohn für die Mühe war ein restlos begeistertes Publikum. } Dennis Dirigo, Foto: Andreas Stumpf

mit David McAllister und Julia Klöckner Sa., 24. Mai, 12 Uhr Worms Schloßplatz Vorprogramm ab 11 Uhr angela-merkel.de

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WO! dEr rüCkblICk Reise

er kt ra ha lc üh lf oh W it m f if ch S n ei Mein Schiff 2 – LAND Reisebüro Gruppenschiffsreise mit HOLIDAY

Dinges in die Karibik

Anfang März war es endlich soweit und 50 Seefahrer vom HOLIDAY LAND Reisebüro Dinges unter der Leitung von Nora Dinges machten sich auf zur Kreuzfahrt mit der „Mein Schiff 2“ in die Karibik. Nach 10 Stunden Flug wurde die Gruppe in La Romana in der Dom. Rep. bei strahlendem Sonnenschein und 30 Grad im Schatten begrüßt. Nach dem reibungslosen Check-In auf dem Schiff hieß es dann für alle Gäste: Willkommen an Bord!! Zeitgemäßes Design, ein modernes Ambiente mit Stil und bestem Komfort. Die Bordsprache ist Deutsch und jeder Gast fühlt sich sofort zu Hause, es ist ein gutes Gefühl, wenn man besser verstanden wird, weil alle die gleiche Sprache sprechen. An Bord der „Mein Schiff“ fühlt der Passagier sich einfach freier. Reiche Schiffserlebnisse und absolute Tiefenentspannung. Inmitten der unendlichen Weite des Meeres wird die ganze Vielfalt der Möglichkeiten an Bord zur perfekten Mischung aus Spannung und Entspannung. Die Kabinen sind echte Wohlfühlräume mit viel Platz und allem modernen Komfort für entspannte Tage und traumhafte Nächte. Ob Innen-, Außen-, Balkon- oder Verandakabine – den ersten Kaffee am Morgen konnte man mit der kabineneigenen Nespresso Maschine in der Kabine genießen. Das einzigartige Premium „All Inklusive“ Konzept ließ kaum Wünsche offen. Hier ist viel mehr, als man erwarten würde, im Reisepreis bereits inbegriffen: In zahlreichen Restaurants an Bord kann man ohne Aufpreis nach Herzenslust schlemmen. Neben den leckeren Speisen für jeden Geschmack ist auch ein umfangreiches Getränkeangebot mit leckeren Kaffeespezialitäten, Softdrinks, Bier, Wein, Sekt, Spirituosen, Cocktails und Longdrinks in allen 9 Bars bereits inklusive. Da kann man den Satz: „Die Rechnung bitte!“ einfach einmal vergessen. Die nächsten beiden Wochen lief das Schiff verschiedene Inselgruppen im karibischen Meer an. Hier konnten die Gäste stets selbst entscheiden, ob sie individuell von Bord gehen, oder einen geführten Ausflug machen wollten. Vier Seetage dazwischen sorgten immer wieder für die nötige Erholung, ob entspannt an Deck oder auf der eigenen Balkon- oder Verandakabine oder im herrlichen Spa Bereich. Jeder so wie er gerade wollte.

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Insel Aruba

Die wurde als Gruppenausflug exklusiv für Gäste vom HOLIDAY LAND Reisebüro Dinges angeboten. Sie gehört zu den Inseln unter dem Wind. Sie ist eine der regenärmsten Inseln, was man an der Vielfalt der Kakteenarten sehen kann. Auf einer kleinen Wanderung wurde viel über Flora und Fauna erzählt.

Curacao:

hier spürt man allgegenwärtig die holländische Kolonialzeit. Die Inselhauptstadt Willemstad wird nicht ohne Grund „klein Amsterdam“ genannt. Hier gab es viel zu entdecken.

St. Lucia:

hier wurde wieder ein Ausflug exklusiv für die Gruppe angeboten. Auf einer Panoramafahrt ging es zuerst in den Norden der Insel, vorbei an wunderschönen Buchten und herrlichen Sandstränden. Danach führte der Ausflug noch zu den Wahrzeichen der Insel den Pitons, markante, zuckerhutförmige Bergkegel vulkanischen Ursprungs, die aus dem Regenwald herausragen.

Grenada: von Kakao bis Rum und von

Wasserfällen bis Vulkankrater – diese Insel hat sehr viel zu bieten. All das konnten die Gäste auf dieser Gruppentour bestaunen.

Barbados: hier ging es für die Gruppe von Bridgetown ins Inselinnere, um die artenreiche Orchideenwelt zu besuchen. Die Vielfalt und die Düfte der Blüten waren einfach berauschend.

Dominica:

hier ging es für die Gruppe durch den tropischen Regenwald, vorbei an Plantagen bis ins Inselinnere. Dort

wurde der Hibiscus Wasserfall besucht. Weiter ging es durch das Layo Tal mit seiner atemberaubenden Landschaft.

Antigua: sie ist die größte der Inseln

über dem Wind. Feinsandige Buchten sind aneinandergereiht wie Perlenketten. Hier fand jeder seinen persönlichen Traumstrand.

St. Maarten: eine Insel mit zwei Gesichtern. Denn auf nur knapp 90 km beheimatet sie gleich 2 Länder und 2 Kulturen. Im Norden die Französische und im Süden die Holländische.

