Ausgabe März 2016
Malu oder Julia? Fotomontage
WO! – Das Wormser Stadtmagazin – kostet nix – bringt viel! Bildquellen: Malu Dreyer: Quelle den SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner: Andreas Stumpf, Landtag: Branko Srot - Fotolia, Amazonen: Andrey Kiselev - Fotolia (li), Andrey Kiselev - Fotolia (re)
Mehr sehen: Wurzelkanalbehandlung unter dem Mikroskop
Genaue Implantatplanung: 3D-Röntgendiagnostik
Sanfte Zahnmedizin: Dentallaser reduziert Keime zu fast 100 %
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„WIR HABEN UNS SPEZIALISIERT!“ Fortschritte auf den verschiedenen Fachgebieten der Zahnheilkunde erfordern Spezialisierung. Dr. Sarah und Dr. Fabian Werner haben als Zahnärzte-Paar diese Herausforderung gemeinsam angenommen: in ihrem Spezialisierungsspektrum ergänzen sie sich perfekt. Ihre Praxis haben sie mit moderner Medizintechnik ausgestattet und bieten ihren Patienten ein breites Spektrum schonender Behandlungsmethoden in einer sehr entspannten Praxisatmosphäre. Dr. Sarah Werner hat sich als Master of Science Endodontie auf die Wurzelkanalbehandlung konzentriert. Ihr Ziel ist, gefährdete Zähne zu retten. Dazu nutzt sie neben modernen Behandlungsverfahren vor allem das Dental-Mikroskop, mit dem sie tief in die freigelegten Wurzelkanäle schauen und den Behandlungsfortschritt kontrollieren kann. Aufgrund ihrer Spezialisierung werden diffizile Fälle gerne an sie überwiesen. Dr. Sarah Werner (Master of Science Endodontie, Zahnärztin) Dr. Fabian Werner (Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Zahnarzt)
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Dr. Fabian Werner hat sich auf die Behandlung des Zahnhalteapparats, die Parodontologie, spezialisiert. Hierbei kommt der Dentallaser zum Einsatz. Das gepulste Licht sorgt für nahezu 100 %-ige Keimfreiheit in den Zahnfleischtaschen. Dies fördert den Heilungsfortschritt: die Patienten sind nach der Behandlung schneller beschwerdefrei. Als Fachzahnarzt für Oralchirurgie hat er sich außerdem aufs Implantieren fokussiert. Begeistert nutzt er die Vorteile der 3D-Röntgen-Diagnostik. Der praxiseigene, vergleichsweise strahlungsarme, Dentale Volumentomograph (DVT) liefert hochaufgelöste 3-dimensionale Ansichten des Kiefers und erlaubt so eine perfekte Planung des Eingriffs und des Zahnersatzes am Computer. Ein dickes Sicherheitsplus für Patient und Arzt. Zum Praxiskonzept gehört wesentlich die professionelle Vorsorge (Prophylaxe). Patienten, die hier regelmäßig und konsequent mitmachen, werden durch Zahngesundheit und Wohlbefinden belohnt.
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MAlU oDER JUlIA? Natürlich beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe erneut mit der landtagswahl in Rheinland Pfalz am 13. März 2016, die eine Antwort auf die entscheidende Frage liefern wird: „Malu oder Julia?“ Da die AfD aller Voraussicht nach das Zünglein an der Waage spielt und die Mehrheitsverhältnisse in Rheinland-Pfalz gehörig durcheinander wirbeln wird, bleibt als wahrscheinlichste Lösung nach der Wahl wohl nur eine Große Koalition. Die entscheidende Frage wird deshalb lauten, unter wessen Führung sich die neue Landesregierung formiert: der bisherigen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) oder Herausfordererin Julia Klöckner (CDU)? Am Abend des 13. März wissen wir alle mehr… Außerdem berichten wir über eine rechte Demo in Worms, die keiner mitbekommen hat, weil Stadt und Polizei die Informationen über den Aufmarsch der rechten Partei „Der Dritte Weg“ erst wenige Stunden vorher bekanntgaben. Ebenso merkwürdig war eine Reportage des SWR über das „Wormser Ghetto“, die mehr Fragen aufwarf, als sie Antworten lieferte. Zudem erleben wir in Worms derzeit ein echtes Parkhausdesaster, wie Mathias Englert von der FWG Bürgerforum kritisiert. Und tatsächlich wirkt das alles im Moment etwas unkoordiniert, was die Wormser Parkhäuser angeht. Die maroden Parkhäuser in der Friedrichstraße und in der Koehlstraße sollen eher heute als morgen abgerissen bzw. saniert werden. Die Decke vom Parkhaus Ludwigsplatz droht einzustürzen, weshalb man auch dort baldigst mit den Bauarbeiten beginnen will. Außerdem droht im Umfeld des Wormser Kaiserdoms schon bald ein Parkkollaps, auf den die Stadt dank diverser Neueinstellungen im Ordnungsdienst bestens vorbereitet scheint. Immerhin wird dadurch der Stadtsäckel wieder etwas gefüllt. Bei knapp 40 Millionen Miesen im Haushalt der Stadt Worms pro Jahr ist das aber nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein… Stell dir vor, zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins wird ein Heimspiel live im Free-TV übertragen und beschert dem übertragenden Sender prompt eine neue Rekordeinschaltquote. Die Rede ist von Wormatia Worms, deren Spiel der Regionalliga Südwest am 29.02. gegen den 1. FC Saarbrücken im Schnitt von 470.000 Zuschauern (in der Spitze waren es 760.000) gesehen wurde. Die Partie erzielte damit mit Blick auf die durchschnittliche Zuschauerzahl den besten Wert, seit der Sender SPORT1 Regionalliga-Partien zeigt (Saison 2012/2013). Umso schöner, dass der VfR einen Sahneabend erwischte und den hohen Favoriten aus dem Saarland mit 2:1 nach Hause schickte. Wer vorm heimischen Bildschirm Lust auf die Wormatia bekommen hat, dem sei ans Herz gelegt, dass am 12. März der Vorjahresmeister Kickers Offenbach mit seinem gewohnt zahlreich vertretenen Anhang nach Worms kommen wird. Das ist doch eine tolle Gelegenheit, der Wormatia mal wieder einen Besuch abzustatten. Live und nicht vorm heimischen Fernseher!
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Frank Fischer } Verwendete Titel-Bildquellen: Malu Dreyer: Quelle den SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner: Andreas Stumpf, Landtag: Branko Srot - Fotolia, Amazonen: Andrey Kiselev - Fotolia (li), Andrey Kiselev - Fotolia (re)
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WO! Forum Kolumne Lesermeinungen Die Seite für Nachdenker 0003_2016_McTREK_Alzey_92x150mm_Image.pdf 1 01.03.2016 15:38:09
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Die Wormser Zeitung berichtete, dass Prof. Dr. Varnholt (ehemaliger Präsident der Wormser Hochschule und Stadtratsmitglied der FDP), aus der FDP ausgetreten ist und sich nun im Vorstand der Wormser AFD engagiert sowie dass Ludger Sauerborn (Gründungsmitglied der Grünen, ehemaliges Stadtratsmitglied der Grünen, Landtagsdirektkandidat und Oberbürgermeisterkandidat der Grünen) ebenfalls aus den Grünen ausgetreten ist und jetzt die AFD im Landtagswahlkampf unterstützt. Das kommentiert in einem Leserbrief Herr Dr. Oelschläger (Präses der Synode der evangelischen Kirche in Hessen Nassau, CDU Mitglied) mit: „Erst Grün und Gelb dann Braun?“ Besser könnte Herr Dr. Oelschläger nicht unter Beweis stellen, dass mein Vorwurf stimmt: Viele „Gutmenschen“, insbesondere aus dem kirchlichen Spektrum, sind auf der Basis moralischer Überheblichkeit nicht nur unerträglich intolerant, sondern probieren Andersdenkende zu diffamieren und zu stigmatisieren. Weil ich nach 36 Jahren Engagement für die Grünen dort ausgetreten bin und den Landtagswahlkampf der rheinland-pfälzischen AFD unterstütze, bin ich in den Augen des frommen Kirchenmannes jetzt also ein „Brauner“, also ein Nazi. Da scheint mir die „Auf den Scheiterhaufen“-Mentalität des mittelalterlichen Christentums bei diesem hohen Kirchenvertreter fröhliche Urstände zu feiern. Ich denke, nicht nur mich würde es interessieren, was die anderen Mitglieder der Synode der Evangelischen Kirche von den Ansichten ihres Präses halten. Dr. Oelschläger fährt dann fort: „Die „AFD zu wählen oder gar wie Professor Varnholt für sie beinahe zu kandidieren, ist eines Demokraten unwürdig.“ Ja, was ist das denn für eine eigentümliche Auffassung von Demokratie? Ist diese Auffassung noch mit unserem Grundgesetz vereinbar? Schließlich kritisiert Herr Dr. Oelschläger noch die Berichterstattung der Wormser Zeitung: „Und die WZ macht aus dieser kommunalpolitischen Marginalie eine Sensation.“ Er selbst aber schreibt zu dieser angeblichen Marginalie einen Leserbriefe und hält damit meine Unterstützung der AFD in der öffentlichen Diskussion. Ja, wie logisch und intelligent ist das denn? Wenn ich den Leserbrief von Dr. Oelschläger mit den bisherigen Reaktionen der Grünen auf meinen Austritt vergleiche, werde ich fast schon wieder ein wenig stolz auf meine ehemaligen Parteifreunde. Sie verhalten sich mir gegenüber bisher wesentlich toleranter und fairer als der eifernde Kirchenmann und natürlich ist ihr Verhalten auch deutlich intelligenter. Ludger Sauerborn, Worms }
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In der Februar-Ausgabe des Wormser Stadtmagazins werden im Artikel „5 Fragen zur Landtagswahl…“ auch die Positionen von Herrn Neureuther dargestellt. Unter 1) behauptet er: „Kriegsflüchtlingen aus Syrien soll für die Dauer der Bedrohung humanitärer Schutz garantiert werden. Das stellt das derzeitige Aufenthaltsrecht durch den sogenannten subsidiären Schutz sicher: Solange die Bedrohung anhält, droht keine Abschiebung, ohne dass ein Asylantrag gestellt werden muss.“Ich bin erstaunt über die Inkompetenz, die sich in dieser
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Aussage spiegelt: Herr Neureuther ist offensichtlich unbekannt, dass jeder Flüchtling – auch der Kriegsflüchtling aus Syrien – unmittelbar nach seiner Ankunft in Deutschland einen Asylantrag an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stellen muss, dass dieser Antrag vom BAMF geprüft und entschieden werden muss. Man könnte Herrn Neureuthers Aussage als Aufforderung zum illegalen Aufenthalt (mit strafrechtlichen Konsequenzen) missverstehen. Herr Neureuther scheint auch nicht zu wissen, dass Kriegsflüchtlinge aus Syrien bisher fast ausnahmslos einen internationalen Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention erhalten (Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre) und keinen subsidiären Schutz (Aufenthaltserlaubnis für ein Jahr). Offensichtlich sind ihm diese wesentlichen Unterschiede nicht bekannt. Er mahnt: „Wir müssen den Einwandereren klar sagen, ……, dass nicht die Scharia Leitfaden für den weiteren Aufenthalt in Deutschland sind“. Ihm ist wohl entgangen, dass viele Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Irak, Somalia… vor dem IS, den Taliban und anderen Terror-Organisationen geflohen sind und die Menschenrechte, die Grundwerte einer Demokratie wahrscheinlich besser kennen als die johlenden, Beifall klatschenden Deutschen vor der brennenden Flüchtlingsunterkunft in Bautzen. Erschreckend ist, dass kein einziger der in dem Artikel befragten Politiker auf die zunehmende rassistische Hetze gegen Flüchtlinge und auf die steigende Zahl von Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte eingeht. Zur Erinnerung: im Jahr 2015 wurden vom Bundeskriminalamt mehr als 1000 Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte registriert, 5 mal so viel wie im Vorjahr. Angesichts der Anschläge im Januar/Februar 2016 muss man feststellen: Es herrscht Pogromstimmung! Wann, wenn nicht jetzt im Wahlkampf rufen die befragten Kandidaten der demokratischen Parteien (zu denen ich die AfD nicht zähle!) öffentlich, unmissverständlich und nachhaltig zum Schutz von Flüchtlingen und zum Widerstand gegen rechte Gewalt auf? Angelika Wahl } (HuUK Asyl Worms, Koordinationsgruppe AK Asyl Rheinland Pfalz)
Hinweis der Redaktion: Die Forderung von Dr. Jürgen Neureuther bezieht sich auf einen Gastbeitrag des FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner in der FAZ vom 24.10.2015 unter der Überschrift „Vorübergehender humanitärer Schutz statt Asyl“. Hierin fordert Lindner u.a.: „Die Solidarität mit Menschen in Not ist eine ethische Pflicht. Daraus kann aber keine dauerhafte Bleibeperspektive erwachsen. Deshalb ist das Asylrecht im Grundgesetz in vielen Fällen das falsche Instrument. Es bezieht sich nur auf die kleine Gruppe individuell politisch Verfolgter. Bei der Einreise aus einem sicheren Drittland wie Österreich ist die Anerkennung als Asylberechtigter ohnehin ausgeschlossen. Darüber hinaus wird nach der Genfer Flüchtlingskonvention anerkannt, wer wegen Rasse, Religion, Nationalität, politischer Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt ist. Für die große Zahl von Menschen, die vor Kriegsfolgen in ihrem Land fliehen, passt das Asylrecht inhaltlich nicht. Und dort, wo es passen könnte (sogenannter „subsidiärer Schutz“), ist es zu bürokratisch ausgestaltet. Für diese Lage kennt das internationale wie das deutsche Recht allerdings den vorübergehenden humanitären Schutz. Er wird gewährt, wenn konkrete Gefahr droht, etwa infolge eines bewaffneten Konflikts. In solchen Fällen wird nicht Asyl, sondern eine befristete Aufenthaltserlaubnis gewährt, die an die Dauer der Bedrohung gebunden ist. Mit einer vergleichbaren Strategie hat unser Land auf die Balkankriege in den neunziger Jahren reagiert, um die Sogwirkung zu reduzieren und die spätere Rückführung zu erleichtern. Warum nicht auch jetzt?“
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Glauben Sie noch oder denken Sie schon? Nr. 2
Foto: A. Stu
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(Titel von Dr. Schmidt-Salomon, Philosoph u. Autor)
Hinzu kommen Mengen von Dogmen (Glaubensvorschriften), die vor allem der Katholik streng einzuhalten hat. Gerade uneinsehbare Vorschriften provozieren denkende Menschen, zumal sie reich an Widersprüchen und Ungereimtheiten sind. Im glänzenden Gegensatz dazu stehen Philosophie und (echte) Wissenschaft, sowie der gesunde Menschenverstand. Speziell in den Naturwissenschaften wird (indirekt) zu Kritik und Zweifel aufgerufen. Hier herrschen Theorien als höchste Erkenntnisform, jedoch haben sie nur vorläufigen Charakter und warten sozusagen auf Ablösung durch Neue und Bessere. Doch, was Gott oder Götter betrifft, kann man nur von freien Erfindungen sprechen, die regelmäßig mit den jeweiligen Kulturen verschwanden. Auch um den Gott der Bibel wird es zusehends still und stiller. Von seinem Erscheinen und Wirken auf Erden erzählen allein Priester, niemals aber seriöse Quellen. Auf der Wissensseite herrscht jetzt weltweit die Urknalltheorie, die sogar vom Vatikan anerkannt wird. Indem sie erklärt, wie die Welt entstanden ist, erkannt man auch hier, dass das Denken über den Glauben siegt. Wie schon aus der Überschrift ersichtlich, ist der Glaube das ältere Element und deutet auf Antiquiertheit und Vergangenheit hin. Da fragt
Mit dieser knappen Formel ist bereits Wesentliches zum Thema gesagt. Denn bloßes Glauben ist eine Form von Untätigkeit, ganz ohne eigene Leistung. Hingegen bedarf jegliches Denken eigener Aktivität und Anstrengung, mit dazu gehöriger Kritik sowie Zweifel. Und beim Glauben stellt sich sofort die Frage, welcher unter den unzähligen Religionen man trauen sollte, zumal sie sich alle und z.T. total widersprechen. es sich, wie soll man mit Uraltrezepten Gegenwartsprobleme lösen oder gar in die Zukunft planen? Weiß doch jeder: Der Klügere siegt in der Regel über den Weniger-Klugen. Um nicht zu den Unterlegenen zu zählen, gilt es „die selbstverschuldete Unmündigkeit abzulegen“ (Kant). Hinzu kommt der Vorteil echten Wissens, das so viel mehr bietet, als bloßes und monotones Nachbeten. In Deutschland galt schon immer, „hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!“, was z.B. bedeutet: Lösche dein brennendes Haus sogleich, Beten hat noch nie ein Feuer besiegt. Selbst diese simple Logik scheint noch Wenigen bekannt zu sein, weshalb Priester und Demagogen in Kirche und Staat noch immer vorherrschend sind. Bei meinen Diskussionen mit Geistlichen und Gläubigen habe ich so viel unglaubliche Denkfehler und Vorurteile erlebt, die ich jedoch besser verschweige. Zwar verfügt der Mensch grundsätzlich über einen (höheren?) Verstand als alle Tiere, jedoch wird der überwiegend nur für die Arbeit und den Alltag verwendet. Ein wirklich höheres und selbstständiges Denken aber ist recht selten und fast nur bei Spezialisten und Denkern zu finden. Somit ist der Hochmut, nicht aus dem Tierreich zu stammen, äußerst lächerlich. Dazu meinte einst der berühmte „Affenforscher“,
Ernst Haeckel:
„Diejenigen, die am wenigsten vom Affen abstammen wollen, ähneln ihnen am meisten.“
Schließlich ist noch zu bedenken, dass doch alle Religion zweifellos bloß Menschenwerk ist. Sie nützt überwiegend bis nur ihren Erfindern und jeweiligen Verkündern. Außerdem sind die unzähligen Fehler, Irrtümer und unmoralischen Tatsachen leider ausschließlich zu erkennen, für diejenigen, die sich befreit haben von ihrem Kinderglauben. Hier ist nochmals allen mit Kant anzuraten: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ - Statt allzu viel von Freiheit und Bürgerrechten zu schwatzen, wär´s besser und zweckmäßiger, sich von unfrei machenden und undemokratischen Organisationen und Einrichtungen zu distanzieren. Zum guten Schluss soll auch diesmal unsere „Spaßkiste“ nicht fehlen. Hierzu ein Zitat unseres großen Spötters, Lichtenberg, der über einen Landpfarrer sagte:
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INTERNETFUNDSTÜCKE DES MONATS: Anhand der Vorfälle von Clausnitz mal wieder eine Erinnerung an §1 des deutschen Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“.
„Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße,
„dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
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„Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“ Marc-uwe Kling
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das Gegenteil von mehr Sicherheit. Sie sind eine Gefahr für den Weltfrieden und drohen direkt in den dritten Weltkrieg zu münden. Ich freue mich über die zahlreichen Menschen, die sich zur heutigen Demonstration angekündigt haben und wünsche Euch einen lauten und wirkungsvollen Protest. Nein zum Krieg! Sarah Wagenknecht am 13.02.2016 via Facebook
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Liebe Kollegen des SWR! Anmerkungen zu einer SWR-Reportage über das „Wormser Ghetto“ Zwei Streetworker der Caritas sind auf dem Fahrrad unterwegs. „Im Wormser Ghetto“, wie die Sprecherin im Hintergrund ergänzt: „In Neuhausen und im Nordend, dort, wo die Zukunft stehen geblieben ist. Perspektive gibt’s nur im Fernsehen.“ Die Kamera schwenkt zu einer Sattelitenschüssel auf einem Balkon. Zu dramatischer Klaviermusik im Hintergrund berichtet einer der Streetworker: „Viele Jugendliche trauen sich nicht, sie haben Angst“. (Kurze Pause). „Vor Behördengängen und so.“
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ährend ich bis dahin nicht einmal wusste, dass Worms jetzt ein eigenes Ghetto hat, sinke ich zum ersten Mal beruhigt zurück in meinen Fernsehsessel. Keine Messerstechereien, keine Drogen oder unnötige Gewaltexzesse. Man hat hier nur Angst vor Behördengängen, weil viele nicht schreiben können. Wenn es weiter nix ist, was in einem Ghetto so abgeht, kann man ja beruhigt sein. Die Sprecherin des SWR-Berichtes klärt weiter auf:
„
Das Quartier hier ist arm. Viele Jugendliche leben von Hartz IV – fast doppelt so viele wie im übrigen Stadtgebiet. Wer was hat, der schottet sich ab.
“
Die Kamera schwenkt zu einem x-beliebigen Stacheldraht, vermutlich von einer der zahlreichen ehemaligen Kasernen der US-Army, die hier bis vor wenigen Jahren stationiert war. Spätestens jetzt war ich von den Kollegen vom Schnitt etwas enttäuscht. Wo waren die brennenden Tonnen aus Brooklyn? Hätte man nicht in einem Einspielfilm noch schnell Rocky Balbao durchs Bild rennen lassen können, wie er gerade für den Kampf gegen Apollo Greed trainiert? Mehr Ghetto halt.
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er sich schon immer gefragt hat, was der einfache Bürger unter „Lügenpresse“ versteht, findet in dem Fernsehbericht des SWR über das Wormser Ghetto, der in den letzten Wochen in den Sozialen Medien die Runde machte, ein gutes Beispiel. Hier wird zwar nicht gelogen, aber so manipulativ berichtet und zusammengeschnitten, dass man einen Eindruck von etwas gewinnen soll, was es so in dieser Form gar nicht gibt. Das Ganze unterlegt von einer depressiv klingenden Stimme, die von dramatischer Klaviermusik im Hintergrund begleitet wird. Vom Prinzip würde die Reportage richtig viel her machen, wenn man nicht zufällig im gleichen Ort wohnen würde und schnell merkt, wie manipulativ das alles ist. Ein Mitarbeiter der Caritas berichtet, dass diese Gebiete, in
denen sich das vermeintliche Ghetto befindet, eine gewisse Stigmatisierung erfahren würden. Die SWR-Sprecherin legt nach:
Man braucht keine Fantasie, um zu verstehen, was
„
“
unter Stigmatisierung gemeint ist. Entlang der Bahnlinie, die die beiden Viertel Nordend und Neuhausen
trennt, ist der Sanierungsfall offensichtlich. Schienen führen hier, wie manche Lebenswege, ins Nichts.“
Die Kamera schwenkt zu einem stillgelegten Bahngleis, wie es sie in jeder x-beliebigen Stadt irgendwo gibt, das buchstäblich ins Nichts führt. Zugegeben: Ghetto klingt, wenn man die Armenviertel in den USA oder Südamerika zum Vergleich heranzieht, für unsere deutschen Verhältnisse zunächst etwas martialisch. Laut Wikipedia werden heute umgangssprachlich auch Stadtviertel als Ghetto bezeichnet, in denen vorwiegend bestimmte ethnische Gruppen (Segregation) oder soziale Randgruppen leben. Und tatsächlich leben in Worms im „Värdel“ ganz viele Leute, die wenig besitzen und vermutlich zu sozialen Randgruppen zählen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass manche nie aus dem „Värdel“ raus kommen. Manche, weil sie es nicht können. Andere, weil sie es gar nicht wollen. Wenn der SWR aber wirklich meint, ein Ghetto in Worms entdeckt zu haben, hätten die Fernsehmacher vielleicht 20 Jahre früher kommen müssen. Allerdings auf die Gefahr hin, dass sie den Heimweg ohne ihre Kamera hätten antreten müssen. Wenn man dagegen anno 2016 suggestiv berichten möchte, hätte man zum Beispiel die Frage stellen können, warum man ausgerechnet in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Wormser Ghetto einen Flüchtlingscontainer hingestellt hat. Quasi einen Brennpunkt neben einen anderen Brennpunkt. Text: Frank Fischer }
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Besser demonstrieren gegen Nazis Ein Kommentar zu dem Aufmarsch der Partei „Der dritte Weg“ am 13. Februar 2016 in Worms Um Missverständnissen vorzubeugen: Nazis sind Bürger, bei denen gedanklich mächtig etwas schief läuft. Geboren in einem demokratischen land, profitieren auch sie vom liberalen Geist unseres Staates, denn unsere Meinungsfreiheit gibt ihnen immer wieder die Möglichkeit, ihre hässlichen Gesinnungen unters Volk zu tragen. Als Ausdrucksmittel wählen diese verirrten Geister gerne das Mittel einer Demonstration oder wie jüngst in Worms eines Trauermarschs.
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nitiator dieses „Schauermarschs“ durch Worms war die rechtsextreme Kleinpartei „Der dritte Weg“. Man wollte an den Abwurf amerikanischer Bomben über Dresden erinnern. Jener Nacht gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, in der Tausende Menschen ihr Leben verloren. In der etwas absonderlichen Lesart dieser rechten Gruppierung bezeichnen sie dieses Ereignis als „Mahnmal für eine offensichtliche Geschichtslüge“. Es ist aus der Sicht des einfach demokratisch denkenden Bürgers nur schwer nachvollziehbar, dass eine derart offensichtliche Verdrehung von historischen Tatsachen nicht ausreicht, einen solchen Marsch zu unterbinden. Laut Oberbürgermeister hätte die Stadt rechtlich alles prüfen lassen, ob ein Verbot möglich sei. Eine Tatsache, die eine starke Demokratie sicherlich aushalten muss. Auf klares Unverständnis stieß jedoch die Tatsache, dass die Demo erst einen Tag vorher bekannt gegeben wurde, so dass adäquate Gegenmaßnahmen aus der Sicht von Bündnissen wie „Schöner Leben – Nazis stoppen“ erschwert wurden. ELMAR HERDING, von der Interventionistischen Linken Rhein-Neckar, schrieb in einer Stellungnahme, die WO! vorliegt: „Für die Interventionistischen Linke, (…) ist die Zulassung eines solchen Nazispektakels ein Skandal. Mit dem Verzicht nicht nur auf ein Verbot, sondern auch jedwede spürbaren Auflagen hat die Stadt Worms jedoch klar versagt und die Stadt als Bühne dargeboten für eine gefährliche Hetze.“ Weiter schreibt er: „Auch hielten Stadt und Polizei bewusst Informationen über Termin und Route des Marsches zurück.“ Auf Nachfrage von WO! bezüglich dieser Vorwürfe erklärte Markus Winter, Pressesprecher der Polizeidienststelle Worms: „Bei derartigen Versammlungslagen betreibt die Polizei nur in besonderen Ausnahmefällen eigeninitiativ Pressearbeit. Ein solcher Ausnahmefall war hier nicht gegeben, weshalb auf eine Berichterstattung im Vorfeld verzichtet
wurde.“ Die gleiche Anfrage stellten wir auch der Pressestelle der Stadt Worms, leider antwortete diese nicht. Man kann sicherlich darüber streiten, ob das ewige Spiel von Naziaufmarsch und Gegenblockaden der richtige Umgang mit solchen Menschen ist. Nicht streitbar ist jedoch der Umstand, dass Protest in irgendeiner Form notwendig ist. Vielleicht hofften Kissel und Co. schlicht und ergreifend auf Nichtbeachtung eines solchen Aufmarschs, denn wahrscheinlich ist für eine Nazipartei nichts demütigender als Nichtbeachtung. Aber auch das müsste bewusst passieren, sozusagen „Wir machen Gebrauch von unserem demokratischen Recht auf Verzicht“. Das Konzept der Nichtinformation funktionierte dennoch nicht, so dass sich trotzdem etliche Gegner einfanden, um die Veranstaltung nachhaltig zu stören. Wie man übrigens kreativ rechte Propaganda stören kann, demonstrierten im vergangenen Jahr rund 120 Schauspieler des Staatstheaters Mainz. Die versammelten sich spontan in den Fluren ihres Schauspielhauses und probten in einem gemeinsamen Chor Beethovens „Ode an die Freude“. Dies hatte zur Folge, dass eine Kundgebung der rechtspopulistischen Partei AfD massiv gestört wurde, so dass die Redner ihre Ansprachen unterbrechen mussten. Eine etwas eigenwillige Rolle spielte auch dort die Polizei. Die erstattete anschließend Anzeige gegen den Intendanten und bezog sich auf das Versammlungsgesetz. Intendant MARKUS MÜLLER, der die Idee hatte, zeigt sich von dieser Entscheidung allerdings unbeeindruckt: „Wenn man dafür eine Anzeige bekommt, dann ist das so“. Und in Worms? Da fand Pfarrer Max von der Martinskirche eine passende Antwort und beschloss, jene 130 verirrten Seelen einfach heim zu läuten. Im Übrigen mit Erfolg. Kommentar: Dennis Dirigo }
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Am 13. März sind Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz Seit mehr als 25 Jahren in Folge stehen die Sozialdemokraten in Rheinland-Pfalz in der Regierungsverantwortung. Seit fünf Jahren regiert eine rot-grüne Koalition, zunächst von 2011 bis 2013 unter SPD-Ministerpräsident Kurt Beck. Nach dessen unrühmlichem Abgang im Januar 2013 wurde Malu Dreyer zu seiner Nachfolgerin gewählt und gilt als sehr beliebt im Land. Aber die CDU in Person von Julia Klöckner sitzt der Ministerpräsidentin im Nacken und nicht wenige erwarten ein Kopf-an-KopfRennen, das wohl erst am Abend des 13. März 2016 endgültig entschieden sein wird.
