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Ausgabe Dezember 2014

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DAS iST UNSER WEiHNACHTSMANN!!! Na, wer ist unser Weihnachtsmann 2014? Wer seinen vielen Fans, Sympathisanten und Freunden der Wormatia so oft eine Freude bereitet, der ist prädestiniert für diesen Posten. Danke an Sascha Eller und sein großartiges Team für eine beindruckende Hinrunde!

Was bei der Wormatia derzeit vorzüglich funktioniert, könnte vielleicht auch das Erfolgsgeheimnis der Nibelungen werden. Denn mal ehrlich: Warum gehen Sie zu den Festspielen? Weil dort in den letzten Jahren namhafte Stars wie Manfred Zapatka, Jasmin Tabatabai oder Maria Schrader mitgespielt haben? Oder weil Sie an der Umsetzung des Stückes interessiert waren? Seit der neue Intendant der Nibelungen Festspiele, Nico Hofmann, angekündigt hat, dass er weitestgehend auf große Namen verzichten wird, diskutiert man in Worms darüber, ob das weniger Besucher anlocken wird. Wenn das Stück gut ist, dem Regisseur eine packende Inszenierung gelingt, die Dialoge fesseln und die Umsetzung des Stückes in erster Linie deswegen funktioniert, weil die Schauspieler auf der Bühne mit Herzblut agieren, ist es dann nicht schlichtweg egal, ob es Erol Sander ist, der auf dem Pferd ins Bild reitet oder ob der talentierte, aber weithin unbekannte Max Müller den Etzel gibt?

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Stars oder Namenlose? Diese Frage hat sich bei Wormatia Worms vor der Saison nicht wirklich gestellt, denn eine Etatkürzung um knapp 40 Prozent ließ den Verein aus der Not eine Tugend machen. Offensichtlich hat man auch die richtigen Lehren aus der Vorsaison gezogen, als eine hoch bezahlte „Startruppe“ mächtig abgeschmiert ist und als Sechzehnter die Saison beendet hat. Danach hat man ausgemistet, die Wormser Eigengewächse behalten, den Kader mit Spielern aus der A-Jugend und neuen Talenten aufgefüllt, sowie mit gezielten Neuzugängen verstärkt. Seitdem läufts und die jüngste Mannschaft der letzten Jahrzehnte liegt als Vierter in Sichtweite zu den Aufstiegsplätzen. Und den Wormatia-Fans ist es egal, ob der ehemalige Bundesligaprofi und Ex-Torschützenkönig der serbischen Liga, Srdan Baljak, gerade (k)ein Tor erzielt oder ob der im letzten Jahr noch in der Landesliga beim VFR Bürstadt spielende Ali Özgün mal wieder ein Jokertor erzielt hat. Sie sehen selbst: Qualität muss man nicht immer nur mit Stars erreichen. Vorfreude auf Weihnachten beim Lesen der 108. Ausgabe von: WO! – DAS Wormser Stadtmagazin wünscht Ihnen

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WO! Forum Kolumne Lesermeinungen Die Seite für Nachdenker Das Dauerthema: „Haus am Dom“ Unter keinem guten Stern... scheint bereits jetzt das Haus am Dom zu stehen! Zumindest im Blindentastmodell wurde es wieder entfernt, weil dieses den derzeitigen Zustand und nicht geplante Bauvorhaben wiedergeben soll. Soweit man das aus dem veröffentlichten Bildmaterial entnehmen konnte, waren aber auch die Dimensionen so nicht in Ordnung. Wenn es dabei bleibt, dass die Traufhöhe 8,65 und die Gesamthöhe 18,50 m betragen soll, so war im Modell augenscheinlich die Höhe der Geschosse zu hoch und das Dach zu niedrig ausgefallen! Hätte man aber die wirklichen Dimensionen gewählt, so wäre zumindest deutlich geworden, wie unmöglich das überhohe Dach wirkt, das zudem nicht genutzt werden soll!! Leider wird aus einem Bauvorhaben, das als „Haus der Herzen“ vorgesehen war, durch den unbeugsamen Willen der Domgemeinde nur ein „Haus der gebrochenen Herzen“. Paul D. Trauzettel, Worms }

WO! Ausgabe Novmeber 2014

Die Seite für Nachdenker: „Glauben Sie noch oder denken Sie schon?“ ➜ Nachzulesen unter: www.wo-magazin.de/ glauben-sie-noch-oder-denken-sie-schon/ Ich habe in meinem Leben bisher einen Leserbrief geschrieben, das ist dieser hier. Die NovKolumne ist gelinde gesagt respektlos und intolerant gegen gläubige Menschen. Inhaltlich strotzt sie nur so von falschen Annahmen. Erstens erkennt Ihr Herr Dierdorf nicht die Verschiedenheit in den Religionen, die fast alle von verschiedenen Voraussetzungen ihrer Glaubensinhalte ausgehen. 2. Glauben heißt nicht wissen (habe herzlich gelacht) Das ist das Niveau von: Ich GLAUBE, das ein Pfund Fleisch eine gute Suppe gibt! Ihr Herr Dierdorf weiß

nicht, dass verschiedene Voraussetzungen für den Glauben notwendig sind, unter anderem: Kenntnis des Wortes Gottes, Erkenntnis, Glaubenserfahrungen etc. Das alles ist ihm fremd. Stattdessen will er Gläubige von ihrem selbst gewählten Weg abbringen, indem er sie als Menschen bezeichnet, die einem Kindheitsglauben anhängen (Ja Danke schön auch!) Auch wieder ganz falsch. Nur einmal die Glaubensdefinition in Hebräer 11, Vers 1-3 nachlesen. Ich will auch gar nicht darauf eingehen, dass Jesus einmal ein kleines Kind in die Mitte der Jünger gestellt hat undsagte: So müsst ihr werden, wie dieses kleine Kind! (Warum wohl?) Die Erklärung ersparen wir uns jetzt, sonst wird der Brief zu lang. Im nächsten Satz rudert ihr Herr Dierdorf wieder zurück: Er will nur Denkanstöße geben, ja nur welche denn? Positive? Also vor einiger Zeit las ich in seiner Kolumne etwas über Toleranz. Irgendetwas muss ich wohl falsch gelesen haben. Zum Schluss sei noch erwähnt: Warum wendet er sich nur an christliche Gläubige, warum nicht an Muslime, Buddhisten, Hinduisten, etc. oder traut er sich etwa nicht? G. Martine, Worms }

Ja, glauben heißt nicht wissen. Es würde mir nie einfallen, derart überheblich über Menschen zu schreiben, die nicht glauben können oder wollen. Intoleranz ist einfach nur Dummheit. Warum sind wohl an Heiligabend die Kirchen voll bis auf den letzten Platz? Kann es nicht sein, dass unsre Herzen auf ein höheres Wesen hin geschaffen sind und wir Menschen noch eine andere Sehnsucht haben (Augustinus). Ich maße mir nicht an, klüger als dieser große Kirchenlehrer zu sein. Und übrigens: Was feiert Herr Dierdorf an Weihnachten? Den Konsumrausch? Christine Schneider, Worms }

WO! Ausgabe Novmeber 2014

Die Erwiderung auf den Leserbrief von Werner Zager aus Worms Es ist immer wieder nett anzuhören, wie die Vertreter der Buchreligionen, die sich sehr viel darauf zugutehalten, dass ihre jeweiligen Religionen über von ihren zugehörigen Göttern inspirierte Offenbarungslektüre verfügen, sich in das Argument der Falschinterpretation flüchten, wenn mal wieder eine Dummheit bzw. unliebsame Wahrheit aus diesen Machtwerken zitiert wird. Da man diese Peinlichkeiten schon frühzeitig erkannt hat, hat man sich der Hermeneutik (griech.: Theorie über die Auslegung von Texten) bemächtigt, die in der Antike vorwiegend zur Auslegung von schwammigen Gesetzestexten eingesetzt wurde, um damit die (vermutlich vorsätzlich) verschwurbelten „heiligen Texte“ je nach Bedarf im gewünschten Sinne zurechtbiegen zu können. Hermeneutik und die nach deren Regeln durchgeführte Exegese (Auslegung bzw. Interpretation von Texten), also die prinzipielle und praktische Auslegung dessen, was der Sinn alter, meist religiöser oder esoterischer Schriften sein soll, ist immer eine Ansichtssache. Die Autoren dieser Schriften kann niemand mehr fragen und in aller Regel haben sie ihre Gründe gehabt, warum sie sich nicht einer klareren Sprache bedient haben, zu der man auch in früheren Jahren durchaus in der Lage war, wie sich mit einer großen Zahl an erhaltenen Texten sehr wohl belegen lässt. Nur weil christliche (und andere) Theologen darauf bestehen, dass mit „arm im Geist“ der Begriff „demütig“ zu umschreiben sei, bedeutet noch lange nicht, dass das auch den Intentionen der Autoren entsprach, denn wie gesagt, Exegese ist immer Ansichtssache und die Autoren werden ihre Gründe gehabt haben, sich nicht klar auszudrücken. Dass ein Theologe sich gegen die Behauptung verwahrt, „dass die Geistlichen beider Großkirchen (und übrigens auch der anderen Buchreligionen) viel und lange studieren müssen, um die Gläubigen ausreichend zu

Wir wünschen all unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr. Inh. K.D. Gesche • Zimmerermeister Sophienplatz 5-7 • 67547 Worms Tel.: 06241 / 3 71 31 • Fax: 06241 / 3 41 68

WO! 1214

manipulieren, sowie von Fragen und Zweifeln fernzuhalten“, ist verständlich. Allerdings war das zumindest in früheren Jahrhunderten wegen der Unverständlichkeit der Bibel (abgefasst in Latein) und des weitverbreiteten Analphabetismus der Bevölkerung exakt die Hauptaufgabe der Geistlichen. Es ist begrüßenswert, dass sich die evangelische Kirche neuerdings in der Erwachsenenbildung engagiert. Allerdings könnte man sich sehr wohl fragen, warum ihr das erst unter dem Druck der Gesellschaft und nicht schon 300 Jahre früher eingefallen ist, wo sie eine beispielhafte Vorreiterrolle hätte einnehmen können. Was den Aufruf von Herrn Fischer zum Kirchenaustritt angeht, an dem sich Herr Zager stört, kann man nur fragen, ob es überhaupt einen Grund braucht, um aus der Kirche auszutreten? Die Aufgaben, die „die Kirchen zum Wohl unserer Gesellschaft wahrnehmen“, sind auf jeden Fall ein Grund, Kirchenmitglied zu bleiben, denn die Erledigung dieser Aufgaben lassen sich die Kirchen gut entlohnen (Buchtipp: „Gott hat hohe Nebenkosten – Wer wirklich für die Kirchen zahlt“ von Eva Müller, K&W, ISBN-10: 3462044850), zusätzlich zu den Kirchensteuern und sonstigen Zuschüssen aus Steuergeldern. Im gleichen Maße, wie sie kircheneigene Projekte schließen, bemühen sich die Kirchen umso mehr um solche, die von der öffentlichen Hand finanziert werden, denn in denen kann man fast kostenfrei und risikolos seine Heilslehre propagieren. Karlheinz Büchner, Ottersheim }

WO! Ausgabe Novmeber 2014

Die Erwiderung auf den Leserbrief von Werner Zager aus Worms Meine kleine Nebenbemerkung zu den „Armen im Geiste“ war weniger böse gemeint, als nur ein Hinweis auf die Beliebtheit des unkritischen Volkes. Außerdem möchte ich voranstellen,

dass ich hier lediglich ein einfacher Journalist bin und keineswegs ein theologischer Streiter. Doch, Herr Zager, woher nehmen Sie die Gewissheit, dass unter „Arme im Geiste“ im „Buch der Bücher“ etwas anderes gemeint sei, als das, wie es geschrieben ist? Wenn Sie Recht hätten, warum steht da die falsche Vokabel und warum hat „man“ in fast 2000 Jahren es nicht zu einer Berichtigung geschafft? „Sei wahr und klar!“ Schließlich passt Einfalt und geistige Armut bestens ins große Konzept. Schon am Anfang des AT galt die Erkenntnis als verboten und wurde alsdann sofort ganz schlimm bestraft – mit der Vertreibung aus dem Garten Eden. Wenig später gaben sich Priester als Boten Gottes aus und verkündeten so genannte Wahrheiten. Das wiederum schaffte einigen Streit untereinander. Jahrhundertelang war die Lektüre der Bibel für den Laien von der Kath. Kirche verboten. Doch sicher nur damit, dass das Kirchenvolk zu keinen kritischen ERKENNTNISSEN gelangen konnte. Die Kirche wollte zu allen Zeiten die Deutungshoheit für sich behalten. Sehr geehrter Herr Prof. Zager: Streiten wir nicht am verkehrten Platz, sondern antworten Sie mir nächstens in Ihren Räumen, wenn ich frage! WO! Kolumnist Heinz Dierdorf, Worms }

wähnt ist. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diesen essentiellen Fehler korrigieren können, da es ein zu negatives Licht auf mein Land wirft. Vielen Dank! Marcel Strittmatter, Schweiz }

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WO! Ausgabe März 2014

ANSICHTSSACHE: „Asoziale Schweizer“

Ihre Meinung interessiert uns!

➜ Nachzulesen unter: www.wo-magazin.de/ asoziale-schweizer/

Per Post: WO! – DAS Wormser Stadtmagazin, Monsheimer Straße 20, 67549 Worms

Ich habe mit regem Interesse den Bericht über asoziale Schweizer gelesen. Der Titel ist ganz klar überspitzt formuliert und soll natürlich auch provozieren. Was mich persönlich als Schweizer viel mehr gestört hat, ist jedoch, dass Unwahrheiten im Text enthalten sind. Bei der erwähnten Volksabstimmung geht es um eine Kontigentierung der Zuwanderung und nicht um eine 0 Einwanderung, wie es im Text er-

Wir bedanken uns bei allen Kunden, wünschen Ihnen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

Per Mail an: info@wo-magazin.de Als Leserkommentar über unsere Internetseite: www.wo-magazin.de Sie finden uns auch bei Facebook.

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Grünstadter Straße 29 Bobenheim-Roxheim Telefon: 06239 / 7974 Herrnsheimer Hauptstraße 69 Herrnsheim | Tel. 06241 / 5 14 94 Speyerer Straße 79 Worms | Tel. 06241 / 2 20 32

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WO! KOlumne Die Seite für NachDeNker

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„Die Gedanken sind frei…“ – sind sie’s wirklich? Hat man mal eine gute Idee, so ist man meist stolz auf die eigene Leistung. Doch stellt sich (heute) für Wissenschaft und Philosophie mehr und mehr die Frage: „Wie frei sind wir wirklich?“ Für den normalen Bürger stellt sich aber diese Frage gar nicht erst. Jedoch lässt unsere Frage schon länger Zweifel an dieser Freiheit erkennen. Die Worte und Begriffe „Einfall“, „Eingebung“ und „Inspiration“ sprechen eine deutliche Sprache. Daraus ist zu sehen, dass etwas von außen zu uns kommt und wir somit Empfänger und nicht Schöpfer bestimmter Ideen sind. Neuerdings sprechen Experten sogar von: „Ich werde gedacht“.

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och wirklich überzeugende Argumente brachte der USamerikanische Hirnforscher Libid. Er konnte per Experiment beweisen, dass, wenn ein Proband meint: „Jetzt habe ich es entschieden“, der Gedanke jedoch schon 30 Millisekunden zuvor von seinem Unbewussten getätigt worden war. Es gibt aber auch praktische Beweise für jedermann, die auf einige Unfreiheit hinweisen. Du bist nicht frei, zu entscheiden, ob und wo du geboren und wie du (v)erzogen wirst. Dein „Geschick“ (es kommt von außen zu dir!), sowie Eltern, Lehrer und der Staat nehmen dir die Entscheidungen ab. Etwas später dann bringen dich Ausbilder, Vorgesetzte, Normen und Gesetze zum gründlichen Unterordnen. Auch wird dafür gesorgt, dass du nur so denkst, „wie es sich gehört“. Schon bestimmte Fragen können dich verdächtig und unbeliebt machen. Würdest du trotzdem eigene Wege wagen, gältest du schnell als „eigenwillig“, was leicht als störend empfunden wird. Also eigener Wille zieht bald den Unwillen des Umfelds nach sich. Das ehemals recht bekannte Lied: „Der Mensch ist frei und würd‘ er in Ketten geboren“ ist ganz schön widersinnig, auch wenn es gut gereimt ist. Einem Masochisten lacht da das Herz! Jedoch alle erdenklichen Obrigkeiten, Majoritäten und Autoritäten schikanieren dich und lassen deine „Extrawürste“ ungebraten. Auch das „aus der Reihe tanzen“ ist ganz unerwünscht. Dafür aber wird gesorgt, „den Kerl auf Vordermann zu bringen“. Das sind alles gängige Redensarten, die auf Zwang und Unfreiheit

aller oder vieler hinweisen. Würdest du aber nur einige geistige Unabhängigkeit erkennen lassen, wärest du als alsbald als „Querdenker“ oder „Querulant“ gebrandmarkt. Andere Situation, anderswo. Beim Einkaufen bist du unmerklichen, aber umso raffinierteren Tricks ausgeliefert, die wissenschaftlich ausbaldowert wurden. Da werden deine Gedanken in die „richtigen Bahnen“ gelenkt, damit du das kaufen kannst, was du gar nicht brauchst. Auch die angeblich kostenlose Werbung nimmt dir heimlich bis unheimlich manches Geld aus der Tasche. Würdest du dich immer noch als ein völlig freier Mann/freie Frau fühlen, so würdest du gewisse „Typen“ überglücklich machen. Auch unser „Johann Wolfgang von…“ erkannte bereits vor rund 200 Jahren: „Niemand ist mehr Sklave, als der, der sich für frei hält.“ Unser Tun und Lassen kommt erst nach dem Denken, das aber muss stets auf denkerische Freiheiten, wenigstens teilweise, verzichten, wie ich glaube oben bewiesen zu haben. Trotzdem möchte ich allen freiheitsliebenden Menschen zurufen: „Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Erkennt alle, die euch unterdrücken, unfrei machen und ausbeuten! Habt Mut und Zuversicht. Was heute im Kleinen geschieht, kann morgen schon im Großen gelingen. Einer muss den Anfang machen. Warum bist du es nicht?” Zum guten Schluss ein gutes Wort von unserem guten Wilhelm Busch:

„Ach, dass der Mensch so häuﬁg irrt, und nicht recht weiß, was kommen wird.“ Mit freundlichen Grüßen: Ihr Heinz Dierdorf

WO! Ansichtssache Eisbahn in Worms

Wer betreibt im nächsten Jahr eine Eisbahn in Worms? echs Jahre lang hatte Forlani die Eisbahn auf dem Wormser Marktplatz betrieben. In diesem Jahr tauchte jedoch ein altes Problem auf: Da die Decke der Tiefgarage unter dem Ludwigsplatz nicht mehr tragfähig ist, beschloss die Verwaltung, den Wochenmarkt wieder auf dem Marktplatz stattfinden zu lassen. Der ursprüngliche Plan sah vor, einfach am Dienstag und Samstag etwas enger zusammenzurücken, damit alle, also auch Forlanis Eisbahn mitsamt Buden, genügend Platz finden (wir hatten in unserer November-Ausgabe ausführlich darüber berichtet). Bereits da soll sich Forlani nicht gerade kooperativ gezeigt haben. Unter anderem hätte er seine Wohnwagen woanders parken müssen. Aber das hat der stets abgelehnt, obwohl man dafür problemlos einen anderen Platz hätte finden können. Im Endeffekt ist der Standort Marktplatz hauptsächlich an der mangelnden Kompromissbereitschaft des Italieners gescheitert, dem zuliebe man einen neuen Standort gesucht habe. Forlani soll sich anfangs auch zufrieden über den neuen Standort „Festplatz“ gezeigt haben. Zudem wurde ihm von der Verwaltung noch eine weitere Brücke gebaut, als man ihm die alleinige Vermarktung des Platzes in Aussicht gestellt hat, wenn es ihm gelingen sollte, eine Winterlandschaft am Rhein aufzubauen. Eine große Chance, aber ebenso ein großes Risiko, lebte doch die Eisbahn am Marktplatz in erster Linie vom Laufpublikum aus der Innenstadt, das auf dem Festplatz wiederum entfällt. Von daher fiel man in Worms aus allen Wolken, als Forlani kurz vor dem geplanten Aufbau seiner Eisbahn komplett abgesagt hat. Offizieller Grund war das Abspringen des Großsponsors EWR. Kurz danach machte die Nachricht die Runde, dass der Schausteller bereits seine Zelte in Neustadt an der Weinstraße aufgeschlagen hat, weil am dortigen Saalbau erstmals eine Eisbahn angeboten wird. Dass man sich hier ein bisschen verschaukelt fühlt, kann man sich denken, lagen doch zwischen der Absage in Worms und WO! 1214

Als der alte Betreiber kurzfristig abgesagt hat, stand man dieses Jahr unvermittelt ohne Eisbahn da. Knapp vier Wochen später hatte man plötzlich sogar drei potentielle Bewerber, die nächstes Jahr eine Eisbahn in Worms betreiben wollen. Darunter auch ein alter Bekannter, nämlich der langjährige Betreiber Patric Forlani. Aber den will in Worms keiner mehr haben.

dem Aufbau in Neustadt nur wenige Tage. Auch wenn Forlani beteuert, dass er sich ein zweites Standbein aufbauen wollte, bleibt zumindest ein bitterer Nachgeschmack. Die Entscheidung für Neustadt könnte aber auch noch andere Gründe haben. Wie die Wormser Zeitung am 04.11.14 zu berichten wusste, sollen wohl auch finanzielle Differenzen zwischen EWR und Forlani bestanden haben, weil der Eisbahn-Betreiber seinen Verpflichtungen nicht ausreichend nachgekommen sei. Auch unserem Verlag schuldet Herr Forlani aktuell noch knapp 1.050.- Euro aus nicht bezahlten Anzeigenrechnungen aus dem Jahr 2013. In einem Telefonat Anfang Oktober erklärte Forlani: „Sie können das ruhig in Ihrem Magazin veröffentlichen. Mit Worms bin ich sowieso durch.“ Auch das könnte ein Grund für die kurzfristige Absage Forlanis gewesen sein. Wenn das womöglich nur die Spitze des Eisberges sein sollte, dann hat er vielleicht einfach zu viel verbrannte Erde in Worms hinterlassen.

Gleich drei Bewerber für 2015 Umso überraschter durfte man nun sein, als bekannt wurde, dass es für nächstes Jahr gleich drei Bewerber für eine Eisbahn geben würde – einer davon ist Forlani. Ein Kandidat interessiert sich hauptsächlich für den Standort Rheinpromenade und der dritte im Bunde ist Paul Lehmann, Sohn des bekannten Wormser Schaustellers Emil Lehmann. Der hat zwar wenig Ahnung vom Betrieb einer Eisbahn, will sich aber das nötige Know How von einem Mainzer Kollegen holen. Lehmann will auf jeden Fall einen Standort in der Innenstadt, der idealerweise auch noch an den Weihnachtsmarkt angebunden sein könnte. Im Zuge dessen soll auf jeden Fall noch einmal der Marktplatz geprüft werden, zumal der einheimische Schausteller angekündigt hat, dass er keine Stellplätze für seinen Wohnwagen benötigen wird – so wie sein Vorgänger. Allerdings könnte die Vannini-Baustelle, bekanntlich wird der Gastronom ein doppelstöckiges Eiscafé bauen und vermutlich schon im

nächsten Jahr damit beginnen, das Ganze noch zum Scheitern bringen. Definitiv nicht zur Verfügung stehen wird der Bahnhofsvorplatz, der als reiner Ruheplatz konzipiert ist und nicht für Veranstaltungen genutzt werden kann, weil nicht die entsprechenden Leitungen und Anschlüsse gelegt wurden. Wie aber der SPD-Vorsitzende Jens Guth in der WZ vom 25.11.14 verkündet hat, ist man womöglich schon fündig geworden. Die Rasenfläche zwischen Lutherdenkmal und Gammi soll der neue Standort werden, zumal man hier eine perfekte Anbindung an Innenstadt und Weihnachtsmarkt hätte. Davon würden sicherlich alle Seiten profitieren. Jetzt muss nur noch das Grünflächenamt mitspielen, das einer Erweiterung des Weihnachtsmarktes an diesem Ort bereits eine Absage erteilt hatte, weil die Rasenfläche zu großen Schaden nehmen könnte. Was den Standort angeht, bleibt es also spannend. Was den zukünftigen Betreiber angeht, kann es nur auf den Wormser Paul Lehmann hinauslaufen, da ein Bewerber ausfallen wird, weil eine Winterlandschaft auf dem Festplatz etwas zu überdimensioniert erscheint und auf den alten Betreiber Forlani hauptsächlich Gläubiger in Worms warten.

