AUSBILDUNG & STUDIUM 2017/18
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WIR FÜHLEN UNS DABEI AUCH ERNST GENOMMEN. Immer was los, ständig etwas zu tun – das ist die Welt des Handels. Was für uns unbedingt dazugehört: gemeinsam anpacken, offen miteinander reden, voneinander lernen und den Spaß am Erfolg gemeinsam erleben. WIR SUCHEN: ANPACKER. DURCHSTARTER. MÖGLICHMACHER. Du hast deinen Schulabschluss (bald) in der Tasche, willst zeigen, was in dir steckt, und möchtest dich fachlich sowie persönlich weiterentwickeln? Dann starte nicht irgendwo. Sondern in einem Umfeld, in dem es fair zugeht. In dem du Freiraum zum Ausprobieren bekommst und man dir wirklich etwas zutraut. Entdecke jede Menge Möglichkeiten, in deine berufliche Zukunft zu starten:
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Inhalt
Inhalt Grußworte
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Ausbildung News & Trends Informieren & Orientieren Ratgeber
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Berufsporträts AnlagenmechanikerIn SHK Dachdecker Hörakustiker Metallbildner
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Musterbewerbung Ausbildung von A – Z
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Ausbildungsangebote Pflege- & Sozialberufe Schulen & Weiterbildung Dienstleistungen Öffentlicher Dienst IT-Berufe Banken Handwerk & Industrie Großhandel Einzelhandel
Herausgeber: Münchner Wochenanzeiger GmbH & Co. Marketing und Vertriebs KG Moosacher Straße 58, 80809 München Telefon: 089/3 12 07 18 - 0, Fax: 089/3 12 07 18 - 42 Email: marketing@12job.de · Internet: www.12job.de Geschäftsführung: Herbert Bergmaier Gesamtleitung: Thomas Schwalb Mediaberatung: Loretta Gruber, Diana Brandl Herstellung/Layout: CreAktiv komma münchen GmbH, Fürstenrieder Straße 5, 80687 München ©2017 für Texte, Fotos und von uns gestaltete Anzeigen.
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Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Derzeit gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 70 vom 01.10.2015 Die allgemeinen Geschäftbedingungen können im Verlagsbüro eingesehen werden. Ausgabe: Februar 2017 Auflage: 35.000 ISSN-Nr.: 1614-3981 Print-Ausgabe erhältlich für München Internet-Ausgabe: München
Grußwort
Dieter Reiter Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München
Liebe Schulabgängerinnen und Schulabgänger, Sie halten eine neue Ausgabe des Berufswahlmagazins „1-2-Job“ der Münchner Wochenanzeiger in Händen. Schon seit vielen Jahren erhalten Schulabgänger hier erste wertvolle Infos und Tipps für einen erfolgreichen Start in die Ausbildung und ins Berufsleben. Ich begrüße dieses Angebot daher ausdrücklich. Die Situation für qualifizierte Ausbildungsplatzsuchende hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr verbessert und stellt sich in diesem Jahr noch einmal deutlich besser dar als noch 2015. So waren im August 2016 – also kurz vor dem Start ins aktuelle Ausbildungsjahr – in Bayern von 98.000 gemeldeten Ausbildungsplätzen gut 32.500 noch nicht besetzt. Mit anderen Worten: Jede dritte Lehrstelle ist noch frei und wartet auf Bewerber. Andererseits hat leider die Zahl derjenigen zugenommen, die ihre Ausbildung vorzeitig abbrechen. Das liegt nach Expertenmeinung hauptsächlich daran, dass die Wunschvorstellungen über den Traumberuf mit der Realität des Arbeitsalltags nicht immer übereinstimmen. Die folgenden Seiten bieten Ihnen Information und Orientierung, hilfreiche und fundierte Hinweise für die eigene Recherche zum Thema Berufswahl; einem Thema, das in einer wirtschaftsstarken Region wie München noch vielschichtiger ist als anderswo. So gibt es hier viele Angebote
und Chancen, aber es herrscht auch großer Konkurrenzdruck. Manchmal heißt es dann: flexibel sein. Wenn es im Wunschberuf nicht klappen will, kann man beispielsweise auf benachbarte Berufsfelder ausweichen oder sich im Münchner Umland umsehen. Bei über 300 Ausbildungsberufen lässt sich sicher die eine oder andere Alternative finden, zumal die Metropolregion München ja keineswegs an der Stadtgrenze endet. Und so geht es letztendlich dann doch wieder darum, bei der Fülle der Möglichkeiten auf dem Ausbildungs- und Studienmarkt den Überblick nicht zu verlieren. Wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen kann man sich hier natürlich auch beim Berufsinformationszentrum BiZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit holen. Und selbstverständlich hat auch die Stadt München dazu einiges zu bieten, darunter eine ganze Reihe hochinteressanter Ausbildungsberufe und dualer Studiengänge. Infos dazu gibt’s unter www.muenchen.de/ausbildung. So, und jetzt wünsche ich Ihnen allen viel Erfolg beim bevorstehenden Schulabschluss, bei der Berufswahl und beim Berufsstart!
Dieter Reiter
Grußwort
Dr. Eberhard Sasse Präsident der IHK für München und Oberbayern sowie Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages
Ausbildung: Ihr erfolgreicher Start ins Berufsleben! Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für eine Ausbildung interessieren. In welchem Beruf möchten Sie Ihre Stärken einbringen? In der Automobilbranche als Mechatroniker, im Sterne-Betrieb als Hotelfachkraft oder als Bankkauffrau in einem Finanzinstitut? Egal welchen der über 240 Berufe Sie wählen: Es ist in jedem Fall eine Entscheidung mit Perspektive. Denn eine Ausbildung ist das starke Fundament für die weitere Karriere. Der Blick in die Lebensläufe vieler erfolgreicher Unternehmer und DAX-Vorstände zeigt, in welche Richtung eine Ausbildung führt: nach oben. Aus gutem Grund. Teamarbeit, Kunden beraten, Entscheidungen treffen, Lösungen finden – vom ersten Tag an lernen Sie, worauf es in einem Betrieb ankommt. Dadurch erhalten Sie einen unbezahlbaren Praxis-Vorsprung, den kein Studium in dieser inhaltlichen Tiefe bietet. Und das Beste: Mit einer erfolgreichen Lehre in der Tasche stehen Ihnen alle Türen offen. Schließlich bedeutet eine Ausbildung nicht, dass man sein Leben lang immer denselben Beruf ausüben muss. Abschlüsse wie Fachwirt oder Meister sind gleichwertig zu einem Bachelor und berechtigen zum Hochschulstudium. Jede Karriere ist so individuell wie
Ihre Persönlichkeit. Aber auch der finanzielle Aspekt zählt: Wer eine betriebliche Aus- und Weiterbildung wählt, steht auf einer Stufe mit Hochschulabsolventen. Meister und Fachwirte verdienen vielfach gleich viel oder mehr als Bachelorabsolventen und stehen öfter in Führungspositionen als ihre Kolleginnen und Kollegen von der Hochschule. Eine wichtige Empfehlung auf dem Weg: Machen Sie sich frühzeitig ein möglichst realistisches Bild von Ihrem Wunschberuf. Am besten in Form eines Praktikums, um die Tätigkeiten und Inhalte hautnah kennenzulernen. Nutzen Sie auch Angebote wie die Ausbildungsmesse IHK jobfit am 11. November 2017 im MVG Museum München, um mit vielen der über 5.000 IHK-Ausbildungsbetrieben im Großraum München direkt in Kontakt zu treten. Werfen Sie außerdem einen Blick auf unsere Lehrstellenbörse unter www.ihk-lehrstellenboerse.de. Zum Schluss noch eine Botschaft an die Eltern: Seien Sie stolz auf Ihre Kinder, wenn sich Tochter oder Sohn für eine Lehre entscheiden. Unterstützen Sie Ihren Nachwuchs beim ersten Schritt in die Selbstständigkeit! Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Im Interview
Dr. Lothar Semper Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für München und Oberbayern
Wir leben im digitalen Zeitalter. Wie modern ist da noch eine Ausbildung im traditionellen Handwerk?
Wie sollten Ausbildungssuchende vorgehen, wenn sie sich für einen Handwerksberuf interessieren?
Eine Ausbildung im Handwerk ist moderner denn je! Unsere Betriebe arbeiten mit modernsten Maschinen und Technologien. In immer mehr Werkstätten stehen beispielsweise 3D-Drucker, vom Zahntechniker über den Modellbauer bis zum Orthopädietechniker. Ebenso gehören Tablets für das Beratungsgespräch mit den Kunden sowie der digitale Datenaustausch mit Industriekunden in immer mehr Betrieben zum Alltag. In der Ausbildung in der Berufsschule und im Betrieb sowie in der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung findet laufend eine Anpassung der Ausbildungsinhalte an die Anforderungen statt, die das Berufsleben stellt. Der voranschreitenden Digitalisierung wird dabei natürlich auch Rechnung getragen. Das heißt jedoch nicht, dass handwerkliche Fähigkeiten auf einmal nicht mehr wichtig wären. Im Handwerk kombinieren sich Innovation und Tradition. Das Beherrschen alter Techniken ist genauso wichtig wie EDV-Kenntnisse.
Zunächst sollten sie sich informieren: Im Internet unter www.lehrlingefuerbayern.de finden Interessierte alles über die rund 130 Ausbildungsberufe im Handwerk. Mit einem „Berufe-Checker“ kann man austesten, welcher Beruf am besten zu einem passt. Anschließend sollte man ein Praktikum machen und in den Beruf hinein schnuppern. So lernen sich der potenzielle Lehrling und sein Chef oder seine Chefin am einfachsten kennen. Die kostenlose App „Lehrstellenradar 2.0“ und unsere Ausbildungsberater helfen bei der Suche nach einem Betrieb. Aus einem Praktikumsplatz kann anschließend übrigens leicht eine Lehrstelle werden.
Stichwort Ausbildungsreife. Welche Kriterien zählen im Handwerk besonders? Was müssen Bewerber/innen mitbringen, um eine Ausbildungsstelle zu bekommen? Ganz wichtig ist handwerkliches Geschick und die Freude an der Arbeit. Wer das nicht mitbringt, wird sich in der Ausbildung ganz schwer tun. Hinzu kommen die so genannten „Soft Skills“, da im täglichen Kontakt mit Kunden Pünktlichkeit, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit besonders zählen. Schulnoten spielen keine herausgehobene Rolle. Allerdings sollten die Auszubildenden daran denken, dass sie auch die Berufsschule besuchen und dort Prüfungen schreiben müssen.
Früher war der Meistertitel und eine entsprechende Anstellung in einem Betrieb meist der Karrierehöhepunkt im Handwerk. Wie sieht es heute aus? Der Meistertitel ist immer noch der Höhepunkt der handwerklichen Aus- und Weiterbildung. Mit dem Meister in der Tasche ist man für Führungsaufgaben in einem Betrieb qualifiziert und kann damit gutes Geld verdienen. Man kann aber genauso gut ein eigenes Unternehmen gründen oder einen bestehenden Betrieb übernehmen. Wem der Meister nicht reicht, kann jederzeit ein Hochschulstudium draufsatteln. In Bayern qualifiziert der Meistertitel Handwerkerinnen und Handwerker für jedes Studienfach.
Foto: Thomas Einberger, argum
Im Interview Harald Neubauer Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit München
Wie hat sich der Ausbildungsmarkt in den letzten Jahren entwickelt und wie stehen die Chancen für die, die jetzt eine Ausbildung suchen? Der Ausbildungsmarkt ist auf der Bewerberseite sehr gut! Rein rechnerisch können wir jeden Jugendlichen, der unsere Beratung in Anspruch nimmt, beinahe zwei Ausbildungsstellen anbieten. Dies gilt natürlich nicht pauschal für alle Berufe. Es gibt Ausbildungsbereiche, die auch heute noch deutlich mehr Interessierte anlocken, als Kapazitäten zur Verfügung stehen! Von Vorteil bei der Ausbildungsplatzsuche ist, wenn die Jugendlichen offen für verschiedene Berufe sind und sich nicht auf einen einzigen Beruf oder auf eine Branche versteifen. Für Betriebe hingegen wird es zunehmend schwieriger alle Ausbildungsstellen zu besetzen. Dabei sind große, bekannte Unternehmen weniger in Nachwuchsnöten, als Klein- und Mittelbetriebe. Hier sind die Betriebe als Talentscouts gefordert, denn wesentliche Fähigkeiten sind nicht anhand der Schulnoten erkennbar. Ein hoher Bedarf besteht weiterhin in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Handel, aber auch im Handwerk und in den Hotels und Gaststätten. Wichtig erscheint mir, dass die Jugendlichen ihre Berufswahl fundiert treffen, also eine gute Übersicht über die Möglichkeiten des Marktes haben und ihre individuellen Fähigkeiten und Wünsche realistisch einschätzen, so dass am Ende eine solide Entscheidung steht. Viele Schulabgänger – gleichgültig welche Schulart – wissen nach ihrem Abschluss nicht, wie es weitergehen soll. Was empfehlen Sie ihnen? Wir empfehlen den jungen Menschen sich einen Fahrplan für die Berufswahl zu machen und strukturiert vorzugehen: erst umfangreich orientieren und Informationen sammeln, viel „in die Praxis zu schnuppern“ mit Schul- bzw. Ferienpraktika, anschließend entscheiden und bewerben. Firmenchefs schätzen es, wenn jemand gut erklären kann, warum er genau diesen Beruf ergreifen möchte und dafür der oder die Richtige ist. Möglicher Verdienst und Jobchancen sollten in die Entschei-
dung einfließen, aber nicht ausschlaggebend sein. Die meisten Menschen bringen dort die beste Leistung, wo sie mit Spaß und Freude dabei sind. Selbstverständlich empfehlen wir zudem, die Berufsberatung der Agentur für Arbeit München. Gerne stehen die Beraterinnen und Berater den jungen Menschen in allen Fragen rund um das Thema Ausbildungs-, Berufs- und Studienwahl mit Rat und Tat zur Seite. Die Angebote sind breit gefächert: Berufsorientierung, Berufsinformationszentrum, Berufsberatung, Berufseignungstests, Ausbildungsstellenvermittlung; Internetbasierte Informationen rund um die Berufswahl; Abiturienten- und Hochschulberatung, sowie alle finanziellen Hilfestellungen und Maßnahme-Angebote, die den Übergang Schule – Beruf erleichtern usw., usw. Wir unterstützen dabei Absolventinnen und Absolventen aller Schultypen gleichermaßen. Die Beratungsgespräche bieten wir im Übrigen vor Ort in den Schulen oder der Agentur für Arbeit an. Wie sieht die perfekte Bewerbung aus? Eine Bewerbung muss in sich stimmig sein, individuelle Elemente enthalten und konkret zur ausgeschriebenen Stelle und zum Arbeitgeber passen. Wenn sich die Schülerinnen und Schüler bewerben, sollten sie sich im Voraus überlegen, was das Unternehmen von den Bewerbern erwarten könnte und die Bewerbung entsprechend formulieren. Eine 08/15Bewerbung, die für alle Ausbildungsstellen dienen soll, führt eher nicht zum Ziel. Wir bieten in unserer Berufsberatung bei Bedarf kostenlose Informationsmaterialien und Seminare zum Thema: „Wie bewerbe ich mich richtig“ an. Auf was kommt es im Vorstellungsgespräch an? Wie bereitet man sich optimal darauf vor? Gründliche Vorbereitung, das richtige Outfit und ein überzeugender erster Eindruck entscheiden über den Erfolg eines Vorstellungsgespräches. Im Vorstellungsgespräch werden den Jugendlichen dabei immer wieder diese Fragen begegnen: Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? Warum bewerben Sie sich gerade bei unserem Betrieb? Welche Interessen und Fähigkeiten bringen Sie für Ihren Wunschberuf mit? Auf das Gespräch können sich Bewerberinnen und Bewerber gut vorbereiten: Je früher und sorgfältiger sich die Jugendlichen die Antworten überlegen, umso überzeugender können sie sich darstellen. Wichtig ist es im Vorstellungsgespräch deutlich zu machen, dass sie sich Ihre Berufswahl und Bewerbung für diese Ausbildungsstelle gut überlegt haben und Ihre Fähigkeiten und Stärken herausstellen. Ich wünsche allen jungen Leserinnen und Lesern von 12job.de viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz!