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ls die amtierende rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer kürzlich bei dem sozialen Netzwerk Facebook stolz verkündete, dass sie nunmehr über 40.000 Personen zu ihren „Freunden“ zählen darf, war die Versuchung natürlich groß, auch der Seite ihrer CDU-Kontrahentin Julia Klöckner einen Besuch abzustatten, die tatsächlich nur knapp 33.000 Likes zählt. Wer sich jetzt jedoch fragt, ob die Landtagswahl am 13. März 2016 womöglich bereits entschieden ist, kann beruhigt aufatmen. Noch werden die Wahlen an der Wahlurne entschieden. Glaubt man dem aktuellen SWR-Politbarometer wird die CDU die SPD sogar als stärkste Partei im Landtag ablösen und somit mit Julia Klöckner aller Voraussicht nach die Ministerpräsidentin stellen. Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Infratest-dimap durchgeführten Umfrage (Stand: 11. Februar 2016) käme die CDU auf 37 Prozent (plus 1,8 Prozent im Vergleich zur Landtagswahl 2011) und wäre die stärkste Kraft im Mainzer Landtag. Die SPD von Ministerpräsidentin Dreyer fällt auf 31 Prozent (minus 4,7 Prozent). Drittstärkste Partei wäre die AfD mit 9 Prozent (plus 9 Prozent). Die Fünf-Prozent-Hürde überspringen sowohl die Grünen mit 8 Prozent (minus 7,4 Prozent) als auch die FDP mit 6 Prozent (plus 1,8 Prozent). Die Linke käme auf 4 Prozent (plus 1 Prozent) WO! 0316
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und würde somit den Einzug in den Landtag erneut verpassen. Ist die Sache also vom Prinzip schon gelaufen? Nicht ganz, denn eine Landtagswahl ist eben immer auch eine Personenwahl und bei den persönlichen Werten liegt wiederum Malu Dreyer klar vor ihrer Kontrahentin von der CDU, Julia Klöckner. Die Leute mögen also offensichtlich die aktuelle Ministerpräsidentin, nur ihre Partei hat ein kleines Imageproblem, was aufgrund der Nachwehen aus der Zeit von Kurt Beck durchaus verständlich ist, hatte der langjährige Mr. Rheinland Pfalz zum Abschied doch einen hübschen Scherbenhaufen hinterlassen, deren Reste Dreyer & Co. heute noch zusammenkehren müssen. Könnten die Rheinland Pfälzer aber ihre Ministerpräsidentin direkt wählen, hätte Dreyer die besseren Karten. Aber trotz all dieser Umfragen, Prognosen und Zahlenspiele sei noch einmal der Hinweis gestattet, dass erst die Landtagswahl am 13. März 2016 eine ultimative Entscheidung bringen wird. Gehen Sie wählen! Text: Frank Fischer, Foto: Andreas Stumpf }
Infos zur Wahl: 101 Sitze werden im Mainzer Landtag vergeben. Davon werden 51 Sitze durch Direktmandate vergeben. Jeder Wähler hat zwei Stimmen. Mit der ersten Stimme werden die Wahlkreis-Kandidaten gekürt. Die Zweitstimme, die Landesstimme für eine Partei, entscheidet über die prozentuale Zusammensetzung des Landtags. Nach der Wahl kann der Mainzer Landtag auch mehr als 101 Sitze haben – durch sogenannte Überhangmandate. Bedeutet: Erhält eine Partei mehr Direktmandate als ihr Sitze anhand der Verhältniswahl zustehen, erhalten die anderen Parteien Ausgleichsmandate.
Das ist die aktuelle Sitzverteilung im Mainzer Parlament vor der Landtagswahl 2016 in Rheinland-Pfalz: • SPD: 42 • CDU: 41 • Grüne: 18
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Malu kämpft…
Am 13. März sind Landtagswahlen in Rheinland Pfalz Als der langjährige Ministerpräsident Kurt Beck am 16. Januar 2013 zurücktrat und Malu Dreyer zu seiner Nachfolgerin gewählt wurde, da übernahm diese wahrlich kein leichtes Amt. Aufgrund der anhaltenden Enthüllungen über Becks Verfehlungen war die SPD in Umfragen lange Zeit auf Tiefststand. Einzig die persönlichen Bewertungen stimmen, bei den Wählern beliebt ist Malu Dreyer ohne Frage. Und die kämpft um ihr Amt als Ministerpräsidentin von Rheinland Pfalz.
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m Rahmen ihrer „Frag Malu“-Tour schaute sie am 15. Februar 2016 auch in der Wormser Kaiserpassage vorbei, wo sie mit knapp 350 Besuchern ein volles Haus vorfand. Dreyer ging es wie in vielen ihrer Reden vornehmlich darum zu vermitteln, wie erfolgreich Rheinland-Pfalz sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Da darf das Paradebeispiel kostenfreie Kita genauso wenig fehlen wie die kostenfreie Bildung. Bald soll schließlich noch der „gebührenfreie Meister“ folgen. Überhaupt muss die Wirtschaft gestärkt werden, wozu ein „schnelles Internet“ nahezu unverzichtbar ist. Darüber sind sich Dreyer und ihre Kontrahentin Klöckner einig. Zudem fabulierte die amtierende Ministerpräsidentin auch in der Kaiserpassage über die dringend notwendige Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, obwohl es in Worms kaum noch Gewerbeflächen für Neuansiedlungen gibt. Ob die SPD mit dem Thema Wirtschaft beim Wähler punkten kann, dürfte ohnehin fraglich sein, schweben doch auch im Kommunalwahlkampf 2016 die Nachwirkungen alter Sünden, wie der Nürburgring, wo die Vorgängerregierung unter Beck fast eine halbe Milliarde Euro an Steuergeldern versenkt hatte, wie ein Damoklesschwert auch noch über der neuen Regierung unter Dreyer. Ein großes Thema des Wahlkampfes wird sicherlich die Flüchtlingsproblematik sein, bei der es die Landeschefin nicht vergisst zu versäumen, auf die außerordentliche Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung hinzuweisen. Die allein wird das Problem aber nicht lösen, denn nach wie vor ist die Verunsicherung im Land derart groß, dass Dreyers zentrale Botschaft lautet, dass die Menschen auf jeden Fall zur Wahl gehen, aber keinesfalls rechts wählen sollen. Die Bevölkerung sei derzeit in der Flüchtlingsfrage gespalten wie nie zuvor und es sei ein deutlicher Rechtsruck zu vernehmen. Dreyer fordert deshalb die Wähler auf, auch bei Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien wählen zu gehen, um den Rechten nicht das Feld zu über-
lassen. In diesem Zusammenhang bekam natürlich auch die AfD ihr Fett weg, ist die Partei für Dreyer doch eindeutig dem rechten Spektrum zuzuordnen und bewege sich längst nicht mehr in einem demokratischen Rahmen. So kündigte eine kämpferische Malu Dreyer in ihren Wahlkampfreden stets an, dass sie bis zur letzten Minute kämpfen werde, damit die AfD nicht in den Landtag einziehe. Wohlwissend, dass sie diesen Kampf vermutlich schon längst verloren hat. Text: Frank Fischer, Foto: Andreas Stumpf }
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WO! Politik Julia Klöckner
Ihre letzte Chance
Julia Klöckner ist zum Siegen verdammt Für Julia Klöckner ist es die letzte Chance, politisch ganz groß herauszukommen. Schon einmal setzte sie zum Sprung an die Spitze ihres Heimatbundeslandes an, doch damals war die Situation eine andere. Damals, das war 2011, sie selbst war frisch gebackene Spitzenkandidatin, immerhin mit einem Traumergebnis von 99,5% gewählt, während der amtierende Landesvater Kurt Beck hieß. Beck, das war eine harte Nuss.
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war war der langjährige Landesvater zu diesem Zeitpunkt schon hoffnungslos in die Nürburgring Affäre verstrickt, das änderte aber nur wenig an seiner Beliebtheit. Die ehemalige Weinkönigin aus Bad Kreuznach polterte zwar ordentlich gegen den schier übermächtigen Beck, das Wahlergebnis fiel trotzdem zu seinen Gunsten aus. Die SPD gewann. Und Frau Klöckner? Die widerstand der Versuchung, nach Berlin abzuwandern und verbrachte fünf Jahre auf der Oppositionsbank. Am Ende überlebte sie schließlich Kurt Beck, der 2013 sein Amt niederlegte. Julia Klöckner hat in den vergangenen Jahren dazu gelernt. Statt zu poltern, wie sie es einst tat, wirkt sie heute überlegt, besonnen, fast schon leise. Ihre Worte sind sorgsam überlegt. Statt mit krawalligen Argumenten gegen die Landesregierung zu schießen, versucht sie, mit Sachargumenten zu überzeugen – so auch bei ihrem Besuch im Weingut Bechtel in Herrnsheim. Es war ausgerechnet der Valentinstag, als sie in der Nibelungenstadt mit ihrem „Julia-Bus“ einen Stopp einlegte. Dementsprechend zeigte sie sich überrascht, an diesem Tag eine überfüllte Vinothek vor zu finden. Etwas mehr als 300 politisch Interessierte waren gekommen, um zu hören, was die Frau zu sagen hat. Gleich zu Beginn zog sie die Sympathien auf sich, als sie auch die SPD Zuhörerschaft in den Reihen der Vinothek begrüßte, denn die seien auch immer da, wenn sie auftrete. Die Lacher gehörten ihr, dennoch wird sie die amtierende Ministerpräsidentin an diesem Abend mit keinem Wort diskreditieren und betonte, dass sie keine Panik verbreiten wolle. Vielmehr lobte sie ironisch spitzzüngig die SPD, dass diese ihre Arbeit getan hätte und es nun eben an der Zeit sei, dass sie abgewählt würden. Es klang fast schon logisch, als die attraktive Bad Kreuznacherin dies sagte. Zwei Themen (Bildung und Flüchtlingspolitik) hatte sie an diesem Abend mitgebracht, die ihr besonders am Herzen liegen und über die sie
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in den folgenden zwei Stunden referierte, ehe sie in einen kurzen Dialog mit den Gästen ging. Weniger nach Lob und mit deutlich mehr Spitzen versehen, klang ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Bildung. Mit deutlichen Worten attestierte sie den Sozialdemokraten, in Rheinland-Pfalz eine Bildungskatastrophe verursacht zu haben. Experimente wie Schreiben nach Gehör, Abschaffung von Schreibschrift oder des „Sitzenbleibens“ seien mit ihr nicht zu machen, schließlich wollten Schüler wissen, wo sie stehen. Genauso gehöre die Inklusion nach der derzeitigen Lesart auf den Prüfstand, zumal die Realschule plus in ihrer aktuellen Form eher eine Mogelpackung sei und es eindeutig zu wenige Schulsozialarbeiter gebe. Unhaltbar sei auch die Situation, dass Lehrer in Rheinland-Pfalz sich immer wieder in „prekären Arbeitsverhältnissen“ wiederfänden und deswegen viele in das Nachbarland Hessen abwanderten. Und das in einem Land, das von einer Arbeiterpartei geführt wird und sich selbst am 1. Mai feiere. Tatsächlich ist es so, dass viele Lehrer lediglich bis zu den Sommerferien beschäftigt werden und erst nach deren Beendigung wieder eingestellt werden. Dies hat zur Folge, dass sie über sechs Wochen nicht sozialversichert sind. Es sei vor allem wichtig, dass die Schulen in Rheinland-Pfalz endlich mal zur Ruhe kämen, Förderschulen wieder mehr Würdigung erfahren oder wie sie es schließlich auf den Punkt brachte: „Wir sind unterschiedlich, es darf deswegen keine Einheitsbildung geben.“ Solche Worte kamen an. Für Unmut sorgten ihre Pläne, ein sogenanntes Landesfamiliengeld einzuführen, was nichts anderes ist als die seinerzeit umstrittene „Herdprämie“ eines Horst Seehofer. Hier warf ein Gast ein, dass die Leidtragenden einer solchen Geldpolitik am Ende die Kleinen aus bildungsfernen Familien seien. Zwar zeigte sich die Politikerin auch hierbei schlagfertig und argumentierte mit den Fachkenntnissen der Eltern gegenüber Erziehern, restlos überzeugen konnte sie aber in diesem Punkt nicht. Ein politisch deutlich gefährlicheres Terrain betrat sie anschließend mit der aktuellen Flüchtlingssituation. Auch hier zeigte sie eine gewisse Nähe zu ihrem bayrischen Kollegen Horst Seehofer, auch wenn sie es versteht, die milderen
Worte zu finden. Doch ausgerechnet dieses Thema könnte ihren bisher vorhergesagten Durchmarsch an die Landesspitze verhindern, denn hier ist sie natürlich auf die Unterstützung ihrer Parteichefin Angela Merkel angewiesen und die kommt ihr bisher nicht entgegen. Natürlich klingt es schlüssig, wenn sie erklärt, dass die Gefahr einer Überforderung der Bürger bestehe. Die Lösungen, die sie an diesem Abend anbot, klangen jedoch nicht zu Ende gedacht – ja, fast ein wenig grobschlächtig. Dass an den Grenzen Registrierungen stattfinden müssten, wäre sicherlich begrüßenswert, aber dann muss auch die Frage erlaubt sein, warum dies der Politik nicht schon längst gelungen ist. Es ist sicher auch sinnvoll, Integrationsvereinbarungen zu treffen, doch dafür muss man auch eine entsprechende Infrastruktur schaffen und die Kommunen nicht nur mit Worten unterstützen. Fast ein wenig zu rechts klingt ihre populistische Forderung nach einem Burka Verbot, auch wenn sie betonte, dass sie an jenem Rand eben nicht fischen wolle. Im Januar präsentierte Julia Klöckner ihren Plan zur anhaltenden Krise, der sich „A2“ nennt und in dem sie „flexible Tageskontingente“ für die Aufnahme von Flüchtlingen vorsieht. Aus der Distanz des Wählers ein Vorschlag, der nachvollziehbar klingt. Merkel ließ jedoch ihren Sprecher hierzu unlängst verkünden, dass dies eine „eigenständige Initiative“ Klöckners sei. Es scheint, als müsse die dynamisch engagierte Politikerin aus der Winzerfamilie nicht nur Wahlkampf gegen Malu Dreyer führen, sondern auch gegen die eigene Kanzlerin. Eine delikate Situation. Kluge und schlagfertige Worte fand sie indes für die Bürger, die Angst vor einer Islamisierung Deutschlands hätten. Es sei vollkommen in Ordnung, wenn jemand Muslim sei, schließlich existiere bei uns Glaubensfreiheit. Es sei aber merkwürdig, dass gute Bürger das Abendland und das Christentum verteidigen wollten, aber nie in eine Kirche gingen, sondern die christlichen Gotteshäuser leer seien. Die Zuhörerschaft entließ die Wahlkämpferin mit lang anhaltenden Applaus, die wiederum ihre Tour direkt fortsetzte, um erneut für einen Wechsel in Mainz zu werben. Text: Dennis Dirigo, Foto: Andreas Stumpf }
WO! Politik Landtagswahlen – Kommentar
Eine GroKo, aber unter wessen Leitung? Egal, wie sich die Wähler am 13. März letztendlich entscheiden, so viel scheint sicher zu sein: Die AfD (Alternative für Deutschland) wird die Parteienlandschaft kräftig durcheinanderwirbeln und das Schmieden von Mehrheiten auch in Rheinland-Pfalz erheblich erschweren.
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owohl Rot-Grün also auch Schwarz-Gelb werden aller Voraussicht nach keine verlässlichen Mehrheiten erhalten, wenn die AfD als dritte Kraft im Lande tatsächlich bei 8 – 9% landet. Da sowohl Dreyer (SPD) als auch Klöckner (CDU) eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen haben, sind SchwarzBlau oder Rot-Blau eher unwahrscheinliche Varianten. Nur eine absolute Mini-Chance wäre einer Ampel-Koalition einzuräumen, da die FDP in Rheinland-Pfalz bisher kategorisch ausgeschlossen hat, eine Koalition mit Rot-Grün einzugehen. Von daher bleibt als wahrscheinlichste Lösung eine Große Koalition zwischen CDU und SPD – je nach Mehrheitsverhältnissen mit einer Ministerpräsidentin Klöckner oder Dreyer. Weil eine andere Koalition ohne Ausschluss der AfD aktuell kaum möglich scheint, bliebe Dreyer
nur noch die Möglichkeit, auf Neuwahlen zu setzen, was aber beim Wähler durchaus auch nach hinten losgehen könnte. Von daher wird die entscheidende Frage lauten, welche Partei die meisten Stimmen erhält und somit die Ministerpräsidentin stellen darf. Während Malu Dreyer (SPD) zwischenzeitlich aufgrund aktueller Umfrageergebnisse weit abgeschlagen schien, hat sich die Amtsinhaberin zuletzt wieder aufgerappelt und konnte im Wahlkampf ihre Beliebtheit in die Waagschale werfen. Für Julia Klöckner (CDU) ist die Landtagswahl dagegen eine echte „Allesoder-nichts-Wahl“, gilt sie doch bei einem Erfolg als siegreiche Ministerpräsidentin automatisch auch als Kronprinzessin auf das Amt von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Deren umstrittene Flüchtlingspolitik könnte Klöckner jedoch noch den sicheren Sieg kosten. Von daher ist Klöck-
ner derzeit in einer blöden Situation. Grenzt sie sich ab von Merkels Politik und gewinnt dadurch die Wahl, könnte sie sogar deren Nachfolgerin werden. Geht sie aber auf Distanz zu Merkel und verliert die bereits sicher geglaubte Landtagswahl in Rheinland-Pfalz doch noch, dürfte die einstige Weinkönigin schneller wieder in der Versenkung verschwinden, als ihr lieb und recht ist. Kommentar: Frank Fischer }
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WO! Brisant Stadtentwicklung
Der drohende Parkkollaps
Rund um den Wormser Dom sieht‘s zukünftig schwierig aus mit Parkplätzen Wer aktuell einen Parkplatz in der Nähe des Wahrzeichens der Stadt, rund um den Wormser Kaiserdom, sucht, muss früh aufstehen, ist doch in diesem Bereich in den letzten Jahren sukzessive Parkraum vernichtet worden. Und die Parksituation wird in Zukunft noch schlimmer… Als man den Weckerlingplatz vor einigen Jahren als Parkplatz entmachtet und zur autofreien Zone erklärt hat, da hielt sich der Aufschrei in Grenzen, mussten doch allenfalls die Besucher des Ristorante Ambiente oder einer der umliegenden Kirchen einen etwas weiter entfernten Parkplatz suchen. Dafür war die herrliche Blickachse zwischen Dom und Andreasstift nicht durch hässlichen Autoschrott entstellt. Für die Statistik sei aber festgehalten, dass seinerzeit knapp zehn Parkplätze dadurch wegfielen, was aber nicht weiter auffiel, da in unmittelbarer Nähe – „Am Glaskopf“ – ein Parkplatz mit knapp 20 Plätzen und einer öffentlichen Toilette genügend Parkraum bot. 2013 wurden exakt an dieser Stelle die Dom Terrassen (heute Eichbaum Stammhaus) gebaut, wodurch nicht nur die vorhandenen Parkplätze zerstört, sondern im Gegenteil sogar neue Nachfrager nach ohnehin schon rarem Parkraum rund um den Wormser Dom produziert wurden. 32 Parkplätze mussten die Betreiber damals nachweisen, u.a. elf Stellplätze im nahe gelegenen Parkhaus am Dom in der Koehlstraße, das gerade für die beliebte Kneipenecke mit Schänke, Pepe e Sale und Portofino wichtigen Parkraum bietet. Und nicht nur das. Auf der Internetseite der Stadt Worms ist gar zu lesen: „Das Parkhaus „Am Dom“ liegt direkt am Parkring in Nähe des Domes, Rathauses und des Marktplatzes, ideal für Einkäufe auf dem Wormser Wochenmarkt oder in der Innenstadt. Für Besucher von Veranstaltungen, wie Jazzfestival, NibelungenFestspiele oder zur Eröffnung des Backfischfestes ist dieses
Parkhaus bestens geeignet.“ Problem ist nur, dass das Parkhaus am Dom in der Koehlstraße nicht gerade zu den einladenden Parkhäusern der Stadt zählt. Dunkel, eng, muffig – so wie man halt Parkhäuser in den Siebzigern gebaut hat. Ginge es nach den Stadtverantwortlichen, würde man das Parkhaus am Dom schnellstmöglich abreißen und einem moderneren Neubau weichen lassen. Um den Parkkollaps in diesem Bereich perfekt zu machen, spätestens dann, wenn also auch das Parkhaus am Dom geschlossen ist, wird zu allem Überdruss demnächst ein „Haus am Dom“ mit neuem Gemeindesaal und Gastronomie im Erdgeschoss gebaut, das wiederum neue Blechlawinen Richtung Dom rollen lässt. Wo sollen die denn alle hin? Laut einer Anfrage von FWG Bürgerforum müssen für das geplante „Haus am Dom“ 24 Parkplätze nachgewiesen werden. 11 davon sollen auf dem Grundstück Andreasstraße 8 – 12 entstehen, 13 Parkplätze sollen im Parkhaus am Dom nachgewiesen werden, das womöglich demnächst abgerissen und neu gebaut wird. Real vorhanden wären also auch diese Parkplätze nicht. Zur Beruhigung aller zukünftigen potentiellen Falschparker rund um den Wormser Dom sei allerdings festgehalten, dass die Stadt Worms bestens darauf vorbereitet ist, zumal man erst im letzten Jahr neue Kräfte zur Überwachung des ruhenden Verkehrs eingestellt hat. Damit der Stadt auch ja kein Falschparker durch die Lappen geht… Text: Frank Fischer }
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Das Wormser Parkhausdesaster
Mathias Englert von FW Bürgerforum übt heftige Kritik an Stadtführung und Verwaltung Herrschen in der Wormser Bauverwaltung noch normale Verhältnisse und wer ist verantwortlich für das Parkhausdesaster?
„Diese Fragen stellen uns immer mehr Bürgerinnen und Bürger nicht nur aus Worms“, so der Fraktionsvorsitzende von FWG-Bürgerforum, Mathias Englert. „Bislang mussten wir davon ausgehen, dass der zum Thema „Parkhaussanierung“ am 04. März 2015 im Stadtrat beschlossene Zeitplan eingehalten werden kann“, so Englert weiter. Dieser Zeitplan sei schließlich das Ergebnis einer langen und intensiven Diskussion gewesen. Am 30. September vergangenen Jahres wurde auf Vorschlag der Verwaltung im Stadtrat beschlossen, das Parkhaus am Dom im Rahmen einer sogenannten „Funktionalausschreibung“ auszuschreiben. Englert: „Am 17.11.2015 haben wir dann aus der Presse erfahren, dass eine Funktionalausschreibung in diesem Fall so nicht möglich ist.“ Der zuständige Baudezernent hat immer wieder erklärt, dass sich am Zeitplan nicht viel ändern wird. Dies wurde auch durch OB Kissel in einer durch Englert gestellten Stadtratsanfrage so bestätigt. „Wir haben uns aber schon gefragt, ob die Bauverwaltung der Stadt Worms diesem Projekt gewachsen ist. Wir dachten immer, dass dort kompetente Fachleute tätig sind, die auch über die verschiedenen Ausschreibungsmodalitäten informiert sind.“
H. Brauer - Fotolia
Die Stadtratsmitglieder erfuhren – wiederum durch die Presse – am 23. Januar diesen Jahres von der kommenden Schließung der Tiefgarage Ludwigsplatz, nachdem es am 04. Januar noch in der Presse hieß, dass die Sanierung der Tiefgarage „Friedrichstraße“ im Herbst beginnen würde. Scheinbar war bis 04. Januar die Parkhauswelt für die Bauverwaltung noch in Ordnung. Englert: „Dies hatten wir so nicht erwartet – wir waren genauso überrascht wie die Leser. Das Verhalten des Oberbürgermeisters hinsichtlich der Informationsweitergabe nervt mich!“ Für die eiligst anberaumte Sondersitzung seien die notwendigen Unterlagen erst zwei Tage vorher verfügbar gewesen. „Die Pläne und Erklärungen der Bauverwaltung haben eine erstaunlich kurze Halbwertzeit“, so Englert, der zudem per Anfrage klären will, wer für dieses Chaos verantwortlich ist und ob gegen die Verantwortlichen Regressansprüche gestellt werden können. Er weiter: „Es ist nicht nur für uns nicht hinnehmbar, dass in der Bauverwaltung derart unkoordiniert gearbeitet wird, sondern auch der Bevölkerung nicht vermittelbar, dass alle paar Wochen andere Bautermine angekündigt werden.“ Text: Frank Fischer, Foto: fotolia }
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WO! Feuilleton Musikfestivals in Worms
Festivallandschaft formiert sich neu Honky Tonk fällt aus, Pop Up Worms geht in die zweite Runde
In Worms von einer Festivallandschaft zu sprechen, ist zwar an sich schon etwas vermessen. Aber immerhin: Drei größere Festivals gabs dann doch im letzten Jahr in der Stadt. Im Frühjahr das „Honky Tonk Festival“, im Sommer das Jazz & Joy Festival und im Herbst fand erstmals das Pop Up Worms statt. Für 2016 gibt es diesbezüglich eine gute und schlechte Nachricht.
Die schlechte Nachricht vorab: Zwar steht der zunächst anvisierte Termin (09. April 2016) noch auf der Homepage des Veranstalters, aber seit einiger Zeit steht fest, dass es im Jahr 2016 k e i n Honky Tonk Festival in Worms geben wird! Als langjährige Partner von der ersten Stunde an, sehen wir das durchaus mit einer kleiner Träne im Auge. Zwar hatte das Kneipenfestival mit Livemusik seine Glanzzeiten bereits hinter sich, als man in den Anfangsjahren zur Abschlussveranstaltung in der Aula der damaligen Fachhochschule nach Zwölf keinen Einlass mehr fand. Wegen Überfüllung. Und während anfangs bis zu 25 Kneipen teilnahmen, waren es zuletzt gerade noch ein knappes Dutzend. Trotzdem hätte das Honky Tonk in diesem Jahr zum 15. Mal stattgefunden, so dass man durchaus von einer festen Institution im Wormser Veranstaltungskalender sprechen kann, die 2016 wegfallen wird. Schade.
Nun endlich die erfreuliche Nachricht: Das POP UP WORMS geht auch im Jahr 2016 weiter. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Hilfe unserer Sponsoren und Unterstützer auch in diesem Jahr ein neues POP UP Festival realisieren können. Es wird wieder eine kreative und organisatorische Herausforderung für das gesamte Team, aber die Resonanz ist so großartig – wir müssen einfach weitermachen!“, erklärt Festivalgründer David Maier. Die generelle Festivalkonzeption hat bereits begonnen und auch das Datum für die zweite Auflage steht bereits fest: Freitag, 23. September bis Sonntag, 01. Oktober 2016
Das POP UP WORMS freut sich über Unterstützung: Zwar konnten bereits erste Sponsoren sowie der Kultursommer Rheinland-Pfalz für die Neuauflage gewonnen werden, dennoch sind alle Unternehmen und Interessierte der Region herzlich dazu eingeladen, das POP UP Worms zu unterstützen. Aber auch Geschäftsinhaber oder Immobilienbesitzer, die Räumlichkeiten für das Festival zur Verfügung stellen möchten, sind mehr als Willkommen. „Das POP UP soll ein Festival von Wormsern für Wormser sein!“ Deshalb freuen wir uns über jeden, der uns unterstützt“, ergänzt David Maier.