Kosubek ist gefordert Jetzt muss Dezernent Kosubek, der in den letzten Wochen herbe Kritik einstecken musste, ein tragfähiges Konzept präsentieren, damit Worms wenigstens 2015 wieder eine Eisbahn hat. Die meiste Kritik kam übrigens vom SPD-Vorsitzenden Jens Guth, der dem CDU-Mann in der WZ vom 25.12.14 unterschwellig zu wenig Engagement unterstellt: „Das kann man nicht mit E-Mail-Schreiben aus dem Hinterzimmer heraus.“ Da kommt also mal richtig viel Arbeit auf Kosubek zu. Und dabei könnte der gute Mann schon längst in Rente sein, wenn Jens Guth und seine Kollegen ihn nicht noch einmal die Karriereleiter hinaufgeworfen hätten. } Frank Fischer

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Bei einer Kundgebung gegen das geplante Haus am Dom haben sich am 8. November noch einmal knapp 500 Personen eingefunden, um mit Plakaten durch die Innenstadt zu ziehen und abschließend gemeinsam den Wormser Dom zu umarmen. Das symbolische Zeichen nach außen: Dieser Dom gehört uns allen. Nützen wird es aber vermutlich nicht mehr viel. „Das waren die letzten Unverbesserlichen!“ werden die wenigen Befürworter sagen. Andererseits sind 500 Leute in einer Stadt wie Worms, in der man seinen Protest am liebsten hinter vorgehaltener Hand äußert, weil vermutlich irgendwelche familiären Verbindungen einen öffentlichen Protest unmöglich machen, nicht gerade wenig. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Sache „eigentlich“ schon entschieden ist. Fakt ist, dass die Stadtverwaltung im Oktober mitgeteilt hat, dass die Baugenehmigung für die Errichtung eines neuen Gemeindehauses am geplanten Standort unmittelbar vor der Nikolauskapelle erteilt wurde. Die letzte Hoffnung vieler ist nun, dass der kürzlich erfolgte Einspruch einer Nachbarin noch etwas bewirken kann. Dazu erhielten wir von deren Anwaltschaft folgende Mitteilung: „Die Genehmigung greift in die öffentlich-rechtlich geschützten Rechte der Nachbarschaft ein. Einer der am stärksten betroffenen Nachbarn hat am 29. Oktober 2014 gegen die Baugenehmigung

den eröffneten Rechtsbehelf des Widerspruchs fristwahrend bei der Stadtverwaltung eingelegt und zugleich begründet. Sowohl die Stadtverwaltung als auch das Verwaltungsgericht können auf Antrag der Nachbarschaft die aufschiebende Wirkung des Rechtsbehelfs herstellen. Die den Rechtsbehelf führende Nachbarschaft hat den Nachbarwiderspruch mit überzeugenden Argumenten begründet, auf die bislang eine Erwiderung der Stadtverwaltung nach einer Beratung durch den Rechtsausschuss aussteht.“

Kein weiteres Moratorium Aufgrund dieses Sachverhaltes hat der Bürgerverein ein Moratorium bei Domprobst Tobias Schäfer beantragt, dass der Baubeginn und die dazugehörigen Vorbereitungen zurückgestellt werden sollen, bis die Baugenehmigung auf ihre Rechtmäßigkeit hin überprüft wurde. Das jedoch hat der Öffentlichkeitsausschuss der Pfarreien

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entsteht.“ Bis dahin sollte nach Einschätzung der Kirchengemeinde geklärt sein können, ob der Einspruch der Nachbarin gegen die Baugenehmigung Aussicht auf Erfolg hat. Gleichzeitig ist dies der letzte Strohhalm, an den sich die immer noch in großer Anzahl vorhandenen Gegner klammern. MY

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Zu viel verbrannte Erde Von Seiten der Domgemeinden wähnt man sich, trotz des Einspruchs einer Nachbarin, rechtlich auf der sicheren Seite und hat für Anfang 2015 den Beginn der archäologischen Grabungen vor dem Südportal des Wormser Domes angekündigt. Moralisch sieht es schon etwas bedenklicher aus. Durch den zu erwartenden Austritt einer nicht unerheblichen Anzahl von zuvor treuen Gemeindemitgliedern, kann man schon lange nicht mehr von einem neuen Gemeindehaus sprechen, das auch nur im Geringsten eine Chance hätte, zu einem „Haus der Liebe“ zu werden. Zuviel Zwietracht wurde in dieser Sache gesät, zu sehr hat dieses Thema die Bürger in den letzten Monaten aufgewühlt. Wer die Wormser kennt, der weiß zudem, dass es das potentielle neue Gemeindehaus nebst Cafe an diesem Standort nicht leicht haben wird, die Akzeptanz der Bürger zu finden. Es gibt jede Menge Wormser, die seit Eröffnung kein einziges Mal im Nibelungenmuseum waren und einen Besuch auch heute noch kategorisch ablehnen. Selbiges würde auch dem Haus am Dom blühen. Man kann diese Wormser Eigenart „stur“ nennen. Genauso gut aber auch „konsequent“. } Frank Fischer, Foto: privat

5. Dezember - 14. Dezember 2014

Worms, Festplatz - Nibelungenring * z z g l . G e b ü h r e n

St. Peter und St. Martin in Worms in einer Pressemitteilung vom 20. November abgelehnt: „Nachdem bereits Ende September die Baugenehmigung für das geplante „Haus am Dom“ erteilt worden war, hat die Kirchengemeinde unmittelbar eine Architektenfirma mit der Planung und Ausschreibung für die bauvorbereitenden Maßnahmen beauftragt. Konkret geht es um die Einrichtung einer Baustraße, die eine Zufahrt zum Baugelände ermöglicht, sowie um dazu notwendige Abbrucharbeiten am bisherigen Kiosk. Auch zwei Bäume, die an dieser Stelle stehen, müssen gefällt werden; die Genehmigung dafür ist mittlerweile erteilt.“ Nachdem die Kirchengemeinde bereits im Frühjahr 2014 einem Moratorium zugestimmt hatte, lehnt man dies nun entschieden ab. „Ein weiteres Verschieben des Baubeginns kommt für uns, das müssen wir an dieser Stelle in aller Deutlichkeit sagen, zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Frage“, stellt Propst Tobias Schäfer klar. Bereits durch das erste Moratorium seien nicht unerhebliche Kosten entstanden, weitere will man sich in dieser Sache schlichtweg nicht mehr leisten. Dazu kommt, wie Klaus Berg vom Verwaltungsrat ergänzt, dass die vorbereitenden Maßnahmen notwendig sind, damit wie geplant im Januar mit den archäologischen Grabungen begonnen werden kann. „Für diese sind noch einmal mindestens 3 Monate veranschlagt, so dass, von der Erteilung der Baugenehmigung im September bis zu einem realistischen Baubeginn ohnehin faktisch ein Moratorium von mindestens einem halben Jahr

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WO! Vorschlag des Monats Wormser Stadtrat

Grenzen setzen!

NPD Mann im Wormser Stadtrat stellt wahllos Anfragen Es ist die neueste Masche der NPD. Sie wird deutschlandweit praktiziert und deswegen auch in Worms. Hier stellt auch Michael W. wahllos Anfragen an die Verwaltung. Und die ist genervt. Doch wie soll man zukünftig damit umgehen? Wir hätten da einen Vorschlag zu machen. Wunsiedel lässt grüßen! „Wunsiedel ist die Kreisstadt des oberfränkischen Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge und liegt im Tal der Röslau am Fuß der Kösseine. Die Stadt im Zentrum des Fichtelgebirges ist Austragungsort der alljährlichen Luisenburg-Festspiele“ (Wikipedia). Zum Leidwesen vieler Einwohner lag dort auch Rudolf Heß begraben, denn das hatte zur Folge, dass alljährlich Kundgebungen und Aufmärsche mit bis zu 4.000 Teilnehmern aus der rechtsradikalen Szene mitten durch den Ort stattfanden. Zwar wurde das Grab von Heß im Juli 2011 überraschend aufgelöst, aber die Aufmärsche finden immer noch statt. Von daher hat man sich in diesem Jahr eine besonders kreative Idee ausgedacht. Bei ihrem alljährlichen „Heldengedenken“ in Wunsiedel wurden knapp 250 Neonazis auf den „unfreiwilligsten Spendenlauf Deutschlands“ geschickt. Der Grund: Mit jedem Meter, den die Rechten auf ihrem Weg durch das 9.300-Seelen-Örtchen zurückgelegt haben, flossen zehn Euro – finanziert durch Förderer und Sponsoren – auf ein Spendenkonto zugunsten der Initiative Exit-Deutschland, die sich um Aussteiger aus der Neonazi-Szene bemüht. Ein Liveticker informierte die Einwohner im Internet über den Spendenlauf mit Sätzen wie „Die Nazis laufen sich gerade in ihren Spendierhosen warm“. Am Straßenrand standen die Einwohner Wunsiedels mit Plakaten mit

Aufschriften wie „Im Spendenschritt Abmarsch“, „Endspurt statt Endsieg“ oder „Wenn das der Führer wüsste“. Angeboten wurde auch „Marschverpflegung“, damit die Rechten länger durchhalten und noch mehr Spendengelder erlaufen. Deshalb gab es alle paar Meter Verpflegungsstationen mit Bananen, eingewickelt in eine Banderole mit der Aufschrift „Mein Mampf“ – in Anlehnung an Adolfs legendäres Buch. Und siehe da: Die Nazis ließen sich nicht lumpen und erliefen 10.000 Euro an Spenden an diesem Tag.

Worms muss kreativer werden! In Worms hat man dagegen ein ganz anderes Problem. Hier stellt der NPD-Mann im Wormser Stadtrat wahllos Anfragen. Bei der letzten Ratssitzung ist man mit diesem „Problem“ ziemlich humorlos umgegangen. Als Zeichen, dass man sich nicht vorführen lassen möchte, haben die Ratsmitglieder den Saal nach einer Pause einfach nicht mehr betreten, als die Anfragen des NPD-Mannes verlesen werden sollten. Oberbürgermeister Kissel bot daraufhin an, die Antworten schriftlich zukommen zu lassen. Dies lehnte W. jedoch ab, so dass die Sitzung abgebrochen und die Beantwortung vertragt werden musste. Jetzt steht man vor der nächsten Sitzung vor der Frage, wie man mit den knapp 40 unbeantworteten Teilfragen aus dem großen Fragenkatalog des NPD-Man-

nes, der beim nächsten Mal mitunter noch größer ist, umgehen soll? Von Ratlosigkeit bis Ignorieren lauten die Vorschläge, aber so wirklich zündend scheint keine Idee zu sein. Der lustigste Vorschlag kam von FDP-Mann Jürgen Neureuther, der meinte, dass alle rausgehen könnten und nur OB Kissel müsse die Antworten vortragen. Das sei zwar die „Höchststrafe“ für den Stadtchef. „Aber wir anderen können dann unsere Zeit sinnvoller nutzen.“ (Wormser Zeitung vom 25.11.14). Stimmt, so ein Oberbürgermeister hat ja auch sonst nichts zu tun, als NPD-Anfragen zu beantworten. Das mit dem Rausgehen wäre schon mal ein guter Ansatz, aber da so ein OB nicht gerade wenig an Stundenlohn verschlingt, könnte man die Antworten ja auf einem alten Tonbandgerät aufnehmen und von einem Hitler-Imitator (Vorschlag: Christoph Maria Herbst) vorlesen lassen. Nee, Spaß beiseite, vielleicht sollte man in Worms einfach das Wunsiedel-Prinzip anwenden, in Dortmund wird beispielsweise gerade darüber nachgedacht. Für jede Anfrage spenden die Ratsmitglieder 5,- Euro an Exit-Deutschland. Das ist aktives „Rechts gegen Rechts“, denn dann finanziert jede Anfrage auf der anderen Seite Ausstiege aus dem Rechtsextremismus mit. Sponsoren oder Privatpersonen können sich natürlich ebenso melden und diese Aktion unterstützen. } Frank Fischer

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Grenzen achten! Kampagne der Wormatia vom Deutschen Olympischen Sportbund ausgezeichnet

Quelle: DOSBcamera

Auf dem Bild posieren Dorothea May und Jasmin Hofmann, Fußballe-

„Wir machen uns gegen Belästigung stark“ prangt groß auf den Plakaten, die an vielen Wormser Litfaßsäulen zu sehen sind. Unter dem Schriftzug posieren die drei Wormaten Dorothea May, Niels Magin und Benjamin Himmel für die Kampagne GRENZEN ACHTEN!

rinnen des VfR Wormatia 08 Worms, stolz mit ihrer Urkunde und freuen sich über die Anerkennung des Deutschen Olympischen Sportbundes.

Hierfür wurde die Wormatia im Rahmen des Vereinswettbewerbs „Starke Netze gegen Gewalt“ für ihr Engagement vom Deutschen Olympischen Sportbund mit einer Sonderauszeichnung geehrt. Der Wettbewerb prämiert Ideen und Initiativen, bei denen sich Sportvereine gemeinsam mit lokalen Kooperationspartnern gegen Gewalt an Frauen engagieren. Mit GRENZEN ACHTEN! wollen die Gleichstellungsstelle der Stadt Worms, der Frauennotruf Worms und der Kinderschutzdienst des Arbeiter-SamariterBundes gemeinsam mit der Wormatia auf die alltägliche sexualisierte Anmache von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum aufmerksam machen und mehr Respekt gegenüber Frauen einfordern.

Am 18. November wurde der Preis von Bundesministerin Manuela Schwesig in Berlin überreicht. Obwohl die Kampagne, die sich gegen sexualisierte Anmache von Frauen und Mädchen im öffentlichen Raum wendet, nicht ganz ins Wettbewerbsprofil passte, empfahl die Jury dem DOSB, die Aktion mit einer Sonderauszeichnung zu würdigen. Der angestrebte Perspektivenwechsel, der Männer mithilfe positiver Rollenvorbilder auffordert, gegenüber Frauen mehr Respekt zu zeigen und gegen Belästigungen vorzugehen, sei in Deutschland bisher einzigartig, so RidderMelchers in ihrer Laudatio. Sie hoffe, dass die Idee bundesweit Schule macht und vielen Vereinen ein Beispiel ist. „Im Frühjahr möchten wir wieder gemeinsame Aktionen mit dem Verein

durchführen und uns dann in der zweiten Jahreshälfte noch stärker an Jugendliche wenden, damit das Thema auch in Schulen diskutiert wird“, macht Jasmine Olbort, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Worms, deutlich, dass es mit GRENZEN ACHTEN! auch im nächsten Jahr weitergehen wird. Die 500 Euro Preisgeld sollen dementsprechend in die Fortführung der Kampagne fließen. Mehr Infos zur Kampagne, der Sonderauszeichnung des DOSB und den erstellten Kampagnenmaterialien erhalten Sie bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Worms, Jasmine Olbort, Telefon: 0 62 41 / 8 53-74 00, E-Mail: jasmine.olbort@worms.de Weitere Informationen zur Kampagne gibt es unter www.grenzenachten.de

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WO! FEUILLETON Nibelungen Festspiele 2015

Das neue Triumvirat Intendant Nico Hofmann stellt sein Team für die Nibelungen Festspiele 2015 vor Vom 31. Juli bis zum 16. August 2015 finden die NibelungenFestspiele in Worms das erste Mal unter der Leitung von Intendant Nico Hofmann statt. Am 10. November stellte der bekannte Filmproduzent im Rahmen einer Pressekonferenz sein künstlerisches Team für die neue Spielzeit vor und verriet auch erstmals Details über die Inhalte der ersten Inszenierung. Freuen dürfen sich die Besucher auf eine echte Uraufführung auf der imposanten Freiluftbühne vor dem Wormser Dom, die auf dem neu geschriebenen Stück „Gemetzel“ des preisgekrönten Schriftstellers und Autors der Nibelungen-Festspiele, Albert Ostermaier, basiert. Ganz neu wird sicherlich, dass sich Ostermaier einer anderen Erzählperspektive bedient, wird doch die Geschichte erstmals aus der Sicht des Kindes Ortlieb erzählt, dem Sohn von Kriemhild und Etzel. Dementsprechend beginnt die Geschichte auch erst mit dem Einmarsch der Burgunder auf dem Hof des Hunnenkönigs. Ein großes Fest soll gefeiert werden nach all den Jahren der Trennung, bei dem man sich während der Vorbereitungen die alten Geschichten von Siegfried, Kriemhild, Brunhild und Gunther erzählt. Ortlieb hört neugierig und fasziniert zu. Während Vorgänger Wedel es sich nicht nehmen ließ, aus der durchaus umfangreichen Nibelungensage zwei Teile zu basteln, wobei der erste Teil mit dem Tod Siegfrieds endete, steigt das erste Stück unter dem neuem Intendanten Nico Hofmann erst nach dem Tod

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des Helden ein. Das Leben Siegfrieds wird lediglich im Rückblick erzählt – und zwar in Form von Tänzen, um damit eine eigene Erzählebene zu schaffen. Im 14. Jahr wird also bei den Nibelungen-Festspielen erstmals zeitgenössischer Tanz zu sehen sein, der einstudiert wird von dem ameri-

ckendes Bühnenbild sorgen. Intendant Hofmann zeigte sich überzeugt von der Verpflichtung von Denić, der sich den Wormser Kaiserdom bereits angesehen habe und so begeistert gewesen sei, dass er trotz seiner zahlreichen Verpflichtungen zugesagt hat. Dramaturgisch betreut wird

„Wir verpflichten keine große Namen nur der Namen wegen – uns geht es immer um die beste Besetzung der Rolle“ } Nico Hofmann

kanischen Choreographen Ted Stoffer. Überhaupt ist das künstlerische Team hinter den Kulissen international besetzt, denn der aus Belgrad stammende Aleksandar Denić, „Bühnenbildner des Jahres 2014“ („Theater Heute“), soll für ein optisch pa-

das Stück von Maren Zimmermann, die bereits mehrfach erfolgreich mit Autor Albert Ostermaier zusammengearbeitet hat. Und last but not least wird das Stück inszeniert von dem mehrfach ausgezeichneten Regisseur (Adolf-Grimme-Preis, Deutscher

Fernsehpreis) und Direktor der Filmakademie Baden-Württemberg, Thomas Schadt, der auch Künstlerischer Leiter der Nibelungen-Festspiele ist. Hofmann ist voll des Lobes: „Thomas Schadt ist ein herausragender Regisseur, mit dem ich bereits bei mehreren Filmprojekten zusammengearbeitet habe. Ich vertraue seiner künstlerischen Arbeit sehr. Er wird für das Stück „Gemetzel“ von Albert Ostermaier eine eindrucksvolle Bildersprache finden.“ Man sollte jedoch in Anbetracht des martialischen Titels keine allzu blutrünstige Aufführung erwarten, denn das Gemetzel wird hauptsächlich auf emotionaler Ebene stattfinden, ließ Schadt bei der Pressekonferenz durchblicken. Wie Autor Ostermaier vorab verriet, wird es diesmal einen ungewöhnlichen Schluss der Geschichte geben, der eine andere Interpretation der Nibe-

lungensage zulässt. Keine Experimente wird es dagegen bei der Sprache geben, die sehr klassisch bleibt und auf keinen Fall einer Modernisierung unterzogen wird.

Faszination Nibelungen Gleichwohl zeigte sich Regisseur Thomas Schadt fasziniert von dem Nibelungenstoff: „Meine Regiearbeit wird sich auf diese Personenkonstellationen konzentrieren und zeigen, was es heißt, als Königssohn nicht nur seine Kindheit zu verlieren, sondern auch Verrat und Rache kennenzulernen. Bei allem Dröhnen der Geschichte werden Poesie und Zartheit der Figuren aber nicht zu kurz kommen. Neben der Schauspielkunst, die diesen Spagat meistert, werden Tänzer zum Einsatz kommen. Die Musik ist in das Bühnengeschehen integriert und wird live von einer Band eingespielt.“ Auf Nachfrage gab Schadt an, dass die Coverband „Panzerballet“ aus München dabei sein wird, die die Aufführung musikalisch begleitet – mit einer Mischung aus Jazz und Metal. Auch Albert Ostermaier kann dem Nibelungenstoff einiges abgewinnen: „Für mich liegt die Faszination darin, dass wir durch keinen anderen Stoff unserer Literatur so viel über uns, unser Werden, unser Können, unser Träumen, unsere Gefährdung und unser Gefährlichsein erfahren können wie dort, in diesem Lied aus Liebe und Verrat, Politik und Privatheit, Trieb und Trieben, Lüge und Lust, Wut und Wahnsinn, Wunder und Wunden, Zauber und Entzauberung, Vernunft und Brunft, Überwältigen und Überwältigtsein. Das Nibelun-

genlied ist wie ein Urtext, den wir durch unsere Gegenwart immer wieder neu vergegenwärtigen müssen. Wir müssen ihm dafür keine Gewalt antun, denn alle Gegenwart wohnt und wartet in ihm, in seiner Tiefenschärfe und Schärfentiefe. Das auszuloten, darauf freue ich mich in den kommenden Jahren.“

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Qualität entscheidend Das künstlerische Team hinter den Kulissen für 2015 steht fest, fehlt nur noch das Schauspielemble, das traditionell erst im Frühjahr vorgestellt wird. Daran wird sich auch unter dem neuen Intendanten nichts ändern. Wer jedoch aufgrund der 13-jährigen Intendanz von Dieter Wedel auf bekannte TV-Schauspieler hofft, wird womöglich im nächsten Jahr enttäuscht sein: „Wir verpflichten keine große Namen nur der Namen wegen – uns geht es immer um die beste Besetzung der Rolle“, so Nico Hofmann. Zwar könne es durchaus passieren, dass der eine oder andere Name im Ensemble auftauchen würde, den man bereits aus dem Fernsehen kennt. Aber für die Qualität eines Stückes oder eines Filmes sei das Mitwirken eines großen Stars nicht entscheidend. Als Beispiel führte er den kürzlich in der ARD ausgestrahlten und von ihm produzierten Fernsehfilm „Bornholmer Straße“ an, der mit acht Millionen Zuschauern ein Riesenerfolg war, obwohl kein einziger namhafter Star dort mitgespielt hat. Und das war wahrlich nicht die erste Produktion von Hofmann, bei der das so gelaufen ist.

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WO! Feuilleton Nibelungen Festspiele 2015

Fragen… rund um die Nibelungen 2015: Warum Worms, Herr Hofmann?

Stichwort: Qualitätssteigerung

uf die Frage, wie ein in Berlin lebender und in der Fernsehlandschaft äußerst präsenter Produzent wie Nico Hofmann hier gelandet sei, verwies dieser – als gebürtiger Mannheimer – auf seine Verwurzelung in der Region und den besonderen Reiz eines Freilufttheaters, verbunden mit einem Lob für die Leute von der Kultur- und Veranstaltungs GmbH in Worms, die einen tollen Job machen würden. Da könne sich so mancher in der Hauptstadt eine Scheibe davon abschneiden, wie gut organsiert hier alles sei. Einzig auf der Suche nach einem Hotel in Worms sei er noch nicht fündig geworden und deswegen im Hyatt in Mainz abgestiegen. Unbewusst hat Hofmann damit eine tiefe Wunde aufgerissen, denn genau das ist es ja, was der selbst ernannten Touristen-, Kultur- und Tagungsstadt Worms dringend fehlt. Dabei hat man mehr als 50 Millionen Euro für „Das Wormser“ bezahlt, um Tagungen auszurichten und Gäste von auswärts in die Stadt zu locken, für die man idealerweise auch gleich noch eine ausreichend große Unterkunft im Paket mit anbieten könnte. Von einem Hotel in der Kategorie, in der ein Fernsehproduzent wie Hofmann für gewöhnlich abzusteigen pflegt, gleich ganz zu schweigen.

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itte verstehen Sie, dass ich mich zu der Arbeit meines Vorgängers nicht äußern möchte.“ Diesen Satz bekam man in den letzten Wochen und Monaten immer wieder zu hören, wenn man Nico Hofmann um ein Statement zur Arbeit von Dieter Wedel gebeten hat. Auch bei dem Pressegespräch am 10. November fiel das Wort „Wedel“ kein einziges Mal. Und doch könnte man in Sätze wie „es geht darum, die Nibelungen auf ein neues Qualitätslevel zu hieven“ oder „wenn der Plan aufgeht und das Ganze eine Qualität bekommt, dann spricht sich das herum und kriegt auch einen Event-Charakter“ (WZ vom 11.11.14) gewisse Spitzen gegen den Vorgänger hineininterpretieren. Wobei man einem Neuen in einer verantwortlichen Position gar nicht mal verübeln will, wenn sein oberstes Ziel ist, es besser als sein Vorgänger machen zu wollen. Jetzt muss Hofmann den Worten nur noch Taten folgen lassen. Ziemlich sicher kann man davon ausgehen, dass der neue Intendant bei der Verpflichtung des Ensembles seiner bisherigen Linie treu bleiben wird und auf weithin bekannte TV-Stars verzichten wird. Schließlich gilt Hofmann eher als Entdecker von Nachwuchsschauspielern und weniger als Förderer von „Altstars“. Wie auf der Pressekonferenz scherzhaft angemerkt, wird es im nächsten Jahr also keinen Erol Sander auf dem Pferd geben.

Wie geht es in Zukunft aus finanzieller Sicht weiter?

ei der Frage nach der Höhe des Budgets antwortete der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Kissel: „Nach oben hin offen.“ Was sich auf den ersten Moment wie die typische Aussage eines Oberbürgermeisters anhört, in dessen Amtszeit die Verschuldung der Stadt um ca. 300 Millionen Euro angestiegen ist, wird erst durch den Nachsatz schlüssig: „… solange der Zuschuss der Stadt in Höhe von 1,5 Millionen Euro nicht überschritten wird.“ Auf diese Summe konnte man das durch die Stadt auszugleichende Defizit in den letzten Jahren sukzessive herunterschrauben. Diese soll auch zukünftig nicht überschritten werden. Damit man in Sachen Festspiele eine gewisse Planungssicherheit bekommt, soll dieser jährliche Zuschussbetrag auch für die nächsten Jahre fest zur Verfügung stehen. Dafür soll ein Stadtratsbeschluss sorgen. Um die Rentabilität der Festspiele zu unterstreichen, verwies Kissel noch einmal auf die Studie der Hochschule Worms, die eine Nettowertschöpfung – durch auswärtige Besucher – für die Region in Höhe von 1,6 Millionen Euro ermittelt hatte. Was bei Kissel erneut Anlass zur Euphorie gab, ist aber eine Summe, die nur unwesentlich höher als der städtische Zuschuss ist, der von allen Steuerzahlern zu tragen ist, aber im Endeffekt nur einer

bestimmten Klientel (hauptsächlich Hotels, Gastronomie, Einzelhandel) zugutekommt. Was ebenfalls gerne „vergessen“ wird, ist das Geld, dass man bereits in den Anfangsjahren verbrannt hat, als man zwischen 2,5 und 3 Millionen Euro pro Jahr zuschießen musste und sich die Besucher in erster Linie aus interessierten Wormsern rekrutierten (in den letzten Jahren war tatsächlich ein höherer Zustrom von auswärts spürbar). Um alleine diese Verluste aus den ersten 4 – 5 Jahren wieder reinzuholen, wird man noch einige Jahre brauchen. Von daher sollte sich der Wormser Stadtrat die Frage stellen, ob man nicht auch hier – genauso wie in allen anderen Bereichen – auf Dauer eine weitere Senkung des städtischen Zuschusses anstreben will. Vor dem Hintergrund, dass der neue Intendant Nico Hofmann auf großes Star-Theater weitestgehend verzichten will, sollte das doch irgendwie möglich sein.

Wie geht es in Zukunft aus künstlerischer Sicht weiter?

uch über die nächsten Jahre der Festspiele konnte man etwas erfahren, denn das Stück „Gemetzel“ ist als erstes von drei Werken zum Nibelungenthema angedacht, die Albert Ostermaier in den kommenden Jahren für die Wormser Festspiele schreiben wird. Dabei sollen immer wieder neue Figuren in den Mittelpunkt rücken und durch neu gewählte Perspektiven andere Facetten der Geschichte näher beleuchtet werden. Nico Hofmann: „Die Idee von Albert Ostermaier, die Nibelungengeschichte aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu erzählen, hat mich begeistert. Das Thema in seiner ganzen Komplexität wird durch die triologische Gliederung neu beleuchtet.“ Zugeben: Was sich da wie „alter Wein in neuen Schläuchen“ anhört, ist natürlich nichts anderes als das, was Dieter Wedel in 13 Jahren exakt zehn Mal gemacht hat, als er die Nibelungensage aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuch-

tet hat. Doch während bei Wedel zuletzt einiges festgefahren wirkte (klar, nach 13 Jahren…), ist unter Hofmann tatsächlich mal wieder ein neuer Spirit erkennbar. Der Wahlberliner gilt als absoluter Teamplayer, der auf ein riesiges Netzwerk aus kompetenten Kulturtreibenden zurückgreifen kann, die allesamt hoch motiviert an die Sache rangehen. Von daher verwundert es nicht, dass sich das neue Team erst mal mit neuen Einflüssen am altbekannten Nibelungenthema abarbeitet. Trotzdem wird die Frage eines Journalisten, ob man immer nur die Nibelungensage erzählen will oder ob auch andere Stücke den Weg auf die Bühne finden werden, nicht zum letzten Mal auftauchen.

Stichwort: Nachwuchsförderung

lbert Ostermaier hat auch das Kuratorium für das Kulturprogramm der Festspiele übernommen. Dieses soll in Zukunft viel enger mit der Hauptinszenierung verwoben sein und diese ergänzen. So sind Projekte mit Schulen, zum Beispiel ein Poetry Slam und ein Musikwettbewerb, geplant. Auch ein Autorenwettbewerb für junge Dramaturgen zwischen 18 und 35 Jahren soll dem Nachwuchsgedanken Rechnung tragen. Neben Bühnenautor und Schirmherr Albert Ostermaier komplettieren die Schauspielerin Natalia Wörner, Theater- und Opernregisseur Martin Kušej, Dramaturgin Maren Zimmermann sowie Theater- und Literaturkritiker Jürgen Berger die Jury des Autorenwettbewerbs der Nibelungen-Festspiele. Nico Hofmann und Thomas Schadt wollen damit den deutschen Dramatikernachwuchs unterstützen und mehr zu Wort kommen lassen. Konkret musste von den Jungautoren eine ausgearbeitete Szene zum diesjährigen Thema, dem Königinnen-Streit, eingereicht werden. 37 junge Dramatiker aus Deutschland und Österreich folgten bis zum Einsendeschluss dem Aufruf. Nun wird die Jury die Einreichungen sichten und am Ende fünf Nominierte in die engere Auswahl schicken. Im August 2015 findet dann ein großer Workshop unter der Schirmherrschaft des

jeweiligen Bühnenautors in Worms statt. Petra Simon (Künstlerische Betriebsleiterin der Festspiele): „Hier sollen die Nominierten im lebendigen Austausch mit Bühnenautor, Regisseur, Schauspielern, Presse und Publikum ihre Stücke weiterentwickeln. Außerdem sollen sie während der Festspiele hinter die Kulissen schauen und dadurch auch wertvolle Einblicke in die Theaterarbeit erhalten.“ Am Ende des Workshops wird schließlich der Preisträger des Autorenwettbewerbs ermittelt. Diesem winkt sowohl ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro als auch eine Uraufführungsoption innerhalb des Kulturprogramms der Festspiele für das darauffolgende Jahr. Zudem werden alle nominierten Stücke dem Publikum in einer öffentlichen Lesung präsentiert. Dieses vergibt einen Publikumspreis von 2.000 Euro, gespendet vom Freundes- und Förderkreis der Nibelungen-Festspiele.

