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Ausgabe 25/2018
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2. Platz 2018
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Das „Sommermärchen“ in Sotschi geht weiter!!
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Jahrgang 45 · 20. Juni 2018
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Starnberg eine Tagung zum Thema Wohnen im Alter statt. Noch kann man sich anmelden. Der Eintritt zu dem Nachmittag mit Experten und Bürgern ist frei. Seite 6
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Hast du Töne! ;
So schön feierte die Musikschule Starnberg ihr Jubiläum Starnberg · Mit einem tollen und abwechslungsreichen Jubiläumskonzert feierte die Musikschule Starnberg ihren 45. Geburtstag. Was sie alles drauf haben, stellten die Schüler, Ensembles und Orchester am Sonntag eindrucksvoll unter Beweis. Am Freitag vorher hatte es schon viel Applaus für den Auftritt der Musiklehrer gegeben. Schulleiterin Cornelia LeeWinser bedankte sich bei der Begrüßung für die große Unterstützung der Musikschule durch die Stadt und ganz besonders beim Ehrengast, Altbürgermeister Heribert Thallmair, der die Gründung 1973 angestoßen hat. Lee-Winser steht der Schule seit 2006 vor, nachdem sie 33 Jahre lang von Rüdiger Schwarz geleitet wurde. Sehr stolz auf die Entwicklung der Musikschule, die 60 bis 80 Veranstaltungen im Jahr durchführt, zeigte sich Bürgermeisterin Eva John, die den ungebrochenen Stellenwert der Musik bei Kindern und Eltern trotz der Medienflut würdigte.
Die Musikschule, die „zweite Heimat von Generationen von Starnberger Schülern“ soll in den nächsten Jahren saniert und zu einem barrierefreien kulturellen Treffpunkt ausgebaut werden, kündigte sie an. „Ohne Musik kann ich mir kein glückliches Leben vorstellen“, so einfach, aber wirkungsvoll brachte es Monika Pepersack auf den Punkt. Die Vorsitzende des Fördervereins – der unter anderem die Anschaffung eines SteinwayFlügels ermöglichte – wurde für ihren unermüdlichen Einsatz geehrt.
100 Mitwirkende Zehn anspruchsvolle Darbietungen von Barock bis Pop mit rund 100 Mitwirkenden waren es, die das Publikum in der nicht ganz vollen Schlossberghalle beeindruckten und berührten. Die festliche Einstimmung der Gäste am Eingang der Schlossberghalle hatte Bernd von Hösslin mit seiner Gruppe Windgang übernommen.
Dahlie „Lubega“ bienenfreundlich, dunkellaubig Kraftvoller Einsatz der Saxophonisten der BIG-BAND-STArs. ßende Auftritt der Big Band zusammen mit Sänger Rupert Bopp, der sich voll ins Zeug legte, als er zur freudigen Überraschung des Publikums „Starnberg on my Mind“ schmetterte – eine charmante Heimat-Variation des im Programmheft angekündigten Jazzklassikers „Georgia on my Mind“. Unglaublich, welch ungewöhnlichen Gegenständen man Musik entlocken kann: Schuhsohlen und Stuhlbeine wurden zur Trommel umfunktioniert, damit entfachten die acht Jungs des „Percussion Oktett“ im perfekten Zusammenspiel ein wahres Klangspektakel. Mitreißende Big Band Nächstes Highlight: Das Jugendsymphonieorchester, Den größten Applaus des von Anne Krafft zu HöchstKonzerts erntete der mitrei- leistungen bei Schuberts Sym-
Manches Handy stolzer Eltern filmte dann mit, als die jungen Musiker im Unterstufenalter des Unterstufenorchesters YoungSTArs die Bühne betraten. Beeindruckende Koordination ließ das Klavierspiel zu sechs Händen dreier Pianistinnen im Grundschulalter erkennen, dann übernahmen die zwei gleichaltrigen Jungs Tim Fehse und Matthias vierhändig mit tollem Rhythmusgefühl. Gelungen kontrastreich zum klassischen Klavier schlossen Magdalena Breit und Anna Wüstinger mit den ungewöhnlichen Instrumente Vibraphon und Marimbaphon an.
Bild: Hauck
phonie in h-Moll angespornt. Was für eine eindrucksvolle Verbindung ein klassisches Orchester mit rockiger E-Gitarre und Keyboard eingehen kann, bewies die Pale Blue Eyes Combo mit dem Procul-Harum-Stück „A Whiter Shade of Pale“. Wer schon früher gegangen war, verpasste ein grandioses Finale mit Bence Barla-Szabós Session Band, bei dem Frontmann Rocco di Matteo ganz in seiner Musik aufging und mit charaktervollen Riffs auf der E-Gitarre bei „Purple Rain“ beeindruckte. ha
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