Die gute Nachricht: POP UP WORMS – das Festival für junge Kultur, neue Perspektiven und andere schöne Dinge geht 2016 weiter. Der Auftakt war fulminant: Über 2.000 Besucher zählten die rund 30 Veranstaltungen im Rahmen des ersten POP UP WORMS im vergangenen Herbst. Doch nicht nur die Zuschauer reagierten begeistert auf das Angebot aus Kunst, Literatur und Musik in leer stehenden Geschäften in der Wormser Innenstadt. Auch die Medien, die Zeitungen, der Rundfunk und das öffentlichrechtliche Fernsehen haben das Kulturfestival sehr positiv besprochen.
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Zum Programm kann der Kulturmanager noch nichts sagen, nur, dass es auch in diesem Jahr wieder bunt, kreativ und besonders werden soll – für eine kulturell vielfältige und lebenswerte Stadt Worms. Der Chronistenpflicht halber sei auch noch der Hinweis auf das große Musikfestival dieses Jahres, „Jazz & Joy 2016“, gestattet, das in diesem Jahr erst vom 19. bis 21. August 2016 stattfindet. Vor Mai/Juni ist also nicht mit der Bekanntgabe der größeren Music-Acts zu rechnen. Auch dafür muss sich David Maier noch was einfallen lassen. Der Mann hat zu tun. Text: Frank Fischer, Foto: Andreas Stumpf }
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Angebote: Gleich vier große Becken stehen zur Verfügung und der Schwimmspaß kann beginnen. Ein Ritt durch die 70 Meter lange Riesenrutsche ins Nichtschwimmerbecken, Bahnen ziehen im 25-Meter Schwimmerbecken und einen beherzten Sprung ins kühle Nass auf dem Dreioder Ein-Meter-Brett. Entspannen auf der Sprudelliege, an den Massagedüsen. Der Geysir und die Schwallbrausen sorgen für weiteren Genuss im nassen Element. Beliebt bei Familien ist das Kleinkinderplanschbecken mit Wasserspielen, in dem sich Babys und Kleinkinder gerne tummeln. Auf der 16.000 m2 großen Liegewiese finden sonnenhungrige und schattensuchende Besucher genügend Ruheflächen zum Ausruhen und Entspannen. Neben den vier Schwimmbecken gibt es noch zwei Volleyballfelder, ein Fußballspielfeld, zwei Basketballkörbe sowie zwei Tischtennisplatten und einen Kinderspielplatz. Das Freibadcafé für alle Altersgruppen rundet das Angebot ab und setzt mit der integrierten Outdoor-Küche und einer Schirmbar ein besonderes Highlight.
Das Freibad hat wie folgt geöffnet: Montag: 12.00 bis 20.00 Uhr Dienstag bis Freitag: 08.00 bis 20:00 Uhr Samstag, Sonn- und Feiertage: 08.00 bis 19.00 Uhr Am 01. Mai 2016 öffnet das Freibad wieder seine Türen. Für Frühschwimmer hat das Bad bereits dienstags bis freitags ab 6.00 Uhr geöffnet. Für Berufstätige gibt es einen Feierabendtarif ab 17.00 Uhr von montags bis freitags.
Eintrittspreise: Der Einzeleintritt für Erwachsene beträgt 3,- €, für Kinder und Jugendliche 1,50 €. Zehnerkarten sind zum Preis von 27,50 € bzw. 13,50 € erhältlich. Einzel- und Zehnerkarten sind direkt an den Automaten des Wartbergfreibades zu beziehen. Die Preise für die Saisonkarten betragen für Erwachsene 90,- €, für Kinder und Jugendliche 30,- € und sind ausschließlich in der Stadtverwaltung Alzey zu erwerben. Außerdem werden Ermäßigungen für Familien, Alleinerziehende und z.B. volljährige Schüler eingeräumt. Für Erwachsene gilt ab 17 Uhr der „Feierabendtarif“, Einzeleintritt zum Preis von 1,50 €.
URLAUB…
im Wartenberg-Freibad Alzey Badespaß pur bietet sich allen großen und kleinen Besuchern unseres Wartberg-Freibades in Alzey. Hier stehen insgesamt 4 solarbeheizte Schwimmbecken und eine große Liegewiese für Sport und Spiel zur Verfügung. • Großes Schwimmerbecken (25 Meter) mit 1- und 3-Meter-Sprungbrett • 70 Meter Wasserrutsche mit Nichtschwimmerbecken • Nichtschwimmerbecken mit Sprudelliege, Massagedüsen, Geysir und Brausen • Kleinkinderplanschbecken mit Wasserspielen • 16.000 qm Liegewiese • Volleyballfelder, Fußballfeld, Basketballkörbe und Tischtennisplatten • Kinderspielplatz • Freibadcafé mit Schirmbar und Outdoor-Küche Kaiserstraße 29 | Tel. 06731 43219 | www.schwimmbad-alzey.de
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WO! schönheit und WOhlBeFinden
Der Winter geht, die Biker kommen… Bei Point of Sports steht die Fahrradsaison vor der Tür Auch wenn wir in Worms erst kürzlich noch mit Schnee überrascht wurden, ist eines ziemlich sicher: Der Frühling steht vor der Tür. Bei POINT OF SPORTS sieht man das daran, wenn plötzlich die neuesten Fahrräder und e-bikes das Sortiment dominieren.
Angenehmer Nebeneffekt des sich langsam verabschiedenden Winters: Alle Produkte, die mit dem Thema Schnee zu tun haben, wie z.B. alle Ski, Skischuhe, Snowboards, Skihelme, Skikleidung, Handschuhe oder Mützen aus der aktuellen Saison sind jetzt stark reduziert. Wer noch nicht genug hat vom Wintersport und sich an Ostern noch einmal in den Schnee stürzen will, kann sich die entsprechenden Skier oder Snowboards auch bei POINT OF SPORTS leihen. Eine Woche Ski leihen ist schon ab 60,- Euro möglich. Allerdings sollte man mindestens 14 Tage im Voraus reservieren. Selbstverständlich können Ski und Snowboards auch jederzeit zum Service in dem Sportgeschäft am Neumarkt abgegeben werden. Ansonsten dominiert jetzt wieder das Angebot an neuesten Fahrrädern und e-bikes.
Vorab kann man alle Räder, die derzeit bei POINT OF SPORTS angeboten werden, auf der Homepage ansehen. Aber natürlich bietet ein persönlicher Besuch bessere Möglichkeiten, noch ausstehende Fragen zu klären oder sich bei einer Probefahrt einen Eindruck von dem potentiellen neuen Gefährt machen zu können. Auch Fitnessgeräte, wie z.B. Laufband, Crosstrainer oder Ergometer, befinden sich in der Ausstellung bei POINT OF SPORTS. Weitere Informationen unter: www.pointofsports.de Point of Sports Neumarkt 10, 67547 Worms Telefon: 0 62 41 2 87 64 www.pointofsports.de
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Neue Frühjahrsware eingetroffen von Laufsteg, Dkode, Gerry Weber, Charme und viele mehr… Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9.30 - 19.00 Uhr Samstag: 9.30 - 18.00 Uhr
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Das Zauberwort: Neue Fitnessgeräte bei Westendbad Friess Mit eGYM hat das Westendbad Friess mehr als nur neue Fitnessgeräte bekommen. Es ist das innovativste Konzept auf dem Fitness-Markt. Die Geräte selbst garantieren ein fehlerfreies und effektives Krafttraining in kurzer Zeit. Regelmäßige Krafttests optimieren die Trainingsintensität. Während dem Training wird man auf spielerische Art in der idealen Bewegungsbahn gehalten. Die ersten Kunden haben eGYM bereits getestet und sind restlos begeistert. Die Bewegungen laufen weich und flüssig, und am Ende ist man richtig ausgepowert. Der große Clou ist die eGYM App. Durch diese Anwendung haben Trainierende und Trainer gleichermaßen das Training im Blick. Das ergibt völlig neue Möglichkeiten der Trainingssteuerung. Und das Allerbeste: Mit dem Smartphone und der eGYM App haben Sie Ihren Trainingsplan immer und überall dabei. So kann das 70. Jubiläumsjahr im Westendbad Friess starten! Erleben Sie dieses neue Trainingsgefühl und sichern Sie sich Ihr Probetraining. Informationen über eGYM gibt es auch unter: www.egym.de, facebook und www.westendbad.de Inhaber: Martin Frieß
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WO! Schönheit und Wohlbefinden
Der einfache Weg zur inneren Zufriedenheit Neueröffnung des Massagezentrums GUMELA Asien Wellness und Entspannungsmassagen Sie kennen das! Abgeschafft, müde von den Herausforderungen des Alltags, sehnt man sich dem wohlverdienten Urlaub entgegen. Doch es muss nicht erst der große Jahresurlaub sein, um die Seele baumeln zu lassen. Viel wichtiger ist es, sich immer wieder eine kleine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Und was gibt es Schöneres in diesem Zusammenhang, als sich einer entspannenden Massage hinzugeben. Einfach Geist und Körper baumeln zu lassen. Eine der ältesten Formen ist die Thai Massage, während eine der jüngsten Adressen in Worms GUMELA Wellness Massagen ist. Mitten im Herzen des Wormser Vororts Herrnsheim befindet sich in der Gabriele-von-Seidl-Straße das Wellness Zentrum. Das Angebot umfasst sieben verschiedene Massagen, sowie ein exklusives Angebot für Kinder. Das Beste daran ist das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis und natürlich die Fingerfertigkeit des Teams. Neben der traditionellen Thai Massage sei hier stellvertretend für das Angebot die Lava Shell® Massage genannt. Bei dieser außergewöhnlichen Massage werden echte Venusmuscheln verwendet. Jede LavaShell® ist aufbereitet aus den Schalen der verzehrten Muscheln. Diese werden seit vielen Jahrhunderten von Inselbewohnern im Südpazifik für ihre tägliche Nahrung geerntet. Jede Muschel ist handverlesen, sorgfältig
geschliffen und poliert. So wird ihre natürliche, in Inneren verborgene Brillanz sichtbar. Die LavaShell® Massage nimmt Sie mit auf eine unvergessliche Reise. Die Wärme der Muscheln lockert verspannte Muskeln, während der angenehme Duft des exotischen Massageöls die Seele beruhigt und ein Genuss für die Sinne ist. Einfach auf eine Reise mitnehmen lassen, umweht vom blumigen Jasminduft oder zarten Orchideenduft. Wählen Sie den für Sie perfekten Begleiter für die Auszeit vom Alltag. Die Mindestdauer für die meisten Massagen beträgt 60 Minuten. Eine Stunde, die Sie sich wert sein sollten. Sollten Sie es doch einmal eilig haben, aber dennoch nicht auf ein kleines Paket Zufriedenheit verzichten wollen, bietet sich die Massage to go an. Hierbei sitzen Sie bekleidet auf einem speziellen Stuhl, während Rücken, Arme, Kopf und Nackenbereich massiert werden. Einfach ideal für die Arbeitspause. Am Besten Sie schauen mal auf der informativen Homepage vorbei und informieren sich über das umfangreiche Angebot.
Hier sind Sie gut aufgehoben! Die WoGe setzt sich für eine gute und verlässliche Patientenversorgung ein und für eine Behandlung nach Qualitätsstandards. Unsere Schulungsakademie für Patienten bietet: • Programm für Chroniker, insbesondere für Diabetes und COPD – Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt! Ernährungstherapie und -beratung für Kinder und Erwachsene: • z.B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, chronische Darmerkrankungen, Adipositas • Raucherentwöhnung für Gruppen oder Einzelberatung Neue Präventionskurse starten: • SafariKids Fit Food • Kurs „Endlich rauchfrei leben!“
07.04.2016 01.06.2016
Die Kurse sind zertifiziert, die meisten Krankenkassen geben einen Zuschuss zu den Kurskosten und zu den Einzelberatungen. Kursort: WoGe-Zentrum, Von-Steuben-Straße 17, 67549 Worms (Ärztehaus Liebenauerfeld) Weitere Informationen: www.woge-worms.de Anmeldung und Infos zu den Kursen: Telefon: 06241 977090 oder info@woge-worms.de Wir sind auch auf Facebook www.facebook.com/WoGeWorms WO! 0316
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Hohe Erfolgsquote bei Zahnimplantaten Zahnarztpraxis Dr. Werner in Worms hat sich auf Implantologie spezialisiert Erfahrung und Können sind beim erfolgreichen Einsetzen von Zahnimplantaten entscheidend. Deshalb ist die Arztwahl der wichtigste Faktor, um mögliche Komplikation zu vermeiden. Ein versierter Implantologe weiß Risiken richtig einzuschätzen und durch präzise Planung und umfassende Patientenaufklärung schon im Vorfeld zu vermeiden. Der Oralchirurg Dr. Fabian Werner aus Worms hat sich auf den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie spezialisiert. Er besitzt langjährige Erfahrung und spezifisches Fachwissen, das er durch kontinuierliche Fortbildung aktuell hält. So kann die Zahnarztpraxis Werner ihren Patienten Zahnimplantate auf dem neuesten Stand der Technik und mit einer sehr hohen Erfolgsquote bieten. Besonders großen Wert legt er auf die minutiöse Vorbereitung der Implantation. Sicherer und schonender wird die Implantation durch präzise Planung anhand von hochauflösenden 3D-Röntgenbildern. Daran begutachtet der Implantat-Spezialist vorab die Knochenstruktur und besieht sich die exakten Verläufe von Nervensträngen, Blutgefäßen und benachbarten Zahnwurzeln. Am virtuellen Modell plant er millimetergenau die optimale Position für das Implantat. Dr. Werner nimmt sich Zeit für intensive Beratungs- und Aufklärungsgespräche und redet mit seinen Patienten über ihre Erwartun-
gen und Ängste. „Manche Patienten haben über Bekannte von Fällen gehört, in denen es zu Entzündungen kam. Darüber spreche ich ausführlich mit ihnen und erkläre, was wir tun können, um solche Komplikationen auszuschließen.“ Der entscheidende Faktor für einen nachhaltigen Behandlungserfolg ist die konsequente Mundhygiene. „Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen in der Praxis sind unerlässlich, damit der Knochen um die künstliche Zahnwurzel herum dauerhaft gesund bleibt“, so Dr. Werner. Deshalb entwickelt er gemeinsam mit seinen Patienten individuelle, bedarfsgerechte Hygienekonzepte. „Wer sich daran hält, kann sehr lange Freude an seinem Implantat getragenen Zahnersatz haben.“ Der erfahrene Zahnarzt weiß, worum es den Patienten letztlich geht: Mehr Sicherheit im täglichen Miteinander dank einem neuen lückenlosen Lächeln und mehr Genuss durch wieder gefundene Gaumenfreuden.
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WO! der etWas andere FrageBOgen Dr. burkharD Steger
Der etwas andere Fragebogen beantwortet von:
Dr. Burkhard Steger
Was bringt Sie zum Lachen? Ein Film mit Hans Moser. Reime von Eugen Roth, Erich Kästner und Wilhelm Busch. Eine niveauvolle Büttenrede.
Was braucht ein guter Song? Herz und Seele.
Burkhard Steger ist Wormser durch und durch. Einem breiteren Publikum ist er vor allem durch seine „Verwormserung“ bekannter Welthits (z.B. „Angie“, „e‘ Hähnche“) ein Begriff. Mit diesen schaffte er es schließlich auf die Bühnen der Fastnachtsvereine. Dabei deutete zu Beginn nichts auf eine musikalische Karriere hin. 1962 in der Nibelungenstadt geboren, machte er auch hier sein Abitur und studierte anschließend Veterinärmedizin. Im Landkreis Worms Alzey ist er für Tierseuchenbekämpfung, Lebensmittelüberwachung und Tierschutz zuständig. Mit dem Musikvirus wurde er mit 14 Jahren infiziert. Er sang in verschiedenen Coverbands, bis er schließlich seine ganz private Leidenschaft für das Umtexten von Songs entdeckte. Mit einer gehörigen Portion Humor versehen, fanden die Stücke schnell viele begeisterte Hörer. Von 2004 bis 2013 stand er für die Wormser Narrhalla auf der Bühne, ehe er zu den Mombacher Bohnebeitel wechselte und somit in den Blickpunkt der TV Kameras. Mit seinen vier Töchtern tritt er auch immer wieder und dem Namen „Steger 5Projekt“ auf.
Welchen Song, den Sie noch nicht bearbeitet haben, würden Sie gerne umtexten? Da fällt mir deshalb keiner ein, weil, wenn ich einen Song gerne ins „Wormserische“ umtexten wollte, hätte ich es auch schon getan.
Was sind Ihre drei Lieblingsplatten? 1. ZZ-Top: “Degüello” 2. Eagles: “Hell freezes over” 3.Adele: “21”
Was entspannt Sie? Pilze sammeln im Pfälzer Wald, Film, Theater oder Bücher.
Was bevorzugen Sie und was war in diesem Zusammenhang Ihr letztes…? Ich schau mir gerne Spielfilme an, insbesondere Science Fiction und Fantasy. Alles von „Star Trek“, „Star Wars“ und „Herr der Ringe“ war und ist demnach für mich ein Muss.
Was gefällt Ihnen an Worms? Das Klima. Das Wormser Platt, das vieles besser ausdrücken kann als das Hochdeutsch. Die Nibelungen-Festspiele.
Was könnte in Worms besser laufen? Nach 3 Knie-OPs und festgestellter Arthrose: Ich. Nein Spaß bei Seite, ich finde es immer noch skandalös, dass man in Worms in den Fußgängerzonen, am Bahnhof, im Albert-Schulte-Park, im Schwimmbad, im Bus etc. seit Jahrzehnten immer mal gerne grundlos eins auf die Fresse kriegt. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf meine Mundart-Parodie von Staying alive (Bee Gees) = De Wormser Vollprolet, in der ich dieses Problem aus meiner Teenager-Zeit schildere. Ich hab mir aber von jungen Wormsern sagen lassen und weiß auch von meinen Kindern, dass die Thematik des Songs heute leider immer noch hochaktuell ist.
Was beeindruckt Sie persönlich? Jegliches soziales Engagement.
Welche Person würden Sie gerne kennen lernen und was würden Sie sie fragen? Katy Perry. Ich würde sie fragen, ob sie mit mir ein Duett singen möchte.
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WO! gastrO
EIN NAME, DER VERPFLICHTET Einfach die Sorgen des Alltags vergessen im Ohne Gleichen
Seit vielen Jahren gehört das Café Ohne Gleichen zu den etablierten Adressen in der Wormser Gastronomieszene. Das liegt vor allem daran, dass die beiden Geschäftsführer Sabine und Maik Sachs den Namen sehr ernst nehmen und jedem Gast versuchen, ein Gefühl „ohne gleichen“ zu vermitteln. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist, dass dieser sich wohlfühlt. Das beginnt bereits in dem Moment, wenn man die Treppen im Eingangsbereich empor steigt und nach dem Öffnen der Tür das Gefühl hat, eine andere Welt zu betreten. Dank der hellen freundlichen Farben, den klaren Linien der Innenarchitektur und der freundlichen Begrüßung durch das Servicepersonal, verströmt das OHNE GLEICHEN sofort eine Wohlfühlatmosphäre, die es dem Gast leicht macht, die Sorgen des Alltags vor der Tür zu lassen. Ein Blick in die Karte unterstreicht dies. Liebevoll zusammengestellt bietet diese eine Auswahl, die kaum Kundenwünsche offen lässt. Beginnend mit einem breiten Angebot an frisch zubereiteten Salaten, die natürlich mit leckeren Hausdressings veredelt werden, bis hin zu den obligatorischen Schnitzel- und Steak-Angeboten, findet sich für jeden Appetit etwas. Und sollte es mal etwas Kleineres sein, bie-
tet sich eine feine Auswahl an Tapas an, die einem den gewissen Hauch von Urlaub vermitteln. Speziell am Wochenende sei TapasLiebhabern das Angebot für Zwei ans Herz gelegt. Dem gelernten Koch Maik Sachs ist es besonders wichtig, dass alle Zutaten, die in der Küche verarbeitet werden, frisch und aus der Region sind. Einer besonders großen Beliebtheit erfreut sich das Frühstücksbuffet an Sonn- und Feiertagen, bei dem es mittlerweile unabdingbar ist, sich rechtzeitig einen Platz zu reservieren. Speziell abgestimmt auf den Karfreitag wird es in diesem Jahr ein verführerisches Buffet mit Fischplatte geben. Nicht minder verlockend ist die Getränkeauswahl. Weinkennern sei hier die Weinkarte empfohlen. Sowohl im offenen als auch im Flaschenweinbereich legt das Ehepaar Sachs größten Wert auf Qualität und das zu fair kalkulierten Preisen. Einfach mal vorbeischauen und sich verwöhnen lassen ohne gleichen.
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WO! Termine 200 Jahre Rheinhessen
Zum Jubiläumspreis von 20,16 Euro
Handelstag in Worms am 19. März im Rahmen von „200 Jahre Rheinhessen“ 2016 feiert Rheinhessen sein großes Jubiläum und auch die Wormser Einzelhändler können an den Aktivitäten zu „200 Jahre Rheinhessen“ teilnehmen. Der Handelstag findet am Samstag, den 19 März 2016, in Worms statt. An diesem Tag haben die Besucher der Stadt Worms die Möglichkeit, ausgewählte Produkte der Einzelhändler zum Jubiläumspreis von 20,16 Euro zu erwerben, die im Normalfall für einen höheren Betrag verkauft werden. Die Idee dahinter ist, eine möglichst große Besucherzahl auf Worms aufmerksam zu machen und hier das vielfältige Angebot unserer Stadt im Rahmen des Rheinhessen-Jubiläums zu präsentieren. Einerseits können die teilnehmenden Händler von der Aktion profitieren, andererseits lebt die Aktion von der Beteiligung des Handels. Mehr als 50 Einzelhändler haben sich bereit erklärt, einen Artikel aus ihrem Sortiment für den Jubiläumspreis anzubieten und die Liste wächst weiter.
Jede Menge Angebote zum Jubiläumspreis So gibt es bei der Chocolaterie Holzderber einen 1 Kilo schweren Schoko-Osterhasen, bei Fisch Lorenz ein frisches Lachsfilet (1kg) und ein Kabeljaufilet (1kg), bei der Metzgerei Kaltenborn eine Nibelungenkiste mit fünf verschiedenen Wurstsorten oder bei der Bäckerei Scheubeck erhalten Sie eine ganze Nibelungentorte. Aber nicht nur im kulinarischen Bereich können Sie von der Aktion profitieren, denn insgesamt nehmen Händler aus allen Bereichen teil. Bei Atrium gibt es die Kette Himmelrufer zum Jubiläumspreis, bei Parfümerie Heeß diverse Frühlingsdüfte und bei Weber Uhren & Schmuck gibt es trendigen MelanO Edelstahlschmuck (im Wert von 40.- bis 50.- Euro). Bei emotion e-bike-welt Worms erhält man ein hochwertiges Abus-Schloss, bei der Apotheke Klose ein Schmerzgel und bei Optik Helmut Jäger eine Ray Ban Brillenfassung (nur mit Glaskauf). Die Firma Lützenkirchen bietet am 19. März eine LED-Taschenlampe P4, Taschenmesser Climber und Microplane Cube frater-Würfel mit 3 verschiedenen Reibeflächen. Bei Bierbaum Outdoor & Reitsport kosten alle Produkte bis 30.- Euro am Handelstag nur 20,16 Euro, den gleichen Preis zahlt man nebenan bei Copi Delicti für Kopien im Wert von 30.- Euro. Der Fantasie der Händler sind also keinen Grenzen gesetzt.
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Folgende Wormser Händler haben sich am Handelstag am 19. März 2016 schon gemeldet: Apotheken: Klose, Rheingold, Adler Lebensmittel: Horchheimer Scheune, Kaltenborn, Jacques Weindepot, Starregion, Fisch Lorenz, Scheubeck, Rialto, Reformhaus, Leonidas Technik: Elektro Ruff, Optik Meurer, Handy Reparatur Service, Tabak Box, Lützenkirchen, Emotion E-Bike, Bierbaum Gutscheine: Leder Wagner, Jolly Travel, Gingko, Tui Travel Star Kleidung und Accesoires: Leder Heinz, Look, Mode für Sie, Modeinsel, Olala, Engbers, Wohnsinnig, Regifine Schmuck: Weber Uhren Schmuck; Anettes Brautstudio, Atrium; Chamäleon; Christ, Goldschmiede Kienast Parfüm: Waas, Heeß Diverses: Kaufhof, Jost, Gugumus, Copi Delicti, Elras Rasierer, Dr. Schwemmler, Matratzen Concord, Fressnapf, Optik Jäger, Kunst Steuer, Creativ Design Lutz, WMF, TicketService im Wormser In Worms werden zahlreiche Events zu den Feierlichkeiten „200 Jahre Rheinhessen“ beitragen, denn das Stadtmarketing Worms e.V. hat unter dem Motto „Worms lädt ein“ viele Aktivitäten initiiert, die seinerseits in den Stadtteilen verortet oder als Thementage geplant sind. Die mediale Präsenz wird zum Beispiel überregional mit dem EWR-Kalender (Auflage: ca. 300.000 Exemplare in Rheinhessen), dem rheinhessischen Veranstaltungskalender oder der Wormser Broschüre sichergestellt.
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kompetent-modern-zentral Längst sind Apotheken nicht einfach nur der unverzichtbare Dienstleister in Zeiten schlechter Gesundheit. Vielmehr sollte die modere Apotheke ein ganzheitlicher Berater im Dienste des Menschen sein. Als solch moderner Dienstleister versteht sich die Apotheke Klose, die in Worms und Umgebung, was für sich spricht, gleich vier Mal vertreten ist. Lassen Sie sich überzeugen durch hochprofesionelle Beratung im gelebten Qualitätsmanagementsystem! Die Dienstleistungen im Überblick:
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WO! Termine Dies und DAs
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Fotos aus einer anderen Welt
Foto: Konstantin Killer
Ausstellung von Konstantin Killer vom 04. bis 29. April 2016 im Wormser Kulturzentrum
Eine Reise durch die Küchen unserer Erde
Street Food Tour am 16. und 17. April 2016 auf dem Wormser Festplatz Auf der Streetfood Tour begeistern Gastronomen, mobile Garküchen und Foodtrucks mit Kochkunst aus aller Welt und bilden zusammen einen bunten Marktplatz wundervoller Genüsse. Von frischem Sushi über Enchiladas, saftigen Burgern bis hin zu exotischen Gerichten, Cocktails, Smoothies und Co. – nasch dich durch die Töpfe der Welt, entdecke Neues und erlebe Inspiration pur. Der perfekte Event für alle Koch- und Essbegeisterten. Natürlich kommen auch die Kids auf ihre Kosten: Mit Kinderschminken, Hüpfburg und Ständen mit leckeren Eiskreationen ist auch hier für bestes Entertainment gesorgt. WANN: Samstag, 16. April 2016 (11 bis 21 Uhr) und Sonntag, 17. April (11 bis 19 Uhr) WO: Festplatz Worms WIEVIEL: Eintritt frei
Menschen unter Wasser – seit Jahrtausenden eine Faszination, die mit sehr viel Respekt durch die Menschheit ausgelebt wird. Welche fantastischen Anblicke erwarten uns dort? Genau mit diesem Thema hat sich der Unterwasserfotograf und Deutsche Meister der Unterwasserfotografie 2014, Konstantin Killer, in seiner Ausstellung „Einblick in andere Welten – Modelfotografie Unterwasser“ auseinandergesetzt. Besondere Belichtungen, unerwartete Ideen, komplexe Planung und Durchführung, dies alles spiegeln seine ausgestellten Unterwasserbilder wieder. WANN: Vernissage am Montag, 04. April 2016 ab 19 Uhr WO: Das Wormser (Kulturzentrum), Rathenaustr. 11, Worms WIEVIEL: Eintritt frei
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WO! Termine Musik
Im Auftrag der Liebe
Foto: Presse
Dieter Thomas Kuhn & Band am 22. April 2016 im Wormser Kulturzentrum (Mozartsaal)
The very best of the Bee Gees
„Night Fever“ am 05. August 2016 im Schloss Herrnsheim
Bei DTK wird jedes Konzert zur großen Party, auch dank der großen Fangemeinde, die jeden Auftritt ihres Helden zelebriert und selbst in knallbunten 70erJahre-Outfits mit Perücken, Brusthaartoupet und Prilblumen-Aufklebern erscheint. Seit zwei Jahrzehnten begeistert Kuhn auch Menschen, die sich sonst nur schwer dem SchlagerGenre nähern. Seine Konzerte sind ausgelassene Partys, bei denen es neben der Musik vor allem um das gemeinsame Feiern und Tanzen geht. Bereits 2014 sorgten Dieter Thomas Kuhn & Band für einen ausverkauften Mozartsaal. Bei Redaktionsschluss waren noch Karten im Vorverkauf erhältlich.
