Ausgabe April 2015
Worms, seid ihr bereit?!?
WO! – Das Wormser Stadtmagazin – kostet nix – bringt viel! Foto: Nils Müller
WO! das VOrsPiel eDitoriaL
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Worms, seid ihr bereit?
Dass der Frühling vor der Tür steht, erkennt man auch daran, dass die ersten Namen für die Musikfestivals im Sommer durchsickern. Mit unserem Titelhelden Jan Delay, der das Sonderkonzert am 19. Juni auf dem Wormser Marktplatz bestreiten wird, ist den Organisatoren von „Jazz & Joy“ mal wieder eine echte Überraschung geglückt. Nicht nur, dass der Hamburger mit der näselnden Stimme in Kombination mit seiner Band „Disko No. 1“ als exzellenter Livekünstler gilt, schafft man doch erneut den Brückenschlag zwischen jungen Leuten und dem Jazz & Joy Fan mittleren Alters. Das wird eine richtig fette Party, wenn es am Abend des 19. Juni heißt: „Auf dem Marktplatz brennt noch Licht, da ich ja lange noch nicht Schicht…“ Nicht vergessen möchte ich es, auf eine letzte Demo im Zusammenhang mit dem geplanten „Haus am Dom“ hinzuweisen. Da die Domgemeinde einen neuerlichen Kompromissvorschlag abgelehnt und auch das Verwaltungsgericht Mainz das Bürgerbegehren des Bürgervereins Dom-Umfeld abgeschmettert hat, sollten sich die Wormser/innen langsam damit abfinden, dass wir nächstes Jahr um diese Zeit ein Gemeindehaus mit nicht unerheblichen Ausmaßen vor dem Wormser Dom stehen haben. Wer ein letztes Mal zeigen möchte, dass er damit nicht einverstanden ist, kann dies im Zuge einer Demo tun, die am 25. April ab 11 Uhr am Ludwigsplatz in Worms startet. Apropos demonstration: Als vor einigen Wochen im Zuge der EZBEröffnung Frankfurt brannte, weil Randalierer aus ganz Europa dies als Plattform nutzten, um ein gewalttätiges Statement gegen den Kapitalismus abzugeben, hat diese Form der Anarchie mal wieder die komplette Hilflosigkeit unseres Staates aufgezeigt. Schuld an dieser Misere haben selbstverliebte Politiker, die mit ihren Sonntagsreden auch noch den letzten Politikinteressierten vertreiben, sowie gekaufte Medien, die Kriege herbei schreiben, Tatsachen verdrehen und Politikern nach dem Mund reden, anstatt ihre Leser über die oftmals bittere Wahrheit zu informieren. die Folge: Egal, ob rechts oder links, ob Pegida oder Blockupy – die Leute sind massiv verärgert und gehen wieder auf die Straße. Doch während die Rechten beim Kampf um den letzten Krümel am liebsten alle Ausländer aus dem Land jagen würden, haben die Linken immerhin erkannt, wo die wahren Demokratiefeinde sitzen. Mit dem Geld, das von staatlicher Seite in die Bankenrettung investiert wurde, um die Großkapitalisten Europas zu retten, hätte Deutschland problemlos Flüchtlinge aus halb Afrika aufnehmen und über Jahre hinweg versorgen können. Auch das ist eben die bittere Wahrheit.
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Viel Vergnügen beim Lesen der 112. Ausgabe von: WO! – DAS Wormser Stadtmagazin wünscht Ihnen
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Frank Fischer } WO! 0415
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WO! Forum Kolumne Lesermeinungen Die Seite für Nachdenker
Reaktionen via Facebook: Freddi Schiller: Genial der Kommentar von Frank Fischer zu dem Sozialschmarozer Michael W., der in ebenso brillanter Schreibweise von Herrn Bert Bims als „dicker Türkenbub“ ausgemacht wurde! Toll, dass es das WO! gibt. Stephan Schmidt: Ich bin ja mal gespannt, ob und welche Unterlassungsklagen seitens der NPD/Weick ins Haus flattern. Derart köstliche Formulierungen werden die bestimmt nicht auf sich sitzen lassen... der nächste perfide Antrag kommt bestimmt!
Leserbriefe „WO! Ausgabe März 2015
„Titelstory: 10 Jahre WO!“ Lieber Frank Fischer, ganz herzlichen Glückwunsch Ihnen und Ihrem WO!-Magazin und natürlich Ihrem ganzen Team. 10 Jahre WO! ist ein absoluter Grund zum Feiern! WO! ist für mich – und ich bin mir sicher, für viele, viele Wormser – ein Leuchtturm in der Wormser Medienlandschaft und ganz wesentlicher Pfeiler für die Demokratie in Worms. Denn Sie agieren und formulieren UNABHÄNGIG von den Mächtigen dieser Stadt: Unabhängig von einem omnipotenten und omnipräsenten OB Kissel, der als absolutistisch herrschender König Michael nicht nur seine Partei und die Stadtverwaltung in eisernem Griff hat. Unabhängig von einer immer noch sehr mächtigen Kirche, deren leitende Vertreter in Mainz und Worms sich offensichtlich wenig um die Sorgen und Wünsche ihrer Schäfchen oder gar der Wormser Bürgerschaft scheren, wie das Vorgehen in Sachen „Haus am Dom“ zeigt. Das alles zudem flott geschrieben und klasse aufgemacht. Es ist immer wieder der reine Genuss, Ihr Stadtmagazin zu lesen! Und nicht zu vergessen: Im WO! kann man Leserbriefe lesen, die wegen ihrer Wahrheit und Deutlichkeit woanders nicht abgedruckt würden. Besondere Anerkennung und Dank möchte ich Ihnen auch in meiner Funktion als Vorsitzender des Bürgervereins Dom-Umfeld e.V. für die Berichterstattung zum Haus am Dom aussprechen. WO! 0415
Ihr Titelbild zum Erstentwurf ist legendär und zeigt die Blickzerstörung zum Dom eindrucksvoll. Deshalb haben die Bauherren für den sogar noch 3 m höheren Zweitentwurf nie mehr diese Perspektive von Süden, wie sie sich dem Dombesucher bietet, gezeigt. Sondern Luftbilder und verharmlosende Blicke aus Osten. Unser Verein ist dem Denkmalschutz verpflichtet (deshalb als gemeinnützig anerkannt), weshalb uns auch der Erhalt des freien Blicks zum Dom so am Herzen liegt. Was auch für die große Mehrheit der Wormser Bürgerschaft und Dombesucher gelten kann. Des ungeachtet wollen die Bistums- und Domgemeindeoberen – in unheiliger Allianz mit OB Kissel – das blickzerstörende Haus am Dom direkt vor den Dom setzen. Und werden, wie es aussieht, das auch durchsetzen. Macht gewinnt. Die Menschen verlieren. Armes Worms. Mit einer Gedenkmünze – dem Domtaler – wollen wir an das in der Gesamtheit dann nicht mehr sichtbare Dom-Südpanorama erinnern. Vielleicht wird auch nochmal eine Demo kommen. Oder zumindest ein großes Abschlussfest. Ich bin der Meinung, wir sollten nach wie vor laut und deutlich unsere Meinung zu diesem Bauen gegen die Bevölkerung sagen, und die Verantwortlichen für diese Blickzerstörung benennen. Und die Konsequenzen ziehen: Mit meiner Kirchensteuer wird dieses Haus nicht gebaut.
trittskarte vorweisen könnte... Letztere könne man ja schließlich irgendwo aufgesammelt haben [kleine Frage am Rande: wo denn bitte, außerhalb des Stadions?]... ich hätte mich halt beim Verlassen des Stadions persönlich abmelden müssen [stimmt, mein Fehler; ich habe 5 Minuten vorher unterlassen, dem gleichen Sicherheitspersonal ein Abmeldeformular zu übergeben]... auf jeden Fall käme man nur wieder herein, wenn man eine Halbzeitkarte für nochmals 5.- Euro kaufe... Basta! Angeblich gibt es diese neue Politik und Preisregelung seit letzter Woche. Am Stadion jedenfalls findet sich kein entsprechender Hinweis, auch nicht auf der Internetseite der Wormatia. Ebenso ist mir kein anderer Verein bekannt, der eine solche Eintrittspolitik fährt. Abgesehen von diesen Formalien empfinde ich ein solches Verhalten aber vor allem als absolute Unverschämtheit. Jedenfalls werde ich nach ca. 15 Jahren mehr oder weniger regelmäßigen Stadionbesuchs der Wormatia ganz sicher keinen Eintritt mehr zahlen und auch die eh traurige Zuschauerzahl nicht mehr um einen erhöhen. Stattdessen werde ich z.B. die TSG besuchen. Die spielt zwar eine Klasse tiefer (keineswegs jedoch eine Klasse schlechter), aber da ist wenigstens die Stadionwelt noch in Ordnung. Und ja, die Besucherzahlen liegen bei der TSG noch weit niedriger... aber wenn die Wormatia-Verantwortlichen so weiter machen, wird sich das früher oder später sicher ändern. Hans Michael Schneider, Worms }
Hoffentlich bleibt uns WO! noch für viele Jahr erhalten. Dr. J. Eberhardt, Worms }
Thema: Eintrittspolitik der Wormatia Für alle, die es interessiert, warum das Zuschauerinteresse bei der Wormatia trotz guter sportlicher Leistung so gering ist: Wenn man für die gerade 7-jährige Tochter, die sich weder für Fußball interessiert noch im 3/4 leeren Stadion jemandem den Platz wegnimmt, plötzlich Eintritt zahlen soll, so entspricht das wohl den Regeln und dem Preisaushang... ich empfinde es dennoch schon als ärgerlich. Aber das ist lange her und (fast) vergessen. Nachdem mir jedoch heute vom netten Sicherheitspersonal nach der Halbzeitpause mitgeteilt wurde, daß ich das Stadion nicht wieder betreten dürfe... auch nicht, wenn ich mir nur in der Pause etwas aus dem Auto geholt hätte... und selbst dann nicht, wenn ich die anfangs gekaufte Ein-
Thema: Sicherheit in Worms Liebe WO! Redaktion, seit geraumer Zeit beschäftigt mich das Thema Sicherheit in Worms. Sicherlich habt ihr auch schon die unzähligen Einbrüche gesehen. Auch mehren sich die Meldungen über Betrugsversuche, Überfälle usw. Ich bin der Meinung,jn die Verwaltung agiert hier planlos. Leider führt dies bei vielen Bürgern nur zu einer weiteren Skepsis gegenüber Fremden und zu einer zunehmenden Stereotypisierung (nicht nur in Worms). Eine gefährliche Entwicklung, deren Entwicklungen auch sicherlich zur aktuellen Zusammensetzung des Wormser Stadtrats geführt hat. Wird Worms bald zu Gotham City? Unsere Stadt kennt viele Namen: Wormatia, Warmaisa und Borbetomagus. Gleichzeitig sind wir die Stadt der Religionen, die Stadt des Weins und natürlich auch die Haupt-
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stadt der Nibelungen. Doch seit einiger Zeit werde ich den Eindruck nicht los, dass wir uns bald auch Gotham City nennen können. Gotham – eine Stadt, die erst durch den unermüdlichen Einsatz eines maskierten Rächers im Fledermauskostüm halbwegs ruhig schlafen kann. Wenn ich heute durch unsere Wormser Innenstadt laufe, so überrascht es mich kaum noch, eingeschlagene Fenster zu sehen. Fast täglich sehe ich neue notdürftig mit Spanplatten geflickte Schaufenster und Geschäftstüren. Apotheken, Bäckereien oder Optiker – kaum einer scheint verschont zu bleiben. Gleichzeitig lese ich fast täglich Berichte über Betrugsversuche, Überfälle, Bedrohungen und Alkoholfahrten. Man könnte nun auf Statistiken verweisen und sagen, dass es in Wirklichkeit gar nicht so schlimm ist; mein Sicherheitsgefühl wird dadurch aber nicht gestärkt. Nun hat Worms (leider) keinen extrovertierten Milliardär wie Bruce Wayne, der sich Nacht für Nacht auf die Jagd begibt, um Kleinganoven und organisiertes Verbrechen zu stoppen. Und obwohl sich sicherlich viele Wormserinnen wünschten, dass unser Oberbürgermeister sich auch in einem engen Latexkostüm wie Batman dieser Herausforderung stellt, so sollten wir auch andere Wege der Kriminalitätsprävention und -aufklärung in Erwägung ziehen: Dazu gehören neben der Polizeiarbeit u.a. ein präventiv wirkendes Streetworking sowie die Videoüberwachung von problematischen „Hotspots“. Gerade letztere lassen sich bei einem Spaziergang an einem Freitagabend schnell identifizieren. Polizeistreifen am helllichten Tag und in der Nacht schrecken nicht nur ab, sondern erlauben es, den Polizeibeamten schnell vor Ort zu sein und Täter zu stellen. Wenn nun aber die Polizei auf begrenzte Ressourcen verweist, so obliegt es der Politik, sich für eine Erweiterung eben jener Ressourcen auf
Landesebene einzusetzen. Es gibt nicht eine einzige Strategie um gewaltbereiten Jugendlichen, Kleinkriminellen oder organisierten Banden zu begegnen, jedoch kann mit einem Mix aus Polizeiarbeit, Streetworkern, aber auch technischen Mitteln wie einer Videoüberwachung, eine ganzheitliche Strategie verfolgt werden, die unsere Stadt sicherer und somit noch lebenswerter macht. Unsere Verwaltung ist hierbei gefragt, aktiv ein Konzept zu erstellen, umzusetzen und anzupassen. Wir Bürger dürfen und müssen das fordern. Wir selber sind aber auch gefordert einzugreifen, wenn Menschen nach Hilfe rufen, unsere Nachbarn belästigt werden oder Fensterscheiben eingeschlagen werden. Dazu brauchen wir kein Fledermauskostüm á la Batman!
schlafen kann. Ich liege dann im Bett und lach mich tot. Macht auf jeden Fall weiter so. Immer druff uff die Omma. Alexander Fraschak, Worms }
WO! Ausgabe März 2015
„Anruf des Monats: Das war lustig!“ Nachzulesen unter: wo-magazin.de/das-war-lustig/
Waaaas, ihr seid jetzt im Establishment angekommen? Etwa da, wo es sich WZ, NK und WW schon vor Jahrzehnten gemütlich gemacht haben? Und was lese ich jetzt? Der OB findet euch lustig. Für mich bricht eine Welt zusammen, denn offensichtlich haben wir den gleichen Humor. Erschreckend.
David Stojanac, Worms } W. Schulz, Worms }
Thema: WO! allgemein Am 12. März erreichte uns ein Fax: Was, ihr zahlt 60.000.- Euro an die Raubritter? Jedes Jahr? Ich hab mal was gelesen, die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat ein Sonderprogramm für verarmte Verlagsgeschäftsführer, die besoffen unter der Rheinbrücke liegen. Die bieten an: 100 Quadratmilliarden Euro zu 0 Prozent, Laufzeit: 1500 Jahre. Und die selbe Summe nochmal in Goldbarren, für schlechte Zeiten. Eure Entscheidung! Am 13. März erreichte uns ein weiteres Fax: Mein Fax von Donnerstag bitte nicht ernst nehmen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat kein Sonderprogramm für mittellose Verlagschefs. Das war nur Spaß. Ich wollte doch nur, dass ihr mal was zu lachen habt. Übrigens: Euer WO!-Magazin ist klasse. Ihr schreibt immer so schön rotzefrech. Manchmal wenn ich es gelesen habe, dann muss ich so lachen, dass ich die ganze Nacht nicht
Ihre Meinung interessiert uns! Per Post: WO! – DAS Wormser Stadtmagazin, Monsheimer Straße 20, 67549 Worms Per Mail an: info@wo-magazin.de Als Leserkommentar über unsere Internetseite: www.wo-magazin.de Sie finden uns auch bei Facebook.
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Staunen - überflüssig und nutzlos?
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Jetzt gleich zu der Titelfrage, ob Staunen überflüssig und nutzlos sei. Dieses möchte ich sofort verneinen. Bekannt ist vielleicht noch der Begriff vom „kindlichen Staunen“, was eine natürliche und wohl unverzichtbare Sache ist. Das aber sollte nicht bedeuten, dass das Staunen bloßer Kinderkram sei. Ganz im Gegenteil, sobald einer wenig oder gar nicht mehr staunt, verarmt er geistig und sein Leben verliert an Farbe und Freude. Ganz konkret und für mich fast alltäglich ist, dass ich so viele Leute erleben muss, die sich offenbar das Staunen gänzlich abgewöhnt haben. Für solche ist wohl alles total selbstverständlich und sie meinen offenbar, dass wir „alles im Griff“ haben, was tatsächlich aber am wenigsten stimmt, denn wir leben in einer besonders krisengeschüttelten Zeit, in der man immer weniger die Dinge noch im Griff hat. Natürlich sind „hoffnungslose Optimisten“ (Schopenhauer) auch hierbei anderer Meinung. Ich sagte „Meinung“, weil solche oft fern von den Tatsachen steht. Nun aber zum Konkreten und zu einem interessanten Beispiel. Da kann ich mit einem lehrreichen Hörspiel im alten „Dampfradio“ von
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Man staunt, wenn man etwas erfährt, das ungewöhnlich, übergroß, sehr klein oder unbegreiflich ist. Man kann über etwas staunen, das schlecht oder neutral ist. Und, natürlich, über alles, was gut ist. Über Letzteres soll heute hauptsächlich oder nur die Rede sein. Zunächst eine kleine Feststellung. Wie ich zu sagen pflege: Mit Staunen fängt das Denken an. Selbstverständlich kann man aber auch, ohne vorher gestaunt zu haben, denken.
vor etwa 60 Jahren aufwarten. Die damalige Science-Fiction-Story war ungefähr so: Eine außerirdische Zivilisation hatte unseren Planeten entdeckt und wollte alsdann mehr über diesen und seine Bewohner erfahren. Damit nicht genug, sie wollten den Erdball ganz erobern und ihn praktisch zu einer Kolonie machen. Da sie aber friedliche Wesen waren, hatten sie dazu eine ungewöhnliche schonende Technik für beide Seiten erfunden. Hierfür hatten Sie eine spezielle Droge geschaffen, die die Erdenbürger völlig frei von jeglichem Staunen machen konnte. Dann verstreuten sie dieses Mittel über alle Kontinente. Sie warteten eine Weile ab und landeten dann mit einer großen Flotte von Raumschiffen. Wie erwartet, gab es nirgendwo Staunen oder eine Gegenwehr. Auch gab es auf beiden Seiten weder Verletzte noch Tote, noch Schäden oder Zerstörungen. - Soweit also „meine“ Geschichte. Nun aber die Frage: Was lehrt uns das? Da das Staunen praktisch ausgeschaltet war, konnten sie die ungewöhnliche neue Situation nicht erkennen. Alles war und bleibt für die Erdenbürger gewöhnlich und selbstverständlich. Und
damit waren sie in den Stand von Unfreien bzw. von Sklaven versetzt. Umgekehrt lässt sich hierbei folgern, dass durch Staunen das Leben erst bunt und frei von lähmender Langeweile wird, was sich kaum bezweifeln lässt. Gerade noch rechtzeitig entdecke ich nun einen Ausspruch des antiken Aristoteles (384 – 322 v.u.Z.), der meine vorliegenden Thesen kräftig unterstützt. Hier ist er:
„Staunen ist der erste Grund der Philosophie.“ Zum dargestellten Mangel an Staunen gehört nach meiner Meinung auch das weit verbreitete Nachlassen des geistigen Niveaus. Das ist aber nicht bloße Meinung, sondern auch unbestrittene Tatsache in etlichen Fachkreisen und Statistiken. Näheres darüber bei anderer Gelegenheit. Es ist nunmehr Zeit zum Schließen und ich gebe Ihnen noch einen Lebensrat mit auf den Weg: Lieber sich kaputtlachen, als sich totzuärgern! So, jetzt staunt mal schön und seid freundlichst gegrüßt! Euer Heinz Dierdorf
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WO! Titelstory Jan Delay
Worms, bereit für eine fette Party?
„Jan Delay & Disko No.1“ kommen zum Sonderkonzert von „Jazz & Joy“ am 19. Juni Nach dem Schnulli-Pop von Tim Bendzko und dem Weltverbesser-Soul von Xavier Naidoo kommt in diesem Jahr wieder ein richtig cooler Live-Act zum Sonderkonzert von „Jazz & Joy 2015“. Wenn Jan Delay und seine geniale Liveband „Disko No. 1“ loslegen, wird der Wormser Marktplatz am 19. Juni beben.
Foto: Paul Ripke
Der Mann, der eigentlich Jan Phillip Eißfeldt heißt, aber unter dem Namen Jan Delay schon seit Anfang der 90er Jahre für Furore sorgt, ist alleine schon wegen seiner nölenden Stimme ein absolutes Unikat in der deutschen Musikszene. Seine Karriere startete er als Teil der HipHop Combo „Absolute Beginner“, wo er als Eizi Eiz oder als Eißfeldt auftrat, während er später im Zuge seiner Solokarriere das Pseudonym Jan Delay verwendete, in Anlehnung an die in den 90ern kurzzeitig erfolgreiche Rapperin „Young Deenay“. Außerdem bedeutet Delay
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im Englischen „Verzögerung“ und ist zudem ein tragendes Element im Reggae- und DubBereich. Mit Reggae startete Jan Delay auch seine Solokarriere, als er um die Jahrhundertwende sein erstes Werk veröffentlichte, auf dem der Sticker „Vorsicht: Kein HipHop“ die langjährigen Fans vor Enttäuschungen warnen sollte, schließlich hatte Delay eine Reggaeplatte aufgenommen, die von Kritikern in höchsten Tönen gelobt wurde. Unterstützt von der Sam Ragga Band bewies Eißfeldt, dass jamaikanische Volksmusik mit deutschen Texten durchaus hörbar sein kann. Vor allem aber prangerte Jan Delay auf „Searching for the Jan Soul Rebels“ auf lustige, aber doch intelligente Weise Themen wie Rassismus, Vo l k s v e r d u m m u n g oder das Mitläufertum kritikloser Musikkonsumenten an. Auf dem Sampler „Pop 2000“ erschien mit „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ die wohl beste Coverversion eines Nena-Hits, die Single erreichte PlatinStatus. Im Sommer 2006 kam seine zweite Soloplatte „Mercedes Dance“ auf den Markt, die mit jeder Menge Funk, Soul und Popmusik überraschte und in erster Linie auf den Dancefloor abzielte. Mit Unterstützung seiner genialen Live-Combo „Disko No. 1“ brachte er die Lieder auf die Bühne, dokumentiert auf „Mercedes Dance live“. Nach der Zusammenarbeit mit Udo Lindenberg an
dessen Comeback-Album „Stark wie zwei“ veröffentlichte Jan Delay August 2009 mit „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“ sein drittes Soloalbum, das sich musikalisch wie der Vorgänger stark an Funk und Soul anlehnte und ebenfalls den ersten Platz der deutschen Album-Charts erreichte. Dokumentiert wurden die Songs erneut in schweißtreibenden Versionen auf der Live-CD und DVD „Wir Kinder vom Bahnhof Soul – live“. Im April 2014 überraschte Jan Delay seine Fans mit einem weiteren Stilwechsel. Nach HipHip, Reggae, Soul und Funk sollte es nun ein Rockalbum sein. Das Album „Hammer & Michel“ mit den Hits „St. Pauli“, „Wacken“ oder „Dicke Kinder“ wurde von Fans und Kritikern mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Diese konnte Delay aber mit der anschließenden Tour wieder milde stimmen, u.a. mit umjubelten Auftritten bei „Rock am Ring“ oder „Rockenheim“. Auch die Konzerte in den großen Hallen des Landes waren durchweg gut besucht. Im Jahr 2015 kann man noch die letzten Gigs der Hammer & SichelTour erleben, die Jan Delay & Disko No. 1 auf das Southside, Hurricane oder Chiemsee Summer Festival führen. Am 19. Juni gibt Jan Delay das einzige Konzert in der Region – und zwar auf dem Sonderkonzert von „Jazz & Joy 2015“ auf dem Wormser Marktplatz. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Wie immer gilt: Wer zu spät kommt, den bestraft nicht nur das Leben, sondern der verpasst auch ein großartiges Konzert mitten im Herzen der Nibelungenstadt. WANN? FR, 19. Juni 2015 ab 21.30 Uhr WO? Sparkassen-Bühne auf dem Wormser Marktplatz WIEVIEL? 37,90 € (VVK), 43.- € (AK) VORVERKAUF? Karten für „Worms: Jazz & Joy“ sind erhältlich beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im Wormser), unter www.jazzandjoy.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von TicketRegional. Kartenhotline: 0 18 05 / 33 71 71 (0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunk max. 0,42 €/Min; Montag bis Freitag: 8 bis 20 Uhr, Samstag: 9 bis 20 Uhr)
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Klinikum schluckt Hochstift Seit 4. März ist es offiziell: Das hochstift wird zum 1. April 2015 vom klinikum Worms übernommen. Der Stadtrat hat einer Fusion der beiden krankenhausträger einstimmig zugestimmt – und das ist auch gut so.
Bereits im Februar unterschrieben die beiden Krankenhausträger, Klinikum Worms gGmbH und HDV gemeinnützige GmbH, einen entsprechenden Vertrag. Am 19. Februar 2015 hatte der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Worms der Krankenhausfusion zugestimmt und eine einstimmige Empfehlung zur Übernahme an den Stadtrat und an den Aufsichtsrat des Klinikum Worms weitergegeben. Der Stadtrat machte einstimmig den Weg frei, um das Hochstift auch weiterhin am Leben zu halten. „Wir waren von Anfang an davon überzeugt, dass ein Zusammengehen des Hochstifts und des Klinikums langfristig die beste Lösung für Worms darstellt“, so Jörg Marx, Vorstand der AGAPLESION gAG, die an der HDV gemeinnützige GmbH mehrheitlich beteiligt ist. „Die Erfahrung zeigt, dass kleine Häuser aufgrund notwendiger Mindestvorhaltungen nur schwer wirtschaftlich zu betreiben sind und sinnvollerweise in größere regionale Verbundstrukturen überführt werden müssen. Das ist hier gelungen.“ Oberbürgermeister Kissel erklärte dazu: „Wie die beiden Standorte nun aufgeteilt und genutzt werden, muss noch geprüft werden. Die Mitarbeiter des Hochstifts werden per Betriebsübergang vom Klinikum übernommen.“ Mit Blick auf die Zukunft bestätigte Friedrich Haas, Geschäftsführer des Klinikums Worms: „Nun können medizinische Konzepte und Schwerpunkte aus einer Hand umgesetzt werden. Unsere medizinische Leistungsfähigkeit kann davon nur profitieren.“ Zudem hat Oberbürgermeister Michael Kissel im Di-
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alog mit dem Gesundheitsministerium prüfen lassen, ob mit dem Zusammenschluss die Etablierung einer Hauptfachabteilung Geriatrie möglich ist, zumal das Hochstift in diesem Bereich bereits Kompetenzen entwickelt hat. Dieses Ansinnen hat wohl eine gute Aussicht auf Erfolg, da für Worms und das nähere Einzugsgebiet die Etablierung einer solchen Fachabteilung unabdingbar ist. „Der Bedarf für die spezifische medizinische Versorgung älterer Menschen steigt, dem wollen wir Rechnung tragen“, so Kissel weiter. Nicht nur deswegen kam die Fusion zur rechten Zeit, denn auch wirtschaftlich ging es dem Betreiber des Hochstiftes zuletzt nicht sonderlich gut. Im Jahr 2012 hat die HDV gemeinnützige GmbH, die in Worms neben dem Hochstift auch das Sophienstift und das Martin Luther Haus betreibt und u.a. auch Häuser in Lampertheim, Heppenheim, Ingelheim, Darmstadt, Fürth, Hainburg und Bickenbach besitzt, einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 1,7 Millionen Euro eingefahren (2011 waren es sogar 5,7 Mio. Euro Verlust). Dagegen steht das Klinikum Worms auf gesunden Beinen und hat 6,4 Millionen Euro Gewinn im Jahr 2013 erzielt (2012: ca. 4,2 Mio. Euro). Da man zudem auf Gewinnrücklagen aus den Vorjahren in Höhe von knapp 22 Millionen Euro zurückgreifen kann, war es vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in der Gesundheits-
branche nicht mehr als konsequent, dass der Große den Kleineren geschluckt. Diesmal jedoch nicht, um ihn aufzufressen, sondern tatsächlich, um ihn am Leben zu halten. Dank des Zusammenschlusses ist die Gesundheitsversorgung der Stadt für die nächsten Jahre gesichert und Worms verfügt weiterhin über zwei Krankenhäuser.
