12job Ausbildung & Studium 2014

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AUSBILDUNG & STUDIUM 2014/15

Mit freundlicher Unterst체tzung von:

News & Trends Berufsportr채ts Ausbildungsangebote

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riere r a K t r e i n o i t „Hier funk ganz praktisch.“

Ausbildung oder Abiturientenprogramm bei Lidl Sie haben Ihre Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und suchen eine Ausbildung, die Ihnen eine sichere Zukunft bietet und die Sie wirklich weiterbringt? Dann sind Sie bei Lidl genau richtig. Unsere Ausbildungsberufe bieten Ihnen jede Menge Chancen. Haben Sie Lust auf Verantwortung? Dann handeln Sie jetzt. Warum Lidl? Egal, ob Sie sich für eine Ausbildung entscheiden, oder für das Abiturientenprogramm – bei Lidl werden Sie immer kompetent betreut. Bei uns sind Sie Teil eines starken Teams, das Sie jederzeit unterstützt – von Anfang an. Voraussetzungen: Für die Ausbildungen erwarten wir einen überzeugenden Haupt- oder Realschulabschluss. Für das Abiturientenprogramm benötigen Sie die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Doch egal, wofür Sie sich entscheiden – Sie sollten Interesse an Handelsthemen haben, leistungs- und lernbereit sein sowie eine freundliche und offene Art haben. Ausbildungen im Profil: Starten Sie bei uns mit der zweijährigen Ausbildung als Verkäufer (w/m)

AUSBILDUNG BEI LIDL

oder wählen Sie die dreijährige Ausbildung zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel, um Stellvertretender Filialverantwortlicher (w/m) zu werden. Abiturientenprogramm im Profil: Hier warten gleich drei Abschlüsse in drei Jahren auf Sie! Nach 18 Monaten sind Sie Kaufmann (w/m) im Einzelhandel und nach weiteren 18 Monaten geprüfter Handelsfachwirt (w/m) IHK. Zudem können Sie eine Weiterbildung zum Ausbilder (w/m) machen. Kurzum: Mit dieser Kombination aus Aus- und Weiterbildung ist Ihr Ziel eine Position als Filialverantwortlicher (w/m). Attraktive Vergütung: Ausbildungen Vertrieb: 1. Jahr 850 €, 2. Jahr 950 €, 3. Jahr 1.100 €. Abiturientenprogramm: 1.- 6. Monat 950 €, 7.-18. Monat 1.100 €. Danach profitieren Sie von der übertariflichen Vergütung bei Lidl. (Stand: Januar 2014) Informieren und bewerben Sie sich online unter www.karriere-bei-lidl.de

Lidl lohnt sich.


Inhalt

www.12job.de Inhalt Grußworte

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Ausbildung News & Trends Informieren & Orientieren Berufsporträts: Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Fachlagerist/in Schulische Ausbildung Berufe rund um den Computer Berufe mit Metall Kaufleute im Einzelhandel Kosmetiker/in Schritt für Schritt zur Bewerbung Musterbewerbung Fit für’s Vorstellungsgespräch

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Studium News & Trends zum Studium Was ist ein Duales Studium Abiausbildungen

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A–Z

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Ausbildungs- und Studiumsangebote Medizintechnik Ärzte Banken & Versicherungen Dienstleistungen Schulen & Weiterbildung Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare Handwerk & Industrie Pflege- & Sozialberufe Öffentlicher Dienst Großhandel Einzelhandel

Herausgeber: Münchner Wochenanzeiger GmbH & Co. Marketing und Vertriebs KG Moosacher Straße 58, 80809 München Telefon: 089/3 12 07 18 - 0, Fax: 089/3 12 07 18 - 42 Email: marketing@12job.de · Internet: www.12job.de Geschäftsführung: Herbert Bergmaier Gesamtleitung: Michael Herz Mediaberatung: Loretta Gruber, Diana Brandl Herstellung/Layout: CreAktiv komma münchen GmbH, Fürstenrieder Straße 5, 80687 München ©2014 für Texte, Fotos und von uns gestaltete Anzeigen.

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Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Derzeit gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 68 vom 01.01.2013 Die allgemeinen Geschäftbedingungen können im Verlagsbüro eingesehen werden. Ausgabe: Februar 2014 Auflage: 35.000 ISSN-Nr.: 1614-3981 Print-Ausgabe erhältlich für München Internet-Ausgabe: München


Grußwort

Christian Ude Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München

Liebe Schulabgängerinnen und Schulabgänger, „Für Münchner Betriebe wird es zunehmend schwieriger, ihre Ausbildungsstellen zu besetzen.“ Das gleiche Fazit wie schon 2012 zieht auch der Münchner Jahreswirtschaftsbericht 2013 über die Ausbildungssituation in unserer Stadt. Und das bekräftigt es abermals: Selten waren Schulabgängerinnen und Schulabgänger auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt mehr umworben, nie waren die Chancen auf einen attraktiven Ausbildungsplatz besser als heute. Mit der Vielfalt der Möglichkeiten wächst allerdings auch die Qual der Wahl und damit natürlich auch der Informationsund Beratungsbedarf. Schließlich sollen Sie ja die richtige Entscheidung für Ihren künftigen Berufsweg treffen. Die Stadt engagiert sich deshalb in enger Zusammenarbeit mit ihren Partnern aus dem Bereich der beruflichen Bildung in vielfältigen Projekten und Initiativen dafür, dass jungen Menschen in München neben einer möglichst breiten Palette an Ausbildungsmöglichkeiten auch die entsprechenden Hilfen bei der beruflichen Orientierung zur Verfügung stehen. In den letzten Jahren konnte so ein gut funktionierendes Netzwerk der beruflichen Bildung aufgebaut werden. Auch und gerade für diejenigen, die sich mit dem

Einstieg schwertun. Für viele ist es ja schon schwierig, sich überhaupt zurechtzufinden in der Fülle von mehr als 350 anerkannten Ausbildungsberufen, deren Inhalte sich noch dazu laufend ändern und um neue Berufsbilder ergänzt werden. Wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen bieten hier zum Beispiel das Berufsinformationszentrum BiZ und die Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Im Übrigen: Auch die Stadt München hält eine Reihe hochinteressanter Ausbildungsberufe und dualer Studiengänge bereit. Infos dazu gibt’s unter www.muenchen.de/ausbildung. Unterstützung bei der Berufswahl und viele hilfreiche Tipps finden Sie aber auch im Ausbildungsmagazin „1-2Job“ der Münchner Wochenanzeiger. Ich begrüße dieses Angebot daher ausdrücklich und wünsche Ihnen allen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben!

Christian Ude


Grußwort

Peter Driessen Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern und des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages

Tausende Stellen offen „Die Aussichten für junge Menschen, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, sind so gut wie nie zuvor. Die Zwischenbilanz kann sich sehen lassen. Bis Ende Juli 2013 haben in Oberbayern knapp 12.700 junge Menschen einen Ausbildungsvertrag in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistung abgeschlossen. Seit Jahresbeginn hat die IHK rund 600 neue Ausbildungsbetriebe gewonnen. Doch noch immer sind Tausende von Ausbildungsplätzen frei. Nahezu fast alle Branchen suchen noch nach ihren künftigen Fachkräften – allen voran die Hotel- und Gaststättenbetriebe. Auf jeden Bewerber kommen derzeit rechnerisch 1,5 offene Stellen. Die bundesweit einheitliche IHK-Lehrstellenbörse hat sich auf die geänderten Anforderungen des Ausbildungsmarktes eingestellt. Seit 2012 ist sie online. Seitdem können Unternehmen dort ihre Angebote einstellen und Bewerber bundesweit nach passenden Stellen suchen. Die neue Lehrstellenbörse ist zielgruppengerecht aufgebaut. Sie verfügt über zusätzliche Module, wie einen „Talentcheck“ für Jugendliche, bietet Informationen über Berufsbilder und gleicht automatisch Angebotsprofile und Bewerberprofile ab. Dennoch wird es für die Unternehmen von Jahr zu Jahr schwieriger, geeignete Bewerber zu finden um die offenen Lehrstellen besetzen zu können. So hat eine IHK-Online-Umfrage unter 1100 Betrieben in Oberbayern ergeben, dass im vergangenen Ausbildungsjahr etwa 2.800 Stellen frei geblieben sind. Gleichzeitig waren die Unternehmen mit den Schulkenntnissen der potentiellen Azubis nicht mehr ganz so unzufrieden wie noch vor drei Jahren. Vor allem die Klagen über mangelnde Leistungen in Mathematik und

Deutsch sind zurückgegangen. Dafür wächst die Kritik an den Umgangsformen vieler junger Menschen. Der Wettstreit um kluge Köpfe und qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber, das wissen die Betriebe, wird sich weiter verschärfen. Die Unternehmen müssen deshalb verstärkt für die Ausbildung werben und vielfältige Möglichkeiten anbieten. Berufsausbildung in Teilzeit ist eine Option sowohl für Unternehmen als auch für junge Eltern und junge Menschen, die einen Angehörigen pflegen. Bei diesem noch jungen Modell lässt sich Familie und Berufsausbildung unter einen Hut bekommen, da die Ausbildung auch mit rund 25 Wochenstunden absolviert werden kann und dann, wie üblich, der Abschluss nach drei Jahren winkt. Die Angebotspalette reicht heute vom Praktikum über die klassische Ausbildung bis hin zum Dualen Studium. Vor allem diese Kombination aus praktischer Tätigkeit im Betrieb und theoretischer Ausbildung an der Hochschule ist für junge Schulabgänger wie für Unternehmen gleichermaßen attraktiv. Das zeigen die Zuwachszahlen: Zu Beginn des Wintersemester 2007/2008 gab es in Bayern gut 1.180 Dual Studierende. Mittlerweile ist die Anzahl der Studierenden auf über 5.000 gestiegen, die aus 320 unterschiedlichen Studienangeboten der beteiligten Hochschulen wählen können. Und das ist mit Sicherheit noch nicht das Ende. Denn für die Betriebe ist dieses Modell eine hervorragende Möglichkeit, junge Menschen frühzeitig für sich zu gewinnen und dann auch an sich zu binden. Diese breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland ermöglicht heute unglaublich viele und individuelle Karrieremöglichkeiten für junge Menschen - und darum beneidet uns inzwischen die ganze Welt.


Im Interview

Harald Neubauer Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit München

Wie ist Ihre Einschätzung für den Ausbildungsmarkt 2014? Der Ausbildungsmarkt spiegelt mehr denn je die zwei Seiten einer Medaille wider: Für junge Menschen, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, ist die Situation so gut wie lange nicht. Rein rechnerisch kommen auf einen Bewerber 2 Ausbildungsstellen. Dies gilt natürlich nicht pauschal für alle Berufe. Es gibt Ausbildungsbereiche, die auch heute noch deutlich mehr Interessierte anlocken, als Kapazitäten zur Verfügung stehen! Für Betriebe hingegen wird es zunehmend schwieriger alle Ausbildungsstellen zu besetzen. Dabei sind große, bekannte Unternehmen weniger in Nachwuchsnöten, als Klein- und Mittelbetriebe. Ein hoher Bedarf besteht weiterhin in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Handel, aber auch im Handwerk und in den Hotels und Gaststätten. Wichtig erscheint mir, dass die Jugendlichen ihre Berufswahl fundiert treffen, also eine gute Übersicht über die Möglichkeiten des Marktes haben und ihre individuellen Fähigkeiten und Wünsche realistisch einschätzen, so dass am Ende eine solide Entscheidung steht. Welche konkreten Angebote bietet die Agentur für Arbeit München für junge Menschen? Wir bieten ein ganzes Bündel an Möglichkeiten: Berufsorientierung, Berufsinformationszentrum, Berufsberatung, Berufseignungstests, Ausbildungsstellenvermittlung; Internetbasierte Informationen rund um die Berufswahl; Abiturienten- und Hochschulberatung, sowie alle finanziellen Hilfestellungen und Maßnahme-Angebote, die den Übergang Schule – Beruf erleichtern usw., usw. Wir unterstützen dabei Absolventinnen und Absolventen aller Schultypen gleichermaßen. Die Beratungsgespräche

bieten wir im Übrigen vor Ort in den Schulen oder der Agentur für Arbeit an. Unabhängig von der aktuellen Arbeitsmarktsituation stehen Ausbildungsplatzsuchende immer wieder vor gleichen Problemen. Welche sind das? Nicht alle Schulabgänger sind bei Beendigung ihrer Schulpflicht auch ausbildungsreif. Durch neue Technologien in der Arbeitswelt entstehen neue Berufsbilder, die in aller Regel ein höheres Anforderungsprofil voraussetzen. Wir stellen auch immer wieder fest, dass Jugendliche teilweise zu spät und auch zu einseitig nach Ausbildungsmöglichkeiten suchen, dabei gibt es über 350 Ausbildungsberufe. Bei allen Fragen der Berufsinformation und -orientierung können die Berufsberater der Agentur für Arbeit in einem Beratungsgespräch gezielt unterstützen. Wesentlich ist, sich frühzeitig, mindestens ein bis zwei Jahre vor dem Schulabschluss mit uns in Verbindung zu setzen. Woran scheitern Bewerbungen am häufigsten? Eine Bewerbung muss in sich stimmig sein und konkret zur ausgeschriebenen Stelle passen. Wenn sich die Schülerinnen und Schüler bewerben, sollten sie sich im Voraus überlegen, was das Unternehmen von den Bewerbern erwarten könnte und die Bewerbung entsprechend formulieren. Eine 08/15-Bewerbung, die für alle Ausbildungsstellen dienen soll, führt eher nicht zum Ziel. Wir bieten in unserer Berufsberatung bei Bedarf kostenlose Informationsmaterialien und Seminare zum Thema: „Wie bewerbe ich mich richtig“ an. Ich wünsche allen jungen Leserinnen und Lesern von 12job.de viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz!


Im Interview

Heinrich Traublinger MdL a.D. Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern

Das bayerische Handwerk verspricht jedem ausbildungsreifen Bewerber eine Lehrstelle. Wie können Sie das Versprechen halten? 27.300 junge Leute haben im letzten Jahr eine Ausbildung im bayerischen Handwerk begonnen. Es hätten allerdings noch weitaus mehr sein können, wir hatten aber schlicht und ergreifend nicht genügend geeignete Bewerber! Auch in diesem Jahr werden wir nicht alle Ausbildungsplätze besetzen können. Wer ausbildungsfähig und -willig ist, dem verspricht das bayerische Handwerk eine Lehrstelle und die Aussicht auf eine Top-Karriere. Allerdings muss man auch flexibel sein: Wenn es nicht mit dem Wunschberuf klappt, sollte man sich auch in verwandten Berufen umsehen, die vielleicht nicht ganz so stark nachgefragt sind. Bei über 120 handwerklichen Berufsbildern sollte das nicht allzu schwierig sein. Welche Hilfestellungen bietet die Handwerkskammer interessierten Ausbildungssuchenden? Zur Erstinformation gibt es auf unserer Internetseite www.lehrlinge-fuer-bayern.de unter „Alle Handwerksberufe von A bis Z“ Kurzinfos zu rund 120 Ausbildungsberufen im Handwerk. Hinzu kommt eine Berufs-Checkbox, mit der man seine Talente testen und herausfinden kann, für welchen Handwerksberuf man geeignet ist. Zudem öffnet die Handwerkskammer jedes Jahr in den Sommerferien ihre „Ferien-Werkstatt“: Dabei können Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klasse in zwei Wochen in den Bildungszentren der Kammer und den Werkstätten vieler Münchner Innungen in die verschiedensten Handwerksberufe hineinschnuppern. Auspro-

biert werden können beispielsweise Berufe wie Bäcker, Schreiner, Friseur, Elektroniker, Metallbauer, Kraftfahrzeugmechatroniker oder Maler und Lackierer. Dabei werden die Jugendlichen von erfahrenen Ausbildern betreut. Sie lernen nicht nur den Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen, sondern können ihre Werkstücke auch mit nach Hause nehmen. Am Ende erhalten sie für alle absolvierten Berufe ein Zertifikat. Bei Fragen rund um die Ausbildung stehen außerdem noch die Ausbildungsberater der Kammer den Jugendlichen beratend zur Seite. Welche Zukunftschancen bietet eine Ausbildung im Handwerk? Wer mit Fleiß und Enthusiasmus bei der Sache ist, kann es weit bringen. Zunächst einmal hat jeder die Chance, nach der Lehre den Meistertitel zu erwerben und einen eigenen Betrieb zu gründen. Außerdem gibt es viele Fortbildungsmöglichkeiten im Handwerk, die als Karriereturbo wirken, wie z.B. den Betriebswirt (HWK). Außerdem können alle Meisterinnen und Meister in Bayern studieren. Auch Gesellinnen und Gesellen mit mindestens dreijähriger Berufspraxis können unter bestimmten Voraussetzungen ein ihrem Beruf verwandtes, fachgebundenes Studium beginnen. Seit letztem Wintersemester gibt es sogar einen eigenen, berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang „Unternehmensführung“ für Handwerksmeister an der Hochschule München. Die berufliche Bildung ist also alles andere als eine Sackgasse - im Gegenteil: Sie bietet im Gegensatz zur rein schulischen und akademischen Ausbildung viel mehr Möglichkeiten!


News & Trends

NEWS & TRENDS News vom Ausbildungsmarkt Wer verdient was? Ausbildungsvergütungen deutlich gestiegen 767 Euro brutto im Monat verdienten die Auszubildenden 2013 durchschnittlich in Westdeutschland. Die tariflichen Ausbildungsvergütungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr damit um 4,1 Prozent. In Ostdeutschland stiegen die tariflichen Ausbildungsvergütungen 2013 sogar um 5,0 Prozent auf durchschnittlich 708 Euro im Monat. Große Unterschiede Zwischen den Ausbildungsberufen gibt es jedoch seit langem erhebliche Unterschiede. Sehr hoch liegen die tariflichen Vergütungsdurchschnitte traditionell in den Berufen Mechatronik, Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und Medientechnologie Druck. In Westdeutschland waren auch in den Berufen des Bauhauptgewerbes sehr hohe Ausbildungsvergütungen tariflich vereinbart: Sie betrugen dort durchschnittlich 999 Euro im Monat. Eher niedrig sind die tariflichen Vergütungsdurchschnitte in Berufen wie Floristin, Maler und Lackierer, Bäcker und Friseurin. Auch zwischen den Ausbildungsbereichen bestehen deutliche Unterschiede: Am meisten gezahlt wird im Bereich Industrie und Handel und im Öffentlichen Dienst. Unter dem Gesamtdurchschnitt liegen dagegen zum Beispiel die Vergütungen im Handwerk.

Weniger Ausbildungsverträge Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist 2013 auf einen historischen Tiefstand gefallen. Sowohl das Angebot als auch die Nachfrage gingen im Vergleich zum Vorjahr zurück. Zugleich nahmen die Passungsprobleme zu: Ein höherer Anteil des betrieblichen Ausbildungsangebots blieb unbesetzt, und mehr Ausbildungswillige blieben bei ihrer Suche erfolglos. Insgesamt verschlechterte sich damit die Situation auf dem Ausbildungsmarkt zu Lasten der Jugendlichen, und es gelang nicht mehr im selben Ausmaß wie in den drei Jahren zuvor, ausbildungsinteressierte Jugendliche an dualer Berufsausbildung zu beteiligen. Zunehmende Stellenbesetzungsprobleme verzeichnen dabei vor allem das Handwerk und die Landwirtschaft.

Neuer Beruf – Kaufleute für Büromanagement Am 1. August 2014 tritt die neue Ausbildungsordnung zum/zur "Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement" in Kraft. Damit werden die bisherigen Ausbildungsberufe Bürokaufleute sowie Kaufleute und Fachangestellte für Bürokommunikation zusammengefasst und es wird eine gemeinsame Ausbildungsgrundlage für Industrie, Handel, Dienstleistung, Handwerk und Öffentlichen Dienst geschaffen. Diese einzelnen Bereiche werden damit für künftige Absolventen noch durchlässiger, heißt, man kann leichter wechseln und ist bei der Arbeitsplatzwahl fle-

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xibler. Damit wird einer der größten Bereiche der dualen Berufsausbildung umfassend modernisiert. Zurzeit sind in den drei bisherigen Berufen bundesweit knapp 84.000 Ausbildungsverhältnisse registriert, darunter mehr als 63.000 mit weiblichen Auszubildenden. Das neue Berufsprofil ist gekennzeichnet durch Büro- und Geschäftsprozesse, die kaufmännische und bürowirtschaftliche Kern- beziehungsweise Grundqualifikationen abdecken. Durch die Auswahl von mindestens zwei von zehn möglichen Wahlqualifikationen mit einer Dauer von jeweils fünf Monaten werden diese ergänzt. Wahlqualifikationen sind in folgenden Bereichen möglich: • Auftragssteuerung und -koordination • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle • Kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen • Einkauf und Logistik • Marketing und Vertrieb • Personalwirtschaft • Assistenz und Sekretariat • Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement • Verwaltung und Recht • Öffentliche Finanzwirtschaft

Positive Erfahrungen – Betriebe mit Hauptschülern zufrieden An ihren Erwartungen gemessen sind Betriebe, die Jugendliche mit Hauptschulabschluss ausbilden, überdurchschnittlich zufrieden mit ihnen - vor allem mit ihrem Auftreten, ihrem äußeren Eindruck und ihrer Ausdrucksfähigkeit, aber auch in Bezug auf das berufsbezogene Vorwissen der neu eingestellten Auszubildenden. Hier schneiden Jugendliche mit Hauptschulabschluss sogar etwas besser ab als alle anderen Gruppen. Das zeigt eine Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es trotz rückläufiger Schulabgängerzahlen und gleichzeitig steigendem Fachkräftebedarf der Wirtschaft immer noch eine große Zahl von Jugendlichen gibt, die nach der Schule nicht unmittelbar in eine vollqualifizierende Berufsausbildung münden. Besonders Jugendlichen mit Hauptschulabschluss gelingt dies häufig erst nach längerer Suche und Teilnahme an Übergangsmaßnahmen. Auch der Zugang zu vielen Ausbildungsberufen ist für diese Jugendlichen erschwert.

tipp Eltern-Tipp Soft skills trainieren Die so genannten soft skills kann man auch zu Hause gut trainieren. Beispiel alleine für die Familie kochen: Hier muss man auf die Wünsche anderer eingehen, rechtzeitig einkaufen, einen Zeitplan erstellen und einhalten und schließlich den Tisch decken und freundlich servieren. Das ist schon ein kompletter Produktionsprozess wie in der Arbeitswelt auch. Was dabei auf den Tisch kommt, ist nebensächlich – gelobt wird auf jeden Fall.

In diesen Bereichen kommen Hauptschüler besonders oft unter: Besonders hoch ist der Anteil der Jugendlichen mit Hauptschulabschluss in Kleinst- und Handwerksbetrieben. Im Handwerk beträgt er fast die Hälfte, größere mittelständische Betriebe und Großunternehmen kommen dagegen nur auf 16 bis 22 Prozent. Jugendliche mit Hauptschulabschluss werden vor allem in gewerblich-technischen Ausbildungsberufen ausgebildet. Hier liegt der Anteil bei 38 Prozent. Ein ebenfalls wichtiger Ausbildungssektor sind verschiedene Dienstleistungsbereiche wie zum Beispiel Beherbergungs-, Gaststätten-, Informations-, Kommunikations-, Verkehrs- und Lagereigewerbe sowie personenbezogene Dienstleistungen wie Friseur oder Wäscherei. Bei den kaufmännisch-verwaltenden Berufen beträgt ihr Anteil dagegen nur 14 Prozent. Die Erwartungen der Betriebe sind hier meist zu hoch, die Personalchefs glauben in der Regel nicht, dass Hauptschüler sie erfüllen könnten.

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Informieren & Orientieren

INFORMIEREN & ORIENTIEREN So klappt’s mit dem Wunschberuf Studie spürt die Wege der erfolgreichen Bewerber auf Eine ganz große Mehrheit von 80 Prozent der Ausbildungsanfänger beginnt die Ausbildung im angestrebten Wunschberuf. 16 Prozent hatten einen Ausbildungsplatz gefunden, der zumindest teilweise mit dem gewünschten überein stimmte. Lediglich vier Prozent traten eine Ausbildung an, die ihrem Wunschberuf nicht entsprach. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von rund 1.500 Schulabgänger/-innen des Jahres 2012 im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung.