NIGHT FEVER gilt seit Jahren als eine der besten und authentischsten Bee Gees-Shows weltweit. Seit 2007 sind sie live auf der Bühne unterwegs, sowie in zahlreichen Fernseh-Sendungen zu sehen. Basierend auf dem legendären Konzert aus 1997 „One Night only“ in Las Vegas wurde nun aufgrund des großen Erfolges der Band die neue Show „Nights on Broadway“„ inszeniert, die um eine beeindruckende LED-Wand und eine neue spektakuläre Lichtshow erweitert wurde. Da der Auftritt von Night Fever am 29.04. im Wormser Theater in Windeseile ausverkauft war, gibt es im August einen spektakulären Nachschlag: Erleben Sie die Songs von Maurice, Robin und Barry Gibb im Schloss Herrnsheim. Möglich gemacht hat dies die CDU Herrnsheim.
WANN: Freitag, 22. April 2016 ab 20 Uhr
WANN: Freitag, 05. August 2016 ab 19 Uhr
WO: Das Wormser (Mozartsaal), Rathenaustr. 11, Worms
WO: Schloss Herrnsheim, 67549 Worms-Herrnsheim
WIEVIEL: 33,90 € (VVK)
WIEVIEL: 29,90 € (VVK)
DAS GESCHENK FÜR´S OSTERNEST! 23.04.2016 MONTY ROBERTS DARMSTADT · KRANICHSTEINER HOF DER MANN, DER MIT DEN PFERDEN SPRICHT
DAVID GARRETT RECITAL 2016 RIVERDANCE 21TH ANNIVERSARY TOUR 2016 FLO RIDA TOURNEE 2016 CHIPPENDALES BREAK THE RULES - TOUR 2016 DAVID GARRETT EXPLOSIVE - TOUR 2016
13.05.2016
MANNHEIM · ROSENGARTEN
28.05.2016
MANNHEIM · ROSENGARTEN
04.06.2016
FRANKFURT · JAHRHUNDERTHALLE
02.11.2016
MANNHEIM · ROSENGARTEN
19.11.2016
MANNHEIM · SAP ARENA
Hotline: 0621 - 10 10 11 oder 01806 - 999 000 200*
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WO! Termine Comedy/Kabarett
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Treffen der Musikgenerationen
Zwei Stimmen für Hollywood
„Connect it“ – Klassik meets Jazz am 10. April 2016 im Capitol Mannheim
„At the movies“ am 01. und 02. April 2016 im
Foto: Tommy Mardo
Von „Dirty Dancin“ bis „Dirty Harry“, von „James Bond“ bis „Bodyguard”, von „Casablanca” bis „Rocky” und natürlich auch Disneys Meisterwerke. Jedes Jahrzehnt hat seine zeitlosen Kinoklassiker. Und jedermann hat ihn, diesen einen Song, den er für immer mit diesem oder jenem Film verbindet. So auch Katja Friedenberg und Rüdiger Skoczowsky, ihres Zeichens zwei der herausragenden Stimmen des Landes, die bei „At the Movies“, gemeinsam mit ihrer Band, ihre Lieblingstitel aus 100 Jahren
Sebastian Heck
Capitol Mannheim
Gemeinsam mit der Deutschen Staatsphilharmonie RheinlandPfalz möchte der deutsche Pianist Frank Dupree mit der Konzertreihe „Connect It!“ zeigen, dass die Unterschiede zwischen Jazz und Klassik gar nicht all zu groß sind. Connect It!“ ist jung, dynamisch, energiegeladen, jazzy, kreativ und innovativ und genau das richtige für Hörer mit offenen Ohren. WANN: Sonntag, 10. April 2016 ab 18 Uhr WO: Capitol, Waldhofstr. 2, Mannheim WIEVIEL: 15,- bis 37,- €
Filmgeschichte präsentieren.
Songs und Leben von Harry Belafonte „Die Harry Belafonte Story“ am 16. April 2016 im Wormser Theater
WANN: Freitag, 1. und Samstag, 2. April 2016 ab 20 Uhr WO: Capitol, Waldhofstr. 2, Mannheim WIEVIEL: 18,- €
Harry Belafontes Leben wird anhand seiner wundervollen Musik nacherzählt, mit der Musik von Gerold Theobalt und den legendären Songs von Harry Belafonte. Mit Ron Williams u. a. Hinweis: Bei Redaktionsschluss waren nur noch ca. 100 Karten im VVK verfügbar.
„Drei Wormser Komponisten“ gespielt vom Philharmonischen Staatstheater Mainz am 09. April 2016 im Wormser Theater
Foto: Agentur
Klassik aus Worms
WANN: Samstag, 16. April 2016 ab 20 Uhr WO: Das Wormser (Theater), Rathenaustr. 11, Worms WIEVIEL: 16.- bis 25,- €, ermäßigt: 8.- bis 12,50 €
Leben und Lieder von Johnny Cash
Drei Komponisten verschiedener Generationen und Musiksprachen und doch mit markanten Bezugspunkten, die nicht allein ihren Geburtsort Worms – bzw. Osthofen – betreffen, stehen im Mittelpunkt dieses Konzertes. Wendelin Weißheimer, geboren 1838 in Osthofen, Friedrich Gernsheimer, geboren 1839 in Worms und Rudi Stephan, geboren 1915 in Worms, werden an diesem einzigartigen Abend vom Philharmonischen Staatsorchester Mainz gespielt.
Foto: Isabel Winarsch
Foto: Aachim Reissner
„Der Mann in Schwarz“ am 02. Mai 2016 im Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Die Musikerlegende Johnny Cash hatte keineswegs ein unbeschwertes Leben. Bereits mit sechs Jahren half er seinen Eltern bei der Baumwollernte. Die Beziehung zu seinem Vater war sehr schwierig – sein Sohn war ihm zu verträumt und zu rebellisch. Später folgte ein steiler Aufstieg als Musiker, allerdings begleitet von starkem Drogenkonsum, der wohl dem immensen Druck geschuldet war, unter dem der Sänger stand.
WANN: Samstag, 9. April 2016 ab 20 Uhr
WANN: MO, 2. Mai ab 19:30 Uhr und MO, 16. Mai 2016 ab 14:30Uhr
WO: Das Wormser (Theater), Rathenaustr. 11, Worms
WO: Theater im Pfalzbau, Berliner Str. 30, Ludwigshafen
WIEVIEL: 9,50 bis 28,- €
WIEVIEL: 20,- bis 38,- €
WO! 0316
WO! Termine Theater
Nibelungensage auf Südhessisch „Siegfrieds Nibelungenentzündung“ am 21. und 22. März 2016 im Wormser Theater
Liebe, Leidenschaft, Betrug „Carmen“ am 02. April 2016 im Wormser Theater
der die Frau, die er liebt, unter keinen Umständen verlieren möchte und der – blind vor Eifersucht – das Unvorstellbare tut. Der Klassiker von Georges Bizet in einer zeitgemäßen Version. Hinweis: Bei Redaktionsschluss waren noch ca. 200 Karten im Vorverkauf verfügbar. WANN: Samstag, 2. April 2016 ab 20 Uhr WO: Das Wormser Theater, Rathenaustr. 11, Worms WIEVIEL: 20,- bis 35,- €, ermäßigt: 10.- bis 17,50 €
Geschichte zum Anfassen
WANN: Montag, 21. März (ausverkauft!) & Dienstag 22. März 2016 ab 20 Uhr WO: Das Wormser Theater, Rathenaustr. 11, Worms WIEVIEL: 23,- bis 32,- €
„Die Vermessung der Welt“ am 12. April 2016 im Wormser Theater
Foto: Agentur
Zum eigenwilligen komödiantischen Stil des KIKERIKI THEATERS gehört ein liebevoll ironischer Umgang mit der spezifischen Mund- und Lebensart der Südhessen. Der erste Termin für Siegfrieds Nibelungenentzündung“ war binnen kürzester Zeit ausverkauft. Hinweis: Für den Zusatztermin am 22. März waren bei Redaktionsschluss noch mehr als 200 Karten im Vorverkauf verfügbar.
Eine junge Frau verliebt sich unsterblich in einen jungen Mann, der ihre Liebe erwidert. Doch dann wendet sie sich einem anderen zu und zieht damit den Zorn des Mannes an ihrer Seite auf sich,
Der Roman von Daniel Kehlmann war einer der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit. Werden Sie Zeuge der Theaterfassung der Landesbühne Rheinland Pfalz, in der Alexander von Humboldt und Karl Friedrich Gauß auf äußerst unterschiedliche Art und Weise die Welt für sich entdecken. WANN: Dienstag, 12. April 2016 ab 20 Uhr WO: Das Wormser Theater, Rathenaustr. 11, Worms WIEVIEL: 16,- €, ermäßigt: 8.- €
LIEBHABERSTÜCKE Der Spieler von Sergei Prokofjew Premiere Sa, 27. Februar 2016
Der Idiot von Mieczyslaw Weinberg Wiederaufnahme Fr, 11. März 2016
Der Golem von Bernhard Lang Uraufführung Sa, 16. April 2016
Karten ab € 13,- unter Kartentelefon 0621 1680 150 • www.nationaltheater.de WO! 0316
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WO! Termine Comedy/Kabarett
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Mütze-Glatze! Simply the Pest
„Mundstuhl“ am 14. Mai 2016 im Wormser Kulturzentrum
Foto: Presse
Wahnsinn! Unglaubliche 20 Jahre ist es bereits her, seit MUNDSTUHL wie ein Faustschlag ins Licht der Öffentlichkeit traten und sich binnen kürzester Zeit in die erste Bundesliga der deutschen Comedylandschaft katapultierten. Deswegen feiern die beiden ehrlichen Echopreisträger Lars Niedereichholz und Ande Werner jetzt mit ihrem unfassbar witzigen Jubiläumsprogramm „Mütze-Glatze! Simply the Pest“ ihr fünfzigjähriges Bühnenjubiläum. Die beiden charismatischen Komiker gelten mit ihren bahnbrechenden Bühnencharakteren nach wie vor als die vielseitigsten, kreativsten und für Presse wie Fans schlichtweg lustigsten Lichtgestalten der deutschen Komikergilde.
WANN: Samstag, 14. Mai 2016 ab 20 Uhr WO: Das Wormser (Mozartsaal), Rathenaustr. 11, Worms WIEVIEL: 29,- € (VVK), 25,- € (Schüler)
Zwei Stunden wahnsinnige Witze und lustige Lieder
Immer auf der Überholspur „Bodo Bach“ am 10. April 2016 in der TSG Halle Pfeddersheim
Foto: Agentur
„Emmi und Willnowksky“ am 08. April 2016 im Lincoln Theater
Schneller, höher, weiter! Blinker links und mit Vollgas, immer auf der Überholspur! „Ich habe keine Zeit“, diesen Satz hört man ständig. Ein Termin jagt den nächsten. Alles ist in Bewegung. „Mobilität“ heißt das Zauberwort des 21. Jahrhunderts. Bodo, der spaßbetriebene Bewegungsmelder hält auf Trab, läuft aus dem Ruder, fährt voll ab und erzählt haarsträubende Geschichten aus seinem rasanten Leben – Bodo Bach ist auf der Überholspur. Am 10. April auch in Pfeddersheim.
WANN: Sonntag, 10. April 2016 ab 19:30 Uhr WO: TSG Halle, Weinbrunnenstr. 4, 67551 Worms Pfeddersheim WIEVIEL: 22,15 € (VVK)
Foto: Chris-Lambertsen
Ich bleib dann mal jung
Das neue Programm von Emmi und Willnowsky ist wie ein Wellnesswochenende für alle Paare, die festgestellt haben, dass Liebe auf den ersten Blick meist einen Schreck beim zweiten Hingucken beinhaltet. Die Show ist günstiger als 20 Sitzungen bei der Ehetherapie.
Foto: Franziska Schroedinger
„Sissi Perlinger“ am 15. April 2016 im Bürgerhaus Bürstadt Beauty-Stress und Optimierungszwang? Schlechter Sekt statt guter Sex? Träumen von früher und jammern übers Heute? Öfter beim Arzt als im Urlaub? Wer’s ab der Lebensmitte so mag, liegt bei Sissi Perlinger grundfalsch. Jetzt, da sie bereits knietief in den 50ern steckt, weiß sie: Das Beste kommt noch – man muss sich nur darum kümmern, dass es auch immer besser wird!
WANN: Freitag, 8. April 2016 ab 20 Uhr
WANN: Freitag, 15. April 2016 ab 20 Uhr
WO: Lincoln Theater, Am Obermarkt 10, Worms
WO: Bürgerhaus Bürstadt, Rathausstr. 2, Bürstadt
WIEVIEL: 20,- € (VVK), 22,- € (AK)
WIEVIEL: 18,- € (VVK), 21,- € (AK)
WO! 0316
WO! Termine Comedy/Kabarett
Freiheit muss man aushalten können
Zwischen Chanel und Che Guevara
Foto: Presse
„Richard Rogler“ am 28. April 2016 im Lincoln Theater
WANN: Freitag, 28. April 2016 ab 20 Uhr
Foto: Stephan Pick
Mit keinem Wort wird im Moment so viel Schindluder getrieben wie mit dem Begriff‚ Freiheit‘. Besoffene BallermannReisende fordern mehr Beinfreiheit, gierige Banker mehr Unternehmerfreiheit, religiöse Fanatiker Glaubensfreiheit, verantwortungslose Raser Tempofreiheit, jeder Depp beruft sich für sein Geschwätz auf die Meinungsfreiheit. Gesetze einhalten, das kann jeder, aber Freiheit aushalten, das ist ein täglicher Kampf! Das sagt der Kabarettist Richard Rogler zu seinem Programm.
„Enissa Amani“ am 20. Mai 2016 im Wormser Kulturzentrum Die im Iran geborene Deutsch-Perserin eroberte innerhalb eines Jahres die Bühnen und TV-Studios des Landes im Sturm. Ihr erstes Liveprogramm trägt den bezeichnenden Titel „Zwischen Chanel und Che Guevara“. Was Enissa Amani so außergewöhnlich macht, ist nicht der Kontrast zwischen iranischem und deutschem Background, sondern der zwischen ihrer sozialistischen Erziehung und der unausweichlichen Anziehung der materiellen Güter dieser Welt. Die Inhalte des ersten Bühnenprogramms der VollblutTussi mit Grips halten dabei immer die Balance zwischen provokant-ehrlichem amerikanischem Stand-Up und deutschem Kabarett. WANN: Freitag, 20. Mai 2016 ab 20 Uhr
WO: Lincoln Theater, Am Obermarkt 10, Worms
WO: Das Wormser (Mozartsaal), Rathenaustr. 11, Worms
WIEVIEL: 22,- € (VVK), 24,- € (AK)
WIEVIEL: 24,50 € (VVK)
Wir haben für Sie unsere idyllischen Terrassen geöffnet! Genießen Sie die Frühlingssonne!
Am Rhein 5 · 67547 Worms · Telefon: 06241 8498919 · www.al-fiume-worms.de Täglich geöffnet von 10:00 - 23:00 Uhr Kein Ruhetag · Durchgehend warme Küche
Echtes italienisches Flair kann man in Worms an der schönen Rheinpromenade zwischen Olivenbäumen und Palmen erleben.
Landgrafenstraße 53 · 67549 Worms Telefon: 0 62 41 7 64 04 · Täglich geöffnet (außer DI) 11:30-14:30 | 17:30-23:00 Uhr
Die erlesenen Gerichte mit italienischen und deutschen Spezialitäten und ausgewählten Weinen werden durch saisonale Angebote ergänzt. Täglich und wöchentlich wechselnde Tagesmenüs und hausgemachte Pasta bieten beste Kochkunst in stilvoller Atmosphäre. Erleben Sie das Dolce Vita Italiens hautnah! Hier werden Gäste zu Freunden!
WO! 0316
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WO! Höhepunkte im März 2016
WO! TERMINKALENDER MÄRZ 2016
MI 02.03.
WORMS Kultur: "Kunst Pause" im Heylshof. Verbringen Sie mit Kunst und Kaffee ihre Mittagspause im Museum Heylshof.
13-13:30 Uhr, 5.- €
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
REGION Sport: HandballBundesliga.
SA 05.03.
Rhein-Neckar Löwen Melsungen
20:15 Uhr, 10.- bis 36.- €
Museum Heylshof Stephansgasse 9, Worms
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
Ausstellung: Vernissage: Andrej Peters – Femme de l´Europe. Die Lebendigkeit und Ästhetik der Serie "Femme de l´Europe" ziehen den Betrachter magisch an. Dauer: 02.03. bis 30.03.2016.
19 Uhr, Eintritt frei Das Wormser, Ausstellungsfläche Rathenaustr. 11, Worms
FR 04.03.
WORMS Auktion: 112. Wormser Spielzeugauktion. Steigern
Kino: Heiter bis wolkig – 1001 Gramm. Tragikkomödie von Bent Hamer Ane Dahl Torp, Laurent Stocker und Hildegun Riise.
Ab 10 Uhr, Eintritt frei Horchheimer Scheune Turnhallenstr. 9, Wo.-Horchheim
Konzert mit dem Kinderchor der Luthergemeinde.
Führung: Stadtführung.
1250 Jahre Horchheim
Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
Bürgerhaus, Horchheim / 05.03. / 14 bis 21 Uhr / Eintritt frei
REGION Sport: Deutsche Eishockey Liga.
Vortrag: Schüsslersalze – Kostenlose Gesichtsdiagnostik. Vortrag
Adler Mannheim Iserlohn Roosters
von Helga Langner.
19:30 Uhr, 13.- bis 39.- €
Carpe Curam Naturheil-Zentrum Rudolf-Heilgers-Str. 22, Worms
19 Uhr, 5.- €
Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
DO 03.03.
WORMS Event: Weinprobe mit dem Schlossgut Lüll.
Begeben Sie sich in die verwunschene Weinwelt des Schlossguts Lüll.
Show: Evi & das Tier – Let's Burlesque! "Let's
Der Weinladen Valckenberg Weckerlingplatz 1, Worms
Es darf geschlürft werden im Weinladen Valckenberg. Für musikalische Untermalung ist gesorgt.
11-14 Uhr Der Weinladen Valckenberg Weckerlingplatz 1, Worms
13-15 Uhr, Eintritt frei
Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
Eleonoren-Gymnasium, Karlsplatz 3, Worms
REGION Theater: Vorhaut. Ein
Ausstellung: 1250 Jahre Horchheim – Ausstellung des Briefmarkensammlervereins Worms. Mit einer
Sport: Deutsche Eishockey Liga.
genen Saison haben Singer und Songwriter aus ganz Deutschland das Lincoln zum Beben gebracht.
Adler Mannheim Straubing Tigers
20 Uhr, 9.- bis 10.- €
19:30 Uhr, 13.- bis 39.- € Yoga tut gut! – Yoga wirkt! – Yoga macht Spaß! Um Yoga zu verstehen, musst Du es tun! Montags, 19.30 - 21.00 Uhr Dienstags, 18.00 - 19:30 Uhr Samstags, 9.30 - 11.00 Uhr
Center Worms „Yoga – hier & jetzt“ Schloßstraße 9 - 67551 Worms Tel.: 06247 / 367 - 0178 / 860 19 18
Sammelbilder
Event: AusterSamstag.
20 Uhr, 27.- bis 33.- €
Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
Ausstellung
Briefmarkenausstellung zum Jubiläum.
Dom, Südportal Andreasstr., Worms
Basar: Großer Babyund Kindersachenbasar.
19:30 Uhr, 14.- bis 26.- €
Poetry: Liederslam Worms. Bereits in der Vergan-
10:30 Uhr, 6.- €
Burlesque!" ist ein rauschendes Fest sinnlich-sündiger Lebensfreude, eine furiose Mischung aus Musik und Erotik mit einem gehörigen Schuss Wahnsinn.
Stück über ein Fleischstück, an dessen umstrittener Länge Deutschlands Zukunft zu hängen scheint.
18-20 Uhr, 9.- €
Foto: Andreas Stumpf
Kunstgenuss hat nachweislich eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden und bringt Farbe auch in den grauen Alltag. Da das Museum Heylshof eine bedeutende Sammlung an Gemälden, Skulpturen, Porzellan und Glas beherbergt, kann es dazu beitragen, und lädt ein zu einer halber Stunde Kunst und einer Tasse Kaffee zur Mittagspause. Diese bewährte Mischung bietet der Förderkreis Museum Heylshof auch in diesem Jahr wieder nach der Winterpause ab dem 01. März 2016 bis zum 29. Juni 2016. Teilnahmegebühr 5.- Euro. Mitglieder des Förderkreises 1,50 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Musik: Konzert für Kinder und Erwachsene.
Lutherkirche Friedrich-Ebert-Str. 45, Worms
20 Uhr, 15.- bis 18.- €
Auktionshaus Lösch, Weinbrennerstr. 20, Wo.-Pfeddersheim
Pfeiffer- und Diller-Ausstellung in der Horchheimer Scheune und Kaffegenuss pur im Pfarrheim Sankt Josef (14-17 Uhr).
17 Uhr, Eintritt frei
Gäste: Miss Kenichi, Tom Liwa, Ómar Guðjónsson, Paucker.
8-19, Eintritt frei
8-19, Eintritt frei
Kinowelt Worms Wilh.-Leusch.-Str. 20, Worms
Musik: Das Vereinsheim.
Museum Heylshof, Worms / 01.03. / 13 Uhr / 5.- €
Sie mit bei der 112. Spielzeugauktion im Auktionshaus Lösch. Ab 13 Uhr Beginn der MilitariaAuktion.
Event: Kaffeetag in Horchheim. Kaffeetag mit
20 Uhr, 7.- €
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
Immer mittwochs zur Mittagszeit.
WORMS Auktion: 112. Wormser Spielzeugauktion. Steigern
Sie mit bei der 112. Spielzeugauktion im Auktionshaus Lösch. Auktionshaus Lösch, Weinbrennerstr. 20, Wo.-Pfeddersheim
KunstPause im Heylshof
Angeboten werden Baby-, Kinder-und Jugendkleidung sowie Zubehör.
Ausstellung beteiligt sich der Briefmarkensammlerverein Worms e.V. an den Jubiläumsfeierlichkeiten in Horchheim.
14-21 Uhr, Eintritt frei Bürgerhaus, Alter Marktplatz 1, Wo.-Horchheim
Workshop: Crafts – Bier kennen lernen. In dem Seminar lernen Sie 8 Biere aus aller Welt kennen und erfahren mehr über die Geschichte dieser Bewegung sowie die Bierherstellung. Anmeldung über die Volkshochschule Worms.
18-21 Uhr, Eintritt frei Textilwerkstatt, Friedrichstr. 20, Worms
Foto: Veranstalter
Mit einer Ausstellung beteiligt sich der Briefmarkensammlerverein Worms e.V. an Post aus Horchheim den Jubiläumsfeierlichkeiten in Horchheim. In der Ausstellung werden unter anderem Ansichtskarten aus dem 19. Jahrhundert bis heute, Post aus Horchheim, Horchheim Briefmarken Post aus Afrika und eine Briefmarkensammlung zum gallischen Comic-Helden Asterix gezeigt. Während der Ausstellung sind die Horchheim-Briefmarken erhältlich und die Deutsche Post AG richtet eine mobile Postfiliale ein, die einen besonderen Stempel führt, der sowohl das Jubiläum als auch den Sommertag würdigt. Geöffnet außerdem am 6. März von 13 bis 17 Uhr.
Götz Alsmann
Broadway – Die05. musikalische Weltreise Samstag, März 2016 -14.00 bis 21.00geht Uhr weiter. Das Wormser, Worms / 10.03. / 20– Uhr / 23.36.-Uhr € Sonntag, 06. März 2016 13.00 bis bis 17.00
Bürgerhaus Horchheim, Alter Marktplatz 1
Eintritt frei
Briefmarkensammlerverein Worms e.V., Höhlchenstr. 27, 67551 Worms, Tel.: 06241-36641, Briefmarken-Worms@t-online.de
Foto: Dourhart Universal Music
Nach seinem Abstecher nach Paris, aus dem die mit Platin ausgezeichnete CD "In Paris" und das gleichnamige Erfolgs-Live-Programm hervorgingen, machen sich Götz Alsmann und seine Band auf Richtung Broadway – den Ort, wo klassische Musicals und unsterbliche Revueschlager seit jeher das Rückgrat des "American Songbook" bildeten. Götz Alsmann gestaltet mit seinen Musikern einen faszinierenden Abend mit einem Programm, das den Broadway und seine Protagonisten feiert und dem Jazzschlager eine weitere Dimension eröffnet.
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}  Vortrag: Weinkolleg – "Rheinhessen - Ein Blick auf 200 Jahre Rheinhessen 2016". Vortrag ßber 200 Jahre Geschichte Rheinhessens mit Referent Volker GallÊ und 10er Weinprobe mit regionstypischen Rebsorten prämierter Weingßter.
19 Uhr Ev. Gemeindehaus, Lutherstr. 8, Wo.-Pfeddersheim
}  Flohmarkt: TrÜdel-Abend in der Kaiser-Passage Worms. Klassischer Flohmarkt, es werden keine Neuwaren angeboten
19:30-22 Uhr, Eintritt frei Kaiser-Passage, Parkdeck U2 Korngasse 2, Worms
}  Musik: Swedish Surprise Act & Loaded. Nach ßber einem Jahr kommen die Jungs von "Swedish Surprise Act" endlich wieder ins BB, um mit "Loaded" aus Mannheim und dem Publikum eine geile Party zu feiern. Punkrock pur!
20 Uhr, Eintritt frei
}  Comedy: Sven Hieronymus – Rocker unter Strom.
Anmeldung: 06241/2002072.
Sven Hieronymus, der Rocker vom Hocker von RPR 1, macht genau da weiter, wo er in seinem letzten Soloprogramm aufgehÜrt hat. Er erzählt weiter aus seinem Leben.
CafĂŠ Ginkgo Von-Steuben-Str. 13, Worms
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
REGION }  Musik: Paul O'Brien. Der in Kanada – British Columbia – lebende Musiker Paul O’Brien erfrischt seine ZuhÜrer mit seinen Liedern und fasziniert durch seine musikalisch ausgereifte Arrangements.
20 Uhr, 15.- bis 17.- â‚Ź Das KulturGUT Langgasse 46, Bechtolsheim
}  Theater: Vorhaut. Ein Stßck ßber ein Fleischstßck, an dessen umstrittener Länge Deutschlands Zukunft zu hängen scheint.
19:30 Uhr, 14.- bis 26.- â‚Ź
}  Musik: Loners United – A Tribute To Neil Young. Felix Franke und seine Band "Loners United" spielen bei ihrem Auftritt in der Funzel Songs von Neil Young.