INFOK ASTEN Das Klinikum Worms… ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit über 555 Betten, verteilt auf 11 Hauptfachabteilungen und Fachbereiche sowie zwei Belegabteilungen. Aktuell kümmern sich über 1.500 Mitarbeiter um jährlich rund 26.500 stationär und über 36.000 ambulant behandelte Patienten. Das Klinikum Worms gehört damit zu den fünf größten Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz. Das AGAPLESION HOCHSTIFT EVANGELISCHES KRANKENHAUS... in Worms ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 141 Betten und den Hauptabteilungen Chirurgie, Innere/Geriatrie und Anästhesie/Intensivmedizin sowie den Belegabteilungen HNO und Augenheilkunde. Es versorgt jährlich bis zu 6.000 stationäre Patienten.
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MERKEN:
Gemeindehaus schluckt Domblick
Dom“ das „haus am n ge ge o em D Große igsplatz. 11 Uhr ab Ludw um 15 4. .0 25 am
Den en zuletzt unterbreiteten kompromissvorschlag hat die Domgemeinde abgelehnt. Und auch vor Gericht hat der Bürgerverein DomUmfeld eine Schlappe erlitten. Das beantragte Bürgerbegehren ist vom Verwaltungsgericht Mainz für unzulässig erklärt worden. Somit ist der Weg endgültig frei für das umstrittene „haus am Dom“, auch wenn die Proteste aus der Bevölkerung nicht abreißen. Im Januar 2014 wurde das Bürgerbegehren, das drei Fragen aufwies, von knapp 7.000 Wormser/innen unterzeichnet. Darunter auch die Frage: „Sind Sie daher der Auffassung, dass die Stadtverwaltung aus diesen Gründen eine Baugenehmigung für das Neubauprojekt „Haus am Dom“ verweigern soll?“ Als das Oberverwaltungsgericht Rheinland Pfalz kurz später signalisierte, dass man damit nicht durchkomme, weil es sich bei der Erteilung einer Baugenehmigung nicht um eine Angelegenheit der Gemeinde handele, zog der Bürgerverein die dritte Frage zurück. Diese Änderung lehnte wiederum der Wormser Stadtrat ab und gegen diese Entscheidung klagte der Bürgerverein, aber scheiterte nun. Damit war auch die letzte Hoffnung dahin, zumal die katholischen Pfarrgemeinden Dom St. Peter und St. Martin kurz vorher am 12.März 2015 den vom Bürgerverein Domumfeld e.V. als „Kompromissvorschlag“ bezeichneten neuen Entwurf für ein „Haus am Dom“ klar zurückgewiesen hatten. „Nach gründlicher Prüfung und Beratung mit
Fachleuten müssen wir sagen: dieser Vorschlag ist technisch, architektonisch und rein praktisch so überhaupt nicht realisierbar und wird in keiner Weise dem hohen Anspruch gerecht, der städtebaulich an ein Bauwerk in unmittelbarer Nähe zum tausendjährigen Dom gelten muss.“ So fasste Propst Schäfer das Ergebnis der Prüfung des Vorschlages zusammen, den der Bürgerverein am 26. Februar als Kompromiss präsentiert hat. „Wir sind – im direkten Vergleich mit dem sogenannten Kompromissentwurf und seinen anschaulichen bildlichen Darstellungen sogar mehr denn je – von der Qualität unseres geplanten Gemeindehauses überzeugt“, so Propst Tobias Schäfer weiter. Nach Überzeugung der Domgemeinde wird das von Prof. Springer geplante „Haus am Dom“ zu einer Aufwertung des Domumfeldes beitragen. „Wir sind zuversichtlich, dass unser Haus am Dom am Ende durch seine Qualität auch viele von jenen überzeugen wird, die dem Bauvorhaben jetzt noch kritisch oder ablehnend gegenüber stehen.“ Die Verantwortlichen der
Gemeinde lassen keinen Zweifel daran, dass sie an ihren Plänen festhalten und wie geplant nach Abschluss der archäologischen Untersuchungen des Baugrundes das geplante Haus an dieser Stelle bauen wollen. Derweil wollen sich die Gegner des Standortes keinesfalls nachsagen lassen, dass man nicht bis zuletzt seinen Protest aufrechterhalten, regelmäßig Mahnwachen abgehalten und Gerichte eingeschaltet hat. Freilich, es wird nichts nützen, auch wenn kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch eine letzte große Demo angekündigt wurde, mit der man zeigen will, dass sehr viele Wormser die Entscheidung der Domgemeinde nicht nachvollziehen können. Gemeindehaus ja, aber eben nicht an dieser Stelle – so die weitläufige Meinung vieler. Die nächste große Protestwelle wird es erst dann wieder geben, wenn die Bauarbeiten beginnen und den Wormsern die wahren Dimensionen des Bauprojektes erst so richtig bewusst werden. Frank Fischer }
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Danke Jens!! Im nächsten Winter gibt es wieder eine Eisbahn in Worms Wie im Anschluss an die letzte Sitzung des haupt- und Finanzausschusses der Stadt Worms bekannt gegeben wurde, wird es ab der Wintersaison 2015/2016 wieder eine eisbahn geben. Auf dem angestammten Platz, dem altbewährten Marktplatz, wird das gemacht, was der alte Betreiber Forlani zuletzt abgelehnt hatte, ehe er kurz danach seine zelte in Neustadt aufschlug: man rückt einfach ein bisschen zusammen.
Schließlich muss auch der Wochenmarkt dort untergebracht werden, was aber durch eine kleinere Eisfläche von 12 x 30 Meter (vorher 15 x 31 Meter) kompensiert werden soll. Den
Zuschlag hat auch erwartungsgemäß nicht der alte Betreiber Patric Forlani erhalten, sondern ein Wormser Anbieter, der sich zwar im Ausstellungsbereich gut auskennt, aber noch nie eine Eisbahn betrieben hat. Man munkelt, dass der bereits in den Medien kolportierte „Robert Lehmann“ der neue Betreiber ist. Natürlich wird es auch wieder ein gastronomisches Angebot mit jeder Menge Buden und Fressständen geben, damit der Vati was zum Futtern hat, wenn die Kleinen übers Eis jagen. Einzig die Eishockey-Cracks müssen sich andere Trainingsfläche suchen, entsprechen doch die kleineren Maße nicht mehr der Norm des Deutschen Eishockeyverbandes. Aber die Freizeiteissportler wird es freuen. Vor allem steigt auch wieder das Interesse an der Einkaufsstadt Worms, die gerade um die Weih-
nachtszeit Besuch aus der Nachbarschaft ganz gut gebrauchen kann. Was vom zuständigen Dezernenten HansJoachim Kosubek (CDU) im letzten Jahr mit dem neuen Standort „Festplatz“ versemmelt wurde, hat Jens Guth (SPD) wieder gerade gebogen. Ende des Jahres gibt es wieder eine Eisbahn in Worms. Danke Jens! Frank Fischer }
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„Danke“ Feldhamster Worms steht an der Spitze Als das seit Jahrzehnten geplante Gewerbegebiet „zum hohen Stein“ vor den Toren von Worms-heppenheim im letzten Jahr endgültig an einem kleinen Feldhamster gescheitert ist, da war das Murren des Oberbürgermeisters groß. Schließlich war damit die letzte hoffnung dahin, ein größeres Gebiet gewerblich zu erschließen, gehen der Stadt Worms doch schlichtweg die Gewerbeflächen aus. Deshalb müssen
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in Sachen Gewerbesteuer
eben seit Jahresanfang die bestehenden Firmen tiefer in die Tasche greifen. Wer sich in einem städtischen Haushalt etwas auskennt, der weiß, dass eine Stadtführung nur wenig Spielraum auf der Guthabenseite hat. Deshalb sind es vor allem die Grundsteuer A und B sowie die Gewerbesteuer, an deren Schraube Lokalpolitiker gerne drehen. Eine der Steuern, die in wirtschaftlich schlechten Zeiten auch mal rapide sinkt, aber in guten Zeiten oft angehoben wird, ist die Gewerbesteuer, stellt diese doch die wichtigste originäre Einnahmequelle der Gemeinden in Deutschland dar. Deshalb hängt der wirtschaftliche Erfolg einer Stadt zu einem Großteil auch von ihren Gewerbebetrieben ab. Läuft es bei denen gut, geht es in der Regel auch der Stadt ganz gut. Dumm wird es nur, wenn eine Stadt keine Gewerbeflächen mehr hat und sich damit weitere Ein-
nahmen verbaut, weil sich keine neuen Firmen (Stichwort: Arbeitsplätze!) mehr ansiedeln können. Vereinzelt gibt es zwar noch brachliegendes Gelände, jedoch sind weder an der B9 Richtung Norden noch im Wormser Süden größere Flächen frei. Da mit dem gescheiterten Gewerbegebiet „Zum hohen Stein“ auch diese Hoffnung auf eine neue Gewerbeansiedlung dahin war, haben SPD und CDU Anfang des Jahres ernst gemacht und nur drei Jahre nach der letzten Erhöhung den Hebesatz erneut um 10% angehoben, wodurch Worms in der Region an der Spitze (410) liegt. Und die Unterschiede sind teilweise gravierend. Verlegt z.B. jemand sein Versicherungsbüro von Worms nach Osthofen, liegt der Hebesatz nur bei 365% (ebenso in Guntersblum oder Gimbsheim), in Eich
sogar nur bei 352%. Siedelt man sein Gewerbe rechtsrheinisch an, zahlt man ebenfalls erheblich weniger (Bürstadt, Lampertheim je 350%, Bensheim 355%, Heppenheim/Bergstraße 380%). Richtung Süden sind ebenfalls fast alle Städte gewerbefreundlicher. Einzig Mannheim verlangt in der näheren Umgebung noch mehr Gewerbesteuer, kann aber auch mit einem kauffreudigeren Publikum punkten. In Worms dagegen müssen die wenigen Firmen, die überhaupt Gewinne erwirtschaften, ständig tiefer in die Tasche greifen, um den seit knapp zehn Jahren dauerüberzogenen Wormser Haushalt wenigstens ein bisschen freundlichen zu gestalten. Frank Fischer }
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WO! Feuilleton Bad Hersfelder Festspiele
Worms reloaded
Dieter Wedel setzt in Bad Hersfeld auf nibelungische Erfahrungen Man muss das Rad nicht ständig neu erfinden. Wer könnte das besser wissen als Dieter Wedel, der sich in seiner filmischen Karriere schon ein ums andere Mal Plagiatsvorwürfen ausgesetzt sah, weil immer wieder große Teile seiner Filme an bekannte Hollywood-Produktionen erinnerten. Auch bei seiner neuen Stelle als Intendant der Bad Hersfelder Festspiele betritt Wedel alte Pfade, um dem osthessischen Örtchen zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. Da die Nibelungen Festspiele in diesem Jahr erst im August stattfinden, ist es in Sachen Neuigkeiten noch sehr ruhig im Moment. Derweil hat der alte Wormser und neue Bad Hersfelder Intendant Dieter Wedel unter gewohnt viel Blitzlichtgewitter die aus Funk und Fernsehen bekannten Schauspieler des Ensembles für die 65. Bad Hersfelder Festspiele verkündet. Den größten Starauflauf bietet sicherlich William Skakespeares „Komödie der Irrungen“, mit der am 6. Juni die achtwöchigen Festspiele in dem osthessischen Kurort eröffnet werden. Sonja Kirchberger, Cosma Shiva Hagen, Heinz Hoenig und Mathieu Carrière werden unter der Regie von Dieter Wedel auf der Bühne in der Stiftsruine zu sehen sein. Bis auf Carrière waren alle Schauspieler auch schon in Aufführungen der Wormser Festspiele dabei. Außerdem wird in diesem Jahr „Der zerbrochne Krug“ von Heinrich Kleist aufgeführt, und zwar von dem im letzten Jahr geschassten Intendanten Holk Freytag, den Wedel so über einen Umweg wieder mit ins Boot holte. Das Musical „Cabaret“ inszeniert Gil Mehmert, der sich in Worms im Jahr 2009 für die Komödie „Das Leben des Siegfried“ verantwortlich zeichnete. Wedel-Assistent Joern Hinkel bringt ebenfalls ein Stück von Shakespeare auf die Bühne, wobei die „Sommernachts-Träumereien“ nicht in der Stiftsruine, sondern in dem angrenzenden Park mit einem Ensemble, bestehend aus Profis und örtlichen Laiendarstellern, aufgeführt werden. Auch das hatte sich in Worms schließlich bestens bewährt: die Einbeziehung der Einwohner, um die Akzeptanz der Festspiele in der Bevölkerung zu steigern. „Lottofee“ Franziska Reichenbacher, der die
BILD-Zeitung eine Affäre mit Dieter Wedel nachgesagt hat, betreut das Kinderstück „Die Eule“, ein unbekanntes Grimmsches Märchen. Um genügend Besucher für anspruchsvolles Freilufttheater zu begeistern, hat Wedel neben den eingangs erwähnten Darstellern aus „Komödie der Irrungen“ für das Musical „Cabaret“ Helen Schneider und Judy Winter gewinnen können, die Hauptrollen übernehmen Rasmus Borkowski und Bettina Mönch. In Hinkels „Sommernachts-Träumereien“ wirkt mit Markus Majowski ein alter Bekannter aus dem Ensemble der letzten beiden Jahre der Nibelungen Festspiele mit. Auch aus Wormser Sicht gibt es Positives zu vermelden: Sowohl Nibelungen-Urgestein Andre Eisermann als auch Jungschauspieler Peter Englert, Sänger der Döftels, haben einen neuen Job in Bad Hersfeld gefunden – beide in Joern Hinkels Inszenierung. Insgesamt stehen in Bad Hersfeld sieben Stücke auf dem Programm, das sehr komödienlastig ist. Trotzdem will Wedel den gewagten Spagat zwischen Anspruch und Popularität schaffen. So erklärte der neue Intendant, er habe im letzten Jahr auf der Tribüne Besucher mit kurzen Hosen und Popcorn in der Hand gesehen, was Wedel zu dem Fazit veranlasste, dass man kein Popcorn-Theater sein möchte und der Besuch eines Theaterstückes nicht mit einem Kinoabend zu verwechseln wäre. Mit jeder Menge Fernsehstars im Gepäck will Wedel, ebenso wie 13 Jahre lang in Worms, die 65. Bad Hersfelder Festspiele vom künstlerischen Anspruch her neu positionieren. Der Besuch eines Stückes soll zu einem Gesamterlebnis werden.
Deshalb werden für die Besucher auf der neuen Tribüne in der Stiftsruine Klang, Sicht und Komfort verbessert werden. Auch hierfür hat Wedel sein über Jahre bewährtes Soundteam aus Worms engagiert. Zudem gibt es zukünftig eine Pause pro Stück, weshalb der Park rund um die Stiftsruine zu einem großen Foyer umgerüstet wird. Auch hier lässt unser Heylshof grüßen, der sich dank seines bezaubernden Ambientes zum heimlichen Star der Wormser Festspiele gemausert hat. Was sich für uns wie „Alter Wein in neuen Schläuchen“ anhören mag, scheint in Bad Hersfeld gut anzukommen. Wie mit Stefan Pruschwitz, dem ehemaligen Chef des Wormser Stadtmarketings, ein alter Bekannter verkünden durfte, laufe der Vorverkauf für die insgesamt knapp 85.000 Karten „vielversprechend“ und man liege aktuell „über den Erwartungen“. Was auch immer die Erwartungen gewesen sein mögen: kräftig die Werbetrommel rühren, das konnten Wedel und sein Team schon viele Jahre in Worms. Übrigens: Auf das Budget angesprochen, das seinem Vorgänger Holk Freytag zum Verhängnis wurde, weil dieser nicht bereit war, zukünftig knapp eine halbe Million Euro einzusparen, antwortete Wedel vielsagend: „Man soll nicht immer zuerst nach dem Preis fragen, sondern nach dem Wert.“ Dabei vergaß er jedoch zu erwähnen, dass Wedel ebenso auf 4,5 Millionen Euro an Etat zurückgreifen konnte wie sein Vorgänger und eben nicht den Rotstift ansetzen musste. Sonst würden vermutlich nicht so viele Stars in Bad Hersfeld vorbeischauen. Frank Fischer }
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Aus Liebe zur Heimatstadt „I love Worms“-Seite auf Facebook immer beliebter
In den 70er Jahren fing die „I LOVE“-Welle in New York an. Sie galt, damals wie heute, als Huldigung an die Stadt, die niemals schläft. Wenige Jahre später entstand dann das dazugehörige, weltberühmte Logo, das wohl jeder kennt. Was New York kann, können die Wormser natürlich auch! Seit kurzem gibt es, passend zur „I LOVE MY CITY“-Kampagne, auf Facebook die entsprechende „I LOVE WORMS“-Seite. Warum? Na, weil die Wormser ihre Stadt lieben!
das beste daran: Der Bürger ist mittendrin statt nur dabei! Mit vielen aktuellen Informationen und brandheißen Neuigkeiten rund um die Nibelungenstadt, halten die Macher ihre Leser mit den aktuellsten Beiträgen, mitten aus der City, auf dem Laufenden. Auf der Seite im WWW wird diskutiert und es werden Fotos oder Internas direkt ausgetauscht, die außerhalb der üblichen Medien noch schneller ihre Leser erreichen können. Eine Facebook-Seite von Wormsern für Wormser. Als ein Ort mit weitgreifender Historie und einer gehörigen Portion Charme, will man erreichen, eine nicht allzu kommerzielle Community aufbauen. Deren Interesse ist es, ein
authentisches Stadtporträt zu gestalten und dies über die Grenzen hinaus zu kommunizieren. Dies dürfte besonders für Touristen sehr interessant sein. Außerdem möchte man sich als Lokalpatriot ebenso um Themen bemühen, die den Heimatverbundenen bewegen und motivieren. Das Ganze unabhängig, zeitgeistig und fern ab von TV oder Tagesmedien. Hier wird über Events, Aktionen und Highlights berichtet, die das Leben in Worms noch attraktiver gestalten. Infos zu Konzerten, Theater und das ein oder andere wohlwollende „Paparazzi-Foto“ werden hier ihren Platz finden können. Denn die Proben der
Nibelungen Festspiele bringen die Stars der deutschen Schauspielszene mitten unters Volk. Zum Jazz & Joy sind wieder namhafte Musiker in unserer schönen Stadt. Genug Input, der seinen Weg somit in die Öffentlichkeit finden kann. Gewinnspiele sollen weitere Likes für die Facebookseite generieren. Also, hin da! „Gefällt mir“ klicken und Teil der „I LOVE WORMS“-Page werden!
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Erfassen, begutachten, unschadlich machen Im letzten Monat sorgte der NPD-Mann im Wormser Stadtrat für einen Eklat, als er im Rahmen einer Haushaltsdebatte das Thema „Sterilisation“ ins Spiel brachte: „Ebenso wird bei Asylanten der Punkt „Hilfe zur Familienplanung“ mit 1.000 Euro angegeben, wobei der benachbarte Punkt Sterilisation ebenfalls mit 1.000 Euro beziffert wird. Hierbei käme jetzt von mir der Vorschlag, die 1.000 Euro für die Familienplanung zu streichen und die 1000 Euro der Sterilisation auf 2.000 Euro aufzustocken, um der Überausländerung unserer Stadt konsequent entgegen zu wirken und gleichzeitig die Ausgaben für die […]“… Dann drehte ihm Oberbürgermeister Kissel den Saft ab, bevor W. noch weiter seine Forderung aussprechen konnte. Spreche man im Zusammenhang mit einem konsequenten Entgegenwirken einer „Überausländerung“ über Sterilisation, sei der Gedanke an die Euthanasie-Philosophie der NS-Diktatur nicht mehr weit, so Kissel weiter. Aber was ist damals tatsächlich passiert? Sogar in unserer direkten Nachbarschaft…
Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg und damit auch das Terrorregime Adolf Hitlers. Sechs Jahre lang überzog die nationalsozialistische Kriegsmaschenerie die Welt mit unfassbaren Gräueltaten. Aber auch das eigene Volk musste unter der menschenverachtenden Ideologie der Nazis leiden. Mit Blick auf die rassenhygienische Vorstellungen Adolf Hitlers erließ 1933 Reichsinnenminister Dr. Wilhelm Frick das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ (GzVen). Die menschenverachtende Argumentation Fricks: „Zur Erhöhung der Zahl erbgesunder Nachkommen haben wir zunächst die Pflicht, die Ausgaben für Asoziale, Minderwertige und hoffnungslos Erbkranke herabzusetzen und die Fortpflanzung der schwer erblich belasteten Personen zu verhindern.“ Konkret bedeutete dies die Unfruchtbarkeitmachung gegen den Willen der Betroffenen, sprich der Sterilisierung. Als nicht fortpflanzungswürdig galten Personen, bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten war, dass deren Nachkommen an schweren körperlichen oder geistigen Schäden leiden. Die Liste der Krankheiten umfasste Diagnosen wie angeborener Schwachsinn, Schizophrenie, zirkulärem Irresein (manisch-depressiv), Fallsucht, Blind- und Taubheit, sowie auch schwerer Alkoholismus. Das Prozedere sah vor, dass ein Kreisarzt den Antrag auf Unfruchtbarkeitmachung stellte. Die Begutachtung des Patienten erfolgte durch die LHPA Alzey, der heutigen Rheinhessen Fachklinik. Das Urteil über die Zwangssterilisierung wurde schließlich in einer nichtöffentlichen Sitzung des Erbgesundheitsgerichts beim Amtsgericht Worms gefällt. Neben den psychischen Erkrankungen führten auch andere rassenhygienische Begründungen zu diesem massiven Eingriff. So zum Beispiel in einem dokumentierten Fall eines Mannes, der „zum Wohl des Volkesganzen“ sterilisiert wurde, obwohl bereits seine Frau sterilisiert war. Es wurde ihm vorgeworfen, dass ihm eheliche Fehltritte zuzutrau-
en wären. Als Begründung führte man an: häufigere, kleine Strafsachen, Tagelöhner, Trunksucht, 13 Kinder, sowie starker Onanist (Selbstbefriedigung). In der Zeit zwischen 1934 und 1941 wurden durch das Amtsgericht Worms 329 Zwangssterilisierungen ausgesprochen, von denen 31 im Wormser Stadtkrankenhaus und 274 in Mainz durchgeführt wurden. Das ist allerdings eine vorläufige Zahl, da 900 „Erbgesundheitsakten“ des Gesundheitsamtes Alzey noch nicht ausgewertet wurden (Stand 2008). Nach Schätzungen wurden in den Jahren 1934 bis 1945 ca. 300.000 Menschen in Deutschland zwangssterilisiert. Die Überlebenden wurden erst 1988 endgültig als NS-Opfer anerkannt und entsprechend entschädigt. Ein weiteres düsteres Kapitel in diesem Zusammenhang ist die Großaktion T4 in den Jahren 1939 bis 1941. Hierbei wurde Menschen aufgrund ihres Krankenzustandes der „Gnadentod“ in der „Mordanstalt Hadamar“ gewährt. Eine eigens dafür eingerichtete Arbeitsgruppe, die sich mit der Aufarbeitung der Geschehnisse befasst, ermittelte bisher 450 Patienten, die aus rund 120 rheinhessischen Gemeinden kamen, die in Hadamar vergast wurden und später auch, in der sogenannten dezentralen „Euthanasie“, in anderen Anstalten. Seit 2005 erinnert ein Mahnmal auf dem Gelände der Rheinhessenfachklinik an die Opfer des nationalsozialistischen Krankenmordes. Dieser Krankenmord war der Endpunkt einer Entwicklung, die nicht nur aus rassenpolitischen Gründen stattfand, sondern auch aus wirtschaftlichen. Anders ausgedrückt handelte es sich um eine pervertierte Form von Sparpolitik, da zum Beispiel ein verkrüppelter oder Taubstummer das Reich 5.- bis 6.- RM am Tag kostete, während – im Gegensatz dazu – ein Beamter lediglich 4.- RM zur Verfügung hatte! } Dennis Dirigo
Quellen: „Festschrift zum 100jährigen Gründungsjubiläum der Rheinhessen Fachklinik“ und Homepage: www.lagrlp.de WO! 0415
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Während viele künstliche Baustoffe mit den Jahren immer unansehnlicher werden, gewinnen echte Steine durch natürliche Patina oft zusätzlichen Reiz“, erläutert Ulrich Klösser von Traco. In der anspruchsvollen Gartengestaltung seien zurzeit vor allem Steine aus Deutschland gefragt, wie Muschelkalk, Travertin und Sandstein. Die dezente, puristische Ästhetik dieser Natursteinklassiker und ihre herausragende Ökobilanz sei der entscheidende Unterschied. Eine Terrasse aus Naturstein ist wie eine natürliche Erweiterung des Wohnraums, die sich harmonisch in den Garten einfügt und eine Wohlfühlatmosphäre schafft. Bei der Auswahl des Natursteines und der Oberflächenbearbeitung ist Frostund Rutschsicherheit von Bedeutung. Die deutschen Natursteinklassiker Muschelkalk, Travertin und Sandstein sind frostsicher. Als rutschsichere Naturstein-Oberfläche liegt „edelgrip“ im Trend. Das ist eine ganz leicht strukturierte Oberflächenbearbeitung, die
leicht zu reinigen ist. Ein weiteres wichtiges Auswahlkriterium sind Größe und Form der Terrassenplatten. Quadratische Platten werden oft mit Seitenlängen von 30 bis 60 cm hergestellt; rechteckige Platten oft in Größen von 30 x 60 cm und 40 x 60 cm. Seltener werden Polygonalplatten (unregelmäßige Gartenplatten) für Terrassen verwendet. Bei der Plattendicke muss es mindestens 1 cm sein. Wer auf Stabilität und Belastbarkeit seiner Terrasse besonders hohen Wert legt, sollte allerdings nicht unter 3 cm gehen. Auch die Farbe sollte ein Entscheidungskriterium sein. Dunkle Farben heizen sich bekanntlich an sonnigen Sommertagen stark auf, was unerträglich werden kann. Helle Farben reflektieren die Wärme und sind deshalb im Außenbereich vorzuziehen. Muschelkalk, Travertin und Sandstein sind relativ hell und werden durch die leicht strukturierte Oberflächenbearbeitung noch heller. Deshalb sind sie für Terrassen besonders gut
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und Mauern geeignet. Für die Gestaltung von Wegen wird oft Naturstein-Pflaster verwendet, aber auch Platten. Die Formen- und Gestaltungsvielfalt reicht vom römischen Pflaster bis zum traditionellen Reihenpflaster alter Innenstädte. Dazu gibt es entsprechende Podeste und Stufen. Blockstufen sind nicht nur von praktischem Nutzen, sie lassen die gesamte Außenanlage interessanter und lebendiger erscheinen. Durch Naturstein-Mauern werden Räume im Garten gegliedert: Als Grundstücksmauer, als freistehende Mauer am Sitzplatz, als Befestigung für Hochbeete sowie Böschungen oder Terrassen, als Lärmschutz und vieles mehr. Als Stützmauern terrassieren sie Gelände und machen es interessanter und nutzbarer. Natursteinmauern gibt es in den verschiedensten Arten und Formen, von plattig gerichtet bis zyklopisch freizügig. Als Trockenmauer aufgeschichtet oder mit Kalkmörtel befestigt.