Auswahl bei der Suche Ausschlaggebend für diese positive Entwicklung ist, dass die Jugendlichen häufig mehrere Zusagen für Ausbildungsstellen hatten und unter diesen auswählen konnten. So wurden den Jugendlichen durchschnittlich 2,2 Stellen angeboten. Dabei hatten diejenigen Jugendlichen mit Hauptschulabschluss, die bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz Erfolg hatten, sogar mehr Stellen in Aussicht (im Durchschnitt drei) als Abiturienten (1,8) oder Jugendliche mit Realschulabschluss (1,9). Grund: Hauptschüler nutzen die Vermittlungsdienste der Bundesagentur für Arbeit häufiger (53 %) als Jugendliche mit Realschulabschluss (49 %) oder Studienberechtigte (36 %).

Drei Erfolgswege Bei der Ausbildungssuche setzen die Jugendlichen vor allem auf drei Zugangswege. 32 % aller Befragten gaben an, vor allem öffentlich zugängliche Informationen und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Hierunter fallen zum Beispiel die Informationsbörse und Berufsberatung der Arbeitsagentur sowie Stellenanzeigen von Unternehmen in Printmedien oder im Internet. 30 % setzen auf "eigene Aktivitäten" - meist in Form von Betriebspraktika - oder auf eigenes Nachfragen bei Betrieben, und 25 % gaben "soziale Netzwerke" beziehungsweise "soziale Beziehungen" an gemeint sind hier Kontakte zu Eltern, Verwandten, Freunden und Bekannten.

Unterschiedliche Methoden je nach Abschluss Je nach Schulabschluss zeigen sich bei den Zugangswegen jedoch deutliche Unterschiede. Abiturienten und Abiturientinnen nutzen stärker öffentlich zugängliche Informationen, zum Beispiel über das Internet (45 %), und soziale Beziehungen (29 %). Betriebspraktika und eigenes Nachfragen bei Betrieben spielen dagegen nur eine geringe Rolle (12 %). Bei Jugendlichen mit Haupt- oder Realschulabschluss hat aber genau dies den höchsten Stellenwert (34 %). Auf soziale Beziehungen (24 %) oder öffentlich zugängliche Informationsquellen (knapp 30 %) haben diese Schülerinnen und Schüler nur in geringerem Maße zurückgegriffen.

Arbeitsbündnisse „Jugend und Beruf“ 100 Anlaufstellen für Jugendliche in Not Nicht alle junge Menschen haben die gleichen Startbedingungen am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Noch immer verlieren nicht wenige Jugendliche den Anschluss. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Sei es der fehlende Schulabschluss, Probleme im sozialen Umfeld, fehlende Orientierung, keine Motivation oder einfach nur der falsche Freundeskreis. Seit 2005 sind drei Träger für diese jungen Menschen zuständig. Die Arbeitsagenturen, die frühzeitig beruflich beraten und orientieren, die Jobcenter in den Sozialbürgerhäusern, die besonders förderungsbedürftige Jugendliche unterstützen und die Träger der Jugendhilfe. Jeder für sich hat eigene Kompetenzen, eigene Angebote und Budgets. Für Jugendliche bedeutet das unterschiedliche Anlaufstellen und verschiedene Ansprechpartner. Das macht die Hilfe nicht einfacher. Hier setzen die 2010 durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) ins Leben gerufenen Arbeitsbündnisse „Jugend und Beruf“ an. Ziel ist eine bes-

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sere Abstimmung der bereits vorhandenen Angebote und ein Zusammenrücken der drei Akteure unter ein Dach. Es geht nicht mehr um die Frage nach Zuständigkeiten, sondern um den Willen gemeinsam zu helfen. Die Ergebnisse sprechen für sich: Ausbildungsabbrüche werden vermieden, lange Zeiten von Arbeitslosigkeit werden reduziert und leistungsschwächere Jugendliche haben durch eine engere und gezieltere Betreuung einen leichteren Zugang in Ausbildung und Beschäftigung. Das einhundertste Arbeitsbündnis eröffnete jetzt in Chemnitz.

Darum sind Praktika und Bescheinigungen so wichtig Praktika dienen nicht nur dem Sammeln von Eindrücken und Erfahrungen. Sie sind wertvolle Bausteine beim Finden eines Ausbildungsplatzes. Bei einer Bewerbung nützt es wenig, wenn man seine Stärken zwar blumig ausführt, sie aber nicht belegen kann. Personalchefs wollen „Beweise“ sehen. Die können viele Formen haben: • Bescheinigung über einen Sprachaufenthalt • Praktikums- oder Arbeitszeugnis als Geringverdiener • Bestätigung einer ehrenamtlichen Tätigkeit • Mitgliedschaft in einem Verein (evtl. mit Funktion) • Sporturkunde, Teilnahme an Wettbewerben (Musik, Jugend forscht) • Bilder von „Arbeitsproben“ (Kunsthandwerk, Basteln) Kann man keine „handfesten“ Belege vorlegen, sollte man eine überzeugende Geschichte erzählen können. Zum Beispiel, dass man als Kassenwart beim Schulfest keinen Fehlbetrag produziert hat. Oder dass man im Organisationsteam der Abschlussfahrt für deren Erfolg mit verantwortlich war.

Das BIZ ist erste Wahl Hier gibt es Infos aus erster Hand und Ansprechpartner Das Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit ist die erste Adresse für alle, die vor einer beruflichen Entscheidung oder Studienwahl stehen. Hier gibt es Informationen zu Ausbildung und Studium, Berufsbildern und deren Anforderungen, Fortbildungen mit und ohne anerkanntem Berufsabschluss, Beschäftigungsalternativen und Informationen zum Arbeitsmarkt. Umfassendes Informationsmaterial steht kostenlos zur Verfügung und kann individuell genutzt werden etwa Berufsfeldübersichten, berufskundliche Schriften, Merkblätter der Bundesagentur für Arbeit. Darüber hinaus gibt es im BIZ Merkblätter der Städtischen Schul- und Bildungsberatung beispielsweise über das Nachholen von Haupt- und Realschulabschlüssen, der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Bei Fragen helfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BIZ gerne weiter. Im BIZ finden auch regelmäßig berufskundliche Veranstaltungen statt. Einzelbesucher können das BIZ ohne Anmeldung besuchen. Das BIZ in München befindet sich im Gebäudekomplex der Arbeitsagentur am Kapuzinerplatz. Die Adresse lautet: Berufs-Informations-Zentrum (BIZ) Kapuzinerstr. 30, 80337 München Telefon 089 5154-6182 muenchen.biz@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de

Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 8 bis 16.30 Uhr Donnerstag 8 bis 18 Uhr Freitag 8 bis 12 Uhr

Angela Verse-Herrmann/ Dieter Herrmann/ Joachim Edler

Der große Berufswahltest So entscheide ich mich für den richtigen Beruf Welcher Beruf passt zu mir? Welche Ausbildung ist zukunftsorientiert? Mit diesem Buch fällt die berufliche Orientierung leicht. Der große Berufswahltest hilft, die eigenen Interessen zu erkennen, besondere Begabungen herauszuarbeiten und diese mit den Anforderungsprofilen der verschiedenen Berufsbilder zu vergleichen. (Stark Verlag)

Schulklassen und Gruppen sollten ihren Besuch anmelden. Das BIZ hat auch in den Schulferien geöffnet.

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TERMINE

INFORMIEREN & ORIENTIEREN n Termine n Termine n Termine n Termine n Termine n Termine Jobbörsen, Azubi-Messen und Praktika-Börsen sind der ideale Ort, sich live und unkompliziert zu informieren und vor allem: Um mit Firmen oder Schulen zwanglos in Kontakt zu kommen. Und manchmal wird so aus einer unverbindlichen Plauderei ein ernsthaftes Vorstellungsgespräch. Diese Chance sollte man sich nicht entgehen lassen. Hier sind die wichtigsten Termine für München.

Samstag, 22. Februar

Stuzubi München

Die Messe ist eine Karrieremesse für Abiturienten, Fachabiturienten, Realschüler. Zahlreiche Unternehmen, Universitäten, Hochschulen und Akademien präsentieren sich auf der stuzubi den Schülern und Fachabiturienten mit ihren Ausbildungs- und Studienangeboten und stehen für einen ersten persönlichen Kontakt zur Verfügung. Neben regulären Studiengängen und Ausbildungsberufen wird auf der stuzubi vor allem das duale Studium vorgestellt, das einen akademischen Abschluss mit einer betrieblichen Ausbildung verbindet. Ort: Event-Arena im Olympiapark München, Toni-Merkens-Weg 4 Öffnungszeiten: 9 – 16 Uhr, Eintritt frei

Dienstag, 11. März

Richtig bewerben, aber wie?

Diese Infoveranstaltung der Berufsberatung der Agentur für Arbeit ist eine gute Gelegenheit, die persönlichen Chancen zu verbessern und Fragen zu stellen, um bei der Ausbildungsstellensuche aktiv zu sein. Um Anmeldung unter Telefon (089) 5154 6182 wird gebeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ort: Berufs-Informations-Zentrum (BiZ), Kapuzinerstraße 30, 80337 München Öffnungszeiten: 15 – 17 Uhr

Freitag / Samstag, 21. / 22. März

Azubi- & Studientage München 2014

Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Bildungseinrichtungen, Institutionen, Behörden, Verbände und Anbieter von Sprachreisen informieren bei den Azubi- & Studientagen über Ausbildungen, Studiengänge und alternative Möglichkeiten des Berufseinstieges. Darüber hinaus können junge Berufstätige, die noch nicht am Ende ihres Bildungsweges angelangt sind, die Azubi- & Studientage München nutzen, um reichlich Informationen zu finden. Ort: M,O,C, Veranstaltungscenter, Lilienthalallee 40, 80939 München Öffnungszeiten: 1. Tag 9 – 14 Uhr, 2. Tag 10 – 16 Uhr, Eintritt frei

Samstag, 29. März

fitforJOB! 2014

Die Messe fitforJOB Augsburg ist die größte Berufsinformationsmesse in Schwaben. Mehr als 140 Betriebe aus Industrie, Handel, Handwerk und dem Dienstleistungsgewerbe präsentieren sich auf der fitforJOB und stellen über 200 Ausbildungsberufe für Schülerinnen und Schüler von der Hauptschule bis zum Gymnasium vor und informieren zu Möglichkeiten, Studium und Ausbildung zu verbinden. Ein interessantes Rahmenprogramm mit verschiedenen Kurzreferaten und Diskussionen rund um den Berufseinstieg, sowie jede Menge Bewerbungstipps rundet das Angebot ab. Ort: Messe Augsburg, Am Messezentrum 5, 86159 Augsburg Öffnungszeiten: 9 – 15 Uhr, Eintritt frei

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n Termine n Termine n Termine n Termine n Termine n Termine Donnerstag , 3. April

Infoabend zu Berufsausbildungen und FOS

Informationsveranstaltung zu den weiterführenden Schulen (FOS) und zu den Berufsfachschulen (Kaufmännische und Technische Assistenten für Informatik) der Sabel Fachoberschule. Anmeldung nicht erforderlich. Veranstalter: Sabel Bildungsgruppe, Telefon (089) 5398050. Ort: Schwanthalerstraße 51-57, 80336 München Öffnungszeiten: 18 – 19 Uhr

Dienstag / Mittwoch, 8. / 9. April

VOCATIUM Region München 2014

Die Messe VOCATIUM München ist eine Fachmesse für Ausbildung und Studium auf der qualifizierte Kontakte zwischen Schülern und Ausstellern das Ziel ist. Bereits vor Beginn der VOCATIUM Messe München werden für die Schüler und Studenten passgenaue, ihren beruflichen Interessen entsprechende Einzeltermine organisiert. Die Termine werden den Schülern 14 Tage vor Messebeginn mitgeteilt, damit sich diese gezielt mit einer Kurzbewerbung auf Ihr Gespäch vorbereiten können. Das Ziel der VOCATIUM München Messe ist es nicht, möglichst viele Besucher durchzuschleusen, sondern für die jungen Menschen und die Unternehmen bzw. Hochschulen eine möglichst hohe Qualität der Beratungsgespräche zu erreichen. Ort: MVG Museum, Ständlerstraße 20, 81549 München Öffnungszeiten: 8.30 – 14.45 Uhr, Eintritt frei

Freitag / Samstag / Sonntag 23. – 25. Mai

MEGAJOBS München 2014

Die Messe MEGAJOBS in Eching bei München ist die Jobmesse für alle Generationen und alle Qualifikationen. Hier präsentieren sich bis zu 150 Arbeitgeber aus den Bereichen Handel, Handwerk, IT, Dienstleistungen, Industrie, Gastronomie, Hotellerie und dem Gesundheitswesen, sowie Kommunen, Vereine und Verbände. Damit finden auf der MEGAJOBS Messe München berufserfahrene Fach- und Führungskräfte, Schüler aus Abschlussklassen, Studenten und Absolventen, Young Professionals und Professionals, die Generation 50 plus, sowie Wieder- und Quereinsteiger, Existenzgründer und Weiterbildungs-Interessenten den richtigen Ansprechpartner oder neuen Arbeitgeber. Ort: AUDI Terminal München, Heisenbergstraße 4, 85386 Eching Öffnungszeiten: 1. Tag 10 – 16 Uhr, 2. / 3. Tag 11 – 17 Uhr, Eintritt frei

Samstag 5. Juli

Dritte Ausbildungsplatzbörse

Hier treffen Sie Firmen die zum Herbst 2014 Ausbildungsplätze anbieten. Im Rahmen dieser Börse bieten zahlreiche Betriebe, Innungen, Kammern und Verbände konkrete Ausbildungsplätze an. Bringen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Zeugniskopien, Lebenslauf, Foto) mit! Telefon: 0800 4 5555 00. Veranstalter ist die Berufsberatung der Agentur für Arbeit München. Ort: Berufs-Informations-Zentrum (BiZ), Kapuzinerstraße 30, 80337 München Öffnungszeiten: 9 – 13 Uhr

Frauke Döllekes Ein Lesebuch für junge Leute

Was will ich werden? In „Was will ich werden?“ lässt die erfahrene Journalistin Frauke Döllekes kompetente Menschen aus unterschiedlichen Berufen zu Wort kommen und zeigt, dass berufliche Werdegänge nicht immer geradlinig und von vorneherein geplant sein müssen. Neben vielen facettenreichen Porträts verschiedener Berufspraktiker, bietet das Buch eine Vielzahl an Informationen zu allgemeinpolitischen Fragen und Anlaufstellen, damit jeder entscheiden kann: Was will ich werden? ( Verlag Klartext)

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Berufsporträts

BERUFSPORTRÄTS Verwalten, vermarkten, organisieren

Kaufmann/-frau für Büromanagement Die Ausbildung in den Büroberufen wurde neu geordnet. Ab 1. August 2014 werden die bisherigen drei Berufsbilder Bürokaufmann, Kaufmann für Bürokommunikation und Fachangestellter für Bürokommunikation zusammengefasst unter dem Oberbegriff „Büromanagement“. Das bringt den Absolventen dieser dualen Ausbildung noch mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt.

Darum geht’s Kaufleute für Büromanagement führen organisatorische und kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten aus. Sie erledigen beispielsweise den internen und externen Schriftverkehr, entwerfen Präsentationen, beschaffen Büromaterial, planen und überwachen Termine, bereiten Sitzungen vor und organisieren Dienstreisen. Sie unterstützen die Personaleinsatzplanung, bestellen Material und kaufen externe Dienstleistungen ein. Zudem betreuen sie Kunden, wirken an der Auftragsabwicklung mit, schreiben Rechnungen und überwachen Zahlungseingänge. Auch Aufgaben in Marketing und Vertrieb, in der Öffentlichkeitsarbeit und im Veranstaltungsmanagement sowie in der Personal- und in der Lagerwirtschaft können anfallen – je nach Betrieb. Im öffentlichen Dienst unterstützen sie Bürger im Umgang mit der Verwaltung, etwa bei der Antragstellung.

Hier wird gearbeitet Kaufleute für Büromanagement arbeiten in allen Wirtschaftszweigen und auch im öffentlichen Dienst.

Das muss man mitbringen Man sollte Organisationstalent haben sowie Interesse an Verwaltung und Dokumentation. Dazu bedarf es Sorgfalt und Genauigkeit genauso wie Ordnungsliebe. Wichtige Schulfächer sind Deutsch (für den Briefverkehr), Mathe (Kostenkalkulation) und Englisch sowie Wirtschaft.

Das wird erwartet Einen vorgeschriebenen Schulabschluss gibt es im dualen Ausbildungssystem nicht. Jedoch stellen Betriebe und Behörden überwiegend Realschulabgänger ein. 13 Prozent der Azubis haben Hauptschulabschluss, 30 Prozent das Abitur.

Ausbildungsdauer und Verdienst Die Ausbildung dauert 3 Jahre. In der Industrie und im Handel sind folgende Ausbildungsvergütungen möglich: 1. Ausbildungsjahr: € 693 bis € 772 2. Ausbildungsjahr: € 758 bis € 836 3. Ausbildungsjahr: € 839 bis € 915 Im Handwerk liegen sie weit darunter, im öffentlichen Dienst teils leicht darüber.

Aussichten Beschäftigung finden Kaufleute für Büromanagement in allen denkbaren Betrieben der Industrie, des Handels und des Handwerks sowie in Behörden. Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Das kann beispielsweise eine Weiterbildung als Betriebswirt/in oder Fachwirt/in sein.

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Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Den Beruf Kaufmann/-frau für Dialogmarketing gibt es erst seit einigen Jahren. Er ist entstanden mit der wachsenden Bedeutung von Service-, Call- und Contact-Centern, die geschulte Fachkräfte benötigten.

Darum geht’s Im Dialogmarketing geht es darum, Projekte zu planen und zu organisieren. Es werden Dienstleistungsangebote gestaltet und verkauft. Besonders wichtig: Personaleinsatz planen und verwalten. Im Marketing geht es um Kundengewinnung und langfristige Kundenbindung. Durch diese starke Ausrichtung auf den Kunden sind natürlich kommunikative Fähigkeiten besonders gefragt.

Hier wird gearbeitet Kaufleute für Dialogmarketing arbeiten meist in Call-Centern, die auch für unterschiedliche Auftraggeber tätig sein können, sowie in Service- und Kunden-Centern von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Auch spezielle Organisationseinheiten von Institutionen des öffentlichen Dienstes, Internetfirmen oder Online-Shops greifen auf die Kenntnisse dieser Spezialisten zurück, wenn es um den Dialog mit Kunden oder Bürgern geht. Sie müssen daher die verschiedenen Produktpaletten der Unternehmen, für die sie zuständig sind, genauestens kennen, um das passende Angebot für den jeweiligen Kunden zu finden.

Das muss man mitbringen Eine besondere Herausforderung besteht darin, dass das Auftreten auf die Telefonstimme reduziert ist. Gerade im Bereich des Verkaufs muss man dann fähig sein, die Kunden allein mit Hilfe der Stimme zu überzeugen. Außerdem sollte man in diesem Beruf zeitlich flexibel sein, da in Call-Centern oftmals im Schichtdienst gearbeitet wird. Aber gefordert wird hier hauptsächlich geistige Flexibilität. Denn man hat immer wieder mit neuen Kunden, Branchen und Produkten zu tun. Die Gespräche können sich schlagartig ändern, deshalb sollten Kaufleute für Dialogmarketing sich schnell auf neue Situationen einstellen können und dann entsprechend reagieren. Einen auswendig gelernten Text herunterzusagen, bringt hier nicht weiter.

Das wird erwartet Wer sich für eine Ausbildung als Kaufmann/-frau für Dialogmarketing bewerben will, sollte mindestens einen qualifizierenden Hauptschulabschluss vorweisen können. Dazu kommen: fehlerfreies Deutsch, angenehme Telefonstimme und ein kompetentes Auftreten.

Ausbildungsdauer und Verdienst Die Ausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau für Dialogmarketing dauert in der Regel 3 Jahre und erfolgt im dualen System im Betrieb und an der Berufsschule. 1. Ausbildungsjahr: € 831 · 2. Ausbildungsjahr: € 893 · 3. Ausbildungsjahr: € 955 Quelle: Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik – WSI Tarifarchiv 2013

Aussichten Es besteht die Weiterbildungsmöglichkeit zu einer allgemeinen Fachkraft für Marketing. Außerdem gewinnt man generell gute Verkaufsfähigkeiten, die schließlich in ganz verschiedenen Bereichen von Nutzen sind.

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BERUFSPORTRÄTS Annehmen, einlagern, ausgeben

Fachlagerist/in Darum geht’s Fachlageristen und -lageristinnen nehmen Waren an und lagern diese sachgerecht. Bei Bedarf stellen sie Lieferungen für den Versand zusammen bzw. leiten Güter an die entsprechenden Stellen im Betrieb weiter. Egal wie groß die Lagerhalle ist - Fachlageristen wissen, an welchem Platz sich welches Teil befindet. Dank moderner Logistiksoftware behalten sie stets den Überblick. Zu ihrem Schutz tragen sie bei ihrer Arbeit Sicherheitsschuhe und Handschuhe, um sich an Kartons und anderen Verpackungsmaterialien keine Schnittverletzungen zuzufügen. Zum Transport der Güter verwenden sie Gabelstapler, Brückenkräne oder automatische Förder- oder Sortieranlagen.

Hier wird gearbeitet Für Frischluft-Fanatiker ist dieser Job nichts. Denn gearbeitet wird in meist künstlich beleuchteten Lagerräumen hauptsächlich bei Speditionsbetrieben und anderen Logistikdienstleistern. Darüber hinaus gibt es Beschäftigung in Industrie- und Handelsunternehmen unterschiedlichster Wirtschaftsbereiche: etwa in der Lebensmittel- und Elektroindustrie, in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, im Metall- und Fahrzeugbau, in Druckereien oder bei Herstellern von Baustoffen.

Das muss man mitbringen Interesse an verwaltend-organisatorischen Tätigkeiten wie etwa Kontrollieren der Anlieferung, Dokumentieren des Lagerorts und Abgleichen von Versandpapieren mit der Ladung. Daneben wollen auch noch die unterschiedlichen Hebe- und Transport-Gerätschaften bedient werden.

Das wird erwartet Zwei Drittel aller Berufsanfänger haben einen Hauptschulabschluss, 23 Prozent einen mittleren Bildungsabschluss.

Ausbildungsdauer und Verdienst Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Verdienst: 1. Ausbildungsjahr: € 663 bis € 713 2. Ausbildungsjahr: € 717 bis € 780 Quelle: Die Angaben orientieren sich an den Informationen der Datenbank Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) - Stand: Oktober 2012

Aussichten Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können Fachlageristen und Fachlageristinnen unter bestimmten Voraussetzungen ihre Ausbildung um ein Jahr fortsetzen und die Prüfung zur Fachkraft für Lagerlogistik ablegen.

n Termine n Termine n Termine n Termine n Termine n Termine Samstag, 18. Oktober

JUBi München - die Jugendbildungsmesse 2014

Die Messe JUBi München ist die Jugendbildungsmesse und Messe für Schüleraustausch, Highschool, Sprachreisen, Praktika, Au-Pair, Work & Travel und Freiwilligendienste. Zahlreiche Bildungsexperten, Agenturen und Veranstalter aus der ganzen Republik geben auf der JUBi Messe München einen Überblick über Programme wie Schüleraustausch, Highschool-Aufenthalte, Sprachreisen, Au-Pair, Work & Travel, Freiwilligendienste sowie Praktika im Ausland. Die JUBi München gehört mittlerweile zu den bundesweit größten Spezial-Messen zum Thema Bildung im Ausland. Ort: Nymphenburger Schulen München, Sadelerstraße 10, 80638 München Öffnungszeiten: 10 – 16 Uhr, Eintritt frei

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Die Alternative zur dualen Ausbildung in Berufsschule und Betrieb

Schulische Ausbildung Manche Berufe können sowohl im dualen System als auch an Schulen erlernt werden. Es gibt aber Berufe, die man ausschließlich an Schulen (zum Beispiel an Berufsfachschulen, Berufskollegs oder Fachakademien) erlernen kann. Dabei handelt es sich vor allem um Berufe aus den Bereichen Gesundheit, Pädagogik und Gestaltung, aber auch Berufe aus anderen Bereichen (z. B. Wirtschaft, Fremdsprachen oder Technik) können auf schulischem Wege erlernt werden. In Berlin gibt es sogar eine Schule für spätere Artisten. Sie bildet zum Berufsbild „Geprüfter Bühnenakrobat, Artist/in“ aus und kostet nach bestandener Eignungsprüfung 350 Euro Schulgeld monatlich..

Eventueller Ortswechsel Schulische Ausbildungen sind durch Bundes- oder Landesrecht geregelt, das heißt manche Berufe gibt es in ganz Deutschland, andere nur in einzelnen Bundesländern. Die Ausbildung dauert meist 1 bis 3 Jahre, eventuell auch länger. Im theoretischen und praktischen Unterricht an der Schule lernt man alles Wichtige für den Beruf, in den Praktikumsphasen von unterschiedlicher Länge wendet man das Gelernte an und bekommt den Praxisbezug.