News & Trends
NEWS & TRENDS Jobs mit den besten Zukunftsaussichten Trendberufe 2017 Welche Jobs liegen derzeit im Trend? In welche Berufsrichtung sollten Schulabgänger und Studienanfänger blicken? Hier sind die Trendberufe für das kommende Jahr und die zu erwartenden Gehälter für jeden Job. Für die Gehaltsangaben wurden insgesamt 2.447 Vergütungsangaben auf gehalt.de untersucht.
eSports-Manager Eine neue Branche braucht Experten: Die Gaming-Branche boomt und die Umsätze im eSport-Segment (Electronic Sports) sind am Explodieren. Live-Events werden aufgrund der hohen Zuschauerzahlen in Fußballstadien ausgetragen und die Einschaltquoten im Internet sind ein Traum für jeden Werbetreibenden. Ein Trendberuf für 2017 ist damit der eSports-Manager, der vom Community- bis zum Projektmanagement als Allrounder eingesetzt wird. Das Gehalt ist aufgrund der noch wenigen Beschäftigten in diesem Bereich nur schwer zu ermitteln. Es liegt auf einem ähnlichen Niveau wie das eines Online Marketing Managers und damit bei durchschnittlich etwa 43.000 Euro.
Virtual Reality-Entwickler Mit Virtual Reality-Brillen blicken wir in eine neue Welt. Spiele und Anwendungen geschehen um den Nutzer herum. Diese Technologie ermöglicht ein ganz neues Erlebnis. „Virtual Reality hat in den letzten Jahren deutlich Fahrt aufgenommen. Damit werden in diesem Bereich immer mehr Softwareentwickler gesucht", sagt Philip Bierbach von gehalt.de. Das Durchschnittsgehalt für Frontend Developer liegt bei 42.792 Euro.
Robotik-Ingenieure Der Trend geht in Richtung computergesteuerter Prozesse. Fließbandroboter gehören längst zum Repertoire modernen Industrieunternehmen. Doch die Robotik geht weiter: Kassier- und Kanalarbeiten oder das Amt des Gerichtsschreibers könnten laut neuesten Studien in Zukunft von Robotern übernommen werden. Dies wiederum erfordert spezialisierte Ingenieure, die sich dem Fach „Robotik" widmen und die
Arbeitskräfte von morgen erschaffen. Ihr durchschnittlicher Verdienst liegt bei 52.443 Euro.
Raumfahrt-Ingenieur Noch schnellere Flugzeuge, unbemannte Drohnen oder Raumschiffe: In diesem Beruf wird aus Science Fiction Realität. In den Zentren für Luft- und Raumfahrt arbeiten Ingenieure an Projekten, die sich rund um die Entwicklung von Flugzeugen, Satelliten und Beförderungsmitteln im Weltraum drehen. Vor allem Physiker, Mathematiker, Astronomen und Ingenieure werden hier händeringend gesucht. Sie verdienen durchschnittlich 67.073 Euro.
Lehrer für Naturwissenschaften In Deutschland herrscht Lehrermangel – vor allem für naturwissenschaftliche Fächer. Bundesweit suchen die Länder nach ausgebildeten Lehrkräften, die jungen Menschen Mathematik, Physik, Chemie und Biologie beibringen. Immer öfter steht auch Informatik auf dem Lehrplan. Das Gehalt für Lehrer an öffentlichen Schulen ist tariflich geregelt und erhöht sich mit steigender Berufserfahrung. Der Lohn eines Gymnasiallehrers liegt bei etwa 58.945 Euro.
Lebensmitteltechniker Es muss nicht immer ein Studium sein. Ein in Zukunft bedeutender Ausbildungsberuf ist der des Lebensmitteltechnikers beziehungsweise des Lebensmittelkontrolleurs. Produzierende Unternehmen aus dem Lebensmittelbereich unterliegen strengen Reglementierungen. Verstöße können verheerende und gesundheitsschädigende Folgen nach sich ziehen. Gleichzeitig braucht es neue Lösungen für die Nahrungsmittelproduktion.
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Lebensmitteltechniker sind eine Kontrollinstanz auf der einen Seite – auf der anderen Seite unterstützen sie Unternehmen bei der korrekten und sauberen Herstellung von
Lebensmitteln. Darüber hinaus sind sie auch an der Entwicklung neuer Produkte beteiligt. Ihr durchschnittlicher Verdienst beträgt 41.199 Euro.
Der Klimaschutz schafft neue Stellen und Berufsfelder Grüne Berufe Die Branche der erneuerbaren Energien bietet in der Europäischen Union dem „World Energy Outlook 2016“ zufolge mittlerweile 1,2 Millionen Menschen Arbeit. Die meisten „grünen“ Arbeitsplätze hängen mit Photovoltaik zusammen, danach folgen Biomasse und Wind.
Jobmotor Energiewende Um die von der Politik definierten ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen, ist ein noch weitreichender Wandel im Energiesektor nötig - und er würde für noch mehr Jobs sorgen. „Grün“ ist heute nicht mehr nur eine Ergänzung einer normalen Stelle, sondern „Grün“ schafft komplett neue Stellen und Fachbezeichnungen - vom Bioingenieur mit dem Einsatzfeld Umwelttechnik und regenerative Energien bis hin zum Finanzberater für Geldanlagen in grüne Projekte.
Spezialisierte Stellenbörsen Wer ganz persönlich von den Impulsen auf dem Arbeitsmarkt durch „grüne Jobs“ profi-
tieren will, kann mittlerweile viele spezialisierte Stellenbörsen nutzen. Sie heißen greenjobs.de, jobverde.de oder goodjobs.eu und bieten Arbeitsplätze mit einem eindeutig „grünen“ Profil. Die Palette reicht von PR-Jobs bei „grünen“ Verbänden über auf Nachhaltigkeit spezialisierte Anlageberater bis hin zu Ingenieursstellen bei regenerativen Energieversorgern.
Was sind „grüne Jobs“? Der Begriff „grüne Jobs“ weist auf die Veränderungen in der Arbeitswelt im Zusammenhang mit dem ökologischen Wandel hin. Nach der Definition der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sind dies alle Arbeitsplätze, die Arbeit mit Umweltschutz verbinden. Dabei geht es nicht nur um Jobs in vorwiegend neuen Wirtschaftszweigen rund um erneuerbare Energien. Einen „grünen Arbeitsplatz“ hat auch jemand, dessen Arbeitgeber Energie spart, erneuerbare Energien nutzt, natürliche Ressourcen schont und Abfall bestmöglich vermeidet.
Mehr Stellenangebote als je zuvor Gefragte Spezialisten Nie war das Stellenangebot für qualifiziertes Personal so hoch wie im Jahr 2016. Die Nachfrage nach Fach- und Führungskräften in Deutschland wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent. Damit setzt sich der Aufwärtstrend der vergangenen Jahre eindrucksvoll fort. Bei Arbeitgebern besonders gefragt waren IT-Spezialisten und technische Berufe.
Den stärksten Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten Pflegefachkräfte (37 Prozent), Fachleute aus dem Bereich Personal (27 Prozent) und IT-Spezialisten (24 Prozent). Dabei ist der Zuwachs bei den IT-Profis besonders bemerkenswert - zwischen 2014 und 2015 war die Nachfrage nur um knapp 3 Prozent angestiegen: Ein klares Anzeichen für das Voranschreiten der Digitalisierung.
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News & Trends
NEWS & TRENDS Aktuelles vom Ausbildungsmarkt Weibliche Beschäftigte am Bau meist besser qualifiziert Mehr Frauen am Bau Der Anteil der weiblichen Beschäftigten in der Bauwirtschaft ist im Vergleich mit anderen Branchen zwar gering, in den vergangenen Jahren ist er aber immerhin leicht gestiegen. Dies gilt auch für den Anteil weiblicher Auszubildender. Ein genauerer Blick auf die Beschäftigungsstatistik zeigt, dass weibliche Beschäftigte in der Bauwirtschaft besser ausgebildet sind als in anderen Branchen und anspruchsvolleren Tätigkeiten nachgehen. Vom Fachkräftemangel ist inzwischen auch die Bauwirtschaft betroffen. So dauert es deutlich länger, offene Stellen zu besetzen und es gibt mehr Ausbildungsstellen als Bewerber. Da die Beschäftigung in der Bauwirtschaft seit jeher durch einen geringen
Frauenanteil gekennzeichnet ist, bietet eine Steigerung der Frauenquote ein entsprechend großes Potential, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. In den vergangenen 15 Jahren konnte die Frauenquote im Baugewerbe bereits leicht gesteigert werden, sie erhöhte sich von rund 12 % im Jahr 2000 auf mehr als 13 % im Jahr 2015 Erfreulich ist die Zunahme der Frauenquote in der Ausbildung. Zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2015 ist der Anteil der weiblichen Azubis immerhin um einen Prozentpunkt von 6,3 auf 7,3 % gestiegen. Der überwiegende Teil der weiblichen Azubis verfolgt dabdei eine kaufmännisch/technische Lehre (Bauzeichner sind sogar hauptsächlich weiblich).
Pflege- und Gesundheitspersonal wird knapper Nicht nur Ärzte gesucht Setzen sich die derzeitigen Trends am Arbeitsmarkt fort, könnte es in Zukunft zu einem flächendeckenden Engpass in den Pflege- und Gesundheitsberufen ohne Approbation kommen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Im Jahr 2035 übersteigt der Arbeitskräftebedarf der Projektionsrechnung zufolge das Angebot um rund 270.000 Personen, unter anderem aufgrund einer vergleichsweise schwachen Lohnentwicklung in diesem Berufsfeld und des stetigen Anstiegs der Nachfrage nach Pflegeund Gesundheitsleistungen.
Für das Berufsfeld „Pflege- und Gesundheitsberufe ohne Approbation“ wird dabei deutlich, dass schon in absehbarer Zeit weder genug Fachkräfte noch ausreichend Fachfremde – soweit sie aufgrund der stark regulierten Arbeitsberechtigung überhaupt eingesetzt werden dürfen – für die Deckung des Fachkräftebedarfs zur Verfügung stehen werden. Um dieses Berufsfeld attraktiv zu gestalten, spielt nicht zuletzt die Vergütung eine Rolle. Aber auch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Aufstiegschancen sind wichtige Einflussfaktoren für die zukünftige Fachkräftesicherung.
Entwicklung der tariflichen Ausbildungsvergütungen 2016 Der Osten holt auf Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2016 erneut deutlich gestiegen. Jedoch hat sich der Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren insgesamt etwas abgeschwächt. 859 € brutto im Monat verdienten die Auszubil-
denden durchschnittlich in Westdeutschland. Das bedeutet ein Plus von 3,2 % gegenüber dem Vorjahr. In Ostdeutschland erhöhten sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen allerdings um 4,9 % auf durchschnittlich 807 € im Monat.
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Ermittelt wurden die durchschnittlichen Vergütungen für 181 Berufe in West- und 151 Berufe in Ostdeutschland, wobei auch gesamtdeutsche Durchschnittswerte berechnet wurden. Auf die in die Auswertung einbezogenen Berufe entfielen 89 % aller Ausbildungsverhältnisse. Zwischen den Ausbildungsberufen bestehen traditionell erhebliche Unterschiede in der Vergütungshöhe. Besonders hoch lagen 2016 die tariflichen Ausbildungsvergütungen in den Berufen des Bauhauptgewerbes – zum Beispiel Maurer/Maurerin – mit monatlich 1.042 € im Gesamtdurchschnitt. Sehr hohe tarifliche Vergütungen wurden beispielsweise auch in den Berufen Kaufmann/frau für Versicherungen und Finanzen (1.028 €), Mechatroniker (1.023 €) und Medientechnologe Druck (963 €) gezahlt. Vergleichsweise niedrig waren die tariflichen Vergütungsdurchschnitte 2016 in den Berufen Maler und Lackierer (670 €), Bäcker, Floristin sowie Schornsteinfeger (495 €). Aufgrund der guten Wirtschaftslage in Deutschland, vor allem aber auch wegen der weiter wachsenden Schwierigkeiten vieler Betriebe, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen, wurden die tariflichen Ausbildungsvergütungen in den letzten Jahren deutlich angehoben.
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Informieren & Orientieren
INFORMIEREN & ORIENTIEREN Das Berufsinformationszentrum BIZ der Arbeitsagentur Infos aus erster Hand Das Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit ist die erste Adresse für alle, die vor einer beruflichen Entscheidung stehen oder ein Studium anstreben. Hier gibt es Informationen zu Ausbildung und Studium, Berufsbildern und deren Anforderungen, Fortbildungen mit und ohne anerkanntem Berufsabschluss, Beschäftigungsalternativen und Informationen zum Arbeitsmarkt. Umfassendes Informationsmaterial steht kostenlos zur Verfügung und kann individuell genutzt werden – etwa Berufsfeldübersichten, berufskundliche Schriften, Merkblätter der Bundesagentur für Arbeit. Darüber hinaus gibt es im Berufsinformationszentrum (BIZ) Merkblätter der Städtischen Schul- und Bildungsberatung, beispielsweise über das Nachholen von Haupt- und Realschulabschlüssen, der Fachhochschulreife oder der all-
gemeinen Hochschulreife (Abitur). Bei Fragen helfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BIZ weiter. Im BIZ finden auch regelmäßig berufskundliche Veranstaltungen statt. Einzelbesucher können das BIZ ohne Anmeldung besuchen. Das BIZ in München befindet sich im Gebäudekomplex der Arbeitsagentur am Kapuzinerplatz. Die Adresse lautet: Berufs-Informations-Zentrum (BIZ) Kapuzinerstraße 30, 80337 München Telefon: 089 5154-6182 E-Mail: muenchen.biz@arbeitsagentur.de Internetadresse: www.arbeitsagentur.de Öffnungszeiten: Mo. und Di. 8 – 16.30 Uhr, Mi. 8 – 14 Uhr, Do. 8 – 18 Uhr, Fr. 8 – 12 Uhr Schulklassen und Gruppen sollten ihren Besuch anmelden. Das BIZ hat auch in den Schulferien geöffnet.
Neues Beratungsangebot der Arbeitsagentur seit Oktober JiBB: Junge Menschen in Bildung und Beruf Viele Fragen – eine (neue) Stelle: Eine zentrale Anlaufstelle, die junge Menschen in allen Fragen rund um Ausbildung, Beruf und Studium kompetent berät und begleitet – das fehlte bislang in München. Zwar gab es immer schon eine Reihe verschiedener Beratungsstellen, doch sind diese im ganzen Stadtgebiet verteilt und gehören unterschiedlichen Organisationen an. Das neue Projekt heißt: „Jugend in Bildung und Beruf“, kurz JiBB. Es befindet sich in der Arbeitsagentur, Kapuzinerstraße 30. Gerade in der so wichtigen Phase des Übergangs von der Schule in die Berufs- oder Studienwelt ist es hilfreich, eine Anlaufstelle zu haben, an der man alle wichtigen Fragen klären kann und die richtige Hilfestellung bekommt. Vor diesem Hintergrund haben sich verschiedene Beratungseinrichtungen zusammengetan und gemeinsam das JiBB entwickelt. Am 26. Oktober 2016 startete das JiBB in der Agentur für Arbeit in der Kapuzinerstraße 30.