Tortola: hier wurde wieder ein Grup-

penausflug angeboten. Die Insel gehört zu den Virgin Islands. Die Gruppe unternahm eine Bootsfahrt an Bord eines komfortablen Katamarans, vorbei an verschiedenen Inseln bis zur Insel Jost van Dyke. Dort erwartete die Gäste ein traumhafter, weißer Sandstrand und glasklares Meer. An der berühmten „Soggy Dollar Bar“ wurde der berühmt-berüchtigte Cocktail „Painkiller“ probiert. Dieser besteht aus vielen verschieden Zutaten und als Topping kommt

frisch gemahlene Muskatnuss oben drauf. Nach dem Genuss dieses Cocktail sind tatsächlich alle Sorgen weit weg!! Fröhlich und gut gelaunt ging es dann mit dem Katamaran zurück zum Schiff. Der nächste Tag war der letzte Seetag, den man noch mal zum Entspannen nutzen konnte. Am Abend traf sich die Gruppe zum Abendessen im vorreservierten Restaurant, damit alle noch einmal zusammensitzen konnten und danach suchte man ein ruhiges Plätzchen, um die letzten Stunden an Bord gemeinsam zu verbringen. Eine traumhaft schöne Reise neigte sich dem Ende zu. Hervorragende Küche, keine festen Essenszeiten, keine starre Kleiderund Sitzordnung, große Getränkeauswahl, tolles SPA, Top Unterhaltung – ob Shows, Musicals oder Livemusik – unvergessliche Landausflüge….. Da war sich jeder in der Gruppe einig: „Wir kommen wieder, denn das ist genau MEIN SCHIFF !!“ } Nora Dinges, Foto: privat


INJOY Worms Alzeyer Straße 121 67549 Worms Tel.: 06241 / 959000 www.injoy-worms.de

Pressemitteilung

inJoY ist bestes fitnessstudio

Pünktlich zu den guten Vorsätzen haben Stiftung Warentest und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv die Ergebnisse ihrer aktuellen Fitnessstudiotests veröffentlicht. Bei beiden Tests konnte INJOY die guten Ergebnisse der letzten Jahre bestätigen und ging erneut als Testsieger hervor.

inJoY ist derzeit mit mehr als 160 studios in Deutschland vertreten und zählt 200.000 mitglieder.

Beide Institute testeten 7 Fitnessstudioketten und konzentrierten sich auf u.a. Prüfungskriterien wie Angebotsbreite, qualifizierte Beratung und Betreuung, Probetraining und Terminvereinbarung. INJOY punktete vor allem mit der besten Betreuung während des Training und einer individuellen Beratung (Quelle: DISQ).

INJOY Quality Cooperation GmbH INJOY ist Deutschlands führende Fitnessmarke und ist derzeit mit mehr als 160 Standorten in Deutschland vertreten. Alle Studios sind nach einem bewährten Franchisesystem inhabergeführt und stehen für eine qualitativ hochwertige und umfassende Betreuung der Mitglieder durch bestens ausgebildetes Personal. Rund 200.000 Mitgliedern vermittelt INJOY auf diese Weise einen aktiven und gesunden Lebensstil. Zur Markenfamilie von INJOY gehören die Untermarken „INJOY Lady“ und „INJOY med“, „INJOY physio“ und „INJOY Station“.


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WO! rICHTIGSTElluNG dES mONATS

richtigstellung des monats April:

BuD spEncEr WAr kEin nAZi!!! genau genommen hat das so direkt auch niemand behauptet, enthielt doch susanne müllers Artikel in der Wormser Zeitung vom 02.04.2014 – „Eindeutig oder zweideutig - sind fahnen von Wormatia-Worms-Anhängern „rechtsextreme codes“? sowieso überwiegend spekulationen, die dem offensichtlich rufgeschädigten Verein sauer aufgestoßen sind. Schon die Einleitung des Artikels gleicht einem Mysterium: „Eine rote Flagge. Darauf ein weißer Kreis, davon abgehend vier weiße Streifen mit schwarzen Mittelbalken. Und mittendrin prangt ein Kopf des Film-Haudraufs Bud Spencer – an der Stelle, wo auf gleich gestalteten Fahnen in identischer Farbigkeit üblicherweise das Hakenkreuz zu sehen ist. Mit derlei Botschaften machen Gleichgesinnte in Stadien auf sich aufmerksam – Gleichgesinnte aus der rechten Szene.“ Den Bezug zu Worms lieferte die Autorin gleich hinterher, denn auch im Wormatia Stadion – das, wie die Fußballexpertin der WZ sicher weiß, seit einiger Zeit „EWR Arena“ heißt – sei eine derart „eindeutig zweideutige Fahne“ zu sehen und der Verein habe diese sogar gut sichtbar auf seiner Internetseite platziert. Wer beim Lesen dieser Zeilen nun rätselt, was denn Bud Spencer mit Rechtextremismus zu tun hat, für den hatte Autor und Journalist Ronny Blaschke, von dem das Buch stammt „Angriff von Rechtsaußen – Wie Neonazis den Fußball missbrauchen“, eine ziemlich wachsweiche Erklärung parat, denn „Leute, die solche Fahnen schwenkten, seien nicht unbedingt Neonazis, man kann aber auch nicht beweisen, dass es Demokraten sind“. Verstanden? Solche Fahnenschwenker sind nicht rechts, nicht links – womöglich sind sie sogar fest in Volkes Mitte verankert? Genauso wie die FDP etwa? Liebe Leser, Sie fragen sich nicht zu Unrecht: „Ja, ist das denn jetzt etwa verboten?“

codes als Erkennungsmerkmal Überhaupt ist das alles nur sehr schwer zu verstehen, denn im Grunde enthielt der Artikel nicht wirklich etwas Handfes-