Abschluss regelt Zugang

tipp Eltern-Tipp Nachhilfe Nach Meinung von Experten kommt die Nachhilfe besser von außen. Denn Deutschübungen mit der Mama oder Matheaufgaben mit dem Papa kann für beide Seiten schnell zu viel werden. Nicht nur zeitlich sondern auch, was die gute Stimmung in der Familie betrifft. Denn für Nachhilfe braucht man Geduld. Und die bringen „neutrale“ Personen oft besser auf.

In aller Regel wird für eine schulische Berufsausbildung ein bestimmter Schulabschluss vorausgesetzt, in vielen Fällen gibt es auch ein Mindestalter, das man erfüllen oder Praktikumszeiten, die man nachweisen muss. Über die Zugangsvoraussetzungen der einzelnen Ausbildungsgänge kann man sich in der Datenbank www.kursnet.arbeitsagentur.de informieren.

Keine Ausbildungsvergütung Eine Ausbildungsvergütung erhält man bei einer schulischen Ausbildung in der Regel nicht. Ausnahmen gibt es beispielsweise bei Berufen im Gesundheitsbereich mit hohen Praktikumsanteilen (z. B. Gesundheits- und Krankenpfleger/in).

Schulgeld an Privatschulen Schulische Ausbildungen können sowohl an staatlichen als auch an privaten Schulen absolviert werden. Der Besuch staatlicher Schulen ist kostenfrei, hingegen verlangen private Schulen Schulgeld.

Finanzielle Hilfen Während einer schulischen Ausbildung kann man unter Umständen eine finanzielle Unterstützung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erhalten. Zuständig für die Gewährung von BAföG sind die Ämter für Ausbildungsförderung der Kreise oder kreisfreien Städte, dort kann man einen „Antrag auf BAföG“ stellen.

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BERUFSPORTRÄTS Berufe rund um den Computer Computer und Computer-Netzwerke bestimmen immer mehr unser Leben und steuern immer mehr Funktionen, auch im ganz normalen Alltag, wenn beispielsweise Jalousien, die Heizung oder die Beleuchtung bedient werden. Noch viel wichtiger ist die dahinterstehende Fachdisziplin Informatik aber für moderne Produktionsprozesse. Das hätte sich Henry Ford, der Erfinder des Fließbands für die Autoproduktion wohl kaum träumen lassen, dass 100 Jahre später vollautomatische Roboterstraßen die Arbeit der Menschen erledigen würden. Hier sind einige Berufe aus der IT-Branche.

Experten für die Erstellung von Netzwerken

Fachinformatiker/in Systemintegration Das ist zu tun Bevor ein Netzwerk im Unternehmen oder beim Kunden eingerichtet werden kann, analysieren Fachinformatiker/innen die individuellen Bedürfnisse und Wünsche bezüglich der einzurichtenden IT-Infrastruktur. Dabei setzen sie technische, betriebswirtschaftliche und organisatorische Kenntnisse ein. Sobald sie sich ein genaues Bild von der erwarteten Leistungsfähigkeit des Netzwerks aus hardware- sowie softwaretechnischer Sicht gemacht haben, planen sie seine Umsetzung: Wie viele Rechnerarbeitsplätze sollen eingerichtet werden? Welcher Arbeitsplatz soll über einen eigenen Drucker verfügen? Sind drahtlose Internetzugänge geplant? Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration beachten hierbei nicht nur die momentanen Möglichkeiten der Netzwerke, sondern auch deren Erweiterbarkeit.

Das wird erwartet Wichtige Schulfächer sind natürlich Informatik und Mathematik. Gute Englischkenntnisse sind ebenfalls nötig, denn viele Bedienungsanleitungen gibt es nur in dieser Sprache. Theoretischabstraktes Denken zur Erstellung von komplexen Systemen wird ebenso benötigt wie handwerkliches Geschick zum Reparieren von empfindlichen Geräten. Mehr als die Hälfte der Azubis verfügen über Abitur, 37 Prozent haben einen Realschulabschluss, nur drei Prozent einen Hauptschulabschluss.

Ausbildungsdauer und Verdienst Die Ausbildung dauert drei Jahre Verdienst: 1. Jahr: € 721 bis € 784 · 2. Jahr: € 783 bis € 843 · 3. Jahr: € 859 bis € 922

Das sind die Chancen Als Fachinformatiker/in der Fachrichtung Systemintegration kann man in nahezu allen Wirtschaftszweigen arbeiten, weil ja praktisch jede größere Firma ein PC-Netzwerk hat, das gewartet und regelmäßig angepasst werden muss.

Immer den Markt im Blick

Informatikkaufleute Das ist zu tun Informatikkaufleute beschaffen informations- und telekommunikationstechnische Systeme und verwalten sie. Sie ermitteln Benutzeranforderungen, planen und erstellen Anwendungslösungen und sorgen für die Beratung und Schulung der Anwender. Zudem stellen sie die Wirtschaftlichkeit und die kunden- oder nutzerorientierte Organisation von Projekten sicher. Dazu brauchen sie einen guten Überblick über einen rasant wachsenden und sich ständig verändernden Markt.

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Das wird erwartet Für die Erstellung von Kalkulationen und andere kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Aufgaben benötigen angehende Informatikkaufleute gute Kenntnisse in Mathematik. Natürlich sind auch gute IT-Kenntnisse nötig, genauso wie Kenntnisse in Wirtschaft, denn es geht ja um Geschäftsprozesse und Betriebsabläufe. Mehr als die Hälfte der Azubis besitzt Abitur, 35 Prozent haben einen Realschulabschluss, nur vier Prozent kommen von der Hauptschule.

Ausbildungsdauer und Verdienst Die Ausbildung dauert drei Jahre Verdienst: 1. Jahr: € 707 bis € 783 · 2. Jahr: € 768 bis € 842 · 3. Jahr: € 842 bis € 916

Das sind die Chancen Informatikkaufleute arbeiten in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche, meist aber in der IT-Branche. Sie sind auch für Unternehmen tätig, in denen Informations- und Kommunikationssysteme zur Abwicklung von Geschäftsprozessen zum Einsatz kommen etwa in Industrie, Handel, Banken, Versicherungen und Gesundheitswesen.

Maßgeschneiderte Softwarelösungen

Assistenten und Assistentinnen für Informatik (allg. Informatik) Das ist zu tun Informatikassistenten arbeiten mit an der Konfiguration von Hard- und Software-Lösungen, die speziell auf Kundenwünsche zugeschnitten sind, und richten Netzwerke ein. Beispiel: Für einen Internetauftritt wird ein Content-Management-System benötigt. Dazu wird zunächst mit dem Kunden ein Konzept erstellt und nach Lösungen gesucht, wie Texte, Bilder und andere Dateien jederzeit problemlos aktualisiert werden können.

Das wird erwartet Gute Informatikkenntnisse und ein Verständnis für Zahlen und Logik verschaffen Bewerbern deutliche Vorteile. Die Mathenote sollte also stimmen. Diese schulische Ausbildung setzt üblicherweise die Mittlere Reife voraus. Es können auch Schüler/innen zugelassen werden, die im verkürzten gymnasialen Bildungsgang in die Klasse 10 versetzt sind. Sie erwerben dann mit dem erfolgreichen Abschluss des ersten Ausbildungsjahres einen mittleren Bildungsabschluss.

Ausbildungsdauer und Verdienst Die Ausbildung an einer Berufsfachschule oder anderen Bildungseinrichtungen dauert 2 Jahre. Wenn Zusatzqualifikationen Bestandteil der Ausbildung sind, kann sie auch 3 bis 4 Jahre dauern. Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet.

Das sind die Chancen Informatikassistenten arbeiten in der Soft- und Hardwareberatung, der Softwareentwicklung oder bei Softwareverlegern. Auch bei Datenverarbeitungsdiensten und Systemhäusern sind sie beschäftigt.

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BERUFSPORTRÄTS Berufe mit Metall Die Metallindustrie sucht seit Jahren nach Auszubildenden und hat daher vor einiger Zeit sogar eine Initiative gegründet, um das Image der Metallberufe zu verbessern. Denn auch wenn der Werkstoff Kunststoff in manchen Bereichen metallene Bauteile ersetzt hat: Ohne Metall kommen Industrieanlagen nicht aus und das Baugewerbe schätzt die statischen Eigenschaften sowie die schnelle Bauweise, wenn es um große Hallen geht. Auch die meisten industriellen Werkzeuge sind nach wie vor aus Metall.

Motor der modernen Produktion

Industriemechaniker/innen Das ist zu tun Industriemechaniker/innen stellen Geräteteile und Baugruppen für Maschinen und Produktionsanlagen her, richten sie ein oder bauen sie um. Sie überwachen und optimieren Fertigungsprozesse und übernehmen Reparatur- und Wartungsaufgaben. Sie sorgen mit dafür, dass die Fertigungsstraßen der Automobilindustrie reibungslos funktionieren oder dass CNC-Maschinen Bohr-, Fräsund Drehvorgänge an einem Werkstück zuverlässig in einem Arbeitsgang erledigen. Sie bedienen die Maschinen auch selbst oder rüsten sie beim Wechsel von Produktionsgängen um.

Das wird erwartet Physik, Mathematik, Werken/Technik: Das sind die Fächer, auf die es ankommt. Handwerkliches Geschick ist beispielsweise beim Feilen, Bohren, Fräsen und Schleifen unabdingbar. Für das Skizzieren von Baugruppen sind Kenntnisse im Bereich Technisches Zeichnen vorteilhaft. Fast zwei Drittel der Azubis verfügen über einen Realschulabschluss, 20 Prozent über den Hauptschulabschluss.

So lange dauert’s: Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Das verdient man 1. Ausbildungsjahr: € 790 bis € 833 2. Ausbildungsjahr: € 843 bis € 881 3. Ausbildungsjahr: € 900 bis € 948 4. Ausbildungsjahr: € 949 bis € 1.005

Das sind die Chancen Industriemechaniker/innen können in Unternehmen nahezu aller industriellen Wirtschaftszweige tätig sein, etwa im Maschinen- und Fahrzeugbau, in der Elektro- oder der Textilindustrie sowie in der Holz und Papier verarbeitenden Industrie.

Experten fürs Exakte

Feinwerkmechaniker/innen Das ist zu tun Sie sind die Experten, wenn’s ganz genau sein muss. Moderne Maschinen, etwa industrielle Produktionsanlagen, bestehen aus vielen metallenen Bauteilen, die mit äußerster Präzision gefertigt werden. Bohrungen, Aussparungen oder Vertiefungen müssen sich exakt an den vorgeschriebenen Stellen befinden, damit eine Anlage beispielsweise Spezialschrauben für den Automobilbau, Verpackungen für Lebensmittel oder Infusionsflaschen für Kliniken in gleichbleibend hoher Qualität herstellen kann. Feinwerkmechaniker/innen fertigen solche Bauteile für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche und installieren auch Maschinen beim Kunden vor Ort.

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Das wird erwartet Technisches Verständnis und Geschick sind unabdingbar. Aber auch gute Noten in Mathe und Physik sind gern gesehen. Gut die Hälfte der Azubis kommen von der Realschule, 40 Prozent von der Hauptschule.

So lange dauert’s: Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Das verdient man 1. Ausbildungsjahr: € 353 bis € 542 2. Ausbildungsjahr: € 421 bis € 587 3. Ausbildungsjahr: € 471 bis € 656 4. Ausbildungsjahr: € 522 bis € 712

Das sind die Chancen Feinwerkmechaniker/innen arbeiten hauptsächlich bei Herstellern von feinmechanischen und optischen Erzeugnissen sowie im Maschinen- und Werkzeugbau. Außerdem sind sie in Betrieben tätig, die elektrische Mess- und Kontrollinstrumente produzieren. Darüber hinaus bieten Wartungs- und Reparaturdienste Beschäftigungsmöglichkeiten?

Wenn’s hoch hinaus gehen soll

Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik Das ist zu tun Moderne Architektur kommt ohne Metallkonstruktionen nicht aus: ob Fensterrahmen, Türen, Tore oder Schutzgitter aus Stahl und Aluminium, Schließ- und Sicherheitsanlagen, Sonnen- oder Blitzschutzanlagen, Metalltreppen oder größere Metallkonstruktionen wie Hallen oder Gewächshäuser. Oft sind die Erzeugnisse von Metallbauern Einzelstücke, die speziell nach den Wünschen der Kunden gefertigt werden, beispielsweise ein besonderes Treppengeländer für eine alte Villa, eine moderne Stahlfassade für ein Bürogebäude oder ein Parkgaragenhaus. Und natürlich sind sie auch im Hochhausbau gefragte Spezialisten.

Das wird erwartet Wie bei allen Metallberufen zählen Werken/Technik, Physik und Mathematik zu den wichtigen Fächern. Eine Begabung im Technischen Zeichnen schadet ebenso nicht. Hier sind bei den Azubis die Hauptschüler mit 60 Prozent in der Mehrheit, 32 Prozent sind Realschulabgänger.

So lange dauert’s: Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Das verdient man 1. Ausbildungsjahr: € 353 bis € 544 2. Ausbildungsjahr: € 421 bis € 589 3. Ausbildungsjahr: € 471 bis € 659 4. Ausbildungsjahr: € 522 bis € 716

Das sind die Chancen Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik arbeiten überwiegend in Handwerksbetrieben des Metallbaus. Beschäftigung finden sie auch in Betrieben, die sich auf die Verarbeitung von Metall im Aus- oder Hochbau spezialisiert haben, etwa in Dachdeckerbetrieben oder Fassadenbauunternehmen.

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BERUFSPORTRÄTS Einkaufen, ausstellen, verkaufen

Kaufleute im Einzelhandel Darum geht’s Kann ich Ihnen helfen? Kaufleute im Einzelhandel bleiben höflich und ansprechbereit, auch wenn ein Kunde zunächst zurückweisend reagiert oder im Stress ist. Im Verkaufsgespräch ermitteln sie die Wünsche der Kunden und schlagen mit den passenden Argumenten die geeigneten Waren zum Kauf vor. Dazu ist Fachwissen über die angebotenen Produkte unabdingbar. Technische Produkte müssen auch schon mal vorgeführt werden. Zum allgemeinen kaufmännischen Know-How (Kalkulation, Rechnungswesen, Logistik) kommt hier immer auch Spezialwissen über die verschiedensten Waren.

Hier wird gearbeitet Einzelhandelskaufleute sind zunächst Allrounder. Vom Gemüseladen über Modeboutique bis zum Fahrradverleih: Ihre Welt ist die des Handels. Eine Spezialisierung ist unumgänglich und erfolgt daher schon mit der Wahl des Ausbildungsbetriebs. Wer als Azubi in einem Fachmarkt für Unterhaltungselektronik lernt, wird später kaum Schuhe verkaufen.

Das muss man mitbringen Neben einem Interesse an kaufmännischen-organisatorischen Tätigkeiten sollten Einzelhandelskaufleute auch soziale-beratende Talente besitzen. Wer vom Verkaufstresen die Karriereleiter nach oben will, muss gut kalkulieren und verhandeln können und braucht im Einkauf Marktüberblick. Denn nur im Einkauf kann man verdienen.

Das wird erwartet Fast die Hälfte der Azubis hat einen mittleren Bildungsabschluss, 35 Prozent einen Hauptschulabschlusss.

Ausbildungsdauer und Verdienst Diese bundesweit geregelte 3-jährige Ausbildung wird im Handel und im Handwerk angeboten. Durch Wahlqualifikationseinheiten verfügt dieser Beruf über eine flexible Ausbildungsstruktur. Daneben gibt es für Abiturienten die Möglichkeit, im Rahmen einer kombinierten beruflichen Erstausbildung den Abschluss als Kaufmann/-frau im Einzelhandel und einen Weiterbildungsabschluss im Bereich Betriebswirtschaft zu erwerben. 1. Ausbildungsjahr: € 594 bis € 665 2. Ausbildungsjahr: € 665 bis € 742 3. Ausbildungsjahr: € 765 bis € 851 Quelle: Die Angaben (auch im Folgenden) orientieren sich an den Informationen der Datenbank Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Stand: Oktober 2012. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

Aussichten Das Internet hat den Handel weltweit zwar verändert, aber den Einzelhandel nicht abgeschafft. Im Gegenteil: Auch dort sind es schließlich Kaufleute, die sich um die Abwicklung kümmern müssen. Und ein realer Einkaufsbummel mit dem freundlichen Service realer Beratung wird immer ein Erlebnis bleiben.

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Pflegen, massieren, schminken

Kosmetiker/in Darum geht’s Über 95 Prozent aller im Bereich Körperpflege sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind weiblich. Das ist also eine echte Frauen-Domäne. Es geht ja schließlich um lauter Dinge, die Männer in der Regel eigentlich eher selten tun: Nägel lackieren, Gesichtsmasken auftragen, Körperbehaarung entfernen, Make-up auftragen, Brauen zupfen, Wimpern tuschen oder Lippen langfristig durch ein Permanent-Make-up zu konturieren. Für die Schönheit muss frau dabei manchmal auch leiden und die Kosmetikerin recht einfühlsam sein. Wie überhaupt der psychologische Aspekt bei dieser auch beratenden Tätigkeit nicht unterschätzt werden sollte.

Hier wird gearbeitet Kosmetikerinnen arbeiten hauptsächlich in Kosmetikstudios. Darüber hinaus sind sie in Wellnesshotels oder Clubanlagen beschäftigt. Auch Parfümerien oder Drogeriemärkte kommen als Arbeitgeber infrage. Mitunter sind Kosmetikerinnen in Hautarztpraxen tätig.

Das muss man mitbringen Um einen anderen Menschen typgerecht zu schminken, seine Nägel zu verschönern oder die Augenbrauen zu zupfen, braucht es gestalterisches Talent. Das sollte eine Kosmetikern auch durch ihre eigene äußere Erscheinung zeigen.

Das wird erwartet Hauptschülerinnen (42%) und Realschülerinnen (45%) halten sich bei den Anfängern in diesem Beruf die Waage. Aber auch neun Prozent Abiturientinnen wurden 2011 Kosmetikerinnen.

Ausbildungsdauer und Verdienst Die Ausbildung dauert drei Jahre. Das ist an Ausbildungsvergütung monatlich brutto zu erwarten: 1. Ausbildungsjahr: € 549 bis € 679 2. Ausbildungsjahr: € 594 bis € 765 3. Ausbildungsjahr: € 706 bis € 862 Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Tarifauswertung - Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen - Stand: Januar 2013

Aussichten Das Schönheitsbewusstsein in der Bevölkerung steigt, und auch die Bereitschaft, dafür Geld auszugeben. Nur so ist es zu erklären, dass sich die Zahl der Beschäftigten im Kosmetikbereich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt hat, auf nunmehr rund 20.000 – Selbständige Studiobetreiberinnen nicht mitgerechnet. Auch dieser Schritt lockt bestimmt viele Interessentinnen an.

Hesse/Schrader

Crashkurs Bewerbung für Azubis Wie ich den Ausbildungsplatz bekomme, der wirklich zu mir passt Alles wichtige rund um die Bewerbung: Mit „Crashkurs – Bewerbung für Azubis“ erfahren angehende Auszubildende, wie sie den Ausbildungsplatz bekommen, der wirklich zu ihnen passt. Wie findet man Ausbildungsplätze, wie bewirbt man sich richtig und welche Standards gibt es? Die Bewerbungsprofis Hesse/Schrader zeigen in ihrem Werk, wie das „Projekt Bewerbung“ erfolgreich umgesetzt wird. (Stark Verlag)

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Schritt für Schritt zur Bewerbung

Die wichtigsten Ws der erfolgreichen Berufswahl

SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR BEWERBUNG Vor einer aussichtsreichen Bewerbung mit Aussicht auf ein Vorstellungsgespräch stehen einige Fragen und damit verbundene Entscheidungen an. Hier sind einige wichtige, die unbedingt zu klären sind.

Welche Berufe gibt es? Es gibt heute rund 350 anerkannte Ausbildungsberufe, früher waren es einmal über 600. Das hängt damit zusammen, dass inzwischen Berufsbilder breiter angelegt werden, so dass sich für die Auszubildenden nach der Ausbildung mehr Chancen ergeben. Welche Berufe sind miteinander verwandt oder haben Berührungspunkte, so dass sie als Alternativen in Frage kommen?

Was steckt hinter der Berufsbezeichnung? Was ein Maler oder Bäcker ist, können noch die meisten sagen. Aber was verbirgt sich hinter einer „Fachkraft für Agrar-Service“? Mit was handelt eigentlich ein „Fitness-Kaufmann“? Und welches Tätigkeitsfeld gehört zur „Podologin“?

Welche Arbeiten gehören zum Beruf? Gerade im Service-Bereich gibt es die unterschiedlichsten Arbeiten, die anfallen: Das reicht vom schriftlichen Beantworten von Kundenanfragen bis hin zur Reparatur von Geräten nach vorheriger Fehleranalyse. Was auf einen zukommt sollte man vorher wissen.

Welche Materialien und Werkzeuge werden verwendet? Mit Mehlstauballergie braucht man sich nicht nach einer Bäckerausbildung umschauen. Also vorher genau erkundigen, mit welchen Materialien und Werkzeugen im angestrebten Beruf hantiert wird.

Wo und wann wird gearbeitet? Manche mögen Arbeitstage, die immer gleich ablaufen, andere lieben die Abwechslung und schätzen freie Tage unter der Woche - nach einem Arbeitswochenende. Wer sich gern an frischer Luft bewegt ist als Sachbearbeiter im Finanzamt fehl am Platz. Wem frühes Aufstehen nichts ausmacht, liegt im Sommer als erster am See, bei abendlichen Parties ist er aber meist nicht mehr dabei.

Wie viel verdient man? Die Frage muss erlaubt sein, auch wenn sie nicht entscheidend bei der Berufswahl sein sollte. Denn zwischen den einzelnen Branchen gibt es bei ähnlichen Tätigkeitsfelder doch teils große Unterschiede in der Entlohnung. Andererseits sollte man sich nicht von hohen Einstiegsgehältern blenden lassen. Oft sind die Aufstiegschancen dann geringer.

Welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt es? Im Handwerk ist mit dem Meister Schluss, in der Industrie gibt es differenziertere Positionen. Fortbildungsmaßnahmen, Zusatzausbildungen oder Aufbaustudiengänge können je nach Branche und Berufsbild den beruflichen Aufstieg, also die Karriere, fördern.

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Praktikum und Schnupperlehre

ERSTER EINSTIEG IN DIE BERUFSWELT Für viele ist ein Praktikum die erste Begegnung mit der Arbeitswelt. Umso wichtiger, dass man darauf gut vorbereitet ist. Denn hier können schon früh Weichen gestellt werden, wenn man weiß, wie's geht. Und manchmal kann ein Praktikum die beste Bewerbung sein. Bleibt man positiv in Erinnerung, ist der Rest nur noch Formsache. Hier sind die goldenen Regeln für ein erfolgreiches Praktikum.

Regel Nummer eins: voller Einsatz Auch wenn es keine oder nur eine sehr geringe Vergütung fürs Praktikum gibt: Voller Einsatz ist angesagt! Wer sich einsetzt, als befände er sich in der Probezeit für seinen absoluten Traumjob, der nimmt am meisten mit von dieser Zeit. Denn in einem Praktikum geht es vor allem um eins: Erfahrungen sammeln, Kontakte knüpfen und einen guten Eindruck hinterlassen. Der ist immer nützlich, denn die Welt ist bekanntlich klein, und wer weiß, vielleicht ist der jetzige Abteilungsleiter vielleicht schon bald Chef in einer Abteilung bei einer ganz anderen Firma, bei der man sich gerade bewirbt. Unbedingt zu vermeiden ist deshalb der Eindruck, nur die Zeit abzusitzen. Also keine Scheu: Fragen Sie, gehen Sie auf Kollegen zu, bieten Sie Ihre Hilfe an und seien Sie sich für keine noch so geringe Arbeit zu schade. Nichts macht mehr Eindruck, als ein Praktikant, der auch mal länger bleibt, wenn nötig. Nur eines geht nicht: Mit unüberlegten Fragen den Betrieb aufhalten. Also immer auf den Zeitpunkt achten.

Regel Nummer zwei: Netzwerk aufbauen Verkriechen Sie sich nicht. Suchen Sie das Gespräch mit den Kollegen, auch mit denen aus anderen Abteilungen. Erzählen Sie von sich und Ihrer Arbeit und hören Sie genau hin, was die anderen machen. Merken Sie sich Namen und Geburtstage, dann können Sie sich auch nach dem Praktikum - beispielsweise mit einer Geburtstags-SMS - noch in Erinnerung rufen oder eine Urlaubskarte an die Kollegen schicken.