Das JiBB informiert und berät in sechs Kategorien: - Kein Plan - Schule, Ausbildung, Studium - Job - Reisen, Leben, Gutes tun - Weiterbildung - Probleme, Sorgen, Stress Im JiBB geht es nicht allein um Berufsberatung, es geht auch um psychologische Beratung und Hilfestellung in schwierigen Lebenssituationen. Zielgruppe sind junge Menschen bis 25 Jahren. Das JiBB verfügt über ein gemütliches Café, in dem man sich ungetört mit einer Beraterin oder eine Berater unterhalten kann. Zu finden ist es ganz einfach: Ab der UBahn-Station der Ausschilderung zur Arbeitsagentur folgen. Öffnungszeiten: Montag und Dienstag von 8:00 – 16:30 Uhr Mittwoch von 8:00 – 14:00 Uhr Donnerstag von 8:00 – 18:00 Uhr Freitag von 8:00 – 12:00 Uhr
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Checkliste Berufswahl-Messe Bist du bereit für die Messe? Du willst dich ausführlich über Berufe informieren und erste Kontakte zu Unternehmen knüpfen? Und das nicht ohne einen guten Eindruck zu hinterlassen? Dabei gibt es einiges zu beachten. Mit dieser Checkliste bekommst du alles unter einen Hut. Du hast ... … auf der Messe-Homepage recherchiert, welche Unternehmen auf der Messe vertreten sein werden. … auf der Messe-Homepage überprüft, ob Informationsveranstaltungen und Vorträge stattfinden, die dich interessieren. … wenn möglich, Termine mit Personalverant-
wortlichen vereinbart. … die unterschiedlichen Termine miteinander abgeglichen. … auch Pausen eingeplant. … dich gut über die Unternehmen, deren Stand du besuchen möchtest, informiert und dir Notizen gemacht. … dir Fragen an deine Gesprächspartner überlegt. … dir die Fragen zur Sicherheit aufgeschrieben. … deine Bewerbungsunterlagen in mehrfacher Ausführung ausgedruckt, in Bewerbungsmappen eingeordnet und für den Messetag bereitgelegt. … dir ein passendes Outfit zurechtgelegt und überprüft, ob daran alles in Ordnung ist. Frauke Döllekes
Neu: klischee-frei.de
Ein Lesebuch für junge Leute
… ist das Portal der Nationalen Kooperationen. Es unterstützt alle am Berufswahlprozess Beteiligten, die die Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in den Beruf begleiten, der zu ihren Stärken passt – frei von Geschlechterklischees.
Was will ich werden?
Berufe für Mädchen, Berufe für Jungen Solche Vorstellungen sind doch eigentlich überholt, oder? Leider nein: Noch immer wird die Berufswahl häufig von Geschlechtermustern in den Köpfen bestimmt. Dabei sollten junge Menschen Berufe finden, die zu ihren Stärken passen und ihnen Spaß machen – frei von Klischees und Geschlechterzuweisungen. Dieses Ziel verfolgen die „Nationalen Kooperationen zur geschlechtergerechten Berufsund Studienwahl“. Warum ist Geschlechtergerechtigkeit wichtig? Auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Deutschland orientieren sich Frauen und Männer nach wie vor sehr unterschiedlich. Das betrifft sowohl die Ausbildungswege, die Mädchen und Jungen einschlagen, als auch die Ausbildungsberufe und Studienfächer, für die sie sich entscheiden. So sind männliche
Jugendliche bei der dualen (60%) und weibliche Jugendliche bei der vollzeitschulischen Ausbildung (70%) überrepräsentiert. Innerhalb des eingeschlagenen Ausbildungsweges gehen beide Geschlechter dann weiterhin sehr unterschiedliche Wege: Fast drei Viertel der jungen Frauen und über die Hälfte der jungen Männer konzentrieren sich auf lediglich 20 duale Ausbildungsberufe, obwohl im dualen System fast 330 Ausbildungsberufe zur Verfügung stehen. Sowohl in den Schulklassen der berufsbildenden Schulen als auch an den Hochschulen zeigen sich bei der Fächerwahl der Studierenden ebenfalls deutliche Unterschiede zwischen jungen Frauen und Männern. Häufig richten junge Menschen ihre Berufswahlentscheidung also nach überkommenen Mustern aus und schränken damit ihr Berufswahlspektrum stark ein.
In „Was will ich werden?“ lässt die erfahrene Journalistin Frauke Döllekes kompetente Menschen aus unterschiedlichen Berufen zu Wort kommen und zeigt, dass berufliche Werdegänge nicht immer geradlinig und von vorneherein geplant sein müssen. Neben vielen facettenreichen Porträts verschiedener Berufspraktiker, bietet das Buch eine Vielzahl an Informationen zu allgemeinpolitischen Fragen und Anlaufstellen, damit jeder entscheiden kann: Was will ich werden? ( Verlag Klartext)
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Informieren & Orientieren
INFORMIEREN & ORIENTIEREN Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Das Berufsorientierungsprogramm (BOP) Das Berufsorientierungsprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung richtet sich an Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klasse. Erst erkunden die Jugendlichen ihre Stärken in einer Potenzialanalyse, dann testen sie in den Werkstatttagen verschiedene Berufsfelder aus. Viele Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich im BOP zum ersten Mal mit der Frage: „Was will ich später beruflich machen?“ Genau das ist das Ziel des Programms: junge Menschen anregen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bei ihrer Teilnahme am BOP entwickeln viele Jugendliche Ideen, in welche berufliche Richtung sie einmal gehen möchten – und was das passende Praktikum für sie wäre. Das Programm besteht aus zwei Teilen: der Potenzialanalyse und den anschließenden Werkstatttagen.
bildungsstätten (ÜBS) oder vergleichbaren Einrichtungen statt. Diese bieten mit ihren Lehrwerkstätten die ideale Umgebung für die Werkstatttage. Das Programm zur „Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten“ – kurz Berufsorientierungsprogramm – wurde im Jahr 2008 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Leben gerufen. Bis Anfang 2016 wurden Zuschüsse in Höhe von über 420 Millionen Euro bewilligt. Damit werden im Zeitraum 2008 bis Sommer 2017 fast 975.000 Schülerinnen und Schüler erreicht. Über 300 Bildungsstätten mit mehr als 3.000 Schulen sind bundesweit als Kooperationspartner am BOP beteiligt. Weitere Informationen unter berufsorientierungsprogramm.de
Potenzialanalyse In der Potenzialanalyse werden Stärken erkundet. Sie legt junge Menschen nicht auf eine bestimmte berufliche Richtung fest, sondern öffnet ihren Blick für Möglichkeiten. Kernelement sind praxisbezogene Einzel- oder Gruppenaufgaben, bei deren Lösung die Jugendlichen durch pädagogische Fachkräfte beobachtet und begleitet werden.
Werkstatttage In einer Werkstatt selbst etwas herstellen – genau das dürfen die Schüler während der Werkstatttage. Zum Beispiel eine Truhe schreinern oder ein Kleidungsstück nähen. Neben Handwerk und Technik können sie auch den Dienstleistungsbereich erkunden, darunter Verwaltung, Gesundheit, Kosmetik, Logistik oder das Hotelfach. Die Werkstatttage finden nicht in Betrieben, sondern in überbetrieblichen Berufs-
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Foto: djd/Studienkreis
RATGEBER LERNEN lernen Das Zwischenzeugnis als Chance nutzen Umsichtiges Handeln ist gefragt, wenn die Versetzung gefährdet erscheint Wenn die Versetzung laut Zwischenzeugnis gefährdet ist, sollten Eltern und Kinder ruhig Blut bewahren. Aufregung, Stress oder drastische Strafen wie ein Handyverbot oder sogar Hausarrest helfen den Schülern nicht auf dem Weg zu besseren Noten. Viel besser ist es, vertrauensvoll miteinander umzugehen und gemeinsam mit dem Nachwuchs zu überlegen, wie es nun weitergeht. Dann werden die Zwischenzeugnisse sogar zu einer großen Chance für die Kids, das Lernen zu lernen und künftig konstruktiv mit den Anforderungen umzugehen. „Das hilft ihnen bis ins Berufsleben“, betont Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut Studienkreis. Denn auf diese Weise würden die Schüler lernen, auch mit größeren Herausforderungen gut umzugehen.
Zeit für einen Boxenstopp Bei einem weniger guten Zwischenzeugnis sollte man zuerst einmal Lücken schließen. Denn in allen Fächern gilt: Wer nicht regelmäßig lernt, dem fehlen oft wichtige Wissensbausteine, die als Fundament kommender Lernerfolge dienen könnten. Fehlt dieses Fundament, wird das Lernen immer schwieriger. Ein einfaches Beispiel: Wer das Einmaleins souverän beherrscht, wird in den höheren Klassen mathematische Gleichungen viel
schneller und sicherer lösen können. Nachhilfeinstitutionen bieten bei solchen Lücken auch Übungsmöglichkeiten per Internet an, so dass die Schüler überall lernen können.
Selbstbewusst zum Erfolg Auch genügend Selbstbewusstsein kann den Weg zur späteren Versetzung ebnen. So ist es ein großer Pluspunkt, wenn die Schüler im Unterricht mitarbeiten und sich aktiv zu Wort melden. Eltern sollten in diesem Zusammenhang ihrem Nachwuchs immer wieder den Rücken stärken. Wer sich dennoch nicht traut, sich am Unterricht zu beteiligen, dem helfen ein paar Tricks, die erste Scheu zu überwinden. Sind etwa die Hausaufgaben gut bearbeitet, spricht nichts dagegen, sie vorzulesen. Und wenn mal nichts vorzubereiten war, kann man sich auch in den Unterricht einbringen, indem man fachliche Fragen stellt.
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Mitmachen im Unterricht Lehrer bewerten die Mitarbeit im Unterricht sehr positiv. Sie kann also bei der Entscheidung über die Zeugnisnote eine wichtige Rolle spielen. Daher ist es besonders ärgerlich, wenn man einmal unaufmerksam war und der Lehrer dies gemerkt hat. Dann sollten Schüler einen kühlen Kopf bewahren und die Frage zunächst wiederholen. So gewinnen sie etwas Zeit, um ihre Gedanken zu ordnen. Wer die Antwort aber wirklich nicht weiß, sollte dazu stehen und es seinem Lehrer einfach sagen.
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Ratgeber
RATGEBER LERNEN lernen Schulstress, nein danke Online-Lernen und eine effektivere Organisation sorgen für bessere Noten. Freizeitaktivitäten wie Fußballtraining und Musikschule sind wichtig für Schüler, um dem schulischen Leistungsdruck und Stress positive Erlebnisse entgegenzusetzen. Damit Schüler Zeit für Spiel, Sport und Spaß haben können, sind zeitsparende Lernformen gefragt. Moderne Nachhilfe-Institute stellen sich darauf ein und steigern mit der Nutzung wirkungsvoller Methoden den Lerneffekt. Das beginnt schon mit der Wahl der Unterrichtsmedien. „So unerlässlich der Unterricht im Institut ist, um die Schüler intensiv kennenzulernen, so wichtig ist es, beim Lernen auch Zeit zu sparen. Ein Weg dahin ist der Online-Unterricht“, erklärt NachhilfeExperte Thomas Momotow.
materialien oder Büchern. Und wer mit einem Blick ins Hausaufgabenheft weiß, was er zu tun hat, muss nicht extra seine Klassenkameraden anrufen, um dies herauszufinden. Wirkungsvoll ist auch ein Lernplan. Wer den hat, der muss nicht lange überlegen, was am dringendsten gelernt werden muss, sondern kann sofort starten.
Punkten ohne Zeitaufwand Ganz ohne zusätzlichen Zeitaufwand können Schüler direkt im Unterricht punkten, indem sie aufmerksam mitarbeiten. Deswegen verbringen sie nicht mehr Zeit in der Schule als sonst, sie nutzen diese Zeit nur besser. Schüler, die sich aktiv beteiligen, sich melden, wenn sie Fragen beantworten können, oder auch einmal selbst die eine oder andere Frage stellen, bleiben Lehrern meist in besserer Erinnerung als Schüler, die sich nicht beteiligen oder gar stören.
Wissenslücken schnell schließen Dafür gibt es die sogenannte Hausaufgaben-Soforthilfe online im Internet. So werden Wissenslücken dann geschlossen, wenn sie sichtbar sind. Vor einer Klassenarbeit beziehungsweise Schulaufgabe oder einer Prüfung ist dies besonders hilfreich. Das Online-Angebot kann man auf studienkreis.de kostenfrei testen. Viele weitere Tipps zum Online-Lernen findet man auch unter rgz24.de/online-lernen. Daneben gibt es auch noch den Einzelunterricht, der online via Webcam und Headset mit einem professionellen Nachhilfe-Lehrer abgehalten wird. Dieser Unterricht wird inhaltlich auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt und kann zeitlich ganz flexibel vereinbart werden.
Tipps und Tricks für veffektiveres Lernen
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Wer gelernt hat, sich beim Lernen lästige Zeitfresser vom Hals zu halten, hat mehr Freiräume. Mit ein paar kleinen Tricks ist das ganz einfach. So bewahrt ein sinnvoll aufgeräumter Schreibtisch vor unnötigem und langwierigem Suchen nach wichtigen Lern-
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DUALES STUDIUM IN DER PRAXIS Ausbildung und Studium bei einer Berufsgenossenschaft kombinieren Zweigleisig in die Arbeitswelt Nach dem Abitur erst einmal eine praxisorientierte Berufsausbildung absolvieren oder direkt auf die Uni wechseln? Vor dieser Frage steht jeder Schulabgänger, der die Hochschulreife frisch in der Tasche hat. Eine clevere - und immer beliebtere - Alternative ist es, Theorie und Praxis in Form eines sogenannten Dualen Studiums miteinander zu verbinden. „Der Vorteil dieser Studiengänge ist zum einen ihr direkter Bezug zur Arbeitswelt und zum anderen, dass die Absolventen schon während des Studiums ein festes Gehalt beziehen“, berichtet Nicole Neswadba, Referentin für Personalentwicklung bei der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM). Hier ist etwa ein dreijähriges Duales Studium mit dem Bachelor-Abschluss Sozialversicherung, Schwerpunkt Unfallversicherung, möglich - verbunden mit guten Karriereperspektiven im Anschluss.
zweimonatige Praktika sowie das fünfmonatige Abschlusspraktikum. Studienorte sind Hennef (Sieg) oder das hessische Bad Hersfeld.
Ausbildung in der Verwaltung Aber auch in der klassischen Berufsausbildung hält der Sozialversicherungsbereich vielfältige Möglichkeiten bereit: Mit einem mittleren Bildungsabschluss bietet sich zum Beispiel die dreijährige Ausbildung als Kauffrau oder Kaufmann für Büromanagement an. Wer sich gerne in Software-Themen vertieft, kann sich für die Ausbildung als FachinformatikerIn in den Fachrichtungen Anwendungsentwicklung oder Systemintegration bewerben. Voraussetzungen dafür ist ein mittlerer Bildungsabschluss.
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Studium mit hohem Praxisbezug Die angehenden Sozialversicherungsexperten sind im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz tätig. „Grundvoraussetzung für diese abwechslungsreiche und immer wieder fordernde Tätigkeit ist, dass die Studenten kommunikativ sind und gerne mit Menschen zu tun haben“, so Nicole Neswadba weiter. Das Duale Studium kommt für Schulabsolventen mit Fachhochschulreife oder einem gleichwertigen Bildungsabschluss in Frage. Für einen hohen Praxisbezug sorgen vier jeweils
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Ratgeber
BEWERBUNG Die wichtigsten Tipps für die Bewerbung Nehmen Sie mich! Bewerbungsunterlagen sind der Türöffner zum Job. Nur wenn sie möglichst perfekt sind, wird auch das Unternehmen merken, dass der Bewerber der beste Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist. „Überzeugend, fehlerfrei und vollständig muss eine Bewerbung sein, es ist der erste Kontakt zum Unternehmen und quasi die Visitenkarte des Bewerbers, mit ihr macht er Werbung in eigener Sache“, meint Petra Timm von Randstad. Fehler würden eine Bewerbung schnell ins Abseits befördern. Das gelte im Übrigen gleichermaßen für klassische Bewerbungen wie bei Bewerbungen bei einem Personaldienstleister. „Auch der Personaldisponent muss wissen, wo jemand eingesetzt werden kann, damit am Ende alle zufrieden sind - der Bewerber und die Firma, die den Zeitarbeitsjob anbietet“, so Timm.