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tes, was auf Nazis bei der Wormatia schließen lassen könnte. Das wiederum sah Blaschke anders, der im konkreten Fall der monierten Fahne im Wormser Fanblock forderte: „Wenn diese Symbolik selbst von Zuschauern erkannt wird, wenn die Assoziationen haben mit früheren Flaggen, dann muss man das doch ernst nehmen.“ Gleichwohl wollte Blaschke nichts Illegales, allenfalls etwas Anstößiges erkannt haben: „Wenn eine solche Fahne in einem Stadion geschwenkt werde, sei das nicht verboten – weil die Umgestaltung eine Codierung sei, „das macht es ja so schwer“. Spielbesucher könnten sich durch eine solche Symbolik und Farbwahl unwohl fühlen, „und das sollte man als Verein vermeiden oder zumindest darauf hinweisen“. Um noch einmal klarzustellen, was Blaschke, mit Unterstützung der WZ, beanstanden durfte: Die Umgestaltung bzw. Codierung bestand im Falle der besagten Fahne darin, dass statt eines Hakenkreuzes das Konterfei von Bud Spencer zu sehen war. Oder wie Blaschke in der WZ weiter ausführte: „Codes sind mehr als Erkennungsmerkmal für Gleichgesinnte. Sie vermitteln ein Gruppengefühl und transportieren eine politische Botschaft.“ Wohlgemerkt: Auf einer Fahne, die seit gut zehn Jahren im Einsatz war und weder von geschulten Beamten noch von der Öffentlichkeit jemals beanstandet wurde. Wie grotesk, in diesem Zusammenhang

von einer „politischen Botschaft“ zu sprechen, wenn diese offensichtlich von niemandem erkannt wurde – außer von Buchautor Blaschke und Frau Müller von der WZ, die auf diese halbseidene Nazigeschichte aufgesprungen war.

Der fanclub erklärt sich Die Frage, wie Bud Spencer auf die „eindeutig-zweideutige“ Fahne mit den verdächtigen Farben „rot-weiß-schwarz“ kommt, sollten nun die Mitglieder des Fanclubs „Supporters Worms 97“ beantworten, die sich in ihrer Stellungnahme die eine oder andere Spitze gegenüber der Verfasserin des ebenso ominösen WZ-Artikels nicht verkneifen konnten. Dafür enthielt die Erklärung einen kostenlosen Grundkurs im Schulfach „Bildende Kunst“: „Die Fahne selbst ist rot mit einem weißen Kreuz in der Mitte – diese Art Fahne existiert in allen Stadien, nur die Farbgebung variiert je nach Vereinsfarben. Die Vereinsfarben der Wormatia sind rot-weiß. Die Fahne geht also ausschließlich nach den Vereinsfarben. Der Kopf in der Mitte ist wie bei fast jeder Grafik in schwarz gehalten. Das nennt man in der Regel Kontrast…()… Die vier von außen nach innen zen Streifen der laufenden schwarFahne, die kurz nach ihrem Beginn schon wieder enden, nennt man Stilmittel. Sie erhöhen den Kontrast des Logos in der Mitte. Dieses Stilmittel bezeichnet man auch als angedeutetes Fadenkreuz, kennt man übrigens aus dem öffentlichrechtlichen Fernsehen beim Tatort-Intro.“


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und Bud spencer? Auch die Herkunft des Film-Haudegens Bud Spencer konnte schlüssig erklärt werden. Laut Erklärung der Sups „sehen viele in der Figur eher eine Art Robin Hood, der sich mit unkonventionellen Mitteln und oft unfreiwillig gegen Schurken, Bösewichte und Schwerverbrecher stellt. Bud Spencer ist durch alle Fanszenen in Deutschland hinweg ein Symbol gegen Klischees, Vorurteile und Diskriminierung, ähnlich Ché Guevara in den 60er Jahren und danach, nur eben völlig unpolitisch.“ Den Vorwurf, eine politische Botschaft mit dieser Fahne auszusenden, geschweige denn, beim Erstellen der Fahne irgendwelche rechtsextremen Gedanken gehabt zu haben, wiesen die Sups ebenfalls von sich: „Der von der Redakteurin der WZ kolportierte Zusammenhang mit der Reichskriegsflagge des deutschen Reiches ist überhaupt nicht nachzuvollziehen und zeugt von völligem Unverständnis. Besagte Reichkriegsflagge ist weiß mit schwarzem Kreuz und enthält im zum Flaggenmast zugewandten, oberen Viereck die schwarz-weiß-rote Fahne des deutschen Reiches. Die einzige Gemeinsamkeit, die diese Fahnen haben, ist die Tatsache, dass sie Fahnen sind und ein Kreuz sie teilt. Die Herkunft des Kreuzes auf Fahnen in Europa muss ich hoffentlich nicht erläutern.“

stellungnahme des Wormatia Vorstandes Am 08.04.14 folgte auch noch eine offizielle Stellungnahme des Wormatia Vorstandes, der sich wenig erfreut zeigte über die negative PR durch seinen Kooperationspartner und der Autorin Susanne Müller einen Bericht unterstellte, der ihre „Anti-Wormatia-Tendenz“ überdeutlich mache: „Aus Sicht des Vorstandes sind die durch nichts belegten und daher haltlosen Behauptungen der Verfasserin rein spekulativ und führen dazu, einen Personenkreis, der nicht das Geringste mit Rechts am Hut hat, zu diffamieren und zu diskreditieren. Zugleich sehen wir in der Tatsache, dass die Autorin weder gründlich recherchiert, noch mit irgendeinem Verantwortlichen des Vereins Kontakt aufgenommen hat, eine grobe Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht. Neben der rufschädigenden Wirkung für unsere Wormatia verhilft der Artikel außerdem den Rechtsradikalen zu unverhoffter Aufmerksamkeit, die ihnen nach unserer Ansicht keinesfalls gebührt.“

unverschuldet in Verdacht geraten Wer übrigens wissen will, warum man dem Verein plötzlich ein Problem mit Rechtsradikalen unterstellt hat, muss in der Historie ein paar Wochen zurückblättern, denn am 20. März 2014 veranstaltete die Landeszentrale für politische Bildung in der Gedenkstätte des ehemaligen