Regel Nummer drei: Sprungbrett nutzen Wenn das Praktikum nach Ihrem Geschmack war, sollten Sie am Ball bleiben und versuchen, es als Sprungbrett zu nutzen. Dazu müssen Sie zunächst einmal dem Chef mitteilen, wie schön diese Zeit und die Arbeit für Sie war, denn das kann er ja nicht ahnen. Und ruhig den Wunsch nach einer Ausbildungsstelle, einer Schnupperlehre oder einem weiteren Praktikum äußern. Verlangen Sie am Ende auch ein Zeugnis mit Tätigkeitsbeschreibung und Leistungsbeurteilung und nicht nur einen Praktikumsnachweis, der lediglich die Zeitspanne des Praktikums angibt. Wenn es mit einer Stelle nicht gleich klappt: Bringen Sie sich von Zeit zu Zeit in Erinnerung. Gelegenheiten gibt es genug: Geburtstage, Weihnachts-/Oster-/Urlaubsgrüße bieten sich ebenso an wie der Blitzbesuch kurz vor Betriebsschluss am Freitagmittag „weil man grad in der Nähe war“. Wer bei dieser Gelegenheit je nach Kollegenkreis noch eine Aufmerksamkeit (Konfekt, Knabbereien) dabei hat, darf hoffen, auch rechtzeitig über wichtige Veränderungen informiert zu werden.

Schnupperlehre Das Mini-Praktikum Wer sich um ein Praktikum bewirbt, signalisiert damit starkes Interesse an der Branche im Allgemeinen wie an der jeweiligen Firma im Speziellen. In einer Schnupperlehre geht es eine Stufe harmloser zu: Wie der Name sagt, beschnuppern sich beide Seiten. Für den Schnupperlehrling heißt es, herauszufinden, ob die Branche überhaupt die richtige ist. Für die Firma gilt: Kommt der Kandidat in Frage? Fällt die Antwort positiv aus, ist das ein deutlicher Pluspunkt für eine spätere Bewerbung. Die Schnupperlehre ist mit ungefähr einer Woche zeitlich wesentlich kürzer als ein Praktikum angelegt, das je nach Branche und Stelle bis zu vielen Monaten dauern kann. Es empfiehlt sich, ein Schnupperlehre-Tagebuch zu führen, so kann am Ende genau Bilanz gezogen werden, wenn es um die Entscheidung für oder gegen den Beruf geht. Ebenso interessant: Stimmen die Eindrücke mit den Schilderungen der „offiziellen“ Berufsbilder überein?

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mind. 8 mm

Lebenslauf und Bewerbung

Wichtigster Anhaltspunkt: DIN Norm 5008 ABER: Der Gesamteindruck und die optische Erscheinung zählen! Daher müssen Positionsangaben nicht strikt eingehalten werden.

Mit freundlichen Grüßen

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3 leer Anlagen Lebenslauf mit Foto Zeugniskopien g Praktikumsbescheinigun

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Falls kein Deckblatt vorgesehen ist, das Foto in den Lebenslauf integrieren.

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Lebenslauf und Bewerbung

Übersichtliche Gestaltung ist Alles! Dies gelingt am besten in der tabellarischen Form. Und - falls kein Deckblatt verwendet werden soll, das Foto oben rechts außen anbringen.

LEBENSLAUF

Anna Münchner

LEBENSLAUF PERSÖNLICHE INFORMATION Name Anna Münchner Adresse Musterstraße 27, 80637 München Telefon 089/44 23 93 40 E-Mail Anna.muenchner@muster.de Geburtsdatum/-ort 30.07.1996, München Familienstand ledig Eltern Jutta Münchner, Musiklehrerin Klaus Münchner, Immobilienkaufmann ANGESTREBTE TÄTIGKEIT Ausbildung zur Medienkauffrau Digital & Print SCHULAUSBILDUNG Seit 2006 2002 bis 2006 SPRACHKENNTNISSE Englisch Französisch

Karlsgymnasium München-Pasing Grundschule Dom-Pedro-Straße, München-N euhau

sen

in Wort und Schrift Grundkenntnisse

PRAKTIKA/NEBENJOBS 2010 bis 2012 Zeitungen austragen für Moosacher Anzeiger Sommer 2013 Praktikum im Werbe-Spiegel Verlag, München-L aim FÜHRERSCHEIN

Ab Juli 2014 Klasse A1 und B

ENGAGEMENT UND HOBBIES seit 2011 seit 2012

Tennis spielen Mitgestaltung der Schülerzeitung am Karlsgymnasium, München-Pasing Leitung einer Jugendgruppe bei der Pfarrgemeinde St. Muster in Neuhausen

München, 10. Februar 2014

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Ist kein fester Bestandteil. Inhaltlich und optisch sind Sie hier frei. Als Orientierung dient der Ausbildungsberuf.

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AUF EINEN BLICK

Mein Ziel: In Ihrem Verlag mit Freude und Engagement meine zur Medienkauffrau Digital & Print zu absolvieren.

Ausbildung

Meine Stärken: · Ich bin kontaktfreudig und freundlich. · Ich habe eine schnelle Auffassungsgabe. · Ich verfüge über ein gutes Organisationstalent und bin sehr gewissenhaft. · Ich bin sehr flexibel.

gen und in Ihrem Team Gerne würde ich diese Eigenschaften bei Ihnen einbrin mich. ich arbeiten. Auf Ihre positive Rückmeldung freue

Anna Münchner

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Fit für’s Vorstellungsgespräch

FIT FÜR’S VORSTELLUNGSGESPRÄCH Die Bewerbung ist abgeschickt. Jetzt beginnt das Warten. Was bringt der Postbote, einen kleinen Umschlag mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch oder einen großen mit den zurückgesandten Bewerbungsunterlagen? Es ist ein kleiner! Geschafft! Freudensprünge, Jubelrufe. Dann kommt schnell die Panik. Was soll ich bloß anziehen? Was werden die mich bloß fragen? Was soll ich jetzt machen? Antwort: Erst mal wieder entspannen und die Freude genießen! Denn so könnte es klappen mit dem Ausbildungsplatz:

Wozu ein Vorstellungsgespräch? In einem Vorstellungsgespräch geht es vorwiegend darum, einen persönlichen Eindruck zu gewinnen, und zwar für beide Seiten der Parteien. Die fachlichen Qualifikationen seiner BerwerberInnen hat der Arbeitgeber bereits als angemessen befunden, sonst hätte er sie nicht eingeladen. Nun will er wissen, wie es beispielsweise um ihre Motivation, Integrations- und Teamfähigkeit bestellt ist. Die BewerberInnen wiederum können das persönliche Gespräch dazu nutzen, um endgültig für sich zu klären, ob Unternehmen und Stelle wirklich das Richtige für sie sind. Zum Beispiel durch die Art, wie sie behandelt werden und wie sich das Unternehmen als Ausbildungsstätte präsentiert. Doch bevor es so weit ist, heißt es erst einmal, einen Schritt nach dem anderen zu machen. Hier ist der Fahrplan dazu:

Zwei Wochen vorher, ist es Zeit ... sich über den potenziellen Arbeitgeber informieren. Die meisten Firmen verfügen über eine Internetseite, die Näheres in Erfahrung bringen lässt. Bei einer Firma mit Kundenverkehr, wie zum Beispiel einer Bank, besteht die Gelegenheit, auch mal als „Kunde“ vorbeizuschauen. Als zukünftiger Bäckerlehrling sollte man natürlich seine Brötchen dort kaufen, wo man sie in Zukunft womöglich backen wird – vielleicht schmecken sie ja gar nicht. Und dann sind einige Überlegungen anzustellen. Denn nicht nur die Frage, warum ausgerechnet dieser Beruf, sondern auch, warum gerade in diesem Betrieb, kommt so gut wie sicher. ... sich auf mögliche Fragen vorbereiten. Dazu zählen zum Beispiel Fragen nach den Lieblingsfächern, dem Zustandekommen der Zeugnisnoten und Freizeitinteressen. Manchmal fallen auch Wissensfragen. Besonders Banken, Sozialversicherungen und Behörden prüfen gerne das Interesse ihrer BewerberInnen an Politik und Wirtschaft. Deshalb empfiehlt es sich, die aktuellen Geschehnisse in der Tagespresse zu verfolgen. ... einfach mal in eine Rolle zu schlüpfen. Ein paar Freunde zusammentrommeln und einen Testlauf starten. Wie mache ich mich im persönlichen Gespräch? Wie flüssig kommen meine Antworten? Und ganz wichtig dabei: keine Formulierungen auswendig lernen, besser die groben Fragestellungen im Kopf behalten, sonst wirkt es leicht gestelzt und verkrampft. ... die Klamottenfrage zu klären. Was passend ist und was nicht, hängt vom Umfeld des Arbeitsplatzes ab. In der „Geldbranche“ sind Anzug und Krawatte nach wie vor Pflicht, während es in handwerklichen Berufen eher leger zugeht. Jedenfalls muss das Äußere sauber und gepflegt sein. Dazu zählen geputzte Schuhe, saubere Fingernägel, frisch gewaschene Haare und nicht zuletzt auch so was wie vollständige Knopfreihen. Wer sich zum Vorstellungsgespräch neu einkleidet, sollte die Sachen mindestens einmal vorher für ein paar Stunden tragen. Andernfalls könnte es steif wirken und wichtig ist auch, sich in seiner Kleidung wohlzufühlen.

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Der Tag davor • Verkehrsverbindung abchecken und großzügig kalkulieren: Mindestens zehn Minuten Zeit sollten vor dem vereinbarten Termin bleiben, um nicht abgehetzt und verschwitzt und keinesfalls zu spät dort einzutreffen. • Unterlagen vorbereiten: Dazu gehört die Einladung zum Vorstellungsgespräch, Telefonnummer des Personalbüros mit Namen des Ansprechpartners (falls bei Unfällen oder Pannen ein Anruf nötig werden sollte), Kopien der Bewerbungsunterlagen, eine Liste der eigenen Fragen an die Firma, Notizblock und Schreibwerkzeug. • Prüfen, ob die eigene Uhr richtig geht, und Wecker stellen. • Keine rauschende Feier, stattdessen brav ins Bett gehen und Schönheitsschlaf halten.

Der Tag, an dem es passiert • eingeräumte Pufferzeit nutzen, um noch einmal um den Block zu gehen und tief durchzuatmen. Weder zu früh noch zu spät erscheinen und spätestens jetzt den Kaugummi aus dem Mund nehmen, Mütze und Sonnenbrille abnehmen. • am Empfang das Einladungsschreiben vorlegen und, falls nötig, geduldig warten, ohne die Sekretärin zu nerven. • selbstbewusst anklopfen, also nicht zu leise, aber auch nicht die Tür einschlagen! • mit vollem Namen vorstellen. Dabei keinen Händedruck aufzwingen, sondern die Hand nur reichen, wenn der Personalverantwortliche seine Hand entgegenstreckt. Der Händedruck sollte kräftig und nicht lasch sein, ohne aber gleich die andere Hand zu zerquetschen! • sich den Namen des Gesprächpartners einprägen und ab und zu anbringen. Hat man ihn nicht richtig verstanden, sofort höflich nachfragen. • erst nach Aufforderung Platz nehmen. Sich weder zu steif noch zu lässig hinsetzen, sondern möglichst entspannt. Das heißt: nicht breitbeinig oder mit übereinandergeschlagenen Beinen, nicht zu stark zurückgelehnt und auch nicht mit verschränkten Armen. Am besten beide Sohlen auf den Boden stellen und die ganze Sitzfläche einnehmen statt nur den äußersten Rand. Und schon gar nicht mit dem Stuhl wippen! • unsichere Gesten vermeiden, wie etwa auf dem Stuhl herumrutschen oder mit den Händen im Gesicht herumfummeln. • so natürlich wie möglich bleiben und sich nicht verstellen, die klassischen Höflichkeitsformeln aber einhalten. • eine eventuell angebotene Zigarette freundlich ablehnen – und bitte keinesfalls selbst fragen, ob man rauchen darf. Ein alkoholfreies Getränk dagegen kann jederzeit angenommen werden. • während des Gesprächs den Blickkontakt halten, ohne den Interviewer allerdings anzustarren. • nicht das Gespräch an sich reißen, sondern gut zuhören und auf die Fragen des Gegenübers eingehen. Auch hier gilt: Bei Verständnisschwierigkeiten sofort nachhaken. Und nicht vergessen: Es handelt sich um ein Vorstellungsgespräch, man darf sich also nicht alles aus der Nase ziehen lassen. Stattdessen bereitwillig und sachlich antworten, weder zu schnell noch zu langsam. Dabei auf die eigene Ausdrucksweise achten und „man“-Sätze und Floskeln wie „da würd’ ich mal sagen …“ vermeiden. • am Ende des Gesprächs eigene Fragen stellen, aber keine Warum-Fragen, denn die hören sich leicht nach Kritik an. Die richtigen Fragen könnten so aussehen: Welche Abteilungen werde ich während der Ausbildung durchlaufen? Besteht die Chance, nach der Ausbildung übernommen zu werden? Gibt es Aufstiegsmöglichkeiten in Ihrem Unternehmen? Fragen nach Verdienst und Urlaub hebt man sich besser für später auf.

tipp So geht’s nicht Kleidungstipps für das Vorstellungsgespräch - keine extravagante Frisur - kein ausgefallener Schmuck - keine Gesichtspiercings - kein dick aufgetragenes Make-up - kein aufdringliches Parfum - keine sexy Kleidung - keine bauchfreien Tops - keine durchsichtigen Oberteile - keine Miniröcke, die 30 Zentimeter über den Knien enden All diese Dinge bleiben am Tag der persönlichen Vorstellung im Schrank. Denn das kommt nicht gut an, weder bei weiblichen noch bei männlichen Personalfachleuten.

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News & Trends zum Studium

NEWS & TRENDS ZUM STUDIUM Allerbeste Aussichten Absolventen dualer Studiengänge sind heiß begehrt Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen. Weitere 27 Prozent übernehmen rund drei Viertel der erfolgreich in ihrem Betrieb ausgebildeten dual Studierenden. Das BIBB hatte zur Entwicklung des Qualifikationsbedarfs der Unternehmen, zur Qualität dualer Studienangebote sowie zur Verwertbarkeit der dabei erworbenen Abschlüsse insgesamt mehr als 1.400 Unternehmen befragt. Bestnoten für Studium und Studenten Die Bewertung dualer Studiengänge durch die Betriebe fiel dabei extrem positiv aus. Rund 97 Prozent der befragten Unternehmen sind „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“ mit diesem Instrument der Qualifizierung des Fachkräftenachwuchses. Rund zwei Drittel geben an, das duale Studium sei „deutlich besser“ oder „besser“ als das klassische Studium. Hervorgehoben werden insbesondere die „guten Kenntnisse der betrieblichen Abläufe“, die „Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten“ und die „hohe Eigenmotivation“, die die dual Studierenden nach Ansicht der Unternehmen von ihren Mitbewerbern unterscheiden. Wettbewerb um Top-Talente Für BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser belegen die Ergebnisse eindrucksvoll, wie sehr duale Studiengänge inzwischen von der Wirtschaft als Möglichkeit wahrgenommen werden, hoch qualifizierte Fachkräfte für den eigenen Bedarf auszubilden. „Die hohen Übernahmequoten sind ein Beleg dafür, welchen großen Stellenwert duale Studiengänge bei den Betrieben einnehmen. Unternehmen, die diese attraktive Form der Ausbildung anbieten, haben deutliche Vorteile im Wettbewerb um die Top-Talente.“

Alles im Blick Die Datenbank AusbildungPlus* Die BIBB-Datenbank „AusbildungPlus“ bietet im Internet einen bundesweit einzigartigen Überblick über duale Studiengänge und Ausbildungsangebote mit Zusatzqualifikationen. Insbesondere das Angebot bei den dualen Studiengängen hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. So betrug die Steigerungsrate im Jahr 2011 rund 20 nach 12 Prozent im Jahr davor. Besonders deutlich gestiegen ist die Zahl der Kooperationen von Unternehmen, die gemeinsam mit einer Hochschule duale Studienplätze anbieten (+ 46 Prozent). Auch im Bereich der Ausbildungsangebote mit Zusatzqualifikationen verzeichnet die Datenbank ein konstant hohes Angebot und eine stetig wachsende Nachfrage der Auszubildenden. Auch diese Form der Ausbildung genießt bei den befragten Unternehmen eine hohe Akzeptanz. Sie wird vor allem zur beruflichen Spezialisierung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen eingesetzt. Die Betriebsbefragung ergab, dass Auszubildende mit Zusatzqualifikationen ihre Arbeitsmarktchancen deutlich verbessern.

Keine Zweitausbildung Kindergeldanspruch bleibt bei dualem Studium erhalten Das Finanzgericht Münster entschied in einem jüngst veröffentlichten Urteil, dass ein duales Studium als Erstausbildung beziehungsweise Erststudium anzusehen ist. Demnach haben dual Studierende, die jünger als 25 Jahre sind, bis zum Abschluss des gesamten Studiums einen Anspruch auf Kindergeld. Auslöser für das Verfahren war ein Streitfall vom Mai 2013. Der Sohn der Klägerin hatte nach seinem Abitur ein duales Studium im Fach Steuerrecht begonnen. Neben dem Studium absolvierte er eine stu-

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dienintegrierte praktische Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Beides schloss er erfolgreich ab: Die Prüfung zum Steuerfachangestellten legte der Sohn bereits 2011 ab, der „Bachelor“ wurde ihm 2013 – noch vor Vollendung des 25. Lebensjahres – verliehen. Die Familienkasse stellte die Kindergeldzahlung jedoch bereits ab Januar 2012 ein, weil sie der Auffassung war, dass die Erstausbildung des Sohnes bereits mit der Prüfung zum Steuerfachangestellten im Jahr 2011 beendet gewesen sei. Das (erst später beendete) Studium stelle demnach eine Zweitausbildung dar. Das Finanzgericht Münster stellte nun klar: Ein Duales Studium sei als Erstausbildung anzusehen. Diese sei erst abgeschlossen, wenn der angestrebte akademische Grad erreicht sei beziehungsweise das Studium aus anderen Gründen ende.

MINT-Absolventen händeringend gesucht Weiter großer Mangel an Fachkräften Der Trend zur Akademisierung hält in Deutschland weiterhin an: So hat sich der Anteil von Hochschulabsolventen seit 2000 beinahe verdoppelt. Ein großer Mangel an sogenannten MINT-Fachkräften herrscht jedoch nach wie vor. 122.800 freie Stellen Die Anzahl der Hochschulabsolventen in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) hat sich in diesem Zeitraum zwar beinahe verdoppelt. Trotzdem mangelt es Deutschland weiterhin an entsprechendem Fachpersonal: Im März 2013 häuften sich die Engpässe in MINT-Berufen auf insgesamt 122.800 nicht besetzbare Stellen. Der große Bedarf an MINT-Fachkräften schlägt sich auch auf die Löhne nieder: MINT-Akademiker bekommen eine deutliche Lohnprämie im Vergleich zu anderen Akademikern. Nicht so viel Theorie Gerade duale Studiengänge bieten durch die Verknüpfung von praktischem mit theoretischem Lernen einen guten Zugang zu MINT-Fächern. Dies gilt besonders für Studierende, die sich zwar für diesen Fachbereich interessieren, sich aber nicht unbedingt für ein klassisches mathematisch-naturwissenschaftliches Studium entscheiden möchten.

* „AusbildungPlus“ ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. „Herzstück“ ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert. Interessierte Jugendliche können die Datenbank kostenlos nach passenden Angeboten durchsuchen. Anbieter – zum Beispiel Betriebe, Hochschulen, Fachhochschulen oder Berufsakademien – können ihre Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten hier ebenfalls kostenlos veröffentlichen.

Engagierte Betriebe Unternehmen investieren mehr in duale Studiengänge 2,5 Milliarden Euro haben Unternehmen in Deutschland im vergangenen Jahr in Hochschulen und Studierende investiert. Den größten Anteil steckten sie in die Förderung dualer Studiengänge – das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 2013 zum zweiten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Rund 65.000 Studierende, die die Unternehmenspraxis mit einem akademischen Studium verbinden, wurden im vergangenen Jahr mit insgesamt 948 Millionen Euro von den Unternehmen unterstützt. Durchschnittlich gaben die Unternehmen 14.577 Euro für die Ausbildungs- oder Praktikumsvergütung, die Hochschulgebühren sowie die Personalkosten eines dual Studierenden aus. Damit ist die Anzahl der geförderten Studierenden seit 2009 um mehr als 32 Prozent gestiegen. Aus der Studie geht hervor, dass die Unternehmen insgesamt bereit seien, ihr Engagement für die akademische Bildung noch weiter auszubauen – wenn das Studienangebot praxisbezogener, flexibler und offener für Berufstätige würde.

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Duales Studium

WAS IST EIN DUALES STUDIUM? Viele Vorteile für Studenten und Betriebe Duales Studium wird ein Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie mit integrierter Berufsausbildung oder Praxisphasen in einem Unternehmen bezeichnet. Ein dualer Studiengang unterscheidet sich von klassischen Studiengängen durch einen höheren Praxisbezug, der abhängig von Studiengang und Hochschule variiert. Bei dualen Studiengängen gibt es demnach immer die beiden Lernorte Hochschule oder Akademie und Betrieb. Am Lernort Betrieb wird in Form von Arbeitsprozessen gelernt. Berufspraxis und Studium sind organisatorisch und curricular miteinander verzahnt. Zwischen den Studierenden und dem Unternehmen besteht eine vertragliche Bindung in Form eines Ausbildungs-, Praktikanten- oder Arbeitsvertrags.

Vier Typen Es gibt vier verschiedene Typen von dualen Studiengängen: Typ 1 und 2: Ausbildungs- und praxisintegrierende duale Studiengänge sind Angebote für die berufliche Erstausbildung und bieten sich für Abiturienten und Interessenten mit Fachhochschulreife an. Typ 3 und 4: Berufsintegrierende und berufsbegleitende duale Studiengänge sind auf die berufliche Weiterbildung ausgerichtet und richten sich an Studieninteressenten mit abgeschlossener Berufsausbildung, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit ein Studium absolvieren möchten.

Anbieter Duale Studiengänge werden von verschiedenen Studieneinrichtungen, wie Fachhochschulen, Berufsakademien, Universitäten und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten. Die Praxisphasen beziehungsweise die Berufsausbildung sind in einem Betrieb zu absolvieren, in dem die Studierenden für die Zeit ihres Studiums angestellt werden. Daher erfolgt die Bewerbung für einen dualen Studiengang fast immer direkt beim Unternehmen. Die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien (VWA) bieten duale Abiturientenausbildungsgänge an, bei denen eine kaufmännische Berufsausbildung mit einem betriebswirtschaftlichen VWA-Studium verzahnt wird.

Fachrichtungen Die meisten dualen Studiengänge werden in den Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Informatik sowie Maschinenbau/ Verfahrenstechnik angeboten. Der am häufigsten vergebene Abschluss bei dualen Studiengängen ist mittlerweile der Bachelor.

Mehr Kompetenz Durch die Kombination von Praxis und Wissenschaft erwirbt man in einem dualen Studiengang ein hohes Maß an Handlungs- und Sozialkompetenzen, die für ein erfolgreiches Arbeitsleben immer wichtiger werden. Die wichtigsten Vorteile sind: • große Praxisnähe, • kurze Studiendauer, • sehr gute Studienbedingungen sowie • verbesserte Arbeitsmarkt- und Karrierechancen.

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Schneller fertig Ein duales Studium spart Zeit durch die inhaltliche und organisatorische Verzahnung von Ausbildung bzw. Berufspraxis und Studium. Die gesamte Ausbildungs- und Studiendauer verkürzt sich. Bei ausbildungsintegrierenden Studiengängen werden innerhalb von drei bis fünf Jahren zwei Abschlüsse erworben: der Berufsabschluss und der Hochschulabschluss.