Sonn- & Feiertags von 10 - 14 Uhr: #!&% /' s &2Ä(34Ä#+3"5&&%4 +RIEMHILDENSTRA”E 7ORMS !NMELDUNG
}  Flohmarkt: TrÜdel-Sonntag. Klassischer Flohmarkt, es werden keine Neuwaren angeboten
- > Fr., 08.07. - 19 Uhr / Zitadelle MZ
- > Do., 14.04.
- > Fr., 22.07. - 19.30 Uhr / Zitadelle MZ
- > Fr., 15.04.
- > Sa., 23.07. - 19 Uhr / Zitadelle MZ
AVISHAI COHEN TRIO AZIZA MUSTAFA ZADEH Trio - > Sa., 09.07. - 19 Uhr / Zitadelle MZ - > Sa., 12.03. MARK FORSTER > Mo., 11.07. / Kurhaus WI NOA & Gil Dor „Love Medicine“ CHRIS DE BURGH feat. Nigel Hopkins - > Di., 05.04. / Kurhaus Wiesbaden Sa., 16.07. / Schlosspark WI-Biebrich > JAN GARBAREK GROUP LUDOVICO EINAUDI & ENSEMBLE feat. Trilok Gurtu NATACHA ATLAS „Myriad Road“
11-16 Uhr, Eintritt frei Kaiser-Passage, Parkdeck U2 Korngasse 2, Worms
}  Ausstellung: 1250 Jahre Horchheim – Ausstellung des Briefmarkensammlervereins Worms. Mit einer Ausstellung beteiligt sich der Briefmarkensammlerverein Worms e.V. an den Jubiläumsfeierlichkeiten in Horchheim.
13-17 Uhr, Eintritt frei
DIETER THOMAS KUHN
BAP SILJE NERGAARD „Chain of Days“ -NIEDECKENS Fr., 29.07. - 19 Uhr / Volkspark MZ > - > Sa., 16.04. SIMPLY RED ILKAY AKKAYA
- > So., 31.07. - 19 h / Kurhaus WI Bowling Green
- > Mo., 18.04.
STING
LURA „Heranca !“
- > Di., 09.08. - 19 Uhr / Zitadelle MZ
Die Legende: DONOVAN solo - > Do., 26.05. - 19 Uhr / Messepark MZ
- > Sa., 20.08. - 19.30 Uhr / Open Air
- > Di., 19.04.
HERBERT GRĂ–NEMEYER
FOREIGNER
an der Burgkirche Ingelheim
FESTLICHE OPERN GALA mit
- > So., 03.07. - 19 Uhr / Open Air, Domplatz DIANA DAMRAU, VITTORIO
}  Sport: FuĂ&#x;ballRegionalliga-SĂźdwest. Hessen Kassel Wormatia Worms
}  Theater: Hair. Musical-
14 Uhr
Klassiker im Wormser Theater.
Auestadion Damaschkestr. 1, Kassel
20 Uhr, 30.- bis 39.- â‚Ź
OPERNNACHT AM DOM
GRIGOLO, THOMAS HAMPSON
Tickets & Infos: www.frankfurter-hof-mainz.de
Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
}  Musik: Mr. Thatcher – A Tribute to Iron Maiden.
}  Musik: PopCHORn – Das Jubiläumskonzert.
Die Musiker begeistern mit powergeladenen Rock’n’Roll, genauso ehrlich und ßberzeugend wie der von Iron Maiden.
Rock- und Soul-Radiohits der 90-er Jahre bis hin zu heute.
21 Uhr, 14.- â‚Ź
Ab 16 Uhr, Eintritt frei
Altes E-Werk Pestalozzipl. 1, Nierstein
Altes Kelterhaus AuĂ&#x;erhalb 7, Alsheim
SO 06.03.
MAX MUTZKE
-> Do., 10.03.
Funzel GĂźterhallenstr. 53, Worms
"popCHORn" verbindet Soul-, Funk- und Gospel-Klassiker wie "People Get Ready" von Curtis Mayfield, "Joyful Joyful" aus "Sister Act" oder "Heaven Help Us All" von Stevie Wonder ebenso wie bekannte PopSongs.
OMARA PORTUONDO & DIEGO EL CIGALA
Fado: CARMINHO
- > Mi., 09.03.
BĂźrgerhaus, Alter Marktplatz 1, Wo.-Horchheim
20 Uhr, 7.- â‚Ź
- > Mi., 06.07.
- > Mi., 02.03.
20 Uhr, 20.- bis 22.- â‚Ź
Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms
10:30 Uhr, 17,50 â‚Ź
REGION }  Musik: Lazy Sunday Afternoon – Kira Ludlow. Pop-,
I I I BRIDGING
THE WORLD I I I
}  Musik: Get Well Soon. Die Mannheimer präsentieren ihr aktuelles Album "Love" im Rahmen ihrer "Love Tour 2016".
20 Uhr, 20.- â‚Ź
WORms }  Gastro: 8. Veganer Brunch im Cafe Ginkgo.
19 Uhr, 22.- bis 26.- â‚Ź
Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms
Vegane KĂśstlichkeiten aus der hauseigenen KĂźche.
Halle02 Zollhofgarten 2, Heidelberg
ROLANDO VILLAZĂ“N I DIANNE REEVES PUMEZA MATSHIKIZA I „Songs from the heart“ 08. April 2016 I 19.30 Uhr I BASF-Feierabendhaus, LU
JORDI SAVALL & ENSEMBLE I PUNKT-FESTIVAL
„Sklavenwege durch die Welt“ 03. Mai 2016 I 19.30 Uhr I BASF-Feierabendhaus, LU
HĂœHNERHAUS
Eros & Bistro www.huehnerhaus-worms.de Sommerdamm 30 (B9), 67750 Worms
Sonderkonzerte im Rahmen von BASF 150 Infos und Tickets: www.basf.de/kultur
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WO! Höhepunkte im März 2016
WO! TERMINKALENDER MÄRZ 2016
MO 07.03.
WORMS Kino: Integration – Babai (Spielfilm). Im Anschluss: Gespräch mit Norbert MappesNiediek, freier SüdosteuropaKorrespondent.
SWR3 Morningshow unterhalten und schon zu frühen Stunden den Tag versüßen.
20 Uhr, 25.- bis 46.- € BASF-Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen
20 Uhr, 19,50 bis 33,50 € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
20 Uhr, 15.- bis 18.- € REGION Theater: König der Herzen. Komödie in zwei Akten
Chateau Schembs Herrnsh. Hauptstr. 1, Wo.-Herrnsh.
Cafe Affenhaus Judengasse 17, Worms
von Alistair Beaton.
REGION Kabarett: Kabarett Distel – Im Namen der Raute.
19 Uhr, Eintritt frei Kinowelt Worms Wilh.-Leusch.-Str. 20, Worms
beat meets Monk. Funkgewitter am Sonntagnachmittag.
20 Uhr, 16.- € bis 23.- € CongressForum Stephan-Cosacchi-Platz 5, Frankenthal
Kabarett: Kabarett Distel – Im Namen der Raute. Die Welt in Muttis Händen: Satire im 11. Jahr der MerkelÄra.
Die Welt in Muttis Händen: Satire im 11. Jahr der MerkelÄra.
20 Uhr, 15.- bis 20.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
20 Uhr, 15.- bis 20.- €
Musik: Steaming Satellites. Indie-Rock
Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
21 Uhr, 17.- €
DI 08.03.
aus Österreich. Cafe Central Bahnhofstr. 19, Weinheim
WORMS Vortrag: Theologie trifft Hirnforschung – Was denkt und fühlt in uns, die Seele oder das Gehirn? Vortrag
WORMS Kultur: "Kunst Pause" im Heylshof. Verbringen Sie mit
mit Professor Dr. Alexander Loichinger.
Kunst und Kaffee ihre Mittagspause im Museum Heylshof.
17-19 Uhr, 3.- €
13-13:30 Uhr, 5.- €
Sozialzentrum Burkhardhaus Berggartenstr. 3, Worms
Museum Heylshof Stephansgasse 9, Worms
Kino: Internationaler Frauentag – Sternstunde ihres Lebens. Deutscher
Event: Pub Quiz.
MI 09.03.
Vortrag: Nein sagen will gelernt sein. Vortrag von Carola Frank.
19 Uhr, 5.- € Carpe Curam Naturheil-Zentrum Rudolf-Heilgers-Str. 22, Worms
Musik: BlueNite – Jazz Session. Die seit Jahren eta-
Fernsehfilm von Erica von Moeller mit Iris Berben und Anna Maria Mühe.
19 Uhr, Eintritt frei Kinowelt Worms Wilh.-Leusch.-Str. 20, Worms
20 Uhr, Eintritt frei Carroll´s Pub Rheinstr. 54, Worms
REGION Musik: Mitch Ryder.
20 Uhr, Eintritt frei
Lincoln Theater, Worms / 13.03. / 19 Uhr / 10.- bis 12.- €
Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms
Abstecher nach Paris, aus dem die mit Platin ausgezeichnete CD "In Paris" und das gleichnamige Erfolgs-Live-Programm hervorgingen, machen sich Götz Alsmann und seine Band auf in Richtung Broadway. Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
Kabarett: Peter Vollmer – Männer verduften Teil 2. Kabarettist Peter Vollmer präsentiert im Wormser Lincoln Theater die Fortsetzung seines Programms "Frauen verblühen, Männer verduften".
beugen Sie Stress & Burnout vor. Vortrag von Knut Bauer.
20:30 Uhr, 23.- bis 25.- €
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
Musiktheater Rex Kulturdenkmal Güterhalle, Bensheim
REGION Musik: Max Mutzke.
Comedy: SWR3 Comedy live mit Zeus und Wirbitzky. Bei ihren Liveshows bringen Michael Wirbitzky und Sascha Zeus auf die Bühne, womit sie seit Jahren die Zuhörer der
Musik: Pinchas Zukerman
(Viola). Werke von Richard Strauss und Bela Bartók. Präsentiert von der Pinchas Zukerman und der Deutschen Staatsphilharmonie RLP. Ab 19 Uhr Einführung im Kammermusiksaal von Monika Kursawe.
Öztürks III.
Musik: Götz Alsmann – Broadway. Nach seinem
Mitch Ryder, Rocklegende aus Michigan, zu Gast im Rex!
Carpe Curam Naturheil-Zentrum Rudolf-Heilgers-Str. 22, Worms
Foto: Veranstalter
5 Jazzer und 5 Klassiker spielen mit Power, live und ohne Cheats in CD-Qualität und mehr als 16'777'216 Farben die Songs aus dem goldenen Zeitalter der Videospiele! Zwischen E-Gitarre und Streichquartett, zwischen Jazz, Latin und Rock, wird hier der Staub von den Kontakten gepustet und der Highscore geknackt. Die Band "H1sc0re" überträgt Musik aus Retro-Videospielen in moderne Form und einen warmen, akustischen Sound. Die Melodien, Stimmungen und Soundscapes werden nachvollzogen und dann mit Einflüssen aus Jazz, Rock und Latin weitergeführt. Support: Pornophonique aus Darmstadt.
Die Traumhochzeit
Vortrag: (D)eine tägliche Prise Achtsamkeit. So
19 Uhr, 5.- €
Lincoln Theater, Worms / 11.03. / 20 Uhr / 7.- bis 10.- €
blierte und stets gut besuchte Veranstaltung versteht sich als „goldene Mitte“ zwischen JazzKonzert und Jam Session.
20 Uhr, 23.- bis 36.- € Pub Quiz mit Oli Einstein. Tischreservierung unter: 06241/9709907.
VideoGameMusic!
DO 10.03.
WORMS Lesung: Kultursalon Worms – Richard Kirn & Worms / Weimar & 2. Weltkrieg. Von Friedel Lahr. 19 Uhr, Eintritt frei
Musik: Ulli Jünemann Quartett. Jamaikanischer Off-
H1sc0re
20 Uhr, 21.- bis 23.- €
Foto: Veranstalter
Die deutsch-türkische Theatergruppe um Autor und Leiter Murat Isboga ist mit Ihrem neuen Stück "Öztürks III – Die Traumhochzeit" wieder im deutschsprachigen Europa unterwegs. Die Liebe des jungen türkischen Mannes Hakan zur deutschen Freundin Nina und ihre Hochzeitspläne auf der einen Seite, die Pläne der Eltern auf der anderen Seite. Ein Tanz der Gefühle, bei dem der Zuschauer in 90 Minuten viel über den anderen und sich selbst erfahren wird. Die Komödie in komplett deutscher Sprache von Murat Isboga verspricht Comedy mit Lachkrämpfen und einer Prise Ernsthaftigkeit, was tief unter die Haut geht.
Hoffmanns Erzählungen
Phantastische Oper von Jacques Offenbach. Das Wormser, Worms / 19.03. / 20 Uhr / 26.- bis 29.- €
Mehr als ein Jahrzehnt schon begeistert Songwriter, Popsänger, Jazzer und Vollblutkünstler Max Mutzke sein stetig wachsendes Publikum.
20:30 Uhr, 28,50 bis 30.- € Musiktheater Rex Kulturdenkmal Güterhalle, Bensheim
Foto: Veranstalter
Diese romantische Oper basiert auf Motiven des Dichters E. T. A. Hoffmann, hier dem verzweifelten Poeten in einer Geisterwelt, dem nur noch bleibt, Trost bei seiner Muse zu suchen. Hoffmanns Gespensterwelt übte stets einen starken Reiz auf Offenbach aus. Und so kommen die spukhaften, dämonischen Gestalten E. T. A. Hoffmanns der musikalischen Phantasie Offenbachs, dessen geheime Liebe trotz seiner großen Erfolge als Operettenkomponist die Oper war, in hohem Maße entgegen. Bekannte Musiknummern der Oper: die Koloraturarie der Olympia, die Romanze Antonias, die Spielgalerie und natürlich die berühmte Barkarole.
37
}  Musik: Pinchas Zukerman (Viola). Werke von Richard Strauss und Bela Bartók. Präsentiert von der Pinchas Zukerman und der Deutschen Staatsphilharmonie RLP. Ab 19 Uhr Einfßhrung von Monika Kursawe.
20 Uhr, 25.- bis 46.- â‚Ź BASF-Feierabendhaus Leuschnerstr. 47, Ludwigshafen
}  Musik: Sarah Connor. "Sarah Connor" präsentiert ihr neues Album. Die Lieder sind erstmals auf deutsch und kommen authentisch, unterhaltsam und zugleich voller Bauchgefßhl daher.
}  Musik: Stille TÜne.
}  Theater: Die Wanderhure.
Mit dabei sind diesmal der Wahlfrankfurter Sorab Jon Asar, Johanna Zeul aus Norddeutschland und Josh Maccoy, der niederländische Wurzeln hat.
Schauspiel von Daniel Hohmann nach dem Bestseller von Iny Lorentz und Motiven der gleichnamigen Verfilmung mit Anja Klawun u. a.
20:30 Uhr, 13.- â‚Ź
Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
HeylsschlĂśsschen Schlossplatz 1, Worms
rEGIoN }  Kino: Kino im Kelterhaus – Verstehen Sie die BÊliers? FranzÜsische FilmkomÜdie von Éric Lartigau.
19:30 Uhr, 5.- â‚Ź Altes Kelterhaus AuĂ&#x;erhalb 7, Alsheim
20 Uhr, 46.- bis 169.- â‚Ź SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
}  Musik: Solveigh Slettahjell – In the Country with Knut Reiersrud. Nordischer
20 Uhr, 15.- bis 24.- â‚Ź
rEGIoN }  Musik: Lazy Sunday Afternoon – Acoustic Colour. Die Band interpretiert Kßnstler wie z.B. Alicia Keys,Michael BublÊ, Al Jarreau, Sting, Paul Simon und Irving Berlin akustisch und in facettenreicher Klang-Farbe.
20 Uhr, 7.- bis 9.- ₏ }  Musik: Femme Schmidt – Raw Tour 2016. Pop Noir-
Altes Kelterhaus AuĂ&#x;erhalb 7, Alsheim
Sängerin "Femme Schmidt" präsentiert ihr aktuelles Album "Raw".
}  Musik: Quadro Nuevo – Die schÜnsten Kinderlieder.
20 Uhr, 20.- bis 24.- â‚Ź
20 Uhr, 17.- bis 20.- â‚Ź
Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen
Alte Feuerwache BrĂźckenstr. 2, Mannheim
"Quadro Nuevo" präsentiert die schÜnsten Kinderlieder fßr Kinder zwischen fßnf und acht Jahren.
}  Kabarett: John Doyle –
14+16:30 Uhr, 7,50 bis 18.- â‚Ź
In seinem neuen Programm "Voll der Stress" beschäftigt sich John Doyle mit Menschen, die auf der Arbeit, bei der Kindererziehung und selbst im Schlafzimmer gestresst sind. Also mit Menschen wie du und ich!
BASF-Gesellschaftshaus WĂśhlerstraĂ&#x;e 15, Ludwigshafen
20 Uhr, 21,50 â‚Ź
20 Uhr, 22.- â‚Ź
Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim
Das Haus Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen
}  Event: Untergrund-Dinner – Leiche im Labyrinth.
}  Show: Ehrlich Brothers – "Magie – Träume erleben".
Erlebnis-Essen mit einem exklusiven 5-Gang MenĂź.
Was frĂźher der Hase aus dem Zylinder war, ist heute die schwergewichtige Harley, mit der die "Ehrlich Brothers" aus einem Ăźberdimensionalen iPad donnern.
Sound in idealer Kombination.
FR 11.03.
Worms }  Vortrag: 200 Jahre Rheinhessenland – Meine zweite Wohlfßhlheimat. Vortrag ßber die 200-jährige Geschichte und die Gegenwart Rheinhessens mit Referent und Profifotograf Gerd Brzoska.
}  Theater: Der Watzmann ruft. Musical nach dem Konzeptalbum von Wolfgang Ambros, Manfred Tauchen und Joesi Prokopetz.
19-20:30, 5.- â‚Ź
}  Musik: Friedrich Gernsheim – Hommage an einen Wormser Komponisten. Vortrag im Luthersaal (Chr. Schmitt) und Konzert in der Lutherkirche.
19:30 Uhr, Eintritt frei Lutherkirche Friedrich-Ebert-Str. 45, Worms
19:30-23 Uhr, Ab 73.- ₏ Amtsgerichtskeller Krämerstr. 38, Oppenheim
SA 12.03.
Worms }  FĂźhrung: StadtfĂźhrung. Zu FuĂ&#x; durch zwei Jahrtausende.
}  Theater: Der Liebestrank.
10:30 Uhr, 6.- â‚Ź
Schwungvolle Melodien, sprĂźhende Buffo-Laune und Verschränkung von einzelnen Nummern zu groĂ&#x;en Szenen zeichnen diese weltberĂźhmte Donizetti-Oper aus.
Dom, SĂźdportal Andreasstr., Worms
20 Uhr, 20.- bis 29.- â‚Ź
5 Jazzer und 5 Klassiker spielen mit Power, live und ohne Cheats in CD-Qualität und mehr als 16'777'216 Farben.
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
}  Musik: Wolf Maahn & Band – Sensible Daten Live. Ein Muss fßr jeden
)NDUSTRIESTR s "Ă“RSTADT 4EL WWW PLATTEN NOLL DE
DAS WORMSER PROGRAMM HIGHLIGHTS THEATER
BROADWAY
20.00 UHR
Die musikalische Weltreise geht weiter ‌
DO 10.03.
Fan des echten Rocks.
20 Uhr, 31,70 bis 35.- â‚Ź
GĂ–TZ ALSMANN
Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
THEATER
OPERA ROMANA
20.00 UHR
Oper von Gaetano Donizetti (in ital. Sprache mit deutschen Ăœbertiteln)
}  Party: Disko Esperanto.
THEATER
THEATER LUST, HAAG
20.00 UHR
Schauspiel von Daniel Hohmann nach dem Bestseller von Iny Lorentz und Motiven der gleichnamigen Verfilmung / mit Anja Klawun u. a.
THEATER
ODYSSEY DANCE THEATRE, SALT LAKE CITY
20.00 UHR
Ein fulminanter Tanzabend!
FR 11.03.
Party mit dem Un Poquito Soundsystem. Live: Banda Senderos.
Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
}  Musik: H1sc0re und Pornophonique live.
15+20 Uhr, 42.- bis 179.- â‚Ź
SA 12.03.
22 Uhr, 7.- â‚Ź Alte Feuerwache BrĂźckenstr. 2, Mannheim
SA 02.04.
}  Sport: FuĂ&#x;ballRegionalliga-SĂźdwest.
}  Event: Untergrund-Dinner – Leiche im Labyrinth.
Wormatia Worms Kickers Offenbach
Erlebnis-Essen mit einem exklusiven 5-Gang MenĂź.
20 Uhr, 8.- bis 10.- â‚Ź
14 Uhr, 5.- bis 16.- â‚Ź
19:30-23 Uhr, Ab 73.- â‚Ź
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
EWR-Arena Alzeyer Str. 131, Worms
Amtsgerichtskeller Krämerstr. 38, Oppenheim
Foto: Jerome Bonnet
Volkshochschule, (Raum 27, 4. OG) Willy-Brandt-Ring 5, Worms
DER LIEBESTRANK
DIE WANDERHURE
CARMEN
INFOS UND KARTEN: (06241) 2000-450 WWW.DAS-WORMSER.DE — DAS WORMSER THEATER, KULTUR- UND TAGUNGSZENTRUM RATHENAUSTRASSE 11 / 67547 WORMS
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WO! Höhepunkte im März 2016
WO! TERMINKALENDER MÄRZ 2016
SO 13.03.
WORMS Theater: Die Wilden Kerle – Der Angriff der Unbesiegbaren. Uraufführung
Seite – Festival für visuelle Kunst und Jetztkultur". Support: Sonderskooler.
20 Uhr, 12.- bis 15.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
im Wormser Theater!
16 Uhr, 8.- bis 10.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
DI 15.03. WORMS
Keine Veranstaltung gemeldet.
Theater: Die Traumhochzeit – Öztürks III. Auch die
MI 16.03.
neue Komödie in komplett deutscher Sprache von Murat Isboga verspricht Comedy mit Lachkrämpfen und einer Prise Ernsthaftigkeit, was tief unter die Haut geht.
Kunst und Kaffee ihre Mittagspause im Museum Heylshof.
19 Uhr, 10.- bis 12.- €
13-13:30 Uhr, 5.- €
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
Museum Heylshof Stephansgasse 9, Worms
REGION Kabarett: Martina Schwartzmann – Gscheid gfreid! Ein Abend voller
Lesung: Legen Kaninchen Eier? Ein Osternachmit-
kluger Gedanken, schräger Geschichten und bisher ungesungener Lieder erwartet die Besucher und beim Heimgehen wird man sagen: "Heid hama uns gscheid gfreid!"
20 Uhr, 17.- bis 27.- € Frankfurter Hof Augustinerstr. 55, Mainz
MO 14.03.
WORMS Kino: Integration – Neuland (Dokumentarfilm). Grußwort: OB Michael Kissel. Im Anschluss: Gespräch mit Katharina Drach, Referatsleiterin im Integrationsministerium RLP.
19 Uhr, Eintritt frei Kinowelt Worms Wilh.-Leusch.-Str. 20, Worms
REGION Musik: Stephan Sulke – Der Typ von nebenan. Der Typ von nebenan? Kein Typ von nebenan! Denn Stephan Sulke ist die stimmige Mischung aus exzellentem Musiker, Sänger, Geschichtenerzähler, Komiker und Träumer an Flügel und Gitarre.
20 Uhr, 15.- bis 20.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
Musik: The Gaslamp Killer. Im Rahmen von "B-
19 Uhr, Eintritt frei Jüdisches Museum Hintere Judengasse 6, Worms
WORMS Kultur: "Kunst Pause" im Heylshof. Verbringen Sie mit
tag in der Jugendbücherei mit einer besonderen Geschichte, Basteln und einem Überraschungsgast mit Begleitung aus dem Tiergarten Worms. Anmeldung: 06241/8534213.
15 Uhr, 2.- € Haus zur Münze, 1. OG Marktplatz 10, Worms
REGION Musik: Salut Salon – Ein Karneval der Tiere und andere Phantasien. In "Ein Karneval der Tiere und andere Phantasien" holt das Quartett musikalisch Tierisches musikalisch virtuos auf die Bühne.
20 Uhr, 27.- bis 30.- € Bürgerhaus Rathausstr. 2, Bürstadt
Comedy: Trude träumt von Afrika – Wenn Träume (beinah') wahr werden. Mit Percussion und Comedy vom Feinsten macht "Trude" ihren Traum von Afrika lebendig. Wer sie kennt ist wahrscheinlich schon süchtig, wer sie noch nicht kennt, sollte das dringend ändern!
20:30 Uhr, 24.- bis 26.- € Nibelungenhalle Justus-Liebig-Str. 25, Lorsch
DO 17.03.
WORMS Ausstellung: Fotoausstellung. Fotoausstellung im Jüdischen Museum mit Vortrag.
Regina Kapper …so erholsam wie ein Kurzurlaub! Teil- & Ganzkörpermassage, Hot Stone, Kinesio-Taping,Triggerpunkt-Therapie u.v.m Geschenk-Gutscheine Stephansgasse 4 – 6 (Eingang Schildergasse) · 67547 Worms Tel. 0176 51 26 69 23 · wnf@gmx.de · Termine nur nach Vereinbarung. WO! 0316
Rock- & Hard-Rock aus Pforzheim. BB on the Rockzz, Worms / 19.03. / 20 Uhr / Eintritt frei
Lesung: Kultursalon Worms – Kunst Handwerk - Kitsch!? Saisonabschluss mit Helmut Schäf.
19 Uhr, Eintritt frei Cafe Affenhaus Judengasse 17, Worms
Musik: St. Patricks Day im BB mit Sunset. "Sunset" spielen klassische Rocksongs u.a. von Billy Idol, Rolling Stones, Status Quo, Beatles, The Kinks sowie Stücke aus dem Alternative/Indierock z.B. von Bush, Bloodhound Gang, Green Day in Kombination mit melodisch-rockigen Eigenkompositionen.
20 Uhr, Eintritt frei BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms
Party: St. Patricks Day. Wie Millionen Iren in aller Welt feiern auch die Wormser Iren und ihre Freunde heute ausgelassen ihren Nationalfeiertag.
Foto: Veranstalter
Musikalisch bietet die Pforzheimer Band "Heart of Chrome" alles was das Rockerherz begehrt; verzerrte Stromgitarren gepaart mit groovenden Rhythmen und einem satten Bass werden durch eine markante Stimme abgerundet. Spielend leicht werden klassische Rockelemente mit modernem Songwriting verknüpft und sorgen so für einen charakteristischen Rocksound, der zu gefallen weiß. Für die Band geht es dabei nicht darum das Rad neu zu erfinden, sondern um die Leidenschaft zur Musik und diese auch entsprechend zu präsentieren.
WeinAfterWorkS(c)hop(pen) Vol.3 Electro-Pop-Party im Weinladen Valckenberg! Weinladen Valckenberg, Worms / 23.03. / 18 Uhr / Eintritt frei
20 Uhr, Eintritt frei Carroll´s Pub Rheinstr. 54, Worms
Valcke nberg
REGION Kabarett: Abdelkarim – Zwischen Ghetto und Germanen. Abdelkarim, der Marokkaner des Vertrauens, ist vermutlich das Beste, was Comedy und Kabarett mit Migrationsvordergrund derzeit zu bieten haben.
20:30 Uhr, 24.- bis 26.- € Nibelungenhalle Justus-Liebig-Str. 25, Lorsch
Theater: 3. Philharmonisches Konzert. "Sieben frühe Lieder" und "Fünf Orchesterlieder" von Alban Berg in einer Aufführung der Deutschen Staatsphilharmonie RheinlandPfalz.
19:30 Uhr, 15.- bis 29.- €
Foto: Veranstalter
Nach dem grandiosen Erfolg der Vol.2 Party heißt es wieder: ins Getümmel eintauchen, abtanzen, nette Menschen treffen, Netzwerk pflegen und natürlich leckeren Wein und Sekt vom Weinladen genießen. An den Turntables sind Lucas Bastian, Michael Knoch und Deejay-H vertreten, die mit feinstem Electro-Pop die Hütte zum Kochen bringen werden. Filippo Borgnolo und Team sind bis unters Dach mit einer fetten Auswahl an Weinen und Secco ausgestattet, um sämtlichen Durst zu löschen. Natürlich gibt es auch ruhigere Ecken für alle die, die sich gepflegt unterhalten möchten. Party im Weinladen – der Hot Spot, der Worms unter der Woche gefehlt hat! Danke Filippo!