Konzentrationslagers Osthofen eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Rassisten im Abseits – Wie Rechtsextreme den Fußball missbrauchen“. An der fünfköpfigen Diskussionsrunde nahmen auch drei Vertreter des VfR Wormatia teil: die beiden Vorstandsmitglieder Fritz Bergemann-Gorski und Jan Donner sowie der Fan-Beauftragte Alexander Kropp. Diese bekannten freimütig, dass es in den letzten Jahren vereinzelt Zwischenfälle gegeben habe, zuletzt am 30.03.2013 im Spiel gegen den FC Homburg, als ein Gegenspieler von einem einzelnen Fan auf der Gegengerade rassistisch beleidigt wurde und der Verein seinerzeit eine Strafe von 3000 Euro zahlen musste. Aber man habe kein grundsätzliches Problem mit Rechtsradikalen. Der ebenfalls anwesende Buchautor Ronny Blaschke wollte daraufhin erkannt haben, dass man bei der Wormatia automatisch blocken würde, sobald das Thema „Rassismus“ angesprochen werde. Mit der WZRedakteurin, die ebenfalls bei der Diskussionsrunde anwesend war, fand Blaschke schließlich jemanden, der bereit war, seine haltlosen Vorwürfe via Tageszeitung zu erweitern.

getreten ist, keine Personen mit rechtsradikalem Gedankengut befinden. Ganz im Gegenteil: Wie der szenekundige Polizist Dieter Bauer bestätigte, agieren die “Supporters” aktiv gegen Rechts.“ Wie aktiv, sollte sich schon kurze Zeit später, am 5. April im Heimspiel gegen TUS Koblenz, herausstellen. Offensichtlich angeheizt durch die WZ-Berichterstattung tauchte dort dieselbe Person auf, die bereits vor der Funzel und anderen Stellen in der Innenstadt Unterstützungsunterschriften für die NPD gesammelt hatte. Als sich der NPD-Mann nach Spielschluss Richtung Kabineneingang schlich und völlig unnötig einen vollen Bierbecher Richtung Schiedsrichter schleuderte, wurde er von Mitgliedern der Sups gestellt und dem Ordnungsdienst übergeben. Offensichtlich ging es ihm mit dieser Aktion nur darum, die negativen Schlagzeilen über den Verein aufrecht zu halten. Dass ausgerechnet einer der wenigen erkennbaren Rechten im Publikum nun mit Stadionverbot rechnen darf, war dann doch noch ein versöhnlicher Abschluss dieses leidigen Themas um vermeintliche Nazis bei der Wormatia…

0004_2014_McTREK_Alzey_92x150_JackWolfskin-Aktion.pdf 1 02.04.2014 10:18:46

Aktiv gegen rechts Es ist in Worms wie in vielen anderen Stadien. Wenn wie zuletzt 700 Besucher kommen, sind bei geschätzt 2 – 4%, die statistisch gesehen zu rechts tendieren, 14 – 28 Besucher NDP-Wähler. Ganz ehrlich: So viele wird man abends im Theater beim „Weißen Rößl am Wolfgangsee“ genauso antreffen. Das entscheidende ist, dass diejenigen, die womöglich rechtes Gedankengut pflegen, es zumindest nicht bei der Wormatia ausleben. Sei es in Form von Schlachtrufen oder Fahnen, genauso wenig wie sich ein CDU-Wähler im Stadion zu erkennen gibt. Das Wormatia-Stadion ist und bleibt politikfrei. Und das ist auch gut so. Das sah der VFR-Vorstand ähnlich: „Wir sind überzeugt davon, dass sich in dieser Fangruppierung, die besonders durch ihre einfallsreichen Choreografien bei Heimspielen wiederholt positiv in Erscheinung

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WO! SPOrT woRmatia aKtuell

Ein lichtlEin nAmEns EllEr Abstiegskampf spitzt sich auf Zweikampf um Platz 15 zu Vielleicht gerade noch rechtzeitig hat sich die Wormatia mit zwei siegen in folge im Abstiegskampf zurückgemeldet. Dieser konzentriert sich auf einen Zweikampf mit ssV ulm um platz 15, der die chancen erhöht, dass der Verein doch noch in der regionalliga bleiben kann. Der klassenerhalt liegt nun wieder in greifbarer nähe. Das hätte vor Wochen keiner mehr für möglich gehalten. Aber wenn du denkst, es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Eller her…

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ascha Ellers Bilanz als dritter Trainer in dieser Saison nach Emmerling und Boysen kann sich sehen lassen – mit 13 Punkten aus 9 Spielen. Seine beiden hochkarätigen Vorgänger hatten zusammen in 21 Spielen lediglich 14 Punkte zustande gebracht. Wichtiger jedoch: Seit der ehemalige U-23-Coach das Zepter schwingt, hat sich ein neues, hungriges Team herauskristallisiert. Eller schert sich nicht um große Namen und setzt mit Weisenborn, Hiemeleers, Feucht oder Zinnram konsequent auf die Jugend. Vor allem aber ist Eller schon mehrfach geglückt, einen Überraschungsakzent zu setzen, der Punkte eingebracht hat. Das war Hans-Jürgen Boysen kein einziges Mal gelungen. In Hoffenheim waren Eller die Innenverteidiger ausgegangen, da setzte er überraschend auf Kevin Wölk und Marcel Abele, die mit einer starken Defensivleistung den Grundstein für den Auswärtssieg legten. Als das Spiel auf Messers Schneide stand, wechselte er mit Weisenborn den Schützen des 2:0-Siegtreffers ein. Im gleichen Spiel musste der erkrankte Stammkeeper Carsten Nulle pau-

sieren, Ersatzmann Lucas Menz hielt stark und durfte, obwohl Nulle wieder fit war, auch gegen Baunatal im Tor bleiben. Der zeigte erneut eine starke Leistung und vereitelte, beim Stand von 1:0 für die Wormatia, eine „Hundertprozentige“, als er den Ball aus kürzester Entfernung sensationell um den Pfosten lenkte. Ebenfalls gegen Baunatal brachte Eller in der zweiten Hälfte Bauer und Celik. Kurz vor Schluss scheiterte Celik am Baunataler Schlussmann, Tim Bauer staubte klassisch ab. Erneut hatte Eller ein glückliches Händchen bewiesen.