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Der etwas andere Fragebogen beantwortet von:
Wie er selbst sagt, ist er ein echter Wormser Bub. Geboren ein Jahr vor der Ermordung des US Präsidenten John F. Kennedy, verbindet ihn zu dieser Stadt bis heute eine innige Liebe. Nach dem Abitur am Gauß-Gymnasium absolvierte er eine Buchhändlerlehre, ehe er an der FH Worms Internationale BWL studierte. Teil dieser Liebe zur Heimatstadt ist die Reihe „Matinee im Heylshof“. Mit dieser im Jahr 2013 von ihm ins Leben gerufenen, themenbezogenen Reihe möchte er einen Beitrag zur Erinnerungskultur der Stadt Worms leisten. Aktuell erinnerte er mit Dr. Jörg Koch und dem Schriftsteller Walter Passian an die beiden Wormser Bombennächte vor 70 Jahren. Den meisten Einheimischen dürfte der HR Manager allerdings als fester Bestandteil des Schauspielerensembles der Volksbühne ein Begriff sein. Seit 1986 hatte er in unzähligen Rollen auf dortiger Bühne gestanden. Zuletzt in der Rolle des alternde Romeo und eines Paters in der Ephraim Kishon Adaption „Es war die Lerche“. Ach ja, und auf seinem Klingelschild stehen – neben dem Namen der Familie – noch zwei weitere: „Lennon/McCartney“.
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Karlheinz Deichelmann
Welche drei Bücher würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen?
Welche historische Persönlichkeit hätten Sie gerne kennengelernt und warum?
Für einen gelernten Buchhändler (gibt es noch Wormser, denen die H. Kräuter’sche Buchhandlung etwas sagt?) eine besonders schwere Frage. Hier ein Versuch: Thomas Mann „Der Zauberberg“, Jonathan Frantzen „Die Korrekturen“, Michael Kleeberg „Karlmann“. Primo Levi bitte noch, „Das periodische System“.
Jesus Christus, einfach um zu sehen, dass es ihn wirklich gegeben hat.
Welchen Ort in Worms sollte jeder Worms Besucher gesehen haben? Das Rheinufer, am besten an einem warmen Frühsommernachmittag.
Welche Bedeutung hat für Sie Theater? Eine der schönsten Nebensachen der Welt, nein, eigentlich eine eigene, zweite Welt, die der liebe Gott den Schauspielern geschenkt hat; eine zweite Haut, die sich mühelos zuerst überstreifen und dann (nicht ganz so mühelos) wieder abstreifen lässt.
Wenn Sie sich eine Rolle wünschen könnten, welche würden Sie gerne spielen? Die Rolle wär mir nicht so wichtig, aber ich würde gerne einmal mit einem Großen des Fachs auf der Bühne stehen, um – wie meine Mutter das immer ausdrückt – „mit den Augen stehlen gehen“ zu können. Ansonsten: Willy Loman in „Tod eines Handlungsreisenden“ (das Alter hab ich ja bald).
Was bedeutet für Sie persönlich Glück? Gesundheit und Zufriedenheit für meine Familie.
Welchen Film haben Sie sich zuletzt angeschaut und wie hat er Ihnen gefallen? Darf ich mit zwei Theateraufführungen antworten? „Der letzte Vorhang“ mit der beeindruckenden Suzanne von Borsody und „Eine Sommernacht“ mit Oliver Mommsen. Beides überwältigend.
Was ist Ihr Lieblingsgeräusch? Das Knistern meiner alten BeatlesSchallplatten (meistens italienische Pressungen, vor einer Ewigkeit in einem Wormser Schallplattenladen namens „membran“ gekauft (ja, tatsächlich ein Geschäft, in dem es nur Schallplatten gab)).
Sie sind für eine Woche Oberbürgermeister von Worms, was würden Sie tun? Alles, damit Paul McCartney beim nächsten Jazz & Joy dabei ist. P a u l M c C a r t n e y !!!!!
Das Ende der Welt nähert sich, wie würden Sie die letzten Stunden verbringen? Im Kreise meiner Familie und dankbar für alles, was gewesen ist.
WO! Gastro
Kaffee aus der Region Perro Negro – Die Kaffeerösterei in Eich Was ist, wenn die Lieblings-Expresso-Mischung auf einmal vom Markt verschwindet? Das haben sich auch Harro („Chefröster“) und Stephanie Gerber gefragt, als ihnen genau das passiert ist. Also haben sich die Kaffeeenthusiasten mit ihrem schwarzen Hund (= Perro Negro) einfach dazu entschieden, den Kaffee selbst herzustellen.
Perro Negro – Die Eicher Kaffeerösterei Am Zehnthof 1, 67575 Eich (ggü. ev. Kirche) Mobil: 0 15 77 / 3 84 32 23 Öffnungszeiten: DI – FR: 9.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 19.00 Uhr SAMSTAG: 9.00 – 14.00 Uhr und nach Vereinbarung. Montag ist Ruhetag! Infos: www.eicherkaffee.de
Hinter dieser schönen Geschichte stecken aber viele Monate investierte Vorbereitungszeit, der Umbau der Scheune, viele Seminarund Schulungswochenenden, Proberösten, die Suche nach der geeigneten Röstmaschine und natürlich immer wieder die Frage: „Wieso machen wir das überhaupt?“ Nun, jede schlechte Tasse Kaffee, die sie in der Zwischenzeit getrunken hatten, erinnerte sie daran, warum sie das alles getan und im Januar 2014 die Eicher Kaffeerösterei gegründet haben. Die Scheune, in der sich die Rösterei befindet, wurde ursprünglich 1710 als Kornmühle gebaut und genutzt. In den letzten 300 Jahren wurde sie dann zu einem Stall umgewandelt. Die Gerbers haben die Scheune umgebaut und dabei ausschließlich Naturstoffe verwendet. Doch das Interessanteste ist wohl der unheimlich gute Kaffee.
Insgesamt bietet die Rösterei circa 19 verschiedene Kaffeesorten an, die je nach Ernte variieren. Sie verwenden ausschließlich Kaffee aus biologischem Anbau, der Fairtrade gehandelt wurde und mehrfach zertifiziert ist. Seit der Eröffnung freuen sich Stephanie und Harro Gerber über einen stetig wachsenden Kundenkreis, bereits bis nach Mannheim über Mainz und Alzey reicht dieser. Neben den besonderen Kaffeesorten führt die Rösterei auch eine Auswahl an hochwertigen Kaffeekannen in ihrem Sortiment, genauso wie eine Auswahl an Schokolade aus der Horchheimer Scheune oder auch die „Eicher Tasse“ mit liebevollen Motiven vom See bis zur Rösterei. Außerdem finden regelmäßig Kaffeeseminare statt, die die Liebhaber des schwarzen Gebräus näher in die Materie eintauchen lassen.
Das Café liegt idyllisch am See, mitten im Tiergarten Worms.
Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet, bekommen Sie Kaffee, Kuchen, durchgehend warme Küche und Eis. An Sonn- und Feiertagen ist der Grillstand ebenfalls geöffnet. Wir freuen uns auf Sie, das Café am See Team!
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WO! Termine DieS & DaS
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Der Leininger Klosterweg Auf den Spuren der Leininger Nonnen und Mönche
Nach zweijähriger intensiver Arbeit wird am 2. Mai 2015 ab 9 Uhr der neugestaltete Leininger Klosterweg mit einem Festakt am Naturfreundehaus Das Naturfre undehaus Rahnenhof in
Rahnenhof in Hertlingshausen offiziell eröffnet.
Hertlingshausen ist Ausgangspunkt
Geplant ist an diesem Tag auch die Überreichung
für viele Wanderungen im Pfälzerwald.
des Wandersiegels für Premiumwanderwege durch das Deutsche Wanderinstitut aus Marburg.
Die Geschichte der Klöster im Leiningerland ist eng verbunden mit den Leininger Grafen. Sowohl das Kloster Höningen als auch das Kloster in Hertlingshausen sind Gründungen der weltlichen Herrscher im Leiningerland. Der Leininger Klosterweg mit einer Länge von 16 Kilometern verbindet die beiden ehemaligen Kloster-
dörfer und bietet unterwegs immer wieder Hinweise auf klösterliche Relikte. Hierzu zählen der „Schlüsselstein“ und das ehemalige Klostergut Neuhof. Die beiden Klosterdörfer, die hervorragende Gastronomie an der Strecke, schöne Ausblicke, natürliche Ruhe und ausgedehnte Waldflächen bieten eine abwechslungsreiche und infor-
mative Wanderung durch das nördliche Biosphärenreservat Pfälzerwald. Der Startpunkt des Leininger Klosterwegs ist das beliebte Ausflugslokal und Tagungshaus der Natufreunde, der Rahnenhof in Hertlingshausen.
Tourist-Informationen VG Grünstadt-Land Weinstr. 91 b, 67278 Bockenheim, 0 63 59 / 80 01- 820 Stadt Grünstadt / Altes Rathaus Hauptstr. 84, 67269 Grünstadt, 0 63 59 / 9 29 72 34
Eröffnung // 02. Mai 2015, 9 - 17 Uhr Buntes Programm am Naturfreundehaus Hertlingshausen
VG Hettenleidelheim Hauptstr. 45-47, 67310 Hettenleidelheim, 0 63 51 / 40 50
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Offizielle Eröffnung des neuen „Leininger Klosterweg“ – 14 Uhr Geplant ist u. a. die Verleihung des Wandersiegels durch das Deutsche Wanderinstitut Geführte Wanderungen ab Rahnenhof 9:30 Uhr / Höningen 11:30 Uhr Ganze Strecke (16 km) – Halbe Strecke (9 km) Mehr unter: www.leiningerland.com
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Dance Fever „Odyssey Dance Theatre, New York“ am 14. April 2015 im Wormser Theater
Foto: Presse
Choreographien und Bewegungsstile von jungen Choreographen wie Mia Michaels, Mandy Moore, Dee Cospray oder Liz Imperio zeigen neue Möglichkeiten der Bewegung im Tanz – gemischt mit Musik aus den 70er Jahren. Beeindruckender klassischer Tanz, aber auch moderner Tanz wie Hip-Hop, Stepptanz und Tanzakrobatik zu DiscoTanznummern wie „You should be dancing“ und „Saturday Night Fever“ machen den Abend unvergesslich.
Eine einzigartige Aufführung
„Subito – Improvisationstheater“ am 18. April 2015 im Lincoln Theater in Worms Mehr als 5 Sekunden bleiben den Spielern des Improvisationstheaters nicht – denn nachdem die Zuschauer diese herunter gezählt haben, müssen sie die Szene spielen. Die Zuschauer geben Vorgaben und die Spieler müssen eine Geschichte aus dem Nichts erfinden. Eine Aufführung wie es sie noch nie gab – und nie wieder geben wird.
Foto: Presse
Foto: Presse
Wann? DI, 14. April 2015 | 20 Uhr | WO? Das Wormser (Theater), Rathenaustraße 11, Worms | WIEVIEL? 19.- bis 28.- € (VVK) INFOS? www.das-wormser.de
„Schade um die schöne Verschwendung!“ Max Goldt am 06. Mai 2015 in der Alten Feuerwache Mannheim
Treffen von Poeten „Poetry Slam“ am 07. Mai 2015 im Lincoln Theater Worms
Max Goldts Werk ist sehr komisch – doch dahinter ist eines der besten gearbeiteten Werke, die die Literatur zu bieten hat. Es besitzt Poesie und hinter seinen Gedankenfluchten verbirgt sich helle, moralische Intelligenz. Er bildet mit Gerd Pasemann das Musikduo „Foyer des Arts“ und hat mit Stephan Katz sechs Comicbände herausgebracht.
In dieser Saison findet Poetry Slam nun schon zum 5.Mal statt. Jeder Teilnehmer hat sieben Minuten Zeit, um seinen selbstverfassten Text vorzutragen und das Publikum von sich zu überzeugen. Der Wettbewerb der Poesie ist Genre, Szene und Bewegung zugleich. Texte zum Nachdenken, zum Lachen, gerappt, gereimt in Prosa oder Lyrik – alles kommt vor.
WANN?
MI, 06. Mai 2015 | 20 Uhr
WANN?
WANN?
SA, 18. April 2015 | 20 Uhr
WO?
Alte Feuerwache,
WO?
Lincoln Theater,
WO?
Lincoln Theater,
Brückenstr. 2, Mannheim
Am Obermarkt, Worms
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DO, 07. Mai 2015 | 20 Uhr
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Foto: Presse
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„Around the World“ Kaya Yanar am 15. Oktober 2015 im Wormser Theater Kaya Yanars neue Tour „Around the World“ hält einige lustige Geschichten und Erlebnisse bereit. Der Comedian hat schon Kontinente wie Amerika, Europa und Asien bereist – niemand begeistert sich mehr für Eigenheiten und Besonderheiten von fremden Kulturen und Ländern als er. WANN?
DO, 15. Oktober 2015 | 20 Uhr
WO?
Das Wormser (Theater), Rathenaustr. 11, Worms
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Der Körpersprache-Code Thorsten Havener am 21. Oktober 2015 im Wormser Theater Thorsten Havener sieht in die Köpfe fremder Menschen – und auch vor Prominenten macht er keinen Halt: in seinen 20 Jahren Bühnenerfahrung hat er schon von Atze Schröder, Stefan Raab und Sonja Zietlow die Pin-Nummern erraten oder gewusst, wohin sie als nächstes in den Urlaub fahren. Einer der größten deutschen Entertainer, der einfach nur genauer hinschaut. WANN?
MI, 21. Oktober 2015 | 20 Uhr
WO?
Das Wormser (Theater), Rathenaustr. 11, Worms
WIEVIEL? 20.- bis 35.- € (VVK) INFOS? www.das-wormser.de
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WO! Termine Dies und Das
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Ein scharf-charmantes Show-Spektakel Kay Ray Show am 8. Mai 2015 im Ratskeller in Bürstadt
Foto: Andreas Elsner
Er ist ruhiger geworden. Sagt man. Stolzer Vater einer süßen Tochter. Ruckzuck springteufelt er davon, schubst Rauschgoldengel zur Seite, schnappt blitzschnell die Fäden, aus denen er sein furioses Show-Feuerwerk strickt. „Was ein Einarmiger im Secondhandladen zu suchen hat, hab ich nie verstanden.“ Political correctness? Geschissen drauf! Kay Ray, exzentrisch-extrovertierter Edel-Punk aus Osnabrück, bricht laut lachend Tabus, scheut weder Kitsch noch Klischee, schlachtet „heilige Kühe“, reißt Witze über Tunten,Tanten, Lesben, Moslems, Juden und den Papst. Er macht und will Spaß – mit allen Schikanen! „Haarscharf an der Grenze!“ „Moral ist ein Mangel an Gelegenheit!“ Ein schillernder Froschkönig, zum Knutschen, zum „An-die-Wand-Klatschen“, hinter dem ein empfindsamer Prinz steckt. Und wenn er zwischendurch mit expressiver Stimme legendäre Pop-Perlen singt, einfühlsam... Gänsehaut! Cool!!! WANN?
FR, 8. Mai 2015 | 20 Uhr
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Ratskeller in Bürstadt (Ried)
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19.- € (VVK) zuz. Gebühren | Hinweis: Möglicherweise ab 18 Jahren!
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3. Langer Wormser Kurzfilmtag von der KGV am 11. April 2015 im Mozartsaal
Schon zum dritten Mal präsentiert die KGV nun eine bunte Mischung aus Kurzfilmen verschiedener Genres. Von Kurzfilm, über Animationsfilm und Werbespot bis hin zu Musikvideos – da ist für jeden etwas dabei. Und das Beste: Der Eintritt ist frei!! WANN?
SA, 11. April 2015 | 19 Uhr
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Rathenaustr. 11, Worms
Foto: Renate Weber
Foto: Reinaldo Coddou H.
Archivfoto 2014: Der Kater
VORVERKAUF? per Email: frank.herbert@buerstadt.de oder CTS-Eventim 01806570000
11 Freunde
„Rheingold”
Seit dem Jahr 2000 bereichert ihr Magazin die Fußballwelt – jetzt lesen Jens Kirschneck und Philipp Köster vor und zeigen Filme rund ums Thema „Fußball“. Von den neuesten Beziehungen von Lothar Matthäus über das nacherzählte Wesen von den Spielerfrauen Angela Häßler und Claudia Effenberg ist, mit sehr viel Humor verbunden, alles dabei.
Am Anfang von Oppermanns neuer Rheinfaszination stand die Wiederbegegnung mit dem realen Rheingold: Den Hortfunden in Museen, mit neuen zeitgenössischen Goldquellen wie Staustufen, Kieswerken und Chemiewerken, mit den Nibelungen, mit Hildegard von Bingen, der Lore Lay, mit Römerfunden, die uns mit jahrtausendealter Internationalität von Kulturaustausch und Religionsentwicklung konfrontieren.
Jens Kirschneck und Philipp Köster am 24. April 2015 in der Alten Feuerwache Mannheim
„Rüdiger Oppermann“ im Rahmen des „wunderhoeren“-Festivals am 27. Juni im Mozartsaal Worms
WIEVIEL? Der Eintritt ist frei!!
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FR, 24. April 2015 | 20 Uhr
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donnerstags:
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WO! Termine muSik
Honky Tonk® rockt Worms zum 14. Mal Am Samstag, 11. April: Das komplette Programm auf einen Blick
Am Samstag, 11. April, wird die Wormser Innenstadt Kopf stehen, denn es ist endlich wieder Honky Tonk® Time. Zum 14. Mal in Folge wird Worms in eine fröhlich-feiernde Partyzone verwandelt und in den Frühling gefeiert. Musiker aus allen Himmels- und Stirichtungen machen in handverlesenen Bars, Kneipen, Restaurants und Clubs ab 21 Uhr bis zum frühen Morgen die Nacht zum Tag.
21 – 2 Uhr
1. DomTerrassen Andreasstraße 13 >> THIN CROW <<
2. Taberna – TAB Erenburgerstraße 19 >> READY `N` ROCK <<
3. Ralfs Tanzgalerie Obermarkt 3 – 5 >> BEN WILD & THE WILD BAND <<
4. Café Ohne Gleichen Kriemhildenstraße 11 >> ACOUSTIC PIECES <<
5. Cafe – T.E. Bahnhofsstraße 5 >> FROM DA SOUL <<
6. T.E. – Bühne Auch für diese neue Ausgabe hat der Veranstalter, das Honky Tonk® Büro Stöcklein, ein rappelvolles Musikpaket geschnürt. „Wir freuen uns sehr, diesmal eine Reihe neuer Locations am Start zu haben“, erläutert Martin Stöcklein. Ihre Honky Tonk Premiere erleben diesmal: DomTerrassen, Ralfs Tanzgalerie, Triple Club und Carrolls Pub. Am Konzept „einmal bezahlen – überall dabei sein“ ändert sich nichts, ebenso wird erneut ein kostenloser Shuttle-Bus angeboten, der die Besucher zu den einzelnen Locations fährt. Die ultimative Late-Night-Show steigt wieder im Hagenbräu: Ab Mitternacht greift im Hagenbräu die Band Die Kassenpatienten ins Partygeschehen ein. Vorher heizt die Band Café con Leche den Gästen schon einmal kräftig ein. WANN? WO? WIEVIEL? VORVERKAUF?
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Samstag, 11. April, ab 21 Uhr 14 Locations in der Wormser Innenstadt Bändchen, Ticket 12.- Euro (VVK), 14.- Euro (AK) Wormser Zeitung, Parkhotel Prinz Carl, Gegros Worms, EWR Kundencenter Obermarkt und Ticket Shop Neef. Letzte Möglichkeit zum VVK-preis! Am Honky tonk® pavillon am Obermarkt: Samstag, 11. April, 11 – 16 Uhr Hotline: 0 97 21 / 29 91 66 oder unter www.honky-tonk.de
Bahnhofsstraße 5 >> KARLSGROOVE << 21 Uhr – Open End
7. Tanzschule im Park Prinz-Carl-Anlage 31– 33 >> DESPERADO <<
8. Bonsoir Disco-Club Karmeliterstraße 6 >> GONZO`S JAM << 22:30 Uhr – Open End
9. Fourknox Karmeliterstraße 6 >> Daniel Schlender/ LoftFourknox-result & SLON << 21 Uhr – Open End
10. Brokers Ludwigsplatz 5 >> THE DÖFTELS <<
11. Triple Club Friedrichstr. 6 >> KOJAK << danach mit DJ 21 Uhr – Open End
12. Carrolls Pub Worms Rheinstraße 54 >> THE DULLAHANS << 21 – 3 Uhr
13. Hagenbräu Worms Am Rhein 3 21 – 24 Uhr: >> CAFE CON LECHE << 24 – 3 Uhr: >> DIE KASSENPATIENTEN <<
WO! 0415
Bühnen, Bars & Bands 13 BANDS, 5 DJs & SHUTTLE
Das Original! NIGHT SHOW: HAGENBRÄU
Eintritt: Early-Bird-Ticket 10,– € VVK 12,– €/AK 14,– € VVK-Stellen: Ticket-Shop Neef (Early-Bird-Tickets), EWR-Kundencenter, Gegros Worms, Parkhotel Prinz Carl, Wormser Zeitung
FestivaL
Worms
LIVEMUSIK AB 21 UHR
Sa 11.4.’15 www.honky-tonk.de
WO! Termine Dies und Das
36
Roger Cicero Fotografie vonENGELS | Uli Schneider | vonengels.com
„The Jazz Experience“ am 30. April 2015 im Wormser Theater 2015 kehrt Roger Cicero erneut zu seinen musikalischen Wurzeln zurück: Auf kleinen Bühnen präsentiert der Ausnahmesänger englische Jazz-Standards, Klassiker und Cover im außergewöhnlichen Gewand.
Foto: Meier
WANN? DO, 30. April 2015 | 20 Uhr WO? Das Wormser (Theater), Rathenaustraße 11, Worms WIEVIEL? 35.- bis 59.- € (VVK) – je nach Kategorie
Nach dem fulminanten Erfolg der Roger Cicero Jazz Experience Konzerte 2013, die Fans wie Kritiker in einhellige Begeisterung versetzte, wird der ausgebildete Jazzmusiker auch im kommenden Jahr von seinem fantastischen Trio Matthias Meusel (Schlagzeug), Hervé Jeanne (Bass) und Maik Schott (Piano) begleitet. Bei ausgewählten Jazzfestivals und einigen wenigen Shows in kleinem Rahmen darf sich das Publikum auf den charmanten Star zum Anfassen freuen – ins Wormser Theater kommt Cicero am 30. April.
„Lieber Herr Meier“
Uncle Herb & Steen
Staubkind
„Lieber Herr Meier“ ist Indie-Pop, der oft tanzbar, gelegentlich schmusbar, deutsch und mitsingbar ist. Treibende Drums und Bass Elemente fusionieren mit unverkennbaren, simplen Gitarrenmelodien in eine breitaufgestellte Klangwelt, die durch Texte zum unbedingten Mithören in eine neuartige, moderne Musik münden. Die Band bekennt sich sehr offensichtlich zu Musik, die an die Kreativität von pulsierenden Großstädte wie Hamburg oder Berlin erinnert.
Die vierköpfige Band „Uncle Herb“ spielt zum ersten Mal im BB on the Rockzz – und bekommt Unterstützung von der ebenfalls vierköpfigen Band „Stehen“, die ihren ersten Gig bestreiten. Uncle Herbs Musik lässt sich am besten in die Genres Punkrock und Pop einordnen.
„Staubkind“, die einem breiteren Publikum als Vorband der Band „Unheilig“ bekannt wurden, spielen im Mozartsaal des Wormser Kulturzentrums Songs ihres dritten Studioalbums „Alles was ich bin“ – kraftvolle Rocksongs mit melodischen Melodien und deutschen Songtexten. Die Musik von „Staubkind“ schafft es, das Publikum aus dem Alltag zu holen, sie mitzureißen und zu berühren.
am 11. April 2015 im Old Berlin in Worms
WANN? SA, 11. April 2015 | ab 20 Uhr WO? Old Berlin, Kyffhäuserstr. 1, Worms WIEVIEL? Eintritt frei!
WO! 0415
am 02. Mai 2015 im BB on the Rockzz in Worms
WANN? SA, 02. Mai 2015 | 20:30 Uhr WO? BB on the Rockzz WIEVIEL? Eintritt frei! INFOS? www.regioactive.de, www.uncleherb.de
am 14. Mai 2015 im Mozartsaal im Wormser Kulturzentrum
WANN? DO, 14. Mai 2015 | 20 Uhr WO? DAS Wormser (Mozartsaal) WIEVIEL? 22,30 € (VVK) INFOS? www.das-wormser.de
WO! Termine Musik & Musicals
Der Raketenflug der Nachtigall geht weiter!
Musical-Welterfolg in Mannheim Jesus Christ Superstar vom 04. – 09. August 2015 im Nationaltheater Mannheim
Foto: Tine Acke
Im letzten Jahr ist er abgehoben und vor den Augen von rund 100.000 Fans im Astronautenanzug hoch über das Stadion in den Nachthimmel geschwebt! Rund 200.000 Besucher jubelten im letzten Jahr bei vier Stadien-Konzerten in Düsseldorf und Leipzig Udo Lindenberg und seinen Freunden zu. Doch dies ist nicht das Ende der Panik-Mission! Udo Lindenberg gab jetzt seinem Kontrollzentrum die Freigabe für die nächsten Stadien-Abenteuer, 2015 gibt’s insgesamt drei Open Airs in Hannover, Berlin und am 18. Juli in Frankfurt. Der Astronaut muss weiter. Die Fans fordern das vehement. Und der Panikpräsident gibt dem Ruf des Volks nach. WANN? Samstag, 18. Juli 2015 WO? Commerzbank Arena in Frankfurt WIEVIEL? Ab 41,50 € (VVK)
720 Vorstellungen nach der Uraufführung am Broadway, acht Jahre in Folge am Londoner West End und Produktionen in 22 Ländern sprechen für sich.