Wer führt 2016 Regie?

uch für das zweite Jahr unter der Ägide von Nico Hofmann konnten bereits erste Weichen gestellt werden. Der mehrfach ausgezeichnete Theaterund Filmregisseur Nuran David Calis wird im Jahr 2016 das zweite Stück von Albert Ostermaier inszenieren. Calis arbeitet als Regisseur, Theater- und Drehbuchautor und wurde für seine Werke und Inszenierungen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet (u. a. 2005/06 „Karl-Skraup-Preis“ für „Beste Regie“, 2006 „Nestroypreis“ als „Bester Nachwuchs“ für Schillers „Die Räuber“ am Wiener Volkstheater, 2006 „Bayerischer Kunstförderpreis“ in der Sparte Literatur, 2014 Stipendium der Kulturakademie Tarabya). 2010 verfilmte er für das ZDF Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“ und 2012 Georg Büchners „Woyzeck“. } Frank Fischer

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WO! musiK rockNacht

1990

Vom Jugendkeller in den Mozartsaal Eine kurze Geschichte über die Wormser Rocknacht

Seit letztem Jahr ist sie wieder zurück, die Wormser Rocknacht. 21 Jahre lang bot die Veranstaltung jungen Bands die Chance, sich einem großen Publikum vorzustellen, ehe sie aus unterschiedlichen Gründen 2011 zum vorerst letzten Mal stattfand.

1990

1991

1995

1996

1997

erfolgt man die Spur zu den Anfängen der

Pop Preis. Es würde natürlich hier den Rahmen

Rocknacht zurück, landet man unweigerlich

sprengen, alle Bands entsprechend zu würdigen,

beim „Haus der Jugend“ und damit auch bei

war die regionale Musikszene zu dieser Zeit deut-

Gerhard Willy, der viele Jahre Leiter war und sich

lich breiter aufgestellt, als dies heute der Fall ist.

gerne an diese Zeit zurückerinnert. Dort, im Haus

Einen kleinen Eindruck davon vermittelte die 1998

der Jugend, fand auch 1988 sowas wie der Vorläu-

veröffentlichte CD „Stone Street“, die bei der da-

fer der Rocknacht statt. Nachdem der Kellerraum

maligen Rocknacht vorgestellt und verkauft wurde.

in dem Gebäude in der Würdtweinstraße fertig aus-

„Stone Street“ bündelte einen Überblick über die

gebaut war, wuchs die Idee, in diesen Räumlich-

unterschiedlichen Bands, die sich im städtischen

keiten ein größeres Konzert zu veranstalten. Zwar

Proberaum in der Steinstraße die Räume teilten.

hatte man keine vernünftige PA, aber jede Menge

Ein Großteil dieser Bands fand auch den Weg

Enthusiasmus. Gespielt wurde schließlich über

auf die Bühnen der Wormser Rocknächte. Wäh-

eine herkömmliche DJ Anlage, was der Begeiste-

rend die Wiederauflage der Musikveranstaltung

rung keinen Abbruch tat. Bereits ein Jahr später

bei bestehendem Erfolg wohl weiterhin im neuen

kam es im alten Mozartsaal zur ersten Rocknacht.

Mozartsaal stattfinden dürfte, war den damaligen

13 Bands teilten sich das Line up, gefeiert von rund

Rocknächten nicht so viel Kontinuität vergönnt.

700 Fans. Ziel der Veranstaltung war es, damals

Gerade in den letzten Jahren erlebte sie die unter-

auch dem für Konzerte beliebten Kanal 70 finanziell

schiedlichsten Kombinationen. Mal freitags Fun-

unter die Arme zu greifen, der auch Mitveranstalter

zel, samstags Kanal, mal erst Haus der Jugend,

war. Um das Event auf die Beine zu stellen, wurde

dann Kanal – zeitweise auch in der Sporthalle des

von den Beteiligten viel Engagement abverlangt.

DRK Berufsbildungswerkes oder eben im alten

Vom Herstellen der Plakate, über die Verteilung,

Mozartsaal.

bis hin zur Auswahl der Gruppen mussten viele

1997

Stunden investiert werden. Gerade das Herstellen

Während bis Anfang der Nuller Jahre die Besu-

der Poster war dabei kein ungefährliches Unter-

cherzahlen konstant hoch waren, verlor sich ab

fangen, wie Willy schmunzelnd erwähnt, schließ-

2005 der Zuspruch ein wenig. Auch führte die zu-

lich mussten diese nach dem Selfmade Druck zum

nehmend schwierige Raumsituation dazu, dass

Trocknen in den Haus der Jugend Keller, mit der

eine Fortsetzung dieser beliebten Veranstaltung

Folge, dass man von den Ausdünstungen durch-

nicht mehr möglich war. 2013 war es die städtische

aus mal benommen werden konnte.

Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft (KVG), die gemeinsam mit WO! das Potential der Veranstal-

Nach diesem erfolgreichen Start tummelten sich

1998

zahllose Bands im Schatten dieser Nächte, darstädter Band DEVISION, die in den 90er Jahren bei der ersten Rocknacht dabei waren oder StILL PAtIENt, die weit über die Stadtgrenzen hinaus eine guten Ruf genossen und im letzten Jahr – in der 1. Rocknacht im neuen Mozartsaal – ebenfalls am Start waren. Ungewöhnlich wurde es mit dem Auftritt der A capella Band huNDErt MArK BELOhNuNg, die mit ihrem stimmstarken Auftritt der Rocknacht eine weitere Facette hinzufügten. 1999 gewann sie den ersten Platz beim Deutschen

WO! 1214

men wieder zum Leben erweckte.

unter überregional bekannte Bands wie die Darmeinige Achtungserfolge feiern konnte und gleich

2001

tung erkannte und diese in einem würdigen Rah-

Auch in diesem Jahr werden sich etablierte und weniger etablierte Bands die Bühne teilen, um in Worms mal wieder ordentlich zu rocken. Am 6. Dezember 2014 steigt die 2. Wormser Rocknacht im neuen Mozartsaal mit insgesamt 10 Bands aus der Region.

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Veranstaltungs-Highlights Veranstaltungs-Highlights

6.12.2014: Erlebnis-Familientag Kletterwand + Nikolaus 6.12.2014: Erlebnis-Familientag Kletterwand + Nikolaus 5. & 19.12.2014: Erlebnis-Saunanacht „Wintermärchen“ 5. & 19.12.2014: Erlebnis-Saunanacht „Wintermärchen“ 1.-19.12.2014: Jubiläumswochen zum Thermen-Geburtstag 1.-19.12.2014: Jubiläumswochen zum Thermen-Geburtstag 24. 12.2014 bis 14 Uhr: Familientag im Palmenparadies 24. 12.2014 bis 14 Uhr: Familientag im Palmenparadies 2. & 16.01.2015: Textilfreies Erlebnis-Event „African Dreams“ 2. & 16.01.2015: Textilfreies Erlebnis-Event „African Dreams“ 10.01.2015: NEU Textil-Erlebnis-Event „African Dreams“ 10.01.2015: NEU Textil-Erlebnis-Event „African Dreams“

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WO! termine circuS fLic fLac

Attraktionen, Nervenkitzel, Adrenalin – Mehr geht nicht! Flic Flac feiert 25-jähriges Bestehen mit der Show „höchststrafe“ Der Wahnsinn hat kein ende. zwei Jahre wird die große Jubiläumsshow „höchststrafe – 25 Jahre Flic Flac“ in 40 städten Deutschlands zu sehen sein. Die zuschauer erwartet eine gewohnt spektakuläre show und ein Feuerwerk an superlativen: höher, weiter, rasanter und riskanter geht es nicht. achtung: das ist die höchststrafe selbst für stärkste nerven! Und Flic Flac schreibt weiter legendäre showgeschichte. „Diese Show ist einzigartig und liegt mir besonders am Herzen“, sagt Flic Flac Direktor Benno Kastein, der mit seinem Bruder Lothar in Oberhausen vor 25 Jahren, am 5. Oktober 1989, Flic Flac aus der Taufe hob. Fans der modernen, unkonventionellen und immer etwas schrägen Show dürfen sich auf Motorengeheul, brachiale Rockbeats der Live-Band und jede Menge gewagte Stunts freuen. Die Wahnsinnskugel „Globe of Speed“ und die Mad Flying Bikes sind als Top Acts ebenso feste Bestandteile der Show wie klassische Zirkusartistik und Comedy auf Spitzenniveau. Was die rund 1.200 Zuschauer pro Vorstellung erwartet, fasst Benno Kastein so zusammen: „Wir zementieren unseren Ruf als Show mit den riskantesten Nummern in Deutschland. Wir inszenieren das Risiko.“ Im „Globe of Speed“ fahren die Motorradfahrer volles Risiko und rasen in wahnwitzigem Tempo durch die Stahlkugel. Rauf, runter, kopfüber, kreuz, quer – die Helldriver sind ein Markenzeichen von Flic Flac. Das darf uneingeschränkt als sensationell gelten und nicht umsonst haben die tollkühnen Jungs 2013 für ihre Weltklassenummer den Weltrekord geholt, als sich zehn von ihnen gleichzeitig in die Todeskugel zwängten und das Adrenalin zum Kochen brachten. Nachgerade irrwitzig wird es, wenn die Freestyle Jumper der Mad Flying Bikes den Wahnsinn kalkulieren und durchs Zelt die Rampe hochjagen. Mit ihren Motorrädern springen und dabei in der Luft irrsinnige Drehmanöver und Rückwärtssaltos springen oder ihre MotocrossMaschinen im Flug mal eben zur Seite zu drehen. Whips, Tsunamis, Cliffhanger und Backflips heißen die waghalsigen Stunts der FMxCruiser. Das klingt nicht nur gefährlich, das ist es auch. Ästhetische Höhepunkte der Show sind zweifellos die Darbietungen der beiden Direktorentöchter, Larissa und Tatjana. Während die eine sich lasziv und mit perfekt beherrschter Körperkunst am senkrechten Chinese Pole entlang schlängelt, begeistert die andere mit athletischer, kraftvoller Handstandakrobatik. Mit Willer Nicolodi ist ein begnadeter Bauchredner im Programm, der mit unwiderstehlichem Humor die Puppen tanzen lässt, und der einen einzigartigen Kontrast zur temporeichen und schrill-lauten Sensationsshow setzt. VOrVErKAuF: Tickets in allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.ticketmaster.de, www.adticket.de oder www.flicflac.de sowie telefonisch unter 01806-999 000 202 (0,20 €/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 €/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz). Die Karten kosten zwischen 21,90 und 54,90 Euro. Spielzeiten und weitere Infos unter www.flicflac.de WO! 1214

WO! Termine Musik

Laut und bunt für einen guten Zweck „Festival gegen Armut“ am 20. Dezember im BB on the Rockzz

Foto: Stepjan Raithel

Zweimal im Jahr findet im BB on the Rockzz unterhalb der Kriemhildenbrücke ein „Festival gegen Armut“ statt, bei dem für einen guten Zweck gesammelt wird. Diesmal soll der Erlös dem Gnadenhof Worms zugutekommen. Aus Düsseldorf, Stuttgart und Reutlingen stammen die Bands, die an diesem Abend für den guten Zweck spielen.

KopfEcho schaffen seit 2012 einen authentischen Spagat zwischen treibendem, frechem female-fronted Punkrock, ehrlichen Alternative-Klängen zum Tanzen und zum Wohlfühlen, sowie gefühlvollen Balladen, die ans Herz gehen. Streetpunk aus Düsseldorf mit deutschen Texten – zwischen Schönheit und Dreck. Laut und bunt!

Between Blue bewegt sich musikalisch zwischen Blues, Rock und Pop. Mal ist es eine eingängige Ballade, ein knackig funkiger Groove oder ein erdiger Blues. Fast alle Songs stammen aus eigener Feder, hier und da finden sich Interpretationen bekannter Klassiker. Die Band aus dem Raum Stuttgart schafft es, eine dichte Klangatmosphäre zu bilden, in der genügend Freiraum für Improvisation bleibt.

Walter Subject haben nach Erfolgen bei der „Das Ding Netzparade“ und einem Auftritt beim Southside-Festival nun ihren ersten Plattenvertrag unterschrieben und stellen das gute Stück „We are the Subjects“ vor. Mit Alternative- und Shot-Rock, einer Mischung aus Indie, Stoner und gutem alten Grunge kombinieren die fünf Reutlinger bekannte Stile zu einer musikalischen Einheit. WANN? Samstag, 20.12.2014 | ab 20 Uhr WO? BB on the Rockzz Friedrich-Ebert-Str. 2b (Eingang über Bahnhofsstraße) in Worms WIEVIEL? Eintritt frei!! (Achtung begrenzte Platzanzahl)

Vom Son bis Salsa

„Lightshy Latin Lounge“ am 19. Dezember im Wormser Mozartsaal

ightshy feiert in diesem Jahr sein 22-jähriges Bestehen. Grund genug, dies in einem größeren Rahmen zu zelebrieren. Das Lightshy-Ensemble wird aus diesem Grunde um Musikerfreunde, Wegbegleiter und einige Tänzer erweitert, so dass das gesamte Ensemble aus ca. 15 Musikern und Tänzern bestehen wird. Das Ganze ist mehr als nur ein Konzert, es ist ein lateinamerikanischer Tanzabend mit feurigen Rhythmen, kraftvoll und professionell präsentiert. Natürlich gibt’s an diesem Abend auch leckere Cocktails.

WANN? Freitag, 19.12.2014 | 20:00 Uhr WO? Das Wormser – Mozartsaal, Rathenaustraße 11, 67547 Worms WIEVIEL? 23.- € (Vorverkauf) INFOS? www.daswormser.de

Das Jahresabschlusskonzert

„Soul On“ am 20. Dezember im Wormser Lincoln Theater

um dreijährigen Bestehen der Wormser Band Soul-On findet pünktlich zur Weihnachtszeit das dritte Jahreskonzert statt. Das Publikum erwartet wieder ein bunter Mix aus Soul, Pop und Rock. Eigene Stücke, die auf dem kommenden Debütalbum vertreten sind, aber auch Klassiker wie „In the Air Tonight“ von Phil Collins werden im Lincoln Theater zu hören sein. Als Gaststars diesmal mit dabei: Singer/Songwriter Mischa Marin (ehem. Allee der Kosmonauten) und Tiziana Belmonte (Voice of Germany). Moderiert wird die Show von Marcel Pramschüfer aus Köln (Sat.1 Frühstücksfernsehen). Im Vorprogamm tritt die Kampfkunsttruppe des TAMO Instituts auf. WANN? SA, 20.12.14 | 20:00 Uhr WO? LINCOln Theater, Obermarkt 10, 67547 Worms WIEVIEL? 15.- € (VVK) INFOS? www.soulonmusic.de

A Tribute to Led Zeppelin

Physical Graffiti am 13. Dezember im Musiktheater Rex in Bensheim

eit über 15 Jahren zollen Physical Graffiti einer der bekanntesten Rock-Bands der Welt ihren Tribut. Mit Andrew Elt, dem neuen Lead-Sänger der Truppe, erhielt die Formation den letzten Schliff. Gitarrist Daniel Verberk, der die Essenz von Jimmy Page‘s Original-

Gitarrensound liefert, indem er dieselben Verstärker, Gitarren und Effekte benutzt, strotzt nicht nur wie Page vor Coolness, sondern trifft auch dessen Stil so überzeugend, dass man meinen könnte, es handle sich um eine Einspielung des Originals.

WANN? Samstag, 13.12.2014 | 20 Uhr | WO? Musiktheater Rex, Promenadenstraße 10 – 12, 64625 Bensheim WIEVIEL? 18.- € (Vorverkauf) | INFOS? www.musiktheater-rex.de und www.physicalgraffiti.eu

Vollbeat-Covers

Rebel Monster am 19. Dezember im Musiktheater Rex in Bensheim

Chronicles of the Immortals – Netherworld

WANN? Freitag, 19.12.2014 | 20 Uhr WO? Musiktheater Rex, Promenadenstraße 10 – 12, 64625 Bensheim WIEVIEL? 18.- € (Vorverkauf) INFOS? www.musiktheater-rex.de und www.rebelmonster.de

WANN? Samstag, 27.12.2014 | 20 Uhr WO? Das Wormser – Mozartsaal, Rathenaustraße 11, 67547 Worms WIEVIEL? 21.- € (Vorverkauf) INFOS? www.daswormser.de und www.vandenplas.de

aum einer anderen Band der letzten Dekade ist es gelungen, einen derart eigenen und neuen Stil zu kreieren und dabei ebenfalls kommerziell erfolgreich zu sein. Darüber hinaus beweisen Sie bei jedem Event, dass Sie mit Ihrer Musik verschiedenste Gruppen von musikbegeisterten Fans zusammenführen können. Bei ihren Liveshows teilen sich Metalfans, Rockabillies, Biker und Anhänger verschiedenster anderer Genres einträchtig den Platz vor der Bühne.

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Vanden Plas am 27. Dezember im Wormser Mozartsaal

illkommen zu einer neuen Dimension im VANDEN PLASUniversum! Auf ihrem neuen Werk „Chronicles Of The Immortals – Netherworld“ hat sich die deutsche Vorzeige-ProgressiveBand erneut weiterentwickelt, so wie man es seit jeher von Album zu Album von VANDEN PLAS gewohnt war. Im Wormser präsentieren die Rocker ihr neues Album, spielen aber auch altbekannte Hits. Als Vorband spielen Dreadful Minds aus Worms.

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WO! Termine Theater/Musik

Ein Abend im Zeichen von ABBA

felipress

„A Tribute to Abba – The Music Show“ am 8. Januar 2015 im Wormser Theater

Am 8. Januar kommt die ultimative Abba-Show nach Worms, um ein Feuerwerk der Lebensfreude und Welthits zu feiern. A TRIBUTE TO ABBA – THE MUSIC SHOW entführt das Publikum auf eine Reise zurück in die Zeit der Plateauschuhe, der Glitzeroutfits und der ganz großen Gefühle!

ber eine Million Abba-Fans in Deutschland und Europa waren begeistert von der Show, in der erstklassige Solisten, Original ABBA-Bandmitglieder wie Janne Kling und die herausragende Super Trouper Band sowie internationale Startänzer die einmalige Atmosphäre der bewegten 70er Jahre wieder aufleben lassen und das Publikum mit wundervollen Songs wie „Waterloo“, „Chiquitita“, „Dancing Queen“ und „Mamma Mia“ zum Mitfeiern und Mittanzen einladen – zu zwei Stunden voller Spaß und Glückseligkeit! Mit tollen Kostümen, fantastischen visuellen Projektionen und einer großartigen Tanz-Performance werden Erinnerungen und Träume wach. Janne Kling erzählt zwischen den wunderbaren Songs die humorvollsten Erlebnisse und die spannende Erfolgsgeschichte von ABBA, einer der legendärsten Gruppen der Pop-Geschichte. Und die Tänzerinnen der Tanzformation „Dancing Queens“ aus Schweden – unter ihnen Weltmeister des internationalen Show-Tanzes – sorgen für eine großartige Bühnenshow. Zweifelsohne ist ABBA die Gruppe, die den Menschen so viele tolle Melodien und so viel Lebensfreude gegeben hat, wie keine andere. Nachdem sie 1974 mit ihrem Song „Waterloo“ den „Eurovision Song Contest“ gewonnen hatten, feierten sie Welterfolge und verkauften eine halbe Milliarde Tonträger, so viele wie keine andere Band. Wie aktuell und populär die Musik von ABBA immer wieder ist, zeigt der große Erfolg des Musicals „Mamma Mia“, das mit elf Ablegern weltweit erfolgreich ist und auch als Kinofilm mit Meryl Streep in der Hauptrolle die ABBA-Fans begeisterte. WANN? WO?

Donnerstag, 08. Januar 2015 / 20:00 Uhr Das Wormser Theater, Rathenaustraße 11, 67547 Worms WIEVIEL? 34,90 bis 59,90 € (Vorverkauf)

} V ORVERKAUF: An allen bekannten VVK-Stellen, telefonisch unter 06241 / 2000 450 oder 06727 / 952 333.

WO! 1214

lassische Choreographien in Kombination mit einzigartiger Artistik erobern im Verlauf des 100-minütigen Programms die Herzen der Zuschauer. Die herausragenden Tänzer überzeugen mit Perfektion und Ausdauer. Die besten Tänzer der Welt kommen in dieser internationalen Truppe zusammen, um gemeinsam zu begeistern. Weltreise und Zeitreise für Augen, Ohren und Herz – Südamerika, Irland, Afrika, Klassik und Pop. Die Globalisierung positiv interpretiert. Die südamerikanischen Artisten „Pura Vida“ kombinieren schwindelerregende Akrobatikeinlagen mit klassischen Tanzstilen. Die lateinamerikanischen Klänge entführen den Besucher für einen kurzen Moment in eine andere Kultur. Die Erde bebt, weil unzählige Füße absolut synchron in mitreißendem Rhythmus auf den Boden donnern. Die durch „Riverdance“ berühmt gewordenen Gruppenformationen lösen beim Publikum Begeisterungsstürme und Staunen aus. Irischer Stepptanz und südamerikanische Akrobatik, vereint zu einer rasanten Mischung aus Perfektion, Leidenschaft und purer Energie. Ein Garant für eine grandiose Show!

Perfektion, Leidenschaft und pure Energie „Night of the Dance“ am 12. März 2015 im Wormser Theater

Music by: Riverdance, Celtic Tiger, Lord of the Dance, U2, Feet of Flames, Celtic Woman, Robbie Williams, Michael Jackson, Gaelforce Dance u.v.m.

Der irische Stepptanz, Ausdruck unbändiger Lebensfreude reißt die Zuschauer seit Jahrzehnten mit. In der neuen Produktion von Night of the Dance steht er deshalb im Vordergrund. Das hochkarätige Ensemble ist unter dem Titel „Irish Dance reloaded 2015“ auf großer Europatournee.

WANN? WO?

Donnerstag, 12. März 2015 Das Wormser Theater, Rathenaustraße 11, 67547 Worms WIEVIEL? 35,90 bis 59,90 € (Vorverkauf) } V ORVERKAUF: Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.nightofthedance.de und unter der Eventim Ticket Hotline 01806-570 000 (0,20 €/Anruf*).

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WO! termine paLaZZo maNNheim

It´s a beautiful Show! Begeistertes Publikum bei der Premiere von Palazzo Am 06.11.14 feierte der Radio Regenbogen Harald Wohlfahrt Palazzo seine offizielle Presse-Premiere. Mit großem Applaus verabschiedete das sichtlich begeisterte Publikum das Palazzo-Ensemble, das unter dem Motto „It´s a beautiful day“ eine harmonisch aufeinander abgestimmte Show mit zahlreichen artistischen Höhepunkten dargeboten hat. Nicht nur schrullig-charmant, sondern auch mit einer gehörigen Portion Selbstironie führt der Travestiekünstler Chris Kolonko, mal als Diva alleine oder als Oma Berta im Duo Berta & Herta, durch dreieinhalb Stunden Programm. Eindrucksvolle Akrobatik am Trapez, an den Strapaten, am Vierer-Reck, auf Rollschuhen und mit viel Kraft am Boden lässt diese Show an die Spitze der 16jährigen Palazzo-Erfolgsgeschichte treten. Unglaubliche Darbietungen in Perfektion und ästhetischer Anmut präsentieren die durch das „RTL Supertalent“ bekannt gewordene Sandmalerin, Natalya Netselya, und der Körperbiegekünstler, Andrey Romanovski. Zur musikalischen Untermalung ist neben dem Palazzo-Dauer-Pianist und -Sänger, Rick Coleman, der Soultans-Leadsänger, Marvin Broadie, mit dabei. Neun Tänzerinnen versprühen den Esprit der großen Pariser Tanzpaläste und verleihen der Show einen einzigartigen Glamour. Im Spiegelpalast am Mannheimer Planetarium ist Genuss mit allen Sinnen garantiert. Eckpfeiler des Palazzo-Erfolges ist 3-Sterne-Spitzenkoch Harald Wohlfahrt, der es einmal mehr versteht, die Gäste bei gleichbleibend hoher Qualität und immer wieder neu inspirierter Kreativität mit seinen Kochkünsten zu begeistern. Dass das nicht nur die Mannheimer Gäste so empfinden, belegt die Tatsache, dass er am Tag der Premiere wieder mit 3 Michelin-Sternen und damit zu Deutschlands bestem Koch seit 23 Jahren geadelt wurde. Bereits heute sind über 25.000 Plätze für die Vorstellungen bis Ende Februar verkauft. Die Show beginnt um 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. An Sonn- und Feiertagen beginnt die Show bereits um 18.00 Uhr, Einlass ab 17.00 Uhr. Montags, am 24.12.2014 und 01.01.2015 ist spielfrei und das Spiegelzelt bleibt geschlossen. tickets für Show und Menü sind ab 89,- € unter der hotline 0 18 05 / 60 90 30, an den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.palazzovariete.de erhältlich. Pressefotos: Palazzo Mannheim

WO! 1214

WO! termine WeihNachtLicheS

Das beliebteste Weihnachtsmusical

myway entertainment

„Vom Geist der Weihnacht“ vom 19. bis 21. Dezember in der Mannheimer SAP Arena

Vom 19. bis zum 21. Dezember 2014 wird das bewegende Weihnachtsmusical nach charles weltberühmter Erzählung „A christmas carol“ in einer aufwändigen Inszenierung das Publikum mit viel gefühl, Poesie und humor verzaubern. In der theatervariante der Arenen werden die Zuschauer mit stimmungsvollen Effekten auf eine Zeitreise in das London des 19. jahrhunderts entführt. Ein unvergessliches Erlebnis für groß und Klein und wohl eine der schönsten gelegenheiten, mit Freunden und der ganzen Familie einzigartige Weihnachtsmomente zu erleben.

om Geist der Weihnacht zählt nicht nur zu den bekanntesten, sondern auch zu den erfolgreichsten Familienmusicals in Deutschland: Weit über 500.000 Zuschauer begeisterte das Musical in der Originalproduktion von Dirk Michael Steffan seit seiner Weltpremiere im Jahr 2001. Seitdem gastierte das Stück alljährlich mit großem Erfolg an renommierten deutschen Bühnen. Auch die prominente Besetzung trug zur Erfolgsgeschichte bei: Neben vielen namhaften Musicalstars wirkten so bekannte Künstler wie Patricia Kelly, „Blümchen“ Jasmin Wagner, Sandy Mölling von den No Angels und Christina Klein alias LaFee in dem Familienmusical mit; ebenso wie schon Guido Cantz, Kim Fisher oder Peter Millowitsch. Zuletzt glänzte Stefanie Hertel in der Rolle des „Engel der Weihnacht“. Mit seiner unverwechselbaren Musik, stimmungsvollen Bühnenszenen und phantasievollen Kostümen erzählt das Musical von der Wandlung des verbitterten Geldverleihers Ebenezer Scrooge und öffnet auf wundervoll berührende Weise die Herzen der Zuschauer für den Zauber der Weihnacht. Eine temporeiche Inszenierung, die kurzweilige Unterhaltung und viele ergreifende Momente verspricht: „Eine wohldosierte Mischung aus Gefühl, Poesie und Humor erreicht die Herzen der Menschen, und nicht selten wird verstohlen die eine oder andere Träne weggewischt“, schrieb die Berliner Zeitung. Der Vorverkauf für das Weihnachtsmusical für die ganze Familie ist eröffnet! WANN? 19. bis 21. Dezember 2014 WO? SAP Arena Mannheim WIEVIEL? 33,50 bis 73,75 € (Normalpreis), ermäßigt: 18,15 bis 39,25 € (Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre) INFOS? www.vom-geist-der-weihnacht.de } V OrVErKAuF: Ticket-Hotlines 0209-14 77 999, 01806-10 10 11 (0,14 EUR/ Min. a. d. dt. Festnetz, ggf. andere Preise Mobilfunk), im Internet auf www.bb-promotion.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Foto: Ralph Larmann

Magie – Träume erleben „Ehrlich Brothers“ live in Darmstadt, Frankfurt und Mannheim

ie „Ehrlich Brothers“ sind mit Ihrer Erfolgstournee „Magie – Träume erleben“ wieder auf Tour. Sie begeisterten ein Millionenpublikum bei „Verstehen Sie Spaß?“ und entführen nun auch Sie live in die Welt der Magie. Gehen Sie auf eine magische Traumreise, in der Illusionen Wirklichkeit werden. Andreas und Chris Ehrlich verzaubern Besucher aller Altersklassen, Illusionen werden bei den „Ehrlich Brothers“ zur Wirklichkeit. Werden Sie Zeuge, wenn die beiden zentnerschwere Bahnschienen zu einem Herz verbiegen und mit einem Motorrad aus einem iPad fahren. Jetzt Tickets sichern für die Shows in Darmstadt (29. + 30.12.), dem Silvester-Highlight in der Festhalle Frankfurt (31.12.) oder der SAP Arena in Mannheim am 21.02. Ein Erlebnis für die ganze Familie! } tickets unter www.ehrlich-brothers.com

Herrnsheimer Hauptstraße 1a 67550 Worms-Herrnsheim Fon: 0 62 41 - 8 54 56 26 Email: info@kabinett-worms.de

Wir wünschen unseren Gästen fröhliche Weihnachten! Gesundheit, Zufriedenheit und viele schöne Momente sollen Sie im neuen Jahr begleiten!

www.hotel-roemischer-kaiser.de

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr

EinzigARTig im Schlosshof

WO! 1214

WO! termine WormSer WeihNachtSmarkt

Adventszeit in der Nibelungenstadt Weihnachtsmarkt in Worms bis 23. Dezember 2014

ie jedes Jahr um die Adventszeit bietet der Wormser Weihnachtsmarkt die beste Gelegenheit, nach Feierabend mit Kollegen, Freunden oder Vereinskollegen noch einen Glühwein zu trinken, um dem Stress des Alltags zu entfliehen. Eingebettet in das romantische Flair des Obermarktes, lädt die kleine Budenstadt zum Verweilen ein. Von Obermarkt und dem benachbarten Lutherplatz aus zieht sich die Budenstadt durch die Fußgängerzonen Hardtgasse und „Am Römischen Kaiser“. Zwischen den ca. 50 Ständen des Wormser Weihnachtsmarktes haben Kinder vom 24. November bis 23. Dezember 2014 die Gelegenheit, die Tiere der „lebenden Krippe“ zu streicheln oder Karussell und Eisenbahn zu fahren, während Erwachsene vielleicht den einen oder anderen Glühwein probieren oder sich an Holzkunst, Schmuck, Kinderspielzeug,

Weihnachtsschmuck, Kunsthandwerk und vielem mehr erfreuen. Auf der Weihnachtsmarktbühne spielen und singen an den Wochenenden Musikgruppen und Chöre traditionelle sowie moderne weihnachtliche Lieder. Kinder können sich auf den Weihnachtsmann freuen und wer noch eine Weihnachtsgans braucht, ist hier freitags bei der Weihnachtsgansverlosung genau richtig. Wer Lust hat, das weihnachtliche Worms zu erkunden und dabei Geschichten „Von Heiligen, Engeln und Pfeffersäcken“ zu lauschen, ist bei den diesjährigen Weihnachtsführungen genau richtig.