Die wichtigsten Tipps • Die Stellenausschreibung genau lesen: Welche meiner bisherigen Ausbildungsoder Tätigkeitsschwerpunkte passen zu dem, was die Firma sucht? Entsprechend individuell muss das Anschreiben formuliert sein, Massenbewerbungen sind komplett tabu. • Teamfähig, flexibel, kommunikativ, kreativ: Mit solchen Floskeln können Personalverantwortliche nicht viel anfangen, man findet sie in beinahe jeder Bewerbung. Besser ist es, konkret zu werden: Belastbarkeit kann man etwa damit belegen, dass man sich während der Ausbildung oder des Studiums noch ehrenamtlich engagiert hat, beispielsweise in einem Verein. • Schlüsselbegriffe einfügen: Manche Unternehmen lassen Online-Bewerbungen heute automatisch nach Schlüsselbegriffen scannen. Daher sollte man die in der Stellenausschreibung geforderten Kompetenzen mit den entsprechenden Schlüsselbegriffen eigener Kenntnisse aufführen.
• Das Anschreiben sollte möglichst auf eine DIN-A-4-Seite passen. Im Internet findet man Muster für den Aufbau und die Gestaltung von Anschreiben und Lebenslauf. • Fehler vermeiden: Rechtschreibfehler befördern Bewerbungen oftmals direkt in den Papierkorb, sie sind Zeichen mangelnder Akribie. Besonders peinlich sind Fehler im Namen des Ansprechpartners. • Eine seriöse E-Mail-Adresse sollte beim Verschicken der Unterlagen obligatorisch sein. Digitale Unterlagen kann man entweder in einer pdf-Datei verschicken oder auf zwei pdf-Dateien aufteilen: Anschreiben und Lebenslauf kommen in die erste, Arbeitsproben, Zeugnisse und alles Weitere in die zweite. • Beim Foto nicht sparen: Ein Fotograf weiß, worauf es bei Bewerbungsfotos ankommt, Selfies sind total tabu.
Tipps fürs Vorstellungsgespräch • Vorab sollte man sich gründlich über das Unternehmen informieren. • Meist wird man zu Beginn dazu aufgefordert, etwas über sich zu erzählen. Hier gilt es, nicht einfach nur den Lebenslauf herunter zu beten, sondern die wichtigsten Stationen des bisherigen Werdegangs zu skizzieren. • Angemessenes Outfit: Jede Branche hat ihren eigenen Dresscode, in einigen geht es formeller zu, in anderen legerer. Das Äußere sollte gepflegt sein, mit Parfüm, Make-Up oder Schmuck sollte man es nicht übertreiben. • Höflich sein und Humor zeigen - das sorgt automatisch für eine angenehme Gesprächsatmosphäre. • Notizen verhindern, dass man wichtige Punkte vergisst, die man noch aufgreifen könnte. Zudem zeigt man damit Interesse und eine strukturierte Arbeitsweise.
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Überzeugendes Auftreten als Türöffner zum Erfolg Körper und Stimme Ob Vorstellungsgespräch, Präsentation oder die Rede vor einem größeren Auditorium: In vielen beruflichen Situationen sind „Türöffner“ nötig, um seine Gesprächspartner zu erreichen und für sich einzunehmen. Ein überzeugendes Auftreten im Beruf lässt sich erlernen, allein in Deutschland ist der Markt für entsprechendes Coaching fast unüberschaubar. Bei den meisten Angeboten wird entweder eine Optimierung der Körpersprache oder eine Verfeinerung der Rhetorik vermittelt.
Das Wie ist so wichtig wie das Was Managementtrainer Peter A. Worel geht einen anderen Weg: Für ihn haben Körpersprache und Rhetorik die gleiche Bedeutung. Erst die Kombination aus beidem verhilft zu nachhaltigem beruflichen Erfolg. Der Coach vermittelt seinen Seminarteilnehmern je nach Bedarf Grundwissen bis hin zu Profitipps und zeigt ihnen, wie sie Rhetorik, Etikette und Körpersprache der Persönlichkeit entsprechend und je nach Situation passend kombinieren können, ohne wie „dressierte Affen“ zu wirken. „Das Auftreten insgesamt soll stimmig sein, der persönliche Stil und damit die Wirkung auf andere Menschen lassen sich verfeinern“, so Worel, der selbst aus der Praxis kommt und mehr als zehn Jahre als Führungskraft einer Großbank tätig war.
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance Sobald Menschen zusammenkommen, vollzieht sich in deren Gehirn stets ein typischer Prozess: In Bruchteilen einer Sekunde wird entschieden, ob einem jemand sympathisch
ist oder nicht. „Überzeugendes Auftreten gelingt nur dann, wenn jemand stimmig auftritt und zugleich die Rollenerwartungen des Gegenübers in der Situation berücksichtigt und erfüllt“, so Peter A. Worel. Denn nur dann werde im Unterbewusstsein des Gesprächspartners das Signal in Richtung Kompetenz und Vertrauen auf Grün gestellt. Mit diesem Wissen lassen sich überzeugende Auftritte bewusst und zielgerichtet trainieren.
Die besten Tipps für Körpersprache und Rhetorik In Sachen Körpersprache und Rhetorik gibt es viele „Türöffner“. Die Wichtigsten sind: 1. klug fragen, statt Dinge einfach nur zu behaupten 2. „Minuswörter“ in positive Formulierungen ändern 3. Füllwörter und Wortballast vermeiden 4. Menschen direkt und persönlich ansprechen, im sogenannten Sie-Standpunkt formulieren 5. auf Floskeln, vor allem auf auswendig gelernte, verzichten 6. auf passende Kleidung, insbesondere gute und saubere Schuhe achten 7. häufiger lächeln 8. Blickkontakt mit dem Gegenüber halten 9. aufrechte, dynamische Körperhaltung einnehmen 10. Hände offen und einladend halten und nicht verstecken 11. Gesten auf der richtigen Körperhöhe ausführen
Mehr zu Körpersprache und Rhetorik unter www.die-stilwelt.de
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Berufsporträts
BERUFSPORTRÄTS AnlagenmechanikerIn SHK Prima Klima bei Sanitär und Heizung Die Ausbildung für AnlagenmechanikerInnen Sanitär, Heizung, Klima (SHK) wurde modernisiert Auch im Bereich Sanitär, Heizung, Klima hält die Digitalisierung Einzug. Vernetzte Systemtechnik wie Smart Home-Systeme und das Thema Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung. Nachhaltige Energie- und Ressourcennutzung, neue Systeme für das Management von Gebäuden, deren Installation und die entsprechende Kundenberatung sind stärker gefragt. Deshalb wurde die dreieinhalbjährige handwerkliche und industrielle Ausbildung der AnlagenmechanikerInnen für Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) modernisiert.
Neu: Gebäudemanagement Das Thema Gebäudemanagementsysteme ist neu im Ausbildungsrahmenplan. Angehende AnlagenmechanikerIinnen SHK erwerben insbesondere umfassende Kenntnisse über Regelungs-, Gebäudeleit- und Datenaustauschsysteme sowie über Möglichkeiten der Fernüberwachung von Gebäuden; sie lernen, hierüber die Kunden zu beraten und die entsprechenden Systeme zu installieren. Dazu gehört auch, gerätespezifische Software, zum Beispiel Apps, anzuwenden. Dabei gilt es, gewerkeübergreifende Zusammenhänge und die Anforderungen an energetische Gebäudestandards und Energieeffizienz zu berücksichtigen; das Haus wird hierbei als energetisches Gesamtsystem gesehen.
Trinkwasser & Lüftung Eine größere Bedeutung bekommt künftig die Durchführung von Hygienemaßnahmen bei Trinkwasser-, Brauchwasser- und Lüftungssystemen; auch die Kundenberatung über Hygienerisiken ist Teil der modernisierten Ausbildung. Verschärfte Vorschriften, moderne Techniken und anspruchsvollere Systeme sind der Grund, dass es erstmals eine entsprechende eigene „Berufsbildposition“, also eine Festschreibung eines charakteristischen Ausbildungs- und Berufsinhalts gibt.
Anlagen- und Systemvielfalt Foto: HF Redaktion
Die modernisierte Ausbildungsordnung umfasst die Einsatzgebiete Sanitärtechnik,
Heizungstechnik, Lüftungs- und Klimatechnik sowie Erneuerbare Energien und Umwelttechnik. Zu den wesentlichen Inhalten der Ausbildung gehören neben den genannten Bereichen unter anderem die Montage und Demontage, Inbetriebnahme und Instandhaltung von ver- und entsorgungstechnischen Anlagen, Systemen und deren Komponenten sowie von Rohrleitungen und Kanälen, die Anwendung von Anlagen- und Systemtechnik sowie das Installieren und Prüfen von elektrischen Baugruppen und Komponenten an diesen Anlagen und Systemen. Bei all diesen Aufgaben und bei der Übergabe an die Kunden samt Einweisung in die Bedienung der Anlagen und Systeme spielt zudem die Kundenorientierung eine große Rolle.
Anspruchsvolle Ausbildung Da der Beruf mit der Neuordnung der Berufsgruppe der Metallberufe zugeordnet ist, erfolgt die schulische Ausbildung im 1. Ausbildungsjahr künftig mit den industriellen und handwerklichen Metallberufen. In die Berufsausbildung integriert ist die Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten. Diese Bezeichnung dürfen AnlagemechanikerInnen dann nach der Ausbildung zusätzlich führen, sofern er/sie vom Betrieb hierzu benannt wird.
Beliebte Ausbildung bei jungen Männern Die Ausbildung steht mit über 11.000 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Jahr 2015 auf Platz 11 in der Liste der am stärksten vertretenen dualen Ausbildungsberufe. Der Beruf ist klar männlich dominiert – nur 1,3 % der neuen Azubis sind Frauen. AnlagenmechanikerInnen SHK überwiegend in Handwerksbetrieben ausgebildet; die Übernahmechancen sind sehr gut. Im Anschluss an die Ausbildung bestehen viele Fortbildungsmöglichkeiten, die auf der Karriereleiter nach oben helfen. Mit einem Meistertitel kann auch ein Ingenieursstudium aufgenommen werden.
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Dachdecker
Vom Schutzdach zum Nutzdach
Die Ausbildung für DachdeckerInnen wurde modernisiert Das Dachdeckerhandwerk bleibt seinen Traditionen treu und modernisiert sich gleichzeitig fortlaufend. Neue Verarbeitungstechniken sind zu beherrschen und Dächer werden „vom Schutzdach zum Nutzdach“, was zu einem gesteigerten Bedarf an kompetenten Fachleuten für erneuerbare Energien und energetische Maßnahmen führt. Gemeinsam mit den Sozialpartnern und Sachverständigen aus der betrieblichen Praxis hat das Bundesinstitut für Berufsbildung daher im Auftrag der Bundesregierung die dreijährige Berufsausbildung für DachdeckerInnen auf den neuesten Stand gebracht. Sie sind mit der neuen Ausbildungsordnung, die zum 1. August 2016 in Kraft trat, nunmehr die Spezialisten an der Gebäudehülle.
Schwerpunkte Durch die Schwerpunkte Dachdeckungs-, Abdichtungs-, Außenwandbekleidungstechnik, Energietechnik an Dach und Wand sowie Reetdach-Technik haben die Auszubildenden die Möglichkeit zur Spezialisierung. Zu den wesentlichen Ausbildungsinhalten und Aufgabenstellungen gehören unter anderem das Be- und Verarbeiten von Holz sowie Herstellen von Holzbauteilen, regensichernde Maßnahmen bei Dachdeckungen, energetische Maßnahmen an Dach und Wand, das Decken und Instandhalten von Dach- und Wandflächen, Abdichten von Dachflächen und Bauwerken, Montieren und Einbauen von Energiesammlern und Energieumsetzern, der Einbau von elektrischen Komponenten sowie das Anfertigen und Einbauen von Anlagen zur Ableitung von Regenwasser.
2015 wurden 3.099 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen, davon über 98 % von Männern.
Neue Aufgaben Neben den neuen Aufgabenstellungen und Techniken wie etwa der Flüssigabdichtung gilt es auch, Veränderungen in der Branche Rechnung zu tragen: So kommt es zunehmend zu Spezialisierungen der Betriebe, die zukünftig bedarfsgerechter ausbilden können, aber dennoch die berufliche Flexibilität ihrer GesellInnen sicherzustellen haben. Dies wird erreicht, indem zum einen unverzichtbare Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten von Dachdecker Innen in der Ausbildungsordnung definiert und zum anderen inhaltliche Gestaltungsfreiheiten für die Praxis gelassen werden.
Beruf für die Zukunft Durch die Modernisierung soll die Ausbildung verstärkt junge Menschen ansprechen, die sich Gedanken um die Zukunft machen und auch in ihrem Berufsleben nachhaltig agieren möchten. Sie werden eine solide, vielfältige und zukunftsorientierte handwerkliche Ausbildung erhalten, die das System „Haus“ ganzheitlich betrachtet und der gewerkeübergreifenden Zusammenarbeit einen hohen Stellenwert beimisst.
Karrierechancen DachdeckerInnen arbeiten in der Baubranche, zum Beispiel bei Dachdeckereien oder Bedachungsfirmen, sind beratend im Fachhandel tätig oder gehen als Entwickler oder Berater in die Industrie. Neben allgemeinen und speziellen Seminaren zur Fort- und Weiterbildung können sich Fachkräfte im Anschluss an die Ausbildung zum qualifizierten Gesellen weiterbilden. Direkt im Anschluss an die Gesellenprüfung besteht ferner die Möglichkeit, den Vorbereitungskurs zur Dachdecker-Meisterprüfung zu absolvieren, der in der Regel zwischen sechs und neun Monaten dauert. Der Abschluss der Meisterprüfung bietet eine Grundlage für eine Betriebsgründung oder Führungsposition im Dachdeckerhandwerk. Im Anschluss an die Meisterprüfung besteht zudem die Möglichkeit, ein Hochschulstudium zu absolvieren oder Zusatzqualifikationen in artverwandten Berufen zu erwerben – wie beispielsweise Teil 1/Fachtheorie und Teil 2/Fachpraxis der Klempnermeisterprüfung oder der Zimmermeisterprüfung.
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BERUFSPORTRÄTS Hörakustiker Neues Wissen für besseres Hören Modernisierte Ausbildung für HörakustikerInnen seit August 2016 Etwa jede fünfte Person in Deutschland leidet unter einer Hörbeeinträchtigung – von geringer bis zu hochgradiger Schwerhörigkeit. Viele Neuerungen rund um moderne Messverfahren, audiologische Befunde, dreidimensionale Abbilder des Ohres und technisch hochsensible Hörsysteme ermöglichen verbesserte Wege der Hilfe – das nötige Fachwissen und die Anforderungen an eine bestmögliche Beratung von Patienten und Kunden verändern sich rasant.
Gut Hören hilft Die Ursachen für eine Hörbeeinträchtigung können vielfältig sein, die möglichen Folgen für das soziale, seelische und körperliche Wohlergehen gravierend. Hoch qualifizierte HörakustikerInnen helfen Betroffenen, wieder ungehindert oder jedenfalls besser am Leben teilnehmen zu können, indem sie technisch hochwertige Hörsysteme (beispielsweise zusammengeschaltete Hörgeräte) und Hörassistenzsysteme (wie Signalübertragungsanlagen) individuell aussuchen und anpassen.