Foto: Pamela Raith
Udo Lindenberg kommt am 18. Juli in die Frankfurter Commerzbank-Arena
Im Sommer 2015 kommt der Musical-Welterfolg „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice nach Deutschland. Mit packendem Soundtrack und aufwühlenden Bildern erzählt das Musical die Leidensgeschichte Jesu aus neuer Perspektive und ist dabei ebenso klug wie unterhaltsam. Im August wird die opulente Neuinszenierung mit einer Starbesetzung aus dem Londoner West End am Nationaltheater Mannheim zu erleben sein. Wann?
04. bis 09. August 2015
Wo?
Nationaltheater Mannheim
Wieviel? zw. 31,50 € und 79,50 €
WO! 0415
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WO! Termine Musikfestivals
Das Entdecker Festival fast um die Ecke! 5. Maifeld Derby Festival vom 22. Mai bis 24. Mai 2015 in Mannheim
Gleichzeitig unterstreicht das Festival mit seinem Line up, warum es mittlerweile die Adresse in Sachen Indie / Alternative Rock ist. Headliner sind in diesem Jahr Roisin Murphy (Ex Sängerin Moloko), die Prog Rock Legende Mogwai, die zwischen Trip Hop und Rock wandelnde britische Band Archive, Indie Legende José González, sowie der schwer fassbare britische Musiker Finian Greenall, besser bekannt unter dem Namen Fink. Als Grenzgänger zwischen Ambient, Trip Hop, Blues und Folk ist er eine absolute Ausnahmeerscheinung. Mehr als nur ein ewiger Geheimtipp ist die dänische Progpop Band Mew, die live nicht nur mit ihrem epischen Sound begeistert, sondern auch mit ihren Visuals, mit denen sie die Zuschauer wie selbstverständlich in ihre Welt zieht. Natürlich ist
das Maifeld Derby auch ein Festival für Neugierige, die neue Musik für sich entdecken wollen. Dabei zählen die kanadischen Rocker von Rural Alber- Charlie Cunningham ta Advantage fast noch zu den prominenteren. In England längst kein unbekannter mehr, schickt sich der talentierte Singer/Songwriter Charlie Cunningham nun auch an, Deutschlands Bühnen zu erobern. Den Anfang macht er natürlich in Deutschlands Pop-Hauptstadt. In Russland gehören sie zur Speerspitze einer neuen Indie Bewegung, hierzulande kennen sie bisher nur Insider, die Rede ist von den Post Punk Rockern von Motorama. Was wäre ein Festival in Mannheim ohne nationale Künstler? Fast schon Stammgast auf dem Festival ist das Pop Akademie Get well soon Eigengewächs Get Well Soon. Nachdem er im letzten Jahr mit opulenten Sounds restlos begeisterte, kommt er in diesem Jahr mit dem Schriftsteller Arnold Stadler. Mit einer musikalischen Lesung erweitert er somit das Spektrum des Festivals. Man darf gespannt sein. Gispert zu Knyphausen zählt zweifelsohne zu Deutschlands besten Singer/
© Brad Inglis (UBPICS)
Seit Dezember 2014 ist es offiziell. Unsere Nachbarstadt Mannheim trägt den Titel „UNESCO City of Music“. Damit gehört die Quadratestadt zu einem Kreativ Netzwerk, dem 40 weitere Städte angehören. Nicht nur die Popakademie zeugt von der Musikbegeisterung der Mannheimer. Bereits zum fünften Mal öffnet das Maifeld Derby Festival seine Tore, um drei Tage lang mit einem äußerst feinen Line up sein Publikum zu verwöhnen. Vom 22. Mai bis 24. Mai wechseln sich 70 Künstler auf vier Bühnen ab.
© Jens Oellermann Fotografie, Cityslang
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Songwritern. Dass er auch Live bestens zu unterhalten weiß, zeigt er zusammen mit der Kid Kopphausen Band. 2012 noch als the next big thing gehandelt, unterstreichen Sizarr, dass Pop, Elektro und Weltmusik eine äußerst unterhaltsame Mischung sein kann, die obendrein tanzbar ist. 2015 wollen die Landauer nun durchstarten und beweisen, dass sie mehr als ein Geheimtipp sind. Wem das als Argumente zum Besuch dieses tollen und vor allem entspannten Festivals nicht reicht, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Ach so, und das Beste in diesem Jahr ist, dass nach Tag drei des Festivals ein Feiertag steht. Wahrlich ein Grund zum Feiern und das am besten auf der After Show Party. WANN?
22. – 24. Mai 2015
WO? Mannheim Maimarktgelände, am MVV Reitstadion (XaverFuhr-Str. 101, 68163 Mannheim) WIEVIEL? 3-Tages-Ticket 70,- € (ohne Camping), 1-Tages-Ticket ab 40,- € INFOS? www.maifeld-derby.de
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Hochkarätiger Jazz und vielleicht ein Sir! 25. Jazz und Joy Festival vom 19. bis 21. Juni 2015
© Andreas Bitesnich
Bereits im Juni lädt in diesem Jahr „Jazz & Joy“ zu einem ganz besonderen Event. Seit einem Vierteljahrhundert verwandelt das Musikfestival für drei Tage die Orte rund um den Wormser Kaiserdom zu einer einzigen riesigen Bühne. Ausgezeichnet mit einem Flair, das seinesgleichen sucht, ist auch die 25. Auflage ein Festival für alle Sinne, bei dem natürlich die Musik im Mittelpunkt steht. Und da an erster Stelle im Namen nun mal der Jazz steht, war es nicht mehr als konsequent, vorab ein paar Vertreter genau dieses Genres bekannt zu geben. Nachdem er im letzten Jahr krankheitsbedingt absagen musste, startet Startrompeter tIL bRÖNNER einen zweiten Anlauf. Sollte er 2014 noch das Abschlusskonzert spielen, wird er in diesem Jahr das Eröffnungskonzert bestreiten. Der fünffache Echo Gewinner spielt mit seinem Quintett auf der Volksbankbühne am Weckerlingplatz. Nicht weniger spektakulär geht es am Samstag weiter. Mit Joachim und Rolf Kühn treten zwei Brüder am Platz der Partnerschaft (EWR Bühne) auf, die zu den ganz Großen der Jazzszene gehören. In diesem Zusammenhang entlockte es der renommierten Zeitung „Die Zeit“ schon einmal das Wort „atemberaubend“! Mit ihrem hochgelobten Album „Brothers“ im Gepäck spielen der Klarinettist ROLF KÜHN und der Keyboarder JOAcHIM KÜHN im Schatten des Doms ein mit Sicherheit mitreißendes Konzert. Am selben Platz wird am frühen Abend die in Amerika geborene dänische Percussionistin MARILyN MAzUR mit ihrem Projekt Spirit cave diesen in eine fantastische Klangcollage aus Avantgarde und skandinavischen Klangfarben tauchen. Mit im Gepäck hat sie jede Menge Elektronik, einen Gitarristen und einen Mann für das Live-Sampling. Beste Voraussetzungen für ein spannendes Konzerterlebnis. Spannend
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dürfte auch der Auftritt der in Mali lebenden Sängerin KHAIRA ARby werden. Mit ihrer preisgekrönten Musik verleiht sie dem Platz hinter dem Dom einen exotischen Anstrich. Wenn dann auch noch die Temperaturen stimmen, steht einem perfekten Samstagabend Ausklang nichts mehr im Wege. Auch der Sonntag zeigt sich musikalisch von seiner besten Seite. Mit den beiden Franzosen JAcKy tERRASSON und StEpHANE bELMONdO gibt es einmal mehr preisgekrönte Musiker zu hören. In der Besetzung Piano (Terrasson) und Trompete (Belmondo) spielen die beiden talentierten Musiker ein reduziertes Set, das gerade wegen seines kargen Arrangements zu begeistern weiß. Einen Musiker mehr bietet das folgende Jazzensemble auf. Mit dem ALL-StAR-tRIO IIRO RANtALA (Piano), LARS dANIELSSON (Bass) und pEtER ERSKINE (Drums) präsentiert Jazz und Joy drei Vollblutjazzer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, mit größtmöglicher Virtuosität zu überzeugen. Das dürfte den drei Herren auch gelingen. Nach wie vor nicht bestätigt, hält sich immer noch hartnäckig das Gerücht, dass der große SIR bOb gELdOF nach 1997 ein zweites Mal Worms einen Besuch abstatten wird. Auf der Seite hooolp.com wird dieser bereits mit
einer Anfangszeit um 20 Uhr auf dem Weckerlingplatz gelistet. Auf dessen eigenen Homepage wird der Gig bislang aber noch nicht bestätigt. Bob Geldof wurde bekannt durch sein Live Aid Engagement, sowie den größten Hit „I don`t like Mondays“, den er zusammen mit den Boomtown Rats aufnahm. Wie im letzten Jahr wird auch dieses Mal das Andreasstift wegen anhaltender Sanierungsarbeiten nicht als Bühne genutzt werden. Ebenfalls wird durch den geplanten Bau des umstrittenen Haus am Dom der Zugang über dem Domvorplatz zum Platz der Partnerschaft nicht zur Verfügung stehen. Das alles wird das Vergnügen letztlich kaum trüben. Bleibt zu hoffen, dass das Wetter zum 25. Geburtstag auch wieder etwas freundlicher als im vergangenen Jahr ausfällt, als an einem verregneten Wochenende knapp 6.000 Besucher weniger als im Vorjahr kamen. WANN? 19. – 21. Juni 2015 WO? Rund um den Wormser Dom WIEVIEL? Tageskarte 20,- € (VVK), 25,- € (AK) Mehrtageskarte 28,- € (VVK), 33,- (AK) INFOS? www.jazzandjoy.de
ELTERNABEND
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sichtigung der aktuellen Trends • Kurze Wartezeit durch individuelle
Terminvereinbarung • Neu gestaltete Lounge-Atmosphäre
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Freitag 24.04.2015 20 Uhr Sektempfang P.J. Valckenberg + Fingerfood bis 23:00 Uhr inklusive
DJs: DREITAKT (Schimanski | Engert)
Café Ginkgo Worms | Von-Steuben-Straße 13 | 67549 Worms
Karten gibt es im Ginkgo VVK/AK : 6 € / 8 € WO! 0415
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WO! Höhepunkte im April 2015
WO! TERMINKALENDER APRIL 2015
FR 03.04.
WORMS Gastro: Frühstücksbuffet mit Fischvariation. Zum Karfreitag gibt es im Cafe "Ohne Gleichen" ein leckeres Frühstücksbuffett mit leckeren Fischvariationen.
10-14 Uhr, Eintritt frei Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms
FC-Astoria Stadion Schwetzinger Str. 92, Walldorf
SO 05.04.
WORMS Gastro: Großes OsterFrühstücksbuffet. Zum Ostersonntag bietet das Cafe "Ohne Gleichen" ein großes Frühstücksbuffett für ihre Besucher an.
REGION Musik: Time Warp. Auf sechs Bühnen präsentieren mehr als 40 DJs ihr Können, darunter Sven Väth, Richie Hawtin, Carl Cox und Laurent Garnier, Seth Troxler, Chris Liebing, Loco Dice u.v.m..
lassen Zappas geniale Kompositionen auf höchstem Niveau auferstehen.
Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms
Führung: Stadtführung – Jüdisches Worms. Stadtführung durch die jüdische Geschichte von Worms.
20:30 Uhr, 18.- bis 20.- €
10:30 Uhr, 6.- €
Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim
Synagoge Synagogenplatz, Worms
Musik: Vargas Blues Band – From The Dark. Ein Fest für alle Bluesrock-Fans!
20 Uhr, 22,90 €
14 Uhr, 6.- €
Alte Seilerei Angelstr. 33, Mannheim
Dom, Südportal Andreasstr., Worms
Parktheater, Bensheim / 04.04. / 20:30 Uhr / 35.- bis 43.- €
19:30 Uhr, 65.- €
MO 06.04.
WORMS Gastro: Großes OsterFrühstücksbuffet. Zum
Ostermontag bietet das Cafe "Ohne Gleichen" ein großes Frühstücksbuffett für ihre Besucher an.
10-14 Uhr, Eintritt frei Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms
Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
The Show.
Maimarkthalle Xaver-Fuhr-Str. 101, Mannheim
10-14 Uhr, Eintritt frei REGION Musik: Grandsheiks playing the music of Frank Zappa. Die "Grandsheiks"
Falco
DI 07.04.
WORMS Ferien: Osterferienkurse für Kinder und Jugendliche
Foto: Sebastian Buff
Hans-Peter Gill ist der einzige von der Falco Privatstiftung offiziell autorisierte Falco-Double-Solokünstler Deutschlands. Seine Authentizität garantiert höchste Qualität und Entertainment der Extraklasse! Nicht nur die eingefleischten Fans, sondern auch jüngere Generationen werden von der Liveband Falco – The Show absolut begeistert sein. Hans-Peter Gill gilt als Imitator, der eigentlich schon fast keiner mehr ist - denn Gill lebt Falco. Mimik und Gestik sind verblüffend echt und die authentischen Showkostüme sowie die Falco-typische, arrogante Attitüde überzeugen auch den letzten Gast.
Festival gegen Armut 3 3 Bands – 1 Bühne – 0 Eintritt!
BB on the Rockzz, Worms / 04.04. / 19:30 Uhr / Eintritt frei
SA 04.04.
WORMS Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
10:30 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms
18.04. MANNHEIM SAP Arena
OPEN AIR
Musik: 3. Festival gegen Armut – 3 Bands / 1 Bühne / 0 Eintritt! Mit dabei beim 3. Festival gegen Armut sind diesmal "Ruby Shock", "Joleen" und "Revolving Door".
19:30 Uhr, Eintritt frei
12.06. HEPPENHEIM Freilichtbühne
BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms
REGION Musik: Falco – The Show. "Falco – The Show" ist die wohl weltbeste Falco Tribute Show und bietet dem österreichischen Popstar und Nationalhelden eine Hommage der Oberklasse!
20:30 Uhr, 35.- bis 43.- € Parktheater Promenadenstr. 25, Bensheim
Sport: FußballRegionalliga-Südwest. Astoria Walldorf Wormatia Worms
14 Uhr
AUSVERKAUFT
OPEN AIR
13.+14.06. HEPPENHEIM Freilichtbühne
MARTIN RÜTTER
Foto: Andreas Stumpf
Auch beim dritten Festival gegen Armut wird im "BB on the Rockzz" wieder für einen guten Zweck gesammelt. Dabei ist es den Betreibern gelungen, gleich drei tolle Bands zu präsentieren. "Ruby Shock" stehen für energiegeladen Rock mit Rockabilly-Einflüssen. "Joleen" dürfte vielen Wormsern noch als Stereoswitch bekannt sein, die vor kurzem noch an der Wormser Rocknacht abräumten und als letzte Band bieten "Revolving Door" dem Publikum puren Powerrock. Dies alles wie immer bei freiem Eintritt aber mit begrenzten Plätzen!
Anna Piechotta
Komisch – im Sinne von seltsam Lincoln Theater, Worms / 10.04. / 20 Uhr / 16.- bis 18.- €
25.04. MANNHEIM SAP-Arena
STEFFEN HENSSLER 13.05. MANNHEIM Rosengarten
PAUL PANZER
17.05. MANNHEIM Rosengarten TICKETS UNTER WWW.S-PROMOTION.DE
sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 06073-722 740
AUTOVERSCHROTTUNG: kostenlose Abholung & Verschrottung Bezahlung bis 100,00 EUR Cornelius-Heyl-Straße 51 · 67547 Worms · Telefon: 0 62 41.9 72 00 27
Foto: Veranstalter
In einer Internet-Singlebörse lernt sie einen zweiten Til Schweiger kennen, doch der hält für das erste Date eine unangenehme Überraschung bereit. Bei ihr landet Putins Frettchen im Kochtopf und Kinder werden brav, wenn sie ihnen das Plüschtier zerrupft! Komisch ist das alles – im Sinne von seltsam. Die „zierliche Sängerin mit dem Schneewittchengesicht“ überzeugt mit umwerfender Bühnenpräsenz und hoher musikalischer Qualität. Ihre Texte sind gespickt mit raffinierten Pointen, welche mit der virtuos eingesetzten Stimme und dem eigenwilligen Klavierspiel eine kongeniale Einheit bilden.
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im Kunsthaus. Kurs-Hopping für Kinder und Jugendliche von ca. 6 bis 16 Jahren im Kunsthaus Worms. Anmeldung und Info unter 06241-205550. 10-13 Uhr, 23.- € Kunsthaus Prinz-Carl-Anlage 19, Worms
REGION Sport: HandballBundesliga. Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen
19 Uhr, 10.- bis 36.- € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
MI 08.04.
WORmS } Ferien: Osterferienkurse für Kinder und Jugendliche im Kunsthaus. Kurs-Hopping für Kinder und Jugendliche von ca. 6 bis 16 Jahren im Kunsthaus Worms. Anmeldung und Info unter 06241-205550.
IHRE FLYER & PROSPEKTE E-Mail: info@wo-magazin.de wolle eine individuelle Hülle für Ihr Handy oder Tablet.
werden zunächst einfache Tanzschritte erklärt, später dann schwierigere Tanzschritte gemeinsam erarbeitet.
Jugendmusikschule, Tonwerkraum Gewerbeschulstr. 20, Worms
} Spiele: Spielerclub Worms – Die 1. Adresse für Brett- & Kartenspiele.
} Musik: BlueNite – Jazz Session. Die seit Jahren eta-
Jeder kann vorbeikommen und mitspielen. Eigene Spiele können gerne mitgebracht werden. Jeden Freitag & Samstag im Monat!
blierte und stets gut besuchte Veranstaltung versteht sich als „goldene Mitte“ zwischen JazzKonzert und Jam Session.
20 Uhr, Eintritt frei Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms
} Vortrag: Worms in den 1970er Jahren – Streifzug durch eine vergangene Zeit.
Claus Kiesselbach stand zusammen mit Künstlern wie Kenny Wheeler, David Murray, Alex Sipiagin und Nils Landgren auf der Bühne.
20:30 Uhr, Eintritt frei
15-16, Eintritt frei
Das Haus (Dome) Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen
Luthersaal d. Luthergemeinde Friedrich-Ebert-Str. 45, Worms
} Kabarett: Simone Solga.
17:30-21:15 Uhr, 17.- € Volkshochschule (Raum 30, 4.OG) Willy-Brandt-Ring 5, Worms
REGION } Theater: Nierentisch & Caprifischer – Mannem in de 50er. Nostalgisch-freche Komödie mit vielen bekannten Schlagern.
20 Uhr, 19,50 € Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim
DO 09.04.
WORmS } Ferien: Osterferienkurse für Kinder und Jugendliche im Kunsthaus. Ferienkurs Filzen: Aus bunter Schafwolle werden originelle Objekte gefilzt. Der Kurs ist geeignet für Kinder ab ca. 6 Jahren. Anmeldung unter Tel. 06241-57921.
10-13 Uhr, 23.- € Kunsthaus Prinz-Carl-Anlage 19, Worms
14-18:30 Uhr, 19.- €
Rotes Haus Römerstr. 76, Worms
REGION } Musik: Jazz Lights mit Claus Kießelbach.
Dieser Kurs ist eine Fundgrube für alle, die schnell kochen und genießen wollen.
Yacobson Ballett St. Petersburg
18 Uhr, 5.- €
Kunsthaus Prinz-Carl-Anlage 19, Worms
} Kurs: Alltagsgerichte – Kochen in 12 Minuten.
Giselle
} Workshop: Tänze aus Israel. In lockerer Atmosphäre
10-13 Uhr, 23.- €
Mit Fotografien vom bekannten Wormser Fotografen Rolf Ochßner. Referent: Prof. Dr. Gerold Bönnen.
mi, 1.4.2015, 19.30 uhr do, 2.4.2015, 19.30 uhr
WIR VERTEILEN:
Ein Abend der doppelbödigen Unterhaltung, der unverblümten Umschreibung, des schonungslosen Miteinanders, der harmonischen Konflikte.
20 Uhr, 15.- bis 20.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
19-01 Uhr, 5.- € Jugendherberge Dechaneigasse 1, Worms
} Kabarett: Anna Piechotta – Komisch im Sinne von seltsam. Erleben Sie die preisgekrönte Kabarettistin live und genießen Sie einen humorvollen Abend vermischt mit brillianter musikalischer Unterhaltung! Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
REGION } Musik: AB/CD – AC/DC Tribute. Die fünf Musiker aus dem Großraum Frankfurt/ Aschaffenburg, allesamt mit den Songs der australischen Rock-Legende aufgewachsen, stellen selbst den eingefleischtesten Fan von AC/DC zufrieden. Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim
85-jährige Legende kommt mit "Non Stop Music" in die SAPArena nach Mannheim.
} Theater: Anatevka.
19:30 Uhr, 49.- bis 87.- €
Musical von Jerry Bock.
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
} Musik: Irish & American Folk Night – Broom Bezzums. Andrew Cadie und Mark Bloomer aus England beeindrucken selbst diejenigen, die eigentlich immer der Meinung waren, dass sie keine Folkmusik mögen!
20 Uhr, 14,90 € Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim
FR 10.04.
WORmS } Kurs: Handy- oder Laptoptaschen handgefilzt. Sie fertigen aus bunter Merino-
Theaterplatz, 67059 Ludwigshafen, Kartentel.: (0621)504-25 58, www.theater-im-pfalzbau.de
20 Uhr, 16.- bis 18.- €
20:30 Uhr, 15.- bis 18.- € Musik: James Last. Die
THEATER IM PFALZBAU
DAS WORMSER PROGRAMM HIGHLIGHTS APRIL LINCOLNTHEATER
KOMISCH – IM SINNE VON SELTSAM
20.00 UHR
Kabarett / Komisch – im Sinne von seltsam.
KULTURZENTRUM
DIE KVG PRÄSENTIERT
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ANNA PIECHOTTA
HOLLYWORMS – 3. LANGER WORMSER KURZFILMTAG
19:30 Uhr, 20.- bis 38.- €
19.00 UHR
Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
THEATER
ODYSSEY DANCE THEATRE, NEW YORK
20.00 UHR
Musiktheater / Tanzspektakel mit der Musik der Bee Gees und anderen Klassikern
} Kabarett: Simone Solga. Ein Abend der doppelbödigen Unterhaltung, der unverblümten Umschreibung, des schonungslosen Miteinanders, der harmonischen Konflikte.
20 Uhr, 15.- bis 20.- €
DI 14.04.
DANCE FEVER
THEATER
VOM 19. JAHRHUNDERT IN DIE GEGENWART
20.00 UHR
Klassisches Konzert / mit Werken von Dvorák, Wolfgang Rihm und Zemlinsky
FR 17.04.
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE RLP
THEATER
UNVERGESSLICHE MELODIEN UND EVERGREENS
20.00 UHR
Konzert / Mit Stefan Kaempfert und Band sowie Gesangssolisten und Tanzpaaren
KULTURZENTRUM
WEIBERPOWER PUR!
FR 24.04. SA 25.04.
20.00 UHR
Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
KAEMPFERT PLAYS KAEMPFERT
SISSI PERLINGER, PATRIZIA MORESCO UND LISA FITZ
Kabarett / Drei der etabliertesten Kabarett-/Comdey-Künstlerinnen auf der Bühne!
THEATER
THE ROGER CICERO JAZZ EXPERIENCE 2015
20.00 UHR
Konzert / Roger Cicero präsentiert englische Jazz-Standards, Klassiker und Cover im außergewöhnlichen Gewand.
DO 30.04.
} Theater: Doppelt leben hält besser. Eine türkische Komödie über das Doppelleben eines einfachen Taxifahrers.
20 Uhr, 22,90 €
Event / Ein buntes Kaleidoskop an Kurzfilmen
ROGER CICERO
INFOS UND KARTEN: (06241) 2000-450 WWW.DAS-WORMSER.DE — DAS WORMSER THEATER, KULTUR- UND TAGUNGSZENTRUM RATHENAUSTRASSE 11 / 67547 WORMS
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WO! Höhepunkte im April 2015
WO! TERMINKALENDER APRIL 2015
Musik: Café con Leche & Die Kassenpatienten. Im
Spuren Martin Luthers.
WORMS Führung: Stadtführung.
Rahmen des 14. Honky Tonk Festivals.
Magnuskirche Weckerlingsplatz, Worms
Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
21 Uhr, 12.- bis 14.- €
SA 11.04.
11 Uhr, 6.- €
Hagenbräu Am Rhein 3, Worms
Dom, Südportal Andreasstr., Worms
Musik: Desperado. Im
14 Uhr, 6.- €
Rahmen des 14. Honky Tonk Festivals.
Dom, Südportal Andreasstr., Worms
21 Uhr, 12.- bis 14.- €
Wormatia Worms SV 07 Elversberg
Tanzschule im Park Prinz-Carl-Anlage 31, Worms
REGION Musik: Lazy Sunday Afternoon – Michael Fries.
EWR-Arena Alzeyer Str. 131, Worms
Musik: Daniel Schlender & Slon. Im Rahmen des
Film: 3. langer Wormser Kurzfilmtag – HollyWorms. Preisgekrönter
22:30 Uhr, 12.- bis 14.- €
Die stilistische Bandbreite von Michael Fries reicht von Chansons im Stil von Annett Louisan über Soul à la Edo Zanki bis hin zu Rock in der Manier von Marius Müller-Westernhagen.
Regisseur Benjamin Martins und Schauspieler Klaus Rodewald zu Gast. Kinoabend mit der Filmakademie BadenWürttemberg.
18 Uhr, Eintritt frei Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms
Spiele: Spielerclub Worms – Die 1. Adresse für Brett- & Kartenspiele.
Fourknox Karmeliterstraße 6, Worms
dem Großraum FrankfurtAschaffenburg, allesamt mit den Songs der australischen Rock-Legende aufgewachsen, stellen selbst den eingefleischtesten Fan von AC/DC zufrieden.
20:30 Uhr, 15.- bis 18.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim
Jeder kann vorbeikommen und mitspielen. Eigene Spiele können gerne mitgebracht werden. Jeden Freitag & Samstag im Monat!
Musical von Jerry Bock.
19-01 Uhr, 5.- €
19:30 Uhr, 20.- bis 38.- €
Jugendherberge Dechaneigasse 1, Worms
Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
Musik: Wunderhoeren 2015 – Indien und Worms. Vortrag von Volker Gallé, Musik von Ashok Nair und Ismael Rodriguèz.
19 Uhr, 10.- bis 15.- € Heimatmuesum An der Kirche 1, Wo.-Abenheim
Theater: Anatevka.
21 Uhr, Eintritt frei Das Haus (Jazzkeller) Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen
Musik: 14. Honky Tonk Festival. Zahlreiche hand-
Kabarett: Simone Solga.
verlesene Bands, Tänzerinnen & DJs entern die angesagten Bühnen der Stadt und entführen in die fabelhafte Welt der Musik.