Jogis Eleven
Das Ein-Mann-Hörspiel mit Christian Schiffer. Mozartsaal, Worms / 24.03. / 20 Uhr / 25,45 €
Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
Comedy: Nico Semsrott – Gruezi Deutschland. Comedy, Satire und Liedermacherei aus Bern. Freuen Sie sich dabei auf einen lustvollen Biß in die Wade der aktuellen Politik!
20 Uhr, 12.- bis 17.- €
Wellness nur für Frauen
Heart of Chrome
Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
FR 18.03.
WORMS Vortrag: Schüsslersalze – Kostenlose Gesichtsdiagnostik. Vortrag von
Foto: Veranstalter
Lust auf einen Abend mit unseren Fußball-Nationalspielern und dabei schon mal auf die Europameisterschaft einstimmen? Dann ab ins Wormser Kulturzentrum! Denn der von Radio RPR1 bekannte Parodist Christian Schiffer bringt mit seinem ersten Live-Programm unsere Nationalspieler und ihren Trainer auf die Bühne. Seit dem Fußball-WM-Sieg parodiert der 30-Jährige Jogi Löw und die Mannschaft wie ein Weltmeister – und macht nun in der Rolle des "Bundeschtrainers" die Zuschauer "in 11 Schritten zum Europameischter". Dabei vermittelt er den Besuchern im Mozartsaal 90 Minuten lang das Gefühl, selbst in der Kabine oder mit im Mannschaftsbus zu sitzen.
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Helga Langner.
in Frage.
19 Uhr, 5.- €
20 Uhr, 15.- €
Carpe Curam Naturheil-Zentrum Rudolf-Heilgers-Str. 22, Worms
Anhäuser Mühle Alzeyer Str. 15, Monsheim
} Musik: The Swipes. } Spiele: Spielerclub Worms – Die 1. Adresse für Brett- & Kartenspiele. Jeder kann vorbeikommen und mitspielen. Eigene Spiele können gerne mitgebracht werden.
Garagepunk, Surf, Rock’n’Roll, Psychedelic, Mod – ein Potpourri, als wolle die Band den Geist von "The Sonics", "Iggy and the Stooges" oder "The Who" heraufbeschwören.
19-01 Uhr, 2,50 bis 5.- €
20:30 Uhr, 10.- €
Jugendherberge Dechaneigasse 1, Worms
Altes E-Werk Pestalozzipl. 1, Nierstein
} Vortrag: Altertumsverein Worms – Regionalgeschichtlicher Vortrag.
} Lesung: Kunst² – WortKlang. Worte umspielt von
In regionalgeschichtlichen Vorträgen vermittelt der Verein auf unterhaltsame Weise einen spannenden Einblick in die bewegte Vergangenheit von Worms und der Region.
19:30 Uhr, Eintritt frei
19:30 Uhr, 20.- bis 38.- € Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
SA 19.03.
} Musik: Neuer Deutscher Jazzpreis 2016. Wettbewerbskonzerte der drei Finalbands "Johannes Ludwig Quartett", "Denis Gäbel Quartet" und "Bastian Jütte Quartet".
20 Uhr, 15.- bis 19.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
9:30-18 Uhr, Eintritt frei
} Musik: Scorpions.
Handelsunternehmen Zentrum und Stadtteile, Worms
Die "Scorpions" laden ein zu einer ausgiebigen 50thAnniversary-World-Tour, um mit ihren Fans unvergessliche Rock’n‘Roll-Partys zu feiern.
19:30 Uhr, 20.- bis 38.- €
} Führung: Stadtführung.
Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
10:30 Uhr, 6.- €
Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
} Theater: Ball im Savoy.
Cafe "rheinverliebt" Krämerstr. 22, Oppenheim
haben die Besucher die Möglichkeit, ausgewählte Produkte der Wormser Einzelhändler zum Jubiläumspreis von 20,16 Euro zu erwerben.
20 Uhr, 12.- bis 17.- €
Das KulturGUT Langgasse 46, Bechtolsheim
20 Uhr, Eintritt frei
REGION } Theater: Ball im Savoy.
Comedy, Satire und Liedermacherei aus Bern. Freuen Sie sich dabei im Programm "Gruezi Deutschland" auf einen lustvollen Biß in die Wade der aktuellen Politik!
20 Uhr, 15.- bis 17.- €
Klängen. Wort: Anette Welp. Klang: Susanne Landskron.
WORms } Event: Worms lädt ein – Handelstag. An diesem Tag
} Comedy: Lisa Caten – Gruezi Deutschland.
Wie kein anderer schafft "Adam Rafferty" es, auf der akustischen Gitarre wie eine ganze Band zu klingen.
Musikalisch präsentiert die Operette von Paul Abraham eine mitreißende Mischung aus Berliner Jazz, ungarischen Zigeunerweisen, wienerischem Schmelz und jiddischem Klezmer. Weitere Vorstellung: 20.03.2016 (14:30).
Das Wormser, Liebfrauensaal Rathenaustr. 11, Worms
Musikalisch präsentiert die Operette von Paul Abraham eine mitreißende Mischung aus Berliner Jazz, ungarischen Zigeunerweisen, wienerischem Schmelz und jiddischem Klezmer.
REGION } Musik: Adam Rafferty – Funky Fingerstyle Guitar.
Dom, Südportal Andreasstr., Worms
20 Uhr, 47.- bis 199.- € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
} Musik: Bac y la Banda. } Musik: Heart of Chrome & Support. Man nehme einen Schuss Südstaaten-Rock, eine Prise Power-Rock, einen charismatischen Frontmann und eingängige treibende Gitarrenriffs, und man hat das, was "Heart of Chrome" auf der Bühne ausmacht.
Die Band schafft es mit ihren sonnigen Latino-Rhythmen immer wieder, das Publikum mit Beginn des Konzerts direkt zum Tanzen zu bringen. Support: "The Offbeat-Service".
20:30 Uhr, 15.- € Altes E-Werk Pestalozzipl. 1, Nierstein
} Musik: Underworld.
20 Uhr, Eintritt frei
Das Duo aus UK bringt Techno, Acid House und Dub auf einen einzigartigen Nenner!
BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms
20 Uhr, 35,50 €
} Theater: Hoffmanns Erzählungen. Musiknummern
WORms } Sport: Großes Oster- und Ü-Eierschießen. Die Schüt-
} Musik: Neuer Deutscher Jazzpreis 2016. Eröffnungs-
der Oper: die Koloraturarie der Olympia, die Romanze Antonias, die Spielgalerie und natürlich die berühmte Barkarole.
zengesellschaft Worms veranstaltet auch in diesem Jahr wieder ein Ostereierschießen für Jung und Alt (ab 12 Jahren).
konzert: Jacky Terrasson Trio.
20 Uhr, 20.- bis 29.- €
10 Uhr, Eintritt frei
20 Uhr, 15.- bis 19.- €
Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
Schützenheim SG-Worms Friedrichsweg 120, Worms
Maimarkt Club Xaver-Fuhr-Str. 101, Mannheim
Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
} Kabarett: Frauengold – Was Beethoven eine Frau? In einem Feuerwerk von kabarettistischen Meisterstücken stellt das Frauenduo zu rasanter Klavierbegleitung immer wieder die Beziehung zwischen den Geschlechtern
SO 20.03.
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WO! Höhepunkte im März 2016 2015
WO! TERMINKALENDER MÄRZ 2015 2016
SO 20.03.
REGION Sport: FußballRegionalliga-Südwest. SC Freiburg II Wormatia Worms
14 Uhr Möslestadion Waldseestr. 75, Freiburg
Musik: Cäthe – Vagabund Tour 2016. Die eigenwillige
REGION Musik: Tanita Tikaram – "Closer To The People"Tour 2016. Die britische
Jugendmusikschule, Atelier im DG Seidenbenderstr., Worms
Singer und Songwriterin kommt mit neuen Songs auf Tour!
Kultur: "Kunst Pause" im Heylshof. Verbringen Sie mit
20 Uhr, 37,15 bis 41,75 €
Kunst und Kaffee ihre Mittagspause im Museum Heylshof.
Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
DI 22.03.
19 Uhr, 25,50 €
WORMS Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung – Puppentheater für Erwachsene. Ein sagenhaftes
Halle02 Zollhofgarten 2, Heidelberg
Blechspektakel mit dem Kikeriki Theater aus Darmstadt.
Sängerin Cäthe kommt mit ihrem neuen Album "Vagabund" und neuen Liedern auf Tour!
20 Uhr, 23.- bis 32.- € Kabarett: Tim Fischer – Geliebte Lieder.
Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
Chansonnsier Tim Fischer feiert mit seinem Programm "Geliebte Lieder" sein 25-jähriges Bühnenjubiläum.
19:30 Uhr, 35.- bis 37.- € Nibelungenhalle Justus-Liebig-Str. 25, Lorsch
Poetry: Kunst gegen Bares. Moderiert von Jens Wienand werden sich Künstler verschiedener Genres vorstellen. Das Publikum entscheidet dabei, wie viel Geld ihm die Kunst Wert ist.
20 Uhr, 4.- € Studio Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
Kabarett: Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie – Paradiesseits. Diesseits von Eden haben Wiebke Eymess und Friedolin Müller ihre eigene Form des Kabaretts gefunden: unterhaltsamer Tiefsinn und absurd-komische Dialoge auf Saiten- und zahlreichen Schrumpfinstrumenten.
20 Uhr, 21,50 € Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim
MO 21.03.
Ihr Spezialist für Kitchen-Aid 7ORMS (ORCHHEIM s ✆ 3 3131 www.goetz-bender.de
REGION Musik: Edoardo Bennato – Viva la Mamma. Der italienische Liedermacher und Rockmusiker mit seinem einzigen Konzert in Deutschland!
20 Uhr, 46,50 bis 49,50 € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
Show: The Greatest Love of All – The Whitney Houston Show. "The Greatest Love
Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung – Puppentheater für Erwachsene. Ein sagenhaftes Blechspektakel mit dem Kikeriki Theater aus Darmstadt.
20 Uhr, 23.- bis 32.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
Der Weinladen Valckenberg Weckerlingplatz 1, Worms
Sport: FußballRegionalliga-Südwest.
White Sparrows & Awesome Grey
18 Uhr, Eintritt frei
Wormatia Worms TSV Steinbach
19 Uhr, 5.- bis 16.- €
Jugendmusikschule, Atelier im DG Seidenbenderstr., Worms
Kurs: Kinder zeichnen Minions und Trickfiguren. Bitte mitbringen: Papier A3 oder A4, Bleistift, Buntstifte, Spitzer, Radiergummi. Anmeldung: www.vhs-worms.de.
13:15-15:30 Uhr, 9.- €
Zweimal Punkrock im BB on the Rockzz.
BB on the Rockzz, Worms / 02.04. / 20 Uhr / Eintritt frei
EWR-Arena Alzeyer Str. 131, Worms
Event: Pub Quiz. Pub Quiz mit Oli Einstein. Tischreservierung unter: 06241/9709907.
20 Uhr, Eintritt frei Carroll´s Pub Rheinstr. 54, Worms
REGION Musik: The Fuck Hornisschen Orchestra. Du fühlst
Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
10:15-12:30 Uhr, 9.- €
Foto: Veranstalter
Die Duisburger Band "Die ganz normalen Bürger" (Foto) setzt sich in deutschen Texten mit den Befindlichkeiten und Stimmungen auseinander, die das Leben nun mal so mit sich bringt. Der Sound ist mal Rock, mal ruhig, mal hymnenhaft und mal intim. Mal Maulschelle, mal zurückgezogen. Die zweite Band des Abends, "Steen" aus Düsseldorf, liefert mit ihrer 4-Track-EP "Impuls der Zeit" den beeindruckenden Beweis, dass kraftvolle Gitarrenmusik und deutsche Texte keine Gegensätze sind, solange sie mit Leidenschaft verbunden werden.
20 Uhr, 8.- bis 10.- €
mitbringen: Papier A3 oder A4, Bleistift, Buntstifte, Spitzer, Radiergummi. Anmeldung: www.vhs-worms.de.
Kinowelt Worms Wilh.-Leusch.-Str. 20, Worms
dem grandiosen Erfolg der Vol.2 Party heißt es wieder: ins Getümmel eintauchen, abtanzen, nette Menschen treffen, Netzwerk pflegen und natürlich leckeren Wein und Sekt vom Weinladen genießen.
Rosengarten Am Rosengartenplatz 2, Mannheim
von Trotta mit Katja Riemann, Barbara Sukowa und Matthias Habich.
20 Uhr, 7.- €
Party: WeinAfterWork S(c)hop(pen) Vol.3. Nach
20 Uhr, 37.- bis 60.- €
WORMS Kurs: Kinder zeichnen Star Wars, Aliens und Roboter (ab 8 J.). Bitte
BB on the Rockzz, Worms / 27.03. / 20 Uhr / Eintritt frei
Museum Heylshof Stephansgasse 9, Worms
of All" lässt die beeindruckende Karriere Whitney Houstons in einer großartigen Bühnenshow wieder aufleben.
WORMS Kino: Evas Reihe (Adam darf mit) – Die abhandene Welt. Drama von Margarethe
Rock aus Nordrhein-Westfalen.
13-13:30 Uhr, 5.- €
dich schlapp? Deine Glieder schlabbern unkontrolliert vom Rumpf? Dir fehlt der Antrieb? Nimm dir Urlaub! Urlaub mit "The Fuck Hornisschen Orchestra"!
MI 23.03.
Die ganz normalen Bürger & Steen
Sport: HandballBundesliga. Rhein-Neckar Löwen Bergischer HC
Foto: Veranstalter
"White Sparrows" (Foto) aus Südhessen stehen in allererster Linie für Punkrock. Punkrock mit einer Prise Rock'n'Roll, sozialkritischen Texten und klarer Politischer Message. Eine aufstrebende Band mit großem Wiedererkennungswert die – im so oft kontrovers betrachteten Genre des deutschsprachigen Punkrock – ihren eigenen Stil gefunden hat und diesen Stil voller Freude dem Publikum um die Ohren haut. Als Support tritt die Würzburger Band "Awesome Grey" auf, die inspiriert ist durch Bands wie Rise Against, Anti-Flag, AFI und Pennywise und melodischen Punkrock mit Hardcore-Einflüssen bietet.
Lebenslust & KunstGenuss Der Name ist Programm.
Anhäuser Mühle, Monsheim / 02.04. / 13 bis 18 Uhr / 4.- €
20:30 Uhr, 10.- bis 36.- € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
DO 24.03.
WORMS Comedy: Christian Schiffer – Jogis Eleven.
In 11 Schritten zum Europameischter: Das Ein-MannHörspiel mit Christian Schiffer.
20 Uhr, 25,45 € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
REGION Musik: Heavy Doom Night. Die drei Bands "Mirror
Foto: Veranstalter
Rund 90 Künstler und Kunsthandwerker präsentieren sich auf dem Kunst- und Handwerkmarkt "Lebenslust & KunstGenuss" in Monsheim mit ihren Produkten, schönen Dingen und Gebrauchskunst, die das Leben zu Hause zu verschönern. Das Angebotsspektrum umfasst dabei unter anderem Kleidung, Glaskunst, Bilder und Haushaltswaren sowie Skulpturen, Schmuckunikate, Keramik oder auch Lederhandwerk, Holz- und Tonarbeiten. Neben Schmückendem für Mensch, Haus und Garten runden viele kulinarische Gaumenfreuden das Angebot ab. Geöffnet außerdem am 03. April von 11 bis 18 Uhr.
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Of Deception", "Old Mother Hell" und "Lord Vigo" rocken mit schwermetallischen Gitarrenklängen das Dome.
20 Uhr, 8.- € Das Haus (Dome) Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen
} Musik: Judas Priester & Hammersmith. Freunde der Bands "Judas Priest" & "Motörhead" kommen beim heutigen Tribute-Abend mit "Judas Priester" und "Hammersmith" voll auf ihre Kosten.
} Theater: Happy Birthday Frank Sinatra. "Happy
WoRms } Musik: Kammerchor der Frauenkirche Dresden.
20 Uhr, 27,90 € bis 37,90 €
18 Uhr, Eintritt frei
CongressForum Stephan-Cosacchi-Platz 5, Frankenthal
Lutherkirche Friedrich-Ebert-Str. 45, Worms
} Sport: FußballRegionalliga-Südwest. FC 08 Homburg Wormatia Worms
20:30 Uhr, 15.- €
14 Uhr
Altes E-Werk Pestalozzipl. 1, Nierstein
Waldstadion Untere Allee 42, Homburg
FR 25.03.
WoRms } Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
14 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms
} Spiele: Spielerclub Worms – Die 1. Adresse für Brett- & Kartenspiele. Jeder
SO 27.03.
WoRms } Führung: Museum der Stadt Worms im Andreasstift. Ein Rundgang zur Geschichte von Worms von A bis Z.
10:30 Uhr, 6.- € Andreasstift Weckerlingplatz 7, Worms
} Führung: Stadtführung.
kann vorbeikommen und mitspielen. Eigene Spiele können gerne mitgebracht werden.
Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
19-01 Uhr, 2,50 bis 5.- €
Dom, Südportal Andreasstr., Worms
Jugendherberge Dechaneigasse 1, Worms
REGIoN } Musik: The Love and Peace Revue. Die „Love and Peace Revue“ bringt die Geschichte, die Musik des Woodstock-Festivals und die der Hippie-Bewegung auf die Bühne.
20:30 Uhr, 23.- bis 25.- € Musiktheater Rex Kulturdenkmal Güterhalle, Bensheim
SA 26.03.
WoRms } Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
10:30 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms
14 Uhr, 6.- €
} Führung: Liebfrauenkirche – Gotik im Weinberg. Erfahren Sie bei der Gästeführung interessantes über die Epoche der Gotik.
DI 29.03. WoRms
Keine Veranstaltung gemeldet.
MI 30.03.
WoRms } Kultur: "Kunst Pause" im Heylshof. Verbringen Sie mit Kunst und Kaffee ihre Mittagspause im Museum Heylshof.
13-13:30 Uhr, 5.- € Museum Heylshof Stephansgasse 9, Worms
REGIoN } Theater: Effi Briest – Nach Theodor Fontane. Ausgehend von einem realen Fall der deutschpreußischen Adelsgeschichte, erzählt Theodor Fontane in seinem Roman von 1895 die Geschichte der siebzehnjährigen Effi.
19:30 Uhr, 18.- bis 33.- € Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
DO 31.03. WoRms
Keine Veranstaltung gemeldet.
Liebfrauenkirche Liebfrauenstift, Worms
REGIoN } Theater: Effi Briest – Nach Theodor Fontane.
} Musik: Die ganz normalen Bürger& Steen. Mit
Ausgehend von einem realen Fall der deutschpreußischen Adelsgeschichte, erzählt Theodor Fontane in seinem Roman von 1895 die Geschichte der siebzehnjährigen Effi.
"Die ganz normalen Bürger" und "Steen" sind gleich zwei Bands aus Nordrhein-Westfalen im BB zu Gast, die sich dem deutschsprachigen Rock und starken Melodien verschrieben haben.
19:30 Uhr, 18.- bis 33.- € Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
20 Uhr, Eintritt frei BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms
} Kabarett: Nico Semsrott – Freude ist nur ein Mangel an Information 2.0.
REGIoN } Musik: Luxuslärm.
Nico Semsrott ist der wohl traurigste Komiker der Welt. Kein Wunder, versucht er doch verzweifelt, die wichtigsten Fragen des Lebens zu beantworten.
Die fünfköpfige Pop-Rock-Band aus Iserlohn kommt mit neuem Album auf Tour.
Band mit dem Briten Paul McGilley und mit Massimo Leone aus Rom gleich zwei Sänger und führt mit dem Konzept "Bon Scott meets Brian Johnson" die Fans beider AC/ DC-Sänger zusammen.
20:30 Uhr, 28,50 bis 30.- €
Musiktheater Rex Kulturdenkmal Güterhalle, Bensheim
Kammerchor der Dresdner Frauenkirche, Ltg. Matthias Grünert.
14 Uhr, 6.- €
REGIoN } Musik: AB/CD – AC/DC Tribute. Seit 2003 hat die
20:30 Uhr, 18.- bis 20.- €
MO 28.03.
Birthday Frank Sinatra" ist eine absolut gelungene Hommage und fantastische Las VegasShow, die nun erstmals auch eine bundesweite Tournee in Deutschland startet.
Musiktheater Rex Kulturdenkmal Güterhalle, Bensheim
20 Uhr, 12.- bis 17.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
Sie möchten bei uns im WO-DAS Stadtmagazin eine Veranstaltung kostenlos veröffentlichen? Senden Sie Ihren Termin bitte bis spätestens zum 20. eines Monats an info@wo-magazin.de, damit er in der folgenden Ausgabe erscheinen kann.
Lebenslust & KunstGenuss in der Anhäuser Mühle 2. April 2016 ab 13 Uhr 3. April 2016 ab 11 Uhr Nächster Termin 15. – 16. Oktober 2016 Rund 100 Künstler präsentieren
„Schmückendes für Mensch, Haus und Garten“ Eintritt: 4,00 € – Eintritt frei bis 16 Jahren – Anhäuser Mühle · Alzeyer Straße 15 · 67590 Monsheim Veranstalterin: Michaela Kammer (MiKa-Event)
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WO! Bauen & WOhnen
PRoFESSIoNEllE WINTERGäRTEN UND üBERDACHUNGEN
Frühlingsfest und Tag der offenen Tür am 12. & 13. März 2016 bei der Baier GmbH in Lampertheim Der Frühling kommt und traditionell laden die Spezialisten für Wintergärten und Überdachungen, nun bereits zum 10. Mal, zum Tag der offenen Tür ein. Die über 700 qm große Ausstellung im Freien zeigt aktuelle Trends bei Terrassenüberdachungen, Sommer- und Wintergärten, Carport, Beschattungen, Markisen und Insektenschutz. Als Sonderaktion in Zusammenarbeit mit den Systempartnern von Baier gibt es bei Bestellungen von Bedachungen aller Art, jede Menge Extras zur Auswahl gratis dazu (Sonderfarben, integrierte LED-Beleuchtung, Sonne- Windwächter) bei Auftrag in den ersten vier Wochen nach dem Frühlingsfest. Alle Systempartner sind an diesem Wochenende vor Ort und stehen mit ihrem Spezial- und Fachwissen, z.B. zu den Themen Wärmedämmung und einbruchsichere Gläser für Wintergärten, Allergie und Insektenschutz -Türen und Fenster,
moderne Kunststoff und WBC Terrassen Beläge zur Verfügung. Ansonsten sind die Spezialisten der Firma Baier für Sie mit Rat und Tat da und freuen sich, Ihnen Ihre Wünsche näher bringen zu können. Kommen Sie vorbei und lassen sich inspirieren von den neuesten Wohlfühloasen für Ihren Garten oder Terrasse. Bei einem Gläschen Sekt und netten Gesprächen kann man erahnen, wie positiv solch ein Ambiente für das eigene Wohlbefinden sein kann.
Frühlingsfest und Tag der offenen Tür: SA + SO, 12. & 13. März 2016 von 10 – 15 uhr baier überdachungen Otto-Hahn-Str. 5 68623 Lampertheim Telefon: 06206 9513286 www.baier-ueberdachungen.de
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sionsoffene Konstruktion erlaubt ein Rücktrocknen von Feuchtigkeit aus der Dämmebene. Das bedeutet nicht nur den Schutz der gesamten Baukonstruktion, sondern auch ein unvergleichliches Raumklima. Aufgrund eines komplexen Naturfaseraufbaus verfügt der Cellulose-Dämmstoff Climacell über ein hohes Maß an Schallabsorptionsvermögen. Der Schall verliert beim Durchgang durch die Dämmung seine Energie, die Resonanzschwingungen werden verändert und unterdrückt. Wer schon im Dachgeschoß gewohnt hat, kennt das Phänomen: Trotz Dämmung wird es in den Räumen an heißen Tagen unangenehm warm. Herkömmliche Wärmedämmungen sind für den sommerlichen Hitzeschutz nur wenig geeignet. Nur ein Dämmstoff mit hoher spezifischer Wärmekapazität und relativ hohem Gewicht wie eine CelluloseDämmung verhindert wirksam die Aufheizung im Sommer und das Auskühlen im Winter, denn die hohe spezifische Wärmekapazität verzögert auch den Wärmetransport von innen nach außen. Die Cellulose-Dämmung leistet jedoch mehr für die Umwelt als Energie und somit Heizkosten zu sparen. Im Vergleich zu allen herkömmlichen Dämmprodukten wird für die Herstellung nur ein Bruchteil an Primärenergie benötigt. Climacell wird seit Juli 2014 mit Grünstrom aus Wasserenergie produziert. Weitere Informationen über die Cellulosedämmung bekommt man auf www.climacell.de
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WO! Bauen & Wohnen
Alles rund um Garagen, Tore und Haus-Einfriedungen Tage der offenen Tür am 09. und 10. April 2016 bei GTF Worms Bei der Firma GTF Worms erfahren Sie am 09. und 10. April von 11-17 Uhr allerhand Neuheiten und Infos rund um das Thema „Garagen, Hoftore und Zäune“, wenn zu den „Tagen der offenen Tür“ bei dem Spezialisten für Garagentore, Torantriebe und Fertiggaragen sowie Zäune eingeladen wird. In den mehr als 20 Jahren, seit es GTF Worms gibt, haben sich die Mitarbeiter des Unternehmens die entsprechenden Kenntnisse angeeignet, um – auch dank eines erstklassigen Services – für stets zufriedene Kunden zu sorgen. Selbstverständlich gehört dazu ein Rundumservice, der nicht nur die Beratung und Planung im Vorfeld, sondern auch eine fachgerechte Ausführung enthält – egal, ob es sich um einen Neubau oder die nachträgliche, elektrische Ausstattung eines vorhandenen Garagentores handelt. Apropos Elektronik: Mittlerweile gibt es auch Tore, die mittels Solarenergie betrieben werden und unabhängig von einem Stromkreislauf funktionieren, da diese Antriebe tagsüber die Sonnenenergie speichern, so dass sich das Garagentor auch nachts problemlos öffnen lässt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Garage für ein Industriege-
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bäude oder eine private Garage handelt oder ob ein Deckenlauf-, ein Rundlauf- oder ein Schwingtor zum Einsatz kommen. Im Angebot befinden
sich Garagen und Tore von namhaften Herstellern wie Roma, Novoferm, Tormatic, Hörmann, Rundum-meir oder Brix.
Das Team von GTF Worms hilft Ihnen gerne weiter bei der Frage, wie Sie Ihr Haus oder Grundstück passend einfrieden können. Fast alles ist möglich wenn Sie Zäune und komplette Einfriedungen benötigen. Im Bereich Fertiggaragen gibt es im Sortiment neben Einzel- und Doppelgaragen auch Gerätehäuser, Carports oder Garagen speziell für Motorräder. Am 09. und 10. April besteht die beste Gelegenheit dazu, sich bei dem Maschinenbau-Meisterbetrieb GTF Worms über die Neuheiten in Sachen „Garagen, Hoftore und Zäune“ in gemütlicher Atmosphäre von 11 bis 17 Uhr informieren zu lassen.
GTF Worms Am Gallborn 22, 67547 Worms Telefon: 0 62 41 / 2 62 67 www.garagen-torsysteme.de
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WO! Dennis Filmecke
Demnächst in der Wormser Kinowelt Zusammengestellt von Dennis Dirigo in Kooperation mit der Wormser Kinowelt
Batman vs. Superman – Dawn of Justice Regie:
Zack Snyder. USA 2016
Darsteller: Ben Affleck, Henry Cavill, Amy Adams, Gal Gadot, Jesse Eisenberg Laufzeit:
145 min.
