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SATIRE-Ausgabe Februar 2015

Der große Schwindel

des Marlon K.

Rücktritt? OB Kissel zieht Reißleine zum 60. Geburtstag.

Der Zigeunersagt „Nein“ freund

zum Schnitzel!

Nachricht von Gott!

Der Allmächtige äußert sich zum Haus am Dom. WO! – Das Wormser Stadtmagazin – kostet nix – bringt viel! Foto: rawk. - facebook.com/rawk.p


Mehr sehen: Wurzelkanalbehandlung unter dem Mikroskop

Genaue Implantatplanung: 3D-Röntgendiagnostik

Sanfte Zahnmedizin: Dentallaser reduziert Keime zu fast 100 %

WISSEN – KÖNNEN – TECHNIK IN DER Z AHNMEDIZIN:

„WIR HABEN UNS SPEZIALISIERT!“ Fortschritte auf den verschiedenen Fachgebieten der Zahnheilkunde erfordern Spezialisierung. Dr. Sarah und Dr. Fabian Werner haben als Zahnärzte-Paar diese Herausforderung gemeinsam angenommen: in ihrem Spezialisierungsspektrum ergänzen sie sich perfekt. Ihre Praxis haben sie mit moderner Medizintechnik ausgestattet und bieten ihren Patienten ein breites Spektrum schonender Behandlungsmethoden in einer sehr entspannten Praxisatmosphäre. Dr. Sarah Werner hat sich als Master of Science Endodontie auf die Wurzelkanalbehandlung konzentriert. Ihr Ziel ist, gefährdete Zähne zu retten. Dazu nutzt sie neben modernen Behandlungsverfahren vor allem das Dental-Mikroskop, mit dem sie tief in die freigelegten Wurzelkanäle schauen und den Behandlungsfortschritt kontrollieren kann. Aufgrund ihrer Spezialisierung werden diffizile Fälle gerne an sie überwiesen. Dr. Sarah Werner (Master of Science Endodontie, Zahnärztin) Dr. Fabian Werner (Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Zahnarzt)

PRAXIS ZEITEN

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Dr. Fabian Werner hat sich auf die Behandlung des Zahnhalteapparats, die Parodontologie, spezialisiert. Hierbei kommt der Dentallaser zum Einsatz. Das gepulste Licht sorgt für nahezu 100 %-ige Keimfreiheit in den Zahnfleischtaschen. Dies fördert den Heilungsfortschritt: die Patienten sind nach der Behandlung schneller beschwerdefrei. Als Fachzahnarzt für Oralchirurgie hat er sich außerdem aufs Implantieren fokussiert. Begeistert nutzt er die Vorteile der 3D-Röntgen-Diagnostik. Der praxiseigene, vergleichsweise strahlungsarme, Dentale Volumentomograph (DVT) liefert hochaufgelöste 3-dimensionale Ansichten des Kiefers und erlaubt so eine perfekte Planung des Eingriffs und des Zahnersatzes am Computer. Ein dickes Sicherheitsplus für Patient und Arzt. Zum Praxiskonzept gehört wesentlich die professionelle Vorsorge (Prophylaxe). Patienten, die hier regelmäßig und konsequent mitmachen, werden durch Zahngesundheit und Wohlbefinden belohnt.

Unser Praxisziel ist einfach: Wir wollen Zähne möglichst ein Leben lang erhalten und retten. Und wo dies nicht mehr möglich ist, werden wir sie perfekt ersetzen. Dank unserer Spezialisierungen steht uns das gesamte Spektrum moderner Zahnmedizin zur Verfügung.

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WO! das VOrspiel eDitoriaL

Willkommen zur ersten WO! Satire-Ausgabe!! in Zeiten wie diesen, das haben uns die tragischen Ereignisse vom 07. Januar 2015 in Paris wieder einmal deutlich vor Augen geführt, ist Satire wichtiger denn je. im Gedenken an die getöteten Redaktionsmitarbeiter von „charlie Hebdo“ ist unsere Februar-Ausgabe, passend zur Fastnachtszeit, erstmals eine Satireausgabe. Je Suis charlie! „Satire darf gesellschaftliche Missstände aufzeigen, darf sich grundsätzlich politischen, gesellschaftlichen, aber auch mit religiösen Fragen beschäftigen und hat gegebenenfalls die Aufgabe, den Finger in die Wunde zu legen.“ Oftmals ist sie das letzte Mittel vieler Menschen da draußen, dem Irrsinn die Stirn bieten zu können, den diese zunehmend moralisch entgleiste Welt bereithält. Deshalb: Ein Hoch auf die Satire!! Da im Moment alle Welt nur noch von der „Lügenpresse“ spricht und damit eigentlich eher eine „gleichgeschaltete“ Presse meint, machen wir wieder alles anders und lügen halt diesmal so richtig. Aber denken Sie immer daran: In jeder Satire oder Lüge steckt meistens auch ein Funke Wahrheit. Auf der Suche nach einem geeigneten Opfer sind wir übrigens schnell fündig geworden, wird doch schon länger getuschelt, dass sich unser OB intern beklagt hätte, dass er schon seit mindestens einem halben Jahr nicht mehr denunziert, kritisiert, dämonisiert, geschweige denn sonst irgendwie durch den Kakao gezogen worden wäre. Gegenüber engen Freunden soll Kissel schon gemutmaßt haben: „Ich glaube, die vom WO! können mich nicht mehr leiden…“ Deshalb haben wir uns gedacht, dass es den OB sicherlich freut, wenn wir ihm zum 60. Geburtstag seinen Rücktritt andichten, damit wieder ein bisschen Stimmung in die Bude kommt und im Rathaus die Telefone glühen. Außerdem erfahren Sie, warum der Bürgermeister der Stadt Worms, Hans-Joachim Kosubek (CDU), auch bekannt als „Hajo, der Zigeunerjunge“, einen aufrüttelnden Appell an alle politisch verfolgten Müllschweine dieser Stadt gerichtet hat. Wir waren mit dabei, als der großartige Wormser Schauspieler Peter Englert die Trophäe als „Wichser des Jahres“ überreicht bekommen hat. Und natürlich lösen wir auch auf, was es mit dem Wormser Astronauten Marlon Kraus auf unserem Titelbild auf sich hat, um den sich derzeit alle Welt reißt, weil er an einem Mars-Projekt teilnehmen soll („Der große Schwindel des Marlon K.“ auf den Seiten 8 – 10). Diese Realsatire ist ein Paradebeispiel für eine Presselandschaft, die ihrem Ruf, nicht mehr anständig zu recherchieren, einmal mehr gerecht wird. Von daher: Glauben Sie ab sofort nichts mehr, erst ab Seite 20 wird es wieder ernst. Dann kommt das Sonderthema „Rund um die Hochzeit“…. ;-) Närrische Grüße und viel Spaß beim Lesen der 110. Ausgabe von: WO! – DAS Wormser Stadtmagazin wünscht Ihnen

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WO! Forum Kolumne  Lesermeinungen  Die Seite für Nachdenker Thema: Der Anschlag auf Charlie Hebdon Auch ihr seid Freigeister, die unsere Demokratie, für die Menschen sooo viele Jahre gekämpft haben, lebendig halten!!!! Bless you!!! Für eure Arbeit, für euren Mut – dafür dass ihr sagt was ihr denkt!!! Dafür dass ihr wach rüttelt, für eure Toleranz und Offenheit. Für euren Arsch in der Hose, auch die Dinge anzusprechen, die keiner hören will... oder die sich keiner traut zu sagen. Die ganze Welt schaut nach Frankreich. Wir alle trauern und senden unser Mitgefühl!!! In diesen Stunden des Schocks, des Mitgefühls, der Trauer, steigt in mir auch ein Gefühl der Dankbarkeit hoch... für Menschen wie euch!!!! „Je suis charlie“ – das sind wir Alle, auch hier in Worms und Umgebung. Während ich diese Worte schreibe, laufen mir unaufhörlich die Tränen übers Gesicht... und das ist gut so. Diese schreckliche Tat hat mir vor Augen geführt was ihr da alle leistet, jeden Tag im Kleinen!!!! Und das ist genau das, was unsere globale Welt Stück für Stück zusammen fügt!! Gott und die Welt spricht über Pressefreiheit in fremden Ländern und dabei vergessen die Meisten, was wir hier bei uns haben. Wertschätzung der Arbeit, die IHR tut. Jeden Tag und jeden Monat aufs Neue. Es fließt gerade durch mich durch, unaufhaltsam... und das ist gut so!!! Fragen, hinterfragen, genau hin schauen, aufwecken, Fakten liefern, Diskussionen führen, Meinungen teilen, neuen Sichtweisen eine Chance gebe, Hintergründe aufzeigen und den Menschen die Möglichkeit geben, ihren eigenen Verstand zu nutzen, um zu wachsen und zu verstehen. Dabei die Weisheit zu haben, zu wissen, dass jeder von uns seinen Weg geht und dies OK ist!!! Solange wir das zu unserem Wohle und

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zum Wohle der anderen tun! Eure Arbeit ist für mich wie ein gutes Buffet. Jeder kann sich das nehmen, was er im Moment für sein Wachstum braucht und ihr macht neugierig auf das, was man vielleicht noch nicht kennt. Und ein guter Journalist macht neugierig und nicht Angst!!! Und das ist für mich was ihr tut!!!   Janka van der Pluijm (Dach der Welten), }  Mettenheim

WO! Ausgabe JANUAR 2015

Artikel: „Kein Haus der Herzen“ Keine Frage: Das Haus am Dom ist sehr umstritten. Ob es mehr Befürworter oder Gegner (darunter möglicherweise einige Atheisten/Kirchenfeinde) für den geplanten Bau am Dom gibt, ist wohl nicht geklärt. In diversen Wormser Zeitungen ist zu diesem Thema – auch mit Lesezuschriften – schon viel berichtet worden. Einige darin geäußerten Meinungen grenzen schon an Böswilligkeit und enthielten auch unberechtigte Kritik und Respektlosigkeit gegenüber Kardinal Lehmann in Mainz (...die Entscheidung über den Bau hatte nicht er zu treffen; die Baugenehmigung erteilte die Wormser Behörde... und auch das angerufene Verwaltungsgericht hat sich nicht gegen den Bau entschieden). Die Gegner sollen einmal im Internet zum Thema „Haus am Dom – Worms“ die Statements von Domprobst Tobias Schäfer und des Kardinals Karl Lehmann nachlesen. Im Statement vom Domprobst steht: „Ginge es allein darum, ein Haus für unsere (kircheninternen) Aktivitäten zu bauen, dann müsste man den Gegnern des Standortes am Domplatz Recht geben: ein solches Haus könnte Im Prinzip überall stehen. Wenn wir aber unserem Auftrag als Kirche

gerecht werden wollen, wenn wir mit den zahlreichen Besuchern des Domes in Kontakt und ins Gespräch kommen wollen, dann brauchen wir dieses Haus, das dort steht, wo die Menschen sind am Eingang des Domes....“ Aus dem Statement von Kardinal Lehmann sei zitiert: „Bis vor 200 Jahren war der Dom sehr dicht bis an das Kirchengebäude heran umbaut. Diese „Umbauten“ gehören auch zu anderen Domen. In Worms kam es zu Beginn des 19.Jahrhunderts zu einer starken Aufgabe, einem Abriss, mindestens zu einem Verkauf vieler Häuser um den Dom. Es war eine wirtschaftlich schwierige Situation, die dies erzwang. Aus dieser Notsituation entstand der große freie Platz....“ Nicht zu vergessen ist, dass an der Stelle der jetzigen Planung früher das Kapitelhaus stand. Worms ist sicherlich kein Einzelfall. So hat man z.B. in Mainz auch nicht von allen Seiten freie Sicht auf den Dom (wie auch in einigen anderen deutschen Domstädten). Die betroffenen Wormser Bürger und auch etwa zugezogene Nachbarn konnten wohl bei dieser Historie nicht ganz ausschließen, dass irgendwann die Kirchengemeinde am freien Platz ein neues Gemeindehaus errichten will. Ein Austritt einer nicht unerheblichen Anzahl von zuvor treuen(?) Gemeinde-Mitgliedern soll zu erwarten sein bzw. ist zum Teil schon geschehen. Klarzustellen sei: Ein wahrer, tiefgläubiger Katholik tritt wohl nicht einzig wegen einer mangelnden Sicht auf den Dom aus der Kirche aus. Diejenigen, die doch austreten (möglicherweise schon lange ohnehin wegen Zahlung von Kirchensteuer geplant), vergessen offenbar, was die Kirche ausmacht: Jugendarbeit, Kindergarten, Seniorenarbeit, Krankenseelsorge, caritative Tätigkeit u.v.m.. Eine Wer-


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bung und Weiterempfehlung für Kirchenaustritte einiger Gegner des Hauses am Dom, wie dies nach Presseberichten schon geschehen ist, sehr bedenklich, bedauerlich und auch glaubensfremd. Dasselbe gilt für die Empfehlung einiger Gegner nach Errichtung des neuen Gemeindehauses dieses einfach zu meiden. Es ist zu hoffen, dass die Wogen sich allmählich glätten. Vieleicht kommen doch viele (jetzt noch Gegner) zur Einsicht und das neue Gemeindehaus wird dann zu einem „Haus der Liebe“.     Dr. jur. Andreas Merzdovnik, }  Bischofsheim bei Mainz

WO! Ausgabe JANUAR 2015

Artikel: „Kein Haus der Herzen“ Diesem hervorragenden und meines Wissens nach sehr objektiv gehaltenen Artikel als Thema des Jahres (2013 bis dato) kann ich aufgrund eigener Erfahrungen nur zustimmen bzw. ihn bestätigen! Er zeigt die derzeitige relative Politikverdrossenheit, aus den Vorgängen durch die Haltung der Stadtverwaltung, unterstützt durch die Wormser Katholische Kirche gegenüber den mindestens 17.000 Bürgern, zuzüglich deren nationaler und internationaler Besucherschaft! In rechtsmissachtender (-verachtender) Weise „absolute“ Willkür und unverkennbarer Machthunger. Dass diese Gebaren über den allen Bürgern zumindest empathisch zuzurechnenden Dom, welcher von der Stadtverwaltung (OB Kissel) der Katholischen Kirche als Privateigentum zugerechnet und festgelegt und damit in keinster Weise dem allgemeinen christlichen (auch sozialen) Friedenwillen zuerkannt worden ist, zeichnet eine materialistische, unchristliche politische Richtung!

Diese radikale Haltung für/gegen den von der Katholischen Kirche als Gotteshaus bezeichneten Dom trennt das „Gebäude“ in unverständlicher Weise von seinem beim Bauen zugedachten Sinn und Geist des christlichen Friedenswillens/der christlichen Nächstenliebe und „zerstört“ diese charakterlich zugedachten und zugeordneten Werte christlichen Lebens! Die Katholische Kirche als „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ erhält somit NICHT die ihr beigefügte Eigenschaft des Frieden suchenden, Frieden schaffenden und, soweit es die Menschen zulassen, auch Frieden erzeugenden christlichen Geistes, nicht nur für alle Christen! Nicht trennend, sondern Miteinander – Füreinander – Zueinander und auch Untereinander verbindend!!! Egozentrismus hat hier keinen Platz! Dieses Objekt/Produkt ist wahrlich kein „Haus der Herzen“, sondern ein (billiger) Spielball und Opfer von erbarmungslosem und willkürlichem „parteipolitischem“ Kalkül, welches weder sozial, demokratisch uns erst recht in keinster Weise der Menschenwürde gerecht wird.   Heinz Dieter Feldmann, Worms }

Ihre Meinung interessiert uns! Per Post: WO! – DAS Wormser Stadtmagazin, Monsheimer Straße 20, 67549 Worms Per Mail an: info@wo-magazin.de Als Leserkommentar über unsere Internetseite: www.wo-magazin.de Sie finden uns auch bei Facebook.

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WO! Ausgabe JANUAR 2015

Artikel: „Kein Haus der Herzen“

Das Domlied zur Melodie von „Die Gedanken sind frei“ JA der Domblick bleibt frei! So wollen wir´s haben! Ein Haus vor dem Dom Kann niemand ertragen. Der Dom soll frei stehen Von Süden zu sehen Es bleibet dabei: JA der Domblick bleibt frei! Nach fast zweihundert Jahr` Es soll sich erheben Ein Neubau so nah, doch das geht daneben! Dahinter wird´s dunkel, kein Sonnengefunkel! Es bleibet dabei: JA der Domblick bleibt frei! Doch der Bischof, der schweigt, die GroKo, sie heuchelt, und der OB vorn´ dran, dem Dom-Probst er schmeichelt. Die Fachleute schweigen, der Kasten soll bleiben, Es bleibet dabei: JA der Domblick bleibt frei! Als der neue Probst kam an, wir hofften auf ein Zeichen. Statt dessen sollen wir Vom Domplatz jetzt weichen! Man will uns nicht hören, die Wormser betören. Es bleibet dabei: JA, der Bürger bleibt frei!   Albert Norbert Hufnagel (Pfarrer), }  Worms-Hochheim

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WO! Kolumne  Witze, Witze, Witze

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Die Geschichte vom toten Esel Ein Junge zog vom Land zum Viehmarkt und kaufte bei einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach, den Esel am nächsten Tag vorbeizubringen. Am folgenden Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: „Es tut mir leid, Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich: Der Esel ist tot.“ Der Junge antwortete: „Also gut, gib mir mein Geld zurück!“ Der Bauer zuckte mit den Schultern. „Geht nicht, ich habe das Geld bereits ausgegeben.“ Darauf der Junge: „Einverstanden, dann lade den toten Esel eben ab!“ Der Alte fragte: „Was machst du denn mit ihm?“ Der Junge antwortete: „Ich werde ihn in einer Lotterie verlosen.“ Der Bauer sagt: „So ein Quatsch, man kann einen toten Esel doch nicht verlosen.“Der Junge sagte: „Klar kann ich das. Pass gut auf! Ich sage einfach niemandem, dass der Esel tot ist.“ - Einige Wochen später traf der alte Bauer den Jungen wieder und fragte ihn: „Wie ist denn das mit dem toten Esel ausgegangen?“ Der Junge erklärte es ihm: „Ich habe ihn verlost. Ich habe 500 Lose zu je zwei Euro das Stück verkauf t und einen Gewinn von 998 Euro gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100 Euro für den toten Esel steht aber drin.“ - Der Bauer fragte: „Hat sich denn niemand beschwert?“ Der Junge erwider te: „Klar, und zwar der Mann, der den Esel gewonnen hat. Also habe ich ihm seine zwei Euro zurückgegeben.“ *Der Junge trat später in eine demokratische (!) Partei ein und machte in Berlin, London und Brüssel eine steile Karriere. Der Handel mit Eseln ist inzwischen laut EU-Gesetz ausschließlich den Notenbankern vorbehalten.

Schu verlegen: „Ich tor besucht eine Franz stot terte ?“ st Der Schulinspek ei Kl n vo ek tor zum Lehchenen Krug rt sagt der Insp pö über den zerbro Em “ t! ch ni n zerbrochenen ar ‘s w irklich ß nichts über de ei w schwöre, ich w z an Fr r le : „Also eines ge, der Schü rauf der Lehrer Da ?“ rer: „Herr Kolle zu da e Si mt das, denn – was sagen nicht, dann st im es Krug von Kleist ar w er , gt fassen und der Franz sa r kann es nicht to ek ist sicher, wenn sp In r De “ ihrer Schule e Wahrheit. ktor, was ist an re Di r er sagt immer di er „H n: Kleist und sein or. Er frag t ih enen Krug von ch ro geht zum Direkt rb ze n de el, nimmt zehn ß nichts über t den Geldbeut ck zü los – Franz wei or kt re Di n w ir die wenig!“ Der d meint: „Könne un r to Lehrer genauso ek sp lin tor kann das bt sie dem Schu en?“. Der Inspek ht ac Euro heraus, gi tr be gt di isterin und damit al s erle esbildungsmin nd Bu Angelegenheit r zu in rl len Sie sich fähr t nach Be le: „… und stel hu Sc nicht fassen, er er es di uf die Frau die Zust ände an hließt er. Dara sc , !“ berichtet über ro Eu hn iter gibt mir ze vor, der Schulle gewesen sein.“ w ird er es wohl n an „D n: ri te Minis

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WO! REalsatire  Die gescheiterte Marsmission

Der große Schwindel des M. K. aus W. Warum nun doch kein Wormser auf den Mars fliegt

Was in der Zeitung steht, das stimmt. Das dachte sich auch ein Redakteur des Mannheimer Morgens, der in der November-Ausgabe unseres WO! Stadtmagazins gelesen hatte, dass der Gitarrist der Wormser PunkBand „The Döftels“ ausscheidet, weil er zukünftig an einem Mars-One-Projekt teilnehmen würde. Also nahm er Kontakt auf, der schließlich am 03. Januar 2015 in den Artikel mit dem vielsagenden Titel „Ticket zum Mars – ohne Rückflug“ mündete. Nichtsahnend, welche Spirale man damit in Gang gesetzt hat. Denn jetzt war Marlon K. ein gefragter Mann bei Radio Regenbogen und weiteren Medien. Außer bei der Stadt Worms. Warum? Lesen Sie nur bei uns alles über den großen Schwindel des M. K. aus W….

Dabei hatte alles so harmlos angefangen. Ende Oktober rief WO! Mitarbeiter Peter Englert in der Redaktion an, weil er noch einen Abschiedsbericht für den scheidenden langjährigen Gitarristen John Evangelium alias Marlon Kraus schicken wollte. Wer die „Döftels“ kennt, der weiß, dass da selten etwas Produktives dabei herauskommt, wenn man eines der Bandmitglieder um ein Interview bittet. Nach den „wahren“ Beweggründen für seinen Weggang bei den Döftels befragt, antwortete John schließlich: „Im Rahmen des Mars One-Projekts werde ich ab 2015 mit 39 weiteren Kandidaten für den Weltraum trainieren. Dafür brauche ich viel Zeit, die mir für zukünftige Konzerte leider fehlt. Außerdem schwirre ich dann nicht mehr in Worms, sondern irgendwo in einer NASA Zentrifuge in Nebraska rum.“ Auf die kritische WO! Nachfrage „Wie überleben das das denn der Jim und die Kollegen, wenn du zukünftig fehlst?“ antwortete John: „Ich denke, die kommen gut zurecht, denn ich mache das ja auch für sie. Wenn auf dem Mars alles rund läuft, können die Jungs 2029 nachkommen und wir werden die einzige Band in den dortigen Charts sein. Das verspricht Erfolg.“ Und da Bilder manchmal mehr sagen als tausend Worte, setzte das Bild von dem scheidenden Döftels-Gitarristen und zukünftigen Mars-One-Teilnehmer dem Absurden noch die Krone auf.

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Die Mars-Mission nach Absurdistan kann beginnen Anscheinend war das aber nicht absurd genug. Denn schon kurz danach meldete sich ein Redakteur des Mannheimer Morgen, der mehr über diese spannende Geschichte erfahren wollte. Man kann nur mutmaßen, dass dieser vielleicht vorher den gleichen Bericht wie Marlon Kraus im Fernsehen gesehen hatte, wo genau über dieses Projekt eines niederländischen Milliardärs berichtet wurde, der tatsächlich eine Raumstation auf dem Mars errichten will. Wer den in den letzten Jahren als „John Evangelium“ im Dienste der Döftels durch die Clubs ziehenden Gitarristen näher beobachtet hat, fand ihn ziemlich oft in der Funzel wieder. Zumeist (immer?) war er nicht ganz so diszipliniert, wie man das von einem zukünftigen Astronauten erwarten könnte. Umso überraschter waren seine Freunde, als am 3. Januar 2015 schon auf dem Titel des Mannheimer Morgen groß angekündigt wurde: „Wissenschaft: Der Wormser Marlon Kraus steht in der engeren Auswahl für eine Mission 2025 zum Roten Planeten“. Über eine gute halbe Seite führte der Autor weiter aus: „Ein niederländischer Milliardär plant mit seiner Stiftung die erste bemannte Raumfahrt auf den Mars. Kraus ließ den Großteil der weltweit über 200000 Mitbewerber hinter sich und befindet sich jetzt in der engeren Auswahl.“ Da unser Februar-Titelbild von dem angehenden Astronauten nicht den Gefallen der Mannheimer Kollegen fand, musste schnell ein neues Bild her. Kraus solle sich vor dem Science-Fiction-Bücherregal seines Arbeitgebers Thalia positionieren – mit dem Buch „Die Marsianer“ in der Hand. Jetzt wurde es richtig grotesk.