Schutz des Gehörs Neben der Versorgung mit entsprechenden Geräten zählt auch der immer wichtiger werdende Bereich Gehörschutz zu den zentralen Aufgaben von HörakustikerInnen. Die dreijährige Ausbildung stellt daher anspruchsvolle technische Anforderungen: Es gilt, individuelle Hörprofile zu bestimmen und zu beurteilen und den jeweiligen „Hörbedarf“ zu ermitteln. Dazu sind unterschiedliche Messverfahren, technische Hilfsmittel und Techniken zu nutzen. Zu ihren Tätigkeiten gehört auch, Otoplastiken, zum Beispiel Formpassstücke für Hörhilfen und individuell angepassten Gehörschutz zur regulierbaren Lärmreduzierung, herzustellen. Hohe Genauigkeit, zum Beispiel bei der Datenerhebung oder der Einstellung von programmierbaren Hörsystemen, ist dabei eine Grundvoraussetzung für das Arbeiten in diesem Beruf.
die moderne, serviceorientierte Patientenberatung als weiterer wesentlicher Ausbildungsschwerpunkt hinzu. Schließlich sind Serviceund Instandhaltungsaufgaben und das Organisieren und Ausführen von Geschäfts- und Abrechnungsprozessen weitere Bestandteile der Ausbildungsordnung.
Steigende Ausbildungszahlen Die Ausbildungszahlen in diesem Beruf sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. 2015 haben 1.296 Jugendliche einen neuen Ausbildungsvertrag unterzeichnet, 2014 waren es 1.011 und 2013 noch 837. Dies entspricht einer Steigerung innerhalb von nur zwei Jahren um mehr als 50 %. Der Hörakustiker gehört darüber hinaus zu den wenigen Handwerksberufen, in denen die Zahl der weiblichen Auszubildenden höher liegt als die der männlichen. So entfielen im Jahr 2015 rund 58 % der neuen Ausbildungsverträge auf junge Frauen. Zudem ist der Anteil der Auszubildenden mit Hoch- oder Fachhochschulreife sehr hoch. Dieser lag 2014 gemessen an den damaligen Neuabschlüssen bei knapp 60 %. Damit stellt der Ausbildungsberuf für studienberechtigte Jugendliche eine attraktive Alternative zu einem Studium dar. HörakustikerIinnen werde im engen Kontakt mit Patienten und Kunden vorwiegend in Handwerksbetrieben ausgebildet; die Übernahmechancen sind sehr gut. Im Anschluss an die Ausbildung besteht die Möglichkeit einer Aufstiegsfortbildung zum Meister oder Techniker sowie zu den Hochschulausbildungen Bachelor für Hörakustik und IngenieurIin für Hörtechnik und Audiologie. Foto: BIHA_Sascha_Gramann
Serviceorientierung Zur technischen Seite der Ausbildung kommt
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Metallbildner Drücken, Treiben, Ziselieren Gestalten mit Metall Aufschrumpfen und Patinieren, Drücken, Treiben und Ziselieren – unter diesen Tätigkeiten können sich die meisten in Verbindung mit Metall sicher wenig vorstellen. Es sind Ausbildungsinhalte für MetallbildnerInnen, einem künstlerisch-gestaltenden Beruf der Metallbearbeitung. Eben erst wurde diese dreijährige Ausbildung modernisiert und auf den Stand der Zeit gebracht. Die modernisierte Ausbildungsordnung bietet Spezialisierungsmöglichkeiten in den Fachrichtungen Gürtler-, Metalldrück- und Ziseliertechnik.
Geländer, Leuchten, Beschläge Besser bekannt als die Fachbegriffe für die Bearbeitungstechniken sind die Produkte, die MetallbildnerInnen herstellen, zum Beispiel Treppengeländer, Leuchten und Kerzenständer, Tür- und Möbelbeschläge, Pokale oder sakrale Gegenstände. Auszubildende lernen alles über den Werkstückentwurf, das Anfertigen technischer Zeichnungen und Muster bis hin zum Bearbeiten von Werkstücken durch spanende, umformende und oberflächenverändernde Verfahren. Auch das anschließende Verbinden von Werkstücken, die Oberflächenbearbeitung und schließlich Qualitätskontrolle der hergestellten Werkstücke sowie die Übergabe an Kunden sind Bestandteil der Berufsausbildung.
scher Hohlkörper in konischen, kugeligen und zylindrischen Grundformen zeichnet die Fachrichtung „Metalldrücktechnik“ aus, und Charakteristikum der Fachrichtung „Ziseliertechnik“ ist das gestaltende Bearbeiten von einund mehrteiligen Abgüssen, etwa zur Herstellung von Skulpturen. Allen Fachrichtungen gemeinsam ist zudem die Herstellung von jeweiligen Spezialwerkzeugen. MetallbildnerInnen arbeiten in Metallwerkstätten sowie – je nach Fachrichtung – in Betrieben der Herstellung und Gestaltung metallischer Gebrauchs- und Ziergegenstände, Metalldrückereien oder kunsthandwerklichen Betrieben und Kunstgießereien. Fachkräfte können sich im Anschluss zum/zur MetallbildnermeisterIn im Bereich Gürtler-, Metalldrück- oder Ziseliertechnik weiter qualifizieren. Zudem besteht die Möglichkeit einer Weiterbildung zum/zur GestalterIn Metalltechnik und zu fachspezifischen Studiengängen.
Ein Gürtler macht keine Gürtel Eine Spezialisierung dieser Inhalte erfolgt fachrichtungsspezifisch: Die Fachrichtung „Gürtlertechnik“ hat nichts mit Gürteln zu tun; Hier steht der Umgang mit Formteilen, Hohlkörpern und Gussteilen im Mittelpunkt. Als Besonderheit spielt hier zudem die Elektrifizierung von Bauteilen, beispielsweise für beleuchtete Briefkasten- und Klingelanlagen, eine Rolle. Die Herstellung rotationssymmetri-
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Karlsgymnasium München-Pasing Grundschule Dom-Pedro-Straße, München-N euhau
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AUSBILDUNG VON A BIS Z A bis Z
Begriffe rund um die Berufsausbildung: Agentur für Arbeit So heißt das frühere Arbeitsamt nach seiner Umstrukturierung seit einiger Zeit. Hier werden freie Stellen und Ausbildungsplätze von den Unternehmen gemeldet und angeboten. Die Arbeitsagentur ist aber nicht nur reine Jobbörse, sie berät auch die Arbeits- oder Ausbildungsplatzsuchenden, informiert über Fortbildung und Weiterqualifikation und hilft auch bei der Bewerbung. Zudem hilft das Berufsinformationszentrum (BIZ) bei der Orientierung auf dem Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Arbeitslosenversicherung Sie zählt bei uns zu den Pflichtversicherungen und wird bei jedem Berufstätigen automatisch vom Gehalt beziehungsweise der Ausbildungsvergütung einbehalten. Wer in den vergangenen drei Jahren mindestens 12 Monate am Stück in diese Versicherung einbezahlt hat, also durchgehend beschäftigt war, hat im Fall des Arbeitsplatzverlustes Anspruch auf Arbeitslosengeld. Unabhängig von der Dauer der Beschäftigung wird Arbeitslosengeld aber nur mehr für höchstens 12 Monate bezahlt, danach gibt's nur noch Hartz IV, also Sozialhilfe. Der Antrag auf Arbeitslosengeld muss bei der Agentur für Arbeit gestellt werden. Arbeitszeit Sie ist für Auszubildende wie Angestellte im Arbeitsvertrag geregelt. Bei Auszubildenden zählt auch die Zeit, die in der Berufsschule verbracht wird, mit zur Arbeitszeit. Ausbildungsmittel Werkzeuge und Werkstoffe, die zur Ausbildung nötig sind, muss der Betrieb kostenlos zur Verfügung stellen, nicht aber Arbeitskleidung oder Lehrmittel für die Berufsschule. Ausbildungsnachweis (auch Berichtsheft) Im Ausbildungsnachweis (auch Berichtsheft genannt) muss während der Ausbildung genau protokolliert werden, welche Tätigkeiten ausgeführt wurden. Der Ausbilder kontrolliert das Berichtsheft regelmäßig. Um zur Abschlussprüfung zugelasen zu werden, muss das Heft vorgelegt werden. Es lohnt sich deshalb, es von Anfang an ordentlich zu führen. Das spart enorme Arbeit und Ärger hinterher. Ausbildungsordnung Regelt einheitlich die Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf nach im Berufsbildungsgesetz festgelegten Ordnungskriterien, die Berufsbezeichnung, Ausbildungsdauer und struktur, Lerninhalte und Prüfungsanforderungen betreffen. In anerkannten Ausbildungsberufen darf nur nach der Ausbildungsordnung ausgebildet werden. Ausbildungsvertrag Das ist quasi der Arbeitsvertrag für Auszubildende. Hier sind geregelt: die Inhalte der Ausbildung, ihre zeitliche Abfolge, Beginn und Dauer der Ausbildung, die tägliche Arbeitszeit, die Pausen, der Urlaub, die Probezeit sowie die Höhe der Ausbildungsvergütung in den verschiedenen Ausbildungsjahren. Enthält ein Ausbildungsvertrag gesetzeswidrige Vereinbarungen, so sind diese ungültig, auch wenn sie vom Auszubildenden unterschrieben wurden. Nachträgliche Änderungen oder mündliche Abmachungen müssen schriftlich festgehalten werden, wenn sie gültig sein sollen. Betriebsordnung In einer Art Hausordnung sind hier spezielle Verhaltensweisen der Mitarbeiter geregelt. Je nach Betrieb können beispielsweise unterschiedliche Schutz- oder bestimmte Hygienemaßnahmen am Arbeitsplatz nötig sein. Generell gilt, dass mit Betriebseinrichtungen wie Maschinen, Werkzeuge und Material sorgsam umgegangen werden muss.
Berufsausbildungshilfe Berechtigte Schüler erhalten auf Antrag Bafög, Auszubildende Berufsausbildungshilfe, wenn sie in Verbindung mit ihrer Ausbildung größere finanzielle Belastungen wie Aufwendungen für eine eigene Wohnung tragen müssen. Der Antrag ist bei der Agentur für Arbeit zu stellen. Berufsunfähigkeitsversicherung Sichert ab gegen Berufsunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder Unfall. Besonders Berufsanfänger sind seit der Neuregelung durch den gesetzlichen Schutz nicht mehr ausreichend abgesichert. Die monatlichen Beiträge können je nach Versicherungsgesellschaft und Leistung stark variieren. Berufsvorbereitende Maßnahmen (BvB) Eine Berufsvorbereitende Bildungs-Maßnahme (BvB) dient sowohl der beruflichen Orientierung als auch der Persönlichkeitsentwicklung noch nicht berufs- beziehungsweise ausbildungsreifer Jugendlicher. BvBs werden von der Arbeitsagentur vermittelt. Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) Das BGJ soll das erste Lehrjahr durch eine vollschulische, berufsfeldorientierte Ausbildung ersetzen. Es dauert ein Schuljahr und schließt mit einer Prüfung ab. Schülerinnen und Schülern ohne Hauptschulabschluss wird nach erfolgreichem Berufsschulbesuch im kooperativen Berufsgrundbildungsjahr ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss zuerkannt. Das BGJ wird an den Berufsschulen angeboten. Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Ziel ist die Vorbereitung auf eine Berufsausbildung oder eine Berufstätigkeit. Das BVJ ist ein besonderer Bildungsgang an Berufsschulen für Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis oder anderweitige Beschulung im Rahmen der Berufschulpflicht (bis 18. Lebensjahr). Bei erfolgreichem Besuch wird der Hauptschulabschluss zuerkannt, damit ist der Besuch einer zweijährigen Berufsfachschule möglich. Das BVJ wird an Berufsschulen angeboten. Bildungskredit Unabhängig vom BAföG bietet der Staat so genannte Bildungskredite in Form von günstigen Bankkrediten mit einer Laufzeit von maximal zwei Jahren an. Chiffre-Anzeigen Die üblichen Gründe für eine Chiffre-Anzeigen (zum Beispiel weil ein Mitarbeiter ersetzt werden soll, der von seinem Schicksal noch nichts erfahren darf) entfallen, wenn es sich um einen Ausbildungsplatz handelt. Deshalb Vorsicht, wenn Ausbildungsplätze über Chiffre angeboten werden. Einstiegsqualifizierung (EQ) Die Einstiegsqualifizierung für Jugendliche (EQJ) ist ein Sonderprogramm der Bundesregierung. Dabei sollen Ausbildungswillige und fähige ein Angebot erhalten, wenn sie nach den bundesweiten Nachvermittlungsverfahren im Herbst keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. In einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten lernen Jugendliche Teile eines Ausbildungsberufes, einen Betrieb und das Berufsleben kennen. Abschluss mit IHK-Zertifikat. Infos bei der Arbeitsagentur. Fahrtkosten Der Auszubildende hat die Fahrtkosten von seinem Wohnsitz zur Ausbildungsstelle bzw. Berufsschule selbst zu tragen. Dennoch: Sondervereinbarungen sind grundsätzlich möglich.
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www.12job.de Foto / Lichtbild Bei der Zusammenstellung der Bewerbungsmappe bitte daran denken: Das auf Deckblatt oder Lebenslauf geklebte (und nicht geheftete oder geklammerte!) Eigenportrait ist ein Sympathieträger! Schnappschüsse kommen nicht gut an. Also: ab zum Fotografen und das gut gelaunte Gesicht auflegen! Bewerbungsfotos können farbig oder schwarz/weiß sein. Standardformate sind: Passbildgröße oder 10 x 7 cm sowohl mit als auch ohne Rand. Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Eine gute Gelegenheit vom Schulstress erst einmal eine Weile abzuschalten, aber trotzdem nicht auf der faulen Haut zu liegen, sind Freiwilligen-Dienste. Je nach Einsatzgebiet ist ein FSJ auch eine sinnvolle Vorbereitung auf einen Ausbildungsplatz. Und: Es macht sich gut im Lebenslauf. Freiwilligen-Dienste können in sozialen Einrichtungen, in Sportvereinen, beim Denkmalschutz, aber auch als Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Bereich Gartenbau und Naturschutz geleistet werden. Die Internet-Domain www.bildungsserver.de hält eine umfangreiche Linksammlung bereit. Hier finden sich Informationen zum FSJ im Allgemeinen, zum Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ), zum FSJ Kultur und zum FSJ im Denkmalschutz. Darüber hinaus bietet der Bildungsserver eine Sammlung von Trägern und Stellenangebote zum FSJ in ganz Deutschland an. Gesundheitszeugnis Wo Menschen beruflich mit Lebensmitteln in Berührung kommen, wird dieses Zeugnis verlangt. Es bescheinigt, dass keine übertragbaren Krankheiten vorliegen. Man bekommt es beim Gesundheitsamt, aber auch vom Hausarzt. Girokonto Man braucht es für die Überweisung der Ausbildungsvergütung. Viele Banken bieten für Auszubildende und Schüler die kostenlose Kontoführung an. Praktisch ist es, wenn sich eine Filiale samt Geldautomat und Auszugsdrucker in Ausbildungsplatz- oder Wohnortnähe befindet. Handwerkskammer Sie ist Standes- und Interessenvertretung der Handwerksbetriebe. Darüber hinaus überwacht sie die Berufsausbildung im Handwerk und ist für das Prüfungswesen zuständig. Industrie- und Handelskammer (IHK) Hier sind die Betriebe organisiert, die nicht zum Handwerk, zu den freien Berufen oder zu den landwirtschaftlichen Betrieben zählen. Die IHK ist Interessensvertretung, Beratungsstelle und Fortbildungseinrichtung in einem. Auch sie überwacht wie die Handwerkskammer die Berufsausbildung und das Prüfungswesen. Initiativbewerbung Auch Blindbewerbung genannt. Die Bewerbung erfolgt auf eigene Initiative, also ohne eine vorhergehende Stellenausschreibung in der Zeitung. Deshalb ist es ganz besonders wichtig, vor dem Versand den richtigen Adressaten, sprich Ansprechpartner, festzustellen. Das geht am einfachsten über ein Telefonat beim entsprechenden Betrieb. Wichtig: Die Begründung für die Bewerbung sollte wohlüberlegt sein. Jugendarbeitsschutzgesetz Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht in allen Gefahrenbereichen arbeiten. Das gilt für sittliche Gefahren, Lärm, gesundheitsgefährdende Stoffe und überhaupt für alle Tätigkeiten, die Gefahren bergen, die Minderjährige noch nicht gut einschätzen können. Krankenversicherung Eine Pflichtversicherung, die vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist und deren Beiträge automatisch vom Gehalt abgezogen werden. Die Wahl der Krankenkasse ist jedoch frei, ein Vergleich der Beiträge und Leistungen kann sich lohnen. Azubis sind automatisch in einer gesetzlichen Krankenkasse, da erst ab einem gewissen Einkommen der Wechsel in eine private möglich ist.