Öffnungszeiten Weihnachtsmarkt : Mo. – Fr.: 10.30 bis 20.00 Uhr Samstag: 10.00 bis 20.00 Uhr Sonntag: 12.00 bi s 20.00 Uhr Die Tiere in der Weihnachtskrippe (Obermarkt) sin d Do. bis So, jeweils ab dem sp äten Nachmittag zu sehen. Nähe re Informatione n unter w w w.worm s.de.

Feierlicher Abschluss des musikalischen Programms ist das Turmblasen am vierten Adventssonntag. Die Veranstaltung zählt mittlerweile zu den Höhepunkten in der Wormser Vorweihnachtszeit.

Taufrisches und Naturköstliches vom -Hof Gemüse, Obst, Kartoffeln, Eier, Milchprodukte, Backwaren, ausgewähltes Naturkost-Sortiment Für Ihr Weihnachtsmenü: Kohl und Kartoffeln in bunter Vielfalt, Feldsalat, Bio-Fleisch auf Vorbestellung Öffnungszeiten unseres Hofladens: Di. 14.00 – 18.00, Fr. 11.00 – 18.00, Sa. 9.30 – 12.30 Uhr Betriebsferien: 27.12.14 – 08.01.15

Weckerlingplatz 6 in Worms Tel.: 06241 3 04 98 88

Ruth Zirker und Fred Blaul Wormser Straße 1 • 67259 Kleinniedesheim Telefon: 06239-3381 • www.biolandhof-morgentau.de

Winter’s

Imbissbetriebe & Grillspezialitäten

Sie ﬁnden uns am Römischen Kaiser. Unser Angebot: XL-Würste, Grillsteak, Pfälzer-Bratwurst, Ofenkartoﬀeln, Pommes und vieles mehr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

WO! 1214

Wir grillen auf Holzkohle!

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Frühstücksvariationen mit Kaffee und Tee ohne Ende

Wir sind täglich von 10 bis 24 Uhr für Sie da!

Genießen Schlemmen Ambiente!

Vermietung von Wechselbuden Als sich die Schausteller und Budenbetreiber zu ihrer traditionellen Nachbesprechung trafen, da wurde auch darüber diskutiert, wie man es schafft, genügend Interessenten zu ﬁnden, die sich für die einzelnen Buden auf dem Wormser Weihnachtsmarkt einmieten. Die beste Idee kam vom Horchheimer Öko-Winzer Helmut Kloos. Stichwort: Wechselbuden! as Problem war schon länger bekannt: Es wird immer schwerer, Betreiber für die Buden auf dem Wormser Weihnachtsmarkt zu finden, weil die normalen Standzeiten für viele zu lang waren. Gerade ein Adventsmarkt lebt auch von „halbprofessionellen“ Anbietern, wenn z.B. die Hausfrau ihre selbstgemachte Marmelade oder Hobbykünstler ihre eigenen Kunstwerke anbieten. Da kommen in fünf Wochen so hohe Standgebühren zusammen, dass sich der Vertrieb nicht mehr rechnet. Von daher fand die Idee von Helmut Kloos, die Buden nur tageweise zu vermieten, sofort großen Anklang und wurde zeitnah umgesetzt. Das Prinzip ist ganz einfach: Mieter zahlen ein Platzgeld mit Tagessatz. Morgens muss die Bude wieder ausgeräumt sein und ab 10 Uhr hat dann der Nachmie-

ter Zeit, seine Bude einzuräumen. Um kein Überangebot an Gastronomie zu schaffen, ist selbige ausgeschlossen. Gewünscht sind dagegen Kunsthandwerk, Selbstgehäkeltes, Kränze, Schokolade, Deko, Mützen/Hüte, Keramik, Tonarbeiten, Feinkost oder Metallkunst. Die Buden sind voll eingerichtet und voll dekoriert, so dass tatsächlich nur noch die eigene Ware ein- und ausgeräumt werden muss. In diesem Jahr arbeitet man nun erstmals mit zwei Wechselbuden, die auf eine große Resonanz stießen und beide bereits ausgebucht sind. Die Wechselbuden stehen „Am Römischen Kaiser“ – dort gibt es also fast täglich etwas Neues zu entdecken. Unicef, Seniorenbegegnungsstätte, Waldorf-Kindergarten, Magnusgemeinde und das Eleonorengymnasium nutzen das Angebot einer Wechselbude in diesem Jahr.

Wechselbude m ieten: Für 2015 läuft die Budenverga be über die Stadtv erwaltung Worm s, Bereich 3, Markt - und Messewese n, Telefon: 06241-85 3-3200

Die Glühweinstände Bauer & Kinzler bringen, auf dem Wormser Weihnachtsmarkt, nicht nur Kinderaugen zum Leuchten! Auch dieses Jahr begrüßen die beiden Gastronomen René Bauer und Stefanie Kinzler mit ihren urigen Ständen die Besucher auf dem Wormser Obermarkt. Mit viel Liebe zum Detail sorgen sie dafür, dass ihre Gäste sich an ihren weihnachtlich gestalten Holzhütten wohlfühlen. Bei Lichterglanz können hervorragende Glühweinspezialitäten von regionalen Winzern genossen werden. In diesem einzigartigen Ambiente kommt die weihnachtliche Stimmung dann ganz von allein. Dass die beiden Urgesteine des Weihnachtsmarktes sind, merkt man an dem professionellen und vor allem herzlichen Umgang mit den Gästen. Nicht umsonst kommt jedes Jahr die zahlreiche Stammkundschaft immer wieder gern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Wormser Weihnachtsmarkt!

Glühweinschänke

Turmschänke

Dornfelderglühwei

Jeden

Dienstag

Funzelaben

Wir verzaube rn den Obermar kt mit Kerzenlicht!

Auch in diesem Jahr bereichern zwei Weinfässer die Glühweinbuden Bauer/Kinzler. Diese Neuheit bietet maximal 10 Personen ein warmes Plätzchen zum gemütlichen Beisammensein. Um Vorreservierung wird gebeten.

Weißer *Glühwein Eierp*unsch Lumu*mba Kinder*punsch Kakao*und viele w eitere Spezialitäten

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WO! termine WormSer WeihNachtSmarkt

Dort, wo man die Zeit vergisst Kloose Helmuts Glühweinstand auf dem Wormser Weihnachtsmarkt

emeinhin gilt die Zeit vor Weihnachten als eine Zeit der Besinnung, doch längst ist diese Besinnung der Hektik des Alltages gewichen. Allzu gerne lassen wir uns verführen von den Regeln des Marktes und verwechseln schillernde Weihnachtsbeleuchtung, Coca Cola Weihnachtsmänner und ständige musikalische Berieselung mit dem, was wir einst als vorweihnachtliche Idylle empfanden. Natürlich war die akribische Erstellung eines Wunschzettels zentraler Angelpunkt des Geschehens, aber ebenso wichtig war der Weg, der zu der Ankunft jenes geheimnisvollen Christkindes führte, wozu das feierliche Dekorieren des eigenen Heims genauso dazu gehörte wie das Backen von wohlduftenden Plätzchen. Mit großen Kinderaugen fieberten wir dem Fest entgegen, mit dem Gefühl, dass die Zeit scheinbar nicht enden möchte. Einer, der den Menschen das Heimelige dieser Zeit wieder etwas näher bringen möchte, ist der Öko-Winzer Helmut Kloos mit seinem Glühweinstand auf dem Weihnachtsmarkt. Bereits seit 2007 dort vertreten, erfreut sich der Stand dank eines abwechslungsreichen Rahmenprogramms und eines hervorragend schmeckenden Glühweins großer Beliebtheit. Stets im Mittelpunkt das Gemeinschaftsgefühl, denn schließlich gilt Weihnachten auch als das große Fest der Nächstenliebe. Deshalb bekommen die Damen am Barbara-Tag, der am 4. Dezember gefeiert wird, sofern der Vorrat reicht, einen Zweig eines Obstbaumes überreicht, der dann bis zur Wintersonnenwende erblühen soll. Am 6. Dezember lädt Knecht Ruprecht am Nikolaustag zum weihnachtlichen Basteln ein. Dienstag, der 9. Dezember, wird zum „Tag der Sinne“ – Sinne und Sinnlichkeiten erfahren und erleben. Sehr beliebt ist der am 13. Dezember gefeierte Lucia-Tag, der seinen Ursprung in Schweden hat. An diesem Tag wird es exklusiv die schwedische Glühwein-Variante Glögg zum Trinken geben. Am 14. Dezember (SO) lesen die bekannten Buchautoren Hartmut Keil und Walter Passian Gedichte auf rheinhessisch und auf hochdeutsch. Am 23. Dezember wird am Stand des Horchheimer Öko-Winzers Helmut Kloos WO! 1214

wieder zum alljährlichen Weihnachtswalzer geladen, denn man zum Abschluss des diesjährigen Weihnachtsmarktes wird in den Weihnachtsabend hineingetanzt. Für Kinder und Erwachsene mit Kinderherz ist das Glühwein-Kasperletheater, das sich an den aktuellen Geschehnissen des Marktes orientiert. Natürlich ist das nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Programm, das sich so genau vorab gar nicht festlegen lässt. Denn selbstverständlich lebt dieser magische Ort auch von der Spontanität der Gäste und es entstehen jedes Jahr neue witzige Ideen, die dann möglichst kreativ umgesetzt werden von Helmut Kloos und Andreas Wagner, dessen Aquarelle die Bude des Glühweinstandes dekorieren. Gemeinsam schaffen sie es immer wieder, das Publikum zum Lachen und zum Mitmachen zu animieren. Wer seiner Kreativität freien Lauf lassen möchte, ist am besten aufgehoben an dem schon fast legendären „Philosophenplätzchen“. Durch den stetigen Austausch mit den Gästen, entstehen dann Einfälle wie z. B. „Das Philosophenblättchen“. Ursprüngliche Idee dahinter war eigentlich, ein Glühweinfrühstück zu initiieren, bei dem verschiedene Zeitungen gereicht werden, schön eingeklemmt in einem klassischen Zeitungshalter, selbstverständlich „Made in Worms“. Das Glühweinfrühstück etablierte sich nicht, aber in gewisser Weise die Zeitungshalter, denn die begann man stattdessen mit einer eigenen Zeitung zu füllen – die Redaktionssitzungen hierzu hält man spontan vor Ort ab. Übrigens wird es auch ein Treffen mit alten Bekannten geben, so werden selbstredend sowohl die Glühwein Gretel, die im Übrigen mit dem Kolben Gretchen verwandt ist, als auch Kuddelmuddel wieder mit von der Partie sein. Und wo was los ist darf auch jener FeuerzangenbowleDrachen nicht fehlen, dessen Name des Nachts beim Kloose Helmut geboren wurde, nämlich „Jacqueline, der schöne Bert vum Vertel“. Wer nun noch der Meinung ist, beim Glühweinstand von Helmut Kloos ist nichts los, dem kann nun wirklich nicht mehr geholfen werden. Selbstverständlich wird es

Programm am S ta

nd:

04.12. Barbara-Tag 06.12. Nikolaus-Tag – Knecht Ruprecht lädt zum weihnachtlichen Basteln ein 09.12. Tag der Sinne – Sinne und Sinnlichkeiten zu erf ahren und erleben 13.12. Lucia-Tag – tra ditionelles Lichterfe st mit Glögg 14.12. Hr. Keil und Hr . Passian lesen Gedichte auf rheinh essisch und auf hochdeutsch 23.12. Gemeinsamer Tanz in den Weihnachtsabend

kein Non-Stop-Entertainment-Programm geben, deswegen ist natürlich eine gewisse Routine bei der Einkehr auf dem Weihnachtsmarkt unbedingt von Nöten.

Übrigens: Am 27. und 28. Dezember ist der Kloose Helmut am verkaufsoffenen Wochenende ebenfalls mit seinem Stand vertreten.

… beim Kloos‘e Helmut! Wormser Weihnachtsmarkt „Philosophenplatz“ am Römischen Kaiser Frisch zubereiteter Bio-Glühwein, WunschPunsch u.v.m.

a h n o s i a Die Glühweins Lehmann‘s Glühweinstadl auf dem Wormser Weihnachtsmarkt!

Die Wormser Schausteller-Familie ist bereits in der vierten Generation in diesem Gewerbe tätig. Emil Lehmann, der Kopf des Familienunternehmens, siedelte in den 60er Jahren mit dem Hauptsitz nach Worms um. Über 12 Jahre hat er als Vorsitzender des Schaustellerverbandes viel Gutes geleistet. Ihm war es außerdem zu verdanken, dass der Weihnachtsmarkt vom ungemütlichen Schlossplatz auf den zentraler gelegenen Obermarkt umgesiedelt wurde. Obwohl sein Engagement als Vorsitzender beendet ist, bringt Emil Lehmann auch in diesem Jahr wieder vollen Einsatz. Denn das stattliche Eingangsportal am Lutherdenkmal sowie die große Krippe und die Bühne am Obermarkt baut er mit seinem eigenen Kran und großem Aufwand auf. Auch die drei riesigen Weihnachtsbäume am Rathaus, Obermarkt und am Römischer Kaiser werden von den Lehmanns aufgestellt. Seit über 16 Jahren gehört er mit seiner Familie quasi zum „Inventar“ hier! Letztes Jahr wurden die extra neu angefertigten und liebevoll dekorierten Stände Lehmann’s Glühweinstadl und der nagelneue XXXLBratwurststand von Tochter Jenny eingeweiht. Die Kunden waren begeistert, denn gerade im Stand hat man gemütliche und warme Sitzgelegenheiten, die in einer kalten Winternacht sehr beliebt sind. Die Familie mit Sohn Edgar und Tochter Jenny ist auch in dieser Glühweinsaison mit Herz und Leidenschaft dabei!

n e n n o g e b t Einfach lecker: Weißer Glühwein – das Pendant zum roten!

Und wenn der Hunger kommt: Tochter Jenny verkauft dieses Jahr die leckere XXL-Bratwurst mit frischem Baguettebrötchen schräg gegenüber von „Lehmann‘s Glühweinstadl“ an ihrem eigenen Stand. In weihnachtlicher Atmosphäre des urigen Glühweinstadl fällt es leicht, den Alltag zu vergessen und einfach ein paar schöne Stunden zu verbringen – bei Lehmann‘s, wo Gäste Freunde werden!

- Weißer Glühwein - Dornfelder Glühwein - Glühwein - Kinderpunsch und heißer O-Saft - Kakao - Lumumba - Eierpunsch - diverse Schnäpse Hier kann man den Feierabend genießen!

WO! TERMINKALENDER DEZEMBER 2014

WO! Höhepunkte im Dezember 2014

Höchststrafe – 25 Jahre Flic Flac

MO 01.12.

Nervenkitzel pur.

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt.

Festplatz, Worms / 5.-14.12. / 25,20 bis 54,90 €

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

Grimm in einer Aufführung der Wormser Volksbühne.

DI 02.12.

Cafe Affenhaus Judengasse 17, Worms

17 Uhr, 7,50 € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

 Theater: Kunst gegen Bares. Das Erfolgsformat

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

REGION  Sport: HandballBundesliga.

Kunst Gegen Bares aus Köln kommt endlich nach Worms! Präsentiert vom "Poetry Slam Worms".

10:30-20 Uhr, Eintritt frei

Rhein-Neckar Löwen TuS N-Lübbecke

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt.

Innenstadt Worms

19 Uhr, 10.- bis 36.- €

 Ausstellung: Jana Haft – Vernissage zur Ausstellung "Bilder voll von Ewigkeit". In Graphitzeichnungen und Acrylgemälden präsentiert die Groß-Rohrheimer Künstlerin Jana Haft ihren Blick hinter den Vorhang des banalen Lebens. 20 Uhr, Eintritt frei Das Wormser, Ausstellungsfläche Rathenaustr. 11, Worms

REGION  Sport: FußballRegionalliga-Südwest. Kickers Offenbach Wormatia Worms

20:15 Uhr, Keine Angaben Sparda-Bank-Hessen-Stadion Bieberer Str. 282, Offenbach

MI 03.12.

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

 Theater: Dornröschen. Puppentheater "Grimmelines Schmunzelkiste" spielt Dornröschen von den Gebrüdern Grimm. Für Kinder ab 3 Jahren. 15:30 Uhr, 2,50 € Haus zur Münze Marktplatz 10, Worms

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

 Musik: Antti Siirala. Antti Siirala zählt zu den bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

20 Uhr, 22.- bis 42.- € BASF-Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen

DO 04.12.

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

 Party: Wormser TerrassenParty – Die Party der Partys. Bis spät in die Nacht hinein darf dann wieder im oberen Foyer und auf der wunderschönen Dachterrasse mit Blick auf den Dom geplaudert, genetzwerkt und getanzt werden. 17:30 Uhr, 10.- bis 12.- € Das Wormser Rathenaustr. 11, Worms

 Musik: Pop- und Gospelchor "Magic Voices Eich". Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

19-20 Uhr, Eintritt frei Bühne auf dem Obermarkt Worms

20 Uhr, 4.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

REGION  Kabarett: Rolf Miller – Alles andere ist primär.

Der Wahnsinn hat kein Ende. Flic Flac schreibt legendäre Showgeschichte und verurteilt seine Fans zur Höchststrafe – selbst für stärkste Nerven. Die Zuschauer erleben im schwarz-gelben Zelt auf dem Wormser Festplatz vom 05. bis zum 14. Dezember 2014 spektakuläre Darbietungen: höher, rasanter und riskanter geht es nicht. „Globe of Speed“ und die Mad Flying Bikes sind Top Acts der Show wie klassische Artistik und Comedy auf Spitzenniveau. Direktor Benno Kastein: „Wir inszenieren das Risiko mit den riskantesten Nummern in Deutschland.“ Tickets, Spielzeiten und weitere Infos: www.flicflac.de.

Rolf Miller präsentiert mit "Alles andere ist primär" sein viertes Kabarettprogramm im Bürstädter Bürgerhaus.

Wormser Rocknacht

20 Uhr, 17.- €

Mozartsaal, Worms / 06.12. / 19 Uhr / 8.- €

Bürgerhaus Rathausstr. 2, Bürstadt

Das 6-Stunden-Live-Event auf zwei Bühnen.

FR 05.12.

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

 Comedy: Bembers – Alles muss raus! Bembers setzt mit seinem neuen Programm „Alles muss raus!” einen dicken Verbal-Haufen in die vermeintlich glänzende Keramikabteilung.

Unter dem Motto „Legendär wie immer. Laut wie nie.“ präsentiert die Wormser Rocknacht gute Musik von einem guten Dutzend guter Bands aus Worms und der Region. Folgende Bands treten an diesem Abend im Wormser auf: Acid Rain (Alternative/Hard-Rock), Dreadful Minds (Metal), Epic Fate (Metal/ Metalcore), Mizta Nutty (Hip Hop/Rap), Stereoswitch (Nurock/Alternative), Supernova Plasmajets (Alternative Sleaze-Rock), Swedish Surprise Act (Punk-Rock), The Iron Keys (Rock/Punk/Alternative), The Offbeat-Service (Ska) und die Vagabond Kings (Alternative).

20 Uhr, 15,20 bis 17.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

 Show: Premiere – Flic Flac mit neuer Show „Höchststrafe“. Die Zuschau-

KonsumSchwestern

Aktionstag in der Stephansgasse 18. KonsumSchwestern, Worms / 06.12. / 11-16 Uhr / Eintritt frei

er erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

20 Uhr, 25,20 bis 54,90 €  Lesung: Theodor Körner – Dichter der Freiheitskriege.

 Theater: Volksbühne Worms – Frau Holle.

Eine Lesung mit Wolfgang Grün.

Märchen nach den Gebrüdern

19 Uhr, Eintritt frei

Festplatz Nibelungenring, Worms

 Event: 13. Weinerlebnisabend mit dem Weingut

AUTOVERSCHROTTUNG: kostenlose Abholung & Verschrottung Bezahlung bis 100,00 EUR Cornelius-Heyl-Straße 51 · 67547 Worms · Telefon: 0 62 41.9 72 00 27

Das Label KonsumSchwestern, 2005 in Lüneburg gegründet, steht seitdem für in Deutschland designte und handgenähte Produkte. Der Begriff „KonsumSchwestern“ ist selbsterfundener Slang und steht für Frauen, die Spaß an Shopping haben. Das Sortiment umfasst verschiedene Taschen (Handy, Tablet-PC, Kosmetik,…), Körbchen sowie alles Mögliche an Babybedarf. Alles aus vielen unterschiedlichen Stoffen und alle vor Ort handgenäht. Auch können alle Produkte individuell nach den Wünschen der Kunden hergestellt werden. Seit 2010 ist der Laden KonsumSchwestern in Wiesbaden und seit Kurzem ebenfalls in Worms ansässig - am 06.12. laden die Konsumschwestern zum 20%igem Aktionstag!

Seehof im CafĂŠ Ginkgo. Das Cafe Ginkgo lĂ¤dt zur Weinprobe mit verschiedenen Weinen des Westhofener Weingutes Seehof. Reservierung unter: 06241-20 02 072.

viele Ă&#x153;berraschungen mit. Anm.: 06241/8534213.

}â&#x20AC;&#x2030; Musik: Blues Night mit "Triple Bb". Das Trio covert

10 Uhr, 12.- â&#x201A;Ź

Songs der ganz groĂ&#x;en Bluesgitarristen wie z.B. Joe Bonamassa, Greg Koch, Henrik Freischlader, Rick Derringer, Scott Henderson usw.

Haus zur MĂźnze Marktplatz 10, Worms

20 Uhr, 24.- â&#x201A;Ź

}â&#x20AC;&#x2030; FĂźhrung: StadtfĂźhrung.

CafĂŠ Ginkgo Von-Steuben-Str. 13, Worms

Zu FuĂ&#x; durch zwei Jahrtausende.

10:30 Uhr, 6.- â&#x201A;Ź }â&#x20AC;&#x2030; Musik: Live im "BB on the Rockzz".

Dom, SĂźdportal Andreasstr., Worms

Mit den Bands Palm Valley (Finest Rock) und Max Barth (Blues-Rock).

}â&#x20AC;&#x2030; Aktion: Aktionstag bei den Konsumschwestern.

21 Uhr, 5.- â&#x201A;Ź Die Kneip LudwigstraĂ&#x;e 27, Worms

REGION }â&#x20AC;&#x2030; Musik: Klassik trifft Jazz. Mit Daniel Wolf und Gary

BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms

Das Label KonsumSchwestern lĂ¤dt ein zum 20%igem Aktionstag!

Fuhrmann sind zwei Wormser KĂźnstler zu Gast, die es hervorragend verstehen, die Orgel mit dem Saxophon zu kombinieren.

11-16 Uhr, Eintritt frei

18 Uhr, Eintritt frei

}â&#x20AC;&#x2030; Musik: Grand Opening feat. 21 Outs. 21 Outs aus

KonsumSchwestern Stephansgasse 18, Worms

Evang. Kirche Marktplatz 6, Guntersblum

}â&#x20AC;&#x2030; Show: Flic Flac mit neuer Show â&#x20AC;&#x17E;HĂśchststrafeâ&#x20AC;&#x153;. Die

}â&#x20AC;&#x2030; Musik: Jazz Bigband Graz â&#x20AC;&#x201C; True Stories. Multimedia-

Zuschauer erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

Erlebnis zwischen Elektronik, Jazz- und Worldmusic.

20 Uhr, Eintritt frei

West-Irland spielen feinsten Rock von groĂ&#x;en irischen Musikern, sowie Songs von MotĂśrhead, Ăźber Rory Gallagher, Jimi Hendrix, den Black Keys, QOTSA bis hin zu Thin Lizzy!

22 Uhr, Eintritt frei Carrolls Pub Rheinstr. 54, Worms

REGION }â&#x20AC;&#x2030; Musik: Gut & Irmler. Analog und digital, Vergangenheit und Gegenwart, Improvisation und Struktur, elliptische Melodielinien und lineare Beats â&#x20AC;&#x201C; kaum unterschiedlicher kĂśnnte die Mischung aus Krautrock und Techno sein.

20 Uhr, 15.- bis 18.- â&#x201A;Ź Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen

20 Uhr, 17.- bis 20.- â&#x201A;Ź

Besuchen Sie unsere Ausstellung!