„Ich musste eine ganze Reihe körperlicher Tests über mich ergehen lassen. Darüber hinaus wird von jedem Teilnehmer ein psychisches Gutachten erstellt. Ähnlich der Ausbildung eines Piloten bei der Bundeswehr“. Weiterhin darf der vermeintliche Teilnehmer darüber fabulieren, dass man „wortwörtlich alles Irdische zurücklassen muss“ und dass er sich deswegen ein Fotoalbum mit seinen Liebsten zusammengestellt hätte, damit er sie stets bei sich habe. Und als wäre das nicht schon pathetisch genug, stellte sich Kraus – absolut vermessen – nun auch noch auf eine Stufe mit Neil Armstrong, dem ersten Menschen auf dem Mond, schließlich würde er damit auch „ein Kapitel Menschheitsgeschichte mitschreiben“. Kraus hat übrigens auch nicht Physik und Maschinenbau an der Technischen Universität in Darmstadt studiert, jedoch war man der Meinung, dass sich das ganz gut mit dem Thema „Raumfahrt“ vertragen würde. Wer nach dem Lesen des Artikels vom 3. Januar 2015 ins Zweifeln geraten war, ob die Geschichte von M.K. aus W. vielleicht doch stimmen würde, musste spätestens dann stutzig werden, als zum Abschluss zu lesen stand, dass Kraus, um sich fit zu halten, viermal die Woche Sport treiben müsse und dass Bier und Fast Food nun tabu seien. Ganz viele Bekannte aus seinem Umfeld gaben gegenüber unserem Magazin an, dass Kraus sich in den letzten Jahren nahezu ausschließlich von Fast Food und Bier ernährt habe. Von daher könne ein kompletter Verzicht auf seine beiden Hauptgrundnahrungsmittel nur über eine professionelle Entwöhnung stattfinden. Aber würde M.K. tatsächlich auf Bier und Fast Food verzichten, nur um auf den Mars zu fliegen und nie mehr zurück zu kehren? Wieder einmal wusste der Mannheimer Morgen mehr:

Bier und Fast Food tabu Zudem konnte man im Mannheimer Morgen erfahren, dass Kraus aktuell ein umfangreiches Training bei der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) in Darmstadt absolviere und man zitiert den angehenden Astronauten wie folgt:

„Ab dem 10. Januar nimmt er am Mars-OneTrainingsprogramm für Orbitflüge in Almere (Niederlande) teil.“

Bei der Stadt Worms geht ein Schreiben des DRLZ ein Jetzt kam der Stein erst so richtig ins Rollen. Nur wenige Tage nach dem Artikel im Mannheimer Morgen klopfte Radio Regenbogen an und wollte ein Interview mit dem angehenden MarsOne-Teilnehmer. Zur Mittagszeit referierte Kraus am 07. Januar 2015 auch im Radio über sein anstehendes Abenteuer, wobei das Thema „One Way Ticket“ die volle Aufmerksamkeit der Moderatorin erhielt: „Könnten Sie sich vorstellen, auf den Mars zu fliegen, aber nicht wieder zurück?“ Im Gespräch mit Kraus aus Worms konnte es die Moderatorin kaum fassen, dass der 24-Jährige sein irdisches Leben aufgeben wolle, um auf dem Mars zu leben. Kraus, mittlerweile geübt in Sachen Interviews, berichtete, dass seine Verlobte über seine Pläne nicht begeistert sei, ihm aber seinen großen Traum nicht nehmen wolle. Nur wenige Tage nach dem Kurzinterview bei Radio Regenbogen landete ein Schreiben des DRLZ beim Oberbürgermeister der Stadt Worms. Hierin weist Pressesprecherin Kim Kettinger vom „Deutschen Raum-und Luftfahrtzentrum“ in Darmstadt den Oberbürgermeister der Stadt Worms auf ihren „prominenten Bürger“ hin: „Wie Sie dem beigefügten Artikel aus dem Mannheimer Morgen vom 03. Januar 2015 entnehmen können, werden die auserwählten Astronauten nach erfolgreicher Landung den Rest ihres Lebens auf dem Mars verbringen. Sie sollen dort eine erste Siedlung für Menschen errichten und erste wissenschaftliche Erkenntnisse sammeln.“ Abschließend bittet das DRLZ „auf Bitten von Kraus“ darum, den Ehrenbürger der Stadt Worms „im Rahmen einer kleiner Feierstunde im Wormser Rathaus offiziell zu verabschieden“. Zu diesem Termin würden auch der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Raum- und

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WO! REalsatire  Die gescheiterte Marsmission

Luftfahrtzentrums, Prof. Dr. Ing. Gustav Reese, sowie der deutsche Astronaut Alexander Gerst anreisen.

Wer steckt hinter dem DRLZ? Recherchen unseres Blattes haben ergeben, dass Kim Kettinger keineswegs die Pressesprecherin der DRLZ ist, sondern die Lebensgefährtin von Jim Walker jr., seines Zeichens Sänger der Wormser Kultband „The Döftels“. Nachbarn wollen beobachtet haben, dass Kettinger ab dem 09.01.2015 einen Aufkleber mit der Aufschrift „DRLZ“ auf dem Briefkasten ihrer Darmstädter Adresse in der Mollerstraße kleben hatte. Überhaupt, was ist eigentlich die DRLZ, die der Stadt Worms als „Deutsches Raum- und Luftfahrtzentrum“ angepriesen wurde? Unter der angegebenen Internetseite „www.drlz.de“ wird man zunächst nicht schlauer, man landet stattdessen direkt auf der Infoseite des Mars-One-Projektes (www.mars-one. com). Das kann eine gewollte Weiterleitung sein, weil man von Seiten der DRLZ auf das Projekt aufmerksam machen will. Es kann sich aber auch um eine absichtlich gelegte falsche Spur handeln, um die Stadt Worms von der Identität des DLRZ zu überzeugen. Wir haben deshalb bei dem Domaininhaber, der Strato AG, näher nachgeforscht, wer sich tatsächlich hinter der Homepage verbirgt. Telefonisch wurde uns der

Fischer-Verlag genannt. Nähere Angaben zum Ort oder handelnden Personen dieses Verlages wollte man uns von Seiten der Strato AG nicht machen. Wer auch immer hinter diesem Verlag stecken mag, es handelt sich jedenfalls nicht um das „Deutsche Raum und-Luftfahrt-Zentrum“. Wie eingehendere Recherchen unseres Verlages ergaben, steht DRLZ ganz offensichtlich für „Döftels-Rein-Leg-Zentrum“.

„Worms is e Loch“ Diese Recherchen, die ein bestens ausgebildetes Journalistenteam eines Stadtmagazins über Wochen und Monate hinweg anstellt, waren jedoch gar nicht nötig. Denn der Brief landete erst gar nicht auf dem Schreibtisch des Oberbürgermeisters, sondern auf dem seiner Vorzimmerdame. Diese wiederum hat einen Sohn, der mit dem vermeintlichen Astronauten in einer Klasse war. Nach einem Anruf war die Sache aufgeflogen, da ihr Sohn ziemlich sicher ausschließen konnte, dass der ihm bekannte Marlon Kraus die Fitnesstests für einen sieben Monate dauernden und 56 Millionen Kilometer langen Flug zum Mars bestehen würde. Das, was also renommierte Zeitungen wie der „Mannheimer Morgen“ oder ein Radiosender wie „Radio Regenbogen“ vollkommen vergessen hatten, nämlich einfach mal nachzufragen, ob diese Geschichte überhaupt stimmt, hat wenigstens die Stadt Worms

getan. Fairerweise sollte man jedoch den alten Spruch „Worms is e Loch“ anfügen, denn hier kann man einfach nichts geheim halten.

Große Schwindler der Geschichte Man hätte die Geschichte übrigens noch locker bis zum ersten Fernsehbesuch weiter aufrecht erhalten können, wenn nicht der angehende Astronaut selbst kalte Füße bekommen hätte. Da auch sein Arbeitgeber zunehmend genervt auf die immer zahlreicher eintreffenden Presseanfragen reagiert hat, wird Marlon Kraus aus Worms nicht bei den „Sat1-17.30 Uhr-Nachrichten“ auftauchen und auch kein Gespräch bei der „SWR 3 Landesschau“ führen. Endziel war es übrigens, in der Talkshow von Markus Lanz zu landen und zusammen mit dem echten Astronauten Ulf Merbold, Maut-Experte Alexander Dobrindt, Howard Carpendale und Gina Lisa Lohfink über die anstehende Mars-Mission zu diskutieren. Was mit einem harmlosen Scherz in der NovemberAusgabe unseres Magazins begann, wird als „Der große Schwindel des M. K. aus W.“ in die Geschichte der Stadt eingehen. Den falschen Astronauten Marlon Kraus wird man in Zukunft in einem Atemzug nennen mit Bernd Fritz, dem Buntstift-Lutscher von „Wetten dass“, oder Konrad Kujau, dem Fälscher der Hitler-Tagebücher. } Frank Fischer

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Danke Oliver Kalkofe!! Schon kurz nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ geisterte ein Kommentar durch das Internet, der das ganze Dilemma um religiösen Fanatismus zwar mitunter zynisch, aber trotzdem ziemlich treffend auf den Punkt gebracht hat. Hier die ungekürzte Fassung des Satirikers Oliver Kalkofe: …„nur so viel: Wenn es wirklich irgendeinen Gott gibt – egal wie er nun heißt oder aussieht oder welcher Religion er angehört – wenn nun aber dieser Gott wirklich so cool und mächtig ist, wie immer behauptet wird, und wenn er die ganze Welt und das Universum und den ganzen Rotz drumherum selbst hergestellt hat… Glaubt Ihr kleingeistigen, buckelnden und kriecherisch schleimenden Anhänger welcher Religion auch immer, er braucht EUCH, damit Ihr all die Leute totmacht, die nicht exakt Euren Superdurchblick haben??? Glaubt Ihr wirklich, dass diese allmächtige Gottesgestalt so unfassbar arrogant, strunzdoof und humorlos ist wie Ihr? Und so armselig, dass er EURE Hilfe braucht? Und glaubt Ihr ehrlich, dass Parolen brüllen und Unschuldige umbringen der wirklich so clevere Weg ist, um andere von Eurer Nächstenliebe zu überzeugen? Warum bitte ist

Religion und der damit verbundene Glaube – von niemand auf der Welt jemals bewiesen (deshalb heißt es ja auch „Glauben“ und nicht „Wissen“), im Grunde aber immer mit dem alles verbindenden Streben nach Liebe und Nächstenliebe im Kern, egal welche Namen

„Manchmal weiß man einfach nicht, was man sagen oder schreiben soll, weil man die Welt, in der man lebt, einfach nicht mehr mag oder versteht...“ und welche Geschichten sich darum ranken – seit Jahrtausenden der (zumindest vorgeschobene) Hauptgrund für die meisten

Kriege, Morde und gewaltsamen Auseinandersetzungen auf der Welt? Wir Christen müssen uns hinter anderen dabei wahrlich nicht verstecken, es ist zum Glück nur länger her… Der Kern aller Glaubenskriege, bleibt letzten Endes die Dummheit. Und die damit verbundene Selbstüberschätzung. Aber falls es wirklich einen Gott gibt, so wird er hoffentlich allen kleingeistig vernagelten Vollidioten, die in ihrem Leben andere haben leiden lassen, um ihre bizarr-vermurkste Gottesvision zu predigen oder gewaltsam durchzusetzen, einen heiligen Blitz in den Arsch jagen und sie mit einem heiligen Tritt in selbigen zum Kollegen mit dem Klumpfuß schicken, auf dass er sie in alle Ewigkeit im Sud ihrer eigenen Dämlichkeit über dem Fegefeuer röste! Amen.“ } Autor: Oliver Kalkofe Anzeige

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Begabungsbrücke Michaela Bollinger WO! Frau Bollinger, Sie haben eine begabungspsychologische Praxis. Wer kommt zu Ihnen? Ich arbeite mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Diese können häufig ihr Potenzial nicht entfalten, oder sind sich dessen gar nicht bewusst. Das verursacht oft Probleme in Schule, Arbeit und Beziehungen. Dies äußert sich zum Beispiel in gestörter Kommunikation in Elternhaus und Schule, Noten, die nicht den Möglichkeiten entsprechen, Lernunlust, Unzufriedenheit im beruflichen Alltag.

werden neue Perspektiven aufgezeigt, deren Verwirklichung schrittweise geübt und in den Alltag übertragen werden.

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WO! VOrsicht satire iNterVieW mit oB kiSSeL

Das einzig wahre Interview mit dem OB:

Was Kissel wirklich gesagt hat!!! Die Macht der Presse ist beängstigend. Mal lässt sie was weg. Mal interpretiert sie was falsch. Machen wir uns nichts vor: Die Presse ist einfach böse. Auch wir vom WO! sind böse, aber immerhin schreiben wir als einzige die Wahrheit. Vergessen Sie das Interview, das Johannes Götzen von der Wormser Zeitung zum 60. Geburtstag mit Oberbürgermeister Kissel geführt hat. Nur bei uns erfahren Sie, was Kissel wirklich gesagt hat. Und was die WZ einfach weg redigiert hat…

WZ: „Herr Oberbürgermeister, wo befinden Sie sich: auf der Autobahn auf der linken Spur mit Tempo 190 oder doch eher schon auf der rechten Fahrspur und die Zielgerade im Blick?” KISSEL: „In diesem Beruf ist man immer auf der Überholspur, und das bis zum letzten Amtstag, bis zur letzten Stunde.” Das hat die WZ einfach weggelassen: Die Frage müssen Sie aber eigentlich meinem Chauffeur stellen, der mich ja überall hin fährt, damit ich mir zwischendurch auch mal ein Gläschen gönnen kann. WZ: „Dabei sind die Möglichkeiten zur Gestaltung durch die vielen Pflichtaufgaben und die leeren Kassen ja erheblich eingeschränkt.” KISSEL: „Das macht die Aufgabe in meinen Augen noch reizvoller. Neue Ideen sind da gefragt, neue Kooperationen müssen gesucht und gefunden werden, um eben dennoch ganz gezielt diese Stadt fortentwickeln zu können. Das bleibt eine spannende Aufgabe…” Das hat die WZ einfach weggelassen: … auch wenn man unsere bisherigen Erfolge an einer Hand abzählen kann. Wir zählen schließlich immer noch zu den meistverschuldeten Städten des Landes. Aber drauf geschissen, wir wissen, wie man in Worms Feste feiert, oder Herr Götzen? WZ: „War das Scheitern des Gewerbe- und Industrieparks „Am hohen Stein” und die Erkenntnis, dass die Hoffnung auf Kooperationen mit den Nachbargemeinden

trügt, der größte Rückschlag in Ihrer Politik? Schließlich haben Sie die Arbeitsmarktpolitik stets auch als beste Sozialpolitik bezeichnet.” KISSEL: „Das Scheitern dieses Projektes nach zwanzig Jahren Vorbereitung ist für mich die größte Enttäuschung, bis heute bedauere ich dies. Der Stadt ist damit eine ganz wichtige Option für ihre zukünftige Entwicklung genommen worden. Dass dies letztendlich am Artenschutz gescheitert ist, das halte ich in Anbetracht der Konsequenzen für die Stadtentwicklung für fatal.” Das hat die WZ einfach weggelassen: In solchen Momenten würde ich „Die Grünen“ für ihre Korinthenkackerei am liebsten auf den Mond schießen. Zusammen mit dem blöden Feldhamster, damit der mir nie mehr in die Parade fährt. WZ: „Ein anderes Reizthema: Hätten Sie zu Beginn der Pläne für das „Haus am Dom“ geglaubt, dass der Streit um den Bau an diesem Standort so heftig und so anhaltend geführt wird?” KISSEL: „Nein, das habe ich zunächst nicht so eingeschätzt. Ich glaube, dass die Wormser kollektiv dem alten Worms nachtrauern, das im Krieg zerstört worden ist. Daraus resultiert sicher dieses Bewahren-Wollen…()….Das kann sich auch bis hin zu Engstirnigkeit und Verbohrtheit steigern.” Das hat die WZ einfach weggelassen: Zum Großteil auch bei mir selbst. WZ: „Auch wenn es ein Projekt der Domgemeinde ist, kann es dem Oberbürgermeister nicht gleichgültig sein, wenn so heftig gestritten wird. Wie kann der

Graben zwischen Befürwortern und Gegnern zugeschüttet werden?” KISSEL: „Die Quantität des Protestes ist noch kein Indiz für die Qualität der Argumente. Es ist auch noch kein Indiz für einen tatsächlichen Unfrieden in der Stadt. Der Protest ist doch deutlich auf eine überschaubare Anzahl von manifestierter Gegnerschaft konzentriert.” Das hat die WZ einfach weggelassen: …, die sich jeden Sonntag auf die immer gleichen 100 Leute beschränkt. Die anderen 17.000 Unterschriften lassen wir mal außen vor. Zugegeben: Der Kreis der Befürworter ist halt im Endeffekt nur eine Handvoll Personen. Und ich bin stolz, einer von diesen 4-5 Leuten zu sein, die fest hinter der Entscheidung stehen. In solchen Momenten bekomme ich das Gefühl einer unfassbaren innerlichen Genugtuung, weil ich spüre, was es heißt, Macht auszuüben. Aus persönlichen Gesprächen weiß ich, dass es meinen Freunden von der Katholischen Kirche ähnlich geht. Nebenbei bemerkt: Nur echte Machtmenschen können dieses Gefühl aufrichtig spüren. WZ: „Nur das Hotel am „Wormser“ fehlt noch.” KISSEL: „Das ist richtig. Wir haben gerade beschlossen, hier noch einmal eine eigene Standort- und Marktanalyse durchzuführen und diese nicht nur auf den Standort direkt am Kulturzentrum zu konzentrieren.” Das hat die WZ einfach weggelassen: Wie Sie sicherlich noch wissen, aber gewiss niemals nachfragen würden, hab ich vor ein paar Jahren vorzeitig geplappert, dass sich ein HiltonHotel am EWR-Parkplatz ansiedeln möchte. Darüber waren die Leute bei Hilton nicht ganz so begeistert und man hat sich gegen den Standort Worms entschieden. Aber ich sag Ihnen was, und das bleibt jetzt wirklich unter uns: Da wir sowieso keine Tagungen nach Worms bekommen, brauchen wir auch kein Hotel. Das wird mit Sicherheit auch die Analyse ergeben. Aber bis die Wormser merken, dass sich das Ding niemals rechnen wird, bin ich schon längst nicht mehr im Amt.

} Frank Fischer

Dem Oberbürgermeister in den Mund gelegt. QUELLE: Auszüge aus dem Artikel / Interview der Wormser Zeitung vom 15.01.2015 mit dem Titel „Ich bin glücklich über diese Aufgabe“ WO! 0215


WO! realsatire LiVeticker Vom geBurtStag DeS oB

+++ „In Worms gibt’s halt nix“ +++ Der Liveticker vom Geburtstag des Oberbürgermeisters Großer Bahnhof für den OB zum 60. Geburtstag am 15. Januar im Mozartsaal, der guten Stube der Stadt. Da der Chefredakteur in London weilte, aber keine einzige Anekdote des Abends verpassen wollte, entschieden sich die WO! Korrespondenten für einen Liveticker vom Neujahrsempfang der Stadt Worms oder auch Kissels Sweet 60. Birthday. Partytime

Live

Alkoholpegel

16:38 Uhr

Das WO!-Team ist wie immer zu spät. Dennoch ist „Das Wormser“ voll wie nie. Der Innenminister von RLP, Roger Lewentz, Kardinal Karl Lehmann, Ex-OB Gernot Fischer und sogar der Wormser Star-Regisseur Christian Mayer sind da.

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16:42 Uhr

Der lispelnde Kosubek ergreift das Wort. Wichtigste Erkenntnis: Kissel hat Humor und steuert im Rathaus ein knallrotes Gummiboot.

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16:57 Uhr

Nun darf der Herr Innenminister mal auf die Bühne. Er brabbelt von seinem in Worms lebenden Sohn, dem er ein paar Tüten Lebensmittel mitgebracht hat. „In Worms gibt’s halt nix!“ sagt der Innenminister von Rheinland Pfalz. Besonders verwundert zeigte er sich darüber, dass die Menschen in Worms gar nicht mehr auf Bäumen leben und auch bei feierlichen Anlässen – wie z.B. Kissels 60. Geburtstag – nicht einfach wahllos in die Ecke scheißen. Wir hingegen bekommen langsam Durst.

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17:12 Uhr

Oh Gott, der Kosubek redet ja schon wieder... Kurz nach ihm entert Volker Gallé das Rednerpult. Er zitiert den Song „Respect“ von (wie er sagt) „Ah, Rita Franklin“. Irgendwann geht es dann auch um Feldhamster und Kissels passende Nagerverkleidung letztes Fasching.

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17: 32 Uhr

Alter, de Gallè redet ja immer noch... Gibt‘s hier bald mal was zu trinken?

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17:37 Uhr

Der Meister selbst spricht nun zum Volk. Er erinnert daran, dass auch McDonalds 60-jähriges Jubiläum feiert. Ein Geständnis kommt direkt hinterher: Kissel und Kosu mögen sich, gehen vielleicht zusammen mal ins Kino. PS: Es gibt Menschen in Rheindürkheim. Das ist vorbildlich.

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17:52 Uhr

So, ein wenig Geigengedudel der Jugendmusikschule. Gibt‘s jetzt endlich mal was zu trinken?!

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18:00 Uhr

Irgendwer wird jetzt wohl noch irgendwie geehrt. Es entwickelt sich langsam wie eine Ausgabe der Sendung „Wetten, dass?!“. Einer redet die ganze Zeit und keiner hört ihm zu.

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18:03 Uhr

Zwischenzeitlich wird der Kardinal von seinen Jüngern hinausgetragen. Er kann einfach nicht mehr.

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18:28 Uhr

Jetzt darf das Kammerensemble ran. Sie wirken ein wenig wie die Backstreet Boys in alt. „Das Wormser“ gleicht inzwischen einer Wüste ohne jegliche Flüssigkeit.

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18:38 Uhr

Die Sektbar hat endlich geöffnet. Das WO!-Team schnappt sich alles, was geht und trinkt sich nun in den Exzess. Over und Out!

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Am Liveticker:

Jim Walker jr., der pflichtbewusst um 18:51 Uhr das Yes-Torti an den Oberbürgermeister überreicht hat. Da war eine Kerze drauf, die nach dem Ausblasen immer wieder angehen sollte. Irgendwie hat der OB aber so wuchtig geblasen, dass sich die Kerze nicht neu entfl ammt hat. Trotzdem wünschen wir vom WO! Team alles Gute zum 60. Geburtstag von Michael Kissel. Möge Ihnen Glück, Gesundheit und ein gutes Händchen bei der Stadtführung beschieden sein.