Ein Abend der doppelbödigen Unterhaltung, der unverblümten Umschreibung, des schonungslosen Miteinanders, der harmonischen Konflikte.
21 Uhr, 12.- bis 14.- €
20 Uhr, 15.- bis 20.- €
Innenstadt Worms
Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
Musik: Acoustic Pieces. Im Rahmen des 14. Honky Tonk Festivals.
21 Uhr, 12.- bis 14.- € Cafe "Ohne Gleichen" Kriemhildenstr. 11, Worms
Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim
Musik: Erste Allgemeine Verunsicherung – Der Monsterball ist überall. Die
Letz Zep
EAV meldet sich aus ihrer einjährigen Konzertpause zurück und startet wieder voll durch.
Capitol, Mannheim / 12.04. / 20 Uhr / 36,30 bis 39,50 €
Halle 02 Zollhofgarten 2, Heidelberg
Kabarett: Hans-Peter Schwöbel. Lust auf Denken, Lust auf Lachen, Lust auf Sprache.
20 Uhr, 19,50 € Schatzkistl Augustaanlage 4-8, Mannheim
Musik: Letz Zep – The Celebration Tour. Die beste Led Zeppelin Show der Welt.
20 Uhr, 36,30 bis 39,50 € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
MO 13.04. WORMS
Keine Veranstaltung gemeldet.
DI 14.04.
Foto: Veranstalter
"Letz Zep" decken den gesamten Katalog von "Led Zeppelin" ab und erweitern ihr Repertoire fortwährend um zusätzliche Klassiker, beschränken sich also nicht nur auf die offensichtlichen Gassenhauer. Ihre Performance gibt somit einen umfassenden Eindruck des Schaffens der Rock-Ikonen und begeistert Unbedarfte wie Szene-Veteranen. "Letz Zep" sind keine Nostalgieveranstaltung, sondern eine musikalische Revolte gegen den Zahn der Zeit, ein herzzerreißender Aufschrei gegen das Vergessen, denn sie lassen aufleben und führen weiter, was die Wegweiser in Sachen Rock viel zu früh ruhenließen.
Shake Hands
Musiktheater Bellevue. Lincoln Theater, Worms / 17.04. / 20 Uhr / 16.- bis 18.- €
WORMS Show: Dance Fever.
WORMS Führung: Luther und die Reformation in Worms.
Moderner Tanz wie Hip-Hop, Stepptanz sowie Tanzakrobatik nach temperamentvollen Disco-Tanznummern wie den Mega-Hits „Staying Alive“ und „Saturday Night Fever“ machen diesen Tanzabend unvergesslich.
Stadtführung auf den
20 Uhr, 19.- bis 28.- €
SO 12.04.
Die beste Led Zeppelin Show der Welt!
20 Uhr, 32.- bis 35.- €
Event: Tango Argentino. Die Gäste erwartet ein TangoSalon mit CD-Session. Zu hören gibt es Klassiker und Raritäten aus 100 Jahren Tango mit DJ Don Lalo.
Foto: Veranstalter
Und wieder einmal verwandelt HollyWorms den Mozartsaal des Wormser Kulturzentrums in einen Kinosaal. Vom gesellschaftskritischen Kurzfilm über lustige Animationsfilme im Stop-Trick-Verfahren bis hin zu kurzen Zeichentrickfilmen flimmert an diesem Abend alles über die Leinwand. Die Besucher können zwischen der Abend- und der Spätvorstellung wählen: Die Kurzfilme werden zuerst von 18 bis 20 Uhr präsentiert, später wird das Programm von 21.15 bis 23.25 Uhr wiederholt. Als Gäste sind an diesem Abend Regisseur Benjamin Martins, Schauspieler Klaus Rodewald und Filmproduzenten Mario Ganß vertreten.
17 Uhr, Eintritt frei REGION Musik: AB/CD – AC/DC Tribute. Die fünf Musiker aus
Mozartsaal, Worms / 11.04. / 18 Uhr / Eintritt frei
Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
Sport: FußballRegionalliga-Südwest.
14. Honky Tonk Festivals.
3. langer Wormser Kurzfilmtag.
Führung: Stadtführung.
10:30 Uhr, 6.- €
14 Uhr, 5.- bis 16.- €
HollyWorms
Foto: Veranstalter
"Shake Hands" – ist die Nachfolgeshow der legendären Wirtschaftswunder – Revue "Himbeereis und flotter Käfer" einer der beliebtesten und langlebigsten Nostalgieshows in Deutschland. Dem Zuschauer wird ein unvergessener und sehr beschwingter Abend dargeboten. Erinnerungen an Drafi Deutscher, Alexandra, Udo Jürgens, Hildegard Knef, Heinz Schenk oder der Familie Feuerstein werden wach. Gabriele und Alexander Russ sind das "Musiktheater Bellevue", die das Publikum in vielen ausverkauften Kulturstätten und Theatern in ganz Deutschland zum Mitsingen und Lachen verführen und erst nach mehreren Zugaben von der Bühne entlassen werden.
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Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
} Party: Elternabend im Café Ginkgo. Das Café Ginkgo lädt seine Freunde und Stammgäste zum dritten „Elternabend“ ein. Das Motiv der Nacht heißt: Entspannt genießen und später feiern mit „drinks, food and music“.
20 Uhr, 6.- bis 8.- € Café Ginkgo Von-Steuben-Str. 13, Worms
REGION } Musik: Station 17 – Indiepop mal anders. Station 17 aus Hamburg ist ein Zusammenschluss behinderter und nicht behinderter Musiker.
20 Uhr, 10.- bis 13.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
} Musik: Marquess – Favoritas. Die Hannoveraner
WIR GESTALTEN:
IHRE FIRMENBROSCHÜRE E-Mail: info@wo-magazin.de www.kurpfalz-dinner.de.
20 Uhr, 10.- bis 17.- €
Ab 18 Uhr, 129.- €
Bergkirche Pfarrgasse 7, Wo.-Hochheim
Historisches Museum Domplatz 4, Speyer
DO 16.04.
WORms } Musik: 2. Live Picknick mit Bossa Bossa. Seien Sie mit dabei bei der Kombination von Kunst und Kulinarik in ganz entspannter Atmosphäre. Anmeldung unter: 06241/2002072.
20 Uhr, 19 € Café Ginkgo Von-Steuben-Str. 13, Worms
20 Uhr, 31,70 bis 35.- €
REGION } Kabarett: Evi Niessner – 100 Jahre Piaf. Evi Niessner
Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
singt Edith Piaf! Setzt ihr ein Denkmal zum 100. Geburtstag.
sorgen mit spanischen Hits für beste Laune.
20 Uhr, 15.- bis 20.- €
MI 15.04.
Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
WORms
Keine Veranstaltung gemeldet.
FR 17.04.
REGION Musik: The Australian Pink Floyd Show. Die Weltweit er-
WORms } Bildung: Bildungswoche – Bildung im Dialog.
folgreichste Pink Floyd TributeBand kommt 2015 unter dem Motto "Welcome to the machine" erneut auf große Tour.
Eröffnung der Bildungswoche. Begleitprogramm: Nibelungenhorde, Get-together, Hausfrauen e.V.
20 Uhr, 43.- bis 57.- €
19 Uhr, Eintritt frei
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
Museum im Andreasstift Weckerlingplatz 7, Worms
} Musik: Neil Cowley Trio – "Touch and Flee" Tour 2015. In nur wenigen Jahren
} Ausstellung: 90 Jahre Kunsthandlung Steuer.
hat das "Neil Cowley Trio" an seinem Ruf als eine der aufregendsten Live-Bands Großbritanniens geschnitzt.
20 Uhr, 15.- bis 18.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
} Comedy: Michael Mittermeier – Blackout. Mit im Gepäck: Jede Menge Verbalsprengstoff feinster Qualität.
20 Uhr, 36,90 bis 40,35 € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
} Musik: Titanic-Dinner im Historischen Museum Speyer. Dem Titanic-Dinner wird ein Besuch der TitanicAusstellung mit einer exklusiven Abendführung vorangestellt (ab 18 Uhr, Beginn Dinner 19:45 Uhr). Tickets unter 0681 7094195. Infos unter
Die Kunsthandlung Steuer feiert in diesem Jahr ihr 90-jähriges Bestehen und eröffnet ihr Jubiläumsjahr mit einer Ausstellung über klassische moderne Kunst.
19:30 Uhr, Eintritt frei Kunsthandlung Steuer Kämmererstr. 41, Worms
} Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Der deutsche Autor Enrique Keil schuf mit "Beatles an Bord" einen gelungenen Mix aus grotesker Comedy und Musical, den er Comedycal nennt.
} Theater: Vom 19. Jahrhundert in die Gegenwart. Mit der deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.
20 Uhr, 19.- bis 28.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
} Theater: Shake Hands – Musiktheater Bellevue. „Shake Hands“ ist die Nachfolgeshow der legendären Wirtschaftswunder-Revue „Himbeereis und flotter Käfer“ einer der beliebtesten und langlebigsten Nostalgieshows in Deutschland.
20 Uhr, 16.- bis 18.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
REGION } Musik: Joscha Zmarzlik. Joscha Zmarzlik singt eigene Lieder, die mal leidenschaftlich, mal ironisch, mal melancholisch, mal frech von Liebe und Fluchten, Alltag und Revolte, Menschen, Dingen und Verhältnissen erzählen.
20 Uhr, Eintritt frei Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim
} Kabarett: Erwin Grosche – Der Abstandhalter. In "Der Abstandhalter" erfindet der literarische Kabarettist der leisen Töne die Welt im Kleinen neu.
20 Uhr, 15.- bis 20.- € Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
} Theater: Premiere – La damnation de Faust. Mit "La damnation de Faust" gehört Hector Berlioz zu den ersten Künstlern in der Nachfolge Goethes, die dem FaustStoff eine eigene Deutung geben.
19:30 Uhr, 19.- bis 94.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim
20 Uhr, 14.- €
} Theater: Drama Light.
Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms
Eine Portion Wahnsinn ist beim Theatersport Voraussetzung! Zu Gast: "Die Faulen Väter" alias Christian Sauter (Freiburg) & Reto Bernhard (Luzern).
} Musik: Wunderhoeren 2015 – Die Wittembergisch Nachtigall. Lesung von Christian Lehnert, Musik von Franz Vitzthum und Julian Behr.
20 Uhr, 12.- bis 15.- € Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
Joachim Ahlers | Auditor Beethovenstraße 15 | 67593 Westhofen Telefon: 06244 9070947 | Telefax: 06244 9070948 Mobil: 0172 6646682 | E-Mail: info@diqus.net
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WO! Höhepunkte im April 2015
WO! TERMINKALENDER APRIL 2015
SA 18.04.
WORMS Markt: Gebraucht-Fahrradmarkt mit Codierung. Mit dabei sind: ADFC-Infostand mit neuestem Kartenmaterial und Fahrradcodierung, Radhaus der Lebenshilfe und Polizeidirektion Worms mit einem Infostand.
9-12 Uhr, Eintritt frei Am Siegfried-Brunnen Marktplatz, Worms
Bildung: Bildungswoche – Sport macht schlau! Sport, Musik, Kunst. Begleitprogramm in der Kaiserpassage: ALISA Sport, Sport Vereine Worms, Jugendmusikschule, Jugendkunstakademie.
9:30-16 Uhr, Eintritt frei Kaiserpassage Worms
Improvisationstheater ist zurück in der Nibelungenstadt. Bloß nicht verpassen!
20 Uhr, 15.- bis 17.- € Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
Musik: Live im "BB on the Rockzz" – Voodoma. Die Dark-Metal-Band "Voodoma" hat bereits unzählige Gigs in ganz Deutschland gespielt, darunter auch große Festivals wie das "Wacken Open Air", das "Ragnaröck Festival", sowie das "Castle Rock".
21 Uhr, Eintritt frei
Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
10:30 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms
Musik: Volker Bengl & Andras De Laszlo – In mir klingt ein Lied. Auf den Spuren von Rudolf Schock zu seinem 100. Geburtstag.
19 Uhr, 30.- € Dreifaltigkeitskirche Marktplatz, Worms
Event: Sportlerball der Stadt Worms – Ehre, wem Ehre gebührt. Im Vordergrund
Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms
Sport: FußballRegionalliga-Südwest.
faszinierendes über die Familiengeschichte der Dalberger.
KSV Baunatal Wormatia Worms
10:30 Uhr, 6.- €
Stephansgasse 4-6 67547 Worms Tel: 06241 3059157
Funzel, Worms / 21.04. / 20 Uhr / 9.- €
Foto: Andreas Stumpf
Der legendäre amerikanische Singer/Songwriter aus Nashville ist ein Tipp für all diejenigen, die gerne mal über den Tellerrand des Blues hinaus blicken. Holcombe, dessen Musik man heutzutage mit dem Begriff Americana umschreibt, ist ein Roots Musiker erster Güte, der Country, Blues, Folk und Rock Elemente vereinnahmt und verarbeitet. Ein absolut eindrucksvoller Musiker, der seine Musik lebt. Der Mann mit der rauen Stimme und dem zerfurchtem Gesicht ist eine "Country, Blues und Folk Legende" (Rolling Stone).
Kaempfert plays Kaempfert
Unvergessliche Melodien und Evergreens. Das Wormser, Worms / 24.04. / 20 Uhr / 25.- €
Herrnsheimer Schloss Wo.-Herrnsheim
14 Uhr Parkstadion Friedrich-Ebert-Allee, Baunatal
Führung: Stadtführung.
Musik: Forgotten Sons.
Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
Die Formation "Forgotten Sons" entführt die Zuhörer musikalisch in die 80er Jahre, in denen sich "Marillion" als eine der einflussreichsten Formationen des Neo-Progressivrocks etablieren konnte.
14 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms
Bildung: Bildungswoche – Bildung ist kreativ! Die
Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim
Jugendkunstakademie bietet im Rahmen der Bildungswoche Schnupperkurse ab 4 Jahren an.
Kabarett: Erwin Grosche – Der Abstandhalter. In "Der
Kunsthaus Prinz-Carl-Anlage 19, Worms
15-17 Uhr, Eintritt frei
Foto: Veranstalter
Bert Kaempferts unvergesslichen Melodien und Evergreens begegnen uns überall. Sein Enkel Stefan hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bert Kaempferts Instrumentalmusik einem neuen Publikum zu präsentieren, jungen Generationen, die seine Melodien meistens sofort erkennen, ohne ihren Schöpfer je auf der Bühne oder im Fernsehen erlebt zu haben. Natürlich ist es auch ein Abend für all diejenigen, die seit Jahrzehnten Fans der Musik Bert Kaempferts sind. Die Besucher dürfen sich freuen auf "A Swingin‘ Safari", "Blue Spanish Eyes", "Red Roses for a Blue Lady", "Strangers in the Night" u. v. m.
20 Uhr, 15.- bis 20.- €
Musik: Wunderhoeren 2015 – Klangwelten im Dom. Ensembles Leones und
Frühlingserwachen
Unterhaus Münsterstraße 7, Mainz
Peregrina: Ein Stationenkonzert in zwei Gruppen.
Drahtesel, Gimbsheim / Fr. 24. + Sa. 25.04. / 10-18 Uhr / Eintritt frei
Frühlingserwachen beim "Drahtesel in Gimbsheim".
18/18:45 Uhr, 10.- bis 17.- € Theater: Premiere – Du Hitler. Autor und Regis-
Dom St. Peter Andreasstraße, Worms
seur Kristo Šagor, geb. 1976, übernimmt selbst die deutsche Erstaufführung seines Stückes Du Hitler in Mannheim. Ab 15 Jahren.
REGION Poetry: Kunst gegen Bares. Bei "Kunst gegen Bares",
19 Uhr, 9.- bis 15.- € Theater: Subito Improvisationstheater. Das beliebte
SO 19.04.
WORMS Führung: Auf den Spuren der Dalberger. Erfahren Sie
Abstandhalter" erfindet der literarische Kabarettist der leisen Töne die Welt im Kleinen neu.
20 Uhr, 14.- €
Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim
19:30 Uhr, 12.- €
deutsche Autor Enrique Keil schuf mit "Beatles an Bord" einen gelungenen Mix aus grotesker Comedy und Musical, den er Comedycal nennt.
Lesung: Wladimir Kaminer liest – Wo der russische Bär Fahrrad fährt. Im Anschluss Russen-
20 Uhr, 13.- bis 16.- €
20:30 Uhr, 13.- bis 15.- €
Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Der
Live in der Funzel.
SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
REGION Musik: Wonne Jazz Band. Fünf Musiker aus dem Wonnegau spielen harmonische Jazz-Improvisationen.
Malcolm Holmcombe
20 Uhr, 35,95 €
Disko Esperanto mit Wladimir Kaminer und dem "Un Poquito Soundsystem".
stehen bei dem Event die Sportlerinnen und Sportler der Stadt, die für ihre ausgezeichneten Leistungen durch den Oberbürgermeister geehrt werden. Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms
Richtig fremdgehen, das neue Live-Programm von Atze Schröder ist konsequenterweise das wohl spektakulärste Aphrodisiakum seit der Erfindung der ausklappbaren Heftseiten im Kamasutra.
BB on the Rockzz Bahnhofstr. 14, Worms
20 Uhr, Eintritt frei Führung: Stadtführung.
Comedy: Atze Schröder – Richtig fremdgehen.
Nationaltheater (Studio) Mozartstr. 11, Mannheim
moderiert von Jens Wienand, geben Künstler verschiedener Genres ihr Bestes.
20 Uhr, 3.- €
www.hundesalon-worms.de
Foto: EBIKE Advanvced Technologies GmbH
Beim „Drahtesel in Gimbsheim“ findet das alljährliche „Frühlingserwachen“ statt. Sie können Probefahrten mit Elektrofahrrädern durchführen. Als Auswahl steht zur Verfügung die Antriebe von Bosch, Panasonic und Shimano. Neu Eingetroffen ist die Marke EBIKE. Eine Kombination von Innovation, Premiumtechnologien und Sicherheit. Weitere tolle Angebote für speziell ausgewählte Fahrräder und Zubehör sind reduziert und warten nur darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Kommen Sie bei uns vorbei, denn sehen ist besser als lesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
45
Cafe/Bar Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
} Musik: Les Brünettes Konzert – A Woman Thing. Vier junge Sängerinnen, vier einzigartige Stimmen, viermal beeindruckende Bühnenpräsenz.
20 Uhr, 20.- bis 25.- € Das Haus (Dome) Bahnhofstr. 30, Ludwigshafen
} Kabarett: Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt & Margit Sponheimer. Musikalische Revue durch die Untiefen der Gefühle.
20 Uhr, 18,50 bis 21,80 €
20 Uhr, 15.- bis 20.- €
Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
} Theater: Du Hitler.
MO 20.04.
Theaterstück von Kristo Šagor. Ab 15 Jahren.
11-19 Uhr, 7.- bis 15.- €
Worms } Musik: Tango Transit – BlueNite e.V. Das Trio "Tango
Nationaltheater (Studio) Mozartstr. 11, Mannheim
Transit" lebt und spielt den Tango nicht als Reminiszenz an die Vergangenheit, sondern als gelungene Adaption an die Gegebenheiten der neuen Zeit.
} Musik: Emil Bulls – Sacrifice To Venus Tour 2015.
20 Uhr, 8.- bis 14.- € Das Wormser, Oberes Foyer Rathenaustr. 11, Worms
rEGIoN } Kabarett: Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt & Margit Sponheimer. Musikalische Revue durch die Untiefen der Gefühle.
20 Uhr, 15.- bis 20.- €
Wie kaum eine zweite deutsche Band versprühen die Emil Bulls internationales Flair, ohne sich dabei an breit getretene USSounds anbiedern zu müssen.
20 Uhr, 22,90 € Alte Seilerei Angelstr. 33, Mannheim
} Film: Zum Goldenen Hirsch – Kurzfilmfestival. Das größte regionale Kurzfilmfestival ruft wieder zur Jagd in der Alten Feuerwache!
20 Uhr, 5.- bis 7.- € } Theater: Du Hitler. Theaterstück von Kristo Šagor. Ab 15 Jahren.
11-19 Uhr, 7.- bis 15.- € Nationaltheater (Studio) Mozartstr. 11, Mannheim
DI 21.04.
Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
MI 22.04.
Worms } Lesung: Eine magische Bücherreise – Zaubershow mit Jabutri. Wie zauberhaft
Worms } Bildung: Bildungswoche – Beste Praxisbeispiele: Wie kann Bildung anders sein? Haus der kleinen For-
der Umgang mit Büchern sein kann, erleben die Zuschauer bei dieser Reise in die Wunderwelt der Bücher. Ab 6 Jahren. Anmeldung: (06241) 853-4213.
scher in der Pestalozzi Schule: Verleihung der Plakette (Zertifizierung) durch das Netzwerk Volkshochschule Worms.
15 Uhr, Eintritt frei
14-16 Uhr, Eintritt frei
} Bildung: Bildungswoche – Fit für die Zukunft. Die
Aula der Pestalozzischule Bensheimer Str. 45, Worms
} Musik: Malcolm Holmcombe. Bereits mehrfach war der Mann aus Nashville mit seiner selbsternannten Mischung aus Dark Country und Mountain Blues in der Funzel zu Gast.
20 Uhr, 9.- € Funzel Güterhallenstr. 53, Worms
rEGIoN } Musik: Scott Henderson. Scott Henderson liefert mit seiner Gitarre Leidenschaft pur – geschickt balanciert er zwischen Jazz und Blues, während er die Stärken beider Richtungen hervorzuheben weiss.
Haus zur Münze (1. OG) Marktplatz 10, Worms
Ab 15 Jahren.
11-19 Uhr, 9.- bis 15.- € Nationaltheater (Studio) Mozartstr. 11, Mannheim
} Poetry: Word Up! Poetry Slam. Die unverwechselbare Mischung aus Literatur und Performance in der Alten Feuerwache!
210 Jahre
Samen Schwemler
Valckenbergstr. 9, Worms | Telefon: 0 62 41 / 2 48 21
20 Uhr, 6.- bis 8.- €
Mehr als 500 verschiedene Sämereien
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Über 60 Sorten Dahlien
DO 23.04.
Worms } Bildung: Bildungswoche – Berufsbildung: Wovon wir Wormser leben! BBS Wirtschaft und Karl-HofmannSchule BBS Worms zeigen Inhalte von Ausbildungen.
Pflanzenschutz: riesige Auswahl Samen seit
Deinem Lernpotenzial auf der Spur Gutschein
9:30-13 Uhr, Eintritt frei Berufsbildende Schulen Von-Steuben-Str. 31, Worms
} Vortrag: Was hat das heute noch mit mir zu tun? Dialog der Generationen zum 70-jährigen Kriegsende in Worms. 19 Uhr, 5.- € (Jugendliche & Studenten Eintritt frei) Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
Michaela Bollinger
www.begabungsbrücke.de
06241/50 6 48 24
15-17 Uhr, Eintritt frei Aula im BIZ Von-Steuben-Str. 31, Worms
} Lesung: Krimi-Lesung mit Weinprobe – Andreas Wagner: Vatertag. Der Autor, Historiker und Winzer Andreas Wagner, liest aus seinem neusten Krimi Vatertag. Passend dazu stellt er drei Weine seines eigenen Weingutes vor.
19:30 Uhr, 10.- € Haus zur Münze Marktplatz 10, Worms
rEGIoN } Theater: Du Hitler. Theaterstück von Kristo Šagor.
Nennen Sie mir das Stichwort „Begabung“ und Sie erhalten GRATIS eine Einstiegsberatung zur Potenzialanalyse oder ein Erstgespräch zum Begabungscoaching.
rEGIoN } Musik: Guru Guru – 45 Years Live. Guru Guru zeigen mit dem neuen LiveDoppel-Album, dass sie weiter ihren eigenen Weg gehen, denn Guru Guru waren nicht nur – nein – sie sind nach wie vor einmalig!
20:30 Uhr, 20.- bis 23.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim
Weckerlingplatz 6 in Worms Tel.: 06241 3 04 98 88
} Theater: 1984. Nach dem Roman von George Orwell.
20 Uhr, 16.- bis 22.- €
Besucher erwartet ein zweistündiges Bühnenprogramm sowie zahlreiche Infostände.
Futter 1805
www.ambiente-worms.de info@ambiente-worms.de
CongressForum Stephan-Cosacchi-Platz 5, Frankenthal
} Theater: La Finta Giardiniera. Die Opernschule der Musikhochschule Mannheim präsentiert ein Opernwerk des 18-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart.
19:30 Uhr, 5.- bis 12.- € Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
} Musik: Stephan Sulke – Ich hab dich bloß geliebt. Der Träumer, Geschichtenerzähler und Sänger erweist sich auch nach 50 Jahren Bühnenerfahrung nach wie vor als echtes "Bühnentier".
20 Uhr, 19,60 bis 27,30 € Capitol Waldhofstr. 2, Mannheim
Täglich 10 bis 24 Uhr Mittagstisch ab 5,90 €
Frühstücksvariationen mit Kaffee und Tee ohne Ende
Lunch-Menü „Uno, Due… o Tre?“
1 Gang, 2 Gänge, 3 Gänge
Neugierig? – dann schauen Sie bei uns rein!
Genießen Sie das schöne Wetter auf unserer Sonnenterrasse!
44 46
WO! Höhepunkte im März April 2015
WO! TERMINKALENDER APRIL MÄRZ 2015 2015
FR 24.04.
WORMS Bildung: Bildungswoche – Tag der besonderen Bildungskarrieren: Der 2. Bildungsweg! Der Kinderbuchautor und Verleger Tim-Thilo Fellmer berichtet von seinem Weg in die Welt der Buchstaben und Wörter.
15-17 Uhr, Eintritt frei VHS (2. OG, Raum S.4) Schönauer Straße 2, Worms
Vortrag: Altertumsverein Worms e.V.. Regionalgeschichtlicher Vortrag. Neues aus dem Wormser Stadtarchiv: Zugänge, Verzeichnung, Digitalisierung (2012-2015). Referent: Prof. Dr. Gerold Bönnen, Worms.
19 Uhr, Eintritt frei Das Wormser, Burgundersaal Rathenaustr. 11, Worms
Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Der deutsche Autor Enrique Keil schuf mit "Beatles an Bord" einen gelungenen Mix aus grotesker Comedy und Musical, den er Comedycal nennt.
20 Uhr, 14.- € Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms
KulturGut Langgasse 46, Bechtolsheim
Aula & Foyer der Hochschule Erenburgerstr. 19, Worms
Musik: Klaus "Major" Heuser Band – Tour "57".
Bildung: Bildungswoche – Geographische, räumliche, soziale und Alters-Grenzen überwinden. Podiumsdiskussion mit
Das Repertoire der Band beinhaltet fast ausschließlich Kompositionen Heusers: Blues, gefühlvolle Balladen, ein Hauch von Country, ebenso Elemente des Jazz, der American Folk Musik und natürlich Rock.
20:30 Uhr, 23.- bis 25.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim
Event: Fahrrad und E-Bike-Event – Frühlingserwachen beim Drahtesel.