Das schicksal schlägt sich auf Wormatias seite Außerdem hat, wie bereits berichtet, erneut das Schicksal im Sinne der Wormatia zugeschlagen, als Eintracht Frankfurt angekündigt hat, seine zweite Mannschaft abzumelden, wodurch bereits ein Absteiger feststeht. Trotzdem wird man auf jeden Fall vor dem SSV Ulm auf Platz 15 landen müssen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, in der Liga zu verbleiben. Derweil sind aus Ulm Berichte zu vernehmen, dass die Spieler we-

gen ausbleibender Zahlungen in einen Trainingsstreik getreten waren. Freilich auf die Leistungen der finanziell angeschlagenen Ulmer hatte dies zuletzt wenig Einfluss. Obwohl die äußeren Umstände also für die Wormatia arbeiten, konnte man die Vorlagen aus sportlicher Sicht nur unzureichend nutzen. Ein Knackpunkt könnte in der Endabrechnung sein, dass aus den Spielen in Pfullendorf (1:1 – spät erzielter Punkt dank zuvor pomadiger Leistung) sowie gegen Koblenz (0:2 - nach starker erster Halbzeit) und Zweibrücken (3:4 – zu spät aufgewacht) nur ein Punkt geholt wurde. In diesen drei aufeinanderfolgenden Spielen, darunter zwei Heimspielen, hätte man sich ein kleines Polster im Abstiegskampf verschaffen können. Da dies nicht geglückt ist, wollten einige schon den Abgesang auf Ellers Team anstimmen, als der überraschende 2:0-Auswärtssieg bei TSG Hoffenheim II. für ein wichtiges Lebenszeichen sorgte. Dass man danach dank einer kämpferisch überzeugenden Leistung zuhause gegen Baunatal nachlegen konnte, nährt die Hoffnung, die Ulmer noch einholen zu können,

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weil Mannschaft und Fans rechtzeitig vor den entscheidenden Spielen noch den Schulterschluss geschafft haben. Das 3:1 gegen den KSV war auch der glänzenden Unterstützung der 1.400 Zuschauer geschuldet, die gemerkt haben, dass da wieder eine Mannschaft auf dem Platz steht, mit der man sich identifizieren kann.


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Restprogramm spricht für Ulm Die letzten vier Spiele werden darüber entscheiden, ob die Wormatia in der nächsten Saison Regionalliga oder Oberliga spielt. Aufgrund der aktuellen Tabellenkonstellation würde es nicht verwundern, wenn die Entscheidung erst am allerletzten Spieltag fällt. Sollte es in der 3. Liga bei einem Absteiger in den Südwesten bleiben (1. FC Saarbrücken steht bereits fest, Elversberg steht aktuell auf einem Abstiegsplatz) und sowohl der Erste (z.Zt. Sonnenhof-Großaspach) als auch der Zweite (z.Zt. FSV Mainz 05 II) aus der Regionalliga Südwest in die 3. Liga aufsteigen, würde sogar der derzeitige 16. Platz reichen (nur 3 Absteiger inkl. Eintracht Frankfurt II.). Im schlimmsten Falle könnte aber nur Platz 14 den sicheren Abstieg verhindern und der liegt derzeit mit 9 Punkten Abstand in weiter Ferne. Von daher gilt die Konzentration Platz 15, was schon schwer genug wird, da der SSV Ulm nach 30. Spieltagen einen Punkt vorne liegt, das bessere Torverhältnis sowie das auf dem Papier weitaus leichtere Restprogramm hat. Dagegen sind die Gegner der Wormatia von anderem Kaliber und allesamt im oberen Drittel zu finden.

„Abstiegsendspiele“ Dafür findet das Abstiegsduell gegen SSV Ulm am 11. Mai im heimischen Wormatia Stadion statt. Da ist ein Dreier Pflicht für Sascha Ellers Team. Eine Woche später wird im Auswärtsspiel gegen den voraussichtlichen Meis-

ter Sonnenhof-Großaspach entscheidend sein, wie ernst die SG dieses Spiel noch nimmt. Mit großer Wahrscheinlichkeit kommt es am letzten Spieltag, am 24. Mai, zum absoluten Showdown, wenn die U23 von Mainz 05 nach Worms kommt und vermutlich punkten muss, um sich als Zweiter für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren. Auch die Wormatia wird die Punkte dringend brauchen, um in der Endabrechnung vor Ulm zu stehen, die an diesem Tag beim vermutlich bereits als Absteiger feststehenden KSV Baunatal antreten müssen. Obwohl die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt, klingt das nach einem ziemlich schwierigen Unterfangen für den VFR. Aber wie bereits eingangs erwähnt: Und wenn du denkst, es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Eller her…

Wormatias Restprogramm 5. Mai (MO): Waldhof Mannheim (A) 11. Mai (SO): SSV Ulm (H) 17. Mai (SA): Großaspach (A) 24. Mai (SA): Mainz 05 (H)