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WO! VOrsicht satire auSzeichNuNg für BürgermeiSter koSuBek

Hajo der Zigeunerjunge

Bürgermeister Kosubek erhält Antidiskriminierungspreis Eine Gruppe Roma und/oder Sinti hat jede Menge Müllberge auf dem Festplatz hinterlassen. Neeeein, das waren nur Roma, keine Sinti, wurde kurz danach bekannt. Das nur zur Klarstellung, damit auch keine unangemessene Diskriminierung begangen wird. Aber zum Glück haben wir einen Bürgermeister, der sich auf solch prekärem Parkett bestens auskennt. Hans-Joachim Kosubek – Freund der Zigeuner.

er zwischen den Jahren am Rhein spazieren gegangen ist, dem sind sicher die Müllberge aufgefallen, die eine Gruppe illegal campender Roma oder Sinti auf dem Festplatz hinterlassen hat. Kein Problem, dann schickt man halt einfach eine Rechnung hinterher, schließlich wurden von Wormser Ordnungsbeamten – nach Hinweisen aus der Bevölkerung – die Autonummern notiert und eine Halterabfrage durchgeführt. Aber da die Gruppe dann zwischen den Jahren den Platz verlassen hätte, wurde auf die Nachforderung verzichtet. Und zwar wegen „Unverhältnismäßigkeit“ und weil es aller Voraussicht nach „nicht zum Ziel geführt hätte“. „Denn wir müssten dann ja jedem einzelnen nachweisen, welchen Müllsack er illegal entsorgt hat“, sprach Kosubek in der Wormser Zeitung vom 02.01.2015. Bevor man jedoch klärt, warum man die Müllsünder nicht wie jeden gewöhnlichen Bußgeldsünder eines Deliktes im Straßenverkehr verfolgt hat, müssen wir vorab noch klären, wer denn tatsächlich für den Schaden verantwortlich war. Aufgrund des Artikels in der Wormser Zeitung meldete sich nämlich der Vorsitzende der Sinti Allianz Deutschland, der sich gegen die Vorwürfe gewehrt hat, dass eine Gruppe Sinti dafür verantwortlich gewesen wäre. Und zwar hat Ricardo Laubinger erklärt: „Wir Sinti haben nichts mit den Roma zu tun, wir sind auch seit über 600 Jahren in Deutschland integriert und sesshaft und reisen auch nicht durch die Lande.“ Von daher sei es quasi ausgeschlossen, dass Sinti auf dem Festplatz campiert und illegal Müll hinterlassen hätten. Auch wenn es statt Sinti also wohl doch eher Roma waren, spielt das im Endeffekt keine Rolle, denn schließlich hat man im städtischen Haushalt für solche Fälle einen Posten in Höhe WO! 0215

von 38.000 Euro, der zur Beseitigung von illegalem Müll vorgesehen ist. Dass dieser Etat bei weitem nicht ausreicht, zeigt ein Blick in die Bilanz von 2013, denn da musste die Stadt 78.000 Euro, also doppelt so viel, aufbringen, um wild entsorgten Müll wegzuräumen. Wenn man sich also mal wieder fragt, warum die Stadt Worms zu den meist verschuldeten Städten des Landes gehört, kann man das laxe Vorgehen des zuständigen Dezernenten durchaus als Begründung anfügen. Apropos Begründung: Besonders wichtig war Kosubek in diesem Zusammenhang in einer Stellungnahme in

„Denn wir müssten dann ja jedem einzelnen nachweisen, welchen Müllsack er illegal entsorgt hat.“ Zitat Kosubek

der Wormser Zeitung explizit anzumerken, dass die Stadtverwaltung niemanden diskriminieren wolle. Das gelte auch für Sinti und Roma, gegen die schlimme Verbrechen verübt wurden, woran die Stadt in Gedenkfeiern auch regelmäßig erinnere. Versucht da etwa jemand, das eigene Versagen mit politischer Korrektheit zu begründen?

(Hinweis: Auch wenn es sich bis hierhin bereits wie Satire anhört, müssen wir Sie darauf hinweisen, dass der satirische Teil erst jetzt beginnt...)

Reden wir mal Klartext: Weil das Dezernat Kosubek keine Lust hatte, einer Gruppe Roma (oder doch Sinti?) nachzuspüren, hat man die Kosten einfach auf alle Wormser Bürger umgelegt. Um sich aber wenigstens die Ausgaben für die regelmäßigen Gedenkfeiern sparen zu können, werden selbige fortan eingestellt und die dafür vorgesehen Fördergelder direkt für die Müllbeseitigung von Sinti, äh Roma, verwendet. Dies gilt selbstverständlich und ausdrücklich auch für zukünftige Müllabladungen. Wie Kosubek zudem gegenüber unserem Magazin betont hat, gilt diese Regelung auch für jetzt noch oder frühere Verfolgte, wie Juden, Neger, Kurden oder andere Diskriminierte, die von dem Dezernenten eingeladen werden, ihren Müll ebenfalls auf dem Wormser Festplatz abzuladen. Die Aufräumarbeiten übernehmen dann die Entsorgungsbetriebe der Stadt Worms. Über eventuelle Folgekosten müssen Sie keine Gedanken machen, ist es doch für die Behörden ein Ding der Unmöglichkeit exotisch klingenden Namen wie Gabor Horváth, Esmeralda Holomek oder „Arpath, der Zigeunerjunge“ nachzuspüren. Für diese noble Geste erhält Hans-Joachim Kosubek von der Wo! Redaktion zur Fastnachtszeit 2015 den Antidiskriminierungspreis „Lach net, Achmed!“ für sein einfühlsames Vorgehen gegenüber einer Horde Müllschweine. Danke Hajo!

PS:

In einer ersten Stellungnahme gegenüber unserem Magazin hat Kosubek erklärt, dass er es mit der politischen Korrektheit im Privatleben noch genauer nehme und beispielsweise seit einiger Zeit auf den Verzehr von Zigeunerschnitzel verzichten würde. } Frank Fischer


WO! Vorsicht Satire  Das Geständnis des OB

„Ich habe genug Schaden angerichtet…“

Oberbürgermeister Kissel wird 60 und kündigt vorzeitigen Rücktritt an Am 15. Januar feierte Michael Kissel seinen 60. Geburtstag und sorgte zu später Stunde für eine kleine Sensation. Mit einer kubanischen Zigarre in der linken und einem Glas Cuba Libre (mit zwei Eiswürfeln) in der rechten Hand kündigte der Oberbürgermeister unserem Klatschkolumnisten Bert Bims gegenüber an, dass er noch in diesem Jahr von seinem Amt als Oberbürgermeister zurücktreten werde. Kissel zieht es in die große Politik. „Schauen Sie, Herr Bims, als ich bei meiner geliebten Stadt Worms als Stadtassistentenanwärter angefangen habe, hätte ich nie gedacht, dass ich einmal Leiter des Umweltamtes werde. Jetzt bin ich sogar OB. Früher hatte ich aber noch Kontakt zum kleinen Mann, als ich an der Tür geklingelt und die Abgaswerte gemessen habe. Heute sorge ich selbst für den größten Müll“, so entfuhr es dem Oberbürgermeister entwaffnend ehrlich zu später Stunde. Wenn Kissel auf seine Zeit als OB seit 2003 zurückblickt, findet er nur noch wenig Ziele für die Zukunft: „Ich habe „Das Wormser“ für fast den doppelten Preis bauen lassen. Selbst das Haus am Dom, das keiner will, wird gebaut. Was könnte ich also noch mehr verbocken? Unter meiner Ägide ist die Verschuldung der Stadt sprunghaft angestiegen, aber ist es wirklich noch ein Ziel, in Sachen Verschuldung die Milliardengrenze zu sprengen?“ Diese Worte soll Kissel weit nach Mitternacht gedankenverloren vor sich hin gebrum-

StudienkreiS WormS

melt haben. Was besonders an ihm zehrt, ist die Tatsache, dass es mehr Gegner für das „Haus am Dom“ bzw. seinen geplanten Standort gibt, als Wormser Bürger, die den Oberbürgermeister Kissel gewählt haben. Das kann schon deprimieren. Als Kissel nun beim Neujahrsempfang der SPD Neuhausen wieder auf seinen Parteikollegen Kurt Beck traf, geriet der Wormser OB ins Schwärmen. Schließlich durfte Beck sogar zeitweise ganz alleine in Rheinland-Pfalz regieren und hierbei seine Schäfchen – und die seiner Freunde – so richtig ins Trockene bringen. Der musste nicht erst, so wie Kissel in Worms, die CDU belabern. Das ging ratzfatz, da hatte der Kurt am Nürburgring mal eben eine halbe Milliarde (!) verbrannt, weil der Elektromeister gemeint hat, er hätte Ahnung von der Wirtschaft. Da kann ein Wormser OB schon mal neidisch werden, der sich schon für 50 Millionen Euro Baukosten für ein KUTAZ rechtfertigen muss. Neidisch blickt der machtversessene Kissel

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deshalb immer wieder nach Mainz und sieht offensichtlich dort seine Zukunft. Unser WO! Magazin, das in den Jahren seit Kissels Amtsantritt im Jahr 2003 stets im Verdacht stand, Haus- und Hofberichterstatter des OBs zu sein und von unseren Lesern ein ums andere Mal bezichtigt wurde, viel zu wohlwollend über Kissels Politik zu berichten, müssen umschwenken. Jetzt, wo feststeht, dass wir wohl noch in diesem Jahr OB-Neuwahlen erleben werden, können wir endlich raus damit: Auch wir fanden Kissels Politik kritikwürdig, aber wir sind halt auch nur von der Elite gekaufte Journalisten, die den OB – freilich nicht ohne entsprechende Entlohnung – auch dann noch gestützt haben, als andere schon längst seinen Rücktritt gefordert haben. Dafür möchten wir uns bei unseren Leserinnen und Lesern entschuldigen. Beim nächsten OB wird alles anders. } Frank Fischer

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WO! VORSICHT SATIRE AUSZEICHNUNG FÜR WORMSER SCHAUSPIELER

„Der erste Preis ist immer etwas Besonderes…“

Schauspieler Peter Englert erhält WO! Trophäe „Wichser des Jahres 2014“ Obwohl der großartige Sänger und Schauspieler Peter Englert auch zum WO! Redaktionsteam gehört, sickerte bis zum Erscheinungstermin unserer Februar-Ausgabe nichts durch. Umso größer war die Freude, als der Gerenot bei den letzten Nibelungen Festspielen im Jahresrückblick gelesen hat, dass er seinen ersten renommierten Schauspielpreis gewonnen hat. Peter darf fortan den Titel tragen: „Wichser des Jahres 2014“. Kürzlich fand auch die Übergabe der Trophäe statt.

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So stand in der letzten Ausgabe, ganz am Schluss, in der Kolumne unseres Society-Experten Bert Bims zu lesen: „Wie unser Redaktionskollege Peter Englert sich bei den Nibelungen Festspielen, auf offizielle Anweisung des großen Dieter Wedel, im Badezauber einen geschleudert hat, das war geil. Vielleicht sogar supergeil. Das berechtigt Peter Englert alias Jim Walker jr. alias Nibelungen Gerenot dazu, den Titel zu tragen: „Wichser des Jahres 2014“. Herzlichen Glückwunsch Peter. Dein Bert.“ Englert selbst war schier überwältigt und postete kurz nach dem Erscheinungstermin erkennbar stolz auf das eigene Wichstalent bei Facebook: „Ich bin sehr stolz gerade. Zum ersten Mal habe ich für eine schauspielerische Leistung einen Preis gewonnen. Auf Grund meiner Darstellung bei den Nibelungen-Festspielen „Born this way“ darf ich mich jetzt „Wichser des Jahres 2014“ nennen. Vielen Dank WO! Magazin. Hab dich lieb!“ Die ersten Glückwünsche ließen nicht lange auf sich warten und kamen von ganz weit her. Aus Berlin schickte

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Wedel-Assistent Joern Hinkel: „Gratulation!“ Thomas Tichai: „Glückwunsch, ich hab immer an dich geglaubt!“ Frederick Hey: „Sehr geil!!! Ich bin schwer neidisch!!!“ OK WormsModerator Olaf Deichelmann fragte nach: „Wie ist jetzt die Steigerung?“ (Anmerkung der Redaktion: Der Venus-Award für den „Ficker des Jahres“ natürlich) Derweil bescheinigte Rolf Bachmann seinem Musikerkollegen von den Döftels eine besondere Begabung: „Irgendein Talent haben ja fast alle. Es ist schön, wenn man sein Hobby zum Beruf machen kann. Professionelle Wichser sind gesucht.“ Project KlangformMastermind Marco Müller postete: „Wenn er nix kann,... DAS kann er!“ Das sah offensichtlich auch die Jury so, die in der offiziellen Begründung für den renommierten Preis weiter ausführt: „Dass Englert ein hervorragender Wichser ist, hat er in einer beindruckenden Szene in dem Stück „Born this Way“ unter Beweis gestellt. Angeleitet von Meisterregisseur Dieter Wedel hat Englert der Rolle des Gerenot eine besondere erotische

Komponente verliehen, in dem er auf sein außerordentlich stark ausgeprägtes Onaniertalent zurückgegriffen hat. Als Englert beim Anblick der weiblichen Schönheiten auf der Bühne, im Badezuber stehend, urplötzlich zu wichsen begann, konnte keiner ahnen, dass er damit für den erotischen Höhepunkt der Nibelungen-Aufführung 2014 sorgen würde.“ Ehre, wem Ehre gebührt. Deswegen erhielt der Geehrte Ende Januar die offizielle Trophäe aus den Händen des Juryvorsitzenden Bert Bims. Um die Internationalität des Preises in einer Multi-Kulti-Stadt wie Worms zu unterstreichen, wurde der Pokal schlicht und ergreifend „Würg de Gürk“ genannt. Weiter so, Peter! Irgendwann in ferner Zukunft wird bei Wikipedia zu lesen sein, dass der gerade mit einem Oscar ausgezeichnete Englert im Jahr 2014 seine erste renommierte Auszeichnung erhalten hat: „Wichser des Jahres.“. Der erste Preis ist eben immer etwas Besonderes. } Frank Fischer, Foto: rawk.


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Vorsicht Satire  Gottes Gottes Mailmail WO! Vorsicht Satire

E-Mail vom lieben Gott Bei „Haus am Dom“ droht Fegefeuer Kurz vor Redaktionsschlussheilige-mutter-gottes erreichte uns eine E-Mail mitVater, brisantem nochbloß vielgeküsst. brisanterem demerklären, lieben Gott Heiliger aber wirInhalt haben und uns doch Ich kannAbsender: es mir gar nicht wie d höchstpersönlich. Aus Diskretionsgründen werden wir nur einzelne Auszüge aus Gottes Mail abdrucken, in der Hoffnung, dass die judas Ja, ich weiß, du sagst immer „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“, aber der Josef hat gesagt, dass Verantwortlichen für den Neubau eines „Haus am Dom“ ihr Handeln noch einmal überdenken. Falls nicht, droht die Hölle. Und das kann petrus Servus Vadder, mir geht‘s des äwig Gemeckere vun dene Leit uff die Nerven, als meckern‘s übers Wetter. Des is nun wirklich niemand wollen. satan_der_heisse jesus

Här Langer, hoscht geschdern mo wieder e escht geili Nummer vebasst. Do hosche e paar pics, das

Hey Paps, was geht? Bin gerade mit meiner 11 Mann Kombo unterwegs zu so einer Castingshow. Da wäre so ein

E-Mail vom lieben Gott Bei „Haus am Dom“ droht Fegefeuer Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns eine E-Mail mit brisantem Inhalt und noch viel brisanterem Absender: dem lieben Gott höchstpersönlich. Aus Diskretionsgründen werden wir nur einzelne Auszüge aus Gottes Mail abdrucken, in der Hoffnung, dass die Verantwortlichen für den Neubau eines „Haus am Dom“ ihr Handeln noch einmal überdenken. Falls nicht, droht die Hölle. Und das kann nun wirklich niemand wollen.

Selbstverständlich genießt auch bei unserem Magazin der Informanten-Schutz oberste Priorität, so dass wir die Mail von Gott, der mitunter auch Tarn-Namen wie Allmächtiger, Schöpfer oder Jehova benutzt, auf keinen Fall der Öffentlichkeit zugänglich machen können. Wir haben jedoch redaktionsintern lange diskutiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir die in Gottes Mail enthaltenen Informationen und Empfehlungen der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen müssen. Dieses Material ist so heiß und die Auswirkungen könnten für einige Verantwortliche noch viel heißer werden (Stichwort: Fegefeuer!), so dass wir gar nicht anders können. Wenn Gott uns etwas sagt, müssen wir das doch niederschreiben. Wie sonst kann die Bibel entstanden sein? Da „er“ außerdem in seiner Mail jede Menge Bibelzitate eingebaut hat, liegt mehr als nur die Vermutung nahe, dass es sich um den gleichen Gott handelt, der sich auch für den Inhalt des „Buches der Bücher“ verantwortlich zeichnet. Seine Mailadresse „der_liebe_gott@googlemail.com“ lässt ebenso keine Zweifel an der Echtheit wie die Signatur (die Nachricht schloss mit: MFG, der liebe Gott). Diese haben wir von Historikern mit alten Aufzeichnungen vergleichen lassen, die bestätigen, dass es tatsächlich der Wahrhaftige war, der mit unserem kleinen Stadtmagazin Kontakt aufgenommen hat, um seinen Unmut über das „Zubauen einer meiner Lieblingsimmobilien“ zum Ausdruck zu bringen. In der Mail vom 24.01.2015 schlägt sich der betont cool präsentierende Gott (als Begrüßung wählte er: „Yola, ihr Swagger, hier spricht der Babo“) auf die Seite der Gegner dieses Standortes und liefert gleich noch eine banale Begründung für seine Ablehnung mit: „…weil’s einfach kacke aussieht…“. Wer bisher gedacht hätte, dass Gott, der im islamischen Bereich auch als „Allah“ auftritt, aufgrund seines hohen Alters eher konservativ eingestellt ist, wird überrascht sein, wie hipp der Allmächtige tatsächlich ist. Erst als wir ihn, nach wiederholtem Mailkontakt, um ein aktuelles Foto baten, wurde Gott kurzzeitig etwas strenger und berief sich auf den Grundsatz „Du sollst dir kein Selfie von Gott machen“. Um sein Anliegen zu unterstreichen, dass der Baubeginn des Neubaus am Dom unverzüglich gestoppt werden möge, legte Gott ein PDF-Dokument mit einer Liste von prominenten einheimischen Persönlichkeiten bei, die sich in den letzten 100 Jahren im Schatten des Wormser Domes geliebt haben. Darunter befinden sich auch einige hochrangige Personen aus dem Stadtrat. Gott hat uns gebeten, diese Liste zu veröffentlichen, sobald der erste Spatenstich erfolgt ist. Für die Zukunft sieht Jehova sowieso schwarz, denn wenn der Klotz an diesem Standort erst mal stehe, würde sich doch kein Wormser mehr dort lieben. „Und ein bisschen Spaß – in dieser gewiss nicht friedlichen Welt - sollte doch auch dem Schöpfer des kompletten Universums gegönnt werden“ fordert Gott abschließend und hat damit natürlich vollkommen recht. Trotz versöhnlicher Worte zum Abschluss schloss der liebe Gott seine Mail mit der unmissverständlichen Warnung an alle, die das Bauprojekt aktiv (z.B. der Vorstand der Domgemeinde) oder passiv (z.B. die Mehrzahl der Stadtratsmitglieder) unterstützen: „Dafür sollt ihr in der Hölle schmoren….“

WO! meint:

Jetzt müssen einige Damen und Herren der Schöpfung aber mal ganz schnell zur Beichte, sonst wird es richtig heiß, wenn der Sensenmann kommt.

WO! 0215

} Bert Bims


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WO! Sonderthema  Rund um die Hochzeit

Hochzeitsfotos mal ganz anders? Es ist soweit, Sie haben sich „getraut“ und wollen dieses Jahr heiraten. Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren. Im Terminstress: welche Kirche, Termin mit dem Pfarrer, Friseur und Einladungsschreiben; da vergisst man schnell, sich auch um einen passenden Fotografen zu kümmern.

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nd schon hat man wieder die Qual der Wahl. „Eigentlich wollten wir ja keine klassischen Hochzeitsfotos, aber so ein paar Aufnahmen für die Verwandtschaft sollten schon sein und Spaß dabei haben, ja das wäre auch ganz schön”. Eine ganz besondere Alternative zu den klassischen Hochzeitsaufnahmen möchte ich mit meiner Art, eine Hochzeitsreportage zu fotografieren, all denjenigen Hochzeitspaaren anbieten, die sich eine sehr persönliche fotografische Begleitung wünschen. Das fängt durchaus schon morgens beim Friseur an und wird mit dem Foto der Hochzeitstorte in den späten Abendstunden erst zu Ende sein. Ob beim Standesamt, bei der kirchlichen Trauung, dem Sektempfang bis hin zur Hochzeitsparty – alle Events sind in meiner Kunde: Fotoreportage festgehalten. Dabei gehe ich ganz individuell auf Ihre Anzeige: Wünsche ein und setze diese fotografisch um. In einem persönlichen erscheint: Vorgespräch erzählen Sie mir von Ihrer Trauzeremonie. Gerne besuGröße: chen wir gemeinsam die Plätze Ihrer Feierlichkeiten und besprechen, Druck: wie Sie sich die Fotos schon immer vorgestellt haben.

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Trauringe sind das sichtbare Zeichen der Verbundenheit eines Paares Immer häufiger wird der Fingerabdruck in den Trauring graviert, sei es als kleines Geheimnis innen im Ring, oder ganz bewusst außen als gestalterisches Element. Es ist ein sehr schönes Symbol der Verbundenheit, da der Abdruck der Dame in den Herrenring eingraviert wird und der des Herrn in den Damenring. So trägt man immer etwas von seinem Partner bei sich. In der Goldschmiede aurum am Obermarkt werden Ihre Trauringe individuell mit Ihnen zusammen gestaltet und in der Meisterwerkstatt handwerklich perfekt gearbeitet.

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eintauchen. In den Sommermonaten steht die romantische Terrasse mit dem atemberaubenden Blick über die Oberrheinische Tiefebene, den Odenwald, den Taunus bis zur Frankfurter Skyline zum Verweilen ein. Stöckbauers Weinkastell ist ebenfalls eine wunderschöne Location für Hochzeiten, Familienfeiern oder Firmenevents.

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WO! Sonderthema  Rund um die Hochzeit

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WO! Sonderthema  Rund um die Hochzeit

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Tag der offenen Tür

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Ein Paradies für Schokofreunde Tag der offenen Tür in der Chocolaterie Holzderber Die Chocolaterie Holzderber ist mittlerweile, weit über die Stadtgrenzen hinaus, bekannt für ihre Qualität. Ihr Tag der offenen Tür ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Vor 25 Jahren öffnete die Chocolaterie zum ersten Mal ihre Pforten für Neugierige, seit dem findet dieses Ereignis in regelmäßigen Abständen statt. Begeisterte finden sich hierfür nicht nur unter den Kindern, sondern auch unter den „großen“ Liebhabern der Chocolaterie. Manch einer fragt sich warum der Osterhase innen hohl ist, woher die Farbe der Weißen Schokolade kommt, wie aus der Kakaobohne Schokolade entsteht oder aus was eigentlich Marzipan gemacht wird? Wer Antworten auf diese Fragen und viele weitere rund um die Schokolade sucht, dem ist ein Besuch der Chocolaterie zu empfehlen. Auf Wunsch vieler Kunden wird es auch in diesem Jahr möglich sein, seine Wunschschokolade selbst zu kreieren. Die Chocolaterie stellt hierzu ihre edlen Zutaten bereit, hierbei ist der Fantasie des Besuchers keine Grenze gesetzt. Für Weinliebhaber gibt es natürlich auch wieder viele Infos zu möglichen Kombinationen von Wein und Schokolade. Neben ihrer Schokolade ist die Chocolaterie für viele weitere Leckereien bekannt, wie z.B. ihre gebrannten „Schoko-Mandeln”, die leckeren „Marzipan-Kartoffeln” oder „Apfel-

Bemalen der Osterhasen Form

chips”. Aber auch weniger bekannte Artikel finden immer mehr Liebhaber. So sollten Sie sich den Genuss von „Marzipan-Nougat”, „Orient-Erdnuss” oder „SchwarzwälderKirsch-Pralinen-Stange” nicht entgehen lassen. Oder haben Sie bereits das „Cranberry-Nougat” in Zartbitter Schokolade gekostet? Befüllen der Form

Die Verwendung hochwertiger Rohstoffe ist in der Chocolaterie selbstverständlich, diese Firmenphilosophie findet sich natürlich im Geschmack der leckeren Produkte wieder. Fans der Chocolaterie wissen dies sehr zu schätzen. CHOCOLATERIE HOLZDERBER Tag der offenen Tür: 06. + 07.03.2015, 10:00 – 18:00 Uhr Gaustraße 117 – 119, 67549 Worms Tel.: (0 62 41) 9 58 51-0, info@holzderber.de

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Schmuck kreiert, so wird jedes Stück ein Unikat, ein Ausdruck von Stil und Individualität. In der Altstadt-Goldschmiede werden kreative Schmuckgestaltung, individuelle Entwürfe, unverbindliche Beratung, sowie Reperatur und Pflege angeboten. Ein Besuch in der historischen Altstadt lohnt sich, denn die ist nicht nur Inspiration für den Namen und gleichzeitig das perfekte Ambiente für das Unternehmen, das sich ganz der Handwerkskunst verschrieben hat.