Start:
24. März 2016
W
ir erinnern uns! Im letzten Drittel des Superman Reboots „Man of Steel“ prügelte sich der überirdische Superheld mit seinem überirdischen Gegner General Zod einmal quer durch Metropolis und wieder zurück. Der Kollateralschaden, verursacht durch den pazifistischen Übermenschen, war enorm und muss wahrscheinlich in die Hunderttausende gegangen sein. Kritiker und Publikum waren ob dieser Zerstörungsorgie, die Regisseur Zack Snyder damals entfachte, zurecht ein wenig verwundert. Snyder und seine Autoren machten schließlich aus der Not eine Tugend und nahmen dieses Massaker als Grundlage für das Aufeinandertreffen der beiden ikonischen Helden Superman und Batman. Die Entscheidung des Studios, die beiden gegeneinander antreten zu lassen, ist keine rein kreative, sondern eine sehr kalkulierte, um damit auf das große Superheldentreffen „Justice League“ einzustimmen. Dieser Film soll 2017 in die Kinos kommen und die Helden des DC Verlags endgültig als Konkurrenz zu den bisher immens erfolgreichen Marvel Verfilmungen aufzustellen. Das produzierende Studio Warner lässt sich diesen Spaß dann auch ordentlich was kosten. Die Gerüchteküche spricht von 410 Millionen Dollar. Pessimisten sprechen in diesem Zusammenhang bereits jetzt schon von einem Flop. Keine Frage, leicht dürfte es das Spektakel nicht haben. Der Vorgänger „Man of Steel“ spielte in seiner Heimat gerade mal 290 Millionen Dollar ein. Natürlich setzt man auf die Heldendoppelung und damit auf eine größere Reichweite. Inhaltlich wird die Frage nach der Verantwortung der Macht im Mittelpunkt stehen, diese ergibt sich automatisch nach dem Massaker, bei dem offenbar auch Batman Bruce Wayne Angehörige verlor. Nachdem die Beiden sich zu Beginn als Gegner gegenüberstehen, taucht bald eine neue Bedrohung am Horizont auf, die eine Allianz erfordert. Da bekanntlich alle guten Dinge drei sind, wird die Allianz zusätzlich durch das Auftauchen von Wonderwoman verstärkt. Der Materialschlacht steht also nichts mehr im Weg. WO! 0316
Eddie The Eagle Regie:
Dexter Fletcher. GB/Deutschland 2015
Darsteller: Taron Egerton, Hugh Jackman, Jo Harley, Christopher Walken Laufzeit:
105 min.
Start:
31. März 2016
E
r gilt bis heute als der schlechteste Skispringer aller Zeiten, der Engländer Michael Edwards. Den meisten dürfte der Engländer mit der ausgeprägten Weitsichtigkeit eher unter dem Namen „Eddie the eagle“ ein Begriff sein. 1988 trat er im Rahmen der olympischen Winterspiele in Calgary als erster Engländer an, um an einem Skiweitsprung-Wettbewerb teilzunehmen. Dass er schließlich Letzter wurde, verwunderte niemand. Dennoch avancierte der schrullige Brite, der eigentlich viel zu schlecht sah und um einiges zu viel wog, zum Publikumsliebling der damaligen Spiele. Bei der Abschlussfeier skandierten 100.000 Zuschauer „Eddie, Eddie“ und belohnten damit den eisernen Willen des kleinen Mannes, das Unmögliche wahr zu machen. Gerade mal 71 Meter betrug die Sprungweite, während der Finne Nykänen bereits mit dem ersten Sprung und einer Weite von 118 Metern einen Rekord vermelden konnte. Dass die Kommentatoren nur Hohn und Spott übrig hatten, störte ihn nur wenig. Was für ihn zählte, war, dass er sich einen Kindheitstraum verwirklicht hatte und das weitestgehend ohne die Unterstützung von Anderen. Zwar trainierte der Engländer danach weiterhin emsig und erreichte auch mal eine Weite von stolzen 115 Metern, doch Calgary blieb trotzdem sein einziger olympischer Auftritt. Immerhin wurden nach ihm die Zugangsbedingungen verschärft, um Hobbyspringern wie ihm den Zugang zu erschweren. 1999 schrieb Michael Edwards seine Erinnerungen in einem Buch nieder („On the Piste“) und denkt auch noch heute gerne an das Spektakel zurück. Letztlich ein Stoff, der wie geschaffen für einen Film ist. Der Schauspieler und Regisseur Dexter Flechter verfilmte nun in Deutschland und den Pinewood Studios diese abenteuerliche Geschichte, natürlich mit einer ordentlichen Prise Humor. Die Rolle des Adlers übernahm der junge Schauspieler Taron Egerton, der mit der Agentenkomödie „The Kingsmen“ bekannt wurde. An seiner Seite spielen Frauenliebling Hugh Jackman und Kultstar Christopher Walken. Erste Kritiken fielen sehr wohlwollend aus und lobten vor allem das unterhaltsame Spiel der Darsteller.
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Neulich im Heimkino Gesehen von Dennis Dirigo
Sicario
Crimson Peak
Wo! Wertung: ★★★★★★ (sehenswert)
Wo! Wertung: ★★★★★★ (sehenswert)
SICARIO. USA 2015
CRIMSON PEAK. USA 2015
Regie:
Regie:
Denis Villeneuve
Darsteller: Emily Blunt, Josh Brolin, Benicio del Toro,
Darsteller: Mia Wasikowkska, Tom Hiddleston,
Victor Garber.
Laufzeit:
Guillermo del Toro Jessica Chastain, Charlie Hunnam.
110 min. FSK: ab 16 Jahren
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Laufzeit:
114 min. FSK: ab 16 Jahren
„D
er Kampf gegen die Drogen ist verloren. Diese nicht ganz neue Erkenntnis liegt auch dem Film „Sicario“ zugrunde. Längst ist der Krieg einem Status Quo gewichen, bei dem es der Staatsmacht offenbar nur noch darum geht, nicht aus dem Spiel gekickt zu werden. Alles scheint erlaubt zu sein, auch das Überschreiten der Grenzen des Gesetzes. Bis der Film die Zuschauer mit dieser Einsicht entlässt, ist der Weg dorthin für die Hauptfigur und das Publikum äußerst schmerzhaft. Thriller über den „War on drugs“ gibt es zuhauf. Der kanadische Regisseur Denis Villeneuve, der ein ausgesprochenes Faible für die düstere Seite des Lebens hat, ist aber weniger an den Thrillermotiven interessiert, als vielmehr an einer nüchternen Bestandsaufnahme. Dabei erzählt er die Geschichte konsequent aus der Perspektive der jungen FBI Agentin Kate Macer (Emily Blunt). Erst im letzten Drittel erlaubt sich der Regisseur einen ergänzenden Blick, der das zuvor eröffnete Puzzle komplettiert. Die ambitionierte FBI Agentin Kate Macer (Emily Blunt) kämpft nahe der amerikanisch-mexikanischen Grenze einen aussichtslosen Kampf gegen ausländische Drogenkartelle. Doch nach dem grausigen Fund eines Massengrabs und dem Tod zweier Kollegen bietet sich der Polizistin eine Chance. Ihre Vorgesetzten unterbreiten ihr das Angebot, an einer Geheimoperation teilzunehmen. Macer bekommt den zynischen Geheimdienstler Matt Graver (Josh Brolin) und den undurchsichtigen Alejandro (Benicio del Toro) zur Seite gestellt. Schon bald muss die idealistische Agentin feststellen, dass Gut und Böse gar nicht so einfach zu trennen sind. In hypnotischen Bildern schafft der Regisseur eine Atmosphäre von bleierner Schwere, die in ihrer Inszenierung oft die Schwelle vom Kriegsfilm hin zum Horrorfilm überschreitet.
ies ist keine Geistergeschichte, sondern eine Geschichte mit einem Geist“, erklärt die junge Autorin Edith Cushing (Mia Wasikowska) in einer Szene zu Beginn des Films über eine ihrer Geschichten. Diese Aussage trifft auch auf Guillermo del Toros neuesten Film zu. Vom Verleih marktschreierisch als Horrorspektakel vermarktet, wird das dem Schauermärchen nicht gerecht. In der Tradition einer klassischen Gothic Novel erzählt der mexikanische Regisseur die Geschichte der oben genannten Edith, die davon träumt, aus ihrem wohlbehüteten Leben inmitten der besseren Kreise New Yorks Anfang des 20. Jahrhunderts auszubrechen. Als sie den charismatischen Erfinder Thomas (Tom Hiddleston) kennenlernt, scheint dieser Ausbruch zum Greifen nah. Wäre da nicht der Vater, der so gar keine Sympathie für den Engländer empfindet. Die Situation ändert sich, als ihr Vater zu Tode kommt. Kurzentschlossen heiratet sie und zieht mit Thomas in dessen Villa nach England. In dem titelgebenden Haus lebt auch dessen Schwester, die ein düsteres Geheimnis pflegt. Schon bald bekommt Edith Besuch von Geistern, die sie versuchen zu warnen. Als Edith die finsteren Absichten durchschaut, scheint es fast schon zu spät. Filme des gebürtigen Mexikaners del Toro sind oft eine zweischneidige Angelegenheit. Im besten Fall schafft der Regisseur eine zum hinknien betörenden Allianz zwischen Bildern und Geschichte. Eindrucksvoll zu sehen in „Pans Labyrinth“, den man nahezu als perfekt bezeichnen kann. Im schlechtesten Fall trifft ihn allerdings der Vorwurf des „Style over substance“, wie bei dem Science Fiction Epos „Pacific Rim“, dessen einfältiges Drehbuch locker auf einen Bierdeckel gepasst hätte. Leider trifft auch „Crimson Peak“ genau diesen Vorwurf. Während die üppige Optik über jeden Zweifel erhaben ist, ist das Erzählte erschreckend uninspiriert.
Fazit: Villeneuve erfindet zwar das Rad nicht neu, überzeugt aber mit einem konsequenten Erzählstil, einer tollen Besetzung und einem klugen Drehbuch. Da verzeiht man auch das ein oder andere Klischee.
Fazit: Überwältigende Optik trifft auf einfältige Geschichte. Letztliche ist der Film eine visuelle Liebeserklärung an die Gruselfilme der britischen Hammerstudios. Ein wenig mehr Spannung hätte der Geschichte aber durchaus gut getan. WO! 0316
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WO! Der Rückblick Musik
29. Januar 2016, Lincoln Theater in Worms:
„Ich möchte mehr reden“ Tour Auftaktkonzert Jimmy Kelly and the Streetkids Es war einmal ein Mann namens Dan, der lebte in einem Land namens Amerika, war aber mit diesem unzufrieden. Nachdem er seinen Fernsehapparat aus dem Fenster geworfen hatte, beschloss er, dieses unselige Land zu verlassen. Sie fragen sich, was das mit dem Konzert zu tun hat? Na ja, dieser Dan war der Vater von Jimmy Kelly und jener Wutanfall der Grundstein der Kelly Family. Heute lebt Vater Dan nicht mehr und Sohnemann Jimmy steht mittlerweile auf eigenen Füßen und hat seine eigene Familie gegründet. Der Weg dorthin war für den Sänger mit den irischen Wurzeln ein steiniger, wie die Zuschauer im ausverkauften Lincoln an diesem Abend erfahren konnten. Das Auftaktkonzert war dann auch kein gewöhnliches Konzert, vielmehr glich es einem Seelenstriptease, bei dem sich ein Promi mal so alles von der Seele redete. Ein paar Wochen vor Tourneestart sei er gefragt worden, was die Fans auf der aktuellen Tour erwarte. „Ich möchte mehr reden“, hätte er geantwortet und das tat er dann auch
freimütig. Ohne Scham erzählte er von seiner früheren Abneigung gegenüber seinem despotischen Vater, wie er mit seinem Bruder einen Paparazzi verdrosch, schilderte in drastischen Worten vom Wunder der Geburt oder wie er mit seinen Geschwistern nachts auf dem Grab des Vaters tanzte. Es muss kein leichtes Leben gewesen sein, dass der Sohn im übermächtigen Schatten des Vaters mit dem Wallehaar führte. Heute, sagte er, hätte er seinen Frieden geschlossen. Ob das so ist, kann nur er sagen. Ach so, natürlich ging es an diesem Abend auch um Musik. Kraftvoll gesungen und mindestens ebenso kraftvoll
instrumentiert, spielte sich Jimmy mit seinen Streetkids durch sein folkiges Euvre, immer wieder aufgelockert von irischen Traditionals. Für die Fans gab es am Ende des Abends kein Halten mehr, für alle anderen war es ein eher ungewöhnliches Konzert.
Fazit: Jimmy kehrt zu seinen Wurzeln als Straßenmusiker zurück, vermischt mit allerhand Anekdoten aus dem ereignisreichen Familienleben. Das befremdete zwar mitunter, interessant war es allemal. Text: Dennis Dirigo, Foto: Andreas Stumpf }
30. & 31. Januar 2016, Die Funzel in Worms:
Von Gonzo-Journalismus bis Musik „Funzel Acoustics“
Bereits zum 72. Mal fanden die berühmten Funzel-Acoustics statt, diesmal allerdings nur am Samstag und Sonntag. Der Freitag fiel der geringen Beteiligung zum Opfer (Ja, das ist eine Aufforderung, sich für nächstes Jahr zu bewerben!). Den Anfang machte am Samstag Changed Moths, wohinter sich niemand Geringeres als der frühere River Gang Keyboarder Michael „Motti“ Mottausch verbarg. Lediglich mit einer Gitarre und seiner unglaublich tiefen und rauen Stimme ausgestattet, packte er Songs von Depeche Mode oder den Backstreet Boys in düstere Versionen und sorgte damit für reichlich Erheiterung. Am Ende gab es sogar ein kleines River Gang Comeback, als zwei seiner alten Bandmates mal richtig den Laden aufmischten. Danach durfte ich selbst mit der Opernsängerin und Pianistin Nora Weinand unter dem Namen Blümerant auftreten. Mit Chanson Klassikern wie „Mein kleiner grüner Kaktus“ oder „Ihnen zuliebe“ sorgten wir für reichlich Verwirrung und Begeisterung bei den Gästen. Als nächstes stand die Sängerin Patze Weinhaus aka Patke Vierheller mit ihrer siebenköpfigen Band auf der Bühne, um die Songs der verstorbenen Sängerin Amy Winehouse zum WO! 0316
Leben zu erwecken. Bei Songs wie „Valerie“ oder „Back to Black“, sorgte die Gruppe für mächtig Dampf im Publikum. Zum Abschluss sorgten Tony Love and the Pretender für eine traditionsgemäße Abschlussfeier. Die Band um Martin Schäfer, Florian Blankenfluland und Kai Oswald ließ das Publikum bei Songs von Metallica, Bob Seeger oder auch drei eigenen Nummern laut mitsingen. Richtig gegröhlt wurde vor allem beim 4-Non-Blondes-Klassiker „What‘s up“. Am Sonntag stand zunächst die Gruppe Slowpokes United auf der Bühne, die sich selbst ironisch als „die vereinigten Tranfunzeln“ angekündigt hatten. Ganz und gar nicht tranfunzlig war dann allerdings der Auftritt der Gruppe um Tom Bola, Carlo Primo, Walde Widera und very special Guest Michael Koschorreck, die mit ihrem energischen Bluessound den frühen Abend beschallten. Beeindruckend, wie die Musiker bei Songs wie „Spoonful“ von Howlin‘ Wolf oder „Pancho and Lefty“
von Townes van Zandt agierten. Im Anschluss folgten „Der Schöne und das Biest“ in Personalunion von Robert Maaß und Patricia Vierheller, bei deren Songs wie „Love me Do“ und „California Dreaming“ kräftig mitgesungen wurde. Den Abschluss bildeten die Gloomy Brothers feat. Sister Ric. Die Cowboy-Musiker Tom Dreher, Patrick Elliott, Robert Maaß, Thomas Uhrig und Ricarda Martin-Dreher schafften es wieder, den gesamten Laden auf Jodelstimmung zu bringen. Und mit vielen YEEHS und YAAAHs, war es das dann mit den Funzel Acoustics. Liebe WZ, Gonzo-mäßig genug?!
Fazit: Am Samstag war Patze Weinhaus das Highlight! Am Sonntag sorgten Slowpokes United für eine dicke Überraschung und waren eine echte Bereicherung für die Acoustics. 2017 bitte auch wieder am Freitag!! Text: Jim Walker jr. }
WO! Der Rückblick Musik/Theater
06. Januar 2016, Die Funzel in Worms:
Sechs wilde Vögel bitten zum Tanz auf dem Vulkan Konzert mit The Incredible Firecacadoos Jede Generation braucht ihre Rockabilly Band. In den Neunzigern waren dies die über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Reddy Teddys, die es mächtig krachen ließen. Seit ein paar Jahren sind es die Incredible Firecacadoos, die regelmäßig jeden Konzertsaal in ein pulsierendes Pulverfass verwandeln. Anfang Februar galt es, das Wohnzimmer der Firecacadoos, „Die Funzel“, in eine ausgelassene Rock‘n‘Roll Arena zu verwandeln. Charmante Verstärkung bekam das männliche Quintett an diesem Abend durch Gesa Schulze, die diese sowohl stimmlich als auch mit ihren prägnanten Saxofonklängen unterstützte. Doch dies sollte nicht die einzige Änderung an diesem Abend sein. Während der erste Teil des Abends ganz klar im Zeichen der Rockmusik der 50er und 60er Jahre stand, zollte die Band zu Beginn des zweiten und des dritten Sets den großen Toten der jüngeren Zeit ihren Respekt. Die erste Verneigung galt dem exzentrischen
Briten David Bowie, der am 10. Januar verstarb. Mit dem Song „Let‘s dance“ feierte der Musiker 1983 einen seiner größten Hits. Warum? Davon konnten sich die Zuhörer an diesem Abend ihr eigenes Bild machen. Gekonnt schafften es die sechs Musiker, die großkotzig arrogante Aura dieses Überhits auf die kleine Bühne zu übertragen. Nicht minder gekonnt erklang die zweite Verneigung „Ace of spades“, geschrieben von dem Hardrocker Lemmy Kilmister, der am 28. Dezember verstarb. Explosiv, energetisch, dynamisch waren Begriffe, die einem bei dieser Interpretation in den Sinn kamen. Natürlich gab es an diesem Abend noch viel mehr zu hören,
denn schließlich sollte ja auch ordentlich das Tanzbein geschwungen werden. Kaum war dies einmal zur Ruhe gekommen, jagte die Band bereits die nächste Rock‘n‘Roll Sau durch die Funzel. Am Ende des Abends waren zwar alle erschöpft, aber glücklich.
Fazit: Eine wilde Reise durch die Historie des Rock‘n‘Roll, aufgelockert durch ein paar Ausflüge in die frühen Achtziger. Musikalisch ein Abend, der kaum Wünsche offen ließ und handwerklich auf höchstem Niveau serviert wurde. Text: Dennis Dirigo, Foto: Andreas Stumpf }
20. Februar 2016, Das Wormser Theater in Worms:
Der Hugo und die rechte Hand
Theateraufführung „Aufguss“, eine Komödie von René Heinersdorff Es ist schon ein ungewöhnliches Setting, dass der Düsseldorfer Autor und Schauspieler René Heinersdorff für seine Komödie „Aufguss“ ausgewählt hatte, nämlich den Wellnessbereich eines Hotels. Genauer gesagt die Sauna. Dort trafen zwei Frauen und drei Männer aufeinander, die sich offenbar hoffnungslos im Netz der Missverständnisse verhedderten.
Dieter (Hugo Egon Balder) ist Mitte sechzig und Geschäftsmann in gewissen Nöten. Nicht mehr ganz auf der Höhe seiner Männlichkeit, hat er seiner Geliebten Mary (Madeleine Niesche) einen Samenspender in das Hotel bestellt. Zur gleichen Zeit halten sich dort auch der etwas schrullige Kinderarzt Dr. Lothar und seine attraktive Assistentin Emelie (Jeanette Biedermann) auf. Die hoffen wiederum auf eine Geldspende des Geschäftsmannes. Da aber grundsätzlich nur von einer Spende
und diversen anderen Doppeldeutigkeiten gesprochen wird („Darf ich vorstellen, meine rechte Hand!“), kommt es wie es kommen muss und die Verwirrung ist irgendwann komplett. Dabei ist der Weg bis zum Happy End ein mehr als schlüpfriger, bei dem die Pfaden des guten Geschmacks auch schon mal deutlich verlassen wurden. Es war schon erstaunlich, zu beobachten, wie es Autor Heinersdorff schaffte, aus einem einzigen Wortwitz ein rund zweistündiges, gut gelauntes Boulevard Theaterstück zu basteln. Dass dies gelang, lag vor allem an dem gut eingespielten Quintett, das es mit perfektem Timing verstand, sich die Bälle gekonnt zuzuspielen. Besonders Biedermann und Heinersdorff begeisterten mit einer erstaunlichen Präsenz, während
der Zoten erfahrene Balder ein wenig unter der etwas zu leisen Aussprache litt. Dass das Stück nicht zur schlüpfrigen Nummernrevue verkam, lag aber auch an Heinersdorffs behutsamer Regie, die den Schauspielern ausreichend Raum gab, um eine Bindung zum Publikum aufzubauen. Für das Publikum gab es am Ende kein Halten mehr und es ergab sich dem Ensemble in euphorischem Applaus.
Fazit: Es dürfte wohl die erste Saunakomödie auf deutschen Bühnen gewesen sein, die an diesem Abend die Wormser Bühne in ein schlüpfriges Feuchtgebiet verwandelte. Gut gelaunte Darsteller sorgten derweil für einen unterhaltsamen Abend. Text: Dennis Dirigo, Foto: Andreas Stumpf } WO! 0316
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WO! Nachgefragt Hugo Egon Balder
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„Ich bin gegen den Tod, komplett dagegen!“ Foto: Nicole Brühl
WO! im Gespräch mit Fernsehlegende Hugo Egon Balder (66 Jahre) Hallo Herr Balder, schön, dass Sie noch leben, nachdem Sie bereits 2014 von Sat 1 beerdigt wurden! Natürlich, ja klar!
rückblickend mit Ihrer Karriere zufrieden? Ja, auch mit den paar Fehlentscheidungen, die gehören schließlich dazu.
Wie kam es zu dieser Folge? Ja, das war eine Bastian Pastewka Folge, da spielt man sich immer selber. Chris Geletneky, der Autor, den ich schon lange kenne, hatte vorher angerufen. Sonst ruft er nie an, wenn er irgendetwas schreibt. Aber hier hat er vorher angerufen und gefragt, ob er das machen kann und ich habe gesagt, natürlich.
Gibt es etwas, was Ihnen Angst macht? Mir macht eigentlich nicht mehr viel Angst. Die Zukunft meiner Kinder macht mir bisschen Angst, aber da ich das nicht erlebe, kann ich es auch nicht ändern.
War das ein Moment, an dem Sie angefangen haben, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen? Nee, ich bin gegen den Tod. Komplett dagegen! Gegen den Tod? Was heißt das? Komplett, ja Das ist doch sehr schön, wissen Sie, wie Sie das erreichen? Das weiß ich nicht, keine Ahnung, ich ignoriere ihn einfach! Man sagt, dass Menschen, die ein zufriedenes Leben hatten, diesem Punkt entspannt gegenüber stehen. Sind Sie
Ein wichtiger Punkt Ihrer Karriere waren zwei Sendungen in den Achtzigern! Nervt Sie es, heute immer noch auf die beiden Sendungen „Alles nichts oder“ und „Tutti Frutti“ angesprochen zu werden? Überhaupt nicht, nein. In einem Artikel stand, dass man Ihnen noch heute gerne den Ausspruch „Chin Chin“ aus „Tutti Frutti“ hinterher ruft. Ist das so? Natürlich, natürlich, aber die Leute sterben langsam aus... …andererseits ist meine Generation noch jung genug, dies noch ein wenig länger zu rufen! Ja, das ist richtig, aber die orientieren sich mehr an den anderen Sachen. An den neueren Sachen.
Wissen Sie, das ist ein Teil meiner Vergangenheit Es wäre traurig, wenn ich das ablehnen würde. Haben Sie selbst eigentlich die Regeln von Tutti Frutti verstanden? Ja, die Sache ist einfach zu erklären. Es gab zwei Kandidaten, ein Männlein und ein Weiblein, die mussten Fragen beantworten, entweder per Knopfdruck oder wie auch immer. Wenn sie die Frage richtig beantwortet haben, dann waren sie im Vorteil und irgendeiner hat dann verloren. Der konnte dann aber gleich ziehen, in dem er z.B. ein Kleidungsstück ablegte. Das waren dann die Spielregeln. So und jetzt geht’s los. Wenn ich jetzt gesagt hätte, dir fehlen 3 Punkte und das Jackett bringt dir 3 Punkte, wenn du das ausziehst, dann hätte das jeder verstanden. Wir waren allerdings in Italien. Wir haben das in Mailand aufgezeichnet und zwar im Original Studio, es war ja eine italienische Serie und da ging es um Lire. Weil es zu teuer war, haben wir den Computer nicht geändert, wodurch dann immer in Lire gerechnet wurde, d.h. ich habe nicht einen Punkt vergeben, sondern 100.000 Punkte oder 800.000 Punkte Und da war jeder Deutsche überfordert. Mehr war das nicht.
War die Sendung Ihre Idee? Nein, die von Helmut Thoma (ehemaliger Intendant von RTL, Anm. der Red.) Bei „Alles nichts oder“ bekamen Sie sehr häufig Torten ins Gesicht geworfen, haben diese eigentlich geschmeckt? Nein, die waren aus geschlagenem Eiweiß mit Lebensmittelfarbe. Hat das Spaß gemacht? Ja, es war fröhliche Anarchie. Mit Frau von Sinnen kann man nichts anderes machen als fröhliche Anarchie. Sie haben in Ihrer Karriere sehr viele unterschiedliche Dinge getan. Gibt es etwas, dass Sie bevorzugt tun? Ja Gott, sagen wir es einmal so, ich bin mit Musik aufwachsen. Ja genau, damit ging Ihre künstlerische Laufbahn auch los! Die Musik ist etwas, zu der ich immer wieder zurückkehre. Ich bin allerdings froh, dass ich so etwas nicht hauptberuflich machen muss, sonst würde ich heute wahrscheinlich noch Pizza ausfahren oder wahlweise Taxi. Heute mache ich Musik in meiner Hamburger Kneipe. Es ist aber ein reines Hobby.