Was sind … … ausbildungsintegrierende duale Studiengänge? Dies sind Studiengänge für die berufliche Erstausbildung. Zugangsvoraussetzung ist nahezu immer die Fachhochschul- oder Hochschulreife. Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden das Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Dabei werden die Studienphasen und die Berufsausbildung sowohl zeitlich als auch inhaltlich miteinander verzahnt. Der Berufsschulunterricht wird entweder gestrafft oder teilweise auch komplett durch die Hochschule mit abgedeckt. Es wird also neben dem Studienabschluss, mittlerweile ist das im Regelfall der Bachelor, noch ein zweiter anerkannter Abschluss, ein Abschluss in einem Ausbildungsberuf erworben. Daher ist bei einem ausbildungsintegrierenden dualen Studiengang immer auch ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen Voraussetzung. … praxisintegrierende duale Studiengänge Praxisintegrierende duale Studiengänge richten sich an Interessenten mit Fachhochschul- oder Hochschulreife. Sie verbinden das Studium mit längeren Praxisphasen im Unternehmen oder einer beruflichen Teilzeittätigkeit. Diese Praxisphasen bzw. die Teilzeittätigkeit wird entweder tageweise oder in längeren Blöcken absolviert. Zwischen den Lehrveranstaltungen an der Hochschule und der praktischen Ausbildung besteht ein inhaltlicher Bezug. Voraussetzung für eine Immatrikulation in einen praxisintegrierenden Studiengang ist eine vertragliche Bindung an ein Unternehmen, häufig in Form eines Arbeitsvertrags oder auch eines Praktikanten- oder Volontariatsvertrags.

Kfz-Meister plus Bachelor Ausbildung oder Studium? Vor dieser Frage stehen viele Abiturienten. Mit einer Ausbildung praxisnahes Handwerk erlangen oder mit einem Studium komplexe Probleme mit akademischem Wissen lösen. Beides ist zum Studienstart im Herbst 2014 im Kfz-Gewerbe für Abiturienten möglich. Ein innovatives Konzept, das die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker, die Prüfung zum Kfz-Meister und ein Bachelor of Arts (B.A.) Studium in ein integriertes Modell vereint, ermöglicht dies. Abiturienten können über fünf Jahre hinweg Berufspraxis in einem Betrieb sammeln und parallel dazu zuerst an einer Aus- und dann an einer Weiterbildung bis hin zum Studienabschluss teilnehmen. Während der - in der Regel - verkürzten Ausbildung erhält der Student die übliche Ausbildungsvergütung, danach übernehmen die Betriebe eine Praktikantenvergütung sowie die anfallenden Studiengebühren. Das „Bachelor PLUS“ Studium für das Kfz-Gewerbe wurde von der Carl-Benz-Schule Gaggenau, der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe und der Steinbeis Business Academy gemeinsam entwickelt. Dabei können die Teilnehmer in der Region studieren und erweitern kontinuierlich ihre beruflichen Fähigkeiten. Die Verzahnung von dualer Ausbildung und berufsintegrierten Studium zum Bachelor of Arts (B.A.) bietet einen optimalen Einstieg mit vielfältigen Karrieremöglichkeiten.

Hesse/Schrader Die 100 wichtigsten Tipps für

Ausbildungsplatzsuchende Für eine optimale Vorbereitung in kürzester Zeit Eine Ausbildung ist ein entscheidender Weichensteller für das spätere Berufsleben. In „Die 100 wichtigsten Tipps für Ausbildungsplatzsuchende“ erfahren die zukünftigen Arbeitnehmer, wie eine ansprechende Bewerbung auszusehen hat, worauf geachtet werden sollte und welche Details für die erfolgreiche Bewerbung relevant sind. 100 Tipps für den erfolgreichen Auszubildenden von morgen. (Stark Verlag)

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Abiausbildungen

AZUBIS NUR MIT ABI Sonderausbildungen für Abiturienten als Extraweg zwischen Lehre und Studium Um speziell junge Menschen mit Hochschulreife zu umwerben, hat die deutsche Wirtschaft die so genannten Sonderausbildungen für Abiturienten und Fachoberschüler entwickelt. Ob sozial, kaufmännisch oder technisch, Sonderausbildungen für Abiturienten, auch Abiturientenausbildungen genannt, existieren in vielen Bereichen und differieren je nach Bundesland. Ausbildung mit Zusatzqualifikation Diese „Alternativen zum Studium“ (Ausbildungsgänge mit Zusatzqualifikation) haben mit den „dualen Studiengängen“ (Studium plus Berufsausbildung oder Berufspraxis) eines gemeinsam: Sie bereiten passgenau auf eine Karriere im jeweiligen Unternehmen vor und verzahnen die praktische Ausbildung in einem Betrieb mit einer theoretischen Ausbildung. Wo wird bei den Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten ausgebildet? Bei allen Sonderausbildungen für Abiturienten findet die praktische Ausbildung im Betrieb statt. Die Theorie wird zum Beispiel an Berufsfachschulen und/oder in einer firmeneigenen Schule vermittelt. Das ist das Besondere an den Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten Finanzielle Unabhängigkeit – der Betrieb zahlt eine Ausbildungs- oder Praktikumsvergütung. Sehr gute Übernahmechancen im Ausbildungsbetrieb. Die anspruchsvolle Verknüpfung von Theorie und Praxis ermöglicht gute Karrierechancen. Häufig werden zwei Abschlüsse nacheinander erworben. Welche Schulbildung wird für eine Sonderausbildung verlangt? Die Voraussetzung, um eine solche Ausbildung zu beginnen, ist je nach Modell, die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Wie lange dauert die Ausbildung? Die Ausbildungsdauer beträgt bei den Sonderausbildungen in der Regel zwei bis drei Jahre. Nach ca. zwei Jahren wird ein erster berufsqualifizierender Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erworben. Bis zum Ende des 3. Ausbildungsjahres folgt eine Zusatzqualifikation. Welche Sonderausbildungen für Abiturienten gibt es? Bei den „Alternativen zum Studium“ handelt es sich zum Beispiel um eine Ausbildung zum Betriebswirt (VWA), zum geprüften Handelsassistenten oder zum Staatlich geprüften Industrietechnologen. Im BERUFENET der Arbeitsagentur im Internet können detaillierte Beschreibungen zu Berufen, die durch Sonderausbildungen erlernt werden können, aufgerufen werden. Wo bekommt man Adressen von Betrieben, die Sonderausbildungen anbieten? Ist die Berufsentscheidung gefallen, hilft die Berufsberatung in der Agentur für Arbeit bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz und vermittelt ausgewählte Adressen von Betrieben, die Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten anbieten. Auch über die Datenbank „AusbildungPlus“ ist eine Suche nach Ausbildungsbetrieben, die sich als Kooperationspartner an dualen Studiengängen oder Ausbildungsangeboten mit Zusatzqualifikationen beteiligen, möglich.

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Keine Angst vorm Einstellungstest Seit rund 50 Jahren sind Einstellungstests ein beliebter Teil des Kennenlernens von Personalchef und Bewerber. Denn darum geht es: Das Unternehmen will herausfinden, welche Kandidaten die geeignetsten für den Job und die Firma sind. Auf Schulnoten will sich dabei niemand mehr allein verlassen. Persönlichkeit zählt Moderne Testverfahren prüfen weniger bereits vorhandenes Fachwissen. Das kann mit modernen Lehrmethoden schnell vermittelt werden. Anders verhält es sich mit bestimmten gewünschten Persönlichkeitsmerkmalen. Will man beispielsweise mit einem simplen Trick herausfinden, wie sich jemand unter Stress verhält, gibt man ihm seitenweise Rechenaufgaben, die er in wenigen Minuten lösen soll. Ganz offensichtlich eine unerfüllbare Aufgabe. Nun wird das Verhalten beobachtet: Fängt der Kandidat zu arbeiten an und löst wenigsten drei Aufgaben oder kapituliert er angesichts der aussichtslosen Lage? Motivation zählt Warum legen Unternehmen so viel Wert auf die Motivation ihrer Mitarbeiter? Die Antwort ist einfach: Wer mit Freude bei der Arbeit ist, steckt die anderen mit seiner guten Laune an, er bleibt auch mal länger, wenn etwas zu Ende gebracht werden soll und er ist weniger krank. Bei Auszubildenden kommt noch ein wesentlicher Aspekt hinzu: Rund 20 Prozent aller Auszubildenden beenden ihre Ausbildung ohne Abschluss oder brechen sie noch in der Probezeit ab – auch, weil sie sich den Berufsalltag ganz anders vorgestellt hatten. Das verursacht nicht unerhebliche Kosten, die man vermeiden will. Mit Motivationstests will man herausfinden, wie es um die Ernsthaftigkeit des Kandidaten bestellt ist oder ob man als Firma nur „zweite Wahl“ ist. Gern wird dazu von den Bewerbern ein kleiner Aufsatz gefordert oder ein Kurzvortrag von wenigen Minuten. Wer darauf nicht vorbereitet ist und die Argumente, die für ihn sprechen nicht parat hat, tut sich meist schwer und erscheint dem Personalchef wenig zielgerichtet. Und ganz wichtig: Motivation sollte man nicht bloß behaupten sondern beweisen können; beispielsweise mit Praktikas, der Teilnahme an Aktionstagen wie dem „Girl‘s Day“ oder einem Engagement in der Freizeit.

Holger Walther

Abi, was nun? Das richtige Studium finden Was geht es nach dem Abitur weiter? Eine Frage, die sich wohl jeder Abiturient nach dem Ende seiner schulischen Laufbahn stellt. „Abi, was nun?“ verliert sich nicht in der unergründlichen Vielzahl von Studiengängen, sondern vermittelt eine sinnvolle Methode zur richtigen Studienwahl. Durch eine Selbstanalyse werden die persönlichen Fähigkeiten und Interessen herausgearbeitet, die eine individuelle Beurteilung der eigenen Werte ermöglicht und die Suche nach dem geeigneten Studium erleichtert. (UTB)

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Wichtige Begriffe rund um die Ausbildung Eine umfangreichere Auflistung finden Sie auf 12job.de

A bis Z

Arbeitszeit Sie ist für Auszubildende wie Angestellte im Arbeitsvertrag geregelt. Bei Auszubildenden zählt auch die Zeit, die in der Berufsschule verbracht wird, mit zur Arbeitszeit. Ausbildungsmittel Werkzeuge und Werkstoffe, die zur Ausbildung nötig sind, muss der Betrieb kostenlos zur Verfügung stellen, nicht aber Arbeitskleidung oder Lehrmittel für die Berufsschule. Ausbildungsnachweis (auch Berichtsheft) Im Ausbildungsnachweis (auch Berichtsheft genannt) muss während der Ausbildung genau protokolliert werden, welche Tätigkeiten ausgeführt wurden. Der Ausbilder kontrolliert das Berichtsheft regelmäßig. Um zur Abschlussprüfung zugelasen zu werden, muss das Heft vorgelegt werden. Es lohnt sich deshalb, es von Anfang an ordentlich zu führen. Das spart enorme Arbeit und Ärger hinterher. Ausbildungsordnung Regelt einheitlich die Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf nach im Berufsbildungsgesetz festgelegten Ordnungskriterien, die Berufsbezeichnung, Ausbildungsdauer und -struktur, Lerninhalte und Prüfungsanforderungen betreffen. In anerkannten Ausbildungsberufen darf nur nach der Ausbildungsordnung ausgebildet werden. Ausbildungsvertrag Das ist quasi der Arbeitsvertrag für Auszubildende. Hier sind geregelt: die Inhalte der Ausbildung, ihre zeitliche Abfolge, Beginn und Dauer der Ausbildung, die tägliche Arbeitszeit, die Pausen, der Urlaub, die Probezeit sowie die Höhe der Ausbildungsvergütung in den verschiedenen Ausbildungsjahren. Enthält ein Ausbildungsvertrag gesetzeswidrige Vereinbarungen, so sind diese ungültig, auch wenn sie vom Auszubildenden unterschrieben wurden. Nachträgliche Änderungen oder mündliche Abmachungen müssen schriftlich festgehalten werden, wenn sie gültig sein sollen. Betriebsordnung In einer Art Hausordnung sind hier spezielle Verhaltensweisen der Mitarbeiter geregelt. Je nach Betrieb können beispielsweise unterschiedliche Schutz- oder bestimmte Hygienemaßnahmen am Arbeitsplatz nötig sein. Generell gilt, dass mit Betriebseinrichtungen wie Maschinen, Werkzeuge und Material sorgsam umgegangen werden muss. Berufsausbildungshilfe Berechtigte Schüler erhalten auf Antrag Bafög, Auszubildende Berufsausbildungshilfe, wenn sie in Verbindung mit ihrer Ausbildung größere finanzielle Belastungen wie Aufwendungen für eine eigene Wohnung tragen müssen. Der Antrag ist bei der Agentur für Arbeit zu stellen. Berufsvorbereitende Maßnahmen (BvB) Eine Berufsvorbereitende Bildungs-Maßnahme (BvB) dient sowohl der beruflichen Orientierung als auch der Persönlichkeitsentwicklung noch nicht berufs- beziehungsweise ausbildungsreifer Jugendlicher. BvBs werden von der Arbeitsagentur vermittelt. Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) Das BGJ soll das erste Lehrjahr durch eine vollschulische, berufsfeldorientierte Ausbildung ersetzen. Es dauert ein Schuljahr und schließt mit einer Prüfung ab. Schülerinnen und Schülern ohne Hauptschulabschluss wird nach erfolgreichem Berufsschulbesuch im kooperativen Berufsgrundbildungsjahr ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss zuerkannt. Das BGJ wird an den Berufsschulen angeboten. Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Ziel ist die Vorbereitung auf eine Berufsausbildung oder eine Berufstätigkeit. Das BVJ ist ein besonderer Bildungsgang an

Berufsschulen für Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis oder anderweitige Beschulung im Rahmen der Berufschulpflicht (bis 18. Lebensjahr). Bei erfolgreichem Besuch wird der Hauptschulabschluss zuerkannt, damit ist der Besuch einer zweijährigen Berufsfachschule möglich. Das BVJ wird an Berufsschulen angeboten. Bildungskredit Unabhängig vom BAföG bietet der Staat so genannte Bildungskredite in Form von günstigen Bankkrediten mit einer Laufzeit von maximal zwei Jahren an. Einstiegsqualifizierung (EQ) Die Einstiegsqualifizierung für Jugendliche (EQJ) ist ein Sonderprogramm der Bundesregierung. Dabei sollen Ausbildungswillige und -fähige ein Angebot erhalten, wenn sie nach den bundesweiten Nachvermittlungsverfahren im Herbst keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. In einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten lernen Jugendliche Teile eines Ausbildungsberufes, einen Betrieb und das Berufsleben kennen. Abschluss mit IHK-Zertifikat. Infos bei der Arbeitsagentur. Fahrtkosten Der Auszubildende hat die Fahrtkosten von seinem Wohnsitz zur Ausbildungsstelle bzw. Berufsschule selbst zu tragen. Dennoch: Sondervereinbarungen sind grundsätzlich möglich. Foto / Lichtbild Bei der Zusammenstellung der Bewerbungsmappe bitte daran denken: Das auf Deckblatt oder Lebenslauf geklebte (und nicht geheftete oder geklammerte!) Eigenportrait ist ein Sympathieträger! Schnappschüsse kommen nicht gut an. Also: ab zum Fotografen und das gut gelaunte Gesicht auflegen! Bewerbungsfotos können farbig oder schwarz/weiß sein. Standardformate sind: Passbildgröße oder 10 x 7 cm sowohl mit als auch ohne Rand. Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Eine gute Gelegenheit vom Schulstress erst einmal eine Weile abzuschalten, aber trotzdem nicht auf der faulen Haut zu liegen, sind Freiwilligen-Dienste. Je nach Einsatzgebiet ist ein FSJ auch eine sinnvolle Vorbereitung auf einen Ausbildungsplatz. Und: Es macht sich gut im Lebenslauf. Freiwilligen-Dienste können in sozialen Einrichtungen, in Sportvereinen, beim Denkmalschutz, aber auch als Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Bereich Gartenbau und Naturschutz geleistet werden. Die Internet-Domain www.bildungsserver.de hält eine umfangreiche Linksammlung bereit. Hier finden sich Informationen zum FSJ im Allgemeinen, zum Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ), zum FSJ Kultur und zum FSJ im Denkmalschutz. Darüber hinaus bietet der Bildungsserver eine Sammlung von Trägern und Stellenangebote zum FSJ in ganz Deutschland an. Gesundheitszeugnis Wo Menschen beruflich mit Lebensmitteln in Berührung kommen, wird dieses Zeugnis verlangt. Es bescheinigt, dass keine übertragbaren Krankheiten vorliegen. Man bekommt es beim Gesundheitsamt, aber auch vom Hausarzt. Girokonto Man braucht es für die Überweisung der Ausbildungsvergütung. Viele Banken bieten für Auszubildende und Schüler die kostenlose Kontoführung an. Praktisch ist es, wenn sich eine Filiale samt Geldautomat und Auszugsdrucker in Ausbildungsplatz- oder Wohnortnähe befindet. Initiativbewerbung Auch Blindbewerbung genannt. Die Bewerbung erfolgt auf eigene Initiative, also ohne eine vorhergehende Stellenausschreibung in der Zeitung. Deshalb ist es ganz besonders wichtig, vor dem Versand den richtigen Adressaten, sprich Ansprechpartner, festzustellen. Das geht am einfachsten über ein Telefonat beim entsprechenden Betrieb. Wichtig: Die Begründung für die Bewerbung sollte wohlüberlegt sein.

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www.12job.de Jugendarbeitsschutzgesetz Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht in allen Gefahrenbereichen arbeiten. Das gilt für sittliche Gefahren, Lärm, gesundheitsgefährdende Stoffe und überhaupt für alle Tätigkeiten, die Gefahren bergen, die Minderjährige noch nicht gut einschätzen können. Krankenversicherung Eine Pflichtversicherung, die vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist und deren Beiträge automatisch vom Gehalt abgezogen werden. Die Wahl der Krankenkasse ist jedoch frei, ein Vergleich der Beiträge und Leistungen kann sich lohnen. Azubis sind automatisch in einer gesetzlichen Krankenkasse, da erst ab einem gewissen Einkommen der Wechsel in eine private möglich ist. Krankmeldung Sofort am ersten Tag der Krankheit muss der Betrieb beziehungsweise die Schule informiert werden. Der guten Ordnung halber telefonisch bei Arbeits- oder Unterrichtsbeginn. Spätestens nach drei Tagen Fernbleiben von Arbeitsplatz oder Schulbank wird ein ärztliches Attest nötig, bei manchen Arbeitgebern aber auch schon früher. Kündigung Während der Probezeit kann der Auszubildende, aber auch der Betrieb ohne Angabe von Gründen jederzeit kündigen. Danach braucht es schon wichtige Gründe dafür, und immer die Schriftform. Nicht volljährige Azubis können nur mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten kündigen. Numerus clausus In Kurzform heißt er NC, kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Zulassungsbeschränkung bei einzelnen Studiengängen. Je nach Bundesland und Fachrichtung können die Zulassungen mit einem Abi-Notendurchschnitt von 1 bis 2,4 beschränkt sein. Online-Bewerbung Via E-Mail wird in der Regel beim ersten Kontakt eine Kurzbewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Bild) geschickt. Auch für diese Art der Bewerbung gilt: Sorgfältigkeit, präzise Formulierungen, positive Eigenwerbung. Die Auflösung beim Einscannen des Fotos sollte wegen den Download-Zeiten nicht zu hoch sein. Persönlichkeits-Test Manche Unternehmen stellen vor das persönliche Gespräch einen Eignungstest zur Vorauswahl der aufgrund der schriftlichen Bewerbung als geeignet erscheinenden Kandidaten. Wichtigste Regel dabei: Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Denn meist ist der Test bewusst so ausgelegt, dass niemand alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit schaffen kann. Geprüft werden soll oft nur, wie Stressbelastbar die Bewerber sind. Praktikum Der Nachweis eines Praktikums, also der praktischen Tätigkeit vor Ort, kann eine mögliche Zulassungsvoraussetzung für einen Ausbildungsplatz sein. Praktika können auch während einzelner Studiengänge zum Lerninhalt gehören. Probezeit Damit beginnt das Ausbildungsverhältnis. Die Probezeit kann variieren zwischen einem Monat und drei Monaten. In dieser Zeit prüfen Auzubi und Betrieb, ob sie zueinander passen. Wenn nicht, kann ohne Grund gekündigt werden. Rentenversicherung Wird wie die Beiträge zur Arbeitslosen- oder Krankenversicherung direkt von der Ausbildungsvergütung abgezogen. Neben der gesetzlichen Rentenversicherung ist es gerade in jungen Jahren günstig, eine langfristige Strategie zur privaten Rentenversicherung aufzubauen. Selbst Versicherungen mit anfangs kleinen Beiträgen entfalten nach langen Laufzeiten von 30 oder 40 Jahren

durch Zinseszinseffekte eine ungeheuere Dynamik und sorgen für ein schönes Polster. Sozialversicherungsnummer Der Arbeitgeber verlangt den Nachweis der Sozialversicherungsnummer. Sie bekommen diese bei der Bundesversicherungsanstalt. Unterricht Die Berufsschule ist eine Pflichtveranstaltung. Wer nicht hingeht, muss mit empfindlichen Sanktionen rechnen. Urlaub Je jünger, desto mehr: Wer unter 16 ist, erhält 30 Werktage pro Jahr, darüber gibt es 27 Tage, ein Siebzehnjähriger erhält 25 und ein Achtzehnjähriger nur noch 24. Überstunden Nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz sind Überstunden verboten. Täglich eine halbe Stunde mehr ist lediglich dann erlaubt, wenn es sich um den Stundenausgleich für einen freien Tag zwischen Feiertagen und Wochenenden handelt. Hingegen sind Überstunden bei Volljährigen erlaubt, sie müssen jedoch ausschließlich dem Ausbildungszweck dienen. Meist ist die Überstundenvergütung tarifvertraglich geregelt. Vergütung Der Lohn eines Auszubildenden wird Ausbildungsvergütung genannt. Diese steigt mit jedem neuen Ausbildungsjahr. Vergütet wird nicht nur die Arbeitszeit im Betrieb, sondern auch die Unterrichtszeit in der Berufsschule. Vermögenswirksame Leistungen Hierbei handelt es sich um freiwillige Leistungen des Arbeitgebers. Die Sparzulage soll dem Arbeitnehmer helfen, etwas auf die hohe Kante zu legen. Meist werden die monatlichen Bezüge in Form von Bausparverträgen oder auf Sparkonten angelegt. Weiterbildung Berufliche Weiterbildung erfolgt meist nach einer abgeschlossenen Ausbildung und/oder mehrjähriger Berufspraxis. In handwerklichen Berufen ist es meist die Erlangung des Meistergrades. Bei Weiterbildungen kann es sich auch um Aufstiegsweiterbildungen handeln, beispielsweise von der Krankenschwester zur Fachkranken- oder Unterrichtsschwester. Weiterbildungen können mitunter durch das Arbeitsamt gefördert werden. Zeugnis Am Ende der Ausbildungszeit stellt der Betrieb ein Zeugnis aus. Es darf keine negativen Formulierungen enthalten, weshalb schlechte Noten in Formulierungen versteckt sind wie: „bemühte sich, die gestellten Aufgaben zu erledigen“ (brachte nichts zu Ende) oder „gab sein Bestes im Rahmen seiner Möglichkeiten“ (die allerdings sehr beschränkt waren). Unbedingt enthalten sein müssen darin die Art, Dauer und das Ziel der Ausbildung sowie die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse. Angaben zur Leistung sind am besten, wenn die Arbeiten „jederzeit zur vollsten Zufriedenheit“ ausgeführt wurden. Zwischenbescheid Wenn Sie Ihre Bewerbungsunterlagen abgeschickt haben, erhalten Sie in der Regel (nach einer bis zwei Wochen) einen Zwischenbescheid. Er enthält noch kein Ja oder Nein und dient lediglich zur Eingangsbestätigung Ihrer Bewerbung. Zwischenprüfung Im Verlauf der Ausbildungszeit hat jeder Azubi eine Zwischenprüfung (meist zur Halbzeit der Ausbildung) abzulegen. Die Zwischenprüfung dient zur Ermittlung des Ausbildungsstandes und ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung.

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Medizintechnik

Öffnen Sie Atemwege!