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WO! Termine  Musik

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Neues Festival an altbekanntem Standort

„Grüne Hölle 2015“ mit Metallica, Kiss, Muse, Faith no more, Incubus u.a.

Pressefoto

Ein neues Festival ist geboren! „Der Ring – Grüne Hölle Rock“ wird vom 29. bis 31. Mai 2015 erstmals auf dem legendären Nürburgring stattfinden. Fans dürfen sich auf eine geballte Ladung Rock freuen. Aufgeteilt auf drei Tage und drei große Bühnen werden über 70 Bands den Nürburgring zum Kochen bringen. Kultbands wie KISS, Metallica, Muse, Faith no more, Incubus, Limp Bizkit, Judas Priest u.v.m. werden die Herzen von etlichen Musikfans höher schlagen lassen. Wer auf Hard-Rock, Metal oder im allgemeinen auf Rock Musik steht, für den wird die „Grüne Hölle“ genau das richtige Festival zum Abrocken sein. Wann?

29. bis 31. Mai 2015

Wo?

Nürburgring

Wieviel? 3-Tageskarte ab 179,- €, inkl. Campen, Parken und 5,- € Müllpfand INFOS?

www.der-ring.de

Zum 30. Geburtstag am neuen Standort „Rock am Ring 2015“ mit Foo Fighters, Toten Hosen, Slipnot u.a.

Pressefoto

In diesem Jahr feiert „Rock am Ring“ sein 30-jähriges Jubiläum. Fand die Veranstaltung 2014 letztmals wegen Vertragskündigung der Rennstrecke seitens der Betreiber am Nürburgring statt, werden in diesem Jahr in der Vulkaneifel am Flugplatz Mendig die Tore geöffnet werden. Veranstalter Marek Lieberberg konnte bisher Headliner gewinnen wie die Die Toten Hosen, The Foo Fighters, Slipknot. Weiterhin gebucht sind: The Prodigy, Beatsteaks, Deichkind, Kraftklub, Motörhead, Marilyn Manson, In Flames, Clueso, Broilers, Donots, Fritz Kalkbrenner, Interpol, Mighty Oaks, Rise Against, Royal Republic, Slash Feat. Myles Kennedy & The Conspirators, Tocotronic u.v.m. Wann?

05. bis 07. Juni 2015

Wo?

Flugplatz Mendig, Vulkaneifel

Wieviel? 3-Tageskarte ab 180,- €, inkl. Parken und Campen sowie 5,- € Müllpfand INFOS?

www.rock-am-ring.de

Indieherzen schlagen höher

„Southside-Festival 2015“ mit Florence + the Machine, Placebo, Cro u.a.

Pressefoto

Ein Festival zwischen Pop-Punk, Country-Rock und Deutsch-Rap wird das Herz eines jeden Musikfans höher schlagen lassen. Die bisher gebuchten Bands werden in Neuhausen ob Eck im Gewerbepark mächtig einheizen und ausgelassene Stimmung verbreiten. Die Headliner des diesjährigen Southside sind u.a. Florence + the Machine, Noel Gallagher‘s High Flying Birds und Placebo. Auch auf deutschsprachige Musik kann man sich freuen, denn mit Cro, Marteria und Alligatoah hat man talentierte Ausnahmekünstler gefunden, die das Festival mit ihrem gute Laune Hip-Hop bereichern werden. Farin Urlaub, Racing Team und Jan Delay & Disco No.1 stehen ebenfalls für deutsch und gute Laune. Weiterhin am Start sind: The Notwist, The Gaslight Anthem, Millencolin, NOFX, Alt-J u.v.m. Wann?

19. bis 21. Juni 2015

Wo?

Neuhausen ob Eck, Take-Off Gewerbepark

Wieviel? Frühbucherticket ab 146,- €, inkl. 10,- € Müllpfand & Bahnpauschale INFOS?

www.southside.de

}   Vorverkaufsstellen: KVG TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (Eingang Mozartsaal), 67547 Worms, Telefon: 0 62 41 / 20 00-450, Tourist Information Worms, Neumarkt 14, 67547 Worms, Telefon: 0 62 41 / 8 53 73 01, Totto Lotto Neef, Neumarkt 14, 67547 Worms, Telefon: 0 62 41 / 2 38 52, Puderdose, Zornstraße 2, 67547 Worms, Telefon: 0 62 41 / 59 40 44. WO! 0215


WO! Termine  Musik

Caipirinha statt Konfetti – Hola statt Helau

„Lightshy live“ im Ambiente am 13. Februar 2015 Die Wormser Combo „Lightshy“ lädt wieder ein zur beliebten Nicht-Fastnachtsparty „Caipirinha statt Konfetti, Hola statt Helau“ zur Eröffnung der Saison 2015! Erneut im lässig-italienischen Ambiente des Ristorante „Ambiente“ erwartet die Gäste ein Abend mit Livemusik vom Feinsten im Stile von Cha-Cha, Rumba, Salsa & Co: mit neuen Liedern und Klassikern, u.a. von den Gipsy Kings, Santana, Juanes, Gloria Estefan; mit heißen Rhythms del Mundo, mit Klängen aus dem „Buena Vista Social Club“. Mit diversen Cocktails und Leckereien aus der Ambiente-Küche und vielen anderen Latin-Partygängern, die wenig mit dem Faschingstreiben am Hut haben, aber sich von der Karibiklaune anstecken lassen und zu ritmos calientes das Tanzbein schwingen wollen. Lightshy tritt diesmal wieder in großer Besetzung an, als besonderes Schmankerl dieses Mal u.a. mit Gary Fuhrmann im Dreifach-Bläsersatz. WANN?

FR, 13. Februar 2015 ab 20:13 Uhr,

Einlass und Kassenöffnung: 19:00 Uhr

WO?

Ristorante Ambiente, Weckerlingplatz 6, Worms

WIEVIEL?

13.- € (VVK), 15.- € (AK)

INFOS? www.ambiente-worms.de, www.lightshy.eu, www.facebook.com/LatinBandLightshy, www.puderdose.de

LUST

AUF EINE

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DILEM® – Das Brillensystem mit austauschbaren Bügeln. Brauereistraße 8 67549 Worms Tel.: 0 62 41 5 87 77 info@brillengalerie-worms.de www.brillengalerie-worms.de

}  Vorverkauf: Tickets erhältlich bei Ristorante Ambiente, Puderdose

„Rock‘n‘Roll only“ am Fastnachtssamstag

„The Incredible Firecacadoos“ live in der Funzel am 14. Februar 2015

Rheinhessen Single Malt Whisky - Tasting

Rock’n’Roll vom Feinsten erwartet die Besucher am 14. Februar 2015 (SA) in der Funzel in Worms. Die Incredible Firecacadoos spielen handgemachte Musik von Elvis bis Chuck Berry. Mit wilden Rock‘n‘Roll-Titeln der 50er & 60er Jahre und einer mitreißenden Bühnenshow sorgen Chris Owen (Gesang), B.B. Bambino (Gitarre), Firepete (Gitarre, Gesang), Robert Dutch (Bass, Gesang) und Mr. Domcat (Schlagzeug) für super Stimmung. Die fünf attraktiven Musiker aus Worms präsentieren gut gelaunt Rock‘n‘Roll-Hits von Elvis, Chuck Berry, den Beatles und vielen anderen mehr. Im Repertoire sind Klassiker wie Johnny B. Goode oder Eight days a week, dazu Songs wie Great balls of fire oder Surfin‘ Bird, die man selten „live“ so gut hört. WANN?

SA, 14. Februar 2015 ab 21 Uhr

WO?

Die Funzel, Güterhallenstraße 57, Worms

WIEVIEL?

6.- € (AK)

Infos? www.firecacadoos.de

06.03.2015 in der MÜLLEREI Dürerstraße 12 67549 WORMS

Nur mit Voranmeldung bis spätestens 28.02.2015 Erleben Sie den Reifeprozess der Rheinhessen-Whiskys und ausgewählte Scotch Whiskys im Vergleich.

Rheinhessens Single Malt Whiskey

67593 Westhofen An der Brennerei 14 Tel. 0 62 44 / 90 94 40 Fax 0 62 44 / 90 94 98 www.kaltenthaler.de destille@kaltenthaler.de

WO! 0215

27


WO! Termine  comedy

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Das 4. Poetentreffen der Saison

„Poetry Slam“ am 15. März 2015 im Wormser Lincoln Theater

Andreas Stumpf

Bereits zum vierten Mal in dieser Saison findet der beliebte Poetry Slam statt. Der Wettbewerb der Poesie ist Genre, Szene und Bewegung zugleich. Und für das Publikum pure Unterhaltung: Mal zum Lachen, mal zum Nachdenken, aber immer gut! Ungefähr sieben Minuten hat jeder Teilnehmer Zeit, seine selbst verfassten Texte vorzutragen, ohne Verkleidung, ohne Requisite, nur das gesprochene Wort zählt. Denn ob gereimt, gerappt, in Prosa oder Lyrik – alles ist möglich und viel davon wird geboten Und ob Humor oder ernste Themen: Alles ist erlaubt. Man darf also gespannt sein, wen das Publikum am Ende zum Sieger küren wird. Wann?

DO, 05. März 2015 | 20 Uhr

Wo?

Lincoln Theater, Obermarkt 10, Worms

Wieviel? 9.- € (VVK), 10.- € (AK)

Pressefoto

www.worms.de/de/web/LincolnTheater

Pressefoto

Marcus Lieberenz/bildbuehne.de

INFOS?

Klare Ansage: Total versteuert!

In 12 Schritten zum Choleriker

„Kabarett Distel“ am 15. März 2015 im Wormser Lincoln Theater

„Gernot Hassknecht“ am 29. März 2015 im Wormser Mozartsaal

Die Reichen versteuern nach eigenem Gutdünken. Oder einfach gar nicht. Allen anderen bleibt dagegen nichts erspart. Und die Volksvertreter verschleudern unsere Steuergelder. Volle Diäten für einen schlanken Staat! Die zum Himmel stinkenden Ungerechtigkeiten bringen jetzt sogar Finanzbeamte auf die Palme. Sie rufen in der DISTEL zur Revolte auf! Und die Fiskus-Rebellen plaudern aus dem Nähkästchen. Eine furiose Geisterbahnfahrt durch Skandale und Missstände im MerkelLand, die eine klare Ansage erfordert: IHR SEID TOTAL VERSTEUERT!

Wir kennen und lieben ihn als Kommentator der „heute show“; für einige ist der die Stimme der ungehörten Masse. Wortgewaltig, parteiübergreifend und laut – wenn der 1,63 m große Mann sich erst einmal eine Meinung gebildet hat, kennt er weder Freund noch Feind. Wenn sich andere wegducken und noch nach Worten suchen, ist Gernot Hassknecht schon auf Betriebstemperatur. In seinem aktuellen Programm wird Hassknecht dem Publikum in zwölf einfachen Schritten den Weg zum echten Choleriker weisen.

Wann? SO, 15. März 2015 | 20 Uhr Wo? Lincoln Theater, Obermarkt 10, Worms Wieviel? 22.- € (VVK), 24.- € (AK)

Wann? SO, 29. März 2015 | 20 Uhr Wo? Das Wormser (Mozartsaal), Rathenaustr. 11, Worms Wieviel? 26,20 € (VVK) freie Platzwahl INFOS? www.daswormser.de

INFOS? w ww.worms.de/de/web/ LincolnTheater

Weiberpower pur „Lisa Fitz, Sissi Perlinger und Patrizia Moresco” am 25. April 2015 im Wormser Mozartsaal Der Titel sagt alles: die drei BühnenPowerweiber entzünden ein unglaubliches Feuerwerk an Pointen, dass die Lachmuskeln um Gnade flehen. Kein Wunder, wenn drei der etabliertesten Kabarett/Comedy Frauen Deutschlands ihr vielseitiges und großartiges Material zusammen werfen und sich einen Traum erfüllen: für wenige Shows gemeinsam die Bühnen zu stürmen. Kabarett, Comedy und Musik – einfach klasse Unterhaltung mit sprühendem Esprit und beißendem Witz. So unterschiedlich und grenzenlos kann Humor sein. Provokant und hintersinnig ist dieser wahnwitzige Abend, aber auch berührend und tiefgründig! Wann? SA, 25. April 2015 | 20 Uhrr Wo? Das Wormser (Mozartsaal), Rathenaustr. 11, Worms Wieviel? 20.- € (VVK) INFOS? www.daswormser.de

}   Vorverkaufsstellen: KVG TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (Eingang Mozartsaal), 67547 Worms, Telefon: 0 62 41 / 20 00-450, Tourist Information Worms, Neumarkt 14, 67547 Worms, Telefon: 0 62 41 / 8 53 73 01, Totto Lotto Neef, Neumarkt 14, 67547 Worms, Telefon: 0 62 41 / 2 38 52, Puderdose, Zornstraße 2, 67547 Worms, Telefon: 0 62 41 / 59 40 44. WO! 0215


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Richtig Fremdgehen

Gerbergasse 12 67547 Worms Tel.: 06241 2 46 13 Fax: 06241 92 59 69

Pressefoto

„Atze Schröder“ am 18. April 2015 in der SAP Arena Mannheim Atze Schröder, die libidinöse Charmeoffensive aus Essen, erbarmt sich der untreuen Schwerenöter und klärt Deutschlands Seitensprunggemeinde endlich auf: „RICHTIG FREMDGEHEN“ ist das neue LiveProgramm von Atze und konsequenterweise das wohl spektakulärste Aphrodisiakum seit der Erfindung der ausklappbaren Heftseiten im Kamasutra. Darum ist „RICHTIG FREMDGEHEN“ die ultimative Offenbarung für ein glücklicheres Leben und zwei Stunden echte Gefühle vom Meister der sinnlichen Lebensfreude.

Wann? WO? WieViel? inFOS?

Genießen Sie unseren täglich wechselnden Mittagstisch! Öffnungszeiten: Täglich von 11:30 – 23:00 Uhr Durchgehend warme Küche | Dienstag Ruhetag

SA, 18. April 2015 | 20 Uhr SAP Arena, An der Arena 1, Mannheim ab 35,95 € (VVK) www.atzeschroeder.de

Rocker unter Strom!

Pressefoto

„Sven Hieronymus“ am 24. April 2015 im Wormser Lincoln Theater Sven Hieronymus, der Rocker vom Hocker von RPR 1, macht genau da weiter, wo er in seinem letzten Soloprogramm aufgehört hat. Er erzählt aus seinem Leben und steht weiter unter Strom. Er ist der Rocker – sein Programm ist Rock’n’Roll. Rotzfrech, völlig schmerzfrei, hemmungslos, sich selber für nichts zu blöd; und was sein Programm so packend und mitreißend macht: Er ist hoffnungslos authentisch. Ein Abend mit dem „Rocker unter Strom“ heißt zweieinhalb Stunden beste Unterhaltung. Oder, wie es sein imaginärer Ansager ausdrückt: Stimmung wie bei „einem Pfund Shrimps auf der Herdplatte.“ Wann? WO? WieViel? inFOS?

FR, 24. April 2015 | 20 Uhr Lincoln Theater, Obermarkt 10, Worms Ab 22,50 € (VVK) www.sven-hieronymus.de

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WO! 0215


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WO! Termine  Kino

Demnächst in der Wormser Kinowelt Fifty shades of grey Regie:

Scott Taylor Johnson. USA 2014

Kingsmen – The secret service Regie:

Matthew Vaughn. USA/GB 2014

Darsteller: Dakota Johnson, Jamie Dornan, Jennifer Ehle, Luke Grimes

Darsteller: Colin Firth, Samuel Jackson, Mark Hamill, Michael Caine

Laufzeit:

ca. 120 min.

Laufzeit:

ca. 129 min.

Start:

12. Februar 2015

Start:

26. Februar 2015

ex sells! Das muss sich wohl die britische Autorin E.L. James gedacht haben, als sie die Idee fasste, einen Roman zu schreiben, in dem S/M Praktiken eine nicht unwichtige Rollen spielen. Als Literatur-Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) den aufstrebenden Unternehmer Christian Grey (Jamie Dornan) für ihre Universitätszeitung interviewt, begegnet sie einem Mann, mit dessen arroganter und anzüglicher Art sie nicht recht umzugehen vermag. Doch den attraktiven Milliardär umhüllt eine anziehende Aura, der sich die junge Frau schon bald nicht mehr entziehen kann. Anastasia, ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Liebe und Begehren, gibt sich der Faszination hin. Grey kostet es keine Anstrengung, die Studentin in seine Arme zu treiben. Seine einschüchternde Art löst bei Anastasia Angst und körperliche Zuneigung zugleich aus. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Affäre, wobei der junge Mann stets die Oberhand behält. Im Laufe ihrer Liaison begegnet Anastasia den dunklen Geheimnissen des vermögenden Mannes und entdeckt an sich ungeahnte Seiten der Lust – Fesseln und Peitsche eingeschlossen. 70 Millionen Leser fand die Geschichte weltweit und zog zwei Fortsetzungen nach sich, die nicht minder erfolgreich waren. Natürlich war es bei einem solchen Erfolg nur eine Frage der Zeit, bis Hollywood an die Tür der Autorin klopfte, denn das Motto „Sex sells“ zieht auch auf der Leinwand. Filme wie „9 ½ Wochen“ oder „Ein unmoralisches Angebot“ haben dies bestens unter Beweis gestellt. Bei einer solch stattlichen Leserschaft sollten auch ausreichend Kinobesucher abfallen, um ein ordentliches Einspielergebnis zu garantieren. Schwierig erwies sich jedoch die Suche nach den Hauptdarstellern. Namhafte Schauspieler hatten offenbar so gar keine Lust, sich von ihrer intimsten Seite zu zeigen, so dass die Wahl auf die bis dato eher unbekannten Schauspieler Jamie Dornan und Dakota Johnson fiel. Das mit dem „unbekannt“ dürfte sich jedoch nach dem 12. Februar nachhaltig ändern. WO! 0215

ngland ist das Land, dem wir wohl den bekanntesten Leinwandagenten der Welt zu verdanken haben, nämlich James Bond, der mit der Lizenz zum Töten. Insofern ist es nur konsequent, dass ausgerechnet aus diesem Land immer wieder humorvolle Annäherungen an das prinzipiell gar nicht so lustige Thema kommen. Der jüngste Beitrag von der Insel soll zugleich auch mit einem stattlichen Blutzoll daher kommen. Harry Hart (Colin Firth) ist ein britischer Geheimagent der alten Schule – cool, charmant und abgebrüht. Er arbeitet für einen der geheimsten Nachrichtendienste überhaupt: die Kingsmen. Die Agenten, die sich selbst als moderne Ritter verstehen, sind ständig auf der Suche nach neuen Rekruten. Eines Tages wird Harry auf den Straßenjungen Eggsy (Taron Egerton) aufmerksam, der, wie er findet, einiges an Potenzial zeigt. Allerdings liebäugelt Eggsy auch mit der Welt jenseits des Gesetzes und kennt keine Disziplin. Da Eggsys Vater Harry einst das Leben rettete, bewahrt der Agent den jungen Erwachsenen vor dem Gefängnis und schleust ihn in das harte Rekrutierungsprogramm seiner Organisation ein. Währenddessen untersucht er selbst das Verschwinden mehrerer hochrangiger Persönlichkeiten und gerät dabei an den Milliardär Richmond Valentine (Samuel L. Jackson), der bei einem ominösen Plan zur Rettung der Erde vor nichts und niemandem Halt macht. Natürlich ist das von Regisseur Matthew Vaughn, den man auch als Ehemann von Ex Top Model Claudia Schiffer kennt, angemessen stilvoll in Szene gesetzt – zumindest legt der unterhaltsame Trailer dies nahe. Ohnehin ist Colin Firth stets eine sichere Bank, wenn es um die Darstellung britischer Gentlemen der alten Schule geht. Ähnlich wie „Kick ass“, der ebenfalls von Vaughn inszeniert wurde, basiert auch dieser Film auf einer Comic Vorlage von Mark Millar, der wiederum dafür bekannt ist, nicht gerade zimperlich zu sein, was dann auch den hohen Blutzoll in diesem Film erklärt. Gerüchten zu Folge soll Vaughn den Film auf Drängen des Studios ein wenig entschärft haben.


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WO! HĂśhepunkte im Februar 2015

WO! TERMINKALENDER FEBRUAR 2015

SO 01.02. WORMS

Lebensmittel und Unterlagen)

20 Uhr, 9.- bis 10.- â‚Ź

Dach der Welten Gartenstr. 21, Mettenheim

Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

MO 02.02. WORMS

Keine Veranstaltung gemeldet. Sonn- & Feiertags von 10 - 14:30 Uhr: #!&% /' s &2Ä(34Ä#+3"5&&%4 +RIEMHILDENSTRA”E 7ORMS !NMELDUNG

ď ˝ Fastnacht: KinderkostĂźmfest. Der Wormser Carneval Club präsentiert das grĂśĂ&#x;te KinderkostĂźmfest in Worms und Umgebung.

14:11 Uhr, 5.- â‚Ź Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms

ď ˝ Fastnacht: Damensitzung beim Wormser Liederkranz. Die Damensitzung findet in diesem Jahr unter dem Motto "Kommune, Klerus, Karneval – Narrefreiheit iwwerall!" statt.

17:11 Uhr Aula-Hochschule ErenburgerstraĂ&#x;e, Worms

ď ˝ Musik: Funzel Acoustics. Mit dabei sind beim heutigen Abschluss der diesjährigen Funzel-Acoustics: Cohen Projekt, Tom & Jenny, Gloomy Brothers und Sister & Ric.

DI 03.02.

WORMS ď ˝ Theater: Thalias Kompagnons – Macbeth fĂźr Anfänger. Figurentheater fĂźr Erwachsene nach „Macbeth all’improviso“ von Gigio Brunello und Gyula MolnĂ r.

20 Uhr, 18.- bis 20.- â‚Ź Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

REGION ď ˝ Kabarett: Deutsche Kabarettmeisterschaft 2014/15. 4. Spieltag: Roberto Capitoni vs. Daphna de Luxe.

20 Uhr, 12.- bis 17.- â‚Ź Unterhaus MĂźnsterstraĂ&#x;e 7, Mainz

MI 04.02.

WORMS ď ˝ Kino: Der literarische Film – Die zwei Gesichter des Januars. Darsteller: Viggo Mortensen, Kirsten Dunst und Oscar Isaac.

19:30 Uhr, 23.- bis 44.- â‚Ź Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

ď ˝ Kabarett: Mathias Richling – Deutschland to go. Richlings Solo trägt denselben Titel wie sein erfolgreiches Buch, "Deutschland to go", was nicht heiĂ&#x;t, daĂ&#x; Sie auf eines von beiden verzichten kĂśnnen. Weitere Vorstellungen: 06-10.02.2015.

20 Uhr, 25.- â‚Ź Unterhaus MĂźnsterstraĂ&#x;e 7, Mainz

FR 06.02.

WORMS ď ˝ Spiele: Spielerclub Worms – Die 1. Adresse fĂźr Brett- & Kartenspiele.

REGION ď ˝ Comedy: SWR3-Comedy – Live mit Christoph Sonntag. Spontan, witzig, intelligent

19 Uhr, Eintritt frei

und unterhaltsam. Schwäbisch. Musikalisch. Klasse: Sonntag!