Mathias holstein

Weinsheimer-Str. 57 b, 67547 Worms-Horchheim Telefon 0 62 41 / 20 34 53 Âˇ Fax 0 62 41 / 20 34 64

E-Mail: huw-dienstleistungen@t-online.de

Alte Feuerwache BrĂźckenstr. 2, Mannheim

16+20 Uhr, 25,20 bis 54,90 â&#x201A;Ź Festplatz Nibelungenring, Worms

}â&#x20AC;&#x2030; Kinder: Knecht Ruprecht lĂ¤dt zum weihnachtlichen Basteln ein â&#x20AC;&#x201C; Am BioWeingut Helmut Kloos. Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

17 Uhr, Eintritt frei

SO 07.12.

WORms }â&#x20AC;&#x2030; Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lĂ¤dt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

12-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

Am RĂśmischen Kaiser "Philosophenplatz", Worms

}â&#x20AC;&#x2030; Kinder: Nikolausbesuch. }â&#x20AC;&#x2030; Sport: Deutsche Eishockey Liga.

Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

Adler Mannheim Hamburg Freezers

17 Uhr, Eintritt frei

19:30 Uhr, 5.- bis 39.- â&#x201A;Ź SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

}â&#x20AC;&#x2030; Musik: Funny Van Dannen â&#x20AC;&#x201C; "Geile Welt" Tournee. Mit Songs wie â&#x20AC;&#x17E;Nana Mouskouriâ&#x20AC;?, â&#x20AC;&#x17E;Freundinnenâ&#x20AC;? oder â&#x20AC;&#x17E;Herzscheisseâ&#x20AC;? bewegt sich der SĂ¤nger und Liedermacher gekonnt zwischen Komik und Melancholie.

20 Uhr, 20.- bis 24.- â&#x201A;Ź Alte Feuerwache BrĂźckenstr. 2, Mannheim

SA 06.12.

WORms }â&#x20AC;&#x2030; Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lĂ¤dt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

BĂźhne auf dem Obermarkt Worms

www.wĂźnscheschenken.de }â&#x20AC;&#x2030; Musik: Wormser Rocknacht 2014. Unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;LegendĂ¤r wie immer. Laut wie nie.â&#x20AC;&#x153; prĂ¤sentiert die Wormser Rocknacht gute Musik von einem guten Dutzend guter Bands aus Worms und der Region.

Sonn- & Feiertags von 10 - 14:30 Uhr: #!&% /' s &2Ă&#x201E;(34Ă&#x201E;#+3"5&&%4 +RIEMHILDENSTRAÂ&#x201D;E 7ORMS !NMELDUNG

}â&#x20AC;&#x2030; Show: Flic Flac mit neuer Show â&#x20AC;&#x17E;HĂśchststrafeâ&#x20AC;&#x153;. Die Zuschauer erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

15+19 Uhr, 25,20 bis 54,90 â&#x201A;Ź Festplatz Nibelungenring, Worms

19 Uhr, 8.- â&#x201A;Ź

}â&#x20AC;&#x2030; Musik: Wonnegauer Blasorchester Osthofen.

Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms

Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

16:30-17:30 Uhr, Eintritt frei }â&#x20AC;&#x2030; Musik: New Deli Brothers. Die New Deli Brothers prĂ¤sentieren in der Funzel einen Mix aus allem, was Americana & Psychedelia zu bieten haben: Mit Songs von Ryan Adams, den Birds bis Neil Young u.v..m.

BĂźhne auf dem Obermarkt Worms

}â&#x20AC;&#x2030; Musik: Trompete und Orgel. Mit Milen Haralamblov an der Trompete und Stefan Viegelahn an der Orgel.

}â&#x20AC;&#x2030; Kinder: Nikolaus.

20 Uhr, 6.- â&#x201A;Ź

17 Uhr, 8.- bis 12.- â&#x201A;Ź

Der Nikolaus besucht die JugendbĂźcherei und bringt

Funzel GĂźterhallenstr. 53, Worms

Kirche St. Martin Martinsgasse, Worms

WennSs nicht ROCKT istSs fĂźrSn Arsch Alle 14 Tage LiveC Musik OHNE Eintritt""" p8S11S ab 2p Uhr RUNHERZR )DeutschrockB 22S11S ab 2p Uhr RBad LiverR )PunkrockB c Curb Stomp )Oi"B BB on the Rockzz BahnhofstraĂ&#x;e 14: 67547 Worms Dienstag-Donnerstag 17-01 Uhr Freitag:Samstag 18-03 Uhr Sonntag 17-24 Uhr Telefon: 062418546470

WO! TERMINKALENDER DEZEMBER 2014

SO 07.12.

WORMS  Musik: Zucchini Sistaz. Das traumhafte Trio beschert den Zuhörern ein wunderbares Weihnachtsprogramm.

DI 09.12.

Innenstadt Worms

Sinne und Sinnlickeiten.

Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

Ganztägig, Eintritt frei

Chateau Schembs Herrnsh. Hauptstr. 1, Wo.-Herrnsh.

Am Römischen Kaiser "Philosophenplatz", Worms

 Theater: Sunset Boulevard. Musical von Andrew

 Markt: Weihnachtsmarkt.

20 Uhr, 26.- bis 35.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

REGION  Führung: Kostümführung – Wenn Nachtwächterfrauen erzählen! Abendführung im romantischen Ortsteil Dalsheim.

19-20 Uhr, 3.- € Treffpunkt: Auf dem Römer Flörsheim-Dalsheim

MO 08.12.

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

 Musik: Sing and Swing Rheindürkheim. Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

18:30 Uhr, Eintritt frei Bühne auf dem Obermarkt Worms

 Show: Flic Flac mit neuer Show „Höchststrafe“. Die Zuschauer erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

20 Uhr, 25,20 bis 54,90 € Festplatz Nibelungenring, Worms

REGION  Comedy: Idil Baydar – Deutschland, wir müssen reden! Ein Youtube-Star

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

 Theater: Faust I. Darf man sich über das große deutsche Nationalepos lustig machen? Ja, wenn es so gekonnt geschieht wie bei Michael Quast und Philipp Mosetter! 20 Uhr, 13.- bis 22.- €

 Show: Flic Flac mit neuer Show „Höchststrafe“. Die Zuschauer erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

20 Uhr, 21,90 bis 54,90 € Festplatz Nibelungenring, Worms

REGION  Theater: Sunset Boulevard. Musical nach dem

19:30 Uhr, 20.- bis 38.- € Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

REGION  Musik: Niels Frevert & Band. Der ehemalige Sänger

10:30-20 Uhr, Eintritt frei

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

 Musik: Carl Carlton – Woodstock & Wonderland. Carl Carlton entführt mit persönlichen Erinnerungen, Anekdoten und Songs in die nordamerikanische Künstlergemeinde Woodstock.

20 Uhr, 41,50 bis 46,30 € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

MI 10.12.

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt.

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt

Faust 1

Mit Michael Quast und Philipp Mosetter. Das Wormser, Worms / 09.12. / 20 Uhr / 13.- bis 22.- €

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

20 Uhr, 19.- bis 23.- €

Mitten im Stadtzentrum und bestens erreichbar durch den öffentlichen Nahverkehr sowie über das Parkhaus Walzmühle erfreut sich der Ludwigshafener Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Platz bei Gästen aus der gesamten Metropolregion großer Beliebtheit. Bis zum 23. Dezember locken die vielseitigen Verkaufsangebote in den rund sechzig Häuschen. Das Sortiment umfasst weihnachtliche Dekorationsartikeln und originelle Geschenkideen, aber auch weihnachtliche Leckereien und deftigen Spezialitäten. Besonders schätzen die Besucher aber das facettenreiche Rahmenprogramm des Weihnachtsmarktes.

DO 11.12.

Festplatz Nibelungenring, Worms

der Hamburger Band Nationalgalerie präsentiert sein aktuelles Album "Paradies der gefälschten Dinge".

Berliner Platz, Ludwigshafen / Bis 23.12. / Eintritt frei

Bühne auf dem Obermarkt Worms

 Show: Flic Flac mit neuer Show „Höchststrafe“. Die

20 Uhr, 25,20 bis 54,90 €

Mit vielseitigem Konzert- und Theaterprogramm.

16+18 Uhr, Eintritt frei

Film von Billy Wilder. Weitere Termine: 11.12. (19:30 Uhr) und 12.12. (14:30).

Zuschauer erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

Ludwigshafener Weihnachtsmarkt

 Kinder: Kasperletheater.

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

20 Uhr, 27,70 €

wird zum Kult.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei

WORMS  Markt: „Tag der Sinne – Am Bio-Weingut Helmut Kloos. Erfahren Sie heute

17 Uhr, 17.- bis 20.- €

Lloyd Webber mit Musicaldarstellerin Cornelia Drese („Mamma Mia“, „Evita“).

zum besinnlichen Verweilen ein.

WO! Höhepunkte im Dezember 2014

Innenstadt Worms

 Show: Flic Flac mit neuer Show „Höchststrafe“. Die Zuschauer erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

Darf man sich über das große deutsche Nationalepos lustig machen? Ja, wenn es so gekonnt geschieht wie bei Michael Quast und Philipp Mosetter! Da müssen selbst Goethe-Enthusiasten nicht unter ihrem Niveau lachen. Unter Hinzuziehung der Psychoanalyse, der Quantentheorie und der Kunst, Papierflieger zu falten, bieten die beiden Künstler eine Show für sich und einen abgrundtiefen Blick auf den Faust, den keine andere Inszenierung leisten kann. Teufelspakt, GretchenTragödie, Walpurgisnacht – Tausendsassa Michael Quast gibt unter den Anweisungen Philipp Mosetters alle wichtigen Szenen und Figuren im Alleingang.

20 Uhr, 25,20bis 54,90 € Festplatz Nibelungenring, Worms

REGION  Musik: Stille Töne – Jubiläumsveranstaltung.

Stille Töne

Jubiläumskonzert im Lincoln Theater. Lincoln Theater, Worms / 11.12. / 20 Uhr / 13.- €

Das beliebte Musikformat feiert Geburtstag und verlegt ihre Veranstaltung ausnahmsweise mal ins Lincoln Theater. Mit "Anstatt Blumen", "Mine" und "Robert Laupert" alias "L´aupaire".

20 Uhr, 13.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

JENS WOLLENTIN Glasermeister

Gaustr. 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 - 97 71 71 Mobil 01 72 - 5 79 94 93 · Fax 0 62 41 - 97 71 72 info@glasermeister-wollentin.de www.glasermeister-wollentin.de

Ein guter Song bleibt im Ohr. Und wenn er wirklich gut ist, dann versteckt er sich irgendwo ganz tief im Herz und will dort so schnell auch nicht mehr raus. Ein guter Song will gehört werden. Aber wo eigentlich? In Worms? Seit ihrer Wiederbelebung im Jahre 2012 erfreut sich die Unplugged Reihe im intimen Rahmen des Heylsschlösschen größter Beliebtheit. Pünktlich zum zweijährigen Jubiläum feiert die Veranstaltungsreihe ausnahmsweise in großer Runde und zwar im Lincoln Theater. Außer dem Veranstaltungsort ändert sich jedoch nichts: Es geht um Songs, die Songwriter und um die Zuhörer. An diesem Abend treten folgende Künstler auf: "Anstatt Blumen", Mine und Robert Laupert alias "L'aupaire."

} Musik: BlueNite – Jazz Session. Die seit Jahren etablierte und stets gut besuchte Veranstaltung versteht sich als „goldene Mitte“ zwischen JazzKonzert und Jam Session.

} Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

Physical Graffiti einer der bekanntesten Rock-Bands – Led Zeppelin – ihren Tribut.

10:30 Uhr, 6.- €

20:30 Uhr, 18.- bis 20.- €

Dom, Südportal Andreasstr., Worms

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

} Markt: Lucia-Tag – Am Bio-Weingut Helmut Kloos.

} Theater: Christian Chako Habekost – (F)Rohe Woinacht. Ein Babbel-Feuer-

20 Uhr, Eintritt frei Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms

FR 12.12.

Worms } Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

} Theater: Danceperados of Ireland – Spirit of the Irish Christmas. Die Danceperados of Ireland bringen dem Publikum mit ihrer „Irish Christmas Show“ Weihnachtsbräuche der Grünen Insel näher.

20 Uhr, 27.- bis 49.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

} Show: Flic Flac mit neuer Show „Höchststrafe“. Die Zuschauer erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

20 Uhr, 25,20 bis 54,90 € Festplatz Nibelungenring, Worms

rEGIoN } Musik: Vica Voce – Commando a-cappella. Das aktuelle Programm der a-cappela Band "Vica Voce" ist eine wie immer perfekt inszenierte Show mit viel Fantasie, Witz, Charme und Liebe zum Detail.

Traditionelles Lichterfest mit Glögg.

Ganztägig, Eintritt frei Am Römischen Kaiser "Philosophenplatz", Worms

} Show: Flic Flac mit neuer Show „Höchststrafe“. Die Zuschauer erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

16+20 Uhr, 25,20 bis 54,90 € Festplatz Nibelungenring, Worms

} Musik: Gospelkonzert der Temptation Gospel Voices. Auch in diesem Jahr verzaubern die Temptation Gospel Voices das Publikum mit einfühlsamen Balladen und schwungvollen Gospels.

19 Uhr, 9.- bis 11.- € Magnuskirche Weckerlingsplatz, Worms

} Theater: Ballett der Moldawischen Nationaloper – Giselle. „Giselle“ ist eine tragische Liebesgeschichte aus der Zeit der Romantik und deren Vorliebe für fantastische Geschichten.

20 Uhr, 23.- bis 32.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

www.wünscheschenken.de

20 Uhr, 24.- bis 43.- € BASF-Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen

} Theater: Drama Light. Jeder gegen Jeden ist die Einzeldisziplin des Theatersports: Jeder spielt gegen jeden. Jeder will gewinnen. Jeder den begehrten Pokal mit nach Hause nehmen.

} Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Der deutsche Autor Enrique Keil schuf mit "Beatles an Bord" einen gelungenen Mix aus grotesker Comedy und Musical, den er Comedycal nennt.

20 Uhr, 14.- € Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms

20 Uhr, 12.- bis 15.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

SA 13.12.

Worms } Markt: Weihnachtsmarkt.

rEGIoN } Musik: Tahoka Flyers. Von irischen Balladen und Fiddle-Tunes über die Bluegrass-Klassiker bis hin zum modernen Country-Rock.

20 Uhr, 8.- €

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim

10-20 Uhr, Eintritt frei

} Musik: Physical Graffiti – Tribute to Led Zeppelin.

Innenstadt Worms

20 Uhr, 29,90 bis 34,40 € Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

} Workshop: Yoga Tages Workshop – „Nicht(s) außer Atem“. Mit Ganga Kegel und

13.12. BENSHEIM Parktheater

DAV

werk zum Jahreswechsel, mit Highlights aus früheren Weihnachtsshows. Das Hassknechtprinzip IN ZWÖLF SCHRITTEN ZUM CHOLERIKER

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ZUSATZTERMIN

17.12. MANNHEIM Capitol

19.12. MANNHEIM Capitol

Thomas Oetker, inkl. Mittagessen & Getränken aus der Weltenküche.

10-17 Uhr, 89.- € Dach der Welten Gartenstr. 21, Mettenheim

} Markt: Weihnachtsmarkt in Oppenheim. Unter dem Motto "Märchenweihnacht in Oppenheim" präsentieren sich viele Handwerker und zeigen ihre weihnachtlichen Kreationen.

13-21 Uhr, Eintritt frei Marktplatz Oppenheim

23.01. BENSHEIM Weststadthalle OPEN-AIR 12.06. HEPPENHEIM Freilichtbühne

14.02. MANNHEIM SAP Arena OPEN-AIR 13.06. HEPPENHEIM Freilichtbühne

WEITERE EVENTS IN IHRER NÄHE

15.01.15 LUKE MOCKRIDGE DARMSTADT 22.01.15 INGMAR STADELMANN BENSHEIM 28.01.15 DER TOD DARMSTADT 18.04.15 ATZE SCHRÖDER MANNHEIM 25.04.15 MARTIN RÜTTER MANNHEIM

28.04.15 KLÜPFEL & KOBR BENSHEIM 14.11.15 MARIO BARTH MANNHEIM 15.11.15 MARIO BARTH MANNHEIM 23.11.15 MARTIN RÜTTER BENSHEIM 11.12.15 MICHAEL HATZIUS BENSHEIM

TICKETS UNTER WWW.S-PROMOTION.DE

sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 06073 - 722 740

SO 14.12.

Worms } Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

12-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

} Führung: Von Heiligen, Engeln und Pfeffersäcken. Eine Führung durch Worms mit Geschichten und Bräuchen zur Weihnachtszeit.

14 Uhr, 6.- € Treffpunkt: Ludwigsplatz Am Obelisk, Worms

} Show: Flic Flac mit neuer Show „Höchststrafe“. Die Zuschauer erwartet eine einzigartige Show mit Weltklasse Artisten, Motocross Freestyler, Comedy, Feuereffekte und Pyrotechnik!

15+19 Uhr, 25,20 bis 54,90 € Festplatz Nibelungenring, Worms

} Lesung: „Gedichte auf Hochdeutsch und in Mundart – Am Bio-Weingut Helmut Kloos. Mit Walter Passian und Hartmut Keil.

Seit über 15 Jahren zollen

29.+30.12. DARMSTADT darmstadtium 21.02. MANNHEIM SAP Arena

15 Uhr, Eintritt frei Am Römischen Kaiser "Philosophenplatz", Worms

hardy mueller HOMEland – Fotoreportagen

18.12.2014 – 19.01.2015 Eröffnung: 18.12.2014 um 18:30 Uhr

Als Fotoreporter aus Frankenthal arbeitet Hardy Mueller im Auftrag renomierter nationaler und internationaler Zeitschriften und Magazine. Mit seiner Kamera hat er die Welt bereist und die Sensationen des Alltags zuhause festgehalten. Öffnungszeiten täglich, außer Montag, von 14 – 18 Uhr Donnerstag 14 – 20 Uhr Hans-Kopp-Straße 22 67227 Frankenthal (Pfalz) www.kunsthaus-frankenthal.de

WO! TERMINKALENDER DEZEMBER 2014

SO 14.12.

WORMS  Musik: Ingeborg Henny mit Dry Light – Weihnachtslieder und Balladen. Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

17-19 Uhr, Eintritt frei Bühne auf dem Obermarkt Worms

 Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Der

mit seinen drei hat der Mannheimer Pianist neun Stücke eingespielt, die von Figuren, Geschichten und Legenden aus Literatur und Mythologie inspiriert sind.

 Kinder: Kasperletheater.

REGION  Musik: Gregorian – Winter Chants Tournee 2014.

16+18 Uhr, Eintritt frei

17 Uhr, 14.- €

20:30 Uhr, 43,90 bis 53,40 €

Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms

Rosengarten Am Rosengartenplatz 2, Mannheim

18 Uhr, 9.- bis 11.- € Magnuskirche Weckerlingsplatz, Worms

REGION  Sport: Deutsche Eishockey Liga. Adler Mannheim Iserlohn Roosters

14:30 Uhr, 5.- bis 39.- € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

DI 16.12.

REGION  Theater: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Familienmusical nach dem DEFA-Film von Václav Vorlícek. Mit der Originalmusik von Karel Svoboda. Für Kids ab 6 Jahren.

19 Uhr, 16.- bis 22.- € CongressForum Stephan-Cosacchi-Platz 5, Frankenthal

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

lichen Genres präsentieren innerhalb von sechs Minuten ihre Texte und stellen sich dem Votum des Publikums.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

 Theater: Euro-Studio Landgraf – Mahalia. Zuhörer dürfen sich auf die bekannten Lieder „Oh, When the Saints…“, „We Shall Overcome“, „Precious Lord Take My Hand“ und andere freuen! Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

Motto "Märchenweihnacht in Oppenheim" präsentieren sich viele Handwerker und zeigen ihre weihnachtlichen Kreationen.

REGION  Sport: Deutsche Eishockey Liga. Adler Mannheim Augsburger Panther

19:30 Uhr, 5.- bis 39.- € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

MO 15.12.

Bühne auf dem Obermarkt Worms

 Literatur: Word Up! Poetry Slam. Autoren jeg-

 Markt: Weihnachtsmarkt in Oppenheim. Unter dem

Marktplatz Oppenheim

20 Uhr, 32,30 € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

DO 18.12.

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

20 Uhr, 32,30 €

18 Uhr, Eintritt frei

10:30-20 Uhr, Eintritt frei

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Bühne auf dem Obermarkt Worms

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt.

Mozartsaal, Worms / 19.12. / 20 Uhr / 23.- €

list aus der "heute-show" mit neuem Bühnenprogramm.

MI 17.12.

Eine Wormser Institution feiert ihren 22. Geburtstag.

 Kabarett: Gernot Hassknecht – In zwölf Schritten zum Choleriker. Der Journa-

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

 Musik: Daniel Prandl Quartett "Fables & Fiction" – BlueNite e.V. Zusammen

Lightshy Latin Lounge

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

 Musik: GV Liedertafel Pfiffligheim und JazzAffair.

Innenstadt Worms

Wenn das „Glenn Miller Orchestra“ directed by Wil Salden mit dem neuen Programm „The History of Big Bands“ aufwartet, dann wird "Das Wormser" zum Swingtempel und bringt das Lebensgefühl der 30er- und 40er-Jahre zurück. Der pulsierende musikalische Querschnitt von „The History of Big Bands“ mit Welthits wie „In the Mood“, „Pennsylvania 6–5000“, „Chicago“, u.v.m. lässt von der ersten Minute an keinen Zweifel an dem Können des exzellenten Orchesters, in dem die Blechbläser in der Überzahl sind, denn die große BigBand-Besetzung macht den unverwechselbaren „Glenn-Miller-Sound“ aus.

20 Uhr, 6.- bis 8.- €

 Kabarett: Gernot Hassknecht – In zwölf Schritten zum Choleriker. Der Journa-

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt.

Das Wormser, Worms / 18.12. / 20 Uhr / 28.- €

Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt.

20 Uhr, 20.- bis 29.- €

11-20 Uhr, Eintritt frei

The History of Big Bands.

20 Uhr, 8.- bis 14.- €

Gregorianische Mystik mit weihnachtlichen Klängen verknüpft in feierlicher Atmosphäre, das verspricht die „Winter Chants Tournee“ von Gregorian.

verzaubern die Temptation Gospel Voices das Publikum mit einfühlsamen Balladen und schwungvollen Gospels.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei

Glenn Miller Orchestra

Innenstadt Worms

Das Wormser, Oberes Foyer Rathenaustr. 11, Worms

deutsche Autor Enrique Keil schuf mit "Beatles an Bord" einen gelungenen Mix aus grotesker Comedy und Musical, den er Comedycal nennt.

 Musik: Gospelkonzert der Temptation Gospel Voices. Auch in diesem Jahr

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

WO! Höhepunkte im Dezember 2014

 Theater: The World Famous "Glenn Miller Orchestra" – The History of Big Bands. "Das Wormser" wird

Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

Lightshy spielt ihre Latin-Dance-Music in verschiedenen Besetzungen nunmehr seit unglaublichen 22 Jahren auf diversesten Bühnen – und feiert dieses Jubiläum mit einer ganz besonderen Party unter dem Titel „Lightshy Latin Lounge“. In gewohnt großer Besetzung, ergänzt durch die illustren musikalischen Gäste Gernot Kögel (Bass), Jo Bartmes (Hammondorgel), Michael „Kosho“ Koschorrek (Gitarren), Gary Fuhrmann (Tenorsax und Querflöte) und Oli Rubow (drums). Zusätzlich sind professionelle Showtanzpaare auf und vor der Bühne, so dass es ein sehr bunter, lässig-anregender Geburtstags-ShowTanz-Abend sein wird. Die Cocktailbar wird natürlich auch nicht fehlen!

Weihnachten im Nationaltheater U.a. mit Mozarts Stück "Die Zauberflöte".

Nationaltheater, Mannheim / 26.12. / 18 Uhr / 24.- bis 74.- €

Zu Weihnachten hält das Nationaltheater Stücke für die ganze Familie bereit. Am 25.12. steht die beliebte Oper "La Bohème" von Giacomo Puccini auf dem Spielplan. Im Schauspielhaus wird mit "Herrinnen" (UA) das neuste Werk von Theresia Walser präsentiert. Am 26.12. gibt es eine Vorstellung für das jüngere Publikum: "Peter Pan". Mozarts "Die Zauberflöte" rundet das Weihnachtsprogramm ab. Silvester wird Franz Lehárs Operette "Die lustige Witwe" und die energetische und vom Publikum gefeierte Inszenierung "Viel Lärm um Nichts" von William Shakespeare gezeigt. Für die Feier danach gibt es die Möglichkeit, einen Sitzplatz für das Silvestergala-Dinner zu reservieren. (95 € p.P.). Kartentel.: 0621-1680150.

zum Swingtempel und bringt das Lebensgefühl der 30erund 40er-Jahre zurück.

viert sein drittes Soloprogramm und zugleich sein heilsamstes Gebräu: „Afrodisiaka!“

20 Uhr, 28.- €

20 Uhr, 32,20 €

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

REGION } Comedy: Christian Chako Habekost – (F)Rohe Woinacht. Ein Babbel-Feuerwerk zum Jahreswechsel, in dem auch Highlights früherer Weihnachtsshows präsentiert werden.

20 Uhr, 27,70 bis 34,30 € CongressForum Stephan-Cosacchi-Platz 5, Frankenthal

} Musik: Cobody. Elektrisch, aber analog erzeugte Musik um den Elektrogitarrist und Vocalero Kosho (Söhne Mannheims), die vergessen lässt, wo eben noch eine Grenze war.

SA 20.12.

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

alten Zeiten mit neuen Impulsen bietet der berühmte Frauenchor "The Bulgarian Voices Angelite".

10-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

} Comedy: Christoph Sonntag. Die kabarettistische

10:30 Uhr, 6.- €

Spaßbombe unter den Comedians ist zurück!

Dom, Südportal Andreasstr., Worms

16-17 Uhr, Eintritt frei

Innenstadt Worms

} Musik: Lightshy – Von Son bis Slasa. Ein nachhaltiges Musik- und Tanzerlebnis, präsentiert von Wormser Musikern auf höchstem Niveau!

20 Uhr, 23.- € Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms

} Musik: BB and the Billyboys. All kinds of Rock'n'Roll mit Songs von Songs von Elvis, Stray Cats, Bill Haley, Shadows, Platters, Iron Butterfly, Prince usw.

20 Uhr, 10.- € Funzel Güterhallenstr. 53, Worms

REGION } Musik: Rebel Monster – Die Volbeat Cover Band. Kaum einer anderen Band der letzten Dekade ist es gelungen, einen derart eigenen und neuen Stil zu kreieren und dabei ebenfalls kommerziell erfolgreich zu sein wie Volbeat.

Bühne auf dem Obermarkt Worms

} Theater: Cabaret. 1966 am Broadway uraufgeführt und 1972 in der Verfilmung mit Liza Minelli – ausgezeichnet mit acht Oscars – zum Kultstatus aufgestiegen bietet Cabaret eine mitreißende Story mit Welthits wie „Cabaret“, „Mein Herr“, „Money, Money“ oder „Maybe This Time“.

20 Uhr, 20.- bis 29.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

www.wünscheschenken.de

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

SO 21.12.

WORms } Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

12-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

} Theater: Kammeroper Köln – Karneval der Tiere. Der „Karneval der Tiere“ ist einer der größten Klassiker der Familienkonzerte in der Musikgeschichte.

16 Uhr, 9.- bis 11.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

Wormser Weihnachtsmarktes. Bühne auf dem Obermarkt Worms

Kopfecho (feinster Streetpunk), Between Blue (Power- BluesRock) und Walter Subject (gerader, erdiger Rock, u.a. 2012 auf dem Southside-Festival aufgetreten).

} Musik: Traditionelles Turmblasen. Das Turmblasen

20 Uhr, Eintritt frei

18 Uhr, Eintritt frei

BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms

Zwischen Dom und Magnuskirche Worms

REGION } Theater: Der Nussknacker. Russisches Klassisches Staatsballett unter der Leitung von Konstantin Iwanow.