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BIG BROTHER IS WATCHING US... Good day sunshine! Wie geht es euch meine Lieben? Seid ihr guter Dinge? Denn ein vielversprechender Monat liegt vor uns und wir laufen schnurstracks auf den Sommer zu. Nachdem es der April wie jedes Jahr geschafft hat, die wildesten Temperaturen durcheinander zu bringen, ist nun Hoffnung auf Wärme in Sicht! Es ist kurz nach Sieben. Die aufgehende Sonne scheint mir mittlerweile direkt ins Gesicht. Nach einem leckeren Frühstück sitze ich mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse, bevor die nächste Runde in der Muckibude eingeläutet wird und danach weitere Arbeit auf mich wartet. Lämmer lamentieren von der Wiese nebenan. Um mich herum zwitschern unterschiedlichste Vogelstimmen, um mit mir einen neuen, traumhaften Tag zu begrüßen. Mein Hund streift längst über das Stück Land, auf dem wir leben und jagt mit seiner Gefährtin Hasen. Die beiden sind ein echtes Dream-Team und wären eine Freude für jeden passionierten Jäger. Das gerade hinter uns liegende Osterfest fand daher für mich in diesem Jahr aus zweierlei Gründen wieder nicht statt. Zum einen bin ich nicht religiös genug und freue mich einfach nur über ein paar ruhige Tage. Zum anderen sind mein spanisches Einhorn und ihre Komplizin sehr gute Jägerinnen und präsentierten mir in den letzten Wochen regelmäßig voller Stolz ihre KaninchenBeute, aarghh. Der Instinkt des Podencos, was soll ich sagen außer: Ist alles ganz natürlich und als Tochter eines ehemaligen Jägers bin ich solchen Kummer gewöhnt ;-) Als ich noch ein kleiner Keks war, haben wir mit der ganzen Familie die Wochenenden regelmäßig im schönen Hunsrück verbracht. Einmal durfte ich meinen Vater frühmorgens auf den Hochsitz begleiten. Ich erinnere mich gut an die damalige Stimmung. Es hatte etwas märchenhaft Magisches mitten im Wald. Wie die Nebelschwaden schwebend über der Erde hingen und die Tiere hindurch auf uns zuliefen. Ich werde es nie vergessen, wie aufregend es war, das scheue Wild vom sicheren Platz aus beim Fressen zu beobachten. Ganz still und leise. Bis zu dem Moment, als mein Vater sein Gewehr anlegte. Da war Schluss mit lustig. Nun, was dann kam, ist klar. Denn die trügerische Ruhe wurde plötzlich zur Gefahr für meine neugewonnene Photo by Mr.Big?! Idylle und ich habe direkt revolutioniert. Die Tiere waren weg und ich zufrieden mit meiner guten Tat. Da nützte auch all das liebevolle Erklären nix von „Bestand im Wald halten“, wenn die Natur nicht von selbst eingreifen kann. Fazit: Mein Vater nahm mich nicht wieder mit. Diese Geschichte im Wald ist übertragbar. Sie hat sich manifestiert. Bis heute. Denn ich kann es einfach nicht sein lassen, laut Revolution zu rufen. Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! Ich bin dann so frei beim Verbreiten von Ungehorsam! Real oder virtuell, ganz egal. Da scharrt der Stier in mir mit seinen Hufen heftige Staubwolken auf und mein Temperament geht ganz gediegen mit mir durch! Wenn´s sein muss, auch durch die Wand! Wie kürzlich. Ich besuchte eine liebe Freundin. Wir hingen am Pool in der Sonne ab und plauderten bei einem leckeren Drink, als sich plötzlich ein vibrierendes, bedrohendes Geräusch näherte. Erst hörte es sich an wie ein brummendes Insekt. Dann wie ein Schwarm Bienen. Ich muss an WO! 0514

dieser Stelle erwähnen, dass ich es mit aller Art von etwas größeren Insekten nicht so habe und sofort beim ersten „ZZZZZZZ“ aufmerksam werde. Stellenweise zur Belustigung meiner Liebsten. Denn eine leichte Hysterie kann ich selten verbergen und verlasse dann gerne mal kreischend Räume, bis die fliegenden oder krabbelnden MiniMonster eingefangen sind. Da hängste also am heiligen Ostersonntag draußen ab und über dir – eine Drohne! Mitten irgendwo im Nirgendwo taucht so´n Drecksding auf. Die Kids meiner Freundin fanden es total lustig. Mein erster Gedanke war, jetzt haben Sie mich observiert! Meine verbalen Ausflüge gegen die Regierung zollten hier und heute ihren Tribut! Immer schön PRO Snowden und die restlichen „Verräter“... Es musste einfach so kommen! Ich bin zur Zielscheibe geworden! Eine Kettenreaktion von Science-Fiction-Szenen spielten sich in meinem Kopf ab. Zum ersten Mal nach all den Jahren sehnte ich mir das Jagdgewehr meines Vaters herbei. 1984 war direkt über uns! Keine fünf Meter entfernt, starrte ES uns an. „ZZZZZZZZZZ“,… wie in the 5th Element! Ein Blickaustausch unter uns Mädels genügte, eine schnappte den Gartenschlauch und wir vertrieben den Starship Trooper erfolgreich! Ich war sauer! REVOLUTION! Wo sind wir denn nu´ gelandet?! Es ist offensichtlich nur eine Frage der Zeit, dass sich solche Zustände normalisieren. Danke Frau Merkel! Wie mögen sich wohl die Menschen fühlen, die sich tagtäglich, jahrelang damit auseinander setzen müssen? Weil irgendeiner was wissen will, das ihn im Grunde gar nichts angeht?! Weil wieder einmal einer Krieg spielen will, damit Vorräte wie Öl, Gas, Gold, Geld und mittlerweile sogar Wasser (!!!) gesichert sind. Bäh! Die Psychologen der NSA Angestellten machen sicher ´nen heavy Job. Ich möchte nicht geschenkt tauschen. Doch Hoffnung ist in Sicht. Wenn auch erst mal ein kleiner Schritt für eine Auszeichnung, aber ein großer Schritt für die Menschheit. Denn unser Bundeskanzleramt wurde gerade für den BIG BROTHER AWARD nominiert. Für geheimdienstliche Verstrickungen und wegen unterlassener Abwehr- und Schutzmaßnahmen vor der NSA Überwachung. Zum ersten Mal in seiner Geschichte verleiht DIGITALCOURAGE dieses Jahr on Top einen Positiv-Preis: Die neue Auszeichnung namens „Julia und Winston Award“ – benannt nach den Hauptpersonen aus George Orwells Roman „1984“ – geht an den Whistleblower Edward Snowden. YES! Sch*** auf die Drohnen. Stierkopf wieder nach oben und weitermachen. Denn ich bin so frei! Lasse mich gerne beim laut Denken erwischen und schreibe es sogar noch auf! Manchmal ist es vielleicht schlauer zu schweigen… in jeglicher Beziehung. Aber das ist nun mal nicht mein Naturell. In diesem Sinne! Lasst euch nicht an der Nase herumführen! Eviva la Revolution!