Bierakademie Burkhardstr. 25, Worms

Blues und Hennings unverwechselbarer Stimme treffen AnnenMayKantereit die Herzen ihrer Generation. 20 Uhr, 12.- bis 15.- â‚Ź Alte Feuerwache BrĂźckenstr. 2, Mannheim

ď ˝ Kurs: Tages-Kochkurs. Von Rheinhessen nach Asien. Mit Janka van der Pluijm. Anmeldung: www.dach-derwelten.de.

10-17 Uhr, 119.- â‚Ź (inkl.

WORMS ď ˝ Lesung: Dracula und die Absurdität des BĂśsen. Eine Lesung mit dem BĂźrstadter Rainhard van Kaick.

19 Uhr, Eintritt frei Cafe Affenhaus Judengasse 17, Worms

ď ˝ Musik: 2. Wormser Liederslam. Das neue Format in Worms fĂźr alle Poetry-Slam-Fans!

Festhalle, Frankfurt / 07.02. / 20 Uhr / 76,95.- bis 109,15 â‚Ź

Foto: Neal Preston

ď ˝ Treff: Stammtisch der VolksbĂźhne. Eingeladen sind alle Mitglieder und Nichtmitglieder, Freunde & Theaterinteressierten.

20 Uhr, 22,75 bis 27,50 â‚Ź

DO 05.02.

Live in der Frankfurter Festhalle.

Jugendherberge Dechaneigasse 1, Worms

REGION ď ˝ Sport: Deutsche Eishockey Liga.

ď ˝ Musik: AnnenMayKantereit. Mit guten Songs, viel

Queen + Adam Lambert

19-01 Uhr, 5.- â‚Ź

Kinowelt Worms Wilh.-Leusch.-Str. 20, Worms

Frankfurter Hof Augustinerstr. 55, Mainz

Foto: Peter Kronenberger

Er ist der heimliche Star auf Deutschlands KleinkunstbĂźhnen: HG.Butzko, der Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts. Denn wenn der Gelsenkirchener auf der BĂźhne steht, zu allem und jedem seine ganz spezielle Meinung äuĂ&#x;ert und dabei die groĂ&#x;en Zusammenhänge so beleuchtet, als wĂźrden sie „umme Ecke“ stattfinden, dann gelingt ihm das seltene KunststĂźck, einem Publikum aus dem Herzen zu sprechen. Und nicht zuletzt deswegen wächst seine FanGemeinde, weil ein Abend mit HG.Butzko immer auch ein Fest der Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten ist.

Jeder kann vorbeikommen und mitspielen. Eigene Spiele kĂśnnen gerne mitgebracht werden. Jeden Freitag & Samstag im Monat!

Funzel GĂźterhallenstr. 53, Worms

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

Lincoln Theater, Worms / 06.02. / 20 Uhr / 18.- bis 20.- â‚Ź

Oper von Richard Strauss in einer Inszenierung von Kerstin Maria PĂśhler.

20 Uhr, 6.- â‚Ź (inkl. 1 Glas Sekt)

14:30 Uhr, 5.- bis 39.- â‚Ź

Super Vision

REGION ď ˝ Theater: Friedenstag.

19 Uhr, 7.- â‚Ź

Adler Mannheim Hamburg Freezers

HG.Butzko

ď ˝ Vortrag: Impulse zur Jesusforschung aus den Anfängen historischer Kritik. Referent: Prof. Dr. Werner Zager.

19:30, Eintritt frei Luthersaal d. Luthergemeinde Friedrich-Ebert-Str. 45, Worms

Die bestechende Kombination Queen + Adam Lambert hat auf den bisherigen, restlos ausverkauften Etappen ihrer Welttournee in den USA, Australien, Neuseeland, Korea und Japan euphorische Reaktionen hervorgerufen. Bßhne, visuelle Effekte, Design und Technik bilden einen eindrucksvollen Rahmen fßr die Queen-Show, die natßrlich alle Rock-Hymnen und Klassiker der Band beinhaltet. Adam Lambert besticht mit einer ähnlichen stimmlichen Bandbreite wie der legendäre Freddie Mercury, was die Songs glanzvoll auferstehen lässt.

Vernissage – Klaus Krier

StadtzerstĂśrung am 21. Februar 1945. Das Wormser, Worms / 08.02. / 16 Uhr / Eintritt frei

ď ˝ Fastnacht: Fastnachtsposse der Wormser Narrhalla – Rache is Blutworscht. Das Narrhalla-PosseTeam verspricht tollen TheaterSpaĂ&#x; mit Komik,Musik, Tanz und jeder Menge Lokalkolorit. VVK: Karten-Shop Neef.

20 Uhr, 20.- â‚Ź

AUTOVERSCHROTTUNG: kostenlose Abholung & Verschrottung Bezahlung bis 100,00 EUR Cornelius-Heyl-StraĂ&#x;e 51 ¡ 67547 Worms ¡ Telefon: 0 62 41.9 72 00 27

Foto: Veranstalter

Der Wormser KĂźnstler Klaus Krier hat die ZerstĂśrung der Stadt am 21. Februar 1945, die sich dieses Jahr zum 70. Mal jährt, zum Anlass genommen, um seine Gemälde, die sich mit diesem Angriff auseinandersetzen, im oberen Foyer des Wormser Kulturzentrums auszustellen. Den Besucher erwarten Bilder, in denen der 1940 geborene KĂźnstler seine eigenen EindrĂźcke und Erlebnisse des Bombenangriffs vom 21. Februar 1945 auf die Stadt Worms verarbeitet hat. Die Ausstellung wird im feierlichen Rahmen mit einem GruĂ&#x;wort von OB Michael Kissel und einer EinfĂźhrung des Kunsthistorikers und Museumsleiters Dr. Olaf MĂźckain erĂśffnet. Dauer der Ausstellung: 08.-28.02.2015.


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Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

10:30 Uhr, 6.- € }  Kabarett: HG.Butzko – Super Vision. Er ist der heim-

Dom, Südportal Andreasstr., Worms

liche Star auf Deutschlands Kleinkunstbühnen: HG.Butzko, der Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts.

}  Kurs: Singen lernen leicht gemacht. Dieser Kurs

20 Uhr, 18.- bis 20.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

richtet sich an alle, die gerne singen lernen möchten oder die es schon tun, sich aber mehr Selbstvertrauen dabei wünschen.

20:30 Uhr, 15.- bis 18.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

krönten Champions der RockMusik gehen Anfang 2015 mit einer spektakulären, glamourösen Produktion auf Tour.

20 Uhr, 76,95.- bis 109,15 €

}  Musik: The Döftels.

14-18 Uhr, 35.- €

Festhalle Ludwig-Erhard-Anlage 1, Frankfurt am Main

Die Wormser Kultband bei ihrem ersten Auftritt im neuen Irish Pub.

Jugendmusikschule, Musik-Atelier im DG Seidenbenderstr., Worms

}  Theater: Der Petuinentopf – Mechana. "Mechana"

20 Uhr, Eintritt frei Carrolls Pub Rheinstr. 54, Worms

}  Fastnacht: Große Sitzung des Post Carneval Club e.V.. Bei der großen öffentli-

}  Fastnacht: Damensitzung beim Wormser Liederkranz.

chen Sitzung des Post Carneval Club e. V. gibt es wieder ein großes Programm mit viel Show und noch mehr Spaß.

Die Damensitzung findet in diesem Jahr unter dem Motto "Kommune, Klerus, Karneval – Narrefreiheit iwwerall!" statt.

20:11 Uhr Aula-Hochschule Erenburgerstraße, Worms

REGION }  Führung: Kostümführung – Wenn Nachtwächterfrauen erzählen! Abendführung

}  Spiele: Spielerclub Worms – Die 1. Adresse für Brett- & Kartenspiele.

tenteller landet eine Auswahl an Neuigkeiten aller Genres wie Indie, Elektro, HipHop, Funk, Soul hin zu Alternative und Punk.

19-01 Uhr, 5.- €

Auf dem Römer Flörsheim-Dalsheim

Jugendherberge Dechaneigasse 1, Worms

}  Musik: Sammy Vomácka Trio. Zusammen mit Schlag-

}  Musik: New Deli Brothers & Cousins. Breits zum dritten

zeug und Kontrabass tritt der Gitarrist Sammy Vomácka im Ludwigshafener Kulturzentrum „dasHaus“ auf.

Mal kommen die Freunde Americana und Psychedelia im Lincoln Theater auf ihre Kosten.

Rod Lane, der schon mit der Original-Elvis-Band live in Las Vegas auftrat, hält als einer der weltweit besten Interpreten den Mythos am Leben.

20 Uhr, 19,50 € Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim

}  Workshop: Mein Persönliches Energie Profil. "MeineTiere im chinesischen Tierkreis" kennenlernen und nutzen! Anmeldung: www.dach-der-welten.de.

10-17 Uhr, 109.- € (inkl. Mittagessen & Getränke) Dach der Welten Gartenstr. 21, Mettenheim

SA 07.02.

WORmS }  Führung: Stadtführung.

Mittagstisch von Montag bis Freitag ab € 5,90 Untere Kämmererstraße 56 | 67547 Worms Tel. 06241 20 81 68 | E-Mail: info@restaurant-dimitra.de www.restaurant-dimitra.de Öffnungszeiten: 11.30 - 14.30 Uhr und 17.30 - 24.00 Uhr – Kein Ruhetag

Institut für Sprachen und Weiterbildung

Das Haus (Dome) Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen

}  Musik: Cheesecakes & Mixtapes Club. Auf dem Plat-

19 Uhr, 3.- €

}  Musik: Rod Lane – Die perfekte Elvis-Show.

17 Uhr, 7.- bis 10.- €

Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms

im romantischen Ortsteil Dalsheim.

Das Haus (Dome) Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen

erzählt in spannungsreicher Atmosphäre von einer kleinen Menschengruppe am Rand der Weltkarte und einer allmählich näherrückenden Bedrohung.

GRIECHISCHE SPEZIALITÄTEN

14:11 Uhr, 17.- €

Jeder kann vorbeikommen und mitspielen. Eigene Spiele können gerne mitgebracht werden. Jeden Freitag & Samstag im Monat!

20 Uhr, 15.- bis 18.- €

RESTAURANT

}  Musik: Queen & Adam Lambert. Die wahren, unge-

20 Uhr, 10.- bis 12.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

}  Fastnacht: Damensitzung beim Wormser Liederkranz.

22 Uhr, 6.- € Klub Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

SO 08.02.

WORmS }  Ausstellung: Vernissage zur Ausstellung "Stadtzerstörung am 21. Februar 1945" von Klaus Krier. Die Ausstellung wird mit einem Grußwort von Oberbürgermeister Michael Kissel und einer Einführung des Kunsthistorikers und Museumsleiters Dr. Olaf Mückain eröffnet. Dauer bis 28.02.2015.

16-18 Uhr, Eintritt frei

Die Damensitzung findet in diesem Jahr unter dem Motto "Kommune, Klerus, Karneval – Narrefreiheit iwwerall!" statt.

Das Wormser, Ausstellungsfläche Rathenaustr. 11, Worms

20:11 Uhr

}  Fastnacht: Fastnachtsposse der Wormser Narrhalla – Rache is Blutworscht. Das Narrhalla-

Aula-Hochschule Erenburgerstraße, Worms

}  Musik: Live im "BB on the Rockzz". Mit den Bands Infected World (Metalcore) & GrooveSuckers (Funk/Hardrock).

21 Uhr, Eintritt frei BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms

REGION }  Musik: SISSIs TOP. Die drei ausgebildeten Musiker spielen nicht nur die Songs der "little old band from Texas", sondern versehen ihre Shows mit original Choreographien und authenthischem Outfit.

Posse-Team verspricht tollen Theater-Spaß mit Komik, Musik, Tanz und jeder Menge Lokalkolorit.

16 Uhr, 13.- bis 22.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

REGION }  Fastnacht: Der Magische Zirkel – Faschingszauberei für Kinder ab 4 Jahren. Kommt verkleidet als Zauberer, Hexen, Harry Potter, Feen...

14 Uhr, 10.- € Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim

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WO! Höhepunkte im Februar 2015

WO! TERMINKALENDER FEBRUAR 2015

MO 09.02.

WORMS  Fastnacht: Fastnachtsposse der Wormser Narrhalla – Rache is Blutworscht. Das Narrhalla-

posse der Wormser Narrhalla – Rache is Blutworscht. Das NarrhallaPosse-Team verspricht tollen Theater-Spaß mit Komik, Musik, Tanz und jeder Menge Lokalkolorit. VVK: Kiosk-Neef.

Posse-Team verspricht tollen Theater-Spaß mit Komik, Musik, Tanz und jeder Menge Lokalkolorit. VVK: Kiosk-Neef.

20 Uhr, 20.- €

20 Uhr, 20.- €

REGION  Sport: HandballBundesliga.

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

REGION  Kabarett: Matthias Reuter – Die Menschen sind ne Krisenherde. Matthias Reuter guckt sich an, was seine Mitmenschen so machen und versucht, sie trotzdem zu mögen.

20 Uhr, 12.- bis 17.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

 Theater: Dantons Tod. Stück nach Georg Büchner in einer Inszenierung von Robert Teufel.

19:30 Uhr, 3,50 bis 13,75 € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

DI 10.02.

WORMS  Vortrag: ADFC-Kanaren – Sieben auf einen Streich. Eine Fotoshow mit hohem Fernwehfaktor von laif-Fotograf André Schumacher.

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

derkranz. Für beste Stimmung und musikalische Unterhaltung sorgen in diesem Jahr die Band "Best Friends" und "DJ Thomas Spengler".

REGION  Musik: Die große Guiseppe Verdi Nacht. Einen Abend

19 Uhr, 10.- bis 36.- €

20 Uhr, 41,85 bis 61,65 €

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

 Musik: Triosence. Das Trio

 Party: Altweiberfasnacht 2015 – Größte Party der Region in der Eberthalle.

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

 Theater: Sissi – Liebe, Macht & Leidenschaft. Das Musical würdigt eine großartige Persönlichkeit, die bereits zu Lebzeiten zur Legende wurde. 20 Uhr, 38,90 bis 74,90 € Rosengarten Am Rosengartenplatz 2, Mannheim

Für ausgelassene Partystimmung in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle sorgen in dieser Nacht traditionell die Kultband Grand Malör und die beiden DJs Viper und Fredi.

20 Uhr, 16.- € Friedrich-Ebert-Halle Erzbergerstr. 89, Ludwigshafen

Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

 Fastnacht: Karneval mit

REGION  Musik: Colosseum – Abschiedstour 2015.

werden zunächst einfache Tanzschritte erklärt, später dann schwierigere Tanzschritte gemeinsam erarbeitet.

sik vom Feinsten: Das Karnevalskonzert mit Blechschaden ist einfach Kult!

18 Uhr, 5.- €

20 Uhr, 56.- €

Rotes Haus Römerstr. 76, Worms

Rosengarten Am Rosengartenplatz 2, Mannheim

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

 Theater: Homo faber. Stück nach Max Frisch in einer Inszenierung von Georg Schmiedleitner.

19:30 Uhr, 7.- bis 27,50 € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

MI 11.02.

WORMS  Fastnacht: Fastnachts-

 Comedy: Ingmar Stadelmann – Was ist denn los mit den Menschen? Ingmar Stadelmann bietet dem Publikum beste Stand-up-Comedy in amerikanischer Tradition, nur eben auf deutsch.

20 Uhr, 16.- bis 18.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

 Fastnacht: Altweiberfastnacht beim Wormser Lie-

Beim Wormser Liederkranz. Hochschule, Worms / 12.02. / 21 Uhr / 12.- bis 15.- €

19:30 Uhr, 7.- bis 27,50 €

WORMS  Workshop: Tänze aus Israel. In lockerer Atmosphäre

20:30 Uhr, 44.- bis 45.- €

Altweiberfastnacht

mit Schuld und Verletzung, aber auch mit Verdrängung und Verdrängtem beschäftigt.

DO 12.02.

Die wohl erste Jazzrockband der Welt auf Abschiedstour.

Foto: Veranstalter

Für ausgelassene Partystimmung in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle sorgen in dieser Nacht traditionell die Kultband Grand Malör und die beiden DJs Viper und Fredi. Karten für die größte Fastnachts-Veranstaltung am Donnerstag, 12. Februar 2015, 20 Uhr, sind zum Preis von 16 Euro in der Tourist-Information Ludwigshafen am Berliner Platz 1 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Karten für diese Veranstaltung sind erfahrungsgemäß stark nachgefragt und an der Abendkasse oftmals nur in Restbeständen verfügbar. Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.lukom.com.

 Theater: Die Ehe der Maria Braun – Draußen vor der Tür. Ein Abend, der sich

Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

20 Uhr, 10.- €

Friedrich-Eberthalle, Ludwigshafen / 12.02. / 20 Uhr / 16.- €

Aula-Hochschule Erenburgerstraße, Worms

Rhein-Neckar Löwen Bergischer HC

20 Uhr, 17.- bis 20.- €

Größte Party der Region in der Eberthalle.

21 Uhr, 12.- bis 15.- €

mit den schönsten Melodien des Komponisten Giuseppe Verdi präsentiert Italiens Star–Tenor Cristian Lanza.

um den Pianisten Bernhard Schüler mit Stephan Emig (Schlagzeug) und Matthias Akeo Nowak (Bass) sorgt seit einigen Jahren zunehmend für Furore beim Publikum und in der Fachpresse.

Altweiberfastnacht

Blechschaden – Das Total Verrückte Brassorchester der Münchner Philharmoniker. Lachsalven und Brassmu-

FR 13.02.

Foto: Veranstalter

Am "schmutzigen. Donnerstag" veranstaltet der Wormser Liederkranz wieder seine Altweiberfastnachts-Party in der Hochschule Worms. Für beste Stimmung und musikalische Unterhaltung sorgen in diesem Jahr die Band "Best Friends" und DJ Thomas Spengler. Ein vielfältiges kulinarisches Angebot bietet den Partybesuchern der Gastroservice vom Ristorante Da Pietro. Karten können bei folgenden Vorverkaufsstellen erworben werden: Ralfs Tanzgalerie, Augenoptik Helmut Jäger, Bäckerei Rainer Heß, Immobilien Bastian, Getränke Gegros und Ristorante Da Pietro. Einlass zur Veranstaltung ab 18 Jahren.

Wormser Straßenfastnacht Spass uff de Gass.

Obermarkt, Worms / 14.02. / 11:11 Uhr / Eintritt frei

WORMS  Fastnacht: Fastnachtsposse der Wormser Narrhalla – Rache is Blutworscht. Das NarrhallaPosse-Team verspricht tollen Theater-Spaß mit Komik, Musik, Tanz und jeder Menge Lokalkolorit. VVK: Kiosk-Neef.

20 Uhr, 20.- €

Foto: Andreas Stumpf

Bei „Spass uff de Gass“, wie es im Wormser Dialekt heißt, feiern die örtlichen Fastnachtsvereine zusammen mit den Besuchern aus Nah und Fern eine ausgelassene Straßenfastnacht. Los geht es um 11.11 Uhr auf dem Wormser Obermarkt. Geboten wird ein attraktives Bühnenprogramm mit einem „Best of“ der verschiedenen Kampagnen. Ergänzt wird das bunte Treiben durch den angrenzenden Fastnachtsmarkt, bei dem die Wormser Schausteller für das leibliche Wohl der Besucher sorgen.


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Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

}  Comedy: Timo Wopp: Passion. „Passion“ ist das aktuelle und ständig aktualisierte Solo-Programm von Timo Wopp und steht ganz im Zeichen der Lebenshilfe für sein Publikum.

EROS

WIR SUCHEN: REDAKTEUR/-IN

E-Mail: info@wo-magazin.de

20 Uhr, 16.- bis 18.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

}  Musik: Caipirinha statt Konfetti – Hola statt Helau! Die Wormser Combo Lightshy lädt wieder ein zur beliebten Nicht-Fastnachtsparty "Caipirinha statt Konfetti, Hola statt Helau" zur Eröffnung der Saison 2015!

20:13 Uhr, 13.- bis 15.- € Ristorante Ambiente Weckerlingplatz 6, Worms

REGION }  Theater: Contact – Compagnie DCA. Der Blickwinkel des Betrachters ist vertauscht: gespielt wird hinter den Kulissen. Das Publikum wiegt sich hierbei in der Illusion, auf der Bühne zu sein.

19:30 Uhr, 23.- bis 44.- € Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

}  Party: Disko Esperanto. Party mit dem Un Poquito Soundsystem. Live mit dabei sind "Banda Senderos".

22 Uhr, 7.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

schlängelt sich am Fastnachtssamstag der beliebte Herrnsheimer Fastnachtsumzug durch den Ortskern.

14:11 Uhr, Eintritt frei Ortskern Wo.-Herrnsheim

}  Musik: Die Orgelstunde. Die beliebte Konzertreihe von Kantor Christian Schmitt wird fortgesetzt mit Grande pièce symphonique und Prélude, fugue et variation von César Franck.

18 Uhr, Eintritt frei Lutherkirche Am Karlsplatz, Worms

}  Musik: The Incredible Firecacadoos. Es ist mittlerweile schon zur schönen Tradition geworden: an Fastnacht rocken die Firecacadoos mit feinstem 50s und 60s Rock´n´Roll die Funzel.

20 Uhr, 6.- € Funzel Güterhallenstr. 53, Worms

}  Fastnacht: Fastnachts­ party der Wormser Narr­ halla. Feiern Sie mit bei der beliebten Fastnachtsparty der Wormser Narrhalla.

}  Theater: Homo faber.

20:11 Uhr

Stück nach Max Frisch in einer Inszenierung von Georg Schmiedleitner.

EWR­Turbinenhalle Klosterstraße 23, Worms

19:30 Uhr, 8,50 bis 32.- €

REGION }  Musik: Rico Bravos Schulmädchenrapport.

Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

Ein Abend voller Liebe und Leidenschaft ganz im Zeichen der 70er Jahre. Dabei gehören die Hits von Costa Cordalis, Udo Jürgens oder des jungen Peter Maffays zum Bestandteil der zweistündigen Show.

10:30 Uhr, 6.- €

20:30 Uhr, 13.- bis 15.- €

Dom, Südportal Andreasstr., Worms

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

SA 14.02.

WORms }  Führung: Stadtführung.

HÜHNERHAUS

zweieinhalb Dekaden Bandgeschichte neun Studioalben veröffentlicht und dabei das Kunststück vollbracht, Musik allein um der Musik willen zu machen.

www.huehnerhaus-worms.de Sommerdamm 30 (B9) - 67550 Worms

20 Uhr, 27.- bis 33.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

}  Theater: Shadowland – Pilobolus Dance Theatre. Die faszinierende Traumgeschichte aus dem Schattenreich ab Herbst wieder auf Tournee.

20 Uhr, 49,50 bis 69,50 € Rosengarten Am Rosengartenplatz 2, Mannheim

}  Musik: Carmen Selzer. Entkommen Sie dem närrischen Treiben mit Carmen Selzer und leckeren Speisen. Reservierung und Infos unter 06243-5364.

18 Uhr, 6.- € Gutsschänke Alte Brennerei Kirchgasse, Mölsheim

SO 15.02.

WORms }  Fastnacht: Abenheimer Fastnachtumzug. Der Abenheimer Fastnachtumzug ist mit über 40 Zugnummern einer der größten und schönsten der Region.

de Gass“ feiern die örtlichen Fastnachtsvereine zusammen mit den Besuchern aus Nah und Fern eine ausgelassene Straßenfastnacht.

11:11 Uhr, Eintritt frei Obermarkt Worms

}  Fastnacht: Herrnsheimer Fastnachtumzug. Alljährlich

}  Theater: Contact – Compagnie DCA. Der Blickwinkel des Betrachters ist vertauscht: gespielt wird hinter den Kulissen. Das Publikum wiegt sich hierbei in der Illusion, auf der Bühne zu sein.