Krankmeldung Sofort am ersten Tag der Krankheit muss der Betrieb beziehungsweise die Schule informiert werden. Der guten Ordnung halber telefonisch bei Arbeits- oder Unterrichtsbeginn. Spätestens nach drei Tagen Fernbleiben von Arbeitsplatz oder Schulbank wird ein ärztliches Attest nötig, bei manchen Arbeitgebern aber auch schon früher. Kurzbewerbung Diese Form enthält nur Anschreiben, den tabellarischen Lebenslauf und ein Lichtbild. Der Verweis auf Zeugnisse und eventuelle Arbeitsproben gehört standardmäßig ins Anschreiben. Kündigung Während der Probezeit kann der Auszubildende, aber auch der Betrieb ohne Angabe von Gründen jederzeit kündigen. Danach braucht es schon wichtige Gründe dafür, und immer die Schriftform. Nicht volljährige Azubis können nur mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten kündigen. Lebenslauf Üblich ist die tabellarische Form. Ganz wichtig: Er muss lückenlos sein, also jeden Lebensabschnitt schulisch dokumentieren. Schulund ausbildungsfreie Zeiten können bedingt sein durch einen Auslandsaufenthalt, ein Praktikum oder eine sonstige Tätigkeit, die am besten in Zusammenhang mit dem erstrebten Beruf steht. Lohnsteuerkarte Arbeitnehmer benötigen eine Lohnsteuerkarte. Die gibt's bei der Gemeinde- oder Stadtverwaltung. Wurde sie einmal beantragt, wird sie jedes Jahr automatisch zugesendet. Am Jahresende bekommt man die Lohnsteuerkarte für die Steuererklärung wieder zurück. Nachfassbrief Der so genannte Brief zum Nachhaken vor allem nach dem Vorstellungsgespräch ist ein gutes Mittel, erneut Ihr Interesse an der Stelle/am Ausbildungsplatz zu bekunden und den „guten Eindruck“ zu verstärken. Der Nachfassbrief sollte maximal eine Seite lang sein. Numerus clausus In Kurzform heißt er NC, kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Zulassungsbeschränkung bei einzelnen Studiengängen. Je nach Bundesland und Fachrichtung können die Zulassungen mit einem Abi-Notendurchschnitt von 1 bis 2,4 beschränkt sein. Online-Bewerbung Via E-Mail wird in der Regel beim ersten Kontakt eine Kurzbewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Bild) geschickt. Auch für diese Art der Bewerbung gilt: Sorgfältigkeit, präzise Formulierungen, positive Eigenwerbung. Die Auflösung beim Einscannen des Fotos sollte wegen den Download-Zeiten nicht zu hoch sein. Persönlichkeits-Test Manche Unternehmen stellen vor das persönliche Gespräch einen Eignungstest zur Vorauswahl der aufgrund der schriftlichen Bewerbung als geeignet erscheinenden Kandidaten. Wichtigste Regel dabei: Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Denn meist ist der Test bewusst so ausgelegt, dass niemand alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit schaffen kann. Geprüft werden soll oft nur, wie Stressbelastbar die Bewerber sind. Praktikum Der Nachweis eines Praktikums, also der praktischen Tätigkeit vor Ort, kann eine mögliche Zulassungsvoraussetzung für einen Ausbildungsplatz sein. Praktika können auch während einzelner Studiengänge zum Lerninhalt gehören. Probezeit Damit beginnt das Ausbildungsverhältnis. Die Probezeit kann variieren zwischen einem Monat und drei Monaten. In dieser Zeit prüfen Auzubi und Betrieb, ob sie zueinander passen. Wenn nicht, kann ohne Grund gekündigt werden.
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Neun Schritte sind es nur vom U-Bahn-Ausgang AidenbachstraĂ&#x;e bis zur EingangstĂźr von BRUNATA. Heute bin ich darĂźber besonders froh, denn der Winter hat MĂźnchen fest im Griff. Eine Freundin hat mich gestern angesprochen, dass mein Arbeitgeber jetzt sicher besonders gute Geschäfte macht, weil alle so viel heizen mĂźssen. Da habe ich ihr erklärt, dass wir bei der Heizkostenabrechnung, dem Kerngeschäft von BRUNATA, lediglich Kosten verteilen. Diese Dienstleistung ist unabhängig davon, wieviel geheizt wird. Das ist das groĂ&#x;e Plus unserer Branche â&#x20AC;&#x201C; sie ist nicht von jahreszeitlichen oder wirtschaftlichen Schwankungen abhängig. In meiner Ausbildung durchlaufe ich alle Bereiche des Unternehmens. Aktuell bin ich im Vertrieb und zwar im Rauchmelder-Team. Diese Abteilung berät Immobilienverwalter Ăźber die Rauchmelderausstattungspflicht und erstellt Angebote fĂźr Montage und Service. 8:00 Uhr: Am Arbeitsplatz angekommen, melde ich mich erstmal in unserem Zeiterfassungssystem an, denn wir haben Gleitzeit. Das bedeutet, die Anzahl der Arbeitsstunden ist festgelegt, aber nicht, wann man kommt und geht. Danach beginne ich meinen Arbeitstag damit, meinen Kalender nach Terminen zu checken und ver-
schaffe mir einen kurzen Ă&#x153;berblick Ăźber meine E-Mails. 8:30 Uhr: Mir fällt auf, dass ich gleich an einer firmeninternen Schulung zum Thema Rauchmelder teilnehmen werde. Hierbei lerne ich unsere Geräte und Dienstleistungen besser kennen und kann offene Fragen mit Fachspezialisten im Haus klären. 9:30 Uhr: Nach der Schulung geht es fĂźr mich gleich weiter zu einer Besprechung mit meinen Azubikollegen. Unsere Ausbildungsleiterin ist nächste Woche wieder auf einer Azubi-Messe. Unser Projekt ist es, sie bei den Vorbereitungen zu unterstĂźtzen und uns ein Spiel fĂźr unseren Messestand zu Ăźberlegen. Wir wollen ja schlieĂ&#x;lich so viele motivierte Kandidaten wie mĂśglich anlocken. 10:00 Uhr: ZurĂźck am Arbeitsplatz erklärt mir ein Kollege aus dem Rauchmelder-Team seinen Aufgabenbereich. Er zeigt mir, wie er Angebote erstellt und ich darf ihm bei der telefonischen Beratung eines Kunden zuhĂśren. 12:00 Uhr: Mittagspause! Ich freue mich auf meine Azubikollegen, die gerade in der Abrechnung, der Kundenbetreuung und im Personal eingesetzt sind. Manchmal holen wir uns einen Snack beim Rewe um die Ecke, aber diesmal gehen wir in die hauseigene
Kantine. Dort gibt es heute nämlich Kässpatzen, zusammen mit dem Salatbuffet ein echtes Highlight. 12:45 Uhr: Frisch gestärkt geht es weiter. Meine Ausbildungsbetreuerin bittet mich, eine kleine PowerPoint-Präsentation Ăźber ihre Abteilung und deren Aufgaben zu erstellen. So haben zukĂźnftige Mitarbeiter einen leichteren Einstieg in die neuen Aufgaben, die auf sie zukommen. 15:00 Uhr: Danach entschlieĂ&#x;e ich mich, mein Berichtsheft fĂźr diese Woche vorzubereiten. Zu den regelmäĂ&#x;igen Aufgaben der Azubis gehĂśrt es, dass wir unsere Erlebnisse und Aufgaben wĂśchentlich dokumentieren. Das Berichtsheft dient als Grundlage fĂźr die spätere AbschlussprĂźfung. 16:00 Uhr: Ich telefoniere mit einem Kunden, der ein Rauchmelder-Angebot von uns wĂźnscht. Der direkte Kundenkontakt macht mir am meisten SpaĂ&#x;. Ich helfe gerne anderen weiter und es macht mich auch ein bisschen stolz, wenn ich damit einen Beitrag zum Teamerfolg leisten kann. Noch ein kurzer Blick in die Mails: Keine dringende Aufgabe mehr offen? Ich verabschiede mich bis Ăźbermorgen von meinen Kollegen. Morgen bin ich nämlich an der Berufsschule in Wolfratshausen.
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Perspektive Die Münchner Stadtentwässerung sucht zum 1. September 2017
Auszubildende zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice (w/m) Die Münchner Stadtentwässerung ist in der Branche der größte Eigenbetrieb der Bundesrepublik. Rund 950 Beschäftigte arbeiten bei einem Umsatz von 230 Mio. Euro teilweise rund um die Uhr dafür, die schadlose Abwasserableitung, Abwasserreinigung und Klärschlammentsorgung sicherzustellen. Sie setzen sich dafür ein, dass die Isar über die gesetzlichen Standards hinaus den Münchnerinnen und Münchnern ein Stück Lebensqualität sichert. Durch ständige Verbesserung des städtischen Kanalnetzes und der Reinigungsleistung der beiden Großklärwerke trägt die Stadt München durch ihren Eigenbetrieb entscheidend zum Gewässerschutz in dieser Region bei. Weitere Details zu den ausgeschriebenen Ausbildungsplätzen und dualen Studiengängen findest Du unter www.muenchen.de/mse-karriere.
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Banken
GUTE AUSSICHTEN FÜR DIE ZUKUNF T AUSBILDUNG BEI DER KREISSPARKASSE MÜNCHEN STARNBERG EBERSBERG
Lernen Sie beim Marktführer der Region. Schön, dass Sie sich für eine Ausbildung bei der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg interessieren! Damit sind Sie in bester Gesellschaft – aktuell bilden wir ca. 120 junge Frauen und Männer aus. Vieles spricht für uns: - Die Sparkassen sind die größte Bankengruppe Europas. - Die Sparkassenorganisation ist der größte Ausbilder im Kreditgewerbe. - Mehr als 50 % der „Jungbanker“ kommen aus den Sparkassen. - Die Sparkassen investieren überdurchschnittlich in die Ausbildung.
Bei der Kreissparkasse mischt sich regionale Verbundenheit mit Offenheit. Wir übernehmen Verantwortung – mit der finanziellen Versorgung der regionalen Wirtschaft als Förderer von Kultur und Gesellschaft und natürlich als Ausbilder.
Eine Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau oder Bachelor of Arts (B. A.), Studienrichtung Bank, ist abwechslungsreich, spannend und zukunftssicher. Der Weg zum Bankkaufmann Ausbildungszeit Nach mittlerer Reife oder Wirtschaftsschule: 2,5 Jahre Nach Fachoberschule oder Abitur: 2 Jahre Abschluss: Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer
Der Weg zum Bachelor of Arts (B. A.) Studienrichtung Bank Ausbildungszeit Nach dem Abitur: 6 Semester Hochschulausbildung im Studiengang Betriebswirtschaft Abschluss: Bachelor of Arts (B. A.) in der Studienrichtung Bank an der DHBW Ravensburg
Daher legen wir vom ersten Tag an besonderen Wert auf Praxisnähe. Unsere Ausbildung ist fundiert und vielseitig und bildet so eine hervorragende Basis für die verschiedenen attraktiven Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Unsere Auszubildenden sind ein Teil der Zukunft unserer Kreissparkasse.
Wann steigst Du bei der Kreissparkasse ein und wirst ein wichtiger Teil unseres Teams?
www.kskmse.de/karriere
Wenn man eine Ausbildung bei der Kreissparkasse macht.
Starten ist einfach.
Bankkaufmann/-frau Bachelor of Arts (B.A.) Studienrichtung Bank Dein Wissen ist die Investition in Deine persönliche Zukunft. Mit einer Ausbildung bei der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg stehen Dir viele Wege offen. Wann steigst Du bei uns ein?
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Banken/Handwerk & Industrie
Ausbildung und Studium bei der Stadtsparkasse München Interessiert? Ihre Ansprechpartnerin: Kerstin Götz Tel.: 089 2167-52103 sskm.de/ausbildung
Industrial Solutions Kreativität ist unser Geschäft. Wir entwickeln innovative Lösungen für unterschiedlichste industrielle Fertigungsprozesse. Stellen Sie sich zusammen mit unserem Team von über 500 Mitarbeitern neuen Herausforderungen und gestalten Sie mit eigenen Ideen unseren Erfolg. Zum 1. September 2017 suchen wir für unsere Konzernzentrale in Gräfelfing bei München Auszubildende zum/zur
Industriekaufmann/-frau (Abitur/Fachabitur) Industrieelektriker/-in Geräte und Systeme (Haupt-/Realschulabschluss) Informatikkaufmann/-frau (Mittlere Reife) Elektroniker/-in für Geräte und Systeme (Mittlere Reife/Abitur) Fachkraft für Lagerlogistik (Haupt-/Realschulabschluss) Elektroniker/-in für Betriebstechnik (Mittlere Reife/Abitur) Industriemechaniker/-in (Haupt-/Realschulabschluss) Sie möchten herausfinden, wie ein moderner Industriebetrieb funktioniert und möglichst schon in Ihrer Ausbildung Geschäftsvorgänge bzw. Projekte selbstständig und eigenverantwortlich bearbeiten? Mit einer fundierten Ausbildung bereiten wir junge Menschen auf ihre berufliche Karriere vor. Dazu durchlaufen Sie während Ihrer Ausbildung in unserem Betrieb mehrere Abteilungen. Wir bieten Ihnen ein vielseitiges, abwechslungsreiches Aufgabengebiet und gute Entwicklungsmöglichkeiten in einem dynamisch wachsenden Unternehmen. Wir haben gleitende Arbeitszeit und ein hervorragendes Betriebsklima. Interessiert? Dann schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail an: Dr. Hönle AG Lochhamer Schlag 1 82166 Gräfelfing/München
ausbildung@hoenle.de www.hoenle.de
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Handwerk & Industrie
BACK
DIR DEINE
ZUKUNFT
Ausbildungsstellen fĂźr Habt Ihr SpaĂ&#x; am Gestalten und Ausprobieren? Geht Ihr gerne mit Menschen um und kĂśnnt Dinge â&#x20AC;&#x17E;gut rĂźberbringenâ&#x20AC;&#x153;? Ja, dann auf zum nächsten BäckerBetrieb und erkundigt Euch nach einer Ausbildung zum/zur Bäcker/-in oder Fachverkäufer/-in! Ihr werdet sehen, eine Bäckerei ist vielfältig. Es beginnt bei der Auswahl der Rohstoffe, geht von der technischen Ausstattung Ăźber das Lebensmittelrecht hin zum Marketing.
TALENTFĂ&#x2013;RDERER WEGBEREITER
Denn letztendlich muss es auch ausreichend Kundschaft fĂźr Eure Produkte geben. Und diese bringen dann die Fachverkäufer/innen an den Mann oder an die Frau. Dazu mĂźssen aber die Dekoration und das Herrichten der Ware stimmen und gelernt sein. Das Auge isst mit â&#x20AC;&#x201C; gerade beim Bäcker. Das ist pure Emotion, hier muss beste Qualität vermittelt werden. Und im Gespräch erfährt man, was der Kunde sonst noch so mĂśchteâ&#x20AC;Ś
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Die Sendlinger Elektroanlagen Greil GmbH ist ein erfolgreiches, mittelständisches Familienunternehmen. Ă&#x153;ber 120 Mitarbeiter teilen unsere Leidenschaft fĂźr meisterhafte Elektroinstallationen, unseren hohen Qualitätsanspruch und die Begeisterung fĂźr Innovationen. Damit ist Teamgeist bei uns nicht nur ein Wort, sondern ein gelebter Wert.
Bäcker/innen und r/innen Verkäufe und Landsberger bei Mßnchner Handwerksbäckereien
ďŹ ndet Ihr unter nft.de www.back-dir-deine-Zuku n.de che uen g-m www.baeckerinnun n che uen .M /BI www.facebook.com
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MĂśchten auch Sie viel mit uns bewegen? Dann bewerben Sie sich jetzt.