EURE NA, EVE!?


WO! SATIrISCHE kOlumNE sagen sie mal heRR bims

„Sagen Sie mal, Herr Bims…“

Erlebnisse eines Vorstadtschreiberlings

Teil 1 6:

Unte schei rdun merkm gsale

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War das wieder ein Auflauf zur diesjährigen Pressekonferenz der Nibelungen. Das ist auch gleichzeitig der alljährliche Startschuss für uns High-Society-Experten, die wir ab der Nibelungen „PK“ (wie man so eine Pressekonferenz ganz cool und lässig im Journalistenjargon nennt) nahezu stündlich bei Schnittchen und Sekt auf die kulturellen Highlights des Sommers eingestimmt werden. Da trifft man minütlich auf Kollegen von der schreibenden Zunft. Ich höre Sie deshalb schon wieder zu Tausenden fragen: „Sagen Sie mal Herr Bims, wie unterscheiden sich eigentlich die einzelnen Zeitungen?“ ls absolute Greenhorns unter den regionalen Blättern, die wir auch nach neun Jahren an der Zeitungsfront immer noch sind, schauen wir ehrfürchtig auf zu den Göttern der hiesigen Presselandschaft. Der WZ zum Beispiel, deren Redakteure sich so viel beachtete Artikel wie „Nazis bei der Wormatia“ oder „Bevölkerung steht hinter dem Haus am Dom“ sowie stets echt dufte Fragen für eine „PK“ ausdenken. Wir dagegen nutzen, auf Anweisung unseres Chefs, solche Anlässe hauptsächlich dazu, um uns mal wieder so richtig satt zu essen und im Minutentakt neuen Alkohol an den Journalistentisch zu schleppen. Damit sich auch die stets im Zeitdruck agierenden Kollegen locker machen und anschließend mit zwei Promille im Blut ihre Texte tippen müssen. Derweil sind unsere guten Vorsätze, diesmal nüchtern zu bleiben, spätestens nach Dieter Wedels erstem Wortschwall schon wieder ad acta gelegt. Überhaupt: Wenn jemand von der Wo! Redaktion vor einer Nibelungen-PK – oder sogar vor der Nibelungen-Premiere – prophezeit, dass er „diesmal garantiert nix trinkt“, ist das genauso, wie wenn Martin Semmelrogge der Öffentlichkeit weißmachen will, dass er zukünftig trocken bleibt. Dass wir die Ersten am Büffet sind und die Letzten, die nach Hause schlurfen, hat einen Grund: Wir können es uns erlauben!! Als Monatsmagazin können wir durchaus noch ein paar Tage länger über das gerade Erlebte sinnieren, ehe wir dann bei den anderen Blättern abschr…..äh… unsere Inspirationen holen. Während z.B. die Reporter von der Deutschen Presseagentur ihre Artikel mit derart heißer Nadel stricken, dass sie ihre literarischen Ergüsse mittels Satellitenübertragung direkt in die Maileingänge aller Zeitungen beamen, sehen wir es als oberste Pflicht an, uns um das liebevoll hergerichtete Büffet und die für die Presse bereit gestellten Sektgläser zu kümmern. Döftels-Frontmann, Nibelungen-Darsteller und Wo! Kollege Peter Englert ist zum Beispiel dadurch aufgefallen, dass er beim WindbeutelWettessen mit 12:7 gegen Wedel-Assistent und „PK“-Moderator Joern Hinkel gewonnen hat. Als Revanche dafür, dass die Nibelungen Presseabteilung diesmal seinen Namen auf den Plakaten vergessen hat. Was für ein Skandal!! Kaum hatte unser Peter in der Paraderolle als versoffener Gerenot bei der Aufführung 2013 abgeräumt wie die Sau, da wird diese junge Hoffnung am Schauspielhimmel schon wieder ausgebremst. Wir können nur vermuten, dass diese Degradierung aus purer Angst entstanden ist, dieses Talent könnte dem Nibelungen-Ensemble