19 Uhr, 19.- bis 31.- € CongressForum Stephan-Cosacchi-Platz 5, Frankenthal

zwischen Dom und Magnuskirche gilt als einer der feierlichen Höhepunkte in der Wormser Weihnachtszeit.

REGION } Theater: Made in Germany. Aufregender und facettenreicher Ballettabend des weltberühmten Stuttgarter Balletts, der ein breites Spektrum spannender Choreographien der Stuttgarter Tänzer zeigt.

19:30 Uhr, 23.- bis 44.- € } Theater: Made in Germany. Aufregender und

Kellerlabyrinth Oppenheim »Tauchen Sie ein… …in 1000 Jahre Geschichte«

} Musik: Die Rohrlacher Freunde. Im Rahmen des

} Musik: Festival gegen Armut für den Wormser Gnadenhof. Mit den Bands

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

des ganzheitlichen Humors ser-

67547 Worms, Petersstraße 16, Telefon: 0 62 41 - 6 98 91 99 Dienstag bis Sonntag von 16.00 bis 23.00 Uhr, Montags Ruhetag, Küche bis 21.30 Uhr

20 Uhr, 27,50 €

16-17 Uhr, Eintritt frei

20:30 Uhr, 18.- bis 20.- €

} Comedy: Dave Davis – Afrodisiaka. Der Schamane

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Das neue Restaurant im Herzen der Stadt für alle Freunde der Pfälzer Gastlichkeit.

} Führung: Stadtführung.

Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

10:30 bis 20 Uhr, Eintritt frei

20 Uhr, 20.- bis 25.- €

Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

Wir wünschen all unseren Gästen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2015.

Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

} Musik: Bulgarian Voices Angelite. Folkloremusik aus

20 Uhr, 12.- bis 15.- €

WORms } Markt: Weihnachtsmarkt.

19:30 Uhr, 23.- bis 44.- €

WORms } Markt: Weihnachtsmarkt.

} Musik: Bläserensemble „www.Wood-Worms.de“.

FR 19.12.

facettenreicher Ballettabend des weltberühmten Stuttgarter Balletts, der ein breites Spektrum spannender Choreographien der Stuttgarter Tänzer zeigt.

Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

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Es ist schon einzigartig, dass wir heute immer noch Relikte aus dem Mittelalter finden. Erleben Sie Kellerlabyrinth I und den neuen Rundgang im Oppenheimer Kellerlabyrinth II.. » Nachtwächterführungen, Kirchenführungen, Stadtführungen u.v.m. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

TICKETS & FÜHRUNGEN

Oppenheim Tourismus GmbH Merianstraße 2a | 55276 Oppenheim | Telefon: 06133 4909-14/-19 info@oppenheim-tourismus-gmbh.de | www.oppenheim-tourismus-gmbh.de

Oppenheimer MittelalterMärchenweihnacht Rund um den historischen Marktplatz und vor der Katharinenkirche

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WO! TERMINKALENDER DEZEMBER 2014

MO 22.12.

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt. Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

 Musik: Gemeinsames Weihnachtsliedersingen. Im Rahmen des Wormser Weihnachtsmarktes.

MI 24.12.

WORMS  Party: Christmas-Party im "BB on the Rockzz". Wem es an Weihnachten zu langweilig zu Hause ist, der geht ins "BB on the Rockzz" feiern!

20 Uhr, Eintritt frei BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms

DO 25.12.

WORMS  Gastro: Weihnachtsbrunch 2014. Das Hagenbräu

REGION  Musik: Phil – Der Sound von Phil Collins und Genesis. Im Repertoire finden

bietet seinen Gästen an den Weihnachtstagen einen exclusiven Weihnachtsbrunch. Um Reservierung wird gebeten unter: 06241-92110-0.

sich ausschließlich Hits des englischen Megastars und seiner früheren Band "Genesis".

21:30 Uhr

10:30-20 Uhr, Eintritt frei

REGION  Theater: La Bohème.

Vokalensembles von Liebfrauen, Solisten und Instrumentalisten.

20 Uhr, 10.- bis 12.-€ Liebfrauenkirche Liebfrauenstift, Worms

REGION  Musik: Red Blood Sugar Peppers. Tribute an den legendären Funk-Rock der Red Hot Chilli Peppers.

20:30 Uhr, 18.- bis 20.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

Oper nach Wolfgang Amadeus Mozart.

18 Uhr, 24.- bis 74.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

The Best of Black Gospel gibt im Rahmen ihrer Europa-Tour zum 8. mal ein Konzert in der Stadt und wird somit sicher wieder "DAS Gospel-Konzert-Ereignis!" Karten gibt es u.a. im Gemeindebüro (Adenauring 3), in der Tourist Information, beim Kartenshop Neef und bei allen Ticket Regional-, Reservix- und CTS Eventim-Vorverkaufsstellen. Die Gruppe avancierte zwischenzeitlich zum gefragtesten Gospelchor in Deutschland und Europa. Bei der Qualität dieses Ensemble ist jedes Konzert ein Ausnahmekonzert, bei dem die "Gute Nachricht" immer im Vordergrund steht. Weitere Infos unter www.bestofblackgospel.de.

Unterhaus, Mainz / 02.,03.,05.-08.01. (20 Uhr), 04.01. (15 Uhr) / 25.- €

Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms

 Musik: Konzert zur Vorweihnachtszeit. Mit den

 Theater: Die Zauberflöte.

19:30 Uhr, 5.- bis 32.- €

Rund um den Obermarkt lädt die weihnachtliche Budenstadt zum besinnlichen Verweilen ein.

Am Römischen Kaiser "Philosophenplatz", Worms

Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

Feucht & Fröhlich

DI 23.12.

Ab 16 Uhr, Eintritt frei

 Theater: Peter Pan. James Matthew Barries Peter Pan oder Das Märchen vom Jungen, der nicht groß werden wollte gehört zu den klassischen Helden der Kinderliteratur. Ab 8 Jahren.

 Theater: Herrinnen.

der 90er bis heute, inklusive House, Black und Classics! Mit DJ Double, DJ Myk und DJ Lion.

Tanzen Sie mit Genuss in den Weihnachtsabend hinein.

Dreifaltigkeitskirche, Worms / 28.12. / 17 Uhr / 26.-

Herrinnen ist mittlerweile das sechste Auftragswerk, das die ehemalige Hausautorin Theresia Walser für das Nationaltheater geschrieben hat.

 Party: OG-Weihnachtsparty. Die besten Beats

 Markt: Tanz in den Weihnachtsabend – Am Bio-Weingut Helmut Kloos.

DAS Gospel-Konzert-Ereignis!

Gasthaus Hagenbräu Am Rhein 3, Worms

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

Innenstadt Worms

Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim

Best of Black Gospel

10-14 Uhr, 28.- €

20:30 Uhr, 23.- bis 25.- €

WORMS  Markt: Weihnachtsmarkt.

20 Uhr, 8.- €

16 Uhr, 7.- bis 27,50 €

Bühne auf dem Obermarkt Worms

18:30 Uhr, Eintritt frei

Kelterhaus auf.

WO! Höhepunkte im Dezember 2014

Die Oper gilt als das Meisterwerk von Komponist Giacomo Puccini.

19 Uhr, 13.- bis 54.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

FR 26.12.

WORMS  Gastro: Weihnachtsbrunch 2014. Das Hagenbräu bietet seinen Gästen an den Weihnachtstagen einen exclusiven Weihnachtsbrunch. Um Reservierung wird gebeten unter: 06241-92110-0.

10-14 Uhr, 28.- € Gasthaus Hagenbräu Am Rhein 3, Worms

REGION  Musik: Kelterhaus-NachWeihnachtsfeier mit dem "Corazon Latino Trio". Am 2. Weihnachtsfeiertag tritt die Band "Corazo Latino Trio" um den Wormser Musiker Rolf Bachmann im Alsheimer

Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

10 Jahre Feucht & Fröhlich!

 Sport: Deutsche Eishockey Liga. Adler Mannheim Kölner Haie

19:30 Uhr, 5.- bis 39.- € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

 Comedy: Christian Chako Habekost – (F)Rohe Woinacht. Traditionell zu Weinachten ist der Kurpfälzer MundArtist zu Gast im Capitol

20 Uhr, 30,60 bis 35.- € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

SA 27.12.

Foto: Bernd Weisbrod

Zum zehnten Mal schon erobert das Fastnachts-Musical „Feucht & Fröhlich e.V.“ jeden Januar die Bühne im Unterhaus und die Herzen der Mainzer. Kein Wunder immerhin stehen gleich sechs echte Meenzer Narren auf einer Bühne und machen das, was sie am besten können: Ihr Publikum zum Lachen bringen. Jeder Witz sitzt, jede Szene ist bis ins kleinste Detail perfekt inszeniert, jede Figur ist auf ihren Darsteller zugeschnitten … Ulrike Neradt, Nick Benjamin, Hildegard Bachmann, Norbert Roth, Margit Sponheimer und Heinz Meller sind eben echte Profis. Weitere Infos unter www.unterhaus-mainz.de, Karten-Telefon: 06131 / 232121.

WORMS  Markt: "Zwischen den Jahren“ in der Innenstadt.

Christian "Chako" Habekost

Rund um den Obermarkt lädt der Markt zum Verweilen zwischen den Jahren ein.

Bürgerhaus, Bürstadt / 07.01. / 20 Uhr / 28.- €

(F)Rohe Woinacht.

10-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

 Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

10:30 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms

Zum Jahresende schließt sich der Kreis und die Habekost’sche Weihnachts-Trilogie findet ihren fulminanten Abschluss, wenn der Kurpfälzer MundArtist Christian „Chako“ Habekost wieder in die Rolle des kabarettistischen Geschenkeverteilers schlüpft und sein Publikum vom 10.12.14 bis zum 07.01.15 von Bürstadt bis Karlsruhe über Landau und Wiesloch mit seinem Weihnachtsprogramm beschert. Mit (F)Rohe Woinacht kehrt der Comedyant zu seinen Wurzeln zurück: Diesmal ohne Zipfelmütze und Ohrensessel, musikalische Begleitung und Theaterrequisite, sondern SOLO, ROH und Ungeschminkt, mit rasantem Tempo und heftiger Lachfrequenz. Ein besinnliches Babbel-Feuerwerk zum Jahreswechsel!

Im Wormser präsentieren die Rocker "Vanden Plas" ihr neues Album, verzichten aber auch nicht auf altbekannte Hits. Als Vorband spielen die Dreadful Minds.

20 Uhr, 21.- € Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms

www.wünscheschenken.de

} Musik: The Best of Black Gospel. "The Best of Black

Zeit, bis hin zu ihren unvergesslichen Solohits!

Gospel" gibt im Rahmen ihrer Europa-Tour zum 8. mal ein Konzert in der Stadt und wird somit sicher wieder DAS Gospel-Konzert-Ereignis!

20 Uhr, 20.- bis 29.- €

Dreifaltigkeitskirche Marktplatz, Worms

REGION } Theater: My Fair Lady – Der Musical-Welterfolg mit großem Orchester. Genießen

} Theater: Deutsche Staatsphilharmonie RheinlandPfalz – Silvesterkonzert.

Sie diesen Klassiker, in dem Romantik, Unterhaltung und Ernsthaftigkeit zu gleich Platz finden!

17 Uhr, 26.- €

Silvesterkonzert unter dem Motto "Von Wien nach St. Petersburg – Wiener Charme & Russische Seele".

} Musik: FAMDÜSAX.

18 Uhr, 21.- bis 30.- €

Vier bezaubernde Frauen begeistern mit mitreißenden Arrangements bekannter Klassiker und lassen dabei echtes Bigband-Feeling aufkommen.

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

20 Uhr, 17.- bis 20.- € Chateau Schembs Herrnsh. Hauptstr. 1, Wo.-Herrnsh.

REGION } Musik: Simon & Garfunkel Revival Band. Das Publikum darf sich auf viele bekannte Hits und zwei Stimmen freuen, die vom Original nur schwer zu unterscheiden sind.

20:30 Uhr, 23.- bis 25.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

REGION } Musik: Heldenzeit – 25 Jahre Mauerfall & 40 Jahre deutsche Musik. Eine Vorstellung, eine Produktion, die es so in Deutschland noch nie gab. Das wundert umso mehr, als es sich um eine Zusammenstellung der größten deutschen Bands und Songschreibern handelt.

20 Uhr, 25.- bis 34.- € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

MO 29.12.

WORms } Markt: "Zwischen den Jahren“ in der Innenstadt.

Weinachten ist der Kurpfälzer MundArtist zu Gast im Capitol

Rund um den Obermarkt lädt der Markt zum Verweilen zwischen den Jahren ein.

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

SO 28.12.

WORms } Markt: "Zwischen den Jahren“ in der Innenstadt. Rund um den Obermarkt lädt der Markt zum Verweilen zwischen den Jahren ein.

12-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

} Markt: 3. Verkaufsoffener Sonntag – Worms hat Zeit für dich. Bummeln, Shoppen und Freunde treffen.

13-18 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

} Führung: Von Ochs und Esel und dem Kind im Stall. Auf der Spur der Weihnachtskrippen, ihrer Symbolik und Geschichte in Kirchen der Wormser Innenstadt.

14 Uhr, 6.- € Treffpunkt: Ludwigsplatz Am Obelisk, Worms

ann rm t e h d c a ie n

B eih BB Promotion GmbH präsentiert in Kooperation mit tte er W Yellowstone GmbH eine Produktion von Dirk Michael Steffan anEengel d e J it als

Das Musical für die ganze Familie

20 Uhr, 39,85 bis 69,55 € Rosengarten Am Rosengartenplatz 2, Mannheim

nach einer Erzählung von Charles Dickens

MI 31.12.

WORms } Event: Silvester im Ambiente. Die Gäste erwartet ein 5-Gang-Silvestermenü mit Begrüßungs-Prosecco. Kartenvorverkauf im Ambiente.

Familienp akete

18:30 Uhr Ristorante Ambiente Weckerlingplatz 6, Worms

} Event: Silvester 2014. Mit Aperitif, 3-Gang-Menü und Glas Mitternachtssekt. Partybeginn ab 22 Uhr. Nähere Infos unter: 06241/8498922.

Jetz t Familien attr ak tive er mäßig sicher n! ungen

19. - 21. Dez. 2014 SAP Arena Mannheim (Theaterversion)

www.vom-geist-der-weihnacht.de

19:30 Uhr

} Comedy: Christian Chako Habekost – (F)Rohe Woinacht. Traditionell zu

20 Uhr, 30,60 bis 35.- €

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

10:30-20 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Worms

REGION } Theater: Cinderella – Das Popmusical. Mit diesem zauberhaften Musical kommt eine der zurzeit aufwändigsten und schönsten Produktionen für Kinder und Familien endlich wieder nach Ludwigshafen.

16 Uhr, 22,15 bis 43,50 € Friedrich-Ebert-Halle Erzberger Str. 89, Ludwigsh.

DI 30.12.

WORms } Theater: Sweet Soul Music – The Soul of Tina. Diese Tribute-Show präsentiert das Beste aus über 50 Jahren Tina Turner, von den Anfängen aus der "Ike & Tina Turner"

Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms

BB PROMOTION PRÄSENTIERT

} Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Die Silvestervorstellung "Beatles an Bord" der Volksbühne Worms zzgl. Begrüßungssekt, einem kalten Buffet, einem Mitternachtssekt.

BRING IT ON! Queen Esther Marrow’s

20 Uhr, 25.- € Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms

} Party: Back to the 80´s – Die Silvester Party. Großartige Partystimmung gepaart mit toller Atmosphäre sorgen für das ultimative Silvesterhighlight. Ticketverkauf im Brauhaus 12 Apostel (ab 01.12.).

25.12.14

26. - 28.12.14 BAD, BIZARRE AND BLOODY BRILLIANT!

21 Uhr, 15.- bis 20.- € Brauhaus 12 Apostel Alzeyer Straße, Worms

REGION } Theater: Die lustige Witwe. Operette nach Franz Lehar. Im Anschluss des Stücks folgt eine Silvesterparty.

REGIE: GERBURG JAHNKE

18:30 Uhr, 33.- bis 115.- €

29. - 31.12.14

Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

Sie möchten bei uns im WO-DAS Stadtmagazin eine Veranstaltung kostenlos veröffentlichen? Senden Sie Ihren Termin bitte bis spätestens zum 20. eines Monats an info@wo-magazin.de, damit er in der folgenden Ausgabe erscheinen kann.

* Änderungen vorbehalten

} Musik: Vanden Plas – "Chronicles of the Immortals - Netherworld".

Tickets:

02. - 04.01.15

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WO! Kunst gaLerie auriKa

GaLerIe aUrIKa

Tag der offenen Tür Uhr Sonntag 7.12.14, 11 – 17

dierpresse Bodo Klös druckt an der ra

Galerie und Rahmenfachgeschäft neu in Osthofen - Dornfelderstraße 11 Die „Galerie aurika“ ist angekommen im neuen Domizil. In der Dornfelderstraße 11 in Osthofen ﬁndet man seit kurzem die neue anlaufstelle für Kunst und rahmungen. In dem vom Inhaber Karlheinz Voll selbst konzipiertem haus hat er ein ambiente geschaffen, in dem die Kunst in Form von Bildern verschiedener Künstler, skulpturen und antiken rahmen im Mittelpunkt steht. Doch nicht nur das. Da Kunst bekanntlich immer den richtigen Rahmen benötigt, berät Sie Herr Voll fachmännisch zu allen Arten von Rahmungen. Neben einer Auswahl hunderter Möglichkeiten von Neurahmen, hat sich der Galerist auf die Verbindung antiker Rahmen mit moderner Kunst spezialisiert. Im Laufe der Zeit sind dadurch über 400 antike Rahmen zusammengekommen, welche stets einen eigenen Charakter aufweisen und Ihrem Bild die passende, individuelle Note geben. Groß geschrieben wird auch die Beratung. Egal ob besonderes Glas, wie z.B Museumsglas, Passepartouts oder wie Sie

Ihre Bilder in der es lohnt in jeden Winkel zu schauen. Ein Besuch eigenen Wohnung der Galerie Aurika ist für Kunstliebhaber ein bleibendes und lieoptimal platzieren – „Vernissage” benswürdiges Erlebes wird Ihnen besnis, denn – „Kunst ist tens geholfen. Eine die Zauberkraft der besondere Verbunmenschlichen Seele“. denheit des Inhabers besteht mit Bodo W. Klös Die Galerie Aurika dem Künstler Bodo wurde von Karlheinz W. Klös, der zu den anerkanntesten ZeichVoll 1992 gegrünnern und Radierern seines Genres gehört. det und war bis zum „Lustvoll und ein bisschen melancholisch“, Umzug nach Osthoso wird Klös gern umschriefen in Frankfurt beheiben. „In seiner Kunst lebt das matet. versonnene Staunen über schlaue Raben, sowie der GALERIE AURIKA wachverträumte Blick auf pralInh. Karlheinz Voll le Weiblichkeit“ – eine große Dornfelderstr. 11, 67547 Osthofen Auswahl an OriginalzeichnunTel.: 06242 / 8 09 33 76 gen und Radierungen sind in Mobil: 0151 / 42 33 33 46 der Galerie Aurika ausgestellt. www.galerie-aurika.de Gehen Sie in Osthofen auf Kunst-Entdeckungsreise, entÖffnungszeiten nach Absprache. decken Sie dabei Überraschen„Lebenskünstler No3“ des, Spannendes und Neues –

Radierungen. Lesung. Exzellente Kochkunst Freitag 30. Januar 2015 · Beginn 19 Uhr

Galerist Karlheinz Voll aus Osthofen führt Sie an diesem genussvollen Abend in die alte Kunst der Radierung ein. Er zeigt Ihnen während der ersten Menüpausen anschaulich die Feinheiten und besonderen Anforderungen, speziell die der Kunst der verschiedenen Radierarten, welche bereits Dürer, Chagall, Rembrandt, Goja und auch Picasso meisterlich einsetzten. Passende Werke von Bodo W. Klös, einem der besten zeitgenössischen Künstler im Bereich Radierungen und Zeichnungen, begleiten anschaulich die Ausführungen.

ü:

5-Gänge-Men

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Rheinhessisc

r Polenta Tartleem Ziegenkäse onig gratinie

Mit Thymianh

en Kürbissüppipch ess Garnelens

rbet Sauerkirschso tenbrust pott Gebratene En enkom hupfnudeln,

Spitzkohl, Sc

Birn

Balsamico Fsei Kaffee Ei

53,90 Euro

Ihre Gastgeber: Weinbar & Restaurant „VIS A VIS“, Friedrich-Ebert-Straße 53, 67574 Osthofen, www.visavis-osthofen.de GALERIE AURIKA, Dornfelderstraße 11, 67547 Osthofen, www.galerie-aurika.de

Anmeldung: Tel. 06242 5012973, info@visavis-osthofen.de WO! 1214

aNZeige ambieNte

Weckerlingplatz 6 in Worms · Telefon: 06241 3 04 98 88 · www.ambiente-worms.de · info@ambiente-worms.de

Willkommen im Ristorante Ambiente. Besuchen Sie uns in der ehemaligen Baptistenkirche am Weckerlingplatz/Andreasstift in Worms und lernen Sie eine unverfälschte und kreative italienische Küche aus besten frischen Produkten kennen. Unsere Karte wechselt je nach Saison, neben den à-la-Carte-Gerichten können Sie bei uns abends ein großes Menü und mittags unseren Businesslunch genießen, wahlweise mit ein, zwei oder drei Gängen. Dazu servieren wir Ihnen eine Auswahl an Weiß- und Rotweinen aus Italien, die selbst Kennern noch Entdeckungen versprechen. Ob es die große kulinarische Arie sein soll oder Ihnen nur der Sinn nach einem Teller hausgemachter Nudeln steht, wir freuen uns darauf, Sie mit italienischer Gastfreundschaft zu verwöhnen. Im Ristorante sollen sich die Gäste wohlfühlen und einen schönen Abend verbringen. Es dominieren warme braune Farbtöne, indirektes Licht sorgt für ein elegantes und gemütliches Ambiente. Blickfänge sind ein begehbarer gläserner Weinschrank und eine große Bar im Innenraum. Außerdem gibt es eine kleine gemütliche Lounge, von hier gelangt man auch auf die Terrasse mit einer beheizten Raucherlounge. Unser á la carte Restaurant bietet Gästegruppen bis ca. 120 Personen angenehme Sitzplatzarrangements. Auf der Terrasse finden im Sommer bis zu 80 Gäste Platz. Das Ambiente ist sowohl ein schöner Ort für private Hochzeits- und Jubiläumsfeiern als auch für Firmenevents jeglicher Art. Wir haben uns mit dem Ristorante Ambiente einen Traum erfüllt. Und daran möchte wir Sie gerne teilhaben lassen. Mario und Lina d’Errico & Team

Unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen: Feiertag: 11:30 – 22:00 Uhr Heilig Abend geschlossen

NEU ab Januar 2015

Silvester-Menü 5-Gang-Silvestermenü mit Begrüßungs-Prosecco 18:30 Uhr – 23:00 Uhr

Mittagstisch ab 5,90 € Lunch-Menü „Uno, Due... o Tre?“ Ein Gang Zwei Gänge Drei Gänge Neugierig? – dann schauen Sie bei uns rein!

Kartenvorverkauf im Ambiente Am 1. Januar - geschlossen

NEU ab Januar 2015 Themenabende Scaloppina-, Pasta- und Pizzatag Weitere Infos in der nächsten Ausgabe oder auf www.ambiente-worms.de und bei Facebook..

WO! WeihnAchten kuLiNariSche geScheNktippS

Rheinhessen geschmackvoll entdecken Wein-Gutschein-Führer lädt zu einer spannenden Reise ein 40 Weingüter in Rheinhessen sowie zwölf Wein-Restaurants und -Hotels stellt das Buch vor. Der Clou: Jeder Teilnehmer bietet einen einmaligen attraktiven Rabatt an. Somit kann der weininteressierte Leser nicht nur neue Winzer, Gastronomen und Hoteliers und ihre Weine kennenlernen, sondern auch bares Geld sparen. Kurze Essays stellen dem Leser Rheinhessen sowie die hier angebauten Rebsorten vor. Eine Karte hilft, sich zurechtzufinden und seine ganz persönliche Probiertour zu planen. Zahlreiche Weingüter haben

Das besondere Buch-Geschenk für Wein-Liebhaber und Genießer

mehrfach national und international ausgezeichnete Tropfen in ihrem Angebot. Die im Wein-GutscheinFührer empfohlenen Betriebe freuen sich darauf, neue Weinfreunde und damit potenzielle Kunden zu treffen. Man wählt anhand der Beschreibungen Gutschein-Anbieter aus und vereinbart einen Besuch. So kann sich der Winzer Zeit für den Gast nehmen und ihn seine Weine verkosten lassen. Wenn es schmeckt, löst man vor Ort gleich seinen Wein-Gutschein ein. Der Wein-Gutschein-Führer birgt zwar attraktive Rabatte, doch ist sein eigentliches Ziel authentische Weinerlebnisse

zu vermitteln: vor Ort und mit tollen Weinen, netten Menschen, kreativen Kellerkünstlern, bodenständigen Traditionalisten und innovativen Köpfen. Das Sprichwort von der Qual der Wahl trifft hier nicht zu: Namhafte Weingüter wie Stallmann-Hiestand in Uelversheim, traditionelle Familienbetriebe wie Fritz Ekkehard Huff in Nierstein-Schwabsburg und Newcomer wie Thomas Fritzsch aus Sprendlingen sowie begeisterte Gastronomen empfehlen sich und ihre Weine.

Wein-Gutschein-Führer Rheinhessen 2015, VITIS – Agentur & Verlag; 160 Seiten, Format: 210x105 mm, broschiert; [GTIN-Nr. 428000084801 7]; erhältlich für 24,95 Euro im Buchhandel, ausgewählten Verkaufsstellen und unter www.weingutscheinfuehrer.de.

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Bierspezialitäten in der Alzeyer Straße Gegros bietet ein eindrucksvolles Sortiment im Bereich Biere Der Getränke- und Bierspezialist in der Alzeyer Straße führt über 50 verschiedene Craft-Biere, z.B. Braukunstkeller aus Michelstadt im Odenwald, Brauart aus Sausenheim, Sander aus Worms, Stromberger Urbräu, Riegele aus Augsburg. Das ist lediglich das Sortiment im Bereich Craft-Biere und die Tendenz ist steigend. Ein Dutzend belgische Biere (zum Teil aus Trappistenklöstern), verschiedene englische Ale‘s; mit Whisky-Malz gebraute Biere, Biere aus Afrika, wie z.B. Windhoek aus Namibia oder mbuyu, ein Weizenbier aus Tansania, welches mit der Frucht des Affenbrotbaumes vergoren wurde, erweitern die eindrucksvolle Bierpalette bei GEGROS. Ganz neu ist

WO! 1214

das Licorne Grand Cru Bier aus Frankreich in der 1,5 Liter Magnumflasche. Und nicht zu vergessen stehen über 30 bayerische und fränkische Spezialitäten, wie z.B. Tegernseer, Mahr‘s aus Bamberg oder das berühmte Bamberger Schlenkerla Rauchbier, in den Regalen des Getränkeparadieses, das vor allem ein Paradies für Bierkenner ist. Der kompetente Marktleiter Mario Eichner steht Ihnen gerne beratend zur Verfügung, wenn es zu Weihnachten mal ein besonderes Bier sein soll. Gegros Trinkparadies, Alzeyer Straße 191 – 193 67549 Worms-Pfiffligheim, Telefon: 0 62 41 / 205 194

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WO! WeihnAchten eDLe geScheNktippS

Im Jahr 2001 begann der Uhrmachermeister timm Keller in Worms seine selbstständigkeit. seit 2006 beﬁndet sich sein Ladengeschäft in der stephansgasse 18. hier ist es dem Fachmann in seiner offenen Werkstatt eine Freude mit zeit und Geduld die stand-, taschen- oder armbanduhren durch Wartung, Pﬂege und reparatur wieder zum Leben zu erwecken.