Ausbildungsplätze â&#x20AC;&#x201C; ab September 2017 Elektroniker fĂźr Energie- und Gebäudetechnik (m/w) Voraussetzungen: /..-,+*).(,'&%$.#%*)+*)."',!+ ,&' schluss oder Mittlerer Bildungsabschluss /. % * +'&+*) . . ' )* /. *)' + )+, * , + *% /. ' * * + /.. +), +,)%*)+*., . ) &+% * Arbeitsweise /.. , % '+% ., . *' % *%+ /.." *. *) ., . % '+# *)*%+ ' +
Wir bieten Ihnen: /. , %*)+*. , %& , /.. ' . , %& , * * . Option der Ă&#x153;bernahme in ein motiviertes, junges und dynamisches Team /.. +*)* ' +*. *%+*) (,'&%$.#%*), &% *%+*
Frau Sandra Freund freut sich auf Ihre Bewerbung mit Foto, Zeugnissen und allen wichtigen Unterlagen: Telefon: 089 769006-15 ¡ Fax: 089 769006-12 E-Mail: bewerbung@seag-gmbh.de Adresse: Brunecker StraĂ&#x;e 8 ¡ 81373 MĂźnchen
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Handwerk & Industrie
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Deine Lehrstelle im Handwerk Unser Ausbildungsservice berät Dich gerne auch telefonisch unter 089 5119-216.
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Handwerk & Industrie Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
„Findest DU Technik auch so cool und interessant wie wir?“
Mach Dich fit für die Zukunft! Hast Du Lust auf eine spannende und abwechslungsreiche Berufsausbildung mit Zukunft, bei der Du Dein handwerkliches Geschick und technisches Verständnis voll einsetzen kannst? Wir bieten Dir einen sicheren Ausbildungsplatz als
Industriemechaniker/-in Mechatroniker/-in Zerspanungsmechaniker/-in in einem modernen, familiengeführten Betrieb in Sauerlach.
Ausbildungsbeginn ist September des jeweiligen Jahres Wenn Du noch unsicher bist bei Deiner Berufswahl, wir bieten Dir gerne auch einen Praktikumsplatz an.
Wir suchen zum 01.09.2017 neue Auszubildende
FEINWERKMECHANIKER/IN
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Bist Du neugierig geworden? Dann nimm Deine Zukunft jetzt in die Hand und schicke gleich Deine Bewerbung per Post oder per E-Mail an Herrn Seifert. Er beantwortet auch gerne all Deine Fragen.
SPINNER Werkzeugmaschinenfabrik GmbH Ru d ol f-Di esel -Ri n g 24 82054 Sau erl ach
FÜR DEN MASCHINENBAU
Metallhandwerk – das ist Abwechslung, moderne Technik, Kreativität, Innovation und zugleich handwerkliches Praxiswissen. Die beste Kombination für einen zukunftssicheren Beruf. 6LH YHUI JHQ EHU HLQHQ VHKU JXWHQ TXDOL¿]LHUHQGHQ Hauptschulabschluss oder einen guten mittleren Bildungsabschluss, sind technisch interessiert und handwerklich geschickt? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen! Alle Details unter: www.mias-group.com/ausbildung Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! MIAS Group - Ute Rödl Waldmeisterstraße 99 - 80935 München hr@mias-group.com
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Handwerk & Industrie Deine Perspektive in der Welt von Volkswagen: Wir im Autohaus Feicht sind seit 1948 der Volkswagen Partner in Haar bei München. In unserem Team aus 100 Mitarbeiter, -innen legen wir besonderen Wert auf individuelle Beratung und höchste Qualität in Service, Vertrieb und Werkstatt. Auch deshalb vertrauen unsere Kunden uns seit vielen Jahren.
Auszubildende/n
Wir suchen dich als Wir bieten jungen Leuten einen vielfältigen Einstieg in die Berufswelt. Deshalb suchen wir für unser Autohaus Auszubildende zum/zur – Kfz-Mechatroniker/-in – Kfz-Karosseriebauer/-in – Automobilkaufmann/-frau Du möchtest eine umfassende, qualifizierte Ausbildung in einem dynamischen, mittelständischen Unternehmen mit abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Aufgaben? Dann bewirb dich bitte mit aussagekräftigen Unterlagen und deinem frühestmöglichen Eintrittstermin bei Frau Petra Feicht. Das Auto. Mit der Sicherheit einer starken Marke in die Zukunft. Ihr Volkswagen Partner
Zum Ausbildungsbeginn ab 1.8.2018 bieten wir für München/Oberschleißheim an eine:
Scania gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Lastkraftwagen, Bussen und Industriemotoren. Unsere Produkte stehen für hohe Qualität und Leistungsvermögen. Dieses ist ein Produkt unserer Mitarbeiter, deren Zusammenarbeit durch Anerkennung, Respekt und Vertrauen geprägt ist.
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker NFZ (m/w) und eine Ausbildung zum Automobilkaufmann (m/w) Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten bei einem der weltweit führenden Hersteller von Schwerlastfahrzeugen weltweit
Wir bieten Ihnen:
• Eine praxisnahe Berufsausbildung in unserer Niederlassung • Eigenverantwortliches Arbeiten und Weiterbildungen schon in der Ausbildung • Karrierechancen in ganz Deutschland nach der Ausbildung • Prüfungsvorbereitungskurse • Die Möglichkeit zur Teilnahme an Ausbildungswettbewerben
Autohaus Feicht GmbH
Münchner Straße 39, 85540 Haar Tel. +49 89 4 53 03 70, www.feicht.de
Ihre Aufgaben als Kfz-Mechatroniker (m/w)
Sie bringen mit:
• Sie analysieren Fehler und Störungen mithilfe moderner Fehlerdiagnose, setzen ganze Fahrzeuge und Bauteile instand, führen Wartungen durch und vieles mehr. • Sie lernen, wie professioneller Kundenkontakt funktioniert. • Unterstützung bei der Instandsetzung von Lkw.
• Einen guten Hauptschulabschluss, mittlere Reife oder Abitur. • Erste Erfahrungen in der Werkstatt durch z.B. Praktika. • Systematisches Vorgehen und Spaß an Technik. • Sicherer EDV-Umgang.
Ihre Aufgaben als Automobilkaufmann (m/w) Sie bringen mit: • Sie lernen das Tagesgeschäft verschiedenster Bereiche innerhalb des Vertriebs und der Vertriebsorganisation kennen • Sie unterstützen die Vertriebsmannschaft im Vertrieb von Fahrzeugen und Dienstleistungen. • Sie haben direkten Kundenkontakt und sind das Aushängeschild unserer Niederlassung
• Einen guten Schulabschluss der mittleren Reife oder Abitur • Erste Erfahrungen durch z.B. Praktika. • Organisationstalent und Spaß im Umgang mit Menschen • Gute Umgangsformen und Kommunikationsfähigkeiten • Sicherer EDV-Umgang
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Bitte lassen Sie uns Ihre Unterlagen, gerne auch per Mail, an unten angegebene Adresse zukommen.
Scania. It starts with you. www.scania.de/karriere E-Mail: Manfred.Zingler@scania.de Telefon: +49 (89) 31 77 56 0
Scania Vertrieb und Service GmbH Herr Manfred Zingler und Herr Strohmeier Hicklstraße 4 · 85764 Oberschleißheim
Die besten Seiten deiner Karriere. Kurt Guth, Marcus Mery, Andreas Mohr
Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung Die häufigsten Fragen, die besten Antworten – sicher zum Ausbildungsplatz
Alles drin: 12job.de
Wie soll ich mich beim Vorstellungsgespräch verhalten? Eine von Berufseinsteigern häufig gestellte Frage. Mit „Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung“ erhalten angehende Auszubildende eine verständliche und praxisnahe Anleitung, wie sie sich beim Auswahlinterview sicher präsentieren können. Die häufigsten Fragen, die besten Antworten, der sichere Auftritt, die perfekte Vorbereitung - ohne langweilige Standarfloskeln, denn nur Individualität überzeugt. (Verlag: Ausbildungspark)
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Groß- & Außenhandel
Ausbildungsplätze
Zum 1. September 2017
Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel
Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement
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für den Bereich Großhandelskaufleute (m / w) in unserem Stammhaus in Oberhaching bei München. Wir sind das Handelsunternehmen der Kälte- und Klimabranche mit 11 Niederlassungen in Deutschland, einer Tochtergesellschaft in Österreich, einer Tochter in Tschechien und einem Joint Venture in Polen mit insgesamt ca. 240 Mitarbeitern. Werden auch Sie eine/r von uns. Sie sollten die Mittlere Reife erfolgreich abgeschlossen haben und Teamfähigkeit besitzen. Wir bieten Ihnen die Ausbildung in einem freundlichen Team, den Umgang mit moderner Bürokommunikation und eine Zukunft in unserem Hause. BEWERBUNGEN BITTE AN: Frau Vinzelberg E-Mail: k.vinzelberg@schiessl-kaelte.de Telefon 0 89 / 6 13 06-117
ROBERT SCHIESSL GMBH Kolpingring 14 · 82041 Oberhaching www.schiessl-kaelte.de · Telefon 0 89 / 6 13 06-0
BAVARIA petrol
Wir sind einer der größten Tabakwaren-Großhändler Deutschlands und gehören zu den Marktführern unserer Branche. Seit 1983 versorgen wir unsere Kunden unter dem Namen tabacon Oberbayern mit Tabakwaren. Neben unserer umfangreichen Tabakwarenauswahl bieten wir außerdem ein großes Süßwaren-, Getränke- und Spirituosensortiment an. Um unser Vertriebsgebiet bestmöglichst betreuen zu können haben wir neben unserer Zentrale in Garching Standorte in Anger, Weilheim und Gersthofen. Über 170 tabacon-Mitarbeiter und 90 Fahrzeuge sind im Dienst und Service für unsere Kunden aktiv. tabacon ist Trendmelder: Als Verteiler von Tabakwaren sind wir die Ersten, die aus zigtausend Vertriebsstellen wissen, was der Kunde will, nach welchen Marken er greift.
Was erwartet Sie bei tabacon Oberbayern? ➣ junges, motiviertes, dynamisches Team ➣ regelmäßige Produkt- und Warenseminare ➣ bei Eignung Chancen auf Übernahme
➣ eigenverantwortliches Arbeiten von Beginn an ➣ gezielte Förderung bei Problemen in der Berufsschule ➣ attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten
Sie sind der Ansicht, dass zu einem perfekten Berufsstart eine fundierte Ausbildung stehen sollte, bei der Spaß, hilfsbereite Kollegen und Teamgeist ganz oben stehen? Sie sind fleißig, flexibel, haben Freude am Umgang mit Ware und Kunden? Sie denken gerne aktiv mit und bringen Ihre Ideen gerne ein? Dann ist eine Ausbildung bei uns genau das Richtige. Zur Verstärkung für unser junges, motiviertes, dynamisches Team in Garching suchen wir für September 2018 Auszubildende (m/w) in folgenden Bereichen:
Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel, Fachrichtung Großhandel Idealerweise verfügen Sie über einen mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) oder Abitur, haben ein Geschick im Umgang mit Zahlen, gute Noten in Mathematik und Deutsch und ggf. wirtschaftsrelevanten Fächern und ein gutes Auffassungsvermögen.
Fachkraft für Lagerlogistik Idealerweise verfügen Sie über gute Deutschkenntnisse und einen qualifizierenden Hauptschulabschluss, haben ein Händchen für Mathematik in den Grundrechenarten und können mit dem Computer umgehen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sie wollen schon früh Verantwortung übernehmen und vom ersten Tag an Teil unseres Teams sein? Dann schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Lichtbild an:
tabacon OBERBAYERN DTV-Tabakwaren GmbH & Co. KG · z. Hd. Frau Julia Eppler Dieselstr. 27 · 85748 Garching · 0 89/31 89 00-74 · ausbildung@tabacon-oberbayern.de · www.tabacon.de
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Einzelhandel
MEINE HEISSEN JETZT SAMSUNG UND
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AUSBILDUNG, WO DAS LEBEN SPIELT.
Philipp D., Azubi zum Kaufmann im Einzelhandel im 2. Lehrjahr
Als Azubi bekomme ich von REWE zu Beginn meiner Ausbildung ein eigenes Tablet geschenkt* – mit REWE Lern-Apps, die mir das Lernen dort ermöglichen, wo das Leben gerade spielt. Sei es zu Hause auf der Couch, in der Bahn oder am See. Und wenn ich Fragen habe, sind meine Kollegen nur ein paar Klicks entfernt. So bin ich immer und überall vorbereitet – damit bei der Ausbildung keine Fragen offen bleiben. Und meine Erfolge teile ich mit Freunden, denn mein REWE Tablet nutze ich auch privat. Gute Gründe für deine Ausbildung bei REWE:
Garantierte Übernahme bei guten Leistungen Sichere Branche Frühe Verantwortung Lernen mit eigenem Tablet
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REWE SCHENKT DIR EIN TABLET*! Praktisch zum Lernen, aber auch perfekt für die Freizeit.
Infos unter rewe.de/ausbildung
Du suchst eine Ausbildung, die dich weiterbringt? Dann bist du ganz nah dran:
Bewirb dich online unter REWE.DE/ausbildung *
Seit Ausbildungsbeginn im Sommer 2015 erhalten alle neuen Azubis im Markt (Kaufmann im Einzelhandel (m/w), Kaufmann im Einzelhandel Feinkost (m/w), Abiturientenprogramm (Handelsfachwirtausbildung), Fleischer (m/w), Fachverkäufer Fleischerei (m/w), Verkäufer (m/w)) bei REWE nach bestandener Probezeit ein Tablet für die Zeit der Ausbildung. Ab Sommer 2016 erhalten auch alle neuen Auszubildenden der Logistik im 1. Lehrjahr (Fachkraft für Lagerlogistik (m/w), Fachlagerist (m/w), Berufskraftfahrer (m/w), Speditionskaufmann (m/w), Kaufmann im Groß- und Außenhandel Logistik (m/w), Betriebselektroniker (m/w)) ein Tablet. Dieses dürfen sie bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung behalten.
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Einzelhandel
Die besten Seiten deiner Karriere.
Ausbildung mit ie Zukunftsgarant Egal ob Systemgastronom, Bäcker, Konditor, Verkäufer oder Fachkraft für Gastgewerbe ...
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IHLE bietet mehr – beruf liche Vielfalt mit Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für jeden!
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Mehr Infos unter www.ihle.de/ausbildung Kontakt margarete.leidl-zink@ihle.de miriam.stenger@ihle.de
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Willkommen im Team
Mit mehr als 700 Niederlassungen und über 17.000 Mitarbeitern ist Fielmann Marktführer der deutschen Augenoptik und größter Ausbildungsbetrieb der Branche. Aktuell suchen wir bundesweit engagierte
Auszubildende (m/w) in der Augenoptik Es lohnt sich zu Fielmann zu kommen. Fielmann bietet Ihnen: • Beste Karrierechancen beim Marktführer der deutschen Augenoptik • Umfassende Ausbildung in einem abwechslungsreichen Beruf • Höchster Ausbildungsstandard beim besten Ausbilder der Branche. In den letzten fünf Jahren stellte Fielmann beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks alle Bundessieger. • Übertarifliche Ausbildungsvergütung • Prämien für überdurchschnittliche Leistungen Senden Sie Ihre Bewerbung unter Angabe des gewünschten Einsatzortes an die Fielmann AG, Bewerberservice Ausbildung, Weidestraße 118a, 22083 Hamburg oder per E-Mail an ausbildung@fielmann.com. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.fielmann.com oder telefonisch zum Nulltarif unter 0800/243 54 37. www.fielmann.com
Wir suchen Azubis! Ausbildungsstart: Sommer 2017 Ihre Chance: Es liegt in Ihrer Hand. Gestalten Sie aus Ihrem Schulabschluss Ihren ganz persönlichen Werdegang. Ihre Aufgabe: Sie lernen bei uns den Alltag einer KiK-Filiale kennen und sorgen gemeinsam mit Ihrem Team dafür, dass sich unsere Kunden wohl fühlen. Ihr Profi l: Gleich ob Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder das Abitur – KiK hat für jeden Schulabschluss ein entsprechendes Berufsbild im Angebot. Um sich für unsere Ausbildung im Filialbereich zu qualifizieren, sollten Sie Interesse am Handel und Mode haben sowie Freude am Umgang mit Menschen. Wenn das auf Sie zutrifft, sind Sie bei uns genau richtig!