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Sie haben einmal den schönen Satz gesagt, dass alles, was Sie in Ihre Karriere getan haben, immer irgendwie „unterste Stufe“ war. Ist das etwas, was Sie persönlich stört? Nein, überhaupt nicht, ich habe immer versucht, was anderes zu machen, als die anderen. Für mich war das ziemlich schnell wichtig. Ich war 7 Jahre am Staatstheater, am Schiller Theater und habe dort Sachen gemacht, die mir nicht gefallen haben. Ich musste Theaterstücke spielen, wo ich dachte: „Was mache ich hier eigentlich?” Das ging mir auf den Keks. Es gab stundenlange Diskussionen, wie legt man was an, wie geht man von wo nach wo und wie guckt man. Ich fand das alles irgendwie albern und dann bin ich zu Radio Luxemburg gekommen. Dort habe ich sehr schnell gelernt, dass es in diesem Beruf nur um eines geht, nämlich Leute zu unterhalten. Um nichts mehr und nichts weniger. Man ist im Prinzip nichts anderes als ein Dienstleister und das habe ich mein Leben lang immer versucht. Manchmal ist es mir gelungen, manchmal ist es mir nicht gelungen. Ist es für Sie ein herber Rückschlag, wenn eine Sendung Aufgrund von schlechter Quote wieder eingestellt wird? Nein, das gehört dazu, da bin ich sehr pragmatisch. Es gibt Leute, die trauern bei solchen Geschichten noch ewig lange hinter her. Ich hake das sofort ab. Obwohl man natürlich sagen muss, dass es in früheren Zeiten
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einfacher war, neue Formate auszuprobieren. Früher hatten Leute wie Thoma und Marc Conrad von RTL einen längeren Atem. Die haben nicht nach der 2. Folge gesagt, das lassen wir mal jetzt. Die sagten, das machen wir mal weiter, das erholt sich wieder. Heute kommt vermutlich noch erschwerend die Konkurrenz durch das Internet hinzu? Das ist richtig. Ist das eine Plattform für Sie? Die Frage ist, was macht man? Man braucht ja irgendwelche Inhalte. Meine Kinder z.B., die sind 14 bzw. 15 Jahre alt. Was die bei You tube sehen, dass finden die saukomisch. Da denke ich mir, ich kann mich auch an einen Baum stellen und sagen „Uhhhhaaahhhuuuhhhuhhh“ und umfallen, aber das bringt mir persönlich nicht so viel. Ich müsste also Inhalte haben und da hapert es noch ein bisschen. Gibt es in Ihrer künstlerischen Biographie etwas, was Sie noch gerne machen möchten, bevor irgendwann einmal der Sensemann vorbei kommen sollte? Also ich hab noch viele Sachen, die ich noch gerne machen möchte, aber es lohnt sich nicht darüber zu reden, weil sie eh kein Sender macht. Die werden eh nicht gemacht, weil die Sender oft mutlos geworden sind. Woraus erklären Sie sich diese Mutlosigkeit der Sender? Aus Unfähigkeit. Da sitzen ein-
fach Leute, die unfähig sind bzw. die mit Fernsehen nicht so viel zu tun haben. Man muss sich das einmal so vorstellen. Die Öffentlich-Rechtlichen Sender sagen, dass sie zu wenig Geld haben, obwohl es nicht stimmt. Die könnten viel mehr machen, weil sie einfach viel mehr Möglichkeiten haben. Die Privaten wollen einfach nur Geld verdienen, das ist eine reine Kommerzgeschichte, das ist ja auch in Ordnung. Aber des-wegen darf man nicht wie SAT 1 das Programm vernachlässigen und zum reinen Abspielsender werden. Das ist langweilig und RTL macht im Prinzip auch nichts Neues mehr. Die machen nur noch alte Formate, was irgendwie funktioniert. Man muss sich mal vorstellen, dass dort Redakteure sitzen, die sind verheiratet, haben Kinder, die wollen ihren Job nicht gefährden. Also halten sie lieber die Fresse, denn wenn die zwei Flops produzieren, sind die weg vom Fenster Wie kam es eigentlich zu Ihrer aktuellen Komödie „Aufguss“? Ich komme ja vom Theater und mir war klar, dass ich ab einem gewissen Alter wieder Theater spielen werde, weil man in einem bestimmten Alter einfach die interessanteren Rollen kriegt. Ich kann mit 66 keine HitGiganten mehr moderieren oder so ein Quatsch, das soll ein 30 Jähriger machen. Beim Theater ist das etwas anderes, da kenne ich René Heinersdorff (Autor und Darsteller, Anm. der Red.) schon ne ganze Weile…
Sie haben schon mal mit ihm gespielt… Mehrere Male schon und das ist einfach ein himmelweiter Unterschied zwischen Theater und Fernsehen. Er hat ja auch ein eigenes Theater in Düsseldorf, ist Direktor vom Theater am Dom. Sozusagen alles aus einer Hand. Das geht ruckzuck. Von der Entstehung dieses Stückes bis zur Premiere sind gerade mal 1,5 Monate vergangen. Da reden keine 500.000 Leute mit und wir proben auch nicht 8 Wochen, sondern maximal 3, wenn es hoch kommt und das auch nur 2 Stunden am Tag. Das Stück läuft jetzt schon seit 2014! Richtig, im Februar vor zwei Jahren hatten wir Premiere in Düsseldorf. Wenn Stücke laufen und es ergibt sich, dass die Zuschauer rein wollen, dann ist das doch was Schönes. Eine Komödie/Boulevard heißt immer, es ist Unterhaltung. Zwar blicken die Kollegen vom Staatsschauspiel immer ein bisschen herablassend herunter, aber ich sage es mal ganz ehrlich, ein Drama ist einfacher… viel einfacher… Sind Sie selbst Saunagänger? Ich? Nein, überhaupt nicht. Meine Kollegen alle – ich nicht. Ich hasse Sauna. Ist mir alles viel zu heiß, viel zu umständlich, viel zu warm. Herr Balder, wir danken Ihnen für das Gespräch!
Das Gespräch führt: Dennis Dirigo }
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WO! sPOrt wormatia aktueLL
Glänzender Auftakt für Wormatia
Wormatia Worms schlägt Saarbrücken in TV-Live-Spiel mit 2:1 Na, wenn das kein Auftakt nach Maß war für das Team von Trainer Steven Jones. live übertragen von SPoRT 1 hat Wormatia Worms vollkommen verdient mit 2:1 gegen den Vorjahresvizemeister und aktuellen Vierten 1. FC Saarbrücken gewonnen und dabei auch an den Fernsehschirmen beste Werbung für Worms betrieben. So viel steht fest: Mit diesem Einsatz und dieser Einstellung wird der VFR in dieser Saison nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben.
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on der ersten Minute an wirkten die Wormser spritziger, motivierter und handlungsschneller als die Saarländer, die schon zu Beginn arge Probleme mit dem offensiven Pressing des VfR hatten. Die Wormaten ließen sich auch nicht aus dem Rhythmus bringen, als mit BENJAMIN HIMMEL einer ihrer wichtigsten Akteure schon nach acht Minuten wegen des Verdachts auf Kreuzbandriss den Platz verlassen musste. Für ihn kam RICKY PINHEIRO, der in der Folgezeit eines seiner besseren Spiele im Trikot der Wormatia absolvierte. Überhaupt beindruckten die Wormser in der ersten Hälfte mit flottem Passspiel, schnellem Umschalten von Abwehr auf Angriff und einer hohen Laufbereitschaft. Da ist wohl in der Winterpause offensichtlich genau daran gearbeitet worden. Eine schnelle Balleroberung landete in der 11. Minute schließlich bei dem wieder einmal pfeilschnellen und brandgefährlichen ALPER AKCAM, der zunächst den Ball an seinem Gegenspieler vorbei spitzelte, ehe der Saarbrücker KEEPER HOHS ihn im Strafraum zu Fall brachte und Glück hatte, dass er nur „Gelb“ sah. Den fälligen Strafstoß verwandelte Kapitän FLORIAN TRESKE mit einem satten Schuss ins rechte Toreck zur verdienten Führung. Und weiterhin waren es die Wormser, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten, während völlig konsternierte Saarbrücker erst in der 44. Minute zum ersten Mal aufs gegnerische Tor schossen. Folgerichtig fiel in der 21. Minute das 2:0 nach einem genialen Freistoßtrick – ausgehend von BENNI MAAS, der zunächst quer zu SANDRO LOECHELT
ablegte, der wiederum einen tödlichen Steilpass spielte, direkt in den Sechszehner zu dem durch sprintenden etatmäßigen Rechtsverteidiger KEVIN LAHN, der nur noch den Saarbrücker Torhüter überlupfen musste. Das sah sowohl live als auch im Fernsehen richtig gut aus und bestätigt den Verdacht, dass in der Winterpause offensichtlich auch an Standards gearbeitet wurde. Überhaupt beherrschten die Wormaten in der ersten Halbzeit Ball und Gegner und ließen so gut wie keine Möglichkeit Ein Sieg, der teuer bezahlt wurde. Benjamin Himmel schied mit des FCS zu. Das sollte sich Verdacht auf Kreuzbandriss schon in der Anfangsphase aus. in der zweiten Halbzeit ändern, denn jetzt drängten die Saarbrücker auf Einheit auf, Moral und Teamgeist stimmten den Anschlusstreffer. Allerdings nur in den weiterhin und gemeinsam stemmte man sich Anfangsminuten, danach verflachte das Spiel gegen den Ausgleichstreffer. Die Abwehr um der Saarländer zusehends und die Wormser MAAS und METZGER ließ keine echte Chanübernahmen wieder die Kontrolle. Als sich ce des FCS mehr zu, FATIH KÖKSAL bewährschon die meisten mit dem überraschenden te sich als ganz starker Sechser, der nach Dreier des Tabellenelften Wormatia Worms dem Ausfall von Himmel so manches Loch in anfreundeten und die Stimmung im Wormatia der Defensive stopfte. Und alles was durch Stadion euphorische Züge annahm, fiel wie kam, griff sich der souveräne Schlussmann aus dem Nichts der Saarbrücker Anschluss- TIM PATEROK. Vorne machte das stärkste treffer. Nach einer von BENJAMIN MAAS Sturmduo der Regionalliga Südwest, FLORIabgefälschten Bogenlampe von FIESSER AN TRESKE und ALPER AKCAM, weiterhin hieß es plötzlich nur noch 1:2, was den zu- so lange Alarm, bis nach quälend langen vier vor einfallslosen Saarländern eine zweite Luft Minuten Nachspielzeit endlich der erste Dreier bescherte. Aber wie schon in den 80 Minuten des neues Jahres unter Dach und Fach war. zuvor, traten die Wormser anschließend als Während die Mannschaft von Trainer FALKO
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auch wenn die Mannschaft mittlerweile einen erheblich gefestigteren Eindruck macht. Mit der Einstellung vom Saarbrücken-Spiel braucht man sich in keinem der restlichen Spiele Gedanken zu machen.
Top-Heimspiel am 12. März gegen Offenbacher Kickers Nach dem Livespiel zum Auftakt muss die Truppe von Trainer STEVEN JONES zunächst am 5. März zu Hessen Kassel reisen. Bei den Nordhessen gab es zuletzt stets enge Spiele, zumeist mit dem glücklicheren Ende für den KSV. Aber vielleicht kann sich die Wormatia das nötige Selbstvertrauen für die folgende Heimpartie gegen Kickers Offenbach holen. Denn am 12. März 2016 schlägt der letztjährige Meister in Worms auf, um drei dringend benötigte Punkte im Kampf um die Relegationsspiele für die 3. Liga zu holen. Für die Offenbacher ist die Saison bisher alle andere als optimal gelaufen. Aufgrund diverser Verletzungen hat man als Fünfter den Anschluss nach oben etwas verloren. Nach
Der vierte Sieg in Folge. Das Team von Steven Jones hat einen Lauf.
GÖTZ nach dieser unerwarteten Niederlage schwer enttäuscht zu ihren knapp 300 mitgereisten Fans trottete, feierten die Wormser ausgelassen mit ihren Anhängern. Auch wenn der Sieg durch die schwere Verletzung von Himmel teuer bezahlt wurde, hat die Wormatia die Gunst einer Liveübertragung genutzt, um Werbung für den Fußballstandort Worms zu machen. Auch die Wormser selbst ließen sich nicht lumpen und sorgten – trotz Montagabend und winterlicher Temperaturen – für einen ordentlichen Besuch (1635 Zuschauer). Das macht Lust auf den Rest der Saison, in dem es für den jetzigen Zehnten Wormatia primär immer noch um den Klassenerhalt geht,
einem Wechsel im Vorstand hat sich der OFC in der Winterpause etwas überraschend vom letztjährigen Meistertrainer Rico Schmitt getrennt und mit dem ehemaligen Bundesligatorhüter Oliver Reck einen namhaften Nachfolger verpflichtet, der das Unmögliche noch möglich machen will. Nachdem die Offenbacher als Meister im letzten Jahr nur knapp an Magdeburg scheiterten, sollen auch in diesem Jahr die Aufstiegsspiele erreicht werden. Wenn man den aktuellen Rückstand von acht Punkten auf einen der beiden vorderen Plätze noch aufholen will, dürfen sich die Kickers in der Rückrunde keine Patzer mehr erlauben. Drei Punkte in Worms sollten deshalb Pflicht sein für das Team von Trainer OLIVER RECK. Wenn die Offenbacher da mal nicht die Rechnung ohne die Wormatia gemacht haben…
Die nächsten Heimspiele des VfR: SA, 12. März 2016, 14.00 uhr: Wormatia Worms vs. Kickers Offenbach DI, 22. März 2016, 18.30 uhr: Wormatia Worms vs. TSV Steinbach SA, 09. April 2016, 14.00 uhr: Wormatia Worms vs. SV Spielberg SA, 23. April 2016, 14.00 uhr: Wormatia Worms vs. Saar 05 Saarbrücken Text: Frank Fischer }
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E-MoTIoN EBIKE WElT JETZT AUCH MIT ERGoNoMIE-BERATUNG Ebike fahren macht Spaß, das weiß jeder, der es schon einmal probiert hat. Dass ebikes mittlerweile auch richtig schön aussehen können, das wissen alle, die schon einmal die e-motion ebike Welt in der Hagenstraße besucht haben.
„Das Ziel unserer Beratung ist es, für den Kunden das passende ebike zu finden, nicht einfach irgendeines“, sagt Inhaber Niklas Gustke. „Das bleibt unser Anspruch auch im vierten Jahr e-motion in Worms“. Schickes Aussehen und Design sind wichtig, für nachhaltige Zufriedenheit braucht es aber auch die passende Haltung und das richtig eingestellte ebike. E-motion bietet seinen Kunden ab sofort an, Fahrer und ebike optimal aufeinander abzustimmen. „Wir schaffen das mit Hilfe unseres neuen Ergotec-Scanners und unseres eigenen Know-Hows“, berichtet
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WO! KOlumne Na, beef?!
s a d s m r o W Warum t s i n i l r e B e größ er Hallöchen liebe Leser, alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei. So komm ich zu der unbeschreiblichen ehre, heute (Sonntagnacht, drei Stunden vor redaktionsschluss) diese wundervolle Kolumne schreiben zu dürfen. Allerdings kommt diese Kolumne nicht aus dem sonnigen Worms, sondern aus dem viel zu verregneten und dunklen berlin. Berlin ist groß. Vielleicht ein klein wenig größer als Worms, aber das liegt bestimmt nur an den hohen Gebäuden. In Berlin gibt es viele Menschen: Kleine Menschen, große Menschen, dicke, dünne, dumme, sehr dumme, schöne, nicht so schöne und überall versprühen diese Menschen einen leichten Duft zwischen Kotze und Alkohol in allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Also, alles genau wie in Worms. Nach Berlin führt mich eigentlich nur die Berlinale, die man als angehender Möchtegern-Schauspieler natürlich dringend besuchen sollte. Die erste Party führte mich hier auch gleich ins berühmt-berüchtigte Ritz-Carlton am Potsdamer Platz. Ein Hotel, in dem ich mir weder eine Übernachtung, noch einen Bademantel als Andenken leisten könnte. Hier angekommen, besuchte ich die berühmte „MOVIe MeeTS MeDIA“ PArTY, eine Fete, auf der alles rumläuft, was jemals auch nur halbwegs in der ARD oder dem ZDF zu sehen war. Ach ja, und Martin Kesici und Ottfried Fischer. Als erstes muss man auf einer Party warten und zwar an einem großen Einlassschalter, an dem sich – nach Buchstaben sortiert – jeder registrieren muss. Selbst Martin Kesici. Bevor man allerdings nach Erhalt eines kleinen blauen Bändchens zur Party darf, muss man erst noch an rotem Billig-Teppich und einer Sponsorentafel vorbei, an der schon sämtliche Bildund Promiflash-Fotografen lauern. Das Gute daran, nicht bekannt zu sein, ist der Umstand, dass von einem nur ein kurzes Bild gemacht wird und der BILD-Redakteur sofort laut schreit: „SIE DÜRFEN WEITERGEHEN“. (Ich überlasse es an dieser Stelle der Fantasie der Leser, diese Situation mit den After-Work Partys im Wormser zu vergleichen.) Wer jetzt denkt, man wäre endlich auf der Party angekommen, der irrt gewaltig. Denn zunächst wird man in einen Ballsaal geführt und muss sich die Premiere einer neuen RTL II Serie mit dem Namen „Herzlos“, „Schmerzlos“ oder wie auch immer ansehen (Ehrlich gesagt habe ich den Titel vergessen und befürchte, dass die Serie sofort abgesetzt wurde). Auf der Leinwand läuft dann so ziemlich das Schlimmste, was man wohl je selbst gesehen hat und
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wundert sich, dass alle in den Interviews danach wild vorheucheln, wie „expressiv“, „leidenschaftlich“ und „qualitätsvoll“ sie diese Folge fanden. Gut, jetzt aber geht es ENDLICH zur Party. So schnell kann man gar nicht schauen, schon rennen 800 B- und C-Promis wie von der Tarantel gestochen zu einer der vier Bars und beginnen, sich sofort mit irrsinnig teurem Wodka den Hals zuzuschütten. Nach ein paar Gläsern hört man dann durchaus auch andere Stimmen zu der vorhin genannten RTL II Sendung: „Wer hat denn den Scheiß gedreht?!“, „Jedes Jahr tun die uns das an...“ oder auch „Ich hab‘ da ja nur mitgespielt, damit ich nich‘ ins Dschungelcamp muss.“ Am Ende der Party treffe ich dann auch Martin Kesici auf dem Klo wieder und philosophiere mit ihm lautstark, ob denn jetzt Ibu-Profen oder Aspirin besser gegen den Kater am nächsten Morgen helfen. Zugegebenermaßen bin ich nicht nur wegen der Berlinale in Berlin, sondern auch wegen eines Praktikums im Deutschen Bundestag. Schaut man sich dieses Haus genauer an, sind die Parallelen zu Worms unausweichlich. Eine Große Koalition, die schaltet und waltet wie sie will, ein Innenminister, den keiner leiden kann und eine ewig regierende Chefin, die seltsamerweise keiner gewählt haben will. Na, kommt ihnen das bekannt vor? Die Tätigkeitsbereiche eines Praktikanten sind dort übrigens unermesslich, sie reichen von „Junge, bring doch mal die Post weg“, über „Könnten Sie nicht auf den PCs mal das Internet installieren?“ bis zu „Sagen Sie mal, wie geht das eigentlich mit diesem Facebook?“. Wenn man im Bundestag arbeitet, erfährt man aber auch kryptische Dinge, die man so nie erfahren würde. Thomas Oppermann drängelt sich in der Kantine vor / Günther Öttinger wird auch noch als EU-Kommissar ausgelacht / Cem Özdemir fährt einen Porsche Cayenne / Die Kanzlerin wählt ihre Blousons immer nach der Lage der Nation / Markus Heldt spielt Angry Birds während des Wirtschaftsausschusses / Jan Metzler hat die Handynummer von allen Sekretärinnen / Wolfgang Schäuble weiß, wo das Bernsteinzimmer ist. Im Übrigen wird in Berlin genauso viel Geld verpulvert wie in Worms. Ein Tunnel unter der Spree hindurch, ein viel zu großes Gebäude für den BND, allerdings ohne Wasserhähne und vieles mehr. Das Gesamtergebnis, welche Stadt denn nun besser ist, entscheidet aber klar Worms für sich. Hier ist der Flughafen schon fertig. bis dahin! Ich bin noch ein wenig in berlin... euer Jim Walker jr.
WO! satirische KOlumne SageN Sie maL herr bimS
Sagen Sie mal Herr Bims?
Teil 38: Ich will nicht nach Berlin! Während der schreibende Kollege zu meiner Linken in Berlin abhängt, unsere Bundestagsabgeordneten Metzler und Held nerven darf und sich auf irgendwelchen Berlinale-Partys hemmungslos besäuft, muss ich hier meinen Dienst in Worms an der Society-Front ausüben. Ich höre Sie deshalb schon wieder zu Tausenden fragen: „Sagen Sie mal, Herr Bims, wäre eine Society-Tätigkeit in Berlin nicht auch was für Sie?“
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anz ehrlich: Was soll ich denn in Berlin? Wer so viel rumgekommen ist wie ich in seinem Leben, den kann man doch nicht mit einem Provinzkaff locken, das nicht mal seinen Flughafen fertig kriegt. Da lob ich mir doch unseren kleinen, aber feinen und vor allem fertigen Flugplatz Worms. Erst kürzlich musste ich mal wieder auf die Cayman-Inseln jetten, um den Briefkasten meiner dortigen Briefkastenfirma zu leeren. Also bin ich einfach auf gut Glück zum Flugplatz Worms gefahren und siehe da: Auf Gate 7b stand eine aufgetankte Maschine, die nur darauf gewartet hat, mich in die Karibik zu fliegen. In Berlin hätte ich vermutlich wochenlang warten müssen und derweil wäre mein Briefkasten auf den Cayman-Inseln schier übergequollen. Nee nee, Berlin ist nix für mich, da treffe ich mich doch lieber mit den „oberen Zehntausend von Worms“ (Nebenbei bemerkt ist das einer meiner Lieblingswitze, weil ich mir dabei vorstelle, wie sich jetzt wieder ganz viele Leser fragen, ob Worms tatsächlich 10.000 Leute hat, die „oben“ sind). Außerdem kennt mich doch in Berlin, der Heimat des legendären Harald Juhnke, keine Sau. Wenn ich bei den Nibelungen Festspielen nur den Heylshof betrete, ruft der Barkeeper schon von weitem: „Wie viele Whiskey sauer hätten Sie denn gerne, Herr Bims?“ Wenn ich dann noch das Glück habe, dass ich einmal im Jahr bei der Premiere der Nibelungen Festspiele auf meine ehemalige Schauspielkollegin Michaela Schaffrath treffe, dann ist die Welt eines kleinen Provinzreporters vollkommen in Ordnung. Da spielt es auch keine Rolle, dass man sich hierbei permanent in Gefahr begibt. Zum Beispiel, wenn ich in den letzten Jahren ein Wormatia-Spiel besucht habe, wurde doch im Zuge der Rasenerneuerung vor ein paar Monaten festgestellt, dass ich jahrelang auf Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg gestanden habe. Schon beim geringsten Torjubel hätte es mich in alle Stücke reißen können. Oder Stichwort Ludwigsplatz.
Der ist aufgrund der maroden Decke des darunter liegenden Parkhauses derart einsturzgefährdet, dass dort keine Veranstaltungen mehr stattfinden dürfen. Als die CDU kürzlich wegen einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Ludwigsplatz angefragt hat, soll die Stadtverwaltung geantwortet haben: „Naja, die Julia Klöckner geht grad noch, aber spätestens bei der Matrone Merkel wäre der Platz so massiv einsturzgefährdet, dass wir keine Genehmigung erteilen können.“ Apropos Politik. Bevor ich’s vergesse, habe ich noch einen dringenden Hinweis im Hinblick auf die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 13. März 2016: „Falls Sie beabsichtigen, bei der Landtagswahl die AfD zu wählen, beachten Sie bitte, dass die Wahl kurzfristig auf den 14. März verlegt wurde. Wir sehen Sie dann am Montag im Wahllokal.“ Sehr gekränkt hat mich der Leserbrief einer Dame, die mich gefragt hat, ob ich überhaupt wisse, was ehrliche Arbeit sei. Wer mich kennt, weiß, dass es mich nach meiner Lehre zum städtisch geprüften Schiffschaukelbremser auf dem Wormser Backfischfest auf nahezu alle Kontinente dieser Erde verschlagen hat. Ob als Baumwollpflücker mit meinen schwarzen Freunden drüben in Kentucky, als Breakdancer in den Slums von Brooklyn oder als Korinthenkacker beim Finanzamt Worms – glauben Sie mir, ich weiß, was ehrliche Arbeit bedeutet. Als ich mir Mitte der Neunziger als Koksernter von Pablo Escobar in Kolumbien ein paar Dollar dazuverdient habe, war ich zu dieser Zeit derart abgebrannt, dass ich meiner damaligen Frau Esmeralda und meinem unehelichen Sohn Pepe abends nicht einmal etwas zu Essen ermöglichen konnte. Um genug Geld beizuschaffen, habe ich mich mit dem von mir eigenhändig geernteten Koks über Tage hinweg wach gehalten und ohne Schlaf
auf den Feldern Kolumbiens durchgearbeitet. Erst als ich von einem Erntehelfer völlig entkräftet mit einem 8 cm breiten, so genannten „Frankfurter Kranz“ unter der Nase aufgefunden wurde, hat mein Chef mich entlassen. Vielleicht wäre ich damals noch tiefer im Drogensumpf gelandet, wenn ich nicht bei einem Besuch in Deutschland auf Christel Mett, die damalige Drogenbeauftragte der Stadt Worms, getroffen wäre. Das hat mein Leben gerettet. So landete ich in Worms und wurde Society-Reporter bei einem renommierten Stadtmagazin. Dort bekommt man mich so schnell nicht wieder weg, denn hier in der Stadt herrscht so ein herrliches Geklüngel, dass mein Masterplan vorsieht, dass ich mich eventuell sogar noch bis zum Bürgermeister hochbumse. Falls das nicht klappt, ziehe ich noch ein letztes Mal hinaus in die weite Welt, denn laut Oxfam Studie beläuft sich das Vermögen der 62 Reichsten dieser Welt auf 1,76 Billionen US-Dollar. Die wesentlich wichtigere Info lautet jedoch, dass unter diesen Superreichen auch neun Frauen sind. Eine dieser neun Tanten aufzutreiben und zu ehelichen, das wäre noch ein letzter Traum, den sich ein Bert Bims gerne verwirklichen würde. Dann würde ich als stinkreicher Schnösel wieder in meine Heimat zurückkehren und als allererstes die Wormser Zeitung aufkaufen. Und danach mach ich den Laden direkt zu.
Herzlichst, Ihr Bert Bims
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… für CHRISTINE PRAYON (Diplom-Animatöse: schlechte Witze, schön singen, viel Haut zeigen) am 30.04.2016 im Lincoln Theater in Worms. Kennwort: „Prayon“ | Einsendeschluss: 21.04.2016 Nähere Infos unter: http://www.das-wormser.de/das-wormser/ lincoln-theater/programmvorschau/4274/Diplom-Animatoese.php
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… für SISSI PERLINGER am 15.04.2016 im Bürgerhaus in Bürstadt Kennwort: „Sissi“ | Einsendeschluss: 07.04.2016
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… über jeweils 50,- Euro vom RISTORANTE AMBIENTE (Weckerlingplatz 6, Worms) Kennwort: „Ambiente“ | Einsendeschluss: 31.03.2016
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… „GEKOMMEN, UM ZU BLEIBEN“ (10 Jahre WO! – DAS Wormser Stadtmagazin, 228 Seiten, gebundene Ausgabe). Kennwort: „Jubibuch“ | Einsendeschluss: 31.03.2016
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IMPRESSUM: WO! – Das Wormser Stadtmagazin erscheint monatlich – jeweils am Monatsanfang. Anzeigenund Redaktionsschluss ist der 15. Kalendertag des jeweiligen Erscheinungsmonats. Auflage: mind. 15.000 Stück Vertrieb: Der Vertrieb erfolgt durch Auslage in ca. 300 öffentlichen Einrichtungen, Tankstellen, Einzelhandelsgeschäften, Kultureinrichtungen oder Gaststätten. Ca. 200 Firmen erhalten WO! monatlich per Post. Die ausführliche Verteilerliste kann jederzeit eingesehen werden. Leser-Abonnements: Standard-Abo: Für 19,95 EUR erhalten Sie ein Jahr lang jeweils zum Erscheinungstag ein WO!-Exemplar per Post. Nachdruck: Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren und Grafikern. Nachdruck, auch nur auszugsweise, darf nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erfolgen. Veranstaltungshinweise: Terminhinweise (möglichst mit Foto mit einer Mindestauflösung von 300 dpi) sollten uns idealerweise per E-Mail übermittelt werden. Es können nur Veranstaltungshinweise beachtet werden, die uns bis spätestens 5. des Vormonats vorliegen und im Erscheinungsmonat stattfinden. Für die Angaben zu Veranstaltungen übernehmen wir keine Gewähr. Herausgeber und Geschäftsführung: Frank Fischer (verantwortlich im Sinne des Presserechts – namentlich gekennzeichnete Artikel verantworten die Autoren selbst). Redaktion: Dennis Dirigo, Nani Chr. Felgner-Seitz, Frank Fischer, Torsten Schreiner, Romina Brodhäcker, Jim Walker jr., Christine Ziegler Leitung Medienberatung: Christiane Walther Medienberatung: Romina Brodhäcker, Nani Chr. Felgner-Seitz, Silvia Vatter, Christine Ziegler Telefonische Anzeigenberatung: 0 62 41 / 30 40 20 Grafik, Anzeigensatz und Produktion: Simone Winkler Terminkalender: Andreas Stumpf Fotografen: Andreas Stumpf, bzw. je nach Quellenangabe. Verlag: Fischer Verlags- und Marketingservice Monsheimer Str. 20, 67549 Worms Telefon: Fax: E-Mail: Internet:
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