Ihr Abitur haben Sie bald in der Tasche – und jetzt suchen Sie nach dem bestmöglichen Platz, um Ihre berufliche Zukunft anzukurbeln. Sie möchten studieren und trotzdem finanziell unabhängig sein? Lernen, aber nicht nur aus Büchern? Dann sind Sie bei PARI genau richtig! Denn wenn Sie sich für technische Themen interessieren, warten bei uns Spannung und Abwechslung pur. Weil wir uns in vielfältigen Einsatzbereichen für den Erfolg unserer Inhalationsgeräte stark machen. Sorgen Sie mit uns für frischen Wind und bewerben Sie sich für das Wintersemester 2014/15 als

Dualer Student (m/w) Bachelor of Engineering Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Staatl. Berufsfachschule für MTA-V Veterinärstraße 2 • 85764 Oberschleißheim Telefon 0931-68 08-53 17 und 09 31-68 08-5383 E-Mail: vmta-schule@lgl.bayern.de

Kurt Guth, Marcus Mery, Andreas Mohr

Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung Die häufigsten Fragen, die besten Antworten – sicher zum Ausbildungsplatz Wie soll ich mich beim Vorstellungsgespräch verhalten? Eine von Berufseinsteigern häufig gestellte Frage. Mit „Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung“ erhalten angehende Auszubildende eine verständliche und praxisnahe Anleitung, wie sie sich beim Auswahlinterview sicher präsentieren können. Die häufigsten Fragen, die besten Antworten, der sichere Auftritt, die perfekte Vorbereitung - ohne langweilige Standarfloskeln, denn nur Individualität überzeugt. (Verlag: Ausbildungspark)

Fachrichtung Kunststofftechnik oder Entwicklung & Konstruktion Atmen Sie tief durch und legen Sie dann los! Denn mit der idealen Kombination aus Theorie und Praxis machen wir Sie fit für Ihre Zukunft im Maschinenbau. Für die Theorie sorgen die Dozenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Horb am Neckar. Für die Praxis sorgen wir! Und zwar an unserem Entwicklungsstandort in Gräfelfing (München-West) sowie am Produktionsstandort Weilheim/Oberbayern. Realitätsnah und pragmatisch, denn bei uns arbeiten Sie von Beginn an in interdisziplinären Teams im Tages- und Projektgeschäft mit und profitieren von der Erfahrung unserer Meister, Techniker und Ingenieure. Ob handwerkliche Grundausbildung oder Bauteilekonstruktion in 3D – hier lernen Sie die Kunststoff- und Metallverarbeitung von der Produktentwicklung über den Werkzeugbau bis zu den Fertigungsprozessen von der Pike auf kennen. Im dritten Jahr Ihres Studiums spezialisieren Sie sich auf das Themengebiet Ihrer Wahl, auf dem Sie auch Ihre Bachelorarbeit schreiben. Mit uns werden Sie zum Allrounder in der Medizintechnik, wenn Sie bald Ihr Abitur stemmen, und zwar mit Bestnoten in den Fächern Mathematik und Physik sowie mit guten Leistungen in Deutsch und Englisch. Ihnen geht die Puste nicht aus, wenn Sie technische Probleme austüfteln, denn Sie besitzen Abstraktionsvermögen, kommunizieren gerne und bringen eine große Portion Engagement und Zuverlässigkeit mit. Ganz wichtig: Sie sind selbstständig und mobil, denn um auf jedem Gebiet die beste Ausbildung zu genießen, wechseln Sie alle drei bis sechs Monate zwischen der Hochschule und unseren Standorten. Dafür profitieren Sie von einer attraktiven Ausbildungsvergütung mit Wohngeld und Familienheimfahrten. Langfristige Perspektiven mit viel Spaß und netten Kollegen inklusive. Erkennen Sie, welche Chancen für Sie hier in der Luft liegen? Dann erleben Sie, wie viel Spaß es macht, bei uns zu arbeiten. Bewerben Sie sich einfach über das Online-Bewerbermanagement auf unserer Homepage. PARI Medical Holding GmbH HR/Personalmanagement Bettina Schneider Moosstraße 3 82319 Starnberg www.pari.de

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Ärzte Nettes, freundliches Praxisteam sucht

Auszubildende zur zahnmedizinischen Fachkraft ab September 2014 Sie sollten motiviert, zuverlässig, freundlich und aufgeschlossen sein, sowie Spaß an einer abwechslungsreichen und vorwiegend selbstständigen Tätigkeit haben. Fühlen Sie sich angesprochen und haben Sie mit mittlerer Reife abgeschlossen, dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.

Praxisklinik Dr. Johann Lechner Grünwalder Straße 10a 81547 München Telefon 089/6 97 00 55 Email: praxis@dr-lechner.de

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Für unsere Praxisklinik suchen wir zum Ausbildungsbeginn, 01. 09. 2014,

Auszubildende zum/r Medizinischen Fachangestellten. Es erwartet Sie ein interessanter, abwechslungsreicher sowie innovativer Ausbildungsplatz in unserem Medizinischen Versorgungszentrum mit dem Schwerpunkt Orthopädie. Wenn Sie Interesse haben und mindestens über die Mittlere Reife (Realschulabschluss) verfügen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Ihre Bewerbungsunterlagen (gerne auch per E-Mail) senden Sie bitte an: MVZ im Helios, z. Hd. Frau Renate Mattersteig Helene-Weber-Alle 19, 80637 München E-Mail: renate.mattersteig@mvz-im-helios.de Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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Banken & Versicherungen

PERSPEKTIVEN

AUSBILDUNG BEI DER KREISSPARKASSE MÜNCHEN STARNBERG EBERSBERG Lernen Sie beim Marktfü hrer der Region. Schön, dass Sie sich fü r eine Ausbildung bei der Kreissparkasse Mü nchen Starnberg Ebersberg interessieren! Damit sind Sie in bester Gesellschaft – aktuell bilden wir ca. 130 junge Frauen und Männer aus. Vieles spricht fü r uns: - Die Sparkassen sind die größte Bankengruppe Europas. - Die Sparkassenorganisation ist der größte Ausbilder im Kreditgewerbe. - Mehr als 50 % der „Jungbanker“ kommen aus den Sparkassen. - Die Sparkassen investieren ü berdurchschnittlich in die Ausbildung. Eine Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau oder Bachelor of Arts (B. A.), Studienrichtung Bank, ist abwechslungsreich, spannend und zukunftssicher. Der Weg zum Bankkaufmann Ausbildungszeit Nach mittlerer Reife oder Wirtschaftsschule: 2,5 Jahre Nach Fachoberschule oder Abitur: 2 Jahre Abschluss: Prü fung vor der Industrie- und Handelskammer Der Weg zum Bachelor of Arts (B. A.), Studienrichtung Bank Ausbildungszeit Nach dem Abitur: 6 Semester Hochschulausbildung im Studiengang Betriebswirtschaft

Abschluss: Bachelor of Arts (B. A.) in der Studienrichtung Bank an der DHBW Ravensburg Profitieren Sie von Ausbildung in Theorie und Praxis. Im Rahmen Ihrer Ausbildung durchlaufen Sie unterschiedliche Bereiche und sind immer ins jeweilige Team eingebunden. Selbstverständlich steht Ihnen vom ersten Tag an ein Ausbilder zur Seite, der Sie mit Rat und Tat unterstü tzt und fü r Sie da ist. Bereits nach kurzer Zeit können Sie Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Kunden beweisen und zum wichtigen Bindeglied zwischen den Kunden und der Kreissparkasse Mü nchen Starnberg Ebersberg werden. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung stehen Ihnen bei uns Tü r und Tor offen. Mit dem Turbo schneller ans Ziel. Alle, die es besonders eilig haben und durch beste Leistungen glänzen, können nach der Ausbildung im Rahmen des Turbo-Förderprogramms in nur 12 Monaten zum Vermögenskundenbetreuer aufsteigen. Die Sparkassen-Akademie. Ihr Sprungbrett in die mittlere Managementebene fü hrt Sie durch die Teilnahme an verschiedenen Studiengängen zum Sparkassenfachwirt und zum Sparkassenbetriebswirt. Wer noch weiter hinaus möchte, kann bei ü berdurchschnittlichen Leistungen berufsbegleitend sogar einen Hochschulabschluss erwerben. Beste Aussichten fü r die Zukunft: Eine hohe Übernahmequote ist Ihnen garantiert.

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Banken & Versicherungen

Ausbildung bei der BayernLB Start: 01.09.2014 / 01.09.2015 Die BayernLB ist eine der führenden bayerischen Geschäftsbanken für große und mittelständische Kunden in Deutschland und ist ein leistungsfähiger Unternehmens- und Immobilienfinanzierer. Als Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe steht die BayernLB den Sparkassen in Bayern in enger Partnerschaft zur Seite, gleichzeitig erfüllt sie die Zentralbankfunktion im Verbund. Besonders am Herzen liegt der BayernLB die Ausbildung und Qualifizierung von talentiertem Nachwuchs. Die optimale Vorbereitung der Auszubildenden auf das spätere Berufsleben hat deshalb einen hohen Stellenwert. So bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Betreuung, weil die Ausbildung im Unterschied zu Filialbanken fast ausschließlich in der Zentrale stattfindet. Typisch BayernLB Wer zur Mittagszeit bei der BayernLB vorbeikommt, wundert sich sicher, was auf den Stufen zur Bank los ist. Das hat einen guten Grund, denn wer sich bei der BayernLB zum Mittagessen verabredet, trifft sich „adT“ – an der Treppe. Um neue Kollegen kennenzulernen und Kontakte zu pflegen, werden sogenannte E-Dates vereinbart. „Essens-Dates sind ein typisches Ritual im Tagesablauf der Mitarbeiter“, weiß Sandra Ziegler. Mit einem Augenzwinkern gibt sie noch eine wichtige Regel mit auf den Weg: „Lehne niemals ein E-Date ab, sondern verschiebe es.“

Offenheit für eigene Ziele Christoph Zauser hat es besonders gut gefallen, „dass die Personalabteilung sehr verständnisvoll mit meiner Entscheidung umgegangen ist, nach der Ausbildung noch zu studieren. Dazu kam noch das Angebot über die Eberle-Butschkau-Stiftung während des Studiums gefördert zu werden.“ Er denkt gerne an seine Ausbildungszeit zurück, insbesondere an die Seminarwoche in Aiterbach am Chiemsee. „Das war gleich Christoph Zauser am Anfang und perfekt, um sich unterein- Ausbildung ander richtig kennenzulernen.“ Bankkaufmann (IHK) Jetzt möchten Sie mehr über uns, Ihre Ausbildung und attraktive Weiterentwicklungsmöglichkeiten wissen? Dann besuchen Sie uns auf www.bayernlb.de. Wir freuen uns auf Sie.

Sandra Ziegler Duales Studium, Bachelor of Arts, Fachrichtung Bank

Bayerische Landesbank (BayernLB) Corporate Center Bereich Personal Personalentwicklung, 1630 Nachwuchsentwicklung 80277 München Telefon: 089/2171-27193 E-Mail: ausbildung@bayernlb.de

[ Neugierde]

So spannend kann eine Ausbildung sein Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Duales Studium zum Bachelor of Arts, Fachrichtung Bank Duales Studium zum Bachelor of Science, Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Sie haben mittlere Reife oder Abitur und bringen Leistungsbereitschaft,

Die BayernLB ist eine dynamische deutsche Geschäftsbank – verwurzelt

Teamgeist und Engagement mit? Sie sind neugierig auf die Welt des

in Bayern, erfolgreich in Deutschland und geschätzt für maßgeschneiderte

Bankings und an den großen Zusammenhängen ebenso interessiert

Finanzlösungen. Mit neuer Struktur und einem überzeugenden Geschäfts-

wie an den kleinen Details? Dann freuen Sie sich auf eine erstklassige

modell sind wir bestens aufgestellt für die Herausforderungen der

Ausbildung bei der BayernLB. Bei uns arbeiten Sie in einer dynamischen

Zukunft.

deutschen Geschäftsbank. Hier bekommen Sie faszinierende Einblicke in die Welt der Wirtschaft. Von Anfang an sind Sie mit im Team – begleitet und betreut von erfahrenen Spezialisten. In Theorie und Praxis werden Sie so ein gefragter Experte – im Bankgeschäft oder rund um innovative Informationstechnologien.

u Interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung bevorzugt online an: ausbildung@bayernlb.de BayernLB . Corporate Center Bereich Personal . Nachwuchsentwicklung 80277 München . Telefon +49 89 2171-27193 . www.bayernlb.de

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Banken & Versicherungen

Ausbildung bei der TTARGOBANK ARGOBANK A Theorie Praxis besser.. T heorie ist gut. Pr axis ist besser Die TTARGOBANK A ARGOBAN bildet seit vielen Jahr Jahren ARGOBANK en junge Leute für den eigenen Bedarf aus. So bieten wir die grundsätzlich jedem Lehrling, der d ie Ausbildung erfolgr erfolgreich eich absolviert hat, im Anschluss einen Arbeitsvertrag unbefristeten Arbeitsvertr ag an. V Von unseree Azubis aktiv im Umon Anfang an lernen unser Um gang mit K Kunden Bereiche unden sämtliche Ber Bankge eiche des Bankgeunseren Auszu-schäfts kennen. Unser Ziel ist es, unser en Auszu die theoretischen Kenntnisse bildenden nicht nur d ie theor etischen K enntnisse beizubringen, sondern Pr Praxisinhalte axisinhalte in den Filialen Filialen so zu vermitteln, dass unser unseree Auszubildenden diese d iese ber eits innerhal bereits innerhalb b der Ausbildung eigenständig eigenständ ig und d irekt am K direkt Kunden unden anwenden können. Dabei wer den unser werden unseree Auszubildenden von verschiedenen erfahr enen Mitarbeitern unterstützt. erfahrenen

Jahree inter interessante Projekte So sind im Laufe der Jahr essante Pr ojekte die abwechslungsreich entstanden, um d ie Ausbildung abwechslungsr eich individuell und ind ividuell zu gestalten. Das umfangreichste umfangreichste Projekt die Pr ojekt ist d ie „Junge FFiliale“. iliale“. Im dritten Lehrjahr alle übernehmen al le Azubis eines Vertriebsbereichs Vertriebsbereichs für Wochen die ein bis zwei W ochen d ie FFührung ührung einer FFiliale iliale unter Bedingungen werden rrealen ealen Bed ingungen und wer den dabei von einem erfahrenen erfahr enen FFilialleiter ilialleiter und dem AusbildungskoordiAusbildungskoord inator begleitet. ildung bei der TTARGOBANK A ARGOBANK Die Qualität der Ausbildung zeigt sich im guten Abschneiden unser er Auszu unserer Auszu-bildenden bei den Abschlussprüfungen, den sehr ZufriedenheitsErgebnissen in der Azubiguten Ergebnissen Azubi-Zufriedenheitsbefragung und der hohen Übernahmequote im befragung d ie Ausbildung. Anschluss an die

Jedem Auszubildenden steht über d die ie gesamte Ausbildungszeit ein persönlicher Ausbilder vor Ort zur Seite, der sich intensiv um d die ie Vermittlung Vermittlung der pr aktischen FFähigkeiten ähigkeiten kümmert. Zusätzlich haben praktischen wir in al len Vertriebsbereichen Vertriebsbereichen AusbildungskoorAusbildungskoor allen d inatoren, d ie W orkshops or ganisieren und als dinatoren, die Workshops organisieren Anspr echpartner für al le Fragen Fragen rund um Ausbildung Ansprechpartner alle und Berufsschule zur V erfügung stehen. Verfügung A ARGOBANK wir Die Ausbildung bei der TTARGOBANK d dur ch wird durch unserer TARGOBANK TA Akade ARGOBANK Akademie interne Seminar Seminaree in unserer rainer tr agen in Radevormwald vertieft. Unser Unseree TTrainer tragen Ausbil ie Qualität der Ausbilso zusätzlich dazu bei, dass d die Praxis sichergestellt dung in Pr axis und TTheorie heorie sicher gestellt ist. die Kompetenzen Um d ie überfachlichen K Auszu ompetenzen der AuszuSpielraum bildenden zu entwickeln, bieten wir Spielr aum für die d ie Entwicklung und Umsetzung eigener Ideen.

Bewerben Sie sich für eine Ausbildung Studium tud ium bei der oder ein duales S T A ARGOBANK; wir freuen TARGOBANK; freuen uns auf Sie.

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Banken & Versicherungen

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Banken & Versicherungen / Dienstleistungen

Wir stellen ab sofort, sowie für den 1. September 2014 ein: Auszubildende für den Beruf

Kaufmann für Büromanagement (m / w) für unseren Firmen-Standort in München (Unterföhring) Dein Profil:

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Dienstleistungen iteratec: inhabergeführt und von Mitarbeitern empfohlen

Ausbildung Kauffrau/-mann für Büromanagement ab September (oder früher) in Unterhaching! iteratec ist einer der erfolgreichsten IT-Dienstleister im Großraum München. Mit unserem Team von etwa 200 Mitarbeitern betreuen wir Kunden wie z.B. adidas, Audi, BMW und Swiss Life. Ihre Ausbildungs-Schwerpunkte: Bei uns werden Sie zum Organisationsprofi im Verwaltungsbereich und erlernen unterschiedlichste administrative Tätigkeiten im zentralen Office unseres Unternehmens, u.a. • Assistenz- und Sekretariatsaufgaben • Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement Was wir von Ihnen erwarten: • Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur mit einem guten Abschluss • Sie sind ein Teamplayer, IT-affin, neugierig, lernbereit und haben Freude am Umgang mit Kunden • Wir sind ein sehr innovatives Unternehmen und wünschen uns einen aufgeschlossenen und motivierten Kollegen (m/w) Bewerben Sie sich: Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an bewerbung@iteratec.de. Bei Rückfragen steht Ihnen Christina Hirschauer unter 089-61 45 51-0 gerne zur Verfügung. iteratec GmbH Inselkammerstraße 4 82008 München-Unterhaching Tel.: +49 89 61 45 51-0 www.iteratec.de twitter.com/iteratec

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Der GVB zählt zu den großen Prüfungsverbänden in Deutschland. Wir beschäftigen rund 500 Mitarbeiter/innen. Eine bedeutende Mitgliedergruppe der über 1250 von uns betreuten Unternehmen sind Volksbanken und Raiffeisenbanken.

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Sie erreichen uns mit U 3/4/5/6 HS Odeonsplatz, Tram 27 HS Pinakothek, Bus 53 HS Türkenstraße, Bus 100 HS Maxvorstadt oder Von-der-Tann-Straße Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Angabe der gewünschten Wahlqualifikation, bitte online www.gv-bayern.de/karriere Genossenschaftsverband Bayern e.V. Bereich Personal Türkenstraße 22-24, 80333 München Tel. 089/2868-3210 (RA Roland Steininger)

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Dienstleistungen

Gemeinsam die Zukunft gestalten – Ihre Ausbildung bei den Stadtwerken München! www.swm.de/ausbildung www.facebook.com/swm.ausbildung Die Stadtwerke München (SWM) sind das kommunale Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen der Landeshauptstadt München und ihrer Region. Wir versorgen München mit Strom, Erdgas, Fernwärme sowie Trinkwasser und betreiben darüber hinaus 18 Hallen- und Freibäder. Unser Tochterunternehmen Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) ist verantwortlich für U-Bahn, Bus und Tram in München. Mit rund 8.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind die SWM einer der größten Arbeitgeber der Region. Jährlich starten 140 Auszubildende in 13 verschiedenen Berufen im technisch-gewerblichen und kaufmännischen Bereich ins Berufsleben. Für 2014 suchen die SWM noch Anlagenmechaniker und Elektroanlagenmonteure. Ausbildungsberufe

Elekro-Berufe

Elektroanlagenmonteur (m/ w) Elektroniker für Betriebstechnik (m/ w) Elektroniker für Geräte und Systeme (m/ w) Mechatroniker (m/ w)

Metall-Berufe

Anlagenmechaniker (m/ w) Industriemechaniker (m/ w) KFZ-Mechatroniker (m/ w)

IT-Berufe

IT-Systemelektroniker (m/ w)

Kaufmännische Berufe

Kaufmann/-frau für Verkehrsservice Bürokaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau

Spezielle Berufe

Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/ w)

Spezielle Berufe

Fachkraft im Fahrbetrieb (m/ w)

Neugierig geworden? Sie haben Fragen zum Beruf des Elektroanlagenmonteurs (m/w) oder zu anderen Ausbildungsplätzen? Wollen Sie wissen, welche Möglichkeiten man nach einer Ausbildung hat oder was sich hinter dem AzubifitProgramm der SWM verbirgt? Auf unserer Facebookseite „Stadtwerke München Ausbildung“ gibt es Einblicke aus erster Hand. Weitere Informationen zur Ausbildung bei den SWM finden Sie unter: www.swm.de / ausbildung www.facebook.com / swm.ausbildung

Auf Fingerspitzengefühl kommt es an. Liegen Ihnen die anfassbaren, praktischen Dinge? Können Sie sich nicht vorstellen, den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen? Dann sind Sie in der technisch-gewerblichen Ausbildung bei den Stadtwerken München ( SWM ) genau richtig! Miguel Scanu hat seine dreijährige Ausbildung zum Elektroanlagenmonteur bereits absolviert und ist sich sicher, den richtigen Beruf erlernt zu haben. Denn ohne Elektroanlagenmonteure würde in München kein Strom aus der Steckdose kommen. Man könnte nicht mal schnell sein Handy laden oder im Internet surfen. Und auch der öffentliche Nahverkehr würde stillstehen. „Das Spannende an meiner Ausbildung waren die vielfältigen Tätigkeiten. So haben wir zum Beispiel nicht nur gelernt, Netze zu entstören, sondern waren auch für den technischen Service verantwortlich und sogar bei den Kunden zu Hause, um Zähler zu warten und einzubauen.“ Und nach einer erfolgreich beendeten Ausbildung zum Elektroanlagenmonteur ( m/w ) bieten sich beste Perspektiven.

Fakten zur Ausbildung auf einen Blick Ausbildungsstart:

jährlich zum 1. September

Bewerbungszeitraum:

ca. ein Jahr im Voraus

Monatliche Ausbildungsvergütung (Stand August 2013): 1. Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr: 3. Ausbildungsjahr: 4. Ausbildungsjahr:

793,26 843,20 889,02 952,59

Euro Euro Euro Euro

Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, die letzten 3 Zeugnisse, eventuell Praktikumsbestätigungen

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Dienstleistungen

Wir W ir ttragen ragen V Verantwortung. er erantwortung. FFür ür M München. ünchen.

Menschen mit Profil und Persönlichkeit, Herz und Verstand – das sind die Helden, die wir suchen. Helden und Heldinnen, die Lust haben auf eine qualifizierte, fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau. Die mit Verantwortung und Leidenschaft für Münchens Zukunft arbeiten wollen. Bei einem der größten Energie- und Infrastruktur-Unternehmen Deutschlands: Den Stadtwerken München ( SWM ). Wir garantieren Ihnen fachliche und persönliche Unterstützung während Ihrer Ausbildung. W ir stehen für eine gute Atmosphäre und beste Perspektiven in einem Unternehmen, in dem man sich zu Hause fühlt. Neugierig geworden? Jedes Jahr besetzen wir 140 Ausbildungsplätze in 13 Berufen.

E Elektroanlagenmonteur lektroanlagenmonteur ((m/w) m/w)

IT-Systemelektroniker IT-Systemelektroniker (m/w) (m/w)

Elektroniker Betriebstechnik etriebstechnik (m/w) (m/w) E lektroniker ffür ür B

fü r B Bäderbetriebe äderbetriebe ((m/w) m/w) FFachangestellter achangestellter für

Elektroniker Geräte eräte u und nd S Systeme ysteme ((m/w) m/ w) E lektroniker ffür ür G

m/w) FFachkraft achkraf t im im FFahrbetrieb ahrbetrieb ((m/w)

Anlagenmechaniker m/w) A nlagenmechaniker ((m/w)

Kaufmann/-frau Verkehrsservice ür V erkehrsser vice K aufmann/-frau ffür

m/w) IIndustriemechaniker ndustriemechaniker ((m/w)

Bürokaufmann/-frau B ürokaufmann/-frau

(m/w) K Kfz-Mechatroniker fz- Mechatroniker (m/w)

Industriekaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau

M Mechatroniker echatroniker (m/w) (m/w) Einen festen Bewerbungszeitraum gibt es bei uns nicht. Idealer weise bewerben Sie sich et wa ein Jahr im Voraus. Stadtwerke München | Ausbildungszentrum | Hans- Preißinger-Straße 16 | 81379 München Kont ak t: 0 89/23 61-5 4 02 | Weitere Infos: w w w. swm.de/ausbildung | w w w.facebook .com/swm. ausbildung

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Dienstleistungen

DEINE AUSBILDUNG: OPTIMAL GESTALTEN. SIRL INTERAKTIVE LOGISTIK GMBH Als aufstrebendes, mittelständisches Dienstleistungsunternehmen beschäftigt die SIRL Interaktive Logistik GmbH im Bereich der Kontrakt-und Getränkelogistik ca. 300 Mitarbeiter und bewirtschaftet bundesweit über 100.000 m2 Frei- und Hallenflächen. Ein Spektrum von Transport, Lagerung, Konfektionierung und Kommissionierung wird für einen internationalen Kundenkreis seit 1975 angeboten. Wir suchen für unseren Hauptsitz in 85716 Unterschleißheim zum Ausbildungsbeginn September 2014

Auszubildende (m/w) Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung und

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Industriekaufmann/-frau (Abitur/Fachabitur) Informatikkaufmann/-frau (Mittlere Reife) Fachkraft für Lagerlogistik (Haupt-/Realschulabschluss) Sie möchten herausfinden, wie ein moderner Industriebetrieb funktioniert und möglichst schon in Ihrer Ausbildung Geschäftsvorgänge bzw. Projekte selbstständig und eigenverantwortlich bearbeiten? Mit einer fundierten Ausbildung bereiten wir junge Menschen auf ihre berufliche Karriere vor. Dazu durchlaufen Sie während Ihrer Ausbildung in unserem Betrieb mehrere Abteilungen. Wir bieten Ihnen ein vielseitiges, abwechslungsreiches Aufgabengebiet und gute Entwicklungsmöglichkeiten in einem dynamisch wachsenden Unternehmen. Wir haben gleitende Arbeitszeit und ein hervorragendes Betriebsklima. Interessiert? Dann schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: Dr. Hönle AG, Herr Peter Weinert Lochhamer Schlag 1, 82166 Gräfelfing jobs@hoenle.de, www.hoenle.de

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Handwerk & Industrie

Stempel - und Schilderfabrik Gravieranstalt - Siebdruckerei Rollensiebdruck - Sicherheitsetiketten

Wir sind ein erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen für Siebdruckerzeugnisse und bieten zum Ausbildungsbeginn am 01.09.2014 einen

Ausbildungsplatz zum / zur Medientechnologen / in Siebdruck Mindestvoraussetzung ist ein guter Qualifizierter Hauptschulabschluss mit guten Deutschkenntnissen und mathematischem Verständnis sowie ein einwandfreies Farbsehvermögen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse:

Wir sind ein Team! Ausbildung bei der Schreiner Group

Bewerben Sie sich für diese Ausbildungsberufe: Fachlagerist/-in Medientechnologe/-in Flexodruck

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Medientechnologe/-in Siebdruck Maschinen- und Anlagenführer/-in

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Schreiner Group GmbH & Co. KG · Personalmanagement Bruckmannring 22 · 85764 Oberschleißheim · Tel.: 089 31584-5109 www.schreiner-group.com/jobboerse

oder per e-mail: info@stempel-herbst.de

Zu den Ausbildungsangeboten gelangen Sie direkt mit dem nebenstehenden QR-Code.