Bewerben Sie sich als • Verkäufer • Kaufmann im Einzelhandel • Fachwirt für Vertrieb im Einzelhandel • Handelsfachwirt • oder lernen Sie KiK durch ein Praktikum kennen. Ihre Bewerbung: Schicken Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer ANZ 2240 an: ausbildung@kik.de oder: KiK Textilien und Non-Food GmbH Abteilung Aus- und Fortbildung Siemensstr. 21 • 59199 Bönen
Der Chancengeber 46 12job.de
Weitere Infos auf www.kik.de/karriere
Einzelhandel
Bilder: Philipp Melzer
ANPACKER. DURCHSTARTER. MÖGLICHMACHER. Immer was los, ständig etwas zu tun, das ist die Welt des Handels. Was für uns unbedingt dazugehört: gemeinsam anpacken, offen miteinander reden, voneinander lernen und den Spaß am Erfolg gemeinsam erleben. Du hast deinen Schulabschluss (bald) in der Tasche, willst zeigen, was in dir steckt und möchtest dich fachlich und persönlich weiterentwickeln? Dann starte mit jeder Menge Möglichkeiten für deine berufliche Zukunft – mit einer Ausbildung, der Teilnahme an unserem Abiturientenprogramm oder mit einem Dualen Studium bei Lidl. Auch Philipp Melzer, 20 Jahre, hat sich für eine Ausbildung bei uns entschieden und diese im Sommer 2016 als Kaufmann im Einzelhandel erfolgreich abgeschlossen. Wieso hast du deine Ausbildung bei Lidl begonnen? Lidl bietet nicht nur eine qualitativ hochwertige Ausbildung, als Azubi wirst du auch mit vielen Schulungen und Seminaren gefördert, hast immer einen Ausbilder an deiner Seite und generell diverse Aufstiegsmöglichkeiten. Und die Bezahlung ist auch nicht schlecht. Wie sieht deine tägliche Arbeit aus? Häufig fange ich schon um 06:00 Uhr morgens an und wir starten mit dem Verräumen der Ware. Darüber hinaus habe ich abwechslungsreiche Aufgaben, z. B. neue Ware zu bestellen- langweilig wird es aber wirklich nie. Was macht die Ausbildung bei Lidl besonders? Neben den vielseitigen Aufgaben und Inhalten der Ausbildung hatte ich immer ein tolles Team an meiner Seite. Auch Herausforderungen machen Spaß, wenn du weißt, dass du dich aufeinander verlassen kannst. Wie geht es nun für dich bei Lidl weiter? Bereits während meiner Ausbildungszeit habe ich gemerkt, dass Lidl mir viel zutraut: im Rahmen unseres Azubi-Projekts „Azubis leiten eine Filiale“ war ich in der Position als Filialleitung für die Filialabläufe verantwortlich. Und auch jetzt bleibt es spannend. Zur Zeit vertiefe ich spezifische Inhalte, z. B. Disposition, Kennzahlen und Mitarbeiterführung, so dass ich für meine zukünftige Position als stellvertretender Filialleiter bestens gerüstet bin. LIDL LOHNT SICH. Lidl ist eines der erfolgreichsten Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel – und hat als Arbeitgeber viel zu bieten. Du wirst bestens betreut, findest tolle Perspektiven, viel Abwechslung und Freiraum zu wachsen. Und auch deine Bezahlung kann sich sehen lassen. Wir freuen uns auf dich und deinen Start im Verkauf, in der Logistik oder in unserer Verwaltung! Mache unseren Interessentest auf jobs.lidl.de/schueler – und finde heraus, welcher Berufseinstieg am besten zu dir passt! Jetzt bewerben auf jobs.lidl.de
AUSBILDUNG BEI LIDL
Lidl lohnt sich. 47 12job.de
Einzelhandel
! .U .T A i e b re ie rr a K e in e D e rt ta S A.T.U – wir sind Marktführer im deutschen Kfz-Service. Unseren Erfolg verdanken wir unseren 10.000 kompetenten Mitarbeitern, die in rund 600 Werkstätten im In- und Ausland unsere Kunden täglich mit Know-how und professionellem Service begeistern. Werde auch Du Teil unseres starken Teams und lass uns gemeinsam erfolgreich sein – Starte mit uns ab September 2017 Deine Ausbildung ! Informationen zu den Ausbildungsstellen findest Du unter www.atu.de/ausbildung Mehr Informationen unter www.atu.de – Solltest Du im Vorfeld Deiner Bewerbung noch Fragen haben, freut sich Dein Ansprechpartner in der Personalabteilung Tel: +49 961 306 5416, auf Deinen Anruf! ngsjahr Ausbildu
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Handelsfachwirt Handelsfachwirt
(m/w) (m / w) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Sie übernehmen im Unternehmen qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben der mittleren Ebene. Die Ausbildung ist eine doppelt qualifizierende Erstausbildung (Abiturientenausbildung). Sie führt zu einem Abschluss in einem anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberuf und parallel zu dem bundesweit einheitlich geregelten Abschluss Handelsfachwirt/-in. Was erwarten: Wa s wir w ir von von IIhnen hnen e r wa r te n : • Ein Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife • Engagement, Kontaktfreudigkeit und Teamgeist Wa s wir w ir IIhnen hnen b i e te n : Was bieten: • Sehr gute Ausbildungsvergütung • Her vorragende fachliche Ausbildung • Aussicht auf Übernahme bei konstant guten Leistungen • Ein motivier tes und kollegiales Team • Eine abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit • Interne Schulungen und sehr gute fachliche Ausbildung • Über tragung von Verant wor tung ab dem er sten Lehrjahr • Hohe Übernahmechancen nach dem A bschluss mit Aussicht auf weiter führende Positionen Ausbildungsvergütung: Au s bild u ng s verg ütu ng: Verkäufer/Kaufmann Handelsfachwirt Senden Sie Ihr Ihre e Bewerbungsunterlagen an: 1. Jahr 9 5 0 , – Eu r o 1.050,– Euro NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co Co.. KG 2. J a h r 1.050,– Euro 1. 250,– Euro z. Hd. Herrn Hartmann, Carl-von-Linde-Straße Carl-von-Linde-Straße 3, 86551 Aichach 3. Jahr 1. 250,– Euro 2.0 0 0,– Euro
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Einzelhandel 9 0$5.7
Die Firmengruppe Kaes ist ein erfolgreiches Handelsunternehmen mit Sitz im Allgäu. Wir betreiben im sßdbayerischen Raum eine Filialkette mit V-Märkten, Mode- und V-Baumärkten.
Wir wachsen weiter und suchen fĂźr Herbst 2017 Auszubildende fĂźr folgende Ausbildungsberufe:
â&#x20AC;˘ Kaufmann/-frau im Einzelhandel in verschiedenen Bereichen
â&#x20AC;˘ Verkäufer/-in in verschiedenen Bereichen
â&#x20AC;˘ Fachverkäufer/-in fĂźr Feinkost Bereich Fleisch, Wurst, Käse
Das und vieles mehr bieten wir â&#x20AC;&#x201C; Systematische Ausbildung durch geprĂźfte Ausbilder/-innen â&#x20AC;&#x201C; Betreuung durch zentrale Ausbildungsabteilung â&#x20AC;&#x201C; Ausbildungsbegleitende TrainingsmaĂ&#x;nahmen â&#x20AC;&#x201C; Intensive PrĂźfungsvorbereitung â&#x20AC;&#x201C; PrĂźfungsprämie bei entsprechend gutem Abschluss â&#x20AC;&#x201C; Gute Zukunftsperspektiven durch Ă&#x153;bernahme in einem interessanten Aufgabenbereich â&#x20AC;&#x201C; FĂśrderung durch praxisnahe Weiterbildung Die Firmengruppe Kaes ist ein erfolgreiches â&#x20AC;&#x201C; Azubi-Ausflug nach Abschluss Handelsunternehmen mit der Ausbildung â&#x20AC;&#x201C; E-Learning Sitz im Allgäu. Wir betreiben im sĂźdbayeri-
Weitere freiwillige Leistungen â&#x20AC;&#x201C; Urlaubs- und Weihnachtsgeld â&#x20AC;&#x201C; Personalrabatt â&#x20AC;&#x201C; MĂśglichkeit der VermĂśgenswirksamen Leistungen und betriebliche Altersvorsorge
schen mitPerspektiven V-
Raum eine Filialkette Märkten, Mode- und V-Baumärkten.
â&#x20AC;ŚfĂźr im Herbst V-Baumarkt Wir wachsen weiter und suchen 2017 Auszubildende fĂźr folgende Ausbildungsberufe:
â&#x20AC;&#x201C; Erstverkäufer/-in â&#x20AC;&#x201C; Abteilungsleiter/-in â&#x20AC;&#x201C; stellvertretende Marktleitung â&#x20AC;&#x201C; Marktleiter/in Klein- bzw. Mittelfläche â&#x20AC;&#x201C; Marktleiter/-in GroĂ&#x;fläche
Kaufmann/-frau in verschiedenen Bereichen Wenn diese Punkte auf Verkäufer/-in in verschiedenen Bereichendich zutreffen, dann bist Fachverkäufer/-in fĂźr den Feinkost Bereich Wurst richtig! du Käse, im Fleisch, V-Markt â&#x20AC;&#x201C; Ich bin gerne unter Menschen und es fällt mir leicht V-Markt MĂźnchen, BalanstraĂ&#x;e 50, 81541 MĂźnchen, Herr Hofmeister auf Menschen zuzugehen V-Markt MĂźnchen, Maria-Probst-StraĂ&#x;e 6, 80939 MĂźnchen, Herr Schmidt â&#x20AC;&#x201C; EintĂśnige Arbeit ist mir zu langweilig V-Baumarkt MĂźnchen, BalanstraĂ&#x;e 52, 81541 MĂźnchen, Herr Illichmann und ist nichts fĂźr mich V-Markt Mainburg, StraĂ&#x;äcker 14, 84048 Mainburg, Frau NieĂ&#x; â&#x20AC;&#x201C; Ich mag Abwechslung â&#x20AC;&#x201C; Ich mag selbständig arbeiten Wir bieten: â&#x20AC;&#x201C; Ich bin ehrlich, freundlich und â&#x20AC;˘ eine umfassende â&#x20AC;˘ Aufgaben selbstständig aufgeschlossen â&#x20AC;Ś im V-Markt fachliche Ausbildung und eigenverantwortlich lĂśsen
FĂźr die folgenden Standorte:
â&#x20AC;Ś Rafting-Ausflug
â&#x20AC;˘ unterstĂźtzende, â&#x20AC;˘ interessante Sozialleistungen Bewerben Sie sich unter v-markt.deâ&#x20AC;˘ oder schriftlich bei folgenden Standorten: innerbetriebliche Schulungen E-Learning V-Markt MĂźnchen, BalanstraĂ&#x;e 50, 81541 MĂźnchen, Herr Hofmeister ¡ V-Markt MĂźnchen, Maria-Probst-StraĂ&#x;e 6, 80939 MĂźnchen, Herr Schmidt V-Baumarkt MĂźnchen, BalanstraĂ&#x;e 52, 81541 MĂźnchen, Herr Illichmann ¡ V-Markt Mainburg, StraĂ&#x;äcker 14, 84048 Mainburg, Frau NieĂ&#x;
49 12job.de
Einzelhandel
Für unsere Edeka Märkte in München, Ungererstraße 175 und Freising, Weinmillerstraße 5 suchen wir Auszubildende für folgende Berufe:
• Fachverkäufer/in Lebensmittelhandwerk Fleischerei • Fachverkäufer/in Lebensmittelhandwerk Bäckerei • Kauffrau/mann im Einzelhandel Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Zusendung an die jeweilige Marktadresse: Stadler + Honner GmbH & Co.KG Ungererstr. 175, 80805 München Stadler + Honner GmbH & Co.KG Weinmillerstr. 5, 85356 Freising
Die BabyOne Fachmärkte sind Unternehmen mit Zukunft. Wir sind die größte deutsche Fachmarktkette für Baby- und Kleinkindbedarf mit 83 Standorten in Deutschland und 5 in Österreich. Unser Erfolgskonzept ist die konsequente Kundenorientierung und kompetente Beratung.
Welt der Allerkleinsten Die
ist für uns das
Größte.
Unsere BabyOne Fachmärkte in Brunnthal und Karlsfeld bilden aus:
Ausbildung zum Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel (m/w) Zu sofort suchen wir engagierte Auszubildende. Du hast eine abgeschlossenen Schulabschluss und bist aufgeschlossen, freundlich und zuverlässig. Spaß am Umgang mit Menschen und am Verkaufen bringst du ebenso mit wie Kommunikationsstärke und gute Deutschkenntnisse. Bitte sende deine vollständige Bewerbung per E-Mail an djanwalsh@babyone.de oder per Post an: BabyOne Markt für Baby- und Kinderausstattung Brunnthal GmbH z.Hd. Herrn Djan Walsh Zusestraße 1 85649 Brunnthal
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83 x in Deutschland
www.babyone.de
… von Anfang an!
Einzelhandel
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Hoch hinaus mit Lufthansa in München Die Lufthansa Group ist Europas führender Aviation-Konzern. Mit etwa 500 Tochtergesellschaften bietet sie spannende Arbeitsplätze für rund 120.000 Menschen weltweit. München ist eines der internationalen Lufthansa Drehkreuze. Folgende Konzernunternehmen freuen sich auf motivierte Nachwuchstalente:
Die Lufthansa Technik Logistik Services ist ein stark expandierendes Unternehmen in der Wachstumsbranche Logistik. Damit unsere Flugzeuge immer startklar und wertvolle Güter zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, benötigen wir Sie. Unsere Materialversorgung umfasst Flugzeugteile von der kleinsten Schraube bis hin zum Triebwerk. Als Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) sorgen Sie für den reibungslosen Informations- und Materialfluss mit Hilfe unserer modernen IT-Infrastruktur. Ihr logistisches Talent stellen Sie in der Warenannehme, im Lager und im Versand unter Beweis. Abgerundet wird Ihre Ausbildung durch Seminare und Events. Infos unter www.ltls.aero
Als weltweit größter Anbieter von Dienstleistungen rund um den Bordservice beliefert LSG Sky Chefs mehr als 300 internationale Airlines mit allem, was zum Catering und Bordverkauf gehört. Hohe Servicequalität, ein offenes Ohr für die Bedürfnisse unserer Kunden und hohe Wirtschaftlichkeit sind die Garanten für unseren Erfolg. Am Standort München bilden wir Fachleute (m/w) für Systemgastronomie, Kaufleute (m/w) für Büromanagement, Köche (m/w), Fachkräfte (m/w) im Gastgewerbe sowie Fachkräfte für Lagerlogistik aus. Infos unter www.be-lufthansa.com/chef
Lufthansa CityLine hat 2015 rund acht Millionen Fluggäste befördert. Das Unternehmen verfügt über 57 Jahre Erfahrung im internationalen Luftverkehr und verbindet rund 80 Ziele in über 20 Ländern mit den Drehkreuzen München und Frankfurt. Erfüllen Sie sich Ihren Berufswunsch, bei einer der führenden Airlines im europäischen Luftverkehr zu arbeiten. Willkommen an Bord – als Kaufmann/-frau für Büromanagement oder Fluggerätemechaniker/-in mit Fachrichtung Instandhaltungstechnik! Infos unter www.lufthansacityline.de