DAS WORMSER PROGRAMM

14:11 Uhr, Eintritt frei Ortskern Wo.-Abenheim

HIGHLIGHTS MÄRZ THEATER

DI 10.03.

REGION }  Musik: Looptroop Rockers. Ein genreübergrei-

20.00 UHR

CARPE ARTEM, MÜNCHEN

MARIANNE SÄGEBRECHT: „FRÜHLINGSERWACHEN“ Musikevent / Eine musikalische Lesung

fender Sound, gesellschaftskritische Texte gepaart mit einer großen Portion Optimismus und unglaublich energetische Liveshows.

THEATER

EURO-STUDIO LANDGRAF, TITISEE-NEUSTADT

20.00 UHR

Schauspiel / Komödie von Lutz Hübner / mit Claudia Rieschel, Gerit Kling u. a.

LINCOLNTHEATER

KLARE ANSAGE

20.00 UHR

Kabarett / Die DISTEL – der Stachel am Regierungssitz

THEATER

CAMERATA EUROPEANA

SA 14.03. SO 15.03. DI 17.03.

20 Uhr, 15.- bis 18.- € }  Fastnacht: Wormser Straßenfastnacht – Spass uff de Gass. Bei „Spass uff

BISTRO

20.00 UHR

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

FRAU MÜLLER MUSS WEG KABARETT DISTEL

MOZART, HAYDN & PIAZZOLLA – KLASSIK MEETS TANGO

Klassisches Konzert / mit Friedemann Wuttke, Marcelo Nisinman und Diana Ketler

KULTURZENTRUM

BESSER

KleineFilm­Reihe.

20.00 UHR

Comedy / Das brandneue Live-Programm

SO 29.03.

Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

Teil II: "What the Bleep we (k)now!?" Ich weiß, daß ich nichts weiß! Anschließende Gesprächsrunde. Anmeldung: www.dach-der-welten.de.

}  Musik: Deine Lakaien

10-14 Uhr, 10.- € (Obulus für Häppchen & Getränke)

19:30 Uhr, 23.- bis 44.- €

– Dark Wave meets Pop. "Deine Lakaien" haben in

}  Film: Feng Shui Lounge –

FR 27.03.

INGO APPELT

KULTURZENTRUM

IN ZWÖLF SCHRITTEN ZUM CHOLERIKER

20.00 UHR

Kabarett

GERNOT HASSKNECHT

INFOS UND KARTEN: (06241) 2000-450 WWW.DAS-WORMSER.DE — DAS WORMSER THEATER, KULTUR- UND TAGUNGSZENTRUM RATHENAUSTRASSE 11 / 67547 WORMS

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WO! Höhepunkte im Februar 2015

WO! TERMINKALENDER FEBRUAR 2015

MO 16.02.

WORMS  Fastnacht: Kinderparty der Wormser Narrhalla. Am Rosenmontag steigt für die jüngsten Fastnachtsfans die Kinderparty im Vereinsheim der Narrhalla.

14:11 Uhr, 2.- € Narrhalla-Vereinsheim Burkhardstraße 2, Worms

 Party: Bad Taste Party. Am Rosenmontag heißt es nicht nur übel wie möglich auszusehen, nein es wird auch ein Abend gefeiert, an dem ALLES, ja wirklich ALLES an Musik gespielt wird!

18 Uhr, Eintritt frei BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms

REGION  Fastnacht: Rosenmontag im REX mit DJ Olli P. Das Rote Pferd trifft auf das Beste aus den 70er , 80er , 90er und dem Allerbesten von heute!

20:30 Uhr, 6.- bis 8.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

 Fastnacht: Mainzer Rosenmontagszug. Der Rosenmontagszug gilt traditionell als der Höhepunkt des närrischen Treibens im Lande.

11:11 Uhr, Eintritt frei Innenstadt Mainz

Ortskern Wo.-Horchheim

REGION  Sport: Deutsche Eishockey Liga. Adler Mannheim Eisbären Berlin

19:30 Uhr, 5.- bis 39.- € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

MI 18.02.

Trostlosigkeit Trost.

20 Uhr, 16.- bis 19.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Keine Veranstaltung gemeldet.

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Underground. Funky Quartett

 Musik: Fluch der Karibik 2 – Disney In Concert. Das

mit einem der wichtigsten Tenorsaxophonisten seiner Generation.

beliebte Seeräubervergnügen nimmt wieder Kurs auf den Mannheimer Rosengarten.

20 Uhr, 18.- bis 22.- €

20 Uhr, 44.- bis 76.- €

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Rosengarten Am Rosengartenplatz 2, Mannheim

DO 19.02.

WORMS  Lesung: Der Wormser Volksdichter Heiligers und die Fastnacht. Eine Lesung mit der Wormserin Monika Peschel.

19 Uhr, Eintritt frei Cafe Affenhaus Judengasse 17, Worms

 Ausstellung: Die Kunst des Marmorierens – Ein bibliophiles Gestaltungsmittel. Die Ausstellung

FR 20.02.

WORMS  Vortrag: Altertumsverein Worms – Regionalgeschichtlicher Vortrag.

19 Uhr, Eintritt frei Haus zur Münze Marktplatz 10, Worms

19:30, Eintritt frei

20:11 Uhr, 15.- €

blierte und stets gut besuchte Veranstaltung versteht sich als „goldene Mitte“ zwischen JazzKonzert und Jam Session.

Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

DI 17.02.

WORMS  Fastnacht: Horchheimer Fastnachtumzug. Am Fastnachtsdienstag zieht der Umzug durch die Straßen von Horchheim und sorgt bei den Narren für jede Menge gute Laune.

14:30 Uhr, Eintritt frei

 Musik: BlueNite – Jazz Session. Die seit Jahren eta-

20 Uhr, Eintritt frei Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms

REGION

 Musik: Bohren & der Club of Gore – Piano Nights. Langsam. Dunkel. Tief. Das Horror/Doom/DarkJazzQuartett Bohren und der Club of Gore spendet mit vertonter

WIR GESTALTEN:

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Bastian Pastewka und Komplizen Paul Temple und der Fall Gregory.

Capitol, Mannheim / 20.02. / 20 Uhr / 29,50 bis 32,80 €

19:30 Uhr, Eintritt frei Das Wormser, Liebfrauensaal Rathenaustr. 11, Worms

tief in die Nacht – drei LiveBands, brodelnde Stimmung auf und vor der Bühne: Das ist die SWR1-Rosenmontagsparty im Unterhaus.

zeigt Bucheinbände aus Marmorpapier von Dieter E. Till. Dauer: bis 28.03.2015.

Foto: Arno Declair

Wer kennt es nicht, „Lili Marleen“, das große Lied des Zweiten Weltkriegs, das an den Fronten für Waffenstillstand sorgte und unzähligen Soldaten das Leben rettete. Lale Andersen verließ im Jahre 1929, sechs Wochen nach der Geburt des dritten Kindes, ihre Familie. Weil sie spielen, singen, weil sie ans Theater wollte. Als Lili Marleen wurde sie international verehrt und umjubelt. In ihrer Biografie „Der Himmel hat viele Farben“ erzählt sie ihre ganz persönliche Geschichte. Gilla Cremer und Gerd Bellmann haben den aufregenden Stoff mit großer Spiellust angepackt und bringen ihn, gespickt mit vielen Liedern, auf die Bühne.

Die Lösung individueller Arbeitskonflikte 1890-1918 am Beispiel des Wormser Gewerbegerichts. Referent: Dennis Vogt M.A., Frankfurt/M..

 Vortrag: Die „neue“ und die sog. „dritte“ Frage nach dem historischen Jesus. Referent:

 Fastnacht: SWR1Rosenmontagsparty – Die Kult-Veranstaltung. Party bis

Das Wormser, Worms / 20.02. / 20 Uhr / 13.- bis 22.- €

Eine Vorstellung, die es so in Deutschland noch nie gab. Das wundert umso mehr, als es sich um eine Zusammenstellung der größten deutschen Bands und Songschreibern handelt.

20 Uhr, 26.- bis 35.- €

REGION

Lale Andersen und Lili marleen. Marleen.

 Musik: Heldenzeit – 25 Jahre Mauerfall & 40 Jahre deutsche Musik.

WORMS

 Musik: Chris Potter`s

An allen Fronten

Prof. Dr. Werner Zager. Luthersaal d. Luthergemeinde Friedrich-Ebert-Str. 45, Worms

 Theater: An allen Fronten – Lale Andersen und Lili Marleen. Wer kennt es nicht, „Lili Marleen“, das große Lied des Zweiten Weltkriegs, das an den Fronten für Waffenstillstand sorgte und unzähligen Soldaten das Leben rettete.

Foto: Carsten Sander

Das Publikum erwartet ein komödiantisches Live-Hörspiel aus der Zeit, als London noch in Mono lebte und sich die Schurken mit einer gefälschten Visitenkarte vorstellten, bevor sie ihre Opfer mit einem Halstuch oder einem vergifteten Dry Martini eliminierten. Eine unterhaltsame Radio-Show mit GentlemenGanoven, schummerigen Tanzlokalen, kaltem Nebel über der Themse und der großen Frage: Wer ist der Mörder? Wer ist Mr. Gregory? Mit Alexis Kara, Cathlen Gawlich, Eva Verena Müller, Kai Magnus Sting und Bastian Pastewka als Paul Temple.

Tanzhommage an "Queen" Nationalballett Györ.

Das Wormser, Worms / 26.02. / 20 Uhr / 20.- bis 29.- €

20 Uhr, 13.- bis 22.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

REGION  Musik: CCR-Revival Band. Ungetrübte Spielfreude, Power und Engagement auf der Bühne machen die Auftritte der "CCR-Revival Band" immer zu einem angenehmen Erlebnis.

20:30 Uhr, 15.- bis 18.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

 Sport: Deutsche Eishockey Liga.

Foto: Veranstalter

"Tanzhommage an Queen ist das, was der Titel besagt: meine Verehrung für eine der größten Rockgruppen aller Zeiten ... Mir geht es in diesem Tanzstück darum, verschiedene Identitäten der Musik von Queen zu vermitteln, die sich in Rock ’n’ Roll, Liebe, Groteske, Krimi und einem Requiem ausdrücken. Meine Bewegungen basieren auf den klassischen Elementen des Tanzes. Darüber hinaus ist es mir ein Anliegen, mit dieser Produktion viel junges Publikum ins Theater zu bringen und für Tanz zu begeistern." – soweit der Choreograph Ben van Cauwenbergh: Und damit ist das Wesentlichste über diesen außergewöhnlichen Tanzabend gesagt!


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Adler Mannheim Düsseldorfer EG

}  Musik: Live im "BB on the Rockzz". Mit ihrer

Hochzeit unter einem Dach.

19:30 Uhr, 5.- bis 39.- €

Mischung aus Traditionals und modernen Irish Folk Songs lockt die Band selbst die hartgesottensten Hip-Hop-Fans hinter dem Ofen hervor.

EWR-Kesselhaus Klosterstr. 21, Worms

21 Uhr, Eintritt frei

deutsche Autor Enrique Keil schuf mit "Beatles an Bord" einen gelungenen Mix aus grotesker Comedy und Musical, den er Comedycal nennt.

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

}  Hörspiel: Bastian Pastewka und Komplizen – Paul Temple und der Fall Gregory. Der Krimi-Mythos als Live-Hörspiel mit Bastian Pastewka als Paul Temple.

20 Uhr, 29,50 bis 32,80 € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

SA 21.02.

Worms }  Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

10:30 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms

}  Workshop: Bauchtanz – Hep Hüp. Hep Hüp ist eine

BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms

rEGIoN }  Musik: B-Street Band Tribute to "The Boss". Die Setlist gleicht einem Streifzug durch fast 40 Jahre gelebter Rockgeschichte! Ein Muss für jeden Fan des „Boss“.

20:30 Uhr, 13.- bis 15.- €

13-17 Uhr, 17,50 €

Theaterstück von Katrin Lange, welches Liebesgeschichte mit Abenteuer, Zaubermärchen mit gesellschaftlichen Fragen verbindet. Ab 8 Jahren. Weitere Termine: 23., 24. (je 11 Uhr), 25. (10 Uhr), 28.02. (17 Uhr) und 02. (11 Uhr), 03.03. (10 Uhr).

}  Theater: Flora Primelwurz. Ein temporeicher Theater- und Gärtnerspaß mit Puppen, Pflanzen und einer echten Gärtnerin zum Staunen, Lachen, Lernen und Grünwerden für Kinder ab 5 Jahre.

}  Theater: Zaubermühle.

17 Uhr, 7.- bis 12.- € Schnawwl Brückenstr. 2, Mannheim

15 Uhr, 3.- €

Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

rEGIoN }  Messe: Pfälzer AntikTage. Über 100 Aussteller präsentieren bei dieser Pfälzer Traditionsmesse Kunst und Antiquitäten aus drei Jahrhunderten.

10-18 Uhr, 3.- bis 4.- € Friedrich-Ebert-Halle Erzbergerstr. 89, Ludwigshafen

THEATER IM PFALZBAU

Theaterplatz, 67059 Ludwigshafen, Kartentel.: (0621)504-25 58, www.theater-im-pfalzbau.de

}  Theater: Der Petuinentopf – Mechana. "Mechana" erzählt in spannungsreicher Atmosphäre von einer kleinen Menschengruppe am Rand der Weltkarte und einer allmählich näherrückenden Bedrohung.

17 Uhr, 7.- bis 10.- €

Haus der Jugend Würdtweinstr. 11, Worms

}  Theater: Alceste – Premiere. In französischer Sprache

Waschen

mit deutschen Übertiteln von Christoph Willibald Gluck.

ab 3,10 €

}  Kabarett: Eva Eiselt – Neurosen und andere Blumen. Eva Eiselt ist der marke-

20 Uhr, 16.- bis 18.- €

Friedrich-Ebert-Halle Erzbergerstr. 89, Ludwigshafen

Compagnia Sharon Fridman in Koproduktion mit Theater im Pfalzbau

Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms

}  Messe: Pfälzer AntikTage. Über 100 Aussteller

10-18 Uhr, 3.- bis 4.- €

Caída Libre

17 Uhr, 14.- €

tingunverdorbene Rohdiamant der Kleinkunstszene – aber sie trägt es mit Fassung.

präsentieren bei dieser Pfälzer Traditionsmesse Kunst und Antiquitäten aus drei Jahrhunderten.

di, 17.2.2015, 19.30 uhr

}  Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Der

Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim

fröhliche Gute-Laune-Musik und hinterlässt beim Publikum ganz sicher einen bleibenden Eindruck. Voraussetzung: ab guter Mittelstufe. Volkshochschule (Raum 28) Willy-Brandt-Ring 5, Worms

11-17 Uhr, Eintritt frei

SB-Waschsalon Pora-Leonowicz

Seidenbenderstraße 18 (Ecke Friedrich-Ebert-Str.) Tel: 06241-9798488 67549 Worms MO-FR: 9-20 Uhr SA: 9-13 Uhr

www.sb-waschsalonworms.de

19:30 Uhr, 19.- bis 94.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

}  Literatur: Gipfeltreffen. Michael Lentz und Wolf Wondratschek. Eine lyrische Begegnung. Im Rahmen von "lesen.hören 9".

}  Vortrag: Deutscher Alpenverein – Liparische Inseln. Beeindruckender Diavortrag über das feurige Ende von Italien mit Referent Volker Dörr.

19:30 Uhr, Eintritt frei Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms

}  Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Der

20 Uhr, 14.- bis 18.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

}  Theater: Die lustige Witwe. Operette von Franz

Die international verehrten Star-Magier haben ganz Deutschland ins Zauber-Fieber versetzt und kommen nun mit ihrer Show in die SAP-Arena.

14:30 Uhr, 45,35 bis 75,75 € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

20 Uhr, 14.- €

Worms }  Messe: Hochzeitsmesse Worms. Alles rund um die

SO 22.02.

Weckerlingplatz 6 in Worms Tel.: 06241 3 04 98 88

Lehár unter der musikalischen Leitung von Joseph Trafton. Inszenierung: Renato Zanella.

www.ambiente-worms.de info@ambiente-worms.de

19 Uhr, 13.- bis 74.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

}  Literatur: Karen Köhler liest aus "Wir haben Raketen geangelt". Im Rahmen von "lesen.hören 9".

20 Uhr, 9.- bis 12.- € }  Show: Ehrlich Brothers.

deutsche Autor Enrique Keil schuf mit "Beatles an Bord" einen gelungenen Mix aus grotesker Comedy und Musical, den er Comedycal nennt. Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms

Das Haus (Dome) Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Täglich 10 bis 24 Uhr Mittagstisch ab 5,90 €

Frühstücksvariationen mit Kaffee und Tee ohne Ende

Lunch-Menü „Uno, Due… o Tre?“ 1 Gang, 2 Gänge, 3 Gänge

Neugierig? – dann schauen Sie bei uns rein!

}  Musik: The Till Brönner Orchestra. Mit einer abwechslungsreichen Sammlung legendärer Filmsongs nimmt Till Brönner den Hörer mit auf eine Reise vom Beginn des abendfüllenden Tonfilms bis zum heutigen Blockbuster-Kino.

20 Uhr, 40,77 bis 77,07 € Rosengarten Am Rosengartenplatz 2, Mannheim

Kulinarische Themenabende mit Spezialitäten


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WO! Höhepunkte im Februar 2015

WO! TERMINKALENDER FEBRUAR 2015

Der Hundertjährige

der aus dem Fenster stieg und verschwand. Das Wormser, Worms / 27.02. / 20 Uhr / 14.- bis 23.- €

MO 23.02.

WORMS  Führung: Hausführung durch das Wormser. Im Fokus der Führungen stehen das gesamte Haus, seine Räume, Backstage-, Technikund Bühnenbereiche.

(Violoncello) an diesem Abend kammermusikalische Stücke mit großer Klangintensität vorgenommen. BASF-Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen

18 Uhr, 4.- € Das Wormser Rathenaustr. 11, Worms

Rhein-Neckar Löwen SC Bietigheim

19 Uhr, 10.- bis 36.- €

Band steckt voller Vielfalt und Abwechslung, doch erst die Könnerschaft und Spielfreude der fünf Musiker macht daraus ein wunderbares Gesamtwerk.

20 Uhr, 19,50 € Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim

20 Uhr, 40.- bis 61.- €

 Sport: HandballBundesliga.

 Musik: Barbara Bürkle Band – BlueNite e.V.. Die

Buch von Oliver Polak.

DO 26.02.

WORMS  Theater: Tanzhommage an "Queen". Ben Van Cauwenberghs Tanzstück ist Ausdruck der Verehrung für eine der erfolgreichsten und innovativsten Rockbands aller Zeiten.

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

20 Uhr, 20.- bis 29.- €

 Literatur: So Long,

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

Longlist. Mit Teresa Präauer und Martin Lechner. Im Rahmen von "lesen.hören 9".

20 Uhr, 8.- bis 14.- €

20 Uhr, 11.- bis 14.- €

Das Wormser, Oberes Foyer Rathenaustr. 11, Worms

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

REGION  Theater: Don Carlos. Drama von Friedrich Schiller in einer Aufführung des Pfalztheaters Kaiserslautern.

Foto: G2 Baraniak

Allan Karlsson wird 100 Jahre alt – eigentlich ein Grund zu feiern. Doch der Hundertjährige hat ganz andere Pläne: Er verschwindet einfach, und schon bald steht ganz Schweden wegen seiner Flucht Kopf. Ein Koffer mit gestohlenem Geld, in dessen Besitz Allan eher zufällig gelangt, bringt eine Verbrecherorganisation auf den Plan, die ihr Eigentum zurück haben möchte. So kommt es, dass schließlich nicht nur die Polizei hinter ihm her ist, sondern auch die Ganoven. Dass auch einige Leichen den Fluchtweg von Allan und seinem Gefolge pflastern, ergibt sich eher zufällig, denn mit solchen Dingen hat Allan seine Erfahrung.

Mario Adorf

Schauen Sie mal böse! Capitol, Mannheim / 20 Uhr / 27.02. / 49,15 bis 58,35 €

20 Uhr, 16.- bis 22.- € REGION  Kabarett: Rolf Miller & MathiasTretter. Der heutige Auftritt der beiden Kabarettisten wird für 3sat aufgezeichnet.

20 Uhr, 22.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

 Literatur: Zwei Alternde Enthusiasten. Klaus Nüchtern und Tex Rubinowitz. Im Rahmen von "lesen.hören 9".

20 Uhr, 11.- bis 14.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

DI 24.02.

WORMS  Vortrag: Was ist Hochbegabung? Vortrag der Hochbegabteninitiative mit Referentin Maria Gräfin von Plettenberg.

MI 25.02.

WORMS  Theater: Der letzte Vorhang. "Der letzte Vorhang" von

CongressForum Stephan-Cosacchi-Platz 5, Frankenthal

 Theater: Le Petit Prince.

Maria Gros führt mit routinierter Selbstironie das Elend des Schauspielerdaseins vor.

Schauspiel nach Antoine de Saint-Exupéry in französischer Sprache.

20 Uhr, 16.- bis 25.- €

19 Uhr, 11.- bis 21.- €

Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

REGION  Sport: Deutsche Eishockey Liga.

 Literatur: Sonja Kaiblinger liest aus: "Scarry Harry - Meister aller Geister". Im

Adler Mannheim Straubing Tigers

Rahmen von "lesen.hören 9". Für Kinder und Jugendliche.

19:30 Uhr, 5.- bis 39.- €

10 Uhr, 3.- €

SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

Studio Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

 Literatur: Christian

 Musik: Meret Becker & Buddy Sacher – Deins & Done. Das lang erwartete

Ankowitsch liest aus "Warum Einstein niemals Socken trug". Im

19-20:30 Uhr, Eintritt frei

Rahmen von "lesen.hören 9".

20 Uhr, 29,50 bis 35.- €

20 Uhr, 9.- bis 12.- €

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

REGION  Musik: Sol Gabetta. Gemeinsam mit dem französischen Pianisten Bertrand Chamayou hat sich Sol Gabetta

 Lesung: Oliver Polak – Der jüdische Patient. Schockierend mutig und gnadenlos ehrlich – das neue

WORMS  Vortrag: Ständig unter Strom – Auswirkungen von Stress auf den Hund.

18-21 Uhr, 20.- €

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Tag der offenen Tür in der Chocolaterie Holzderber. Chocol. Holzderber, Worms / 06.+07.03. / 10-18 Uhr / Eintritt frei

FR 27.02.

Vortrag mit Referentin Anette Schneider.

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neue Musikprogramm ist fertig.

Volkshochschule (Raum 26) Willy-Brandt-Ring 5, Worms

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Foto: Melanie Grande

Die Überraschung ist perfekt. Mario Adorf, der wohl bekannteste und beliebteste deutsche Schauspieler und Entertainer, kehrt zurück auf die Bühne. Und das Publikum erwartet ein ganz besonderes Erlebnis. Mit „Schauen Sie mal böse!“ entführt Mario Adorf die Zuschauer im Mannheimer Capitol in die Welt des Films und des Theaters, liest und erzählt die schönsten Geschichten aus seinem Schauspielerleben. Seine Lesungen sind stets absolute Highlights, denn er erzählt nicht nur mit viel Humor, sondern erweckt die Personen zum Leben, über die er spricht.

Volkshochschule (Raum 26) Willy-Brandt-Ring 5, Worms

 Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Der deutsche Autor Enrique Keil

Foto: Veranstalter

Hier haben Liebhaber von Schokolade, Marzipan und Co. Gelegenheit Einblick in die Produktion des Wormser Traditionsunternehmens zu nehmen. Neben der Produktion von Osterhasen, Trüffeln und Schokoladen können Interessierte an diesen Tagen auch viel Wissenswertes rund um die Schokolade, deren Herkunft, Herstellung und Verarbeitung erfahren. Natürlich steht für Naschkatzen auch der ein oder andere Leckerbissen zum Verkosten bereit. Ein besonderes Highlight ist sicherlich die Möglichkeit seine eigene Schokolade zu kreieren. Ein Besuch lohnt sich!