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Handwerk & Industrie

WIR BILDEN AUS: Fachverkäufer/in

Bäcker/in

Sie haben Freude am Umgang mit Menschen, lieben Backwaren und haben Spaß am Verkaufen? Bei der vielseitigen Ausbildung zur/m Bäckereifachverkäufer/in arbeiten Sie im Team und haben sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.

Sie stehen gerne früh auf, arbeiten kreativ im Team und lieben die handwerkliche Herstellung von Backwaren? Dann ist der Beruf des Bäckers für Sie interessant!

Wir bieten Ihnen: interne Fortbildungen, besondere Betreuung, Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb, Übernahme nach der Ausbildung, Einblick und Ausbildung in alle Abteilungen in einem krisensicheren zukunftsorientierten Unternehmen! Unsere Philosophie ist die Verbindung zwischen Handwerk, Tradition und Moderner Technik. Voraussetzung für Ihre Bewerbung ist der Qualifizierende Hauptschulabschluss. Gerne können Sie vorab ein Schnupperpraktikum machen!

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: Bäckerei Konditorei Ziegler GmbH • Gneisenaustraße 20 • 80992 München Telefon: 089.14 70 61 12 • E-Mail: zentrale@baeckerei-ziegler.de

www.baeckerei-ziegler.de 60 12job.de


Handwerk & Industrie Mehr als vier Jahrzehnte steht der Name LUKA für hochwertige Klimatechnik im Gewerbe- und Privatbereich. Wir bieten Ihnen zum 1. September 2014 einen Ausbildungsplatz zum/zur Wir sind ein expandierendes, zukunftsorientiertes Unternehmen mit Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich Tief-, Kanal- und Straßenbau. Wir bilden 2014 aus: • Baugeräteführer (m/w) • Kanalbauer (m/w) • Mechaniker für Land- und Baumaschinen (m/w) • Vermessungstechniker (m/w) Voraussetzungen • Freude an Technik und technisches Verständnis • handwerkliche Geschicklichkeit • gutes räumliches Vorstellungsvermögen • gute mathematische Kenntnisse • Freude an Tätigkeiten im Freien Wir bieten eine abwechslungsreiche und solide Ausbildung in einem familiär geführten mittelständischen Betrieb mit der Chance auf Übernahme in ein festes Angestelltenverhältnis. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf ein nettes Arbeitsklima. Bitte senden Sie Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: Gebr. Huber Bau GmbH Frau Welz Kiefernstraße 6 82061 Neuried, Kreis München Telefon: 089/745064-33 E-Mail: welz@gebrueder-huber.de www.gebrueder-huber.de

ANLAGENMECHANIKER/-IN in Sanitär-, Heizungs-, Lüftung und Klimatechnik

Der Einsatz von Lüftungstechnik ist vielfältig. Seit mehr als 40 Jahren planen und realisieren wir von größten Industrielüftungen mit z.B. Reinraumanforderungen bis zu individuellen Projekten alle Anforderungen durchdacht und erfolgreich. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. LUKA - H. Weisheit GmbH & Co. KG Ralf Weisheit Meglingerstraße 43, 81477 München Telefon: 0 89/78 10 45, e-mail: r.weisheit@luka.biz Internet: www.luka.biz

Mehr als vier Jahrzehnte steht der Name LUKA für hochwertige Klimatechnik im Gewerbe- und Privatbereich. Wir bieten Ihnen zum 1. September 2014 einen Ausbildungsplatz zum/zur

MECHATRONIKER/-IN für Kältetechnik

Elektro- und Steuerungstechnik, Energieeffizienz sowie computergesteuerte Überwachung der Temperatur und Vernetzung von Geräten rücken immer mehr in den Fokus Ihrer Arbeit. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. LUKA Kälte- Klimatechnik GmbH Arndt Weisheit Meglingerstraße 43, 81477 München Telefon: 0 89/ 7 87 47 99 - 0, e-mail: a.weisheit@luka.biz Internet: www.luka.biz

UNSERE AUSBILDUNG – BASIS FÜR EINE ERFOLGREICHE ZUKUNFT!

Wir freuen uns auf Dich, wenn Du die Ausbildung bei uns startest als

Bäckereifachverkäufer/-in Bäcker/-in, oder Industriekauffrau/-mann Die Hofpfisterei ist eine Öko-Bäckerei und bildet seit Jahren junge Menschen in qualifizierten Berufen aus.

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Interessiert? Dann bewirb Dich schriftlich bei: Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH z. Hd. Frau Hintermayr Kreittmayrstraße 5 D-80335 München Weitere Informationen unter www.hofpfisterei.de


Handwerk & Industrie / Pflege- & Sozialberufe

Richard Nelson Bolles, Carol Christen und Jean M. Blomquist

Was ist dein Ding? Einfach deinen Traumjob finden – Durchstarten zum Traumjob fĂźr Teenager Die Arbeitswelt ist heute vielfältiger als je zuvor. Gerade fĂźr Jugendliche ist es nicht so einfach, sich fĂźr den richtigen Beruf zu entscheiden. Richard Nelson Bolles, einer der weltweit fĂźhrenden Experten fĂźr Karriereplanung, hilft Teenagern herauszufinden, was sie wirklich tun wollen und wie sie den entsprechenden Job bekommen. (Campus Verlag) #01&66)&,+ 0' 4 4+&54251430)'4&654 5/$0,(45*) 02 0,(45*)'&!"0,4 4 +&5425147" 0*)56!,$(43%+0',04 0*),2 (4 '0&12 21/14!,+4 ,,% &12%, 4

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Pflege- & Sozialberufe

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Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.V. Herzog-Ludwig-Str. 20, 85570 Markt Schwaben Tel. 08121/93 34-0, E-Mail: info@awo-kv-ebe.de Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.V. ist im Landkreis Ebersberg mit 18 Kindertagesstätten und zwei Ambulanten Diensten ein anerkannter Träger sozialer Einrichtungen. Für das Berufsbild Erzieher/-in bilden wir junge Menschen mit Realschulabschluss sowohl in den beiden sozialpädagogischen Seminaren (SPS) im 1. und 2. Jahr als auch im Berufspraktikum (Anerkennungsjahr) im Kitajahr 2014/2015 aus. In den AWO Kindertagesstätten betreuen wir Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren. Aus diesem Grund kann Ihr Einsatz je nach Einrichtung vor Ort im Krippen-, Kindergarten- oder Hortbereich sein. Da wir die Ausbildung fördern, übernehmen wir an noch nicht staatlichen anerkannten Fachakademien das monatlich anfallende Schulgeld. Besuchen Sie unsere Website www.awo-kv-ebe.de und verschaffen Sie sich persönlich einen Überblick, in welchen Gemeinden im Landkreis Ebersberg sich AWO Kindertagesstätten befinden. Die Möglichkeit, das Anerkennungsjahr/Berufspraktikum zu absolvieren, besteht in allen Kinderhäusern im Kitajahr 2014/2015 (September 2014 bis August 2015). Für Schulabgänger, die zunächst ein Jahr für die berufliche Orientierung wünschen, bieten wir das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) an. Es bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten als FSJ-Kraft in unseren Kindertagesstätten oder im Bundesfreiwilligendienst in der Offenen Behindertenarbeit (Ambulanter Dienst für Menschen mit Behinderung) bzw. im Ambulanten Pflegedienst für ältere Menschen. Wir bieten während Ihres SPS, FSJ oder im BFD: eine intensive und individuelle Praxisanleitung die Möglichkeit zur Hospitation in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen eine Arbeitszeit von 38,5 Std./Woche Einblick in alle Arbeitsfelder und - tätigkeiten einer professionellen, dienstleistungsorientierten, sozialen Einrichtung

Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns unter www.awo-kv-ebe.de oder melden Sie sich bei Interesse unter Tel: 08121/9334-0

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Julia W. (20 Jahre)

Ibrahim U. (21 Jahre) und Christian B. (20 Jahre)

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Freiwilliges Soziales Jahr / Bundesfreiwilligen Dienst Sinnvolle und spannende Aufgaben warten auf Sie! „Ich habe vor meiner Zeit bei den Maltesern nicht gedacht, dass ich fĂźr mich selbst so viel an wertvollen Erfahrungen mitnehmen kann. Beim Fahrdienst fĂźr Menschen mit Behinderung, aber genauso bei der Arbeit in der Fahrdienstdisposition, habe ich sehr viel Ăźber den Umgang mit Menschen gelernt. Ich bin mit Dingen konfrontiert worden, die mir neu waren, habe viel Verantwortung Ăźbernehmen dĂźrfen und bin dadurch sicherer geworden, mit Situationen umzugehen, die ich vorher nicht kannte. Ich bin in meiner PersĂśnlichkeit gereift und das kommt mir fĂźr meine Berufsplanung sicher zu Gute. Jetzt habe ich mich fĂźr eine Ausbildung zum Piloten bei der Lufthansa beworben und kann dort bestimmt von meiner Erfahrung aus dieser Zeit im Umgang mit Menschen und beim LĂśsen und Managen von Problemen proďŹ tieren.“ Michael K. (21. Jahre), Dachau

Der Malteser Hilfsdienst – ein Unternehmen mit langer Tradition, werteorientiert und zugleich modern – sucht noch fĂźr dieses Jahr junge Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bzw. Bundesfreiwilligen Dienst (BFD) leisten mĂśchten. Die Helferinnen und Helfer sind sozial- und krankenversichert, sie erhalten Taschengeld sowie einen Zuschuss zum Essen. Das Engagement im Freiwilligen Sozialen Jahr wird als Wartesemester fĂźr das Studium anerkannt, es kann als Vorpraktikum dienen und wird bei Bewerbungen im Berufsleben hoch geschätzt. Kindergeld wird weiterhin gezahlt, wenn das 25. Lebensjahr nicht Ăźberschritten ist. Die Malteser bieten jungen Menschen die MĂśglichkeit ihr FSJ / ihren BFD mit interessanten, abwechslungsreichen Tätigkeiten zu absolvieren und dabei in einem jungen, kollegialen Team wertvolle Erfahrungen fĂźr das ganze Leben zu sammeln. Zum Beispiel: s )M &AHRDIENST FÇR -ENSCHEN MIT "EHINDERUNG s )N DER 3CHULBEGLEITUNG s )M -ENÇSERVICE s )M (AUSNOTRUFDIENST s )M +RANKENTRANSPORT 2ETTUNGSDIENST s )N DER !USBILDUNG Beginn ist jederzeit mĂśglich. Unser engagiertes und dynamisches Team pegt ein kollegiales Miteinander und freut sich auf kompetente und motivierte UnterstĂźtzung. 2UFEN 3IE UNS EINFACH AN #HRISTIAN +UNZENDORF n Malteser Hilfsdienst gemeinnĂźtzige GmbH "EZIRK -ÇNCHEN #HRISTIAN +UNZENDORF "AHNHOFSTR A 'R²FELlNG #HRISTIAN +UNZENDORF@malteser.org WWW FACEBOOK DE MALTESER BISTUM MUENCHEN www.malteser.de

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Beide Ausbildungen können Sie an unseren Schulen auch im Rahmen eines

Dualen Bachelorstudiengangs Pflege der Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) München absolvieren.

Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (w/m) Operationstechnische Assistenten (w/m) Anästhesietechnische Assistenten (w/m) Bewerben Sie sich bei uns: Akademie Städt. Klinikum München GmbH Bewerbercenter Kraepelinstraße 18 80804 München Tel.: 089 / 30 68 - 78 00 E-Mail: bewerbercenter@akademie-stkm.de

Ihre Ansprechpartnerin: Gabriele Roos-Weller, Schulleitung

www.akademie-klinikum-muenchen.de

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Öffentlicher Dienst

Steuermann

Logistiker Globetrotter

Kein Job wie jeder andere: Azubi (w/m) bei der DB. In deiner Region suchen wir unter anderem Auszubildende in den folgenden Berufen: Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Lokführer/Transport (w/m) Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg (w/m) Kaufmann für Verkehrsservice (w/m) Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer (w/m) Elektroniker für Betriebstechnik oder Geräte und Systeme (w/m) Mechatroniker (w/m) Industriemechaniker (w/m) Sieben von 50 verschiedenen Ausbildungsberufen bei der Deutschen Bahn. Wir suchen jedes Jahr mehr als 3.000 Auszubildende (w/m) für unsere gewerblich-technischen, kaufmännisch-serviceorientierten, IT- und Verkehrsberufe. Jetzt bewerben unter: deutschebahn.com/karriere

Für Menschen. Für Märkte. Für morgen. facebook.com/dbkarriere

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Ă–ffentlicher Dienst / GroĂ&#x;handel

)CH MACH³S EIN DUALES 3TUDIUM BEIM "EZIRK /BERBAYERN 6ORAUSSETZUNGEN „ UNBESCHRiNKTE &ACHHOCHSCHULREIFE (OCHSCHULREIFE ODER EIN ALS GLEICHWERTIG ANERKANNTER "ILDUNGSABSCHLUSS „ DEUTSCHE 3TAATSANGEHyRIGKEIT ODER DIE 3TAATSANGEHyRIG KEIT EINES ANDEREN -ITGLIEDSSTAATES DER %5 DER 3CHWEIZ ,IECHTENSTEINS .ORWEGENS ODER )SLANDS „ ERFOLGREICHE 4EILNAHME AM !USWAHLVERFAHREN DES "AYERISCHEN ,ANDESPERSONALAUSSCHUSSES

"EWERBUNG &~R DEN 3TUDIENBEGINN BEWERBEN 3IE SICH BITTE VON !PRIL BIS *UNI ONLINE UNTER WWW LPA BAYERN DE 4RAGEN 3IE ALS 3TUDIENWUNSCH Ă‚$IPLOM 6ERWALTUNGSWIRT IN IN DER +OMMUNALVERWALTUNGÂą UND DEN "EZIRK /BERBAYERN ALS %INSTELLUNGSBEHyRDE EIN

„ JiHRIGER DUALER 3TUDIENGANG „ INTENSIVE !USBILDUNGSBETREUUNG „ 6ERDIENST CA %URO MONATLICH „ !BSCHLUSS ALS $IPLOM 6ERWALTUNGSWIRT IN „ 3TUDIENBEGINN JiHRLICH ZUM /KTOBER „ /NLINE "EWERBUNG

$ER "EZIRK /BERBAYERN VERPFLICHTET SICH DIE BERUFLICHE 'LEICHSTELLUNG VON &RAUEN UND -iNNERN UNAB HiNGIG VON DEREN (ERKUNFT (AUTFARBE 2ELIGION UND SEXUELLER /RIENTIERUNG ZU FyRDERN 3CHWERBEHINDERTE WERDEN BEI GLEICHER %IGNUNG BEVORZUGT

)HRE !NSPRECHPARTNERIN "EZIRK /BERBAYERN &RAU "ETTINA -~LLER )NFO 4ELEFON % -AIL AUSBILDUNG BEZIRK OBERBAYERN DE 0RINZREGENTENSTRA†E -~NCHEN WWW BEZIRK OBERBAYERN DE

3OZIALES \ 'ESUNDHEIT \ "ILDUNG \ +ULTUR \ 5MWELT \ (EIMATPžEGE

Wir sind ein bekanntes und erfolgreiches Unternehmen im LebensmittelgroĂ&#x;handel mit internationalem Sortiment fĂźr Gastronomie und Wiederverkäufer. FĂźr unseren GroĂ&#x;markt suchen wir zum Ausbildungsbeginn 01.09.2014 mehrere engagierte und zuverlässige Auszubildende in den Berufen

Kauffrau/mann im GroĂ&#x;- und AuĂ&#x;enhandel in der Fachrichtung GroĂ&#x;handel

Fachkraft fĂźr Lagerlogistik (w/m) Wenn Sie Ăźber die mittlere Reife oder einen guten Hauptschul abschluss verfĂźgen, schicken Sie uns bitte Ihre schriftliche Bewerbung mit den letzten drei Schulzeugnissen an Hamberger GroĂ&#x;markt GmbH FriedenstraĂ&#x;e 16 81671 MĂźnchen Weitere Informationen erhalten Sie unter www.azubiyo.de oder www.hamberger-cc.de

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Großhandel

Keller & Kalmbach ist eines der führenden Großhandelsunternehmen für Verbindungselemente, Zeichnungsteile, Montagetechnik und Werkzeuge. Das Unternehmen erzielt mit 700 Mitarbeitern einen Umsatz von 242 Mio. Euro und genießt in der Branche einen hervorragenden Ruf als kompetenter Lieferant und Partner von Handwerk und Industrie.

Werden Sie Teil unseres Unternehmens und starten Sie eine Ausbildung als

Handelsfachwirt/in Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel

Bürokaufmann/-frau Sie werden die Schule mit Mittlerer Reife, Fachabitur oder Abitur abschließen, sind verantwortungsbewusst, begeisterungsfähig und zeigen Eigeninitiative sowie Lernbereitschaft. Teamgeist und Aufgeschlossenheit gehören ebenfalls zu Ihren Stärken. Wir bieten Ihnen eine qualifizierte Ausbildung in einem interessanten und vielseitigen Beruf mit guten Entwicklungschancen sowie ein angenehmes Arbeitsumfeld. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Keller & Kalmbach GmbH, Birgit Gebauer Siemensstraße 19, 85716 Unterschleißheim E-Mail: Birgit.Gebauer@keller-kalmbach.com Telefon: 089 8395-275 www.keller-kalmbach.com

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Großhandel 90 PROZENT ÜBERNAHMEQUOTE: 46 JUNGE MENSCHEN STARTETEN IM SEPTEMBER BEI GIENGER IN MARKT SCHWABEN EINE AUSBILDUNG MIT PERSPEKTIVE Ob designprämierte Armaturen, die zusätzlich Wasser einsparen, effektvolle Beleuchtungslösungen oder zuverlässige Rohrsysteme zur ökologischen und wirtschaftlichen Ver- und Entsorgung - was innovative Gebäudetechnik heutzutage alles leistet, lernen seit dem 1. September 2013 46 junge Frauen und Männer bei den Firmen GIENGER MÜNCHEN Haustechnik, EFG GIENGER, HTI GIENGER und der GIENGER LOGISTIK. Die angehenden Kaufleute für Groß- und Außenhandel, Bachelor of Arts, Fachkräfte für Lagerlogistik, Fachlageristen oder Berufskraftfahrer sind bei den persönlich geführten Mittelständlern ganz nah dran an den neuesten Entwicklungen rund um Haus-, Elektro-, Industrietechnik und Tiefbau. Sie haben auch nach der Ausbildung eine vielversprechende Perspektive in der zukunftsweisenden Branche. »Wir sind uns unserer regionalen Verantwortung bewusst und in Sachen Ausbildung mit viel Engagement dabei. Das bedeutet, wir nehmen uns die Zeit, die Stärken jedes einzelnen Azubis gezielt zu fördern«, so sind sich die persönlich haftenden Gesellschafter bei GIENGER (Kurt Baumgärtner – GIENGER MÜNCHEN HAUSTECHNIK, Stefan Schwarz – EFG GIENGER, Thomas Herrmann – HTI GIENGER und Martin Kübelsbeck – GIENGER LOGISTIK) einig. »Und manchmal schmeißen wir ihn auch ins kalte Wasser«. Mit Erfolg: Mehr als 90 Prozent der Auszubildenden werden auch nach ihrer Ausbildung in den Unternehmen weiter beschäftigt. Als Mitglied der GC-GRUPPE, Branchenführer rund um die Haustechnik und europaweit tätig, bekommen die nun ins Berufsleben gestarteten 46 jungen Menschen bei GIENGER auch den berühmten Blick »über den Tellerrand«, zum Beispiel durch regelmäßige Werksfahrten zu international tätigen Lieferanten aus der Industrie oder ein Praktikum beim Kunden aus dem Handwerk. »Unser Eindruck ist, dass es gerade solche Erfahrungen sind, die neben der qualitativen betrieblichen und schulischen Ausbildung, bei den jungen Menschen Begeisterung wecken. In der Giengerfamilie erlernt der junge Mensch eine Vielzahl von Berufsbildern. Vom Vertrieb, zum Marketing bis hin zur Logistik. Es ist faszinierend wie innovativ unsere Branche ist. GIENGER gehört als Mitglied der GC-GRUPPE zu einem Verbund von über 100 regionalen Großhändlern in ganz Deutschland und beliefert tausende Kunden aus dem Fachhandwerk mit innovativer Haustechnik. In diesem Jahr starteten allein etwa 800 junge Menschen ihre Ausbildung bei einem der GC-Partnerhäuser. Insgesamt erlernen derzeit über 1.500 Auszubildende einen Beruf innerhalb der Gruppe. Kernkompetenz der GC-GRUPPE sind Dienstleistungen und Produkte aus einer Hand für die gesamte Haustechnik aus den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima/Lüftung, Installation, Elektro, Dachtechnik sowie Tiefbau und Industrietechnik. Mehr unter www.gc-azubi.de

MONSTERMÄẞIG GUTE AUSBILDUNG BEI GC Mit einer Ausbildung bei GIENGER MÜNCHEN hast du glänzende Aussichten für deine Zukunft vor dir. Sei dabei und baue mit an der Welt von morgen! Als Fachgroßhandel für Haustechnik sorgen wir von der GC-GRUPPE mit über 100 Partnerhäusern in ganz Deutschland tagtäglich dafür, dass Fachhandwerker innovative und umweltfreundliche Produkte erhalten und die Welt mit jedem Tag ein Stück „grüner“ wird! Wir suchen Auszubildende sowie Studenten (m/w)

KAUFFRAU/-MANN IM GROß- UND AUßENHANDEL mit mittlerem Bildungsabschluss oder Abitur

BACHELOR OF ARTS Dualstudium Betriebswirtschaft in Kombination mit einer Ausbildung zur/zum Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel

Du bist kontaktfreudig, zuverlässig, teamfähig, pünktlich, ein Organisationstalent und willst aktiv mitarbeiten? Dann suchen wir genau dich. Schicke deine Bewerbung an: yvonne.pohlen@gc-gruppe.de GIENGER MÜNCHEN KG FACHGROẞHANDEL FÜR HAUSTECHNIK PERSONALABTEILUNG | KARL-HEINZ DASKEWITZ | T +49 8121. 44-416 85570 MARKT SCHWABEN | POINGER STR. 4 | WWW.GC-GRUPPE.DE