Theater: Beatles an Bord – Das Comedycal. Der
20 Uhr, 14.- €
Drahtesel Rheinstr. 22, Gimbsheim
Theater der Volksbühne Würdtweinstr. 11, Worms
Theater: B-Premiere – La damnation de Faust. Mit
Theater: Oper mal anders – Giuseppe Verdi "La Traviata". Eine musikalische Opernreise für Einsteiger und Eingeweihte, fundiert und unterhaltsam, anspruchsvoll und amüsant!
19:30 Uhr, 13.- bis 74.- €
20 Uhr, 12.- bis 13.- €
Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
Lesung: 11 Freunde.
Kabarett: Sissi Perlinger, Patrizia Moresco und Lisa Fitz – Weiberpower Pur! Der
Nach zweimal ausverkauftem Haus mit dem alten Programm "Rocker vom Hocker" präsentiert Sven Hieronymus nun ein völlig neues Programm. Freuen Sie sich drauf!
20 Uhr, 12.- bis 15.- €
20 Uhr, 18.- bis 20.- €
WORMS Führung: Stadtführung.
Lincoln Theater Obermarkt 10, Worms
13-14:30 Uhr, Eintritt frei
10-18 Uhr, Eintritt frei
Köster & Kirschneck lesen vor und zeigen Filme. Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
SA 25.04.
Zu Fuß durch zwei Jahrtausende.
Musik: Kaempfert plays Kaempfert – Unvergessliche Melodien und Evergreens. Die Besucher dürfen
10:30 Uhr, 6.- €
sich freuen auf "A Swingin‘ Safari", "Blue Spanish Eyes", "Red Roses for a Blue Lady", "Strangers in the Night" u. v. m..
Sport: FußballRegionalliga-Südwest.
Dom, Südportal Andreasstr., Worms
Wormatia Worms SVN Zweibrücken
Lincoln Theater, Worms / 23.04. / 19 Uhr / 5.- € (Studenten frei)
Raum A 125/126 der Hochschule Erenburgerstr. 19, Worms
Starten Sie mit in die Saison 2015 und testen sie die aktuellen Modelle.
Comedy: Sven Hieronymus – Rocker unter Strom.
Dialog der Generationen zum Wormser Kriegsende.
Johannes Götzen, Leiter der Lokalredaktion der WZ.
deutsche Autor Enrique Keil schuf mit "Beatles an Bord" einen gelungenen Mix aus grotesker Comedy und Musical, den er Comedycal nennt.
"La damnation de Faust" gehört Hector Berlioz zu den ersten Künstlern in der Nachfolge Goethes, die dem Faust-Stoff eine eigene Deutung geben.
Was hat das heute noch mit mir zu tun?
Titel sagt alles. Die drei Bühnen-Powerweiber entzünden ein unglaubliches Feuerwerk an Pointen, dass die Lachmuskeln um Gnade flehen.
20 Uhr, 20.- € Das Wormser, Mozartsaal Rathenaustr. 11, Worms
Musik: Mutant Voodooclub. MacroDX, Projekt Klangform und Altbau Diskothek, die alle ihre Produktionsstätte in der Fabrik haben, werden ihre neuesten Perlen präsentieren. 21 Uhr , 5.- € Galerie Schauraum Zornstr. 11a, Worms
20 Uhr, 25.- €
14 Uhr, 5.- bis 16.- €
Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
EWR-Arena Alzeyer Str. 131, Worms
REGION Musik: Erwin Ditzner – Solo. Der Ausnahme-Drummer
REGION Musik: Petteri Sariola feat. Mike Dawes. Die neuen
Bildung: Bildungswoche – Tag der Hochschule: Bildung ohne Grenzen.
Erwin Ditzner nur mit seinem Minimal-Drum-Set zu Gast im alten Kelterhaus.
Helden der Gitarrenwelt live im Bechtolsheimer KulturGut.
Informationsstände zum Thema "Bildung ohne Grenzen".
20 Uhr, 10.- bis 12.- €
20 Uhr, 15.- bis 17.- €
10-13 Uhr, Eintritt frei
Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim
Foto: Veranstalter
Vor 70 Jahren wurde Worms von alliierten Bombertruppen in Schutt und Asche gelegt. Christian Mayer von der WZ bemerkt in seinem Nachbericht zur Gedenkfeier: "Langfristig müsse man sich, meinten Besucher, andere Formen des Erinnerns überlegen, denn Jugendliche und junge Erwachsen habe man durchaus vermisst bei dieser Gedenkfeier". Nun wagen sich junge wie lebenserfahrene Wormser mit ganz unterschiedlichem, persönlichen Bezug zu dieser Zeit an ein gemeinsames Projekt: Sie möchten historische Quellen, Filme, Photos und Texte über Worms in den letzten Kriegstagen sichten und einem breiteren Publikum vorführen.
Martin Rütter "nachSITZen".
SAP-Arena, Mannheim / 25.04. / 20 Uhr / 37,15 €
Foto: Veranstalter
In seinem neuen Live-Programm „nachSITZen“ öffnet Martin Rütter die Tür zum bellenden Klassenzimmer. Der Mann für alle Felle bittet zum tierischmenschlichen Nachhilfeunterricht. Denn noch sind viel zu viele Fragen offen: Herr Rütter, kann es sein, dass mein Hund Burn-out hat? Oder einfach nur totale Langeweile? Herr Rütter, leidet mein Hund tatsächlich an ADHS? Oder ist er vielleicht hochbegabt? Herr Rütter, ist mein Hund überhaupt Fleischfresser? Oder längst eingefleischter Vegetarier? Martin Rütter liefert die passenden Antworten.
Mutant Voodooclub
Werkschau der Tonstudios aus der Fabrik e.V. Galerie Schauraum, Worms / 25.04. / 21 Uhr / 5.- €
Foto: Veranstalter
Der "Mutant Voodooclub" präsentiert mit Marco Müller (seit 25 Jahren Produzent im Techno-Underground) und seinem Projekt Klangform, Alexander Seewald alias "Doc. AtmosfearCrush" (zahlreiche internationale Veröffentlichungen in den variationsreichen Spielarten der Ambient-, Avantgarde-, Alternativ-, Experimental-, Electronic- und Industrial Musik) und Macro DX (Dronescapes mit MacroDX und analoge Modular-Systemen) drei Projekte, die alle Ihre Produktionsstätte in der Fabrik haben und nun ihre neuesten Perlen präsentieren werden. Die VJ`s Harry Seifert und der Referend werden die Musik visuell in Szene setzen.
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} Event: Fahrrad und E-Bike-Event – Frühlingserwachen beim Drahtesel.
Moderne, Impressionismus, Jazz und Latin.
Starten Sie mit in die Saison 2015 und testen sie die aktuellen Modelle.
Aula der Lucie-KölschJugendmusikschule Gewerbeschulstr. 20, Worms
} Theater: Betty. Theaterstück von Laura Marks über das Platzen der Immobilienblase.
Drahtesel Rheinstr. 22, Gimbsheim
} Musik: Wunderhoeren 2015 – Musik der römischen Antike.
19:30 Uhr, 7.- bis 27,50 €
} Theater: Premiere – Betty. Theaterstück von
Konzert Musica Romana im Rahmen des Römertags im Andreasstift.
17-18 Uhr
10-18 Uhr, Eintritt frei
Laura Marks über das Platzen der Immobilienblase.
19:30 Uhr, 10.- bis 46.- € Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim
Comedy: Martin Rütter. Der Dogfather der Hundeerziehung ist wieder da. In seinem neuen Live-Programm „nachSITZen“ öffnet Martin Rütter die Tür zum bellenden Klassenzimmer.
20 Uhr, 37,15 € SAP-Arena Xaver-Fuhr-Str. 150, Mannheim
18 Uhr, 10.- bis 15.- € Andreaskirche Weckerlingsplatz 7, Worms
rEGIoN } Theater: Pariser Leben. Operette von Jacques Offenbach.
14:30 Uhr, 11.- bis 21.- € Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
MO 27.04. Worms
Keine Veranstaltung gemeldet.
SO 26.04.
Worms } Event: SkeptikerFrühstück. Beim Skeptiker-Frühstück beteiligen sich säkulare Humanisten, Freidenker, Atheisten zum Plaudern und Gedankenaustausch.
rEGIoN } Theater: Pariser Leben. Operette von Jacques Offenbach.
19:30 Uhr, 20.- bis 38.- € Pfalzbau Berliner Str. 30, Ludwigshafen
10 Uhr, Eintritt frei
} Musik: Ambrose Akinmusire Quartet. Der "Echo Jazz
Brauhaus 12 Apostel Alzeyer Str. 31, Worms
Gewinner 2012" zu Gast in der alten Feuerwache!
20 Uhr, 18.- bis 22.- € } Event: Bayerischer Frühschoppen. Gemütlicher bayerischer Frühschoppen im Hof mit Haxen, Grillhähnchen und Weißwurst.
11-15 Uhr, Eintritt frei Hof Familie Weber Eduard-Paret-Str. 18, Wo.-Rheindürkheim
Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim
Alte Feuerwache Brückenstr. 2, Mannheim
DI 28.04.
Worms } Vortrag: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung.
Nationaltheater Am Goetheplatz, Mannheim
MI 29.04. Worms
Keine Veranstaltung gemeldet.
rEGIoN } Musik: Pippo Pollina Trio in Concerto. Pippo Pollina besticht durch seine lyrischen Balladen, seinen poetischen Protestliedern bis hin zum fetzigen Ohrwurm!
20:30 Uhr, 28,50 bis 30.- € Musiktheater Rex Promenadenstr. 10, Bensheim
DO 30.04.
Worms } Musik: The Roger Cicero Jazz Experience. Roger Cicero kehrt zu seinen musikalischen Wurzeln zurück: Auf kleinen Bühnen präsentiert der Ausnahmesänger Jazz-Standards, Klassiker und Cover im außergewöhnlichen Gewand.
20 Uhr, 35.- bis 59.- € Das Wormser, Theater Rathenaustr. 11, Worms
} Party: Maiparty in der Funzel. Jede Menge Live-Musik gibts bei der traditionellen Maiparty in der Funzel.
19 Uhr, Eintritt frei Funzel Güterhallenstr. 53, Worms
} Party: Tanz in den Mai. Die
} Führung: Stadtführung. Zu Fuß durch zwei
Der Referent erläutert die Möglichkeiten und Grenzen von Vorsorgevollmacht, Patientenund Betreuungsverfügung.
traditionell größte und schönste Party im Jahr feiert die EventLocation Schloss Herrnsheim zum Tanz in den Mai. Das Highlight des Jahres!
Jahrtausende.
19-20:30 Uhr, Eintritt frei
20 Uhr, 10.- €
14 Uhr, 6.- € Dom, Südportal Andreasstr., Worms
Volkshochschule (Raum 26, 4.OG) Willy-Brandt-Ring 5, Worms
Event-Location Schloss Herrnsheim Hauptstr. 1b, Wo.-Herrnsheim
} Führung: Liebfrauenkirche – Gotik im Weinberg. Erfahren Sie bei der
rEGIoN } Theater: La damnation de Faust. Mit "La damnation
rEGIoN } Party: Rainer-RocktRein-Party. Langer Disko-
Gästeführung interessantes über die Epoche der Gotik.
de Faust" gehört Hector Berlioz zu den ersten Künstlern in der Nachfolge Goethes, die dem Faust-Stoff eine eigene Deutung geben.
Donnerstag vor dem 1.MaiFeiertag mit DJ Rainer. Bis 21:30 Uhr Eintritt frei. 20 Uhr, 5.- € Altes Kelterhaus Außerhalb 7, Alsheim
14 Uhr, 6.- € Liebfrauenkirche Liebfrauenstift, Worms
19:30 Uhr, 12.- bis 65.- € } Musik: Flute Fatales. Die vier Profimusikerinnen bewegen sich souverän in den verschiedensten Musikstilen und bieten dabei ein spannendes CrossoverProgramm aus Klassik,
Sie möchten bei uns im WO-DAS Stadtmagazin eine Veranstaltung kostenlos veröffentlichen? Senden Sie Ihren Termin bitte bis spätestens zum 20. eines Monats an info@wo-magazin.de, damit er in der folgenden Ausgabe erscheinen kann.
Inh. Helga Dörr e.k. · www.ds-automobile.net 06241.985302 · Lindenstr. 46 · 68623 La-Hofheim
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WO! sOnderThema ruND umS auto
7 Jahre garantie – das nennt man wirklich zuverlässig! Neu- und Gebrauchtwagen, umfassender Werkstattservice – und vor allem viel Erfahrung in dem, was es tut: Das zeichnet das Team von Helga Dörr, Inhaberin von DS Automobile in Hofheim, aus.
Seit inzwischen 14 Jahren vertreibt das Autohaus die Marke KIA. „Es ist unglaublich, was sich in dieser Zeit getan hat“, sagt Helga Dörr, die den Verkauf in der Lindenstraße 46 leitet. „Nicht umsonst gibt KIA sieben Jahre Garantie auf alle Modelle“, ist sie selbst von der Zuverlässigkeit und auch der Designentwicklung begeistert. Ob Neu- oder Gebrauchtwagen: Selbst wenn Kunden auf dem 2400 Quadratmeter großen Areal direkt am Ortseingang nicht fündig werden, hilft Helga Dörr gerne weiter. Durch insgesamt mehr als 30 Jahre Geschäftserfahrung zunächst in Biblis und seit 1998 in Hofheim weiß sie genau, wie sie alle Kundenwünsche erfüllen kann. „Ich helfe gerne, egal welches Fahrzeug gesucht wird“, sagt sie. Auch was Umbauten angeht – seien es optische Veränderungen, Autogasanlagen oder behindertengerechte Modifikationen – beraten sie und ihr 8-köpfiges Team gerne. Mit fünf Hebebühnen, dem KÜS-Prüfstützpunkt von Diplom-Prüfingenieur Michael Barth (FH) direkt im Haus und einem Service, bei dem Verkauf und Reparatur Hand in Hand arbeiten, will Helga Dörr vor allem eines: zufriedene Kunden. Und dies gelingt ihr auch. Erst kürzlich wurde DS Automobile für hervorragende Arbeits- und Servicequalität im Rahmen eines von KIA beauftragten Werkstatt-Tests ausgezeichnet. „Wir freuen uns natürlich immer über solche Urkunden – aber noch wichtiger ist uns das zufriedene Gesicht, mit dem unsere Kunden den Hof verlassen“, meint Helga Dörr. DS-Automobile inhaberin Helga Dörr e.K. Lindenstraße 46 68623 Lampertheim-Hofheim telefon: 06241 / 985302 Fax: 06241 / 985303 www.ds-automobile.net WO! 0415
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WO! Sonderthema Rund ums Auto
20 Jahre Hightec made in Germany Mittelständische Erfolgsbilanz der Firma ROWE Von der väterlichen Werkstatt zum international aktiven Unternehmen. So lässt sich die rasante Entwicklung von ROWE auf den Punkt bringen. Was vor 20 Jahren mit einem Mischkessel begann, ist heute ein anerkannter Schmierstoffhersteller, der inzwischen nicht nur in Deutschland, sondern ebenso in 70 Ländern der Welt mit einer breiten Produktpalette präsent ist.
Seit der Gründung im Februar 1995 hat sich der Umsatz auf 106 Millionen Euro in 2014 kontinuierlich gesteigert. Eine Leistung, zu der jeder Mitarbeiter seinen Anteil beigetragen hat. Manche von ihnen sind schon von Anfang an dabei. Kontinuität, Knowhow und gute Partnerschaft zu Kunden und Lieferanten sind wichtige Erfolgsfaktoren. Das Sortiment umfasst heute 500 Einzelprodukte, von denen eine Vielzahl in enger Kommunikation mit den Kunden entwickelt wurde. Von Anbeginn an hat ROWE-Chef und Firmengründer Michael Zehe die Erfolgsgeschichte geprägt. Der begeisterte Sportsmann und engagierte Unternehmer ist ein überzeugter Mittelständler. Für ihn gilt der Grundsatz: „Das Geld muss im Unternehmen bleiben und dort arbeiten.“ So floss bisher jede D-Mark und jeder Euro Ertrag wieder zurück ins Geschäft. Das Ergebnis spricht für sich. Der Absatz stieg 2014
auf den Rekordwert von rund 71.000 Tonnen. „Wir haben uns durch die zuverlässige Qualität und hohe Performance unserer Produkte einen guten Ruf bei unseren Kunden im In- und Ausland sowie in der Branche erarbeitet“, sagt Zehe nicht ohne Stolz. Mit dem Bau des Wormser Standortes begann im Jahr 2013 eine neue Ära in der Firmengeschichte. Im April dieses Jahres ist die Verlegung der Produktion abgeschlossen und das neue Werk samt autarker Energieversorgung, optimierter Lagerung und effizienter Logistik voll in Betrieb. ROWE ist nun in der Lage, in Worms jährlich bis zu 120.000 Tonnen „HIGHTECProdukte MADE IN GERMANY“ zu produzieren und auszuliefern. Damit setzt sich der Schmierstoffspezialist weiterhin klare Ziele – mit hochwertigen Produkten, motivierten Mitarbeitern und einem auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichteten Service.
32 Mischkessel und 6 hochmoderne Abfüllanlagen bilden auf dem 82.000 Quadratmeter umfassenden Areal eines der größten und modernsten Schmierstoffwerke Europas. Michael Zehe ist sich sicher: „Mit dem neuen Werk beweisen wir unsere Kompetenz und schaffen zusätzlich Vertrauen. Denn jeder Kunde, der nach Worms kommt, kann sich selbst davon überzeugen: Hier steht nicht nur Qualität drauf, hier steckt auch Qualität drin.“ Dank dieser hohen Produktqualität, kurzen Lieferzeiten und wettbewerbsfähigen Preisen blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft. ROWE Mineralölwerk GmbH Langgewann 101, 67547 Worms Telefon 06241 - 5906-0 www.rowe.com.de
Seit über 35 Jahren in Worms Shell Stationen in der Ludwig- und der Schönauer Straße Gleich zwei Shell Tankstellen betreibt Herr Arkadiusz Bochow in Worms. In der Ludwigstraße (auf Höhe der Woogbrücke) und die seit über 35 Jahren existierende Shell Station an der Schönauer Straße. Beide Tankstellen sind auf dem modernsten technologischen Stand und bieten den allseits beliebten Service für Autofahrer an. Man kann vorfahren und das Auto tanken lassen, den Ölstand prüfen, die Frontscheibe reinigen und Wischwasser auffüllen. Zusätzlich kann man auch den Luftdruck messen, die Lampen austauschen und den gesamten Innenraum reinigen. Beide Tankstellen bieten außerdem eine sogenannte Shell Club-
Smart Karte an, mit der man Punkte sammeln kann. Diese können gegen interessante Prämien eingelöst werden. Die Punkte bekommt man gutgeschrieben, wenn man Tanken war oder etwas aus dem Sortiment kauft und beim Bezahlen die ClubSmart Karte vorlegt. Gerade die Shell Station in der Schönauer Straße ist aus Worms kaum noch wegzudenken und doch ist ihr weiteres Bestehen ungewiss. Durch den Verkauf des Bauhaus-Geländes besteht die Gefahr, dass die Tankstelle nicht weiterbetrieben wird. Alles andere als im Interesse von Herrn Bochow und seinen Mitarbeitern, da hier dann die Arbeitsplätze wegfallen würden. „Wir hoffen, dass es zu einer Einigung zwischen Shell Deutschland und dem neuen Grundstückbesitzers kommt....“ so
Pächter Arkadiusz Bochow (l.) mit Mitarbeiter Marc Matthias.
Arkadiusz Bochow. Bis die Entscheidung fallen wird, stehen Herr Bochow und sein Team weiterhin für perfekten und freundlichen Service rund ums Tanken.
Euro Shell Firmenkundenangebote für günstigeres Tanken und monatlicher Abrechnung Shell Perfect Wash Waschstraße – jeden Monat neue Angebote Shell Clubsmart Treueprogramm – Punkte tanken und auf www.Shellsmart.com einlösen Shell V-Power Premium Kraftstoffe Bistro – Café mit täglich frischen Backwaren 24 Stunden geö ffnet! Geschenkartikel
Shell Station Bochow GmbH Schönauer Straße 6 · 67547 Worms · Telefon: 0 62 41.42 61 81 Ludwigstraße 2 · 67547 Worms · Telefon: 0 62 41.41 28 96
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Beim Frühjahrsputz des Autos nicht die Reifen vergessen Quick Reifendiscount empfiehlt den Wechsel auf Sommerreifen
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Endlich kommt der Frühling mit den ersten, lang ersehnten Sonnenstrahlen und sorgt für wärmere Temperaturen. Überall werden die Autos nun wieder auf Hochglanz poliert. Doch eins sollte man dabei nicht vergessen: Winterreifen runter und rauf mit den Sommerrädern! Gesetzlich festgelegt sollten die Sommerreifen mindestens 1,6 mm Profil an der Auflagefläche zur Fahrbahn haben. Empfohlen wird sogar, dass man sie unter 3 mm nicht mehr benutzen soll. Ist das Profil abgefahren, sollte man nicht an neuen Reifen sparen und hierbei auf kompetente Beratung und eine große Auswahl an Qualitätsreifen setzen – und das bietet der Quick Reifendiscount in Worms. „Wir bieten ausschließlich Qualitätsreifen, sind aber auch günstig und lassen die Räder von unseren Experten schnell montieren – ganz nach dem Quick-Motto: billig, gut, schnell“, erklärt Eva Mainka, Filialleiterin des Quick Reifendiscounts in Worms. Am besten ist es, wenn man sich frühzeitig einen Termin sichert, um mögliche Wartezeiten und Bestellverzögerungen von neuen Reifen zu vermeiden. Termine können schnell und einfach über den Online-Terminplaner vereinbart werden, was auch praktisch und einfach von unterwegs mit dem Smartphone möglich ist. Mit den frisch gewechselten Reifen und vielleicht noch ein paar schicken Felgen kann der Sommer dann endlich kommen. Quick Reifendiscount ist bundesweit mit knapp 60 Filialen vertreten und damit der größte Discount für Reifen in Deutschland. Quick Betriebe zeichnen sich durch ihre professionelle Einfachheit aus. Sie konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen Reifen, Felgen, Radmontage und Achsvermessung. Quick Reifendiscount agiert schon seit rund 20 Jahren erfolgreich am Markt und hat sich längst als größter Reifendiscount Deutschlands etabliert. H.-P. Mainka gmbH Mainzer Straße 162 67547 Worms tel. 0 62 41 / 4 94 07
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WO! sOnderThema ruND umS auto
Alles bleibt anders
Fahrspaß im Forfour, dem sympathischen Däumling für die Stadt
FOR Der neue smart forfour.
one, two, three,
Schaut man sich den pfiffigen Kleinen von außen an, erscheint er erst einmal gewöhnungsbedürftig. Aber je länger der Blick auf die fünftürige Kompakt-Limousine gerichtet ist, desto mehr schließt man den Zwerg in sein Herz.
FOUR.
Auch der Einstieg in das Fahrzeug verschafft vorab eine leichte Irritation. Liegt der Fahrzeugboden nicht wie bei fast allen anderen Autos tiefer als die Einstiegsleiste, sondern auf gleicher Höhe. Dies ist damit zu erklären, dass im Unterboden unter den Vordersitzen der Tank positioniert ist. Zudem entpuppt sich der 3,49 Meter lange Kleine als brauchbares Alltagsfahrzeug für die Kleinfamilie. Wie man Sitze und Lehnen auch dreht oder wendet, hier findet jeder den richtigen Platz – sogar ein Kinderwagen. Auch der Innenraum des Smart ForFour besticht mit einem außergewöhnlichen, schicken und modernen Interieur.
>> Der smart unter den Viersitzern. Alles, was im täglichen Stadtverkehr zählt, findet man im neuen smart forfour. Als Viersitzer bietet er jede Menge Raum für Freunde, Familie und das, was Sie sonst noch im Kopf haben. Platz findet man beim smart forfour aber nicht nur innen, sondern auch in jeder Parklücke. Dafür sorgt seine kompakte Länge von nur 3,49 m. Das sind mehr als vier Gründe, um ihn bei Ihrem smart center Probe zu fahren, oder uns auf www.smart.com zu besuchen. Beispiel smart forfour 52 kW1: 12.655 €
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30.000 km
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99,00 €
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14,99 €
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113,99 €
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smart – eine Marke der Daimler AG ¹ Kraftstoffverbrauch: 5,8 l/100 km (innerorts), 4,0 l/100 km (außerorts), 4,7 l/100 km (kombiniert), CO2-Emissionen (kombiniert): 108 g/km. ² Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, zzgl. lokaler Überführungskosten. ³ Ein Angebot der Mercedes-Benz Leasing GmbH. Es gelten die AGB für das smart Wartungs-Paket. 4 Ein Angebot der CG Car-Garantie Versicherungs-AG, Gündlinger Straße 12, 79111 Freiburg. Es gelten die AGB der CG Car-Garantie Versicherungs-AG. Ausnahmen entnehmen Sie bitte den Garantiebedingun-gen der CG Car-Garantie Versicherungs-AG. 5 Ein All-in-Leasing Beispiel der Mercedes-Benz Leasing GmbH, Siemensstraße 7, 70469 Stuttgart, für Privatkunden. Stand 02/2015. Ist der Darlehens-/Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach § 495 BGB. Die Abbildung zeigt den smart forfour mit Sonderausstattung. Anbieter: Autohaus Falter GmbH, Cornelius-Heyl-Straße 57, 67547 Worms
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Die Bedienung des Fahrzeuges ist intuitiv und bereits nach kurzer Eingewöhnung leicht zu handhaben. Der Fahrer hat es in der Hand. Ein optimales Steuern des Bordcomputers sowie etliche andere Finessen ermöglicht das 3-Speichenlenkrad, welches sich zudem herrlich leicht lenken lässt. Auch mit dem 5-Gang-Getriebe kommt man problemlos zurecht. Erwähnenswert sind die sogenannten „Readyspace“-Sitze im Fond. Mit einem Handgriff können die Sitzkissen umgedreht und zugleich um zwölf Zentimeter abgesenkt werden. Man könnte dann beispielsweise einen ca. 1 m hohen Gegenstand problemlos transportieren. Alles in allem ist der Newcomer nicht nur „smart“, sondern vor allen Dingen clever. Und zu Recht verdient sich der kleine Schwabe den Namen „City-Champion“, verspricht er doch durch seinen Heckmotor einen einzigartigen Wendekreis. Denn auch in den engsten Gassen dreht man, ohne rangieren zu müssen.
Fazit: Mit seinem geringen Kraftstoffverbrauch wird der peppige Kleine zum Schrecken jeder Tankstelle. Ausführliche infos unter: Autohaus Falter gmbH cornelius-Heyl-Str. 57 67547 Worms 06241-84 20 www.mercedes-benz-falter.de
Nicole Bircan, Foto: Nani Chr. Felgner-Seitz }
50 Jahre Autohaus Heydasch Angefangen hat die 50-jährige Erfolgsgeschichte des Autohauses Heydasch im Jahr 1965 in einer Garage mit Grube, in der Günter Heydasch Fahrzeuge reparierte und instand gesetzt hat. am 1. März 1973 kam die Marke Nissan dazu, die damals übrigens noch Datsun hieß. Da man Jahr für Jahr weiter expandierte, hat es sich mittlerweile zu einem namhaften Autohaus in der Region entwickelt. Zurzeit zählt das familiengeführte Unternehmen 17 Mitarbeiter und bildet auch aus. Neben dem bekannt guten Service schätzen auch viele Kunden das persönliche Engagement der Mitarbeiter.