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schuf mit "Beatles an Bord" einen gelungenen Mix aus grotesker Comedy und Musical, den er Comedycal nennt.

20 Uhr, 14.- € Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms

Leben". Im Rahmen von "lesen.hören 9".

einer Inszenierung von Elmar Goerden.

20 Uhr, 11.- bis 14.- €

19:30 Uhr, 10.- bis 46.- €

Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

}  Lesung: Mario Adorf – Schauen Sie mal böse.

}  Theater: Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand.

Mario Adorf liest und erzählt die schönsten Geschichten aus seinem Schauspielerleben.

}  Musik: UFO. Eine der britischsten Rockbands der Musikgeschichte präsentiert mit "A Conspiracy Of Stars" ihr erstes Studioalbum seit Jahren.

Theaterstück nach dem Bestseller von Jonas Jonasson.

20 Uhr, 49,15 bis 58,35 €

20 Uhr, 29,50 €

Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

Alte Seilerei Angelstr. 33, Mannheim

20 Uhr, 14.- bis 23.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms

SA 28.02.

REGION }  Theater: Le Petit Prince.

WORms }  Führung: Stadtführung.

Schauspiel nach Antoine de Saint-Exupéry in französischer Sprache.

Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.

11 Uhr, 11.- bis 21.- €

Dom, Südportal Andreasstr., Worms

Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen

}  Kabarett: Dieter Nuhr – Nuhr ein Traum. Kabarettist Dieter Nuhr räumt auf im vollgemüllten Hirnkasten und stellt fest: Fakten waren gestern, heute gilt als Wahrheit, was im Internet verlinkt wird.

20 Uhr, 28,20 bis 35,90 € Friedrich-Ebert-Halle Erzbergerstr. 89, Ludwigshafen

10:30 Uhr, 6.- €

}  Sport: FußballRegionalliga-Südwest. Wormatia Worms Hessen Kassel

14 Uhr, 5.- bis 16.- € EWR-Arena Alzeyer Str. 131, Worms

}  Party: MAX/KD Revival Party. Die Funzel lässt die alten Max/KD-Zeiten mit einer Revival-Party wieder aufleben.

20 Uhr Funzel Güterhallenstr. 53, Worms

REGION }  Kabarett: Ludwig W. Müller – Herr Müller und die Dönermonarchie. Satirischer Teppichflug von der Donau- zur Dönermonarchie.

}  Musik: Hannah Köpf.

20 Uhr, 12.- bis 17.- €

Country, Folk und Jazz fusionieren bei Hannah Köpf feinsinnig zu einem sensiblen Sound, der den Zuhörer tief berührt.

Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

20 Uhr, 15.- bis 18.- € Das Haus (Dome) Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen

}  Kabarett: Ludwig W. Müller – Herr Müller und die Dönermonarchie. Satirischer Teppichflug von der Donau- zur Dönermonarchie.

20 Uhr, 12.- bis 17.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz

}  Theater: Die lustige Witwe. Operette von Franz Lehár unter der musikalischen Leitung von Joseph Trafton. Inszenierung: Renato Zanella.

19:30 Uhr, 13.- bis 74.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

}  Literatur: Robert Seethaler liest aus "Ein Ganzes

}  Sport: HandballBundesliga. Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-Handewitt

17 Uhr, 10.- bis 36.- € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

}  Theater: Alceste. In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln von Christoph Willibald Gluck.

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Rahmen von "lesen.hören 9".

20 Uhr, 14.- bis 18.- € Technomuseum Museumstr. 1, Mannheim

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REGION }  Sport: Deutsche Eishockey Liga. Adler Mannheim Thomas Sabo Ice Tigers

14:30 Uhr, 5.- bis 39.- € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim

}  Literatur: Freundschaft. Geschichten und Gespräche mit Katja Kraus, Claudia Roth und Christoph Metzelder. Im Rahmen von "lesen.hören 9".

20 Uhr, 14.- bis 18.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim

}  Lesung: Ben Becker – Der ewige Brunnen. Die Literatur-Performance beinhaltet eine von Ben Becker getroffene Auswahl deutscher Dichtkunst.

20 Uhr, 35.- bis 39,40 € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim

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Keine Veranstaltung gemeldet.

REGION

}  Literatur: Die Welt in

Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim

Briefen. Mit Richy Müller und Marion Mainka. Im Rahmen von "lesen.hören 9".

Gotthold Ephraim Lessing in

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}  Literatur: Warum die Sache schief geht. Mit Karen Duve und Gregor Gysi. Im

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WO! Sonderthema  Bauen & Wohnen

Garantie für schimmelfreie Innendämmung Holzfaserdämmung reguliert die Luftfeuchtigkeit im Raum Rund 40 Prozent der Gebäudesubstanz in Deutschland darf nur von innen gedämmt werden. Die Gründe sind verschieden, sei es der Denkmalschutz, den Mindestabstand zum Nachbargrundstück nicht unzulässig zu unterschreiten oder zur Dämmung seltener genutzter Räume, die innengedämmt sogar schneller die Wohlfühltemperatur erreichen. Zudem kann eine Innendämmung witterungsunabhängig, ohne Einrüstung und lange Vorbereitungszeiten angebracht werden. Der Markt hält eine Fülle an unterschiedlichen Materialien und Systemen bereit. Als herausragend gelten hierbei Holzfaserdämmstoffe, die sich mit ihren Fähigkeiten zur Feuchtregulierung, Schimmelschutz und Schalldämpfung als wahre Multitalente in puncto Raumklimaoptimierung zeigen. Nun garantiert ein Hersteller erstmals sogar 15 Jahre Schimmelfreiheit.

der Holzfaserdämmung, zurückblicken. Über 3 Millionen Quadratmeter Dämmung wurden dabei in rund 55.000 Objekten angebracht, bei einer Vielzahl von der Innenseite. „Uns ist aus all den Jahren kein einzelner Fall von Schimmelbildung bekannt“, so Geschäftsführer Norman Unger nicht ohne Stolz. Was zum einen an den natürlichen Eigenschaften der Holzfaser liegt, die wie kaum ein anderes Material die Feuchtigkeit der Raumluft regulieren und damit Schimmelbildung sicher unterbinden kann. Zum anderen auch am cleveren Aufbau und der Verarbeitungsweise seines Innendämmsystems UdIN Reco, das quasi trocken montiert wird. Nahezu alle vergleichbaren Innendämmsysteme hingegen werden, um den vollen Kontakt zum Untergrund zu erreichen, mit ca. 2 cm starken Lehm- oder Kalkputzschichten eingeschwemmt. Was mit einem nicht zu unterschätzenden Zeit- und Kostenfaktor einhergeht und – besonders problematisch – mit dem Eintrag der sogenannten Starterfeuchte. Vor allem bei den naturgemäß längeren Trocknungszeiten im Winter steigt die Gefahr der Schimmelbildung dadurch enorm.

Und das aus gutem Grund. Auf 22 Jahre Langzeiterfahrung können die Experten von Unger-Diffutherm, sozusagen die Urväter

Genau hier setzt UdIN Reco in Form einer „Sandwichplatte“ an. Die Holzfaser, kombiniert mit einer putzfähigen Platte, passt sich dem Untergrund flexibel an und kann dabei bis zu 4 cm Unebenheiten ausgleichen. Die Befestigung erfolgt mit eigens entwickelten Stelldübeln, unter gänzlichem Verzicht auf feuchtigkeitseintragende Mate-

WO! 0215

rialien. Die einzigartige Anpassungsfähigkeit bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich: Aufwändige und kostspielige Untergrundbearbeitungen sind i.d.R. hinfällig. „Im Grunde besteht unser Innendämmsystem aus nur vier Komponenten: Sandwichplatte, Stelldübeln, Armierungsgewebe und gespachteltem, dampfregulierendem Multigrund. Auf dem können auch alle Arten von Farben, Innenputzen, Tapeten, Fliesen etc. aufgebracht werden, was bei vielen Innendämmsystemen bei weitem keine Selbstverständlichkeit ist“, meint Norman Unger und Schwester Anka, selbst in der Geschäftsleitung, ergänzt aus dem Blickwinkel der Energieberaterin: „Unser Innendämmsystem erfüllt natürlich voll die aktuellen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV)“ und hat im Vergleich zu mineralischen Innendämmungen ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis“. Wer über eine Innendämmung nachdenkt, findet in modernen Holzfaser-Innenwanddämmsystemen mit integriertem Untergrundausgleich eine hochinteressante, wohngesunde, umweltfreundliche und v.a. garantiert schimmelfreie Lösung. Weitere Infos unter www.unger-diffutherm.de. } Fotos: „unger-diffutherm.de“


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WO! Sonderthema  Bauen & Wohnen

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Weil die herkömmliche Glühbirne 10 Mal so viele Stromkosten verursacht wie die LED-Leuchte, lohnt sich die Umrüstung oft bereits nach einem Jahr. Dabei gilt: Je länger eine Lampe leuchtet, desto schneller wird sie sich finanziell amortisieren. Bei sehr langer Brenndauer rechnet es sich sogar, Energiesparlampen vorzeitig durch die noch sparsameren LEDs zu ersetzen, wie etwa in Büros. Dazu kommt noch der Umwelt-Aspekt. Dass Energiesparlampen wahre Umweltsünder sind, hat sich mittlerweile herum gesprochen. Vor allem beim Thema

Entsorgung bieten LEDs große Vorteile gegenüber den Energiesparlampen (gelten als Sondermüll). Um jedoch die optimalen Produkte für den individuellen Bedarf und den jeweiligen Einsatzort zu finden, sollte man auf jeden Fall das Gespräch mit einem Fachmann suchen und sich auch als Laie mit einigen Begriffen vertraut machen, die als Kriterien beim Kauf wichtig sind. Denn die Lampentypen unterscheiden sich sehr stark in Qualität, Lebensdauer und Lichtausbeute. Ästhetische Gesichtspunkte und das persönliche Wohlbefinden hängen wiederum von der Farbtemperatur ab. Je nach Verwendungszweck unterscheidet man „Warmweiß“ (2500 bis 3000 Kelvin) und „Kaltweiß“ (4000 bis 6500 Kelvin). Ersteres ist von der Glühbirne her bekannt und für die Beleuchtung in Wohnräumen vorteilhaft. Kaltweiß bietet sich eher zur Beleuchtung von Büros und Arbeitsplätzen an. Achten Sie beim Kauf darauf, dass sich nicht alle LEDs dimmen lassen. Wer Flackern und vorzeitige Defekte vermeiden will und sich nicht mit den unterschiedli-

chen Funktionsweisen von Dimmern auskennt, sollte hier unbedingt den Rat des Fachmanns einholen. Im Prinzip lässt sich heute beinahe jedes Leuchtmittel durch LED ersetzen. Übrigens auch eingelassene Halogenstrahler in Einbauleuchten. Bei Elt Point Knies finden Interessierte nicht nur die weit und breit größte Auswahl an Leuchten verschiedener Hersteller. Hier werden Sie auch kompetent beraten. Bringen Sie einfach Ihre jetzigen Leuchtmittel als Muster mit und die Fachleute vom Elt Point zeigen Ihnen, wie Sie am besten umstellen können. Zudem hat das Fachgeschäft am Gallborn im Wormser Norden gerade eine Aktion mit hochwertigen LEDs „Made in Germany“ zu besonders günstigen Preisen anzubieten. Da fällt der Umstieg auf die moderne Technologie noch wesentlich leichter. Weitere Informationen: Elt-Point Knies Am Gallborn 6 (B9 / Nähe Hornbach) 67547 Worms Tel.: (0 62 41 )  94 77 00, www.eltpoint.de Mo – Fr: 8.00 – 19.00 Uhr, Sa: 8.00 – 16.00 Uhr

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WO! Der Rückblick

08. Januar 2015, Lincoln Theater in Worms:

Mit Märchen zum Sieg „Poetry Slam“

Full House! Eine kleine Herausforderung erwartete die Veranstalter vom Lincoln Theater am Abend des ersten Poetry Slam im neuen Jahr. In Scharen strömten die Besucher in das ehemalige Kino am Obermarkt. Wer zu spät kam, durfte auf notdürftig herangekarrten Stühlen Platz nehmen, um insgesamt elf Slammern zu lauschen. Längst kommen die Kandidaten nicht nur aus Worms und Umgebung, sondern reisen aus ganz Deutschland an, um sich den heftigsten Applaus zu erhaschen. Unterteilt in Gruppen hatte jeder Teilnehmer ganze 6 Minuten und 43 Sekunden Zeit, das Publikum von sich zu überzeugen. Da alle Slammer „in time“ waren, blieb uns der lustige Move von Moderator und Initiator Jens Wienand verwehrt, indem er nämlich langsam auf die Bühne geschlichen kommt, sich ganz diskret am Teilnehmer reibt, um ihn auf die abgelaufene Zeit aufmerksam zu machen. Nach jedem Gruppendurchgang wird der Sieger erklatscht, ehe dann alle Gruppensieger in der letzten Etappe gegeneinander antreten. Zu gewinnen gab es einen Stoffbeutel, der im Laufe der Veranstaltung reihum gegeben wurde – jeder willige Zuschauer war willkommen, etwas zu spenden. (Wie sich am Schluss bei rudimen-

tärer Durchsicht der Habseligkeiten im Stoffbeutel herausstellte, durfte neben Geld, Kaugummis und Zigaretten auch das WO! Magazin nicht fehlen!) Wie gewöhnlich durften sich die Zuschauer eingangs auf einen Feature Act freuen, denn Lukas Hebertson bespaßte mit lustigem Songtext und Gitarrenspiel, bevor es dann losging mit den Wortakrobaten. Bunt bespickt war einmal mehr das Slammer Ensemble, die unterschiedlichsten Charaktere trugen ihr Gedankengut vor. Sei es in Form von lustigen Anekdoten, Nachdenklichem aus dem Alltag oder phantasievollen literarischen Ausbrüchen. Mutigster Auftritt war der Vortrag von Marie, welche in „Nichtssagendes in zwei Akten“ volle drei Minuten schweigend am Mikro stand. Als kleine Überraschung des Abends konnte man sicher die jüngste Teilnehmerin nennen. Hanna philosophierte mit ihren 14 (!) Jahren souverän über Liebe und Herzklopfen. Nach Loyalitätsbekundungen in Anlehnung an „Je suis Charlie“, brüllend komischen Geschichten

über Opas und deren Bezug zu Facebook oder dem harten Alltag eines DJs, trat ein bekanntes Wormser Gesicht ans Mikro. Wie im September 2014, als er zum ersten Mal teilgenommen und gleich den Sieg eingefahren hatte, nahm erneut Mortimer teil und sorgte mit seinem Text über Superhelden für großes Gelächter. Eindeutig erklatschte Siegerin war an diesem Abend jedoch Leonie Wanke mit ihrem köstlichem Text „Es war einmal“, eine etwas andere Interpretation von Grimms Märchen. Übrigens: Der nächste Poetry Slam findet am 05.03.2015 statt, die verwandte Veranstaltung „Lieder Slam“ am 08.02.2015.

Fazit: Einmal mehr haben jung und alt großes Talent bewiesen. Ob urkomisch, nachdenklich oder kritisch – facettenreich und phantasievoll waren sie alle! } Christine Ziegler, Foto: Andreas Stumpf

24. Dezember 2014, Nichtsesshaftenherberge in Worms:

Nachahmen und Mitmachen erwünscht Weihnachtsessen in der Nichtsesshaftenherberge in Worms dank Metzgerei Lieb

Glücklich schätzen können sich alle die, die Weihnachten im Kreise ihrer Lieben an der reich gedeckten Tafel feiern können. Selbst hier in Deutschland ist dies leider keine Selbstverständlichkeit. Um den nichtsesshaften Menschen in unserer Stadt einen schönen Heiligabend zu bescheren, spendierte Hans Lieb, Inhaber der Metzgerei Lieb aus Pfeddersheim, ein großes Festessen all denen, die sich in der DRK Herberge für Nichtsesshafte in der Klosterstraße eingefunden hatten. Leckeres Geflügelragout mit frischem Gemüse und Nudeln stand auf dem Speiseplan. „Ich bin ein glücklicher Mensch und möchte denen gerne etwas abgeben, denen es nicht so gut geht“, so Hansi Lieb, der tatkräftig von Ralf Hamm unterstützt wurde. Mehr als wünschenswert wäre eine Beteiligung von Wormser Firmen und Geschäftsleuten, um auch zukünftig solche Sonderaktionen durchführen zu können. Auf Spenden aller Art ist die Einrichtung ganzjährig dringend angewiesen. Über einen stetigen Zuwachs an Nichtsesshaften, gerade auch in der Altersgruppe der 18 bis 25 Jährigen, berichtet DRK-Leiter Christian Blum. Oberste Priorität ist, die Menschen so schnell wie möglich von der Straße zu holen und – durch enge Zusammenarbeit mit dem Jobcenter – wieder in ein Leben mit festem Wohnsitz zu integrieren. Zwischen den Jahren flatterte ein Brief direkt aus Berlin in die Metzgerei Lieb. MdB Marcus Held persönlich dankte Hans Lieb für sein Engagement.

Text: Nani Chr. Felgner-Seitz, Foto: A. Stumpf

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Ralf Hamm, Hans Lieb, Klaus Böttcher, Alex B. und Herbergsvater Kenneth Gotha (v.l.n.r.)

Mittagstisch täglich von 11:30 bis 13:00 Uhr Catering • wöchentlich wechselnde Angebote Paternusstraße 63 – 65 67551 Worms

Telefon: 0 62 47 / 2 68 Telefax: 0 62 47 / 4 49

Falls Sie ebenfalls helfen möchten, erhalten Sie nähere Informationen unter: Nichtsesshaftenherberge DRK Kreisverband Worms e. V., Klosterstraße 13 in Worms, Tel.: 06241 26559, www.drk-worms.de, Email: nsh@drk-worms.de

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WO! Der Rückblick  Musik

23. Januar 2015, SAP Arena in Mannheim:

Kleiner Mann ganz groSS Peter Maffay & Band

„Es ist Zeit für Rock’n’Roll!“, hatte der kleine Mann aus Rumänien im Vorfeld seiner aktuellen Tour verkündet. Und er hielt Wort. In der proppevollen Mannheimer SAP Arena, in der man dank Maffays 360 Grad Bühne erstmals Karten für das komplette Hallenrund verkaufen konnte, gab‘s Standing Ovations schon nach einem Drittel eines mehr als dreistündigen Konzertes – dank bestem Rock-Entertainment. Mit einem Album, mit dem er auch diesmal den

die nicht umsonst zu einer der besten des Landes

auf der Bühne ab, ehe es dann im letzten Drittel

Rock’n’Roll nicht neu erfunden hat, aber seine

zählt. Drummer Bertram Engel war zu Konzert-

die Bonbons für die Massen gab. Nach „Josie“

langjährigen Anhänger zufrieden stellen konnte,

beginn mitsamt Schlagzeug von der Hallendecke

(mit Linda Teodosiu am Mikro) und „Schatten in die

war Peter Maffay im letzten Jahr zum 16. Mal in

hinab geschwebt, um hoch über allen anderen zu

Haut tätowiert“ durften die Besucher in jeder Stadt

seiner langen Karriere auf dem Spitzenplatz der

thronen und sich später ein Schlagzeug-Duell mit

ihre persönliche Top 3 wählen (in Mannheim erst-

deutschen Charts gelandet. Dementsprechend

Pascal Kravetz und Backgroundsängerin sowie Gei-

mals „Und es war Sommer“, ähnlich überraschend

standen im ersten Drittel des Konzertes gleich

gerin Charlotte Klauser zu liefern. Langweilig wurde

wie danach „Tiefer“) Derweil war die letzte Nummer

13 Stücke des Nr. 1 Albums „Wenn das so ist“ auf

es, trotz der Springsteen-verdächtigen Ausmaße in

eines mittlerweile fast drei Stunden andauernden

der Setliste. Eigenbiografisch bereits der Opener

Sachen Spieldauer, zu keiner Sekunde. Höhepunk-

Programms („Über 7 Brücken“) bereits in den vor-

„Niemals war es besser“, attestieren doch viele

te im ersten Teil waren sicherlich „Wenn der Himmel

herigen Städten Standard gewesen. Ebenso wie

dem Deutschrocker, dass er mit seinen 65 Lenzen

weint“, die Biker-Hymne „Gelobtes Land“ und zum

die anschließende Zugabe „Sonne in der Nacht“,

besser als jemals zuvor sei. Fitter auf jeden Fall.

Abschluss „Halleluja“ in einer knapp achtminütigen

bei der die Halle ein letztes Mal so richtig beben

Wie er immer wieder den Händeschüttler, den An-

Version mit Gänsehaut-Saxofon-Solo am Ende und

durfte. Ganz am Schluss, alle stehen und applau-

treiber, den Heizer gegeben hat und rennend die

„Je suis Charlie“ auf den Bildschirmen. Ohne Politik

dieren, der Saal tobt – da durchschreitet Maffay

vollen Ausmaße seiner gewaltigen Bühne ausge-

geht es bei Maffay eben nie, der sich bereits bei der

ein letztes Mal die Laufstege und bedankt sich bei

nutzt hat, da würde sich so mancher in seinem Alter

Einleitung zu dem Song gegen „religiöse und poli-

seinen langjährigen Fans. In einer Zeit, in der musi-

sicherlich öfters mal an die Pumpe fassen. Als typi-

tische Rattenfänger“ in Rage geredet hatte. Dann

kalische Helden plötzlich weggestorben sind, wird

scher Albumkünstler kann es sich Maffay erlauben,

fuhr Maffay zu Motorengeheul mit BMX-Rad über

ein 65-Jähriger gefeiert wie selten zuvor in seiner

seine aktuelle Platte nahezu komplett durchzuspie-

die Bühne, um die zweite Runde mit der „musika-

Karriere. Die aktuelle Maffay-Tour hat zweifelsohne

len. Es trotzdem zu schaffen, den Spannungsbo-

lischen DNA“ der Band einzuleiten, die aus Songs

etwas von einem Triumphzug.

gen über 75 Minuten hoch zu halten, ohne auch nur

der 60er und 70er Jahre bestand und in akustischen

einen einzigen „alten Hit“ zu spielen, da muss man

Versionen in der Hallenmitte von unterschiedlichen

schon bestes Entertainment bieten. Während die

Interpreten aus der Maffay-Band vorgetragen wur-

Bühne in Form eines Plektrums in die Hallenmitte

de. Da kamen die Beatles („Here comes the sun“),

gepflanzt war, sorgte diese, zusammen mit ihrer

Elvis („Love me tender“) oder die Stones („Angie“)

mit LED beleuchteten Außenbühne, ständig für

ebenso zu Sangesehren wie Neil Young („Rockin‘ in

ein neues Bühnenbild. Derweil übertrugen große

the free world“). Einzig Steppenwolfs „Born to be

Bildschirme Maffays verschmitztes Grinsen, wenn

wild“ wirkte ein bisschen zu abgedroschen. Damit

mal wieder Zehntausend seine Lieder singen, auch

auch der gemeine Maffay-Fan seine Ration abbe-

in die kleinste Ecke. Musikalisch gesellten sich

kommt, wurden diese Songs immer wieder durch

zu Everette Harp, der mit seinem Saxofon schnell

eigene Hits wie „Alter Mann“, „Freiheit, die ich mei-

zum Publikumsliebling avancierte, noch die süd-

ne“, seit langer Zeit mal wieder „Leben so wie ich

koreanische Crossover-Violinistin Jenny Bae und

es mag“ oder das in Mannheim besonders gefeierte

drei Backgroundsänger/innen. Dazu die 1a geölte

„Weil es dich gibt“ unterbrochen. Zwischendurch

Maffay-Band (Pascal Kravetz/Keyboard, Ken Tay-

holte ein etwas verdutzter Herr aus Seeheim-Ju-

lor/Bass, Peter Keller/Gitarre, Carl Carlton/Gitarre),

gendheim seine gerade gewonnene Fender-Gitarre

Fazit:

Auch nach mittlerweile 45 Jahren auf der Piste immer noch auf der Pole Position zu landen, das geht nur über Qualität. Und die bekommt man auf der aktuellen Tour sowohl musikalisch als auch visuell, dank einer 360 Grad-Bühne, die „Maffay hautnah“ in jedem Winkel der Halle ermöglicht. } Text u. Foto: Frank Fischer

Hinweis: Am Freitag, den 29. Mai 2015, gibt es wegen der großen Nachfrage ein Zusatzkonzert von Peter Maffay & Band in der Mannheimer SAP Arena.