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Großhandel Wir sind einer der größten Tabakwaren-Großhändler Deutschlands und gehören zu den Marktführern unserer Branche. Seit 1983 versorgen wir unsere Kunden unter dem Namen tabacon Oberbayern mit Tabakwaren, Informationen und Ideen. Neben unserem umfangreichen Tabakwarensortiment bieten wir außerdem ein großes Süßwaren-, Getränke- und Spirituosensortiment an. Um das Gebiet Oberbayern bestmöglichst betreuen zu können haben wir neben unserer Zentrale in Garching Niederlassungen in Anger, Weilheim und Gersthofen. Über 170 tabacon-Mitarbeiter und 90 Fahrzeuge sind ausschließlich im Dienst und Service für unsere Kunden aktiv. tabacon ist Trendmelder. Als Verteiler von Tabakwaren sind wir die Ersten, die aus zigtausend Vertriebsstellen wissen, was der Kunde will, nach welchen Marken er greift. Was erwartet Sie bei tabacon Oberbayern? ➣ junges, motiviertes, dynamisches Team ➣ relativ eigenverantwortliches Arbeiten von Beginn an ➣ regelmäßige Produkt- und Warenseminare ➣ gezielte Förderung bei Problemen in der Berufsschule ➣ gute Chancen auf Übernahme ➣ attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten Sie sind der Ansicht, dass zu einem perfekten Berufsstart eine fundierte Ausbildung stehen sollte, bei der Spaß, hilfsbereite Kollegen und Teamgeist ganz oben stehen? Sie sind fleißig, flexibel, haben Spaß am Umgang mit Ware und Kunden? Sie denken gerne aktiv mit und bringen Ihre Ideen gerne ein? Dann bewerben Sie sich bei uns. Zur Verstärkung für unser junges, motiviertes, dynamisches Team in Garching suchen wir für September 2014 Auszubildende (m/w) zur Fachkraft für Lagerlogistik. Sie haben ein Geschick für Ordnung, Chaos ist ein Fremdwort für Sie? Sie können gut mit Technik umgehen und haben ein Gefühl für Balance? Sie arbeiten gerne körperlich und geistig? Sie sitzen durchaus gerne mal im Büro, bewegen sich aber auch gerne während der Arbeit? Dann ist eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik genau das Richtige. Sie werden in Ihrer dreijährigen Ausbildung lernen, wie Lieferungen entgegen genommen werden und anhand der Belegpapiere Menge, Qualität und sachgerechte Verpackung kontrolliert wird. Wie man die Waren richtig transportiert, einlagert und für eine schnelle Weiterleitung vorbereitet. Idealerweise verfügen Sie über gute Deutschkenntnisse und einen qualifizierenden Hauptschulabschluss, haben ein gutes Händchen für Mathematik in den Grundrechenarten und können mit dem Computer umgehen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sie wollen schon früh Verantwortung übernehmen und vom ersten Tag an Teil unserers Teams sein? Dann schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Lichtbild an:

tabacon OBERBAYERN DTV-Tabakwaren GmbH & Co. KG z. Hd. Frau Julia Eppler Dieselstraße 27 · 85748 Garching · 0 89/31 89 00-74 · eppler.mue@tabacon.de · www.tabacon.de

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Großhandel / Einzelhandel

Ausbildungsplätze Wir bilden aus! für den Bereich Großhandelskaufleute (m / w) in unserem Stammhaus in Oberhaching bei München. Wir sind das Handelsunternehmen der Kälte- und Klimabranche mit 11 Niederlassungen in Deutschland, einer Tochtergesellschaft in Österreich, einer Tochter in Tschechien und einem Joint Venture in Polen mit insgesamt ca. 240 Mitarbeitern. Werden auch Sie eine/r von uns. Sie sollten die Mittlere Reife erfolgreich abgeschlossen haben und Teamfähigkeit besitzen. Wir bieten Ihnen die Ausbildung in einem freundlichen Team, den Umgang mit moderner Bürokommunikation und eine Zukunft in unserem Hause. BEWERBUNGEN BITTE AN: Frau Vinzelberg E-Mail: k.vinzelberg@schiessl-kaelte.de Telefon 0 89 / 6 13 06-117

Wir bilden aus! Wir bilden aus! Automobilkaufmann/-frau n Kfz-Mechatroniker/-in n Bürokaufmann/-frau n

Bewerben Sie sich bei uns:

AUTO KARL GMBH Herr Michael Karl Kraillinger Straße 12 • 82131 Stockdorf autokarlgmbh@t-online.de

ROBERT SCHIESSL GMBH Kolpingring 14 · 82041 Oberhaching www.schiessl-kaelte.de · Telefon 0 89 / 6 13 06-0

Kennziffer: 2014HQ/GA01

Diese Chance gibt’s nur einmal im Jahr! Zum 01.09.2014 haben wir mehrere Ausbildungsplätze zum/zur

Auszubildende (m/w) in der Augenoptik

Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel Kaufmann/frau für Marketingkommunikation Sind Sie an einer guten Ausbildung interessiert? Wir sind ein führendes Unternehmen im Bereich der Klimatechnik mit sechs Regionalcentern in Deutschland. Wenn Sie über mittlere Reife oder Abitur verfügen und bereit sind, Motivation zu zeigen, dann senden Sie bitte Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail unter Angabe der Kennziffer: 2014HQ/GA01 an unser Stammhaus in Garching-Hochbrück bei München. Erste Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Hartmann, Telefon 089 / 326 70 -137. Swegon Climate Systems Germany GmbH Personalabteilung Carl-von-Linde-Str. 25 85748 Garching-Hochbrück oder bewerbung-hq@swegon-csg.de Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Einzelhandel

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Einzelhandel Kauffrau/mann im tionsfähig, unika für Mode, bist komm Du interessierst Dich t Menschen mi ng ga Um Freude im ein Teamplayer, hast schluss? fizier ten Hauptschulab und mind. einen quali uns i be um die/der Richtige Dann bist du genau n. ne gin be zu 01.09.2014 die Ausbildung zum ng, umfassende Betreuu Wir bieten Dir eine alifizier te qu rch du g un ild Ausb eine fachorientier te gen. un ist ssante Sozialle Ausbilder sowie intere n üblichen ine Bewerbung mit de De f au s un n ue fre ir W ugnissen, n letzten vier Schulze Unterlagen sowie de nbach.de lte il an info@jeans-ka gerne auch per E-Ma bH Jeans Kaltenbach Gm 4 | 80331 München Herzogspitalstraße ach.de www.jeans-kaltenb

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Einzelhandel

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Einzelhandel

Einstieg in den Beruf Ausbildung bei Höffner: Jetzt bewerben! Freiham – Schule aus und rein in den Job. So einfach geht es leider nicht. Auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz sollte man auch auf die Perspektive achten. Möbel Höffner bildet für den eigenen Bedarf aus. Wer in der Ausbildung seine Stärken voll einsetzt, hat Chancen auf eine Übernahme. Die Ausbilder bei Möbel Höffner helfen dabei, denn ihr Ziel ist eine hohe Übernahmequote. Wir haben mit Martina Träger, Ausbildungsleitung bei Höffner Isabel Engelmann und Martina Träger sind für die Auszubilin München, und Isabel Engel- denden bei Möbel Höffner in Freiham verantwortlich. mann, Verantwortliche im Bereich Ausbildung, gesprochen. Förderung durch uns. Unsere menphilosophie, die wir leben. Auszubildenden dürfen sich Wie viele Höffis bilden Sie derWelchen Stellenwert hat das ausprobieren und in die Abtei- zeit aus? Thema Ausbildung bei Höffner? lungen reinschnuppern. Wir ha- Engelmann: Aktuell sind es 24, Träger: Uns liegt das Thema ben festgestellt, dass eine frühe wir möchten aber auf 30 Stellen sehr am Herzen. Jeder Mensch Spezialisierung vorteilhaft für aufstocken, also zehn pro Lehrhat seine eigenen Stärken. Die- die Entwicklung in der Ausbil- jahr. Wir bilden ausschließlich se Stärken möchten wir schon dung ist. für unseren Bedarf aus. Die früh in der Ausbildung fördern. Meinen Sie damit die berufliche Chancen auf eine Anstellung Dazu müssen wir individuelle Entwicklung zum Kaufmann bzw. nach der Ausbildung sind sehr Wege gehen. In allen Abteilun- zur Kauffrau im Einzelhandel groß. Unser erstes Ziel ist es, gen haben wir Mentoren, die oder zum Verkäufer? allen Bewerbern eine Perspekimmer ansprechbar sind und Träger: Nicht nur. Es geht auch tive zu geben. Deshalb bedie die Entwicklung unserer um die Persönlichkeitsentwick- kommt jeder, der sich mit orAuszubildenden beobachten. So lung. Wir stehen in engem Kon- dentlichen Unterlagen bei uns können wir früh erkennen, wel- takt zur Berufsschule und ma- bewirbt, eine Einladung zum che Eigenschaften den Auszu- chen auch Schulungen in ver- Vorstellungsgespräch. bildenden auszeichnen und kön- schiedenen Höffner-Häusern. Wirklich jeder? nen die Ausbildung auf ihn zu- Unsere Auszubildenden sollen Träger: Jeder! An dieser Aussaschneiden. viel Freiraum bei Projekten be- ge lassen wir uns messen. Wer Engelmann: Es muss natürlich kommen und diesen auch nut- erst mal probieren möchte, auch Einsatzbereitschaft von zen. Wir wollen nicht einfach kann unkompliziert ein Praktiden Auszubildenden ausgehen. Verkäufer aus ihnen machen. kum bekommen. Wir wollen das Das ist durchaus eine Voraus- Das sollen echte „Höffis“ wer- Beste erreichen – für unsere setzung für die bestmögliche den. Dahinter steckt eine Fir- Auszubildenden und für uns.

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Einzelhandel

Willkommen im Team! Lidl zählt zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und ist als internationale Unternehmensgruppe mit eigenständigen Landesgesellschaften in ganz Europa aktiv. In Deutschland sorgen 38 rechtlich selbständige Regionalgesellschaften mit rund 3.300 Filialen und rund 66.000 Mitarbeitern für die Zufriedenheit unserer Kunden. Was eine Ausbildung bei Lidl so einzigartig macht? Es sind die Menschen, die bei uns arbeiten. Jeder bei Lidl ist Teil eines starken Teams, das fest zusammenhält. Und es sind die vielen Möglichkeiten, die der Einzelhandel bietet. Bei Lidl warten jeden Tag spannende Herausforderungen. Zupackende und mitdenkende Menschen bekommen bei uns eine fundierte Ausbildung mit intensiver Betreuung durch erfahrene Ausbildungsleiter und Ausbildungsleiterinnen. Damit gewährleisten wir ein qualitativ hohes Ausbildungsniveau. Optimale Betreuung: Bei Lidl wird gehandelt. Dynamisch, schnell, erfolgreich. Um Sie optimal auf Ihre zukünftigen Aufgaben vorzubereiten, stehen Sie bei Lidl vom ersten Tag an mitten in der Praxis. Unterstützt von erfahrenen Kollegen (w/m) sowie Ausbildungsleitern (w/m) erhalten Sie einen gründlichen Einblick in das Tagesgeschäft des Lebensmitteleinzelhandels. Damit Sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln können, nehmen Sie an vertiefenden externen wie internen Schulungen, Seminaren und Projekten teil. In der Ausbildung übernehmen Sie bei uns schon früh verantwortungsvolle Aufgaben. Zum Beispiel haben Auszubildende zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel die Möglichkeit, bereits während ihrer Ausbildung für zwei Wochen gemeinsam mit anderen Auszubildenden das komplette Tagesgeschäft einer unserer Filialen zu leiten – von der Warenbestellung über die Personalplanung bis zum Kassenabschluss. Bei persönlicher Eignung und guter Abschlussprüfung haben unsere Auszubildenden (w/m) gute Aufstiegschancen zum Filialverantwortlichen (w/m) oder Abteilungsleiter (w/m). Mit Abitur können Sie direkt durchstarten: Im Abiturientenprogramm erwerben Sie bei uns in drei Jahren drei Abschlüsse und sind danach als Filialverantwortlicher (w/m) für rund 15 Mitarbeiter zuständig. Und Sie haben bei uns ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten. Es erwartet Sie ein spannender Mix aus praktischer Ausbildung, anspruchsvollen Seminar-Blöcken und kompetenter Betreuung. Dabei vermitteln wir Ihnen nicht nur Fachwissen, sondern legen auch Wert auf Ihre persönliche Entwicklung. Denn als zukünftige Führungskraft bei Lidl sind Sie immer auch Vorbild für Ihre Mitarbeiter. Weitere Informationen und das Online-Bewerbungsformular finden Sie auf www.karriere-bei-lidl.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

AUSBILDUNG BEI LIDL

Lidl lohnt sich. 75 12job.de


Einzelhandel

Lebensmittelexperten gesucht Kaufmann/-frau im Einzelhandel – Abiturientenprogramm bei REWE Darum geht’s REWE bietet speziell für Abiturienten eine Ausbildung zur Führungskraft im Einzelhandel an. In einer auf 18 Monate verkürzten Ausbildung erwerben die Teilnehmer zunächst den Abschluss Kaufmann/-frau im Einzelhandel. Im Anschluss folgt dann die 12-monatige Weiterbildung zum/zur Handelsfachwirt/-in. Somit haben die Auszubildenden nach 40 Monaten gleich zwei Abschlüsse in der Tasche.

Hier wird gearbeitet Die Arbeit findet direkt im Supermarkt statt und hat so von Anfang an einen intensiven Praxisbezug. Die REWE-Azubis übernehmen vom ersten Tag an verantwortungsvolle Aufgaben, arbeiten selbstständig und können ihre eigenen Ideen einbringen. Der Unterricht findet nicht klassisch in der Berufsschule statt. In anspruchvollen und interessanten Seminaren werden Warenkunde und kaufmännisches Wissen vermittelt und ein breites Fachwissen geschaffen.

Das muss man mitbringen Das Abiturientenprogramm ist etwas für Macher. Bewerber sollten initiativ, kommunikativ und kreativ sein. Teamgeist, Einsatzbereitschaft und die Freude am Umgang mit Menschen werden ebenso vorausgesetzt wie ein allgemeines Interesse am Handel. Gute Noten sind wichtig, um in das Auswahlverfahren zu kommen, es zählt aber auch der persönliche Eindruck.

Einen guten Einblick, was REWE von seinen Bewerbern im Einstellungstest erwartet, gibt der Online-Probetest unter http://rewe.persokomp.de/selfassessment/index.jsp.

Ausbildungsdauer und Verdienst Die Ausbildung dauert insgesamt 40 Monate. Das Gehalt zahlt REWE nach Tarif, der bundesweit variiert. Darüber hinaus bietet REWE seinen Mitarbeitern betriebliche Sonderleistungen, sowie ein übertarifliches Weihnachtsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge.

Aussichten Das Besondere an der Ausbildung ist das Übernahmeversprechen. Wer seine Abschlussprüfung besteht und durch gute Leistungen überzeugt, wird nach der Ausbildung garantiert in ein unbefristetes Vollzeitverhältnis von REWE übernommen. Individuelle Förderprogramme und jährliche Entwicklungsgespräche helfen den Absolventen dabei, die nächsten Karriereschritte zu planen. Grundsätzlich ist eine schnelle Karriere bei REWE nach der Ausbildung möglich: Denn 70 Prozent der Führungskräfte rekrutiert der zweitgrößte deutsche Lebensmittelhändler aus den eigenen Reihen. Weitere Informationen über das Abiturientenprogramm und alle anderen Ausbildungsmöglichkeiten bei REWE gibt es unter www.rewe.de/karriere und www.facebook.com/rewekarriere.

Wissenswertes über REWE Mit einem Umsatz von 15,92 Mrd. Euro (2012), mehr als 90.000 Mitarbeitern und weit über 3.000 REWE Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige REWEKaufleute betrieben. REWE gehört zur genossenschaftlichen REWE Group, einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 50 Mrd. Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren 327.000 Beschäftigten und 15.500 Märkten in 13 europäischen Ländern präsent. In Deutschland erwirtschafteten im Jahr 2012 rund 226.000 Mitarbeiter in rund 11.000 Märkten einen Umsatz von 36 Mrd. Euro.

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Einzelhandel

Talente übernehmen ist besser als Talente übersehen!

Das habe ich in meiner Ausbildung fürs Leben gelernt. Gut, wenn du was fürs Leben lernst. Besser, wenn du dies sogar ein Leben lang tun kannst. Mit einer Ausbildung bei REWE bekommst du alles, was dich weiterbringt: eine hohe Ausbildungsqualität, vielfältige Karrieremöglichkeiten und bei guten Leistungen sogar eine Übernahmegarantie in Vollzeit.

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Philipp G., ehemaliger Azubi, jetzt stellvertretender Marktmanager

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Einzelhandel

Wir sind ein mittelständisches Münchner Unternehmen mit Tradition. 65 Jahre TRETTER - Schuhe für München, darauf sind wir stolz. Und natürlich darauf, dass wir das Münchner Schuhhaus für die ganze Familie sind. In unseren 20 Häusern bieten wir Schuhmode aus aller WeIt. Das Sortiment ist breit und vielfältig und setzt auf Markenware von klassisch bis modisch. Fachliche Beratung und Kompetenz gehören zu unserer Unternehmensphilosophie ebenso wie Qualität und Top-Standorte.

Wir bieten engagierten Schulabgängern zum 01.09.2014 eine qualifizierte Ausbildung zur/zum

Kauffrau im Einzelhandel Kaufmann im Einzelhandel Wöchentliche innerbetriebliche Schulungen in unserer Ausbildungsabteilung unterstützen Sie während Ihrer Ausbildung. Unser Ziel ist es, Sie auf ein erfolgreiches Berufsleben vorzubereiten. Nach Beendigung der Ausbildung bieten wir geeigneten Auszubildenden attraktive Aufstiegsmöglichkeiten. Ihre Voraussetzungen: Sie haben einen Realschulabschluss oder Quali. Sie lieben Schuhe und das Verkaufen. Modebewusstsein und Freude im Umgang mit Kunden sind für Sie selbstverständlich.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: TRETTER-SCHUHE Josef Tretter GmbH & Co. KG Ausbildungsabteilung, Ulrike Scheiner Ridlerstraße 15 80339 München Telefon: 0 89/519 92 -182 E-Mail: ausbildung@tretter.com

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Schritt für Schritt in eine gute Zukunft!


Einzelhandel

HANDEL FÜR DEINE

T F N U K U Z LM MIT DEINER AUSBILDUNG BEI TENGE

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H ND BEWIRB DIC U T TZ JE EL D N HA ILDUNG: FÜR EINE AUSB • Verkäufer/in r/in im • Fachverkäufe andwerk „Fleisch“ Lebensmittelh del au im Einzelhan • Kaufmann/-fr tenprogramm • im Abiturien as Du fragst dich, w en es di er sich hint fen Ausbildungsberu nn verbirgt? Da ter besuche uns un

de/karriere.

engelmann. www.kaisers-t

www.kaisers-tengelmann.de/karriere

ausbildung@ktmh.de

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Einzelhandel

Mit Schwung ins Berufsleben

Die Zwischenzeugnisse sind da: Jetzt für eine Lehrstelle beim V-Markt bewerben

Bis zum Beginn des neuen Ausbildungsjahrs im September ist es zwar noch eine Weile hin, aber die meisten jungen Leute beginnen schon jetzt, sich mit dem Zwischenzeugnis für einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Für die jungen Menschen beginnt damit ein neuer Lebensabschnitt. Wer in diesem Jahr seinen Hauptschulabschluss oder einen anderen allgemein anerkannten Schulabschluss macht, findet beim V-Markt sehr gute Bedingungen für den erfolgreichen Start ins Berufsleben. Auch Bewerber mit allgemeinem oder fachbezogenem Abitur sind willkommen. Für diese Gruppe hat

Durchstarten statt warten !

Wir wachsen weiter und suchen Auszubildende für Herbst 2014 für folgende Berufe:

der V-Markt in Kooperation mit der Akademie Handel ein praxisbezogenes duales Studium im Angebot. Bei V-Markt ist der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften groß, denn das regionale Handelsunternehmen in Familienbesitz wächst dank seines wirtschaftlichen Erfolgs stetig weiter. »Durchstarten statt warten!« lautet deshalb das Motto in puncto Ausbildung. Fleiß und Ausdauer werden belohnt, denn nach der Ausbildung ist beim V-Markt in Sachen Weiterbildung noch lange nicht Schluss. Das Familienunternehmen setzt auf Führungsnachwuchs aus den eigenen Reihen und bietet jede Menge attraktiver Möglichkeiten, um im Berufsleben voranzukommen und Karriere zu machen. Bewerbungen sollten in einer der beiden V-Markt-Filialen (Balanstraße 50, 81541 München oder Maria-ProbstStraße 6, 80939 München) eingehen. In die Bewerbungsmappe gehören: Anschreiben, Zeugnisse, Lebenslauf, Praktikumsbescheinigungen und ein professionelles Porträtfoto. Jedem Ausbildungsvertrag geht ein mindestens einwöchiges Praktikum voraus. Weitere Infos auch unter www.v-markt.de.

Die Firmengruppe Kaes ist ein erfolgreiches Handelsunternehmen mit Sitz im Allgäu. Wir betreiben im südbayerischen Raum eine Filialkette mit V-Märkten, Mode- und V-Baumärkten. Bewerben Sie sich unter: www.v-markt.de V-Markt Balanstraße, Herr Beis 81541 München, Balanstraße 50 oder

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Verkäufer/-in

V-Markt Maria-Probst-Straße 80939 München, Maria-Probst-Straße 6 E-Mail: ausbildung@v-markt.de

Fachverkäufer/-in für Feinkost Bereich: Wurst, Käse

Drogist/in (Realschulabschluss erforderlich)

Wir bieten: • eine umfassende fachliche Ausbildung • unterstützende innerbetriebliche Schulungen

„Learning by doing“ • Aufgaben selbstständig und eigenverantwortlich lösen • interessante Sozialleistungen

Denn nach der Ausbildung geht die Karriere weiter! 80 12job.de


Einzelhandel

Wir bilden aus! erte Garanti me* Übernah

Für den Ausbildungsstart im Sommer 2014 suchen wir Dich als zukünftigen Macher oder Macherin M acherin für eine Ausbildung in einem unserer toom Baumärkte in München-Haidhausen, München-Moosach, München-Neuaubing oder Fürstenfeldbruck.

KAUFMANN IM EINZELHANDEL E – SCHWERPUNKT VERKAUF SC HWER RPUNK KT V ERKAUF F (m/w) ss &ACHBEREICHE "AUMARKT ODER 'ARTEN &ACHBEREICHE "AUMARKT ODER 'ARTEN ss $AUER n *AHRE JE NACH 3CHULABSCHLUSS $AUER n *AHRE JE NACH 3CHULABSCHLUSS EIN UNTERNEHMEN DER REWE GROUP GEMEINSAM ERFOLGREICH FÜR BEGEISTERTE KUNDEN. DAFÜR STEHEN DEUTSCHLANDWEIT 14.400 MITARBEITER IN MEHR ALS 300 MÄRKTEN UND IN DER KÖLNER ZENTRALE. ALS NACHHALTIGES UNTERNEHMEN SIND UNS UNSERE MITARBEITER BESONDERS WICHTIG: WIR FÖRDERN IHRE FÄHIGKEITEN UND BILDEN SIE KONSEQUENT WEITER, ZUM BEISPIEL IN DER TOOM AKADEMIE MIT ÜBER 800 SEMINAREN PRO JAHR. TOOM BAUMARKT GEHÖRT ZUR REWE GROUP, EINEM DER BEDEUTENDSTEN HANDELSUND TOURISTIKKONZERNE IN EUROPA. WWW.TOOM-BAUMARKT.DE/AUSBILDUNG WWW TOOM-BAUMARKT DE/AUSBILDUNG

KAUFMANN K AUFMANN A IM EINZELHANDEL – SCHWERPUNKT LOGISTIK SC HWER RPUNK KT L OGIST STIIK K (m/w) ss &ACHBEREICH "AUMARKT &ACHBEREICH "AUMARKT ss $AUER *AHRE $AUER *AHRE

ABITURIENTE ABITURIENTEN-PROGRAMM EN-PROGR RAMM A – MA RK KTLEI T TER (m/w) (m/w m w) MARKTLEITER 1. Stufe: ss !USBILDUNG ZUM +AUFMANN IM %INZELHANDEL M W UM +AUFMANN IM %INZE ELHANDEL M W W !USBILDUNG ZU ss $AUER CA -ONATE $AUER CA -ONATE 2. Stufe: ss 7EITERBILDUNG ZUM (ANDELSFACHWIRT M W 7EITERBILDUNG ZUM (ANDELSFACHWIRT M W ss $AUER CA -ONATE $AUER CA -ONATE

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Einzelhandel

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