Folgende Serviceleistungen werden geboten: ■ ■ ■ ■ ■ ■
Verkauf von Neuwagen, Jahreswagen An- und Verkauf von Gebrauchtfahrzeuge Leasing und Finanzierung Vermittlung von Versicherungsdienstleistungen Reparaturen und Wartungsarbeiten aller Marken Reifenservice und Einlagerung
■ ■ ■ ■ ■ ■
TÜV und AU Unfallreparatur Smartrepair Fahrzeugaufbereitung Klimaservice Werkstattersatzwagen (gg. Gebühr)
Gesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 6,0 bis 4,9; CO2-Emissionen: kombiniert von 138,0 bis 129,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse: D–A. Abb. zeigen Sonderausstattungen. 1Finanzierungsbeispiel JUKE (repräsentativ): Fahrzeugpreis: € 13.821,– • Anzahlung: € 3.260,– • Nettodarlehensbetrag: € 10.561,– • monatliche Rate: € 99,– • Laufzeit: 48 Monate • Gesamtlaufleistung: 40.000 km • Schlussrate: € 6.598,– • Gesamtbetrag: € 11.251,– • effektiver Jahreszins: 1,99 % • SolIzinssatz (gebunden): 1,97 %. 2Finanzierungsbeispiel QASHQAI (repräsentativ): Fahrzeugpreis: € 19.538,– • Anzahlung: € 5.657,– • Nettodarlehensbetrag: € 13.881,– • monatliche Rate: € 119,– • Laufzeit: 48 Monate • Gesamtlaufleistung: 40.000 km • Schlussrate: € 9.236,– • Gesamtbetrag: € 14.829,– • effektiver Jahreszins: 1,99 % • SolIzinssatz (gebunden): 1,97 %. 3Finanzierungsbeispiel X-TRAIL (repräsentativ): Fahrzeugpreis: € 26.196,– • Anzahlung: € 7.421,– • Nettodarlehensbetrag: € 18.775,– • monatliche Rate: € 169,– • Laufzeit: 48 Monate • Gesamtlaufleistung: 40.000 km • Schlussrate: € 12.083,– • Gesamtbetrag: € 20.026,– • effektiver Jahreszins: 1,99 % • SolIzinssatz (gebunden): 1,97 %. 4 Inzahlungnahme-Prämie in Höhe von € 1.500,– (brutto) über DAT-Schwacke für Ihren Gebrauchtwagen beim Kauf eines neuen NISSAN QASHQAI oder NISSAN X-TRAIL. Kaufvertrag, Zulassung des Altfahrzeugs und Zulassung des Neufahrzeugs müssen auf denselben Namen lauten (Personenidentität). Das Altfahrzeug muss in Zahlung genommen werden. Das Altfahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Kunden zugelassen gewesen sein. Angebote gültig für Privatkunden bei Kaufvertragsabschluss bis 31.03.2015. Angebote der NISSAN BANK, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss, für Privatkunden.
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WO! sOnderThema ruND umS auto
Die Schüler stehen im Mittelpunkt …bei der Fahrschule Kruck am Hauptbahnhof Bahnhofstraße 34 · 67547 Worms · Tel.: 06241 / 210 36 92 Mobil: 0170 / 341 20 43 · E-Mail: info@fahrschule-kruck.de
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Nicht nur bedingt durch Ansprüche, die das Berufsleben mit sich bringt, sondern auch, um das Lebensgefühl der Freiheit ausleben zu können, ist der Erwerb eines Führerscheins in der heutigen Zeit unumgänglich. An dieser Stelle kommt die Fahrschule Kruck ins Spiel. Seit fünf Jahren etabliert in perfekter Lage – in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof – bietet sie eine Ausbildung für alles, was zwei Räder hat plus Auto sowie Anhänger. Ein verlässlicher Partner, der weiß, dass der Schüler im Mittelpunkt steht! Wichtig ist folglich, geduldige, pädagogisch gut ausgebildete Fahrlehrer an seiner Seite zu haben, damit die Angst vor dem Autofahren und die Scheu vor dem Straßenverkehr genommen wird. Sind die Schüler heute schon oft zarte 16 Jahre, sind ansprechende Lernmethoden wichtiger denn je. So bietet die Fahrschule Kruck neuste, digitale Mediatechnik, OnlineZugang, Situations-Simulationen auf Riesenleinwand und sogar eine App fürs Handy zum Üben... So ist neben der ganzen Theorie DIR, lieber Fahranfänger, ein wenig Spaß mit vergönnt!
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WO! Dennis Filmecke
Demnächst in der Wormser Kinowelt Zusammengestellt von Dennis Dirigo in Kooperation mit der Wormser Kinowelt
Fast and Furious 7 Regie:
James Wan. USA 2015
Darsteller: Vin Diesel, Jason Statham, Dwayne Johnson, Paul Walker, Kurt Russell
The second best exotic Marigold Hotel Regie:
John Madden. GB/USA 2015
Laufzeit:
ca. 130 min.
Darsteller: Bill Nighy, Maggie Smith, Richard Gere, Judi Dench
Start:
01. April 2015
Laufzeit:
122 min.
Start:
09. April 2015
ls 2001 Regie-Routinier Rob Cohe („Daylight“) das Testosteron geschwängerte Benzinspektakel „The Fast and the Furious“ auf die Leinwand hievte, ahnte niemand, dass daraus eine der erfolgreichsten Filmreihen des gegenwärtigen Kinos erwachsen würde. Das Rezept war denkbar einfach. Coole Jungs treffen auf coole Autos. Doch bei genauerer Betrachtung sind es nicht nur diese oberflächlichen Reize, die noch mit hübschen Mädchen garniert werden, sondern die Chemie des Ensembles, das seit der ersten Folge weitestgehend gleich blieb. Nach einem kurzen und erfolglosen Exkurs Vin Diesels Richtung anspruchsvollere Filme („Find me guilty“), kehrte auch dieser 2009 reumütig in die Reihen der Adrenalin-Junkies zurück. Umso trauriger stimmt es, dass Co-Hauptdarsteller Paul Walker unfreiwillig in diesem Film ausscheiden wird. Dieser verlor am 30. November 2013 ausgerechnet bei einem Verkehrsunfall durch überhöhte Geschwindigkeit sein Leben. Damit das siebte Action Spektakel dennoch zu Ende gedreht werden konnte, mussten seine beiden Brüder als Ersatz herhalten. Das kann man zynisch nennen oder wie das Filmteam erklärte: „Paul Walker hätte das so gewollt.“ Story technisch gibt es im siebten Beitrag nicht viel Neues, abermals ist die Handlung nur Gerüst für spektakuläre Action-Sequenzen. Alles hätte so schön sein können für die Mitglieder der Crew um Dominic Toretto (Vin Diesel) und Brian O‘Conner (Paul Walker): Nachdem sie im sechsten Teil die Crew um Owen Shaw besiegt hatten, war ihnen eine Rückkehr in ein unbeschwertes Leben in den USA möglich. Doch Owens älterer Bruder Ian Shaw (Jason Statham) gönnt ihnen das süße Leben nicht, denn er will Rache für den Tod seines Bruders. Nachdem Toretto & Co. auch noch von Hans Tod in „The Fast and the furious: Tokyo Drift“ erfahren, machen sie sich auf die Suche nach Ian, um ihm das Handwerk zu legen. Während in den vorangegangen vier Teilen Regisseur Justin Lin der Reihe eindrucksvoll seinen Stempel aufdrückte, ist es nun an James Wan gelegen, die Reifen ordentlich durchdrehen zu lassen. Für Wan ist die Asphaltaction allerdings Neuland, sammelte er bisher doch eher im Horrorfach Erfahrungen („Saw“, „Insidious“). Ein Erfolg an den Kassen dürfte allerdings garantiert sein. WO! 0415
mauserte sich die prominent besetzte Senioren Komödie “The best exotic Marigold Hotel” zu einem mehr als ordentlichen Erfolg. Weltweit spielte die sympathische Komödie bei Produktionskosten von gerademal 10 Millionen Dollar stolze 140 Millionen ein. Grund genug, das erfolgreiche Team erneut am exotischen Schauplatz zu versammeln. Verstärkt wird das Ensemble durch die Neuzugänge Richard Gere und Charakterdarsteller David Straithairn („Good Night and Good Luck“). Ein paar Jahre später haben es sich die fidelen Rentner aus dem ersten Teil im Hotel sehr gemütlich gemacht und freuen sich nun auf die Neuankömmlinge Guy (Richard Gere) und Lavinia (Tamsin Greig). Währenddessen träumt Hotelbesitzer Sonny (Dev Patel) von einem Second Best Exotic Marigold Hotel und hat auch schon ein Grundstück ins Auge gefasst. Mit der Planung des neuen Hotels kann es im Übrigen gar nicht schnell genug vorangehen, denn die erste Residenz ist bereits bis unters Dach ausgebucht. Als wäre diese neue Entwicklung noch nicht genug, steht für Sonny auch noch die Hochzeit mit seiner großen Liebe Sunaina (Tina Desai) an. Zum Glück kann er bei seinen BusinessEntscheidungen auf die Unterstützung seiner Co-Managerin Muriel (Maggie Smith) zählen. Sie beobachtet, wie die neuen und alten Beziehungen um sie herum aufblühen: Evelyn und Douglas (Judi Dench und Bill Nighy) sind noch etwas unsicher, was die neue Zärtlichkeit zwischen ihnen angeht. Für Norman und Carol (Ronald Pickup und Diana Hardcastle) ist die feste Partnerschaft ein völlig neues Terrain. Und Madge (Celia Imrie) hat sogar zwei Herren, die um ihre Zuneigung buhlen. Allerbeste Voraussetzungen also für zwei turbulente Kinostunden.
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Neulich im Heimkino Gesehen von Dennis Dirigo
Boyhood
The Equalizer
WO! Wertung: ★★★★★★ (sehenswert)
WO! Wertung: ★★★★★★ (sehenswert)
Boyhood. USA 2014
The Equalizer. USA 2015
Regie:
Regie:
Richard Linklater
Antoine Fuqua
Darsteller: Ellar Coltrane, Patricia Arquette, Ethan Hawke, Samantha Linklater
Darsteller: Denzel Washington, Marton Csokas, Bill Pullman, Melissa Leo
Laufzeit:
Laufzeit:
163 min. FSK: ab 6 Jahren
m Anfang des Films liegt ein sechsjähriger Junge im Gras und blickt verträumt in den Himmel. Am Ende des Films ist dieser Junge 18 Jahre alt, also ein junger Mann. Der Clou hierbei ist, dass Regisseur Richard Linklater seinen Film quasi in Echtzeit drehte. Über zwölf Jahre hinweg versammelte er einmal im Jahr sein Ensemble, um für ein paar Tage zu drehen. Auf diese Art versucht der Filmemacher, der auch das Drehbuch schrieb, die Facetten des Lebens zu ergründen. Ein Experiment, wie es nur selten im Film geschieht. Als ich den Film auslieh, fragte mich eine Freundin, warum man sich denn das Leben anderer Menschen anschauen würde, das eigene sei doch schon anstrengend genug. Tatsächlich drängte sich mir irgendwann beim Betrachten des 160-minütigen Films genau diese Frage auf. Im Grunde funktioniert „Boyhood“ ähnlich wie eine Big Brother Staffel, allerdings angesiedelt auf einem intellektuell deutlich höheren Niveau. Statt Wasserstoff blondierter Dumpfbacken und aufgepumpter Hohlkörper, schildert Linklater das Erwachsenwerden eines Jungen in einer durchschnittlichen amerikanischen Familie. Mit seiner Schwester Samantha lebt Mason, der Junge vom Anfang, bei der alleinerziehenden und stets überforderten Mutter Olivia. Geprägt wird sein Leben durch wechselnde Beziehungen seiner Mutter und mehreren Umzügen, sowie Treffen mit seinem Vater, der – wie so viele Väter seiner Generation – nie so recht im Erwachsenenalter angekommen ist. Das Problem des Films ist, dass er durch seine szenische Erzählweise leider viele Momente nur anreisen kann und sie damit nur oberflächlich behandelt. Natürlich wird viel über das Leben und seinen Sinn sinniert, doch auch Mason findet keine Antworten, die ihn zufrieden stellen. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass das Leben in all seinen Facetten in einem Film schlicht und ergreifend nicht zu erfassen ist. Nichtsdestotrotz muss man Linklaters Beharrlichkeit, mit der er sein Projekt verfolgte, Respekt zollen.
Fazit: Interessantes Experiment mit kleinen Schwächen. Das Faszinierendste ist jedoch, dem Heranwachsen der jungen Schauspieler zuzuschauen.
ca. 126 min. FSK: ab 16 Jahren
s gibt Filme, denen tut man erst mal – oberflächlich betrachtet – unrecht. Man sieht das Cover in der Videothek seines Vertrauens, liest den Titel und schon ist die Schublade zu. Genau so erging es mir bei dem Actionthriller „The Equalizer“. Ein markiger Titel, der auf einer 80er Jahre Serie beruht (die ich nicht mochte) und ein ebenso plakatives Cover wirkten zunächst nicht gerade verlockend. Ein kleiner Hinweis, dass hinter dem Film doch mehr stecken könnte, war dann der großartige Denzel Washington. Mit zwei Oscars geadelt, zählt der Mime zu jenen Charakterdarstellern, die sich, ähnlich wie Liam Neeson („96 Hours“), im Alter nicht scheuen, geradlinige Actionfilme mit ihrer Präsenz zu adeln. So ist es auch in „The Equalizer“ ein wahres Fest, Washingstons präziser, stets kontrollierter Darstellung des vermeintlichen Baumarktangestellten und Witwers Robert McCall zuzuschauen, wie er in der Exposition des Films mit gravitätischem Ernst scheinbar nebensächliche Alltagshandlungen vollführt. Sicher, die Geschichte ist weit von einem Pulitzer-Preis entfernt und verheddert sich in der zweiten Hälfte ein wenig, doch es ist die Kombination aus Washingtons Spiel und Regisseur Antoine Fuquas kompromissloser Inszenierung, die den Film über den üblichen GenreDurchschnitt hebt. Schade ist, dass Fuqua im letzten Drittel die geerdeten Sphären des bisher straighten Rächer-Films verlässt und seine Figur fast schon superheldenähnlich überhöht, so dass „The Equalizer“ auf der Zielgeraden die ganz große Meisterschaft knapp verfehlt.
Fazit: Dennoch weit über dem Genrestandard anzusiedelnder Actionthriller, der mit einem toll spielenden Denzel Washington und einer grandiosen Fotografie von Kameraman Mauro Fiore („Avatar“) zu begeistern weiß. WO! 0415
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WO! der rÜCKBliCK muSik
05. März 2015, Die Funzel in Worms:
NOrTh DAkOTA, rAY chArLeS UND Die LieBe zU NeW OrLeANS „Spencer Bohren“ Mittlerweile hat es sich ja schon herumgesprochen, dass sich die Funzel als zuhause von außergewöhnlichen Singer/Songwritern etabliert hat. Am 5. März gastierte mit Spencer Bohren aus New Orleans erneut so ein außergewöhnlicher Musiker. Wirklich verwunderlich war es nicht, dass die Funzel an diesem Abend, bis auf wenige freie Sitzplätze, gut gefüllt war, schließlich kam mit Spencer Bohren ein alter Bekannter, der schon zum 4. Mal in Worms weilte. Wenn man ihm zuhört, merkt man schnell warum. Da steht ein Mann, der mit seiner Gitarre und seiner unvergleichlichen Mischung aus Blues, Folk und Country einfach das Publikum erreicht. Perfekt ist hier vor allem seine Stimme, die einfach im Raum stehen bleibt und den Zuhörer in Trance versetzt. Bohrens Lieder handeln in erster Linie von seinen eigenen Erinnerungen, die in seinen Love Songs wie „You‘re home is my heart“ von Hoffnung und
längst vergessenen Träumen handeln. Zwischendrin erzählt er immer wieder kleine Anekdoten, z.B. über sein Idol Ray Charles, um dann von diesem eine gut gewählte Version von „Halleluja, I love her so“ zu spielen. Genau solche Anekdoten waren es aber auch, die dieses Konzert ausmachten. Spencer Bohren ist einfach ein Geschichtenerzähler im positiven Sinne. Ob es hierbei um die Ausbeutung der Ureinwohner in North Dakota oder eine lustige Geschichte im damaligen Ost-Berlin geht, ist egal. Richtig beeindruckend war seine Folk Version des Klassikers „500 Miles“ und sein „Honky Tonky Blues“. Auch die Zugabe eines Spencer Bohren ist extravagant.
Mit den Händen einen Rhythmus klatschend und dazu singend, erinnerte dies an die Roots der Bluesmusik, die ihren Ursprung auf den Baumwollfeldern Amerikas hatte.
Fazit: Überaus grandioses Konzert mit einem gut aufgelegten Spencer Bohren. Auch wenn einige Besucher (die es eigentlich besser wissen müssten) durch ihr ständiges lautes Gebrabbel immer wieder störten. Oder wie Funzel Chef Willi so schön sagt: „Maul!“ } Jim Walker jr, Foto: Andreas Stumpf
07. März 2015 – Die kneip in Worms:
eiNFAch MAL VOrSPieLeN „Josh Maccoy & Band“ Josh Maccoy, Singer/Songwriter aus Worms, veröffentlichte vor kurzem seine eP „Vorspiel“. in der kneip nahm er sich jetzt die zeit, sein erstlingswerk mitsamt Band vorzustellen.
Kuriositäten sind in der Wormser Musikszene ja fast schon zur Normalität geworden. Ob Rapper, die 20 Mal bei der Rocknacht waren, Bands, die es – außer auf dem Papier – nie gab. Und Leute auf dem Mars. So ist es nicht verwunderlich, dass ein Konzert, welches eigentlich in der Funzel hätte stattfinden sollen, einfach mal in der Kneip stattfand. Rund 70 Leute fanden sich ein, um erst einmal der Vorgruppe in Person von Philipp Perl zu lauschen. Mit gefühlvollen Coversongs und Eigenproduktionen sowie mit gelegentlicher Begleitung am Akkordeon durch Philipp von Villez führte der Newcomer würdevoll in den Abend ein. Gut okay, die Wonderwall Version war vielleicht etwas zu arg weichgespült, aber seine eigenen Songs, die von Liebe, WO! 0415
Verlust und alten Beziehungen handeln, waren durchaus hörenswert. Dann kam endlich Josh Maccoy und legte mit „Morphium“ gleich richtig los. Vor allem seine Band, bestehend aus Benedikt Rauch (Bass), Matthias Hill (Schlagzeug) und Chris Atemlos (Gitarre), sorgte mit einer druckvollen und tighten Perfomance stets für den richtigen Ton. Maccoy präsentierte sich hierbei als guter Entertainer, der das Publikum zu führen wusste, obwohl einige Sachen merklich improvisiert und auch für ihn als Solokünstler neu waren. Es ist eben im wahrsten Sinne des Wortes ein Vorspiel. Richtig einfühlsam wurde es bei der Ballade „Fabelwesen“, die er ohne seine Band performte und die seiner momentan entfernt lebenden Freundin gewidmet war. Am Ende
des Konzerts erwartete den Zuhörer mit „Arschlochfreies Leben“ nochmal ein richtiges Rockbrett.
Fazit: Deutschsprachige Popmusik muss man natürlich mögen. Aber wenn man sie mag, war dieser Abend ein schönes Kontrastprogramm zum sonstigen Angebot. Die EP von Josh Maccoy wirkt in jeder Hinsicht stabil und ist es definitiv wert, das einmal rein gehört wird. } Jim Walker jr, Foto: Andreas Stumpf
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23. Februar & 16. März 2015, Oberes Foyer im Wormser Theater:
Jazz einmal klassisch, einmal experimentell
Konzerte der BlueNite e.V. mit der Barbara Bürkle Band und dem Daniel Stelter Quartett (special guest Kosho) Einmal im Monat steht der Montag vom Herbst bis zum Frühling ganz im Zeichen des Jazz. Seit einigen Jahren sorgt die BlueNite e.V. für musikalische Unterhaltung auf höchstem Niveau. Wer auch nur den Hauch einer Liebe zum Jazz hat und dies noch nicht gemerkt hat, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen. Auch in den beiden vergangenen Monaten schafften es Volker Wengert und sein Team, hochkarätige Jazz Ensembles nach Worms zu holen. In der Februar-Ausgabe war es der „Vocal Jazz“ der Barbara Bürkle Band, der dem Publikum mächtig einheizte. Mit einer mitreißenden Mischung aus Jazz Standards (Cole Porter, Duke Ellington) und eigenen Stücken unterstrich die Band, warum sie mehrfach mit Preisen ausgezeichnet wurde. Eine gänzlich
andere Lesart des Jazz präsentierte das Daniel Stelter Quartett, das im Laufe des Abends mit Unterstützung des nicht nur in Worms bekannten Gitarristen zum Quintett anwuchs. Zentrale Instrumente im Focus des Geschehens waren dort ganz klar das virtuos träumerische Gitarrenspiel der beiden Saitenartisten Stelter und Kosho. Nachhaltig geprägt wurden die Stücke von den eindrucksvollen Schlagfertigkeiten eines Tommy Baldu, der einem mit seinem
Schlagzeugspiel schon beim Zuschauen den Schweiß auf die Stirn trieb.
Fazit: Zwei äußerst unterschiedliche Formationen, deren Leidenschaft für Jazz in jeder gespielten Note zu spüren war. Hinweis: Die nächste Veranstaltung der BlueNite e.V. findet am 20. April 2015 statt. } Torsten Schreiner, Foto: Andreas Stumpf
13. März 2015, Heylsschlösschen in Worms:
Es muss nicht immer Liebe sein! Konzertabend der Veranstaltungsreihe „Stille Töne“
Längst Pflichtadresse für alle popaffinen Musikinteressierten ist die Unplugged Reihe „Stille Töne“ im Wohnzimmerambiente des schmucken Heylsschlösschens. Auch bei dieser ersten Ausgabe im neuen Jahr lud Impresario David Maier drei talentierte Musiker ein. Also alles wie bisher. Oder doch nicht? Mit einem leichten Hauch von Ironie kündigte Maier den ersten Songbarden des Abends als Punk an, der ausnahmsweise ein Hemd für diesen Anlass anzog. Tatsächlich entpuppte sich der Ex Bajuware und Neu Mannheimer Jakob Mayer als wohl eher schlurfige Variante eines Punks. Formvollendet mit Jogginghose drückte sich Mayers punkige Haltung vornehmlich in den Texten seiner erfrischend humorigen stillen Töne aus. Bereits sein Eröffnungsstück „Badewannenballade“, eine Hymne auf den gepflegten Dreifachkater, belegte, dass es in Popballaden nicht immer nur um Herzschmerz gehen muss. Wenn Jakob Mayers Jogginghosen sowas wie ein Statement des neuen Punks waren, so verwies Jemma Endersbys Prinzessin Leia Gedächtnisfrisur
direkt in die „Swinging Sixties“ und machte damit deutlich, wo deren musikalischen Wurzeln liegen. Zwar swingte die in Köln lebende Engländerin an diesem Abend eher weniger, aber Balladen wie „Fairytale“ oder die Mid-Tempo Nummer „Coolest Chick“, die auch irgendwie Programm war, konnten und wollten ihre musikalischen Wurzeln nicht verleugnen. Es ist immer eine heikle Angelegenheit, Vergleiche bei Musikern ran zuziehen und sicherlich auch nicht ganz fair. Würde man dies dennoch bei Mats Heilig tun, dem dritten Musiker an diesem Abend, wäre eine Nähe zu dem biederen, aber gepflegten Songwriting eines Clueso nicht zu verleugnen – was nicht unbedingt das schlechteste ist. Mit seinen luftig leichten Balladen hatte auch dieser Musiker seine Momente, die zu
gefallen wussten. Nichtsdestotrotz gerieten seine Songs nicht so eindrücklich wie die seiner beiden Vorgänger.
Fazit: Einmal mehr zeigte sich, dass Maiers Rezept, drei talentierte Musiker in einem reduzierten musikalischem Gewand auftreten zu lassen, für beste Unterhaltung und angenehmen Wohlklang sorgte. Für etwas Auflockerung sorgte das „punkige“ stille Töne Debüt durch Musiker Jakob Mayer. Hinweis: Die nächsten „Stille Töne“ finden am 05. Juni 2015 statt. } Torsten Schreiner, Foto: Andreas Stumpf
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WO! der rÜCKBliCK theater
10. März 2015, Das Wormser Theater:
WeiTGereiST MiT ALTer SeeLe
Schauspielerin Marianne Sägebrecht mit ihrem Programm „Frühlingserwachen“ im von kabarettisten dicht besiedelten Programm des Wormser Theaters war es schon eine Ausnahmeerscheinung, mit Marianne Sägebrecht eine Schauspielerin mit waschechter hollywood reputation auf selbiger Bühne begrüßen zu dürfen.
Umso trauriger stimmte es, dass gerademal 100 Zuschauer den Weg in das Theater fanden, um der mehr als rüstigen 69-jährigen Bayerin zu lauschen. Selten zuvor war ein Pressetext so passgenau wie an diesem Abend, denn da stand, dass die Schauspielerin, die an der Seite von Michael Douglas in dem Film „Der Rosenkrieg“ spielte, die Kluft zwischen Publikum und Bühne ignorieren würde und viel mehr auf „Augenhöhe“ zu einem netten Plauderabend einladen möchte. Genau das war es auch, was einen an diesem Abend erwartete. Scheinbar ohne festes Programm plauderte sich die charmante Frau durch verschiedenste Themen. Erzählte über ihre Berufseinstellung, dass sie sich
nicht verbiegen lassen würde und nur das spiele, auf was sie Lust hätte. Das ist aktuell die Beda Andersson in der „Petersson und Findus“ Verfilmung. Philosophierte über unser Sein („Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden“) und ihrer Überzeugung, dass alle Worte und Gedanken Auswirkungen auf den Makrokosmos haben. Zwischendurch rezitierte sie Texte von Hildegard von Bingen oder aus ihrem Buch „Auf ein prima Klimakterium“. Nicht immer machte es einem die rüstige Dame leicht, ihr an diesem Abend zu folgen, fehlte doch zu Gänze ein roter Faden. Dank ihrer grundsympathischen Art folgte man dennoch gerne ihrer mitunter skurrilen Gedankenwelt. Dass zum Beispiel
die Wechseljahre für die Klimaerwärmung verantwortlich sind, dürfte wohl eher ihrem schrulligen Humor geschuldet sein. Aber einer Frau, die sich selbst als „weitgereist mit alter Seele“ bezeichnet, sieht man solch eigenwillige Theorien gerne mal nach.