Im Speziellen kümmert sich Timm Keller professionell um altertümliche Erb- und Liebhaberstücke. Dass er ein Uhrmacher aus Leidenschaft ist, erkennt man unschwer an seiner Liebe zum Detail. Handwerkliches Können und Perfektionismus sind im Besonderen bei der Bearbeitung von Sammleruhren wichtig. Damit Ihre Uhr wieder so tickt, wie in ihren besten Zeiten. Ganz nach dem Motto „weniger ist mehr“ findet der Uhren-und Schmuckliebhaber in den stillvoll gestalteten Räumen eine erlesene Auswahl von namhaften Herstellern, wie z.B. Nomos aus Glashütte, Aristo, Laco, Leumas sowie Sammler- und VintageUhren, unter anderem von Omega, Breitling, Rolex und Jaegerle-Coultre. Im Schmuckbereich sind die Marken Niessing und Charlotte vertreten sowie feiner, klassischer Perlschmuck. Trotz des breiten Spektrums an Angeboten führt Timm Keller keine Reparaturen an Funkuhren aus. Wobei die Quarzuhr durch sein fachmännisches Auge aber gute Chancen hat, wieder am Puls der Zeit zu ticken. Dass Herr Keller durch seine Fähigkeiten auch überregional einen Bekanntheitsgrad erreichen konnte, beweist die Zusammenarbeit in Bezug auf die Entwicklung und Montage mit „Rundenmeister“ Spezial-Uhren von Thilo Figaj. Noch kein passendes Geschenk zu Weihnachten? Dann lassen Sie sich doch von der Auswahl an Uhren und erlesenem Schmuck verzaubern.

uhrmachermeister timm Keller Stephansgasse 18, 67547 Worms AB JANUAR 2015 NEUE ÖFFNUNGSZEITEN: DI – SA: 10.00 – 13.00 UHR, 14.30 – 18.00 UHR

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Mein Make-Up – Heeß Meine Pflege – Heeß Und mein Parfum zu Weihnachten wünsche ich mir natürlich auch von…

Petersstraße 13 67547 Worms

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Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 10:00 – 18:30 Uhr An den Advents-Samstagen von 10:00 – 18:00 Uhr geöffnet! WO! 1214

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Weihnachts markt

21.11. - 23.12.2014 Berliner Platz Unsere Öffnungszeiten sowie nähere Informationen zu unserem vielseitigen Weihnachtsmarkt-Programm ﬁnden Sie auf unsere Homepage: www.ludwigshafen.de

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WO! WeihnAchten für freiZeit uND kiNDer

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DER LÄCHELNDE KINDERLADEN SMILAR LÄDT ZUM VORWEIHNACHTLICHEN SHOPPING EIN Ein Hauch von Skandinavien weht durch

und hübsche Kleinigkeiten aufs Mitgenom-

die hellen und farbenfrohen Räume des

menwerden.

Smilar. Der zauberhafte Kinderladen in

Und während die Großen entspannt

der ehemaligen Westendapotheke zieht

bei einem Latte Macchiato nach Weih-

seit über zwei Jahren viele Kunden an.

nachtsgeschenken und Festtags-Outfits

Zwischen den hölzernen Apotheker-

stöbern, vergnügen sich die Kleinen in der

schränken, die dem Laden ein bezau-

Spiel- und Leseecke. Oder sie stehen mit

bernd nostalgisches Flair geben, finden

glänzenden Augen vor den Apotheker-

Smilar-Kunden schöne und alltags-

schubladen, die in der Vorweihnachts-

taugliche Mode aus Holland und Dä-

zeit als Adventskalender kleine Überra-

nemark für Jungs und Mädchen in den

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WO! Dennis Filmecke

Demnächst in der Wormser Kinowelt Zusammengestellt von Dennis Dirigo in Kooperation mit der Wormser Kinowelt

Honig im Kopf

Die Entdeckung der Unendlichkeit

Start am 25. Dezember 2014

Honig im Kopf. Deutschland 2014 Regie:

The Theory of everything. GB 2014

Til Schweiger

Darsteller: Emma Schweiger, Didi Hallervorden, Til Schweiger, Laufzeit:

James Marsh

Jan Josef Liefers

Darsteller: Eddy Redmayne, Felicity Jones, David Thewlis

136 min.

Laufzeit:

il Schweiger gehört ohne Frage zu Deutschlands erfolgreichsten, aber auch zu dessen umstrittensten Kinostars. Spätestens seit er regelmäßig auf dem Regiestuhl Platz nimmt, spaltet er immer wieder aufs Neue Kinodeutschland. Auch sein jüngster Film „Honig im Kopf“, der einmal mehr sowas wie ein filmisches Familienunternehmen ist (in einer der Hauptrollen spielt Tils Tochter Emma) dürfte polarisieren, zumal er mit den üblichen Schweiger Ingredienzien „Humor trifft Drama“ aufwartet. Die junge Tilda (Emma Schweiger) liebt ihren Großvater Amandus (Dieter Hallervorden) über alles. Der erkrankt jedoch an Alzheimer, wodurch er zunehmend vergesslicher wird und sich zuhause nicht mehr zurechtzufinden scheint. Für das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt stehen daher alle Zeichen auf Seniorenheim. Niko (Til Schweiger), der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, hält es für das Beste, den alten Mann in Betreuung zu geben. Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Stattdessen macht sie deutlich, dass sie auch noch ein gewichtiges Wort bei Amandus Zukunftsgestaltung mitzureden hat. Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Auch wenn die Geschichte an sich nicht besonders werbewirksam rüberkommt, so ist es nicht schlecht, wenn es ein paar Skandale von den Dreharbeiten zu berichten gibt. In diesem Fall sorgte Comedy Veteran Didi Hallervorden für eine entsprechende Meldung. Wie er einem Radiosender berichtete, kam es zwischen ihm und Regisseur Til Schweiger am Set zu einer schweren Auseinandersetzung. In Folge dessen die beiden mehrere Wochen kein Wort miteinander gesprochen hätten. Grund hierfür wäre eine Szene gewesen, in der Regieproll Schweiger von Herrn Hallervorden einen Furz abverlangt hätte. Dieser war über derartige Flatulenzen wenig begeistert, beugte sich aber, nach Hinweis auf die Vertragsbedingungen, dem Wunsch des Regisseurs. Bleibt zu hoffen, dass der Film ein wenig mehr Substanz aufweist, als dieser seltsam anmutende Streit. Ach so, mittlerweile spricht man wieder miteinander. WO! 1214

Regie:

123 min.

emeinhin ist Physik nicht gerade das Thema, mit dem man Bestseller schreibt. Dem britischen Physiker Stephen Hawking ist das mit dem Buch „Ein kurze Geschichte der Zeit“ gelungen. Rund 10 Millionen Mal verkaufte sich dessen Sachbuch über die Entstehung des Universums, schwarze Löcher und mehr. Hawking dürfte somit der erfolgreichste lebende Astrophysiker sein, ganz nebenbei ist er auch ein Phänomen der Popkultur. Etliche Auftritte bei den „Simpsons“, „Futurama“ oder „Star Trek – The next Generation“ zeugen genauso davon, wie dessen Beitrag auf Pink Floyds Album „The division bell“. Bekannt ist der Brite aber auch für seine tragische Krankheitsbiografie, die ihn seit 1968 an einen Rollstuhl fesselt. Dennoch zeigt sich das Genie bis heute in seinem Lebenswillen ungebrochen. Selbst der Verlust seiner Sprachfähigkeit im Jahre 1985 konnte ihm seinen Lebensmut nicht rauben. Basierend auf den Erinnerungen seiner ersten Frau Jane Wilde, mit der er drei Kinder hat, lenkt Regisseur James Marsh („Man on Wire“) den Fokus nicht nur auf das Genius Hawkings, sondern vor allem auf den Menschen. Der Film beginnt seine Geschichte in Cambridge, 1963: Der 21-jährige Physiker Stephen Hawking (Eddie Redmayne) ist seinen Kommilitonen an der ehrenwerten Universität meilenweit überlegen. Obwohl ein wenig schüchtern und verkopft, verliebt er sich unsterblich in die Romanistikstudentin Jane Wilde (Felicity Jones) und die beiden werden ein Paar. Doch bald steht die große Liebe auf dem Prüfstand, denn die Ärzte stellen fest, dass Hawking unter der Nervenkrankheit ALS leidet und prognostizieren dem jungen Mann nur noch zwei weitere Jahre Lebenszeit. Jane wendet sich jedoch entgegen Hawkings Forderung nicht von ihm ab – im Gegenteil, sie heiraten 1965 und bekommen ein Kind. Während der körperliche Verfall des Physikers durch das Versagen der Muskeln rasend fortschreitet, kämpfen Stephen und Jane unermüdlich weiter. Neben der faszinierenden Geschichte eines Mannes, dessen Geist den Körper besiegte, ist Marsh’s Biopic gleichzeitig die Eröffnung der kommenden Oscarsaison. Beide Hauptdarsteller, Redmayne und Jones, werden bereits als heiße Kandidaten gehandelt.

WO! literAtur buchtippS

Unsere Buchtipps

WO! Bewertung: herausragend ★★★★★★ lesenswert ★★★★★ annehmbar ★★★★ zwiespältig ★★★ uninteressant ★★ ärgerlich ★

präsentiert von der WO! Redaktion

„Wider die Natur“ von Tomas Espedal

WO! Urteil: ««««« tomas Espedal „Wider die Natur“ Deutsche Ausgabe ISBN-13: 978-3882211887 192 Seiten I 19,80 €

s ist die klassische Geschichte. Mann in mittleren Jahren verliebt sich in jüngere Frau, wird verlassen und beginnt, sein Leben zu reflektieren. Was wie die x-te Auflage des üblichen Themas „Midlife Crisis“ klingt, gerät unter den Händen des norwegischen Autors Espedal zu einem sensiblen Portrait über Träume, Lebenslügen und der Frage: Was ist Glück? Espedal gelingt mit seiner schonungslosen Schilderung einer der berührendsten Liebesromane der jüngeren Zeit. Statt sich in sentimentalen Kitsch zu verlieren, schildert er die Schmerzen des Alleinseins mit dürren, aber exakten Worten. Nachdem der Ich-Erzähler von seiner großen Liebe verlassen wurde, beginnt dieser, über die Lieben seines Lebens zu erzählen und muss immer wieder feststellen, dass sein Leben so ganz anders verlief, als er es erhoffte. Drei Frauen waren es, die sein Leben dominierten. Am Anfang war es die kurze Liebe zu einer Frau aus dem Arbeitermilieu, aus dem er stammt. Es folgt die komplizierte Beziehung zu einer exzentrischen Schauspielerin, mit der er eine Tochter bekommt und mit der es ihn nach Nicaragua verschlägt. Und schließlich die 20 Jahre jüngere Frau, mit der er sein großes Glück erfährt, welches

dann ein jähes Ende findet und den Erzähler in eine tiefe Krise stürzt. Dieser Schmerz des plötzlichen Verlassen-werdens, der verlorenen Liebe ist so groß, dass im letzten Drittel des Romans nur noch aus den Notizbüchern des Erzählers zitiert wird. Dieser Strang löst sich auf zugunsten kurzer dahingeworfener Sätze, in denen der ganze ohnmächtige Schmerz und die Wut auf das Leben, das kein dauerndes Glück zulässt, herausgeschrieben werden. Espedals Kunst ist es, dabei nie in Selbstmitleid abzudriften, sondern diesen Schmerz greifbar zu machen. Das ist sicherlich keine Prosa für die leichte Muse am Strand, begeistert aber durch seine simple Struktur, die geradewegs aus dem Leben gegriffen scheint.

FAZiT: Ein umwerfend ehrliches Buch des Autors Tomas Espedal. Mit knappen Sätzen und einer strengen Form ist der Roman eine schonungslose Liebes- und Lebensbilanz, die zwar wenig Optimismus verbreitet, aber dennoch nicht deprimiert. Und das ist eine Kunst.

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} Rezension von Dennis Dirigo

„Zugabe – Die Geschichte einer Rückkehr“ von Wolfgang Niedecken

er Schlaganfall teilte sein Leben: in ein „Davor“ und ein „Danach“. „Ich war erst mal nur glücklich, dass ich noch lebte. Das ist das eigentliche Geschenk.“ Was bedeutet das - Todesnähe erlebt zu haben und dann zu begreifen: Du bist noch einmal davongekommen? Wer nach dem Lesen dieser Zeilen das zweite autobiografische Buch von Wolfgang Niedecken wieder beiseitelegt, weil man eines der zahlreichen Bücher aus der Kategorie „ich bin dem Tod nochmal von der Schippe gesprungen“ erwartet, liegt falsch. Klar nimmt ein einschneidendes Erlebnis wie der Schlaganfall des BAP-Frontmanns einen breiten Raum ein, auch wenn sich seine Geschichte nicht wie ein Krankenbericht liest. Vielmehr ist es ein Buch aus der Sicht von jemandem, der sein zweites Buch dazu nutzt, um vielen zu danken, die seinen Weg gesäumt und tiefe Spuren hinterlassen haben. Vielleicht ja, weil Niedecken dies in seinem Erstling „Für ne Moment“ nicht ausreichend getan hat und noch relativ harsch mit alten Wegbegleitern ins Gericht gegangen ist, klingt er nun viel versöhnlicher. Selbst alte BAP-Mitglieder (wie z. B. der Major), die im ersten Buch nicht ganz so gut wegkamen, werden mit freundlichen Worten

bedacht. Ebenso erfährt man wunderbare Anekdoten aus vierzig Jahren Bandgeschichte, man lernt nebenbei etwas über die Kulturgeschichte Deutschlands, an manchen Stellen ist das Buch Reisebericht, dann wieder Tourtagebuch. Immer wieder findet Niedecken berührende Sätze, die er einzelnen, teilweise bereits verstorbenen Personen widmet. Vor allem aber ist „Zugabe“ eine Danksagung an seine Ehefrau, die ihm damals als Schutzengel zur Seite stand und den Schlaganfall sofort erkannt hat. Ein ehrliches Buch eines absolut geerdeten Menschen, das viele Ansichten Niedeckens über die Welt, die Gesellschaft, Politik oder Religion enthält, die man eins zu eins unterschreiben möchte.

WO! Urteil: ««««« Wolfgang Niedecken (mit Oliver Kobold): „Zugabe – Die geschichte einer rückkehr“

FAZiT: Klug, humorvoll und voller Lebensfreude

hoffmann und campe

ist Wolfgang Niedeckens zweites Buch geworden. Womöglich ist „Zugabe“ die Biografie geworden, die viele langjährige Fans schon beim ersten Buch erwartet hatten. Nicht zuletzt, weil Niedecken immer wieder großartige Worte für das findet, was ihm an Positivem widerfahren ist.

Verlag gmbh ISBN-10: 3455503020 ISBN-13: 978-3455503029 352 Seiten I 22,99 €

} Rezension von Frank Fischer

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WO! Der Rückblick Musik

13. November 2014, Das Wormser (Mozartsaal) in Worms:

Mein erstes Mal mit der „singenden Fönwelle“

Dieter Thomas Kuhn & Band im Rahmen ihrer „Festival der Liebe-Tour 2014“ 1.250 Menschen, versammelt auf einer Fläche von 814 qm, geschätzte 500 Handpaare schwenken in der Luft, Blumen auf Hemden, Blumen in Händen, Blumen im Haar, wallende Kleider und Blusen, Fell an Westen, Fell an Hosen, billige Perücken, bunte Sonnenbrillen. Neun Männer in Glitzeranzügen, eine blonde Fönwelle in Glitzer, Plateau und Brusthaartoupét werden mit den Worten „Wunder gibt es immer wieder“ besungen. Mein erstes Mal Dieter Thomas Kuhn. Noch nie da gewesen, ich wurde überzeugt, dass ich „DAS mal miterleben muss“...Und nun stehe ich da. Inmitten dem ganzen Gewusel. Ich wusste, was mich erwartet, dennoch...

Ich selbst, von meinen Kolleginnen mit „Kuhn-look-alike-Fummel“ versorgt, kam mir vor wie ein explodierter Farbkasten. Punkt 20 Uhr. Wie üblich bei seinen Auftritten mit dem Intro von „Musik ist Trumpf“ aus der bekannten Kultshow mit Moderator Peter Frankenfeld, die einst Fernsehgeschichte geschrieben hat. Der Wahnsinn beginnt. Der Opener des Abends, „Sag mir quando, sag mir wann“ beginnt. Die Stimmung ist direkt da und schon besser als bei manchen anderen Konzerten bei den Zugaben. Bei mir ebenfalls – noch. Wie sich später herausstellen sollte, liegt das darin begründet, dass mein Chefredakteur Fan einer Handvoll Songs ist, die er immer wieder zu hören pflegt, untermalt von schwingenden Armen durch die Redaktion tänzelnd. Angefangen haben die Jungs auf der Bühne in ihren knalligen Outfits vor knapp 20 Jahren in einer Tübinger Kneipe, in Form einer italienischen Kombo – Thomas Kuhn (bürgerlicher Name) im Background. Allerdings nicht lange, denn die Formation brach nach nur zwei Auftritten auseinander. Der Grund: Anschuldigungen, Kuhn habe ein Verhältnis mit der Frau des Sängers gehabt. Fortan (seit 1994, um genau zu sein) traten sie mit Goldie am Mikrofon auf. Worüber sie sich direkt einig waren: es sollten Schlager sein. Die schnellen Nummern schneller gespielt, die langsamen langsamer, das Ganze ein wenig abgeändert und fertig war das Gartenhäuschen! Das war zwar verwunderlich, da sich die Band zuvor eher in den Sphären des Punk, Rock und Soul bewegte, wohingegen Kuhn mit Peter Maffay oder der ZDF Hitparade aufgewachsen war und darin Inspiration fand. Mindestens genauso verwunderlich ist, dass man auf einem Kuhn-Konzert jede Menge Leute trifft, die im Normalfall brüsWO! 1214

kiert die Frage verneinen würden, ob sie privat Schlager hören. Ich schlug mich mittlerweile mehr schlecht als Recht durch die Lieder. Durchaus beeindruckt von Einlagen mit Pyrotechnik und glitzernden Diskokugeln ertappte ich mich dabei, auf die Uhr zu sehen. Oh neeeeeiiiin! Jetzt beschallen auch noch die Noten von „Hey Amigo Charly Brown“ den Raum. Das gefällt mir von Jürgen Drews nicht. Das kann offensichtlich ein DTK auch nicht ändern. Bei „Schön ist es auf der Welt zu sein“ wünschte ich mir an dieser Stelle doch lieber Roy Black mit seinen dunklen Haaren, rehbraunen Augen und seinem, liebevoll genannt ,„face-ass“ (=Grübchen im Kinn) auf die Bühne. Aber zum Abfeiern? Nach einem „Über den Wolken“ mit einem tobenden Publikum folgte mit einem Ramazotti für die komplette Mannschaft das Einläuten zur Halbzeit mit „Die kleine Kneipe“. Ramazotti? Ja, danke, ich nehm auch einen! Nach einer „herzzerreißenden“ Version (O-Ton Chef) von „Und es war Sommer“ machte sich Kuhn bei „Fremde oder Freunde“ auf einen Selfie-AttacWeg mitten durchs Publikum. Auch meine liebe Kollegin Nani blieb nicht verschont und wurde mit einem feucht-heißen Kuss für ihre Fan-Treue belohnt. Reichlich herbei geklatschte Zugaben fehlten genauso wenig wie jede Menge willige Frauen, die standesgemäß bei „Ti amo“ die Bühne enterten. Zwar nicht ganz so crazy wie 1999 beim Abschlusskonzert (da kündigte DTK seinen Rücktritt an, um dies im Dezember 2004 wieder zu verwerfen und mit einer spektakulären Tour durch die großen Hallen Deutschlands zurückzukehren), als eine Frau auf die Bühne kam, sich ihres Kleides entledigte und splitterfasernackt vor ihm stand. Nach beschau-

lichen Minuten alleine am Flügel bei „Solang man Träume noch leben kann“ noch mehr Zugaben, nach der traditionellen Schlussnummer „Tränen lügen nicht“ noch ein anerkennendes „Worms wir lieben Eeeeeeeeeeuch“ und ab ging es zur anschließenden Aftershow-Party im L5 (ehemaliges „Violet“). Ich selbst habe die Aftershow-Party nicht mehr erlebt. Ein Vögelchen hat mir berichtet, dass es seit langem mal wieder so ein richtig schöner Abend gewesen sei. Und remember: In vino veritas und so ;)

Fazit: Super Party Abend, wenn man entweder: ¡ generell auf Schlager steht ¡ auf DTK steht ¡ auf Schlager in Verbindung mit DTK steht ¡ oder sich bis unter die Dachkante betrinkt, bis einer der drei Punkte eingetroffen ist. Bei mir traf keiner der Punkte zu. Kollegen und Freunden hat es gefallen, soll in Zukunft auch ein von Freunden erzähltes Erlebnis bleiben. Bei mir bleibt es bei nicht mehr als einem „One-NightStand“. Ich mag Schlager nicht und ich mag Schunkeln nicht, das kann auch ein DTK nicht ändern – sympathisch hin oder her. Da müsste schon Steven Tyler unsere deutschen Schlager anstimmen, um mich zu überzeugen. Oder um es mit den Worten von Stefanie Kloß von Silbermond bei „The Voice of Germany“ zu sagen: „Sorry Thomas, Du hast mich einfach nicht abgeholt!“ } Christine Ziegler, Foto: Andreas Stumpf

13. November 2014, Die Funzel in Worms:

Die Funzel „in Rock“

„Electric Landlady“, Support: „Space Debris“ Bei „The Electric Landlady“ denkt man zunächst an eine sehr gelungene Jimi Hendrix Tribute Show. Doch was passiert, wenn diese Band einfach mal das „In Rock“ Album von Deep Purple umsetzt? Es wird großartig. Aber fangen wir von vorne an. Den Anfang an diesem Abend in einer proppenvollen Funzel machte die Krautrock Formation „Space Debris“ aus dem Odenwald. Die Band, die ihre Stücke ausschließlich improvisiert, sorgte schon von Beginn an für ein psychodelisches 70er Feeling in der Kultkneipe hinterm Bahnhof. Auffallend vor allem der Gitarrist Tony Gorny, der der Band immer wieder mit kleinen Handzeichen seine neueste Idee vermittelte. Dann kam die Band des Abends „The Electric Landlady“. Die Formation um Peter Bartsch (Gitarre), Robert MaaSS (Bass), Paul Klingler (Drums), den besonderen Gast Winfried Rimbach-Sator (Orgel) und dem an diesem Abend gar nicht so aufgeblasenen Sänger Tobias Lensinger, wusste schon von Beginn an das Publikum mit einer ordentlichen Portion Lautstärke von sich zu überzeugen. Warum sich die Musiker ausgerechnet das „In Rock“ Album von Deep Purp-

The Electric Landlady

Space Debris

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Uhr und ber von 17 – 20 em ez D . 5 n de Freitag, 11 – 14 Uhr . Dezember von 4 1 n de g, ta nn So

le vornahmen, wurde schnell klar. Gerade dieses Album gilt, was Sound und Stil angeht, als eines der prägenden Alben der Rockmusik. So braucht man sich nicht wundern, wenn so ein Werk durch eine exzellente Band neu zum Leben erweckt wird. Die Besucher hatten sichtlich ihr Vergnügen und wenn selbst der Tontechniker bei „Child in Time“ laut mit grölt, muss es einfach Spaß gemacht haben.

Fazit:

Sehr gelungenes Konzert mit ordentlich Lautstärke und Druck. Schön war, dass man vor allem auch junges Publikum in den Reihen sah. Mich persönlich freut am meisten, dass es von der Besetzung her fast ein Comeback der alten Wormser Kultband „Treacle People“ darstellt. Cool. } Jim Walker jr., Foto: Andreas Stumpf

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WO! Der Rückblick Comedy

30. Oktober 2014, Lincoln Theater in Worms:

Auf Hessisch altern

Bodo Bach mit seinem Programm „Auf der Überholspur“ Zum vierten Mal in Worms und zum vierten Mal „ausverkauft“: „Vielen Dank, das ist nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit!“, entfuhr es dem hessischen Kultkomiker bei seiner Begrüßung im Lincoln Theater.

Dass der typische Bodo Bach Besucher längst schon mit Haarausfall oder grauen Haaren zu kämpfen hat, zeigte ein flüchtiger Blick über das ausverkaufte Auditorium. Dementsprechend kann man auch noch Lacher ernten, wenn man im Vorfeld des Auftrittes lustige „You Tube“-Videos zeigt oder später Witze über das Twittern macht. Die jüngere Generation kann darüber nur müde lächeln, weil sie die meisten You Tube-Videos sowieso schon längst gesehen hat und wie selbstverständlich mit Twitter aufgewachsen ist. Aber der Komiker Robert Treutel, der 1994 das fiktive hessische Urgestein Bodo Bach erfunden hat, bedient schließlich eine Generation, die mit den technischen Neuerungen der letzten Jahre nicht immer bestens vertraut ist. Natürlich war das Altern

bei dem mittlerweile 57-jährigen ein dominierendes Thema, wobei er zumindest mit dem Vorurteil aufräumen konnte, dass ältere Leute nur noch über Krankheiten sprechen würden. Das stimme nicht, sie würden auch viel über den Tod reden. Trotzdem kam der Dampfplauderer zu dem Ergebnis, dass die Rente erst mit 67 in der Praxis nicht funktioniere. Wer will schon eine Verkäuferin bei Douglas, die nach Rheumasalbe riecht oder einen Messerwerfer, der bereits grauen Star hat? Natürlich mussten auch seine Frau Gerda und sein Sohn Rüdiger immer wieder als Opfer herhalten. Bodo Bach ist eben eines der qualitativ hochwertigen Überbleibsel aus dem alten Jahrhundert, der auch nach zwei Jahrzehnten sein Publikum noch mit gepflegter Unterhaltung zu überzeugen weiß. Dabei

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bedient er sich eines Mundartdialekts, der alleine schon für sich lustig ist. Egal, ob Badesalz, Heinz Schenk oder eben Bodo Bach: Hessisch ist und bleibt in Sachen Comedy einfach die lustigste Sprache.

Fazit: Auch bei seinem vierten Besuch in Worms hat Bodo Bach nicht enttäuscht. Wie der gebürtige Frankfurter es immer wieder schafft, die skurrilen Gegebenheiten des alltäglichen Lebens auf seine ureigene hessische Art auf die Schippe zu nehmen, das macht ihm so schnell keiner nach. } Frank Fischer, Foto: Andreas Stumpf

11. November 2014, Das Wormser (Theater) in Worms:

„Sie können sich am Hintern ein Haar herausziehen, dann tränt das Auge“ Jürgen von der Lippe mit seinem Programm „Wie soll ich sagen“

Er ist Talkmaster, Showmaster, Entertainer, Schauspieler, Komiker, Wortakrobat, Kabarettist, Hobby-Sänger und -Philosoph. Jürgen von der Lippe hielt Einkehr in Worms und unterhielt seine Gäste mit einem gut zweieinhalbstündigen Bühnenprogramm. Auf mehr als 30 Jahre im Entertainmentbereich kann er bereits blicken. Bühnenprogramme sind seit seinem ersten Auftritt 1979 seine Passion. Zu erwarten war ein Programm über kommunikative Strategien zwischen Männern und Frauen, Betrachtungen über Sprache und um Sprache herum. Sätze wie: „Entweder ist die Patellasehne gerissen oder die Kniescheibe ist zerschmettert...“ oder „Ich leide an einem subkardialen Hexenschuss...“ auf die Frage nach dem werten Befinden, würde wohl kaum jemand konkret anführen. Wenn Sie bei der Erwähnung besonderer Friseurnamen wie „Hair-Bert, Verdammt-lang-hair, ViHaargra, Zopf oder Kahl“ schmunzeln müssen, wären Sie dort gut aufgehoben gewesen. Ebenso bei Parodien von Maffay, Lindenberg oder auch visuell gestalteten Cha-

rakteren – wie dem Kummerkasten Kalle – mit kabarettistischem Touch taten ihr Übriges zur guten Stimmung im gut gefüllten Theatersaal. Interaktionen mit dem Publikum „ersparte“ der Hawaiihemdenliebhaber (der um die 50 eigene besitzt) selbigem an diesem Abend ebenfalls nicht. So mussten „Freiwillige“ aus dem Publikum herhalten für ein Improvisationstheater für Sprachspiele, später ernteten mehrere Pärchen quiekende Lacher, als sie ganze Sätze aus den einzelnen Buchstaben von „Lisa“ bilden mussten oder mit Nasenflöte gespielte Lieder erraten werden sollten. Auch musste sich von der Lippe erneut nachsagen lassen, dass er mit Herrenwitzen in die Comedyschlacht zieht. Aber er polarisiert halt seit Anbeginn seiner Karriere, ist mit Leidenschaft bei der Sache und gilt als ein zu 100 Prozent

zu sich selbst stehender Klugscheißer. Um mit seinen eigenen Worten abzuschließen: „Es hängt doch alles irgendwie zusammen. Sie können sich am Hintern ein Haar herausziehen, dann tränt das Auge“. Übrigens: Parallel zu seinem aktuellen Programm ist von der Lippe mit der Lesung „Beim Dehnen singe ich Balladen“ unterwegs.