Erfahrung & Kompetenz Hier fühlt man sich richtig wohl!

…der Salon mit Pfiff FRISEURMEISTERIN ROSWITHA LAUBMEISTER Siegfriedstraße 20 · 67547 Worms Telefon: 0 62 41 / 4 61 93 · Fax: 0 62 41 / 4 64 43

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WO! Sport  wormatia aktuell

Alle Mann an Bord? Am 28. Februar geht’s für die Wormatia gegen Hessen Kassel weiter Die Rückrunde wird schwerer als die Vorrunde. Darüber ist man sich bei der Wormatia im Klaren, sind die Gegner doch jetzt gewarnt und nehmen den vermeintlichen Abstiegskandidaten nun nicht mehr auf die leichte Schulter. Von daher wäre ein Halten des 5. Platzes durchaus als Erfolg zu werten.

Dabei hat dieser fünfte Platz auch seine Tücken, sind es doch zu dem ersten potentiellen Aufstiegsplatz genauso viele Punkte Abstand wie zum ersten möglichen Abstiegsrang, nämlich genau zehn. Von daher ist dies eigentlich eher ein klassischer Mittelfeldplatz. Ganz vorne werden sich der souverän führende Spitzenreiter Kickers Offenbach (49 Pkt.) sowie erwartungsgemäß die beiden Drittligaabsteiger 1. FC Saarbrücken (43 Pkt.) und der SV Elversberg (41 Pkt.) um die beiden vorderen Plätze streiten, die zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigen. Da sind Kaiserslautern II (33 Pkt.) und Wormatia Worms (33 Pkt.) doch schon ein gutes Stückchen entfernt. Vorteil der Wormatia ist es sicherlich, dass die bisher bereits ausgetragenen drei Rückrundspiele allesamt gegen namhafte Gegner waren (OFC, Trier, FCK II). Dass man gegen die mithalten kann, hat die Mannschaft oft genug bewiesen, aber dann gegen die vermeintlich kleinen Gegner gepatzt. Spannend werden die ersten Spiele nach der Winterpause, ist man doch mit einer Serie ganz schnell wieder in der Nähe der Aufstiegsränge, ganz schnell aber auch im hinteren Mittel-

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feld. Eine wichtige Frage für die Rückrunde lautet, ob Kapitän Maximilian Mehring, der es bisher verletzungsbedingt erst auf vier Spiele in dieser Saison gebracht hat, wieder zum Einsatz kommen kann. Dass Mehring im Vollbesitz seiner Kräfte eine absolute Verstärkung für die Mannschaft ist, steht außer Frage. Ebenso wie Sascha Wolfert, der nach seiner Schulterverletzung im ersten Testspiel beim SC Idar-Oberstein wieder gespielt hat, aber vorzeitig ausgewechselt werden musste. Auch der quirlige Stürmer würde dem Offensivspiel des VFR wieder richtig gut tun, war doch Goalgetter Florian Treske, der in der Winterpause noch einmal bekräftigt hat, dass er den Verein auf keinen Fall während der Runde verlassen wird, sehr oft auf sich alleine gestellt. Wenn also alle Mann an Bord sind, ist auf jeden Fall wieder mit der Wormatia zu rechnen. Da würde Mehrings Erfahrung wahrlich gut tun in dieser jungen Truppe, die kurz vor der Winterpause bis an die Substanz gehen musste.

wird die Mannschaft von Sascha Eller in der Rückrunde noch den einen oder anderen Favoriten ärgern können. Zum Beispiel, wenn am 23. Mai zum letzten Spieltag der 1. FC Saarbrücken und jede Menge seiner heißblütigen Fans in Worms die Teilnahme an der Aufstiegsrunde klar machen wollen. Aus FanSicht winken noch ein paar nette Auswärtsfahrten (Pirmasens, Homburg, Mannheim) und zwei Aufstiegskandidaten (SV Elversberg, 1. FC Saarbrücken) zu Besuch bei der Wormatia. Es kann wieder losgehen….

Die ersten Spiele der Wormatia nach der Winterpause: (SA) 28. FEB 2015:

Hessen Kassel (H)

(SA) 07. MÄRZ 2015: FK Pirmasens (A) (SA) 14. MÄRZ 2015: SpVgg Neckarelz (H) (SA) 21. MÄRZ 2015: TSG Hoffenheim (H) (SA) 28. MÄRZ 2015: FC Homburg (A)

Im Vollbesitz ihrer Kräfte und mit der Spritzigkeit aus der Anfangsphase der Hinrunde

} Frank Fischer


WO! Rund ums Auto

Nur Fliegen ist schöner 31 Stunden Testfahrt mit einem BMW X6

Cloppenburg GmbH

Beim Einsteigen ist man noch hinund her gerissen. Will das nun ein Geländewagen oder doch eher ein Sportwagen sein? Man steigt hoch ein, sitzt dann aber doch recht tief in den gemütlichen, natürlich beheizbaren Ledersitzen. Selbstverständlich befinden sich auf der linken Seite des Sitzes jede Menge Knöpfe, um sich in die für den Fahrer perfekte Position bringen zu können. Hat man sich anschließend mit jeder Menge Technik vertraut gemacht, kann das Fahrerlebnis durch ein Drücken der Starttaste losgehen. Stellt man nun auch noch den Fahrerlebnisschalter auf den „Sport“-Modus ein, ist jeglicher Gedanke an einen Geländewagen sofort verflogen – jetzt sitzt man in einem echten Sportwagen. Auf dem ausreichend großen Bildschirm kann man nebenbei eingehende Mails checken, sich Tipps zum Ausgehen für die jeweilige Stadt holen oder einfach nur die Route zum nächsten Ziel mittels Navigationssystem (Professional mit TV-Funktion) ansagen lassen. In Sachen Elektronik muss sich der X6 vor keiner Marke verstecken und ist als Business-Limousine nahezu perfekt geeignet. Beim Rangieren des Autos hilft Kameraüberwachung, die auf dem Bildschirm den idealen Winkel anzeigt. Technikfreaks können während der Fahrt jede Menge Daten studieren (Drehzahlmoment, Leistungsdaten, etc.) und sich für einen Moment wie Sebastian Vettel in einem Formel1-Wagen fühlen. Beim Offroad-Fahren, das der X6 ebenfalls bestens beherrscht, werden die Schräglage und weitere wichtige Hinweise angezeigt. Gibt man dann auf freier Strecke auf der Autobahn ordentlich Gas, wird der Sound ruppiger, die seit gut fünf Jahren serienmäßig eingebaute Achtgangautomatik spürt man Gang für Gang hochschalten, weil jedes Mal ein ordentlicher Ruck durch den Motor geht. In knapp 6 Sekunden jagt der BMW X6 auf 100 km/h hoch, die digitalen Instrumente glühen feuerrot. Jetzt zeigt der Wagen, warum er als Crossover aus Sport Utility Vehicle und Coupé gilt (BMW verwendet dafür die Bezeichnung Sport Activity Coupé). Tückisch ist die Tatsache, dass man die Geschwindigkeit kaum merkt, denn selbst bei über Tempo 200 fühlt man sich absolut sicher im Wagen. Wenn man oberhalb der erlaubten Stundenkilometer unterwegs ist, warnt ein Head-Up-Display vor der überhöhten Geschwindigkeit, sind doch derart wichtige Informationen in die Windschutzscheibe projiziert. Der X6 hat einen wunderbar kernigen Klang und soll laut Norm nur 6,6 Liter je 100 Kilometer verbrauchen. Bei der Testfahrt lag dieser bei knapp 9 Litern, was aber bei einem Gefährt dieser Größe fast schon sparsam anmutet. Wer außerdem so viel Geld auf der hohen Kante hat, dass er sich einen X6 leisten kann, wird wegen 2 – 3 Litern über der Norm sicherlich nicht in Tränen ausbrechen.

Fazit:   Knapp 90.000 Euro muss man für den getesteten BMW X6 aktuell zahlen. Auch wenn man jeden einzelnen Euro sieht, der verbaut wurde, ist das eine Stange Geld. Aber keine Frage, dafür erhält man auch ein Traumauto.

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Freude am Fahren

Abb. ähnlich.

Ganze 31 Stunden durfte ich den BMW X6 mein Eigen nennen, um ihn ausgiebig zu testen. Keine Frage: Wer den Spaß am Autofahren verloren hat, wird ihn hier wieder gewinnen. Die 306 PS drücken einem beim Beschleunigen derart in den Sitz, dass man eigentlich nur noch den Knopf zum Abheben sucht. Dabei ist Fliegen wirklich das einzige, was der X6 noch nicht beherrscht.

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Kraftstoffverbrauch in l/100 km (kombiniert): 9,7–6,0. CO2-Emission in g/km (kombiniert) 227–157. Als Basis für die Verbrauchsermittlung dient der ECE-Fahrzyklus. Abbildung zeigt Sonderausstattungen.

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Frank Fischer }  WO! 0215

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WO! KOlumne Na, eVe!?

DON´T PANIC... Willkommen zur 36. Ausgabe NA,EVE!? Ich erinnere mich genau an die Nacht vor ziemlich genau drei Jahren, in der ich zum ersten Mal an dieser Kolumne geschrieben habe. Nach gut einem Jahrzehnt Öffentlichkeits- und Pressearbeit in der Musikbranche begann für mich damit eine neue Zeit. Fakt ist, ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass meine Texte den regelmäßigen Weg zur Veröffentlichung in eine Printausgabe finden sollten.

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Bis dahin verfasste ich Pressetexte für Musiker, Bandprojekte und managte mein Leben mit der Kunst. Nebenher schrieb mein emotionales Stierherz seit gefühlten Ewigkeiten an einem Roman, der sich rund um die Ereignisse und dem allseits bekannten Haifischbecken der Musikwelt abspielten. Doch in dieser Nacht veränderte sich mit einem Mal alles. Ganz Deutschland schien auf der Hatz nach Herrn Wulff. Natürlich war es keinesfalls in Ordnung, was unser damaliger Bundespräsident sich leistete. Aber die Art und Weise, wie die Medien und unsere feine Gesellschaft mit dieser Affäre umgingen, war mindestens genauso skandalös und zum Fremdschämen verurteilt. Auf einem Mal hatte ich das Bedürfnis meine Meinung darüber kund zu tun und über den eigenen, bisher kreativen Tellerrand zu schauen. Bis zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich an oben genannten Zeilen für ein Buch und habe im Traum nicht daran gedacht, öffentlich ein Statement zu politischen Geschehnissen zu äußern. Doch auf eine Art tat mir Herr Wulff leid und so kam ich aus dem Romanschreibenden Kämmerlein gekrochen und machte meinem Ärger ordentlich Luft. Direkt danach, sendete ich diesen WulffText dem Chefredakteur der WO!, der zuvor einen Artikel über ein Fashionevent von mir druckte und meinen Schreibstil mochte. Ich erinnere seine Antwort bis heute genau und öffnete über das Angebot, ab sofort jeden Monat für seinen Verlag zu schreiben, erst mal eine Flasche besten Rheinhessenwein. Meine Profession und Leidenschaft gehörten bis dahin ausschließlich der Musik – das sollte nun anders werden! Denn alles in meinem Leben drehte sich bisher um sie. Privat und geschäftlich. Mit ihr konnte ich mich austoben und meine unbändige Energie loswerden. Sie regiert mein Herz! Lässt es lachen und weinen. Bisweilen staunend, überrascht, ließ sie mich auch mal zornig zurück. Meistens jedoch, macht sie mich bis heute zu einem glücklicheren und hoffnungsvolleren Menschen. Sie ist die Einzige, die ganz wunderbar meinen Verstand umgehen kann um die Seele zutiefst zu berühren. Töne und Klänge aus purer Magie, Harmonien, die das Leben leichter machen. Für mich die perfekte Grundlage. Denn ich gehöre zu der Sorte Mensch, der immer das Positive in Allem sucht. Dabei über meine Grenzen hinaus gehe und keine Angst vor Veränderungen habe. Ich stehe am liebsten auf der hellen Seite des Lebens und bin dort, wo es mir gefällt. Wenn die nächste Herausforderung ansteht, packe ich meine Koffer und suche sie auf. Immer der festen Überzeugung, dass es wichtig ist, ein fröhliches und positives Vorbild zu sein für die, die keine Kraft haben weiter zu machen, richtig glücklich sein können oder immer zur falschen Zeit am richtigen Ort sind ;-) Vorzuleben, dass das Leben nur dann lebenswert ist, wenn man ganz fest an das Gute, Schöne glaubt und die dunkle Seite der Macht – nur mit einem herzlichen Lachen im Gesicht – auslöscht. Na, klar habe ich mich auch über vieles geärgert. Aber

dieser Ärger lag eher darin, dass sich Menschen aus der Nähe betrachtet ignorant, mies oder unfair verhielten. Das ging beim Tierschutz los. Das Thema Bildung hat mich oft genug auf die Palme gebracht. Richtig nervig fand (und finde) ich die Spezies: „Frauchen“. Die scheinbar alleine nicht klarkommen und mit dümmlichem Gesichtsausdruck jeden noch so intelligenten Kerl um ihre Finger wickeln. Bäh. Diese Notbremsen der Emanzipation sind mir bis heute ein Dorn im Auge. All das ist jedoch ein Kindergarten, wenn wir auf den letzten Monat zurück blicken. Da verging selbst mir das Lachen... Ich bin immer noch angefasst, aufgewühlt, unversöhnlich und ja, wütend über die sinnlosen Anschläge auf Charlie Hebdo in Paris. Wie eine schallende Ohrfeige landete diese barbarische Meldung in den Medien und lässt uns mit einem verzweifelnden Gefühl zurück, das einer Ohnmacht gleicht. Ich hörte über diesen Akt der Grausamkeit im Radio, auf dem Weg zum Job. Fühlte mich wie vom Blitz getroffen. Nahm automatisch den Fuß vom Gaspedal, fuhr rechts ran und versuchte diese Meldung zu verdauen. Wie konnte so etwas passieren? Wo sind wir gelandet? Eine kleine Redaktion in Paris? Wer ist als Nächstes dran? Wie sicher sind all die Satire Protagonisten da draußen? Wie viel verstehen diese verwirrten Terroristen von dem, um was es bei Satire geht? Was passiert nun mit unserer Freiheit?! Die Antwort, liegt auf der Hand: Terrorüberwachung auf allen Kanälen. Dieses Attentat wird einmal mehr als Freibrief zur Überwachung ausgenutzt, die zum Schutze des Bürgers stattfindet. Hmm, ja ist klar. „Die Welt“ schreibt zu diesem Thema: „Die Behauptung, mit der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung, das heißt der Erfassung sämtlicher Kommunikationsdaten von 82 Millionen Bundesbürgern über einen längeren Zeitraum, könne man terroristische Straftaten verhindern, ist eine intellektuelle Beleidigung.“ Mich erinnert diese Vorgehensweise an einen meiner Lieblingsromane: 1984. Es ist als ob George Orwell, seiner Zeit Visionär (1948), die magische Kristallkugel auspackte und mit diesem Buch Vorhersagen fällte, die nun eintreffen. Wir könnten hierzu einfach die Protagonisten austauschen und befänden uns mitten in der Neuzeit. Somit wäre der Angriff auf die Pariser Redaktion Charlie Hebdo, wie ein Terrorakt auf das Wahrheitsministerium... Doch alles wird gut, da bin ich mir ganz sicher. Denn es bringt gar nichts zu verzweifeln. Ganz nach dem Motto von Douglas Adams „DON´T PANIC“ dreh ich jetzt erst mal die Anlage auf. Songs of the month: RELAX, SUCH A SHAME, SIGN OTHE TIMES, THRILLER, ENJOY THE SILENCE, FROZEN, BLAME IT TO THE BOOGIE a.m.m. ;-)

Stay light und danke fürs Zuhören! Eure NA, EVE!?


WO! SATIRISCHE KOLUMNE SAGEN SIE MAL HERR BIMS

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Foto: TOM, Fotolia

„Sagen Sie mal, Herr Bims…“ Teil 25: Fastnachtszeit

Klar, hat man als Society-Reporter wie ich eher den Abgang einer glamourösen Person wie Dieter Wedel im Visier, wenn man mich bittet, ein Beitrag zur ersten Satireausgabe des WO! Stadtmagazins zu verfassen. Denn ich konnte einfach nicht „Nein“ sagen, als ich gefragt wurde: „Sagen Sie mal Herr Bims, können Sie nicht auch mal eine Büttenrede für die Fastnachtszeit schreiben?“ Bert Bims sein Metier, das ist der Boulevard. Mir ham en Star verlore, des is hoffentlich klar. Die Niwwelunge wern nie mehr so soi wie se warn. Aber de Lohn vun em Hinkel kann mer in Zukunft einsparn. Und wenn’s aach noch weh tut, uns allen so schwer fällt: Mir können‘s net ändern, de Wedel geht nach Bad Hersfeld.

Uff moi Oma loss ich nix kumme, schreibt eich des ins Buch Die mit Zigeuner zu vergleiche, is en billische Versuch Die lossen ihrn Dreck, wo se gehn unn stehn liege, Weil se wissen, de Kosu dudse sowieso net mehr kriege Ich bin mir ganz sicher und behaupt‘ unverdrosse: Moi Oma hätt net so‘ n Saustall uffm Feschdplatz hinnerlosse!!

Tätääää Tätääää Tätääääääää

Tätääää Tätääää Tätääääääää

Jeder weiß es, der Dieter kommt selten allein. Hat stehts Girls im Schlepptau, das hinkende Bein. Der sieht immer aus, als wärer zu lang in de Sunn, Halb Bad Hersfeld sinn Kurschatte, die warten all‘ schun… Uff so en Borsch wie de Wedel, den Schwerenöter. Mit ner Sunnebrill uff – unn die Perick vum Atze Schröder.

Do behauptet der Weick, unser Lewe wär schwer. Und dass die Funzel en Treffpunkt fer Alkoholiker wär. De Stadtrat is genervt vun seine Anfrage, vor allem Flichtling unn Asylante hot der Kerl zu beklage. Selbst der Karlin hot gsaat, des wär nur sinnloses G‘schnatter Unn de Weick sieht selwer aus, als hättern Neescher als Vadder.

Tätääää Tätääää Tätääääääää

Tätääää Tätääää Tätääääääää

Mit Hinkel, Pruschwitz, Pressefrau, treibt er durchs Dorf die letzte Sau. Da könnt ihr ruhig meckern, könnt viel protestiere. Ihr könnt aach noch stunnelang rumlamentiere. Dieter hats ihr versproche, es gibt eine Lösung nur: Die Renzi spielt die Wanderhur‘

Fer die Nazis sinn immer die Auslänner Schuld, dass ihne selbst nie was so rischtisch gelingt. Drum geb ich de Rechte den Wahlspruch mit dezu: Damit seid ihr noch hipper als in Worms die CDU. Sogar in de Funzel hängt der Wahlspruch, überm Klo die Parol: „Ich bin besorgt um euer Wohl – unn is die Birn aach noch so hohl.“

Tätääää Tätääää Tätääääääää In Worms dagegen, sie ahnen es eher. Mit Hofmann, da werden die Zeiten sehr schwer. Der Nico will Anspruch und koi Eskapade. Vorbei ist die Ärschjen und Titten Parade. Kein Alk, kai Skandale und erst recht keine Droge. Selbst de Eisermann hot schunn e Merksche beim Arbeitsamt gezoge…

Tätääää Tätääää Tätääääääää Zum Schluss werd ich nachdenklich, bin ganz irritiert. In de Stadtrat hot sich aach en Braune verirrt. Wer den Knall net härt, soll sich mo e Härgerät kaafe Bevor als noch mehr Salafiste rumlaafen. De Weick gönnt denne nix, denne Sinti unn Roma. Und fordert stattdessen: Geld für die Oma.

In diesem Sinne: HELAU, ihr Narren und Narrhallesen, Euer närrischer Bert Bims

Zugabe, Zugabe, Zugabe!!! Okay, okay – dann schieb ich doch einfach noch eine Strophe für das auf Seite 5 von unserem Leser Albert Norbert Hufnagel eingesandte Domlied (zur Melodie von „Die Gedanken sind frei“) nach. Ja der Domblick bleibt frei So wollen wirs haben. Ein Haus vor dem Dom Ist nur schwer zu ertragen Das tut dort nicht passen Drum nehmt die Domterrassen Dann bleibt es dabei Der Domblick bleibt frei

Tätääää Tätääää Tätääääääää

Foto: Willee Cole, Fotolia

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WO! In eigener Sache  Sie hat sich getraut

Impressum: WO! – Das Wormser Stadtmagazin erscheint monatlich – jeweils am Monatsanfang. Anzeigenund Redaktionsschluss ist der 15. Kalendertag des jeweiligen Erscheinungsmonats. Auflage: mind. 15.000 Stück Vertrieb: Der Vertrieb erfolgt durch Auslage in ca. 300 öffentlichen Einrichtungen, Tankstellen, Einzelhandelsgeschäften, Kultureinrichtungen oder Gaststätten. Zudem liegt unser Magazin in knapp 150 Arztpraxen in Worms und seinen Vororten zur Einsichtnahme aus. Ca. 200 Firmen erhalten WO! monatlich per Post. Die ausführliche Verteilerliste kann jederzeit eingesehen werden. Leser-Abonnements: Standard-Abo: Für 19,95 EUR erhalten Sie ein Jahr lang jeweils zum Erscheinungstag ein WO!-Exemplar per Post. Nachdruck: Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren und Grafikern. Nachdruck, auch nur auszugsweise, darf nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erfolgen. Veranstaltungshinweise: Terminhinweise (möglichst mit Foto mit einer Mindestauflösung von 300 dpi) sollten uns idealerweise per E-Mail übermittelt werden. Es können nur Veranstaltungshinweise beachtet werden, die uns bis spätestens 5. des Vormonats vorliegen und im Erscheinungsmonat stattfinden. Für die Angaben zu Veranstaltungen übernehmen wir keine Gewähr. Herausgeber und Geschäftsführung: Frank Fischer (verantwortlich im Sinne des Presserechts – namentlich gekennzeichnete Artikel verantworten die Autoren selbst).

Die Belegschaft des WO! Stadtmagazins wünscht Ihrer Kollegin Christiane Walther und ihrem Mann Curd, die am 24. Januar 2015 im Heylshof

Redaktion: Nicole Bircan, Dennis Dirigo, Nani Chr. Felgner-Seitz, Frank Fischer, Eve Radmacher, Torsten Schreiner, Christiane Walther, Jim Walker jr., Christine Ziegler Leitung Medienberatung: Christiane Walther Medienberatung: Nicole Bircan, Nani Chr. Felgner-Seitz, Christine Ziegler

geheiratet haben,

Telefonische Anzeigenberatung: 0 62 41 / 30 40 20

alles Gute für die Zukunft!

Grafik, Anzeigensatz und Produktion: Simone Winkler Terminkalender: Andreas Stumpf Fotografen: Andreas Stumpf, bzw. je nach Quellenangabe.

HIER DRUCKEN VMK Druckerei GmbH Faberstraße 17 67590 Monsheim Tel. 0049.6243.909.110 Fax 0049.6243.909.100 info@vmk-druckerei.de www.vmk-druckerei.de

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Verlag: Fischer Verlags- und Marketingservice, Monsheimer Str. 20, 67549 Worms Telefon: 0 62 41 / 30 40 20 Fax: 0 62 41 / 30 40 67 E-Mail: info@wo-magazin.de Internet: www.wo-magazin.de Hinweis: An dem Magazin bestehen keinerlei Beteiligungsverhältnisse und es wird zu 100% produziert und finanziert von Fischer Verlags- und Marketingservice.




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