Fazit: Ein mehr als skurriler Abend mit einer äußerst sympathischen Schauspielerin, die deutlich mehr Zuschauer verdient hätte. Trotz aller oder gerade wegen ihrer Eigenwilligkeit, war das Zuhören durchaus vergnüglich. } Torsten Schreiner, Foto: Andreas Stumpf
22. März 2015, heylshof Museum in Worms:
ALS WOrMS DeN BOMBeN zUM OPFer FieL Gedankveranstaltung zum 70. Jahrestag der Worms Bombardierung
Am 08. Mai 1945 kapitulierte die Wehrmacht, damit endete für Deutschland das kapitel zweiter Weltkrieg. kurz vor kriegsende erlebten auch die Wormser Bürger den Schrecken des krieges am eigenen Leib. Am 21. Februar und am 18. März wurde Worms ziel Alliierter kampfbomber. Grund genug, den Opfern zu gedenken. Vor 70 Jahren am 21. Februar erreichte ein Fliegerverband der Royal Airforce gegen 20 Uhr das Nibelungenstädtchen. In den folgenden Stunden prasselten insgesamt 1100 Sprengbomben und 100.000 Brandbomben auf die Stadt nieder. Rund 8000 Wormser wurden an diesen beiden Tagen obdachlos, während ca. 700 Menschen in den Flammen den Tod fanden. Bis heute ist die Stadt durch die Wunden gezeichnet, wurde doch der Innenstadtkern rund um den Dom fast komplett dem Erdboden gleichgemacht. Für die meisten Wormser ist das lediglich eine Erinnerung aus Geschichtsbüchern. In der losen Reihe „Matinee im Heylshof“ erinnerte WO! 0415
das eingespielte Team Dr. Jörg Koch, Walter Passian und Karl Heinz Deichelmann an die verhängnisvollen Tage. In einer Mischung aus Beiträgen von Zeitzeugen, wie die Schilderung der Wormser Friedrich Maria Illert, Elisabeth Schneider oder Ilse Knecht und Zeitungsartikeln, die vom Leben kurz nach dem Bombenhagel berichteten, erinnerte das Dreiergespann eindrücklich an das Grauen des Krieges. Dies entfaltete sich nicht nur auf entlegenen Schlachtfeldern, sondern besonders in den Häuserschluchten, in denen sonst Kinder ballspielend die Straßen säumten. Historiker Dr. Jörg Koch erzählte von den schwierigen Umständen
für die Überlebenden, denen es an allem Lebenswichtigen mangelte. Abgerundet wurde die nunmehr sechste Veranstaltung dieser Reihe durch musikalische Darbietungen der Lucie Kölsch Musikschule. Die jungen Musiker stellten ihre Virtuosität eindrucksvoll in den Dienst des Themas. Besonders das Trommelsolo („The Storm“ von Mitchell Peters), von Jan Micha Bodensohn gespielt, ging unter die Haut.
Fazit: Gelungene Veranstaltung zu einem traurigen Kapitel Wormser Geschichte. } Torsten Schreiner, Foto: Andreas Stumpf
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12. März 2015, 20:00Uhr, Das Wormser, Theatersaal:
SiNNLich UND eNerGeTiSch „Night of the dance“
irischer Stepptanz meets afrikanische Akrobatik. Mit der Musik, u. a. von riverdance, Lord of the dance, Michael Jackson, Lady Gaga und Unheilig, wurde eine vertraute Atmosphäre geschaffen. Flott, temperamentvoll, umgarnt von ein wenig erotik, ging es durch den Abend.
Mit phantasievollen Kostümen stellten Stepper und Akrobaten aus der ganzen Welt, mit klangvoller Vita dank vorherigen Engagements bei Moulin Rouge, Hair oder Cats, nun auch im Wormser Theater ihr Talent mit Freude und Leidenschaft unter Beweis. Opener des zweiteiligen Programms war ein Mix aus „Circque de Soleil“ und „Afrika, Afrika“, was mit sinnlich und energetisch treffend beschrieben wäre. Von der tänzerischen Anmut ging es dann über in den temperamentvollen irischen Stepptanz von „Lord of the dance“. Im Anschluss an die elfenhaft leichtfüßige Performance der „Celtic Women“ wartete der New Yorker Untergrund, denn mit Stampfen, Klappern und Scharren entstanden Rhythmus und Beat zu „Stomp“. Kreativer Kopf hinter dieser Show ist übrigens kein geringerer als Michael Flatley himself, weltbekannter irischer
Stepptänzer, der sich der Regie und Choreographie gewidmet hat. Nach der kurzweiligen ersten Hälfte war nun auch der Letzte im sehr gut besuchten Theatersaal klatschfreudig bei der Sache. Absolut faszinierend hierbei: die Fußfertigkeit des Italieners Liam Caputo alias Liam C., der unter Experten als einer der schnellsten Stepper der Welt gilt! Nach der Pause wurden die Zuschauer zu den Wurzeln Japans entführt. Mit dem Programmpunkt Black Light folgte eine Darbietungsform der ganz besonderen Art: Fluoreszierende bzw. weiße Objekte & Puppen wurden so bewegt, als ob sie selbstständig über die Bühne zu hüpfen schienen; ein erstaunliches Spiel, das viel zu schnell vorbei ging. Highlight im zweiten Teil war sicher der Programmpunkt „Dirty Dancing“, bei dem die überwiegend älteren Besucher frenetisch die ersten Takte von
„Time of my life“ beklatschten. Nicht weniger gefeiert wurde ein Mix aus „Thriller“, „Beat it“ und „Smooth criminal“ von dem am 25.06.2009 verstorbenen King of Pop Michael Jackson, der somit an diesem Abend noch einmal auflebte. Zum guten Schluss gab es noch – zu den hämmernden Beats von Lady Gaga – eine beeindruckende Tanzperformance, ehe alle verzaubert in den Nacht entlassen wurden. Infos unter: www.nightofthedance.de und www.asa-event.de
Fazit: Faszinierender Abend! Talentierte Tänzer beeindrucken mit Fußfertigkeit und Akrobatik, bei der man vor Neid erblasst. } Torsten Schreiner, Foto: Andreas Stumpf
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WO! sPOrT wormatia aktueLL
Stell dir vor, die Wormatia spielt… … und keiner geht hin… Mit sechs Punkten aus vier Spielen liegt die Mannschaft von Trainer Sascha eller in der Spur und hält sich konstant im vorderen Drittel der Tabelle. Trotzdem sind die zuschauerzahlen bei der Wormatia rückläufig.
um Auftakt nach der Winterpause meinte es die Glücksgöttin Fortuna besonders gut mit der Wormatia. Zwar musste man bereits nach 20 Minuten die zu etwas harte rote Karte für Enis Saiti nach einer vermeintlichen Notbremse verkraften. Aber da Gegner Hessen Kassel nur eine Halbzeit lang auf Sieg spielte, aber in der zweiten Hälfte selbst in Überzahl nur noch das Nötigste tat, hieß der glückliche Sieger der Partie Wormatia Worms, weil Innenverteidiger Benjamin Maas einen Freistoß von der Strafraumgrenze wunderbar zum vielumjubelten 1:0-Siegtreffer in den Winkel zirkelte – und das auch noch in der 89. Spielminute. Danach musste man noch 2 – 3 brenzlige Situationen überstehen, ehe am Ende ein dreckiger Sieg stand, der nach den Ereignissen im Hinspiel in Kassel (bei der 1:2-Niederlage sahen zwei Wormser bereits in der
1. Halbzeit die rote Karte) besonders gut schmeckte. Was gegen Kasel spielerisch noch klemmte, wurde dann im Auswärtsspiel beim FK Pirmasens offensichtlich. Nach einer indiskutablen Mannschaftsleistung, womöglich der schlechtesten der laufenden Saison, stand eine verdiente 0:3-Niederlage bei dem Aufsteiger aus der Westpfalz. Von daher war gegen die SpVgg Neckarelz vor heimischer Kulisse Wiedergutmachung angesagt, was zumindest vom Ergebnis her gelang. Hierbei profitierte man gleich doppelt von dem Pech der Gäste. Zunächst leistete sich Gästetorhüter Wagner einen missglückten Abschlag, der bei Wormatias diesmal von Anfang spielenden Joker Ali Özgün landete, der in der 44. Minute den erlösenden Führungstreffer gegen bis dahin mindestens gleichwertige Neckarelzer erzielte. Als dann auch noch Bückle (72.) die rote Karte sah, war die Partie endgültig gelaufen. Nach Findiks
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2:0 (56.) direkt nach der Pause erhöhte Maas sieben Minuten vor Schluss zum 3:0. Beste Voraussetzungen also für das zweite Heimspiel hintereinander, diesmal gegen die Zweite von der TSG Hoffenheim. Erneut profitierte man von einer roten Karte für die Gäste, die Hoffenheims Akpoguma in der 40. Minute nach einer Notbremse erhielt. Die TSG hatte zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient mit 1:0 geführt, musste aber aufgrund des in Überzahl stärker werdenden Drucks der Wormatia in der zweiten Hälfte folgerichtig den Ausgleich durch Özgün (65.) hinnehmen. Als jedoch die meisten eher mit dem Siegtreffer der Gastgeber rechneten, setzten die Hoffenheimer den entscheidenden Konter und markierten 13 Minuten vor Schluss den Siegtreffer, so dass am Ende eine mehr als unnötige Niederlage der Wormser stand. Trotzdem belegt das Team um den derzeit etwas glücklosen Kapitän Florian Treske relativ
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konstant Platz 5. Auch wenn der FC Homburg zuletzt verdächtig nah auf die Pelle gerückt war (Hinweis: Das Auswärtsspiel am 27. März beim FC Homburg war bei Redaktionsschluss noch nicht beendet), wird der VFR mit aktuell 39 Punkten mit dem Abstieg definitiv nichts mehr zu tun haben. und kann die letzten Spiele relativ entspannt angehen.
Die Zuschauer bleiben aus Vor dem Hintergrund der grundsätzlich positiven Entwicklung im Verein ist es schon etwas trostlos, derzeit die leeren Zuschauerränge bei der Wormatia zu sehen. Waren es im ersten Spiel nach der Winterpause gegen Kassel immerhin noch 1061 Besucher, sind die Zahlen danach nach noch weiter nach unten gegangen (gegen Neckarelz 745, gegen TSG Hoffenheim II 802 Zuschauer). Überhaupt datiert der Rekordbesuch in der aktuellen Saison vom 3. Spieltag, als gegen Kickers Offenbach 2.239 Zuschauer ins Stadion an der Alzeyer Straße gepilgert sind, knapp 800 Fans hatte der OFC mitgebracht. Von einst 1.500 Zuschauern im Schnitt ist man derzeit weit entfernt, der treue Stamm liegt aktuell vielleicht bei 800 – 1000 Leuten. Dabei hat man doch von Vereinsseite fast alles richtig gemacht in letzter Zeit, als man ein junges, hoffnungsvolles Team unter einem unverbrauchten Trainer aufgebaut hat, das sich konstant im oberen Drittel der Tabelle hält. Nur leider honorieren die Wormser das derzeit nicht. Vielleicht auch, weil der VFR im Niemandsland der Tabelle steht. Nach oben ist der Zug bereits abgefahren und nach unten hat man noch genügend Luft. Da ist purer Abstiegskampf für den Zuschauer interessanter.
Der Fluch der verkehrsgünstigen Lage Mit der frühzeitigen Verpflichtung von Torjäger Treske und Erfolgstrainer Eller hat der Verein ein Zeichen gesetzt, dass man sich dauerhaft oben in der Tabelle festsetzen will. Wobei das auch die grundsätzliche Frage aufwirft, ob die Wormatia bei einem derartig geringen Publikumsinteresse überhaut höhere Ziele anstreben soll oder ob die 4. Liga schlichtweg das höchste der
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Gefühle für Wormser Verhältnisse ist? Dass in Worms mehr möglich ist, haben zwar die beiden Spiele im DFB-Pokal gegen Hertha BSC Berlin und den 1. FC Köln im Jahr 2012 gezeigt, als zusammen knapp 13.000 Zuschauer kamen und die Wormatia in der Stadt für einige Wochen in aller Munde war. Danach folgte die Borchers-Entlassung in der Winterpause, eine trostlose Rückrunde sowie eine verkorkste Saison 2013/2014 mit den erfolglosen und vorzeitig entlassenen „Startrainern“ Emmerling und Boysen. Irgendwann in dieser Zeit muss der Verein jede Menge Fans verloren haben, die in Anbetracht der teilweise unterirdischen Leistungen im Jahr 2013 ein großes Alternativangebot in der Region vorfanden. Während die einen, wenn sie Bundesligafußball sehen wollen, dafür lediglich nach Frankfurt oder Mainz fahren müssen, gibt es im Raum Worms außerdem noch jede Menge Fans des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, die Woche für Woche auf den Betze pilgern. Würden diese alle zur Wormatia gehen, sehe es auf den Rängen sicherlich anders aus. Aber solange man in der 4. Liga im Niemandsland rumdümpelt, steht zu befürchten, dass die Wormser Fußballfans weiterhin das reichhaltige Angebot im RheinMain-Gebiet und in der Pfalz wahrnehmen werden.
Wie geht’s sportlich weiter? Zwar wird die junge Mannschaft von Sascha Eller nicht mehr aktiv ins Aufstiegsrennen eingreifen, aber kann sich zumindest als „Meistermacher“ betätigen. Am 11. April geht es gegen den derzeitigen Dritten SV Elversberg, wo man im Hinspiel unglücklich mit 0:3 unter Wert geschlagen wurde. Unvergessen die Szene, als ein Wormser Spieler verletzt am Boden lag, sogar noch angeschossen wurde und somit unfreiwillig die Vorlage zum entscheidenden 0:2 gab. Mit Fairplay hatte das wenig zu tun. Am letzten Spieltag kommt am 23. Mai mit dem 1. FC Saarbrücken ein weiterer heißer Aufstiegskandidat nach Worms, dem man noch im letzten Moment die Suppe versalzen könnte. Nicht zu vergessen steht eine Woche vorher noch das Derby beim SV Waldhof Mannheim an. Aufgrund der Tabellensituation kann der VFR die letzten Spiele entspannt angehen und daraus bereits wichtige Erkenntnisse für die nächste Saison ziehen.
11. April (SA) / 14.00 Uhr: SV 07 Elversberg (H) 25. April (SA) / 14.00 Uhr: SVN Zweibrücken (H) 09. Mai (SA) / 14.00 Uhr: TUS Koblenz (H) 23. Mai (SA) / 14.00 Uhr: 1. FC Saarbrücken (H) } Frank Fischer, Foto: Andreas Stumpf
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WO! KOlumne Na, eve!?
April, April der macht was er will… und nicht nur der! Dem April geht es wie unserer Regierung. Da wünschten wir Bürger uns hier und da schon mal, dass es sich bei der ein oder anderen Thematik nur um einen bösen Scherz handeln möge. Bedauerlicherweise werden wir oft eines Besseren belehrt. Doch Jan Böhmermann, Moderator beim „Neo Magazin Royal“ (ZDF NEO), hatte in Obi-Wan Kenobi-Manier mit seinem satirischem Lichtlaserzauberschwert – pünktlich zur Sonnenfinsternis – ein helles Strahlen ins politische Dunkeldeutschland gezaubert.
auptdarsteller, neben einem überzeugenden Jan Böhmermann, waren Günther Jauch und der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis bzw. dessen ausgestreckter Mittelfinger. Was war genau passiert?! Hier die Chronologie zum Fingergate: Böhmermann veröffentlicht Ende Februar einen Music-Clip über Varoufakis. Dort tauchte besagter Mittelfinger erstmals im deutschen TV auf. Gut drei Wochen später, gefühlte Lichtjahre im World Wide Web, wurde Günther Jauchs Redaktion auf die Originalrede vom griechischen Finanzminister aufmerksam. Jauch konfrontiert daraufhin in seiner Sendung den zugeschalteten Varoufakis mit der obszönen Passage in Bild und Ton: ... and stick the (Finger) to the germans,.... erwähnte aber dummerweise nicht, dass sich der Ausschnitt dieser Rede auf ein Ereignis im Jahr 2010 bezog. Verfeinert mit einer Prise Demagogie, versuchte Günther Jauch dem Herrn Varoufakis ein Gespräch, gar ein Geständnis, rund um den vermeintlichen Skandal des Fuck-Fingers zu entlocken. Es ging um keine Inhalte mehr und das ganze driftete bedauerlicherweise ab. Varoufakis blieb dabei und dementierte weiterhin vehement. Jan Böhmermann, Moderator und Satiriker, nutzte diese Patzer direkt und startete eine Medienposse vom Allerfeinsten! Nur ein paar Tage später tauchte ein weiteres Video von Böhmermann auf – einmal mit und einmal ohne die heiß diskutierte Geste. Dort behauptet er dann, die Idee mit Varoufakis Stinkefinger sei auf seinem Mist gewachsen. Sein Kommentar zum Thema: „Das trifft aber wirklich nen Nerv. So sind wir Deutschen halt. In einem Jahrhundert zweimal Europa verwüstet, aber wenn man WO! 0415
uns den Stinkefinger zeigt, dann flippen wir aus, dann kennen wir keine sachliche Diskussion mehr.“ Und fügte dem hinzu: „Damit sich Muddi und Vaddi abends nach dem „Tatort“ nochmal schön aufregen können.“ Daraufhin entfachen Verschwörungstheorien und Vermutungen. Alle diskutieren darüber, welches Video denn nun echt sei. Heraus kam dann: Böhmermanns FakeVideo war selbst ein Fake! Zuvor empört über die Vorfälle, lacht mittlerweile ein Großteil der Republik über die Inszenierung. Aus den Netzwerken und der Presse hörte man nach der Show, die daraufhin durchs Internet zog: „Böhmermann hält den Medien den Spiegel vor! Ein Meisterwerk! Eine Ikone deutscher TV-Kunst. Man kann gar nicht so viele Hüte aufsetzen, wie man ziehen will“. Lob und Unterstützung von Seiten derjenigen, die schnell verstanden haben, dass es sich beim Stinkefinger-Video um einen satirischen Geniestreich handelt. Mit seinem #“VAROUFAKE“ hat der ZDF-NEO Moderator viele von uns erst zum Schmunzeln und dann zum herzhaften Lachen gebracht. Herrlich, wie einfach eine Satire-Show vorführte, dass nicht alles, was im TV läuft, auch den Tatsachen entspricht. Böhmermann hat den Umgang der Medien entlarvt. Eine Entzauberung von Videobotschaften und bewegtem Bild aus satirischer Sicht – zu einem Zeitpunkt, der passender nicht sein konnte. Keiner wusste mehr so recht, welches Video nun die Originalversion war. Hat Varoufakis oder hat er nicht? Es ging nicht mehr um Inhalte einer Polit-Talk-Show, sondern nur noch um die obszöne Geste. Der Magazinriese mit vier Buchstaben vom Springer Verlag
springt mit auf und beide schießen sich mit ihrer Kampagnen-Haltung dabei direkt ins Aus. Von erster erwartet man nichts anderes und Jauch droht Dresche. Was Böhmermanns Coup zeigte, war neben der banalen Erkenntnis, dass man Bildern im Zeitalter von Photoshop & Co und ihrer Visualisierung nicht mehr trauen sollte. Vor allem aber, dass journalistische, saubere Recherche leider viel zu selten geworden ist. Einmal mehr sollte uns allen klar sein: Nur weil Geschichten und Stories im TV oder in der Zeitung waren, ist deren Wahrheit noch lange nicht belegt! Heute ist klar, der Stinkefinger war echt, aber leider vollkommen aus dem Kontext gerissen. Die Debatte zwischen Verschwörungstheorien und Berichterstattung (bestehend aus schlechter Recherche) hatte hoffentlich dem einen oder anderen Mediennutzer zeigen können, dass man nicht alles glauben sollte, was man denkt zu sehen. Böhmermann hat mit seinem zehn Minuten Beitrag Fernsehgeschichte geschrieben. Er hat gezeigt, wie geschickt man TV und Internet gleichzeitig nutzen kann. Brillante Unterhaltung und deutlicher Punktsieg fürs ZDF. Denn dieses eine Mal kann man ganz klar sagen: Mit dem Zweiten sieht man besser ;-) Chaupeau und Danke, Jan Böhmermann. Mir hat das richtig Spaß gemacht! Euch allen einen herrlichen April! Eure NA, EVE!?
Foto: Nani Chr. Felgner-Seitz
WO! SATIRISCHE KOLUMNE SAGEN SIE MAL HERR BIMS
„Sagen Sie mal, Herr Bims…“ Teil 27: Gegendarstellung
Bei meiner letzten Kolumne wäre ich aber politisch geworden, meinten einige Leser nach dem von mir heraufbeschworenen Zweikampf „Michael K. vs. Michael W.“. Ich höre Sie deshalb schon wieder zu Tausenden fragen: „Sagen Sie mal Herr Bims, seit wann interessieren Sie als Society-Experte sich denn für Politik? Schon immer. Aber obwohl die Politik eigentlich nicht mein Hauptmetier ist, habe ich es mir nicht nehmen lassen, an der letzten Stadtratssitzung teilzunehmen, weil ich mir den NPD-Mops mal näher ansehen wollte. Und dann war der gar nicht da. „Der sitzt grad im Bolles!“ hat mir einer gesteckt. Wie will der Bub denn hinter schwedischen Gardinen Politik betreiben? Aber man muss das pragmatisch sehen. Immerhin kann er im Knast wenigstens keine dummen Anträge stellen, mit denen er die Verwaltung auf Trab hält. Höchstens die Gefängnisleitung, wenn er einen Antrag auf Hofgang stellt. Oder dass er abends mal länger das Licht anlassen darf, weil er gerade „Mein Kampf“ liest. Vielleicht beantragt er auch, dass nicht ausgerechnet immer ER beim Duschen im Gefängnis die Seife aufheben muss. Aber keine Bange, ich habe den Nazi auf der Stadtratssitzung gut vertreten und allen dort anwesenden „Nichtariern“ kräftig eingeschenkt. Dem Wasilakis, der als alter Grieche sowieso ein notorischer Schnorrer ist, hab ich mal gepflegt den Stinkefinger gezeigt, quasi in Vertretung für seinen Finanzminister Varoufakis. Dem italienischen Mofarocker Carlo Riva (alias Karl Riefenstahl) hab ich die Zündker-
zen nass gemacht und anschließend ordentlich Zucker in den Tank seiner Moto Guzzi gekippt. Weit ist der Spaghettifresser damit bestimmt nicht mehr gekommen. Und als Pierre Tchokoute Tchoula gesprochen hat, hab ich demonstrativ den Saal verlassen und vorm Rathaus mit ein paar Kindern „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ gespielt. Soll mir also keiner nachsagen, ich hätte mich nicht mindestens genauso dumm wie der Weick verhalten. Einzig den Antrag auf Zwangsabrasierung von Klaus Karlins Schnurrbart wegen zu starker Moslem-Ähnlichkeit habe ich mich nicht getraut zu stellen. Sollten Sie also irgendwann den „Aus-Versehen-Beinahe-Oberbürgermeister“ Karlin ohne Schenkelbürste im Gesicht sehen, hatte mit ziemlicher Sicherheit der Typ von der NPD seine Finger im Spiel. So etwas Menschenverachtendes käme mir nie in den Sinn, einem sechsfachen Familienvater einfach so den Schnorres abzurasieren. Am Ende erkennen die Kinder ihren Papi nicht mehr.
Kein Stress mit dem OB
Auch mit dem Oberbürgermeister will ich es mir nicht verscherzen, seitdem der wieder so durchtrainiert aussieht wie Evander Holyfield vor dem Kampf gegen Mike Tyson (inklusive dem noch vorhandenen Ohrläppchen…). Es reicht schon, dass uns Kissels Anwälte nach der letzten Ausgabe mit Abmahnungen nur so bombardiert haben. Unser Chef musste fast täglich neue Einschreiben auf der Post abholen, wir werden nicht umhin kommen, eine Gegendarstellung abzudrucken. Aber
immer noch besser, als den Zorn des Stadtoberhauptes in Form eines linken Hakens beim nächsten Pressegespräch zu spüren.
GEGENDARSTELLUNG:
In der März-Ausgabe unseres Magazins stand zu lesen: „Kissel, der laut aktuellen Messungen anhand seiner Laktat-Werte über die Fitness eines 23-jährigen Triathleten und den Punch eines Super-Mittelgewichtlers wie Arthur Abraham verfügt…“ Richtig muss es natürlich heißen: … „über die Fitness eines 18-jährigen Triathleten und den Punch eines Super-Schwergewichtlers wie Wladimir Klitschko…“ Anmerkung der Redaktion: Wir bitten das Versehen zu entschuldigen und wollten den OB keinesfalls in seiner Sportlerehre kränken. Hinweis: Wir sind gerichtlich zum Abdruck dieser Gegendarstellung verpflichtet worden. Sollten wir noch einmal behaupten, dass Kissel lediglich einen Punch hat wie Arthur Abraham (dieses Mädchen!!), verlieren wir womöglich unsere Zulassung als staatlich genehmigtes Revolverblatt. Zum Beweis für seine Schlagkraft haben die Anwälte des Oberbürgermeisters ein Video beigefügt, auf dem man eindeutig erkennen kann, wie Kissel den Punchingball auf dem Backfischfest gleich mit dem ersten Schlag aus der Verankerung haut. Respekt, Alder! PS: Chabos wissen, wer der Babbo ist. } Bert Bims
just2shutter - Fotolia
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WO! GeWinnsPiel
n e n n i Gew ! O W t mi
IMPRESSUM: WO! – Das Wormser Stadtmagazin erscheint monatlich – jeweils am Monatsanfang. Anzeigenund Redaktionsschluss ist der 15. Kalendertag des jeweiligen Erscheinungsmonats. Auflage: mind. 15.000 Stück Vertrieb: Der Vertrieb erfolgt durch Auslage in ca. 300 öffentlichen Einrichtungen, Tankstellen, Einzelhandelsgeschäften, Kultureinrichtungen oder Gaststätten. Zudem liegt unser Magazin in knapp 150 Arztpraxen in Worms und seinen Vororten zur Einsichtnahme aus. Ca. 200 Firmen erhalten WO! monatlich per Post. Die ausführliche Verteilerliste kann jederzeit eingesehen werden.
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… für „AtzE ScHRÖdER“ am 18. April 2015 In der SAP-Arena in Mannheim Kennwort: „Atze“ | Einsendeschluss: 15.04.2015
Leser-Abonnements: Standard-Abo: Für 19,95 EUR erhalten Sie ein Jahr lang jeweils zum Erscheinungstag ein WO!-Exemplar per Post.
3 x 2 Karten
Nachdruck: Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren und Grafikern. Nachdruck, auch nur auszugsweise, darf nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erfolgen.
… für „WEIbERpOWER“ am 25. April 2015 im Wormser Kulturzentrum Kennwort: „Cicero“ | Einsendeschluss: 20.04.2015
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… für „ROgER cIcERO“ am 30. April 2015 im Wormser Theater Kennwort: „Cicero“ | Einsendeschluss: 24.04.2015
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…für „StAUbKINd“ am 14. Mai 2015 im Wormser Kulturzentrum Kennwort: „Staubkind“ /Einsendeschluss: 08.05.2015
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„Gekommen, um zu bleiben“ | 228 Seiten | Gebundene Ausgabe | Rückblick der letzten 10 Jahre | 5.- €
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