Fazit:

Ein sehr unterhaltsamer Abend. Schenkelklopfer lassen zwar auf sich warten, werden aber mit einem Dauerschmunzeln bis hin zu temporären Bauchmuskeltrainingseinheiten belohnt. } Christine Ziegler, Foto: Andreas Stumpf

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WO! Der Rückblick Theater

21. November 2014, Das Wormser (Theater) in Worms:

Udo bleibt nicht Udo...

Ennio Marchetto als Living Paper Cartoon Kreativ, kreativer, Ennio Marchetto: Standing Ovations in traurig leeren Reihen im Wormser Theatersaal für einen Künstler, der aus Papier, Pappe und einer Kombination aus Musik, Pantomime, Tanz und Clownelementen in Dutzende Rollen schlüpfte und diesen Leben einhauchte. Nunmehr ist er knapp über 20 Jahre mit seiner Verwandlungskunst in mehr als 70 Ländern rund um den Globus unterwegs, kann auf zahlreiche Auszeichnungen zurückblicken und hat heutzutage 250 verschiedene Charaktere in seinem Repertoire. Den Auftakt an diesem Abend machte der Verwandlungskünstler mit einer noch vor Beginn seiner Karriere kreierten Figur, eine Idee, die ihm einst im Traum erschien. Bekleidet mit einem schwarzem Gymnastikanzug, bestückt er diesen mit aus Pappe zurecht geschnittenen Utensilien, behängt sich und besetzt sein Haupt mit haarigen Kreationen aus

Papier, die Takte des weltbekannten „I wanna be loved by you“ und voilà, zu erkennen ist Marilyn Monroe in weißem Kleid, gelbem Haar und üppigen Brüsten. Was folgte waren Auftritte von Eminem über Conchita Wurst bis hin zu Amerikas Teen-Idol Miley Cyrus in Anlehnung an ihr provokantes Video von „Wrecking Ball“. Auch Udo blieb an diesem Abend nicht Udo, so kann ein Kostüm bis zu drei Charaktere bergen. Mit einem ausgeklügeltem System, ein paar wenigen Griffen, einmal hier gefaltet, einmal da umgeklappt. So konnte man Verwandlungen von Bono (U2) zu Bonnie (Tylor) oder von Queen Elisa-

beth II. hin zu Freddie Mercurys Queen bezeugen. Wie so oft spottet die Beschreibung der Erfahrung- erleben Sie ihn selbst! Noch keine Idee für die betriebliche Weihnachtsfeier? Das wäre mal was!

Fazit: Super unterhaltsamer, empfehlenswerter Abend! Ennio bewies durchaus schauspielerisches Talent, stimmungsund abwechslungsreich ging die Stunde viel zu schnell vorbei! } Christine Ziegler, Foto: Andreas Stumpf

22. November 2014, Das Wormser (Theater) in Worms:

Teilzeitfrauen in Pailletten, Strass und Federn Chapeau Claque & Friends-Travestierevue

Ganz leicht fällt es nicht, eine Kritik über diesen bunt glitzernden Abend zu verfassen. Es war erotisch heiter, dennoch fehlte etwas...

Glitzernde Pailletten, funkelnder StrassSchmuck, Federn, hochgetürmte PerückenOutfits, die nicht einmal der „Red Carpet“ zu Gesicht bekommt. Gastgeberin Fanny Davis, die bereits seit 20 Jahren als Travestie-Künstlerin durchs Lande zieht, überraschte mehr als einmal – unter leisem Raunen im Saal – mit neuen schillernden Kostümen ihre Gäste. Abwechselnd überließ sie ihren „Freunden“ die Bühne. Ob Frollein Dörthe aus Mannheim, Tipsy Tailer aus Köln oder nicht Travestie-Künstler Marco, der sich 2007 Fanny anschloss. Es erwarteten uns – neben flotten Sprüchen – Playback-Nummern von Marianne Rosenberg über Mireille Mathieu bis hin zu den Weather Girls. Mit langen Beinen in High Heels, in denen nur Supermodels oder

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eben Travestie-Künstler zu gehen vermögen, stöckelte Fanny Davis zwischendurch von der Bühne, um anzüglich-freche Pläuschchen zu halten und gab den faszinierten Gästen so die Möglichkeit, einen Blick aus nächster Nähe auf das perfekt sitzende üppige Make-up zu erhaschen. Immer wieder kokettierte die Teilzeitfrau mit Handgriffen zu Frisur, Oberweite oder Gemächt, ob auch alles sitzt. Neben Fanny sang Marco als einziger live, was bei seinem elanlosen Gesang ein Playback souveräner hätte lösen können. So klang seine Version von Jürgens „Aber bitte mit Sahne“ flach und energielos. Alles in allem machten die „Herren Damen“ ihren Job erhofft lasziv-unterhaltsam. Wie bei einigen Travestie-Shows entledigten sich die Teilzeit-

frauen nach den Zugaben am Ende ihrer gut zweistündigen Show, unter den Klängen der deutschen Version von Sinatras „My way“, ihres Make up‘s und entließen die Zuschauer in den kalten Samstagabend.

Fazit: Alles in allem hätte mansich mehr Drive gewünscht. Besonders von „Pausenclown“ Marco mit seinem mittelmäßigen Livegesang hätte man mehr Energie erwartet. Die Power des Abends ging definitiv von der Gastgeberin aus, die „fresch Gosch“ hätte man sich gerne noch länger anhören können. } Christine Ziegler, Foto: Andreas Stumpf

WO! spOrt KOlumne Wormatia Die Seite aktueLL für NachDeNker

WEIT ÜBER DEN ERWARTUNGEN Wormatia Worms landet zur Winterpause im vorderen Drittel der Tabelle

Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe waren zwar noch zwei Spiele bis zur Winterpause zu absolvieren, aber trotzdem wird man sich ein Fazit bei der Wormatia nicht mehr nehmen lassen: Die junge Mannschaft von Trainer Sascha Eller wird das Jahr 2014 mit der besten Bilanz ihres Vereins während der sechsjährigen Regionalligazugehörigkeit beenden und als aktueller Vierter mit ziemlicher Sicherheit nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Damit konnte man vor Rundenbeginn nun wirklich nicht rechnen.

Rechtzeitig vor dem Endspurt vor der Winterpause hat der VFR Wormatia Worms wieder die Kurve gekriegt. Nach einem durchwachsenen Start legte man ab der unglücklichen 1:2-Niederlage bei Hessen Kassel eine beachtliche Serie von sechs Spielen ohne Niederlage hin (darunter nur ein Unentschieden bei TSG Hoffenheim II). Von daher war die Partie am 11. Spieltag beim letztjährigen Drittligisten SV Elversberg ein echtes Spitzenspiel, bei dem die Elf von Sascha Eller beim 0:3 Lehrgeld zahlen musste, zumal man lange Zeit gleichwertig war. Das muss der Mannschaft einen Knacks gegeben haben, denn in den folgenden vier Pflichtspielen war eindeutig der Wurm drin und es setzte drei absolut vermeidbare Niederlagen (inkl. 1 x Pokal) – ausgerechnet gegen Teams aus dem Tabellenkeller.

Aber das Team hat sich aus diesem Tief wieder heraus gekämpft und spätestens nach dem überzeugenden 2:0-Auswärtssieg bei TUS Koblenz wieder aufgerappelt und anschließend im Derby den Waldhof Mannheim nach großem Kampf mit 3:2 bezwungen. Nach dem zwar schmeichelhaften, aber grandios erkämpften 1:0Sieg beim Zweiten, 1. FC Saarbrücken, hat die Wormatia die Vorrunde auf einem sensationellen vierten Platz beendet. Wie schon zum Saisonauftakt musste man anschließend Federn lassen gegen den 1. FC Kaiserslautern II. Bei der unglücklichen 0:1-Niederlage auf dem Betze war ein umgekehrtes Bild wie beim FCS erkennbar. In Saarbrücken hatte Treske schon nach zwei Minuten getroffen, auf dem Betze gingen die Gastgeber in der 6. Minute in Führung und retteten diesen

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knappen Vorsprung über die Zeit. Vor der Winterpause standen noch die Heimpartie gegen den alten Konkurrenten Eintracht Trier und das Spitzenspiel bei den Offenbacher Kickers am 2. Dezember auf dem Plan. Dann darf man in der Winterpause die Wunden pflegen und mit neuem Schwung Ende Februar zuhause gegen Hessen Kassel die Saison fortsetzen.

DER TRAINER Die beste Nachricht der Hinrunde vorab: Das Modell Eller ist geglückt. Der vorherige Landesligatrainer, der auf seiner Vita noch nicht allzu viele Vereine vorweisen kann, scheint genau der richtige Mann für diese junge Truppe zu sein. Vom ersten Spieltag an war ein neuer Geist an der Alzeyer Straße vorhanden, der VFR gibt in

jedem Spiel Gas – und genau das wollen die Zuschauer sehen. Apropos Zuschauer: Trotz Tabellenplatz 4 hält sich der Zuschauerzuspruch noch in Grenzen. Anscheinend dauert es in Worms immer etwas länger, bis sich die Kunde verbreitet hat, dass aus dem letztjährigen Absteiger, einer seelenlosen Söldnertruppe mit farblosem Trainer, nun eine charakterlich einwandfreie Mannschaft geworden ist, die von ihrem 39-jährigen Trainer in der Vorbereitung zu einer homogenen Einheit zusammengeschweißt wurde. Nach den Reinfällen mit Emmerling und Boysen an der Seitenlinie ist Eller mit seiner erfrischenden Art Balsam für die Wormser Seele.

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DIE SCHLÜSSELSPIELER

WEIHNACHTEN KANN KOMMEN Nach oben sind es 8 Punkte, zum ersten Abstiegsplatz beträgt der Vorsprung 15 Punkte. Die Tendenz zeigt im Moment eher nach oben als nach unten. Dass es für „ganz oben“ derzeit noch nicht reicht, ist völlig okay. Auf dem Teppich bleiben, weiter hart arbeiten und dann wächst da in Worms was richtig Gutes heran. Auf die Rückrunde darf man gespannt sein, steht doch zu erwarten, dass man noch den einen oder anderen Favoriten ärgern wird. Aber jetzt kann man erst mal beruhigt Weihnachten feiern. Geile Hinrunde Jungs!! Weiter so! } Frank Fischer, Foto: Andreas Stumpf

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Der Schlüsseltransfer des Vereins war eindeutig der Wechsel von Florian Treske vom insolventen SSV Ulm zur Wormatia. Treske ist, obwohl selbst erst 27, der Anführer, Antreiber, Kapitän, Vorbereiter und ein exzellenter Vollstrecker. Mit 12 Toren führt der Wormser Florian Treske die Torschützenliste gemeinsam mit Sebastian Szymaier von der SpVgg. Neckarelz an. Die zweite Schlüsselfigur ist Benjamin Himmel, der als Sechser für den Rhythmus des Spiels sorgt und als echter Wormser für den Zusammenhalt der Truppe sorgt. Ebenfalls eine Schlüsselfigur, wenn auch noch sehr unbeständig in seinen Leistungen, ist Jonathan Zinram, der zwar noch kein Tor erzielt hat, aber mit 11 Vorlagen zu den effektivsten Spielern gehört. Mit Benjamin Maas, Maslanka und dem nachträglich verpflichteten Alexander Hien verfügt man über eine Unsere Leistungen starke Innenverteidigung. Tim Paterok im Tor hat zwischendurch gewackelt, aber der Osteopathie (Die Kosten werden Mannschaft auch mit überragenden Paraden den einen oder anderen Punkt gerettet, von vielen Krankenkassen übernommen) Craniosacraltherapie zuletzt beim 1:0 in Saarbrücken. Dafür war ihm eine Woche zuvor gegen Waldhof Krankengymnastik Mannheim ein harmloser Schuss aus 25 Metern über die Finger gerutscht. Aber der Krankengymnastik auf neurophysiologischen Grundlagen junge Mann ist halt erst 22 und muss für die Rückrunde nur aus diesen Fehlern lermanuelle Therapie nen, dann kann aus Paterok ein richtig Guter werden. Was jedoch viel wichtiger ist: Lymphdrainage Sportphysiotherapie Obwohl der Kader nicht so üppig wie bei anderen Vereinen besetzt ist, konnte man die Golfphysiotraining CMD Behandlung langwierigen Verletzungen von wichtigen Spielern wie Maximilian Mehring und SaMassage scha Wolfert kompensieren. Dafür sind mit Sandro Loechelt, Zahit Findik oder zuletzt Schlingentisch Ricardo Antonaci eben andere in die Bresche gesprungen. Und wenn jemand in der Innenverteidigung wegen Verletzung oder Sperre ausgefallen ist, dann hat Sascha Eller einfach den etatmäßigen Stürmer Ali Özgün hinten rein gestellt. Und der hat seine Anzeige_95x62 mm.indd 1 Sache vorzüglich gemacht. Zudem verfügt man mit Özgün endlich wieder über einen echten Joker. Wenn der Türke eingewechselt wird, ist richtig Alarm im gegnerischen SDURO Strafraum. Elfmal wurde Özgün in der Schlussphase ins Rennen geschickt, vier Mal sorgte er für den entscheidenden Treffer. HARDNINE

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Mein Plan war es, die Dezember-Kolumne zum Thema Feminismus aufzubauen. Die ursprüngliche Überschrift sollte lauten: „Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch.“ Doch dann kam eine Meldung zu Edward Snowden dazwischen. Er wurde gerade erst in Stuttgart geehrt und gewann einen Friedenpreis für widerständiges Handeln. Das gefiel mir besser. Edward Snowden ist immer noch in Russland. Und das ist mittlerweile auch gut so. Denn in den Vereinigten Staaten säße er längst hinter Gitter – womöglich in einer Einzelzelle. Vielleicht würde er nicht mehr am Leben sein?! Eine weitere „gute Nachricht“: Seit Juli ist Snowden nicht mehr einsam in Putins Reich und teilt mit seiner Lebensgefährtin Lindsay Mills die Zeit im Exil. Die Tatsache, dass die USA behaupten, das Snowden sein Land gefährdet habe, weil er Geheimnisse veröffentlichte, ist längst revidiert worden. Fakt ist, Snowden hat nichts anderes getan, als „geheime“ Informationen der NSA an die Presse zu leiten. Er hat das Material Journalisten übergeben und diese haben angeblich vor dem Druck alles mit der Regierung abgesprochen. So what?!

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Der Whistleblower hat nach wie vor nicht an Faszination verloren. Seine Messages kommen an. „Wenn wir in einer freien Gesellschaft leben wollen, müssen wir diese Rechte verteidigen“ oder „Regierung und Gesellschaft sind auf Vertrauen aufgebaut.“ Dieses Vertrauen bröckelt ganz offensichtlich nicht nur in den U.S.A. Der Rest der Welt scheint seit den Abhöraffären der NSA an nichts mehr glauben zu können. Überall herrschen die gleichen Miseren. Themen wie Freihandelsabkommen (TTIP), Bankendesaster, Kriege, Spionage (das bei uns liebevoll benannte Neuland) – all das beschäftigt die Welt mehr denn je. Ein gutes Jahr ist es nun her, als bekannt wurde, dass das Telefon unserer Bundeskanzlerin vom amerikanischen Freund abgehört werde. Was hat sich genau verändert?! Soweit wir das überblicken können: Nichts. Frau Merkel hat im Laufe der letzten zwölf Monate brav Obamas Händchen geschüttelt, so als sei niemals etwas gewesen. Von Vertrauensbruch keine Spur. Ansonsten verhielt sich Angela Merkel wie gewohnt recht ruhig. Schickt Gabriel, Schäuble, Steinbrück, Frau von der Leyen und weitere Geschichtenerzähler nach vorne, um Deutschland zu vertreten. Nur zur WM hat man sie live jubeln sehen. Das freut den gefälligen, deutschen Bürger – unsere Angela, da schau wie Sie mitﬁebert. In einem Interview erklärte die Kanzlerin einst, sie bekenne, dass sie sich für Entscheidungen lange Zeit nimmt. Einmal entschieden, müsse Sie dann aber auch nicht mehr hadern: „Dann wird der Weg gegangen“ und „Ich bin mit mir im Reinen.“ So sei das auch zur Finanzhilfe in Griechenland gewesen. Wie es den griechischen Landsleuten bis heute geht, ist kein Geheimnis... und den Spaniern, Italienern, Franzosen, Portugiesen,... alles blabla,... mich regts´ einfach nur auf, das ganze Gebabbel. Mit ihr an der Spitze der Regierung scheint alles nur noch eine Aneinanderreihung schlechter Erfahrungen zu

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WO! KOlumne Na, eVe?!

Euch allen eine besi nnliche liebevolle Weihnachund tszeit! sein. Sensible, feinfühlige und gute Beobachter wissen all das längst. Deutschland und die Welt scheinen in einer einzigen Krise.... Wen ich in letzten Monat ebenso faszinierend wie Snwoden fand, war Helmut Dietl. Da stand er beim Bambi und nahm den Preis für sein Lebenswerk entgegen. Erzählte über die letzten Jahrzehnte im Filmgeschäft, über seine Frauen und Kinder. Dietl haben wir grandiose Filme wie „Schtonk!“, „Kir Royal“, „Rossini“, „Vom Suchen und Finden der Liebe“ oder „Zettl“ zu verdanken. Wunderbare Werke. Jedes einzelne akribisch, pedantisch und legendär. Seine realistische Wahrnehmung des Lebens ist erfrischend und klar. Er sagt Dinge wie: „Glück ist nichts anderes als die Abwesenheit vom Unglück“ oder „Krisen brauche ich nicht, sie rauben das Kreative“. Niemand in Deutschland hat brillantere Dialoge geschrieben wie er. Viele davon sind bis heute bei uns hängen geblieben. Seit Kir Royal hat München bis heute seinen Ruf weg. Sprüche wie „a bisserl was geht immer“ gehören zum festen bayrischen Wortschatz. Ich gebe zu, ich verehre ihn sehr. Er sagt was er denkt und fühlt. Er lehnt sich auf und ist auch mal beleidigt. Einer von uns. Einer wie du und ich. Einer, der sich nix gefallen lässt. Der grade ist und dabei menschlich bleibt. Zu schade, dass diese Eigenschaft einem Großteil unserer Politiker abgeht. Ich sehe da weder Menschlichkeit, noch den Blick fürs Wesentliche. Wir sind weit entfernt von Nachhaltigkeit, erst recht, wenn die geplante Form des TTIP-Abkommens zwischen Europa und den U.S.A. in Kraft tritt. Passend hierzu gibt es einen Spruch, der immer und ganz besonders hierfür gilt: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Diese, mir aus Hamburg bekannte Redensart gebe ich von Rheinhessen mal weiter Richtung Berlin. Auch wenn es eventuell nur wenig helfen mag, ich habe es versucht und ich werde auch nicht damit aufhören, euch immer wieder nahe zu legen: Steht für Gerechtigkeit ein, für Fair Play und ein gesundes und respektvolles Miteinander. Denn wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pﬂicht! (Berthold Brecht) In diesem Sinne,... euch allen eine besinnliche und liebevolle Weihnachtszeit.

Fotos: eve.olu

WO! sAtirische KOlumne SageN Sie maL herr bimS

„Sagen Sie mal, Herr Bims…“

Teil 23: Wahrheiten unter der Gürtellinie Fußballfans sind laut, aggressiv und schreien asoziale Sachen aufs Spielfeld. Ich hör Sie deshalb schon wieder zu Tausenden fragen: „Sagen Sie mal Herr Bims, pöbeln Sie eigentlich genauso rum beim Fußball?“

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Ich vertrete als echter Fußballfan den eisernen Grundsatz: Pöbeln ja, Beleidigungen gehören zum Fußball wie das Salz in der Suppe – aber alles bitte mit Niveau. Deshalb an dieser Stelle vorab ein ernstes Wörtchen an meine Wormatia-Freunde. Ich war am 22.11. bei dem Auswärtsspiel auf dem berühmtberüchtigten Betzenberg, als der VFR unglücklich mit 0:1 verloren hat. Mal wieder, denn seit 25 Jahren gabs keinen Sieg mehr in Kaiserslautern. Vorab: Da hätten sich die Gastgeber ruhig ein bisschen gastfreundlicher zeigen können, anstatt ihre mit Sonnen im Herzen angereisten Wormser Freunde mit Wurst in Currysuppe, geschmacksneutralen Frikadellen und halbwarmer Karlsberg-Plörre zu empfangen. Es rechtfertigt aber auch ebenso wenig die Beleidigungen, die sich die handgezählten 37 Kaiserlauterer Zuschauer und Platzordner unter den 420 Besuchern von den sich in der Überzahl befindlichen Wormsern über die 90 Minuten Spieldauer anhören mussten. „Nr. 5 du Dummschulschwänzer!“ – geschenkt. „Doi Mudder schafft in Frankfurt am Bahnhof“ – alla hopp. Auch das altbekannte „Doi Mudder, doi Mudder, doi Mudder is doi Schwester“ – daran hat man

sich in einer von Inzucht geplagten Region sicherlich bereits gewöhnt. Aber was sollen denn bitteschön Rufe wie „Ihr Hühnerficker!“, die sich im Laufe des Spiels bis hin zu „Ihr Schweineficker“ ausgeweitet haben? Ich kann das nicht gutheißen. Auch wenn es mutmaßlich im Jahr 2014 immer noch auf Bauernhöfen in der tiefsten Pfalz zu solchen sexuellen Handlungen kommen sollte, bringen Pauschalisierungen überhaupt nichts. Wie hoch die Dunkelziffer heute noch ist, im letzten Jahr wurde Sex mit Tieren schließlich erst verboten (Zoophilie gilt seitdem als Ordnungswidrigkeit), kann man zwar nur schwer sagen. Aber klar ist: Nicht jeder Pfälzer Bauer hat Sex mit seinen „Angestellten“ – falls Sie wissen, was ich meine. Es soll auch vereinzelt Höfe geben, in denen das nicht vorkommt bzw. vorkam.

Zurück zum Betzenberg:

der aber nur mit Treppenlift..“ Aber immerhin gab mir diese Szenerie das Gefühl, dass stets für genügend quiekenden Nachwuchs in der Pfalz gesorgt ist. Und da das bis heute, warum auch immer, nicht gesetzlich verboten ist, werden in heimischen pfälzischen Schlafstuben tagtäglich noch viel mehr Schweinegeräusche abgesondert, als Sie gemeinhin denken mögen.

Und ich sag Ihnen noch was: Wenn Sie das nicht glauben, dann müssen Sie einfach nur dem Lauf der Dinge ihre Zeit geben. In spätestens 2 - 3 Jahren steht die Inka Bause bei „Bauer sucht Frau“ mitsamt Kameramann mit dabei im Schlafzimmer und gibt Anweisungen, wenn der Landwirt zum ersten Mal seine neue Frau begatten darf. Parallel dazu könnte man mit einer Webcam die Schweine im Stall beim freudigen Quieken filmen, die ihr Glück kaum fassen können, dass der Papi endlich sein menschliches Gegenstück gefunden hat. Da wird’s in Zukunft nach der Bauerndisco morgens um halb fünf nicht mehr so ungemütlich im Schweinestall. Im Endeffekt trägt das ja auch irgendwie zur Entspannung aller bei. Dank RTL.

Ebenfalls entschuldigen möchte ich mich für den Schlachtruf aus dem Wormser Fanblock: „Doi Mudder, doin Vadder – oink oink oink.“, der nichts anderes suggerieren soll, als dass die Eltern unserer pfälzischen Gastgeber Schweinegeräusche beim Sex absondern würden. Diese Unterstellung ist widerlich, abscheulich und gemein. Ich weiß In diesem Sinne, ein frohes Fest wünscht gar nicht, ob das nun unter Denunzierung oder doch eher unter grobe Beleidigung fällt. Bert Bims Auf keinen Fall fällt es in den Bereich der Fabeln, denn unrealistisch ist das natürlich PS: Denken Sie zum Weihnachtsfest immer nicht, wie ein flüchtiger Blick auf die Ordner an das ungeschriebene Gesetz vieler Provor Ort bestätigt hat. In dem Moment hat duktionen des Privatfernsehens: Zufriedensich nämlich gerade ein schwer Adipositas heit ist das Gefühl, das sich einstellt, wenn geschädigter Pfälzer Bursche (32 Jahre, 1,68 man das Elend anderer sieht… Meter, 114 Kilo, rote Backen) die Treppen hochgewuchtet und mir schoss spontan seit 1966 durch den Kopf: „Naja, Rente mit 67 erlebt

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IMPRESSUM: WO! – Das Wormser Stadtmagazin erscheint monatlich – jeweils am Monatsanfang. Anzeigenund Redaktionsschluss ist der 15. Kalendertag des jeweiligen Erscheinungsmonats. Auﬂage: mind. 15.000 Stück Vertrieb: Der Vertrieb erfolgt durch Auslage in ca. 300 öffentlichen Einrichtungen, Tankstellen, Einzelhandelsgeschäften, Kultureinrichtungen oder Gaststätten. Zudem liegt unser Magazin in knapp 150 Arztpraxen in Worms und seinen Vororten zur Einsichtnahme aus. Ca. 200 Firmen erhalten WO! monatlich per Post. Die ausführliche Verteilerliste kann jederzeit eingesehen werden.

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… für die „Wormser Rocknacht“ am 06. Dezember 2014 im Wormser Mozartsaal Kennwort: Wormser Rocknacht | Einsendeschluss: 05.12.2014

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Leser-Abonnements: Standard-Abo: Für 19,95 EUR erhalten Sie ein Jahr lang jeweils zum Erscheinungstag ein WO!-Exemplar per Post. Nachdruck: Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren und Graﬁkern. Nachdruck, auch nur auszugsweise, darf nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erfolgen.

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Veranstaltungshinweise: Terminhinweise (möglichst mit Foto mit einer Mindestauﬂösung von 300 dpi) sollten uns idealerweise per E-Mail übermittelt werden. Es können nur Veranstaltungshinweise beachtet werden, die uns bis spätestens 5. des Vormonats vorliegen und im Erscheinungsmonat stattﬁnden. Für die Angaben zu Veranstaltungen übernehmen wir keine Gewähr.

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Herausgeber und Geschäftsführung: Frank Fischer (verantwortlich im Sinne des Presserechts – namentlich gekennzeichnete Artikel verantworten die Autoren selbst).

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Redaktion: Nicole Bircan, Dennis Dirigo, Nani Chr. Felgner-Seitz, Frank Fischer, Eve Radmacher, Torsten Schreiner, Christiane Walther, Jim Walker jr., Christine Ziegler Leitung Medienberatung: Christiane Walther

… für eine Rückenmassage bei „Regina Kapper – Wellness nur für Frauen“ Kennwort: Wellness nur für Frauen | Einsendeschluss: 31.12.2014

Medienberatung: Nicole Bircan, Nani Chr. Felgner-Seitz, Christine Ziegler Telefonische Anzeigenberatung: 0 62 41 / 30 40 20

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