direkt nach Hollywood entführt werden. Das wäre ungefähr so, wie wenn man bei der Wormatia einen Christian Ronaldo auf die Bank setzen würde, damit die anderen Vereine nicht merken, wie gut der Mann ist. Ganz davon abgesehen, dass der Name „Peter Englert“ (alias Jim Walker jr.) auf den Plakaten einen ähnlichen Run wie im Vorjahr auf Nibelungen-Karten ausgelöst hätte. Aber wer nicht will, der hat schon… Aber ich bin vom Thema abgeschweift… Es ging ja um die Unterschiedsmerkmale der einzelnen Zeitungen und Boulevardblätter. Unser absolutes Alleinstellungsmerkmal bei PKs ist sicherlich, dass man die Wo! Redakteure mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit an der Theke findet. Denn wir trinken guten Gewissens noch einen Schoppen, wenn die meisten Kollegen längst schon wieder in ihren sonnenüberfluteten Redaktionsräumen sitzen und – Achtung Wortspiel – die PR zur PK in den PC hacken. Naturgemäß werden wir von manchen Kollegen genau deswegen innerlich abgrundtief gehasst. Dafür verdienen sie aber auch mehr als ein Wo! Redakteur. Von daher bleibt uns ja gar nichts anderes übrig, als die Feste so zu feiern, wie sie fallen und uns ein Stück weit selbst durchzufüttern, in dem wir so viele öffentliche Termine wie möglich abklappern. Ganz böse Zungen behaupten sogar, eine gewisse Trinkfestigkeit wäre Grundvoraussetzung, um beim Wo! überhaupt genommen zu werden. Diese Behauptung weisen wir entschieden zurück, spielen aber dafür umso genüsslicher diesen einzigen Joker aus, den so ein Monatsmagazin gegenüber einer Tageszeitung bietet, und rufen zum Abschluss noch einmal Richtung Theke: „Herr Ober, kriegt man denn hier nichts mehr zum Trinken? Und wird das Büffet nicht mehr aufgefüllt?“ PS: Wie sich das für einen Undercover-Journalisten gehört, verrate ich Ihnen gleich noch DEN internen Aufreger der diesjährigen Nibelungen-PK. Und zwar hat unser Peter – selbstverständlich auf ausdrücklichen Befehl unseres Verlagschefs, u.a. durch Androhung einer fristlosen Kündigung – ganz nach alter Fan-Manier das Namensschild der absolut prominentesten Person auf dem hochkarätig besetzten Podium mitgehen lassen. Seitdem hängt an der Bürotür unseres Chefs das Originalschild der diesjährigen Nibelungen-PK. Und zwar das von Michael Kissel. Und so mancher, der im Vorraum sitzt, kann seitdem einen Spruch nicht mehr hören: „Ist der Herr Oberbürgermeister in seinem Büro?“ Bert Bims

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IMPRESSUM: WO! – Das Wormser Stadtmagazin erscheint monatlich – jeweils am Monatsanfang. Anzeigenund Redaktionsschluss ist der 15. Kalendertag des jeweiligen Erscheinungsmonats. Auflage: mind. 15.000 Stück Vertrieb: Der Vertrieb erfolgt durch Auslage in ca. 300 öffentlichen Einrichtungen, Tankstellen, Einzelhandelsgeschäften, Kultureinrichtungen oder Gaststätten. Zudem liegt unser Magazin in knapp 150 Arztpraxen in Worms und seinen Vororten zur Einsichtnahme aus. Ca. 200 Firmen erhalten WO! monatlich per Post. Die ausführliche Verteilerliste kann jederzeit eingesehen werden.

3 x 2 Karten

… für die Falco-Coverband „Quietschfidelio“ am 17. Mai 2014 im Lincoln Theater (Infos Seite 24) Kennwort: „Falco“ | Einsendeschluss: 16.05.2014

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… für „Dieter Thomas Kuhn & Band“ am 13. November 2014 im Wormser Kulturzentrum Kennwort: „Dieter Thomas Kuhn“ | Einsendeschluss: 30.05.2014

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… über jeweils 30.- Euro vom „Ristorante Ambiente“ Weckerlingplatz 6, Worms Kennwort: Ambiente | Einsendeschluss: 31.05.2014 PER POST: WO! Stadtmagazin, Monsheimer Straße 20, 67549 Worms PER MAIL: info@wo-magazin.de BITTE GEBEN SIE UNS AUCH IHRE TELEFONNUMMER AN, DA DIE GEWINNER KURZFRISTIG PER ANRUF INFORMIERT WERDEN!

… braucht für den Spott nicht zu sorgen. Denn, keine Sorgen, das übernehmen wir schon. Bei Facebook bereits gepostet, jetzt auch für WO!-Leser. Unser satirischer Kommentar zum Thema „Nazi Codes bei der Wormatia“: „Jetzt auch Straßenverkehrsamt im Visier der Ermittler der Wormser Zeitung, denn auch verschiedene Verkehrsschilder tragen versteckte Nazi-Codes und zeichnen sich durch ihre eindeutige Farbwahl (rot-weiß-schwarz) aus. Diese Codes variieren durch unterschiedliche Motive, wie dieses Foto verdeutlicht. Falls Ihnen noch weitere Verkehrsschilder mit derart eindeutiger Nazi-Symbolik auffallen, melden Sie uns dies bitte!!“

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Veranstaltungshinweise: Terminhinweise (möglichst mit Foto mit einer Mindestauflösung von 300 dpi) sollten uns idealerweise per E-Mail übermittelt werden. Es können nur Veranstaltungshinweise beachtet werden, die uns bis spätestens 5. des Vormonats vorliegen und im Erscheinungsmonat stattfinden. Für die Angaben zu Veranstaltungen übernehmen wir keine Gewähr. Herausgeber und Geschäftsführung: Frank Fischer (verantwortlich im Sinne des Presserechts – namentlich gekennzeichnete Artikel verantworten die Autoren selbst).

Leitung Medienberatung: Christiane Walther

Wer den Schaden hat…

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Nachdruck: Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren und Grafikern. Nachdruck, auch nur auszugsweise, darf nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erfolgen.

Redaktion: Dennis Dirigo, Clara Werger, Eve Radmacher, Christiane Walther, Nicole Bircan, Jim Walker jr., Frank Fischer, Nani Felgner-Seitz, Christine Ziegler

VORSICHT SATIRE!!

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Leser-Abonnements: Standard-Abo: Für 19,95 EUR erhalten Sie ein Jahr lang jeweils zum Erscheinungstag ein WO!-Exemplar per Post (eine Ausgabe können Sie an Freunde, Bekannte, Kollegen verschenken).

Medienberatung: Nicole Bircan, Christine Ziegler Telefonische Anzeigenberatung: 0 62 41 / 30 40 20 Grafik, Anzeigensatz und Produktion: Simone Winkler Terminkalender: Andreas Stumpf Fotografen: Andreas Stumpf, bzw. je nach Quellenangabe. Verlag: Fischer Verlags- und Marketingservice, Monsheimer Str. 20, 67549 Worms

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